Rigi Anzeiger, 28. Oktober 2016

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 44 • Freitag, 28. Oktober 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Glanzvolle Premiere mit einem Weltstar hält sich Baumann, als seine Frau das Tanzbein mit einem Fremden schwingt. Diese «Aktivitäten» müssen Sie bei Ihrem Besuch beobachten. Köstlich. Also – wer nicht hingeht, verpasst etwas Einmaliges. Eine besondere Überraschung gab es am Schluss der Premiere: Der Präsident der Theatergesellschaft Meggen konnte – nachdem die aktuelle Aufführung der Niederdorfoper mit stehenden Ovationen bedacht wurde – einen besonderen Gast begrüssen: Tennisstar Roger Federer. Das Tennisass ist der Einladung seines Göttis, Thuri Dubach, gefolgt, der die Rolle Schaaggi Baumanns im Musical hervorragend interpretiert. So ist die Premiere mit einem absoluten Höhepunkt über die Bühne gegangen.

Weltstar Roger Federer inmitten des Ensembles der Theatergesellschaft Meggen.

MEGGEN Die Premiere der Niederdorfoper vom Samstag, 22. Oktober, im Gemeindesaal war ein voller Reisser. Mimik, Gestik, Komik, Gesang und Klang – die erneute Inszenierung des Musicals war ein Highlight. Wer nicht hingeht, verpasst etwas Einmaliges! jp. Die gen weiss schendem rung der

Theatergesellschaft Megimmer wieder mit Überraaufzuwarten. Die AuffühNiederdorfoper im letzten

Jahr war ein Bombenerfolg – aufgrund der vielen positiven Reaktionen und Rückmeldungen setzte der Vorstand das Musical in diesem Jahr nochmals mit zehn Vorstellungen aufs Programm. Vor vollem Saal – und als Gast ein Weltstar, der selbstverständlich nicht zum Voraus publik gemacht wurde – ging eine brillante Premiere über die Bühne. Der Klassiker unter den Schweizer Musiktheatern unter der Regie von Hans Duss, Präsident der Theatergesellschaft, lief von Szene zu Szene zu Höhepunkten auf. Jede Gesangs- und Musikeinlage erhielt einen Sonderapplaus. Verblüffend war schon der Einstieg in die herrliche

Bild Felix Leyer

Geschichte mit dem Bäuerlein Heiri, der sein Kalb verkauft und dies in der grossen Stadt feiern möchte. Ein echtes Kalb bringt man wohl kaum auf die Bühne. Zu störrisch, zu eigensinnig, zu bockbeinig und wenn … Die Theatergesellschaft Meggen hat einen eindrücklichen Film als Vorspann gewählt. Hier sieht man, wie Heiri seine Geldscheine für sein Kalb einkassiert und frohgelaunt mit einer Dampfbahn nach Zürich tuckert und sich ins Niederdorf «verirrt». Besser gesagt, dort sein Vergnügen sucht. Bei leichten Damen. In einem Varietétheater. Viele Szenen mündeten in eine treffen-

Aktuell 3/4/6/8/9 Immobilien / Stellen 2 A la Carte 12 Kids 13 Schaufenster 10 / 11 / 14 / 15 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20

de Situationskomik, welche das Publikum schmunzeln liessen oder Lacher auslösten. Überhaupt, das Musical ist durch eine Dynamik geprägt, die keine Wünsche offen lässt. Es gibt auf der Bühne kein Halten, kein Stocken, keiung: Acht ag ne Pause – immer herrscht Action, Beg! amst am S umstellun wegung, Spannung, ein Wechselgefühl t i ist Ze – wie geht es weiter? Wie entwickelt sich die Szene? Das macht die Inszenierung interessant und dramatisch. Da zeigen sich die Schauspielerinnen www.rigianzeiger.ch und Schauspieler als Meister ihres Fachs. Wie freut sich doch der biedere Schaaggi Baumann, dass er die Gunst der Varietiédamen erleben darf. Und wie reagiert seine Frau? Oder wie ver- www.facebook.com /RigiAnzeiger

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Rigi Anzeiger • Seite 3

Ein Defizit von 1,6 Millionen EBIKON Der Gemeinderat erwartet 2017 ein Minus von 1,6 Millionen Franken. Ebikon gibt in der Bildung und für die Gesundheit mehr aus als budgetiert. Der übrige Aufwand liegt in etwa im Bereich des Budgets 2016. Der Steuerertrag wird bedingt durch die Zunahme der Steuerpflichtigen und das erwartete Wirtschaftswachstum ansteigen. pd. Wie bereits in den letzten beiden Vorjahren muss der Gemeinderat den Stimmberechtigten einen Voranschlag mit Defizit unterbreiten. 2017 wird der Aufwand mit 82,65 Millionen den Ertrag von 81 Millionen Franken übersteigen. «Trotz des Defizits ist die Finanzlage der Gemeinde gesund: Wir verfügen per Ende Dezember 2015 über Eigenkapital von 9,32 Millionen Franken, das in schwierigen Zeiten hilft», sagt Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen. Die Aufwände bleiben bei fast allen Sachgebieten ausgeglichen im Vergleich zum Vorjahr. Ausnahmen sind die Bildung sowie die Gesundheit. Die Bildung kostet brutto knapp 24 Millionen. Dies entspricht einer Zunahme von rund einer Million Franken. Weitere grosse Budgetposten sind die Gesundheit mit brutto knapp 20 Millionen Franken und die Soziale Wohlfahrt mit 15 Millionen Franken. Ertragsseitig ist eine überdurchschnittliche Zuwachsrate von vier Prozent budgetiert, weil die Anzahl Steuerpflichtiger zunimmt und sich auch das Wirtschaftswachstum weiterhin positiv entwickelt (siehe Tabelle). «Ebikon wächst gesellschaftlich und baulich stark als Agglomerationsgemeinde», stellt Troesch-Portmann fest. Gemeinde hat Angebote ausgebaut Die Entwicklung der Gemeindefinanzen ist geprägt durch neue Angebote, welche zum Teil gesetzlich vom Bund oder Kanton vorgegeben sind. «So ist der zweijährige Kindergarten umgesetzt, wie dies gemäss kantonalem Volksschulbildungsgesetz vorgegeben ist», erklärt Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann. Insgesamt steigen die Schülerzahlen, sodass mehr Abteilungen ge-

Ebikon verzeichnet mehr Steuerpflichtige. Auch die Schülerzahlen und die ältere Wohnbevölkerung nehmen zu. Im Gemeinderätin Gebiet Halte neben den Bahnhof ist ein neues Quartier mit Kindergarten und Altersbetreuung entstanden. Bilder zVg. Susanne Troesch Portmann führt werden müssen. Seit August 2016 werden 1267 Kinder unterrichtet. 2015 waren es 1238. Auch die ausserschulischen Betreuungsangebote werden immer mehr genutzt und führen zu dementsprechend grösserem Aufwand. Bei der Gesundheit hat das Zentrum Höchweid die Pflegeabteilung Kurzzeit und die Cafeteria im Känzeli von der Spitex übernommen. «Diese Angebote waren bisher nicht kostendeckend und werden es auch in nächster Zukunft nicht sein. Deshalb subventioniert die Gemeinde diese Angebote mit Zuschüssen aus allgemeinen Steuermitteln. Der Anstieg der älteren Wohnbevölkerung ist weiterhin eine grosse Herausforderung», führt Troesch-Portmann aus. Der Anteil der Bevölkerung über 65 Jahre dürfte von heute 17 Prozent bis ins Jahr 2021 auf 19,5 Prozent ansteigen.

Höhe von 9,32 Millionen Franken. «Mit diesem Eigenkapital federn wir das Defizit ab», sagt Troesch-Portmann. «Insgesamt darf die Finanzlage der Gemeinde Ebikon als gesund bezeichnet werden, denn im kantonalen Vergleich stehen wir mit einem Steuerfuss von 1,9 Einheiten und einer Nettoschuld pro Einwohner/in von 1825 Franken gemäss der Rechnung von 2015 gut da. Unser strategisches Ziel ist, dass ab 2020 ausgeglichene Rechnungsabschlüsse zustande kommen. Hierzu bedarf es von allen Seiten der Zurückhaltung, Sparsamkeit und eines sorgfältigen Umgangs mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. Wir wollen eine attraktive

Gemeinde mit vielfältigen Angeboten bleiben, werden aber gleichzeitig laufend Angebote und Leistungen überprüfen. Dies nicht zuletzt auch im Hinblick darauf, dass das kantonale Sparpaket bzw. Konsolidierungsprogramm 17 (KP 17), Ebikon mit zusätzlich rund 610 000 Franken belastet. Dies, sofern das KP 17 unverändert vom Kantonsrat verabschiedet wird. Ebikon wehrt sich gemeinsam mit den K5 Gemeinden Stadt Luzern, Emmen, Kriens und Horw unter der Federführung des Gemeindeverbands LuzernPlus. Auch ein allfälliges Referendum des Verbands Luzerner Gemeinden (VLG) stützt Ebikon», schliesst Troesch-Portmann ab.

Orientierungsversammlung Die öffentliche Orientierungsversammlung zum Voranschlag 2017 und zur Fusion Musikschule Rontal findet am Mittwoch, 9. November, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof in Ebikon statt. Am 27. November 2016 befinden die Stimmberechtigen an der Urne über die beiden Geschäfte. Zusätzlich stellt die Gemeinde die Ergebnisse aus der Mitwirkung zum Thema «Zentrum Ebikon stärken» und das weitere Vorgehen an der Orientierungsversammlung vor. Im Anschluss sind alle zum Apéro eingeladen. Die detaillierten Unterlagen sind unter www. ebikon.ch aufgeschaltet.

Investitionen in die Zukunft Wie bereits in den vergangenen Jahren investiert die Gemeinde Ebikon stetig in die Infrastruktur. Für das Jahr 2017 sind Inves­ titionen von 4,9 Millionen Franken budgetiert. Mit diesem Geld werden die Schulliegenschaften saniert und die Schlösslistrasse erneuert. Auch der Bushub Ebikon ist zu planen, welcher 2019 in Betrieb genommen werden soll. Gesunde Finanzen Die Gemeinde Ebikon verfügt per Ende Dezember 2015 über ein Eigenkapital in der

Übersicht zu den Aufwänden und Erträgen der einzelnen Sachgebiete für die Laufende Rechnung.

Kantonale Massnahmen drücken auf Budget und Stimmung BUCHRAIN Die Gemeinde prognostiziert für 2017 einen Verlust von 877 800 Franken. Nicht berücksichtigt, sind die Massnahmen des Konsolidierungsprogramms des Kantons. Diesbezüglich gibt Finanzvorsteher Patrick Bieri klare Worte zum Ausdruck. amtl./red. Wie in einer Mitteilung der Gemeinde hervorgeht, befindet sich Buchrain aktuell und auch weiterhin in einer schwierigen finanziellen Lage, welche sich jedoch in den letzten Monaten etwas stabilisiert habe. Die Sparmassnahmen seit dem Budget 2015 bleiben unverändert bestehen. Für 2017 prognostiziert Buchrain einen Verlust von 877 800 Franken nach einem Minus von 756 800 Franken im Budget

2016. Anzumerken ist, dass die Massnahmen aus dem kantonalen Konsolidierungsprogramm erst im Dezember 2016 beschlossen werden und daher noch nicht ins Budget aufgenommen werden konnten. Buchrain geht davon aus, dass im 2017 mit zusätzlichen Belastungen von 400 000 Franken und daher mit einem Verlust 2017 in der Höhe von bis zu 1,3 Millionen Franken zu rechnen ist. Finanzvorsteher Patrick Bieri ergänzend: «Bauchweh macht mir das kantonale Kostenüberwälzungsprogramm, welches uns 2017 Mehrkosten von über 0.05 Steuereinheiten überwälzt. Apropos Bauchweh: Es scheint, als orientiert sich der Kanton an den Krankenkassenprämien und verändert munter Kostenteiler, sucht schlaue Begründungen für die Kostenanstiege und lässt tunlichst die Hände von den politisch heiklen Fragen wie Leistungskatalog, Leistungsniveau oder Anspruchberechtigungen.»

Voranschlag im Rahmen des Vorjahres Der Gemeinderat ist insofern zufrieden mit dem Budget 2017, da die Einführung des Zwei-Jahres-Kindergartens und die leicht rückläufigen Sondersteuern nahezu kompensiert werden konnten. Kurzfristig bleibt die finanzielle Situation denn auch kritisch und die mittelfristige Entwicklung ungewiss. Die Steuerkraft ist tief, gleichzeitig reissen die Sparmassnahmen des Kantons auf dem Buckel der Gemeinden sowie steigende Sozialkosten weitere Löcher in die Rechnung. Ein konkretes Beispiel zum kantonalen Sparpaket: Durch die Anpassung des Kostenverteilschlüssels müssen die Gemeinden bei den Ergänzungsleistungen AHV neu höhere Kosten tragen. Auf Buchrain werden ab 2017 Mehrkosten von jährlich rund 500 000 Franken überwälzt werden. Bei den Ergänzungsleis­ tungen haben die Gemeinden keine Möglichkeiten, die Ausgaben zu reduzieren,

«Die Suppe auslöffeln dürfen die Gemeinden, die Suppe kochen aber weiterhin Kanton und Bund. Und diese bleibt weiterhin ausgiebig gesalzen.» Patrick Bieri, Finanzvorsteher, Gemeinde Buchrain

da ihnen insbesondere auch die Rechtsetzungsbefugnisse fehlen. Die Gemeinden werden somit letztlich zu Zahlern ohne Kompetenz abgestempelt. Die Themen in eigener Kompetenz laufen weiterhin auf absoluter Sparflamme. Es werden Nettoinvestitionen im Betrag von 2,5 Mio. Franken (Vorjahr Fr. 2,0 Mio.) budgetiert. Der Steuerfuss bleibt unverändert bei 2,0 Einheiten. Die Verluste können vollständig durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden, welches Ende 2017 noch rund 5,6 Mio. betragen wird. Steuerkraft bleibt tief; Kosten ebenfalls Die schlechte Ertragskraft bei den Steuern zeigt sich in der Tendenz leider als konstant. Buchrain erhält für 2017 im Vergleich zum 2016 eine um 360 000 Franken höhere Zahlung aus dem kantonalen Ressourcenausgleich. Die im Vergleich zum kantonalen Durchschnitt für Buchrain anfallenden strukturellen Mehrkosten betragen gegen 4,5 Millionen Franken. Durch den kantonalen Finanzausgleich wird ein Teil dieser Mehrkosten abgegolten. Für 2017 beträgt die Summe 1,6 Millionen. Es verbleibt für Buchrain ein struktureller Nachteil von rund 3,0 Millionen Franken. Für 2017 ist keine Steigerung der Lohnsumme und konkret keine generelle Lohn­

erhöhung vorgesehen. Die Zunahme des Personalaufwandes ist auf eine neue Sekundarklasse sowie auf die Schaffung von insgesamt 3 neuen Kindergärten zurückzuführen, resp. auf das dafür notwendige Lehrund Reinigungspersonal. Neu wird Buchrain ab Schuljahr 2017/18 sieben Kindergärten führen müssen. Der Sachaufwand wird weiterhin tief gehalten und Notwendiges vom Wünschbaren getrennt. So ist die Steigerung gegenüber Vorjahr einzig auf die dringende Ersatzbeschaffung des Mannschaftstransporters der Feuerwehr zurückzuführen. Die Urnenabstimmung ist am 27. November. Die Orientierungsversammlung findet am Donnerstag, 10. November, um 19.30 Uhr, in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach statt. Nebst der Präsentation des Voranschlages wird die Abstimmungsbotschaft zur Fusion Musikschule Rontal erläutert. Zudem gibt es wichtige Informationen zum Start des Mitwirkungsverfahrens der Ortsplanungsrevision, resp. konkret zum erarbeiteten Siedlungsleitbild. Neu kann die Bevölkerung die Orientierungsversammlung mitgestalten und auf www.buchrain.ch/themenvorschlag mitteilen, was sie interessiert und welche Themen/Fragen/Zusammenhänge Finanzvorsteher Patrick Bieri in seinem Referat zum Voranschlag 2017 behandeln soll.


AKTUELL

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VOR 100 JAHREN GESCHEHEN:

Munitionsmagazin am Rotsee explodiert Am Rotsee explodierte am 20. Oktober 1916 ein Magazin mit Handgranaten des Typs Siegwart DHG 16. Dabei kamen fünf Angestellte ums Leben und Munition sowie Gebäudeteile wurden in den See geschleudert. Die Explosion ereignete sich Mitten im Ersten Weltkrieg, genau vor 100 Jahren.

red. Die Schweizer Armee hat die sogenannten Defensivhandgranaten des Typs Siegwart DHG 16 während des Ersten Weltkrieges getestet. Zum Einsatz kamen sie allerdings nie. Der Privatbetrieb am Rotsee stellte diese Handgranaten her. Als Mitarbeitende die mit Handgranaten gefüllten Kisten verlöteten, kam es zur Explosion. Fünf Angestellte kamen dabei ums Leben. Aufgrund der Explosion des gesamten Magazins wurden Munition und Gebäudeteile in den Rotsee geschleudert. Seit dem Unglück vor genau 100 Jahren sind immer wieder einzelne Handgranaten gefunden worden, was mehrere Male zu Suchaktionen geführt hat. Polizei und Armee haben in Tauchgängen bis ins Jahr 2000 mehrere Hundert Handgranaten aus dem Rotsee geborgen. Die Fundstellen lagen in der Nähe der Rotsee-Badi am südöstlichen Ende des Sees. Die Kantonspolizei Luzern und das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) haben über die Bergung informiert und Entwarnung gegeben. Für Badende und für Ruderer hat nie eine Gefahr bestanden.

Standbild aus dem Film «Handgranaten im Rotsee». Handgranaten im See geborgen Die ersten Handgranaten wurden von privaten Tauchern anlässlich der jährlichen «Rotseeputzete» etwa drei Meter vom Ufer entfernt entdeckt. Die Zentralschweizer Polizeitaucher bargen darauf mehrere hundert Sprengsätze aus dem bis zu 15 Meter tiefen

Mitwirken am Siedlungsleitbild BUCHRAIN Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung zur Mitwirkung am Siedlungsleitbild ein und informiert im Rahmen der Orientierungsversammlung am 10. November über dieses. amtl./red. Das Siedlungsleitbild befasst sich mit der Gesamtstruktur der Siedlungs-, Verkehrs- und Landschaftsräume. Es hat zum Ziel, die Entwicklung von Wohnen, Arbeiten und Infrastruktur in der Siedlung und Landschaft, die Verkehrsbedürfnisse, den Umweltschutz, den Schutz der Lebensräume und den ökonomischen Einsatz der begrenzten Mittel in einen Zusammenhang zu stellen, gegenseitige Beziehungen und Auswirkungen aufzuzeigen und die Koordinationsaufgaben zu bezeichnen. Das Siedlungsleitbild ist für die Planungstätigkeit der kommunalen Behörden verbindlich. Es ist demnach nicht grundeigentümerverbindlich. Die rechtskräftige Umsetzung erfolgt mit den verschiedenen Instrumenten der kommunalen Planung. Der Entwurf des Siedlungsleitbildes wird vom 24. Oktober 2016 bis 5. Dezember

Neue Webseite ist online

Die überarbeitete Website der Gemeinde Buchrain ist jetzt online. Der Webinhalt wurde neu strukturiert und bringt den Usern klare Vorteile. Die Website der Gemeinde Buchrain ist als Aktualitätenplattform und virtueller Gemeindeschalter aufgebaut. Für die gute Lesbarkeit passt sich die Website dem verwendeten Endgerät, Tablet oder Smartphone, an. Wie hat unsere Gemeinde letztes Mal abgestimmt? Wann findet die nächste Orientierungsversammlung statt? Was bietet die Schule für Betreuungsangebote an? Was ist das für eine Baustelle an der Hauptstrasse? Auf solche und viele andere Fragen gibt die Website www.buchrain.ch eine Antwort. Die Einstiegsseite zeigt mit den «Top

2016 auf der Gemeindekanzlei Buchrain zur Mitwirkung aufgelegt und auf der Homepage der Gemeinde Buchrain aufgeschaltet. Gedruckte Exemplare können bei der Gemeindekanzlei während den Öffnungszeiten von Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 und 13.30 bis 17 Uhr abgeholt werden. Alle Personen, Organisationen und Behörden können zum Siedlungsleitbild Meinungsäusserungen und Stellungnahmen abgeben. Eine Beschränkung des Teilnehmerkreises besteht nicht. Zu den eingegangenen Meinungsäusserungen nimmt der Gemeinderat zu gegebener Zeit Stellung. Die Rückmeldungen sind bis am 5. Dezember 2016 schriftlich an den Gemeinderat Buchrain, Ressort Bau, Hauptstrasse 18, 6033 Buchrain einzureichen. Gleichzeitig wird das Siedlungsleitbild dem Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement (BUWD) zur Vorprüfung eingereicht. Aufgrund der Eingaben aus der Bevölkerung und den Hinweisen und Auflagen des Kantons wird das Siedlungsleitbild anschliessend überarbeitet und vom Gemeinderat beschlossen. Orientierungsversammlung: Donnerstag, 10. November, 19. 30 Uhr, Aula Schulzentrum Hinterleisibach News» brandaktuelle Informationen an und unter «Neuigkeiten» sind chronologisch alle aktuellen Themen aufgeführt. Um alle neuen Nachrichten zu erhalten, kann mittels Anmeldung beim Benutzerkonto der Newsletter abonniert werden. Der Online-Schalter ist auch ganz einfach zu bedienen. Über diesen können Zuzüge erfasst, Wohnsitzbestätigungen oder Einzahlungsscheine oder Festmobiliar reserviert sowie Fristerstreckungen für die Steuererklärungen beantragt werden. Das Webportal der Gemeinde Buchrain ist auch offen für Vereine und Veranstalter. Sie können ihre Anlässe im Veranstaltungskalender direkt erfassen. www.buchrain.ch

Bild: youtube.com

Rotsee. Bereits 1979 hatten Taucher der Kantonspolizei Handgranaten aus dem See geborgen. Laut VBS sind die Granaten nur bei einer unsachgemässen Bergung gefährlich. Unfälle könnte es geben, wenn die Handgranaten nach der 100-jährigen nassen Lagerung getrocknet oder erwärmt werden.

