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Nr. 36 • Freitag, 2. September 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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23.06.16 17:10
Die Kosten des Systems mit Fahrleitungen sind genau zahler) diesen Mehraufwand finanzieren würden. Ausserdem führen zusätzliche Fahrzeuge zu einer höheren Belastung des bereits heute oftmals chronisch überlasteten Strassennetzes. Die Dieselbusse sind im Gegensatz zu den Trolleybussen zudem lärmintensiver.
Busse der Linie 23 werden schon ab Herbst 2017 die Haltestelle Fildern und damit bis zur Mall of Switzerland fahren. Bild cek
EBIKON Auf grosses Interesse stiess vergangenen Samstag der VBL-Infostand bei der Haltestelle Ladengasse. Zahlreich waren die Fragen, die an die VBL-Exponenten im Zusammenhang mit der Verlängerung der Trolleybus-Linie 1 gestellt wurden. Der Rigi Anzeiger hat ein paar davon zusammen getragen und dazu Antworten vom Kommunikationsverantwortlichen Christian Bertschi erhalten. Christian Bertschi, weshalb können nicht die herkömmlichen Gelenk-Busse
mit Benzin oder Diesel eingesetzt wer den bis eine ökologischere Lösung verwendbar ist? Der Kanton Luzern rechnet mit einem weiteren Anstieg der Mobilität und will den Modal-Split zugunsten des öV erhöhen. Das heisst, dass die Kapazitäten im öffentlichen Verkehr ausgebaut werden müssen. Der Kantonsrat hat eine entsprechende Botschaft (www.lu.ch/downloads/lu/kr/botschaften/2011-2015/b_093.pdf) zustimmend zur Kenntnis genommen. Um die Kapazitäten im boomenden Rontal zu erhöhen, hat der Kanton Luzern die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 nach Ebikon ins Auge gefasst und der vbl AG einen Planungsauftrag für die Verlängerung erteilt. Betrieblich könnten auch weiterhin die
Gelenk-Dieselbusse eingesetzt werden. Mit diesen Fahrzeugen sind jedoch die Kapazitäten nicht ausbaubar. Die Dieselbusse können maximal ca. 160 Personen transportieren, die auf einer verlängerten Linie 1 eingesetzten Doppelgelenktrolleybusse bis 220 Personen befördern. Würden weiterhin Gelenk-Dieselbusse eingesetzt werden, könnte die Kapazität ausschliesslich durch mehr Fahrzeuge erhöht werden, die auf den Linien 22 und 23 verkehren. Mehr Fahrzeuge bedeuten aber mehr Kosten (Beschaffung zusätzlicher Busse, Einsatz von mehr Fahrdienstpersonal). Bei der heutigen Finanzlage ist es fraglich, ob die Gemeinden und der Kanton (bzw. der Verkehrsverbund als Besteller des öV im Auftrag der Gemeinden und des Kantons, schlussendlich in jedem Fall die Steuer-
Auf Bussen der Linie 1 steht auf einer Werbung, dass diese ab Herbst 2017 bis zur Mall of Switzerland fahren. Der Homepage von Luzern-Ost ist jedoch zu entnehmen, dass die Inbetriebnahme für die Trolleybusverlängerung im 2019 geplant ist. Weshalb diese Diskrepanz? Diese Angaben sind korrekt, da die Mall of Switzerland bei der Eröffnung an die Linie 23 angebunden wird. Die Linie 23 bedient dieses Gebiet mit der Haltestelle Fildern schon heute. Die Trolleybusverlängerung wird frühestens auf den Fahrplanwechsel 2019 in Betrieb genommen werden können. Wurde die Planung der Trolleybus-Verlängerung mit jener der Sanierung und Erneuerung der Kantonsstrasse K17 koordiniert? Für die Sanierung der Kantonsstrasse und die Koordination mit der Trolleybus-Verlängerung ist die kantonale Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) zuständig. Wir planen im Auftrag der vif nach deren Vorgaben die Trolleybusverlängerung. Die Abstimmung der Planung der Fahrleitungsanlagen mit den Strassenbauprojekten erfolgt laufend. Stimmt es, dass die Variante der Busse und Fahrleitungen gewählt wurde, weil es die günstigste ist? Die Investitions- sowie die Betriebskosten sind ein Faktor, der für das System
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Trolleybus mit Fahrleitungen spricht. Andere Systeme sind noch nicht betriebserprobt und serienreif, benötigen aber ebenfalls grosse Investitionen wie zum Beispiel Aufladestationen oder die Umrüstung der bestehenden vbl-Flotte mit einer neuen Traktionsart. Der Trolleybus mit Fahrleitung ist kompatibel mit dem heutigen Trolleybussystem in Luzern. Wir kennen die Kosten des Systems mit Fahrleitungen genau, so dass es für den Kanton Luzern bzw. für den Steuerzahler keine finanziellen Risiken gibt – im Gegensatz zu einem noch nicht ausgereiften System, bei dem noch zu wenig gesicherte Fakten über die Auswirkungen in einem langjährige Betrieb verfügbar sind.
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2. September 2016 / Nr. 36
Rigi Anzeiger • Seite 3
FDP-Delegierte lehnen schädliche Steuerinitiative ab MEGGEN Am 25. August 2016 versammelte sich die FDP.Die Liberalen Luzern zur dritten Delegiertenversammlung dieses Jahres. Im Zentrum stand neben der Parolenfassung zu den drei eidgenössischen Vorlagen die kantonale SP-Steuerinitiative, welche von den Delegierten klar abgelehnt wurde. pd./red. Zu Beginn der Delegiertenversammlung informierte Regierungsrat Robert über Aktualitäten im Bereich Mobilität. So sagte er, dass die Luzernerinnen und Luzerner das Thema Verkehr als Problem im Kanton sehen. Hingegen seien sie wenig bereit, Finanzmittel für Verbesserungen in diesem Bereich aufzuwenden. Diesen schwierigen Spagat habe die Regierung nun zu schaffen. Diverse Massnahmen im motorisierten Individualverkehr und im öffentlichen Verkehr wurden bereits getroffen oder stünden in Planung. Die momentane Verkehrsentwicklung fordere Lösungen wie den Bypass Luzern oder die Spange Nord. Regierungsrat Robert Küng ist zudem überzeugt: «Der Tiefbahnhof ist die einzige umsetzbare Lösung, um den verkehrstechnischen Herausforderungen der Zentralschweiz zu begegnen.» Einmal JA und dreimal NEIN FDP-Kantonsrat Rolf Born betonte in seinen Ausführungen über das neue Nachrichtengesetz des Bundes (NDG), dass dieses unbedingt nötig sei. Damit könne der Bund angemessen auf die immer komplexeren Bedrohungsformen reagieren und so präventive Aufgaben im Bereich der inneren Sicherheit wahr-
An der Delegiertenversammlung der FDP Kanton Luzern erläuterte Ständerat Damian Müller die Nachteile, welche eine Annahme der Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» mit sich bringen würde. Bild pd nehmen. Die Delegierten sprachen sich mit 154 JA- zu 4 NEIN-Stimmen klar für die Änderung des Bundesgesetzes aus. Ständerat Damian Müller erläuterte den Anwesenden die Nachteile, welche eine Annahme der Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» mit sich bringen würde. Der Ressourcenverbrauch könne bei grössten Anstrengungen bis 2015 um maximal 40 Prozent gesenkt werden. Die geforderte Reduktion des Energie- und Rohstoffverbrauchs um mehr als zwei Drittel hätte Massnahmen zur Folge, welche unseren Lebensstandard bedrohten und ganze Unternehmen und Branchen gefährden würden. Die Initiative torpediere den Werkplatz Schweiz und setze Arbeitsplätze aufs Spiel. Diese und weitere Gegenargumente überzeugten die Dele-
gierten, die Initiative mit 147-NEIN zu 4 JA-Stimmen klar abzulehnen. Ebenfalls ein klares Nein gab die über 150-köpfige Versammlung zur Volksinitiative «AHVplus» ab. Gemäss Nationalrat Albert Vitali gefährde diese Initiative die AHV, statt sie zu sichern. Aufgrund der demografischen Entwicklung erhielten immer mehr Pensionierte eine AHV-Rente, während immer weniger Berufstätige Beiträge einzahlten. Dies in Kombination mit der AHV-Initiative kreiere bis 2030 jedes Jahr 13 Milliarden Schulden, womit ein Zusammenbruch der Altersvorsorge drohe. Die pauschale Rentenerhöhung würde die Kreditkarte der Jugend milliardenschwer belasten, was im Hinblick auf die Armut vieler jungen Familien enorm unfair erscheine. In einem
von FDP-Kantonsrat Gaudenz Zemp (kontra) und SP-Kantonsrat Marcel Budmiger (pro) geführten Streitgespräch offenbarten sich die Vor- und Nachteile der SP-Steuerinitiative. Ersterer bekundete, dass die Initiative fatale Folgen für die Unternehmen im Kanton Luzern habe. Im Hinblick auf die Unternehmenssteuerreform III des Bundes stehe sie quer in der Landschaft und löse mit zusätzlichen Steuereinnahmen von 10 Millionen Franken keine Finanzprobleme, sondern sei ein Tropfen auf den heissen Stein. Die erfolgreiche Steuerstrategie schaffe Arbeitsplätze und gäbe den Unternehmen langfristige Planungssicherheit. Aus diesen Gründen entschieden sich die Delegierten mit 10-JA zu 140 NEIN-Stimmen für die Ablehnung der Initiative.
Dank an Kaspar Widmer – Willkommen an Roger Dähler
WEGGIS Am vergangenen Mittwoch fand die letzte Gemeinderatssitzung unter der Leitung von Kaspar Widmer statt. Sein Amt hat der abtretende Gemeindepräsident am 1. Oktober 2003 angetreten. Kaspar Widmer hat in den letzten 13 Jahren massgeblich zur positiven Entwicklung des Wohn- und Ferienortes Weggis beigetragen. Er hat nun seine Aufgaben dem am 1. Mai dieses Jahres neu gewählten Gemeindepräsidenten Roger Dähler übergeben, welcher vor kurzem im Schloss Heidegg vereidigt wurde und sein Amt am 1. September 2016 antritt.
pd. Die Ressortzuteilung im Gemeinderat: Jeweils zu Beginn einer neuen Legislatur konstituiert sich der Gemeinderat, weist die Zuständigkeiten in Kommissio nen, Stiftungen und Verbänden zu und aktualisiert das Verzeichnis der Namen und Funktionen. Dem Ressort Präsidiales (Pensum 40%) steht der neue Gemeindepräsident Ro-
KOLUMNE Beim Pflanzendoktor
Noch vor zwei Monaten erfreute mich das Rosenbäumchen auf der Terrasse mit seinem reichen roten Blumenflor. Davon fliegende Blütenblätter kündeten das Ende der Blumenpracht an. Was nichts Beängstigendes bedeutet: Blumen blühen und verblühen – das ist der Lauf der Natur. Kaum hatte sich das letzte Rot verabschiedet, zeigten sich auf den grünen Blättern Bissspuren. Wer da am Rosenlaub knabbert war die Frage. Trotz intensivem Suchen war kein Tierchen zu sehen. Die Blätter wurden durchsichtig, vertrockneten. Und das einst stolze Bäumchen ein trauriger Anblick. Einzig die Blattrippen hatten die gefrässigen Zeitgenossen verschont. Jetzt, wo es nichts mehr zu fressen gab, fasste ich mir ein Herz und schnitt die Zweige radikal zurück. Mit der Überlegung «wenn die Schädlinge keine Nahrung mehr finden, werden sie sich ein anderes Opfer suchen». Meine Rose erholte sich prächtig und bald sprossen junge und überaus zierliche Blattkreationen aus den Schnittstellen. Aber halt, was ist das – schon wieder erste Anzeichen von Knabbereien – wenn auch nur winzig und kaum auszumachen! Einer zweiten Tortur wollte ich das Bäumchen nicht aussetzen und holte mir Rat. Das grosse Gartencenter im Rontal schien mir die richtige Anlaufstelle dafür. Da müssten doch Spezialisten für Pflanzen zu finden sein, die der geplagten Kreatur helfen können! Die nette Empfangsdame nahm gleich das Funktelefon zur Hand, kaum hatte sie mein Anliegen angehört und die mitgebrachten Beweise begutachtet. «Gleich dort drüben bei der grossen runden Lampe finden Sie ein Schild mit der Aufschrift <Pflanzendoktor>. Die Spezialistin ist unterwegs zu Ihnen», gab sie mir noch auf den Weg. Fünf Minuten später stieg «Frau Doktor» aus dem Velosattel. Bald war das Schadensbild im Fachbuch gefunden. Es sei ein Käfer – den Namen habe ich gleich wieder vergessen – wurde mir beschieden. Und auch das Mittel dagegen fand sich im umfangreichen Angebot an Schädlingsbekämpfungsmitteln. Mit ein paar Sätzen über Anwendung und Wirkung in den Ohren war ich wieder auf dem Nachhauseweg. Und der Überzeugung, das einzig richtige getan zu haben! Marlis Jungo
RUEDI STÖCKLI, Präsident GastroLuzern, Meierskappel
Der Gemeinderat mit dem alten und neuen Gemeindepräsidenten und dem Gemeindeschreiber, von links Baptist Lottenbach, Beatrix Küttel, Roger Dähler, Peter Portmann, Kaspar Widmer, Esther Pfründer und Philipp Christen Bild pd ger Dähler vor, dessen Stellvertreter bzw. Gemeindevizepräsident Philipp Christen ist. Für das Ressort Infrastruktur (Pensum 100%) ist Gemeindeammann Baptist Lottenbach zuständig (Stellvertreter Roger Dähler) und die Verantwortung über das Ressort Finanzen (Pensum 40%) trägt Esther Pfründer (Stellvertreterin Beatrix
Küttel). Das Ressort Bildung (Pensum 40%) betreut Philipp Christen (Stellvertreterin Esther Pfründer) und für das Ressort Soziales (Pensum 50%) ist Sozialvorsteherin Beatrix Küttel (Stellvertreter Baptist Lottenbach) zuständig. Die Zusammensetzung der weiteren Kommissionen, Arbeitsgruppen, Anstellungen in
der Gemeindeverwaltung, Spezialfunktio nen, Delegierte in Organisationen und Weitere für die neue Legislatur ist im aktualisierten Verzeichnis der Namen & Funktionen der Gemeinde Weggis, welches ab kommenden 1. September 2016 auf der Homepage der Gemeinde Weggis unter www.weggis.ch aufgeschaltet ist, ersichtlich.
«Extreme Zielvorgabe zwingt zur radikalen Verhaltensänderung und Verzicht! » IVE ZUR INITIATTSCHAFT IR GRÜNE W ITEE.CH
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
2. September 2016 / Nr. 36
Schnurgerade wie im Tunnel « ‹Begrüsst› werde ich jeweils von der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Berg- und Tunnelbauer, die in jeder Zentrale aufgestellt ist.» Marcel Gurtner, Inhaber der Amatic AG in Inwil
tief im Berg 800m unter Sedrun. «Begrüsst» werde er jeweils von der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute und Tunnelbauer, die in jeder Zentrale aufgestellt sei. «Wir sind momentan im Abschlussbereich und arbeiten nachts. Tagsüber testet die SBB die Strecke, da können wir logischerweise nichts an den Steuerungen verändern.»
Er mag keine Umwege und unnötigen Halte. Wie mit einem Lineal gezogen schaut der bisherige Lebensweg des 55-jährigen Unternehmers aus. Aufgewachsen ist der Seetaler Marcel Gurtner in Eschenbach und Hitzkirch. Die Basis legte er mit einer Lehre als Elektrozeichner bei der CKW Luzern. 1983 bis 1988 folgte ein berufsbegleitender Besuch des Abendtechnikums der Innerschweiz (ATIS) mit dem Abschluss zum Elektroingenieur HTL. In dieser Zeit wechselte er von der CKW zum damaligen EW Luzern und arbeitete in den Abteilungen Netzbau und Strassenbeleuchtung. Als weitere Station im Berufsleben des Elektroingenieurs war er bei der Softing AG in Rotkreuz an der Entwicklung eines Visualisierungssystems für das Kernkraftwerk Gösgen beteiligt. Dieses System ermöglichte den Ingenieuren in Gösgen selber betriebswichtige Informationen individuell darzustellen. In einem anderen Spezialgebiet bewegte sich Gurtner im Elektroingenieurbüro von Fritz Bähler in Küssnacht. Hier befasste er sich mit der Elektroplanung und Inbetriebsetzung von Papiermaschinen und Altpapieraufbereitungsanlagen für die Papierfabriken in Perlen und in Oftrin gen. Von 1995 bis 1997 machte Gurtner an der damaligen HWV Luzern sein Nachdiplom in Unternehmensführung.
sagt der Unternehmer rückblickend. Er habe 2500 Briefe an Firmen verschickt, die möglicherweise Automation brauchten und noch keinen entsprechenden Partner hatten oder den Partner wechseln wollten. Er sei damit bewusst ein Risiko eingegangen. Denn in fremde Steuerungen einzugreifen sei schon heikel.
Start als Unternehmer 1998: Die Zeit war gekommen – die eigene Firma wurde zum Thema. Der Name «Amatic», hergeleitet von «Automation, automatisch» war schnell klar. Der Bankpartner für die Finanzierung der Unternehmung hingegen konnte nur dank Netzwerk gefunden werden. «Ich wollte klein anfangen und sukzessive auf- und ausbauen»,
Der langsame Start gelang aber ganz und gar nicht. Der Anruf von Paxona aus Wolfwil, Hersteller von Transportsystemen für Abfüllanlagen in der Getränkeindustrie, führte schon bald zu Nachtschichten. Gut, hatten sich zwei Arbeitskollegen des letzten Arbeitgebers an der Amatic AG mitbeteiligt, so dass sie zu dritt starten konnten.
