Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
Nr. 51 • Freitag, 16. Dezember 2016 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Weihnachtsaktion für die Flüchtlinge im Löwen EBIKON Kurz vor Redaktions schluss auf der CrowdfundingPlattform www.100-days.net entdeckt: Eine Weihnachtsaktion für die Flüchtlinge im ehemaligen Hotel und Restaurant Löwen. cek. «Rund 55 Flüchtlinge befinden sich momentan im Asylheim Löwen. Sie mussten alles in ihrer Heimat zurücklassen. Hier haben sie keine finanzielle Möglichkeit, sich oder dem eigenen Kind einen kleinen Wunsch zu erfüllen. Ermöglichen wir doch das mit dieser Aktion! Ich gehe mal von plus/ minus 30 Franken pro Flüchtling aus, z.B. für ein Spielzeug, Kinogutschein, Eintritt in den Zoo. Desweitern braucht es natürlich auch noch etwas Kleingeld für Geschenkpapier, Karten, etc. Käme sogar mehr Geld zusammen, gehen mir die Ideen sicher nicht aus....». Dieser Text ist zur Weihnachtsaktion auf www.100-days.net zu lesen. Die Initiantin dieser Aktion ist die Ebikoner Architektin Melanie Landolt Strebel. Über sich selber schreibt sie bezugnehmend auf die lancierte Weihnachtsaktion: «Früher selber viel auf Reisen im afrikanischen und arabischen Raum, hat mich die grosse Gastfreund- und Hilfsbereitschaft in diesen Ländern immer sehr berührt. Gerne engagiere ich mich deshalb auch für Menschen die jetzt bei uns sind, weil sie aus ihrer Heimat flüchten mussten.»
Christkindli-Briefkasten werfen. 1700 Franken ist das Ziel der Weihnachtsaktion, die bis zum 23. Dezember läuft. Bis vor Redaktionsschluss waren es bereits 1440 Franken, die gespendet wurden. Wer die Erfüllung von Wünschen der Asylsuchenden im Löwen ebenfalls unterstützen möchte, findet die Aktion unter: http://www.100-days.net/de/projekt/ weihnachtsaktion-asylheim/booster.
Das ehemalige Hotel-Restaurant Löwen, in dem zurzeit 54 Flüchtlinge leben.
Wunschzettel-Box Genau genommen befinden sich momentan 54 Flüchtlinge im Löwen. «Sie
Die Wunschbox
Bild Archiv mussten alles zurücklassen in ihrer Heimat. Mit 11 Franken im Tag, welche für 3 Mahlzeiten irgendwie reichen müssen, bleibt kaum mehr etwas übrig, um sich selbst mal etwas leisten zu können», gibt der Vorspann des Kurzfilmes wieder, der ebenfalls auf der erwähnten Homepage zur Weihnachtsaktion aufgeschaltet ist. Dann erfährt der Zuschauer, dass die neunjährige Alameer gerne ein ferngesteuertes Auto, die 7jährige Mayeoa eine weisse Plüschkatze und die 6jährige Masoma eine Puppe, die selber sprechen und weinen kann, hätten. Das sind Wünsche, die wir unseren Kindern ohne Zögern gerne erfüllen. Ihre Wünsche können die Bewohnerinnen und Bewohner des «Löwen» auf einem Wunschzettel aufschreiben und in eine schön gestaltete Box oder
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AKTUELL
16. Dezember 2016 / Nr. 51
Rigi Anzeiger • Seite 3
Das letzte Ja für die Musikschule Rontal DIERIKON Der Gemeindevertrag zur Fusion Musikschule Rontal kann in Kraft treten. Dierikon gab als letzte Gemeinde seine Zustimmung an der vergangenen Gemeindeversammlung. cek. Buchrain, Ebikon, Gisikon, Honau und Root haben mit auffällig hoher Anzahl Ja-Stimmen an der Urne oder an den Gemeindeversammlung ihre Zustimmung zur Fusion Musikschule Rontal gegeben. «Für mich ist klar, weshalb die Musikschule Rontal eine derartige Begeisterung findet. Wir arbeiten
Dieses Foto war auch auf der Botschaft zur Gemeindeversammlung von Dierikon, die als letzte Gemeinde der Musikschule Rontal zustimmte, abgebildet. Bild pd
KOLUMNE Konkurrenz macht fit
schon seit Jahren zusammen und haben auch gemeinsam den Vertrag erarbeitet», äusserte Dierikons Sozialvorsteherin Carmen Ciotto, an der Gemeindeversammlung zu diesem Thema. Grossmehrheitlich fiel denn auch hier die Zustimmung für die Fusion der Musikschulen im Rontal aus. Die Mehrheit der knapp 50 Stimmberechtigten genehmigte auch das Budget 2017 in Dierikon, das mit einem Aufwandüberschuss von 253 000 Franken abschliesst. Die Gemeinde rechnet in den nächsten Jahren dank Wohnungsbau mit einem Bevölkerungswachstum von 50 Prozent. Bei der Finanzplanung berücksichtigte der Gemeinderat mögliche Risiken wie beispielsweise Lehrwohnungsbestände und setzte den Prozentsatz niedriger an.
Referendum gegen halbierte Musikschulbeiträge KANTON LUZERN Der Kantonsbeitrag an die Musikschulen von 350 Franken pro Lernenden wird halbiert. Dagegen ergreift die Allianz für Lebensqualität das Referendum. pd./red. Ab 1. August 2017 erhalten die Musikschulen statt der bisher
350 Franken pro Lernenden nur noch die Hälfte. Dieser Sparmassnahme hat der Kantonsrat in zweiter Beratung zum Konsolidierungsprogramm 2017 (KP17) mit 87 zu 28 Stimmen seinen Segen gegeben. Nun erhebt sich dagegen Widerstand. Die Allianz für Lebensqualität will gegen diese Sparmassnahme das Referendum ergreifen und macht dies mit folgendem Schreiben kund:
«Trotz lautstarkem Protest vor der Budgetdebatte, verweigerte die bürgerliche Mehrheit im Kantonsrat jegliches Entgegenkommen gegenüber dem Personal. Offensichtlich glaubt niemand mehr an einen Erfolg der eingeschlagenen Steuerstrategie, sonst hätte die massive Mehrbelastung von Lehrpersonen und Verwaltungspersonal zumindest befristet werden können. Kein Musikgehör
zeigte der Kantonsrat auch für die Musikschulen. Mit der Halbierung der Kantonsbeiträge an die kommunalen Musikschulen, hängt es künftig von der Wohngemeinde ab, ob eine Familie sich noch Musikunterricht für ihre Kinder leisten kann oder nicht. Diese Spaltung des Kantons lehnt die Luzerner Allianz für Lebensqualität ab und ergreift mit den direktbetroffenen Verbänden das Referendum.»
Ob einem das passt oder nicht: Die Mall kommt. 2017 wird das UFO-ähnliche Ensemble an der Gemeindegrenze Ebikon-Dierikon seinen Betrieb aufnehmen. Im Rontal wird es eine Zeitrechnung vor und eine Zeitrechnung nach der Mall geben. Ob die Zeit vor der Mall oder jene danach die bessere war, lässt sich noch nicht sagen. Klar ist aber jetzt schon: Die Mall ist eine Herausforderung für alle Beteiligten und Betroffenen. Betroffen ist die Gemeinde Ebikon und namentlich das Gewerbe und der Detailhandel in Ebikon. Eine Studie hat gezeigt und mit Fakten belegt, dass die Mall Kunden anziehen und Kaufkraft namentlich aus Ebikon abziehen wird. Das ist keine erfreuliche Aussicht. Aber Klagen und Jammern nützt nichts. Das haben Gemeindebehörden und Gewerbeverein erkannt. Statt passiv und schicksalsergeben einen befürchteten Mall-Tsunami abzuwarten, haben sie sich zusammengesetzt und eine Strategie entworfen. Im Gewerbeverein haben die Detaillisten eine starke Fachgruppe gebildet und einen gemeinsamen Auftritt organisiert. Vor einer Woche haben sie sich im Rigi Anzeiger und Rontaler präsentiert. Die Gemeindebehörde hat sich mit dem Masterplan ein Planungsinstrument gegeben, mit dem aus dem einstigen «Amplikon» ein attraktiver Ortskern mit urbaner Dynamik und dörflichem Charme werden kann. Erste Resultate dieses Umbaus sind zu sehen. Ebikon nimmt die Mall als Konkurrenz ernst. Man hat erkannt, dass Konkurrenz fit macht. Gefordert sind aber auch Investoren und Betreiber der Mall. Viele Menschen im Rontal sehen mit Sorge dem Eröffnungstag und der Zeit danach entgegen. Das attraktive Angebot der Mall wird viele Leute anziehen. Es wird deutlich mehr Verkehr auf Zu- und Wegfahrten geben. Und diese Strassen sind jetzt schon an der Grenze der Belastbarkeit. Nur wenn hier sinnvolle Lösungen gefunden werden, wird die Zeitrechnung nach der Mall-Eröffnung für die Bewohner im Rontal positiv wahrgenommen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Gewerbe, Gemeinde, Mall-Verantwortliche und der Kanton zusammen ins Boot steigen und in die gleiche Richtung rudern. Hanns Fuchs
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
16. Dezember 2016 / Nr. 51
Grundausbildung für einen Franken pro Tag
Aufgeweckte Schüler im Klassenzimmer.
MEGGEN Trotz Schwellenland: Gross sind die Unterschiede in der Bevölkerung in Indien noch immer. Hier setzt die Schweizer Stiftung Usthi an. Aktiver Partner ist der Meggener Thadde(us) Getzmann. ju. «Die Wasserversorgung in Meiju. «Das Elend, das ich auf meinen Reisen als junger Mann gesehen habe, hat mich nicht mehr losgelassen», sagt ein engagierter und überzeugender Helfer. Die Zusammenarbeit mit der ZEWO-zertifizierten Stiftung Usthi – seit 40 Jahren erfolgreich in Indien tätig – war die logische Folge. Er bestätigt, dass sich seit seinem ersten Besuch in Indien viel geändert hat. Es gebe aber immer noch grosse Lücken in der Schulbildung. Und: «Wer gebildet ist, hat beste Chancen der Not und dem Elend zu entfliehen.» 2006 konnte die Thaddeus School, 60 Kilometer ausserhalb von Kolkata (früher Kalkutta), eröffnet werden. Zwanzig scheue Schüler begrüssten den Spender damals im neu eröffneten Gebäude. Heute strahlen «Thaddeus Sir» bei seinen regelmässigen Besuchen jeweils 270 Kinder im Alter zwischen 5 und 15 Jahren entgegen. Dankeschön an Leserinnen und Leser Sie danken für die Spenden mit Tänzen, Gedichten und Zeichnungen. Für Spenden, die auch von Leserinnen und Lesern dieser Zeitung stammen. So konnte dank eines speziellen «Batzens» aus der Leserschaft beim vergangenen Besuch ein Spielplatz mit dem Namen «Maxi Ground» eingeweiht werden. Die kleinen und grossen Künstler legten bei der Ausgestaltung
EBIKON/DIERIKON Mutmassliche Einbrecherinnen gefasst
amtl./red. Am Montag, 12. Dezember, kurz vor 14 Uhr, ging bei der Luzerner Polizei eine Meldung ein, wonach in Dierikon zwei Frauen versuchen würden, in ein Haus einzubrechen. Nach kurzer Flucht konnten die zwei in Ebikon festgenommen werden. Sie sind 18 und 14 Jahre alt und stammen aus Kroatien. Bei der Nachsuche mit einem Polizeihund konnten diverse Gegenstände sichergestellt werden. Derzeit wird abgeklärt, für welche Straftaten die Beiden in Frage kommen. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen und die Jugendanwaltschaft Luzern. Anzeige
Fortlaufend Kursstart
selber Hand an und bemalten die Umgrenzungsmauer bunt und fantasievoll. Realistische Berufswünsche Die ältesten Schülerinnen und Schüler befassen sich mit ihrer beruflichen Zukunft. Dank des exzellent ausgebildeten Staffs – 15 Lehrerinnen und Lehrer – kann das gelingen. Tamanna Akhtar 15 Jahre (8. Klasse) sagt voller Selbstvertrauen: «Ich möchte Kardiologin werden!» Was sie auch schaffen werde, ist Getzmann überzeugt. Nach weiteren Berufswünschen gefragt, nennen die Jugendlichen Polizist, Lehrer und Arzt. Auch wenn in Indien für einen Franken pro Tag für Schulbildung, Ernährung und Gesundheitsbetreuung ausreichen, es gibt noch viel zu tun. Bereits beschlossen, ist der Ausbau des Schulgebäudes auf drei Geschosse. Dann können 450 Kinder bis zur zehnten Klasse unterrichtet werden. Dafür braucht es ein Labor für die wissenschaftlichen Fächer sowie eine Bibliothek. Als Projektidee geistert in den Köpfen der Initianten eine Weiterbildungsmöglichkeit im handwerklichen Bereich. Das Grundstück dafür würde genügen, es umfasst insgesamt 8000 m2.
