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Nr. 49 • Freitag, 2. Dezember 2016 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Kirchenhandel verzögert sich
2016 standen «andere Themen im Vordergrund», weshalb sich der Verkauf der Kirche St. Joseph in Perlen verzögert.
PERLEN Die Kirche St. Joseph in Perlen ist zwar verkauft. Vollzogen ist der Handel zwischen der katholischen Kirchgemeinde Buchrain-Perlen und der Serbisch Orthodoxen Kirche Luzern aber noch nicht. hf. So schnell wie erwartet geht der Perler Kirchenhandel nicht vonstatten. An der Budgetversammlung der katholischen Kirchgemeinde Buchrain-Perlen informierten Kirchgemeindepräsident Peter Kaufmann und Kirchmeier Walter Graf über den Stand der Dinge. «Es ist noch offen, wann die Kosten-/ Nutzenübergabe stattfindet,» erklärte Peter Kaufmann. Erst dann wird die
erste Tranche von 600 000 Franken zur Zahlung fällig. Das ist die Hälfte des Verkaufspreises. Die andere Hälfte wird in drei Zahlungen zu je 200 000 Franken über drei Jahre bei einer Verzinsung von 1,5 Prozent entrichtet. Die Verzögerung sei auch darauf zurückzuführen, dass «2016 andere Themen im Vordergrund standen», erklärte Peter Kaufmann. Dazu gehörte wohl auch die Schaffung des Pastoralraumes Rontal, der am 20. November 2016 errichtet wurde. Als Knackpunkt bei der Abwicklung des Kosten-/Nutzenübergangs bei der Kirche Perlen erwies sich die Regelung der Parkplatzfrage in Perlen. Sie ist kritisch bei den mehrmals jährlich stattfindenden überregionalen Grossveranstaltungen der Serbisch Orthodoxen Kirche. Dann
reichen die zum Kirchenareal gehörenden Parkplätze nicht mehr aus, und es müssen benachbarte Grundstücke von Dritten belegt werden. «Das muss sauber vertraglich geregelt werden», erklärt Kirchmeier Walter Graf. Diese Vereinbarungen sind dann Bestandteil der Betriebsbewilligung, die von der Gemeinde Buchrain erteilt werden muss. Die umfangreiche Nutzungsvereinbarung mit den Parkplatznutzungsvorschriften für die Parkierungsflächen auf Nachbargrundstücken der Kirche sei jetzt bewilligungsreif ausgearbeitet, erklärt Graf. Er und Kirchgemeindepräsident Peter Kaufmann sind zuversichtlich, dass der Perler Kirchenhandel bis zu den Sommerferien 2017 definitiv abgeschlossen werden kann. Dann werden auch die Gelder in die Kasse der katho-
Bild Archiv / vw.
lischen Kirchgemeinde Buchrain-Perlen fliessen.
Steuerfuss bleibt unverändert
pk. Die Kirchgemeindeversammlung genehmigte den Voranschlag 2017. Er schliesst mit einem Aufwand von 1,484 und einem Ertrag von 1,495 Millionen Franken und einem Gewinn von 11 000 Franken. Der Verkauf des Kirchenzentrums Perlen würde zu einem Jahresgewinn von rund 600 000 Franken führen. Der Steuerfuss bleibt wie bisher bei 0,27 Einheiten. Die 66 anwesenden Stimmberechtigten stimmten auch der Bildung des Kirchgemeindeverbandes Rontal und dem entsprechenden Statut zu.
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Seite 2 • Rigi Anzeiger
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dung erlernte er nun auch das nötige Rüstzeug im administrativen Bereich eines modernen Garagen-Betriebes. Sinnbildlich für den rasanten Fortschritt der Automobilbranche lanciert Toyota am kommenden Samstag den neuen Toyota C-HR. Dieses völlig neu designte Fahrzeug setzt diverse neue Massstäbe innerhalb der Toyota Palette. Nebst dem modernen und geräumigen Innenraum punktet er vor allem durch seine wegweisende Vollhybrid-Technologie. Die Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor überzeugt nicht nur durch niedrige Verbrauchswerte, sondern auch durch extrem hohen Fahrspass.
2. Dezember 2016 / Nr. 49
Sträucher schneiden EBIKON pd. Am Samstag, 22. Oktober 2016, führte die Gruppe Bildung des FrauenNetz Ebikon wiederum den beliebten Sträucherschneidkurs durch. Fachkundig hat Andy Felder fünf motivierte Hobbygärtner in die Geheimnisse der Baum- und Strauchpflege eingeführt und viele wertvolle Tipps für den eigenen Garten gegeben. Die Kursteilnehmer konnten aufgrund
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2. Dezember 2016 / Nr. 49
Rigi Anzeiger • Seite 3
Alterswohnungen mit freundlichen Mietzinsen sen natürlich auch verzinst werden.
Beat Arnet, Präsident Genossenschaft Alterswohnen Inwil
INWIL Im Zentrum von Inwil realisierte die Genossensschaft Alterswohnen das Wohnhaus Sonne mit 17 altersgerechten, attraktiven Wohnungen. Darüber wollten wir etwas mehr von Beat Arnet, Präsident der Genossenschaft, in Erfahrung bringen. Beat Arnet, wie viele der 17 Alterswohnungen konnten schon vermietet werden? Bis jetzt wurden sechs Wohnungen vermietet. Dies liegt deutlich unter unseren Erwartungen. Seit Jahren werden in Inwil Alterswohnungen gewünscht und jetzt, wo sie verfügbar sind, ist die Nachfrage doch relativ gering. Es braucht aber sicher noch etwas Zeit. November/Dezember ist auch kein geeigneter Zügeltermin. Im Frühling sollte die Nachfrage dann hoffentlich steigen.
Wie viele der 2½- und 3½-Zimmerwohnungen suchen noch einen Mieter? Verfügbar sind noch eine 3½-Zimmer-Dachwohnung, drei 3½-Zimmerwohnungen und sieben 2½-Zimmerwohnungen. Wieviel beträgt der Mietpreis? Die Nettomietpreise sind zwischen 1150 und 1980 Franken. Das sind sehr freundliche Mietzinse. Wie haben Sie diese kalkuliert? Wir sind als Genossenschaft organisiert. Ursprünglich wollten wir mindestens 2 Millionen Franken Eigenkapital durch Zeichnung von Anteilscheinen erreichen. Dieses Ziel wurde bei weitem übertroffen und es sind nun mehr als 3 Millionen Franken zusammengekommen. Die Mietkalkulation basiert darauf, dass wir unseren Anteilschein Inhabern einen angemessenen Zins bezahlen können. Momentan sind es 2 Prozent. Etwas mehr als die Hälfte der Investitionssumme wird durch Bankkredite finanziert und diese müs-
Was ist in diesem Mietzins enthalten? Die obgenannten Zahlen sind Nettomieten. Dazu kommen noch Nebenkosten von 150 bis 200 Franken. Bei Bedarf kann ein Autoeinstellplatz in der Tiefgarage für 120 Franken gemietet werden. Wie sieht der Einrichtungsstandard der Wohnungen aus? Dies ist eine schwierige Frage, weil es natürlich subjektiv ist, was gefällt oder nicht. Meiner Meinung nach ist es ein gehobener Standard. Es sind helle Räume mit durchgehenden Plattenbelägen – optisch sieht es aus wie ein Parkettboden – mit moderner Küche und zweckmässiger Dusche/WC. Jede Wohnung hat einen Balkon auf die Südseite. Die Wohnungen sind altersgerecht und es hat natürlich einen Lift. Welche zusätzlichen Dienstleistungen werden angeboten – und zu welchem Preis? Es gibt einen 24 Stunden Notruf-Bereitschaftsdienst, wobei die notwendigen Alarmierungsgeräte von der Genossenschaft bezahlt werden. Zudem steht einmal wöchentlich während ca. 1½ Stunden eine Person den Mietern zur Verfügung. Diese Person organisiert Handreichungen aller Art und die Kosten sind im Mietpreis inbegriffen. Daneben gibt es einen Wäscheservice und es können Reinigungsarbeiten be-
KOLUMNE Klasse Politik
stellt werden. Der effektive Arbeitsaufwand dafür wird mit 40 Franken pro Stunde in Rechnung gestellt. Ganz speziell ist, dass wir für alle Mieter einen Gemeinschaftsraum in der Grösse einer 3½-Zimmerwohnung und einen grossen Sitzplatz mit Pergola zur freien Verfügung stellen. Wen möchten Sie vor allem ansprechen? In erster Priorität möchten wir ältere Personen (ü60) aus Inwil ansprechen. In zweiter Priorität auch solche Personen aus anderen Gemeinden. Bei dann noch vorhandenen Leerständen können aber auch jüngere Personen unsere Wohnungen mieten, was dann einen guten Generationenmix geben soll. Es gibt einige Menschen, die keinen Zugriff auf das Internet haben. An wen können Sie sich wenden, wenn sie Interesse an einer Wohnung haben? Diese Personen können sich an Lisbeth Buchmann, unsere ehemalige Sozialvorsteherin, unter Tel. 041 448 25 39, oder auch an mich unter Tel. 041 448 24 01 wenden. Wird Ihnen auch eine Vermietungsdokumentation auf Wunsch zugestellt? Sehr gerne werden wir unsere Vermietungsdokumentation an alle Interessierten zustellen.
Dienstagmorgen in Bern, im Bundeshaus. Sessionstag. Wir, vier Ebikoner, mittendrin. Exakte Einlasskontrolle am Haupteingang, zuvorkommende Abholung durch den Weibel. Das Programm taktet, so wie auch der Tag der Parlamentarier getaktet ist. Eine kurze Einführung in der Kuppelhalle. Der Führer bittet darum, eine Gasse offen zu lassen. Nationalrätinnen und Ständeräte schreiten zügig zwischen den beiden Kammern, und zum Kommissionszimmer hin und her. Widmen sich den von ihnen geladenen Gästen, verschwinden im Sitzungsraum für die nächste Besprechung. Nicht Hektik, aber Betriebsamkeit. Das Schweizer Volk beschäftigt «die da oben in Bern» ordentlich. Ein Blick von der Tribüne in die kleine Kammer bestätigt: der Themen sind viele, die es abzuarbeiten gilt. Ebenso im Anschluss beim Zuhören bei den Nationalräten. Dann erlaubt uns SR Damian Müller (FDP) einen Blick hinter die Kulissen: Sein bescheidener Arbeitsplatz im dritten Stock, das grösste Zimmer für Kommissionssitzungen mit 48 Plätzen, das Vorzimmer zum Ständerat. Wo ein Namenstäfeli an der Wand signalisiert, wessen Mantel hier hängt. Die Nationalräte haben eine kommune Garderobe ohne Beschriftung, erzählt uns der junge Luzerner mit einem Augenzwinkern. Sachlich wird in den Debatten über die Dossiers gefightet, entspannt ist der Umgang in den Pausen. Beim Blick von der Galerie in die Kuppelhalle mit ihren vielen Symbolelementen schlägt das Herz einer Schweizerin schneller. Aber auch vom Wendeltreppensteigen: vom EG hinauf ins dritte Geschoss und wieder hinunter. So können auch mehrheitlich sitzend arbeitende Parlamentarier fit bleiben! Ein exzellentes Mittagessen, zu dem sich auch Joachim Eder, Zuger Ständerat (FDP), gesellt, rundet den gelungenen Ausflug ins politische Räderwerk ab. Klasse, die Politik! Marlis Jungo
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
2. Dezember 2016 / Nr. 49
«Ich habe die Kurve gut gekriegt!» «Ich lese täglich mindestens während zwei Stunden Zeitungen.» Otto Bucher, ehemaliger Dorfpolizist Root
Bucher und dessen Frau. «Emmi ging nicht gerne fort von Dagmersellen und so wollte ich ihr den Einstieg am neuen Ort ein wenig erleichtern.» Mit dem Beitritt zum Männerchor und zur Feuerwehr wurden weitere Kontakte geknüpft. Insgesamt wurden es 24 Jahre, in denen er als «Sheriff» in seinem Rayon Root, Gisikon, Honau und einem Teil Perlen für Sicherheit und Ordnung sorgte: Ausgenommen ein kurzer Abstecher in die einzige Stadt im Rontal, wo er von 1995 bis 1997 den Polizeiposten Ebikon und Adligenswil leitete. «Ebikon war mir zu städtisch», begründet er als bekennender Dorfmensch seine Rückkehr nach Root.
Täglich trifft man ihn an seinem ehemaligen Arbeitsort, im Dorf Root. Otto Bucher, 1984 bis 2008 dort Postenchef, ist nicht mehr als Polizist sondern als eifriger Zeitungsleser unterwegs. Erst werden die Luzerner Zeitung und die NZZ zu Hause gelesen. Die Inhalte weiterer Titel wie Bund, der Tages Anzeiger, aber auch Regionalzeitungen wie Rigi Anzeiger, Freier Schweizer, Rontaler und sogar Willisauer Bote führt er sich in Rooter Restaurants und Kaffees zu Gemüte. Ihn interessieren alle Themen: «Das Polizeigeschehen verfolge ich noch aus Distanz», sagt Bucher. Das ergibt mindestens zwei Stunden Lektüre. «Ich geniesse das Leben nach dem Polizistenberuf», sagt der rüstige 70-Jährige. So halte er den Kontakt zur Bevölkerung aufrecht und nehme am öffentlichen Leben teil. Fast intensiver als während der beruflichen Tätigkeit. Bis zum letzten Arbeitstag am 31. Dezember 2008 zufrieden in seinem Beruf, habe er mit der vorzeitigen Pensionierung den richtigen Entscheid getroffen. Und mit 62 Jahren «die Kurve ganz gut gekriegt». Polizist statt Lehrer Der Berufswunsch des in Meierskappel geborenen Otto Bucher ging seinerzeit aber in eine ganz andere Richtung. Er war 5-jährig als er und seine vier Geschwister den Vater verloren. Weder Tierarzt noch Lehrer waren daraufhin eine Option. Bei Gössi in Küssnacht schloss der Bauernbub die Lehre als Sanitärinstallateur ab, arbeitete anschliessend bei den Wasserwerken in Zug. Mit 25 bewarb er sich bei der Polizei. «Der Lehrerberuf wäre damals mittels
Der stolze Grossvater Otto Bucher am 31. Dezember 2008, an seinem letzten Arbeitstag als Chef des Polizeipostens Root, mit den Enkeln Sarah (1,5) und Jan (3). Bild zVg. ‹Schnellbleiche› zu erlangen gewesen, aber ich wurde doch lieber Polizist.» Die Ausbildung erfolgte in Luzern an der Kasimir-Pfyffer-Strasse, wo die Polizei noch heute stationiert ist. Judith Stamm habe als Polizeioffizierin den Stoff in der Rechtslehre vermittelt, erinnert sich der Pensionär. 1971 trat er in Dagmersellen seine erste Stelle als Polizist an. Dreimal leer schluckte er als er zum ersten Selbstmord gerufen wurde. «Da müssen wir einfach durch», beschied ihm sein Chef. Damals wusste man ja noch wenig von psychologischer Betreuung für Helfer oder gar von einem Care Team.
