Rigi Anzeiger, 18. November 2016

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Nr. 47 • Freitag, 18. November 2016 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Olympio- und Paralympioniken geehrt vergibt der Kanton Luzern an Persönlichkeiten für ausserordentliche Leistungen. Die weiteren Olympioniken Roman Röösli, Joel Schürch (beide Rudern), Paul Estermann (Springreiten), Marcela Krinke Susmelj (Dressurreiten) und Bojan Mitic (Rollstuhlsport) konnten am Anlass nicht teilnehmen. Auch sie werden als Anerkennung das Prunksiegel des Standes Luzern in Empfang nehmen können.

Inwiler ehren Mario Gyr

Hinten von links: Staatsschreiber Lukas Gresch-Brunner, Regierungsrat Paul Winiker, Mario Gyr, Regierungsrat Reto Wyss, Michael Schmid, Regierungspräsident Marcel Schwerzmann, Simon Schürch, Regierungsrat Robi Küng, Sascha Ruefer, Regierungsrat Guido Graf. Vorne von links: Nicole Häusler, Marcel Hug, Manuela Schär, Beat Bösch und Tobias Lötscher.

KANTON LUZERN Der Regierungsrat hat die Luzerner Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Olympischen und der Paralympischen Spiele in Rio 2016 für ihre Leistungen mit dem Prunksiegel des Standes Luzern geehrt. red. 13 Sportlerinnen und Sportler aus dem

Kanton Luzern haben vergangenen Sommer an den Olympischen Sommerspielen und den Paralympics in Rio de Janeiro teilgenommen. Acht sind der Einladung des Kantons Luzern gefolgt und haben am 15. November an einem gemeinsamen Mittagessen mit dem Gesamtregierungsrat in der Swissporarena in Luzern teilgenommen. Mit dabei waren unter anderem die Olympiasieger Mario Gyr und Simon Schürch (Rudern), Marcel Hug (Rollstuhlsport) sowie die Rollstuhlsportler Manuela Schär

und Beat Bösch, die in Rio ein olympisches Diplom herausgefahren haben. Weitere Teilnehmende am Treffen waren Ruderer Michael Schmid sowie die Behindertensportler Nicole Häusler und Tobias Lötscher. «Vorbilder für alle» Regierungspräsident Marcel Schwerzmann würdigte die Athletinnen und Athleten für ihre ausserordentliche Leistung. Mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen hätten sie ein grosses Ziel erreicht,

auf das sie in den vergangenen vier Jahren hingearbeitet haben. «Leistungssport bedeutet Leidenschaft, aber auch harte Arbeit und Verzicht. Es braucht Wille, Beharrlichkeit und mentale Stärke auf dem Weg zum Erfolg. Dies macht Sie zu Vorbildern für alle.» Schwerzmann ehrte die Olympioniken zudem für ihr Engagement für den Sport im Kanton Luzern. Als Anerkennung erhielten die Sportlerinnen und Sportler das Prunksiegel des Standes Luzern. Diese Auszeichnung

Der Samichlaus hat viele Helfer EBIKON Den Samichlaus gibt es seit Urzeiten. Nun zeigt eine Chronik auf, dass in Ebikon der Besuch des St. Niklaus bei den Familien beinahe nicht stattgefunden hätte. Ein paar Männer haben das verhindert. cek. Seit 1923 – so ist in einer Chronik nachzulesen – besuchte der St. Niklaus, wie er damals genannt wurde, alle Fa-

milien in einem Quartier Ebikons. Auch jene ohne Kinder. Lebkuchen, Birnenweggen und Nüsse trug er mit. Ein Jahr später wurde der Samichlaus sogar von Mitgliedern der Feldmusik Ebikon sowie Schmutzli und Geisslechlöpfern begleitet. Besonders während den Krisen- und Kriegsjahren waren die Gaben des Samichlaus den Kindern sehr willkommen. 1956 drohte sein Besuch im Dorf Ebikon wegzufallen. Da taten sich ein paar Männer zusammen und unterstützten den Samichlaus als St. Niklaus-Gesellschaft. Am 6. Dezember 1956 gründeten diesel-

ben dann im ehemaligen Hotel Löwen die Samichlaus-Gesellschaft Ebikon. Seither steht diese Gesellschaft dem Samichlaus zur Seite, hilft ihm im Wald beim Vorbereiten der Päckli, führt seine Agenda mit den Familienbesuchen und bereitet mit ihm den Auszug aus der Kirche vor. Die Familienbesuche wurden im Verlaufe der Jahre immer mehr. 120 waren es alleine im Gründungsjahr der Samichlaus-Gesellschaft Ebikon auf dem ganzen Gemeindegebiet. Die leuchtenden, erwartungsvollen Kinderaugen in den Stuben berührten den Samichlaus und sein Ge-

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folge bestehend aus Diener und Knecht Ruprecht – sehr. Das war damals so und ist bis heute geblieben. Der Samichlaus besucht inzwischen auch die Heime in Ebikon. Im Einkaufszentrum Ladengasse ist er auch immer sehr willkommen. Hier trifft man ihn am 3. Dezember 2016 ab 11 Uhr an und er freut sich auf viele Kinder, die ihm ein Verslein aufsagen oder ein Lied singen.

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red. Am Montag, 28. November findet im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli ab 20.15 Uhr die Gemeindeversammlung zum Voranschlag 2017 statt. Vor der Gemeindeversammlung, ab 19 Uhr, wird Mario Gyr, Goldmedaillengewinner an den Olympischen Sommerspielen, geehrt. Inwil ist stolz, dass mit dem Ortsbürger Mario Gyr ein klein wenig olympischer Goldstaub auf die Gemeinde abfällt. Nach der Ehrung wird ein Apéro offeriert. Das Budget 2017 sieht bei der laufenden Rechnung, bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1.90 Einheiten, ein Ertragsüberschuss von 559 600 Franken sowie bei der Investitionsrechnung eine Nettoinvestitionszunahme von 197 000 Franken vor.

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18. November 2016 / Nr. 47

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Altersmesse bleibt auf Wachstumskurs LUZERN Die Messe «Zukunft Alter» war auch mit der zweiten Ausgabe ein Erfolg. Erste Pläne für Nummer drei sind vielversprechend.

geschätzt, das zeigt ein erster Blick in die Besucherumfrage. Diese werten wir aus und werden möglichst viele Ideen wieder umsetzen. Persönlich fand ich die über 100 Podiumsanlässe mit hochwertigen Informationen von Experten und Dienstleistern zum Alter sehr bereichernd. Und unbestrittener Star der Messe war natürlich Myon, der weltweit erste modulare humanoide Roboter, der aus Berlin mit seinem Entwicklerteam kam.

200 Aussteller, 100 Fachreferate, attraktive Unterhaltungsangebote – das ist der Mix der Messe «Zukunft Alter» in Luzern. 8000 Besucherinnen und Besucher nutzten die zweite Auflage der schweizweit einzigartigen Fachmesse als Plattform für Informationen zum Thema Alter. Messeleiter Josef Odermatt, Weggis, zieht im Interview mit dem Rigi Anzeiger eine positive Bilanz. Wie sieht die Bilanz der Messe «Zukunft Alter» in Luzern in Zahlen aus? Josef Odermatt: Wir sind sehr zufrieden. Aber noch wichtiger ist, dass die Aussteller und Partner zufrieden sind. Zum Messeschluss am Sonntagabend haben wir das Schlussbulletin und das Formular der Ausstellerumfrage den Standbetreibern vorbeigebracht und durften erfreulich viele spontane positive Rückmeldungen entgegennehmen – und schon zahlreiche Anmeldungen für 2017. Das zeigt, dass sich die Messe «Zukunft Alter» zu einer wertvollen nationalen Kontakt- und Beratungsplattform etabliert für Leute, die sich frühzeitig mit den verschiedenen Facetten des Älterwerdens beschäftigen. Die Aussteller schätzen den kontinuierlichen Besucherfluss und das grosse Interesse der Gäste. Die Besucherzahl ist mit 8000 ungefähr gleich hoch wie 2015. Dies, obwohl es dieses Jahr keine Parallelmesse gab. 2015 war es die Travel­ Expo, die zur gleichen Zeit in der Messe Luzern durchgeführt wurde.

Nach der Messe ist vor der Messe - gibt es schon Ideen, Pläne für die dritte Auflage der Messe «Zukunft Alter»? Nicht das defizit-orientierte Alter, sondern das selbstbestimmte und lustvolle längere Leben! Dieser Leitsatz steht für uns als Messe-Organisatoren weiterhin an oberster Stelle – weil es auch die Aussteller und Besucher so sehen! Für die Messe 2017 (13. – 15. Oktober) werden die Bereiche Immobilien/Wohnen/Bauen fürs Alter sowie Finanzen/Vorsorge als Sonderschauen vorbereitet. Ziel ist, dass wir noch mehr Leute zwischen 40 und 60 an der Messe interessante Informationen und Angebote haben.

«Zukunft Alter»: Messeleiter Josef Odermatt (links) will an der Altersmesse auf der Allmend auch Tendenzen für die Zukunft zeigen. Was waren aus Organisatoren-Sicht die Highlights der Messe? Und aus persönlicher Sicht? Die Aussteller haben sich erfreulicherweise sehr engagiert für einen guten Messeauf-

tritt. Nicht nur mit attraktiven Ständen und altersgerechten Angeboten, sondern auch mit individueller Werbung im Vorfeld im Umfeld der Kunden und potentiellen Kunden. Die Besucher haben das alles sehr

Die Luzerner Altersmesse ist die erste dieser Art in der Schweiz. Ist damit zu rechnen, dass andere regionale Messe-Plätze auf den Geschmack kommen und Luzern Konkurrenz erhält? Die Soziodemografie zeigt es: Alter ist ein Wachstumsmarkt! Und da gibt es zweifellos auch neue Angebote. Mit unserer Messe-Plattform haben wir vielleicht einen kleinen Vorsprung, weil es die erste nationale Messe zum Thema ist. Drei Viertel der Anbieter sind nationale Firmen und Organisationen. Text und Bild Hanns Fuchs

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Leugnen ist zwecklos. Man muss sich den Tatsachen stellen, so unspektakulär sie sein mögen. Man hüpft morgens nicht mehr so leichtfüssig aus dem Bett, wie auch schon. Und die Berge waren früher auch nicht so steil, wie heute (ob das mit der Alpenfaltung zusammenhängt?). Eines Tages finden sich die ersten Angebote für irgendwelche +X-Produkte oder -Dienstleistungen im Briefkasten. Spätestens mit dem Aufgebot... nein, es heisst ja «Einladung» zur verkehrsmedizinischen Untersuchung ist der Fall klar: man ist alt. Damit wird man Teil eines andern Marktsegments. Im demografischen Filter der Werber rutscht man von der Kategorie der «Etablierten» in die Liga der «Erfahrenen». Und die Politiker sprechen einem jetzt als «Senioren» an. Auch von den «Best Agers» und der «Silver Generation» ist die Rede oder von den «jungen Alten». Die faktengetreue Zustandsbeschreibung «alt» wird variantenreich vermieden. Als wäre das Alter ein Tabu, als wäre altern unanständig. Das ist ein Irrglaube. Er hat sich in den Schreibstuben vieler Medien und politischen Thinktanks breitgemacht, als der Jugendwahn Einzug hielt. Die «Erfinder» und Macher der jüngsten Fachmesse auf der Luzerner Allmend setzen dazu einen wohltuenden Kontrapunkt. Sie nennen ihr Produkt schlicht «Zukunft Alter». Sie haben eine Plattform geschaffen, auf der die ganze Bandbreite des Alters zu besichtigen ist – ohne Schönfärberei, ohne Verklärung und ohne Wehklagen. Hanns Fuchs

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Malen als Kunst und als Therapie

FDP Kanton Luzern Nein zu «Steuererhöhungen vors Volk» Nein zu «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie». Gewerbekammer: Nein zu «Steuererhöhungen vors Volk» Grünliberale Kanton Luzern Nein zu «Steuererhöhungen vors Volk» Ja zu «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie». Jungfreisinnige Kanton Luzern Nein zu «Steuererhöhungen vors Volk» Nein zu «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie». Regierungsrat Kanton Luzern Nein zu «Steuererhöhungen vors Volk» SP Kanton Luzern Nein zu «Steuererhöhungen vors Volk» Ja zu «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie». SVP Kanton Luzern Ja zu «Steuererhöhungen vors Volk» Nein zu «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie».

BUCHRAIN Fernwärme-Verträge unterzeichnet

Catrine Bak mit Werken im Atelier.

Bild jp.

LUZERN Empfang für das Friedenslicht

pd./red. In den vergangenen 30 Jahren seines Bestehens hat sich das Friedenslicht fast über die ganze Welt verbreitet. Dieses Jahr gehört Luzern nebst Zürich, Basel, Fribourg und Lugano erstmals zu den Hauptstützpunkten. Am 11. Dezember wird das Symbol für Frieden und Gerechtigkeit auf dem Luzerner Europaplatz mit einem kleinen Fest empfangen und geht danach per Schiff in verschiedene Ufergemeinden. Das Rahmenprogramm beginnt um 16 Uhr. Um 17 Uhr wird die Flamme auf dem Platz mit dem Licht aus Bethlehem entzündet. Folgende Persönlichkeiten wurden für den Ehrenrat angefragt, unterstützen die Idee des Friedenslichts und werden teilweise am Anlass anwesend sein: Evelyne Binsack, Extremsportlerin; Franz Enderli, Landammann Obwalden; Dr. Felix Gmür, Bischof des Bistums Basel; Ernst Heller, ehemaliger Zirkuspfarrer; Beat Jörg, Landammann Uri; Karin Kayser, Regierungsrätin Nidwalden; Dr. Martin Kopp, Generalvikar Innerschweiz; Christian Meyer, Abt Kloster Engelberg; Michael Stähli, Regierungsrat Schwyz; Reto Wyss, Regierungsrat Luzern, und Imelda Zehnder, Äbtissin Kloster St. Lazarus in Seedorf. Anzeige

Bruno Müller Vorstandsmitglied Gewerbeverband Kanton Luzern, Udligenswil

«Ich sage NEIN zur Ausstiegsinitiative, weil diese die Versorgungssicherheit massiv gefährdet.»

Nein zu Kurzschlusshandlungen beim Atomausstieg. www.luzernerkomitee.ch

Abstimmungen vom 27. November CVP Kanton Luzern Nein zu «Steuererhöhungen vors Volk» Nein zu «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie».

MEGGEN Im Rahmen eines Tages der offenen Tür hat Catrine Bak am vergangenen Samstag Interessierten ihr künstlerisches Atelier und ihre separaten Räumlichkeiten für ein ruhiges und entspanntes Arbeiten in der Maltherapie am Lerchenplatz 1 in Vorder-Meggen vorgestellt. jp. Catrine Bak bildet ihre Vorstellungen und Visionen in abstrakten Kompositionen ab. Sie lasse sich bei ihren Werken von Landschaften oder der unmittelbaren Umwelt inspirieren, wie sie in einem Gespräch sagt. Farben und kompositorische Elemente seien ihr wichtig – mit diesen wolle sie in den Bildern eine Tiefenwirkung erzeugen. Bak arbeitet mit Öl- und Acrylfarben, aber auch mit Pastelltönen und Kreide, mit Vorliebe auf einem grossformatigen Hintergrund. So könne sie ihre Intensionen am besten zum Ausdruck bringen. In ihrem Atelier sind schon viele Bilder ihrer ab­ strakten Malerei zu sehen, die vom Zusammenspiel der Farben und weiteren kompositorischen Elementen leben. Catrine Bak hat sich als zweites Standbein der Maltherapie für Erwachsene und Kinder verschrieben. Sie steht zurzeit in der Ausbildung «Personenorientierte Maltherapie» am Institut für Humanistische Kunsttherapie (IHK) in Zürich mit Abschluss im März 2017. Die Räume für die Maltherapie sind bereits eingerichtet. Das «begleitete Malen» verspricht einen interessanten Ansatz, in einen persönlichen Prozess einzusteigen.

