Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
Nr. 38 • Freitag, 16. September 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Weitsicht und auch Mut bewies die Suva als sie 2001 mit dem Bau der ersten beiden Geschäftsgebäude auf der grünen Wiese im Längenbold Root startete. 22 500 m2 standen damals künftigen Mietern zur Wahl. Heute beträgt die Nutzfläche des D4 53 300 m2, davon sind fast 97 Prozent vermietet. Über 100 Unternehmen mit rund 2000 Mitarbeitern aus mehr als 50 Branchen nützen das Aushängeschild unter den Schweizer Businesscentern. Zu den Erfolgskomponenten zählen der zentrale Standort mit optimalen Verkehrsanbindungen auf der Achse Luzern-Zug-Zürich mit eigenem Bahnhof und eigenem Autobahnanschluss. Weiterer Pluspunkte für das D4 sind die idealen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die sehr vorteilhaften Unternehmenssteuern im Kanton Luzern. Qualitätsstarke Serviceleistungen Das optimale Umfeld ist die «halbe
Miete». Vier weitere Dimensionen im Leistungsspektrum des D4 überzeugen beim Rundgang mit Bruno Kunz, Leiter D4 und Esther Huber, Leiterin Marketing, Conferences & Events. Die branchenübergreifende Kontaktpflege schafft hohe Synergiepotenziale. Das modulare Raumangebot erfüllt auf flexible Weise die Wünsche der Mieter. Die qualitätsstarken Serviceleistungen erleichtern den Business-Alltag. Überzeugende Zusatzleistungen schaffen den Einklang zwischen Beruf und Freizeit und gewähren somit eine gesunde Balance. Starten wir im Hauptgebäude mit dem sympathischen Empfang, den in Grösse und Ausstattung variablen hellen Sitzungs-, Konferenz- oder Gruppenräumen mit perfekter Infrastruktur. Die grosszügigen Restaurants Oasis und Mercino bieten den Mitarbeitenden drinnen und draussen vom Morgenkaffee über einen
abwechslungsreichen Lunch bis zum Feierabendbier (offen 7–19 Uhr) Abwechslung und Erholung. Im oberen Stockwerk bereiten sich im Techno Park junge Firmen – «Startups» – auf die Bewährungsprobe in der harten Geschäftswelt vor. «Vielen behagt das Umfeld dermassen, dass sie auch nach ihrem Start hier bleiben», sagt Bruno Kunz. Für Klein und Gross Über den grossen Platz wechseln wir ins Z2 das am nächsten an der Hauptverbindungsstrasse im Rontal liegende Gebäude. Ebenerdig findet sich alles für das Wohlbefinden vom Fitness Center über Coiffeursalon, Kosmetik, Physiotherapie bis hin zu Kindertagesstätte. Wo die Kleinen eben auf dem Boden ihre Maltalente mit Kreiden ausleben. «Mir gefällt dieser Mix und es ist immer eine Freude, wenn ich die Kinder beim Spielen auf
dem Spielplatz oder beim Spaziergang 2 sehe», sagt Esther Huber bevor wir uns Immobilien & Stellen 3/4/7/9 wieder in die Geschäftswelt begeben. Aktuell Am stylischen Empfangstresen im 1. OG Sport 8 empfängt uns Ruth Zürcher, Leiterin des Leserbriefe 10 «Office à la carte». Hier bringen Kunden Kids 11 nur ihren eigenen Laptop mit. Schreib- Schaufenster 12 / 13 tisch und sämtliche Infrastrukturen sind Kino 16 vorhanden. Sekretariat und Empfang Agenda 17 übernimmt auf Wunsch das Maindesk. Espresso 18 Für 40 Franken pro Stunde, 180 pro Tag oder auch viel länger kann hier ein Büro in der gewünschten Grösse gemietet werden. Sei es als Start, wenn beispielsweise die eigene Wohnung fürs Business zu eng geworden ist, für eine räumliche Übergangslösung oder wenn ein Assessment www.rigianzeiger.ch ansteht. «Bei uns ist fast alles möglich», versichert Ruth Zürcher – und man glaubt es ihr aufs Wort. ››› Fortsetzung auf Seite 3 www.facebook.com /RigiAnzeiger
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16. September 2016 / Nr. 38 ››› FORTSETZUNG Nicht einsehbar von der Hauptstrasse wird der Besucher durch einen fast mystisch anmutenden Innenhof überrascht. Hier haben die Architekten 2009 mit dem Z5 ein architektonisches Bijou geschaffen. Das weisse Bürogebäude besticht durch seine Fassade und durch das Lichtspiel von Wasser, Glas und Bäumen. Im D4 agieren Weltfirmen der Branchen
IT, Medizin, Biomedizin, Gebäudetechnik und Marktforschung um nur einige zu nennen. Geistlich Pharma, spezialisiert auf Biomaterialien für die Regeneration von Knochen, Knorpel und Gewebe hat sich hier ebenso positioniert wie Amphasys AG, die Technologien für die Qualitätssicherung von Industrieprozessen weiterentwickelt, wie zum Beispiel die Analyse der Milchqualität für Milchprodukte-Hersteller oder die Bestimmung der Pollenqualität bei Saatgutherstellern. Corning Switzerland GmbH wiederum
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agiert hier als weltweit führend bei Touch screen für Mobilegeräte. Hoch hinaus Der Flankenbau F1/F2 (2006), dessen Klinkerfassade an alte Fabrikgemäuer erinnert, schliesst das D4 Business Village gegen die gleichnamige S-Bahnstation ab. Die speziell hohen Räume im F1/F2 ermöglichen Firmen grossvolumige Anlagen aufzustellen. Das macht die Sealed Air. Hier werden Maschinen produziert, die ganze Rinderhälften verpacken kön-
nen. Auch die grösste Kletterhalle der Zentralschweiz, Pilatus Indoor, und der Shop des Kletterspezialisten Transa sind hier zu finden. Erstere feierte am 10. September das 10-jährige Bestehen. Angesprochen auf die weitere Entwicklung und Fortsetzung der Erfolgsgeschichte sagt Bruno Kunz: «Zur Zeit befassen wir uns mit der Vermarktung des geplanten Neubaus Square one und hoffen auf eine baldige Realisierung.» Marlis Jungo
Dringliche Anfrage zum Trolleybus EBIKON Diese Woche reichte Kantonsrat und Gemeindepräsident Daniel Gasser eine dringliche Anfrage an der vergangenen Kantonsratssitzung ein. Dazu nimmt nun der Gesamtgemeinderat Stellung. pd./cek. Seine dringliche Anfrage zur Verlängerung der Trolleybuslinie 1 ins Rontal, reichte Daniel Gasser ein, weil in letzter Zeit neue, alternative Antriebssysteme in den Medien vorgestellt wurden so das System Tosa in Genf. Das habe verschiedene Fragen in der Bevölkerung ausgelöst, wie: 1. Ist die Verlängerung der Linie 1 behördenverbindlich verankert? 2. Warum muss die Trolleylinie 1 verlängert werden, um die wachsende Agglomeration Luzern optimal zu erschliessen? 3. Wurden auch alternative öV-Angebotskonzepte mit Diesel- oder Hybridbussen geprüft? 4. Welche alternativen Traktionssysteme wurden für die Verlängerung Linie 1 geprüft, was kosten diese und in welchem Zeitraum könnten sie umgesetzt werden? 5. Ist es möglich eine Pilotlinie mit einem anderen elektrischen Antriebssystem ins Netz zu integrieren und eignet sich dafür die Verbindung zwischen Luzern und dem Rontal? 6. Kann die S-Bahn das Rontal kurz- bis mittelfristig optimal erschliessen und die erwartete Mehrmobilität aus dem Siedlungswachstum übernehmen? 7. Macht ein Bushub Ebikon ohne die Verlängerung der Linie 1 fachlich Sinn? 8. Ist der Bushub Ebikon auf die Traktion durch Fahrleitungen angewiesen? 9. Die Linie 111 aus Inwil wird voraus-
sichtlich im 2017 nach Ebikon geführt, wobei die Fertigstellung des Hub›s erst später erfolgen wird. Wie wird die Attraktivität der Umsteigeverbindung in der Zwischenzeit sichergestellt und hat die Wahl des Antriebssystems einen Einfluss auf diese Planung? 10. Welche Erfahrungen gibt es in der Agglomeration Luzern mit Fahrleitungsanlagen und was machen andere Städte kurzfristig? 11. Wie lange gilt die vertraglich fixierte Kostenbeteiligung der Mall of Switzerland ans Infrastrukturprojekt Verlängerung Linie 1? Die Dringlichkeit von Daniel Gassers Anfrage wurde abgewiesen. Voraussichtlich im November dürften die Fragen beantwortet werden. Stellungnahme des Gemeinderates Ergänzend zur dringlichen Anfrage hat der Ebikoner Gemeinderat folgende Stellungnahme abgegeben: «Mit der Planauflage ist die Trolleybusverlängerung ins Rontal nochmals verstärkt ins Bewusstsein vieler Einwohnerinnen und Einwohner gerückt. Gleichzeitig haben im Sommer mehrere
Medien unabhängig voneinander über neue Antriebssysteme berichtet. Nun nimmt der Gemeinderat dazu Stellung. Wie die öffentliche Diskussion zeigt, sind unterschiedliche oder lückenhafte Informatio nen im Umlauf. Dies führt zu Verunsicherung. Das Rontal gehört zu den wichtigsten Entwicklungsregionen des Metropolitanraumes Zürich. Verschiedene angekündigte oder bereits im Bau befindliche grosse Bauprojekte zeigen dies deutlich. Damit einhergehend ist mit einer starken Zunahme der Mobilität zu rechnen. Der Gemeinderat Ebikon sieht den Ausbau des öffentlichen Verkehrs als wichtigstes Mittel diesen Herausforderungen zu begegnen. Dazu gehört die Verlängerung der Linie 1 zur Mall of Switzerland wie auch der Bushub als Teil des gesamten Agglomerationsprogrammes. Diese Projekte sind für den gesamten Verkehr vorrangig und sollten nicht durch Verzögerungen gefährdet werden. Der Gemeinderat, Kanton Luzern, Verkehrsverbund Luzern, LuzernPlus und die Verkehrsbetriebe Luzern haben bereits an der Medienkonferenz und Grundeigentümerinfo vom 14. März sowie der Orientierungsversammlung vom 17. Mai dieses Jahres ausführlich darüber informiert.
Seit mehreren Jahren hat eine intensive Zusammenarbeit der Gemeinde Ebikon mit den Partnern stattgefunden. Fachexperten sowie der Gemeinderat sind überzeugt, dass heute nur mit dieser Technologie einerseits die Zuverlässigkeit gewährleistet werden kann und andererseits die Finanzierung aus Steuergeldern berechenbar ist. Auch müssen die Passagiere mit dieser seit 75 Jahren in der Stadt Luzern und angrenzenden Gemeinden erprobten Technologie nicht im Maihof umsteigen, um Ebikon, die Mall of Switerland und die weiteren Gemeinden im Rontal zu erreichen. Gegenüber von Dieselbussen sprechen Effizienz und Lärmemission für die Trolleybustechnologie. Weil die Mall of Switzerland im Herbst 2017 eröffnet und dadurch die Mobilitätsnachfrage steigt, braucht es heute eine kapazitätsgerechte Lösung für den öffentlichen Verkehr. Die Prüfung einer anderen Technologie entspricht aus Sicht des Gemeinderats nicht den zeitlichen, finanziellen und ökologischen Gegebenheiten. Die Antworten der Fachexperten auf die dringliche Anfrage sollen die Haltung des Gemeinderats bestätigen und die Vernetzung des Projektes in die regionale Mobilität aufzeigen.»
pd./ju. In den letzten Monaten beherrschte kein Thema so intensiv die Gesellschaft
wie das Asylwesen. Unter dem Namen «Asylchaos in der Schweiz, in Luzern, in Udligenswil???» veranstaltete die FDP Udligenswil eine Podiumsdiskussion mit namhaften Teilnehmern. Man war sich schnell einig, dass in der Schweiz kein Asylchaos herrscht, die Situation jedoch angespannt ist und die Schweiz und ganz Europa vor grossen Herausforderungen stehen. Peter Schilliger und Damian Müller appellierten an die
Der Pavillon in Ebikon In der vergangenen Ausgabe berichtete der Rigi Anzeiger, dass Schindler nun seinen Pavillon (einstiges Personalrestaurant) abreissen darf, nachdem der Innerschweizer Heimatschutz seine Beschwerde nicht weiterzieht. Wie nun Schindler Ebikon auf Anfrage mitteilte, wird die «alte Kantine» Ende September abgebrochen. An seiner Stelle erfolgt dann der Bau des sogenannten Visitorcenters.
ADLIGENSWIL Besuch von Damian Müller
pd. Am Samstag, 24. September, 9.30 bis 12 Uhr macht Damian Müller mit seinem «Müller-Mobil» Halt vor dem Ökihof Real (Güselhuus) in Adligenswil. Getreu seinem Motto «Anpacken und Umsetzen», sucht Müller den direkten Kontakt zu den Luzernerinnen und Luzernern auch ausserhalb eines Wahlkampfes. Adligenswilerinnen und Adligenswiler können die Gelegenheit nutzen, Damian Müller kennenzulernen und ihm Fragen zu stellen. Auch die Ortsgruppe der FDP. Die Liberalen Adligenswil werden durch die Co-Präsidentin Marion Maurer und durch Gemeinderat Peter Stutz und andere Parteiexponenten vertreten sein.
Hiesige Märt
humanitäre Tradition der Schweiz. Mit Nachdruck sagten sie jedoch auch, dass konsequent zwischen Wirtschafts- und Kriegsflüchtlingen unterschieden werden muss und die Schweiz vermehrt auf Rückführungsabkommen pochen muss. Florian Ulrich konnte vermelden, dass in Udligenswil bisher keine negativen Erfahrungen mit Asylbewerbern gemacht wurden. Bezüglich Unterbringung und Beschäftigung der Asylbewerber sei die
Gemeinde jedoch stark gefordert. Simon Marti unterstrich, dass Flüchtlinge auch als Chance gesehen werden können und die Gesellschaft auch ihren Teil dazu beitragen muss, um die Leute zu integrieren. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion fand eine Fragerunde statt. Die Möglichkeit wurde rege genutzt. Nach dem offiziellen Teil wurden alle Anwesenden mit eritreischem Essen verwöhnt, zubereitet von Asylbewerbern.
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EBIKON pd./red. Schindler Singapur, eine Tochtergesellschaft der Jardine Schindler Gruppe, übernimmt 51% an der XJ Elevator Private Limited − dem exklusiven Vertreiber von XJ-Aufzugsanlagen in Singapur, in Asien-Pazifik und im Mittleren Osten. Die Akquisition ist die natürliche Konsequenz aus dem Erwerb der Mehrheit an XJ (Xuchang) Elevator Co. Ltd. − der heutigen XJ-Schindler − durch die Schindler Holding AG im Jahr 2014. XJ-Schindler mit Sitz in der Provinz Henan, ist ein führender chinesischer Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen mit eigenem Design, eigener Produktion, Installation und Wartung. Die Akquisition eröffnet Jardine Schindler weitere strategische Chancen in Singapur und der ganzen Region. Zu den Details der Vereinbarung haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Schindler ist bereits seit den 1960er Jahren in Singapur aktiv. 1975 wurde Schindler Lifts (Singapore) Pte. Ltd. gegründet − ein Jahr nachdem Jardine Matheson aus Hong Kong und die Schindler Holding AG ein Joint Venture eingegangen waren. Schindler Lifts (Singapore) Pte. Ltd. unterstützt auch das Schindler-Geschäft in Myanmar.
VITZNAU
Asyldebatte in Udligenswil UDLIGENSWIL Die FDP veranstaltete am 8. September eine Asyl-Debatte mit Ständerat Damian Müller, Nationalrat Peter Schilliger, Gemeinderat Florian Ulrich und Simon Marti, Gründer von @ctive Asyl.