Unternehmer Marcel Gurtner an seinem Arbeitsplatz an der Industriestrasse 1 in Inwil. Bild Marlis Jungo International aufgestellt Heute ist die Amatic AG in Inwil, ein erfolgreiches Unternehmen für Tunneltechnik, Umwelttechnik, Fördertechnik und Maschinenbau und international gefragt. Firmen in praktisch allen umliegenden europäischen Ländern zählen zu den Kunden der Amatic AG an der Industriestrasse 1 in Inwil mit 20 Mitarbeitern. Auf drei Standbeinen steht die Gruppe heute mit Verwaltungsratspräsident Marcel Gurtner: Automation mit Amatic AG und Amatic s.r.o. im tschechischen Jíloviště, Gebäudeintelligenz mit Urech+Harr AG in Inwil und Elektroinstallationen mit Elektro Oftringen AG. Speicherprogrammierbare Steuerungen entwickeln und in Betrieb setzen ist nach wie vor eine Herzensangelegenheit von Marcel Gurtner. Den Rücken dafür hält ihn seine Frau Au-
relia frei. Sie bewältigt das Office für alle Unternehmungen mithilfe einer Lehrtochter und zwei Lehrlingen. Der grosse Fisch Bis dahin eher der Fachwelt und im grossen Kundenportefeuille ein Begriff wird Marcel Gurtner und sein Unternehmen vermehrt in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Zu reden gab der ganz grosse Coup in der Schweiz, der Auftrag im bald eröffneten Neat-Basistunnel im Gotthard. Wie es war, als der «grosse Fisch» an Land gezogen werden konnte erinnert sich der Firmeninhaber lachend: «Ich glaube, wir haben nach Feierabend mit einem Bier auf den Auftrag angestos sen.» Als gigantisch, gewaltig, faszinierend, beeindruckend und mystisch bezeichnet er seinen zweiten Arbeitsplatz
Familienmensch trotz hoher Arbeitsbelastung Auf die Frage ob denn das grosse und auch internationale Aufgabengebiet überhaupt noch Freizeit zugelassen habe, wird der Macher nachdenklich. «Diese Zeit habe ich mir in Häppchen zusammengestohlen». Als seine vier Buben (Remo 1994, Cyrill 1996, Kilian 1998 und Joshua 2000) noch Juniorenfussballer waren, sei er Trainer beim FC Eschenbach gewesen. «Ich habe mir dafür jeweils am Mittwochnachmittag zwei Stunden frei genommen.» Zum Glück seien alle vier fussballbegeistert gewesen fügt er lachend an. Andernfalls wäre es eine logistische Herausforderung geworden. Noch heute besucht er zusammen mit seiner Frau so gut wie jedes Fussballspiel seiner Jungs. Ein Hobby, die Fotografie, findet auch noch Platz im reich befrachteten Arbeitsalltag: ausgezeichnete und witzige Familienfotos zeugen davon.
Marlis Jungo Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist auf Wunsch von Marcel Gurtner, Inhaber der Amatic AG in Inwil, David Beeler, Immensee, Veteranenobmann der Musikgesellschaft Immensee und Inful(Iffele)-Bauer.
Die Kosten des Systems mit Fahrleitungen sind genau FORTSETZUNG von der Titelseite
Wenn ein neues System für das Rontal aufgebaut werden müsste, hätte dies zur Folge, dass die Fahrgäste nicht durchgehend von Ebikon nach Luzern mit dem Bus fahren könnten, sondern im Maihof von einem neuen Betriebssystem auf den Trolleybus umsteigen müssten. 200 Trägersysteme in Abständen von 25 bis 35 Metern werden auf der fünf Kilometer langen Strecke für die Fahrleitung installiert. Welche Vorrichtungen werden für das Anbringen an Häusern und Pfählen verwendet? Systembeschrieb gerade Strecken Die technische Entwicklung und Modernisierung der städtischen Transportmittel - wie hier der Trolleybus - hat es mit sich gebracht, dass die Reise- und Spitzengeschwindigkeiten dieser Fahrzeuge bedeutend zugenommen haben. Es wird deshalb verlangt, die Geschwindigkeit bis zur technisch möglichen Grenze zu steigern. Deshalb wird heute ein vollelastisches Fahrleitungssystem verwendet, welches den erhöhten Ansprüchen des schnelleren Reiseverkehrs der elektrischen Fahrzeuge entspricht. Die vollelastische Eigenschaft wird dadurch erreicht,
dass der Fahrdraht entlang einer geraden Achse im Zickzack verlegt wird. Um den Fahrdraht in geraden Strecken elastisch aufzuhängen, wird ein Schrägpendel (bis 2,5°) gewählt, welches die folgenden Vorteile in sich vereint: • Gleichmässiger Anpressdruck des Stromabnehmers • Hohe Betriebssicherheit, kleine Entgleisungsgefahr • Praktisch keine Abnützung des Fahrdrahtes • Höchste Lebensdauer der Schleifstücke des Stromabnehmers Die Zickzackführung des Fahrdrahtes hat auf die Stromabnahme keinen nachteiligen Einfluss, da die auftretenden geringen Kräfte durch die Seitenbeschleunigung des Trolleybus-Schuhs am Stützpunkt ohne weiteres vom Pendel ausgeglichen werden. Durch die Zickzackführung des Fahrdrahtes in Verbindung mit dem Schrägpendel wird eine teilweise Kompensation der thermisch bedingten Zugspannungsänderungen des Fahrdrahtes erreicht. Dadurch wird auch die Durchhangvergrösserung bei hohen Temperaturen reduziert. In Kurven Um eine Trolleybus-Fahrleitung wirtschaftlich zu bauen, sollen in Kurven
möglichst wenige Stützpunkte verwendet werden; daraus ergeben sich jedoch grosse Fahrdrahtwinkel an den Stützpunkten. Um schädliche Seitenschläge des Trolleybus-Schuhs auf die Fahrleitung zu verhindern, wird dieser Winkel mit Hilfe der Kurvenschienen ausgerundet. Je nach Grösse des Fahrdrahtwinkels erhalten die Kurvenschienen einen, zwei oder drei pendelnde Abzüge. Diese haben die gleichen elastischen Eigenschaften wie das Schrägpendel in den Geraden. Diese Kurvenschienen gewährleisten ein richtiges An- und Abschwellen der Zentrifugalkräfte des Stromabnehmerschuhs und verhindern schlagartige seitliche Beanspruchung, welche zu Entdrahtungen führen. Aufgrund der beschriebenen technischen Vorteile des elastischen Systems können auf geraden Strecken sowie in Kurven wesentlich grössere Geschwindigkeiten gefahren werden und es ergibt sich eine längere Lebensdauer der Schleifkohle und des Stromabnehmerschuhs. Weichen und Kreuzungen Um ein möglichst ruhiges und schnelles Überfahren zu gewährleisten werden Kreuzungen und Weichen - mit Kupferrohren verbunden - unter den Fahrdraht gehängt. Da alle Weichen und Kreuzungen mit identischen Bauteilen
als Baukasten aufgebaut sind, kann bei einem auftretenden Defekt oder Verschleiss jedes der einzelnen Teile mit einem geringen Aufwand ausgetauscht werden kann. Isolation der Anlage Bei Querspannerseilen ist eine dreifache Isolation vorhanden, wobei sich die erste Isolation wie bei den Stützpunkten mit Auslegern an der Fahrdrahtaufhängung befindet. Die zweite ist im Querspanner über dem Gehsteigrand mit einer Isolierschlaufe montiert. Die dritte Isolation ist bei der Befestigung an einem Mast ebenfalls noch mit einer Isolierschlaufe, bei der Befestigung an einem Mauerbolzen mit einem Kunststoffseil ausgerüstet. Das Kunststoffseil am Mauerbolzen dient zusätzlich noch als Schalldämpfer. Stützpunkte Masten und Mauerbefestigungen Die Masten sind aus Stahlrohren gefertigt. Sie sind feuerverzinkt, 3-schüssig und zylindrisch abgesetzt. Die Spannweite der Fahrleitung zwischen zwei Aufhängungen beträgt maximal 30 Meter. Die Fahrleitungsanlage wird an Masten (z.T. kombiniert mit der öffentlichen Beleuchtung) sowie bestehenden Gebäuden mit Mauerbolzen befestigt. Die Masten werden mehrheitlich mit einem Funda-
ment zuverlässig im Boden verankert. Die Mauerbolzen sind an einer ausgewählten, stabilen Stelle am Gebäude verankert. Die Befestigung der Tragseile erfolgt über Vibrationsabsorbierende und elektrisch isolierende Anschlussstücke. Die Mauerbolzen sind auf rostfreiem Material gefertigt und werden mit für das Mauerwerk geeignetem Mörtel / Klebstoff verankert.
Peter Schilliger Nationalrat FDP.Die Liberalen, Udligenswil
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AKTUELL / EBIKON
Seite 6 • Rigi Anzeiger
2. September 2016 / Nr. 36
Änderungen bei der Spitex Rontal EBIKON Die Spitex Rontal plus bezog im Frühling 2015 den neuen Stützpunkt im Känzeli und hat zusätzlich zum Kerngeschäft im Auftrag der Gemeinde die Pflegeabteilung Kurzzeit und die Cafeteria im Känzeli betrieben. Diese beiden Angebote hat sie nun per 1. September 2016 dem Zentrum Höchweid übergeben. Amtl./red. Die Menschen in den zehn Versorgungsgemeinden im und um das Rontal werden älter und leben länger zu Hause. «Die Spitex Rontal plus betreut und pflegt die Klienten zu Hause in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn. Ziel ist, dass unsere Klienten möglichst lange im vertrauten Umfeld leben können», sagt Martina Egli-Häfliger, Geschäftsleiterin der Spitex Rontal plus. «Mit der Pflegeabteilung Kurzzeit im Känzeli haben wir unser Kerngeschäft
AMTLICHE MITTEILUNGEN
ergänzt, sodass Klienten bei uns eine Übergangslösung hatten, wenn beispielsweise jemand aus dem Umfeld in die Ferien ging», erklärt Egli-Häfliger. Auch die Cafeteria hat die Spitex betrieben, um den Klienten der Kurzzeitabteilung wie auch den Bewohnern der 20 betreuten Wohnungen einen Treffpunkt anzubieten. Seit 1. September 2016 konzentriert sich die Spitex wieder auf das Kerngeschäft der Pflege von Klienten zu Hause und hat den Betrieb beider Angebote im Känzeli an das Zentrum Höchweid übergeben.
tex Rontal plus die Dienstleistungen von 09.00 bis 12.00 Uhr in der Ladengasse Ebikon vor. Neben den bekannten Leistungen der allgemeinen Pflege und Hauswirtschaft bietet die Spitex auch in komplexen medizinischen Situationen die Betreuung zu Hause an. So ermöglicht die Spitex Schwerkranken oder Die Spitex Rontal plus konzentriert sich künftig auf das Menschen mit BeKerngeschäft und hat die Pflegeabteilung Kurzzeit und die hinderung so lange Cafeteria im Känzeli Ebikon an das Zentrum Höchweid wie möglich in ihübergeben. Bilder pd. Stützpunkt bleibt im Känzeli rem gewohnten UmDer Spitex Stützpunkt bleibt nach der Mitarbeitenden aus diesen beiden Be- feld zu leben. Dank den kompetenten Übergabe der Kurzzeitpflegeabteilung reichen haben derzeit einen neuen Ar- Mitarbeitenden sowie den spezialiund der Cafeteria im Känzeli. Auch beitgeber. 70 Prozent der Mitarbeitenden sierten Fachbereichen wie Palliative können die Bewohner der 20 betreuten sind vom Zentrum Höchweid angestellt», Care, psychiatrische Pflege oder dem Wohnungen weiterhin ambulante sagt Martina Egli-Häfliger. Nachtdienst ist ein Verbleib bei komDienstleistungen bei der Spitex in Anplexer Pflege im eigenen Zuhause spruch nehmen. Die durch das Zentrum Nationaler Spitex-Tag in Ebikon fast immer möglich. Diese DienstleiHöchweid betriebene Cafeteria ist wei- Am nationalen Spitex-Tag vom Sams- stungen stellen die Mitarbeitenden in terhin öffentlich. «Über 90 Prozent der tag, 3. September 2016, stellt die Spi- Ebikon persönlich vor.
Öffentliche Auflagen
Verkehrsbetriebe Luzern AG, Tribschenstrasse 65, 6002 Luzern K17 Optimierung Gesamtverkehr Rontal, Trolleybusverlängerung Rontal von Maihof (km 1.45) bis Mall of Switzerland (km 6.10), 2 Gleichrichterstationen (Schmiedhof und Fildern) Ortsbezeichnung: Maihof-Bushub Ebikon-Mall of Switzerland Auflage- und Einsprachefrist 22.08.– 20.09.2016 Agnes Hizsàk-Kosàr, Bahnhofstrasse 4, 6052 Hergiswil Umbau Dachgeschoss Pilatusweg 17, Gst.-Nr. 1538, Geb.Nr. 1555 Auflage- und Einsprachefrist 05.08.–12.09.2016 Die Auflage wurde verlängert. Samuel Fankhauser, Sagenblickhöhe 2, 6030 Ebikon Anbau Abstell- und Hobbyraum, Umgebungsgestaltung mit Böschungsmauer Sagenblickhöhe 2, Gst.Nr. 1781, Geb.-Nr. 1552 Auflage- und Einsprachefrist 19.08.–08.09.2016
Baubewilligungen keine
Ebikoner Kilbi – ein beliebter Treffpunkt
An der Ebikoner Kilbi gibt es neben kulinarischen Köstlichkeiten auch viel zu erleben.
EBIKON An der Kilbi treffen sich jährlich Familien, Freunde und Bekannte. Die Vereine bieten Lebkuchen,
Zuckerwatte und weitere kulinarische Köstlichkeiten an. Am 10. und 11. September 2016 gibt es auch
Spielstände, Reitschule und Putschibahn für gemeinsame Kilbiaktivitäten.
Bilder pd. pd. Am Samstag, 10. September 2016, eröffnen die Vereine die Kilbi um 13.00 Uhr auf dem Pfarreiheimplatz an der Dorfstrasse 7 in Ebikon. Am Sonntag
kann sich Gross und Klein ab 11.00 Uhr vergnügen. Als Organisatorin freut sich die Gemeinde Ebikon über viele Besucherinnen und Besucher.
Finanz- und Bauvorsteher verabschiedet EBIKON Die beiden langjährigen Gemeinderäte Herbert Lustenberger und Peter Schärli wurden feierlich verabschiedet. pd./red. Herbert Lustenberger und Peter Schärli haben sich im Frühjahr 2016 nicht mehr für die Wahl in den Gemeinderat zur Verfügung gestellt. Lustenberger war während 21 Jahren für die CVP im Ebikoner Gemeinderat mit Ressort Finanzen tätig. Vor seiner Wahl in den Gemeinderat arbeitete er während acht Jahren als Finanzsekretär. Peter Schär-
li (SP) hat das Ressort Bau während 13 Jahren geleitet und war Gemeindevizepräsident. Für die langjährige Arbeit im Gemeinderat und in den Kommissionen sowie auch für die weiteren Engagements hat sich Gemeindepräsident Daniel Gasser im Namen der Gemeinde bedankt. «Wer sich während so vieler Jahre in der Gemeinde und anderen Organisationen engagiert hat, wird sich auch künftig im aufgebauten Netz-
werk spürbar einbringen», sagte Gasser an der offiziellen Feier mit allen Mitarbeitenden vergangene Woche.
Die Gemeinde Ebikon hat die beiden langjährigen Gemeinderäte Peter Schärli (l.) und Herbert Lustenberger verabschiedet. Bild pd
Neue Gemeinderäte übernehmen Ressorts Die Neuwahlen für den Gemeinderat fanden im Frühjahr 2016 statt. Die Stimmberechtigten haben Dani-
el Gasser (CVP) als Präsident wiedergewählt. Auch Ruedi Kaufmann (FDP.die Liberalen) und Andreas Michel (parteilos) wurden wiedergewählt. Kaufmann steht auch in der Legislatur 2016 bis 2020 dem Ressort Bildung vor. Michel übernimmt weiterhin das Ressort Soziales. Neu amtieren Hans Peter Bienz (parteilos) und Susanne Trösch-Portmann (CVP) im Gemeinderat. Bienz übernimmt das Ressort Bau von Peter Schärli ab 1. September 2016. Trösch-Portmann startet im Ressort Finanzen in die Exekutive und tritt damit die Nachfolge von Herbert Lustenberger an.
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Offene Türen in einem geschichtsträchtigen Kleinod
Am Salon werden die Besucher der Villa Senar von einem Transparent des Komponisten Serge Rachmaninoff empfangen.
WEGGIS Die einmalige Gelegenheit zur Besichtigung der Villa Senar liessen sich die Weggiser nicht entgehen. Auf der rund eineinhalbstündigen Führung ertönten Kostproben aus den Werken des russischen Komponisten Serge Rachmaninoff. Urs Ziswiler, Heinz Horat und Martin Schilliger führten durch Haus und Garten. ju. Knapp 150 privilegierte Weggiser kamen am vergangenen Samstag in den Genuss einer Führung durch Salon, Haus und Garten der Villa Senar auf der
Das «Arbeitszimmer» mit dem Original Steinway-Flügel.
Hertensteiner Halbinsel. Die Villa des russischen Komponisten Serge Rachmaninoff, der von 1930-1938 dort lebte, durfte im Rahmen der 800-Jahr-Feier des Rigidorfes besichtigt werden. Begrüsst wurden die Besucher an der Zinnenstrasse 6 von Urs Ziswiler, Stiftungspräsident der Serge Rachmaninoff Foundation. Stiftung sucht nach Lösungen 2012 verstarb Alex Rachmaninoff, Stiftungsgründer und Enkel des Musikers – das Anwesen steht seitdem leer. Ziswiler steht in Kontakt mit den vier Kindern von Alexander, aber auch mit den Luzerner Regierungsräten Schwerzmann und Wyss und sucht stiftungskonforme Lösungen. Bis Ende 2017 müssen diese gefunden sein sonst geht die Liegenschaft an den Kanton Luzern. «Mein Traum wäre eine
russisch-schweizerische Begegnungsstätte an der die Werke gepflegt, der Standort aber auch zum Teil öffentlich gemacht werden könnte», sagt ein optimistischer Macher aus der Diplomatie. Viele persönliche Gegenstände des ursprünglichen Besitzers, Möbel und Teile der Einrichtung sind noch erhalten. Auch der Flügel, eine extralange Einzelanfertigung von Steinway zum 60. Geburtstag des Komponisten, steht spielbereit im Salon. Die Besucher durften sich von Maria, Studentin am Konservatorium Luzern, Kostproben anhören, darunter «Etude tableau», Opus 39. «Raser» Rachmaninoff Darauf entführte Historiker Heinz Horat durch Wohn- und Essraum im Erdgeschoss nach oben zu den vier Schlafzim-
Elisabetha Aeppli wohnt seit 1999 und betreut das Haus, Alphons Fässler regelt am Tag der offenen Türe den Besucherstrom. Bilder ju und zVg
mern mit je eigenem Bad. Beeindruckt zeigten sich nebst den Weggiser Besuchern auch zwei Architektur-Studenten der ETH, die im Rahmen eines Projekts einen Film über das legendäre Haus im Bauhaus-Stil drehen werden. Horat begeisterte mit Anekdoten und Geschichten über Rachmaninoff und dessen Vorliebe für Geschwindigkeit. Er sei nicht nur mit dem eigenen Wagen zwischen Paris und Hertenstein hin und her gependelt «Start jeweils um 5 in der früh, Ankunft um 5 Uhr nachmittags». 1932 hatte er sich ein sieben Meter langes Motorboot gekauft und preschte damit jeweils in 15 Minuten von Hertenstein nach Luzern. Ruhe und Kraft im Garten Gestartet ist er im eigens vergrösserten Bootshaus am 200 Meter langen Seean-
stoss. Was Martin Schilliger, Gärtner und Baumpfleger, auf dem Rundgang auf den 22 000 m2 grossen Grundstück zu erzählen weiss. Seit 1930 stehen die ältesten Bäume, darunter Robinien, Tulpenbäume, Ardennentannen und eine amerikanische Eiche, um nur einige zu nennen. Die Familie Schilliger pflegt den Garten seit 1970 und ist pro Woche einen Tag mit bis zu drei Personen damit beschäftigt. Vor dem Wohnbereich betritt man erst eine quadratische Terrasse mit Pavillon, daran anschliessend ein Stück geometrischen Garten bevor sich geschwungene Linien im Landschaftsgarten fortsetzen. Bis sich der unvergleichlich schöne Blick von der Hertensteiner Halbinsel über den Trichter des Vierwaldstättersees und in die gegenüberliegenden Berge öffnet.
