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Nr. 35 • Freitag, 26. August 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Weggis aus erster Hand VITZNAU Zum Dorfjubiläum 900 Jahre Weggis lud das Regionalmuseum Vitznau-Rigi zum Geburtstags apéro in die Sonderausstellung. «Ur-Weggiser» informierten die Besucher über die Gemeinde. Klein aber fein – das gilt für die Sonderausstellung «900 Jahre Weggis» im Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Gemeinden in Vitznau. Museumsleiter Jörg Ch. Diehl hat es verstanden, auf dem beschränkten Raum eines Klassenzimmers im zweiten Stock des alten Vitznauer Schulhauses einen informativen, spannenden Querschnitt durch Werden, Wachsen und Leben der grössten Luzerner Rigi-Gemeinde zu präsentieren. Die dokumentierte Weggiser Geschichte beginnt mit der Kaufurkunde vom 29. Januar 1116. Darin bestätigt Papst Paschalis II. dem Kloster Pfäfers SG den Besitz von Kirche und Landgut Weggis. In Bild und Text, mit Dokumenten und Originalgegenständen erzählt die Ausstellung von der baulichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Gemeinde und vom Dorfleben in Weggis und auf Kaltbad. Ergänzt und bereichert wird die Ausstellung durch das Projekt «Bilderflut». Dazu konnten Bilder mit Bezug zu Weggis eingeschickt werden – eine Auswahl der Bilder empfängt Besucherinnen und Besucher im
«Jazz im Unterdorf» zeigten ihr Können als Grillmeister und die «Moschti Örgeler» erfreuten die Gäste mit einheimischer musikalischer Kost. Die Ausstellung 900 Jahre Weggis im Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Gemeinden dauert bis am 18. September. Der nächste Jubiläumsanlass ist das Openair vom 26. August mit der Luzerner Band «Hecht» im Pavillon am See. www.regionalmuseum.ch Text & Bilder Hanns Fuchs
Weggis als Musikdorf wird auch mit dem «Weggiser Lied» dokumentiert. Es war im 19. Jahrhundert das bekannteste Volkslied in der Schweiz. Regionalmuseum im Aufgang zur Sonderausstellung. Sie zeigen ein aussergewöhnlich vielfältiges Portrait der grös sten Luzerner Rigi-Gemeinde, und sie waren natürlich auch am Weggiser Tag ein Anziehungspunkt.
Walter Murer sorgt als «Kopf» der Weggiser Archivgruppe dafür, dass das Gedächtnis der Gemeinde lebendig bleibt.
Gemeindeammann Baptist Lottenbach stand als kompetenter Kenner der Gemeinde zur Verfügung.
Zum Leben erweckt wurde die sehenswerte Schau im Regionalmuseum am Weggiser Tag durch fach- und sachkundige Zeitzeugen der jüngeren Gemeinde-Geschichte. «Ur-Weggiser» standen den interessierten Besucherinnen und Besucher als kompetente Ansprechpartner und Auskunftspersonen zur Verfügung – die Gelegenheit wurde eifrig genutzt. Auch fürs leibliche Wohl der Gäste war gesorgt; Mitglieder von
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26. August 2016 / Nr. 35
Rigi Anzeiger • Seite 3
Automatisierte «Schuhspuren»-Suche ROOT Seit diesem Jahr vergibt «zentralschweiz innovativ» pro Quartal jeweils den «Zinno-Ideenscheck», welcher mit 15 000 Franken dotiert ist. Er ging an die Firma forensity AG, die mit dem ersten automatisierten Schuhabgleich zu einer schnelleren Ermittlung von Tätern beiträgt. pd./red. «zentralschweiz innovativ» ist das gemeinsame Programm der sechs Zentralschweizer Kantone zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Zentralschweiz. Dabei werden KMU bei der Realisierung ihrer innovativen Ideen und Projekte unterstützt. Zusätzlich wird viermal jährlich die beste Idee mit den höchsten Realisierungschancen und dem grössten Marktpotential mit 15 000 Franken unterstützt. Anlässlich der Preisverleihung vergangene Woche, zeigte sich Bruno Imhof, Geschäftsführer von ITZ (InnovationsTransfer Zentralschweiz) und Programmleiter von «zentralschweiz innovativ» positiv von der Vielfalt und der hohen Qualität der eingereichten Ideen überrascht. Die Palette reichte von einem vollautomatisierten Schuh spuren-Bildvergleich über ein spezielles Betreuungsangebot für pensionierte Schweizerinnen und Schweizer in Spanien, einem Monitoring-Verfahren für Nutz- und Haustiere bis hin zu einer Bremse für Seilbahn-Bergungen. «Die Jury hatte keine leichte Aufgabe, aus den vielen guten Ideen den Sieger zu bestimmen», meinte Bruno Imhof. Letztendlich aber fiel der Entscheid eindeutig. Die Firma forensity AG aus Root, ein Startup-Unternehmen des Technopark Luzern, machte das Rennen. Sie entwickelte den ersten vollautomatisierten Bildvergleich für
REGION Tunnelreinigungen pd. Im Herbst werden auf dem Unterhaltsgebiet der zentras (Kantone Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern) Tunnelreinigungen durchgeführt. Informationen dazu zu Zeitpunkt und Verkehrsführung im Verbreitungsgebiet des Rigi Anzeiger: Sonnenberg/Reussport Tunnel, beide Fahrbahnen am Montag, 29. August und Dienstag, 30. August, jeweils von 19.30 bis 5 Uhr, es herrscht Gegenverkehr. Am Dienstag, 27. September und Mittwoch, 28. September werden im Sonnenberg/Reussport Tunnel in der Zeit von 19.30 bis 5 Uhr die Betriebs- und Sicherheitsanlagen überprüft und gewartet. Auch hier gibt es Gegenverkehr. Total gesperrt wird der Buchrain Tunnel am Donnerstag, 29. September von 19 bis 5 Uhr für eine Reinigung.
KÜSSNACHT Gleitschirmpilot verletzt
amtl. Am Sonntagnachmittag, 21. August, verunfallte um 15 Uhr ein Gleitschirmpilot in Küssnacht. Beim Landeanflug streifte er mit seinem Schirm an der Grepperstrasse ein Hausdach und stürzte ab. Dabei zog er sich mittelschwere Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst hospitalisiert werden.
KOLUMNE Hornussen in Tokio?
Gesättigt vom Fernsehmarathon aus Rio? Erlösung endlich durch hiesigen Fussball und eidgenössischen Schwingsport? Mag die olympische Schlussfeier in Rio fast im Regen ertrunken sein: Die Spiele wirken nach. Auch bei meinen stämmigen Genossen am Stammtisch. So würdigt der meist grimmig brummende Stammgast Jürg durchaus die Schweizer Bilanz mit den drei Goldund den beiden Silber- und Bronzemedaillen: «Von den Ruderern, von Radprofi Cancellara und vom Biker Schurter hat man wohl doch Gold erwarten dürfen.» Enttäuscht ist er aber von den Fechtern. Auch von den Seglern und den Leichtathleten hätte er mehr erwartet.
Thomas Stadelmann, Geschäftsleiter der forensity AG, mit dem selbstentwickelten Schuhscanner. Bild Archiv/vw. Schuhspuren und eine zentrale Referenzsammlung mit Schuhmodellen (Find And Share Tracks = FAST). Damit können auf präzise und effiziente Art mehr Treffer bei Tatermittlungen generiert und die Aufklärungsquoten erhöht werden. Nach der Überreichung des Schecks durch Regierungsrat Robert Küng stellte der Preisträger seine Produkteidee und den Stand der Umsetzung vor. Dabei beeindruckte Thomas Stadelmann, studierter Kriminaltechniker und Geschäftsführer der forensity AG, mit den ebenso spannenden wie komplexen Herausforderungen, die bei der Entwicklung und der Markteinführung zu bewältigen sind. «In der Realität gibt es den automatischen, sekundenschnellen Datenabgleich, so wie wir in den amerikanischen Krimiserien sehen, nicht. Mit FAST wird sich dies ändern und die hunderten von forensischen Institute in Europa werden auf
Absolut nicht in den Kram hat dem Brummli die Sparte Golf gepasst. «Was soll dieses elitäre Einlochen?», motzt er. Und vergisst dabei, wieviel Feingefühl die Schlagtechnik verlangt, wie sehr jeder Schlag mentale Stärke im Kampf gegen sich selber fordert. Und nicht zuletzt, wieviele Kilometer die Teilnehmer von Loch zu Loch zu Fuss bewältigen. Seine Alternative für Tokio, wenn schon: «Das Hornussen als ‹Swiss Golf›: Da wären wir Schweizer Spitze!» Von links: Regierungsrat Robert Küng mit «Zinno-Ideenscheck»-Gewinner Thomas Stadelmann, Luzia Stadelmann (Leiterin Back Office der forensity AG) und Bruno Imhof, Geschäftsführer ITZ. Bild zVg. einer Art «Facebook für Schuhspuren» die Daten abgleichen können» betonte Stadelmann. Das heisst, was bis dato
für Fingerabdrücke selbstverständlich war, ist jetzt auch bei Schuhspuren möglich.
Felssicherung – Kantonsstrasse gesperrt SEEGEMEINDEN Im Bereich Rotschuo / Imseli in Gersau hat das Tiefbauamt des Kantons Schwyz eine kritische Felsformation lokalisiert, welche abzubrechen droht. Ab Montag, 29. August, beginnen die Vorarbeiten für die Felssicherungsmassnahmen im Bereich Rotschuo West–Imseli in Gersau, und ab Montag, 5. September, wird die Kantonsstrasse für vier Wochen komplett gesperrt. pd./red. Kurz nach der Jugendherberge Rotschuo, im Gebiet Rotschuo West / Imseli, befindet sich zirka 50 Meter oberhalb der Seestrasse eine Felsflanke mit stark aufgelockerten Felsblöcken. Die aufgelockerten und beweglichen Felsteile werden mittels Felsabtrag und -reinigung von der Felsflanke entfernt. Einzelne Bereiche werden anschliessend mit Anker oder mit Netzen gesichert. Der Abtrag von ca. 300 bis 400 Kubikmeter Fels in dieser exponierten Position ist ausführungstechnisch anspruchsvoll und heikel, da die darunterliegende Strasse und das Trottoir beschädigt oder punktuell zerstört werden könnten, falls grössere Blöcke abbrechen.
Unabhängig von Erwartungen fand er an fast allen Olympia-Sportarten Gefallen. Vor allem am «Fussball mit den flotten Mädis». Auch der stimmungsvolle Beach-Volleyball hat es ihm angetan. Für die nächsten Spiele in vier Jahren in Tokio könnte er sich sogar ein «Beach-Sumoringen» mit Schweizer Spitzenschwingern vorstellen.
Verkehrsbehinderung / Totalsperrung Damit die Strasse und das Trottoir geschützt werden können, wird die Strasse in diesem Bereich mit einem provisorischen Kieskoffer eingedeckt. Während den Arbeiten wird der betroffene Strassenabschnitt Rotschuo West – Imseli, ab dem 5. September 2016 für vier Wochen komplett für den Durchgangsverkehr gesperrt. Eine entsprechende Umleitung wird signalisiert. Einschränkung für den Busbetrieb Der Busbetrieb wird zwischen Gersau Wehri und Vitznau Station unterbrochen. Die Haltestellen Gersau Felsen egg, Gersau Förstli, Gersau Rotschuo, Vitznau Floralpina und Vitznau Unter altdorf werden während der Vollsperrung nicht bedient. - Die Buslinien Schwyz – Gersau – Küssnacht sowie die Nachtbuslinie Luzern – Küssnacht – Gersau sind davon betroffen. Transitreisende fahren via Brunnen – Arth-Goldau – Küssnacht oder umgekehrt. - Im Abschnitt Gersau Wehri – Brunnen – Schwyz Post sowie im Abschnitt Vitznau Station – Weggis – Küssnacht verkehren die Busse fahrplanmässig und ohne Einschränkungen. Weitere Informationen: www.aags.ch www.sbb.ch.
Alle an der Planung der Ausführung Beteiligten sind sich bewusst, dass die vorgesehenen Bauarbeiten Beeinträchtigungen für die Anwohner und die Verkehrsteilnehmer ergeben. Für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und der Infrastruktur sind die Arbeiten aber dringend und unumgänglich. Das Baudepartement des Kantons Schwyz dankt allen Verkehrsteilnehmern und Anstössern für Ihr Verständnis.
Felssicherung auch in Weggis und Vitznau
amtl./red. Am 17. Juni 2016 ereignete sich um die Mittagszeit im Gebiet «Spare» ein Blockschlag auf die Kantonsstrasse nahe der Gemeindegrenze Weggis – Vitznau. Die Kantonsstrasse musste einen Tag lang gesperrt werden. Im Rahmen der Ereignisbewältigung wurden die abgestürzten Felsmassen weggeräumt, der Ausbruchbereich gesichert und die Strasse mittels Stahlpalisaden geschützt. Ferner wurde eine Überwachung der Felsscheibe, in deren Bereich sich der Sturz ereignete, angeordnet. Da weitere Sturzereignisse im Ausbruchbereich absehbar sind, werden bis Ende August Sicherungsarbeiten durchgeführt und es kann vereinzelt zu kurzen Wartezeiten auf der Kantonsstrasse im Gebiet «Spare» zwischen Weggis und Vitznau kommen.
Aber auch im Orientierungslaufen hätten wir Schweizer Chancen auf Gold. Doch Stammgast Röbi wagt einzuwenden: «Wie bloss sollten sich unsere Läufer in der Weltstadt Tokio mit den japanischen Strassenschildern zurechtfinden?» Worauf auch der grimmige Jürg spontan ins Lachen gerät. Nach Rio ist vor Tokio ... Peppone
DIERIKON Unterschriftensammlung zu Fusionsabklärungen
pd./red. Die Unterschriftensammlung für die von der FDP lancierten Gemeindeinitiative «Fusionsabklärungen mit Ebikon und Root» startete am 20. August 2016. Aufgrund der angespannten Finanzlage Dierikons hat die FDP Dierikon am 12. Juni 2016 die Unterschriftenliste zur Gemeindeinitiative «Fusionsvorabklärungen mit Ebikon und Root» zur Vorprüfung beim Gemeinderat einge reicht (der Rigi Anzeiger berichtete darüber). Der Initiativtext dazu lautet: «Der Gemeinderat wird beauftragt, Vorabklärungen im Hinblick auf eine Gemeindefusion mit Ebikon und Root vorzunehmen und die Ergebnisse in Form eines Planungsberichtes zu präsentieren. Der Planungsbericht wird unter Einbezug von Volksvertreterinnen und Volksvertretern erarbeitet und beinhaltet die Stellungnahmen der einzelnen Gemeinden, die Vor- und Nachteile einer Fusion mit der entsprechenden Gemeinde sowie die nächsten einzuleitenden Schritte.» Diese ist für gültig erklärt worden. 90 Unterschriften müssen nun bis Donnerstag, 16. Oktober 2016, zusammen getragen sein, damit die Initiative zustande kommt.
AKTUELL
Seite 4 • Rigi Anzeiger
26. August 2016 / Nr. 35
«Lose, luege, läse»
Live AUS DER REGIERUNG Öffentliche Hand gleich offene Hand?
Es gibt Zeiten, da glaubt man, alles stürze ein. Betrachtet man die Dinge mit kühlem Kopf, sind sie oft nur halb so dramatisch. Nehmen wir die aktuelle Situation im Kanton Luzern: Der Streit um das Konsolidierungsprogramm (KP 17) hat viele Menschen verunsichert. Das Lamento, dass Luzern sich totspart, wird durch seine Wiederholung aber nicht wahrer. Die öffentlichen Ausgaben steigen seit Jahren an. Und allen Belastungen zum Trotz ist der Kanton heute finanziell in einer robusten Verfassung als um die Jahrtausendwende.
RISCH ROTKREUZ In der ersten Primarklasse von Andrea Oberholzer lernten Mädchen und Knaben die Buchstaben zuerst durch Mundstellungen der verschiedenen Sprechlaute kennen. cek. Vergangenen Montagmorgen, vor zehn Uhr: Aus einem der Klassenzimmer auf dem Schulareal in Rotkreuz dringt Gesang. Das stimmt auf einen fröhlichen Schulbeginn ein. Bald darauf strömen die Kinder auf den Spielplatz – vornehmlich solche, die das erste Mal die Schule besuchen. Für deren Mütter und Väter hat die Eltern-Lehrer-Gruppe ein Apéro parat gemacht. «So kommt man gerne zu einem ersten Schultag», äussert begeistert ein Vater. «Das ist herzig. Wer hat das organisiert?», will jemand anderer wissen. Auch Philipp Suter, Schulleiter Team Süd, ist auf dem Platz. «Haben Sie die Erweiterungsbauten schon gesehen? Sie wurden punktgenau zum Schulbeginn fertig», freut er sich. Ein Znüniböxli für Erstklässler Neben einer Sicherheitsweste, wie das an den meisten Schulen der Fall ist, erhalten Erstklässler zum Schulbeginn in Rotkreuz auch ein Znüniböxli von ihren Lehrerinnen und Lehrern. Später dann ein Besuch der Klasse 1c von Andrea Oberholzer, wo nach der Pause Deutsch bzw. das Lernen und Schreiben von Buchstaben auf dem Unterrichtsplan steht. Mittels Sprechbewegungsbilder, welche die Mundstellungen der verschiedenen Sprechlaute darstellen, werden den Kindern Buchstaben wie A, O, U, I und E zuerst vermittelt. «Leseschlau» nennt sich das Lehrmittel, das Andrea Oberholzer dafür verwendet. Da lernt sogar der Erwachsene etwas Neues. Beim Verlassen des Schulhauses fallen die letzten Blicke auf die bunt gestalteten Türen der ersten Primarklassen. Danach bleiben die Gedanken lange am Satz beim Schulhauseingang hängen, der unter dem Titel «Motiviert lernen» geschrieben steht: «Wir pflegen ein Lernklima, welches das Vertrauen der Kinder in die eigenen Fähigkeiten stärkt sowie deren Lernbereitschaft fördert.»
Ein Schüler errät mittels den Sprechbewegungsbilder die Buchstaben.
Die Sprechbewegungsbilder werden auch ausgemalt.
Die Eltern-Lehrer-Gruppe bereitete ein Apéro für Mütter und Väter vor.
