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Nr. 46 • Freitag, 17. November 2017 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Grünliberale wollen Äbiker Jugendparlament EBIKON Die Grünliberale Partei (GLP) möchte die politische Partizipation von Jugendlichen fördern. Zu diesem Zweck hat sie in der Kommission für Gesellschaftsfragen einen Vorstoss eingereicht, der den Gemeinderat dazu auffordert, die Einführung eines Jugendparlaments in Ebikon zu prüfen. pd./red. Die GLP findet, dass Jugendliche in Ebikon kein spezifisches Gefäss haben, ihre Anliegen in die Politik einzubringen und eigene Projekte zu initiieren. Zwar stehe ihnen der Weg offen, sich in den etablierten Ortsparteien einzubringen. Es sei aber eine Tatsache, dass dies kaum geschieht. Die GLP Ebikon vermutet, der Grund läge darin, dass Politik in Ebikon wenig sichtbar sei und Jugendliche nicht speziell angesprochen würden. So erstaune es auch nicht, dass 18-jährige kaum noch an Jungbürgerfeiern teilnehmen. Die GLP weiter: «Das neue Kommissionensystem in Ebikon mit 45 Mandatsträgerinnen und -trägern ist aber auf viele Personen angewiesen, die sich in die Gemeindepolitik einbringen. Um langfristig genügend Personen zu finden, die sich politisch in Ebikon engagieren, ist es sinnvoll, Jugendliche frühzeitig anzusprechen und ihr Interesse an Politik zu wecken und zu stärken. Dafür braucht es Institutionen, die ihnen den Zugang zur Politik eröffnen und ihnen Raum für Diskussionen bieten. Eine Möglichkeit dazu ist die Einführung eines JugendparInserat «Pflege» laments.» 290 x 108 mm, Brunner Gartenbau
Pierre Maudet, dessen politische Karriere im Genfer Jugendparlament begann. Antrag Aus diesen Gründen stellt die GLP den Antrag, die Einrichtung eines Äbiker Jugendparlaments zu prüfen. Aus Sicht von GLP-Präsident Sandor Horvath, sei der Aufwand für ein Jugendparlament in Ebikon gering und könnte mit den Einnahmen aus der Billettsteuer des neuen Kinokomplexes der Mall of Switzerland finanziert werden. Die Behandlung des Antrags ist für die nächste Sitzung der Kommission für Gesellschaftsfragen am 16. November 2017 vorgesehen.
Kommt ein Jugendparlament, wie sie bereits auf kantonaler, regionaler und lokaler Ebene schon existiert, auch für Ebikon in Frage? Bild cek Politische Kompetenzen und Partizipation fördern In ihrer Mitteilung hält die GLP Ebikon fest, dass in der Schweiz rund 70 Jugendparlamente auf kantonaler, regionaler, wie auch auf lokaler Ebene existieren. Diese ermöglichen Jugendlichen im Alter von zwischen 12 und 28 Jahren an politischen Prozessen teilzunehmen, eigene Anliegen einzubringen und Projekte zu initiieren. Die Kompetenzen solcher Jugendparlamente seien unterschiedlich ausgestaltet und liessen sich den lokalen Gegebenheiten anpassen. Für den
Aufbau eines Jugendparlaments könne auf das Know-how des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente (www.dsj. ch) zurückgegriffen werden. Durch die Parlamentsarbeit würden die Jugendlichen auf politische und gesellschaftliche Themen sensibilisiert und für ein politisches Engagement motiviert. Die Jugendlichen lernen, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese zu vertreten. Sie lernen, Kompromisse einzugehen, Verantwortung zu tragen, anderen Meinungen respektvoll zu begegnen und mit den politischen Rechten und Pflichten
umzugehen. Zudem fungieren die jungen Parlamentarierinnen und Parlamentarier als Ansprechpersonen für Gleichaltrige, wie auch für die Gemeinde. Dadurch werden Jugendliche zur vermehrten politischen Partizipation (lokale Aktionen wie auch Teilnahme an Abstimmungen und Wahlen) animiert. Jugendparlamente übernehmen zudem eine wichtige Funktion bei der Rekrutierung des politischen Nachwuchses. Prominentes Beispiel sei – so die GLP Ebikon – etwa der Genfer Regierungsrat und der ehemalige Bundesratskandidat
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Rigi Anzeiger • Seite 3
Wichtiger als Fussball BUCHRAIN Trotz Länderspiel der Fussballnationalmannschaft füllte sich die Aula in Buchrain im Schulzentrum Hinterleisibach mit Wissbegierigen. Informiert wurde an der Orientierungsversammlung am 9. November vom Budget bis zum Alterszentrum. ju. Kurz war die Begrüssung durch Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli. Sie kam als erste Referentin gleich zur Sache. Befragungen, ein Workshop im Gemeinderat und ein Ideen-Abend mit Beteiligung der Bevölkerung führten im Rahmen der Gemeindestrategie Buchrain zu 10 Schwerpunktthemen: Von A wie Aufenthaltsqualität bis W wie Wohnraum. Präsentiert wird die Strategie am 8. Januar 2018, zur Kenntnis gebracht an der Orientierungsversammlung vom 24. Mai. Was heute schon steht ist der Leitsatz für Buchrain: «Ein lebenswerter Ort zwischen Stadt und Land – Eine Oase über dem pulsierenden Rontal.» Finanzlage weiter angespannt Zu den Finanzen, dem Budget 2018, Festsetzung des Steuerfusses und der Kenntnisnahme Aufgaben und Finanzplan 2018 – 2021 führte Finanzvorsteher Patrick Bieri aus. Buchrain als Testgemeinde für das neue kantonale Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHGG) hat nun bereits mit dem HRM2 (harmonisierten Rechnungsmodell) gearbeitet. Die Finanzlage bleibt angespannt:
Verbessert werden soll der Knoten Einmündung der Gemeindestrasse bei Kanalbrücke/Perlenwehr und die Förderung des öV mit Aufweitung der Kantonsstrasse. Blockiert durch Einsprachen zum Perlenwehr ist das Projekt K65c im Bereich Risch/Halte. Auch der Neubau Alterszentrum Tschann. Die 2012 veranschlagten 30 Mio Erstellungskosten haben sich aktuell auf über 32 Mio erhöht. Grund dafür sind die verschärften Vorschriften und gestiegene Bedürfnisse der Gesellschaft, so Hans Amstad. Als nicht wirtschaftlich taxiert Finanzer Patrick Bieri das Projekt. Eine Neubeurteilung der benötigten Pflegeplätze schlägt Sozialvorsteherin Sandra Gerber vor. Der seinerzeitige Zeitplan wird zur Makulatur erklärt. Die Kommission startet am 15. Dezember neu mit einem Workshop.
Auch im kommenden Gemeindejahr wird ein Verlust von rund 764 700 Franken prognostiziert. Buchrain steuert künftig mit 10 Aufgabenbereichen, die gewichtigsten im Budget von 38,2 Mio. sind Bildung mit 43,3 % und Soziales mit 33,8 %. Erfreulicher präsentiert sich die Abrechnung über den Sonderkredit Ortsdurchfahrt unter anderem für die zwei Kreisel, die 25 000 Franken günstiger realisiert werden konnten. Trotz unterdurchschnittlicher Entwicklung bei der Steuerkraft – Buchrain liege weit unter dem kantonalen Durchschnitt – folgen die Vertreter der SP, FDP und CVP dem Vorschlag des Gemeinderats. Und empfehlen dem Souverän, den aktuellen Steuerfuss zu belassen. Bildung und Verkehr Beim Blick in die Zukunft erörterte Bauchef Hans Amstad die Projekte zum Hochwasserschutz und zur Renaturierung der Ron, Bildungsvorsteher Ivo Egger zum Ausbau von 8 Klassenzimmern, 4 Gruppenräumen und 2 Kindergärten im Schulzentrum Hinterleisibach. Sportlich der Terminplan: Bezugsbereit sein sollen die neuen Räume zum Schulanfang, September 2019. Viel Positives konnte Urs Köppel zur Ortsdurchfahrt vermelden, wo beispielsweise eine Verkehrsabnahme von ca. 35% resultiert und auch grossmehrheitlich auf den Quell- und Zielverkehr reduziert werden konnte. Es gibt noch zu tun, so wünsche man sich Tempo 30-Zonen in zusätzlichen Strassen und die Entwicklung nach Eröffnung der Mall of Switzerland sei kritisch zu verfolgen.
Gemeinde als Lehrbetrieb Anspielend auf den Medaillensegen der jungen Schweizer an der Berufsweltmeisterschaft stellte Käthy Ruckli zum Abschluss die sieben Auszubildenden in der Gemeinde vor: «Die Gemeinde Buchrain ist auch Lehrbetrieb», bildet in verschiedenen Berufen und Profilen aus.
Kreisel, Tempo 30-Zonen und mehr haben viel zur Verkehrsberuhigung in Buchrain beitragen. Bild ju
Zweimal Ja zu Gemeindevorlagen ADLIGENSWIL Am 26. November kommen das Budget 2018 und die Revision der Ortsplanung zur Abstimmung. Die CVP Adligenswil hat sich an einer Parteiversammlung mit den beiden Geschäften eingehend auseinandergesetzt. jp. WM Barrage-Fussballspiel in Belfast am Fernsehen oder CVP Parteiversammlung im Zentrum Teufmatt? Diese Frage stellte sich wohl für einige Mitglieder der CVP am Donnerstag, 9. November; denn auf diesen Abend war die Parteiversammlung angesetzt. Diesen Umstand erwähnte Parteipräsident Joseph Durrer denn auch bei der Begrüssung vor etwas gelichteten Reihen im Mehrzweckraum des Zentrums Teufmatt. «Wenn wir die Traktanden zügig angehen, wird es sicher noch zur zweiten Halbzeit am Fernsehen reichen!» meinte er zuversichtlich. Lucas Collenberg, Geschäftsführer der Gemeinde Adligenswil, erläuterte zuerst das Budget 2018, das mit einem Ertragsüberschuss von 1.062 Mio. Franken rechnet. Er nannte die vorgegebenen Ziele des Gemeinderates, dokumen-
tierte die Entwicklung verschiedener Budgetpositionen in den letzten Jahren, erläuterte wichtige Finanzkennzahlen und zeigte den Investitionsbedarf auf. In sachlichen Worten erwähnte er zum Abschluss den Antrag des Gemeinderates auf Zustimmung zum Budget 2018. In der Fragerunde fiel ein kritisches Votum zu drei Budgetpositionen: zu den erneuten hohen Kosten für das Fussballfeld Löösch, zum Kredit für das Bushäuschen Rigiblick und zu den Planungskosten von 800 000 Franken für die Areal entwicklung Dorfkern und die Schulraumplanung. Gemeindepräsidentin Ursi Burkart konnte aufzeigen, wie wichtig seriöse Abklärungen und fundierte Entscheidungsgrundlagen für die weitere Planung der Behörden und Kommissionen seien. Gut geplant sei schon halb gebaut, meinte sie und gab der Überzeugung Ausdruck, dass der hohe Planungskredit eine zielführende Investition sei. Zum Budget 2018 wurde grossmehrheitlich die Ja-Parole beschlossen. Ortsplanrevision mit Einsprache In einem nächsten Schritt erläuterte Lucas Collenberg die überarbeitete Ortsplanung. Mit
dem Inkrafttreten des teilrevidierten Raumplanungsgesetztes am 1. Mai 2014 wurden die Behörden beauftragt, die Zersiedlung zu stoppen und eine innere Verdichtung anzustreben. Die vorliegende Teilrevision erfüllt die Anforderungen des Kantons und die Stiftung Landschaftsschutz stützt die Lösung. Es stand die Frage im Raum, ob wegen der nicht erledigten Einsprache die Umsetzung der gesamten Ortsplanung blockiert werden könnte. Die Fachleute waren eher der Meinung, dass die strittige Erschliessung der Obmatt allenfalls als Einzonung aus dem Kataster gestrichen wird. Zur Revision der Ortsplanung wurde einstimmig die Ja-Parole beschlossen. Werkstattgespräche Zu drei Themenbereichen, zu Betreuungsgutscheinen, zur Nachkommen-Erbschaftssteuer und zur Schulhausplanung mit zwei oder drei Standorten wünschte sich Präsident Joseph Durrer Impulse, Anregungen, Ideen und Stellungnahmen. Es fand ein reger Gedankenaustausch statt – und trotzdem reichte es noch zu einem kleinen Apéro und sogar zur Heimreise zur zweiten Halbzeit des Barrage-Spiels Nordirland – Schweiz.
Nach zwei Stunden strebten die einen zum nächsten TV-Gerät und schauten noch die zweite Halbzeit des Barrage-Fussballmatches. Die anderen widmeten sich den Bauplänen von Strassen, von Schulhaus und Alterszentrum entlang der Wände der Aula. Entschieden über die vorgestellten Geschäfte wird dann am 26. November.
INWIL Ertragsüberschuss dank Buchgewinn
pd./red. Der Voranschlag 2018 der Gemeinde Inwil weist einen Ertragsüberschuss von 53 200 Franken auf. Darin ist ein Buchgewinn aus dem Verkauf der letzten beiden Parzellen im Gestaltungsplan Sonnhof Park enthalten. Ohne diesen Buchgewinn würde das Budget einen Aufwandüberschuss von zirka 747 000 Franken aufweisen, ist der Botschaft zur Gemeindeversammlung vom 3. Dezember, zu entnehmen. Im Weiteren erfährt der Leser, dass der Finanz- und Aufgabenplan 2018 – 2024 eine positive Tendenz aufweist.
HONAU Ertragsüberschuss nach Steuererhöhung
pd./red. Um der negativen finanziellen Entwicklung entgegen zu wirken, wurde in der Gemeinde Honau der Steuerfuss im vergangenen Jahr von 1.75 auf 1.90 Einheiten erhöht und mit dem Verkauf des Grundstückes Nr. 201 konnte der Bilanzfehlbetrag komplett abgetragen werden. Für 2018 budgetiert die Gemeinde einen Ertrags überschuss von 14 588 Franken.
KORRIGENDA Im Bericht «Auf den Käse kommt es an » auf Seite 16 in der vergangenen Ausgabe des Rigi Anzeiger hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen. Das Hotel und Gasthaus die Perle befindet sich selbstverständlich in Perlen. Der Gastgeber Stephan Fröhlich und sein Team freuen sich über ihren Besuch! Anzeige
«Wenn wir die Traktanden zügig angehen, wird es sicher noch zur zweiten Halbzeit des Barrage-Spiels Nordirland – Schweiz am Fernsehen reichen!» Joseph Durrer, Präsident CVP Adligenswil GREPPEN Voranschlag im Plus pd./red. In Greppen schliesst die Laufende Rechnung 2018 bei einem Ertrag von 5 255 911 Franken und einem Aufwand von 5 153 808 Franken mit einem Ertragsüberschuss von 102 103 Franken ab. Die Gemeinde
rechnet ausserdem im 2018 mit Steuererträgen von 3 280 000 Franken. An der Gemeindeversammlung vom 30. November haben Greppens Stimmbürger nebst dem Voranschlag unter anderem auch über die Teilrevision der
Gemeindeordnung in Bezug auf die Entscheidungskompetenz der Bildungskommission und Finanzkompetenz des Gemeinderates zu befinden sowie ein Mitglied in das Urnenbüro zu wählen.
