Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Nr. 43 • Freitag, 27. Oktober 2017 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Drei Stunden in der Mall of Switzerland EBIKON Der Aufruf zum Testtag in der Mall of Switzerland stiess auf sehr grosse Resonanz. 3734 Personen meldeten sich. 50 von ihnen durften die Mall of Switzerland schon vor der Eröffnung besuchen. cek. Als eine Mischung aus vorfreudigem Event mit spielerischem Ausprobieren und Markforschung in einer Art Werkstattatmosphäre bezeichnete die Mall of Switzerland den Testtag. So war es denn für die 50 Personen, die daran teilnehmen konnten, ein seltener, wenn nicht gar einzigartiger Anlass, um hinter die Kulissen eines Centers während der Endbauphase zu blicken. Begrüsst wurden sie vom Center-Manager Jan Wengeler höchstpersönlich. Er führte die 50 Personen auch zuerst zum sogenannten Info-Point und der 6 Quadratmeter grossen Umkleidekabine, in der vor einem auf die Wand projiezierten Bild – beispielsweise ein Strand – ein Selfie gemacht werden kann. In Gruppen aufgeteilt ging das Testen weiter. So durften die Umkleidekabinen bei Mode Bayard begutachtet und die Beurteilung auf einem Fragebogen abgeben werden. Kinderland, Wonderwaffel, One Training Center und Mc Donald’s waren die nächsten Testpoints. Sie alle werden mit Neuem die Besucherinnen und Besucher der Mall überraschen, so beispielsweise im Design der Innenarchitektur. Kinderland dürfte einzigartig in seiner Art schweizweit werden. Im Mc Donalds wird das bestellte Essen sogar an den Tisch gebracht. Unterschiedliche Feedbacks Der Rigi Anzeiger hat zum Testtag ein paar Personen befragt. Lesen Sie auf Seite 8 ihre Feedbacks zu diesem Anlass.
Mc Donalds mit neuem Design und neuem Bestellservice.
One Training Center lud zu Fitnessübungen ein.
Immobilien / Stellen 2 Aktuell 3 / 4 / 6 / 8 / 10 / 16 Auto im Test 11 A la Carte 12 Kids 13 Schaufenster 14 / 15 Rigiskop 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20
g: Achtun stag am Sam tellung! ms ist Zeitu
Center-Manager Jan Wengeler (r.) beantwortete Fragen.
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Vorgezogener Inserate- und Redaktionsschluss Infolge Feiertags am 1. November ist der Inserate- und Redaktionsschluss fßr die nächste Ausgabe bereits am Montag, 30. Oktober, 12.00 Uhr.
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AKTUELL
27. Oktober 2017 / Nr. 43
Rigi Anzeiger • Seite 3
Wie Grossmutter die Rente aufbessert
KOLUMNE Endlich Klartext beim FCL Früher, als der FCL-Aktionär Bernhard Alpsteg mit den Luzerner Fussballspielern nicht zufrieden war, platzierte er ein paar flapsige Sprüche. Die Öffentlichkeit und die FCL-Familie amüsierte sich und man dachte, recht hat er. Nur die Angesprochenen (Trainer und Spieler) erkannten die Ernsthaftigkeit seiner Botschaft nicht. Nun hat sich Bernhard Alpsteg zum richtigen Zeitpunkt medial geschickt in der Luzerner Zeitung zu Wort gemeldet. Aussagen wie «Aufhören zu träumen – oder weniger kassieren» und «grosser Respekt vor Fischer, aber Babbel soll aufwachen» sind nun für alle verständlich genug.
Der Versicherungsdirektor (Roberto Delaquis) hat im scharfen Rank zwei Hennen überfahren. Babeli (Monica Duss) und Meieli (Nadine Weber) sind ganz bestürzt über den Verlust ihrer Hühner.
Frohe Tanzszene aus dem Nachtclub Ambassador.
MEGGEN Die Premiere zum Schweizer Musical-Hit «Nach em Räge schint dʼSonne» der Theatergesellschaft Meggen (TGM) vom vergangenen Samstag, 21. Oktober 2017 war ein weiteres Highlight in der Geschichte dieses Vereins. Wollen auch Sie ein paar spassige Stunden im Gemeindesaal erleben?
Es ergeben sich verwirrende Liebesbeziehungen. Streitigkeiten. Meieli (Nadine Weber), eine schüchterne Bauerntocher und Enkelin der Grossmutter Babeli, pflegt eine noch wenig gefestigte Beziehung mit Ueli (Christian Gurtner), einem Briefträger. Aber Uelis Vater, Posthalter (Toni Güggi) und die Grossmutter haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne und missbilligen deshalb das Verhältnis ihrer Jungen. Herzliche Lacher löst die Situation aus, als der Versicherungsdirektor (Roberto Delaquis) und Marcel Chapuis (Guido Friebel), Versicherungsdirektor zur Klärung der Güggelischäden in Schüliwyl mit dem Auto auftauchen und dann mit zwei von ihnen überfahrenen Hühnern auf der Bühne erscheinen. Welchen Preis jetzt die Grossmutter zur Verbessrung ihrer Rente einstreichen will, das sei hier nicht verraten. Die Geschichte nimmt einen weiteren spannenden Verlauf. Das Musical lebt von viel Situationskomik, aber ebenso sehr von bekannten mitreissenden Melodien von Artur Beul, wie «Stägeli uf, Stägeli ab», «Dibidäbi, dibidäbi löpf dis Bei» oder «Am Himmel stoht es Stärnli». Die musikalische und
jp. Die Grossmutter mit dem zweideutigen Namen «Babeli», dargestellt von Monica Duss, spielt in der amüsanten Geschichte um Hühner, die beim Gasthaus «Zum scharfen Rank» auf mysteriöse Art immer wieder unter Autoräder geraten, eine wichtige Rolle. Babeli, manchmal etwas naiv, dann aber wieder energisch und geschäftstüchtig, wohnt im gottverlassenen «Schüliwyl» und besitzt dort einen kleinen Hühnerhof. Zum Auftakt des Musicals ertönen rhythmische Klänge – und wie ein Weckruf an das Publikum kräht laut ein Gockel – und zwei weissge-
fiederte Hennen steigen eine Hühnerleiter hinunter. Dann hört man das Quietschen von Autorädern. Voller Schreck erscheinen Kaspar Vondermill (Hugo Fessler), ein reicher Städter, seine Frau (Daniela Schwarz) und ihre Tochter Marie-Antoinette (Yvonne Lenggenhager) auf der Bühne. In der Hand das von ihnen überfahrene Huhn. Grossmutter Babeli eilt herbei. Welche Katastrophe! Ihr bestes Legehuhn hängt kopfüber in Kaspars Händen. Ein grosser Verlust! Der muss mit Geld abgegolten werden. 15 Franken verlangt Babeli für die tote Henne. «Was, so viel Geld für dieses Dreckmistkratzerli?» meint Kaspar. Da springt der Wirt «Zum scharfen Rank» als Käufer ein. Allerdings zu einem wesentlich tieferen Preis. Verschmitzt streicht Babeli die 15 Franken ein und meint: «Die Autos machen mich eben autonom!» Ihre Rente kann sie so aufbessern. Doch wie die Hühner immer wieder unter die Autos geraten, das bleibt für ganz Schüliwyl ein Geheimnis. Dass für diese Schadensfälle auch noch die Versicherung eingeschaltet wird, macht die ganze Geschichte noch komplizierter. Und dann nimmt die Sache ihren Lauf.
Bilder Felix Leyer
Aufrichtebaum auf dem Schulhaus MEGGEN Die Gemeinde Meggen hat als Bauherrin des Neubaus Schulhaus Hofmatt 4 ein weiteres wichtiges Etappenziel erreicht. pd. Seit Mitte Oktober 2017 ziert
das Aufrichtebäumchen das Dach des Schulhausneubaus, welcher sich jetzt in seinem ganzen Volumen präsentiert. Im Hofmatt 4 werden acht Schulzimmer mit Gruppenräumen, der Singsaal, die Bibliothek sowie die Büros der Schulleitung und des Schulsekretariats Platz finden. Ziel ist, das neue Schulhaus im Sommer 2018 zu beziehen.
Das Aufrichtebäumchen auf dem Schulhausneubau Hofmatt 4. Bild zVg
gesangliche Gestaltung (Lorenz Ganz) und die Choreografie (Claudine Leyer) zeugen von Professionalität und schaffen viele Höhepunkte. Das Premièrenpublikum beklatscht immer wieder die ausgezeichneten gesanglichen Einlagen. Auch die Bühnenbilder (Markus Bürgler) sind von hoher Qualität und bewirken ein glanzvolles Ambiente. Kurzum – unter der Regie und Produktionsleitung von Hans Duss ist dem aus 24 Schauspielerinnen und Schauspielern bestehenden Ensemble der Theatergesellschaft ein Werk gelungen, das hohen Ansprüchen zu genügen vermag. Besucher und Besucherinnen des musikalischen Lustspiels «Nach em Räge schint d’Sonne» können sich auf einen fröhlichen, unterhaltsamen Abend freuen. Auch nach der Aufführung wird die Sonne sich auf Ihrem Gesicht zeigen. Weitere Aufführungen im Gemeindesaal Meggen: 27. / 28. Oktober 3. / 4. / 5. / 10. / 11. / 15. / 17. / 18. November. Vorverkauf: www.tgm.ch oder Tel. 041 377 14 86 (MO / MI, 18 – 19 Uhr)
Wenn früher ein Chef so zu mir sprach, da wusste ich, jetzt wird’s ernst und man erwartete von mir eine Reaktion. Ich hoffe, auch FCL-Trainer Markus Babbel versteht diese Sprache, sofern er mal zuhört. Viel lieber spricht er von seinen Glanzzeiten als Spieler bei Bayern und Liverpool. Jetzt aber ist er als Trainer gefragt, und er wird seinen «Jungs» reinen Wein einschenken müssen. Es kann ja nicht sein, dass ein schöner Teil seiner Spieler über längere Zeit bei der LZ-Spieler-Bewertung eine 3 kassiert und, dass Markus Babbel fast nach jeder Niederlage sagt: «Meine Jungs haben gut gespielt!» Apropos «Jungs». Babbel ist gut beraten, wenn er ab sofort seine Spieler beim Namen nennt oder von seiner Mannschaft spricht. Stellen Sie sich vor, ich komme morgen ins Büro und begrüsse meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit «Hallo Mädels und Jungs!». Sie würden denken: Er spinnt. Recht hätten Sie!
Roland Gerber Verleger und Herausgeber
ADLIGENSWIL Werkstattgespräch an der CVP-Herbstversammlung pd./red. Die CVP Adligenswil lädt am Donnerstag, 9. November 2017, ab 19.30 Uhr, zur Herbstversammlung in den Mehrzweckraum (1. OG) des Zentrum Teufmatt, Adligenswil, ein. Lucas Collenberg, Geschäftsführer der Gemeinde Adligenswil, informiert an diesem Abend über die beiden Abstimmungsgeschäfte Gemeinde-Budget 2018 und Revision Ortsplanung.
Im anschliessenden Werkstattgespräch werden über die Rahmenbedingungen von Betreuungsgutscheinen, Vor-und Nachteile der Nachkommen in Bezug auf die Erbschaftssteuer sowie über die Anzahl Standorte (zwei oder drei) für die Schulhausplanung diskutiert. Die Veranstaltung der CVP Adligenswil ist öffentlich. Am Ende wird ein kleiner Apéro offeriert.
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
27. Oktober 2017 / Nr. 43
D4 schafft kreative Arbeitswelt ROOT Das D4 Business Village Luzern erweitert sein Dienstleistungsangebot. Es reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach flexibel buchbaren Coworking-Arbeitsplätzen. pd. Am 26. Oktober eröffnete das D4 Business Village Luzern in Root 32 Coworking-Arbeitsplätze. In zweimonatiger Umbauzeit entstand auf rund 400m2 aus einzelnen Büroeinheiten ein kreatives Arbeitsumfeld, das unterschiedliche Tätigkeiten erlaubt. Die verschiedenen Zonen ermöglichen sowohl konzentrierte Einzelarbeit als auch die Zusammenarbeit in kleineren oder grösseren Gruppen. Mehrere Sitzungszimmer mit zeitgemässer Präsentationstechnik, eine Lounge sowie eine Kaffeebar sind weitere Elemente des Raumkonzepts.
Zusammen mit der hochwertigen Innenausstattung - dazu zählen unter anderem ergonomische Tische und Stühle - gehe das D4 bewusst einen Schritt weiter als andere Anbieter, erklärt Bruno Kunz, Leiter D4 Business Village Luzern. «Coworker erhalten bei uns mehr als nur einen Arbeitsplatz mit WLAN. Wir legen grossen Wert auf eine wohnliche Atmosphäre. Zusammen mit unseren etablierten Business-Dienstleistungen oder Work-Life-Balance Angeboten wie der Gastronomie, der Kinderkrippe, dem Fitnesscenter und einigem mehr, decken wir die Bedürfnisse moderner Arbeitsplätze vollumfänglich ab.» Ortsunabhängiges Arbeiten wird beliebter Coworking ist eine Arbeitsform, bei der man sich in einer Community austauschen, sich gegenseitig inspirieren und nebenbei netzwerken kann. Ein
Dienstleistungen kennenlernen
sprunghafter Anstieg der Nachfrage nach solchen Arbeitsplätzen sei in der Zentralschweiz aber erst in jüngster Zeit auszumachen, sagt Bruno Kunz. Im Ausland oder anderen Regionen der Schweiz ist das Angebot bereits stärker ausgebaut. Er ist überzeugt, dass ortsunabhängiges und bedarfsorientiertes Arbeiten auch bei uns beliebter wird. «Wir sehen uns mit einem stark ändernden Arbeitsumfeld konfrontiert. Die Arbeit verlagert sich aus den Einzelbüros in sogenannte Tätigkeitszonen, die unterschiedliche Bedürfnisse flexibel abdecken müssen. Mit dem neu eröffneten Coworking können wir diese Angebotslücke schliessen.» Flexibilität und Effizienz sind entscheidend Als einer der ersten Kunden nutzt Witzig The Office Company AG das neue Angebot im D4 Business Village Luzern.
KANTON LUZERN Gastkanton in Rom
Das Beratungsunternehmen beschäftigt sich seit längerer Zeit mit dem Thema Coworking und unterstützte das D4 bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung. Dr. Annina Coradi, Mitglied des Managementteams bei Witzig, sieht durch Coworking-Arbeitsplätze zentrale Bedürfnisse von Freischaffenden, Kreativen oder Startup-Gründern abgedeckt. «Alle diese Personengruppen benötigen Flexibilität im Arbeitsalltag und in der Nutzung der Räumlichkeiten. Sie wünschen sich Networking-Treffpunkte und eine höhere Effizienz. Letztere wird vor allem durch schnellere Feedbackloops erreicht, deren Rhythmus bei offenen Arbeitsflächen nachweislich steigt.» Und nicht zuletzt lege dieser Benutzerkreis Wert auf mentale und physische Gesundheit, die über weiterführende Dienstleis tungen wie einem Fitnesscenter, einer Kletterhalle und Outdoor-Sportmöglichkeiten abgedeckt werden.
Urchige und moderne Jodelklänge
EBIKON Über 60 Gemeinden und Städte im Kanton Luzern sind am Aktionstag «WIRken für alle» beteiligt und zeigen auf, was sie leisten. Die Gemeinde Ebikon führt am 28. Oktober 2017 von 10 bis 15 Uhr einen Rundgang mit verschiedenen Posten und einen Wettbewerb durch. pd./red. Die Gemeinde Ebikon zeigt einzelne Tätigkeiten und Wirkungsbereiche anhand eines Rundganges auf. Die Posten befinden sich im Gemeindehaus, Werkhof, Jugendhaus Phoenix, Schulhaus Zentral und im Känzeli. «An den verschiedenen Standorten wird über die Gemeinde als Arbeitgeber, Bildung, Ordnung, Sauberkeit und Begegnungen in jedem Alter informiert», sagt Roland Baggenstos, Gemeindeschreiber. Es kann zudem an einem Wettbewerb teilgenommen werden.
Der Jodlerklub Rotsee Ebikon bei seinem Auftritt.
Die Gemeinde Ebikon stellt die Dienstleistungen im Gemeindehaus, Werkhof, Jugendhaus Phoenix, Schulhaus Zentral und im Känzeli vor. Bild pd
Tätigkeitsbereiche und Wirkungsweisen «Die Gemeinden des Kantons Luzern leisten mehr, als die meisten wissen. Die Arbeit der Gemeinden trägt zur Lebensqualität, dem Wohlbefinden und zur Sicherheit jedes einzelnen bei», erklärt Baggenstos. Über 60 Gemeinden gewähren einen Einblick in die Verwaltung, Schulen, Heime, ihre Infrastrukturen und berichten über ihre Dienstleistungen. Mitarbeitende der Verwaltung beantworten Fragen vor Ort. Initiant des Aktionstages ist der Gemeindeschreiberverband des Kantons Luzern. Der Rigi Anzeiger hat in der Ausgabe vom 20. Oktober die Veranstaltungen aus den Rontaler und Rigiland-Gemeinden Inserat «Pflege 2» zusammengefasst. RigiAnzeiger 81 x 60 mm, Brunner Gartenbau
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EBIKON Das Jahreskonzert des Jodlerklubs Rotsee Ebikon kam beim anspruchsvollen Publikum an. Das Chörli aus Beinwil, das Handorgelduo Fronalp aus Brunnen und vereinseigene Kleinformationen machten den Abend zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. pd. Am vergangenen Samstag lud der Jodlerklub Rotsee aus Ebikon zum traditionellen Jahreskonzert. Im vollbesetzten Pfarreiheim-Saal boten die Rotsee-Jodler ihren Gäs
ten ein stimmungsvolles Programm aus Jodelliedern und Naturjutz. Das Konzert wurde vom Handorgelduo Fronalp aus Brunnen eröffnet. Mit gefühlvoll vorgetragenen Jodelliedern wie «Alpfrüehlig» einerseits und dem stimmungsvollen «Härzchlopfe» andererseits, vermochte der Jodlerklub Rotsee, unter der musikalischen Leitung von Iren Kiser, das Publikum zu begeistern. Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt des Chörlis aus Beinwil. Die Freiämtler Jodler wurden ihrem Ruf gerecht und verzückten das Publikum mit einer gelungenen Auswahl an herzhaften Jodelliedern und modernen Interpretationen. Stimmung in der Kafistobe Nach dem Konzert luden die Jodler
Bild pd zu einem stimmungsvollen Ausklang des Abends in die Kafistobe. Einige der Gäste liessen es sich nicht nehmen, dort bis in die frühen Morgenstunden zu singen und jutzen, oder einfach nur die Stimmung zu geniessen. Für die richtige Ambiance sorgten spontane Gesangseinlagen der Jodler. Adventskonzert am 17. Dezember Wer sich auf die Weihnachtsfeiertage mit traditionellen und gleichzeitig besinnlichen Klängen einstimmen möchte, hat am 17. Dezember um 17.00 Uhr Gelegenheit dazu. Der Jodlerklub Rotsee gestaltet in der Katholischen Kirche in Ebikon einen vorweihnachtlichen Konzertabend. Der Eintritt ist frei (Kollekte).
