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Nr. 49 • Donnerstag, 7. Dezember 2017 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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«Äbike Märt – am erschte Samschtig» EBIKON Vor drei Jahren initiierte Melanie Landolt Strebel den Samstagsmarkt. Nun hat sie die Organisation aus zeitlichen und beruflichen Gründen dem neuen Verein «Äbike Märt - am erschte Samschtig» übergeben. Dieser wartet mit ein paar Neuheiten auf, so – wie der Vereinsname bereits hinweist – mit der Durchführung des Marktes an jedem ersten Samstag im Monat. Wir fragten beim Vereins-Präsidenten Andi Bättig nach. Andi Bättig, weshalb wurde ein Verein gegründet und aus welchen Personen/Chargen setzt sich der Vorstand zusammen? Die hervorragende Arbeit von Melanie Landolt war eine Einzelleistung, die sie mit sehr grossem Effort erbracht hat. Mit der Vereinsgründung verteilen wir die Arbeiten auf mehrere Personen und stellen dennoch sicher, dass alle an einem Strang ziehen. Die «Ämtli» sind wie folgt aufgeteilt: Armin Sticher (Vice-Präsident), Stefan Wigger (Kassier), Michelle Rutschi (Kommunikation, Protokoll), Nathalie Hagen (Kommunikation), Roger Vogel (Bewilligungen), Beni Müller (Bewilligungen), Pius Renggli (kulturelle Anlässe), Patrick Widmer (kulturelle Anlässe), Ursula Bucher (Produzenten) und Ernst Zurmühle (Produzenten). Wie lauten die Ziele des Vereins? Wir sehen den «Äbike Märt» als belebendes Element in der Gemeinde Ebikon und wollen den «erschte Samschtig» im Monat zum Treffpunkt für Jung und Alt aufleben lassen. Zum einen wird den Ebikonern die Mög-
zenten, die am Samstagsmarkt dabei sein wollen, melden? Für Interessenten oder sonstige Fragen zum Äbiker Märt kann man mich gerne kontaktieren per E-Mail an andre.baettig@bluewin.ch und unter Tel. 079 211 01 83. Wann findet der erste Samstagsmarkt im 2018 statt? Am 6. Januar 2018, von 9 bis 13 Uhr.
Der Vorstand des neuen Vereins «Äbike Märt – am erschte Samschtig» mit (v.l.) Andi Bättig (Präsident), Michelle Rutschi, Roger Vogel, Beni Müller, Pius Renggli, Ursula Bucher, Stefan Wigger, Nathalie Hagen, Ernst Zurmühle und Armin Sticher. Auf dem Bild fehlt Patrick Widmer. Bild zvg
Was erhoffen Sie sich ansonsten künftig vom Samstagsmarkt in Ebikon? Ich wünsche mir, dass der «Äbike Märt» in Zusammenarbeit mit den Kulturschaffenden und anderen Vereinen an Bekanntheit gewinnt und somit der «erschte Samschtig» ein echter Treffpunkt in der Gemeinde Ebikon wird und somit eine feste Grösse in der Agenda.
lichkeit geboten, zahlreiche frische Produkte aus der Umgebung und auserlesene Spezialitäten von Bauern, Detaillisten und Gewerbetreibenden zu kaufen. Daneben bieten wir den Kulturschaffenden in der Gemeinde eine Plattform, um sich bekannter zu machen. Und nicht zuletzt ist es für die Marktbesucher eine Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre auf einen Schwatz zusammen zu sitzen.
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Weshalb wird künftig der Samstagsmarkt am ersten und nicht wie bisher am letzten Samstag im Monat durchgeführt? Wir sind der Meinung, dass durch die Namensgebung des Vereins und der klaren Aussage «Äbike Märt – am erschte Samschtig» die Markttage in der Ebikoner Bevölkerung besser verankert werden. Im Weiteren hat die terminliche Abstimmung mit Ferien-/Feiertagen aufgezeigt, dass am Markttag anfangs Monat weniger los ist. Man kann auch sagen: Mit frischen Pro-
dukten in den Monat starten. Findet der Samstagsmarkt während des ganzen Jahres – auch während den Sommerferien statt? Ja, der «Äbike Märt» findet jeden «erschte Samschtig» im Monat statt, und dies immer mit einem kulturellen Anlass – also 12 mal im Jahr, jeweils von 9 bis 13 Uhr. Wie wird das Angebot künftig aussehen? Die frischen Produkte wie Obst und Gemüse, Brot und Backwaren, Konfitüren und Beeren, Salatsaucen und Aufstriche, Fleisch und Wurstwaren, Käse, Teigwaren, Kaffee und Rätlisbacher Weine, sowie frische und geräucherte Forellen, werden mit weiteren aus der Region ergänzt. Momentan laufen Gespräche mit zusätzlichen Produzenten. Im Weiteren werden wir den Wochenmarkt um einen Frühlings- und einen Herbst-Handwerkermarkt erweitern. Diese werden am 7. April und am 4. August 2018 stattfinden.
Am 7. Juli 2018 sind die Einwohner eingeladen, am ersten Flohmarkt auf dem Marktgelände ihre Waren anzubieten. Werden die Samstagsmärkte weiterhin mit kulturellen Perlen umrahmt? Ja, wie bereits erwähnt, werden wir auch im Jahr 2018 an den Markttagen den Besuchern attraktive, kulturelle Anlässe auf den Schulhausplatz Wydenhof in Ebikon bieten. Mit welchen Neuheiten wird der Verein noch aufwarten? An jedem Markttag wird nebst dem kulturellen Anlass ein Essen angeboten, was durch die Ebikoner Vereine erfolgt. Damit erhoffen wir, dass sich durch den teilnehmenden Verein neue Besucherinnen und Besucher am Markttag einfinden. Zudem kann sich der jeweilige Verein einen Zustupf in seine eigene Vereinskasse erwirtschaften. Wo können sich interessierte Produ-
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Rigi Anzeiger • Seite 3
Eine Million Sterne im Rontal ROOT Viele freuen sich jedes Jahr auf dieses Bild: Unzählige Kerzen brennen in der ganzen Schweiz. Eine Einstimmung auf Weihnachten und eine Möglichkeit, für Caritas-Projekte zu spenden. «Eine Million Sterne» erleuchten im Pastoralraum Rontal dieses Jahr den Kirchenplatz und die Kirchentreppe in Root. Familien mit Kindern sind zusätzlich zu einem Stationenweg von Dierikon nach Root eingeladen. pd./red. Weihnachten als das Fest der Liebe und der Familie lässt jedes Jahr wieder spüren, dass es auch in der wohlhabenden Schweiz Menschen gibt, die von Armut betroffen sind. Meistens sind es Alleinerziehende, die sich kaum ein Geschenk für ihre Kinder leisten können und vom gesellschaftlichen und kulturellen Leben ausgeschlossen sind. Aber auch ältere Menschen und Erwerbslose sind immer häufiger damit konfrontiert, sich der Ge-
sellschaft nicht zugehörig zu fühlen. Die Caritas Schweiz entzündet mit ihrer Aktion «Eine Millionen Sterne» am 16. Dezember ein sichtbares Licht für diese Menschen. Sie ruft uns alle als Teil der Gesellschaft zu Solidarität auf, denn eine lebendige und funktionierende Gesellschaft zeigt sich an ihrem Zusammenhalt mit den Schwächsten. In der ganzen Schweiz leuchten an diesem Tag auf öffentlichen Plätzen viele Tausend Kerzen. Jedes Licht bedeutet die Unterstützung einer von Armut betroffenen Familie in der Schweiz. Mit den Erlösen finanzieren die örtlichen Caritasverbände Hilfsprojekte, um den Familien ihren Alltag zu ermöglichen.
Am 16. Dezember werden Kerzen auf dem Kirchenplatz und auf der Kirchentreppe in Root leuchten. Bild pd
Lichtermeer, Besinnung und Stationenweg Der Pastoralraum Rontal betei ligt sich wie jedes Jahr an diesem Projekt. Dieses Jahr wartet vor der Pfarrkirche Root ein Lichtermeer von Kerzen, warme Getränke und etwas zu Essen auf die Bevölkerung. Um 18.30 Uhr wird in der Pfarrkirche eine Besinnung mit dem Jugendchor InCanto für geis tige Nahrung sorgen. Für angemeldete Familien (Informationen bei Cornelia Wolanin, 041 455 00 63) wird ab 15 Uhr ein Stationenweg ab der Kirche in Dierikon beginnen.
Eine besondere Feier für alle RONTAL Die reformierten und katholischen Kirchgemeinden des Rontals laden in diesem Jahr zur offenen Weihnacht ein. Die Feier ist kostenlos und der Anmeldeschluss am 18. Dezember. pd./red. Die offene Weihnacht im Rontal bietet ein wunderbares Festmahl in guter Stimmung mit den verschiedensten Personen jeden Alters, aller Glaubensrichtungen und Lebenserfahrungen. An dieser Feier stehen die Gemeinschaft und die Freude im Vordergrund. Die offene Weihnacht wird seit
mehreren Jahren von den reformierten und katholischen Kirchgemeinden im Rontal durchgeführt. Jedes Jahr beteiligen sich mehrere Helfende freiwillig daran, dass das Fest für alle in guter Erinnerung bleibt. So auch Regula Henz aus Buchrain: «Den Heiligen Abend auf eine ganz spezielle Weise und in einer bunt zusammengesetzten Gruppe feiern – das mache ich seit drei Jahren an der offenen Weihnachtsfeier im Rontal im Pfarreiheim Ebikon. Gerne helfe ich mit, im festlich dekorierten Raum die jüngeren und älteren Gäs te aus verschiedenen Gemeinden des Rontals zu bewirten, leckere Speisen zu servieren und die Gläser aufzufüllen. Daneben bleibt auch genügend Zeit für interessante
Gespräche, das gemeinsame Singen und Feiern mit Menschen aus verschiedenen Konfessionen und Nationen. Nach dem Feiern ist das Ab- und Aufräumen im eingespielten Team schnell erledigt. Was bleibt, sind die glücklichen Gesichter der Menschen, mit denen ich dieses besondere Weihnachtsfest gestalten und feiern durfte.» Elke Schulz Rast und Erwin Rast Schulz aus Ebikon gehörten bereits zu denjenigen, die von Regula Henz bewirtet wurden und auch sie haben die Feier in guter Erinnerung: «Bereits zwei Mal haben wir, damals noch mit unseren Kindern, bei der «Offenen Weihnacht» im Pfarreiheim mitgemacht. Nachdem unsere Töchter nun erwachsen sind, und wir quasi solo, entschie-
den wir uns letztes Jahr, Heilig Abend wieder in Gemeinschaft zu verbringen. Dabei haben wir neue, nette Bekanntschaften gemacht, die weihnachtliche Stimmung mit Geschichten und Liedern sowie das feine Essen sehr genossen.» Wer Weihnachten auch etwas anders erleben und an der offenen Weihnacht vom 24. Dezember, ab 18.30 Uhr, im Pfarreiheim Ebikon teilnehmen möchte, kann sich bis Montag, 18. Dezember bei der Ökumenischen Fachstelle Diakonie Rontal anmelden: Tel. 041 440 13 04 oder diakonie@kirchenrontal.ch Ein Fahrdienst wird auf Wunsch organisiert, die Feier ist für alle kostenlos.
KOLUMNE (Um)Weg zum Spiel
Brrrrr! Ein eiskalter Samstag versinkt in die Nacht. Auf der Luzerner Allmend sind trotz Nullgrad-Temperatur zwei Fussballspiele angesagt. Im goldglänzenden Stadion die Mannen des FCL. Dahinter im «Schatten» die Frauen des gleichen Clubs. Fast zeitgleich wird angespielt. Um 18 Uhr erwarten die Luzernerinnen ihre Berner Gegnerinnen von YB. Die Partie gegen den FC Sion wird im grossen Rund um 19 Uhr angepfiffen. Mein Ticket für den Frauenmatch lag zuhause im Milchkasten. Kurz die Reise von Ebikon auf die Allmend. Mit den nahtlosen S-Bahn-Verbindungen dauert es kaum 20 Minuten. Wenn ich um 17.27 starte reicht es doch locker zum Start der Partie um 18 Uhr, so meine Absicht. Falsch kalkuliert. Gut, ich besuchte erst zum dritten Mal einen Frauenmatch. Und seit Monaten keinen der Männer. Aus den Medien weiss man (Frau), dass viel Aufwand betrieben wird, um die Fussballfans (oder auch die sich nur so nennen!) vor Unbill – sprich Ausschreitungen – zu bewahren. So mutiert das Gelände weitherum zum Hochsicherheitstrakt. Mit Heerscharen von Aufpassern in Orange und Gelb, mit Funkgerät am oder Knopf im Ohr. Absperrgitter ziehen sich über gefühlte Kilometer. Jede Lücke, jeder normalerweise offene – und direkte – Zugang zum Rasenplatz der Fussballerinnen ist versperrt und zusätzlich von Sicherheitsleuten bewacht. Eine unbedarfte Besucherin – wie ich – kommt dann nicht darum herum den Umweg über den Zihlmattweg und die Talent Akademie Pilatus unter die Füsse zu nehmen. Was ja auch sein Gutes hatte: Ich war aufgewärmt und eingelaufen wie die FCL Frauen, die soeben den Platz betraten.
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7. Dezember 2017 / Nr. 49
Fahrplanwechsel mit Verbesserungen REGION Der Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 bringt zahlreiche Verbesserungen beim öVAngebot des Kantons Luzern. Insbesondere profitiert die Bevölkerung von Luzern Ost von der Ausdehnung der Zone 28. pd./red. Nachfolgend die wichtigsten Änderungen, die ab 10. Dezember auf dem Linien-Netz im Rontal bzw. im Gebiet Luzern Ost erfolgen: Neu kann man mit einem Billett oder Abo der Zone 28 beispielsweise von Gisikon-Root bis zum Bahnhof Ebikon oder nach Inwil fahren. Ziel der Zonenplanänderung ist es, die Benutzung des öffentlichen Verkehrs in Luzern Ost weiter zu vereinfachen. Nach Inwil fährt die neue Linie 111 (Ebikon-Fildern – Mall of Switzerland – Inwil Dorf – Waldibrücke) und sorgt für eine zuverlässige Verbindung zwischen Seetal und Rontal. Nach Luzern gelangt die Bevölkerung von Inwil künftig mit der Linie 111 bis Waldibrücke mit Anschluss auf die S-Bahn-Linie S9. Die Linie 22 (Luzern – Buchrain – Perlen) fährt neu immer bis Perlen. Bereits seit der Eröffnung der Mall of Switzerland im November verkehrt die Linie 23 (Luzern Bahnhof – Ebikon – Gisikon-Root Bahnhof) zwischen Luzern und Root D4 ganztags alle 7,5 Minuten.
Die Linienführungen im Gebiet Luzern Ost sowie nach Meggen, Adligenswil und Udligenswil auf einen Blick. Bild pd
Weitere Anpassungen bis Rotkreuz Ein weiterer Ausbau auf der Achse Seetal – Rontal betrifft den TransSeetalExpress. Die Linie 110 (Hochdorf – Gisikon – Rotkreuz) verkehrt neu teilweise mit Gelenkbussen und fährt zu Hauptverkehrszeiten im 30-Minuten-Takt. Rotkreuz hat in den letzten Jahren als Arbeits- und Ausbildungsort an Bedeutung gewonnen. Der Fahrplan der Linie 73 (Luzern – Adligenswil – Udligenswil – Meierskappel – Rotkreuz) wird deshalb auf einen einheitlichen 30-Minuten-Takt umgestellt. Der Anschluss in Rotkreuz auf den IR nach Zürich ist weiterhin gewährleistet. Zudem besteht Anschluss auf die S1, den Entlastungszug nach Zürich-Enge sowie die Linie 110 (TransSeetalExpress) Richtung Hochdorf. Auf der Strecke Luzern – Adligenswil wird zu Hauptverkehrszeiten (Schulzeiten) das Angebot von einem 10-Minuten-Takt auf einen 7,5-Minuten-Takt und zwischen Luzern und Udligenswil zu einem 15-Minuten-Takt ausgebaut. Widspüel wird vereinzelt weiterhin mit Einsatzkursen der Linie 73 angefahren, die Haupterschliessung erfolgt mit der Linie 26. Die Linie 29 (Küssnacht – Udligenswil – Root D4) fährt neu während des ganzen Tages im Stundentakt und immer bis Root D4, wo Bahnanschlüsse bestehen. In Udligenswil gibt es Umsteigemöglichkeiten auf die Linie 73 Richtung Meierskappel und Adligenswil. In Root Oberfeld kann auf die Linie 23 Richtung Ebikon (Mall of Switzerland) und Gisikon-Root umgestiegen werden.
Strasse während drei Tagen gesperrt ADLIGENSWIL Im Zusammenhang mit dem Neubau des Rad- und Gehweges finden entlang der Meggerstrasse eine gründliche Felsreinigung, ein Sicherheitsholzschlag und eine entsprechende Waldrodung statt. Diese Arbeiten erfordern eine Vollsperrung der Strasse von Adligenswil nach Meggen für drei Tage. pd./red. Die Vollsperrung der Strasse von Adligenswil nach Meggen dauert vom Donnerstag, 14. Dezember, ab 7 Uhr, bis Samstag, 16. Dezember, 17 Uhr, und betrifft alle Verkehrsteilnehmer, auch die Fussgänger und Fahrradfahrer. Die Zufahrt ist auf Meggerboden bis zum Parkplatz Tschädigen und auf der Adligenswilerstrasse bis zur Odermatt Holzbau GmbH gewährleistet. Wie die Gemeinde mitteilt, soll der Sicher-
Mitte Dezember ist die Strasse von Meggen nach Adligenswil für drei Tage gesperrt. Bild pd heitsholzschlag verhindern, dass Sturmholz im Ereignisfall in den Bereich der Fahrbahn fallen kann. Zusätzlich wird die für den neuen Rad- und Gehweg erforderliche zusätzliche Fläche von 936 Quadratmeter Wald gerodet. Es
handelt sich hier um rund 230 Kubikmeter Holz, das gefällt werden muss. Diese Fläche wird in der Gemeinde Schwarzenberg mit einer Aufforstung kompensiert. Mit dem Holzschlag wird auch eine ökologische Aufwertung er-
reicht. Der Waldrand wird aufgelichtet, damit lichtbedürftige Sträucher und Bäume mehr Platz erhalten. Der Holzschlag wird durch den Forstdienst Wald Seetal-Habsburg ausgeführt. Da die Strasse mit dem Rad- und Gehweg im Taleinschnitt mehr Platz braucht, muss bei den 10 bis 20 Meter hohen Steilflanken ebenso der Felsen um bis zu 3.5m in der Tiefe abgetragen werden. Diese Arbeiten werden von einer Spezialfirma ab Mitte Januar in Angriff genommen. «Für den weiteren Bauverlauf sind keine weiteren Vollsperrungen beabsichtigt. Es wird aber starke Verkehrsbehinderungen mit längeren Wartezeiten auf dem Streckenabschnitt Sagi-Tschädigen geben. Der Verkehr wird jeweils während der ganzen Bauzeit mit einer Lichtsignalanlage einspurig geführt», ist der Mitteilung zu entnehmen. Die Eröffnung des neuen Rad- und Gehweges ist auf Ende 2018 vorgesehen. Der Einbau des Deckbelages und die definitive Strassenmarkierung werden voraussichtlich im Frühjahr 2019 ausgeführt.