Sanierungsarbeiten starten MEGGEN Die ersten Vorarbeiten zur Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt werden bald starten. Sie haben Auswirkungen auf den Schulbetrieb sowie den Zugang zum Schulareal. pd./red. Gemäss Mitteilung der Gemeinde Meggen wurden bereits per Anfang Schuljahr Baustellenabsperrungen installiert. So kann die Sicherheit für die Schulkinder, die Lehrpersonen und die weiteren Nutzer der Anlage zu jeder Zeit
gewährleistet werden. Zugang und Zufahrt zum Areal Im Rahmen der Vorarbeiten werden der Zugang zur Schulanlage via Hofmattweg und die Zufahrt zu den Velo- und Autoparkplätzen beim Hofmatt 1 nicht mehr möglich sein. Geeignete Zugänge stehen westlich der Valiant Bank und via Dreilindenstrasse zur Verfügung. Veloparkplätze befinden sich beim Parkdeck und hinter dem Schulhaus Hofmatt 2. Der Veloparkplatz beim Sportplatz Hofmatt wird wegen der neuen Entsorgungsstelle provisorisch hinter das Hallenbad verschoben. Als Ersatz für die Autoparkplätze beim Hofmattweg bietet sich das
Parkdeck Schul- und Sportanlage Hofmatt (Zufahrt via Luzernerstrasse) an. Auswirkungen auf den Schulbetrieb Das Schulsekretariat und die Schulleitung zügelten in der fünften Sommerferienwoche an den provisorischen Standort ins Hofmatt 3, 1. Stock. Die Bibliothek und der Singsaal zügelten in den Sommerferien in den Pavillon hinter dem Schulhaus Hofmatt 1. Das Büro der Schulsozialarbeit im Pavillon hinter dem Hofmatt 1 zügelte in den Sommerferien ins Schulhaus Hofmatt 2 (rechter Eingang, Parterre rechts, ehemaliges Schulleitungsbüro). Die Büros der Hauswarte Hanspeter Bürli und Albin Zurfluh befin-
Regierungsrätliche «Schulreise» WEGGIS Die diesjährige «Schulreise» der Luzerner Regierung führte an die Riviera. pd./red. Regierungspräsident Marcel Schwerzmann lockte seine Kollegen mit ihren Partnerinnen zuerst nach Stans zu den Flugzeugwerken und dann auf eine Schiffahrt nach Weggis. Anschliessend wanderte die regierungsrätliche Gruppe zur Villa Senar und beendete seine «Schulreise» mit einem Barbecue am See in Hertenstein. Auf dem Bild zu sehen (v.l.): Regierungsrat Reto Wyss, Ilga Wyss-Cerutti, Regierungsrat Robert Küng, Esther Küng-Neuenschwander, Ina Winiker, Regierungsrat Paul Winiker, Irene Odermatt, Regierungspräsident Marcel Schwerzmann, Monika Graf-Bernet, Regierungsrat Guido Graf, Barbara Gresch und Staatsschreiber Lukas Gresch-Brunner. Bild zVg.
den sich im Schulhaus Hofmatt 2. Erste Etappe 2016 bis 2018 Das Schulzentrum Hofmatt wird in den Jahren 2016 bis 2020 erweitert und saniert. In einer ersten Etappe werden die Schulbibliothek und das Hauswartsgebäude rückgebaut und das neue Schulgebäude Hofmatt 4 realisiert. Für die schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen erfolgt ein Umbau des 83jährigen Hauses an der Luzernerstrasse 14. Auf der Website der Gemeinde Meggen wird unter der Rubrik Bauprojekt Hofmatt regelmässig über den Baufortschritt informiert. Zudem können mittels einer Webcam die Tätigkeiten auf der Baustelle mitverfolgt werden
Tatsache ist aber auch, dass wir uns sehr leicht an neue Annehmlichkeiten gewöhnen. Dass wir bestehende Leistungen als sakrosankt betrachten und laufend zusätzliche Leistungen finanzieren wollen. Ich mache die Beobachtung, dass für jede individuelle und gesellschaftliche Herausforderung eine staatliche Lösung her soll. Der Sozialstaat wächst in einem Tempo, das kaum mehr finanzierbar ist. Wir missbrauchen die öffentliche Hand als «offene Hand». Die Aufgabe der Politik ist es jedoch, die Menschen zu Staatsbürgern statt zu Staatskunden zu machen. Wie? So, wie es die Luzerner Politik seit der Jahrtausendwende getan hat: Sie hat der Bevölkerung reinen Wein eingeschenkt, sie hat eine Konzentration auf das Wesentliche verfolgt, sie hat sich für die notwendigen Veränderungen stark gemacht und Reformen eingeleitet. Die Öffentlichkeit hat der Politik das Vertrauen ausgesprochen, die Veränderungen bestätigt, den Kurswechsel mitbestimmt. Ich lade deshalb alle reformwilligen Kräfte zur kreativen Auseinandersetzung ein. Für diesen Prozess, zusammen mit dem Volk, müssen wir lernen, komplizierte Zusammenhänge einfacher darzustellen. Die Menschen sind nicht politisch desinteressiert, aber sie bekommen die politischen Zusammenhänge oft schlecht erklärt. Ich nehme mich auch gleich selber in die Pflicht, Sachverhalte einfach zu erklären, ohne sie zu verfälschen. Liebe Luzernerinnen und Luzerner, wir leben in einem Kanton, der effizient organisiert ist. Viele Mitarbeitende engagieren sich mit einer hohen Identifikation dafür. Ich glaube an die bodenständige Vernunft der Luzernerinnen und Luzerner, die sich den Wirklichkeiten nicht verschliessen und sinnvolle Veränderungen unterstützt.
Regierungspräsident Marcel Schwerzmann Finanzdirektor In der Rubrik «Live aus der Regierung» äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.
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AKTUELL / EBIKON
Seite 6 • Rigi Anzeiger
26. August 2016 / Nr. 35
Informationen zum Trolleybus
AMTLICHE MITTEILUNGEN
EBIKON Die Trolleybuslinie 1 soll bis 2019 ins Rontal verlängert werden. Im Rahmen des ordentlichen Plangenehmigungsverfahrens wird das Projekt vom 22. August bis 20. September 2016 öffentlich aufgelegt. Am Samstag, 27. August, informiert vbl interessierte Passanten in Ebikon. pd./red. Die Trolleybuslinie 1 soll wie bereits bekannt vom Maihof bis nach Ebikon zur Mall of Switzerland verlängert werden. Geplant ist zugleich der Einsatz von Doppelgelenktrolleybussen im RBus-Standard, die die Kapazität erhöhen soll. Die Erweiterung der Kapazitäten ist aufgrund der steigenden öV-Nachfrage zwischen Ebikon und Luzern notwendig. Der Luzerner Kantonsrat hat mit dem öV-Bericht in zustimmendem Sinne zur Kenntnis genommen, dass die steigende öV-Nachfrage im Rontal nur mit der Trolleybusverlängerung effektiv und effizient abgeholt werden kann. Die heutigen Dieselbuslinien 22 und 23 werden nach der Verlängerung der Trolleybuslinie 1 am Bahnhof Ebikon wenden und damit den Bahnhof Luzern entlasten. Gemäss dem kantonalen
Öffentliche Auflagen
Der RBus soll künftig auch ins Rontal nach Ebikon fahren. Zeitplan ist die Eröffnung der verlängerten Trolleybuslinie im Dezember 2019 geplant. vbl wurde vom Kanton Luzern mit der Planung der Trolleybusverlängerung ins Rontal beauftragt. Dazu gehört auch die Planung der Infrastrukturmassnahmen wie die Fahrleitungsanlage und Gleichrichterstationen. Die Trolleybusverlängerung ins Rontal misst hin und zurück rund 10 Kilometer. Planunterlagen liegen auf Die Verkehrsbetriebe Luzern AG (vbl) hat die Planunterlagen für die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 von Lu-
zern-Maihof bis zur Mall of Switzerland in der Gemeinde Ebikon im Juli 2016 beim Bundesamt für Verkehr (BAV) eingereicht. Die vom Projekt betroffenen Eigentümer wurden vorgängig von vbl kontaktiert und informiert. Im Rahmen des ordentlichen Plangenehmigungsverfahrens liegt das Projekt nun bis 20. September öffentlich auf und zwar bei der Stadt Luzern, Städtebau, Büro Planauflage, Hirschengraben 17, Luzern; bei der Gemeindekanzlei Ebikon, Riedmattstrasse 17, Ebikon, sowie bei der Dienststelle Raum und Wirtschaft des Kantons Luzern, Murbacherstrasse 21,
Bild pd. Luzern. Für die Bewilligung der Trolleybusverlängerung ist gemäss dem Eisenbahngesetz das Bundesamt für Verkehr zuständig. Info-Stand in Ebikon Am Samstag, 27. August 2016, wird vbl zwischen 9.00 und 12.00 Uhr bei der Haltestelle Ladengasse in Ebikon einen Informationsstand betreiben. Die für die Planung der Trolleybuslinie verantwortlichen Fachleute werden gerne Auskünfte über das Projekt erteilen. Weitere Informationen zum Projekt gibt es auf www.luzern-ost.ch.
Schultüten als süsses Trostpflaster
Verkehrsbetriebe Luzern AG, Luzern: K17 Optimierung Gesamtverkehr Rontal, Trolleybusverlängerung Rontal von Maihof (km 1.45) bis Mall of Switzerland (km 6.10), 2 Gleichrichterstationen (Schmiedhof und Fildern) Ortsbezeichnung: Maihof-Bushub Ebikon-Mall of Switzerland Auflage- und Einsprachefrist 22.8.–20.9.2016 Samuel Fankhauser, Ebikon: Anbau Abstell- und Hobbyraum, Umgebungsgestaltung mit Böschungsmauer Sagenblickhöhe 2, Gst.-Nr. 1781, Geb.Nr. 1552, Auflage- und Einsprachefrist 19.8.–8.9.2016 Agnes Hizsàk-Kosàr, Hergiswil: Umbau Dachgeschoss, Pilatusweg 17, Gst.-Nr. 1538, Geb.-Nr. 1555. Auflage- und Einsprachefrist 5.–25.8.2016
Baubewilligungen
16.8.2016: Pallottiner-Stiftung St. Klemens, Ebikon: Interner Umbau im Untergeschoss, Kaspar-Kopp-Strasse 86, Gst.Nr. 120, Geb.-Nr. 679. 16.8.2016: Urs und Claudia Thomann, Ebikon: Fassadenanstrich mit neuer Farbe, Aeschenthürlistrasse 33 + 35, Gst.Nrn. 2314 und 2315, Geb.-Nrn. 2035 und 2036 16.8.2016: Giorgio und Geltrude Greco, Ebikon: Anbau im Erdgeschoss, Fildernstrasse 22, Gst.-Nr. 870, Geb.-Nr. 580 12.8.2016: Othmar und Beatrice Steiner, Sins: Dachstockausbau bei MFH und Neubau Carport (mit Moto- und Veloabstellplätzen) Gerbering 12, Gst.-Nr. 954, Geb.-Nr. 1194.
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Freuen sich auf den Schulbeginn: (v.l.) Emina, Benjamin und Tycha.
EBIKON Die Tradition der Schultüten ist schon über 200 Jahre alt und stammt aus Deutschland. Das Einkaufszentrum Ladengasse pflegt diese Tradition seit einigen Jahren. cek. Sinn der Schultüte sei es, den neuen Status als Schulkind nach aussen hin zu symbolisieren. Ausserdem soll der Inhalt der Tüten ein süsses Trostpflaster für den beginnenden, streng geregelten Lebensabschnitt sein und die Kinder für die Heiterkeit des Lernens begeistern. Das vermittelt eine Schweizer Firma, die sich unter anderem auf Schultüten spezialisiert hat. Wikipedia liefert weitere Hinweise zur Tradition der Schultüten. So soll gemäss einer Überlieferung aus dem Jahre 1817 ein Schüler aus dem deutschen Jena die erste grosse Tüte mit Kon-
Bilder cek.
Jahr. «Über 120 sind es heute», verriet vergangenen Samstag Brigitte Wyss von der Dropa Drogerie Diener, die zusammen mit Jana Nyffenegger die Schultüten verteilte. Dazu gab es für jedes Kind zusätzlich Studentenfutter und Traubenzucker. In Elio Del Über 100 Schultüten verteilt Pero, seit 1993 HausIm Einkaufszentrum Ladenwart des Einkaufsgasse werden Schultüten zentrums Ladengasse, schon seit über zehn Jahren erhielten sie einen tatan angehende Erstklässler Brigitte Wyss (l.) und Jana Nyffenegger verteilten die Schultüten. kräftigen Unterstützer. verteilt. «Das war eine Idee der verschiedenen Läden in der Laden- Schultüten enthalte Orangensaft, Kin- Er führte fortwährend Einkaufswagen gasse mit dem Ziel, eine sympathische derschokolade, Schreibutensilien, Sei- gefüllt mit den Schultüten zu den beiAktion für die lokale Bevölkerung und fenblasen usw.. Abgefüllt werden sie von den Frauen. «Sie sollen eine Vorfreude Kundschaft zu machen», erklärt Janine Vertretern aus verschiedenen Läden. Je auf die Schule sein», deutete Del Pero Bosshardt im Auftrag der Werbekom- nach Anzahl der neuen Erstklässler seien die tolle Aktion des Einkaufszentrum mission der Ladengasse. Der Inhalt der das zwischen 100 und 130 Stück pro Ladengasse. fekt gefüllt erhalten haben. Im 19. Jahrhundert sei ausserdem bei vielen Kindern auch der Glaube verbreitet gewesen, die Schultüten stammten von einem Zuckertütenbaum im Schulkeller. Wann genau die Tradition der Schultüten auf die Schweiz überschwappte, ist nicht ausfindig zu machen.
EBIKON pd./red. Am Sonntagmorgen, 21. August, organisierte der Quartierverein Höfli sein beliebtes Quartierzmorge auf dem Pausenplatz des Schulhauses Höfli. Gegen 50 Quartierbewohner liessen sich nicht von der kalten Witterung abschrecken und wurden angenehm überrascht vom reichhaltigen Frühstücksangebot. Es konnte zwischen diversen Käse-, Aufschnitt-, Brot- und Joghurt sorten ausgewählt werden, weiter gab es Rührei mit Speck, Früchte, Kaffee und noch vieles mehr. Darunter viele frische Produkte aus der Region, selbst das Fleisch wurde mit der Aufschnittmaschine manuell geschnitten. «Wir sind mit unseren beiden Enkeln gekommen, sie haben sich darauf gefreut», meinte Urs Siegrist vom Hartenfels. Und Esther Siegrist doppelte nach: «Das Angebot ist super, der Preis moderat - wir danken dem Quartiervereins-Vorstand für seine tolle Arbeit.» Auch Paul Gassmann aus dem Fildern-Quartier, der zusammen mit seiner Familie gekommen war, war ein begeisterter Besucher: «Wir schätzen die Events, die der Quartierverein organisiert – wir kommen immer gerne». Das Kompliment nimmt der QV-Vorstand gerne entgegen.
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... weil sie unser Finanzproblem verschärft 20 Unternehmen zahlen im Kanton Luzern rund 35 % des gesamten Steuerertrags. Wenn nach einer 50-prozentigen Erhöhung der Gewinnsteuer einige wenige unseren Kanton verlassen, gehen nicht nur Arbeitsplätze verloren, sondern auch bedeutende Steuereinnahmen.
SPORT AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
26. August 2016 / Nr. 35
Aufschlag, Satz und Spiel
Der 4jährige Dario war der jüngste Tenniscamp-Teilnehmer.
EBIKON Das erste Tenniscamp für Kinder war ein voller Erfolg. Mädchen und Knaben lernten eifrig Aufschläge und spielten sogar im Doppel. cek. Kinder von 4 bis 12 Jahre hatten sich für das Tenniscamp angemeldet. Alle wurden von Familienmitgliedern
FUSSBALL FC Emmenbrücke – SK Root 3:2 (2:0)
Knappe Niederlage beim Gruppenfavoriten ds. Das Startspiel bei der ersten Mannschaft des FC Emmenbrücke begann für Root denkbar schlecht: Bereits in der 7. Minute lag man nach einem unnötigen Ballverlust in der Angriffsauslösung im Hintertreffen. Die Gäste waren darob aber keineswegs geschockt und fanden immer besser ins Spiel. Steiner und Baumann (22./30.) zielten bei ihren Abschlüssen zu hoch und Bühler scheiterte mit seinem Abschluss in der 33. Minute an FCE-Goalie Omlin. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit bemühte sich das Heimteam wieder mal vors Rooter Tor. In der 36. Minute hatte Goalie Haas noch Glück, eine Minute später war er dann aber machtlos. Duzmani traf flach ins entfernte Eck zum 2:0-Pausenstand. In der zweiten Hälfte plätscherte das Spiel lange vor sich hin. Root fand nicht mehr in die Gänge, während Emmenbrücke nicht mehr tat, als es musste. Das wäre dann allerdings beinahe ins Auge gegangen. Denn Root kam dank einem Abstauber durch Verteidiger Imfeld in der 82. Minute zum Anschlusstreffer. Die Hoffnungen wurden eine Minute später aber jäh geknickt, als sich Milojicic im eigenen Sechzehner nur mit einem Foul zu helfen wusste. Balazoski verwandelte den fälligen Elfer sicher. Das war aber noch nicht ganz die Entscheidung. In der zweiten Nachspielminute traf Miro Schenk wieder aus dem Gewühl heraus zum 3:2. Danach drückte Root noch auf den Ausgleich, der allerdings nicht mehr fallen wollte und zugegebenermassen auch sehr schmeichelhaft gewesen wäre. Trotz dieser Niederlage hat die Zukic-Elf allen Grund, zuversichtlich ins Spiel gegen den nächsten Gruppenfavoriten Schattdorf (Sonntag, 15.00 Uhr, Unterallmend) zu steigen. SK Root: Haas; Baumann, Imfeld, Milojicic, Barbosa (88. Konjevic); Henseler, Ganaj (60. M. Schenk), Theiler, J. Schenk; Bühler (76. Karner), Fuchs (14. Steiner). Tore: 7. Laumann 1:0, 37. Duzmani 2:0, 82. Imfeld 2:1, 85. Balazoski (Foulpenalty) 3:1, 92. M. Schenk 3:2.
Jael hat einfach Spass am Tennisspielen.
mit dem Tennis-Virus angesteckt. Die meisten der Mädchen und Knaben haben schon Erfahrung mit Racket und Ball. Sie wählten die Variante B mit täglich zwei Stunden Training. Dabei standen Freude und Spass im Vordergrund. Trainer André Ruf lehrte sie das Spiel nach dem Ausbildungsprogramm der Kids Tennis High School von Swiss Tennis. Dieses Programm ist noch sehr jung. Aufwärmen stand zuerst an. Es wurde gehüpft
und gesprungen, später der Aufschlag geübt und dann im Einzel und Doppel gespielt. Alle machten voller Elan mit. Sogar der 4jährige Dario zeigte keinen Moment Ermüdungserscheinungen. Spass am Schiessen Nicht nur der familiäre Hintergrund veranlasst die Kinder zum Tennisspielen. «Weil man mit dem Ball schiessen kann», sagt ein Mädchen. Der 9jährige Jamie aus
Mit Eifer dabei: Der 6jährige Paul aus Buchrain. Inwil entpuppt sich zugleich als begeisterter Fussballer und Hockeyaner. Tennis spielt er auch daheim vor dem Haus. Zudem ist er Fan von Roger Federer und Stan Wawrinka. «Ich habe einfach Spass am Tennisspielen», sagt Jael aus Luzern. Irgendwann an Turnieren teilnehmen wie Martina Hingis, möchte sie aber nicht. Dem 6jährigen Paul aus Buchrain gefällt besonders Bälle über das Netz zu spielen. Am letzten Tag des Tenniscamp erhalten
Buchrainer sind Vize-Europameister BUCHRAIN Seit über sechs Jahren trainieren Cornelia Conny Versteegen und Stephan Steff Eichhorn als Tanzpaar und gewinnen einen Turniertitel nach dem anderen. pd./red. Im Rahmen der GOC German Open Championships, dem weltgrößten Turnier im Standard-/Latein-Tanzen, wurde in diesem Jahr im August die Europameisterschaft im Boogie Woogie ausgetragen. Hier ging das Tanzpaar in der Seniorsclass für die Schweiz an den Start, qualifizierte sich nach einer gelungenen Vorrunde direkt für das Halbfinale und zogen mit einer her-
vorragenden Darbietung ins Finale ein. Im Finale galt es zwei unterschiedliche Tanzrunden zu bestreiten. Nach dem ersten Tanz, der sogenannten Slow-Runde,
lagen Conny und Steff punktemäßig auf dem 1. Platz. Beim zweiten Finaltanz (Fast-Runde) zeigte das Tanzpaar erneut eine ausgezeichnete Leistung und begeisterte das gesamte Publikum mit ihrem spritzigen Auftritt. Gross waren die Hoffnungen auf einen Sieg, doch dieser ging an das Paar aus Italien. Im Gesamtergebnis durften sich jedoch Conny & Steff auf den Vize-Europameistertitel freuen. Die beiden sind auch je 3-fache und amtierende Deutsche Meister und Schweizermeister, gewannen im 2014 den Europameister-Titel und belegen derzeit auf der Weltrangliste Platz 2. Ihr Jahresziel ist die diesjährige Weltmeisterschaft, die im November in Schaffhausen ausgetragen wird. Bis dahin heißt es Training-Training-Training ...
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alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Erinnerung ein Gruppenfoto. Juniorenförderung wird übrigens beim Tennisclub Ebikon Schindler gross geschrieben. «Kinder können bei uns jederzeit einmal während einer Tennisstunde schnuppern», äusserte André Ruf. Die Juniorentrainings finden jeweils am Montag ab 16 Uhr, am Mittwoch ab 13 Uhr,am Freitag ab 17.30 Uhr und am Samstag ab 08.00 Uhr statt. Siehe auch unter www.tces.ch.
GOLF Lucerne Golf Club: Ladies Seniorinnen-Meisterschaft 2016 pd. Die Seniorinnen-Meisterschaft wurde mit 31 Ladies des Lucerne Golfclub ausgetragen. Die Gewinnerin vom letzten Jahr konnte den Titel nicht mehr verteidigen, die Siegerin ist dieses Jahr Esther Kobler mit 81 Bruttopunkten vor Margrit Würsch auf dem 2. Platz mit 85 Punkten und Susan Maksymov mit 87 Punkten. In der Netto-Kategorie gewann Claudia de Paoli mit 69 Punkten. Zweite wurde Wilma Kammermann Punktegleich mit Alice Schenk (beide 72 Punkte).
