Rigi Anzeiger, 9. Dezember 2016

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 50 • Freitag, 9. Dezember 2016 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Eine Luzerner Gemeinde im Glück Ein Blick in das sogenannte Quellwasserreservoir Oberstenhof.

Das Reservoir Seilerhof, das einem Ersatzneubau weicht.

MEIERSKAPPEL Die 1300-Seelen-Gemeinde hatte in den vergangenen Jahren keinen einzigen Brandfall. Ein besonderes Glück, weil nämlich bei einem grösseren Feuerausbruch das vorhandene Löschwasser zu einem Trinkwasser-Engpass geführt hätte. Das wird nun mit dem Bau eines neuen Wasserreservoirs behoben. pd./cek. «Die Wasserversorgung in Meierskappel ist grundsätzlich in einem guten Zustand und versorgungssicher. Die verschiedenen Druckzonen sind untereinander verbunden und werden von Quell- und Grundwasser gespiesen. Bei Versorgungsengpässen kann von Küssnacht Seewasser

So soll das neue Reservoir Seilerhof dereinst aussehen.

bezogen werden», erläutert Gemeindepräsident Konrad Langenegger. Eigentlich sah das generelle Wasserversorgungsprojekt vom 2002 für die Jahre nach 2010 ein Ersatzneubau des Reservoirs Seilerhof mit einer Verdoppelung der Trinkwasserkapazität und einer gesetzeskonformen Löschwasser-Reserve vor. Aufgegriffen hat das der Meierskappeler Gemeinderat nun in seiner neuen Legislaturperiode 2016 – 20. Das nicht zu früh, denn mit dem Bezug der neuen Wohnungen am Rütirain wird die Versorgungssicherheit mit Trinkwasser in der Niederzone der Gemeinde Meierskappel kritisch. Dreifache Löschwasser-Menge Gemäss der Gebäudeversicherung Luzern muss Meierskappel über eine Löschwasser-Reserve von 300 Kubikmeter verfügen, damit die Feuerwehr bei einem Grosser-

eignis in der Gewerbezone während zwei Stunden mit 2400 Litern pro Minute wirken kann. Zurzeit verfügt die Gemeinde lediglich über eine Löschwasser-Reserve von 110 Kubikmeter im Reservoir Sonnhalde. Im Ereignisfall kann die Feuerwehr jedoch nur auf die Brauchwasserreserve des Reservoirs Seilerhof zurückgreifen. Über eine Löschwasser-Reserve verfügt dieses Reservoir nicht. Da dieses bald 60jährig wird, die Platzverhältnisse eng sowie die Armaturen und Geräte Abnützungs- und teilweise Korrosionsschäden aufweisen, sah es der Gemeinderat als dringend notwendig an, ein neues Wasserreservoir im Seilerhof anstelle des bisherigen mit einem Fassungsvermögen von 600 Kubikmeter zu bauen. Ein Drittel ist als Löschwasser-Reserve und zwei Drittel als Trinkwasser eingeplant. Das neue Reservoir soll mindestens für die nächsten 20 Jahre reichen.

«Sportlicher» Zeitplan Das im generellen Wasserversorgungsprojekt von 2002 skizzierte neue Reservoir mit einem Fassungsvermögen von 450 Kubikmeter sah Kosten von rund einer Million Franken vor. Doppelt so viel beantragte der Gemeinderat für das neue Reservoir Seilerhof mit 600 Kubikmeter Wasser. «Das Projekt stellten wir zuerst an einer Informationsveranstaltung zusammen mit der Feuerwehr vor», ergänzte Gemeindepräsident Konrad Langenegger. Am 27. November 2016 stimmten 323 Meierskappeler dem Projekt zu. Lediglich 42 Personen warfen ein Nein in die Urne. Die Baugrundsondierungen für das neue Wasserreservoir sind schon gestartet. Im Frühling 2017 soll mit den Bauarbeiten begonnen und ein Jahr darauf das neue Wasserreservoir mit genügend Löschwasser-Reserve in Betrieb genommen werden.

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AKTUELL

9. Dezember 2016 / Nr. 50

Rigi Anzeiger • Seite 3

Neue Abfahrtskanten in Luzern Das ändert sich im Rontal und Rigiland:

REGION Am 11. Dezember findet der nächste Fahrplanwechsel statt. Auf dem Liniennetz von vbl gibt es einige Veränderungen. Busbenutzer werden vor allem elementare Umstellungen am Bahnhof Luzern erleben.

vbl-Liniennetz im Rontal und Rigiland Linie 1: Kriens Obernau – Bahnhof Luzern – Maihof Durchgehender und stabiler 7,5-Minuten- statt 5-Minuten-Takt während den Pendlerzeiten. Alle Busse verkehren neu bis Maihof, das fahrplanmässige Wenden am Luzernerhof entfällt. Linie 23: Bahnhof Luzern – Gisikon Ab ca. September 2017 Angebotsverdichtung aufgrund der Eröffnung der Mall of Switzerland.

pd./cek. Nach dreijährigem Unterbruch wird die Linie 2 von Luzern Bahnhof nach Emmenbrücke ab dem Fahrplanwechsel 2016 wieder durchgehend elektrisch betrieben. Wegen der Baustelle am Seetalplatz musste der Betrieb auf Dieselbus umgestellt werden. vbl setzt ab dem 11. Dezember 2016 neu die 25 Meter langen Doppelgelenktrolleybusse des Systems RBus ein. Dies hat zur Folge, dass die Linie 2 am Bahnhof eine neue Abfahrtskante erhält, weil mit den Doppelgelenktrolleybussen das Wenden bei der bisherigen nicht mehr möglich ist. Die Linie 2 fährt neu ab Haltekante F direkt beim Torbogen. Dies bedingt weitere Umstellungen am Bahnhof. Das heisst, dass auch andere Busse eine neue Abfahrkante erhalten. Der Übersichtsplan dazu ist im Internet unter www.vbl.ch aufgeschaltet.

Gotthard-Basistunnel mit Fahrplanwechsel in Betrieb

pd. Zehn Tage vor der Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels hat die SBB – nach dem 14. November – wie angekündigt einen zweiten ausserordentlichen Testtag durchgeführt. Um die künftige Betriebssituation realitätsnah zu testen, verkehrten am 1. Dezember

Rund um Küssnacht

Linie 24: Tschädigen/Gottlieben – Meggen – Bahnhof Luzern Linie 25: Gottlieben – Brüelstrasse Verschiebung der Abfahrtszeiten am Morgen in der Hauptverkehrszeit, dadurch Verbesserung der Anschlüsse nach Zürich. Linie 26: Brüelstrasse – Unterlöchli – Ebikon – Ottigenbühl Neue Linienführung im Bereich M-Parc tagsüber; Aufhebung Haltestelle Talrain und Zusammenlegung Haltestellen Gämpi und Rigiblick.

Tarife: Die Ticketpreise steigen aufgrund der allgemeinen Tariferhöhung um durchschnittlich 3 Prozent. Der Tarifverbund Passepartout orientiert sich dabei an der nationalen Tariferhöhung. Die von der Umstellung auf den neuen Tarifzonenplan ausgegebenen Fahrausweise behalten ihre Gültigkeit und Geltungsdauer bis zum Ablauf des aufgedruckten Verfalldatums. Der Fahrplanwechsel findet am Sonntag, 11. Dezember 2016 statt. Die nachtstern-Busse werden erste eine Woche später, am Freitag, 16. Dezember 2016, den Fahrplan umstellen. Alle weiteren Informationen zum Fahrplanwechsel sind auf www.vbl.ch zu finden.

die Intercity- und Eurocity-Züge sowie ein Grossteil der Güterzüge am Gotthard durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Der Härtetest verlief erfolgreich, es gab keine negativen Auswirkungen auf die Reisenden. Die SBB wird den Gotthard-Basistunnel am Sonntag, 11. Dezember, mit dem Fahrplanwechsel in Betrieb nehmen.

Auf der Nord-Süd Achse wird der 57 Kilometer lange Gotthardbasistunnel in Betrieb genommen. Dadurch verkürzen sich die Reisezeiten aus dem Talkessel Schwyz, Küssnacht am Rigi und Rothenthurm nach Bellinzona, Locarno und Lugano um 30 bis 40 Minuten. Milano ist am Morgen neu bereits um 09.35 Uhr erreichbar. Arth-Goldau wird der zentrale Neat-Knotenbahnhof. Auch für Reisende ab Schwyz und Brunnen führt der schnellste Weg in die Tessiner Städte via Arth-Goldau. Die Buslinie 53 Küssnacht – Rotkreuz führt über die neue Verbindung Zuger-/Artherstrasse und bedient zusätzlich die Haltestelle Küssnacht a.R, Hohle Gasse. Das Gymnasium Immensee erhält einen Zugang zur Linie 53 von/ nach Rotkreuz. Reisende aus Arth und Oberarth profitieren von einem neuen Anschluss der Buslinie 21 in Arth-Goldau zum Voralpenexpress von/nach Küssnacht – Luzern. Bei mehreren Bahn- und Buslinien werden die Fahrzeiten im Minutenbereich optimiert.

Infopoint im Bahnhof Luzern

pd. Am 6. Dezember hat die SBB zusammen mit der Zentralbahn und Luzern Tourismus den Infopoint im Bahnhof Luzern eröffnet. An der zentralen Anlaufstelle gegenüber von Gleis 12 erhalten die Kunden aktuelle Informationen zum Bahnverkehr. Der Infopoint wird an 365 Tagen im Jahr von 7.40 bis 20 Uhr bedient. Diese

Zeiten können bei grösseren Veranstaltungen den Kundenbedürfnissen angepasst werden. Die Mitarbeitenden der SBB unterstützen aktiv bei der Erteilung von Fahrplan- und Gleisauskünften und informieren über die aktuelle Betriebslage. Auch Auskünfte zu Bahn, Bus und Schiff sowie zum Auffinden von touristischen Sehenswürdigkeiten gehören dazu.

KOLUMNE Rathausen lesenswert

Empörung ist In. Manchmal reichen zwei, drei Begriffe, bedeutungsschwer aneinandergereiht, um Empörung zu entfachen. In unserer Region waren «Rathausen», «Erziehungsanstalt» und «Klosterfrauen» solche Begriffe. Sie waren die Zutaten für den Dokumentarfilm «Das Kinderzuchthaus». Er zeigte die schlimmen Zustände in der kantonalen Erziehungsanstalt. Das dunkle Kapitel in der Geschichte von Rathausen war 1970 zu Ende. Aus der Erziehungsanstalt wurde das Kinderdörfli. Der Film wurde 2009 ausgestrahlt. Die Empörung war gross und hielt lange an. In der langen Geschichte von Rathausen ist das dunkle Kapitel «Erziehungsanstalt» eine Episode. Das macht es für die Kinder und Jugendlichen, die in den 1950er Jahren die Erziehungsmethoden in Rathausen über sich ergehen lassen mussten, nicht besser. Aber es legt nahe, dass sich weder Rathausen noch Klosterfrauen noch Erziehungsanstalt als Empörungsbegriffe eignen. Rathausen steht für ein langes Kapitel in der Luzerner Klostergeschichte. Erziehungsanstalt weist auf den Wandel in der Sozialpädagogik und der Heimerziehung hin. Und Klosterfrauen waren bis Ingenbohler Schwestern, die seit dem späten 19. Jahrhundert das begehrte (und kostengünstige) Lehr- und Erziehungspersonal in fast allen Luzerner Heimen waren. Die Geschichte von Rathausen, der jüngste Um- und Neubau und die aktuelle Nutzung durch die Stiftung für Schwerbehindert Luzern SSBL sind in einem Sonderdruck der Denkmalpflege und Archäologie zusammengefasst und illustriert. Die Schrift hat kein Empörungspotential. Aber sie ist absolut lesenswert. (Der Sonderdruck kostet fünf Franken und kann unter www.ssbl.ch bestellt werden) Hanns Fuchs

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AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

GREPPEN Wahlen und Finanzen

pd./red. An der Gemeindeversammlung in Greppen, die von über 70 Personen besucht wurde, stand Wahlen und das Budget 2017 im Mittelpunkt. So wurden folgende Urnenbüro-Mitglieder für 2017 –2020 gewählt: Vreni Gehrig Stalder (bisher), Patrik Gisler (bisher), Romy Hediger (bisher), Alexandra Bernasconi (bisher), Richard Furrer (neu) und Bianca Bernasconi (neu). Ausserdem wählte die Versammlung die bisherigen Mitglieder der Wasserversorgungs- und Siedlungsentwässerungskommission, Anton Haas, Otto Odermatt, Michael Winter, Urs Omlin und Peter Imgrüth für eine weitere vierjährige Amtsdauer. Genehmigt wurde zudem der Voranschlag 2017 mit einem Ertragsüberschuss von 84 232 Franken und die Investitionsrechnung mit einer Nettoinvestitionszunahme von 567 000 Franken. Ferner hiessen die Stimmberechtigten die Festsetzung des Steuerfusses von 1,95 Einheiten (wie bisher) unter Gewährung eines Steuerrabattes für das Jahr 2017 von 1,20 Einheiten gut. Sie sicherten zudem einem deutschen Staatsangehörigen das Grepper Gemeindebürgerrecht zu und ermächtigten den Gemeinderat gegen das Konsolidierungsprogramm 2017 (KP17) allenfalls das Gemeindereferendum zu ergreifen.

KÜSSNACHT Brand in der Doppelgarage

pd./red. Wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilt, entdeckten Personen am Samstagabend, 3. Dezember, kurz vor halb sechs Uhr, Rauch in einem Restaurationsbetrieb an der Chlausjägergasse in Küssnacht. In einer zum gleichen Haus gehörenden Doppelgarage stellte die Feuerwehr Küssnacht, welche mit rund 35 Personen vor Ort war, ein Feuer fest, welches sie rasch unter Kontrolle bekam. Es entstand eine starke Rauchentwicklung. Personen kamen keine zu Schaden. An Gerätschaften und Einrichtungen in der Doppelgarage entstand ein grösserer Sachschaden. Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch Gegenstand von weiteren Abklärungen.

10 Jahre «beflügelt»

red. Dank der ehrenamtlichen Arbeit des beflügelt-Teams und der finanziellen Unterstützung vieler Sponsoren kann der Verein beflügelt auf mehr als 90 Konzerte mit über 100 Künstlern zurückblicken. Um dieses Ereignis gebührend zu feiern, findet am Sonntag, 11. Dezember um 17 Uhr ein festliches Konzert in der evangelisch-reformierten Kirche in Küssnacht statt. Gegründet wurde der Verein 2006 von Beate Hoyer und Nadia Tattersall aus Immensee. Vom ersten Konzert an war das Publikum von der originellen Idee begeistert. Heute hat das Konzertangebot seinen festen Platz im Kulturleben der Gemeinde. Das angekündigte Trio Fellini hat leider aus persönlichen Gründen abgesagt. Das belgische Duo Spanoghes wird an dessen Stelle auftreten. Jenny Spanoghe ist eine der bekanntesten Geigerinnen Belgiens. Am Jubiläumsabend spielt sie zusammen mit ihrem Cousin, dem Pianisten Jean Spanoghe. Der Musiker, der übrigens der Mitgründer des Vereins beflügelt ist, wird aus Belgien anreisen, um vereint mit seiner Tochter, der Vereinspräsidentin Nadia Tattersall, zu feiern. Jean Spanoghe ist ein Konzertpianist mit einer internationalen Karriere. Nach seiner Pensionierung lebte Jean Spanoghe zehn Jahre lang in Immensee und engagierte sich als Organist der Reformierten Kirche in Küssnacht. Das Konzert beginnt um 17 Uhr (Türöffnung 16.30 Uhr) in der Reformierten Kirche Küssnacht. Reservierung empfehlenswert: befluegelt@live.com oder 079 285 92 64 (Mo-Fr 10 bis 17 Uhr). Infos: www.befluegelt.ch

9. Dezember 2016 / Nr. 50

Ehre für Adliger Firma ADLIGENSWIL Der diesjährige Innovationspreis der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) ging nach Gettnau. Einen Anerkennungspreis erhielt aber auch die Adligenswiler Firma FM Racine Hydraulik AG. ds. Der Gewinner des Zentralschweizer Innovationspreises 2016 stand bereits eine Weile fest. Kürzlich fand nun die Preisverleihung statt. Rund 200 Personen folgten der Einladung der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) nach Gettnau, wo der Innovationspreisträger 2016, die Firma Beutler Nova AG, zusammen mit der IHZ einen stimmungsvollen Anlass organisierte. Sie entwickelte zwei Stanzautomaten, die durch eine höhere Ausbringungsleistung und eine längere Werkzeugstandzeit überzeugen. Beeindruckt war die Jury überdies von der Energieeffizienz, wird doch der Energieverbrauch gegenüber den bisherigen Stanzautomaten um bis zu 50 Prozent gesenkt. CEO Adrian Achermann und sein Team zeigten eindrücklich auf, dass trotz erschwerender Faktoren wie Deindustrialisierung oder hohen Preisen nach wie vor Innovationen möglich sind. Neuartiger Rohrschredder Neben dem Innovationspreis vergibt die IHZ jeweils zwei Anerkennungspreise.