INWIL Wechsel zur Spitex Hochdorf
pd./red. Im Rahmen einer Situationsanalyse hat sich der Gemeinderat Inwil dafür entschieden, die Spitex-Organisation per 1. Januar 2019 zu wechseln. Neu erhält die Spitex Hochdorf und Umgebung den Versorgungsauftrag für die ambulanten Pflegeleistungen und die Hauswirtschaft in der Gemeinde Inwil. Bis Ende 2018 wird die Spitex Rontal Plus diese umsetzen. Der Gemeinderat teilt ausserdem mit: «Die Gemeinde Inwil ist vom Regierungsrat in der Planungsregion Seetal eingeteilt. So bestehen bereits zahlreiche Zusammenarbeitsgefässe im Sozial-, Gesundheits- und Pflegewesen. Mit der Beteiligung an der Residio AG in Hochdorf hat sich diese Ausrichtung noch verstärkt. Mit einer Vereinheitlichung der Gebietszuordnung im Bereich Gesundheit können Schnittstellen vereinfacht und Synergien genutzt werden.» Um einen reibungslosen Wechsel zu gewährleisten, wurde eine Projektorganisation – bestehend aus Vertretungen der beiden Spitexorganisationen und der Gemeinde Inwil – eingesetzt. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die Spitex Hochdorf die Klienten mit der gleichen Qualität betreuen wird, wie dies heute der Fall ist.
REGION Der Bund soll Civic Tech fördern
pd. In seiner «Strategie für eine digitale Schweiz» stellt der Bundesrat nur das E-Voting und die neuen medialen Möglichkeiten dar, um die Digitalisierung für die politische Partizipation nutzbar zu machen. Das ist in den Augen des Luzerner Ständerats Damian Müller eine zu enge Sicht: «Das ist bedauerlich, weil damit die Chancen der Digitalisierung für die Teilnahme an der Politik ausserhalb von Wahlen und Abstimmungen nur ungenügend genutzt werden.» Müller denkt insbesondere an Instrumente im Bereich der sogenannten Civic Tech zur Förderung der staatsbürgerlichen Beteiligung. Hier eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, wie die Menschen in unserem Land sich politisch engagieren und beteiligen können. Ein Beispiel, was Civic Tech-Instrumente bewirken können, zeigt die Partizipationsplattform engage.ch vom Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ. Die Idee zum eingereichten Postulat stammt von Janik Steiner (21), der sich im Rahmen der ersten nationalen Kampagne «Verändere die Schweiz» über engage.ch eingebracht hatte.
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Seite 6 • Rigi Anzeiger
7. Dezember 2017 / Nr. 49
Neue Preise für die Rotsee-Badi
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EBIKON Die Rotsee-Badi blickt mit 17 000 verkauften Einzeleintritten und 800 Dauerkarten auf eine erfolgreiche Saison 2017 zurück. Die Rotsee-Badi ist ein sehr beliebter Treffpunkt. Die Gemeinde Ebikon und Bademeis ter Patrick Widmer haben das Angebot der Rotsee-Badi in den letzten Jahren laufend ausgebaut. Ab der Saison 2018 werden die Eintrittspreise angepasst. Die Eintritte einer Badi sind wetter- und angebotsabhängig. Die Kombination des drittwärmsten Sommers seit Messbeginn und des Angebots ermöglichte der Rotsee-Badi eine erfolgreiche Saison 2017. «Die Eintrittszahlen sind in den vergangenen Jahren laufend gestiegen. Dies ist auf die Dienstleistungen des Bademeis ters Patrick Widmer mit seinem Team und auf die laufende Infrastrukturoptimierung beim Nichtschwimmerbecken, Spielplatz und der Restauration durch die Gemeinde Ebikon zurückzuführen», sagt
EBIKON Sylvia Künzli übernimmt die Leitung der AHV-Zweigstelle pd./red. Nach 29 Jahren findet ein Wechsel in der Leitung der AHV-Zweigstelle Ebikon statt. Erwin von Rohr geht per Ende Dezember 2017 in Pension. Sylvia Künzli übernimmt die Leitung ab Januar 2018. Sie hat sich seit dem 1. November 2017 eingearbeitet. «Sylvia Künzli ist bestens vertraut mit den Gemeindetätigkeiten, weil sie während 15 Jahren in der Administration des Gemeinderats und der Geschäftsführung tätig war. Erwin von Rohr ist ein sehr bekanntes Gesicht in Ebikon. Als Leiter der AHV-Zweigstelle hatte er mit vielen Kunden persönlichen Kontakt und sie mit seiner grossen Fachkompetenz laufend unterstützt. Dafür danken wir Erwin von Rohr herzlich», sagt Geschäftsführer Alex Mathis. Dienstleistungen der AHV-Zweigstelle Die AHV-Zweigstelle Ebikon bietet Dienstleistungen in den Bereichen AHV, IV, EO und ALV an. Ebenso steht die AHV-Zweigstelle Ebikon bei Fragen oder Unklarheiten beim Ausfüllen von Formularen gerne zur Verfügung.
preise passt die Gemeinde Ebikon per Saison 2018 wie folgt an: Eintrittsart Einzeleintritt Kind (ab 6 J.) Einzeleintritt Erwachsene Dauerkarte Kind (ab 6 J.) Dauerkarte Erwachsene Familienkarte
Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ressort Planung & Bau. «Wir haben laufend die Qualität verbessert und alleine für den Umbau 2013/14 haben wir über eine Million Franken investiert. Die Preise blieben jedoch unverändert bei vier Franken für einen Erwachsenen Einzeleintritt und
zwei Franken für Kinder», so Bienz. Anpassung der Eintrittspreise Die Eintrittspreise für Kinder bleiben 2018 unverändert bei zwei Franken für einen Einzeleintritt und bei 30 Franken für die Dauerkarte. Die anderen Eintritts-
Bisher Ab 2018 2.00 2.00 4.00 5.00 30.00 30.00 60.00 80.00 150.00 180.00
Viele Eintritte, keine Unfälle «Dank dem Sommerwetter haben wir diesen Sommer mit 17 000 Einzeleintritten insgesamt über 20 Prozent mehr verkauft als im Vorjahr. Mit den rund 800 Dauerkarten hatten wir doppelt so viele wie 2016», fasst Bademeister Patrick Widmer die Saison zahlenmässig zusammen. «Das erste Mal haben wir während zwei Sommerferienwochen Kinderschwimmkurse angeboten, welche auf Anklang gestossen sind. Es ist erfreulich, dass wir die Saison unfallfrei beenden konnten. Zudem gilt die Rotsee-Badi als beliebter Begegnungsort und ermöglicht ein Miteinander und Nebeneinander der Badi Besucher und den benachbarten Fischern. Ich freue mich bereits jetzt auf viele Besucherinnen und Besucher im nächsten Sommer», so Widmer.
Kritik an Systemwechsel der Spitextarife EBIKON In einer Mitteilung kritisiert die SP-Ortspartei den Systemwechsel der Spitextarife Betreuung und Hauswirtschaft, der massive Kostenfolgen für die Klientel habe. cek. Die SP Ebikon ist befremdet darüber, dass der Gemeinderat Ebikon ein weiteres Mal einen weitreichenden Entscheid – ohne Konsultation der zuständigen Kommissionen fällte. Damit meint sie den Systemwechsel der Spitextarife Betreuung und Hauswirtschaft, der aus ihrer Sicht massive Kostenfolgen für die grosse Mehrheit der Klientinnen und Klienten mit sich bringe. «Neu müssen alle mit einem steuerbaren Einkommen von über 30 000 Franken deutlich mehr bezahlen. Ausführen muss das die Spitex Rontal plus», heisst es in der Mitteilung weiter. Die SP Ebikon wehrt sich nun gegen diesen Entscheid
und meint: «Es darf nicht sein, dass so weitreichende Massnahmen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt unserer Gemeinde betreffen, ohne Mitwirkung der entsprechenden Kommissionen entschieden werden. Vor allem darf es nicht sein, dass ausgerechnet unsere betagten, hilfsbedürftigen Menschen von kurzsichtigen und lediglich finanzpolitischen Überlegungen derart betroffen werden.» Die SP kündigte an, an ihrer nächsten Sitzung weitere Schritte zu planen. Höhere Selbstkosten wären die Folge «Die Spitex Rontal plus erbringt im Auftrag von zehn Gemeinden Dienstleistungen. Die Gemeindevertreter haben die Tarifanpassung im Vorstand der Spitex beschlossen. Somit ist dies kein alleiniger Entscheid des Ebikoner Gemeinderats, sondern ein Beschluss des Vorstands der Spitex Rontal plus, an den sich die Kritik der SP Ebikon richtet», sagt Andreas Michel, Gemeinderat von
Ebikon. Er erklärt ausserdem: «Es ist für die Gemeinden aufgrund der demografischen Entwicklung eine finanzielle Herausforderung, Hauswirtschafts- und Mahlzeitendienste bei der öffentlichen Spitex aus Steuergeldern zu finanzieren. Im Moment ist es so, dass die Allgemeinheit unabhängig der Einkommens- und Vermögenssituation, diese freiwilligen Dienste subventioniert. Dies soll sich ab 2018 ändern und die Rontal plus Gemeinden haben in Zusammenarbeit mit der Spitex Rontal plus einen abgestuften Raster nach Einkommen und Vermögen erarbeitet, damit die Klienten mit tiefen Einkommen und Vermögen auch in Zukunft im selben Rahmen unterstützt werden. Dies ist allerdings nur möglich, wenn sich beim Modell etwas ändert, denn ansonsten müssten alle pauschal höhere Selbstkosten tragen.». Und Michel ergänzt: «Diese Modelle werden im Übrigen bereits bei den Tagesstrukturen und bei den Betreuungsgutscheinen angewandt.»
Hunderte von Weihnachtskugeln EBIKON Patrick «Pädi» Widmer benötigte Weihnachtskugeln und erhielt hunderte. Jetzt hängt ein grosser Teil von ihnen an der Decke des «Sprötzehüsli».
Sylvia Künzli übernimmt die Leitung der AHV-Zweigstelle Ebikon von Erwin von Rohr, der nach 29 Dienstjahren in Pension geht. Bild Stefan Jurendic
AMTLICHES
cek. Am 25. November machte Patrick Pädi Widmer über Facebook folgenden Aufruf: «Wir brauchen ganz viele Christbaum-Kugeln egal welcher Farbe.» Am Samstagmittag, 2. Dezember, konnten die Weihnachtskugeln vorbeigebracht werden. Für drei Stück gab es sogar ein Getränk. Bei weitem blieb es nicht bei einzelnen Weihnachtskugeln. Schachtelweise wurden solche ins «Sprötzehüsli» vorbeigebracht. Sascha Reinhard, die «gute Seele» von der Rotsee-Badi holte sogar welche im Brockenhaus Kriens. Esther und Urs Sigrist hatten sofort eine Idee, wie die Weihnachtskugeln aufgehängt werden konnten. Rund 30 Personen halfen mit – Gastgeber Pädi Widmer, Koch Filipe da Silva und das «Sprötzehüsli»-Team Anzeige
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mittendrin. Jetzt strahlt das Sprötzehüsli an der Dorfstrasse in Ebikon auch mit den Tannenzweigen an den Fenstern draussen einen speziellen weihnächtlichen Zauber aus.
Pädi Widmer hängt noch die letzten Weihnachtskugeln auf. Regula Müller vom Sprötzehüsli-Team und Koch Filipe da Silva schauen ihm im Hintergrund zu.
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Mindestens 500 Weihnachtskugeln hängen nun an der Decke des «Sprötzehüsli» in Ebikon. Bilder cek
Revision der Ortsplanung 2. öffentliche Mitwirkung Da aufgrund der Stellungnahme des Kantons zum Teil wesentliche Anpassungen vorgenommen werden mussten, führt die Gemeinde eine zweite öffentliche Mitwirkung durch. Ab dem 23. Oktober bis 21. Dezember 2017 haben alle die Möglichkeit, schriftlich Stellung zur revidierten Nutzungsplanung zu nehmen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 23. Oktober 2017 bis 21. Dezember 2017 an die Gemeinde Ebikon, Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, einzureichen. Die Pläne und Dokumente liegen im Gemeindehaus Ebikon, Bauabteilung, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (08:00 – 11:30 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr, vor Feiertagen bis 16:00 Uhr) zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Hochhauskonzept LuzernPlus 2017 Öffentliche Mitwirkung Im Sinn von § 6 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes wird der Bevölkerung und weiteren Betroffenen das regionale Hochhauskonzept LuzernPlus 2017 zur Stellungnahme unterbreitet. Dazu können auch Sie schriftlich Stellung beziehen und so mitwirken. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 7. November 2017 bis 15. Dezember 2017 an LuzernPlus n.mil@luzernplus.ch in Word und pdf-Format einzureichen. Die Unterlagen liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstras- se 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (08:00 – 11:30 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr, vor Feiertagen bis 16:00 Uhr) zur öffentlichen Einsichtnahme auf.
Öffentliche Auflagen
• Consus Immobilien GmbH, Luzern: Umbau bestehendes Mehrfamilienhaus, Kaspar-Kopp-Strasse 100, Gst.-Nr. 927, Geb.-Nr. 912. Auflage- und Einsprachefrist 21. November 2017 bis 11. Dezember 2017. • Lärmsanierungsprojekt Kantonsstrasse K 17c, Gemeinden Buchrain und Ebikon K 17c Abzweigung Rischstrasse – Abzweigung Rütiweidstrasse Gemeindestrasse Abzweigung Rütiweidstrasse – Zubringer Rontal Auflage- und Einsprachefrist 29. November 2017 bis 18. Dezember 2017 • Bruno Fries und Luzia Inderbitzin-Fries, Ebikon: Umbau Wohnhaus mit Sanierung, Anbau und neuer Wärmepumpe, Kaspar-Kopp-Strasse 106, Gst.-Nr. 534, Geb.-Nr. 281. Auflage- und Einsprachefrist 4. Dezember 2017 bis 25. Dezember 2017. • Schindler Aufzüge AG, Ebikon: Eigenwerbung an der Nord-West Seite des Parkhauses Zugerstrasse 13, Gst.Nr. 687, Geb.-Nr. 2792. Auflage- und Einsprachefrist 5. Dezember 2017 bis 25. Dezember 2017.
Baubewilligungen
28.11.2017: Emil Frey AG, Badenerstrasse 600, 8048 Zürich Ersatzbau Ausstellungshalle Jaguar-Land Rover Luzernerstrasse 33, Gst.-Nr. 689, Geb.- Nr. 430, 430a
Zivilstandsnachrichtenn
28.11.2017: Caggiula Manfreda Lucia, geb. 02.07.1929, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, frühere Adresse: Obfalken 21 03.12.2017: Scherer-Jeger Ursula Rosa, geb. 30.07.1921, wohnhaft gewesen Obfalken 44 04.12.2017: Marxen-Birrer Walter, geb. 08.06.1950, wohnhaft gewesen Zugerstrasse 32
EBIKON Richtig Feuern Die Gemeinde Ebikon ruft zusammen mit ihren Kaminfegern zum «richtig feuern mit Holz» auf. Heizen mit Holz unterstützt einen CO2-neutralen, einheimischen und nachwachsenden Brennstoff. Die richtige Anfeuermethode ist entscheidend für die Schadstoffentwicklung. In der Schweiz gehen über 15 Prozent der jährlichen Feinstaubemission auf das Konto von Holzfeuerungen. Besonders in Wohnquartieren kann in der kalten Jahreszeit, die Luftbelastung durch Cheminées und Holzfeuerungen zunehmen. Der entstehende Feinstaub ist besonders schädlich, da er in die Lungen eindringt. Zudem können Russ und andere krebserzeugende Substanzen entstehen. Cheminées und Stückholzfeuerungen lassen sich mit einfachen Massnahmen schadstoffarm betreiben: Beim korrekten Anfeuern wird das Feuer in der Regel oben auf dem Holzstapel angezündet. Das Anfeuermodul besteht aus vier kleinen Tannenholzscheitern, in die eine Anzündhilfe eingelegt wird. So verläuft die Verbrennung kontrolliert und langsam, und schädliche Verbrennungsgase brennen vor dem Entweichen nahezu vollständig aus. In jedem Fall darf nur naturbelassenes, trockenes Holz in Form von Scheitern verbrannt werden – und keine verbotenen Materialien wie Karton, Plastik, Schreinereiabfälle, Paletten oder Holzkisten. Weitere Informationen sind in der Broschüre «richtig Feuern mit Holz» auf der Website ebikon.ch ersichtlich.
