Rigi Anzeiger, 23. September 2016

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Die Wochenzeitung für das

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 39 • Freitag, 23. September 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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«Einmalige Chance für die Region» RISCH ROTKREUZ Mit einem Festakt und prominenten Gäs­ ten eröffnete die Hochschule Luzern am Montag das Depar­ tement Informatik am neuen Standort in der «Suurstoffi» Rotkreuz. Der Rischer Gemein­ depräsident Peter Hausherr würdigte die Bedeutung des Hochschuldepartements für Gemeinde und Region. Die Redner am Festakt auf dem «Suurstoffi»-Areal beim Bahnhof Rotkreuz waren sich einig: Die Informatik gehört zu den Schlüsselwissenschaften der Gegenwart und Zukunft. Der Zuger Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel untermauerte es für seinen Kanton mit einer Zahl: «Zehn Prozent der Arbeitsplätze in Zug sind von der Informationstechnologie abhängig.» Der Ausbildung hochqualifizierter Fachleute komme deshalb grosse Bedeutung zu. Entsprechend stark habe sich der Kanton auch für die Ansiedlung der HSLU-Informatik engagiert – unter anderem mit einer Anschubfinanzierung von einer Million Franken. Als Standort kamen Zug und Rotkreuz in Frage – der Standortwettbewerb habe zu einer optimalen Lösung geführt, freute sich Michel. «Potenzial ausschöpfen» Dass schlussendlich Rotkreuz mit dem «Suurstoffi»-Areal das «Rennen» machte, sei nicht zuletzt dem Engagement der Gemeinde Risch-Rotkreuz und Gemeindepräsident Peter Hausherr zu verdanken gewesen, erklärte Prof. Dr. Xaver Büeler, der stellvertretende Rektor der Hochschule Luzern. Das neue Departement Informatik (in ihm

Chance für Rotkreuz und die ganze Region: Peter Hausherr, Gemeindepräsident von Risch-Rotkreuz.

Dr. René Hüsler ist der Direktor der Hochschule Luzern – Informatik. Bild HSLU

sind die bisher bei Technik & Architektur, Wirtschaft und Design & Kunst angesiedelten Informatikangebote zusammengefast), sei «eine einmalige Chance für unsere Region, den Wirtschaftsraum Zentralschweiz, inklusive der umliegenden Kantone, und eröffnet ein enormes Potenzial», erklärte Gemeindepräsident Peter Hausherr. Es sei nun «an uns allen», dieses Potenzial maximal auszuschöpfen, sagte Hausherr. «So freuen wir uns auf eine starke, gut organisierte Hochschule, die sich auch bezüglich Lerninhalten an den Bedürfnissen des Marktes, der Wirtschaft orientiert und dabei den Fokus auf einen praxisorientierten Ansatz richtet. Die mit dem Ziel unterwegs ist, Kooperationsmöglichkeiten mit der Wirtschaft, den Unternehmungen auszuschöpfen, das heisst, im Rahmen von Projektarbeiten zusammenzuarbeiten, zu forschen und zu entwickeln. Dabei sind die Unternehmungen auch aufgerufen,

Der Zuger Regierungsrat Grosses Interesse an der Informatik: Feierstimmung im Festzelt auf dem «SuurMatthias Michel wies auf die stoffi»-Areal in Rotkreuz. Text und Bilder Hanns Fuchs Bedeutung der Informatik für die Volkswirtschaft hin. Bild HSLU

ein gutes Angebot an Praktikums- und Ausbildungsplätzen zu schaffen, nicht zuletzt im eigenen Interesse – und dabei die Studierenden zu ermutigen, unternehmerisch zu denken und zu wirken.» «Gemeinde gefordert» Auch die Gemeinde Risch sei gefordert, erklärte Hausherr: «Am 29. November 2016 kann die Stimmbevölkerung mittels des überarbeiteten Bebauungsplans Suurstoffi West die Basis legen für einen massgeschneiderten Campus welcher optimal auf die Bedürfnisse der Hochschule ausgerichtet ist und eine grosse Anziehungskraft ausüben kann.» Den Studierenden rief er in Erinnerung: «Die öffentliche Hand wendet respektable Ressourcen in ihre Ausbildung auf. Und so ist es eine legitime Erwartung, dass Sie sich der Verantwortung für die Gesellschaft bewusst sind und dieser Verantwortung mit grossem Leistungswillen gerecht werden.»

«Schule passt» Das Departement Informatik der Hochschule Luzern passe bestens zur Ge- Aktuell 3 / 4 / 8 / 9 / 10 meinde, freute sich Peter Hausherr: «Die Bauen & Wohnen 11 Gemeinde Risch hat ein starkes Gewerbe Immobilien 11 und ist Teil eines überregionalen Phar- Leserbriefe 12 ma-Clusters. Sie beheimatet bereits rund Kids 13 100 Firmen im IT-Bereich und grosse Schaufenster 14 / 15 / 16 Firmen, welche über respektable IT-Ab- Rigiskop 17 teilungen verfügen.» Die Eröffnung des Stellen 18 Departements Informatik in Rotkreuz sei Kino 18 ein Meilenstein und das Resultat einer in- Agenda 19 tensiven, professionellen Arbeit, die von Espresso 20 allen Beteiligten mit Herzblut geleistet worden sei. «Wir dürfen stolz sein und erachten es im heutigen anspruchsvollen Umfeld als Privileg, als Standortgemeinde das neue Departement Informatik, eine Institution mit grosser Wirkung und www.rigianzeiger.ch Ausstrahlung, eine eigentliche Schlüsseldisziplin, bei uns zu begrüssen. Als neues Departement sind Sie nun Teil unserer spannenden, dynamischen Region!», schloss Peter Hausherr seine Ansprache. www.facebook.com /RigiAnzeiger

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Rigi Anzeiger • Seite 3

Baugespann mit Fesselballon RISCH-ROTKREUZ Der rechts­ kräftige Bebauungsplan Suurstoffi Ost, der von der Gemeindever­ sammlung am 26. November 2013 genehmigt wurde, sieht im Zentrum der Bebauung ein 70 m hohes Wohnhochhaus vor. pd./cek. Die Planungsarbeiten der Bauherrin, der Zug Estates AG, für das Wohnhochhaus sind so weit vorangeschritten, dass das Baugesuch am 30. Juni 2016 eingereicht und Mitte Juli 2016 erstmals im Amtsblatt ausgeschrieben werden konnte. Das Planungs- und Baugesetz des Kantons Zug schreibt in § 28 vor, dass für neu zu erstellende Gebäude ein Profil (ein «Bauge-

spann») zu errichten ist, das einen doppelten Zweck hat: Einerseits sollen mit einem Baugespann Anstösser auf das laufende Baubewilligungsverfahren aufmerksam gemacht werden, und andererseits den konkreten räumlichen Umfang und das Volumen der Bauten ersichtlich machen. Das Baugespann für das Wohnhochhaus in der Suurstoffi 37/39 wurde mittels Fesselballonen errichtet. Die Fesselballone dürfen auf Anordnung des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl) nur während den Arbeitszeiten, von Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr, für die Profilierung eingesetzt werden. Das kantonale Recht enthält keine präzisierenden Angaben, wie Baugespanne zu errichten sind. Somit kann auf den Zweck der rechtlichen Bestimmungen im Planungs- und Baugesetz ab-

gestellt werden, der mit den Fesselballonen erfüllt wird. Die rechtlichen Vorgaben sehen zwingend vor, dass das Baugespann während 20 Tagen erkennbar sein muss. Aufgrund von Witterungseinflüssen und den Vorgaben des Bazl wurde die Auflagefrist bis am 12. August 2016 (total für 29 Tage) verlängert. Die Profilierung des Wohnhochhauses mit Fesselballonen erfolgte aus Gründen der Verhältnismässigkeit. Eine konventionelle Profilierung wäre unverhältnismässig gewesen. So hätte eine neue Fundation für einen höheren Baukran erstellt werden müssen, damit dieser über die Profilierung des Wohnhochhauses hinausgeragt hätte. Für die Erstellung dieser Fundation wären auch Teilabbrüche an im Rohbau erstellten Gebäuden im südlichen Bereich der Suurstoffi

notwendig gewesen. Zudem wäre eine Sicherung der Fundation mit Mikropfählen notwendig geworden. Aus Sicherheitsgründen ist es zwingend notwendig, dass Baukräne ausserhalb der Betriebszeiten keine Schwenkbegrenzung aufweisen und sich frei nach dem Wind richten können, was im konkreten Fall zur aufwändigen Fundation geführt hätte. Ein konventionelles Baugespann hätte zu substanziellen Mehrausgaben auf Seiten der Bauherrin, der Zug Estates AG, und zu längeren Verzögerungen auf der laufenden Baustelle geführt. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis stellt die Profilierung mit Fesselballonen ein verhältnismässiges Mittel dar. Im Grundsatz wird die Gemeinde Risch weiterhin die ordentliche Profilierung von Bauvorhaben einfordern.

pd/ju Bekannt wurde die Re 4/4IV als vierachsige Prototyp-Lokomotive der SBB. In Leichtstahl-Bauweise ausgeführt, absolvierte die Lokomotive 1982 ihre erste Probefahrt. Trotz Verbesserungen der Lok-Technik und dem Ausmerzen der Kinderkrankheiten beschloss die SBB drei Jahre später, die Re 4/4IV nicht in Serie zu produzieren. Die vier Prototypen mit unterschiedlicher Bemalung waren vorwiegend am Genfersee, im Wallis und auf der Ost-West-Achse im Einsatz gewesen.

MEGGEN Neuer Präsident für SP Meggen

pd. An ihrer Mitgliederversammlung hat die SP Meggen ihre Führung neu bestellt. Nach längerer Zeit wird sie wieder über einen Präsidenten verfügen: Ab 1. Januar 2017 wird ihr Meinrad Hofer vorstehen. Er ist 59 Jahre alt, verheiratet und Vater dreier erwachsener Töchter. Beruflich ist er als Aussendienstmitarbeiter tätig. In der Freizeit spielt er beim Musikverein Meggen und ist Hobbysegler. Daneben werden Marianne Bommes und Dominique Becht weiterhin im Vorstand mitwirken. Die SP Meggen hat ihren Mitgliederbestand in den letzten Monaten erweitern können und wird die Gemeindepolitik auch weiterhin aktiv mitgestalten.

Zwischen 1995 und 1996 übernahm die SOB die vier Loks. Aus dieser Zeit stammt die neue Bezeichnung Re 446. Die neue Eigentümerin setzte die Lokomotiven insbesondere für den Betrieb des Voralpen-Express zwischen St. Gallen und Luzern ein. Verkehrshaus-Direktor Martin Bütikofer und Heinrich Güttinger, Leiter Verkehr der SOB, zeigten sich über die neue Bemalung der SOB-Lok erfreut. Das neue Kleid wirbt für die Sonderausstellung «NEAT – Tor zum Süden» im Verkehrshaus der Schweiz. Täglich wird sie nun als Zugpferd des Voralpen-Express am Verkehrshaus vorbeifahren. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember wird zudem der Anschluss in Goldau für die Weiterfahrt durch den neuen GotthardBasis­tunnel garantiert sein. Die Züge des Voralpen-Express – die unter anderem in Küssnacht halt machen – werden auch gerne «Vorhangzügli» genannt – so auf jeden Fall bezeichnete sie mal ein weiblicher Fahrgast. Diese Züge haben tatsächlich Vorhänge aus starkem Stoff, die sich von beiden Seiten zuzie-

Diese Lok wird für den Zugverkehr des Voralpen-Express zwischen St. Gallen und Luzern eingesetzt. Bild pd. hen lassen, um beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung abzudunkeln. Bei jeder Zugkomposition des Voralpenexpress gibt es ausserdem einen Bistrowa-

gen mit Snacks und Getränken. Dieser ist insofern sehr beliebt, weil er auch über grössere Abstellflächen verfügt. Da können sogar Familien Platz nehmen.

schweizweit zu Preiserhöhungen. Im Tarifverbund Passepartout steigen die Ticketpreise um durchschnittlich 3 Prozent an. Passepartout passt die Tarife differenziert an. So steigen die Preise für Abos leicht stärker als die Preise für Billette. Beispielsweise erhöht sich in der zweiten Klasse der Preis eines Monats-Abos für die Zone 10 (Stadt und Agglomeration Luzern) von 76 auf 79 Franken oder für 3 Zonen von 112 auf 116 Franken. Eine Tageskarte der Zone 10 in der 2. Klasse (ermässigt) kostet neu Fr. 6.20 statt Fr. 6.00. Nicht angepasst wird dagegen der Preis für die Kurzstrecke oder für eine Tageskarte 1 Zone der zweiten Klasse (ermässigt). Preisrechner auf www.passepartout.ch

Schifffahren wird nicht teurer

REGION Preisanpassung auf Dezember

pd. Im Dezember 2016 steigen im Tarifverbund Passepartout die Ticketpreise um durchschnittlich 3 Prozent. Erhöhte Trassenpreise und Angebotsausbauten ab dem kommenden Fahrplanwechsel machen diese Anpassung erforderlich. Der Bundesrat hat im Rahmen der FABI-Vorlage (Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur) beschlossen, dass die Kundinnen und Kunden einen höheren Beitrag an den öffentlichen Verkehr (öV) leisten sollen. Die Trassenpreise steigen ab 2017 um 100 Millionen Franken pro Jahr. Einen Teil davon tragen die Transportunternehmen selbst, der andere Teil führt

Campus «Suurstoffi»

Der Name passt: «Suurstoffi» heisst das Areal in Rotkreuz, auf dem die Hochschule Luzern ihr neues Departement Informatik eröffnet hat. Der Name erinnert an die Fabrik, die bis in die 1960er Jahre dort Sauerstoff fabrizierte. Sauerstoff ist ein Stoff zum Leben. Auf dem alten Fabrikareal entsteht seit einigen Jahren ein neues Quartier. Den «cleversten Ort der Schweiz» preist Zug Estates AG den Ort an, den sie entwickelt. Wohnen, Arbeiten, Studieren ist der Dreiklang für die Suurstoffi. Wohnen und Arbeiten ist schon Alltag, Studieren, Forschen, Entwickeln kommt in diesen Tagen dazu. Mit der HSLU-Informatik kommt nicht nur Sauerstoff in das Areal hinter den Gleisen des Bahnhof Rotkreuz. Die neue Ausbildungsstätte verspricht eine Frischluftinfusion für die ganze Region zu werden. Informatik ist eine Schlüsselkompetenz in Gegenwart und Zukunft. In Rotkreuz ist das neue Departement der Hochschule Luzern auch der Auftakt zum Hochschul-Campus, der ab 2019 Informatik und Wirtschaft/Finanzdienstleistungen zusammenführt.

SOB-Lokomotive im NEAT-Kleid REGION Eine Lokomotive der Südostbahn (SOB) wird künf­ tig für das Verkehrshaus der Schweiz unterwegs sein – unter anderem auf der Strecke Lu­ zern – Küssnacht und für die Sonderausstellung «NEAT – Tor zum Süden» werben. Die Lok­ taufe der Re 446 fand auf dem Areal des Museums statt.

KOLUMNE

Die SGV hat im Gegensatz zum öffentlichen Verkehr (ÖV) entschieden, die Preise für das Jahr 2017 bei den Fahrpreisen nicht zu erhöhen. Damit verzichtet die SGV bereits das dritte Jahr in Folge auf eine Preiserhöhung. «Die positiv erwartete Ertragslage und die finanziell gute Situation der SGV erlauben es uns, die Preise auch für das kommende Jahr so zu belassen» so Werner Lüönd, Leiter Marketing & Sales der SGV. Ausserdem will die SGV das schwierige touristische Umfeld, bei dem die hohen Schweizer Preise immer wieder ein Thema sind, nicht zusätzlich anheizen.

Rotkreuz und der Suurstoffi-Campus werden damit zum Taktgeber auch fürs Luzerner Rontal. Gemessen an der Dynamik in Zug-West/Rotkreuz wirkt Luzern-Ost noch behäbig. Zur Illustration: Im Dezember 2013 fällt der Grundsatzentscheid fürs Departement Informatik der HSLU; Ende Oktober 2014 wird das Suurstoffi-Areal als Standort bestimmt. Zwei Jahre später nimmt das Departement Informatik den Studienbetrieb auf dem Campus Rotkreuz mit 500 Studierenden auf. Im Sommer 2019 soll der Neubau bezogen werden. Das sind drei Jahre vom Grundsatzentscheid bis zur operativen Umsetzung, sechs Jahre bis zum Campus-Vollbetrieb. Bei diesem Zuger Tempo läuft das Luzerner Rontal Gefahr, zum Hinterhof von Rotkreuz zu werden.

Hanns Fuchs

MERLISCHACHEN Einbruch in Verkaufsgeschäft pd./red. Wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilt, bemerkte am Dienstag, 20. September, ein Passant kurz vor drei Uhr, dass die Ladentür eines Verkaufsgeschäfts an der Luzernerstrasse in Merlischachen offen stand und alarmierte die Polizei. Die ausgerückte Patrouille stellte fest, dass in das Ladenlokal eingebrochen worden war. Die unbekannte Täterschaft erbeutete über zwei Dutzend Stangen Zigaretten sowie eine grössere Anzahl Taschenmesser.

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23. September 2016 / Nr. 39

Projekt für Wohn- und Pfarreiräume

Gast

KOLUMNE

Endlich ausschlafen!

Wissen Sie noch, die Gespräche, früher, wenn man bei Freunden eingeladen war? «Also, diese Ansprache von Kanzler Schröder, gestern, ich muss sagen …» – «Mama, dee Hans hätt mich gschupft!» – «Habt ihr den neuen Film der Coen-Brüder gesehen? Den solltet ihr unbed…» – «Vatiiii, Fudi putzä!» Es waren keine Gespräche unter Erwachsenen möglich, früher, als die Kinder noch klein waren. Nicht wahr? Heute reden wir über Wallungen, Vasektomie, Darmspiegelung … Worüber man halt so spricht in unserem Alter. Alex, ein Nachbar, gibt jeweils gern den Entertainer, erzählt von seiner Unterbindung: «Der Arzt fand, mein Dings … mein Strang sei ein Fünfer! ‹Barilla fünf!›, frohlockte er. Und dann liess er die Assistenz­ ärztin machen. Die hat dann bei mir Schnipp-Schnapp gemacht – fertig Barilla.» Alex erzählt munter drauflos, und am Tisch essen seine und unsere Kinder Spaghetti. Also, «Kinder» – die sind ja auch schon grösser. Aber wenns eine warme Mahlzeit gibt, kommen sie gern. Gegen 22 Uhr, wenn wir Eltern langsam heimwärts gehen, beginnen sie zu whatsappen, um abzumachen. Um 23 Uhr beginnen sie sich zu schminken. Um Mitternacht gehts ab in den Ausgang.

So soll die Parzelle neben der Kirche in Inwil dereinst aussehen.