Preisträger Fredy Müller von der FM Racine Hydraulik AG in Adligenswil, flankiert von IHZ-Direktor Felix Howald (links) und Laudator Peter Schilliger. Bild zVg. Der erste ging an die Firma FM Racine Hydraulik AG mit Sitz in Adligenswil. Sie baute den weltweit ersten Rohrschredder mit auswechselbarem Schneidemodul. FDP-Nationalrat Peter Schilliger lobte Geschäftsführer Fredy Müller in seiner Laudatio als wahren «Tüftler und Macher». Müller seinerseits gibt jungen Berufsleuten den Rat: «Setzt eure Ideen um. Es lohnt sich, für euch wie auch für

den Marktplatz Schweiz.» Den zweiten Anerkennungspreis verdiente sich die Vascular International School AG in Stansstad, die mit «the-vi-box» das weltweit kleinste lebensnahe Simulationsmodell für die praktische Ausbildung aller chirurgischer Fertigkeiten entwickelte. Beim anschliessenden Stehlunch wurde rege über die ausgezeichneten Innovationen diskutiert.

Bäume und Sträucher zurückschneiden KÜSSNACHT Bevor das üppig wachsende Grün von privaten Grundstücken in den Trottoiroder Strassenraum hineinragt, müssen Grundeigentümer ihre Pflanzen zurückschneiden. Grünabfuhr und Häckseldienst helfen dabei, das Schnittgut sinnvoll zu verwerten. amtl. Die vielen Bäume, Sträucher und Grünflächen im Bezirk Küssnacht steigern unsere Lebensqualität erheblich. Das regelmässige Zurückschneiden ist ein fester Bestandteil der jährlichen Unterhaltsarbeiten. Zum frühzeitigen Rückschnitt ihrer Pflanzen sind auch die Eigentümerinnen und Eigentümer von Liegenschaften – oder deren Verwaltungen – verpflichtet. Nur so können die Kommunalfahrzeuge für Strassenreinigung, Kehrichtabfuhr oder Schneeräumung problemlos und ohne Schäden passieren. Der «lichte» Raum Pflanzen auf privaten Grundstücken dürfen das sogenannte Lichtraumprofil ausserhalb der Liegenschaftsgrenzen nicht tangieren. So heisst der «lichte Raum» über den Trottoirs und den Strassen, der von sämtlichen Gewächsen frei gehalten werden muss. Das Lichtraumprofil beträgt – senkrecht ab der Grundstücksgrenze gemessen – 2,50 Meter über den Trottoirs und Fusswegen und 4,80 Meter über den Strassen. Diese Mindestmasse

Verwertung des Schnittguts. Die Grundeigentümer haben die Wahl zwischen dem Häckseldienst und der Grünabfuhr. Der Häckseldienst ist für alle diejenigen geeignet, bei denen eine grössere Menge von verholztem Astmaterial anfällt und die Verwendung für das anfallende Häckselgut haben. Wer im eigenen Garten kompostiert, ist auf Häckselmaterial angewiesen: Die Holzstückchen schaffen Lufträume im Komposthaufen und verhindern damit sauerstofffreie Zonen, in denen sich Fäulnisherde bilden können. Häcksel eignet sich ausserdem zur Bodenbedeckung (Mulchschicht) und zum Anlegen von Gartenwegen oder Pfaden zwischen den Gemüsebeeten. Details sind dem Abfallmerkblatt zu entnehmen. Kontaktperson für den Häckseldienst ist der Betreiber der Kompostieranlage, Josef Ott. Tel. 041 850 21 36.

Sträucher dürfen die Unterhaltsdienste nicht behindern. Bild pd. dürfen auch dann nicht unterschritten werden, wenn sich die Äste bei Schneefall oder Regen nach unten biegen. Das Strassengesetz verpflichtet die Grundeigentümer zum rechtzeitigen Rückschnitt ihrer Pflanzen. Unterlassen sie dies, ist diese Arbeit von der Behörde auf Kosten der Grundeigentümer zu veranlassen. Daher ist es sinnvoll, wenn der erforderliche Rückschnitt frühzeitig, regelmässig und vor allem grosszügig vorgenommen wird. Häckseldienst ... Nach dem Rückschnitt geht es an die

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Eröffnung

... oder Grünabfuhr Wer keinen Bedarf an Holzhäckseln hat oder in wessen Garten vor allem unverholztes Pflanzenmaterial anfällt, stellt das Schnittgut entweder gebündelt (Länge: max. 1,50 Meter, Gewicht: max. 18 kg) oder im Grüncontainer für die nächste Grünabfuhr am 14. Dezember bereit. Astbündel werden übrigens nach der Anlieferung im Kompostierwerk ebenfalls gehäckselt und dienen dort als Strukturmaterial bei der Kompostierung. Ob Häckseldienst oder Grünabfuhr: In jedem Fall entsteht aus den verholzten Gartenabfällen nützliches Häckselgut, das im Laufe der Zeit wieder zu Erde wird und damit den natürlichen Kreislauf schliesst.

Gast

KOLUMNE

Kann man davon leben?

Sie werden sicher auch oft gefragt: «Kann man davon eigentlich leben?» Nein? Dann sind Sie wohl nicht Kabarettist. Banker, Gewerbler oder Kassiererin fragt man sowas nicht. Schade eigentlich. Vielleicht würde die alleinerziehende Mutter mit Abrufvertrag gerne erzählen, dass es kaum reicht. Für mich reicht es. Wie den über 50(!) professionellen Geschichtenerzählern beim Militärdepartement (VBS). Ok, da machen die nicht offiziell Kabarett, sondern «Kommunikation». Also professionelles Schönreden von 26 000 vermissten Gewehren, Koks-Soldaten am WEF oder dem Projekt Bodluv, aus dem statt eine Fliegerabwehr ein Fass ohne Boden wird. Zugegeben, ohne einzurücken lebe ich auch etwas vom Militär. Aber nicht nur. Es gibt ja auch beim Atommüll durchgerostete Fässer ohne Boden. Kommt auch in meinen «RückBlick 2016». Wie Frau Leuthard an der Gottharderöffnung. Nein, das löchrige Kleid kam nicht aus dem Altkleidersack. Das war der Altkleidersack. Auch ein Thema: Dass Herr CVP-Darbellay beim Kurzdistanz-Techtelmechtel keinen Gummi überzog. Logisch, gerade ihm als Ex-Präsi der Katholiken-Partei konnte doch der Papst keine Ausnahme vom Verbot gewähren. Aber vielleicht macht er dafür nun den Götti. Wie das Schätzili wohl heisst? Snowboardolympiasiegerin Tanja Frieden nannte ihres Luam Kai. Wie ein thailändisches Gemüsegericht. In der Schule gibt’s immer so rücksichtslose Rotzbengel die es wegen dem Namen plagen werden. Aber solche kindlichen Störenfriede müssen heute zur Schulpsychologin. Doch wenn alle plötzlich anständig und rücksichtsvoll sind: Wer wird dann in Zukunft noch Präsident in Amerika?

Thomas Lötscher alias Veri Veri ist mit seinem Programm «Rück-Blick 2016» am 15. Dezember zu Gast im Theater Duo Fischbach in Küssnacht.

RISCH-ROTKREUZ Feier mit Kantonsratspräsident

Daniel Burch aus Rotkreuz: Voraussichtlich ab 15. Dezember neuer Zuger Kantonsratspräsident Bild pd. amtl./red. Am Donnerstag, 15. Dezember 2016, wird Daniel Burch voraussichtlich als Kantonsratspräsident gewählt. Die Gemeinde Risch ist stolz, dass der höchste Zuger für die Amtsdauer 2017/18 aus Rotkreuz stammt. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung am Donnerstag, 15. Dezember 2016, von 17 bis 18.15 Uhr, herzlich zur Feier des neu gewählten Kantonsratspräsidenten auf dem Dorfplatz in Rotkreuz (bei schlechtem Wetter im Foyer der Turnhalle Dorfmatt) ein.

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AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

Über 90 Prozent Zustimmung

Nach erstem Betriebsjahr Synergien beziffern Ebikon ist als künftige Trägergemeinde der Musikschule Rontal zuständig für die Budgetierung. Derzeit bezahlen die Eltern in Ebikon am wenigsten für den Musikschulunterricht ihrer Kinder im Vergleich zu den Musikschulen Buchrain und Root. Die Lernenden aus Dierikon, Gisikon und Honau besuchen die Musikschule Root. «Weil vieles vom Fächerangebot sowie den Standards aus Ebikon von der Musikschule Rontal übernommen wird, sollen auch die Elterntarife von Ebikon gelten. Diese sind die günstigsten. Die

Preispolitik hat sicherlich auch eine Rolle gespielt bei der Abstimmung, denn die Eltern werden finanziell entlastet. Eine Preiserhöhung in Ebikon oder einer anderen Gemeinde hätte zu Diskussionen Anlass gegeben. Wir arbeiten im ersten Betriebsjahr am einheitlichen Fächerangebot und der gemeinsamen Qualität. Erst nach dem ersten Betriebsjahr können wir dann die Synergien beziffern», so Kaufmann. Lektion an der Volksschule Derzeit läuft die Vernehmlassung bei allen Gemeinden zur Integration vom Fach Musik und Bewegung an den Volksschulen im Rontal. Ebikon hat die Integration des Fachs an der ersten Primarklasse bereits im Schuljahr 2008/09 vorgenommen. Die Lektion hat seither einen festen Platz in der Wochenstundentafel der Volksschule Ebikon. Dafür müssen die Kinder keine zusätzlichen obligatorischen und kostenpflichtigen Kurse besuchen, um mit dem Instrumental- oder Gesangsunterricht starten zu können. Jedes Instrument kann gewählt werden. «Die Lektionen der musikalischen Grundschule werden von einer Fachlehrperson zusammen mit der Primarlehrperson erteilt.

MEIERSKAPPEL Referendum in der Gemeindeordnung

cek. Noch steht offen, ob die meisten Gemeinden des Kantons Luzern das Referendum zum Konsolidierungsprogramm 2017 (KP17) ergreifen werden. Definitiv werden sie darüber nach der zweiten Lesung an der Session des Kantonsrates von kommender Woche darüber befinden. Nun ist es aber nicht in allen Gemeinden so, dass der Gemeinderat selbst das Referendum zum KP17 ergreifen kann, sondern die Gemeindeversammlung so auch in Meierskappel. Hier haben die Stimmberechtigten an der vergangenen Gemeindeversammlung beschlossen, dass neu in der Gemeindeordnung neu geschrieben steht, dass der Gemeinderat das Gemeindereferendum gemäss § 86 der Kantonsverfassung ergreifen und unterstützen kann. Ebenfalls an der Gemeindeversammlung hiessen die 48 Anwesenden unter anderem den Voranschlag mit einem Aufwandüberschuss von knapp 110 000 Franken gut.

RONTAL Erfreulich hoch war die Zustimmung zur Musikschulfusion in bisher fünf von sechs Gemeinden. Derzeit läuft die Vernehmlassung zur Integration vom Fach Musik und Bewegung an den Volksschulen im Rontal. pd./red. Im Verlauf der letzten Woche haben die Stimmberechtigten der Gemeinden Buchrain, Ebikon, Gisikon, Honau und Root über die Fusion Musikschule Rontal befunden. In Buchrain legten 95 Prozent ein Ja in die Urne und in der Trägergemeinde Ebikon waren es 92 Prozent. An den Gemeindeversammlungen in Gisikon, Honau und Root waren die Ergebnisse genau so klar und die Zustimmung erfolgte überall grossmehrheitlich. Am 13. Dezember 2016 stimmt Dierikon noch als letzte der sechs Gemeinden über die Fusion ab. «Die Abstimmungsergebnisse mit solch hoher Zustimmung zeigen das Vertrauen in die bestehenden Musikschulen. Weiter konnten wir aufzeigen, dass die heutige Zusammenarbeit bereits funktioniert, aber trotzdem noch viele Doppelspurigkeiten anfallen. Die Stimmberechtigten aller Gemeinden vertrauen darauf, dass wir mit der Fusion Synergien ausbauen. Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden läuft sehr konstruktiv und wir haben die Organisationsverordnung sowie die Schulordnung bereits gemeinsam verabschiedet», sagt Ruedi Kaufmann, Ebikoner Gemeinderat und Projektleiter Fusion Musikschule Rontal.

9. Dezember 2016 / Nr. 50

Kinder lernen erste musikalische Grundbegriffe kennen und setzen diese auf verschiedenen Instrumenten um. Die Freude sowie Neugier werden entwickelt», zeigt Olivier Prince, Rektor der Volksschule Ebikon, den Nutzen zusammengefasst auf. Weiter befinden sich das Fächerangebot und die Schulgeldtarife in der Vernehmlassung bei allen Vertragsgemeinden. «Ziel ist, dass wir in allen Rontaler Gemeinden dieselben Dienstleistungen zum selben Preis anbieten. Ob wir das bereits auf den 1. August 2017 schaffen, ist derzeit bei den Gemeinden in Abklärung. Besonders für die integrierte Lektion Musik und Bewegung an der Volksschule ist das zeitlich eine Herausforderung. Dies war bisher in jeder Rontaler Gemeinde unterschiedlich organisiert», erklärt Ivo Egger, Gemeinderat Ressort Bildung Buchrain. «Einerseits müssen wir mit den Rektoren die Möglichkeiten klären und auch für die derzeitigen Musiklehrpersonen bedeutet dies, dass es eine andere Form des Unterrichts gibt», ergänzt Stefan Hoffmann, Gemeinderat Ressort Bildung Root. Als letzte Gemeinde befinden die Stimmberechtigten in Dierikon am 13. Dezember über den Gemeindevertrag zur Fusion. Anzeige

RISCH-ROTKREUZ Binzmühle wird saniert

cek. Einem Rekord gleich kam die rund dreistündige Gemeindeversammlung in Risch-Rotkreuz. 297 Stimmberechtigte nahmen daran teil und hatten über ein paar wichtige Geschäfte zu befinden. Grossmehrheitlich Zustimmung erhielt der Bebauungsplan Suurstoffi West mit Teiländerungen des Zonenplanes und der Bauordnung. Diese positive Mitteilung machte schnell die Runde im digitalen Netz. Die Gemeinde Risch kann auch die im Rahmen der Schulraumplanung vorgesehenen Neubauten auf dem Areal Waldegg realisieren, denn die Gemeindeversammlung gab dem dazu notwendigen Sonderkredit von 1,8 Millionen Franken ihren Segen. Der Sanierung der Binzmühle steht ebenso nichts mehr im Wege. Ein Rückweisungsantrag aus der Versammlung, der mit 148 Ja-Stimmen und 113-Nein-Stimmen angenommen wurde, hat allerdings zur Folge, dass die Sanierung der Remise vorab nicht umgesetzt wird. Vielmehr sollen die Bauarbeiten für die Sanierung zusammen mit der Sanierung des Haupt- und Mühlegebäudes erfolgen.