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AKTUELL
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7. Dezember 2017 / Nr. 49
Fulminantes Jahreskonzert mit Daniel Fähndrich ADLIGENSWIL Das Jahreskonzert der Feldmusik war heuer speziell. Es stand im Zeichen des Abschieds von Dirigent Daniel Fähndrich nach 21 Konzerten. pd./cek. Mit einer tollen musikalischen Leistung eröffnete die Jugendmusik Adligenswil-Udligenswil den Abend. Unter der Leitung von Rainer Peter zeigte sie Einblick in ihr vielfältiges musikalisches Schaffen. Die Feldmusik Adligenswil widmete sich anschliessend unter dem Thema «Schön esch es gsi» einem Rückblick auf die über zwei Jahrzehnte dauernde Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Daniel Fähndrich. Mit dem von afrikanischen Rhythmen geprägten «Kongolela» gelang dem Korps ein toller musikalischer Einstieg in ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Zeiterlebnis. Dem folgten «L’inverno e passato», ein witziges Arrangement aus der Feder von Alan Fernie, und «You’ll be in my Heart» von Phil Collins. Mit «Music» von John Miles zeigte die Feldmusik die guten und schlechten Zeiten auf, welche bekanntlich auch zum Vereinsleben gehören. Als Schlusspunkt des ersten Konzertteils heizten die Musikantinnen und Musikanten mit dem Stück «Im Örgalihuus» die Stimmung noch einmal richtig an. «Star Lake Marsch» bildete den Startschuss in den zweiten Teil des Abends.
Mit einem eindrücklichen Konzert verabschiedete sich die Feldmusik Adligenswil von ihrem Dirigenten. Bilder pd Mit diesem Marsch hatte Dirigent Fähndrich vor genau 22 Jahren sein erstes Konzert eröffnet. Ruhigere Töne folgten mit der «Amboss Polka» mit Solist Franz Rohrer. Den absoluten Höhepunkt erlebten die vielen Anwesenden mit dem Werk «Erinnerung an Zirkus Renz». Virtuos trug Daniel Fähndrich das Solo auf seiner Trompete gleich selbst vor. Für seinen tadellosen Vortrag wurde er mit Bravo-Rufen und tosendem Applaus belohnt. Nahtlos ging es weiter mit dem Schlag-
zeugsolo von Yvan Lübke im Stück «Rough Mix». Mani Matters «SʼZündhölzli» gab diversen Musikanten die Möglichkeit mit ihrer solistischen Einlage ihr Können unter Beweis zu stellen. Der offizielle Schlusspunkt wurde mit «Best of Beni Rehmann» gesetzt. Bei toller Stimmung und gutem Sound verlangte das Publikum nach mehr. Zum Ehren-Dirigenten ernannt Präsident Ruedi Zwyer verdankte
Für die Zugaben übergab Daniel Fähndrich den Taktstock seinem Nachfolger Firmin Zihlmann (l.).
den unermüdlichen Einsatz von Daniel Fähndrich und ernannte ihn als Zeichen der Wertschätzung zum Ehren-Dirigenten. Während den über 20 Jahren hat Fähndrich sehr engagiert die Feldmusik Adligenswil geleitet und agierte als solcher auch an den Konzerten. Er pflegte keineswegs nur den Taktstock zu bewegen, sondern animierend auf das Korps einzuwirken und liess Kreatives einfliessen. Die Jahreskonzerte mit Daniel Fähndrich wurden so auch
immer wieder zu einem Erlebnis. Ab 2018 wird der bisherige Vizedirigent Firmin Zihlmann den Verein musikalisch leiten. So übergab Daniel Fähndrich den Taktstock für die Zugaben gleich an seinen Nachfolger. Hier brillierte Fähndrich dann noch einmal als Solist vor dem begeisterten Publikum in «Time to Say Goodbye». Mit «Wake Me Up Before You Go-Go» fand der abwechslungsreiche und spannende Abend sein wirkliches Ende.
Märchentheater «Aschenbrödel»
Delegiertenversammlung mit Überraschungen
KÜSSNACHT Das Märchentourneetheater Fidibus kommt am Samstag, 16. Dezember 2017 mit der Produktion «Aschenbrödel» nach Küssnacht. Dank der Kulturkommission des Bezirks reduziert sich der Eintrittspreis für Kinder um die Hälfte.
REGION Der Turnverband LU OW NW bewirbt sich offiziell um die Durchführung des Eidg. Turnfestes 2025 in Luzern. An seiner Delegiertenversammlung wurde zudem Josy Bucher vom TV Ebikon für ihre langjährige Verbandsarbeit geehrt.
pd./red. Das Märchentourneetheater Fidibus ist wieder unterwegs. Produzent Roland Münzel gelang es, «Aschenbrödel» frei nach den Brüdern Grimm in einer Dialektfassung auf poetische und unterhaltsame Art für die Bühne umzusetzen. Das künstlerisch gestaltete Bühnenbild verwandelt den ganzen Saal in eine geheimnisvolle und zugleich zauberhafte Märchenwelt. Auch Fidibus, der die kleinen und grossen Zuschauer durch das Theater führt, ist wieder mit dabei. Die professionelle Theatergruppe versteht es, Kinder und Erwachsene anderthalb Stunden zu fesseln, zum Lachen zu bringen und den Märchennachmittag zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Die schweizerdeutsche Bühnenfassung ist für Kinder ab vier Jahren leicht verständlich. Aufgeführt wird «Aschenbrödel» am Samstag, 16. Dezember 2017 um 15.00 Uhr im Monséjour – Zentrum am See in Küssnacht. Billette können im Vorverkauf bei der Papeterie Trychlepark in Küssnacht und am Spieltag an der Theaterkasse im Monséjour bezogen werden. Dank der Unterstützung durch die Kulturkommission des Bezirks Küssnacht sind Kinderbillette zum Preis von 9 Franken erhältlich.
uh./red. Total 365 Anwesende konnte André Wyss in der Krauerhalle in Kriens begrüssen, darunter 293 Delegiertenstimmen aus 93 Vereinen. Versiert führte er durch die lange Traktandenliste. Ein erster Höhepunkt waren die Gratulationen der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler, die während des Jahres eine Medaille an nationalen oder internationalen Meisterschaften erkämpft hatten. Angeführt von der Verbandsfahne wurden die Geehrten auf die Bühne geführt, begleitet von tosendem Applaus. Über das Verbandsturnfest 2018, das im Seetal an den Wochenenden vom 8. bis 10. und 15. bis 17. Juni durchgeführt wird, orientierten OK-Präsident Peter Huber und Wettkampfleiter Peter Ledergerber. Gesamtwettkampfleiter Thomas Jäger informierte über das ETF 2019, das vom 13. bis 23. Juni in Aarau stattfinden wird. Die Demission von Abteilungsleiterin Jugend, Deborah Zimmerli (Reiden), wurde vom Präsidenten bedauert. Mit Astrid Müller (STV Büron) konnte er die neue Abteilungsleiterin Jugend vorstellen und ihr zu ihrem neuen Amt gratulieren. Die Erneuerungswahlen von André Wyss (Verbandspräsident), Evi Hurschler (Vizepräsidentin), Andreas Arregger (Abteilungsleiter Finanzen), Daniela Bucher (AL Kommunikation), Roger Felder (AL Aktive) sowie Renate Rölli (Mitglied GPK) wurden von den Anwesenden einstimmig bestätigt. Ehrungen und Auszeichnungen Für 50 Jahre Vereins/Verbandsarbeit wur-
Für 50 Jahre Vereins/Verbandsarbeit wurden geehrt: (v.l.) Sales Steiner (STV Kriens), Josy Bucher (TV Ebikon) und Werner Marbacher (MR Malters). Bild pd den geehrt: Josy Bucher (TV Ebikon), Werner Marbacher (MR Malters) und Sales Steiner (STV Kriens). Das Silberverdienstabzeichen erhielten: Marcel Arnold (Richenthal), Wilma Rölli (Altbüron), Nadia Schöpfer (Ruswil), Sven Vogel (Rotkreuz), Ulrike Modl / Daniel Sigrist (Luzern), Reto Wicki (Kräiligen), Daniela Bucher (Wikon) und Melanie Zurkirch/André Wyss (Büron) – Verbandsmeldungen sowie Edi Schürch/Beat Schöpfer (STV Sempach), Daniel Kaufmann (STV Winikon) und Renate Heini (TiV Kriens). Eine spezielle Feier findet am 17. Mai 2018 im Bourbaki in Luzern statt. Die Abteilung Jugend hat sich entschieden, den Jugendförderpreis zukünftig jährlich anders zu gestalten. Dieses Jahr wurden allen Leitenden, die mit ihren Riegen den Jugitag in Weggis besuchten, zwei Lehrmittelhefte überreicht für ihre persönliche Weiterbildung resp. Ideensammlung. Die Turn-Award- respektive «Chrampfer / Chrampferi» -Jury (Karin Kayser, Steve Anderhub und Luke Gasser) hatten 26 Eingaben erhalten, um eine stille Schaffer/in auszuzeichnen. Sprecher Luke Gasser konnte Sieger Peter Frei vom STV Hitzkirch den verdienten Check als Wertschätzung überreichen. Frei bedankte sich für diese Ehre und nahm den Preis
stellvertretend für alle «Chrampfer» im Turnverband entgegen. Bewerbungsdossier überreicht Beim letzten Traktandum wurden die Anwesenden – und auch Erwin Grossenbacher – überrascht. Cornelia Kalbermatten gab den Anwesenden einen Einblick ins Kandidatendossier zum Eidgenössischen Turnfest (ETF) 2025 mit dem Motto «Turnen im Herzen»: Luzern liegt im Herzen der Schweiz, die Allmend als geplanter Festort, kurze Distanzen, Top-Infrastruktur und die Erfahrung mit Grossanlässen etc. Das Bewerbungskomitee mit Yolanda Ammann/Cornelia Kalbermatten/André Wyss (Turnverband LU, OW, NW), Sergio Roth (Luzern Tourismus), Leevke Stutz (Stadt Luzern), Silvan Auf der Maur (Messe Luzern) und Erich Felber (Stadt Luzern) hatten ihr Dossier ETF 2025 mit Austragungsort Luzern abgeschlossen und Präsident André Wyss überreichte dieses dem STV-Zentralpräsidenten Erwin Grossenbacher. Derselbe meinte: «Ich muss mich als STV-Zentralpräsident zurückhalten, da der Waadtländer Turnverband ebenfalls eine Kandidatur einreichen wird. Aber ich hätte riesige Freude, wenn das ETF nach Luzern käme.» www.luzern2025.ch
AKTUELL
7. Dezember 2017 / Nr. 49
Rigi Anzeiger • Seite 9
Ein Zeichen für Kulturschaffende ADLIGENSWIL Braucht es Kultur? Der Adligenswiler Verein AKUt kämpft für Kultur, die sich nicht an Gemeindegrenzen hält und setzt sich für die Kunstschaffenden ein. pd./red. Am 22. November trafen sich die Mitglieder der AKUt (Zusammenschluss der Adligenswiler Kulturorganisationen) zur jährlichen Generalversammlung. Der wichtigste Teil der GV war eine rege Diskussion zum Austritt der Gemeinde aus der RKK (Regionalkonferenz Kultur Region Luzern). Mit diesem Austritt sagt Adligenswil NEIN zu einem funktionierenden und professionell arbeitenden Solidaritätswerk, das sich für eine vielfältige und attraktive Kulturregion Luzern einsetzt. Konkret heisst das: Adligenswiler Künstler erhalten KEINE regionalen und kantonalen Fördergelder mehr. Keine Unterstützung mehr für kleine Kulturbetriebe 2017 waren vier Adligenswiler Künstler mit ihren Projekten davon betroffen. Auch spezielle,
einmalige Projekte von hiesigen Kulturträgern erhalten künftig keine regionalen Gelder mehr (2016 erhielt das Adligenswiler Streichensemble 1000 Franken für ihr IN-OUT Projekt). Die Befürchtung ist berechtigt, dass Künstler aus Adligenswil wegziehen. Mit dem Verzicht, den RKK-Beitrag zu zahlen, unterstützt die Gemeinde zudem seit Anfang 2017 ganz viele kleine Kulturbetriebe nicht mehr (siehe: www. rkk-luzern.ch/wp-content/uploads/2015/10/ rkk-Strukturbeiträge-2017.pdf ). Das heisst: Adligenswiler werden zu Trittbrettfahrer beim Besuch von Veranstaltungen in diesen Institutionen und an solchen Anlässen. Die Gemeinde profitiert somit von den übrigen RKK-Gemeinden. Klare Haltung Dass wir von AKUt diese Haltung der Gemeinde nicht unterstützen, ja unverständlich finden, haben wir mit einer Petition unterstrichen. Diese haben wir am 30. November 2017 dem Gemeinderat vor seiner ordentlichen monatlichen Sitzung übergeben. Wir erwarten, dass die Gemeinde Adligenswil umgehend wieder der Regionalkonferenz Kultur RKK beitritt.
Engagements geehrt EBIKON An der 75. GV des Frauenturnvereins Ebikon konnte Präsidentin Ursula Hunkeler 73 Turnerinnen und Gäste im Zentrum Höchweid begrüssen. Höhepunkt der Versammlung waren die Wahlen und die Ehrungen. uh. Nach 12 Jahren Vorstandstätigkeit tritt Aktuarin Romy Scheuber aus dem Vorstand aus – ihre Nachfolgerin heisst Evi Ammann. Auch die Vakanz im Vereinsvorstand konnte besetzt werden: Daniela Németh heisst die neue Vizepräsidentin. Der Vorstand 2018 setzt sich nun wie folgt zusammen: Ursula Hunkeler (Präsidentin), Daniela Németh (Vizepräsidentin), Erna Buchs (Kasse), Evi Ammann (Aktuarin), Anita Emmenegger (Leiterin Frauen 1), Ursula Hunkeler (Leiterin Frauen 2/Gymnastik am Vorabend), Irene Kirchhofer (Hauptleiterin Muki), Claudia Enz (Hauptleiterin Kitu). Die Revisorinnen Katja Speiser und Agnes Knupp wurden ebenfalls für zwei weitere Jahre gewählt. Der Mitgliederbestand des FTV beträgt 86 Mitglieder, davon 75 Aktiv- und 11 Passivmitglieder.
Stark für Kultur: Mit einer Petition setzt sich AKUt für die Unterstützung der Kulturschaffenden ein. Bilder zvg
Beflügelter Jahresausklang
Arbeit und Treue Für 50 Jahre Vereinstreue wurden Esther Hoppler und Passivmitglied Heidi Grüter geehrt. Weitere Ehrungen für jahrzehntelange Treue (15 bis 40 Jahre Vereinstreue) wurden verschiedenen Frauen zugesprochen. Sie werden zu einer speziellen Feier vom Turnverband LU OW NW am 17. Mai 2018 nach Luzern eingeladen. Zum Abschluss wünschte die Präsidentin allen Turnerinnen besinnliche Festtage und ein wunderschönes Weihnachtsfest und lud alle zum Neujahrsapéro am 7. Januar 2018 in der Mall der Ladengasse ein.
Florian Gabele (Klavier), Flurina Sarott (Violine), Yue Li (Querflöte) und Micha Finkelstein (Cello).
Bilder zvg
KÜSSNACHT Am kommenden Montag, 11. Dezember, spielt der begabte junge Pianist Florian Gabele in der reformierten Kirche in Küssnacht. Auf dem Programm steht das 15 Jahre Vereins- und Vorstands- grossartige Klavierkonzert in arbeit: Erna Buchs (links) und Romy c-Moll von Wolfgang Amadeus Scheub. Bilder zvg Mozart. pd. Es ist ein Werk, welches eigentlich für ein grosses Orchester komponiert wurde. Doch in Küssnacht wird es in einer Kammerfassung für Querflöte, Violine, Cello und Klavier mit nur vier Instrumenten zu hören sein. Pianist Florian Gabele spielt zusammen mit Flurina Sarott (Violine), Yue Li (Querflöte) und Micha Finkelstein (Cello). Das ist eine seltene Gelegenheit, und die sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Konzertbesucher werden es entscheiden, ob die vier Musiker es schaffen, das Gefühl von einem ganzen Orchester in den Saal zu zaubern.
Vorstand FTV 2018: Ursula Hunkeler (Präsidentin), Daniela Németh, Evi Ammann, Claudia Enz, Anita Emmenegger, Irene Kirchhofer und Erna Buchs.
Geehrte mit 20, 30, 40 und 50 Jahren Vereinstreue.
Mozarts Schüler Johann Nepomuk Hummel arrangierte mehrere Klavierkonzerte seines berühmten Lehrers für eine solche Besetzung. Dabei verkürzte er die Komposition und veränderte den Klaviersatz, um diesen virtuoser zu gestalten. Der Pianist Florian Gabele schrieb seine eigene Fassung mit dem Ziel, die Komposition und den Solopart des Klaviers in der ursprünglichen Form zu behalten. Die meist viel gehörten Werke werden durch so eine Fassung zu einem erfrischenden und interessanten Hörerlebnis. Florian Gabele, der das neue Arrangement kreiert
Am Konzertabend werden Kunstwerke von Anne Guttormsen Fraser präsentiert. hat, stellt sich nach dem Konzert allen Konzertbesuchern für Fragen oder Anregungen zur Verfügung. Künstlerische Umrahmung des Abends Das Künstlerportrait an diesem vorweihnachtlichen Konzert wird von der in Küssnacht lebenden Malerin Anne Guttormsen Fraser gestaltet. Die gebürtige Norwegerin hat ihr Leben der visuellen Kommunikation gewidmet. Am Konzertabend werden ihre Kunstwerke im Laufe des Konzerts auf eine originelle Art präsentiert. Danach be-
gegnet man der Künstlerin an der Ausstellung ihrer Werke im Kirchenraum. Aus der Küche wird ein festlicher Apéro mit Kuchen und Weihnachtsgebäck angeboten. Info: Das Konzert beginnt um 20 Uhr (Türöffnung um 19.30 Uhr) und findet in der reformierten Kirche, Hofstrasse 12 in Küssnacht am Rigi statt. Eintritt frei, Kollekte. Info & Reservation: www.befluegelt.ch befluegelt@live.com 079 285 92 64 (Mo–Fr / 10–17 Uhr)
AUTO IM TEST
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7. Dezember 2017 / Nr. 49
Mehr Sport den je Der Suzuki Vitara S 1.4 Boosterjet im Test Der Motor, das Getriebe und die übrigen Antriebskomponenten sind für Höchstleistungen ausgelegt. Ihrer perfekten Abstimmung verdankt der Vitara Boosterjet seinen kraftvollen und sportlichen Auftritt. Vitara Boosterjet fahren macht einfach Spass. 1,4-Liter-Boosterjet-Motor Der neu entwickelte 1.4-Liter-Boosterjet-Motor im neuen Suzuki Vitara Boosterjet, besticht mit satten 103 kW (140 PS). Dank Turboaufladung und Benzin-Direkteinspritzung ist das neue Aggregat besonders leicht und kompakt. Ausserdem zeichnet sich der Boosterjet-Motor durch hohe Agilität sowie ausgeprägte Laufruhe aus. Getriebe Die innovative Motorisierung des Vitara Boosterjet bietet Suzuki in zwei Varianten an: mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 6-Stufen-Automatikgetriebe, jeweils mit einem serienmäßigen Allgrip Allradantrieb. Mehr Sicherheit denn je Die modernen Sicherheitssysteme des Vitara Boosterjet helfen Ihnen, mögliche Auffahrunfälle zu vermeiden. Richtig und ruhig reagieren ist ganz einfach − mit Top-Technologien von Suzuki. Radargestützte aktive Bremsunterstützung Das RBS-System (Radar Brake Support) erkennt im Strassenverkehr das vorausfahrende Fahrzeug und warnt den Fahrer mittels Signalton und eines Hinweises auf dem Multifunktionsdisplay, falls die Gefahr einer Kollision besteht. Wenn ein Auffahrunfall vom System als wahrscheinlich erkannt wird, aktiviert es den Notbremsassistenten, der die Bremskraft
New Suzuki Ignis Neben dem erfrischenden Design bietet der Micro-SUV von Suzuki viel Fahrspaß, kompakte Außenmaße, einen geräumigen Innen- und Kofferraum sowie ein besonders sicheres Fahrgefühl, auch bei schwierigen Straßenverhältnissen. Dies vor allem bei den 4x4 Versionen mit dem Suzuki Allradsystem «ALLGRIP Auto». Der neue Ignis ist zudem mit modernsten Sicherheitssystemen ausgestattet. Das neue Dual Sensor Brems-System (DSBS) und der Spurhalteassistent sorgen in allen Fahrsituationen für eine sichere Fahrt.