ABSTIMMUNGSPAROLEN

«Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg» MEGGEN Am Donnerstag, 10. November, traf sich die CVP Meggen zu ihrer Herbstversammlung mit Verabschiedungen, Budget 2017, einem prominenten Gast und einer Überraschung. jp. Für die Parteiarbeit gilt: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen. Die Ortspartei Meggen hat sich unter der Führung von Parteipräsident Martin Zemp deshalb zum Ziel gesetzt, ihre Strukturen zu erneuern und weitere Aktivitäten aufzugleisen. Mit einem Rückblick auf die langjährige Tätigkeit als Gemeinderätin und Mitglied des Parteivorstandes ist Jacqueline Kopp von Martin Zemp gewürdigt und mit einem Geschenk verabschiedet worden. Namens der Kantonalpartei überbrachte Claudia Bernasconi den Dank an die sehr engagierte abtretende Gemeinderätin mit einem Gruss aus dem Kastaniendorf Greppen. Und auch Nationalrat und Präsident der CVP Schweiz, Gerhard Pfister, der Überraschungsgast des Abends, zollte den Verdiensten Jacqueline Kopps grosse Anerkennung. Im Weiteren wurden die Vorstandsmitglieder Esther Felber und Mascha Santschi, Philipp Felber als Mitglied der Controlling-Kommission, Toni Güggi als Mitglied des Urnenbüros sowie Léonie Steiger als «gute Seele der Adminis­ trationsarbeiten» mit Dank und einem Geschenk verabschiedet. Neue Vorstandsmitglieder Mit neuen Zielsetzungen und grossem Elan will der gut strukturierte Vorstand – als neue Mitglieder wurden Judith Arnold, Barbara Kopp und Thomas Affolter gewählt – in die kommende Legislaturperiode starten. Unter dem Motto «Wir müssen uns zeigen und Basisarbeit leisten» will die CVP Meggen Akzente setzen und sich bereits jetzt

In der Mitte die verabschiedete Gemeinderätin Jacqueline Kopp, flankiert links von Nationalrat und Präsident der CVP Schweiz, Gerhard Pfister und rechts von Ortsparteipräsident Martin Zemp. Bild jp. auf die Wahlen 2019 fokussieren. Auf der Sachebene sollen eine durchgehende Geschwindigkeit von 60 km/h auf dem Strassenabschnitt der K 2 vom Rebstock bis Lerchenbühl sowie eine Belebung des Dorfplatzes gefordert werden. Nach 70 Tagen Amtszeit gab die neue CVP-Gemeinderätin Carmen Holdener einen Einblick in ihre Tätigkeit. Auch Judith Arnold, Schulpflegemitglied und Bruno Landolt, Mitglied der CK berichteten aus ihren Ressorts. Der Voranschlag der Gemeinde sieht ein ausgeglichenes Budget sowie die Senkung des Steuerfusses auf 1,10 Einheiten vor. Der Präsident hat das Wort Der neue Präsident der CVP Schweiz, Nationalrat Gerhard Pfister, zeigte auf, wie unter Einbezug der Basis ein Erneuerungsprozess in Gang gesetzt werden soll. Die Partei müsse das Profil schärfen und klare Themen setzen, so Pfister weiter. Es seien klare Meinungen zu vertreten, nicht Kompromisse und

Lösungen. Widerstand und Kritik seien hinzunehmen, ja sogar notwendig. Sie brächten uns weiter. Es sei wichtig, sich aktiv für die CVP einzusetzen. Junge Leute für die Idee und Anliegen der CVP zu gewinnen. Die neue Strategie greife nicht heute, allenfalls auch nicht morgen, aber allerspätestens übermorgen. Nach dem Motto «Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg» werde sich die CVP auf die Strasse der Gewinnerinnen zurückfinden. Das Statement wurde mit kräftigem Applaus quittiert. Überraschung Zum Schluss der Versammlung folgte noch eine besondere Neuigkeit: Martin Zemp, der Präsident der CVP Meggen und Chef der eidgenössischen Delegierten Kanton Luzern wurde an der DV der CVP Schweiz vom 29. Oktober in Morschach zum engagiertesten CVPler erkoren. Diese Ehrung war Grund genug, dass auch die Ortspartei Martin Zemps grossen Einsatz würdigte und ihn mit einer Anerkennung bedachte.

red. Mit dem Bau der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen wurde der Grundstein für das Fernwärmenetz im Rontal gelegt. Die Nutzung der vorhandenen Abwärme und die zentrale Wärmeerzeugung für eine ganze Region stehen im Mittelpunkt des Projekts. Heute bietet das Netz in den Gemeinden Root, Buchrain und Ebikon eine regionale und umweltschonende Wärmeversorgung. Im geplanten Ausbau bis 2020 substituiert die ökologische Abwärme rund 10 Millionen Liter Heizöl im Rontal. Die Gemeinde Buchrain nimmt ihre Vorbildfunktion wahr und löst die bisherigen fossilen Heizungsanlagen in den Liegenschaften Schulhaus Hinterleisibach, Schulhaus Dorf, Gemeindehaus sowie Kindergarten Dorfhalde mittels Fernwärme ab. Die Fernwärme Luzern AG wird die Liegenschaften ganzjährig mit Fernwärme beliefern. Der Gemeinderat hat die entsprechenden Produktverträge für die Fernwärmeversorgung, unter Vorbehalt der Zustimmung der Bevölkerung, unterzeichnet. Geplant ist, das Schulzentrum Hinterleisibach im Sommer 2017 anzuschliessen und die restlichen Liegenschaften im Sommer 2018. Die Gemeinde Buchrain setzt gemeinsam mit Partnern auf die sinnvolle Nutzung vorhandener Abwärme und schafft so ein Angebot für umweltschonende Wärme- und Kältelösungen in der Region Luzern. Das erhöht die Lebensqualität in der Region und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der energiepolitischen Ziele. Die Verträge werden der Bevölkerung zur Urnenabstimmung am 21. Mai 2017 vorgelegt. Die Orientierungsversammlung dazu findet am 4. Mai 2017 statt.

KANTON SCHWYZ 138 Fahrzeuge mit mangelnder Beleuchtung

kapo. Vom 7. bis 11. November führte die Kantonspolizei Schwyz in Zusammenarbeit mit dem TCS im ganzen Kantonsgebiet Kontrollen mit Hauptaugenmerk auf den Zustand der Beleuchtung durch. Bei 138 Fahrzeugen musste die Fahrzeugbeleuchtung beanstandet werden. Diese Mängel konnten grösstenteils noch vor Ort durch den TCS behoben werden. Fünf Fahrzeuglenkende wurden gebüsst, weil sie entweder das Licht nicht eingeschaltet, die Sicherheitsgurte nicht getragen oder keinen Führerausweis mitgeführt haben. Ein Automobilist muss sich vor der zuständigen Staatsanwaltschaft verantworten, weil er sein Fahrzeug unter Drogeneinfluss gelenkt hat.


Rigi Anzeiger • Seite 5

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EBIKON AKTUELL

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18. November 2016 / Nr. 47

Der Samichlaus hat viele Helfer FORTSETZUNG von der Front. Samichlausauszug aus der Pfarrkirche Den feierlichen Auszug des Samichlaus mit Trychler, Chlöpfer und Zwergli aus der Kirche jeweils am Sonntag des ersten Advents gibt es schon seit 1957. Heuer hat er am 27. November seinen grossen Auftritt. Feierlich zieht er um 17 Uhr aus der Pfarrkirche aus und begrüsst von der Kirchentreppe die vielen Zuschauer auf dem Platz. Später dann auf seinem Weg von der Kirche zum Wydenhof-Schulhausplatz wird er in einem eindrücklichen Umzug begleitet von Ruprechten, Dienern, Schmutzli, Zwärgli, Eseli, Iffelen, Trychlern und Geisslechlöpfern. An der neuen Endstation des Zuges beim Wydenhofschulhaus herrscht immer viel Betrieb. Kinder und Erwachsene können sich dicht an dicht um den Samichlaus scharen und ein paar persönliche Worte mit ihm wechseln. Vielleicht liegen auch eine Handvoll Nüssli oder ein Biberli bereit, und wärmende Getränke für Gross und Klein gibts auch. Auf Familienbesuch Der Samichlaus hat für dieses Jahr folgende Tage für Familien-Besuche in seiner Agenda eingetragen: • Samstag, 3. Dezember, 17.15 – 21 Uhr • Sonntag, 4. Dezember, 17.15 – 21 Uhr • Dienstag, 6. Dezember 18.15 – 21 Uhr

EBIKON Sei dank dem Hitzeaugust! pd. Die Rotsee-Badi in Ebikon hat nach dem Hitzesommer 2015 dieses Jahr einen nassen Sommer bis im Juli erlebt. Nach den Rekordzahlen von 2015 ist im aktuellen Jahr ein wetterbedingter Rückgang der Eintritte zu verzeichnen. 2016 waren es rund 16 000 Einzeleintritte bei Kindern und Erwachsenen. Im Vergleich ist das ein durchschnittliches Jahr. «Bis im Juli 2016 hatten wir keine lang­ anhaltende Schönwetterperiode. Dementsprechend sind wir mit wenigen Eintritten in die Badesaison gestartet», sagt Bademeister der Rotsee-Badi, Pädi Widmer. «Im August verzeichneten wir dann Hitzerekorde von bis zu 38 Grad. Da kühlten sich viele bei uns ab». Der Sommer 2015 war der zweitwärmste seit Messbeginn vor 152 Jahren gemäss dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz. Die nassen Monate Mai, Juni und Juli 2016 haben nur wenige dazu bewegt, sich in der Rotsee-Badi abzukühlen. Während der Hitzewelle im August war eine Abkühlung in der Rotsee-Badi genau das Richtige. «Bei den Einzeleintritten haben wir 2016 insgesamt 25 Prozent weniger verkauft als im Vorjahr und auch mit den 611 Abos haben wir 25 Prozent weniger verkauft», erklärt Pädi Widmer. Im Vergleich zum 2014 war das aktuelle Jahr wieder erfreulich. Deshalb spricht Bademeister Pädi Widmer von einem «durchschnittlichen Geschäftsjahr» für die Rotsee-Badi.

Damit er weiss, welche Familien er besuchen darf, bittet er um eine Anmeldung bis 20. November 2016 mittels dem Formular, das auf der Homepage www.samichlaus-ebikon.ch zu finden ist. Den Tag und die Zeit des Besuches teilt er anschliessend bis am 1. Dezember 2016 schriftlich mit. Der Samichlaus macht das kostenlos. Dennoch freut er sich auf einen Unkostenbeitrag ins Kässeli seines Knechts Ruprecht. Einmalige Chronik Erhalten geblieben ist bis heute bei der Samichlausen-Gesellschaft Ebikon (so nennt sie sich seit jüngeren Jahren) der Vorstand, der sich aus folgenden sieben Mitgliedern zusammensetzt. Freddy Duss (Chlausenvater), Yves Bucher (Chlausenamman), Robert Küttel (Chlausenwart), Urs Grüter (Säckelmeister), Tony Graf (Chlausenschrieber), Marylène Renggli (Chlausenmutter) und Andreas Stübi (Trychlermeister). Einmalig, wenn nicht sogar einzigartig ist die Chronik aus 60 Jahren Chlausengehen, die die Samichlausen-Gesellschaft Ebikon auf ihrer Homepage www.samichlaus-ebikon.ch präsentiert. Zusammengefasst in einem interaktiven Blätterkatalog sind in dieser historische Dokumente und Bilder, welche die Geschichte der Samichlausen-Gesellschaft einzigartig dokumentieren, zu finden. ››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch

Vorschläge für «Seerosepriis» EBIKON Wo viele Menschen gemeinsam leben, engagieren sich immer einige Persönlichkeiten überdurchschnittlich. Diese Persönlichkeiten würdigt die Gemeinde Ebikon mit dem «Seerosepriis». Vorschläge können an die neue Präsidentin Anita Waser eingereiNeu präsidiert Anita Waser (links) den «Äbiker cht werden.

als Präsidentin und hat mit ihrem Engagement wesentlich dazu beigetragen, die Preisträgerinnen und Preisträger mit ihrem Amtskollegium zu wählen. Ebenso hat Lustenberger mit der Auswahlkommission den Anlass in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat organisiert. Anita Waser, bereits Mitglied in der Auswahlkommission seit 2012 wurde durch den Gemeinderat als neue Präsidentin gewählt. Mit Kathrin Kaufmann ist ein neues Mitglied in der Auswahlkommission mit dabei. Zusammen mit der neu erSeerosepriis» und übernimmt das Amt von Kathrin nannten Präsidentin Anita Waser und Lustenberger Pechmann. Bild zVg den Mitgliedern der letzten Preisveramtl./red. Der «Äbiker Seerosepriis» leihung Ursula Illi, Alberto Pezzuto wird alle zwei Jahre an Ebikoner Einwoh- ker Seeroosepriis» vorgeschlagen werden. und Werner Auer wird die fünfköpfige Ausnerinnen und Einwohner verliehen, welche Vorschläge sind bis am 15. Dezember 2016 wahlkommission gebildet. sich in irgendeiner Form verdienstvoll für an die Präsidentin der Auswahlkommission Ebikon eingesetzt haben. Dieser Aner- Anita Waser einzureichen: anitawaser@ Mit 5000 Franken dotiert kennungspreis ist bestimmt für besondere bluewin.ch oder per Post an die Sonnenter- Der Äbiker Seerosepriis wurde 1993 anLeistungen in den Bereichen Kultur, Ver- rasse 35, 6030 Ebikon. lässlich der Feierlichkeiten «1100 Jahre Ebikon» aus einem Teil des Festüberschusein, soziales Engagement, Natur, Umwelt, Beruf, Forschung, Sport, Freizeit usw. Die Neue Präsidentin ses gebildet und wird alle zwei Jahre jeweils nächste Preisverleihung findet am Sonntag, Der Gemeinderat stellt die Wahlbehörde am Urkundendatum vom 7. Mai verliehen. 7. Mai 2017, im Zentrum Höchweid statt. für die Auswahlkommission dar und be- Der Preisträger erhält eine symbolische Erstimmt die Mitglieder der fünfköpfigen innerung sowie einen Barbetrag von 5000 Kommission. Nach jeder Preisverleihung Franken. Den letzten «Seerosepriis» hat die Vorschlag bis 15. Dezember Damit die Kommission für den Seerose­priis scheidet gemäss den Statuten das amtsäl- Leuchtenmanufaktur Baltensweiler erhaleine Auswahl an möglichen Preisträgern teste Mitglied aus der Auswahlkommission ten. Seit über 60 Jahren entwickelt und fahat, ist die Bevölkerung zu Vorschlägen aus. Nach der letzten Preisverleihung von briziert die Firma Baltensweiler Leuchten. aufgerufen. Es kann eine einzelne Persön- 2015 ist Kathrin Lustenberger Pechmann Die Designklassiker der Leuchtenmanulichkeit oder eine Institution für den «Äbi- ausgetreten. Sie wirkte von 2006 bis 2015 faktur haben weltweite Ausstrahlung.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Öffentliche Planauflage: Strassenprojekt

amtl. Das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement des Kantons Luzern führt gemäss § 69 Absätze 1 und 2 des Strassengesetzes folgende Projektauflage durch: Gemeinden: Ebikon, Dierikon Strassen: K 17 (Luzern - Ebikon - Root - Honau), K 65 (Dierikon - Inwil - Eschenbach) Abschnitt: Zugerstrasse (Knoten Fildern), Zufahrt Zubringer Rontal Bauvorhaben: Anpasung Knoten Fildern und Zufahrt Zubringer Rontal. Das Strassenprojekt liegt bis Montag, 5. Dezember, auf den Gemeindeverwaltungen Ebikon und Dierikon auf. Allfällige Einsprachen sind innert der genannten Frist mit einem Antrag und dessen Begründung schriftlich und unterzeichnet im Doppel beim jeweiligen Gemeinderat einzureichen. Einspracheberechtigt sind insbesondere Personen, die ein schutzwürdiges Interesse nachweisen.

Baubewilligungen

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Seite 10 • Rigi Anzeiger

18. November 2016 / Nr. 47

An der Kantonsstrasse tut sich viel EBIKON Sehr gut besucht war die Orientierungsversammlung, an der ein jeder Gemeinderat aus seinem Ressort Informatives zu berichten hatte. Einiges war schon bekannt. cek. Am 27. November stimmt Ebikons Bevölkerung über das Budget 2017 und die Fusion Musikschule Rontal ab. Einführend zum ersten Geschäft erläuterte Finanzvorsteherin Susanne Troesch-Portmann den Finanzplan: «Dieser zeigt auf, dass spätestens ab 2020 wieder positive Rechnungsabschlüsse resultieren.» Das Budget für das kommende Jahr sieht für Ebikon ein Defizit von 1,636 Millionen Franken vor. Zum zweiten Abstimmungsthema verriet der für das Ressort Bildung zuständige Gemeinderat Ruedi Kaufmann: «Das ist ein zukunftsträchtiges Projekt, das Freude macht. Wir können damit sicher ein attraktives und qualitativ besseres Angebot bieten.» Ebikon werde die Trägergemeinde sein. Sie wiederum wird durch eine Musikschulkommission und Musikschulleitung als Organe begleitet. Das bezeichnete Heinz Dürger, Leiter der Musikschule Ebikon und operativer Leiter des Projektes Musikschule Rontal, als harmonischen Dreiklang. Er gab einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Phasen des Projektes. Stimmen die einzelnen Gemeinden (Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root) der Fusion zu, wird die Musikschule Rontal am 1. August 2017 starten.

REGION Gotthard-Tunnel ist bereit

red. Die SBB wird den Gotthard-Basistunnel am 11. Dezember in Betrieb nehmen. Der Probebetrieb seit Oktober hat gezeigt, dass das Angebot 2017 im Güter- und Personenverkehr fahrplanmässig umgesetzt werden kann. Die Personenzüge werden die derzeit geplante Geschwindigkeit von 200 km/h im Tunnel erreichen und die Güterzüge mit 100 km/h und der vorgesehenen Anhängelast von maximal 1600 Tonnen in Nord-Süd-Richtung bzw. 1400 Tonnen in Süd-Nord-Richtung verkehren können. Bis zur Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels am 11. Dezember wird die SBB rund 5000 kommerzielle Fahrten mit Güter- und Personenzügen durchgeführt haben. Für die Aufnahme des Betriebs benötigt die SBB die entsprechende Bewilligung des Bundesamts für Verkehr BAV. Der Gotthard-Basistunnel wird ab 11. Dezember die derzeitige Nachfrage im Güter- und Personenverkehr abdecken. Es sind aber weitere Entwicklungsschritte nötig, damit der Tunnel und die gesamte Gotthardachse Ende 2020 die volle Leistungsfähigkeit erreichen. Mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember wird sich die Reisezeit im Personenverkehr je nach Bestimmungsort um bis zu rund 35 Minuten verkürzen. Im Güterverkehr steigt die Trassenkapazität von heute 160 auf 210 Trassen pro Tag. Die volle Leistungsfähigkeit der NEAT wird auf der Gotthard-Achse Ende 2020 erreicht, wenn auch der Ceneri-Basistunnel und der 4-Meter-Korridor in Betrieb sind. Weitere Reisezeitverkürzungen auf insgesamt bis zu 60 Minuten und mehr Verbindungen sowie eine Trassenkapazität von 260 Trassen pro Tag im Güterverkehr werden daraus resultieren.

Fachsimpeln über den neuen Bushub in Ebikon.

Bild cek.