Baby auf dem Posten Seiner Zukünftigen, Emmi Niederberger, ebenfalls aus Meierskappel, war von Anfang an klar, dass Polizisten sieben Tage pro Woche und während 24 Stunden im Einsatz sind. Nach der Heirat 1974 half sie aus, wenn Mann (Frau) auf dem Posten gefragt war. Sei es um eine Velonummer herauszugeben oder das «Büro zu hüten». Die drei Monate alte Tochter wurde dann halt einfach dorthin mitgenommen. Auf eine interne Ausschreibung bewarb sich Bucher anfangs 84 als Postenchef in Root. Durfte sich den Gemeindebehörden, Gemeindeammann Franz Sidler, im April zusammen mit seiner Frau vorstel-
len und die Dienstwohnung im Oberdorf 2 besichtigen. Gemäss «Dislokationsbefehl», so hiess wohl damals das Einverständnis zum Arbeitsplatz- und Wohnortwechsel, übernahm der Familienvater mit Frau und den 9-und 6-jährigen Töchtern am 1. September 1984 den Posten in Root. Kaltstart in Root Gleich der erste Arbeitstag brachte ihm Publizität im ganzen Dorf und den ers ten Besuch im «Winkelried». Vor dem Restaurant war ein Einwohner von Root von einem Auto angefahren worden. Die Wirtin leistete erste Hilfe und bekam abends den Antrittsbesuch von Polizist
Freud und Leid Auf seine eindrücklichsten Erlebnisse angesprochen, fällt es dem Ex-Polizisten nicht leicht eine Auswahl zu treffen. «Bilder, die man nie vergisst» waren schlimme Unglücksfälle, wie den als ein Lastwagen auf dem Bahnübergang im Längenbold von einem Zug gerammt wurde und eine Mutter und ein Kind starben. Oder der tragische Fall als eine Hydraulikbühne versagte und einen Mann zerquetschte. Als eigentlichen Aufsteller bezeichnet Bucher «Die Eröffnung der Autobahn 1986. Ab da musste ich sonntags auf der Kreuzung in Gisikon nicht mehr den Verkehr regeln!» Aber auch die Verlängerung der Buslinie 23 sei eine Freude gewesen: «Wir haben sie mit der Feldmusik und einer Polizeidelegation gefeiert!» Marlis Jungo Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist auf Wunsch von Otto Bucher, ehemaliger Dorfpolizist Root, Benoît Meny, Chef de Bar im Swiss Chalet, Merlischachen
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EBIKON Zeugenaufruf – Verkehrsunfall
amtl./red. Am Sonntagabend, 27. November 2016, ereignete sich um ca. 16.45 Uhr, auf der Reusseggstrasse in Ebikon ein Unfall. Bei der Ampelanlage zum Autobahnanschluss Grüeblischachen kam es zu einer Kollision zwischen zwei entgegenkommenden Fahrzeugen. Verletzt wurde niemand. Der Unfallhergang ist unklar. Die Aussagen der beiden Fahrer stimmen nicht überein. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche den Unfallhergang und die Verkehrsampeln zum Unfallzeitpunkt beobachtet haben. Hinweise bitte direkt an Tel. 041 248 81 17. Anzeige
Das Emmen Center glänzt zur Adventszeit EMMENBRÜCKE Seit Jahresbeginn wird das Emmen Center umfassend modernisiert und technologisch erneuert. Die Renovierungsarbeiten schreiten zügig voran, so dass sich die Besucherinnen und Besucher pünktlich zum Start ihrer Weihnachtseinkäufe über viele neue Annehmlichkeiten freuen können. Auch das Parkhaus erstrahlt in neuem Glanz und bietet neben mehr Komfort auch weiterhin 2100 Gratis-Parkplätze. pd. Das gesamte Parkhaus wurde in den letzten Monaten umfassend saniert und mit einer neuen LED-Beleuchtung heller und freundlicher gestaltet. Dies bietet den Kunden mehr Sicherheit und Komfort. Dank dem neuen Parkleitsystem mit Einzelplatzanzeige finden die Besucherinnen und Besucher noch schneller und einfacher einen freien Parkplatz und der Suchverkehr wird dadurch deutlich verringert. Auch die neue Verkehrsführung trägt zur Erhöhung der Sicherheit bei und den Familien stehen neu breitere und farblich gekennzeichnete Parkplätze zur Verfügung. Die zahlreichen Parkplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität bleiben selbstverständlich erhalten. Und egal, wie lange man sich
zum Einkaufen Zeit lässt, das Parkieren bleibt im Emmen Center auch in Zukunft kostenlos. Besserer Service Auch die Kundeninformation ist im Rahmen der Modernisierung umgezogen. Neu befindet sie sich in der Mall im ersten Obergeschoss direkt vor dem Manor. Dank der gut platzierten Service-Insel sind die Mitarbeitenden des Emmen Centers näher beim Kunden und stehen den Besucherinnen und Besuchern jederzeit für persönliche und hilfreiche Auskünfte zur Verfügung. Mit dieser Massnahme möchte das Emmen Center den direkten Kundenkontakt fördern, mehr Service bieten und noch persönlicher kommunizieren. Auch weiterhin erhalten die Besucherinnen und Besucher bei der Kundeninformation die beliebten Geschenkgutscheine und für das bequeme Einkaufen stehen neue grosszügige Schliessfächer zur Verfügung. Neues Shopping-Erlebnis Seit 2015 haben zahlreiche Geschäfte ihre
Ladenflächen renoviert, modernisiert und teilweise auch vergrössert. So hat zum Beispiel Manor Food seine Verkaufsfläche komplett neu gestaltet und es entstand ein Foodmarkt der neusten Generation, welcher neue Massstäbe in Sachen Einkaufserlebnis in einem attraktiven Ambiente setzt. Zudem konnte das Emmen Center mit neuen namhaften Labels sein Angebot den aktuellen Kundenbedürfnissen anpassen. Mit der Neueröffnung von ZARA festigt das Emmen Center seinen Ruf als Mode- und Fashionparadies der Zentralschweiz. Das spanische Modehaus betreibt im Emmen Center seinen ersten Store im Grossraum Luzern und bietet neben Damen- und Kinder-Fashion die grösste Auswahl an Herrenbekleidung in der Schweiz an. Neu begrüsst das Emmen Center auch Snipes, De Centuri, die Nailbar Be Pretty und SUC+ juice bars unter seinem Dach. Somit bietet das Emmen Center mit seinen über 80 Top-Geschäften auch weiterhin ein vielseitiges Waren- und Dienstleistungsangebot an und lässt gerade im Hinblick auf
Weihnachten keine Wünsche offen. Schöne Bescherung Auch dieses Jahr erfüllt das Emmen Center mit seinem beliebten Adventskalender wieder zahlreiche Wünsche in der Vorweihnachtszeit. In der Mall im Erdgeschoss wird ein Renntierschlitten aufgebaut, der mit vielen Päckchen bestückt ist. Ab sofort kann man sich unter http://www.emmencenter.ch/mitmachen-und-gewinnen für sein Lieblingsgeschenk bewerben und mit etwas Glück gewinnen. Unter allen Teilnehmern werden am 24. Dezember nochmals Emmen Center Geschenkgutscheine im Wert von CHF 1000.– verlost. Highlights 2017 Das neue Jahr wird für das Emmen Center und seine Besucherinnen und Besucher spannend werden. Im Rahmen der Erneuerung und Weiterentwicklung wird das Emmen Center anfangs 2017 mit weiteren Highlights überraschen.
Rigi Anzeiger • Seite 5
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Seite 6 • Rigi Anzeiger
Ja zur Musikschule Rontal
2. Dezember 2016 / Nr. 49
Äbiker Wageborg EBIKON Der Fasnachtsanlass «Nasesamschtig» gehört seit zwei Jahren der Vergangenheit an. Aus diesem Grund plant das Organisationskomitee Äbiker Wageborg einen neuen Anlass auf dem Pfarreiheimplatz, der erstmals am Fasnachtsfreitag, 24. Februar 2017, stattfindet.
Ebikon stimmte der Fusion zur Musikschule Rontal deutlich mit 92 Prozent Ja-Stimmen zu.
EBIKON Nachdem Gisikon, Honau und Root der Fusion Musikschule Rontal Anfang vergangener Woche bereits zugestimmt haben, sagen auch die Stimmberechtigten von Ebikon Ja. Der Voranschlag 2017 mit einem Defizit von rund 1,6 Millionen Franken wurde ebenfalls angenommen. pd./red. Die Gemeinden Buchrain und Ebikon betreiben eigene Musikschulen. Root führt den Musikschulbetrieb zusammen mit Dierikon, Gisikon und Honau. Die Musikschulen im Rontal arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen. «Mit dem Ja-Stimmenanteil von 92 Prozent haben die Stimmberechtigten von Ebikon der Fusion zur Musikschule Rontal zugestimmt.
Sofern alle Gemeinden der Fusion zustimmen, ist der Start der gemeinsamen Musikschule auf den 1. August 2017 geplant», sagt der Ebikoner Gemeinderat und strategischer Projektleiter Ruedi Kaufmann. Die Stimmbeteiligung lag bei 36 Prozent. (Anmerk. d. Redaktion: Buchrain stimmte vergangenen Sonntag der Fusion Musikschule Rontal ebenfalls zu. Dierikon ist die letzte Gemeinde, die darüber am 13. Dezember zu befinden hat.) Voranschlag 2017 angenommen Wie bereits in den letzten beiden Vorjahren musste der Gemeinderat den Stimmberechtigten einen Voranschlag mit Defizit unterbreiten. 2017 wird der Aufwand mit 82,65 Millionen den Ertrag von 81 Millionen Franken übersteigen. «Trotz des Defizits ist die Finanzlage der Gemeinde gesund: Wir verfügen per Ende Dezember 2015 über Eigenkapital von 9,32 Millio-
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nen Franken, das in schwierigen Zeiten hilft», sagt Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen. Die Aufwände bleiben bei fast allen Sachgebieten ausgeglichen im Vergleich zum Vorjahr. Ausnahmen sind die Bildung sowie die Gesundheit. Die Bildung kostet brutto knapp 24 Millionen. Dies entspricht einer Zunahme von rund einer Million Franken. Weitere grosse Budgetposten sind die Gesundheit mit brutto knapp 20 Millionen Franken und die Soziale Wohlfahrt mit 15 Millionen Franken. Ertragsseitig ist eine überdurchschnittliche Zuwachsrate von vier Prozent budgetiert, weil die Anzahl Steuerpflichtiger zunimmt und sich auch das Wirtschaftswachstum weiterhin positiv entwickelt. «Ebikon wächst gesellschaftlich und baulich stark als Agglomerationsgemeinde», stellt Troesch-Portmann fest. Trotz des Defizits sagten 78 Prozent Ja bei einer Stimmbeteiligung von 35 Prozent.
pd./red. Die Luzerner Fasnachtsszene wird von Ebikoner Sujetgruppen, Guggenmusigen und Kleinformationen geprägt. Das Organisationskomitee Äbiker Wageborg plant, dass diese Gruppierungen auch in Ebikon auftreten. «Auf dem Pfarreiheimplatz soll eine Arena mit Kafi- und Sujetwagen errichtet werden», erläutert der Initiant Reto Wymann. «Ausserdem bieten wir einen Umzug von der Post bis zum Pfarreiheimplatz», führt er weiter aus. Derzeit laufen die Abklärungen bei allen Fasnachtsgruppie-
rungen, wer mitwirken möchte. Bei genügend Anmeldungen wird den Gruppen ein Platz an der Äbiker Wageborg zugesichert. Organisationkomitee bereitet vor Im Organisationskomitee wirken Reto Wymann, Michael Bass, Remo Bucher, Gemeindepräsident Daniel Gasser und Gemeinderat Hans Peter Bienz mit. «Mit dem Anlass bieten wir Gelegenheit für Begegnungen im Zentrum von Ebikon. Weiter fördern wir das Vereinsleben und auch die Identität», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. «Nach der Startphase werden Hans Peter Bienz und ich seitens der Gemeinde aus dem Organisationskomitee ausscheiden», so Gasser. Bis Mitte Dezember 2016 laufen die Anmeldungen für die Gruppierungen. Anmeldungen nimmt Reto Wymann entgegen unter retowymann@bluewin.ch. Mehr Informationen unter www.ebikon.ch. Kontakt: Reto Wymann, Ok Präsident Äbiker Wageborg, Telefon 079 377 43 14 oder retowymann@bluewin.ch
AMTLICHE MITTEILUNGEN Beat Gloor und Sonja Ehrenbolger Gloor, Ebikon: Umgestaltung / Ersatz bestehender Wintergarten mit PV-Anlage Oberschachenweg 14, Gst.-Nr. 1511, Geb.-Nr. 1391. Auflage- und Einsprachefrist 18.11. – 8.12.2016
Öffentliche Auflagen
Jörg Gabriel, Ebikon: Abluftkamine und Futtersilo bei Schweinemaststall Ober Äbrüti, Gst.-Nr. 984, Geb.-Nr. 718. Auflage- und Einsprachefrist 25.11. – 15.12.2016 Elisabeth Gabriel-Frei, Ebikon: Anbauten an bestehendes Wohnhaus: Einliegerwohnung, Garagen und Keller Gerbering 10, Gst.-Nr. 953, Geb.-Nr. 1310. Auflage- und Einsprachefrist 18.11. – 8.12.2016
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Neue Broschüre RATHAUSEN Das umgebaute und renovierte Kloster Rathausen und die neuen Wohnbauten der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) wurden Mitte November 2016 eingeweiht. Eine gemeinsam herausgegebene Broschüre der Kantonalen Denkmalpflege und der SSBL bietet einen spannenden Einblick in die (Bau-)Geschichte der Klosteranlage und die neuen Gebäude.. pd. Neue, zeitgenössische Architektur neben his torischen Gebäuden aus verschiedenen Jahrhunderten: so präsentiert sich Rathausen heute. Dabei ist das ehemalige und jetzt umgebaute und renovierte Kloster das eigentliche Herzstück des Bau-Ensembles geblieben. Ergänzend gehören das Amtshaus, die Kapelle und der Milchhof zu den identitätsstiftenden Bauten der Anlage. Noch vor wenigen Jahren wurde ein Abbruch des Klosters ernsthaft in Erwägung gezogen. Dank dem Einsatz der Kantonalen Denkmalpflege konnte die Anlage erhalten bleiben. Mit dem Umbau ist es nicht nur gelungen, die Klosteranlage zu erhalten, vielmehr ist mit der Umnutzung der Konventsgebäude zu Arbeitsateliers für die SSBL ein echter Mehrwert entstanden. Seit 1987 betreibt die Stiftung Angebote für Schwerbehinderte in Rathausen. Neu werden nun Arbeits- und Beschäftigungsplätze im umgebauten Kloster angeboten.
Eine reich illustrierte Broschüre zeigt die Chronik des ehemaligen Klosters aus dem 13. Jahrhundert auf und blickt zurück auf die wechselvolle Geschichte der Anlage. Erschienen ist sie in der Reihe «Berichte» der Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Luzern, mitfinanziert durch die SSBL. Die gedruckte Broschüre ist für den Preis von 5 Franken erhältlich unter www.ssbl.ch oder zum Download auf der Webseite der Denkmalpflege unter www. da.lu.ch/publikationen/denkmalpflege/Kloster_ Rathausen.
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pd./red. Die katholischen Pfarreien und reformierten Kirchgemeinden laden gemeinsam zu einer besonderen Weihnachtsfeier ein. Alleinstehende und Familien, Jung oder Alt, alle, die das Fest von Jesu Geburt mit anderen Menschen zusammen feiern möchten, sind herzlich zur offenen Weihnacht eingeladen. Die Feier findet am
Samstag, 24. Dezember, von 18.30 bis 22.30 Uhr im Pfarreiheim Ebikon statt. Anmeldung beim Pfarreisekretariat Ebikon bis Freitag, 16. Dezember: 041 444 04 80 oder sekretariat.ebikon@kathrontal.ch. Ansprechperson: Renata Huber, Pastoralassistentin, 041 444 04 87.
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2. Dezember 2016 / Nr. 49
Rigi Anzeiger • Seite 7
Festliches Adventskonzert BUCHRAIN Weihnachten – das Fest der Freude, Hoffnung und Besinnung – hat seit langem Komponisten zu wundervollen Werken inspiriert. Das Kulturforum Buchrain veranstaltet seit 29 Jahren regelmässig ein Adventskonzert mit regionalen Chören.
BUCHRAIN Ja zur Fusion Musikschule Rontal Männergesang. Die Adventslieder des Konzertes betonen gerne den familiären Anlass, indem sie bei der Liederwahl, die entsprechenden Wünsche der verschiedenen Generationen berücksichtigt haben. Anita Koch-Ulmann, die bekannte Buchrainer Organistin, wird mit romantischen Orgelklängen aus dem englischen Sprachraum, im Einklang mit dem Chor die festliche Stimmung noch zusätzlich unterstützen. Die Besucher können sich auf ein wunderschönes Konzert freuen, in dem auch aktuelle Gesänge wie «Halleluja» von Leonard Cohen Platz haben.
