Rigi Anzeiger, 22. Dezember 2017

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland ...seit 1965

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 51 • Freitag, 22. Dezember 2017 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern schöne Festtage und einen guten Jahreswechsel! Die nächste Ausgabe des Rigi Anzeiger erscheint am 5. Januar 2018.

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Die erste 15er-Kompaktbahn der Schweiz

Die neue Bergstation der Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg.

RIGI Die Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg wurde in Rekordzeit total neu gebaut und wird am 23. Dezember 2017 den Betrieb für die Öffentlichkeit wieder aufnehmen. In Zukunft wird das GA und die Jahreskarten der Rigi Bahnen auch auf der beliebten Kräbelbahn gültig sein. rb./wg./red. Mit verschiedenen Eröffnungs­ angeboten wird die erste 15er Kompakt­ bahn der Schweiz, die Luftseilbahn Krä­ bel-Rigi Scheidegg am 23. Dezember der Öffentlichkeit übergeben. Damit schliesst sich die Lücke im Rigi-Wanderwegnetz nach sechs monatiger Bauzeit wieder.

Erste Kompaktbahn für 15 Personen In Zusammenarbeit mit der Garaven­ ta AG, Goldau und der Inauen Schätti AG, Schwanden, wurde im vergange­ nen Sommer die erste 15er Kompakt­ seilbahn der Schweiz realisiert. Dabei handelt es sich um eine Pendelbahn mit zwei CWA-Omega IV Kabinen à je 15 Personen. Die Hauptkomponenten stammen dabei aus dem Gondelbahn­ bau. Synergien in der Herstellung und der Wartung, können somit besser ge­ nutzt werden. Die neuen Kabinen bieten mit 10 Sitzplätzen sowie fünf Stehplät­ zen mehr Komfort für die Fahrgäste. Zum ersten Mal wurde in der Schweiz eine Kompaktbahn dieser Grösse ge­ baut. Mit der neuesten Steuerungsge­ neration, der 4000 Serie, wartet die Firma Frey AG, Stans, auf. Die Über­

Kurz vor der Eröffnung werden die neuen Gondeln, welche im Moment noch zum Schutz verhüllt sind, feierlich enthüllt. Bilder Rita Baggenstos wachungs- und Sicherheitsanforde­ rungen werden durch diese Steuerung voll abgedeckt. Die Abnahmen durch das BAV (Bundesamt für Verkehr) ste­ hen dieser Tage an, um die neue Bahn auf Herz und Nieren zu prüfen. Eröffnung als Weihnachtsgeschenk Am Weihnachtswochenende vom 23. und 24. Dezember profitieren die Gäste von verschiedenen Eröffnungsangeboten für Gross und Klein. Die Aktion «Ein­ fach für Retour» wird dem Portemonnaie gerecht, derweil sich die Kinder bei den Märchenerzählerinnen der Stiftung Mutabor mit Geschichten zur kalten Jahreszeit auf Weihnachten einstimmen lassen können. Das Berggasthaus Rigi Scheidegg verwöhnt die Gäste mit einem speziellen Eröffnungsangebot.

Rigi Jahresabo ebenfalls gültig Die Rigi Bahnen AG übernimmt ab der Neueröffnung den Betrieb der Luftseil­ bahn und verantwortet sich zudem für die Technik sowie die Marketing- und Verkaufsaktivitäten. Dadurch lassen sich Synergien an der Rigi optimal nutzen. Zusammen mit dem beliebten Panoramaweg und der direkten Ver­ bindung zu den Rigi Bahnen, stellt die Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg einen wesentlichen Tourismus-Pfeiler im Angebot der gesamten Rigi dar. Dank dieser Zusammenarbeit gelten in Zukunft die Jahresabo der Rigi Bah­ nen auch auf den Luftseilbahnen Krä­ bel-Rigi Scheidegg und Obergschwend Rigi Burggeist. Kleiner Tipp: Das ideale Weihnachts­ geschenk für die Liebsten!