In Ebikon geschieht zurzeit viel. Darüber informierten im Anschluss an die Abstimmungsthemen die einzelnen Gemeinderäte. Dabei nahm Ruedi Kaufmann vorweg, dass das Zentrum von Ebikon so gestaltet werden soll, dass es den Bürgern wohl ist. Er unterstrich auch die Wichtigkeit Ebikons als Wirtschaftsstandort und fügte an: «Wir wollen zu den Arbeitsplätzen Sorge tragen. Mit der Mall of Switzerland müssen wir uns bewusst sein, dass wir vom Dorf zur Stadt werden.» Entlang der Kantonsstrasse entsteht in nächster Zeit einiges: Wohnungen auf dem AMAG-, MParc- und St. Klemens-Areal (Innerschachen). Schindler baut ein neues Managementzentrum. Die Realisierung des Bushub in Ebikon ist ebenfalls ein Thema. Was die Gemeinde in den Bereichen Lebensraum, Ortsbild, Gewerbe, Handel, Gesellschaft und Identität benötigt, zeigte Kaufmann mittels Visualisierungen auf, die bereits in der vergangenen Ausgabe des Rigi Anzeiger auf der Frontseite abgebildet waren. «Momentan sind in unserer Gemeinde 25 Projekte am Laufen», sagte Gemeindepräsident Daniel Gasser. Eines davon betreffe auch den Verkehr, Sozialvorsteher Andreas Michel informierte unter anderem über die Temporärunterkunft für Asylsuchende im Löwen, dessen Betrieb problemlos und sorgenfrei verlaufe. Das Konzept zur Zentrumsplanung von Architekt Roland Huwiler – der Rigi Anzeiger berichtete darüber – findet auch eine Fortsetzung und zwar werde der Antrag zur Machbarkeit dieser Studie gestellt. Das war von Gemeinderat Hans Peter Bienz zu erfahren. Nach der Orientierungsversammlung stiess die Ausstellung zu verschiedenen erwähnten Projekten auf Interesse.

REGION Ueli Felder verlässt CKW red. Ueli Felder tritt als Vorsitzender der Geschäftsleitung von CKW Conex AG und Mitglied der Geschäftsleitung der CKW AG zurück. Ueli Felder hat die CKW Conex AG nach der Ausgliederung aus der CKW AG im Jahre 1998 während achtzehn Jahren erfolgreich geleitet und es zu einem führenden Dienstleistungsunternehmen für Installations- und Gebäudetechnik in der Zentralschweiz entwickelt. Felix Graf, Verwaltungsratspräsident von CKW Conex AG: «Im Namen des Verwaltungsrates und der Mitarbeitenden der CKW Conex AG bedanke ich mich herzlich bei Ueli Felder für seinen langjährigen, hervorragenden Einsatz für die CKW Conex AG und die CKW Gruppe. Wir bedauern seinen Weggang sehr, verstehen jedoch seinen persönlichen Entscheid, die strategische Weiterentwicklung des Geschäfts sowie die Umsetzung der neuen Strategie einer neuen Führung zu übergeben.» Der Verwaltungsrat wird die Nachfolgerekrutierung in den nächsten Tagen in Angriff nehmen.

MEIERSKAPPEL Bio Suisse zeichnet 28 Bioprodukte mit der Bio-Gourmet-Knospe aus

pd. Bio Suisse zeichnet jedes Jahr Bioprodukte aus, die höchste geschmackliche Anforderungen erfüllen. Dieses Jahr wurden 69 Produkte eingereicht. 28 erhalten das begehrte Zusatzlabel «Bio-Gourmet-Knospe», darunter auch Büffeljogurt Vanille der Chäs-Hütte Meierskappel GmbH. Zwei Sonderauszeichnungen für besonders herausragende Qualität gingen an die Boulangerie Saudan, Freiburg, für Cuchaule au fil de Safran und «Erlebnis Agrovision» Burg­ rain, Alberswil, für Vanille-Quark.

GISIKON / HONAU Neue Pro Senectute-Ortsvertretung

Vom Siedlungsleitbild bis zur Fusion BUCHRAIN Das Arco Legno Ensemble, das die Orientierungsversammlung eröffnete, stand wegweisend für die Fusion Musikschule Rontal, über das die Buererinnen und Buerer an der Urne abstimmen.

Die Qualität würde ohne Kostensteigerung verbessert. «Was geschieht, wenn eine Gemeinde nicht zustimmt?», fragte ein Versammlungsteilnehmer. Ivo Egger: Es gibt einen Plan B und C. In Betracht käme, dass diese Gemeinde die Leistungen der Musikschule einkaufen oder über Angebote bilateral mit der Musikschule Rontal verhandeln müsste.»

cek. Das Arco Legno Ensemble unter der Leitung von Michael Gsell trat schon an der Orientierungsversammlung in Ebikon auf und bewies sowohl hier wie auch in Buchrain, das überragende Können von Musikschülerinnen und Musikschülern aus dem Rontal. «Die Musikschulen im Rontal arbeiten seit Jahren kooperativ zusammen», betonte später Bildungsvorsteher Ivo Egger. Diese positive Zusammenarbeit zu erhalten und zu stärken, sei eines der Ziele der Fusion Musikschule Rontal. Durch sie würden auch Synergien aus- und Doppelspurigkeiten abgebaut.

Siedlungsleitbild und Finanzen «Grosse Entwicklungen stehen in der Gemeinde Buchrain an», begann Bauvorsteher Heinz Amstad zum Entwurf des Siedlungsleitbildes, das bis zum 5. Dezember auf der Gemeindekanzlei zur Mitwirkung aufliegt. Er erklärte, dass das Siedlungsleitbild eine wichtige Grundlage für die Revision der Ortsplanung darstelle und animierte die Anwesenden, Stellungnahmen und Meinungen einzubringen. Beim Budget 2017, über das die Buchrainer Stimmbevölkerung am 27. November 2017 zu befinden hat,

verriet Finanzvorsteher Parick Bieri, dass dieses einen Verlust von 877 800 Franken vorsieht. Nach der Kantonsrats-Session Anfang November zum Konsolidierungsprogramm 2017 (KP17) seien Korrekturen zur Entlastung der Gemeinden gemacht worden. Sie hätten jedoch minime Auswirkungen auf den Voranschlag 2017. Mit 400 000 Franken zusätzlichen Ausgaben hatte die Gemeinde vor der ersten Lesung des KP17 gerechnet. Wie von Bieri ferner zu erfahren war, können die Verluste durch das Eigenkapital noch gedeckt werden. «Das schmilzt aber wie Schnee an der Sonne. Ohne Steueranpassung ist das Eigenkapital auch 2021 sicher aufgebraucht», so Bieri weiter. In Buchrain sind ein paar Projekte in Planung, über die Bauvorsteher Heinz Amstad an der Orientierungsversammlung noch informierte. Darüber mehr in der nächsten Ausgabe des Rigi Anzeiger.

Das Arco Legno Ensemble spielte eingangs der Orientierungsversammlung in Buchrain (im Bild) wie auch in Ebikon.

Bild cek.

pd. Mit Pia Maurer erhalten Gisikon und Honau per 1. Januar 2017 eine neue, motivierte Ortsvertreterin. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin von Pro Senectute Kanton Luzern ist Pia Maurer das Bindeglied zwischen der älteren Generation in Gisikon/Honau und der regionalen Beratungsstelle. Sie ist die unmittelbare Repräsentantin von Pro Senectute Kanton Luzern in Gisikon und Honau. Bei Bedarf stellt sie den Kontakt zur zuständigen Sozialberatungsstelle in Emmenbrücke her und informiert über die Angebote der sozialen Institutionen vor Ort. Eine ihrer Aufgaben ist es, die alljährliche Herbstsammlung in den Gemeinden zu organisieren. Die Geschäftsleitung von Pro Senectute Kanton Luzern wünscht der neuen Ortsvertretung, Pia Maurer, viel Erfolg sowie zahlreiche bereichernde Erlebnisse bei ihrer Tätigkeit. Kontakt der Ortsvertretung von Pro Senecutute Kanton Luzern in Gisikon/ Honau: Pia Maurer, Wissehrli 5, Gisikon, Tel. 079 399 59 56

EBIKON Advent im Zentrum Höchweid starten

pd. Am 25. und 26. November 2016 organisiert das Zentrum Höchweid erneut einen Adventsanlass mit vielen zauberhaften Momenten. Es gibt einen Weihnachtsmarkt, Märchen, Bastelangebote und winterliche Genüsse im Freien. Die Musikschule umrahmt den Anlass mit zahlreichen Ensembles. Programm: 5. November, 18.00 bis 22.00 Uhr ab 18.00 Weihnachtsmarkt mit Weihnachtsschmuckbazar Ensemble-Darbietungen der Musikschule Ebikon Geschenke basteln unter Anleitung (Material zum Verkauf) Winterliche Genüsse Fondueplausch im Freien (Voranmeldung erwünscht) 18.30 Märchenerzählung ab 19.00 Whisky, Rum und Grappa Degustation Samstag, 26. November 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr ab 16.00 Weihnachtsmarkt mit Weihnachtsschmuckbazar Ensemble-Darbietungen der Musikschule Ebikon Lebkuchenhäuser verzieren Geschenke basteln unter Anleitung (Material zum Verkauf) Winterliche Genüsse im Freien 19.30 Abschlusskonzert der Musikschule Ebikon


AKTUELL

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Die vielen Facetten des Blues LUZERN Das 22. Lucerne Blues Festival, welches vom 5. bis 13. November über die Bühne ging, begeisterte durch seine Vielfalt. red. Die 22. Ausgabe des Lucerne Blues Festivals fand am Sonntag mit dem Blues-Brunch mit Bettye LaVette im Hotel Schweizerhof den würdigen Abschluss. Rund 11 000 Musikfans besuchten das Festival mit 14 Bands und seine Rahmenanlässe während zehn Tagen. Das diesjährige Programm zeigte erneut die enorme Vielfalt an Stilen, die der Blues und Soul zu bieten haben. Von stark Country und Folk beeinflussten Klängen von Lazy Lester oder den Gebrüdern Dave & Phil Alvin, über traditionelle Spielarten aus Texas und Chicago von Lou Ann Barton oder dem Projekt Muddy 101, über den fetten Big Band Sound von Otis Grand, dem Gitarrenvirtuosen Carl Weathersby, dem fetzigen Zydeco von André Thierry bis zum soul-rockigen Auftritt des begna-

BB & The Blues Shacks mit Sängerin Bonita am Blues Festival Luzern. deten Sängers Earl Thomas und dem eher ruhigen, sensiblen Set von Bettye LaVette: Da war für jeden etwas dabei. Wie gewohnt lieferten die Künstler in Luzern fantastische Auftritte – und liessen sich auch vom überraschenden Wahlresultat in ihrer Heimat Amerika, das die meisten mit grossen Vorbehalten aufnahmen,

nichts anmerken. Und die grosse Spielfreude der Musiker zeigte sich auch an den Schlusskonzerten im Casineum, die jeweils erst in den frühen Morgenstunden mit Jam Sessions endeten. «Es herrschte eine tolle Stimmung, die uns viel Freude macht und immer wieder beweist, dass wir auf dem eingeschlagenen Weg

Mitreissende Jahreskonzerte ROOT Die Brassband Musikgesellschaft schloss ihr Vereinsjahr am vergangenen Wochenende mit zwei Jahreskonzerten ab. Das abwechslungsreiche Konzertprogramm begeisterte Jung und Alt, sowie den Konzertkritiker «2.0», wie nachfolgender Liveticker aufzeigt. 19.45 Uhr: Ich bin in der Arena in Root angekommen und sichere mir noch einen der wenigen freien Plätze mit bester Sicht auf die Bühne. 20.01 Uhr: Endlich geht es los, die jungen Musikantinnen und Musikanten der First Groove Band Rontal schreiten durch den Saal und schnurstracks auf die Bühne. Sie lächeln alle so schön, sind möglicherweise auch ein bisschen nervös. 20.18 Uhr: Tolle Darbietung der musikalischen Nachwuchstalente unter der Leitung von Roman Caprez. Jugendlich unbeschwert geben sie drei schöne Stücke zum Besten und geniessen den tosenden Applaus. Mein Platznachbar erwähnt zudem, dass er gestern bereits die tolle Young Wind Band Rontal gehört hat. Da können sich die Rontaler Musikvereine auf motivierten Nachwuchs freuen! 20.28 Uhr: Nach einer kleinen Umbauphase startet die Brassband Musikgesellschaft Root in ihren ersten Konzertteil. Der Name des Marsches «Heldensöh-

ne» scheint ein bisschen verstaubt, doch sind auch hier Heldinnen auf der Bühne auszumachen. 20.45 Uhr: Mich haut es glatt vom Hocker. Die beiden Solisten Basil Gürber und David Emmenegger spielen gerade das Xylophon-Duet «Liszteria». Ich bin erstaunt, wie man so schnell die vielen kleinen Holzplatten treffen kann. Und dann spielen sie noch ein bisschen den Clown dazu, eine herrliche Nummer! 20.48 Uhr: Diese Zugabe haben sie sich verdient, der ganze Saal ist begeistert. Und die Begleitung war ja auch nicht ohne. Grosses Kino. 21.13 Uhr: Pause. Ich bestelle mir ein Cafe Crème beim freundlichen ServicePersonal der Feldmusik Ebikon. Da haben sich die Rooter professionelle Unterstützung geholt. 21.30 Uhr: Das Licht geht im Saal wieder aus, die Band kommt zurück auf die Bühne, es geht wohl bald los mit dem zweiten Konzertteil. 21.38 Uhr: Mit einem rassigen Marsch eröffnet die BBMG Root den zweiten Akt. Der Titel «The Elephant» passt aber gar nicht zu den filigranen Solostellen des Principalcornetisten. Anschliessend lausche ich den Dankesworten des Präsidenten, freue mich aber schon auf das nächste Stück. Dirigent Roman Caprez scheint dieses selber arrangiert zu haben. Bin gespannt, wie sich der Heavy-Metal Sound von Nightwish mit einer Brassband spielen lässt.

Bild Heinz Steimann. bleiben müssen», sagte Martin Bründler, zufriedener Präsident des Lucerne Blues Festivals. Erfolgreich war auch die zum ersten Mal durchgeführte Valiant Charity Night zur Eröffnung des Lucerne Blues Festivals. Die gespendeten Beiträge wurden vom neuen Sponsor Valiant Bank grosszügig aufgerundet, sodass der ge-

meinnützigen Weihnachtsakation der Luzerner Zeitung schliesslich ein Check über 15 000 Franken überreicht werden konnte. Weitere Informationen zu Festival und Film sowie Bildergalerien finden sich auf: www.bluesfestival.ch. Das 23. Lucerne Blues Festival findet vom 11. bis 19. November 2017 statt.

Fondue mit Bahnfahrt

21.52 Uhr: Das war ein Feuerwerk! Schlagzeuger Alex Fierz hat bewiesen, dass er nicht nur mit Drumsticks, sondern auch noch mit zwei Fusspedalen sein Instrument bearbeiten kann, grandios. «The Poet and the Pendulum» hat die ganze Band gefordert. War wohl nicht nur technisch anspruchsvoll, dieses lange und kräftige Schluss-Fermate kostete sicher auch Kraft! 22.10 Uhr: Jetzt hoffe ich noch auf die eine oder andere Zugabe, war definitiv ein super Konzert bisher. Auch die Ansagerin Evelyn Leemann hat das prächtig gemacht. 22.18 Uhr: Laaago mio, dieses letzte Stück war nochmals der Hammer. Da mussten sich die Hörner gewaltig sputen gegen Ende des Marsches. das gibt doch Knöpfe in die Finger! 22.50 Uhr: Lauter fröhliche Gesichter im Saal. Sowohl die Musikantinnen und Musikanten wie auch das Publikum freuen sich über das wunderschöne Konzert. Ich bestelle mir gleich noch ein feines Bruschetta, auch das Küchenhandwerk beherrschen sie in Root. 23.40 Uhr: Die Tombolalose bringen mir zunächst kein Glück. Ich habe jedoch an der Nietenverlosung vorhin noch einen feinen Salami gewonnen. Ich verabschiede mich somit mit den besten Grüssen und fahre nach Hause. Den Barbesuch überlasse ich den anderen, aber ich freue mich bereits auf die nächsten Konzerte der Brassband Musikgesellschaft Root. Danke und tschüss. Bild Andreas Arabiano

Stimmungsvolle Berg- und Talfahrt mit Fondueplausch im Zahntriebwagen Baujahr 1911 der Rigi Bahnen. Bild zVg.

RIGI Im Januar 2017 kann im beiheizten Nostalgiewagen der Rigi Bahnen wieder während der Bergfahrt Fondue genossen werden. red. Ein unvergesslicher Fondueplausch bietet sich im ältesten Elektro-Zahnradtriebwagen der Welt (Baujahr 1911) den Rigi Bahnen an. Im beheizten Nostalgiewagen geht’s bei Mondschein ab Arth Goldau auf 1800 Meter über Meer. Die einmalige Abend-Bergstimmung und das köstliche Rigi-Käsefondue sorgen für ein perfektes Erlebnis. Während der Bergfahrt in bezaubernder Schneelandschaft wird von Hostessen ein Apéro serviert. Ein strahlender Ster-

Preisanpassungen der Rigi Bahnen

nenhimmel und funkelnde Lichter im Tal sorgen für eine traumhafte Kulisse dieses kulinarischen Höhenfluges. Ein Kaffee und ein Überraschungsdessert begleitet von einem Rigi-Kirsch und die anschliessende Talfahrt runden diesen Feierabend-Anlass elegant ab. Buchbar jeweils freitags und samstags im Januar 2017 (erstmals am 6. Januar). Insgesamt gibt es 5 Tische à 6 Plätze. Falls eine Buchung mehr als 6 Personen umfasst, sollte die Suche pro Tisch gemacht werden um ein Ergebnis zu erhalten (rigi. ch/erlebnisangebote). Bei Fragen steht Ihnen der Rigi Gäste Service gerne zur Verfügung: Telefon 041 399 87 87 oder info@rigi.ch. Durchführung ab 20 Personen. Attraktive Gruppenfahrten täglich auf Anfrage buchbar.

Im Rahmen der nationalen Tariferhöhungen im öffentlichen Verkehr werden auch die Rigi Bahnen AG zum Fahrplanwechsel per 11. Dezember 2016 partielle Preisanpassungen vornehmen. Das Retour-Ticket, gleich bedeutend mit einer Tageskarte für unlimitierten Fahrten auf den Zahnradbahnen ab Goldau und Vitznau sowie der Luftseilbahn Weggis–Rigi Kaltbad während eines Tages, kostet im Sommer 72, im Winter 50 Franken. Nicht betroffen von den Erhöhungen sind die langjährigen und treuen Jahreskarten-Besitzer. Ebenso kommen die Besitzer des Generalabonnements weiterhin in den Genuss einer Gratis-Reise auf allen Bahnen der Rigi Bahnen AG (Halbtax-Besitzer reisen zum halben Preis auf die Rigi). Das internationale Pendant, der Swiss Travel Pass, wird ohne Aufpreis für Rigi-Ausflüge akzeptiert. Den Einheimischen der Standortgemeinden werden nach wie vor attraktive Vergünstigungen angeboten. Übernachtungsgästen an der Rigi wird dank der Gästekarte eine um 20% reduzierte Bahnfahrt ermöglicht. Hunde fahren neu unabhängig von ihrer Grösse zum Einheitstarif von 8 Franken (Tageskarte) mit den Bahnen.