In diesem Jahr wurde der Männerchor-Ballwil eingeladen, der mit Begeisterung in seinem 99. Vereinsjahr, unter der Leitung von Manfred Zimmermann, zusagte. Nicht mit «alten Strassen» sondern mit modernen Songs begeistern die Ballwiler ihr Publikum. Gleichwohl pflegen sie auch den traditionellen
Adventskonzert in der Pfarrkirche Buchrain Sonntag, 11. Dezember 2016, 17.00 Uhr mit dem Männerchor-Ballwil und Anita Koch-Ulmann, Orgel Eintritt frei, Türkollekte
pd./cek. An der sehr gut besuchten Gemeindeversammlung mit über 100 Anwesenden wurde der Voranschlag 2017 mit einem Aufwandüberschuss von 169 200 Franken genehmigt. «Das negative Ergebnis ist vorwiegend geprägt durch höhere Ausgaben für den Gewässerschutz, die Gesundheit und soziale Wohlfahrt sowie durch die neue Mitfinanzierung an den kantonalen Finanzausgleich. Zudem tragen wir weiterhin hohe Kosten für die Bildung, die Pflegekostenfinanzierung und das Kindesund Erwachsenenschutzrecht», schreibt der Gemeinderat dazu. Ebenfalls Zu-
GISIKON Erwerb von Kleinwohnungen
Post anstatt bis nach Rotkreuz. Auch am Samstagnachmittag verkehren zwei zusätzliche Kurspaare bis Udligenswil alte Post: 14.59 Uhr und 17.59 Uhr ab Luzern Bahnhof.
amtl. Nachdem im letzten Jahr wegen des kantonalen Sparpaketes das Angebot gekürzt wurde, können per 2017 verschiedene zusätzliche Massnahmen realisiert werden. Während der Schultage fährt der Kurs ab Adligenswil Dorf neu um 7.36 Uhr anstatt 7.39 Uhr. Die
Kurse um 16.09 Uhr, 17.09 Uhr und 18.09 Uhr ab Luzern Bahnhof bis nach Udligenswil alte Post werden während der Schultage durch zusätzliche Fahrzeuge unterstützt. Diese fahren zwei Minuten früher (16.07 Uhr, 17.07 Uhr, 18.07 Uhr). Der Kurs um 18.39 Uhr fährt neu nach Udligenswil alte Post anstelle nach Adligenswil Widspüel. Die Kurse ab Luzern Bahnhof um 16.49 Uhr und 17.49 Uhr fahren neu von Montag bis Freitag jeweils nach Rotkreuz Bahnhof Süd anstatt wie zuvor bis Udligenswil alte Post. Die Kurse um 16.56 Uhr und 17.56 Uhr fahren neu drei Minuten später und nur noch bis Udligenswil alte
Wie bereits mehrfach in den Medien mitgeteilt, wird die Haltestelle Adligenswil Talrain aufgehoben und die nahe zusammenliegenden Haltestellen Gämpi und Rigiblick in Adligenswil zusammengelegt. Diese Anpassungen der Haltestellen gelten auch für den Nachtstern N7. Die neuen Fahrpläne mit allen Anpassungen sind per sofort unter www.fahrplanfelder.ch verfügbar.
cek. In Gisikon gibt es wenig günstigen Wohnraum. Dies musste der Gemeinderat auch bei der Suche nach Wohnraum für Asylsuchende feststellen. Er beantragte deshalb an der Gemeindeversammlung einen Sonderkredit von 1,21 Millionen Franken zum Erwerb von vier Kleinwohnungen in der Überbauung Weitblick. Das gab vorerst zu Diskussionen Anlass. Ein Antrag aus der Versammlung, die Schlussabstimmung an der Urne durchzuführen, wurde nicht angenommen. Letztendlich stimmten die Anwesenden grossmehrheitlich dem Erwerb der erwähnten Kleinwohnungen sowie anschliessend einem weiteren Sonderkredit von 510 000 Franken zum Erwerb einer 3 ½-Zimmer-Wohnung ebenfalls in der Überbauung Weitblick zu. Sämtliche weitere Traktanden wurden mehrheitlich diskussionslos verabschiedet, so der Voranschlag 2017, der in Gisikon mit einem Aufwandüberschuss von 96 100 Franken abschliesst wie auch die Fusion Musikschule Rontal.
Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach» welche das Projekt als Bauherrin verantwortet, nun auch die Betreibergesellschaft für das Pflegeheim handlungsfähig. Weiter hat der Gemeinderat die wichtigsten Grundlagen wie Statuten und Eigentümerstrategie für die «Pflegezentrum Riedbach AG» verabschiedet. Für ein Engage-
ment im Verwaltungsrat konnten gefunden werden: Viviana Buchmann, Udligenswil (Präsidentin), Pirmin Marbacher, Stans, und Pascal Ludin, Adligenswil (Mitglieder). Der Verwaltungsrat wird nun in einem nächsten Schritt nach der Gründung auf fünf Mitglieder verstärkt. Bis zur Einstellung einer operativen Geschäftsführung im Frühjahr
2018 übernimmt der Verwaltungsrat gewisse operative Aufgaben. Viviana Buchmann wird ihn führen und zwei neue Mitglieder rekrutieren. Pirmin Marbacher übernimmt den Bereich Finanzen, Pascal Ludin den Bereich Bau und die Verbindung zur Genossenschaft. Die Genossenschaft begann am 17. November mit dem Bau (wir
berichteten). Für die Planung und Realisierung wurde die Firma Anliker in einem Generalplanermandat beauftragt. Der Gemeinderat Adligenswil wird nun, vertreten durch den Sozialvorsteher Ferdinand Huber, in einem weiteren Schritt zusammen mit dem Verwaltungsrat den Leistungsauftrag für den Betrieb des Pflegeheimes ausarbeiten.
UDLIGENSWIL Voranschlag genehmigt
cek. 1570 Stimmberechtigte in Buchrain warfen ein Ja zur Fusion Musikschule Rontal in die Urne. 88 waren dagegen. Nachdem bereits Honau, Gisikon, Root und am vergangenen Wochenende Ebikon ihre Zustimmung für die Fusion gegeben haben, bleibt nur noch jene von Dierikon offen. Hier werden die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember darüber befinden. Buchrains Stimmberechtigte haben ausserdem mit 1365 Ja- und 281-Nein-Stimmen den Voranschlag 2017, der mit einem Aufwandüberschuss von 877 800 Franken abschliesst, gut geheissen. Die Stimmbeteiligung betrug in Buchrain 43,57 Prozent.
stimmung erhielt der gemeinderätliche Antrag zur Aufnahme von Fremdkapital zur Deckung des Mittelbedarfs von 6 056 700 Franken. Ferner wurde an der Gemeindeversammlung Rita Rigert, die während 16 Jahren Sozialvorsteherin in Udligenswil war, verabschiedet.
Fahrplanwechsel per 11. Dezember
ADLIGENSWIL Betreibergesellschaft für «Pflegezentrum Riedbach AG» steht
red. Als weiteren Meilenstein im Projekt «Alters- und Gesundheitszentrum Adligenswil» konnte der Gemeinderat am 7. November die Betreibergesellschaft «Pflegezentrum Riedbach AG» offiziell gründen. Auch der Verwaltungsrat ist bestellt. Damit ist nebst der
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2. Dezember 2016 / Nr. 49
Im Glanze einer Goldmedaille INWIL Die Gemeinde ehrte vergangenen Montag den diesjährigen Olympiasieger im Schweizer Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann, Mario Gyr, als einen Eibeler der besonderen Klasse. Dieser folgte die eher ruhige Gemeindeversammlung cek. Begleitet von Trychlern spazierte Mario Gyr ins Inwiler Zentrum Möösli. Zahlreiche Eibelerinnen und Eibeler sowie Mitglieder des Turnvereins standen ihm mit Schweizer Fähnchen Spalier. Der Einzug des Goldmedaillen-Gewinners im der diesjährigen olympischen Spiele in Rio de Janeiro wurde von der Musikgesellschaft Inwil begleitet. Dann stand Mario Gyr auf der Bühne, erzählte über den Rudersport, die Wettkämpfe, Trainings und den Rummel nach dem Sieg im Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann. Offen liess er, der in wenigen Monaten im Besitze eines Anwaltpatentes sein möchte, ob er wieder irgendwann im Boot anzutreffen ist. Enkel eines Inwiler Ehrenbürgers Zurecht erwähnte Gemeindepräsident Josef Mattmann in seiner Ansprache, dass bis vor
Der Olympia-Goldmedaillen-Gewinner umrahmt von den Gemeinderäten (v.l.) Fabi- Gruppenbild mit dem TV Inwil sowie Vertreter des See-Club Luan Peter, Brigitta Jozsa-Jans, Heidi Rohrer, Gemeindepräsident Josef Mattmann und zern, bei dem Mario Gyr Mitglied ist. Finanzvorsteher Gregor Jung. Bilder cek. ein paar Monaten Mario Gyr in Inwil kaum jemand kannte. «Doch verbindet ihn mit unserer Gemeinde viel mehr als nur die Verwandtschaft», fuhr Mattmann fort und erzählte weiter: «Mario Gyr ist der Enkel von Stephan Gyr-Schacher, ehemaliger Lehrer, Gemeindepräsident, Organist, Chorleiter, Journalist, Mitbegründer und Förderer zahlreicher öffentlicher Einrichtungen. Die Liste seiner Verdienste ist endlos. Stephan Gyr wurde 1989 mit dem Ehrenbürgerrecht ausgezeichnet.» Vom Gemeindepräsident erfuhren die zahlreichen Inwilerinnen und Inwiler auch, dass Mario Gyrs Vater Gre-
gor Gyr, im alten Schulhaus aufgewachsen ist. Dann hätte es ihn nach Sizilien gezogen, bevor er in der Stadt Luzern heimisch wurde. Mario Gyr besuchte oft und gerne seine Grosseltern in Inwil und verbrachte unzählige Ferientage hier. Seine Grossmutter verfolgte auch immer die Ruderrennen am Rotsee von der Tribüne mit und freute sich, wenn Mario Gyr ihr stolz eine Medaille präsentierte. «Wir ziehen den Hut ob der Leistung von Mario Gyr und sonnen uns gerne ein wenig im Glanz seiner Goldmedaille, denn er ist bis heute Bürger von Inwil. Besonders freut uns natürlich, dass
seine Verbundenheit mit unserer Gemeinde derart stark und dass Inwil wirklich sein Heimat-Ort ist», schloss Josef Mattmann. Der Geehrte erhielt vom Gemeinderat einen Strauch-Efeu geschenkt, der selbst im Schatten gedeiht. Während des anschliessenden Apéros waren Autogramme und Selfies von und mit Mario Gyr sehr begehrt. Nicht nur der Aufmarsch zur Ehrung von Mario Gyr war gross. An der darauffolgenden Gemeindeversammlung nahmen 106 Stimmberechtigte teil. Alle hiessen sie den Voranschlag 2017 mit einem Ertragsüberschuss von 559 600 Franken gut und
sicherten vier Personen das Gemeindebürgerrecht zu. Ein grosser Teil der Gemeindeversammlung war informativ, so denn auch jene zum Siedlungsleitbild und zum Mitwirkungsverfahren des Bebauungsplanes Wohn- und Pfarreräume der katholischen Kirchgemeinde Inwil. Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch. Ausserdem wird die Gemeinde Inwil demnächst auf ihrer Homepage www.inwil.ch die Fotostrecke mit zahlreichen weiteren Bildern rund um die Ehrung von Mario Gyr aufschalten.
Turnwerkstatt Zentralschweiz eingeweiht REGION Nach knapp einem Jahr Bauzeit konnte die Turnwerkstatt Zentralschweiz am Samstag in Malters eingeweiht werden. Breitensport und Spitzensport finden hier ein neues Zuhause. Als Mehrzweckraum kann sie auch für Familienfeiern und Events gemietet werden. red. Über tausend Besucher und Spitzenturner bewunderten Olympiasieger Donghua Li, Europameisterin Ariella Käslin, die ehemaligen Spitzenkunstturner Lucas Fischer, Claudio Capelli, Daniel Groves und Kevin Rossi, sogleich auch Botschafter der Turnwerkstatt. Guido Graf, Luzerner Regierungsrat, würdigte die grosse Arbeit die das Projektteam in der knapp einjährigen Bauzeit geleistet hat. Die virtuosen Schaukelring Vorführungen der Geräteturner, die berauschen-
Für Spitzen- und Breitensport, aber auch für Veranstaltungen kann die Turnwerkstatt Malters als Mehrzweckraum eingesetzt werden. den Elemente der Kunstturner, oder eine unterhaltsame Show aus Tanz, Turnen und Comedy wiederspiegelte das Konzept der neuen Turnwerkstatt Zentralschweiz. Diese Halle setzt keine Grenzen – Parcours Baar zeigt auf, wie vielfältig die Einrichtung genutzt werden kann. Philipp Sager,
Tele 1, moderierte die Show und schaffte mit seinen Interviewpartnern immer wieder Brücken von Politik zum Sport. Die sportliche Gemeindepräsidentin Sibylle Boos freut das tolle Angebot der Turnwerkstatt in der Gemeinde Malters. Für Marcel Wolfisberg, Projektkoordinator
und Präsident vom Kunstturnerverband LU OW NW zeigt auf, dass durch Leidenschaft und viele ehrenamtliche Idealisten etwas ganz Grosses erreicht werden kann. Ein riesiger Gerätepark, zwei Schnitzelgruben, eine grosse Trampolinlandschaft, diverse Spezialgeräte und ein grosser
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Tanzraum stehen von nun an zur Verfügung. Auch der extra geschaffene Mehrzweckraum und die grosszügige Zuschauergalerie schaffen viele Möglichkeiten für Events oder Familienfeiern. Die Miete der Halle ist für alle möglich. www.turnwerkstatt.ch
Hallenspektakel mit 38 Juniorenteams Stettler holt Bronze ROOT Das Fussball-Hallenturnier des SK Root war sportlich wie gesellschaftlich ein Grosserfolg. ds. Das Fussball-Hallenturnier des SK Root war sportlich wie gesellschaftlich ein Grosserfolg. Am Samstag duellierten sich in der Turnhalle Oberfeld die D- und F-Junioren, am Sonntag die E- und F/G-Junioren. Insgesamt waren 38 Teams aus der näheren und weiteren Umgebung am Werk, erstmals sogar eine Mannschaft aus dem Tessin. Am Ende wurden die Kids für ihren Einsatz mit Medaillen und Pokalen beschenkt. Turnier-Hauptsponsor Emilio Stecher vom gleichnamigen Rooter Traditionsunternehmen liess es sich nicht nehmen, bei den D-Junioren die siegreichen Mannschaften gleich selber auszuzeichnen. Ranglisten und Bilder der beiden Turniertage sind unter www.skroot.ch ersichtlich.
ROOT/WEGGIS Freude herrscht beim Kegelclub Winkelried 1, denn ihr Mitglied Ernst Stettler aus Weggis gewann an der Schweizermeisterschaft der Schweizerischen freien Kegler (SFKV) in Heimberg bei Bern die Bronzemedaille.
Die D-Junioren des SK Root mit Trainer Daniel Villiger durften sich bei ihrem Heimturnier als Sieger feiern lassen. Bild zVg
pd./red. Der in Root aufgewachsene und heute in Weggis lebende Ernst Stettler kämpfte mit rund 1200 weiteren Mitstreitern an der Schweizermeisterschaft der Schweizerischen freien Kegler (SFKV) zuerst um den Finaleinzug. Der gelang ihm mit dem 7. Rang. Am Finaltag trat er gegen die besten 24 Kegler an und erreichte den 3. Rang. Damit überraschte er allesamt. Ernst Stettler kegelt seit zirka 40 Jahren. Dieser Sportart gingen schon seine Eltern Oskar und Rösli Stettler, die einst das Res taurant Winkelried in Root führten, nach.
Wie aus Insiderkreisen zu erfahren war, sei fast die ganze Familie Stettler vom Kegler-Virus infiziert. Ernst Stettler ist Mitglied des Kegelclubs Winkelried 1, Root. Der Klub feiert dieses Jahr sein 60-jähriges Bestehen. Als Höhepunkt in diesem Jubeljahr kann der Kegelclub Winkelried 1 nun auch noch einen Bronze-Schweizermeister in den Annalen vorweisen. Der Rigi Anzeiger und der Kegelclub Winkelried 1 gratulieren Ernst Stettler zu dieser Leistung und wünschen ihm weiterhin viel Holz!
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Planungskredit für neue Pfarrei- und Wohnräume genehmigt INWIL An der ordentlichen Versammlung der katholischen Kirchgemeinde stellte Kirchenratspräsident Roland Birrer kurz die interessanten Traktanden vor, insbesondere die pastorale Entwicklung sowie die Immobilienstrategie für die Planung der neuen Pfarrei- und Wohnräume. cek. pd./red. Unter dem Traktandum Jahresprogramm informierte Kirchenratspräsident Roland Birrer über den aktuellen Stand der Arbeiten betreffend Errichtung Pastoralraum mit den Kirchgemeinden Eschenbach und Ballwil. Diesbezüglich wird zurzeit ein priesterlicher Mitarbeiter gesucht, da
KÜSSNACHT Neuer Landschreiber
red. Der 37jährige Marc Sinoli aus Schwyz wurde vergangenen Sonntag mit 2455 Stimmen zum neuen Landschreiber des Bezirks gewählt. Er setzte sich gegen Stefan Jäggi aus Küssnacht, der 1589 Stimmen erzielte, durch. Sinoli tritt die Nachfolge von Wolfgang Lüönd an, der seine 37jährige Tätigkeit beim Bezirk (zuletzt als Landschreiber), im August 2017 beendet.