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
16. September 2016 / Nr. 38
Land für fünf Millionen Franken verkauft DIERIKON Die Umzonung einer Teilparzelle warf einige Fragen auf. Die Zustimmung zum Verkauf erfolgte nach neunzig Minuten. cek. 5812,5 Quadratmeter der Parzelle Nr. 147 wollte der Gemeinderat verkaufen. Als Grund nannte, an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom vergangenen Dienstag, Gemeindepräsident Max Hess: «Die Gemeinde hat dafür keinen Bedarf mehr.» Damit der Verkauf zustande kam, war eine Umzonung vonnöten, denn auf dem Landstück sollen Wohnhäuser entstehen. In der Botschaft zu diesem Geschäft waren auch Details zur Erschliessung zu entnehmen. Doch die geplanten Besucherparkplätze, die den Schulweg tangieren, gefielen nicht allen. Zudem wurden Fragen zu den Infrastrukturen der Gemeinde laut. Einige wenige wollten nicht glauben, dass diese reichen, wenn Dierikons Einwohnerzahlen steigen. Hess beschwichtigte, dass bereits vor dem Bau des Gemeindehauses und der Schulen weitsichtig geplant wurde. Dierikon habe zudem noch Platz für 50 Schülerinnen und Schüler. Höhere Ausgaben seien auch nicht zu erwarten. Der Verlust einer Grünfläche wurde ebenfalls bedauert. Während den zahlreichen Fragen, verwies Gemeindepräsident Max Hess betonend darauf hin, dass für die geplante Wohnüberbauung ein Konkurrenzverfahren durchgeführt werde, bei dem unter den Jurymitgliedern auch ein Vertreter des Quartiers dabei sei. Rund 80 Minuten dauerte die Diskussion. 44 der anwesenden 71
nert drei Jahren auf dem erwähnten Landstück die Wohnüberbauung zu erstellen. «Es werden vor allem familienfreundliche Wohnungen sein», verriet deren Verwaltungsratspräsident Felix Graber, der als Gast der Versammlung beiwohnte.
Sozialvorsteherin verabschiedet Sie wirkte während 21 Jahren eher still im Hintergrund und stand selten an einer Gemeindeversammlung am Rednerpult: Sozialvorsteherin Fini Seeholzer. Per Ende August dieses Jahres hat sie ihr Amt abgegeben. An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung würdigte sie Gemeindepräsident Max Hess unter anderem mit den Worten: «Sie war unermüdlich im Einsatz und leistete Hervorragendes, verstand es Hilfesuchende zu betreuen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.» Fini Seeholzer betreute bei einem Pensum von 45 bis 50 Prozent jährlich bis zu 25 Klienten. «Letzte Woche waren wir mit ihr auf einem Ausflug. Da hat sie im schönen Appenzell uns noch das Jodeln beigebracht», äusserte Max Hess humorvoll in seiner Dankesrede und verabschiedete Fini Seeholzer mit einem wunderschönen Blumenstrauss. Dann trat sie ans Rednerpult und offenbarte, dass sie durch ihre Tätigkeit grosse Ohren erhalten habe und legte nahe, wie wichtig Zuhören sei. Von Fini Seeholzer war auch zu erfahren, dass sie in den vergangenen Jahren oft nur noch von 23 bis 6 Uhr zuhause war. Das sprach für ihr Engagement. Die langjährige Sozialvorsteherin hatte dann auch noch Rosen für alle vorbereitet. Die schienen allerdings zuerst spurlos verschwunden. Als sie nach der Gemeindeversammlung auftauchten, waren schon einige gegangen und konnten das wunderbare Blumengeschenk nicht mehr mit nach Hause nehmen.
den Rooterberg und ins Rontal, die Idylle im Hasliwald und entlang der Reuss, fand ein gutes Echo. Die Wanderung endete beim Sporthaus Unterallmend, wo Parteipräsident David Inderkum die Ankömmlinge begrüsste und zu einem erfrischenden Apéro einlud. Anschliessend wurden die Teilneh-
menden mit einem reichhaltigen Zigeunerspiess inkl. Pommes aus der Küche von Romy Schmidiger, Agnes Küttel und Klaus Schmid verwöhnt. Interessante Gespräche und gemütliches Beisammensein rundeten diesen gelungenen Anlass bei sommerlichem Wetter ab.
Von Max Hess mit einem Blumenstrauss verabschiedet: Fini Seeholzer, die als Sozialvorsteherin sehr engagiert war und für viele ein offenes Ohr hatte. Bild cek. Stimmberechtigten hiessen daraufhin die Umzonung und die entsprechenden Änderungen im Bau- und Zonenreglement gut. Zehn Minuten später war auch der Verkauf der erwähnten Teilparzelle für 5 Millionen Franken an die Firma Konkordia
AG abgesegnet – von einer Grossmehrheit der anwesenden Stimmberechtigten. In den nächsten Tagen wird die Gemeinde gemäss Verkaufsvertrag die erste Tranche von zwei Millionen Franken erhalten. Die Konkordia AG ist zudem verpflichtet, in-
Grenzspaziergang genossen
ROOT Während einer Wanderung entlang der Gemeindegrenze, liess die FDP weitere Schönheiten der Gemeinde entdecken. pd./red. Immer nach den Sommerferi-
en lädt die FDP Root unter dem Motto «Die Schönheiten unserer Gemeinde» zu einem Ausflug ein. Heuer stand eine Wanderung entlang der Gemeindegrenze auf dem Programm. Sie führte in das Naherholungsgebiet im Hasliwald und entlang der Reuss. In diesen Gebieten hat Root die Gemeinden Dieri-
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kon, Buchrain und Inwil als Nachbarn. Den eher gemütlichen und zugleich abwechslungsreichen Spaziergang begleiteten Urs Wicki und Fredi Schüpfer mit interessanten Erläuterungen. Den Grenzverlauf kennen lernen und dabei wieder einmal die Schönheiten der Gemeinde zu geniessen, wie der Blick auf
Heftige Debatte über Firmensteuern
Bruno Müller (rechts), Inhaber Müller Gartenbau AG, Udligenswil, und Lukas Gasser, Vice-Schweizermeister Gartenbau.
Eine solide AHV ist für uns alle wichtig. Setzen wir sie deshalb nicht leichtfertig aufs Spiel.
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LUZERN Befürworter und Gegner von höheren Unternehmenssteuern schenkten sich am Podium in Luzern nichts. Für die Befürworter ist die Steuerstrategie gescheitert, für die Gegner die beste Vorbereitung für die Unternehmenssteuer III des Bundes. pd./ju. 130 Personen liessen sich an einer öffentlichen Veranstaltung der AWG Kanton Luzern über die aktuelle Luzerner Steuerpolitik informieren. Dazu gehört die Kernfrage, ob die Tiefsteuerstrategie für Un-
ternehmen weitergeführt werden soll oder nicht. Am 25. September entscheiden die Stimmberechtigen des Kantons Luzern über die Volksinitiative «Für faire Unternehmenssteuern.» Sie verlangt eine Erhöhung der Unternehmenssteuern – und würde somit ein Ende der aktuellen Tiefsteuerstrategie bedeuten. Regierungspräsident Marcel Schwerzmann erläuterte, dass die drei Steuergesetzrevisionen 2005, 2008 und 2011 natürliche und juristische Personen entlastet hätten. Seither steigen die Zahl der Unternehmungen und die Erträge von juristischen Personen. Diese Strategie dürfe man nicht voreilig aufgeben, was auch Nationalrat Leo Müller befand.
Was spricht gegen Einnahmen? Unter der Leitung von Jérôme Martinu, Chefredaktor Neue Luzerner Zeitung, kreuzten Befürworter und Gegner die Klingen. Für die Kantonsräte Giorgio Pardini (SP) und Miachel Töngi (Grüne) ist die aktuelle Steuerstrategie «gescheitert». Überall fehle Geld, also würden zusätzliche Einnahmen gebraucht. SVP-Kantonsrat Armin Hartmann als Gegner zweifelt an der Initiative. Grund: Die grössten 100 Firmen kämen für 50 Prozent der Steuereinnahmen auf. Unternehmer Roland Vonarburg, Präsident des Gewerbeverbandes, votierte für weitere Sparmassnahmen. «Es wird noch nicht echt gespart, es wird einfach weniger ausgegeben.»
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Folgende 18 Organisationen sagen mit Überzeugung Nein zur SP-Steuerinitiative: Gewerbeverband Kanton Luzern (KGL) Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Kanton Luzern (AWG) Info-Forum freies Unternehmertum (IFU) Wirtschaftsförderung Luzern Zentralschweizerische Vereinigung diplomierter Steuerexperten (ZVDS) Detaillistenverband Kanton Luzern (DVL) Baumeisterverband Luzern (BVL) Hauseigentümerverband Kanton Luzern (HEV) Luzern Hotels CVP Kanton Luzern SVP Kanton Luzern FDP.Die Liberalen Luzern GLP Kanton Luzern Junge CVP Kanton Luzern Junge SVP Kanton Luzern Jungfreisinnige Kanton Luzern Junge GLP Kanton Luzern
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EBIKON AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
16. September 2016 / Nr. 38
Der Chor Santa Maria Ebikon Mitglieder stellen sich vor Lisbeth Mattmann , 62, Pflegefachfrau, seit 18 Jahren Mitglied im Chor Wie sind Sie auf den Chor Santa Maria aufmerksam geworden? Durch eine engagierte Sängerin des Chores aus der Nachbarschaft wurde ich für ein Projekt als Gastsängerin angefragt. Was hat Sie dazu bewogen dem Chor Santa Maria beizutreten? Als Gastsängerin wurde ich von den Chormitgliedern sehr gut aufgenommen. Die gemeinsamen Proben unter der kompetenten Leitung und dann die Aufführung in der Kirche haben mir die Freude am Chorgesang wieder gegeben. So habe ich schon bald als Mitglied des Chors Santa Maria mitgesungen. Was bringt Ihnen die Mitgliedschaft im Chor? Abwechslung im Alltag! Das Singen miteinander tut meiner Seele gut. Auch die Begegnungen mit den verschiedenen Mitgliedern sind für mich wertvoll. Sind wöchentliche Proben und die jährlichen 6 Aufführungen mit dem Gesamtchor nicht zu viel? Ist dies Zeit gemäss? Für mich stimmt das absolut.
EBIKON Der Rigi Anzeiger berichtet in loser Folge über den 110 Jahre jungen Chor Santa Maria. Heute steht ihr Repertoire, das nicht nur traditionellen Kirchengesang beinhaltet, sowie ein weiteres ihrer Mitglieder mit Fragen und Antworten im Fokus. cek. Wie bereits im Bericht vom 24. August erwähnt, pflegt der Chor Santa Maria nicht nur den traditionellen Kirchengesang, sondern bewegt sich stilistisch auch in anderen Gefilden wie dem Jazz, der Volksmusik und dem Gospelsong. Das ist
auch am eidgenössischen Dank-, Bussund Bettag vom kommenden Sonntag, 18. September 2016, der Fall. Dann wird der Chor Santa Maria unter der Leitung von Sigisbert Koller den ökumenischen Gottesdienst ab 10 Uhr in der Pfarrkirche Ebikon mit einer Jodlermesse mitgestalten. Dazu trägt er zusammen mit dem Jodler-Duett Iren Kiser und Hedy Hodel unter anderem die bekannte «St. Johanner-Messe» von Peter Roth vor. An der Orgel begleitet Anita Waser. Bei diesem Werk hat der Toggenburger Komponist Chor und Naturjodel a cappella mit den Ausschnitten lateinischer Texte des Ordinariums miteinander verbunden. Die Einfachheit der volkstümlichen Sätze machen dabei den besonderen Reiz dieses Werkes
Gemeinde Ebikon: Umnutzung Kulturobjekt Spritzenhaus, temporäres Gastgewerbelokal, welches jeweils in der Wintersaison (November bis Februar) geöffnet hat, Dorfstrasse Spritzenhaus, Gst.-Nr. 80, Geb.-Nr. 93. Auflage- und Einsprachefrist 12.9.-3.10.2016 Kanton Luzern: Kanalisationsanschluss Seehof 1, Gst.Nrn. 156, 155, 2360, 2361, Geb.-Nr. 84. Auflage- und Einsprachefrist 8.9.-28.9.2016
Mit Ad-hoc-Jazzband Die Grenzen des traditionellen Kirchengesangs wird der Chor Santa Maria ausserdem an den Firmengottesdiensten vom 29. und 30. Oktober in der Pfarrkirche Ebikon überschreiten. Dann steht eine Jazzmesse im Mittelpunkt. Hier wird der Chor von einer Ad hoc Jazzband begleitet. www.chorsantamaria.ch
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Warum singen Sie im Sopran? Sopran ist meine Stimme. Welche Visionen haben Sie für den Chor Santa Maria? Was sollte verändert werden? Was sollte beibehalten werden? Für mich stimmt es wie es ist. Doch wünsche ich mir, dass diese Gemeinschaft weiterhin als Teil unserer Kultur weiterbesteht. Welches sind die schönsten Erlebnisse mit dem Chor Santa Maria? Als wir im St. Peterdom im Vatikan bei der Vereidigung der Schweizergardisten singen durften.
Mit Arno Renggli in die neusten Krimis eintauchen
BUCHRAIN Der gemischte Chor feiert sein 30jähriges Bestehen am Samstag, 24. September, mit einem Jubiläumskonzert ab 15 und 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Hinterleisibach.
der Chor auf 41 Sängerinnen und Sänger angewachsen und hat einen festen Platz im kulturellen Geschehen in Buchrain. Die guten Chorstimmen sind nicht nur in Buchrain zu finden. Viele Sängerinnen und Sänger kommen aus Ebikon, Dierikon und der weiteren Umgebung an die wöchentlichen Chorproben.
im Alterszentrum «Tschann», in den Alterszentren in Luzern und Meggen, als Gottesdienstbegleitung im Kantonsspital Luzern und im Reformierten Begegnungszentrum Buchrain-Root zeigt sich die Vielseitigkeit des Chors: Tradition und Moderne, anderssprachiges Liedergut, sowie auch Geistliche Musik haben Platz im breiten Repertoire.
pd./red. Entstanden ist der Chor 1986 aus dem Jubiläumskonzert des Männerchor Buchrain, der sich dazumal Verstärkung durch Ad hoc-Sängerinnen geholt hat. Der damalige Dirigent war so begeistert von dieser Zusammensetzung, dass er den Anstoss zur Gründung des Gemischten Chors Buchrain gab. In der Zwischenzeit ist
Konzertauftritte beflügeln den Chor immer wieder zu grosser Leistung, sei es mit Volksliedern aus aller Welt, Musicals- und Filmmelodien. Ein besonderes Highlight war das Adventskonzert mit Dudelsackpfeiffern 2014. Weitere Auftritte mit Orchester zur Vorweihnachtszeit gehören ebenfalls dazu. Das letzte Jubiläumskonzert vor fünf Jahren war ein weiterer Höhepunkt. Mit Auftritten
Die Freude am gemeinsamen Singen zeigt sich beim Gemischten Chor immer wieder, so auch am Jubiläumskonzert «Let’s sing – Let’s dance» am Samstag, 24. September. Gemeinsames Singen verbindet – vereint jung und alt, fördert den Kontakt zu ganz unterschiedlichen Menschen. Ein besonderer Ausgleich zum strengen Alltag, der besonders gepflegt wird.
Baubewilligungen
9.9.2016: Yheb Ayadi, Brunnen: Nutzungserweiterung des Reifenlagers für Occasionsreifen mit Lagerung von Altreifen, Bahnhofstrasse, Gst.-Nr. 1, Geb.-Nr. 101b 9.9.2016: Ivo und Nicole Hermetschweiler, Ebikon: Fassadenanstrich, Hartenfelsstrasse 55b, Gst.-Nr. 2307, Geb.-Nr. 2115 8.9.2016: Pius Galliker, Adligenswil: Abschliessbarer Unterstand für Grundstückbewirtschaftung (befristete Baubewilligung), Sagenblickstrasse / Müli-Weiher, Gst.-Nr. 390 8.9.2016: Werner und Priska Renggli-Koller, Ebikon: Anbau Fassadenkamin an bestehendes Gebäude, Flurstrasse 6, Gst.-Nr. 1650, Geb.-Nr. 1419 7.9.2016: Roland und Johanna Christen-Jäger, Ebikon: Ersatz der bestehenden Elektroheizung durch eine Luft-Wasser Wärmepumpe, Innenaufstellung, Ottigenbühlring 7, Gst.-Nr. 2118, Geb.-Nr. 1590 7.9.2016: Amt für Bevölkerungsschutz und Militär, Sempach Stadt: Anbau einer GSM- und Polycom-Antenne, Wydenhofstrasse, Gst.-Nr. 1308, Geb.-Nr. 2020
Wie erleben Sie im Chor die Gemeinschaft und welche Bedeutung und Stellung hat die Mitgliedschaft? Wir sind verschiedene Frauen und Männer, dies macht unsere Gemeinschaft interessant. Ich erlebe einen sehr wohlwollenden und respektvollen Umgang unter den Mitgliedern. Diese Gemeinschaft ist für mich sehr wertvoll und ich bin dankbar, dass ich dazu gehören darf.
