Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
Nr. 45 • Freitag, 4. November 2016 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Im Rontal werden neue Akzente gesetzt Sportlicher Zeitplan
Der Zeitplan für die Realisierung der Qube-Pläne sei durchaus sportlich, war an der Informationsveranstaltung zum Projekt zu hören. Das sind die Daten auf der Zeitachse: Bebauungsplan: Frühling 2017: Veröffentlichung Sommer 2017: öffentliche Auflage Herbst 2017: Urnenabstimmung zum Bebauungsplan «Im Interesse der Gemeinde»: Gemeindepräsident Daniel Gasser schätzt am Projekt die städtebaulichen Qualitäten.
Projekt Umsetzung: Anfang 2019: Baustart in Etappen Ende 2021: Erste Gebäude bezugsbereit
«Mit Ebikon verbunden»: Walter Baumann, Leiter Immobilien bei der Migros Genossenschaft Luzern. So soll der neue Ebikoner Ortsteil namens «Qube» dereinst aussehen.
RONTAL Der MParc in Ebikon verschwindet. Auf Herbst 2017 zügeln der MMM-Supermarkt und die Fachmärkte in die Mall of Switzerland. Auf dem Areal – mit MParc, Volg-Landimarkt, Rank-Garage Niederberger und Weinmarkt Vino Vintana – soll bis 2021 ein neues, urbanes Quartier entstehen. Dieses soll Raum für rund 240 Einwohner und Arbeitsplätze, Dienstleistungen und Zentrumseinrichtungen bieten. Der neue Ebikoner Ortsteil heisst «Qube». Der Name sei Programm, sagen die Projektentwickler des international tätigen Zürcher Architekturbüros Hosoya Schaefer Architects: «QU für intaktes Quartier und gute Qualität; B für verschiedene Bedürfnisse und Biografien;
E für Ebikon, optimale Erschliessung und Effizienz». Massgeschneidert dank Masterplan Wenn das neue Quartier so realisiert wird, wie es jetzt in den Plänen steht, ist «Qube» für Ebikon ein massgeschneidertes Projekt. Das ist kein Zufall; das Büro Hosoya Schaefer Architects hat auch den Masterplan der Gemeinde erstellt. Er ist das Instrument, mit dem Ebikon seine Entwicklung in die Zukunft planvoll gestalten will, betonte Gemeindepräsident Daniel Gasser. «Ebikon ist auf dem Weg vom Dorf zur Stadt», stellte Gasser fest. Der Masterplan soll verhindern, dass dieser Weg in die Sackgasse der gesichtslosen Agglo-Gemeinde führt. «Die Gemeinde soll das Zentrum im Rontal bleiben, nicht die Mall soll dazu werden», hofft Daniel Gasser. Um dem Anspruch gerecht zu werden, müsse Ebikon in der Dynamik
auf der Entwicklungsachse Rontal zwischen Luzern und Zug/Zürich seine Identität bewahren, ist Gasser überzeugt. «Verbundenheit mit Ebikon» Mit der neuen Nutzung des MParc-Areals zeige Migros Luzern (mit Sitz in Dierikon) die weiterhin enge Verbundenheit mit Ebikon, erklärte Walter Baumann, Leiter Bau/Immobilien bei der Genossenschaft Migros Luzern. Mit dem MParc, der aus dem «Do-it»-Handwerker- und Hobbymarkt hervorging, realisierte Migros Luzern seinerzeit den grössten Fachmarkt der Schweiz. Noch 2011 investierte Migros grosszügig in die Erneuerung des MParc. Doch dann kam 2014 der Entscheid zugunsten der Mall. Mit dem Umzug wird jetzt das Areal frei für die «neue, sinnvolle und verantwortungsvolle Nutzung», wie Baumann sagte.
Bild zVg. Knackpunkt Hochhaus? Die Pläne stossen in Ebikon auf grosses öffentliches Interesse. Rund 400 Personen Aktuell 3/4/6/8 liessen sich aus erster Hand über die Plä- Immobilien / Stellen 2 ne informieren. Dabei stiessen naturge- Kids 9 10 / 11 / 12 mäss Fragen der Verkehrsführung und Schaufenster der Verdichtung auf kritisches Interesse. Rigiskop 13 Die Projektverfasser sind überzeugt, dass Kino 14 Qube weniger Individualverkehr erzeugen Agenda 15 wird, als die bisherige Nutzung mit MParc Espresso 16 und Volg-Landimarkt. Das angedachte Qube-Hochhaus mit 50 Metern Höhe läge in der Kategorie des Schindler-Liftturms und damit gemäss regionalem Hochhaus-Konzept in einem landschaftlich kritischen Bereich. Der Masterplan Ebikon sieht al- www.rigianzeiger.ch lerdings die Möglichkeit eines Hochhauses dieser Grössenordnung vor. Infos zum Projekt: www.qube-ebikon.ch
Text & Bilder Hanns Fuchs www.facebook.com /RigiAnzeiger
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SCHAU FENSTER
Seite 2 • Rigi Anzeiger
4. November 2016 / Nr. 45
Grosse Herbstausstellung mit Herz und Bernhardinern EBIKON Seit rund drei Monaten hat die Emil Frey AG Ebikon und Kriens mit Markus Hesse eine neue Geschäftsführung. Über die zukünftige Ausrichtung der Firma und die kommende grosse Herbstausstellung vom 17. bis 19. November verrät er ein paar Details. Markus Hesse, Sie leiteten vorher den Emil Frey AG-Betrieb Toyota-Lexus-Zürich in Schlieren. Wie haben Sie sich in der Zwischenzeit in der Innerschweiz eingelebt? In der schönsten Region der Schweiz zu arbeiten ist eine grosse Freude und ein Glück, welches ich zu schätzen weiss. Ich habe mich schnell und gut eingelebt und fühle mich sehr gut aufgenommen. Wir wirken in Ebikon und Kriens mit viel Engagement und Enthusiasmus, um unseren Kunden stets ein fachmännischer und zuverlässiger Ansprechpartner sein zu dürfen. Als Mitglied im Zentralvorstand des Auto Gewerbe Verband Schweiz vermuten wir, dass Sie ein ausgesprochener Autofan sind. Was gefällt Ihnen am Autogewerbe besonders? Mich faszinieren die Komplexität der heutigen Fahrzeuge und die Komplexität einer Garage mit allem was dazugehört. Unsere Branche ist sehr dynamisch und von wirtschaftlich grosser Relevanz. Denken Sie nur an die ganze Werbung, Versicherungen, Finanzierungsgesellschaften, Zulieferin-
Markus Hesse dustrie etc. Das macht es schon mal recht spannend. Zudem kommt, dass es ein sehr emotionales Geschäft ist, da viele Menschen ein Auto oft verbunden mit Gefühlen und Empfindungen erwerben. Ihnen geht es nicht per se nur darum ein Produkt zu erstehen, mit dem man von A nach B kommt. Das Auto ist viel mehr – man will sich mit der Marke identifizieren und mit dem verkaufenden Betrieb eine langfristige Beziehung auf Vertrauensbasis gewinnen. Und zu dem ist das Mobilitätsbedürfnis des Menschen sehr gross. War es schon immer und wird es wohl auch bleiben – hoffe ich. Welche Ziele streben Sie als Geschäftsführer mit der Emil Frey AG Ebikon und Kriens künftig an? Mit unseren Standorten in Ebikon und Kriens möchten wir unseren Kunden und allen Interessenten ein fairer, gewissenhafter und zuverlässiger Partner sein, wenn es um die Mobilität geht. An dieser Stelle möchte ich mich bei all unseren Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen herzlich bedanken.
An der grossen Herbstausstellung vom 17. bis 19. November 2016 in Ebikon sind spannende Autoneuheiten zu entdecken? Können Sie uns einige davon nennen? Man kann bei uns die neusten Modelle all unserer Handelsmarken «erfahren». Zusätzlich werden wir gemäss dem Motto: Markenqualität zu Outlet-Preisen eine Auswahl an echten «Schnäppchen» von jungen Gebraucht- und Neu-Wagen bereitstellen. Auf welche Schnäppchen dürfen sich die Besucherinnen und Besucher freuen? Die Firma Rigi Sport AG wird ein breites Sortiment an Sportartikel und Sportmode bereithalten. Hier sprechen wir von Markennamen, die Profis- und Freizeitsportler schätzen. Bei den Fahrzeugen darf man gespannt sein – hier werden wir verschiedenste Autos zu wirklichen Sonderkonditionen anbieten. Die grosse Herbstausstellung steht auch unter dem Titel «Outlet für Sportartikel, Sportmode und Autos». Was ist damit gemeint? Mit Joe Purtschert der Firma Rigi Sport AG zusammen möchten wir an diesen drei Tagen unsere Produkte (Sportartikel, Sportmode und Autos) allen Interessierten anbieten. Wir haben ein breites Sortiment an Markenprodukten und Markenartikeln zu Outlet Preisen. Auch Überraschungen wird es geben. Können Sie uns dazu mehr sagen? Wir haben Barry Family & Friends mit ihren tollen Bernhardiner Hunden zu Gast. Der typische Schweizer Hund wird Gross und Klein gleichermassen begeistern und beeindrucken.
Freuen sich auf die grosse Herbstausstellung: (v.l.) Maurizio Timperio (Verkaufsleiter Emil Frey AG Ebikon), Markus Hesse (Geschäftsführer Emil Frey AG Ebikon und Kriens), Joe Purtschert (Geschäftsleiter Rigi Sport), Valentina Loshaj (Leiterin Administration & Personal Emil Frey AG Ebikon), Dr. Frank Grossmann (Geschäftsleiter Orphanhealthcare) und Markus Kretz (Marketing – Kommunikation Barry Family & Friends) mit Bernhardiner-Hündin Gianna. Bild Andreas Pape Auch haben wir eine Tombola, welche wir für einen guten Zweck betreiben. Wir unterstützen damit die Organisation Orphan healthcare, welche sich für seltene Krankheiten einsetzt und hier eine wichtige Rolle in der Unterstützung von Betroffenen einnimmt. Für die kleinen Gäste haben wir einen tollen Film mit Bernhardinern, der bestimmt gefallen wird. Wir sorgen mit heissen Marroni, Glühwein und Jägertee für eine warme Atmosphäre, da es zu dieser Jahreszeit ja schon etwas kühl sein könnte. Kurzum, es lohnt sich bei uns rein zu schauen. Wir freuen uns auf die grossen und kleinen Besucher.
vor schwachen Euro. Gibt es Fahrzeuge/ Marken, bei denen Autokäufer zurzeit besonders davon profitieren können? Die Preise sind ganz generell auf unserer Branche stark angepasst worden. Bei uns kann man von einem zusätzlichen Preisabschlag, welcher nur an den drei Tagen gilt, profitieren. Bei den Fahrzeugen und den Sportartikeln verkaufen wir an den Ausstellungstagen Markenqualität zu Outlet-Preisen.
Auf der Homepage der Emil Frey AG ist zu lesen, dass die Zeit generell günstig ist für einen Autokauf dank dem nach wie
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Öffnungszeiten der grossen Herbstausstellung bei der Emil Frey AG in Ebikon: Öffnungszeiten: DO, 17. November: 16.00 bis 21.00 Uhr FR, 18. November: 09.00 bis 21.00 Uhr SA, 19. November: 09.00 bis 16.00 Uhr
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4. November 2016 / Nr. 45
Rigi Anzeiger • Seite 3
«Grosser Bahnhof» im Bahnhöfli
Die Stimmung steigt, das Duo Texas Guns mit Werni und Manfred heizt ein: ein Prost aufs Gesprächsrunde mit neuen und ehemaligen Besitzern sowie dem LieBahnhöfli bzw. den Riverside Saloon im Root. genschaftsverwalter (von links): Ruth Blättler, Paul Arnet, Edith Lang, Annamarie und Hans Blättler.
ROOT Fleissige Hände und flinke Füsse des Bahnhöfli-Teams waren gefragt. Gastgeber Walter und Theresa Sägesser hatten zur offiziellen Eröffnung des runderneuerten nun im Westernstil gehaltenenen Traditionsgasthauses in Root eingeladen.
Der Wettergott mag den neuen Pächter – die spätherbstlichen Temperaturen erlaubten es den über 80 Gästen den Aperitif draussen zu geniessen. Die Stehtische und die rustikale Terrasse wurden dabei ebenso in Beschlag genommen wie das ebenerdige Pokerstübli. Bei einem ersten Glas – und viele weitere sollten folgen – bildeten sich schon erste Gesprächsrunden. Gelungener Umbau freut Ex-Wirt Schillig Franz und Gisler Alois, Präsident und Vize waren als Delegierte des Schwingclubs Oberhabsburg dabei. «Vor Jahren haben wir Schwinger noch in der damaligen Schüür, dem heutigen Riverside Saloon, trainiert und danach mit eiskaltem Wasser geduscht», erinnert sich der Präsident. Viel Freude und Genugtuung über den gelungenen Umbau signalisierte der ehemalige Bahnhöfli-Wirt Paul Arnet in Begleitung von Edith Lang. Er unterhielt sich rege mit Ruth Blättler, die zusammen mit Felix Blättler das Bahnhöfli gekauft und umgebaut hat. «Ich habe unseren Liegenschaftsberater, meinen Schwager Hans Blättler mit seiner Frau Annemarie mitgebracht, Mein Mann muss heute aus gesundheitlichen Gründen pas-
Gemeindebehörden von Root: Jérôme Rüfenacht Gisikon war vertreten durch Gemeinderat Bruno Vogel (Umwelt), den (Präs. Controlling-Kommission, Margrit Künzler (So- Leiter Werkdienst, Benno Stutz, mit seinen Mitarbeitern Franz Chriszialvorsteherin) und André Wespi (Geschäftsführer). ten und Andreas Knüsel. nach dem gelungenen Start (der Riverside Saloon ist bereits seit September offen) weiterhin alles Gute.
Seit Jahren Stammgäste sind die Schwinger des Schwingclub Oberhabsburg. Am Eröffnungsfest nahmen Präsident Schillig Franz und Vizepräsident Gisler Alois teil.
Gastgeber Walter und Theresa Sägesser bekommen von Besitzerin Ruth Blättler den Steckbrief überreicht.
sen», erklärte Ruth Blättler dessen Absenz. Drei Gemeinderäte umfasste die Delegation der Rooter Kommunalbehörde: André Wespi, Geschäftsführer, die Sozialvorsteherin Margrit Künzler sowie Jérôme Rüfenacht, Präsident der Controlling-Kommission. Von ennet der Gemeindegrenze – sie sei wenige Meter vom Restaurant Bahnhöfli entfernt – waren der Gisikoner Gemeinderat Umwelt, Bruno Vogel, und der Leiter Werkdienst, Benno Stutz, mit seinen Mannen Franz Christen und Andreas Knüsel der Einladung gefolgt.
Steckbrief für Gastgeber Den fetzigen Melodien der Texas Guns, Werni und Manfred aus Hergiswil, folgend, füllte sich der Riverside Saloon schnell. Hans Blättler brachte es in seiner kurzen Rede auf den Punkt: Erst begrüsste er die ganze Familie Arnold «es sind so viele, ich kann nicht alle namentlich erwähnen», rühmte anschliessend die «kooperative und einvernehmliche Zusammenarbeit» mit den Gemeindebehörden, die «manchen Stein aus dem Weg geräumt haben». Und wünschte dem Pächter und seinem Team
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Text & Bilder Marlis Jungo
Erfreuliches Budget ADLIGENSWIL Der Gemeinderat kann für das Jahr 2017 ein äusserst erfreuliches Budget präsentieren. Nebst einem einmaligen Ertrag von rund 7.5 Millionen Franken aus einem Landverkauf weist der Voranschlag 2017 einen Ertragsüberschuss von zusätzlichen rund 800 000 Franken aus. amtl./red. Das Budget 2017 der Gemeinde Adligenswil weist einen Ertragsüberschuss von 8 276 130 Franken aus. 7 470 000 Franken dieses Überschusses resultieren aufgrund des Buchgewinns aus dem Landverkauf an die Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach» für die Realisierung des Alters- und Gesundheitszentrums (AGZ). Es handelt sich um eine ausserordentliche und einmalige Einnahme. Nach Abzug des ausserordentlichen Ertrages aus dem Landverkauf beträgt der Ertragsüberschuss 806 130 Franken. Das Budget zeigt ausserdem auf, dass es dem Gemeinderat und der Verwaltung gelungen ist, den positiven Finanztrend der letzten zwei Jahre fortzusetzen.
IHRE
Kurz fiel ebenfalls die Begrüssung durch Gastgeber Walter Sägesser aus. Er dankte für das zahlreiche Erscheinen und gab seiner Hoffnung Ausdruck, die heutigen Gäste «mögen viel Gutes über diesen Abend weitererzählen». Ruth und Hans Blättler überreichten dem sichtlich überraschten, aber auch erfreuten Pächter sein Konterfei in Form eines wildwestlichen Steckbriefs. Dann wurde dem reichhaltigen Barbecue-Buffet zugesprochen. Die vielseitige Salatbar, die verschiedenen Fleischsorten und Riesencrevetten – direkt vom Grill mit dem markant-bulligen Bisonkopf – das Ratatouille sowie die frischen Frites und Kartoffelschnitze wurden gerühmt. Ein feiner Rotwein dazu war die ideale Begleitung. Nach Dessert und Kaffee sollen die Gäste die rustikale Ambiance im neuen Riverside Saloon bis lange nach Mitternacht genossen haben.