Mit Neuerungen gestartet Mehrfacher Bank BUCHRAIN Mit dem Start in die neue Legislatur wird neu die Trennung der strategischen und operativen Ebene in allen Ressorts konsequent umgesetzt. pd./red. Bei den Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderates vom 01. Mai 2016 wurden alle Gemeinderatsmitglieder in ein Ressort mit einheitlich 25 Prozent Pensum gewählt. Diese Neuerung bedingte eine Anpassung der Organisationsverordnung der Einwohnergemeinde Buchrain. Bei der Überarbeitung der Organisationsverordnung wurden zudem weitere Anpassungen und Feinjustierungen vorgenommen. Strategische und operative Trennung Die Organigramme der Einwohnerge-
meinde Buchrain sowie die Pflichtenhefte der Ressortvorsteher/innen wurden den neuen Gegebenheiten angepasst. Dadurch wird sichergestellt, dass die Trennung zwischen strategischer und operativer Ebene in allen Ressorts klar geregelt ist. Der Gemeinderat ist das zentrale, strategische Führungsorgan. Die Verwaltungsleitung ist für die Koordination und Organisation der Gemeindeverwaltung verantwortlich, ist operativ tätig und unterstützt den Gemeinderat bei der Erfüllung seiner Aufgaben. Vollelektronische Arbeitsweise Bereits seit November 2014 arbeitet die Einwohnergemeinde Buchrain mit einer elektronischen Geschäftsverwaltung. Seither gilt das elektronische Dossier als das massgebliche Dossier. Mit Start der neuen Legislatur wird der letzte Schritt der vollelektronischen Arbeitsweise voll-
zogen. Die Papieraktenauflage bei Gemeinderats- und Verwaltungsleitungssitzungen entfällt. Das Aktenstudium wird fortan ebenfalls elektronisch erfolgen. Dieser Schritt ermöglicht eine weitere Effizienzsteigerung bei der Abwicklung der Geschäfte. Weitere Anpassungen Kleinere Anpassungen bei Schnittstellen- sowie Zuständigkeitsproblematiken konnten bei der Überprüfung der Organisationsverordnung geklärt und neu geregelt werden. Die Organisationsverordnung kann bei www.buchrain.ch (Suchbegriff: Organisationsverordnung) eingesehen werden.
Mischung von Groove und Melodie im Pavillon Weggis pd./ju. Der Weggiser Singer-Songwriter Noan gastiert mit seinem Folk-Pop Sound im Weggiser Pavillon. Noan, mit bürgerlichem Namen Matthias Kunz (28), ist kein gewöhnlicher Singer-Songwriter, sondern ein sich immer neu erfindender Musiker mit Leidenschaft und Wille. Charismatisch in der Art, eine einzigartig raue Stimme - bereits seit vier Jahren zieht Noan als Musiker quer durch die Schweiz. Dabei überrascht er das Publikum immer wieder mit den unterschiedlichsten Formationen - vom Soloauftritt
bis hin zur Bigband-Formation ist alles dabei. Am 2. September um 20.30 Uhr wird Noan gemeinsam mit seiner fünfköpfigen Band auf der Bühne stehen. Der Eintritt ist kostenlos. Die weiteren Konzerte Summer Sounds Lakeside: 17. September «Monas Trip» und 23. September «The Murphys».
Noan, alias Matthias Kunz tritt am 2. September im Pavillon Weggis auf. Bild zVg
räuber überführt
Mit diesen Bildern suchte die Luzerner Polizei nach dem Bankräuber, der im Rahmen einer grossangelegten Fahndung auf Rigi Kaltbad festgenommen wurde. Fotos: Luzerner Polizei
WEGGIS Der Bankräuber, welcher im Juli eine Bank überfallen hat, ist auch für zwei weitere Banküberfälle im Kanton Luzern verantwortlich. Dank intensiven Ermittlungen der Polizei konnten somit auch die Überfälle in Rothenburg und Hochdorf aus dem Jahr 2015 geklärt werden. Amtl./red. Im Juli 2016 hat die Luzerner Polizei einen 54-jährigen Schweizer festgenommen, welcher zuvor eine Bank in Weggis überfallen hatte. Seither ist der Mann in Untersuchungshaft. Dank intensiven Ermittlungen und Befragungen der Polizei konnte der Mann für weitere Taten überführt werden: Inzwischen ist er geständig, dass er im Februar 2015 eine Bank in Rothenburg und im November 2015 eine Bank in Hochdorf überfallen
hatte. Bei allen Überfällen bedrohte der Täter Angestellte mit einer Waffe und verlangte Bargeld. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.
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Rigi Anzeiger • Seite 9
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EIFACH & GUET
Gekühlte Melonensuppe
Zubereitung: Melone halbieren, entkernen, mit einem Kugelausstecher 12 Kugeln herauslösen, je 3 Kugeln auf Spiesschen stecken, beiseite stellen. Restliches Melonenfruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen, mit Portwein, Zitronensaft, Honig und Salz fein pürieren. Ca. 2 Std. kühl stellen. Suppe gut durchrühren, in Gläser verteilen, Melonenspiesschen hineinstellen. Suppe mit wenig Pfeffer bestreuen und mit der Zitronenmelisse verzieren. ju. In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für 4 Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.
400 Erträge aus der
direkten Bundessteuer
in Mio.CHF
377.7 363.6
350 336.6 300
Quelle: Finanzdepartement Kanton Luzern
Zutaten: 1 reife Charentais-Melone (ca. 900 g) 4 kurze Holzspiesschen 3 EL weisser Portwein 2 TL Zitronensaft 1 EL flüssiger Honig 1 Prise Salz, wenig Pfeffer und einige Zitronenmelisse-Blätter
250
200
214.2
215.2
2009
2010
228.9
225.6
2011
2012
2013
2014
2015
Tiefe Firmensteuern zahlen sich aus. Wer Gewinne erzielt, zahlt Steuern. Einerseits an Kanton und Gemeinde, andererseits an den Bund. Am Beispiel der direkten Bundessteuer lässt sich der Erfolg der Luzerner Steuerstrategie am besten messen: Deren Erträge sind seit der Halbierung des Gewinnsteuersatzes 2012 rasant gestiegen. Davon fliessen 17 Prozent zurück an den Kanton.
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Rigi Anzeiger • Seite 10
2. September 2016 / Nr. 36
Erfolgreicher Leichtathletik-Nachwuchs Kantone-Vergleichswettkampf Eine Woche zuvor vertraten der TV Küssnacht beim Nachwuchs-Kantone-Wettkampf die Farben vom Leichtathletikverband Schwyz. Nadja Isaak überzeugte vor allem im 60m Hürdenlauf mit einer neuen persönlichen Bestleitung mit 10.43s. Dazu startete sie in der Staffel, beim Weitsprung und im 60m Lauf. Als zweite Athletin startete auch Livia Sidler bei diesem Wettkampf im Speerwerfen. Sie schaffte eine gute Weite von 25.25m und verhalf auch da, wertvolle Punkte für das Gesamtergebnis zu erzielen. Zum Schluss erreichte der Kanton Schwyz in der Kantonswertung den sehr guten vierten Schlussrang von sieben gestarteten Kantonsauswahlen.
Die erfolgreichen Medaillengewinner vom TV Küssnacht am Kantonalfinal in Freienbach: (hinten v.l.) Jessica Auf der Maur, Nadjs Isaak und Tim Ulrich sowie (vorne v.l.) Zoé Aepli, Sina Sidler und Selin Bortoluzzi.
KÜSSNACHT AM RIGI Bei fan- Final beim UBS Kids-Cup in Freienbach. tastischem Wetter und einem vom STV Pfäffikon-Freienbach pd./red. Bei den 288 teilnehmenden Kids bestens organisiertem Leichtaus dem Kanton Schwyz und ihren angeathletikanlass, überzeugten die reisten Fans, waren 16 Jugendliche und Kinder vom TV Küssnacht mit am Start. Nachwuchs-Leichtathleten vom Den einzigen Sieg und das bereits zum TV Küssnacht am Kantonalen fünften Mal in Serie, erreichte die 13-jäh-
Die erfolgreiche Nachwuchsathletin Nadja Isaak startet am Schweizerfinal vom UBS Kids-Cup in Zürich. Bilder pd rige Nadja Isaak. Sie brillierte vor allem im Weitsprung mit einer neuen Bestleistung von 4.89m! Am kommenden Samstag startet sie am Schweizerfinal im Letzigrund Zürich. Weiter überzeugten der elfjährige Tim Ulrich als zweiter mit nur 17 Punkten Rückstand auf den Kategoriensieger und Selin Bortoluzzi im zweiten Rang bei den 10-jährigen Mädchen mit sehr guten Leistungen im Weitsprung
und Ballwurf. Bei den 11-jährigen Mädchen schaffte es Jessica Auf der Maur als dritte aufs Podest und bei den 9-jährigen war das Podest vom TV Küssnacht sogar doppelt vertreten mit Zoé Aepli im zweiten und Sina Sidler im dritten Rang. Alle teilnehmenden Nachwuchs-Leichtathleten überzeugten mit vielen guten und auch sehr guten Leistungen – Resultate unter www.lvs.ch.
Weitere Wettkämpfe der Leichtathletik riege Bereits in dieser Woche findet der Kantonalfinal im 60m und 80m Sprint in Steinen statt. Emanuel Schönbächler startet am Wochenende an den Nachwuchs Schweizermeisterschaften in Aarau mit guten Chancen auf einen vorderen Rang. Die Mixedmannschaft U18 der LA-Riege geht am 17. September beim Schweizerfinal vom Mannschaftsmehrkampf in Riehen an den Start. Zum Abschluss werden eine Woche später 34 Nachwuchs-Leichtathleten vom TV Küssnacht an den Innerschweizer Mehrkampfmeisterschaften teilnehmen.
GOLF Lucerne Golf Club: Presidents Prize 27.08.2016 pd. Bei hochsommerlichen Temperaturen starteten 81 Spieler in 2 Kategorien. Nach dem Turnier gab es einen gemütlichen Abend vor dem Herrenhaus. In der ersten Kategorie bis Handicap 11.4 konnte Howard Roberts den Brutto Sieg holen. In der zweiten Kategorie holte Michael Wüest den Brutto Sieg. Bei den Junioren schaffte dies Leon Egger. Die Netto Sieger sind in der ersten Kategorie: Markus Wüst, vor Joel Heuveline und Ladina von Frisching, in der zweiten Kategorie: Thomas Klooz, vor Ruth Fluder und Franco
vlnr: Franco Bussmann, Alex Holz, Roger Furrer, Leon Egger, Howard Roberts, Michael Wüest, Martin Holz, Uschi Holz, Thomas Klooz, Ruth Fluder, Joel Heuveline, Hermann Meier, Ladina von Frisching, Ernst Schellenberg, Michael Oswald.
Bussmann und bei den Junioren Alex Holz. Bei den Eminenzen gewann Ernst Schellenberg vor Hermann Meier. Alles in allem ein gelungener Tag mit herzlichem Dank den Gastgebern Uschi und Martin Holz! Am Sonntag spielten Howard Roberts und Leon Egger noch gegen einander. Leon Egger konnte dieses spannende Matchplay für sich entscheiden und gewann den Pokal der Presidents Prize 2016! Herzlichen Glückwunsch zum Sieg!
FUSSBALL 2. Liga Interregional FC Perlen-Buchrain I – FC Ascona I 2:2 (2:2)
Sieg wäre möglich gewesen! Dank einer kämpferisch sehr guten Leistung gelang den Rontalern der 1. Punktgewinn in der noch sehr jungen 2. Liga-Interregional-Saison, doch wäre mit etwas mehr Wettkampfglück der Sieg nicht unverdient gewesen. Erstmals in der 96-jährigen Clubgeschichte der Perler gastiert eine Tessiner-Mannschaft in einem Ernstkampf auf dem Hinterleisibach-Rasen. Die Mannschaft um den sehr mitlebenden Trainer Luca Acquaviva waren noch nicht richtig angekommen, lagen sie nach 5 Minuten im Rückstand. Ein Angriff auf der rechten Seite wurde von Kilian Wiederkehr im Strafraum weitergeleitet, wo Top-Skorer Michael Budmiger den gegnerischen Keeper keinerlei Chance liess. Die Freude der frühen Führung konnte die Heim-Elf nicht lange geniessen. In der 10. Minute gelang dem spielerisch starken Tessiner mit tatkräftiger Unterstützung der Heim-Crew der Ausgleichstreffer. Nach einer Viertelstunde zeigte die gute Schiedsrichterin Michele Schmölzer dem Gäste-Mittelfeld-Spieler Andrea Nivernizzi nach einer Tätlich-
keit an einem Perler-Spieler zu Recht die Rote Karte. Diese Tatsache, dass man nun mit einem Mann mehr auf dem Platz aktiv sein konnte, wurde vorerst von den Mannen aus dem Papiermacherdorf nicht ausgenützt. In der 27. Minute gingen die Gäste auch noch in Führung. Wiederum konnten sich die Gäste über die Mithilfe vom Heim-Team freuen, denn einen eklatanten Abwehrfehler nutzte der gefährlichste Ascona-Spieler Ivano Sorrentino kaltblütig zur zwischenzeitlichen Führung aus. Das man trotzdem mit einem Remis in die Halbzeit gehen konnte war Kilian Wiederkehr zu verdanken. Der 22-jährige Ballwiler nutzte die gute Vorarbeit vom „Nachbar...sprich Ballwiler“ Stefan Budmiger zum verdienten Pausen-Unentschieden aus. In der Startviertelstunde nach dem Pausentee verflachte das Spiel etwas, denn beide Teams neutralisierten sich immer wieder in der Mittelzone. Als die Kräfte der Gäste immer mehr zu schwinden begannen, wurde es zu einer einseitigen Partie zu Gunsten der Einheimischen. Angriff auf Angriff liefen nun Richtung Gäste-Gehäuse. Entweder der gute Gäste-Keeper Davide Buono mit unglaublichen Reflexen aus wenigen Metern (Chance von Micheal Budmiger nach 68. Minuten oder dem eingewechselten
Moreno Villiger nach 76. Minute) oder zu wenig Wettkampfglück (Chance von Nicolas Martin in der Schlussminute) waren schlussendlich die Ursache, dass man als verdienter Sieger vom Platz gehen konnte. Abschliessend ist zu sagen, dass man auch in dieser 2. Partie ein mehr als ebenbürtiger Gegner war und wenn das für den Aufsteiger wichtige Wettkampfglück auch noch dazukommt, darf man in den nächsten Spielen auf Vollerfolge rechnen. In den kommenden Tagen kommt eine „englische Woche“ mit 2 Auswärtspartien auf das Team um Trainer Saba Velic. Am Mittwoch geht’s ins Tessin zum Vedeggio Calcio und am nächsten Samstag um 18.00 Uhr tritt man gegen Mitaufsteiger FC Brunnen an. Also Jungs…gemeinsam sind wir stark… viel Glück!! SKHinterleisibach: 150 Zuschauer, SR. Michele Schmöler (Niederwil AG) Perlen: Keller; Stefan Budmiger, Kilian Wiederkehr, Michael Budmiger, Dario Wiederkehr (ab 60. Villiger), Prette (ab 80. Cocco), Müller, Wagner, Binggeli, Schmid (ab 70. Martin), Steiner Ascona: Buono; Raffaglio, Niada, Acquadro, Sane, Luca Invernizzi (ab 46. Grassi), Andrea Invernizzi, Rigioni, Sorrentino, Idrizi, Pino (ab 60. Di Lorenzo) Bemerkung: 15. Minute rote Karte Andrea Invernizzi ; gute SchiedsricherINNEN Leistung.
SK Root – FC Schattdorf 6:2 (3:1)
Rooter Kantersieg dank toller Effizienz ds. Root rehabilitierte sich auf eindrückliche Art für die Startniederlage bei Emmenbrücke. Die Zukic-Elf musste zu Beginn zwar deutlich unten durch, doch Schattdorf konnte seine Feldüberlegenheit nicht in Zählbares ummünzen. Im Gegenteil: Nach neun Minuten spielte Fuchs einen klugen Pass in die Gasse, und Jan Schenk bezwang FCS-Keeper Imhof sicher zum 1:0. Root kam nun zusehends besser ins Spiel, und gerade als man auf bestem Weg war, sich die Führung nachträglich zu verdienen, fiel der Ausgleich. Hoxha zirkelte einen Freistoss vom 16er-Eck direkt in die nahe hohe Ecke. Das vermochte das Heimteam aber nicht aus der Ruhe zu bringen. Nach einer halben Stunde verwertete Steiner eine starke Vorarbeit von Henseler zum 2:1. Es kam sogar noch besser für Root: In der 37. Minute degradierte Jan Schenk seinen Gegenspieler zum Statisten und schlenzte den Ball zur Krönung ins entfernte Lattenkreuz. Mit der Zweitore-Führung im Rücken konn-
te sich Root nun aufs Haushalten beschränken. Schattdorf kam – mit Ausnahme einer kurzen Druckperiode Mitte der zweiten Halbzeit – nicht mehr gefährlich in die Nähe von Goalie Haas. Und spätestens als Henseler eine Ecke von Miro Schenk zum 4:1 einnickte, war der Mist geführt. Die Platzherren starteten nun zur Kür und erhöhten in der Schlussphase durch Jan Schenk (zum dritten Mal) und den eingewechselten Fabian Christen auf 6:1, ehe Scheiber das Ergebnis aus Schattdorfer Sicht noch etwas freundlicher gestalten konnte. Mit gestärkter Moral wartet nun für Root die nächste schwere Aufgabe: Am kommenden Samstag (18.00 Uhr) gehts nach Horw. SK Root: Haas; Wymann, Baumann, Milojicic, Barbosa (70. Bühler); Henseler, Ganaj (81. Konjevic), Miro Schenk, Jan Schenk (89. Steiner); Fuchs (86. Zukic), Steiner (77. Christen). Tor: 10. Jan Schenk 1:0, 21. FCS 1:1, 32. Steiner 2:1, 37. Jan Schenk 3:1, 78. Henseler 4:1, 83. Jan Schenk 5:1, 85. Christen 6:1, 91. FCS 6:2. Matchballspender: Podologie Daniela Schenk, Root; swisspro AG, Roger Bühler, Root; Maler Christen GmbH, Root; Aeschbach Chocolatier, Root; Raiffeisenbank Luzern; LU-Sicherheitsdienst GmbH, Baar.