Von links: Margrit Würsch, Claudia de Paoli, Wilma Kammermann, Esther Kobler, Susan Maksymov und Alice Schenk.
Saisonstart am Markt und auf Eis KÜSSNACHT Bei den «Dreamlights», den Küssnachter Eisläuferinnen, gehts nun wieder richtig los. Nach dem August-Määrt am Samstag, 27. August sind sie wieder auf dem Eis anzutreffen. pd./red. Besonders schön ist es, wenn sich die Dreamlights nach einigen Monaten Sommerpause wieder zum Saisonstart treffen. Fröhlich erzählen sie sich ihre Sommererlebnisse und beginnen die neue Saison zu planen. Gestartet wird mit dem Einstudieren der neuen Schritte in der Turnhalle, bevor es dann zum Umsetzten und Üben aufs Eis geht. Ab September werden die Eisläuferinnen wieder regelmässig am Samstagvormittag in der Rigihalle trainieren. Läuferische Unterstützung ist immer willkommen. Interessierte sind herzlich eingeladen, ein Schnupper-
training zu besuchen. Anmeldung und weitere Informationen: www.dreamlights. ch oder bei Trainerin Cynthia Ruckstuhl (ruckstuhlcynthia@me.com).
Am Samstag am Küssnachter August-Määrt: und (noch) nicht auf dem Eis: die Dreamlights. Bild zVg.
August-Määrt Schon während der Sommerpause waren die Mitglieder aktiv und bereiteten Köstlichkeiten für den August-Määrt zu. Wie vergangenes Jahr werden die jungen Damen im Unterdorf beim Coiffure Kaufmann ihren Stand errichten. Das Angebot besteht aus vielen selbstgemachten Leckereien wie Konfitüren, Sirup, Gebäck und Dörrfrüchten, die mit viel Liebe zum Detail hergestellt und verpackt wurden. Als Verein mit hohen Ausgaben für beispielsweise Eismiete und Startgebühren sind die Läuferinnen auf Sponsoren angewiesen. Wer am Stand kauft, unterstützt das Team direkt und darf dafür etwas Feines nach Hause nehmen!
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AKTUELL
Seite 10 • Rigi Anzeiger
26. August 2016 / Nr. 35
Gemeinderätinnen machten mit Herzblut Politik MEGGEN Am 31. August 2016 endet für die beiden Gemeinderätinnen Jacqueline Kopp und Mirjam Müller-Bodmer die letzte Amtsperiode. In einem Gespräch verraten die Politikerinnen, welche zwei Projekte oder Anlässe für sie während ihrer Amtszeit von besonderer Bedeutung waren.
in ihrer Tätigkeit als Gemeinderätinnen «ans Herz gewachsen» sind.
kundarklassen. In den präsentierten Abschlussarbeiten und den selbstgestalteten Theaterstücken zeigten die Jugendlichen ihr Können und ihre Kreativität. «Es berührte mich jeweils sehr, zu sehen, wie nach zehn Jahren Schulzeit aus Kindern junge Erwachsene geworden sind, die dank einer guten Bildung reif für den weiteren Lebensweg sind.» Es waren solche Begegnungen, die Jacqueline Kopp in ihrer politischen Arbeit immer wieder bestärkten, sich für eine gute, moderne Schule und deren Weiterentwicklung einzusetzen.
Mirjam Müller-Bodmer. Für die Sozial vorsteherin steht ein Buch-Projekt im Vordergrund: 20 Porträts über Megger Seniorinnen und Senioren. «Unter dem Titel ‹Lebenserfahrung und Altersweisheit› werden unglaublich spannende Lebensgeschichten von Betagten, von einem Fremdenlegionär, einem Schiedsrichter oder von einer Metzgersfrau oder einer Audiopädagogin geschildert. In langen Gesprächen haben die Ausgewählten über ihr Leben mit all den Hochs und Tiefs berichtet. Ihre Geschichten waren so fesselnd und berührend, dass jede ein ganzes Buch gefüllt hätte», erzählte Mirjam Müller-Bodmer. «Es sind Geschichten, die für uns und nachfolgende Generationen erhalten bleiben sollen.»
Senioren-Orchesters mit den Kindern der Musikschule Meggen trafen», berichtete die Sozialvorsteherin begeistert von den Aktivitäten der Alterskommission.
jp. Jacqueline Kopp war während 16 Jahren für das Ressort Schule, Jugend, Freizeit, Sport im Megger Gemeinderat zuständig. Mirjam Müller-Bodmer amtete während 12 Jahren als Sozialvorsteherin und war für die Bereiche Soziales, Gesundheit und Alter verantwortlich. Die beiden Gemeinderätinnen haben die Gemeindepolitik in den vergangenen Jahren ganz wesentlich mitgestaltet und mitgeprägt. Zwei Frauen, die mit viel Herzblut, mit grossem Engagement sich für ihre Ressorts engagierten. Mit Erfolg, mit eigenen Projekten, mit eigenen Zielsetzungen, mit Beharrlichkeit. Zum Wohle aller Generationen und Bevölkerungsschichten. Am 31. August 2016 geht ihre Amtszeit mit einem Abschiedsabend mit den Gemeinderatskollegen und der Verwaltung zu Ende.
Jacqueline Kopp. Eine Herzensangelegenheit war es für Jacqueline Kopp, bei Projekten sich stets die Stimmen aller Beteiligten anzuhören und so gemeinsam nach nachhaltigen Lösungen zu suchen. Ein wichtiges Beispiel dafür ist die Seestrasse und der Fridolin-Hofer-Platz, wo vor vier Jahren sich Konflikte zwischen Jugendlichen und Anwohnerinnen und Anwohnern wegen Lärm und Abfall zuspitzten und zu eskalieren drohten. «Wir nahmen die Sorgen im Quartier ernst und führten zahlreiche Gespräche über die einzelnen Bedürfnisse, um das gemeinsame Vertrauen wieder herzustellen.» Um dieses Ziel zu erreichen, setzte sich die Gemeinderätin zudem mehrfach mit den Jugendlichen zusammen und erarbeitete verbindliche Regeln zur Nutzung des Platzes. Dazu gehörte als neuer Treffpunkt ein Bauwagen, der während den Sommermonaten in Selbstverantwortung von Jugendlichen zusammen mit der Jugendanimation geführt wird. Zudem wurden alle Beteiligten in die neu geschaffene Begleitgruppe «Fridolin-Hofer-Platz» miteinbezogen. Seither hat sich die Situation wesentlich beruhigt und aus dem «Gegeneinander» ist ein «Miteinander» geworden. Der Megger Habicht auf dem Bauwagen wacht als Symbol über den Vereinbarungen.
In einem Gespräch berichten Jacqueline Kopp und Mirjam Müller-Bodmer über je zwei Projekte oder Anlässe, die ihnen
Besondere Momente in ihrem Schaffen waren die jährlichen Abschlussabende der Schülerinnen und Schüler der 3. Se-
Ein gutes Beispiel, wie man miteinander Konflikte lösen kann: Jacqueline Kopp vor dem Bauwagen mit dem Megger Habicht auf dem Fridolin-Hofer-Platz. Der Bauwagen wird durch die Jugendlichen eigenverantwortlich geführt.
Sozialvorsteherin Mirjam Müller-Bodmer mit ihrem Jacqueline Kopp: «Begegnungen mit Schulkindern haben mich immer wieder neu motiviert, mich Lieblingswerk «Lebenserfahrung und Altersweisheit», für eine gute Bildung einzusetzen.» (Aufnahme der Schule Meggen 2012). das eine Fülle spannender Lebensgeschichten enthält.
Für die Weiterentwicklung der Gemeinde wünscht sich Jacqueline Kopp, dass Meggerinnen und Megger weiterhin die Möglichkeit haben, die Zukunft aktiv mitgestalten zu können. «Meine Arbeit hat immer wieder gezeigt, wie wichtig es ist, bei unterschiedlichen Meinungen und Bedürfnissen den Dialog zu suchen. So entstehen ausgewogene Lösungen und Partikularinteressen haben somit keine Chancen. Denn schliesslich geht es auch in Zukunft um das Gemeinwohl aller Bevölkerungsschichten.» Wichtig ist ihr, dass besonders auch Kinder und Jugendliche eine Stimme haben – denn ihnen gehört die Zukunft. Ab dem 1. September wird sich Jacqueline Kopp Zeit nehmen, sich neu zu orientieren und ihre Kreativität nun für eigene Projekte einzusetzen. «Angedacht» ist unter anderem ein Kulturprojekt für Meggerinnen und Megger, welches sie gerne umsetzen würde.
Von der Schiefertafel zum Computer. Von der Freiheit zur grossen Freizeit. Von der Kletterstange zum Kitesurfen. Konzert der Generationen. So lauteten einige Titel von Anlässen, die von der Alterskommission organisiert und durchgeführt wurden. Im Rahmen der Entwicklung des Altersleitbildes wurde von Mirjam Müller-Bodmer eine Alterskommission ins Leben gerufen. Eine Stimme für die Betagten. Denn ein solches Gremium fehlte in Meggen. «Es war und ist mir weiterhin wichtig, dass die Generationen sich begegnen. Dass sie füreinander Verständnis haben. Einander Respekt und Wertschätzung zollen. Nach jeder Veranstaltung boten wir bei einem Apéro die Gelegenheit, dass sich Jung und Alt austauschen konnten. Sehr schön war dies beispielsweise beim Konzert der Generationen, wo sich die Mitglieder des
Für die Zukunft der Gemeinde, für ihre Weiterentwicklung wünscht sich Mirjam Müller-Bodmer den Erhalt der Natur, der Wälder, der Moore, der Grünflächen. Die gelebte Solidarität, zum Beispiel mit Patengemeinden, mit sozialen Institutionen, die kulturelle Offenheit sollen Markenzeichen der Gemeinde bleiben. Eine ausgewogene Bevölkerungsdurchmischung muss eine langfristige Zielsetzung sein. Alle Menschen müssen eine Perspektive haben. Gute Schulen sind ihr ein weiteres Anliegen. Wenn Reformen, dann in gezielten Schritten mit Evaluation und Auswertung der angestrebten Qualität. Viel Wertschätzung ist der enormen Freiwilligenarbeit in der Gemeinde entgegen zu bringen. Persönlich möchte Mirjam Müller-Bodmer vorerst etwas Zeit für sich haben. Im Herbst erfüllt sie sich den Wunsch, in Florenz einen vierwöchigen Sprachkurs zu besuchen. Gewisse soziale Engagements sind bereits aufgegleist. Als Präsidentin der Alzheimervereinigung Luzern und die Mitarbeit im Stiftungsrat «Der rote Faden» sind neue Verpflichtungen, die mit ihrem bisherigen Arbeitsfeld gut übereinstimmen. Ihr Ziel ist es, sich beruflich in der Alterspolitik zu engagieren. Den beiden Gemeinderätinnen gebührt Anerkennung und Dank für ihr grosses Engagement.
Openair-Konzert mit Märchen-Spaziergang für Erwachsene 90jähriger Welte-Orgel MEGGEN Am Sonntag, 28. August, ab 10.30 Uhr, präsentieren Organist Alois Koch, Sänger Erwin Schnider und Orgelbauer Stephan Wioland zum 90jährigen Geburtstag der Welte-Orgel ein Konzert voller Überraschungen inklusive Führung auf der Terrasse des Schloss Meggenhorn. pd./red. Die Welte-Orgel ist eine echte Pfeifenorgel und gleichzeitig auch ein Musikautomat, der auf Papierrollen Werke berühmter Komponisten abspielen kann. Der Megger Organist Alois Koch präsentiert zusammen mit dem Luzerner Sänger und Sprecher Erwin Schnider Geschichten mit und zur Orgel. Es sind musikalische Kuriositäten von allerlei Komponisten, von Bach bis Bernstein. Gesang
und unterhaltsame Texte zu den Komponisten begleiten das Spiel auf der Orgel. So wird Erwin Schnider zum Beispiel aus den «Musikalischen Haus- und Lebensregeln» zitieren, die Robert Schuman 1848 verfasste, etwa: «Klimpere nie! Spiele immer frisch zu, und nie ein Stück halb!» Nach dem Konzert geht es auf Tuchfühlung mit der Orgel. So gibt der Orgelbauer Stephan Wioland so manche Eigenheit und Anekdote aus ihrem ereignisreichen Leben preis. Die Orgel erfüllte nämlich nicht nur kirchliche Aufgaben, sondern diente vor allem auch zur Unterhaltung und ist bis heute weitestgehend original erhalten geblieben. Sie war zwar einige Jahre in unspielbarem Zustand, wurde aber 1987 sorgfältig restauriert und 2005 im Zuge der Renovation der Schlosskapelle letztmals gereinigt. Der Eintritt zum Openair-Orgelkonzert und anschliessenden Führung ist kostenlos.
MEGGEN Märchenzeit für Erwachsene? Faszinierend! Volksmärchen, alte überlieferte Geschichten werden wieder zum Leben erweckt. Wie ausgebildete Erzählerinnen Sie auf Schloss Meggenhorn mit ihrem Märchenschatz verzaubern können, das erleben Sie auf einem Märchen-Spaziergang.
jp. Es wird für Erwachsene erzählt – ein unvergessliches Erlebnis. Eine Gruppe Frauen, darunter die Meggerin Christel Müller, nehmen Sie am Dienstag, 6. oder am Donnerstag, 8. September auf eine Märchenreise um die Welt mit. Märchen sind aktuell – das erleben die Zuhörenden, wenn die professionell ausgebildeten Erzählerinnen von Helden und Heldinnen erzählen, die in die Welt hinauszogen und von ihren einma-
ligen Abenteuern berichten. Interessante, spannende Geschichten wurden durch Händler und Reisende weitergetragen, über Grenzen und Kontinente. So gibt es heute Märchen, die sich vom Motiv her gleichen, jedoch eine ländertypische Färbung angenommen haben. Dazu haben auch die geografischen Hintergründe mitgetragen.
des lebendigen Erzählens dieser alten Geschichten ein.
Der Stellenwert der Märchen ist in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch die grosse Arbeit der Mutabor Märchenstiftung, zu einem nicht mehr wegzudenkenden Kulturgut der Menschen geworden. Auch in unserer Kultur sind die kostbaren Erfahrungen von vielen Jahrhunderten in den ältesten Erzählungen, den Märchen aufbewahrt. Jetzt – im Zeitalter der digitalen Information – erlebt das Erzählen eine überraschende Renaissance als Kunstform, Arbeitstechnik und als Therapie. Märchen sind zeitlos und hochaktuell. Auch für Erwachsene. Darum setzt sich die Schweizerische UNESCO-Kommission für die Kultur
Märchen-Spaziergang für Erwachsene im Schlossgarten Meggenhorn Dienstag, 6. Sept. und Donnerstag, 8. Sept. 2016 19.30 – 21.15 Uhr Besammlung vor dem Schloss. Anlass findet bei jeder Witterung statt. Gutes Schuhwerk, Taschenlampe und bei Bedarf Sitzgelegenheit mitnehmen. Eintritt CHF. 20.–, ab 19.00 Uhr. Reservation empfohlen unter: www.abendspinnereien.ch; Telefon 041 610 48 13
Abendliche Herbststimmung auf Schloss Meggenhorn – ein einladendes Ambiente für einen Märchen-Spaziergang. Für Männer und Frauen. Die Abendspinnereien führen bereits zum 8. Mal zwei Märchenspaziergänge im Schloss Meggenhorn durch.
AKTUELL
26. August 2016 / Nr. 35
500 Wassersportler LUZERN 396 Schwimmerinnen und Schwimmer sowie 90 «Stand Up Paddler» waren am 21. August mit dabei an der 6. Seeüberquerung Luzern. pd./ju. Der Verein Seeüberüberquerung und der Sicherheitspartner SLRG Luzern ziehen eine sehr positive Bilanz, die Veranstaltung verlief ohne Zwischenfälle. Bei der mit knapp 20 Grad eher kühlen Seetemperatur zeigte sich gerade rechtzeitig zum Startschuss um 11.44 Uhr die Sonne. So konnte die Strecke vom Strandbad Lido zum Strandbad Tribschen bei freundlichen Bedingungen in Angriff genommen werden. Die ungewöhnliche Startzeit kommt daher, dass die Organisatoren mit der SGV genau planen mussten, in welchem Zeitfenster sich die Wassersportler und die Kurschiffe nicht in die Quere kommen. Dies ist nur ein Detail in der aufwändigen Organisation, welche das
«Ich bin nur ein armer Wandergesell»
ROOT Schon bald heisst es im Theatersaal Perlen wieder Vorhang auf für die Operettensaison der Theatergesellschaft. Die Operettenbesucher erwarten in der Zeit vom 24. September bis 15. Oktober 2016 neun kurzweiEindrücklich wenn 396 Schwimmerinnen und Schwimmer vom Lido Luzern lige Aufführungen der charmanten zur Seeüberquerung zum Strandbad Tribschen starten. Bild zVg Komödie «Der Vetter aus DingsOK unter der Leitung von Hans Peter Lüthi mer 12-jährig – der älteste Schwimmer hat da» voller schöner Melodien. und Marc Audeoud beachten muss. Ein grosser Aufwand wird jeweils auch für die Sicherheit geleistet. So ist pro 20 Schwimmerinnen und Schwimmer je ein Boot auf dem See – insgesamt befanden sich alleine auf dem Wasser 50 Helferinnen und Helfer. Wie es sich für einen richtigen Breitensportanlass gehört, ist die Seeüberquerung Luzern ein Anlass, welcher Generationen verbindet. So waren die jüngsten Teilneh-
Jahrgang 1941. Auffallend im breiten Teilnehmerfeld war aus wie vielen Nationen die Angemeldeten ursprünglich stammen. Die Organisatoren zählten insgesamt 21 Nationen. Die Seeüberquerung Luzern ist für alle Schwimmerinnen und Schwimmer, aber auch die 90 Teilnehmer beim «Stand Up Paddling» (SUP) ein eindrückliches Erlebnis. Die nächste Seeüberquerung Luzern findet am 20. August 2017 statt.
Drei Stunden bis zum Sieg EBIKON Einzel Clubmeisterschaften des Tennisclub Ebikon Schindler: Christoph Heutschi wird Clubmeister bei den Herren Aktive R2/R9, Corinne Wicki Clubmeisterin bei den Damen Aktive R2/R9, sowie Peter Kaufmann bei den Herren 65+.