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
Gegen Naturgefahren
Schutzdamm und Schutznetze der Schutzmassnahmen Laugneri II unten. Bilder pd
WEGGIS Um Naturgefahren wie beispielsweise Erdrutsche zu verhindern, realisiert die Gemeinde Schutzbauten. Die Bauarbeiten für die Schutzbauten Laugneri II befinden sich in der Endphase. Mit der Umsetzung der Felssicherungsmassnahmen an den grossen Kluftkörpern in den Felswänden oberhalb der Laugneri wurde bereits begonnen. pd./red. Aufgrund der Bauarbeiten ist das Dorf Weggis weiterhin mit Lastwagentransporten, die Beton- und Koffermaterial mitführen, auf der Rigistrasse tangiert. Zudem sind verschiedene Helikoptertransporte für die Materialverschiebungen im steilen Gelände erforderlich, wie einer Mitteilung der Gemeinde zu entnehmen ist. Die Bauarbeiten für die Schutzbauten Laugneri II unten befinden sich in der Endphase. Zurzeit werden der Schutzdamm fertiggestellt und die Steinschlagschutznetzanlagen laufend montiert. Parallel zu den Abschlussarbeiten unten wird mit der Umsetzung der Felssicherungsmassnahmen an den grossen Kluftkörpern in den Felswänden oberhalb der Laugneri begonnen. Felssicherungsarbeiten Mit den Vorbereitungsarbeiten unterhalb der Fels-
Felsobjekt 79 im Felsband oberhalb Laugneri im sehr steilen Gelände.
wände oberhalb der Laugneri wurde bereits begonnen. Der Hauptinstallationsplatz bleibt im Bereich des Geschiebesammlers Laugneri bestehen. Die eigentlichen Felssicherungsarbeiten wurden am Montag, 6. November 2017 gestartet. Die Sicherungsarbeiten ( wetterbedingte Verschiebungen vorbehalten) werden bis Ende Oktober 2018 dauern. Die Baustellenzugänge werden ab der Rigistrasse aus Sicherheitsgründen von oben erstellt. Der provisorische Fusssteg entlang der Rigistrasse bleibt auch während den Sicherungsarbeiten in den Felswänden bestehen. Die Materialtransporte werden mit Helieinsätzen ab dem Geschiebesammler in der Laugneri zu den verschiedenen Arbeitsplätzen sichergestellt, die Flugroute erfolgt über das unbewohnte Gebiet oberhalb der Laugneri. Schutzprojekt Linden Am Dienstag, 22. August 2017 wurde das Schutzprojekt Linden in der Regierung behandelt und die Ausführung des Projektes durch den Regierungsrat bewilligt. Nach Ablauf der Rechtsmittelfrist wurde das Dossier zusammen mit dem Regierungsratsentscheid beim Bund BAFU zur Subventionierung eingereicht. Die Subventionsverfügung des Bundes erwartet die Gemeinde Weggis bis Ende Jahr 2017. Im Winter 2018 soll dann mit den Rodungsarbeiten im Gebiet Linden begonnen werden.
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17. November 2017 / Nr. 46
Tarifanpassung mit Vorteilen RIGI Die Rigi Bahnen AG übernimmt per 21. Dezember 2017 den Betrieb der Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg AG und geht Partnerschaften mit zwei weiteren Betrieben am Berg ein. Einer moderaten Tarifanpassung steht eine attraktive Ausweitung der Leistung gegenüber. pd. Die Rigi ist ein beliebter Ausflugsberg – vorab für Gäste aus der Schweiz sowie dem Ausland, aber vor allem auch für zahlreiche Einheimische, die oft und gerne auf dem Berg verweilen und die verschiedenen Bahnen regelmässig nutzen. Jahreskarten sind dabei besonders beliebt und umfassen eine Vielzahl von Vorteilen. Per 21. Dezember 2017 übernimmt die Rigi Bahnen AG den Betrieb der Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg AG. Durch weitere Partnerschaften mit der
Rigi Burggeist AG sowie der Gratalplift AG (jeweils nur für den Winter gültig) erweitern die Rigi Bahnen ihr Leistungsgebiet. Diese Gültigkeitserweiterung auf die Luftseilbahn Obergschwend Rigi-Burggeist und den Skilift «Gratalp» geht mit einer moderaten Tariferhöhung einher. Vorteile für Abonnenten Stefan Otz, CEO der Rigi Bahnen AG, freut sich auf den Ausbau der Leistungen auf dem beliebten Ausflugsberg und sieht darin – gerade für Einheimische und treue Abonnenten – einige Vorteile: «Beim Abschluss eines neuen Abos erhalten unsere bisherigen Abo-Kunden im ersten Jahr Wertgutscheine, welche die Tarifanpassung kompensieren. Dadurch profitieren sie von einer substantiellen Ausweitung um weitere Bahnen und Skilifte.» Neu profitieren auch Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Gersau und Lauerz von den Tarifen für Einheimische.
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Die Zeichen standen also auch weiterhin sehr gut in Richtung Sieg. Die zweite Finalrunde (flotte Fastrunde) tanzten Conny & Steff mit viel Elan und sehr viel Spaß – es klappte alles wie am Schnürchen. Das gute Gefühl der beiden und die Begeisterung des Publikums sollten sich nicht täuschen und so wurden sie von den sieben Wertungsrichtern auch hier mit einer außerordentlich hohen pd./red. Bereits am Vorabend der Punktezahl belohnt. Das beDeutschen Meisterschaft reisten Cornelia Versteegen und Stephan Eich- Conny Versteegen und Ste- deutete, dass sie sich in dieser horn ins niederbayerische Boden- phan Eichhorn freuen sich Runde ebenfalls auf den ersten wöhr, um dort den Wanderpokal des über ihren erneuten Meister- Platz getanzt hatten. Die sehr hohe Gesamtpunktzahl konnte vorjährigen Deutschen Meistertitels titel-Sieg in Deutschland. Bild pd von keinem anderen deutschen abzugeben, so dass dieser am nächs Paar getoppt werden. Conny ten Tag erneut ausgetanzt werden konnte. Die beiden starteten am Turniertag in der & Steff gewannen mit deutlichem Punkteabstand ausverkauften Halle vor zahlreichen angereisten vor dem Zweitplatzierten ihren 5. Deutschen MeiFreunden und Fans mit einer sehr gelungenen Vor- stertitel in Folge. Damit durften sie zugleich den runde, mit der sie sich auf dem ersten Platz direkt am Vortag abgegebenen Wanderpokal wieder für für das Finale qualifizierten. In der ersten Final- ein weiteres Jahr ihr eigen nennen. Für Conny & runde (langsame Slowrunde) verzauberten sie das Steff ist der 5. Deutsche Meistertitel ein Highlight Publikum und wurden von der Jury mit sehr hohen im 2017, den sie ausgiebig mit den vielen angePunkten deutlich für den ersten Platz gewertet. reisten Freunden noch feierten.
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BUCHRAIN/DEUTSCHLAND Das Tanzpaar Cornelia Versteegen (München) und Stephan Eichhorn (Buchrain) ist nicht zu bremsen. Bereits zum fünften Mal in Folge hat es den Deutschen Meistertitel gewonnen.
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Unbekannter Autofahrer gesucht
pd./red. Am Sonntag, 12. November 2017, verur sachte ein Unbekannter mit einem weissen Auto in Root diverse Sachschäden. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen. Der Vorfall ereignete sich zwischen 16.30 und 17.30 Uhr im Gebiet Kalenbühl in Root. Der unbekannte Fahrzeuglenker beschädigte mit seinem Auto bei der Wendestelle am Ende der Strasse mehrere Geländer, Strassenlampen und einen Weidezaun.
Zudem kam es zu einem Landschaden. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche Angaben zum Vorfall machen können. Beim Verursacherauto handelt es sich um ein weisses Auto der Marke Renault. Das Fahrzeug ist sicherlich auf der linken Seite beschädigt. Hinweise bitte direkt an Tel. 041 248 81 17.
Rigi Anzeiger • Seite 5
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EBIKON AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
17. November 2017 / Nr. 46
6 Buslinien führen über den Bushub EBIKON Der geplante Bushub oder Busbahnhof wurde schon oft thematisiert. Neu ist das Betriebskonzept, das Gemeinderat Hans Peter Bienz anlässlich der Präsentation des Gesamtverkehrskonzeptes im Gebiet Luzern Ost und an der Orientierungsversammlung in Ebikon aufzeigte. cek. Im Januar 2018 dürfte der letzte wichtige Schritt zur Realisierung des Bushubes in Ebikon erfolgen. Denn dann entscheidet der Kantonsrat über den regierungsrätlichen Antrag, den Sonderkredit von rund 12 Millionen Franken für den Bau zu bewilligen. 2 Millionen Franken übernehmen zudem der Bund. Die Gemeinde Ebikon beteiligt sich mit 3,5 Millionen Franken. Sechs Buslinien führen letztendlich über den Busbahnhof. Das Betriebskonzept sieht gemäss den Ausführungen von Gemeinderat Hans Peter Bienz folgendermassen aus: Der neue R-Doppelgelenk-Bus der Linie 1 fährt vom Knotenpunkt Hofmatt über die Bahnhofstrasse und hält beim Busbahnhof Ebikon sowohl in Richtung Luzern wie auch in Richtung Mall of Switzerland. Die neu geplante Tangentallinie 18 (Ebi-
Öffentliche Mitwirkungen kon-Kantonsspital-Littau) fährt ebenfalls über die Bahnhofstrasse zum Bushub und wieder hinaus. Die dieselbetriebene Linie 22 nach Perlen fährt vom Knoten Hofmatt in den Busbahnhof ein und über die Bahnhofstrasse Richtung Restaurant Bahnhöfli weg. Auch der VBL-Bus 23 fährt zuerst zum Busbahnhof, verlässt diesen dann über den Knoten Hofmatt Richtung Root. Geplant ist, dass die Linien 22 und 23 ab Dezember 2019 nicht mehr zum Bahnhof Luzern, sondern nur noch bis zum Bushub fahren. Weiterhin von der Bahnhofstrasse zur Ottigenbühlstrasse, über die Schlösslistrasse zum Unterlöchli und über Adligenswil zur Brüelstrasse wird die Linie 26 geführt. Der neue Bus 111 der Rottal Auto AG , der am 10. Dezember 2017 vom Bahnhof Ebikon via Mall of Switzerland und von Inwil nach Waldibrücke in Betrieb genommen wird, fährt ebenfalls über die Bahnhofstrasse auf der Seite des Restaurant Bahnhöfli in den Bushub ein. Langsamverkehr berücksichtigt «Das Projektteam versuchte bei der Planung des Bushubs die Sichtachsen und Verbindungen vom Bahnhof über die Bahnhofstrasse und den Gemeindehausplatz für die Fussgänger zu optimieren», erläuterte Hans Peter Bienz. In der hier abgebildeten Grafik ist die Erschliessung des Busbahnhofes für Fussgänger blau angezeigt. Ve-
Das hier aufgezeigte Betriebskonzept zeigt auf, wie die sechs einzelnen Linien zum und aus dem Busbahnhof führen.
So wurde der Langsamverkehr eingeplant. Die blauen Linien zeigen die Erschliessung für die Fussgänger und die roten jene für die Velofahrer. Bilder pd lofahrer (siehe blau markiert) können den Busbahnhof über die Riedmattstrasse und die Bahnhofstrasse erreichen. Sichergestellt wurde bei der Planung auch, dass mit
EBIKON An der Orientierungsversammlung vom 6. November empfahl die SVP die Ablehnung des Budgets, über das die Ebikoner Stimmbevölkerung an der Urne zu befinden hat. Dies begründete sie nachträglich in einer schriftlichen Die Gemeinde Ebikon hat die Adligenswilerstrasse auf rund 1250 Metern Mitteilung unter anderem mit dem mit einem lärmmindernden Deckbelag saniert. Bild pd Kostenanstieg in der Verwaltung. EBIKON Die Bauarbeiten an lichen Erkenntnisse genutzt, um die Lärmentstehung an der Quelle zu begrenzen. cek. Die SVP Ebikon kritisiert in ihrer Mitteider Adligenswilerstrasse sind Das Ziel, eine lärmreduzierte Wirkung von lung, dass trotz des budgetierten Defizits von abgeschlossen und der bestevier Dezibel (dB) zu erreichen, wird mo- 2,67 Millionen Franken, ein weiterer Stellenhende Deckbelag wurde über mentan deutlich übertroffen. «Die Anwoh- und Leistungsausbau geplant ist und bezieht nerinnen und Anwohner sowie der gesamte sich insbesondere damit auf die Verwaltung. 1250 Meter durch lärmminAussenraum der Adligenswilerstrasse kön- So sei beispielsweise eine zusätzliche Assis dernden Deckbelag ersetzt. Dies nen damit wirkungsvoll vor übermässiger tenzstelle für den Geschäftsleiter vorgesehen. ist eine Massnahme des LärmLärmbelastung geschützt werden», sagt «Dabei fallen für ihn alle GemeindeschreiBruno Haagmans, Leiter Tiefbau der Ge- beraufgaben weg», schreibt Stefan Bühler, schutzprojektes. meinde Ebikon. Die Gemeinde Ebikon dankt den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den Automobilisten für die Geduld während der Bauphase. «Die Bauunternehmung hat mit der Bauleitung und dem Verkehrsdienst sehr gute Arbeit geleistet und alle baulichen Massnahmen planmässig abgeschlossen», erläuterte Haagman.
Revision der Ortsplanung - 2. öffentliche Mitwirkung der Bevölkerung Da aufgrund der Stellungnahme des Kantons zum Teil wesentliche Anpassungen vorge- nommen werden mussten, führt die Gemeinde eine zweite öffentliche Mitwirkung durch. Ab dem 23. Oktober bis 21. Dezember 2017 haben alle die Möglichkeit, schriftlich Stellung zur revidierten Nutzungsplanung zu nehmen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 23. Oktober bis 21. Dezember 2017 an die Gemeinde Ebikon, Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, einzureichen. Die Pläne und Dokumente liegen im Gemeindehaus Ebikon, Bauabteilung, Riedmattstras- se 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (08:00 – 11:30 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr, vor Feiertagen bis 16:00 Uhr) zur öffentlichen Einsichtnahme auf.