INWIL Die katholische Kirchgemeinde veranstaltete einen Projektwettbewerb mit einer Zwischen- und einer Schlusspräsentation aller Teams. Einstimmig hat sich eine aus Fachleuten und Sachexperten bestehende Jury für das Projekt der Luzerner Architekten Leng­acher Emmenegger Partner AG entschieden. pd./red. Auf der Parzelle neben der Kirche plant der Kirchenrat die Erstellung von neuen Räumen für das Pfarramt und die Kirchgemeinde mit zusätzlichen Wohnungen. Er verfolgt damit das Ziel, die Immobiliensituation zu optimieren und für die Zukunft den neuen geänderten Rahmenbedingungen im entstehenden Pastoralraum möglichst flexibel zu begegnen. An der Kirchgemeindeversammlung vom 23. November 2015 stimmten die Anwesenden einem Kredit für die Durchführung eines Architekturwettbewerbs zu. Fünf Architektenteams nahmen daran teil und reichten vielfältige und spannende Projekte ein. Das einstufige Studienvergleichsverfahren fand im Zeitraum von Januar 2016 bis Juli 2016 statt. Die Aufgabe für die fünf einge-

ladenen Teams umfasste die Planung einer architektonisch hochstehenden, ökologischen und wirtschaftlichen Überbauung. Erstellt werden sollen Räume für die Pfarrei sowie Mietwohnungen im mittleren Preissegment, die vom Auftraggeber langfristig gehalten werden. Den räumlichen Bezügen zum Friedhof, dem Bach und dem Dorfplatz war im Wettbewerb ein besonderes Augenmerk zu schenken. Beschrieb des Siegerprojektes Alle eingeladenen Teams haben Ende April ein Projekt eingereicht. Die Jury traf sich insgesamt vier Mal und beurteilte die Projekte nach architektonisch-städtebaulichen, ökonomischen und ökologischen Kriterien. Nach eingehenden Diskussionen empfahl sie einstimmig das Projekt der Luzerner Architekten Lengacher und Emmenegger Partner AG zur Weiterbearbeitung. Ihren Entscheid begründet sie damit, dass der Vorschlag der Architekten Lengacher und Emmenegger Partner AG von einer klaren Analyse der unterschiedlichen Bereiche im Planungsgebiet – dem Kirchenareal, der Wohnzone und dem angrenzenden Dorfplatz – ausgeht. Weiter geht aus dem Bericht der Jury hervor: «Der Raumbedarf der Pfarrei wird innerhalb dem durch die Friedhofmauer begrenzten Kirchenareal zugeordnet. Damit wird nicht nur dieses Areal befestigt, sondern

Bild pd. auch ein klares Zeichen für die kirchliche Nutzung dieser Räume gegeben. Der Pfarreiraum mit Pfarramt wird so an die nordwestliche Ecke der Friedhofmauer gesetzt, dass die prägende Achse vom Portikus der Kirche zum Dorfplatz erhalten bleibt. Sekundärelemente begrenzen den Vorplatz des Pfarreigebäudes gegenüber dem Friedhof und zum Dorfplatz. Die wohl überlegte Platzierung der verschiedenen Elemente an diesem Ort wirkt selbstverständlich und schafft eine direkte Beziehung vom Dorfplatz zum Kirchenareal. Im schlichten Pfarreigebäude sind die verlangten Nutzungen so knapp wie möglich gehalten, aber in räumlich spannender Ausformulierung untergebracht. Die Materialisierung dieses Gebäudes wird folgerichtig, entsprechend den Gebäuden auf dem Kirchenareal, mural ausgeführt. Die geöffnete Verbindung von der Hauptstrasse zum Dorfplatz entlang der westlichen Friedhofmauer bildet eine klare Zäsur zur reinen Wohnnutzung auf dem dahinterliegenden Areal. Ein quadratischer Baukörper mit der Seitenlänge des benachbarten Gebäudes wird äusserst präzis in die vorab definierte Wohnzone gefügt. Die Höhenentwicklung bleibt im Rahmen der Nachbarbauten. Ein differenziert ausgebildeter Dreispänner bietet auf vier Geschossen elf unterschiedliche Wohnungen

in verantwortungsbewussten Gesamtflächen an. Ein Gemeinschaftsraum im Untergeschoss und eine allgemein nutzbare Dachterrasse runden das Angebot ab. Hervorzuheben ist auch die differenzierte Gestaltung des Aussenraumes, die den Wohnbau in seiner Eigenständigkeit unterstützt und je spezifische Bereiche schafft. Dieser Beitrag überzeugt durch seine Klarheit aufgrund genauer Analyse. Die kirchliche Nutzung beschränkt sich auf das absolut Notwendige und die Wohnnutzung schöpft das Potential im Sinne einer sinnvollen Verdichtung aus. Die Trennung in zwei Gebäude ermöglicht es zudem, das Projekt finanziell klarer in einen Teil Finanzinvestition (Wohnen) und einen Teil Aufwertung der Pfarreiinfrastruktur (Saalgebäude) abzubilden.» Ausstellung Sämtliche Projekte werden der Öffentlichkeit am Donnerstag, 29. September um 18 Uhr an der Vernissage der Projektausstellung im Gemeindezentrum Möösli in Inwil präsentiert. Die Ausstellung bleibt an diesem Tag bis um 21 Uhr geöffnet und wird mit einer Information seitens Kirchenrat von 19.30 bis 20 Uhr ergänzt. Zudem ist die Ausstellung am Freitag 30. September von 18 bis 21 Uhr und am Samstag 1. Oktober 2016 von 9 bis 12 Uhr öffentlich zugänglich.

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Tiefe Strompreise belasten CKW REGION Die tiefen Grosshandelspreise für Strom sorgen für Druck: Die CKW-Gruppe muss im laufenden Geschäftsjahr Wertberichtigungen vornehmen und das Unternehmensergebnis wird voraussichtlich negativ ausfallen. Das operative Geschäft entwickelt sich gut. pd/ju Eigene Kraftwerke, Beteiligungen und Energiebeschaffungsverträge der

CKW-Gruppe werden im laufenden Geschäftsjahr 2015/16 neu bewertet. Hauptgrund sind die tiefen Strompreise auf dem europäischen Markt, die um weitere rund 30 % gesunken sind. Grund für die anhaltend tiefen Preise sind die steigende Einspeisung von subventionierter Energie vor allem in Deutschland, die international tiefen Preise für CO2-Zertifikate und Primärenergie (Kohle, Gas und Öl), verhaltene konjunkturelle Aussichten in Europa sowie die dadurch zurückgegangene Nachfrage nach Strom. Die Rückstellungen und Wertberichtigungen betreffen hauptsächlich Schweizer

Kernkraftwerke sowie Energiebeschaffungsverträge und Schweizer Wasserkraftwerke. Die Bewertungskorrekturen werden das Betriebsergebnis (EBIT) des laufenden Geschäftsjahres 2015/16 mit knapp 190 Mio. CHF belasten. Das operative Geschäft entwickelt sich im laufenden Geschäftsjahr gut. Das Unternehmensergebnis der CKW-Gruppe wird infolge dieser Bewertungskorrekturen im aktuellen Geschäftsjahr voraussichtlich negativ ausfallen. Dank der sehr guten Eigenkapitalausstattung ist dieser Ergebniseffekt für die CKW-Gruppe jedoch verkraftbar.

Und am Sonntag früh … Himmel, wie froh wäre ich früher gewesen, die Kleinen hätten ausgeschlafen! Aber nein, sonntags früh um halb sieben: «Vatiiii …!» Jetzt schlafen sie aus. Bis Mittag. Nur: Heute bin ich es, der punkt 6 Uhr erwacht. Denn die senile Bettflucht setzt just mit dem 50. Geburtstag ein. Zuerst checke ich, wann die Kinder heimgekommen sind. Bei WhatsApp lässt sich nachschauen, wann sie zuletzt online waren: um 04.37 Uhr. Ich versuche wohl besser gar nicht erst, sie zu wecken.

Der Kabarettist Bänz Friedli zeigt sein neues Programm «Ke Witz!» am 6.10.2016, 20 Uhr, im Theater Duo Fischbach in Küssnacht.

BUCHRAIN Bäume und Hecken schneiden

pd./red. Entlang der Strassen wachsen zahlreiche Hecken, Sträucher und Bäume in Strassen, Trottoirs oder Fusswege hinein. Diese beeinträchtigen das Begehen oder Befahren, die Unterhaltsarbeiten und die Verkehrssicherheit. Teilweise werden auch Hydranten durch Grünpflanzen verdeckt oder der Zugang zu ihnen in einem Brandfall erschwert. Die Gemeinde Buchrain bittet deshalb Liegenschaftseigentümer und Hauswarte, auf ihren Grundstücken Bäume, Sträucher und Hecken zu überprüfen und wenn nötig bis 17. Oktober zurückzuschneiden. Strassen und Trottoirs: Grünhecken, Pflanzen usw. sind bis auf die Grenze zurückzuschneiden. Ferner muss darauf geachtet werden, dass Beleuchtungseinrichtungen, Strassensignale und Hausnummern nicht verdeckt werden. Überhängende Äste dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4,5 m Höhe hinausragen. Die Gemeinde Buchrain bittet auch, über Gehund Radwegen die Bäume bis auf eine Höhe von 3 m zurückzuschneiden, damit auch unter Schneelast die gesetzlich vorgeschriebene Höhe von 2,5 m eingehalten wird. Hydranten: Hydranten müssen gut sichtbar und zugänglich sein. Es muss immer ein Radius von einem Meter freigehalten werden, damit die Feuerwehr im Notfall ungehindert handeln kann.


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Rigi Anzeiger • Seite 5


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Seite 6 • Rigi Anzeiger

EBIKON Schindler baut ALSO-Beteiligung ab

pd. Am 29. Mai 2013 hat die Schindler Holding AG Umtauschanleihen in Namenaktien der ALSO Holding AG mit einem Emissionsvolumen von 218 Millionen Franken und einer Laufzeit bis 5. Juni 2017 ausgegeben. Aufgrund der zahlreichen bis heute vorgenommenen Wandlungen liegt der Nominalwert der Umtauschanleihen bei aktuell 77 Millionen Franken. Damit hat sich die Beteiligung von Schindler an ALSO von 28,2 auf 9,9 Prozent reduziert und der Free Float der ALSO-Aktie hat sich entsprechend substanziell erhöht. Schindler beabsichtigt nach wie vor, die Beteiligung an ALSO vollumfänglich abzubauen. Damit wird Schindler jetzt wie bereits mehrmals angekündigt ein fokussierter «Pure-Player». Die zwischen Schindler und der Special Distribution Holding GmbH (eine Tochtergesellschaft der Droege International Group AG, der Hauptaktionärin der ALSO) abgeschlossene Aktionärsvereinbarung wird mit der Unterschreitung der Beteiligungsquote von 10 Prozent wie vorgesehen aufgehoben.

23. September 2016 / Nr. 39

Fritz & Fränzi, Spick & Micky Maus

Vereinbarung unterzeichnet

pd. Die Schindler Holding und Huawei Technologies Co., Ltd. werden zukünftig bei der Entwicklung von intelligenten Komponenten zur Anbindung von Aufzügen und Fahrtreppen über das Internet-of-Things (IoT) kooperieren. Mehr als eine Milliarde Nutzer vertrauen täglich auf die Mobilitätslösungen von Schindler. Schnelles und effizientes Management der Anlagen bildet die Grundlage für Sicherheit und Kundenzufriedenheit. Die neue Lösung zur Anbindung von Aufzügen und Fahrtreppen über das Internet-of-Things ist ein wichtiger Bestandteil von Schindlers digitaler Plattform und ermöglicht ein verbessertes Monitoring, Analyse und Verarbeitung von Datenströmen. «Wir freuen uns, mit Huawei als einem weltweit führenden Technologieunternehmen unser digitales Ökosystem ausbauen zu können. Durch diese Kooperation können wir die Markteinführungszeiten unserer neuen digitalen Angebote signifikant reduzieren», sagt Thomas Oetterli, CEO der Schindler Gruppe. Eric Xu, rotierender und amtierender CEO von Huawei Technologies bekundet: «Huawei ist sehr erfreut über die Partnerschaft mit Schindler. Durch unsere innovativen Technologien und Lösungen können wir Schindlers digitale Transformation unterstützen und damit die Servicequalität und das Kundenerlebnis weiter steigern.» Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 170.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier, Enterprise Business und Device in 170 Ländern tätig. Huawei wurde im Jahr 1987 gegründet und befindet sich im Besitz der Mitarbeiter.

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«Die Initiative ist zu radikal und konsumfeindlich. » IVE ZUR INITIATTSCHAFT IR W E GRÜN .CH NERKOMITEE WWW.LUZER

Pia Knapp ist in der Bibliothek Ebikon für den Einkauf von Zeitschriften und Magazine für Erwachsene, Kinder und Jugendliche verantwortlich.

EBIKON Über 30 Zeitschriften und Magazine – darunter zehn neue Titel – umfasst das Sortiment der Bibliothek. In ihnen darf sogar gemütlich im sogenannten Kaffeelese-Ecken geschmöckert werden. Gleich links beim Eingang befindet sich die rote Zeitschriftenbox, derer sich die

Erwachsenen bedienen dürfen. Nebst Tageszeitungen, die übrigens sehr gerne bei einer Tasse Kaffee in der Bibliothek Ebikon gelesen werden, sind Zeitschriften und Magazine zu Themen wie Wohnen, Kochen, Wissen, Computer, Sport, Familie, Kinder usw. anzutreffen. Neu sind die Titel «Fritz & Fränzi Elternmagazin», «Psychologie heute», «Spick Familien», «Wandermagazin Schweiz», «Neon», «Shape», «Happy Way», «Al-

legra» und «Transhelvetica». «‹Psychologie heute› haben wir beispielsweise auf Wunsch von Bibliothekbesuchern aufgenommen», äussert Pia Knapp, die für den Einkauf der Zeitschriften verantwortlich ist. Das schlaue Schülermagazin «Spick» hat sie ebenfalls neu für Kinder ins Sortiment aufgenommen. Für sie und Jugendliche bis 16 Jahre ist die Ausleihe von Büchern, Zeitschriften und Comics kostenlos. Erwachsene, die über

In der Bibliothek Ebikon sind noch folgende Zeitschriften und Magazine für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu finden:

Öffnungszeiten der Bibliothek: Montag: 15.00 – 18.00 Dienstag bis Freitag: 09.00 – 12.00 15.00 – 18.00 Samstag: 09.00 – 12.00. Während den Schulferien: Dienstag und Freitag: 09.00 – 12.00 / 15.00 – 18.00 Vor Feiertagen ist die Bibliothek um 17 Uhr geschlossen. Unter www.bibliothek-ebikon.ch können auch Medien online bestellt und die Abo-Preise eingesehen werden.

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AMTLICHE MITTEILUNGEN

Sopran und Harfe EBIKON Am Sonntag, 25. September, findet um 11.15 Uhr ein weiteres Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik an der Luzernerstrasse 71 in Ebikon statt. pd/ju Liv Lange Rohrer, Sopran und Sabine Moser, Harfe präsentieren ein vielfältiges Konzertprogramm. Gespielt werden Lieder von Ravel, Britten, de Falla und weiteren Komponisten. Die beiden lernten sich während ihrer Bachelor-Ausbildung an der Hochschule Luzern – Musik kennen. Nach dem erfolgreichen Abschluss blieb Sabine Moser in Luzern, Liv Lange Rohrer setzte ihre Ausbildung in Ausland fort. Nach deren Rückkehr 2014 gaben die beiden Musikerinnen ein erstes abendfüllendes Konzert. 2015/16 folgte das Konzertprogramm unters volk mit

ein Abo verfügen, können Magazine und Zeitschriften für zwei Wochen ebenfalls unentgeltlich mit nach Hause nehmen. «Oder man kann sie hier lesen. Das kostet auch nichts», sagt Pia Knapp und weist auf die einladenden, gemütlichen Sitzmöglichkeiten in der Bibliothek hin. Sie betont zudem, dass auch Besucherinnen und Besucher ohne Abo hier lesen dürfen. Text & Bild cek.

Baubewilligungen

14.9.: Röm.-kath. Kirchgemeinde Ebikon: Neubau Velounterstand, Hartenfelsstrasse, Gst.-Nr. 1463 13.9.: Marcel und Katharine Mary Arnold, Ebikon: Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe an der Nord-West-Fassade, Aeschenmatte 16, Gst.-Nr. 2414, Geb.-Nr. 2333

Zivilstandsnachrichten

Sopranistin Liv Lange Rohrer (links) und Harfistin Sabine Moser geben im KlangWerk 71 ein Konzert. Bild zVg Aufführungen im Raum Luzern. Nebst ihrer Konzerttätigkeit sind die beiden in der Region Luzern pädagogisch en-

gagiert. Gespielt werden Lieder von Ravel, Britten, de Falla und weiteren Komponisten.

Todesfälle: 8.9.: Müller Max, geb. 30.10.1931, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, früher Oberschachenweg 3 10.9.: Salis-Hurst Theresia, geb. 3.6.1964, wohnhaft gewesen Feldmatt 2 11.9.: Birrer-Schmidlin Irmgard, geb. 04.05.1930, im Aufenthalt gewesen im Sonneziel Meggen, frühere Adresse: Mühlehofstrasse 24


Publireportage

Eine wichtige Verbindung zwischen den Kantonen Luzern und Zug Luzern nach Udligenswil Fr. 2.05, das dürfte damals ein stolzer Preis gewesen sein. Heute kostet die gleiche Strecke mit einem Halbtaxabonnement Fr. 4.20. Ebenfalls 1925 eröffneten die SBB die Haltestelle Meierskappel, was zur Folge hatte, dass der Postwagenkurs, der zwischen Rotkreuz und Meierskappel unterwegs war, aufgehoben wurde. Es sollte 61 Jahre dauern, bis wieder ein Postauto nach Meierskappel fuhr.

Postauto vor der alten Post in Udligenswil, ca. 1972.

Bilder pd.

Zwischen Luzern und Udligenswil waren aber ohne Unterbruch Postautos unterwegs, selbst in den Kriegsjahren, als der Billettpreis laufend den sich ändernden Benzinpreisen angepasst werden musste. In der Nachkriegszeit stiegen die Passagierzahlen deutlich an

REGION Was mit Postboten zu Fuss begann, ist heute die frequenzstärkste Postauto-Linie der Zentralschweiz: Auf der Linie 73 befördert PostAuto jährlich 1,65 Millionen Fahrgäste. Sie erhielt vor genau 30 Jahren ihre heutige Form. Wer für die Fahrt von Luzern nach Rotkreuz das Postauto benutzt, ist 35 Minuten unterwegs und in guter Gesellschaft. Über 4500 Personen fahren täglich auf dieser Strecke im Postauto. Sie leben in den Gemeinden Adligenswil, Udligenswil, Meierskappel und im Würzenbach-Quartier und benutzen das Postauto in der Regel als Zubringer in die Stadt Luzern oder auf die Züge in Luzern und Rotkreuz. Damit ist die Linie 73 eine eigentliche Hauptschlag­ader für Pendler, die in Luzern, Zug oder Zürich arbeiten. Am 28. September vor 30 Jahren ist das Postauto erstmals über die Kantonsgrenze von Udligenswil via Meierskappel nach Rotkreuz gefahren. Grund genug, das kleine Jubiläum im Rahmen der VVL-Aktion «Jeder Tag ist ÖV-Tag» zu begehen. Grosses Interesse der Bevölkerung Die Linie 73 war in den letzten Jahren regelmässig im Fokus der Bevölkerung und der Politik. Denn das Postauto transportiert hier nicht nur Pendler, sondern auch Schüler, Gelegenheitsreisende und Ausflügler. Deren Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach. Das zeigt auch das Beispiel des Fahrplanwechsels 2013. Damals baute der Verkehrsverbund Luzern (VVL) das Angebot zwischen Luzern und Rotkreuz stark aus. Damit einher ging eine neue Linienführung via Schädrüti, Würzenbach und am Vierwaldstättersee entlang. Während die Fahrgäste der Schädrütihalde froh waren um eine direkte Verbindung nach Luzern, beklagten sich andere über zu viele Haltestellen oder über die Stichverbindung nach Widspüel. Nur zwei Jahre später musste das Angebot zum Teil wieder reduziert werden, weil der Kanton Luzern beim öffentlichen Verkehr Sparmassnahmen umsetzte. Verständlicherweise führte auch dies bei Gemeindebehörden und Fahrgästen zu negativen Reaktionen. Diese Rückmeldungen verdeutlichen insbesondere eines: Die Fahrgäste der Luzerner Gemeinden Adligenswil, Udligenswil und Meierskappel haben ein grosses Interesse an einer gut funktionierenden ÖV-Verbindung nach Luzern sowie via Rotkreuz Richtung Zug und

Haltestelle hinter dem alten Kunsthaus, um 1980. Zürich. Denn die Bevölkerungszahlen der Gemeinden zwischen Vierwaldstätter- und Zugersee sind in den letzten Jahren stark gewachsen, entsprechend ist auch die Nachfrage nach einem massgeschneiderten ÖV-Angebot deutlich gestiegen. Die Frequenzen sprechen eine eindrückliche Sprache: Benutzten vor 30 Jahren 358 000 Personen jährlich das Postauto, so waren es im letzten Jahr 1,65 Millionen Fahrgäste. PostAuto bedient die Linie 73 heute täglich mit 75 Kurspaaren zwischen Luzern und Udligenswil sowie 31 Kurspaaren zwischen Luzern und Rotkreuz. Die Postautos – darunter drei neue Gelenkbusse – legen zusammen 700 000 Kilometer jährlich zurück, vor 10 Jahren waren es noch 500 000 Kilometer gewesen. Die Linie 73 ist derzeit die frequenzstärkste Linie der PostAuto-Region Zentralschweiz. Begonnen hatte alles zu Fuss Angefangen hatte alles im Jahr 1849: Die Post bot damals täglich drei Fussbotengänge von Luzern über Adligenswil nach Udligenswil an. Am 1. November 1877 erteilte die Post Johann Sigrist aus Udligenswil die Konzession zum Führen eines Postkurses zwischen Udligenswil, Adligenswil und Luzern. Dafür setzte Sigrist einen Einspanner ein und wurde von der Post für die Beförderung von Postsachen mit 80 Franken pro Monat entschädigt. Im Jahr 1880 transportiert Kilian Hänseler, Wirt der Pinte in Udligenswil, mit seiner Kutsche Postsachen und bereits 750 Personen jährlich. Aus der gleichen Zeit ist bekannt, dass die Fahrt von Udligenswil nach Luzern Fr. 1,10 kostete. In der Zeit des Ersten Weltkriegs sowie kurz danach ging das Angebot an Postfahrten auf ein minimales Angebot zurück. Erst ab 1922 fuh-

ren wieder zwei Kurse täglich zwischen Luzern und Udligenswil. Die Talfahrt dauerte 70 Minuten, die Bergfahrt eine halbe Stunde länger. Am 4. Mai 1925 setzte die Post erstmals ein Auto ein, um die Linie Luzern–Udligenswil zu bedienen. Für den Betrieb waren der Gemeindeschreiber Hans Bucher sowie Gregor Gräni, Wirt in Udligenswil, verantwortlich. Dreimal täglich beförderten sie in einem Auto mit 9 Plätzen die Fahrgäste auf der 37 Minuten dauernden Fahrt zwischen Udligenswil und Luzern. Pro Jahr nutzten bereits 8000 Personen das Angebot. Sie zahlten für eine einfache Fahrt von

und die eingesetzten Fahrzeuge wurden entsprechend grösser. Zwischen 1958 und 1962 konnten die Fahrgäste aus Udligenswil und Adligenswil zwischenzeitlich am Schwanenplatz aussteigen, was angeblich vor allem den Frauen gefiel, weil sie dadurch näher an den Geschäften der Altstadt waren. Nicht so glücklich waren jedoch die VBL, weil sie Postautos als Behinderung der eigenen VBL-Busse wahrnahmen, weshalb diese Haltestelle wieder aufgehoben wurde. Im Rahmen der Zusammenarbeit im Tarifverbund Passepartout war das aber kein Thema mehr und so ist der Schwanenplatz seit vielen Jahren wiederum ein gefragter

Ein Postauto auf der heutigen Strecke der Linie 73 unterwegs.