Immobilien / Stellen 2 Leserbriefe 2 Aktuell 3/4/6/7 A la Carte 8 Es weihnachtet sehr! 9 – 12 Schaufenster 14 / 15 Autopartner -Festtagswünsche 16 / 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20

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22. Dezember 2017 / Nr. 51 Publireportage

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Grosse Gewerbeausstellung «EXPO rontal plus 2018»

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EBIKON Sieben Jahre nach der EBInova 2011 findet wieder eine grosse Gewerbeausstellung statt. Vom 14. bis 16. September 2018 präsentiert sich das Gewerbe aus dem ganzen Rontal im leerstehenden Gebäude des MParc unter dem Titel «EXPO rontal plus 2018». pd./red. «Die ‹EXPO rontal plus 2018› ist auf gutem Weg. Wir sind mitten in den Vorbereitungsarbeiten, das Organisatonskomitee mit den wichtigsten Chargen ist bestellt, die Anmeldung für die Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe läuft, das erste Echo ist gewaltig», sagt OK-Präsident Daniel Abächerli der «EXPO rontal plus 2018». Der 54-jährige Inhaber der Abächerli Solutions Rotkreuz ist in der Gewerbeszene kein Unbekannter und hat schon bei verschiedenen Ausstellungen an vorderster Front mitgewirkt. «An der ‚EXPO rontal plus‘ wird das ganze Rontaler Gewerbe mitwirken», verrät er. Das «plus» stehe für eine Erweiterung der Ausstellung. Nebst den geplanten 100 Ausstellern kämen – so Abächerli – sicher noch ein Dutzend dazu.

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Daniel Abächerli, OK-Präsident der «EXPO rontal plus 2018» darf bereits auf erste positive Vorarbeiten zur grossen Gewerbeausstellung im kommenden September zurückblicken. Bild pd gebung), Gewerbe Rontal (KMU Root, Dierikon, Gisikon, Honau) sowie der Verein Gewerbe Buchrain-Perlen. Sie alle sind im Haupt- und dem erweiterten OK vertreten. «Wir ziehen alle am selben Strang. Das kann nur gut kommen», ist Abächerli nach den ersten Sitzungen überzeugt.

Zusammenarbeit mit den Migros-Verantwortlichen haben uns das ermöglicht», freut sich Daniel Abächerli. Derzeit wird das Budget für die «EXPO rontal plus 2018» erstellt. Träger der grossen Gewerbeausstellung im kommenden Jahr sind die Gewerbevereine Ebikon (Gewerbe Rontal KMU Ebikon und Um-

Direkt dem Stiftungsratspräsidenten unter­ stellt, sind Sie für die administrative und orga­ nisatorische Leitung der Geschäftsstelle zu­ ständig und setzen den damit verbundenen Stiftungszweck operativ um. Wichtige Haupt­ aufgabe ist die Vermietung der Villa für An­ lässe inklusive der dazugehörigen Koordina­ tion und Betreuung der Events in Zusammen­ arbeit mit Kunden, Agenturen, Caterer u.a. Zudem konzipieren Sie Marketingaktivitäten, setzen diese um und unterstützen proaktiv in der Vermarktung und Kundenakquisition. Die Bewirtschaftung und der Unterhalt der ge ­ samten Anlage mit Villa, Verwalterhaus und

Park obliegt ebenfalls Ihrer Verantwortung und mit Ihrem unternehmerischen Handeln sorgen Sie für ein ausgeglichenes Budget. Sie sind Ansprechperson für Lieferanten, Partner, Spezialisten und werden intern von einem kleinen und kompetenten Team unterstützt. Wir wenden uns an eine Persönlichkeit mit einem kaufmännischen Hintergrund oder aus der Gastronomie/Hotellerie – idealerweise mit Kenntnissen in Immobilienbewirtschaftung und Eventmanagement. Wichtig ist Ihre hohe Identifikation mit dieser einzigartigen Institu­ tion, Ihre Gastgeberqualitäten und Ihre Affi­ nität zu Kunst. Sie führen geschickt Verhand­ lungen, pflegen aktiv das Netzwerk und über­ zeugen als lösungsorientierte, umsetzungs­ starke und verbindliche Person. Gute Englisch­ kenntnisse runden Ihr Profil ab. Die Nähe zu Meggen ist Voraussetzung – eine Wohnsitz­ nahme im Verwalterhaus der Villa St. Charles Hall ist möglich, beziehungsweise wünschens­ wert. Haben wir Ihr Interesse für diese einzigartige Tätigkeit geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre elektronische Bewerbung (als PDF­Datei). Kontakt: Rosmarie Lienert­Zihlmann Markus Theiler JÖRG LIENERT AG LUZERN Hirschmattstrasse 15, Postfach 6002 Luzern Telefon 041 227 80 30 luzern@joerg­lienert.ch www.joerg­lienert.ch