Bereit für die Saison RIGI Zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer arbeiteten gemeinsam mit dem Skiliftpersonal und dem Vorstand der Genossenschaft Gratalp-Skilift, um den familienfreundlichen Skilift auf Rigi Kaltbad für die Wintersaison bereitzustellen. pd./red. Kaum hat das Vieh die Alp verlassen, ist es Zeit, die Alp Grat für den Wintersport bereit zu machen. Unter der Anleitung der kompetenten, langjährigen Skiliftcrew wurde das Material bereitgestellt und die Arbeiten verteilt. Gross und Klein halfen mit, die Pfähle einzuschlagen, Netze zu spannen und die Abdeckungen zu festigen. Zahlreiche Bretter mussten weit hinauf getragen werden, um die Alpweid «skitauglich» zu machen. Jedes Jahr bieten viele Helferinnen und Helfer ihren Frondienst an, um den Skilift bereit zu stellen. Sie trafen sich am letzten Samstag, zum gemeinsamen Einrichtungstag auf der Rigi. Nun heisst es abwarten, bis genügend Schnee fällt, um einen optimalen Untergrund für die Skisaison 2016/17 bilden zu können. Wenn es die Witterungsverhältnisse zulassen, ist die offizielle Saisoneröffnung auf den Sonntag, 18. Dezember geplant. An diesem Eröffnungs-Sonntag dürfen alle Kinder kostenlos auf der Gratalp Skifahren! Nach Möglichkeit wird der Skilift bereits an

KANTON LUZERN Erneuerbare Energien fördern

pd. Die Luzerner Regierung hat entschieden, mit dem Bundesamt für Energie eine Programmvereinbarung zur CO2-Reduktion bei Gebäuden und zur Förderung erneuerbarer Energien abzuschliessen. Sowohl die Reduktion von CO2-Emissionen als auch die Förderung neuer Energien und Technologien entsprechen den energiepolitischen Ziel des Kantons. Mit der Vereinbarung kann der Kanton Mittel aus der Teilzweckbindung der CO2-Abgabe beanspruchen. Gemäss einer ersten groben Berechnung des Bundesamts für Energie erhält Luzern für die CO2-Reduktion bei Gebäuden einen Beitrag von 12,2 Millionen Franken.

Gross und Klein half tatkräftig mit, den Familienskilift Gratalp betriebsbereit zu machen. Bild zVg.

Live AUS DER REGIERUNG Stabilität – bei den Finanzen

Wenn Sie eine wirkliche Stabilität wollen, dann stellen Sie etwas auf drei Beine und nicht etwa vier. Die Stabilität von drei Beinen ist physikalisch nachgewiesen. Was ich von meinem früheren Beruf als Bauingenieur kenne, gilt auch in meiner heutigen Rolle als Mitglied der Regierung in der Finanzpolitik. Wir haben den gemeinsamen Willen, die Finanzen zu konsolidieren. Dafür stellen wir den Finanzhaushalt stabil auf drei Beine: • Erstens Sparen: Um die Finanzen ausgeglichen gestalten zu können, ist es unabdingbar, auf der Ausgabenseite den Hebel anzusetzen. Nur wenn sich alle beteiligen, gelingen uns die unausweichlichen Korrekturen bei den Ausgaben. • Zweitens Schuldenbremse: Der Regierungsrat ist bereit, eine gewisse Neuverschuldung in Kauf zu nehmen; zumal wenn in bleibende Werte investiert wird. Er ist aber nicht bereit, in die Schuldenwirtschaft früherer Jahre zurückzufallen und die Finanzprobleme von heute an die Generation von morgen weiterzureichen. Die Schuldenbremse, in allenfalls leicht angepasster Form, bleibt deshalb ein unverzichtbares Instrument der Selbstdisziplinierung. • Drittens Steuererhöhung: Die aktuell sehr schwierige Situation, die durch die Ausfälle beim nationalen Finanzausgleich verstärkt wurde, lässt sich ohne Steuerfusserhöhung nicht meistern. Wir erachten es als richtig, bei den Ausgaben und den Einnahmen Massnahmen zu ergreifen. Alles Schönreden nützt nichts: Der Kanton Luzern muss die Finanzen konsolidieren. Wir in der Regierung sind überzeugt, dass wir mit dem Dreibein – Ausgaben, Schuldenbremse, Steuererhöhung – den Finanzhaushalt auf eine stabile, nachhaltige Basis stellen. Die Bevölkerung hat uns in den Regierungsrat und 120 Mitglieder in den Kantonsrat gewählt, um Probleme zu lösen. Ein Verschieben der Problemlösung auf kommende Generationen wäre verantwortungslos. Das Volk will Lösungen und nicht den ideologischen Rückzug in Schützengräben mit verkrampften Positionen. Der Regierungsrat geht geschlossen voran und setzt darauf, dass im Dezember auch beim Kantonsrat das Gesamtwohl unseres Kantons oberste Priorität hat.

den Dezember-Wochenenden zuvor in Betrieb sein. Ein ganz besonderes Erlebnis Der familienfreundliche Skilift Gratalp mit dem hilfsbereiten und freundlichen Skiliftteam ist bei Gross und Klein beliebt. Die Tarife sind familienfreundlich günstig. Im Gratalp-Stübli verwöhnt Susann mit feinen Köstlichkeiten. Wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht: Wie wäre es mit einem Abo vom Gratalp-Lift oder einen Gutschein für eine exklusive Skiliftmiete für ihre Liebsten? Auch für Mitarbeiterausflüge ist die Skiliftmiete ausserhalb der normalen Betriebszeiten sehr beliebt. Die Scheinwerfer machen sogar ein einmaliges Nachtskifahren möglich! Informationen sowie die aktuelle Betriebslage: www.skiliftgratalp.ch

MEGGEN Stipendien aus dem Handwerker-Lehrlingsfonds

pd. Lehrtöchter, Lehrlinge und Studenten, die in Meggen Wohnsitz haben und bestimmte Voraussetzungen erfüllen (Einkommens- und Vermögenslimite der Eltern), können auf Gesuch hin Beiträge aus den Zinserträgnissen des Handwerker-Lehrlingsfonds erhalten. Schriftliche Gesuche für das laufende Jahr sind bis zum 5. Dezember 2016 an das Gemeindeammannamt Meggen, am Dorfplatz 3, 6045 Meggen, zu richten. Dem schriftlichen Gesuch ist der vom kantonalen Lehrlingsamt visierte Lehrlingsvertrag oder ein Studienausweis beizulegen.

Regierungsrat Reto Wyss, Bildungs- und Kulturdirektor In dieser Rubrik äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

BUCHRAIN Nationalrätin Gmür kommt

pd. Am 15. November, 19.30 Uhr, kommt Andrea Gmür-Schönenberger ins Wüest-Huus nach Buchrain und erzählt von ihren Erfahrungen vor und hinter den Kulissen des Bundeshauses während ihres ersten Amtsjahres. Sie ehrt damit auch Erwin Arnold für seinen langjährigen Einsatz als Sozialvorsteher von Buchrain. Die Ortspartei CVP Buchrain-Perlen verdankt zudem bei ihrem nächsten Anlass mehrere Personen.

KÜSSNACHT Abteilungsleiterin Infrastruktur

pd. Wie der Bezirksrat mitteilt, wurde das Arbeitsverhältnis mit Irena Pianta, Abteilungsleiterin Infrastruktur, im gegenseitigen Einvernehmen per Ende März 2017 beendet. Grund für die Auflösung waren unterschiedliche Auffassungen bei der Abwicklung von Geschäftsprozessen und der Führung der Abteilung Infrastruktur. Der Bezirksrat dankt Irena Pianta für die langjährige geleis­ tete Arbeit und wünscht ihr für ihre berufliche wie auch private Zukunft alles Gute. Die Nachfolge wird in den nächsten Tagen öffentlich ausgeschrieben.


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Rigi Anzeiger • Seite 5


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

28. Oktober 2016 / Nr. 44

Neuer Zunftmeister hat viele Haare auf dem Kopf EBIKON Jörg Bucher stellt sein Amt als Präsident der Rotseezunft zur Verfügung. Im Interview verrät er, was ihn bereicherte, über Veränderungen in der Rotseezunft, seinen Nachfolger und den neuen Zunftmeister. Jörg Bucher, haben Sie Ihren Rücktritt als Präsident bewusst ins 20. Jahr ihrer Mitgliedschaft bei der Rotseezunft gewählt? Was Sie wieder herausgefunden haben! Fehlt nur noch, dass ich nach 10 Jahren Mitgliedschaft Zunftmeister wurde. Das ist alles Zufall. Weshalb wollen Sie schon nach 5 Jahren aufhören? Schon? Ich bin ein leidenschaftlicher Zünftler mit viel Herzblut. Das wollte ich auch als Präsident sein und benötigte dementsprechende Ressourcen. Diese in Zukunft freischaufeln zu können, ist mir nicht mehr möglich, da ich sie für meine Firma Simaprint benötige. Ausserdem stehen Veränderungen in der Zunft an, so dass ich mein Amt gerne in neue Hände gebe. Welche Veränderungen stehen denn an? Beim Ablauf des Bots: Der geschäftliche Teil wird im neuen Höfli-Saal abgehalten. Anschliessend dislozieren die Zünftler in das Zentrum Höchweid, wo der traditionelle Rindspfeffer serviert und zum

Was nehmen Sie für sich aus der Zeit als Präsident heraus? Für mich war diese Zeit ein Stück weit Lebensschule. Im Umgang mit Erwachsenen, die Fronarbeit leisten, begegne ich mit grösserem Dank und grösserer Wertschätzung. Ich lernte bei Konflikten und schwierigen Situationen Respekt und Haltung zu bewahren.

Jörg Bucher hat die Fahne für den Zunftmeister 2017 schon parat. Interview und Bild cek Dessert der neue Zunftmeister präsentiert wird. Die Insignien-Übergabe erfolgt neu am selben Abend. Die eigentliche Inthronisationsfeier mit zirka 250 Gästen findet aufgrund der räumlichen Problematik in Ebikon neu in den Hallen der Emil Frey AG statt, worauf wir uns sehr freuen und dankbar sind. Der bisherige kleine Umzug im Vorfeld fällt weg. Welche Freuden und Leiden haben Ihre präsidiale Zeit geprägt? Ich habe als Präsident nur Freuden erlebt. Ich lernte viele neue Menschen kennen, die sich auch ausserhalb der Zunft für das Kulturgut Fasnacht einsetzen. Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann das an unserer Äbiker-Tagwach mehr Eltern und

Kinder teilnehmen würden… Das wäre schon sehr schön! Oft waren Schweissperlen beispielsweise vor einer Inthronisation auf Ihrer Stirn zu beobachten. Waren Sie nervös oder befürchteten Sie, dass etwas schief gehen könnte? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je Schweissperlen auf der Stirn hatte. Sicher war ich am Anfang vor besonderen Anlässen wie der Inthronisationsfeier nervös, auch weil ich alles perfekt machen wollte. Das legte sich vor allem in den vergangenen zwei Jahren. Befürchtungen, dass etwas schief laufen könnte, hatte ich nicht. Mir stand ein Zunftrat zur Seite, auf den ich mich hundertfünfzig Prozent verlassen konnte.

Wo wird man Sie künftig bei der Zunft sehen? Als Plakettenverkäufer, Zuschauer an Umzügen oder ...? Man wird mich weiterhin an jenen zünftigen Aktivitäten antreffen, wo es mir möglich ist. Ausserdem werde ich zu den Narrebuebe zurückkehren und mich erneut als Plakettenverkäufer zur Verfügung stellen. Was wünschen Sie Ihrem Nachfolger? Viele tolle Begegnungen und eine grosse Unterstützung aus den eigenen Reihen sowie unfallfreie Umzüge, viel Spass und gefreute Stunden bei den Arbeiten als Präsident. Dürfen wir seinen Namen schon erfahren oder unterliegt er strengster Geheimhaltung? Sein Name ist allgemein bekannt, durch seine bisherige 14jährige Mitgliedschaft in der Zunft und als ehemaliger Zunftmeister im 2011 sowie als Umzugschef während 13 Jahren. Machen Sie es nicht so spannend! Wer ist es? Sein Name ist Toni Emmenegger. Er muss aber noch am Bot als Präsident ge-

wählt werden! Wer wird neuer Zunftmeister? Ein Mann aus unseren Reihen. Und...? Sie sind neugierig! Man weiss, dass er schon seit mindestens drei Jahren Zunftmeister werden möchte und er hat viele Haare auf dem Kopf. Auch eine liebe Frau steht ihm zur Seite. Er ist ein Chrampfer von frühmorgens bis spätabends. Es gäbe noch viel zu erzählen über den neuen Zunftmeister… aber das machen wir jetzt nicht, sonst haben Sie nach dem Bot nichts mehr zum Schreiben. Haben Sie ihn ausgesucht? Nein, er hat sich beim Zunftrat gemeldet, was nicht üblich ist. Das war sogar eine Premiere für mich. Für den neuen Zunftmeister, der sich auch seinen Weibel ausgesucht hat, wird das Bot übrigens zu einem Happy Day. Dürfen wir Sie noch um einen Schlusssatz bitten? Sehr gerne danke ich der Gemeinde Ebikon sowie unseren Sponsoren für ihre Unterstützung und herzlichen Dank den Medien insbesondere dem Rigi Anzeiger für die jeweils tollen und ausführlichen Berichterstattungen. Sie waren für mich eine grosse Freude. Und…last but not least… Vielen Dank an die GM (Guuggenmusigen), VGÄ (Vereinigte Guuggenmusig Äbike) und allen Fasnächtlicherinnen und Fasnächtler für die wertvolle Mitarbeit, tolle Unterstützung und Mitgestaltung eines der schönsten Kulturgüter, der Äbiker-Fasnacht.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Öffentliche Auflagen

Gemeindeverwaltung hat am 1. November geschlossen Am Dienstag, 1. November, bleibt die Gemeinde Ebikon aufgrund des Feiertags Allerheiligen geschlossen. An den anderen Tagen ist die Gemeinde von 8 bis 11.45 und 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Am Donnerstag ist jeweils bis um 18 Uhr offen.

• Felix und Felicitas Calzaferri-Monn, Ebikon: Umbau-Sanierung des bestehenden Einfamilienhauses (Satteldach wird durch Flachdach ersetzt, Einbau einer zusätzlichen Wohnung, Ersatz der Elektroheizung durch Luft-Wasser- Wärmepumpe aussen aufgestellt), Aeschenthürlistrasse 54, Gst.-Nr. 1389, Geb.-Nr. 1584. Auflage- und Einsprachefrist 14.10. – 3.11.2016 • Fernwärme Luzern AG, c/o ewl energie wasser luzern, Luzern: Fernwärme-Transportleitung Perlen-Emmen mit Rodungsge-

Einsatz Allerheiligen

such. Gst.-Nrn. 182, 408, 2359, 144. Auflage- und Einsprachefrist 10. – 31.10.2016

Baubewilligungen

19.10.2016: Staat Luzern, vertreten durch Dienststelle Immobilien, Luzern: Kanalisationsanschluss Seehof 1, Seehof 1, Gst.-Nrn. 155, 2360, 156, 2361, Geb.-Nr. 84 17.10.2016: Genossenschaft Migros Luzern, Ebikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Micasa home, 3. Obergeschoss

(Attika) Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 17.10.2016: Genossenschaft Migros Luzern, Ebikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Migros Sport XX, 3. Obergeschoss (Attika) Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 17.10.2016: Christoph und Maria Hochstrasser-Achermann, Ebikon: Anbau offener Velounterstand, Kaspar-Kopp-Strasse 109, Gst.-Nr. 562, Geb.-Nr. 304

17.10.2016: Othmar und Béatrice Steiner, Sins: Projektänderung Umnutzung Carport-Dach als Spielplatz Gerbering 12, Gst.-Nr. 954, Geb.-Nr. 1194

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle: 24.10.2016: Imgrüt Paul, geb. 17.10.1928, im Aufenthalt im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Rütimattstrasse 20

Publireportage

Mitglieder stellen sich vor Tony Riedweg, 55, Landwirt, seit 10 Jahren Mitglied des Chors Wie sind Sie auf den Chor Santa Maria aufmerksam geworden? Beim offenen Adventssingen bin ich durch ein Chormitglied angefragt worden, ob ich es mir vorstellen könnte im Chor Santa Maria mitzusingen.

EBIKON Der 1. November ist im Jahreszyklus der Kirche ein Festtag, der auf das Jahr 609 zurück geht. Bis heute wird an diesem Tag den Heiligen gedacht. In der jüngeren Zeit, seit Allerseelen aber nicht mehr wie früher gelebt wird, ist der 1. November auch der Tag unserer Verstorbenen. cek. Dieser Festtag ist eine gute und sinnvolle Gelegenheit, die älteste Untergruppe vom Chor Santa Maria vorzustellen. Im Jahre 1972 wurde auf Anregung vom damaligen Pfarrer Ernst Wüest und den Hauptinitian­

ten Berty von Niederhäusern und Theodor Portmann der Werktagschor gegründet. Der Chor übernahm die Aufgabe, Trauergottesdienste auf Wunsch der Angehörigen mit passender Literatur musikalisch zu gestalten. Seither singt diese Untergruppe, die sich aus 40 Sängerinnen und Sängern zusammensetzt, an 30 bis 35 Trauerfeiern pro Jahr. Das Repertoir umfasst rund 40 Lieder, welch an 10 Proben verteilt aufs Jahr verteilt eingeübt werden. Im Festgottesdienst vom 1. November 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Ebikon singt der Gesamtchor Santa Werke von Josef Gabriel Rheinberger, Johannes Brahms und Anton Bruckner. Der Chor Santa Maria freut sich auf Ihre Teilnahme an dieser Feier. www.chorsantamaria.ch

Was hat Sie dazu bewogen dem Chor Santa Maria beizutreten? Nach dieser Anfrage und ein paar Schnupperstunden habe ich mich begeistern lassen und mich schnell im Chor wohl gefühlt. Die erste Aufführung in der ehemaligen Kirche Perlen war ein eindrückliches Erlebnis für mich. Was bringt Ihnen die Mitgliedschaft im Chor? Nach einem strengen Arbeitstag gibt mir das Singen in der Gemeinschaft wieder Energie, aber auch Erholung. Sind wöchentliche Proben und jährlich sechs Aufführungen nicht zu viel? Die wöchentlichen Proben und die sechs Aufführungen finde ich gut. Wöchentliche Proben geben Sicherheit für die Aufführungen. Zudem ist während den Schulferien probefrei. Wie erleben Sie im Chor die Gemeinschaft und welche

Bedeutung und Stellung hat die Mitgliedschaft? Wir sind ein aufgestelltes, gut durchmischtes Team aus Frauen und Männern mit vielen verschieden aber auch gemeinsamen Interessen. Die gesellschaftlichen Anlässe wie Kilbi, Ausflug, und Sommerhöck bereichern die Gemeinschaft und die Geselligkeit und fördern den Zusammenhalt. Warum singen Sie im Bass? Die Bassstimme hat sich als Männerstimme für mich so ergeben. Welche Visionen haben Sie für den Chor? Ein gutes Weitergehen mit aktiven, singfreudigen und interessierten Mitgliedern. Welches sind die schönsten Erlebnisse mit dem Chor Santa Maria? Die Aufführungen an hohen Festtagen wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten usw. mit Orchesterbegleitung sind für mich besonders eindrückliche Erlebnisse. Welches Erlebnis wird Ihnen unvergesslich bleiben? Die Romreise mit Auftritt im Petersdom anlässlich der Vereidigung der Schweizergarde.