Jung und Alt beim Singen vereint
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Öffentliche Auflagen
aus. «Es ist etwas typisch Schweizerisches und sehr ohrengefällig», ergänzte der Chorvorsitzende Werner Steinmann. Die «St. Johanner-Messe» wird auch eher der neuen Kirchenmusik zugeteilt. Das «Vater unser» gehört zu den weiteren Werken von Peter Roth, die der Chor mit den Jodlerinnen präsentieren wird.
Arno Renggli stellt in der Bibliothek Ebikon neue Krimis vor. Arno Renggli, Redaktionsleiter Gesellschaft und Kultur bei der Neuen Luzerner Zeitung, stellt spannende Krimis vor. Tauchen auch Sie in die Welt der Krimis ein, am Montag, 26. September, von 20.30 bis 21.30 Uhr in der Bibliothek Ebikon an der Zentralstrasse 13. Nach der Veranstaltung sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos und es steht eine Kollekte bereit.
Bibliothek verkauft Medien
Die Bibliothek schafft Platz für neue Medien. Deshalb findet ab 23. September 2016 in der Bibliothek Ebikon während den üblichen Öffnungszeiten ein Medienverkauf statt. Verkauft werden Bücher, DVD, CD und Zeitschriften an der Zentralstrasse 13 in Ebikon. www.bibliothek-ebikon.ch
Der Gemischte Chor Buchrain zählt über 40 Sängerinnen und Sänger.
Bild zVg
AKTUELL
16. September 2016 / Nr. 38
Rigi Anzeiger • Seite 7
745 – Adresse für die Kreativwirtschaft LUZERN Mit dem neuen Studienjahr nimmt die Luzerner «Kunschti» den Standort «Viscosistadt» in Betrieb. Im Fabrikgebäude 745 fand das Departement Design & Kunst der Hochschule Luzern den idealen Ort zum Lernen, Lehren und Forschen in den Kreativ-Disziplinen. Gabriela Christen, die Direktorin des Departements Design & Kunst ist begeistert. Die ehemaligen Fabrikhallen im Bau 745 liessen sich massgeschneidert für die Bedürfnisse der Schule nutzen. So finden sich im Haus sowohl weiträumige spärlich möblierte Hallen als auch kleine «Kabäuschen» fürs intensive, konzentrierte Arbeiten an Projekten oder am Filmschnitt. Am neuen Standort kann die Hochschule Luzern nun auch den Bachelor Animation und Video und den Masterlehrgang Film anbieten, dafür stehen hochmoderne Film- und Tonstudios und ein Soundclus ter zur Verfügung. Und im hauseigenen Kino «Rex» können die Produktionen unter Echtbedingungen visioniert und bei Bedarf einem kleinen Publikum gezeigt werden. Der Clou im «Rex»: Mit der Bestuhlung aus einem alten Kino der 50er Jahre stimmt auch die Raum-Atmosphäre. Stolz sind Christen und ihr Team, dass der Umbau des 745 von der Viscose-Fabrik zur Kreativ-Hochschule auf «Low-Budget-Niveau» realisiert werden konnte: «Die Studierenden haben nicht nur beim Umzug sondern auch bei der Einrichtung kräftig angepackt.»
Neues Markenzeichen in der Viscosistadt: Der Bau 745 ist der neue Standort von Design & Kunst der Hochschule Luzern. Ein Gewinn sei der Einzug des Departements Design & Kunst der Hochschule Luzern im alten Viscose-Areal auch für die Gemeinde, erklärte der Emmer Gemeindepräsident Rolf Born bei der Besichtigung des Baus. Die Fabrik habe wohl zu Emmen gehört, aber Zutritt zum Gelände hätten nur jene Emmerinnen und Emmer gehabt, die bei der Viscose arbeiteten. Das wird jetzt anders. Die Hochschule Design & Kunst versteht sich als Teil des öffentlichen Raumes. Die Zäune verschwinden und die Barrieren öffnen sich: Durch den
Bau 745 gelangt man künftig in den Park und zur hochwassersanierten Emme. Dazu kommt, dass die D&K-Bibliothek dem Luzerner Bibliotheksverbund angeschlossen und öffentlich ist. «Für Emmenbrücke ist der Zuzug der Hochschule ein enormer Imagegewinn», sagt Rolf Born. Und längerfristig dürfte sich das alte Fabrikareal dank und mit der «Kunschti» im Bau 745 auch zu einer interessanten Adresse für die Kreativwirtschaft entwickeln. Text und Bild Hanns Fuchs ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch
Öffentliches Fest
Mit einem zweitägigen öffentlichen Fest feiert die Hochschule Luzern Design & Kunst ihren neuen Standort in der Viscosistadt in Emmenbrücke. Am Freitag, 23. September 2016 von 16 bis 04 Uhr und am Samstag, 24. September 2016 von 11 bis 21 Uhr werden thematische Führungen durch den Bau 745 und ein Programm für Kinder und Jugendliche angeboten. Daneben werden im «Rex» Arbeiten der Bachelor Animation und Video und des Master Film gezeigt, und ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm mit Tanz, Musik und Kulinarik im und um den Bau 745 dokumentiert die Öffnung des alten Fabrikareals.
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Seite 8 • Rigi Anzeiger
16. September 2016 / Nr. 38
Umkämpfte Spiele, wechselnde Bedingungen
Damen-Einzel: Finalistin Alexandra Leisibach (l.) und Clubmeisterin Marlies Hazelaar.
Herren Einzel R6-R9: Finalist Orlando Keller (l.) und Mix-Doppel: Finalpaar Alexandra Leisibach/Mario Sieger Marcel Baumann. Baumann (l.) und Siegerpaar Marlies Hazelaar/ Bilder pd. Orlando Keller.
RISCH-ROTKREUZ Mitte Mai starteten die Vorrundenspiele der diesjährigen Clubmeisterschaft 2016 des Tennisclub, welche unter dem Patronat Club Champion Trophy von Swiss Tennis stehen. pd./red. 64 Teilnehmende spielten bis zum Finaltag in zehn verschiedenen Kategorien mit. Obwohl im Mai/Juni nicht
immer ideales Tenniswetter herrschte, konnten alle – teilweise hart umkämpften – Spiele bis zum Finaltag termingerecht absolviert werden. Am Samstag, 3. September, fand die Austragung der Finalspiele, organisiert durch den neuen Spiel- und Turnierleiter Orlando Keller, bei viel Sonnenschein statt. In der Kategorie Damen- Einzel R4-R9 siegte die routinierte Marlies Hazelaar mit 6:1 und 6:1 gegen die erst 14-jährige Alexandra Leisibach und sicherte sich
gleichzeitig als Clubmeisterin die Teilnahme an den Schweizer-Club-Meis terschaften. Das Aushängeschild des Tennisclub Risch Rotkreuz, der junge Manuel Bernhard (R1), gewann überlegen vor Marcel Baumann in der Kategorie Herren-Einzel Advanced R1 bis R6 und qualifizierte sich als Clubmeister ebenfalls für das Nationale Turnier. Bei den Herren-Einzel R6-R9 wiederholte Marcel Baumann seinen Vorjahressieg gegen Orlando Keller mit 6:3 und 7:6.
Damen-Doppel: Clubmeister Ruth Schelbert/Sibylle Dolle (l.) und Finalpaar Marlies Hazelaar/Lisbeth Van Gool.
Im Damendoppel überraschten Ruth Schelbert/Sibylle Doll gegen das favorisierte Duo Marlies Hazelaar/Lisbeth Van Gool mit 6:0, 2:6 und 10:7. Das Herren-Doppel entschieden Jacobus Groenveld/Marco Pirot gegen Orlando Keller/Stephan Thalmann mit 6:3 und 6:2 für sich. Marlies Hazelaar/Orlando Keller gewannen das Mixed-Doppel gegen das junge Doppelpaar Alexandra Leisibach/Mario Baumann mit 6:0 und 6:1. In den beiden Plauschkategorien
RISCH ROTKREUZ
Turnen mit der Elite KÜSSNACHT pd/ju Erfolgreiche Saison 2015 für die Küssnachter Kunstturn-Riege: Vier Mädchen qualifizierten sich für die Schweizer Meis terschaften der Juniorinnen. Céline Sidler nahm zum ersten Mal und äusserst erfolgreich an den Schweizer Meisterschaften Elite und Amateur teil und wurde Anfang Juli zur Küssnachter Sportlerin des Jahres gekürt. Ende September starten Amélie Mayor, Jana Vogl und Céline Sidler zusammen mit zwei Kunstturnerinnen aus Altdorf an den Schweizer Mannschafts-Meisterschaften in Genf. Anlässlich des 100 Jahre Jubiläum Die Kunstturn-Riege des DTV Küssnacht. organisierte der Kantonal-Schwyzer Turnverband KSTV am letzten Sams- tollen Leistungen. Am Nachmittag traten tag von 10 bis 16 Uhr einen Event-Tag die jungen Kunstturnerinnen des DTV mit Schauturnen im Mythen-Center in Küssnacht unmittelbar vor der Schweizer Schwyz. Die Küssnachter Aerobic-Teams Kunstturn-Elite auf. Die 15 Mädchen im eröffneten den Anlass am Morgen mit Alter von 4 bis 15 Jahren begeisterten das
Tennis auf hohem Niveau nern sowie einen Logenplatz bei der Autogrammstunde. Im Anschluss beantworteten die Küssnachter Mädchen stolz und geduldig die Fragen der Radio- und Fernseh-Reporter. Das Tüpfchen auf dem i bildeten dann die Selfies mit Giulia Steingruber. Die anschliessende Shoppingtour bis Ladenschluss mit dem Einkaufsgutschein, den jede Turnerin für ihre Teilnahme am Schauturnen erhalten hatte wurde zur Geduldsprobe für die mitgereisten Väter. Am 11. und 12. November werden die Kunstturnerinnen des DTV KüssBild pd. nacht mit einer ähnlichen Darbietung im Zentrum Monséjour in Küssnacht Publikum mit dynamischen Bodenteilen, am Turnerabend der Turnvereine auftreten. einem schönen Tanz sowie stabilen Übun- Im September dürfen ebenfalls noch Mädgen auf den Schwebebalken. Zur Beloh- chen der Jahrgänge 2010 und 2011 nach nung gab es ein Gruppenbild der ganzen Rücksprache mit Cheftrainerin Anita Sidler Riege mit den Elite Turnerinnen und Tur- schnuppern.
FUSSBALL
EISHOCKEY Hockeyschule mw. Der Hockey Club Luzern führt vom Samstag, 15. Oktober, bis Mitte Dezember, die Hockeyschule im Eiszentrum Luzern (jeweils am Samstag von 10.30 bis 11.30) durch. Angesprochen sind Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren. Mehr Informationen (Kosten, Ausrüstung) erhalten Sie unter www.hcluzern.ch. Anzeige
FELIX MÜRI Nationalrat SVP, Emmenbrücke
« NEIN zu einem teuren Experiment, das Mittelstand und Familien schwer belastet. » IVE ZUR INITIATTSCHAFT IR GRÜNE W ITEE.CH
NERKOM WWW.LUZER
FC Buttisholz – SK Root 2:2 (1:1)
Kein Sieg trotz zweimaliger Führung ds. Die Zukic-Elf erwischte bei 2.-Liga-Absteiger Buttisholz einen optimalen Start. Schon nach fünf Minuten schnappte sich Jan Schenk auf der Mittellinie den Ball, lief unwiderstehlich Richtung Tor und schlenzte die Kugel aus 22 Metern zum 0:1 ins rechte obere Dreieck. Danach passierte lange nichts mehr. Kurz vor der Pause überschlugen sich dann allerdings die Ereignisse. Fuchs traf aus halblinker Position nur den Pfosten, und Steiner tat es ihm beim Nachschuss gleich. Praktisch im Gegenzug ein hoher Flankenball in den Rooter Strafraum. Eigentlich völlig ungefährlich. Doch Goalie Haas liess den Ball zur Überraschung aller Anwesenden fallen, und Klemenjak hatte keine Mühe einzuschieben. Sekunden vor dem Pausenpfiff wäre den bereits fürstlich belohnten Gastgebern fast noch die Führung gelungen, doch der Freistoss aus 7 Metern nach unerlaubtem Rückpass blieb an der vielbeinigen Rooter Abwehr hängen. Aus dem zuvor müden Kick war nun ein temporeicher Schlagabtausch geworden. Das setzte sich in den zweiten 45 Minuten fort. Bereits nach 15 Sekunden hatte Root Glück, als ein gefühlvoller Abschluss der Platzherren vom Pfosten zurückprallte. Dann waren wieder die Gäste an der Reihe: Zuerst
(Spieler ohne Lizenz) Mix-Mix-Einzel und Mix-Mix-Doppel hiessen die Sieger im Herren- Einzel Thomas Pally vor Thomas Vaderna und im Mix-Doppel Thomas Vaderna/Erich Balmer vor Walter Püntener/Rolf Lüscher. In den erstmals durchgeführten Juniorinnen U16-und Junioren U14-Kategorien entschied Alexandra Leisibach gegen Alina Bossard mit 6:0 und 6:2 die Partie für sich, und Mario Baumann gewann gegen Björn Betschart mit 6:1 und 6:0.
FUSSBALL scheiterte Steiner am starken FCB-Goalie (49.), dann vergaben auch Bühler (56.) und Jan Schenk (58.) aus aussichtsreichen Positionen. Der Treffer fiel dann in der 64. Minute doch noch, allerdings auf Umwegen. Zunächst hämmerte Steiner den Ball an den linken Pfosten, den Nachschuss von Konjevic wehrte der Keeper an den gleichen Pfosten, ehe Bühler das Leder über die Linie drückte. Mit der Führung ging Root dann aber sehr fahrlässig um. Immer wieder konnte sich Buttisholz Überzahlsituationen erarbeiten. So auch in der 70. Minute, als wiederum Klemenjak zur Stelle war, um einen von der Latte auf die Torlinie springenden Ball im Netz zu versorgen. In den Schlussminuten rappelte sich Root nochmals auf und war dem Siegtreffer näher. Weil Christen (78.) und Konjevic (83.) abermals am Goalie scheiterten, blieb es am Ende beim leistungsgerechten 2:2. Besser einen Punkt als keinen, dürften sich die Rooter nach der Partie gesagt haben. Erst recht im Hinblick auf das bevorstehende Heimderby vom kommenden Samstag gegen den FC Ebikon (18 Uhr, Unterallmend). SK Root: Haas; Wymann, Baumann, Milojicic, Barbosa; Bühler, Theiler, Miro Schenk, Jan Schenk; Fuchs, Steiner (Konjevic, Christen, Bächler, Imfeld). Tore: 6. Jan Schenk 0:1, 43. Klemenjak 1:1, 64. Bühler 1:2, 70. Klemenjak 2:2.