Ein- und Ausstiegsort auch für Postautos. Anfang der 70er-Jahre übernahm Robert Bucheli aus Kriens die Postführung auf der Strecke Luzern –Udligenswil. Am Anfang nur befristet Im September 1986 startete die Verlängerung der Linie Luzern–Udligenswil über Meierskappel nach Rotkreuz vorerst als dreijähriger Versuchsbetrieb. Damals waren auf dem Abschnitt Luzern–Udligenswil 20 Kurspaare täglich unterwegs, bis Rotkreuz fuhren 9 Kurspaare. Damit war das Fundament für den noch heute gültigen Betrieb gelegt. Denn aus dem Versuchsbetrieb wurde ein ständiges Angebot, das in den letzten 30 Jahren aber dennoch einige Anpassungen und vor allem Ausbauten erlebte. So gab es ab 1992 ein erstes Nachtbus-Angebot von Luzern über Adligenswil und Udligenswil nach Meierskappel. Die Einführung des Nachtbusses ging auf eine Petition aus Udligenswil zurück. Die Abfahrtszeit in Luzern war um 0.35 Uhr und damit auf die letzten, in Luzern ankommenden, Züge ausgelegt. Heute ist diese Abfahrtszeit vielerorts im normalen Fahrplan integriert, die «nachtstern»Busse bringen die Nachtschwärmer wesentlich später heim. Im weiteren sind in den letzten Jahren die Frequenzen gestiegen und die Fahrzeuge länger geworden. Im Jahr 2002 ist der Tarifverbund Zug bis zur Haltestelle Meierskappel, Dreiangel ausgedehnt worden. Dies war ein Beleg, dass die Fahrgäste heute nicht nur Richtung Luzern unterwegs sind, sondern die Linie 73 dazu nutzen, um Richtung Zug und Zürich zur Arbeit zu fahren. Die Linie ist damit eine «Sandwichlinie» zwischen zwei Bahnhöfen, sie erfüllt eine wichtige Funktion für die Tausenden von Fahrgästen, die sie als Zubringer zur Arbeit, in die Schule oder ins Studium nutzen. Geblieben ist das Unternehmen Bucheli Busbetriebe AG als starker Partner von PostAuto. Und geblieben ist das Bemühen, zugunsten der Fahrgäste täglich sicher und pünktlich unterwegs zu sein. Zusammen mit den Verantwortlichen des Kantons Luzern und der Gemeinden ist PostAuto gewillt, auch in den nächsten 30 Jahren einen möglichst guten Betrieb zu bieten. Sicher wird beim nächsten Jubiläum die Grenze von 2 Millionen Reisenden jährlich bereits überschritten sein.


SPORT AKTUELL

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23. September 2016 / Nr. 39

Jubiläum mit Überraschung für alle Kinder BUCHRAIN Der Schnellster Buerer 2016 stand ganz im Zeichen des 40jährigen Jubiläums. Buchrains junge Kurzstrecken-Läuferinnen und -Läufer trafen sich im Schulhaus Hinterleisibach, um sich mit Gleichaltrigen zu messen und erlebten eine Überraschung. pd./red. Rund 260 Schülerinnen und Schüler starteten vergangenen Samstag um 11 Uhr mit dem Wettkampf. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Rennen mit. Einmal mehr hatte Buchrain Glück mit dem Wetter. Erst bei den Finalläufen fielen die ersten Regentropfen. Die Festwirtschaft hatte alle Hände voll zu tun: Viele Hot Dogs, Bratwürste und Pommes Frites wurden vertilgt. Der beliebte Plauschparcours wurde aufgrund dunkel aufziehenden Wolken in die Turnhalle verlegt. Kinder und Erwachsene konnten sich in den neuen Disziplinen Memory, Zeitungslauf, Hindernislauf mit Ball, Eintopfen und Ballontennis messen und tolle Preise gewinnen.

Als Überraschung zum «40 Jahre Schnellster Buerer» gab’s Ballone mit Lose. Ballone mit Preisen Bevor die Finalläufe starteten, versammelten sich gross und klein in der Turnhalle. Die grosse Überraschung zum 40 Jahr Jubiläum stand an. Alle starrten gespannt auf die mit Ballonen gefüllten Netze. Drei, zwei, eins: Das Horn gab das Startzeichen für die Öffnung der mit Ballonen gefüllten Netze. Die Kinder stürmten auf die herunterfallenden Ballone, zerplatzten diese und

Die schnellsten: Joana Alle Medaillengewinnerinnen und -gewinner auf einen Blick. Manuel und Anane Isaac.

öffneten mit grosser Spannung das herausgefallene Los. Es waren jedoch nicht nur Kinder zu sehen; auch einige Eltern eiferten mit und ergatterten sich einen Ballon. Das Strahlen in den Gesichtern war gross, egal ob jung oder alt, gross oder klein. Es gab viele tolle Preise wie Gutscheine von McDonalds, Trinkflaschen von Rivella, Fussball-Bettdecken von Swiss Life und vieles mehr zu gewinnen. Nach den Final-

läufen nahmen die Siegerinnen und Sieger strahlend ihre wohlverdienten Medaillen entgegen. Die schnellste Buererin Joana Manuel und der schnellste Buerer Anane Isaac erhielten die Goldmedaille und den Pokal. Sie legten die 80 Meter lange Laufstrecke in einer Zeit von 11.63 und 10.94 Sekunden zurück. Auch alle anderen Kinder gingen nicht leer aus. Für sie gab es ein schwarz gelbes T-Shirt, eine Portion Mües-

Bilder pd.

li, ein Pack Darvida und einen feinen Sirup als Stärkung. Den Wettbewerb für die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Schulklasse gewann die Klasse 1c von Doris Gerber von Matt mit einer Teilnahmequote von 88.24 Prozent. Bei der Klasse 6a von Angelina Balsiger und Klasse 4a von Linda Burch betrug sie 80 Prozent. Alle drei erhielten einen Beitrag für ihre Klassenkassen.

Luzerner Polizei-Segler Weltmeister Udligenswilerinnen

gewinnen Ju-Jitsu-Silber

REGION Mitte September fand im kroatischen Split die Polizei-Segel-WM statt. Die Luzerner Polizisten vertraten die Schweiz und wurden erstmals Weltmeister. pd./red. 17 Teams, 120 Segler und Seglerinnen aus acht Nationen nahmen an der Polizei-Segel-Weltmeisterschaft teil. Diese wurde auf einem Segelboot vom Typ First 35 ausgetragen. Die Regatten fanden vor der kroatischen Küste von Split statt. Dabei segelten die Luzerner Polizeisegler unter Skipper Roger Schumacher und seiner Crew mit Christian Oehen, Franz Vogel, Silvia Koller, Hanspeter Kurmann und Stefan Schnarwiler einen überlegenen Sieg heraus. Dank drei ersten Plätzen und einem zweiten Rang, in den ersten beiden Regattatagen, ebneten sie sich den Weg zum Titel. Am dritten Regattatag erwischten die

UDLIGENSWIL Zum 15. Mal fand am 18.9. das vom Budo Sport Verein Udligenswil organisierte Ju-Jitsu Turnier Rigi Open statt.

Das Segelteam der Luzerner Polizei gewann für die Schweiz den Weltmeistertitel. Bild pd. Schweizer im ersten Rennen einen schlechten Start und kämpften sich dennoch auf den 6. Platz vor. Der zweite Lauf musste wegen wechselnder Winde abgebrochen werden. Die Schweizer lagen zu diesem Zeitpunkt unangefochten auf dem ersten Platz. Am Donnerstag, dem letzten Regattatag, sollte die Entscheidung fallen. Infolge fehlendem Wind, konnte kein regulärer

FUSSBALL SK Root – FC Ebikon 1:0 (1:0)

Hauchdünner Derbysieg für Root ds. Es war wahrlich kein Leckerbissen für die Zuschauer, das Derby lebte ausschliesslich von Kampf und Spannung. Obwohl sich die beiden Teams nichts schenkten, blieb die Partie zu jeder Zeit fair. Root erwischte den besseren Start, musste sich allerdings bis zur 19. Minute gedulden, ehe etwas Ähnliches wie Torgefahr aufkam. Miro Schenk zwang Keeper Strohhammer zu einer Glanzparade. Dann kam die 23. Minute, die das Derby entscheiden sollte. Root-Stürmer Steiner erläuft sich einen weiten Ball, stichelt ihn an Strohhammer vorbei und kann dann entspannt zusehen, wie das Leder im Zeitlupentempo ins Tor rollt. Weniger Freude auf der Gegenseite, weil die Ebikoner ein Foul am Goalie gesehen haben wollten. Seine gefährlichsten Aktionen hatte der Gast kurz vor der Pause. Zuerst scheiterte Jaun mit seinem Kopfball (41.) an Goalie Haas, eine Minute später auch noch Thürig mit dem Fuss. Die zweite Halbzeit war dann ein einziger Abnützungskampf. Ebikon übernahm mehr und mehr das Zepter, der letzte Pass war dann aber meistens zu ungenau. Kaum besser machten es die Rooter. Weil Steiner (69.) aus fünf Metern nur die Latte traf und seine Mannschaft bei den übrigen Kontern oft Konzentration und Kaltschnäuzigkeit vermissen liess, blieb die Partie bis zur letzten Sekunde offen. Letztlich gewann Root verdient mit 1:0 und setzt sich damit in der Spitzengruppe fest. Kein Grund allerdings, den nächsten Gegner – Aufsteiger Südstern – auf die leichte Schulter zu nehmen. Anpfiff dieser Auswärtspartie vom nächsten Samstag ist um 18 Uhr. SK Root: Haas; Wymann, Baumann, Bächler, Barbosa; Henseler, Theiler, Imfeld, Miro Schenk, Jan Schenk; Steiner. (Tetaj, Konjevic, Christen, Bühler, Milojicic, Becic) FC Ebikon: Strohhammer; Da Fonte, Emmenegger, Williner, Egli; Simoni, Mahler, Dugan, Thürig; Jaun, Osmanbasic. (Zec, Ademovic, Milosavljevic) Tor: 23. Steiner 1:0.

Lauf mehr durchgeführt werden. Somit stand der erste WM Titel für die Luzerner Polizeisegler fest. Das Segelteam der Luzerner Polizei segelt schon mehrere Jahre zusammen an Internationalen Regatten und hat sich intensiv auf diese Weltmeisterschaft vorbereitet. Daher kommt dieser Erfolg nicht ganz überraschend.

MEGGEN Eislaufvereine mit neuem Präsident

pd./red. Der Verband Zentralschweizer Eislaufvereine (VZE), zu dem unter anderem der Eislaufclub Küssnacht gehört, wurde seit seiner Gründung vor neun Jahren von Bernd Klopfenstein präsidiert. Er trat auf die vergangene Generalversammlung zurück. Als Dank wurde Klopfenstein von der Versammlung zum ersten Ehrenmitglied des Verbands gekürt. An seine Stelle tritt nun Daniel Eichenberger, Präsident des Eisklub Luzern und bisheriger Vizepräsident des VZE. An der Vereinsversammlung wurde ausserdem eine Erhöhung des Jahresbeitrages beschlossen, um die Kostensteigerung der letzten neun Jahre anzupassen. Seit der Saison 2014/15 führt der VZE ein Hoffnungs-, ein Nachwuchs- und ein Elitekader mit den besten Eisläuferinnen und Eisläufern aus der Zentralschweiz.

EBIKON

pd./ju. Nachdem die Kämpfer der Nationalmannschaft wegen einem anderen internationalen Wettkampf abwesend waren stand das Turnier im Zeichen des Nachwuchses. Jungen Kämpferinnen und Kämpfer aus nah und fern gefiel das Ambiente in Udligenswil. Speziell begeistert vom Panorama im Bühlmattsaal zeigte sich die aus Süd-Deutschland (Rastatt) angereiste Delegation. In den Vorkämpfen überraschten Elite-Lokalmatadorinnen vom BSV Udligenswil, Corina Amstutz und Lea Schmid, mit einem fulminanten Startsieg gegen die favorisierten Janik Arnet/Dario Francioni (BC Dojo Mahari Kriens). Und standen im Final Foschini/ Schenker gegenüber. Diese entschieden mit (98:97.5) den Final für sich und gewannen die Goldmedaille. Corina Amstutz und Lea Schmid gewannen Silber, Bronze ging mit Arnet/Francioni nach Kriens. Für den Final in der Kategorie U18 qualifizierten sich Müller Stefanie/Müller Melanie (JJJC Bern) und Cibooglu Dennis/Messmer Nathalee vom

Corina Amstutz (links) und Lea Schmid vom Budo Sport Verein Udligenswil. Bild pd. JJJC Weinfelden. Die Bernerinnen gewannen überlegen Gold. Silber ging an Cibooglu/Messmer, Bronze an Severin Fröhlich und Nikolic Mihailo (shin do kan Luzern). Bei den Jüngsten, in der Kategorie U15, siegten Dubach/Wyss (JJJC Bern), Silber ging an Rezgui/Strittmatter (JJJC Weinfelden), der dritten Podestplatz an Ueli Ammann und Manuel Sieber (shin do akn Luzern). Als jüngste Teilnehmerin erhielt Amina Rezgui vom JJ KSV Rastatt (DE) mit Jahrgang 2007 einen Spezialpreis.

GOLF Lucerne Golf Club – Beat the Pro vom 17. September pd. Trotz herbstlichen Temperaturen traten 48 Mitglieder gegen die Pros, an. Es wurde in 4er-Teams gespielt und die zwei besten Bälle im Flight gewertet. Den Bruttosieg

konnte sich das Pro Team mit 77 Punkten sichern. Bei der Nettowertung mussten sie sich von 7 Teams geschlagen geben, denn alle hatten mehr als 80 Nettopunkte erzielt.

Qualifikation für die Aufstiegsrunde fast geschafft

pd./red. An den Schweizer-Mannschafts-Meisterschaften im Judo bestritt Ebikon-Sursee seine letzte Runde in der ersten Liga. Auf dem Programm stand die Hin- und Rückrunde gegen Dojo Mahari Kriens. Auch wenn nicht ganz komplett, wollte die Mannschaft klar zwei Siege erringen. In den vorangegangenen Runden konnte Ebikon-Sursee sechs Siege erringen und musste nur eine Niederlage und ein Unentschieden hinnehmen. Im neuen Dojo des «Judoträff Hochdorf» wurden den Zuschauern spannende Kämpfe geboten. Durch schöne Wurf-, Hebel- und Festhaltetechniken konnte die Mannschaft Ebikon-Sursee mit Severin Furrer, Simon Stalder, Urs Wicki und Jonas Baggenstos schliesslich zweimal gewinnen, jedoch jeweils mit der Kampf-Differenz von 6:4 und schaffte somit eine gute Ausgangslage für die Aufstiegsrunde vom 3. Dezember.

Die Siegerteams von links: Rahel Röllin, Roberts Howard Wentworth, Gabriela Fuchs Frei, Paola Müller-Sandmeier, Barbara Kopp Döös, Thomas Kopp, Thomas Marfurt, Ria Salin, Christina Marfurt, Alex P. Frei, Andi Holz, Philippe Frei, Peter Wiesner, Urs Kammermann, Wilma Kammermann, Didi Serena, Björn Thelander, Patrik Döös, Carlo de Paoli, Claudia de Paoli, Sabine Wissmann, Iren Tanner, Gary Hanham, Walter Gabriel, Kurt Suppiger, Fredi Wittenwiler, Regula Wiederkehr, Helmuth Schumacher, Sylvia Wiesner-Joller, Ernst Maréchaux und Peter Günthör.


AKTUELL

23. September 2016 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 9

Projekt «Strichpunkt» erhielt den Zuschlag

Fachpreisrichter Christian Blum erläuterte das Siegerprojekt «Strichpunkt», das auf allen Ebenen die Jury überzeugte.

RISCH-ROTKREUZ Die Gemeinde rechnet in den nächsten zehn Jahren mit 200 zusätzlichen Schülerinnen und Schülern und benötigt neue Räume. Dazu hat sie einen Wettbewerb für zwei Neubauten auf dem Schulareal Waldegg durchgeführt. cek. Als sehr aufwändig bezeichne-

te Bildungsvorsteher Markus Scheidegger den zweistufigen Wettbewerb, der für die zwei Neubauten durchgeführt wurde. Das Auswahlverfahren sei zudem minutiös und ehrlich durch ein Preisgericht aus neun Personen durchgeführt worden. Aus den acht Projekten, die es in die zweite Stufe des Wettbewerbes schafften, setzte sich «Strichpunkt» der Unternehmung Peter Moor GmbH, Architekt ETH/ SIA sowie des Landschaftsarchitekten Daniel Schläpfer (beide aus Zürich) durch.

Einen Längs- und einen Punktbau Bei der Präsentation der verschiedenen Projekte, lobte Fachpreisrichter Christian Blum (Eckhaus AG, Zürich) das anonyme Verfahren, das die Gemeinde bei diesem Wettbewerb durchführte. Zum Siegerprojekt Strichpunkt meinte er: «Es überzeugt auf allen Ebenen, so durch seine zeitgemässe architektonische Sprache. Der Holzbau bringt eine neue Note in das bereits Bestehende ein. Die qualitative Hochwertigkeit setzt sich auch bei der Landschaftsarchitektur durch.»

Das Siegerprojekt Strichpunkt besticht durch einen Längs- und einem Punktbau. Ersterer ist für Tagesstrukturen und der Punktbau für die erste Sekundarschule vorgesehen. Aussensitz- und Baumplätze sowie offene Wiese bilden ideale Spiel- und Aufenthaltsräume für den Kindergarten und die Schule. Im Jurybericht geht ausserdem hervor, dass das Projekt auch hinsichtlich Nachhaltigkeit Vorbildcharakter zeige. Für die Realisierung der beiden Neubauten rechnet die Gemeinde Risch mit schätzungsweise 16,5 Millionen Franken.

Bild cek

Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse Die Ergebnisse der zweiten Stufe des Projektwettbewerbes können bis Samstag, 1. Oktober 2016, im 1. Obergeschoss des Foyers des Zentrums Dorfmatt eingesehen werden und zwar während den Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung von 8 bis 11.45 und 13.30 bis 17 Uhr; am Montag bis 18 Uhr. Am Samstag, 1. Oktober ist die Ausstellung während des Dorfmarktes ebenfalls geöffnet.

Raiffeisenbank schliesst

1,5 Millionen vor der «Znüni-Pause»

UDLIGENSWIL Die Raiffeisenbank Adligenswil Udligenswil-Meggen hat angesichts der Entwicklung im Bankenumfeld und der sich ändernden Kundenbedürfnisse die Geschäftsstellenstrategie neu definiert und beschlossen, die Geschäftsstelle Udligenswil per Ende Oktober zu schliessen.

REGION Unfälle der Versicherten der Suva verursachen jeden Tag Kosten in Höhe von 8,5 Millionen Franken. Kostspielig ist vor allem die zweite Tageshälfte, mehrheitlich mit Freizeitunfällen.

pd./red. Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre sowie die laufenden Veränderungen im Bankenumfeld veranlassten den Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen, die Geschäftsstellenstrategie zu überarbeiten. Die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden nach individueller Beratung steigen stetig. Gleichzeitig nimmt die Nachfrage nach Bankdienstleistungen wie Ein- und Auszahlungen ab. Der Verwaltungsrat und die Bankleitung

der Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen haben diese Entwicklungen sorgfältig geprüft und sind zum Schluss gekommen, die Geschäftsstelle in Udligenswil zu schliessen. Um das komplexer werdende Beratungs- und Dienstleistungsangebot für die Kundinnen und Kunden in der gewohnten Qualität aufrecht zu erhalten, wird sich die Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen in ihrem Geschäftsgebiet auf zwei Geschäftsstellen konzentrieren. Dies schafft Vorteile für die Kunden, weil die betreffenden Mitarbeitenden noch mehr auf individuelle Beratung und auf die Kunden eingehen können. Es ist kein Stellenabbau vorgesehen. Ganz im Sinne des Raiffeisen-Gedankens stehen die Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen den Kundinnen und Kunden nach telefonischer Vereinbarung für persönliche Beratungsgespräche ortsunabhängig zur Verfügung. Die Möglichkeit, in Udligenswil Bargeld zu beziehen, bleibt mit dem heutigen Bancomat bestehen.

pd./ju. Bevor um 9 Uhr die Arbeiterinnen und Arbeiter in der Schweiz traditionell in die «Znüni-Pause» gehen, haben Unfälle von Versicherten der Suva neben menschlichem Leid bereits Kosten in Höhe von 1,5 Millionen Franken verursacht. Jeden Tag. Bis zum Mittag erhöht sich die Schadensumme auf fast 3,5 Millionen Franken. Alleine in der Stunde von 10 bis 11 Uhr kommen 700 000 Franken hinzu. Die teuerste Stunde folgt ab 14 Uhr. Fast 800 000 Franken fallen alleine in dieser Zeit an. Bis um Mitternacht kumulieren sich die Unfallkosten auf 8,5 Millionen Franken. Bei diesen Beträgen handelt es sich um

die Schadensumme von 8,5 Millionen Franken pro Tag gleichmässig auf 24 Stunden verteilt, entspricht das 350 000 Franken pro Stunde, 6000 Franken pro Minute oder 100 Franken pro Sekunde. Die Schadensumme pro Tag mit 8,5 Millionen Franken während der Woche weicht nur wenig von den verursachten Kosten am Wochenende mit 8,2 Millionen ab. Grosse hingegen der Unterschiede zwischen Freizeitund Berufsunfällen: 93 Prozent der Kosten fallen auf Freizeitunfälle, wochentags 51 Prozent.