Der Suzuki mit zwei seiner Fans «Barry & Gianna» posieren vor einem Vitara, seit Jahren unterstützt Suzuki die Fondation Barry. Bild Roland Gerber bei einer Gefahrenbremsung selbstständig erhöht und somit den Bremsweg verkürzt. Wenn das System feststellt, dass ein Auffahrunfall unvermeidlich ist, bremst es selbstständig. Das System hilft somit aktiv, Kollisionen zu vermeiden und Schäden im Falle einer Kollision zu verringern. Nebst dem sportlichen Multifunktionslenkrad mit hochwertigem Leder mit roten Ziernähten für einen sicheren Halt und übersichtliche Bedienelemente für maximalen Komfort, überzeugt der gesamte Innenraum von den gut angeordneten Instrumenten über die bequemen auf rot abgesteppten Velourlederpolster. Auch die Lüftungsdüsen und die Uhr in der Mittelkonsole tragen rote Rahmen, um den Suzuki Vitara S optisch ein wenig abzuheben. Aussen gibt sich das Topmodell an den rot statt blau umrahmten
LED-Scheinwerfern, einem anderen Kühlergrill-Design und schwarz gehaltenen Alurädern zu erkennen. Die umfangreiche S-Ausstattung unter anderem mit Navi, Smartphone-Anbindung, adaptivem Tempomat, schlüssellosem Zugang und Sitzheizung basiert auf der Linie Comfort. Technische Daten Suzuki Vitara 1.4 Boosterjet ALLGRIP Vitara S Länge x Breite x Höhe 4175 x 1775 x 1610 mm Kofferraumvolumen 375 bis 1120 l Hubraum / Motor 1373 cm³ / 4-Zylinder Leistung 103 kW / 140 PS bei 5500 U/min Höchstgeschwindigkei 200 km/h Verbrauch 5,4 l/100 km Testverbrauch 5,8l/100 Preis ab Fr. 28›490.--
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KIDS
7. Dezember 2017 / Nr. 49
Rigi Anzeiger • Seite 11
Ein Zeichen für Kinderrechte gesetzt
EBIKON Der internationale Tag der Kinderrechte hat zum Ziel, das Leben von Kindern zu schützen und gleiche Rechte zu schaffen. Die Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) hat mit einer Ballonaktion am Schulhaus Wydenhof in Ebikon auf die Kinderrechte aufmerksam gemacht. pd/red. Der Tag der Kinderrechte am 20. November dient dazu, ein Zeichen für die Rechte der Kinder zu setzen. 2017 ist ein besonderes Jahr für die Kinderrechte in der Schweiz, da es genau zwanzig Jahre her ist, seit die Schweiz das Internationale Übereinkommen über die Rechte des Kindes (die Kinderrechtskonvention, KRK) ratifiziert hat.
Zeichen in Ebikon Die jufa hat es sich zur Aufgabe gemacht, jedes Jahr an einem anderen Schulhaus der Gemeinden Ebikon und Buchrain auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen. Vier Schüler/innen planten während ihrer Freizeit mit Unterstützung der jufa eine Pausenplatzaktion. Ihr Ziel war, die Kinderrechte bei ihren Mitschülern bekannt zu machen und diese mit Hilfe von Luftballonen über Ebikon hinaus zu tragen. Die Aktion kam bei den Jugendlichen und wohl auch bei den Findern gut an. Täglich kommen nun die Postkarten mit jeweils einem aufgedruckten Kinderrecht zurück (z.B. Recht auf Bildung, auf Beteiligung, auf Schutz vor Gewalt, etc.). Viele Finder fügen der Postkarte eine persönliche Notiz an. Die vier Schüler/innen kommen erneut in ihrer Freizeit zusammen, um sich mit der Bedeutung der Grundrechte des Kindes in der Schweiz und dessen Verbreitung auseinander zu setzten.
Im Jahr 1989 wurde die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. Ziel ist es, allen Kindern der Welt eine Basis für die gleichen Rechte zu schaffen. Die Konvention umfasst 54 Artikel zu Überleben, Schutz und Entwicklung und basiert auf den Prinzipien der Nicht-Diskriminierung, des Kindeswohls, sowie der Anhörung von Kindern. Die Schweiz ratifizierte die Konvention 1997.
Talente für die Zukunft ausbilden REGION Über 45 Lernende bildet die Confiserie Bachmann zurzeit aus. In der Backstube, im Verkauf und in der Administration. pd./red. Für das Traditionsunternehmen, das dieses Jahr sein 120-jähriges Firmenjubiläum feiert, ist der Berufsnachwuchs eine Herzensangelegenheit. «Neben einer qualitativ hochwertigen Fachausbildung fördern wir die Persönlichkeitsbildung», erklärt Firmenchef Matthias Bachmann. «Lernende arbeiten eigenverantwortlich in Teams. Sie lernen sich zu integrieren, zusammenzuarbeiten, mit Kritik und Lob umzugehen.» Um das Gelernte zu festigen, finden regelmässig Teamsitzungen, Kurse und Anlässe statt. Die Mehrheit der Lernenden bleibt laut Matthias Bachmann nach der Lehre im Betrieb und sammelt so weitere fundierte Berufserfahrungen. Jedes Jahr bietet die Confiserie Bachmann zahlreiche Lehrstellen, Zusatzausbildungen und Schnuppertage in folgenden Bereichen an: Kauffrau/-mann EFZ (E- und B-Profil), Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ, Detailhandelsassistent/in EBA, Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EFZ und EBA. Alle offenen Lehrstellen gibt es unter: www.confiserie.ch/jobs.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
60 Franken 120 90 Franken Franken
Ylenia Piazza (18) aus Buchrain absolviert bei der Confiserie Bachmann ihre Lehre als Detailhandelsfachfrau EFZ.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
Bild pd
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7. Dezember 2017 / Nr. 49
Kinder mit Fackeln begleiteten den Samichlaus ROTKREUZ Immer am ersten Samstag im Dezember findet der Samichlausauszug statt. Dafür wurden heuer die Lichter auch der neuen, erweiterten Weihnachtsbeleuchtung abgestellt. cek. Vergangenen Samstag feierte Rotkreuz seine erweiterte, neue Weihnachtsbeleuchtung. Doch diese blieb nur für zirka eine Stunde angezündet. Dann tauchte das Dorf in ein Dunkel – mit einer einzigen Ausnahme: Am Lindenplatzkreisel blieb das Licht des neuen Weihnachtskegels an. Zahlreiche Geisslechlöpfer belebten einzelne Strassenstücke und verkündeten den bald nahenden Samichlausumzug. Dieser startete nach den Böllerschüssen. Stau-
nen herrschte über die prächtigen Iffele. Jene aus Hünenberg waren ganz besonders, stellten ein Pendant zu jenen aus Küssnacht dar. Das kommt nicht von ungefähr, denn aus den Reihen der Hünenberger hat Robert Stocker die Iffele-Kunst in Küssnacht erlernt und gibt zum letzten Mal im 2018 darin selber einen Kurs. Dem Samichlaus spazierten Kindern mit Fackeln voraus. Ein wunderbares Bild! Schmutzlis beschenkten die am Strassenrand stehenden Zuschauerinnen und Zuschauer mit Nüssli und anderen Sachen. Blauring und Jungwacht Rotkreuz verkauften Kaffee und Selbstgebackenes. Die Bläser folgten im Dreiklang und bildeten den Übergang zur sehr grossen Schar der Trychler. Sie zeigten besonders viel Ausdauer, auch am Schluss auf dem grossen Platz vor dem Dorfmatt-Zentrum.
Gelungenes Junioren-Turnier
Auf die Piste!
BUCHRAIN Am Wochenende vom 2. und 3. Dezember organisierte der FC Perlen-Buchrain das 20. Hallenturnier für D/E/F und G-Junioren. Der Samstag gehörte den D-Junioren.
RIGI Dank dem frühen Schneefall in den Bergen und anhaltend kalten Temperaturen konnte der Skilift Gratalp bereits am letzten Wochenende in Betrieb genommen werden. Die ersten Gäste dieser Skisaison genossen die herrlichen Schneeverhältnisse am familienfreundlichen Skilift auf Rigi Kaltbad.
pd. In den beiden Kategorien (3. Stärkeklasse und 1. und 2. Stärkeklasse) gab es sehr interessante Spiele. Die Sieger hiessen FC Adligenswil b (3. Stärkeklasse um den Wiederkehr Cup) und Zug 94 a (1. und 2.
Stärkeklasse um den Interbike Cup). Weiter wurde in der kleinen Halle zwei F-Turniere (1. und 2. Stärkeklasse) um den Grüter Reisen Cup und in der 3. Stärkeklasse um den Garage Galliker Cup ausgespielt. Es siegten der FC Rothenburg und der SC Kriens a. Am Sonntag waren die E-Junioren am Werk. In den beiden Kategorien (3. Stärkeklasse und 1. und 2. Stärkeklasse) sah man interessante Partien, welche teilweise ganz tollen Fussball-Sport aufzeigten. Im Final der 1. und 2. Stärkeklasse standen sich die Mannschaften von FC Wettswil-Bonsetten und FC Knonau-Mettmensetten gegenüber.
Der FC Wettswil-Bonstetten hatte das bessere Ende und gewann den Raiffeisen-Cup. Bei der Kategorie der 3. Stärkeklasse um den AMAG Cup gewann die Mannschaft vom FC Stans b. Am Sonntag fanden in der kleinen Halle erstmals zwei Mini-Turnier für die F- und G-Jungend statt, wo sich alle Mannschaften als Sieger fühlen durften und dank den Sponsoren Drill-Tech und Restaurant Bahnhöfli Ebikon den verdienten Preis in Empfang nehmen konnten. Auszug aus der Rangliste unter www.fcpb.ch
Den Wiederkehr Cup gewannen Der Raiffeisen Cup ging an die Zug 94a holte sich den Sieg und damit den die Junioren des FC Adligenswil. Jung-Fussballer des FC Wett- Interbike Cup. Bilder zvg wil-Bonstetten.
Hallenspektakel mit 40 Junioren-Teams ROOT Das Fussball-Hallenturnier des SK Root war sportlich wie gesellschaftlich ein Grosserfolg.
Saisonstart wie im Bilderbuch – früher als sonst konnte der Skilift Gratalp auf der Rigi seinen Betrieb aufnehmen. verhältnisse zulassen, wird der Skilift Gratalp ab sofort im Wochenendbetrieb sowie am 8.12. geöffnet sein. Ab dem 23. Dezember wird auf den täglichen Betrieb gewechselt. Aktuelle Betriebslage unter www.skiliftgratalp.ch. Die Skiliftmitarbeiter freuen sich, die Gäste am verlängerten Wochenende vom 8. bis 10. Dezember am Skilift Gratalp begrüssen zu dürfen. Nicht vergessen, am 16. Dezember findet die offizielle Saisoneröffnung mit Gratis-Skifahren für alle statt! Und bereits an Silvester wird das erste von insgesamt drei Nachtskifahren durchgeführt.
RONTAL
ds. Am Samstag duellierten sich in der Turnhalle Oberfeld die D- und F-Junioren, am Sonntag die E- und F/G-Junioren. Insgesamt waren 40 Teams aus der näheren und weiteren Umgebung am Werk, auch diesmal wieder eine Mannschaft aus dem Tessin. Am Ende wurden die Kids für ihren Einsatz mit Medaillen und Pokalen beschenkt. Turnier-Hauptsponsor Emilio Stecher vom gleichnamigen Rooter Traditionsunternehmen liess es sich nicht nehmen, bei den D-Junioren die siegreichen Mannschaften gleich selber auszuzeichnen. Ranglisten und Bilder der beiden Turniertage: www.skroot.ch
pd. Das gab es schon lange nicht mehr, dass der Skilift Gratalp am ersten Dezember-Wochenende in Betrieb genommen werden konnte. In den letzten Jahren liess der Schnee lange auf sich warten. «Eine tiefverschneite Gratalp und stahlblauer Himmel – das wünschen wir uns zur Adventszeit», so lautet die Botschaft im diesjährigen Freunde-Brief. Dank dem frühen Schneefall in den Bergen und den kalten Temperatuten konnte die Piste tatsächlich frühzeitig präpariert werden. Mit grosser Freude erwarteten die Skiliftmitarbeiter vom Gratalp Skilift die grossen und kleinen Gäste zur ersten Skifahrt der Wintersaison 2017/2018. Das grossartige Wetter am Samstag und die perfekten Pistenverhältnisse sorgten für grossen Spass am Sonnenhügel auf Rigi Kaltbad. Auch am Sonntag wurden die Schneebegeisterten mit einigen Aufhellungen belohnt. Es war ein toller Saisonauftakt. Wenn es die Witterungs-
Staufrei durchs Rontal über den Höhenweg
Die E-Junioren des SK Root mit dem Trainerduo Marco Herzog und Dani Bühler durften sich bei ihrem Heimturnier als Sieger feiern lassen. Bild zvg
pd./cek. An der Gemeindeversammlung in Root war der Rontaler Höhenweg im Jahresprogramm aufgeführt. Die Gemeinde Gisikon hat es nun auf ihrer Homepage publik gemacht. Die Eröffnung dieses Weges findet am Sonntag, 6. Mai 2018, statt. Entstanden ist der Rontaler Höhenweg in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Honau, Root, Dierikon und Ebikon. Er konnte im Verlaufe dieses Jahres entlang des Rooter Berges realisiert werden. Grösstenteils waren Wanderwege schon vorhanden, teilweise mussten jedoch noch Verbindungen geschaffen werden, respektive Teilstücke des Weges wieder instand gestellt werden. Das geschah unter anderem mit Pionieren der Zivil-
schutzorganisation Emme. Die Ausschilderung des Weges erfolgt im Frühjahr 2018. Entlang des Weges werden drei Grillplätze zur Verfügung stehen. Alle werden sich im gleichen Erscheinungsbild wie diejenigen in Gisikon präsentieren. Auch werden ca. 10 Rontaler Ruhebänke entlang des Weges aufgestellt. «Zusätzlich warten noch weitere Überraschungen am Rontaler Höhenweg auf», schreibt die Gemeinde Gisikon. Die Eröffnung des Rontaler Höhenweges wurde auf Sonntag, 6. Mai 2018 festgelegt. Das Programm der Eröffnung ist noch nicht definitiv. Der Slogan steht hingegen schon fest: «Staufrei durch’s Rontal – auf dem Rontaler Höhenweg ist dies garantiert».
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Weihnachtliche Erlebnisse im Emmen Center EMMENBRÜCKE Erleben Sie eine zauberhafte Vorweihnachtszeit mit vielen Events, einem interaktiven Adventskalender und zahlreichen Geschenkideen. An Mariä Empfängnis sowie an zwei Sonntagen ist das Emmen Center zusätzlich geöffnet. pd. Die neue Weihnachtsbeleuchtung verleiht dem Emmen Center ein zauberhaftes Ambiente und für die Weihnachtseinkäufe stehen den Besucherinnen und Besucher über 80 Top-Geschäfte und rund 2100 gratis Parkplätze zur Verfügung. Das bunt gemischte Weihnachtsprogramm bietet für Gross und Klein tolle Unterhaltung. Zudem sind sämtliche Geschäfte an Mariä Empfängnis sowie an den Sonntagen 17. und 24. Dezember geöffnet. Attraktives Weihnachtsprogramm für die ganze Familie Bis an Weihnachten ist der Eventkalender üppig
erhältlich ist. Zudem bietet das Emmen Center mit der Stilexpertin Fabienne Thali ein ganz persönliches Shopping Erlebnis – eine Geschenkidee der besonderen Art.
gefüllt und das Emmen Center bietet ein unterhaltsames Weihnachtsprogramm: Am Sonntag, 17. Dezember besucht das erfolgreiche A-cappella-Sextett «A-live’s Singing Santas» das Emmen Center und sorgt mit toller Musik für maximale Unterhaltung. Die beliebte Kinderwelt findet wie gewohnt am Mittwochnachmittag statt. Aber auch an den Wochenenden wird mit dem Chnusperhäuschen-Event, Zaubershows und einem Puppentheater ein tolles Kinderprogramm geboten. Der Sandmaler Urs Rudin porträtiert die Besucher auf eine einzigartige Art und Weise und der Chor Zug sorgt für besinnliche Weihnachtsstimmung.