AKTUELL
2. September 2016 / Nr. 36
Rigi Anzeiger • Seite 11
Kränze für zwei abtretende Gemeinderäte
Kantonsrätin Marlis Krummenacher beschenkte Armin Steiner (l.) und James Sattler mit Kränzen.
ROOT Nach 25 und 16 Jahren traten Gemeindeammann James Sattler und Schulvorsteher Armin Steiner von der politischen Bühne ab. Ihre Verabschiedung wurde sowohl versüsst wie auch gekränzt. cek. Eine erste Verabschiedung der beiden Rooter Gemeinderäte James Sattler und Armin Steiner gab es bereits anlässlich der Gemeindeversammlung im Mai (siehe Bericht im Rigi Anzeiger vom
Von Heinz Schumacher mit Süssem verabschiedet: Gabriela Meier-Küng, die 19 Jahre Urnenbüro-Mitglied war.
27. Mai). An der öffentlichen von vergangener Wochen im Beisein von zahlreicher Rooterinnen und Rootern, Gemeinderätinnen und Gemeinderäte aus Dierikon und Gisikon sowie weiterer Persönlichkeiten geschah dies auf sehr feierliche Art. Zudem hatte Gemeindepräsident Heinz Schumacher im Archiv gekramt und über das Leben von James Sattler und Armin Steiner ein paar Rosinen herausgepickt. Ersterer wurde im selben Jahr wie die Pop-/Rocksängerin Bonnie Tyler geboren – 1951 – und genau vierzig Jahre später mit 834 Stimmen in den Gemeinderat gewählt. Im
Geburtsjahr von Armin Steiner – 1952 – bestieg Elizabeth II. den englischen Thron. Im 2000 wurde er mit 639 Stimmen klar zum Gemeinderat gewählt, George W. Bush hingegen nur knapp als amerikanischer Präsident. «Ich bedaure sehr, dass die Zusammenarbeit mit euch endet», wandte sich Schumacher an die beiden scheidenden Gemeinderäte und schenkte ihnen Süsses von Chocolatier Aeschbach. «Wir müssen ihnen einen grossen Dank aussprechen und einen Kranz winden», äusserte Kantonsrätin Marlis Krummenacher. Von ihr erhielten Sattler und Steiner Krän-
Nach der Abschiedsfeier wurde im Freien weiter gefestet. Bilder cek
ze auch in «fester Form». «Wir kamen auch nicht mit leeren Händen», meinte anschliessend James Sattler und kündigte ein lebendiges Geschenk in Form einer Sumpfeiche, die im Herbst am Rand des Wildbaches gepflanzt werden soll, an. «Wir hoffen, dass sie viel Freude bereiten wird», fügte Sattler an. Dem setzte Armin Steiner mit «Es bärndütsches Gschichtli» von Franz Hohler auswendig vorgetragen eine fröhliche Krone auf. Die vom Chor unter der Leitung von Katharina Hartmann und von der Musikgesellschaft Root umrahmte Abschiedsfeier endete im Freien in der
Festwirtschaft, wo es für alle, spendiert von der Gemeinde, Wurst und Getränke gab. Weitere Verabschiedungen Süss verabschiedete Heinz Schumacher auch den langjährigen Rechnungs- und späteren Controllingkommissons-Präsidenten Heinz Huber, die zurück getretenen Mitglieder der Bildungskommission, Jeanine Allenspach-Huber, Sibylle Bühler-Erhart, Priska Fischer-Waser und Stefan Hoffmann sowie jene des Urnenbüros, Marcel Jossi, Gabriela Meier-Küng und Nicole Mauron.
Investitionen ins Betriebsnetz
Der Hauptsitz der Luzerner Kantonalbank an der Pilatusstrasse in Luzern.
REGION Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) bringt ein neues E-Banking auf den Markt, startet in einem Pilotprojekt einen neuen Kunden-Beratungsprozess und investiert in Ebikon und Weggis. pd./red. Anlässlich eines Mediengespräches zum Halbjahresergebnis äusserte Daniel Salzmann, CEO der LUKB: «Wir sind schwungvoll in die neue Strategieperiode bis 2020 gestartet und konnten sowohl bei der Stossrichtung ‹Wachstum› als auch bei der Stossrichtung ‹Transformation in eine digitale Bank› erste Meilensteine erreichen. Dies drückt sich unter anderem in einem gestiegenen Geschäftsvolumen aus.» Die LUKB konnte den Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft um 4.2 % auf 154.6 Millionen Franken steigern, dies dank Ausweitung des Ausleihungsvolumens (plus 781 Millionen Franken bzw. 3.1 % auf 26.27 Milliarden Franken), rückläufigen Absicherungskosten, Einnahmen aus Negativzinsen sowie unverändert tiefen Wertberichtigungen im Ausleihungsgeschäft. Im Vorjahresvergleich uneinheitlich zeigt sich ebenfalls der Handelserfolg. Mit 13.4 Millionen Franken liegt er 2.0 Millionen Franken unter dem aussergewöhnlich hohen Resultat nach den ersten sechs Monaten 2015, aber um 6.4 Millionen Franken höher als
im zweiten Halbjahr 2015. Im Zusammenhang mit der Strategieumsetzung «2020@LUKB» hat die Luzerner Kantonalbank den Personalbestand wie angekündigt in einem ersten Schritt um rund 20 Stellen auf 963.9 Vollzeitstellen aufgebaut. Die LUKB geht davon aus, dass der Personalbestand und damit auch die Personalkosten auch im zweiten Halbjahr weiter steigen dürften. Der Geschäftserfolg von 100.4 Millionen Franken fällt nur leicht tiefer aus (minus 2.2 %) als der Wert von Mitte Jahr 2015, der damals von einem sehr guten ersten Quartal geprägt war. Strategieprojekte auf Kurs CEO Daniel Salzmann zeigte sich erfreut über die Fortschritte von «2020@LUKB», der Strategie der Bank für die Jahre 2016 bis 2020: «Im April 2016 haben wir unser Leistungskonzept ‹Immobilienbank› und das ‹Immobilien-Kompetenzzentrum› lanciert. Zielmarkt sind professionelle Immobilieninvestoren aus der gesamten deutschsprachigen Schweiz.» Für ihre Depotkunden hat die LUKB per Anfang Jahr neue Anlagelösungen eingeführt. Noch im Projektstatus befindet sich die LUKB gemäss Salzmann mit der Initiative «Neuer Beratungsprozess» für das Privatkundengeschäft (Retail). Ziel ist, die Kunden in Zukunft mit einer noch stärker auf die individuelle Lebenssituation ausgerichteten Beratung zu begleiten und vermehrt aktiv Handlungsfelder aufzuzeigen. Die breite
LUKB-CEO Daniel Salzmann: «Wir sind schwungvoll in die neue Strategieperiode bis 2020 gestartet.» Bilder pd Lancierung ist ab dem 2. Quartal 2017 geplant. Voraussichtlich Mitte September 2016 wird die LUKB ein neues E-Banking einführen. Salzmann: «Die Kunden erhalten dabei neue, benutzerfreundliche Funktionen. Als Bank profitieren wir von effizienteren Prozessen im Hintergrund, weil die neue E-Banking-Lösung direkt auf unserem Kernbankensystem Avaloq aufsetzt. Dies wird die Durchlässigkeit der Daten und nicht zuletzt die Möglichkeiten für die Selbstadministration unserer Kunden verbessern.» Drei Meilensteine im «Crowdbanking» Das erste Halbjahr 2016 der LUKB war ausserdem geprägt von drei Meilensteinen im sogenannten «Crowdbanking»: Im April 2016 hat die LUKB die Internet-Crowdvoting-Plattform «crowders.ch» eingeführt. Aktuell sind über 1 500 sogenannte Voter registriert, die regelmässig Prognosen für die Entwicklung der im Swiss Leader Index® enthaltenen Aktien abgeben. Die Crowdfunding-Plattform «funders.ch» ist im Juni 2016 mit acht Projekten gestartet. Mittlerweile sind 14 Projekte hochgeschaltet, drei davon sind schon finanziert. «funders.ch» steht auch Projektinitianten aus der Wirtschaft offen. Wie Salzmann weiter ausführte, sondiert die LUKB zurzeit Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Kantonalbanken und erarbeitet konzeptionelle Grundlagen
zur Crowdfinanzierung («Lending») von KMU via «funders.ch». Im Juli 2016 schliesslich hat sich die LUKB als weiteren Schritt in der Digitalisierungsstrategie an der Immobilienplattform «crowdhouse.ch» beteiligt und prüft aktuell Synergien, unter anderem mit dem Leistungskonzept «Immobilienbank».
gagement unsere Mitarbeitenden und der Markt honoriert unsere Unternehmenswerte ‚führend – persönlich – solide‘.» In seiner Rede äusserte sich Salzmann auch zur SP-Initiative, die bei einer Annahme eine Erhöhung der Steuern von bis zu vier Millionen Franken für die LUKB bedeuten würde.
Hohes Vertrauen In seinen Ausführungen erwähnte Daniel Salzmann ausserdem: «Die LUKB geniesst dank solider, nachhaltiger Geschäftspolitik und kontinuierlich guten Leistungen ein unverändert hohes Vertrauen auf dem Markt – das übrigens nicht nur in Luzern, sondern in gewissen Nischen zunehmend auch in der ganzen Deutschschweiz. Unsere Kunden schätzen die Kompetenz und das hohe En-
Neu in der Mall of Switzerland CEO Daniel Salzmann betonte, dass die LUKB parallel zur Digitalisierungsstrategie nach wie vor auf ein ausgebautes Netz von Geschäftsstellen setzt und entsprechend investiert. Noch dieses Jahr werden die Kundenhallen in Ebikon und Weggis neu gestaltet. In der Mall of Switzerland schliesslich will die LUKB laut Salzmann eine erweiterte Selbstbedienungsbank einrichten.
LUKB baut Geschäftsstelle um
Die LUKB in Weggis (Bild) wie auch jene in Ebikon erhalten eine neu gestaltete Kundenhalle. Bild pd WEGGIS pd./red. Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) baut die Geschäftsstelle an der Seestrasse 6 um. Während der Umbauarbeiten vom 9. September bis Anfang April 2017 bleibt sie geschlossen. Nur 350 Meter oder 4 Minuten Fussweg weiter bedient die LUKB ihre Kunden in einem Provisorium an der Gotthardstrasse 17 im ehemaligen Polizeiposten von Weggis und bietet folgende Dienstleistungen an: Ein- und Auszahlungen, Geldwechsel, Kontoeröffnungen, Karten und Daueraufträge. Der Bancomat (Franken und Euro) und der Nachttresor im Provisorium stehen während 24
Stunden zur Verfügung. Das Münz- und Noteneinzahlungsgerät ist während der Banköffnungszeiten von 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr in Betrieb. Der Besuch der Schrankfachanlage am geschlossenen Standort ist während des gesamten Umbaus jeweils am Mittwochvormittag zwischen 09.00 und 12.00 Uhr möglich. Die LUKB bittet die Kunden, sich vorab am Schalter im Provisorium anzumelden. Am Donnerstag, 8. September 2016, bleiben die Bankschalter an der Seestrasse 6 wegen des Umzugs in das Provisorium geschlossen. www.lukb.ch
AKTUELL
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INWIL
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Pia Maria Brugger kandidiert für den Stadtrat
LUZERN Die CVP der Stadt Luzern will den freien Sitz des Die Fahrzeugkombination mit dem gewichtigen Missverhältnis. Bild zVg zurücktretenden Stadtrats und Finanzdirektors Stefan Roth Zu schwer und zu wenig sicher neu besetzen. Pia Maria BrugAm Dienstagmorgen kontrollierte die Luger Kalfidis ist bereit, diese zerner Polizei auf der Autobahn A14 einen Personenwagen mit Anhänger, welcher Herausforderung zusammen auf der Autobahn A14 in unsicherer mit der CVP anzupacken und Fahrweise Richtung Zug fuhr. Der Anhänger hatte einen Kleinbus geladen und als Stadträtin zu kandidieren. war um über 34 Prozent überladen. Statt der zulässigen 3,2 Tonnen betrug das Gesamtgewicht des Anhängers 4,3 Tonnen. Spezialisten des Strassenverkehrsamtes stellten zudem fest, dass die Auflaufbremse des Anhängers nicht genügend wirksam war. Aufgrund der fehlenden Betriebssicherheit wurde der Anhänger sichergestellt und muss vor der Weiterfahrt erst repariert werden. Der aus Bosnien und Herzegowina stammende Lenker musste vor der Weiterfahrt eine Bussendeposition von über 2 500 Franken hinterlegen.
pd/ju Als ausgebildete Betriebsökonomin FH mit diversen Weiterbildungen, verfügt Pia Maria Brugger Kalfidis unter anderem über Erfahrung im Management und Coaching. Sie führte als Geschäftsführerin fast zehn Jahre den Zweckverband öffentlicher Agglomerationsverkehr (ÖVL) und
Pia Maria Brugger
Bild zVg
arbeitete anschliessend in leitender Funktion beim Verkehrsverbund Luzern. 2011 wechselte sie als Gemeindeschreiberin
zur Gemeinde Ebikon. Wirkte dort beim Projekt «Gemeindeorganisation 2016» mit und setzte die Einführung des Geschäftsleitungsmodells schrittweise um. Pia Maria Brugger Kalfidis weiss aufgrund ihrer langjährigen beruflichen und politischen Tätigkeiten und ihrer Nähe zur Bevölkerung welche Themen die Luzernerinnen und Luzerner bewegen und welche Dienstleistungen ihnen wichtig sind. Deshalb will sich Pia Maria Brugger Kalfidis als Stadträtin dafür einsetzen, dass die hohe Lebensqualität von Luzern erhalten und weiterentwickelt wird. Sie sagt zu ihrer Kandidatur: «Ich fühle mich in der CVP und auch überparteilich breit getragen von den Menschen, die in der Stadt Luzern leben. Dies spornt mich sehr an, mich für die Stadt Luzern einzusetzen und für die CVP zu kandidieren».
Sprung vom sicheren Job in die Startup-Zukunft
ROOT «Ein wenig Rock’n’Roll, ein bisschen CSI und Science UDLIGENSWIL Fiction», fasst Moderatorin Regula Elsener die SchwerWahl Betreibungsbeamter und punkte der drei Referenten Stellvertreter Amtl. Als Betreibungsbeamter bzw. des Technopark Talk Plus vom Betreibungsamt-Stellvertreter für die 25. August zusammen. Silvan Amtsdauer 2016-2020 haben sich die Küng, Sandro Schneider und bisherigen Amtsinhaber Fredy Lustenberger und Guido Ammann beworben. Thomas Stadelmann sind in Beide Amtsbewerber sind im Besitz des ganz unterschiedlichen Brannötigen Fähigkeitszeugnisses. Der Ge- chen zuhause. Doch eines meinderat hat, aufgrund der erfüllten Wahlvoraussetzungen, die beiden bis- verbindet sie: Sie haben den herigen Amtsinhaber erneut gewählt. Er Sprung gewagt! Mehr als 100 freut sich auf eine weiterhin konstruktive Event-Teilnehmer erhielten Silvan Küng, Relish Brothers AG, demonstriert am Event Technopark Talk Plus im Zusammenarbeit und dankt den beiden D4 Root live den Klang seiner Gitarre «Jane». Bild zVg spannende Insights zu den Erengagierten Personen für ihr Wirken. fahrungen, Erfolgen, Herauslish Brothers AG, ist daran mit seiner Sandro Schneider, Founder und CEO des innovativen E-Gitarre die Musikbranche Medtech/Mikrotech-Startups Smolsys Jungbürgerfeier forderungen und Zielen der im Sturm zu erobern. «Es ist wichtig, den mit seiner Technologie, die ein 30 JahMusikern die eigene Leidenschaft für die re dichtes Glas-Sealing von Implantaten Letztes Jahr fand die Jungbürgerfeier drei Jungunternehmer. für zwei Jahrgänge gleichzeitig statt. Nachdem in den vorhergehenden Jahren immer weniger Jungbürgerinnen und Jungbürger zur Feier erschienen waren, hat sich der neue Turnus bewährt und die Teilnehmerzahl war erfreulich hoch. Gerne lädt der Gemeinderat alle jungen Bürgerinnen und Bürger des Jahrganges 1998 / 1999 zur Jungbürgerfeier 2017 ein. Sie werden nächstes Jahr zu gegebener Zeit eine Einladung zur Jungbürgerfeier erhalten.
pd./ju. Keynote-Gast Silvan Küng, Managing Partner und Co-Founder der Re-
ermöglicht und Thomas Stadelmann, Founder und CEO von Forensity, dessen Forensik-Software die Schuhspurenver-
BUCHRAIN Vergangenen Samstagabend wurden bei einer Party drei Personen von einem unbekannten Mann zum Teil schwer verletzt. Der Täter konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen. Amtl. Am Samstag, 27. August 2016, fand in Buchrain eine DayDance Party mit ca. 200 Besuchern statt. Kurz nach 22.00 Uhr ereignete sich auf dem Partyareal eine Auseinandersetzung, wobei ein unbekannter Mann ein Messer einsetze und drei Personen zum Teil schwer verletzte. Bei den Opfern handelt es sich um zwei Männer und eine Frau (28, 37 und 33 Jahre). Nach der Tat flüchtete der Täter zu Fuss in Richtung Rathausen. Der unbekannte Mann ist schlank, ca. 170-180cm gross, dunkel gekleidet und sprach Schweizerdialekt. Er wird als «Südländertyp» beschrieben. Die Luzerner Polizei sucht nun Zeugen, welche allfällige Hinweise zum Täter machen können oder allenfalls Fotos oder Videoaufnahmen zum Ereignis gemacht haben. Hinweise, Fotos oder Filmmaterial bitte direkt an Tel. 041 248 81 17 oder info.polizei@lu.ch
arbeitung der Polizei automatisiert. Sandro Schneiders Triebfeder für den Sprung zur Startup-Gründung war vor allem das brachliegende Potenzial: «Mit den heutigen Technologien kann man einen viel höheren Kundennutzenmehr erreichen, als viele Firmen es tun.» Trotz des beruflichen Erfahrungsschatzes, müsse es Jungunternehmern aber auch immer erlaubt sein Fehler zu machen, meint Thomas Stadelmann, ehemaliger Forensiker der Kantonspolizei Schwyz: «Wer keine Fehler machen darf, kann kein erfolgreiches Unternehmen aufbauen.»