Durchschnittswerte pro Tag. Sie umfassen Heil-, Taggeld- und Rentenkosten aller Unfälle der Versicherten der Suva. Wenn man

Prävention wirkt jetzt und für alle Unfälle kosten. Denn jeder verhinderte Unfall bedeutet weniger persönliches Leid. Es heisst aber auch weniger Kosten für das ganze Versicherungskollektiv. Jeder Fall zählt. Denn ein schwerer Unfall verursacht neben menschlichem Leid nicht nur Heil- und Taggeldkosten, sondern im schlimmsten Fall auch Rentenkosten. Und die Kosten für eine einzige lebenslange Rente können 1 Million Franken übersteigen.


AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

23. September 2016 / Nr. 39

Die Faszination des «Schachs auf Eis»

Curling für alle Der Turnier-Kalender dieser Saison bietet vom September 2016 bis im April 2017 eine Reihe interessanter Kurse und Turniere an. Ein Anfängerkurs startet am 12. Oktober an vier Abenden jeweils mittwochs von 20 bis 22 Uhr. Im November und Januar werden dann Aufbaukurse angeboten. Plauschturniere für Curler, Anfänger und Nichtcurler folgen sich an verschiedenen Wochenenden. Am Samstag, 1. Oktober ist von 10 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür. Und wer in einem Hallenclub trainieren will, findet auf der Website der Genossenschaft Curlinghalle Küssnacht die Trainingszeiten. Vier Clubs gehören zur Genossenschaft,

Politik heisst fürs Ganze schauen

Das Konsolidierungsprogramm 2017 soll die Staatskasse in den kommenden drei Jahren um 520 Millionen Franken entlasten. Wie kommt dieser hohe Betrag zustande?

KÜSSNACHT Jede Sportart hat ihre Merkmale. Was die Faszination für Curling ausmacht, das verraten wir in diesem Bericht. In der Curlinghalle Küssnacht können sich alle Interessierten ein Bild davon machen. pd./red. Curling wird wegen der vielen taktischen Raffinessen auch als Schach auf dem Eis bezeichnet. Zwei Mannschaften zu je vier Spielern oder Spielerinnen versuchen auf einer Eisbahn, ihre Curlingsteine näher an den Mittelpunkt eines Zielkreises zu spielen als die gegnerische Mannschaft. Das abwechslungsreiche Spiel verlangt Teamgeist, taktische Überlegungen, Konzentration und Präzision. Damit man Freude und Spass an Curling gewinnt, dazu trägt die Genossenschaft Curlinghalle Küssnacht mit vielen verschiedenen Aktivitäten bei, verrät uns Bruno Grond, der Verwaltungsrats-Präsident der Genossenschaft.

Live AUS DER REGIERUNG

Die Erklärung ist einfach. Einerseits wächst die Bevölkerung und sie wird immer älter. Wir alle bestellen immer mehr und teurere Leistungen beim Staat. Im Spital. Im öffentlichen Verkehr. Im Kontakt mit den Behörden. Bei der Betreuung und bei der Bildung.

Veteranen bei ihrem wöchentlichen Freitagstraining in der Curlinghalle Küssnacht. nämlich die CC Küssnacht, Sihlsee, Rigi-Kaltbad und Luzern-Palace. Insgesamt sind dies rund 250 Curlerinnen und Curler. Die Juniorenvereinigung des CC Küssnacht trainiert jeden Donnerstag. Die Genossenschaft als Ganzes oder einzelne Curlingclubs veranstalten in den Herbst- und Wintermonaten viele Turniere. Curling-Events für Gruppen «Die Genossenschaft vermietet die gesamte Curlinghalle oder einzelne Rinks für Firmen- oder Plauschanlässe täglich von 10 bis 18 Uhr, ein bis vier Rinks auch am Freitag von 18 bis 22 Uhr sowie am Montag und Mittwoch von 20 bis 22 Uhr», erklärt Bruno Grond. «Eine Vermietung ist ebenfalls am Samstag oder Sonntag möglich, sofern keine Turniere gespielt werden. Die Beiziehung von Instruktorinnen oder Instruktoren ist verpflichtend, wenn keine aktiven Curler dabei sind. Die

Curlinghalle ist klimatisiert und hat eine Lufttemperatur von 8 Grad. Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Curling-Events brauchen bloss eine warme bewegungsfreundliche Bekleidung mitzubringen. Um von einem Curling­anlass profitieren zu können, sollte Eis für mindestens zwei Stunden gemietet werden, da zuerst eine kurze Einführung ins Curling und eine Angewöhnung ans Eis erfolgt. Danach ist ein Curlingspiel von cirka 90 Minuten vorgesehen. Bei Bedarf steht Gästen auch das Bistro zur Verfügung.» Erfolg durch Engagement Wie bei vielen Sportvereinen amtet auch bei der Genossenschaft Curlinghalle der Präsident, Bruno Grond aus Affoltern am Albis, und die weiteren Mitglieder des Verwaltungsrates ehrenamtlich. Er leitet den fünfköpfigen Verwaltungsrat und ist für die Bereiche Finanzen und Werbung zuständig.

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Die jährlichen Einnahmen und Ausgaben inklusive Abschreibungen halten sich in den letzten Jahren ungefähr die Waage. Mit der Gründung einer Finanzkommission will man die Finanzen für die nächsten fünf bis zehn Jahre planen und sichern. Die Genossenschaft zählt aktuell 308 Mitglieder. «Ein Gewinn für die Genossenschaft ist die Führung des Thai-Bistros. Die Bistroleitung und die Mitarbeiterinnen machen einen sehr guten Job. Sie verwöhnen die Kundschaft kulinarisch mit feinen Gerichten und einem guten Service», hält Präsident Bruno Grond im Gespräch fest. Dank des grossen Engagements vieler Freiwilliger wie auch dank des Einsatzes des angestellten Personals hat die Genossenschaft Curlinghalle Küssnacht Erfolg und kann vielen Curlingbegeisterten ein attraktives Angebot machen. Die neue Curling-Saison 2016/2017 ist bereits eröffnet: Wir wünschen «guet Stei!»

Schon fast bereit Yoga, Meditation für die Nationalturner und Achtsamkeit ESCHENBACH Im September 2017 kämpfen in Eschenbach die besten Nationalturner um die eidgenössische Krone. Dem OK stehen noch rund 8700 Stunden für die Vorbereitung zur Verfügung. Das Fazit ein Jahr vorher: Das OK ist auf Kurs.

dem Eschenbacher Sportverein ESV, und Vertretern des Eidgenössischen Nationalturnverbandes, diskutierten in den verschiedenen Ressorts. Eschenbachs Gemeindepräsident Guido Portmann liess sich vor Ort über den aktuellen Stand der Arbeiten informieren. «Ich bin begeistert und freue mich, dass dieser Grossanlass in unserem Dorf durchgeführt wird. Das OK hat Grosses vor, ist aber schon jetzt bestens vorbereitet.»

pd./ju. Sonntagmorgen und herrliches Spätsommerwetter – auf den Wettkampfanlagen der Eidgenössischen Nationalturntage von 2017 herrscht aber keineswegs Ruhetag. Rund 30 engagierte Ehrenamtliche trafen sich zum OK-Workshop, um einige wichtige Meilensteine festzulegen. Die OK-Mitglieder, unterstützt durch die Vereinspräsidien des durchführenden Vereins,

500 Personaleinsätze Der ESV ist einer der grössten Sportvereine in der Region. Bekannt ist der polysportive Verein auch für seine Organisationsstärke. Für die Eidgenössischen Nationalturntage 2017 sind über 500 Personaleinsätze vorgesehen. Das OK hat das grosse Glück, auf die Unterstützung der rund 700 Mitglieder zählen zu dürfen.

Das OK der Eidg. Nationalturntage 2017 von links: Steve Anderhub (OK-Vize-Präsident & Gaben), Marco Zemp (Marketing & Kommunikation), Guido Widmer (Infrastruktur & Bau), Andrea Waldmeier (Administration & Personal), Thomas Bumann (Finanzen), Esther Unternährer (Gastronomie), Josef Wyss (Sponsoring), Kurt Zemp (OK-Präsident), Markus Thomi (Vertreter ENV). Bild zVg.

Spannende Referentenrunde im D4 mit (v.l.) Marlis Noetzli, Tobias Karcher, Diego Hangartner und Moderator René Stettler. Bild zVg.

ROOT Rund 120 Personen interessierten sich für den spannenden Event «Metatrend Yoga, Meditation und Achtsamkeit: Werkzeuge zur Selbstverbesserung oder Leistungsoptimierer der Ich-Gesellschaft?» im D4 Business Village Luzern. pd./red. Über die Achtsamkeit im Alltag referierte der Jesuit und Leiter des Lassalle-Hauses Edlibach (ZG), Tobias Karcher. Er führte aus, dass eine gelebte Achtsamkeit im täglichen Leben auch heisst, sich bewusst eine halbe Stunde Zeit zu nehmen, um sich beispielsweise mit einem sich nahestehenden Menschen zu unterhalten, unabhängig von alltäglichem Stress oder Sorgen. Diego Hangartner, Gründer des Institute of Secular Ethics and Mental Balance (ISEMB), Küsnacht, vertiefte in seinem Referat die

These, dass ein ausgeglichenes Bewusstsein die Leistungsbereitschaft wesentlich steigern kann. Studien zeigten auf, dass sich alleine schon durch eine tägliche, 10-minütige Meditation während drei Wochen, die Hirnaktivität erhöht. Mit einer Übung für das Publikum fasste Marlis Noetzli, Yogalehrerin und –coach sowie Co-Gründerin des Business Yoga Center in Rain praktisch und visuell zusammen, wie förderlich die Achtsamkeit in allen Lebenslagen ist. Sie veranschaulichte, wie wichtig es ist, dass der Körper, die Emotionen und der Geist im Einklang stehen sollten. Beim anschliessenden Podiumsgespräch, welches durch Dr. phil. René Stettler moderiert wurde, stellte das Publikum durchaus auch kritische Fragen wie zum Beispiel zur heutigen Kommerzialisierung des Yogas und der Mediation. Beim anschliessenden Apéro riche im Restaurant Oasis des D4 Business Village Luzern konnte sich das Publikum noch untereinander wie auch mit den Referenten austauschen.

Auf der anderen Seite hat der Kanton die Steuerzahler entlastet, vor allem die Privatpersonen und die Familien, aber auch die Firmen. Das lohnt sich durchaus: Luzern kann im Vergleich mit anderen Kantonen mehr eigene Steuereinnahmen generieren. Allerdings gibt es darum deutlich weniger Geld vom Bund. Wenn wir jetzt nicht handeln, öffnet sich die Schere zwischen schnell steigenden Ausgaben und langsam steigenden Einnahmen immer weiter. Mit dem KP17 zeigen wir, wie wir die Schere schliessen. Wir sparen in der Verwaltung, bei den Leistungen an Dritte, wir planen moderate Mehreinnahmen. Wenn der Steuerfuss um eine Zehntelseinheit steigt, zahlen Private und Firmen gleichermassen mehr; aber eben nur unwesentlich mehr. Eine Durchschnittsfamilie mit zwei Kindern und einem Bruttoeinkommen von 80 000 Franken zahlt künftig 3800 statt 3700 Franken Staatssteuern. 2004 waren es noch fast 70 Prozent mehr, nämlich 6400 Franken! In der politischen Debatte hört man jetzt: Leistungsreduktionen sind tabu! Steuererhöhungen sind tabu! Auswirkungen auf die Gemeinden sind tabu! Sparen ja, aber nicht bei mir! Jede Gruppe pocht auf ihre Interessen. Das ist legitim. Das gehört dazu. Aber am Ende brauchen wir eine Politik, die sich nicht von Einzelinteressen leiten lässt. Sondern fürs Ganze schaut. Diese Verantwortung liegt im nächsten Schritt beim Kantonsrat: Es gilt, sich nicht von Einzelinteressen leiten zu lassen. Wenn wir nicht die Leistungen reduzieren und die Steuereinnahmen moderat erhöhen, bleibt nur der Weg in die Schuldenfalle. Wir wollen das Finanzproblem aber lösen, statt es der nächsten Generation zu überlassen. Mit dem KP17 lösen wir das Problem. Ich bin zuversichtlich, dass die Luzerner Politik das Gemeinwohl über Einzelinteressen stellt und dem KP17 in diesem Herbst zum Erfolg verhilft!

Regierungspräsident Marcel Schwerzmann, Finanzdirektor In der Rubrik «Live aus der Regierung» äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.


Bauen & Wohnen

23. September 2016 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 11

18. Bauen+Wohnen – Messe Luzern

Rat und Tat für Haus und Garten Vom 29. September bis 2. Oktober heissen 300 Aussteller zur 18. Bauen+Wohnen in Luzern willkommen. Die beliebte Messe für Bauen, Wohnen und Garten zeigt die ganze Vielfalt rund um das Zuhause. Das riesige Angebot in vier Hallen spricht Eigenheimbesitzer, zukünftige Bauherrschaften, Architekten und die ganze Familie an. pd. Wie sich das Heim mit Multimedia vernetzen lässt, mit welchen Tipps Gärten noch attraktiver werden und wie sich Böden anfühlen, wird beim Messerundgang anhand schöner Beispiele erlebbar. Profis in Sachen Küchen- und Badumbau inspirieren und bringen Hauseigentümer und Bauinteressierte auf neue Ideen. Leichten Zugang zu regionalen Wohnangeboten erhält man an der integrierten Eigenheim-Messe.

Energiewende zu Hause – ganz komfortabel Die Sonderschau Energie mit den Themen Solar, Elektromobilität, Gebäudeautomation, Energie sparen, Gebäudehülle und Haustechnik wird dieses Jahr umgestaltet. Nebst dem Energieforum finden die Besucher neu Teilbereiche, erkennbar durch von der Hallendecke hängende Konturen eines Hausdaches. Auf den Ausstellungsflächen darunter sind einzelne Räume mit entsprechenden Energiethemen wie Wärmepumpenboiler im Technikraum, Licht im Wohnzimmer, Haushaltgeräte in der Küche angedeutet. Die Garage wird ebenfalls dargestellt. Dort präsentiert sich ein Elektrofahrzeug samt Ladestation. Auch die Fassade mit der Dämmung ist ein Thema, verleiht doch die Fassade jedem Haus sein Gesicht.

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Seite 12 • Rigi Anzeiger

23. September 2016 / Nr. 39

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Das grosse Staunen der kleinen Knirpse Kürzlich besuchten acht Kinder und vier Betreuerinnen des Chinderhuus Sunnestrahl auf dem benachbarten Acherhof-Areal in Schwyz die Bettenpavillon-Baustelle. Acherhof-Bauherrenberater Alfred Bruhin zeigte den staunenden Gästen, wie aus 125 hochwertigen Modulen ein dreigeschossiges Gebäude zusammengesetzt wird. pd./ju. Angesprochen auf den Höhepunkt der Baustellenbesichtigung meinten die acht Chinderhuus-Knirpse unisono: der Bagger! Und das Beste: Sie durften in der imposanten Maschine sogar Platz nehmen. Aber auch sonst staunten die Kinder und ihre Begleiterinnen nicht schlecht. Ausgerüstet mit Helm und Schutzweste sahen sie aus der Nähe, wie ein riesiger Pneukran die per Sattelschlepper angelieferten Module an den Haken nahm und

millimetergenau platzierte. Auf diese Weise werden bis Ende September 2016 insgesamt 125 Module zu einem dreistöckigen Gebäude mit 81 Einzel- und Doppel-Komfort-Zimmer zusammengefügt. Auf jedem Geschoss gibt es zudem grosszügige Aufenthalts-, Mehrzweck- und Nebenräume sowie Stationszimmer. Dazu kommen zwei Treppentürme mit Bettenlift und Balkone für jede Etage. Der Bettenpavillon auf dem Areal der Stiftung Acherhof in Schwyz dient als Übergangslösung während der rund zweieinhalbjährigen Um-, Aus- und Neubauphase des Alterszentrums. Im Februar  2017 werden die Bewohnenden in den Bettenpavillon umziehen. Nach der Züglete beginnen dann die Arbeiten für den Um-, Aus- und Neubau des Alterszentrums. Am Schluss des knapp einstündigen Rundgangs waren sich die Chinderhuus-Gäste einig: So eine Baustellenbesichtigung macht Spass, vor allem wenn’s zu guter Letzt ein vom Acherhof spendiertes Glacé gibt.

Die acht Kinder und vier Betreuerinnen vom Chinderhuus Sunnestrahl sowie Acherhof-Bauherrenberater Alfred Bruhin winken vor der Bettenpavillon-Baustelle auf dem Acherhof-Areal in Schwyz in die Kamera.