WEGGIS Winterdienst mit Vernunft
red. Beim Winterdienst ergibt sich unweigerlich eine Interessenkollision. Einerseits erwarten alle vom Schnee befreite Strassen und andererseits gibt es umweltschützerische und wirtschaftliche Überlegungen bezüglich der Reinigungsart, immer in Bezug zur Schneemenge oder der Temperatur. Die Abteilung Infrastruktur hat eine Betriebsbereitschaft von 3.30 bis Mitternacht, bei Glatteis wird die ganze Nacht gearbeitet. Ein differenzierter Winterdienst versucht, den bestmöglichen Kompromiss zwischen Verkehrssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz zu erreichen. Dem öffentlichen Verkehr, den AAGS-Bussen, wird absolute Priorität zugemessen. Entsprechend erfolgt auf der Strecke zwischen Avia-Tankstelle und Laugneri mehrheitlich eine Schwarzräumung mittels Salzeinsatz. Werden gemäss Wetterprognose extrem kalte Temperaturen während mehrerer Tage voraussagt, was eine durchgehend schneebedeckte Fahrbahn gewährleistet, wird generell auf eine Streuung von Salz oder Splitt verzichtet. Bei den heiklen Stellen wird jedoch eine Ausnahme gemacht. Auf teils Fusswegen wird ein reduzierter Winterdienst erfolgen. Die Eigentümer sind gebeten die Gebüsche, Bäume und Sträucher entlang von Strassen zurückzuschneiden. Nur so ist ein optimaler Winterdienst möglich.
REGION Strategische Partnerschaft wird weitergeführt
red. Der Verband Zentralschweizerischer Elektro-Installationsfirmen (VZEI) hat an seiner Generalversammlung vom 18. November der Vertragserneuerung mit der Luzern Tourismus AG (LTAG) und dem Tourismus Forum Luzern (TFL) zugestimmt. Die Elektrobranche und den Tourismus in der Zentralschweiz verbindet seit 10 Jahren eine starke Allianz.
die beiden im Dienst stehenden Pater Josef Fleischlin und Chorherr Anton Stutz aus Altersgründen bald kürzer treten werden. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde an der Versammlung der neue Pfarreileiter ad interim, Chris toph Beeler-Longobardi, mit einem Applaus herzlichst begrüsst. Er freute sich darüber, dass er von einem guten Team unterstützt wird und forderte die Gesellschaft auf, zu versuchen, miteinander auf den Weg zu gehen, zusammen zu wachsen und mitzuhelfen bei der Suche nach richtigen Lösungen. Das richtete er nicht nur an die Pfarrei sondern auch an den Pastoralraum. Beeler bekundete ausserdem zuversichtlich, mit den guten Mitarbeitern und Mitwirkenden der Kirche sowie den freiwilligen Mitarbeitern, den richtigen Weg für die Errichtung des Pastoralraums zu gehen und dankte al-
len für die herzliche Aufnahme in der Pfarrei. Der Voranschlag 2017, der mit einem Aufwandüberschuss von 9335 Franken abschliesst, wurde einstimmig von der Versammlung genehmigt. Der Steuerfuss wurde wie im Vorjahr auf 0.24 Einheiten festgesetzt. An der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung wurde zudem für die Beteiligung an den Spiel- und Aufenthaltsplätze beim Sonnhofpark ein Kredit von 45 000 Franken einstimmig genehmigt. Unter dem Traktandum Immobilienstrategie wurde die Planung eines neuen Kirchgemeindegebäudes für die Parzellen 5 und 6 vorgestellt. Finanziert werden sollen die neuen Gebäude mit dem Verkauf des Kirchgemeinde-Landes im Gebiet des Gestaltungsplan Sonnhofpark und dem Verkauf des Pfarrhauses. Ein Projektwettbewerb im Einladungs-
verfahren wurde in diesem Jahr bereits durchgeführt. Fünf Architektenteams nahmen daran teil. An der Kirchgemeindeversammlung stellte Hansjürg Emmenegger, Architekten Lengacher Emmenegger AG, das Siegerprojekt mit je einem Pfarrei- und Wohngebäude vor. Das Pfarreigebäude soll für kirchliche Anlässe und Feiern, für kirchennahe Vereine und die allgemeine Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Mit dem Wohngebäude ist eine langfristige Sicherung der finanziellen Möglichkeiten für die Kirchgemeinde gewährleistet. Die im jetzigen Pfarrhaus bestehende Durchmischung von Wohn- und Pfarreiräumen ist nicht mehr zeitgemäss und soll mit dem Neubau des Pfarramtes den heutigen Bedürfnissen im zukünftigen Pastoralraum angepasst werden. Die Kirchgemeinde leistet mit diesem Projekt zudem einen qualitätsvollen
Rücktritt nach 20 Jahren KÜSSNACHT Das neue Regionalmanagement Rigi - Mythen ist gut gestartet. Josef Odermatt tritt nach 20 Jahren REV-Funktionen zurück. red. An der Mitgliederversammlung des REV Rigi-Mythen in Küssnacht informierte Präsident Roland Pfyl über die Neuorganisation der Regionalpolitik und den positiven Start des Regionalmanagements. Die Neuorganisation der Regionalpolitik hat eine Bündelung der Kräfte der vier Organisationen REV Rigi-Mythen und Einsiedeln-March sowie Schwyz Tourismus und Technologiezentrum Schwyz zum Ziel. Es gibt eine gemeinsame Stelle für das Regionalmanagement, die zuständig für Beratung, Projektentwicklung, Projektleitung und Netzwerkanlässe ist. Neuer Geschäftsführer des REV Rigi-Mythen wird Augustin Mettler. Die Geschäftsstelle wird durch das Büro Interface – Politikstudien Forschung Beratung GmbH betreut. Ansprechpartnerin ist Alexandra La Mantia. Josef Oder-
Josef Odermatt (links) zurücktretender und Augustin Mettler, neuer Geschäftsführer des REV Rigi-Mythen/REV Einsiedeln-March sowie REV-Präsident Roland Pfyl. Bild zVg. matt tritt nach 20 Jahren REV-Funktionen auf Ende 2016 zurück. Nach 10 Jahren als Delegierter, 5 Jahren als Vorstandsmitglied und 5 Jahren als Geschäftsleiter hat er be-
schlossen regionalpolitisch kürzer zu treten. Wichtige Meilensteine in seiner Amtstätigkeit waren unter anderem die Projektleitungen von RigiPlus und Sakrallandschaft.
Villa St. Charles Hall als Filmkulisse MEGGEN Am 11. und 12. Dezember wird die St. Charles Hall im Schhweizer Fernsehen zu sehen sein. red. Dann wird nämlich im Schweizer Fernsehen der Spielfilm «Gotthard» ausgestrahlt. Unter der Regie des Schweizer Regisseurs Urs Egger erzählt der Film, wie im späten 19. Jahrhundert der erste Eisenbahntunnel durch das Gotthardmassiv gebaut wurde. Einer der Drehorte war auch die Villa St. Charles Hall in Meggen. Hier wurden die Szenen der Versammlungen der St. Gotthard-Gesellschaft gedreht, welche die Gotthardbahn errichtete und betrieb. Ihren Sitz hatte die Gesellschaft im Gotthardgebäude in Luzern. Bild: SRF/Daniel Ammann
Beitrag zur inneren Verdichtung und Belebung des Dorfes. Um die Realisation dieses Projektes zu ermöglichen, wurde der Planungskredit für beide Gebäude von 610 000 Franken mit 63 Stimmen, 3 Gegenstimmen und 3 Enthaltungen deutlich angenommen. Auch die Ermächtigung an den Kirchenrat zur Aufnahme von Fremdkapital für die Finanzierung der beiden erwähnten Kredite wurde erteilt. Bauland-Verkauf Für die Baulandparzelle Sonnhofpark sind mehrere Interessenten vorhanden. Der Verkaufsprozess wird gemeinsam mit einem unabhängigen Experten definiert. An der Versammlung wurde der Kirchenrat ermächtigt, die Baulandparzelle Sonnhofpark zu einem Mindestpreis von 710 Franken pro Quadratmeter zu verkaufen.
WEGGIS Meisterwerke der Spätromantik
pd. Am Donnerstag, 8. Dezember (Mariä Empfängnis), um 17 Uhr, spielt der international tätige Organist Olivier Eisenmann ein abwechslungsreiches Orgelkonzert in der kath. Pfarrkirche Weggis. Im Zentrum des Rezitals steht spätromantische Musik von Max Reger und seinem Umfeld (Joseph Renner jun., Arild Sandvold und P. Otto Rehm). Durch diese Gegenüberstellung aus Anlass des 100. Todesjahres von Max Reger wird deutlich, von welchen Einflüssen er geprägt wurde und wie sein Schaffen andere Komponisten inspirierte. So lässt sich eben auch die Bedeutung Max Regers auf dem Gebiete der Orgelmusik erahnen. Der Eintritt ist frei, Kollekte am Ausgang). Olivier Eisenmann
GREPPEN Adventskonzert in der Kirche St. Wendelin
red. Am Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr, findet ein Adventskonzert mit dem Zürcher Konzert- und Vokalensemble statt. Zu hören sein wird weihnachtliche Musik für Chor und Instrumente mit Werken von Mozart, Schubert, Haydn, Paganini und weiteren Komponisten. Interpreten sind Paul Haemig (Leitung und Flöte), Kyungbin Duay (Sopran), Soon Kee Woo (Bariton), Polina Nikiforova (Violine), Midori Dumermuth (Gitarre), Werner Stocker (Klavier) sowie das Zürcher Vokalensemble. Am Ausgang wird eine Kollekte erhoben.
SCHAU FENSTER
Seite 10 • Rigi Anzeiger
25. November 2016 / Nr. 48
Raiffeisenbank Luzern begrüsst 20 000. Genossenschafterin LUZERN Die Raiffeisenbank Luzern war von 2000 bis 2015 die mitgliederstärkste Raiffeisenbank in der Schweiz. In diesen Tagen feierte die Raiffeisenbank Luzern die Jubiläums-Mitglieder 19 999, 20 000 und 20 001. red. Als Raiffeisen Schweiz Ende der Neunziger Jahre das Vordringen in die Städte propagierte, folgten die Verantwortlichen im Luzerner Rontal als eine der Ersten dem Ruf dieser Strategie. Im Oktober 2000 eröffneten die zuvor zur RB Luzern fusionierten Raiffeisenbanken Ebikon-Buchrain und Root in der über 80 000 Einwohner zählenden Stadt Luzern eine Geschäftsstelle. Der Erfolg der Stadtluzerner Bank liess denn auch nicht lange auf sich warten: Bereits nach einem Jahr verzeichnete man in der Stadt 1000 Mitglieder, die Gesamtbank insgesamt knapp 7000 Mitglieder. Mit jetzt 20 000 Mitgliedern ist die Raiffeisenbank Luzern – gemessen an der Mitgliederzahl – die Nummer zwei unter den Raiff
eisenbanken. Nur die Banque Raiffeisen Sion et Région hat seit 2016 – eine Auswirkung von Fusionen – mit 27 000 eine grössere Anzahl Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Kurt Sidler ist sich der Herausforderung einer solch grossen Raiffeisenbank mit 36 000 Kundinnen und Kunden bewusst: «Wir achten sehr genau darauf, dass wir trotz den vielen Mitgliedern die Kundennähe nicht verlieren». So sind die beiden Geschäftsstellenleiter in Ebikon (Sebastian Hermann) und in Root (Kurt Felder) «Mister Raiffeisen vor Ort» und in Luzern ist Ursula Götschi «Misses Raiffeisen».
Vorne von links: Jubiläums-Mitglieder Petra Zemp-Fuchs, Luzern-Littau, und Ursula Bründler-Gobbi, Root; hinten von links: Urs Petermann, Vorsitzender der Bankleitung, und Kurt Sidler, Präsident des Verwaltungsrats Raiffeisenbank Luzern. Auf dem Bild fehlt Andreas Troxler, Luzern. Bild pd.
Jubiläumsmitglieder beschenkt Anlässlich einer kleinen Feier in der Kundenzone der Geschäftsstelle Luzern an der Bahnhofstrasse 5 haben VR-Präsident Kurt Sidler und Urs Petermann die Jubiläums-Mitglieder begrüsst, nämlich Ursula Bründler-Gobbi, Root (19 999), Petra Zemp-Fuchs, Luzern-Littau (20 000) und Andreas Troxler, Luzern (20 001). Die drei Jubiläums-Mitglieder erhalten farbige Blumen und einen wertvollen Gutschein für einen genussvollen Tag auf Rigi-Kaltbad.
Lorenz Keiser mit neuem Programm
Der gestiefelte Kater im Konzert
KÜSSNACHT pd. Der Setzer und die Buchbinderin sind verschwunden, dafür haben wir jetzt die Naildesignerin und den Kommunikationsexperten. Mit schönen Fingernägeln Stuss reden – ist das ein Fortschritt? Zwei Millionen Flüchtlinge stehen an der Grenze Europas, und wir rufen nach der Armee. Wer hat Angst vor einer Armee, die mit einem Sackmesser rumläuft mit einem Zapfenzieher dran? Wer dauernd fordert, dass sich die Ausländer hier anpassen, übersieht, dass man sich an die Schweizer überhaupt nicht anpassen kann! Wo auf der Welt kann man im dreckigen Pullover in die Oper, muss aber bei Freunden an der Silvesterparty die Schuhe ausziehen? Burkaverbot, bitte sehr, aber nur bei gleichzeitiger Bur-
ADLIGENSWIL pd./red. Das Streichensemble bestreitet die diesjährigen Weihnachtskonzerte mit dem Spiel der Luzerner Polizei. Den Besucher erwartet ein faszinierender Kontrast zwischen Streich- und Blasinstrumenten.. Im Mittelpunkt dieses gemeinsamen Konzertierens steht das Grimm›sche Märchen des Gestiefelten Katers, erzählt von Heinz Waldmann. Dazwischen ertönen Musikstücke, die der 1965 geborene Angelo Sormani dazu komponiert hat. Umrahmt wird diese Musikgeschichte von der «Ouverture à la Pastorelle»
kapflicht für Ulrich Schlüer. Zur Zeit des Drucks dieses Textes ist Lorenz Keiser noch am Schreiben seines neuen Programms, doch eins ist schon mal sicher: An Themen fehlt es nicht! Einmal mehr redet Lorenz Keiser einen Abend lang über alles, was ist, was sein könnte und was noch kommen wird. Ein wichtiges Satire-Update für Ihr Komik-Betriebssystem! Lorenz Keiser im Theater Duo Fischbach, Küssnacht: 8.12.2016, 20.00 Uhr. Eintritt: Fr. 45.– / 40.– Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung Tickets auf www.duofischbach oder www.ticketino.com sowie am Postschalter oder direkt an der Abendkasse und im Theater.
Baldrian – die Entschleunigungsshow KÜSSNACHT pd. Früher 50% von Flügzüg seit 7 Jahren 100% Baldrian: Baldrian ist jetzt Programm. Nicht das Jonglieren, aber die Langsamkeit. Er ist die Essenz von Baldrian, einer ebenso witzigen wie poetischen Bühnenshow, die vor allem ein Ziel kennt: die Entschleunigung der Zuschauer. Entschleunigung als Zeichen der Zeit, als Gegenzeichen zur Zeit, das liege ihm am Herzen, erklärt Baldrian. Entschleunigung sei mehr als bloss die Verballhornung (etwas, das durch vermeintliches Verbessern verschlimmert wurde) der Berner Langsamkeit, die jetzt aber zum eigentlichen Inhalt seiner Show geworden sei. «In der Langsamkeit findet Qualität, Lebensqualität, Qualität zum Leben statt.» Der Weg dazu führt nach wie vor über Humor und Ironie, gepaart mit eindrücklichen und ausdruckstarken Flugobjekten, die
Baldrian zur Demonstration der Entschleunigung über Bühne und Zuschauer fliegen, schweben und wirken lässt. Ist es Jonglage? Vielleicht ein bisschen, obwohl die Dinge eher schweben. Ist es Comedy? Nicht wirklich, obwohl viel gelacht wird. Was ist es denn? Gute Frage, sagt Thomas Leuenberger, vielleicht so etwas wie das Verbreiten guter Laune durch Langsamkeit. Oder wie es auf Baldrianshow.ch heisst: Eine Entschleunigungstherapie und die erste Show, die sich über die Krankenkasse abrechnen lässt. Baldrian im Theater Duo Fischbach, Küssnacht: 11.12.2016 / 15.00 Uhr. Eintritt: Fr. 30.– / 20.– Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung Tickets auf www.duofischbach oder www.ticketino.com sowie am Postschalter oder direkt an der Abendkasse und im Theater.