Ungewisse Auswirkung durch das KP17 Die Auswirkungen des Konsolidierungsprogramms 2017 des Kantons Luzern (KP17) sind im Budget nicht berücksichtigt. Der Kantonsrat berät diese Vorlage erst im Dezember abschliessend. Somit konnte der Gemeinderat keine gesicherten Massnahmen aufnehmen. Gemäss den Berechnungen des Kantons resultiert für Adligenswil bei einer unveränderten Verabschiedung des KP17 durch den Kantonsrat ein zusätzlicher Auf-
wand von 337 988 Franken. Dies ist im Vergleich zum Durchschnitt der Luzerner Gemeinden eine um 13 Franken pro Einwohner höhere Belastung. Der Ertragsüberschuss würde sich somit auf 468 142 Franken reduzieren. «Nichtsdestotrotz darf festgestellt werden, dass sich der positive Trend – nachdem der Gemeinderat bereits für das Jahr 2016 ein ausgeglichenes Budget präsentiert hatte – fortsetzt», ist der Mitteilung zum Voranschlag 2017 zu entnehmen. In der Investitionsrechnung stehen sich Ausgaben von 6 315 000 Franken und Einnahmen von 2 876 000 Franken gegenüber. Die Nettoinvestitionen belaufen sich somit auf 3 439 000 Franken. Für die nächsten vier Finanzplanjahre stehen weitere Investitionen von mehreren Millionen Franken an. Besonders zu Buche schlagen die Projekte im Rahmen der Schulraumplanung sowie jenes der Arealentwicklung Bützi. Die Projekte befinden sich zurzeit in der Phase «Machbarkeitsstudie» und werden zur Abstimmung gebracht. Finanzpolitische Perspektiven 2017–2023 Der Gemeinderat Adligenswil ist zurzeit in einer intensiven Diskussion, in welcher die zukünftige finanzpolitische Ausrichtung der Gemeinde zu definieren ist. Dabei sind nebst der Controllingkommission auch die Parteien involviert. Dieser Prozess dient dazu, eine seriöse Auslegeordnung der zukünftigen Aufgaben auf ihre Notwendigkeit hin zu überprüfen und bei den Investitionen die richtigen Prioritäten zu setzen. «Das stellt für alle Beteiligten eine hohe Anforderung dar, ist jedoch für die zukünftigen politischen Diskussionen unverzichtbar», schreibt der Gemeinderat. Der Strategieprozess dürfte anfangs 2017 abgeschlossen sein. Die detaillierten Zahlen und die Botschaft können unter www.adligenswil.ch heruntergeladen werden.
Gast
KOLUMNE
Abgetaucht
Es war der 21. Januar 2016, als Michael, Peter und ich uns in einer kleinen Basler Beiz trafen, um über unser anstehendes Trio-Projekt nachzudenken. Die Euphorie war gross, die Erinnerung an die erste Tour im 2014 noch lebendig. Einiges war gespielt, gesagt worden und so war bald klar: Wir müssen zünftig abtauchen, um das verschollene Liedgut zu finden. Die 3 Neoprenanzüge, die zufällig an der Restaurant-Garderobe hingen, kamen gerade recht. Von da an gings hinunter. Der erste Tauchgang führte uns ins bewegte Rheinwasser, weitere in die stillen Hallwilersee Gewässer bis in eisige Walliser Bergseen. Das war vor 9 Monaten, eine gute Zeit, die gehobenen Songperlen trocknen und wachsen zu lassen. Dass uns in der Stille des Unterwassers neue Melodien begegnet sind, hätten wir nicht erwartet. Entfleuchen lassen wollten wir sie trotzdem nicht. Jetzt ist parallel zum neuen Programm halt noch eine frische CD entstanden, die es nur an den Konzerten zu kaufen gibt. Als Zahlungsmittel akzeptieren wir Muscheln, Bares geht auch. Manchmal – auch wenn wir drei uns als wasserfest bezeichnen – wurde es etwas knapp mit dem Sauerstoff. Die Bilder, die wir halluzinierend dort unten malten, projizieren wir als kleine Filme und Bilder auf eine Leinwand. Unsere Tauchanzüge haben wir inzwischen abgegeben. Seit einem Monat tönt es aus mannigfaltigem Instrumentarium und drei gut durchlüfteten Kehlen. Dass wir zum wiederholten Mal bei den Fischbachs im Theater in Küssnacht auftauchen dürfen, freut uns sehr. Falls ihr auf der Bühne noch kleine Wasserlachen entdeckt, nicht schlimm, euer warmer Empfang schmilzt die garantiert nullkommaplötzlich weg.
Sina spielt am 12. November um 20 Uhr im Theater Duo Fischbach in Küssnacht.
WEGGIS Verzicht auf die Erhebung von Perimeterbeiträgen abgelehnt red. Mit 636 Ja- gegen 750 Nein-Stimmen haben die Weggiser Stimmberechtigten am 30. Oktober die Vorlage zum Verzicht auf die Erhebung der Perimeterbeiträge für die Naturgefahrenschutzprojekte Laugneri II und Linden im Umfang von rund 920 000 Franken abgelehnt. Die Stimmbeteiligung betrug 48,47 Prozent. Mit diesem Urnenentscheid bleibt es dabei: Die Grundeigentümer in den Gebieten Laugneri II und Linden beteiligen sich mit Perimeterbeiträgen an den Schutzbauten Laugneri II und Linden. 2014 wurde dem Bruttokredit von 12,4 Mio. Franken für die beiden Naturgefahrenschutzprojekte mit grosser Mehrheit zugestimmt. Damit wurde grünes Licht gegeben für die Realisierung dieser wichtigen Schutzbauten. In der Botschaft zur damaligen Urnenabstimmung wurde dargelegt, dass die Grundeigentümer an den Gemeindeanteil von 4,14 Mio. Franken einen Perimeterbeitrag von 25 Prozent zu leisten haben. Nun kam die Frage, ob auf die Erhebung dieser Perimeterbeiträge der betroffenen Grundeigentümer zu verzichten sei oder nicht, an die Urne. Dies deshalb, weil an der Gemeindeversammlung vom 2. Mai ein Antrag, vom Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung der Einwohnergemeinde des Jahres 2015 sei ein Betrag von einer Million Franken zur Begleichung der vom Gemeinderat verfügten Perimeterbeiträge zu verwenden, gutgeheissen wurde. In der Folge jedoch hatte der Regierungsrat des Kantons Luzern in seinem Entscheid zu einer Stimmrechtsbeschwerde gegen diesen Gemeindeversammlungsentscheid festgehalten, dass für die Entnahme der Geldmittel für die Begleichung des Perimeterbeitrages ein erneuter Beschluss der Stimmberechtigten erforderlich sei.
AKTUELL
Seite 4 • Rigi Anzeiger
4. November 2016 / Nr. 45
«Afrika-Durst» verhilft Kindern zu Schulbüchern «Die Massai nennen mich ‹Nangwary – das Gute aus der Ferne›.» Franziska Imbach, Rotkreuz
Oktober 2012, abends um neun Uhr vor dem Flughafen im Tansanischen Arusha, bekannt als Ausgangspunkt für die Besteigung des höchsten Berges Afrikas, den Kilimandscharo. Alle Flugpassagiere sind weg ausser einer Schweizerin. Die Rotkreuzerin Franziska Imbach (damals 26 Jahre alt) wartet darauf abgeholt zu werden zu ihrem Einsatz in einem Waisenhaus. Das mehrfache Angebot des Taxifahrers lehnt sie ab. Mit ihrem Handy – wohl noch «auf Schweizer Verhältnisse eingestellt» – erreicht sie den Leiter des Heims nicht. Der Taxifahrer ruft für sie an, will sie erneut von der Fahrt dorthin überzeugen. Sie weigert sich, besteht darauf von ihrem künftigen Arbeitgeber abgeholt zu werden. Der sie dann nach einer Dreiviertelstunde in das eine halbe Stunde entfernte Dorf chauffiert. So der harzige Start in einem Afrika, von dem Franziska bereits in der Kindheit, die sie in Kriens verbrachte, gesprochen hatte. «Schon als Mädchen war sie sich sicher, einmal nach Afrika zu reisen», sagt ihre Mutter. Kniefrei mit Anfangsschwierigkeiten Die ersten drei Wochen im neuen afrikanischen Zuhause seien schon hart gewesen, erinnert sich Franziska Imbach. Einquartiert war sie bei der Familie des Waisenhausleiters in einem kleinen Haus ohne fliessendes Wasser. Immerhin blieb es ihr erspart, dieses im Fluss zu holen. Der Nachbar verfügte über einen Wasserhahn. Candlelight-Diners, «schöne Momente», gab es oft – der Strom «kam und ging». Die Heimleiter-Eltern waren viel unterwegs, eine Nanny versorgte die 2- und 5-jährigen Kinder. Zur Familie zählte auch der Grossvater «Babu». Er tadelte die junge Schweizerin, weil ihr Rock beim Sitzen über die Knie rutschte oder weil sie «als Christin» die Namen der 12 Apostel nicht aufzählen konnte. In den ersten zwei bis drei Wochen tat sie
KÜSSNACHT Öffentliche Auflage der Teilzonenplanrevision
red. Mit verschiedenen Änderungen im Zonenplan und im Baureglement will der Bezirksrat Küssnacht die Voraussetzungen für eine punktuelle bauliche Entwicklung im Bezirk Küssnacht schaffen. Nach der rege genutzten öffentlichen Mitwirkung im April 2015 wird nun die öffentliche Auflage bis 28. November durchgeführt. Wer Einsicht in die Planunterlagen nehmen will: Rathaus 2, Küssnacht, Planauflage 8 – 12 und 13.30 – 17 Uhr, Donnerstag bis 18 Uhr und unter www.kuessnacht.ch
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Franziska Imbach bei der Schulmöbelieferung im August 2014 ins Massaidorf namens Sendui. sich schwer in der neuen Rolle. Eine Verständigung war anfangs schwierig, auf der Strasse wurde über die Weisse getuschelt und gelacht. «Ausgelacht haben sich mich, wenn ich am Fluss mit blossen Händen und geschundenen Fingerknöcheln versuchte die Wäsche sauber zu kriegen.» Ein Unterfangen, das nur zum Teil gelang «weisse Kleidungsstücke wechselten sehr schnell auf grau». Doch ihre offene Art im Umgang mit Menschen verbesserte bald die Kommunikation und nach fünf Monaten war es der Abschiedsschmerz der sie schon bald wieder in «ihr» Afrika zurückführte. Kindertraum erfüllt Ein erster Kontakt mit dem schwarzen Kontinent zuvor war beim Besuch ihrer Freundin in Südafrika viel moderater verlaufen. «Das war aber nicht ‹mein› Afrika», sagt sie rückblickend. So suchte sie nach Abschluss der Ausbildung das
«richtige Afrika». Inzwischen hat sie es gefunden und bereits das vierte Kinderhilfsprojekt im Fokus. Sie macht das aus Überzeugung, von ganzem Herzen und völlig allein. Von Verwandten und Bekannten trug die studierte Sozialpädagogin die ersten 1500 Franken zusammen. Bestimmt für eine Anzahl Schulbücher für Massai-Kinder. 2013 flog sie mit dem Geld zum zweiten Mal nach Arusha, kaufte nach der Liste von Massai Arpakwa Ole Sikorei, ihrem Ansprechpartner vor Ort, Geografie- und Mathematik-Bücher sowie einen Dictionnaire für Englisch. Sie lieferte das Bücherpaket in der Schule ab und übernachtete im Dorf in einer Rundhütte. Das Wasser musste aus einer Entfernung von vier Stunden Fussmarsch, Feuerholz aus dem näher gelegenen Wald, geholt werden. Zu anstrengend auch für eine fitte Europäerin – sie kaufte sich dafür einen Esel. «Mas-
sai sind gesellige Leute, lachen viel und haben mich trotz mangelnder Verständigung sofort am abendlichen Lagerfeuer einbezogen». Der Kindertraum hatte sich erfüllt – das «richtige Afrika» war gefunden. Nur zu schnell waren die 5 Wochen der Schulferien verflogen und der Afrika-Durst noch immer nicht gestillt. Wieder an ihrem Arbeitsplatz in der Geschäftsleitung bei «Familie plus Hünenberg» konkretisierte sie bald darauf die nächste Idee. Eine Idee konkretisiert sich Als nächstes mussten noch Schulmöbel her. Schon der Transport im Sommer 2014 mit dem Lastwagen vom Schreiner zur Schule Sendui war für die Massai ein Ereignis. Stolz, dankbar und mit dem Wissen auf eine erfolgreiche Zukunft wurden die Pulte in Beschlag genommen. Aktuell treibt die unermüdliche Afrika-Freundin momentan den Bau
Button mit lustigem Getier DIERIKON Unter dem Motto «Animal Farm» steigt die Dörfli-Zunft in die kommende Fasnacht. Die Buttonübergabe ist jeweils der erste Anlass im Zunftjahr.
kon gegründet, zählt um die 30 Aktivmitglieder und organisiert mehrere Anlässe im Dorf. So auch neu den Fasnachtsbrunch, der am Sonntag, 8. Januar 2017, in der Turnhalle stattfindet. Ab 10 Uhr sind alle eingeladen, vom Brunchbuffet zu schlemmen, um anschliessend auf die kommende Fasnacht eingestimmt zu werpd./red. Unter den Augen der ge- Der Präsident der Dörfli-Zunft Dierikon, Guido Riedweg den. Ebenfalls neu übernimmt spannten Zunftmitglieder durfte (r.), übergibt dem Zunftmeisterpaar Moritz I. und Ala I. den die Zunft die Organisation der der Präsident der Dörfli-Zunft Die- neuen Button zum Motto «Animal Farm». Bild zVg. Dörfli-Fasnacht vom 19. Februrikon, Guido Riedweg, die Eigenar 2017, da die Guggenmusig heiten des neuen Buttons erläutern und das sterpaar die ersten Exemplare des Buttons in Schlitzäugler aufgrund schwindender Plakat enthüllen. Mit viel Applaus wurde die Empfang nehmen. Mit dem anschliessenden Mitgliederzahlen nicht mehr in der Lage Kreation von allen begeistert aufgenommen. Apéro und vielen Gesprächen und Diskussi- ist, einen Anlass dieser Grössenordnung zu stemmen. Für die Teilnehmer und ZuDer Button zeigt das Zunftmeisterpaar Moritz onen wurde der Abend abgerundet. I. und Ala I. als Bauersleute, welche sich um schauer der Dörfli-Fasnacht wird also wieallerhand lustiges Getier kümmern. Gleich Neu: Fasnachtsbrunch derum ein schöner Umzug und eine lustige nach der Präsentation konnte das Zunftmei- Die Dörfli-Zunft wurde 2005 in Dieri- Fasnacht geboten.
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kapo. In der Nacht auf vergangenen Samstag ist es kurz nach Mitternacht gegen 0.15 Uhr an der Artherstrasse in einem Mehrfamilienhaus zu einem Wohnzimmerbrand gekommen. Der Stützpunktfeuerwehr Küssnacht, welche mit gegen 80 Einsatzkräften ausrückte, gelang es rasch, den
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Brand zu löschen. Während den Löscharbeiten mussten gegen 30 Personen aus dem Mehrfamilienhaus evakuiert werden. Gegen 2 Uhr konnten die Mieter wieder in die nicht betroffenen Wohnungen zurückkehren. Die 32-jährige Ehefrau des 29-jährigen Mieters und ihre 2-jährige Tochter mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung
in ein Spital überführt werden. Sie konnten dieses aber bereits wieder nach kurzer Zeit im Verlaufe der Nacht verlassen. In der Wohnung der betroffenen jungen Familie entstand grosser Sachschaden, sodass die Familie extern einquartiert werden musste. Die Brandursache ist noch unklar und ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Bild zVg. einer Schule in Alchaniomelock voran. «Geplant war die Eröffnung im Herbst 2017. Voraussichtlich sind wir aber bereits Ende 2016 soweit». Dies dank guter Planung und der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit den freiwilligen Helfern vor Ort. «Ich kann es kaum erwarten, in den Ferien im Februar das fertige Projekt zu besichtigen», sagt eine kribbelige Kinderfreundin. Und die Ideen gehen ihr nicht aus. Als nächstes steht der Bau eines Waisenhauses in Uganda, genauer in Kampala an – sobald die Finanzierung gesichert ist. Das wird bestimmt gelingen, wie bei den bisherigen Vorhaben. Marlis Jungo Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist auf Wunsch von Franziska Imbach, Rotkreuz (www. safaritoschool.com), der langjährige Dorfpolizist von Root, Otto Bucher.
UDLIGENSWIL Würzenbach-Sanierung
amtl. Im Gebiet der Schlössligasse ist der Würzenbach seit Jahrzenten eingedeckt. Beim Hochwasser vom Juni 2015 wurde der Einlauf verstopft und das Bachwasser floss über die Schlössligasse ab. Dadurch wurden mehrere Gebäude beschädigt. Mit der Behebung der Unwetterschäden wurde eine Überprüfung des Bachlaufs gemacht. Dabei stellte sich heraus, dass der Wasserkanal im Bereich der Schlössligasse in einem schlechten Zustand ist. Ferner liegt der Bachlauf inzwischen auch unter bestehenden Häusern. Der Gemeinderat erachtet eine Erneuerung des Würzenbachs als notwendig. Ein Ersatz durch eine neue Röhre wäre nicht zielführend und die Kosten müssten von der Gemeinde getragen werden. Aufgrund von ersten Gesprächen zeichnet sich eine gute Lösung ab. So kann in Zusammenarbeit mit der kantonalen Dienststelle vif (Abteilung Naturgefahren) und dank der Zustimmung eines betroffenen Grundeigentümers eine teilweise Renaturierung des Würzenbachs geplant werden. Durch die Renaturierung eines Teilstückes würde ein grosser Teil der Kosten durch den Kanton übernommen. Das Projekt wird nun ausgearbeitet und die betroffenen Grundeigentümer an der Schlössligasse werden zeitnah orientiert. Voraussichtlich können an der nächsten Gemeindeversammlung weitere Informationen zum Projekt und den allfälligen Kos ten abgegeben werden.