Öffentliche Auflagen
Wohnbau Ebikon AG, Ebikon: Neubau Meteorleitung, Schmiedhof 13, Gst.-Nr. 810. Einsprache- und Auflagefrist 6. November 2017 bis 27. November 2017 Michel und Kathrin Roth, Ebikon: Energetische Fassadensanierung sowie Anbau Dachlukarne und Balkon bei bestehendem Einfamilienhaus, Luzernerstrasse 70, Gst.-Nr. 586, Geb.-Nr. 323. Einsprache- und Auflagefrist 6. November 2017 bis 27. November 2017 Bebauungsplan St. Klemens: Auflage- und Einsprachefrist 6. November 2017 bis 5. Dezember 2017
Baubewilligungen
Ausnahme der Fahrräder keine weiteren Fahrzeuge den Busbahnhof befahren müssen. Parkplätze und Taxi-Halteplätze sind östlich des Bushubs angelegt.
1250 Meter Flüsterbelag Kein Kostenanstieg bei der Verwaltung
pd./red. Der bestehende Deckbelag der Adligenswilerstrasse wurde auf einer Länge von rund 1250 Metern durch einen lärmmindernden Deckbelag ersetzt. Mit dem Einbau dieses Deckbelags wurden die neusten technischen und wissenschaft-
AMTLICHES
Präsident der SVP Ebikon. In der Botschaft zur Urnenabstimmung vom 26. November ist beim Sachgebiet Allgemeinde Verwaltung (Seite 9) folgendes zu lesen: «Gegenüber dem Voranschlag konnte der Nettoaufwand um 77 000 Franken reduziert werden. Für 2018 sind bei den Löhnen (Teuerung, leistungsbezogene und aussergewöhnliche Anpassungen usw.) aufgrund der momentanen finanziellen Verhältnisse keine Erhöhungen vorgesehen.» Wie auf Anfrage Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen, zudem erklärte, ist die Assistenzstelle des Geschäftsführers nicht neu, sondern wurde neu durch eine andere Person ersetzt. Der Botschaft zur Urnenabstimmung kann ausserdem unter «Allgemeinde Verwaltung» entnommen werden, dass die Erhöhung von Stellenprozenten sowie die Schaffung einer 40-Prozent-Stelle für die Intensivierung der Verlustscheinbewirtschaftung durch Mehrerträge kostenneutral ausfallen.
EBIKON Neue Gemeindestrategie cek. Anlässlich der Orientierungsversammlung vom 6. November 2017, stellte der Gemeinderat die neue Gemeindestrategie
bis ins Jahr 2021. Dazu wird seitens der Gemeinde zu einem späteren Zeitpunkt eine Mitteilung erfolgen.
9.11.2017: Bekiri Liri, Ebikon: Balkonüberdachung mit Glasdachkonstruktion, Alfred-Schindlerstrasse 41, Gst.-Nr. 2712, Geb.-Nr. 2753. 9.11.2017: Suzanne Herzog Farias de Andrade, Ebikon: Abbruch bestehender Anbau und Neubau Sitzplatzverglasung (unbeheizt) Bergstrasse 42, Gst.-Nr. 1102, Geb.-Nr. 806. 9.11.2017: Fuchs Nicole und Beat, Ebikon: Ersatz der Ölheizung durch eine Luftwärmepumpe Mühlehofstrasse 18, Gst.-Nr. 1122, Geb.-Nr. 832.
Zivilstandsnachrichten
Todesfälle: 7.11.2017: Hüssy Silvia, geb. 28.12.1940, wohnhaft gewesen an der Rischstrasse 13 10.11.2017: Tanner-Küttel Silvia, geb. 20.7.1937, wohnhaft gewesen am Schmiedhof 1
RATHAUSEN Adventsträume füllen Herzensräume
pd./red. Die traditionelle Adventsausstellung der SSBL (Stiftung für Schwerbehinderte Luzern) ist schon lange kein Geheimtipp mehr: Die liebevoll gestalteten Produkte und die detailreiche Dekoration locken jedes Jahr zahlreiche Gäste nach Rathausen. Heuer wird die Ausstellung am Freitag, 24. November um 17 Uhr mit einer Begrüssung durch die Stiftungsratspräsidentin Margrit Fischer-Willimann und musikalischer Begleitung durch Mara Fries eröffnet und dauert bis 20 Uhr. Weitere Ausstellungsdaten: Samstag, 25. November 2017, von 14 bis 18 Uhr, und Sonntag, 26. November 2017, von 10 bis 16 Uhr. Klein und Gross können ausserdem während der drei Ausstellungstage in der alten Schreinerei Kerzen ziehen.
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17. November 2017 / Nr. 46
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AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
17. November 2017 / Nr. 46
Etwas Kunstrauch für besondere Stimmung
Das von Juliana Felder neu gestaltete Logo.
Ein Blick an die Bar.
Sie gestalten heute die Jugendarbeit oder waren Initianten des Jugendtreffs (v.l.n.r.): Andrea Heimberg, Jugendarbeiterin, Marc-André Wermelinger, Jugendarbeiter, Franco Marbacher und Charles Baumann, Initianten und Förderer der Jugendarbeit und Carmen Bild jp Holdener, Gemeinderätin, zuständig für den Bereich Jugend.
Was wäre ein Jugendtreff ohne Jugendband?
MEGGEN Mit drei Veranstaltungen und der Enthüllung eines neuen Logos feierte der Jugend treff Arena sein 30-jähriges Bestehen. Die Jugendlichen gestalteten das Programm wacker mit. jp. Eröffnet wurden die Feierlichkeiten mit einer Mistery Party-Night am Freitagabend, 10. November 2017 von 18 bis 23.30 Uhr. Natürlich reserviert ausschliesslich für die Jugendlichen. Auf Samstagnachmittag war von 16 bis 18 Uhr der offizielle Teil der Feier angesetzt. Die zuständige Gemeinderätin für den Bereich Jugend, Carmen Holdener, zeigte in einem interessanten Abriss die Entstehung und Entwicklung der Jugendarbeit in Meggen
auf. Sie konnte einige Pioniere begrüssen, die sich in den 80er-Jahren für einen Jugendtreff engagiert hatten, nämlich Werner Fritschi, damaliger Sozialarbeiter, Franco Marbacher, pensionierter Sekundarlehrer und Ruedi Schenker, damals im Jugendalter. Nach verschiedenen Standorten konnte 1987 der Jugendtreff das alte Feuerwehrlokal beim Schulhaus Zentral beziehen und fand hier eine definitive Bleibe. Die Räumlichkeiten wurden im Verlaufe der Jahre immer wieder neuen Bedürfnissen angepasst und entsprechende Umbauten und Renovationen vorgenommen. Zusammenfassend hielt Carmen Holdener fest: «Der Leitgedanke zur Jugendarbeit ist in all den Jahren gleich geblieben: Die Jugendlichen sollen sich in Meggen wohlfühlen und aktiv ihre Freizeit gestalten.» Und dann wurde das neue Logo der Arena
enthüllt, das aus einem Wettbewerb von sechs Vorschlägen als Siegerprojekt hervorging. Jugendarbeiterin Andrea Heimberg und Jugendarbeiter Marc-André Wermelinger konnten der Gewinnerin des Wettbewerbs, Juliana Felder, Schülerin der 3. Sekundarklasse und eifrige Besucherin der Arena ein Geschenk überreichen. Sie hat das Logo nicht nur entworfen, sondern zusammen mit dem Jugendarbeiter in stundenlanger Arbeit umgesetzt. Da gab es Applaus. Anschliessend erfolgte die offizielle Eröffnung der Ausstellung zu 30 Jahre Jugendtreff. Mit Textausschnitten, Bildern, Plakaten, Dias und Videos wurde die Geschichte des Jugendtreffs illustriert. Eine Jugendband spielte dezente Songs und begleitete die zahlreichen Gäste durch die Ausstellung und den offerierten Apéro. In einem kurzen Gespräch äusserte sich das
Team der Jugendarbeit, Andrea Heimberg und Marc-André Wermelinger zum Umgang und Engagement der Jugendlichen. Sie erleben die Burschen und Mädchen als offen und spontan, freundlich und farbenfroh. Sie sind bereit sich zu engagieren, wenn das Angebot ihren Bedürfnissen entspricht. Schwerpunkt des Jahresprogramms war die Vorbereitung des Jubiläumsanlasses. Die Jugendlichen beteiligten sich bei der Organisation ihrer Anlässe, beim Materialtransport, übernahmen die Beleuchtung des Konzertraumes und den Betrieb der Bar. Wichtige Ziele der Jugendarbeit sind, die Jugendlichen in ihrem Entwicklungsprozess und ihrer Eigenverantwortung zu unterstützen und fördern und Partizipation und Selbstorganisation zu ermöglichen. Für Samstagabend war von 19.30
bis 1 Uhr das Mimiks-Konzert angesagt. Wie das Team der Jugendarbeit sagte, haben die Jugendlichen viel zur Gestaltung dieses Programms beigetragen. Als Reporter habe ich abends um 20.30 Uhr einen kurzen Blick in die Szene geworfen. Jugendliche standen vor dem Jugendtreff und diskutierten, andere unterhielten sich im Treff an der Bar und plauderten und lachten. Eine ganze Gruppe drängte sich um den «Töggelikasten» und drehte wacker an den Spielstangen. Und einige vergnügten sich am Billardtisch. Im Raum hing leichter Nebel. Kunstrauch wurde ausgestossen, denn bald sollte das Konzert starten. Dieser Rauch gab dem Lokal ein ganz besonderes Ambiente. Wie der Abend mit Afterparty und Psych ausgegangen ist, das wissen wahrscheinlich nur die Jugendlichen. So soll es sein.
«Mit jeder Stimme komme ich meinem Traum näher» Linda Schumacher, Visagistin und Hairstylistin
Linda Schumacher, wie kam es zur Nomination des grössten Schweizer Förderpreis «picture of the year»? Die Abschlussarbeiten meiner Visagis tenausbildung beinhaltete drei Teile: schriftlich, praktisch und ein Shooting mit drei selbstkreierten Looks. Ein Look umfasste die eigenen Ideen und Ausarbeitungen von Make-up, Hair und Styling. Pro Klasse wurde dann die beste Arbeit prämiert und ich darf nun mit der Startnummer 14 am 25. November mit dreizehn anderen Newcomer-Visagistinnen um den begehrten Titel kämpfen. Wie entstand Ihre Abschlussarbeit «Exotic»? Nach Recherchen im Internet zu verschiedenen Looks hat mich der Pfau mit seinen kräftigen Farben in den Bann gezogen. Die Dominanz, die Eleganz und das Exotische dieses Vogels faszinieren mich. Ich wollte einen speziellen Look kreieren, der mich fordert, fördert, anspruchsvoll und nicht alltäglich ist. Bei der Wahl des Models machte ich nach mehreren Stolpersteinen zum richtigen Zeitpunkt den passenden Glücksgriff, und ich bin noch immer äusserst dankbar für diese Zusammenarbeit.
INWIL Linda Schumacher gewann im März 2017 die Newcomer Make-up-Schweizer meisterschaft als einzige, die sich noch in der Ausbildung befand. Inzwischen hat sie diese beendet und ist nun mit ihrer Abschlussarbeit «Exotic» für den grössten Schweizer Förderpreis für Visagismus «picture of the year 2017» nominiert. Dazu ist das Online-Voting schon gestartet.
Gerne organisiere ich dann das Ticket zum Vorzugspreis.
Wie läuft das Online-Voting auf www.pofty.ch? Erhoffen Sie sich den Publikumspreis zu gewinnen? Das wäre natürlich toll. Mit jeder Stimme komme ich meinem Traum ein Stück näher. Das Voting funktioniert einfach per Internet. Pro E-Mailadresse und Name kann man für mich einmal seine Stimme abgeben. Diejenige, die am Schluss am meisten Stimmen für ihre Arbeit erzielte, gewinnt den Publikumspreis. Ich bedanke mich herzlich für jede unterstützende Stimme. Am Live-Event «picture of the year 2017» in Zürich vom 25. November kann das Publikum ebenfalls Stimmen abgeben. Mit wie vielen Fans reisen Sie an? Ich freue mich sehr, dass ich nach heutigem Stand mit 40 Personen anreisen darf. Es wird bestimmt ein einmaliger Anlass, der mir ewig in Erinnerung bleibt. Mit einer Fachjury vor Ort, mit Marco Fritsche als Moderator, einer Live-Band und einem DJ hat es für Jung und Alt, Frau und Mann, im Floor Club Kloten etwas mit dabei. Mein Fanclub darf natürlich gerne noch weiterwachsen. Interessierte kontaktieren mich am besten über meine Webseite www.beyoutiful-by-lindaschumacher.ch.
Das Tätigkeitsfeld einer Visagistin ist gross. Wofür wurden Sie schon engagiert? Genau diese Abwechslung zieht mich immer wieder von neuem in den Bann dieses Berufes. Es ist quasi ein «Feuer», das in mir brennt. Ich liebe es, in der kreativen Welt tätig zu sein. Ich durfte bereits Bräute an ihrem schönsten Tag im Leben begleiten, wurde von einem namhaften Schweizer Sportunternehmen für die Maske gebucht, konnte für verschiedene Fotografen an Shootings schminken, habe bereits gruselige Wunden für Kundenaufträge erstellen dürfen und auch ein bekanntes TV-Gesicht ganz überraschend in der Maske getroffen.
Mit ihrer Abschlussarbeit «Exotic» hat sich Linda Schumacher für den grössten Schweizer Förderpreis für Visagismus nominiert. Model: Thulasi Sivarajah, Bild: Mirco Rederlechner
Was ist Ihr nächstes Ziel nach dem Event in Zürich? Gute Frage. Ich denke der Weg ist das Ziel in meiner noch jungen Karriere. Ich möchte auf keinen Fall stehen bleiben, sondern mich in diesem Tätigkeitsfeld stetig weiterentwickeln. So habe ich kürzlich einen Bodypainting- sowie einen Kinderschminkkurs besucht, um mein Angebot stetig zu verbessern und zu erweitern.