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LESERBRIEFE

«Kreis-Amplikon»? Als Kinder lachten wir gerne über die Geschichten der Schildbürger. Die Bürger von Schilda waren seltsame Leute. Alles, was sie taten, machten sie falsch. Und alles, was man ihnen sagte, nahmen sie genau so, wie man es ihnen sagte. Die aktuelle Verkehrsplanung im Rontal weist leider viele Parallelen zu den weltbekannten Schildbürgern auf. Beispiele gefällig? Beim Falken in Ebikon existierte über Jahre eine doppelspurige Kreuzung mit einer Lichtsignalanlage. Diese funktionierende Kreuzung wurde mit Einsatz von vielen Steuergeldern zerstört und durch einen teuren Kreisel ersetzt. Damit die Busse künftig nicht ausgebremst werden, installierte man am vollendeten Kreisel eine Dosieranlage oder zu Deutsch zwei Ampeln, die den Verkehr neu regeln. Da nun viele «schlaue» Automobilisten die Ampeln durch die Quartierstrassen umfahren, gedenkt man auch für die restlichen Zufahrten zum Kreisel Ampeln anzubringen. Schon bald ver-

Rück- und Ausblick der FDP Buchrain-Perlen fügen wir in Ebikon dann über einen Kreisel mit Ampeln und aus Amplikon wird Kreis-Amplikon. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man ab soviel Schildbürgerei lachen. Vierte Staatsebene? Vor kurzem haben die Delegierten von LuzernPlus, Gemeinderäteinnen und -räte aus den Mitgliedergemeinden, eine einschneidende Statutenänderung beschlossen. Neu wird es dem Verband möglich sein, behördenverbindliche, raumplanerische Vorgaben zu erlassen. Was heisst das in der Praxis. Ein unabhängiger Verband, auf deren Tätigkeit die Stimmbürger der angeschlossenen Gemeinden keinen Einfluss nehmen können, erteilt sich die Generalvollmacht für verbindliche Vorgaben. Damit wird unser demokratisches System ausgehebelt. Konnten bis anhin betroffene Bürger auf Gemeindeebene Einfluss auf die raumplanerische Entwicklung in ihrem Umfeld nehmen, wird dies künftig nicht mehr möglich sein. Es besteht keine Referendumsmöglichkeit gegen die Entscheide von Luzern-

Plus. Ausbauen hier, Auszonen dort, je nach Planung einer nicht legitimierten vierten Staatsebene. Diese Vorgehensweise erinnert an zentralistische, planwirtschaftliche Systeme, wie sie sonst nur in Diktaturen oder kommunistischen Gebilden vorkommen. Als weiteres Beispiel kann die aktuelle Raumplanung im Rontal beigezogen werden. Der Kanton plant den Strassenausbau, LuzernPlus den Standort von Hochhäusern und dessen Erschliessung und die Gemeinde Ebikon verplant im gleichen Planungsabschnitt eine Flaniermeile. Alle verplanen Steuergelder, die Mittel für die Umsetzung dringend erforderlicher Massnahmen werden immer knapper und die Verkehrssituation immer schlimmer. Diese Entwicklung muss gestoppt werden. Gemeindevertreter die hinter unserem bewährten, direkt-demokratischen System stehen und dessen Überleben sichern wollen, sollen sich für den Austritt aus LuzernPlus einsetzen.

Guido Müller, Ebikon

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Die FDP hat in den vergangenen Monaten aktiv Buchrain mitgestaltet. Obwohl die Arbeiten mehrheitlich in den Kommissionen und auf Gemeinderatsebene geleistet wurden, sind die Themen für Buchrain nicht minder zukunftsweisend. Man denke an die Herausforderungen, die die Erweiterung des Alterszentrum Tschann in einem merklich geänderten Umfeld mit sich bringen oder die der kompletten Überarbeitung des Bau- und Zonenreglements. Dass sich das stille Schaffen im Hintergrund lohnt, zeigte sich 2017 im Thema Schulraumentwicklung. Die FDP forderte im Sommer 2016 aufgrund der Einführung des zweijährigen Kindergartens und verschiedener angedachter Sanierungen und Erweiterungen der Schulgebäude einen Planungsbericht. Wir vertraten die Haltung, dass es wichtig ist, den notwendigen Bedarf und die Entwicklung kurz, mittel und langfristig aufzuzeigen. Der Gemeinderat hat unser Anliegen aufgenommen und im Sommer dieses Jahres den Planungsbericht vorgestellt. Der Schlüssel ist eine neue Aufteilung der Primarklas-