Bärenstarkes Orgelerlebnis BUCHRAIN Am 5. November findet in der Kirche St. Agatha eine Orgel-Einführung für Kinder statt. pd. Bubu und Baba sind zwei Zottelbären. Sie schlafen und essen gerne. Doch nebst diesem Vergnügen können sie noch etwas ganz Besonderes: Bubu spielt auf der Orgel, Baba singt und erzählt. Wie es so ist im Leben, wegen einer Kleinigkeit gibt es Streit. Jetzt kann nur noch der Orgeldrache Chilli helfen. Die fröhliche Orgel-Einführung für Kinder und mit den Kindern (ab 4 Jahren) findet am Sonntag, 5. November in der Kirche St. Agatha, Buchrain statt. Türöffnung ist um 16.15 Uhr, die Aufführung startet um 16.30 Uhr. Da die Kinder ins Geschehen mit einbezogen werden dauert die Aufführung zwischen 50 und 60 Min.
pd. Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat die Einladung des Luzerner Gardekommandanten angenommen, bei der Vereidigung der päpstlichen Schweizergarde im Jahr 2018 Gast zu sein. Eine Delegation des Kantons Luzern und der drei Landeskirchen wird am 5. Mai 2018 am Anlass in Rom teilnehmen. Für die Luzerner Bevölkerung sind Tickets reserviert, die zur Teilnahme an der Vereidigung und am Rahmenprogramm berechtigen. Sie werden gratis vergeben. Mit Oberst Christoph Graf steht seit 2015 ein Luzerner an der Spitze der päpstlichen Garde. Näheres zum Bezug der Tickets wird bis Ende November bekannt gegeben. Das Gästeprogramm am Sacco di Roma umfasst unter anderem die Kranzniederlegung für die Gefallenen, die heilige Messe im Petersdom und die Vereidigung der Garde-Rekruten am Sonntag, 6. Mai 2018. Für das Gastrecht wird sich der Kanton Luzern mit einem musikalischen Programmteil und einem Imbiss für die geladenen Gäste bedanken.
LUZERN Polizei-Erlebnistag im Museum
pd. Im Rahmen der Ausstellung «Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur» bietet das Historische Museum Luzern einen erlebnisreichen Tag mit der Luzerner Polizei an: Spuren sichern, einen virtuellen Tatort begehen, Polizeiautos, Blaulicht, Drogenspürhund, Einblicke in die Rechtsmedizin, Führungen, Theatertouren und vieles mehr. Vorgestellt werden unter anderem eine Kampagne gegen Einbrecher und mit welchem Mittel die Spurensicherung zum Einsatz kommt. Im Familien-Workshop lernt man Spuren lesen. Wie Spürhunde arbeiten zeigt die Sondergruppe Hundeführer. Einen Einblick in sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern vermittelt die Ausstellung «Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur». Das Programm morgen, Samstag, dauert von 10 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Luzerner Polizei arbeitet zusammen mit dem 3D-Zentrum des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich.
Verkehrsunfall im Sedel
pd. Am Sonntagabend kam es auf der Sedelstrasse in der Stadt Luzern zu einem Verkehrsunfall. Die Strasse war während rund zwei Stunden blockiert. Der Unfall ereignete sich am 22. Oktober, 18.15 Uhr, auf der Sedelstrasse in der Stadt Luzern. Eine 28-jährige Autofahrerin fuhr von Luzern herkommend abwärts in Richtung Rotsee. Dabei verlor sie die Herrschaft über ihr Auto, kam auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto. Vier Personen wurden vom Rettungsdienst 144 vor Ort betreut. Keine Person wurde ernsthaft verletzt. Im Einsatz stand die Feuerwehr der Stadt Luzern.
BUCHRAIN Philosophieren in Buchrain
Baba: Domenica Ammann, Konzept, Gesang und Text Domenica Ammann studierte klassische Gitarre und vervollständigte ihre Studien mit Kursen in den Bereichen Gesang, Komposition, Theaterpädagogik, Theaterimprovisation und Bewegungstheater. Sie unterrichtet als Dozentin an der Fachhochschule (FHNW) Gitarre und andere musikbezogene Fächer. Als Spitalclown für Kinder ist sie seit 2009 für Theodora-Stiftung im Einsatz.
Bubu: Anita Koch-Ulmann an der Orgel Anita-Koch Ulmann studierte Klavier, Orgel und Schulmusik I an der Musikhochschule Luzern. Sie ist Klavierlehrerin an der Musikschule Rontal, sowie Hauptorganistin in der Pfarrei Buchrain-Perlen. Sie ist konzertant tätig, vor allem in verschiedenen Kammermusikformationen, sowie als Organistin beim 21st Century Symphonie Orchestra.
pd. Auch diesen Herbst bietet die Arbeitsgruppe «Erleben und Wissen» eine Vortragsreihe an. Das diesjährige Thema lautet «Am Rand die Mitte suchen». Unsere Aufmerksamkeit ist begrenzt und wenn wir etwas in den Fokus nehmen, rückt anderes an den Rand. Überall erleben wir ein Wechselspiel von Zyklen, Rand und Mitte, Arbeit und Ruhe, Tag und Nacht, Erfolg und Misserfolg. Diese alltägliche Erfahrung bringt Spannung, die beleben wie auch lähmen kann. Drei interessante Referentinnen und Referenten berichten über ihre spannenden Erfahrungen und laden ein, darüber in Austausch zu treten. «CaféPhilo» mit Giuseppe Corbino, Philosoph und Theologe aus Luzern Donnerstag 16. November, 19.30 Uhr, Pfarreisaal Katholische Kirche Buchrain, Eintritt frei
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EBIKON AKTUELL
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27. Oktober 2017 / Nr. 43
Schärli tritt als Spitex-Präsident zurück
AMTLICHES Sprechstunde Gemeinderat Am Donnerstag, 2. November 2017, von 16.30 bis 18.00 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeinderat Andreas Michel im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, bitten wir, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.
Öffentliche Auflagen
Peter Schärli tritt als Präsident der Spitex Rontal plus zurück, um mehr Zeit für Hund Emmi, die Familie und Hobbies zu haben.
EBIKON Die Spitex Rontal plus bietet als Verein Pflege- und Betreuungsdienstleistungen an, um Klienten das Leben zu Hause zu ermöglichen. Seit 20 Jahren ist Peter Schärli als deren Präsident tätig und tritt per Ende Mai 2018 zurück. Peter Schärli, Sie waren ein langjähriges Mitglied des Ebikoner Gemeinderats im Ressort Bau. Gleichzeitig haben Sie während 20 Jahren die Spitex als Präsident geführt. Warum sind Sie damals ins Gesundheitswesen eingestiegen? Ende der 80er Jahre war ich Mitglied der Baukommission in Ebikon. An einer Planungssitzung zum Neubau des Zentrums Höchweid stellte ich die Frage, was hinter der Tür des «Spitex-Büros» passieren wird. Die Spitex in der heutigen Organisationsform hat es damals noch nicht gegeben. Die Gemeinde gründete die Spitex-Kommission und weil ich mehr über diese Institution wissen wollte, fragte mich der Gemeinderat an, ob ich das Präsidium der Spitex-Kommission übernehmen möchte. Ich sagte zu. Der erste Auftrag war, mit allen Vereinen, welche Hilfeleistungen zu Hause angeboten haben, ein Konzept zu erstellen. Mit dem Konzept zur Koordination der Dienstleistungen zu Hause war der Auftrag abgeschlossen. Danach erfolgte die Spitex-Gründung. Was war Ihre Motivation, sich als Präsident zu bewerben? Die Kultur der Mitarbeitenden im Umgang mit Menschen hat mich von Beginn
bis heute fasziniert und motiviert. Die Mitarbeitenden leisten sinnstiftende Arbeit, damit Klienten im gewohnten Umfeld zu Hause leben können. Dabei beziehen sie Angehörige, Freunde, Nachbarn und Verwandte mit in die Pflege und Betreuung ein.
bezahlte Anfahrt dauert. Der ökonomische Druck nimmt durch die ungleichen Spiesse zu. Auch die Budgets der Gemeinden sind angespannt. Dies wirkt sich besonders bei der Hauswirtschaft auf die Restfinanzierungskosten aus.
Früher Spitex Ebikon-Dierikon und heute Spitex Rontal plus mit zehn Gemeinden. Warum kam es zu zwei Fusionen während Ihrer Amtszeit? Die ansteigende Nachfrage für professionelle Leistungen war der Treiber für die Entwicklung in den vergangenen 20 Jahren. Als kleine Organisation waren die Leistungsgrenzen viel schneller erreicht als heute mit 70 Mitarbeitenden. 2006 fusionierte die Spitex Ebikon-Dierikon zum Spitex-Zentrum mit vier Gemeinden und 2010 zur Spitex Rontal plus mit zehn Gemeinden. Früher konnten beispielsweise nicht genügend Ausbildungsplätze und Spezialleistungen angeboten werden. Mit der grösseren Einheit konnten wir Dienstleistungen wie Palliative Care oder psychiatrische Pflege anbieten. Eine Herausforderung war, alle Vorstände zu besetzen.
Was gibt es nebst den finanziellen Herausforderungen noch meistern? Viele Menschen werden gesund älter und wollen möglichst lange zu Hause leben. Die Spitex wird in Zukunft im Bereich Palliative Care noch mehr Dienstleistungen anbieten. Weil die Aufenthaltsdauer im Spital mit den Fallpauschalen weiter zurückgeht, wird die Nachfrage an spitalexterner Pflege und Betreuung zunehmen. Neue Mitarbeitende zu finden und diese mit attraktiven Arbeitsbedingungen zu erhalten, ist entscheidend, um künftig das Dienstleistungsangebot in der geforderten Qualität erbringen zu können.
Welche finanziellen Herausforderungen stehen der Spitex Rontal plus bevor? Die privaten Spitex-Organisationen kommen auf den Markt und haben keine Versorgungspflicht. Sie können sich die rentablen Klienten mit kurzen Anfahrtswegen aussuchen, weil diese Wege nicht verrechnet werden können. Ein ökonomisches Denken und Handeln gehört zu jeder Spitex-Organisationsform, jedoch sollte der Mensch im Mittelpunkt stehen und nicht der monetäre Gewinn. Als öffentliche Spitex haben wir eine Versorgungspflicht und sind überall für alle da, unabhängig davon, wie lange die nicht
Wie haben Sie die 20 Jahre als Präsident erlebt? Das Gesundheitswesen ist dynamisch und die vernetze Tätigkeit mit der Geschäftsleitung und den Mitarbeitenden, den Gemeinden, dem Kanton, Spitälern, Alterszentren und Zulieferern hat mich während 20 Jahren begeistert. Neben den beiden Fusionen haben wir Projekte wie die FaGe-Ausbildung (Anmerkung Redaktion: FaGe = Fachfrau/-mann Gesundheit) realisiert. Wir waren die erste Spitex im Kanton Luzern mit einem Ausbildungsplatz während der Pilotphase. Die Spitex Rontal plus hat auch jetzt wieder eine Vorreiterrolle bei der Einführung der Software «Tacs». Es geht dabei um das Erfassen und Auswerten von Leistungen, um einen Benchmark
Bild zVg
zu ermöglichen. Dies ist ein nationales Projekt, an welchem wir uns beteiligen. Auch das Zeiterfassungstool «Lep» haben wir von Anfang an mitgestaltet. Wir konzipierten die Pflegeabteilung Kurzzeit im Känzeli, welche wir heute nicht mehr betreiben. Eine weitere Innovation ist die Sturzprävention. Aufgrund der Herausforderungen gehe ich davon aus, dass diese Dynamik so weitergeht und damit auch die Entwicklung. Was sind ihre Beweggründe für den Rücktritt? Dafür gibt es zwei Gründe: Einerseits ist die Amtszeit mit 20 Jahren als Präsident sehr lange und neue Leute sollen eine Chance erhalten, sich einzubringen und die Spitex Rontal plus mitzugestalten. Andererseits möchte ich mehr Zeit für mein Privatleben mit meiner Familie, Enkelkindern, Hund, Musik und Sport. Der Rücktritt erfolgt per Ende Mai 2018. Die Spitex Rontal plus hat das Präsidium öffentlich ausgeschrieben. Was sollte die neue Persönlichkeit mitbringen? Es sollte eine kommunikative, starke Persönlichkeit mit Verhandlungsgeschick sein. Zur Tätigkeit gehört die Vertretung des Vereins in der Öffentlichkeit, bei den Vertragsgemeinden und weiteren Institutionen. Die Vernetzung und strategische Fähigkeiten runden das Profil ab. Es ist wichtig, dass die Region mit ihren sehr kleinen, aber auch urbanen Gemeinden. verstanden wird. Erfahrungen im politischen Bereich sind natürlich von Vorteil, denn die Spitex setzt die kantonale Strategie um. Mehr Informationen zum Präsidium: www.spitexrontalplus.ch
Susanne Herzog Farias de Andrade, Ebikon: Abbruch bestehender Anbau und Neubau Sitzplatzverglasung Bergstrasse 42, Gst.-Nr. 1102, Geb.-Nr. 806. Auflage- und Einsprachefrist 05. bis 25. Oktober 2017 Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebikon: Mall of Switzerland, Weihnachtsdekoration an Aussenfassaden, Flachdächer und Ebisquare-Platz. Gst.-Nrn. 278, 2716, 2717 und 2744 (Gemeinde Ebikon). Gst.-Nrn. 19, 393 und 394 (Gemeinde Dierikon). Auflage- und Einsprachefrist 9. bis 30. Oktober 2017 Paul Fasel, Ebikon: Anbau Erdgeschoss/Untergeschoss an bestehendes Einfamilienhaus Sagenblickhöhe 8, Gst.-Nr. 1788, Geb.-Nr. 1675. Auflage- und Einsprachefrist 16. Oktober bis 6. November 2017 Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebikon: Temporäre Aufbauten für Nutzung Ebisquare-Platz mit der Attraktion «Eisfeld», Ebi square-Strasse, Gst.-Nrn. 278 und 2744. Auflageund Einsprachefrist 18. Oktober bis 7. November 2017 Claudio und Vida Musto-Balkovec, Ebikon: Umbau und Aufstockung bei bestehendem Einfamilienhaus Sagenblickstrasse 13, Gst.-Nr. 1062, Geb.-Nr. 785. Einsprache- und Auflagefrist 23. Oktober bis 13. November 2017
Baubewilligungen
13.10.2017: ERBORISTERIA Divina Natura Sagl, Bellinzona: Mall of Switzerland, Ausbau Pop-UpStore MA2-T11, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678. 13.10.2017: GAG Suisse SA, Chiasso: Mall of Switzerland, Mieterausbau Original Marines, 1. Obergeschoss, MA1-P15 Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678. 13.10.2017: Yang&Nian GmbH, Immensee: Mall of Switzerland, Mieterausbau C-Square Asia-Restaurant, 3. Obergeschoss, MA3-D15 Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678. 13.10.2017: Genossenschaft Migros Luzern, Ebikon: Mall of Switzerland, Aufstellen eines unbeheizten Zeltes für den Weihnachtsverkauf, Erdgeschoss, befristet vom 8. November 2017 bis 6. Januar 2018, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678. 13.10.2017: Mustang Store GmbH, Künzelsau: Mall of Switzerland, Ausbau Pop-Up-Store MA2-O15 Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 17.10.2017: Silver Moss C. Retail 2014 S.à.r.l., c/o FREO Switzerland AG, Root D4: Mall of Switzerland, temporäre Folierung PR Fassaden der SwissShop Gebäude Ebisquare-Strasse 2a – c, Gst.-Nrn. 278 und 2744, GV-Nr. 2843. 17.10.2017: Lee & Wrangler Framework SA, La Neuveville: Mall of Switzerland, Ausbau Pop-UpStore MA2-Q15, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678. 19.10.2017: Pellegrino Magliocca, Buchrain: Ladennutzung Smokers Paradise – Umbau Zentralstrasse 2, Gst.-Nr. 595, GV-Nr. 351. 19.10.2017: MONCALIERI SA, Grand Saconnex: Mall of Switzerland, Mieterausbau Camicissima, 2. Obergeschoss, MA2-S11 Ebisquare-Strasse 1, Gst.Nr. 2716, GV-Nr. 2678. 19.10.2017: Tiger Stores (Switzerland) AG, c/o Eversheds AG, Zürich: Mall of Switzerland, Ausbau Pop-Up-Store MA1-Q15, Ebisquare-Strasse 1, Gst.Nr. 2716, GV-Nr. 2678. 19.10.2017: O BAG SUISSE SA, c/o Confinanz SA, Lugano: Mall of Switzerland, Ausbau Pop-Up-Store MA1-E06, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GVNr. 2678
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Die Wohnüberbauung «Riedbach-Park» im Grünen
Die Wohnüberbauung «Riedbach-Park» feierte im Mai 2016 in Adligenswil LU mit dem Spatenstich den offiziellen Baustart. An zentraler Lage liess die Kath. Kirchgemeinde Adligenswil ein attraktives Wohnbauprojekt von drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 48 Mietwohnungen und 66 Parkplätzen realisieren. Die Mietwohnungen am «Riedbach-Park» bieten einen modernen Wohnkomfort und eine hohe Energieeffizienz. Sämtliche Wohneinheiten zeichnen sich durch grosszügige Grundrisse und einem lichtdurchlässigen Baukonzept aus. Das breite Angebot mit 3.5 – 5.5 Zimmerwohnungen deckt optimal die Bedürfnisse von Paaren und Familien ab. Nur wenige Wohnungen stehen noch zur Verfügung. Baukonzept Das gesamte Tragwerk im Untergeschoss, Keller, Einstellhalle, Treppenhaus und Liftschacht sind in Massivbauweise gebaut. Das Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss wurde mit einer hochwertigen Holzkon-
struktion im Systembau mit zertifiziertem Schweizer Holz erstellt. Eine langlebige, hinterlüftete Faserzementplatte ummantelt das Gebäude. Das Flachdach ist mit einer extensiven Begrünung eingedeckt. Für Behaglichkeit und Wärme sorgt die Energieversorgung über eine Fernheizung. Mit einem Personenlift sind die behindertengerechten Wohnungen erschlossen. Architektur-Konzept Die modernen Bauten überzeugen im Innern mit einem praktischen Raumprogramm, welches den heutigen Anforderungen von behaglichem Wohnen entspricht. Küche, Ess- und Wohnzimmer verbinden sich dank einer offenen Gestaltung zu einer grosszügigen Wohnfläche. Schöne Schlafräume, ein einladendes Entrée sowie zwei Nasszellen und ein separater Raum mit Waschmaschine und Tumbler vervollständigen den Wohnkomfort. Zusätzlich erweitert eine gemütliche Loggia oder ein grosszügiger Sitzplatz den Wohnbereich hin zur Natur. Die zentrale Lage, die schöne Aussicht ins Grüne gepaart mit einem durchdach-
Viel Platz zum Kochen und Geniessen
ten Wohnkonzept, macht das Wohnen im «Riedbach-Park» zum Genuss. Firma Strüby Im Rahmen eines Einladungsverfahrens wurde die Strüby Konzept AG als Totalunternehmerin mit dem Projekt beauftragt. Bei der Firma Strüby ist man überzeugt, mit dem Projekt «Riedbach-Park» in Adligenswil ökologisch nachhaltige und interessante Wohnräume für unterschiedliche Bedürfnisse
geschaffen zu haben. Als Gesamtleistungsanbieter sind die Strüby-Unternehmungen aus Seewen SZ seit mehreren Jahren ein Begriff für «Erfolgreich planen – mit Freude bauen». Bereits im Herbst 2017 sind die ersten Wohnungen bezugsbereit. Die Bauherrschaft und die Firma Strüby freuen sich über das gelungene Objekt und danken allen beteiligten Unternehmen für die gute Zusammenarbeit.