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SPORT AKTUELL

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Erfolgreiche Schwertkämpfer MEGGEN Schwertkämpfer aus Adligenswil und Meggen zeigten in Köln ihr können. pd./red. Vom 14. bis 16. Oktober wurde in Köln die erste Mulimpia (Olympiade) der Kampfkunst ausgetragen. Die rund 600 angereisten Athleten aus ganz Europa, die sich an diesem Wettbewerb in verschiedenen Kampfkunstarten gemessen haben, erlebten spannende, emotional geladene und hochstehende Wettkämpfe. Aus der Schweiz zeigten 42 Athleten, davon 12 Sportler vom White Tiger Dojang Meggen und Golden Tiger Dojang Luzern, ihr Können. Bei den jüngeren Teilnehmern durften der 10-jährige Sean Gwerder aus Adligenswil und der 11-jährige Marc Siegenthaler aus Meggen den sensationellen 2. Platz im äusserst dynamischen und präzisen Formenlauf feiern. Hart umkämpft war der erste Platz. Nur wenige Punkte fehlten, um den goldigen Pokal mit nach Hause nehmen zu dürfen. «Die Jungen Sportler dürfen mit der gezeigten Leistung absolut zufrieden sein. Die Konkurrenz war sehr stark und auf diesem Level bewegen wir uns im Mi-

Ein grosser Teil des Megger und Luzerner Team, das an der ersten Mulimpia in Köln teilnahm. Bilder pd

Höchste Auszeichnung in der Disziplin «Papercut»: Oliver Amstutz (l.) aus Obernau und Elias Schedler aus Ebikon.

weiteren aus der Jungmannschaft, León Mayor (Küssnacht), Enrik Simoni (Merlischachen), Ramon Hardegger und Yannick Gwerder (Adligenswil) sind ebenso

über sich hinaus gewachsen und zeigten eine sehr gute Performance. Die höchste Auszeichnung in der Disziplin Papercut durften der Obernauer Oliver Amstutz

krobereich bezüglich der Bewertung und den Unterschieden bei den Ausführungen der Techniken», so Master Giovan­ ni Ambesi stolz über seine Schüler. Die

in der Kategorie der Farbgurte und Instruktor Elias Schedler (21) aus Ebikon in der Kategorie der 2.Dan-Träger für sich verzeichnen. In der Gruppe der fünf Besten des Turniers schafften es auch die Schwarzgurte Jonas Schedler (21) aus Ebikon, der sich in der Königsdisziplin Bambusschneiden beweisen konnte, sowie Roman Näpflin (20) und Martin Siegenthaler (46) aus Meggen, die sich im Formenlauf eine Topplatzierung erkämpften. Master Giovanni Ambesi, der als Headschiedsrichter an dieser Meis­ terschaft tätig war, freute sich ebenso über den zweiten Platz im Papercut von Yanick Bisang (24) aus Küssnacht, der in der höchsten Kategorie dicht dabei war, die maximale Punktzahl zu erreichen. «Jedes Turnier ist anders und für mich immer eine neue Herausforderung. Wir treffen meistens andere Athleten an und es ist jedes Mal total spannend. Leider hat es dieses Mal nicht ganz gereicht. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Wettkampf», äusserte Bisang. Am 6.November 2016 wird unter der Leitung von Yanick Bisang das Golden Tiger Dojang in Luzern offiziell eröffnet. Dabei werden auch einige Demonstrationen gezeigt.

Wahrer Sportsgeist

Swiss Hockey Day und Skateathon

LUZERN Die Luzern Lions erspielten sich den dritten Platz der U16 Football Schweizer Meisterschaft.

KÜSSNACHT Diesen Sonntag, 30. Oktober, findet in der Rigihalle in Küssnacht der «Skateathon» im Eishockey statt. Die Veranstaltung dauert von 10.30 bis ca. 17 Uhr. Organisator ist dieses Jahr der Küssnachter Schlittschuhclub.

pd./red. Von Beginn an dominierten die Luzern Lions das Spiel gegen die Basel Gladiators und gingen bereits mit dem ers­ten Drive in Führung. Daraufhin zeigte die Lions Defense, weshalb sie eine der Besten in der Liga ist und punktete mit einem Pick 6, eine in die Endzone getragene Interception – 14:0 für die Jungs aus der Leuchtenstadt. Nun waren die Lions nicht mehr zu stoppen, allen voran Quarterback Sinan Toprak, welcher die Zuschauer mit tollen Pässen und Powerläufen entzückte. Er konnte mit einem 15 Yard Run die Luzerner Führung weiter auf 22:0 ausbauen. Nachdem den Basler Gladiators ein Kick-Off Return missglückte, mussten sie ihren Drive an der eigenen 5 Yard Linie starten, was sich kurz darauf rächte. Nach einem zu hohen Snap, schafften die Youngsters Defense den Ball

in der gegnerischen Endzone zu erobern – Touchdown! Trotz 30:0 Führung schienen die Lions nicht gewillt, den Fuss vom Gas zu nehmen. Denn kurz vor der Pause, nach einem weiteren Stopp der Defense, gelang dem Running-back Gian Baschung einen zauberhaften 35 Yard Run, bei welchem er beinahe die ganze Basler Verteidigung aussteigen liess. Pausenstand 36:0 für die Luzern Lions. Da die Basler Gladiators den Pausentee nicht unter strömendem Regen zu sich nehmen wollten, informierten sie die Schiedsrichter, dass sie sich in die Kabinen zurückziehen. Nach der 15-minütigen Pause fehlte von ihnen jegliche Spur. Die Schiedsrichter gaben ihnen eine Schonfrist von einigen Minuten und werteten die Partie forfait, ganz zum Unmut der Spieler und Trainer beider Mannschaften. Darauf entschieden sich die beiden Headcoaches, die Partie inoffiziell und ohne Schiedsrichter zu Ende zu spielen. Mit dieser Geste haben beide Teams gezeigt, was Football ausmacht und Teamgeist bedeutet. Respekt, Leidenschaft und Freude am Spiel!

pd./red. Das Spezielle: es ist ein Gemeinschaftsanlass des Küssnachter Schlittschuhclubs und des EHC Seewen mit ihrer Spielergemeinschaft HCI (Hockeclub Innerschwyz). Am Vormittag führen zudem beide Clubs den «Swiss Hockey Day» durch. Swiss Hockey Day am Vormittag Eröffnet wird der Tag in der Eishalle Seewen und Küssnacht durch den «Swiss Hockey Day». «Eishockey-Schüler» im Alter

Bild Tobias Käppeli

REGION Freie Kegler erkoren ihre Meister

red. Vergangenen Sonntag endete die diesjährige SFKV-Schweizer Kegler-Meisterschaft in Heimberg mit dem Finaltag. Als Schweizer Meisterin 2016

ging Yvonne von Arx aus Oberönz hervor, bei den Herren errang Fridolin Wicki aus Emmenbrücke die höchste Auszeichnung des Jahres. Zudem belegte Ernst Stettler, Weggis, Rang 3.

Ab Mittag Skateathon in Küssnacht In Küssnacht in der Rigihalle startet um 12.15 Uhr der «Skateathon» (Sponsorenlauf) des KSC, EHCS und HCI. Läuferinnen und Läufer des KSC, EHCS und HCI laufen möglichst viele Runden auf dem Eisfeld, für welche jeweils ein Betrag gesponsert wird. Bei den unteren Stufen (Bambini, Piccolo) laufen die Teams des KSC und des EHCS zusammen. Stufenweise drehen die HCITeams ihre Runden (Moskito, Mini, Novi-

zen, Junioren). Die einheimischen Cracks vom EHC Seewen (1. Liga) und vom Küssnachter SC (3. Liga) sind alle in Küssnacht auf dem Eis und werden ihr Bestes geben, um möglichst viel Geld «einzufahren». Festbetrieb mit der Eishockeyfamilie Auch für Speis und Trank ist gesorgt. In Seewen bietet das Eishallen-Restaurant bis am Mittag ein breites Angebot an Verpflegungsmöglichkeiten an. Am Festbetrieb in der Eishalle Küssnacht gibt es Feines vom Grill- und Pizzastand, im Festzelt erhält man würziges Raclette. Der Durst kann an der «Cüpli- und Getränkebar» gestillt werden oder an der Kaffeebar, wo es auch noch leckere Kuchen gibt. Der Skateathon wird umrahmt durch Musik, sowie dem beliebten «Puckwerfen», an dem es Preise zu gewinnen gibt. Grund genug nach dem «Swiss Hockey Day» am Vormittag noch den ganzen Tag in der Rigihalle zu verweilen.

FUSSBALL SC Kriens II – SK Root 1:6 (0:2)

Hoher Sieg für Root

Die Luzerner Lions in fröhlicher Siegerlaune.

von vier bis acht oder zehn Jahre haben dann die Gelegenheit richtige Eishockeyluft zu schnuppern. Begleitet von Stars der Nationalliga A, auf deren Skills und weiteren Künste man gespannt sein kann. Spielerisch und mit Freude übt man Eislaufen und macht erste Eishockey-Versuche. In der Eishalle Küssnacht und Seewen stehen von 12 bis 12.30 Uhr Nati-A Cracks für Autogramme zur Verfügung.

ds. Nach der unglücklichen Niederlage gegen Alpnach fuhren die Rooter mit einem ganz klaren Ziel ins Stadion Kleinfeld nach Kriens: Drei Punkte mussten her! Nach einer gegenseitigen Abtastphase fand der SK Root schnell die passende Lösung, um sich vor das Tor der Krienser zu kombinieren – kurze, schnelle Pässe und Laufen ohne Ball führten dazu, dass sich Theiler in der 19. Minute in einer aussichtsreichen Abschlussposition wiederfand. Lehrbuchmässig schlenzte er den Ball aus 25 Metern ins rechte obere Eck. Was für ein Tor! Anschliessend konnten im kampfbetonten Spiel keine Vorteile für die eine oder andere Seite ausgemacht werden. Bis der Krienser Drmic gegen Henseler an der Eckfahne zu spät kam und vom souveränen Unparteiischen berechtigterweise vorzeitig unter die Dusche geschickt wurde. Die Zukic-Elf konnte die Überzahl ausnutzen und die Führung kurz vor der Pause durch Miro Schenk auf 0:2 ausbauen. Schenk wurde von Bühler, der den Ball uneigennützig auflegte, gekonnt in Szene gesetzt. Nach dem Pausentee ging es weiter im Takt und Bühler konnte auf 0:3 erhöhen. Bloss vier Minuten später stellte der eben erst eingewechselte Konjevic mit seiner zweiten Ballberührung auf 0:4. Es sollte nicht das letzte Mal an diesem Abend sein, dass Root-Coach Zukic ein glückliches

Händchen bei den Einwechslungen beweist. Obwohl sich Kriens in der 60. Minute durch den Anschlusstreffer von Stojanov ein letztes Mal aufbäumte, spielte Root die Führung nun gekonnt nach Hause. Milojicic erhöhte in der 80. Minute nach einer Standardsituation per Kopf auf 1:5. Bloss eine Minute später erzielte Stephan Wigger bei seinem Debüt in der ersten Mannschaft das Tor zum 1:6-Schlussresultat. Der SK Root hat sich den Frust der vergangenen Spiele von der Seele geschossen und steht nun kurz vor der Winterpause mit 14 Punkten auf dem siebten Rang. SK Root: Haas; Baumann, Imfeld, Becic, Milojicic; Henseler, Miro Schenk, Theiler, Jan Schenk; Bühler, Fuchs. (Konjevic, Wigger) Tore: 19. Theiler 0:1, 44. Miro Schenk 0:2, 50. Bühler 0:3, 54. Konjevic 0:4, 60. Stojanov 1:4, 80. Milojicic 1:5, 81. Wigger 1:6.

FC Ibach – FC Perlen I 0:3 (0:1)

Herrlicher Sieg von Perlen red. Auf dem sehr holprigen Gerbihof-Rasen in Ibach zeigten die Fussballer aus dem Rontal eine sehr gute Leistung und krönten diese mit einem verdienten Auswärtserfolg von 0:3 gegen einen der Gruppenfavoriten. Perlen’s Trainer Saba Velic hatte auf Grund des Sieges gegen den FC Lugano keinen Anlass die Startaufstellung zu verändern. Die Einheimischen probierten ihr Glück mit weitem Zuspielen über die Flügelpositionen,

was jedoch mehrheitlich durch das gute Stellungsspiel der Perler im Keime erstickt wurde. Diese wurden meist über die rechte Angriffsseite gefährlich und mit etwas mehr Abschlussglück wäre auch ein früher Führungstreffer möglich gewesen. So mussten die mitgereisten Perler-Anhänger bis zur 43. Minute warten bis Michael Budmiger zur verdienten 1-Tore-Führung einschoss. Nach der Pause kamen die Einheimischen mit mehr Schwung aus den Kabinen und so wurde die erneut gut spielende Perler-Defensive etliche Male getestet. Dank einer sehr grossen Laufarbeit der ganzen Velic-Truppe wurde diese heikle Phase hervorragend neutralisiert. In der 70. Minute gelang den Gästen das zweite Tor. Ein gut vorgetragener Angriff über Carlo Cocco und Michael Budmiger kam zu Kay Schmid, welcher mit einem satten Schuss dem gegnerischen Torhüter keinerlei Abwehrchance liess. Nur sieben Minuten später wurde dieses Spiel endgültig entschieden. Ein Angriff der Perler schien bereits Richtung Corner zu verlaufen. Doch dann trixte Micheal Budmiger einige gegnerische Abwehrleute aus und bediente seinen jüngeren Bruder Stefan, welcher aus wenigen Metern nur noch zum dritten Treffer der Luzerner einschieben musste. Perlen: Roth; Stefan Budmiger, Kilian Wiederkehr, Stefan Budmiger, Dario Wiederkehr (ab 84. Rigert), Prette, Müller, Wagner, Martin (ab 64. Cocco), Egli (ab 56. Schmid), Binggeli.


AKTUELL

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Rigi Anzeiger • Seite 9

Standing Ovation für Comedy-Show ROOT Patrick Degen zeigt mit seiner neuen Comedy-Show «Ech bes…», dass er auf seinem Gebiet ein vielseitiger Könner ist. «Herzlich willkommen zum abendländischen Dia-Abend vom Alpenverein Root» liest das Publikum auf einer Leinwand. Der schrullige und rüstige Rentner Igi Bühler sitzt in der ersten Reihe und redet drauf los. Auf der Bühne setzt er den Dia-Projektor ausser Gefecht (Dia-Show adieu!) und führt eine Debatte über das damals und heute zu Themen digitale Medien und World Wide Web fort. Dabei beherrscht er das schwiizerdütsche Vokabular einwandfrei und kein englisches Wort kommt über seine Lippen. Fasebuck lässt grüssen! Selfies macht Igi Bühler mit einem eigenen entwickelten Stick bestehend aus Krücke und nicht mehr neuzeitlicher Kamera, niemals aber mit i-, Smart- oder anderen Phones. Mittels Filmeinspielungen erhält der Zuschauer Einblick ins Leben des Herrn Bühler und seiner (nicht kamerascheuen) Gattin Bethli. Igi Bühlers schräger Sohn Fantastico, der über sich

Igi Bühler und seine Art Selfies zu machen.

selbst sagt: «Ich bin vom anderen Ufer», nimmt kein Blatt vor den Mund. Er versucht sich dann auch noch als Gedankenleser und Trickkünstler. In Sachen Videotelefonie gerät die Kommunikation mit seinem Vater ausser Lot. Igi Bühler ist jedoch ein Meister von Erzählungen, so denn auch von ganzen Geschichten, die aus Bandnamen bestehen. Patrick De-

Patrick Degen (m.) mit (v.l.) Thomas Lötscher alias Veri, Marco Rima, Ernst Heller (pensionierter Circus-, Markthändler und Schausteller-Seelsorger) und Marc Haller alias Erwin, der Schweizer, nach der Premiere. Text & Bilder cek

gens Comedy-Programm «Ech bes…» ist raffiniert aufgebaut, steigert sich zunehmend und endet mit einem Lachanfall des Publikums. Da reihen sich Pointen um Pointen, Tricks gespickt mit witzigem Einfallsreichtum, technische Spielereien in Filmeinspielungen. Der heute in Root lebende Comedian greift in eine vielseitige Kiste seines

Genres und löste am Tag der Premiere im Gasthaus Tell in Gisikon Standing Ovation beim Publikum aus. Unter diesen sass übrigens auch Marco Rima, der zum neuen Programm von Patrick Degen sagte: «Super!» Sein Comedy-Writer Andreas Gaw und Thomas Lötscher (alias Veri) unterstützten Patrick Degen bei den Arbeiten zum Drehbuch.

Nun sind die ersten Vorstellungen von «Ech bes» vorbei. Fortsetzung folgt am 17. Januar 2017 ab 20 Uhr anlässlich der Comedy-Night von Radio Pilatus im Stadtkeller Luzern. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

Langer und «Fit und Fun im Café Becker» kräftiger Schlussapplaus GREPPEN Eine Intensivprobe gibt dem neuesten Stück der Theaterlüüt Greppen den letzten Schliff

pd./red. Die Theaterlüüt Greppen sind seit Wochen wieder fleissig am Proben, am letzten Samstag kam gar eine Intensivprobe dazu. Zum Stück: In Petras kleinem Café auf dem Lande läuft das Geschäft nicht sehr gut. Sie und ihre Freundinnen Veronika und Nadja sind selbst die besten Kundinnen. Dabei wäre es doch eigentlich besser, keinen Kuchen zu essen und abzunehmen. Kann man das vielleicht miteinander verbinden? Die

Charmant und witzig bleibt «Der Vetter aus Dingsda» in Erinnerung. Bild pd

ROOT Mit der Derniere vom 15. Oktober endete die diesjährige Operettensaison der Theatergesellschaft Root erfolgreich. Das gutgelaunte Publikum bedankte sich beim Ensemble für die tolle Leistung mit einem langen und kräftigen Schlussapplaus. pd./red. Der Theatergesellschaft Root ist es gelungen mit der amüsanten Operette «Der Vetter aus Dingsda» an insgesamt neun Aufführungen ein breites Publikum zu begeistern und aufs Beste zu unterhalten. Die Rückmeldungen zahlreicher

Besucher bestätigen, dass die humorvolle Verwechslungskomödie mit ihren mitreissenden Melodien und «Ohrwürmern» grossen Anklang fand. Für alle Mitwirkenden auf und hinter der Bühne machte es grossen Spass mit ihrem Engagement die langjährige Operettentradition der Theatergesellschaft Root fortzuführen. So war es nicht erstaunlich, dass beim einen oder anderen Ensemblemitglied etwas Wehmut zu verspüren war, weil nun die Aufführungen bereits wieder vorbei sind. Die Theatergesellschaft Root dankt an dieser Stelle allen Besuchern, Sponsoren, Gönnern und der Lokalpresse für die wertvolle Unterstützung. Mögen auch in Zukunft im Rontal weiterhin schöne Operettendarbietungen realisiert werden.