SPORT AKTUELL

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Ex-Rotkreuz-Juniorinnen bei der Welt-Elite UNIHOCKEY Zwei ehemalige Astros Rotkreuz-Juniorinnen brillierten an der Damen European Floorball Tour – so etwas wie eine kleine Weltmeisterschaft. red. Am Wochenende vom 4. bis 6. November debütieren gleich zwei ehemalige Astros Rotkreuz-Juniorinnen an der Damen European Floorball Tour (EFT) in Schaffhausen: Isabelle Gerig in der Damen Nationalmannschaft und Ronja Bichsel in der U19-Nati. Die EFT ist das Turnier der vier Unihockey-Topnationen (Schweden, Finnland, Tschechien und Schweiz) – das heisst eine kleine Weltmeisterschaft. Als Dreizehnjährige wechselte Gerig zu Zug United in die U21. Vor zwei Jahren folgte an der U19-WM die Wahl als jüngstes Teammitglied ins Allstar-Team. Im Herbst darauf debütierte die Juniorin mit dem UHC Zugerland in der NLB. Seit anfang dieser Saison spielt Gerig bei Dietlikon. Sie zählt noch keine 18 Jahre und ist damit ist sie 3 1/2 Jahre jünger als ihre nächstjüngere Teamkollegin und auch die zweitjüngste Spielerin des gesamten Turniers. Bei ihrem ersten Nati-Einsatz stand sie ab Beginn in der 2. Linie und in der Powerplay-Formation im Einsatz. Beim 12:2-Kantersieg gegen Tschechien erzielt sie das 10:0 und steuert zusätzlich zwei

Ehemalige Astros Rotkreuz-Juniorinnen trumpfen an der Damen European Floorball Tour in Schaffhausen auf: Isabelle Gerig in der Damen Nationalmannschaft ... Assists zum Erfolg bei. Mit zwei Assists überzeugt sie beim 4:9 gegen die Weltmeis­ terinnen aus Schweden. Beim 4:5 (nach Penaltyschiessen) gegen Finnland schlenzt Isabelle auch beim «alles oder nichts»-Einsatz ohne Goalie den Ball eine Minute vor Schluss zum 4:4 ins Netz und erzwingt so das Penaltyschiessen! Das grösste Kompliment erhält Isabelle anschliessend von der zur «best player» ausgezeichneten Teamseniorin Tanja Stella: Sie überreicht ihr nach der Ehrung ihr Geschenk. Bei den Nachwuchsspielerinnen der U19-Nationalteams kommt Ronja Bich-

sel, nun bei Zug United, ebenfalls zu ihren ersten Spielen für die Schweiz. Gegen Tschechien kann sie mit ihren Teamkolleginnen einen 8:7-Sieg bejubeln. Gegen die Turniergewinnerinnen Schweden (alle Spielerinnen mit Jahrgang 1998) verlieren die jungen Schweizerinnen mit 1:8 und zum Schluss gegen die gut ein Jahr älteren Finninnen mit 3:7. Die Schweizerinnen stellten das klar jüngste Team (Ronja ist die Zweitjüngste in dieser Talentgruppe). Sie dürfen sich über diesen guten Start auf dem Weg zur U19-Heim-WM Ende April/ Anfang Mai 2018 recht freuen.

... und Ronja Bichsel in der U19-Nati.

Bilder zVg.

LESERBRIEFE

Verlust der Selbständigkeit Wenn wir die Atomausstiegsinitiative der Grünen annehmen, begeben wir uns im Bereich der Stromproduktion in eine neue, grosse Ausland-Abhängigkeit. Und dies aus zwei Gründen. Erstens: AKW liefern saubere Energie. Wie soll unsere Stromversorgung nach dem überhas­ teten Abstellen der AKW sichergestellt werden? Mit Sonne und Wind lässt sich die Lücke zurzeit noch nicht kompensieren. Mit Kohle und Gas aus Deutschland schon eher. Das würde uns nicht nur von unseren Nachbarländern abhängig machen, sondern auch die CO2-Belastung bei uns in der Schweiz erhöhen. Zweitens: AKW liefern wertvolle Bandenergie. Vor allem im Winter müsste ohne den AKW-Strom ein grosser Teil aus dem Ausland bezogen werden. Dabei sind die internati-

Nuklearindustrie ist in einer Sackgasse gelandet onalen Stromnetze heute schon überlastet. Einverstanden: Ein gewisses Restrisiko im Umgang mit der Kernenergie ist nicht zu leugnen. Ich vertraue aber den extrem hohen Sicherheitsauflagen unserer AKW. Die Initianten offenbar auch. Wenn es ihnen wirklich nur um das Sicherheitsrisiko ginge, müssten sie nämlich die sofortige Abschaltung aller Schweizer AKW fordern. Die abstimmungs­ taktische Akzeptanz für den Betrieb des Kernkraftwerks Leibstadt bis ins Jahr 2029 erachte ich als unehrlich. Deshalb: Wer eine sachliche Gesamtbewertung macht, legt am 27. November ein Nein zur Atomausstiegsinitiative in die Urne.

Peter Schilliger, Unternehmer und Nationalrat FDP

Rooter «Rössli» quo vadis Das marode baufällige, vom Kanton geschützte Kulturobjekt, seit 20 Jahren leerstehend, bekannt als Schandfleck von Root, soll renoviert werden. Die Stiftung Abendrot aus Basel hat das Gebäude samt zughörendem Umschwung mit der Absicht gekauft, das Gebäude zu sanieren und mit dem auf dem Umschwung neu zu erstellenden Bauten quer zu finanzieren. Laut Botschaft der Gemeinde ist zu vernehmen dass die Stiftung die Äußere Gebäudehülle saniert und das Gebäude mit einem Anbau ergänzt werde. Für die Innen-Renovation und deren Nutzung, zu welcher im Moment kein verbindliches Konzept vorliegt wird die Gemeinde von der Stiftung für einen A-fonds-perdu Betrag von Fr. 600 000 ersucht, welcher die Gemeinde an der Gemeindeversamm-

Atomkraftwerke fahren jedes Jahr neue Verluste ein. Zusätzlich steigen mit jedem Betriebsjahr infolge erhöhter Verstrahlung die Stilllegungs- und Entsorgungskosten. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir alle, die kleinen Strombezüger und die beteiligten Kantone irgendwann alle Verluste sowie die Entsorgungskosten berappen müssen. Die Axpo droht mit Regressforderungen im Umfang von 4,1 Milliarden Franken. Um diese Forderung zu begründen, hofft sie auf unrealistisch steigende Strompreise an der Börse und den rettenden Staat. Die gleiche Axpo hat bis vor fünf Jahren vorgerechnet, dass deutscher Solar- und Windstrom nie in die Schweiz gelangen kann. Heute wissen wir, dass dieses Wunschdenken zu groben Fehlentscheidungen führte. Mit einem Ja zur Atomausstiegsinitiative bringen wir die

Geschäftspolitik der Axpo möglichst schnell auf den Pfad der erneuerbaren Energien und bereiten dieser Blackout-Angst-Macherei ein Ende. Ein geordneter Atomausstieg bis 2029 wird der edelsten aller Energien, der Wasserkraft, wieder auf die Beine helfen. Auch der Kanton Zug ist an der Axpo beteiligt. Zu gerne hätte unsere Fraktion von der Regierung auf ihre Interpellation vom 29. März 2016 fundierte Antworten bekommen. Die Beantwortungsfrist ist Mitte Oktober abgelaufen. Offensichtlich geht unsere Regierung davon aus, dass eine Beantwortung nach der eidgenössischen Abstimmung vom 27. November unangenehme Diskussionen im Kantonsrat erübrigen könnte.

Hanni Schriber-Neiger Kantonsrätin Alternative Grüne Fraktion, Rotkreuz

«Steuererhöhungen vors Volk» lung vom 28.11.16 zur Abstimmung vorschlägt und zur Annahme empfiehlt. Im Verlauf der Jahre hat sich schon manche Organisation um die Rössli Renovation bemüht, aber alle scheiterten am Vorhaben. Auch die Gemeinde hat es nie als ihre Aufgabe angesehen sich einzuschalten. Bisher war es allen Investoren bewusst, dass sich das Kosten-Nutzen Verhältnis nicht rechnet. Dass nun ausgerechnet die Gemeinde bei einem Steuerfuss von 1,95 Einheiten ein Steuergeschenk von Fr. 600 000 machen will, rechtfertigt sich bei dieser undurchsichtigen und verfahrenen Situation und unserer Finanzlage nicht. Der im Gemeindebudget vorgesehene Betrag von Fr. 600 000 ist abzulehnen. Alphons Schnyder

Das Parlament wird in der Dezembersession über das heute vorliegende Budget mit einer vorgesehenen Steuerfusserhöhung um 0.1 auf neu 1.7 Einheiten befinden. Bei mehr als 1.6 Einheiten unterliegt der Steuerfuss im Kanton Luzern dem fakultativen Referendum. Es ist also bereits heute gesetzlich vorgesehen, dass sich Bürgerinnen und Bürger ab dieser Steuerfussobergrenze gegen übermässige Steuererhöhungen zur Wehr setzen können. Aber auch in diesem Fall ist nicht vorgesehen, dass das Volk über das Budget mitbestimmen kann – es wäre auch nicht praktikabel. Es geht hier also vorrangig darum eine präventive Wirkung für den haushälterischen Umgang mit den öffentlichen Finanzen zu erreichen. In den letzten Jahren stieg der Steuerfuss laufend an. Die Steuerfussobergrenze

von 1.6 Einheiten begünstigt aus meiner Sicht das Ausgabenwachstum eher, weil das Parlament bis dorthin frei in der Festlegung des Steuerfusses zur Finanzierung der im Budget beschlossenen Leistungen ist. Die Initianten der Steuerinitiative wollen deshalb, dass das Volk bei jeder Steuererhöhung an der Urne mitreden kann. Das Abstimmungsergebnis soll dem Parlament richtungsweisend sein. In der Debatte werden die staatlichen Leistungen priorisiert und die Volksvertreter korrigieren alsdann das Budget entsprechend. Dies bringt die finanziellen Mittel an den Ort, wo sie am meisten benötigt werden. Daher empfehle ich der Steuerinitiative am 27. November zuzustimmen. Das Volk ist der «Chef» und soll auch hier das letzte Wort haben. Reto Frank, SVP Kantonsrat, Meggen

Jetzt haben wir den Kabelsalat Eigentlich habe ich gedacht, dass der Gemeinderat Ebikon mit neuer Zusammensetzung sich nochmals vehement gegen die Linienführung mit Trolleybus einsetzen wird. Wie aus den Zeitungen berichtet wurde, sind die Weichen definitiv gestellt. Ich habe mich in der Zwischenzeit mit dieser Situation abgefunden, obwohl ich der Meinung bin, dass man einen Moment Standby einhalten könnte, um die neuen Technologien mit batteriebetriebenen Bussen ab zu warten, denn in dieser Hinsicht wird in den nächsten Jahren sicher entwickelt werden. Die Millionen, welche die Mall of Switzerland für den Trolleybus zur Verfügung stellt, könnten diese

auch nach 2019 bereitstellen. Wir als Bevölkerung von Ebikon haben die Mehrbelastung von Verkehr zu tragen. Ich sehe für uns Ebikoner eigentlich keinen Gewinn wegen der Mall. Nun zur Linienführung Trolleybus bei der Kreuzung Hofmatt. Als Anwohner an der erwähnten Kreuzung gibt es mir wirklich zu denken, mit wie vielen Kabeln die Busstromleitungen aufgehängt werden müssen, um die Kurve zum Bahnhof zu machen. Ich frage mich, ist der Busbahnhof in dieser Form wirklich notwendig. - Kann der Trolleybus nicht nur auf der Hauptstrasse geführt werden?

- Muss er unbedingt den Kehr zum Bahnhof machen? - Durch diesen Kehr wird die Kreuzung zusätzlich mit mehr Rotphasen belastet. Der Verkehr wird zusätzlich gestoppt oder kommt in Spitzenbelastungen gar zum Erliegen und das auf Kosten der Anwohner. - Ein Überqueren der Strasse wird zusätzlich erschwert. - Wäre den Passagieren beim Umsteigen am Busbahnhof Ebikon die 126 Schritte zur Hauptstrasse nicht auch zu zumuten? - Könnte die Linie 23 Root – Ebikon nicht nur zur Mall of Switzerland fahren und dort die Rooter Pas-

sagiere umsteigen lassen? - Durch die Trolleybusführung nur auf der Hauptstrasse wäre der ganze Kabelsalat bei der Kreuzung Hofmatt auf ein Minimum reduziert. - Mit der einfacheren Linienführung könnten erst noch tausende von Franken gespart werden. Ich fordere den Gemeinderat, die Verkehrsplaner und die verantwortlichen der VBL auf, sich über die einfachere Kreuzungslösung Gedanken zu machen und die Busführung Root bis zur Mall zu überlegen, damit der Verkehr an der Kreuzung Hofmatt reibungsloser geführt werden kann. Josef Kaufmann, Ebikon


KIDS, TWENS & MUSIC

18. November 2016 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 13

Neues Jungwacht- und Blauring-Kurshilfsmittel REGION Jungwacht Blauring (Jubla) setzt auf Ausbildung mit Qualität. Der Kinder- und Jugendverband bildet jährlich bis zu 3›000 Jugendliche für ihre Tätigkeiten im Jubla-Alltag aus. Die Grundlage dafür bildet ein starkes Kurshilfsmittel – der «schub» –, das in komplett überarbeiteter Form kürzlich der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. pd./red. Drei Jahre lang arbeiteten rund 90 Jubla-Mitglieder am neuen Kurshilfsmittel «schub». Im Überarbeitungsprozess stecken über 2500 Stunden ehrenamtliches Engagement. Inhalte sammeln, Texte schreiben, redigieren und korrigieren, Illustrationen zeichnen, Broschüren layouten – das Resultat: Ein Ordner, fünf Broschüren und 236 Seiten. Noch zu Beginn stand fest: Der «schub» ist ein Kurshilfsmittel von ehrenamtlichen Jubla-Leitungspersonen für ehrenamtliche Jubla-Leitungspersonen; Fachpersonen unterstützen dort, wo notwendig. Diese Tatsache prägte die «schub»-Inhalte stark. Die thematisch strukturierten Broschüren decken die wichtigsten Aufgabenbereiche einer Jubla-Leitungsperson ab. Und so erhalten junge Leitungspersonen genügend «Schub» fürs Leiten in der Jubla. «schub» beinhaltet ausserdem gesellschaftsrelevante Themen wie den Umgang mit Sozialen Medien lernen, Verantwortung für sich und andere übernehmen, den Kontakt mit Eltern pflegen – alles Themen, die auch Jungwacht Blauring nicht vom Tisch wischen kann. Auch die Themenwelt, die heute die Jugendlichen prägt, sind zu finden. Die Inhalte sind so aufbereitet, dass sie für den Alltag der Leitenden nützlich und hilfreich sind.

Die Arbeitsgruppe, welche an der Überarbeitung des «schub» beteiligt war.

Interesse am Talents Day

«International Internship» EBIKON Mit «international Internships» von Schindler Berufsbildung (www.schindler.com/edu/internet/de/ home.html) können Schindler Lernende anhand von Kurzzeit- oder Langzeitmobilitäten im Ausland Arbeitserfahrung sammeln und erweitern dabei ihren persönlichen und beruflichen Horizont.

Daniel Bogino (13) aus Root beim Beschriften seiner Rakete anlässlich des Berufswahlparcours der Ruag. Bild zVg. REGION pd. Die Berufswahl bedeutet für viele Jugendliche eine grosse Herausforderung. Gut deshalb, wenn man die in Frage kommenden Berufe 1:1 präsentiert bekommt. Wie das bei der Ruag Schweiz AG seit Jahren der Fall ist. Am vorletzten Samstag lud das in der Herstellung von Flugzeugkomponenten sowie in der Wartung und im Unterhalt von Kampffliegern und Helikoptern tätige Unternehmen zum Talents Day am Standort Emmen ein. Nicht weniger als 200 Oberstufenschüler – in Begleitung ihrer Eltern –

kamen nach Emmen. Auf einem Rundgang konnten sie unter Anleitung von Lernenden eine Modell-Trägerrakete inklusive Sockel zusammenbauen. Beim Abkanten, Nieten und Schweissen kamen sie in direkten Kontakt mit den elf verschiedenen Lehrberufen, die Ruag anbietet. Adrian Heer, Leiter Berufliche Bildung: «Die Suche nach geeigneten Lernenden wird immer schwieriger. Deshalb freue ich mich natürlich, dass so viele Jugendliche Interesse an unseren Berufen bekundeten.»

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

60 60Franken Franken

Bild zVg.

red. Die Einschätzungen von Mirjam Zinniker, Lernende Kauffrau, zum mehrmonatigen Arbeitseinsatz in London: «Nach dem Vorstellen der KV Plus Lehre war für mich klar, dass ich unbedingt an diesem Abenteuer teilnehmen möch-

Mirjam Zinniker, Lernende Kauffrau, bei Schindler über ihr Auslandsemester in London. Bild zVg. te. Somit startete ich nach dem zweiten Lehrjahr als erste Schindler Lernende ein Auslandssemester in London. Während

sechs Monaten arbeite ich bei Schindler UK in Sunbury und darf in der Finanzwelt mithelfen. Nach sechs Monaten steht ein Wechsel nach Bordeaux an, wo ich die Gelegenheit erhalte in einer anderen Firma in ein anderes Tätigkeitsfeld Einblick zu nehmen. In diesem Pilotprojekt der Berufsfachschule KV Luzern und in Zusammenarbeit mit meinem Lehrbetrieb, steht das Erlernen und Erwerben der Sprachkompetenzen im Vordergrund. Zudem darf ich wertvolle Arbeitserfahrungen in England und Frankreich sammeln und bin selbst für Unterkunft, Sprachschule und Freizeitorganisation in England verantwortlich. Mit mindestens zwei Sprachdiplomen und vielen wertvollen Erfahrungen werde ich anschliessend in mein letztes Lehrjahr zur Kauffrau EFZ, KV Plus starten und hoffe die Sprachen täglich weiter anwenden zu können.»

