Rigi Anzeiger, 20. Januar 2017

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Nr. 3 • Freitag, 20. Januar 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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REGION Per sofort reisen Hunde kostenlos auf die Königin der Berge. Um alle Hunde, unabhängig ihrer Körpergrösse, gleich behandeln zu können, hat sich die Geschäftsleitung der Rigi Bahnen für diese grosszügige Tarif-Anpassung entschieden.

Hunde fahren gratis auf die Rigi

pd./red. Die bisherige Regelung, dass Hunde bis 30 cm Schulterhöhe kos­ tenlos fahren dürfen und für grössere Hunde vom Bahnpersonal ein Betrag von acht Franken einkassiert wurde, hat regelmässig zu regen Diskussi­ onen mit Hundebesitzern geführt. «In besonders heiklen Fällen wurde ab und an schon mal die Körpergrös­ se auf den Zentimeter genau gemes­ sen», sagt Stefan Otz, Direktor der Rigi Bahnen AG. Die Anpassung der Tarifbestimmung soll unter anderem die Arbeit der Verkaufsabteilung er­

Zwei traditionsreiche Druckereien schliessen sich zusammen EBIKON Per 1. Januar 2017 haben sich zwei traditionsreiche Druckereien zusammengeschlossen: Die B. Blöchlinger AG Offsetdruck (Luzern) wird neu unter dem Namen und Dach der Druckerei Ebikon AG geführt. Manuel Blöchlinger wird neuer Partner der beiden Inhaber Beat Koch und Beat Knapp.

pd. Der Druck im Drucksachenund Medienmarkt ist seit Jahren gross und wird kontinuierlich weiter zunehmen. Die Konkur­ renz ist dabei schon lange nicht mehr im regionalen oder natio­ nalen Markt zu suchen. Billige Online-Anbieter und Druckereien in Europa bis nach China buhlen um Schweizer Kunden. Nur dank modernstem Maschinenpark, gut ausgebildeter Fachkräfte und qua­ litativ hochstehender Arbeit konn­

ten sich die Druckerei Ebikon AG und die B. Blöchlinger AG bisher behaupten. Beide Traditionsfir­ men wurden 1954 gegründet, sie verfügen über viel Know-how und können auf einen treuen Kun­ denstamm zählen. Nun haben sich die beiden Druckereien per 1. Januar 2017 zu einer Druckerei zusammengeschlossen. «Aus der Stärke heraus», wie Beat Knapp und Beat Koch betonen. Sie füh­ ren die Druckerei Ebikon AG in

zweiter Generation. Ihre Väter hatten das Unternehmen gegrün­ det. Die Druckerei Blöchlinger AG wurde von Manuel Blöchlin­ ger zusammen mit seinem Vater Bernhard in dritter Generation ge­ führt. «Wir sind über diesen Zu­ sammenschluss ebenso froh, auch wenn unser Name verschwinden wird», betont er.

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leichtern. «Zudem erhoffen wir uns durch den angepassten Tarif einen Sympathiebonus bei den Hundebesit­ zern, da die Rigi mit den unzähligen Spazier- und Wandermöglichkeiten prädestiniert ist für Hundebesuche», so Otz weiter. Alle ziehen an einem Strick Nicht nur die Rigi Bahnen AG haben ein Herz für Tiere. Einige Partner am Berg wie das Hotel Bergsonne und das Hotel Edelweiss heissen Hunde schon seit längerer Zeit kostenlos willkommen. Das Hotel Kaltbad, Ho­ tel Alpina sowie das Hotel Rigi First ziehen mit den Rigi Bahnen AG nach und passen ihr Angebot für Hunde entsprechend an. Wer bis anhin in Besitz eines Hundeabonnements der Rigi Bahnen AG war, erhält bei Vor­ weisen des Abonnements eine anteil­ mässige Rückerstattung. Weiter wird das Personal der Rigi Bahnen AG bemüht sein, den allfälligen Mehrbe­ darf an Infrastruktur wie Robidogs zu decken, damit sich alle Besucher mit und ohne Hund auf der Rigi nach wie vor wohl fühlen.

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20. Januar 2017 / Nr. 3

Rigi Anzeiger • Seite 3

Tourismusjubiläum startet mit Kindermalwettbewerb

KOLUMNE Mich friert immer wieder

Ich bin ein «Frösteli». Das muss ich wohl zugeben, seit mir diese Bezeichnung aufgedrückt wurde. Ich nehme das mit Humor und gestehe mir als Frau ein, dass ich oft schneller friere als Männer. Zum Glück sagte mir kürzlich ein Mann, dass es in der Natur der Sache und wissenschaftlich erwiesen sei, dass Frauen nun mal eher frieren als Männer. Vielen Dank! Jetzt muss ich mich niemandem gegenüber mehr rechtfertigen. Zudem habe ich als Frau den Vorteil, beispielsweise an einem Anlass zwischen zwei Männern Platz zu nehmen mit dem Gedanken, dass die sich von ihnen abstrahlende Wärme beider mich sicher nicht frieren lässt. (Vielleicht schrecke ich jetzt mit meinem Bekenntnis auch alle Männer ab. Lach!) Apropos Gedanke: Ich fluchte (das kann ich sehr wohl) früher, wenn ich fror. Logisch doch, wurde dadurch der «Gfrörli»-Faktor noch schlimmer. Heute mache ich mir ein Spiel daraus und akzeptiere die Kälte, sage mir immer wieder «Ich habe warm, ich habe warm.» Sie glauben es nicht, aber es wirkt. Glauben kann bekanntlich Berge versetzen! Was Frau und Mann sonst noch gegen kalte Hände, Füsse usw. tun können? Dazu empfehle ich den Ratgeber auf der letzten Seite zu lesen. Claudia Surek

LUZERN Am 11. Januar 1892 wurde die «Verkehrskommission Luzern Vierwaldstättersee und Umgebung» gegründet. Seither ist viel passiert: Die Region hat sich zu einer international bekannten Tourismusdestination entwickelt und aus der Verkehrskommission wurde die Luzern Tourismus AG (LTAG). pd./ju. 2015 haben die Zentralschweizer Kantone mit dem «Gästival» 200 Jahre Tourismusgeschichte gefeiert. Das Jahr 1815 ist der offizielle Start in die erfolgreiche Geschichte des Tourismus der Region. Am 11. Januar vor 125 Jahren hat die Stadt mit der Gründung der «Verkehrskommission Luzern, Vierwaldstättersee und Umgebung» den Grundstein für eine Entwicklung gelegt. Die LTAG feiert diese lange Erfolgsgeschichte im Jahr 2017 mit Aktivitäten und mit der Eröffnung der umgebauten Tourist Information im Bahnhof Luzern. Gestartet wird mit dem Kindermalwettbewerb: Kinder gestalten ihr liebstes Luzerner Postkartensujet mit Einsendeschluss bis 17. Februar. Beide Gewinner der Kategorie «bis 6 Jahre» und «7 – 14 Jahre» erhalten einen exklusiven Reisekoffer von «Pack Easy» mit einem Airbrush-Design ihrer Zeichnung (Wert 400 Franken) und ein Überraschungspaket. Unter allen Einsendungen werden Preise aus der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee verlost wie 2-Tages Tell-Pässe, Familieneintritte Verkehrshaus der Schweiz, Tageskarten Stanserhorn-Bahn, Jahreskarten HistoryKids Club und Historisches Museum Luzern, Tageskarten Sattel-Hochstuckli und Freikarten Alpamare, Gletschergarten.

KÜSSNACHT Brandursache geklärt Amtl. Die Kantonspolizei Schwyz und die Staatsanwaltschaft Innerschwyz konnten die Ursache des Brandes in einem Sägereibetrieb in Haltikon, der am Montag, 9. Januar 2017, um 14.30 Uhr ausgebrochen war, in Zusammenarbeit mit dem Forensischen Institut Zürich klären. Eine technische Ursache führte zum Brandausbruch im Bereich einer Filteranlage und des dazugehörigen Silos. Der Brand hat sich von dort aus sehr rasch weiter ausgebreitet.

BUCHRAIN

Am 3. März ab 10 Uhr sind alle zur Jubiläumsveranstaltung in der Kornschütte Luzern eingeladen wo die originellsten Zeichnungen aus dem Malwettbewerb der Kinder ausgestellt werden. Kostenlos in alle Haushaltungen wird am 9. März die Jubiläumszeitung «Zeitreise» verteilt. Informationen zu den Aktivitäten: www.luzern.com/125jahre

MEGGEN Zeugenaufruf: Sachbeschädigungen an WC-Anlagen

amtl./red. Am Wochenende vom 14./15.Januar haben Unbekannte in Meggen vermutlich Knallkörper in WC-Schüsseln detonieren lassen. Dabei wurden die WC-Schüsseln total zerstört und Gebäudeeinrichtung beschädigt. Von den Sachbeschädigungen betroffen waren die WC-Anlagen am Fridolin Hofer Platz, beim Segelboothafen und beim Spielplatz Tschädigen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Zeugen welche verdächtige Feststellungen gemacht haben oder Hinweise auf die unbekannte Täterschaft machen können, werden gebeten sich bei der Luzerner Polizei unter Telefon 041 248 81 17 zu melden.

Leitungswechsel Bibliothek

Plakat-Werbung für Luzern anno dazumal: Wachtturm und Luegisland mit Blick in die Innerschweizer Bergwelt. Bild Luzern Tourismus

Aktionstag gegen Halbierung der Musikschulbeiträge REGION Am Samstag 21. Januar, machen die Musikschulen des Kanton Luzern und verschiedene Verbände mit diversen Platzkonzerten und Aktionen in vielen Gemeinden des Kantons Luzern auf die Halbierung der Kantonsbeiträge an die Musikschulen aufmerksam. Sie sammeln Unterschriften für das laufende Referendum. pd./red. Das aktive Musizieren an Musikschulen ist Teil einer ganzheitlichen Bildung. Alle Kinder und Jugendliche sollen – unabhängig von ihrem Wohnort und dem

Einkommen der Eltern – von diesem Bildungsangebot gleichberechtigt profitieren können. Die Halbierung der Kantonsbeiträge an die kommunalen Musikschulen gefährdet den Zugang zur musikalischen Bildung und die Chancengleichheit. Sie reisst Gräben zwischen reichen und armen Gemeinden im Kanton auf. Wenn auf Grund der höheren Schulgelder die Schülerzahlen zurückgehen, hätte dies einen massiven Nachwuchsmangel bei den diversen Musikformationen zur Folge, womit die gelebte Musikkultur im Kanton Luzern gefährdet wäre. Indem die Kantone Subventionen beisteuern, können sie auch gewisse Vorgaben definieren, welche die Musikschulen einhalten müssen. Dies garantiert weiterhin die hohe Qualität musikalischer Bildung an den Musikschulen, die in den letzten Jahren erreicht worden ist.

Konzerte in den Gemeinden Um die Reduktion der Beiträge mit Hilfe einer Volksabstimmung rückgängig zu machen, bieten die Musikschulen bei Konzerten an, den Referendumsbogen am Samstag, 21. Januar 2017, zu unterschreiben. Das geschieht in folgenden Ortschaften: 9 bis 12 Uhr im Einkaufszentrum Neubühl in Weggis (Musikschule Seegemeinden); 11 bis 13 Uhr beim Zentrum Teufmatt in Adligenswil (Musikschule Adligenswil-Udligenswil); 9 bis 12 Uhr auf dem Postplatz Inwil (Musikschule Inwil). Unterschriftenbögen zum Referendum gegen die Halbierung der kantonalen Musikschulbeiträge können ausserdem unter www.musikschlureferendum.ch und www.luzerner-allianz.ch

amtl. Brigitte Bründler (48), hat per 1. Januar 2017 die Leitung der Bibliothek Buchrain übernommen.

Ersatzwahlen Rechnungskommission

Am Sonntag, 21. Mai 2017, findet infolge Wegzugs eines Mitglieds sowie einer Demission eines weiteren Mitgliedes der Rechnungskommission die Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Rechnungskommission für den Rest der Amtsdauer 2016 – 2020 statt. Stille Wahlen sind möglich. Anzeige


AKTUELL

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20. Januar 2017 / Nr. 3

Ehrenpreis für Erich Langjahr REGION Die Gewinner des Innerschweizer Filmpreises 2017 im erstmals ausgetragenen, namhaft dotierten Wettbewerb der Albert Koechlin Stiftung stehen fest. Die Fachjury wählte aus 33 Eingaben zwölf Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme für die Preisauszeichnung. Vergeben wurden zudem zwei Spezialpreise. Einen Ehrenpreis für sein Schaffen erhält der in Root lebende Filmemacher Erich Langjahr. pd./red. Geleistetes anerkennen, kontinuierliches Schaffen unterstützen, neue Projekte ermöglichen: Mit dieser Zielsetzung startete die Albert Koechlin Stiftung die Ausschreibung zur ersten Ausgabe des Innerschweizer Filmpreises. Während drei Tagen visionierte die unabhängige Fachjury die 33 eingegebenen Filmproduktionen aus den Jah-

ren 2015 und 2016. Eingabeberechtigt waren in der Innerschweiz wohnhafte Filmschaffende und/oder hier domizilierte Produktionsfirmen. Die Fachjury kam im Jurierungsprozess zu eindeutigen Ergebnissen und ver­ gab in Einklang mit der Zielsetzung des Wettbewerbes – Geleistetes anerkennen, kontinuierliches Schaffen unterstützen und neue Projekte ermöglichen – Preisauszeichnungen für Regie und Produktion von über zehn Filmen. Nebst zwei Spezialpreisen sprach sich zudem die Fachjury für die Vergabe eines Ehrenpreises an den Innerschweizer Filmemacher Erich Langjahr aus. Die Verleihung der Preise findet im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Hotel Schweizerhof statt. Erich Langjahr, 1944 in Baar geboren, begann ab 1973 als Autodidakt als Filmregisseur, Kameramann und Produzent in Personalunion Dokumentarfilme zu drehen, die insbesondere in der Schweiz und in Deutschland auf eine grosse Resonanz stiessen. Sein

Im Rahmen der ersten Innerschweizer Filmpreis-Verleihung erhält der in Root lebende Erich Langjahr einen Ehrenpreis. Bild pd. grösster Erfolg war Langjahr im 2003 mit «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» beschieden. Der Film erhielt mehrere Auszeichnungen und Preise, darunter 2003 den Schweizer Filmpreis als bes­ ten Dokumentarfilm. Ein Auszug aus seiner Filmografie: «Morgarten findet

Luzern und seine Finanzen INWIL An der Generalversammlung der CVP-Ortspartei gab die ausgeglichene Parteirechnung wesentlich weniger Anlass zu Diskussionen als die Finanzen Luzerns, die den Inhalt eines Referats von Kantonsrat Adrian Bühler bildeten. tc./red. Parteipräsident Oskar Banz begrüsste im speziellen an der Generalversammlung die anwesenden CVP-Gemeinderätinnen Brigitta Jozsa und Heidi Rohrer sowie Gemeinderat Gregor Jung. In seinem Jahresrückblick stellte der Parteipräsident unter anderem fest, dass die nationalen Abstimmungen fast alle im Sinne der CVP entschieden wurden. Der Vorstand mit Prä-