Architektur & Holzbau als Gesamtleistung Als Gesamtleistungsanbieter mit Schwerpunkt Holz vereinen die Strüby-Unternehmungen Entwicklung, Planung und Holzbau unter einem Dach. Die Firma Strüby ist die schweizweit führende Gesamtleistungsanbieterin mit Schwerpunkt Holz. Zu den Strüby-Unternehmungen gehören: Strüby Holzbau AG, Strüby Konzept AG und Strüby Immo AG, welche in den Bereichen Architektur, Immobilien, Wohnbau, Umbau, Gewerbebau und Landwirtschaft tätig sind. Die Kompetenz, das Fachwissen und das Engagement von rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 25 Berufen erlauben dem Unternehmen anspruchsvollste Projekte zu planen und zu realisieren. Einweihung der Wohnüberbauung am Freitag, 13. Oktober 2017
AKTUELL / SPORT
Seite 8 • Rigi Anzeiger
27. Oktober 2017 / Nr. 43
Feedbacks zum Testtag EBIKON Der Rigi Anzeiger sammelte ein paar Meinungen zum Testtag in der Mall of Switzerland und wollte von einigen Personen wissen, welchen Eindruck dieser bei ihnen hinterlassen und was besonders gut gefallen hat sowie, welche Wünsche sie in der Mall erfüllt sehen möchten. Toni Wimmer, Ebikon:
«Ich fand den Testtag interessant und es wurde viel erzählt. Substantielles konnte jedoch nicht getestet werden. Für mich war der Testtag eher ein Marketingevent. Da noch eine Baustelle vorzufinden war, konnte ich lediglich einen Eindruck über die Grösse gewinnen. Ich bin gespannt, wie es aussieht, wenn die Mall fertig ist und alle Geschäfte eingezogen sind. Besonders gut gefällt mir die Helligkeit im Gebäude dank des Lichtes, das von oben reinfällt. Die Atmosphäre in der «Wonderwaffel» fand ich cool. Hier ist die Inneneinrichtung gut gemacht. Wenn es einen Wunsch gäbe, den ich erfüllt sehen möchte, dann bei den Öffnungszeiten, doch da kann die Mall nichts dafür. Samstags sollte länger eingekauft werden können. Schön wäre auch, wenn kleineren Geschäften zu erträglichen Mietzinsen die Möglichkeit geboten würde, in der Mall einzuziehen, damit eine gute Durchmischung entsteht.»
Claudia Käch, Udligenswil:
Peter Stadelmann, Laden-Besitzer, Luzern:
«Es war spannend zu hören und zu sehen, welche Gedanken sich die Architekten, Planer und Zentrumsverantwortlichen für ein so grosses Center gemacht haben. Noch interessanter wird dann nach so vielen Jahren Planung und Bau die Realität sein. Finden die Kunden die Mall auch so toll, ist der richtige Mix von Geschäften vorhanden? Welche Firmen werden zuerst die Mall wieder verlassen, weil man die gleichen Produkte fast überall bekommt? Der Testtag war natürlich auch ein wenig übertrieben, es gab ja nicht allzu viel zu testen, da ja der grösste Teil noch in Arbeit ist. Der Test folgt dann ab dem 8.November. Die Mall wird sicher, wenn sie fertig ist, sehr schön sein. Vom Aussehen her gefällt sie mir und ich denke, dass viele Geschäfte, viel in die Ausstattung stecken. Ich persönlich finde sie sehr gross, für diesen Standort. Von aussen gesehen ist sie speziell und auffallend. Besonders gut gefällt mir, dass das Center nicht nur ein rechteckiger Klotz ist, und die Passagen zwischen den Geschäften hell (Tageslicht) und grosszügig wirken. Mehr Regionalität fände ich wünschenswert statt viele internationale Ketten. Das würde das Center einmalig machen, sonst ist es eines von vielen, nur noch mit Kino und Sportmöglichkeit. Für mich im Quartier empfinde ich die Mall kaum als Konkurrenz, obwohl alles Neue auch Schatten wirft. Der Markt wird ja durch das Center nicht grösser und am Anfang wird es sicher viele geben, die hingehen um den ‹Gwunder› zu stillen.»
Karin Bossi, Udligenswil:
«Der Testtag war spannend und angenehm gestaltet. Toll, dass wir Einblick in die Restauration, die Geschäfte, das Kinderland, ins Fitness und in die allgemeine Dienstleistung erhielten. Mir hat die Mall gut gefallen. Die Farb- und Materialwahl sind gelungen. Das Tageslicht, das durch das ein grosses und ein kleineres Glasdach einfällt, ist sehr angenehm. Ich mag besonders den Bereich, wo man die Schliessfächer vorfindet, die Jacke oder den Mantel sicher zurücklassen und bei Bedarf auch die coolen Umkleidekabinen nutzen kann, wenn man sich ein Amazonoder Zalando-Päckchen dorthin hat schicken lassen. Originell! Ich hoffe auf ein abwechslungsreiches Programm auf dem offenen Platz vor der Mall. Auch wäre ein guter Ladenmix wünschenswert mit spannenden Pop-Up Stores.»
«Da die Geschäfte noch nicht eingerichtet waren, konnten wir ja eigentlich noch nichts Richtiges testen. Ich habe mir eher vorgestellt, dass wir Abläufe für die einzelnen Geschäfte tes ten können, um evtl. noch Anregungen anzubringen. Einen kleinen Einblick ins Center zu bekommen, war sicher sehr interessant und spannend. Der Anlass war auch gut organisiert. Für die Mall war es sicher ein guter, wichtiger Marketing-Anlass. Die Grosszügigkeit der Verpflegung fand ich gut. Auch dass wir in kleinen Gruppen durch die Mall geführt wurden, war gut durchdacht, so konnte man bei Bedarf Fragen stellen. Ich würde mir einen guten Geschäftemix wünschen, damit möglichst viele Kunden angesprochen werden, auch für jedes Budget. Auch würde ich mir wünschen, dass es ein lebhaftes Center wird.»
Nicole Hermetschweiler mit Kay und Mara, Ebikon:
«Es war für uns unmittelbare Anwohner sehr interessant zu sehen, wie die Mall von innen aussieht. Ich denke nicht, dass Testtag wirklich die richtige Bezeichnung für den Anlass war. Als ich meinen Kindern von der Chance erzählt habe, die Mall zu besuchen und zu testen, waren sie begeistert. Ob die Rolltreppe gut funktioniert? Wie sieht das Kinderparadies aus und dürfen wir es ausprobieren? Leider waren genau diese Aktionen nicht möglich, denn es ist noch nicht alles fertig eingebaut. Es war eine schöne Baustellenbesichtigung und eine liebe Einladung zum Nachtessen im MC Donalds. Wir hätten uns etwas mehr ‹testerische› Aktivitäten gewünscht. Selber anpacken, ausprobieren und rückmelden. Es war ein gelungener, interessanter Abend, mit freundlicher Betreuung und dem Wissen, dass auf einer Baustelle in den letzten Wochen immer sehr viel passiert.»
Gibt es einen Wunsch, den Sie in der Mall erfüllt sehen möchten? In der Mall wünsche ich mir ein breites Angebot an Shops. Alles unter einem Dach, das gefällt mir am Konzept. Für jedes Budget sollte Einkaufen möglich sein. Zudem erhoffe ich mir den gleichen Service den ich bis jetzt im MParc geniessen konnte, dies habe ich immer in allen Abteilungen sehr geschätzt.
Welchen Eindruck hinterliess der Testtag bei Ihnen? Ich habe mir die Mall weiter, offener vorgestellt. Die Treppe zwischen den Rolltreppen sind sehr eng konstruiert, was mich als sicherheitsbedachten Menschen zur Frage veranlasst: Was ist, wenn die Mall im Notfall schnell evakuiert werden muss? Die Mall besitzt zwar nicht die Weite eines Länderparks oder Emmen Centers, doch dies soll sie ausmachen. Einkaufen wie in der Innenstadt, das ist das Motto. Verwinkelte Gassen, vorstehende Glasvitrinen geben dem Shopping Erlebnis sicherlich ein spezielles Ambiente. Denn unter den hellen Oberlichtern nimmt man die Einkaufsmeile anders wahr als in den verwinkelten dunkleren Ecken.
Was beeindruckte Kay und Mara besonders? Die Beleuchtung der Rolltreppe in verschiedenen Farben, war häufig ein Thema. Natürlich hat auch das Kinderparadies einen Eindruck hinterlassen. Beeindruck hat meine Kinder, dass die Mall sich bei der Auswahl der Geburtstagsparty Themen ausdrücklich gegen die gängigen Kinohelden, dafür für sehr viel «Swissness, Alpenluft und Schoggi» entschieden haben. Als Mitglieder der Trachtengruppe Ebikon werden sie sich sicher gerne dort austoben.
Was kam bei Ihnen besonders gut an? Die liebe, aufrichtige und freundliche Begleitung des Veranstalters. Alle Beteiligten haben sich grosse Mühe gegeben, den Testpersonen etwas zu bieten. Doch leider war der Test sehr schwierig umzusetzen, da alles bauliche natürlich noch halbfertig war.
An der Mall wünsche ich mir einen nachhaltigen Umgang mit unseren Rohstoffen, Energie und Natur. Seit die Beleuchtung aktiv ist, wird das ganze Quartier erhellt. Das Thema Lichtverschmutzung und seine negative Einwirkung auf das vegetative Nervensystem sind bekanntlich wissenschaftlich erwiesen. Ich hoffe, dass die Betreiber auf Mensch, Tier und Umwelt Rücksicht nehmen, und die Beleuchtung jeweils nach Ladenschluss auf ein Minimum beschränken.
Ist die Mall auch familienfreundlich? Was müsste allenfalls noch angeboten werden? Wir haben eine Baustelle besichtigt, die sicherlich noch nicht kindersicher ist. Ich bin aber immer wieder erstaunt, dass die Modegeschäfte kleine Umkleidekabinen anbieten. Frauen und Männer mit Kinderwagen müssen entweder das Kind in und den Wagen ausserhalb der Kabine positionieren, oder sie können sich vor lauter Kinderwagen nicht mehr im Spiegel ansehen.
FUSSBALL FC Brunnen – FC Perlen-Buchrain
3:1 (1:0)
Perlen ohne Punktgewinn Auf dem sehr tiefen Terrain des Schoeller-Meyer-Rasen war von Beginn an etwas los. In der 5. Minute hatten die Mannen aus dem Papiermacherdorf sehr viel Glück, als ein Schuss vom 24-jährigen Eigengewächs Jonas Truttmann nur die Latte traf. Nach einer halben Stunde ging die Heimmannschaft auch verdientermassen in Führung. Ein weiterer Eckball flankte Petr Slajs in den Strafraum, wo Marcel Käselau per Kopf um 1:0-Zwischenresultat einköpfte. Die Rontaler besassen in Halbzeit 1 kaum Skore-Aktionen und so blieb es bei der 1-Tore-Führung. Nach dem Pausentee kamen auch die Gäste besser ins Spiel und dies wurde in der 53. Minute belohnt. Ein gut getimter Freistoss von Stefan Budmiger kam via Nicola Egli zu Kay Schmid, welcher aus wenigen Metern dem gegnerischen Torhüter Samuel Eichhorn kein Chance liess. Nun wog das Spiel hin und her und beide Mannschaften schenkten dem Gegner gar
nichts. In der 72. Minute die wohl spielentscheidende Szene in dieser Partie. Nico Epp ziekelte aus der linken Angriffseite der Einheimischen einen Ball gekonnt auf ihren grossen Stürmer Libor Tafat, welcher Perlens Keeper Luca Roth keine Abwehrmöglichkeit liess. Ein nicht geahndetes Foul durch das Schiedsrichter-Trio in der Mittelzone des Spielfeldes war der Ursprung von Treffer Nr. 3 für die Schwyzer. Der eingewechselte Shkembim Nuza liess sich diese Chance nehmen und schoss mit einem satten Distanzschuss zum 3:1-Schlussresultat ein. Diese Niederlage gegen einen direkten Gegner im Kampf um den Ligaerhalt tut sehr weh. Leider waren die Rontaler nur in Halbzeit 2 ein ebenbürdiger Gegner und so ist dieser Sieg der Heim-Elf nicht gestohlen. Die Rontaler müssen dieses Negativ-Erlebnis sofort vergessen und sich auf das sehr schwere Spiel am kommenden Samstag in Lugano vorbereiten. Tore: 31. Käselau 1:0. 53. Schmid 1:1. 72. Tafat 2:1. 83. Nuza 3:1. Perlen-Buchrain: Roth; Steiner, Müller, Egli (82. Krasniqi), Binggeli (76. Graishta); Kilian Wiederkehr, Prette, Villiger (76. Fecker), Schmid, Budmiger; Dario Wiederkehr; ohne Gachnang, Michael Budmiger, Buholzer (alle verletzt) und Wagner (Militär).
SK Root – FC Ibach II
3:1 (2:0)
Nach dem Regen scheint die Sonne ds. Es war sicher keine starke Leistung, die Root gegen Ibach an den Tag legte. Das war aufgrund des weiterhin sehr dezimierten Kaders auch nicht zu erwarten. Wie die elf Mannen auf dem Platz aber kämpften, war beeindruckend. So kamen die Gäste, die zwar die feinere Klinge führten, in der ersten Halbzeit gerade mal zu einer Halbchance. Etwas mehr Torgefahr produzierte das Heimteam. Nach einem Gestocher (30.) brachte Schenk den Ball nicht über die Linie. Fünf Minuten später lancierte er dann Bucher, der Goalie Kündig eiskalt zum 1:0 überwand. Es kam sogar noch besser für Root. Einen heissen Pass von Kündig auf seinen Aussenverteidiger fing Schenk ab und versenkte die Kugel dann sehenswert ins entfernte obere Eck. Zweifellos ein guter Lohn nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit. Nach der Pause erhöhte Ibach den Druck, und weil die Platzherren im Spielaufbau etwas fahrig wirkten, konnten sie sich phasenweise kaum noch aus der Umklammerung lösen. Logische Folge war der
Anschlusstreffer in der 59. Minute durch den eingewechselten Camenzind. Danach mussten sich die Schwyzer allerdings vorwerfen, dass sie ihr gutes Spiel nur bis zum gegnerischen Sechzehner brachten und die guten Torchancen letztlich an einer Hand abzuzählen waren. Am knappsten scheiterte Captain Hiob in der 79. Minute, als er aus 20 Metern nur den Pfosten traf. So kam es, wie es im Fussball oft kommt: Der eine spielt, der andere trifft. In der 92. Minute verlängerte Christen mit dem Kopf ideal in den Lauf von Schenk, der allein vor Kündig keine Mühe hatte, den siegsichernden dritten Treffer zu markieren. Für Root war der Dreier eminent wichtig, lag man doch vor dem Spiel nur noch einen Punkt vor dem unteren Strich. Am nächsten Samstag wird man nun im letzten Vorrundenspiel in Küssnacht (20.15 Uhr) alles daran setzen, das Polster noch etwas auszubauen. Tore: 35. Bucher 1:0, 43. Schenk 2:0, 59. Camenzind 2:1, 92. Schenk 3:1. SK Root: Barmettler; Baumann, Milojicic, F. Bächler, Barbosa; Wymann, Theiler, Ganaj, Schenk; Ph. Bächler, Bucher. (Neves, Christen, Sithamparasakthi)
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AKTUELL / SPORT
Seite 10 • Rigi Anzeiger
27. Oktober 2017 / Nr. 43
«Vernünftige Entwicklung auf der Rigi» RIGI Mit der Petition «Nein! zu Rigi Disney-World» stehen die Rigi Bahnen zurzeit im Fokus. Im nachfolgenden Interview sagt CEO Stefan Otz, wie die Rigi Bahnen einen vernünftigen und der Natur angepassten Ausbau anstreben. Alle Interessierten könnten sich zudem an der Aktienkapitalerhöhung beteiligen und an und auf der Rigi direkter mitbestimmen. Stefan Otz, Sie sind nun über ein Jahr CEO der Rigi Bahnen AG? Wie sieht Ihr Rückblick aus? Es macht viel Freude und ist spannend für unsere Gäste, die Mitarbeitenden und die Menschen auf der Rigi zu arbeiten. Ich habe mir eine Übersicht verschafft und viele Gespräche mit Personen an und auf der Rigi geführt. Meine Aufgabe ist es, die Rigi Bahnen AG operativ zu leiten. Zurzeit befinden wir uns im Prozess der Umsetzung unseres mehrjährigen Master planes. Es ist mir eine Ehre und Verpflich tung zugleich, die erste Bergbahn Europas an der Rigi in die Zukunft zu führen. Im Juli 2016 wurde der Masterplan vorgestellt, der insbesondere die Entwicklung der Rigi, der Bahnen und Betriebe für die Zukunft aufzeigt. Können Sie uns die Eckpfeiler des Masterplanes aufzeigen? Der Masterplan besteht aus einem Pflichtund einem Kürteil. Ersterer beinhaltet die Erneuerung des Rollmaterials, die Gäs teankunft Kulm und die Verbesserung der Qualität und Dienstleistungen am Gast. Alleine für die Erneuerung des Rollma terials werden 30 Millionen Franken in vestiert. Diese Investition ist zwingend nötig. Im Kürteil wird aufgezeigt, welche Entwicklungen darüber hinaus möglich sind. Es ist aber noch völlig offen, was konkret realisiert wird. Er beinhaltet Vi sionen, jedoch noch keine definitiven Bauprojekte. Auch zu diesen Visionen muss man sagen: Wir bauen nichts Neues, sondern tätigen Ersatzinvestitionen. Bei
spielsweise könnte anstelle des Event zeltes auf Rigi Staffel eine Alpkultur in Form einer Holzkonstruktion realisiert werden. Die Rigi Bahnen sind nicht in der Lage alle Ersatzinvestitionen auf ein mal zu tätigen. Wir können nur Schritt für Schritt das Machbare umsetzen. Dafür be reiten wir uns gegenwärtig mit einer Akti enkapitalerhöhung vor. Alle Interessierten können Teil der Rigi werden. Zielt der Masterplan nur auf den Tourismus ab, oder werden auch die Einheimischen beziehungsweise die Schweizer berücksichtigt? Der Begriff «Tourismus» schliesst selbst verständlich auch all die vielen Tagesaus flüge von Herrn und Frau Schweizer ein. Die Rigi ist ein Berg für alle. 70 Prozent der Gäste stammen aus dem Inland. Die Rigi ist der beliebteste Berg-Ausflug der Schweizer. Dem wollen und sollen wir immer Rechnung tragen. Unser Ziel ist, dass wir künftig zwei Drittel Schweizer und ein Drittel Gäste aus dem internati onalen Raum bei uns begrüssen dürften. Der Masterplan sieht keine spezifischen Angebote für internationale Gäste vor. Die Rigi ist ein Berg für alle! Erhält im Masterplan nur die wirtschaftliche Nachhaltigkeit Gewicht oder sind auch ökologische Aspekte in Betracht gezogen worden, wie dies die Nachhaltigkeits-Charta des Schweizer Tourismus sowie die Vierwaldstättersee-Charta des Landschaftsverbundes Vierwaldstättersee beinhalten? Die Nachhaltigkeits-Charta des Schwei zer Tourismus, die ich übrigens als eins tiger Tourismusdirektor von Interlaken mitunterzeichnet habe, ist auf drei Säu len aufgebaut: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Jedem dieser drei Aspekte wird im Masterplan Rechnung getragen: Ersatzbauten werden nur im Einklang mit der Natur realisiert. Die Rigi muss hauptsächlich ein Erholungsgebiet auch mit ruhigen Zonen bleiben. Der soziale Frieden am Berg ist uns sehr wichtig. Die Rigi Bahnen brauchen aber eine finanzi elle Entwicklung zwecks Substanzerhalt. Bereits über 2000 Unterschriften konnte René Stettler für seine Online-Pe-
Stefan Otz, CEO der Rigi Bahnen AG, findet die aktuellen Diskussionen spannend. Bild Markus Kretz
tition «Nein! zu Rigi-Disney World» sammeln. Macht Ihnen das Angst? Nein. Die Petition können wir absolut unterzeichnen, denn sie widerspricht in keiner Weise den Inhalten des Master plans. Wir begrüssen alle Diskussionen, die eine Entwicklung am und auf dem Berg voranbringen. Stimmt der Inhalt des einleitenden Textes der Petition? Er zielt auf die Erlebnisräume ab, die im Masterplan detailliert aufgeführt sind. Dazu haben wir keine Einwände. Aber wie gesagt: Es ist noch völlig offen, was davon wie realisiert wird. Die erste Forderung der Petition lautet, dass die Akteurinnen und Akteure auf dem Berg und die Besucherinnen und Besucher in geeigneter Weise (Mitwirkungsverfahren) in die Weiterentwicklung der Rigi einbezogen werden. Wurde das bisher nicht getan? Im Gegenteil. Uns ist der Einbezug der Akteure und der Dialog wichtig. Bei der Ausarbeitung des Masterplanes waren nebst den Rigi Bahnen, die Rigi Plus, Pro Rigi und IG Rigi involviert. Diese Orga nisationen dienen als Sammelbecken der
verschiedenen Interessen am Berg. Inso fern haben wir sicherlich die relevanten Vereinigungen berücksichtigt. Wir sind uns aber bewusst, dass der Dialog wei tergeführt werden muss. Wir sind des halb froh um den Runden Tisch, der im November mit den Akteuren stattfindet. Man kann als Interessierte überall hier mitmachen und mitdiskutieren. Wer üb rigens Aktionär der Rigi Bahnen AG ist, kann das noch viel direkter tun. Die lokale Bevölkerung fühlt sich mit der Rigi verbunden, sieht sich jedoch sehr oft vom Tourismus überrollt. Wie schenkt die Rigi Bahnen AG den Einheimischen auch Beachtung? Seit einem Jahr laden wir die Bewohner der Standortgemeinden Goldau, Vitz nau und Weggis zu kostenlosen Sonder fahrten ein und bedanken uns so für ihre Gastfreundschaft. Einheimische kom men bei den Rigi Bahnen auch in den Genuss von ermässigten Fahrpreisen. Bei relevanten Projekten, wie zum Bei spiel Ersatz Luftseilbahn Weggis-Kalt bad, finden Informationsveranstaltungen statt. Ganz allgemein haben wir unsere Kommunikation verstärkt. Wir reden nicht nur, wir hören auch sehr genau zu.