Rigi Anzeiger • Seite 11
pd./ju. Spannender hätte das Finalspiel der Einzel Clubmeisterschaften 2016 am Sonntag, 21. August auf der Tennisanlage Risch in Ebikon zwischen Christoph Heutschi und Lukas Greter nicht sein können – fast drei Stunden kämpften die beiden um den Sieg. Im Tie-Break des 3. Satzes gewann Christoph Heutschi mit 7:3 (6:1, 7:5, 7:6) und sicherte sich somit den erneuten Clubmeister-Titel. Bei den Damen Aktive R2/R9 siegte Corinne Wi-
Finalisten der TCES-Einzel Clubmeisterschaften (von links): Werner Heer, Peter Kaufmann, Susanne Meierhans, Corinne Wicki, Roland Kirchhofer, Ruedi Reinhard und vorne kniend Lukas Greter und Christoph Heutschi. Bild zVg
cki mit 6:0 und 6:2 gegen Susanne Meierhans. Corinne galt als klare Favoritin und ging am Schluss als überlegene Siegerin vom Feld. Lang spielten die Herren 65+ im Final: Peter Kaufmann siegte mit 6:3 und 6:4 gegen Werner Heer. Der Final zwischen Ruedi Reinhard und Roland Kirchhofer wurde auf den Dienstag verschoben. Roland Kirchhofer hatte aus gesundheitlichen Gründen darum gebeten. Der Sieger stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, weil die Partie auch am Dienstag nicht zu Ende gespielt werden konnte. 93 Spielerinnen und Spieler des TCES haben sich zu den Einzel Clubmeisterschaften 2016 angemeldet. Sie wurden von der Turnierleitung Marco Büeler und Michael Kälin in die Gruppen Herren resp. Damen Aktive R2/R9, Herren 45+ und Herren 65+ aufgeteilt, die ihre Vorrundenspiele bis zu den Achtelfinals unter sich austrugen. Präsident Marco Kaufmann dankte dem Spiko-Team für die super Organisation, dem Küchenteam unter der Leitung von Alexander Fläckel für die umsichtige Verpflegung und den zahlreich erschienenen Zuschauern für ihr Interesse.
pd./red. Eduard Künnekes Melodien haben bis heute nichts von ihrer mitreissenden Kraft und ihrem herzerwärmenden Schmelz verloren. Seine vermutlich bekannteste Operette «Der Vetter aus Dingsda», uraufgeführt 1921 in Berlin, bietet Ohrwürmer wie «Ich bin nur ein armer Wandergesell», «Sieben Jahre lebt‘ ich in Batavia» oder «Strahlender Mond». Letzterer ist der Liebesbote für Julia, die unaufhörlich von ihrer Jugendliebe Roderich träumt. Schon als Teenager hat sie ihm die Treue geschworen, Roderich jedoch ist seit sieben Jahren in Batavia (heute Jakarta) und hat nichts mehr von sich hören lassen. So bleibt ihr nur der schmachtende Blick in den Nachthimmel, auch wenn sie schon gar nicht mehr weiss, wie Roderich eigentlich aussieht. Josse
Kuhbrot, Onkel und Vormund von Julia, und seine Frau wollen, dass ihr wohlhabendes Mündel ihren Neffen August heiratet, damit das Geld in der Familie bleibt. Tatsächlich wirbt August um Julia, wobei er sie glauben lässt, er sei Roderich. Und Julia glaubt ihm nur allzu gern. Als dann aber der echte Roderich aus der Ferne zurückkehrt, überschlagen sich die Ereignisse und es beginnt ein amüsantes Verwirrspiel. Verwechslungskomödie mit feiner Ironie Unter der Regie von Manuela Felice nimmt sich die Theatergesellschaft Root dieser berühmten Operette in einer leichtfüssigen Inszenierung an. Der musikalische Leiter Alois Rettig hat eigens für den Theaterchor einzelne Melodien mit einem Chorsatz ergänzt und neu arrangiert. Die laufenden Proben der Solisten, des Chores und des Orchesters lassen jedenfalls schon heute auf ein vergnügtes Operettenerlebnis schliessen. Die Operette «Der Vetter aus Dingsda» ist eine erfrischende Verwechslungskomödie voller feiner Ironie und schönster Melodien, welche nicht nur die Operettenfans, sondern auch ein breites Publikum aller Generationen zu begeistern vermag. Der Vorverkauf ermöglicht den interessierten Operettenbesuchern den gewünschten Sitzplatz frühzeitig unter Telefon 041 420 29 11 oder direkt auf der Homepage www. theater-root.ch zu reservieren.
Noch wird fleissig für die Premiere am 24. September geprobt.
Bild zVg
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Innovative und starke Aussenbordmotoren Seit 50 Jahren begeistern Aussenbordmotoren von Suzuki Marine Wassersportler auf der ganzen Welt.
oberen und unteren Kurbelwelle und zum grossen Pleuelauge versehen. Dies und der klassenführende Ölfilter machen das Schmiersystem bedeutend zuverlässiger als bisher. Einmal installiert, lassen sich die neuen pd./red. Die Qualität und Leistung DF6A-, DF5A- und DF4A-Modes Marine-Motorenhersteller wurtoren kinderleicht bedienen. de zudem vielfach ausgezeichnet, Ihre Kraftstoffversorgung funkso etwa mit vier Innovationsawards tioniert nach dem Gravitationsder NMMA (Vereinigung der Maprinzip. So ist der Motor auch rine-Hersteller in den USA). Der nach dem Einlagern sofort startneue DF200AP-Aussenborder von Suzuki wurde zudem von der Der leichteste tragbare Aussenbordmotor von Suzuki ist schnell transportiert und einsatzbereit. klar, denn der Kraftstoff muss nicht erst in die Leitung gepumpt Fachzeitschrift «Boating Industry» – dem Magazin der US-amerikanischen Schiffsindu- DF4A. Sie sind leise, leichtgewichtig (23,5 Kilo), werden. Ein Seilzugstarter sorgt für problemloses Anstrie – zum «Top-Produkt des Jahres 2015» gekürt. einfach zu bedienen und überaus zuverlässig. Ausser- lassen, und während der Fahrt lassen sich die AussenBereits 2014 erhielt Suzuki die Auszeichnung «Top dem haben sie ein neues Design und eine besondere border dank des neuen Schwenk-Kipp-Systems leicht Product» für den Aussenborder DF25A/30A. Dank Lackierung. Zwei stabile Tragegriffe sorgen zudem bedienen. Die neuen DF6A/DF5A und DF4A sind bei Features wie der versetzt angeordneten Antriebswelle dafür, dass sich die neuen Modelle leicht an Bord jedem offiziellen Schweizer Suzuki Marine Händler zählen die Suzuki Aussenborder zudem zu den kom- hieven und auch wieder einlagern lassen. Auch das (siehe auch die beiden unten aufgeführten) bereits ab paktesten in ihrer jeweiligen Klasse. Alle erfüllen die Lagern selbst ist jetzt noch einfacher, da die neuen 1550 Franken (inkl. MwSt.) erhältlich. EURO 1 Emission-Standards und verfügen über eine Suzuki Aussenborder auf drei Seiten (Backbord, Front, Steuerbord) verstaut werden können. Dank Sergio Cellano Schlauchboot-Pakete 3-jährige Werksgarantie. der verbesserten Kraftstoff- und Schmiersysteme sind Speziell zum 35 Jahre Jubiläum der Suzuki Automodabei keine Kraftstoff- oder Ölleckagen zu befürch- bile Schweiz AG offeriert Suzuki Marine zu jedem Neuheit Neu gibt es von Suzuki die tragbaren und zugleich ten. Die neue, einzigartige Druckumlaufschmierung Schlauchboot-Paket von Sergio Cellano ein Safety langlebigen Aussenbordmotoren DF6A, DF5A und der Antriebe ist mit einem zusätzlichen Ölkanal zur Package im Wert von 395 Franken zu einem Jubi-
läumspreis von 35.00 Franken an. Zudem erhalten Kunden auf den regulären Paketpreis einen speziellen Paket-Rabatt von 15 Prozent. Die Sergio Cellano Schlauchboote sind im exklusiven italienischen Design gefertigt und bestehen aus hochqualitativem Schlauchmaterial. Sie verfügen ausserdem über eine Ausstattung, die einem hohen Standard entspricht und über eine gute Stabilität mit leichter Handhabung. Eintauschaktion mit Umweltprämie Bis und mit 30. September 2016 bietet Suzuki Marine eine spezielle Eintauschaktion aller Aussenbordmotoren insbesondere alter 2-Takt-Aussenbordmotor mit Umweltprämie und Treuerabatt an. So gibt es beispielsweise für den Suzuki DF300APX, (Listenpreis 28 950 Franken inkl. MwSt.) einen Treuerabatt von 1 737 Franken (inkl. MwSt) und eine Umweltprämie von 2 000 Franken (inkl. MwSt.). Suzuki Marine Marine-Händler in der Region: Gersau: Achermann Motors GmbH Seestrasse 88, 6442 Gersau, 041 850 43 43 Hünenberg: FK Marine Service Alter Hubelweg 3, 6331 Hünenberg, 041 780 72 00 Weitere Informationen: www.suzukimarine.ch
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26. August 2016 / Nr. 35
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26. August 2016 / Nr. 35
Mafiöse Machenschaften und siegreiche Indianer REGION Die letzten Sommerlager fanden vergangene Woche ihr Ende. Mit den heutigen zwei Lagerberichten schliessen wir auch die Serie mit den abenteuerlichen und zugleich herrlichen Geschichten der Blauring und Jungwacht für dieses Jahr ab. Anfangs waren wir von der Bu-Mai Adligenswil eine Truppe hoffnungsvoller junger Menschen, die sich ein neues Leben in Amerika aufbauen wollten. Doch schnell gerieten wir in die Hände der Mafia Genovese und wurden in die Familien Lucchese, Gambino und Morello aufgeteilt. Mit Geldwäscherei, Schmuggel und anderen korrupten Machenschaften, häuften wir uns Berge von Willy-Dollars (an dieser Stelle herzlichen Dank an Eric für die Entwicklung) an und wurden so immer mächtiger. Spätestens nach den Überfällen auf ein Hotel, ein Café und eine Bank, wussten alle im Dorf, wer den Anzug mit Fliege trägt. Nach zwei Wochen Lager und einer letzten Tarantella Siciliana wünschten sich alle noch ein paar Tage mehr in der Bu-Mei – Mafia. Die Vorfreude auf das nächste Sola vermochte auftauchende Lagerdepressionen jedoch zu dämpfen. Alle kehrten müde, jedoch glücklich und mit vielen Geschichten nach Hause zurück. Bu-Mai Adligenswil dankt an dieser Stelle allen Besuchern, die das Wochenende versüssten, den beiden Küchenteams für das tolle Essen, allen Kindern, die im Lager für die richtige Stimmung sorgten, und allen Leitern für eine unvergessliche Zeit. Ein Wiedersehen gibt es bestimmt demnächst an der Chilbi Adligenswil. . Fabrizio Schmid
Die Jublaner und Jublanerinnen von Udligenswil zogen am 7. August los, um den grossen Bisonherden zu folgen. Der Weg führte uns über Hügel und Berge, durch Wälder und Täler, bis wir sie auf der Mörlialp wiederfanden. Wir dachten, dass wir jetzt unser friedliches Indianerleben geniessen können, doch weit gefehlt. Schon bald tauchten Legenden auf, die uns etwas von einem magischen Beil eines alten Schamanen erzählten. Dieses Beil sei in der Lage, über alle Stämme zu herrschen. Zu allem Übel fanden wir heraus, dass in der Nähe Cowboys herumschlichen, die uns dieses Beil streitig machen wollten. So verbündeten sich die sechs Stämme, um das Beil noch vor den Cowboys zu finden und im Grossen Feuer zu zerstören. Es kam zum Kampf, aber wir siegten glanzvoll und konnten unsere letzten Abende noch geniessen. In der Zeit, in der wir nicht an das Beil dachten, spielten wir viele Spiele, dreckleten im Schlamm, verteidigten unsere Basis mit lautem Geheul, fingen ganze Pferdeherden ein oder lernten den Indiandertanz. Für den letzten Abend wurde geduscht, frisiert, Deoschlachten gefochten, geschminkt und sich schön angezogen. Die Stammesältesten servierten den päärchenweise am Tisch sitzenden Kindern wunderbar feine Grilladen, bevor der Raum umdekoriert und verkabelt wurde für die legendäre Disco mit unseren Lagerhits. Es war ein tolles Lager, mit jedem einzelnen von euch! Merci ond bes nöchscht Johr. . Carmen Trefny
Rigi Anzeiger • Seite 13
«1, 2 oder 3» ROOT pd./red. Zum neuen Schuljahr 2016/17 wurden alle Schülerinnen und Schüler, speziell die Erstklässler, in der Pausenhalle des Schulhauses Oberfeld begrüsst. Mit dem Spielquiz «1, 2 oder 3» konnten die Lernenden das neue Jahresmotto «Vorhang auf – Manege frei» erraten. Mit jeder richtigen Antwort der sechs Primarklassen wurden einige Buchstaben aufgedeckt, so dass am Schluss das neue Jahresmotto von allen gelesen werden konnte. Anschliessend begrüsste Peter Gürber, neuer Schulleiter Oberfeld, die anwesenden Eltern, Lernenden und Lehrpersonen und stellte die neuen Lehrerinnen Petra Bucher (Klassen-Lehrerin P5c), Martina Schmidli (Förder-Lehrerin), Sabrina Siegrist (Fach-Lehrerin an der Klasse P2c) und Katja Wüst (Fach-Lehrerin an der Klasse P1c) vor. Zum Schluss der diesjährigen Schuljahreseröffnung wünschte Peter Gürber allen ein spannendes und interessantes Schuljahr. Arbeitstagung der Lehrpersonen Für die über neunzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule Root begann das neue Schuljahr bereits am Donnerstag und Freitag, 18. und 19. August 2016, mit der zweitägigen Arbeitstagung. Dazu hielt zur Eröffnung Bruno Kunz, Leiter D4 Business Village Luzern in Root, ein interessantes Referat unter dem Motto «Schule trifft Wirtschaft». Dabei erfuhren die Lehrpersonen einiges über die Geschichte vom D4 und die künftigen Ausbaupläne.
Schulbeginn: Alles beim Alten? Nicht ganz. FOKUS SCHULE 4/6 Neues Schuljahr, neue Regeln. Das gilt auch diesen Sommer wieder. Der Luzerner Bildungsdirektor Reto Wyss sagt, was sich ab dem 22. August verändert. Reto Wyss, am 1. August tritt das revidierte Volksschulbildungsgesetz in Kraft. Welches sind die wesentlichen Neuerungen? Für die Kinder und Eltern ändert sich kaum etwas. Ausser, dass der Schuleintritt um drei Monate nach hinten verlegt wird. Das heisst: Die Kinder können bei ihrem Eintritt in den Kindergarten oder in die Basisstufe bereits 5-jährig sein. Bisher lag der Schuleintritt spätestens bei 4 ¾ Jahren. Es ist aber weiterhin möglich, ein Jahr früher einzutreten, in der Regel aber nicht mehr vor dem erfüllten 4. Altersjahr. Weshalb diese Anpassung? Es wurde festgestellt, dass das Schuleintrittsalter zwischen 3 ¾ und 4 ¾ Jahren doch recht tief war. Zudem beendeten einige Jugendliche bereits vor ihrem 15. Geburtstag die obligatorische Schule. Um eine Berufslehre antreten zu können, benötigten sie jeweils eine Ausnahmebewilligung. Dank der neuen gesetzlichen Regelung und dem 2-jährigen Kindergarten, den die Gemeinden mit Beginn des neuen Schuljahres anbieten müssen, besteht dieses Problem kaum mehr. Worum geht es bei der «Frühen Sprachförderung», die nun ebenfalls gesetzlich verankert ist? Tatsache ist, dass Schüler mit guten Deutschkenntnissen bessere Chancen auf eine erfolgreiche Schullaufbahn haben. Mit der «Frühen Sprachförderung», für deren Um-
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
30 Franken
tern, ihr Kind in die Spielgruppe zu schicken. Finanziell ist dieser Besuch trotz eines Gemeindebeitrags sinnvoll, denn zusätzliche Deutsch-Lektionen sind wesentlich teurer. Das Angebot richtet sich aber nicht nur an fremdsprachige Kinder: Es kann auch von Schweizer Kindern genutzt werden, die beim Kindergarteneintritt über einen mangelhaften Wortschatz verfügen.
Reto Wyss bei einem Schulbesuch in Ebikon setzung die Gemeinden noch zwei Jahre Zeit haben, wollen wir diese Sprachkompetenzen verbessern. Ich gehe nicht davon aus, dass die Gemeinden nun eigene Angebote auf die Beine stellen. Denkbar ist aber, dass Kinder mit ungenügenden Deutschkenntnissen während zwei Halbtagen pro Woche eine bestehende Spielgruppe besuchen, wo sie automatisch sprachlich gefördert werden. Wer bestimmt, ob ein Kind zusätzlich gefördert werden muss? Die Schulleitung schickt den Eltern – zusammen mit den Anmeldeunterlagen für den Kindergarten – einen Sprachfragebogen und beurteilt dann anhand der Antwort, ob eine zusätzliche Sprachförderung nötig ist. In den sozialraumorientierten Schulen des Kantons wird die frühe Sprachförderung bereits erfolgreich praktiziert. Können Sie ein Beispiel nennen? In Nebikon gehen die Verantwortlichen persönlich bei fremdsprachigen Familien vorbei und ermutigen die El-
Auch die Führungsstrukturen in den Schulen wurden revidiert. Weshalb? Seit 15 Jahren werden unsere Schulen von Schulleitungen geführt. In vielen Gemeinden gibts zusätzlich eine Schulpflege, die ebenfalls operativ tätig ist. Die Zuständigkeitsbereiche sollen nun entflochten werden. Gemäss neuem Gesetz kümmern sich die Schulleitungen künftig auch um Personalfragen, also um Anstellungen, Kündigungen oder Wahlen. Die Schulpflegen, die neu «Bildungskommissionen» heissen, sind dann nur noch für übergeordnete Entscheide zuständig. Das heisst, sie genehmigen ein Leitbild, wählen die Schulleitung und kümmern sich um die Aufsicht. Für die Umsetzung dieser Regelung haben die Gemeinden noch vier Jahre Zeit. Die Gemeinden können aber auch nur eine beratende Kommission einsetzen, wie dies bereits in rund 15 Gemeinden praktiziert wird. In einem Jahr wird der Lehrplan 21 auf der Primarstufe eingeführt. Sind die Lehrpersonen für diesen Meilenstein gerüstet? Wir sind auf gutem Weg. Dennoch liegt hier das Schwergewicht für das neue Schuljahr. Auf der einen Seite werden die schulinternen Einführungen fortgesetzt. Auf der anderen Seite muss jede Primarlehrperson einen der über 120 Kurse besuchen, welche die Pädagogische Hochschule Luzern im Zusammenhang mit dem Lehrplan 21 anbietet.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Schauspielerin Cosma Shiva Hagen Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Elisabeth Stupka, Ebikon
SCHAU FENSTER
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MÖBEL EGGER pd. «Am Samstag und Sonntag, 27./28. August ist bei Möbel Egger in Eschenbach die grosse Summer-End- Party angesagt. Die neuesten Trends aus der Möbelwelt, American Dream Cars, American Food, viele weitere Attraktionen und attraktive Spezialangebote erwarten die sommerlich gestimmten Gäste.
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Die Firma Firma Die Tecnocor wurde 1991 1991 gegründet. gegründet. Damals Damals ansässig ansässig Tecnocor wurde in Ebikon waren wir einige Jahre in Kriens und in Ebikon waren wir einige Jahre in Kriens und sind sind jetzt wieder zurück in Ebikon, neu mit einem jetzt wieder zurück in Ebikon zusätzlich mit einem Shop für für das das Scannen Scannen aller aller Dokumente Dokumente und und PapierPapierShop formate für private oder gewerbliche Bedarfsfälle. formate für private oder gewerbliche Bedarfsfälle. Nach dem Nach dem Scannen Scannenkann kannebenfalls ebenfallseine eineBildbearbeiBildbeartung angeboten werden. beitung angeboten werden. Die Datenübergabe Datenübergabe folgt folgt je je nach nach Wunsch Wunsch auf auf CDCDDie ROM, DVD, Festplatten, Speichersticks oder abrufRom, DVD, Festplatten, Speichersticks oder über bar überFTP einenServer. FTP-Server. unseren Das besondere PDF-A Format ermöglicht Über eine spezielle Software können z.B. auch das geDurchsuchen der Dokumente nach Schlagwörtern scannte Texte mit dem Standard Acrobat Reader auf und ist zudemdurchsucht noch fälschungssicher. Schlagworte werden. Heute archivieren Tecnocor sämtliche Dokumente, Heute archiviert Tecnocor sämtliche Dokumente (digitale und analoge) einschliesslich Datenkom(digitale und analoge) einschliesslich Datenkompression und professionelles Vektorisieren. pression und professionelles Verktorisieren. Die Firma hat sich in den letzten Jahren stark auf dem Die Firma hat sich und in den letzten Jahren für stark auf Gebiet der Beratung Konzepterstellung Archidem Gebiet der Beratung und Konzepterstellung für vierung entwickelt. Zum Aufgabengebiet gehört auch Archivierung entwickelt. Zum Aufgabengebiet gedas ganze Spektrum des Mikrofilmscannings sowie hörtVerkauf auch das Spektrum desund Mikrofilmscander undganze Support von HardSoftware.