LUKB

sident Oskar Banz, Vizepräsident Urs Frey, Finanzchefin Bea Schacher und der für das Sekretariat verantwortlichen Theresa Stalder wurde einstimmig gewählt. Unter dem Titel «Luzern und seine Finanzen: Wie geht es weiter?» durften die Anwesenden interessante Details über das «Finanzkässeli» des Kantons Luzern im Referat von Adrian Bühler erfahren. So schrieb der Kanton in den vergangenen 10 Jahren nur einmal einen negativen Rechnungsabschluss. Die Nettoverschuldung betrug im 2000 noch 2534,4 Millionen Franken, und fünf Jahre später war sie auf 305,4 Millionen Franken gesunken. Die Steuererleichterungen aufgrund der Gesetzesrevisionen von 2005, 2008 und 2011 umfassten rund 450 Millionen Franken. Davon profitierten die natürlichen Steuerpflichtigen mit 74 Prozent und die juristischen Personen mit 26 Prozent. Die kantonalen Finanzen seien

pd. Mark Bachmann, Verwaltungsrats-Präsident der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB), tritt auf die Generalversammlung vom 12. April 2017 zurück. Der Verwaltungsrat beantragt die Wahl von Doris Russi Schurter als neue VR-Präsidentin. Ausserdem schlägt der Verwaltungsrat den Unternehmer Stefan Portmann zur Neuwahl ins Aufsichtsgremium der LUKB vor. Anzeige

Roland Fischer, Präsident GLP Kanton Luzern, Udligenswil

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Steuerreform

Ja

Ja zur Unternehmenssteuerreform

pd./red. Die Delegierten der FDP.Die Liberalen Luzern sprachen sich an ihrer Versammlung in Luzern-Littau mit einem klaren Ja für die drei Vorlagen zu den eidgenössischen Abstimmungen vom 12. Februar aus. Zur Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) betonte FDP-Kantonsrat Guido Bucher, dass der Schienenverkehr bereits über einen unbefristeten Fonds zur Finanzierung verfüge und nun mit dem NAF auch die notwendigen Investitionen in den Ausbau und Erhalt der Strasseninfrastruktur sichergestellt würden. FDP-Kantonsrat Charly Freitag unterstrich, dass die erleichterte Einbürgerung lediglich für Personen, die in der Schweiz geboren wurden, in der dritten Generation hierzulande leben und unter 25 Jahre alt sind,

– so Adrian Bühler – geprägt durch steigende Ausgaben, tieferen Finanzausgleich und die Schuldenbremse für eine Neuverschuldung. Damit die Finanzen wieder in eine budgetkonforme Grössenordnung gebracht werden können, müssten verschiedene Massnahmen umgesetzt werden. Gemäss Adrian Bühler sollte aufgrund der gesetzlich verankerten Ausgabenposten, die Erhöhung des Steuerfusses möglich sein. Doch Demokratie habe ab und zu ihren Preis, sei es finanziell oder infolge der zeitlich verzögerten Handlungsfähigkeit. Am Schluss seiner Ausführungen ermunterte Kantonsrat Adrian Bühler die Anwesenden, das Referendum der SVP gegen die Steuererhöhung abzulehnen. Die Volksabstimmung dazu wird voraussichtlich am 21. Mai 2017 stattfinden. Das äusserst interessante Referat wurde anschliessend von den Anwesenden rege diskutiert.

möglich ist. Zudem müssten sie der Schweizer Landessprache mächtig und integriert sein, über einen einwandfreien Leumund sowie gesunde Finanzen verfügen. Die Vorlage zur Unternehmenssteuerreform III wurde kontradiktorisch durch FDP-Nationalrat Albert Vitali (Pro) und SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo (Kontra) vorgestellt. Albert Vitali sagte in seinem Referat, dass die Steuerreform die Grundlage bilde, um bestehende Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Ein Ja sichere alleine bei den international tätigen Unternehmen über 150 000 Arbeitsplätze. Kontra-Rednerin Prisca Birrer-Heimo wies in ihrem Referat vor allem auf die zu befürchtenden Steuerausfälle und die steuerliche Mehrbelastung des Mittelstandes hin.

REGION Vorbildliche Verkehrsteilnehmer amtl. Am Dienstagmorgen (17.1.17) fuhr ein Autolenker um ca. 7.30 Uhr auf der A14 von Root in Richtung Luzern. Der Autolenker fiel auf, weil er immer wieder die Mittelleitplanke touchierte. Mehrere Verkehrsteilnehmer beobach-

KOLUMNE

Verliebt in Küssnacht

Küssnacht am Rigi, ich war schon mal bei dir. Im Sommer 2003 lernte ich hier die Frau meines Lebens kennen. Ich glaubte ja eigentlich nie an die Liebe auf den ersten Blick, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Ein kurzer Blickkontakt und «PÄÄNG», schon war es um mich geschehen. Ich war wie vom Blitz getroffen. Konnte vor lauter Flugzeuge im Bauch fast davon fliegen, sah rosarote Elefanten, Regenbögen, funkelnde Sterne, meine Gefühle fuhren Achterbahn. Diese wunderschöne Dame hat mir so was von den Kopf verdreht, dass ich während des Konzertes, welches wir am Abend spielten, Zeile um Zeile meiner Liedertexte vergessen hatte. Ich würde dies als eine Amorische-Voll-Amnesie bezeichnen. 14 Jahre später, glücklich verheiratet, ist sie nun meine Managerin, bucht meine Konzerte und steht mit mir gemeinsam auf den Schweizer Konzertbühnen. So auch am Freitag, 20. Januar, mit der Formation «Halunke Häni» im wunderschönen Theater Duo Fischbach. Küssnacht am Rigi, ich freu mich auf dich!

BUCHRAIN

REGION

Doris Russi Schurter folgt auf Mark Bachmann

statt» (1978), «Ex voto» (1986), «Männer im Ring» (1990), «Sennen-Ballade» (1996), «Bauernkrieg» (1998), «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» (2002), «Das Erbe der Bergler» (2006), «Mein erster Berg – ein Rigi Film» (2012), «Für eine schöne Welt» (2016).

Gast

teten dies und meldeten den Vorfall der Polizei. Die Luzerner Polizei konnte den Fahrer anhalten und kontrollieren. Der Mann wurde wegen eines gesundheitlichen Problems umgehend mit dem Rettungsdienst 144 in das Spital gebracht.

Überzeugtes Ja zum Wirtschaftsstandort Schweiz pd./red. Rund 250 Delegierte und Gäste nahmen an der Delegiertenversammlung im Schulhaus Hinterleisibach teil und stimmten grossmehrheitlich allen drei eidgenössischen Vorlagen zu, über die an der Urne vom 12. Februar abgestimmt wird. Vorab verurteilte Parteipräsident Pirmin Jung in seinem Begrüssungswort das unnötige und destruktive Budgetreferendum 2017, dessen einziges Ziel es sei, Probleme zu bewirtschaften. Fraktionschef Ludwig Peyer erläuterte dazu, dass nach intensiven und kontroversen Diskussionen die Kantonsratsfraktion schliesslich aus Verantwortung gegenüber dem Kanton das Budget und die damit verbundene Steuererhöhung einstimmig unterstützt habe. Bei den Erläuterungen zu den Abstimmungsvorlagen, äusserte Nationalrätin Andrea Gmür-Schönenberger, dass der Bundesbeschluss über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) eine langfristige, nachhaltige und solide Verkehrsinfrastrukturfinan­ zierung in der Schweiz ermögliche. Zudem fliesse der Erlös der Autobahnvignette neu zu 100 Prozent in diesen Fonds. Gmür wies auch darauf hin, dass mit diesem Fonds mittelfristig die Verkehrsprobleme rund um Luzern entschärft werden könnten. CVP-Nationalrat Leo Müller zeigte auf, dass ohne die Unternehmenssteuerreform III (USR III) Milliarden von Franken an Steuereinnahmen auf dem Spiel stehen. Im Weiteren seien zehntausende Arbeitsplätze bedroht. SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo bezeichnete die Unternehmenssteuerreform als untaugliche Lösung, denn mit ihr würden neue Steuerprivilegien und -schlupflöcher geschaffen oder einfach ersetzt. Konzerne und Aktionäre profitieren von der USR III und der Bund habe Milliarden-Ausfälle zu beklagen, so Birrer. Parteipräsident Pirmin Jung dankte an der Delegiertenversammlung auch einigen Personen für ihre langjährige Führungsarbeit in den Ortsparteien, so unter anderem Hans Burri, der seinen Rücktritt als CVP-Ortsparteipräsident von Dierikon bekannt gegeben hat. Eine Neuwahl folgt demnächst.

«Halunke Häni» Ein weiteres Mal geht «Halunke Häni» mit einer Kleinformation auf Reisen. Diese führt durch schmucke Konzertlokale und die Köpfe der ZuhörerInnen. Mundart Songs aus seinem über zwanzigjährigen Schaffen werden ohne Netz und doppelten Boden präsentiert, gespickt durch witzige Anekdoten aus dem Leben eines Musikers. Wer Häni kennt, weiss, da bleibt kein Auge trocken und ein unterhaltsamer Abend ist garantiert. Auf seiner musikalischen Reise wird Häni von Christian Schürer und Anja Häni begleitet

DIERIKON Umsatz auf hohem Niveau pd./red. Die Komax Gruppe verzeichnete im Geschäftsjahr 2016 einen Bestellungseingang von 370.2 Millionen Franken und übertraf damit das Vorjahresergebnis (348.4 Millionen Franken) um 6.3 Prozent. Auch der Umsatz wuchs deutlich: um ca. 18 Prozent auf rund 370 Millionen Franken. Wie die Komax Gruppe zudem mitteilt, war der Bestellungseingang im zweiten Halbjahr 2016 deutlich höher als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016. Mit den 2016 getätigten Akquisitionen (Thonauer Gruppe, SLE Electronics USA, Ondal Tape Processing und Kabatec) hat das Unternehmen mit seinem Hauptsitz in Dierikon einen weiteren Schritt getan, um ihren Kunden die gesamte Lösungspalette entlang der Wertschöpfungskette anbieten zu können. Diese Erweiterung des Produktangebots wirkte sich auch auf die Zahlen sowie auf die Kostensituation aus. Die Dynamik in der Automobilindustrie, dem Hauptabsatzmarkt der Komax Gruppe, war im Geschäftsjahr 2016 weiterhin hoch und dürfte sich 2017 fortsetzen. Sowohl die kontinuierlich steigende Anzahl produzierter Fahrzeuge als auch die immer grösser werdende Menge an zu verarbeitenden Kabeln in den einzelnen Fahrzeugen sind positive Trends für Komax. Da zudem der Druck auf die Kabelverarbeiter steigt, die Automatisierung der Prozesse weiter voranzutreiben, ist Komax mit seiner breiten, innovativen Lösungspalette gut positioniert. www.komaxgroup.com


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GEMEINSAM RICHTUNG ZUKUNFT. Zum Grossbrand vom 9. Januar 2017 in Küssnacht Am Nachmittag des 9. Januar 2017 wurde die gesamte Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht zum Brand in der Sägerei Schilliger Holz AG aufgeboten. Schnell war klar, dass Verstärkung benötigt wird. Dank der tatkräftigen Unterstützung, dem Know-how der Einsatzkräfte und der zeitgemässen Technik konnte der anspruchsvolle Einsatz gemeinsam erfolgreich bewältigt werden.

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EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

20. Januar 2017 / Nr. 3

Zwei traditionsreiche Druckereien schliessen sich zusammen FORTSETZUNG von der Titelseite. Konzentration auf einen Standort Mit diesem Zusammenschluss gäbe es keine Verlierer, betonen beide Seiten. Man sei mit diesem Schritt für die Zukunft noch besser gerüstet, um weiterhin Spitzenprodukte und überdurchschnittliche Serviceleistungen anbieten zu können. «Davon werden unsere Kunden profitieren», sagen die neuen Partner. Die B. Blöchlinger AG ist seit dem 1. Januar 2017 unter dem Dach der Druckerei Ebikon AG integriert. «Es macht Sinn, sich auf einen Standort zu konzentrieren. In Ebikon haben wir bereits eine moderne Infrastruktur und weitere Ausbaumöglichkeiten», sagt Beat Knapp. Die Erweiterung der bestehenden Räumlichkeiten an der Luzernerstrasse 30 sei bereits in Planung. Der Standort der Druckerei Blöchlinger an der Hauptstrasse 11 in Luzern wird in den nächsten Wochen

Beat Knapp, Mitinhaber der Druckerei Ebikon AG

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Sprechstunde Gemeinderat

Am Donnerstag, 2. Februar, von 16.30 bis 18 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeinderat Ruedi Kaufmann im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Parterre melden. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02).

Öffentliche Auflagen

Benny und Manuel Blöchlinger, Beat Koch, Beat Knapp (von links), sehen die Druckerei für die Zukunft gut gerüstet. Bild pd aufgegeben. Wichtig ist, dass insgesamt 26 Arbeits- und 4 Lehrlingsausbildungsplätze gestärkt und in der Region erhalten bleiben. Das erlaubt der Druckerei Ebikon AG auch, wie seit Jahren schon, in die Ausbildung zu investieren. Für Manuel Blöchlinger schliesst sich übrigens ein Kreis: Er hat bei seinen neuen

Welches Spektrum deckt die Druckerei Ebikon AG ab? Wir realisieren alles von der Visitenkarte über Magazine bis zum Buch. Mit der LE-UV-Offsetdrucktechnik können wir auch schöne Ver­ edelungen von Drucksachen anbieten und Kunststoffe bedrucken. Zunehmend gefragt ist der Digitaldruck mit personalisierten Druckaufträgen und Mailings inklusive Versandarbeiten. Einer unserer wichtigsten Aspekte ist die Beratung und Betreuung des Kunden von A bis Z. Wir bieten ihm ebenso einen Vollservice, so dass er sich um nichts mehr kümmern muss. Das gilt beispielsweise auch bei der Erstellung einer Homepage. Wie sehen die Pläne zur Erweiterung des Standortes in Ebikon genau aus? Verschiedene Bereiche wie Druckvorstufe mit dem Digitaldruck (mit einem separaten Zugang zu einem Copy Shop), Weiterverarbeitung, Administration und die Personalräume werden ver-

Partnern die Lehre als Offsetdrucker absolviert. Für die Kunden ändert sich nichts Der während Monaten gut vorbereitete Zusammenschluss hat keine Auswirkungen auf das Tagesgeschäft. Für die Kunden beider Druckereien ändert sich also nichts. Sie

grössert. Sobald wir die Baubewilligung haben, werden wir mit dem Umbau beginnen. Wie viele Arbeitsplätze entstehen neu am Standort Ebikon? Manuel und Benny Blöchlinger werden zu uns kommen. Dann brauchen wir noch zwei bis maximal drei weitere Mitarbeiter in der Produktion. Welche Argumente machen das Drucken auf Papier attraktiv? Auf Papier kann man sich sehr vielseitig ausdrücken mit Formen, Prägungen, Farben usw.. Papier transportiert Emotionen und Qualität. Mit einer Imagebroschüre beispielsweise kann sich eine Firma erfolgreich präsentieren und ihren Internetauftritt ergänzen. Wie sieht es mit den Preisen aus? Bei den Preisen müssen wir uns am Markt orientieren. Unsere Preise sind sicher auf einem konkurrenzfähigen Niveau.

dürfen auf eine hochstehende Qualität und Betreuung zählen. Die Druckerei Ebikon AG bleibt ein kompetenter und flexibler Partner für Printprojekte aller Art. «Wir haben die Grundlagen geschaffen, damit wir in diesem schwierigen Marktumfeld für die Zukunft bestens gerüstet sind», sagen die Inhaber übereinstimmend.