REGION Landeskirche unterstützt Hurrikan-Opfer

pd./red. Die römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern unterstützt die Hurrikan-Opfer auf Haiti mit 10 000 Franken. Der Synodalrat hat diesen Betrag für ein Caritas-Projekt gesprochen, das Sofort-Nothilfe leistet. Der Hurrikan Matthew traf am 4. Oktober mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h auf die Südküste Haiti. Eine exakte Einschätzung der Schäden ist zurzeit noch immer nicht möglich. Über 1000 Menschen kamen ums Leben, Hundert-

tausende verloren ihr Obdach. Gemäss den Vereinten Nationen sind 350 000 Haitianerinnen und Haitianer von humanitärer Hilfe abhängig. Etwa 60 000 Menschen leben noch in den Notunterkünften, die nach dem Erdbeben erbaut wurden. Weitere Gefahr droht durch die Cholera. Über ihre lokale Schwesterorganisation, Caritas Les Cayes, stellt Caritas Schweiz sauberes Trinkwasser, Lebensmittel und Hygieneartikel zur Verfügung. Eines der grössten Probleme ist die längerfristige Ernährungssicherung: Der Wirbelsturm hat die Aussaaten auf den Feldern zerstört.

anbietet. Die Ehemänner von Petra und Veronika sind nicht so glücklich mit der Entscheidung ihrer Frauen. Und auch Michaela kocht ihr eigenes, für die anderen ungeniessbares, Süppchen. So kommt es, dass eines Nachts im Café Becker mehr los ist, als tagsüber ... Ein unterhaltsames Stück voller Witz und Pointen.

«Guet isch die Pfanne us Alu.» Bild pd Idee eines Fitness-Cafés wird geboren. Da kommt es gerade recht, dass die Vertreterin Michaela, die eigentlich nur nach dem Weg fragen wollte, auch Fitness-Geräte

Aufführungen mit Festwirtschaft und Tombola in der Turnhalle Greppen: Freitag 4.11. um 20.00 Uhr Samstag 5.11. um 14.00 Uhr für Kinder gratis Samstag 5.11. um 20.00 Uhr mit Konzert Sonntag 6.11. um 14.00 Uhr mit Konzert Vorverkauf sitzplatzgenau ab 20. Oktober unter: www.theaterlüüt.ch

Spitzbübischer Matrose Nik REGION Die Tage werden wieder kürzer und die Nächte kälter, die geheizten Schiffe der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) verkehren ab sofort wieder regelmässig im Winterbetrieb. Man darf sich auf kulinarische Köstlichkeiten an Bord freuen und auf die Kleinen wartet ein ganz spezieller Matrose. pd./red. Auch mit dem anstehenden Fahrplanwechsel bleibt der Betrieb auf dem Vierwaldstättersee während den kälteren Wintermonaten bestehen. An Wochentagen fahren zwei Motorschiffe von Luzern nach Flüelen und wieder zurück und an den Wochenenden sind es sogar drei Motorschiffe. Weiter gibt es täglich

Matrose Nik

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regelmässig Kurse von Luzern nach Beckenried und zurück nach Luzern. Matrose Nik – Kinder-Schiff Wer kennt ihn schon? Nik, der kleine Matrose ist das neue Mannschaftsmitglied der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees. Etwas jünger und spitzbübischer als seine Arbeitskolle-

gen, aber voller Tatendrang und Leidenschaft. Am Samstag, 29. Oktober kann man ihn das erste Mal in Luzern treffen. Dann findet der Auftakt des diesjährigen Kinder-Schiffs an Brücke 1 statt. Man darf sich auf Ballonkünstler, Puppenspieler, Musiker und vieles mehr freuen. Ab dem 2. November findet bis am 8. Februar jeweils am Mittwochnachmittag ein Kinderprogramm statt. Der Spieleverlag Ravensburger lädt ein, spannende Gesellschaftsspiele auszuprobieren. Dabei sind nicht nur altbekannte, sondern auch brandneue Spiele. Auf den Bastelfahrten in der Adventszeit im Dezember ist kreatives Werken angesagt. Und als Höhepunkt der Fahrtenreihe heisst die aus Radio und Fernsehen bekannte Gschichtli-Erzählerin Jolanda Steiner die kleinen Gäste an Bord willkommen. Zum Matrosen Nik, dem Kinderprogramm sowie weiteren Angeboten der Schifffahrtsgesellschaft sind Informationen unter www.lakelucerne.ch zu finden.

MEGGEN Solidarität für die Opfer von Wirbelsturm «Matthew»

red. Der Wirbelsturm Matthew, welcher mit Windgeschwindigkeiten bis zu 230 km/h die Karibik durchquerte, hat vor

allem im Südwesten von Haiti grosse Schäden angerichtet. Verschiedene Partnerorganisationen der Glückskette haben vor Ort bereits erste Massnahmen ergriffen oder entsenden auf humanitäre Hilfe spezi-

alisierte Fachkräfte vor Ort. An seiner Sitzung vom 19. Oktober hat der Gemeinderat Meggen beschlossen, der Glückskette einen Solidaritätsbeitrag von 10 000 Franken auszurichten.


SCHAU FENSTER

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Jahreskonzert für jeden Musikgeschmack ROOT pd./red. Die Brass Band Musikgesellschaft (BBMG) lädt am Freitag und Samstag, 11. und 12. November, zu ihrem traditionellen Jahreskonzert in die Arena ein. Die beiden Konzerte werden jeweils um 20 Uhr durch die Young Wind Band Rontal (Freitag) und von der Beginnersband Rontal (Samstag) eröffnet. Die BBMG Root darf einmal mehr auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, erreichte sie doch am Eidgenössischen Musikfest in Montreux den 3. Rang in der Kategorie Brass Band 2. Stärkeklasse. Nun haben die rund 30 Musikerinnen und Musiker unter der bewährten Leitung von Roman Caprez ein interessantes und abwechslungsreiches Konzertprogramm einstudiert. Zu hören gibt es einen bunten Mix aus klassischen Brass Band-Werken und Unterhaltungsmusik. Das breite musikalische Spektrum reicht vom traditionellen Brass Band-Marsch «The

Ein Fest der Sinne

Elephant» über das Xylophon-Duett «Lizsteria» bis hin zu «The Poet and the Pendulum» der Metalband Nightwish in einem brandneuen Arrangement unseres Dirigenten. Das Programm bietet somit etwas für jeden Musikgeschmack. Nach dem Konzert können die Besucherinnen und Besucher gemeinsam mit den Musikanten und Musikantinnen den Abend gemütlich in der Arena oder in der Bar ausklingen lassen. Selbstverständlich wird auch die Tombola mit den wie immer ausgewählten Preisen nicht fehlen. Und falls es mit einem Preis nicht auf Anhieb klappt, findet in diesem Jahr wiederum die unterhaltsame «Nietenverlosung» statt, die in den letzten Jahren zu einer liebgewonnenen Tradition wurde. Die Brass Band Musikgesellschaft Root und die Jugendformationen des Rontals freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher und versprechen einen weiteren unvergesslichen Konzert­ abend in der Rooter Arena. mgroot.ch

Immer hörenswert: Die Brass Band der Musikgesellschaft Root.

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Nach dem Brunch spielt die Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Konzert zum Konzert auf. Bild pd RISCH-ROTKREUZ pd./red. Bereits zum zehnten Mal führt die Senior Band der Musikgesellschaft im Zentrum Dorfmatt ihren MusigBrunch durch. Es verspricht wieder ein Fest der Sinne zu werden. Für die Mitglieder der Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz hat der MusigBrunch einen ganz besonderen Stellenwert im Jahreskalender. Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich jedes Jahr auf diesen speziellen und gemütlichen Anlass. Sie bereiten sich jeweils intensiv vor und ergänzen das Repertoire mit neuen Solovorträgen und gefälligen Kompositio­ nen. Auf gutem Niveau mit geringerem Aufwand musizieren: Dies ist das Grundkonzept der Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz und hat sich bewährt. Die Senior Band kann sich über eine grosse Anzahl Mitglieder freuen und ihre Musik kommt beim Publikum gut an. Am MusigBrunch vom Sonntag,

6. November, steht die Senior Band unter der Leitung des namhaften Luzerner Dirigenten, Peter Schmid. Das Ziel bei der Zusammenstellung des Programms ist jeweils sehr einfach: Es soll Freude bereiten! Vorgängig zum musikalischen Ohrenschmaus der Senior Band der Musikgesellschaft Risch – Rotkreuz gibt es ab 9.30 Uhr das traditionelle reichhaltige Brunchbuffet vom Landgasthaus Strauss in Meierskappel. Dass die Augen beim genussvollen Essen eine wichtige Rolle spielen, weiss natürlich Strauss-Wirt Ruedi Stöckli dank seiner langjährigen Erfahrung. Die Gäste sind jeweils begeistert von dem sehr schön präsentierten Brunch und freuen sich auf den immer wieder besonderen kulinarischen Schlusspunkt nach dem Konzert. Serviert werden die Köstlichkeiten jeweils vom gut eingespielten Team des Frauenkontakt Risch. Weitere Informationen: www.mgrr.ch. Anmeldung: Toni von Ah, 041 790 44 49 / vonahtoni@bluewin.ch.

Herbstkonzert: «Himmel und Erde»

An der ZEBI: Neue Berufe mit eidg. Diplom

MALTERS/LUZERN pd./red. Das bekannte Harfenorchester Arpa Doro aus Ebikon, mit 12 Harfenspielern, 10 Instrumentalisten und 3 Sängern unter der Leitung von Hana Vihan spielt zusammen mit dem Zupforchester Luzern mit 18 Spielern mit Mandolinen, Mandolas und Gitarren unter der Leitung von Tatjana Osipova. Die Konzerte finden statt am Samstag, 12. November, um 16.30 Uhr in der Pfarrkiche St. Martin in Malters und am Sonntag, 13. November, um 17.00 Uhr in der Katholischen Kirche St. Johannes in Luzern. Jedes Orchester wird sich selber Musikalisch vorstellen und es werden auch gemeinsame Werke gespielt. Die Melodien reichen von Klassik, Romantik, Film bis Südamerikanisch. Jedermann findet seine Lieblingsmelodie dabei. Am Schluss des Konzertes wird das Harfenorchester Arpa Doro seine vierte CD «Traummelodien mit Har-

EBIKON pd./red. Neu gibt es eidgenössische Diplome in der Naturheilkunde. An der ZEBI erfährt man mehr dazu: am Stand der Heilpraktikerschule Luzern.

fenorchester Arpa Doro», die zum 20 Jährigem bestehen des Orchester aufgenommen wurde, taufen. Diese kann nach dem Konzert auch erworben werden. Am Konzert werden einige Stücke der CD zu hören sein. Vielleicht ein willkommenes Weihnachtsgeschenk? Der Eintritt ist frei (Türkollekte). www.arpadoro.ch

«Rotchrüüzer Wiehnachtszauber» ROTKREUZ pd./red. Der Musikverein führt statt ihres traditionellen Jahreskonzertes ein Projekt unter dem Titel «Rotchrüüzer Wiehnachtszauber» im Porsche Zentrum durch. pd./red. Zum Jahresende startet der Musikverein Rotkreuz unter der musikalischen Leitung von Fabio Küttel ein weiteres Projekt. Anstelle ihres traditionellen Jahreskonzertes im November, lädt er zusammen mit dem 22nd Chamber Chorus und dem Jugendvocalensemble Vocalines der Musikschule Rotkreuz zum sogenannten «Rotchrüüzer Wiehnachts- Unter dem Titel «Rotchrüüzer Wiehnachtszauber» lädt zauber» in den Räumen des Porsche Zentrums der Musikverein zu zwei Konzerten im Porsche Zentrum Zug, an der Blegistrasse 7 in Rotkreuz, ein. Rotkreuz. Bild pd Diese startet am Samstag 17. Dezember 2016 ab 18.15 Uhr exklusiv und einmalig im Showroom des halle. Wichtig: Der Musikverein bittet um Reservation Porsche Zentrums mit einem Stehlunch. Der offizi- für den Stehlunch am Samstag (ab 1. November 2016) elle Einlass in die Konzerthalle ist um 19.30 Uhr. Am direkt auf seiner Homepage unter www.musikvereinSonntag 18. Dezember 2016 beginnt der musikalische rotkreuz.ch oder unter Tel. 041 790 36 84 (Cosmetic & Weihnachtszauber um 17 Uhr direkt in der Konzert- Boutique Burkard, Rotkreuz). www.musikvereinrotkreuz.ch

25 Jahre Hotelfachschule IMI KASTANIENBAUM pd. Seit 25 Jahren bildet die Internationale Hotelfachschule IMI in Kastanienbaum Studentinnen und Studenten aus aller Welt aus. Sassen im ersten Kurs von 1991 noch vorwiegend asiatische Teilnehmer, stammen die aktuellen Studierenden aus über 40 Ländern. Den zweitägigen Jubiläumsfeierlichkeiten wohnten VR-Präsident Heinz Bürki und über 300 Gäste bei. Am ersten Tag seiner Tochter Isabelle schneiden erhielten die diesjährigen Studie- die Geburtstagstorte an. Bild pd

nabgänger im Casino Luzern ihre Diplome überreicht. Unter den Gästen waren neben ehemaligen und aktiven Studierenden und Dozierenden auch zahlreiche Botschaftsvertreter sowie der Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ). Der zweite Tag stand dann im Zeichen kulinarischer Leckerbissen aus diversen Ländern sowie Musik- und Tanzdarbietungen der Studierenden.

an Spezialisierungen. So arbeiten Naturheilpraktiker mit eidg. Diplom mit Akupunktur-TCM, Chinesischer Arzneimitteltherapie, Europäischer Naturheilkunde oder Ayurveda-Medizin. Der Komplementärtherapeut mit eidg. Diplom zum Nicht alle sind glücklich in ihrem BeBeispiel mit Ayurveda-Therapie, Craruf, und so machen sich nicht wenige auf den Weg zu einem neuen, einem Ulrike von Blarer Zalokar, niosacral, Kinesiologie oder Shiatsu. Besonders vorteilhaft: Viele Kantone mit Selbstverantwortung und Sinn. Gründerin und Schulleiunterstützen diese Ausbildungen mit Dazu muss man aber nicht ein halbes terin der HeilpraktikerBeiträgen von bis zu 18 000 CHF. ErBerufsleben warten, es geht auch direkt schule Luzern. nach der Lehre oder nach der Matura. Bild: Maya Jörg fahren Sie mehr, gleich an der ZEBI vom 3. bis zum 6. November oder am Brandneu gibt es zwei Berufe, sogar mit eidgenössischem Diplom, Voraussetzung ist eine Gratis-Infoabend vom Freitag, 18. November 2016. abgeschlossene Lehre oder Matura: der eine heisst Naturheilpraktiker mit eidg. Diplom; der andere Heilpraktikerschule Luzern Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon Komplementärtherapeut mit eidg. Diplom. Diese 041 418 20 10, info@heilpraktikerschule.ch zwei Berufe beinhalten eine unglaublich hohe Vielfalt www.heilpraktikerschule.ch

Gemeinnützige Arbeit im Lehrlingslager LUZERN pd. Im Alltag haben Lernende der Luzerner Firma Schurter vorwiegend mit Metall und grossen Maschinen zu tun. Ganz anders im Lehrlingslager. Vergangene Woche halfen 14 Jugendliche aus 8 Lehrberufen in der Region Oberalpetli bei Menzberg tatkräftig bei der Erstellung des Erlebnisspielplatzes «Napoleon» mit. Fabienne Köpfli, angehende Kauffrau EFZ aus Udligenswil, fand sichtlich Gefallen an der körperlichen Arbeit im Freien, sei es beim Verteilen der Holzschnitzel, beim Anschrauben von Zaunlatten, beim Schleifen von Tischen und Bänken oder beim Erstellen eines Waldweges zur Erschliessung einer Quelle: «Es ist ein tol- Fabienne Köpfli aus Udligenswil beim Erstellen des ErlebBild pd. les Gefühl, mit Fleiss und Schweiss etwas zu nisspielplatzes «Napoleon» in Menzberg. erstellen und am Ende das Ergebnis bewundern «Menzberg mit Weitsicht» sei es in dieser Woche aber zu können.» Bernhard Häcki, Lehrlingsverantwortlicher bei Schurter, war sehr zufrieden mit der auch darum gegangen, Sozialkompetenzen zu verbesArbeitsmoral der Jugendlichen: «Sie stellten sich voll sern und den Teamgeist zu fördern: «Das Lehrlingslager in den Dienst der Sache, und das bei Wind und Wet- wird den Jugendlichen erfahrungsgemäss weit über die ter.» Neben der gemeinnützigen Arbeit für den Verein Lehrzeit hinaus in positiver Erinnerung bleiben».

Ur-Emmer erhält den Kulturpreis 2016 EMMEN pd. Der diesjährige Emmer Kulturpreis geht an Bruno «Nöggi» Koch. Seit 40 Jahren engagiert sich Koch als Dirigent, Chorleiter, Vereinsgründer und Musiker in der Vereinswelt. «Mit der Vergabe des Kulturpreises möchte der Gemeinderat Bruno ‹Nöggi› Koch danken für das jahrzehntelange Engagement in verschiedenen Bereichen der Emmer Kultur», sagt Gemeinderätin Susanne Truttmann, Direktorin Schule und Kultur. Kochs Freude über den Emmer Kulturpreises war gross: «Ich fühle mich geehrt und bin rüüdig stolz».

Bruno «Nöggi» Koch ist unter anderem seit 40 Jahren Mitglied im Männerchor Eintracht Emmenbrücke, davon seit 20 Jahren deren Dirigent. Er engagiert sich als musikalischer Leiter der lumen singers und ist Gründungsmitglied der ältes­ ten Emmer Guggenmusik, den «Gaugewäudler». Der Emmer Kulturpreis wird jährlich durch den Gemeinderat vergeben und ist mit 3000 Franken dotiert. Er wird auf Basis von Vorschlägen der Bevölkerung und der Kulturkommission verliehen.


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Die Stadt Köln fährt Rigitrac

Seeholzer Agro-Handel: Tag der offenen Tür

KÜSSNACHT pd./red. Rund 30 Rigitrac-Traktoren verlassen jährlich die Produktionshalle am Aahusweg 2. In diesen Tagen werden neun Rigitrac’s an die Stadt Köln für die Pflege von Sportplätzen, Strassenreinigungen und die Rasenpflege ausgeliefert. Insgesamt stehen bereits 300 Exemplare dieses Schweizer Fahrzeuges in Europa im Einsatz. Den flexiblen Allrounder gibt es in drei verschiedenen Modell-Varianten, weitere sind in Entwicklung. Schweizer Qualität, vier gleich grosse Räder, stufenloser Fahrantrieb, verschiedene Lenkungsvarianten, das Mitteldrehgelenk und die Bodenschonigkeit sind einige der vielen Vorteile des Rigitrac-Traktors. Das Drehgelenk verlagert die Geräteführung Übergabe der Rigitracs an Vertreter der Stadt Köln. Bild pd über die jeweilige Achse und resultiert damit eine optimale Bodenanpassung der Frontgeräte. Die Ein wichtiger Entscheid bei der Wahl dieses Traktors Allradlenkung sorgt für ein ausgezeichnetes Manö- ist auch sein geringer Kraftstoffverbrauch. Ausserdem vrieren und wirkt sich bodenschonend aus. Das hohe sorgen das sehr gute Drehmomentverhalten der MoQualitätsniveau und die Wirtschaftlichkeit dieser An- toren und die enorme Laufruhe für eine komfortable triebe zahlen sich für den Besitzer eines Rigitracs aus. Arbeit. www.rigitrac.ch

DIERIKON pd./red. Die Firma Seeholzer Agro-Handel und Service AG an der Rigistrasse 4 ist weit herum bekannt, wenn es um kommunale, land- und forstwirtschaftliche Maschinen und Geräte geht. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur im Verkauf und Handel, sondern auch im Service und den Reparaturen. Ausserdem zeichnet sie aus, dass Andreas Seeholzer, der mit seiner Frau Fini vor knapp 40 Jahren die Firma gründete, sich mit Leidenschaft und Herzblut um die Anliegen der Kunden kümmert. Gestartet hat das Ehepaar in einer einstigen Andreas Seeholzer, Gründer der Seeholzer Agro-Handel und Schmiede in Root. 1987 zogen Service AG mit Toni Röllin (r.). Bild pd sie mit ihrer Firma nach Dierikon. Über all die Jahre haben sie immer Lernende Toni Röllin vermietet. Vorher, nämlich am Samsausgebildet. Ein weiteres Merkmal der Firma See- tag und Sonntag, 29. und 30. Oktober 2016, laden holzer Agro-Handel und Service AG sind die lang- Andreas und Fini Seeholzer zum «Tage der offenen jährigen Mitarbeiter. Zu ihnen gehört unter anderem Türen». Dann darf ein Blick auf das breit gefächerte Urs Birrer, der seit seiner Lehre hier tätig ist. Wie Sortiment von Maschinen und Geräten unterschiedbereits bekannt, wird sich das Ehepaar Seeholzer lichster Marken und Grössen geworfen und getestet per 1. Januar 2017 aus dem Geschäftsleben zurück- werden. Ein paar Schnäppchen warten ebenfalls auf ziehen und hat auf dieses Datum hin die Firma an die Besucherinnen und Besucher.