AKTUELL

9. Dezember 2016 / Nr. 50

Rigi Anzeiger • Seite 7

Frühzeitig sensibilisieren

pd./red. pd. Sexuelle Gewalt betrifft auch in der Schweiz erschreckend viele Kinder. Gemäss der Schätzung von Nicole Christen, Sozialarbeiterin bei der Opferberatungsstelle des Kantons Luzern, ist jedes vierte

Lehrpersonen und Eltern mit dabei An sechs Spielstationen setzten sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen unter Führung durch sexualpädagogische Fachpersonen spielerisch mit wichtigen

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Präventionsprinzipien auseinander. Vor dem Ausstellungsbesuch haben die Klassenlehrpersonen ihre Klassen im Unterricht auf dem Thema vorbereitet. Für die Eltern fand gleichzeitig ein Elternabend zum Thema statt. Die Ausstellung motiviert somit die Lehrpersonen und Eltern, frühzeitig mit der Prävention von sexuellem Missbrauch und der Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder zu beginnen. Rund 120 Interessierte haben den Elternabend besucht. Nicole Christen, Sozialarbeiterin, informierte die Eltern zum Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder und Katrin Huber, Animatorin der Fachstelle für Sexuelle Gesundheit Zentralschweiz, stellte die Spielstationen vor. Diese Spielstationen ent-

halten folgende Präventionsbotschaften: 1. Über deinen Körper bestimmst du allein. 2. Deine Gefühle sind wichtig. Sie sagen dir, ob etwas in Ordnung ist für dich oder nicht. 3. Es gibt angenehme und unangenehme Berührungen. Unangenehme Berührungen darfst du zurückweisen. 4. Du hast das Recht, Nein zu sagen und dass deine Grenzen respektiert werden. 5. Es gibt gute und schlechte Geheimnisse. Schlechte Geheimnisse solltest du unbedingt weitersagen. 6. Sprich darüber, wenn dich etwas bedrückt und suche Hilfe. 7. Du bist nicht schuld, wenn du es erlebst oder erlebt hast, dass ein Erwachsener deine Grenzen verletzt.

Eltern können ihre Kinder stärken, indem sie diese Präventionsbotschaften zu Hause ebenfalls kommunizieren und vorleben. Altersgerechte Sensibilisierung «Die Ausstellung war auch bei der zweiten Durchführung wiederum ein voller Erfolg», sagt Irène Odermatt von der jufa.«Die Rückmeldungen von allen Seiten sind positiv, obwohl vor Beginn der Ausstellung einige Befürchtungen einer zu frühen Aufklärung geäussert wurden. Der Erfolg der Ausstellung basiert auf dem Einbezug der unterschiedlichen Anspruchsgruppen und der spielerischen Auseinandersetzung mit dem Thema», führt Odermatt weiter aus.

Auflösung Adventswettbewerb Wir bedanken uns ganz herzlich, dass so viele Leser und Leserinnen sich an unserem Advents-Stiefel-Wettbewerb beteiligt haben. Folgende 7 Inserenten füllten unsere Stiefel am Kamin: Parkett Hermann, Perlen

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bis fünfte Mädchen und jeder zehnte bis zwölfte Junge im Alter von sieben bis zwölf Jahren betroffen. Bei der interaktiven Ausstellung «Mein Körper gehört mir» erleben die Primarschüler ihren Körper. «Dabei steht nicht die Botschaft der sexuellen Gewalt im Zentrum, es geht vielmehr um die Stärkung der Kinder und den Umgang mit guten und schlechten Gefühlen. Die Kinder lernen ihren Willen zu äussern, sie dürfen auch Nein sagen», erklärt Irène Odermatt, Schulsozialarbeiterin der jufa.

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EBIKON AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

9. Dezember 2016 / Nr. 50

Neue Ehrenmitglieder EBIKON An der 74. Generalversammlung des Frauenturnvereins (FTV) im Zentrum Höchweid konnten rund 70 Mitglieder begrüsst werden. uh./red. In ihrem Jahresbericht führte Präsidentin Ursula Hunkeler die vielen Aktivitäten wie die beiden Vereinsausflüge nach Adelboden und die Limmatwanderung, den Ustrinkete-Event vor den Sommerferien im alten Restaurant Höfli, das Kilbi-Team mit dem erfolgreichen Crêpes-Verkauf und dem Päckli-Fischen auf. Die Leiterinnen der Frauen 1 (Anita Emmenegger), Frauen 2 und Gruppe Gymnastik am Vorabend (Ursula Hunkeler), vom Muki (Irene Kirchhofer) sowie (Kitu) Edith Brun und Claudia Enz liessen ihrerseits die Aktivitäten in ihren Abteilungen Revue passieren. Einstimmig wurde die Jahresrechnung 2016 angenommen, die mit einem Mehraufwand von 3120 Franken abschloss, ebenso das Budget 2016 / 17. Die Mitgliederbeiträge bleiben 2017 unverändert.

Bei den Mutationen konnten neben Vereinsaustritten auch die Neueintritte von Mary Muri, Jolanda Greter und Ursula Maestrini gemeldet werden. Der Mitgliederbestand beträgt neu 88 Mitglieder (76 Aktiv- und 12 Passivmitglieder). Aus dem Vereinsvorstand tritt Helen Blättler als Vizepräsidentin zurück – ihre Nachfolge ist noch vakant. Neu wurde Claudia Enz als Kitu-Verantwortliche in den Vorstand gewählt – sie ersetzt Edith Brun. Brun wird weiterhin im Ressort Muki mithelfen. Der FTV feiert im 2017 sein 75jähriges Bestehen. Der Vorstand verzichtet auf grosse Jubiläumsfeierlichkeiten und lädt stattdessen alle Mitglieder als Dank für ihre Treue und ihr Engagement zu einem Jubiläumsausflug ein. Der Neujahrsapero in der Mall der Ladengasse findet am Sonntag, 8. Januar 2017, mit der Märi-Ruugger statt. Ehrungen Auf 20 Jahre Vereinszugehörigkeit konnte Ruth Schwarz zurückblicken, auf 30 Jahre Priska Schöpfer, auf 40 Jahre Helen Blättler und Doris Mattmann und auf sage und schreibe 60 Jahre Hanni Grob. Sie

Wunderbareres Weihnachtskonzert EBIKON Nach einem Jahr Pause präsentiert die Musikschule am Mittwoch 14. Dezember 2016 wieder das beliebte und traditionelle Weihnachtskonzert mit klassischen Werken, Liedern und vielem mehr.

Der neue Vorstand mit den beiden Ehrenmitgliedern: (v.l. stehend) Romy Scheuber, Irene Kirchhofer, Ursula Hunkeler, Erna Buchs und Anita Emmenegger sowie (v.l. sitzend) Claudia Enz und Helen Blätter. Bild pd. alle erhielten eine Rose als Dankeschön. Die Präsidentin Ursula Hunkeler bedankte sich bei ihren Vorstandskolleginnen für ihre tolle Arbeit. Ein Extra-Dankeschön

ging an Helen Blättler und Edith Brun, die aus dem Vorstand austraten. Geehrt wurden die Leiterinnen, die Reiseleiterinnen, die Revisorinnen, das Chilbi-Team und

Roswitha Ofner für die Gestaltung der Geburtstagskärtli. Weiter bedankte sich die Präsidentin bei den 14 Turnerinnen, die als «Bond-Girls» am Turnerabend der Aktivriege vom 22. Oktober eine Show­ einlage geboten hatten. Dann wurde es still im Saal und zwei Stühle vor dem Vorstandstisch aufgestellt. Hanni Schacher trat ans Mikrophon und hielt die Laudatio zu Helen Blättler (15 Jahre Vorstandsarbeit) und Ursula Hunkeler jene zu Irene Kirchhofer (Muki-Verantwortliche mit 20 Jahren Vereinsarbeit). Mit tosendem Applaus und einer Standing Ovation wurden die beiden zu Ehrenmitgliedern erkoren. Ihr Geschenk war eine grosse Glasblumenvase mit Gravur. Dazu wurden ihnen Rosen überreicht, passend zum Vers, den die Präsidentin vorlas. Mit diesen schönen Eindrücken, zwei glücklichen Ehrenmitgliedern mit zwei riesengrossen Blumensträussen im Arm ging die 74. Generalversammlung der FTV zu Ende. Doch vorher überbrachten die Delegierten der Männerriege (Karl Eberle) und der Aktivriege (Sergio Saccardo) ihre Grüsse aus ihrer Riege.

Gaudete-Konzert zum Jubiläumsabschluss EBIKON Die Brassband Abinchova schliesst ihr Jubiläumsjahr mit dem alljährlichen Gaudete-Konzert morgen Samstag ab.

pd./red. Für die Brassband Abinchova ist das Gaudete-Konzert vor dem dritten Adventssonntag bereits das zehnte. Und auch dieses Jahr erwarten die Besucherinnen und Besucher ein vielseitiges Programm mit ruhigen Solisten-Klängen («Da Mia Patria»), abwechslungsreicher Wettbewerbs-Literatur («… as a glow»), abgerundet durch ausgewählte Teile von Dvoráks Sym-

phonie «aus der neuen Welt» sowie etwas klassische Weihnachts-Literatur. Zusammen mit der Aktion «Eine Million Sterne», welche wie bereits 2013 zeitgleich auf dem Kirchenplatz stattfinden wird, entführt die Brassband Abinchova an diesem Winterabend in eine Welt voll Licht und Musik. Das Konzert beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei (Türkollekte).

Am Mittwoch, 14. Dezember, 19.30 Uhr, ist es wieder soweit. Lernende der Musikschule Ebikon spielen vorwiegend klassische Werke alter und bekannter Meister, Weihnachtslieder, aber auch moderne Stücke zeitgenössischer Komponisten in der Pfarrkirche St. Maria in Ebikon. Das Programm ist vielseitig wie abwechslungsreich und verspricht ein wunderbarer Konzertabend zu werden. Verschiedenste Instrumentalklassen finden sich ein, um das Publikum in festliche und vorweihnachtliche Stimmung zu bringen. Oder ganz einfach um den Feierabend in der stressigen Adventszeit entspannt ausklingen zu lassen. Die Lernenden und Lehrpersonen freuen sich auf das bevorstehende Konzert und laden alle zu diesem stimmungsvollen Abend ein. Der Eintritt dazu ist frei.

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Zivilstandsmeldungen

Todesfälle: 2.12.2016: Hagmann Markus, 11.6.1940, wohnhaft gewesen Hartenfelsstrasse 41

Die Brassband Abinchova schliesst ihr 10jähriges Jubiläum mit dem traditionellen Gaudete-Konzert ab. Anzeige

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SPORT / AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

Der erste Turniersieg EBIKON pd./red. Die Junioren EC-Mannschaft des FC Ebikon, die von Andreas Michel und André Wicki trainiert werden, hat das mit 1. Stärkeklasse-Mannschaften besetzte Turnier in Malters gewonnen. Für die zwölf Junioren war das zugleich eine Hallenturnier-Premiere.

BUCHRAIN Erfolgreicher Saisonabschluss 2016

Mit Technik, Einsatzwillen und vor allem einer tollen Moral fuhren sie ihren ersten Turniersieg ein. Wir gratulieren recht herzlich für diese tolle Leistung! Auf dem Bild die Junioren EC-Mannschaft des FC Ebikon mit Trainer Andreas Michel.

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Dritter Platz für Ebiker Judokas EBIKON pd./red. Am Finale der jährlichen Zentralschweizer Schüler- und Jugendmeisterschaft zwischen acht Judo Clubs der Zentralschweiz ging es für die Judokas von Ebikon um einen Podestplatz. Nach einem verkorksten Saisonstart steigerten sich die Schüler und Jugend Mannschaft des Judo Club Ebikons kontinuierlich und konnten somit die Ausgangslage für einen Podestplatz hinter Baar und Sursee bis zum Saisonende offenhalten. Gleichauf mit Horw und nur knapp hinter Gütsch-Sarnen war noch alles möglich. Die Mannschaft gewann beide Begegnungen gegen den Judo Club Uri. Gegen Horw gerieten die Judokas aus Ebikon dann zuerst in Rücklage und lagen zwischenzeitlich mit 0:6 im Rückstand. In den letzten vier Kämpfen konnte die beherzte Mannschaft die Begegnung aber noch wenden, gewann schliesslich 8:6 und erkämpfte sich somit die Bronzemedaille. Nach dem

letztjährigen zweiten Platz gelingt es dem Judo und Jiu-Jitsu Club Ebikon also ein weiteres Mal sich auf dem Podest zu behaupten. Für den Judo und Jiu-Jitsu Club Ebikon im Einsatz: Joel und Janick Sutter, Gerrit Gasser, Cyrill Stadelmann, Noah Corulli, Gilles Schneider, Ricardo Gut, Dario Druzic, Sven Bannwart, Luca Peter, Rya Riedweg und Alexander Konvalina.

Sie «webt» mit Silber, Gold und Platin MERLISCHACHEN Die Megger Künstlerin Lucie Heskett-Brem ist mit ihren Werken zu Gast im SchmuckLokal von Gery Meyer.

Seit Jahren erfolgreich: Conny & Steff. Bild pd. pd./red. Das Boogie Woogie-Tanzpaar Conny & Steff (Cornelia Versteegen aus München und Stephan Eichhorn aus Buchrain) kann auch in diesem Jahr wieder auf eine erfolgreiche Turniersaison zurückblicken. Die beiden tanzten sich nicht nur auf den nationalen Turnieren in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausnahmslos auf Platz 1, sie konnten auch international jedes Turnier auf dem Podest abschließen. Nach dem Vizeeuropameistertitel ertanzten sich Conny & Steff unter anderem bei der Weltmeisterschaft den 3. Platz für die Schweiz und liegen auf der Weltrangliste in der Seniors Class weiter auf Platz 2. Am vergangenen Wochenende konnten die amtierenden Schweizermeister auch in Deutschland ihre Turniersaison mit Erfolg abschließen. So holten sie sich zum vierten Mal in Folge souverän den Deutschen Meis­tertitel. Zudem sicherten sie sich auch weiterhin sowohl auf der Schweizer wie auf der Deutschen Rangliste ungeschlagen den 1. Platz. Mit diesem erfolgreichen Jahresabschluss geht es nun für das erfolgreiche Boogie Woogie-Tanzpaar in die wohl verdiente Winter-Turnierpause. Anzeige

ju. Samstagabend in Merlischachen: Weihnachtsapéro im SchmuckLokal. Der Unterschied zwischen den beiden Goldschmieden könnte nicht grösser sein. Zum einen der hochgewachsene ruhige Gery Meyer. Er führt im beschaulichen Dorf am See seinen Schmuckladen. Zum anderen der Gast, die quirlige und zierliche Lucie Heskett-Brem, unterwegs in New York und London sowie Zürich. Werke sind ab heute auch zu sehen in der Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen im Kunstmuseum Luzern am Europaplatz 1. International ist die Meggerin bekannt als «die Goldweberin». Gefunden haben sich die beiden als Gery Meyer noch in Meggen wohnte, wo die Goldschmiedin noch immer ihre fantastisch-fantasievollen Geschmeide komponiert. Auf den ersten Blick von massiv bis filigran präsentiert sich deren Kollektion. Genauer hingesehen offenbart sich die «Komposition» aus abertausenden von

Lucie Heskett-Brem war mit ihrer Kollektion zu Gast im SchmuckLokal von Goldschmied Gery Meyer in Merlischachen. Bild ju.

feinen handgefertigten Kettengliedern, verschlungen, verbunden, geformt als Blüten, gewoben wie Spinnennetze. Edle Materalien, angefangen bei Silber über Gold bis zu Platin, verarbeitet die Künstlerin. Die Blumen – sie nennt sie «Schätzeli-Blüemli» - leuchten jede für sich in einer anderen Farbe der Edelsteinskala. Dazu passend gibt es Ohrstecker oder Ohrclips. Für einmal nicht am Hals der Trägerin brilliert ein netzförmiger Halsschmuck als Skulptur in einem eigens konstruierten Gestell. Kaum eine Kette, die nur einen Zweck erfüllt. Sie lassen sich auch als Haarschmuck dekorativ in Szene setzen. Sollte der Favorit nicht mit dabei sein: Dem Wunsch nach einem exklusiv gefertigten Schmuckteil kommt Heskett-Brem gerne nach. Auch Gery Meyer stellt Unikate her. Er ist spezialisiert auf die Kreation von Ringen. Aber auch auf umarbeiten, erweitern und reparieren von Edelmetallen. So ergänzen sich die beiden äusserlich unterschiedlichen Künstler auf ideale Weise. Und Meyer führt eine Kollektion der Ketten zur Komplettierung seines Angebots. www.egocollection.ch/localshop www.thegoldweaver.com