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Rigi Anzeiger • Seite 9
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Trauer zulassen und ihr Raum geben ROOT Sich mit Themen rund um den Tod auseinander zu setzen, fällt vielen Menschen nicht leicht. Referate und Vorträge im Bestattungsinstitut Belorma von Madlen Heer und Barbara Karner-Küttel bieten dazu Hand. So geschehen auch kürzlich, als Simone Kuhn von Himmelsbrugg in Root Wissenswertes zur professionellen Trauerbegleitung vermittelte. cek. «Früher hatte die Trauer einen festen Platz in der Gesellschaft. Heute ist es oft so, dass sie ausgeklammert wird und viele nicht mehr wissen, wie sie mit ihr umgehen sollen. Die Seele will und muss jedoch nach wie vor trauern», erzählte Simone Kuhn, die sowohl Sterbe- wie auch Trauerbegleiterin ist. Wird die Trauer nicht zugelassen, findet sie oftmals andere Wege welche sich in gesundheitlichen Problemen zeigen können. «Trauern macht nicht krank, sondern nicht zu Trauern macht krank», davon ist die Referentin überzeugt. Die Trauerzeit lässt sich auch nicht ab stecken. Ihre Dauer ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Trauern ist ein Prozess der in verschiedenen, sich überschneidenden Phasen verläuft. Oft kann der Mensch zuerst den Verlust nicht begreifen. Er wird von vielfältigen Gefühlen heimgesucht. Aussenstehende erleben, wie Trauernde immer wieder vom Verlust erzählen. Das gehört zur
Madlen Heer (l.) und Barbara Karner-Küttel (r.) von Belorma mit Trauer- und Sterbebegleiterin Simone Kuhn. Trauerbewältigung dazu. Ist niemand da, der ihnen zuhört, kann eine professionelle Trauerbegleitung sehr unterstützend sein. Sie kann auch dann sinnvoll sein, wenn die eigene Kraft zur Trauerbewältigung nicht ausreicht, Freunde und Angehörige ebenfalls trauern oder ein soziales Umfeld fehlt. «Ziel der Trauerbegleitung ist, den Umgang mit dem Schmerz und den Gefühlen zu finden, eigene Kräfte und Ressourcen wieder zu entdecken, das persönliche Netzwerk zu stärken und einen eigenen Weg in einen neuen Alltag zu finden», erklärte Simone Kuhn. Es sei auch falsch zu glauben, dass ein Verstorbener los gelas-
sen werden müsse. «Ich kann ihm zum Beispiel einen Platz im Herzen geben», sagte Simone Kuhn. Möglichkeiten der Trauerbegleitung «Federführend bei einer Trauerbegleitung ist immer die oder der Trauernde», erklärte Simone Kuhn zu ihrer Arbeit. So geht sie auf die verschiedenen Bedürfnisse der Trauernden ein. Nebst Gesprächen über den Verlust begleitet sie die trauernde Person beispielsweise bei Grabbesuchen, unterstützt bei Ritualen oder findet individuelle Formen der Trauerbewältigung. Simone Kuhn zeigte auch auf, dass es nebst der pro-
fessionellen Einzelbegleitung ebenso Trauergruppen, -cafés und -seminare gibt. Sie thematisierte in ihrem Vortrag auch die Begleitung sterbender Menschen und machte deutlich, dass Sterbebegleitung mehr ist als nur neben dem Bett zu sitzen und Trauerbegleitung mehr ist als nur zu trösten und unterstrich: «Begleitungen in diesen Lebensphasen sind wie Lichter in der Dunkelheit. Sie können Orientierung geben, Mut machen, Wärme schenken und das Vertrauen stärken. In diesem Sinne ist jede Begleitung ein Geschenk an sich selber.» Wer gerne mehr über Simone Kuhn und ihre Arbeit wissen
Bild cek
oder sich an sie wenden möchte: www.himmmelsbrugg.ch Das etwas andere Bestattungsinstitut Die Räumlichkeiten von Belorma an der Luzernerstrasse 60 in Root empfangen den Besucher in einer Atmosphäre, die seinesgleichen sucht. Gerade Trauernde fühlen sich hier aufgehoben und getragen. Das machen die wohnliche Einrichtung und angenehmen Farben aus. Madlen Heer und Barbara Karner-Küttel geben den Angehörigen von verstorbenen Personen auch sofort das Gefühl, dass sie hier verstanden werden. www.belorma.ch.
LESERBRIEFE
Der Schein trügt
Interessantes Demokratieverständnis Von verschiedener Seite wird das Vorgehen des Gemeinderates Meggen bezüglich der Überarbeitung der Gemeindeordnung kritisiert. Der Prozess war jedoch breit abgestützt und effizient. Zwingend müssen die Gemeinden ihre Gemeindeordnung aufgrund des neuen Finanzhaushaltgesetzes anpassen. Bei einer nötigen Teilrevision macht es aus Effizienzgründen durchaus Sinn, auch nicht zwingende Bereiche auf ihre Aktualität und Effektivität zu überprüfen. Dies hat der Gemeinderat Meggen getan und den Entwurf der Gemeindeordnung einer breit abgestützten, extra dazu eingesetzten Kommission zur Vernehmlassung gegeben. Nebst allen Ortsparteien, und zwar nicht nach Wählerstärke, sondern mit je einer Stimme, den Quartiervereinen sowie
einer professionellen, externen Rechtsbegleitung waren Vertreter des Gemeinderates, der Controlling-Kommission und der Schulpflege in der Kommission vertreten. Die involvierten Fachpersonen aus der Verwaltung hatten in der Kommission kein Stimmrecht. Interessenvertreter in der 17-köpfigen Kommission hatten genug Zeit und Gelegenheit, sich in ihren Gremien breit abstützen zu lassen und ihre Standpunkte in die Kommission einzubringen. Zudem wurde in der Gmeindsposcht Meggen, dem Infomagazin der Gemeinde, wie auch auf der Homepage Meggen mehrmals über die laufende Teilrevision informiert. Allseits bekannt ist zudem, dass die Gemeinde immer ein sehr offenes Ohr für die verschiedensten Anliegen ihrer Be-
wohnerinnen und Bewohner hat. Doch jetzt, nach getaner Arbeit und durch klare Mehrheitsentscheide herbeigeführte Lösungen wird die verabschiedete Botschaft zuhanden der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger kritisiert bzw. zur Ablehnung empfohlen. Das ist für mich unverständlich und zeugt wohl von einem mangelnden Demokratieverständnis. Ich bin überzeugt, dass der Prozess demokratisch und auch effizient war. Aber offensichtlich ist es einfacher, eine Lösung zu kritisieren als aktiv und konstruktiv zu einer mehrheitsfähigen Lösung beizutragen. Ich stimme am 26. November mit Überzeugung JA zur Teilrevision der Gemeindeordnung. Heidi Scherer, Kantonsrätin FDP Meggen
Ärger und Enttäuschung Im Zuge der Einführung des neuen FHGG hat der Gemeinderat Meggen zahlreiche Punkte mit in die Vorlage genommen, die grosse Teile der Megger Einwohner enttäuschen und verärgern. Dass er beispielsweise die Amtszeitbeschränkung für gewisse Ämter aufheben will und dazu die Vorlage des FHGG nutzt, um die Aufhebung dieser Beschränkung «durchzumogeln», stösst auf grosses Unverständnis in breiten Teilen der Bevölkerung Meggens. Bereits ist die Rede von «Sesselklebern» und von «Machtzementierung». Nach 16 Jahren im Amt sollte man doch eigentlich die Grösse haben abzutreten, um neuen Personen die Chance zu geben, sich auf dieser Ebene zu profilieren. Nach einer so langen Zeit setzen Amtsmüdigkeit und Trägheit ein, die den betroffenen Ämtern einfach nicht würdig sind. Zusätzlich sind wir von der IG-Meggen enttäuscht, dass die Mehrheit der Kom-
missionsmitglieder, die über die zusätzlichen Vorlagenpunkte diskutiert und entschieden hatten, einem Urnenverfahren als Ersatz für die Abstimmungen an der Gemeindeversammlung keine Chance einräumen wollten. Der Fakt, dass an einer Gemeindeversammlung meist lediglich ca. 2,5 % der Megger Stimmberechtigten über gewichtige Vorlagen abstimmen, lässt nichts Gutes vermuten. An nationalen Abstimmungen beträgt der Stimmenanteil immerhin regelmässig 40 – 60%, was sich doch eher nach gelebter Demokratie anhört. Die Gemeindeversammlung als Plattform für den Austausch der Einwohner beizubehalten, zukünftige Abstimmungen aber im Urnenverfahren durchzuführen, wäre ein mutiger Entscheid in Richtung mehr Demokratie gewesen. Durch diese Veränderung der GO hätten sich zukünftig auch mehr Einwohner für Themen auf Gemeindeebene interessiert, was den politischen Austausch und den Zusammenhalt in der
Gemeinde gestärkt hätte. Leider bevorzugt man es aber offenbar, dass Partikularinteressen an der Gemeindeversammlung durch die gezielte Mobilisierung von Interessengruppen weiterhin durchgesetzt werden können. Diese zwei Beispiele sollen zeigen, dass sich die beratende Kommission und der Gemeinderat mit der Zusammenstellung der Vorlage unter dem Strich keinen Gefallen getan haben. Breite Teile der Bevölkerung sind, wie eingangs erwähnt, enttäuscht und verärgert, da sie in der Vorlage ausschliesslich die Umsetzung von Partikularinteressen und den Versuch der Machtzementierung erkennen, die im Zuge einer Vorlage «durchgemogelt» werden sollen, die bei einem Ja oder Nein durch die Stimmbürger so oder so umgesetzt wird. Die IG-Meggen steht deshalb geschlossen zu Ihrem Nein zur Teilrevision der Gemeindeordnung am 26.11.17. Markus Stutz, IG Meggen
Auch Meggen muss ihre Gemeindeordnung aufgrund des neuen kantonalen Gesetzes über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHGG) revidieren. Dafür hat sie eine 17-köpfige Kommission gebildet, zusammengesetzt aus Gemeinderatsvertretern, Verwaltung, Quartiervereinsvertretern, Ortsparteien, Schulpflege, Controlling-Kommission und Rechtsberatung. Der Gemeinderat spricht von einer breit abgestützten Kommission und beruft sich in seiner Botschaft jeweils auf die Stimmergebnisse einzelner Geschäfte während der Kommissionsarbeit. Er gibt damit den Anschein, dass diese Stimmergebnisse repräsentativ seien. Bei näherer Betrachtung fällt aber auf, dass die Kommissionsmitglieder grossmerheitlich entweder der FDP, CVP, dem Gemeinderat oder der Verwaltung angehören. Also, repräsentieren sie im Wesentlichen die politischen Parteien im Gemeinderat und nicht das Volk. Neben den für das FHGG notwendigen Anpassungen haben die Kommissionsmitglieder, hauptsächlich auf Vorschlag des Gemeinde-
rates, durchgesetzt, dass die Aufhebung der Amtszeitbeschränkung für nebenamtliche Gemeinderäte, die Ausgabenbewilligungen bis 3. Mio. Franken für Sonderkredite in eigener Kompetenz, eine Verdoppelung der notwendigen Stimmen für die Einberufung einer Orientierungsversammlung, 25 % mehr Stimmen für Gemeindeinitiativen, nebenamtliche Gemeinderäte, ausser ins Präsidium, nicht mehr ins Amt gewählt werden etc. im Vorschlag der teilrevidierten Gemeindeordnung verankert wird. Diese zusätzlichen Änderungen bezeichnet der Gemeinderat als zeitgemässe und deshalb nebensächlich. Lassen Sie sich nicht täuschen. IG Meggen lehnt diese überladene Vorlage zur Teilrevision der Gemeindeordnung geschlossen ab. Sie geht weit über die notwendigen Anpassungen betreffend FHGG hinaus und dient Partikular interessen, indem sie Demokratie abbaut und Machtpositionen festigt. Ich empfehle ihnen zu dieser Vorlage ein Nein in die Urne zu legen. Andy Furrer, IG Meggen
Wie steht es um die Demokratie in Meggen? Die Luzerner Gemeinden sind daran ihre Gemeindeordnungen dem kantonalen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHGG) anzupassen. Der Megger Gemeinderat will wohl als einziger im Kanton viel mehr Gesetzesänderungen in der Gemeindeordnung vornehmen, als es die zwingenden Anpassungen betreffend FHGG erfordern. Er nutzt dabei die Gelegenheit im Schleier der vielen, teils sehr komplexen Gesetzesänderungen zum FHGG seine Machtposition auszuweiten und die Demokratie einzuschränken. Sein Vorgehen und die Fülle der Gesetzesänderungen, aber auch deren Tragweite, speziell auf Meggen bezogen, gibt im Dorf viel zu reden. Zum Beispiel: Aufhebung der Amtszeitbeschränkung für nebenamtliche Gemeinderäte, 25% Erhöhung der not-
wendigen Unterschriften für Gemeinde initiativen, Verdoppelung der notwendigen Unterschriften für die Einberufung einer Orientierungsversammlung, Ausgabenbewilligungen in eigener Kompetenz bis 3 Mio. Franken für Sonderkredite, etc. Das hat mit einer zeitgemässen Strukturanpassung, wie er stets sagt, nichts zu tun. Ein Gemeinderatsmandat in Meggen ist äusserst lukrativ und seine politische Zusammensetzung weisst wieder eine klare Mehrheit auf. Der Gemeinderat verfolgt mit der umfangreichen Teilrevision der Gemeindeordnung eindeutig die falschen Ziele, deshalb muss die Teilrevision der Gemeindeordnung in Meggen mit einem wuchtigen Nein klar abgelehnt werden. Reto Frank, SVP Präsident, Meggen
AUTO IM TEST
Seite 10 • Rigi Anzeiger
17. November 2017 / Nr. 46
Der günstige Mini SUV Der Kia Stonic Gut sieht er aus, ein rundherum solides Auto zu einem günstigen Preis. Mit seinem Dreizylindermotor, zeigt der Koreaner wenig Schwächen und fährt sich in der Stadt und auf der Autobahn recht gut. Kia ist mit dem kleinen SUV mit Lifestylefaktor dem Stonic eine Konkurrenz zum Renault Captur und dem Peugeot 2008 und hat mit seinen 7 Jahren Fahrzeuggarantie einen weiteren Trumpf gegen seine Mitbewerber. Dieser Mini-SUV kann auch einen Kombi oder VAN aus der Kompaktklasse ersetzen. Der Stonic hat die beliebte erhöhte Sitzposition und das begehrte SUV Aussehen mit recht viel Platz. Der Dreizylinder Turbomotor mit seinen 120 PS bringt den gut 1,2 Tonnen schweren Stonic recht gut voran. Immerhin erreicht er eine Spitzengeschwindigkeit von 185 km/h, was für einen Mini SUV ausreichend ist. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei rund 5 Liter/100 km, bei unserem Testfahrzeug bei akzeptablen 5,2 Liter/100. Leise ist der Dreizylindermotor nicht wirklich, dafür rollte der Stonic komfortabel dahin und hat auch mit unebenen Strassen kein Problem. Wie bei Kia üblich, macht der Innenraum einen guten Eindruck. Vorne sitzt man komfortabel, der hintere Bereich entspricht der Dimension eines Kleinwagens. Mit einem Volumen von 352 bis 1155 Liter erreicht er in seiner Klasse den Durchschnitt. Seit Oktober 17 steht der Stonic beim Kia Händler und ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe folgt, genauso wie ein SCR – Kat für den Dieselmotor. Der Preis des schicken Mini-SUV in der Schweiz mit dem 1.0 T GDi Motor mit Schaltgetriebe ist ab CHF 19 900.–.