LESERBRIEFE

Nachhaltiges Wirtschaften hat Zukunft Sie möchten, dass in Zukunft noch mehr recycelt wird und mehr langlebige Geräte auf den Markt kommen, anstatt, dass weiter das Wegwerfen gefördert wird? Sie möchten, dass saubere Technologien und lokale Arbeitsplätze auch in 30 Jahren eine Chance haben? Und Sie sind keine Mathematikerin und wissen trotzdem, dass wir in der Schweiz auf zu grossem Fuss leben? Dann sollten Sie der Initiative Grüne Wirtschaft zustimmen. Schlechte Produktequalität und billige Importe lassen unsere Abfallberge immer grösser werden. Auch wenn die Berge in der Verbrennungsanlage verschwinden, haben wir ein Problem mit der Materialflut. Um auch nur kurzlebige Produkte herzustellen, wurden ursprünglich wertvolle Rohstoffe benötigt. Das muss sich ändern. Natürliche Ressourcen sollen nachhaltig genutzt werden. Die Konsumentinnen und Konsumenten möchten in

Zukunft Produkte mit grösserer Lebensdauer. Dies wird zum Beispiel mit der Forderung nach längerer Garantiefrist möglich. Auch sollten die neuen Geräte wieder so hergestellt werden, um das Gerät flicken zu können. Die Schweiz war lange Vorbild beim Recycling und Umweltschutz und heute gehen andere Länder voran. Die Initiative Grüne Wirtschaft fördert Innovation und Qualität, setzt neue Anreize für umweltfreundliches Handeln und stärkt den Werkplatz Schweiz mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Die Lebensgrundlagen, auch im Ausland, dürfen nicht mehr weiter übernutzt oder zerstört werden, unseren Kindern und Grosskinder zuliebe. Geben Sie bitte der nachhaltigen Kreislauf-Wirtschaft eine Chance und der nächsten Generation am 25. September 2016 Ihre Ja-Stimme. Hanni Schriber-Neiger, Rotkreuz Mitglied Kommission Umwelt/Energie/Verkehr

In den Tiefen der Zahlen In den Diskussionen über die anstehende Steuergesetzrevision wird vom Finanzdepartement «Tiefe» verlangt. Deshalb habe ich mich wie einst bei den offenen Fragen rund um die NFA in den Jahren 2002 bis 2004 in die «Tiefen» der Zahlen gewagt. Das Resultat ist noch krasser als 2004. Die «statische» Umstellung vom heutigen auf das geplante Steuersystem bringt Mehreinnahmen von lediglich 32 bzw. 35 Millionen Franken (je nachdem, ob im Modell oder effektiv gerechnet wird). Wo bleibt nun die Differenz zu den in den Erläuterungen des Regierungsrates genannten 75 Millionen Franken? Wissen das nur die Götter? Oder bezahlt der Mittelstand diese Differenz bereits im laufenden Jahr 2016 als Folge der letz-

ten Steuergesetzrevision vom 21. Mai 2014 (die Wissenschaft spricht in einem solchen Fall vom «dynamischen» Effekt)? Diese Frage hätte schon längst beantwortet werden müssen oder können. Denn die provisorischen Steuerrechnungen 2016 sind gestellt. Abstimmungstaktisch ist es sehr raffiniert, die «Tiefen» der Zahlen zu fordern, selbst aber keine zu liefern. Auf jeden Fall ist zu empfehlen, sich auf den Plan B vorzubereiten. Unser Kanton braucht einen dringenden Marschhalt und eine grundlegende Diskussion über Strukturen und Reformen. Notfalls über eine Volksinitiative 5 statt 7 Regierungsräte. Eine andere Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger besteht bekanntlich nicht. Nationalrat Dr. Pirmin Schwander, Lachen

Schiffbruch durch sozialistische Partikularinteressen Ladensterben in der Stadt Luzern, permanenter Verkehrsinfarkt morgens und abends, unverhältnismässiges stures Beleuchtungskonzept, haltloses Ladenschlussgesetz, Weihnachtsbeleuchtungstheater, Religionsdebatte bezüglich Symbole im Friedental (unsere Werte!) usw. Es gäbe noch zig andere Beispiele welche zum Abwinken sind. Die zentrale Frage ist: Was läuft falsch? Die Linken und Grünen streichen Parkplätze und wundern sich gleichzeitig, warum Traditionsgeschäfte schliessen. Den kausalen Zusammenhang will man aber nicht sehen. Klar, man geht ja schliesslich mit dem ÖV ein Sofa einkaufen. Kompromisse, wie das Einschalten der Weih-

nachtsbeleuchtung sind kleinlich und schleppend – Umsetzung erst 2017, obwohl die innovativen Initianten dieses Begehren schon vor geraumer Zeit lancierten. Diese Beispiele zeigen einmal mehr die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit der verantwortlichen Volksvertreter auf. Was der Stadt Luzern fehlt, sind Leader-Figuren, sogenannte Leuchttürme, welche verstehen, mit gezielten, bezahl- und umsetzbaren Massnahmen wirtschaftsfördernde und bürgerliche Akzente zu initiieren und zu fördern. Dies ohne zu Klotzen und zu Kleckern – denn die tatsächliche Finanzsituation legt den Spielraum fest. . Martin Zemp, Präsident CVP Meggen

Zur Initiative AHV+ Die AHV ist das grösste solidarische Sozialwerk der Schweiz. Seit 2014 sind die Ausgaben erstmals höher als die Einnahmen: Das Verhältnis von Beitragszahlenden zu Rentnern hat sich aufgrund der demografischen Entwicklung bereits jetzt verschlechtert (Babyboomer-Effekt). Höhere Lebenserwartung und Geburtenrückgang akzentuieren den Effekt. Dieser Trend setzt sich ohne Gegenmassnahmen im verstärkten Masse fort und verschlingt bis spätestens 2030 die vorhandenen rund 44 Milliarden, die heute noch im AHV-Fonds sind. Vor diesem Hintergrund sind die Forderungen nach einer Erhöhung der AHV-Renten um 10 Prozent für alle Rentner verantwortungslos! Statt die AHV jetzt auszubauen, benötigt

die gesamte Altersvorsorge eine nachhaltige Reform, die der demografischen Entwicklung gerecht wird und künftigen Generationen ihre Renten sichern kann. Die Initiative würde aber die Situation noch verschlimmern und die Solidarität zwischen den Generationen gefährden. Die Mehrheit von Rentnern mit Ergänzungsleistung (EL) hätte mit Annahme der Initiative gleich viel, weil die EL um den Mehrbetrag gekürzt würde. Noch schlimmer fällt dies bei 12 Prozent von EL-Bezügern aus, weil sie nach Abzug der Steuern und nach dem Wegfall von Vergünstigungen sogar weniger im Geldbeutel hätten. Reto Frank SVP, Meggen

Sehr geehrte «Güsel-zum-Fenster-hinaus-werfende» Automobilisten Wenn ich Sie mit «liebe» anreden würde, wäre dies komplett falsch; aber auch «sehr geehrte» stimmt in keiner Weise, ist aber üblich, denn schliesslich erhält man eine Kündigung oder einen Bussenbescheid auch so. Doch zur Sache: Als ich mich letzte Woche von Dierikon her kommend mit meinem Velo (ohne Motörli) das Götzental hinaufkämpfte, erfreute ich mich – endlich oben angekommen – an der Idylle: Bauernhäuser links und rechts, weidende Kühe, der Wald im Hintergrund, alles wunderbar – aber leider nur beim makroskopischen Betrachten. Mein Blick auf den Rand der Strasse und in die angrenzenden Wiesen liess mir schier das Blut in den Adern gefrieren, und dies trotz der Anstrengung und der sommerlichen Hitze! Was Sie, «Güsel-zum-Fenster-hinaus-werfende» Automobilisten, hier hinterlassen haben, ist in Worte kaum zu fassen. Eine Aufzählung des Mülls, den ich da sah, würde den Rest dieser Zeitung mühelos füllen. – Ihre «aus den Augen, aus dem Auto»-Haltung ist echt erbärmlich. Besonders Witzige werfen gar ihre leere Bierflasche in hohem Bogen auf die Wiese, denn schliesslich sollen die Kühe auch etwas davon haben, und wenn es nur Scherben sind! Was Sie der Allgemeinheit und besonders den Bauern und ihren Tieren zumuten,

geht wirklich auf keine Haut jener Kühe, die wegen Verschluckens Ihrer Abfälle notgeschlachtet werden müssen. Es stimmt, der Nationalrat hat im Juni 2016 mit knapper Mehrheit eine «Littering-Busse» abgelehnt, es sei politisch nicht sinnvoll und kaum durchsetzbar. Die läppischen Fr. 300.–, die fällig geworden wären, hätten Sie möglicherweise nicht abgeschreckt, da müssten schon Bussen wie in Singapur verhängt werden, und zwar im fünfstelligen Bereich. Ich könnte mit meiner Tirade noch lange fortfahren, doch bin ich mir nicht sicher, ob dies etwas nützen würde. Vielleicht aber denken Sie nächstes Mal, wenn die Scheibe runter und der Abfall nach draussen gehen sollte nur drei Sekunden über Ihr Tun nach – und wer weiss, vielleicht stoppen Sie Ihr Vorhaben doch noch – die Kühe auf der nahen Wiese würden es Ihnen danken. Oder ich schlage Ihnen vor: Fahren Sie die Strecke, die Sie zuvor mit Ihrem Müll bedacht haben, mit dem Velo langsam ab, Sie werden ebenfalls erschreckt sein und dann landet Ihr Müll bestimmt nie wieder in der Natur, sondern im blauen REAL-Sack, oder wo es hingehört! – Okay?

André Emmenegger-Hirschi, Luzern

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch


KIDS, TWENS & MUSIC

23. September 2016 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 13

Begeisternde Worte und leuchtende Augen

Hier entsteht ein Stecker für EDV-Link (Elektro Aregger Dierikon).

EBIKON/BUCHRAIN Der Lehrstellenparcours und Berufserkundungstag der Gewerbevereine stiess auf ein sehr positives Echo. Die Firmen liessen sich einiges einfallen, damit die Schülerinnen und Schüler sich auch von der kreativen Seite zeigen konnten. cek. Während des dritten Lehrstellenparcours des Gewerbevereins Ebikon wie auch des Berufserkundungstages des Gewerbevereins Buchrain-Perlen hatten die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe während eines Tages die Möglichkeit einen Einblick in die verschiedensten Berufe zu erhalten. Dabei lernten sie die Firmen

Marc Vogel schlägt einen Namen in eine Eisenplatte bei der Firma Josef Schaller AG in Buchrain ein.

und ihre Dienstleistungen näher kennen und durften selbst Hand anlegen, bzw. sich in einzelnen Berufen üben. Das Feedback danach von Hans Kaufmann, Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Buchrain-Perlen: «Von Seiten der Schule habe ich gehört, dass die Lehrpersonen mit dem Ergebnis des Berufserkundungstages sehr zufrieden, und die Schülerinnen und Schüler begeistert vom erlebnisreichen Tag waren. Bei meinen Besuchen bei diversen Unternehmen habe ich einmal mehr festgestellt, dass sich diese sehr engagiert und kreativ auf den Tag vorbereitet und den Schülerinnen und Schülern einen guten Einblick in die Berufswelt geboten haben.» «Ich habe mit einigen Lehrpersonen und Schülern gesprochen und traf nur begeisternde Worte und leuchtende Augen an», sagte Martin Odermatt, Schulleiter der Gemeinde Buchrain. Thomas Abächerli, Präsident und

Bei der Gesundheitsberatung von Andrea Kurmann in Buchrain ging es um Bewegung, Ruhzeit und Ernährung.

Lehrstellenparcours-Verantwortlicher des Gewerbevereins Ebikon ergänzte: «Die Schule Ebikon mit deren Vertreter Mathias Mühlemann haben sich ebenfalls positiv zum Engagement der Firmen geäussert. Die Koope-

ration mit dem Gewerbeverein Perlen-Buchrain schätze ich persönlich auch im Sinne der Doppelmitgliedschaften als positiv ein. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

Die Gewerbevereine Ebikon sowie Buchrain-Perlen danken nachfolgenden Firmen, die sich am Lehrstellenparcours sowie Berufserkundungstag beteiligt haben: AMAG, Ebikon Elektro Aregger, Dierikon Banz AG, Ebikon Schreinerei Bründler AG, Ebikon Emil Frey AG, Ebikon 1a hunkeler, Fenster- und Holzbau, Ebikon J. Kaufmann AG, Ebikon Marco Kretz, Coiffure-Team, Ebikon Podologie Schläpfer, Ebikon Privat Spitex Rotsee Luzern/Zug Schindler, Ebikon Siemens AG, Root

Wirth + Co AG, Buchrain Zentrum Höchweid, Ebikon Berater & Partner AG, Luzern Coiffeur Couleur, Buchrain Drogerie Seiz, Buchrain Fischer Gartenbau GmbH, Buchrain Fuchs Cosmetic, Buchrain Gabrielle Belle & Mignon, Buchrain Garage Pfleiderer, Buchrain Gemeinde Buchrain Gesundheitsberatung Andrea Kurmann, Buchrain Hess Präzisionsmechanik GmbH, Buchrain

Implenia Schweiz AG, Buchrain J. Wanner AG, Buchrain Landi, Buchrain Migros-Supermarkt, Buchrain Renergia Zentralschweiz AG, Perlen Schaller Josef AG, Kamin- und Metallbau, Buchrain Schreinerei Odermatt GmbH, Buchrain Senevita, Ebikon Vision Garten GmbH, Perlen Wiederkehr AG, Buchrain

Kann man lernen lernen? IMMENSEE Die Lerntipps der pädagogischen Psychologin und Inhaberin der Firma learn smart, Katharina Zellweger, sind gefragt. Gut 80 Personen drängten sich am letzten Sommerabend dieses Jahres in den Victorinoxsaal des Gymi Immensee und bekamen allerlei Interessantes zu hören. pd./red. Wussten Sie, dass bei Jugendlichen im selben Alter bis zu drei Jahre Entwicklungsdifferenzen festgestellt werden können? Im Extremfall kann also zum Beispiel ein 14-jähriger Schüler das Sozialverhalten eines Elfjährigen zeigen, aber die Merkfähigkeit eines 16-Jährigen besitzen. Wussten Sie auch, dass man nie Englisch und Französisch unmittelbar nacheinander lernen soll? «Die beiden Sprachen können sich im Gehirn konkurrenzieren», sagte Katharina Zellweger. Oder wussten Sie, dass Studierende, die die Vorlesung mitschreiben, den Stoff besser behalten als solche, die ihre Notizen ins Handy tippen? Auch diese Aussage ist wissenschaftlich gestützt. Wer schreibt, aktiviert durch die mechanischen Handbewegungen beide Hirnhälften – beim Tippen fällt das weg. Seit Pestalozzis «Kopf-Herzund Hand»-Theorie ist bekannt, dass man beim Lernen die Wahrnehmungskanäle miteinander verknüpfen soll. Sowieso: Nach 20 Minuten intensivem Stoffpauken ist die Speicherkapazität des Kurzzeitgedächtnisses erschöpft und damit die Konzentration dahin. «Spätestens dann muss man die Inhalte repetieren und so überprüfen, ob sie bereits im Langzeitgedächtnis verankert sind

Wer ist das?

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30 Franken

Katharina Zellweger konnte den Eltern wertvolle Inputs vermitteln. oder beginnen, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen», äusserte Katharina Zellweger. Erstaunlich: Wer die wesentlichen 20 Prozent eines Inhaltsgebietes richtig erkennt und verknüpft, kann bis zu 80 Prozent der Prüfungsaufgaben richtig lösen. Hilfe zur Selbsthilfe Ein guter Teil der Eltern im Saal nahm dies interessiert zur Kenntnis. Sie beschäftigte noch andere Fragen: «Wie soll ich reagieren, wenn sich am Freitagabend herausstellt, dass sich mein Sohn übers Wochenende für vier Prüfungen vorbereiten soll, die in der folgenden Woche anstehen?» «Was soll ich sagen, wenn

Bild pd

meine Tochter um 20 Uhr kommt mit der Bitte, sie für die morgendliche Monstergeschichtsprüfung abzufragen?» Natürlich ist Planung ein grosses Thema. Es geht aber auch ums Rollenverständnis als Eltern: Bin ich allzeit bereit, oder grenze ich mich ab und mache klar, wann genau ich für welche Unterstützung zur Verfügung stehe? Sehe ich mich als Dienstleister, als Kontrolleur, als Motivator? «Ein wichtiger Motivationsfaktor ist, wenn man für Fleiss auch einen Preis erhält», erläuterte Zellweger und setzte fort: «Geld muss keines fliessen, meist genügt Wertschätzung.» Dazu gehöre auch, Prüfungserfolge nicht kleinzureden im Stile von: «Da hast du aber Glück gehabt» oder «Das

muss aber ein leichter Test gewesen sein.» Weitere Motivationstreiber sind oft auch die Klassenkameraden oder gewisse Vorstellungen, welche Ziele man langfristig erreichen will. «Wichtig ist auch, dass man weiss, dass man die Leistung selbst erarbeitet hat», sagte Katharina Zellweger. Es muss also nicht erste Elternpflicht sein, während der Aufgabenzeit dauernd neben dem Sohn oder der Tochter zu sitzen… Viele Eltern nahmen diese Botschaft mit Erleichterung zur Kenntnis, fühlten sich in anderen Punkten bestätigt oder ertappt. Alle aber dankten dem organisierenden Elternforum des Gymnasium Immensee und der Referentin für die wertvollen Inputs.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Schauspieler Tom Cruise Den Jackpot von 90 Franken geknackt hat: Tatjana Pavlovic, Buchrain


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Herbst-Fest bei Möbel Egger

Manor Herbst-Weinauslese im Emmen Center

ESCHENBACH pd. Das Herbstfest bei Möbel Egger bildet einen passenden Rahmen für die Eröffnung der neuen Wein- und Food-Boutique. Am Samstag und Sonntag, 24. und 25. September überrascht Möbel Egger mit fantasievollen Inspirationen, attraktiven Rabatten und genussvollen Degustationen.

EMMENBRÜCKE pd. Bis am Samstag 15. Oktober sind auch in diesem Jahr die Weinwochen von Manor Food im Emmen Center zu Gast. Den Besucherinnen und Besuchern wird dabei einen Überblick über die grosse Auswahl an Qualitätsweinen von Manor geboten. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf Weinen aus der Schweiz, aber auch auf edlen Tropfen aus allen wichtigen Weinregionen Europas. Sämtliche Weine können an den Weinwochen im Emmen Center degustiert werden und die Besucherinnen und Besucher profitieren von Hit-Angeboten von bis zu 40% Rabatt. Die Manor Cavisten waren den Sommer über auf Perlensuche. Sie degustierten, prüften und verglichen zahlreiche Weine, um den Kundinnen und Kunden die feinsten davon – die echten Perlen eben – präsentieren zu können. Die Manor Food Lover können nun diese Schätze, über 100 Weine, in der Manor Food Filiale im Emmen Center entdecken und probieren. All diese sind edel, besonders, wecken die Sinne, verwöhnen den Gaumen und machen eine Mahlzeit mit Freunden und Familie zum unvergesslichen Fest. In die diesjährige Herbstauslese gehören fantastische Schweizer Weine sowie ausgezeichnete Tropfen aus allen wichtigen Weinregionen Europas und aus Übersee. Zudem hält Manor Food 20 hervorra-

Rechtzeitig zur herbstlichen Saison eröffnet Möbel Egger mit einem grossen HerbstFest die neue Wein- und Food-Boutique im Restaurant EGGspresso. Deren attraktives Sortiment begeistert – saisonale Spezialitäten aus dem Foodbereich und Trouvaillen aus der Welt des Weins werden hier mit fantasievollen Accessoires kombiniert. Kein Zweifel, hier lässt man sich gerne inspirieren. Und hier findet sich auch stets ein perfekt passendes Geschenk für jede Gelegenheit. Am Herbstfest dürfen Besucherinnen und Besucher übrigens nicht nur schauen, sondern auch genussvoll degustieren. Neben den Food- und Weinspezialitäten gibt’s süsse oder pikante Muffins, welche bei der Live-Back-Show ofenfrisch angeboten werden. Und wer in der grossen Ausstellung sein Traummöbel entdeckt, profitiert von zusätzlich 10% Rabatt, der sich gar noch mit 15% Abholrabatt auf fast alle Möbel kumulie-

ren lässt – dieses Angebot gilt übrigens vom 21. bis 25. September. Während die Kinder sich am Samstag und Sonntag beim Basteln vergnügen, haben die Eltern geruhsam Zeit für einen Bummel durch die Möbelwelten und die Wohnboutique. Wer dann noch an sein Glück glaubt, nimmt am Wettbewerb teil und macht es sich vielleicht schon bald in einem komfortablen Stressless-Sessel im Wert von 1995 Franken gemütlich. Das Möbel Egger Herbst-Fest findet am Samstag, 24. September, von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 25. September von 10 bis 17 Uhr statt. Möbel Egger, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach Tel. 041 449 40 40, info@moebelEgger.ch, www.moebelEgger.ch

Eröffnung Take Away und Frische-Abteilungen in der Migros Schweizerhof Luzern LUZERN pd. Am 19. September öffnet der neu gestaltete Migros-Take Away Schweizerhof Luzern mit einem Aussenverkaufsfenster. Auch die Frische-Abteilungen des MM-Supermarkts sind fertig gestellt. Der Migros-Standort Schweizerhof an der Luzerner Hertensteinstrasse wird noch bis Mitte November auf allen drei Stockwerken vollständig modernisiert. Gesunde und frisch zubereitete Verpflegung in Windeseile: Der Migros-Standort Schweizerhof bietet nach seinem Umbau alles, was des Hungrigen Herz begehrt. Der Take Away wartet mit Neuigkeiten im Angebot Take Away Leiter Christian Epp (links) und Supermarktfiliasowie einem neuen Raumkonzept auf: Take lleiter Thomas Franzen freuen sich, ihre Kundschaft im moAway-Einkäufe können neu an Subito- Kas- dernisierten Migros-Standort Schweizerhof begrüssen zu sen oder an der bedienten Supermarkt-Kasse dürfen. Bild zVg. bezahlt werden, was den Bezahlprozess beschleunigt. Wer es besonders eilig hat, findet beim neuen den Frische-Abteilungen und vom Take Away. Und am Aussenverkaufsfenster Richtung Hertensteinstrasse ein Samstag, 24. September, erhalten die ersten 2000 Kunattraktives Angebot to go. den einen Gratis-Butterzopf. Integrierte Hausbäckerei und «Schoggiwelt» Modernisiert, freundlich und hell präsentiert sich auch das Erdgeschoss und das Untergeschoss des MM-Supermarkts, wo das gesamte Angebot an Frischprodukten an seinem neuen Platz wieder erhältlich ist. In der neuen Hausbäckerei werden laufend frische Brote direkt vor Ort produziert und gebacken. Ein besonderer Auftritt hat auch Chocolat Frey, die in ihrer neuen «Schoggiwelt» an den Eröffnungstagen Kundinnen und Kunden vom Schoggibrunnen naschen lässt. Probiert werden kann vom 19. bis 24. September so einiges: Auf beiden eröffneten Stockwerken zirkulieren Degustanten mit Produkten aus

Die Migros Schweizerhof Die Migros ist am Standort Schweizerhof mit vier Formaten präsent: mit einem grossen MM- Supermarkt über drei Stockwerke (Non-Food im Obergeschoss, zur Zeit geschlossen), dem Migros- Take Away für den Sofort-Konsum im Erdgeschoss, dem Elektronik-Fachmarkt melectronics im Obergeschoss (zur Zeit geschlossen) sowie Räumlichkeiten der Migros-Klubschule im 3. und 4. Obergeschoss. Der gesamte Standort wird seit Ostern 2016 komplett modernisiert und feiert vom 17. bis 19. November Umbauabschluss.