Am 21. November wird es einen runden Tisch geben. Wer ist hier alles dabei? Die IG Rigi hat diesen runden Tisch ein berufen. Dann dürften alle Exponenten der Organisationen wie RigiPlus AG, Rigi Bahnen und Pro Rigi, sowie die Kri tiker des Masterplanes dabei sein. Was erhoffen Sie sich von diesem runden Tisch? Wichtig ist, dass wir im Dialog mit allen Akteuren bleiben. Ich erwarte eine klare Auslegeordnung, eine gemeinsame defi nierte Haltung sowie ein gemeinsames Verständnis über die nahe und weitere Zukunft auf der Rigi. Wie gehen Sie persönlich mit der aktuellen Situation um? Ich finde die aktuellen Diskussionen span nend. Als CEO ist man das Gesicht und die Stimme der Unternehmung und trägt Verantwortung. Mühe habe ich nur dann, wenn der Dialog verweigert wird und per sönliche Angriffe stattfinden. Aber das gilt es auszuhalten. Ich bin an einer sachlichen Auseinandersetzung interessiert – zusam men wollen wir weiter kommen.
Interview Claudia Surek
Wasserschaden: Ursache gefunden Eine Traumhochzeit IMMENSEE Aufatmen beim Bezirk Küssnacht und den Verantwortlichen des Sunnehofs, das Zuhause im Alter: Die Hauptursache für den Wasserschaden ist bekannt. Die betroffene Demenzabteilung sollte nach aufwendigen Sanierungsmassnahmen im März 2018 wieder eröffnet werden können. pd./red. Die Demenzabteilung des Sunne hofs, das Zuhause im Alter in Immensee, ist aufgrund eines Wasserschadens seit mehreren Monaten geschlossen (siehe Rigi Anzeiger vom 6. Oktober 2017). Die Bewohnerinnen und Bewohner wurden intern auf andere Stockwerke verlegt und sind vom Schaden nicht betroffen. Das Personal des Sunnehofs geht mit der Situ ation sehr gut um. Ursache für Wassereintritt ermittelt Um die Ursachen für den Wassereintritt ermitteln zu können, wurden Anfang Ok tober Massnahmen eingeleitet. Entgegen der ursprünglichen Planung war es aber nicht nötig, die betroffenen Unterlags böden herauszureissen. Der zuständige Bezirksrat Josef Heinzer und Christian Rust, Abteilungsleiter des Ressorts In
frastruktur, erklären: «Als vorbereitende Massnahme wurden in der Demenzabtei lung zuerst die Einbauschränke und die Sanitärapparate entfernt. Dabei kam hin ter einem Einbauschrank im Korridor eine feuchte Wand zum Vorschein, welche die Experten auf die richtige Spur brachte.» Diese Spur führte zu einer hausinternen Abwasserleitung, die an dieser Stelle aus zwei Teilen besteht, einem oberen und einem unteren Rohr, welche ineinander gesteckt wurden und damit mechanisch verbunden (nicht geschweisst) sind. Ge mäss Angabe des Fachplaners wurde die Abwasserleitung an dieser Stelle fehler haft montiert. Das untere Rohr rutschte zu einem unbekannten Zeitpunkt ab, sodass ein rund zwei Zentimeter langer Spalt ent stand. Durch diesen Spalt trat Wasser aus, was mit der Zeit zum immensen Schaden und als Folge davon zur Schliessung der Demenzabteilung führte. Laut den Experten gibt es neben der Haup tursache für den Wasserschaden noch klei nere Nebenschauplätze, welche ebenfalls näher untersucht werden müssen. Massnahmen sofort eingeleitet Nachdem jetzt bekannt ist, dass ein Fehler bei der Montage einer hausinternen Ab wasserleitung hauptsächlich für den Was sereintritt in der Demenzabteilung verant wortlich ist, wurden sofort notwendige
Massnahmen eingeleitet. So werden alle anderen Verbindungen und Leitungen von hausinternen Abwasserleitungen über prüft und weitere gefundene Schwachstel len behoben. Im gesamten Bereich der Demenzabtei lung werden die Unterlagsböden ausge trocknet und wo nötig wieder ergänzt. Einbauschränke und Sanitärapparate wer den wieder eingebaut, die Zimmer erhalten eine neue Tapezierung usw. Wiedereröffnung im März 2018 Der Bezirk und die Verantwortlichen des Sunnehofs sind froh, dass die Hauptur sache für den Eintritt des Wassers in die Böden der Demenzabteilung gefunden werden konnte. Nach den strengen letz ten Monaten ist dies für alle Beteiligten eine grosse Erleichterung. «Wir hatten viel Glück im Unglück. Den aufgetretenen Montagefehler bei der Abwasserleitung können wir schnell und einfach beheben», betont Bezirksrat Josef Heinzer und fährt fort: «Der aufgetretene Schaden ist riesig, die notwendigen Sanierungsmassnahmen sind sehr aufwendig. Dies einerseits, weil der ganze Boden betroffen ist und anderseits, weil wir die Demenzabteilung nicht irgendwie flicken, sondern wieder tadellos instand stellen wollen. Unser Ziel ist es, die Abteilung im März 2018 wieder zu eröffnen.»
UDLIGENSWIL Die Theatergesellschaft Udligenswil spielt in diesem Jahr die Komödie «Traumhochziit» von Robin Hawdon unter der Regie von Martin Dahinden. pd./red. Ein Traum von einer Hochzeit soll es werden, denn Jürg und Helen wol len heiraten. Für den schönsten Tag im Leben haben sie alles perfekt geplant. Na ja – wenn da nur der Polterabend nicht wäre: Jürg hat mit seinen Freunden den Abschied als Junggeselle so ausgiebig ge feiert, dass dieser mit einem kompletten Blackout endet. Als er verkatert aufwacht, kann er sich weder daran erinnern, wie er in die Hochzeitssuite gekommen ist, wel che erst für die Hochzeitsnacht reserviert war, noch weiss er, wie es zu allen anderen «Überraschungen» gekommen ist, die er
im Zimmer vorfindet. Und so nimmt die Katastrophe ihren rasanten Lauf. Die Theatergesellschaft Udligenswil freut uns auf viele interessierte «Spaliergäste» und verspricht einen unterhaltsamen The aterabend inklusive Speis und Trank. www.theater-udligenswil.ch Daten: Schulhaus Udligenswil: SA, 4. Nov. 14.00 Uhr Kinderaufführung SA, 4. Nov. 20.00 Uhr SO, 5. Nov. 17.00 Uhr FR, 10. Nov. 20.00 Uhr SA, 11. Nov. 20.00 Uhr SO, 12. Nov. 17.00 Uhr Platzreservation: Ab 23.10.2017 unter www.theater-udligenswil.ch oder Telefon 078 633 47 15, Mo/Do 19.00 – 20.00 Uhr
KANTON LUZERN Fidelitas mit neuem Dominus pd. An der Generalversammlung vom 20. Ok tober wurde der bisherige Vize-Dominus Er win Kretz zum Dominus der Gesellschaft Fi delitas Lucernensis für die Amtsdauer von 2 Jahren gewählt. Durch eine Statutenänderung
wurde die Funktion eines Präsidenten neu geschaffen. Als erster Präsident der Luzerner Fasnachtsgesellschaft wurde Alt-Dominus Mike Eleganti gewählt. Er leitet die inneren Geschicke der Gesellschaft.
AUTO IM TEST
27. Oktober 2017 / Nr. 43
Der sanfte Riese von Ford – der Edge
Bernhardiner Max, der vierbeinige sanfte Riese auf 4 Pfoten, fühlt sich wohl im Ford Edge, dem sanften Riesen auf 4 Rädern. Bilder pd/Markus Kretz Mit Leistungsfähigkeit und Effizienz zugleich, perfektem Design und aktuellsten Technologien sticht der Edge hervor. Mit seiner markanten, souveränen Strassenpräsenz ist der Ford Edge mehr als nur ein SUV und besticht durch seine leistungsfähige, selbstsichere Haltung. Das fortschrittliche, visionäre und vor allem kompromisslose Design umfasst Eigenschaften, die sich in jedem Aspekt des Ford Edge zeigen und von Qualität und Modernität zeugen. Ein intelligentes System, das augenblicklich reagiert und bei verändertem Terrain die nötigen Anpassungen vornimmt, um Ihnen ein müheloses Handling zu bieten. Umsicht, leichtgängige Lenkung, das Doppelkupplungsgetriebe schaltet automatisch, sanft die Gänge und der 210-PS-Die-
sel läuft ruhig, 210 PS reichen für einen Sprint knapp unter zehn Sekunden auf 100 km/h. Beim Beschleunigen spürt man ein flaches Turboloch. Der Ford Edge fährt sich wie ein «sanfter Riese», kann aber auch zeigen was in ihm steckt. Die 180° Kamera vorne zeigt Fahrzeuge, Fahrradfahrer und Fussgänger an, die seitlich auf das Auto zusteuern. So erhalten Sie eine um ein Vielfaches bessere Sicht. Beim Fahren, Einparken und Rückwärtsfahren garantiert die adaptive Steuerung von Ford müheloses Manövrieren, indem sie das Lenkverhältnis stets Ihrer Geschwindigkeit anpasst. Das markante Heckprofil des Fahrzeugs mit lamellenartigen Rückleuchten, eine Gleitplatte aus dem Rennsport, ein aerodynamischer Heckdiffusor und ein zweiflu-
tiger Auspuff unterstreichen die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs.
Technische Daten: Ford Edge 2.0 TDCi 4x4 Motor: 4-Zyl., 4-Vent., Turbodiesel Leistung: 132 kW/180 PS bei 3500 /min Max. Drehmoment: 400 Nm bei 2000 / min Antrieb: Allrad, permanent Getriebe: 6-Gang, manuell Radstand: 2848 mm Leergewicht: 1957 Zuladung: 548 kg 0–100 km/h 9,5 s Höchstgeschwindigkeit 200 km/h 100–0 km/h (kalt/warm): 35,5 / 34,6 m Test-Verbrauch: 6,9 l D/100 km EU-Verbrauch: 5,8 l D/100 km CO2-Ausstoss: 149 g/km Preis ab Fr. 49 900.– www.ford.ch Anzeige
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Rigi Anzeiger • Seite 11
Ford Kuga mit Ford SYNC 3 und neuem Diesel Der Ford Kuga (Preis ab Fr. 27 000.–) kam in der Schweiz Anfang 2017 auf den Markt. Fünf Ausstattungslinien stehen zur Wahl: Trend, Business Edition, Titanium, die neue ST-Line sowie die besonders luxuriöse Topvariante Vignale. Der Ford Kuga ST-Line überzeugt mit dynamischem Styling, speziell abgestimmtem Sportfahrwerk und bis zu 19 Zoll grossen Felgen. Neuer, noch sparsamerer 1,5-Liter-TDCi mit 88 kW (120 PS) ersetzt gleichstarken 2,0-Liter-Turbodiesel; Motorenpalette umfasst je drei Benzin- und Dieselaggregate. Den umfassend überarbeiteten Ford Kuga gibts mit sechs Motorisierungen inklusive des neuen 1,5-Liter-Turbodiesels mit 88 kW (120 PS) und fünf Ausstattungslinien – darunter auch die beiden neuen Versionen ST-Line und Vignale. Besondere dynamische Akzente setzt dabei der neue Ford Kuga ST-Line, der unter anderem über ein spezielles Sportfahrwerk sowie eine noch direktere Lenkung verfügt.
Der neue Kuga verkörpert die aktuelle Design-Sprache von Ford. Zu den besonderen Erkennungsmerkmalen zählen der grosse, trapezförmige Kühlergrill sowie ein kleiner unterer Kühlergrill. Er wird von schlanken, neu gestalteten Scheinwerfern und dem LED-Tagfahrlicht (optional für die Ausstattungslinie Trend) flankiert. Zusätzlich betonen die attraktiv gezeichneten Nebelscheinwerfer den dynamischen Charakter. Am Heck runden die ebenfalls neuen Rückleuchten den Auftritt gekonnt ab. Bereits in der Basisversion Trend überzeugt er mit einer umfangreichen Serienausstattung. www.ford.ch
Der neue Ford Fiesta mit Intelligenten Technologien Der neue Ford Fiesta bietet Ihnen zahlreiche Technologien und Assistenzsysteme, die in diesem Segment außergewöhnlich sind. Erleben Sie selbst, wie zum Beispiel der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion oder die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Pre-Collision-Assist Ihren Alltag nicht nur bequemer, sondern auch sicherer machen. Die Ausstattungsmerkmale sind je nach Ausstattungsvariante verfügbar, serienmäßig oder optional gegen Mehrpreis, ggf. nur
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Seite 12 • Rigi Anzeiger Leserwettbewerb
Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in das Restaurant Schweizerheim in Ebikon. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Löffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an: Rigi Anzeiger, Redaktion, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder per E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb. Einsendesschluss: 12. November 2017.
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27. Oktober 2017 / Nr. 43
Das Schweizerheim – das Genussheim Landgasthaus am Stadtrand
«Grossi Metzgete» Die Speisekarte bietet eine reiche Auswahl: Vorspeisen, Vegetarisches, Fleischiges und Fischiges. Hausspezialitäten sind Cordon Bleu, Schweinsbratwurst, Kutteln, das Tris von Albeli, Felchen und Egli sowie das Riesenschnitzel. Liebhaber von feiner Metzgete kommen vom 23. bis 26. November und vom 30. November bis zum 3. Dezember auf ihre Rechnung. Träumen Sie schon von Blut- und Leberwurst? Von Rippli, Speck, Salzkartoffeln, Bohnen und Sauerkraut? Das Landgasthaus Schweizerheim wird Ihnen bestimmt mit seiner Metzgete den «Speck durchs Maul ziehen»! Jeden Dienstag gibt es Läberli in verschiedenen Variationen, immer schlachtfrisch aus der Region. «Verschedeni Lokalitäte» Wo ist Ihnen wohl? In der Beiz? Im Säli? Oder auf der Sommer-Terrasse, die im Winter-Halbjahr als «Tropenhaus» mit Pflanzen gestaltet ist, für bis zu 30 Personen. Ob für einen Schlummertrunk, für ein Glas Wein (es hat viele Qualitätsweine im Offenausschank), für ein schnelles oder längeres Mittags-Menü oder für ein reserviertes Nachtessen, Sie finden sicher einen behaglichen Platz zum Verweilen. Wer sich zudem eine Unterkunft sucht, das Schweizerheim bietet Einzel-, Doppel- und Dreibett-Zimmer an. Ab 2018 wartet das Schweizerheim-Team mit neuen Hits auf, wie Pot au Feu, Ofen-Güggeli, Riesen-Börger und Riesen-Hot Dogs für Jung und Alt. Das Landgasthaus-Team freut sich auf Ihren Besuch.