Unter Justitias Augen vereidigt
REGION Am 1. September begann für einige neue GemeinBelagsarbeiten beim Kreisel Un- derätinnen und Gemeinderäte der erste Arbeitstag. Bevor terdorf sie diesen allerdings antreten Vom 1. bis 3. September 2016 werden in Udligenswil, im Bereich des Kreisels konnten, mussten sie sich vereiUnterdorf, Belagsarbeiten ausgeführt. digen lassen. Der Verkehrsdienst regelt an den beiden ersten Tagen den Verkehr. Am Samstag, 3. September ist die Kreiseldurchfahrt gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert.
Musik zu vermitteln, nicht dass man ein Geschäft mit ihnen machen will.» Für einen spannenden Panel-Talk sorgten auch
Zeugenaufruf – Verletzte an DayDance Party
cek. Über achtzig Frauen und Männer im Kanton Luzern traten am 1. September ihr Amt als neue Gemeinderätin oder
neuer Gemeinderat an - rund zwanzig von ihnen im Rontal und in den Luzerner Seegemeinden. Sie wurden vergangene Woche im Festsaal im Schloss Heidegg – mit einem Deckengemälde, das Justitia zeigte - vereidigt. «Die Vereidigung ist eine Voraussetzung, dass Sie Ihr Amt antreten können», wandte sich Kathrin Graber, die die kantonale Aufsichtsbehörde vertrat, an die Anwesenden. Die angehenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäte machte sie auch gleich mit
ihren kommenden Aufgaben vertraut: «Sie werden sich in komplexe, aber spannende Dossier einlesen müssen, immer mal wieder auch unbequeme und unpopuläre Entscheide fällen und diese vertreten müssen. Zudem werden Sie verschiedenste zeitaufwändige repräsentative Aufgaben wahrnehmen. Sie werden mit Anliegen der Bevölkerung konfrontiert. Das gehört zu ihrem Amt wie das Salz in der Suppe.» Graber meinte aber auch, dass sie niemandem die Freude nehmen
wolle und führte aus: «Mit voller Überzeugung kann ich sagen: Sie haben einen grossartigen Weg gewählt.» Für den Akt der Vereidigung standen zwei Formen zur Verfügung: Der Eid, der sich auf Gott bezieht oder das neutrale Gelübde. Dazu wurden der Schwurfinger der rechten Hand erhoben. Der Apéro später im Schlossgarten wurde rege für Diskussionen und Gespräche untereinander genutzt.
Im Festsaal des Schlosses Heidegg wurden die angehenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäte von einem Gitarren-Ensemble unterhalten.
Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ebikon, nutzte noch schnell die Gelegenheit zum Wortaustausch mit seinem Sitznachbarn.
Legten ihren Eid vor Gott ab: (vorne von links) Esther Albrecht (Christ-katholische Kirchenrätin Oberkirch), Marco Siegrist und Alexandra Iten Bürgi (Gemeinderat und Gemeinderätin von Meierskappel)
Prosteten auf ihr neues Amt zu: (v.l.) Roots neue Gemeinderäte Patrick Meier und Stefan Hoffmann mit dem Udligenswiler Gemeinderat Florian Ulrich.
KANTON LUZERN Luzerner Gewerbekammer zu September-Abstimmungen red. Am 24. August tagte die Luzerner Gewerbekammer, das wirtschaftspolitische Organ des Kantonalen Gewerbeverbandes, in den Räumlichkeiten der Talsee AG in Hochdorf. Die in grosser Anzahl aufmarschierten Delegierten fassten dabei die Parolen für die gewerberelevanten Abstimmungsvorlagen vom 25. September. Die beiden nationalen Vorlagen (AHV-plus und Grüne Wirtschaft) wurden grossmehrheitlich abgelehnt. Die kantonale SP-Steuerinitiative wurde sogar einstimmig (und ohne Enthaltungen) zur Ablehnung empfohlen.
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KIDS, TWENS & MUSIC
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Freudvolle Begleitung von Kindern RONTAL/RISCH-ROTKREUZ Der Verein MUNTERwegs führt seit vielen Jahren in der Gemeinde Risch ein Mentoringprogramm für die Integration und Förderung von Kindern durch. Diesen Herbst starten zwei neue MUNTERwegs-Gruppen. pd./red. Für die teilnehmenden Kinder bietet der Verein MUNTERwegs eine Integrationshilfe und sie lernen neue Orte und Aktivitäten kennen, die sie sonst nicht kennen würden. Sie haben mit ihrem Mentor jemanden an der Seite, der sich für sie Zeit nimmt. Das Mentoringprogramm ist aber nicht nur ein Gewinn für die Kinder. Auch deren Familien und die Mentoren profitieren von diesem Projekt. «Wir wollen den Kindern und ihren Familien zeigen, dass man auch in der Nachbarschaft tolle Erlebnisräume findet. Gleichzeitig wollen wir mit unserem Integrationsprogramm eine Begegnung für die unterschiedlichen Kulturen und Generationen schaffen», erläutert Miriam Hess vom gemeinnützigen Verein MUNTERwegs. Und wie beschreibt eine Mentorin ihre Erfahrungen mit ihrem kleinen Schützling? «Ich geniesse die strahlenden Kinderaugen, wenn wir uns treffen. Es bereichert mein Leben, wenn ich etwas Sinnvolles tun kann. Integration finde ich ein wichtiges Thema und MUNTERwegs ist für mich eine echte Win-Win Situation», sagt Silvia. Die berufstätige Frau engagiert sich in ihrer Freizeit bereits seit sieben Monaten für einen kleinen tamilischen Jungen. Die fröhlichen Gesichter der kleinen
und grossen TeilnehmerInnen an den MUNTERwegs-Gruppentreffen bestätigen jedenfalls das Erfolgsrezept dieses Integrations-Projektes. «Etwa 80 Prozent der Mentorinnnen und Mentoren halten den Kontakt zu ihren Schützlingen über das Projektende hinaus aufrecht, viele starten nach den acht Monaten mit einer neuen Patenschaft», freut sich Miriam Hess. Die Freiwilligen werden dabei in ihrer Rolle als Mentorinnen und Mentoren sorgfältig eingeführt und während Coachings begleitet. An regelmässigen Gruppenveranstaltungen kommen sämtliche MUNTERwegs-Paare zusammen. So traf sich die MUNTERwegs-Gruppe aus Risch in diesem Jahr zum Erlebnisnachmittag im Tierpark Goldau und konnte zusammen mit einer Musikpädagogin des Luzerner Sinfonieorchesters den Tieren und ihren Stimmen musikalisch begegnen. 320 «Paare» à acht Monate hat der gemeinnützige Verein bis heute schon betreut. Fast ein Drittel der Menschen, die ein Mentoring übernehmen, sind Pensionierte. Neue MUNTERwegs-Gruppen Wer auch Freude und Interesse hat, ein Kind aus der Gemeinde Rontal oder Risch zu begleiten, nimmt einfach mit dem Verein MUNTERwegs Kontakt auf: Miriam Hess, Tel. 041 758 01 32, info@munterwegs.eu oder auf der Webseite unter www.munterwegs.eu. Der Verein plant eine neue Gruppe in Risch und neu auch im Rontal ab Oktober 2016 bis Sommer 2017. Das Angebot ist kostenlos. Informations abende für interessierte Familien oder Freiwillige finden für die Gruppe in Risch am 19. September 2016, 19 bis 20 Uhr, im Sitzungszimmer des
Strahlen um die Wette: Eine Mentorin mit ihrem Schützling. Schulsekretariats an der Meierskappelerstrasse15a in Rotkreuz statt. Oder für den neuen MUNTERwegs-Standort im Rontal an folgenden Terminen: Freitag, 2. September 2016, 19 bis 20 Uhr, im Ge-
Bild pd
meindehaus Ebikon, Riedmattstrasse 14, Ebikon, oder Donnerstag, 22. September 2016, 19 bis 20 Uhr, im Gemeindehaus Root, Schulstrasse 14, 6037 Root.
RadioIndustrie auf DAB+ REGION RadioIndustrie rüstet nach und erweitert damit sein Sendegebiet. In Kürze ist das Zuger Radio über DAB+ in der Zentralschweiz empfangbar. pd./red. Raphael Häfliger, Geschäftsleiter von RadioIndustrie, ist begeistert, denn bisher konnte der Zuger Sender nur in Baar und Zug über Kabel empfangen werden. «Nun können unsere Sendemacher nicht nur in Zug, sondern in der ganzen Zentralschweiz gehört werden.» Die technische Neuerung ist aber nicht die einzige bei RadioIndustrie. Im Oktober steht ein Relaunch mit neuen Programmen, teils neuen Moderatoren und einer Zusammenarbeit mit dem Musikportal Reggaenews.ch und dem Schweizer Urban Blog aightgenossen.ch an. «Uns ist es nach wie vor sehr wichtig, dass junge Zuger Radio machen können. Aber es ist für sie auch interessanter, wenn nicht nur Zuger sondern die ganze Zentralschweiz zuhört», sagt Häfliger. Am Sonntagnachmittag wird es ein neues Regionalfenster mit ausschliesslich lokalen Inhalten geben. Umgekehrt bedeutet die digitale Verbreitung der Programme: Andere Radios sind neu auch in der Zentralschweiz zu hören. Keine
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
30 Franken
Gefahr, dadurch Hörer zu verlieren? «Wir sind die einzigen mit einem Fokus auf Zug», sagt Häfliger. Und auch musikalisch will RadioIndustrie durch eine klare Positionierung «im DABDschungel“ auffallen. Eine Hürde gibt es aber noch: der geplante Start anfangs August musste verschoben werden. Grund ist die neue Antenne für DAB+ auf dem Stanserhorn, welche noch nicht optimal ausgerichtet ist. Raphael Häfliger ist aber optimistisch: «Schon bald können Luzerner, Zuger und Nidwaldner uns via DAB+ empfangen.» Über RadioIndustrie RadioIndustrie wurde 2007 als Jugend-Pilot-Projekt in Zug lanciert. Schon bald war der Sender auf dem Zuger Kabelnetz zu empfangen. Heute ist das Radio ein selbständiger Verein, Teil der UNIKOM und beschallt über DAB+ nebst Zug, auch Zürich, Aargau und in Kürze zusätzlich Bern, Basel und Luzern. Seit 2011 setzt RadioIndustrie als einziges Schweizer Radio ganz auf Urban Music und hebt sich somit deutlich von den anderen, alternativen und auch kommerziellen Radiostationen in den Sendegebieten ab. Im Herbst 2016 wird RadioIndustrie in Zusammenarbeit mit den online Plattformen Reggaenews. ch und Aightgenossen.ch als multimediale Urban Music Plattform unter neuem Namen frisch
lanciert. Neben einem grossen ehrenamtlichen Engagement junger Moderatorinnen und Moderatoren hat Radio-Industrie gegenwärtig fünf Mitarbeitende. Hinzu kommen jeweils ein bis zwei Praktikantinnen und Praktikanten. Neben guter Musik, Unterhaltung und Information für die Zu-
hörer, ermöglicht RadioIndustrie auch den meist jungen, angehenden Journalisten einen Einstieg in die Medienwelt. Weitere journalistische Beiträge des Radios und der online Plattformen, wird von ehrenamtlichen musik- und medienbegeisterten Personen aus der ganzen Schweiz produziert.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Nino Schurter Den Jackpot von 30 Franken geknackt hat: Patrick Gassmann, Ebikon
LESERBRIEFE
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Mit Hellebarden gegen Terroristen? Das neue Nachrichtendienst-Gesetz gibt den Behörden neue Möglichkeiten, gegen Terrorismus oder Angriffe auf Computer-Netzwerke anzukämpfen. Mit dem heutigen Gesetz dürfen die Behörden nur Post- und Telefonverkehr von potentiellen Verdächtigen überwachen. Die Überwachung von Mail- und Internetverkehr ist nicht gestattet. Es wird mit Methoden aus dem letzten Jahrhundert gearbeitet. Damit die neuen Möglichkeiten vom Nachrichtendienst nicht missbraucht werden können, muss er in jedem Fall die Genehmigung des Bundesverwaltungsgerichtes und des Bundesrates einholen. Er wird neu von einer unabhängigen Aufsichtsbehörde überwacht. Somit ist ein Schnüffelstaat, den die Gegner befürchten, nicht möglich. Es wird kei-
Dank an Mirjam Müller-Bodmer nach 12 Jahren im Gemeinderat
ne Überwachung ohne konkreten Verdacht geben. Man rechnet nicht mit vielen Überwachungen pro Jahr. Aber genau diese sind wichtig für unsere Sicherheit. Der Terrorismus hielt leider auch in der Nähe der Schweiz Einzug, wie vergangene Anschläge bezeugen. Wenn dann etwas bei uns passiert, das man mit einer Überwachung hätte verhindern können, sind es genau diejenigen Kreise, die heute das neue Gesetz ablehnen, die sich über mangelnde Sicherheit und Schutz beklagen. Für unsere Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung brauchen wir ein griffiges Nachrichtendienst-Gesetz. Darum stimme ich JA am 25. September 2016. Albert Vitali, FDP Nationalrat, Oberkirch
Gesamtreform statt Pflästerli-Politik Inzwischen fragt sich wohl jeder, wie seine künftige AHV-Rente bezahlt werden soll, denn die AHV-Kasse gerät durch die veränderte Demografie zunehmend in Schieflage. Dieses Jahr feiern mehr Personen ihren 65. Geburtstag als Leute 20 Jahre alt werden. Immer mehr Pensionierte erhalten eine AHV-Rente, während immer weniger Berufstätige Beiträge einzahlen. Als die AHV 1948 eingeführt wurde, finanzierten rund sechs Erwerbstätige einen Rentner, heute sind es vier und in 20 Jahren werden es nur noch zwei Erwerbstätige sein. Der Bund steuert der AHV-Kasse rund 20% bei. Ausgerechnet in dieser schwierigen Zeit fordert die Initiative „AHVPlus: Für sichere Renten“ des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes 10% mehr AHV-Rente für alle. Für mich völlig unverständlich. Mit Annahme der Initiative werden unsere Löhne, die sowieso schon teuer sind im Vergleich mit dem Ausland, noch teurer. Der Bund muss sich ebenfalls überlegen, woher er das Geld nehmen soll. Soll er bei der Bildung
kürzen? Bei der Forschung? Oder bei der Landwirtschaft? Die FDP will andere Lösungen. Wir wollen das Rentenalter für Männer und Frauen angleichen und flexibilisieren. Wir wollen eine Schuldenbremse für die AHV, das heisst es wird nicht mehr ausbezahlt als herein kommt. Wir wollen sicher keine Erhöhung der Lohnbeiträge und der AHV-Renten, die dann die nächste Generation bezahlen muss. Bei der Pensionskasse wollen wir eine Senkung des Mindestumwandlungssatzes und eine Anpassung an die Teilzeit-Arbeitswelt. Gute Ideen wären also auf dem Tisch. Die Initiative ist eine Pflästerli-Politik und lenkt davon ab, dass die Altersvorsorge als Gesamtes (AHV inkl. Pensionskasse) reformiert werden muss. Im Parlament findet die Diskussion zur „Altersreform 2020“ bereits statt und wir müssen bald eine Lösung finden. Darum stimme ich NEIN zur Initiative am 25. September 2016. Albert Vitali, FDP Nationalrat, Oberkirch
Staatlicher Zwang ist der falsche Weg Die Initiative «für eine grüne Wirtschaft» gibt vor, unsere Umweltbelastung reduzieren zu wollen. Mit der Umsetzung werden aber Schweizerinnen und Schweizer gezwungen ihre Essensgewohnheiten zu ändern, ihre Mobilität einzuschränken und mit erheblich weniger Komfort leben zu müssen. Der Bundesrat hat bereits bekannt gegeben, dass eine Umsetzung der Initiative nahezu unmöglich ist. Zwangsmassnahmen, neue Vorschriften, zusätzliche Steuern und staatliche Eingriffe wären unumgänglich. Diese ist aber der falsche Weg, um das Ziel einer ökologischen und ökonomischen Wirtschaft zu erreichen. Im aktuellen wirtschaftlichen Kontext ist es wichtig, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu fördern. Die-
se Initiative würde aber genau das Gegenteil bewirken: Sie schafft neue Einschränkungen für die schweizerischen Unternehmen. Auch Konsumentinnen und Konsumenten würden unter den Konsequenzen der Initiative leiden: Ernährung, Transport und Wohnen würden massiv verteuert. Ich bin klar für eine ökologisch nachhaltige Wirtschaft. Diese Initiative gefährdet aber unsere Wettbewerbsfähigkeit, unsere Freiheit und würde zu übertriebenen staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft führen. Aus diesen Gründen lehne ich den grünen Zwang ab.
Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, Hitzkirch
AHVplus – Die Falschen profitieren Unsere Altersvorsorge steht wegen der demografischen Entwicklungen vor strukturellen Herausforderungen. Die AHVplus-Initiative kann diese Herausforderungen jedoch nicht lösen. Mit der Initiative sollen alle AHV-Renten um 10 Prozent angehoben werden, weil „die AHV für Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen nicht mehr ausreicht“. Aber gerade Pensionären mit tiefen Einkommen hilft die Initiative nicht. Wenn die AHV-Renten pauschal erhöht werden, werden die Ergänzungsleistungen im gleichen Masse gekürzt. Im Gegensatz zu den Ergänzungsleistungen ist die AHV-Rente steuerpflichtig. Damit müssen schwach situierte Pensionäre mehr Steuern bezahlen und haben unter dem Strich we-
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niger Geld in der Kasse. Gleichzeitig entfallen mit den Ergänzungsleistungen verknüpfte Unterstützungsleistungen, wie etwa Prämienverbilligungen. Personen, die am dringendsten auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind, verlieren durch die Initiative am Meisten. Die AHVplus-Initiative verschlimmert zudem das Defizit der AHV jährlich nochmals um 4.1 Milliarden. Von der Initiative profitieren vor allem die gut situierten Pensionäre und damit verfehlt die Initiative ihr gut gemeintes Ziel deutlich. Deshalb lege ich am 25. September ein überzeugtes Nein in die Urne und bitte Sie, es mir gleichzutun. Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, Hitzkirch
Liebe Mirjam, Vorgestern hast Du offiziell beendet, was vor zwölf Jahren begann. Tatsächlich wird es wohl noch dauern, bis Du innerlich mit allem abgeschlossen haben wirst, was sich während Deiner Amtszeit in Dir und um Dich zugetragen und vielleicht auch aufgestaut hat: viel Spannendes, viel Freude, Inspiration durch zahllose bereichernde Begegnungen, aber auch unnötiger und dafür umso nachhaltigerer Ärger und Verdruss, zuweilen Energie raubend und frustrierend; und damit einher gehend hin und wieder natürlich die Frage: Warum mach ich das eigentlich? Genau darum liegt es heute an uns, Dir ein ganz grosses Dankeschön auszusprechen. Nicht nur hast Du es geschafft, 2004 in Meggen im zweiten Wahlumgang 1293 Stimmen für Dich zu gewinnen gegen eine Kandidatin der SVP, die es auf 1243 brachte, und dies, obwohl deren Partei bei den Grossratswahlen 423 Listenstimmen und damit mehr als doppelt so viel wie unsere SP (199) erzielt hatte. Darüber hinaus hast Du es verstanden, Dir innert Kürze Respekt und Ansehen über alle politischen Grenzen hinweg zu verschaffen, dies
anhaltend bis zum Schluss. Allein Deiner Gründlichkeit, Deinem Fleiss, Deiner Beharrlichkeit, aber auch Deiner Offenheit, Deiner Direktheit und natürlich Deiner Unerschrockenheit und vielleicht auch manchmal Deiner Verbissenheit war dies zu verdanken. Dafür sind wir Dir herzlich und in Dankbarkeit verbunden, einerseits als gewöhnliche Bürgerinnen und Bürger von Meggen, die Deine Unabhängigkeit und Ehrlichkeit stets zu schätzen wussten, anderseits natürlich auch und vor allem als Deine politischen Freundinnen und Freunde. Wir sind sehr stolz auf Dich, auf Deine Arbeit, Deine Verdienste und wie Du für «unsere Sache» eingestanden bist und auch uns hast teilhaben lassen an Deinen Erfolgen, die darum ein klein wenig auch zu unseren wurden. Für Deinen weiteren Weg, einen neuen, den Du gewiss rasch finden wirst, wünschen wir Dir viel Glück, weiterhin eine klare Orientierung und natürlich vor allem eine ganz robuste Gesundheit!
Martin Wirthlin, SP Meggen
Neulich am Waldrand… Wenn man das Pensionsalter erreicht und sich an die neue angenehme Lebenssituation gewöhnt hat, stellt man plötzlich fest, dass die Balance zwischen Input (im Sinne der Nahrungs- und Genussmittelaufnahme) und Output (Verbrauch dieser Kalorien) arg in Schieflage gerät. Leider immer auf die falsche Seite. Um aber trotzdem das feine Essen mit einem Glas (oder zwei) „Savigny-lès-Beaune“ unbeschadet geniessen zu können, sollte man etwas Sport betreiben. Im Sommer und Herbst begeben wir uns daher in den nahen Wald und walken nordisch. So heute Morgen. Und damit komme ich zu des Pudels Kern. Am Waldrand standen zwei Damen beieinander, d.h., die eine sass auf dem Rücken ihres Pferdes und die andere stand mit ihren beiden Hunden daneben. Im Vorbeigehen schnappte ich eine kurze Sequenz ihres Gesprächs auf. Darin beklagten sie sich über die Velofahrer im Wald, es seien „afa so viel umenand“, und wenn so ein Raser mal stürzen würde, hätte sie dann gar kein Erbarmen, meinte die Dame mit den Hunden. Im Weiterstöckeln dachte ich mir, ich hätte die Damen ansprechen sollen. Der „Pferdefrau“ hätte ich sagen können, dass bestimmt nicht jeder Spaziergänger Freude an den Resten der Verdauung ihres Reittiers auf dem Wanderweg habe, und der „Hundefrau“, das Anbellen oder gar Anspringen von Passanten und das Herumtollen und Jagen von Rehen (trotz Leinenpflicht) sei ebenfalls nicht das
Angenehmste. Beiden hätte ich gesagt, dass ich mir bewusst sei, dass mein nordisches Gestöckel sicher nicht als Musik empfunden werden könne. Irgendwelche Emissionen würden wir halt alle verursachen, nicht nur „die Anderen“. Nach etwa zwei Dritteln meines meditativen Nordicwalks hatte ich die Lösung parat. Ich würde dann sagen: Liebe Pferdefrau, geniesse deinen Ausritt, dein Pferd hat sich schliesslich rein vegetarisch ernährt, also werden sich seine „Äpfel“ bald einmal biologisch abbauen. Liebe Hundefrau, der Waldspaziergang mit deinem vierbeinigen Liebling tut euch beiden gut; nimm einfach das Säckchen mit dem Kot zur sachgerechten Entsorgung nach Hause und erkläre deinem Hund, dass nur der Jäger Anspruch auf das Wild hat. Lieber Biker, du tust nichts Unrechtes, wenn du durch den Wald fährst, es ist bedeutend weniger gefährlich als auf der Sustenpassstrasse; nimm einfach Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer, also auf die Wanderer, dann trifft dich kein böser Blick mehr. Und schliesslich: Lieber Nordicwalker, trainiere deinen Bauch ab, und wenn du den anderen Waldbenutzern begegnest, kannst du ja für ein paar Meter auf den Gebrauch Deiner Stöcke verzichten – das schaffst du bestimmt! (Diesen Rat hat mir übrigens meine holde Gemahlin – ebenfalls Nordic-Walkerin – gegeben). So einfach ist das – nicht wahr? - Herzlich André Emmenegger-Hirschi
Grünes Licht für den Schindler Bau in Ebikon Mehr, als nur historische Gebäude schützen: Die gute Absicht in Ehren. Aber jetzt soll der Innerschweizer Heimatschutz den Entscheid des Luzerner Kantonsgerichts akzeptieren und dem Bau des Schindler Besucherzentrums keine Steine mehr in den Weg legen. Dass der alte, «historisch wertvolle» Restaurant-Pavillon der rund 110 Millionen Franken schweren baulichen Investition des Schindler Konzerns in den Um- und Ausbau des Hauptsitzes in Ebikon weichen muss, ist sicher bedauerlich. Aber sowohl die Behörden der Gemeinde Ebikon als auch das Luzerner Kantonsgericht haben die entsprechende Beschwerde des Heimatschutzes sorgfältig geprüft und alle Für und Wider gegeneinander abgewogen. Ihr Urteil fällt klar zu Gunsten des Neubaus aus. Wird damit das private Interesse über das öffent-
liche gestellt? Nein. Denn hier geht es um eine Firma, die seit ihrer Gründung im Jahr 1874 einen bedeutenden Anteil am Wohlstand der Innerschweiz hat. Schindler war lange Zeit nicht nur der grösste Arbeitgeber in der Region, sondern zeigte immer auch ein aussergewöhnliches soziales Engagement. Und dass der Konzern auch heute für den Wirtschaftsstandort Innerschweiz kämpft, indem er seinen Hauptsitz − dem globalen Konkurrenzdruck zum Trotz − nicht nach Asien verlegt, sondern in Ebikon investiert, verdient unsere volle Anerkennung. Wenn also der Heimatschutz unsere Heimat schützen will, sollte er dabei mehr als nur ein Gebäude im Blick haben. Denn Heimatschutz ist mehr, als der Schutz von historischen Gebäuden. Franz Busch, Ebikon ehemaliger Gemeinderat
Zeitpunkt für Steuererhöhung fatal Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch
Der Kanton Luzern hat vor Jahren mit der Steuergesetzrevision Mut bewiesen. Gesamtschweizerisch konnte man sich von der Steuerhölle verabschieden und nimmt momentan einen vorderen Platz im Steuer-Ranking ein. Die Beschäftigungslage, die Produktivität und auch das Wirtschaftswachstum sind im Vergleich zum schweizerischen Mittel deutlich besser. Der Kanton Luzern ist attraktiv und verlässlich. Diese Planungssicherheit wird von den grossen und er-
folgreichen Top-Firmen geschätzt. Für die Einführung der Unternehmersteuerreform III hat sich der Kanton Luzern in eine gute Position gebracht. Eine Korrektur zum jetzigen Zeitpunkt wäre fatal und könnte Folgen für die Arbeitsplätze haben. Darum trete ich ein für ein klares Nein zu dieser gefährlichen Initiative. Othmar Amrein, Kantonsrat
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2. September 2016 / Nr. 36
VW Tiguan gewonnen
Niedrigere Energietarife für Geschäftskunden REGION CKW senkt die Energietarife 2017 für Geschäftskunden mit einem Bezug von über 100‘000 kWh/Jahr flächendeckend um durchschnittlich 5 Prozent. Verbunden mit einem Mehrjahresvertrag sind gar Kosteneinsparungen von bis zu 20 Prozent auf den Energietarif möglich. Für Gewerbekunden bleiben die Energietarife stabil. Unverändert attraktiv bleibt für Privatkunden CKW SonnenKraft: Nach der Tarifsenkung per 2016 wurde der Zentralschweizer Energiedienstleister zum schweizweit günstigsten Solarstromanbieter. Ebenso konstant bleiben die übrigen Energietarife für WasserKraft, NaturKraft und GrossKraft. Mit der Option Online können zudem Privatkunden wie auch Gewerbekunden ihre Stromkosten senken. CKW gibt die Kostenvorteile aus elektronischer Kommunikation mit einem Preisvorteil von 0.8 Rp./kWh konsequent weiter. Dies entspricht
Corinne Decurtins aus Luzern (r.), erhielt die Schlüssel für den neuen VW Tiguan von Cornelia Schmid, Markenverantwortliche Volkswagen PW AMAG Ebikon. Bild pd EBIKON pd./red. Zur Lancierung des neuen VW Tiguan hat die AMAG im Frühjahr einen Wettbewerb in der Deutschschweiz durchgeführt. Um den Hauptgewinn – einen neuen VW Tiguan für ein Jahr – zu gewinnen, musste während eines bestimmten Zeitraums eine Probefahrt mit dem neuen Kompakt-SUV absolviert werden. Unter allen Wettbewerb-Teilnehmerinnen und –Teilnehmern wurde Corinne Decurtins aus Luzern als Gewinnerin ge-
zogen. Cornelia Schmid, Markenverantwortliche Volkswagen PW der AMAG Ebikon, überreichte kürzlich der Glücklichen den neuen VW Tiguan 2.0 TDI 150 PS/110 kW DSG 4MOTION, welchen sie nun für ein ganzes Jahr gratis fahren kann. Die AMAG gratuliert herzlich und wünscht Corinne Decurtins eine gute und sichere Fahrt! www.ebikon.amag.ch
Günstigere Strompreise für Kunden des Elektrizitätswerks Schwyz AG pd/ju Die Strompreise der Elektrizitätswerk Schwyz AG (EWS) sinken für Kunden in der Grundversorgung ab 1. Oktober 2016 um durchschnittlich 1,8 Prozent. Die höheren Netzkosten werden durch tiefere Strombeschaffungskosten überkompensiert. EWS-Kunden profitieren von der Preisentwicklung am Grosshandelsmarkt: Die Energietarife sinken um durchschnittlich 6,7 Prozent. Im Gegenzug steigen die Netznutzungstarife aufgrund von Investitionen im Verteilnetz um 2,3 Prozent. Daraus resultiert eine durchschnittliche Tarifreduktion von 1,8 Prozent. Geschäftskunden mit einem Bezug von über 100 000 kWh/Jahr können neben einer allgemeinen Senkung der Energiepreise um 0.4 Rp./kWh zusätzlich profitieren. Durch den Abschluss von Mehrjahresverträgen sind Einsparungen von bis zu 20 Prozent möglich.
Die Netznutzungstarife ab 1.10.2016 steigen aufgrund Investitionen im Verteilnetz leicht um durchschnittlich 0.2 Rp./kWh. Die Abgaben für die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) wurden vom Bundesrat per 1. Januar 2017 um 0.2 Rp./kWh auf neu 1.4 Rp./kWh erhöht. Die Abgabe für den Gewässerschutz beträgt weiterhin 0.1 Rp./kWh. Die Tarife werden ab 1. September 2016 auf der Website www.ews.ch publiziert. Der Online-Tarifrechner bietet Privatkunden zudem detaillierte Informationen über die einzelnen Produkte, deren Tarife sowie die zu erwartenden jährlichen Stromkosten. Auf www.ews.ch/stromspartipps finden Sie praktische Tipps für ein energiebewusstes Haushalten. www.ews.ch
105 offene Grundbildungsstellen Möbel. Am anderen Ende des Spektrums finden sich Berufsarten, in denen jährlich nur zwei Jugendliche ihre Ausbildung abschliessen – etwa im Strassentransport oder als Systemgastronomiefachperson. Neu bietet die Genossenschaft Migros Luzern auch Ausbildungen als Köchinnen und Köche sowie Restaurationsfachleute im Golfpark Holzhäusern an. Unter www.new-talents.ch sind alle offenen Grundbildungsstellen zu finden. Berufsvideos geben einen anschaulichen Eindruck verschiedener Aufgabenfelder. Online-Bewerbungen können ganz einfach hochgeladen werden.
Auch für das kommende Jahr sucht die Migros Luzern Talente für 16 verschiedene Grundbildungen, beispielsweise zum oder zur Detailhandelsassistent/in EBA oder Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ. Bild pd LUZERN pd./red. Die Migros als grösste Lehrstellenanbieterin sucht fürs kommende Jahr 105 Lernende in 16 verschiedenen Berufen in der ganzen Zentralschweiz. Neu werden Detailhandelsfachleute in den Branchen Garten und Fleischwirtschaft sowie Restaurationsfachleute ausgebildet. Allein 61 Lernende sind im Kanton Luzern gesucht. Die grösste Zahl der offenen Stellen sind aus dem branchenüberspannenden Feld des Detailhandels mit den Spezialisierungen in den Fachrichtungen Garten, Fleischwirtschaft, Nahrungs- und Genussmittel, Blumen, Haushalt, Textil, Haushalts- und Unterhaltungselektronik, Heimwerkbedarf, Sportartikel und
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Grundbildungsstellen ab Sommer 2017 bei der Migros Luzern: • Detailhandelsassistent/in EBA - Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ • Fleischfachassistent/in EBA • Küchenangestellte/r EBA • Köchin / Koch EFZ - Systemgastronomiefachmann/frau EFZ • Restaurationsfachfrau/mann EFZ • Informatiker/in Systemtechnik EFZ - Kauffrau/-mann (E-/M-Profil) - Logistiker/in EFZ • Logistiker/in EBA - Strassentransportfachmann/-frau EFZ • Polydesigner/in 3D EFZ - Automobilfachmann/-frau Nutzfahrzeuge EFZ • Fachfrau/mann Betriebsunterhalt EFZ • Kältesystemmonteur/-in EFZ www.new-talents.ch
einer Energietarifermässigung von 10,5 Prozent. Netztarife bleiben stabil Die Anforderungen an das Stromnetz steigen durch den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien deutlich an. Dennoch kann CKW die Netznutzungstarife für 2017 stabil halten. «Möglich ist dies, weil wir bereits in den letzten Jahren mit grossem Aufwand die Netzinfrastruktur optimiert haben und nun die Investitionen anpassen können. Zudem zeigen getätigte Effizienzmassnahmen Wirkung», sagt CEO Felix Graf. Die hohe Versorgungssicherheit und der Werterhalt des Netzes bleiben dabei gesichert. Die Abgabe für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) wird vom Bundesrat um 0.2 Rp./kWh auf neu 1.5 Rp./kWh erhöht. www.ckw.ch
Luzerner Höhenklinik Montana – Das Zentrum für Rehabilitation LUZERN/CRANS-MONTANA Gesundheit ist eine Frage des ganzen Menschen. Deshalb bietet die Luzerner Höhenklinik Montana eine ganzheitliche Medizin an. Das Rehabilitationsteam besteht aus Spezialisten aus allen medizinischen Fachgebieten. Die umfassende Abklärung der Ärzte, die Untersuchungen durch die medizinischen Fachbereiche und die intensiven Therapien sorgen für eine rasche Genesung und verhelfen den Patienten sich wieder nahtlos in den Alltag einzugliedern. Die fürsorgliche Betreuung durch die Pflege und das Hotellerie-Personal lassen keine Wünsche offen.
Unserer Angebote:
bedarf es Abstand vom krank machenden Alltagsgeschehen. Dazu ist die stationäre Rehabilitation in Montana ideal geeignet. Spezialisierte Programm in unterschiedlichen Leistungsgruppen verbessern die körperlicher Leistungsfähigkeit nachhaltig. Schlaf 3–6% der Bevölkerung leiden an atembedingten Schlafstörungen. Ein hoher Blutdruck, nächtliche Atempausen und starkes und regelmässiges Schnarchen können Hinweise auf eine atembezogene Schlafstörung sein. Die Klinik bietet in seinem zertifizierten Schlaflabor die neuesten Analysen und Behandlungen.
Lunge 7% der Schweizer Bevölkerung leiden an Asthma, 3% an einer chronischen Bronchitis und 14% an Allergien der oberen Luftwege. Die pulmonale Rehabilitation garantiert eine Verbesserung der Lebensqualität von chronisch atembehinderten Patientinnen und Patienten.
Psyche Erschöpfungszustände, Burn-out und Depressionen sind häufige und immer häufiger werdende Erkrankungen. Ein Rehabilitationsaufenthalt in den Walliser Alpen kann viel dazu beitragen, das Leben wieder lebenswert zu machen.