Dass neue Flagschiff von Kia – der Stinger Der Stinger ist inspiriert durch die klassischen Grand Tourer (GT): kraftvolle und elegante Fahrzeuge, die es ihren Besitzern ermöglichen, stilvoll und schnell zu reisen. Von Beginn an war der Stinger als perfekter Gran Turismo konzipiert. Er besticht durch aufsehenerregende Ästhetik, ein grosszügiges Raumangebot für fünf Personen samt Gepäck, sein stabiles, ruhiges Fahrverhalten, seine Wendigkeit und die eindrucksvolle, heckbetonte Kraftentfaltung. In der Schweiz wird der Stinger mit einem kraftvollen 3,3-Liter-V6-Biturbomotor angeboten. Mehr unter www.Kia.ch oder bei Emil Frey Ebikon und Kriens
Der neue Kia Stonic
Bilder zVg Technische Daten Test-Auto 3 Zylinder 88 kW 998 cm3 120 PS 185 km/h 115 g/km 10,5 s 5,0L/100 km (Test 5,2L/100 km)
Fahrerfreundliche Kabine: Im Innenraum des Kia Stonic erwarten Sie innovative TechnoloIm Kia Stonic hat Rigi-Bernhardiner Max bei umgeklappten Hintersitz ausrei- gien. Das serienmässige 7-Zoll-Display versorgt Sie stets mit allen Informationen. Alle Bechend Platz. Bild Markus Kretz dienelemente sind in Reichweite, damit Sie sich stets auf die Fahrt konzentrieren können.
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Mehr Auto fürs Geld www.kia.ch
Gewöhnlich war gestern. Der neue Kia Stonic.
New Kia Stonic Der neue Stonic von Kia verspricht puren Fahrspass, arbeitet doch ein 1.0 L T-GDiKraftpaket mit 120 PS unter der Motorhaube. Er überzeugt mit umfangreicher Komfortausstattung, grossem Platzangebot und innovativer Technologie, damit Sie sich aufs Wichtigste konzentrieren können – das Fahren. New Stonic T-GDi 120 PS ab CHF 19’900.–
JAHRE
Abgebildetes Modell: New Kia Stonic 1.0 L T-GDi man. CHF 19’900.–, 5,0 l/100 km, 115 g CO2/km, Energieeffizienzkategorie D, CO2-ETS 25 g/km, Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 134 g CO2/km (unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.). CO2-ETS = CO2-Emissionen aus der Treibstoff- und/oder der Strombereitstellung.
KIDS
17. November 2017 / Nr. 46
Rigi Anzeiger • Seite 11
Diagnostizieren, therapieren und dokumentieren ROTKREUZ Wissbegierig zeigten sich am «Zukunftstag» die über 20 Knaben aus den Kantonen Zug und Luzern am Beruf des Orthoptisten in der Augenarztpraxis Dr. Langer. cek. Am Zukunftstag lernen Knaben Frauenberufe und umgekehrt Mädchen Männerberufe kennen. Wie Katrin Langer von der Augenarztpraxis Dr. med. Arne Langer in Rotkreuz verriet, sind 99 Prozent der Orthoptisten in der Schweiz Frauen. Über 20 Knaben im Alter von 10 bis 12 Jahren interessierten sich am Zukunftstag für diesen Beruf. Luisa war das einzige Mädchen, das eine Ausnahme darstellte. Sie hatte sich zuerst angemeldet. Die Jugendlichen lernten zuerst die Praxis und die Anatomie des Auges kennen. Dann wurden sie von Orthoptistin Katharina Kogel in den abwechslungsreichen Beruf eingeführt. Spass machte den Kindern selber Tests auszuprobieren. Mit Unterstützung von Augenoptiker Stefan Wettstein konnten sie sogar den Augendruck messen. Zahlreich waren die Fragen, die gestellt wurden. Man merkte, die Knaben und Luisa waren sehr wissbegierig.
Was ist Orthoptik?
Orthoptik ist eine Spezialdisziplin der Augenheilkunde. Sie gehört zum Fachgebiet der Schielheilkunde und ist auf die Behebung von Funktionsstörungen der Augenzusammenarbeit ausgerichtet. Orthoptik beschäftigt sich präventiv, diagnostisch, therapeutisch und rehabilitativ mit allen motorischen und sensorischen Aspekten der Pathologie und Physiologie des beidäugigen Sehens. Über das Berufsbild der Orthoptistin bzw. des Orthoptisten sind ausführliche Informationen unter www.orthoptics.ch zu finden.
Die Spezialisten für Süsses FOKUS BERUF Sie arbeiten mit Schokolade, Marzipan und feinen Crèmes. Auch Alina Hurschler aus Root konnte der Versuchung nicht widerstehen und lernt jetzt Konditorin-Confiseurin. ds. Dem Anblick von frischen Dessertkreationen kann kaum jemand widerstehen. Gut für die Bäckereien-Konditoreien. Gut auch für Alina Hurschler aus Root. Die 18-Jährige absolviert nach ihrer Lehre als Bäckerin-Konditorin nun bei der Confiserie Bachmann in Luzern die verkürzte Ausbildung zur Konditorin-Confiseurin. Warum überhaupt eine Lehre in diesem Bereich? «Ich mag es, wenn man kreativ sein und anderen Menschen eine Freude bereiten kann», erzählt sie. Dass es zu Spitzenzeiten im Betrieb ziemlich hektisch zu und her geht, vor allem vor Weihnachten oder Ostern, stört Alina nicht. Auch nicht, dass ihr Arbeitstag manchmal bereits um 4 Uhr beginnt. In ihrer Erstausbildung stand sie bereits um 3 Uhr in der Backstube. Fingerspitzengefühl gefragt Die 3-jährige Lehre zur Bäckerin-Konditorin-Confiseurin erfreut sich unter den Jugendlichen grosser Beliebtheit. Kein Wunder, erwerben die Lernenden
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
30 Franken
Beim Anrühren von Biskuitmassen, beim Dressieren und beim Glasieren sind Fingerspitzengefühl und Geduld gefragt. Ebenso beim Dekorieren der verschiedenen Kreationen. «Schliesslich soll ja alles appetitlich aussehen», sagt Alina. Während ihrer Lehre bei Bachmann ist sie in verschiedenen Abteilungen unterwegs. Zurzeit gerade in der Patisserie, daneben auch in der Confiserie, Konditorei und beim Feingebäck.
Lässt sich bei Bachmann in Luzern zur Konditorin-Confiseurin EFZ ausbilden: Alina Hurschler (18) aus Root. Bild pd doch ein sehr breites Fachwissen. Während Bäckerinnen-Konditorinnen vor allem Brote, Gipfeli, Wähen oder Kuchen backen, sind Konditorinnen-Con-
fiseurinnen Spezialistinnen für Süsses. Sie arbeiten vor allem mit Schokolade, Marzipan oder Crèmes und stellen Pralinés, Osterhasen und Torten her.
Viele offene Türen Die Ausbildung zur Bäckerin-Konditorin-Confiseurin öffnet viele Türen. Das EFZ ermöglicht eine verkürzte Lehre in der anderen Fachrichtung oder zur Köchin EFZ. Eine Berufsprüfung führt zur Chefin Bäckerin-Konditorin-Confiseurin mit eidg. Fachausweis, eine Höhere Fachprüfung zum dipl. Betriebsleiter Bäckerei-Konditorei-Confiserie, und die Höhere Fachschule bringt den Titel dipl. Techniker HF Lebensmitteltechnologie ein. Wer die Berufsmatura anhängt, kann zudem an einer Fachhochschule studieren und den Bachelor in Lebensmitteltechnologie oder Betriebsökonomie erwerben. Das hat Alina Hurschler nicht vor. Nach der Lehre, die sie im Sommer 2019 abschliesst, möchte sie zuerst Berufserfahrung sammeln, um sich dann ihren Traum von einer Saisonstelle auf einem Kreuzfahrtsschiff zu verwirklichen.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Schauspielerin Robin Wright Den Jackpot von 90 Franken geknackt hat: Davi Bicudo Guggisberg, Buchrain
AKTUELL
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17. November 2017 / Nr. 46
Kräuterkissen und -säckchen hergestellt
Bilder Thomas Wick
RONTAL Am Mittwoch 8. November 2017, trafen sich zirka 60 vornehmlich weibliche Interessierte im Pfarreiheim Root zur Unterweisung in der Trocknung, Verarbeitung und Genuss von Kräutern und Wurzeln auf Einladung der Gesundheitskommission. kpf./red. Margrith Künzler, Sozialvorsteherin von Root begrüsste die Referentinnen Sibylle Jossi Studer, Heilpflanzenfrau, sowie ihre Kollegin Andrea Bucher, Heilpraktikerin, und die anwesenden Interessierten. Sibylle
Jossi übernahm die Moderation, indem sie den Unterschied der gekauften Produkte und handgepflückten Kräuter erklärte. Durch die maschinelle Verarbeitung zerkleinern sich die Blätter stark und die ätherischen Öle verflüchtigen sich. Bei der Handpflückung bleiben die Blätter ganz. Jossi machte darauf aufmerksam, dass Kräuter sammeln Zeit und Musse braucht und ein Beitrag zur Entschleunigung unserer Zeit sei. Kräuter zu sammeln bedinge auch, dass man nur pflückt, was man wirklich kennt. Auch sollte man den Standort schonen und nie alle Pflanzen eines Fundortes mitnehmen, damit wieder neue wachsen können. Pflanzen an Strassen, Autobahnen oder Bahnlinien sind ungeeignet. Zum Sammeln
eignen sich Stoffsäckchen oder Körbe (keine Plastiksäcke). Der geeignete Zeitpunkt ist bei schönem Wetter, 2 bis 3 Tage nach Regen an einem warmen trockenen Morgen. Das Sonnenlicht ist der Motor der Pflanze. Jede Heilpflanze hat einen individuellen Zeitpunkt, indem sie ihr bestes Aroma preisgibt. Dies erfordert einiges an Wissen um die verschiedenen Pflanzen: Zitronenmelisse zum Beispiel sollte man zu Blühbeginn pflücken. Wurzeln am bes ten im Herbst, wenn sich alle Inhalte wieder in die Wurzeln zurückziehen. Getrocknet bis 2 Jahre haltbar Sibylle Jossi lässt alle Kräuter drei bis vier Tage an der Luft trocknen, legt sie dazu ungewaschen locker aus. Damit
Abschiedskonzert mit «Schön esch es gsi»
lassen sich am meisten Inhaltsstoffe erhalten. Die Aufbewahrungsart der getrockneten Kräuter kann beispielsweise braunes oder weisses Glas sein oder eine Weissblechdose, auch Papiertüten sind möglich. Am besten halten sich die Pflanzen in einem dunklen, trockenen Raum von 16 – 18°C. Sybille Jossi empfiehlt alles anzuschreiben: Name, Erntezeit und Ort. Wenn beim ganzen Prozess alles richtig gemacht wurde, halten die getrockneten Kräuter etwa zwei Jahre. Teekräutern können auch zu Kräutersalz, Tinkturen, Salben, Badezusätze oder Kräuterkissen verarbeitet werden. Nach der Theorie folgte die Praxis: an drei verschiedenen Stationen konnten sich die Anwesenden in der Herstellung und Aufbewahrung von Kräuterkissen,
Zu Gast bei anderen Familien REGION Wie leben andere Familien? Was bedeutet die Arbeit mit den Kindern? Wer einmal bei einer anderen Familie gelebt und gearbeitet hat, weiss es. Mehrere Hundert Jugendliche tun es jedes Jahr und lernen in einem Praktikum viel Neues. pd. Eine Familie unterstützen und als junger Mensch neue Lebenssituationen kennen lernen, das bezweckt das Pro Juventute Sozialpraktikum. Die Jugendlichen leben das Alltagsleben ihrer Gastfamilie mit und leisten mit ihrer Hilfe einen willkommenen Beitrag. Dies zeigt auch das positive Feedback: «Der Einsatz bedeutet für unsere Familie sehr viel. Speziell die Kinder schätzen es, wenn ein junger Mensch kommt und uns hilft», lautet etwa die Rückmeldung einer Gastfamilie.
Daniel Fähndrich – voll im Element – gibt sein Abschiedskonzert bei den Adligenswilern.
ADLIGENSWIL Zum 22. Mal lädt die Feldmusik Adligenswil unter der Leitung von Daniel Fähndrich zum Jahreskonzert ein. Am 17. und 18. November jeweils um 20 Uhr wird er dem Korps zum letzten Mal vorstehen – er geht in Dirigenten-Pension. pd. Die Musikantinnen und Musikanten wollen im Zentrum Teufmatt gemeinsam mit Dani und «schön esch es gsi» auf die letzten 21 Jahre zurück schauen. Weisch no? Wie virtuos Daniel in den Anfangsjahren als Solist am Xylophon aufgetreten ist? Mit «Erinnerung an Zirkus Renz» wird sein brillantes Spiel nochmals zu hören sein. 2000 hat die Feldmusik Adligenswil zum ersten Mal ei-
Herstellung eines Kräutersäckchens als Badezusatz oder in der Zubereitung von verschiedenen Tees inspirieren lassen. Die Teilnehmer der Veranstaltung «Teekräuter - Kräutertee» folgten freudig diesem Angebot und unterhielten sich rege. Die dargebotenen Häppchen mit Kräutern und die verschiedenen Tees waren sehr beliebt. Auch die zum Kauf angebotenen Produkte von Sybille Jossi und Andrea Bucher gingen weg wie frische Weggli: vom «Hirschzungen-Elixier» nach Hildegard von Bingen über «GierschPesto» bis zu «Brennessel-Samen» und diverse «Kräuter-. Damit ging eine weitere lehrreiche, interessante und fröhliche Veranstaltung der Gesundheitskommission zu Ende.
Sinnvolles für andere tun Der Einsatz dauert zwei bis drei Wochen und ist unentgeltlich. Die Familien bieten Kost und Logis und übernehmen einen Kostenbeitrag für die Vermittlung. Es werden in erster Linie Familien berücksichtigt, die Kinder haben und in einer anspruchsvollen Phase des Familienalltages stecken. Interessiert? Familien, welche ein paar zusätzliche Hände gebrauchen können und Freude haben, einem jungen Menschen ihren Familienalltag zu zeigen, können sich beim Pro Juventute Verein Kanton Luzern Zug melden. Weitere Informationen: Pro Juventute Sozialpraktikum, Koordinationsstelle Luzern, Ulmenstrasse 18, 6003 Luzern Tel. 041 210 22 07 sopra@sopra-projuventute.ch www.sopra-projuventute.ch
Bild zVg
nen ganzen Konzertabend einem einzigen Thema gewidmet. Seither führt die Feldmusik Adligenswil diese Themengebung für das Jahreskonzert jedes Jahr weiter. Die ausgewogene Stückwahl garantiert dieses Jahr weitere Höhepunkte. Von «Kongolela» (Jan Magne Forde) über «Im Örgelihuus» (Ernst Jakober) bis «S’Zündhölzli» (Mani Matter) wird ein reichhaltiges Konzertprogramm mit Kompositionen aus allen Sparten und Stilrichtungen vorgetragen. In gewohnter Manier werden auch im letzten Konzert von Daniel Fähndrich Show, Schalk und Überraschungen nicht fehlen. Nebst dem Hörgenuss bietet die Festwirtschaft wiederum beste Möglichkeiten sich dem leiblichen Wohl zu widmen. Eröffnet werden die Konzertabende durch die Jugendmusik Adligenswil/Udligenswil. Der Eintritt beträgt 10 Franken.