Geburtstagsfeier der UKW Brassband EBIKON red. Die UKW Brassband aus Ebikon feiert am 9. Dezember den 20. Geburtstag im Restaurant Stadtkeller in Luzern. Als Special Guests sind Sabina Zihlmann und Lorenzo Medici mit dabei. Am 1. April 1996 im Restaurant Eintracht in Stans gegründet fasste die Formation bald darauf Fuss in Ebikon. Ihr Ziel seit Anbeginn: die Zuhörer mit einer neuen frischen Form der Blasmusik zu begeistern und mitzureissen. Gespielt werden bekannte Coversongs, speziell auf die Instru- UKW Brassband in Concert in der BAR 59 in Luzern Bild zVg. mentierung der Brassband arrangiert. Unvergessliche Auftritte beispielsweise am Luzerner ten Stadtkeller konzertiert. Der grösste Teil der MitFest, am Luzerner Stadtlauf, an der Ebikoner Chilbi glieder ist über 15 Jahren dabei, Daniel Gasser führt und vielen Geburstagsfesten und Hochzeiten folgten. seit Beginn durch die Proben. 2003 wurde eine CD produziert, 2004 im vollbesetz- www.ukw-brass.ch
von Georg Philipp Telemann, einer Gospel Suite, arrangiert von John G. Mortimer sowie drei Christmas Carols. Für die Besucherinnen und Besucher werden die Konzerte mit dem Streicherensemble Adligenswil und dem Spiel der Luzerner Polizei ein musikalisches Erlebnis sein. Sie finden am Samstag, 10. Dezember, um 19.30 Uhr, erstmals in der Hofkirche in Luzern und am Sonntag, 11. Dezember, um 17 Uhr im Saal des Zentrums Teufmatt in Adligenswil statt. Der Eintritt ist frei, Türkollekte. www.streicherensemble-adligenswil.ch www.polizeispiel.ch
Versicherungsmissbrauch verhindern REGION red. Die Suva hat einen eigenen Vorschlag für einen Gesetzesentwurf eingereicht, der Unfallversicherungen den Einsatz von Detektiven wieder erlauben soll. Zudem ergreift sie weitere Massnahmen, um Missbrauchsfälle auch ohne Observationen aufzudecken. Suva reicht Gesetzesentwurf ein Obwohl die Schweiz gegen das Strassburger Urteil noch Einsprache erheben kann, hat das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) bereits angekündigt, bis Ende Jahr eine entsprechende Gesetzesrevision in die Vernehmlassung zu schicken. Zudem hat sich die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates (SGK-S) letzte Woche entschieden, ebenfalls einen Gesetzesentwurf auszuarbeiten. Die Suva begrüsst einen zügigen politischen Entscheid, der den Einsatz von Detektiven gesetzlich klar
regelt, und sie will sich aktiv am politischen Prozess beteiligen. Sie hat deshalb dem BSV bereits einen eigenen Formulierungsvorschlag für einen Gesetzesartikel zum Thema Überwachung eingereicht. Aussendienst soll kontrollieren Damit die Suva bis zum Inkrafttreten einer klaren gesetzlichen Grundlage den Missbrauch weiter gezielt bekämpfen kann, will sie auffällige Fälle intensiver begleiten: Mehr ärztliche Untersuchungen, eine verstärkte Zusammenarbeit mit Behörden sowie vermehrte Zeugenbefragungen sollen bereits frühzeitig Klarheit schaffen. Zudem will sie bei einem begründeten Verdacht mit dem Aussendienst häufiger Kontrollen durchführen. «Wir tun nach wir vor alles dafür, um Missbrauch aufzudecken», sagt Roger Bolt, Teamleiter Missbrauchsbekämpfung der Suva.
100 Jahre Musikgeschichte in Risch-Rotkreuz RISCH ROTKREUZ red. Die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz (mgrr) feiert im Jahr 2017 ihr 100-jähriges Bestehen. Die drei Formationen der mgrr – Junior Band, Brass Band und Senior Band – sind in der Gemeinde und der Umgebung gut verankert. Aber auch national können musikalische Erfolge verbucht werden und mit der Brass Band ist der Die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz wird 2017 ihr 100-Jahr-JuVerein seit 1986 in der Höchstklasse biläum feiern. Deren Brassband spielt am 11. Dezember zum vertreten. Die Senior Band, mit ihren Advent auf. Bild zVg. unterhaltsamen Konzerten, und die Junior Band, welche es jungen Talenten ermöglicht Brass mation «da Blechhauf`n» aus Österreich und die MuBand-Luft zu schnuppern, haben zusammen mit der sikvereine aus den Nachbargemeinden. Anlässlich des Brass Band den Verein in den letzten Jahren kontinuier- Jubiläumsjahrs wird auch eine Neuinstrumentierung durchgeführt. lich weiterentwickelt. Das Jubiläumsjahr feiert der Verein mit vielen musi- Wer die Brass Band der mgrr in diesem Jahr hören kalischen Anlässen. Der Höhepunkt wird das Jubilä- möchte: Am, 11. Dezember, 17 Uhr, um spielen sie in umswochenende vom 30. Juni und 1. Juli 2017 sein: der katholischen Kirche Rotkreuz zum traditionellen Unterstützt durch die international bekannte Musikfor- Adventskonzert auf. www.mgrr.ch
SCHAU FENSTER
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Rigi Anzeiger • Seite 11
Samichlaus im Mythen Center Schwyz
Weihnachtsgeschenk an Hof Obergrüt
SCHWYZ pd. Morgen Samstag, 3. Dezember 2016, kommt der Samichlaus, begleitet von zwei Schmutzli und zwei Engeli, ins My then Center Schwyz. Der Samichlaus bringt für die Kinder eine feine Überraschung mit. Von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis zirka 16 Uhr ist der Samichlaus in der Mall. Zudem lädt die zauberhafte Weihnachtswunderwelt im und ums Mythen Center Schwyz die gan ze Familie zum Flanieren, Verweilen, Ent decken und Staunen ein. www.mythen-center.ch
SURSEE pd. Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsaktion spendet das Möbelhaus Ulrich in Sursee 5000 Franken an die Insti tution «Hof Obergrüt», Betreuung für Men schen mit Demenz. Auf dem wunderschön gelegen Bauernhof, mit traumhafter Aussicht in die Berge, bietet «Hof Obergrüt» in Sigigen/Ruswil für Men schen mit Demenz, Tages- und Ferienaufent halte zur Entlastung der Angehörigen an. Menschen mit Demenz geniessen eine liebe volle und familiäre Atmosphäre und können sich je nach Lust und Fähigkeiten sinnvoll im Haus, Garten oder bei der Tierpflege beschäf Von links: Arthur Ulrich GL-Mitglied Möbel Ulrich, tigen. Isabella Stöckli Stv. Leitung Hof Obergrüt, Luzia HafMit Herz begleitet das Team «Hof Obergrüt» ner Leitung Hof Obergrüt, Walter Ulrich, GL-Mitglied Menschen mit Demenz und unterstützt de Möbel Ulrich. Bild pd. ren Angehörige in verschiedenen Bereichen. Momentan sind Planungen im Gange für einen Er ulrich, ERLEBNIS WOHNEN weiterungsbau, der speziell auf junge Menschen mit Kottenstrasse 2, 6210 Sursee 041 925 86 86 • www.ulrichwohnen.ch Demenz ausgerichtet wird.
«Wir machen Nägel mit Köpfchen» LUZERN ju. Nach Erscheinen des «Knall frosch», der einzigen Luzerner Fasnachts zeitung, ist vor dem nächsten «Knallfrosch». Dazwischen findet die Schluss-Party statt. Eingeladen in den Schalander hat Ober KnallFrosch Benno Zurfluh, Wey-Zunft, eine bunte Schar von «Knallfrosch»-Ma chern, Sponsoren und Fasnachtsgewal tigen. Zum achten Mal als grosszügiger Gastgeber zeigte sich die Brauerei Eichhof Luzern mit Marc Johann als deren Vertre ter. Noch-Wey-Zunftmeister Andy Arpag aus mit Weibel Michael Riedweg, Fidelitas Lucernensis Dominus Michael Mathis mit Schlagen an der Knallfrosch-Party Nägel ein (von Weibel Beat Brunner und Wey-Zunft-Präsi links): Michael Riedweg, Andy Arpagaus, Benno Zudent Roger Gehri genossen Salate und heis rfluh und Roger Gehri. Bild Marlis Jungo sen Fleischkäse sowie einen süssen Dessert abschluss ebenso wie die übrigen 50 Gäste. Grossen Laichen und alle Geeigneten werden auch diesmal Anklang als Durstlöscher fand das Biersortiment, Platz finden in der Ausgabe 2017». Die Niederkunft speziell auch das neue Honig-Bier. Einer kurzen ist auf den 16. Februar veranschlagt, wie immer am Rückschau durch Argpaus folgte ein noch kürzerer Hauptsitz der Luzerner Kantonalbank an der Pila Ausblick vom OberKnallFrosch: «Keine Details – tusstrasse 12, Luzern. nur soviel: der Knallfrosch ist unter Zeitdruck am www.knallfroschlozaern.ch
Migros Schweizerhof verlost Genuss-Wochenende LUZERN pd. Eine Nacht im Luxus-Hotel Schweizer hof Luzern: Monica Grest hat den Hauptpreis beim Eröffnungs-Wettbewerb der Migros Schweizerhof Luzern gewonnen. Wer beim Rubbellos-Wettbewerb an den Eröffnungs tagen in der Migros Schweizerhof keinen Sofortpreis erhielt, hatte noch eine zweite Chance: Die Postkarte konnte in eine Urne geworfen werden und unter den Teilnehmenden wurden drei «Luzerner Preise» ausge lost. Neben 1. Klasse Tageskarten für eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee und FCL-Tickets war der Hauptgewinn eine Übernachtung im Hotel Schwei zerhof Luzern für zwei Personen, inklusive 4-Gang Abendessen und Frühstücksbuffet. Die Rubelkarte brachte der Luzernerin Monica Grest Glück: Sie freut sich «rüüdig», eine Nacht im exklusiven 5-Sterne Ho tel geniessen zu dürfen. www.migrosluzern.ch
Die Schweiz ist in Sachen ICT Weltklasse REGION red. Bei der Informations- und Kommu nikationstechnik (ICT) ist die Schweiz Weltklasse. Im jährlich erscheinenden Rating der International Telecommunication Union (ITU) verbessert sich die Schweiz auf den vierten Rang. Besonders gut schnei det das Land in den Kategorien Breitbandversorgung und Mobilfunkversorgung ab.
und Mobilfunkbreitbandanschlüsse pro 100 Einwoh ner. Die dritte Kennzahl Bildung bewertet die Aus bildungslandschaft sowie die ICT-Skills. Zum vierten Gesamtrang tragen insbesondere die Werte Zugang (Rang 9) und Nutzung (Rang 2) bei. Beim Thema Bildung belegt die Schweiz Rang 31 von insgesamt 175 verglichenen Ländern.
Beim ersten Report der ITU 2008 belegte die Schweiz noch den neunten Rang. Der ICT Development Index enthält drei Werte: Die Kennzahl «Zugang» setzt sich aus der Anzahl Festnetztelefon- und Mobilfunkan schlüssen pro 100 Einwohner, der durchschnittlichen Internetgeschwindigkeit der Anschlüsse sowie der Anzahl Haushalte mit Computer und Internetan schluss zusammen. Der Wert «Nutzung» ergibt sich aus der Internetnutzung sowie der Anzahl Festnetz-
Ein Erfolgsfaktor dieser Position der Schweiz sind die Investitionen in die IT-Infrastruktur. Es werden USD 394,5 pro Einwohner in die Kommunikati onsinfrastruktur investiert. Gründe dafür liegen im Infrastrukturwettbewerb zwischen Kabelnetzgesell schaften, Elektrizitätsunternehmen und Swisscom. Die Schweiz belegt bei den Festnetzbreitbandpreisen weltweit Rang 8 und bei den Mobilfunkbreitband preisen Rang 13.
Ab 2017 mehr Lohn für die Angestellten REGION ds. An seiner Wintermit glieder-Versammlung in Nottwil informierte der Autogewerbever band über Neuerungen in der Branche. Im Zentrum stand einmal mehr der Berufsnachwuchs.
Ueli Ottiger, Stv. Filialleiter Migros Schweizerhof Luzern, übergibt Monica Grest den Hauptpreis: Eine Übernachtung für zwei Personen im Hotel Schweizerhof Luzern im Wert von 948 Franken. Bild pd.
Tag der offenen Tür mit neuem Sprachangebot KÜSSNACHT pd. Seit einem Jahr befindet sich die Sprachschule Languages Today (früher English Today) an der Gsteigstrasse 14 in Küssnacht am Rigi. Doch dies ist nicht der einzige Grund, weshalb Nadja Ernst am Samstag, 3. Dezember 2016, zum Tag der offenen Tür einlädt. Das Kursangebot wird ausgebaut und ab Januar 2017 werden nebst Englisch auch Französisch-, Italie nisch- und Spanischkurse angeboten. Am 3. Dezember wird das neue Lehrerteam vorgestellt und die verschie denen Kursangebote präsentiert. Da an der Sprachschule an der Gsteigstrasse nun nebst Englisch weitere Spra chen unterrichtet werden, heisst sie nicht mehr English Today, sondern Languages Today. Erweitertes Kursangebot bei gleichem Konzept Das Konzept jedoch bleibt bestehen. Die verschiedenen Sprachen werden weiterhin in Kleingruppen von ma ximal sechs Personen unterrichtet. Ein regulärer Kurs findet 18-mal (einmal wöchentlich à 90 Minuten) statt. Nebst Gruppenkursen werden auch Privat- und Halb privatkurse angeboten. Informationen zum Kursangebot finden Sie auf der Internetseite www.languages-today.ch
Autonomes Fahren Der Zentralschweizer Autogewer Gastreferent war ETH-Student Ma beverband (AGVS-ZS) passt die thias Bürki (29), der sich in seiner Löhne für 2017 trotz sinkender Doktorarbeit mit dem Thema «Au Konsumentenpreise leicht nach tonome Kraftfahrzeuge und zu oben an. Demnach sollen Arbeit nehmer mit einem Monatslohn Sandro Guallini aus Honau künftiges Mobilitätsverhalten» aus bis zu 5000 Franken 1 Prozent schloss seine Lehre zum Auto- einandersetzt. Dass ein Fahrzeug mehr verdienen. Alle höheren mobil-Mechatroniker EFZ mit die Fahrt von A nach B komplett Einkommen werden generell um der Bestnote 5,5 ab. Bild pd. eigenständig meistert, während sich der Automobilist beispielsweise ge 50 Franken erhöht, wie Präsident Patrick Schwerzmann an der Wintermitglieder-Ver schäftlichen Angelegenheiten widmen kann, davon sammlung in Nottwil sagte. Ebenfalls um 50 Fran sind wir laut Bürki noch ein gehöriges Stück entfernt. ken sollen die Minimallöhne steigen. Erfreuliches Insbesondere weil auf der Strasse viele unvorherseh gab es auch aus dem Ausbildungszentrum in Horw bare Situationen eintreten können. Ein letzter Höhe zu berichten, wo allein im letzten Monat 175 Eig punkt der Versammlung war die Ehrung der besten nungstests durchgeführt wurden. Auf grossen Absolventen aus den Grund- und Weiterbildungen. Zuspruch stossen laut Schwerzmann auch die Re Unter den Geehrten war auch Sandro Guallini aus petitionskurse für Lernende, die im Hinblick auf Honau, der seine Lehre zum Automobil-Mechatro die Lehrabschlussprüfung zusätzliche Unterstüt niker EFZ bei Amag in Ebikon mit der Bestnote 5,5 zung benötigen. Ein dickes Lob gabs schliesslich abschloss und dafür mit einer goldenen Uhr in Form vom Schweizerischen Dachverband in Bezug auf eines Kolbens ausgezeichnet wurde.
Suppe für guten Zweck verkauft Nadja Ernst freut sich auf Ihren Besuch. Bild pd. oder kommen Sie am Samstag, 3. Dezember, zwischen 14.00 und 17.30 Uhr an der Gsteigstrasse 14 doch gleich vorbei, um einen Apéro zu geniessen, sich informieren zu lassen und von tollen Rabatten für Neuanmeldungen zu profitieren. www.languages-today.ch
Management von Heinken Switzerland neu zusammengesetzt REGION red. Die Geschäftsleitung von Heinken Switzerland setzt sich seit Mitte November 2016 wie folgt zusammen: Erik Jan Hamel (Managing Director), Roberto Vazzoler (Finance), Christian
die Nachwuchsarbeit: Die Zen tralschweizer Sektion stellte an den Vorausscheidungen für die Schweizer Berufsmeisterschaften nämlich nicht weniger als 13 von 38 Teilnehmern.
Weise (Marketing), Maarten Bakker (On-Trade), Bruno Meier (Off-Trade), Matthias Troche (Sup ply Chain) und Fabiana Baumann (Human Re sources).
MEGGEN pd./red. Die FDP Meggen verkaufte eine vom Vorstand selbst gekochte Gerstensuppe und sammel te damit 850 Franken zugunsten der LZ-Weihnachtsaktion. Der Stand wur de zum Treffpunkt von Meggerinnen und Meggern, welche mit Freuden ihren Beitrag für die Suppe spende ten. Sie bekundeten auch Solidarität und Empathie gegenüber denjenigen, die im Alltag mit schwierigen Be dingungen kämpfen, sowie mit Men schen aus unserer Nachbarschaft, und führten offene Diskussionen. Für die FDP Meggen war die Suppen-Aktion eine erfolgreiche Einstimmung auf die Alisha Däschler, Vorstand FDP Meggen, und Kantonsrätin Heidi Adventszeit. Scherer, am Suppe-Stand zugunsten der LZ-Weihnachtsaktion.