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EBIKON AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
4. November 2016 / Nr. 45
«Lasst Euch vom Fasnachts-Virus infizieren!» EBIKON Der gesellschaftliche Teil des 56. Bots der RotseeZunft startete mit fröhlichem Rätselraten und endete ausgelassen in der Runde der ZunftmeisterFamilie 2017. cek. Die Wetten um den Rotsee-Zunftmeis ter und -Weibel liefen heiss. Zirka 200 ausgefüllte Zettel hatte Alt-Zunftmeister Peter Mühlebach in seinem «Wettbüro» im Zentrum Höchweid auf einem Tisch stapelweise geordnet ausgelegt. Herold Andreas Stübi war einer der ersten, der sich für die favorisierten Namen interessierte. Ihm folgte alsbald Kurt Schürmann. Zu diesem Zeitpunkt ahnte der Spion des Rigi Anzeiger in keiner Weise, dass er der neue Zunftmeister 2017 ist. Auch dann nicht, als der zurückgetretene Präsident Jörg Bucher mit Zunftmeister 2016, Andreas III., eine Adaption der «Happy Day»-Sendung vorführte. In diesem suchten sie das neue fasnächtliche Oberhaupt von Ebikon in der Schule, in einem Reisebüro, in Banken, bei der Gemeindeverwaltung und wurden fündig in einem VBL-Bus. Die Freudenrufe und der Applaus für den Zunftmeister 2017, Kurt Schürmann, waren danach überwältigend.
er das Interview in der vergangenen Ausgabe des Rigi Anzeiger mit dem zurückgetretenen Rotseezunft-Präsidenten Jörg Bucher an, bei dem einige Antworten geflunkert waren. Was sicher stimmt und der neue Präsident Toni Emmenegger äusserte: «Kurt Schürmann ist ein Macher durch und durch.» Ein eingefleischter Fasnächtler ist er auch. Zudem ist er der zweite Rotsee-Zunftmeister aus Buchrain. Zusammen mit seiner Ehefrau Barbara Schürmann-Marfurt sowie dem Weibelpaar Thomas Bannwart und Esther Aregger wird er unter dem Motto «Fäschte, Freud ha, intrigiere. Lönd Euch vom Äbiker Fasnachtsvirus infiziere!» sicher viel fasnächtliche Freude verbreiten.
Fasnachtsfreude verbreiten Die ersten Worte, die Kurt II. sagte: «Es stimmt nicht, dass ich mich für das Zunftmeisteramt beworben habe.» Damit sprach
Geehrt und neu aufgenommen Bereits während des geschäftlichen Teils wurde Jörg Bucher, der fünf Jahre als Präsident der Rotseezunft an der Spitze stand,
Die neuen Gesichter in der Rotseezunft: (v.l.) Umzugschef Paolo Chiodo, Zunftkandidat Armin Sticher und Neuzünftler Patrik Achermann. ehrenvoll und mit Standing Ovation verabschiedet. Unbestritten war die Wahl seines Nachfolgers Toni Emmenegger, der später souverän durch die Inthronisation. Sie fand erstmals während des gesellschaftlichen Teils des Bot statt. Emmenegger oblag auch die würdige Verabschiedung des Zunftmeisters 2016, Andreas IIl., seiner Ehefrau Claudia Seifert und Weibelpaar Toni und Marianne Wimmer, die Ebikon in einen fasnächtlichen Tiefenrausch versetzt hatten. Neu bekleidet im Zunftrat das Amt des Umzugchefs Paolo Chiodo. Als Neuzünftler wurde Patrik Achermann und Zunftkandidat Armin Sticher – beide aus Ebikon – aufgenommen. Standartenträger der Rotseezunft ist neu Ueli Kuhn. In einer der nächsten Ausgaben wird der Rigi Anzeiger das Rotsee-Zunftmeisterpaar wie auch den neuen Präsidenten näher porträtieren. ››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch
Strahlen Fasnachtsfreude aus: Das Zunftmeister-Paar 2017, Kurt II. und Barbara Schürmann (r.) und das Weibelpaar Thomas Bannwart und Esther Aregger.
Toni Emmenegger verabschiedete würdevoll den Zunftmeister 2016, Andreas Analysierten die Wettzettel: (v.l.) Peter MühIII., und sein Gefolge. lebach, Andreas Stübi und Kurt Schürmann.
73 neue Wohnungen beim St. Klemens EBIKON Auf den rund 13 400 Quadratmetern Fläche im Gebiet St. Klemens sollen in Ebikon 73 neue Wohnungen entstehen. Der Gemeinderat hat dazu den Bebauungsplan in Auftrag gegeben, welcher sich derzeit beim Kanton Luzern in der Vorprüfung befindet. Auch die Bevölkerung ist eingeladen mitzuwirken. amtl./red. Das Areal St. Klemens umfasst rund 13 400 Quadratmeter. 2015 hat der Gemeinderat den Auftrag für die Erarbeitung eines Bebauungsplanes erteilt. Dieser Bebauungsplan ermöglicht die Realisierung von ungefähr 73 Wohnungen und Dienstleistungs- sowie Büronutzungen. Das Konzept erfüllt alle Anforderungen einer Wohnüberbauung mit hohen Qualitäten, insbesondere bezüglich einem differenzierten Angebot an verschiedenen Wohnformen und Wohnungsgrössen, die auf die gebaute Umgebung Rücksicht nehmen und Lärmemissionen ausgrenzen. Die WohnAnzeige
Vorprüfung sowie der Mitwirkung. Danach gelangt der Bebauungsplan an die Urne.
Visualisierung einer möglichen Bebauung auf der Grundlage des Bebauungsplans St. Klemens der Schmid Generalunternehmung AG, für welchen derzeit die öffentliche Mitwirkung läuft. Bild pd. bauten liegen in einem sorgfältig entworfenen und gestalteten Umfeld mit abwechslungsreichen Freiraum- und Platzbereichen. Beim Bebauungsplan mitwirken Als nächste Schritte auf dem Weg bis zur Genehmigung des Bebauungsplanes St. Klemens durch die Ebikoner Stimmbevölkerung stehen derzeit die kantonale Vorprüfung und die öffentliche Mitwir-
kung an. Alle Unterlagen sowie das Modell liegen bis 30. November 2016 bei der Gemeinde Ebikon an der Riedmattstrasse 14 auf. Online sind die Unterlagen zum Bebauungsplan unter www.ebikon.ch zu finden. Meinungen können schriftlich bei der Abteilung Planung & Bau bis zum 30. November 2016 eingereicht werden. Die öffentliche Auflage mit Einsprachemöglichkeit erfolgt nach der kantonalen
Masterplan bringt Erkenntnis Über das Areal «Innerschache» genehmig te der Gemeinderat Ebikon 2009 den Gestaltungsplan. Zur selben Zeit begann die Gemeinde Ebikon mit der Revision der Ortsplanung. Seit April 2015 ist auch der Masterplan Ebikon als strategisches Führungsinstrument im Einsatz. Im Rahmen dieser Arbeiten kam die Gemeinde Ebikon zur Ansicht, dass der Gestaltungsplan Innerschache nicht den Vorstellungen der wünschbaren Entwicklungen entspricht und überarbeitet werden sollte. Unter der Bezeichnung «St. Klemens» wurde das Konzept durch die Schmid Immobilien AG überarbeitet (www.klemens-ebikon. ch). Der Bebauungsplan basiert auf einem städtebaulich und architektonisch überzeugenden Gesamtkonzept. Es wird eine auf die örtlichen Verhältnisse ausgerichtete Baustruktur angestrebt. Weitere Ziele sind hohe Umgebungsqualitäten, gute Erreichbarkeit für Langsamverkehrsteilnehmer entlang der Kaspar-Koppstrasse sowie hohe Energiestandards und eine sanfte Mobilität.
Samstagsmarkt auch 2017 wieder EBIKON Der beliebte Samstagsmarkt auf dem Schulhausplatz Wydenhof wird auch im 2017 fortgesetzt. Ein Standortwechsel kommt vorläufig nicht in Frage. pd./cek. Der Samstagsmarkt in Ebikon ist nicht mehr wegzudenken. Die Organisatorin Melanie Landolt Strebel kann für diesen auch immer wieder neue Produzenten gewinnen, integriert Aktivitäten wie beispielsweise das Mosten mit Kindern und bietet Attraktionen für das Ohr und das Auge, die den Markt umrahmen. Diesen Monat trifft
sie sich mit einem Vertreter der Gemeinde, um den Samstagsmarkt im 2017 zu besprechen. Zukunftsvision: Gedeckte Markthalle Melanie Landolt wurde oft auf eine Verlegung des Samstagsmarktes auf den Gemeindehausplatz angesprochen. Eine sorgfältige Standortabklärung im Sommer 2014 mit dem damaligen Gemeinderat Herbert Lustenberger ergab, dass der Gemeindehausplatz damals aus folgenden Gründen nicht ausgewählt werden konnte: Kein Strom- und Wasseranschluss vorhanden, wie auch eine schwierige privatrechtliche Situation. Was Letzteres anbelangt, müssten
die über zwanzig Miteigentümer des Gemeindehausplatzes mit der Durchführung des Samstagsmarktes einverstanden sein. Im Weiteren – so Melanie Landolt - müssten die schweren Holzelemente beim Parkplatz vor und nach jedem Markt verschoben werden. Parkplätze für die Produzenten seien vor Ort auch keine vorhanden. Der Wydenhofplatz weise zwar eine etwas versteckte Lage auf, verfüge jedoch über Vorteile wie einen gedeckten Aussenbereich für Veranstaltungen und eine ruhige und kinderfreundliche Lage. Melanie Landolt Strebel’s Zukunftsvision wäre, wenn eine gedeckte Markthalle beispielsweise beim «Löwen»oder auf dem MParc-Areal geplant würde.
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Temporäre Asylunterkunft bleibt bis Ende 2017 in Betrieb amtl. Anfang des Jahres prognostizierte das Staatsekretariat für Migration (SEM) 40 000 neue Asylgesuche. Im August wurde diese Zahl auf 30 000 korrigiert. Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen hat der Kanton Luzern mit der Schliessung unterirdischer Asylunterkünfte begonnen, welche von Anfang an nur als Notlösung gedacht waren. Ein Bedarf an Betten in oberirdischen Unterkünften bleibt bestehen. Die Temporäre Asylunterkunft (TUK) Löwen ist seit Februar 2015 in Betrieb und sollte ursprünglich bis März 2016 betrieben werden. Um die oberirdische Unterkunft weiter nutzen zu können, wurde der Vertrag mit der Eigentümerin in Absprache mit der Gemeinde im Frühling 2016 ein erstes Mal bis Ende 2016 verlängert. Nun erfolgt eine zweite Verlängerung bis Ende 2017. Zurzeit leben 60 Asylsuchende in der TUK Löwen. «Als Gemeinde sind wir verpflichtet, Asylsuchende aufzunehmen. Die derzeitige temporäre Unterkunft ist gut geführt und geniesst die Akzeptanz der Bevölkerung», ergänzt Gemeinderat Andreas Michel. Für die Kosten und die Führung ist der Kanton Luzern zuständig. «Seit der Inbetriebnahme der Temporären Unterkunft für Asylsuchende sind kaum negative Rückmeldungen eingegangen», so Michel. Die Akzeptanz in der Gemeinde sei durch den professionellen Betrieb vorhanden und so hätten die Asylsuchenden beispielsweise auch beim Samstagsmarkt oder der Aktionswoche Asyl mitgewirkt. Das Areal des Löwen liegt im Zentrum von Ebikon und damit an einer Schlüsselstelle. Eine bauhistorische Untersuchung soll klären, ob das Gebäude erhalten werden soll oder einem Neubau weichen kann. Die Gemeinde Ebikon untersucht parallel die historische Bedeutung des ganzen Areals.
Baubewilligungen
27.10.2016: Gemeinde Ebikon: Umnutzung Kulturobjekt «Spritzenhaus» temporäres Gastgewerbelokal, welches jeweils in der Wintersaison (November bis Februar) geöffnet hat. Dorfstrasse «Spritzenhaus», Gst.-Nr. 80, Geb.-Nr. 93
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Seite 8 • Rigi Anzeiger
4. November 2016 / Nr. 45
Klänge und Geschichten aus Afrika EBIKON Der Living People Chor schlägt in seinen Kon zerten eine musikalische Brücke nach Afrika. Am 11., 12. und 13. November 2016 wagen sich 40 Laiensängerinnen und -sänger aus Ebikon und Umgebung an Rhythmen und Klänge des Schwarzen Kontinents. pd./red. Shosholoza bedeutet in der Sprache des südafrikanischen Ndebele Volkes «mutig nach vorne schauen» und wurde als Mutmacher in den dunklen Minen gesungen. Der Living People Chor präsentiert in seinem neuen Projekt ein breites Spektrum an Melodien aus und über Afrika: «We Are the World», ein Ohrwurm der 80er Jahre, afrikanische Kinderlieder mit
FUSSBALL SK Root – FC Luzern Futuro 1:0 (1:0)
Root erzittert sich wichtigen Sieg
Der Living People Chor widmet sich in seinem neusten Projekt Liedern, Klängen und Rhythmen des Schwarzen Kontinents. Bild pd.
Die handzahme Anstandsdame
ds. Gegen den FC Luzern Futuro war für Root in den vergangenen Jahren kaum etwas zu holen. Am Sonntag nachmittag zeigte sich aber schon früh, dass die Negativserie reissen könnte. Das Heimteam erarbeitete sich beste Chancen, doch Henseler (3.) und Bühler (20./38.) vergaben fahrlässig. Es war nicht so, dass der FCL die schlechtere Mannschaft stellte. In der 11. Minute musste Root-Goalie Haas einen Freistoss von Huez aus dem Kreuz fischen, und in der 25. Minute landete Ranzenbergers Abschluss am Pfosten. Insgesamt hatte Root aber die gefährlicheren Offensivszenen und ging deshalb auch verdient in Führung. Haas lancierte nach einer halben Stunde mit einem langen Auskick Fuchs, der an der Grundlinie einen Verteidiger aussteigen liess und zu guter Letzt auch noch Goalie Primus düpierte. In der zweiten Halbzeit hätte Root den Sack mehrmals zumachen müssen. Hauptsünder war diesmal Theiler, der zweimal (55./77.) am Keeper scheiterte. So blieb Luzern im Spiel und drückte seinerseits auf den Ausgleich. Dass dieser nicht fiel, war mitunter das Verdienst der beiden Rooter Innenverteidiger Imfeld und Becic, die eine fehlerfreie Partie ablieferten und in jeder Situation kühlen Kopf bewahrten. Dank den drei Punkten schloss Root in der Tabelle zu Gegner Luzern auf und überwintert fünf Punkte hinter dem zweitplatzierten Schattdorf. Wenn doch nur die beiden Heimniederlagen gegen Rothenburg und Alpnach nicht gewesen wären …
GISIKON Im signalroten Kos tüm, auf hohen Absätzen und mit Biss und Humor ist sie «in Sachen Anstand» in der ganzen Schweiz unterwegs. Am vorigen Donnerstag machte Michèle «wir einigen uns auf ‹Du›» auf Einladung des Mittags-Treff des Gewerbe Rontal im Restaurant Tell in Gisikon halt.
SK Root: Haas; Baumann, Imfeld, Becic, Barbosa; Henseler, Miro Schenk, Theiler, Jan Schenk; Bühler, Fuchs. (Wigger, Konjevic, Karner)
BUCHRAIN Der Sa michlaus bereitet sich schon jetzt für die Fa milienbesuche vor und bittet um Anmeldung bis 8. November.
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«Wer jetzt sofort aussteigen will – sagt Ja zu Kohle- und Atomstrom aus dem Ausland.»
Nein zu Kurzschlusshandlungen beim Atomausstieg. www.luzernerkomitee.ch
Organisiert hatte den Anlass Präsidentin Jana Rocktäschel. Drei runde Tische füllten die Gewerblerinnen und Gewerbler aus Root, Dierikon, Gisikon und Honau. Sie wollten sich in Umgangsformen und «dem Umgang mit Menschen» – wie es Knigge seinerzeit formulierte – auf den neusten Stand bringen. «Alles beginnt mit der Begrüssung. Der Handkuss sei keineswegs out, ein Händedruck soll kräftig sein, begleitet von Augenkontakt», wird erklärt. Ein Gentleman hat seine Tischdame zur rechten, betritt das Restaurant zuerst und hilft seiner Begleitung aus dem Mantel. 20 Minuten nach Vier Ein feiner Herbstsalat bildete das Entree und warf bereits die Frage auf, ob Salat geschnitten werden dürfe. «Ja, wenn
BUCHRAIN Einbürgerungsgesuche amtl. Für das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Katrin Lachmann, Staatsangehörige von Deutschland. 2. Daniela Schelski, Staatsangehörige von Deutschland. 3. Dietmar Vogel, Staatsangehöriger von Deutschland. Zu den Gesuchen können sich alle bis 20. November schriftlich äussern. Zuschriften an: Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain
KANTON SCHWYZ Neuer Stabschef Kantonspolizei Schwyz vereidigt Volle Tische und gespannte Aufmerksamkeit bei den Gewerblerinnen und Gewerblern beim Referat zum Thema «Wie man an gedeckter Tafel ins Wanken kommen kann und sich gleichzeitig gekonnt aus dem Fettnäpfchen rettet.» die Blätter zu gross sind.» Anstossen ja, wenn es Gläser mit Stil sind und «einmal genügt». In der Hand ein Riesenbesteck, demonstrierte die Anstandsdame – sozusagen als Zwischengang – die richtige Handhabung: «Wer mit dem Essen fertig ist kann Messer und Gabel auf dem Teller auf 20 Minuten nach Vier richten.» Wer den Tisch verlässt, legt die Serviette gefaltet links neben den Teller. Spuren von Mundabwischen oder Lippenstift sollten sich dann auf der Innenseite befinden. Dann wurden die Gäste mit einem reichlich bestückten Wildteller aus der Tell-Küche bedient.