FC Perlen-Buchrain – FC Hochdorf 2:3 (1:0)
Möglicher Sieg unnötig preisgegeben jb. In einer spannenden Partie gewann der FC Hochdorf I gegen den FC Perlen Buchrain I dank drei Toren im Hinterleisibach gleich nach Halbzeit etwas glücklich. Anfangs nahmen die Einheimischen das Spielzepter in die Hände. In der 31. Minute wurde dies auch belohnt, als Micheal Budmiger seinen jüngeren Bruder Stefan mustergültig lancierte und dieser zur verdienten Führung verwertete. Nach der Pause war plötzlich das Gäste-Team entschlossener und nutzte drei Unaufmerksamkeiten der Velic-Equipe aus. Mit einem Doppelschlag von Lukas Jost (49.& 51. Minute) und dem Tor des Perlen-Eigengewächs Kristian Rajic (53. Minute) waren die Mannen um Spielertrainer Remo Meyer plötzlich auf der Siegestrasse. Perlen-Trainer Saba Velic blieb nun nichts anderes übrig, als die Offensive zu stärken. Nun rollte wieder der Perler Angriff Richtung gegnerisches Tor, doch entweder war die vielbeinige Abwehr um den sicheren Keeper Patrick Schmidt im Weg oder die Torumrandung war der Retter. In der 85. Minute ein Foul im Strafraum der Gäste und der sichere Schiedsrichter Nagy zeigte auf den Elfmeterpunkt. Der fällige Penalty wurde von Micheal Budmiger zum Anschlusstreffer souverän verwertet. Am kommenden Samstag geht es in der 2. Liga Interregional weiter mit Hergiswil zum Team um Reto Burri.
pd./ju. Unter sommerlichen Wetterbedingungen fand auch dieses Jahr das top besetzte Juniorenturnier in der Zentralschweiz statt. 116 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz nahmen lange Wege in Kauf, um an diesem Turnier teilzunehmen. Der Megger Juniorencup ist aus der Junioren-Turnierreihe nicht mehr wegzudenken. Am Samstag kämpften die Juniorinnen und Junioren in Meggen, Ebikon und Küssnacht um den Einzug ins Halbfinale und am Final-Sonntag zeigten sie in Meggen hochklassige Spiele vor begeistertem Publikum. Die Zentralschweizer Teilnehmer Andrin Casanova aus Weggis (U12) und Joëlle Lanz (U14) aus Luzern holten mit viel Kampfgeist und schönen Ballwechseln den Sieg in ihrer Kategorie. Die Finalpartien der jeweiligen Kategorien mit Teilnehmern aus der Region: MS 16&U R1/R7Mosberger Pascal, Küsnacht (R3) vs Sassi Giulio, Mendrisio (R1), Sieger Mosberger Pascal (6:3/7:5); MS 12&U R1/R7Casanova Andrin, Weggis (R4) vs Grünig Maxime, Winterthur (R4) , Sieger Casanova Andrin (6:3/6:0); WS 14&U R1/R7, Lanz Anina, Hägendorf (R4) vs Lanz Joëlle, Luzern (R3), Siegerin Lanz Joëlle (6:4/6:1).
Strahlende Sieger am Megger Junioren Cup 2016. Im Bild Livia Airoldi, Lugano, Siegerin in der Kategorie WS 12&U R1/27 gegen Mia Liepert aus Bludenz (A). Bild pd.
AKTUELL
16. September 2016 / Nr. 38
Rigi Anzeiger • Seite 9
Heilpflanzen, Kröten und Kneippen GISIKON Die zum Thema «Gesund durch Kneippen» initiierte Veranstaltung der regionalen Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau und Root lockte Personen unterschiedlichen Alters an. cek. Junge bis ältere Menschen versammelten sich vergangene Woche im sogenannten Fröschegärtli, um am Anlass der regionalen Gesundheitskommission teilzunehmen. Beim Marsch durch das Naturschutzgebiet Feldhof zeigte Erika Röthtlisberger, diplomierte Kneipp-Gesundheitsberaterin und zertifizierte Phytopraktikerin, Heilpflanzen, die hier wachsen. «Der Saft des Spitzwegerich hilft Mückenstiche zu lindern oder das Brennen, wenn man mit Brennesseln in Berührung gekommen ist», verrät sie. Röthlisberger führt gleich auch noch vor, wie der Saft aus dem Spitzwegereich gepresst werden kann: Indem man in zuerst zusammenrollt. Über die Verwendung und Wirkung von Brennesseln, Löwenzahn, Sumpfschachtelhalme und Farne weiss sie auch einiges zu erzählen. Über die Tiere, insbesondere die Amphibien,
Daniela Elmiger erzählte über Amphibien, insbesondere Frösche und Kröten. die im Naturschutzgebiet Feldhof leben, weiss daraufhin Daniela Elmiger Amrein, einiges zu verraten. Da gäbe es sogar Kröten, die regelrechte Schneckenvertilger seien. Das Thema Kneippen teilen sich dann die beiden Fachfrauen.
Daniela Elmiger zeigt die Entstehung des KneippGartens in Gisikon auf, deren Interessengemeinschaft übrigens schon über hundert Mitglieder zählt. Im Pavillon widmet sie sich dem Leben, Wirken und der Gesundheitslehre von Dr. Seba-
Das Armbaden will gelernt sein. stian Kneipp. Erika Röthlisberger brachte jedem das Kneippen näher. Alsbald übten sich alle darin, spazierten über den Barfusspfad, bedienten sich der Gussstation, wateten durch die Wassertretanlage oder nahmen ein Armbad. Der anschliessende
Apéro lockte mit feinen, gefüllten Vollkornbrötli, Apfelringli, Most, Blütenwasser und vielem mehr, das wohl tat. Eine interessante, spannende und lehrreiche Veranstaltung war das!
Risotto-Genuss für einen guten Zweck LUZERN Die Luzerner Polit-Prominenz kochte unter Anleitung von Profiköchen und Kochlehrlingen auf dem Luzerner Kapellplatz zugunsten von MS-Patienten. jp. Auch dieses Jahr veranstaltete die Gilde etablierter Schweizer Gastronomen den traditionellen «Gilde-Kochtag». Am Samstag, 10. September kochten auf dem Kapellplatz Gilde-Köche, zusammen mit Kochlehrlingen und prominenten Persönlichkeiten, ein Risotto zugunsten der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft. In der Schweiz sind über 10 000 Menschen von dieser chronischen und bisher unheilbaren Erkrankung des Nerven-
Von links: Ständerat Damian Müller, Regierungsrat Paul Winiker und Nationalrätin Andrea Gmür.
«Der Vetter aus Dingsda» PERLEN/ROOT Die Theatergesellschaft Root führt ihre grosse Operettentradition fort und präsentiert vom 24. September bis 15. Oktober im Saal des Gasthauses «Die Perle» in Perlen die charmante Berliner Operette «Der Vetter aus Dingsda». pd/ju Die Operette in drei Akten stammt vom deutschen Komponisten Eduard Künneke (1885–1953) und ist sein mit Abstand erfolgreichstes Stück. Das Libretto stammt von Herman Haller und Fritz Oliven. Die Uraufführung fand am 15. April 1921 im Berliner Theater am Nollendorfplatz statt. Handlung Die junge Julia – reiche Erbin auf Schloss de Weert in der niederländischen Provinz – kann die Vormundschaft von Onkel Josse und Tante Wilhelmine, genannt «Wimpel», kaum ertragen. Sehnsüchtig wartet sie auf die Volljährigkeit – und auf die Rückkehr ihres Vetters Roderich, der vor sieben Jahren nach «Dingsda» in Ostasien (genauer gesagt nach Java) abgereist ist.
Sie hatte ihm ewige Treue geschworen und ihm zum Zeichen einen Ring gegeben. Onkel und Tante haben jedoch ganz andere Heiratspläne für die Nichte. Sie haben sich ihren Neffen August Kuhbrodt als Bräutigam für ihr wohlhabendes Mündel ausgesucht. Und Julias zweiter Vormund, v. Wildenhagen, will sie mit seinem Sohn Egon verheiraten. Nun tauchen aber zwei mysteriöse Fremde auf, die das Leben auf dem Schloss de Weert gehörig durcheinanderwirbeln. Als dann auch noch Roderich aus der Ferne zurückkehrt, überschlagen sich die Ereignisse und es beginnt ein amüsantes Verwirrspiel.
Musikalische Höhepunkte Unter der Regie von Manuela Felice und dem musikalischen Leiter Alois Rettig haben sich die Solisten sowie der Chor und das Orchester auf die neun Aufführungen bestens vorbereitet. Die Operette «Der Vetter aus Dingsda» ist eine erfrischende Verwechslungskomödie voller feiner Ironie und mitreissenden, aber auch gefühlvollen Melodien wie «Onkel und Tante, ja das sind Verwandte», «Der Roderich, der Roderich» oder «Ich bin nur ein armer Wandergesell». Vorverkauf Telefon 041 420 29 11 oder auf www.theater-root.ch
systems betroffen, und jeden Tag wird bei einer Person MS diagnostiziert. Auf dem Kapellplatz herrschte reger Betrieb. Damit Risotto gelingt, sind ein paar Tipps zu beachten. Und deshalb durfte die Luzerner Polit-Prominenz nicht einfach ihr «Süppchen» zubereiten. Nein – Kochlehrlinge oder Profi-Köche pfuschten ihnen in die Pfanne – es gab klare Anweisungen. Nationalrätin Andrea Gmür meinte zu ihrem Engagement auf dem Kapellplatz: «Ich finde es gut, dass man zusammen mit Jungen zugunsten kranker Menschen eine Aktion startet, diese in der Öffentlichkeit publik macht und auf die Probleme aufmerksam macht, die mit dieser Krankheit verbunden sein können. Ich durfte heute mit ein paar Kochlehrlingen Risotto kochen. Das hat richtig Freude gemacht!»
Eselstreiber, Zigeuner und liebende Frauen
EBIKON Am Samstag, 17. September findet in der Kunskeramik ein Konzert mit Weltmusik für Sopran und Gitarre statt.
Impression aus der Operettenprobe.
Bild zVg
Auch Ständerat Damian Müller war unter den Akteuren auf dem Kapellplatz. Er äusserte sich wie folgt: «Es scheint mir sehr wichtig, dass man die Leute für die SM-Krankheit sensibilisiert. Ich kenne Leute in meinem Umfeld, die von dieser Krankheit betroffen sind. Das ist eine grosse Herausforderung für die ganze Familie. Aber auch für die Betroffenen selbst.» In einer anderen Funktion war «Gilde-Koch» und Gastronom Markus Sager-Meyerhans vom Gasthaus Rössli in Adligenswil auf dem Kapellplatz. Er hob hervor, dass man dem Risotto-Anlass, der seit zwanzig Jahren von der Gilde durchgeführt wird, mit dem Auftritt der Kochlehrlinge eine neue Dynamik geben wolle. «Die Lernenden sollen in den Vordergrund rücken und zeigen können, was hinter ihrer Berufsausbildung steckt.»
pd/ju Für das nächste Konzert in der Kunstkeramik vom Samstag, 17. September, ab 19.30 Uhr, haben unter dem Titel «Klassische Weltmusik für Sopran und Gitarre» Gabriela Bürgler (Gesang) und Maria Efstathiou (Gitarre) ein span-
nendes Programm mit leidenschaftlichen, melancholischen, sehnsüchtigen, aber auch unbeschwert heiteren Liedern und Gitarrensoli von Komponisten wie Castelnuovo-Tedesco, Sor, Garcia-Lorca, Theodorakis, Villa-Lobos, Schubert, Mendelssohn und anderen aus fünf Ländern zusammensgestellt. Sie erzählen von Eselstreibern, Zigeunern und liebenden Frauen, von den Geheimnissen der Nacht und vom Reisen ...
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Seite 10 • Rigi Anzeiger
Erweiterung eingeweiht
Versierte Rocker MEGGEN Diesen Samstag, 17. September, heizt die Innerschweizer Rock Band «Mona’s Trip» im Rahmen des Summer Sounds Lakeside ein. pd./ju. Mona’s Trip erscheint auf den ersten Blick eine Band zu sein, wie wir sie in der Schweiz zu Hunderten kennen. Sieht man jedoch genauer hin, stellt man fest, dass sich versierte Musiker, die schon mit diversen Top-Cracks auf der Bühne standen, gefunden haben. Die
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jahrelange Banderfahrung der einzelnen Musiker, welche sie im Zusammenspiel mit Künstlern wie Caroline Chevin, x-age (Stephanie Berger), Rickenbacher und Kandelbauer erlangen durften, wird in Mona’s Trip eingebracht. Die Stilrichtung der Band lässt sich mit Americano Rock mit Blues-Einflüssen beschreiben. Nebst Coversongs von Keith Urban, Carrie Underwood, Jimi Hendrix und John Mayer ergänzen eigene Kompositionen das Programm. Am Samstag, 17. September, 20.30 Uhr, rocken Mona’s Trip den Weggiser Pavillon. Der Eintritt ist kostenlos.
MEGGEN Hunderte von Besucherinnen und Besuchern nutzen bei der Einweihung die Gelegenheit, das neue Sunneziel zu besichtigen. pd./ju. Nach rund eineinhalbjähriger Bauzeit konnte Ende August die Erweiterung des Sunneziel Meggen offiziell eingeweiht werden. Viele Besucherinnen und Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, beim offiziellen Eröffnungstag das neue Sunneziel zu besichtigen. Nebst dem Zentrumsbau stiess insbesondere das neue Wohnhaus mit Alterswohnungen und Arztpraxis auf grosses Interesse. Eröffnet wurde der Tag mit einer Jodlermesse und einem ökumenischen Gottesdienst in der Pergola im Park. Nebst der individuellen Besichtigung und Informationsstellen über den Bau sowie über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten im Sunneziel gab es unter anderem auch musikalische Unterhaltung sowie Verpflegung vom Grill. Durch die Erweiterung kann das Sunneziel Meggen jetzt verschiedene Wohnformen und ent-
Besichtigung des Wohnhauses mit Alterswohnungen und modernem Atrium in Sunneziel im Meggen. Bild zVg. sprechende Dienstleistungen für das Leben im Alter anbieten. Zugleich wurden die gesellschaftlichen und politischen
Vorgaben an ein innovatives Kompetenzzentrum für Seniorinnen und Senioren umgesetzt.
LESERBRIEFE
Initianten schlagen Graben zwischen Bevölkerung und Unternehmen Die Befürworter der SP-Steuerinitiative reduzieren den Beitrag der Luzerner Betriebe an die Gesellschaft auf ihre Steuerbeiträge. Das ist ungerecht gegenüber der Leistung der Unternehmen. Denn eine solide und prosperierende Wirtschaft ist die erste Grundlage für einen hohen Lebensstandard wie wir ihn heute in der Schweiz haben. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen fortlaufend investieren. Unter anderem in die Schaffung von Arbeitsplätzen und in die Ausbildung von Fachkräften. Ein kürzlich von LUSTAT veröffentlichter Bericht zeigt auf, dass die Luzerner Betriebe sich überdurchschnittlich stark in der Berufsbildung engagieren. So kommen auf 100 Beschäftigte im Kanton Luzern 6,5 Lehrlinge.
Im Schweizerischen Durschnitt sind es 5,1 Lehrlinge. Dies zeigt die Wertschätzung der Luzerner Betriebe für die Ausbildung der Jugendlichen. Die Unternehmen profitieren von gut ausgebildeten Fachkräften, denn sie sind die Grundlage für einen funktionierenden Betrieb und den Geschäftserfolg. Die Bevölkerung wiederum profitiert von einer Wirtschaft, die in Arbeitskräfte investiert und sie fördert. Dies zeigt die unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote im Kanton Luzern. Die Befürworter der SP-Steuerinitiative wollen aber einen Graben zwischen Bevölkerung und Unternehmen schlagen. Das ist definitiv der falsche Weg. Peter Schilliger, Unternehmer und FDP-Nationalrat
Initiative ist kontraproduktiv 50 Prozent höhere Steuern auf die Reingewinne von Unternehmen fordert die von linker Seite lancierte Initiative „Für faire Unternehmenssteuern“, wobei hier schon gefragt werden muss, was denn „fair“ ist. Sollte sie angenommen werden, würden nach allen Zusatzeffekten wie beispielsweise dem kantonalen Anteil am Ertrag der direkten Bundessteuer, einige wenige Millionen mehr in die Staatskassen fliessen. Diese zusätzlichen Steuererträge würden jedoch nur einen minimen Beitrag liefern, die massiven Lücken zwischen den stets steigenden Ausgaben und den Einnahmen zu verkleinern. 50 Prozent mehr Steu-
ern, welche den Unternehmungen entzogen und ihnen somit den Handlungsspielraum für Investitionen, Weiterentwicklung sowie Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen einschränken würden. Die Initiative ist kurzsichtig und kontraproduktiv. Mehr private Investitionen sind sinnvoller als die Gewinnbesteuerung zu erhöhen. Ich bin dafür, dass der unternehmerische Handlungsspielraum möglichst gross bleibt. Deshalb ein klares NEIN zur schädlichen Initiative.