Mehr Freiräume für Jugendliche REGION pd./red. «Wir wissen nicht, was wir mit unserer freien Zeit anstellen sollen! Das ist frustrierend.» So der Tenor vieler Jugendlichen in der Zentralschweiz im Jahr 2006. Die Stiftung IdéeSport reagierte auf diesen Zustand und öffnete am Samstagabend zu Ausgangszeiten Sporthallen. So erhielten

die Jugendlichen eine attraktive, kostenlose Alternative zum «rumhängen» auf öffentlichen Plätzen oder zum Computerspielen zu Hause. Das erste Projekt öffnete in Emmen seine Tore, heute gibt es 20 MidnightSports-Standorte, so auch in Küssnacht am Rigi und in Rotkreuz. Im unteren Rontal wird die sogenannte

Midnight Flava Rontal eigenständig von der Jugendkommission unteres Rontal 4evolution geführt. Wie die Stiftung IdéeSport mitteilt, sollen in der Zentralschweiz weitere Freiräume mit dem Programm MiniMove entstehen, das vor allem für Familien gedacht ist. Weitere Informationen: www.ideesport.ch.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

18. November 2016 / Nr. 47

In schöne neue Wohnwelten eintauchen DIERIKON Nach mehr als zweijähriger Umbauzeit erstrahlt Möbel Märki an der Industriestrasse 1 aussen und innen in neuem Glanz. pd./red. Vergangenen Dienstagabend wurde das Möbelhaus im Beisein von Zulieferern, Handwerkern, Nachbarsfirmen, Vertretern der Gemeinde, Mitarbeitenden und weiteren Gästen von Filialleiter Leo Vonlanthen als schönstes Einrichtungshaus der Zentralschweiz eröffnet. «Sie werden die Kreativität, wenn Sie durch unser Haus gehen, auf jedem einzelnen Meter spüren», äusserte er. Eine neue Art des Wohnens werde mit dem Einrichtungshaus ebenfalls vermittelt. Firmeninhaber Roger Märki verriet dann in seiner Ansprache, dass das Möbelhaus intensive Partnerschaften mit Schweizer Unternehmen pflege. Der grösste Anteil an Produkten im Sortiment stamme aus der Schweiz. Die Firma MAB (Möbelfabrik Betaschart AG) Muotathal ist eine von ihnen. Deren Firmeninhaber und Schwyzer Ständerat Peter Föhn: «Wir sind stolz, dass wir für Möbel Märki so viele Produkte her-

Roger Märki: «Ein grosser Teil unserer Produkte stammt von Blick in die neuen Wohnwelten. Schweizer Firmen.» stellen dürfen.» Als sensationell bezeichnete er das neu eröffnete Haus und fügte an: «Hier fühlt man sich einfach wohl.» Möbel Märki-Verkaufsleiter und Geschäftsleitungsmitglied Patrick Saner stellte nach dem Nachtessen den Gästen auch das Verkaufsteam vor, das die Kunden empfängt und zuvorkommend berät.

Patrick Saner (2.v.l.) und Leo Vonlanthen (r.) mit Mitarbeitenden von Möbel Märki in Dierikon. Bilder cek.

MTB Pro Team mit Weltmeisterin 40 Jahre lang unterstützte das Schweizer Familienunternehmen mit zehn Filialen in der Schweiz Radsportler. Seit 2015 setzt sie diese Tradition mit dem sogenannten Möbel Märki MTB Pro Team fort. Für dieses Team fährt auch die zweifache Weltmeisterin, Vize-Weltmeisterin und mehrfache Medail-

lengewinnerin an Olympia, Irina Kalentyeva. Die aus Russland stammende Mountainbikerin hat sich auf Cross-Country spezialisiert. Wer darüber mehr wissen möchte: www.moebelmaerki-mtb.ch.

www.moebelmaerki.ch

Erfolgreicher Martini Business Lunch

Sympathisches Steh-Fondue

RISCH ROTKREUZ cek. Am 11. November umrahmte das Firmengebäude der Fredi Sidler Transport AG an der Industriestrasse 21 eine Fahrzeugflotte bestehend Sattelschleppern, Anhängerzügen, Liefer- und Kranwagen und einem speziellen Show-Truck beim Eingang, das ausschliesslich zu speziellen Anlässen wie Hochzeiten ausgefahren wird. Der Grund dieser Präsentation war der Martini Business Lunch des Gewerbevereins Risch-Rotkreuz, der hier stattfand. Rund 100 Personen nahmen daran teil, horchten zuerst den Ausführungen über die Fredi Sidler AG durch Gewerbevereins-Präsident Oskar Freimann und anschliessend dem Geschäftsinhaber Fredi Sidler und seiner Frau Heidi Sidler, die als Geschäftsleitungsmitglied für das Finanz- und Rechnungswesen sowie Personal verantwortlich ist. Alfred und Ernst Sidler gründeten in den frühen 60er-Jahren die Firma in Cham und starteten zuerst mit einem 16-Tonnen-Kipper. Fredi Sidler jun. – also der heutige Besitzer - übernahm den Familienbetrieb 1992. Im Sommer 2003 konnte Sidler in Rotkreuz eine Lagerhalle mit 12 500 Quadratmeter Fläche und grosszügigen Landreserven erwerben und im Dezember desselben Jahres den Firmensitz hierher verlegen. Heute arbeiten bei der Fredi Sidler Transport AG 180 Mitarbeitende daran, dass rund 1000 Sendungen pro Tag stets zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ankommen. Das konnten die Gäste des Martini Business Lunch gleich live während eines Rundganges erleben. Als eine erfolgreiche und zugleich wichtige Firma, die in Risch-Rotkreuz Arbeitsplätze anbietet, bezeichnete Gemeindepräsident Peter Hausherr. Er erläuterte überdies ein paar Aktualitäten aus der Gemeinde. Peter Duss stellte ausserdem seine Firma XELOG vor, die kundenspezifische, innovative Lösungen für die Abwicklung, Steuerung und Optimierung des Material- und Informationsflusses in der gesamten Intralogistik konzipiert, realisiert und supportet. Zu den Kunden der XELOG zählt auch die Firma Sidler Transport AG. www.gewerberisch.ch

EBIKON cek. Vergangene Woche konnten Kunden und Interessierte im SportHuus Rotsee an der Luzernerstrasse 38 Fondue im Stehen und auch im Sitzen geniessen sowie in Ruhe die neuen Winter-Kollektionen kennen lernen. Diese trumpft im SportHuus Rotsee mit Qualität, die ihr Geld wert ist, auf. Zudem nahmen Geschäftsführerin Corinne Blättler und ihr Team viel Zeit für jede einzelne Person, um in Sachen Winterkleidung, Skier, Skischuhe usw. Fragen zu beantworten. Hier wird Beratung wirklich gross geschrieben. Das SportHuus Rotsee spricht nebst Wintersportler auch Wanderer, Läufer und Fonduespass mit Corinne Bättler (3.v.l.) und Kunden. andere mit ihrer hochfunktionalen, auser- Bilder cek wählten Kollektionen an. Sehr gefragt ist zurzeit das Mietcenter für Skier und Skischuhe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Für das passendste Schuhwerk bietet das SportHuus auch eine Fussanalyse mit fachgerechter Beratung an, die gerne von Läufern und Joggern in Anspruch genommen wird. Ein Besuch in diesem kundenfreundlichen Fachgeschäft lohnt sich auf jeden Fall.

Gewerbevereinspräsident Oskar Freimann freute sich über die vielen Teilnehmer.

Verriet ein paar Zahlen und Fakten: Geschäftsleitungsmitglied Heidi Sidler.

Fredi Sidler mit Show-Truck

Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag Samstag

08.30 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.30 Uhr 08.00 bis 16.00 Uhr www.sporthuus.ch

Das Fondue wurde Frisch zubereitet.

PilatusShop eröffnet am Hirschenplatz Rundgang-Zwischenhalt in einer Lagerhalle.

Funkelnder Himmelskugelbaum SCHWYZ pd./red. Die Weihnachtsdekorationen und -beleuchtungen des Mythen Center Schwyz sind seit vielen Jahren einzigartig und erfreuen die Besucher(innen) aus nah und fern. Dieses Jahr glitzert die Weihnachtswunderwelt im und ums Mythen Center Schwyz besonders festlich. Seit Mitte November erstrahlt auf dem Dach des Einkaufscenters ein zauberhafter Himmelskugelbaum. Die dreidimensionale Dekoration ist 12 Meter hoch und besteht aus 24 000 warmweissen und brillantweissen LED-Lichtpunkten. Der Himmelskugelbaum leuchtet in den Schwyzer Talkessel und ergänzt die festliche Stimmung rund um Seit dem 11.11. leuchtet der neue, 12 Meter hohe Himdas Einkaufscenter. Ebenfalls neu gestaltet melskugelbaum auf dem Dach des Eingangs Ost des ist die pastellfarbene Fassadenbeleuchtung. Mythen Center Schwyz. Bild zVg Die verschiedenen, an den Haupteingang projektierten Ornamente wirken wie ein märchen- reich geschmückte Weihnachtsbäume verteilt. Zu entdehafter Schneefall. Das erlebnisreiche Einkaufen wird cken gibt es zudem eine riesige Krippenlandschaft mit der Kundschaft auch im Einkaufscenter drinnen und lebensechten Figuren und ein funkelndes Mobilé. Ein in den 56 Fachgeschäften geboten. Durch die Mall des grosser Teil aller Dekorationen sind Eigenleistungen des Mythen Center Schwyz sind 50 individuell und detail- Teams Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch

LUZERN red. Der Luzerner Hausberg mit seinen 2132 Möglichkeiten über Meer rückt neu noch näher an die Stadt. Am 26. November eröffnet am Hirschenplatz ein PilatusShop. Der Hausdrache PILU wird in der Stadt unterwegs sein und Schöggeli sowie Gutscheine für den Shop verteilen. Das kompetente Team vor Ort gibt Auskunft über die Angebote auf Pilatus Kulm, der Fräkmüntegg und der Krienseregg und verteilt Informationsmaterial. Wer sich selbst von den 2132 Möglichkeiten über Meer überzeugen möchte, kann gleich ein Bahnbillet ersteigern. Oder mit einem Gutschein jemandem einen Ausflug auf den Gipfel schenken. Natürlich fehlen auch Souvenirs rund um den sagenumwobenen Drachenberg im neuen Shop nicht. «Innovationen – nicht nur am Berg» Fahrt mit der Luftseilbahn ‹Dragon Ride› FräkmünMit der Eröffnung des Shops in Luzern tegg-Pilatus Kulm mit Sicht auf das atemberaubende feiert die Bergbahn eine Premiere. «Wir Gipfelpanorama. Bild swiss-image.ch/Urs Wyss freuen uns, neu auch in der Stadt Luzern vertreten zu sein. Damit setzen wir ein innovatives Gipfel. Vom 18. bis 20. November findet dort auch Konzept um, das sich im internationalen Umfeld der höchstgelegene Christkindlimärt Europas statt. bereits bewährt hat», so Godi Koch, CEO der Pi- Zwei Hotels und insgesamt sieben Restaurants lalatus-Bahnen AG. Gäste kommen mit der steilsten den zum Verweilen und Entspannen ein. Ideale BeZahnradbahn der Welt, in der Gondelbahn ab Kriens dingungen für eine kleine Auszeit vom städtischen sowie in der Luftseilbahn «Dragon Ride» auf den Trubel.


SCHAU FENSTER

18. November 2016 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 15

Schönes Geschenk für den Tierpark

30 Jahre Rigimärt Küssnacht

REGION pd. An seinem traditionellen Martini-Anlass übergab der Förderverein Freunde des Natur- und Tierparks Goldau dem Natur- und Tierpark Goldau einen Check über 75 000 Franken für das neue multifunktionale Gebäude MUFU. Das neue Logistikzentrum MUFU des Tierparks umfasst eine Auffang-, Pflege- und Quarantänestation, die Von links: Erwin Zurfluh, Kassier Förderverein, Steven Heusser, Futterversorgung, tiermedizinische Behand- Vizepräsident Förderverein, Gottfried Weber, Präsident Verein lungsräume und weitere Infrastruktur für Natur- und Tierpark Goldau, Andreas Dummermuth, Präsident die Tierpflege. Das Zentrum ist bereits seit Förderverein, Ernst P. Guhl, Präsident Stiftung Natur- und Tierdiesem Sommer in Betrieb. Dank der neuen park Goldau, Sepp Risi, Vorstand Förderverein. Bild pd. Infrastruktur konnten viele Prozesse verbessert und vereinfacht werden. Bis zur Vollfinanzie- Der heute in Engelberg lebende Goldauer Reto Bugrung von 4,7 Millionen Franken fehlen noch knapp mann und der Pianist Dominique Allemann begeis200 000 Franken. terten mit ihrer Musik. Gottfried Weber, Präsident Der Verein der «Freunde» trifft sich alle Jahre an Mar- der Verwaltungskommission des Tierparks Goldau, tini, um dem Tierpark einen Unterstützungsbeitrag zu dankte dem Förderverein für die langjährige Unterüberreichen. Dieses Jahr wurde das Treffen mit einem stützung. Die Zuwendungen sind jeweils Grundlage Ohrwurm der «Comedian» eröffnet: «Wochenend für die Innovationen im Goldauer Tierpark. und Sonnenschein und dann mit dir im Wald allein». www.tierpark.ch

KÜSSNACHT pd. Das Einkaufscenter Rigimärt feiert seinen runden Geburtstag vom 25. bis 27. November mit Jubiläumsaktivitäten: Gratis Glühwein und Punsch zum Anstossen und ein Ballonkünstler dürfen an diesem Geburtstagsfest nicht fehlen. Vom «Einkaufstreffpunkt Rigi Märt» zum heutigen «Einkaufscenter Rigimärt»: In den letzten 30 Jahren seit Eröffnung am 28. November 1986 hat sich einiges verändert: Nicht nur Name und Erscheinungsbild des Centers haben gewechselt. Auch die Fläche wurde vergrössert und das Angebot wurde vielseitiger. Heute bieten neun Geschäfte auf einer Verkaufsfläche von 2566 m2 alles, was man für das tägliche Leben braucht. Am Jubiläumswochenende profitieren Kundinnen und Kunden von speziellen Aktivitäten und Angeboten: Angestossen wird am Vom Rigi Märt zum Rigimärt: 1986 und heute. Bilder pd. Freitagabend, 25. November, und Samstag­ nachmittag, 26. November, mit einer gratis Tasse Während dem Sonntagsverkauf, 27. November, gibt’s Glühwein oder Punsch vor dem Haupteingang. Der im Migros-Supermarkt 5fach-Cumulus Punkte und die Ballonkünstler Charismo zaubert am Samstag ver- ersten 500 Kunden erhalten einen gratis Mini-Weihschiedenste Ballonfiguren für die kleinen Besucher. nachtsstern. www.rigimaert.ch

Hörbar weniger Verkehrslärm MEGGEN pd. Ein persönlicher Augenschein vor Ort an der Adligenswilerstrasse begeistert. Die vor wenigen Wochen neu asphaltierte Strecke überzeugt durch einen ruhigen Radlauf und durch Absorption von Motorenlärm. Daraus resultiert eine hörbare Beruhigung auf diesem Strassenabschnitt. Als vor zwei Jahren die Forderung nach einer 30er Zone zur Verkehrsberuhigung aufkam, warnte die FDP.Die Liberalen Meggen vor voreiligen Entscheidungen. Eine Temporeduktion auf den besagten Strassen würde teure und grosse bauliche Massnahmen mit sich ziehen. Ob diese wirklich der Notwendigkeit, Zweckmässigkeit und Verhältnismässigkeit entsprä- Augenschein vor Ort: Thomas Diener, Präsident, und chen, wurde in Frage gestellt. Alisha Däschler, Vorstandsmitglied der FDP Meggen. Der FDP Meggen erschien die damals verbes- Bild pd. serte Technologie des «lärmreduzierenden Asphaltbelages» diskussionswürdig, und sie reichte eine Warten wir ab, ob die hörbare VerkehrslärmreduktiPetition ein, welche den Einbau dieses Belages auf on durch die offiziellen Messwerte bestätigt werden einer Teststrecke vorschlug. Diese Anregung wurde können. Verfolgen wir weiterhin technisch innovative durch die Gemeinde weiterverfolgt und nun auf einem Lösungen anstelle von Verboten und persönlichen EinAbschnitt der Adligenswilerstrasse im Rahmen eines schränkungen. ohnehin notwendigen Belagersatzes realisiert. www.fdp-meggen.ch

Neuer Mahlzeitendienst für Senioren REGION pd. Betagte und körperlich eingeschränkte Menschen sind im Alltag oft auf fremde Hilfe angewiesen. Solche bekommen sie zum Beispiel von help@home. Die gemeinnützige Vereinigung mit Sitz in Basel, die seit kurzem auch in Luzern (Tel. 041 250 55 66) stationiert ist, bietet einen täglichen Mahlzeitendienst an. Bei der Zubereitung der Mahlzeiten legt help@home grossen Wert auf ausgewogene, frische Kost. Das Menü, das bis 10 Uhr bestellt werden kann, wird zwischen 11.30 und 12.30 Uhr auf Porzellangeschirr heiss nach Hause geliefert. Bei Bedarf erhalten Seniorinnen und Senioren mit dem Mittag­ essen gleich noch eine Kleinigkeit fürs Abendessen mitgeliefert, sei es ein Birchermüesli, ein Stück Wähe oder einfach ein Brötchen mit Butter und Konfitüre. Daneben bietet help@home auch einen Wäschedienst an. Wer nicht mehr selber waschen möchte, gibt dem

Fahrer die schmutzige Wäsche mit und erhält sie innert 24 Stunden getrocknet und gefaltet wieder zurück. Übrigens: Der Mahlzeiten- wie auch Wäschedienst wird von Menschen ausgeführt, die auf dem «normalen» Arbeitsmarkt keine Anstellung finden. www.helpathome.ch

Gewerbekammer sagt Nein zum Atomausstieg KANTON LUZERN pd. An der vom Gewerbeverein Gemeinde Neuenkirch durchgeführten Sitzung der Luzerner Gewerbekammer in der Landi Sempach-Emmen fassten die Delegierten die Parolen für die Abstimmungsvorlagen vom 27. November. Die Atomausstiegsinitiative, zu welcher der grüne Kantonsrat Michael Töngi (Pro) und FDP-Nationalrat Peter Schilliger (Contra) die Klingen kreuzten, wurde einstimmig abgelehnt. Der kantonalen SVP-Initiative «Steuererhöhungen vors Volk» sprachen die anwesenden Gewerbler im Einklang mit dem KGL-Zentralvorstand die Gewerberelevanz ab. Das sei eine staatspolitische, nicht eine wirtschaftspolitische Frage, Hatte bei der Atomausstiegsinitiative die Delegierten auf sagte KGL-Präsident Roland Vonarburg. Bei seiner Seite: FDP-Nationalrat Peter Schilliger. Bild pd. dieser Vorlage gehe es darum, dass künftig das Luzerner Stimmvolk obligatorisch über jede Steu- Anschliessend fand eine angeregte Podiumsdiskussion ererhöhung befindet und nicht mehr das Parlament. zur Energiestrategie 2050 statt.