Vorfreude ist die schönste Freude Deshalb gibt es im Emmen Center jeden Tag etwas zu feiern. Der neue, interaktive Adventskalender erfüllt zahlreiche Wünsche und es werden vom 1. bis zum 24. Dezember täglich attraktive Geschenke verlost. Mitspielen ist ganz einfach: Schreiben Sie sich im EG ein, scannen Sie Ihren Gewinncoupon und gewinnen Sie täglich einen tollen Hauptpreis oder einen der zahlreichen Sofortpreise. Mitmachen lohnt sich!
Viele tolle Geschenkideen Was wäre Weihnachten ohne Geschenke? Die originellsten und schönsten Geschenkideen für Ihre Liebsten finden Sie im festlich dekorierten Emmen Center. Es gibt für jeden Geschmack die passenden Geschenke. Eine immer willkommene Alternative ist die Emmen Center Geschenkkarte, welche bei der Kundeninformation im 1. OG oder online unter www.emmencenter.ch/service/geschenkkarte
Spezielle Öffnungszeiten in der Adventszeit Freitag, 8.12.2017 Sonntag, 17.12.2017 Sonntag, 24.12.2017
09.00 – 18.30 Uhr 10.00 – 17.00 Uhr, Restaurants ab 09.00 Uhr 08.00 – 16.00 Uhr
«Spitzbuben verzieren» im Zugerland
Süsses Adventsbasteln für Kinder
STEINHAUSEN pd. Weihnachtszeit bedeutet Guetsli-Zeit! Im Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen können Kinder allen Alters am Mittwochnachmittag, 13. Dezember, von 13 bis 17 Uhr und am Samstag, 16. Dezember, von 10 bis 16 Uhr auf der oberen Verkaufsebene einen grossen JOWASpitzbuben verzieren. Damit das feine Guetsli auch unbeschadet nach Hause kommt, darf nach dem Verzieren gleich noch eine hübsche Verpackung gebastelt werden, die Teilnahme ist kostenlos. www.ekz-zugerland.ch
SCHWYZ pd. Die Besucherinnen und Besucher des Mythen Center Schwyz dürfen sich freuen. Dieses Jahr glitzert die einzigartige Weihnachtswunderwelt im und ums Mythen Center Schwyz besonders festlich. Und für Kinder warten süsse Überraschungen. An Mariä Empfängnis, Freitag, 8. Dezember, ist das Mythen Center Schwyz von 9 bis 21 Uhr offen. Gleich neben der Weihnachtskrippe findet ein süsses Adventsbasteln für Kinder statt. Dies, in Zusammenarbeit mit der Qualitätskonditorei Lüönd. Die mit köstlicher Felchlin-Schokolade gegossenen Tafeln können nach Belieben verziert und als Geschenk Beliebtes Geschenk: Kinder können am 8. Dezember im verpackt werden. Das süsse Basteln wird von Mythen Center Schwyz Schoggitafeln verzieren. Bild zVg 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr organisiert (2 Franken Unkostenbeitrag, solange Vorrat). Zudem gibt es im ganzen Center wunderbare Dekorationen zu entdecken: eine eindrückliche KripWeihnachtstruck und Schlager Und nicht verpassen: Am Samstag, 9. Dezember, penlandschaft, 45 individuell geschmückte Weihmacht der legendäre Coca-Cola Weihnachtstruck nachtsbäume und ein funkelndes Mobilé. Und auf Halt vor dem Mythen Center Schwyz. Ab 13.30 dem Dach strahlt der zauberhafte, 12 Meter hohe bis 18 Uhr gibt es Überraschungen und eine Fest- Himmelskugelbaum. Die 56 Fachgeschäfte bieten wirtschaft. Am Sonntag, 17. Dezember, finden drei eine breite Palette an Geschenkideen. Konzerte mit dem Urner Schlagerstar Leonard statt, und zwar um 11, 13 und 15 Uhr. Der Eintritt ist frei. www.mythen-center.ch
Die feinen Spitzbuben können mir allerlei Dekorationen und Zuckerguss verschönert werden. Bild zVg
Neue Führung im Coop-Team REGION pd. Ab diesem Monat findet ein Führungswechsel in den Verkaufsregionen von Coop statt. Diese Woche wechselt bei Coop in zwei Verkaufsregionen die Leitung: Peter Schmid, aktuell Leiter Verkaufsregion Bern, übernimmt die Leitung der Verkaufsregion Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich Peter Schmid arbeitet seit 35 Jahren (NWZZ). In der Verkaufsregi- für Coop und übernimmt u.a. die Leion Bern tritt Stefano Alberucci, tung der Zentralschweiz. Bild pd
welcher seit 2012 Verkaufschef in der Verkaufsregion Bern war, die Nachfolge von Peter Schmid an. Langjährige Erfahrung Peter Schmid ist seit rund 35 Jahren bei Coop und hat die Leitung der Verkaufsregion Bern 2001 übernommen. Neu wird er seine langjährige, wertvolle Erfahrung für die Verkaufsregion NWZZ einsetzen.
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Seit mehr als 35 Jahren…
LUKS-Radio-Onkologie in Zug ZUG pd. Am Dienstag erfolgte der Spatenstich für den Anbau der Radio-Onkologie für das Luzerner Kantonsspital am Zuger Kantonsspital. Das Bauprojekt wird voraussichtlich bis Ende 2018 abgeschlossen sein. Das Zuger Kantonsspital baut die Räumlichkeiten, das Luzerner Kantonsspital sorgt für den Betrieb. Mit der baulichen Ausführung des Projekts hat das ZGKS die HRS Real Estate AG als Totalunternehmerin beauftragt. Dank der intensivierten Zusammenarbeit zwischen dem LUKS und dem ZGKS können krebskranke Patienten aus dem Kanton Zug weiterhin zeitnah und neu auch wohnortsnah betreut werden. Mit der durch das LUKS betriebenen Ra-
dio-Onkologie erhält das Zuger Kantonsspital einen qualifizierten und starken Partner vor Ort, der Teil des zertifizierten Tumorzentrums des LUKS ist und bereits heute in Luzern die Zentralschweiz versorgt. Die neue Radio-Onkologie des LUKS am ZGKS bietet die gleichen Therapieoptionen wie am Standort Luzern. «Die Radio-Onkologie bedient sich modernster Technik. Dabei stehen der Patient und seine Angehörigen mit ihren Bedürfnissen und Anliegen im Mittelpunkt», sagt Dr. med. Timothy Collen, Co-Chefarzt der Radio-Onkologie am LUKS und zukünftiger Leiter der Radio-Onkologie am Zuger Kantonsspital.
Lehrabgänger grosszügig gewürdigt Sepp (links) und Reto Hess kümmern sich um Ihre Anliegen. BUCHRAIN pd. Die Auto Hess AG, vor über 35 Jahren einst als Einmann-Betrieb gegründet, ist mittlerweile auf 7 Mitarbeiter angewachsen. Seit eh und je kümmern wir uns täglich um die Anliegen unserer Kunden. Sei es durch das Ausführen von herkömmlichen Servicearbeiten oder das Erfüllen von komplexen Kundenwünschen. Bereits seit über 30 Jahren sind wir zudem ein Partnerbetrieb von Toyota. Selbstverständlich können Sie sich jederzeit bei uns über die neusten Technologien erkundigen sowie die aktuellsten Fahrzeuge bestaunen und Probefahren. Durch unsere überschaubare Grösse sind wir sehr
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flexibel in unserem Handeln. Dies beinhaltet natürlich die Ausführung aller Reparaturen und Servicearbeiten von Fremdmarken sowie die komplette Schadenabwicklung von A-Z bei einem allfälligen Blechschaden. Durch die stetige Entwicklung, welche auch vor dem Automobil nicht Halt macht, liegt es uns am Herzen Sie kompetent und so einfach wie möglich in das Zeitalter der Elektronik und Digitalisierung hineinzuführen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Zögern Sie nicht und nehmen Sie mit uns Kontakt auf. www.autohess.ch
LUZERN pd. Wer eine Lehre im Bauhauptgewerbe macht, hat es gut. Nach der Diplomfeier vom Sommer werden die erfolgreichen Absolventen Ende Jahr jeweils noch vom Berufsverband geehrt. Letzte Woche fand im Panoramasaal des Casino Luzern die traditionelle Lehrabschlussfeier des Baumeisterverbandes Luzern (BVL) statt. Rund 250 Lernende, Eltern und Berufsbildner genossen im exklusiven Ambiente ein feines Vier-Gang-Menü und wurden zwischen den Gängen von der Neo-Strassenbauer Patrick Schuler Zürcher Kabarettistin Margrit mit BVL-Präsident Reto Birrer. Bornet unterhalten. Nach dem Bild pd
Hauptgang nahmen der neue BVL-Präsident Reto Birrer und Kurt Schöpfer von der Gewerkschaft Syna die Ehrungen vor. Jeder anwesende Lehrabgänger wurde mit einer wertvollen Certina-Armbanduhr inklusive Gravur beschenkt. Unter den Geehrten war auch Patrick Schuler aus Buchrain, der seine Lehre als Strassenbauer bei der Anliker AG in Emmenbrücke absolviert hatte. Separat gewürdigt wurde auch Urs Lütolf, der während 10 Jahren die Berufsfachschule Verkehrswegbauer in Sursee erfolgreich geleitet hat und nun in den verdienten Ruhestand tritt.
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Seite 14 • Rigi Anzeiger
7. Dezember 2017 / Nr. 49
Weihnachtsbaum mit 400 000 Lichtern REGION Zum Startschuss der Weihnachtszeit erlebte die Mall of Switzerland einen besonders grossen Besucherzulauf. Viele interessierte, wie wohl der grosse Weihnachtsbaum aussehen wird. cek./pd. Mit passender musikalischer Umrahmung eröffnete Centerleiter Jan Wengeler in der Mall of Switzerland die Weihnachtszeit. Dazu schaltete er auch die Beleuchtung des 15 Meter hohen Weihnachtsbaumes, der seinesgleichen sucht, ein. 400 000 LED-Lichter brannten, liessen Sterne und Kugeln erstrahlen. Zugleich wurde auch das grosse Eisfeld eröffnet. Das tat Jan Wengeler zusammen mit Ebikons Geschäftsführer Alex Mathis. Kunsteisläuferinnen und Eisläufer begeisterten hier mit unterschiedlichen Küren die Zuschauer. Ein Eiskünstler sorgte ebenfalls für Aufmerksamkeit mit Skulpturen. Besucherinnen und Besucher hatten zudem die Möglichkeit Gutscheine aus einem grossen Eisblock herauszupickeln. Während den nächsten Wochen erwartet die Besucherinnen und Besucher in der Mall of Switzerland ein Weihnachtsprogramm der Extraklasse. So dürfen sich Gross und Klein bis zum 24. Dezember 2017 besonders auf den drehenden Spezial-Christbaum freuen. Denn die dekorativen Christbaumkugeln am aussergewöhnlichen Baum versprechen Geschenke in Form von Einkaufsrückerstattungen. Dreht ein Besucher am Christbaum und dieser bleibt an der richtigen Stelle stehen, erhält der glückliche Gewinner seinen Einkauf (bis 500 Franken) wieder zurück.
Ein Eiskünstler schuf wunderbare Skulpturen.
Einzigartig ist der Weihnachtsbaum in der Mall of Switzerland.
Besucherinnen und Besucher konnten sich selber im Pickeln versuchen.
Eiskunstläuferin bei einer Kür auf dem Eisfeld beim Ebisquare.
Bilder cek
Ohne Füsse läuft nichts – 20 % Neueröffnungsrabatt
12-Prozent-Weihnachtsaktion am 12.12. bei der Wellness-Drogerie droma in Weggis
KÜSSNACHT pd. Man sagt, man gehe in seinem Leben einmal um die Welt. Und das sind etwa 40 000 Kilometer. Ganz schön viel, für unsere Füsse! Aus diesem Grund nimmt sich Daila Cortese der Gesundheit und Pflege der Füsse an. Und bietet die medizinische Fusspflege in der neuen modernen Gemeinschaftspraxis von Podologie MedicalPiedi GmbH im Herzen von Küssnacht an. Nach ihrer dreijährigen Ausbildung als Kosmetikerin EFZ, hat Daila Cortese ihre Zweitlehre als Podologin EFZ im Sommer 2016 erfolgreich abgeschlossen. Heute, nach einem Jahr Selbstständigkeit, blickt sie auf acht spannende Jahre Ausbildungs- und Berufserfahrung zurück. Umso mehr freut es sie, dass sie in Küssnacht am Rigi, wo sie aufgewachsen ist, den Beruf selbständig ausüben darf. Die Podologin freut sich darauf, die Gesundheit vieler Füsse unterstützen zu dürfen. Sie offeriert 20 % Neueröffnungsrabatt (nur auf alle podologischen Behandlungen und für Neukunden). Denn ohne Füsse läuft nichts.
WEGGIS pd. Am Dienstag, 12.12., erhalten alle Kundinnen und Kunden der Wellness-Drogerie droma in Weggis 12 Prozent Rabatt auf ihre Einkäufe. Dass es in einer Wellness-Drogerie viele Geschenkmöglichkeiten gibt, zeigt ein kleiner Rundgang durch das Weihnachtsangebot sehr schnell. Wie wäre es beispielsweise mit den beliebten Tee- und Duftlampen oder den Weizenkorn-Kerzen, die von der gleichnamigen Stiftung stammen? Das droma-Team empfiehlt im Speziellen die Sanaisha Duft-Sprays, entwickelt und von
MedicalPiedi GmbH, Daila Cortese, Bahnhofstrasse 55, 6403 Küssnacht, Tel. 041 850 07 80.
Hand mit viel Liebe hergestellt, aus der Duftoase von Lisa Costacurta. Verpassen Sie es zudem nicht, wieder mal einen Blick in den droma Beratungsraum zu werfen, wenn Sie in der Drogerie sind. Das droma-Team erklärt Ihnen gerne, wie Sie durch sinnvolle Analysen und Beratungen Ihr persönliches Wohlbefinden und Ihre Lebensenergie stärken können. Terminvereinbarungen: 041 390 30 63 oder weggis@droma.ch
Superpreise in jedem Lotto-Gang
Daila Cortese, Podologin EFZ, in ihrer Praxis in Küssnacht. Bild zVg
ROOT pd. «15, 37, 06: Schöttle! 23, 47: Lotto!» So tönt es am 9. und 10. Dezember in der Arena Root. Am Samstag und Sonntag findet das traditionelle Lotto des Handharmonika Clubs Root Perlen (HCRP) statt. Seit vielen Jahren vom Club organisiert ist das Lotto bekannt für schöne Preise wie gefüllte Schlitten, Geschenkkörbe, Haushaltsgeräte und Geräte aus der Unterhaltungselektronik. Das Lotto beginnt am Samstag um 20 Uhr und am Sonntag um 14 Uhr. Der erste Gang ist jeweils gratis. In jedem Gang gibt es einen Superpreis zu gewinnen wie ein Fahrrad, ein Smartphone, ein Tablet oder einen Fernseher. Weitere Preise sind mit Lebensmittel gefüllte Taschen und Schlitten
sowie Geschenkkörbe. Es wird nur mit Karten des Veranstalters gespielt. Hungrige und Durstige können sich bereits eine Stunde vor Spielbeginn von der Festwirtschaft verköstigen lassen.
Mit der Bläserelite im Wettstreit EBIKON/ROTKREUZ pd./cek. Der Schweizer Brass Band Wettbewerb vereint jeweils am letzten Novemberwochenende die landesweite Bläserelite. Rund 60 Brass Bands teilen sich in fünf verschiedene Kategorien auf und streiten mit musikalischen und technischen Höchstleistungen um den Schweizermeistertitel. An der diesjährigen Austragung in Montreux haben aus dem Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger zwei Formationen mit hervorragenden Leistungen brilliert. In der Klasse 2 erreichte die Brass Band Abinchova Ebikon unter der Leitung von Gian Walker den 4. Platz. Die Juniorband der jubilierenden Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz mit Dirigent Matthias Kieffer erzielte in der Klasse 3 den dritten Platz. Herzliche Gratulation!
Die Juniorband der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz.
Bilder pd Die Brass Band Abinchova Ebikon.
AKTUELL
7. Dezember 2017 / Nr. 49
Rigi Anzeiger • Seite 15
Erneut ein gelungenes Heimspiel KÜSSNACHT Der in New York lebende Küssnachter Linus Wyrsch ist den vielen Jazzliebhabern aus der Region von seinen früheren Besuchen bestens bekannt. Am vergangenen Freitag gastierte er im Rahmen der Konzerte des Vereins Beflügelt erneut mit vier weiteren Musikern in seiner Heimat. pd. Linus Wyrsch füllte den Saal der reformierten Kirche in Küssnacht am Rigi bis auf den letzten Platz. Das wohlgesinnte Publikum, darunter viele Mitglieder und Freunde der Familie Wyrsch, kam auf ihre Kosten. Schnell war klar, dass hier fünf großartige Virtuosen auf der Beflügelt-Bühne standen. «Ich freue mich, dass ich hier spielen kann – und dass ich so viele von euch kenne!». Mit diesen Worten begrüsste der gebürtige Küssnachter das Publikum am Konzertabend. Neben ihm standen die aus der Türkei stammende Sängerin Gizem Gökoglu, der spanische
Victor Gutierrez (links), Urs Wyrsch, Gizem Gökoglu, Dario D'Angelo und Linus Wyrsch.
Bild zvg
Pianist Victor, der Küssnachter Urs Wyrsch mit seinem Bass und der Luzerner Drummer Dario D›Angelo auf der Bühne. Mit gelungenen Eigenkompositionen, klassischen Medleys sowie mit einigen virtuosen Interpretationen von Jazz-Standards zogen sie das Publikum in ihren Bann. Die großartigen Jazz-Kompositionen wurden am Konzert abend durch eine weitere künstlerische Dimension ergänzt: Die norwegische Künstlerin Anne Guttormsen Fraser präsentierte ihre farbenfrohen Bilder. Die in Küssnacht lebende Malerin kreierte speziell für diesen Anlass ein Gemälde mit fünf spielenden Musikern. Sie symbolisieren Emotionen des Publikums beim Zuhören. Nach dem Konzert konnten die Gäste bei einem gemütlichen Apéro Riche die wunderbaren Malereien in einer auserlesenen Ausstellung in Original bestaunen. Im Ausstellungsraum auf dem alten Klavier und wieder auf der Bühne im Kirchenraum, spielten die Musiker nach dem Konzert weiter. Urs Wyrsch am Kontrabass und Victor Gutierrez am Klavier animierten durch ihre Improvisationen eine junge Konzertbesucherin zum Singen.