KIDS, TWENS & MUSIC
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So kann ich erfolgreich lernen MEGGEN Wie kann ich rasch und nachhaltig lernen? Die Abendschule Meggen der Sekundarstufe hat unter dem Thema «Lernen lernen» eine Vielfalt an Lernstrategien und -methoden aufgezeigt. jp. Die Drittsekundarklassen versammeln sich im Medienraum des Zentralschulhauses. Ein spannendes Programm ist angesagt, zu dem auch die Eltern und Schulinteressierte eingeladen sind. Zwei Lehrerinnen geben eine kurze Einführung in die Hirnforschung und zeigen auf, wie wir sinnvoll lernen können. Wer viel zu lernen hat, sollte zuerst einen Lernplan erstellen: Wann lerne ich für welches Fach mit wieviel Zeit. Damit das Gelernte länger im Gedächtnis bleibt, vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis gelangt, sind Üben und Wiederholen wichtig. Und ganz gut macht man es, wenn man die neuen Inhalte mit bekanntem verknüpft. Es gibt das Gruppenspiel «Ich packe in meinen Koffer». Der Reihe nach nennt jeder Spieler einen Gegenstand, den er in den Koffer packen will, und die andern müssen diesen jeweils sich einprägen. Wer sich die eingepackten Gegenstände am besten merken kann, gewinnt. Und wer ist hier erfolgreich? Eine Methode ist, die genannten Gegenstände mit der Person zu verknüpfen. Wie bei einem spassigen Spiel, sind auch beim Lernen Neugier, Begeisterung und Emotionen von grosser Bedeutung. Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die mit positiven Gefühlen und
sich so viele Details wie möglich einzuprägen. Der Clou: Am Schluss der Lektion ist ein Test angesagt. Für alle! Also machen sich alle auf ans Lernen. An einigen Tischen können sich die Lernenden noch Hilfe holen, wie Eselsbrücken bilden, oder mit Musik und Bewegung lernen oder das Ganze mit einer Geschichte verbinden. Ob wirklich konzentriert gelernt und der Test erfolgreich bestanden wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wechsle in ein anderes Klassenzimmer.
Die unterhaltsame Diskussionsrunde zum Thema «Wie lernen?» in der 2. Sekundarklasse. Erlebnissen eingespeichert werden oder verbunden sind, bleiben in Erinnerung. Dann gilt es, die Probe aufs Exempel zu machen. Die Eltern wie auch die Schüler und Schülerinnen erhal-
ten ein Blatt, worauf vier unterschiedliche Personen gezeichnet und zudem mit Name, Wohnort, Telefonnummer und Lieblingsrätsel beschrieben sind. Es besteht die Aufgabe, die Personen zu betrachten und
Fragen zum Lernen Einen anderen Ansatz, sich mit dem Lernen lernen auseinanderzusetzen, wählt die 2. Sekundarklasse von Lehrer Fridolin Müller. Hier sitzt eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen an Tischen in der Mitte des Schulzimmers, befragt von zwei Schüler-Moderatoren. Die Zuhörenden, Eltern, Schulpflegemitglieder und Mitschüler verfolgen die Gesprächsrunde mit viel Spass. «Was motiviert dich zum Lernen? Was lenkt dich bei Hausaufgaben ab?» Solche Fragen werden zur Diskussion gestellt. Ein witziges und unterhaltsames Frage- und Antwortspiel ergibt sich. Die beiden Moderatoren gehen sehr bestimmt und clever vor. Eine weitere Runde mit der Beteiligung von Eltern und ehemaligen Schülern löst immer wieder spontane Lacher aus. Bei dieser Unterrichtssequenz hat es sicher nicht an Motivation und Emotionen gefehlt. Zur Abendschule gehört auch immer das Risottoessen vor dem Unterricht und das abschliessende Servieren von Kuchen und Kaffee in der Turnhalle, unterbrochen von einer attraktiven Dia-Show und Beiträgen der Schülerband der Musikschule Meggen.
Mit viel Elan für mehr Biodiversität «F wie Frieden» REGION Was so alles im Wort Frieden steckt: zum Beispiel F wie Freundschaft, R wie Religion, I wie Integration, ... N wie Neuanfang. Der Schweizer Minikalender 2017 nimmt diese Begriffe genauer unter die Lupe. In der Hauptsache greift er aber ein Thema auf, das heute mehr denn je bewegt: Frieden – im Kleinen wie im Grossen! Kindgerecht und kurzweilig präsentiert der Kalender jeden Monat Geschichten über und für den Frieden.
Die Küssnachter Schulklasse 6a von Armin Camenzind (Mitte) mit Heckenprofi Thomas Büeler (rechts) und Eigentümer Martin Hess (links) nach der abschliessenden Pflege «ihrer» Hecke. Bild zVg.
KÜSSNACHT Küssnachter Schülerinnen und Schüler waren im Einsatz für die Biodiversität. Die Klasse 6a vom Schulhaus Dorfhalde beteiligt sich am Schulprojekt «Hecken» der Albert Koechlin Stiftung. In den letzten Tagen leisteten die 21 Schülerinnen und Schüler den Abschlusseinsatz zu Gunsten von mehr Biodiversität in «ihrer» Hecke. Hecken sind wichtige Lebensräume und prägen unsere Landschaft entscheidend. Sie sind deshalb gesetzlich geschützt. Während der vergangenen vier Schuljahre widmete sich auch die jeweilige Klasse von Armin Camenzind vom Schulhaus Dorfhalde Küssnacht einer landwirtschaftlichen Hecke. Dies im Rahmen des Heckenprojekts der Albert Koechlin Stiftung und unter fachkundiger Anleitung des Küssnachter Heckenprofis Thomas Büeler.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
30 Franken
In den letzten Tagen standen die Abschlussarbeiten an, bei welchen die Schülerinnen und Schüler mit viel Elan anpackten. Auch die Besitzer der Hecke, Sepp Stadelmann und Martin Hess waren vom Projekt begeistert und halfen tatkräftig mit, galt es doch die mit den Jahren Überhand nehmenden Haselsträucher zurückzudrängen, um Platz für andere Arten zu schaffen. Der Einsatz hat sich gelohnt, die Hecke ist nun vielfältiger und bietet für die verschiedensten Tiere Unterschlupf und Lebensgrundlage. Der Umweltbeauftragte Michael Lutz begrüsst das tolle Engagement aller Beteiligten und dankt im Namen des landwirtschaftlichen Vernetzungsprojektes. Das Projekt der Albert Koechlin Stiftung ist nun abgeschlossen, es soll aber im Bezirk unter der Federführung der Umweltstelle weitergeführt werden. Besitzer von grossen Hecken sind hiermit aufgerufen, sich bei Interesse auf der Umweltstelle zu melden: Telefon 041 854 02 27.
«Vielleicht fehlt ja nur noch die Stimme eines einzigen Menschen, um die Gewalt zu stoppen, damit Frieden in die Welt kommt!» sagt in der Januar-Geschichte die Taube zur Meise. Ja, manchmal braucht es wenig, um Frieden entstehen zu lassen – aber auch, um Streit auszulösen. Deshalb gibt der Kalender praktische Tipps zum Friedenschliessen: vom coolen Überraschungseffekt bis zur heilsamen Besinnungspause – und wie man Sackgassen beim Streiten vermeidet! Der Monatsbeitrag «Alle wollen das Gleiche» erzählt von der Haldenkirche in St. Gallen, in der viermal im Jahr Menschen aus verschiedenen Religionen zusammenkommen und sich austauschen. Ihre Worte zum Frieden sind einander sehr ähnlich. Was die Taube und der Regenbogen mit dem Frieden zu tun haben, wo die Schweizer Ostermärsche stattfinden und warum es keinen Krieg geben kann, verraten weitere Beiträge aus diesem spannenden Kalender, der ausserdem mit zahlreichen kreativen Upcycling-Ideen gespickt ist. Der Kalender eignet sich für alle Kinder zwischen 8 und 14 Jahren, insbesondere für jene mit kirchlichem Hintergrund. www.tut.ch Der Schweizer Mini-Kalender ist ein Produkt des Kinder- und Jugendmagazins «tut». Preis: CHF 9.50
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Ellen DeGeneres, Schauspielerin & Moderatorin Den Jackpot von 90 Franken geknackt hat: Rosi Stebler, Rotkreuz
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Rigi Anzeiger • Seite 13
Oh du schöne Adventszeit Klingender Adventskalender Schmucke «Päckli» im Schulhaus Eine neue Weihnachtsbeleuchtung
Seite 14
Aus Luzerner Hand Liebevoll gestalteter Adventskalender
Seite 15
Herrliche Düfte und Weihnachtsgeschenke Erzählen Sie uns Ihre Weihnachtsgeschichte
Seite 16
Geschenktipp für Neugierige Weihnachtsmarkt vom Feinsten Tipp: Langanhaltend frische Tannenzweige
Seite 17
Eine Reise mit Happy End
Seite 20
Advents-Stiefel-Wettbewerb Das Befüllen von Stiefeln und Socken am Nikolaustag ist eine Tradition, die sich über die ganze Weltkugel verbreitet hat. In den USA hängen Menschen spezielle Weihnachtssocken am Kamin auf, damit der Weihnachtsmann diese mit Geschenken füllen kann. An unserem Advents-Kamin haben wir sieben Socken aufgehängt, die mit Teilen von Inseraten aus dieser Weihnachtspost gefüllt sind. Finden Sie die dazugehörigen Inserate und schreiben Sie die Firmennamen von 1 bis 7 auf den Coupon. Senden oder mailen Sie ihn uns bis am Dienstag, 6. Dezember 2016. Unsere Bescherung: Wir verlosen unter den korrekt ausgefüllten Coupons fünf Samichlaus-Säckli mit einem kleinen Rigi-Zustupf. Das Rigi Anzeiger-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern eine schöne Adventszeit.
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Seite 14 • Rigi Anzeiger
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Klingender Adventskalender MEGGEN Der Weihnachtsmarkt am Samstag vor dem ersten Adventssonntag auf dem Dorfplatz und im Gemeindezentrum hat Tradition. Jung und Alt können sich auf ein vielfältiges Angebot freuen. Auch auf einen klingenden Adventskalender. jp. Vor und im Gemeindezentrum herrschte emsiges Treiben. Vereine, Institutionen und Gewerbebetriebe haben ihre Stände auf dem Dorfplatz aufgestellt. Es duftete nach Magenbrot, Glühwein, Kaffee, Kerzenwachs und Tannästen. Der Weihnachtsmarkt ist ein Ort der Begegnung. Ein Glas Glühwein oder ein «Kaffee avec» luden zu einem gemütlichen Schwatz ein. Adventsgestecke, Weihnachtskarten, Krippenfiguren, Gestricktes und Gehäkeltes, Gebasteltes und kunstvoll Hergestelltes wurden zum Kauf angeboten. Es herrschte Vorweihnachtsstimmung.
Ein absoluter Hit war der Auftritt der Musikschule Meggen im Gemeindesaal. Vormittags und nachmittags lud sie zu einem «Klingenden Adventskalender» von einer Stunde Dauer ein. In einem abwechslungsreichen Programm – illustriert mit 24 Kinderzeichnungen – wurde für jeden Adventstag ein musikalisches Intermezzo geboten: Singgruppen traten auf – Geigen- und Bratschentöne erklangen – Harfen und Querflöten spielten auf – drei Mädchen griffen am Klavier in die Tasten – Blockflöten, Hörner und Celli sorgten für Abwechslung – Klarinetten spielten moderne Rhythmen – und ein Höhepunkt: ein Knabe interpretierte das «Ave Maria» souverän und gehaltvoll. Es war für Eltern, Grosseltern oder Musikinteressierte ein wahres Erlebnis. Hier im Bild die Singgruppen Singspatzen und Simsalasing sowie die Gruppe mit Harfen und Querflöten.
Viele Stände lockten mit einer grossen Vielfalt an weihnächtlichen Angeboten zum Kaufen, Probieren oder Selbermachen.
Das traditionelle Kerzenziehen beim Stand des Frauennetz.Meggen erfreute Jung und Alt.
Schmucke «Päckli» im Schulhaus EBIKON Im Schulhaus Wydenhof wird der Besucher sehr festlich mit einem Weihnachtsbaum und zahlreichen Päckli empfangen. Wer dahinter steckt? Das erfuhren wir vom Schulleiter der Sekundarschule, Urs Steinmann.
Eine neue Weihnachtsbeleuchtung ROOT Nach zwei Jahren Weihnachten ohne Beleuchtung kann sich die Bevölkerung freuen: Dieses Jahr ist Root festlich geschmückt. Das wird am 6. Dezember 2016 gefeiert. cek. pd./red. Die Arbeitsgruppe Weihnachtsbeleuchtung, bestehend aus Vertretern des Gewerbevereines, der Kirchgemeinde, der Gemeinde und Hans Ulrich Imesch von IGGZ, hat das Konzept Weihnachtsbeleuchtung «it’s magic» ausgearbeitet.
cek. «Im Schulhaus Wydenhof besteht eine Arbeitsgruppe ‹Advent/Weihnachten›, welche den 17 Sek-Klassen im Hinblick auf die Adventszeit folgenden Auftrag erteilte: Jeder Klasse wurde ein Datum zugeteilt. Alle Klassen gestalteten je ein leeres Päckchen, beschrifteten dieses mit dem zugewiesenen Datum und legten es in der Eingangshalle unter den Christbaum, der vergangene Woche von Schülerinnen und Schülern unter der Regie der Arbeitsgruppe gestaltet worden war. Am entsprechenden Tag wird das Päckchen von der Arbeitsgruppe mit Süssigkeiten gefüllt und die Klasse nimmt es dann mit ins Schulzimmer und öffnet es dort», erklärte Urs Steinmann zum weihnächtlich gestalteten Foyer im Schulhaus Wydenhof. Ferner ergänzte er, dass jede Klasse den Auftrag hatte, einen Stern zu basteln. Diese wurden über das ganze Schulhaus verteilt, aufgehängt.
Adventspäckli, von Sekundarschülerinnen und Schülern gestaltet und beschriftet.
Viel Spass und Freude machte den Kindern das Gestalten von Weihnachtskarten beim MAPAKI-Atelier – ein sinnvolles Freizeitangebot!
Der Gemeinderat hat mit Freude dem Konzept zugestimmt. Mit der Beleuchtung soll nun die Qualität von Root gestärkt und eine festliche Stimmung mit hochwertigen Schweizer LED-Leuchten erzeugt werden. Das Konzept besteht aus vier sich wiederholenden Elementen, die sich an Gebäuden, Bäumen und Kandelabern befinden. Während der Weihnachtszeit sind entlang der Kantonsstrasse verschiedene Elemente anzutreffen. Das «Team Weihnachtsbeleuchtung» hat verschiedene mögliche Standorte für die Beleuchtung aufgenommen. Nicht alle konnten dieses Jahr realisiert werden. Wie der Gemeinderat mitteilt, ist eine Erweiterung der Beleuchtungsstandorte auf die nächste Weihnacht hin vorgesehen. Damit die Beleuchtung von Jahr zu Jahr wachsen kann, ist der Gemeinderat überzeugt, dass sich das Rooter Gewerbe dem Konzept anschliessen wird. Dank der grosszügigen Beteiligung von Kirchgemeinde, Gewerbeverein, Personalkorporation Root und Grundeigentümern konnten in diesem Jahr bereits viele Standorte realisiert werden.
Der Weihnachtsbaum im Foyer des Schulhaus Wydenhof mit den Adventspäckli.
Einladung an die Bevölkerung Der Gemeinderat wie auch alle anderen Beteiligten möchten zusammen mit der Rooter Bevölkerung auf die neue Weihnachtsbeleuchtung anstossen und heisst sie dazu herzlich am Dienstag, 6. Dezember 2016, um 19 Uhr, beim Spritzenhaus (vis-à-vis Bäckerei Müller) willkommen.
Oh du schöne Adventszeit
2. Dezember / Nr. 49
Rigi Anzeiger • Seite 15
Aus Luzerner Hand
Liebevoll gestalteter Adventskalender
Einige der Schritte in Form von Skizzen und Vorabdrucke, bis die Weihnachtsbriefmarke auf den Markt kam.