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Herbstliche Genüsse aus Küche und Keller. Reh aus Inwiler Jagd, Damhirsch aus eigener Zucht Das Landgasthaus-Team Schweizerheim mit Küchenchef Rolf Sommer und das Co-Gastgeberteam Angela Cocco und Pius Suter mit Banketttisch im «Tropenhaus».
Reservationen unter: Tel 041 448 04 80 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Das rustikale Säli mit dem legendären Kirchturm-Uhrwerk aus dem 18. Jahrhundert. Das Hotel & Gasthaus für Business, Freunde und Familie Die Perle • Telefon 041 450 12 17 6035 Perlen • www.dieperle.ch
Weitere Informationen www.schweizerheim.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag, Sonnund Feiertage
ab 08.00 Uhr ab 09.00 Uhr
Reservationen: Tel. 041 429 71 10 oder info@schweizerheim.ch
New Orleans Jazz Night
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«Es herbschtelet» Das markante Gebäude, das Landgasthaus Schweizerheim an der Adligenswilerstrasse in Ebikon mit grossem Parkplatz, ist nicht zu übersehen. Hier warten herbstliche Köstlichkeiten, Wild nur aus einheimischer Jagd in verschiedenen Varianten, auf Gäste, die eine gepflegte, frische Schweizer Küche zu schätzen wissen. Der Küchenchef, Rolf Sommer, mit langjähriger Erfahrung in den Hotels Château Gütsch und Seeburg, weiss Besucher und Besucherinnen mit feinen Überraschungen zu verwöhnen. Pius Suter und Angela Cocco, das Co-Gastgeberteam sowie die einheimische Damen-Service-Brigade vermitteln in den rustikalen Räumlichkeiten des Landgasthauses ein Ambiente, das zum Geniessen und Verweilen einlädt.
Der Landgasthof bietet komfortable und heimelige Einzel-, Doppel- und Dreibett-Zimmer an.
Gewinner der letzten Ausgabe
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Geniessen Sie eines unserer 3 verschieden Käsefondues oder das gluschtige Rösti «Central» im Rigi Stübli Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Gutbürgerliche Schweizer Küche
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International Band Eintritt: CHF 75.00 inkl. Tischwein & Fingerfood
Am Dorfplatz 3 · Meggen · 041 378 00 90
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Reservieren Sie unter 041 392 09 09 oder info@central-am-see.ch Warme Küche von 11.00 bis 14.00 und von 18.00 bis 21.00 Uhr Ab dem 1. November ist unser Restaurant jeweils mittwochs und donnerstags geschlossen. Besuchen Sie unsere Webseite für weitere Informationen: www.central-am-see.ch
Franz Wicki aus Gisikon hat richtig gezählt: 12 Löffel waren auf der letzten «Tafelfreuden»-Seite versteckt. Er hat einen Hundert-Franken-Gutschein für das Restaurant Bahnhöfli in Root gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!
27. Oktober 2017 / Nr. 43
KIDS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 13
Rasantes Road-Trip-Spektakel IMMENSEE Wer kennt sie nicht, diese zutiefst jugendliche Sehnsucht, einfach mal abzuhauen? Wolfgang Herrndorf hat das 2010 in den herausragenden Adoleszenz roman «Tschick» gegossen, der eine Steil vorlage für die Theatergruppe des Gymi Immensee bildet. Daraus entstand unter der Leitung von Andreas Schmidhauser ein eigenes Theaterstück, das am 3., 9., 11. und 12. November aufgeführt wird. pd./red. Die Besucherinnen und Besucher werden im neuen Theaterstück des Gymnasiums Immensee eingeladen, in den geklauten Lada Niva der Teenager Tschick und Maike einzusteigen und sie bei ihrem Ausbruch aus dem Aussenseitertum zu begleiten. Auf ihrem Weg ins Outback von Deutschland werden die Leiden, die Abstürze, das Aufraffen und Weiterbrettern gewahr. Schräge Bekanntschaften und wahre Freundschaften bilden weitere Aspekte dieser Geschichte. Dabei steht die leidenschaftliche Schauspielkunst der Theatergruppe des Gymi Immensee im Mittelpunkt. Sie ist getragen von den durchdringenden Grooves der fünfköpfigen hauseigenen Band unter der Leitung von Franziska Trottmann. Auf dem Weg zum Erwachsenen «Tschick» erzählt die Geschichte von Maike, die so normal ist, dass sie nicht einmal einen Spitznamen hat, geschweige denn Glück bei den Jungs. Sie muss auf die Villa der Eltern aufpassen. Ihr Vater ist mit seiner Assistentin auf «Geschäftsreise» und die Mutter auf einer «Beautyfarm». Genauer: sie macht wieder einen Alkoholentzug. Doch dann kommt Tschick, der schräge Neue in der Klasse. Maike und er beschliessen in die Pampa zu fahren. Wo immer die auch liegen mag. Ohne Karte, Navi und natürlich ohne Führerschein begeben sie sich auf eine abenteuerliche Reise. Und plötzlich riecht alles
Maike (Leslie Beck) und Tschick (Alexander Schulz) unterwegs ins Nirgendwo. nach Freiheit und Abenteuer. Sie geraten an abwegige Orte und in absurde Situationen. «Tschick» ist ein aufregendes Road-Trip-Theater über eine Aussenseiterin und einen Aussenseiter und die schmerzvolle Erfahrung des Erwachsenwerdens. Eine Hymne auf das Unterwegssein und auf das Aufgehobensein im Hier und Jetzt.
Bild pd
«Tschick» wird viermal aufgeführt: Freitag 3. November, ab 20 Uhr (Premiere), Donnerstag, 9. November, und Samstag, 11. November, ab 20 Uhr, und am Sonntag, 12. November, ab 17 Uhr (Dernière). Tickets (25 Franken für Erwachsene, 15 Franken für Senioren und Studierende) sind schon jetzt unter info@gymnasium-immensee.ch oder Tel. 041 854 81 81 erhältlich.
Perfekte Harmonie zwischen Kunst und Musik KÜSSNACHT Am vergangenen Montag verwöhnte das «SchwyzerDeutsches Kla vierduo» mit Olivia Geiser und Cornelia Weiss die zahlreichen Konzertbesucher mit wunderbarer Klaviermusik mit vier Händen. pd. Begleitet vom faszinierenden «Himmel über Küssnacht» von Andreas Weber wurden Augen und Ohren eins. Die Deutsche Cornelia Weiss und die Schweizerin Olivia Geiser verbindet nicht nur eine enge Freundschaft sondern auch eine musikalische Zusammenarbeit. Die kurzen Anmoderationen aus dem Stegreif trugen zum spontanen und familiären Charakter des Konzerts bei. Mit der Themenwahl «ZwischenWelten – GrenzGebiete» haben die beiden Musikerinnen Komponisten ausgesucht, die sich entweder in Zwischenwelten oder in Grenzgebieten befinden. Wie beispielsweise in Schuberts Fantasie oder Schulhoffs Komposition. Die jungen Talente wurden mit einem lang anhaltenden Applaus belohnt und liessen als Zugabe noch einen leicht beschwingten Ländler vom «Luzernersee» von Hans Huber erklingen.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
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«Rund um dʼRigi» zum Apéro Riche Vor dem Apéro Riche informierte der Küssnachter Kunstschaffende Andreas Weber über seine Arbeiten. Inspiriert durch Kupferstich und Kartographie des 19. Jahrhunderts interpretierte er zeitgenössisch das berühmte Panorama auf Rigi-Kulm auf drei riesigen Rollen von fast fünf Metern Länge. Die akribisch gezeichnete Szenerie, jeder Gipfel mit Namen und Höhe verzeichnet, versinkt jedoch im ersten Panorama im Regen, im zweitem in der Dunkelheit der Nacht und im dritten im Nebel. Weiteren Einblick in Webers Schaffen gab die «Seenplatte» in der die sieben Seen der Zentralschweiz als minutiöse Pseudolandkarte nachgezeichnet sind. Aber die audiovisuelle «Rigipanorama-App», in der die Welt um die Rigi kreist während die Namen der 588 Gipfel von einem Schweizer vorgesagt und zwei Chinesen nachgesprochen werden.
«SchwyzerDeutsches Klavierduo» mit Olivia Geiser (links) und Cornelia Weiss.
Bild zVg
Am 20. November präsentieren Olga Kharchenko, Sopran und Katia Braunschweiler ein wunderschönes Liedrezital mit Schuberts «Winterreise» und eine Kunstausstellung mit winterlichen Bergfotografien des Küssnachter Fotografen, Roger Harrison. www.befluegelt.ch
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Fussballspieler Xherdan Shaqiri Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Annalena Zürcher, Baar
SCHAU FENSTER
Seite 14 • Rigi Anzeiger
27. Oktober 2017 / Nr. 43
CKW-Elektroinstallateur wird weltbester Anlagetechniker REGION Gold für Simon Furrer. Der CKW-Elektroinstallateur aus Gunzwil durfte sich an den World Skills in Abu Dhabi als weltbester Anlagenelektriker feiern lassen. pd. «Einfach nur genial!» Für Simon Furrer ist es auch Stunden nach seinem Gewinn der Goldmedaille schwierig, das Erlebte in Worte zu fassen. Während vier Tagen arbeitete er in Abu Dhabi konzentriert, fokussiert und unter sehr starkem Zeitdruck an seiner komplexen Aufgabenstellung. Nebst Montage- und Verkabelungsarbeiten galt es auch, Schaltungen richtig zu programmieren und so verschiedene Geräte automatisch zu steuern. Es ist der Höhepunkt nach einer intensiven Vorbereitungszeit. Der Elektroinstallateur der CKW Geschäftsstelle Beromünster qualifizierte sich mit seinem Sieg an den SwissSkills im November
2016 für die Weltmeisterschaft in der Kategorie Anlagenelektrik. «Dass es zum Sieg reicht habe ich nicht erwartet, vor allem weil der erste Tag nicht optimal lief», reflektiert Simon Furrer, der in Abu Dhabi von Lukas Schmid, seinem Ausbildner und Leiter der CKW Geschäftsstelle Beromünster, begleitet und unterstützt wurde. Für Simon Furrer ist die Goldmedaille nicht nur der Lohn für seinen enormen Aufwand sondern auch eine Bestätigung, «was man mit harter Arbeit alles erreichen kann.» Gross ist die Freude auch bei Felix Landert, Leiter des Geschäftsbereichs Gebäudetechnik von CKW: «Wir sind sehr stolz, einen Weltmeister im Team zu haben und gratulieren Simon Furrer ganz herzlich! Er ist ein grosses Vorbild für unsere über 300 Lernenden.» Die Goldmedaille sei eine Bestätigung für die hohe Qualität der Berufsbildung» bei der CKW. Sie ist mit über 300 Lernenden in 15 Berufen die grösste privatwirtschaftliche Lehrlingsausbildnerin der Zentralschweiz.
Noch nie so viele Schweizer Weltmeister
Überschäumende Freude: Weltmeister Simon Furrer bei der Medaillenübergabe in Abu Dhabi. Bild zVg
pd. Mit elf Goldmedaillen hat das SwissSkills Team den bisherigen Bestwert aus dem Jahr 2003 – den Heim-WorldSkills in St. Gallen – um einen Titel verbessert. In der Nationenwertung (gemäss Average Medal Points) belegt die Schweiz Platz zwei. Die 38 Schweizer Teilnehmer vertraten in Abu Dhabi 36 Berufe – die Automatiker und die Landschaftsgärtner traten in Zweier-Teams an. Insgesamt nahmen an den WorldSkills rund 1300 Teilnehmer aus 58 Nationen in 51 Berufen teil. Das Schweizer Team sicherte sich damit in über einem Fünftel der Berufe den WM-Titel, mehr als die Hälfte der jungen Schweizer Berufsleute kann mit einer Medaille zurück reisen, sogar über 90 % der Delegation mit mindestens einem Diplom.
Der Mini Cooper geht nach Meggen
Veris Premiere in Küssnacht: «UniVerität»
REGION pd. Gegen 4000 Besucherinnen und Besucher der Messe «Zukunft Alter» haben am offiziellen Wettbewerb mit dem Hauptpreis eines Mini Coopers im Wert von über 35 000 Franken teilgenommen.
KÜSSNACHT pd. Der Luzerner Kabarettist Thomas Lötscher begeistert im Theater Duo Fischbach in Küssnacht die Premierengäste mit «UniVerität – eine kabarettistische Bildungsdefensive». Für Menschen über fünfzig auf Jobsuche gebe es drei Möglichkeiten: Resignieren, weiterbilden oder in die Politik wechseln. Also zitiert Veri aus dem Formular «Einschätzung der Arbeitsmarktfähigkeit» und stellt schmunzelnd fest, dass einige Politiker die Kriterien des Arbeitsamtes eh nicht erfüllen würden. Die Kuriositäten im Lehrplan 21 kommentiert er schelmisch. «Flexibles Zählen» werde den Kindern abverlangt, was er beim Jassen schon jahrelang praktiziere. Geschickt nutzt Thomas Lötscher die Naivität seiner Figur Veri, um auch bei ernsten Themen Pointen zu setzen. Zum Beispiel wenn er die Aufgabe über die leeren Plätze im Schulbus kurzerhand umdeutet und rechnet, wieviel Platz für die Flüchtlinge im Boot und später in der Schweiz bleibt. «Einfach Handwerk», stapelt Lötscher nach der Vorstellung tief. Man spürt, dass er gründlich recherchiert, seine Figur verkörpert er glaubwürdig, seine
Am Sonntag kurz vor Messeschluss stieg die Spannung dann am Stand 507 der Immobilien Börse AG. Stéphanie Nappez, Marketingleiterin der Immobilien Börse AG war Glücksfee und zog aus dem riesigen Berg von Karten im Kofferraum des Mini Coopers die Karte von Schlüsselübergabe: Freudig hält Agnes Portmann Agnes Portmann aus Meggen (69). Moderator den Schlüssel des Mini Coopers in der Hand, den Andy Wolf telefonierte unmittelbar danach mit sie von Stéphanie Nappez, Marketingleiterin der der Siegerin, die ihr Glück kaum fassen konn- Immobilien Börse AG, erhalten hat. Links MesseleiBild Heinz Steimann te. «Ich war an zwei Tagen an der Messe, um ter Josef Odermatt. das vielfältige Programm nur einigermassen geniessen zu können. Aber den gloriosen Alt-Bundes- Doppeltes Glück rat Ogi habe ich natürlich nicht verpasst. Eigentlich Die Messe «Zukunft Alter» bringt ihr übrigens zum wollte ich noch mit Monika Fasnacht jassen, aber zweiten Mal Glück, bereits 2016 hatte Agnes Portdazu reichte es nicht mehr, weil die Pflicht rief», sagt mann ein Wochenende gewonnen. Es gab an der MesAgnes Portmann. Sie macht Aushilfe bei der Kinder- se 2017 auch 49 weitere glückliche Gewinner/-innen, und Betagtenbetreuung des Schweizerischen Roten denen die Preise zugesandt werden. Die nächste Messe Kreuzes, «weil das ein wunderbarer Ausgleich ist in «Zukunft Alter» findet vom 30. November bis 2. Demeinem Leben». zember 2018 statt.
Moderne Behandlung von Knorpelschäden KÜSSNACHT pd. Am kommenden Montag laden Orthopäden und Therapeuten zu einem öffentlichen Vortrag ins Monséjour, Küssnacht ein. Der Anlass startet um 19.30 Uhr, ein Apéro schliesst sich an. Es referieren Dr. med. Thomas Henkel, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Trauma tologie des Bewegungsapparates, Andreasklinik Hirslanden Cham, Dr. med. Alex E. Staubli, ehemaliger Chefarzt Orthopädie Kantonsspital Luzern, Andreas Schibli, Sportphysiotherapeut und Therapeut für klinische Psycho-Neuro-Immunologie, Arthrose: arthrotischer Knorpel (links) und gesunKüssnacht. der Knrorpel. Bilder zVg Arthrose ist eine primäre Erkrankung des Gelenkknorpels. Der Knorpel ist ein Überzug des Knochens in den Gelenken, der als Stossdämpfer funktioniert und wegen seiner glatten Oberfläche die Gelenke gut bewegen lässt. Arthritis ist eine primäre Erkrankung der Gelenkkapsel, die aber sekundär zur Zerstörung des Knorpels führen kann. Interessierte erhalten an diesem Abend detaillierte
Informationen zu möglichen Ursachen, der Palette von Abklärungen, der Diagnose und der korrekten Behandlung. Die auch aus einer Kombination von nicht-operativ, gelenkerhaltend oder einem Kunstgelenk bestehen kann. Thematisiert werden ebenso Ernährung, Gewichtsreduktion, Risikosportarten, Einlagen, Kniebandagen oder Physiotherapie und Medikamente.
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Neue musikalische Leitung MÄNNERCHOR MEGGEN Unsere bisherige Dirigentin Marie-Agnès Müller hat ihr Studium «Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Unterrichtsfach Musik (Doppel-Master-Abschluss)» erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren Marie-Agnès herzlich und danken für ihre Arbeit, die sie in den drei Jahren bei uns erbracht hat. Leider hat sie uns nun verlassen um eine neue Herausforderung anzunehmen. Wir wünschen ihr viel Erfolg in ihrer neuen Tätigkeit an der Kantonsschule Glarus. Mit Probenbeginn nach den Ferien konnte der Chor vier Kandidaten/Kandidatinnen kennen lernen und prüfen. Die Wahl fiel einstimmig auf Ruben Banzer,
Student an der Hochschule für Musik in Luzern. Wir werden auch bei ihm den Einfluss der Hochschule spüren und uns weiterentwickeln. Wir setzen auf die Jugend und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir pflegen traditionelle und moderne Gesangsliteratur. Der Direktionswechsel gibt uns auch die Möglichkeit für unsere Passion zu werben. Wir laden hiermit alle jungen und junggebliebenen Megger-Gesangsfreunde ein zu einer offenen Probe am Dienstag, 31.Oktober und 7.November 2017 um 20 Uhr im Probelokal des Gemeindehauses mit anschliessendem Höck in einem Megger Restaurant. Herzlich willkommen beim Männerchor Meggen.
Bild Sandra Steffen-Odermatt
Bühnenpräsenz ist beeindruckend. Meisterhaft, wie Lötscher einzelne Sachen immer wieder aufnimmt, in Zusammenhang stellt und am Ende des Programms den Bogen zu einem Ganzen schliesst. Das Publikum lacht viel, dankt oft mit Szenenapplaus. Obwohl selber auch über fünfzig, resignieren, weiterbilden oder Politik sind für Thomas Lötscher hoffentlich keine Option: Mit «UniVerität» gehört er auf die Kabarettbühnen der Schweiz.