Heidi Scherer Kantonsrätin FDP.Die Liberalen, Meggen
Totengräber der direkten Demokratie Viele Bürger gehen nicht mehr an die Urne und begründen dies damit, dass viele Politiker in Bern sowieso machen was sie wollen. Leider gibt der Umsetzungsvorschlag der staatspolitischen Kommission des Nationalrates in Bezug auf die Masseneinwanderungsinitiative diesen recht. Trotzdem, dass das Volk in der Initiative wortwörtlich «jährlichen Kontingente» für die Einwanderung verlangte, hat die Kommission dies in ihrem Umsetzungsvorschlag aufs sträflichste Missachtet und damit den Volksentscheid mit Füssen getreten. Außer der SVP haben alle Parteivertreter diesen Verfassungsbruch unter Federführung der FDP mitgetragen. Damit hat die Missachtung von Volksentscheiden ein neues, noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht . Es ist erschütternd festzustellen, dass wir immer mehr statt in einer direkten in einer Scheindemokratie leben. Entscheide des
Volkes werden nur umgesetzt, wenn es der «Mitte-links-Class-Politik» in Bern passt. Man kann für oder gegen die Masseneinwanderungsinitiative sein, aber dass sogenannte gewählte «Volksvertreter» einen klaren direktdemokratischen Volksentscheid, wissentlich und willentlich, missachten und verletzen ist mehr als beschämend für das Ansehen ihrer Ämter und der demokratischen Institutionen! Hier sei wieder einmal an den Eid erinnert, welchen die angehenden National- und Ständeräte bei ihrem Amtsantritt ablegen. Ob diese Damen und Herren überhaupt noch wissen was sie mit Ihrem Eid bezeugen. Ich schwöre vor Gott dem Allmächtigen die Verfassung und Gesetze zu beachten und die Pflichten meines Amtes gewissenhaft zu erfüllen. Hier erübrigt sich jeder weitere Kommentar über diese angeblichen Volksvertreter. Vinzenz Vogel, ehem. SVP Präsident Ebikon
Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch
Auf direktem Weg zurück in die Steuerhölle? Noch 2004 war Luzern eine Steuerhölle. Als Folge wanderten wohlhabende Private und Unternehmen in die umliegenden Kantone ab. Das Volk hat dann in verschiedenen Abstimmungen entschieden, die Steuern für Private und Firmen zu senken. Seither haben wir eine Nettozuwanderung von finanzkräftigen Privaten und Firmen. Luzern hat deshalb ein höheres Wirtschaftswachstum und eine tiefere Arbeitslosigkeit als der Schweizer Durchschnitt. Auf Druck vom Ausland muss nun die Unternehmenssteuerreform III umgesetzt werden. Sie zwingt die Kantone ihre Unternehmenssteuern zu senken. Die Waadt zum Beispiel geht von 22.8% auf 13.8% und Genf von 24% auf 13%. Zug geht sogar von 14.6% auf 12% herunter, um
seine Firmen zu halten. Genau in dieser Situation will die SP mit ihrer Initiative in Luzern die Unternehmenssteuern erhöhen und zwar gleich um 50%. Gleichzeitig hat sie Motionen eingereicht, um die Vermögens- und die Einkommenssteuer zu erhöhen. Mit anderen Wor-ten: Die Linke will Luzern direkt zurück in die Steuerhölle führen. Einige potente Firmen würden abwan-dern. Die Arbeitslosigkeit von heute 1.9% würde auf den Schweizer Durchschnitt von 3.1% steigen. Die Initiative vernichtet also Arbeitsplätze. Die Leidtragenden sind die Arbeitnehmenden.
Gaudenz Zemp, Direktor Gewerbeverband Kanton Luzern
Fair ist, wer verlässlich ist Während den vergangenen Wochen wurde in den Zeitungen sowie auf den Onlineplattformen immer wieder über Steuerthemen wie die Unternehmenssteuerreform III (USR III) auf Bundesebene oder die linke Initiative zur Erhöhung der Unternehmenssteuern im Kanton Luzern geschrieben. Trotz kontroversen Meinungen über die Höhe der Steuersätze müssen wir uns alle bewusst sein, dass jeder Steuerfranken zuerst verdient werden muss, bevor er von Bund und Kanton eingezogen werden kann. Da sich daran auch in Zukunft nichts ändern wird, braucht es gute politische Rahmenbedingungen. Die SP-Steuerinitiative mit dem verlockenden Namen «Für faire Unternehmenssteuern», über welche das Luzerner Stimmvolk am 25. September 2016 abstimmt, ist eine schädliche Mogelpackung und gehört klar abgelehnt. Von den Steuergesetzrevisionen der letzten Jahre profitierten in erster Linie Privatpersonen: Dreiviertel der Steuersenkungsmassnahmen waren zu Gunsten von Privaten. Die ebenfalls entlasteten Unternehmen konnten in dieser Zeit investieren
und Arbeitsplätze sichern: Luzern hat deshalb ein überdurchschnittliches Wachstum und eine unterdurchschnittliche Arbeitslosigkeit. Eine Kehrtwende wäre im Hinblick auf die geplante Unternehmenssteuerreform III des Bundes fatal: Während die anderen Kantone gezwungen werden, ihre Unternehmenssteuersätze zu senken, müsste der Kanton Luzern seine Steuern erhöhen und damit seine ausgezeichnete Position aufgeben. Zweifellos steht der Kanton Luzern vor finanziellen Herausforderungen. Diskussionen über Steuern und Finanzen werden heute vielfach mit Leistungsabbau in Verbindung gebracht. Diese Darstellung ist Panikmache und bringt unseren Wirtschaftsstandort nicht weiter. Es gibt in vielen Bereichen Sparpotential, welches nicht mit einem Leistungsabbau einhergehen muss. Hier müssen wir ansetzen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir zu den Arbeitsplätzen im Kanton Luzern Sorge tragen und verlässlich sind. Ich stimme mit Überzeugung NEIN. Damian Müller, Ständerat, Hitzkirch
«AHVplus» belastet die AHV noch stärker Die AHV stärkt den sozialen Frieden seit Jahren und garantiert uns auch im Alter eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit. Nun ist aber dieses Erfolgsmodell gefährdet. Das wichtige Sozialwerk steckt in grossen finanziellen Schwierigkeiten. 2014 hat die AHV erstmals mehr ausgegeben als eingenommen – und eine Trendwende ist nicht in Sicht. In Anbetracht dieser Tatsache ist es völlig unangebracht, die bereits defizitäre AHV noch stärker zu belasten. Doch genau dies droht bei einem Ja zur «AHVplus»-Vorlage. Die Initianten versprechen sämtlichen Rentnern zehn Prozent mehr AHV – und dies ungeachtet dessen, ob je-
mand diese Erhöhung wirklich braucht oder nicht. Dieses «Giesskannen-Prinzip» ist nicht nur unvernünftig, sondern auch unfair gegenüber den kommenden Generationen. Sie sind es nämlich, welche die Zeche zu bezahlen haben. Auch der Zeitpunkt der Initiative ist völlig unpassend. Im Parlament wird momentan an einer grundsätzlichen Reform der AHV gearbeitet. Eine Annahme der kostenintensiven und gefährlichen «AHVplus»-Vorlage würde die dringend notwendige Reform auf einen Schlag begraben. Othmar Amrein, FDP-Kantonsrat, Eschenbach
KIDS, TWENS & MUSIC
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Die Chilbi als Volksfest EBIKON Schattenplätze waren an der zweitägigen Chilbi gefragt. Abends mutierte sie zum Volksfest. cek. Die hochsommerlichen Temperaturen an der Äbiker Chilbi lockten scharenweise Menschen an. Schattenspendende Festwirtschaften waren an beiden Tagen sehr gefragt, genauso Spiel und Spass. «Am Samstagabend war hier ein regelrechtes Volksfest. Wir blieben lange sitzen, so angenehm war es draussen», verriet eine Ebikonerin, die auch am Sonntag die Chilbi besuchte. Auf einen Punkt gebracht: Die Äbiker Chilbi war auch in diesem Jahr wieder ein Hit!
Alt-FDP Präsident Werner Heule beim Mohrenkopf-Schiessen.
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Trophäe an den Rücken gehängt.
Hochbetrieb herrschte beim Autoscooter.
Welches Spielzeug darf es denn sein?
Neuer Praktikant aus Dierikon
Schnäppchenjagd auf Kinderartikel
KÜSSNACHT Das Jugendhaus Oase hat per 1. September 2016 Silvano Lobina aus Dierikon als neuen Praktikanten angestellt. Er löst Ricarda Bacchi ab, welche ihr Praktikumsausbildungsjahr im Jugendhaus erfolgreich abgeschlossen hat.
ROOT pd./ju. «Alles muss weg!» – unter diesem Motto stand am vergangenen Samstag das Rooter Pfarreiheim. Der Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon lud wie jedes Jahr zur Herbst -Börse. Eine bunte Schar gut gelaunter Verkäuferinnen bot Kinderkleider und Spielsachen an. Da fand man Puppen - die neue Mamis suchten, Pokémons – mit denen gespielt werden sollte, modische Kleidchen - die auf hübsche Mädchen warteten… Für eine Zehnernote konnte man sich schon einiges leisten. Und so war nach gut zweistündigem Verkaufs- und Kaufstreiben noch nicht alles – aber sehr vieles weg. Ob Käufer oder Verkäufer, in der Kaffeestube wurden die guten Geschäfte mit feinem Kuchen und Getränken gefeiert. Für die Agenda: Die Rooter Fühlingsbörse findet am Samstag, 25. März 2017 wiederum im Pfarreiheim Root statt.
pd./red. Silvano Lobina wird währen seinem einjährigen Praktikum Erfahrungen sammeln, welche für eine Ausbildung im sozialen Bereich sehr wichtig sind. Dazu wird er ein Projekt, das den Bedürfnissen der Jugendlichen entspricht, von Grund auf aufbauen und durchführen. Silvano Lobina wird während seinem Praktikumsjahr von Raffaele Franco begleitet, der seit drei Jahren als Teamleiter und Jugendarbeiter im Jugendhaus Oase tätig ist. Ebenfalls zum Oase-Team gehört seit zwei Jahren Sozial- und Jugendarbeiterin Laura Gwerder. Rückblick Sommer-Saison Von Mitte Juli bis Mitte August 2016 waren die Türen der Oase auf Grund der Sommerferien teilweise geschlossen. Das Oase-Team war während dieser Zeit mobil unterwegs, besuchte das See-Gebiet vom Pumphäuschen bis zum Zopf, den Skatepark beim
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
90 Franken 120 90 Franken Franken
Der neue Praktikant im Jugendhaus Oase, Silvano Lobina (l.), mit Raffaele Franco und Laura Gwerder. Bild pd. Ebnet und den Trychler-Park. «Wir haben vor Ort mit den Jugendlichen Gespräche geführt, neue Kontakte geknüpft und bestehende gepflegt», erzählt Raffaele Franco. Dabei seien Themen wie Littering und Nutzungsregeln der öffentlichen Plätze angegangen worden. Speziell auf dem Trychler-Park sei auf das neu veröffentlichte Nutzungsreglement aufmerksam gemacht worden. In diesem Zusammenhang konnte im Bereich Mediation zwischen den verschiedenen
Platznutzer/innen und den unterschiedlichen Bedürfnissen einen Beitrag geleistet werden. Das Jugendhaus ist seit Mitte August wieder gemäss den üblichen Zeiten geöffnet: Dienstag 15.15 – 17.45 Uhr Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstag 15.15 – 17.45 Uhr Freitag 15.15 – 20.45 Uhr Samstag jeweils projektbezogen (siehe www.jugendtreffs-kuessnacht.ch/jugendhaus-oase)
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
SCHAU FENSTER
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16. September 2016 / Nr. 37
Sitz-Bänkli nicht nur in Luzern: Es geht auch kreativ Buchrainer will Schweizer Meister werden KANTON LUZERN pd. Während Sitz-Bänkli einerseits zu einem einheitlichen Stadtbild passen müssen, können sie anderswo in freien Zonen mit Fantasie und Frische ein breites Publikum begeistern. Die «Bank-Idee» entstand aus dem Ressourcen-Engpass, zu dessen Bewältigung die Luzerner Schreiner der Stadt Luzern vor zwei Jahren ihre Unterstützung versprachen. Für Erneuerungen und Unterhalt der Stadt-Bänkli wurden mittlerweile 1600 neue Banklatten geliefert. Alle Bänkli entlang des Nationalquais wurden inzwischen frisch hergerichtet. Doch eine Bank ist nicht gleich eine Bank. Die Schreiner lieben die Kreativität und Herausforderung mit Holz etwas Aussergewöhnliches zu schaffen. Wenn individuelle Situationen und spezielle Wünsche und Anforderungen an ein Produkt gestellt werden, sind Schreiner tagtäglich gefordert und versiert. So haben sich rund die Hälfte aller Luzerner VSSM-Schreinerbetriebe entschlossen, jeweils ihre eigene besondere Bank zu bauen und diese der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Unter dem Slogan «Darauf können Sie setzen» kre-
ierten im Kanton Luzern 73 Mitgliedsbetriebe des Verbandes der Luzerner Schreiner ihre eigenen Bank-Ideen. Nicht selten durften dabei Lernende Ihre Ideen galoppieren lassen oder gar die Regie übernehmen. Den ganzen Sommer über und bis in den Oktober laden nun die Bank-Macher mit ihren kreativen Werken zum Sitzen ein. Doch «Darauf können Sie setzen» hat noch einen tieferen Sinn. Unter www.bank-idee.ch kann man von Juni bis Oktober alle Bänkli nicht nur betrachten oder mehr ihren Standort und Erbauer erfahren. Wer will, kann auch «darauf setzen» und gewinnen. Der Einsatz ist kostenlos – monatlich werden nach dem Zufallsprinzip zehn Bänkli-Nummern gezogen. Mit der Attraktivität und Anziehungskraft Luzerns als Freizeit- und Erlebnis-Region sind die Schreinermeister des Kantons Luzern als Verband (VSSM) emotional, sozial wie auch wirtschaftlich direkt verbunden. Als lokale Unternehmen bilden sie Lernende aus und fördern Berufskarrieren. Lokal einkaufen ist ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll, denn «Darauf können Sie setzen.»