Jugendliche helfen im Alltag mit und unterstützen so Familien.
Bild pd
SCHAU FENSTER
17. November 2017 / Nr. 46
Rigi Anzeiger • Seite 13
Mit Herz und Charme einrichten
Albert Keiser (ehemals Keiser Wohnbedarf) unter- Die Inneneinrichtung des neuen Ge- Die Gäste wurden in der Werkstatt Paul J. Miles umrahmte die Neueröffnung mit Blues vom stützt Claudio Bühlmann (r.) künftig als Angestellter. schäftes zeugt von Ideenreichtum. mit Speis und Trank verwöhnt. Feinsten. Bilder cek
EBIKON Die Firma Keiser Wohnbedarf an der Zentralstrasse 8 wurde im Sommer dieses Jahres von Claudio Bühlmann übernommen. cek. Der kreative Innendekorateur und Inneneinrichter hat das Geschäft zugleich neu gestaltet. Dessen Räumlichkeiten zeugen nicht nur von der Handschrift des neuen Inhabers, sondern wirken
durch die Farbgebung und Helligkeit sehr einladend, leicht und luftig. Der Blick in das offen gestaltete Schaufenster lässt auf den Ideenreichtum von Claudio Bühlmann schliessen. Vielen ist er als Innendekorateur und Inneneinrichter, der seinen Beruf mit Leidenschaft und Freude ausübt, bereits von seinem vorherigen Geschäft am Schachenweg 5 bekannt, wo immer wieder ein neu von ihm bezogener Polstersessel auf sich aufmerksam machte. Doch versteht sich der Innendekorateur und Inneneinrichter mit über 20jähriger Erfahrung nicht
nur auf Polsterarbeiten, sondern berät die Kunden in allen Bereichen des Wohnens – vom Boden zur Decke über die Wände bis zu den Fenstern. Er und sein vierköpfiges Team legen auch selbst Hand an bei der Anfertigung von Vorhängen, beim Verlegen von Bodenbelägen und Teppichen sowie bei Polsterarbeiten. Möglich ist dies dank der firmeneigenen Werkstatt. An der Zentralstrasse 8 kann sich der Kunde ausserdem inspirieren lassen und aus zahlreichen Material- und Stoffkatalogen die passende Wahl für Boden, Fenster und Polster treffen. Die
Referenzliste auf seiner Homepage verrät zudem, dass Claudio Bühlmann auch die Einrichtungen von grösseren Objekten zu planen und umzusetzen weiss. An ihn darf man sich ebenso wenden, wenn Parkettböden geschliffen, Teppiche und Vorhänge gereinigt werden müssen. Für Beratungen oder einen Besuch im Geschäft von Claudio Bühlmann empfiehlt sich eine Terminvereinbarung unter Tel. 041 422 44 22. www.claudiobuehlmann.ch
Massimo Rocchi mit «6zig»
Dormicum – ein populärmedizinischer Abend
LUZERN pd./red. Der Schweizer Komiker mit italienischen Wurzeln, Massimo Rocchi feiert einen grossen Runden, denn er ist 60. Aus diesem Grund lädt er an den Samstagen vom 18. und 25. November, ab 19.30 Uhr, in DAS ZELT am Alpenquai in Luzern, zu einer bunten Feier mit kabarettistischen Delikatessen. Serviert werden frisch zubereitete Nummern, aber auch Klassiker aus Massimos Ideenküche. Das Menü umfasst Pantomime und Sprachakrobatik und präsentiert Hintersinniges über das Leben, die Götter und andere Verrücktheiten.Ein üppiges Pointenbüffet ist also garantiert. Denn auch mit 6zig trägt Massimo unermüdlich die Absurditäten des menschlichen Daseins zusammen. Mit verspielter Neugier und poetischem Blick durchwandert er die Welt, verbrennt sich die Füsse am Strand von Rimini, reitet auf stolzen Lipizzanern, sitzt mit Noah im knarzenden Boot, dirigiert Orchester, fragt sich, ob Gott ein Schweizer ist, bezirzt Europa, bringt Licht ins Sprachenwirrwarr und entdeckt irgendwann sogar das berühmteste Kamel der Welt: nicht Suleika, nein, sondern das Trumpeltier. Vorverkauf: Ticketcorner Bestell Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch.
KÜSSNACHT pd./red. Patrick Frey hat sich vor 28 Jahren geschworen, nie ein Soloprogramm zu machen, weil er dann in der Pause das Bier hinter der Bühne alleine trinken müsste. Nun ist er etwas älter geworden, trinkt nur noch Gin Tonic und hat sich deshalb entgegen seinen Vorsätzen entschlossen, allein auf Tournee zu gehen. In seinem Programm «Dormicum – ein populärmedizinischer Abend», mit dem das Urgestein der Schweizer Comedy-Szene am Samstag, 18. November, ab 20 Uhr, im Theater Duo Fischbach in Küssnacht auftritt, nutzt er die unterschwellig lauernden Ängste der Menschen vor Krankheit und Tod für ein hoffentlich lustiges Programm. «Dormicum» ist ein Medizinschrank voller Geschichten
Massimo Rocchi gastiert mit «6zig» an den kommenden zwei Samstagen in Luzern. Bild Mike Kessler
2 x 2 Tickets für den 25. November zu gewinnen
Der Rigi Anzeiger verlost für die Vorstellung mit Massimo Rocchi vom 25. November im DAS ZELT am Alpenquai in Luzern 2 x 2 Tickets unter all jenen Personen, die bis Montag, 20. November, eine E-Mail an wettbewerbe@rigianzeiger. ch oder eine Postkarte an Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil, mit dem Stichwort «Das Zelt» senden. Absender nicht vergessen!
über unklare Bauchschmerzen, die schwindelerregenden Nebeneffekte eines bekannten Beruhigungsmittels, über Kosmetika für das Leben nach dem Tod und das komplexe Leiden transsexueller Problemhunde oder anders gesagt: ein Abend mit satirischen Risiken und komischen Nebenwirkungen.
Patrick Frey, auch bekannt vom Schweizer Fernsehen, tritt am Samstag, 18. November, im Theater Duo Fischbach mit einem Medizinschrank voller Geschichten auf. Bild pd
Tickets: www.duofischbach.ch www.ticketino.com sowie am Postschalter oder direkt im Theater Duo Fischbach an der Abendkasse. Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Übrigens: Die neu gestaltete Bar im Theater Duo Fischbach ist nach der Vorstellung bis 23 Uhr geöffnet.
Migros Tschannhof Buchrain feiert Eröffnung
Vorweihnachtliche Ladies Night bei Möbel Egger
BUCHRAIN pd. Der Umbau der Migros-Filiale Tschannhof in Buchrain ist abgeschlossen. Die Wiedereröffnung wird bis zum 18. November mit zehn Prozent Eröffnungsrabatt gefeiert. Am 16. November eröffnete die frisch umgebaute Migros-Filiale Tschannhof in Buchrain. Durch den Umbau ist mehr Platz zum Einkaufen entstanden, neu finden Kundinnen und Kunden auf 760m2 ein attraktives Produktesortiment. Speziell im Bereich Kolonialwaren mit ganzen 260 Artikel mehr; davon 90 Alnatura- und 25 Bio-Artikel. Aber auch ei- In neuer Berufsbekleidung heisst das Team die Kundschaft in der nige neue Molkerei-Produkte fertig umgebauten Migros-Filiale Tschannhof Buchrain herzlich ergänzen das bisherige Sorti- willkommen. Bild pd ment. Im Fleischrayon findet sich mehr Frischfisch und Sushi und ein breites Ange- Profitieren an den Eröffnungstagen bot an Frischfleisch- und Charcuterie-Produkten. Im Filialleiterin Susanne Oswald und ihr Team freuen Non-Food sind neu Wellness Kneipp- Produkte und ein sich, Kundinnen und Kunden mit speziellen Eröffkleines Sortiment an Kochgeschirr erhältlich. nungsangeboten zu begrüssen: Profitieren Sie noch Auch im Bereich Energieeffizienz wurden mit dem bis 18. November von 10 Prozent WillkommensraUmbau verschiedene Verbesserungen erzielt: effiziente batt auf alle Einkäufe. Zudem können sie beim TreKältetechnik, LED-Beleuchtung und Kühlmöbel mit sor-Gewinnspiel attraktive Preise gewinnen. Glastüren. So wird der Energiebedarf der Migros-Filia- Am Samstag, 18. November werden 1000 feine Butle Tschannhof künftig deutlich gesenkt werden können. terzöpfe verschenkt.
ESCHENBACH pd. Die Farben des Herbstes und die romantische Vorweihnachtszeit: Das waren die Hauptthemen der Möbel Egger Ladies Night vom 26. Oktober. Der traditionelle Anlass bei Möbel Egger erfreut sich grösster Beliebtheit. Diesmal liessen sich über 100 Boutique- Bonuskarten-Besitzerinnen in die wunderbaren Dekorations- und Accessoires-Welten entführen. Herbstlich stimmungsvoll und weihnächtlich fröhlich Fantastisch, was Möbel Egger auch dieses Jahr wieder zeigte. Und fast unendlich, so scheint es, ist hier die Kreativität. Backspezialistinnen liessen bei der Live-Demonstration so manches Weihnachtsguetzli zum Kunstwerk werden. Und die Deko-Spezialistinnen von Möbel Egger kreierten wunderbare herbstliche und weihnächtliche Gestecke und gaben wertvolle Tipps für das Nachmachen daheim. Den Ladies blieb das Staunen ob der Fülle wunderbarer, inspirierender Dekorationen für Herbst und Weihnachten. Auch ein Highlight kulinarischer Art Der Gourmet-Koch Matthias Droz und das EGGspresso-Team überraschten mit einem wahren Gaumenschmaus. Die feinsten Fingerfood-Häppchen und Dessertkreationen überzeugten punkto Vielfalt und mundeten vorzüglich. Ein wahrer Genuss, was diese Truppe stets kreiert. Die Möbel Egger Weinboutique
sorgte zudem für perfekt passende edle Tropfen. Weihnachtswelten bei Möbel Egger Die traumhaften Weihnachtswelten bei Möbel Egger sind ein Highlight zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall. Einen Augenschein nehmen können Sie auf der Website www.moebelEgger.ch. Das wirkliche Erlebnis jedoch erwartet Sie in der Ausstellung von Möbel Egger in Eschenbach. Möbel Egger, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach www.moebelEgger.ch, Tel. 041 449 40 40 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 9.00 – 18.30 Uhr Mi, Fr 9.00 – 21.00 Uhr Sa 9.00 – 16.00 Uhr
SCHAU FENSTER
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17. November 2017 / Nr. 46
Symbiose zwischen Historismus und Neubau REGION Auf einer Fläche von über 10 000 Quadratmetern ist auf dem Bürgenberg, gleich neben dem 5-Stern-Hotel Bürgenstock, ein moderner Innen- und Aussenspa mit Blick auf See, Berge und die Stadt Luzern entstanden pd. «Es ist eines der anspruchsvollsten und zugleich spektakulärsten Bauprojekte des Resorts», sagte Bruno Schöpfer, Managing Director der Bürgenstock Selection, am 6. November an der Eröffnung des Alpine Spa im Bürgenstock Resort Lake Lucerne. «Die Besucher- und Gästezahlen sind sehr erfreulich. Durch die Spa-Eröffnung werden wir das Erlebnis im Resort vervollständigen und damit die Buchungen nochmals erhöhen», gibt sich General Manager Robert Herr erfreut. Spektakulär die winterliche Ambiance mit ein paar Zentimetern Schnee, die so richtig zum Erleben der Anlage einlud. Auf einer Fläche von über 10 000 Quadratmetern ist auf dem Bürgenberg, gleich neben dem 5*-Hotel Bürgenstock, ein moderner Innen- und Aussenspa mit Blick auf See, Berge und die Stadt Luzern entstanden. Es ist eine Symbiose aus dem historischen Club-Gebäude und einem imposanten Neubau. Im
stehen vier Innen- und Aussenpools zwischen 10 und 40 Grad Celsius mit Seewasser vom Vierwaldstättersee, eine umfangreiche Saunalandschaft, Solebad mit Jura-Salz, Ruheräume, ein komplettes Ladies’ Spa bis hin zum betreuten Kids-Club «Mutzliburg» zur Verfügung. Der spektakulärste Spa-Bereich ist der L-förmige Infinity Edge Aussenpool. Er ragt über die Felsflanke am Nordosten des Bürgenbergs hinaus, 500 Meter über dem Vierwaldstättersee.
Spektakulär die Aussicht vom L-förmigen Infinity Edge Aussenpool im Bürgenstock Resort Lake Lucerne. Bild zVg Aussenbereich mit Umkleiderondell und dem legendären 1954 gebauten Nierenpool erfrischten sich seinerzeit Weltstars wie Audrey Hepburn, Sean Connery und Charly Chaplin. Heute steht die Anlage, die sich über drei Stockwerke
Mädchen für die Informatik begeistern Fachkräftemangel in der Schweiz. Um den weiblichen Nachwuchs für Informatik-Berufe zu begeistern, bot ein Schnupperprogramm am Zukunftstag spielerischen Einblick in die Systemtechnik und Applikationsentwicklung, inklusive IT-Quiz zum Schluss. www.ibaw.ch www.migrosluzern.ch
Freude und Neugier an IT-Berufen wecken: Das war das Ziel des Schnuppertags am IBAW. LUZERN Am Zukunftstag schnupperten vier Mädchen am Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung (IBAW) Informatikluft. Das IBAW, gegründet von der Migros Luzern im Sommer 2017, bildet Technologie-Fachkräfte im Bereich der höheren Berufsbildung im Gebiet Informatik aus und engagiert sich gegen den
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Wer es lieber nur kulinarisch möchte, dem bietet sich im Restaurant Oak Grill & Pool Patio oder in der his torischen Pool Bar mit Fenstern zum Aussenpool viel Leckeres vom Buchenholz-Grill oder Erfrischendes im Glas. Spezialangebote sind bereits ab 36 Franken erhältlich, wie die Packages «Hammetschwand Sunrise» oder «Bürgenstock Sunset», aber auch mit Mittag- oder Abendessen in den Restaurants RitzCoffier, Sharq oder Spices. Für die Hotelgäste sind die Schiffs- und Bahnpreise inbegriffen, Event-Gäste fahren zu Sonderkonditionen ins Resort. Über die Strasse kann Bürgenstock bequem ab Bahnhof Stansstad mit dem Postauto erreicht werden. Für Automobilisten bietet die Anlage insgesamt 700 Aussen- und Innenparkplätze. www.bürgenstock.ch
Shopping-Glück im Zugerland REGION pd. Vom 22. bis 25. November dreht sich im Einkaufscenter Zugerland wieder alles um die golden glänzenden Center Taler. Die Zugerland Kundinnen und Kunden können ihr «Shopping-Glück» vom 22. bis 25. November beim Gewinnspiel auf der oberen Verkaufsebene testen. Als Preise winken Zugerland Center Taler im Gesamtwert von 4000 Franken. Mitmachen ist ganz einfach: durch Drücken des Buzzers wird der Zufallsgenerator des Games aktiviert. Bleibt das Licht unter einem der vollen Einkaufswagen stehen, hat man einen Sofortpreis gewonnen. Die Center Taler sind in allen Geschäften des Mitmachen ist ganz einfach: Buzzer drücken und mit etEinkaufscenters Zugerland einlösbar. was Glück bleibt das Licht bei einem vollen Einkaufswa www.ekz-zugerland.ch gen stehen und man gewinnt einen Sofortpreis
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RIGISKOP
17. November 2017 / Nr. 46
Rigi Anzeiger • Seite 15
Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch befinden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie sein. Nützen Sie diese Situation aus – Sie können im Betrieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein – Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!