Ausgelassene Stimmung auf dem neu eröffneten Spielplatz «Maxi Ground».
Thadde(us) Getzmann besucht eine Familie – meist nur ein Kind kann in die Schule aufgenommen werden.
Spenden kommen zu 100 Prozent an Die Projekte erfolgreich zu stemmen, ist eine Herzensangelegenheit von Thadde(us) Getzmann. «Ich trete geschäftlich nun etwas kürzer und kann mir mehr Zeit dafür nehmen. Und ich garantiere persönlich: Die Spenden kommen zu 100 Prozent in der Thaddeus School in Indien an!» Mehr auf www.usthi.ch oder direkt bei Thadde Getzmann: 079 610 03 15 • thadde.getzmann@bluewin.ch
Kompetente Lehrpersonen mit «Thaddeus Sir» vor dem Schulgebäude in Bhastara.
Bilder zVg
Für Nachtschwärmer und Ausgehfreudige REGION Der Fahrplanwechsel vom 11. Dezember ist in Luzern erfolgreich verlaufen. Nun steht auch der Wechsel des Fahrplanes für das «nachtstern»-Netz an, der erstmals in der Nacht vom Freitag, 16., auf den Samstag, 17. Dezember, wirksam wird. pd./red. Der Tarif für den «nachtstern» bleibt unverändert. So kostet die Fahrt innerhalb einer Tarifzone 7 Franken und eine Fahrt durch beide Zonen 10 Franken. Der Verkauf der Billette für den «nachtstern» erfolgt ausschliesslich über die Chauffeure. Es ist kein Verkauf ab Billettautomat oder via mobile Ticketinglösungen möglich. Auf den «nachtstern»-Bussen gilt zudem nur der «nachtstern»-Tarif. Es sind keine Ermässigungen mit GA, Halbtax, Passepartout-Abos, Gleis 7, etc. möglich. Der Grund für diese Tarifierung liegt darin, dass das «nachtstern»-Angebot nicht durch den Besteller des öffentlichen Verkehrs finanziert wird, sondern ausschliesslich durch die Nutzerinnen und Nutzer sowie durch die direkte und
grosszügige Unterstützung von vielen Gemeinden. Marginale Änderungen im Fahrplan. Eine der wichtigsten Änderungen für Nachtschwärmer und Ausgehfreudige aus dem Rontal betrifft die Line 2 Luzern – Emmenbrücke – Eschenbach – Inwil. Mit der Inbetriebnahme des Bushubs am Seetalplatz in Emmenbrücke bedient der N2 neu die Haltestellen Reussbühl Schiff, Reussbühl Frohburg, Emmenbrücke
Bahnhof Süd, Emmenbrücke Bahnhof und Emmenbrücke Viscosistadt. Ansonsten erfährt die Linie N2 keine Veränderungen. Die Abfahrtszeiten des «nachtstern» ab Luzern Bahnhof bleiben unverändert: 1.15 Uhr, 2.30 Uhr, 3.45 Uhr. Zu beachten ist, dass nicht alle «nachtstern»-Linien zu allen drei Abfahrtszeiten verkehren. Die kompletten Fahrpläne sind im Internet unter www.nachtstern.ch unter der Rubrik «Fahrplan» ersichtlich. Hier ist auch der Übersichtsplan, an welchen Haltekanten
die einzelnen Kurse ab Bahnhof Luzern verkehren, zu finden. Weihnachten/Neujahr An Heiligabend und an Weihnachten fährt der «nachtstern» in diesem Jahr nicht. Er ist aber in der Nacht von Freitag, 23. Dezember, auf Samstag, 24. Dezember, in der Nacht vom Freitag, 30. Dezember auf den 31. Dezember, sowie in der Silvesternacht vom 31. Dezember auf den Neujahr, 1. Januar, im Einsatz.
In der Nacht von diesem Freitag auf den Samstag wechselt auch der Fahrplan für das «nachtstern»-Netz. Bild pd
Rigi Anzeiger • Seite 5
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Seite 6 • Rigi Anzeiger
16. Dezember 2016 / Nr. 51
Gepflegtes Ortsbild dank Unterflursammelstellen
Beim Höflizentrum ist die neue und unterirdische Glassammelstelle in Betrieb.
EBIKON Mit der neuen Überbauung beim Höfli hat die Gemeinde auch die Sammelstelle erneuert. Das Ortsbild erfährt dadurch eine Aufwertung und die Glastrennung ist mit der LED Beleuchtung noch klarer hervorgehoben. amtl. «Die Glasentsorgung unter dem
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Boden bzw. Unterflur ermöglicht ein gepflegtes Ortsbild und ist kundenfreundlicher. Das Unterflursystem weist ein höheres Sammelvolumen auf als die Container vorher. Die Entleerungskosten reduzieren sich, weil weniger häufig geleert werden muss», sagt Bruno Haagmans, Leiter Tiefbau der Gemeinde Ebikon. Die Erfahrungswerte basieren auf bereits realisierten Unterflursystemen im Fildernquartier, Schachenweid und Wy-
Bild pd.
REAL hat Glassammelfahrzeuge im Einsatz, um das Altglas getrennt zu transportieren. Bild zVg./REAL
denhof. Diese Sammelstellen hat die Gemeinde mit finanzieller Unterstützung des Gemeindeverbands REAL (Recycling, Entsorgung, Abwasser Luzern) etappenweise seit 2014 ge plant und realisiert. Altglas trennen – Umwelt schonen Neues Glas einer Farbe kann nur aus Scherben genau dieser Farbe gewonnen werden. Deshalb ist die Trennung von Bedeutung. Nur Grünglas kann
auch durch farbgemischte Scherben gewonnen werden. Deshalb gehören Flaschen mit nicht eindeutiger Farbe bei der Altglastrennung zum Grünglas. Altglasscherben können zu 100 Prozent recycelt und neu verarbeitet werden. Wer recycelt, schont natürliche Ressourcen: Das Einschmelzen von Altglasscherben benötigt bis zu 25 Prozent weniger Energie als das Schmelzen von Primärrohstoffen wie Quarzsand, Kalk und Soda.
Spezielle Glassammelfahrzeuge Seit Juli 2016 führt REAL mit 22 Mitgliedsgemeinden die gesamte Glassammlung an über 100 Sammelstellen aus. Diese umfassen sowohl überals auch unterirdische Sammelstellen. Real hat zu diesem Zweck zwei spezielle Glassammelfahrzeuge im Einsatz. Die Fahrzeugbeschriftung weist auf die Altglastrennung nach Farben hin. Das Altglas wird getrennt eingesammelt, transportiert und verwertet.
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Öffnungszeiten der Bibliothek Ebikon
Am 24. Dezember bleibt die Bibliothek geschlossen. Während den Schulferien ab 24. Dezember bis 8. Januar 2017 hat die Bibliothek jeweils dienstags und freitags von 9.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Öffentliche Auflagen
Miteigentümerschaft Bergstrasse, Ebikon: Nachträgliches Baugesuch für die zur Hangsicherung erstellte Schutzmauer, Bergstrasse, Gst.-Nrn. 1285, 2103, 2104, Geb.Nrn. 204.1766, 204.1769, Auflage- und Einsprachefrist 7. – 27.12.2016
EBIKON Ab 2017 führt der Häckseldienst der Gemeinde Ebikon im Frühling und Herbst die Arbeiten aus. Neu ist der Häckseldienst im Frühling an drei Tagen und im Herbst an vier Tagen bestellbar. Die Anmeldung läuft via Onlineformular auf der Website der Gemeinde Ebikon. Die online Anmeldung erleichtert die Koordination der Häckseltour für den Werkdienst.
amtl. Der Häckseldienst der Gemeinde Ebikon zerkleinert Zweige bis zehn Zentimeter Durchmesser zu Grünschnitzeln. Im Frühling wird der Werkdienst die anstehenden Arbeiten an drei und im Herbst jeweils an vier Tagen ausführen. Das gehäckselte Material kann anschliessend im eigenen Garten wiederverwendet oder gegen einen Aufpreis abgeführt werden. Die Grundgebühr pro Einsatz liegt bei 30 Franken. Es wird eine Zusatzgebühr für
den Abtransport bis zu einem Kubikmeter von 50 Franken erhoben. Übersteigt das Volumen ein Kubikmeter, beträgt die Zusatzgebühr für den Abtransport 100 Franken. Die erste halbe Stunde pro Einsatz ist kostenlos. Jede zusätzliche Viertelstunde wird mit 20 Franken in Rechnung gestellt. Der Aufwand pro Liegenschaft und Einsatz wird auf maximal zwei Stunden beschränkt. Onlinebestellungen sind via ebikon.ch möglich.
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16. Dezember 2016 / Nr. 51
Rigi Anzeiger • Seite 7
Feiern mit Bertrand Piccard REGION 450 Kinder und Jugendliche strömten kürzlich in die Umwelt Arena Spreitenbach. Gemeinsam feierten sie das grosse Abschlussfest der Initiative «Energie- und Klimapioniere». pd. Aus der gesamten Deutschschweiz waren Schulklassen angereist, um ihr Engagement für den Klimaschutz und effizienten Umgang mit Energie aus dem vergangenen Schuljahr Revue passieren zu lassen. Als Dankeschön für ihren Einsatz lernten die 5 - 16-jährigen Schul-
kinder ihr grosses Vorbild kennen, den Projektpaten und Solar Impulse-Piloten Bertrand Piccard, der sie auf der Bühne persönlich für ihren Einsatz ehrte. Mit dabei waren auch Schulklassen aus Buttisholz und Reussbühl. Letztere gewannen gar den Energy Challenge Award, die höchste Auszeichnung des Tages.
Gewann mit seiner Klasse den Energy Challenge: der 11-jährige Gashmend Abdul aus Luzern. Bild pd.
Eine Initiative der Swisscom Das Jahr 2016 war ein weiteres Rekordjahr für die 2010 gestartete Initiative. In der gesamten Schweiz haben rund 450 Schulklassen eigene Projekte zum Klimaschutz und zur rationellen Energienutzung umgesetzt. «Energie- und Klimapioniere» ist eine Initiative der Swisscom
KANTON LUZERN Jungfreisinnige empfehlen 3 x Ja
sowie den Partnern Solar Impulse, EnergieSchweiz und myclimate. Seit Beginn im September 2010 haben mehr als 17 500 Schüler aus der ganzen Schweiz insgesamt rund 770 Klimaschutz- und Energieeffizienz-Projekte umgesetzt: Sie haben sich unter anderem klimafreundliche Freizeitbeschäftigungen gesucht, Velo-Einkaufsdienste angeboten, mit erneuerbaren Energien experimentiert oder mit Restaurantköchen zusammen klimafreundliche Mittagsmenus gekocht und serviert. Luzerner Schulklassen, die nächstes Jahr beim Projekt teilnehmen möchten, melden sich unter: www.energie-klimapioniere.ch.