Teams in neuem Look RISCH ROTKREUZ pd./red. Während der letzten 6 Jahre, seit der Eröffnung des Aparthotels im Oktober 2010, traten die Réceptions- und Housekeeping-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Brauntönen auf. Das gehört nun der Vergangenheit an. Die Mitarbeiterinnen sind neu mit einem modernen, blauen Blazer, einer Bluse mit coolem Print und einer grauen Hose eingekleidet. Passend zum Corporate Design des Hotels tragen sie einen roten Gürtel und ein rotes Namensschild. Falls sich wieder einmal ein Mann zum Team gesellen würde, ist vorge- Die Réceptionistinnen des Aparthotel Rotkreuz im neusorgt. Er würde ebenfalls einen blauen Blazer, en Look. Bild pd ein weisses Hemd und eine graue Hose tragen. Der rote Gürtel könnte durch ein rotes Einstecktuch er- und die neue Farbe gefällt mir sehr. Auch dass er Tasetzt werden. «Ich fühle mich im neuen Look sehr wohl. schen hat ist für unsere tägliche Arbeit ein Pluspunkt», Dank Bluse und Blazer können wir unsere Bekleidung so Stanka Krsmanovic, Mitarbeiterin Housekeeping. nun auch den verschiedenen Temperaturen der Jahres- Beraten und eingekleidet wurden die Mitarbeiterinnen zeiten anpassen», äussert die Réceptionistin Andrea von Daniel M. Kahn, Geschäftsführer der Firma Kahn Guggenbühl. Das Housekeeping-Team trägt anstelle Swienty aus Cham. Die Leiterinnen der beiden Abteieines hellbraunen neu einen modernen, marineblauen lungen, Monica Aebersold (Réception) und Ramona Kasak mit weissen Bündchen, weiterhin kombiniert mit Herger (Housekeeping) tragen weiterhin ihre eigene schwarzen Hosen. «Die Länge des Kasaks ist perfekt Kleidung. www.aparthotel-rotkreuz.ch

Festvertrag unterzeichnet SCHÖTZ pd. Vom 24. bis 26. Juni 2018 geht das 62. Zentralschweizerische Jodlerfest in Schötz über die Bühne. Am Montag vergangener Woche unterzeichneten Mitglieder der Geschäftsleitung den offiziellen Festvertrag.

GOLDAU pd. Region An der «Gwärb16» vom 7. bis 9. Oktober 2016 in Goldau waren die Mobiliar, Generalagentur Schwyz, und die Concordia, Geschäftsstelle Goldau, mit einem gemeinsamen Ausstellungsstand präsent. Seit drei Jahren sind die beiden Unternehmen nämlich Kooperationspartner, d.h. die Concordia vermittelt im Leben- und Nichtleben-Bereich Produkte der Mobiliar. Im Gegenzug vermittelt die Mobiliar Krankenkassen-Produkte der Concordia aus der Grundversicherung und Zusatzversicherungen. Am erwähnten Stand konnten die Besucher/-innen bei einem Wettbewerb Einkaufsgutscheine im Gesamtwert Cornel Grossmann (l.) und Mehmet Emer mit Sonia von 1240 Franken gewinnen. Aus den mehre- Kälin nach der Ziehung der 20 Gewinnerinnen und ren hundert Teilnehmenden zog die aktuelle, Gewinner. Bild pd dreifache Schwingerkönigin Sonia Kälin aus Egg bei Einsiedeln am 20. Oktober 2016 in der nalverkaufsleiter Mehmet Emer (M.) zur Seite. Die drei Mobiliar-Generalagentur Schwyz die 20 glücklichen Ge- ersten Preise im Wert von 500, 300 und 100 Franken in winner/-innen. Damit alles mit rechten Dingen zu und her Form gingen an Bernadette Horat, Seewen, Michaela ging, standen ihr Mobiliar-Versicherungs- und Vorsorge- Annen, Lauerz, und Pierino Crivelli, Goldau. Sämtliche berater Cornel Grossmann (l.) sowie Concordia-Regio- Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt.

Training zur Sturzprävention mit der Spitex

red. «Wir wollen ein nachhaltiges, offenes, traditionelles aber auch modernes Fest auf die Beine stellen», sagte OK-Präsident Urs Kneubühler am Montagabend während der offizi- Bei der Vertragsunterzeichnung (von links): Beat Bätellen Unterzeichnung des Festvertrags für das tig, Ruth Iseli, Richard Huwiler, Urs Kneubühler, Josef 62. Zentralschweizerische Jodlerfest. Iten und Urs Amrein. Bild pd Anwesend waren die Geschäftsleitung des Jodlerfests, die OK-Mitglieder sowie Vertreter aller Gremium. Ihnen kam die Aufgabe zu, den Festvertrag Departemente – insgesamt 46 Personen. Die Leiter zusammen mit der Geschäftsleitung zu unterschreiben. der Departemente erläuterten jeweils kurz, wo sie und «Zyt för Frönde» ist das Motto des Jodlerfests. Bis zu ihr Team derzeit stehen. Zur Geschäftsleitung gehören 60 000 Freunde des gelebten Brauchtums werden dann neben Urs Kneubühler OK-Vizepräsidentin Ruth Iseli, Schötz besuchen. Richard Huwiler, Präsident des ZSJV, Vizepräsident Beat Bättig sowie Sekretär Urs Amrein. beeindruckte das sportliche Tempo des OK. «NormalerRichard Huwiler und Josef Iten sitzen als Vertreter des weise findet die Unterzeichnung des Festvertrags ungeZentralschweizerischen Jodlerverbands (ZSJV) im fähr ein Jahr vor dem Anlass statt.»

Wälder jetzt durchforsten statt zuwarten REGION pd. Die Situation am Holzmarkt ist für die Waldwirtschaft alles andere als zufriedenstellend. Immerhin, die Preise bleiben stabil und die Nachfrage nach Nadelrundholz ist gut. Neben den grossen Werken benötigen insbesondere die kleineren, dezentralen Sägereien jetzt Rohstoff. Sie sind ein bedeutender Absatzkanal für die Luzerner Waldeigentümer. Und sorgen genau wie die Waldwirtschaft für Arbeitsplätze in den Randregionen. Jedes Jahr wächst im Kanton Luzern rund 360 000m3 Holz das nachhaltig genutzt werden kann. Wird nicht genutzt, überaltern die Bestände und der gewünschten Naturverjüngung wird das Licht genommen. Diese Naturverjüngung hat nicht nur den Vorteil, dass die jungen Bäume standortsgerecht wachsen, dem Waldbesitzer fallen auch keine Investitionskosten für die Pflanzung an. Nutzung und Verjüngung des Wirtschaftswaldes för-

Mit königlichem Schwung Gewinner gezogen

dern dessen Stabilität und Vitalität, auch hinsichtlich der Klimaveränderung. Zudem sind die mächtigen, voluminösen Fichten und Tannen sind nicht mehr gefragt. Waldbesitzer sollten aktiver nutzen Der Verband Luzerner Waldeigentümer empfiehlt Holzschläge jetzt aktiv anzugehen. Die Betriebsförster der regionalen Waldorganisationen unterstützen Waldbesitzer in der Entscheidung, wo und wann sich eine Nutzung lohnt. Sie holen die Nutzungsbewilligung ein, kennen die optimalen Absatzkanäle und können mit der Angebotsbündelung Vorteile für den Waldbesitzer aushandeln. Wo dieser die Holzerei nicht selber übernimmt, kann der Betriebsförster dies zusätzlich organisieren. Alle Försterkontakte finden Waldbesitzer unter www.luzernerwald.ch.

REGION pd. Stürze sind eine der häufigsten Ursachen, welche bei älteren Menschen zur Pflegebedürftigkeit führen. Gemäss Studien lässt sich das Sturzrisiko verkleinern, wenn das Gehen gezielt körperlich und kognitiv trainiert wird. Die Spitex Rontal plus bietet neu in Zusammenarbeit mit der Senevita Pilatusblick allen Gesundheitsbewussten wissenschaftlich fundierte Trainings in Ebikon an. Die Spitex Rontal plus betreut und pflegt Menschen zuhause. «Um die Leistungsfähigkeit unserer Klienten zu erhalten und im Optimalfall zu steigern, bieten wir ein kognitiv-motorisches Training mit dem ETH Zürich Spinn-off Unternehmen dividat an», sagt Martina Egli-Häfliger, Geschäftsleiterin der Spitex Rontal plus. Um Stürze zu vermeiden, bietet die Spitex wissenschaft«Gehen ist nicht nur ein körperlicher Mechanis- liche Kraft- und Gleichgewichtstrainings sowie kognimus, sondern vielmehr eine komplexe kognitive tiv-motorische Übungen mit Videospielen in ZusammenarAufgabe wie neuste Studien zeigen. Um Stürze beit mit der Senevita Pilatusblick in Ebikon an. Bild pd unserer Klienten zu verhindern, braucht es das richtige Training mit modernen Geräten und Methoden», 19 Uhr an der Rischstrasse 13 offen. Alle Interessierten führt Egli-Häfliger weiter aus. Neu arbeitet die Spitex mit sind eingeladen, das Programm mit Kraft- und Gleichgeder Senevita Pilatusblick zusammen. Die Trainingsgeräte wichtsübungen sowie kognitiv-motorische Training mit befinden sich in den Räumen der Senevita an der Risch- Videospielen kennen zu lernen. Treffpunkt am 3. Novemstrasse 13 in Ebikon. «Die Zusammenarbeit mit der Se- ber ist das Restaurant Seerose. Neben dem Inputreferat nevita ist ein Glücksfall, da auch die Senevitabewohner um 17 Uhr von Dr. Eva van het Reve steht auch noch die vor Ort vom Training profitieren und wir täglich von 8 Besichtigung mit Apéro auf dem Programm. bis 20 Uhr öffnen können. Weiter gibt es Duschen und für Gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) ist den Trainingsausklang das Restaurant Seerose», erklärt der Sturz der häufigste Unfall im Haushalt, Garten und in der Freizeit. Jährlich stürzen in der Schweiz 280 000 Egli-Häfliger. Menschen. Im Einzugsgebiet vom Rontal plus sind es also schätzungsweise 1400 Stürze. Sturzereignisse haben Türen für Einblick stehen offen Damit Klienten der Spitex, Bewohner der Senevita und oft schwerwiegende Folgen mit Frakturen oder Kopfveralle anderen Gesundheitsbewussten einen Einblick in letzungen. Nebst dem einhergehenden Leid für die Bedas wissenschaftliche Training erhalten, stehen die Türen troffenen, generieren Stürze hohe Kosten für das Gesundder Senevita am Donnerstag, 3. November, von 17 bis heitssystem. www.spitexrontalplus.ch


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Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!

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28. Oktober 2016 / Nr. 44

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 13

Grosse Tragödie mit jugendlichen Darstellern IMMENSEE Das Theater des Gymnasiums präsentiert in diesem Jahr «Macbeth», eine der letzten großen Tragödien Shakespeares und vielleicht das dunkelste und konsequenteste Stück. pd./red. «Ich bin bereit und spanne jeden Muskel für das Verbrechen. Los geht’s, täuschen wir die Welt mit einer Vorstellung, die Unschuld heisst: Du, Falschgesicht, versteck, was du, mein Falschherz, weisst.» Macbeth, Protagonist des Königsdramas von William Shakespeare, gibt den Blick frei in die tiefsten Abgründe menschlichen Seins. Jeder Vers ein Gedicht, jeder Satz getränkt von philosophischem Scharfsinn und dicht inszeniert von einer zehnköpfigen Schülertruppe des Gymnasiums Immensee rund um den neuen Regisseur Andreas Schmidhauser. Diese ist wie Macbeth und seine Gemahlin: Eine verschworene Gemeinschaft, be-

sessen, den Schatten ihrer selbst nach aussen zu tragen. Alles ist wie echt, keine fetten Kostüme und Kulissen überdecken die Wirklichkeit. Macbeth mordet sich seinen Weg zum Königsthron frei und die Zuschauer sitzen mittendrin im Geschehen. Sie nehmen am Gelage des Schreckens teil und lassen ihre Unschuld hinter sich. Erst wenn das Scheinwerferlicht erlischt, werden sie aufschrecken und sich fragen: War es Wirklichkeit, oder nur ein böser Traum? Première: Freitag 4.11. 20 Uhr im Theatersaal des Gymi Immensee. Weitere Vorstellungen: Samstag, 5.11. 20Uhr Donnerstag, 10.11. 20 Uhr Freitag, 11.11. 20 Uhr Samstag, 12.11. 17 Uhr (Dernière). Eintritt: CHF 25.–, Studierende/Senioren CHF 15.–

Bin das ich oder nur der Schatten meiner selbst? Macbeth (Lauro Krummenacher) ermordet die Königin Duncan (Amy Küng). Bild David Coulin

Reservationen: Sekretariat Gymnasium Immensee, info@gymnasium-immensee.ch Tel. 041 854 81 81.

Der neue Drehturm ist ein Hit «Meet the professionals» RISCH Der Wunsch nach neuen Spielgeräten keimte schon seit Jahren bei den Lehrpersonen des Kindergartens Langmatt. Nun ist er in Erfüllung gegangen. pd./red. «Unser Ziel war es, die Kinder in Bewegung zu bringen», erläutert Kindergärtnerin Madita Aschwanden den Weg zur Realisierung ihres Projekts. Die wenigen und zum Teil veralteten Spielgeräte reichten für die fast 60 Kinder nicht mehr aus. Mit viel Engagement setzten sich die Lehrpersonen mit den Verantwortlichen der Gemeinde zusammen und stiessen auf viel Wohlwollen für ihr Anliegen. Der geplante Wasseranschluss musste jedoch aus dem Programm gestrichen werden, weil dies zu kompliziert und zu teuer gekommen wäre. Im Sommer begann die Gartenbaufirma mit den Arbeiten, kritisch und interessiert beobachtet von zahlreichen Kinderaugen. «Dürfen wir da schon drauf, Frau Aschwanden?», fieberten die Kindergärtler mit. Bereits im September konnten dann die neuen Spielmöglichkeiten anlässlich einer farbenfrohen Eröffnungsfeier von den Kindern erobert und ausprobiert werden. Bunte Fähnchen zieren seither den Pavillon, sie sind der Beitrag der Kinder zu ihrem neu gestalteten Spielplatz. Vor allem der neue Drehturm wurde schnell zum Hit bei den Kindern. Die neuen Spielgeräte ermöglichen nun der ganzen Kindergartenschar sich beim Balancieren, Klettern und Drehen aktiv zu betätigen. Zusätzlich konnten auch noch weitere Spielmaterialien angeschafft oder ersetzt werden wie Seile, Stelzen, Hüpfsäcke, Bocciabälle, Sandspielsachen und natürlich die «Füdlibobs», welche auf dem ab-

Wer ist das?

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30 Franken

schüssigen Gelände am Waldrand im Winter ausprobiert werden sollen. «Wer hat denn so viel Geld gegeben für unseren tollen Spielplatz?», wollte ein neugieriges Mädchen genau wissen. Die Gemeinde, die nicht umsonst als sehr familien- und kinderfreundlich gilt. Haben die Lehrpersonen keine Angst vor Vandalismus? Früher wurden oft Geräte angesprayt oder Zigarettenstummel und Abfall liegen gelassen. Das Litteringproblem zeigt sich besonders in der warmen Jahreszeit. Der idyllische Platz am Waldrand lädt geradezu zum Verweilen ein. Die fleissigen Heinzelmännchen des Werkhofs sehen aber jeweils nach den Wochenenden zum Rechten. Die Kinder und Lehrpersonen wünschen sich natürlich, dass ihr Spielplatz schön bleibt. «Da kommen sogar Kinder aus weiter entfernten Quartieren in ihrer Freizeit zum Spielen her!», berichtet Kindergärtner Alex Kälin.

Sehr beliebt bei den Mädchen und Knaben ist der Drehturm.

IMMENSEE Im Rahmen des Projektes «Meet the professionals» hatten die Maturandinnen und Maturanden des Gymi Immensee die Möglichkeit, ihre Studienwünschen an der Studien- und Berufsrealität zu spiegeln. pd./red. Möglich wurde dieser Gedankenaustausch dank der Zusammenarbeit des Gymi mit dem Rotary Club Küssnacht-Rigi-Meggen. Acht gestandene Berufsleute, vom Architekten über einen Banker und einen Spital-Chefarzt bis zu einem Lehrer, einem Juristen und einem Pfarrer beantworteten Fragen der Maturanden. Dazu gesellten sich ehemalige Gymnasiasten und Gymnasiastinnen des Gymi Immensee, die momentan mitten in einem Studium stehen – zum Beispiel Yves Aschwanden und Pascal Niklaus. Zusammen mit Thomas Raichle, Physiker und Produktmanager, und Arturo Devigus, Inhaber eines Informatikunternehmens, sahen sie sich in ihrer Gesprächsgruppe vor einer kleinen Gruppe von Interessierten jungen Männern. Der eine will in die Aviatik einsteigen, ein anderer interessiert sich für interdisziplinäre Naturwissenschaften, ein dritter möchte vielleicht Mathematik studieren. Oft kommt es anders als man denkt Yves Aschwanden hat sich für Energietechnik als Spezialgebiet entschieden, Pascal Niklaus interessiert sich für Schaltungsdesign. Beide störte es nicht, dass sie während der beiden ersten Semester an der ETH kaum Wahlmöglichkeiten hatten und einem schulisch vorgegebenen Stundenplan folgen mussten. «So konnten unsere Entscheidungen reifen». Vor Studienbeginn an der Uni sei man oft mit einer

Yves Aschwanden (links) und Pascal Niklaus (rechts): Früher Schüler des Gymi Immensee, heute erfolgreiche ETH-Studente. Bild zVg. überfordernden Fülle an Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten konfrontiert. Die ebenfalls anwesende Gymilehrerin Bettina Bieri entschied sich trotzdem für diesen Weg. «Für mich war klar, dass ich Gymilehrerin werden will, darum machte für mich die Kombination von Mathematik mit Biologie Sinn.» Willkommen auf dem Sprungbrett Was ist daraus zu lernen? «Von ETH-Absolventen wird vor allem erwartet, dass sie logisch denken und komplexe Probleme lösen können», sagte Thomas Raichle. Für Arturo Devigus ist wichtig, dass man dabei auch gelernt hat, interdisziplinär zu arbeiten. Die anwesenden Maturanden sahen das auch so. Zumindest fühlten sie sich nach dem Anlass in ihrem Studienwunsch bestärkt.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Schauspieler Shah Rukh Khan Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Patrick Gassmann, Ebikon


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Vesperbrot beim grössten Ebikoner Bauunternehmen EBIKON Zum letzten Anlass in diesem Jahr lud «gewerbe rontal» am vergangenen Donnerstag. Über 60 Gewerblerinnen und Gewerbler blickten hinter die Kulissen der Schmid Bauunternehmung AG. Mit einem Glas frisch gepressten Ebikoner Süssmost oder einem Glas Knutwiler Mineralwasser wurden die Gäste herzlich im Sitzungsraum willkommen geheissen. Klar bereits hier die Botschaft der Unternehmung: Wir sind der Region verbunden. Gewerbevereins-Präsident Thomas Abächerli begrüsste und bedankte sich bei den Organisatorinnen des Anlasses. Gab dann das Wort an CEO Markus Schmid weiter. Er erklärte in einem kurzen Referat die Strukturen der Familienholding, die im Besitz von Vater Hans und Sohn Markus Schmid sowie Schwester Barbara Lang-Schmid ist. Drei Geschäftsfelder prägen die Gruppe, die Schmid Bauunternehmung AG Buchrain «wir sind auf Buchrainer Boden», die Schmid Generalunternehmung und die Schmid Immobilien. Und über allen steht der Leitsatz: «Ideen verwirklichen». Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Das hat schon Firmengründer und «Pro-Forma-Pensionär» Hans Schmid verinnerlicht als er 1978 ein Baugeschäft kaufte und dessen 22 Mitarbeiter übernahm. «Heute floriert das Schmid-Unternehmen mit 540 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 300 Mio. Franken», führte Markus Schmid weiter aus. Nebst Qualität und Nachhaltigkeit ist die Verantwortung gegenüber Mitar-