Von der Leuchtenstadt zur Weihnachtsstadt LUZERN Verschiedene Märkte und sonstige Angebote machen die Adventszeit in Luzern zu einem besonderen Vergnügen. mo. Im Weihnachtsführer 2016 weist Luzerns Stadtpräsident Beat Züsli darauf hin, dass nebst dem privaten Bereich im Familien- und Freundeskreis die Weihnachtszeit das öffentliche Leben in beträchtlichem Masse prägt. Nicht allein wegen der Beleuchtung oder zahlreichen Weihnachtsmärkten herrscht in den Strassen und Gassen der Stadt eine spezielle Stimmung. Es sei eine allumfassende Vorfreude auf die Festtage zu spüren, führte Züsli weiter aus. Einer, der aufmerksamen Beobachter, der die Vision in sich trug von der Entwicklung der Leuchtenstadt in dieser besonderen Zeit zur Weihnachtsstadt Luzern, war Grossstadtrat Albert Schwarzenbach. Zusammen mit dem Wohlwollen der Behör-

den und zahlreichen Helfern wertete er die früheren Versuche und anfänglichen Advents- und Weihnachtsevents aus und koordinierte sie zur Marke «Weihnachten in Luzern». Dadurch konnte sich die Weihnachtsstadt Luzern schrittweise entwickeln. Heute zieht die Stadt in der Adventszeit und zu Weihnachten viele Besucher aus der Region und zunehmend auch aus dem benachbarten Ausland an. Mit dem Christchindlimarkt ist weihnächtlicher Glanz in den Bahnhof Luzern eingezogen. Bis zum 24. Dezember wird in den festlich geschmückten Markthäusern eine Vielfalt von Angeboten zur Auswahl angeboten. Auf der Engelstimmen-Bühne treten Musikgruppen, Chöre und Bands auf. Am traditionellen Luzerner Handwerksmarkt auf dem Weinmarkt findet man bei Glühwein und Kuchen verschiedene fantasievolle Produkte, darunter auch das besondere Geschenk für die Festtage. Vom 15. bis 18. Dezember geht das internationale Weihnachtsforum «Venite»

auf dem Kapellplatz und in der Luzerner Altstadt in Szene. Standbetreiber aus 23 Ländern und Volksgruppen werden typische Weihnachtsprodukte aus ihrer Heimat verkaufen. Mitten in der historischen Klein-Alt-

stadt, rund um die Franziskanerkirche, findet der stimmungsvolle «Lozärner Wiehnachtsmärt» statt, und zwar von Samstag, 3. bis Mittwoch, 21. Dezember (täglich ab 11 Uhr, Warenstände bis 20 Uhr, Verpflegungsstände bis 21 Uhr). www.weihnachten-luzern.ch


KIDS, TWENS & MUSIC

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Rigi Anzeiger • Seite 11

Mit dem vierten Konzert gewonnen REGION Am Grande Finale der «Sprungfeder» vom 3. Dezember im Luzerner Konzerthaus Schüür ging die Zuger Band Weibello als Sieger hervor. Die sechsköpfige Gruppe unter anderem mit Musikern aus Rotkreuz und Inwil bestritt an diesem Tag erst das vierte Konzert. cek./pd. Weibello setzte sich am Grand Finale der Sprungfeder (Innerschweizer Wettbewerb für Nachwuchsbands) gegen vier weitere starke Bands durch. Erstaunlich ist, dass es diese Band erst seit Anfang Jahr gibt. Bis zu diesem Zeitpunkt stand der Name Weibello für den Solokünstler Fabian Weibel aus Menzingen. Aufgewachsen ist er im Zürcher Oberland. Bereits in jungen Jahren entdeckte er die Liebe zur Musik und den Umgang mit der eigenen Sprache. Im Alter von zehn Jahren begann er mit dem Saxophon spielen, was er nach sieben Jahren wieder aufgab. Die Liebe zur Musik blieb. Im 2001 zog der inzwischen 24jährige Fabian Weibel in den Kanton Zug. Erfolgreich im Freestyle-Rap Die Wortgewandtheit von Fabian Weibel stellte sich bei ersten Rap-Freestylesessions (Ergänzung der Redaktion: Hier ist das freie Improvisieren mit Texten ein wichtiger Bestandteil) als seltenes Talent heraus. Nach dieser Entdeckung wagte er sich unter dem Künstlernamen Weibello im Alter von 17 Jahren an sein erstes Freestyle Rap-Battle, um sich mit anderen Künstlern zu messen. Wie das Schicksal es so wollte, gewann Weibello dieses Battle. Für ganze vier Jahre gehörte der Solokünstler aus Zug sogar zu

den 16 besten Freestylerappern des Landes. Sein Ziel war Schweizermeister zu werden. Im vierten Anlauf schaffte er es, diesen Titel 2003 erstmals nach Hause in den Kanton Zug zu bringen. Neben dem Kämpfen mit Worten beschäftigte sich Weibello immer wieder mit eigenen Songs, die inhaltlich meist um Alltagserfahrungen und die wenigen Probleme des Lebens in der unteren Mittelschicht im Kanton Zug handeln. Durch wiederholtes Auftauchen als Featuregast auf diversen Schweizer Rap-Alben und das vermehrte Spielen an Liveshows wurde der Name Weibello immer bekannter, vor allem in der Zuger Musikszene. Ein eigenes Release liess allerdings noch auf sich warten. Also nahm Fabian Weibel Abstand von der Standartformel eines Rappers und DJs und setzte sich im vergangenen Jahr mit mehreren Zuger Musikern zusammen, die ihn live begleiteten. In den Songs

befasste er sich weiterhin mit meist gesellschaftskritischen Themen, gefärbt mit Ironie. Am Ende des Tages ein Künstler, welcher mit schubladisiertem Denken nicht viel am Hut hat und es einfach liebt Musik zu machen, so sieht sich Fabian Weibel. Und die Band selbst? Sie überzeuge mit Ehrlichkeit, Charme und einer geballten Ladung Humor. Startschuss für etwas Grosses «Heute verbirgt sich hinter dem Namen Weibello ein ganzes Team», sagt Fabian Weibel, der als Rapper selbstverständlich weiterhin der Wortführende ist. Das sechsköpfige Team vervollständigen Guitarrist Dino Sabanovic aus Zug, Percussionist Bastian Inglin aus Baar, Drummer Dionys Jäger aus Rotkreuz, Bassist Gilles Schmid aus Inwil und Pianist Can Etterlin aus Cham. Mit ihrem Sieg am Sprungfe-

der-Wettbewerb kann Weibello drei Songs im Studio von Soundfarm produzieren und zusätzlich an drei Supportslots im Jahr 2017 am Glücklich Festival Luzern, dem Rock the Docks Festival Zug und der Schüür Luzern teilnehmen. Fabian Weibel begeistert dazu: «Der Preis ist für uns der Startschuss für etwas ganz Grosses. Der Sieg gibt uns Motivation für die Zukunft. Ziel ist es, eine Studioproduktion zu erstellen, welche uns dient, weitere Gigs zu spielen. Im besten Fall kommen dann Leute an unsere Konzerte, weil sie unsere Musik hören konnten und kennen. Dies war bis jetzt nicht der Fall. Alles was wir live gespielt haben, gab es bis jetzt nirgends zum Hören. Es wird also unsere Erstproduktion werden.» Wer die weitere Laufbahn der Band Weibello mitverfolgen möchte, findet sie unter www.facebook.com/ Weibello und www.instagram.com/whybello.

Reise zum Planeten «LUpiter18» Basteln mit Kindern REGION Im Sommer 2018 ist es soweit: Vom 14. bis zum 28. Juli wird die Pfadi Luzern das erste Kantonslager seit über 60 Jahren durchführen. Es ist der grösste Anlass, den die Pfadi Luzern je erlebt hat. pd. Seit Januar 2016 laufen die Vorbereitungen für das Luzerner Kantonslager (KaLa) «LUpiter18» der Pfadi Luzern. Es ist das erste Kantonslager der Pfadi Luzern seit den Fünfzigerjahren. Erwartet werden zwischen 1500 und 2000 Teilnehmende von der Wolfs- bis hin zur Roverstufe. Zudem werden rund 500 freiwillige Helfer im Einsatz stehen. Somit ist das KaLa 2018 das grösste Lager, welches die Pfadi Luzern je auf die Beine gestellt hat. Noch läuft die Suche nach einem Lagerplatz. Sie soll aber demnächst

abgeschlossen werden. Zwei Standorte stehen im Gespräch. Die Pfadi Luzern hebt ab Das Motto des KaLa hingegen steht bereits fest. Ziel der gemeinsamen Reise ist der Planet «LUpiter18». Dieser macht Probleme und droht, das galaktische Gleichgewicht zu erschüttern. Die Abteilungen machen sich aus den unterschiedlichsten Winkeln der Galaxis auf den Weg, um sich gemeinsam dieser Her­ausforderung zu stellen. Die Kommandozentrale Ein Anlass dieser Grössenordnung verlangt einiges an Organisation. Damit der Raketenstart in anderthalb Jahren auch sicher gelingt, wurde der Verein «KaLa Luzern 2018» gegründet. An der Delegiertenversammlung der Pfadi Luzern vom 23. Oktober 2016 haben sämtliche anwesenden Abteilungen der Vereinsgründung zugestimmt und damit einen wichtigen Grundstein für die weitere Planung gelegt. Innerhalb

Wer ist das?

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des Vereins ist vor allem die Lagerleitung die treibende Kraft hinter den laufenden Vorbereitungen. Sie umfasst sieben Ressortleitende sowie die Hauptlagerleitung, die Nora Peduzzi (Tupf) aus Adligenswil und Urs Stadelmann (Taff) aus Luzern gemeinsam übernehmen. Weitere Informationen zum KaLa gibt es laufend auf der Facebook-Seite LUpiter18 – KaLa Pfadi Luzern oder über die Mailadresse info@lupiter18.ch. Demnächst wird auch eine Homepage aufgeschaltet.

Über die Pfadi Luzern Die Pfadi Luzern ist der Dachverband der 32 Pfadi-Abteilungen im Kanton Luzern und umfasst aktuell rund 3300 Mitglieder im Kinder- und Jugendalter. Die Pfadi Luzern ist Teil der Pfadibewegung Schweiz, der grössten Jugendorganisation der Schweiz. Weitere Informationen gibt es unter www.pfadiluzern.ch.

Die Arbeitsgruppe, welche an der Überarbeitung des «schub» beteiligt war. Bild zVg. ROOT Am Samstag, 26. November gelang es durch eine gute Zusammenarbeit der Pfarrei Root und dem Club junger Familien, 21 Kinder mit ihrem Vater oder Grossvater einen Besuch in der Kirche und einen Bastelanlass zu ermöglichen. Nach der Begrüssung durch Cornelia Wolanin von der Pfarrei Root wurde gesägt, geschliffen und gemalt. Ob Klein oder Gross, alle zeigten grossen Einsatz beim «Laubsägele» und Kinderaugen strahlten, als die zwei Holzteile zusammengesteckt werden konnten. Weil daraus ein Weihnachtsgeschenk entstand, wird nicht mehr dazu verraten. Gesagt werden kann, dass jedes Kind ein eigenes Kunstwerk

entstehen liess. Ein grosses Kompliment an die Handwerker, ihr habt es toll gemacht. Um die Muskeln etwas zu entspannen und Luft zu holen, spazierten alle zwischendurch in die Kirche. Dort erfuhren sie, warum es den Adventskranz gibt und hörten Cornelia Wolanin gespannt bei einer Geschichte im Zelt zu. Der nächste Anlass des Clubs junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon findet am 18. Januar statt. An diesem Nachmittag dreht sich alles rund ums Spital. Anmeldung an Cornelia Ettlin, Tel. 041 250 61 68, c.ettlin-camenzind@bluewin.ch.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


SCHAU FENSTER

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Adventskonzert der Feldmusik Udligenswil

Jodler-Adventskonzert in Ebikon

UDLIGENSWIL pd./red. Am Sonntag, 11. Dezember, um 17 Uhr, findet in der Pfarrkirche Udligenswil ein Adventskonzert der Feldmusik Udligenswil statt. Das Konzert wird ganz im Zeichen der vorweihnachtlichen Zeit stehen. Die Musikkommission hat ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es werden melodiöse Klänge gespielt, welche zur Adventszeit passen. Das diesjährige Konzert wird die Feldmusik zusammen mit der Formation «Heimatchörli Luzern» durchführen und der Eintritt dazu ist frei. Zur Deckung der Unkosten findet eine Türkollekte statt. Nach dem Konzert gibt es Glühwein und Tee.

EBIKON red. Am Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, geben der Jodlerklub Rotsee und ein Ensemble der Musikgesellschaft Oberrüti ein einerseits volkstümliches und andererseits festliches Adventskonzert in der Katholischen Kirche in Ebikon. Nebst den beiden Formationen garantieren Solo-, Duett und Terzettvorträge ein abwechslungsreiches Programm. Die Zuhörer erwarten einen stimmungsvollen und andächtigen Konzert­ abend mit vorweihnachtlichen Jodel- und Bläserklängen in der prächtig geschmückten Kirche. Nach dem Konzert sind die Gäste Ein volkstümlich-festliches Adventskonzert des Jodlerklub zum Apéro vor der Kirche eingeladen. Der Rotsee zusammen mit der Musikgesellschaft Oberrüti erEintritt ist frei (Türkollekte). wartet die Zuhörer in der Ebikoner Kirche. Bild zVg.

Die Feldmusik Udligenswil bestreitet ihr diesjähriges Adventskonzert mit dem Heimatchörli Luzern. Bild pd.

Leidenschaftlicher Blues, sinnlicher Soul KÜSSNACHT pd. Lilly Martin gehört seit einiger Zeit zu den auffälligsten Stimmen in der Schweizer Musiklandschaft. Ihre neue CD «Right Now» macht deutlich, warum die New Yorkerin mit kubanischen Wurzeln und Wohnsitz in der Schweiz so schnell internationales Niveau erreicht hat: Sie singt den Blues mit Leidenschaft, den Soul mit Sinnlichkeit. Zahlreiche Auftritte an renommierten Festivals mit ihrer fantastischen Band, hochgelobte Alben, Zusammenarbeiten mit Polo Hofer& Philipp Fankhauser, und ihr grosses Engagement als Vocal Coach bei The Voice Of Switzerland haben ihren Ruf als charismatische Künstlerin gefestigt. Lilly Martins aktuelle CD «Right Now» bietet Blues und Soul vom Feinsten! Song-Perlen von Doc Pomus, Bobby Charles, Bobby Blue Bland, Delbert McClinton, aber auch fünf Songs der preisgekrönten Songwriterin Lilly Martin, geschrieben mit ihrem Musik-Partner und Produzenten Michael Dolmetsch, darunter auch der

Titelsong «Right Here, Right Now». Aufgenommen wurde das Album live im Little Mountain Studio mit der bewährten Band, später noch verfeinert mit ein paar exquisiten Gästen. Die Band besteht aus Lilly Martin (vocals), Oliver Keller (guitars), Michael Dolmetsch (keyboards), Tom Beck (drums) und Markus Fritzsche (bass). Gäste: Richard Koechli (guitar), Freda Goodlett & Lesley Bogaert (backing vocals), Walter Baumgartner (blues harp), Daniel Küffer (sax), Bernhard Schoch (trumpet), Christian Einheller (percussion). Konzert im Theater Duo Fischbach, Küssnacht: 18.12.2016, um 20.00 Uhr. Tickets auf www.duofischbach oder www.ticketino.com, sowie am Postschalter oder direkt an der Abendkasse und im Theater: Eintritt: CHF 35.–/30.– Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung.