Und wieder leuchten die Laternen BUCHRAIN pd./red. Am Mittwoch, 23. November, lädt das Gewerbe Buchrain-Perlen um 18.30 Uhr die Kinder und Erwachs­ enen zum inzwischen schon traditionellen Laternenanlass in der Kirche St. Agatha in Buchrain ein. Der Schulchor Bueri unter der Leitung von Stefan Zimmermann führt ein Adventskonzert auf. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an das Konzert offeriert das Gewerbe Buchrain-Perlen einen Weihnachtsapéro und freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher. In Buchrain wird auch in diesem Jahr die Advents- und Weihnachtszeit mit leucht- Laternen wie diese kündigen auch in diesem Jahr in enden Kunstwerken angekündigt. Die Buchrain die Advents- und Weihnachtszeit an. Bild pd. Laternen wurden von Mitgliedern vom Gewerbe Buchrain-Perlen gesponsert. Schüle- und versahen sie mit wunderschönen weihnächtrinnen und Schüler der Gemeindeschulen Buchrain lichen Sujets. gestalteten diese mit viel Engagement und Freude www.gewerbe-buchrain.ch

Pun(s)ch mit Sinoli KÜSSNACHT pd./red. Unterstützt von CVP, SVP und FDP ging Landschreiberkandidat Marc Sinoli vergangenen Samstagmorgen im Trychle-Park auf Tuchfühlung mit der Bevölkerung und diskutierte ab halb acht Uhr morgens mit zahlreichen interessierten Besuchern. Um der Kälte entgegenzuwirken und zum Verweilen einzuladen, wurde allen Passanten heisser Punsch, hausgemachter Lebkuchen und sogar von einzelnen Unterstützern offerierte Gipfeli angeboten. Die Fragen und diskutierten Themen schlugen in eine ähnliche Richtung, wie sie aus den Leserbriefen und Presseberichten der vergangenen Tage Landschreiber-Kandidat Marc Sinoli auf Tuchfühlung mit und Wochen bekannt wurden. Da Papier aber der Bevölkerung. Bild pd. bekanntlich geduldig ist, ging es den meisten Besuchern denn auch viel mehr darum, den jungen Kandidaten machen und etliche Unentschlossene waFamilienvater persönlich kennenzulernen. Dennoch ren nach dem persönlichen Austausch von der Kankamen auch neue Punkte auf, beispielsweise ob denn didatur Marc Sinolis überzeugt.In der zweiten Hälfte der gelernte Rechtsanwalt die Küssnachter aufgrund des Vormittags stiess mit Petra Gössi FDP-Prominenz seiner höheren Ausbildung nicht mehr kosten würde, zu den versammelten Besuchern und nutzte die Geleals sein Gegenkandidat oder ob es für den Punsch auch genheit, sich mit den Interessierten nicht nur zur Landeinen Schuss Kirsch gäbe. Während Ersteres aufgrund schreiberwahl auszutauschen. Kurz bevor die Sonne der klaren Personal- und Besoldungsverordnung kaum gegen die Mittagszeit für angenehme Wärme gesorgt der Fall sein wird, konnte letztere Frage gegen Ende hätte, war der kurzweilige Anlass bereits wieder vorbei des Anlasses zunehmend bejaht werden. Insgesamt und die Helfer ungeachtet des leckeren Lebkuchens konnten sich die interessierten Besucher ein Bild des schnell für ein warmes Zmittag im Dorf zu begeistern.

«Ja» zum geordneten Atomausstieg LUZERN pd. Das Luzerner Komitee «Ja zum geordneten Atomausstieg», dem 15 Parteien und Organisationen angehören, führen als wichtigste Argumente für die Volksinitiative auf: Sie fordert im Grundsatz eine Energiewende, die auf Einsparungen, Energieeffizienz und den Ausbau der Erneuerbaren Energien basiert. Die Initiative fordert einen klaren Zeitplan für den Atomausstieg mit maximalen Laufzeiten für die Schweizer AKW. Die Energiestrategie 2050 des Bundestrates strebt ebenfalls den Atomausstieg an, legt diesen aber nicht verbindlich fest. Der Betrieb von Atomkraftwerken ist riskant und eine Gefahr für unsere

Heimat. Die Endlagerung der radioaktiven Abfälle ist nach wie vor ungelöst, denn weltweit existiert kein sicheres Endlager. In Beznau steht das ältes­ te Atomkraftwerk der Welt, das wegen grosser Sicherheitsmängel zurzeit nicht am Netz ist. Mit seinen 45 Jahren hat es sein Ablaufdatum längst erreicht. Unfälle wie in Fukushima können auch bei uns passieren. Der geordnete Atomausstieg sorgt für Sicherheit und macht die Energiewende konkret und planbar für die Wirtschaft, Bund, Kantone und Gemeinden. Eine Zukunft mit Wasserkraft und neuen Energien sichert Einkommen und Arbeit in der Schweiz.


SCHAU FENSTER

Seite 16 • Rigi Anzeiger

Fitness & Wellness für Einheimische POST HOTEL WEGGIS jp. In der bekannten Dorfund Flanierzone, direkt am See, überrascht das Post Hotel mit seiner grossen, modernen Fitnessund Wellness-Zone mit neuen Angeboten für die Öffentlichkeit, für Frauen, Männer, Jugendliche, Kinder aus den Seegemeinden, aus nah und fern. «Das POHO, das mit seinen vielfältigen Räumlichkeiten in einen zweijährigen Dornröschenschlaf verfallen war, wird mit einem neuen Konzept zu neuem Leben erweckt», so der Operation District Manager, Waldimir J. Bissig. «Das Hotel steht mit seinen Serviceleistungen wieder Individualgästen und -touristen offen. Der Spa-Bereich mit einem beheizten Innenpool, Sauna, Dampfbad, Relaxraum sowie einem Fitnessstudio, alle Der Operation District Manager Waldimir J. Bissig im neuAngebote stehen Interessierten aus der näheren zeitlich ausgestatteten Fitnessstudio beim «Krafttraining». oder weiteren Umgebung offen. Eine Chance für alle, die an einem problemlos erreichbaren Ort sich entspannen oder trainieren wollen. Es stehen verschiedene Abos zur Verfügung (siehe bitte Inserat in dieser Ausgabe). Und ganz neu gibt es ein Massageangebot.» Einzigartige Entspannungsmassage Mit Blick auf den Vierwaldstättersee bietet die Fachfrau Sandra Tadross, Geschäftsinhaberin der Praxis Lifestyle Tadross in Ennetbürgen am See, im POHO eine exklusive Entspannungsmassage an, die Sie aus Ihrem Alltag entfliehen lässt. Die Kombination verschiedener Massagemethoden führt zu einer wohltuenden Entspannung von Körper und Geist. Sie lässt die Seele baumeln. Am Wochenende, am Samstag und Sonntag von 9 bis 15 Uhr kann das Angebot auf Voranmel- Sandy Tadross, Fachfrau in den Bereichen Klassische dung gebucht werden. Massage, Reiki, Dorn/Breuss und Ernährung im neu Das POHO, das Post Hotel, öffnet sich den Ein- eingerichteten Massageraum des Post Hotels. heimischen sowie Gästen von nah und fern. Ein sichtbares Zeichen war bereits die Teilnahme mit einem Wochenende. Das Post Hotel-Team freut sich auf Ihren Getränkestand an der Sennenchilbi vom vergangenen Besuch.

Seit 1357 im Dienste der Schifffahrt VIERWALDSTÄTTERSEE pd. Die SNG ist nicht nur eine zukunftsweisende Schiffgesellschaft, sondern blickt auch auf eine lange traditionsträchtige und erfolgreiche Geschichte zurück – seit 1357 steht sie im Dienste der Schifffahrt. Das «SNG-Schiff» ist ein Dreimaster – die SNG fährt mit folgenden drei Geschäftsfeldern: Boote & Yachten, Seefahrt, Charter. Die zweitälteste Firma der Schweiz präsentiert sich heute als modernes und agiles Unternehmen. Auf dem Weihnachtsschiff werden die Gäste weihnächtlich eingestimmt – sie können mit Freunden, Familien oder Geschäftspartnern die weihnachtliche Stimmung am Ufer des Vierwaldstättersees erleben und dabei Köstlichkeiten «Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihwie Fondue, Raclette oder Tischgrill-Speziali- nachten in der Luft … » (unbekannt) täten geniessen. Individuell – professionell – unvergesslich: Ob Hoch- henswürdigkeiten um den Vierwaldstättersee erkundet zeit, Jubiläum oder Firmenanlass, die SNG bietet viel- werden – inklusive Erklärungen an Bord. fältige Möglichkeiten auf ihren Fahrgastschiffen für bis Die Kapitäne, Matrosen und Gastrofachleute freuen sich zu 250 Personen und unterstützen die Kunden bei der auf Anfragen. Erarbeitung ihres individuellen Events. SNG – St. Niklausen Schiffgesellschaft, Steg Schwanenplatz Auf einer Rundfahrt der SNG können zudem die Se- Reservationen unter Tel. 041 368 08 08 oder an info@sng.ch

Werbeanrufe blocken & Internet schneller machen REGION red. red. Swisscom lanciert einen automatischen Filter für unerwünschte Werbeanrufe. Internet-Booster (DSL + LTE Bündelung) verhelfen bei geringer Bandbreite zu mehr Speed. Bei den Vivo-Paketen werden die Bandbreiten verdoppelt. Der Router «Internet-Box 2» verbessert den WLAN-Empfang daheim massiv. Swisscom Kunden können lästige Werbeanrufe einfach blockieren. Ein automatischer Filter lässt ab dem 28. November Werbeanrufe sowie anonyme und nicht identifizierbare Telefonanrufe ins Leere laufen. Bis zu zu 200 Nummern (bisher 50) können blockiert und so individuelle Sperrlisten erstellt werden. Ein Klick im Kundencenter oder ein Anruf bei der Hotline genügen um den kostenlosen Filter zu aktivieren. Voraussetzung ist lediglich ein IP basierter Festnetztelefonanschluss. Mehr Speed daheim dank «Internet-Booster» Kunden mit einem langsamen Internetanschluss surfen künftig mit dem «Internet-Booster» (DSL + LTE Bonding) zuhause mit kumulierten Geschwindigkeiten von bis zu 40 Mbit/s. Der Internet-Booster ist ab Anfang 2017 kostenlos für Vivo S oder Vivo M Kunden schritt-

weise in freigegebenen Gebieten erhältlich. Unter www.swisscom.ch/checker können Kunden ab diesem Zeitpunkt prüfen, ob der Internet-Booster an der Wohnadresse verfügbar ist. Sieben Antennen für besten WLAN-Empfang Trotz guter Internetbandbreite zuhause bremsen oft eine mangelhafte Heimvernetzung oder das eigene WLAN Kunden beim Surfen im Internet. Diesen Flaschenhals beseitigt «Internet-Box 2» (Bild links) mit WLAN- Standard 11ac «wave2», sieben integrierten Antennen und einem für WLAN optimierten Aufbau in Form eines Turms. Die Internet-Box ist G.fast-fähig, eine Technologie, die Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 500 Mbit/s über das Kupferkabelnetz ermöglicht. Neukunden von Vivo S, M, L, XL sowie eines Internet 50 oder Internet 250 Angebots erhalten die Box kostenlos. Swisscom verdoppelt ab sofort für Kunden mit den günstigen Vivo Paketen XS und S die Internetgeschwindigkeit auf bis zu 20 respektive bis zu 40 Mbit/s. Vivo M und L Kunden surfen neu während sechs Monaten sogar mit 1 Gbit/s Speed ohne Aufpreis.

18. November 2016 / Nr. 47

Ausstrahlender und berührender Sound

Die Blaskapelle Albatros begeisterte an ihrem Herbstkonzert. EBIKON fw./red. Anspruchsvolle Blaskapellenliteratur so locker zu spielen, dass nur Insider die Schwierigkeiten wahrnehmen, diese Kunst demonstrierte die Blaskapelle Albatros am traditionellen Herbstkonzert vom Sonntag, 6. November, im Pfarreiheim. Unter der musikalischen Leitung von Richard Gebistorf stellte sich die 16 köpfige Blaskapelle mit dem Konzertmarsch «Neue Welt» von Alexander Pfluger mit ihrer wunderbaren Klangvielfalt vor. Durch das Programm führte Andreas Balsiger. Im «Tranquillo» von Martin Scharnagel kam der ruhige und gefühlvoll gespielte Walzer voll zum Ausdruck. Nach den Polkas «Von der Seele» und «Traum einer Marketenderin» begeisterte das Flügelhornregister mit dem Walzer «Flügelhornzauber» von Guido Henn die Zuhörer mit ihrem warmen Sound. Mit der schmissigen Polka «Lust auf Böhmisch» endete der erste Konzertteil. In seiner Ansprache machte Präsident Urs Mattmann die Zu-

Bild pd.

hörer auf das Jubiläumsjahr 2017 aufmerksam. Die Blaskapelle Albatros feiert am 5. November 2017 ihr 20-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass werde sie sich neu einkleiden. Im zweiten Konzertteil zeigte sich die Vielseitigkeit der Musikanten. Mit der «Finkensteiner Polka» wurde dieser eröffnet, gefolgt vom Posaunensolo «Lustige Posaunen» von Ernst Mosch, welches von den 3 Posaunisten mit Bravour gemeistert wurde. Im «Jambalaya», einem Country Beat, kamen die Liebhaber der modernen Literatur auf ihre Rechnung und die Solisten begeisterten die Zuhörer im Saal. Im «Schottisch à la carte» durften sich die Volksmusikfreunde an den bekanntesten Melodien der Ländlermusikszene erfreuen und wurden mit der Zugabe «Urnerbode Kafi» belohnt. Mit der «Feierabend Polka» beendeten die Albatrosse ihr Herbstkonzert. Die Zuhörer bedankten sich mit einem frenetischen Applaus und entliessen sie erst nach drei Zugaben.

Einkaufsgutscheine für die Hauptgewinner SCHWYZ pd. Dieser Tage beschenkte das Mythen Center Schwyz die Schlussverlosungs-Gewinner der Herbst-Kundenzeitung. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben die Chance genutzt und ihren Talon in die Urne in der Mall eingeworfen. Einmal mehr zeigt sich, dass es sich immer wieder lohnt, bei Aktivitäten des Mythen Center Schwyz mitzumachen. Denn erneut vergab das Einkaufscenter grosszügig Einkaufsgutscheine. Zudem ermittelte die Glücksfee drei Hauptgewinnerinnen und Hauptgewinner, die jeweils Einkaufsgutscheine für 150 Franken, einlösbar in allen 56 Fachgeschäften, entgegennehmen konnten: Gaby Blaser, Steinen; Die drei Hauptgewinner/innen freuen sich vor der AdAlisha Beeler, Goldau, und Joël ventskrippe des Mythen Center Schwyz über die EinkaufsBachmann, Schindellegi. gutscheine. Joël Bachmann, Schindellegi (links); Gaby Blaser, www.mythen-center.ch

Steinen und Alisha Beeler, Goldau.

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Sicherheit im Alltag – Wie begegne ich Fremdem BUCHRAIN pd. Die Präsidentin von Bueri aktiv 60 plus, Heidi Zeder konnte fast 50 Interessierte zum Vortrag begrüssen. Roger Schumacher und seine Kollegin Rebecca Rüttimann von der Luzerner Kantonspolizei, gestalteten einen informativen Nachmittag. Die beiden Beamten zeigten auf, wie Einschleichdiebstähle vermieden, Einbrüche in Autos vermindert und Diebstahl in öffentlichen Transportmitteln und auf der Strasse verhindert werden. Ein Beispiel: Wie schütze ich mich vor einem Entreissdiebstahl? Aufmerksam sein, dem Unbekannten in die Augen schauen, umgehängte Tasche auf die andere Seite nehmen, Distanz schaffen und Augenkontakt beibehalten. Trickdiebstahl ist eine häufige Art der Entwendung. Da sollte man misstrauisch sein bei überfreundlicher Hilfe und zu viel Nähe, keine (falschen) Hand- Rebecca Rüttimann und werker in die Wohnung lassen Roger Schumacher von und keine persönlichen Anga- der Kantonspolizei.

ben an Unbekannte telefonisch weiter geben (Enkeltrick). Weitere Themen waren Einbruch in Haus und Wohnung, der richtige Umgang mit Bargeld und Bankkarten, Diebstahl von Schmuck und Bargeld, auch in Spitälern. Interessant ist die Opferhäufigkeit bei den Senioren. Beim Entreissdiebstahl sind es erstaunliche 45%, beim Trickdiebstahl 30%, Taschendiebstahl 21% und beim Strassenraub noch 15%. Der 2. Teil galt dem Umgang mit Fremdem. Roger Schumacher zeigte auf, wie wir uns in fremden Ländern der jeweiligen Kultur anpassen sollten, insbesondere was die Kleidung betrifft. Beim Apéro wurde rege diskutiert und Fragen gestellt. Die Referenten zeigten Waffen, die als Gebrauchsgegenstände getarnt, von Kriminellen eingesetzt werden. Bei der Kantonspolizei kann eine informative Broschüre über die Sicherheit im Alter beBild pd. zogen werden.