Die Papierflut nimmt laufend zu. Täglich Wieso Dokumente scannen? werden allein in der Schweiz Millionen Die Papierflut nimmt laufend zu. Täglich von neuen Dokumenten erstellt. Papier werden allein in der Schweiz stapelt sich auf Arbeitstischen, Millionen füllt Ordvon überfüllt neuen Dokumenten erstellt. Papier ner, Ablageschränke und Archistapelt sich auf Arbeitstischen, füllt Ordve. Papier verstopft Hängeregistraturen, ner, überfüllt Ablageschränke und Archiverschwindet in Papierkörben, geht auf ve. Papier verstopft Hängeregistraturen, unerklärliche Weise verloren, verursacht verschwindet in Papierkörben, auf Kosten, Ärger und Umtriebe. Diegeht Papierunerklärliche Weise verloren, verursacht Kosten, masse nimmt bedrückende Ausmasse an. Ärger und Umtriebe. Die Papier Masse nimmt den beDokumentenmanagementsyteme ermöglichen drückende Ausmasse an. schnellen Zugriff auf Dokumente und InformatiDokumentenmanagementsyteme ermöglichenScans den onen. Basis dafür sind unsere hochwertigen schnellen Zugriff auf Dokumente und Informatiund die Weiterverarbeitung mit dem ISO-konformen onen. Basis dafür sind unsere hochwertigen Scans Kompressionsverfahren von LuraTech, dadurch ist und deren Weiterverarbeitung, dadurch ist eine es eine flexible Anpassung an Arbeitsabläufe vieler flexible Anpassung möglich. an Arbeitsabläufe vieler WirtWirtschaftsbereiche schaftsbereiche möglich. Dokumente in unterschiedlichen Dateiformaten Dokumente in unterschiedlichen Dateiformaten können recherchiert werden. können recherchiert werden. Über die Suche nach Schlagworten erhalten Sie das Über die Suche nach Schlagworten erhalten das gewünschte Dokument binnen Sekunden imSie Hausgewünschte Dokument binnen Sekunden im Haus netz auf ihrem Bildschirm oder unterwegs auf Ihrem Netz aufEndgerät. ihrem Bildschirm oder unterwegs auf Ihmobilen rem mobilen Endgerät. Datenzugriff rund um die Uhr! Datenzugriff rund um die Uhr!hochwertigen Scans Und das allerwichtigste: Unsere Und das allerwichtigste: Unsere hochwertigen Scans sind die Basis einer sicheren Langzeitarchivierung! sind die Basis einer sicheren Langzeitarchivierung! Ihre Vorlagen bleiben für Generationen erhalten. Ihre Vorlagen bleiben für Generationen erhalten. tecnocor ACC AG, Schlösslistrasse 12, 6030 Ebikon tecnocor ACC AG, Schlösslistrasse 12, 6030 Ebikon Tel 041 440 74 22 - Mobile 076 3499 799 - Fax 041 440 85 84 Tel 041 440 74 22 - Mobile 076 3499 799 - Fax 041 440 85 84
Fashion Weeks im Emmen Center EMMENBRÜCKE pd. Vom 22. August bis 8. September präsentieren die rund 40 Modegeschäfte des Emmen Centers ihre aktuellen Modetrends. Ob Tüll und verspieltes Styling beim Ballerina-Trend, die Farbe Rosa, pudrige Farbwelten, lange Schnitte, coole Capes, voluminöse Daunenjacken, maskuline Elemente, welche auf romantische Weiblichkeit treffen, Spiel mit Transparenzen, Spitzen-Stoffe, seidige Schluppenblusen, Plüschjacken oder weit geschnittene Hosen – die Mode wird kommende Saison wieder verspielter und nimmt sich nicht mehr ganz so ernst! Ganz nach dem Motto: Mehr ist mehr! Modetrends präsentiert von unseren Kundinnen und Kunden Die Modegeschäfte des Emmen Centers stellen die Highlights ihrer Herbst- und Winterkollektionen in vier trendigen Show-Durchgängen vor – gezeigt von Kundinnen und Kunden, welche sich über ein Casting für die Teilnahme an den Shows qualifizieren konnten. In anspruchsvollen Trainings wurden die zwölf Damen, vier Herren und vier Kinder professionell auf ihren grossen Auftritt vorbereitet und präsentieren am Freitag, 9. September, um 17 und 19 Uhr und am Samstag, 10. September, um 11 und 14 Uhr, was in den nächsten Monaten getragen wird. Moderiert werden die Fashion
Shows vom bekannten glanz&gloria-Moderator Salar Bahrampoori vom Schweizer Radio und Fernsehen. Tolle Preise zu gewinnen Während den Fashion Shows haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit viele tolle Preise zu gewinnen. 30 000 Quadratmeter Shoppingvergnügen Alle renommierten Modeketten sind im Emmen Center unter einem Dach vereint – für ein Shoppingvergnügen mit Stil. Nicht nur der neu eröffnete ZARA macht das Emmen Center zum Zentralschweizer Mode-Treffpunkt. Zahlreiche weitere Bekleidungshäuser und Labels sind im Traditionshaus zu finden. Kundinnen und Kunden jeden Alters erleben modisches Shoppingvergnügen auf mehr als 30 000 m2. www.emmencenter.ch
Die Summer-End-Party bei Möbel Egger verspricht ein Wochenende mit unzähligen Attraktionen. Präsentiert werden neben aktuellen Möbeltrends insbesondere zwei neue Markenstudios. Stressless – dieser Name steht für unglaublich komfortable Relax-Sofas und -Sessel. Und Team7 mit seinen Wohnträumen aus Österreich – eine Firma, die sich ganz und gar dem Holzweg verschrieben hat und ein wunderschönes Möbelsortiment für die Bereiche Wohnen, Essen und Schlafen präsentiert. Möbel Egger bringt echt amerikanisches Flair nach Eschenbach. Ford Mustang und New Edge sind die American Dream Cars, die in Kooperation mit dem Autohaus Imholz aus Cham präsentiert werden. Hier liegt sogar eine Testfahrt mit dem Ford Mustang drin! Auch im kulinarischen Bereich kommen die Gäste mit den Staaten in Kontakt. Ein feines American-Food-Angebot wird die Party abrunden – natürlich ergänzt durch kostenlose Drinks von der Egger-Bar. Die Kids erfreuen sich
am Ballonwettbewerb und der Gratis- Hüpfburg. Und beim Summer-End-Wettbewerb warten schöne Preise, vom Stressless-Sessel bis hin zum Ford Mustang für einen Weekend-Ausflug. Übrigens profitieren Sie in der Zeit vom 24. bis 28. August von zusätzlichen 10% Rabatt auf Möbeln, 15% auf das reguläre Gartenmöbel-Sortiment und sogar 25% auf Gartenmöbel-Ausstellungsstücke. Und im grossen Wohnoutlet finden Sie tonnenweise attraktive Schnäppchen. Die Summer-End-Party findet am Samstag, 27. August, von 9 bis 16 Uhr und am «offenen» Sonntag, 28. August, von 10 bis 17 Uhr statt. Möbel Egger Luzernstrasse 101 6274 Eschenbach Tel. 041 449 40 40 info@moebelEgger.ch www.moebelEgger.ch
Abstraktes und Ironisches STEINHAUSEN pd./red. Vom 26. August bis 24. September zeigt das Forum Zugerland ausgewählte Werke der Zentralschweizer Künstler Ulrike Gächter und Jacques Müller. Der Kunst von Ulrike Gächter begegnet man in ihrer Heimatgemeinde Horw immer wieder in regelmässigen Ausstellungen und im öffentlichen Raum. Die gelernte Grafikerin bildet sich fortlaufend weiter und besucht Kunstkurse im In- und Ausland. Ihre abstrakten Werke entstehen vorwiegend in Mischtechnik auf verschiedenen Unterlagen wie Holz oder Leinwand. Die grafischen Wurzeln der Künstlerin kommen in ihren aktuellen Werken wieder zum Vorschein. Mit viel Witz und Ironie arrangiert sie ihre Postkarten-Collagen, wovon eine Auswahl in der Ausstellung im Forum Zugerland zu sehen ist. Kunst und Handwerk begleiten den Luzerner Künstler Jacques Müller seit je her. In eine Kürschnerfamilie geboren erlernte auch er das traditionelle Handwerk. Anschliessend bildete er sich zum Stylisten aus und arbeitete mehrere Jahre in dieser Branche. Mit knapp 70 Jahren knüpfte er an seine Zeit in der Kunstgewerbeschule Zürich und Luzern an und begann mit der Malerei. Kontinuierlich erweitert er an Kunst-Workshops seine Technik und Bildsprache. Jacques Müller arbeitet mit verschiedenen Materialien und mehrheitlich in Mischtechnik. Sein Reper-
toire reicht von Landschaftsbildern über abstrakten Bildern bis hin zu Aktbildern und Stillleben. Öffentliche Vernissage: Freitag, 26. August 2016, 19 Uhr. Das Forum Zugerland ist der Kulturraum des Migros-Kulturprozent der Genossenschaft Migros Luzern. Er bietet etablierten Künstlerinnen und Künstlern wie auch Nachwuchstalenten aus der Zentralschweiz die Möglichkeit, ihr Können der Öffentlichkeit vorzustellen. Durch die Lage im Einkaufscenter Zugerland wird Kunst in den Alltag integriert und bietet für jeden einen einfachen und spontanen Zugang. Für weitere Informationen: www.ekz-zugerland.ch/forum
FC Kantonsrat wird in Cham schlecht belohnt CHAM pd. Der Luzerner FC Kantonsrat überzeugte am eidgenössischen Parlamentarierturnier in Cham. Die von Urs Dickerhof gecoachte Equipe scheiterte in sieben Spielen nur im Startspiel gegen St. Gallen. Die Luzerner Kantonsräte dominierten die Klassierungsspiele und mussten sich mit Rang 9 begnügen. pd. Die Luzerner Mannschaft hatte am eidgenössischen Par- Strahlende Gesichter bei Spielern, Coach und weiteren Helfern des lamentarierturnier im Start- FC Kantonsrat auch wenn es am eidg. Parlamentarierturnier keine Bild zVg. spiel etwas Mühe. Auch in die- Topplatzierung gab. sem Jahr verlor die Equipe von Urs Dickerhof im ersten Spiel gegen St. Gallen mit Coach Urs Dickerhof. Born wurde am gleichen Tag 3 zu 1. Trotz früher Führung und engagiertem Spiel in Luzern operiert. «Es geht Ihm den Umständen leiteten zwei Eigentore die Niederlage ein. Anschlies- entsprechen gut», fügte Dickerhof an. In den Klassiesend folgten ein Remis gegen Waadt und klare Siege rungsspielen liessen die Luzerner nichts anbrennen. gegen Basel Stadt und Aargau. Die mit Ständerat Da- Müller, Bühler, Gsponer und David Roth erzielten mian Müller verstärkte Luzerner Mannschaft verlor Tore und glänzten mit schönem Direktspiel. Für den im zweiten Spiel ihren Captain Rolf Born, welcher FC Kantonsrat spielten: Markus Kälin, Urs Marti, sich einen Riss der Achillessehne zuzog. «Die Mann- Rolf Born, Daniel Piazza, Daniel Gsponer, Damian schaft liess sich trotz Ausfall von Born nicht irritieren, Müller, Pius Kaufmann, Adrian Bühler, Gilbert Hunobwohl alle Spieler sehr betroffen waren», meinte keler, David Staubli, Guido Roos und David Roth.
SCHAU FENSTER
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Rigi Anzeiger • Seite 15
70 Jahre OMIDA – Arzneimittel mit grosser Tradition KÜSSNACHT Im Jahre 1946 gründete Arthur Paulz in Soyhières, einem kleinen Dorf im heutigen Kanton Jura, eine Firma, die er als OMIDA Sàrl ins Handelsregister eintragen liess. Arthur Paulz, der Gründer Ursprünglich war Arthur Paulz in einer Seidenfärberei tätig und ging nach Schottland um sein Wissen und Können im Färben von Stoffen zu vertiefen. Er erkrankte dort ernsthaft und wurde homöopathisch behandelt und geheilt. Das war das Schlüsselerlebnis im Leben von Arthur Paulz. In die Schweiz zurückgekehrt begann er die Homöopathie zu studieren und machte sie schliesslich mit der Gründung der OMIDA zu seinem beruflichen Lebensinhalt. Er entschloss sich, selber homöopathische Komplexmittel herzustellen, damit diese jedermann zugänglich werden. Zur damaligen Zeit konnte man nämlich kaum ein solches Produkt in der Apotheke oder Drogerie kaufen. Wer sich mit Homöopathie therapieren wollte, musste zum Homöopathen und liess sich ein Mittel verschreiben.
Die Geburtsstunde der OMIDA AG Die OMIDA Sàrl, also OMIDA GmbH, diente der Herstellung dem Verkauf von biologischen Medikamenten sowie von diätetischen und kosmetischen Produkten. Der Vertrieb fand in Soyhières statt. Die Produkte wurden anfänglich in Zürich an der Wettsteingasse hergestellt. Dies war die Geburtsstunde der heutigen OMIDA AG, ein Topunternehmen mit über 65 Mitarbeitenden. Von einem 1-Mann-Betrieb hat sich diese Firma zu einem modernen Betrieb weiterentwickelt, der sich durch eine dynamische Umsetzung der täglich anfallenden Herausforderungen mit stetigen Innovationen im harten Marktumfeld bewährt. Von dem kleinen jurassischen Dorf bzw. einer Wohnung in Zürich gelangte die OMIDA in mehreren Etappen von Zürich nach Bern, dann nach Boll und schliesslich im Jahre 1991 nach Küssnacht am Rigi, wo sie noch heute in einem modernen Industriegebäude angesiedelt ist. Der grösste Schweizer Anbieter Die OMIDA AG ist im Jubiläumsjahr 2016 der grösste Anbieter von homöopathischen Arznei-
MedFit Konzept: Infotag Samstag, 3. September 2016, 10 –16 Uhr
Julio C. Erni mit den neuen Kryolipolyse-Geräten. Bild pd. ERNI PRAXIS, MEGGEN pd. Schon beim Betreten der Praxis spürt man die angenehme Atmosphäre und die Vertrautheit, die von Julio C. Erni ausgeht. «Ich lasse mich auf jeden Menschen ein. Sein Anliegen wird zu meinem Anliegen», sagt der Medizinische Masseur mit eidg. Fachausweis. In diversen Disziplinen hat sich Erni, seit er vor fast 10 Jahren seine Ausbildung abgeschlossen und sich selbständig gemacht hat, weitergebildet. Schwanger-
schafts-, Sport-, und Zentrifugal-Massage, Schröpfen, rehabilitatives Schultertraining, Triggerpunkt-, Ultraschall-, und Narbenentstörungs-Therapie sind nur einige davon. Seit einiger Zeit bietet er auch medizinische Bäder und Unterwasserstrahlmassagen an. Erst seit kurzem das MedFit Konzept mit Kryolipolyse, Cellulite- und Stosswellen-Therapie. Kryolipolyse ist eine neue Methode, zuverlässig Fettzellen abzubauen. Schwer reduzierbare Fettpölsterchen an Bauch, Hüften und Oberschenkel werden mittels kontrollierter Kälte dauerhaft eliminiert. Das nichtinvasive Verfahren sei schmerzarm und verursache keine Ausfallzeiten, versichert Erni. Parallel dazu kann die Cellulite-Therapie gewählt werden. Diese macht die Haut sichtbar glatter. Und schliesslich zur Nachbehandlung die Stosswellen-Therapie. Wer zusätzlich beim Abnehmen sowie beim fit werden ganz generell Unterstützung möchte, vereinbart individuelle Trainingsstunden. Auch das bietet die Praxis. Am 3. September 2016, von 10 bis 16 Uhr, öffnet Erni seine Türen. Dabei stellt er das neue MedFit Konzept vor und es können alle Therapie-Räume, die Spezialwanne und sämtliche Gerätschaften besichtigt werden. Unterstützt wird der Therapeut von seiner Frau Eveline Erni, welche für die Administration zuständig ist.
Erni Praxis – med. Therapien
Julio C. Erni, med. Masseur eidg. FA, Hauptstrasse 45a, 6045 Meggen Telefon 041 377 08 37, mail@erni-praxis.ch, www.erni-praxis.ch Krankenkassen anerkannt Öffnungszeiten: Mo-Fr 08.00-19.00 Uhr, Sa 09.00-12.00 Uhr Infotag: Samstag, 3. September 2016, 10-16 Uhr
Groovige Unterhaltung am Hürtelkonzert KÜSSNACHT pd. Auch die 26. Saison der Hürtelkonzerte fand grossen Anklang – die Wetterprognose enttäuschte das OK nicht: Ein lauer Sommerabend lud das Publikum am Freitagabend, 19. August, zum Tanzen und Geniessen in der Chlausjägergasse in Küssnacht ein. Mit «The Godlets» konnte eine 7-köpfige Band engagiert werden, deren Sound geprägt war von knalligen Bläsersätzen, stampfenden Grooves, fetten Akkorden, gemixt
mit einer tollen Stimme. Sie füllten die Luft und sorgen für die gewohnt entspannte Open-Air-Stimmung. Auch das Gastroangebot zeigte sich von seiner besten Seite. Die feinen Spiesse vom Grill fanden ebenso ihre Abnehmer wie die Caipirinhas oder der Kuchen mit Kaffee. Ein rundum geglückter Abend findet wohl in einem Jahr seine Fortsetzung: Am letzter Freitagabend der Schulsommerferien findet das Hürtelkonzert Saison 27 statt.
mitteln in der Schweiz. Nebst den schon seit der Gründungszeit etablierten Komplexmittel sind die homöopathischen Einzelmittel in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Rund 500 000 Einzelmittel werden heute pro Jahr immer noch von Hand produziert und innert 24 Stunden ausgeliefert. Dr. Schüssler Ein weiterer Meilenstein in der jüngeren OMIDA
Geschichte war die Neulancierung der Biochemischen Mineralstoffe nach Dr. Schüssler, welche zum wichtigsten Standbein der OMIDA wurden. Dank zahlreichen OMIDA-Schulungen für Fachpersonen und Endkonsumenten konnte die Therapieform mit den Schüssler Salzen etabliert werden. Heute sind über 700 speziell ausgebildete «Schüssler Masters» im Einsatz, die den Bedürfnissen der Kundschaft mit Rat und Tat beiseite stehen.
Grosser Tag der offenen Tür am Samstag, 3. September 2016
Zur Feier des 70 Jahr Jubiläums öffnet die OMIDA AG ihre Türen für Jung und Alt. Folgende Attraktionen dürfen Sie erwarten: • Führung durch die Produktion • Vorstellung der Firmen OMIDA AG, Piniol AG und Schwabe Pharma AG • Kurzvorträge Komplementärmedizin • Festwirtschaft mit Gratis Imbiss • Kinderparadies mit Streichelzoo, Hüpfburg und vieles mehr OMIDA AG Industrie Fänn, Erlistrasse 2 6403 Küssnacht am Rigi Samstag, 3. September, 9 Uhr bis 16 Uhr
Kanal-Engel AG wird Lehrbetrieb
Mobiler Arbeits- und Ausbildungsplatz.
Modernste Technik im Einsatz.
KANAL ENGEL, ABTWIL AG pd. Ab August 2017 bietet Kanal-Engel AG die Lehre zum Entwässerungstechnologen an. Bereits jetzt kann der neue Beruf am Sitz des Unternehmens in Abtwil AG geschnuppert werden. Lehrstellenbewerbungen sind ab sofort möglich. Die Lehre zum Entwässerungstechnologen ist neu. «Der dreijährige Lehrgang wurde vom Ausbildungsdachverband der Kanalunterhaltsbranche sehr praxisnah entwickelt und vor zwei Jahren gestartet», sagt Kanal-Engel Geschäftsleiter Beat Engel. «Nächstes Jahr findet zum ersten Mal eine Lehrabschlussprüfung statt.»
neuen Berufs überzeugt. «Der Wandel vom einstigen Kanalreiniger hin zum Generalunternehmen für Kanal-, Saug-, Flächen- und Bauservices manifestiert sich in unserem Unternehmen auch in der Technik. Jeden Tag setzen wir für Inspektionen modernste Kamera-, Roboter- und 3D-Prüfgeräte ein. Für junge Leute mit technischem Flair ein attraktives Berufsbild mit grosser Zukunft.» Gemäss Fahrplan könne man sich ab jetzt für die erste Lehrstelle mit Beginn nach den Sommerferien 2017 bewerben. Ausgeschrieben werde der Ausbildungsplatz online auf der Firmenwebseite und dem kantonalen Lehr stellennachweis (LENA). www.kanal-engel.ch
Berufsfachschule in Zug Lernende mit Lehrbetrieb in der Deutschschweiz besuchen einen Tag pro Woche das gewerblich-industrielle Berufszentrum in Zug. «Für uns und unsere Lernenden ist die Nähe zu Zug natürlich ein Vorteil», freut sich Beat Engel. Schnuppern in Abtwil erwünscht Um die angehenden Berufsleute wird sich Valentin Burch kümmern. Der langjährige Mitarbeiter war früher mit den Servicebussen, Kleinspülfahrzeugen und Speziallast-wagen im täglichen Kundeneinsatz und koordiniert heute als Projektleiter die Einsätze vom Firmensitz in Abtwil aus. «Bereits jetzt kann der Beruf während rund drei Tagen bei uns geschnuppert werden», erklärt der künftige Berufsbildner. Bewerbungen ab sofort Beat Engel ist von der Zukunft und Attraktivität des
Bilder pd.