La Compagnia Rossini gastierte in der Hofmatt WEGGIS Das Alterszentrum Hofmatt mutierte an Mariä Empfängnis zum Konzertlokal mit besonderer Atmosphäre. Zu Gast war das Ensemble La Compagnia Rossini, europaweit bekannt für seine schönen Stimmen. Italienische Opern, Schweizer Volks- und Weihnachtslieder erfreuten die Besucher. pd. /rbs. Die Sängerinnen und Sänger aus der bündnerischen Surselvagaben heuer bereits zum sechsten Mal eine Kostprobe ihres Könnens. Der Eingangsbereich und das Treppenhaus der Hofmatt waren bis auf den letzten Platz besetzt. Das (interne und exter-
ne) Publikum zeigte sich begeistert von den klangvollen Stimmen der vier Frauen und zwei Männer. Da war einerseits der Maestro selbst, Armin Caduff (Bass), der das Ensemble vor 35 Jahren gründete, seine Frau Lisabet (Mezzosopran), seine Schwester Giuama Caduff (Mezzosopran), die beiden Sopranistinnen Maria Catrina Caduff (Tochter) und Anica Defuns, sowie Sohn Flurin Caduff (Bass). Begleitet wurden sie von Christoph Demarmels am Piano. «Wir bringen Ihnen fröhlich festliche Melodien, von der italienischen Oper über Schweizer Volkslieder bis hin zur traditionellen Weihnachtsliteratur», versprach der Ensembleleiter. Und so war es denn auch, das rund neunzigminütige NonStop-Programm bot musikalische Rosinen von Franz Schubert, Gaetano Donizetti, Gioachino Rossini und vieles mehr. Vater und
pd./red. Die Jungfreisinnigen des Kantons Luzern haben bereits ihre Parolen für die Abstimmungsthemen vom 12. Februar 2017 gefasst. So empfehlen sie die Vorlage zum Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration zur Annahme mit der Begründung: «Aus unserer Sicht sollen den gesuchstellenden Personen, welche die zurecht strengen Bedingungen erfüllen, eine möglichst effiziente und bürokratiearme Aufnahme ermöglicht werden.» Weil der motorisierte Verkehr immer mehr an seine Grenzen stösst und in naher Zukunft grosse Projekte wie beispielsweise der Bypass anstehen, befürworten die Jungfreisinnigen auch den Bundesbeschluss über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr. Ein Ja empfehlen die Jungfreisinnigen ebenfalls zur Unternehmenssteuerreformgesetz III, weil sie es äusserst wichtig finden, dass die Schweiz auch in Zukunft einen guten Zugriff auf den internationalen Markt hat, und der Förderalismus unter den Kantonen weiter gestärkt wird.
KÜSSNACHT
La Compagnia Rossini beim Konzert im Alterszentrum Hofmatt in Weggis. Sohn Caduff gaben «Die heimliche Hochzeit» von Domenico Cimaroso zum Besten und mit Gestik sangen Anica Defuns und Armin Caduff das Lied «L’elisir d’amore» aus der Opera buffa von Donizetti. Viel Applaus erntete das Ensemble für die beiden rätoromanischen Volkslieder «La haut sur
Bild zVg
la montagne» und «Quattro cavai che trottano». Der rund 90-minütige Auftritt endete mit bekannten Weihnachtsliedern. Um den tollen Konzertgenuss kulinarisch ausklingen zu lassen, wechselten 90 Besucherinnen und Besucher in die festlich gedeckte Caféteria der Hofmatt und genossen Köstlichkeiten.
Geschenkpapier nicht in die Papiersammlung
amtl. Als Dienstleistung zwischen Weihnacht und Dreikönig bietet die Sammelstelle im Werkhof in Küssnacht wiederum die kostenlose Annahme von Geschenkpapier. Dieses vielfach beschichtete Papier hat in der Papier- und Kartonsammlung nichts zu suchen. Deshalb: in den Kehrichtsack oder bis 6. Januar im Spezialcontainer auf der Sammelstelle entsorgen.
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Seite 8 • Rigi Anzeiger
16. Dezember 2016 / Nr. 51
Bushub feierlich eröffnet
Zur feierlichen Einweihung des Bushubs am Bahnhof Emmenbrücke, durchfuhr ein Bus der neuen Linie 5 das Band, das über die Strasse gespannt war. Bild pd
REGION Mit einem Fest für die Bevölkerung hat der Kanton Luzern vergangenen Sonntag den Bushub am Bahnhof Emmenbrücke eingeweiht. Ein Highlight für die rund 4500 Festbesucherinnen und -besucher war die «ÖV-Rallye», mit der das neue ÖV-Angebot spielerisch entdeckt werden konnte. pd./cek. Mit einem Fest für die ganze Bevölkerung weihten der Kanton Luzern, der Verkehrsverbund Luzern, die Gemeinden
Emmen, Luzern und Kriens sowie die Transportunternehmen vergangenen Sonntag den neuen Bushub am Bahnhof Emmenbrücke ein. Am selben Tag wurde auch das neue ÖV-Angebot (siehe www.öv-tag.ch) lanciert. Am Fest nahmen rund 4500 Personen aus der Bevölkerung und der Politik teil. Ein Meilenstein Das Fest wurde um 11 Uhr mit einer Sternfahrt eröffnet: Nachdem aus dem Seetal ein Extrazug der neuen S99 mit Regierungsrat Robert Küng eingetroffen war, fuhr kurz darauf der erste Bus der neuen Linie 5 mit dem Luzerner Stadtrat Adrian Borgula und dem Krienser Gemeindeammann Matthias Senn ein. Ebenfalls ihren ersten
amtl./red. Der Regierungsrat hat an seiner Sitzung vom 9. Dezember lic. iur. Judith Lipp (Bild) zur neuen Rechtskonsulentin von Regierungsrat und Kantonsrat gewählt. Die Rechtskonsulentin berät den Regierungsrat, die Rechtsdienste der Departemente sowie den Kantonsrat in rechtlichen Angelegenheiten und vertritt den Kantonsrat vor Gericht. Judith Lipp (Jahrgang 1973) leitet seit zwei Jahren den Rechtsdienst des Finanzdepartements, dem sie vorher während
Beliebte ÖV-Rallye Highlight des Eröffnungsfests war die «ÖV-Rallye», bei der die Besucherinnen und Besucher das neue ÖV-Angebot entdecken konnten: Wer mit dem Bus mindestens drei Haltestellen angefahren und seine Stempelkarte jeweils vor Ort entwertet hatte, wurde mit einem Preis belohnt. Ebenfalls beliebt waren der Lok-Simulator der SBB, das Guetzli-Verzieren, das Glücksrad und der vbl-Märlibus mit Jolanda Steiner. Technik-Interessierte konnten sich im Anschliessen von Trolleybus-Fahrleitungen versuchen. Nicht zuletzt feierte der neue Kiosk am Bahnhofplatz seine Eröffnung mit Gratis-Kaffee für die Bevölkerung.
REGION/EBIKON
KANTON LUZERN Neue Rechtskonsulentin
Auftritt hatte die neue Linie 40. «Der neue Bushub und der zugehörige Angebotsausbau stellen für den ÖV im Kanton Luzern einen Meilenstein dar», hielt Regierungsrat Robert Küng in seiner Rede fest. Der Emmer Gemeinderat Josef Schmidli freudig: «Der neue öV-Verknüpfungspunkt am Bahnhofplatzt ist ein Quantensprung und Emmen wird als Wohn- und Arbeitsort damit noch attraktiver.» Die neue Linie 5 Kriens–Pilatusplatz–Emmenbrücke wurde indes speziell gefeiert. So schenkten die Stadt Luzern und die Gemeinde Kriens der Gemeinde Emmen einen grossen Weihnachtsbaum und schlossen diesen an den Strom an – ein Symbol für die neue Verbindung zwischen den drei Zentren.
Stefan Gwerder mit dem ersten Preis für seine Mutter, überreicht von Regierungsrat Robert Küng. Bild cek
sieben Jahren als juristische Mitarbeiterin angehörte. Vorgängig war Judith Lipp Gerichtsschreiberin am ehemaligen Verwaltungsgericht des Kantons Luzern und wissenschaftliche Assistentin an der Universität Zürich. Der Regierungsrat ist überzeugt, dass die in Luzern wohnhafte Judith Lipp mit ihren fachlichen Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften die anforderungsreiche Funktion der Rechtskonsulentin bestens ausüben wird. Judith Lipp tritt per 1. Oktober 2017 die Nachfolge des Rechtskonsulenten Josef Koch an, der per Ende September in Pension gehen wird. Der Regierungsrat dankt Josef Koch für seine langjährige und hervorragende Tätigkeit im Dienst der Rechtssicherheit des Kantons Luzern.
Ebikonerin gewann Hauptpreis Vom 29. Februar bis 9. Dezember 2016 wurde das Aktionsjahr «Jeder Tag ist ein ÖV-Tag» von einem grossen Los-Gewinnspiel begleitet. Die Teilnehmenden konnten mit jedem Los Sofortpreise gewinnen und an der Hauptverlosung teilnehmen. Die Hauptpreise wurden am Eröffnungsfest des Bushubs am Bahnhof Emmenbrücke verlost. Dabei gewann den ersten Preis, ein Postauto für 42 Personen für einen Tag von der PostAuto Schweiz AG, Pia Gwerder aus Ebikon. Da sie selber nicht am Eröffnungsfest teilnehmen konnte, nahm ihr Sohn Stefan Gwerder den Preis von Regierungsrat Robert Küng entgegen.
MERLISCHACHEN
Vier Verkehrsunfälle innerhalb 30 Minuten amtl./red. Am 13. Dezember ereigneten sich im Feierabendverkehr ab 17.15 Uhr innerhalb 30 Minuten vier teils massive Verkehrsunfälle in Ebikon, Ballwil, Neuenkirch und Emmenbrücke. Dabei gab es Verletzte – sechs Personen mussten ins Spital gebracht werden. Ein Autofahrer fuhr alkoholisiert. Der Sachschaden beläuft sich total auf 75 000 Franken. Beim Unfall in Ebikon (Bild) fuhr eine Automobilistin auf der Schlösslistrasse in Richtung Luzern. Bei der Einmündung Adligenswilerstrasse beabsichtigte sie nach links abzubiegen. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden PW. Der Lenker dieses Fahrzeuges wurde mit einer Ambulanz ins Spital gebracht. Sachschaden: 20 000 Franken.
Urosch stöberte Dieb auf
amtl./red. Am Montag, 12. Dezember, stellte ein Arbeiter auf einer Baustelle in Merlischachen um 8.30 Uhr fest, dass ein Portemonnaie aus einer Baracke gestohlen wurde. Er konnte den mutmasslichen Dieb ausmachen und alarmierte die Schwyzer Kantonspolizei. Anschliessend folgte er diesem und führte die kurz darauf eintreffenden Polizisten zu einem Schilfgürtel, in den der Täter geflüchtet war. Diensthund Urosch (Bild) konnte den 34-jährigen in seinem Versteck aufstöbern. Der Beschuldigte trug das gestohlene Portemonnaie noch auf sich, das seinem rechtmässigen Besitzer wieder ausgehändigt werden konnte.
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16. Dezember 2016 / Nr. 51
Rigi Anzeiger • Seite 9
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Seite 10 • Rigi Anzeiger
9. Dezember 2016 / Nr. 50
«Aktiv in eine positive Zukunft» «Wir können immer noch einen Steuerrabatt vorschlagen»
HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann
Erstmals dabei: Die beiden neu gewählten Ge- Toni Güggi, hier zusammen mit Jasmin Pürro als Stimmeinderats-Mitglieder, Carmen Holdener und Oli- menzähler, wurde für seine 32 Jahre als Mitglied des vier Class. Bilder Kurt Rühle Urnenbüros geehrt und verabschiedet.
MEGGEN Der Voranschlag 2017 sowie der neue Steuerfuss von 1,10 Einheiten sind an der Gemeindeversammlung vom 12. Dezember mit grossem Mehr genehmigt worden. Eine lange Mitgliedschaft im Urnenbüro bringt nicht nur Bürde, sondern auch Würde. jp. In seinen Begrüssungsworten konnte Gemeindepräsident und Kantonsrat Urs Brücker eine Brücke schlagen zwischen den «hitzigen» Budgetberatungen im Luzerner Kantonsrat und der «hoffentlich unaufgeregten Diskussionen um den Megger Voranschlag 2017». Er hatte recht, die Versammlung nahm einen ruhigen Verlauf und folgte in allen Punkten den Anträgen des Gemeinderates. 176 Stimmberechtigte folgten den Ausführungen der Gemeinderäte. Erstmals konnte der Gemeindepräsident die neuen Gemeinderatsmitglieder Olivier Class, Sozialvorsteher, und Carmen Holdener, Bildungsministerin, auf der Bühne begrüssen. Urs Brücker gab einleitend
VITZNAU Alle Geschäfte genehmigt
pd./cek. An der Gemeindeversammlung vom vergangenen Montag hiessen die 81 anwesenden Stimmberechtigten den Voranschlag mit einem Steuerfuss von 1,50 Einheiten und einem budgetierten Aufwandüberschuss von rund 250 000 Franken gut. Vitznau rechnet für 2017 infolge der regen Bautätigkeit vergangener Jahre vor allem mit markant höheren Steuereinnahmen von zirka 900 000 Franken. «Im Gegenzug zu den positiven Zahlen», so schreibt Gemeindepräsident Noldi Küttel im Vorwort zur Botschaft, «wird der Finanzausgleich uns stärker belasten. Unser Beitrag als «Nettozahl-Gemeinde» wird rund 113 000 Franken betragen, d.h. wir bezahlen neu einen Ressourcenausgleich von rund 214 000 an den Kanton und erhalten aus dem Lastenausgleich rund 101 000 Franken zurück.» Im Vergleich zu anderen Gemeinden hat Vitznau trotz noch nicht entschiedenen Beträgen des kantonalen Konsolidierungsprogramms 2017 (KP 17), das erst vergangenen Dienstag verabschiedet wurde, die veranschlagten Sozialkosten vorsorglich kalkuliert. Aropos KP 17: Auch in Vitznau gab die Gemeindeversammlung dem Gemeinderat grossmehrheitlich die Kompetenz im Bedarfsfall dagegen das Referendum zu ergreifen. Im Anschluss an die Versammlung wurden Irene Keller als Gemeindeamtfrau und Daniel Breitenstein als Sozialvorsteher mit kräftigem Applaus verabschiedet.