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18. November 2016 / Nr. 47

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kungen der Atemwege, Magen- Darmerkrankungen, Diabetes, Hämorrhoiden, Fettstoffwechselstörungen, Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, Hautprobleme, Allergien, Kopfschmerzen/Migräne, Übergewicht, Nieren- und Blasenprobleme, Schlafstörungen, Erschöpfung, Stresssymptome, Verspannungen, Raucherentwöhnung, schwaches Immunsystem u.v.m. Nehmen Sie sich Zeit für sich und zählen Sie auf meine langjährige Erfahrung. Ich freue mich auf Sie. Sandra Scherrer Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin Sentibühlstrasse 1, 6045 Meggen Tel. 079 640 24 20 tcm-sandra-scherrer@bluewin.ch www.tcm-sandra-scherrer.ch

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Geschätzte Patientinnen Vor zwei Jahren durften wir die Gynäkologie Meggen übernehmen und erfolgreich weiterführen. Es ist uns ein Anliegen Ihnen für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen zu danken. Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass zur Unterstützung unseres Teams ein neuer Kollege mit uns ab sofort zusammenarbeitet. Gerne möchten wir Ihnen den sehr erfahrenen Facharzt Dr. med. Marc-Andrea Schnoz, 7. September 1949, Bürgerort Sumvitg GR, kurz vorstellen. Mit seiner langjährigen Erfahrung, hohen Fachkompetenz und sehr zuvorkommendem Umgang, ist er eine grosse Bereicherung für unsere Praxis.Nach seinem Medizinstudium in Freiburg und Zürich war Dr. Schnoz jahrelang eine feste Grösse als selbständiger Gynäkologe im Raum Zürich. Seine Belegarzttätigkeit in der Klinik Hirslanden und Bethanien und seine ausgezeichneten Sprachkenntnisse ergänzen den beeindruckenden Lebenslauf des Spezialarztes FMH für Gynäkologie und Geburtskunde. Unsere bisherigen Gynäkologen Frau Darman und Herr Davronov werden auch in Zukunft für Sie an diesem Standort da sein.

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Es würde uns freuen, Sie bei uns in der Gynäkologie Meggen willkommen zu heissen. Lassen Sie sich von unserer persönlichen, natürlichen und kompetenten Art überzeugen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ihr Gynäkologie Meggen Team Gynäkologie Meggen ∙ Huobmattstrasse 9 ∙ 6045 Meggen Tel +41 (0)41 379 60 80 ∙ Fax +41 (0)41 379 60 81 info@gynaekologie-meggen.ch ∙ www.gynaekologie-meggen.ch


RIGISKOP

18. November 2016 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 19

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Die aktuelle Woche hält einige Überraschungen für Sie bereit. Die Sterne verheissen ein paar weit reichende Veränderungen, die grösstenteils positiv für Sie sein sollten. Bereiten Sie sich geistig darauf vor: Überlegen Sie, was sie schon lange stört und wie Sie den Missstand beseitigen können! Selten sind die Bedingungen derart günstig für eine glückliche Wendung – geben Sie sich einen Ruck!

Krebs 22.6.–22.7. Wenn es unausgesprochene Probleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am besten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Waage 24.9.–23.10. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach – vermutlich ist sie berechtigt!

Steinbock 22.12.–20.1. Die Kommunikation mit dem Partner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermutlich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes Gespräch hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie miteinander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Stier 21.4.–20.5. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

Löwe 23.7.–23.8. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas „betriebsblind“ und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Skorpion 24.10.–22.11. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt – wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Wassermann 21.1.–19.2. Versuchen Sie, Beruf und Privatleben besser zu trennen. Natürlich ist ein Partner auch dazu da, um sich die Sorgen des anderen in der Arbeitswelt anzuhören und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Er ist aber andererseits kein Mülleimer, in den man Abend für Abend seinen beruflichen Frust entleeren kann. Überschätzen Sie nicht die Fähigkeit eines Menschen zur Anteilnahme!

Zwillinge 21.5.–21.6. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparflamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Schütze 23.11.–21.12. Die letzten Wochen waren vermutlich sehr anstrengend für Sie. Lassen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmonie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch bemühen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und nehmen Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Fische 20.2.–20.3. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

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Kirchenkonzert „Musig und G`sang in Harmonie“ Samstag, 26. November 2016 19.00 Uhr Pfarrkirche Inwil LU

Chlaus-Nachmittag Datum: Ort: Zeit: Kosten: freuen Auskunft: Anmeldung:

Mittwoch, 30. November 2016 farreiheim Ebikon 14:00 Uhr ein freiwilliger Unkostenbeitrag würde uns sehr Hélène Achermann / 041 440 44 13 helene.achermann@frauennetz-ebikon.ch es ist keine Anmeldung nötig

Sonntag, 27. November 2016 17.00 Uhr Pfarrkirche Buchrain

Der Samichlaus kommt zu unseren Seniorinnen und Senioren. Mit den Darbietungen der Singrunde werden Sie auf die Adventszeit eingestimmt. Dazu offerieren wir Ihnen Grittibänze, Lebkuchen, Schöggeli, Mandarinen, Nüssli und Kaffee/Tee.

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Der Chlaus mit seinen Helfern und die Gruppenfrauen des FrauenNetz Ebikon freuen sich, wenn an diesem Nachmittag viele Besucherinnen und Besucher ins Pfarreiheim kommen.

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Seite 20 • Rigi Anzeiger Capitol 3

Luzern Bourbaki 1–4 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

15.45/20.30 E/d/f

American Pastoral

Premiere 12/10 J

Eine gutbürgerliche Tochter legt Bomben – Ewan McGregors Regiedebüt nach dem Roman von Philip Roth 18.15/20.45 Fr 22.45 Premiere 16/14 J Sa/So 13.30 Sp/d/f

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Capitol 4 Zentralstr. 45 kitag.com

Kiki – el amor se hace

Ein heisser Sommer in Madrid: fünf Geschichten über die Liebe, Lust und Tabus 18.30 Ov/d Premiere 12/10 J

La danseuse

Lïoe Fuller revolutioniert den Tanz und erobert Paris So 11.15 Dialekt Premiere mit Stefan Haupt 12/10 J

Finsteres Glück

2. Wo. 10/8 J

15.45/18.15/20.30 E/d

Café Society

Capitol 5 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Woody Allen und der Wahnsinn des Golden Age 20.45 Sa/So 13.15 E/d/f 3. Wo. 16/14 J

La fille inconnue

3. Wo. letzte Tage 0/0 J

So 11.00 D

Die Geträumten

4. Wo. letzte Tage 12/10 J

Fr 23.00 E/d/f

Swiss Army Man

6. Wo. 8/6 J

So 11.30 Dialekt

Alpzyt

7. Wo. letzte Tage 16/14 J

16.00 I/d/f

La pazza gioia

7. Wo. letzte Tage 12/10 J

18.00 E/d

Snowden

Capitol 6 Zentralstr. 45 kitag.com

Maxx 1 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Sausage Party

7. Wo. letzte Tage 12/10 J

So 11.00 Ov/d/f

Frantz

Sa/So 13.15 D

11. Wo. letzte Tage 12/10 J

15.30 E/d/f

14. Wo. letzte Tage 12/10 J Special 16/14 J

Zentralstr. 45 kitag.com

14.30/17.30/20.30 D

Maxx 2 Seetalplatz 1 kitag.com

3. Wo. 12/10 J

Willkommen bei den Hartmanns

Heitere Flüchtlingssatire von Simon Verhoeven («Männerherzen»).

5. Wo. 10/8 J

Renée Zellweger und Colin Firth sind zurück für das nächste Kapitel im Leben der beliebtesten Single-Frau der Welt. 17.00/20.00 Fr/Mo/Di 14.00 E/d/f

4. Wo. 12/10 J

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Machen sie sich bereit für eine faszinierende Reise – geheimnisvoll, gewagt und garantiert überwältigend! Sa/So/Mi 14.00 D

Findet Dorie – 3D

14.00/17.00/20.00 D

8. Wo. 4/4 J

Premiere 10/8 J

Premiere 4/4 J

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson & Findus»-Abenteuer ins Kino!

Capitol 3 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

9. Wo. 14/12 J

8. Wo. 4/4 J

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D

Haarsträubende Komödie über den berühmten «Loomis Fargo Bank Robbery» in North Carolina. 17.15 D Emily Blunt in

4. Wo. 16/14 J

The Girl on the Train

Fesselnde Verfilmung des gleichnamigen, international gefeierten Thrillers von Paula Hawkins.

14.30/17.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Renée Zellweger und Colin Firth sind zurück für das nächste Kapitel im Leben der beliebtesten Single-Frau der Welt.

5. Wo. 10/8 J

6. Wo. 14/12 J

Inferno

«The Da Vinci Code – Sakrileg» und «Illuminati – Angels & Demons» waren erst der Anfang.

Maxx 5

20.15 Fr/Mo/Di 14.00 Fr/Sa 23.00 D

4. Wo. 12/10 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 Doctor Strange – 3D CHF 1.50/Anruf Machen sie sich bereit für eine faszinierende + CHF 1.50/Min., Reise – geheimnisvoll, gewagt und garantiert ab Festnetz überwältigend! kitag.com 17.00 D 9. Wo. 14/12 J

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Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Moderne

14.00/16.00 D/f/i/e

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Fr/Sa/Di/Mi 20.15 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Bridget Jones’s Baby

Premiere 4/4 J

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt

Zug Gotthard Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Fesselnde Verfilmung des gleichnamigen, international gefeierten Thrillers von Paula Hawkins.

8/6 J

So 13.30 Mi 15.30 D

0/0 J

Trolls

Mi 20.15 Arab/d Studiofilm Altdorf zeigt im Rahmen der Dezembertage 2016

Premiere 10/8 J

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D

Das neue Abenteuer führt uns zurück in die magische Welt von J.K. Rowling!

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Premiere 14 J

American Pastoral

Von und mit Ewan McGregor, mit Jennifer Connelly. 2. Wo. 12 J

Café Society

Hell or High Water

Von David Mackenzie, mit Jeff Bridges.

Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

3D: 20.15 Sa/So 14.00 D 2D: Sa/So 17.00 D 9 J Premiere Nachmittags reduzierter Eintrittspreis

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

3. Wo. 14 J

Mo 20.15 E/d/f

16/14 J

Hedi

Lux

Von Stefan Haupt, mit Noé Ricklin.

Von Woody Allen, mit Jesse Eisenberg.

Baar

8. Wo. 12/10 J

Finsteres Glück

Sa/So 14.30 E/d

Sa/So 18.15 Dialekt

Alpzyt

The Girl on the Train

Premiere 12 J

Fr/Mo/Di 17.45 Sa/So 17.15 Mi 20.15 Dialekt

Fr-So/Di 20.15 Mi 17.45 E/d/f

Findet Dorie

Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern! 14.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D 4. Wo. 16/14 J Emily Blunt in

8/6 J

Alpzyt Keine Ferien, aber schöner

3D: Fr-Di 20.15 Mi 17.30 D Premiere 10/8 J Baumgartenstr. 8 2D: Sa/So 15.30 D Eddie Redmayne – Katherine Waterstone 041 870 50 00 Phantastische Tierwesen und wo sie cinemazu finden sind leuzinger.ch Sa 13.30 D 0/0 J

8. Wo. 4/4 J

0/0 J

Sa/So 14.00 D

So 16.30 Dialekt

Einzige Vorstellung

Film Brunch ab 9.15 Uhr. Reservation unter www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz) Programmänderungen vorbehalten.

Leuzinger

10/8 J

Trolls – 3D

2D: 14.30 D 20.15 E/d/f Premiere 9 J 3D: Fr/Mo-Mi 17.15 D Sa/So 17.15 So 11.00 E/d/f Nachmittags reduzierter Eintrittspreis

Fantastic Beasts and Where to Find Them

Von David Yates, mit Eddie Redmayne. Premiere 3 J

Fr 15.00 So/Mi 13.30 D Reduzierter Eintrittspreis

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt

Von David Yates, mit Eddie Redmayne.

Fr/Di 17.45 E/d/f

Sins

Bridget Jones’s Baby

letzte Tage 12 J

Von Sharon Maguire, mit Renée Zellweger, Colin Firth.

Cinepol 1–3

Fr 18.00 Sa 20.00 Mo-Mi 20.15 D

10/8 J

20.30 Sa-Mo/Mi 17.30 D

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Fr/Mo/Di 18.00 D

16/14 J

Von Simon Verhoeven, mit Elyas M’Barek.

Fr/Mo-Mi 18.00 So 17.45 D

12/10 J

20.15 Sa 22.30 D

14/12 J

Bridget Jones’s Baby The Girl on the Train

Willkommen bei den Hartmanns stattkino

Cinebar

Faszination Korallenriff

Alexander Skarsgård und Michael Peña als unerbittliche, sorglose und wunderbar politisch unkorrekte Chaos-Bullen!

14.00/17.15/20.30 E/d/f

Secret Ocean

So 11.00 D/f/i/e

Altdorf

War on Everyone

War Dogs

12.00 D/f/i/e

Rocky Mountain Express

21.00 Fr/Mo/Di 14.45/17.45 Premiere 16/14 J Fr/Sa 23.45 Sa/So/Mi 18.30 D

17.30 D

Wild America

Sa 11.00 D/f/i/e

21.00 Fr/Sa 23.45 D 2. Wo. 14/12 J Owen Wilson, Zach Galifianakis und Kristen Wiig in

Sa/So/Mi 14.00 D

Willisau

Wild Cats – 3D

Wale – 3D

2. Wo. 14/12 J

Freche Komödie um drei befreundete Mütter, die keine Lust mehr haben, perfekte «Moms» zu sein.

Küssnacht am Rigi

Maxx 8

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Das neue Abenteuer führt uns zurück in die magische Welt von J.K. Rowling!

20.30 Fr/Sa 23.30 D Tom Hanks in

Verkehrshaus Filmtheater

Die munterste, witzigste und frechste Animationskomödie des Jahres!

Eine auf einer wahren Geschichte basierende Action-Comedy von Todd Phillips («Hangover»Trilogie) mit Jonah Hill und Miles Teller.

14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D Premiere 10/8 J

Bridget Jones’s Baby

Trolls – 3D

Sa/So/Mi 16.15 D

Heitere Flüchtlingssatire von Simon Verhoeven («Männerherzen»).

17.15/20.30 Fr/Mo/Di 14.15 Fr/Sa 23.30 D Tom Cruise in

5. Wo. 4/4 J

15.00/18.00 D

Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson & Findus»-Abenteuer ins Kino!

Willkommen bei den Hartmanns

Bad Moms

Störche bringen die Babys ... zumindest war das früher so.

Findet Dorie – 3D

Maxx 4

14.15 D 2. Wo. 14/12 J Owen Wilson, Zach Galifianakis und Kristen Wiig in

Masterminds

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3. Wo. 12/10 J

Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!

War on Everyone

Sa/So/Mi 14.15 D

Maxx 7

Das neue Abenteuer führt uns zurück in die magische Welt von J.K. Rowling!

Fr/Sa 23.45 D

Störche – Abenteuer im Anflug – 3D

Haarsträubende Komödie über den berühmten «Loomis Fargo Bank Robbery» in North Carolina.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D 17.45/20.45 Fr/Mo/Di 14.45 D

4. Wo. 6/4 J

Sa/So/Mi 14.00 D

Masterminds

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17.15/20.15 Fr/Mo/Di 14.15 E/d/f Premiere 16/14 J Alexander Skarsgård und Michael Peña als unerbittliche, sorglose und wunderbar politisch unkorrekte Chaos-Bullen!

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Capitol 2

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Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!

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Bridget Jones’s Baby

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Captain Fantastic

A Conspiracy of Faith

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Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!

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Auf Biegen und Brechen – zwei Brüder gegen eine Bank Sa 13.30 So 13.45 F/d 3. Wo. letzte Tage 12/10 J

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18. November 2016 / Nr. 47

Fr/Sa/Mo/Di 18.00 So 14.00 D Premiere 0/0 J

Peter Handke: Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte ...