Entwässerungstechnologe/-login EFZ Gemäss Eidg. Verordnung vom 10. September 2013 reinigen, warten, prüfen und reparieren Entwässerungstechnologen/-loginnen Entwässerungsanlagen im privaten und öffentlichen Bereich und sorgen mit ihrer Arbeit für funktionstüchtige Schächte, Kanäle, Leitungen und Rohre. Als Vorbildung wird eine abgeschlossene Volksschule vorausgesetzt. Anforderungen an die Lernenden sind praktische Begabung, Verständnis für technische Themen, räumliches Vorstellungsvermögen, gute körperliche Verfassung, selbständige Arbeitsweise, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, gute Umgangsformen und Teamfähigkeit. Ein früher Arbeitsbeginn, Pikettdienste und hin und wieder Wochenendeinsätze setzen Flexibilität voraus.
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«Rüüdige Biertrinker» REGION pd./red. Während vier Bierhumpen in Form des Luzerner Monaten war die Brauerei EichWasserturms, den er bei der Verlohof mit ihrer Kampagne «Neusung gewann. Ein amerikanischer Gast nahm auch spontan an dieser gebrautes aus Luzern» auf einer Degustation teil. Er mochte besonTournee durch die Innerschweiz und führte siebzig Degustationsders das IPA-Bier wegen seiner Bitterkeit. anlässe in Gaststätten durch. Dabei konnten die Gäste in den verschiedenen Lokalitäten die drei Bierstile Favorit wird im Oktober bekannt Honig, India Pale Ale (IPA) und «Der Favorit ist von Lokal zu Weisse Eiche probieren und bewerLokal anders», äusserte Beat Müller. In der Epi-Bar im Hotel ten. In der Epi-Bar im Hotel Rigi Rigi schien die Weisse Eiche das in Vitznau fand eine der letzten beliebteste zu sein. Welches von Degustationen statt. Zahlreich waden drei Bieren den Gästen in ren die Gäste, die daran teilnahmen den 70 Lokalitäten am meisten und nach dem Biertest sogar ein Diplom als «Rüüdiger Biertrinker» Thomas Duschan und Susanne Brun- Tobias Küttel gewann den Bierhum- Ein Diplom erhielt auch Hoteldirektor Linus Gut- gemundet hat, wird im Oktober von Beat Müller, Verkaufsleiter der ner freuten sich über das Diplom. pen in Form des Wasserturms. knecht von Beat Müller (l.) und Alexandra Koini. bekannt gegeben. «Dann kommt das Bier, das während der DeguBrauerei Eichhof für den Kanton Schwyz, sowie Alexandra Koini, Kundendienstlei- uns zu süss und das IPA zu bitter und zu fruchtig», barte Hoteldirektor Linus Gutknecht. Tobias Küt- stationstour das Rennen gemacht hat, auf den sterin der Brauerei, erhielten. «Die Weisse Eiche fanden Thomas Duschan und Susanne Brunner aus tel, Gastgeber des Hotels Engel in Küssnacht am Markt», verriet Beat Müller. hat einen guten Geschmack. Das Honig-Bier ist Vitznau. «Ich bin auch für Weisse Eiche», offen- Rigi, teilte seine Meinung und freute sich über den www.aufunserekultur.ch
«Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel»
Ralph Müller, Felix Howald, Gaudenz Zemp und Bruno Käch an der Medienkonferenz «Nein zur SP-Steuerinitiative». Bild pd. REGION ds. Am Dienstag lancierte ein überparteiliches Komitee seine Kampagne gegen die SP-Initiative «Für faire Unternehmenssteuern». In ihrer Medienkonferenz bei der Schurter AG in Luzern erklärten Gaudenz Zemp (Direktor Gewerbeverband Kanton Luzern), Felix Howald (Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz), Bruno Käch (Zentralschweiz. Vereinigung dipl. Steuerexperten) und Ralph Müller (CEO Schurter Gruppe), warum die Initiative, über die das Luzerner Stimmvolk am 25. September zu befindet hat, Gift ist für die Luzerner KMU-Wirtschaft. «Die Wirtschaft des Kantons Luzern ist nach der Halbierung des Gewinnsteuersatzes 2012 überdurchschnittlich gewachsen und befindet sich heute – trotz widrigem Umfeld – in einem sehr guten Zustand», sagte Gaudenz Zemp. So sei der Anteil des Luzerner Bruttoinlandprodukts (BIP) am gesamtschweizerischen BIP so gross wie nie zuvor. Ausserdem habe sich die Zahl der Einträge im Handelsregister deutlich erhöht. Ebenso die Anzahl der Beschäftigten: «Während 2013 schweizweit 1,2 Prozent mehr Arbeitnehmer beschäftigt wurden als im Vorjahr, wuchs im selben Zeitraum im Kanton Luzern die Zahl der Beschäftigten um 1,8 Prozent – im privaten Sektor sogar um 2,7 Prozent». Analog entwickelte sich die Arbeitslosenquote: Im Juli 2016 lag sie schweizweit bei 3,1 Prozent, im Kanton Luzern nur gerade bei 1,9 Prozent. Gewachsen seien auch die Steuereinnahmen, ergänzte Zemp: «Die Erträge der Bundessteuer, von denen 17 Prozent an den Kanton zurückfliessen, sind seit der Halbierung des Gewinnsteuersatzes 2012 um satte 67.4 Prozent gestiegen». Hohe Standortattraktivität «Der Wirtschaftsstandort Luzern war noch nie so at-
traktiv wie heute», fuhr Felix Howald fort. Bei der Studie der Credit Suisse zur Standortattraktivität belege der Kanton Luzern den siebten Platz. Vor der Senkung der Unternehmenssteuer lag er noch auf Rang 13. Beim kantonalen Wettbewerbsindikator der UBS belege der Kanton Luzern sogar den fünften Rang. Für Howald ist klar: «Nichts trägt mehr zum allgemeinen Wohlstand und einer hohen Lebensqualität bei als eine starke Wirtschaft und insbesondere eine tiefe Arbeitslosigkeit». Dieser hart erarbeitete Standortvorteil stehe nun bei der Abstimmung vom 25. September auf dem Spiel, so Howald. Bei einem Ja zur Initiative würden wir laut Bruno Käch wieder ins hintere Mittelfeld zurückfallen: «Dann droht uns ganz klar die Abwanderung ertrags- und kapitalstarker Unternehmen, die ihr Hauptquartier oder eine Betriebsstätte hier haben». Man müsse wissen: Der Hauptanteil an den Gewinnsteuern im Kanton Luzern wird von ganz wenigen Grossunternehmen bezahlt. Knapp 100 Firmen kommen für über 50 Prozent der gesamten Gewinnsteuern auf. Für das von CVP, SVP, FDP, GLP sowie Wirtschafts- und anderen Verbänden angeführte Komitee ist deshalb klar: «Alles andere als ein Nein zur Steuerinitiative ist für den Kanton Luzern ein Eigengoal» Komitee «Nein zur SP-Steuerinitiative»: CVP Kanton Luzern, SVP Kanton Luzern, FDP.Die Liberalen Luzern, GLP Kanton Luzern, Junge CVP Kanton Luzern, Junge SVP Kanton Luzern, Jungfreisinnige Kanton Luzern, Gewerbeverband Kanton Luzern (KGL), Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Kanton Luzern (AWG), Info-Forum freies Unternehmertum (IFU), Wirtschaftsförderung Luzern, Zentralschweizerische Vereinigung diplomierter Steuerexperten (ZVDS), Detaillistenverband Kanton Luzern (DVL), Baumeisterverband Luzern (BVL), Hauseigentümerverband Kanton Luzern (HEV), Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft – Sektion Zentralschweiz (SVIT), Luzern Hotels.
Erstes Methanol-Minikraftwerk ZUG pd./red. Die Firma Silent-Power AG entwickelte ein Econimo-Minikraftwerk, das Methanol in Strom umwandelt. Das erste dieser geräuscharmen Minikraftwerke ist jetzt in Betrieb und hilft den Wasserwerken Zug ihr Versorgungsnetz stabil zu halten. Die in den nächsten Jahren aus Altersgründen stillzulegenden Atomkraftwerke sollen durch wirtschaftlichere und umweltfreundlichere Kraftwerkstypen ersetzt werden, die zudem nicht Bandenergie (wie aus Kernkraftwer- Prof. Dr. Urs A. Weidmann, Gründer der Firma Silent-Poken) sondern vor allem elektrische wer vor dem ersten Econimo-Minikraftwerk, das Methanol Spitzenenergie in Strom umwandelt, und von den Wasserwerken Zug in zur Kompensation von Wolkendurch- Betrieb genommen wurde. gängen bei Photovoltaikanlagen liefern sollen. Gefragt ist also ein Kraftwerkstyp, der Prozent der eingespiesenen Energie verloren. bei Bedarf innert Sekunden die volle Leistung abgeben kann. Die Anlage von Silent-Power bietet das. Über Silent-Power Ihr weltweit erstes Econimo-Minikraftwerk (Energy Silent-Power wurde 2002 von Prof. Dr. Urs A. WeidConverter Integral Modul) ist nun für die Wasser- mann mit dem Ziel gegründet, die sich abzuzeichwerke Zug AG in Steinhausen im Betrieb. Die Tech- nenden Probleme auf dem Energiemarkt mit neuen nologie von Silent-Power AG setzt auf Methanol, Hightech-Möglichkeiten zu lösen. Der promovierte ein Kohlenwasserstoff, der Speicherung von Energie Elektroingenieur der ETH Zürich und CEO des Unterin chemischer Form bedeutet. nehmens forschte bereits in den 80er Jahren am Paul Aus elektrischer Energie, Wasser und CO2 aus der Scherrer-Institut in Villigen über neue synthetische Luft wird vollsynthetisches Methanol hergestellt, flüssige Brennstoffe. Inzwischen arbeiten rund 20 Leudas sich über Jahrhunderte ohne Zerfallseffekte ver- te für die Silent-Power AG. Geschäftssitz und Labors lustlos lagern lässt. Beim Einsatz im Econimo-Mini- befinden sich im zugerischen Cham. Die Gesellschaft kraftwerk wird aus Methanol wieder Strom, Wasser verfügt über einen starken Aktionärskreis. Silent-Pound CO2 hergestellt. Wasserdampf und das ungif- wer wurde schon mehrfach für ihre Innovationen austige CO2 können problemlos der Umwelt übergeben gezeichnet. So erhielt das Projekt 2015 den «5th Asia werden, womit der Kreislauf geschlossen wird. Da- Best CSR Practices Award» in der Kategorie «Best Endurch ist der Kreislauf CO2-neutral. Das Minikraft- vironment Friendly Project». Zudem konnte die Firma werk, welches nun bei den Wasserwerken Zug AG im vergangenen Jahr den «Swiss Excellence Product im Einsatz steht, hat eine Kapazität von 25 Kilowatt Award» entgegen nehmen. Das Econimo-MinikraftStrom, der vor Ort ins Netz eingespiesen wird. Bei werk wurde als das innovativste Produkt der Schweiz konsequentem Einsatz von Minikraftwerken könnte ausgewählt. Dieses Jahr hat IDEE-SUISSE, welche be– so die WWZ – auf den stark bekämpften Ausbau sonders Projekte zum Erhalt des Werkplatzes Schweiz des Hochspannungsnetzes verzichtet werden. Weiter auszeichnet, Silent-Power den ersten Preis verliehen: helfen die Anlagen, Transportverluste zu vermeiden. Am 29. September 2016 findet die Preisverleihung im In konventionellen Verteilnetzen gehen bis zu 11 Lorzensaal der Stadt Cham statt.
Die grösste Kuh der Welt
slowUp Seetal mit 29 000 Teilnehmern
REGION pd. Die beef.ch bietet eine überraschende Vielfalt von Rinderrassen, ku(h)le Unterhaltung und Rindfleisch-Genuss. Am Samstag, 3. September, ist sie gemeinsam mit «Luzern muht!» zu Gast in Luzern.
REGION pd. 29 000 jüngere und ältere Velofahrer, Inlineskater oder Fahrer von Fantasiemobilen nahmen am 21. August bei idealen Wetterbedingungen am 6. slowUp Seetal teil. Punkt 10 Uhr durchschnitt der renommierte Magier Peter Marvey das Startband im Braui-Areal in Hochdorf. «Ein toller Event», schwärmte der Ehrenstarter. «Mich beeindrucken die vielen Familien mit ihren Kindern. Es ist schon toll, wenn man sich auf einer so herrlichen Strecke rund um den Baldeggersee frei bewegen kann und für einmal nicht auf den Autoverkehr aufpassen muss», meinte der Magier. Auch OK-Präsident Damian Müller freute sich, dass es bei diesem riesigen Andrang von Teilnehmenden zu keinen Zwischenfällen gekommen ist. Schon jetzt kündet der Luzerner FDP-Ständerat die nächste Austragung an: «Der 7. slowUp Seetal wird voraussichtlich am 19. August 2018 stattfinden.»
Haben Sie schon einmal eine Salers-, Dexter- oder Anguskuh aus der Nähe gesehen? Die beste Gelegenheit, solche Tiere zu bestaunen, erhalten Sie an der beef.ch. Die beef.ch ist ein Volksfest rund ums Rind, das dieses Jahr an fünf Standorten in der Schweiz stattfindet. In Luzern werden auf dem Bahnhof- und dem Hirschenplatz Mutterkühe und Kälber von fünf Rinderrassen zu sehen sein. Mit dabei sind auch zwei Stiere. Ein Highlight auf dem Bahnhofplatz wird die «Barbe Q of Switzerland» von Rolf Zubler sein. «Barbe Q» hat die Form einer Kuh – damit ist am 3. September in Luzern die wohl grösste Kuh der Welt zu sehen (wenn auch nicht aus Fleisch und Blut). Auf dem Bahnhof- wie auf dem Hirschenplatz wird das Rind mit sanft gegartem beef vom Smoker auch kulinarisch im Mittelpunkt stehen. Luzern muht! wird auf dem Kapellplatz, dem Kornmarkt und dem Schwanenplatz mit Show- und Wettmelken,
Damian Müller gibt zusammen mit Magier Marvey die Strecke für den slowUp frei. Bild zVg.
Der Limousin-Stier wird auf dem Bahnofplatz eine Hauptattraktion sein. Bild zVg Apfelbäumen, Traktorenparcours, einer Strohburg und weiteren Attraktionen auftreten. Die beef.ch wird organisiert von Mutterkuh Schweiz, dem Verein der Mutterkuhhalter und Fleischrinderzüchter in der Schweiz. Luzern muht! ist ein Anlass des Ehemaligenvereins der Landwirtschafts- und Bäuerinnenschulen des Kantons Luzern. Programm: www.beef.ch.
AKTUELL
26. August 2016 / Nr. 35
Rigi Anzeiger • Seite 17
Erstmals mit Kilometer-Schoggilauf MEGGEN Das im 2015 neu eingeführte Konzept am Sporttag hat sich bewährt. Deshalb wird es auch in diesem Jahr – am Samstag, 3. September – auf den Sportanlagen Hofmatt umgesetzt. cek. Der diesjährige Megger Sporttag wird zwischen 09.00 und 11.00 Uhr im Festzelt mit einem feinen, gesunden Sportlerfrühstück eröffnet. Die Frühstücksbons können neu bis zum Mittwoch, 31. August am Schalter der Einwohnerkontrolle Meggen (Gemein-
dehaus, zweiter Stock) gegen Barzahlung bezogen werden. Attraktive Sportworkshops Nach dem Frühstück folgen ab 10 Uhr Sportworkshops auf den Sportanlagen Hofmatt mit Unihockey Luzern, Biken mit dem Ski- und Sportclub Meggen, Kanu im Hallenbad mit dem Kanuclub Meggen, Beachvolleyball mit dem Volleyballclub Meggen, Verein zur Förderung von asiatischen Bewegungslehren Meggen, Rudern mit dem Ruderclub Meggen, Fussball mit dem Fussballclub Meggen («Mädchen am Ball», Mädchen-Schnupperparcours), Kinder-Sportmorgen mit MAPAKI und Tennis mit dem Tennisclub Meggen. Zwischen 13.30 und
16.30 Uhr findet der Megger Fünfkampf mit 80-m-Lauf, 490-m-Lauf auf der Finnenbahn, Pendellauf, Standweitsprung, Medizinballwurf und Schwimmen, wobei fünf Ergebnisse in die Wertung kommen. Für die kleinsten Wettkämpfer werden die Disziplinen des Fünfkampfs erstmals leicht angepasst. Zudem kämpfen die Klassenteams der 1./2. Klassen zum ersten Mal um den Klassencup. Die je drei besten Mädchen- und Bubenresultate des Megger Fünfkampfs pro Klasse kommen in die Wertung. Jedes weitere Klassenmitglied kann ebenfalls mit seiner Teilnahme Zusatzpunkte für die Klasse schreiben. Auch das Schülerfussballturnier für Kinder ab der 3. Primarklasse (Turnierbeginn um 13.00 Uhr
auf dem Hauptfeld) sowie das Beachvolleyballturnier für Erwachsene (13.30 bis 17.30 Uhr, Beachvolleyballfelder) fehlt nicht. Schoggilauf für einen guten Zweck Mit dem Kilometer-Schoggilauf kann die Megger Bevölkerung, ob jung oder alt, für sich und andere etwas Gutes tun, nämlich aktiv für die Turnwerkstatt Zentralschweiz bzw. für das geplante, regionale Ausbildungszentrum des Turnverbandes Luzern Ob- und Nidwalden Geld sammeln. Der Start zum Kilometer-Schoggilauf erfolgt zwischen 13.30 und 17.00 Uhr. Absolviert wird die 1-km-Runde Clubhaus FC Meggen Rüeggiswilstrasse–Sportweg–Clubhaus.
Sprungsektion des BTV Luzern Bei trockener Witterung wird die Sprungsektion des BTV Luzern um 18.30 Uhr auf dem Hauptfeld unter der Leitung von Sandro Gasser mit einem Feuerwerk an Sprüngen die Wartezeit bis zur Rangverkündigung überbrücken. Im Rahmen der Siegerehrung der verschiedenen Sportarten (19.00 Uhr im Festzelt) wird der diesjährige Anerkennungspreis der Gemeinde Meggen an Robin Stalder, Karate Kumite und Kata, Gewinn der Bronzemedaille an der Weltmeisterschaft der Kadetten, verliehen. Ab 12.00 Uhr sorgt ausserdem eine leistungsstarke Festwirtschaft auf dem Sportgelände Hofmatt für das kulinarische Wohl.
Impressionen vom Megger Sporttag 2015, welcher nach einem neu entwickelten Konzept durchgeführt wurde.
Kreative Hobbyköche
2,8 Kilo schwerer Alet gefischt
ADLIGENSWIL In der renommierten Küche des Gasthofs Rössli fand am 17. August eine Regionalausscheidung unter Hobbyköchen statt. Bei der Degustation durch die Jury zeigte sich, was am diesjährigen Hobbykochwettbewerb in die Pfanne kam.
REGION Am 20. August fand die traditionelle Barbentrophy des Fischereivereins Reuss Luzern (FVRL) an der Reuss und an den Pachtgewässern statt.
jp. In der grossen Küche des Gasthofs Rössli war am 17. August einiges los. Eine Hobbyköchin und zwei Hobbyköche wetteiferten mit ihren Kochkünsten um den Einzug in den Final der sechs besten Hobbyköche der Schweiz. Mit einem Wettbewerb sucht das Magazin «Saisonküche» zusammen mit der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen das Kochtalent 2016 der Schweiz. In sechs bekannten Restaurants, verstreut über die ganze Schweiz, fanden deshalb Mitte September mit je drei Teilnehmenden die Regionalausscheidungen um den Schweizer Hobbykoch oder Hobbyköchin 2016 statt. So auch in der Küche des Gasthofs Rössli
mit Gastgeber Markus Sager-Meyerhans. Gekocht wurde ein warmes, saisonales Hauptgericht für vier Personen. Pflichtprodukte waren dabei Tomaten und Käse. Die drei Teilnehmenden in der Rössli-Küche brachten ihre Zutaten selbst mit. Es musste einzig ein Grundbedarf an Salz, Pfeffer und Bratfett in der Küche vorhanden sein. Natürlich standen die küchenüblichen Gerätschaften wie Ofen, Pfannen, Bratpfannen, Kellen und Bretter zur Verfügung. Und dann ging’s los an den drei Arbeitsplätzen. Innerhalb von zwei Stunden mussten unter den Augen einer Jury die Tomaten-Käse-Gerichte zubereitet, angerichtet und auf Tellern präsentiert werden. In der Gaststube degustierten sodann die drei Jurymitglieder die Tomaten-Käse Kreationen. Auch die Medienvertreter kamen zu einem feinen Häppchen. Auf der Gartenterrasse erfolgte bei einem Glas Weisswein und Snacks die Bekanntgabe des Gewinners. Martin Joller aus Stans ging mit seinen marinierten Tomaten auf geschmolzenem Käse mit geräuchertem Schinken als Sieger hervor. Er kann am 26. September 2016 im Belvoirpark Zürich am Final um den Schweizer Hobbykoch 2016 teilnehmen.