bekannt, dass auf die Ergreifung des Gemeindereferendums zum Konsolidierungspaket 2017, verzichtet werden kann, weil der Kantonsrat alle Sparvorschläge, welche die Gemeinden direkt belastet hätten, abgelehnt hat. Voranschlag und Steuerfuss 2017 Gemeindeammann HansPeter Hürlimann machte Budgetvergleiche, erklärte anschaulich den kantonalen Finanzausgleich, kommentierte die Eigenwirtschaftsbetriebe, wie Feuerwehr, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Kanalisation und zeigte auf, wo und welche Investitionen im Betrag von rund 13 Millionen Franken im kommenden Jahr getätigt werden sollen. Der Gemeindeammann hielt fest, dass die Gemeinde aktiv in eine positive Zukunft geführt werden soll. Zu dieser Zielsetzung soll der Steuerfuss von 1,10 Einheiten konsolidiert werden, die Gemeinde wolle sich aktiv an Veränderungsund Entscheidungsprozessen im Kanton beteiligen, das Wachstum der Gemeinde soll gemäss Ortsplanung voranschreiten, dem preisgünstigen Wohnungsbau sei Beachtung zu schenken und die Infrastrukturen seien im Gleichschritt mit der Bevölkerungsentwicklung anzupassen. Der Standortvorteil mit dem tiefsten
Steuerfuss im Kanton sei zu festigen. Namens der Controlling-Kommission machte Präsident Alain Rogger fünf Kernaussagen zum Budget 2017 der Gemeinde Meggen und beantragte Zustimmung zum Voranschlag. In der Detailberatung des Budgets unter Führung des Gemeindepräsidenten ergaben sich wenige Fragen aus den Reihen der Stimmberechtigten. Kritische Anmerkungen erfolgten zur Rubrik «Verkehr», wo drei hohe Investitionen zu einem Rad- und Gehweg im Langenried, eine Strassenquerung beim Englischen Friedhof und eine Fussgängerquerung im Langenried in Frage gestellt wurden. Der Antrag auf eine massive Senkung der Kosten für die Fussgängerquerung beim Langenried von 257 000 Franken auf 7000 Franken für einen einfachen Fussgängerstreifen wurde klar abgelehnt. In der Schlussabstimmung wurde das Budget 2017 mit einer Gegenstimme genehmigt. Als Vertreter der SP Meggen meldete sich Meinrad Hofer als Gegner des neuen Steuerfusses von 1,10 Einheiten. Seine Argumente konnten aber niemanden überzeugen, sodass dem Antrag des Gemeinderates auf Senkung des Steuerfusses auf 1,10 Einheiten mit grossem Mehr zugestimmt wurde.
Welche Gründe und Überlegungen führten im Gemeinderat dazu, den Antrag auf Senkung des Steuerfusses von 1,15 auf neu 1,10 Einheiten zu stellen? Vor zehn Jahren wurden die Steuern von 1,10 auf 1,15 Einheiten angehoben. Bereits nach zwei Jahren konnte der Gemeinderat auf Grund der positiven Rechnungsabschlüsse den Stimmbürgerinnen und -bürgern einen Steuerrabatt vorschlagen, was seither jährlich der Fall war. Die Finanzplanung der kommenden Jahre zeigt auf, dass einerseits sich die Steuereinnahmen weiterhin verbessern und wir andererseits die Ausgaben im Griff haben. Daher ist es der logische Schritt.
an den in den letzten Jahren korrigierten Steuerfuss vorgeschlagen? Zu den positiven Jahresabschlüssen tragen die Sondersteuern (Grundstückgewinn-, Handänderungs-, Erbschaftssteuern) einen wesentlichen Anteil bei. Doch diese Steuern sind sehr schwankend und schwierig zu budgetieren. Deshalb wäre es nicht zu verantworten, den Steuerfuss noch weiter zu senken. Dies zeigt auch der Finanzplan auf. Dazu kommt, dass mit der Verbesserung der Steuerkraft pro Kopf unsere Beiträge in den Finanzausgleich steigen werden. Zudem wird das Wachstum der Gemeinde eine Zunahme von Aufgaben nach sich ziehen, welche bewältigt werden müssen.
Mit der Senkung bleibt der Steuerfuss immer noch über dem Steuerfuss der letzten acht Jahre, wo jeweils ein Steuerrabatt zwischen 10 und 20 Prozent gewährt wurde. Weshalb wird nicht eine Angleichung
Können die Meggerinnen und Megger bei guten Rechnungsabschlüssen weiterhin mit einem Steuerrabatt rechnen? Die Rechnungsabschlüsse werden es zeigen. Die Möglichkeit bleibt jedenfalls weiterhin bestehen. Es ist aus unserer Sicht der richtige Weg, nur die gesicherten Einnahmen zu budgetieren. Bei ausserordentlichen Erträgen und weiterhin vernünftiger Ausgabenpolitik können wir immer noch an der Gemeindeversammlung einen Steuerrabatt vorschlagen.
Neuwahl Urnenbüro Acht bisherige Urnenbüromitglieder haben ihren Rücktritt erklärt, darunter auch Anton Güggi, der während 32 Jahren dem Urnenbüro angehörte. Für seine langjährigen Dienste erhielt er Applaus aus der Versammlung und vom Gemeindepräsidenten Dankesworte und eine Flasche Wein. Die Wahl der 25 vorgeschlagenen Urnenbüro-Mitglieder konnte sodann ohne Diskussion vorgenommen werden. Auch drei Einbürgerungen gingen ohne Wortmeldung über die Bühne. Unter dem Traktandum Verschiedenes
beantwortete der Gemeinderat eine Anfrage der CVP Meggen zum Weiterbestehen der Poststelle Meggen. Der Gemeinderat bat deshalb die Post AG in Bern um eine Stellungnahme. Diese teilte mit, dass das Postwesen in einem grossen Wandel stehe und die weitere Entwicklung offen sei. Man sei mit den Kantonen und Gemeinden in Kontakt. Um ein Viertel vor zehn Uhr konnte der Gemeindepräsident die Teilnehmenden mit den besten Wünschen für frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr zum Apéro einladen.
Sanierungen an Kirchen
Seilbahn-Pionier wird Ehrenpräsident
MEGGEN An der Kirchgemeindeversammlung wurde unter anderem über den Sonderkredit für die Sanierung an der Kirche St. Pius abgestimmt.
IMMENSEE red. Seilbahnen haben Willy Garaventa schon als Kind fasziniert. Auch mit 82 Jahren ist der Gründer der Firma Garaventa AG mit Herzblut «Seilbähnler» und verfolgt mit wachem Geist und grossem Interesse die technischen Entwicklungen. Bis zu seiner Pensionierung hat er sich immer voll und ganz für die Firma engagiert. Dankbar für den langjährigen, nicht immer einfachen Einsatz für Garaventa hat der Verwaltungsrat anlässlich der letzten Generalversammlung Willy Garaventa zum Ehrenpräsidenten des Unternehmens ernannt.
pd./red. Die römisch-katholische Kirchgemeinde Meggen hatte eine Sanierung der Kirche St. Pius im 2019 geplant. Nun wurde im Herbst vergangenen Jahres auf der Nordseite der Kirche vom Dach her ein Wassereintritt entdeckt. Um weitere Schäden zu vermeiden und unberechenbaren Unterhaltskosten vorzubeugen, wird die Sanierung bereits im Jahr 2017 vorgenommen. Zugleich wird die Wärmedämmung den heutigen Möglich-
keiten angepasst. Da für die Dachsanierung ein Gerüst aufgebaut werden muss, werden auch alle Metallteile neu gestrichen. Der Sonderkredit von 485 000 Franken für die Sanierung Flachdach und Erneuerung Aussenanstriche auf allen Metalltei-len wurde von der Versammlung einstimmig gesprochen. Das ausgeglichene Budget 2017 mit ei-nem Aufwand und Ertrag von 3 954 596 Franken und der Steuerbezug von 0,23 Einheiten (wie bisher) hiessen die 55 anwesenden Stimmberechtigten ebenfalls gut. Sanierung Magdalenenkirche Wie an der Kirchgemeindeversammlung Kirchenrat Guido Müller ausführte, geht die letzte Sa-nierung der Fassade der Magdalenenkirche auf rund 50 Jah-
re zurück. Mitte März 2016 wurde die gesamte Kirche eingegrüstet. Daraufhin seien viele vorher nicht sichtbare Schäden entdeckt worden. Während den Sanierungsarbeiten wurde die Turmkugel geöffnet und die darin enthalte-nen Dokumente für das Archiv digitalisiert. Danach wurden die Dokumente, ergänzt mit zeitgenös-sischen Dokumenten und für die Wiedereinlage in eine Zeitkapsel (separater, wasserdichter Zylinder-Behälter in Kupfer) eingeschlossen. Nach den Sommerferien wurden die Umgebungsar-beiten in Angriff genommen, die in diesem Jahr abgeschlossen sein dürften. Im informativen Teil durften die Anwesenden erfahren, dass im 2017 wieder die Tradition des Drei-Pfarreienfestes (Pastoralraumfest) aufgenom
Die «theaterperlen» spielen «Die Frauen von Killing» PERLEN Die «Theaterperlen» spielen im Gasthaus «Die Perle» eine vergnügliche und durchtriebene Krimikomödie. pd. Die Frauen von Killing träumen vom grossen Lottogewinn. Und als er dann in Reichweite rückt, unternehmen sie alles, damit sie wirklich ans grosse Geld kommen. Da sind legale aber auch illegale Mittel recht. Eine Krimi-Komödie mit durchtrieben geplantem Ausgang! Die «theaterperlen» werden dem Theaterpublikum garantiert wieder einen vergnüglichen Abend bieten. Mit viel Freude und Engagement ist die ganze theaterperlen-Familie unter der Regie von Daniela Lüte-
Aufführungen im Gasthaus «Die Perle», Perlen Vorverkauf ab 20. Februar 2017: www.theaterperlen.ch
Bild Ueli Hoesly negger Bürgler bereits wieder am Werk – und bis zur Première vom 18. März 2017 gibt es noch viel zu tun! Interessierte notieren sich bereits jetzt
die Aufführungsdaten in ihrer Agenda. (siehe Box rechts). Die «theaterperlen» freuen sich wieder auf die wertvolle Unterstützung der Rontaler Bevölkerung.