www.bank-idee.ch • www.luzerner-schreiner.ch
Externe Hilfe bei der Nachfolgeregelung sen auch die Steuerfolgen und eine REGION pd. Seit 15 Jahren unterAnpassung der Führungsstrukturen stützt die Gewerbe-Treuhand AG geprüft werden. Zentralschweizer Unternehmen bei der Nachfolgeregelung. Wegen der Fachteams erweitert steigenden Nachfrage hat sie ihr Die meisten KMU schaffen dies Dienstleistungsangebot gar ausgenicht ohne professionelle Hilfe von baut. aussen. Die Gewerbe-Treuhand AG Die Zahl der traditionellen Firmenmit Sitz in Luzern unterstützt desübergaben von einer Generation halb seit 15 Jahren Firmen, die sich auf die nächste sinkt. Stattdessen mit der Geschäftsübergabe beschäfnehmen familienexterne Nachfoltigen. Jetzt hat sie die bestehenden gelösungen zu. Eine riesige HeFachteams aufgrund der wachsenrausforderung für ein KMU. Der den Nachfrage weiter ausgebaut. Prozess vom definitiven Überga- Bruno Käch, Gesamtleiter Dazu CEO Bruno Käch: «In den be-Entschluss bis zur Vertragsun- der Gewerbe-Treuhand terzeichnung dauert in der Regel ein Grupp. Bild pd kommenden fünf Jahren plant jedes fünfte KMU der Schweiz eine Unbis zwei Jahre. Nach der Bewertung der Unternehmen sind oft Umstrukturierungen not- ternehmensnachfolge. Darauf wollen wir gefasst wendig, zum Beispiel durch Trennung der nicht sein.» Ab sofort stehen den Firmenkunden rund 20 betriebsnotwendigen Immobilien vom Betriebsver- erfahrene Treuhand- und Steuerexperten, Betriebsmögen. Die beteiligten Parteien benötigen zudem wirtschafter, Juristen und Wirtschaftsprüfer zur Unterstützung im Bereich der Finanzierung, insbe- Verfügung. Und das nicht nur am Hauptsitz in Lusondere bei Management-Buy-Outs (Übernahme zern. Mit ihren sieben Niederlassungen an jedem durch das Management oder die Mitarbeitenden). Amtshauptort im Kanton Luzern sowie in den KanNeben der Bewertung des Unternehmens, der Su- tonen Nidwalden, Schwyz und Zug demonstriert che nach geeigneten Käufern, den Vertragsver- die Gewerbe Treuhand auch räumlich ihre Nähe zu handlungen und der rechtlichen Umsetzung müs- den KMU in der Innerschweiz. Publireportage
SNG – St. Niklausen Schiffgesellschaft Genossenschaft – seit 1357 REGION pd. Die SNG ist nicht nur eine zukunftsweisende Schiffgesellschaft, sondern blickt auch auf eine lange traditionsträchtige und erfolgreiche Geschichte zurück – seit 1357 steht sie im Dienste der Schifffahrt. Das SNG-Schiff ist ein Dreimaster – wir fahren mit folgenden drei Geschäftsfeldern: Boote & Yachten, Seefahrt, Charter. Die zweitälteste Firma der Schweiz präsentiert sich heute als modernes und agiles Unternehmen. «Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.» (unbekannt) … bei uns können Sie beides! Lassen Sie den Alltag hinter sich und stimmen Sie sich jetzt auf den Herbst ein. Auf unserem neusten Flottenmitglied, der MS Switzerland, beginnen ab sofort die WILDEN ZEITEN – das SNG-JAGDSCHIFF ist neu lanciert! Geniessen Sie eine kulinarische Schifffahrt mit Wildspezialitäten und stimmiger Inszenierung auf dem Vierwaldstättersee. Individuell – professionell – unvergesslich. Verleihen Sie Ihrem Event ein einzigartiges Ambien-
te und verlegen Sie die Lokalität aufs Wasser. Wir bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten auf unseren Fahrgastschiffen für bis zu 250 Personen und unterstützen Sie bei der Erarbeitung Ihres individuellen Anlasses. Geniessen Sie die wunderbare Landschaft auf unseren Rundfahrten und erfahren Sie mehr über die Sehenswürdigkeiten rund um den Vierwaldstättersee. Fordern Sie uns heraus – unsere Kapitäne, Matrosen und Gastrofachleute freuen sich auf Sie! www.sng.ch
RUAG SCHWEIZ pd. Die Firma Ruag Heer, Leiter Berufliche Bildung von ist bekannt für ihre gute LehrlingsRuag Schweiz. Er macht keinen Hehl ausbildung. Davon profitiert auch der daraus, was er von seinen SchützlinBuchrainer Raphael Schnüriger, der gen erwartet: «Unser Ziel ist es, in jezurzeit um den Schweizermeister-Titel der Disziplin mindestens eine Medaille bei den Informatikern kämpft. zu holen und einen Teilnehmer an die 2008 rief Ruag Schweiz das Swiss SeWorld Skills 2017 zu schicken.» Mit maximalem Engagement und einer gelection Team (RSST) ins Leben, um talentierte Lernende zusätzlich zu fördern hörigen Portion Leidenschaft sei alles und sie auf die Teilnahme an Schweimöglich, sagt Heer mit Verweis auf die erfolgreiche Ruag-Vergangenheit. zer Meisterschaften vorzubereiten. Mit durchschlagendem Erfolg. Seither qua- Informatik-Lehrling Tipps von der Spitzenlangläuferin lifizierten sich immer mindestens 11 Raphael Schnüriger (18) junge Berufsleute für die Swiss Skills. aus Buchrain. Bild pd Mit grossem Interesse verfolgten die jungen Hoffnungsträger anschliessend Ebenfalls bemerkenswert: Bei allen drei Austragungen holte mindestens ein Teilnehmer den das Interview von Adrian Heer mit SpitzenlangläufeSchweizer-Meister-Titel und nahm anschliessend an der rin Nadine Fähndrich. Die Eigenthalerin, die zurzeit in Berufs-WM teil. Dies soll auch in Zukunft so sein. Letz- Engelberg lebt, wurde im vergangenen Winter in Ruten Donnerstag lud Ruag jene 11 Lernenden, die sich für mänien Vize-Weltmeisterin bei der U23 und setzt nun die Schweizer Meisterschaften in diesem Herbst quali- alles daran, in der kommenden Wintersaison an der Elifizierten, zum Kickoff-Meeting nach Luzern ein, um sie te-WM in Lahti dabei zu sein. Auf die Frage, wie sie auf den bevorstehenden Ernstkampf einzustimmen. mit Leistungsdruck umzugehen pflegt, meinte sie: «Ein gewisser Druck und ein bisschen Nervosität sind nötig, «Mit Leidenschaft ist alles möglich» um am Tag X das Optimum aus sich herauszuholen.» Unter den Swiss-Skills-Teilnehmern ist auch Rapha- Entscheidend sei aber, einen klaren Plan zu haben und el Schnüriger aus Buchrain. Der 18-jährige Informa- auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. «Dann wertik-Lehrling will Schweizer Meister werden, womit er den euch unverhoffte Probleme nicht aus dem Konzept sich für die Berufs-WM 2017 in Abu Dhabi qualifi- bringen.» www.ruag.ch zieren könnte. Das ist Musik in den Ohren von Adrian
Bueri aktiv 60plus: Waldhüttennachmittag BUCHRAIN pd. Waldhüttennachmittag im Tschupetli Bueri vom 25. August: Alle hatten noch den schönen, heissen Grillplausch vom letzten Jahr in guter Erinnerung und hofften, dass Petrus auch diese Jahr wohlgesinnt sein werde. Er war es: Das Thermometer kletterte auf fast 30 Grad und alle waren um den Schatten der Hütte froh. Über vierzig Frauen und Männer von Bueri aktiv 60plus fanden den Weg durch den Bueriwald zur Grillstelle Tschupetli. Hier hatten engagierte Helfer schon fleissig Bänke und Tische aufgestellt, sodass man nur noch Platz nehmen musste und mit Wasser, Bier und Wein der Hitze trotzen konnte. Die Grilleure Walter, Michael, Lothar und Severin heizten den Grill tüchtig ein, wie wenn es nicht schon heiss genug wäre. Sie wachten profesionell über die mitgebrachten Würsten, Koteletts, Steaks und Schnitzel und hatten immer den Überblick. Inzwischen spielten und sangen Paula und Hans fröh-
liche Weisen von Nah und Fern, man schunkelte und sang fast im Takt mit ... Die Stimmung war toll, die Gespräche anregend, dass Wasser und der Wein flossen in gesittetem Rahmen, man trank nur so viel, wie man laufend raus schwitzte. Nach Kaffee avec, Wähen und Kuchen klang der tolle Waldhüttenfestnachmittag gehaltvoll aus und jeder versuchte wieder nach Hause zu gelangen. Allen Helferinnen und Helfern ein herzliches Dankeschön!
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«Schmerzfrei glücklich sein» MEDICAL FITNESS- LNB MOTION 4 LIFE / FAYO GANZKÖRPERTRAINING den Signalstoffe ausgeschütOhne organische Ursachen, tet die unter anderem die Bilsteter gesunder Ernährung und dung von Insulin anregen und regelmässigem Sport können Einfluss auf die Bauchspeiuns von heute auf morgen uncheldrüse haben. Aktive und erklärliche Beschwerden trüflexible Muskeln können den ben. Die Ursache liegt oft in vom Körper aufgenommenen den Spannungszuständen der Zucker effizient verwerten. myofaszialen Struktur, weil Ein adäquates Training lässt wir unseren Körper durch den ähnliche positive Effekte hektischen Alltag nicht mehr auch auf die Fettspeicher des vollumfänglich beziehungsweise einseitig bewegen. Bereits im Schlaf nehmen Körpers und der Selbstauflösung erkennen. Das LnB wir in Seitenlage mit angewinkelten Beinen eine sit- Motion 4 Life / FaYo ist ein gerätefreies Ganzkörperzende Haltung ein – tagsüber sitzen wir im Büro, im training und bezweckt unsere täglichen muskulären Auto sowie abends in einer gemütlichen Runde. Im Fehlprogrammierungen auszugleichen. Das LnB ProSitzen bewegt man sich kaum. Von einem 100% Be- gramm basiert auf vier Bewegungsbausteinen. Bodenform- Solo und Partnerengpassdehnung- Partnerwegungspotenzial liegt 85% brach. kräftigung- Basisform. Schon sehr schnell spürt man Schmerzen, Arthrose, Bandscheibenschäden und welche Muskelgruppen vernachlässigt wurden. Dank vieles mehr können daraus resultieren. Dagegen der Wiederherstellung der Muskelfunktionen sind die gibt es ein Rezept bevor es zu spät ist – das zertifi- Selbstheilungskräfte des Körpers wieder aktiv. Dem zierte Medical Fitness- LnB Motion 4 Life / FaYo Körper fällt es leichter, sich selbst zu entgiften- der Ganzkörpertraining vom Schmerzfrei-Raum. Ver- Stoffwechsel läuft rund. kürzungen im Körper bilden Muskeln zurück. Durch Bewegungsschmerzen, Haltungsprobleme, Migrädie abnehmende Länge sowie Flexibilität der Faszien ne, Rückenschmerzen … gehören zunehmend der entsteht ein zunehmendes Hindernis im Körper, dass Vergangenheit an. Die LnB Motion 4 Life / FaYo Kleingruppentrainings à 90 Minuten sind systemasich wie eine angezogene Handbremse anfühlt! Der Grundgedanke der Liebscher & Bracht entwick tisch aufgebaut um dem Körper die Bewegungen elten Bewegungstherapie LnB Motion 4 Life / FaYo anbieten zu können, dass er sich gesund und mögist, dass unser Körper auf all seinen Funktionsebenen lichst schmerzfrei fühlt. Melden Sie sich noch heute nur bestmöglich funktionieren kann, wenn er mit Be- zu einem LnB Probetraining an. Gerne verhelfe ich wegung versorgt wird, an die er genetisch angepasst Ihnen zu einem besseren Körpergefühl – mehr Siist. Mit dem LnB Ganzkörperprogramm werden alle cherheit und Stabilität. Muskelgruppen erreicht- wichtig darum- weil unser Schmerzfrei-Raum, Sybille Huser, Körper am besten mit aktiven Muskeln funktioniert. 6405 Immensee / 6036 Dierikon, 079 830 95 04, Durch die gezielte Aktivierung der Muskulatur wer- ihr@schmerzfrei-raum.ch, www.schmerzfrei-raum.ch
SCHAU FENSTER
16. September 2016 / Nr. 37
Rigi Anzeiger • Seite 13
Showtage bei Musik Hug Ebikon
Zentralschweizer Wirtschaftsforum auf Pilatus
EBIKON pd./ju, An den Showtagen vom 22. kurz auszuprobieren. Die digitale Funktion bis 24. September ist die Bevölkerung zu wird eingeschaltet, kein Ton ist zu hören, die einer musikalischen Reise durch die InstruPianistin trägt einen Kopfhörer. Man hört nur ein leises Klacken der Tasten. Neu ist mentenwelt von Musik Hug Ebikon eingeladie Klangqualität der gesampelten Sounds den: Während drei Tagen werden attraktive des Konzertflügels im Silent Systems. ZuLive-Shows mit grossartigen Künstlern und Produktspezialisten präsentiert. Mit dabei dem besteht die Möglichkeit, den digitalen sind unter anderen der freche Rocker und Klang auch ohne Kopfhörer zu hören und Entertainer Stämpf, Patrick Stickney ein die Lautstärke nebst der Anschlagsdynamik Meister an der elektrischen Harfe und die per Regler einzustellen. «Beeindruckend», Zuger Jazzpianistin Fabienne Ambuehl. Ge- Jazzpianistin sagt Fabienne Ambuehl, als sie den Kopfboren in Hünenberg, absolvierte Ambuehl Fabienne Ambuehl hörer ablegt. «Ein Hammerklang. Vor allem ihr Klavierstudium an der Hochschule Lu- wird am 24. Sephabe ich trotz digitaler Klangerzeugung das totale Flügel-Feeling.» zern. Sie studierte bei Hans Feigenwinter tember auf dem Neben weiteren künstlerischen Attraktionen und Chris Wiesendanger und erlangte im neuen Flügel und musikalische Highlights können die Jahr 2010 den «Master of Arts in Music Per- «TransAcoustic» formance Jazz». Sie wird am 24. Septem- spielen. Bild pd Besucherinnen und Besucher auch selber Instrumente ausprobieren. ber auf dem neuen Flügel «TransAcoustic» spielen: Ein neu entwickelter, traditioneller Weitere Informationen: Flügel von Yamaha, mit erweiterten digitalen Funkti- www.musikhug.ch/spezial/showtage; Musik Hug, Luzernerstrasse 45, 6030 Ebikon; onen. Die Pianistin ist gespannt. Also hat sie sich auf- Telefon 041 417 12 12, gemacht, um das Instrument bei Musik Hug schon mal offen: DI bis FR 10–18.30 Uhr, SA 9–16.00 Uhr.
ZENTRALSCHWEIZ pd. 240 Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik nahmen vergangene Woche am 6. Zentralschweizer Wirtschaftsforum auf dem Luzerner Hausberg Pilatus teil. Die erneut restlos ausverkaufte Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) widmete sich dieses Jahr schwergewichtig den Themen Digitalisierung und Big Data. Dass im Zuge der Digitalisierung zahlreiche Stellen und gar ganze Berufsgruppen verschwinden, sei nicht zu verhindern, lautete der Tenor an der Podiumsdiskussion. Mit der Zwei Teilnehmer des IHZ-Wirtschaftsforums: Peter Schillifortschreitenden Technologie würden jedoch ger (Herzog Haustechnik, Luzern) und Urs Hunkeler (1a wieder neue Berufe und Beschäftigungsformen Hunkeler, Ebikon). Bild pd entstehen. In drei Workshops wurden die brennendsten Themen noch vertieft debattiert. Anschlies- rung. Zum Schluss forderte IHZ-Direktor Felix Howald send gings zum gemütlichen Teil über, dem Dinner. die Anwesenden auf, sich auf keinen Fall der technoDer bekannte Satiriker Andreas Thiel sorgte – nicht nur logischen Entwicklung zu verschliessen. «Das digitale seiner Frisur wegen – für eine willkommene Auflocke- Zeitalter kommt nicht, es ist längst da.» www.ihz.ch
Im Kreis der besten Arbeitgeber der Schweiz REGION pd./ju. Der Swiss Arbeitgeber Award prämiert jährlich die besten Arbeitgeber der Schweiz und Liechtensteins ab einer Grösse von 50 Mitarbeitenden. Bei der diesjährigen Verleihung vom 6. September hat die CKW Conex AG in der Kategorie 250 bis 999 Mitarbeitende den dritten Rang erzielt. Patrick Rohrer, Leiter Human Resources, freut sich über den Podestplatz: «Das Ergebnis bestätigt die ausgezeichneten Ergebnisse bisheriger Umfragen. Erneut ist es uns gelungen, ein motivierendes Arbeitsum- Urs Studer (rechts), Mitglied der Geschäftsleitung, und Bild pd feld zu schaffen, das von den Mitarbeitenden Patrick Rohrer, Leiter Human Resources. geschätzt wird.» Mitarbeitende als Experten Gesundes Arbeitsklima Der Swiss Arbeitgeber Award ermöglicht es den teilUm die Firmenzugehörigkeit zu stärken, bietet die nehmenden Unternehmen, sich mit den besten ArbeitCKW Conex AG ihren Mitarbeitenden beispiels- gebern aus unterschiedlichen Branchen zu vergleichen weise eine Plattform, auf der sie sich mit Ideen und und durch die fundierte Auswertung gezielt auf EntVerbesserungsvorschlägen einbringen können. Dazu wicklungspotenziale einzuwirken. Insgesamt 45 680 zählt auch ein angenehmes Arbeitsklima, das von ge- Mitarbeitende aus 151 Unternehmen haben in diesem meinsamen Werten und Teamgeist geprägt ist. Um Jahr bei der Umfrage mitgemacht. Anders als bei den ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeit und Freizeit meisten vergleichbaren Umfragen zählt nicht das Urzu schaffen, setzt das Unternehmen ferner auf ein teil einer Expertenjury, sondern einzig das der MitarBetriebliches Gesundheitsmanagement. beitenden. www.swissarbeitgeberaward.ch • www.ckw.ch
Mitarbeitende von Eichhof putzen Bahnhofgegend REGION pd./ju. Am 9. September setzten über 30 Mitarbeitende der Brauerei Eichhof im Rahmen des nationalen Clean-Up-Days ein Zeichen gegen Littering. In einer gemeinsamen Aktion mit dem Strasseninspektorat der Stadt Luzern und der IG saubere Umwelt (IGSU) sammelten sie rund 200 Kilo Kleinstabfall ein. Diese Aktion wurde zum ersten Mal durchgeführt und fand im Rahmen des Nachhaltigkeitsprogrammes «Brewing a Better World» des Mutterhauses Heineken statt. Die Mitarbeitenden von Eichhof legten, angeleitet und unterstützt von den Experten der Strassenreinigung Luzern, Hand an. Sie reinigten während des Pendlerverkehrs die
Gegend des Bahnhofs Luzern, des Inselis und des Vögeligärtlis. Während über zwei Stunden wurden rund 200 Kilogramm Kleinstabfall eingesammelt. Nach der Aufräumaktion gab es ein «Znüni» für alle. Erik Hamel, Managing Director Heineken Switzerland, legte selbst Hand an: «Das Thema Littering geht uns alle etwas an. Als Unternehmen nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr und unterstützen mit dieser Aufräumaktion den Kampf gegen Littering in Luzern.» Dieses Engagement von Eichhof ist Teil des Nachhaltigkeitsprogrammes «Brewing A Better World» von Heineken Switzerland. www.eichhof.ch
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Elektrosmog – was meinen unsere Zellen dazu? REGION pd. Lebensqualität weiterzugeben ist seit Jahren ein zentrales Thema der Gesundheitspraxis Petermann in Ebikon. Dass Elektrosmog gesundheitliche Probleme hervorrufen kann, ist für die Praxis schon lange erwiesen. Viele Menschen klagen über ständige Müdigkeit, Gereiztheit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Tinnitus, Burnout, usw. und wissen nicht, dass viele dieser Beschwerden etwas mit Elektrosmog zu tun haben könnten. Was hat Elektrosmog für einen Einfluss auf unsere Zellen? Warum gibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahre 2013 bekannt, dass Mobilfunkstrahlung möglicherweise krebserregend ist? Was sind die Beweggründe der Ärztekammer Wien, dass sie mit Plakaten informiert, wonach Kinder unter 16 Jahren Handys nur in äussersten Notfällen benutzen sollten?