Personelle Veränderungen im Pastoralraum Meggerwald REGION An der Megger Kirchgemeindeversammlung vom Donnerstag, 30. November wurde das neue Team für den Pastoralraum Meggerwald vorgestellt: Pastoralraumleiter Ruedy Sigrist-Dahinden und als leitender Priester Karl Abbt. Die Traktanden der Kirchgemeinde wurden allesamt einstimmig genehmigt. jp. Meggen scheint auch auf kirchlicher Ebene ein begehrter Ort zu sein. Das Gemeindezentrum St. Pius von Franz Füeg mit der in Stahl und Marmor errichteten
Kirche, dem Pfarreisaal und dem Pfarrhaus setzt einen besonderen Massstab. Das sind zwar nur äussere Merkmale. In der kurzen Begrüssungsansprache durch den neuen Pastoralraumleiter, Ruedy Sigrist-Dahinen, freute sich dieser über die vielen frohen Gesichter an der Kirchgemeindeversammlung. Und als er noch zahlreiche Jugendliche, Jungen von der Jungwacht und Mädchen vom Blauring vor sich sah, scherzte er, ob sie für ihr Erscheinen bezahlt worden seien. Das löste ein herzhaftes Gelächter aus. Weiter meinte Ruedy Sigrist humorvoll: Jetzt wird der Pastoralraum Meggerwald in Zukunft durch einen Abt (Abbt Karl, Priester) und einen Sigrist (Sigrist Ruedy, Pastoralraumleiter) betreut. Auch diese Ankündigung löste Lachen und Applaus aus. Meggen kann
UDLIGENSWIL Wohnen am Bächli AG: Neuer Verwaltungsratspräsident pd./red. An der ausserordentlichen Generalversammlung vom 14. November 2017 wurde Roland Fischer (Bild) als neuer Verwaltungsratspräsident der Wohnen am Bächli AG gewählt. Nach der Demission des Verwaltungsratspräsidenten Werner Grüter per April 2017 hat Florian Ulrich, Sozialvorsteher der Gemeinde Udligenswil, das Präsidium ad interim geführt. Der neu gewählte Verwaltungsratspräsident Roland Fischer ist ein schweizweit ausgewiesener Finanzex-
Ruedi Sigrist-Dahinden, Pastrolraumleiter (l.) und Karl Abbt, leitender Priester. Bild jp bei der Rechnungskommission auf drei Mitglieder wie bisher festgelegt. Für eine Wiederwahl in den Kirchenrat stellen sich drei Mitglieder nicht mehr zur Verfügung: Guido Müller, Sarah Erni und Brigitte Hürlimann. Auch die drei Mitglieder der Rechnungskommission, Präsident Ruedy Leuenberger und die Mitglieder Bernhard Gisler und Richard
Verabschiedung von Pfarrer Hanspeter Wasmer Bischof Felix Gmür hat den Megger Pfarrer und derzeitigen Leiter des Pastoralraums «Meggerwald Pfarreien» per 1. März 2018 zum Bischofsvikar für die Bistumsregion St. Viktor ernannt. Nur ungern gibt Hanspeter Wasmer seine seelsorglichen Tätigkeiten in den drei Pfarreien Adligenswil, Meggen und Udligenswil auf. Am Sonntag, 28. Januar 2018 wird in Meggen in einem Festgottesdienst die Verabschiedung von Pfarrer Hanspeter Wasmer erfolgen.
Zwei junge Damen geehrt REGION Eher ruhig verlief die Gemeindeversammlung am vergangenen Montag. Fragen gab es lediglich beim Verkehrskonzept LuzernOst. Freude hatten Eliane Müller und Linda Schumacher, als sie von Gemeindepräsident Josef Mattmann geehrt wurden.
herzlich begrüsst und ein paar Worte an die Kinder und Erwachsenen gerichtet. Anschliessend durften einige Kinder ihre Gedichte aufsagen und der Samichlaus verteilte Mandarinen. Abgerundet wurde der Abend mit einem warmen Tee und vielen guten Gesprächen.
cek. Der Voranschlag der Gemeinde Inwil weist für das kommende Jahr einen Ertragsüberschuss von 53 200 Franken bei gleichbleibendem Steuerfuss von 1,90 Einheiten auf. Hauptgrund dieses positiven Budgets ist ein Buchgewinn von 800 000 Franken aus dem Verkauf der letzten beiden Parzellen im Gebiet Sonnhof Park. Eine positive Tendenz trotz teilweise einschneidenden Kosten umlagerungen der letzten Jahre zeigt auch der Finanz- und Aufgabenplan der Gemeinde Inwil auf. Die Versammlung segnete den Voranschlag ab und gab dem Finanz- und Aufgabenplan seine Zustimmung. Auch sicherte sie einer Person das Inwiler Bürgerrecht zu und genehmigte die Anpassung der Gemeindeordnung, die aufgrund des neuen Finanzhaushaltgesetztes erfolgte. Nachdem Nathalie Mil, Gebietsmanagerin LuzernOst das Gesamtverkehrskonzept
Samichlaus-Auszug Am 3. Dezember kam der Samichlaus mit seinem Gefolge vom Eiberlerwald zum Dorfplatz. Begleitet wurde er von den Spielgruppenkindern, den Kindergärtlern und der Erst- und Zweitklässler. Alle diese Kinder haben mit ihren selbstgebastelten Laternen den Weg erleuchtet. Die lautstarken Trychler von Eibu und Perlen sowie die Geisselchlöpfer haben den Samichlaus angekündigt und begleitet. Die Pfadi von Eibu war mit Fackeln und Iffelen dabei. Es machte sehr viel Freude, dass so viele gekommen sind um den Samichlaus zu empfangen. Beim Dorfplatz hat der Samichlaus alle
Geschäfte der Kirchgemeinde Die Zustimmung zum Voranschlag 2018, die Genehmigung der Abrechnung über einen Sonderkredit zur Sanierung der Aussenfassade und der Erneuerung des Vorplatzes bei der Magdalenenkirche, die Gutheissung eines Sonderkredites für die Renovation und den Umbau des Pfarrhauses bei der Piuskirche sowie die Kenntnisnahme vom Finanz- und Investitionsplan 2018 bis 2022 erfolgten einstimmig. Kirchgemeindepräsident Dr. Rupert Lieb und die zuständigen Kirchenräte informierten wohltuend kurz und prägnant über ihre Geschäfte. Für die Wahlen 2018 wurde die Mitgliederzahl des Kirchenrates wie bisher auf sieben,
perte, wohnt in Udligenswil und arbeitet als Dozent und Projektleiter am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule Luzern. Als Verwaltungsratsmitglieder wurden die bisherigen Verwaltungsräte Brigitte Bendiner und Florian Ulrich bestätigt. Die ehemalige Sozialvorsteherin Rita Rigert war zeitlich befristet für den Wissenstransfer und den Aufbau der WAB AG im Verwaltungsrat tätig und hat ihr Mandat per 14. November 2017 beendet.
INWIL
Lötscher stellen sich nicht mehr für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Ruedy Leuenberger erhielt für seine 20-jährige Amtstätigkeit eine besondere Flasche zugesprochen.
sich auf ein neues Pfarreiteam freuen.
Gemeindepräsident Josef Mattmann mit den strahlenden jungen Frauen, Eliane Müller (l.) und Linda Schumacher. Bild zvg LuzernOst vorgestellt hatte, gab es ein paar Fragen, die gerade den Verkehr betrafen. Hitparadenstürmerin und Publikumsliebling Seit ein paar Monaten lebt Eliane Müller, Gewinner «Die grössten Schweizer Talente» im 2012, in Inwil. Im November hat sie es mit ihrem vierten Album «Slow Motion» auf Platz eins der Schweizer Album Charts-geschafft.
Ebenfalls im vergangenen Monat sorgte eine andere Frau aus Inwil für Furore: Linda Schumacher. Sie gewann den Publikumspreis am grössten Schweizer Förderpreis für Visagismus. «Beide haben die Marke Inwil in weite Teile der Schweiz hinausgetragen», ehrte sie Gemeindepräsident Josef Mattmann und schenkte ihnen nebst einem Blumenstrauss ein signiertes Buch «Inwil – Geschichten und Geschichten von Heiri Hüsler».
AKTUELL
Seite 16 • Rigi Anzeiger
7. Dezember 2017 / Nr. 49
LuzernPlus priorisiert die Mobilität strategisch REGION Aufgrund der Mobilitätsanbindung entstehen im LuzernPlus Gebiet neue Zentren. Das von LuzernPlus erarbeitete regionale Hochhauskonzept, welches sich derzeit in der öffentlichen Mitwirkung befindet, ist Bestandteil dieser Entwicklung. Damit die Region verkehrlich attraktiv bleibt, sind Infrastrukturmassnahmen wie der Bypass, Kurt Sidler tritt per Ende 2017 zudie Spange Nord und der Durch- rück als Geschäftsführer von Lugangsbahnhof notwendig. Die zernPlus. Bild pd Delegierten haben der strateBeim Erarbeitungsprozess mit den Delegischen Mobilitätspriorisierung gierten der Gemeinden hat sich gezeigt, zugestimmt. dass das Bedürfnis nach gemeindeüberDer Regionale Entwicklungsträger startet 2018 mit der dritten Strategieperiode. Die Mobilität ist dabei strategisch priorisiert. «Die Bedürfnisse der 25 Mitgliedsgemeinden sind in die überarbeitete Strategie für 2018 bis 2021 eingeflossen.
greifenden Kooperationen mit variablen Geometrien zunimmt. Beispiele für solche erfolgreiche Kooperationen sind die Gebietsmanagements in Luzern Nord mit zwei Gemeinden, Luzern Ost mit sieben Gemeinden und Luzern Süd mit drei Gemeinden. Auch das Agglomerationsprogramm Luzern ist eine Kooperation unter-
schiedlichster Partner im Bereich Raum, Siedlung und Mobilität», erklärt Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus. «Die Mobilität ist bei unterschiedlichen Themen verbindend und deshalb ist diese priorisiert in der Strategie. Die Standortattraktivität der Gemeinden im LuzernPlus Gebiet und des gesamten Kantons hängt von der Erreichbarkeit ab. Deshalb haben Bypass, Spange Nord und der Durchgangsbahnhof grosse Bedeutung für den gesamten Kanton Luzern wie auch für die einzelnen Gemeinden. Diese Grossprojekte werden ergänzt durch viele Massnahmen, welche in den nächsten Jahren in den Gemeinden umgesetzt werden. Beispiele dafür sind die Bushubs mit Bahnanbindung und Strassensanierungen. Auch Fuss- und Fahrradwege
gehören dazu», erklärt Zängerle. Die Delegierten haben der Strategie einstimmig zugestimmt. Statutenänderung mit Verbindlichkeiten Gemäss dem Bau- und Planungsgesetz des Kantons Luzern können die Regionalen Entwicklungsträger Teilrichtpläne und Konzepte erlassen. «In den Statuten wird neu ergänzt, dass nebst Teilrichtplänen auch das Erlassen und Ändern von behördenverbindlichen Konzepten zu den Verbandsaufgaben gehört», sagt Präsident Pius Zängerle. LuzernPlus beabsichtigt, den Delegierten im 2019 für Luzern Süd eine aus Teilrichtplan und Konzept bestehende Vorlage zu unterbreiten. Bereits
LuzernPlus als Plattform für die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit
Der Regionale Entwicklungsträger LuzernPlus koordiniert als Gemeindeverband der 25 Gemeinden mit der Stadt Luzern und allen Agglomerationsgemeinden, von Hildisrieden bis Vitznau und von Hergiswil (NW) bis nach Küssnacht (SZ) gemeindeübergreifende Themen. Mit der Raumplanung und Mobilitätskonzepten optimiert LuzernPlus das Zusammenleben über die Gemeindegrenzen hinaus. Auch Angebote für Sport, Freizeit und Kultur entwickelt LuzernPlus. Jüngste Beispiele sind das Agglomerationsprogramm der dritten Generation in Zusammenarbeit mit dem Kanton Luzern und dem Verkehrsverbund Luzern oder das regionale Hochhauskonzept, welches 2018 den politischen Prozess durchläuft.
bestehende Planungen, beispielsweise für Weilerzonen und Detailhandel werden in nachgeführten Teilrichtplänen zusammengefasst. «Im Unterschied zu Teilrichtplänen sind Konzepte, wie das regionale Hochhauskonzept, bei Annahme durch die Delegierten für die Gemeinden von LuzernPlus verbindlich, nicht aber für den Kanton», so Zängerle. Letztes Mal mit Kurt Sidler als Geschäftsführer Seit Mitte 2010 und somit kurz nach der Gründung des Regionalen Entwicklungsträgers LuzernPlus ist Kurt Sidler dessen Geschäftsführer. Per Ende 2017 erfolgt sein Rücktritt. Sidler vernetzte die Interessen der Gemeinden untereinander, mit dem Kanton und anderen Verbänden. Agglomerationsprogramm Luzern, Verkehrskonzepte, Siedlungsleitbild, Teilrichtpläne Energie, Hochhauskonzept und der Gebietsmanagementaufbau sind Eckpfeiler seiner Tätigkeit. Für Kurt Sidler war die ordentliche Delegiertenversammlung vom vergangenen Freitag die letzte als Geschäftsführer von LuzernPlus. Die offizielle Verabschiedung findet im Dezember 2017 statt.
Der Bezirk Küssnacht tritt aus LuzernPlus aus
Etabliertes stärken und Neues ermöglichen
REGION Sieben Jahre nach dem Beitritt des Bezirks Küssnacht zu LuzernPlus hat dieser die Mitgliedschaft auf Ende 2017 gekündigt. Die überkommunale Zusammenarbeit wird zukünftig wieder bilateral stattfinden.
REGION Das Netzwerk Neubad Luzern, der Verein Chäslager Stans und die Butter Place Productions Luzern werden mit dem Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozent mit insgesamt 50 000 Franken ausgezeichnet.
Der Bezirk Küssnacht ist dem Gemeindeverband «LuzernPlus» im Herbst 2010 beigetreten. LuzernPlus gehören die Stadt Luzern und 25 Agglomerationsgemeinden an. Als regionaler Entwicklungsträger koordiniert LuzernPlus gemeinde-übergreifende Themen. Mittels Raumplanung und Mobilitätskonzepten beabsichtigt LuzernPlus, das Zusammenleben über die Gemeindegrenzen hinaus zu optimieren. Zudem werden Angebote für Sport, Freizeit und Kultur entwickelt. Fokus auf Luzern und Umgebung Der Bezirksrat erhoffte sich eine Koordination bei verschiedenen regionalen Projekten und eine bessere Vernetzung mit der Agglo-
meration Luzern. Seit dem Beitritt haben Küssnachter Vertreterinnen und Vertreter in verschiedenen Gremien und Arbeitsgruppen mitgewirkt. Neben positiven Erfahrungen wurde festgestellt, dass sich viele Diskussionen und Problemkreise auf Angelegenheiten innerhalb des Kantons Luzern oder die nähere Umgebung der Stadt beschränken. Vor- und Nachteile analysiert In einer Standortbestimmung hat der Bezirksrat Ende 2015 die Vor- und Nachteile analysiert und ist zum Schluss gekommen, dass der Nutzen der Mitgliedschaft für den Bezirk Küssnacht im Vergleich zum Aufwand zu gering ist. In der Folge hat der Bezirksrat den Austritt aus LuzernPlus per Ende 2017 beschlossen. Die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden soll zukünftig wieder bilateral und direkt erfolgen. Interessante Kontakte gepflegt Der Bezirk Küssnacht dankt den Vertretern von LuzernPlus für die Zusammenarbeit in den letzten sieben Jahren und die dadurch ermöglichten interessanten Kontakte zu zahlreichen Luzerner Gemeinden.
pd. «Sowohl das Neubad als auch das Chäslager sind ausstrahlungsstarke Kultur- und Veranstaltungszentren in der Zentralschweiz, die Raum für kreative und innovative Ideen bieten. Diese Orte möchten wir mit dem Förderpreis und einem Investitionsbeitrag stützen und stärken», erklärt Verena Randall, Projektleiterin Migros-Kulturprozent bei der Migros Luzern. Mit dem Förderpreis von 20 000 Franken soll die Wasseraufbereitungsanlage im Untergeschoss des ehemaligen Schwimmbades zum Veranstaltungsraum bis zu 200 Personen umgebaut werden. Um als Kulturanbieter seit 35 Jahren auch in Zukunft
Das Neubad in Luzern wurde mit 20 000 Franken ausgezeichnet. Bild zvg zu bestehen ist eine Totalerneuerung der Infrastruktur im Chäslager Stans dringend notwendig. Das Migros-Kulturprozent unterstützt das Vorhaben mit einem Förderpreis in der Höhe von 15 000 Franken. Ein völlig neues Theaterformat präsentiert der dritte Preisträger, die Butter Place Produc-
tions mit «Die grosse Menschenschau». Eine aussergewöhnliche Mischung aus Dokumentation, Theater und Ausstellung, welche der politischen und gesellschaftlichen Realität unserer Zeit begegnet. Das innovative Format erhält eine Anschubfinanzierung von 15 000 Franken.