Musikalische Bescherung vor Weihnachten

Wenn der Seniorchef der Volksmusik frönt EBIKON / LUZERN ju. Es sind bald fünf Jahre her seit die Familien-AG Beck-Habermacher, von Ebikon nach Luzern-Littau expandierte. Die dortige Bäckerei wurde umgestaltet. Heute laden im Fanghöfli ein modernes Verkaufsgeschäft und ein gemütliches Café zu allen Tageszeiten ein. Sei es zum Morgenkaffee mit ofenfrischen Broten und Gipfeli. Sei es um die Mittagszeit, wenn täglich ein schmackhaftes Menu auf der Karte steht. Aber auch gluschtig belegte Canapés oder gut gefüllte Sandwiches für Gäste in Eile in der Auslage liegen. Der Nachmittag gehört den Dessertfans. Sie können wählen zwischen Kuchen, Torten und Patisserie – alle so grosszügig portioniert, wie sie Das Obwaldner Ländlertrio mit Walter Gerig und Hubi heute selten zu finden sind. Wallimann (Handorgel) sowie Michel Hermann (Bass)

begeisterte am vergangenen Mittwoch die Volksmusik-

Volksmusik in Luzern-Littau und Kriens freunde im Café Fanghöfli in Luzern-Littau. Bild ju. Gegen Abend findet man sich ein zum Feierabendbier oder zu einem Snack. Oder eben zum Ebikon punktet mit Sonntagsbrunch Musigplausch. Von Oktober bis Mai wird im Café Nach wie vor ein Renner im Stammhaus in Ebikon Fanghöfli jeden Mittwoch von 15 bis 18 Uhr hoch- ist der sonntägliche Bäckerbrunch zum Preis von karätige Volksmusik gespielt. Regelmässig mit dabei 26 Franken. Eine Reservation sei empfohlen. Dies ist auch Seniorchef Werner Habermacher. Längst hat gilt auch für Luzern-Littau und Kriens Und wer es sich in der Szene herumgesprochen: Der Eintritt ist bei Beck Habermacher Schinken im Brotteig oder frei und die Plätze entsprechend rar. Deshalb können Filet im Blätterteig bestellt darf sich auf stressarme Volksmusikfreunde auch in Kriens im Café Haberma- Feiertage freuen. Den süssen Abschluss könnte ein cher an der Luzernerstrasse 24 ihre Lieblingsmusiker hausgemachter Vacherin glacé oder eine typische hören. Musig ist hier von Oktober bis Mai Trumpf, Festtagstorte, beispielsweise ein Baumstamm, biljeweils am ersten und letzten Mittwoch des Monats. den. Auch hier ist eine Vorbestellung unerlässlich. Zwischen 15 und 18 Uhr spielen bekannte Kapellen www.beck-habermacher.ch zum Zuhören oder auch Tanzen auf.

Erfolgreiche Lehrabgänger geehrt Die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain unter der Leitung von Peter Wanner bedankte sich für den kräftigen Applaus. Bild pd. BUCHRAIN lz./red. Die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain stimmte die Zuhörerinnen und Zuhörer an ihrem Adventskonzert auf ein besinnliches und unterhaltsames Weihnachtsfest ein – mit Rock, viel Swing und Popmusik wurde die Kirche St. Agatha eingehüllt. Traditionelle und festliche Melodien wurden ebenso zur Überraschung des grossen Publikums gespielt. Tolles Publikum Besonders Freude bereitete den Zuhörerinnen und Zuhörer zudem das rockig swingende Medley bekannter

Weihnachtsklassiker. Schwierige, gefühlvolle und zackige Solostellen tönten aus allen Registern und wurden mit grossem Applaus belohnt. Ein weiteres Highlight war, als der Dirigent Peter Wanner für einmal das Mikrofon anstelle des Taktstockes in die Hand nahm. Mit seiner sanften und tiefen Stimme fing er mit «White Christmas» die Weihnachtsstimmung wunderbar ein und liess sich von Vizedirigentin Tanja Grossrieder leiten. Anschliessend kamen Familien und Freunde zusammen und genossen mit den zuvor gehörten Weihnachtsmelodien in den Ohren einen wärmenden Apéro.

89 Berufsleute erhielten HF-Diplom LUZERN pd. Am Wochenende ehrte die TEKO Höhere Fachschule für Technik in Luzern ihre erfolgreichen Absolventen in den Bereichen Maschinen-, Elektro-, Telematik-, Hochbau- und Informatiktechnik mit dem eidgenössisch anerkannten Diplom HF. Dipl. Techniker HF sind in der Lage, in einem KMU anspruchsvolle Aufgaben von der Planung, Entwicklung und Konstruktion bis zur praktischen Umsetzung beim Kunden zu übernehmen. Ein HF-Studium dauert sechs Semester und kann bei der TEKO berufsbegleitend absolviert werden. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufslehre und eine Berufstätigkeit im Umfeld der gewählten Studienrichtung. Unter den Diplomierten war auch Tobias Bründler, frisch gebackener In- Tobias Bründler aus Ebikon ist jetzt Informatiktechniformatiktechniker HF aus Ebikon. ker HF. Bild pd.

LUZERN pd. Am Freitag fand im Verkehrshaus in Luzern die traditionelle Lehrabschlussfeier des Baumeisterverbandes Luzern (BVL) statt. 61 frisch gebackene Maurer und 11 Strassenbauer genossen, gemeinsam mit ihren Eltern und Berufsbildnern, zuerst einen interessanten Dokumentarfilm und dann ein feines Vier-Gang-Menü. Nach dem Hauptgang nahmen BVL-Präsident Josef Lindegger und Kurt Schöpfer von der Gewerkschaft Syna die Ehrungen vor. Jeder anwesende, erfolgreiche Lehrabgänger wurde mit einer wertvollen Certina-Armbanduhr inklusive Gravur beschenkt. Unter den Geehrten war auch Florian Birrer aus Buchrain, der seine Lehre als Maurer EFZ bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon Neo-Maurer Florian Birrer mit BVL-Präsident Josef Linabsolviert hatte. degger. Bild pd.

Schweizermeister der Elektrobranche REGION pd. Die Berufsmesse Zürich war vom 22. bis 26. November Schauplatz der Schweizer Meisterschaften der Elektroberufe. Die rund 56 000 Besucher der Messe konnten am Stand des Branchenverbandes mitverfolgen, wie die jungen Berufsleute die anspruchsvollen Herausforderungen meisterten. Darunter Simon Furrer (21) aus Gunzwil, der die gestellten Aufgaben zielstrebig und hochkonzentriert erfüllte und damit den Wettbewerb dominierte. Durch seine ausgezeichneten Leistungen überzeugte er die Fachexperten, die ihn zum Sieger der Elektroinstallateure kürten. Simon Furrer absolvierte die Lehre zum Elektroinstallateur EFZ bei Simon Furrer

der CKW Conex AG in Beromünster. Im vergangenen Jahr schloss er seine berufliche Grundausbildung mit Ehrenmeldung ab (Note 5.4). Im Oktober dieses Jahres nahm er an den Regionalmeisterschaften der Elektroberufe teil, aus denen er als Sieger hervorging. Durch seinen Sieg qualifizierte er sich für die Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften, an denen er sein Können erneut bewies und sich die Goldmedaille holte. Für den amtierenden Schweizermeister Simon Furrer stehen nun die Türen offen für eine Teilnahme an den Berufs-Weltmeisterschaften «WorldSkills 2017» in Abu Dhabi. Bild pd. www.ckwconex.ch


AKTUELL

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Eine Sozialvorsteherin mit menschlicher Ader UDLIGENSWIL 16 Jahre wirkte Rita Rigert als Sozialvorsteherin. Intensiv, spannend und bereichernd hatte sie ihre Amtszeit erlebt. cek./red. Bescheiden im Auftreten, manchmal eher zurückhaltend und dann wieder überraschend im Gespräch mit anderen. So erlebten Nicht-Udligenswiler Rita Rigert. An Gemeindeversammlungen war spürbar, dass sie ihr Amt als Sozialvorsteherin sehr ernst nahm. So setzte sie sich beispielsweise sehr für die Alterswohnungen am Bächli ein. Ein stiller Beobachter würde sogar sagen, dass es ihr Kind gewesen sei. Im «Uedliger» (Informationsorgan der Gemeinde) vom April dieses Jahres schrieb sie zum letzten Mal ein Vorwort. Da gab

Rita Rigert preis, dass sie auf intensive, spannende, herausfordernde und bereichernde Jahre zurückblicken dürfe. «Darüber zu berichten, würde viele Seiten füllen. Wichtige Aspekte meiner Arbeit und Inhalte meiner Aufgabe waren immer wieder Themen an den Gemeindeversammlungen und in Berichten im ‹Uedliger›», schreibt sie. In ihrem letzten Vorwort stellte sie die Neuzuzügerbegrüssung und die Freiwilligenarbeit in den Mittelpunkt. Der Mensch im Vordergrund An der vergangenen Gemeindeversammlung wurde Rita Rigert als Sozialvorsteherin nach 16 Jahren verabschiedet.

Gemeindepräsident Thomas Rebsamen mit Rita Rigert an deren Verabschiedung.

Da war noch einiges mehr über sie von Gemeindepräsident Thomas Rebsamen zu erfahren. So war Rita Rigert in ihrem Ressort Soziales und Gesundheit mit vielen Menschen beschäftigt, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das tat sie mit viel Hingabe. «Für dich gab es nie einfach Zahlen und Statis­ tiken, sondern es stand immer der Mensch im Vordergrund. Im Dschungel sozialer Angebote, Institutionen, Gesetze und Richtlinien hast du stets den Überblick behalten. Du hast auch oft den Mut bewiesen, individuelle Lösungen zu suchen und zu finden. Und länger als meine eigene Amtserinnerung zurückgeht, hast du

Unterhaltsarbeiten im Frondienst

LUKB Beförderungen und erfolgreiche Ausbildung

REGION Am 3. Dezember 2016 haben wieder mehr als 30 Mitglieder des Fischereivereins Reuss Luzern (FVRL) Unterhaltsarbeiten an der Reuss und den Pachtgewässern durchgeführt. uv./red. Traditionsgemäss leistete der Fischereiverein Reuss Luzern (FVRL) am ersten Dezember-Samstag seinen zweiten Holzer- und Frondiensttag in diesem Jahr. Mehr als 30 Vereinsmitglieder wurden von zwei Schülern aus Buchrain unterstützt. Im Vordergrund stand Uferpflege an den Kanälen in Rathausen und Perlen, Einsammeln von Abfall an der Reuss und Unterhaltsarbeiten am Fischerhuus in Perlen. Dabei wurden an mehreren Stellen durch Biber benagte und gefällte Bäume gesichtet. Lobenswert war die Unterstützung der Buchrainer Schüler Patrick Hunziker und Andrin Andergassen, welche für ein kleines Taschengeld halfen, beträchtliche Mengen Abfall an den Ufern einzusammeln. Nach getaner Arbeit wurde bei gutem Essen die Kameradschaft gepflegt. Für 2017 hat der FVRL bereits drei Frondiensttage geplant.

REGION Auch nachts freiwillig im Einsatz

red. Bei «Telefon 143 – Die Dargebotene Hand» Zentralschweiz arbeiten Mitarbeitende Tag und Nacht im Schichtbetrieb, am Wochenende und an Feiertagen. Ihre Dienstleistung hat selten erfreuliche Aspekte und sie werden in ihrer Tätigkeit mit Einsamkeit, Mobbing, Gewalt, psychischen Problemen und Suizid konfrontiert. Die Mitarbeitenden erhalten keinen Lohn trotz einem Pensum von rund 15 bis 20%. Es handelt sich um die freiwillig tätigen Beraterinnen und Berater von «Telefon 143 – Die Dargebotene Hand». Der 5. Dezember ist der UNO-Tag der Freiwilligen. Ohne engagierte Menschen wären viele Leistungen in unserer Gesellschaft nicht möglich. Im Durchschnitt wendet die gesamte Wohnbevölkerung rund 3 Stunden monatlich für unbezahlte Arbeit in Vereinen oder Organisationen auf. Jede vierte Person führt mindestens eine unbezahlte Tätigkeit im Rahmen von Organisationen oder Institutionen aus, das entspricht rund 1,5 Millionen Menschen. Die Telefonberatenden bei Telefon 143 arbeiten rund viermal mehr als der Durchschnitt. Und kommen so auf sechs Stunden in der Woche und im Monat durchschnittlich auf 24 Stunden. Allein in der Zentralschweiz sind das pro Jahr über 11 000 Stunden.

Transportierten den eingesammelten Abfall ab: (v.l.) Walter Mahler, die Schüler Andrin Andergassen und Patrick Hunziker, Trudi Hädinger und Rösy Petermann.

immer wieder darauf hingewiesen, dass Udligenswil Leute in den letzten Wochen, Monaten und Jahren des Lebens betreuen muss», sagte Rebsamen weiter. Rita Rigert war eine treibende Kraft hinter der Pflegewohngruppe, die heute gebaut wird. Sie liess sich auf Bitten des Gemeinderates auch überzeugen der neu gegründeten Wohnen am Bächli AG noch bis zur Inbetriebnahme als Verwaltungsrätin beizustehen, damit ihr riesiges Detailwissen für die Übergangszeit erhalten bleibt. Laufsport und Bergtouren führte Rita Rigert in ihrem Steckbrief 2012 auf, als sie nochmals für vier Jahre als Gemeinderätin kandidierte. Ausdauernd sei sie auf dem Mountainbike, meinte Thomas Rebsamen an ihrer Verabschiedung und schenkte ihr und ihrem Gatten Hans Rigert eine Biketour «samt Drumherum».

Spuren der Biber

pd./red. Bei der Luzerner Kantonalbank werden per 1. Januar 2017 aus dem Rontal und Rigiland folgende Personen befördert: Zum Vizedirektor: Michael Schöpfer aus Udligenswil, Teamleiter Privatkundenberatung Regional- Selina Zuber sitz Emmenbrücke. Zum Prokuristen: Remo Lifart aus Perlen, Privat- und Gewerbekunden Meggen, und Marcel Zimmermann aus Meggen, Informatik (ICT). Zur Handlungsbevollmächtigten: Nadine Imhof aus Küssnacht am Rigi, Private Banking Luzern, und Selina Zuber aus Ebikon, Assistentin Unternehmerbank am LUKB-Hauptsitz in Luzern. Selina Zuber hat ausserdem per 1. November 2016 ihre Ausbildung als Diplomierte Betriebswirtschafterin HF am KV Luzern Berufsakademie erfolgreich abgeschlossen. Herzliche Gratulation! www.lukb.ch

LuzernPlus-Delegierte stellen Signal auf Grün REGION Als Verband von 25 Gemeinden rund um die Stadt Luzern optimiert LuzernPlus in der Raumplanung sowie mit Mobilitätskonzepten das Zusammenleben. An der Delegiertenversammlung stellte LuzernPlus den Entwurf des Agglomerationsprogramms Luzern der dritten Generation zur Diskussion. pd. In der Stadt Luzern und deren Agglomeration leben heute rund 200‘000 Menschen. Bis 2035 dürften es rund 20 Prozent mehr sein. Diese Bevölkerungszunahme führt dazu, dass auch die Nachfrage an Mobilität steigt. Das Agglomerationsprogramm Luzern packt mit vernetzten Massnahmen die Verkehrs-und Siedlungsprobleme der Agglomeration an. Es koordiniert die weitere Siedlungsentwicklung, verbessert in der Stadt und den umliegenden Gemeinden den Verkehrsfluss, fördert das Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr, trägt zur Wirtschaftsentwicklung bei und schont die Umwelt. «Projekte wie der Durchgangsbahnhof und der Bypass Luzern sind erarbeitet. Bei beiden Projekten sind Varianten nach Kosten und

Es ist vorgesehen, dass die Regierung noch dieses Jahr über das Planungswerk beschliesst. Im Anschluss daran werden der Kanton und LuzernPlus an einer gemeinsamen Medienkonferenz das Agglomerationsprogramm Luzern der dritten Generation und seine Bedeutung vorstellen und über die wichtigsten Massnahmen informieren.