In welchen Berufen werden Ihre Lernenden ausgebildet? Drucktechnologen EFZ, PolygrafIn EFZ sowie Printmedienpraktiker EBA. Wie sehen die Zukunftsperspektiven für diese Lernenden nach dem Abschluss aus? Der/die Polygraf/in – ein Traumberuf für viele junge Menschen – kann danach in vielen Branchen wie Druck- und Medien, Industrie und Design usw. arbeiten. Für Drucktechnologen sehe ich gute Chancen, dass sie eine Arbeitsstelle finden, da immer weniger in diesem Beruf ausgebildet werden. Das liegt daran, dass der Drucktechnologe noch unter dem falschen Image von «schmutzigen Händen» leidet, obwohl die neuen Anlagen digitalisiert und hochautomatisiert sind. PrintmedienpraktikerIn ist eine eher neue Ausbildung. Sie unterstützen Fachleute der Druckbranche bei ihren Arbeiten. Für Printmedienpraktiker bieten sich umfassende Weiterbildungen, um in der grafischen Industrie eine spannende Arbeit zu bekommen. Interview cek

STWEG c/o Treuhand Praxis, Ebikon: Energetische Sanierung/Erneuerung Gebäudehülle, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336. Auflage- und Einsprachefrist 9. – 30.1.2017 Herbert Stadelmann, Ebikon: Ausbau bestehende offene Halle in neues betriebsinternes Feuerwehrmagazin Einfriedung mit Tor als Peripherieschutz zur Sicherheit, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 13. Auflageund Einsprachefrist 6. – 26.1.2017 Wallimann Gemeinderschaft, c/o Ernst Wallimann, Hochdorf: Fassadensanierung mit neuen Balkonen, Hartenfelsstrasse 4-14, Gst.-Nrn. 290, 1309, 1310, Geb.-Nrn. 908, 909, 2622. Auflage und Einsprachefrist 3. – 24.1.2017 Wallimann Gemeinderschaft, c/o Ernst Wallimann, Hochdorf: Änderung Gestaltungsplan H2 Hartenfels, Hartenfelsstrasse 4-14, Gst.-Nrn. 290, 1309, 1310, Geb.-Nrn. 908, 909, 2622. Auflage und Einsprachefrist 3. – 24.1.2017

Baubewilligungen

10.1.2017: Markus Weibel und Rita Felder Weibel, Ebikon: Anbauten an bestehendes Einfamilienhaus, Kaspar-Kopp-Strasse 105, Gst.-Nr. 646, Geb.-Nr. 369 10.1.2017: Visilab SA, Meyrin: Mall of Switzerland, Mieterausbau Visilab, 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 11.1.2017: ZAG Immobilien AG, Luzern: Gebäudeinterne Erweiterung Druckerei, Luzernerstrasse 30, Gst.Nr. 109, Geb.-Nr. 1143 12.1.2017: Agnes Hizàk-Kosàr, Hergiswil: Umbau Dachgeschoss, Pilatusweg 17, Gst.-Nr. 1538, Geb.-Nr. 1555 13.1.2017: Marc und Josephine Weber-Bianda, Ebikon: Neubau Schwimmbad, Umgebungsarbeiten (Böschungsmauer, Gestaltung), Panoramastrasse 9, Gst.Nr. 2141, Geb.-Nr. 1955

Zivilstandsmeldungen Geburtstage: 20.1.1919 22.1.1923 24.1.1927 25.1.1927

Mahlstein Johanna Schobinger Robert Bühler Hans Kamber Gertrud

Todesfälle:

11.1.2017: Jenny Ernst, geb. 22.2.1928, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Bahnhofstrasse 17 12.1.2017: Beyeler Bruno, geb. 31.3.1955, wohnhaft gewesen an der Rischstrasse 5 B

«Fäschte ond Freud ha» beim Fasnachtsturm EBIKON Eines der Highlights in der rüüdig, schönen Vorfasnachtszeit ist die Einweihung des Fasnachtsturmes. Sie startet diesen Freitag, 20. Januar, mit der Eröffnung der Festwirtschaft um 18 Uhr. pd./red. Die Rotsee-Zunft freut sich,

nebst Sponsoren und Gönnern möglichst viele Fasnächtler in der Festwirtschaft beim Bruder-Klausen-Brunnen (vis a vis Restaurant Sonne) zu empfangen. Zu den schränzenden Tönen der Guuggenmusigen Rüssgusler und Näbelhüüler wird gegen 18.30 Uhr Zunftmeister 2017, Kurt II., mit seinem Gefolge eintreffen und die feierliche Einweihung des Fasnachtsturmes eröffnen. Der Höhepunkt ist die Enthüllung des Rundbildes am Fasnachtsturm, das in diesem

Jahr die 3. Primarklasse Buchrain mit Marc Schürmann, dem Sohn des Rotsee-Zunftmeisters, gestaltete. Entstanden ist das Kunstwerk unter der Leitung von Lehrerin Olivia Konrad. Nach dem feierlichen Einweihungs- und Enthüllungsakt offeriert die Rotsee-Zunft in der Festwirtschaft heisse Getränke und kleine Snacks zu Selbstkostenpreisen. Klar doch wird Frau und Mann dann noch gerne verweilen und dem Guugger-Sound lauschen oder auch dazu schunkeln oder tanzen.

Diesen Freitag wird der Fasnachtsturm in Ebikon eingeweiht.

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20. Januar 2017 / Nr. 3

Rigi Anzeiger • Seite 7

Am Luzerner Crosslauf ins Laufjahr starten LUZERN Nach dem erfolgreichen Debüt im letzten Frühjahr mit rund 250 Volksläufern findet am 11. Februar die zweite Auflage des «Lozärner Cross» statt. pd./ju. Der «Lozärner Cross» auf der Luzerner Allmend gilt als ideale Vorbereitung für den Start ins Laufjahr. Auch die zweite Ausgabe des im letzten Februar gegründeten Luzerner Crosslaufes steht wieder unter dem Motto «back to the roots». «Zurück zu den Wurzeln, zum einfachen Volkslauf für gross und klein», sagt Organisator Gabriel Kaspar. «Wir verzichten auf teure Infrastrukturen und nutzen bestehende Anlagen.» Auf der Wiese vor der Mehrzweckhalle Allmend drehen die Läuferinnen und Läufer Runden zwischen einem und sechs Kilometer. Die Garderoben und Festwirtschaft befinden

sich in der Mehrzweckhalle, in der auch die Startnummern abgeholt werden können.

Mit 250 Teilnehmern ist der Luzerner Crosslauf 2016 auf der Luzerner Allmend erfolgreich gestartet und wird am 11. Februar zum zweiten Mal gestartet. Bild zVg.

Tennis-Nachwuchsförderung EBIKON Paul Lachmann, Adrian Breschan und Till Döös heissen die Sieger der Winter Junioren-Clubmeisterschaften im Tennisclub Ebikon-Schindler. uh/red. Am 4. Januar organisierten Markus Bütler und André Ruf, Turnierleiter, die Winter Junioren-Clubmeisterschaften in der Traglufthalle im Risch Ebikon, auch als Ersatz für die wegen schlechten Wetters abgebrochenen Clubmeisterschaften im Sommer. «Wir haben uns überlegt, was wir im Rahmen der TCES-Nachwuchsförderung den Jugendlichen anbieten können und haben mit dem Einverständnis von Corinne Wicki, Leiterin Junioren TCES, zu diesem Winter-Event eingeladen», meinte André Ruf, «und mit den 14 Anmeldungen sind wir zufrieden, sind doch immer noch Weihnachtsferien.» Gespielt wurde nach den Regeln von Swiss Tennis. Jeder Spieler konnte mindestens zwei Spiele absolvieren – es wurde auf Zeit gespielt. Junioren vom Jahrgang 2007 bis 2011 im Kleinfeld und vom Jahrgang 1998 bis 2007 im Einzelfeld, wobei hier nochmals aufgeteilt wurde. «Ich bin überrascht, wie schnell die Jugendlichen Fortschritte machen, für mich als Trainer ein gutes Zeichen. Aber es gibt aber noch viel zu lernen», so André Ruf. Till

Ergänzung zu bestehenden Lauf-Events Die Organisatoren rechnen mit etwa der gleichen Anzahl Teilnehmer wie beim Debüt im letzten Februar. «Unser Ziel ist es, der regionalen Läuferschar ein ganzjähriges Laufprogramm anzubieten. Der Crosslauf wurde als Ergänzung zu den bestehenden Luzerner Laufveranstaltungen geschaffen und bietet einen optimalen Start ins Laufjahr», meint Kaspar weiter. Organisiert wird der Lozärner Cross von den «Lozärner Läufer», einem Zusammenschluss der vier grössten Luzerner Laufveranstaltungen Rotseelauf Ebikon, Luzerner Stadtlauf, Aemmelauf Littau und SwissCityMarathon – Lucerne. Neu gehört der Lozärner Cross zudem zum Swiss Athletics Cross-Cup. Anmeldungen/Infos: www.lozärnercross.ch

Neujahrsapéro mit Ausblick aufs Tennisjahr uh/red. Rund 40 Clubmitglieder und Tennisfreunde des Tennisclub Ebikon Schindler nutzten die Gelegenheit, um beim Neujahrsapéro am 13. Januar im Clubhaus Risch miteinander auf das neue Jahr anzustossen. In seiner Begrüssungsrede hiess Präsident Marco Kaufmann auch die Neumitglieder herzlich willkommen und wies auf die diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten hin. Vor 50 Jahren wurde der Tennisclub mit einer ersten Generalversammlung gegründet. Tennis gespielt wurde dann ein Jahr später. Er machte auf die Generalversammlung vom 9. März

aufmerksam, die aus besonderem Anlass im Grand Casino in Luzern stattfinden werde. Weiter finde die Doppel-Clubmeis­ terschaft am 1. April erstmals in der Traglufthalle statt. Die TCES-Highlights 2017 werden aber am 2. Juli mit dem Familyday und am Wochenende vom 19./20. August mit dem Jubiläumsfest und den Clubmeisterschaften des Tennisclub Ebikon Schindler sein. Marco Kaufmann wünschte allen ein unfallfreies 2017 und bedankte sich beim Leiter Gastrobetrieb Alexander Fläckel und seinem Team für die tolle Organisation des Anlasses.

Till Döös, Junioren-Clubmeister (hinten links), Angus Williams und Marvin Justi (ältere Junioren Grossfeld), Adrian Breschan Junioren-Clubmeister (vorne links), Maurice Reist und Kendall Breschan (jüngere Junioren Grossfeld). Bild zVg. Döös, Sieger der Winter Junioren-Clubmeis­ terschaften, ist glücklich über seinen Sieg: «Ich habe schon etwas damit gerechnet, war ich doch 2015 an zweiter Stelle bei den Clubmeisterschaften und diesen Sommer bei Spielabbruch sogar auf Siegerposition.» Auch um Spielerfahrung zu erlangen war einer der Gründe von Alice Drifte, sich für die CM angemeldet zu haben. Viele Eltern spornten am Spielrand ihre Junioren an und

für das kulinarische Wohl von allen sorgte Alexander Fläckerl im Clubrestaurant. Kleinfeld (Knaben): 1. Paul Lachmann, 2. Julian Hasler, 3. Hassan Arif, 4. Zohaib Arif, 5. Jan Christen. Jüngere Knaben (Grossfeld): 1. Adrian Breschan, 2. Maurice Reist, 3. Kendall Breschan, 4. Mirko Meyer, 5. Nicolas Reist. Ältere Knaben und Mädchen (Grossfeld): 1.Till Döös, 2. Angus Williams, 3. Marvin Justi, 4. Alice Drifte.

Marco Kaufmann, Präsident TC Ebikon (Mitte), stösst mit Mitgliedern auf ein erfolgreiches Tennisjahr an. Bild zVg.

Ein wahrhaft Olympischer Neujahrsapéro ROOT Ein sehr spannendes und authentisches Referat erlebte die Lehrerschaft am Neujahrsapéro mit dem Olympiasieger im Leichtgewichts-Vierer, Mario Gyr. cek. Zur Einführung erhielt die Lehrerschaft, der anwesende Gemeinderat und Schulvorsteher Stefan Hoffmann sowie die Schulleitung das Rennen in der Kategorie der Leichtgewichts-Vierer an den Olympischen Spielen 2016 mittels eines Filmes vorgeführt. Alle konnten noch einmal erleben, wie sich das Schweizer Quartett rund um Mario Gyr gegen den stärksten Konkurrenten aus Neuseeland durchsetzte und an die Spitze ruderte. Mario Gyr liess anschliessend hinter die Kulissen des harten Trainingsalltages blicken, zeigte die Wichtigkeit von Teamarbeit und gegenseitigem Vertrauen der Ruderkollegen auf. Eine Anwaltskanzlei in Luzern ermöglichte ihm, der parallel zum Training Jura studierte, eine Praktikumsstelle anzutreten. Ende April 2017 absolviert er die Anwaltsprüfung. Ob er in Zukunft wieder rudern wird, liess er teilweise offen, sagte aber, wenn dann am ehesten in einem Schwergewicht-Einer. «Das war ein spannendes und interessantes Referat», äusserte sich daraufhin eine Lehrerin begeistert. Mario Gyr legte dann die Goldmedaille von den Olympischen Spielen samt Holz-Schatulle auf den Tisch. Einige betrachteten sie und nahmen sie in die Hand. Gespräche mit ihm während des Apéros waren ebenso gefragt.

Noch einmal konnte am Neujahrsapéro der Schule Root das spannende Rennen der Leichtgewichts-Vierer an den olympischen Spielen erlebt werden.