Die Praxis Petermann möchte Menschen, welche ein Bewusstsein für Elektrosmog haben und mehr darüber wissen wollen, zu einem interessanten Vortrag einladen. Sie erleben einen spannenden Vortrag und werden dank neuen Erkenntnissen über einige Sachverhalte anders denken. Anhand einer abgegebenen Massnahmen-Liste, wissen Sie nach diesem Vortrag, wie Sie in Ihrem persönlichen Umfeld die Auswirkung von Elektrosmog reduzieren können Vortrag findet statt am: Montag, 19.09.2016, 15.00 und 19.30 Uhr, 6038 Gisikon, Hotel Garni an der Reuss Eintritt: Fr. 20.-, Begleitperson Fr. 10.Anmeldung bis 17.9. an: www.praxis-petermann.ch info@praxis-petermann.ch Telefon: 041 535 15 56
38 Autos in der Mall des Mythen Center Schwyz SCHWYZ pd. Vom 14. bis 17. September präsentieren 13 regionale Händler insgesamt 38 Autos im Mythen Center Schwyz. An dieser attraktiven Auto-Show werden 19 Marken gezeigt. Die Kunden/-innen des Mythen Center Schwyz haben Gelegenheit, die verschiedenen Modelle unverbindlich anzuschauen und sich bei den Garagisten über die neusten technischen Fortschritte zu erkundigen. Besuchen auch Sie die regionale Auto-Show im Mythen Center Schwyz – denn wo sonst können Sie shoppen und gleichzeitig 38 trendige Autos betrachten? Und nicht verpassen: Es lockt ein toller Wettbewerb mit attraktiven Preisen! www.mythen-center.ch
Die Besucher/-innen des Mythen Center können auf zwei Etagen eine attraktive Auto-Ausstellung mit 38 Autos besichtigen, nach Belieben Probe sitzen und sich von den regionalen Garagisten kompetent beraten lassen. Bild pd
Rekrutierungskampagne für die Feuerwehren LUZERN pd./ju. Mit der Kampagne «Ich bin dabei! Und du?» unterstützt die Gebäudeversicherung Luzern die Feuerwehren bei der Suche nach neuen Mitgliedern. Früh morgens verteilten am Montag, 12. September Feuerwehrleute in Uniform an den Bahnhöfen Luzern, Hochdorf, Sursee, Root D4, Gisikon-Root, Schüpfheim, Willisau und Wolhusen Knutwiler-Mineralwasserflaschen mit dem Aufdruck «Ich bin dabei! Und du?». Die Kampagne soll aufzeigen, dass es immer wieder regional verankerte Menschen braucht, welche sich in ihrer Freizeit für die Sicherheit ihrer Mitbürger einsetzen. Im Kanton Luzern engagieren sich über 5500 Personen in einer Milizfeuerwehr. Die 54 Orts- und 12 Betriebsfeuerwehren sind grundsätzlich nicht mit einem generellen Nachwuchsproblem konfrontiert. Allerdings wird die Rekrutierung neuer Feuerwehrleute zunehmend anspruchsvoller, da beispielswiese der Wohn- und Arbeitsort der Menschen nicht mehr identisch ist oder die Freizeit bereits mit anderen Engagements ausgelastet ist. Ausbildung fürs Leben Die Feuerwehrleute profitieren nämlich von einer spannenden Grundausbildung und können sich je nach persönlichen Interessen in einem Spezialgebiet weiterbilden, beispielsweise im Atemschutz, Sanitätsdienst oder als Fahrer. Zusätzlich sind sie ein wichtiger Teil in einem Team, pflegen eine gute Kameradschaft und können sich auch in heiklen Situationen aufeinander verlassen. Nur so ist es möglich, dass die Luzerner Feuerwehren 24 Stunden einsatzbereit sind und für die unterschiedlichsten Einsätze zur Verfügung stehen.
Aktive Feuerwehrangehörige werben für neue Kollegen: Olivia Sidler, Feuerwehr Meierskappel. Bild pd Informationsveranstaltungen In den nächsten Wochen führen Ortsfeuerwehren Informationsveranstaltungen für interessierte junge Frauen und Männer durch: Adligenswil (28. Oktober), Rothenburg (26. September), Root/Gisikon/Honau (2. und 15 November) und die Feuerwehr Stadt Luzern (21. Oktober und 10. November). www.gvl.ch/ichbindabei
GOLF Lucerne Golf Club: Sie & Er Competition vom 10. September pd. Strahlender Sonnenschein und eine super Stimmung begleiteten die 41 Paare der diesjährigen Sie & Er Competition. Sie spielten ein Four Ball Better Ball. Am besten ergänzt haben sich die Brutto Sieger: Eva und Alois Egger mit 36 Brutto Punkten. Netto Sieger: Claudia und Carlo de Paoli, 45 Punkte, Punktegleich mit Sonja und Ulrich Fässler, den dritten Rang erspielten sich Anita Erni und Andi Holz mit 34 Punkten. Von links: Andi Holz, Ulrich Fässler, Sonja Fässler, Claudia de Herzliche Gratulation den Gewinnern. Paoli, Carlo de Paoli, Eva Egger, Alois Egger. Bild pd.
Seite 14 • Rigi Anzeiger
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RIGISKOP
16. September 2016 / Nr. 38
Rigi Anzeiger • Seite 15
Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt strengen Sie sich an!
Krebs 22.6.–22.7. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.
Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege - behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!
Steinbock 22.12.–20.1. Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finanzielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloß die Finger davon - Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen großen Bogen um alle Glücksspiele!
Stier 21.4.–20.5. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!
Löwe 23.7.–23.8. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen - Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu - vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!
Wassermann 21.1.–19.2. Skorpion 24.10.–22.11. Der berufliche Stress war in den verFalls es sich nicht schon in den gangenen Wochen etwas zu viel für vergangenen Wochen abgezeichSie. Auch wenn sich die Lage diese net hat, so werden Sie spätestens Woche etwas entspannt, merken Sie, diese Woche eine schwer wiegende wie sehr diese Zeit an Ihren Nerven Entscheidung treffen müssen. Sie ab 11 Uhr werden auf Dauer Beruf und Fagezehrt hat. Sie sind noch immer sehr unausgeglichen und reizbar. Vielleicht sollten Sie sich milie nicht zu hundert Prozent vereinen können und jetzt, wo es weniger zu tun gibt, einmal einen Tag frei sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma nehmen und einen Ausflug mit Ihrem Partner machen - herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teildas bringt Sie auf andere Gedanken. zeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!
Zwillinge 21.5.–21.6. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher große Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!
Jungfrau 24.8.–23.9. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeißen und die Woche halbwegs heil überstehen.
Schütze 23.11.–21.12. In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so exorbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.
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Fische 20.2.–20.3. Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anordnungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt – vielleicht sehen Sie alles zu negativ!
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16/14 J
Sa 22.30 D
14/12 J
Mo/Di 18.00 E/d/f
12/10 J
Mechanic: resurrection
Fr-So 20.15 D
6/4 J
Nur kurze Zeit Premiere 16 J
the Purge: eLection year
Cinebar
Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 16.30 D
8/6 J
Willisau
Sa/So/Mi 14.00 D
6/4 J
Gotthard
Fr-So/Mi 20.15 Sa/So 14.30 E/d/f
Zug
Sa/So 17.30 Mo 20.15 Ov/d/f Im Gotthard um die Welt
Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch
Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch
Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 8. Wo. 6 J
Fr 18.00 Sa/So 17.00 Musik/d DigitalKino Seefeld präsentiert:
Von Karl Ulrich Schnabel. Der bislang verschollene Film mit Franz Schnyder in der Hauptrolle feiert nach über 83 Jahren endlich Kinopremiere!
Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch
Zug
Sins
Verkehrshaus Filmtheater WiLd cats – 3d Sa-Mi 14.00/17.00 D/f/i/e
WiLd aMerica
6/4 J
nerve
Fr/Mo 20.15 Sa/So 17.45 Mi 15.30 D
noW you see Me 2 – die unFassBaren 2
12/10 J 10/8 J
Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e
Fr/Sa/Di/Mi 20.15 Mo 17.45 Mi 15.45 D
gaLaPagos – 3d
Sa/So/Mi 13.30 D
6/4 J
Sa/So/Mi 13.30 D
6/4 J
secret ocean
Fr/Mo-Mi 18.00 F/d
2. Wo. 12 J
20.15 So 17.30 D
Premiere 12 J
Médecin de caMPagne
conni & co.
6J
Sa/Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 4. Wo. 6 J Sa 17.00 I/d
oPer: iL trovatore
Oper 14 J
Aufzeichnung von den Salzburger Festspielen, 2014. Sa 17.30 So/Mo/Mi 20.30 D letzte Tage 12 J
noW you see Me 2 – die unFassBaren 2
8/6 J
Fr-So/Di/Mi 18.00 Mo 20.15 D
Fr 20.15 Sa/Mi 18.00 So 16.00 D
Premiere 9 J
the BeatLes: eight days a Week
eLLiot, der drache
8/6 J
sing street
Fr/Mo 17.30 Di 20.30 E/d/f Nur kurze Zeit
Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 0/0 J
Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 15.30 D
Mother’s day: LieBe ist kein kindersPieL
Premiere 12 J
nerve
Wer hat sich noch nie die Frage gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir auf der Arbeit oder in der Schule sind?
041 787 36 00 cinepol.ch
14 J
Fr/Sa 20.30 So/Mi 17.00 Di 18.00 D 2. Wo. 12 J
Pets
So 18.15 D
Premiere
sMs Für dich
Von Karoline Herfurth, mit Katja Riemann u.a.
kLeiner Freund
2. Wo. 12 J
the Light BetWeen oceans
Mr. gaga
das kaLte herz
18.00 Sa/Mo-Mi 20.15 Cinepol 1–3 Fr Mein zieMLich Bahnhofstr. 28
eLLiot, der drache – 3d
Di 20.15 Ov/d
Premiere 10/8 J
Sa/So 14.30 D DigitalKino Seefeld präsentiert:
Mother’s day: LieBe ist kein kindersPieL
Barakah Meets Barakah
letzte Tage 14 J
sMs Für dich
Sa/So 12.00 Sa-Mi 16.00 Mo-Mi 13.00 D/f/i/e 5. Wo. 14/12 J
8/6 J
20.15 D Premiere 12/10 J DigitalKino Seefeld präsentiert:
Premiere 16/14 J
Von Tomer Heymann, Israel/Schweden/D/NL 2015, 98 Min. «Der Guru des modernen Tanzes.» The Dance Magazine Fr/Mo-Mi 11.00 Sa-Mi 15.00 D/f/i/e
Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz
Sa 18.00 D
Mike and dave need Wedding dates
Von Rúnar Rúnarsson, Island/Dänemark/Kroatien 2015, 99 Min. «Zarte und traurige Geschichte vor spektakulärer Kulisse». Screen Daily
Mr. gaga
Mit den Stangle-Brüdern endet garantiert jedes Fest mit einer Katastrophe.
6/4 J
Sa/So 17.15 Mo-Mi 20.15 D
sMs Für dich
Fr-Mi 20.15 Sa/So 15.30 E/Hebr/d Premiere 6/4 J
Mike and dave need Wedding dates
12/10 J
Sa 22.30 So/Di/Mi 20.15 D
Ben-hur
caPtain Fantastic
Pets
Die Unfassbaren sind zurück und sprengen im zweiten Akt erneut die Grenzen des bisher Vorstellbaren!
sParroWs
Sa 16.00 So/Mi 15.30 D
eLLiot, der drache
noW you see Me 2
Fr-Mi 18.00 Ov/d/f
Fr/Sa 22.15 So/Mi 18.00 D 14/12 J Will Smith – Margot Robbie – Joel Kinnaman
So 14.00 D
Wie funktioniert eigentlich die Liebe in Zeiten von Kurzmitteilungen?
Das nächste schockierende Kapitel – kompromisslos und provokant.
Sa/So 20.15 D
suicide squad
Mother’s day: LieBe ist kein kindersPieL
3. Wo. 10/8 J
17.00 D 6. Wo. 12/10 J Matt Damon, Alicia Vikander, Tommy Lee Jones in
Moderne
sMs Für dich
conni & co.
Das nächste Kapitel der Bourne-Franchise!
Premiere 16/14 J
Sins
zauBerLaterne
tschick
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
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6/4 J
Sa 14.00 D
Vorpremiere
14.00/16.15/18.30/21.00 Fr/Sa 23.45 D
Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz). Programmänderungen vorbehalten. Fr/Sa 20.00 So-Mi 20.15 D Premiere 12/10 J Karoline Herfurth – Nora Tschirner
Fortsetzung Sa/Mi 16.00 D age – Cinepol 1–3 ice koLLision voraus! Bahnhofstr. 28
suicide squad – 3d
17.00 Fr-Di 20.15 Fr/Sa 23.00 D 2. Wo. 12/10 J
Jason Bourne
the Purge: eLection year
14.15/20.15 Fr/Sa 23.15 D
Altdorf
von den «Minions»-Machern!
Der neue Film von Fatih Akin, basierend auf dem Literaturphänomen von Wolfgang Herrndorf.
nerve Maxx
Der neue flotte Animationsspass
kitag cineMas Männerabend: the MagniFicent seven
Ein witziges und warmherziges Familien-Abenteuer aus dem Hause Disney.
Mi 20.30 D Emma Roberts, Dave Franco in
Leuzinger
Baumgartenstr. 8 041 870 50 00 cinema-leuzinger.ch
Mi 20.00 D
eLLiot, der drache – 3d
Bist du Player oder Watcher?
4
Pets – 3d
Bist du Player oder Watcher?
Einfühlsames Drama basierend auf dem Bestseller «Das Licht zwischen den Meeren».