Michèle im Element: Wie geht das genau mit dem Besteck?
Auf Bauchgefühl hören Anschliessend gab es viel zu schmunzeln und zu lachen, auch aus der Runde der begeistert mitmachenden Gäste. Auf die Frage, ob das Öffnen der Autotüre noch zeitgemäss sei, antwortete der eine: «Sicher, so kann ich vermeiden, dass der Türgriff voll Handcrème ist!» Als Fazit und guten Rat gab Anstandsdame Michèle mit auf den Heimweg: «Hört auf euer Bauchgefühl und nützt das Mittel der Kommunikation.» So können auch vermeintliche Tritte ins Fettnäpfchen oder andere kleine Malheure unbeschadet überstanden werden. Text & Bilder Marlis Jungo
Der Samichlaus besucht Familien
pd./red. Der Samichlaus wird die Familien in Buchrain vom Samstag, 3., bis Dienstag, 6. Dezember, besuchen. Aus diesem Grund hat die Samichlausen-Gesellschaft dieser Tage ein entsprechendes Anmeldeformular an alle Haushaltungen verteilt. Das kann auch unter www.samichlaus-buchrain.ch heruntergeladen werden. Die Samichlausen-Gesellschaft Buchrain bittet, das Formular bis 8. November am Postschalter in Buchrain abzugeben. Die Besuchszeiten des Samichlaus mit Gefolge wird sie dann rechtzeitig mitteilen.
rhythmischen Elementen, aber auch «Seven Seconds» von Youssou n’Dour oder «Osiyeza» von Johnny Clegg und Savuka. Farbtupfer im musikalischen Programm setzt die Geschichtenerzählerin Rosmarie Zimmermann, welche die Zuschauerinnen und Zuschauer zwischen den Liedblöcken in die Welt der afrikanischen Fabeln und Märchen entführt. Das Publikum ist herzlich eingeladen, an dieser Reise von Musik teilzunehmen, die aus dem Herzen kommt - manchmal ruhig und meditativ, dann wieder wild und mitreissend. Die Konzerte finden am Freitag, 11. November und Samstag, 12. November, ab 20.00 Uhr, sowie am Sonntag, 13. November, ab 17.00 Uhr, in der Aula des Schulhauses Wydenhof in Ebikon statt. Tickets können auf www.livingpeople.ch reserviert werden. Die Eintrittspreise betragen 20 Franken für Erwachsene und 10 Franken für Kinder.
Einzug des Samichlaus und Itrychle Am Samstag, 26. November, findet in Buchrain der traditionelle Einzug des Samichlaus mit Itrychle statt. Kinder und Erwachsene von Bueri können zum Auftakt
der Chlausenzeit wiederum den Samichlaus in seiner Hütte im Wald abholen und auf den Kirchenplatz begleiten. Dazu besammeln sie sich um 17.15 Uhr auf dem Kirchenplatz. Ab 17.30 Uhr startet dann der Zug, angeführt von der Trychlergruppe. Ihnen folgen die Erwachsenen und die Kinder mit ihren Laternen. Den Abschluss des feierlichen Zuges, der zum Samichlausenhaus im Wald führt, machen die Bueri-Trychler als zweite Trychlergruppe. Zirka um 18.15 Uhr wird dann der Samichlaus auf dem Kirchenplatz einige Worte zu den Anwesenden sprechen und nachher Lebkuchen an die Kinder verteilen. Im Anschluss daran (ca. 18.45 Uhr) findet der Trychlergang durch die Strassen des Dorfes statt. Traditionsgemäss wird damit die Adventszeit eingeläutet. Die Samichlausen-Gesellschaft Buchrain freut sich auf eine grosse Teilnehmerschar.
www.samichlaus-buchrain.ch
kapo. Am 25. Oktober wurde Michael Marty als neuer Stabschef der Kantonspolizei in der Katharina Kapelle in Haltikon vereidigt. Oblt Michael Marty wird seine Tätigkeit bei der Kantonspolizei Schwyz anfangs November 2016 aufnehmen.
Von links: Regierungsrat André Rüegsegger, Oblt. Michael Marty und Kommandant Damian Meier an der Vereidigung. Bild zVg.
WEGGIS Begeisternde Musik für Panflöte und Orgel in Weggis
red. Am Sonntag, 6. November, 17 Uhr, eröffnen in der kath. Pfarrkirche Weggis der moldawische Panflötist Dumitru Harea und der polnische Organist Marek SteDumitru Harea fański die Weggiser Sonntagskonzerte des Winterhalbjahres 2016/17 mit einem begeisternden Programm: Es erklingen Werke von Zamfir bis James Last. Aufgelockert Marek Stefan´ski durch einige Vorträge für Orgel solo aus der Renaissance (altpolnische Tänze) und dem Barock (eine Suite von Jeremiah Clarke), erklingen vor allem Duo-Kompositionen von Clarkes Zeitgenossen M.-A. Charpentier, von P. Tschaikowsky (Neapolitanischer Tanz aus der Ballettsuite Schwanensee), eine Rumänische Suite von Gheorghe Zamfir, «Die Lerche» des Rumänen Grigoraş Dinicu sowie die mehrfach als Filmmusik verwendete, populäre Musik «Der einsame Hirte» von James Last. Der Eintritt zu dem reichhaltigen Eröffnungskonzert ist frei (Kollekte).
KIDS, TWENS & MUSIC
4. November 2016 / Nr. 45
Rigi Anzeiger • Seite 9
Gut informiert und überraschend politisiert LUZERN An der dritten Jugendsession des Jugendparlamentes erhielten die 60 jungen Frauen und Männer viel Lob von Kantonsräten. cek. Im Frühling 2014 wurde das Jugendparlament Kanton Luzern gegründet. Vergangene Woche fand ihre dritte Jugendsession statt, die Themen rund um die Mobilität zum Inhalt hatte. Begleitet wurde sie von Kantonsräten, unter anderem Christina Reusser aus Ebikon, die im Stillen die debattenreiche Session mitverfolgten. Alle staunten sie, wie gut die Jugendlichen (Männer und Frauen bis 25 Jahren) sich vorbereitet und Informationen beschafft hatten und lobten ihre Diskussionskultur. Das zeigte sich beispielsweise zum Tiefbahnhof Luzern. Die Jugendlichen bekundeten besorgt zu sein, dass dieses Projekt vom Bund nicht priorisiert und der Kanton die Vorfinanzierung übernehmen müsse. Da hatte die für dieses Thema verantwortliche Gruppe die Forderung gestellt, dass eine Variante B ausgearbeitet würde, damit eine möglichst zeitnahe Realisierung des Ausbaus der Infrastruktur im Raum Luzern dennoch möglich ist. Mitbestimmen, nicht über sich bestimmen lassen «Ich musste auch schon in jungen Jahren hören, dass sich die Jugend nicht für Politik interessiert», äusserte Gastredner Marco Fritsche und motivierte die über 60 anwesenden jungen Menschen sich weiterhin zu engagieren. Weshalb sich Jugendliche für Politik interessieren und mitmachen wollen? Hier ein paar spontan zusammen getragene Antworten: «Man darf nicht über die Politik lästern und gleichzeitig nichts tun.» «Ich möchte mitbestimmen und nicht über mich bestimmen lassen.» «Es macht Spass Lösungsansätze zu finden.» «Ich möchte Erfahrungen in der Politik sammeln.» «Ich möchte mich an der Politik beteiligen, weil ich das sonst als Jugendlicher bis 18 Jahren nicht tun kann.»
Über 60 junge Frauen und Männer nahmen an der dritten Jugendsession im Luzerner Kantonsratssaal teil.
Anstelle des Regierungsrates ergriffen die Jugendlichen das Wort – und stimmten auch per Knopfdruck ab.
Mit Kindern mosten
Geisterhafter Spass
EBIKON Die Kurse der Freizeitkommission für die Primarschülerinnen und -schüler sind sehr beliebt. Über 40 Kinder wollten das Mosten kennen lernen.
ROOT Vergangene Woche feierte der Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon im Pfarreiheim zusammen mit über fünfzig als Geister, Hexe, Spinne, Skelett verkleideten Kindern vorzeitig Halloween.
pd./red. Der Herbst ist da und die Äpfel müssen verarbeitet werden. Dabei durften über 40 Kinder auf dem Hof Vogelsang Ebikon durch Ursi Bucher das Einmaleins des Mostens kennenlernen und anschliessend das frisch gepresste Ergebnis geniessen und mit nach Hause nehmen. «Einen
herzlichen Dank geht an Ursi Bucher, denn sie hat mit grosser Geduld die vielen Fragen der Kinder beantwortet, und verwöhnte sie zusätzlich mit Kuchen», resümierte begeistert Evelyne Egli von der Freizeitkommission der Schule Ebikon. Für diese war der Kurs Mosten ein voller Erfolg.
pd./red. Zu passender Musik tanzten sich die Kinder im gruselig geschmückten Saal warm, bevor es zum Postenlauf ging. Diejenigen, die es wagten, ihre Hand in die Grusel-Kiste zu legen, stiessen auf seltsame Gegenstände wie Monsteraugen, Hexennasen und Vampirohren. Nach weiteren Spielen konnten die Kinder mit eigens dekorierten Cupcakes, Mandarinen und einem Hexengetränk wieder Energie tanken. Etwas ruhiger ging es im Bastelraum zu und her, wo fleissig Spinnen und
Gespenster geschmückt wurden. Nach zweieinhalb Stunden gingen alle müde, voller Eindrücke und hoffentlich mit schönen Träumen nach Hause. Nicht verpassen: VAKI Adventsbasteln vom Club junger Familien am Samstag 26. November, 9 – 11 Uhr, im Pfarreiheim Root. Anmelden bei arnet.moni@datazug.ch
«Chunnsch au is Gymi?» IMMENSEE Letzte Woche fand der Informationsnachmittag am Gymnasium Immensee für Primarschüler und deren Eltern statt. Weitere Infoanlässe: Besuchsnachmittag für Sekundarschülerinnen und -Schüler und deren Eltern: Mittwoch, 2. November, 13.45 Uhr.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
60 60Franken Franken
Infoanlässe für Lernende aller Stufen und deren Eltern: Freitag, 2. Dezember, 19 Uhr, Samstag, 14. Januar 2017, 10 Uhr, Mittwoch, 25. Januar, 19.30 Uhr, Montag, 20. März, 19.30 Uhr. Details: www.gymnasium-immensee.ch/aufnahme/ und Telefon 041 854 81 81.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
SCHAU FENSTER
Seite 10 • Rigi Anzeiger
4. November 2016 / Nr. 45
Kostprobe der Schlager-Nacht im Emmen Center Herbst- und Weihnachtswelt bei Möbel Egger EMMENBRÜCKE pd./red. Am Freitag, 4. November ist von 18 bis 20 Uhr Marc Picher zu Gast im Emmen Center und gibt einen kleinen Vorgeschmack auf die Schlager-Nacht 2017 in Luzern. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, den Star nach dem Konzert persönlich zu treffen. Zu Schlemmen gibt es köstliche Spezialitäten aus der Metzgerei Willimann. Für alle Fans, welche den Schlagerstar nochmals an der Schlager Nacht live erleben möchten, verlost das Emmen Center während dem Schlager-Event 5 x 2
Tickets in der 1. Kategorie mit Cüpli und 3-Gang-Dinner im Gesamtwert von 1780 Franken. Zudem gibt gibt es Köstlichkeites aus der Metzgerei Willimann zu gewinnen. Einfach bis zum 5. November 2016 den Wettbewerbstalon ausfüllen und in die Urne im Emmen Center werfen. Viel Glück! www.emmencenter.ch
Marc Picher aus dem österreichischen Zillertal steht nach dem Konzert im Emmen Center für Autogramme zur Verfügung. Bild zVg
Samstag, 5. November, 9 bis 16 Uhr, Jassturnier mit tollen Preisen. Anmeldung unter www.emmencenter.ch/Jassturnier
Grosser Outlet-Verkauf im Monséjour KÜSSNACHT/EBIKON pd. Seit mehreren Jahren wird in verschiedenen Ortschaften der Zentralschweiz das beliebte Sport-Outlet der Firma Rigi Sport und Aluma GmbH in Zusammenarbeit mit Sportartikelimporteuren durchgeführt. Sie können am kommenden Wochenende Ski- und Snowboardbekleidung, Accessoires, Mützen, Brillen, Handschuhe, Helme, Snowboard und Zubehör, Ski und Zubehör sowie weitere Sportartikel zu sensationellen Preisen erwerben.
Tag der offenen Tür im Maleratelier Meggen
Verkäufe in Küssnacht und Ebikon Diese werden am 5. und 6. November in Das Rigi Sport-Team freut sich auf Ihren Besuch. Bild zVg Küssnacht, am 12. und 13. November in Goldau und vom 17. bis 19. November in Ebikon durch- haben, besuchen Sie das Sport-Outlet morgen Samsgeführt. Das Sortiment wird zwischen den Verkaufs- tag, 5. November, 10.00 bis 17.00 Uhr und Sonntag, anlässen immer wieder neu gestaltet und angepasst. 6. November, von 10.00 bis 17.00 Uhr im Monséjour Um die Preise möglichst tief zu halten, verzichten wir – Zentrum am See in Küssnacht und decken Sie sich auf einen übermässigen Warenpräsentationsaufwand. für den kommenden Winter ein. Es wird nur Barzahlung akzeptiert, kein Umtausch ge- Am Sonntag, 6. November, ist auch das Rigi Sport Hauptgeschäft an der Chlausjägergasse 17 geöffnet. nehmigt und keine Kreditkarten angenommen. Von 10.00 bis 17.00 Uhr können Sie am Sonntag auf die fachkundige Kompentenzen des Rigi SportKüssnacht am 5. und 6. November Wenn auch Sie Lust auf günstige Qualitätsprodukte Teams zählen.
Bitcoin an den SBB-Billettautomaten REGION pd. Die SBB testet während zwei Jahren, ob für den Verkauf der digitalen Währung Bitcoin in der Schweiz ein Markt besteht. Ab dem 11. November können Kundinnen und Kunden an allen SBB Billettautomaten Bitcoin beziehen. Mit ihren über 1000 Billettautomaten verfügt die SBB über ein dichtes und rund um die Uhr zugängliches Distributionsnetz, welches sich nicht nur für den Bezug von Billetten eignet, sondern auch Zusatzdienstleitungen ermöglicht. Die SBB ist Vertriebspartnerin von SweePay
und stellt die Billettautomaten als Distributionskanal zur Verfügung. Die Kundinnen und Kunden wickeln am Billettautomaten das Wechselgeschäft direkt mit SweePay ab. SweePay ist ein regulierter Finanzintermediär mit Sitz in Zug. Um Bitcoin an den SBB-Billettautomaten zu kaufen, ist eine Identifikation mit der Mobiltelefonnummer notwendig. Der Maximalbetrag ist auf 500 Franken pro Transaktion festgelegt. Bitcoin werden am Billettautomaten nur verkauft, nicht aber als Zahlungsmittel akzeptiert.
Bunter Herbst in Gersau und Brunnen GERSAU/BRUNNEN red. Es herbstelt. Aus kultureller Sicht vor allem in Gersau und Brunnen. Dort findet vom 8. bis 19. November der Gersauer Herbst statt. Während neun Abenden und einem Sonntag nachmittag wird im Alten Rathaus in Gersau und im Seehotel Waldstätterhof in Brunnen viel Musik zu hören sein.
ESCHENBACH pd. Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen langsam sinken, kommt die Lust auf üppige Dekorationen, wärmendes Kerzenlicht, feine Düfte und festlich-glitzerndes Ambiente. Die perfekte Gelegenheit um sich bei Möbel Egger in herbstliche und weihnächtliche Zauberwelten entführen zu lassen. Am 20. Oktober versammelten sich die eingeladenen Besitzerinnen der Boutique-Bonuskarte zur traditionellen Ladies Night. Im festlich-romantischen Eingangsbereich mit seinen fantasievollen De- Strahlende Gewinnerinnen des Ladies Night Wettbecor-Elementen ging die Reise in die Herbst- und werbs (von links): Brigitte Vogel, Emmenbrücke; Doris Weihnachtswelt denn auch gleich los. Ein beson- Blesi, Dietwil; Beatrice Kleiner, Geschäftsführerin Möbel deres Erlebnis bildeten dieses Jahr die essbaren Egger, und Ursula Wehrle, Adligenswil. Bild zVg. Dekorationen der Food-Künstlerinnen. Da stand ein Hirschgeweih aus Schokolade, Schokoladekuchen grosse und kleine Engel, Rentiere, Vögel und Schmetterentpuppten sich als wunderliche Bewohner eines Dorfes linge zwischen Laternen, Kerzen, Kugeln, Tannzapfen aus Lebkuchen-Häuschen. An der Live-Demonstration und vieles mehr. Nachdem die Ladies die Gelegenheit der Künstlerinnen bekamen die Gäste Tipps und Tricks zur ausgiebigen Inspiration und Bewunderung genutzt für das Nachmachen daheim. hatten, reichte das Kulinariker-Team des EGGspresso unter der Leitung von Andreas Klingenberger, begleitet Romantisch-üppige Weihnachtswelten vom Gourmetkoch Matthias Droz Häppchen der ExMit Kreativität und unglaublicher Geduld hatte das traklasse. Passend dazu setzte sich die neue Wine- & Dekorationsteam des Möbelhauses herbstlich-festlich Food-Boutique von Möbel Egger mit einer Wein- und geschmückt. Figuren, Tiere, Kerzenständer und Acces- Champagner-Degustation perfekt in Szene. soires finden sich in den Möbelwelten mit passenden Mehr fantastische Weihnachtswelten im Möbelhaus in Sofas, Sesseln, Kissen und Tischchen. Da tummeln sich Eschenbach. www.moebelegger.ch
stoph Pfändler) ist für viele ein fester Wert. Weniger bekannte Künstler, auch internationale, werden ebenfalls auftreten. So die beiden Solisten, der deutsche Bottleneck-Blues-Gitarrist Wolfgang Kalb oder der Franzose Claude Bourbon. Ein Geheimtipp ist am 10. November die internationale Mini-Swing-Band The Waffle Machine Orchestra mit ihrem erfrischenden Sound. Seit 2007 präsentiert der Gersauer Herbst zur Fes tivalmitte am Sonntagnachmittag mit dem Spezial eine Nachwuchsplattform. Jeweils vier junge Künstlerinnen und Künstler zeigen ihr Schaffen.