Nadine De Martin (l.) und Patrizia Arnold mit dem Adventskalender für Kinder. Bild cek
LUZERN Die Schweizer Post gab vor kurzem eine Sondermarken-Serie zum Thema Weihnachten heraus. Die vier Sujets dazu entstanden in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Grafiker und Illustrator Ludek Martschini. Ludek Martschini, wissen Sie, weshalb die Post mit diesem Auftrag auf Sie zukam? Weil sie einen von meinen verschiedenen Illustrations-Stilen auf meiner Website entdeckte und gefallen fand. Diesen einen Stil wollte die Post auch für die Realisation ihrer Weihnachtsbriefmarken! Wurden die Motive und die Farbgebung von der Post auch vorgegeben? Nur das Thema Weihnachten! Die vier Weihnachtsmotive habe ich vorgeschlagen und entworfen. Der Post haben sie schnell gefallen. Die Farbgebung in verschiedenen Varianten schaute ich mit ihr zusammen an. Wie fielen inzwischen die Reaktionen auf Ihre Weihnachtsbriefmarken aus? Sehr positiv! Ich habe viele sms und E-Mails von Kunden und Freunden erhalten. Dazu erhielt ich einige Post aus der ganzen Schweiz, so beispielsweise von Briefmarkensammlern, die Couverts mit den vier Marken signiert haben wollten.
EBIKON Kinder, die an den Dienstagen und Donnerstagen bis Weihnachten die Ludothek besuchen, dürfen ein Kästchen jenes Adventkalenders öffnen, der liebevoll von Co-Leiterin Nadine De Martin gestaltet wurde.
Die Weihnachtsbriefmarken sind auch mit Doppelkarten und Umschlägen erhältlich. Bilder zVg. Ludek Martschini Welche Bedeutung hat für Sie dieser Auftrag? Einen sehr grossen! Ich fühle mich geehrt, und bin schon etwas stolz, dass ich als Grafiker noch so einen Auftrag realisieren durfte. Mal in der ganzen Schweiz in der Weihnachtszeit mit meiner Illustration und Name auf der Briefpost zu kleben. Was bedeutet für Sie persönlich die Adventsund Weihnachtszeit? Treffen mit Familie und Freunden, kommunizieren und etwas zu viel essen und trinken. Sie sind sehr vielseitig, haben auch schon ein Kinderbuch veröffentlicht. Was dürfen
wir von Ludek Martschini in nächster Zeit erwarten? Ja, ich versuche mich immer wieder neu weiter zu entwickeln und suche immer neue Ideen! Lassen Sie sich überraschen, nächsten Frühling hören Sie von mir wieder... von einer speziellen Ausstellung an einem speziellen Ort ...
Ludek Martschini
cek. Den Adventskalender in der Ludothek Ebikon hat Nadine De Martin weiss grundiert. Die Motive auf den einzelnen Kästchen gestaltete sie mittels der Serviettentechnik. «Ab 1. Dezember darf jedes Kind, wenn es hierher kommt, das Kästchen öffnen und sich überraschen lassen», sagt De Martin. Die Ludothek Ebikon, die sich an der Dorfstrasse 13 (hinter dem Gebäude der Feuerwehr) befindet, ist jeweils am Dienstag von 14.30 bis 16.30 Uhr und am Donnerstag von 15.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Während den Schulferien ist sie geschlossen. Über 1300 Spiele Gross ist die Auswahl an Spielen, die in der Ludothek Ebikon ausgeliehen werden. Über 1300 sind es an der Zahl und reichen von Brett- über Reise- bis Familienspiele für 2 bis 99jährige. Von den sehr beliebten Habu-Spielen bis zu Puppenwagen oder Rollbrettern und Trottinetts für draussen sind hier zu finden. Die Ludothek Ebikon wird übrigens von 18 Frauen ehrenamtlich betreut. Die Leitung teilt sich Nadine De Martin mit Patrizia Arnold.
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TRÄUME UND MÄRCHEN Mi. 28. Dezember, 17.45 Uhr KLAVIERDUO P. & A. OETIKER A. Dvořák, J. Brahms, F. Schubert, F. Mendelssohn Bartholdy
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Oh du schöne Adventszeit
Seite 16 • Rigi Anzeiger
2. Dezember 2016 / Nr. 49
Herrliche Düfte und Weihnachtsgeschenke EBIKON Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr, lud das Zentrum Höchweid zum zweiten «Adventszauber» mit Konzerten, Marktständen und Kulinarischem ein. Dieser wunderbare Anlass verzauberte einmal mehr. cek. Sowohl im Foyer wie auch im Freien des Zentrum Höchweid lockten Marktstände mit viel Selbstgemachtem. Da liessen sich ein paar Weihnachtsgeschenke oder -dekorationen finden. Das Team rund um Gastronomieleiter Marco Furrer war um das kulinarische Wohl besorgt, so auch für das Fondue, das im Freien genossen werden konnte.
Silvia Vögtli und Anneliese Kaufmann aus Buchrain erfreuten Die 5. Primarklasse mit Lehrerin Judith Odermatt bot selbst ange- mit Gestricktem und dekorativen fertigten Weihnachtsschmuck und Gebackenes an. Perlenkreationen die Besucher.
Das Team rund um Marco Furrer (l.) gut gelaunt mit Samichlaus-Mütze.
Erzählen Sie uns Ihre Weihnachtsgeschichte Am 23. Dezember 2016 erscheint der Rigi Anzeiger in diesem Jahr zum letzten Mal. Damit diese Ausgabe sehr festlich wird, laden wir Sie als Leserin und Leser zum Mitmachen ein. Schreiben Sie uns eine Weihnachtsgeschichte. Sie kann fiktiv oder real sein. Die Grösse des Textes darf maximal 1000 Zeichen (inklusive Leerschläge) umfassen (siehe Beispiel). Falls
Sie ein Bild dazu haben, müsste dieses hochauflösend (ca. 1MB) und im JPG-Format sein. Bitte senden oder mailen Sie uns Ihre Weihnachtsgeschichte bis 16. Dezember 2016 an verlag@rigianzeiger.ch oder an Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root. Wir werden alle Weihnachtsgeschichten in der Ausgabe vom 23. Dezember 2016 publizieren.
Beispiel einer Weihnachtsgeschichte: Kreativer Weihnachtsmann cek. Am 24. Dezember durfte ich als Kind am Nachmittag die Stube nicht betreten. Ich erinnere mich nicht mehr genau, wie ich abgelenkt wurde. Abends öffnete sich die Türe von unbekannter Hand und da stand ein strahlender Weihnachtsbaum mit brennenden Kerzenlichtern. Rund um den Baum schmückten Geschenke den Boden. Irgendwann veränderte sich das Erlebnis an Heiligabend und ich wusste, wer der Weihnachtsmann ist. In neuerer Zeit, genau genommen vor zirka acht Jahren, erlebte ich Wunderbares. Mein Partner lud mich ein, Weihnachten mit ihm zu feiern.
Ich machte mir keine Vorstellung, wie das von sich gehen könnte. Er öffnete die Haustüre, Teelichter im Gang brannten. Als ich in seine Stube eintrat, verschlug es mir die Sprache. Der Tisch und diverse Ablageflächen waren weihnächtlich dekoriert, Teelichter und Kerzen brannten überall, Weihnachtssterne hingen am Fenster und ein feiner Duft von einem Öllämpchen hatte sich im Raum ausgebreitet. Ich erinnere mich immer gerne zurück, als «mein Weihnachtsmann» mich mit seiner Kreativität das erste Mal völlig überraschte und es auch heute noch tut.
Edith Koch, Mitarbeiterin des Zentrum Höchweid, verkaufte Produkte, hergestellt von Bewohnerinnen und Bewohnern.
In der Cafeteria durften die Gäste Konzerte geniessen.
Bilder cek.
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Oh du schöne Adventszeit
2. Dezember 2016 / Nr. 49
Geschenktipp für Neugierige
Rigi Anzeiger • Seite 17
Weihnachtsmarkt vom Feinsten Langanhaltend frische Tannenzweige GISIKON In der Region fanden die meisten Adventsund Weihnachtsmärkte schon statt. Morgen Samstag, 3. Dezember, zeigt sich Gisikon mit seinem 10. Weihnachtsmarkt von der festlichen Seite.
JUDITH RICKENBACH
Eine etwas andere Kulturgeschichte des Kantons Luzern
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pd./cek. Initiant des Weihnachtsmarktes in Gisikon ist Daniel Bösch, Präsident des Dorfvereins Gisikon-Honau. Gross war die Skepsis, als er vor zehn Jahren mit der Idee eines Weihnachtsmarktes an den dama ligen Vorstand des Dorfvereins trat. Ungewiss war nämlich, ob er auch AusstellerInnen und interessierte BesucherInnen gewinnen konnte. Doch Böschs Idee wurde mit Erfolg gekrönt und in diesem Jahr stellte er zusammen mit seinem OK bereits zum 10. Mal den Weihnachts markt in Gisikon auf die Beine. Mehr als zwanzig AusstellerInnen sind am Samstag, 3. Dezember 2016, von 14 bis 20 Uhr, beim Zentrum Mühlebach anzutreffen. Da lässt sich einiges an Ideen für Weihnachten entdecken, sei es in Form von Baumschmuck oder Geschenken, die die AusstellerInnen selber angefertigt haben. Zudem locken feine Düf te von gegrillten Würsten, Raclette, Öpfelchüechli, Marroni, Glühwein usw.. Das beliebte Weihnachtsbeizli des Dorfverein Gisikon-Honau lädt ausserdem zum Verweilen und Aufwärmen ein.
ju. Mit dem 2007 gegründeten Verlag kauf+lies erfüllte sich Judith Rickenbach (56) einen Traum. Nach den Werken «Zeit spuren» und «Der Stille lauschen» hat sie nun «Was erzählt werden muss – Eine etwas andere Kulturgeschichte des Kantons Luzern» herausgegeben. Das Buch erzählt in Bild und Text von Reisen durch Raum und Zeit, von Entdeckungsreisen ins ver traute Unbekannte. Was es mit dem Sigismundkreuz an der Kas par-Kopp-Strasse in Ebikon auf sich hat. Oder wo in Root ein Wandbild von Annemarie von Matt, geboren als Rooterin Anne marie Gunz, zu sehen ist. So ist auch die Geschichte der Megger Kreuztrotte von 1854 nachzulesen. Ausdrucksstarke Bilder, dazu Adressen und Anreisevorschläge, im 318-seitigen Buch regen zum Entdecken und Besuchen an. Ein Trouvaille für neugierige, entdeckungsfreudige Menschen, die sich für bekannte aber auch verborgene oder vergessene Ecken im Luzernerland begeistern können. Als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum oder auch übers Jahr erfreut das Buch bestimmt.
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Tannenzweige sind während der Advents- und Weihnachtszeit be liebt als Dekoration und wegen ihres Duftes. Doch trocknen sie in warmen Wohnungen schnell aus. Damit das nicht geschieht, lohnt es sich, nach dem Kauf der Zweige diese etwas schräg ab zuschneiden und während 12 bis 24 Stunden in ein Gefäss mit Wasser zu stellen. Die Schnitt stellen danach verkleben oder mit Kerzenwachs verschliessen. Das Ganze wiederholen, wenn die Tannenzweige erneut drohen auszutrocknen. Damit die Nadeln nicht so schnell abfallen, kann der Zweig mit Haarspray oder Haarlack be sprüht werden. Das verleiht dem Tannenzweig zusätzlich Glanz und verzögert auch das Austrock nen. Achtung: Haarspray oder Haarlack ist entzündbar und sollte nicht verwendet werden, wenn sich Kerzen auf oder in der Nähe der Tannenzweige befinden.
Judith Rickenbach: «Was erzählt werden muss – Eine etwas andere Kulturgeschichte des Kantons Luzern», 318 Seiten, 49 Franken, Verlag kauf+lies GmbH, Brambergstrasse 78, 6004 Luzern, Telefon 041 240 78 48, www.kaufundlies.ch, ISBN 978-3-9523448-3-5.
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Oh du schöne Adventszeit
Seite 20 • Rigi Anzeiger
2. Dezember 2016 / Nr. 49
Eine Reise mit Happy End «Ich wiege 500 kg und mein Körper ist aus Bronze. Während fast 40 Jahren rief ich die Gläubigen ins Höfliquartier zum Gottesdienst. Jetzt warte ich im Götzental auf meinen nächsten Einsatz.» In der Giesserei Rüetschi AG erblickte ich anno 1976 das Licht der Welt. Die Glocken giesser hatten Tage und Monate auf meine Geburt hingearbeitet. Erst mauerten sie aus Lehmsteinen und verschiedenen Lehmschich ten den Kern, der meinem Inneren entspricht. Darauf folgte die falsche Glocke, die genau so ausgesehen hat wie ich jetzt. Diese hat aus Lehm und Talg bestanden, die Verzierung wur de aus Wachs aufgesetzt. Dann schmierten die Glockenspezialisten erst feinen, dann immer gröberen Lehm auf diese falsche Glocke. So konnte sich die Verzierung im Mantel abdrü cken. Als alles gut ausgetrocknet war, wurde der Mantel abgehoben und die falsche Glocke zerschlagen. Die Geburt In den Hohlraum zwischen Kern und Mantel floss dann die Glockenspeise. Eine Bronze, be stehend aus 78 Prozent Kupfer und 22 Prozent Zinn in einer Temperatur von zirka 1100 Grad Celsius. Hei, wie das zischte und rauchte! Da wurde mir auch richtig warm, ja heiss ums Herz. Nun wartete ich sehnlichst darauf, aus dem Lehmkorsett befreit zu werden. Gut lernte ich dabei Geduld, denn die würde dann in meinem späteren Leben sehr gefragt sein. Tage später – ich war schon richtig cool – wurde ich aus der Grube befreit. Ein Ding, das sich Stimmgabel nennt, entlockte mir den ersten Ton. Ich konnte
zerschlugen sich wie seinerzeit die falsche Glocke. Die Nach kommen des Glockenspenders waren irritiert. Nach langen ban gen Monaten fasste Eveline Dos wald einen Entschluss und nahm mich vorerst zu sich nach Hause.
am Gesicht des Glockengiessers ablesen, dass er mit dem Resul tat grundsätzlich zufrieden war. Ich bin ein Klanggenie mit etwa 50 Klangfarben. Und weil diese nicht ganz harmonisch klangen, haben sei ein wenig an meinem Inneren herumgeschliffen. Das kitzelte und machte auch viel Lärm.
Neue Bleibe im Götzental Aber was soll eine Glocke, die nicht mehr läuten darf? Und wie der standen zwei Optionen zur Erste Reise Wahl: Einschmelzen zum Bron Was für eine Aufgabe würde zepreis oder einen neuen «Arbeit mich erwarten? Wohin geht geber» suchen. Stumm ergab ich die Reise? Ein mitgehörtes Ge mich in mein Schicksal, stellte mir spräch gab Aufschluss. Alois vor, im glühenden Schlund des Zimmermann aus Ebikon hatte Schmelzofens neu geboren zu wer mich 1977 für den Glockenturm den. Oder im Glockendepot der im Kirchenzentrum Höfli in Ebi Giesserei monate- oder jahrelang kon gespendet. Bald darauf durf darauf zu warten bis jemand die te ich der Ebikoner Bevölkerung Glocke mit der Aufschrift «Heili die kirchlichen Feiertage und ger Aloisius schütze die Kinder» spezielle Anlässe wie Taufen kaufen würde. (Was es mit diesem oder Hochzeiten ankündigen. Heiligen auf sich hat, das ist eine Während fast 40 Jahren, bei Hit andere Geschichte.) Aber es kam ze und Kälte, bei Sturm, Schnee anders: Peter Hunkeler, Bauer im und Regen habe ich diese Auf Götzental, kam zu Ohren, dass gabe gerne wahrgenommen. ich zum Schmelzpreis zu haben wäre. Er hat etwas Spezielles mit Bange Monate mir vor. Ich soll den Menschen Es war 2014: Eveline Doswald, dort und auch weiter unten im Tal die Tochter des Spenders, er zählte einer Nachbarin ganz Eveline Doswald freut sich, dass die von ihrem Vater seinerzeit in Dierikon einen unschätzbaren erstaunt, dass die Glocke im fürs Höflizentrum gestiftete Glocke im Götzental eine neue Heimat Dienst leisten. Aber davon werde ich später berichten! Vorerst: Ende neuen Kirchenzentrum keinen gefunden hat. gut, alles gut – mit dem Kauferlös Platz mehr finden werde. Ich sei zu gross, ein Glockenspiel soll meinen fetzen auf. Zum einen war vom Aufstellen im haben sich die sieben Zimmermann-Geschwis Platz, im neu erstellten Kirchturm einnehmen. Umfeld der Kirche die Rede. Zum anderen ich ter im Restaurant Bahnhöfli in Ebikon einen ge Es plagten mich über Monate Existenzängste. dürfe in der reformierten Teilkirchgemeinde mütlichen Familienabend geleistet.» Text & Bild Marlis Jungo Ab und zu schnappte ich wieder ein paar Wort Buchrain weiterläuten. Aber beide Vorschläge
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2. Dezember 2016 / Nr. 49
Rigi Anzeiger • Seite 21
Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!