Spieldaten Sa 18. März Fr 24. März Sa 25. März Mi 29. März Sa 1. April So 2. April Fr 7. April Sa 8. April
20.15 Uhr Première 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 17.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr
KIDS, TWENS & MUSIC
16. Dezember 2016 / Nr. 51
Rigi Anzeiger • Seite 11
Sympathisches Hausgespenst Informatikmittelschule: Kennen Sie den «Dampferschnaagi vom Rigiberg»? Sein Erfinder Stefan MINO Bächler verbrachte seine Jugend in Meggen und hat vor kurzem das Buch «Das kleine schwarze Gespenst von Val Sinestra» veröffentlicht. Das begeistert inzwischen Jugendliche und Erwachsene. Das Kinder- und Jugendbuch «Das kleine schwarze Gespenst von Val Sinestra» erzählt die Geschichte von einem sympathischen, fröhlichen Hausgespenst, das in einem abgelegenen Hotel gemeinsam mit den Kindern der Hotelfamilie
manch turbulentes Abenteuer erlebt. Die Geschichte spielt im Unterengadin, genauer im Tal «Val Sinestra», im gleichnamigen, altehrwürdigen Hotel. Die Protagonisten des Buches sind die Mitglieder der holländischen Familie Kruit, welche heute noch das Hotel «Val Sinestra» erfolgreich führen. Sowohl die Namensgebungen wie auch die örtlichen Gegebenheiten (welche mit schwarz-weissen Illustrationen visualisiert werden) sind somit absolut real. Manch einer munkelt sogar einstweilen dem kleinen schwarzen Gespenst begegnet zu sein. Die unterhaltsame Geschichte mit dem kleinen schwarzen Gespenst, das eine grosse weisse Fliege am Hals trägt, hat bereits Wellen geschlagen, wird in Schulen und von Erwachsenen gelesen. Seltsame Dinge, die sich im Hotel Val Sinestra zugetragen haben, erhält der Autor Stefan MINO Bächler, sogar in Begegnungen mit Personen erzählt. Er plant übrigens eine Trilogie mit dem sympathischen Gespenst. Aus Platzgründen müssen wir hier auf eine Leseprobe verzichten. Wer jedoch einen Auszug aus dem Buch lesen und mehr über den Autor und sein Schaffen wissen möchte: www.geschichtenkorb.jimdo.com Das Buch «Das kleine schwarze Gespenst von Val Siestra» hat Stefan MINO Bächler für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 13 Jahre geschrieben, ist in allen
Buchhandlungen erhältlich und kann ausserdem spätestens ab kommender Woche in der Bibliothek Ebikon ausgeliehen werden. Der Autor persönlich stellte ihr zwei Exemplare zur Verfügung. Stefan MINO Baechler wurde 1967 in Luzern geboren, verbrachte seine Jugend in Meggen und wohnt heute in Zürich. Er studierte an der Schule für Gestaltung in Zürich, war früher Bankkaufmann und ist seit vielen Jahren erfolgreicher Autor und Illustrator für Kinderbücher. Sein erstes Buch als Illustrator erschien im Jahre 2000 mit dem Titel «Lea und die verschwundene Perlenkette». Danach folgten zahlreiche weitere Publikationen, von denen insbesondere die Projekte mit regionalem Bezug, wie «Der Dampferschnaagi vom Rigiberg» und «Moorli und das Geheimnis der Schatztruhe im Seleger Moor», grossen Anklang fanden. Dieser Kurzbiographie ist anzufügen: Wenn sich Stefan MINO Bächler im Unterricht langweilte, tat er so, als würde er sich Notizen machen – in Wirklichkeit dachte er sich dabei Geschichten aus. Damit begann bereits seine Laufbahn als Autor und Illustrator von Kinderbücher
Drei Bücher als Weihnachtsgeschenk Haben Sie ein Kind zwischen 6 und 13 Jahren, das am Buch «Das kleine schwarze Gespenst von Val Sinestra» Freude hätte? Wenn ja, senden Sie uns bis Dienstag, 20. Dezember 2016, eine Postkarte mit dem Stichwort «Gespenst» an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root oder ein E-Mail an: wettbewerbe@rigianzeiger.ch. Wir verlosen drei vom Autor handsignierte Bücher mit einer kleinen Überraschung.
Jetzt anmelden! LUZERN Im nächsten Sommer nimmt in Luzern die neue Informatikmittelschule ihren Betrieb auf. Den Absolventen bringt sie gleich eine doppelte Qualifikation. ds. Die fortschreitende Digitalisierung erfordert entsprechende Fachkräfte. In den nächsten Jahren fehlen der Schweiz voraussichtlich 25’000 Informatiker. Der Kanton Luzern hat auf den Fachkräftemangel im ICT-Bereich reagiert und eröffnet im Herbst 2017 die Informatikmittelschule (IMS). Dabei handelt es sich um eine schulisch organisierte Grundbildung mit Berufsmatura nach dem Modell «drei plus eins», also drei Jahre Schulunterricht und ein Jahr Praktikum. Der berufskundliche Unterricht findet an einem bis eineinhalb Tagen am Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik in Sursee statt. Den Berufsmaturitätsunterricht besuchen die Absolventen am Fachund Wirtschaftsmittelschulzentrum (FMZ) in Luzern, wo sie an dreieinhalb bis vier Tagen in Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, Finanz- und Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht sowie in einigen Ergänzungsfächern unterrichtet werden. Das vierte Jahr der Ausbildung besteht aus
Helmut Bühler, Rektor des Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrums Luzern. Bild zVg.
einem 12-monatigen Praktikum in einem Informatikunternehmen. EFZ und Berufsmatura Ein grosses Plus des neuen Lehrgangs: Mit der Informatikmittelschule schlagen die Lernenden zwei Fliegen auf einen Streich. Helmut Bühler, Rektor des Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrums Luzern: «Sie erhalten das eidgenössische Fähigkeitszeugnis mit Fachrichtung Applikationsentwicklung und erwerben zugleich die Berufsmaturität mit Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleis tungen.» Das bedeutet, dass die Lernenden nach erfolgreichem Abschluss direkten Zugang zu einem Fachhochschulstudium haben. Sie sind aber auch begehrte Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt. Die Erfahrungen aus anderen Informatikmittelschulen – zum Beispiel Aarau, Baden, Basel, Bern, Frauenfeld, Winterthur oder Zürich – zeigen, dass Abgänger schnell eine Anstellung in einem IT-Betrieb finden. Aufnahmeprüfung und Eignungstest Doch wer kann denn nun die IMS besuchen? «Unser Angebot richtet sich an leistungsstarke Sek- oder Kantischüler, die an Informatik, Technik und Wirtschaft interessiert sind und die notwendigen kognitiven Voraussetzungen mitbringen», sagt Bühler. Konkret: Interessierte legen die BM-Aufnahmeprüfung ab, wobei sie in Mathematik mindestens die Note 4 erzielen müssen. Zudem wird die berufliche Eignung für den Beruf des Informatikers überprüft. Für besonders leistungsstarke Lernende ist ein prüfungsfreier Eintritt möglich. Übrigens: Am Mittwoch, 18. Januar 2017 führt das FMZ Luzern am Hirschengraben 10 eine Info-Veranstaltung zum neuen Angebot durch. Die Aufnahmeprüfung für den Start im kommenden Sommer findet dann am Samstag, 11. März statt. Eine Anmeldung ist noch bis Ende Februar möglich. Das Anmeldeformular gibts unter www.fmz.lu.ch.
Weihnachtskino: Ein Rentier hebt ab RISCH-ROTKREUZ Die Abteilung Bildung/Kultur freut sich, Gross und Klein auch dieses Jahr zum traditionellen Weihnachtskino einzuladen und so den Kindern die Wartezeit bis zur Bescherung zu verkürzen.
die Abteilung Bildung/Kultur der Gemeinde Risch Gross und Klein zum Weihnachtskino mit dem Film «Niko, ein Rentier hebt ab» am Samstag, 24. Dezember, ab 13.30 Uhr, in den Saal Dorfmatt in Rotkreuz ein. Niko ist ein kleines Rentierjunges und allein mit seiner Mutter in der Herde aufgewachsen. Er ist fest davon überzeugt, dass sein Vater eines der berühmten Rentiere des Weihnachtsmanns ist. Deshalb beschließt er, ihn zu suchen und ein ebenso großer Held zu werden. Gemeinsam mit seinem Freund Julius, dem fliegenden Eichhörnchen, und Wilma, dem frechen Wieselmädchen, begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise. Schon bald finden die Drei heraus, dass sie nicht die Einzigen sind, die nach dem Weihnachtsschlitten suchen. Der Eintritt für das Weihnachtskino (ohne Altersbeschränkung) beträgt 3 Franken.
pd./red. Endlich ist es wieder soweit…Die Luft riecht nach feinen «Guetzli», draussen wird es kälter und der erste Schnee lässt hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten. Schon bald ist Heiligabend. Das Christkind kommt, schmückt strahlendschön die Weihnachtsbäume und bringt die vielen kleinen und grossen Geschenke vorbei. Um die Wartezeit für Kinder bis zur Bescherung zu verkürzen, lädt
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
30 Franken
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Solange Knowles, Sängerin & Schauspielerin Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Silke Locher, Zug
SPORT
Seite 12 • Rigi Anzeiger
16. Dezember 2016 / Nr. 51
Buchrainer unter den «Helden» REGION Der Kanton Luzern hat neun Athletinnen und Athleten in das Team «Unsere Helden – Luzerner Olympiateam» aufgenommen, darunter auch Dario Burch, Snowboard Freestyle, Buchrain. pd. Mit dem Projekt «Unsere Helden – Luzerner Olympiateam» unterstützt der Kanton Luzern die Sportlerinnen und Sportler finanziell und ideell auf ihrem Weg, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Die Mittel stammen aus Lotterieerträgen von Swisslos. Die Athletinnen und Athleten unterzeichnen eine Vereinbarung mit dem Kanton Luzern. Die «Helden» stehen dem Kanton Luzern im Gegenzug als Botschafter für den Sport zur Verfügung und nehmen repräsentative Aufgaben wahr. «Die Aufnahme in das Team erfolgt nach strengen Kriterien», erklärt Guido Graf, Vorsteher des Gesundheitsund Sozialdepartements des Kantons
Luzern. «Wir unterstützen Luzerner Sportlerinnen und Sportler, die auf finanziellen Support angewiesen sind. Ein weiteres Kriterium ist die Chance, sich für die Winterspiele zu qualifizieren.» Selektioniert wird in Zusammenarbeit mit den nationalen und kantonalen Sportverbänden, der Schweizer Sporthilfe, Swiss Olympic sowie der Spitzensportförderung der Schweizer Armee. Das Projekt «Unsere Helden – Luzerner Olympiateam» war 2014 im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele in Sotschi lanciert und 2016 für die Sommerspiele in Rio de Janeiro fortgesetzt worden. Das «Team Rio» hat im Rudern die ers ten Erfolge eingefahren und beste Werbung für das Projekt betrieben. Die «Helden» Mario Gyr und Simon Schürch holten den Olympiasieg im Leichtgewichts-Vierer, Roman Röösli (ebenfalls Rudern) und Rollstuhlsportlerin Manuela Schär sorgten für olympische Diplome. Dazu Markus Kälin, Leiter der Sportförderung des Kantons Luzern: «Ich hoffe, die Winner-Mentalität unserer «Gold-Helden» ist ansteckend!»
Dario Burch, Snowboard Disziplin Freestyle Swiss Olympic Card Bronze Akt. Kader A-Kader Im Kader seit 2012 Persönliche Daten Geburtsdatum 15.3.1997 Grösse (cm) 185 Gewicht (kg) 78
Club Skiclub Schwyz Regionalverband Central Station Lieblingswettkampf Laax Open Lieblingsessen Pizza Lieblingsgetränk Wasser Musik verschiedenes Literatur nichts spezifisches Hobbies Skateboarden Instagram @daerub
Ausrüster & Sponsor Saison 2016 – 2018 Bekleidung Ride Outerwear Material Ride Snowboards, Union Bindings, Dragon, Transform Gloves Weitere Doodah
Quelle: Sportförderung sport.lu.ch
Dart-Meister doppelt nach
Neues Boot namens «Rigi»
MEGGEN pd./red. Fernando Migliore aus Meggen spielt erst seit gut vier Jahren Dart. 2015 gewann er in der höchsten elektronik E-Dartliga bei den Herren Einzel den Schweizermeister-Titel. Am vergangenen Sonntag doppelte er an der 36. Steeldart Schweizermeisterschaft in Erlinsbach (AG) nach. In der Doppeldisziplin starteten 32 Teams. Fernando Migliore schwang zusammen mit seinem Partner Thomas Bremgartner obenaus. Und holte nun zusätzlich den Titel als Schweizermeister. «Ich bin stolz über den Meistertitel – es war ein langer Turniertag von 11 bis 17.30 Uhr.» Nun steht dem Megger als Kandidat die Teilnahme an der Europa- und Weltmeisterschaft offen. Am Dienstag erhielt er zudem zum ersten Mal das Aufgebot in die Nationalmannschaft.
KÜSSNACHT pd./red. Am vergangenen Samstag führte der Ruderclub Rigi Küssnacht das traditionelle Adventsrudern durch. Die Ruderer trafen sich zu einer Ausfahrt auf dem winterlichen See und anschliessend zu einem geselligen Ausklang im Klubhaus. Höhepunkt des diesjährigen Anlasses war allerdings die Taufe eines neuen Boots. Aus gut 100 Namensvorschlägen, welche die Mitglieder an der Generalversammlung eingebracht hatten, konnte eine kleine Jury auswählen. Das Boot wurde auf den Namen «Rigi» getauft. Der Namensvor-
Fernando Migliore (links) wurde zusammen mit seinem Partner Thomas Bremgartner Schweizermeister in der SteeldartDoppeldisziplin. Bild zVg.
schlag stammte von den Junioren/innen. Nach der Taufe hat die Patin vier Mitglieder zur Jungfernfahrt mit dem neuen Boot auf dem See eingeladen. Viele weitere Mitglieder begleiteten die «Rigi» in andern Ruderbooten bei der Erstausfahrt auf dem See. Die «Rigi» ist neu das grösste und längs te Boot des RC Rigi Küssnacht. Fünf Ruderer/innen haben darauf Platz. Bei Bedarf kann das Boot mit wenigen Handgriffen in einen gesteuerten Doppelvierer umgebaut werden.