Der Vorstand von LuzernPlus: (v.l.) Kurt Sidler (Geschäftsführer), Rolf Born (Gemeindepräsident Emmen), Fabian Peter (Gemeinderat Inwil), Manuela Jost (Stadträtin Luzern), Pius Zängerle (Präsident), Matthias Senn (Gemeindeammann Kriens), Pascal Ludin (Gemeinderat Adligenswil) und André Bachmann (Unternehmer, Luzern). Bild pd Nutzen geprüft worden. Es gibt auch noch viele weitere Projekte wie Rad- und Fussgängerwege beim Langsamverkehr. Beispiele dafür sind Veloparkieranlagen oder der Höhenweg im Rontal», sagte Pius Zängerle, Präsident von LuzernPlus, anlässlich der Delegiertenversammlung am vergangenen Freitag. «Der Kanton Luzern hat das Aggloprogramm der dritten Generation unter Co-Federführung mit LuzernPlus und dem Verkehrsverbund Luzern

erarbeitet. LuzernPlus vertritt dabei die Interessen der Gemeinden. Denn es geht um die Massnahmen mit Realisierungsbeginn zwischen 2019 bis 2022 und um die Kostenbeteiligung von Bund, Kanton sowie Gemeinden», erklärt Zängerle. Die Delegierten haben das Aggloprogramm zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Verabschiedung des Agglomerationsprogramms zuhanden des Bundes erfolgt durch den Luzerner Regierungsrat.

Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit LuzernPlus koordiniert als Verband der 25 Gemeinden mit der Stadt Luzern und allen Agglomerationsgemeinden, von Hildisrieden bis Vitznau und von Hergiswil (NW) bis nach Küssnacht (SZ) gemeindeübergreifende Themen. Mit der Raumplanung und Mobilitätskonzepten optimiert LuzernPlus das Zusammenleben über die Gemeindegrenzen hinaus. Auch Angebote für Sport, Freizeit und Kultur entwickelt LuzernPlus. Jüngste Beispiele sind das Agglomerationsprogramm der dritten Generation in Zusammenarbeit mit dem Kanton Luzern und Verkehrsverbund Luzern oder die Fusion Musikschule Rontal. Bei der Fusion zur Musikschule Rontal hat LuzernPlus die Erarbeitung eines gemeinsamen Gemeindevertrages begleitet. Fünf von sechs Gemeinden haben den Vertrag bzw. die Fusion letzte Woche deutlich angenommen.


AKTUELL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

9. Dezember 2016 / Nr. 50

Sie hat sich erfolgreich integriert MEGGEN Dieses Jahr feiert die Asylbegleitgruppe Meggen (ABG) ihr 25jähriges Bestehen. Dies nimmt sie zum Anlass, auch einmal von einer erfolgreichen Integration, stellvertretend für viele andere, zu berichten. Nach einer langen und mühsamen Flucht kam Kine Duski mit ihrer Mutter und den drei jüngeren Geschwistern 1998 in die Schweiz. Ihr Vater, ein irakischer Kurde, war aus politischen Gründen schon 1995 nach Luzern geflohen, der ältere Bruder folgte später. In den 90er Jahren waren die Kurden im Irak von Saddam Hussein verfolgt, bedroht und viele von ihnen getötet worden. In jener Zeit war es Irakern legal nur möglich, bis in die Türkei zu reisen. Nach Europa hingegen erhielten nur die reichen Leute, welche in der Heimat einigen Besitz vorweisen konnten, ein Visum. So musste die Familie, welche ihr Haus im Kurdengebiet des Iraks verkauft hatte, um die Flucht für die ganze Familie zu bezahlen, sich in

italienisches Boot, das heisst wer konnte, musste hin­überspringen, die kleinen Kinder wurden von starken Männern hinübergetragen oder -geworfen und aufgefangen. Jeder half jedem. Nach vier langen Tagen auf offenem Meer endlich die Landung an Italiens Küste. Unvergesslich der herzliche Empfang der italienischen Bevölkerung, welche Getränke und Esswaren brachte, aber auch trockene Kleider und Spielsachen. Per Zug und Bus weiter bis Como/Chiasso, wo der Vater seine Familie, nach langen Formalitäten, endlich in die Arme schliessen konnte.

Kine Duski Istanbul einen Schlepper suchen. Betrogen von den Schleppern, nächtelang zu Fuss unterwegs, oft nichts zu essen und zu trinken, von der Polizei aufgegriffen, festgehalten und wieder weitergeschickt, bis zum Meer. Gegen weitere Bezahlung Zutritt zu einem Boot, in welchem die Menschen eng zusammengepfercht, ohne Essen und Trinken in vielen Umwegen Richtung Italien geführt wurden. Auf hoher See Umstieg in ein

Nach einem Deutschkurs besuchte Kine zuerst während ein paar Monaten die dritte Oberstufe im Hubelmattschulhaus in Luzern, nach dem Umzug nach Meggen im Frühling 2002 noch eineinhalb Jahre die Realschule. Als einziges Ausländerkind wurde Kine in ihrer Oberstufenschulklasse oft gemobbt. Ihre Rettung kam durch ihre Lehrerinnen, Frau Grüter und Frau Furrer, welche sich sehr um sie kümmerten und welche auch dafür sorgten, dass Kine anschliessend die vierte Oberstufe besuchen konnte. Durch ein SOS-Programm fand sie sodann eine Lehrstelle als Verkäuferin bei der Ca-

ritas, welche sie mit einer Ergänzung bei Manor erfolgreich abschloss. In Meggen begann Kine auch aktiv Volleyball zu spielen, was ihr sehr bei der Integration half. Mit der Zeit betätigte sie sich zusätzlich als Schiedsrichterin und im Kindertraining. An verschiedenen Arbeitsstellen machte Kine erste Berufserfahrungen, fühlte sich als Flüchtling aber hie und da auch ausgebeutet oder nicht für voll genommen. Ein grosser Traum ging in Erfüllung, als Kine in Zürich die Kosmetikschule besuchen konnte. Seither arbeitet sie an verschiedenen Stellen als Kosmetikerin, half in einer Arztpraxis eine medizinische Kosmetik aufzubauen und bildet sich laufend weiter. Zum Ausgleich spielt sie ihr geliebtes Volleyball in Meggen. Als ihr schweizerisches Umfeld mit Befremden konstatierte, dass sie noch gar nicht Schweizerin war, obwohl sie sich wie eine Schweizerin verhielt und perfekt Dialekt sprach, begann Kine, sich um das Megger Bürgerrecht zu bewerben, das ihr auch im Jahr 2009 problemlos gewährt wurde. Nach eigenen Schilderungen war dies einer der glücklichsten Tage in ihrem Leben. Das Schweizer Bürgerrecht bedeutet für Kine

Sicherheit und Befreiung, vieles geht einfacher, wie zum Beispiel die Stellensuche oder das Autofahren lernen. Sie fühlt sich endlich anerkannt, die Schweizer sind ihr gegenüber nicht mehr so misstrauisch. Den schwärzesten Tag erlebte Kine 2012, als sie auf dem Heimweg von der Arbeit einen schweren Autounfall erlitt, den sie jedoch wie durch ein Wunder überlebte. Es folgten lange Aufenthalte in Spital und Reha-Klinik, wo sie sich mit eisernem Willen und einer positiven Einstellung zurück ins aktive Leben kämpfte. Den Rollstuhl verlassen, wieder arbeiten und Volleyball spielen können waren ihre grossen Ziele, die sie mit sehr viel Einsatz auch erreichte. Unterdessen lebt Kine länger in der Schweiz als in ihrem Geburtsland: «Ich vermisse nicht mehr viel aus dem Irak, ausser natürlich meine Verwandten und manchmal auch das orientalische Leben. Ich mache heute sehr vieles wie die Schweizer und habe auch ihre Pünktlichkeit, Korrektheit und Zuverlässigkeit angenommen. Ich fühle mich nun total integriert – Meggen ist meine Heimat geworden». Aufgezeichnet von Ursula Jenny, Mitglied der ABG Meggen

Kleine und grosse Lichtperlen ROOT Festliche Stimmung herrschte am Dienstagabend vor dem Spritzenhaus. Zahlreiche Personen aus Root und aus den Nachbargemeinden kamen, um die neue Weihnachtsbeleuchtung zu feiern. cek. Während zwei Jahren zeigte sich zur Adventszeit die Kantonsstrasse in Root eher von der dunklen Seite. «Die Weihnachtsbeleuchtung konnten wir nicht mehr anbringen, weil mit der Sanierung der Strasse die Kandelaber erneuert wurden», erklärte Roots Gemeindepräsident Heinz Schumacher. Nun strahlt das Rooter Dorf in der Nähe des Bahnhofs, beim Kreisel und an der Grenze zu Dierikon. An Bäumen, Fassaden, Kandelabern und speziell am Dachgiebel des Spritzenhaus leuchten kleinere und grössere Lichtperlen. Mit den Jahren sollen es noch weitere werden. Gefeiert wurde die Weihnachtsbeleuchtung bei Glühwein, feinen Brötchen und Lebkuchen. Die Stehtische waren gedeckt mit Tannenzweigen, Mandarinen und Nüssli. Das passte zum 6. Dezember, genauso der Samichlaus, der einen Überraschungsbesuch abstattete, einen jeden begrüsste und anschliessend eine Geschichte erzählte.

Gross war die Schar der Feiernden.

Bilder cek.

Die dekorierten Stehtische passten zum Heinz Schumacher schnitt den Samichlaustag. Lebkuchen an.

Die neue Weihnachtsbeleuchtung an der Kantonsstrasse in Root.

LESERBRIEF

KORRIGENDA

Jede noch so kleine Spende hilft Herzlichen Dank für die vielen kleineren und grösseren Spenden, die nach unserem Flyer Versand, für die Kirchenrenovation der St. Hieronymus in Vitznau eingegangen sind. Es hilft uns die grosse finanzielle Last der Renovationskosten von rund 1,5 Millionen Franken der unter Denkmalschutz stehenden Kirche, zu verringern. Bis heute ist rund ein Drittel der Kosten durch Spenden und übrige Aktivitäten eingegangen. Es ist noch ein weiter Weg. Wir sind aber der Hoffnung, dass noch weitere Spenden eingehen werden. Jede, noch so kleine Spende hilft unser Ziel zu erreichen. So helfen Sie unsere Kirche für Gottesdienste, Konzerte, Hochzeiten und andere Anlässe zu erhalten. Kennen Sie unsere Kirche St. Hieronymus Vitznau noch nicht, so besuchen Sie einmal

Falscher Name

einen Anlass den Sie in zufriedener Erinnerung behalten werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.kirchenrenovation-vitznau.ch. Spenden können auf das Konto der Luzerner Kantonalbank AG, 6003 Luzern, Konto CH24 0077 8010 0160 9760 5, zu Gunsten Kath. Kirchgemeinde, 6354 Vitznau Vermerk Kichenrenovation, bezahlt werden. Wir wünschen allen Lesern eine frohe Adventsund Weihnachtszeit und alles Gute im kommenden Jahr.

Bild rg. Der Samichlaus begrüsste jeden Gast.

Kath Kirche St. Hieronymus Vitznau Im Namen Finanz- und Sammelteam Kurt Gesierich

Im Bericht «Herrliche Düfte und Weihnachtsgeschenke» auf Seite 16 in der vergangenen Ausgabe des Rigi Anzeiger hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen. Bei der Person links handelt es sich um Bernhard Keib-

linger, Teamleiter Restaurant des Zentrum Höchweid in Ebikon. Neben ihm steht Marco Furrer, Teamleiter Gastronomie. Wir bitten die Betroffenen in aller Form um Entschuldigung für diese Verwechslung.


AGENDA / DIENSTLEISTUNGEN

9. Dezember 2016 / Nr. 50

Rigi Anzeiger • Seite 15

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Roratemessen

Am Dienstag, 20. Dezember feiern wir um 06.30 Uhr die Roratemesse in der Pfarrkirche. Anschliessend haben Sie die Möglichkeit, im Pfarreiheim zu frühstücken Bettwaren, Stressless, Gartenmöbel Luzernerstrasse 64, 6030 Ebikon - Luzern Tel. 041 429 30 60, Fax 041 429 30 61 Klicken Sie: www.moebel-getzmann.ch

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Kinder- und Mami-Treff

Wir betreuen gerne Ihre Kinder ab 3 Jahren. Den Nachmittag beginnen wir im Freien beim Spazieren oder auf einem Spielplatz. Im Pfarreiheim basteln wir anschliessend etwas Kleines. Nach einem feinen Zvieri bleibt noch genügend Zeit zum Spielen. Ab 15.15 Uhr sind auch Eltern mit Kleinkindern herzlich eingeladen, ins Pfarreiheim zu kommen. Beim Spielen und gemütlichen Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen können neue Kontakte geknüpft werden. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 13. Dezember, 13.30 - 17.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 6.-, jedes weitere Geschwister Fr. 4.- (inkl. Zvieri). Nichtmitglieder Fr. 8.-, jedes weitere Geschwister Fr. 6.-. Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22 oder gisela.wyss@gmail.com.

Jassen für Senioren

Am Donnerstag, 15. Dezember ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35.

Wandervögel

Freitag, 16. Dezember, Treffpunkt 12.55 Uhr, Bahnhof Gisikon-Root. Wir fahren mit dem Zug um 13.05 Uhr ab Richtung Zug. Mit dem Bus und der Zugerbergbahn fahren wir weiter auf den Zugerberg. Von hier wandern wir auf dem Skulpturenweg ca. 2 Std. Nach einem Schlusstrunk fahren wir mit Bahn, Bus und Zug wieder nach Gisikon. Billette lösen bis Zugerberg. Auskunft: Esther Grunder Tel. 041 450 23 22.

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Bodytoning

Heute gilt: Fit ist schöner als dünn. Oder anders ausgedrückt: Die mageren Jahre sind vorbei. Heutzutage lautet die Devise ein möglichst gesundes Leben zu führen, den eigenen Body zu trainieren und auf die Ernährung zu achten. Mit motivierten Trainerinnen und toller Musik bleiben Sie in Bewegung. Der Kurs findet in 4 Etappen statt. Sie wählen, an welchen Sie teilnehmen möchten. 3. Etappe: 11 x freitags, ab 13. Januar, 08.30 – 09.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 110.-, Nichtmitglieder Fr. 121.-. Leitung: Irène Röösli, dipl. Gynmastikpädagogin, Inwil, Claudia Zappa, dipl. Gymnastikinstruktorin, Root. Anmeldung: Sandra Erni, Tel. 078 772 19 68 oder sandra.erni@wilmatt.ch bis eine Woche vor Kursbeginn.

Thailändischer Kochkurs – ZUSATZKURS

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Aufgrund der grossen Nachfrage führen wir am Montag, 6. Februar 2017 einen zusätzlichen Kochkurs durch, da derjenige im Januar bereits ausgebucht ist. Unter fachkundiger Anleitung von Frau Lang Watcharaporn erlernen Sie gemäss Rezeptur ein 3-Gang- Menu zu kochen. Die leichte Thai-Küche mit der Vielfalt von Gewürzen bietet eine gesunde Ernährung. Bei einem Apéro wird das Menu besprochen, nachher nach Rezeptur die Menus gekocht, anschliessend geniessen wir unsere Kochkünste. Montag, 6. Februar, 18.00 – 22.00 Uhr, Restaurant Thän Thai, Dierikon. Kosten: Fr. 49.-, Nichtmitglieder Fr. 54.-, inkl. anschliessendem Essen. Die Getränke werden separat verrechnet. Leitung: Lang Watcharaporn, Küchenchefin im Thän Thai, Dierikon. Anmeldung: Susanne Meierhans, Tel. 041 450 08 63 oder susanne.meierhans@bluemail.ch bis 26. Januar.

Club junger Familien – Rund um das Spital

Wir setzen uns spielerisch mit dem Thema Spital auseinander und nutzen dabei auch die Gelegenheit, über Körper, Krankheit und Gesundheit zu sprechen. Bringe dein Teddybär oder dein Bäbi mit, damit du ihm einen richtigen Verband machen kannst! Mittwoch, 18. Januar, 14.00 – 16.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Alter: 3 – 9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich. Kosten: Fr. 5.- pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 7.-). Anmeldung: Cornelia Ettlin, Tel. 041 250 61 68 oder c.ettlin-camenzind@bluewin.ch bis 13. Januar.