Mother’s day
8. Wo. 4/4 J
Kinospektakel.
the Light BetWeen oceans
14.15/17.15/20.15 D 4. Wo. 8/6 J Julia Roberts, Jennifer Aniston, Kate Hudson in
Lidostrasse 5
14.15 D
nerve
14.30 Fr-Di 20.30 D Adam Devine, Zac Efron in
Filmbrunch So 18. September ab 9.15 h Fortsetzung So 11.00 D/f/i/e einzige Vorstellung Verkehrshaus deLPhine Filmtheater Tickets auf www.filmtheater.ch oder
Emma Roberts, Dave Franco in
17.15 Fr/Sa 23.15 D 2. Wo. 12/10 J Michael Fassbender, Alicia Vikander, Rachel Weisz in
Turbulent, witzig und mit ganz viel Herz.
Capitol
6
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Ein atemberaubendes und actiongeladenes
kitag cineMas Ladies night: Bad MoMs
Einfühlsames Drama basierend auf dem Bestseller «Das Licht zwischen den Meeren». Zentralstr. 45 kitag.com
It feels good to be bad.
Di 20.00 D
the Light BetWeen oceans Capitol
suicide squad – 3d
Maxx
Wie funktioniert eigentlich die Liebe in Zeiten von Kurzmitteilungen?
Maxx
3. Wo. 12/10 J
Ben-hur – 3d Ein atemberaubendes und
sMs Für dich
Die Unfassbaren sind zurück und sprengen im zweiten Akt erneut die Grenzen des bisher Vorstellbaren!
Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
5. Wo. 14/12 J
Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in
the Purge: eLection year
Eine wahre Kino-Perle mit François Cluzet («Intouchables») 20.45 (Sa BB1) Fr 23.00 E/d 2. Wo. 6/4 J
sing street
14.45/20.45 E/d/f
Di 20.45 D
3. Wo. 12/10 J
17.15 D
actiongeladenes Kinospektakel.
Ein spannender Thriller mit viel Action!
Dating in Saudi-Arabien – Lakonisch, amüsant, schräg Fr 23.00 Sa/So 14.00 E/d/f 4. Wo. letzte Tage 14/12 J So 11.45 Ov/d/f
5
Mechanic: resurrection
Das Porträt einer Freidenkerin. 18.30 (BB2)/ 20.45 (Sa BB 4) Ov/d/f Premiere 16/14 J
deMoLition
Seetalplatz 1 kitag.com
Ben-hur – 3d
5. Wo. 12/10 J
mit Viggo Mortensen Vom Aussteigeridyll in die reale Welt – Cannes 2006: Beste Regie: «Un Certain Regard»
Maxx
It feels good to be bad.
So erfrischend witzig, dass sich die Balken biegen
caPtain Fantastic
5. Wo. 14/12 J
Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in
suicide squad – 3d
toni erdMann 20.30 (Sa BB3) Fr 22.45 E/d/f
14.45/17.45/20.45 D
16. September 2016 / Nr. 38
So 14.30 D
Reduzierter Eintrittspreis 12. Wo. 6 J
Mi 14.30 D
Reduzierter Eintrittspreis 8. Wo. 6 J
ice age – koLLision voraus! Pets
Alters- kategorien
Beispiel: 12/10 J ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»
12/10 J
the Light BetWeen oceans conni & co. Pets
Sa/So/Mi 13.45 D
Sa 11.00 D/f/i/e
eLLiot, der drache
rocky Mountain exPress
Sa/So 15.45 Sa 22.30 So 20.15 D
Mike and dave need Wedding dates
6/4 J 14/12 J
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AGENDA
16. September 2016 / Nr. 38
Rigi Anzeiger • Seite 17
Martin O. präsentiert sein neues Programm
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THEATER DUO FISCHBACH, KÜSSNACHT pd. Martin O. lanciert mittlerweile sein drittes Bühnenprogramm. Mit seinem neuen Stück unterstreicht er seinen Drang, Neuland zu betreten. So hat der virtuose Ostschweizer Klangkörper den Roten Faden seines Programmes kurzerhand durch ein graues, putziges Pièce de Dialogue ersetzt: die Hausmaus (lat. mus musculis). Der Mausiker ist eine unendlich vielstimmige Sinfonie der feinen Zwischen-, Unter- und Hintertöne, eine pfiffig gesungene Symbiose zwischen besagter mus musculis und Martin O.s grandiosem musculus vocalis. Die Geschichte? So viel sei verraten: Eine Maus kommt ins Spiel. Das kleine Viech sorgt für grossartiges Tohuwabohu im eigentlich perfekt orchestrierten Auftritt. Aus die Maus mit Harmonie.
genial einfachen Loop-Gerät, vom stimmgewaltigen Solisten zum grandiosen Vielharmoniker und läuft als Mausiker einmal mehr zu Hochform auf: Er flitzt rasend schnell über das musikalische Parkett so ziemlich jeder Stilrichtung, wühlt neugierig im Fundus der wunderbaren Welt der Klänge, verschwindet plötzlich in seinem Loch, um gleich darauf wieder mit einem neuen, noch unglaublicheren Ton- und Klang-Recyclingstück aufzutauchen. Zwischendurch hält der Mausiker auch immer wieder inne, spitzt die Ohren, schnuppert keck, aber respektvoll am Publikum und schnappt sich spontan ein überraschendes Klang-Brösmeli, das er mit seinem Loop-Gerät und seiner Stimme zu einem üppigen musikalischen Festschmaus multipliziert.
Martin O. mit Synphonium Orchester Martin O. verwandelt sich mit seinem Synphonium, einem einfach genialen und
CHF 42.–/37.–. Tickets auf www.duofischbach.ch oder www.ticketino.ch sowie am Postschalter, an der Abendkasse oder direkt im Theater Duo Fischbach in Küssnacht am Rigi 041 850 24 11
ADLIGENSWIL
Bibliothek • Öffnungszeiten ab 20. August: Di–Fr, 14–18 Uhr Sa, 10–12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 17. September • Kleider- und Kinderartikelbörse 9.00 bis 11.00 Uhr Aula Obmatt Weiter Informationen unter: www.cje-adligenswil.ch 17./24. September • Adliger Märt auf dem Coop Platz, 8:30–12:15 Uhr 21. September • 4. Adligenswiler Kulturapéro 19.00 bis 21.00 Uhr im St. Martinskeller • Kulturreihe Four Seasons, St. Martinskeller, 21:00 Uhr: Live-Performance in Bild und Ton mit Maura Widmer und Marco Baltisberger. 23. September • Pfarrkirche St. Martin, 20.00 bis 21.00 Uhr Abendmusik mit
Werken von Felix Mendelssohn präsentiert vom Sankt-Martins-Chor & Streicherensemble Adligenswil • Bibliothek, 9.30 Uhr Buchstart mit Victoria Barmettler, „Wenn sieben müde kleine Hasen abends in ihr Bettchen rasen“ Anlass für Kinder von 1-3 Jahren und Begleitpersonen. 25. September • ZaubErzähler Alex Porter. Aula Obmatt, 17 Uhr. Alex Porter zaubErzählt poetische Illussionen und magische Geschichten. Familienvorführung für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. 27. September • Wanderung Alpnachstad - Stansstad, Leitung: Sepp Brem, 041 370 61 46, 077 478 36 33 Treffpunkt Adligenswil Dorf, 08.25 Uhr
BUCHRAIN/ PERLEN
Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 1820h, Fr 15-17h, Sa geschlossen
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
• Am 23.9. bleibt die Bibliothek wegen interner Weiterbildung geschlossen. Hilfe, die Bücher sind los! Vom 1.–30.9.2016 sind in ganz Buchrain Bücher aus der Bibliothek verteilt. Finden Sie die speziell markierten Bücher und bringen Sie diese in die Bibliothek zurück. Das Zurückbringen wird einmalig mit einem kleinen Geschenk belohnt. 16. September • 14.00 - 17.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 18./25. September • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 19. September • 14 –16 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 21. September • Gestalte deinen eigenen Papiersack Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain 9.00 oder 20.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 22. September • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 23. September • Weindegustation bei Rätlisbacher Weine Hinder Rätlisbach Ebikon, 17.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 24. September • Gottesdienst, 18.30, St. Agatha • Wir bauen ein Wildbienenhaus, Werkraum Dorfschulhaus Buchrain, 9:30 Uhr • Jubiläumskonzert
Aula Hinerleisibachschulhaus Buchrain 15 und 19.30 Uhr 19. Oktober • Streifzüge durch Bueri der besonderen Art, 17.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain Perlen. paziergang entlang der Reuss und ins Naturschutzgebiet von Bueri. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75
EBIKON
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen Geburtstage 18.9.1926, Bachmann Elisabeth, Rischstrasse 13 17. September • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17.00, mit Gedächtnissen • Frauennetz Ebikon: Babysitterkurs vom Schweizerischen Roten Kreuz. Infos und Anmeldung bei Anita Bühler Tel. 041 661 10 54 • Mit Kindern glaubend leben... durch den Herbst, 11 bis 16 Uhr, Kirchenzentrum Höfli, Kurskosten: Fr. 10.–, inklusiv Kursunterlagen, Kinderhüeti (wenn erwünscht) und einfaches Mittagessen Anmeldung: bis zum 13. September mit Online-Formular auf www. pfarrei-ebikon.ch oder per Telefon 041 444 04 80 18. September • Gottesdienst (ökum), Pfarrkirche, zum
Bettag; Mitgestaltung: Chor Santa Maria mit Jodel-Duett Iren Kiser/Hedi Hodel, anschl. Apéro 19. September • Anthroposophie im Leben. Achtsamkeit und Bewusstseinsentwicklung Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr. Vortrag von Johannes Greiner, Basel 23. September • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 26. September • Anthroposophie im Leben. Selbsterziehung und Erziehung Kunstkeramik Ebikon 20.00 Uhr, Vortrag von Johannes Greiner, Basel. 27. September • Stress? In acht Wochen zu innerem Frieden Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15. Öffentlicher Vortrag von Don J. Goewey, ehemaliger Direktor der psychiatrischen Abteilung der Stanford Medical School. 30.http://bit.ly/goeweyvortrag Jeden letzten Samstag im Monat • Samstagsmarkt auf dem Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr Infos: www.samstagsmarkt.ch 24. September: Flying Taps-Shows www.flyingtaps.ch 29. Oktober: Selber «moschten» Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
• Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
GISIKON
16. September • Comedy mit Pädy Degen alias Igi Bühler im treff6038, ab 17.30 Uhr 30. September • 30 Jahre Bibliothek Root mit Musik von Marlen und Stephan Koch im treff6038, ab 17.30 Uhr
KÜSSNACHT
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
LUZERN
19. September • 50plus Talk, Barfüsser Zentrum, 19 Uhr Arbeitslos im Alter. Niemand rechnet damit. Wir reden darüber. Tel. 079 821 03 86 www.50plusoutinwork.ch
MEGGEN
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/ Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 22. September • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant «Huob» Anmeldung: MO 19. Sept. Ursula Düggeli, 9–11h Tel. 041 377 56 46 DI 20. Sept. Verena Steiner, 9–11h Tel. 041 377 20 18 Jeden Mittwoch und Freitag • KaffiFluchtpunkt, Orangerie, Schloss Meggenhorn. August/ September, Mi/Fr 13 bis 17 Uhr, bei trockener Witterung. Freiwillige Asyl Meggen
Hotel Vitznauerhof Seestrasse 80 6354 Vitznau Tel. 041 399 77 77 info@vitznauerhof.ch
KÜRBISWOCHEN IM HOTEL VITZNAUERHOF Vom 3. September bis 15. Oktober 2016 dreht sich im Vitznauerhof alles um das Herbstgewächs. Besuchen Sie unsere Kürbisausstellung oder lassen Sie sich von unseren erlesenen Kürbis-Kreationen begeistern! Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Fischspezialitäten-Restaurant Sens oder auf der Panorama Terrasse.
19. September/ 17./24. Oktober • Grundkurs Selbstverteidigung für Frauen, Meggen. 19.30–21 Uhr Erlernen von Verteidigungstechniken, mit denen man sich selber schützen kann. Info: www.frauennetz.ch Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Ab sofort • Neues Herbstprogramm online: www.frauennetz.ch
MEIERSKAPPEL
Jeden Dienstag • Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
ROOT
Geburtstage 75 Jahre 19.9.1941 Bucheli Anna Luzernerstrasse 1 16. September • Unterhaltungsabend mit Bründler und Gisler, Restaurant Hirschen, ab 19 Uhr 18. September • Gottesdienst 09.00 (K), Pfarrkirche Root • Gottesdienst 10.30 (K), Kapelle Michaelskreuz 21. September Bauernhofbesuch mit Mosten, Treffpunkt Schulhaus Oberfeld CHF 5.00 22. September Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, 14 Uhr im Restaurant Winkelried 24./25. September • Rooter Chilbi – wo gross und klein sich trifft! Schulhaus St. Martin und Arena
25. September • Gottesdienst 10.00 (K), Pfarrkirche Root, Chilbigottesdienst, Musik. Gestaltung: Kirchenchor • Gottesdienst 10.30 (E), Kapelle Michaelskreuz, Chilbigottesdienst, anschl. Apéro 2. Oktober • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei
RISCH/ ROTKREUZ
19. Oktober • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack. Zentrum Dorfmatt, 14.00
VITZNAU
Bis 18. September • Museum Vitznau-Rigi: Sonderausstellung zum Jubiläumsjahr «900 Jahre Weggis». MI-SA 16-18 Uhr, SO 10-12 Uhr
WEGGIS
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse 17. September • «Monas Trip» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www. wvrt.ch/summersounds 23. September • «The Murphys» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www. wvrt.ch/summersounds Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser, Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@ seepfarreien.ch
Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
HIRSCHEN 6037
ROOT
Gutbürgerliche Schweizer Küche
Unterhaltungsabend mit
Bründler & Gisler Freitag, 16. September, ab 19 Uhr Voranmeldung empfehlenswert Auf Ihren Besuch freuen sich: Uschi & Hansjörg & Team Luzernerstrasse 27, 6037 Root, Telefon 041 450 11 64 www.hirschen-root.ch Sonn- und Feiertage geschlossen
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 18 • Rigi Anzeiger Z I T A T
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D E R
16. September 2016 / Nr. 38
W O C H E
«Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bisschen Ungewissheit zu geniessen.»
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Norman Mailer (1923–2007), US-amerikanischer Schriftsteller
Es lebe die Chilbi-Tradition! MEGGEN Auch an der Megger Pfarrei-Chilbi wird das Traditionelle zelebriert. Man trifft sich. Man plaudert miteinander. Man stösst mit einem Glas an. Alt und Jung versuchen ihr Glück im Budenbetrieb. jp. Was wäre eine Chilbi ohne Rösslispiel? Ohne Büchsenschiessen? Ohne Wettfischen? Ohne Flohmärt? Ohne Festwirtschaft? Ohne Bratwurst und Pommes? Kurzum ohne Budenbetrieb? Alle Jahre wieder stellen die zahlreichen Megger Vereine ihre Bude mit ihrem traditionellen Angebot auf. Das freut Kinder und Erwachsene. Es herrscht ein lebhafter Chilbibetrieb. Auf dem Kirchenplatz leben Traditionen auf. Manch einer oder eine erinnert sich zurück an die frühere Dorfchilbi. Auch heute dreht sich noch das Rösslispiel. In Meggen sogar mit Handantrieb. Uralt! Das ist das Besondere! Das macht die Chilbi aus. Und wer noch etwas Frömmigkeit in sich hat, besucht einen Gottesdienst. Es ist das Fest der Kirchweihe. Es ist ein Tag der Begegnung und des Austausches.
Das von Hand angetriebene Rösslispiel flitzt nach einer Anlaufzeit ordentlich an den Zuschauern vorbei. Kleinere und grössere Kinder drehen mit Freude ihre Runden. Bilder jp.
Am Mapaki-Stand versuchen sich hier Mädchen im Päckli- Für das leibliche Wohl sorgt die Fröschenzunft mit fischen. Was wohl im Päckli steckt? Getränken und mit Bratwürsten, Steaks und Pommes.
RAZLI
Beim Büchsenwerfen purzeln die Blechgefässe bei einem Volltreffer zahlreich auf den Boden. Aber bis alle abgeräumt sind, braucht es doch eine gewisse Treffsicherheit.
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 20. September 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
MINUTE
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Agnes Burkhalter-Rohrer, Adligenswil (50 Franken) 2. Daniel Zimmermann, Weggis (30 Franken) 3. Günter Kuhn, Greppen (20 Franken) Anzeige
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