LESERBRIEFE
Bewährungsfrist abgelaufen sich eine Steuererhöhung auf die verschiedenen Einkommens- und Vermögensklassen innerhalb und ausserhalb des Kantons konkret auswirkt. Und bei einem Systemwechsel sind die gesellschaftsund sozialpolitischen Folgen transparent aufzuzeigen. Bei der Abstimmung über die letzte Steuergesetzrevision wurde der Systemwechsel an eine einseitige Steuererhöhung gekoppelt unter krasser Missachtung der Grundsätze und Grundlagen.
Am 25. September 2016 hat das Schwyzer Stimmvolk unmissverständlich klar gemacht, dass keine schludrigen finanz- und steuerpolitischen Experimente geduldet werden. Die Gründe der Ablehnung der Steuergesetzrevision sind vielfältig. Einige Grundsätze sind nicht beachtet worden. Bei einer Senkung der Steuern müssen Regierungs- und Kantonsrat sicherstellen, dass die bisherigen und bekannten Leistungen für die nächs ten fünf bis zehn Jahre weiterhin finanziert werden können. Sollen die Steuern dagegen erhöht werden, müssen Kantons- und Regierungsrat aufzeigen, wie
Nun geht es im gleichen Stil weiter. Einmal mehr soll im kommenden Frühling eine Vernehmlassung
zur kantonalen Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III durchgeführt werden – Varianten sollen zwar vertieft geprüft werden, aber offenbar ohne Analyse der Grundlagen, ohne Kenntnisse der kantonalen Wechselwirkungen zwischen NFA, Steuerreform und Leistungs- und Finanzplanung und ohne grundlegende Prüfung des innerkantonalen Finanzausgleichs. «Die Auswirkungen sind kaum abschätzbar … », schreibt unter anderem der Regierungsrat. Und dreiste Abstimmungsverlierer versuchen, mit
volkstümlichen Werkzeugen die Bürgerinnen und Bürger ein weiteres Mal hinters Licht zu führen. Aber genau hingeschaut wird nicht. Nach dem klaren Volksentscheid vom 25. September ist die Bewährungsfrist nun abgelaufen. Der Kanton Schwyz braucht eine Diskussion über die Strukturen und Abläufe und einen Marschhalt bei allen übereilten Experimenten. Die Departementszuteilung vom 05. April 2016 muss nochmals auf den Tisch und überdenkt werden. Die Lage ist mehr als ernst.
Dr. Pirmin Schwander, Nationalrat, Lachen
Wie Europa von der Schweiz lernen könnte
Auszug aus dem offenen Brief an den Grossen Stadtrat Luzern
Brexit – das war mutig! Die EU wurde unsanft durchgerüttelt und bekundet nun grosse Mühe den demokratischen Volksentscheid der Briten zu anerkennen. In die gleiche Ecke wird auch der Schweizer Volksentscheid zur MEI (Masseneinwanderungsinitiative) gedrückt. Die EU schreibt der Schweiz vor, dass die Personenfreizügigkeit nicht verhandelbar sei. Als einziges UNO-Mitglied mit direkter Demokratie müssen wir mutig sein und der EU antworten, dass für uns Schweizer weder die direkte Demokratie noch das Schweizer Bürgerrecht verhandelbar ist. Die Debatte und Entscheide für die Umsetzung der MEI lässt das Parlament blass und mutlos aussehen - ein helvetisches Armutszeugnis. Die durch die CVP gangbare, volkswirtschaftstaugliche und vernünftige Lösung wurde im Parlament gegen eine unterwürfige Lösung ersetzt. Der Inländervorrang wurde mit enormen Hürden beschnitten. Verlieren wir diesen Vorteil, dann schaffen wir faktisch das Schweizerische Bürgerrecht ab. Was ist ein Bürgerrecht noch
«Wirtschaftsverbände verlangen von der Politik die sachliche Auseinandersetzung mit dem Projekt Musegg Parking. Das am 5. Dezember 2016 eingereichte dringliche Postulat «auf Umzonung und Baurecht für das Parkhaus Musegg verzichten» verlangt vom Stadtrat, die Zusammenarbeit mit der Musegg Parking AG unverzüglich zu beenden. In einem Artikel der Luzerner Zeitung vom 7. Dezember begründen die Initianten ihren Antrag unter anderem damit, die Umnutzung von heutigen Parkplätzen in Stadtquartieren sei gewerbefeindlich. Diese Behauptung ist klar falsch. Die hier unterzeichnenden Verbände vertreten Detaillisten, Tourismus, Gastronomie und Gewerbe der Stadt Luzern. Wir sehen das Projekt Musegg Parking als prüfenswert und eine Chance für eine notwendige Entwicklung im Zentrum der Stadt Luzern. Unsere Verbände verfolgen die Stadtentwicklung in Luzern eng. Wir wollen eingebunden sein. Dafür richten wir den Blick gerne auch nach aussen. Städte wie Salzburg, Kopenhagen oder Amsterdam zeigen heute schon, dass die
wert, wenn kommende Generationen auswandern müssen, wenn sie in der Heimat keine Arbeit mehr finden? Die Zürcher Volkswirtschaftsdirektion schrieb in einer von ihr durchgeführten Analyse, dass vier von fünf Zuwanderern nicht in die Kategorie der dringend benötigten Fachkräfte gehören. Somit benötigt es zwingend für die «nicht Fachspezialisten-Branche» steuerbare Kontingente. Der Bedarf an fehlenden Ärzten, Ingenieuren, oder Software-Entwicklern muss mit geeigneten Weiterausbildungsprogrammen durch eigene Fachspezialisten gedeckt werden. Wer glaubt, dass beispielweise bei einer Pandemie in Europa, ausländische Ärzte in Schweizer Spitäler verbleiben, der irrt. Das erfolgreiche Schweizerische duale Bildungssystem muss gestärkt und weiter ausgebaut werden - die Schweizer/Inländer sind zu fördernd! Wo bleibt der Mut zur Souveränität bei den gewählten Volksvertreter?
Martin Zemp, Präsident CVP Meggen Obmann Eidg. Del. CVP Luzern
legitimen Verkehrsbedürfnisse des Gewerbes sehr gut mit einfachen Mitteln zu erfüllen sind ... Die Planung des Vorprojekts ist offenbar weit gediehen. Viele Fragen wollen in einer offenen Diskussion geklärt sein. Ein abrupter Stopp des Projekts Musegg Parking zum heutigen Zeitpunkt würde die sachliche Auseinandersetzung mit diesem Vorhaben ohne Not vorzeitig verhindern und gerade auch unsere Kreise aussen vorlassen ... Die unterzeichnenden Organisationen bitten Sie daher, dieser für Luzern wichtigen Thematik die notwendige Umsicht und Zeit einzuräumen und das dringliche Postulat «Auf Umzonung und Baurecht für das Parkhaus Musegg verzichten» abzulehnen.
Alexander Gonzalez, Wirtschaftsverband Stadt Luzern Franz Stalder, City Vereinigung Luzern Patric Graber, Luzern Hotels Ferdinand Zehnder, Luzern Tourismus AG
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Wieder öfter in der Werkstatt Ein grosses Dankeschön richtet Pirmin Zimmermann an den Betrieb für seine uneingeschränkte Unterstützung in den letzten zwei Jahren. «Damit meine ich aber nicht das Finanzielle, sondern vor allem das Verständnis dafür, dass ich in dieser Zeit mit Sicherheit weniger belastbar war.» Jetzt, wo die WeiterPirmin Zimmermann (29) vor dem elterlichen bildung abgeschlossen ist, wird er zur eigenen ds. Pirmin Zimmermann (29) aus Weggis hat Betrieb in Weggis, den er schon bald überneh- Freude wieder öfter in der Werkstatt anzutrefzurzeit allen Grund zur Freude. Soeben hat er men wird. Bild pd. fen sein. In einem Kleinbetrieb – zum Persodie Weiterbildung zum eidg. dipl. Betriebsnal gehört neben Vater und Mutter ein weiterer Mitarbeiter – sei das auch gar nicht anders wirt im Autogewerbe erfolgreich abgeschlossen. Und dies gleich mit der Note 4,9 – die dritthöchste Note schweizweit. möglich. Dieses Jahr feierte Auto Zimmermann übrigens ein kleines JubiDie Tatsache, dass nur gut die Hälfte der Absolventen die anspruchsvolle läum: 30 Jahre Opel-Vertretung. Weil in den letzten Jahren das Bedürfnis Prüfung bestanden haben, steigert den Wert des Prüfungserfolgs zusätz- nach 4x4-Fahrzeugen stetig gestiegen ist, erweiterten die Zimmermanns lich. Doch weshalb überhaupt diese Weiterbildung? «Mir war klar, dass im Februar dieses Jahres ihr Angebot um die Marke Suzuki. Aus Sicht von ich neben dem technischen Wissen, das ich mir mit dem Diagnostiker und Pirmin Zimmermann war dies ein guter Entscheid: «Damit sind wir für die in markenspezifischen Kursen angeeignet habe, noch mehr brauche», sagt Zukunft bestens aufgestellt.» Welches sind denn die Herausforderungen Pirmin Zimmermann. Sein grosses Ziel ist es, in absehbarer Zeit den väter- der Zukunft? Der angehende Geschäftsführer ist überzeugt, dass sich in lichen Betrieb, Auto Zimmermann in Weggis, zu übernehmen. Vor diesem den nächsten Jahren viele Garagen mit der Nachfolgeregelung auseinanHintergrund schien ihm der «Betriebswirt» genau der passende Weg zu dersetzen müssen und sich die Zahl der Betriebe dadurch konsolidieren sein. Die 2-jährige berufsbegleitende Ausbildung in Bern besteht aus neun wird. «Für die Garagisten ist es darum entscheidend, dass sie zu ihrem Modulen, zum Beispiel Finanzmanagement, Personalführung, Marketing Image Sorge tragen, indem sie qualitativ hochwertige Arbeit abliefern und oder Unternehmensführung, aber auch allgemeine Themen wie Volks- die zufriedenen Kunden indirekt Werbung für den Betrieb machen.»
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SCHAU FENSTER
Seite 14 • Rigi Anzeiger
Noch mehr Fashion & attraktivere Gastronomie
Teelichter gestalten
EMMENBRÜCKE pd./red. Besuche rinnen und Besucher können sich auf eine Reihe weiterer neuer Shops im Em men Center freuen. Im Frühling 2017 wird hier im ersten Obergeschoss das spanische Modehaus Pull & Bear sei nen ersten Store in der Deutschschweiz eröffnen. Pull & Bear ist Teil der Indi tex-Gruppe, zu der auch Zara, Massimo Dutti, Bershka, Stradivarius, Oysho, Zara Home und Uterqüe gehören. Pull & Bear greift die neusten internationalen Trends auf und mixt sie mit Einflüssen von der Strasse und der Clubszene. Die Mode ist jung, urban, komfortabel und im preiswerten Segment. Auf Anfang März 2017 ist zudem die Eröffnung von Walder Schuhe im 2. Obergeschoss des Emmen Center geplant. Bald kann aus serdem das «In-Dessert» Frozen Yogurt von Illaollao im Emmen Center genos sen werden – nebst zahlreichen weiteren Köstlichkeiten natürlich! Coffee To Go sowie viel Feines und Trendiges finden die Kundinnen und Kunden künftig auch bei American Bakery, einer weiteren, kulinarischen Neuerung des Centers. www.emmencenter.ch
STEINHAUSEN pd. Auch dieses Jahr wird im Einkaufscenter Zugerland am Wochenende vor Weihnachten fleissig gebastelt: Die kleinen und grossen Be sucher können am Samstag, 17., und Sonntag, 18. Dezember (Sonntagsver kauf), ein Teelicht individuell gestalten und als hübsches Geschenk verpacken. Gebastelt wird an beiden Tagen von 10 bis 17 Uhr auf der oberen Verkaufs ebene. Die Teilnahme ist kostenlos. www.ekz-zugerland.ch
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Am 17. und 18. Dezember 2016 können im Einkaufscenter Zugerland Teelichter gestaltet werden. Bild pd.
Heilpraktikerschule Luzern: Diplome überreicht
Das Emmen Center lockt mit seiner Weihnachtsstimmung und weiteren Erneuerungen. Bild pd.