Mario Gyr war auch als Gesprächspartner gefragt. Im Bild zu sehen mit dem Leiter Bildung (Rektor) Viktor Bühlmann (r.) und einer Lehrerin. Bilder cek


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Seite 8 • Rigi Anzeiger

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20. Januar 2017 / Nr. 3

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Rigi Anzeiger • Seite 9

Megger Kunstläuferin weiterhin erfolgreich REGION Am vergangenen Wochenende vom 14./15. Januar fand in Biasca die Schweizermeisterschaft Nachwuchs U14 im Eiskunstlaufen statt. An diesem Wettkampf erreichte die in Meggen wohnhafte Nicole Zaika den dritten Rang. pd./red. Die am 7. August 2003 geborene Nicole Zaika, die bei den Ice Skating Stars in Hochdorf trainiert, machte in den vergangenen Jahren immer wieder durch erfolgreiche Resultate von sich reden. Am vergangenen Wochenende erreichte sie an der Schweizermeisterschaft Nachwuchs U14 im Eiskunstlaufen den hervorragenden dritten Rang. Von total 35 Teilnehmerinnen war Nicole Zaika die Drittjüngste. Beim Kurzprogramm am Samstag erzielte sie mit 38,34 Punkten eine neue Saison-Bestleistung. Auch beim Gesamtscore von 98,60 (Kurzprogramm und Kür) brillierte sie mit einer neuen Bestleistung. Nicole Zaika zeigte mehrere Dreifachsprünge (3-facher Luz, Flip und Ritt). Das sind die drei schwierigsten Sprünge im Eiskunstlauf. In der Zentralschweiz werden sie nur von sehr wenigen Eiskunstläuferinnen gesprungen. Ganz fehlerfrei gelangen Nicole Zaika diese Sprünge am erwähnten Wettkampf nicht, so dass es ihr für den ersten Podestplatz gereicht hätte. Als Schülerin der Sportschule Kriens hat sie die Unterstützung durch die Lehrer für das intensive Training was für die nächsten Wettkämpfe weiter Hoffnung für sehr gute Resultate gibt.

Nicole Zaika während ihrer Kür und an der Siegerehrung auf dem dritten Podestplatz.

Bilder Bruno Wigger und Keyen Schweiz

Tolles Fussballfest beim IFV D-Junioren RISCH-ROTKREUZ Nachdem am ersten Januar-Wochenende die erste Phase des mit über 60 Teams besetzten D-Juniorenturnieres des Innerschweizer Fussballverbandes (IFV) ausgespielt worden war, kam es am letzten Samstag und Sonntag zum Showdown der besten Innerschweizer D-Juniorenteams. pd./red. In zumeist hochklassigen Spielen zeigten die Teams ihr ganzes Können und beeindruckten teilweise mit verblüffenden Einlagen und technischen Finessen – wie bei den Grossen. Nach spannenden Spielen standen sich schliesslich die beiden bis anhin ungeschlagenen Teams des Gastgebers FC Rotkreuz und des FC Willisau im Final gegenüber. Trotz mehreren Pfostenschüssen und hochklassigen Chancen auf beiden Seiten, fiel kein Treffer. So ging

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das Final in die Verlängerung. Kurz vor dessen Schluss waren es schliesslich die Gäste aus dem Luzernischen, die ihren Konter zum siegbringenden Golden Goal verwerten konnten. Damit sicherten sich die Willisauer D-Junioren den IFV-Hallenmeistertitel-Pokal 2017. Der sichtlich gutgelaunte IFV-Präsident Urs Dickerhof überreichte die Pokale und Auszeichnungen an die sechs Finalrundenteams persönlich. Erfreulicherweise gelang es aus Zuger Sicht auch noch den Junioren des SC Cham (auf dem geteilten 5. Platz mit dem FC Hochdorf) in die Phalanx der übermächtigen Luzerner Teams einzubrechen.

Die D-Junioren spielten am vergangenen Wochenende wie die Grossen.

Bild pd.

Fazit von Roger Muggli, stellvertretend für seine Kollegen der Turnierleitung des FC Rotkreuz: «Das Turnier war ein voller Erfolg. Kompetent geleitet und organisiert. Es wurde guter Fussball gespielt und gab keine ernsthaften Blessuren. Die Zuschauer zeigten sich begeistert und fair. Was will man mehr!»

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Scarlett Johansson, Schauspielerin Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Sandy Amrein, Ebikon


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Seite 10 • Rigi Anzeiger

20. Januar 2017 / Nr. 3

«Grosser» Check für Operette REGION cek./pd. Der Coop Regionalrat Zentralschweiz-Zürich unterstützt regelmässig soziale und kulturelle Projekte. Einen Check im Wert von 12›000 Franken durfte kürzlich die Theatergesellschaft Entlebuch für die Umsetzung ihrer Operette «Madame Pompadour» aus den Händen von Lillia Rebsamen, Präsidentin Coop Regionalrat Zentralschweiz-Zürich entgegen nehmen. Die Theatergesellschaft Entlebuch führt seit 1834 regelmässig Stücke auf und realisiert heute als einzige Operettenbühne in der Musiktheater-Vereinigung alle Produktionen ausschliesslich mit eigenen Leuten. «Im 2014 besuchten wir eine Aufführung der Operette ‹Der Bettelstudent› und waren vollauf begeistert», erzählte Lillia Rebsamen anlässlich der Checkübergabe im Coop-Restaurant des Löwencenter Luzern. Petra Wey-Hofstetter,

Präsidentin der Theatergesellschaft Entlebuch über die Spende von Coop: «Wir sehen sie als Zeichen der Wertschätzung des langjährigen Engagements der jeweils rund 200 Helfer und Mitwirkenden sowie unseres Vereins.» Lillia Rebsamen, Präsidentin Coop Regionalrat Zentralschweiz-Zürich, erklärte: «Die Operettenproduktionen in Entlebuch sind Gemeinschaftswerke von Einheimischen. Sie zeigen, was mit Enthusiasmus und Leidenschaft alles möglich ist. Mit der finanziellen Unterstützung möchten wir einen Teil zur kulturellen Bildungslandschaft der Region beitragen.» «Madame Pompadour» von Leo Fall wird von der Theatergesellschaft Entlebuch von Oktober bis Dezember 2017 aufgeführt. Geplant sind 30 Vorstellungen. Lillia Rebsamen, Präsidentin Coop Regionalrat Zentralschweiz-Zürich (mitte) mit den Vorstandsmitgliedern der The-

atergesellschaft Entlebuch (v.l.): Petra Wey-Hofstetter, Präsidentin; Benedikt Zemp, Kassier; Lisbeth Bieri-Vogel, VizeBild cek

www.coop.ch präsidentin, und Fabienne Amberg-Zemp, Inspizientin Theatergesellschaft Entlebuch.

Wozu Räume mit Rauch reinigen? Aberglaube oder Hexerei? WEGGIS pd/red. In ihrer Arbeit als Therapeutin stellt Emanuela Wyss-Berghella immer wieder fest, dass die Geschichte des Hauses auf die dort wohnenden Personen eine Auswirkung hat. Manchmal wirkt sich das auf die Schlafqualität aus, manchmal aufs Gemüt. Kinder sind am empfindlichsten. Vielleicht starb jemand im Haus in dem sie wohnen, die Vormieter erkrankten schwer oder Menschen stritten sich häufig. Oder sie eröffnen das neue Geschäft an einem Ort, wo frühere Firmen Emanuela Wyss-Berghella, Konkurs gegangen sind. Alles nur Therapeutin und Dipl. Feng Hexerei oder blödes Geschwätz? Shui Beraterin. Bild zVg. Aus eigener Erfahrung weiss Emanuela Wyss, dass diese Einflüsse dann stärker wirken, wenn die Vitalität nachlässt, der Mensch überbelastet oder gestresst ist. Warum aber arbeitet die Therapeutin mit Rauch? Denn allgemein ist Räuchern als Aberglaube verankert. Sie fragte sich, warum ihre therapeutische Arbeit bei den meisten Klienten erfolgreich wirkt und es trotzdem einige gibt, die therapieresistent sind. Auch welche Rolle die Gesundheit der Klienten spielt, obwohl die Therapie richtig ausgeführt wurde. Sie erinnerte sich an ihr Wissen als Dipl.

94-jährige bodigt alle

Feng Shui Beraterin. Das Haus, das Gebäude können gemäss Feng Shui auch einen Einfluss auf den Körper haben. Dies wird häufig bei Kleinkindern oder Kindern festgestellt, die nicht gut schlafen können oder ängstlich sind. Auch ein auffälliges Verhalten unserer Haustiere kann darauf hinweisen.

Der Rauch wirkt auf die Luft, so wie die Seife auf den Körper wirkt. Kunden berichten, dass nach einer Raum-Reinigung die erreichte Klarheit häufig auch körperlich deutlich wahrnehmbar ist. Am Vortrag «Räuchern – Die feinstoffliche Raum-Reinigung» vom Dienstag, 24. Januar, 19.30ca. 21.30 Uhr gibt Emanuela Wyss-Berghella praxisbezogene Hinweise zu den feinstofflichen Aspekten der Raumgestaltung und der Auswirkung auf unseren Körper. Der Vortrag richtet sich an alle, die an wohltuendem Wohnen interessiert sind. Emanuela Wyss-Berghella ist Dipl. Feng Shui Beraterin und Therapeutin. Röhrlistrasse 3, 1. OG, Weggis. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung: Telefon 041 390 08 18, www.pro-vita-sana.ch

MEGGEN pd. Da blieb auch vielen jüngeren Teilnehmerinnen und Teilnehmern nur das Nachsehen: Die 94-jährige Rösly Wyss aus Meggen gewann am Freitag, 13. Januar, das 8. Jassturnier des FC Meggen. Sie erzielt beim Schieber insgesamt 4112 Punkte. Zweiter wurde Heinz Rodel (rechts), Drit-

ter Michael Galli. Insgesamt nahmen 60 Jasserinnen und Jasser an diesem öffentlichen Turnier teil. Organisiert wird das Turnier jeweils durch die FCM-Senioren André Knüsel, René Näpflin, Franz Rinert und Erich Lipp. www.fcmeggen.ch

LESERBRIEFE

Ja zu einer gerechten Steuerentlastung Während meiner knapp zehnjährigen Amtszeit als Kantonsrätin (2006 – 2015) versprach die Regierung immer wieder, auch die tiefen Einkommen zu entlasten. Bis heute wurde dieses Versprechen nicht eingehalten. Es ist kaum zu glauben, aber im Kanton Schwyz muss ein Jahreseinkommen von 4650 Franken bereits versteuert werden. Kein anderer Schweizer Kanton kennt eine dermassen tiefe Steuereintrittsschwelle, die Menschen mit einem niedrigen Einkommen besonders belasten. Dazu zählen unter anderem AHVund IV-Beziehende, aber auch Alleinstehende, Al-

leinerziehende sowie Lernende und Studierende. Ein Blick zu den Kantonen Zug, Luzern, Nid- und Obwalden sowie Uri zeigt, dass die Steuereintrittsschwelle in diesen Kantonen mit 12 620 bis 18 817 Franken bedeutend höher als im Kanton Schwyz liegt. Mit einem Ja zu einer gerechten Steuerentlastung wird ein langjähriges Versprechen umgesetzt und durch unnötige Steuererlassgesuche weniger Bürokratie geschaffen. Deshalb lege ich am 12. Februar ein überzeugtes JA in die Urne.

Sibylle Dahinden Reinhard, Küssnacht

Neid zerfrisst das Hirn Stellen Sie sich vor, ein Unbekannter entreisst Ihnen Ihr Portemonnaie, entnimmt ihm alle Noten, lässt das Münz darin und gibt es Ihnen zurück mit den Worten: «Mein Geschenk, weils grad Weihnacht ist!» Dass Steuereinzug legale Enteignung ist, über die – wenigstens noch in der Schweiz – das Volk selber den letzten Entscheid fällt und wir deshalb am 12. Februar zur Urne gerufen sind, haben viele vergessen: Das «Weihnachtsgeschenk» des

Gleich lange Spiesse für alle! Am 12. Februar stimmen wir über die nötige Reform der Unternehmensbesteuerung ab. Die Reform überzeugt, weil sie ausgewogen ist und für alle Unternehmen gleich lange Spiesse schafft. Somit werden bisherige Privilegien für Konzerne abgeschafft. Firmengewinne von Konzernen und KMUs werden gleich hoch und nach den gleichen Regeln besteuert. Das ist fair und garantiert Planungs- und Rechtssicherheit. Damit international tätige Unternehmungen mit vielen Arbeitsplätzen in der Schweiz weiterhin hier bleiben und die Schweiz auch für neue

attraktiv bleibt, sind einige Reformen im heutigen System nötig. Mit der vorliegenden Reform ist die schweizerische Unternehmensbesteuerung wieder international anerkannt und akzeptiert. Und sichert sowohl als Forschungs- und Werkplatz wie auch als attraktiver Steuerstandort Arbeitsplätze in der Schweiz. Ich frage mich wirklich, wer hier dagegen sein kann. Deshalb ein klares JA zur USR III am 12. Februar.

Heidi Scherer Kantonsrätin FDP.Die Liberalen, Meggen

Unternehmersteuerreform III Räubers heisst bei ihnen nun «Steuergeschenk», als wäre das Nichtenteignete ein «Geschenk» des Staates an seine Bürger und Bürgerinnen. In vielen Köpfen ist das Eigentumsrecht, die Marktwirtschaft und der Kapitalismus offenbar bereits abgeschafft, der Wahn scheint Wirklichkeit geworden und die Realität «ver-rückt». Der Sozial­ neid zerfrisst den Verstand: «Steuergeschenk» müsste zum Unwort des Jahres erklärt werden. Oskar B. Camenzind, Brunnen

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Zu den wichtigsten liberalen Werten gehört die Eigenverantwortung. Nach meiner Überzeugung sind Eigenverantwortung und Würde des Menschen eng gekoppelt. Zur Basis, um eigenverantwortlich handeln zu können, gehört ein Arbeitsplatz zu haben. Daher erachte ich es als wichtig, Entscheidungen zu stützen, die unsere hervorragende Arbeitslage in der Schweiz sichern. Die USR III ist keine Steuersenkungsvorlage, sondern eine Vorlage zum Umbau des Systems für die Besteuerung der Unternehmen. Die Schweiz muss im Zusammenhang mit der internationalen Akzeptanz steuerliche Vorteile, die Holdings in der Schweiz haben, abschaffen. Darum kommen wir nicht herum. Es ist sicher kein Weg, nicht zu handeln, damit würden wir uns, d.h. dem Arbeitsplatz Schweiz, enorm schaden.

Die Vorlage US III, über die wir am 12. Februar abstimmen, wurde im eidgenössischen Parlament heftig und kontrovers diskutiert und ist schlussendlich eine Lösung, der eine grosse Mehrheit des Parlaments zugestimmt hat. In der November und Dezember Session haben wir im Kanton Luzern gesehen, dass Vorlagen, die längst nicht allen in jedem Bereich passen, konstruktiv zu Lösungen führen können. Die USR III ist für mich eine solche Vorlage – sie ist nicht in jedem Buchstaben und jeder Ziffer genau vorhersehbar, aber sie ist definitiv ein konstruktiver Weg in die Zukunft. Überzeugt stehe ich hinter einem Ja zur USR III – sie sichert den Arbeitsplatz Schweiz und somit Würde und Eigenverantwortung der Menschen in unserm Land.