Hochstehendes in feiner Atmosphäre Fangemeinde und Stammpublikum – viele kommen inzwischen aus der ganzen Deutschschweiz – schätzen die Mixtur aus ausgesuchtem Musikprogramm und gelegentlichen Comedyabenden. Dies sowohl Infos: www.gersauerherbst.ch im Alten Rathaus in Gersau wie auch im Seehotel Vorverkauf: www.ticketino.com Waldstätterhof in Brunnen. Der dortige Belle Epoque Saal wird erstmals an zwei Abenden bespielt. Am 18. November mit dem Alpentainer Trauffer (bereits ausverkauft) und tags darauf mit dem weltberühmten und einmaligen The Ukulele Orchestra of Great Britain (noch wenige Tickets). Das Wagnis, zwei Abende im Waldstätterhof zu bestreiten, habe sich gelohnt, erklärt Festivalleiter Roger Bürgler. Hin und wieder wird auch die Pfarrkirche St. Marzellus in Gersau bespielt. Die grosse Konstante am Ursprungsort des Festivals ist das Alte Rathaus. Der Eröffnungsabend mit Vertretern der Neuen Das internationale Waffle Machine Orchestra wird am Volksmusik (dem Schwyzerörgeler Adrian 10. November im Alten Rathaus am Gersauer Herbst für Würsch und dem Hackbrett-Spieler Chri- eine erfrischend überraschende Show sorgen. Bild zVg
MEGGEN pd. Am Samstag, 12. November, 12 bis 18 Uhr, gewährt die Luzernerin Catrine Bodum, die unter dem Küstlernamen Catrine Bak malt, exklusive Einblicke in ihre Arbeiten, ins künstlerische Atelier und die separaten Räumlichkeiten, in denen sie begleitetes Malen anbietet. Das neue Malatelier wurde am Lerchenplatz 1 in Meggen im August bezogen und Catrine Bak schätzt es sehr, dass dort ruhig und gemütlich gearbeitet werden kann. Zu erreichen ist das Atelier mit Bus 24, Haltestelle Lerchenbühl, Parkplätze gibt es vor Ort. Der Eingang befindet sich bei der Terrasse gleich rechts vom Restaurant. Interessierte dürfen sich gerne bei einem Getränk und ein paar Snacks informieren und inspirieren lassen. Informationen Atelier: www.caterinebak.com Malatelier: www.cb-malatelier.com
Eine Werkschau ihrer Bildwelten ist zudem von Donnerstag, 10. November, bis 23. Dezember bei Grunder Perren an der Luzernerstrasse 15 in Adligenswil zu sehen. Öffnungszeiten: www.grunderperren.ch
Schwimmclub Weggis startet in die zehnte Saison WEGGEN red. Im Frühjahr 2008 startete der Schwimmclub nach einer mehrjährigen Trainings- und Wettkampfpause neu mit der Wiederaufnahme eines regelmässigen Trainingsbetriebs. Damals zählte die Aktivgruppe des Vereins 6 Mädchen und 4 Knaben im Alter zwischen 10 und 14 Jahren. Am 23. August 2016, zum Start der neuen Saison, konnte Trainerin Pascale Fankhauser 17 Schwimmerinnen und Schwimmer, darunter zwei Hilfs trainer, im Hallenbad Weggis begrüssen. Ab Herbst 2007 begann ein motivierter Vorstand, bestehend aus 5 Mitgliedern aus den Seegemeinden, den Vereinsbetrieb aufzubauen. Die damalige Präsidentin, Petra von-Rotz, schaffte es, ein leidenschaftliches und qualifiziertes Vorstand Kollegium um sich zu bilden. «Es ist nicht entscheidend, ob sie Olympiasieger werden oder ob sie einfach Freude am Sport haben. Wir beeinflussen ihre Persönlichkeit, wir haben Einfluss! Seid stolz auf diese Kinder.» Dieses Zitat vom damaligen Head Coach von Swiss Swimming, Guennadi Touretski dient dem SCW seit dem Gründungsjahr im ganzen Vereinsbetrieb als Leitgedanke und hat seither
nicht an Bedeutung und Aktualität verloren. Trainerförderung Nebst der schwimmerischen Weiterentwicklung der Aktiven engagiert sich der SCW seit nunmehr zwei Jahren in der Trainernachwuchsförderung. Aus den eigenen Reihen geniesst die Trainerin Unterstützung durch drei Hilfs trainer. Zwei davon haben die Zulassungsprüfung von Jugend+Sport geschafft. Trainerin Pascale Fankhauser unterstützt dank ihrer Erfahrung und Kompetenzen als Schwimmlehrerin, Schwimmleiterin J&S und Trainerin Swiss Swimming alle Mitglieder des Trainerstabs. Nach zehn Jahren soll deren Nachfolge in der Hauptverantwortung im Trainingsbetrieb weitsichtig und frühzeitig angegangen werden. Der Verein sucht deshalb ab der Saison 2017/2018 eine begeisterte und fachkundige Trainerpersönlichkeit. Dabei soll die hohe Trainingsqualität und – Kultur auch in Zukunft bestehen bleiben. Wer Lust hat sich in einem traditionellen, lokalen Verein zu engagieren kann sich unverbindlich bei Trainerin Pascale Fankhauser melden. (Siehe Inserat in dieser Zeitung).
Kundenspiel «Volltreffer»: 9. bis 12. November MYTHEN CENTER SCHWYZ pd. Es ist wieder soweit: Im Mythen Center Schwyz wird das beliebte Kundenspiel aufgebaut. Vom Mittwoch, 9. November bis und mit Samstag, 12. November können die Besucher/innen ihre Treffsicherheit beweisen. Als Wurfgeschosse dienen magnetische Dart-Pfeile. Es gibt Mythen Center Schwyz-Einkaufsgutscheine sowie Preise für Gross
und Klein zu gewinnen. Die Hostessen Nicolette Horat und Irene Brugger freuen sich über die rege Beteiligung von Erwachsenen und Kindern. Selbstverständlich ist das Mitmachen gratis. Das Mythen Center Schwyz wünscht viel Glück beim Zielen, Werfen und Gewinnen. Und übrigens: Am Martinstag, 11.11., hat das Mythen Center Schwyz normal offen, von 9 Uhr bis 21 Uhr.
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4. November 2016 / Nr. 45
Martini Märt 2016 in Ebikon
EBIKON pd./red. Unter dem Motto «Schere – Stein – Papier» findet der beliebte Martini Märt der Steiner Schule Luzern am 5. und 6. November in Ebikon statt. Die Rudolf Steiner Schule Luzern führt in diesem Jahr den Martini Märt auf dem neu gestalteten Schulgelände an der Riedholzstrasse 1 durch. Ein grosses kreatives Angebot wartet auf alle kleinen und grossen MärtbesucherInnen: Weihnachtsgeschenke basteln mit Schere, Stein und Papier, Origami falten, Steinspiele spielen, Bemalen von Kacheln, Girlanden gestalten, Steine schleifen etc.
«Pärlutaucher», das neue Trio-Programm von Sina
Schönes aus Stoff, Ton, Stein, Filz, Bienenwachs und Blüten, grosse Auswahl an Büchern und Adventskalendern, Gemüse, kuschelige Schaffelle und weitere Besonderheiten werden angeboten. Mit gluschtigen Leckereien wie Crêpes, Marroni, Bio-Würsten vom Grill, feinen Kartoffeln mit Sauce und Salat, selbst gepresstem Süssmost etc. dürfen sich die Besucherinnen und Besucher verwöhnen lassen. Nehmen Sie sich während dem bunten Markttreiben auch Zeit, einem Märchen oder einer Sage zu lauschen.
«SEE YOU – mach dich sichtbar» LUZERN pd./red. Informationsvillage auf dem Jesuitenplatz in Luzern: Am «Tag des Lichts», Donnerstag, 3. November, startet wiederum die Kampagne «SEE YOU – mach dich sichtbar». Die traditionelle Winterkampagne erinnert die Verkehrsteilnehmenden daran, ihr Verhalten den Sicht- und Witterungsverhältnissen anzupassen und besonders nachts auf ihre gute Sichtbarkeit zu achten. Die Verkehrsteilnehmenden werden informiert und es
werden wichtige Tipps zum Thema abgegeben. Auf Wunsch können sie ihr Fahrrad einem Gratis-Check unterziehen und auf die richtige Beleuchtung überprüfen lassen. Der Tag des Lichts ist eine Aktion der nationalen Arbeitsgruppe «Sicherheit durch Sichtbarkeit», und wird in Luzern von der Pro Velo, Verkehrs Club der Schweiz (VCS), Velociped und der Luzerner Polizei unterstützt.
«Luzern Diskutiert.» mit Bundesrat Burkhalter LUZERN pd./red. Am 16. November findet um 18 Uhr im Kulturzentrum Braui Hochdorf der Anlass «Luzern Diskutiert.» statt. Unter dem Titel «Die Schweiz als Chance.» diskutieren Bundesrat Didier Burkhalter und die weiteren Podiumsteilnehmer aktuelle und künftige Herausforderungen und Chancen der Schweiz. Mit Bundesrat Didier Burkhalter als Gast bietet der Anlass nicht nur einen hochkarätigen Hauptreferenten, sondern darf auch weitere namhafte Podiumsteilnehmer begrüssen: Adrian Pfenniger (CEO Bundesrat Trisa AG), Flavia Kleiner (Co-Präsidentin Didier Burkhalter
Operation Libero), Hugo Fasel (Direktor Caritas Schweiz) und Franziska Fink (Schülerin Kantonsschule Seetal). Geleitet wird das Podium von Jérôme Martinu (Chefredaktor der Luzerner Zeitung). Ein besonderer Fokus wird dabei einerseits auf die Schweiz und ihre internationalen Beziehungen gelegt und zum anderen werden die gesellschaftlichen Herausforderungen der Schweiz heute und in Zukunft diskutiert. Am anschliessend offerierten Apéro bietet sich die Möglichkeit, die Diskussion weiterzuführen – damit «Luzern Diskutiert.» Der Eintritt ist frei.
Rauchmelder als Lebensretter REGION pd./red. Am frühen Morgen vom Sonntag, 9. Oktober 2016, um 1.54 Uhr wurde die Feuerwehr Ebikon-Dierikon mit der Meldung einer Rauchentwicklung an der Hartenfelsstrasse in Ebikon alarmiert. Die Einsatzkräfte stellten beim Eintreffen eine starke Rauchentwicklung um und im Haus fest. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits alle Bewohner ins Freie geflüchtet. «In der Schweiz sind jährlich 40 Brandtote zu verzeichnen. 90 Prozent sterben am Rauch und nicht direkt im Feuer», sagt Feuerwehrkommandant Martin Marfurt und führt aus: «Die selbst installierten Rauchmelder im Haus an der Hartenfelsstrasse haben die schlafenden Bewohner geweckt und so konnten sie sich ins Freie retten. Dank der Rauchmelder hat es keine verletzten Personen ge-
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geben.» In der Nacht sind Brände besonders gefährlich, weil im Schlaf das Riechorgan nicht funktioniert. Weil Rauchmelder Leben retten können wie an der Hartenfelsstrasse in Ebikon, verkauft die Feuerwehr Ebikon-Dierikon das von der Gebäudeversicherung Luzern (GVL) empfohlene und geprüfte Modell Pyrexx PX-1 (siehe Bild) mit 12-Jahres-Lithiumbatterie. Der Einzelpreis beträgt 32 Franken pro Rauchmelder. «Rauchmelder können per Mail an kdt.fwedi@bluewin.ch oder via Kontaktformular fwedi.ch bestellt werden. Wichtig ist, den Namen, die Adresse, die Anzahl sowie den Betreff Rauchmelder anzugeben», sagt Marfurt. Bestellte Rauchmelder von Einwohnern aus Ebikon und Dierikon werden gegen Rechnung ausgeliefert.
Dialog zur Flüchtlingskrise interessierte RISCH ROTKREUZ pd./red. Die FDP lud vergangene Woche die Bevölkerung der Gemeinde Risch zur überparteilichen Veranstaltung mit dem Thema «Flüchtlingskrise; was bedeutet dies für mich in Risch?» ein. Jris Bischof, Amtsleiterin Sozialamt Kanton Zug, Peter Niederberger, Chef Sicherheitspolizeiregionen Kanton Zug, und Roland Zerr, Gemeinderat Gesundheit und Soziales, standen einem ausserordentlich interessierten Publikum Rede Der Dialog zum Thema Flüchtlingskrise stiess auf grosses und Antwort. Daniel Steigmeier moderierte Interesse. souverän durch den sehr spannenden Abend. Diskussionsthemen waren beispielsweise die Zu- renten klären. Es wurde dabei sehr deutlich, wo in sammenarbeit zwischen Bund-Kanton-Gemeinde, der Bevölkerung der Schuh drückt. Die FDP Risch die Kriminalität und die Sicherheit, die Kosten und Rotkreuz interessiert sich auch nach diesem Dialog deren Zuteilung in den Gemeinden, die Integrations- für Meinungen zum Thema Flüchtlingskrise. Wer massnahmen usw. Viele Fragen, Unklarheiten und sich dazu äussern möchte, kann das auf ihrem Blog Missverständnisse konnten die kompetenten Refe- www.fdp-zg.ch/Gemeindeparteien/Risch tun.
KÜSSNACHT pd. Sina und ihre beiden Musiker tauchen ab. In ein Meer von Berg & Tal Geschichten, auf der Suche nach verschollenem Liedgut. Was die 3 zutage fördern, sind versunkene Songperlen, die in der kleinen, fidelen Besetzung wieder zum Scheinen gebracht werden. Ganz zufällig schwimmen dem Trio noch ein paar neue Melodien entgegen. Logisch, dass diese dem Publikum sofort ins Ohr gesetzt werden. Während die Walliser Sängerin mit Fantasie und Wortwitz sinniert und fabuliert, wird sie von ihren beiden
Multiinstrumentalisten gewohnt spielfreudig durch ruhig bis stürmische Momente geleitet. Ein schneller Abend – mit Bild und Ton. Line-up: Sina – Gesang, Blas- & Schlaginstrumente / Peter Wagner – Keyboard, Gitarre, Percussion, Backings u.v.m. / Michael Chylewski – E-Bass, Kontrabass, Gitarre, Backings u.v.m. Eintritt: CHF 45.– / 40.–, Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung Tickets auf www.duofischbach oder www. ticketino.com sowie am Postschalter oder direkt bei uns an der Abendkasse und im Theater
Schöne Bescherung im Haus für Mutter und Kind HERGISWIL red. Der Garten im «Haus für Mutter und Kind» in Hergiswil ist Gold wert. Seit kurzem ist er um eine Bescherung reicher. Mitarbeitende des Pharmaunternehmens MSD Merck Sharp & Dohme AG haben in einer Projektwoche den Gartenweg, der die Spielwiese umsäumt, mit Verbundsteinen ausgelegt und Keiner zu klein, um zu einem planierten Veloweg Helfer zu sein. Bild zVg umgestaltet. Die Kleinkinder, die gemeinsam mit ihren Müttern im «Haus für Mutter und Kind» wohnen, können zukünftig im eigenen Garten mit den Gehrädern und Velöli ihre Runden drehen. «Der Sozialeinsatz von MSD
ist für alle eine Bereicherung», freut sich die Hausleiterin Rita Wandeler. Ein Fachmann der Poli Bau AG hat die Arbeitseinsätze koordiniert. Leo möchte den neuen Veloweg als erster testen und macht sich flott. Die Hausleiterin schmunzelt und flüstert dem Dreijährigen zu: «Du, aber dein Nuggi passt nicht zum Velohelm.» Flugs verstaut Leo den Schnuller in seinem Garderobenkörbli und macht sich mit seinen Gehrad auf die Piste. Das fegt! Nach drei Runden hat er genug. Beim Absteigen kippt er samt Gefährt ins Gras. Er erschrickt und schreit mordio! Die Mama eilt herbei, wischt seine Tränen weg und reicht ihm seinen Becher mit «Indianertee». Der Schmerz ist vergessen – und der Nuggi auch! Im «Haus für Mutter und Kind» finden schwangere Frauen und Mütter mit ihren Kindern während schwierigen Lebenslagen ein Daheim auf Zeit und sozialpädagogische Begleitung. www.mutterundkindhaus.ch
Gelassenheit, Lebensfreude und Prachtentfaltung ADLIGENSWIL pd. Die Grafikerin, Illustratorin und Künstlerin Gesche Harms zeigt vom 5. bis 24. November in der Galerie St. Martinskeller in Adligenswil mit einem fröhlichen Augenzwinkern wohl ausgeformte Weiblichkeit. Zu ihren Werken sagt Harms: «Es will einfach heraus aus meinem Kopf, das ganze lebhafte Volk der Damen. Bewegung, Energie und Lebensfreude, aber auch Ruhe, Genuss und das Glück des kleinen Augenblicks sind einige meiner Themen. Verpackt als weibliche Akte, die mit mehr oder weniger Eleganz über Leinwände, Holz, Pa-
pier oder gebannt auf Stoff fliegen, tanzen, huschen oder einfach sind.» Tanken Sie ein gutes Quantum Gelassenheit, Lebensfreude und geniessen Sie die üppige Pracht in voller Entfaltung. Vernissage: Samstag 5. November 18.20 Uhr mit einer Einlage der www.epiladies.ch gegen 19 Uhr. Offen donnerstags von 18 bis 20 Uhr, samstags und sonntags jeweils 11-17 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung (079 61 60 892 · www.gescheharms.com). Der Eintritt ist frei. Im www.stmartinskeller.ch in Adligenswil im Sigristenhaus hinter der Kirche. Erreichbar mit Postbus Linie 73 vom Bahnhof Luzern nach Rotkreuz oder VBL Linie 26 bis Adligenswil Dorf.