Krebs 22.6.–22.7. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!
Waage 24.9.–23.10. Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leistungen vollbracht und damit grosse Anerkennung von Seiten der Vorgesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte Ihrer Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt sogar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!
Steinbock 22.12.–20.1. Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fit und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich tut sich aber einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.
Stier 21.4.–20.5. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.
Löwe 23.7.–23.8. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.
Skorpion 24.10.–22.11. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!
Wassermann 21.1.–19.2. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!
Zwillinge 21.5.–21.6. Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!
Jungfrau 24.8.–23.9. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!
Schütze 23.11.–21.12. Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natürlich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.
Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – strengen Sie sich an!
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George Clooneys bitterböse Krimikomödie nach dem Drehbuch der Coen-Brüder So 11.20 D/E/d 3. Wo. letzte Tage 0/0 J
Daniel Hope – Der Klang des Lebens 20.10 Sa/So 13.20 Ov/d/f
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Fack Ju Göhte 3 Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück! So 14.30 D
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Paddington 2 Paddington sorgt wieder für viel Wirbel und erobert erneut die Herzen von Gross und Klein!
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Der neue Film von Rolf Lyssy schafft mit trügerischer Leichtigkeit den Spagat zwischen Tragik und Familienkomödie.
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Thor: Ragnarok
The Lego Ninjago Movie
Ein neues animiertes Abenteuer im «Lego»-Franchise! 14.00/20.15 D 17.00 E/d/f
20.15 D
Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch
Von Christopher Landon, mit Jessica Rothe.
16/14 J
Fr/Sa/Mo-Mi 18.00 So 13.00 Ov/d/f
Ultimos días en La Habana
Von Fernando Perez, Kuba / Spanien 2016, 93 Min. Eine nostalgische Liebeserklärung an die kubanische Hauptstadt.
God’s Own Country
Premiere 16/14 J
11. Wo. 6/4 J
Vorpremiere
So 18.00 Sp/e
Sarnen Fr/So 20.15 Sa 20.30 D
Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch
Sa/So/Mi 13.30 D
Extraterrestre This Is Home
Justice League
Batman, Aquaman, Wonder Woman, The Flash, Cyborg und Superman verbünden sich zur Justice League of America! So 14.15 D
Flitzer
Die letzte Pointe
Cars 3 – Evolution – 3D
Jigsaw
Ihr kennt seinen Namen. Er kennt eure Sünden. 17.45 D
Suburbicon
2. Wo. 16/14 J
Kriminalkomödie von George Clooney mit Matt Damon, Julianne Moore und Oscar Isaac. 2. Wo. 6/4 J
Happy Death Day
Premiere 14/12 J
12/10 J
Fr/Di 15.00 E/d/f Sa/So 17.30 D
20.15 D
12/10 J
Von und mit Kenneth Branagh, mit Judi Dench.
Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch
Die letzte Pointe
Von Rolf Lyssy, mit Monica Gubser.
3. Wo. 12 J
Fr/Di 17.45 Mo 15.00 E/d/f
Sa/So/Mi 13.30 D
6/4 J
Fr/Mo-Mi 20.15 Sa/So 17.00 E/d/f Premiere 12 J Sa/So 20.15 D
Wild America
Sa/Mi 15.40 D
6/4 J
Von Zack Snyder, mit Gal Gadot.
13.00 D/f/i/e
Sa 15.45 So 15.30 D
6/4 J
Wild Africa – 3D
Cars 3 – Evolution
Neu!!!
Hexe Lilli rettet Weihnachten
16.00 D/f/i/e
The Lego Ninjago Movie
Wale – 3D
Ostwind – Aufbruch nach Ora
Sa/So 12.00 D/f/i/e
Sa/So 17.50 D
12/10 J
Sa/Di 18.00 D
8/6 J
Met-Opera Live aus New York: The Exterminating Angel
Sa 22.30 D
16/14 J
Sa 22.40 D
16/14 J
American Assassin Jigsaw
So 11.00/15.40 D
Paddington 2
Ägypten
Maudie
Von Aisling Walsh, mit Sally Hawkins.
Justice League
Fack Ju Göhte 3
Von Bora Dagtekin, mit Elyas M’Barek. Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 3. Wo. 6 J
Die Reise der Pinguine 2 Von Luc Jacquet.
Die Reise der Pinguine 2
Fr/Sa 18.00 So 15.30 Mi 18.15 Dialekt Gubser – Delia Mayer – Baumgartenstr. 8 Monica Slu Röthlisberger – Daniel Bill 041 870 50 00 Die letzte Pointe cinemaFr/So/Di 20.00 Sa 22.15 D leuzinger.ch Kenneth Branagh – Penélope Cruz – Michelle Pfeiffer – Johnny Depp
6/4 J
12/10 J
So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis
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Hexe Lilli rettet Weihnachten Paddington 2
afm cinema 2 Fr 15.30 D Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch
Mit Emma Stone und Steve Carell. Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis 8. Wo. 6 J
Cars 3 – Evolution
6/4 J
Die Reise der Pinguine 2 Fr 17.45 Mo/Di 15.30 D
12/10 J
Fr/Sa 20.30 So-Mi 20.15 D
12/10 J
Maudie
Mord im Orient Express Sa/So 13.15 Mi 13.30 D
6/4 J
Sa/So 15.15 Mi 15.45 D
12/10 J
AUSSTELLUNG 18. November bis 3. Dezember 2017
Adventsausstellung
Stiller Stimme, 24.11. Has 20 hneu: Endo Anaconda - 55.00/50.00 Andi Pupato - Perkussion, Boris Kle˘ci´c - Gitarren, Tambura, Banjo, StillerWyss Has- Bass, neu:Roman Endo Anaconda Andreas Wyss - Keyboards - Stimme, Andi Pupato - Perkussion, Boris Kle˘ci´c - Gitarren, Tambura, Banjo, 29.11.29. 20 h Option 30., 20 ft h 30.00/25.00 kau ver Andreas Wyss Bass, Roman Wyss - Keyboards aus 11./30.11 8 Uhr „Heute Gemeindeversammlung“ und 2.,1 3.1 am g llun 29.11. 20 h Option 30., 20 h von 30.00/25.00 Zusatzvorste mit MikeGemeindeversammlung“ Müller „Heute von und 1.12. 20 hMüller 55.00/50.00 mit Mike PETER REBER & NINA Adväntsgschichte 1.12. 20 h 55.00/50.00 Für Kinder unter 12 geeignet. PETER REBER & Jahren NINA nicht Adväntsgschichte 9.12.Kinder 20 hunter 12 Jahren nicht geeignet. 38.00/33.00 Für ZUNDER Geheul 9.12. 20 –h EIN NACHBRAND Lieder, 38.00/33.00 und haarsträubende Tempowechsel ZUNDER – EIN NACHBRAND Lieder, Geheul und haarsträubende Tempowechsel www.duofischbach.ch
Lunch-Kino Vorpremiere
Battle of the Sexes
Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»
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Bigfoot Junior
Küssnacht aR 041 850 24 11 24.11. 20 hKüssnacht aR 041 850 55.00/50.00 24 11
Mi 12.15 E/d/f
Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.
Die Reise der Pinguine 2 – Der Weg des Lebens
Mi 20.15 Lingala/d/f 16/14 J Véro Tshanda Beya – Gaetan Claudia – Papi Mpaka Studiofilm Altdorf zeigt: Félicité
Mit Mila Kunis und Kristen Bell.
Vorpremiere
Hexe Lilli rettet Weihnachten
A United Kingdom
Bad Moms 2
6/4 J
Sa/So 13.15 Mi 13.30 D
2. Wo. 14 J
So/Mi 20.30 E/d/f
12/10 J
20.15 Sa 15.30 Mi 15.45 D
So 15.30 D
Von Taika Waititi, mit Chris Hemsworth.
10 J
Die letzte Pointe Bad Moms 2
Di 15.00 D Cinema am Nachmittag 8/6 J Rosamund Pike – David Oelowo
3. Wo. 12 J
Thor: Tag der Entscheidung
8/6 J
Victoria and Abdul
Sa/So 13.30 Mi 16.15 D 6/4 J Hedda Erlebach – Jürgen Vogel – Anja Kling Sa 15.30 D
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Fack Ju Göhte 3
Kunst im Kino 14 J
Paddington 2
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12/10 J
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So 11.45 Mo 18.00 Ov/d Von Phil Grabsky.
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Altdorf
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Hexe Lilli rettet Weihnachten
12 J
Buena Vista Social Club: Adios
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Mord im Orient Express
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Thor: Ragnarok – 3D
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Paddington sorgt wieder für viel Wirbel und erobert erneut die Herzen von Gross und Klein!
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Paddington sorgt wieder für viel Wirbel und erobert erneut die Herzen von Gross und Klein!
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Von Michael Showalter, mit Kumail Nanjiani.
Thor: Tag der Entscheidung
Paddington 2
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Zug
12/10 J
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Bad Moms 2
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Bad Moms 2
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So 16.00 D
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Die letzte Pointe
Von Louis Lumière / Thierry Frémaux, Frankreich 1895–1907, 90 Min. Der Film bietet einen einmaligen Blick auf die Welt an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.
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Von Francis Lee, Grossbritannien 2017, 104 Min. «Eine atemberaubende Liebesgeschichte, die in ihren schönsten Momenten pure Poesie ist.» Empire
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Premiere 14 J
Happy Death Day
afm cinema 2 Sa/So 17.45 D
Fack Ju Göhte 3
Spannende Agatha Christie Bestsellerverfilmung von und mit Kenneth Branagh.
o
el*
Lux
2. Wo. 12/10 J
Von Joshua Z Weinstein, USA 2017, 80 Min. «Ein stilles Drama, behutsam inszeniert und sehenswert.» culturshock.de
Sa/So/Mi 14.30 D
Baar
Mord im Orient Express
Ein höchst origineller, erschreckend einfallsreicher Horror-Thriller.
So 20.45 D
Endlich ein neues Kino-Abenteuer von Hexe Lilli!
Spannende Agatha Christie Bestsellerverfilmung von und mit Kenneth Branagh. Sa/So/Mi 14.30 D 9. Wo. 6/4 J
Happy Death Day
Endlich ein neues Kino-Abenteuer von Hexe Lilli!
Hexe Lilli rettet Weihnachten
2. Wo. 12/10 J
Mord im Orient Express
Sa 13.30 Jidd/d/f
Hexe Lilli rettet Weihnachten
2. Wo. 6/4 J
17. November 2017 / Nr. 46
17.30/20.30 Fr/Mo/Di 14.30 Fr/Sa 23.15 D
Fr-Di 20.00 Sa/So 15.30 E/d
17.30 Fr/Mo/Di 14.30 Premiere 14/12 J Fr/Sa/Mo-Mi 21.00 Fr/Sa 23.45 D
Sa/So/Mi 14.45 D
Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor! Sa/So/Mi 14.15 D
Batman, Aquaman, Wonder Woman, The Flash, Cyborg und Superman verbünden sich zur Justice League of America!
Noch mehr Speed – die berühmte Startnummer 95 rast wieder über die Kinoleinwand!
Ein höchst origineller, erschreckend einfallsreicher Horror-Thriller.
Capitol 4
Premiere 12/10 J
Paddington 2
Premiere 12/10 J
Romantische Komödie über einen Stand-up-Comedian, der sich in eine Frau aus dem Publikum verliebt.
Justice League – 3D
Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch
Paddington sorgt wieder für viel Wirbel und erobert erneut die Herzen von Gross und Klein!
Sa/So 13.50 Dial./d 37. Wo. letzte Tage 12/10 J
Die göttliche Ordnung
14.00/17.00/20.00 D
stattkino
Paddington 2
8. Wo. 8/6 J
von Stephen Frears («Philomena») Fr/Sa 23.10 E/d/f 10. Wo. letzte Tage 12/10 J
Pilatusstr. 21 kitag.com
4. Wo. 12/10 J
So 20.15 D
Willkommen in der Schweiz Victoria and Abdul
Moderne
Buntes und spassiges Animationsabenteuer für Gross und Klein.
5. Wo. letzte Tage 12/10 J
16.20 E/d/f
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Bigfoot Junior
Buena Vista Social Club: Adios So 11.20 Dialekt/d/f
3. Wo. 12/10 J
Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück!
5. Wo. 6/4 J
So 11.00 Ov/d/f
17.00 D
Maxx 8
Fack Ju Göhte 3
4. Wo. letzte Tage 16/14 J
Fr/Sa 22.40 E/d/f
Batman, Aquaman, Wonder Woman, The Flash, Cyborg und Superman verbünden sich zur Justice League of America!
So 14.00 D
Sterben ist gar nicht so einfach ... – eine feinsinnige Komödie von Rolf Lyssy («Die Schweizermacher») 16.10 F/d 2. Wo. 6/4 J Hommage an das abenteuerliche Leben von Ella Maillart 18.40 Fr/Sa 23.20 E/d/f 2. Wo. 14/12 J
Prem. 12/10 J
Justice League – 3D
Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor!