Spatenstich zum Mehrfamilienhaus Saphir VITZNAU Mit dem Spatenstich wurde am 10. Oktober 2017 der Baustart für das Mehrfamilienhaus Saphir im Unteraltdorf in Vitznau, gefeiert. Die Strüby Immo AG als Bauherrin und die Strüby Konzept AG als Gesamtdienstleisterin, realisieren den Minergie-Wohnbau mit fünf attraktiven 3.5 – 5.5 Zimmer Eigentumswohnungen. Die drei Maisonett- und die zwei Attikawohnungen verfügen über einen gehobenen Ausbaustandard und bieten den Käufern eine herrliche Aussicht auf den Vierwaldstättersee und die umliegende Bergwelt. Das dreistöckige Gebäude mit Flachdach präsentiert sich sachlich und klar und harmoniert so optimal mit dem reizvollen Farbkonzept. Das Unter- und Erdgeschoss wird in Massivbauweise sowie das Ober-und Dachgeschoss in Holzsystembauweise erstellt und mit einer Kompaktfassade und Abrieb versehen. Hell, luftig und frisch präsentieren sich auch die modernen Woh-
nungen, welche alle mit einem Lift erschlossen sind. In sämtlichen Eigentumswohnungen werden die Küchen- und Wohnräume offen zur Aussicht auf den See gestaltet. Zwei Badezimmer/Dusche, Schlafzimmer, ein einladendes Entrée und Reduit runden das Wohnangebot ab. Alle Wohnungen verfügen über Terrasse oder Balkon. Grosszügiges, behagliches Wohnen ist hier garantiert. Die Strüby Unternehmungen freuen sich auf eine erfolgreiche Bauzeit. www.strueby.ch
Traktoren, die begeistern KÜSSNACHT pd. Die Hausausstellung 2017 ist bereits wieder Vergangenheit. Die Firma Sepp Knüsel und Rigitrac Traktorenbau AG freuten sich über die zahlreich angereisten Besucher aus der ganzen Schweiz und dem Ausland. Das grosse Highlight an der Ausstellung im Oktober der Firma Sepp Knüsel und Rigitrac Traktorenbau AG war der Rigitrac SKH 150. Dieser stiess auf grosses Interesse und überzeugte wie seine kleineren Brüder durch das Mitteldrehgelenk, die verschiedenen Lenkungsvarianten, den stufenlosen Fahrantrieb oder das gute Lüftungssystem.
Erfolgreiche Mähmaschine Die Besucherinnen und Besucher bestaunten zudem zahlreiche Maschinen wie Caron Transporter, Kioti Traktoren oder Antonio Carraro. Das Knüsel Tornado Mähwerk ist ein voller Erfolg. Dies bestätigen auch die hohen Verkaufszahlen. Das Mähwerk überzeugt durch seine top Schnittqualität, die Zentralschmierung sowie dem ringen und ruhigen Lauf. Ebenfalls lockten der preiswerte Occasionsmarkt und die vielfältige Fundgrube zahlreiche Besucherinnen und Besucher nach Küssnacht. www.rigitrac.ch www.knuesel-sepp.ch
SCHAU FENSTER
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Fensterrahmen und Holzbau zum «Vesperbrot» EBIKON Eine spannende Führung erlebten die Mitglieder des Gewerbevereins Ebikon zur Vesperbrot-Zeit in der Fensterund Holzbau-Firma 1a Hunkeler AG. cek. CEO Rolf Hunkeler und der für den Fensterbau verantwortliche Geschäftsführer Lars Meister führten die präzise Herstellung von Fenstern vor. Hier interessierte die Anfertigung der Holzrahmen
speziell. Einen Namen gemacht hat sich 1a Hunkeler insbesondere mit der Eigenentwicklung TOPWIN. Auch andere Fenstervariationen wie beispielsweise Schiebetüren werden hier hergestellt. Andreas Frey, Geschäftsführer der 1a Hunkeler Holzbau AG, stellte die Holzkonstruktion eines Hauses und den Holzelementbau vor. Wie dieses erfolgt, wurde den Gewerblern mittels eines Filmes anhand eines Beispieles in Buchrain vorgeführt. Dieser kann auch auf der Homepage www.1a-hunkeler.ch angeschaut
Die Rahmenkonstruktionen, die Rolf Hunkeler zeigte, interessierte speziell. Bilder cek.
werden. Frey informierte auch, dass 1a Hunkeler Holzbau AG sich auf Umbauten, Renovationen und Sanierungen spezialisiert hat. Bereits vor über 300 Jahren gezimmert Die 1a Hunkeler AG ist ein Traditions- und zugleich Familienunternehmen, das in achter Generation von Rolf Hunkeler und seiner Frau Irene geleitet wird. Wie Rolf Hunkeler nach der Besichtigung verriet, hat er einem Historikerteam den Auftrag gegeben,
Inmitten von Fensterrahmen, die bereits einen Anstrich erhalten haben.
Den Holzelementbau bei der 1a Hunkeler AG stellte Andreas Frey vor.
einen fundierten Überblick zur Geschichte des Familienbetriebes zusammenzutragen, um im 2017 das 160jährige Firmen-Jubiläum zu feiern. Dabei sei zum Vorschein gekommen, dass die Geschichte bis ins Jahr 1774 zurück gehe und mit der Tätigkeit von Zimmersleuten in der Stadt Luzern begann. Hunkeler erläuterte ferner, das in den letzten Jahren Umweltschutz, Energie sparen und Nachhaltig zu einem festen Bestandteil in der Unternehmensphilosphie wurden. www.1a-hunkeler.ch
Stehen bei der 1a Hunkeler AG an vorderster Front: Irene Hunkeler (Verkauf und Marketing), Simon Achermann (Geschäftsführer 1A GSM AG), Andreas Frey (Geschäftsführer 1a Holzbau), Lars Meister (Geschäftsführer 1a Fenster) und Rolf Hunkeler (CEO).
BE Netz AG freut sich über Solarpreise
Schweizer Solarpreis für Galliker und CKW
REGION pd. Die elegante und schweizweit grösste Photovoltaik-Fassadenanlage am Parkhaus der F. Hoffmann-La Roche in Kaiseraugst wurde mit dem diesjährigen Solarpreis in der Kategorie Energieanlagen ausgezeichnet. Ebenfalls die Schulanlage in Malters. Die BE Netz AG in Ebikon hat dazu einen wesentlichen Anteil geleistet. Bereits zum 27. Mal werden die energieeffizientesten Bauten und Anlagen im Solarbereich mit dem Integrierte Photovoltaik-Anlage: Schulanlage Bündtmättli in Schweizer Solarpreis ausgezeich- Malters. Bild pd net. Zu den prämierten Projekten gehören die leistungsstärkste Photovoltaik-Fassadenanlage der Schweiz am Parkhaus der F. Hoffmann-La Roche in Kaiseraugst und das PlusEnergie-Schulhaus Bündtmättli in Malters. Bei beiden Projekten wurden die Energiekonzepte von Fachexperten der BE Netz entwickelt.
REGION pd. Galliker Transport und CKW erhalten den Schweizer Solarpreis in der Kategorie PlusEnergieBau. Die Auszeichnung würdigt die Realisierung einer 4000 m2 grossen, multifunktionellen Photovoltaikanlage bei Galliker Transport in Altishofen.
Bauten für die Zukunft Der neue Kindergarten und Mitteltrakt der Schulanlage Bündt- Solare Fassade, F. Hoffmann-La Roche in Kaiseraugst mit 404 kWp. mättli in Malters ist kein alltägliches Schulhaus. Das gesamte Dach ist mit einer vorbildlichen integrierten Photovoltaik-Anlage ausgestattet, die jährlich 132 600 kWh Bereits 60 Preise Strom produziert. Das Schulhaus benötigt insgesamt BE Netz AG in Ebikon hatte schon die Federführung bei 122 400 kWh Energie im Jahr. Somit beträgt die Ei- 60 Bauten und Anlagen, die bisher mit dem Schweizer genenergieversorgung 108%. Das PlusEnergie-Schul- Solarpreis oder Diplom ausgezeichnet wurden. Alleine haus Bündtmättli ist ein gelungenes Vorzeigewerk für in diesem Jahr hat das Unternehmen an vier Projekten vorbildliche Solararchitektur und wurde mit dem Nor- mitgearbeitet, die an der Solarpreisverleihung 2017 in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet wurden. man Foster Award-Diplom 2017 geehrt. Publireportage
Dress-Sponsoring beim FC Ebikon EBIKON pd. Der FC Ebikon bedankt sich recht herzlich für das grosszügige Engagement der Baugenossenschaft Fildern Ebikon/Luzern für das Dress-Sponsoring der Ea-Junioren. Durch Ihre finanzielle Unterstützung ermöglicht Sie unseren Jungs ein tadelloses Auftreten im tollen neuen Dress. Die Vertreter der Baugenossenschaft Fildern mit Präsident Georges Thalmann/Kaspar Lang/ Roman Fischer/Roberst Isler und Marcel Neuenschwander wünschen den Jungs viel Erfolg und vorallem Spass beim ausüben Ihres Hobbys.
Die Zahlen sind eindrücklich: Auf einer Fläche von 4000 Quadratmetern hat CKW bei Galliker Transport in Altishofen eine Photovoltaikanlage realisiert, welche pro Jahr rund 520 000 kWh Strom produziert. Diese Produktionsmenge liegt 66 Prozent über dem Gesamtenergiebedarf des Mehrzweck-Gebäudes. Mit dem Solarstromüberschuss können 148 Elektroautos jährlich 12 000 km CO2-frei fahren. Ein multifunktionales Dach: Die Photovoltaikanlage bei
Galliker Transport in Altishofen wurde mit dem Solar-
Schutz vor Wettereinflüssen preis ausgezeichnet. Bild pd Die 2016 durch CKW erstellte PV-Anlage besticht zusätzlich durch ihre Multifunktionalität: integriert. Der fliessende Übergang der Dach- und FasNebst der Stromproduktion auf dem Dach schützt sie sadenmodule zeigt, wie elegant und ästhetisch anspredie Geschäftslokalitäten vor Regen, Schnee, Sonne, chend die Solararchitektur sein kann. Für Frischluft in Hagel und Sturm. Die Spezialkonstruktion ist voll- den Büros und der Ausstellungsfläche sorgen die solarständig wasserdicht und optimal in die Gebäudehülle betriebenen Lüftungsanlagen.
Preise von Treffpunkt.Gesundheit verliehen LUZERN pd. Drei Gewinnerinnen und Gewinner wurden aus den rund 800 Wettbewerbsteilnehmern von Treffpunkt.Gesundheit ermittelt. Vom 18. bis 20. Mai durchgeführt in Luzern, im Rathaus, auf dem Kornmarkt und am Bahnhofplatz, von pfaffCONSULTING GmbH, Luzern. Patronatspartner sind die Monvia AG, die Amplifon AG und die Praxis für Augenheilkunde ARGUS Augen. Die Preise im Gesamtwert von über 5000 Franken wurden den glücklichen Gewinnern im «Am Rhyn Haus» in Luzern überreicht. Der erste Preis, ein Einkaufsgutschein von Hüsler Nest Center GmbH im Wert von 3000 Franken ging an Roberto Blättler, Kriens. Andrea Odermatt, Buchrain, durfte den 2. Preis, ein Jahresabonnement von ONE Training Center im Wert von 1310 Franken entgegennehmen. Lorena Tettamanti, Preisgewinner des Wettbewerbs von Treffpunkt.GeEbikon, freute sich über den 3. Preis, ein Einkaufs- sundheit: Andrea Odermatt (links), Roberto Blättler und Lorena Tettamanti. Bild zVg gutschein SportXX im Wert von 700 Franken. Publireportage
Schweizer Brauchtum am Wahlanlass GISIKON pd. Seit dem letzten Samstag ist wohl jedem Einwohner von Gisikon klar, dass mit Pia Joller, der Kandidatin der SVP, eine Person im Rennen steht, die den direkten Kontakt zu den Einwohnern von Gisikon sucht. Und den Aufwand nicht scheut, dies bei jeder Gelegenheit unter Beweis zu stellen. Sie präsentierte am Samstag an ihrem Wahlevent in verschiedenen Strassen sowie dem Treff 6038 Schweizer Brauchtum mit über 100 Teilnehmern. Für Spannung im 2. Wahlgang ist somit in den nächsten Tagen gesorgt.
AKTUELL
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Ausgaben steigen stärker als Steuererträge EBIKON Der Gemeinderat erwartet 2018 ein Minus von rund 2,7 Millionen Franken. Dies entspricht rund einer Million mehr als im Vorjahr. Gründe dafür sind, dass gemäss Kantonsentscheid die Gemeinden die Gesamtkosten für die Ergänzungsleistungen zur AHV tragen müssen und die Kosten mit der demografischen Entwicklung in der Pflege steigen. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs führt zu Mehrausgaben. pd./red. Der Gemeinderat Ebikon muss den Stimmberechtigten einen Voranschlag mit Defizit unterbreiten. «2018 wird der Aufwand bei der Laufenden Rechnung mit rund 85 Millionen den Ertrag von 82,3 Millionen Franken übersteigen. Somit resultiert ein Defizit von 2,7 Millionen Franken. Weiter muss Ebikon in die Infrastruktur der Gemeindeliegenschaften wie Kin-
dergärten, Schulhäuser, Rotsee-Badi, Bushub und in Strassenerneuerungsprojekte investieren. Der Fremdkapitalbedarf dafür beträgt 7 Millionen Franken, weil wir nicht alle Ausgaben mit eigenen Mitteln finanzieren können», so Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen. Das Eigenkapital der Gemeinde beträgt per Ende 2016 8,3 Millionen. Vorgaben und Entwicklungen bei den Ausgaben. Die Entwicklung der Gemeindefinanzen ist geprägt durch Vorgaben vom Bund und Kanton. «Bei der Sozialen Wohlfahrt verzeichnen wir gegenüber dem Vorjahr einen Kostenanstieg von rund 1,2 Millionen Franken, weil der Kanton Luzern entschieden hat, dass die Gemeinden die Gesamtkosten für die Ergänzungsleistungen zur AHV zu tragen haben. Bisher haben wir jeweils 70 Prozent übernommen», sagt Troesch-Portmann. Auch die Kosten im Bereich der ambulanten Pflege (Spitex) steigen gegenüber dem Vorjahr aufgrund der demografischen Entwicklung überdurchschnittlich an. «Als Gemeinde haben wir immer weniger Handlungsspielraum. Dies
«Als Gemeinde haben wir immer weniger Handlungsspielraum. Dies führt dazu, dass wir bei den wenigen nicht gebundenen Ausgaben über alle Bereiche hinweg Einsparungen vorgenommen haben. Diese Entscheidungen sind uns nicht leicht gefallen.»
Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen
führt dazu, dass wir bei den wenigen nicht gebundenen Ausgaben über alle Bereiche hinweg aus ökonomischen Gründen Einsparungen vorgenommen haben. Diese Entscheidungen sind uns nicht leicht gefallen. Wir stehen vor der Herausforderung, eine attraktive Gemeinde zu bleiben und gleichzeitig langfristig Einnahmen und Ausgaben im Gleichgewicht halten zu können», führt Troesch-Portmann weiter aus.
Beschwingt in den Sonntag MEGGEN Der Kulturverein Meggen wartet immer wieder mit besonderen Anlässen auf. Die Matinée in der St. Charles Hall vom vergangenen Sonntag mit dem Trio Fellini war ein Hochgenuss an Musikalität und Virtuosität. jp. Über Meggen lag am vergangenen Sonntag herbstliches Wetter. Graue Wol-
kenbänke, vereinzelt eine blaue Lücke. Ein zaghafter Sonnenstrahl. Dann ist es eine glückliche Fügung, wenn mit beflügelter, heiterer Musik eine Einstimmung in den Sonntag angeboten wird. Und diese Gelegenheit bot, dank des Kulturvereins, das Trio Fellini. Im festlichen Rittersaal der St. Charles Hall traten Dimitri Ashkenazy, Klarinette, die österreichische Cellistin Katharina Weissenbacher und die aus Genf stammende Pianistin Katia Braunschweiler mit einem Programm auf, welches das Publikum zu begeistern vermochte.
Dimitri Ashkenazy, in Meggen aufgewachsen und inzwischen ein weltweit gefragter Solist in Orchestern und Kammermusikformationen sowie als Dozent an Meisterkursen, führte mit launigen Kommentaren in die Werke des vorgesehenen Programms ein. Im Mittelpunkt standen Werke aus der Welt des Films. An der Matinée waren unter anderem Musik von Nino Rota und Henri Mancini aus den Filmen Amarcord, Moon River und Godfather zu hören. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, sich in diese sehr virtuose Musikwelt entführen zu lassen.
Investitionen in die Zukunft Gegenüber dem Voranschlag 2017 nimmt der Nettoaufwand im Bereich Verkehr zu. Mit dem ausserordentlichen Fahrplanwechsel aufgrund der Eröffnung der Mall of Switzerland wird ab dem 8. November 2017 auf den Buslinien 22 und 23 der 7,5-Minuten-Takt eingeführt. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs trägt zur Optimierung des Gesamtverkehrs in Luzern Ost bei. Für den Fahrplanwech-
sel im Dezember 2019 sind die Inbetriebnahme des Bushubs Ebikon sowie die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 geplant. Die Projekte werden durch den Bund, Kanton und die Gemeinde Ebikon finanziert. Die Mall of Switzerland beteiligt sich mit neun Millionen Franken an den Betriebs- und Investitionskosten der Trolleybuslinie. Bei den Gemeindeliegenschaften müssen Gebäudeteile ersetzt und erneuert werden. Ebenso stehen Strassensanierungen an.
Neue Werke von Dominik Wirth
Solche und ähnliche Bilder von Dominik Wirth sind im Kunstraum Wirthuos in Root zu bestaunten. Bild zVg
ROOT In der aktuellen Ausstellung zeigt Dominik Wirth seine neusten Malereien. Zu sehen sind die «Schriftbilder» in Root.
Das Trio Fellini mit Dimitri Ashkenazy, Klarinette, Katia Braunschweiler am Flügel und Katharina Weissenbacher, Violoncello. Bild jp
pd. Wirths Werke beinhalten oft viele Informationen, vor allem in Form abstrahierter Symbole und Zeichen sowie Schrift, sogenannter «écriture automatique». Zum Teil haben die Bilder Tagebuchcharakter. Die in die Ölbilder eingearbeiteten Texte sind jedoch nicht mehr lesbar, sondern nur noch als formale Linien sichtbar. In weiteren Werken malt der Künstler auf einer mit Spach-
teltechnik aufgetragenen Schicht mit lasierenden Farben weiter. Er strebt dabei nach einem harmonischen Gleichgewicht von Farbe und Form. Nach mehreren Aufenthalten als «artist in residence» in Japan treten in seinen Bildern oft Symbole (Kanjis) und asiatische Formen auf. Die realistisch abgebildeten Geishas versteht er als eine Art Metapher. In Japan lernt man zum Teil Jahrzehnte bis zur perfekten Ausübung einer Tätigkeit. Auch bei Dominik Wirth vergehen manchmal Jahre, bis ein Bild das gewünschte Gleichgewicht erlangt. Im Kunstraum Wirthuos in Root kann man sich auf diese Schriftbilder einlassen. Die Ausstellung dauert vom 27. Oktober 2017 bis 12. November 2017.