Erste «Indoor» Springkonkurrenz in Root ROOT pd. Die im Mai durchgeführten Horse Management Outdoor Pferde­ sporttage waren ein grosser Erfolg. Die Reiterinnen, Reiter und Zuschauer erschienen zahlreich und freuten sich über die schöne, funktionelle und großzügige Infrastruktur mit optimalen Bedingungen für Pferd und Reiter. Es konnten viele Komplimente verdankt werden für das Engagement im Pferdesport und für das neue, viertägige Turnier im schönen Rontal. Das war Motivation genug, um auch noch ein Hallenspringen durchzuführen. An den Horse Management Indoors vom 29. September bis 2. Oktober 2016 wird ein vielfältiges Programm mit hochkarätigem Springsport bis zum hohen Niveau von 145 cm geboten. Insgesamt werden 19 Prüfungen ausgetragen. Neben den Anfängern, Amateuren und Elite-Reitern werden mit Paul Estermann (Hildisrieden) und Martin Fuchs (Wängi), auch zwei Team-Mitglieder der Olympischen Spiele in Rio am Start stehen. Als Hauptattraktion am Samstagabend wird eine Six Bar Prüfung ausgetragen. Dies ist eine Spezialprüfung ohne Zeitmessung mit maximal vier Stechen. Sechs vertikale

Hindernisse auf zwei geraden Linien zu zwei und vier Hindernissen müssen übersprungen werden. Nach jedem Umgang werden die Stangen höher gelegt und nicht selten wird bis zu 1,90 Meter gesprungen. Diese Prüfung soll die Geschicklichkeit und das Springvermögen der Pferde unter Beweis stellen. Am Sonntag, als Abschluss der Horse Management Indoors kämpft der Schweizer Nachwuchs, der sich in acht Qualifikationen die Teilnahme gesichert hat, im Final der VSCR Pony-Trophy um Ruhm und Ehre. Die professionell geführte Festwirtschaft der Metzgerei Isenegger und Poulet König Sattar sorgt für das leibliche Wohl der Zuschauer und Athleten. Sie werden täglich mit einem Mittagsmenü und vielen anderen Köstlichkeiten verwöhnt. Das Horse Management Team freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher und dankt allen Sponsoren, Gönnern und Helfern ganz herzlich für die großzügige Unterstützung und den entgegengebrachten Goodwill. Ohne sie wäre es nicht möglich einen Anlass dieser Grösse durchzuführen.

gende Neuentdeckungen bereit und die vertrauten Lieblingsklassiker werden zu attraktiven Promotionspreisen angeboten. Täglich können alle abgebildeten Weine in der Mall im Emmen Center degustiert werden. Die Cavisten nehmen sich Zeit, beraten die Kundinnen und Kunden persönlich und begleitet sie durch diese einmalige Herbstauslese. Zudem erwartet die Besucher einen attraktiven Wettbewerb mit tollen Preisen. www.emmencenter.ch

Migros übernimmt Ladenfläche von Metzgerei Müller in Buchrain BUCHRAIN pd. Rita und André Müller haben sich entschieden, beruflich kürzer zu treten und ihre Metzgerei Müller im Tschannhof Buchrain im Herbst 2017 zu schliessen. Die Genossenschaft Migros Luzern übernimmt die Mietfläche und vergrössert ihre Filiale. Nach 20 Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit haben sich Rita und André Müller entschieden, beruflich kürzer zu treten und ihre Metzgerei mit Ladengeschäft im Tschannhof Buchrain im Herbst 2017 zu schliessen. Die Genossenschaft Migros Luzern wird die Mietfläche der Metzgerei Müller übernehmen und im Herbst 2017 ihre bestehende Filiale vergrössern und modernisieren. Das Ehepaar Müller wird bei der Genossenschaft Migros Luzern eine Anstellung annehmen. Auch die

Mitarbeitenden der Metzgerei Müller sind eingeladen, sich bei der Migros Luzern für eine Anstellung zu bewerben. Die Migros wird ihr Sortiment im Tschannhof Buchrain erweitern, z.B. das Angebot an Fleisch und Charcuterie in Selbstbedienung. Auf den Betrieb einer bedienten Metzgerei wird jedoch verzichtet. «Wir freuen uns ausserordentlich und sind sehr erleichtert, mit der Migros Luzern eine ideale Nachfolgelösung für unser Geschäft gefunden zu haben», sagt André Müller. «Wir können mit der Erweiterung unserer Supermarkt-Filiale im Tschannhof ab Herbst 2017 einem in Buchrain vielfach formulierten Kundenbedürfnis nachkommen», sagt Guido Rast, Leiter Supermarkt/Verbrauchermarkt der Genossenschaft Migros Luzern.

Viehausstellung in Küssnacht KÜSSNACHT pd. Die schönsten Tiere der Braunviehrasse aus dem Kreis Arth-Küssnacht werden am Donnerstag, 29. September, prämiert. Die Ausstellung auf der «Chaspersmatte» in Küssnacht beginnt um 9 Uhr. Auch dieses Jahr werden wieder Schön­ euter-Prämierungen sowie «Miss- und Mister-Wahlen» durchgeführt. Die Rangierung erfolgt durch kompetente Schauexperten. Kulturellen Anlass mitgestalten und bereichern An alle Viehzüchter im Einzugsgebiet Arth, Oberarth, Goldau und dem Bezirk Küssnacht ergeht der Appell, mit der Auffuhr von Ausstellungsvieh diesen kulturellen Anlass zu bereichern. Es gilt «Beteiligung kommt vor dem Rang». Nach der Rangverkündigung, etwa gegen 13.30 Uhr, wird sich der traditionelle und farbenreiche Umzug durchs Dorf Küssnacht, angeführt von der Stieremusig Küssnacht, den Ehrengästen, dem Preisgericht sowie weiteren Funktionären und dem kranzgeschmückten Vieh, in Bewegung setzen. Abendunterhaltung bis 2 Uhr Ausstellungsbesucher und -teilnehmer kommen in den Genuss einer traditionellen landwirtschaftlichen Atmosphäre. Am Abend wird im Festzelt auf dem Ausstellungsgelände durch die Ländlerkapelle «Echo vom Bäräaug» beste Abendunterhaltung geboten mit Verlängerung bis 2 Uhr – schliesslich sollen die frisch prämierten Missen und Mister gebührend gefeiert werden.

Programm Am Donnerstag, 29. September, findet auf der Chaspersmatte (Kelmattwiese) in Küssnacht die Viehausstellung des Kreises Arth-Küssnacht statt. 8.45 Uhr: Zug der Ausstellungsbehörde mit Stieremusig Küssnacht zum Ausstellungsplatz Chaspersmatte 9.00 Uhr: Beginn der Prämierung 11.15 Uhr: Beginn Spezialwettbewerbe 13.00 Uhr: Schluss der Ausstellung. Bekanntgabe der Prämierung. 13.30 Uhr: Farbenreicher Viehumzug mit den Spitzentieren durchs Dorf unter Mitwirkung der Stieremusig 20.00 Uhr: Gemütlicher Ausklang im Festzelt mit dem «Echo vom Bäräaug»


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23. September 2016 / Nr. 39

Die wilden Wochen haben begonnen IMMENSEE pd. Es ist wieder Wildsaison mit Reh, Hirsch oder Gams. Im «Tells Hohle Gasse» wird das Wild mit Leidenschaft und Freude zubereitet und serviert. Denn das Gasthaus ist bekannt für ehrliches Handwerk und erlesene Zutaten. Der Herbst hat begonnen und mit ihm in den Wäldern und den Restaurants die Wildsaison. Für den kulinarischen Bereich sei hier das «Tells Hohle Gasse» in Immensee empfohlen. In dem Restaurant & Steakhouse wird ein ganz aussergewöhnlicher Rehpfeffer serviert. Erwähnt seien auch die Reh-Rücken-Medaillons, ein rosé gebratener, wilder Klassiker, das Duett Hirsch und Reh, eine vorzügliche Assemblage, sowie die Hirschhaxe am Stück, geschmort oder als Ravioli. Die Küche setzt dem Genuss der Gäste keine Grenzen. Am besten ist es, sich selbst davon zu überzeugen, was die Wildkarte sonst noch bietet, und dem «Tells Hohle Gasse» einen Besuch abzustatten. Und wem

nicht nach Wild ist, der blättert weiter und findet bestimmt ein passendes Gericht. Zu einem guten Wildmenu gehört natürlich auch der passende Wein. Dieser findet sich im gut sortierten Weinkeller des Gasthauses. Liebhaber des edlen Gerstensaftes erhalten natürlich auch ein kühles Bier. Der nächste besondere Event im «Tells Hohle Gasse» findet am Montag, 17. Oktober statt: «Wine and Dine» mit ausgesuchten Tessiner Weinen aus dem berühmten Tessiner Wein-Unternehmen Tamborini, begleiten von einem Vier-Gang-Wildmenu. Das Restaurant & Steakhouse «Tells Hohle Gasse» befindet sich neben dem bekannten Hohlweg zwischen Küssnacht und Immensee an der Artherstrasse 38. Es sind genügend Parkplätze vorhanden und der Linienbus 22 hält direkt neben dem Restaurant. Dienstag und Mittwoch sind Ruhetage. Reservationen per Telefon 041 850 14 29 oder mit einem E-Mail an info@tellshohlegasse.ch und weitere Infos auf der Homepage: www.tellshohlegasse.ch

Herbstwanderung bei schönstem Wetter Für die ging es um 8.30 Uhr los. Mit dem Bus sind sie nach Küssnacht gefahren und von dort fuhren sie mit der Bahn hoch auf die Seebodenalp. Für die Kinder gab es zwei verschiedene Wege zur Räpalp. Die Kleineren sind direkt auf die Alp gelaufen und die Grösseren sind den Panoramaweg gewandert. Mit Applaus wurden die «Kleinsten» empfangen. Einige Schulgotti und Schulgötti sind sogar einige Meter von der Alp wieder hinunter gesprungen, um ihrem Gespändli mit ihrem Rucksack zu helfen, oder um auf den letzten Metern ein wenig anzufeuern. Gemeinsam erlebte man einen wunderschönen Tag zusammen.

GREPPEN pd. Am Donnerstag, dem 8. September, hat das gesamte Schulhaus sich auf den Weg zur Räpalp gemacht. Von der Basisstufe bis zur sechsten Klasse ging es endlich wieder auf die alljährliche Herbstwanderung. Dabei wurden sie den ganzen Tag von schönstem Sonnenschein begleitet. Um 8 Uhr versammelten sich alle Klassen mit ihren Lehrpersonen auf dem Pausenplatz. Nach einem musikalischen Einstieg, mit dem Lied «Baarfussindianer», machte sich die 3.–6. Klasse auf den Weg zur Räpalp. Über Stock und Stein, durch den Wald und über die Wiese ging es, bis alle viel schneller als erwartet am Ziel ankamen. Mit Fasnachtsschminke haben sich viele Kinder als Indianer geschminkt und gewartet, bis die Basisstufe ankommt.

Männerriege STV Root: Reise ins Toggenburg ROOT pd. 20 Männerriegler besammelten sich am frühen Samstagmorgen beim Bahnhof Gisikon-Root. Mit der VBL gings nach Luzern HB, dann mit dem Voralpenexpress bei angenehmen Wetter über Schindellegi-Rapperswil nach Wattwil. Von Alt St.Johann mit der Gondelbahn auf die Sellamatt. Nach einem kurzen Kaffeehalt mit Gipfeli, wanderte man über den Klangweg zum Schwendisee. Bei einem schön angelegten Grill-Platz mit allen Schikanen, wurde das Mittagspause gemacht. Nach rund einer Stunde war Aufmarsch. Die Gruppe teilte sich, die Berggängigen machten sich auf den Weg zum Aufstieg ca. 1½ Std. zur Gamsalp, die anderen marschierten zur

Station Oberdorf und fuhren mit der Sesselbahn zur Gamsalp. Im Restaurant Gamsalp wurde übernachtet, vom Abendessen waren alle begeisterzt. Morgens um neun Uhr gings weiter: Die unermüdlichen machten sich zum Aufstieg auf den Chäserugg (2262m), die anderen benutzten die Gondelbahn hinunter nach Wildhaus, von dort auf einem schönen Wanderweg nach Unterwasser. Nach einem ausgedehnten Mittagshalt gingens mit der Standseilbahn hinauf zum Bergrestaurant Iltios wo sich alle wieder trafen und Abschied nahmen vom super schönen Toggenburg. Besten Dank im Namen aller teilnehmenden Kameraden dem Organisator Willy Schnyder!

Rigi Anzeiger • Seite 15

Schulleiter lernen Betonieren REGION pd. Seit Jahren wirbt der Baumeis­ terverband Luzern auf Schulhausplätzen für seine attraktiven Lehrberufe. Um das Info-Mobil künftig noch besser auszulasten, lud er letzte Woche die Luzerner Schulleiter nach Sursee ein. Ein Grossteil der Sekschülerinnen und -schüler möchte am liebsten eine Lehrstelle im KV oder Detailhandel. Der Maurer hingegen ist für viele eine Notlösung. Zu Unrecht. Denn auch Bauberufe sind durchaus attraktiv. «Maurer und Verkehrswegbauer haben nicht nur gute Jobaussichten und vielseitige Aufstiegsmöglichkeiten, sondern auch einen Martin Odermatt, Schulleiter in Buchrain, giesst eine vergleichsweise hohen Lohn», sagt Helmut Betonvase. Bild pd Küttel vom Luzerner Baumeisterverband. Um den Siebt- und Achtklässlern im Kanton die Vor- ein. Nach Informationen zu Bauberufen und einem züge der Bauberufe schmackhaft zu machen, zieht der Rundgang durch die Hallen des Ausbildungszentrums Baumeisterverband jeweils mit seinem Info-Mobil von konnten die rund 40 Schulleiter selber Hand anlegen. Schulhaus zu Schulhaus. Einen halben Tag lang kön- Sie gossen den selber angerührten Beton in vorgefernen die Lernenden baggern, mit Kelle und Mörtel eine tigte Vasen-Formen und stellten mit Erstaunen fest, wie Mauer errichten oder sich beim Schalen versuchen. Ein warm Beton beim Trocknungsvorgang werden kann. Anlass, der bei den Jugendlichen sehr gut ankommt. Diese durften sie als Andenken mit nach Hause nehUm ihnen den hohen Nutzen des Info-Mobils im Be- men. Der Grundtenor beim abschliessenden Gedankenrufswahlprozess zu demonstrieren, lud der Baumeis- austausch war eindeutig: Ein ausgezeichneter Info-Anterverband vergangene Woche die Luzerner Schullei- lass, den man seinen Lernenden idealerweise im Herbst terinnen und Schulleiter in die Maurerlehrhallen Sursee anbieten möchte.

Chorreise ins Appenzell ROOT pd. Während eines Ausflugs ins Appenzell lernte der Kirchenchor in einem Schnellkurs das Jodeln. Pünktlich, kurz nach sieben Uhr morgens, fuhr der Car mit einer frohgelaunten erwartungsvollen Sängerschar samt Anhang und einigen Ehrenmitgliedern bei schönstem Wetter vom Pfarreiheim fort. Über Hirzel, Ricken und Wasserfluh, unterwegs mit Bordverpflegung, Kaffee und Gipfeli, erreichte der Kirchenchor nach kurzweiliger Fahrt durch das Alpsteingebiet nach zwei Stunden das Ziel, das Dorf Appenzell. Nach einem «Klassenfoto» in einem hundertjährigen Schulzimmer. Bild pd individuellen Morgentrunk, trafen sich die Chormitglieder vor dem Rathaus zu einer Dorfführung. Dessert, wurde in einem stilechten Gasthaus serviert. Die Appenzeller legen Wert darauf, dass der kleinste Anschliessend erfolgte der Höhepunkt dieser Reise. In Hauptort der Schweiz, keine Stadt ist. Auf fesselnde an- einem Schnellkurs lernten die Sängerinnen und Sänger schauliche Weise erfuhren die Frauen und Männer aus einen originalen Appenzeller Jodler, erarbeiteten den Root viel Wissenswertes über Geschichte und Brauch- «Rugguserli» - so nennt sich der Naturjodel in Innerrtum dieses reizvollen Dorfes mit seinen bunten Häu- hoden - zur Konzertreife. Den gab der Kirchenchor dann sern, der imposanten Pfarrkirche, der Landsgemeinde auch nach einer veritablen Alpabfahrt, vor dem Rathaus, und den verschiedenen Kunstwerken. Auf Kunstwerk vor zahlreichem Publikum unter grossem Applaus zum von Roman Signer inmitten des Adlerplatzes genoss der Besten. Weiter ging es zum Erlebnisrestaurant Waldegg Kirchenchor bei herrlichem Sonnenschein den Apéro mit einer Schulstunde wie vor hundert Jahren in alten mit Appenzeller Weisswein und Käsefladen. Auf dem Bänken, mit Tintenfass und Federhalter und einem LehGang zum Mittagessen sangen die Frauen und Männer rer, der heute wahrscheinlich nicht lange in Amt und in der Dorfkirche noch ein «Ave Maria» zum Dank für Würden sein würde. Alsdann ging es mit dem Car wieall das Schöne, das sie erleben durften und noch dürfen. der nach Hause. Im Restaurant Hirschen in Root liessen Das Mittagessen, ein typisches Appenzeller Gericht mit die Chormitglieder den wunderschönen Tag mit einem Siedwurst und Knöpfli sowie geschmortem Apfel zum Imbiss ausklingen.

Cantus-Reise Meggen führte ins Freiamt

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LavaLine – Ihr Partner aus der Region Lozärn Gastronomiemöbel, Badezimmermöbel, Parkett ROOT pd. Bei LavaLine werden Badezimmermöbel, Gastronomie- und Objektmöbel sowie Parkett nach Ihren Wünschen hand-made, zu einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis, gefertigt. Wir setzen individuelle Kundenwünsche und Ideen um. Bei uns erhalten Sie komplette Einrichtungen für Ihre Wohnung, Ihr Haus, Restaurant, Café und Hotel. Unser Gastronomie-Sortiment beinhaltet Stühle, Sessel, Lounge Möbel, Gartenmöbel und Tische. Sie dürfen zwischen 18 LavaLine an der Bahnhofstrasse 1 in Root. Bild pd. Holzbeizfarben und unzähligen Polstervarianten wählen. Alles ohne Preiszuschlag! Weitere tigem Anbau. Die Produkte werden direkt aus dem einzelne Möbelstücke wie Einbauschränke und Bade- Werk, auch sehr kurzfristig geliefert. zimmermöbel werden nach Kundenzeichnungen und Bahnhofstrasse 1, 6037 Root, Tel: 041 240 27 55, www.lavaline.ch Vorstellungen gefertigt. Unsere zuverlässigen Lieferanten aus Europa verar- Gerne erwarten wir Sie an der ZAGG Messe in Luzern vom 23. - 26. beiten ausschliesslich europäisches Holz aus nachhal- Oktober 2016: Halle 2, Stand 220.

Fröhliche Stimmung auf dem Jahresausflug des Cantus Chor Meggen. MEGGEN pd./ju. Am letzten Samstag, 8.15 Uhr, bestiegen 40 Sängerinnen, Sänger und Partner beim Schlössliparkplatz einen Car der Firma Hess. Ohne einen Kaffeehalt traf die Schar in der imposanten Klosteranlage Muri ein. Wo der geschichts- und wortgewandten Klostersachverständige Herr Münger durch die Anlage führte ein. Mit offenen Augen und Ohren erfuhr man, dass im Jahre 1027, (wörtlich nach der Hochzeitsnacht) die Braut Ita von Lothringen, von ihrem Bräutigam Graf R. von Habsburg, etliche Ländereien um Muri herum als Liebesgeschenk bekommen hatte! Die Braut wiederum liess aus Sühnegedanken (wegen den vorherigen, zahlreichen Schandtaten der Habsburger) mit dem damaligen Bischof Werner v. Strassburg, diese einzigartige Klosteranlage erbauen. Überwältigend war der Anblick des einzigartigen Hochaltars mit den drei verschiedenen Orgeln und der zahlreichen Wand- und Deckenfresken.

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Im handgeschnitzten Chorgestühl trieb es die Gesangsschar zu einem gemeinsamen Lobpreis mit dem Lied: «Locus Iste» im akustisch interessanten «Hochchorsaal“. Nach einer Erfrischung durch Kaffee und Gipfeli leitete Markus Etterlin die Gruppe zu Fuss zur Stiftung Murimoos, einer Häusergruppe mit geschützten Wohnund Werkstätten und dem Restaurant Moospintli. Viel zu sehen gab es im grossen Landwirtschaftsbetrieb: Angus-Rinder, Schweine, Ziegen, Hühner und leere Storchennester. Es folgte ein Apéro riche im Restaurant Moospintli. Danach wurde in Wohlen das preisgekrönte Strohmuseum besucht. In guter Laune bestieg man ein weiteres Mal den Car um zur bekannten Alpwirtschaft Horben zu fahren. Der fantastische Blick ins Reusstal und auf den nahen Zugersee genossen beschlossen nebst Verwöhnen «an Leib und Seele» den unvergesslichen Jahresausflug.