LESERBRIEFE
Gedanken zu Ortsplanung und ÖV in Ebikon Die Revision der Ortsplanung in Ebikon ist aktuell ein wichtiges Thema. Diese dauert schon einige Zeit und nun läuft ein neuerliches Mitwirkungsverfahren. Die CVP Ebikon geht diesbezüglich nicht auf einzelne Paragraphen ein, sondern machte sich grundsätzliche Überlegungen. Es liegen nun Studien vor, die von einem Bevölkerungswachstum und einer Verkehrszunahme im Rontal, aber auch in Ebikon, von bis zu 30 Prozent bis 2030 ausgehen. Grundlage für dieses Wachstum in Ebikon legt die neue Ortsplanung. Die CVP wehrt sich nicht gegen ein gesundes Wachstum in Ebikon, jedoch entspricht ein Anstieg um rund 30% nicht ihren Zielen. Auch dürfte es fraglich sein, ob die Gemeinde die notwendigen zusätzlichen Infrastrukturen rechtzeitig zur Verfügung stellen könnte und ob überhaupt genügend Landflächen dafür vorhanden wären. Inwieweit die Gemeinde die finanziellen Auswirkungen eines solchen Wachstums tragen kann, ist offen. Die CVP erwartet vom Gemeinderat Ebikon, die neue Ortsplanung auf folgende Punkte hin zu überprüfen und entsprechende Anpassungen vorzunehmen: - Es ist ein deutlich massvolleres Wachstum anzustreben - Die Verdichtung soll hauptsächlich entlang der Kan-
tonsstrasse vorgenommen werden und die Baumassenziffern in den anderen Gebieten sind zu überprüfen - Erwartet wird ein gesunder Mix von Wohnen und Gewerbe In verschiedenen Gruppen hat die CVP Ebikon in den letzten Jahren den Ausbau des ÖV in der Gemeinde aufgenommen (Elektrifizierung Trolleybus, Busbahnhof, Hofmattkreuzung). Viele Gespräche wurden mit den verantwortlichen Stellen geführt. Leider führten diese nicht zum gewünschten Erfolg. Für die CVP ist das derzeit brennendste Thema die Hofmattkreuzung, wo stündlich bis 68 Zu- bzw. Wegfahrten geplant sind, da auch jeder 1er-Bus den Busbahnhof anfahren soll. Die CVP Ebikon zweifelt sehr stark, ob dies ohne Auswirkungen auf den übrigen Verkehr auf der Hauptstrasse umsetzbar ist. Verkehrsplaner sind offenbar überzeugt, dass die Hofmattkreuzung diese Häufigkeit fassen kann. Die CVP konnte immerhin erreichen, dass der Gemeinderat von Ebikon die Zusicherung gab, umgehend Änderungen zu fordern, sollten die gemachten Versprechungen nicht eingehalten werden können. Othmar Som, Präsident CVP Ebikon
Ebikons Bevölkerung und die Verkehrssituation Dank an Guido Müller für seine klaren und nachvollziehbaren Überlegungen in seinem Leserbrief vom 1. Dezember 2017. Um die Probleme durch die Zunahme des Autoverkehrs zu reduzieren, braucht es allerdings ausser dem erwähnten Kapazitätsausbau der S-Bahn unbedingt auch Verbesserungen für den Fuss- und Veloverkehr. In der Bevölkerungsbefragung 2013 wurde zuvorderst die Verkehrssituation genannt. Mit der Folge, dass der Gemeinderat in der Strategie 2017 als ein Ziel einen leistungsfähigen ÖV und die Weiterentwicklung der Velo- und Fussverbindungen erarbeitete, entsprechend dargestellt im Siedlungsleitbild Q+ und im Masterplan. Wo finden sich nun im Rontal Wege von und zur Mall of Switzerland oder Schulwege, die mit dem Velo gefahrlos und ohne Unterbrechung benutzt werden können? Die Zukunft gehört den Cargo-Bikes, den E-Bikes, den Velos mit Anhängern, sei es für Kinder oder als Lastentransporter für Einkäufe. Wo finden sich Ladestationen für E-Bikes, wo genügend Veloparkplätze, wie
sie im kantonalen Richtplan für ein Bike-andride-Konzept vorgesehen sind? Seit Eröffnung der Mall ist ausser in der unmittelbaren Umgebung des Einkaufszentrums keine einzige Verbesserung für den Veloverkehr geschaffen worden. Testen Sie doch einmal die Kantonsstrasse mit dem Rad und lassen sich nicht davon stören, dass Sie plötzlich mitten in einem Kreisverkehr mit Autos ihren Weg suchen müssen oder der Veloweg plötzlich aufhört. Oder versuchen Sie es mit dem Weg zwischen der Bahnlinie und dem Schindler-Areal, quer über Schienen und durch enge Toröffnungen und um Hindernisse herum. Die Bevölkerung hat schon seit Jahren ihre grössten Probleme benannt, es wurden etliche Pläne und Programme erarbeitet, aber die Umsetzung lässt leider weiter auf sich warten. Dabei wären hier, beim Langsamverkehr, schon durch kleine, kos tengünstigere Massnahmen deutliche Verbesserungen möglich, die das Gesamtverkehrsaufkommen entlasten würden. Heidi Koch, Ebikon
RIGISKOP
7. Dezember 2017 / Nr. 49
Rigi Anzeiger • Seite 17
Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Sie sind momentan besonders ehrgeizig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.
Krebs 22.6.–22.7. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!
Waage 24.9.–23.10. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.
Steinbock 22.12.–20.1. Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fit und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich tut sich aber einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.
Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – strengen Sie sich an!
Löwe 23.7.–23.8. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!
Skorpion 24.10.–22.11. Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfit und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!
Wassermann 21.1.–19.2. Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die aktuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre ganze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfüllen. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächste Beförderung geht.
Zwillinge 21.5.–21.6. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.
Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!
Schütze 23.11.–21.12. Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen angeknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffligeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.
Fische 20.2.–20.3. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!
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Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm) – 3D
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Kinder machen
Hexe Lilli rettet Weihnachten Die letzte Pointe
Von Barbara Burger, Schweiz 2017, 82 Min. «Das von Menschenhand erschaffene Leben ist eine Blackbox, die mal fasziniert, mal unheimlich anmutet.» Züritipp 12/10 J
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Von Hany Abu-Assad, mit Kate Winslet. Mo 20.00 Ov/d
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Kunst im Kino 4. Wo. 14 J
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Mo/Di 15.00 Dialekt
Die letzte Pointe
Von Rolf Lyssy, mit Monica Gubser. 3. Wo. 14 J
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12/10 J
Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.
Von Samuel Chalard, Schweiz 2017, 93 Min. anschl. Gespräch mit dem Regisseur + Andreas Zumach
Sa 22.30 D
14/12 J
Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»
Sa 20.30 Ov/d
Sa 22.30 D
Justice League
12/10 J
8/6 J
Ausgestempelt – 6047 Kastanienbaum: drei Generationen – eine Post
Von Kurt Koller und Franz Szekeres, Schweiz 2017, 50 Min.
Bad Moms 2 Happy Death Day
6/4 J
So 11.00 D
Augsburger Puppenkiste: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel So 11.00 Mo/Di 18.00 D
Premiere 12/10 J
Mo/Di 18.00 Mi 18.30 D
6/4 J
On Body and Soul Mountain
SA, 9. Dezember 2017, 20 – 24 Uhr SO, 10. Dezember 2017, 14 – 18 Uhr
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Am verkaufsoffenen Sonntag, 10. Dezember 2017, organisiert das Frauennetz.Meggen erneut den Filmnachmittag für Kinder und ihre Begleitpersonen. Pop Corn ist gratis, Getränke stehen zum Verkauf bereit. Datum: Sonntag, 10. Dezember 2017 Filmstart: 13.30 Uhr: Film «Die Bärenbrüder» Ort: Pfarreiheim Meggen (bei der Piuskirche) Eintritt: CHF 5 inklusive Pop Corn Eintritt für Kinder unter 9 Jahren nur mit Begleitperson Info & Reservation: www.frauennetz.ch
Von Rolf Lyssy, mit Monica Gubser.
Die letzte Pointe
Von Marc Forster, mit Blake Lively. 6/4 J
Fr-So 13.15 Mi 13.30 D
Tuesday and Thursday morning 08.30 – 10.00 am • Beginner intensive-course, GsteigstrasseMonday, 14 / 6403 Küssnacht am Rigi / 041 530 50 273 mornings per week
Kino für die Kinder. Freies Zeitfenster für Mütter im Weihnachtsstress
Fr-So 14.30 Dialekt
Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch
All I See Is You
Mit Vorfilm: «Die Eiskönigin: Olaf taut auf»
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Frauennetz.Meggen
6/4 J
Coco
Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us
So 14.00 D/Dialekt
Spannende Agatha Christie Bestsellerverfilmung von und mit Kenneth Branagh.
Gotthard
Murder on the Orient Express
18.00 So 11.00 Mi 16.00 Dialekt
Von Ziad Kalthoum, Libanon / Syrien / VAE / Katar / Deutschland 2017, 85 Min.
5. Wo. 12/10 J
6/4 J
Die letzte Pointe
Fr-Mo/Mi 20.15 E/d/f So 17.30 D
Mord im Orient Express
Taste of Cement
Mord im Orient Express
0/0 J
Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 Dialekt
Paddington 2
Mit Vorfilm «Die Eiskönigin: Olaf taut auf».
Sins
Prem. 14/12 J
Favela Olimpica
Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück!
6/4 J 10 J
Mo-Mi 18.00 Dialekt
Von Mehdi Sahebi, Schweiz 2016, 90 Min. anschl. Gespräch mit dem Regisseur + Andreas Zumach
7. Wo. 12/10 J
www.languages-today.ch / contact@languages-today.ch / Gsteigstrasse /6403Thursday Küssnacht ammorning Rigi / 041 53008.30 50 27 Monday, Tuesday14 and
12/10 J
So/Mi 13.30 D
Vorpremiere
Sa 16.45 Ov/d/f
17.15/20.15 Fr/Sa 23.30 D
Premiere 6/4 J
Mord im Orient Express
Mirr
4. Wo. 14/12 J
Fr-So 14.00 D
Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch
Berlin 2017: Goldener Bär.
6/4 J
Paddington 2
Fr-So 17.45 D
Sa 13.30 Ov/d/f 8. Filmtage Menschenrechte Luzern
Ein höchst origineller, erschreckend einfallsreicher Horror-Thriller.
Fack Ju Göhte 3
Daddy’s Home 2
Burg Schreckenstein 2
Von Milo Rau, Deutschland / Schweiz 2017, 100 Min. «Ein starkes Plädoyer gegen Ungerechtigkeit und das Vergessen.» Luzerner Zeitung Fr anschl. Gespräch Ruedi Küng + Tom Giger
Happy Death Day
14.15 D
Fr 17.30 So-Mi 18.00 Ov/d/f
Cinebar
Premiere 6/4 J
Fr 15.30 Sa/So 15.45 D
Das Kongo Tribunal
Vier beste Freundinnen wollen nach fünf Jahren wieder zusammen in New Orleans feiern gehen.
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Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch
Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch
Fr 19.15 So-Mi 19.45 Ov/d Premiere 8. Filmtage Menschenrechte Luzern
2. Wo. 16/14 J
Maxx 8
Ein mitreissender Film über Liebe und Überleben mit Kate Winslet und Idris Elba.
20.15 D
Fack Ju Göhte 3 Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch
Willisau
The Beekeeper and His Son
Fr-So 15.30 D
stattkino
Die letzte Pointe
Vorpremiere 12 J
Fr-So/Mi 13.30 D
Girls Trip
17.15 Fr/Sa 23.15 D
Red. Eintrittspreis 2. Wo. 6 J
Paddington 2
Vorpremiere
14.00/20.00 D
Fr-So 14.30 D
Hexe Lilli rettet Weihnachten
5. Wo. 12/10 J
17.00 Fr/Sa 23.00 Sa-Mi 20.00 D
Daddy’s Home 2
Seefeld
Cinepol 1–3
Ferdinand – Geht STIERisch ab! – 3D
10 J
Mo/Di 15.30 Mi 18.15 Dialekt
Sarnen
Vorpremiere 12/10 J
Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D
12/10 J
Bad Moms 2
Jumanji: Willkommen im Dschungel
Das liebenswürdige Schleckmaul sorgt wieder für viel Wirbel!
Mehr Väter, mehr Probleme! Premiere 12/10 J
16/14 J
Mi 15.30 D
Premiere 9 J
Fr-So 17.30 D
3. Wo. 4/4 J
Daddy’s Home 2 Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us
Fr 0.00 Sa 23.40 D So 18.15 D
KITAG CINEMAS Men’s Night: Jumanji: Willkommen im Dschungel Maxx 7
16/14 J
Jigsaw
Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us
Mit Vorfilm: «Die Eiskönigin: Olaf taut auf»
12/10 J
Fr/Sa 22.40 D
Premiere 12/10 J
Zug
Coco – 3D
Thor: Tag der Entscheidung – 3D
Vorpremiere
Fr 20.00 D
Premiere 6/4 J
17.15 Fr-Di 14.15 E/d/f
Hexe Lilli rettet Weihnachten
Detroit
Sie sind zurück und verrückter denn je!
Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor!
Zentralstr. 45 kitag.com
6/4 J
Bad Moms 2
Thor: Ragnarok
Baar
Augsburger Puppenkiste: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel
6. Wo. 12/10 J
12/10 J
Django
Premiere 6/4 J
Fr-So/Mi 13.30 D
Der neue Film von Rolf Lyssy schafft mit trügerischer Leichtigkeit den Spagat zwischen Tragik und Familienkomödie.
17.15/20.15 D
Paddington 2
Fack Ju Göhte 3
Die letzte Pointe
6. Wo. 12/10 J
0/0 J
Fr-So/Mi 9.45/12.00/14.15/16.30 D
6/4 J
Paddington 2
5. Wo. 6/4 J
17.00 Dialekt
20.00 E/d/f
Capitol 6
Fack Ju Göhte 3
Fr/Sa 20.30 So-Mi 20.15 D
Von Jake Kasdan, mit Dwayne Johnson.
Flatliners
7. Wo. 12/10 J
Cinema am Nachmittag 8/6 J
Mi 20.15 F/d Studiofilm Altdorf zeigt:
Von Sean Anders, mit Mark Wahlberg.
Fr-So/Mi 12.30/14.15 D
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Aktiv ins Alter
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12/10 J
Maxx 6
Di 15.00 Dialekt
12/10 J
15.30 Fr/Sa/Mo-Mi 21.00 So 20.45 D
14.00 D
Die letzte Pointe
15.20/18.10/20.45 Fr-So/Di/Mi 10.10 Fr/Sa 23.20 Mo 10.15 D
Ihr kennt seinen Namen. Er kennt eure Sünden.
17.30 D
So 18.15 Dialekt 6/4 J Monica Gubser – Delia Mayer – Slu Röthlisberger
20.15 D
16/14 J
Mord im Orient Express
Girls Trip
Lux
11.00/18.30/21.00 Fr/Sa 23.30 Mo/Di 13.30/16.00 D
12/10 J
Fr 18.00 Mo/Di 17.45 D
16/14 J
16/14 J
Burg Schreckenstein 2
Coco – 3D
Hexe Lilli rettet Weihnachten
Bad Moms 2
Ein mitreissender Film über Liebe und Überleben mit Kate Winslet und Idris Elba.
6/4 J
Paddington 2
Sa/So 18.00 D
10.10/12.50/20.40 Fr/Sa 23.20 D
Fr-So/Mi 11.00/13.20/15.40 D
Fr-So 15.30 Mi 15.45 D
Premiere 14/12 J
Sa 18.15 D Jada Pinkett Smith – Queen Latifah
Jigsaw
Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us
6/4 J
Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch
8/6 J
12.00/14.10 Fr/Sa/Mo/Mi 20.30 Premiere 8/6 J Fr/So/Di 18.20 Sa/Mo/Mi 9.50 Sa-Mi 16.15 D Fr/So/Di 9.50 Fr 16.15 Sa/Mo/Mi 18.20 So 20.30 Di 20.25 E/d/f
12/10 J
Premiere 12/10 J
afm cinema 2
0/0 J
Justice League – 3D
18.00/20.20 Fr-So/Mi 16.00 Fr/Sa 22.40 Mo/Di 11.00/13.20/15.40 D
20.30 Fr-Di 14.30 D
Premiere 8/6 J
Fr-So 13.15 Mi 13.30 D
All I See Is You
All I See Is You
7. Wo. 16/14 J
Fr-So 18.00 Mi 18.15 D
Madame
Fr/So 16.00 D Baumgartenstr. 8 Paddington 2 041 870 50 00 Fr/Mi 18.15 D Judi Dench – Ali Fazal cinemaVictoria and Abdul leuzinger.ch Fr-Di 20.15 D Blake Lively – Jason Clarke
10.30/13.00/15.30/18.00/20.30 Premiere 14/12 J Fr/Sa 23.00 D Mo/Mi 17.50 So/Di 20.30 E/d/f
Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.
Premiere 14/12 J
17.00/20.00 E/d/f
Mountain
Sa/Mi 16.00 D 6/4 J Hedda Erlebach – Jürgen Vogel – Anja Kling
Mord im Orient Express
Premiere 14/12 J
Ferdinand – 3D
All I See Is You
Fr-So/Mi 18.45/21.00 Fr/Sa 23.15 14/12 J Mo/Di 9.45/12.00/14.15/16.30/18.40/20.50 D
Girls Trip
Burg Schreckenstein 2
6/4 J
Fr/Mo/Di 18.00 D
Leuzinger
Coco
Fr/So 18.30 Premiere 12/10 J Sa/Mo/Mi 10.00 Di 17.30 Mi 21.00 E/d/f Mo/Di 12.30/15.00 Mo 17.30 Fr/So/Di 10.00 Fr-So/Mi 16.00 Fr-So 21.00 Fr/Sa 23.30 Sa/Mi 18.30 Mo/Di 20.00 D
Premiere 6/4 J
Premiere 6/4 J
20.15 Fr-So 15.45 Mi 16.00 D
Mit Vorfilm: «Die Eiskönigin: Olaf taut auf»
Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us
14.45 D
6/4 J
Coco
Daddy’s Home 2
Altdorf
Daddy’s Home 2
Daddy’s Home 2
17.45/20.45 D
6/4 J
Fr 14.00/16.30/19.00/ Premiere 6/4 J 21.30/23.40 Sa-Mi 10.00/12.30/15.00/17.30/ 20.00 Sa 22.30 D
Premiere 6/4 J
15.00/18.00 Fr-Di 21.00 Fr/Sa 23.45 Mi 20.30 D
3D: 9.45/12.30/15.15/18.00 D Fr/So/Di 10.00 Sa/Mo/Mi 18.15 E/d/f 2D: 12.45 Fr-Di 15.30 Fr/Di 18.15 Sa/Mo/Mi 10.00 D
Madame
4. Wo. 12/10 J
Justice League – 3D
Mit Vorfilm: «Die Eiskönigin: Olaf taut auf»
Fr/So-Mi 13.00 D/f/i/e
9.45 Fr-So/Di/Mi 12.20 12/10 J Fr-So/Di/Mi 12.40/20.30 Fr-So/Di 15.00/17.40 Fr/So/Di 17.50 Fr/Sa 23.30 Sa 20.40 Mo 12.30 Mo 12.45/20.15 Mo/Mi 15.15/18.10/21.00 D
Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm) – 3D 20.00 Fr/Sa 23.15 D
Fr-So 13.15 Mo/Di 15.30 Mi 13.30 D
Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch
Wild America
Happy Death Day
2. Wo. 6/4 J
14.00/17.00 D
afm cinema 1
Fr/So-Mi 16.00 D/f/i/e
Programmänderungen vorbehalten.