Markus Schmid, CEO der Schmid Holding AG, stellt sich den Rontaler Gewerblerinnen und Gewerblern vor. beitenden und eine soziale Verantwortung bei Schmids Tradition. Vater Schmid rief 2006 die Sozialcharta ins Leben. 20 Prozent des jährlichen Reingewinns werden je zur Hälfte an die Mitarbeitenden (Sockelbeitrag, Dienstalter, Aus- und Weiterbildung) und über die Unternehmerstiftung an Einzelpersonen, Institutionen und Projekte verteilt. Auch übers Jahr tut die Schmid Gruppe viel für ihre Mitarbeitenden. Angefangen bei Top7, dem «verordneten Frühturnen» auf den Baustellen und vor jeder Sitzung, dem persönlich auf die Baustelle gelieferten Geburtstagsgeschenk oder dem Gratis-Mineralwasser von Juni bis August. «Selbstverständlich Knutwiler», fügt Bruno Jud, Leiter des Baubereichs an. Und präsentiert noch einige repräsentative Bauobjekte im Marktgebiet der Schmid Gruppe auf der Achse vom Urnerland bis nach Zürich, in den Aargau und ins Solothurnische. Als «trotzige» Bau-

Begeisternde Jodelklänge

EBIKON pd./red. Das traditionelle Jahreskonzert des Jodlerclub Rotsee kam beim anspruchsvollen Publikum sehr gut an. Zu einem abwechslungsreichen Erlebnis machten den Abend das Jodelcheerli Brisäblick aus Oberdorf, die Fräki-Örgeler aus Hergiswil und vereinseigene Kleinformationen. Im voll besetzten Pfarreiheim-Saal boten die Rotsee-Jodler ihren Gästen ein stimmungsvolles Programm aus Jodelliedern und Naturjutz. Das Konzert wurde von der Schwyzerörgeli-Formation Fräki-Örgeler aus Hergiswil eröffnet. Nach der Begrüssung durch den Vereinspräsidenten Kurt Rothenfluh führte Daniela Bieri aus Kriens versiert durch den Abend. Der Jodlerklub Rotsee, unter der musikalischen Leitung von Iren Kiser, vermochte das Publikum zu begeistern. Mit dem «Chüematti-Jutz» kamen auch die Liebhaber des Naturjodels auf ihre Kosten. Ein Höhepunkt war der Auftritt des Jodelcheerli Brisäblick aus Oberdorf. Die Nidwaldner Jodler wurden ihrem Ruf gerecht und verzückten das Publikum mit einer Auswahl von urchigen Natur-Jutzen.

Glanzpunkte setzten die verschiedenen Kleinformationen des Jodlerclub Rotsee. Das Terzett von Sepp Thalmann, René Wicki und Sepp Roos sorgte für Stimmung mit dem Lied «De Köbi, de Chrigel und de Sepp», das Duett Manuela und Iren Kiser begeisterte mit «Es Schätzeli», ebenso wie das Solo-Lied «Es ewigs Ryffe» von Ottilia Banz. Das Terzett mit Manuela und Iren Kiser sowie Ottilia Banz mit dem gefühlvollen Lied «Mis Singe» war ein weiteres Highlight des Abends. Grosser Applaus war der Dank für die seriöse Probenarbeit aller Jodlerinnen und Jodler. Nach dem Konzert luden sie zu einem gemütlichen Ausklang in die Kafistobe. Einige der Gäste liessen es sich nicht nehmen, dort bis in die frühen Morgenstunden zu singen und jutzen, oder einfach nur die tolle Atmosphäre zu geniessen. Wer sich auf die Weihnachtsfeiertage mit traditionellen und gleichzeitig besinnlichen Klängen einstimmen möchte, hat am 18. Dezember um 17 Uhr Gelegenheit dazu. Der Jodlerklub Rotsee gestaltet in der Kath. Kirche in Ebikon einen vorweihnachtlichen Konzertabend. Der Eintritt ist frei, Kollekte.

Kleinwasserkraftwerk an der Waldemme KANTON LUZERN pd./red. Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat CKW die Konzession für die Wassernutzung an der Waldemme erteilt. Gleichzeitig erliessen die Gemeinden Flühli und Schüpfheim die Baubewilligung für das Projekt. Das Kraftwerk zwischen Flühli und Schüpfheim könnte dereinst jährlich Strom für knapp Zweidrittel der Entlebucher Haushalte produzieren. «Die Waldemme verfügt im Kanton Luzern über das bedeutendste Potenzial für Klein- Visualisierungen zeigen, wie die Kraftwerks-Zentrale im Chlusboden, wasserkraft», sagt Robert Küng, Gemeinde Schüpfheim, dereinst aussehen könnte. Bild pd Vorsteher des Bau-, Umwelt- und sowie den betroffenen Grundeigentümern für die sehr Wirtschaftsdepartementes. gute Zusammenarbeit während der ProjektierungsDefinitiver Bauentscheid nach Detailplanung phase. CKW hat die Projektidee im Jahr 2008 von der «Unsere Freude über den positiven Entscheid und UNESCO Biosphäre übernommen und weitergeführt. das Vertrauen der Luzerner Regierung ist gross», sagt Und wird das projektierte Kleinwasserkraftwerk nach Paul Hürlimann, Leiter Neue Energien bei CKW. Sein Ablauf der Beschwerdefrist im Detail planen, dabei Dank gilt nebst den kantonalen Behörden auch der alle Betroffenen einbeziehen und danach einen BauUNESCO Biosphäre sowie den Gemeindebehörden entscheid treffen. Die voraussichtliche Investitionsvon Flühli, Escholzmatt-Marbach und Schüpfheim summe beträgt 32 Millionen. www.ckw.ch

Impressionen vom Rundgang über das Firmengelände der Schmid Gruppe im Gewerbegebiet.

Rege Diskussionen und Gespräche zum Abschluss der Veranstaltung beim reichhaltigen Apéro riche.

stelle, aber gleichzeitig mit grossem Stolz verweist er auf die im Sawiris Resort in Andermatt. «Hier machen wir, was wir am liebsten tun, den Vollservice von Hochbau, Fassade und Gartengestaltung».

überrascht die Kleinräumigkeit, «weil wir kein Lager halten – alles ist auf der Baustelle», sagt Ramer. Und hier kommen auch die meisten Fragen der Besucherinnen und Besucher.

Rundgang an vier Stationen Eingeteilt in 15er-Gruppen folgte darauf ein Rundgang über das 15 000 m2 umfassende Areal. Hier wurde den Gästen die Bandbreite und Vielseitigkeit des Unternehmens so richtig bewusst. Nebst den üblichen Baumeisterarbeiten bietet die Schmid Bauunternehmung auch unerwartete Produkte und Dienstleistungen an: Vom Pool im Garten zur gepflasterten oder asphaltierten Zufahrt, von der einfachen Stützmauer bis zur Bauaustrocknung und Leckortung mittels Thermokamera. Als weitere Spezialität bezeichnet Bereichsleiter Stefan Ramer, das neuste «Kind» in der Palette, die hinterlüfteten Fassaden. Hier

Kulinarischer Abschluss Nach so vielen Informationen wurde dem ausgezeichneten Apéro riche, angerichtet vom Bahnhöfli-Wirt Roger Vogel, mit grossem Appetit zugesprochen. Das Süppli wärmte, die Trockenfleisch-Spezialitäten aus der «Metzgerei Vogel» mundeten wie auch die reichhaltige Käseplatte. Den süssen Abschluss steuerte der Rotsee Beck mit Birnenweggen und Quittenchräpfli bei. Und darüber hinaus gab es noch zwei «Bhaltis». Zum einen ein Bisquitherz von «gewerbe rontal» und Honig von der Schmid Bauunternehmung AG. Natürlich alles aus der Region! Text & Bilder Marlis Jungo

Grösster «Verkäuferliladen» im Länderpark Stans STANS pd./red. Die Mini-Migros, der grösste «Verkäuferliladen» der Schweiz, ist vom 2. bis 12. November im Einkaufscenter Länderpark in Stans. So realitätsnah konnten die Schweizer Kinder noch nie «Verkäuferlis» spielen. In der Spielfiliale Mini-Migros gestalten sie ihre eigene Welt und schlüpfen wahlweise in die Rolle einer Filialmitarbeiterin, eines Kunden oder eines Logistikers. Der Spielbereich ist über 100 Quadratmeter gross. In den Regalen sind Spielprodukte wie Blévita, Aproz-Mineralwasser oder Risoletto zu finden, die original verpackt sind. Frische Artikel wie Äpfel, Salat oder Brot sind aus Plastik nachgestaltet. Wie die echte Mig- In der Mini-Migros lernen die Kinder spielerisch das Zählen, ros verfügt auch die Mini-Migros über eigene Tauschen und Verhandeln. Bild zVg. Industrie-Betriebe, welche die Filiale mit Produkten beliefern. Sitzgelegenheiten. Die Wände um die Kinderfiliale sind Die einzigen Erwachsenen im Laden verfügen über auf drei Seiten aus Plexiglas. Deshalb kann man den pädagogische Erfahrung und nehmen die Rolle des Kindern beim Spielen zusehen. Alle Kinder im Alter «Kundendienst-Mitarbeiters» und des «Filialleiters» ein. zwischen 4 und 12 Jahren sind willkommen. Der Eintritt Beim «Kundendienst» erhalten alle Kinder ein eigenes ist gratis, es braucht keine Voranmeldung. Portemonnaie, gefüllt mit einer Cumulus-Spielkarte und Die Mini-Migros tourt durch die Schweiz und ist Lilibiggs-Spielgeld. Eltern, Grosseltern oder der Göt- vom 2. bis 12. November im Einkaufscenter Länderpark in Stans. ti bleiben draussen, für sie gibt es neben dem Eingang Informationen: www.migrosluzern.ch

Gletschergarten: Baufreigabe & Führungswechsel LUZERN pd./red. Der Gletschergarten geSeite nennen. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch den Restbetrag noch einbringen hört zu den 20 bestbesuchten Museen der können», freut sich Corinne Fischer über Schweiz. Der Eigenfinanzierungsgrad bedie Ausgangslage zum Start ihrer Präwegt sich dank hohem Publikumszuspruch über 96 Prozent. Damit das Museum weisidentschaft. Als erste schob die Albert Koechlin Stiftung die Finanzierung mit terhin attraktiv für die Gäste aus Nah und einer Zusage von 6 Millionen Franken an Fern ist, muss der Gletschergarten in die den Erlebnisweg im Fels an. Das Ehepaar Zukunft investieren. Dieser GrundgedanMartin und Marianne Haefner-Jeltsch aus ke prägte die Präsidentschaft von Madlena Horw stellte dem Gletschergarten den BeCavelti Hammer 2003-2016. Unter ihrer Führung evaluierte die Stiftung richtungs- Corinne Fischer trag von 3 Millionen Franken in Aussicht weisende Massnahmen und entschied sich Bild pd unter der Bedingung, dass auch die Standfür eine Gesamterneuerung der Anlagen: ortgemeinde diesen Betrag beisteuert. DieEin Erlebnisweg im Fels mit Projektions- und Veranstal- se Forderung lösten Stadt und Kanton Luzern beide ein. tungsräumen erneuern das Ausstellungs- und Vermitt- Sie sprachen im ersten Halbjahr 2016 je 3 Millionen lungsangebot im Gletschergarten. Das Schweizerhaus Franken an das Projekt Fels. «2018 starten wir mit der wird von den Anbauten freigestellt. Das Spiegellaby- Bauphase. Wir rechnen damit, dass das Projekt bis 2020 rinth erhält einen neuen Standort. Die Parkanlage wird realisiert ist. Auch während der Bauarbeiten soll das Museum offen bleiben», sagt Andreas Burri, Direktor vergrössert und bis zur Sommerau hinauf erweitert. Gletschergarten Luzern. Finanzierung auf gutem Weg Die Stiftung spricht für die Erneuerung ein Investiti- Jörg Lienert neu im Stiftungsrat onsvolumen von 20 Millionen Franken. Davon sind Auf Ende 2016 gibt es mit den Rücktritten von Tony per September 2016 rund 17.5 Millionen Franken zuge- Reis sowie Daniel Suter weitere Veränderungen im sprochen. Dieser Betrag erlaubte es dem Stiftungsrat in Stiftungsrat Gletschergarten. Beide treten nach langjähseiner Septembersitzung die Baufreigabe zu beschlies- rigem Engagement zurück. Mit Jörg Lienert, Luzern, sen. «Als besonderen Erfolg des Projekts darf man hat der Stiftungsrat im September bereits eine Vakanz schon heute den finanziellen Zuspruch von privater neu besetzt. www.gletschergarten.ch


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Migros Luzern ruft sämtlichen Zuger Wildspitz Käse zurück REGION pd. Aufgrund von Kundenhinweisen und weitergehenden Abklärungen ruft die Genossenschaft Migros Luzern aus Sicherheitsgründen sämtlichen Zuger Wildspitz Käse «Aus der Region. Für die Region.» zurück. Nicht nur der Zuger Wildspitzkäse mit dem Migros-Data verkaufen bis 2.11 und verbrauchen bis 7.11, sondern sämtlicher Zuger Wildspitzkäse wird zurückgerufen. Es befinden sich möglicherweise Glassplitter im Käse. Alle Produkte sind bereits aus den Filialen entfernt worden. Die Genossenschaft Migros Luzern bittet ihre Kunden, den Käse nicht zu essen, sondern das Produkt (Artikel-Nummer 2104.307.242) in eine Filiale der Genossenschaft Migros Luzern zurückzubringen. Der Verkaufspreis wird rückerstattet.

Jux für Normalverrückte UDLIGENSWIL Die Theatergesellschaft spielt in diesem Jahr den Schwank «Pension Schöller» von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby unter der Regie von Harry Sturzenegger. pd./red. Gutsbesitzer Philip Klapproth aus Udligenswil möchte seinen Stammtischbrüdern mit einem verrückten Erlebnis imponieren. Die Teilnahme an einer Soiree in einer Irrenanstalt wäre genau das Richtige. Sein Neffe Alfred in Zürich soll ihm diesen Wunsch als Gegenleistung für eine Finanzspritze erfüllen. Derart in der Zwickmühle, führt Alfred seinen Onkel in die Pension Schöller und gibt diese

Schindler steigert Umsatz und Gewinn Aufzugs- und Fahrtreppenmarkt im laufenden Jahr leicht rückläufig sein wird. Dies ist vor allem auf die sich abschwächenden Märkte in China und Latein­ amerika zurückzuführen. Für das Gesamtjahr 2016 erwartet Schindler unter Ausklammerung nicht vorhersehbarer Ereignisse unverändert ein Umsatzwachstum von 3% bis 5% in Lokalwährungen. Aufgrund von Sondereinflüssen (Aufwertung ALSO-Beteiligung und Verkauf Japangeschäft) erwartet Schindler neu einen Konzerngewinn von CHF 780 Mio. bis CHF 830 Mio. Das Jahresergebnis 2016 wird am 15. Februar 2017 veröffentlicht.

als eine Heilanstalt für Geisteskranke aus. Dort logieren so viele schräge Vögel, die man dem Onkel gut einen Abend lang als «Irre» verkaufen kann. Die Erwartungen des Onkels werden durch die Brille des Vorurteils vollauf bestätigt. Er ist begeistert, amüsiert sich köstlich und dampft zufrieden über das erlebte Abenteuer zurück in seine ländliche Idylle. Doch am nächsten Tag stehen plötzlich all die «Verrückten» vor seiner Tür und verlangen Einlass in die heile Welt des Philip Klapproth … Das Publikum wird mit Pension Schöller der Theatergesellschaft Udligenswil einen regelrechten «Jux für Normalverrückte» und einen «irren» Abend erleben. Aufführungen Im Schulhaus Udligenswil: SA, 5. Nov. 14.00 Uhr Kinderaufführung SA, 5. Nov. 20.00 Uhr SO, 6. Nov. 17.00 Uhr FR, 11. Nov. 20.00 Uhr SA, 12. Nov. 20.00 Uhr SO, 13. Nov. 17.00 Uhr

Der zurückgerufene Artikel Zuger Wildspitz Käse «Aus der Region. Für die Region.» wird nur in der Genossenschaft Migros Luzern verkauft und hat die Artikel-Nummer 2104.307.242. Bild pd

EBIKON red. In einem zunehmend anspruchsvollen Marktumfeld steigerte Schindler in der Berichtsperiode Auftragseingang, Umsatz und Konzerngewinn. Der Auftragseingang erhöhte sich um 4,3% auf CHF 7 675 Mio. (+3,9% in Lokalwährungen). Der Umsatz nahm um 3,7% auf CHF 7 054 Mio. zu (+3,6% in Lokalwährungen). Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 7,7% auf CHF 781 Mio. (+8,1% in Lokalwährungen) und die EBIT-Marge erreichte 11,1% (Vorjahresperiode: 10,7%). Der Konzerngewinn verbesserte sich um 6,0% auf CHF 586 Mio. Schindler geht weiterhin davon aus, dass der globale

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Platzreservation: www.theater-udligenswil.ch oder Tel. (Mo/Do 19.00 – 20.00 Uhr): 078 633 47 15

Über 10 000 Läufer aus 48 Nationen

Leider hend mier en lange, nasse Früehling gha und de hed sini grosse Spure hinterlah Vorallem de Landschaftsgärtner und Buure hend sich nid chönne freue, ihres Saatgut und de Setzlinge hend so nid chönne gedeihe

LUZERN pd./red. Am Sonntag ist es wieder soweit, der Swiss City Marathon Lucerne findet bereits zum zehnten Mal statt. Über 10 500 sportbegeisterte Läuferinnen und Läufer aus der ganzen Welt werden in diesem Jahr erwartet. Bereits zum 10. Mal findet der Swiss City Marathon Lucerne in diesem Jahr statt. Die Anmeldezahlen haben sich im Vergleich zu den Anfangsjahren enorm gesteigert und sind heute mit rund 10 500 Läuferinnen und Läufer fast doppelt so Bild vom 9. Swiss City Marathon Lucerne 2015. Bild pd hoch wie im Gründungsjahr 2007. Der Luzerner Marathon zählt heute zu den grössten Lauf- Swiss City Marathon Lucerne, Reto Schorno. veranstaltungen in der Schweiz. Diese hohe Anzahl Anmeldungen schlägt sich auch auf den Tourismus Neue Kategorie bei der 10. Austragung nieder. «Die Hotels in Luzern sind am letzten Ok- Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, praktisch jeder toberwochenende gut gebucht», sagt der Luzerner findet seine passende Laufdistanz. Neben Marathon, Tourismusdirektor Marcel Perren. Veranstaltungen Halbmarathon und 5 Mile Run kommt in diesem wie der Swiss City Marathon Lucerne seien für den Jahr noch eine weitere Kategorie dazu. Beim neuen Tourismus in Luzern enorm wichtig und ziehen «DuoMarathon» teilen sich zwei Läufer eine MaraLaufsportler aus der ganzen Welt an. Ein Blick auf thon-Distanz, jeder rennt eine Halbmarathon-Stredie aktuelle Startliste bestätigt dies. Es reisen Sport- cke. Mithilfe eines Zeitmessungstransponders der in ler aus 48 Nationen an, so auch aus Kanada, Ar- der Hälfte übergeben wird, wird die Zeit gemessen. gentinien, Tadschikistan und den Philippinen. «Die Der Zieleinlauf erfolgt schlussendlich gemeinsam. meisten Läufer kommen mit Familie und Freunden Anmeldungen für die diesjährige Austragung wernach Luzern und bleiben gleich zwei bis drei Tage in den unter www.swisscitymarathon.ch entgegengeder Leuchtenstadt», erklärt der Geschäftsführer vom nommen, der Halbmarathon ist bereits ausverkauft.