Gastgeber und Jurymitglied Markus Sager-Meyerhans beobachtet, wie der Sieger der Regionalausscheidung, Martin Joller, Stans, seine Teller mit Kräutern garniert.
pd./red Knapp 20 aktive Fischer des Fischereivereins trafen sich bei leichter Bewölkung zur traditionellen Barbentrophy. «Dieses alljährliche Wettfischen wurde ursprünglich initiiert, um den Barbenbestand zu reduzieren. Inzwischen werden an der Trophy alle gefangenen Fischarten (auch Forellen, Egli, Hecht usw.) berücksichtigt», erklärt Urs Vanza, Verantwortlicher Öffentlichkeitsarbeit des FVRL. Geangelt wird bei dieser Trophy vornehmlich im Unterwasserkanal des Kraftwerkes der CKW in Rathausen bzw. vom
Uwe Matzkeit (l.), Sieger der Barbentrophy mit dem Drittplatzierten Ewald Heusser, ebenfalls aus Ebikon.
Auslauf bei der Turbine bis zum Einfluss in die Reuss, sowie bei den Werkkanälen der Papierfabrik Perlen. Geangelt wird auch in der Reuss (Reusszopf flussabwärts bis Kantonsgrenze) durch Fischer, welche dafür ein Patent besitzen (muss beim Kanton gelöst werden). Gewinner der traditionellen Barbentrophy ist, wer bis Mittag den schwersten Fisch gefangen hat. Als Sieger ging dieses Jahr wiederum Uwe Matzkeit aus Ebikon hervor, der einen Alet von 2›800 Gramm fischte. «Für einen Alet ist dieses Gewicht hoch. Normalerweise sind diese Fische 30-40 Zentimeter gross und bis ein Kilo schwer. Die grössten Exemplare werden bis 70 Zentimeter lang und 5 Kilo schwer», erläuterte Urs Vanza. Dank Preisen aus der sehr gut dotierten Tombola ging bei der Barber-Trophy schlussendlich niemand als Verlierer nach Hause.
Aus der Tierarztpraxis
Lilly fährt Schlitten Es gibt zwar Hunde, die gerne auf einem Schlitten fahren, aber wenn der Tierarzt vom «Schlittenfahren» beim Hund spricht, dann meint er das Rutschen der Tiere auf ihrem Hintern. Wenn Hunde das tun, dann hat das fast immer einen speziellen Grund, nämlich angeschoppte Analbeutel und der damit verbundene Juckreiz am After. Hunde besitzen links und rechts des Afters zwei Drüsen, die sogenannten Analbeutel, die ein scharf riechendes Sekret produzieren. Sie dienen zur Markierung; beim Kotabsetzen wird am Schluss damit eine Duftmarke gesetzt. Nun kann es zu Verstopfung der Drüsen kommen, das Sekret wird gestaut, verdickt sich und die Analbeutel können nicht mehr entleert werden. Betroffen können alle Hunde sein, aber insbesondere Kleinhunde wie zum Beispiel die Pekinesenhündin «Lilly», sind dem gehäuft unterworfen. Im Normalfall hilft der Tierarzt durch Auspressen und Spülung der Analbeutel; das wurde auch bei Lilly gemacht. Als die Symptome sich mit einer Frequenz
von etwa einem Monat immer wieder einstellten und auch eine Entzündung auftrat, wurde der Besitzerin angeraten, die Analbeutel chirurgisch entfernen zu lassen. Diese Operation gelingt am besten, solange die Drüsen noch wenig verändert sind. In einem eleganten Eingriff werden die Analbeutel mit einer Gummimasse gefüllt und sorgfältig herauspräpariert, ohne dass dabei die Drüsenschleimhaut verletzt wird. Das muss unter grösster Vorsicht geschehen, um eine Blutung zu vermeiden und insbesondere den Schliessmuskel des Afters zu schonen. Andernfalls kann es nach der Operation zu Inkontinenz des Darmes kommen. Die Besitzerin von Lilly konnte sich aber nicht zu dieser Operation entschliessen und so kam es, wie es kommen musste: Bei einer neuerlichen Anschoppung kam die Frau zu spät mit der Hündin in die Praxis, die Haut über dem geschwollenen Analbeutel war durch das Rutschen durchgescheuert und der Analbeutel selber aufgerissen. Eine eitrige Infektion hatte das ganze
Analgebiet ergriffen. Damit war die Ausgangslage für eine Operation viel schlechter geworden. Zuerst musste mit einer Allgemeinbehandlung die Infektion bekämpft werden und erst nach Rückbildung der Entzündung konnte man die Analbeutel entfernen. Dabei war der Eingriff auf der perforierten Seite viel komplizierter, weil der stark geschädigte Analbeutel nur mit grossem Aufwand vollständig herauspräpariert werden konnte. Schlittenfahren und die zu Grunde liegende Störung der Analbeutel ist ein ernst zu nehmendes Problem. Einerseits ist der Zustand für die befallenen Tiere sehr unangenehm und andererseits kann sich bei zu langem Zuwarten eine gefährliche Infektion entwickeln, die auch die endgültige chirurgische Behebung komplizieren kann. Dieser Text stammt von: Kleintierpraxis im Boden, Bodenstrasse 20, 6403 Küssnacht
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Seite 18 • Rigi Anzeiger
26. August 2016 / Nr. 35
Neue Serie: Der Chor Santa Maria Ebikon
Ein Highlight war der Auftritt des Chores anlässlich der Vereidigung der Schweizer Gardisten im Mai 2012.
EBIKON Über 110 Jahre jung ist der Chor Santa Maria. Der Rigi Anzeiger berichtet in loser Folge über seine Entstehung, Veranstaltungen und lässt einige ihrer aktiven Mitglieder zu Wort kommen. cek. Der heutige Chor Santa Maria ging aus dem sogenannten Cäcilienverein hervor, den Lehrer und Organist Xaver Brugger mit acht Frauen und
sechs Männern am 6. Juli 1900 gründete. Der Verein pflegte von Beginn weg den anspruchsvollen Kirchengesang und engagierte sich im gesellschaftlichen Leben Ebikons beispielsweise mit Theaterabenden. Eine prägende Persönlichkeit war Guido Knüsel, der während 40 Jahren den Cäcilienverein leitete und mit Stimmbildungskursen den Gesang förderte. 1967 übernahm sein Sohn Guido Knüsel die Leitung. Unter seiner Ägide begann der neu benannte Kirchenchor Santa Maria Konzerte mit Solisten und Orchester aufzuführen.
Erinnerungsfoto von 2012 zusammen mit der damaligen Luzerner Regierung im Vatikan.
Auftritt im Petersdom Der Chor Santa Maria, der seit 1992 von Sigisbert Koller geleitet wird und zurzeit 54 aktive Mitglieder unterschiedlichsten Alters zählt, ist mit seinen Untergruppen Werktagschor, Choralschola, Kantorengruppe und Vokalensemble an zahlreichen kirchlichen Anlässen präsent. In den vergangenen Jahren bewegte er sich stilistisch auch in anderen Gefilden wie dem Jazz, der Volksmusik und dem Gospelsong. Kreativ zeigte er sich beispielsweise mit der Initiierung des Wood-Festivals im 2011 oder als rappender Chor am Schüür-Konzert im
2004. Zu den Höhepunkten in der bisherigen Chorgeschichte gehörte sicher der Auftritt anlässlich der Vereidigung der neuen Schweizer Gardisten im Vatikan im Mai 2012 im Beisein des Gastkantons Luzern. «Wir mussten uns sowohl beim Regierungsrat wie auch in Rom dafür bewerben», verriet Werner Steinmann, Präsident des Chor Santa Maria. Auch sonst aktiv Der Chor Santa Maria führt auch verschiedene interne Vereinsanlässe durch, die sehr gut besucht sind. Nach aussen hin tritt er jeweils an der Chilbi mit ei-
ner eigenen Beiz auf. «Der Zusammenhalt im Chor ist sehr stark», fügt Werner Steinmann an. Feiere eines der Chormitglieder einen runden Geburtstag, sei es selbstverständlich, ihn mit einer Delegation zu überraschen. Bisher konnte sich der Chor über Nachwuchs nicht beklagen, hält sich offen für Personen, die gerne singen und Freude an der Gemeinschaft haben. Jeden Donnerstag – ausgenommen während den Schulferien – wird jeweils von 20.00 bis 21.45 Uhr im Pfarreiheim geprobt. «Interessierte sind dann immer willkommen», sagt Werner Steinmann.
«Ein Wechselbad der Gefühle»
See und Berge in Öl
ADLIGENSWIL Eine umfassende Werkschau von Alois Carigiet (1902–1985) präsentiert sich in der Adligenswiler Galerie «grunderperren» bis 16. September. Die 30 seltenen Exponate stammen aus einer Privatsammlung.
MEGGEN Kraftvoll sind die Werke mit See und Bergen des in Luzern und St. Niklausen lebenden Künstlers Bruno Müller-Meyer, die vom 27. August bis 25. September, im «Benzeholz – Raum für zeitgenössische Kunst» zu bewundern sind.
Galeristin Michela Grunder (links) mit Besucherin Katharina Bütikofer vor Carigiets Originalentwurf zum Kinderbuch ju. Die Eröffnung der Herbstaus- «Zottel, Zick und Zwerg».
stellung in der Galerie «grunderperren» in Adligenswil mit exklusiven Werken des Bündner Künstlers Alois Carigiet war geprägt von Emotionen und Gefühlen. «Schön wäre es, einen Carigiet in der Galerie zu haben», gab Michela Grunder einen lang gehegten Wunsch preis. Dass daraus gleich eine Werkschau des bekannten Bündner Künstlers geworden ist, verdankt sie einer Fügung. Das Besitzerehepaar aus der Nähe von Chur beauftragte seine Tochter Carolina Rüegg – Tourismusdirektorin in Sörenberg – damit, sich um den Verkauf der seit 1960 aufgebauten Privatsamm- Galeristin Susanne Perren (rechts) mit Carolina Rüegg, Tochlung zu kümmern. Diese wandte ter der Privatsammler und Tourismusdirektorin Sörenberg, sich an Verkehrshausdirektor Mar- mit einem Tourismusplakat von Alois Carigiet. tin Bütikofer, der Türöffner für die beiden Adligenswiler Galeristinnen spielte. Den anfang», sagte Susanne Perren. Das hat nicht zuletzt Wünschen und Bedürfnissen wurden auf beiden mit einer Facette der Ausstellung zu tun, werden Seiten mit Unterstützung von Tochter Carolina doch die Besucher beim Anblick der Originalentmit sehr viel Einfühlungsvermögen entsprochen. würfe zu Illustrationen des Kinderbuchs «Zottel, Von «Dankbarkeit und Stolz» und «Weitsicht, Zick und Zwerg» in die eigene Kindheit zurückversich zu Lebzeiten von den Werken zu trennen» setzt. Nebst dem Hauptwerk «Bauer mit Pferd» sind sprach Rüegg eingangs und schloss mit den Wor- Frühwerke, Sujets für Plakatwerbung, Aquarelle ten «Freude haben, mit Freude geben und Freude aber auch als «Kostbarkeiten» Künstlerproben zu sehen, die normalerweise kaum je in den Handel bekommen». kommen. Die Ausstellung an der Luzernerstrasse 15 Und so fieberten die beiden Galeriefrauen in der in Adligenswil dauert bis 16. September 2016 und kurzen Vorbereitungszeit der Eröffnung der Ausstel- ist offen: Donnerstag, 14-18.30; Freitag, 14-19.30; lung freudig entgegen wie «Erstklässler dem Schul- Samstag, 9.30-12.30 oder nach Vereinbarung.
pd./red. Seit 40 Jahren setzt sich Bruno Müller-Meyer in seinen Werken mit Landschaften auseinander. Vor allem sind es Seen und Berge, die er mit lebendiger Ausdruckskraft in Öl festhält. Bereits als Kind brachte ihn das Matterhorn zum Malen und später 1974 faszinierte ihn auf seiner Reise durch Asien das Himalaya-Bergmassiv rund um den heiligen Berg Kailash. Die vertikale, aufragende Kraft der Berge und die keilartigen Proportionen verlangten von ihm erfasst zu werden. Wie der Künstler mit der Darstellung ringt, sich mit dem Gegenüber auseinandersetzt und sich die Frage nach dessen Übersetzung ins Bild stellt, wird beim genauen Hinsehen deutlich. Die Ausstellung «Lieblingsmotive vom Vierwaldstättersee» im «Benzeholz – Raum für zeitgenössische Kunst» versammelt Ansichten vom See und den Bergen, nimmt verschie-
dene Blicke ein, beginnend bei der Langensandbucht – dem Ort des Ateliers – über Meggen bis zuhinterst am Urnersee. Von der sanften Landschaft bis zu den schroff aufsteigenden Felsmassen des Urirotstocks. Alle Bilder hat Bruno Müller für die Ausstellung neu gemalt. Es sind Lieblingsmotive, die über Jahre immer wieder in neuem Licht entstanden sind, meist verkauft und nun für die Ausstellung nochmals aufgegriffen wurden. Das wiederholte Malen ein und desselben Sujets zeugt von einem Akt der Erkenntnis, in dem Sinn als der Künstler beim Malen jeweils von neuem angetrieben wird, ein noch besseres Bild zu finden. Für die Ausstellung im Benzeholz war es insbesondere die Darstellung des Wassers, welche den Künstler herausforderte. Daraus entsteht ein anderer Fokus, der zu einem neuen Bild führt. Diese Verdichtung von Landschaft wird nun in der Ausstellung gezeigt. Die Vernissage findet am Freitag, 26. August 2016, von 18.30 bis 20 Uhr, statt. Besichtigt werden können die Werke am Donnerstag, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr. Im Rahmen des gemeinsamen Aktionstages Kunsthoch Luzern mit Kunstinstitutionen in und um Luzern findet speziell am Sonntag 3. September 2016, um 17 Uhr, ein Gespräch geführt von Kuratorin Annamira Jochim mit Bruno Müller-Meyer zum Motiv Berg im Benzeholz statt.
Kraftvoll zeigen sich die Bilder von Bruno Müller-Meyer, hier das Werk «Mythen», Öl auf Leinwand.
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26. August 2016 / Nr. 35
Rigi Anzeiger • Seite 19
SP-Steuerinitiative: Pro und Contra
Gedenkfeier in Küssnacht
REGION Am Dienstagabend fand das erste Podium zur Initiative «Für faire Unternehmenssteuern» im Restaurant Obernau mit Exponenten der FDP und SP statt.
KÜSSNACHT pd. Am Montag, 29. August 2016, gedenken Vertreter des Bezirks Küssnacht und der belgischen Botschaft der in Küssnacht verstorbenen Königin Astrid. Die Bevölkerung ist zur Teilnahme an der Gedenkfeier herzlich eingeladen.
cek. Als ein nicht ganz einfaches Thema bezeichnete der in Root lebende Jérôme Rüfenacht, Präsident FDP Luzern-Land, die SP-Initiative «Für faire Unternehmenssteuern», über die am 25. September 2016 abgestimmt wird. Diese hat zum Inhalt, dass der Gewinnsteuersatz für Unternehmen von 1,5 auf 2,25 Prozent angehoben wird. Rüfenacht rekapitulierte die Steuerrevisionen vergangener Jahre, die sowohl natürliche wie auch juristische Personen berücksichtigte. Bei letzteren wurde im 2011 der Steuersatz von 3 auf 1,5 Prozent gesenkt. Johanna Dalla Bona, Vizepräsidentin FDP Kanton Luzern (sie vertrat Ständerat Damian Müller, der sich
Jérôme Rüfenacht: Die SP-Steuerinitiative ist kein einfaches Thema. infolge einer kurzfristigen Sitzung entschuldigen musste), erwähnte die bereits anvisierte Steuerreform auf Bundesebene. «Weitere Kantone sind schon daran, die Gewinnsteuersätze für Firmen zu senken», führte sie aus. FDP-Kantonsrat Gaudenz Zemp zeigte auf, dass Luzern ab 2012 an Attraktivität für Firmen gewonnen hat. Die Steuereinnahmen hätten so-
Die Podiumsdiskussion mit David Roth (l.) und Gaudenz Zemp fand unter der Leitung von Raphael Prinz, SRF-Korrespondent Zentralschweiz, statt.
Vor 81 Jahren ist Königin Astrid von Belgien in Küssnacht am Rigi bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Ihr Schicksal erschütterte damals die Welt und bewegt viele Menschen heute noch, inbesondere in Belgien.
Gedenkfeier am nächsten Montag gar fasst dasselbe Niveau erreicht wie im men zur Abtragung der kantonalen Schul- Jedes Jahr am 29. August, dem Tag des 2009. Zudem seien zusätzliche Arbeits- den. «Die minimale Korrektur von 0,75 tragischen Unfalles an der Luzernerplätze geschaffen worden. Der Kanton Prozent betrachten wir als richtigen Weg», strasse in Küssnacht, gedenken die Vertretungen der belgischen Botschaft und weise zurzeit eine der niedrigsten Arbeits- äusserte er unter anderem. des Bezirks Küssnacht der verstorbenen losenzahlen auf. Würden die UnternehInseratseien „TagMehr derüber offenen Tür“ – 28.08.2016 die SP-Steueriniative verbun- Königin Astrid. Die Gedenkfeier findet menssteuern wieder angehoben, Arbeitsplätze in Gefahr. SP-Kantonsrat den mit weiteren Podiumsdiskussionen am Montag, 29. August 2016, um 11.00 David Roth, nannte als Rigi Hauptgrund der & ist Luzerner in den nächsten Ausgaben des Rigi Uhr in der Astridkapelle an der KüssAnzeiger Nachrichten nachter Luzernerstrasse statt. Initiative die anvisierten(5 SparmassnahAnzeiger zu lesen. Spalten = 143mm) Anzeige
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elliot, der draChe – 3d Ein witziges und warmherziges Familien-Abenteuer aus dem Hause Disney. 17.45 D
3. Wo. 12/10 J
Premiere 16/14 J
5. Wo. 4/4 J
Pets – 3d Der neue flotte Animationsspass
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14.15/17.15/20.15 Fr/Sa 23.30 D 2. Wo. 14/12 J Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in
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5. Wo. 4/4 J
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9. Wo. 6/4 J
iCe age – kollision voraus! – 3d Freut euch auf ein neues Abenteuer mit den sympathischen Eiszeit-Freunden. 20.00 Fr/Sa 23.00 D
Central intelligenCe Witzige Actionkomödie mit Dwayne Johnson und Kevin Hart.
Premiere 14/12 J
Überraschend, abgründig und nervenzerreissend spannend! 14.30/17.30/20.30 E/d/f Premiere 8/6 J Julia Roberts, Jennifer Aniston, Kate Hudson in
mother’s daY Fr-Mi 18.30 Sp/d/f
Sa/So/Mi 14.00 D
Fr 18.00 Sa/So/Mi 15.00 D
Premiere 6/4 J
Sa/So/Mi 17.15 D
0/0 J
Pets – 3d 6/4 J
frühstüCk bei monsieur henri Für eine WG ist man nie zu alt
6/4 J
Gotthard
3D: Fr/Sa 20.15 D 2D: So 20.15 D
Premiere 8/6 J
mother’s daY: liebe ist kein kindersPiel
So 16.30 D
maggie’s Plan
Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch
Zug
2. Wo. 14 J
Fr-So 20.15 E/d/f
3. Wo. 14 J
Sa/So 14.30 F/d
3. Wo. 9 J
Jason bourne
retour Chez ma mère Sa 17.15 Mo/Mi 20.15 Sp/d/f Im Gotthard um die Welt
Premiere 12 J
rara
suiCide squad
So 16.30 D
Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 6 J
Di 20.15 Ov/d/f
6. Wo. 14 J
toni erdmann
Pets
Reprise Premiere 14 J
reise der hoffnung 3. Wo. 14 J Premiere 16 J
Fr/Sa 20.15 So 17.00 D DigitalKino Seefeld präsentiert:
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Zug
2. Wo. 12 J
CaPtain fantastiC Fr 18.00 Sa/So/Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis
Premiere 6 J
elliot, der draChe suiCide squad
3d
Fr-So 20.30 D Mo-Mi 20.30 E/d/f
Premiere 8/6 J
mother’s daY
0/0 J
Fr/Sa 23.00 D
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Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 2. Wo.