Markanten Soli und sphärische Klänge KÜSSNACHT red. Am 21. Oktober begeisterte das Trio «Playground» mit innovativen und inspirierten Eigenkompositionen das Publikum. Bemerkungswert waren die markanten Soli und sphärische Klänge mit dynamischen Rhythmen und melodischem Bassspiel die das Trio dem Publikum in eine andere Dimension mitführten. Kompositionen mit Einflüssen aus ihren Reisegeschichten bis Lebenserfahrungen sind der «Playground» für die drei Musikerinnen. Die Pianistin Esther Bächlin füllte die reformierte Esther Bächlin, Stephanie Wagner und Gina Schwarz. Kirche in Küssnacht mit wundervoll ausdrucksstarkem Jazzmusik. Gina Schwarz aus Wien, eine heraus- gewöhnliche Erlebnis leitete über zu einer wunderschöragende Jazz-Bassistin und Komponistin, brachte das Pu- nen Zugabe von «Angel of Samothraki», einer Komposiblikum mit ihrer unglaublichen Virtuosität am Bass zum tion von Esther Bächlin. Es war ein bewegender Abend, Staunen. Aber auch Stephanie Wagner lotet auf der Quer- den die Besucher nicht so rasch vergessen werden. flöte das volle Klangspektrum aus und beeindruckte das Nächstes Beflügelt Konzert: 14. November, 20 Uhr, Duo Enydej Publikum mit moderner Spieltechnik und elektronischen (Sergej Simbirev, Accordeon , Anna Bacik, Klavier). Effekten. Grosser anerkennender Applaus für das ausser- Info: www.befluegelt.ch
Förderbeiträge – Umwelt, Architektur und Technik REGION red. Die Albert Koechlin Stiftung vergibt zum vierten Mal Förderbeiträge an Unternehmen, Personen oder Personengruppen aus der Innerschweiz. 2017 liegt der Schwerpunkt auf den Bereichen Umwelt, Architektur und Technik. Die Ausschreibung soll neue Denkmodelle, Pilotprojekte und Anreizsysteme initiieren oder fördern, die einen Vorbildcharakter zu aktuellen Fragestellungen aufweisen. Im Zentrum stehen Projekte, die idealerweise die Bereiche Umwelt, Architektur und Technik verbinden. Es können Beiträge im Sinne einer Anschubfinanzierung geleistet werden. Hingegen werden keine Betriebsbeiträge für bereits bestehende Angebote oder Projekte vergeben. Unterstützt werden Firmen mit Geschäftssitz
oder Personen mit Wohnsitz in einem der Innerschweizer Kantone (Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri). Total steht eine Beitragssumme von 85 000 Franken zur Verfügung. In der Regel werden mehrere Beiträge ausgerichtet. Ausschreibung sowie Bewerbungsformular stehen auf aks-stiftung.ch/aktuell als Download zur Verfügung. Eingabefrist ist der 28. April 2017. Um den BewerberInnen eine längere Planungs- und Entwicklungsphase der Projektideen zu ermöglichen hat der Stiftungsrat bereits den Schwerpunkt für die Ausschreibung 2018 festgelegt. 2018 liegt dieser in der Kombination der Bereiche Bildung und Soziales. Die Ausschreibung dazu erfolgt Mitte Oktober 2017. www.aks-stiftung.ch
SCHAU FENSTER
Seite 12 • Rigi Anzeiger
4. November 2016 / Nr. 45
Erstmals über 10 000 Finisher zum CityMarathon Wohnen im Gartenhochhaus Aglaya LUZERN pd./red. Die Organisatoren des SwissCi tyMarathon – Lucerne ziehen eine positive Bilanz. Die 10. Austragung des Breitensportanlasses in Lu zern und Horw ist erfreulich verlaufen. Sieger im Marathon und damit neuer Schweizer Meister wurde Stefan Trummer aus Spiez und brauchte für die Stre cke 2:30.23,6. Die Zugerin Suanne Rüegger wurde Schweizermeisterin im Marathon in einer Zeit von 2:40.23,9. Aus organisatorischer Sicht ist der 10. SwissCityMarathon erfreulich verlaufen. Heinz Stei ner von der Luzerner Polizei bestätigt: «Es hat alles reibungslos geklappt, auch alle Strassensperrungen und die pünktliche Öffnung der Seebrücke am Nach mittag.» Aus medizinischer Sicht ist der Lauftag ruhig verlaufen. Die äusseren Bedingungen waren für die Läuferinnen und Läufer optimal.
Nach dem Anmelderekord verzeichnet der Anlass auch bei den Finisher einen Rekord. Insgesamt sind 10 038 Läuferinnen und Läufer über die Ziellinie gelaufen. Damit wurde erstmals die 10 000 Marke bei den Fi nishern geknackt. Mit rund 60 000 Personen liegt die Zuschauerzahl leicht höher als in den Vorjahren. Wechsel bei OK-Präsidium Für Hansruedi Schorno war es der letzte SwissCity Marathon als OK-Präsident. «Zusammen mit dem OK konnte ich in den letzten Jahren sehr vieles aufbauen und bewirken. Das diesjährige 10-Jahr-Jubiläum ist ein guter Moment, das Präsidium in neue Hände zu übergeben.» Der neue Präsident wird im Rahmen der ordentlichen Vereinsversammlung im Frühling 2017 gewählt.
RISCH ROTKREUZ pd./red. In der Suurstoffi in Risch Rotkreuz entsteht das Gar tenhochhaus Aglaya mit hochwertigen Eigentums wohnungen, die ab sofort zum Kauf angeboten werden. Das Gartenhochhaus nimmt das CO2-freie Energiekon zept und das exemplarische Grünkonzept der Suurstoffi auf und setzt dieses archi tektonisch imposant in der Vertikalen um. Durch die Verknüpfung von Architektur und Bepflanzung erscheint der Bau als einheitlicher Or ganismus, der durch die ge zielte Pflanzenwahl zu jeder Jahreszeit unterschiedliche Farbakzente setzt. Die 85 Eigentumswohnungen mit Grössen von 1,5 bis 5,5 Zim Wohnen im Grünen ...
Bild zVg.
mern verfügen grösstenteils über begrünte Balkone als eine Art vertikale Gärten. Sie prägen die zentrale Idee des Wohnens im Gartenhoch haus: Aussenraum und In nenraum verschmelzen, die Natur wächst harmonisch in den Wohnraum hinein. Wohnen in dieser Form der Integration von Natur in ein Hochhaus ist einmalig für die Schweiz. Fertiggestellt und bezugsbereit wird das Gartenhochhaus voraus sichtlich Ende 2018 sein. Im Showroom in der Suurstoffi 8 in Risch Rotkreuz können sich Interessierte eine genaue Vorstellung dazu bilden und bereits in die spezielle Wohn welt eintauchen. www.aglaya-rotkreuz.ch
Vorausdenken und selber entscheiden Spektakel für Läufer und Zuschauer: der Zieleinlauf im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern. Bild zVg.
SGV gegen Revision des Gleichstellungsgesetzes LUZERN pd./red. Der Schweizerische Gewerbever band sgv lehnt die Revision des Gleichstellungsge setzes ab. Mit dieser will der Bundesrat Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichten, in ihrem Unternehmen Lohnanalysen durch externe Kontrollstellen durch zuführen. Lohngleichheit ist in der Verfassung veran kert. Die Festlegung des Lohnes ist eine vertragliche Angelegenheit zwischen Arbeitgebenden und Ar
beitnehmenden und soll dies auch bleiben. Mit dem vom Bundesrat angekündigten Revisionsvorschlag des Gleichstellungsgesetzes hingegen wird massiv in die Dispositionsfreiheit der Arbeitgeber eingegriffen. Letztlich liegt es im Interesse der Unternehmen selbst für die gleiche Leistung auch den gleichen Lohn zu bezahlen. Nur so können sie ihr qualifiziertes Personal halten.
Schluss-Spurt für «Barock mit Würze» KÜSSNACHT pd./red. Die rund 60 Sängerinnen und Sänger des AmadeusChors unter der musikalischen Leitung von Agnes Ryser trafen sich zum letzten Pro beweekend für die anstehenden Konzerte vom kom menden Wochenende in Schwyz und Küssnacht. Es ging darum, den unterschiedlichen Werken der drei Komponisten Ola Gjeilo, J.S. Bach und A. Vivaldi unter dem Motto «Barock mit Würze» den chorischen Feinschliff zu verpassen und die musikalischen Schwerpunkte und Nuancen präzise umzusetzen. Agnes Ryser hatte sich viel vorgenommen und ver langte den Sängerinnen und Sängern einiges ab. Dabei konnten sie und der Chor sich immer auf das feinfüh lige, melodiöse und brillante Klavierspiel der Korre petitorin Cecilia Schuler verlassen. Unter grossem,
ausdauerndem und konzentriertem Einsatz aller Betei ligten wurde ein Ergebnis erreicht, welches sich hören lassen kann. Einen Farbtupfer setzten auch die jungen Sängerinnen des Jugendkonzertchores, welche dieses Jahr ebenfalls teilweise mit von der Partie sind. Dass sich der Aufwand gelohnt hat und die Konzerte des AmadeusChors zurecht zu den Perlen im spätherbst lichen Kulturkalender der Region zählen, davon kön nen sich die Besucherinnen und Besucher am Sams tag, 5. November, um 18.30, in der Kollegiumskirche Schwyz, und am Sonntag, 6. November, um 17.00 Uhr, in der Pfarrkirche Küssnacht selber überzeugen. Hinweis: Ticket-Vorverkauf auf Ticketino.com oder an jeder Poststelle. Weitere Informationen unter www. AmadeusChor.ch und in den Presse-Inseraten.
Neues Showhighlight: Classic Circus
LUZERN pd./red. Vom 11. bis 13. November rücken bei der Messe «Zukunft Alter» auf dem Messegelän de der Luzerner Allmend diverse Themen rund ums Älterwerden in den Mittelpunkt. Am Stand Nr. 203 der Pro Senectute-Organisationen der Zentralschweiz gibt es an jedem Messetag von 10 bis 18 Uhr viel In teressantes und Wissenswertes rund um das von Pro Senectute entwickelte Vorsorgedossier «Docupass» sowie über die kostenlose und diskrete Sozialberatung von Pro Senectute in der Zentralschweiz zu erfahren. Was beinhaltet das Vorsorgedossier? In welchem Alter soll ich Vorsorgeabklärungen treffen? Weshalb ist die Hinterlegung eines Vorsorgedossiers wichtig? Was ist eine Patientenverfügung? Informationen zu diesem
Pass, welcher die persönlichen Bedürfnisse, Forde rungen und Wünsche im Zusammenhang mit der eige nen Krankheit, Pflege, dem Sterben und Tod abdeckt, vermitteln auch die drei Referate (Freitag, 13.15 Uhr, Samstag 13 Uhr und Sonntag 11 Uhr). www.lu.pro-senectute.ch
Messe «Zukunft Alter» vom 11. bis 13. November, Luzerner Allmend von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ins gesamte Messegelände beträgt 12 Franken (Er wachsene), 8 Franken (Schüler, Studenten, Lehr linge), IV-Bezüger und Kinder bis 16 Jahre sind gratis. www.altersmesse-luzern.ch
Coop Supermarkt eröffnet in Eschenbach ESCHENBACH pd. Bis Herbst 2019 bzw. Frühjahr 2020 wird das Projekt «Oberhof Eschenbach» reali siert. Die Zentrumsüberbauung in Eschenbach wird rund 50 Miet- und Eigentumswohnungen, ein Ärzte zentrum, Coop sowie lokale Geschäfte umfassen. Mit rund 1000 m2 Verkaufsfläche bietet Coop das volle Sortiment mit zahlreichen regionalen Produkten. Von Markenartikeln über Eigenmarken bis hin zu einem umfassenden Sortiment an Natura-Produkten wird die neue Coop eine Bereicherung für die Versorgung in Eschenbach und Umgebung sein. «Wenn alles rund läuft wird der neue, moderne Supermarkt von Coop Ende 2019 eröffnet», sagt Investor Beat Burkard. Um das vorbildliche Projekt realisieren zu können, haben vier Besitzer ihre Grundstücke zur Verfügung gestellt. Die neue Überbauung wird in Eschenbach die Brücke zwischen Oberdorf und Unterdorf schla gen. Die Überbauung «Oberhof Eschenbach» bietet bezahlbaren Wohnraum für Familien, Singles sowie jüngere und ältere Paar, für Einheimische und Interes sierte aus der näheren und ferneren Umgebung. 2/3 der Wohnungen werden vermietet, 1/3 wartet auf neue Eigentümer. Die Zentrum Oberhof AG wurde von Beat Burkard und Danilo Menegotto, CEO BSS&M Real Estate AG gegründet. Sie finanziert zusammen mit der BSS&M Real Estate AG das Projekt «Oberhof Eschenbach». Danilo Menegotto hat bereits die Überbauung Schind
Roger Vogt, Leiter Coop Verkaufsregion Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich (links) und Beat Burkard, VR-Präsident Zentrum Oberhof AG. Bild zVg. lerdörfli in Emmen entwickelt und kennt die Region bestens. Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Zentrum Oberdorf AG ist Beat Burkard. Der gebür tige Eschenbacher ist Inhaber der Firma team burkard ag, Gisikon. Er ist für die Entwicklung, Planung und Realisierung verantwortlich. Mit dem Dorf und der Bevölkerung fühlt er sich sehr verbunden. «Das Pro jekt Oberhof ist für mich eine Herzensangelegenheit», sagt er dazu. www.coop.ch
Vorbereitungen für das Eidgenössische Schützenfest Artistik gepaart mit hochstehender Klassik: am 18. November am Alpenquai in Luzern. LUZERN pd./red. Classic Circus nennt sich das neue Showhighlight in «Das Zelt», das am 18. November ab 20 Uhr am Alpenquai gastiert. Dabei handelt es sich um ein modernes Zirkusspektakel auf höchstem Niveau mit Weltklasse-Artistik, hochstehender Klas sik, wunderschöner Filmmusik und überraschender Comedy. Haben Sie schon einmal einen Musikclown gesehen, der auf 5 Blockflöten gleichzeitig spielt – und das erst noch gemeinsam mit einem 50-köpfigen Sinfonieor chester? Mit dem Classic Circus hat «Das Zelt» ein neues Kunstwerk aus klassischer Musik und zeitge nössischem Zirkus auf die Bühne gebracht. Weltklas se Artisten aus ganz Europa erzählen eine poetische Geschichte, verblüffen mit atemberaubender Akroba tik und überraschen mit einer extra Portion Humor.
Bild zVg.
Das Musikkollegium Winterthur, eine der traditions reichsten musikalischen Institutionen Europas, ver zaubert das Publikum mit Meisterwerken von Mozart, über Tschaikowski bis zu Bizet. «Das Zelt Classic Circus» bietet Kunst und Unterhaltung auf absolutem Weltklasse-Niveau. 2x2 Tickets für «Classic Circus» zu gewinnen Der Rigi Anzeiger verlost für «Classic Circus» in DAS Zelt vom 18. November 2016, ab 20 Uhr, am Alpenquai in Luzern, 2x2 Tickets unter jenen Per sonen, die bis 10. November 2016 ein E-Mail an wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder eine Postkarte an Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root, senden. Bitte Stichwort «Classic Circus» aufführen. Name und Adresse nicht vergessen!
Der Verein «Eidgenössisches Schützenfest 2020 Luzern» mit OK-Präsident und Luzerner Regierungsrat Paul Winiker (5. v.l.) Bild zVg. REGION red. Vom 18. Juni bis 12. Juli 2020 findet im Raum Luzern das Eidgenössische Schützenfest ESF2020 statt. In dieser Zeit werden rund 40 000 Schützinnen und Schützen und ebenfalls eine sehr grosse Besucherzahl am Anlass erwartet. Die Vorbereitungen für diesen Gross
anlass laufen bereits auf Hochtouren. Am 26. Oktober wurde der Verein «Eidgenössisches Schützenfest 2020 Luzern» gegründet. Für den OK-Präsident und Luzerner Regierungsrat Paul Winiker ist dies ein wichtiger Mei lenstein in der Vorbereitung für dieses Sportschützenfest.
RIGISKOP
4. November 2016 / Nr. 45
Rigi Anzeiger • Seite 13
Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch befinden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie sein. Nützen Sie diese Situation aus – Sie können im Betrieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein – Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!
Krebs 22.6.–22.7. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!
Waage 24.9.–23.10. Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leistungen vollbracht und damit grosse Anerkennung von Seiten der Vorgesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte Ihrer Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt sogar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!
Steinbock 22.12.–20.1. Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fit und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich tut sich aber einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.
Stier 21.4.–20.5. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.
Löwe 23.7.–23.8. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.
Skorpion 24.10.–22.11. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!
Wassermann 21.1.–19.2. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!
Zwillinge 21.5.–21.6. Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!
Jungfrau 24.8.–23.9. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!
Schütze 23.11.–21.12. Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natürlich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.
Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – strengen Sie sich an!
Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben finden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch
MARTINI MÄRT 2016 5. und 6. November 2016 von 10 Uhr bis 17 Uhr Wir laden Sie alle herzlich ein zum bunten Markttreiben an unserer Schule…
Verkauf von Wachsknete Wa c h s s t i f t e n - F i l z Wa c h s k r e i d e n - u n d Bienenwachskerzen
Schönes aus Stein, Papier, Stoff, To n und Blütenallerlei
Schülerbasteleien We i h n a c h t s g e s c h e n k e basteln
Wir freuen uns auf Ihren Besuch…
Kaffee und Kuchen
Warmes Wolliges und verspieltes Filziges
Märchenstube
Puppenspiel für Gross und Klein
Bücherverkauf für Erwachsene
Flohmarkt mit Kleidern und Spielsachen
Biomobil und Demetergemüse frisch ab Schulhof
Spielen und Gestalten mit Schere, Stein und Papier von 2 bis 99 Jahren
Kuschelige Schaffelle
Grosse Auswahl an Bilderbüchern und Adventskalendern
Musikalische Klänge
Und viele weitere Besonderheiten…
Gluschtige Leckereien wie Bio-Würste vom Grill, feine Kartoffeln mit Sauce und Salat, Crèpes, Marroni Süssmost zum selber Pressen
Riedholzstrasse 1 6030 Ebikon
AmadeusChor
Werkeinführung 16.00 Uhr
Kinder- und Mami-Treff
Wir betreuen gerne Ihre Kinder ab 3 Jahren. Den Nachmittag beginnen wir im Freien beim Spazieren oder auf einem Spielplatz. Im Pfarreiheim basteln wir anschliessend etwas Kleines. Nach einem feinen Zvieri bleibt noch genügend Zeit zum Spielen. Ab 15.15 Uhr sind auch Eltern mit Kleinkindern herzlich eingeladen, ins Pfarreiheim zu kommen. Beim Spielen und gemütlichen Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen können neue Kontakte geknüpft werden. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 8. November, 13.30 – 17.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 6.–, jedes weitere Geschwister Fr. 4.– (inkl. Zvieri). Nichtmitglieder Fr. 8.–, jedes weitere Geschwister Fr. 6.–. Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22 oder gisela.wyss@gmail.com.
Barock
Gottesdienst in freier Form
Am Dienstag, 15. November um 09.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt.
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Sonntag, 6. Nov. 17.00 Uhr Pfarrkirche Küssnacht
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Werkeinführung 17.30 Uhr
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Samstag, 5. Nov. 18.30 Uhr Kollegiumskirche Schwyz
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mit Würze Orchester
Ensemble LA PARTITA Corinna Meienberg, Solistin
Wandervögel
Dienstag, 15. November. Treffpunkt um 13.15 Uhr beim Bahnhof Gisikon-Root. Wir wandern zusammen durch das Reusstal bis nach Rotkreuz. Nach einem Schlusstrunk fahren wir mit dem Zug zurück. Auskunft: Margrit Rütter, Tel. 041 450 18 48.
Jassen für Senioren
Stephanie Ritz, Sopran Rahel Bünter, Sopran Ulrike Anderson, Alt Richard Resch, Tenor Matthias Helm, Bariton
Club junger Familien – VAKI-Adventsbasteln
& Mitglieder Jugendkonzertchor Küssnacht
Krankensalbung
Am Mittwoch, 16. November um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche. Anschliessend Zobig im Pfarreiheim. Am Donnerstag, 24. November ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35. Zusammen mit deinem Vater, Grossvater oder Götti erlebst du an diesem Morgen einen stimmungsvollen Adventseinstieg. Ihr werdet zusammen etwas Spannendes basteln. Natürlich gehört auch ein feines Znüni dazu. Samstag, 26. November, 09.00 – 11.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Alter: 3 – 9 Jahre. Kosten: Fr. 10.– pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 12.–). Anmeldung: Monika Arnet, Tel. 041 544 86 12 oder arnet.moni@datazug.ch bis 23. November.
Musikalische Leitung Agnes Ryser
Mütter- und Väterberatung
Root: Mittwoch, 2. November mit Anmeldung, 16. November ohne Anmeldung, 13.30 – 16.00 Uhr, Pfarreiheim. Gisikon: Mittwoch, 23. November mit Anmeldung, Weitblick 6, Gemeinschaftsraum. Dierikon: Freitag, 11. November mit Anmeldung, Gemeindehaus. Auskunft: Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder mvb@stadtluzern.ch.
www.AmadeusChor.ch
Capitol 5
Luzern Bourbaki 1–4
16.00/20.45 Fr/Sa 23.00 E/d/f Premiere 16/14 J
Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online
Auf Biegen und Brechen – zwei Brüder gegen eine Bank 16.00/20.45 F/d Premiere 12/10 J
Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Hell or High Water
Seite 14 • Rigi Anzeiger La fille inconnue
von Jean-Pierre und Luc Dardenne («Deux jours, une nuit») 16.30 So 11.30 mit Regeisseurin D Prem. 0/0 J
Swiss Army Man
Capitol 6
Eine verblüffende Film-Odyssee mit Daniel Radcliffe als Allzweckleiche Fr/Sa 23.00 E/d 2. Wo. nur für kurze Zeit 12/10 J
Zentralstr. 45 kitag.com
Oasis: Supersonic
Maxx 8 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
2. Wo. 12/10 J
Doctor Strange – 3D
Maxx 1
3. Wo. letzte Tage 0/0 J
Seetalplatz 1 kitag.com
Die Welt der Wunderlichs 18.30 Ov/d
3. Wo. 8/6 J
So 11.15 Dialekt
4. Wo. 8/6 J
Raving Iran Alpzyt
15.45 I/d/f
5. Wo. letzte Tage 16/14 J
20.30 E/d
5. Wo. 12/10 J
Snowden
Maxx 2
Sausage Party Sa/So 13.30 Ov/d/f
5. Wo. letzte Tage 12/10 J
Sa/So 13.45 Ov/d/f
8. Wo. 16/14 J
Barakah Meets Barakah
Maxx 3 Seetalplatz 1 kitag.com
8. Wo. 0/0 J
So 11.00 E/d
The Beatles: Eight Days a Week
9. Wo. letzte Tage 12/10 J
KINO
Ouija: Ursprung des Bösen
Maxx 4
12. Wo. letzte Tage 12/10 J
Captain Fantastic
Capitol 1
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Findet Dorie
Zentralstr. 45 kitag.com
Capitol 2
Bridget Jones’s Baby
Pets
The Girl on the Train
Fesselnde Verfilmung des gleichnamigen, international gefeierten Thrillers von Paula Hawkins.
Moderne
3. Wo. 4/4 J
Pilatusstr. 21 kitag.com
Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Störche bringen die Babys ... zumindest war das früher so.
4. Wo. 14/12 J
17.00 E/d/f Tom Hanks in
Inferno
Fr/Sa/Mo/Mi 18.30 So 16.00 F/d
Un Juif pour l’exemple
Maxx 6 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
7. Wo. 14/12 J
20.00 D
Bad Moms
Freche Komödie um drei befreundete Mütter, die keine Lust mehr haben, perfekte «Moms» zu sein.
Von Joachim Lafosse, B / F 2015, 95 Min., F/d «Ein starker Film über eine verlorene Liebe.» Metronews So 11.00 Tschech/d/f
3. Wo. 10/8 J
Ein launischer Sommer
Renée Zellweger und Colin Firth sind zurück für das nächste Kapitel im Leben der beliebtesten Single-Frau der Welt.
So 18.00 I/d
Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
The Girl on the Train
Fesselnde Verfilmung des gleichnamigen, international gefeierten Thrillers von Paula Hawkins.
Findet Dorie – 3D
Capitol 4 Zentralstr. 45 kitag.com
Seetalplatz 1 kitag.com
2. Wo. 16/14 J
14.00/17.00/20.00 E/d/f Emily Blunt in
The Girl on the Train
The Girl on the Train
Doctor Strange – 3D
Sa/So/Mi 15.40 D
6/4 J
Sa/So 15.50 Mi 15.40 D
6/4 J
Pets
So 20.15 Sa 17.50/22.30 D
16/14 J
Mo/Mi 17.45 Ov/d/f
12/10 J
Themenblock YouTube
Premiere 12/10 J
2D: Sa 17.00 E/d/f Mi 17.00 D 3D: So 17.00 Mi 20.30 E/d/f
professionell. authentisch. preislich attraktiv. Meine Fachgebiete sind insbesondere Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Umwelt und Tourismus.
12.11. 20h 45.00/40.00 SINA mit «Pärlutaucher» Das neue TRIO-BOX-Programm von Sina 18.11. 20h 35.00/30.00 Anet Corti mit «OPTIMUM – bis zum bitteren Maximum» 25.11. 20h 40.00/35.00 DER KREDIT 2.12. 20h 35.00/30.00 Alfred Dorfer mit «fremd – solo»
www.duofischbach.ch
Fr 10.00 Ov/d/f
12/10 J
Fr 15.00 Ov/d/f
14/12 J
Fr 18.00 Sp/d/f
16/14 J
Fr 20.30 Hazaragi/d/f Gespräch mit der Regisseurin
10/8 J
Mustang
Zvizdan – Mittagssonne
Föhneneichstr. 8
Alpzyt
Von Thomas Rickenmann. So 14.30 Mo/Di 15.00 D Reduz. Eintrittspreis Prem. 6 J
El botón de nácar Wolf and Sheep
12/10 J
Sa 10.30 Ov/d/f
Fuocoammare
Störche – Abenteuer im Anflug Mo 18.00 Ov/d
Raving Iran
3. Wo. 12 J Von Susanne Regina Meures.
Mi 12.15 E/d/f
Lunch-Kino Vorpremiere 10/8 J
Café Society
Von Woody Allen, mit Jesse Eisenberg. Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis 2. Wo. 9 J
Kubo – Der tapfere Samurai – 3D
Sa 14.00 Ov/d
La Isla – Archive einer Tragödie Sa 16.00 Arab/d/f
14/12 J
Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.
Sa 20.30 Maya/d/f
16/14 J
Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»
So 10.30 Ov/d/f
10/8 J
So 14.00 F/d Gespräch mit Ken Bugal
16/14 J
So 16.00 Sp/d/f
12/10 J
As I Open My Eyes Ixcanul Volcano Lamb
Ken Bugul – Personne n’en veut Conducta
Studiofilm Altdorf zeigt 8/6 J
Sonntag, 6. November 2016 14.30 Uhr im Café Harfe Husistein-Musik: Alte Tanzmusik aus dem Luzerner Hinterland. Geniessen Sie Kompositionen von ausserordentlicher Qualität, welche von einer reichen Harmonik und Melodienvielfalt lebt.
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3. Wo. 12 J
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Von Scott Derrickson, mit Benedict Cumberbatch. Sa 17.00 Ov 2. Zuger Filmtage
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2. Wo. 12 J
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Von Sharon Maguire, mit Renée Zellweger, Colin Firth. So 11.45 Mo 15.15 Dial. Reduz. Eintrittspreis 2. Wo. 9 J
Küssnacht am Rigi
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Skizzen von Lou – Sketches of Lou
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Konzert der Husistein-Musik
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La fille inconnue
Sa-Di 20.30 E/d/f
Motto: Methode:
Übersetzungen und Lektorate Deutsch ↔ Englisch
Von Simon Verhoeven, mit Elyas M’Barek. Fr/Mo-Mi 18.00 So 17.30 F/d Premiere 14 J
Sa 14.30 Ov
12/10 J
Premiere 12 J
20.15 Fr/Di 17.30 So 11.30 D
Sursee
Übergewichtige für Workshop gesucht! Jeder kann schlank sein Abnehmen und schlank bleiben nur mit Einsatz des Verstandes und von Wissen Datum: Freitag, 18.11.2016 um 17.00 Uhr Ort: Restaurant Libelle, Maihofstrasse 61, 6006 Luzern Info: www.jederkannschlanksein.com Anmeldung: u.wergin@jederkannschlanksein.com Kosten: Der Workshop ist gratis (jeder bezahlt seine Getränke oder sein Essen im Restaurant selbst)
Trolls
16/14 J
Saint amour
Fr 18.00 D 10/8 J Baumgartenstr. 8 Renée Zellweger – Colin Firth – Patrick Dempsey Bridget Jones’s Baby 041 870 50 00 cinemaFr/Sa/Mo/Di 20.15 D Premiere 12/10 J leuzinger.ch Senta Berger – Heiner Lauterbach – Eric Kabongo
Demain
Fr/Mi 15.00 Reduzierter Eintrittspreis 3. Wo. 3 J Sa/So 14.30 D
So 18.00 Mo/Di 20.15 E/d
Swiss Army Man
Leuzinger
Mi 20.15 F/d
Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch
Willkommen bei den Hartmanns
Hieronymus Bosch – The Garden of Dreams
Altdorf
Alpzyt
Seehof 1+2
12/10 J
Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e
8/6 J
FLIZ-Filmclub 16/14 J
Ken Bugul – Personne n’en veut
So 11.00 Di 18.00 Ov/d
Mo 18.00 F/d
Sa/Mi 18.00 Dialekt
Mo 20.00 Ov/d
Durch die Nacht
Fr/Di 15.15 Ov/d/f 5. Wo. 14 J Frantz Von François Ozon, mit Paula Beer.
La fille inconnue
Findet Dorie
Premiere 2. Zuger Filmtage
12/10 J
Wild Cats – 3D
0/0 J
So 14.00 Ov/d Nachwuchsfilm
Sa 22.30 D
Mo 17.45 Di 18.00 F/d
Sa/Mi 15.45 D
Mein Name ist Eugen
14/12 J
War Dogs
Wild America
Von Tate Taylor, mit Emily Blunt. 2. Zuger Filmtage So 11.00 Dialekt
Sa/So 17.50 Sa 22.20 Mo/Di 20.15 D
Inferno
Programmänderungen vorbehalten.
Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!
0/0 J
Findet Dorie
Sonntag 16.00 Ov Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz).
6. Wo. 4/4 J
Findet Dorie – 3D
Sa/So/Mi 13.30 D
Trolls
Bolschoi Theater Moskau: Der helle Bach (Aufzeichnung)
Machen sie sich bereit für eine faszinierende Reise – geheimnisvoll, gewagt und garantiert überwältigend!
8/6 J
Kubo – Der tapfere Samurai
Sonntag 06. November
2. Wo. 12/10 J
14.30 D
Sa/So/Mi 13.30 D
The Accountant
The Girl on the Train
16/14 J
Fr/Sa/Mi 20.15 So 17.50 D
Wale – 3D
Vorpremiere
17.30 D
Fesselnde Verfilmung des gleichnamigen, international gefeierten Thrillers von Paula Hawkins.
Hell or High Water
Prem. 14 J
Comancheria – Hell or High Water
Von Gavin O‘Connor, mit Ben Affleck. Sa/So/Di 20.15 E/d/f 2. Wo. 14 J
Premiere 16/14 J
Fr-So/Mi 20.15 D
Frantz
14.00 Fr-Sa/Mo-Mi 16.00 D/f/i/e
Inferno
Maxx 7
Bridget Jones’s Baby
Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e
12.00 D/f/i/e
Von David Mackenzie, mit Jeff Bridges. Sa 17.00 E/d/f 3. Wo. 14 J
10/8 J
Fr/Sa 20.00 So/Di/Mi 20.15 D
The Accountant
Sa/So 11.00 D/f/i/e
17.00 Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D 4. Wo. 14/12 J Tom Hanks in
6/4 J
Fr/Mi 20.15 Sa 14.30 So 17.15 E/d/f
Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch
Alpzyt
Filme Jirí Menzel
Secret Ocean
Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!
Power to Change
Gotthard
Fr/Sa/Mi 17.50 So 10.45 Mo 20.15 Di 18.00 Dial. 8/6 J
Von Mieke Bal, USA 2016, 98 Min., OV/e Im Anschluss Gespräch, Eintritt frei
Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz
Alpzyt
4. November 2016 / Nr. 45 So 19.30 Mo-Mi 20.15 D 8/6 J
Störche – Abenteuer im Anflug
REASONABLE DOUBT
KITAG CINEMAS Männerabend: Jack Reacher: Never Go Back
«The Da Vinci Code – Sakrileg» und «Illuminati – Angels & Demons» waren erst der Anfang.
2D: Fr 17.45 Sa/So/Mi 13.30 D 3D: Sa/So/Mi 15.45 D
Mi 20.30 OV/e
6. Wo. 4/4 J
14.00 D
Mi 20.00 D
4. Wo. 14/12 J
17.00 D Tom Hanks in
Nebel im August
Von Cristina Comencini, Italien 2015, 104 Min., I/d
Verkehrshaus Filmtheater
12/10 J
Fr/Mi 17.45 D
Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch
Cinema Italiano
Latin Lover
5. Wo. 12/10 J
«The Da Vinci Code – Sakrileg» und «Illuminati – Angels & Demons» waren erst der Anfang.
2. Wo. 16/14 J
14.00/20.00 D Emily Blunt in
Cinepol 1–3
Von Jirí Menzel, CZE 1968, tschechisch/d,f, 74 Min.
Bridget Jones’s Baby
8/6 J
Fr/Sa 20.15 So 16.30 Dialekt
Zug
10/8 J
Heitere Flüchtlingssatire von Simon Verhoeven («Männerherzen»).
Inferno Capitol 3
Sins
14/12 J
Fr-Di 20.15 F/d
L’économie du couple
Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch
Von Ron Howard, mit Tom Hanks, Felicity Jones.
Von Jacob Berger, Schweiz 2016, 72 Min., F/d «Politisch und von brennender Aktualität.» NZZ am So
Willkommen bei den Hartmanns
Cinebar
4. Wo. 12 J
Inferno
Heitere Flüchtlingssatire von Simon Verhoeven («Männerherzen»).
Rocky Mountain Express
«The Da Vinci Code – Sakrileg» und «Illuminati – Angels & Demons» waren erst der Anfang.
Von Scott Derrickson, mit Benedict Cumberbatch. Sa/So 14.30 D Reduz. Eintrittspreis 6. Wo. 3 J
Premiere 12/10 J
14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D Prem. 12/10 J
Sa/So/Mi 14.15 D Eva Green in
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Dr. Strange
Willkommen bei den Hartmanns
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Störche – Abenteuer im Anflug
6. Wo. 12/10 J
14.00/17.00/20.00 D
stattkino
Maxx 5
2. Wo. 6/4 J
14.00 D
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Eine auf einer wahren Geschichte basierende Action-Comedy von Todd Phillips («Hangover»-Trilogie) mit Jonah Hill und Miles Teller.