Irene Keller, Kantonsrätin FDP, Vitznau


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20. Januar 2017 / Nr. 3

Rigi Anzeiger • Seite 11

Ehrungen am Neujahrsapéro der VSCI-Sektion Zentralschweiz EBIKON Im Center des Carrosserieverbands Zentralschweiz VSCI an der Industriestrasse 13 wurden im Rahmen eines Neujahrsapéros zwei Berufs-Schweizermeister und der Lehrmeister des Jahres 2016 geehrt. Was es für solche Spitzenleistungen braucht, wurde bei den Ehrungen klar. jp. Im Ausbildungscentrum des Carrosserieverbands Zentralschweiz CVZ trafen sich am vergangenen Montagabend, 16. Januar 2017 rund vierzig VSCI-Mitglieder aus der Innerschweiz zu einem lockeren Neujahrs­anlass. Der Präsident der VSCI-Sektion Zentralschweiz, Reto Zemp, begrüsste die Mitglieder sowie zwei Gäste, Lilian Lischer, Leiterin Lehraufsicht Kanton Nidwalden und Thomas Rentsch, Leiter Fachbereich Berufsbildung des VSCI Schweiz. Marcel Kaufmann, Geschäftsführer des Carrosserieverbands Zentralschweiz und Organisator des Anlasses gab nach einer kurzen Begrüssung das Wort weiter an den Leiter Berufsbildung, Thomas Rentsch. Dieser würdigte die beiden Schweizermeister Maurus von Holzen, Carrossier Lackiererei und Pascal Fürst, Fahrzeugschlosser sowie die Lehrbetriebe, welche die Jungtalente zu Spitzenleistungen in der Ausbildung führen konnten. Über die Regionalmeisterschaften qualifizierten sich die beiden jungen Fachleute für die Schweizermeisterschaften 2016 in Langenthal. Dank Souveränität, nachhaltiger Qualität und Freude am Beruf reüssierten die beiden Berufsleute und erhielten den Schweizermeistertitel in ihrem Fachbereich, so berichtete Thomas Rentsch. Ein nächstes Ziel wartet auf Maurus von Holzen: Er wird im Oktober 2017 an den Berufsweltmeisterschaften in Abu Dhabi teilnehmen.

Nachgefragt

Lilian Lischer, Leiterin Lehraufsicht Kanton Nidwalden, flankiert links vom Lehrmeister des Jahres 2016, Hans Ettlin, von Paint-Styling, Dallenwil, und rechts Schweizermeister im Fachbereich Carrossier Lackiererei, ausgebildet bei Paint-Styling.

Grosse Ehre wurde auch dem Lehrmeister des Jahres 2016, Hans Ettlin, zuteil. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung der Paint-Styling AG, Dallenwil, Produktionsleiter Carrosserie und Aviatik und Lehrlingsausbildner. Dank des Labels «Top-Ausbildungsbetrieb» und gezielter Lehrlingsauswahl erreichen Auszubildende in der Paint-Styling AG Spitzenresultate, wie das Beispiel Maurus von Holzen zeigt. Die drei Geehrten erhielten aus den Händen von Reto Zemp und Marcel Kaufmann je ein Geschenk. Lilian Lischer, die Leiterin Lehraufsicht im Kanton Nidwalden hob in ihren Ausführungen drei Kernpunkte hervor, die für den Ausbildungserfolg wichtig sind: Herzblut, Freude und Zusammenarbeit. Und dann blieb bei Getränken und Brötchen noch Zeit für ungezwungene Gespräche.

Der Geschäftsführer des Carrosserieverbands Zentralschweiz VSCI gratuliert dem erfolgreichen Schweizermeister Maurus von Holzen. Mit einer Geschenkschachtel wartet im Hintergrund Präsident Reto Zemp.

Mit neuem Elan ins Jubiläumsjahr REGION pd. In der ersten Woche des Jahres lädt der Zentralschweizer Verband der Immobilienwirtschaft (SVIT) traditionell zum Neujahrsapéro. Diesmal hatte er gleich mehrfachen Grund zum Anstossen. Zum Beispiel wegen seines 80-jährigen Bestehens. Oder weil er vor kurzem sein neues Domizil am Kasernenplatz 1 in Luzern beziehen durfte. Integriert sind neben der neuen Geschäftsstelle auch mehrere Schulräume, in denen künftig alle Immobilienlehrgänge angeboten werden. Die rund 200 Gäste konnten einen Augenschein von den freundlichen Räumlichkeiten nehmen und sich gleichzeitig am reichhaltigen Apéro-Buffet verköstigen. Im Inter- Unter den SVIT-Gästen: Thomas (links) und Sohn Paview mit Moderator Andy Wolf dankte scal Bucher von der Bättig & Bucher ImmobilientreuPräsident Christian Marbet der HMZ hand AG in Ebikon. Bild pd für die langjährige Zusammenarbeit im Bildungsbereich und der Firma Welcome für das bereits gut ausgelastet.» Zu den prominentesten Führen des Sekretariats. Daniel Elmiger, Schul- Gästen gehörte FDP-Nationalrat Peter Schilliger. und Geschäftsstellenleiter, blickt der Zukunft mit Der Grund für seinen Besuch: «Ein Verband, der einer gewissen Gelassenheit entgegen: «Wir haben die Weiterbildung seiner Berufsleute aktiv voranzwar noch freie Kapazitäten, aber viele Kurse sind treibt, verdient ein dickes Lob.»

Beliebter Lotto-Nachmittag bei guter Stimmung

Hans Ettlin, wie gestalten Sie die Ausbildung der Lernenden in Ihrem Betrieb? Das Label «Top-Ausbildungsbetrieb» hat viele Vorteile und hat mir gezeigt, dass man auf die heutigen Lernenden anders zugehen muss, dass sie anders «ticken» und dass das entdeckende Lernen, das Finden eigener Lösungen Platz haben muss. Das macht den Beruf interessant und spannend. Welche Voraussetzungen erwarten Sie bei einem Auszubildenden? Wir haben Auswahlkriterien. Für mich ist entscheidend – wie es Lilian Lischer, Leiterin Lehraufsicht in ihren Ausführungen sagte – es braucht Herzblut. Wir brauchen Leute, die den Beruf mit Begeisterung lernen wollen, die mit Begeisterung an der Arbeit sind und nicht einfach eine Lehrstelle haben wollen. Wir gehen bei der Auswahl von Lehrlingen gezielt und selektiv vor nach dem Motto: Weniger ist oft mehr! Welche Zielsetzungen, Philosophie verfolgen Sie als Lehrmeister? Vorbild sein! Das ist eine wichtige Zielsetzung. Unser Maurus von Holzen ist ein gutes Vorbild, der Schnupperlehrlinge bei ihren Besuchen zu begeistern und überzeugen vermag. Das inspiriert die Jungen, die eine Lehrstelle suchen. Auch Selbsttätigkeit fördern, Vertrauen schenken und Verantwortung übergeben, das sind wichtige Aspekte.

Möbel zu Tiefstpreisen

Profitiertage am Sonderverkauf bis Ende Februar bei Schwarz Wohnen in Küssnacht. KÜSSNACHT pd. Altes raus, Neues rein! Ein Besuch bei Schwarz Wohnen in Küssnacht lohnt sich im Januar und Februar ganz besonders. Das Einrichtungshaus in Küssnacht verkauft schönste Möbel und Accessoires beim Sonderverkauf mit bis zu 50 % Rabatt. Damit im Frühling die neuen Möbel Platz haben, verschleudert Schwarz Wohnen Produkte und Möbel zu unglaublichen Preisen. Auf zwei Etagen stehen Möbel und Einrichtungsartikel zu Tiefstpreisen. Boxspring-Betten, Matratzen, Sofas, Relaxsessel, Tische, Stühle, Wohnwände, Sideboards, Büromöbel, Gartenmöbel und Kleinmöbel, aber auch Accessoires, Bettwäsche und Tischwäsche sind regelrecht günstig zu haben. Nebst preiswerten Ausstellungsstücken bietet Schwarz Wohnen in der ganzen Ausstellung viele Markenprodukte an, beispielsweise von Vitra, Team by Wellis, Leolux,

Bild zVg

de Sede, ArtaNova, Jori und Arketipo. Vorhänge: Schnell und preiswert Ebenfalls im Angebot steht der grossartige Vorhang-Service. Neue, dekorative Stoffe werden im eigenen Vorhang-Atelier schnell und preiswert genäht. Die kostenlose Beratung im Showroom oder zu Hause wird durch die Fachperson Ines Frensdorff gerne angeboten. Seit über 85 Jahren steht Schwarz Wohnen im Dienste der Inneneinrichtung für Kunden aus der ganzen Schweiz. Schwarz Wohnen, Luzernerstrasse 1, Küssnacht Telefon 041 854 10 70, www.schwarzwohnen.ch Offen: DI – FR 08.30 – 12.00 / 13.30 – 18.30 Uhr SA 09.00 – 16.00 Uhr.

Confiserie Bachmann zieht ins Zugerland ein

MEGGEN pd. Gut dreissig Seniorinnen und Senioren fanden am 12. Januar in Erwartung eines gemütlichen Spielnachmittags den Weg in den Pfarreisaal zum Lotto von Bueri aktiv 60 plus. Sie wurden nicht enttäuscht. Monika Tomaschett begrüsste alle Anwesenden im Namen des Vorstandes. Sie wies auf die tollen Preise hin und erklärte die Spielregeln.

Konzentriert wurde gespielt und auf den Gewinn eines Preises gehofft. Immer wieder tönte es «Lotto!» – manchmal riefen gar zwei Spieler gleichzeitig. Mittels Losentscheid wurde dann der Gewinner ermittelt. Anschliessend ans Spiel setzten sich alle zu Kaffee und Guetzli zusammen. Der Nachmittag klang bei guter Stimmung aus.

REGION pd./ju. Der Standort des Coffee & Time im Einkaufcenter Zugerland wird per 1. Mai von der Bäckerei Confiserie Bachmann übernommen. Das von der Migros Luzern betriebene Coffee & Time im Einkaufscenter Zugerland Steinhausen schliesst per 30. April. Das Lokal auf der mittleren Verkaufs­ ebene wird von der Bäckerei Confiserie Bachmann übernommen. Die fünf Mitarbeitenden des Coffee & Time werden an anderen Gastronomie-Standorten der Migros Luzern weiterbeschäftigt. Die Bäckerei Confiserie Bachmann erweitert das

Verpflegungs- und Gastronomieangebot des Einkaufscenters. Neben dem Kaffee mit gemütlichen Sitzgelegenheiten werden auch Brote und Backwaren, Sandwiches, Pizzas und weitere Take Away Produkte aber auch hausgemachte Pralinés sowie diverse Schokoladenspezialitäten und Macarons angeboten. Der Umbau des Lokals startet am 1. Mai, die Eröffnung ist auf Mitte Juni geplant. Durch die neue Standorteröffnung im Zugerland werden bei Bachmann 16 Arbeitsstellen im Verkauf vor Ort und fünf Arbeitsstellen in der Backstube in Luzern geschaffen.


AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

Mit Doppel-Ausstellung ins neue Jahr

Verschmitzte Holzskulpturen und abstrakte Ferienerinnerungen kontrastieren in der Co-Ausstellung bei «grunderperren» in Adligenswil. Bild pd.

ADLIGENSWIL Das Kunstjahr von «grunderperren» startet mit einer Co-Ausstellung. pd./ju. Der Isenthaler Holzbildhauer Peter Bissig und der Rothenburger Kunstmaler August Oeschger stellen ihre Werke bis am 10. März in Adligenswil aus. In den «roten Manndli» von Bissig wird sich der ein oder Galeriebesucher wiedererkennen. Und sich

ein Schmunzeln nicht verklemmen. Fernweh könnte sich regen beim Anblick der Landschafts-Impressionen des Dozenten an der Hochschule für Gestaltung und Kunst. Zwar abstrahiert lassen die Bilder erkennen, dass er sich seine Inspiration auf Reisen, bevorzugt in Griechenland, holt. Die Vernissage findet am Donnerstag, 26. Januar, 19 Uhr, statt. August Oeschger wird am 3. und am 16. Februar in der Galerie anwesend sein.

«grunderperren /kunst&mehr» Luzernerstrasse 15 6043 Adligenswil Telefon: 041 370 19 19 www.grunderperren.ch Offen: Do 14.00 – 19.00 Uhr, Fr 14.00 – 19.00 Uhr, Sa 09.30 – 12.30 Uhr oder nach Vereinbarung

20. Januar 2017 / Nr. 3

Fassdugeli-Rennen – ein Gaudi für alle ROOT Nachdem es nun doch noch Winter geworden ist, eine solide Schneedecke das Land überzieht und sogar die Schneemänner frieren, kann auch das beliebte Fassdugeli-Rennen auf Michaelskreuz am kommenden Sonntag, 22. Januar, stattfinden. pd./red. Am kommenden Sonntag, 22. Januar 2017, sind Kinder und Erwachsene herzlichst eingeladen sich in der Beherrschung der krummen Bretter zu messen. Dazu braucht es keine Vorkenntnisse (wobei Skifahrer einen kleinen Vorteil haben), sondern nur solides Schuhwerk (Wanderschuhe, Skischuhe) und ein wenig Gleichgewichtssinn. Wie zu Gotthelfs Zeiten sind die Fassdugeli ohne Kanten und nur mit einer Lederriemenbindung ausgestattet und daher besonders gutmütig. Somit ist allen Teilnehmenden, aber auch den liebend gerne gesehen Zuschauern viel Spass und ein grosses Gaudi garantiert. Dank Kafi und Kuchen gibt es weder kalte Füsse noch knurrende Mägen. Wegen des beschränkten Parkplatzangebots und zum Aufwärmen der Muskeln empfiehlt sich eine kleine Winterwanderung über einen der zahlreichen Wanderwege nach Michaelskreuz.

• Startnummernausgabe von 12 bis 13.30 Uhr. Start ab 12.30 Uhr • Startgeld Erwachsene 8 Franken / Kinder und Jugendliche 5 Franken • Es darf nur mit den vom Fassdugeliclub zur Verfügung gestellten Dugelis gefahren werden • Versicherung ist Sache des Teilnehmenden • Alle Teilnehmenden erhalten ein Andenken

Spitzbub grinst von der Fasnachtsplakette EBIKON Jetzt wird sie wieder verkauft, die Fasnachtsplakette der Rotseezunft Ebikon. Engagierte Zünftler schwärmen aus in die Quartiere, um die goldenen-, silbernen und bronzenen Schmuckstücke an Frau und Mann zu bringen. Gestaltet wurde die originelle Plakette vom bekannten Ebikoner Künstler Franz Isaak alias Kaasi. pd./red. «Es ist schon etwas Besonderes und auch eine Herausforderung,

wenn ein heisses «Zvieri» abgegeben wird oder wenn die Erinnerungsmedaille am Hals baumelt. Die Plakette mit dem grinsenden Spitzbub ist in den Farben Gold für 40 Franken, Silber für neun Franken und Bronze für sieben Franken entweder bei Zünftlern oder ausgesuchten Geschäften und Restaurants in Ebikon erhältlich. Das Tragen einer Fasnachtsplakette ist EhErlös für Fasnachtsumzug rensache und die Rotsee-Zunft dankt Die Frage nach der Verwendung des allen herzlich für die Unterstützung. Ertrages aus dem Plakettenverkauf kann niemand besser beantworten als Die Äbiker Fasnachtsplakette mit dem grinsenden Spitzbub in (v.l.) Gold-, Silber- Familien, Kinder, Fasnachtsgruppen, der Plakettenchef der Rotseezunft, und Bronze-Ausführung. Bild pd. Wagenbauer, Guuggenmusigen und Zuschauer freuen sich schon jetzt auf Benno Portmann: «Der Erlös fliesst ausschliesslich in die Finanzierung des daran teil. Nur mit Hilfe einer grosszü- Erhaltung einer schönen Tradition mit ei- den grössten Fasnachts- und KinderumÄbiker Fasnachtsumzuges.» Über 50 gigen Unterstützung aus der Bevölkerung ner kleinen Entschädigung belohnt wer- zug in der Region am 28. Februar 2017 Gruppen und gegen 500 Kinder nehmen können diese für die geleistete Arbeit zur den. Glänzende Kinderaugen danken es, auf der Hauptstrasse in Ebikon. auf einem kleinem Stück Metall die grosse Fasnachtsbegeisterung abzubilden», sagte Franz Isaak vanlässlich der Plakettenübergabe an die Rotseezunft. Er selber ist bekannt als eingefleischter Fasnächtler, sei es als Guugger, als Tambourmajor oder als kreativer Wagenbauer.