Herz Nach einem Herzinfarkt oder einer Herzoperation
Luzerner Höhenklinik Montana 3963 Crans-Montana VS, www.lhm.ch
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Seite 16 • Rigi Anzeiger
2. September 2016 / Nr. 36
Zugerland erneuert sich stetig lichem, hellem Am biente und bei schö nem Wetter auf der Gartenterrasse Kun dinnen und Kunden eine grosse Auswahl an Pizzas geniessen. Auch schweizerische und italienische Spei sen und Spezialitäten wie Käsekuchen oder Fitness-Cordon bleu werden von Rahel Venzin und ihrem Im Einkaufscenter Zugerland wird am Freitag, 2. September, auf der unteren Team serviert. Ausser Verkaufsebene das Restaurant Primo neu eröffnet. Bild pd halb der Center-Öff nungszeiten kann das «Primo» für Veran STEINHAUSEN pd./red. Das Gastronomieangebot staltungen genutzt werden. Das bestehende Ver im Einkaufscenter Zugerland wird optimiert. So pflegungsangebot mit dem Migros-Take Away, dem wird das Bistro Zugerland auf der unteren Verkaufs Migros- Restaurant und den beiden Cafés «Coffee ebene im Einkaufscenter Zugerland in ein Restau &Time» und «Tchibo» ist vorwiegend auf Selbst rant umgebaut und unter dem Namen «Primo» am bedienung ausgelegt und wird durch das Restaurant 2. September neu eröffnet. Hier können in gemüt optimal ergänzt. «Kundinnen und Kunden, die einen
persönlichen Service und eine breite Speisekarte schätzen, werden im Restaurant Primo fündig. Nicht nur für das Gastronomieangebot ist es eine Berei cherung, das Restaurant trägt auch zur Attraktivität des gesamten Centers bei», erklärt Philippe Gerber, Leiter Centermanagement der Migros Luzern. Unter den Top Ten Auch andere Mieter haben in den letzten Monaten Erneuerungen vorgenommen: C&A hat die Fili ale umgebaut. Christ, Denner, Dosenbach sowie der melectronics Fachmarkt haben ihre Ladenflä chen modernisiert. Als neuer Mieter zog Samuels Nähatelier ein. Gemäss der Studie des Marktfor schungsinstituts GfK Switzerland (Shopping Cen ter-Markt Schweiz 2016) war das Einkaufscenter Zugerland im 2015 unter den zehn umsatzstärksten Einkaufscenter der Schweiz und wies dabei die beste prozentuale Veränderung zum Vorjahr aus. «Für un seren zukünftigen Erfolg sind stetige Erneuerungen, eine attraktive Einkaufsumgebung und ein vielsei tiger Mietermix essentiell», sagt Philippe Gerber. www.ekz-zugerland.ch
Schatztruhe verzieren: am 7. September im Mythen Center Schwyz
SCHWYZ/IBACH pd. Kleine und grosse Kinder aufgepasst: Am Mittwoch, 7. September 2016, fin det in der Mall Süd im Erdgeschoss (Oktogon) des Mythen Center Schwyz ein Bastelnachmittag statt. Von 13.30 bis 17.30 Uhr können die Kids ihre eige ne Holz-Schatztruhe verzieren. Das Mitmachen ist gratis, Dekomaterial solange Vorrat.
AKTUELL
Schöner, neuer Kindergarten
Freuen sich, dass das neue Gebäude mit dem Kindergarten zum Die Kindergartenklasse im neuen Schulhaus Wilweg mit der Klas- Blick in den Kindergarten mit den Streifen an den Fenstern. Schulbeginn in Betrieb genommen werden konnte: (v.l.) André We- senlehrerin Rea Aebi und der Förder-Lehrperson Anita Lustenberger spi, Armin Steiner und Viktor Bühlmann. (rechts).
Einer der Gruppenräume unter anderem mit Spielküche.
ROOT Pünktlich auf den Schulbeginn vom 22. August erfolgte die schlüsselfertige Übergabe des Schul- und Wohngebäudes Wilweg 3. Die Kinder sind von den Räumlichkeiten begeistert. pd./cek. Wegen der Einführung des frei willigen zweijährigen Kindergartens zeichnete sich im letzten Jahr in Root der Bedarf für einen zusätzlichen Kin dergarten ab. Nachdem der Gemeinderat verschiedene Varianten geprüft hatte, erwies sich der Kauf des geplanten Ge werbegebäudes am Wilweg als die geeig netste. An der Gemeindeversammlung vom 22. September 2015 genehmigten
Teilausschnitt der Attikawohnung mit Küche und Balkon.
die Stimmberechtigten einstimmig den Kredit zum Erwerb des schlüsselfertigen Gebäudes von der Wohnbau Root AG. Bereits eine Woche danach wurde mit den Aushubarbeiten begonnen und das Planänderungsverfahren für die Umnut zung des bereits baubewilligten Gewer be- und Wohngebäudes in ein Schul- und Wohngebäude durchgeführt. «Dank der perfekten Planung und Ausführung durch die Schmid Generalunternehmung AG, Ebikon, sowie dem Einsatz und der Fle xibilität aller Beteiligten konnte der Bau innert wenigen Monaten fristgerecht er stellt werden», freute sich André Wespi, Geschäftsführer der Gemeinde Root. Für Armin Steiner, der vergangene Woche als Schulvorsteher verabschiedet wurde, war es ein letztes Projekt, das er begleitete.
Raumaufteilung gefällt Seit dem 22. August 2016 besuchen die ersten Kinder den Kindergarten im Erd geschoss. Genau sind es 19 an der Zahl, die von Klassenlehrerin Rea Aebi und der Förder-Lehrperson Anita Lustenber ger unterrichtet und betreut werden. «Wir schätzen die grossen Fenster, welche den Klassenraum sehr hell erscheinen lassen, sowie die Raumaufteilung mit dem Hauptraum und den beiden Grup penräumen. Das neue Mobiliar und der Aussenspielplatz sind wunderbar. Die neue Kinderschar macht grosse Freu de», äusserten die beiden Lehrpersonen begeistert. Laura, das den Kindergarten im neuen Gebäude besucht, meinte: «Mir gefällt der neue Spielplatz am besten.» Dieser ist mit einem grosszügigen Sand
Grosszügig angelegt ist der Spielplatz im Freien. Fotos cek und zvg spielfläche, Klettergerüst, Schaukeln und einer Wippe ausgerüstet. «Uns gefallen die farbigen Streifen an den Fenster sehr gut, vor allem die gelben.» sagten Vale ria und Liah. Damit meinten sie die als Sichtschutz angebrachten vorhangartigen Streifen. Elia fand wiederum die Wandta fel ganz toll. Die vielen Spielsachen und die Baby-Ecke gefallen besonders Elena und Celine. «Der ganze Kindergarten ist sehr schön», sagte Yuk. Attika-Geschoss wird vermietet Kindergerecht sind die Räumlichkeiten auch eingerichtet. Dafür sorgten Rektor Viktor Bühlmann und Geschäftsführer André Wespi. Im Sockelgeschoss des neuen Gebäudes am Wilweg 3 wird zu einem späteren Zeitpunkt die Spielgrup
pe einziehen, und im 1. Obergeschoss befindet sich ein weiterer vollwertiger Kindergarten. Dieser Raum könnte – so Wespi - ohne zusätzliche Anpassungen auch als Klassenzimmer verwendet wer den. Zurzeit stellt dieses Geschoss eine Reserve dar. Grosszügig ist die 4 ½-Zim mer-Attika-Wohnung mit offener Kü che, Badezimmer mit Badewanne und Dusche/WC sowie Balkon, Waschma schine mit Tumbler sowie Reduit/Kel ler im 1. OG. zum Mietpreis von 2200 Franken (Nebenkosten 250 Franken). Dazu können zwei Aussenparkplätze zu je 50 Franken pro Monat gemietet wer den. Kontakt für Interessenten: Gemein de Root, Dany Greter, 041 455 56 27, daniel.greter@gemeinde-root.ch
AKTUELL
2. September 2016 / Nr. 36
Rigi Anzeiger • Seite 17
CVP lehnt einseitige Unternehmensbesteuerung ab
REGION Rund 250 Delegierte und Gäste der CVP Kanton Luzern lehnen die «AHVplus»-Initiative wie auch die einseitige Erhöhung der Unternehmensbesteuerung deutlich ab. Mit der klaren Zustimmung zum Bundesgesetz über den Nachrichtendienst dokumentiert die Partei die Leaderstellung in der Inneren Sicherheit.
Pd./red. An der Delegiertenversammlung der CVP Kanton Luzern vom vergangenen Montag standen die Parolen zu den eidgenössischen und kantonalen Vorlagen vom 25. September 2016 im Mittelpunkt. Zur Volksinitiative «AHV-
plus: für eine starke AHV» zeigte Ständerat Konrad Graber auf, dass immer weniger Erwerbstätige die Renten finanzieren. Eine Zustimmung zur Initiative würde die ohnehin sehr angespannte finanzielle Situation der AHV drastisch verschärfen. Ein Giesskannenprinzip sei sozialpolitisch falsch. Mit Blick auf die jüngere Bevölkerung gelte es, den Generationenvertrag zu wahren. Die Antwort auf diese Initiative sei die Rentenreform 2020, die aktuell im Parlament diskutiert werde. Die Delegierten lehnten die AHVplus-Volksinitiative mit 198 Nein zu 7 Ja (1 Enthaltung) klar ab. Nationalrätin Ida Glanzmann-Hunkeler stellte das neue Nachrichtendienstgesetz unter dem Motto «Mehr Sicherheit» vor und meinte, dass die künftige Informationsbeschaffung an die zunehmend komplexen Bedrohungen anzupassen sei. Mit dem neuen Gesetz
würden die Persönlichkeits- und Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger gewahrt. Die Delegierten unterstützen mit 193 Ja zu 10 Nein (2 Enthaltungen) das neue Nachrichtendienstgesetz und empfehlen es der Stimmbevölkerung zur Annahme. Verlust der Wettbewerbsfähigkeit Kantonsrätin Yvonne Hunkeler, CVP Grosswangen, erläuterte die Rahmenbedingungen der Luzerner Steuerstrategie. Sie verwies gleichzeitig auf die aktuellen und kommenden finanziellen Herausforderungen des Kantons. Die gewählte Strategie der tiefen Unternehmenssteuern sei mehrfach vom Parlament und vom Volk bestätigt worden. Die Antworten zu den finanziellen Herausforderungen würden mit dem Konsolidierungsprogramm 17 geliefert, so Hunkeler. David
Roth, Präsident SP Kanton Luzern und Kantonsrat, stellte die Argumente der Initianten für ein Ja zu fairen Unternehmenssteuern vor. Nach einer Senkung im Jahre 2010 seien die Steuern im Jahre 2012 halbiert worden. Die Unternehmen würden immer weniger zum Gemeinwohl beitragen. Sollten die Unternehmenssteuern nicht erhöht werden, würden weitere massive Abbauprogramme bevorstehen. «Die Initiative ist verkraftbar», hielt David Roth fest. Kantonsrat Adrian Nussbaum, CVP Hochdorf, erläuterte die gegnerischen Argumente. Heute sei der falsche Zeitpunkt zum Umkehren. Im Weiteren zeigten die Erträge, dass sich die aktuelle Steuerstrategie rechnen lässt. Bei einer Erhöhung seien bestehende Arbeitsplätze gefährdet. Dies sei in der heutigen Zeit nicht zu verantworten, so Nussbaum. Eine punktuelle Erhöhung
der Unternehmenssteuern verhindere das Konsolidierungsprogramm nicht, da der Netto-Mehrbetrag lediglich 10 Millionen Franken betrage. Im Weiteren sei es gefährlich, im aktuellen Umfeld die Vorteile im Zusammenhang mit der Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III des Bundes aufzugeben. Die Delegierten unterstützten die ablehnende Haltung des von Nussbaum und lehnten die Volksinitiative «Für faire Unternehmenssteuern» mit 139 Nein zu 53 Ja-Stimmen (11 Enthaltungen) ab.
RONTAL Die Regionale Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau und Root lädt am 8. September 2016 um 19.00 Uhr zu einem Anlass ein, welcher sich mit dem Thema «Gesund durch Kneippen» auseinandersetzt.
Überblick über die Gesundheitslehre von Sebastian Kneipp. Mit Barfusslaufen, Wassertreten, Armbad, Knie- und Gesichtsguss kann dann das Kneippen hautnah gefühlt werden. Vor dem abschliessenden kleinen Apéro mit gesunden Produkten können noch Fragen gestellt und in Kneippbüchern geschmöckert werden. Der Anlass ist kostenlos und findet bei jeder Witterung unter der Leitung von Daniela Elmiger Amrein, Kneippgesundheitsberaterin in Ausbildung, und Erika Röthlisberger, dipl. Kneipp-Gesundheitsberaterin und zert. Phytopraktikerin statt. Treffpunkt ist das sogenannte «Fröschegärtli» (siehe Lage-/Ortsplan und weitere Infos unter www.kneipp-gisikon.ch).
Verabschiedungen und neue Kräfte Pirmin Jung verabschiedete anlässlich der erwähnten Versammlung vier Delegierte, darunter Patrick Meier aus Root. Neu wurden in die Parteiführung Marlis Krummenacher und Othmar Rust – beide aus Root - im Co-Präsidium aufgenommen.
Gesund durch Kneippen
pd./red. Am Anlass der Regionalen Gesundheitskommission werden Interessierte durch das Naturschutzgebiet Feldhof und den neu erstellten Kneipp-Garten in Gisikon geführt. Dabei lernen sie gesundheitsfördernde Anwendungen kennen und erhalten einen
Bild: Der nächste Anlass der regionalen Gesundheitskommission findet im Kneipp-Garten in Gisikon statt. Bild Stefan Peter, Luzern
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Seite 14 • Rigi Anzeiger Publireportage
KomplementärTherapeutin mit Eidgenössischem Diplom wurde nach dem Erlangen des Branchenzertifikats zu dieser Prüfung zugelassen und durfte letzte Woche das eidgenössische Diplom entgegennehmen. Der Rigi Anzeiger hat ihr dazu einige Fragen gestellt.
WEGGIS Vor kurzem fand erstmals die Höhere Fachprüfung für KomplementärTherapeuten mit eidgenössischem Diplom statt. Evi Arnold-Doppmann
Was genau ist eine KomplementärTherapeutin und wie behandelt sie? Evi Arnold: Im Moment laufen unter dem Begriff KomplementärTherapeut ca. 15 verschiedene Körpertherapieformen. Ich bin für die Methoden Shiatsu und Akupunktmassage-Therapie anerkannt. Die Therapeutin unterstützt und begleitet Menschen bei verschiedensten Beschwerden und sieht Genesung als ein ganzheitliches Geschehen, welches Körper, Seele und Geist betrifft. Die Behandlung kann je nach Beschwerden alleine oder ergänzend zu einer schuloder alternativmedizinischen Behandlung erfolgen. Seit wann gibt es diesen Abschluss und warum haben Sie diesen gemacht? Der neue Beruf KomplementärTherapeut mit eid-
genössischem Diplom wurde letzten Sommer vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation anerkannt. Seit Jahren haben sich verschiedene Verbände (darunter auch der Shiatsuverband und der Verband APM Radloff, bei welchen ich anerkannt bin) dafür eingesetzt, dass ein einheitlicher, eidgenössischer Abschluss für verschiedene Therapieformen möglich ist. Die Zulassung zur Prüfung erfordert verschiedenste Auflagen. Wer zugelassen wird, muss schriftlich und mündlich unter Beweis stellen, dass er über die im Berufsbild geforderten Handlungskompetenzen verfügt, die zur Ausübung einer verantwortungsvollen Berufstätigkeit notwendig sind. Mit diesem Titel erhält die KomplementärTherapie eine staatliche Anerkennung und den für sie gerechtfertigten Platz ergänzend zur Schulmedizin. Wann haben Sie welche Ausbildungen abgeschlossen? Ich absolvierte die Shiatsu- und die APM-Ausbildung und schloss sie 1999 bzw. 2002 ab. Weitere Informationen über mich sind unter www.ener-Qi.ch zu finden.
AKTUELL
Rigi Anzeiger • Seite 18
Senioren-Akademie erfolgreich gestartet
220 Personen wohnten dem ersten Referat der Seniorenakademie bei.
WEGGIS 220 wissbegierige, motivierte Seniorinnen und Senioren füllten am 23. August den Hörsaal im Campus Hertenstein bis auf den letzten Platz und hörten den Vorträgen zu den Themen Wirtschaft, Finanzen, Euro und Brexit zu. pd./red. Zur Eröffnung des ersten Vortrages bedankte sich Gemeindeamman Baptist Lottenbach im Namen der drei Seegemeinden bei Karl Hoppler, der nicht nur die Initiative für die Seniorenakademie ergriffen hat, sondern sich engagiert dafür einsetzt, dass den Senioren die gebührende gesellschaftliche und wirtschaftliche Anerkennung zukommt. Dr. Walter Näf, Mitglied der Direktion der Nationalbank SNB, betonte in seinen Ausführungen, wie wichtig die Wechselkurse für die Wirtschaft in unserem Land
seien. Vom Fall Lehman Brothers Bank bis zur drohenden Zahlungsunfähigkeit Griechenlands sah sich die SNB immer wieder zu finanzpolitischen Massnahmen gezwungen. «Wir haben die Situation im Griff, aber die Krise ist noch nicht vorbei», war sein Schlusssatz. Adrian Steiner, CEO der Thermoplan, stellte anschaulich und verständlich dar, wie die Finanzturbulenzen und der Brexit sich auf seine zu 95 Prozent exportorientierte Firma auswirkt. Die einzig richtige Antwort sei Innovation, Forschung und Entwicklung. Thermoplan sei auf die vierte industrielle Revolution vorbereitet. Der Stolz der 220 ‘Elitestudenten’ war spürbar, dass Adrian Steiner und die Thermoplan zu ihnen und ihrer Region gehören. Karl Hoppler war sicher, dass wir uns um die Zukunft dieser Firma keine Sorgen machen müssen. Karl Hoppler griff in der anschliessenden Diskussion Themen wie den SNB-Gewinn von 21 Milliarden Franken, das «freie» Drucken von Noten
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Luzerner Bevölkerung wächst um 1,1 Prozent
KANTON LUZERN «LUSTAT Statistik Luzern» teilt mit: Ende 2015 lebten knapp 399′000 Menschen im Kanton Luzern. Mit einem Plus von knapp 4200 Personen ist die ständige Wohnbevölkerung im Kanton gegenüber dem Vorjahr wiederum angestiegen. Im Regionsvergleich wiesen Bild pd die Analyseregionen Seetal und Umland Sursee/ Sempachersee das stärkste im Wert von 70 Milliarden Franken und den Aktienkauf auf dem amerikanischen Wachstum aus. Markt auf. Zudem interessierte auch, ob und wie die Thermoplan vom starken Franken profitiere.