Krebs 22.6.–22.7. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!
Waage 24.9.–23.10. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein - gehen Sie es daher eher gemütlich an!
Steinbock 22.12.–20.1. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!
Stier 21.4.–20.5. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!
Löwe 23.7.–23.8. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.
Skorpion 24.10.–22.11. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!
Wassermann 21.1.–19.2. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich fit und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!
Zwillinge 21.5.–21.6. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!
Jungfrau 24.8.–23.9. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein - wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.
Schütze 23.11.–21.12. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!
Fische 20.2.–20.3. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!
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Alles ein Fake? Matt Johnson verdreht sämtliche Verschwörungstheorien rund um die Mondlandung Fr/Sa 22.45 So 11.15 Hindi/d nur kurz 16 J Dear Zindagi mit Shah Rukh Khan 16.00/18.15/20.45 E/d/f 2. Wo. 8/6 J
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Der neue Film von Clint Eastwood über das «Wunder auf dem Hudson».
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D
Das neue Abenteuer führt uns zurück in die magische Welt von J.K. Rowling! Premiere 4/4 J
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Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!
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Action-Drama über den katastrophalen «Blowout» der Ölbohranlage Deepwater Horizon. 20.00 E/d/f
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Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt
Premiere 4/4 J
Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers von Boy Lornsen.
Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson & Findus»-Abenteuer ins Kino!
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Der neue Film von Clint Eastwood über das «Wunder auf dem Hudson». Vorpremiere
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Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!
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Von Shahrbanoo Sadat, Dänemark / Frankreich / Schweden / Afghanistan 2016, 86 Min. «Respektvoll und von Herzen: Da zeigt sich ein vielversprechendes neues Talent.» Screen Fr/Sa/Mo/Di 20.00 Premiere 16/14 J So/Mi 20.30 E/d
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4. Wo. 14/12 J
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Javier Gutierrez – Anna Castillo
12/10 J
American Pastoral
Cinebar
Mapplethorpe: Look at the Pictures
Action-Drama über den katastrophalen «Blowout» der Ölbohranlage Deepwater Horizon.
Trolls
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Der neue Film von Clint Eastwood über das «Wunder auf dem Hudson».
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8/6 J
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Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D
2. Wo. 16/14 J
Premiere 12/10 J
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So/Mi 15.30 D 10/8 J Eddie Redmayne – Katherine Waterstone – Dan Fogler – Colin Farrell
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«The Da Vinci Code – Sakrileg» und «Illuminati – Angels & Demons» waren erst der Anfang.
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Sa 17.30 Dialekt Premiere des Erstlingswerkes der Filmemacher Obwalden
So 10.30 Dialekt
8. Wo. 14/12 J
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Haarsträubende Komödie über den berühmten «Loomis Fargo Bank Robbery» in North Carolina.
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Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt
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Sa 15.45 So 13.30 D
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Der gierige, hasserfüllte Weihnachtsbetrüger Willie Soke ist zurück!
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Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson & Findus»-Abenteuer ins Kino! 17.00/20.00 D
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EBIKON pd. Fabio Di Càsola, der künstlerische Leiter von «klang», hat ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Wir werden in der Ausgabe vom 9. Dezember ausführlich darüber berichten.
Di Càsola, Fagott – Michael von Schönermark, Horn – Olivier Darbellay und Klavier – Anton Kernjak. Beim Abendkonzert «Grosse Romantik mit leichter Brise» tritt das Westschweizer Klaviertrio Nota Bene mit Werken von Fauré, Piazzolla und als Herzstück das Trio von Smetana, eines der Bravourwerke der slawischen Musik.
Jetzt kommen Sie in den Genuss von zwei Konzerten, für die wir 5x2 Tickets verlosen. Das Matinee Konzert bietet einen der Höhepunkte dieses Jahr. Zu Gast beim Gala-Matineekonzert ist der international gefeierte Schweizer Oboist Heinz Holliger. Er führt zwei wunderschöne Quintette von Mozart und Beethoven auf in der Besetzung, Oboe, Klarinette – Fabio
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6. Dezember • Kartonsammlung
12. Dezember • Jass-Turnier, 19.30h im Zentrum Teufmatt jährliches Jassturnier der Männerriege
Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 2. Dezember • 19.30-21.00 Uhr Thomaskirche Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit 3. Dezember • Adventsfeier, 14.30 Uhr im grossen Saal des Zentrums Teufmatt, organisiert vom Frauenbund Adligenswil. 4. Dezember • Samichlausauszug von 17.45. bis 19 Uhr
8. Dezember • 17.00-18.00 Uhr, Adventskonzert in der Pfarrkirche St. Martin 9. Dezember • 17.30-22.00 Uhr Apéro vor der Pfarrkirche St. Martin 60 Jahre - Happy Birthday Frauenbund • 19.30-21.00 Uhr Thomaskirche Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit 11. Dezember • Weihnachtskonzert «Der gestiefelte Kater», Zentrum Teufmatt Adligenswil, 17.00 Uhr. Im Zentrum des gemeinsamen Konzertes steht das Märchen des gestiefel-
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
21. Dezember • Four Seasons, St. Martinskeller, 21:00 Die Welt kommt nach Adligenswil! Visitor mit den beiden Luzerner Musikern Lea Maria Fries und David Koch reisen eigens von Berlin in den Martinskeller
BUCHRAIN/ PERLEN
Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 4. Dezember • Kirche St. Agatha, 17.00 Uhr: Adventskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain 5./6. Dezember • Familienbesuche vom Samichlaus Perlen: Familien und Pensionierte werden am 5. und 6. Dezember jeweils ab 18 Uhr besucht.
6. Dezember • 14.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87 • 13.30 – 15.30 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 40 15 23 9./23. Dezember • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 12. Dezember • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 14. Dezember • Bueri aktiv 60 plus: Adventswanderung: Luzern – Trumpf Buur (Advents Höck), 2 Std., 8.5 km, +133/-75 m. Anmelden bis Fr. 12.12. an Walter Püntener, 041 440 45 71 15. Dezember • Wolle & Märchen Bibliothek Buchrain 9.00 Uhr. Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei
Postfach, Luzernerstrasse 2c, 6037 Root Und wem die Glücksfee keinen Gewinn beschert kann Karten (auch inkl. Apéro & Essen) bestellen unter www.klang.ch oder unter 041 250 79 02. Der Vorverkauf ist eröffnet. Ein Gratis-Shuttlebus fährt Sie bis vor das Schloss. Erleben Sie die Kammermusik – die Keimzelle des musikalischen Miteinanders – am Ort des Ursprungs. Infos zu klang: - Programmheft bestellen: www.klang.ch / 041 250 79 02 - Vorverkauf unter www.klang.ch oder 041 250 70 02 - Konzertbeginn 17:45 Uhr, Matinee 11:00 Uhr; Apéro & Essen ab ca. 19.15 und 12.30 bei der Matinee
Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75
DIERIKON
3. Dezember • Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon 17. Dezember • Versöhnungsfeier, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon
EBIKON
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 3. Dezember • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00, mit Gedächtnissen
Rigi Anzeiger • Seite 23
3. Dezember • Bündnerland Kirchenkonzert der Feldmusik Ebikon und des Männerchor Ebikon, Pfarrkirche St. Maria, Ebikon, 19 Uhr Geniessen Sie Klänge und Melodien aus dem Bündnerland. 4. Dezember • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00. Mitgestaltung: Kantorengruppe Santa Maria 7. Dezember • Gottesdienst (K), Franziskus-Kapelle, 18:30. Kolping-Gedenkfeier 8. Dezember • Old Time Jazz Konzert, Rest. Ladengasse, 20.00 - 22.30 Uhr. Small Town Kids Jazz Band. Eintritt 15.--, Reservation erwünscht: Tel. 041 440 23 66 • Gottesdienst (K) Maria Empfängnis, Pfarrkirche, 10:00. Mitgestaltung: Blockflötenquintett 10. Dezember • ab 16.00 Uhr, 1 Million Sterne, Kirchplatz Ebikon, 18.30 Uhr, Gaudete Konzert BBA, Pfarrkirche. 13. Dezember • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern
11. Dezember • Feierliche Ankunft des Friedenslichts auf dem Luzerner Europaplatz bei der Seebar, 16 – 18 Uhr
Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
18. Dezember • Weihnachtskonzert, KKL, 19:30. Weihnachtskonzert mit dem Bach Ensemble Luzern, Daniel Dodds und beliebten Gesangssolisten. VV: T 041 360 80 86,ticket@ bachensembleluzern.ch
Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).
25. Dezember • Weihnachts-Gottesdienst, Lukaskirche Luzern, 10.00. Liebe macht wach! Weihnächtliche Werke von J.S.Bach, F.Mendessohn, «musica la roccia» - D.Lustenberger, Orgel; Singkreis Lukas; S.Koller, Leitung
GISIKON
25. November • Fyrobigbier mit Oski und Margrit Albert aus Gisikon im treff•6038, ab 17.30 Uhr 2. Dezember • Metzgete mit Thomas Arnet und Urs Frey im treff6038, ab 17.30 Uhr 3. Dezember • Weihnachtsmarkt im Zentrum Mühlehof 4. Dezember • Chlauseinzug 5. Dezember • In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs 6. Dezember • In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs 9. Dezember • Adventsfenster der Genossenschaft treff6038
MEGGEN
Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.3012h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 2. Dezember • Chlaushöck, Schützenhaus Blossegg, 19 Uhr. Chlaushöck für Mitglieder und Neumitglieder des Samariterverein Meggen. Info und Anmeldung bis 25.11. an Cony Kaufmann, 041 370 72 41 • Adventsyoga im Freien, Sunneziel in der Pergola, 19 Uhr Anmeldung: www.frauennetz.ch
HOCHDORF
4. Dezember • Adventskonzert, Singkreis Meggen, 17 Uhr in der Ref. Kirche. Advents- und Weihnachtslieder, begleitet von Panflöte, Violine und Orgel. Eintritt frei, Kollekte.
KÜSSNACHT
26. Dezember • klang - Besuch aus dem Süden, Schloss Meggenhorn, 17:45. Zu Gast ist das Trio des Alpes - mit im Programm das bekannte Dumky-Trio von Antonín Dvořák und je einem Trio von Donizetti und Mendelssohn Bartholdy.
2./3. Dezember • 24. Wiehnachtsmärt Hochdorf Freitag, 14 –21.30 Uhr Samstag, 11– 20 Uhr Areal Lunapark und “Sprotzehüsli“ (Zentrum Hochdorf)
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
LUZERN
8. Dezember • Bündnerland Kirchenkonzert der Feldmusik Ebikon und des Männerchor Ebikon Matthäuskirche Luzern, 18 Uhr Geniessen Sie Klänge und Melodien aus dem Bündnerland.
27. Dezember • klang - Stimme und Stimmungen, Schloss Meggenhorn, 17:45. Das Konzert vereint den Gesang mit der Klarinette und dem Horn.
Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:
28. Dezember • klang - Träume und Märchen, Schloss Meggenhorn, 17:45. Ein Konzertabend mit dem Klavierduo Paola & Adrian Oetiker mit Dvořák, Brahms, Schubert und Men 29. Dezember • klang - Galakonzert für die Kammermusik Schloss Meggenhorn, 11:00. Heinz Holliger mit Freunden - Der international bekannte Heinz Holliger präsentiert zwei wunderschöne Werke von Mozart und Beethoven. • klang - Romantik mit leichter Brise, Schloss Meggenhorn, 17:45. Trio Nota Bene, «Romantik mit leichter Brise» - Werke von Fauré, Piazzolla und Smetana. 30. Dezember • klang - Zwei Grosse mit Schweizer Schubert Schloss Meggenhorn, 17:45 Das Beethoven Quartett lässt zwei grosse Komponisten erklingen: Mozart und Brahms.
MEIERSKAPPEL
Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. Geburtstage 70 Jahre 2.12.1946 Kleinmann-Schuler Esther Bahnhofstrasse 22 81 Jahre und älter 1.12.1934 Petermann-Fischer Bernadetta Schulstrasse 13 3.12.1933 Achermann-Flühler Agnes Luzernerstrasse 10
• Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche 8. Dezember • Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche, Maria Empfängnis 10./11. Dezember • Lotto Handharmonika Club Root Perlen 10.12. ab 20.00 Uhr 11.12. von 14.00 bis 18.00 Uhr in der Arena 11. Dezember • Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche
Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.
ROOT
4. Dezember • Museum Root Haus beim Brunnen, Luzernerstrasse 16, 14:00 - 17:00 Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.
15. Dezember • Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau ab 14.00 Uhr im Restaurant Winkelried 18. Dezember • Versöhnungsfeier, 10Uhr (K), Pfarrkirche Root
RISCH/ ROTKREUZ
4. Dezember • Adventskonzert, Kath. Kirche Rotkreuz 17.00 Uhr 14. Dezember • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Ochsi. Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt 14.00 Uhr 17./18. Dezember • Rotchrüüzer Wiehnachtszauber, Porsche Zentrum, 17.00. Zimtduft, Kerzenschein, Glitzer, Geschenke & vieles mehr. Musikalisches Weihnachtskonzert! weitere Infos: www. musikvereinrotkreuz.ch
WEGGIS
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14
www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda
Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.
Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein.
Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet
Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 24 • Rigi Anzeiger Z I T A T
D E R
2. Dezember 2016 / Nr. 49
W O C H E
«Kaffee ist nur schädlich, wenn Ihnen ein ganzer Sack aus dem fünften Stock auf den Kopf fällt!» Quelle: www.twitter.com/Pommesflüsterer
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Sehr beliebt: Der «Dankeschön-Tag» der Migros DIERIKON Immer wieder gerne folgen die Produzenten und Partner der Einladung zum «Dankeschön-Tag» der Genossenschaft Migros Luzern, bei der die Auszeichnung mit der begehrten «Goldenen Sonne» im Mittelpunkt steht. Die Zahl der Produzenten und Partner, die zum «Dankeschön-Tag» der Genossenschaft Migros Luzern, erscheinen, ist wahrlich gross. Sie schien vergangene Woche in der Migros-Betriebszentrale in Dierikon sogar wie eine grosse «Aus der Region. Für die Region.»-Familie. «Hier können wir uns mit anderen Produzenten unterhalten. Sonst finden wir dazu kaum Gelegenheit», nannte einer der Geladenen als Grund. Die Aus der Region. Für die Region.- oder AdR-Produkte werden beliebter denn je. Das verriet Guido Rast, Leiter Supermarkt/Verbrauchermarkt der Genossenschaft Migros Luzern. Nach einem Umsatzplus von 2,5 Prozent im letzten Jahr, konnte die Genossenschaft Migros Luzern 2016 ihren Umsatz mit Frischeartikeln aus der Region um weitere 5 Prozent steigern. «Damit wurde jeder 7. Franken des Lebensmittelumsatzes mit regionalen Produkten gemacht», ergänzte Rast. Eine Zunahme sei auch im Bereich Bio zu verzeichnen. «Goldene Sonne» an Seelisberger Käser Frölein Da Capo, die sich als Roger Federer der Kleinkunst bezeichnet,
Hans Aschwanden mit der goldenen Sonne und seiner Ehefrau Heidi, umrahmt von (v.l.) Michel Reber, Guido Rast und Felix Meyer (Geschäftsleiter Genossenschaft Migros Luzern).
Text & Bilder cek.
Freuten sich für den Sieger der Goldenen Sonne: TV-Köchin Jeannette Simeon-Dubach aus «Jeannette kocht» und Felix Meyer, Geschäftsleiter Genossenschaft Migros Luzern.
Frölein Da Capo begeisterte als Einfrauenorchester die Gäste am Dankeschön-Tag.
RAZLI
und als sympathische Werbeikone zum 75-Jahr-Jubiläum der Genossenschaft Migros Luzern in diesem Jahr auffiel, sorgte für den humorvollen und musikalischen Teil am «Dankeschön-Tag» und begeisterte allesamt. Spannend gestaltete Marketingleiter Michel Reber die Bekanntgabe jenes Produzenten, der mit der «Goldenen Sonne» ausgezeichnet wurde. Er nannte Stichworte wie: 13 Arbeitsplätze in der Region, hervorragende Lehrlingsbetreuung, ökologische Stromversorgung und markante Steigerung des Produktvolumens. Dann schwärmte Michel über den hervorragenden Seelisberger Bergkäse, der von niemand geringerem als Hans Aschwanden hergestellt wird. «Mir fehlen die Worte», sagte der Gekürte als er die «Goldene Sonne» in der Hand hielt und ein paar Sekunden später: «Ich freue mich riesig, das ist eine Super-Auszeichnung.»
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 6. Dezember 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
G R AT I N
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Daniela Mösli-Christ, Ebikon (50 Franken) 2. Charly Gisler, Udligenswil (30 Franken) 3. Angela Zwicky, Honau (20 Franken) Anzeige
Wirklich.