Vorgezogener Inserate- und Redaktionsschluss Infolge Feiertags am 1. November ist der Inserate- und Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe bereits am Montag, 30. Oktober, 12.00 Uhr.
RIGISKOP
27. Oktober 2017 / Nr. 43
Rigi Anzeiger • Seite 17
Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!
Krebs 22.6.–22.7. Achten Sie diese Woche ganz besonders auf Ihre Gesundheit! Beruflicher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!
Waage 24.9.–23.10. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!
Steinbock 22.12.–20.1. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!
Stier 21.4.–20.5. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!
Löwe 23.7.–23.8. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch – um nicht zu sagen: depressiv – unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!
Skorpion 24.10.–22.11. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!
Wassermann 21.1.–19.2. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!
Zwillinge 21.5.–21.6. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.
Jungfrau 24.8.–23.9. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!
Schütze 23.11.–21.12. Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfit und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie es aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen – sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!
Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!
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14.30/17.30/20.30 D
Fack Ju Göhte 3
Premiere 12/10 J
Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück! 14.15 D
Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
17.15/20.15 E/d/f
2. Wo. 16/14 J
Der Schneemann
14.15 E/d/f
Borg vs. McEnroe
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Geostorm
2. Wo. 12/10 J
Katastrophenfilm über einen Wetterkontrollsatelliten, der einen globalen Supersturm auslöst. 14.15 D
Maxx 6 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Der Schneemann
13. Wo. 6/4 J
Ein abgefahrener, digitaler Spass für Gross und Klein! 4. Wo. 14/12 J
16.15/20.00 D
Blade Runner 2049 – 3D
Maxx 8
14.15 Dialekt
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Flitzer
Premiere 16/14 J
Jigsaw Ihr kennt seinen Namen. Er kennt eure Sünden. Mi 14.00/17.15/20.15 D
Vorpremiere 12/10 J
Thor: Ragnarok – 3D
Fr-Di 14.15/17.15/20.15 Premiere 12/10 J Fr/Sa 23.15 Mi 14.45/17.45/20.45 D
Fack Ju Göhte 3
Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück!
6. Wo. 16/14 J
17.00/20.15 D
Blade Runner 2049 – 3D
Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch
2. Wo. 16/14 J
Cars 3 – Evolution – 3D
Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch
4/4 J
Di 14.00 ohne Dialog
17.00 D
14.30 D
6. Wo. 6/4 J
The Lego Ninjago Movie – 3D Ein neues animiertes Abenteuer im «Lego»-Franchise!
Sa/So/Mi 15.45 D
6/4 J
Von Lucy Walker, mit Ibrahim Ferrer.
Aurore
Von Blandine Lenoir, mit Agnès Jaoui. Fr-Di 17.30 Premiere 12 J Fr-So/Di 20.15 Fr/Sa 22.30 Di 22.45 D
Fack Ju Göhte 3
Victoria and Abdul
Von Stephen Frears, mit Judi Dench.
16/14 J
Fr/Sa/Di 22.45 So/Mo 20.30 D
So 11.00 Mo/Di 18.00 Ov/d
6/4 J
So 11.00 Mo/Di 18.00 D
6/4 J
Von Peter Luisi, mit Beat Schlatter.
Jigsaw
3D: Sa 14.30 D 2D: So/Mi 14.30 D
Cars 3 – Evolution Sa/So 14.30 D
5. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis
Red. Eintrittspreis 6. Wo. 6 J
So 11.00 Dialekt Vorpremiere 12 J In Anwesenheit von Rolf Lyssy und Monica Gubser.
Die letzte Pointe
12/10 J
Fr/Mo/Di 15.30 Sa/So/Mi 18.00 Dialekt
So 11.00 Ov/d/f
Flitzer
The Square 8/6 J
Fr 17.45 Mo/Di 17.30 D
Matinee Premiere 14 J
Von Ruben Östlund, mit Elisabeth Moss. Mo 20.30 E/d/f
The Snowman
Letzte Tage 2. Wo. 16 J
Von Thomas Alfredson, mit Michael Fassbender.
Premiere 12/10 J
Di 20.00 D
ES
Letzte Vorstellung 16 J
Von Andy Muschietti, mit Bill Skarsgård. 6/4 J
Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 4. Wo. 3 J
My Little Pony: Der Film
Mi 17.00/20.30 D Mi 20.15 E/d/f Vorpremiere 12 J
6/4 J
Thor: Tag der Entscheidung – 3D
Bigfoot Junior
Von Taika Waititi, mit Chris Hemsworth.
Happy End
14/12 J
Fr 17.45 Ov/d/f
8/6 J
Fr/Di 20.00 D
14/12 J
Docteur Jack Blade Runner 2049 Sa/So/Mi 13.15 D
6/4 J
Sa/So/Mi 15.45 D
6/4 J
The Lego Ninjago Movie Cars 3 – Evolution Sa 18.00 So 20.30 Mo 20.15 D
Geostorm
hen reinigt die Zähne
Inserat „Oktoberfest“ – 28.10.2017
Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»
12/10 J
Kaufe Autos, Lieferwagen & LKW Alle Marken und Jahrgänge Inserat Inserat „Oktoberfest“ „Oktoberfest“ – – 28.10.2017 28.10.2017 Sofortige gute Barzahlung Rigi Rigi Anzeiger Anzeiger Telefon 079 777 97La79 (auch Sa/So) . (5 (5 Spalten Spalten = = 143mm) 143mm) c (5 Spalten = 143mm)
Premiere 16 J
The Lego Ninjago Movie
afm cinema 2 Fr 15.30 Mo/Di 17.30 Ov/d
Rigi Anzeiger
3. Wo. 9 J
Fr/Sa 20.30 Mo 15.00 Dialekt
Sa 22.30 D
So/Mi 13.00 D
Premiere 16/14 J
5. Wo. 12 J
17.30 E/d/f
My Little Pony: Der Film
Fack Ju Göhte 3
5. Wo. 14 J
Fr 15.00 Di 14.30 F/d Di Seniorenkino
Flitzer
Sa 13.00 D
Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch
2. Wo. 12 J
Buena Vista Social Club: Adios
14/12 J
Fack Ju Göhte 3
Jigsaw
Fr/Mo/Di 15.00 Ov/d/f
Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch
Sa 22.30 So 20.00 D
Sa/So 12.00 D/f/i/e
Fr/Sa 22.15 D
Von Luc Jacquet.
Seehof 1+2
Von Bora Dagtekin, mit Elyas M’Barek.
Fr/So-Mi 20.15 Sa/So/Mi 15.30 Sa 20.30 D
Fr/Sa 17.45 D 16/14 J Baumgartenstr. 8 Michael Fassbender – Rebecca Ferguson – Charlotte Gainsbourg 041 870 50 00 Der Schneemann cinemaleuzinger.ch Fr/Sa 20.00 Sa 15.30 Premiere 12/10 J So 16.00 So-Di 20.15 D Elyas M’Barek – Jella Haase – Sandra Hüller – Katja Riemann
Red. Eintrittspreis Vorpremiere 6 J
Die Reise der Pinguine 2
6/4 J
13.00 Fr 11.00 D/f/i/e
5. Wo. 16/14 J
Vorpremiere
Mi 14.30 D
Victoria and Abdul
Programmänderungen vorbehalten
Leuzinger
Von Fernando Pèrez, mit Jorge Martinez.
6/4 J
Stans
Journey to Space – 3D
Vorpremiere 14 J
Ultimos días en La Habana
Sa/So/Mi 13.30 D
Borg vs. McEnroe
Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e
2. Wo. 14 J
Mo 20.15 Sp/d/f «Im Gotthard um die Welt»
6/4 J
Buena Vista Social Club: Adios
Rocky Mountain Express
Letzte Tage 4. Wo. 14 J
Blade Runner 2049
16/14 J
ES
Wild America
3. Wo. 14 J
Sa/So/Mi 17.00 E/d/f
12/10 J
Premiere 12/10 J
Blade Runner 2049
16.00 D/f/i/e
Von Ruben Östlund, mit Elisabeth Moss.
Von Michael Haneke, mit Isabelle Huppert.
8/6 J
Ostwind – Aufbruch nach Ora
Wale – 3D
Stephen Kings ikonischer Horrorroman «Es» neu verfilmt.
Fr/Mi 18.00 E/d
The Lego Ninjago Movie
14.00 Fr/Sa 17.00 D/f/i/e
The Square Happy End
Cars 3 – Evolution
Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch
Premiere 14 J
Fr-So/Di/Mi 20.15 Ov/d/f Cannes: Goldene Palme
Sa 14.30 F/d
3D: Sa/So/Mi 13.30 D 2D: Sa/So 15.45 D 6/4 J
afm cinema 1
Altdorf
Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch
Flitzer
Bigfoot Junior
15.00 D/f/i/e
ES
Fr/Mo/Di 18.00 Fr/Mo-Mi 20.15 Sa/So/Mi 18.15 Sa 20.30 So 11.00 Mi 15.45 Dialekt
Sa/So/Mi 13.30 D
Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz
Barry Seal – Only in America
Gotthard
Von Alain Gomis.
Der Schneemann
Verkehrshaus Filmtheater
6/4 J
Cars 3 – Evolution – 3D
Félicité
Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 20.30 D
Von Haifaa Al-Mansour, Saudi Arabien 2012, 98 Min. Mi 18.00 Ov/d/f Vorpremiere 16/14 J
Wild Africa – 3D
Sa/So/Mi 14.00 D
12/10 J
Flitzer
So 14.30 Ov/d/f
Fack Ju Göhte 3
Wadjda
Neu!!!
Fr/Sa/Mo/Mi 20.15 So 19.30 Dialekt
Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch
Von Denis Villeneuve, mit Ryan Gosling.
20.15 Sa/So/Mi 15.45 Sa/So 18.00 Sa 22.40 D
Von Joshua Z Weinstein, USA 2017, 80 Min. «Ein stilles Drama, behutsam inszeniert und sehenswert.» culturshock.de Fr-Mo 20.15 Di/Mi 20.30 Arab/d/f 16/14 J nur kurze Zeit
Hurricane
Cinebar
8/6 J
Victoria and Abdul
Menashe
Vorpremiere 12/10 J
Mi 20.30 D
12/10 J
Fr/Sa/Mi 18.00 So 17.45 D
12/10 J
Fr/Sa/Mo 18.30 So/Mi 16.00 Jiddisch/d/f
Von Boris Barnet, Russland 1927, 99 Min. Di 18.30 Ov/d Pro Velo Luzern 10/8 J
8. Wo. 12/10 J
6/4 J
Sa/So/Mi 13.30 D
An Inconvenient Sequel: Truth to Power
Das Mädchen mit der Hutschachtel
Noch mehr Speed – die berühmte Startnummer 95 rast wieder über die Kinoleinwand!
Donnerstag, 02. November 2017, 19.00 Uhr Zentrum Monséjour, Küssnacht am Rigi
Cinepol 1–3
von Denis Villeneuve («Arrival»).
6/4 J
Mo/Di 15.30 E/d
An Inconvenient Sequel: Truth to Power
Sins
Fortsetzung des Kultklassikers
Von Fernando Perez, Kuba/Spanien 2016, 93 Min. Der Regisseur ist anwesend Eine nostalgische Liebeserklärung an die kubanische Hauptstadt.
5. Wo. 6/4 J
Premiere 12/10 J
Fack Ju Göhte 3
Victoria and Abdul
Ultimos días en La Habana
Premiere 16/14 J
Fr/So-Mi 20.15 Sa/So/Mi 15.45 Sa 20.30 D
Mo/Di 17.45 D
4. Wo. 14/12 J
Fack Ju Göhte 3
Zug
Sa/So/Mi 18.15 Dialekt
Von Kamen Kalev, F/B/Bulgarien 2015, 104 Min. So 18.00 Stumm mit russ. Zwischentiteln/d, Musik 25 Jahre Stattkino Luzern 100 Jahre Russische Revolution
Premiere 12/10 J
Premiere 12 J
Fack Ju Göhte 3
Cars 3 – Evolution
Face Down
8. Wo. 6/4 J
14.15 D
Kostenlose Informationsveranstaltung
Von Bora Dagtekin, mit Elyas M’Barek.
Von Assad Fouladkar, D/Libanon 2015, 95 Min. Von den Produzenten von «Wadjda». So 11.00 Bulg/d/f Organisationswochen gegen Menschenhandel
Buntes und spassiges Animationsabenteuer für Gross und Klein.
Behutsam. Kompetent. Sicher.
20.15 Sa/So/Mi 14.30/17.15 D
Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch
Seefeld
Premiere 12/10 J
So/Mi 18.00 D
Willisau
Lux
Halal Love
Bigfoot Junior
Brillenlos
Baar
KITAG CINEMAS Opera Live: Alice’s Adventures in Wonderland stattkino
12/10 J
12/10 J
Thor: Tag der Entscheidung – 3D
Flitzer
19.30 Fr-Mo/Mi 15.00 E/d/f
Der Schneemann
Fr-Di 17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D
Willkommen in der Schweiz
3. Wo. 16/14 J
Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Rasanter Actionthriller mit Dylan O’Brien («The Maze Runner») und Taylor Kitsch.
14.45 D
Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch
Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch
Kingsman: The Golden Circle
Moderne
American Assassin
20.30 Fr/Sa 23.30 D
0/0 J
American Assassin
3. Wo. 16/14 J
17.30 Fr-Di 14.30 D
Baumgartenstr. 8 So 14.00 D 041 870 50 00 My Little Pony: Der Film cinemaleuzinger.ch So/Mi 18.30 D
Sa 20.15 Dialekt Fortsetzung afm cinema 2 Flitzer
Sarnen
Rasanter Actionthriller mit Dylan O’Brien («The Maze Runner») und Taylor Kitsch.
Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor!
Seetalplatz 1 kitag.com
Witzige Komödie mit Beat Schlatter und Bendrit Bajra!
Katastrophenfilm über einen Wetterkontrollsatelliten, der einen globalen Supersturm auslöst.
KITAG CINEMAS Men’s Night: Thor: Ragnarok – 3D
Maxx 7
3. Wo. 12/10 J
Fr/Sa 23.30 D
Di 20.00 D
2. Wo. 16/14 J
5. Wo. 16/14 J
Geostorm – 3D
Fr-Di 13.45/16.00/18.30/21.00 Fr/Sa 23.45 D
6/4 J
Cars 3 – Evolution
Miss Sloane
Eine neue Herausforderung erwartet die Kingsman-Helden.
2. Wo. 12/10 J
Fr-Mo/Mi 20.00 Fr/Sa 23.15 D
5. Wo. 16/14 J
Gänsehaut-Thriller mit Michael Fassbender nach dem Weltbestseller von Jo Nesbø.
Stephen Kings ikonischer Horrorroman «Es» neu verfilmt.
Amüsanter Drogenthriller mit Tom Cruise und Sarah Wright.
4. Wo. 4/4 J
Stephen Kings ikonischer Horrorroman «Es» neu verfilmt. Fr-Di 14.00/17.00/20.00 D
Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor!
Ihr kennt seinen Namen. Er kennt eure Sünden.
ES
Zentralstr. 45 kitag.com
ES
Jigsaw
Die Ponys Applejack, Pinkie Pie und Rainbow in ihrem ersten Kinoabenteuer!
Capitol 5
Di 20.30 D
Thor: Ragnarok – 3D
Mi 17.45/21.00 D
My Little Pony: Der Film
17.00/20.15 D
Mi 14.00/17.00/20.00 E/d/f Vorpremiere 12/10 J
Emoji – Der Film – 3D
Sa 13.45 D
Mi 20.15 E/d Studiofilm Altdorf zeigt: 12/10 J Jessica Chastain – Mark Strong – John Lithgow
Eine neue Herausforderung erwartet die Kingsman-Helden.
14.00 D
Fortsetzung Leuzinger
6. Wo. 16/14 J
Fr/Sa 23.15 D
Witzige Komödie mit Beat Schlatter und Bendrit Bajra!
Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück!
2. Wo. 16/14 J
2. Wo. 12/10 J
Geostorm – 3D
Kingsman: The Golden Circle
Flitzer
Fack Ju Göhte 3
What Happened to Monday?
20.15 E/d/f
Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Maxx 5
Die wahre Geschichte der beiden Tennislegenden Björn Borg und John McEnroe und des legendären Spiels. 17.15 E/d/f
Katastrophenfilm über einen Wetterkontrollsatelliten, der einen globalen Supersturm auslöst.
Gänsehaut-Thriller mit Michael Fassbender nach dem Weltbestseller von Jo Nesbø.
3. Wo. 6/4 J
Science-Fiction über sieben identische Kinder, die gegen ein menschenverachtendes Regime rebellieren.
Capitol 4
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
5. Wo. 6/4 J
Gänsehaut-Thriller mit Michael Fassbender nach dem Weltbestseller von Jo Nesbø.
Capitol 3
Maxx 4
Cars 3 – Evolution Noch mehr Speed – die berühmte Startnummer 95 rast wieder über die Kinoleinwand!
17.30 Fr-Mo/Mi 20.30 D
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor!
von Stephen Frears («Philomena») 18.10 F/d 6. Wo. 10/8 J
Aurore
Fr-Di 14.00/20.00 3. Wo. 12/10 J Fr/So-Di 17.00 Dialekt Sa 17.00 Dialekt/d
Fr/Sa 23.45 D
Mersal
Docteur Jack
Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor!
Maxx 7
Fortsetzung des Kultklassikers von Denis Villeneuve («Arrival»).
What Happened to Monday?