Mütter- und Väterberatung

Root: Mittwoch, 7. Dezember mit Anmeldung, 21. Dezember ohne Anmeldung, 13.30 - 16.00 Uhr, Pfarreiheim. Gisikon: Mittwoch, 14. Dezember mit Anmeldung, Weitblick 6, Gemeinschaftsraum. Dierikon: Freitag, 9. Dezember mit Anmeldung, Gemeindehaus. Auskunft: Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder mvb@stadtluzern.ch.


Capitol 5

Luzern

Seite1–41615.45/18.00/20.30 • Rigi Anzeiger E/d/f Premiere 10/8 J Bourbaki Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

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Ken Loach («The Angels’ Share») fühlt Grossbritanniens Sozialwesen auf den Zahn. Ausgezeichnet in Cannes (Goldene Palme) und Locarno (Publikumspreis) 16.00/20.45 Fr/Sa 22.45 E/d Premiere 10/8 J Arrival von Denis Villeneuve («Sicario») Gekommen um zu bleiben – eine Linguistin lernt Alien So 11.45 Ov/d/f Premiere nur kurze Zeit 16/14 J

Le confessioni

Ein Mönch bringt den G8-Gipfel ins Wanken. Und plötzlich ist der IWF-Chef tot. Sa/So 14.00 E/d/f 2. Wo. letzte Tage 14/12 J Little Men von Ira Sachs («Love is Strange») Sa/So 14.00 Fr/Sa 22.45 E/d 2. Wo. 12/10 J

Operation Avalanche

3. Wo. 8/6 J

15.45/20.30 Fr 18.30 Sa-Mi 18.00 So 11.15 E/d/f

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von Stephen Frears («Philomena») Oh Schreck – Florence will singen. Meryl Streep und Hugh Grant als urkomisches Duo 18.30 So 12.00 Ov/d/f 3. Wo. 14/12 J

14.00/20.00 E/d/f 4. Wo. 10/8 J Phantastische Tierwesen Zentralstr. 45 0900 556 789 und wo sie zu finden sind – 3D CHF 1.50/Anruf Das neue Abenteuer führt uns zurück in die + CHF 1.50/Min., magische Welt von J.K. Rowling! ab Festnetz 17.15 E/d/f 2. Wo. 12/10 J kitag.com Tom Hanks in

Capitol 6 Zentralstr. 45 kitag.com

Maxx 1

Café Society

5. Wo. letzte Tage 10/8 J

20.45 Fr/Sa 23.00 E/d/f

Hell or High Water

6. Wo. 16/14 J

Findet Dorie – 3D

Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!

Maxx 2 Seetalplatz 1 kitag.com

Alpzyt

16.00 E/d/f

17. Wo. letzte Tage 12/10 J

Captain Fantastic Capitol 1 Zentralstr. 45 kitag.com

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14.45/17.45/20.45 D Premiere 16/14 J Jennifer Aniston, Jason Bateman in

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Komödie über eine Weihnachtsfeier, die aus dem Ruder läuft. 14.30 D

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20.30 Fr/Mo/Di 14.30 D Tom Hanks in

6. Wo. 12/10 J

2. Wo. 12/10 J

Sully

Der neue Film von Clint Eastwood über das «Wunder auf dem Hudson». 17.45 Ov/d/f

Dancer

Premiere 8/6 J

Partylöwe, Bad Boy, begnadeter Balletttänzer – Sergei Polunin verwischt Stereotypen durch seine unglaubliche Tanzkunst. Sa/So/Mi 14.30 D

4. Wo. 4/4 J

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson & Findus»-Abenteuer ins Kino!

Capitol 4

14.15/17.30/20.30 F/d

Zentralstr. 45 kitag.com

L’Odyssée

Premiere 6/4 J

Die faszinierende Lebensgeschichte des Jacques-Yves Cousteau, der weltweit zur Legende wurde.

14.30/17.30/20.45 Premiere 16/14 J Fr/Sa 23.45 D Jennifer Aniston, Jason Bateman in

Maxx 6

Office Christmas Party

Seetalplatz 1 kitag.com

Maxx 7

7. Wo. 6/4 J

Sa/So/Mi 14.00 D

Störche – Abenteuer im Anflug – 3D Störche bringen die Babys ... zumindest war das früher so. 8. Wo. 4/4 J

Sa/So/Mi 16.45 D

Cinepol 1–3 Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Trolls – 3D

Fr 15.30 Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt

Von Ken Loach, mit Dave Johns. Sa 14.30 Ov/d/f Nur kurze Zeit 2. Wo. 14 J

8/6 J

Fr/So 17.45 Sa/Mo 20.15 D

Premiere 6/4 J

L’Odyssée

Fr 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis 2. Wo. 3 J

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

20.15 Fr/Di 15.15 So 10.45 E/d/f 17.30 D 2. Wo. 12 J

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt Sully

Willkommen bei den Hartmanns

Fr 20.30 Sa-Mi 20.15 D

Sully

Wild America

Secret Ocean Wale – 3D

Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

Sa 15.45 D

6/4 J

Sa 22.20 So 17.45 D

16/14 J

Sa 22.30 D

12/10 J

Sa 22.30 D

14/12 J

Bad Santa 2

Sa 11.00 D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Deepwater Horizon

Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Journey to Space – 3D

Jack Reacher: Kein Weg zurück

Aufzeichnung

London National Theater: War Horse

So 10.45 Di/Mi 17.45 Dialekt

Alpzyt

Live aus New York

Met Opera: L’Amour de Loin (Saariaho)

So 11.00 E/d

American Pastoral

1

26.01.16

Fantastic Beasts and Where to Find Them – 3D

So 14.30 D Red. Eintrittspreis Vorpremiere 6 J Spezialvorstellung mit Einführung

Vaiana – 3D

Finsteres Glück

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt

Rogue One: A Star Wars Story – 3D Von Gareth Edwards, mit Felicity Jones. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

8/6 J 12/10 J

09:59

JETZT NEU IN EBIKON

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Weihnachts-Profit-Tage

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4. Wo. 12 J

Von Stefan Haupt, mit Noé Ricklin.

Do 15.12. 0.01 D Do 15.12. 0.01 E/d/f Premiere Mitternachtsvorstellungen in der Nacht von Mi auf Do

Trolls

Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

4. Wo. 9 J

Sa/So 17.15 E/d/f Mi 17.15 D Reduzierter Eintrittspreis

12/10 J

Störche – Abenteuer im Anflug

12.00 D/f/i/e

Sing

Mi 15.15 D Reduzierter Eintrittspreis 4. Wo. 3 J

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 14.00 D/f/i/e

2D: Fr-So 20.30 Sa/So 14.30 D Premiere 6 J Mo-Mi 20.30 E/d/f 3D: So 11.15 E/d/f Mo-Mi 15.00 D Nachmittags reduzierter Eintrittspreis

10/8 J

Fr/So/Di/Mi 20.15 Sa/So 17.45 D

Wild Cats – 3D

Y

6. Wo. 12 J

Von Simon Verhoeven, mit Elyas M’Barek.

Mo 15.15 Dialekt 12/10 J

Fr/Sa/Mo 17.45 Di/Mi 20.15 D

Film & Philosophie

rigianzeiger.pdf

Seehof 1+2

Von David Yates, mit Eddie Redmayne.

Fr/Sa/Mi 17.45 Mo 20.15 D

Florence Foster Jenkins

Von Gene Kelly, USA 1952, 103 Min. Referent: Johannes Binotto 16.00 D/f/i/e

C

6/4 J

3D: Fr/Sa 15.30 Sa 20.30 Premiere 6/4 J So 13.30 D 2D: Fr/So 20.15 Sa/Mi 13.30 So 15.45 Mo-Mi 17.45 Mi 15.30 D

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Die munterste, witzigste und frechste Animationskomödie des Jahres!

Fr 15.30 Sa/So 13.45 So/Mi 15.45 Mi 13.30 D

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

Cinedolcevita 12/10 J

Sa 10. Dezember 19.00 Ov

I, Daniel Blake

Willkommen bei den Hartmanns

Sing

Fr 9. Dezember 20.00 Ov

3. Wo. 12 J

Von Stephen Frears, mit Meryl Streep. Fr-So/Di/Mi 20.15 Premiere 12 J So 14.30 Mo 17.45 E/d/f

Fr/Mo/Di 17.30 Sa 14.30 D

Von Jean-Jacques Zilbermann, Frankreich 2014, 104 Min.

Action-Drama über den katastrophalen «Blowout» der Ölbohranlage Deepwater Horizon.

Florence Foster Jenkins

Von Clint Eastwood, mit Tom Hanks.

Sins

So 11.00 F/d

Deepwater Horizon

Reduz. Eintrittspreis 4. Wo. 9 J

Von David Yates, mit Eddie Redmayne.

Von Christoforos Papakaliatis, Griechenland 2016, 103 Min.

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Fr/Di/Mi 17.45 Sa/So 17.15 E/d/f

Sa/So 14.30 D Reduz. Eintrittspreis Premiere 6 J

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D

Von Marcel Carné, Frankreich 1946, 182 Min.

Seetalplatz 1 0900 556 789 Jack Reacher: Kein Weg zurück CHF 1.50/Anruf Cool, packend und legendär – + CHF 1.50/Min., Jack Reacher reloaded! ab Festnetz kitag.com Fr/Sa 23.30 D 3. Wo. 12/10 J Mark Wahlberg, Kurt Russell, Kate Hudson in

Office Christmas Party

Sa/So 17.00 D

Worlds Apart – Enas Allos Kosmos

Verkehrshaus Filmtheater

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Premiere 14 J

Sing – 3D

16/14 J

Les enfants du paradis

5. Wo. 14/12 J

Florence Foster Jenkins

Von Roberto Andò, mit Toni Servillo. Mo 20.00 Ov/d FLIZ-Filmclub

Mit Jennifer Aniston und Jason Bateman.

Singin’ in the Rain

8/6 J

So 16.30 D

Vocal Acrobats

Sa 20.30 Ov/d

Atemberaubender Sci-Fi-Thriller, der mit einer intelligenten Geschichte besticht.

0/0 J

Sa/So/Mi 14.00 D

Le confessioni

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Von Heidi Brandenburg, Mathew Orzel, Peru 2016, 103 Min.

12/10 J

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

I, Daniel Blake

20.15 D

Mi 19.00 E/d

Sully

Dave Johns – Hayley Squires

When Two Worlds Collide

Arrival

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Gotthard

Lux

À la vie

Cinebar

Zug

Fr/Mo/Di 18.00 So 16.00 Sp/E/d Premiere 12/10 J

Di 14.30 F/d

Willisau

Di 15.00 (Türöffnung 14.00) Dialekt 6/4 J Im Rahmen der Dezembertage 2016 Mathias Gnädinger – Loïc Sho Güntensperger

Baar

Sa 16.45 Ov/d/e

Dia-Show Neuseeland

Mo/Di 17.45 D 2016 / Nr. 50 10/8 J 9. Dezember Bridget Jones’s Baby

8/6 J

Von Jennifer Baichwal und Edward Burtynsky, Kanada 2013, 92 Min. Im Anschluss Gespräch

Von Moritz Siebert, Estephan Wagner, Abou Bakar Sidibé, Dänemark 2016, 80 Min. Im Anschluss Gespräch

So 11.00

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Florence Foster Jenkins

Mi 20.15 E/d Premiere 10/8 J Studiofilm Altdorf zeigt im Rahmen der Dezembertage 2016:

14/12 J

Les sauteurs

Premiere 10/8 J

0/0 J

Der grosse Sommer

Von Rokhsareh Ghaem Maghami, Deutschland / Schweiz / Iran 2015, 91 Min. Im Anschluss Gespräch

Sa 13.30 Ov/d Filmtage Luzern: Menschenrechte

Das neue Abenteuer führt uns zurück in die magische Welt von J.K. Rowling!

20.15 Fr/Mo/Di 14.15/17.15 D Tom Cruise in

8/6 J

Von Fenton Bailey, Randy Barbato, USA / Deutschland 2016, 108 Min. Der erste und wohl definitive Kinofilm über den Jahrhundertfotografen!

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D

So 15.45 D So 20.15 E/d/f Di 20.15 D Meryl Streep – Hugh Grant

Mapplethorpe: Look at the Pictures

14.00/17.00/ 20.00 Fr/Sa 23.15 D 4. Wo. 10/8 J

8/6 J

Trolls

Sonita

Fr/Mo/Di 20.00 E/d

2. Wo. 16/14 J

So 10.30 Dialekt

Alpzyt

Das neue Abenteuer führt uns zurück in die magische Welt von J.K. Rowling!

Von José Luis López-Linares, Spanien / Frankreich 2016, 86 Min. Surrealistischer Fiebertraum!

Komödie über eine Weihnachtsfeier, die aus dem Ruder läuft. 14.45 D Premiere 4/4 J

14.15/17.15/20.15 Fr/Sa 23.45 D

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D Fr 9.30 Ov/d Filmtage Luzern: Menschenrechte

10/8 J

Sa 15.30 D Eddie Redmayne – Katherine Waterstone

4. Wo. 10/8 J

14.00/17.15/20.30 D

Hieronymus Bosch – The Garden of Dreams

Neustes Kapitel der legendären Blockbusterreihe!

Seetalplatz 1 kitag.com

Sully

4. Wo. 4/4 J

Watermark

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show!

Underworld: Blood Wars Maxx 5

Bad Santa 2

Fr 14.00 Ov/d Filmtage Luzern: Menschenrechte

Sing – 3D

21.00 Fr/Sa 23.45 D Kate Beckinsale in

Willkommen bei den Hartmanns

Capitol 3

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Action-Drama über den katastrophalen «Blowout» der Ölbohranlage Deepwater Horizon.

Bridget Jones’s Baby

Heitere Flüchtlingssatire von Simon Verhoeven («Männerherzen»).

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Deepwater Horizon

Zentralstr. 45 Sing 0900 556 789 Ein Koala möchte sein Theater retten und CHF 1.50/Anruf veranstaltet die tierischste Casting-Show! + CHF 1.50/Min., ab Festnetz 17.30 D 8. Wo. 10/8 J kitag.com

20.30 D

Pilatusstr. 21 kitag.com

Seetalplatz 1 Sing 0900 556 789 Ein Koala möchte sein Theater retten und CHF 1.50/Anruf veranstaltet die tierischste Casting-Show! + CHF 1.50/Min., ab Festnetz 17.45 D 3. Wo. 12/10 J kitag.com Mark Wahlberg, Kurt Russell, Kate Hudson in

Premiere 4/4 J

Renée Zellweger und Colin Firth sind zurück für das nächste Kapitel im Leben der beliebtesten Single-Frau der Welt.

Moderne

Premiere 4/4 J

14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D

3. Wo. 16/14 J

17.30 Fr/Sa 23.30 D Billy Bob Thornton in

3D: Fr-So 18.00 D Premiere 0/0 J Leuzinger Baumgartenstr. 8 2D: Sa 13.15 So 13.30 Mi 15.45 D Sing 041 870 50 00 cinemaFr/Sa/Mo 20.15 Mi 18.00 D 12/10 J leuzinger.ch Tom Hanks – Aaron Eckhart – Laura Linney

Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson & Findus»-Abenteuer ins Kino!

2. Wo. 12/10 J

17.45/20.45 Fr/Mo/Di 14.45 Fr/Sa 23.30 D Tom Hanks in

KINO

Heitere Flüchtlingssatire von Simon Verhoeven («Männerherzen»).

Fortsetzung Cinepol 1–3

Altdorf

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show!

Seetalplatz 1 0900 556 789 Sully CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Der neue Film von Clint Eastwood über das «Wunder auf dem Hudson». ab Festnetz Sa/So/Mi 14.45 D 11. Wo. 4/4 J kitag.com

9. Wo. 8/6 J

So 11.30 Dialekt

Sing – 3D

Willkommen bei den Hartmanns

Sa/So/Mi 14.45 D

Premiere 4/4 J

14.00/17.00/20.00 D

6. Wo. 12/10 J

20.30 Fr/Mo/Di 14.30 D

Der gierige, hasserfüllte Weihnachtsbetrüger Willie Soke ist zurück!

Der neue Film von Clint Eastwood über das «Wunder auf dem Hudson».