Von Corinna Belz, Deutschland 2016, 89 Min. Ein Film über Worte und über einen der ganz Grossen der deutschen Literatur. Fr/Sa/Mo/Di 20.00 So 20.15 E/d nur kurze Zeit

Eva Hesse

Von Marcie Begleiter, USA / Deutschland 2016, 105 Min. «Die besten Künstler waren die, die alleine standen» Eva Hesse, 1970 Fr/Sa 22.00 F/d PinkPanorama zeigt 18 J

Théo et Hugo dans le même bateau

Jack Reacher: Kein Weg zurück 20.15 Sa/So/Mi 15.30 D

Premiere 10/8 J

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind Masterminds Sa/So/Mi 13.30 D

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Findet Dorie

Störche – Abenteuer im Anflug Sa/So 13.45 Mi 13.30 D

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Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt Sa/So 15.45 Mi 15.30 D

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Von Gaby Dellal, USA 2015, 92 Min. So 11.00 Tschech/d/f Filme Jiří Menzel

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Lerchen am Faden

Trolls

Alpzyt

Von Jiří Menzel, Tschechische Republik 1969/1990, 94 Min. So 18.00 I/d Cinema Italiano www.cinema-italiano.ch

Sa/So 17.45 Mi 18.00 D

14/12 J

Sa/So 18.00 Sa 22.45 D

12/10 J

Von Claudio Caligari, Italien 2015, 100 Min. Mi 19.00 E/d/f Film & Philosophie

So 11.00 Ov

Non essere cattivo Minority Report

Findet Dorie

So 11.15 Mo 15.15 Dial. Red. Eintrittspreis 4. Wo. 9 J

Alpzyt

Von Thomas Rickenmann. So/Mi 15.30 D

Inferno

Dr. Strange

Reduz. Eintrittspreis 5. Wo. 3 J

Di 15.15 F/d

La fille inconnue

letzte Vorstellung 14 J

Von Jean-Pierre und Luc Dardenne, mit Adèle Haenel. Mi 12.15 E/d/f

Von Olivier Ducastel und Jacques Martineau, Frankreich 2016, 97 Min. Sa/So 16.00 E/d PinkPanorama zeigt

Three Generations

Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 8. Wo. 3 J

Trolls 14/12 J

Fr 20.30 Sa/So 15.45 Sa 22.30 So 20.15 Mi 16.00 D

3. Wo. 12 J

Willkommen bei den Hartmanns

Lunch-Kino Vorpremiere 12 J

Florence Foster Jenkins

Von Stephen Frears, mit Meryl Streep. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Dia-Show Antarktis

Von Steven Spielberg, USA 2002, 145 Min. Referent Josef Früchtl, Universität Amsterdam

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AGENDA

18. November 2016 / Nr. 47

GLÜCKWUNSCH Tickets gewonnen Classic Circus– in DAS Zelt Die 2x2 Tickets haben gewonnen: Andreas Konrad, Ebikon und Gabriela Bucheli, Meggen

KÜSSNACHT Eine ruinöse Komödie

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Unterhaltungsabend mit den

originalen Gaudibuam Freitag, 25. November, ab 19 Uhr Voranmeldung empfehlenswert Auf Ihren Besuch freuen sich: Uschi & Hansjörg & Team Luzernerstrasse 27, 6037 Root, Telefon 041 450 11 64 www.hirschen-root.ch Sonn- und Feiertage geschlossen

Was ist uns unser Glück wert? Was ist der Preis einer Beziehung? Fernab von wirtschaftlichen Debatten kreist die gewiefte Komödie «Der Kredit» darum, was unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen ausmacht. Das wohlgeordnete Leben eines Bankfilialleiters wird aus den Angeln gehoben, als ein Kunde einen Kredit beantragt. Da der Banker diesen verweigert, droht der Antragsteller, dessen Frau zu verführen. Was zuerst nur absurd scheint, wird für den Filialleiter zum Albtraum. Immer mehr verstrickt er sich in den Fängen des Kunden. Ein erfrischend komisches Duell voller Wendungen und Wortwitz, das einen empfindlichen Nerv unserer Gesellschaft trifft. Darsteller: Patrick Frey und Philippe Graber. Autor: Jordi Galceran. 40.00/35.00 Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung Tickets auf www.duofischbach oder www.ticketino. com sowie am Postschalter oder direkt bei uns an der Abendkasse und im Theater

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 18./19. November • Jahreskonzert der Feldmusik, 20.00 Uhr Jahreskonzert der Feldmusik Adligenswil unter der Leitung von Daniel Fähndrich Motto: Bewegung. Festwirtschaft, Tombola und Bar

21. November • öffentlicher Vortrag Thema: Herz-Notfall Referent: Dr. med. Urs Bucher, Luzern Spezialarzt für Kardiologie, Eintritt frei! Zentrum Teufmatt kl. Mehrzwecksaal OG, 20.00 Uhr. 22. November • Aktiven Alten Adligenswil: Jahresabschluss-Wanderung Treffen: 13.40 Uhr beim Parkplatz Dorfschulhaus, Abmarsch: 13.45 Uhr. Wanderung zum Kurhaus Sonnmatt und zurück: ca. 1½h, leichte Wanderung. Kaffee und Kuchen im Restaurant des Kurhauses Sonnmatt.

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Bei Eis oder Schnee Wanderstöcke empfehlenswert. Rückkehr nach Adligenswil ca. 16.30 Uhr. Anmeldung ist nicht notwendig. 3. Dezember • Adventsfeier, 14.30 Uhr im grossen Saal des Zentrums Teufmatt, organisiert vom Frauenbund Adligenswil. 12. Dezember • Jass-Turnier, 19.30h im Zentrum Teufmatt jährliches Jassturnier der Männerriege

DIERIKON

3. Dezember • Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon 17. Dezember • Versöhnungsfeier, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon 26. November • Gottesdienst 18.30 Uhr (E), Kirche Dierikon

EBIKON

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen

Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

18. November • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch

20. November • 10.00 Gottesdienst, St. Agatha, Errichtungsfeier Pastoralraums Rontal mit Bischof Felix Gmür. Musikalische Gestaltung durch die Chöre Buchrain, Ebikon, Root und Bläser Ensemble. Anschl. Apéro und Risotto-Essen 24. November • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 25. November • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 26. November • Samichlausauszug Perlen, 17.00: Messe mit Samichlaus in der Kirche Perlen. Danach kleiner Umzug mit Samichlaus und Gefolge. Kinder erhalten vom Samichlaus ein Geschenk. 27. November • St. Agatha, 10.00, Gottesdienst 28. November • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 4. Dezember • Kirche St. Agatha, 17.00 Uhr: Adventskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain 5./6. Dezember • Familienbesuche vom Samichlaus Perlen: Familien und Pensionierte werden am 5. und 6. Dezember jeweils ab 18 Uhr besucht. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

20. November • Festgottesdienst, Pfarrkirche Buchrain 10:00. Festgottesdienst zur Errichtung des Pastoralraums Rontalmit Bischof Felix Gmür. Anschl. Apéro und Risotto-Essen. 21. November • Das dreifache Geheimnis der Sonne, Kunstkeramik, Ebikon 20.00 Uhr. Natur, Mythologie und Anthroposophie der Lebensspenderin. Vortrag von Wolfgang Held, Basel 26. November • Adventswerkstatt Chinderhus Wanja, 10.00 Kreieren Sie ihren persönlichen Adventskranz, ihr individuelles -gesteck. Ulli Gocht hilft Ihnen, Ihre Ideen zu verwirklichen. Anmeldung erforderlich. 28. November • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, 15:00 Ein Nachmittag für Eltern mit ihren kleinen Kindern. Zusammen essen und spielen. Erleben sie die Wanja-Kultur. 29. November • Reisebericht PPT Pfarreiheim Ebikon 20.00 h. Josef Küttel vom Fotoclub Ebikon berichtet mit PPT über eine Reise in Ecuador: Andenhochland, Urwald am Nio Napo und Galapagos-Inseln. 8. Dezember • Old Time Jazz Konzert, Rest. Ladengasse, 20.00 - 22.30 Uhr. Small Town Kids Jazz Band. Eintritt 15.--, Reservation erwünscht: Tel. 041 440 23 66 10. Dezember • ab 16.00 Uhr, 1 Million Sterne, Kirchplatz Ebikon, 18.30Uhr, Gaudete Konzert BBA, Pfarrkirche. 13. Dezember • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon 19:15 Uhr Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen

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GISIKON

18. November • Jassen und Kegeln mit dem Dorfverein 23. November • Kartonsammlung 25. November • Fyrobigbier mit Oski und Margrit Albert aus Gisikon im treff•6038, ab 17.30 Uhr

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 19. November • Vinyl-Plattentaufe Lieberherr Music Rössli (Unterdorf 5), Küssnacht, 20.30 Musik zum Joggen, Autofahren, Rocken und Träumen; Texte zum 2x hinhören; Stimmungen kunstvoll inszeniert; Ein besonderes Erlebnis, es live zu erleben. 23. November • Lesung mit Herz, Zentrum Monséjour, 20:00. Dr. med. Paul Wettstein liest Texte von Robert Betz, Jorge Bucay und Peter Lauster, sowie aus eigenen Notizen. Thema: Liebe. Anm: 079 621 29 09 Fr. 20.–

LUZERN

21. November • Senioren-Universität Luzern: Herzog Ernst - Vortrag, Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr Detailprogramm: www. sen-uni-lu.ch 22. November • Senioren-Universität Luzern: Der Pflichtzöllibat - seit Jahrhunderten umstritten! Vortrag Universität Luzern, 18:30 Uhr Detailprogramm: www. sen-uni-lu.ch 24. November • Senioren-Universität Luzern: Die Welt vor dem Untergang

(2) - November 1983 Universität Luzern, 14:30 Uhr Detailprogramm: www. sen-uni-lu.ch

23. November • Konzert des Seniorenorchesters Luzern, 15 Uhr, Gemeindesaal

27. November • Kantoren-Gottesdienst zum 1. Advent Lukaskirche Luzern 10.00, «Wege des Heils», Diakonin Yvonne Lehmann, Liturgie / Dorothé Lustenberger, Orgel / Singkreis Lukas, Luzern / Sigisbert Koller, Leitung

• Adventsbinderei, Jugendräume St. Pius Meggen, 19 Uhr Binden und dekorieren Sie auf Wunsch unter professioneller Anleitung einen Advents-Hingucker nach eigenen Vorstellungen. Anmeldung: www. frauennetz.ch

28. November • Senioren-Universität Luzern: Persepolis - die Stadt der Perser, Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr Detailprogramm: www. sen-uni-lu.ch

27. November • Adventskonzert, Piuskirche, 17.00 Uhr www.jodelklubneuenkirch.ch

29. November • Senioren-Universität Luzern: Energieeffizienz als Entwurfsfaktor - Vortrag Universität Luzern, 18:30 Uhr. Detailprogramm: www. sen-uni-lu.ch 1. Dezember • Universität Luzern / 14:30 Uhr, „Komm, Trost der Welt…!“ mit Dr. phil. Joseph Bättig ENTFÄLLT ! 11. Dezember • Feierliche Ankunft des Friedenslichts auf dem Luzerner Europaplatz bei der Seebar, 16 – 18 Uhr

MEGGEN

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 18. November • Lucerne Festival am Piano: Meisterkurs Klavier St. Charles Hall, Meggen, 9.30 und 14.00 Uhr Mit Robert Levin, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern - Musik. 19./23. November • Kerzenziehen neu mit Mandala verzieren Blossegg Meggen jeweils ab 14 Uhr Reservation unter www.frauennetz.ch 20. November • Nordlichter: Skandinavische Gesänge und Instrumentalmusik, Piuskirche, 17.00 Cantus Meggen; Madelaine Wibom, Sopran; Instrumentalensemble «Norrut»; Markus Etterlin Konzept und Leitung

2. Dezember • Chlaushöck, Schützenhaus Blossegg, 19 Uhr. Chlaushöck für Mitglieder und Neumitglieder des Samariterverein Meggen. Info und Anmeldung bis 25.11. an Cony Kaufmann, 041 370 72 41 • Adventsyoga im Freien, Sunneziel in der Pergola, 19 Uhr Anmeldung: www.frauennetz.ch 4. Dezember • Adventskonzert, Singkreis Meggen, 17 Uhr in der Ref. Kirche. Advents- und Weihnachtslieder, begleitet von Panflöte, Violine und Orgel. Eintritt frei, Kollekte. Jeden Mittwoch und Freitag • KaffiFluchtpunkt, Orangerie, Schloss Meggenhorn. August/ September, Mi/Fr 13 bis 17 Uhr, bei trockener Witterung. Freiwillige Asyl Meggen

Ab CHF 150 pro Person geniessen Sie das volle Galaprogramm inkl. 3-Gang-Menü (Fondue Chinoise à disc.) und nicht alk. Getränke. Information: circusnacht.philipp-neri.ch Reservation: 079 33 13 94 oder circusnacht@philipp-neri.ch Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

ROOT

Geburtstage 80 Jahre 21.11.1936 Balsiger-Brechbühl Susanna, Schumacherstrasse 1 23.11.1936 Rigert Ernst Oberfeldstrasse 1 81 Jahre und älter 23.11.1932 Grüter Johann Wies 20. November • 10.00 Gottesdienst, Pfarrkirche Buchrain: St. Agatha, Errichtungsfeier Pastoralraums Rontal mit Bischof Felix Gmür. Musikalische Gestaltung durch die Chöre Buchrain, Ebikon, Root und Bläser Ensemble. Anschl. Apéro und Risotto-Essen

8. Dezember • Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche, Maria Empfängnis

17./18. Dezember • Rotchrüüzer Wiehnachtszauber, Porsche Zentrum, 17.00. Zimtduft, Kerzenschein, Glitzer, Geschenke & vieles mehr. Musikalisches Weihnachtskonzert! weitere Infos: www. musikvereinrotkreuz.ch

11. Dezember • Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche 18. Dezember • Versöhnungsfeier, 10Uhr (K), Pfarrkirche Root

VITZNAU

RISCH/ ROTKREUZ

27. November • 19. Blaskapellen Sunntigs-Plausch, Dorfmattsaal, 14.00 4. Dezember • Adventskonzert, Kath. Kirche Rotkreuz 17.00 Uhr 14. Dezember • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Ochsi. Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt 14.00 Uhr

19. November • Lesung mit Arno Camenisch, Schulhaus Vitznau, 20.00 Uhr Arno Camenisch liest aus seinem Roman «Die Kur», ein tiefgründiges, abgrund-komisches Buch über die Liebe und den Tod.

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

24. November • Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14 Uhr, Restaurant Winkelried 27. November • Samichlaus Einzug, Schulstrasse Pausenplatz, 17.30 - 18.30

Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Ab sofort • Neues Herbstprogramm online: www.frauennetz.ch

• Gottesdienst, 10Uhr (E), Pfarrkirche Root

Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

4. Dezember • Museum Root Haus beim Brunnen, Luzernerstrasse 16, 14:00 - 17:00 Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am

• Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche

N O T F A L L

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 22 • Rigi Anzeiger Z I T A T

D E R

18. November 2016 / Nr. 47

W O C H E

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«Wir sollten uns nicht so sehr bemühen, das Leben zu verlängern sondern viel mehr, es zu vertiefen. »

www.facebook.com/RigiAnzeiger

Georg Wilhelm Exler

?!

In sechs Tagen um die Welt ROOT Der Fasnachtsverein (Rofa) präsentierte auf spannende Art das Motto und die Fasnachtsplakette 2017 in einer neuen Lokalität und überraschte allesamt. cek. Noch nie etwas vom LuZelt in Root gehört? Schnell ist dieses in der Nähe von Aeschbach Chocolatier zu finden. Dann erstaunen den Besucher sofort zwei Tatsachen: Kaum ein Ton dringt nach aussen und innen verblüfft die Inneneinrichtung der sogenannten Genusshalle, wo an verschiedenen «Stationen» wunderbare Gerichte aus aller Welt zubereitet werden. Genau diese Lokalität hat die Rofa für ihre Motto-Bekanntgabe gewählt, die immer mit viel Spannung inszeniert wird. So hiess es zuerst gemütlich verweilen, geniessen und dem kakaphonischen Konzert der Guuggenmusig Tröpfeler lauschen. Alsbald war von Rofa-Präsident Eugen Ruckli zu erfahren, dass es auch im 2017 keinen Zunftmeister gibt. «Wir setzen aber alles daran, dass die Fasnacht 2017 ‹rüüdig guet› wird», betonte er. Dann kündigte Vorstandsmitglied Stephan Rohrer einen Film an. Sieben Minuten lang, in schwarz-weiss und sehr gelungen war er. Findige Köpfe sahen im Inhalt sofort eine aufwändige Neuverfilmung von Jules Vernes Roman «In 80 Tagen um die Welt» (ist jetzt auch auf www. rofaroot.ch aufgeschaltet). Das tatsächliche Motto der Rooter Fasnacht lüfteten das Alt-Zunftmeisterpaar Nicole und Thomas Bircher: «I sächs Täg om d›Wält». «Das Motto ist entstanden, da mit den neuen Verkehrsmitteln viel schneller um die Welt gereist werden kann. Aber eigentlich braucht man dies gar nicht, da man an den 6 Tagen während der Fasnacht (Schmutziger Donnerstag bis Güdisdienstag) die ganze Welt

HAUSHALT

Notfallausweis für Tierhalter

Im LuZelt genossen die Gäste die Neuverfilmung von «In 80 Tagen um die Welt».

Stephan Rohrer präsentierte das Motto und die Plakette.

Bilder cek.

Thomas und Nicole Bircher enthüllten das Fasnachtsmotto.

dort trifft. Indianer, Chinese, Wikinger, Spanier, Eskimo usw. und die speziellsten Fahrzeuge (Wagen) sowieso», erklärte Stephan Rohrer. Dem Motto angepasst präsentierte er auch die neue Fasnachtsplakette, die erneut Horst Vogel entworfen hat. Sie zeigt einen um die Weltkugel fliegenden Schteigröbu. Ab Ende 2016 kann dieses fasnächtliche Schmuckstück in Bronze zum Preis von sieben und in Silber zum Preis von neun Franken in diversen Restaurants in Root er-

RAZLI

worben werden. Im LuZelt, das sich zunehmend füllte, erhielten übrigens alle Gäste einen «Flüüger» (in flüssiger Form) von der Rofa spendiert. Die Rontal-Guugger spielten auch noch auf. Zudem gabs für Alt-Zunftmeister Martin Leu, der just am 11.11. seinen GeSo sieht das fasnächtliche burtstag feierte, ein spezielles Ständchen.

››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch.

Schmuckstück für 2017 in Root aus. Bild zVg. Gravura Kunstpräge GmbH

Viele Tierbesitzer plagt die Sorge, was in einem Notfall mit ihrem Haustier geschieht. Gerade wenn ein Tierhalter zum Beispiel nach einem Unfall vorübergehend nicht ansprechbar ist, sind dessen Haustiere oft über längere Zeit ohne Betreuung alleine in der Wohnung. Bis die Tiere dann endlich gefunden werden, kann es für manch eines bereits zu spät sein. Um diesem Schreckensszenario vorzubeugen, hat die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz einen Notfallausweis kreiert, den sie zurzeit kostenlos an Tierhalter abgibt. Dieser Notfallausweis für Tierhalter gibt darüber Auskunft, welche Tiere im Zuhause des Verunfallten auf Betreuung angewiesen sind und wer sich um sie kümmern wird, sollte der Besitzer vorläufig nicht dazu in der Lage sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass keine Tiere unnötig leiden müssen, weil Ihre Versorgung im Notfall nicht sichergestellt ist. Der Notfallausweis sollte stets an einem Ort aufbewahrt werden, wo er im Ernstfall schnell gefunden wird (z.B. im Portemonnaie des Tierbesitzers). Notfallausweise können kostenlos per E-Mail über folgende Adresse bezogen werden (Bitte Adresse und gewünschte Anzahl angeben, maximal drei Ausweise pro Person): info@susyutzinger.ch

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 22. November 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

EIGELB

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Vreni Flückiger, Meggen (50 Franken) 2. Hanspeter Ehrler, Weggis (30 Franken) 3. Anton Portmann sen., Escholzmatt (20 Franken) Anzeige

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

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