Der nächste Vortrag der Seniorenakademie findet am Donnerstag, 22. September 2016, ab 17.30 Uhr, erneut im Campus des Hotels Hertenstein statt. Zum Thema «Vom arabischen Frühling zum arabischen Winter» referiert Frau Dr. Sigrid Hodel-Hoenes. Sie studierte Aegyptologie, Koptologie, Alte Geschichte und Islamwissenschaften und ist Autorin diverser Publikationen. Ferner wird der Familienforscher, Lokalhistoriker, Volkskundler und Autor Josef Muheim-Büeler aus Greppen zum Thema «900 Jahre Weggis. Wie waren die Eidgenossen damals?» Interessantes erzählen. Beide Vorträge sind ausschliesslich für Senioren und Seniorinnen aus den Seegemeinden.
pd/ju Gemäss den Ergebnissen der Bevölkerungsstatistik 2015 wuchs die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Luzern innert Jahresfrist um 4158 Personen, was einer Zunahme um 1,1 Prozent entspricht. Damit entsprach das Bevölkerungswachstum genau dem gesamtschweizerischen Durchschnitt. Das Wachstum der Luzerner Bevölkerung ist auf den Geburtenüberschuss und den positiven Wanderungssaldo zurückzuführen. Im Jahr 2015 wurden im Kanton Luzern 4192 Lebendgeburten gezählt. Abzüglich der 3137 Todesfälle innert gleicher Frist entspricht dies einem Geburten überschuss von 1055 Personen. Die Differenz von Zuzügen und Wegzügen betrug in demselben
Zeitraum 2891 Personen. Unter den 398 762 Einwohnerinnen und Einwohnern waren 71 259 ausländischer Staatsangehörigkeit, was einem Ausländeranteil von 17,9 Prozent entspricht (CH: 24,6%). Der Anteil der Über-65-Jährigen nimmt weiter zu Der Anteil der Personen im gesetzlichen Rentenalter (65+ Jahre) hat im Jahr 2015 wiederum leicht zugenommen (2015: 17,0%, 2014: 16,8%). Im Verhältnis zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 64 Jahren kam auf weniger als jede vierte Person eine Rentnerin oder ein Rentner. 1990 hatte dieses Verhältnis noch annähernd 5:1 betragen. Der Anteil der 0- bis 19-Jährigen an der Gesamtbevölkerung ging im Jahr 2015 weiter auf 20,7 Prozent zurück (2014: 20,8%). Grosse regionale Unterschiede In allen neun Analyseregionen des Kantons Luzern ist die Bevölkerungszahl gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Den stärksten Zuwachs verzeichneten die Analyseregionen Seetal (+2,6%) und Umland Sursee/Sempachersee (+2,1%). Die Stadt Luzern wuchs 2015 um 0,3 Prozent, während die Bevölkerung in insgesamt 19 der 83 Gemeinden des Kantons abnahm. Weitere statistische Informationen: www.lustat.ch/services/e-dossier/ bevoelkerung-im-kanton-luzern
Verzaubermuus, Käsekuchen und allerlei mehr KÜSSNACHT AM RIGI Immer am letzten Samstag im August führt der Verein Marktplatz den sogenannten August-Määrt durch. Daran beteiligen sich sowohl Geschäfte aus dem Bezirk wie auch diverse andere Markthändler und Schausteller. Wir haben einige von ihnen am vergangenen August-Määrt herausgepickt.
Heiss und sonnig war das Wetter am diesjährigen August-Määrt.
Denise Kradolfer aus Greppen verkaufte unter dem Namen Verzaubermuus viel Selbergenähtes für Babies und Kleinkinder sowie Accessoires für Erwachsene.
«Wenn es schön ist, werden die schönsten Schirme gekauft. Ist das Wetter schlecht, sind die günstigsten gefragt», meinte der Markthändler dieses Standes.
Farbenfroh dekoriert war der Stand des Frauennetz Küssnacht-Merlischachen, der zum Glücksfischen einlud.
Autorenn-Atmosphäre herrschte vor dem Geschäft Looser Optik, das mit einer Carrera-Bahn anlockte.
Peter von Burg von Dolce Amore bot erstmals Küssnachter Käsekuchen an, der luftig, leicht, saftig und ausgezeichnet schmeckte.
Marco Tschopp machte mit diesem Fahrzeug auf seinen Antik- und Kuriositäten-Verleih aufmerksam.
Dieser BMWi8 des Immenseer Autohauses Neuhaus liess die Herzen mancher Fans sportlicher Fahrzeuge höher schlagen. Bilder cek
IMMOBILIEN
2. September 2016 / Nr. 36
Rigi Anzeiger • Seite 19
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Digitale Medien und Kleinkinder An der Veranstaltung erfahren Eltern von Kindern im Vorschulalter auf spielerische Weise, wie sie ihre Kinder im sinnvollen Umgang mit TV, Computer und Games unterstützen können, damit die Kinder gesund und erfolgreich aufwachsen können. Mi 07. September 2016, 19:30-21:00 Pfarreiheim, Dorfstrasse 7, Ebikon Akzent Prävention und Suchttherapie
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AGENDA
2. September 2016 / Nr. 36 ADLIGENSWIL
Bibliothek • Öffnungszeiten ab 20. August: Di–Fr, 14–18 Uhr Sa, 10–12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 4. September • Adligenswiler Dorfchilbi auf dem Dorfschulhausplatz 9.30–19.30 Uhr organisiert durch die Trachtengruppe mit Kaffeestube, Glücksrad und Kuchenstand 7. September • Kartonsammlung 9. September • Papiersammlung • Glanz und Gloria am Napf – Goldwaschen, organisiert vom Frauenbund. Infos: www.frauenbund-adligenswil.ch Anmeldungen bis 30.8. bei Gisela Ravicini, 041 360 81 56 11. September • Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder bis und mit 3. Klasse), 9.30 Uhr in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2 13. September • Wanderung Müswangen - Horben Hohenrain. Leitung: Beatrice Reichlin, 041 370 53 53, 078 893 49 01 Treffpunkt Adligenswil Dorf, 8.45 Uhr • Bibliothek, 9.30 Uhr Buchstart mit Victoria Barmettler, „ Wenn sieben müde kleine Hasen abends in ihr Bettchen rasen“ Anlass ist für Kinder im Alter von 1-3 Jahren und ihre Begleitpersonen gedacht. 17. September • Kleider- und Kinderartikelbörse 9.00 bis 11.00 Uhr Aula Obmatt Weiter Informationen unter: www.cje-adli-
genswil.ch 17./24. September • Adliger Märt auf dem Coop Platz von 8:30 bis 12:15 Uhr 21. September • 4. Adligenswiler Kulturapéro 19.00 bis 21.00 Uhr im St. Martinskeller
AESCH
11. September • 09.30 Uhr Pfarrei feiertag/ Fest der Kreuzerhöhung/ Prozession mit Kreuzpartikelmonstranz/ Ministrantenverabschiedung, Pfarrkirche
BUCHRAIN/ PERLEN
Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 1820h, Fr 15-17h, Sa geschlossen • Am 23.9. bleibt die Bibliothek wegen interner Weiterbildung geschlossen. Anmeldung und bei 2./16. September • 14.00 - 17.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 3./24. September • Gottesdienst, 18.30, St. Agatha 4./11./18./ 25. September • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 5./19. September • 14–16 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 6. September • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87
Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13
(ökum), Kirche Dierikon, Bettag, Ökumenischer Gottesdienst. Musik. Gestaltung: Flötengruppe
21. September • Gestalte deinen eigenen Papiersack Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain 9.00 oder 20.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.
EBIKON
23. September • Weindegustation bei Rätlisbacher Weine Hinder Rätlisbach Ebikon, 17.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 24. September • Wir bauen ein Wildbienenhaus, Werkraum Dorfschulhaus Buchrain, 9:30 Uhr • Jubiläumskonzert Aula Hinerleisibachschulhaus Buchrain 15 und 19.30 Uhr Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 Hilfe, die Bücher sind los! • Vom 1.–30.9.2016 sind in ganz Buchrain Bücher aus der Bibliothek verteilt. Finden Sie die speziell markierten Bücher und bringen Sie diese in die Bibliothek zurück. Das Zurückbringen wird einmalig mit einem kleinen Geschenk belohnt. Lassen Sie sich überraschen.
DIERIKON
3. September • Gottesdienst 18.30 (K), Kirche Dierikon 10. September • Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon 10. September • Gottesdienst 18.30
8./22. September • 14.00 - 16.00 Uhr
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen Geburtstage 97 Jahre 07.09.1919, Greter Josef, Höchweidstrasse 36, 6030 Ebikon 90 Jahre 04.09.1926, van Everdingen Pieter, Alfred-Schindlerstrasse 58, 6030 Ebikon 3./10./ 17. September • Frauennetz Ebikon: Babysitterkurs vom Schweizerischen Roten Kreuz. Infos und Anmeldung bei Anita Bühler Tel. 041 661 10 54 3. September • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 Uhr 4. September • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 Uhr 11. September • Männerchor Ebikon MCE, Kath. Kirche St. Maria Ebikon, 10–11 Uhr. Am «Äbiker Chilbi Sonntig» singen wir im 10-Uhr-Gottesdienst liturgische Lieder. 15. September • Quartierverein Schachen: Besuch SRF Regionalstudio Luzern; 16.45 Infos: www.quartiervereinschachen.ch 17. September • Mit Kindern glaubend leben... durch den Herbst, 11 bis 16 Uhr, Kirchenzentrum Höfli, Ebikon Kurskosten: Fr. 10.–, inklusiv Kursunterlagen, Kinderhüeti (wenn erwünscht) und einfaches Mittagessen Anmeldung: bis zum 13. September mit Online-Formular auf www.pfarrei-ebikon.ch oder per Telefon 041 444 04 80 23. September
Rigi Anzeiger • Seite 21
• Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.
Marlen und Stephan Koch im treff6038, ab 17.30 Uhr
Jeden letzten Samstag im Monat • Samstagsmarkt auf dem Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr Infos: www.samstagsmarkt.ch 27. August: Selber «moschten» 24. September: Flying Taps-Shows www.flyingtaps.ch 29. Oktober: Selber «moschten»
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Old Time Jazz im Restaurant Ebikon • Keep Swingin Five, Donnerstag 8. September ab 20 UhrOld Time Jazz im Restaurant Ebikon, Eintritt jeweils Fr. 15.- / Reservationen Tel. 041 440 23 66
GISIKON
2.–4. September • Chilbi Gisikon-Honau 4. September • Chilbi-Gottesdienst Gisikon-Honau auf dem Aldi-Areal. Musik. Gestaltung: Alphornbläser
www.frauennetz.ch
MEIERSKAPPEL
Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
INWIL
7. September • 09.00 Uhr Chendersägnig in der Pfarrkirche. 11. September • 10.30 Uhr Erntedank-Fest, Pfarrkirche.
KÜSSNACHT
ROOT
Geburtstage 81 Jahre & älter 08.09.1931, Forster Fritz, Schöpferhof, 6037 Root
MEGGEN
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch
4. September • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14 bis 17 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei • Gottesdienst 10.00, Kinderkirche im Pfarreiheim Root • Gottesdienst 10.30 (E), Kapelle Michaelskreuz
• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen Jeden Mittwoch und Freitag • KaffiFluchtpunkt, Orangerie, Schloss Meggenhorn. August/September Mi/Fr 13 bis 17 Uhr bei trockener Witterung. Freiwillige Asyl Meggen
11. September • Gottesdienst 09.00 (E), Pfarrkirche Root • Gottesdienst 10.30 (ökum), Kapelle Michaelskreuz, ökumenischer Gottesdienst der reformierten Kirche Ebikon
6. September • Vereinsübung, Gemeindehaus Meggen, 20.00 - 22.00 Uhr 12./19. September 17./24. Oktober • Grundkurs Selbstverteidigung für Frauen, Meggen. 19.30–21 Uhr Erlernen von Verteidigungstechniken, mit denen man sich selber schützen kann. Info: www.frauennetz.ch
16. September • Comedy mit Pädy Degen alias Igi Bühler im treff6038, ab 17.30 Uhr
Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.
30. September • 30 Jahre Bibliothek Root mit Musik von
Ab 22. August • Neues Herbstprogramm online:
18. September • Gottesdienst 09.00 (K), Pfarrkirche Root • Gottesdienst 10.30 (K), Kapelle Michaelskreuz 25. September • Gottesdienst 10.00 (K), Pfarrkirche Root, Chilbigottesdienst, Musik. Gestaltung: Kirchenchor • Gottesdienst 10.30 (E), Kapelle Michaelskreuz, Chilbigottesdienst, anschl. Apéro
RISCH/ ROTKREUZ
3. September • Rischer Chilbi – Chilbibeiz im Rischer Pfarrhauskeller ab 20 Uhr. Auskunft bei K. Sidler, 041 790 76 74
4. September • Rischer Chilbi – Schulhausplatz Risch – 10.30 Musikalischer Auftakt nach dem 10:30 Uhr Chilbi-Gottesdienst, Festwirtschaft, Markstand, Spiel und Attraktionen. Ab 17Uhr Risotto. Auskunft bei K. Sidler, 041 790 76 74 7. September • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Emmenklang im Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz, 14–17 Uhr
VITZNAU
Bis 18. September • Museum Vitznau-Rigi:
Sonderausstellung zum Jubiläumsjahr «900 Jahre Weggis». MI-SA 16-18 Uhr, SO 10-12 Uhr
WEGGIS
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse 2. September • «Noan» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summersounds 17. September • «Monas Trip» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr
Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summersounds 23. September • «The Murphys» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summersounds Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser, Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.1510.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin. marti@seepfarreien.ch
Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Stefan Krapf Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
Suchen Sie Bewegungsmöglichkeiten? Das FrauenNetz Ebikon hat sie! Für folgende Kurse hat es noch freie Plätze. Hatha Yoga Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele. Dienstag, 08.15–09.30 Uhr, Pfarreiheim Qi Gong Körper, Geist und Seele kommen ins Gleichgewicht. Dienstag, 19.00–20.15 Uhr, Sagenschulhaus Donnerstag, 09.00–10.00 Uhr, Pfarreiheim Gymnastik Abwechslungsreiches Körpertraining in Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer. Montag, 20.00–21.00 Uhr, Höflischulhaus (alle Altersgruppen) Donnerstag, 17.30–18.30 Uhr, Sagenschulhaus (ab ca. 70 Jahre) Donnerstag, 18.30–19.30 Uhr, Sagenschulhaus (ab ca. 60 Jahre) Donnerstag, 19.45–20.45 Uhr, Sagenschulhaus (alle Altersgruppen) Aqua Fit Wirkungsvolle Wassergymnastik mit integriertem Lauftraining im Wasser. Freitag, 19.00–19.50 Uhr, Hallenbad Schmiedhof (alle Altersgruppen)
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Seniorentanz im Café Habermacher, Kriens
Mittwoch, 7. September 15.00 bis 18.00 Uhr für „lüpfige“ Unterhaltung sorgt:
Kapelle Sepp Wallimann
Wir freuen uns auf Sie und laden Sie gerne zu einer kostenlosen Schnupperstunde ein. Auskunft und Anmeldung: Priska Flückiger: 079 476 61 41 / priska.flueckiger@frauennetz-ebikon.ch Kursbeschreibungen unter www.frauennetz-ebikon.ch
Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern
Luzernerstrasse 24 | 6010 Kriens | Telefon 041 322 22 60
24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 22 • Rigi Anzeiger Z I T A T
Like uns!
W O C H E
«Fortschritt bedeutet, dass wir immer mehr wissen und immer weniger davon haben.»
www.facebook.com/RigiAnzeiger
Endspurt: SommerFoto-Wettbewerb
D E R
2. September 2016 / Nr. 36
Josef Meinrad
Leserfotos – unvergessliche Momente
Auf Facebook oder Homepage
Über hundert Fotos wurden für den diesjährigen Sommer-Foto-Wettbewerb des Rigi Anzeiger eingereicht. Das Rennen um die meisten Likes und Stimmen läuft noch bis kommenden Mittwoch, 7. September 2016.
Der Sommer-Foto-Wettbewerb geht in die letzte Runde. Bis Mittwochabend, 7. September 2016, können noch Stimmen abgeben werden. Das kann auf zwei verschiedene Varianten getan werden: Mit Likes auf der Facebook-Seite www. facebook.com/Rigi Anzeiger. Dazu sind unter «Fotos» die Galerie «Leserbilder 2016: Ein besonderer Moment» zu finden. Die andere Möglichkeit: Auf der Homepage www.rigianzeiger. ch in der Rubrik «Leserbilder Sommer 2016» (rechts aufgeführt) erscheinen nach dem Anklicken alle eingesandten Fotos. Hier genügt es die Nummer des Lieblingsbildes an wettbewerb@ rigianzeiger.ch zu mailen.
Eine Jury entscheidet
Nach dem 7. September werden jene zehn Fotos, die am meisten Stimmen erhielten, einer Jury – bestehend aus Vertretern der Preissponsoren – zur Begutachtung gegeben. Diese entscheidet dann, wer einen der drei hier aufgeführten Preise gewinnt. Mitte September werden die Gewinner bekanntgegeben.
91 Ivana Knapp, Ebikon
96 Christa Bucher, Me
ggen
Die Preise 1. Preis: Digitalkamera Sony HX300V im
Wert von Fr. 399.–, inkl. Tasche und Zusatz-Akku, offeriert von melectronics MParc Ebikon.
2. Preis:
Zwei Kulturpässe (Saison 2017) Live-Acts der Rotseebadi, Ebikon Summer 2016 im Wert von je Fr. 200.–
3. Preis:
Gutschein für 2 Stunden privates SPA-Cottage. Einlösbar von Montag bis Donnerstag. Gültigkeit 1 Jahr, ausgenommen Feiertage. Wert: CHF 300.–
Mittwoch, 25. Mai
Florian Ast unplugged
Vorprogramm Nothing Else
Samstag, 18. Juni
Zwirbelwind ond Albissers Bontwösch
Raiffeisen Kinder- und Familien-Konzert
Freitag, 29. Juli
Calimeros
Schlagernacht
Freitag, 26. August
Ira May und Band
Vorprogramm Dave Benett
rbar reservie Tickets ügbar und verf 6! ruar 201 ab 29. Feb
Saison: 1. Mai – 30. September
Im April und Oktober nachmittags offen, wenn das Wetter mitspielt!
98 Erwin Stalder, Buchrain 99 Familie Aschwanden, Greppen
RAZLI
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 6. September 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
KO E D E R
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Daniel Supersaxo, Sempach (50 Franken) 2. Mirella Bauer, Meggen (30 Franken) 3. Rosalia Pfiffner, Küssnacht am Rigi (20 Franken) Anzeige
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Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
Wirklich.
Informationsanlässe (kostenlos): Zentrum Monséjour, 1. Stock, in Küssnacht am Rigi Mittwoch, 14. September 2016, Osteopathie und Homöopathie: Wie man mit diesen Behandlungsmethoden die Ursächlichkeit der chronischen Beschwerden ganzheitlich Behandeln kann. 19.30– ca. 21.30 Uhr inkl. kurze Pause
Dies und noch vieles mehr wird Ihnen mit interessanten klinischen Beispielen erläutert.
Anmeldung: Gerne können Sie sich per E-Mail, telefonisch oder unter www.degroodt.ch für den Vortrag anmelden.