Weihnachtsbaum-Wettbewerb mit strahlenden Gewinnern WOHNCENTER EMMEN pd. Während rund 10 Ta gen konnten die Kunden des Wohncenter Emmen ihren Favoriten für den am schönsten dekorierten Weih nachtsbaum erküren. Und es kam die stattliche Zahl von fast 5000 Wettbewerbsta lons zusammen. Da sich die Dekorationsteams mächtig ins Zeug gelegt hatten, fiel die Wahl nicht gerade leicht. Das kann auch am Ender gebnis abgelesen werden, die einzelnen Filialen liefer ten sich bis zum Schluss ein spannendes weil knappes
Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Ende obsiegte das Mö bel-Pfister-Dekoteam. Aus den abgegebenen Wett bewerbstalons zog für einmal nicht die Glücksfee, son dern das Christkind die drei glücklichen Gewinner: Karin Kunz, Horw (Bildmitte), Kurt Gebis torf, Luzern (rechts), Doris Pfrunder, Rain (links) Der Gewinnerin Karin Kunz kamen die Geschenkgut scheine sehr gelegen, denn sie war just zum Zeitpunkt der Gewinnübergabe mit Um zugsarbeiten beschäftigt. www.wohncenter-emmen.ch
«Ufs Gratwohl – unterwägs im Winter» REGION red. Radio Central wagt sich wieder auf gut Glück hinaus zu den Hörerinnen und Hörern. Am Montag startete zum vierten Mal die Aktion «ufs Gratwohl». Fünf Tage lang ist Reporter Christian Stämpfli zu Fuss im Sendegebiet unterwegs. Ausgerüstet mit Mikrofon, Han dy, Generalabonnement, einem grossen Rucksack, Schlafsack und winterfester Kleidung aber ohne einen Franken in der Ta sche. Von seinen Begegnungen und Erlebnissen berichtet er live während vielen Einschaltungen von früh bis spät. Dabei ist er völlig auf die Hörerinnen und Hörer von Radio Central angewiesen: «Das ist Live-Radio, wie man es früher kannte. Voller Überraschungen und span
nungsgeladen», freut sich Radio Central-Besitzer Alfons Spirig. Die Idee zu dieser interaktiven Radio-Expedition hatten 2013 zwei Moderatoren, erklärt Mo derationsleiter Andi Betschart. «Die Hörer bestimmten unser Programm und verwöhnten den Wandersmann nach Strich und Faden», lacht Roman Spirig. Über 200 000 Menschen schal ten jeden Tag Radio Central ein. Christian Stämpfli, der sich «ufs Gratwohl» wagt, ist aufgrund seiner Erfahrungen aus den ver gangenen drei Ausgaben im Herbst überzeugt: «Wir erwarten viel von unseren Höre rinnen und Hörern, doch dies übertreffen sie immer wie der». Das Portemonnaie darf er von Montag bis Freitag wieder getrost Zuhause lassen.
EBIKON pd. Am Donners tag, 8. Dezember 2016 haben 56 angehende Na turheilpraktiker an der Heil praktikerschule Luzern die Diplome erhalten. Jetzt geht es für die Absolventen in die Praxis und für viele sogar ans eidgenössische Diplom. Viel Arbeit für die Schul leitung der Heilpraktiker schule Luzern: Ulrike von Blarer Zalokar, Peter von Blarer und Hein Zalokar Ab ins Berufsleben und für manche sogar bald an die Höhere Fachprühatten 56 Absolventen 71 fung fürs eidg. Diplom: einige der Absolventen der Heilpraktikerschule Diplome zu überreichen: Luzern mit Dozenten und Ulrike und Peter von Blarer Zalokar und Hein von Chinesischer Medizin Zalokar von der Schulleitung. Bild Maya Jörg über Traditionelle Euro päische Naturheilkunde bis zu Berufsmasseur mit der Heilpraktikerschule Luzern statt, bereits zum klassischer Massage und Fussreflexzonen sowie zweiten Mal im neuen Schulgebäude. Viele gehen Craniosacral, Kinesiologie und Shiatsu. Viele Ab nun ans eidgenössische Diplom. Dazu ist zunächst solventen sind der Einladung gefolgt, mit dabei ihre Berufserfahrung zu sammeln, sei es in der eigenen Partner, Kinder und Angehörigen. Die Feier fand oder einer Gemeinschaftspraxis oder angestellt. traditionsgemäss am Feiertag des 8. Dezembers an www.heilpraktikerschule.ch
Samichlaus-Besuch für die Senioren BUCHRAIN pd/red. Am 9. Dezember trafen auf Einladung des FrauenImPuls über 120 Seniorinnen und Senioren zur Adventsfeier im festlich geschmückten Pfarreisaal der kath Kirche Buchrain ein. Mit Kaffee und selbst gebackenem Leb kuchen wurde der Nachmittag eröffnet. Carsten Görtzen, ref. Pfarrer, und Felix Bütler, kath. Gemeindeleiter, stimmten die Anwesenden auf das Thema «Wün sche» ein. Anschliessend sang die Festge meinde mit Klavierbegleitung von Anita Koch traditionelle Weihnachtslieder. Bald trafen weitere Gäste ein: der Samichlaus mit Knecht Ruprecht. In eindrücklichen Fröhliche Stimmung beim Besuch von Samichlaus und Worten erläuterte der Samichlaus wie Knecht Ruprecht an der Senioren-Adventsfeier in Buchrain. unterschiedlich Wünsche von verschie Bild zVg. denen Generationen sind. Dann erzählte er die Geschichte von der Zaubernuss, welche durch Gemeinderat und erklärte, dass auch der Gemeinde weiterverschenken viele Menschen der Stadt froh rat immer wieder versucht, die vielseitigen Wünsche machte. Zum Schluss verteilte der Samichlaus zu der Menschen in Buchrain zu erfüllen. Zum Schluss sammen mit Kindern an alle Grittibänzen. Dazu ser durften alle Seniorinnen und Senioren eine Zau vierten die Betreuerinnen des FrauenImPuls einen bernuss mit nach Hause nehmen – ganz nach dem feinen Zvieriteller und ein Glas Wein. Sandra Ger Motto: Von Herzen schenken macht froh, beschenkt ber, Sozialvorsteherin, überbrachte Grüsse aus dem werden ebenfalls!
Brassig-besinnnliches Adventskonzert
Weihnachtsspende für Kinderheim REGION Die Perlen Packaging, eine international tätige Unter nehmung für Folienherstellung und Folienbeschichtung für die Pharmaindustrie, mit Hauptsitz in Perlen, überraschte das Kin derheim Titlisblick in Luzern mit einer Weihnachtsspende von 3000 Franken. Diesen Betrag überreichte Johannes Giessler, Sales Director der Perlen Packa ging, kürzlich mittels eines Checks an Judith Haas, Leite rin des Kinderheims. Johannes Giessler: «Ich bin beeindruckt vom grossen Engagement des gesamten Teams im Kinder heim Titlisblick und es ist mir
Judith Haas, Leiterin Kinderheim Titlisblick Luzern, durfte den Check im Wert von 3000 Franken, von Johannes Giessler, Sales Director Perlen Packaging Perlen, entgegen nehmen. Bild pd.
eine Ehre diese Institution mit unserem Beitrag unterstützen zu dürfen. In schwierigen Fa milienverhältnissen sind leider auch die Kinder die Leidtra genden und darum ist es umso wichtiger, ihnen ein Zuhause bieten zu können, in dem sie sich aufgehoben und geborgen fühlen dürfen». Das Kinderheim Titlisblick ist das einzige Säug lings- und Kleinkinderheim in der Zentralschweiz. Das Haus mit einer Notaufnahme und 3 Wohngruppen für 27 Kindern, bietet einen Lebensraum, in wel chem sich die Kinder wohlfüh len und entfalten können.
Die Brass Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz während ihres Adventskonzertes. RISCH-ROTKREUZ pd/red. pd./red. Das diesjährige Adventskonzert der Brass Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz (mgrr) startete fulminant mit dem Stück «La Reine de Saba» von Charles Gounod. Martina Bal mer verzauberte danach die zahlreichen, anwesenden Zuhörer mit ihrem wunderschönen warmen Es-Horn Klang als Solistin im «Egl jester». Damit die andächtige Stimmung noch etwas anhielt, spielte die Brass Band «In Love for me» von Jimmy Owens. Wie der Name es sagt, ging es mit dem Stück «Concertante for Band» von Stephen Bulla konzertant weiter. In den drei Sätzen
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stellt der Komponist jeweils einige Musikanten in den Vordergrund und zeigt die Virtuosität und das Volumen der einzelnen Instrumente auf. Ein weiterer Höhepunkt war das Euphonium-Duett von Remo Schneider und René Ruckstuhl, die mit «Salidada» von Gion Andrea Casanova brillierten. Nach einem kräftigen Applaus ver abschiedete sich die Brass Band mit «Macht hoch die Tür» in die verdiente Winterpause, denn im neuen Jahr folgt das 100 Jahr Jubiläum des Vereins. Das wird mit vielen Attraktionen gemeinsam mit Gönnern, Fans und der Bevölkerung gefeiert. www.mgrr.ch.
RIGISKOP
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Rigi Anzeiger • Seite 15
Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Sie sind momentan besonders ehrgeizig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.
Krebs 22.6.–22.7. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!
Waage 24.9.–23.10. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.
Steinbock 22.12.–20.1. Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fit und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich tut sich aber einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.
Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – strengen Sie sich an!
Löwe 23.7.–23.8. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!
Skorpion 24.10.–22.11. Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfit und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!
Wassermann 21.1.–19.2. Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die aktuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre ganze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfüllen. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächste Beförderung geht.
Zwillinge 21.5.–21.6. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.
Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!
Schütze 23.11.–21.12. Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen angeknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffligeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.
Fische 20.2.–20.3. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!
rigianzeiger.pdf 1 26.01.16 Monatshoroskope, 09:59 Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben finden Sie auf www.horoskop–kostenlos.ch
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«Star Wars» Spin-off – packend inszeniert vom «Godzilla»-Regisseur Gareth Edwards!
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Jack Reacher: Kein Weg zurück
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I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
DIREKT FRISCH AB KULTUR IM BÜHL An der Strasse Ebikon–Adligenswil
Mittwoch, 21.12.2016 Musikalische Überraschung Mittwoch, 4.1.2017 Trio Städeli-Emmenegger jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr Reservationen für den Stehlunch: Direkt unter www.musikvereinrotkreuz.ch oder unter 041 790 36 84 Cosmetic & Boutique Burkard, Waldeggstrasse 30, 6343 Rotkreuz. Am Sonntag 18. Dezember 2016 beginnt der Weihnachtszauber um 17.00 Uhr.
Luzernerstrasse 24 | 6010 Kriens | Telefon 041 322 22 60
Tel 079 338 78 58 oder 041 787 13 46
www.gebr-isenegger.ch
Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75
DIERIKON
17. Dezember • Versöhnungsfeier, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon
recht durch Persönlichkeiten wie Fred Astaire, Gene Kelly und Ginger Rogers auf der ganzen Weltkugel bekannt wurde. «That’s TAP Dancing» ist eine Show, die alles rundherum ausblenden lässt. Sie ist packend, bunt und überraschend, und als kulturelles Weihnachtsgeschenk empfehlenswert. Tickets sind erhältlich unter www.rock-the-feet.ch oder Tel. 041 455 23 23.
Thomaskirche, 60plus Frühstück. Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, 041 377 06 70 oder Petra Müller, 041 370 49 61
Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen
21. Dezember • Four Seasons, St.Martinskeller, 21:00 Die Welt kommt nach Adligenswil! Visitor mit den beiden Luzerner Musikern Lea Maria Fries und David Koch reisen eigens von Berlin in den Martinskeller 24. Dezember • 16.30 Thomaskirche MITenandGOTTesdienst mit Weihnachtssingspiel 25. Dezember • 10.00 Thomaskirche Abendmahlgottesdienst zu Weihnachten 27. Dezember • Weihnachtsmarsch, Treffpunt im 19h bei der Post
BUCHRAIN/ PERLEN
Bis 23. Dezember 2016 08.30 – 18.30 24. Dezember 2016 08.30 – 13.00 Sonntage 10.00 – 17.00 Sonntag 4. Dezember 2016 geschlossen!