FASNACHT AKTUELL

Vor-Fasnachts-Veranstaltungen in der Region FREITAG, 20. JANUAR

FREITAG 27. JANUAR

Ab 18 Uhr: Eröffnung Festwirtschaft und ab ca. 18.30 Uhr Einweihung und Enthüllung des Fasnachtsturmes beim Bruder-Klausen Brunnen in Ebikon durch die Rotsee-Zunft. (Siehe auch separater Bericht in dieser Ausgabe.)

20 bis 3 Uhr: Sonnechöbler Friday im Pfarreiheim Ebikon und im urchigen Festzelt.

Ab 20 Uhr: Göiggu-Ball der Rooter Guuggenmusig Tröpfeler in der Arena Root.

Gutes gegen den kleinen Hunger angeboten. Natürlich fehlt auch der Guggersound nicht, welcher in diesem Jahr von der Gluggsi Musig Ebikon, Näbelhüüler

Im Pfarreiheim kann man sich an der Chöbler-Bar oder in der Foyer-Lounge bei einem guten Drink und coolem Partysound vergnügen. Daneben gibt’s eine spezielle Shot-Bar im Pfarreiheim, welche zum Verweilen einlädt. Gemütlich und urchig geht es im eingerichteten Kafizelt zu und her. Im Aussenbereich am Foodcorner wird Die Guuggenmusig Sonnechäbler Äbike.

Ebikon, Monster Guugger Buchrain, Töndlitätscher Meierskappel, Rontalguugger Root, Chappelgnome Luzern, Födlitätscher Luzern, Bäribrommer Sempach, Steischränzer Steinhausen und dem Gastgeber, den Sonnechöblern im Kafizelt und Pfarreiheim zum besten gegeben wird. Der Eintritt beträgt 14 Franken. Tickets im Vorverkauf kosten 12 Franken und sind bei der Bäckerei Habermacher in Ebikon und der Wey Beck in Luzern erhältlich. Ü40 haben Gratis-Eintritt. Siehe auch www.sonnechoebler.ch.

SAMSTAG, 28. JANUAR 20.00 bis 02.00 Uhr: Hudiball der Maskengruppe Rigi Lüüt im grossen Saal des Restaurant Widder in Küssnacht. Fröhliches Maskentreiben, Maskenprämierung mit Toppreisen! Die «Musik Apostel» laden zum Tanz. Gratis Shuttle-Dienst ab 24 Uhr im Bezirksrayon. Vorverkauf: Elsa›s Tabakshop, Schuhe Z›graggen, Looser Optik. Weitere Infos: www.rigileute.ch Ab 20 Uhr: Jubiläums-Ball «45+1» zum Thema «Western – Nord- und Südstaaten» der Guuggenmusig Immogeister Immensee im Schulhaus Immensee.


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20. Januar 2017 / Nr. 3

Rigi Anzeiger • Seite 13

Tag der offenen Tür bei der grössten Schweizer Privatschule EBIKON Die grösste Schweizer Privatschule der Zentralschweiz lädt anlässlich des 10-Jahres-Jubiläums zum Tag der offenen Tür ein. Mit annähernd 300 Schülerinnen und Schüler, welche die Schulen der FOUR-FOREST Gruppe mittlerweile besuchen, ist die Schule mittlerweile zur grössten Schweizer Privatschule in der Zentralschweiz herangewachsen. Nebst den zwei FOUR-FOREST Schulen in Luzern und Zug gehört seit dem 1. Januar 2016 auch die erfolgreiche Luzerner LMS-SCHULE zur Gruppe. Alle Schulen zeichnen sich durch den Unterricht in kleinen Gruppen, durch die gezielte individuelle Förderung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler und durch ihre modernen Tagesschulstrukturen aus. Während der Unterricht in der LMS-SCHULE hauptsächlich in deutscher Sprache erfolgt, wird in den FOUR-FOREST Schulen gleichberechtigt in englischer und deutscher Sprache unterrichtet. Seit bereits 10 Jahren ist es das Ziel der Schule ihren Schülerinnen und Schülern das Rüstzeug mitzugeben, das es ihnen erlaubt, erfolgreich ein Gymnasium, ein Kurzzeitgymnasium oder

eine Berufslehre zu absolvieren. Durch die kleineren Gruppen kann dabei besser und gezielter auf die Stärken und Schwächen der Einzelnen eingegangen werden. Den Eltern werden durch die modernen Tagesschulstrukturen mit einem Betreuungsangebot vor und nach der Schule und einem Mittagstisch ausgezeichnete Rahmenbedingungen angeboten, um Familie und Beruf in idealerweise zu verbinden. Pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum hat die Schule in Luzern per 1.1.2017 zusätzliche wunderschöne Räume an zentraler Lage im neuen Ruderzentrum am Rotsee bezogen. Damit interessierte Eltern sich direkt einen Eindruck über das Schulangebot der FOUR-FOREST Schulen in Luzern und Zug und der LMS-SCHULE in Luzern machen können, werden an allen Standorten Tage der offenen Tür durchgeführt. Donnerstag, 26. Januar, 9 – 15 Uhr: FOUR-FOREST SCHULE Zug: Chollerstrasse 23, Zug Besuchen Sie uns ohne Voranmeldung zwischen 9 und 15 Uhr. Bitte benutzen Sie die Besucherparkplätze direkt vor der Schule oder entlang der Chollerstrasse.

Attraktive Schulräume im neuen Ruderzentrum am Rotsee. Donnerstag, 2. Februar, 9 – 15 Uhr: FOUR-FOREST SCHULE Luzern: Maihofstrasse 95a, Luzern Donnerstag, 2. Februar, 9 – 15 Uhr: LMS-SCHULE Luzern: Rotseestrasse 18, Luzern Besuchen Sie uns ohne Voranmeldung zwischen 9 und 15 Uhr. Bitte benutzen Sie für beide Schulen das öffentliche Parkhaus direkt an der Maihofstrasse 95.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.four-forestschool.ch und www.lms-schule.ch.

Hintergrundinformation zur Gruppe der FOUR-FOREST Schulen: Die FOUR-FOREST Schulen Luzern und Zug und die LMS-SCHULE Luzern sind staatlich bewilligte Schweizer Privatschulen, welche in den Kantonen Luzern und Zug tätig sind. An den drei Schulstandorten werden annähernd 300 Schülerinnen und Schüler betreut und begleitet. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt. Angeboten werden Vorschule, Waldspielgruppe, Kindergarten, alle Primarschul- und sämtliche Sekundarschulklassen. Zusätzlich wird ein 10. Schuljahr als Weiterbildungsjahr angeboten. Im Vordergrund stehen die individuelle Förderung des einzelnen Kindes und damit verbunden eine qualitativ gute Ausbildung. Der Unterricht in den FOUR-FOREST Schulen erfolgt durchgehend zweisprachig in englischer und deutscher Sprache. In der LMS-SCHULE ist die primäre Unterrichtssprache Deutsch. Die Gruppe beschäftigt über 60 Personen in verschiedenen Voll- und Teilzeitpensen. Ein erfahrenes Schulleitungs- und Geschäftsleitungsteam führt die Schule operativ. Im Verwaltungsrat stehen zudem ausgewiesenen Spezialisten aus der Privatwirtschaft zur Verfügung. Damit wird ein optimaler betriebswirtschaftlicher Rahmen sichergestellt. Weitere Angaben finden Sie unter www.four-forestschool.ch und www.lms-schule.ch.

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Seite 14 • Rigi Anzeiger Capitol 4

Luzern Bourbaki 1–4

16.00/20.45 Ov/d/f

Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

Die Liebe in Zeiten der Krise – drei ungleiche Paare im Athen der Gegenwart 21.00 Fr 23.00 So 13.15 E/d/f Premiere 16/14 J

Premiere 12/10 J

Worlds Apart – Enas Allos Kosmos

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Aquarius

Stimmige Analyse des brasilianischen Lebensgefühls – mit Sonia Braga in einer Paraderolle 18.15 Sa/So 13.30 Farsi/d/f 2. Wo. 12/10 J

The Salesman – Forushande

Der iranische Filmemacher Asghar Farhadi («A Separation») inszeniert clever und innovativ So 11.00 Dialekt 2. Wo. 10/8 J

Egon Schiele – Tod und Mädchen So 11.30 F/d

4. Wo. letzte Tage 16/14 J

15.45 D/F/d

5. Wo. 12/10 J

20.30 Sa/So 13.30 E/d/f

5. Wo. 10/8 J

Fr 22.45 E/d/f

5. Wo. 16/14 J

Juste la fin du monde Paula

Paterson

Nocturnal Animals 18.15 E/d/f

I, Daniel Blake

7. Wo. letzte Tage 10/8 J

Fr 22.45 E/d

7. Wo. 10/8 J

Fr/So-Mi 15.30 Sa 16.00 E/d/f

9. Wo. 8/6 J

So 10.45 Dialekt

15. Wo. 8/6 J

Arrival

Florence Foster Jenkins Alpzyt

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Maxx 7 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Zentralstr. 45 kitag.com

Capitol 6 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. Wo. 4/4 J

14.00/17.00/20.00 D Emma Stone, Ryan Gosling in

2. Wo. 6/4 J

Komm und tanz mit mir! 3. Wo. 12/10 J

17.30/20.30 Fr/Mo/Di 14.30 Fr/Sa 23.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 Passengers – 3D CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Chris Pratt und Jennifer Lawrence in einem hochspannenden Action-Abenteuer! ab Festnetz kitag.com Sa/So/Mi 14.30 D 2. Wo. 6/4 J

Ballerina – 3D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.15/17.15 Premiere 14/12 J Fr-Mo/Mi 20.15 Fr/Sa 23.15 D Vin Diesel

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf xXx: Die Rückkehr + CHF 1.50/Min., des Xander Cage – 3D ab Festnetz Knarren, Frauen und die Weltherrschaft – kitag.com Xander Cage ist zurück! Di 20.00 D

stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Zentralstr. 45 kitag.com

Capitol 2

Collateral Beauty

Premiere 10/8 J

Nachdenklich stimmendes Drama mit Will Smith, Edward Norton, Keira Knightley, Kate Winslet und Helen Mirren. 17.30/20.30 Fr/Mo/Di 14.30 D

2. Wo. 14/12 J

Zentralstr. 45 0900 556 789 Why Him? CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Überdrehte Komödie mit James Franco und Bryan Cranston. ab Festnetz kitag.com Sa/So/Mi 14.30 D Premiere 4/4 J

Maxx 4 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Sa/So/Mi 14.30 D

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show!

Eine stilvolle Hommage an das Goldene Zeitalter des Musicals.

6/4 J

Mystery Train

Night on Earth

Von Jim Jarmusch USA 1991, 129 Min.

14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D 2. Wo. 14/12 J

Why Him?

Maxx 6

15.00/18.00/21.00 Fr/Sa 23.45 D

Überdrehte Komödie mit James Franco und Bryan Cranston.

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Fr/Sa/Mo-Mi 16.00 D/f/i/e

Wild Cats – 3D

Seestr. 1 041 660 44 22 kinoseefeld.ch

Fr/Sa 20.30 So/Di/Mi 20.15 D

Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 14.00 D/f/i/e

Wild America

Seetalplatz 1 kitag.com

Collateral Beauty

Nachdenklich stimmendes Drama mit Will Smith, Edward Norton, Keira Knightley, Kate Winslet und Helen Mirren.

Seniorentanz

8/6 J

Alpzyt

14/12 J

Why Him?

Mittwoch, 25.1.2017 Obwaldner Ländlertrio

Sa/So/Mi 14.00 D

6/4 J

Zug Gotthard Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

La La Land

Von Damien Chazelle, mit Emma Stone. Sa 17.15 E/d/f 6. Wo. 12 J Von Gareth Edwards, mit Felicity Jones. So 17.15 E/d/f letzte Vorstellung 14 J

Allied

Von Robert Zemeckis, mit Brad Pitt. Di 17.45 Ov/d/f

Fr/Mo/Di 15.15 So 11.30 Dialekt

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Von Hans Haldimann.

Einfach Leben

3. Wo. 9 J

Plötzlich Papa!

Why Him?

Mo 18.00 D

8/6 J

Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Red. Eintrittspreis 2. Wo. 6 J

10/8 J

Fr 17.30 So 11.00 Mo 20.15 Di/Mi 18.00 F/d

Premiere 12 J

Marie Curie

8/6 J

20.15 Fr 17.30 Sa/Mi 18.00 So 17.45 D

Plötzlich Papa!

Premiere 14 J

Von John Hamburg, mit James Franco.

Ballerina

Sa/So 14.30 D

Red. Eintrittspreis 7. Wo. 6 J

Mo/Mi 15.00 D

Red. Eintrittspreis 5. Wo. 6 J

Sing

Why Him?

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

12/10 J 12 J

La La Land

Fr/So/Di/Mi 20.15 Sa 20.30 D

2. Wo. 12 J

La La Land

Vaiana

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 So 17.45 D

14/12 J

3D: Sa/So 13.30 D 2D: Mi 13.30 D

6/4 J

Ballerina

RZ-Fasnachts-Bazar-Ins-Rigi-Anzeiger-55x17-SW-1216.pdf Sa/So/Mi 13.30 D Premiere 6/4 J

Journey to Space – 3D

Premiere 9 J

Fr/Mo-Mi 17.45 F/d 20.15 Fr/Di 15.00 Sa/So 17.00 D

20.30 D

Sully

Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Seehof 1+2

8/6 J

Fr 17.30 Mo/Di 18.00 D

Rocky Mountain Express

2. Wo. 14 J

Sa/Mi 18.00 So 17.45 D

Sins

Sa 11.00 D/f/i/e

Von Whit Stillman, mit Kate Beckinsale. 20.15 Sa/So 14.30 E/d/f 2. Wo. 12 J 7 Golden Globes inkl. «Bester Film»

Von Damien Chazelle, mit Ryan Gosling.

Einfach Leben

Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

Love and Friendship

6/4 J

Di 18.00 Dialekt

Secret Ocean

2. Wo. 14 J

Fr/Mo/Mi 18.00 E/d/f

Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

Florence Foster Jenkins

12.00 D/f/i/e

Vaiana – 3D

17.30 E/d/f 7 Golden Globes inkl. «Bester Film»

Plötzlich Papa!