Denn aber duet die ersehnti Sunne sich führe la, sodass d’Natur sich wieder erhole cha Mit Verspätig is de Summer doch no cho und de hend doch alli gärn a’gnoh

Zwei Medaillen für Luzerner Lernende

Vieli Lüt hend es idyllisches, schöns Land buechet gha wo mer die wohlverdiente Ferie gniesse cha Denn duet mer met vollgepackte Koffere in es Flugzüg sitze und denn ganz gmüetlich dur d’Wolke dure flitze

REGION api. Herbst ist traditionell die Zeit der Messen und Ausstellungen. An der «Foire du Valais» in Martigny, die über 220 000 Besucher anlockte, wurden vergangene Woche die Schweizer Meisterschaften der Anlagen- und Apparatebauer EFZ ausgetragen. Die Teilnehmer aus dem Kanton Luzern warteten dabei mit hervorragenden Leistungen auf. Joel Erni aus Roggliswil, der seine Lehre bei der Firma Dettwiler Metallbau AG in Dagmersellen absolviert, holte sich Gold. Der Schwarzenberger Schweizer Meister Joel Erni (links) aus Roggliswil und Noah Fuchs von der Ruag Aviation in Emmen Bronzemedaillengewinner Noah Fuchs aus Schwarerkämpfte sich die Bronzemedaille. zenberg bei der Siegerehrung in Martigny. Bild pd

Mehr Information am Bahnhof Luzern LUZERN red. Am Montagmorgen sind die Bauarbeiten für einen Infopoint in der Halle des Bahnhofs Luzern gestartet. Die Kunden des fünftgrössten Bahnhofs der Schweiz erhalten somit pünktlich zum Fahrplanwechsel einen Infopoint. Mit dem Infopoint entsteht eine zusätzliche Auskunftsstelle für Reisende in Luzern. Mitarbeitende der SBB unterstützen aktiv: Sie erteilen Fahrplan- und Gleisauskünfte und informieren über die aktuelle Betriebslage. Auch Auskünfte zu Bahn, Bus und Schiff sowie

zum Auffinden von touristischen Sehenswürdigkeiten gehören dazu. Beratung zu Bahnbilletten und Abonnementen und erhalten die Kunden weiterhin im modernen SBB Reisezentrum im 1. Obergeschoss. Damit die täglich 160 000 Kunden genügend Platz haben, wird für den neuen Infopoint beim Lift Seite Ost (KKL) die bestehende Plattform erweitert. Der Infopoint geht Anfang Dezember 2016 in Betrieb. Für den Betrieb dieses Info­ points bauen die SBB dreieinhalb Vollzeitstellen auf.

LESERGEDICHT

De goldeni Herbst isch da

Doch au i üsem schöne Schwizerland, das darf mer sicher säge, cha mer viel Positivs und gfreuts erläbe Als Bruchtum wärdet einigi Volksfäscht dure gfüehrt, das mues mer gseh zum Bespiel Trachtetum, Musig, Jodler, Schwingfäscht und no meh Doch jetzt dörfed mier en sensationelle Herbst erläbe das isch wahr und in volle Züge gniesse, ja das isch doch wunderbar Chasch au go wandere über Bärge und Tal, de gesesch über bestimmte Felse de sprudelndi Wasserfall Mit Freude chamer die farbefrohe Wälder betrachte und vo de Bäum die bunte, fallende Blätter beobachte Mach isch en Spaziergang entlang em Vierwaldstättersee, da cha mer blüehendi Dahlie, Herbstastere und Sunneblume gseh Doch jetzt hed mer d’Öpfel, Bire, Zwätschge vo de Bäum ab gnoh au es Getreide vo de Fälder isch gärntet worde, das isch eso Natürlich sind au Trube riif und süess das gid sicher en guete Wy und so dörfed d’Wybuure glücklich und ds’friede sii Jetzt isch es a de Zyt, dass mier Gott danked für Hab und Guet, so dass mier en würdige, schöne Ärntegottesdienst fiire duet Im Herbst isch au die originelli Chilbi Zyt da, wo mer cha go tanze oder eifach debi sii cha Au in de Höchweid hend mier en schöne Chilbinachmittag gha wo mer Büchse schiesse, chegle und Balleträffe mitmache cha Au s`Glücksrad chund in Schwung und haltet binere Nummere a, hesch es guets Lösli die Hand, darfsch es Läbchueche Härz ha Möcht isch id Cheschtene Chilbi, de muesch is idyllische Dorf Greppe gah das isch es speziells Erläbnis wo mer sich richtig freue cha An de Luzärner Herbstmääss isch viel los, das mues mer gseh, es hed viel Ständ, Musig, Rieserad Putschauto und no meh Doch jetzt schliess ich min Bricht und wünsche alles Gueti

Alice Greter Höchweid Äbike

A-la-Carte-Gewinnerin vom 30. September Rosmarie Fischer aus Ebikon hat die gesuchten Gastgeber der letzten Ausgabe, Paulo und Gian Marco von der Pizzeria Da Vinci in Ebikon, richtig erraten. Sie hat einen Hundert-Franken-Gutschein für das Restaurant Seehof Hotel Du Lac in Weggis. gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!


AKTUELL

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Uufhöre – jetz wird’s kompliziert! KÜSSNACHT Die Landjugend Küssnacht, eine Gruppe engagierter junger Leute, bringt die verwirrende Komödie «Verliebt, verlobt … verzwickt!» im Monséjour, Zentrum am See, zur Aufführung. Ob sich die Verirrungen, Verwirrungen und Verwicklungen in einem Happy End auflösen? jp. Es ist toll, dass sich junge Leute in einer Gemeinschaft für ein Theaterprojekt engagieren und dieses mit einem spassigen Bühnenauftritt in die Tat umsetzen. Die Mitwirkenden des Landjugendtheaters proben seit Anfang August. Das Bühnenbau-Team kreierte eine attraktive Gaststube als Kulisse. An der Hauptprobe konnten sich die Presseleute von den überzeugenden Vorbereitungen und vom amüsanten Dreiakter ein Bild machen. Es beginnt mit einer Überraschung. Ein Herr in Schwarz verteilt an das Publikum Kekse. Es ist der Pfarrer mit einer zerdrückten Guetzlischachtel. Diese Biskuits spielen in der Komödie noch eine wichtige Rolle. Schachtelweise werden sie von einer überschwänglichen Pöstlerin angeliefert. Sie konnte ihr Verlangen nach Süssem nicht im Zügel halten und hat sich bereits bei der Auslieferung an einer Schachtel gütlich getan. Bauchweh verursachen die feinen Guetzli auch. Ohnmachtsanfälle! Welche Verwirrung um die vermeintlichen Leckereien! Verzwickte Beziehungen Die grossen Biskuitschachteln sind nur das eine. Es kommt noch besser. Eine junge Frau soll durch ihre bevorstehende Hochzeit zu ihrer eigenen Grossmutter werden. Verstehen Sie Spass? Während

Wenn der Polizist (Stefan Hodel) mit dem Notizblock auf der Bühne steht und Mike Glanzmann (Stefan Sidler) am Telefon hängt, sind Turbulenzen angesagt. Elisabeth Römer (Priska Hess), Herbert Grimm (Tobias Bucher) und der Pfarrer (Andrin Kälin) machen verdutzte Gesichter. Was lässt sie so erstaunen? Das muss man gesehen und gehört haben. Herbert Grimm, ein vermeintlicher Witwer und zukünftiger Schwiegersohn, gespielt von Tobias Bucher, sich mit einem Geheimnis ankündigt, trägt Erwin Hess in der Rolle des Brautvaters Rudolf Römer ebenfalls eine Heimlichkeit mit sich herum. Doch die beiden Herren ahnen nicht, dass sich ihre «Damen-Geheimnisse» mehr miteinander verbinden, als sie je gedacht hätten. Die Verwirrung ist perfekt. Damit aber noch nicht genug. Es

taucht auch noch die uneheliche Tochter Herbert Grimms auf, dargestellt von Fabienne Müller. Und auch Elisabeth Römer, Rudolf Römers Tochter, gespielt von Priska Hess sowie Stefan Sidler in der Rolle ihres Freundes Mike Glanzmann sorgen auf der Bühne für neue Irritierungen. Selbst die Haushälterin Rosa (Anita Reichmuth) entpuppt sich am Schluss noch als Verliebte. Nach dicken Verdrehungen und Lügen kommt lang-

sam Licht in die Komödie. Nach all den Verirrungen, Verwirrungen und Verwicklungen klärt sich plötzlich einiges auf. So viel, dass am Ende der Satz fällt: «Uufhöre – jetz wird’s kompliziert!» Vorhang zu. Die Hauptprobe ist geglückt. Die Schauspielerinnen und Schauspieler geben ihr Bestes. Witzige Sprüche werden auch Sie zum Lachen bringen. Die Landjugend Küssnacht freut sich auf Ihren Besuch!

Aufführungsdaten Samstag, 29. Oktober 14.00 Uhr Nachmittagsaufführung 20.00 Uhr Abendaufführung,

musikalische Unterhaltung mit Uedliger Buebe

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Sonntag, 30. Oktober 2016 19.00 Uhr Abendaufführung

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28. Oktober 2016 / Nr. 44

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Krebs 22.6.–22.7. Achten Sie diese Woche ganz besonders auf Ihre Gesundheit! Beruflicher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Waage 24.9.–23.10. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!

Steinbock 22.12.–20.1. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Stier 21.4.–20.5. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Löwe 23.7.–23.8. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch – um nicht zu sagen: depressiv – unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Skorpion 24.10.–22.11. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Wassermann 21.1.–19.2. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Zwillinge 21.5.–21.6. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Jungfrau 24.8.–23.9. Schütze 23.11.–21.12. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Medizinisch sieht es diese Woche Zeit mit dem Sport ein wenig übersehr gut für Sie aus. Sie sind topfit treiben? Sie sind derzeit besonders und strotzen nur so vor Gesundheit. ehrgeizig und scheuen nicht davor Nützen Sie diesen Energieschub zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und betreiben Sie wieder einmal und diese notfalls auch zu überein bisschen Sport! Übertreiben Sie schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh- es aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen – CHLAUSENGRUPPE – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sonst istDES die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren sind gesünder als Squash oder Tennis! Sie auch Ihren DORFVEREINS GISIKON Alkohol- und Zigarettenkonsum!

Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

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Immer wieder begegnen wir fremden, ungewohnten Situationen oder fremden Personen und wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen. Trickdiebstahl, Enkeltrick oder der falsche Handwerker sind nur einige Beispiele von möglichen Situationen, in die wir geraten können. Wir lernen, uns gegen solche Ereignisse zu schützen. Roger Schumacher, Postenchef in Ebikon wird zu diesem Thema den Nachmittag zuDonnerstag 10. November 2016,uns 14.00mögliche Uhr, im Pfarreisaal Kirche Buchrain sammen mit einer Kollegin gestalten. Er wird und kath. unmögliche SituaDer Vortrag steht allen nicht und nur derdazu Generation 60 plus. tionen im Alltag beschreiben und/oder inInteressierten Bildern offen, zeigen Verhaltensweisen aufzeigen. Auch Waffen, begegnen die als Gebrauchsgegenstände getarnt sind, stellt er unsSituationen vor. Immer wieder wir fremden, ungewohnten ode Immer wieder begegnen wir fremden, ungewohnten Situationen oder fre Im Anschluss haben Sie Gelegenheit Herrn Schumacher Fragen zu stellen. Im Anschluss offerieren wir Ihnen einen Apéro. Unkostenbeitrag Fr. 5.--

Sicherheit im Alltag – Wie begegne Fremdem Sicherheit im Alltag – Wie begegne ichich Fremdem

Personen und wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen. Trickdiebs Personen und wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen. Trickdiebstahl, oder der falscheDer2016, Handwerker sind nur einige Beispiele Vorstand Bueri aktiv 60 plus freut sich auf viele Besucher und Besucherinnen. von mögliche Donnerstag 10. November 14.00 Uhr, Pfarreisaal Kirche Buchrain oder der falsche Handwerker sindimnur einigekath. Beispiele von möglichen Si die wir geraten können. Wir lernen, uns gegen solche Ereignisse zu die wir geraten können. Wir lernen, uns gegen solche Ereignisse zu sch Rogersteht Schumacher, Postenchef inder Ebikon wird zu diesem Thema de Der Vortrag allen Interessierten offen, nicht nur Generation 60 plus. Roger Schumacher, Postenchef in Unkostenbeitrag Ebikon wird Fr. zu5.–diesem Thema den N Im Anschluss offerieren wir Ihnen einen Apéro. zusammen mit einer Kollegin gestalten. Er wird uns mögliche und u zusammen mit einer Kollegin gestalten. Er wird uns mögliche und unmö Situationen im Alltag beschreiben und/oder in Bildern zeigen und da Situationen im Alltag inund Bildern zeigen und dazu Der Vorstand Bueri aktiv 60 beschreiben plus freut sich auf und/oder viele Besucher Besucherinnen. Verhaltensweisen aufzeigen. Auch Waffen, die als Gebrauchsgegen Verhaltensweisen aufzeigen. Auch Waffen, die als Gebrauchsgegenstän sind, stellt er uns vor. sind, stellt er uns vor. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit Herrn Schumacher Fragen zu Im Anschluss haben Sie Gelegenheit Herrn Schumacher Fragen zu stell

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Rigi Anzeiger • Seite 17

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3. Wo. 8/6 J

So/Di 10.45 Dialekt

Alpzyt

18.00 Ov/d/f

4. Wo. letzte Tage 12/10 J

18.15 I/d/f

4. Wo. letzte Tage 16/14 J

Frantz

La pazza gioia

The Accountant

Hi-Tech-Thriller mit Ben Affleck als Mathematik-Fachmann, der mit Zahlen deutlich besser zurechtkommt als mit Menschen. 3. Wo. 14/12 J

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The Girl on the Train

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16.00 D

7. Wo. letzte Tage 12/10 J

Europe, She Loves

Tschick von Fatih Akin («Soul Kitchen») Sa/So/Di 14.00 Ov/d/f

Barakah Meets Barakah

7. Wo. 16/14 J

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Doctor Strange – 3D

8. Wo. letzte Tage 12/10 J

18.15 E/d/f

11. Wo. letzte Tage 12/10 J

Lou Andreas-Salomé

Maxx 1

Captain Fantastic So/Di 12.45 D

Toni Erdmann

15. Wo. 12/10 J

Mi 20.30 E/d Vorpremiere mit Regisseur 16/14 J

Late Shift

Findet Dorie – 3D

Premiere 12/10 J

Premiere 8/6 J

14.00 D

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Kubo – Der tapfere Samurai – 3D

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Ouija: Ursprung des Bösen

Erfahre, wann und wie das Grauen wirklich seinen Anfang nahm. 2. Wo. 16/14 J

20.00 Fr/Sa 23.15 D

The Accountant Capitol 1

14.15/20.15 D 17.15 E/d/f

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Bridget Jones’s Baby

Capitol 2

14.00 D

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Nebel im August

Die wahre Geschichte des jenischen Jungen Ernst Lossa, der in den letzten Tagen des Krieges in die Mühlen der nationalsozialistischen Rassenideologie gerät. 20.00 D 6. Wo. 14/12 J

Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!

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Findet Dorie

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2. Wo. 4/4 J

14.15 D

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Renée Zellweger und Colin Firth sind zurück für das nächste Kapitel im Leben der beliebtesten Single-Frau der Welt.

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Premiere 16/14 J

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Gotthard

Fr-Di 20.15 D 10/8 J Baumgartenstr. 8 Renée Zellweger – Colin Firth – Patrick Dempsey Bridget Jones’s Baby 041 870 50 00 Sa/So/Mi 15.45 D 0/0 J cinemaleuzinger.ch Findet Dorie Sa/So/Mi 18.00 Dialekt 8/6 J

Alpzyt

Mi 20.15 Sp/d 16/14 J Johnny Ortiz – Rory Cochrane – Aml Ameen – Darrell Britt-Gibson – Khleo Thomas Studiofilm Altdorf zeigt: Soy Nero

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12/10 J

8/6 J

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 17.30 Dialekt

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20.15 Sa/So/Di 14.30 E/d/f

The Girl on the Train

Premiere 14 J

Von Tate Taylor, mit Emily Blunt. Sa/So/Di 17.00 E/d/f 2. Wo. 14 J The Accountant Mit Ben Affleck. Fr/Mo/Mi 15.00 Reduz. Eintrittspreis 2. Wo. 3 J Sa/So/Di 14.30 D

Trolls

Fr/Mo 15.15 So 11.45 Dialekt Premiere 9 J Alpzyt Von Thomas Rickenmann. 2. Wo. 12 J

Fr/Mo/Mi 17.30 D 20.15 E/d/f

Bridget Jones’s Baby

Von Sharon Maguire, mit Renée Zellweger, Colin Firth. Fr/Di 17.30 E/d 3. Wo. 14 J Snowden Von Oliver Stone, mit Joseph Gordon-Levitt.

2D: Fr/Mo/Mi 20.15 Di 17.15 D 3D: Sa/So/Di 20.15 D

Premiere 12 J

Dr. Strange

Von Scott Derrickson, mit Benedict Cumberbatch. Sa/So/Di 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 3 J

Findet Dorie

6. Wo. 14 J

Sa/So 17.15 D

Bad Moms

Von Jon Lucas und Scott Moore, mit Mila Kunis.

3. Wo. 12 J

Fr/Mo-Mi 20.30 Sa/So 17.30 E/d/f Sa/So 20.30 D

Inferno

Von Ron Howard, mit Tom Hanks, Felicity Jones. 3D: Sa/So 14.30 D Reduz. Eintrittspreis Prem. 9 J 2D: Di 14.30 D

Kubo – Der tapfere Samurai Sa/So/Di 17.00 E/d/f

Doctor Strange – 3D

Premiere 12 J

Von Scott Derrickson, mit Benedict Cumberbatch. Mo/Mi 17.45 Ov/d/f 4. Wo. 14 J

Frantz

Sins

Von François Ozon, mit Paula Beer.

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14/12 J

Bad Moms

Störche – Abenteuer im Anflug

8/6 J

Fr-So/Mi 17.50 So 10.45 Dialekt

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Findet Dorie – 3D

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Fr/Sa 20.00 Sa 22.20 So-Mi 20.15 D Prem. 16/14 J

Premiere 14/12 J

The Girl on the Train

Un Juif pour l’exemple

10/8 J

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Bridget Jones’s Baby

16/14 J

20.15 D

The Accountant

Premiere 10/8 J

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Prem. 12/10 J

Zug

Leuzinger

Fesselnde Verfilmung des gleichnamigen, international gefeierten Thrillers von Paula Hawkins.

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

12/10 J

Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz).

The Girl on the Train

stattkino

So 11.00 Mo-Mi 18.00 Ov/d/f

LONDON NATIONALThEATER – FRANKENSTEIN (Aufzeichnung)

5. Wo. 12/10 J

14.00/17.00/20.00 E/d/f Emily Blunt in

12/10 J

Freitag 20.00 Ov/e

Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern!

Moderne

14/12 J

Sa 22.30 D

Saint amour

Wale – 3D

14. Wo. 4/4 J

17.30 D

Sa/So 17.50 D

Mo/Di 18.00 F/d

Rocky Mountain Express

Bad Moms

Maxx 8

6/4 J

Pets

Nebel im August

Secret Ocean

6. Wo. 14/12 J

Freche Komödie um drei befreundete Mütter, die keine Lust mehr haben, perfekte «Moms» zu sein.

6/4 J

Sa-Mi 15.50 D

Findet Dorie

So 11.00 Mo/Di 18.00 D

Wild Cats – 3D

Altdorf

Premiere 6/4 J

14.45 D

Sa-Mi 15.40 D

War Dogs

3. Wo. 14/12 J

Inferno

0/0 J

Trolls

Inferno

14.00/16.00 D/f/i/e

Eine auf einer wahren Geschichte basierende Action-Comedy von Todd Phillips («Hangover»-Trilogie) mit Jonah Hill und Miles Teller.

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr 11.00 Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 Sa 17.00 D/f/i/e

Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!