*** Ab 16. Dez. 2016 bedient Sie wieder gerne Osi Isenegger am Luzern Quai PAVILLON
«That’s TAP Dancing» als Weihnachtsgeschenk ROOT Die Flying Taps kommen zurück auf die Showbühne und nehmen Besucherinnen und Besucher vom 4. bis 12. März 2017 im Luzerner Theater Pavillon auf eine multivisuelle Reise durch die Steptanzgeschichte mit. Der Steptanz geht auf die 1830er-Jahre zurück. Er entstand im New Yorker Stadtteil Five Points, wo verschiedene ethnische Gruppen zusammenkamen und Wettbewerbe veranstalteten, um ihre besten Bewegungen vorzustellen. So kam es zu einer Fusion von afrikanischem Shuffle oder Gummistiefel-Tanz und irischem, schottischem und englischem Step Dance. Bereits diese Vielseitigkeit des Steptanzes zelebrieren die Flying Taps auf der Bühne. Sie erinnern in der neuen Show «That›s TAP Dancing», als der Steptanz seine Blütezeit erlebte und erst
ISENEGGER CHRISTBÄUME
Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch
7. Januar • Kirche Dierikon, Epiphanie Gottesdienst (K), 18.30 Uhr, Kreidesegnung, musikalische Gestaltung durch das Panflöten-Ensemble Bamboo, anschliessend Dreikönigskuchen und Punsch
EBIKON
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 17. Dezember • Öffentliches Kerzenziehen, Rudolf Steiner Schule, 10:00 - 16:00 Ein schönes Ritual in der Adventszeit. 100 % reiner Bienenwachs.
23. Dezember • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41
• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 17:00, mit Gedächtnissen
12. Januar • games & more, Bibliothek Buchrain, 18 Uhr. Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich die Jugendlichen ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek
• Buss- und Versöhnungsfeier, Franziskus-Kapelle Höfli, 18:30. Anschl. offenes Adventsfenster
24. Januar • Vortrag Buchstart/Bücherzwerge, Aula Dorfschulhaus 1, 19.30 Uhr. Leseanimatorin B.Zurkirchen spricht über die Sprachförderung im Kleinkindalter und die Sprachentwicklung bis Schuleintritt. Einzelpers. 5.– / Paare 8.– Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
18. Dezember • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00
Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).
GISIKON
16. Dezember • Fajita-Abend im treff6038
21. Dezember • Kartonsammlung 8. Januar • Neujahrskonzert mit Familie Rosenberg im Zentrum Mühlehof
KÜSSNACHT
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
LUZERN
18. Dezember • Weihnachtskonzert, KKL, 19:30. Weihnachtskonzert mit dem Bach Ensemble Luzern, Daniel Dodds und beliebten Gesangssolisten. VV: T 041 360 80 86,ticket@bachensembleluzern.ch 25. Dezember • Weihnachts-Gottesdienst, Lukaskirche Luzern, 10.00. Liebe macht wach! Weihnächtliche Werke von J.S.Bach, F.Mendessohn, «musica la roccia» - D.Lustenberger, Orgel; Singkreis Lukas; S.Koller, Leitung 7. Januar • Saison- und Ausstellungseröffnung, Motorschiff Rigi m Europaplatz / Steg 5m Luzern ab 18:00 Uhr Konzert Duo Andi Gabriel,Jürg Nietlispach 19h. Vernissage Ausstellung Barbara Gwerder «Standort» 20Uhr. www.kunstaheu.ch 8. bis 29. Januar • «Standpunkt» Ausstellung Barbara Gwerder. Malerei und Objekte auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5 Öffnungszeiten: www.kunstaheu.ch 11./12./13. Januar • NOVECENTO - Die Legende vom Ozeanpianisten, Lesung auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr Sprecher: Walter Sigi Arnold. Musik: Albin Brun. Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch.
18. Januar • PILGRIMS - Konzert mit John Wolf Brennan, Tony Majdalani und Special Guest auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 19. Januar • PBlues- und Americana-Konzert mit Estella Benedetti, Michael Giger, Richi Hugener, Raffael Woll auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 20. Januar • Konzert mit Schööf auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Schööf ist eine Band, die den Herdentrieb zelebriert und sich im Kollektiv ihren Weg bahnt. Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 21. Januar • Hexe! ein Ritt auf dem Zaunpfahl von Knuth und Tucek auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 25. Januar • Diversion String Quartet, Konzert auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Vielseitige Kombinationen verschiedener Musikstils und Experimentieren mit Klangfarben. Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch.
MEGGEN
Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen
26. Dezember • klang - Besuch aus dem Süden, Schloss Meggenhorn, 17:45. Zu Gast ist das Trio des Alpes - mit im Programm das bekannte Dumky-Trio von Antonín Dvořák und je einem Trio von Donizetti und Mendelssohn Bartholdy. 27. Dezember • klang - Stimme und Stimmungen, Schloss Meggenhorn, 17:45. Das Konzert vereint den Gesang mit der Klarinette und dem Horn. 28. Dezember • klang - Träume und Märchen, Schloss Meggenhorn, 17:45. Ein Konzertabend mit dem Klavierduo Paola & Adrian Oetiker mit Dvořák, Brahms, Schubert und Men 29. Dezember • klang - Galakonzert für die Kammermusik Schloss Meggenhorn, 11:00. Heinz Holliger mit Freunden - Der international bekannte Heinz Holliger präsentiert zwei wunderschöne Werke von Mozart und Beethoven. • klang - Romantik mit leichter Brise, Schloss Meggenhorn, 17:45. Trio Nota Bene, «Romantik mit leichter Brise» - Werke von Fauré, Piazzolla und Smetana. 30. Dezember • klang - Zwei Grosse mit Schweizer Schubert Schloss Meggenhorn, 17:45 Das Beethoven Quartett lässt zwei grosse Komponisten erklingen: Mozart und Brahms. Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.
Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
MEIERSKAPPEL
Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.
9. Januar • Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon-Root, 13.00 10. Januar • Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim Root, 13.30 17. Januar • Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 09.00
ROOT
Geburtstage 70 Jahre 20.12.1946 Bucher Otto Fluhmatte 1 75 Jahre 16.12.1941 Burleschi Luigi Kirchheim 5 80 Jahre 16.12.1936 Knecht-Schröter Renate Kirchpark 4 18. Dezember • Versöhnungsfeier, 10Uhr (K), Pfarrkirche Root 1. Januar • 10.00 Uhr, Pfarrkirche Root, Neujahrsgottesdienst (K) 8. Januar • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei
• Pfarrkirche Root, Familiengottesdienst Epiphanie (K), 10.00Uhr, Kreidesegnung, anschliessend Dreikönigskuchen und Punsch
RISCH/ ROTKREUZ
17./18. Dezember • Rotchrüüzer Wiehnachtszauber, Porsche Zentrum, 17.00. Zimtduft, Kerzenschein, Glitzer, Geschenke & vieles mehr. Musikalisches Weihnachtskonzert! weitere Infos: www. musikvereinrotkreuz.ch 11. Januar • Senioren-TanzNachmittag mit dem Emmenklang, Zentrum Dorfmatt 14.00 - 17.00 Uhr Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Emmenklang.
WEGGIS
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 18 • Rigi Anzeiger Z I T A T
D E R
16. Dezember 2016 / Nr. 51
W O C H E
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«Dieses Jahr möchte ich keinen Rückblick. Ich hätte lieber einen Ausblick»
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Quelle: www.twitter.com/ Einstueckkaese
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Glockenhafte Melodien und schöne Songs
Ärgerlicher Kerzenwachs
ADLIGENSWIL Im Rahmen der Kulturreihe «four seasons» findet am Mittwoch, 21. Dezember, ab 21 Uhr, mit Vsitor ein Konzert im St. Martinskeller statt, das es in sich hat. pd./red. Vsitor mit den beiden Luzerner Musikern Lea Maria Fries und David Koch reisen für das Konzert vom 21. Dezember eigens von Berlin nach Adligenswil. Das Duo dürfte das Publikum mit seinen spektakulär schönen Songs, in denen selbst kreierte Sounds auf klare Pop-Texturen treffen, überraschen. Vsitors Elektro-Pop überzeugt mit seiner Klanglichkeit, seiner Atmosphäre und der einnehmenden Stimme von Lea Maria Fries. So zugänglich die Songs sind, so eigenständig und geheimnisvoll entfalten sie ihre Aura. «Die erste EP von Vsitor ist das überzeugende Statement einer jungen Band, die ebenso am Experiment wie am zeitgenössischen Pop interessiert ist», lautet das Statement eines unbekannten Autors. Zitat von Christoph Fellmann (Tagesanzeiger): «Vsitor ist eine Band zum Entdecken. Das Schweizer Duo spielt und singt auf seiner ersten EP sterbensschöne Popsongs. Glockenhafte Melodien fliessen auf technoider Breitleinwand, fallen in tiefe Löcher und erstehen zum Summen einer mikroskopischen Homemade-Elektronik wieder auf.»
Lea Maria Fries und David Koch sind Vsitor.
Bild pd
Erzählen Sie uns Ihre Weihnachtsgeschichte Am 23. Dezember 2016 erscheint der Rigi Anzeiger in diesem Jahr zum letzten Mal. Damit diese Ausgabe sehr festlich wird, laden wir Sie als Leserin und Leser zum Mitmachen ein. Schreiben Sie uns eine Weihnachtsgeschichte. Sie kann fiktiv oder real sein. Die Grösse des Textes darf maximal 1000 Zeichen (inklusive Leerschläge) umfassen (siehe Beispiel). Falls Sie ein Bild dazu haben, müsste dieses hochauflösend (ca. 1MB) und im JPG-Format sein. Bitte senden oder mailen Sie uns Ihre Weihnachtsgeschichte bis 19. Dezember 2016 an verlag@rigianzeiger.ch oder an Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root. Wir werden alle Weihnachtsgeschichten in der Ausgabe vom 23. Dezember 2016 publizieren.
HAUSHALT
Beispiel einer Weihnachtsgeschichte: Kreativer Weihnachtsmann cek. Am 24. Dezember durfte ich als Kind am Nachmittag die Stube nicht betreten. Ich erinnere mich nicht mehr genau, wie ich abgelenkt wurde. Abends öffnete sich die Türe von unbekannter Hand und da stand ein strahlender Weihnachtsbaum mit brennenden Kerzenlichtern. Rund um den Baum schmückten Geschenke den Boden. Irgendwann veränderte sich das Erlebnis an Heiligabend und ich wusste, wer der Weihnachtsmann ist. In neuerer Zeit, genau genommen vor zirka acht Jahren, erlebte ich Wunderbares. Mein Partner lud mich ein, Weihnachten mit ihm zu feiern.
RAZLI
Ich machte mir keine Vorstellung, wie das von sich gehen könnte. Er öffnete die Haustüre, Teelichter im Gang brannten. Als ich in seine Stube eintrat, verschlug es mir die Sprache. Der Tisch und diverse Ablageflächen waren weihnächtlich dekoriert, Teelichter und Kerzen brannten überall, Weihnachtssterne hingen am Fenster und ein feiner Duft von einem Öllämpchen hatte sich im Raum ausgebreitet. Ich erinnere mich immer gerne zurück, als «mein Weihnachtsmann» mich mit seiner Kreativität das erste Mal völlig überraschte und es auch heute noch tut.
cek. Wer verzichtet schon gerne auf Kerzenlicht, insbesondere während der kalten Jahres- und festlichen Weihnachtszeit. Im Prinzip sind wir alle vorsichtig – doch kann es schon mal passieren, dass eine Kerze zu schnell nach dem Auspusten des Lichtes entfernt oder weggetragen wird und prompt landen Wachstropfen auf Kleidern, Boden oder Tischtuch. Gelassen nehmen lautet hier zuerst die Devise, denn der warme Wachs muss zuerst erhärten bzw. abkühlen. Dann lässt er sich meistens mal grob entfernen. Übrig gebliebene Wachsresten, die stark an Stoffen haften, können mit der bekanntesten Methode entfernt werden: Lösch-, Zeitungs- oder Packpapier auf die Wachsstelle legen und mit dem heissen Bügeleisen darüber fahren. Das solange wiederholen, bis das Wachs weg bzw. vom Papier aufgesaugt worden ist. Wichtig ist, dass Papier immer wieder zu erneuern. Die zurückgebliebenen Flecken – vor allem bei farbigen Kerzen – verschwinden bei Stoffen durch Waschen und im Teppich mit etwas Brennsprit. Bei heiklen Materialien ist eine fachmännische Reinigung zu empfehlen. Noch ein Trick: Sobald der Wachs nicht mehr warm ist, Kleidungsstück in die Tiefkühltruhe legen. Das lässt den Wachs schneller erhärten und entfernen.
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 20. Dezember 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
E LT E R N
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Agnes Dubach, Holzhäusern (50 Franken) 2. Marlen Rohrer, Rotkreuz (30 Franken) 3. Michelle Schmid, Neuenkirch (20 Franken) Anzeige
Wirklich.