3. Wo. 14/12 J Happy End von Michael Haneke («Amour») Sa/So/Mi 11.10 Ov/d/f 3. Wo. 8/6 J
Vorpremiere 12/10 J
27. Oktober 2017 / Nr. 43
Küssnacht aR 041 850 24 11 03.+04.11. 20 h 40.00/35.00 Stéphanie Berger 2017: No Stress, No Fun! 10.11. 20 h 50.00/45.00 Pippo Pollina Palermo Acoustic Trio „Il sole che verrà“ 18.11. 20 h 35.00/30.00 Patrick Frey Dormicum – ein populärmedizinischer Abend 24.11. 20 h 55.00/50.00 Stiller Has neu: Endo Anaconda - Stimme, Andi Pupato - Perkussion, Boris Kle˘ci´c - Gitarren, Tambura, Banjo, Andreas Wyss - Bass, Roman Wyss Keyboards
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Oktoberfest mit Handarbeitsbazar Oktoberfest mit 2017 Samstag, 28. Samstag, 28. Oktober Oktober 2017 Handarbeitsbazar
Samstag, 28. Oktober 2017 Referent Dr. med. K. Øyo, Augenarzt in Goldau
Individuelle Fragen werden im Rahmen eines Apéros gerne beantwortet. Um Voranmeldung wird gebeten: azz Augenlaserzentrum Zentralschweiz Augentagesklinik Sursee
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NEU Bar
AGENDA
27. Oktober 2017 / Nr. 43
EBIKON Paddingtons Geschichtenkoffer
pd./red. Am Donnerstag, 30. Oktober 2017, von 14 bis 14.30 Uhr, findet wieder «Paddingtons Geschichtenkoffer» in der Bibliothek Ebikon statt. Dann dürfen Kinder von 3 und 4 Jahren in Begleitung Erwachsener den Erzählungen von Helene Weber aus Bilderbüchern lauschen. Da die Veranstaltungsreihe «Paddingtons Geschichtenkoffer» sehr beliebt ist, bittet die Bibliothek Ebikon um vorherige Anmeldung unter 041 440 54 12 oder per E-Mail an bibliothek@ebikon.ch. ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während der Schulferien: mittwochs, 14 – 18 Uhr samstags, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 28. Oktober • Nothilfekurs eLearning – Samariterverein 08.00-12.00 Uhr Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG Kosten CHF 150.00 • Kleiner Adliger Märt von 08.30-12.15 Uhr Coop Platz • Märli Musical Theater – Miss Mallow – Die Drachen Nanny 14.00 bis 16.00 Uhr Zentrum Teufmatt, Adligenswil www.maerlimusicaltheater.ch Tickets bei www.ticketcorner.ch • 17.00 Uhr Martinskirche, Firmung 2. November • 19.00-21.00 Uhr Friedensgebet, Thomaskirche 3. November • 20.00-21.00 Uhr Orgelkonzert: flammend – berührend – farbig Pfarrkirche St.Martin 7. November • 19.30 Uhr Orientierungsversammlung Zentrum Teufmatt, kleiner MZS
8. November • Räbelichtliumzug, 17.30-19.30 Uhr, Pausenplatz, Dorfschulhaus 10. November • Orgelkonzert Pfarrkirche St. Martin 20.00 -21.00 Uhr 11. November bis 2. Dezember • Ueli Wydler zeigt neue Bilder, Ausstellung im Martinskeller (Sigristenhaus hinter der Kirche) Vernissage: 11. November, 18 Uhr. Öffnungszeiten (U.Wydler anwesend): Mittwoch: 18–20 Uhr Samstag: 16–19 Uhr Sonntag: 10–12 Uhr Finissage: 2. Dezember, 17 Uhr Anreise: Postauto Nr. 73 ab Bahnhof Luzern PP im Zentrum Teufmatt 24. November • Spielnacht der Ludothek, Zentrum Teufmatt, Foyer reformierte Kirche, 19:30 Gesellschafts- und Kartenspiele. BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 30. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14.00 - 16.00 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79
IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
2. November • Nachtwächtertour Stadt Luzern, 19 Uhr Lustige und fröhliche, traurige und tragische, komische und wunderliche Geschichten wechseln sich ab. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 2. / 16. November • games & more Bibliothek Buchrain 18.00-20.00 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek 2. / 23. November • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14.00 -16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 3. November • Italienische Märchen für Erwachsene Bibliothek Buchrain 20.00 Uhr Carmela Saputelli (Erzählerin) sowie Pino Maullo und Antonio Cerfeda (Musik) entführen Sie in Süditaliens Märchenwelt, Eintritt frei, Kollekte 10. November • Bueri aktiv 60 plus, Spielnachmittag, Bibliothek Buchrain 14.00 -16.00 Uhr, Auskunft 041 440 26 67 3. / 17. November • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 13.45 – 16.45 Uhr, Auskunft 041 440 17 41 7. November • Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 – 15.30 Uhr, Auskunft 041 440 15 53 • Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, 14.00 Uhr, Auskunft 041 440 33 87 9. November • Vortrag Rund um das Gehör, Pfarreisaal, 19.00. Durch den Vortrag führt eine unabhängige Hörakustikmeisterin und ein eidg. dipl.Hörakustiker eines Fachgeschäfts. 11. November • Hobby-Märt Pfarreisaal, Kirche St. Agatha, 9.00 Uhr Verkaufsstände drinnen und draussen, Märli-Zimmer und gemütliche Kaffeestube. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.
16. November • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain 10.00 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern. 22. November • Dog-Abend Mehrzweckraum, Hauptstrasse 12, 20 Uhr Ludothek und FrauenImPuls versprechen einen gemütlichen Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 26. November • Adventskonzert Kath. Kirche Buchrain 17.00, Leitung: Eva Wiedmer; Begleitung: Querflöte:Irene Stadelmann; Klavier:Anita Koch Türkollekte Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 DIERIKON 28. Oktober • Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon 4. / 18. November • Gottesdienst, 18.30 (K), Kirche Dierikon 25. November • Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon
Würzenbachstrasse 15, 6000 Luzern 15 • 041 370 82 71 Würzenbachstrasse 15 info@jurtoptik.ch • jurtoptik.ch • facebook.com/jurtoptik Postfach 6000 Luzern 15
1. November • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 Allerheiligen
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• Totengedenkfeier Pfarrkirche, 14:00
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2. November • Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahren, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr, Gruppe junger Eltern, Madeleine Wyssenbach, 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch- Abend: Erwin Balmer, 041 440 68 77 Kosten: 15.– • Radikaler innerer Friede, Heilpraktikerschule Luzern, 19:15 Don Goewey lehrt uns, wie wir unser Leben in unserer Hand haben und so glücklich wie möglich werden. Anmeldung: www. heilpraktikerschule.ch/ dongoewey 3. November • Kinder Kleider Spielwaren Börse, Pfarreiheim Ebikon 9:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Info unter: http://kksbe.jimdo.com/ Tel: 041 377 07 22
EBIKON Geburtstage • 31.10.1937 Rast Roland Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen
5. November • Jubiläumskonzert Blaskapelle Albatros Pfarreiheim Ebikon 17.00 Uhr
28. Oktober • Gottesdienst (E) Firmung Pfarrkirche, 16:30 Firmung. Mitgestaltung: «Firm-Bänd». Anschl. Apéro
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29. Oktober • Gottesdienst (E) Firmung Pfarrkirche, 09:30 Firmung. Mitgestaltung «Firm-Bänd». Anschl. Apéro
3. / 4. November • Grosses Husaren- Lotto Pfarreiheim Ebikon 18.30 Uhr
27. Oktober • Schnupperprobe Volkstanz Schulhaus Feldmatt Aula Ebikon 16.30 Uhr Kindertrachtentanz Herzlich willkommen sind Mädchen und Knaben ab 5 Jahre in der 1. Gruppe um 16.30, ab 9 Jahren in der 2. Gruppe um 17.15 bis 18.00
Rigi Anzeiger • Seite 19
6. November • Unsere Verstorbenen Kunstkeramik Ebikon 20.00 Unsere Verstorbenen Vortrag von Lander Van den Bussche, Lenzburg Wie ist es möglich, eine freie Umgangskultur mit unseren Verstorbenen zu pflegen? 7. November • Mittagstreff, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 N. Wolfisberg 041 440 67 89 Kosten: 12.–
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9. November • Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Pfarreiheim Ebikon, 9 – 11 Uhr, Madeleine Wyssenbach, 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer 041 440 68 77 Kosten: 15.– 9. November • Jazz-Abend Restaurant Ladengasse, 20.00 Uhr New Orleans Jazzquartett, Eintritt 15.– Reservation erwünscht: Tel. 041 440 23 66 20.00 - 22.30 11. November • Männerchor Ebikon singt an der 60plus-Feier, Pfarreiheim, Dorfstrasse 7, 18 Uhr Der Männerchor zeigt sein vielseitiges Repertoire. 12. November • Candle Light Konzerte Living People Chor Ebikon katholische Kirche Ebikon, 17.00 Uhr Besinnliche Momente für einen guten Zweck. Freier Eintritt, Türkollekte. Reinerlös für die Kinderspitex Zentralschweiz. 17. November • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon, 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.
18. November • Vorbereitungskonzert, Pfarreiheim, Dorfstrasse 7, 20 Uhr Vorbereitungskonzert für den Schweizerischen Brass Band Wettbewerb. Mit der Juniorband MG Risch-Rotkreuz, der BB Abinchova und der BB MG Reiden. 27. November • Öffentlicher Vortrag von Lieven Moermann, Adliswil, Kunstkeramik Ebikon, 20.00. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Jeden letzten Samstag • Samstagsmarkt Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, jeweils 9.00-12.00 www.samstagsmarkt.ch 28. Okt.: selber „moschten“ Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). GISIKON 27. / 28. Oktober • Comedy im Tell(er) ab 18.30 Uhr im Gasthof Tell 31. Oktober • Blutspenden im Pfarreiheim Root KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch LUZERN 27. Oktober • Symposium BE Netz vernetzt, swissporarena Luzern 13 - 17 Uhr. Referate, Ausstellung + Information über Solarenergie und unsere Energiezukunft. Infos / Anmeldung: www. benetz.ch 5. November • Öffentliche Führung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama Luzern 11:00 - 12:00 Uhr Schwerpunkt-Thema: Geschichten von Fürsorge, Mut und der humanitären Tradition der Frau - Das Frauenbild und sein Wandel in der Schweiz des 19. Jhd. 11. November • Kinderführung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama Luzern, 10:30 - 11:30 Uhr. Lily und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. 22.–25. November • Lucerne Festival am Piano: Meisterkurs Klavier Villa St. Charles Hall, Meggen 09:30 - 14:00 Uhr Wer im späten November zum Luzerner Klaviergipfel kommt, der muss nicht zwingend ein Meisterpianist sein. Er kann auch erst noch einer werden wollen. MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch
Ludothek • Öffnungszeiten: Dienstag, 15:30-17:30 Uhr, Samstag, 9:30-11:30 Uhr, während der Schulferien geschlossen. 31. Oktober • Halloween-Spielabend der Ludothek für 1.-6. Schulklasse, Kath. Pfarreiheim St. Pius-Kirche Meggen, Schlösslistr. 2 18:30 - 20:00 Uhr Lustige Grusel-Spiele mit Hexen, Vampiren und Gespenstern begeistern Schulkinder ab 1. Klasse – gern auch verkleidet! Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. RIGI KALTBAD 28. Oktober • Tag der modernen sakralen Architektur in der Innerschweiz, Felsenkapelle, Rigi Kaltbad, 14:00 Uhr Die Sakrallandschaft Innerschweiz lädt die Bevölkerung dazu ein, auf eine architektonische Entdeckungsreise zu gehen. RISCH ROTKREUZ 28. Oktober • Heimatabend Trachtengruppe Risch-Rotkreuz Zentrum Dorfmatt, 20.00 Uhr Kindertanzgruppe Rotkreuz, Tanzgruppe Flüelen,Geschwister Rymann, Hausi-Chörli. Nachtessen Risotto ab 18.30 Uhr.Tanz mit der Kapelle Türmli Buebe. 4. November • Jahreskonzert Akkordeon Orchester Risch Rotkreuz Rotkreuz, Dorfmattsaal Konzertbeginn 20 Uhr; Türöffnung 18.45 Uhr für Abendessen Konzertabend unter dem Motto «Harmonisch Stimmung». 5. November • MusigBrunch Dorf, 09:30 Der MusigBrunch der mgrr Senior Band mit einem Brunchbuffet vom Landgasthaus Strauss gefolgt von einem abwechlungsreichen Konzert. Infos: www.mgrr.ch 11. November • Panflötenkonzert Risch, 17.00 Uhr Bamboowind Panflötengruppe präsentiert in der
Pfarrkirche St. Verena, Risch, das Bambooschoggi Konzert. 15. November • Senioren-Tanz- Nachmittag mit dem Duo Ochsi, Zentrum Dorfmatt 14.00-17.00 ROOT Geburtstage 70 Jahre • 28.10.1947 Schuler Agnes, Wiesweg 1 81 Jahre und älter • 30.10.1922 Niederberger Franz, Schulstrasse 15
11. November • 17.00, Pfarrkirche Root: Aufführung St. Martin Spiel, anschl.St. Martin Lichterumzug, Lebkuchen und Punsch beim Pfarreiheim 12. November • Pfarrkirche Root, Patrozinium, Musikalische Gestaltung: Chor Audite singt Lieder von Bruckner, Schubert, Mendelssohn, anschl. Apéro 19. November • Pfarrkirche Root, 10.00, Gottesdienst (K)
29. Oktober • Gottesdienst (E), 10.00, Pfarrkirche Root 1. November • Pfarrkirche Root, 10.00, Gottesdienst Allerheiligen (E)
22. November • Pfarrkirche Root, Gottesdienst mit Krankensalbung, 14.00 (E), anschl. Zobig im Pfarreiheim 26. November • Pfarrkirche Root, 10.00, Gottesdienst (E)
• 14.00, Totengedenkfeier, Musikalische Gestaltung: Arpa Doro, Harfenorchester 5. November • Gottesdienst, 10.00 (K), Pfarrkirche Root • Museum Root Luzernerstrasse 16, 14:00 - 17:00 Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. 10. / 11. November • Jahreskonzert, Brass Band Musikgesellschaft Root, 20 Uhr, MZH Arena
VITZNAU 28. Oktober • «Fremdfötzuelige Musikanten», Schulhaus Vitznau, 19.30 Uhr Film von Roger Bürgler über Schweizer Volksmusik, die seit 1885 vom «Schwyzer Örgeli» geprägt wird. Anschliessend eine urchige Stubete. WEGGIS 17. November • Ohrenschmaus mit Remotion, Hotel Restaurant Alpenblick, Weggis, 18:00 Mix aus Live Musik und Kulinarik. Ticket inkl. 3-Gang Überraschungsmenu 75.– pro Person, exkl. Getränke
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NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145
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27. Oktober 2017 / Nr. 43
ZITAT DER WOCHE «Welches Wort fängt mit ‹Pe› an, hat ein ‹n› in der Mitte und hört mit ‹is› auf ?» «Personalausweis. Aber ich mag Ihren Humor.»
Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere. Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch
Quelle: twitter.com/JSey / www.twitterperlen.de
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Ein «Dorfgedächtnis» feiert Jubiläum
?!
12.08.16 09:09
TIERE
Sorgfalt kann Leben retten!
ROOT Dem Filmschaffenden Erich Langjahr und seiner Partnerin Silvia Haselbeck ist es zu verdanken, dass Root ein Museum hat. Dieses feiert sein 15jähriges Bestehen und ist immer an einem Sonntag im Monat geöffnet. pd./red. Geschichtsträchtig ist bereits das Haus beim Brunnen – an der Luzernerstrasse 18 in Root. Bei diesem handelt es sich um einen sogenannten Bohlenständerbau aus dem 17.–18. Jahrhundert. Gleichzeitig ist es ein Rauchhaus und hatte ursprünglich keinen Schornstein. Dadurch war das Gebäudeinnere ständig vom Rauch des offenen Herdfeuers erfüllt. Zeugnis davon sind die schwarzen Bohlen im Inneren des Hauses. Das Museum nahm seinen Anfang mit dem umfassenden Nachlass des letzten Störschuhmachers von Root, Josef Stücheli. Hinzu kamen verschiedene weitere Nachlässe aus Handwerk, Alltag und Gastronomie von Root. Das Museum erzählt Dorfgeschichte(n) zum grossen Teil aus dem 20. Jahrhundert und ist auch ein Teil des «Dorfgedächtnisses» von Root, welches von Erich Langjahr und Silvia Haselbeck permanent ergänzt und erweitert wird mit Beiträgen aus der Bevölkerung und auch in Form von Zeitzeugengesprächen. Hier wird das bewahrt, was einmal in Vergessenheit geraten könnte über Häuser mit Besonderheiten und Persönlichkeiten sowie das Leben in früheren Zeiten. Einblicke ins Museum geben die Bilder hier wie auch die Homepage www.museum-root.ch oder ein Besuch im geschichtsträchtigen Haus am Brunnen. Geöffnet ist dieses an den Sonntagen vom 5. November 2017; 3. Dezember 2017 sowie am 7. Januar 2018 jeweils von 14 bis 17 Uhr.
SPINAS CIVIL VOICES
Seite 20 • Rigi Anzeiger
Das Museum in Root an der Luzernerstrasse 18 befindet sich in einem sogenannten Rauchhaus.
Erzählt wird unter anderem die Geschichte des letzten Störschuhmachers in Root, Josef Stücheli. Hier im Bild mit seiner Ehefrau Maria Stücheli-Meier.
Das Werkzeug des letzten Störschuhmachers in Root.
Rationierungsmarken erinnern an die Jahre während und nach dem zweiten Weltkrieg. Bilder Museum Root
RAZLI
Über die Schweizer Malerin, Graphikerin und Schriftstellerin Annemarie Von Matt-Gunz ist auch Näheres im Museum zu erfahren. Sie malte das über 2 Stockwerke reichende Wandbild an der Bahnhofstrasse 10 in Root.
pd./cek. Der Herbst ist da und damit oft ungeahnte Gefahren für Haustiere. Ein gemütlicher Raclette-Plausch kann für gefiederte Mitbewohner tödlich enden, nämlich dann, wenn der Vogelhalter nicht daran denkt, dass das erhitzte Teflon für Vögel giftige Gase bildet. Deshalb vor dem Einstecken des Raclette-Ofens die Vögel in einen anderen Raum zügeln. Ebenso lebensgefährlich ist Frostschutzmittel. Wenn das Auto auf den Winter vorbereitet und dabei Frostschutzmittel verschüttet wird, fühlen sich insbesondere Katzen magisch davon angezogen – die hochgiftige Flüssigkeit scheint ihnen vorzüglich zu schmecken. Daher müssen allfällige Pfützen immer beseitigt werden! Gerade in den Dämmerungsphasen von Herbst und Winter ist die Gefahr von schlimmen Verkehrsunfällen mit Haustieren besonders gross. Leuchthalsbänder können für Hunde und Katzen lebensrettend sein. Aber auch auf die kleinsten Haustiere muss geachtet werden: Meerschweinchen, die sich während der warmen Jahreszeit in ihren Freigehegen oft selbständig mit Vitaminen versorgen können, sind während des Winters auf eine Zufuhr von Vitamin C zwingend angewiesen, entweder durch Vitamin-C-reiches Grünfutter oder durch Vitamintropfen. Quelle: www.susyutzinger.ch
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Montag, 30. Oktober 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
O KTO B E R
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Franziska Daepp, Meierskappel (50 Franken) 2. Ursula Eckhardt, Dierikon (30 Franken) 3. Ursi Baumeler-Bürgi, Merlischachen (20 Franken)
Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
Wirklich.