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28.12.16

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Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott

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Plötzlich Papa!

6/4 J

Semesterstart ab 30. Januar

jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Von Hugo Gélin, mit Omar Sy.

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Mittwoch, 1.2.2017 Kapelle Toni Gisler – Fritz Furrer

Cinebar

3D: Sa/So 13.30 D 2D: Mi 13.30 D

Bireggstrasse 2, Luzern (bei Pauluskirche) Tel. 041 310 21 26 Kostüme & Accessoires auf 335m2 Verkaufsfläche Mo/Di/Mi/Fr: 9.30–18.30, Do 9.30 – 21.00, Sa 9.00–16.00 Das ganze Jahr geöffnet! www.fasnachts-bazar.ch

im Café Habermacher, Kriens

Willisau

Von Asghar Farhadi, mit Shahab Hosseini.

Vaiana

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

10/8 J

I, Daniel Blake

The Salesman – Forushande

Ballerina

Cinepol 1–3

10/8 J

So 11.00 Mo 17.45 Di 18.00 E/d

3. Wo. 12 J

Fr 17.45 So 11.00 Mo 20.15 Dialekt

Wale – 3D Premiere 10/8 J

Passengers

Rogue One: A Star Wars Story

Seefeld

7 x Jim Jarmusch

12/10 J

Sa/So 17.45 D

5. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis

Sarnen

Von Alberto Rodriguez, Spanien 2014, 105 Min. Mi 18.30 Ov/d/f

Allied: Vertraute Fremde

Von Morten Tyldum, mit Jennifer Lawrence.

La isla minima

Premiere 4/4 J

3D: Sa 14.30 D 2D: So 14.30 D

Passengers

So 18.00 Sp/o. UT Cine español Lucerna 16/14 J

12/10 J

Sa/Mo 17.45 D

Premiere 12 J

Sa 17.15 D

Von Jim Jarmusch, USA / Japan 1989, 110 Min.

Verkehrshaus Filmtheater

Seetalplatz 1 kitag.com

Von D.J. Caruso, mit Vin Diesel.

7 x Jim Jarmusch

6/4 J

Burg Schreckenstein

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage

Vaiana

letzte Vorstellung 16/14 J

So 15.30 E/d/f

4. Wo. 14/12 J

Ein neues Abenteuer mit dem Held aus Blech!

Maxx 5

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Von Rolando Colla, Schweiz / Italien 2016, 96 Min. «Ein wunderschöner Film, der voller Leben und Liebe steckt!» outnow.ch

Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott

7. Wo. 4/4 J

Sing

Sette Giorni

La La Land

Sa/So/Mi 14.00 D

Zentralstr. 45 Vier gegen die Bank 0900 556 789 Der neue Film von Wolfgang Petersen CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., mit Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Michael «Bully» Herbig und Jan Josef Liefers. ab Festnetz kitag.com 20.30 D 3. Wo. 12/10 J Chris Pratt und Jennifer Lawrence in einem hochspannenden Action-Abenteuer!

So 13.30 I/F/d/f

Mit Michael Fassbender, Jeremy Irons und Marion Cotillard.

4. Wo. 12/10 J

Passengers

2. Wo. 4/4 J

20.00 Fr/Mo/Di 14.00 Fr/Sa 23.00 D Emma Stone, Ryan Gosling in

20.15 So 17.15 D

16/14 J

Von Pieter van Huystee, Niederlande 2016, 89 Min. «Eine einzigartige Darstellung von Boschs kühnem und erfinderischen Genie.» The New York Times

Assassin’s Creed

Ein neues Abenteuer mit dem Held aus Blech! 17.30 Fr/Mo/Di 14.30 D

Von Ulrich Seidl, Österreich 2016, 90 Min. «Ein Film über die menschliche Natur!»

Jheronimus Bosch – Touched by the Devil

Infolge Umbau geschlossen

17.00 D

Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott Capitol 3

Safari

Lux

Von Tomasz Wasilewski, Polen / Schweden 2016, 104 Min. «Fesselnd und mit trockenem, kapitalismuskritischem Humor.» Screendaily

Maxx 3 14.45/17.45 D 20.45 E/d/f

Baar

Premiere 12/10 J

United States of Love – Zjednoczone stany milosci

Vorpremiere

Dazw. Kaffee und Kuchen zu Fr. 5.– Mi 20.15 Ov/d Studiofilm Altdorf zeigt 8/6 J

Sonita

So 11.00 Ov/d

Seetalplatz 1 kitag.com

Di 15.00 D 12/10 J Cinema am Nachmittag in Zusammenarbeit mit Pro Senectute und Triff Altdorf

Auf das Leben

Eine stilvolle Hommage an das Goldene Zeitalter des Musicals. Fr/Sa/Mo/Di 18.30 D

6/4 J

Vaiana

La La Land

12/10 J

Einfach Leben

So 13.30 Mi 15.45 D

2. Wo. 4/4 J

14.15/17.15/20.30 E/d/f Emma Stone, Ryan Gosling in

Vaiana

So 11.00 Mi 18.15 Dialekt

Einfach Leben

5. Wo. 6/4 J

6/4 J

Sa/So/Mi 15.30 D

Sa/So 15.45 Mi 16.00 D

Einzige Vorstellung

Fr-So 18.00 D 8/6 J Baumgartenstr. 8 Plötzlich Papa! 041 870 50 00 Fr-Di 20.15 Fr/Sa 22.30 Mi 18.00 D Premiere 14/12 J Vin Diesel – Samuel L. Jackson – Nina Dobrev cinemaleuzinger.ch xXx: Die Rückkehr des Xander Cage – 3D Sa/So 16.00 Dialekt 10/8 J

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Fr-Di 20.30 Mi 21.00 Poln/d/f

KITAG CINEMAS Ladies Night: Hidden Figures

Capitol 1

Plötzlich Papa!

Sing

Vier gegen die Bank

Leuzinger

3. Wo. 8/6 J

17.00/20.00 Fr/Mo/Di 14.00 Fr/Sa 23.00 D Omar Sy

6/4 J

Sa/So 13.30 Mi 13.45 D

Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

Bolschoi live aus Moskau: Dornröschen

Programmänderungen vorbehalten.

Der Disney Feel-Good-Weihnachtsfilm 2016!

Komm und tanz mit mir!

So 16.00 Ov

Film Brunch ab 9.15. Reservation unter www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz)

Vaiana

Pilatusstr. 21 kitag.com

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Altdorf

Sa/So/Mi 14.00 D

Moderne

Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz)

Indien – Königreich des Tigers

Premiere 14/12 J

Knarren, Frauen und die Weltherrschaft – Xander Cage ist zurück!

Maxx 8

Met-Opera live aus New York: Romeo & Julia (Gounod)

So 11.00 D/f/i/e

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage – 3D

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage – 3D

Fortsetzung Cinepol 1–3

Sa 19.00 Ov

Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz)

7. Wo. 4/4 J

Di 20.15 D Vin Diesel

Premiere 14/12 J

Knarren, Frauen und die Weltherrschaft – Xander Cage ist zurück!

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show!

Eine stilvolle Hommage an das Goldene Zeitalter des Musicals.

Ballerina – 3D

Maxx 2

6. Wo. 12/10 J

17.00 D

Sing – 3D

Sa/So/Mi 14.15 D

Maxx 1

Eine sagenumwobene Mauer, eine uralte Legende.

Sa/So/Mi 14.15 D

La La Land

17.15/20.15 Fr/Mo/Di 14.15 D Vin Diesel

The Great Wall – 3D

Fortsetzung Verkehrshaus Filmtheater

«Star Wars» Spin-off – packend inszeniert von «Godzilla»-Regisseur Gareth Edwards!

Der Disney Feel-Good-Weihnachtsfilm 2016!

Capitol 5

2. Wo. 12/10 J

Fr/Mo/Di 14.15 Fr-Mo/Mi 20.15 Fr/Sa 23.15 D Matt Damon in

Rogue One: A Star Wars Story – 3D

5. Wo. 6/4 J

Vaiana

Einfach Leben

von Hans Haldimann («Bergauf, bergab») So 11.15 D 3. Wo. 12/10 J

Plötzlich Papa!

Sa/So/Mi 14.30 D

Personal Shopper

«Eine amüsante Mischung von Lifestyle, Kunst und Spiritismus – mit Chic, Schock und Kristen Stewart.» SRF Kultur 15.30/18.00/20.45 2. Wo. 0/0 J Fr 23.15 Sa/So 12.45 E/d/f Ryan Gosling und Emma Stone in La La Land von Damien Chazelle («Whiplash») Lyrisch, originell und hinreissend besetzt. 7 Golden Globes, inkl. Bester Film, Beste Regie 18.00 Port/d/f 2. Wo. 16/14 J

3. Wo. 8/6 J

17.30/20.30 Fr/Mo/Di 14.30 D Omar Sy

20. Januar 2017 / Nr. 3

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AGENDA

20. Januar 2017 / Nr. 3

Rigi Anzeiger • Seite 15 Anzeigen

Klassische Musik in der Pfarrkirche BUCHRAIN pd. Am 5. Februar um 17 Uhr spielen Irène Stadelmann (Flöte), Rudolf Sutter (Violine), Adrian Lustenberger (Horn) und Anita Koch-Ulmann (Orgel)

FASNACHT-SHOP KOSTÜM-IDEEN

Werke von Graun, Beethoven, Bizet, Fauré, Gaubert, Franck, Köhler und Kronke. Der Eintritt ist frei (Kollekte), das Konzert dauert ungefähr eine Stunde.

F U A K R E V S U A

12./19./26. Februar • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha

KÜSSNACHT pd./red. Im Rahmen der «Beflügelten Montagskonzerte» hat das «Beflügelt»-Team wiederum wunderbare musikalische Leckerbissen für das kulturliebende Publikum bereit. Der Saison­ auftakt wird festlich eröffnet durch die Sopranistin und Gesangspädagogin, Olga

Valmond und den virtuosen Pianisten Csaba Király. Das Konzert am Montag, 23. Januar, beginnt um 20 Uhr, in der reformierten Kirche in Küssnacht. Karten: www.befluegelt.ch oder Telefon/ SMS 079 285 92 64 (Mo–Fr/ 10–17 Uhr).

DIERIKON

21. Januar • Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon 28. Januar • Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 20. Januar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbeikommen. 21. Januar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 mit Gedächtnissen

Sopranistin Olga Valmond und Pianist Csaba Király geben den Auftakt der Montagskonzerte von «Beflügelt». Bilder pd. ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Weihnachtsferien: Mittwoch 28.12./4.1. 14-18 Uhr Samstag 7.1.: 10-12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil. ch 21. Januar • Eltern-Kind Turnen (für Kinder von 3-5) 1. Gr: 08.45 - 09.45 2. Gr: 10.00 - 11.00

Dorfturnhalle, Kosten CHF 6.00 Anmeldung: K. Bucher 041 370 13 23 oder elkiturnen@cje-adligenswil.ch 23. Januar • Eltern-Kind Treffen 14.30-17.00 Uhr Zentrum Teufmatt, Foyer 27. Januar • 60plus, «Erneuerbare Energien» mit Willy Kaufmann aus Meggen, 14.30 Uhr in der Thomaskirche 29. Januar • Chinderfiir- Gotttesdienst speziell für Kinder (bis und mit zur 3. Klasse), 09.30 Uhr, Start in der Martinskirche

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

3. oder 10. Februar • Selbstbehauptung – Grenzen setzten-Selbstverteidigung, 18.30 – 21.30 Uhr, Dottenberg Turnhalle, Goshindo Raum, organisiert vom Frauenbund, Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldung unter Miriam Jehle Tel. 041 410 97 18 bis 25.1. Kosten CHF 105.– Mitglieder und CHF 125.– für Nichtmitglieder 4. Februar • Zentrum Teufmatt, 9 – 14 Uhr 5.2., 9 –12 Uhr Thomaskirche, Präparanden „Weekend Kennenlernen“ 5. Februar • Thomaskirche Predigtgottesdienst, 10 Uhr, unter Mitwirkung der Präparanden, mit anschliessendem Apéro

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 24. Januar • Vortrag Buchstart/Bücherzwerge, Aula Dorfschulhaus 1, 19.30 Uhr. Leseanimatorin B.Zurkirchen spricht über die Sprachförderung im Kleinkindalter und die Sprachentwicklung bis Schuleintritt. Einzelpers. 5.– / Paare 8.– 26. Januar • games & more, Bibliothek Buchrain, 18 Uhr. Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich die Jugendlichen ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek.

27. Januar • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 30. Januar • 14.00 - 16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 1. Februar • Wolle & Märchen, Bibliothek Buchrain, 9.00 Uhr. Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 5. Februar • Gottesdienst Patrozinium, 10.00, St. Agatha 7. Februar • Bücherzwerge, Bibliothek Buchrain, 10Uhr. Erleben Sie zusammen mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, einfache Lieder und Geschichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 9. Februar • games&more Bibliothek Buchrain 18.00 Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich die Jugendlichen ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek.

Freitag, 27. Januar Samstag, 28. Januar Sonntag, 29. Januar NEU Eintritt FREI

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TOTAL Neujahrskonzert der Extraklasse

29. Luzerner Orchideen-Tage

• Guggemusig Rüssgusler, Pfarreiheim Ebikon, 14 bis 17 Uhr 47.Altersfasnacht. Motto: Der grösste und originellste Hut. • Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, ab 09.00 Uhr. Fachpersonen stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. 22. Januar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00

Partykostüme24.ch Schlösslistr. 21 6030 Ebikon 041/440 39 13

trum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

Bis 29. Januar • «Standpunkt» Ausstellung Barbara Gwerder. Malerei und Objekte auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5 www.kunstaheu.ch 20. Januar • Konzert mit Schööf auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Schööf ist eine Band, die den Herdentrieb zelebriert und sich im Kollektiv ihren Weg bahnt. www.kunstaheu.ch. 21. Januar • Von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Luzern, 10 – 11 Uhr Kinderführung durchs Bourbaki Panorama www.bourbakipanorama.ch • Hexe! ein Ritt auf dem Zaunpfahl von Knuth und Tucek auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. www.kunstaheu.ch.

30. Januar • Vortrag, Kunstkeramik, Ebikon, 20.00 Uhr. Meditation - Medizin - Kunst. Kunst, Meditation und achtsames Selbst-Mitgefühl. Vortrag von Alice Haener Krauer, Luzern

23. Januar • 50plus Talk Barfüsserzentrum 19:00 Uhr Arbeitslos im Alter. Niemand rechnet damit. Wir reden darüber. Tel.079 821 03 86 / www.50plusoutinwork.ch Wir freuen uns auf Sie.

4. / 11. Februar • Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, ab 09.00 Uhr. Fachpersonen stehen für Ihre Fragen zur Verfügung.

• Max Frisch: «Moralische Modelle» - Vortrag Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr Vortrag mit Dr. phil. Konrad Vogel. www.sen-uni-lu.ch

6. Februar • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, Ebikon, 15:00 Für Eltern mit ihren kleinen Kindern. Zusammen spielen und essen und das Wanja kennenlernen.