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Seite 16 • Rigi Anzeiger

23. September 2016 / Nr. 39

Würzige Entdeckungsreise und illustre Referenten WEGGIS Bis am 8. Oktober kann im Park Weggis am India-Festival die indische Küche entdeckt werden. cek. «Wir wollen mit dem India Festival die Vielfalt der Küche und des Subkontinents näher bringen», erläuterte Peter Kämpfer, Gastgeber des 5-Sterne Resort Park anlässlich der Eröffnung des India Festivals, das bis 8. Oktober 2016 dauert. Bereits zum Start dieses Festivals erlebten die Gäste wie ein jedes Gericht, zubereitet von den Gastköchen des Taj Palace in Neu Dehli zu einer geschmacklichen Entdeckungsreise wird. Dazu tragen insbesondere die unterschiedlichsten Gewürze bei, die jedem Gericht eine spezielle Note verleihen. Überhaupt spricht die indische Küche, wie sie die Gastköche im Park Weggis zelebrieren, ein breites Publikum an. Tänzerin und Choreografin Priscilla Brülhart verzauberte ausserdem anlässlich der Eröffnung des India Festival die Anwesenden mit der Kunst des Kathak-Tanzes. Diesen erlernte die in Freiburg aufgewachsene Tänzerin, nachdem sie mit 26 Jahren eine zweite Heimat in der indischen Stadt Benares fand. Sitar-Musiker Wiyandra, den die Gäste ebenfalls zur Eröffnung des Festivals live erleben konnten, wird bis 8. Oktober die kulinarischen Erlebnisse aus Indien mit authentischen Klängen begleiten. Eine spannende Vortragsreihe rundet das India

Beispiel eines Desserts der indischen Gastköche.

Peter Kämpfer anlässlich der Eröffnung Sitar-Musiker Wiyandra begleitetet die Gedes India Festivals: Wir wollen die Vielfalt schmackserlebnisse, Tänzerin Priscilla Brülder Küche und des Subkontinents näher hart führt die Kunst des Kathak-Tanzes vor. bringen.» Festival im Park ab. In dieser werden verschiedene wirtschaftliche Aspekte des Landes beleuchtet. Valentin Vogt, Verwaltungsratspräsident der Burckhardt Compression mit Geschäftstätig-

Marcel Pereira, Lernender Restaurationsfachmann im dritten Lehrjahr, mit Serviceunterstützung aus New Dehli, präsentieren einen echten indischen Weiss- und Rotwein. Bilder cek

keit in Indien, und Andreas Zgraggen, profunder Indien-Kenner und Mitbegründer von Intens Travel (heute asia365), sind nur zwei der Persönlichkeiten, welche an sechs Abenden über den

Subkontinent referieren und mit dem Publikum diskutieren. Der Eintritt zu den Referaten ist kostenfrei. www.parkweggis.ch

Gong TCM: Tag der offenen Tür

Golf-Turnier mit Professionals

KÜSSNACHT cek. Die Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Gong TCM, an der Grepperstrasse 1, lädt am 1. Oktober 2016, von 8 bis 18 Uhr, zum «Tag der offenen Tür». Interessierte erhalten dann Einblick in die verschiedenen Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Kräutertherapie, TuiNa-Massage, Schröpfen und Moxa. Überdies wird an diesem Tag die Zungen- und Pulsdiagnose und individuelle Beratung kostenlos sowie eine Behandlung mit 20 Prozent Preisermässigung angeboten. In der Gong TCM-Praxis in Küssnacht, die seit sechs Jahren besteht und jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 18.30 Uhr geöffnet ist, werden die Patienten von TCM-Spe- TCM-Spezialist Gaocai Yang mit TCM-Assistentin Hui Qing zialist Gaocai Yang behandelt. Ihm steht Jiang in der Gong TCM-Praxis Küssnacht. Bild cek als Assistentin Hui Qing Jiang zur Seite. Gaocai Yang dürfte auch jenen Patienten bekannt enkrankheiten, Allergien, Hautprobleme, Suchtprosein, die die Gong TCM-Praxis an der Buonaser- bleme und innere chronische Krankheiten. Bekanntstrasse 7 in Rotkreuz aufsuchen, die jeden Diens- lich wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin tag und Donnerstag von 8 bis 18.30 Uhr, geöffnet der Mensch ganzheitlich betrachtet. Die Heilmethohat. Spezialisiert ist Gaocai Yang insbesondere bei den in der Gong TCM-Praxis basieren dementspreBeschwerden und Krankheiten wie Kopfschmer- chend auf dem Gedanken eines ungestörten Flusses zen, Migräne, Behandlungen nach einem Schlag- der Lebensenergie, die auch Qi genannt wird. Ist anfall, Innere Medizin, Nacken-/Rückenschmerzen, dieser blockiert, entstehen aus Sicht der TCM BeBandscheibenvorfall, Arthritis und Arthrose. Sein schwerden oder Krankheiten. Die TCM-BehandBehandlungsspektrum umfasst auch psychische lungen können auch gut mit der Schulmedizin komStörungen, Schmerzen verschiedenster Art, Frau- biniert werden. www.gongtcm.ch

KÜSSNACHT pd./red. In der letzten Woche durfte der Golf Club Küssnacht zum ersten Mal einen Event der Canon Golf Pro Serie mit internationaler Beteiligung durchführen. Das Besondere dabei, dass Canon und die Firma IMG (weltweiter Organisator von PGA- und LPGA-Events) für diesen Anlas speziell drei Golf-Professionals einluden, nämlich die beiden englischen Profispielerinnen Melissa Reid und Georgia Hall sowie der walisische Profigolfer und ehemalige Weltranglisten-Erste Ian Woosnam. Zum Start des Canon-Events Profigolfer Ian Woosnam beim Putten auf Green 18 mit Cadauf dem Golfplatz hingen die Regenwol- die und Küssnachter Clubmeister Julian Gille im Hintergrund. ken tief über Küssnacht. Die bei den Löchern 1, 17 und 18 mit den drei Professionals vor- im Golf Restaurant Bistro. Hopkins wollte nach gesehene Exhibition musste auf die Driving Range der Preisverteilung von den drei Golf-Professionals verlegt werden. Dort gaben Melissa Reid, Georgia wissen, woran sie momentan arbeiten und welche Hall und Ian Woosnam ihr Können mit einer Show­ Ziele sie sich für den Rest der laufenden und für die einlage vor grossem und begeistertem Publikum kommende Saison gesetzt haben. Die Pros erteilzum Besten. Begleitet und moderiert wurde dies mit ten bereitwillig Auskunft, vermittelten interessante viel Witz und Charme durch Gavin Hopkins, dem Einblicke in ihr Training, verabschiedeten sich und Küssnachter Golflehrer und Golf-Professional Ga- traten die Weiterreise zum nächsten Event an. Die übrigen Teilnehmer des Canon-Events gingen dervin Hopkins. Das 18-Loch-Turnier des Canon-Events packten alle weil zum gemütlichen Teil über. Rückblickend hielt 63 Spieler hochmotiviert und gut gelaunt an. Nach Seppi Schuler, Manager des Golf Clubs Küssnacht, einer Spielzeit von rund viereinhalb Stunden kamen fest: «Trotz des trüben, regnerischen Wetters durfdie etwas durchnässten Spieler zurück zum Club- ten wir mit dem Canon-Event einen ausgesprochen haus. Pünktlich um 17.30 Uhr verkündete Golfleh- schönen und eindrücklichen Anlass mit internatiorer Gavin Hopkins die Sieger des Canon-Scrambles naler Besetzung erleben.»

Wohnen – Leben – Geniessen ADLIGENSWIL cek. An der Obgardistrasse 2 haben Tommaso Devito und Tobias Gonsior mit «Heimat» ein Geschäft initiiert, das seinesgleichen sucht. Der neue Conceptstore spricht alle an, die etwas Spezielles und/ oder Schönes zum Wohnen, Leben, Geniessen oder Verschenken suchen. In einem Wohnzimmer gleich präsentieren sich hier dem Kunden Kleinmöbel, Accessoires und sonstige Produkte, die dem französischen Landhaus- oder dem Industrial-Stil zugeordnet werden. Alle wurden von Tommaso Devito und Tobias Gonsior sorgfältig ausgesucht. «Wir achteten darauf, dass sie gut und nachhaltig produziert wurden», offenbaren die Geschäftsinhaber. Obwohl die Brands wie Riviera Maison, IB Laursen, Dorothee Lehnen, Riverdale, Noosa Amsterdam, Greengate, Tafelgut usw. für eine gewisse Exklusivität sprechen, können hier beispielsweise neuartige Teemischungen von Tafelgut schon unter zehn Franken gekauft werden. Postund andere Karten von Butt für unterschiedlichste Anlässe und Momente heben sich vom Mainstream ab und sprechen durch Witz und Ideenreichtum an.

Tobias Gonsior (l.) und Tommaso Devito freuen sich auf die Eröffnung ihres Conceptstores «Heimat» in Adligenswil. Die Liebe zum Detail und Handgefertigtes sind weitere auffällige Merkmale im Sortiment von Heimat. Dieses wird übrigens immer wieder ergänzt, so dass Kundinnen und Kundinnen stets Neues entdecken

können. Und das macht in diesem Conceptstore in Adligenswil wirklich Freude. Am Freitag, 23. September, 17 bis 20 Uhr; Samstag, 24. September, 11 bis 16 Uhr sowie Sonntag, 25. September, 11 bis 15

Bilder cek

Uhr, laden Tommaso Devito und Tobias Gonsior zur Neueröffnung ihres Geschäftes mit Tafelgut-Spezialitäten und hausgemachten Köstlichkeiten zum Geniessen ein. www.die-heimat.ch


RIGISKOP

23. September 2016 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 17

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Vielleicht nehmen Sie in Beziehungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung eigentlich gar nicht so schwer zu lösen sind. Denken Sie einfach daran, dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profitieren.

Krebs 22.6.–22.7. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Steinbock 22.12.–20.1. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden - manchmal ist man selbst schon etwas „betriebsblind“ und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Außerdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Löwe 23.7.–23.8. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun - dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

Skorpion 24.10.–22.11. Wenn Sie diese Woche des Öfteren ein Gefühl der Unzufriedenheit beschleicht, dann versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen! Nehmen Sie sich die Zeit, um sich hinzusetzen und zu überlegen, was die Ursache dafür ist! Sollten Sie mit Ihrer Beziehung unzufrieden sein, dann schreiben Sie sich all jene Punkte auf, die Sie stören und besprechen Sie diese mit Ihrem Partner in aller Ruhe!

Wassermann 21.1.–19.2. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu finden!

Zwillinge 21.5.–21.6. Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder einmal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, werden Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwaigen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertappen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Schütze 23.11.–21.12. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparflamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Fische 20.2.–20.3. Die aktuelle Woche hält einige Überraschungen für Sie bereit. Die Sterne verheißen ein paar weit reichende Veränderungen, die größtenteils positiv für Sie sein sollten. Bereiten Sie sich geistig darauf vor: Überlegen Sie, was sie schon lange stört und wie Sie den Missstand beseitigen können! Selten sind die Bedingungen derart günstig für eine glückliche Wendung – geben Sie sich einen Ruck!

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KINO

Seite 18 • Rigi Anzeiger Capitol 3

Luzern Bourbaki 1 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

Fr/So-Mi 16.00 (BB3) 2. Wo. 12/10 J Sa-Mi 20.45 (Sa BB4) D Tschick von Fatih Akin («Soul Kitchen») Der Sommer, den wir einmal erleben wollen Herrliches Roadmovie nach dem Bestseller von Wolfgang Herrndorf 16.15 (BB4, Sa BB3) Premiere 8/6 J 18.45 (Sa BB3, Mi BB4) ohne Dialog

La tortue rouge

Schiffbrüchiger trifft auf majestätische Schildkröte – das neueste Ghibli-Werk

Zentralstr. 45 kitag.com

2. Wo. 0/0 J

The Beatles: Eight Days a Week Auf Tour mit den Pilzköpfen

Bourbaki 2 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

10. Wo. 12/10 J

15.30 D

Toni Erdmann

3. Wo. 12/10 J

Fr/So-Mi 18.30 D

Lou Andreas-Salomé

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr/So-Mi 20.45 Ov/d/f

Barakah Meets Barakah

Fr/Sa 22.45 So 11.00 (BB1) Ov/d Bollywood-Special nur für kurze Zeit

7. Wo. letzte Tage 8/6 J

Retour chez ma mère Bourbaki 3 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

Sa/So 13.45 D

6. Wo. 8/6 J

Sa-Mi 18.15 So 11.15 (BB2) Ov/d

Prem. 6/4 J

Vor der Morgenröte

Yo-Yo Ma and the Silk Road Ensemble – Musik kennt keine Grenzen So 11.30 Ov/d/f 4. Wo. 12/10 J Fuocoammare Berlinale 2016: Goldener Bär Fr/So-Di 18.15 So 11.30 F/d 3. Wo. 8/6 J Subtil erzählt, voller Zärtlichkeit, Humor und Menschlichkeit – eine Kino-Perle mit François Cluzet («Intouchables») Sa-Mi 20.30 (Sa BB3) E/d 3. Wo. 6/4 J

Schellen-Ursli

Capitol 2 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.45/17.45/20.45 D

Bad Moms

Premiere 14/12 J

Freche Komödie um drei befreundete Mütter, die keine Lust mehr haben, perfekte «Moms» zu sein. 14.00 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

4. Wo. 14/12 J

17.00 D Adam Devine, Zac Efron in

Mike and Dave Need Wedding Dates

14.15/20.15 D 17.15 E/d/f 6. Wo. 14/12 J Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in

Premiere 14/12 J

5. Wo. 6/4 J

14.30 D Robert Redford in

Pets – 3D

Seetalplatz 1 kitag.com

Maxx 3

Maxx 7 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern! 2. Wo. 16/14 J

17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D

Wie funktioniert eigentlich die Liebe in Zeiten von Kurzmitteilungen?

14.15/20.15 Fr/Sa 23.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Die Unfassbaren sind zurück und sprengen im zweiten Akt erneut die Grenzen des bisher Vorstellbaren!

4. Wo. 10/8 J

Now You See Me 2

Maxx 4

14.30/20.30 Fr/Sa 23.15 D Adam Devine, Zac Efron in

4. Wo. 14/12 J

Mike and Dave Need Wedding Dates Mit den Stangle-Brüdern endet garantiert jedes Fest mit einer Katastrophe.

20.15 Sa/So 17.15 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Mit Mila Kunis und Kristen Bell.

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Freche Komödie um drei befreundete Mütter, die keine Lust mehr haben, perfekte «Moms» zu sein.

Bist du Player oder Watcher? 16.30 D

9. Wo. 4/4 J

Pets – 3D

Ben-Hur

Mother’s Day: Liebe ist kein Kinderspiel 20.15 D

Premiere 14/12 J

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.00 D

Premiere 14/12 J

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern!

jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr

Von Antoine Fuqua, mit Denzel Washington. Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 6. Wo.

Conni & Co.

6J

2. Wo. 9 J

The Beatles: Eight Days a Week Von Ron Howard. Sa/So 20.15 E/d/f

Bad Moms

Premiere 14 J

Mit Mila Kunis und Kristen Bell. Weitere Vorstellungen im Kino Lux So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 13. Wo. 6 J

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Von Thomas Lilti, mit François Cluzet. Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 6 J

10/8 J

Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 9. Wo. 6 J

Ice Age – Kollision voraus!

Mo 18.00 Di 14.30 (Seniorenkino) F/d 3. Wo. 12 J

Médecin de campagne Elliot, der Drache Pets

3. Wo. 12 J

Mi 17.00 D

Nerve

6/4 J

Sa/So/Mi 15.45 D

Ice Age – Kollision voraus!

Von Henry Joost & Ariel Schulman, mit Emma Roberts.

Sa/So/Mi 15.45 Sa 22.30 D

14/12 J

Sa/So/Mi 17.45 D

12/10 J

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.

Sa/So 18.00 Sa 22.45 D

16/14 J

Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Sa-Mi 20.15 D

12/10 J

12/10 J

Mike and Dave Need Wedding Dates Nerve

Mechanic: Resurrection The Light Between Oceans Willisau

Wild America

Cinebar

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 16.30 D

Fr/Mo/Di 12.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Sa/So/Mi 14.00 D

SMS für Dich

Elliot, der Drache – 3D

6/4 J

Jackie MacSUNDäbDIEel

Küssnacht am Rigi

Handelsdiplom VSH Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK Techn. Kaufleute eidg. FA Marketing/Verkauf eidg. FA Führung/Leadership SVF

JETZT ANMELDEN! Individuelle Beratung 041 210 94 93

Tel 041 850 24 11 29. & 30.9. 20 h 55.00/50.00 BLISS A Cappella-Band mit „MANNSCHAFT“ Bizeps, Bier und Haarausfall 6.10. 20 h 40.00/35.00 Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit 13.10 20 h 38.00/33.00 „Hazel Brugger passiert“ 22.10 20 h 35.00/30.00 Daniel Ziegler Bassimist

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www.duofischbach.ch

www.seitz-schulen.ch

Schweizer Tournee 2016/17

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PARTY-PIRATEN

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Premiere 14 J

The Magnificent Seven

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Luzernerstrasse 24 | 6010 Kriens | Telefon 041 322 22 60

Jaws – Der weisse Hai

6/4 J

im Café Habermacher, Kriens

Mittwoch, 05.10. 2016 mit dem Trio Buholzer-Omlin

Von Fatih Akin, mit Tristan Göbel. Fr 20.00 E/d Spezialvorstellung mit Einführung 14 J

Sa/So/Mi 13.30 D

Seniorentanz Mittwoch, 28.09. 2016 mit dem Trio Städeli-Emmenegger

Premiere 12 J Nur kurze Zeit

6/4 J

Now You See Me 2 – Die Unfassbaren 2

Wild Cats – 3D

Galapagos – 3D

Tschick

Sa/So/Mi 13.30 D

Sa/So/Mi 15.30 Sa 22.30 D

15.00 Fr/Mo/Di 11.00 D/f/i/e

14.00/17.00 D/f/i/e

Von und mit Karoline Herfurth, mit Nora Tschirner. Fr/Mo 18.00 Sa/So 14.30 Di 20.15 Mi 17.00 D

8/6 J

Pets

Von Tomer Heymann, Israel/Schweden/D/NL 2015, 98 Min. «Der Guru des modernen Tanzes.» The Dance Magazine

Verkehrshaus Filmtheater

SMS für Dich

Fr 20.15 Mo-Mi 17.45 D

Elliot, der Drache

6/4 J

2. Wo. 12 J

Fr/Di 17.45 Sa/So 17.00 D

Sa/So/Di 17.30 Mo/Mi 20.15 E/d

Conni & Co.

Von Rúnar Rúnarsson, Island/Dänemark/Kroatien 2015, 99 Min. «Zarte und traurige Geschichte vor spektakulärer Kulisse». Screen Daily

Mr. Gaga

Seehof 1+2

Fr/So 20.30 D Sa/Mo-Mi 20.30 E/d/f

Mein ziemlich kleiner Freund

letzte Tage 16/14 J

Fr-Di 20.15 Sa/So 15.30 E/Hebr/d

Innocence of Memories

Von Steven Spielberg.

8/6 J

Sparrows

Mo 20.00 Ov/d FLIZ-Filmclub 16/14 J «Im Gotthard um die Welt» Regisseur Grant Gee ist anwesend

Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 9. Wo. 6 J

Die glorreichen Sieben

2. Wo. 14 J

Von Mahmoud Sabbagh.

Pets

Premiere 14/12 J

Premiere 14 J

Barakah Meets Barakah

Premiere 14 J

Bad Moms

3. Wo. 12 J

Von Cordula Kablitz-Post, mit Katharina Lorenz.

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

12/10 J

Von Dominique Margot, Schweiz 2016, 78 Min. Ein persönlicher und mutiger Film.

Wie funktioniert eigentlich die Liebe in Zeiten von Kurzmitteilungen?

Lux

Looking Like My Mother

Nerve

Studiofilm Altdorf zeigt 16/14 J

Fr 17.30 Mo/Di 17.45 D

17.00/20.00 E/d/f 3. Wo. 12/10 J Michael Fassbender, Alicia Vikander, Rachel Weisz in

SMS für Dich

L’avenir

Fr 17.30 Sa-Mi 17.45 D

Mi 19.00 D/F/E/Dialekt/d/f Vorpremiere 14/12 J In Anwesenheit der Regisseurin. Moderation Ursa Sigrist, traversa

14.00/17.00 D 2. Wo. 12/10 J Ein Film von und mit Karoline Herfurth

Mi 20.15 F/d

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern!

3. Wo. 12/10 J

6/4 J

Cinepol 1–3

Fr-Di 18.00 Ov/d/f

17.15 D 3. Wo. 12/10 J Michael Fassbender, Alicia Vikander in

14.00 D Emma Roberts, Dave Franco in

Sa/So/Mi 15.45 D

Bad Moms

Einfühlsames Drama basierend auf dem Bestseller «Das Licht zwischen den Meeren».

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

6/4 J

Jason Bourne Das nächste Kapitel der Bourne-Franchise!

The Light Between Oceans

Maxx 5

Sa/So 13.30 D Robert Redford – Bryce Dallas Howard

Sins

stattkino

Lou Andreas-Salomé So 17.30 Mi 20.15 Ov/d/f

17.15 D 7. Wo. 12/10 J Matt Damon, Alicia Vikander, Tommy Lee Jones in

Bad Moms

Von Derek Cianfrance, mit Michael Fassbender.