Ein unvergessliches und bildgewaltiges Kinoerlebnis von Tim Burton.
Renée Zellweger und Colin Firth sind zurück für das nächste Kapitel im Leben der beliebtesten Single-Frau der Welt.
15. Wo. 4/4 J
17.30 D
Die Insel der besonderen Kinder
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14.15/20.15 D 17.15 E/d/f
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Findet Dorie
Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!
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14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D 2. Wo. 16/14 J Emily Blunt in
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Willisau
Baar
6. Wo. 4/4 J
14.30 D
Lou Andreas-Salomé 18.15 E/d/f
3. Wo. 16/14 J
Fr/Sa 23.30 D
20.30 Fr/Sa 23.30 D
Trolls – 3D Seetalplatz 1 0900 556 789 Die munterste, witzigste und frechste CHF 1.50/Anruf Animationskomödie des Jahres! + CHF 1.50/Min., 17.15/20.15 Fr/Sa 23.15 D 2. Wo. 12/10 J ab Festnetz kitag.com Doctor Strange – 3D Machen sie sich bereit für eine faszinierende Reise – geheimnisvoll, gewagt und garantiert überwältigend!
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Fr/Sa 23.00 E/d/f
Hi-Tech-Thriller mit Ben Affleck als Mathematik-Fachmann, der mit Zahlen deutlich besser zurechtkommt als mit Menschen.
Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern!
Machen sie sich bereit für eine faszinierende Reise – geheimnisvoll, gewagt und garantiert überwältigend!
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The Accountant
Sa/So 17.15 D
2. Wo. 12/10 J
14.30/17.30/20.30 E/d/f
3. Wo. 16/14 J
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Erfahre, wann und wie das Grauen wirklich seinen Anfang nahm.
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Trolls – 3D
Machen sie sich bereit für eine faszinierende Reise – geheimnisvoll, gewagt und garantiert überwältigend!
mit Juliette Binoche und Valeria Bruni Tedeschi 20.30 Fr/Sa 22.30 E/d/f 2. Wo. letzte Tage 12/10 J
Frantz
3. Wo. 4/4 J
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Doctor Strange – 3D
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La pazza gioia
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!
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Ingeborg Bachmann und Paul Celan 18.15 Sa/So 13.30 F/d 2. Wo. 12/10 J
Wild Plants
Findet Dorie – 3D
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Die Geträumten
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14.30 D
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AGENDA
4. November 2016 / Nr. 45
MEGGEN Anlass wegen Krankheit verschoben pd. Wegen Erkrankung der Sängerin muss folgender Anlass auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden: IRR Lichter – eine musikalisch literarische Soirée, Duo Lux: Stephanie Szanto, Mezzosopran; Marina Vasilyeva Klavier. Freitag 4. November, 19 Uhr, Aula Hofmatt 3 Meggen. www.kulturvereinmeggen.ch
ADLIGENSWIL Kerzenziehen pd. Seit vielen Jahren gehört das Kerzenziehen zu den beliebtesten Aktionen in der Zeit vor dem 1. Advent. Unter der Anleitung der Helferinnen entstehen hier zahlreiche kleine und grosse Kerzen, schlicht und einfach oder phantasievoll verziert. Die Zivilschutzanlage Obmatt, Adligenswil bietet zwar günstige räumliche Verhältnisse, dennoch kann jeweils nur eine begrenzte Anzahl Personen auf einmal Kerzen ziehen. MO, 14. Nov. DI, 15. Nov. MI, 16. Nov. DO, 17. Nov. FR, 18. Nov. SA, 19. Nov. SO, 20. Nov. MO, 21. Nov. DI, 22. Nov. MI, 23. Nov. DO, 24. Nov. FR, 25. Nov.
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Kosten: pro 100g gezogener Kerzen: farbiger Wachs Fr. 2.00 / Bienenwachs Fr. 4.00 • Bitte saugfähige Lumpen mitbringen • Nicht schulpflichtige Kinder werden aus Sicherheitsgründen nur in Begleitung Erwachsener eingelassen • Maximal 25 Personen) • Sicherer mit Anmeldung: ab 14. November, jeweils ab 08.30 im Kerzenziehen Reinerlös: Diakonie der reformierten Kirche Meggen/Adligenswil/Udligenswil www.refmeggen.ch/download
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
Massimo Rocchi – Ein Poet des Lachens REGION pd./red. Auf der Bühne steht, nein vibriert, säuselt, sprüht einer, der sich die Menschen genau ansieht. Wo immer er sie trifft, ob in Italien, Frankreich, der Schweiz, in Deutschland – oder im Publikum. Mit seinem letzten Programm «rocCHipedia» erzählte uns Massimo seine Version der Schweizer Geschichte, mit «EUä» schaut er sich nun unsere Nachbarn in Europa genauer an. pd./red. Trittst im Morgenrot daher. Doch dann, wohin? In seinem neuen Programm «EUä» wagt Massimo Rocchi einen Blick über den Schweizer Tellerrand hinaus. In die Ferne – oder in einen dunklen Abgrund. Es kommt halt ganz auf den eigenen Standpunkt an. To EU or not to EU, das ist nämlich die Frage. Und obwohl es manche nicht gerne zugeben, stimmt es eben schon: Es ist nicht einfach zu verstehen, dieses Europa, von dem die Eidgenossen umschlossen sind. Ein verwinkeltes, vielgesichtiges Staatengebäude, das Standfestigkeit demonstriert und dennoch ständig knarrt und knarzt. Doch nicht verzweifeln, liebe Frauen und ManADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 4. November • Aktives Alter Adligenswil, Wanderung: Vom Bünztal ins Seetal. Leitung: Sepp Brem, 041 370 61 46, 077 478 36 33 Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 8.15 Uhr • Spielnacht der Ludothek Adligenswil Foyer reformierte Kirche, Teufmatt Adligenswil, 19:30 Uhr Spiel und Spass stehen im Vordergrund. Wir spielen alte und neue,spannende und lustige Gesellschaftsspiele. 7. November • Häckseldienst 8. November • Kartonsammlung 11. November • Papiersammlung • Erzählnacht Zentrum Teufmatt, Thomaskirche, Adligenswil, 19.30 Uhr Volksmärchen für jugendliche und erwachsene Zuhörer; umrahmt mit Irischer Musik; Trio Herzklang.
nen, Massimo Rocchi macht mit uns eine Hausbesichtigung. Der Wahlschweizer mit Euro-Wurzeln erklärt die EU und stellt sie in helvetische Zusammenhänge: philosophisch, griechisch, astronomisch, kulinarisch und auch sonstisch. Aufführungen in der Region: Luzern, KKL 11. / 12. November, jeweils 20 Uhr Cham, Lorzensaal 30. November 2016, 20 Uhr Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch Infos: www.massimorocchi.ch / www.musical.ch
2x2 Tickets für «EUä» im KKL zu gewinnen
Der Rigi Anzeiger verlost für die Aufführung mit Massimo Rocchi vom 11. November im KKL 2x2 Tickets! E-Mail an: wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder Postkarte an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Einsendeschluss: Montag, 7. November, Betreff «Massimo Rocchi». Name und Adresse nicht vergessen!
Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87 • 13.30 – 15.30 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 40 15 23
– Wie begegne ich Fremdem, im Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain Keine Anmeldung, Details siehe in den Anschlagkasten Tschann, Gemeinde und Kirche.
8./15. November • Selbstverteidigungskurs, Ref. Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.
11./25. November • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41
9. November • Gemeinsam kochen, sich besser verstehen, Reformiertes Begegnungszentrum, Ronmatte 10, Buchrain 15:00 Uhr Mitkochen, 18:00 Uhr Köstlichkeiten mitgeniessen Asylsuchenden und Interessierte kochen gemeinsam. Anmeldung erbeten: Temporäre Asylunterkunft, Pedro Schmidli, Tel.: 041 440 21 30. • Dog-Abend, Mehrzweckraum Leumatt, Buchrain, 20.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Gemütlicher Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog. keine Anmeldung erforderlich. Details siehe Aushänge. 10. November • 14.00 Uhr, Vortrag: Sicherheit im Alltag
12. November • Hobby-Märt, Pfarreisaal Buchrain, 9.00 Uhr, FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Vielfältiges Angebot: Verkaufsstände drinnen und draussen, Märli-Zimmer, Kaffeestube, Kids Kreativwerkstatt. 13. November • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 14./28. November • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 15. November • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Giswil – Oberwilen – Sarnen, 3½ Std., 9.5 km, +350/-360m Anmelden bis Fr. 11.11. an Michael Cathomas, 041 440 23 18
• Herbstkonzert Blaskapelle Albatros Pfarreiheim, 17 Uhr 10. November • Old Time Jazz im Restaurant Ebikon, «Altstadt Remblers», St. Gallen, 20 Uhr Eintritt Fr. 15.Reservationen Tel. 041 440 23 66 11. /12. November • Living People Chor Ebikon: «Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika», Ebikon, 20.00 Uhr Songs und Geschichten aus dem Schwarzen Kontinent. www.livingpeople.ch 12. November • Living People Chor Ebikon: «Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika», Ebikon, 17.00 Uhr Songs und Geschichten aus dem Schwarzen Kontinent. www.livingpeople.ch 18. November • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.
17. November • Geschenke einpacken, Büro Maxima, Tschannhof, Buchrain 19.00 Uhr, FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Geschenk gekauft, aber keine passende Verpackung? Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.
28. November • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, 15:00 Ein Nachmittag für Eltern mit ihren kleinen Kindern. Zusammen essen und spielen. Erleben sie die Wanja-Kultur.
Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
Jeden letzten Samstag im Monat • Samstagsmarkt auf dem Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr Infos: www.samstagsmarkt. ch 29. Oktober: Selber «moschten»
Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 DIERIKON 5. November • Gottesdienst (K), 18.30, Kirche Dierikon EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 5. November • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 17:00 mit Gedächtnissen 5./6. November • Martini Märt Schulhaus, Riedholzstrasse 1, 10-17 Uhr 6. November • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 10:00 32. Sonntag im Jahreskreis Anzeige
12. November • «Fiire mit de Chliine», Kleinkindergottesdienst, 0 bis 4 Jahre, 10.00 Uhr in der Thomaskirche
Rigi Anzeiger • Seite 15
Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). GISIKON 9. November • Papiersammlung 11. November • Fyrobigbier mit Bianca van den Eijkel im treff6038, 17.30 Uhr
KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 28. Oktober • solo io – Einfraumusiktheater, Theater Duo Fischbach, 20 Uhr. Ein tragikomisches Einfau-Musiktheater Spiel: Bruna Guerriero, Regie: Andrej Tongi, Text: Silvia Gabriel, Musik: Urs Ehrenzeller. LUZERN 6. November • Kantoren-Gottesdienst zum Reformationssonntag Lukaskirche Luzern, 10 Uhr «Reform-Träume» – Diakonin Yvonne Lehmann, Liturgie; Dorothé Lustenberger, Orgel; Singkreis Lukas Luzern; Sigisbert Koller, Leitung 7. November • Senioren-Universität Luzern: Entrepreneurship in der Schweiz - Vortrag Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr Detailprogramm: www.sen-uni-lu.ch 8. November • Senioren-Universität Luzern: Anti-Aging mit Hormonen - Fakt oder Fiktion? Vortrag Universität Luzern, 18:30 Uhr Detailprogramm: www.sen-uni-lu.ch 10. November • Senioren-Universität Luzern: Nahrungsmittelallergien und Intoleranzreaktionen - Vortrag Universität Luzern, 14:30 Uhr Detailprogramm: www.sen-uni-lu.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 5. November • Lebkuchenhaus verzieren für Kinder Pfarreiheim Meggen 10-11.30 Uhr oder 13.30 bis 15 Uhr Anmeldung erforderlich: www.frauennetz.ch 15./16./17./ 18. November • Lucerne Festival am Piano: Meisterkurs Klavier St. Charles Hall, Meggen, 9.30 und 14.00 Uhr Mit Robert Levin, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern - Musik.
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PENSION SCHÖLLER E Jux für Normalverruckti in drei Akten von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby Regie: Harry Sturzenegger
Samstag 05.11.2016 14.00 Uhr Kinderaufführung Samstag Sonntag Freitag Samstag Sonntag
05.11.2016 06.11.2016 11.11.2016 12.11.2016 13.11.2016
im Bühlmattsaal, Schulhaus Udligenswil Platzreservationen ab 24.10.2016:
online auf www.theater-udligenswil.ch oder telefonisch bei Frau Ruth Stalder Montag/Donnerstag von 19.00-20.00 Uhr Telefon 078 633 47 15
Jeden Mittwoch und Freitag • KaffiFluchtpunkt, Orangerie, Schloss Meggenhorn. August/ September, Mi/Fr 13 bis 17 Uhr, bei trockener Witterung. Freiwillige Asyl Meggen Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Ab sofort • Neues Herbstprogramm online: www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL 13. November • Brunch des DFTV Meierskappel-Risch mit Musik, Aufführungen der Kinderund Jugendriegen. 9-13 Uhr in der Mehrzweckhalle Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. ROOT Geburtstage 70 Jahre 6.11.1946 Zimmermann-Schmid Dora, Oberdorf 26 75 Jahre 7.11.1941 Seidl Hans, Schumacherstrasse 7 81 Jahre und älter 3.11.1922 Roos Johann, Oberhochbühl 23, Luzern 5. November • Gottesdienst (K), 18.30, Kirche Dierikon 6. November • Museum Root, Haus beim Brunnen, Luzernerstr. 16, 14– 17 Uhr. Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus
• Generalversammlung Männerriege Adligenswil, 17 Uhr im Zentrum Teufmatt 18./19. November • Jahreskonzert der Feldmusik, 20.00 Uhr Jahreskonzert der Feldmusik Adligenswil unter der Leitung von Daniel Fähndrich Motto: Bewegung. Festwirtschaft, Tombola und Bar
20.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 17.00 Uhr
und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. • Gottesdienst (K), 10.00, Pfarrkirche 11. November • Kinderkirche St. Martin, 17.00 Uhr 11./12. November • Jahreskonzert der BBMG Root, 20 Uhr Mehrzweckhalle Arena 13. November • Patrozinium Pfarrkirche, 10.00 Uhr (K), Musik: Jazz mit Saxophon und Klavier, anschliessend Apéro 17. November • Adventszeit Workshop zur eigenen Dekoration, Frauenforum, Ort: Auw, Maria-Bernarda-Strasse 12, 19.30 bis 21.30 Uhr Kosten: Fr. 22.-, Nichtmitglieder Fr. 27.-, exkl. Material Leitung: Susanne Müller, gelernte Floristin Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder mmzemp@datazug.ch bis 31. Oktober RISCH/ ROTKREUZ 6. November • MusigBrunch, Dorfmattsaal, Rotkreuz, 09:30. Reichhaltiger Brunch vom Landgasthaus Strauss in Meierskappel mit anschliessendem Konzert der mgrr Senior Band. Vorverkauf: www.mgrr.ch 16. November • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Agnes und Franz, Zentrum Dorfmatt, 14.00 Uhr Wir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und gemütlichen Nachmittag. WEGGIS Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.
BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch
Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann
Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 1820h, Fr 15-17h, Sa geschlossen
Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.
5. November • St. Agatha, Aufnahmegottesdienst Blauring & Jungwacht, 18.30 6. November • St. Agatha, Gottesdienst, 10.00 8. November • 14.00 Uhr. Bueri aktiv 60 plus: Spazieren,
Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14
Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 20 • Rigi Anzeiger Z I T A T
D E R
W O C H E
«Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.» Karl Valentin (1882–1948), dt. Komiker, Sänger, Autor & Filmproduzent.
Chilbispass mit Partynacht BUCHRAIN Der grosse Chilbi-Reigen neigt sich dem Ende zu. Am vergangenen Wochenende lockten der STV und diverse Vereine scharenweise Besucherinnen und Besucher an.
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EIFACH & GUET
Trüffel-Nudeln Zutaten: • 500 g breite Nudeln • 2 Schalotten oder kleine Zwiebeln • 1 EL Oliven- oder Rapsöl • 1 Zitrone • 2 dl Vollrahm • 300 g Trüffelbrie • ½ TL Salz • Pfeffer • ½ Bund Petersilie, grob geschnitten
cek. Der Turnverein (STV) Buchrain gehört zu den tragenden Kräften der Bueri-Chilbi. Nebst zahlreichen Ständen und Festbetrieben verschiedener Vereine, stand am Samstagabend eine Tanznacht und Rollschuhdisco an. Diese erfreute sich eines grossen Zulaufs. Umrahmt mit musikalischen Auftritten und ein paar Sonnenstrahlen war auch heuer die Bueri-Chilbi wieder ein Hit. Bilder Dominik Frey ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch
Zubereitung: Nudeln im kochenden Salzwasser knapp al dente (bissfest) kochen, abtropfen, ca. 3 dl Kochwasser beiseite stellen. Schalotten/Zwiebeln fein hacken, in der Bratpfanne in Öl dämpfen, Zitronenschale abreiben und ausgepressten Saft sowie Kochwasser und Rahm dazugeben. Käse in Stücke schneiden, die Hälfte davon beigeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Sauce pürieren und mit den warmen Teigwaren mischen. Restlichen Käse und Petersilie auf den Teigwaren verteilen. Einen knackigen Saisonsalat dazu servieren. ju
In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für 4 Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.
RAZLI
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 8. November 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
HERBST
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Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Lena Gisler, Dierikon (50 Franken) 2. Margrit Suter-Bachmann, Merlischachen (30 Franken) 3. Trudi Schwarzenberger, Holzhäusern (20 Franken) Anzeige
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