Kiki – el amor se hace Sa/So 13.30 E/d

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Sully

A Good Wife (Dobra zena)

von Mirjana Karanovic («Das Fräulein») – «Ein starkes Regiedebüt!» NZZ Sa/So 13.30 Dialekt 4. Wo. 12/10 J Finsteres Glück nach Lukas Hartmann Fr/Sa 23.00 Sa-Mi 18.30 Sp/d/f 4. Wo. 16/14 J

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SA, 10. Dezember 2016, 20 – 24 Uhr SO, 11. Dezember 2016, 14 – 18 Uhr


AGENDA

9. Dezember 2016 / Nr. 50

Lotto am 10. / 11. Dezember in Root ROOT pd. Am Samstag 10. und Sonntag 11. Dezember findet in der Arena Root das traditionelle Lotto des Handharmonika Clubs Root Perlen (HCRP) statt. Seit vielen Jahren organisiert der HCRP dieses Lotto im Dezember, das bekannt ist für seine schönen Preise wie gefüllte Schlitten, Geschenkkörbe, Haushaltsgeräte und Geräte aus der Unterhaltungselektronik. Das Lotto beginnt am Samstag um 20.00 Uhr und am Sonntag um 14.00 Uhr. Der 1. Gang ist jeweils gratis. In jedem Gang gibt es einen Superpreis zu gewinnen z.B. Fahrrad, Smartphone, Tablet, Fernseher, iRobot Staubsauger. Die weiteren Preise sind mit Lebensmittel gefüllte Taschen

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und Schlitten, Geschenkkörbe und und und. Es wird nur mit Karten des Veranstalters gespielt. Hungrige und Durstige werden bereits 1 Stunde vor Spielbeginn von der Festwirtschaft verköstigt. Der HCRP und seine Helfer freuen sich auf zahlreiche Lottospieler und heisst alle herzlich Willkommen wenn es in der Arena wieder so tönt: «15, 37, 06 Schöttle! 23, 47 – Lotto!»

Freies Zeitfenster für Eltern im Weihnachtsstress

Du hast den Das Christkind steht vor der Tür – Osterhasen hast Du nie es schon gesehen? noch gesehen?

Bis 23. Dezember 2016 08.30 – 18.30 24. Dezember 2016 08.30 – 13.00 Sonntage 10.00 – 17.00 Sonntag 4. Dezember 2016 geschlossen!

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MEGGEN Am verkaufsoffenen Sonntag, 11. Dezember, organisiert das Frauennetz einen Filmnachmittag für Kinder und ihre Begleitpersonen. Gezeigt wird «Pets», ein actionreicher und witziger Film über den aufregenden Alltag der Haustiere. Als Verpflegung bietet das Fraunenetz.Meggen Wienerli und Zopf sowie Getränke und Pausensnacks an. Die Eltern bekommen dadurch etwas freie Zeit und können ihre Weihnachtsvorbereitungen treffen oder sich eine Shopping-Tour gönnen. Datum: Programm: Ort: Kosten: Begleitung:

Rigi Anzeiger • Seite 17

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Sprühender Jahreswechsel Zum Abschluss des Jahres verzaubern wir Sie mit einem kulinarischen Höhepunkt, und die schöne Aussicht gibt’s kostenlos dazu.

Sonntag, 11. Dezember 2016 12.00 Uhr: Verpflegung (Achtung, nur auf Vorbestellung) 13.30 Uhr: Filmstart «Pets» Pfarreiheim Meggen (bei der Piuskirche) Film: 5 Franken. Verpflegung: 5 Franken Eintritt für Kinder unter 9 Jahren nur mit Begleitperson

4-Ga ng Glühw -Menu in kl. ein-P Sichern Sie sich rechtzeitig Ihren zum A rosecco uftak Tisch! Wir freuen uns, mit Ihnen t CHF 8 9.50 gemeinsam ins neue Jahr zu rutschen. 6343 Rotkreuz . T 041 790 11 19 . breitfeld.ch

Vivaldi, Bach und Dodds LUZERN Festliches Weihnachtskonzert im KKL mit dem Bach Ensemble Luzern, dem Violinvirtuosen Daniel Dodds und den beliebten Gesangssolisten Barbara Zinniker, Barbara Erni, Simon Witzig, Serafin Heusser. Auf dem Programm stehen von Bach: Gloria, Magnificat und Violinkonzert E-Dur sowie von

Vivaldi: Gloria und Winter aus den Vier Jahreszeiten. Sonntag, 18. Dezember, 19.30 Uhr.

ADLIGENSWIL

• 19.30-21.00 Uhr Thomaskirche Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten Weihnachtsferien: Mittwoch 28.12./4.1. 14-18 Uhr Samstag 7.1.: 10-12 Uhr

Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 9. Dezember • 17.30-22.00 Uhr Apéro vor der Pfarrkirche St. Martin 60 Jahre - Happy Birthday Frauenbund

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Vorverkauf: T 041 360 80 86, ticket@bachensembleluzern.ch, www.kkl-luzern.ch

11. Dezember • Weihnachtskonzert «Der gestiefelte Kater», Zentrum Teufmatt Adligenswil, 17.00 Uhr. Im Zentrum des gemeinsamen Konzertes steht das Märchen des gestiefelten Katers, vertont von Angelo Sormani. 12. Dezember • Jass-Turnier, 19.30h im Zentrum Teufmatt jährliches Jassturnier der Männerriege 16. Dezember • 15.00-17.00 Uhr Frauenbund, Ökumenische Gruppe «Eine Welt» und Asylbegleitgruppe, Treff mit kleinem Imbiss, Foyer, Thomaskirche • 19.30-21.00 Uhr, Thomaskirche, Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit 20. Dezember • 9.00 Uhr Foyer, Thomaskirche, 60plus Frühstück. Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, 041 377 06 70 oder Petra Müller, 041 370 49 61 21. Dezember • Four Seasons, St.Martinskeller, 21:00 Die Welt kommt nach Adligenswil! Visitor mit den beiden Luzerner Musikern Lea Maria

Fries und David Koch reisen eigens von Berlin in den Martinskeller

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 9./23. Dezember • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41

• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.).

17. Dezember • Versöhnungsfeier, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon

Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

EBIKON

GISIKON

DIERIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 10. Dezember • Caritas Aktion «Eine Million Sterne», Kirchenplatz, 16:00

12. Dezember • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79

• Gaudete-Konzert mit der Brass Band Abinchova, Pfarrkirche, 18:30

14. Dezember • Bueri aktiv 60 plus: Adventswanderung: Luzern – Trumpf Buur (Advents Höck), 2 Std., 8.5 km, +133/-75 m. Anmelden bis Fr. 12.12. an Walter Püntener, 041 440 45 71

13. Dezember • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon 19:15 Uhr Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

15. Dezember • Wolle & Märchen Bibliothek Buchrain 9.00 Uhr. Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

17. Dezember • Öffentliches Kerzenziehen, Rudolf Steiner Schule, 10:00 - 16:00 Ein schönes Ritual in der Adventszeit. 100 % reiner Bienenwachs.

11. Dezember • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00

14. Dezember • Öffentliches Kerzenziehen, Rudolf Steiner Schule, 14:00 - 17:00 Ein schönes Ritual in der Adventszeit. 100 % reiner Bienenwachs.

9. Dezember • Adventsfenster der Genossenschaft treff6038 14. Dezember • Papiersammlung 16. Dezember • Fajita-Abend im treff6038 21. Dezember • Kartonsammlung

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

25. Dezember • Weihnachts-Gottesdienst, Lukaskirche Luzern, 10.00. Liebe macht wach! Weihnächtliche Werke von J.S.Bach, F.Mendessohn, «musica la roccia» - D.Lustenberger, Orgel; Singkreis Lukas; S.Koller, Leitung

29. Dezember • klang - Galakonzert für die Kammermusik Schloss Meggenhorn, 11:00. Heinz Holliger mit Freunden - Der international bekannte Heinz Holliger präsentiert zwei wunderschöne Werke von Mozart und Beethoven.

MEGGEN

• klang - Romantik mit leichter Brise, Schloss Meggenhorn, 17:45. Trio Nota Bene, «Romantik mit leichter Brise» - Werke von Fauré, Piazzolla und Smetana.

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 15. Dezember • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant Balm. Anmeldung: MO, 12.12. Ursula Düggeli (9 - 11 Uhr): Tel. 041 377 56 46 DI, 13.12. Verena Steiner (9 - 11 Uhr): Tel. 041 377 20 18 26. Dezember • klang - Besuch aus dem Süden, Schloss Meggenhorn, 17:45. Zu Gast ist das Trio des Alpes - mit im Programm das bekannte Dumky-Trio von Antonín Dvořák und je einem Trio von Donizetti und Mendelssohn Bartholdy.

11. Dezember • Feierliche Ankunft des Friedenslichts auf dem Luzerner Europaplatz bei der Seebar, 16 – 18 Uhr

27. Dezember • klang - Stimme und Stimmungen, Schloss Meggenhorn, 17:45. Das Konzert vereint den Gesang mit der Klarinette und dem Horn.

18. Dezember • Weihnachtskonzert, KKL, 19:30. Weihnachtskonzert mit dem Bach Ensemble Luzern, Daniel Dodds und beliebten Gesangssolisten. VV: T 041 360 80 86,ticket@bachensembleluzern.ch

28. Dezember • klang - Träume und Märchen, Schloss Meggenhorn, 17:45. Ein Konzertabend mit dem Klavierduo Paola & Adrian Oetiker mit Dvořák, Brahms, Schubert und Men

30. Dezember • klang - Zwei Grosse mit Schweizer Schubert Schloss Meggenhorn, 17:45 Das Beethoven Quartett lässt zwei grosse Komponisten erklingen: Mozart und Brahms. Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

MEIERSKAPPEL

ROOT

RISCH/ ROTKREUZ

Geburtstage 70 Jahre 12.12.1946 Schnyder-Portmann Elisabetha Perlenstrasse 13 81 Jahre und älter 15.12.1933 Mercurio-Dörig Johanna Platz 7, 6039 Root D4

14. Dezember • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Ochsi. Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt 14.00 Uhr

10./11. Dezember • Lotto Handharmonika Club Root Perlen 10.12. ab 20.00 Uhr 11.12. von 14.00 bis 18.00 Uhr in der Arena 11. Dezember • Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche 15. Dezember • Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau ab 14.00 Uhr im Restaurant Winkelried

17./18. Dezember • Rotchrüüzer Wiehnachtszauber, Porsche Zentrum, 17.00. Zimtduft, Kerzenschein, Glitzer, Geschenke & vieles mehr. Musikalisches Weihnachtskonzert! weitere Infos: www. musikvereinrotkreuz.ch

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

18. Dezember • Versöhnungsfeier, 10Uhr (K), Pfarrkirche Root

N O T F A L L

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 18 • Rigi Anzeiger Z I T A T

D E R

9. Dezember 2016 / Nr. 50

W O C H E

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«Zur Wahrheit gehört aber auch, dass manche, die schon immer in Deutschland leben, ebenfalls dringend einen Integrationskurs benötigen.»

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Angela Merkel

«klang» – ein Musikalischer Genuss

EIFACH & GUET

Minestrone

Trio des Alpes

Von links: Petya Mihneva, Mischa Grell, Christiane Boesiger Klavierduo Paola & Adrian Oetiker und Fabio Di Càsola.

Heinz Holliger mit Freunden: Fabio Di Càsola, Michael von Schönermark, Olivier Darbelly und Anton Kernjak.

MEGGEN Die Festtagswoche kann mit Musik auf Schloss Meggenhorn genossen werden. Zu Gast bei der Matinee ist der Oboist Heinz Holliger. Dieses Jahr liegen die Festtage nicht optimal, was arbeitsfreie Tage betrifft. Umso mehr macht es Sinn, den Arbeitstag ab 17.45 Uhr im schönen Schloss Meggenhorn mit Musik ausklingen zu lassen. Und für alle jene die frei haben, ist es der genussvolle Einklang. Sechs Konzerte bieten Ihnen klangvolle Programme. Beim Eröffnungskonzert am 26. Dezember spielt das aus dem Tessin stammende «Trio

Trio Nota Bene

des Alpes» Werke von drei Komponisten verschiedenster Herkunft und Kreativität: Donizetti, Mendelssohn-Bartholdy und Dvořák, dessen berühmtes Dumky-Trio aufgeführt wird. Am Dienstag werden unter dem Titel «Stimme und Stimmungen» von Schubert zwei Gesangswerke erklingen umrahmt von zwei Trios für Klarinette, Horn und Klavier – zwei Entdeckungen. Am Mittwoch wird vierhändig vom Klavierduo Paola & Adrian Oetiker dem Steinway-Flügel Werke von Dvořák, Brahms, Schubert und Mendelssohn-Bartholdy entlockt. Am Donnerstag ist bei der Gala-Matinee der international bekannte Oboist Heinz Holliger mit Freunden zu Gast und dank der Bläserquartett-Besetzung Oboe, Klarinette, Fagott und Horn, erweitert noch mit Klavier, kom-

Beethoven Quartett

men zwei wunderschöne, aber wegen der Besetzung selten aufgeführte Werke von Mozart und Beethoven zum Erklingen – ein Ohrenschmaus. Am Abend tritt das Westschweizer Klaviertrio «Nota Bene» auf, mit Fauré, Piazzolla und Smetana. Sein Trio ist das Herzstück des Programms und es ist ein Bravourwerk der slawischen Musik. Den Schlusspunkt setzt das «Beethoven Quartett» mit je einem Streichquartett von Mozart und Brahms und dazwischen gibt’s den Schubert der Schweiz, den leider jung verstorbenen F.T. Fröhlich zu entdecken. Die Anreise ist individuell möglich – oder mit dem Bus 24 bis zur Haltestelle Hermitage und von dort bequem mit dem Gratis-Shuttlebus bis vor das Schloss. Auf Vorbestellung kann der Konzertbesuch im Schloss mit

RAZLI

Apéro und 3-Gang-Gourmetmenu vom Restaurant Hermitage abgerundet werden. Wer sich also während den Festtagen etwas Musse gönnen möchte, im wunderschön über dem See gelegenen Schloss Meggenhorn, erlebt auf Schloss Meggenhorn die Kammermusik – die Keimzelle des musikalischen Miteinanders – am Ort des Ursprungs.

Infos zu klang:

www.klang.ch oder 041 250 79 02 - Konzertbeginn: - Matinee:

17.45 Uhr, 11.00 Uhr;

auf Wunsch Apéro & Essen im Schloss: - ab ca. 19.15 Uhr und - 12.30 Uhr bei der Matinee - Gratis-Shuttlebus ab Station Hermitage

Zutaten: • 2 Zwiebeln • 200 g Rüebli • 200 g Staudensellerie • 150 g Lauch • 100 g Chinakohl (es gibt auch fertig abgepackte Gemüse-Portionen, statt Chinakohl mit Wirz) • 1 EL Butter • eine Handvoll Dörrbohnen (auch TK-Bohnen geeignet) • 1,5 Liter Gemüsebouillon • eine Handvoll Teigwaren (z.B. Müscheli, Farfalle, Hörnli) • Salz und Pfeffer • glatte Petersilie frisch Zubereitung: Zwiebeln hacken. Gemüse in Würfeli bzw. in Streifen schneiden und in der warmen Butter andämpfen. Bouillon dazugiessen, aufkochen und bei reduzierter Hitze ca. 10 Minuten köcheln. Mit den Teigwaren offen ca. 10 Minuten al dente kochen, würzen. Petersilienblätter abzupfen und darüberstreuen. Dazu passt ein frisches Baguette-Brot. ju In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 13. Dezember 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

K A R AT E

razli@rigianzeiger.ch

10. - 11./18. Dezember ´16

winterliche KöstlichKeiten samstag 10. Dez. 09.00 - 16.00 Uhr sonntag 11./18. Dez. 10.00 - 16.00 Uhr

Illustration Tiemo Wydler

heimAt cOncePtstOre ObGArDistrAsse 2 6043 ADliGenswil montag geschlossen Dienstag bis Donnerstag 13.30 – 18.30 Uhr Freitag 13.30 – 20.00 Uhr samstag 09.00 – 16.00 Uhr

www.Die-heimAt.ch

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Lea Ehrenbolger, Buchrain (50 Franken) 2. Leopold Neugart, Küssnacht (30 Franken) 3. Pius Erni, Hochdorf (20 Franken)

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Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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