The Light Between Oceans

14/12 J

Baar

Bist du Player oder Watcher?

Pilatusstr. 21 kitag.com

Fr/Sa 20.15 Sa/So 14.30 E/d/f

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch 12/10 J

Conni & Co.

3. Wo. 12/10 J

14.30/17.15/20.00 E/d/f

Gotthard

Elliot, der Drache

SMS für Dich

Maxx 8

Moderne

La vache – Unterwegs mit Jacqueline

Suicide Squad – 3D

14.30/17.30 D 2. Wo. 12/10 J Ein Film von und mit Karoline Herfurth

20.30 Fr/Sa 23.15 D Emma Roberts, Dave Franco in

6/4 J

So 19.30 D

Sa 17.15 So/Di 20.15 D Fr 20.00 Sa-Di 20.15 D Karoline Herfurth – Nora Tschirner – Friedrich Mücke – Frederick Lau

Baumgartenstr. 8 041 870 50 00 SMS für Dich cinemaleuzinger.ch Fr 22.15 Sa/So/Mi 18.00 D Will Smith – Margot Robbie

Remake des Western-Klassikers unter anderem mit Denzel Washington, Chris Pratt, Ethan Hawke und Peter Sarsgaard.

Freche Komödie um drei befreundete Mütter, die keine Lust mehr haben, perfekte «Moms» zu sein.

Rocky Mountain Express

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The Magnificent Seven

Bad Moms

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9. Wo. 4/4 J

14.00/17.00/20.15 Fr/Sa 23.30 D Prem. 14/12 J

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Zug

Nerve

Ein witziges und warmherziges FamilienAbenteuer aus dem Hause Disney.

14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D Prem. 14/12 J

Fortsetzung Cinebar

Sa/So 11.00 D/f/i/e

Secret Ocean

Programmänderungen vorbehalten.

The Purge: Election Year

Elliot, der Drache – 3D

17.15 D 2. Wo. 12/10 J Zwei Jungs, ein geknackter Lada und ein unvergesslicher Sommer!

16.00 Fr/Mo-Mi 13.00 So 12.00 D/f/i/e

Mo 20.15 I/d

14.15 D

Suicide Squad – 3D Maxx 2

Lidostrasse 5

Das nächste schockierende Kapitel – kompromisslos und provokant.

Remake des Western-Klassikers unter anderem mit Denzel Washington, Chris Pratt, Ethan Hawke und Peter Sarsgaard.

Fortsetzung Verkehrshaus Filmtheater

Ein spannender Thriller mit viel Action!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

It feels good to be bad.

The Magnificent Seven

Mechanic: Resurrection

Maxx 6

Suicide Squad – 3D 14.15/17.15 D 20.15 E/d/f

5. Wo. 16/14 J

Fr-So/Di/Mi 20.00 Fr/Sa 23.00 D Jason Statham, Jessica Alba in

KITAG CINEMAS Opera Live: Royal Opera House London: Norma

20.00 Fr/Sa 23.00 D 6. Wo. 14/12 J Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in

Pets

Einfühlsames Drama basierend auf dem Bestseller «Das Licht zwischen den Meeren».

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Maxx 5

Die Unfassbaren sind zurück und sprengen im zweiten Akt erneut die Grenzen des bisher Vorstellbaren!

Der neue Film von Fatih Akin, basierend auf dem Literaturphänomen von Wolfgang Herrndorf.

9. Wo. 4/4 J

The Light Between Oceans Capitol 3

Now You See Me 2

Tschick

Médecin de campagne

Köstliche Komödie von John Carney («Once») über die Dubliner New Wave-Jugend So 13.45 Dialekt 50. Wo. 6/4 J

Zentralstr. 45 kitag.com

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Captain Fantastic mit Viggo Mortensen

Sing Street

Capitol 1

Capitol 6

6. Wo. 12/10 J

Fr/So-Mi 20.30 (Fr BB1) Sa 23.00 E/d/f

The Music of Strangers

Bourbaki 4

Zentralstr. 45 kitag.com

Maxx 1 16 J

Thodari

Sa/So 13.30 F/d

Capitol 5

2. Wo. 16/14 J

Dating in Saudi-Arabien – Lakonisch, amüsant, schräg, kurz: Ein Spass!

4. Wo. 10/8 J

14.00/20.00 D

Mit den Stangle-Brüdern endet garantiert jedes Fest mit einer Katastrophe.

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Das Porträt einer Freidenkerin

Mother’s Day

Turbulent, witzig und mit ganz viel Herz.

Capitol 4

Fr-Di 16.30 Mi 16.00 Sp/d/f 5. Wo. 14/12 J El olivo von Icíar Bollaín («También la Iluvia») Fr/Sa 22.45 (Sa BB4) Sa/So 14.00 E/d

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23. September 2016 / Nr. 39

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AGENDA

23. September 2016 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeigen

KÜSSNACHT

Du hast den Linsen zum Grinsen Osterhasen Jurt Optik – Ihr Kontaktlinsen Spezialist noch nie gesehen?

Bizeps, Bier und Haarausfall pd. Was bewegt den Mann von heute? Sind es noch immer Fussball, Bier und Sex? Oder ist ein echter Mann nur, wer Vollbart trägt, Zigarren raucht, pokert und ein Haus gebaut hat? Fest steht: Die Anforderungen an den Mann ändern beinahe so schnell wie Frauen ihre Meinung. Und die Schuld daran tragen nicht etwa diese, sondern die Männer selbst. Sie verdrängen ihr Alter, färben die Haare, rasieren die Brust, absolvieren den Iron Man, fahren Fahrräder mit nur einem Gang, brauen Bier, mähen den Rasen, spielen Golf, wechseln Windeln, pflanzen Bäume und dabei – ja dabei fehlt ihnen schlicht die Zeit für das Wesentliche, nämlich für sich selber. Bliss schauen in ihrem neusten Bühnenprogramm «Mannschaft» der Realität des Mann-Seins ins Auge. Selbstironisch und schonungslos offen gewähren die fünf Männer ungewohnt tiefe Einblicke in die eigene

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Theater Duo Fischbach Küssnacht, 29./30.9., 20 Uhr, «Bliss», A Cappella-Band, «Mannschaft – Bizeps, Bier und Haarausfall». Biografie und liefern Antworten auf Fragen, die so noch nie gestellt wurden.

Authenthische kulinarische Spezialitäten mit Gastköchen vom Taj Palace in Neu Dehli und hochkarätige Referate von nahmhaften Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und Politik. Tauchen Sie ein in die bunte Welt Indiens. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das detaillierte Programm finden Sie unter: www.parkweggis.ch/events. info@phw.ch

Gasthaus M ichaelskreuz

Feilschen um Spielsachen Spielsachen tauschen und verkaufen. Ausgenommen sind Kriegsspielsachen sowie Kleider und Schuhe. Der Kinderflohmarkt findet am 28. September 2016 statt. Eine Anmeldung für das Aufstellen eines Standes ist per Mail (kinderflohmarkt.meierskappel@gmail.com) erwünscht. Kurzentschlossene dürfen gerne auch spontan einen Stand aufbauen. Die Kinder und Familien richten ihre Stände mit eigenen Hilfsmitteln ein. Den Kindern wird ein Zvieri offeriert und es steht eine Kaffeeund Getränkebar mit Kuchen bereit. Die Veranstalter freuen sich auf viele Teilnehmer.

UDLIGENSWIL Musig-Chilbi mit der Feldmusik

Am Nachmittag wird die Chilbi musikalisch umrahmt. Wer es gerne gemütlich mag, wird sich in der Kaffeehütte bei einem feinen «Musig-Kaffee» sicher aufgehoben fühlen. Ab 18 Uhr ist Ländlermusik angesagt. Nicht fehlen wird das bekannte Grotto Tichinese mit feinen italienischen Spezialitäten. Die Feldmusik und die Dorfvereine von Udligenswil freuen sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher an der Musig-Chilbi, die auch ein Ort der Begegnung sein soll.

ADLIGENSWIL

rasen“ Anlass für Kinder von 1-3 Jahren und Begleitpersonen.

Bibliothek • Öffnungszeiten Schulferien (1.–15.10.) Mittwoch 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr Herzlich willkommen. Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

24. September/ 1./15./29. Oktober • Adliger Märt auf dem Coop Platz, 8:30–12:15 Uhr 25. September • ZaubErzähler Alex Porter. Aula Obmatt, 17 Uhr. Alex Porter zaubErzählt poetische Illussionen und magische Geschichten. Familienvorführung für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. 27. September • Monatsübung des Samariterverein Adligenswil zum Thema Wunden-Workshop. Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19.30 Uhr 4. Oktober • Kartonsammlung 7. Oktober • Papiersammlung 8./22. Oktober • Adliger Märt mit Märtbeizli auf dem Coop Platz 8:30–12:15 Uhr • Wanderung Alpnachstad - Stansstad, Leitung: Sepp Brem, 041 370 61 46, 077 478 36 33 Treffpunkt Adligenswil Dorf, 08.25 Uhr

• Am 23.9. bleibt die Bibliothek wegen interner Weiterbildung geschlossen. Hilfe, die Bücher sind los! Vom 1.–30.9. sind in Buchrain Bücher aus der Bibliothek verteilt. Finden Sie die speziell markierten Bücher und bringen Sie diese in die Bibliothek zurück. Das Zurückbringen wird einmalig mit einem kleinen Geschenk belohnt. 25. September • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 23. September • Weindegustation bei Rätlisbacher Weine Hinder Rätlisbach Ebikon, 17.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 24. September • Gottesdienst, 18.30, St. Agatha • Wir bauen ein Wildbienenhaus, Werkraum Dorfschulhaus Buchrain, 9:30 Uhr • Jubiläumskonzert Aula Hinerleisibachschulhaus Buchrain 15 und 19.30 Uhr 22. Oktober • Winterkleider-, Sportund Spielwaren-Börse mit Kaffeestube, Pfarreisaal, 14.00 Uhr. FrauenImPuls.

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch

Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

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EBIKON

pd. Auch dieses Jahr findet wieder die Musig-Chilbi in Udligenswil statt. Die Feldmusik sowie die Dorfvereine von Udligenswil sorgen dafür, dass sie am Sonntag, 25. September, ein Erfolg wird. Der ökumenische Gottesdienst um 10 Uhr bildet den Auftakt zum Chilbisonntag in Udligenswil. Anschliessend ist die Festwirtschaft mit köstlichen Grilladen von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Die Dorfvereine werden wieder ihre Stände aufstellen und diverse Attraktionen anbieten. 23. September • Pfarrkirche St. Martin, 20.00 bis 21.00 Uhr Abendmusik mit Werken von Felix Mendelssohn präsentiert vom Sankt-Martins-Chor & Streicherensemble Adligenswil • Bibliothek, 9.30 Uhr Buchstart mit Victoria Barmettler, „Wenn sieben müde kleine Hasen abends in ihr Bettchen

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MEIERSKAPPEL pd. Am Kinderflohmarkt von Pro Juventute Luzern verkaufen und tauschen Kinder nicht mehr gebrauchte Spielsachen. Der Kinderflohmarkt findet am Mittwoch 28. September 2016 von 13.30 bis 16.30 Uhr bei trockener Witterung (bei Schlechtwetter in der Turnhalle) auf dem Schulhausplatz in Meierskappel statt. Brettspiele, Plüschtiere, Kinderbücher, Spielzeugautos und vieles mehr finden an den Kinderflohmärkten jeweils neue Besitzer und werden so an ein anderes Kind weitergegeben statt weggeworfen. Kinder jeden Alters können am Flohmarkt ihre eigenen

Würzenbachstrasse 15 6000 Luzern 15

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.3017.30h, während der Schulferien geschlossen Geburtstage 24.9.1931, Krauer Margaretha, Höchweidstrasse 36 • Frauennetz Ebikon: Babysitterkurs vom Schweizerischen Roten Kreuz. Infos und Anmeldung bei Anita Bühler Tel. 041 661 10 54 • Mit Kindern glaubend leben... durch den Herbst, 11 bis 16 Uhr, Kirchenzentrum Höfli, Kurskosten: Fr. 10.–, inklusiv Kursunterlagen, Kinderhüeti (wenn erwünscht) und einfaches Mittagessen Anmeldung: bis zum 13. September mit Online-Formular auf www.pfarrei-ebikon. ch oder per Telefon 041 444 04 80 23. September • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 24. September • Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 17.00, mit Gedächtnissen und Aufnahme der neuen MinistrantInnen 25. September • Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10.00 Erntedank-Gottesdienst mit Kindern Mitgestaltung: Trachtengruppe Ebikon und Quintett «Echo vom Rossstall», anschl. Pfarreikafi mit der Trachtengruppe 26. September • Anthroposophie im Leben. Selbsterziehung und Erziehung Kunstkeramik Ebikon 20.00 Uhr, Vortrag von Johannes Greiner, Basel. 27. September • Stress? In acht Wochen zu innerem Frieden Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15. Öffentlicher Vortrag von Don J. Go-

ewey, ehemaliger Direktor der psychiatrischen Abteilung der Stanford Medical School. 30.http://bit.ly/goeweyvortrag 24. Oktober • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, 15.00. Zusammen spielen, essen, sich begegnen und austauschen. Für Eltern mit kleinen Kindern. 25. Oktober • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbeikommen. Jeden letzten Samstag im Monat • Samstagsmarkt auf dem Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr Infos: www.samstagsmarkt.ch 24. September: Flying Taps-Shows www.flyingtaps.ch 29. Oktober: Selber «moschten» Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

GISIKON

30. September • 30 Jahre Bibliothek Root mit Musik von Marlen und Stephan Koch im treff6038, ab 17.30 Uhr 20./21./22./27. 28./29. Oktober • Comedy-Show: «Ech bes» mit Igi Büeler, Gasthaus Tell, 20:00 Uhr. Tickets: www.herrigi.ch CHF 30.00

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

28. Oktober • solo io - Einfraumusiktheater, Theater Duo Fischbach, 20 Uhr. Ein tragikomisches Einfau-Musiktheater Spiel: Bruna Guerriero, Regie: Andrej Tongi, Text: Silvia Gabriel, Musik: Urs Ehrenzeller.

MEGGEN

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 24. September • Musik im Gottesdienst, Magdalenenkirche, 18.00 Uhr. Der Cantus Meggen singt die Messe zu Ehren des hl. Bruder Klaus von Hans Zihlmann für Chor, Tenor-Solo, Alphorn, Perkussion und Orgel. 25. September • Musik im Gottesdienst, Piuskirche, 10.45 Uhr. Der Cantus Meggen singt die Messe zu Ehren des hl. Bruder Klaus von Hans Zihlmann für Chor, Tenor-Solo, Alphorn, Perkussion und Orgel. 17./24. Oktober • Grundkurs Selbstverteidigung für Frauen, Meggen. 19.30–21 Uhr Erlernen von Verteidigungstechniken, mit denen man sich selber schützen kann. Info: www.frauennetz.ch Jeden Mittwoch und Freitag • KaffiFluchtpunkt, Orangerie, Schloss Meggenhorn. August/ September, Mi/Fr 13 bis 17 Uhr, bei trockener Witterung. Freiwillige Asyl Meggen Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

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Das Hotel & Gasthaus für Business, Freunde und Familie Die Perle • Telefon 041 450 12 17 6035 Perlen • www.dieperle.ch

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Geburtstage 70 Jahre 23.9.1946 Tanner Hedwig Fluhmatte 1 26.9.1946 Bucher Frieda Mühlehof 3 29.9.1946 Kuss Uwe Pilatusweg 7 75 Jahre 29.9.1941 Schwyn Antonette Oberfeldmatt 4 81 Jahre und älter 27.9.1935 Palumbo Matteo Hirzenmatt 5 24./25. September • Rooter Chilbi – wo gross und klein sich trifft! Schulhaus St. Martin und Arena 25. September • Gottesdienst 10.00 (K), Pfarrkirche Root, Chilbigottesdienst, Musik. Gestaltung: Kirchenchor • Gottesdienst 10.30 (E), Kapelle Michaelskreuz, Chilbigottesdienst, anschl. Apéro 2. Oktober • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

7./8. Oktober • Lotto der Schützengesellschaft Root, 20.00 Uhr, Arena

UDLIGENSWIL

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19. Oktober • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack. Zentrum Dorfmatt, 14.00

25. September • Musig-Chilbi, Schulhaus, 11:00 Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

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ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger

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D E R

23. September 2016 / Nr. 39

W O C H E

«Der einzige, der einen Ozelotpelz wirklich braucht, ist der Ozelot.» Bernhard Grzimek (1909 – 87), deutscher Tierfilmer und Tierschützer

Rigi wird zum Literaturschauplatz Rooter scheitern knapp REGION Die Rooter MEquadrat AG qualifizierte sich für den Final des von der Gewerbe-Treuhand AG ausgeschriebenen Zentralschweizer Neuunternehmerpreises 2016. Sieger wurde ein innovativer Pastaproduzent aus Obwalden. pd. Die Spannung war riesig, als Doris Russi Schurter am Dienstagabend in der Messe Luzern den Sieger des diesjährigen Zentralschweizer Neuunternehmerpreises verkündete. Den Check über 10 000 Franken holte sich die Pastarazzi GmbH mit Sitz in Sarnen. Ihr Hauptstandbein ist der Verkauf und die Zubereitung von Teigwaren ohne chemische Zusatzstoffe. Inhaber Markus Hurschler startete mit einer Filiale in Stans, heute besitzt er zwei weitere in Sarnen und Luzern. Abnehmer seiner Köstlichkeiten sind Restaurants und Take-Aways mit italienischen Spezialitäten. «Wir habens gut untereinander und das überträgt sich auf

die Kunden», umschreibt Hurschler das Erfolgsrezept der «Teigaffen», wie sie sich selber nennen. Die weiteren Finalisten Zu den nominierten Unternehmen gehörte neben der Pastarazzi GmbH auch die MEquadrat AG in Root, die Ingenieur-Dienstleistungen in den Bereichen Mechanik, Elektronik und Softwareentwicklung anbietet und ihrer Kundschaft damit ganzheitliche Lösungen aus einer Hand offerieren kann. Die weiteren Finalisten: Swiss Massiv GmbH, Doppleschwand; GourmetFisch GmbH, Schötz; Technomont GmbH, Schindellegi. Der von Simon Kopp moderierten Preisverleihung wohnten rund 350 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik bei. In der dreiköpfigen Jury sassen – neben Doris Russi Schurter – auch der ehemalige Luzerner Kantonsratspräsident Franz Wüest sowie Thomas Gasser, Chef der Gasser Felstechnik AG in Lungern. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der bekannte Luzerner Mundartsänger Kunz.

Abendstimmung mit dem Hotel Rigi Kulm in dem die Veranstaltungsserie «Literatur am Berg» stattfindet. Bild zVg.

RIGI Die Königin der Berge begeistert – damals wie heute – und wird so auch zum literarischen Thema. Im Rahmen des Jubiläums 200 Jahre Rigi Kulm findet am 7. Oktober ab 18 Uhr eine weitere Veranstaltungen von «Literatur am Berg» statt. pd./red. Alex Capus hat vor 14 Tagen mit einer Lesung aus seinem neuen Buch «Das Leben ist gut» die literarischen Anlässe im Rigi Kulm-Hotel eröffnet.

Die Lesung im Rahmen der Rigi-Literaturtage zog rund 100 Gäste an, die den Auftritt des bekannten Schweizer Schriftstellers, den Apéro und die spezielle Ambiance im Jugendstilsaal des Kulm-Hotels genossen.

träger des Kantons Schwyz. Moderiert wird das Gespräch von Mevina Puorger Pestalozzi. Zwischen den Wortwechseln erklingt Tafelmusik mit Elaine Fukunaga (Klavier), Jonas Vischi (Violoncello) und Adrian Häusler (Violine).

Am Freitag, 7. Oktober ab 18 Uhr ist der Jugendstilsaal im Rigi Kulm-Hotel Schauplatz für eine Wechselrede über die Literatur in und mit Berghotels. Zu Wort melden sich Publizist und Essayist Iso Camartin, der Schriftsteller Flavio Steimann – er erhielt den Schweizerischen Schillerpreis für seine Erzählung «Aperwind» – und Joseph Bättig, Kulturpreis-

Tickets für die Literaturanlässe kosten inkl. Apéro, aber ohne Bahnfahrt 20 Franken, für 50 Franken ist auch das Bahnbillett (gültig ab 14 Uhr) enthalten. Rückfahrtmöglichkeiten nach Vitznau jeweils um 20 und 22.40 Uhr.

RAZLI

Informationen und Online-Tickets: www.200jahre-rigikulm.ch

Das Team der Rooter MEquadrat AG mit Geschäftsführer Adrian Scheu (rechts).

Freuen sich über den gewonnenen Preis: die drei Inhaber von Pastarazzi. Bilder pd

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 27. September 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

BISTRO

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Gabriela Vernay, Inwil (50 Franken) 2. Verena Renggli, Schwyz (30 Franken) 3. Susanne Althaus, Immensee (20 Franken) Anzeige

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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