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12/10 J
Fr/Mo/Di 17.30 Sa 13.30 So/Mi 15.45 D
Premiere 6/4 J
Fr 17.30 Sa/Mi 18.00 D
6/4 J
la vaChe – unterWegs mit JaCqueline Fr-So 20.15 Sa 22.35 So 17.45 D
12/10 J
Jason bourne
So 14.30 D
Reduzierter Eintrittspreis 9. Wo. 6 J
Mi 14.30 D
Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 6 J
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Alterskategorien
Premiere 8/6 J
Beispiel: 12/10 J ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»
mother’s daY: liebe ist kein kindersPiel 20.15 Sa 22.35 D
14/12 J
suiCide squad Sa/So 13.30 Mi 13.45 D
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Sa/So/Mi 13.30/15.45 D
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Sa 15.30 D
8/6 J
Sa 15.45 So/Mi 13.30 Mi 17.45 D
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2. Wo. 14 J
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elliot, der draChe
Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.00 D
Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 17.00 E/d/f
2D: Fr-So/Di 20.15 E/d/f 2. Wo. 14 J Fr/Sa 22.45 D 3D: Mo/Mi 20.15 E/d/f
14/12 J
17.30 Sa/So 17.45 Mo-Mi 20.15 Cinepol 1–3 Fr CaPtain fantastiC Bahnhofstr. 28
Premiere 14/12 J
Verkehrshaus Fr/Mo-Mi 11.00 Fr 16.00 Sa-Mi 15.00 Filmtheater Wild Cats – 3d Lidostrasse 5 filmtheater.ch
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Wer hat sich noch nie die Frage gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir auf der Arbeit oder in der Schule sind?
Von Alejandro Fernàndez Almendras, Chile 2016, 95 Min. «Ein Porträt einer gleichgültigen Jugend in einer korrupten Welt.» Watson
6/4 J
Programmänderungen vorbehalten.
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Pets
16/14 J
12/10 J
Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 D
suiCide squad – Seestr. 1 041 660 44 22/11 Mit Will Smith, Tom Hardy u.a. kinoseefeld.ch Sa/So 14.30 D Bei Regen Sarnen DigitalKino Seefeld präsentiert:
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16/14 J
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Mi 15.45 D
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Von Cláudia Varejão, Portugal / Schweiz 2016, 99 Min. «Das beeindruckende Dokument aus einer Welt starker, selbstbewusster Frauen.» Spuren
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Das nächste Kapitel der Bourne-Franchise!
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Actionreiches Kinoabenteuer mit Alexander Skarsgård («True Blood») in der Rolle des berühmten Dschungelhelden! 14.45 D 11. Wo. 12/10 J
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17.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D 3. Wo. 12/10 J Matt Damon, Alicia Vikander, Tommy Lee Jones in
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5. Wo. 10/8 J
Fr-Mi 20.30 Jap/d
Sa/So 11.00 D/f/i/e
So-Mi 20.00 D Premiere 8/6 J Open-Air auf dem Unterlehn: Sa 21.00 E/d
the shalloWs – gefahr aus der tiefe Moderne
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4. Wo. 16/14 J
17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D Blake Lively in
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Altdorf
von den «Minions»-Machern!
Turbulent, witzig und mit ganz viel Herz.
Jason bourne
Romantische Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jojo Moyes.
14.15/17.15/20.15 D
legend of tarzan – 3d
Maxx
Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch
Sa/So 12.00 Sa-Mi 16.00 D/f/i/e
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Das unfassbare Grauen lauert in der Finsternis.
14.30 D
17.45 So 15.30 D Fortsetzung Sa ghostbusters Cinepol 1–3 Sa 22.20 D
Fr 26.8. 18.30 Live in HD aus Berlin:
Julia Roberts, Jennifer Aniston, Kate Hudson in
lights out
14.45 D Robert Redford in
Premiere 14/12 J
Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz
Ein wunderbar verstörender Film über die Liebe und das Leben. 14.15/17.15/20.15 Fr/Sa 23.15 D Premiere 8/6 J
suiCide squad – 3d
suiCide squad – 3d 3
17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D Jake Gyllenhaal in
Fr/Sa 23.00 D
It feels good to be bad.
Premiere 6/4 J
17.15 D Emilia Clarke, Sam Claflin in
Maxx
Ein spannender Thriller mit viel Action!
Turbulent, witzig und mit ganz viel Herz.
2
2. Wo. 14/12 J
meChaniC: resurreCtion 2
Gelungene Verfilmung der gleichnamigen Kinderbuchreihe!
Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in
20.45 Fr/Sa 23.45 D Jason Statham, Jessica Alba in
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Fortsetzung Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e Verkehrshaus galaPagos – 3d Filmtheater Fr/Mo-Mi 13.00 Fr 15.00
Turbulent, witzig und mit ganz viel Herz.
Leonardo, Donatello, Raphael und Michelangelo sind zurück!
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Julia Roberts, Jennifer Aniston, Kate Hudson in
mother’s daY
Capitol
14.30/17.30/20.30 D
2. Wo. 6/4 J
mother’s daY
Gelungene Verfilmung der gleichnamigen Kinderbuchreihe!
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11. Wo. letzte Tage 12/10 J
14.00/17.00/20.00 D
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17.30/20.30 E/d/f 2. Wo. 14/12 J Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in
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Capitol
Sa/So 16.30 Ov/d/f
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38. Wo. 0/0 J
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20.15 D
26. August 2016 / Nr. 35
Das gute Klima für Ihren Erfolg
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AGENDA
26. August 2016 / Nr. 35
INFORMATIONSANLASS Jung und Brustkrebs
pd. Dieses Angebot der Krebsliga Zentralschweiz richtet sich gezielt an junge Patientinnen bis 45 Jahre. Das Gruppenangebot bietet eine geeignete Plattform für Vernetzung, Information, Austausch, Unterstützung und Entspannung. Die Teilnehmerinnen können Themenwünsche einbringen. Für das nächste Treffen, welches am 1. September, 19 Uhr im Seminarraum der KLZ, Löwenstrasse 3 in Luzern stattfindet, werden noch Anmeldungen entgegengenommen. Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bis Freitag, 29. August: Telefon 041 210 25 50, info@krebsliga.info
WEGGIS Musikerlebnis für jung und alt
ADLIGENSWIL
Bibliothek • Öffnungszeiten ab 20. August: Di–Fr, 14–18 Uhr Sa, 10–12 Uhr
27. August 3./10. September • Adliger Märt auf dem Coop Platz von 8:30 bis 12:15 Uhr 30. August • Wanderung Urserental, von Realp nach Hospenthal. Leitung: Helena von Allmen-Wyss, 041 372 03 23, 079 672 03 89 Treffpunkt Adligenswil Dorf, 7.45 Uhr
7. September • Kartonsammlung
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
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Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch
4. September • Adligenswiler Dorfchilbi auf dem Dorfschulhausplatz 9.30–19.30 Uhr organisiert durch die Trachtengruppe mit Kaffeestube, Glücksrad und Kuchenstand
pd./red. Diesen Freitag, 26. August, kommt es beim Pavillon am See zu einem Musikerlebnis der Superlative mit der Band Hecht. Im Vorprogramm spielt «Dörfli Jam», welche sich aus Schülern der Abschlussklasse der Sekundarschule zusammensetzt. «Hecht» ist der Raubfisch unter den hiesigen Mundart-Bands. Sänger Stefan Buck erzählt Alltagsgeschichten mit ureigenem Luzerner Dialekt und die Band ist live eine echte Sensation. Tanzbare Songs und Ohrwurm-Refrains, die sich direkt im Gehörgang einnisten verhalfen der Band zum nationalen Durchbruch. Als sie im Jahre 2013 den «Swiss Music Award» gewannen, wurden breite Kreise auf die Band aufmerksam, spätestens aber seit ihrem epischen Auftritt am diesjährigen Gurten Festival auf dem Berner Hausberg ist «Hecht» im Schweizer Pop Olymp angelangt. Ihr aktuelles Album wird von den hiesigen Radiostationen heiss gespielt und ist mittlerweile seit 23 Wochen in den Schweizer Charts. Songs wie «Charlotta», «Gymnastique» oder das Titelstück «Adam&Eva» werden auch das Weggiser Publikum begeistern und mit ihrer lockeren Art sind die fünf Jungs eine äusserst sympathische Visitenkarte der aktuellen Schweizer Mundartszene. Der Auftritt von Hecht beginnt um 20.30 Uhr und der Eintritt zu diesem Konzertabend ist dank der Stiftung Musiksommer Weggis frei.
Rigi Anzeiger • Seite 21
9. September • Papiersammlung • Glanz und Gloria am Napf – Goldwaschen, organisiert vom Frauenbund. Infos: www.frauenbund-adligenswil.ch Anmeldungen bis 30.8. bei Gisela Ravicini, 041 360 81 56 11. September • Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder bis und mit 3. Klasse), 9.30 Uhr in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2
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Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 1820h, Fr 15-17h, Sa geschlossen • Am 23.9. bleibt die Bibliothek wegen interner Weiterbildung geschlossen. Anmeldung und bei 28. August • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 31. August • Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Buchrain, 18 Uhr. Spaziergang durch das Geisterreich von Bueri. Alte Dorfgeschichten und eigene Kindheitserinnerngen werden erzählt. Details siehe Jahresprogramm. • Letztes Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr. PISA-Aufforderung und Dienstund Schiessbüchlein mitbringen
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6. September • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87 21. September • Gestalte deinen eigenen Papiersack Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain 9.00 oder 20.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 23. September • Weindegustation bei Rätlisbacher Weine Hinder Rätlisbach Ebikon, 17.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75
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26. August • SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle, 09.45 – 10.45 Uhr 27. August • TSV Dierikon, Dorfturnier, Schulhausplatz 29. August • Senioren Aktiv: Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 08.30 Uhr • Senioren Aktiv: Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 31. August • Senioren Aktiv: Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr 3. September • Gottesdienst 18.30 (K), Kirche Dierikon
2./16. September • 14.00 - 17.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41
10. September • Gottesdienst 18.30 (ökum), Kirche Dierikon, Bettag, Ökumenischer Gottesdienst. Musik. Gestaltung: Flötengruppe
3./24. September • Gottesdienst, 18.30, St. Agatha
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen
5./19. September • 14–16 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79
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4./11./18./ 25. September • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha
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Geburtstage 80 Jahre 28.8. Staub Marie, Schulhausstrasse 11 90 Jahre 30.8. Unternährer Maja Schlösslistrasse 14 31.8. Hofstetter Theresia, Höchweidstrasse 36 92 Jahre 28.8. Falk-Brader Rosalia, Rischstrasse 17
27. August • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00, mit Gedächtnissen 28. August • Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim, 9:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Info unter: http://kksbe.jimdo. com/ • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00, mit Kindern, anschl. Pfarreikafi • Flohmarkt, Pfarreiheim, 13 – 16 Uhr, 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Alle Informationen und Anmeldung auf http://flohmarktebikon.jimdo.com 31. August • Kinderflohmärt beim Pfarreiheim 14 bis 16 Uhr Organisiert von der Grppe junger Eltern, FrauenNetz Ebikon Info: Kathrin Hofman, Tel. 041 440 80 82 3./10./ 17. September • Frauennetz Ebikon: Babysitterkurs vom Schweizerischen Roten Kreuz. Infos und Anmeldung bei Anita Bühler Tel. 041 661 10 54 11. September • Männerchor Ebikon MCE, Kath. Kirche St. Maria Ebikon, 10–11 Uhr. Am «Äbiker Chilbi Sonntig» singen wir im 10-Uhr-Gottesdienst liturgische Lieder. 15. September • Quartierverein Schachen: Besuch SRF Regionalstudio Luzern; 16.45 Infos: www.quartiervereinschachen.ch 17. September • Mit Kindern glaubend leben... durch den Herbst, 11 bis 16 Uhr, Kirchenzentrum Höfli, Ebikon Kurskosten: Fr. 10.–, inklusiv Kursunterlagen, Kinderhüeti (wenn erwünscht) und einfaches Mittagessen Anmeldung: bis zum 13. September mit Online-Formular auf www.pfarrei-ebikon.ch oder per Telefon 041 444 04 80 23. September • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.
Jeden letzten Samstag im Monat • Samstagsmarkt auf dem Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr Infos: www.samstagsmarkt.ch 27. August: Selber «moschten» 24. September: Flying Taps-Shows www.flyingtaps.ch 29. Oktober: Selber «moschten» Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
GISIKON
2.–4. September • Chilbi Gisikon-Honau 4. September • Chilbi-Gottesdienst Gisikon-Honau auf dem Aldi-Areal. Musik. Gestaltung: Alphornbläser
GREPPEN
23. August • Die Greppermusig gibt im Zentrum von Greppen (Gässli) um 20 Uhr ein Ständchen.
KÜSSNACHT
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 31. August • Lesung, Zentrum Monséjour, Küssnacht, 20.00. Lesung mit Herz: Was ist Glück? Kann ich mein Leben glücklich machen? Was hat unser Bewusstsein damit zu tun? Problemlos = glücklich? Arbeit und Glück
MEGGEN
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen Jeden Mittwoch und Freitag • KaffiFluchtpunkt, Orangerie, Schloss Meggenhorn. August/September Mi/Fr 13 bis 17 Uhr bei trockener Witterung. Freiwillige Asyl Meggen
12./19. September 17./24. Oktober • Grundkurs Selbstverteidigung für Frauen, Meggen. 19.30–21 Uhr Erlernen von Verteidigungstechniken, mit denen man sich selber schützen kann. Info: www. frauennetz.ch
Samstag, 3. September 2016 10 – 16 Uhr
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Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.
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Ab 22. August Final_2273_Erni_Praxis_Ins_Rigi-Anz_Neue-Therapien_84x98.indd 1Jeden Mittwoch 23.06.16 17:12 23. September 25. September • Neues Herbstpro• «The Murphys» in • Shibashi-Qi Gong, • Gottesdienst 10.00 gramm online: Concert, Pavillon am Meditation in (K), Pfarrkirche Root, www.frauennetz.ch See, 20.30 Uhr Bewegung, 9.15Chilbigottesdienst, Eintritt kostenlos; 10.45, Pfarreizentrum Musik. Gestaltung: MEIERSKAPPEL www.wvrt.ch/sumWeggis, Info: karin. Kirchenchor Jeden Dienstag mersounds marti@seepfarreien.ch • Gottesdienst 10.30 • Du bist Ü-50? (E), Kapelle MichaAufgestellte Frauen elskreuz, ChilbigottesMonbijou Quilters ab fünfzig treffen sich dienst, anschl. Apéro • Rigiblickstrasse 12, jeden Dienstagabend Infos Heidi Moser, in der Turnhalle RISCH/ Tel. 041 397 16 06 Meierskappel zu ROTKREUZ abwechslungsreicher 3. September Gymnastik mit Musik. • Rischer Chilbi – Unverbindliches ProChilbibeiz im Rischer betraining möglich, Pfarrhauskeller ab 20 Tel. Ursula Berger Uhr. Auskunft bei K. 041 790 00 23, ab 19 Sidler, 041 790 76 74 Uhr. 4. September ROOT • Rischer Chilbi – Geburtstage Schulhausplatz Risch 81 Jahre & älter – 10.30 Musikalischer 26.8.1925 Auftakt nach dem Trüb Sophie 10:30 Uhr Chilbi-GotKlausfeld 2 tesdienst, Festwirt27.8.1935 schaft, Markstand, Bestattungsdienste Schacher Marie Spiel und Attrakund Trauerbegleitung Oberdorf 26 tionen. Ab 17Uhr 30.8.1927 Risotto. Auskunft bei Arnold Albert 041 340 33 02 K. Sidler, 041 790 Schulstrasse 23 info@hagerimbach.ch 76 74 27. August • ab 19.00 Uhr Unterhaltungsabend mit den originalen Gaudibuam, im Restaurant Hirschen, Root
7. September • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Emmenklang im Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz, 14–17 Uhr
4. September • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14 bis 17 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei • Gottesdienst 10.00, Kinderkirche im Pfarreiheim Root • Gottesdienst 10.30 (E), Kapelle Michaelskreuz
Bis 18. September • Museum Vitznau-Rigi: Sonderausstellung zum Jubiläumsjahr «900 Jahre Weggis». MI-SA 16-18 Uhr, SO 10-12 Uhr
11. September • Gottesdienst 09.00 (E), Pfarrkirche Root • Gottesdienst 10.30 (ökum), Kapelle Michaelskreuz, ökumenischer Gottesdienst der reformierten Kirche Ebikon 18. September • Gottesdienst 09.00 (K), Pfarrkirche Root • Gottesdienst 10.30 (K), Kapelle Michaelskreuz
www.hagerimbach.ch
VITZNAU
WEGGIS
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse 2. September • «Noan» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summersounds 17. September • «Monas Trip» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summersounds
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 16 • Rigi Anzeiger
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Z I T A T
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Die letzten Leserbilder erscheinen in der Ausgabe vom 2. September!
D E R
26. August 2016 / Nr. 35
W O C H E
«Ein schlechter Charakter wird durch Bildung nicht besser, aber gefährlicher.» Mathias Reichmuth, Küssnacht
Leserfotos – unvergessliche Momente
Mitmachen und mailen
Wegen grosser Nachfrage verlängern wir die Einsendefrist für Bilder bis Freitag, 26. August 2016. Schicken Sie Ihr Bild mit dem Vermerk «Sommer» an leserfoto@rigianzeiger.ch. Bitte geben Sie uns Ihren Vornamen und Namen, Adresse, PLZ/Ort und Telefonnummer an, damit wir Sie allenfalls kontaktieren können.
Sie wählen mit «Likes»
Der Rigi Anzeiger wird unter den eingereichten Fotos (im JPG-Format und mit guter Auflösung) eine Vorauswahl treffen und die Bilder in seinen Print-Ausgaben sowie auf Facebook veröffentlichen. Bis 2. September 2016 können alle ihre Stimme mittels «Likes» auf Facebook abgeben. Eine Jury, bestehend aus Vertretern der Preissponsoren, wird über die drei besten Fotos entscheiden.
81 Stefani Achermann, Ebikon: «Bannalp im
August 2016.»
77 Yvonne Boss , Ebikon: «Unverge ssliche Momente m it guten Freund en in der Rotsee-B adi.»
Die Preise 1. Preis: Digitalkamera Sony HX300V im
Wert von Fr. 399.–, inkl. Tasche und Zusatz-Akku, offeriert von melectronics MParc Ebikon.
79 Sofie Stuber, Buonas
: «Jööööööö!»
2. Preis:
Zwei Kulturpässe (Saison 2017) Live-Acts der Rotseebadi, Ebikon Summer 2016 im Wert von je Fr. 200.–
Auf Facebook liken oder auf der Webseite voten 3. Preis:
Mittwoch, 25. Mai
Florian Ast unplugged
Gutschein für 2 Stunden privates SPA-Cottage. Einlösbar von Montag bis Donnerstag. Gültigkeit 1 Jahr, ausgenommen Feiertage. Wert: CHF 300.– Vorprogramm Nothing Else
Samstag, 18. Juni
Zwirbelwind ond Albissers Bontwösch
Raiffeisen Kinder- und Familien-Konzert
Freitag, 29. Juli
Calimeros
Schlagernacht
Freitag, 26. August
Ira May und Band
Vorprogramm Dave Benett
rbar reservie Tickets ügbar und verf 6! ruar 201 ab 29. Feb
Saison: 1. Mai – 30. September
Im April und Oktober nachmittags offen, wenn das Wetter mitspielt!
Auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/RigiAnzeiger unter Bilder finden Sie die Galerie «Leserbilder 2016». Liken Sie Ihr Lieblingsbild und verhelfen Sie dem Fotografen/ der Fotografin zu einem tollen Preis! Ausserdem finden Sie alle Bilder auf unserer Webseite. Schicken Sie die Nummer Ihres Lieblingsbild per E-Mail an wettbewerbe@rigianzeiger.ch.
RAZLI
ecken vor meiner Kamera.» 73 Guido Weiss, Inwil: «Der Mond will sich verst
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 30. August 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
FA E H R E
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Josef Knüsel, Rotkreuz (50 Franken) 2. Annemarie Kathriner, Udligenswil (30 Franken) 3. Lisbeth Hirsiger, Dulliken (20 Franken) Anzeige
Gesehen werden.
Garantiert.