War Dogs

Maxx 2

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

4/4 J

Sa-Mi 13.30 D

Frantz

Fr/Mo-Mi 13.00 Fr 17.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

5. Wo. 4/4 J

14.00 D

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Filme Jirí Menzel

Verkehrshaus Filmtheater

2. Wo. 16/14 J

20.30 Fr/Sa 23.30 D

Kubo – Der tapfere Samurai

Eine familienfreundliche Abenteuergeschichte, die von mutigen Freunden und heldenhaften Reisen erzählt.

5. Wo. 4/4 J

Findet Dorie – 3D

«The Da Vinci Code – Sakrileg» und «Illuminati – Angels & Demons» waren erst der Anfang.

Störche – Abenteuer im Anflug

Freche Komödie um drei befreundete Mütter, die keine Lust mehr haben, perfekte «Moms» zu sein. 14.00 D Premiere 8/6 J

Zentralstr. 45 kitag.com

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Premiere 6/4 J

Bad Moms Capitol 3

Maxx 6

Renée Zellweger und Colin Firth sind zurück für das nächste Kapitel im Leben der beliebtesten Single-Frau der Welt.

Störche bringen die Babys ... zumindest war das früher so. 17.00 D Premiere 12/10 J

Machen sie sich bereit für eine faszinierende Reise – geheimnisvoll, gewagt und garantiert überwältigend! 17.30 Fr-Di 20.30 D

Von Laurie Anderson, USA 2015, 75 Min. «Laurie Anderson generiert ein ureigenes Bildund Tongedicht.» Frankfurter Rundschau

Fortsetzung Cinepol 1–3

Von Jirí Menzel, Tschechische Republik 1966, 93 Min.

Premiere 12/10 J

KITAG CINEMAS Opera Live: Anastasia

Hi-Tech-Thriller mit Ben Affleck als Mathematik-Fachmann, der mit Zahlen deutlich besser zurechtkommt als mit Menschen.

2. Wo. 10/8 J

Doctor Strange – 3D

heart of a Dog

Scharf beobachtete Züge

Erfahre, wann und wie das Grauen wirklich seinen Anfang nahm.

Eine familienfreundliche Abenteuergeschichte, die von mutigen Freunden und heldenhaften Reisen erzählt. 17.00 D

14.30 D

6/4 J

Fr/Sa 22.15 E/d

So 11.00 Tschech/D/d/f

Ouija: Ursprung des Bösen

Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!

Machen sie sich bereit für eine faszinierende Reise – geheimnisvoll, gewagt und garantiert überwältigend!

The Beatles: Eight Days a Week 15.45 D

5. Wo. 4/4 J

14.30 D

Doctor Strange – 3D

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

4. Wo. 12/10 J

Sa/So/Mi 14.15 D Eva Green in

Mi 20.15 ohne Dialog

Premiere 12/10 J

17.30/20.30 D

Fesselnde Verfilmung des gleichnamigen, international gefeierten Thrillers von Paula Hawkins.

Fr/Sa 23.30 D

Die munterste, witzigste und frechste Animationskomödie des Jahres!

Machen sie sich bereit für eine faszinierende Reise – geheimnisvoll, gewagt und garantiert überwältigend!

7. Wo. 0/0 J

So/Di 11.00 E/d

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Trolls – 3D

4. Wo. 16/16 J

Fr 22.45 Ov/d

Maxx 5

2. Wo. 4/4 J

14.30 D

17.30/20.30 E/d/f

The Girl on the Train

Fortsetzung stattkino

Ein unvergessliches und bildgewaltiges Kinoerlebnis von Tim Burton.

Premiere 16/14 J

14.00/20.00 D Emily Blunt in

14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D Prem. 16/14 J Emily Blunt in

Die Insel der besonderen Kinder

«The Da Vinci Code – Sakrileg» und «Illuminati – Angels & Demons» waren erst der Anfang.

Snowden

Sausage Party

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Inferno

Fr/So-Mi 20.45 4. Wo. 12/10 J Sa 13.15/20.30 So/Di 13.30 E/d Fr 23.15 E/d/f

Maxx 4

«The Da Vinci Code – Sakrileg» und «Illuminati – Angels & Demons» waren erst der Anfang. Mit Tom Hanks.

Swiss Army Man

Eine verblüffende Film-Odyssee mit Daniel Radcliffe als Allzweckleiche So/Di 11.15 E/d Premiere 12/10 J Oasis: Supersonic nur für kurze Zeit So/Di 11.45 Ov/d Premiere 12/10 J Wild Plants Die Rebellion kommt von unten 16.00 Fr-Di 20.45 D 2. Wo. 0/0 J

2. Wo. 16/14 J

17.00 E/d/f

28. Oktober 2016 / Nr. 44

Sa-Mi 13.30 D

L’économie du couple

Premiere 8/6 J

Kubo – Der tapfere Samurai

Von Joachim Lafosse, B / F 2015, 95 Min. Flyer Metzgete_09_16.qxp_Layout 1 19.09.16 16:33 Seite 1 «Ein starker Film über eine verlorene Liebe.» Metronews

Herzlich willkommen zur grossen

Infoveranstaltung

KAUFFRAU/ KAUFMANN EFZ 2. November 2016, 18.00 Uhr

FREI’S Schulen Luzern T +41 41 410 11 37 www.freisschulen.ch/handelsschule

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20. Oktober bis 5. November 2016

Wir freuen uns auf Euch! Restaurant Bahnhöfli Martina & Roger Vogel, Bahnhofstr. 28, 6030 Ebikon Tel. 041 440 12 05, www.bahnhoefli-ebikon.ch Auch am 1. November und jeweils Samstags geöffnet.

Konzert der Husistein-Musik

Küssnacht am Rigi Tel 041 850 24 11 2. & 4.11. 20h 45.00/40.00 Helga Schneider – SmartComedy 12.11. 20h 45.00/40.00 SINA mit «Pärlutaucher» Das neue TRIO-BOX-Programm von Sina 18.11. 20h 35.00/30.00 Anet Corti mit «OPTIMUM – bis zum bitteren Maximum» 25.11. 20h 40.00/35.00 DER KREDIT

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Sonntag, 6. November 2016 14.30 Uhr im Café Harfe Husistein-Musik: Alte Tanzmusik aus dem Luzerner Hinterland. Geniessen Sie Kompositionen von ausserordentlicher Qualität, welche von einer reichen Harmonik und Melodienvielfalt lebt. Das Sunneziel Meggen freut sich, Sie zu diesem Anlass begrüssen zu dürfen. Sunneziel Meggen | Moosmattstrasse 5 | CH-6045 Meggen | www.sunneziel.ch


AGENDA

28. Oktober 2016 / Nr. 44

LUZERN Jung und Brustkrebs pd. Das Angebot der Krebsliga Zentralschweiz richtet sich gezielt an junge Patientinnen. Dieses Gruppenangebot bietet eine geeignete Plattform für Vernetzung, Information, Austausch, Unterstützung und Entspannung. Die Teilnehmerinnen können Themenwünsche einbringen. Es besteht die Möglichkeit, einzelne oder mehrere Treffen zu besuchen. Für das nächste Treffen, welches am 10. November, 19 Uhr, im Seminarraum der Krebsliga Zentralschweiz (KLZ), Löwenstrasse 3 in Luzern stattfindet, werden noch Anmeldungen entgegengenommen. Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte bis Dienstag, 8. November, Telefon 041 210 25 50, info@krebsliga.info

KORRIGENDA Aufführungen der Theatergruppe Meierskappel

Beim Bericht zum Lustspiel «Reini Närvesach» der Theatergruppe Meierskappel hat sich der Fehlerteufel bei den Aufführungsdaten eingeschlichen. Diese finden am Freitag, 28. Oktober, ab 20 Uhr, und am Samstag, 29. Oktober, ab 14 Uhr und 20 Uhr statt. Wir bitten die Theatergruppe Meierskappel um Entschuldigung und wünschen ihr ein grossartiges Publikum.

RISCH ROTKREUZ Der Samichlaus kommt

red. Auch in diesem Jahr besucht der Pfarrei-Samichlaus die Familien und Schulen in der Gemeinde Risch. Es ist dies ein schöner und langjähriger Brauch. Anmeldeformulare sind an folgenden Orten aufgelegt: Pfarrkirchen Rotkreuz und Risch, Reformierte Kirche, Einwohnergemeinde Zentrum Dorfmatt und Raiffeisenbank. Der Reinerlös der Spenden wird vollumfänglich einem guten Zweck zugeführt. Anmeldung bis 14. November an: St. Nikolaus, Kath. Pfarramt Rotkreuz, Kirchweg 5, 6343 Rotkreuz oder www.pfarrei-rotkreuz.ch/die-pfarrei/samichlausbesuche-anmeldung. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Urs Egloff, Tel. 041 790 14 13, urs.egloff@datazug.ch

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch

29. Oktober • Adliger Märt auf dem Coop Platz, 8:30–12:15 Uhr • Märli Musical Theater, 14 – 16 Uhr, Zentrum Teufmatt, Turnhalle 2. November • Räbeliechtliumzug, 17.30-19.00 Uhr,

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Start Pausenplatz Dorfschulhaus Bestellung Räbe/Bon: bis 2.11.: raebeliechtli@cje-adligenswil.ch oder 041 370 95 16 • 19.30 – 22.00 Uhr SVP Ortsparteiversammlung im Zentrum Teufmatt 4. November • Aktives Alter Adligenswil, Wanderung: Vom Bünztal ins Seetal. Leitung: Sepp Brem, 041 370 61 46, 077 478 36 33 Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 8.15 Uhr • Spielnacht der Ludothek Adligenswil Foyer reformierte Kirche, Teufmatt Adligenswil, 19:30 Uhr Spiel und Spass stehen im Vordergrund. Wir spielen alte und neue,spannende und lustige Gesellschaftsspiele. 8. November • Karto 11. November • Erzählnacht Zentrum Teufmatt, Thomaskirche, Adligenswil, 19.30 Uhr Volksmärchen für jugendliche und erwachsene Zuhörer; umrahmt mit Irischer Musik; Trio Herzklang. 12. November • Generalversammlung Männerriege Adligenswil, 17 Uhr im Zentrum Teufmatt

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 1820h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 28. Oktober • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft: 041 440 17 41 31. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00–16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 1. November • St. Agatha, Gottesdienst, 10.00 / Totengedenken, 14.00 2. November • Ruedi Regenwurm – eine Geschichte zum Thema Integration Bibliothek Buchrain, 14.00 Uhr, Johann Konyo-Veen erzählt, wie die Ringelwürmer eine neue Heimat finden. Eingeladen sind alle 2. bis 4. Klässler. 3./24. November • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 5. November • St. Agatha, Aufnahmegottesdienst Blauring & Jungwacht, 18.30 6. November • St. Agatha, Gottesdienst, 10.00

8. November • 14.00 Uhr. Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87 • 13.30 – 15.30 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 40 15 23 8./15. November • Selbstverteidigungskurs, Ref. Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 9. November • Gemeinsam kochen, sich besser verstehen, Reformiertes Begegnungszentrum, Ronmatte 10, Buchrain 15:00 Uhr Mitkochen, 18:00 Uhr Köstlichkeiten mitgeniessen Asylsuchenden und Interessierte kochen gemeinsam. Anmeldung erbeten: Temporäre Asylunterkunft, Pedro Schmidli, Tel.: 041 440 21 30. • Dog-Abend, Mehrzweckraum Leumatt, Buchrain, 20.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Gemütlicher Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog. keine Anmeldung erforderlich. Details siehe Aushänge. 12. November • Hobby-Märt, Pfarreisaal Buchrain, 9.00 Uhr, FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Vielfältiges Angebot: Verkaufsstände drinnen und draussen, Märli-Zimmer, Kaffeestube, Kids Kreativwerkstatt. 15. November • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Giswil – Oberwilen – Sarnen, 3½ Std., 9.5 km, +350/-360m Anmelden bis Fr. 11.11. an Michael Cathomas, 041 440 23 18 17. November • Geschenke einpacken, Büro Maxima, Tschannhof, Buchrain 19.00 Uhr, FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Geschenk gekauft, aber keine passende Verpackung? Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

DIERIKON

5. November • Gottesdienst (K), 18.30, Kirche Dierikon

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 29. Oktober • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 16:30

Firmung. Mitgestaltung der Firm-Band, anschl. Apéro mit der Brass Band Abinchova. 30. Oktober • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.30 Firmung. Mitgestaltung Firm-Bänd, anschl. Apéro mit der Brass Band Abinchova. 5./6. November • Martini Märt Schulhaus, Riedholzstrasse 1, 10-17 Uhr 6. November • Herbstkonzert Blaskapelle Albatros Pfarreiheim, 17 Uhr 10. November • Old Time Jazz im Restaurant Ebikon, «Altstadt Remblers», St. Gallen, 20 Uhr Eintritt Fr. 15.Reservationen Tel. 041 440 23 66

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Strecke Rotkreuz - Oberrüti Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken.

18. November • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 28. November • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, 15:00 Ein Nachmittag für Eltern mit ihren kleinen Kindern. Zusammen essen und spielen. Erleben sie die Wanja-Kultur. Jeden letzten Samstag im Monat • Samstagsmarkt auf dem Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr Infos: www.samstagsmarkt. ch 29. Oktober: Selber «moschten» Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

GISIKON

28. Oktober • Wild-Abend mit Urs und Baselia Frey im treff·6038, 17.30 4. November • Fyrobigbier mit Kurt Zingg und «The Singing Teachers»

AusSICHT Du hast den ÜberSICHT Osterhasen noch EinSICHT nie gesehen? immer SICHTbar

Vorgesehene Nachtarbeiten: 17.10.2016 bis 22.10.2016 24.10.2016 bis 25.10.2016 01.11.2016 bis 08.11.2016 Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch

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Gasthaus M ichaelskreuz KR A FT TA NKE N U ND G E NI E SSEN

11. /12. November • Living People Chor Ebikon: «Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika», Ebikon, 20.00 Uhr Songs und Geschichten aus dem Schwarzen Kontinent. www.livingpeople.ch 12. November • Living People Chor Ebikon: «Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika», Ebikon, 17.00 Uhr Songs und Geschichten aus dem Schwarzen Kontinent. www.livingpeople.ch

Rigi Anzeiger • Seite 19

Metzgete

Die Metzgete findet ab Freitagabend, den 28. Oktober bis am Dienstag, 1. November 2016 statt. Am Freitag- und Samstagabend wird die Metzgete ab 18:30 Uhr in der Danis Hütte als Buffet mit musikalischer Umrahmung serviert. Auf Ihre Reservation freut sich Daniel Lüthold und sein Team. Michaelskreuz | 6037 Root | 041 450 11 82 info@gasthausmichaelskreuz.ch | Mai bis Oktober: 7 Tage geöffnet

im treff6038, ab 17.30 Uhr

19 Uhr www.frauennetz.ch

9. November • Papiersammlung

5. November • Lebkuchenhaus verzieren für Kinder Pfarreiheim Meggen 10-11.30 Uhr oder 13.30 bis 15 Uhr Anmeldung erforderlich: www.frauennetz.ch

11. November • Fyrobigbier mit Bianca van den Eijkel im treff6038, 17.30 Uhr

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 28. Oktober • solo io – Einfraumusiktheater, Theater Duo Fischbach, 20 Uhr. Ein tragikomisches Einfau-Musiktheater Spiel: Bruna Guerriero, Regie: Andrej Tongi, Text: Silvia Gabriel, Musik: Urs Ehrenzeller.

LUZERN

6. November • Kantoren-Gottesdienst zum Reformationssonntag Lukaskirche Luzern, 10 Uhr «Reform-Träume» – Diakonin Yvonne Lehmann, Liturgie; Dorothé Lustenberger, Orgel; Singkreis Lukas Luzern; Sigisbert Koller, Leitung

MEGGEN

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/ Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 2. November • Herbstkochkurs mit Lucas Rosenblatt, Hauptstrasse 53,

15./16./17./ 18. November • Lucerne Festival am Piano: Meisterkurs Klavier St. Charles Hall, Meggen, 9.30 und 14.00 Uhr Mit Robert Levin, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern - Musik. Jeden Mittwoch und Freitag • KaffiFluchtpunkt, Orangerie, Schloss Meggenhorn. August/ September, Mi/Fr 13 bis 17 Uhr, bei trockener Witterung. Freiwillige Asyl Meggen Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Ab sofort • Neues Herbstprogramm online: www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag • Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOT

Geburtstage 81 Jahre und älter 29.10.1930 Schnyder Alphons Klausfeld 3 30.10.1922 Niederberger Franz Schulstrasse 15 1. November • Gottesdienst (E), 10 Uhr, Allerheiligen, Pfarrkirche • Totengedenkfeier, 14 Uhr, Pfarrkirche 5. November • Gottesdienst (K), 18.30, Kirche Dierikon 6. November • Museum Root, Haus beim Brunnen, Luzernerstrasse 16, 14:00 - 17:00 Uhr Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. • Gottesdienst (K), 10.00, Pfarrkirche 17. November • Adventszeit Workshop zur eigenen Dekoration, Frauenforum, Ort: Auw, Maria-Bernarda-Strasse 12, 19.30 bis 21.30 Uhr Kosten: Fr. 22.-, Nichtmitglieder Fr. 27.-, exkl. Material Leitung: Susanne Müller, gelernte Floristin Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder mmzemp@datazug.ch bis 31. Oktober

RISCH/ ROTKREUZ

29. Oktober • Heimatabend Trachtengruppe Risch-Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, 20.00 Uhr Gäste:Trachtentanzgruppe Sachseln,Wärchtigschörli Roteborg,Schnoregy-

geler Aarwangen,sowie Trachtenchor und Kindertanzgruppe Rotkreuz. Eintritt frei 6. November • MusigBrunch, Dorfmattsaal, Rotkreuz, 09:30. Reichhaltiger Brunch vom Landgasthaus Strauss in Meierskappel mit anschliessendem Konzert der mgrr Senior Band. Vorverkauf: www.mgrr.ch 16. November • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Agnes und Franz, Zentrum Dorfmatt,

14.00 Uhr Wir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und gemütlichen Nachmittag.

UDLIGENSWIL

29. Oktober • Schlössligass Märt Udligenswil, 10.00 – 16.00 Uhr www.schloessligassmaert.ch

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

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Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 info@hagerimbach.ch www.hagerimbach.ch

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger Z I T A T

D E R

28. Oktober 2016 / Nr. 44

W O C H E Ab an die ZEBI Neu z.B.: NaturheilpraktikerIn mit eidg. Diplom

«Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange.» Friedrich Hebbel (1813–63), deutscher Dramatiker und Lyriker

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In James Bond-Manier geturnt

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25.10.16 15:06

EBIKON Über 400 Gäste folgten der Einladung des Turnvereins zum Jubiläumsfest, das mit Showeinlagen unter dem Titel «Lizenz zum Turnen» triumphierte. cek. Riesengross war die Freude bei Sergio Saccardo, Präsident des Turnvereins Ebikon, über die voll belegte Wydenhof-Turnhalle. Als Fan der James Bond-Filme musste es ihm auch Spass gemacht haben, die einzelnen Showeinlagen, die die verschiedenen Riegen des Turnvereins vorführten, anzukündigen. Klein bis Gross zeigte sich da in bester James Bond-Manier. Superman durfte auch dabei sein. Aufgeheitert wurde das Jubiläumsfest mit Sketches. Als aussergewöhnlichen Abend bezeichnete Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann das Jubiläumsfest und fügte an: «Er hat sicher viel Vorbereitungszeit benötigt.» Zur Überraschung aller übergab sie Sergio Saccardo im Namen des Gemeinderates einen Check von 500 Franken für die Jugendförderung. Umrahmt wurde das Jubiläumsfest mit einer Fotogalerie, die Einblicke in die 80jährige Geschichte des Turnvereins gab. Einige der bisherigen Präsidenten waren sogar am Abend auch zugegen. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

Bisherige Präsidenten des Turnvereins: (v.l. stehend) Eugen Triebold, Karl Eberle, Hermann Strebel, Josef Blum und Hansruedi Lustenberger sowie (kniend) Josy Bucher und Sergio Saccardo, heutiger Präsident. Bilder cek

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 1. November 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

FREUND

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Anita Bucheli, Root (50 Franken) 2. Christoph Tresch, Rotkreuz (30 Franken) 3. Karl Schmid, Meggen (20 Franken) Anzeige

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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