Mi 14.30 D
Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf!
Wild Africa – 3D
Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf!
Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor!
Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm)
Neu!!!
Rocky Mountain Express
Thor: Ragnarok – 3D
2. Wo. 6/4 J
Fr/Mo-Mi 12.00 Fr/So-Mi 14.00 So 11.00 D/f/i/e
So 12.00 D/f/i/e
Fr/Sa 23.30 D
14.00 D
4/4 J
Di 14.00 ohne Dialog
Stans
Hurricane
Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm)
Fr/Sa 23.45 D
14.30/17.30 D
Spannende Agatha Christie Bestsellerverfilmung von und mit Kenneth Branagh.
Fr/So-Mi 15.00 D/f/i/e
Wale – 3D
Der neue Film von Marc Forster mit Blake Lively und Jason Clarke.
Capitol 1
Mord im Orient Express
Verkehrshaus Filmtheater Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz
2. Wo. 6/4 J
14.30 D
Mehr Väter, mehr Probleme!
5. Wo. letzte Tage 16/14 J
5. Wo. 12/10 J
17.00 E/d/f 20.00 Fr-Mo/Mi 14.00 D
KITAG CINEMAS Opera Live: The Nutcracker
Batman, Aquaman, Wonder Woman, The Flash, Cyborg und Superman verbünden sich zur Justice League of America!
Sterben ist gar nicht so einfach ... – eine feinsinnige Komödie von Rolf Lyssy («Die Schweizermacher»)
Les voyages extraordinaires d’Ella Maillart
Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück!
Die letzte Pointe
16.50 F/d
Moderne
Fack Ju Göhte 3 Maxx 2
von Ai Weiwei
Fr/Sa 22.40 E/d/f
Vorpremiere
20.30 D
3. Wo. letzte Tage 16/14 J
Human Flow
Mi 14.15 D
Fünf Medizinstudenten experimentieren mit Nahtoderfahrungen.
16.10 Fr/Sa 22.30 E/d/f 3. Wo. letzte Tage 0/0 J
Detroit
Batman, Aquaman, Wonder Woman, The Flash, Cyborg und Superman verbünden sich zur Justice League of America!
Flatliners
Zeit für Stille (In Pursuit of Silence)
20.40 E/d/f
Justice League – 3D
Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.
2. Wo. 0/0 J
Fr/So 11.30 Ov/d
4. Wo. 12/10 J
20.15 E/d/f
Ferdinand – 3D
Premiere 16/14 J
Eine junge Studentin kämpft gegen das patriarchalische System auf Tunis’ Strassen
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7. Dezember 2017 / Nr. 49
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Jodler-Adventskonzert EBIKON pd. Der Jodklerklub Rotsee lädt ein zum Adventskonzert. Freuen Sie sich auf weihnachtliche Stimmung mit traditionellen und festlichen Klängen. pd. Am Sonntag, 17. Dezember, 17 Uhr, geben der Jodlerklub Rotsee und ein Ensemble der Musikgesellschaft Oberrüti ein einerseits volkstümliches und andererseits
Rigi Anzeiger • Seite 19
festliches Adventskonzert in der Katholischen Kirche in Ebikon. Nebst den beiden Formationen garantieren Solo- und Duettvorträge für ein abwechslungsreiches Programm. Geniessen Sie mit vorweihnachtlichen Jodel- und Bläserklängen einen stimmungsvollen und andächtigen Konzertabend in der prächtig geschmückten Kirche. Nach dem Konzert sind die Gäste zum Apéro vor der Kirche eingeladen. Der Eintritt ist frei (Türkollekte).
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Du hast den Das Christkind steht vor der Tür – Osterhasen hast Du nie es schon gesehen? noch gesehen?
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Der Jodlerklub Rotsee stimmt zum Advent ein. ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten DI – FR: 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 7. Dezember • 19.00 bis 20.00 Uhr Friedensgebet Thomaskirche • Chlaushöck der Trachtengruppe 9. / 16. / 23. Dezember Christbaumverkauf 09.00 bis 16.00 Uhr Coop Platz 11. Dezember • Jass-Turnier Zentrum Teufmatt 19.30 Uhr 12. / 20. Dezember • Rorategottesdienst 06. / 20.12. 06.30 Uhr 12.12. 19.30 Uhr Martinskirche 15. / 22. Dezember • «Mache dich auf und werde Licht», Tänze und Texte zur Adventszeit. 19.30- 21.00 Uhr, Thomaskirche 19. Dezember • 60plus Frühstück: «Gemeinsam in
den Wochenstart», 9–11 Uhr im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 21. Dezember • Four Seasons Martinskeller Adligenswil, 21:00 Muriel Zemp «toi» Ein grenzenloses EinFrauProgramm Frech – poetisch – überraschend 24. Dezember • Martinskirche 15.00 Uhr Kleinkinder Weihnachtsfeier 17.00 Uhr Familiengottesdienst am Heiligen Abend 23.00 Uhr Mitternachtsgottesdienst am Heiligen Abend
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11. Dezember • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79
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14. Dezember • games & more: Adventspezial Bibliothek Buchrain 18 bis 20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek.
BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos:
IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
Für Fragen und Hausbesuche F.W.F 079 324 67 69 (diskret)
15. Dezember • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 17. Dezember • Adventskonzert Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain, 17.00 Leitung: Eva Wiedmer; Querflöte: Irene Stadelmann, Klavier/ Orgel: Anita Koch, Türkollekte 19. Dezember • Bueri aktiv 60 plus, Adventswanderung: Durch den Meggerwald Adligenswil – Seeburg ca. 1 ½ Std., 5,2 km, +120/-220 m Anmelden bis 15. Dezember an Walter
Püntener, 041 440 45 71 21. Dezember • 14.00 -16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 DIERIKON 25. November • Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer 041 440 68 77 Kosten: 15.– 7. / 14. / 21. Dezember • Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Pfarreiheim Ebikon, 9 – 11 Uhr, Madeleine Wyssenbach, 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie 7. / 14. / 21. / 28. Dezember • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr Anmeldung bis Mittwoch-Abend Erwin Balmer 041 440 68 77 Kosten: 15.–
holzstrasse 1, Ebikon, 10.00 bis 17.00 Uhr 100% reiner Bienenwachs.
Lily und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern.
• Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 17:00
MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch
10. Dezember • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 10:00 2. Adventssonntag 12. Dezember • Mittagstreff, Pfarreiheim, 11.45 Uhr. An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta, 041 440 57 60 / N. Wolfisberg 041 440 67 89 Kosten: 12.– 14. Dezember • Jazz-Abend, Rest. Ladengasse, 20.00 Uhr, Unicorn Jazzband, Eintritt: 15.–. Reservation erwünscht: Tel.041 440 23 66 15. Dezember • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstr. 26c, 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. • Gaudetekonzert mit dem Brassquartett D4, Pfarrkirche Ebikon, 20 Uhr Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). GISIKON 15. Dezember • Karton- und Papiersammlung KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch
9. Dezember • Gottesdienst (K), Maria Empfängnis Pfarrkirche, 10:00 Mitgestaltung: Blockflötenquintett
LUZERN 15. / 16. Dezember • Gloria! – Vorweihnachtliches Konzert Kirche St. Johannes, 20 Uhr / Türöffnung 19.30 Uhr
9. Dezember • Öffentliches Kerzenziehen, Rudolf Steiner Schule Luzern, Ried-
16. Dezember • Kinderführung im Bourbaki Panorama, 10:30 - 11:30 Uhr
Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. • Neue Spiele: Ab 9. Dezember «Kingdomino» & «Ice Cool» (Spiele des Jahres) nun zum Ausleihen! Brandneu auch ein Baby-Maxi Cosi und ein Playmobil-Schloss mit königlichem Zubehör. Ab 16. Dezember • Die Kartenspiele „Misch Masch“ & „Noch Mal!“ sowie die pfiffigen Denksportspiele „Sleeping Queens“ & „NMBR9“ liegen neu zum Ausleihen bereit! 10. Dezember • 17.00 Uhr Adventssingen – Reformierte Kirche Singkreis Meggen Eintritt frei- Türkollekte 14. Dezember • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant Balm Anmeldung: MO, 11.12., 9–11 Uhr Ursula Düggeli Tel. 041 377 56 46 DI, 12.12. 9–11 Uhr Verena Steiner Tel. 041 377 20 18 16. Dezember • Weihnachtskonzert der Musikschule Piuskirche, 19:00 Uhr Ältere Schülerinnen und Schüler spielen in verschiedenen Besetzungen. 25. Dezember • Reformierte Kirche Meggen, 10–11 Uhr Abendmahlgottesdienst zu Weihnachten 26. Dezember • klang - Zwei romantische Raritäten
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Schloss Meggenhorn, Meggen, 17:45 - 19:15 Mit Meyenbeer und Thieriot kommen die ZuhörerInnen in den Genuss von zwei romantischen Raritäten 27. Dezember • klang - Eine klangliche Entdeckung Schloss Meggenhorn, Meggen, 17:45 Die sanfte und doch auch temperamentvolle Gitarre zusammen mit dem melancholischen Violoncello – eine liebliche Klangwelt. 28. Dezember • klang - Ein Hauch Berliner Philharmoniker Schloss Meggenhorn, Meggen, 17:45 Zu Gast ist der Solo-Bratschist der Berliner Philharmoniker – Máté Szűcs. 29. Dezember • klang - Stimmungen der Stimme, Schloss Meggenhorn, 17:45 Die Sopranistin Franziska Hirzel, begleitet vom Pianisten Jan Schultsz und dem Klarinettisten Fabio Di Càsola. 30. Dezember • klang-Gala «Schuberts letzte Töne» Die späten Sonaten, Schloss Meggenhorn, Meggen, 11:00 Oliver Schnyder spielt die späten Sonaten D.958 & 960. • klang - 30 Jahre musikalische Freundschaft Schloss Meggenhorn, Meggen 17:45 Das Guarneri Trio spielt seit über 30 Jahren in der gleichen Besetzung. Da entsteht eine ganz innige Symbiose beim Zusammenspiel. Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch
ISENEGGER CHRISTBÄUME DIREKT FRISCH AB KULTUR IM BÜHL Ebikon – Adligenswilerstrasse 102
Bis 23. Dezember 2017 Sonntage 24. Dezember 2017
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*** Ab 16. Dez. 2017 bedient Sie wieder gerne Osi Isenegger am Luzern Quai PAVILLON Tel 079 338 78 58 oder 041 787 13 46
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MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. RIGI KALTBAD 16. Dezember • Saisoneröffnung mit Gratis-Skifahren für alle! Skilift Gratalp, Rigi Kaltbad Nur bei Skiliftbetrieb Betriebslage siehe unter www.skiliftgratalp.ch 31. Dezember • Nachtskifahren an Silvester, Skilift Gratalp, Rigi Kaltbad 19.00 Uhr Alle Informationen finden Sie unter www.skiliftgratalp.ch RISCH ROTKREUZ 13. Dezember • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Emmenklang. Zentrum Dorfmatt, 14.00 - 17.00
Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:
www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir behalten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
• Freier Spielnachmittag, Ludothek, Meierskappelerstr. 15a, 14.30 bis 17.00Uhr Die Ludothek Risch Rotkreuz lädt Gross und Klein zum freien Spielen ein. Spielregeln werden erklärt. Einfach vorbeischauen und spielen.
9. Dezember • Lotto in der Arena, ab 20 Uhr, organisiert vom Handhamronika-Club Root-Perlen
ROOT Geburtstage 70 Jahre • 8.12.1947 Hess Franz, Schumacherstrasse 5 75 Jahre • 12.12.1942 Blaser Fritz, Spittelweg 7 81 Jahre und älter • 8.12.1937 Matzkeit-Maier Ursula, Ronmatt 14
14. Dezember • 13.30 Uhr Gemütliches Jassen im Pfarreiheim, Root CHF 5.00
10. Dezember • Lotto in der Arena, ab 14 Uhr, organisiert vom Handhamronika-Club Root-Perlen
VITZNAU 9. / 10. Dezember • 5. Vitznauer Weihnachtsmarkt Sa. 14.00 - 20.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr Über 30 verschiedene Stände, mit Beizli und Verpflegungsständen www.vitznauer-frauen. jimdo.com
NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145
ESPRESSO
Seite 20 • Rigi Anzeiger
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7. Dezember 2017 / Nr. 49
ZITAT DER WOCHE «Der Trick ist, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit auf die Welt zu kommen. Wenn man das verbockt, wirdʼs mühsam.» Quelle: twitter.com/gallenbitter / www.twitterperlen.de
Geh deinen Weg. Du wirst jetzt unterstützt, durch Bundesbeiträge und durch uns. Bis zu 18’000 Franken. Infoabend: Fr, 15. Dezember, 19:15 Uhr Heilpraktikerschule Luzern | heilpraktikerschule.ch
Stimmungsvolle Adventszeit
?!
GESCHENKE
Tiere schenken zu Weihnachten?
Die Freude am «Adventslädeli» ist den Ausstellerinnen anzusehen (v.l.): Esther Herger-Muff, Debby Peter und Marisa Hess.
INWIL Ein schönes und abwechslungsreich dekoriertes Schaufenster, Kerzenschein und Holzfeuerduft in der Luft: Das neu lancierte «Adventslädeli» in Inwil zieht Besucherinnnen und Besucher aus der Umgebung an. Verkauft werden nur handgemachte und qualitativ hochwertige Produkte, die als Geschenkidee bestimmt Freude bereiten. «Das bisherige Echo ist gut. Den Leuten gefällt, dass im Dorf etwas läuft», erzählt Marisa Hess. Sie und Debby Peter sind die Initiantinnen des «Eibeler Adventslädeli». Zusammen mit 14
Beim vielfältigen Angebot der handgemachten und qualitativ hochwertigen Produkte wird jeder fündig.
Ausstellern haben sie in den letzten Monaten fleissig gehandwerkt, gebastelt, gekocht und gebacken. «Der Startschuss ist uns gelungen», freut sich Hess. Von Wein bis handgemachten Taschen Das Angebot, das auf einer sehr kleinen und überschaubaren Fläche lieblich ausgestellt wird, ist breitgefächert. Zu kaufen gibt es Konsumationsgüter wie Wein, Sirup, Liköre und Gewürze, aber auch selbstgeschnitzte Holzdekorationen, Taschen und Etuis, Strickwaren, Adventsgestecke und Kindergeschenke. «Alle Produkte sind vorwiegend selbst hergestellt und qualitativ hochwertig», verrät Debby Peter und fügt an: «Vorrat ist genügend vorhanden.» Mit Herz und Seele eingerichtet Nicht nur im Innern des Lädeli locken
RAZLI
Versuchungen, auch ausserhalb wurde viel Wert auf das Erscheinungsbild und die Dekoration gelegt. Den verdienten Glühwein nach dem Einkauf kann am Lagerfeuer mit der Weihnachts-Süssigkeit genossen werden. Die Mühe und der Charme, die alle Beteiligten ins «Eibeler Adventslädeli» investiert haben, ist nicht zu übersehen und bestimmt für Jung und Alt einen Besuch wert.
Liebevoll geschnitzte Holzfiguren und -dekorationen von Aussteller Kari Rust ziehen alle Blicke auf sich.
Text & Bilder Linda Schumacher
Öffnungszeiten Adventslädeli: bis 23. Dezember 2017 Dienstag / Mittwoch: 09.00–11.30 Uhr Freitag: 15.00–19.30 Uhr Samstag: 09.00–14.00 Uhr
Adventsstimmung bis ins kleinste Detail auch ausserhalb des Lokals.
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 12. Dezember 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
GLASUR
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Lina Jäger, Risch (50 Franken) 2. Philipp Durrer, Greppen (30 Franken) 3. Erika Eicher, Weggis (20 Franken)
www.facebook.com/RigiAnzeiger
cek. Sicher wünscht sich manches Kind zu Weihnachten ein Tier. Doch raten Tierschutzorganisationen von tierischen Weihnachtsgeschenken ab. Abgeraten wird insbesondere vom Kauf von Welpen zu Schnäppchenpreisen vor der Weihnachtszeit. Damit unterstützt man nur Qualzuchten und meist sind die Hunde dann auch noch krank. Freude machen kann eine Patenschaft für ein Tier. Das bieten sowohl Tierheime, wie auch Tierschutzorganisationen und Stiftungen, die sich für Tiere einsetzen, an. Bei einer Patenschaft beispielsweise im Tierheim an der Ron erhält man sogar ein tolles Erinnerungsfoto. Tierheime ermöglichen auch, das Tier zu besuchen bei vorheriger Abklärung. Der Pate wird dann auch informiert, wenn das Tier ein neues Zuhause gefunden hat. Mit dem Geld, das für eine Patenschaft gezahlt wird, werden Futter-, Tierarzt und andere Kosten beglichen. Das Tierheim an der Ron führt als weitere Geschenkidee auf: «Einen Gutschein für ein Platzierungsgespräch nach den Festtagen gestalten.» Wer sich wirklich von Herzen gerne ein Tier wünscht, sollte sich zuerst mit den Vorlieben, Eigenheiten und Bedürfnissen des Tieres auseinandersetzen. Übrigens: Tierheime in der ganzen Schweiz hegen und pflegen Katzen, Hunde, Nager und andere Tiere, die sich auf ein neues Zuhause freuen – auch nach den Festtagen.