Die letzte Pointe
Les voyages extraordinaires d’Ella Maillart
20.00 Fr/Sa/Mo-Mi 14.00 E/d/f
Thor: Ragnarok – 3D
Drei wagemutige Sportler stellen sich der Patrouille des Glaciers 15.50/18.20/20.30 Sa/So 13.40 Dial. 2. Wo. 6/4 J
ck* h* ger Patrik*
né
KINO
Seite 16 • Rigi Anzeiger
Datum: Ort: Zeit: Kosten: Auskunft:
Mittwoch, 29. November 2017 Pfarreiheim Ebikon 14:00 Uhr freiwilliger Unkosten-Beitrag Hélène Achermann 041 440 44 13 helene.achermann@frauennetz-ebikon.ch
Der Samichlaus wird mit seiner Anwesenheit den adventlich gestalteten Nachmittag des FrauenNetz Ebikon für unsere Senioren bereichern. Mit Darbietungen unserer Singrunde und einem FlötenEnsemble der Musikschule Ebikon werden Sie zu besinnlichen Stunden eingestimmt. Danach offerieren wir Ihnen Grittibänze, Lebkuchen, Mandarinen, Nüssli und Café oder Tee. Während dem gemütlichen Teil zeigen wir Ihnen einen Querschnitt durch unsere traditionellen Senioren-Nachmittage, Carausflüge und andere fröhliche Begegnungen.
AGENDA
17. November 2017 / Nr. 46
Rigi Anzeiger • Seite 17 Anzeigen
BUCHRAIN Besonderes Adventskonzert
Dem Profi abgeschaut pd. Unter der Leitung von Eva Wiedmer singt und erzählt der Gemischte Chor Buchrain die mehr als 2000 Jahre alte Weihnachtsgeschichte. Erklingen werden bekannte und unbekannte Weihnachtslieder mit wunderschönen, sanften Tönen. Musikalisch begleitet wird der Chor durch Irene Stadelmann (Querflöte) und Anita Koch (Klavier/Orgel). Der Chor freut sich auf viele Besucher am 26. November, 17 Uhr, in der Katholischen Kirche in Buchrain und am 17.Dezember, 17 Uhr, im Reformierten Kirchenzentrum in Buchrain. Nach beiden Konzerten wird Kaufmann_Rigi-anzeiger_114x68.indd ein Apero offeriert. Freiwillige Beiträge werden gerne mit der Türkollekte entgegengenommen. ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während der Schulferien: mittwochs, 14 – 18 Uhr samstags, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch Bis 2. Dezember • Ueli Wydler zeigt neue Bilder, Ausstellung im Martinskeller (Sigristenhaus hinter der Kirche) Öffnungszeiten (U.Wydler anwesend): Mittwoch: 18–20 Uhr Samstag: 16–19 Uhr Sonntag: 10–12 Uhr Finissage: 2. Dezember, 17 Uhr Anreise: Postauto Nr. 73 ab Bahnhof Luzern PP im Zentrum Teufmatt
17. / 18. November • Jahreskonzert der Feldmusik Adligenswil, Zentrum Teufmatt jeweils 20.00 Uhr Motto: «schön esch es gsi». Abschiedskonzert von Dirigent Daniel Fähndrich. Tombola, Festwirtschaft und Bar 18. / 25. November • Kleiner Adliger Märt von 08.30-12.15 Uhr Coop Platz 20. November bis 1. Dezember Kerzenziehen Schulhaus Obmatt, Zivilschutzanlage Info: refmeggen.ch/ download 21. November • 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», 9.00 bis 11.00 Uhr im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 24. November • Infos über die Dienstleistungen von Pro Senectute Zentrum Teufmatt, Grosser MZS 14.00 Uhr
IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
• Spielnacht der Ludothek, Zentrum Teufmatt, Foyer reformierte Kirche, 19:30 Gesellschafts- und Kartenspiele. • Orgelkonzert 20.00-21.00 Uhr Pfarrkirche St. Martin 25. November • 10.00-10.30 Uhr Fiire mit de Chliine Kleinkindergottesdienst ab 0 Jahren Thomaskirche BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 17. November • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 13.45 – 16.45 Uhr, Auskunft 041 440 17 41 21. November • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung: Roggliswil – Honigstein – Altbüron – Melchnau ca. 3 ½ Std., 12 km, +370/-400 m Anmelden bis 17. November an Severin Gander, 041 440 39 83 22. November • Dog-Abend Mehrzweckraum, Hauptstrasse 12, 20 Uhr Ludothek und
Tag der offenen Tür mit ModellbahnAusstellung, Beratung, Kinderbasteln, Verkauf, Verpflegung
Kurze Tage – Lange Du hast den Abende
Osterhasen Entspanntes Lesen noch gesehen? mit einemnie Nahkomfort-Glas.
Gestalten Sie Ihre Eisenbahnmodellanlage wie ein Profi! Wir zeigen Ihnen, wie Sie effektvolle Landschaften kreieren, Mauern, Brücken oder Bäume wie echt aussehen lassen und mit Beleuchtungen das i-Tüpfelchen setzen. Lassen Sie sich inspirieren und probieren Sie es selber aus!
18. Nov. 2017, 10 – 16 Uhr
Kaufmann Modellbahnen, Bösch 65, Hünenberg, 041 780 91 20, kaufmann-modellbahnen.ch
1
Würzenbachstrasse 15 6000 Luzern 15
01.11.17 11:13
FrauenImPuls versprechen einen gemütlichen Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 23. November • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14.00 -16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 26. November • Adventskonzert Kath. Kirche Buchrain 17.00, Leitung: Eva Wiedmer; Begleitung: Querflöte:Irene Stadelmann; Klavier:Anita Koch Türkollekte 27. November • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14.00 - 16.00 Uhr Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 30. November • games & more: Adventspezial Bibliothek Buchrain 18 bis 20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75
DIERIKON 18. November • Gottesdienst, 18.30 (K), Kirche Dierikon 25. November • Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 17. November • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon, 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 18. November • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 17.00 mit Gedächtnissen • Vorbereitungskonzert, Pfarreiheim, Dorfstrasse 7, 20 Uhr Vorbereitungskonzert für den Schweizerischen Brass Band Wettbewerb. Mit der Juniorband MG Risch-Rotkreuz, der BB Abinchova und der BB MG Reiden. 19. November • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10.00 • Räbeliechtlifiir in der Pfarrkirche anschl. Räbeliechtli-Umzug Gruppe junger Eltern. 17 Uhr. Route: Kirche St. Maria bis Senevita. Kosten: Fr. 5.– (Räbe + Imbiss), M. Wyssenbach, 076 584 13 44 20. / 27. November • Männerchor Ebikon MCE, Zentralschul-
haus, Singsaal, 20 Uhr Gerne laden wir sie zu einem Probenbesuch ein und begrüssen sie herzlich. 23. / 30. November • Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Pfarreiheim Ebikon, 9 – 11 Uhr, Madeleine Wyssenbach, 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer 041 440 68 77 Kosten: 15.– 21. November • «Hören heisst DAZUgehören» Vortrag von André Emmenegger über Möglichkeiten bei Höreinbusse mit zunehmendem Alter. 19:30 Uhr im Pfarreiheim. Anmeldung an Th. Hirschi 041 440 48 01 bis 14.11. 27. November • Öffentlicher Vortrag von Lieven Moermann, Adliswil, Kunstkeramik Ebikon, 20.00. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft 29. November • Chlaus Nachmittag im Pfarreiheim, 14 Uhr. Der Samichlaus besucht die Seniorinnen und Senioren - der adventlich gestaltete Nachmittag wird organisiert vom FrauenNetz Ebikon. Auskunft: Helene Achermann, 041 440 44 13 Jeden Dienstag • Line Dance
Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). GISIKON 2. Dezember • 11. Weihnachtsmarkt Gisikon, Zentrum Mühlehof KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch LUZERN 22. November • Öffentliche Führung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama Luzern 18:00 - 19:00 Uhr Öffentliche Führungen zur Ausstellung «Panorama Digital» vom 18. November bis 3. Dezember 2017 in Kooperation mit der Hochschule Luzern Design & Kunst 22. – 25. November • Lucerne Festival am Piano: Meisterkurs Klavier Villa St. Charles Hall, Meggen 09:30 - 14:00 Uhr Wer im späten November zum Luzerner Klaviergipfel kommt, der muss nicht zwingend ein Meisterpianist sein. Er kann auch erst noch einer werden wollen. 26. November • Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Lukaskirche, 10 Uhr Werke aus dem Requiem von Bob Chilcott Pfrn. V. Sollberger «musica la roccia» D. Haag Sopran D. Lustenberger Orgel Singkreis Lukas S. Koller Leitung
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3. Dezember • Öffentliche Führung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama Luzern 11:00 - 12:00 Uhr Öffentliche Führungen zur Ausstellung «Panorama Digital» vom 18. November bis 3. Dezember 2017 in Kooperation mit der Hochschule Luzern Design & Kunst MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. 20. November • Meggen - CVP Parteiversammlung mit Regierungspräsident G. Graf, Thema Gesundheit- und Aslywesen, 19.30 Uhr, Aula Hofmatt 3, anschl. Apero. 25. November • Lucerne Festival am Piano: Abschlusskonzert Meisterkurs Klavier Villa St. Charles Hall, 15:00 Uhr Mit den Teilnehmern des Meisterkurses. Ferenc Rados wird ein Repertoire erarbeiten, das vom Barock bis zur klassischen Moderne reicht. Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung.
Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:
www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir behalten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
041 370 82 71 info@jurtoptik.ch jurtoptik.ch facebook.com/jurtoptik
Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. ROOT Geburtstage 75 Jahre • 18.11.1942 Antinori Delfina, Brunnenmattweg 1 81 Jahre und älter • 21.11.1936 Balsiger-Brechbühl Susanna, Schumacherstrasse 1 23.11.1932 Grüter Johann, Wies 23.11.1936 Rigert Ernst, Oberfeldstrasse 1
19. November • Pfarrkirche Root, 10.00, Gottesdienst (K) 21. November • Artvortrag von Dr. med. Oliver Annen zu einem med. Thema, 20.00 - 21.30 Uhr im Röseligarten 22. November • Pfarrkirche Root, Gottesdienst mit Krankensalbung, 14.00 (E), anschl. Zobig im Pfarreiheim 26. November • Pfarrkirche Root, 10.00, Gottesdienst (E) UDLIGENSWIL 26. November Musikschuljubiläumskonzert, 10.30-17 Uhr Örgeligade; Hof Neuheim, Udligenswil WEGGIS 17. November • Ohrenschmaus mit Remotion Hotel Restaurant Alpenblick, Weggis 18:00 Mix aus Live Musik und Kulinarik. Ticket inkl. 3-Gang Überraschungsmenu 75.– pro Person, exkl. Getränke
NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145
ESPRESSO
17. November 2017 / Nr. 46
ZITAT DER WOCHE
«Arktische Erdhörnchen verdoppeln im Sommer ihr o \ Ot\\it\�O"'t\\it\f�"'of\ Gewicht, um dann neun Monate Winterschlaf zu halten. Ich bin so neidisch. Neidisch und müde.» www.bennorast.ch www.bennorast.ch Quelle: twitter.com/mintberrycthulu / www.twitterperlen.de
Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere. Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch
Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Seepferdchen_d_4c_ZS_RA.indd 1
20 Jahre, 5200 Musiker und 500 000 Minuten LUZERN Die «Louis Bar» des Art Deco Hotels Montana ist ein beliebter Treffpunkt für Liebhaber des Old Time Jazz. Seit 20 Jahren findet hier jeden Donnerstag ab 21.30 Uhr die legendäre Jam Session statt. cek. Geistiger Vater der Jam Session in der «Louis Bar» war der Grandmaster am Piano Richard Decker, der im 2014 verstarb. Seine Idee wurde von Beginn weg von Hoteldirektor Fritz Erni unterstützt. Einige Wegbegleiter von Richard Decker wie der einstige Hazy Osterwald-Schlagzeuger John Ward oder Luzerns Jazzlady Lea Bischof leben heute nicht mehr. Jimmy Wettach am Bass – Mitstreiter seit der ersten Stunde – und Chris von Hoffmann am Schlagzeug prägen heute mit ihrer regelmässigen Anwesenheit die Jam Session. Beide wissen auf jene Musiker einzugehen, die spontan mit ihren Instrumenten die Louis Bar aufsuchen und mitspielen. Das geschah auch, als das Jubiläum der Jam Session im Kreise eingeladener Gäste der ersten Stunde sowie über 30 Musikern gefeiert wurde. Einer unter ihnen war auch Ceo Benedetti sen., der wie kein anderer wie eh und je Louis Armstrong imitierte mit Trompete und Gesang und alle verblüffte. Weltbekannter Pianist Über 5200 MusikerInnen – darunter auch SängerInnen – tragen während den vergangenen 20 Jahren am Donnerstagabend in der «Louis Bar» auf. Hochgerechnet sind das inzwischen 500 000 Minuten Spielzeit. Den Weg zur Jam Session fanden auch schon etliche Musiker nach einem Konzert im KKL. Wie staunte da doch an einem Donnerstagabend Chris von Hoffmann über einen Pianisten, der erstaunlich gut, ja fantastisch spielte und dann plötzlich verschwand. Hoffmann ging dieser Pianist nicht mehr aus dem Kopf und nach langem Suchen fand er seinen Namen heraus: Es war der weltbekannte Lang Lang.
SPINAS CIVIL VOICES
Seite 18 • Rigi Anzeiger
12.08.16 09:09
EIFACH & GUET
Rinds geschnetzeltes mit Wirz
Chris von Hoffmann am Schlagzeug und Jimmy Wettach am Bass, mit Saxophonist Pius Baumgartner aus Meierskappel, prägen die Jam Session heute. Das Bild an der Wand erinnert an den einstigen Schlagzeuger John Ward.
Immer wieder mit Bluesharp und als Sänger zu Gast: Ro Lee Sommer aus Root.
Ceo Benedetti sen. imitierte Louis Armstrong wie zu alten Zeiten.
Hoteldirektor Fritz Erni erzählte über Bis zu acht Musiker traten gemeinsam an der Jubiläums-Jam Sesdie Entstehung der Jam Session. sion auf. Bilder cek.
RAZLI
Zutaten: • 300 g gerüsteter Wirz • 1 Apfel • 600 g geschnetzeltes Rindfleisch • Salz, Pfeffer • Rapsöl • 2 dl Rindsfond Zutaten: Wirz und Apfel in Schnitze schneiden. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas Öl in einer grossen Bratpfanne erhitzen. Fleisch in zwei Portionen bei grosser Hitze ca. 1 Minute anbraten. Herausnehmen und warm stellen. Restliches Öl erhitzen, Wirz und Äpfel beidseitig anbraten, mit Fond ablöschen. Zugedeckt ca. 10 Minuten weich schmoren. Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fleisch beigeben, erhitzen und servieren. Dazu passen Kartoffeln oder Reis. (Rezept migusto.ch) ju In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 21. November 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
S AT T E L
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Annalisa Püntener, Buchrain (50 Franken) 2. Elisabeth Randelshofer, Immensee (30 Franken) 3. Bruno Odermatt, Schachen (20 Franken)
Wirklich.
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