24. Januar • Der Satiriker als Seher: Erasmus von Rotterdam. Vortrag. Universität Luzern 18:30 Uhr Prof. Dr. Josef Imbach. www.sen-uni-lu.ch

13. Februar • Vortrag, Kunstkeramik, Ebikon, 20Uhr. Meditation - Medizin - Kunst. Was ist Meditation? Grundlegende Betrachtung mit konkreten Beispielen. Vortrag von Thomas Meyer, Basel. 14. Februar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr. Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizen-

25. Januar • Finanzkrise ohne Ende – Vollgeld als Lösung Barfüesser, Begegnungszentrum Luzern, 19.30 Referat und Diskussion, Hintergründe zur Vollgeld-Initiative Mit Philippe Mastronardi, Prof. em. für Staatsrecht. Eintritt gratis. • Diversion String Quartet, Konzert auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Vielseitige Kombinationen verschiedener Musikstils und Experimentieren mit Klangfarben. www.kunstaheu.ch. 26. Januar • So lernen Kinder: Bedeutung des Spiels in der Schuleingangsphase. Universität Luzern, 14:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Kathrin Krammer. www.sen-uni-lu.ch

Do-Fr: 11:00-18:30 Sa: 10:00-16:00

27. Januar • Blues meets kunstaheu auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Feine und kleine Bluestanzszene von Luzern präsentiert sich mit DJ DarkShark. www.kunstaheu.ch. 28. Januar • Blue Mind, Konzert auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Drei Musiker verlassen ihre gewohnten musikalischen Bahnen und interpretieren bekannte Pop-Songs neu. www.kunstaheu. ch. 29. Januar • Konzert Roland von Flüe und Finissage «Standort» von Barbara Gwerder auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Improvisierte, meditative Musik und Live-Electronic ergeben weitflächige, sich langsam ändernde Klangbilder. Konzert 16:30 Uhr www.kunstaheu.ch 30. Januar • Roboterassistierte Chirurgie in der Urologie. Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Franz Hering. www.sen-uni-lu.ch 31. Januar • Von der Europa-Euphorie zum Europaskeptizismus. Vortrag Universität Luzern 18:30 Uhr, Vortrag mit Prof. em. Dr. rer. pol. Charles B. Blankart. www.sen-uni-lu.ch 2. Februar • Vernissage Ausstellung FILM-VIDEO-ART mit Thais Odermatt, Sara Stäuble, Antschi von Moos. Vernissagemusik Ukulele Charles. auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 19:00 Uhr Bis 19. Februar 2017. www.kunstaheu.ch • 1291 war gestern – heute ist das 15. Jahrhundert. Universität Luzern, 14:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Kurt Messmer. www.sen-uni-lu.ch 3. Februar • Chorkonzert Chestnut Voices auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit 8 leidenschaftlichen Sängerinnen. Alle Details unter www. kunstaheu.ch 4. Februar • Von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Luzern, 10:00 - 11:00 Uhr. Kinderführung durch das Bourbaki Panorama. www.bourbakipanorama.ch 5. Februar • Öffentliche Führung Bourbaki Panorama Luzern, 11:00 Das Rote Kreuz und das Bourbaki Panorama – Geschichten von Malern, Menschen und Menschlichkeit 6. Februar • www = Wetter, Wind und Wolken. Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr Vortrag mit Dr. Mario Slongo, ehemaliger «Wetterfrosch» Radio SRF. www.sen-uni-lu.ch

Adligenswilerstr. 113, 6030 Ebikon, 041 375 60 70

7. Februar Ludothek 21. Januar • No pasaràn. Der Uhr (K) GotVorlage• Öffnungszeiten Rigianzeiger 83• 10.30 x 60 3-sp. spanische Bürgerkrieg Dienstag 15.30-17.30h, tesdienst auf Michaelsà 1.14 =Samstag CHF 205.20 kreuz, anschliessend 9.30-11.30h, 1936–1939. Universität GV Kapellenverein. während Schulferien Luzern, 18:30 Uhr Zum Gottesdienst sind geschlossen Vortrag mit PD Dr. phil. inkl. Farbzuschlag und alle PR Text Pfarreiangehörigen Hans Rudolf Fuhrer. eingeladen. 27. Januar www.sen-uni-lu.ch • Aula Hofmatt 3, IRR 22. Januar Lichter - eine musika8. Februar lisch literarische Soirée, • Gottesdienst mit den • Tischlein, deck dich. 19 Uhr. Freier Eintritt, Erstkommunikanten, Figurentheater und Kollekte, anschl. Apéro 10.00 Uhr (K), PfarrkirMusik auf Motorschiff che Root Rigi / Europaplatz / Steg 16. Februar 5 / Luzern • Frauennetz.Meggen: 29. Januar 15:00 Uhr und 16:30 Vortrag «Abschied • Gottesdienst, 10.00 Uhr Uhr nehmen - Schritt für (K), Pfarrkirche Root, Für Kinder ab 4 und Schritt», Belorma anschliessend Servieren mutige Erwachsene. GmbH, Luzernerstr. 60, Ihnen die OberminiDetails unter Root, 19.30 Uhr stranten Spaghetti im www.kunstaheu.ch Zwei Bestatterinnen Pfarreiheim. zeigen auf, wie wir ohne 9. Februar Angst eigene Vorstel3. Februar • «Wie der Teufel in die lungen des Abschieds • GV Frauenforum PfarBibel kam». Universität erkennen, zulassen und rei Root, Pfarreiheim, Luzern umsetzen können. 19.00 14:30 Uhr www.frauennetz.ch Vortrag mit Prof. Dr. 4. Februar Renold Blank. Jeden 2. und 4. Mitt• Kinderfasnacht mit den www.sen-uni-lu.ch wochnachmittag Rontal Guuggern, Arena • Wandervögel Meggen: Root, 14.00 10. Februar Je nach Witterung • Teufelsbrücken. Kabarett und Musik 1-2Std. Jeden 2. und 4. 5. Februar auf Motorschiff Rigi / Mittwoch im Monat. • Museum Root, Haus Europaplatz / Steg 5 / Treffpunkt 13.15 Uhr bei Brunnen, 14.00 bis Luzern, 20:00 Uhr Parkplatz Schlössli. Kei17.00 Uhr geöffnet Details unter www. ne Anmeldung, einfach Das Museum befindet kunstaheu.ch kommen. sich in einem aus dem 17. Jahrhundert 11. Februar MEIERSKAPPEL stammenden Luzerner • Konzert Trio «snats» Jeden Dienstag Tätschhaus und erzählt auf Motorschiff Rigi / • Gymnastik mit Musik, Dorf- und SchuhmacherEuropaplatz / Steg 5 / Turnhalle Meierskappel, geschichte(n) von Root. Luzern, 20:00 Uhr für Frauen ab fünfzig. Eintritt frei Details unter Unverbindliches Probewww.kunstaheu.ch training möglich, Tel. 11. Februar Ursula Berger 041 790 • Rooter Mottoball, 13. Februar 00 23, ab 19 Uhr. 19.30 Uhr, Pfarrheim • Terrakotta - eine beRoot, Eintritt ab 18 deutende Kunsttechnik. Jeden Dienstag Jahren Lukas Gemeindesaal Mixed Volleyball Luzern, 15:30 Uhr Plauschgruppe des VITZNAU Vortrag mit Prof. Dr. DFTV und MTV sucht 22. Januar Jürg Goll. Verstärkung. Wenn du • Lesefieber mit Manueal www.sen-uni-lu.ch Spass am Ballsport hast Hofstätter und dich sportlich betätiBibliothek, Schulhaus 13./15. Februar gen möchtest, bist du bei Vitznau • Musiktheater: uns richtig. Wir spielen 10.30 Uhr «Hilnars Ode» jeweils am DienstagaPräsentation einer Versuche über den Sinn bend von 18.45 bis 20.10 unkonventionellen – mit 10 Buchstaben Bücher-Show mit einem Uhr, Auskunft Helene Loge Luzern, 20 Uhr Querschnitt durch Wolf 079 271 09 66. Ein Musiktheater von & verschiedene Theman mit Livio Andreina und und Bücher, die aktuell ROOT Philipp L. Fankhauser im Gespräch sind. Geburtstage Vorverkauf 078 839 70 Jahre 89 93 24.01.1947 WEGGIS www.werkstatt-theater. Hädinger Franz Ludothek ch Luzernerstrasse 8 • Jeden Dienstag- und www.logeluzern.com 25.1.1947 Donnerstagnachmittag, Pieren Hermann 15-17 Uhr, Rigistrasse 14. Februar Unterdorf 2 • Der «Bilbao-Effekt». 80 Jahre Universität Luzern 20.1.1937 18:30 Uhr Meyer-Blotta Maria Vortrag mit lic. phil. Klausfeld 2a Johanna Wirth Calvo. www.sen-uni-lu.ch 15. Februar • Konzert «Diversion Project» auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern 19:30 Uhr mit Robin de Stefani, Mataus Mikolasek, Gabriel Miranda. www.kunstaheu.ch 16. Februar • Apulien – wo sich Orient und Okzident treffen, Universität Luzern, 14:30 Uhr Vortrag mit lic. phil. Daniela Schneuwly. www. sen-uni-lu.ch

MEGGEN

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 16 • Rigi Anzeiger SPINAS CIVIL VOICES

Tiere, die sich Namen geben, ein Wunder der Meere.

Z I T A T

W O C H E

Like uns!

«Hast du auch so einen Schrittzähler?» «Nein! Ich fange erstmal langsam an, ich habe jetzt einen Bewegungsmelder.»

Wie Delfine das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Delfin_d_4c_ZS_RA.indd 1

D E R

20. Januar 2017 / Nr. 3

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Quelle: twitter.com/der_Macco

28.08.15 11:06

Kaum bekannter Fisch des Jahres

?!

GESUNDHEIT

Wider der bitteren Kälte

REGION Voller Rätsel und existenziell bedroht: Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV setzt mit der Wahl des kleinen, unscheinbaren Bachneunauges zum Fisch des Jahres ein starkes Zeichen. pd/ju. Bei einem Schönheitswettbewerb hätte es schlechte Karten: Das Bachneunauge sieht aus wie ein Wurm oder ein kleiner Aal. Aber diese ursprünglichste aller Fischarten ist voller Überraschungen. Das beginnt beim Namen - neun Augen sucht man vergebens. Vor Jahrhunderten wurden die sieben runden Kiemenöffnung und das zentral liegende Nasenloch des Bachneunauges mit Augen verwechselt. Einzigartig ist auch der Körperbau. Es besitzt nur eine primitive Wirbelsäule aus Bindegewebe, aber weder Knochen noch Kiefer. Die Neunaugen gehören zu den letzten Überlebenden der urtümlichsten Wirbeltiergruppe.

Der Fisch des Jahres 2017, das Bachneunauge, ist voller Geheimnisse.

Der Hochzeitstanz wird zum Todestanz Die geheimnisvolle Fischart bekommt man in der freien Natur selten zu Gesicht. Gemäss der Verbreitungskarte Tierarten (Bundesamt für Umwelt BAFU) ist der lateinische benannte Lampetra planeri auch im Einzugsgebiet der Reuss ab Luzern heimisch. Die Larven des Bachneunauges leben bis zur Geschlechtsreife verborgen im Boden kleiner Fliessgewässer. Auf sandigem oder kiesigem Grund schwänzeln sie zwischen April und Juni - meist nach kilometerlangem Weg und in Gruppen kleine Laichgru-

ben frei. Aus den Eiern entwickeln sich wurmartige Larven (Querder), die drei bis fünf Lebensjahre in den Sedimenten heranwachsen. Wenn die Umwandlung zur Geschlechtsreife beginnt, nach drei bis fünf Lebensjahren und einer Länge bis 15 Zentimetern, formt sich der Mund zu einer Saugscheibe. Es entwickeln sich Augen und die Eier beziehungsweise Spermien reifen heran. Die geschlechtsreifen Bachneunaugen fressen nicht mehr und machen sich bereit für den Laichakt, wobei sich die Weibchen an einem Stein festsaugen und von den

RAZLI

Männchen umschlungen werden. Kurz nach der Hochzeit sterben sie. Vom Aussterben bedroht! Die Laichplätze sind durch sehr vielen künstlichen Wanderhindernisse in verbauten Gewässerräumen sind zunehmend bedroht, wie der Schweizerische Fischerei-Verband SFV festhält. Zu einem intakten Gewässersystem gehören neben den Flüssen und Seen zehntausende Kilometer Klein- und Kleinstgewässer, welche besonders als Kinderstuben elementar für das Überleben vieler Arten wie das Bachneunauge sind.

Bild zVg pd. Das Bachneunauge gehört taxonomisch gesehen nicht zu den Fischen, sondern zu den so genannten Rundmäulern. Dessen Entwicklung reicht 400 bis 500 Millionen Jahre zurück. Es zählt zur ältesten noch lebenden Wirbeltierklasse der Erdgeschichte, befindet sich in der Schweiz aber leider auf der Liste der stark gefährdeten Arten. Die nahe verwandten Fluss- und Meerneunaugen sind in der Schweiz seit dem Bau der grossen Wasserkraftwerke bereits ausgestorben.

cek. Hände, Nase und Füsse sind in dieser Jahreszeit schneller von der Kälte betroffen als der übrige Körper, weil ihre Haut dünn ist. Eine schlechte Durchblutung lässt auch frieren. Diese kann beispielsweise durch Sport oder Massieren der Gliedmassen verbessert werden. Öle und fettreiche Cremes bilden einen Schutzschild für die Haut. Manchen mag schon aufgefallen sein, dass beispielsweise Marktfrauen und -männer oft nur Stulpen über dem Handknöchel tragen. Das wärmt den Puls und dementsprechend auch die ganze Hand. Zu enge Schuhe, zu kleine oder zu kurze Handschuhe wie auch zu enge Kleidung lassen übrigens auch eher frieren. Gewürze wie Chili, Cayennepfeffer, Tabasco, Pfeffer und Curry in Gerichten wirken ebenfalls wärmend. Ingwer ist inzwischen als vielseitiges Gewürz, das auch das Immunsystem stärkt, bekannt. Zwei bis drei dünne Scheiben einer Ingwerwurzel in heisses Wasser geben, einige Minuten ziehen lassen und bis dreimal am Tag trinken, wärmt über längere Zeit den ganzen Körper. Fakt ist auch, dass Kaffee (ob mit oder ohne Schnaps) nicht das ideale Getränk ist, wenn man friert. Mit Tee (speziell solcher, der Rosmarin enthält) oder heisser Schokolode ist eher ein wärmender Effekt zu erzielen. Ein dünner Strumpf unter den üblichen Socken getragen, kann die Kälte von den Füssen ebenfalls eine Weile fern halten. Umstritten ist übrigens, dass der Mensch am meisten Wärme über den Kopf verliert. So bleibt also jedem überlassen, ob er eine Mütze tragen möchte oder nicht.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 24. Januar 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

ORANGE

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Gerhard Lange, Ebikon (50 Franken) 2. Meinrad Loser, Küssnacht (30 Franken) 3. Bruno Schmid, Adligenswil (20 Franken)

Wirklich.


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