sen auf die beiden Schulzentren Hinterleisibach und Dorf. In Zukunft sollen sowohl im Schulzentrum Dorf, als auch im Schulzentrum Hinterleisibach Klassen vom Kindergarten bis zur 4. Primarklasse geführt werden. Die symmetrische Aufteilung der Kindergärten und unteren Primarklassen auf die beiden Schulzentren löst die Problematik der Schulwege und das Kapazitätsproblem der Turnhalle Dorf. Damit dies alles möglich wird, und um verlorenen Schulraum wieder zu ersetzen, soll beim Schulzentrum Hinterleisibach eine Erweiterung realisiert werden. Die FDP ist erfreut über den Prozess und unterstützt den Gemeinderat in der Umsetzung der Schulraumplanung. Es zeigt sich, dass es für richtige Entscheide wichtige Grundlagen benötigt. Und solche Grundlagen erwarten wir auch, z.B. in Form einer Immobilienstrategie, bei der Dorfzentrumsentwicklung. In diesem Sinne bleiben die FDP.Die Liberalen auch im neuen Jahr konstruktiv am Ball; wünschen nun aber allen für die bevorstehende Weihnachtszeit viele besinnliche Stunden für das 2018 nur das Beste. FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen


AKTUELL

22. Dezember 2017 / Nr. 51

Rigi Anzeiger • Seite 3

Adligenswil hat Gemeindestrategie ADLIGENSWIL Die neu erarbeitete Gemeindestrategie für die Gemeinde liegt vor und wurde an der Orientierungsversammlung vom 7. November 2017 vorgestellt. Neben der Strategie umfasst das Dokument auch das Legislaturprogramm für die Jahre 2017 – 2020. pd./red. Die Erarbeitung der Gemeindestrategie erfolgte in einem partizipativen Prozess. Am 16. Februar 2017 wurde eine Zukunftswerkstatt durchgeführt.

Ziel dieser Veranstaltung war es, Inputs aus verschiedenen Kreisen der Bevölkerung einzufangen und für die inhaltliche Entwicklung von Vision, Mission und Leitlinien zu nutzen. Unter Berücksichtigung der Resultate der Zukunftswerkstatt hat sich der Gemeinderat zusammen mit der Geschäftsleitung anlässlich der Klausur vom 1./2. März 2017 mit der Gemeindestrategie und dem Legislaturprogramm befasst. Sowohl die Gemeindestrategie wie das Legislaturprogramm für die laufende Legislaturperiode wurden erarbeitet. Anschliessend erfolgte eine öffentliche Vernehmlassung. Aufgrund der Rückmeldungen im Rahmen der Vernehmlassung hat der Gemeinde-

rat die Strategie überarbeitet und verabschiedet. Mit der vorliegenden Gemeindestrategie erfüllt die Gemeinde die Vorgaben des neuen Finanzhaushaltsgesetzes, welches im Juni 2016 vom Kantonsrat beschlossen worden ist. Darin wird unter anderem festgelegt, über welche strategischen und operativen Führungsinstrumente die Gemeinden verfügen müssen. Zusammengefasst sind die Gemeinden gehalten, ab 2019 folgende Steuerungsinstrumente einzuführen: - eine langfristige Planung für zirka zehn Jahre in Form einer Gemeindestrategie; - eine mittelfristige Planung (vier Jahre) in Form eines Legislaturprogramms;

- eine vierjährige rollende Planung in Form eines Aufgaben- und Finanzplans (AFP); - eine einjährige Planung in Form des Budgets; - eine Berichterstattung in Form des Jahresberichts und der Jahresrechnung. Bezüglich des Inhalts der Gemeindestrategie inkl. Legislaturprogramm 2017 – 2020 wird auf die Website der Gemeinde www.adligenswil.ch verwiesen. Das Dokument kann dort heruntergeladen werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit gedruckte Exemplare bei der Gemeindekanzlei in Adligenswil abzuholen.

«Wohnen im Bethlehem» geht vorwärts IMMENSEE Die Generalversammlung des Vereins Missionshaus Bethlehem hat sich für die erste Etappe des Projekts «Wohnen im Bethlehem» ausgesprochen und grünes Licht für die Baueingabe gegeben.

Gasse oberhalb der Artherstrasse bietet Platz für parkähnliche Aussenanlagen und insgesamt zwölf fünf- bis sechsgeschossige Einzelbauten. «Wohnen im Bethlehem» bedeutet die Realisierung einer Wohnsiedlung, «die bei hoher architektonischer Qualität sozialen Anliegen Priorität einräumt und die Voraussetzungen für ein gemeinschaftliches Leben schafft.»

pd. Das bedeutet, dass das Projekt nahe der Hohlen Gasse durch die Baubehörden nochmals auf Herz und Nieren geprüft wird. Sie müssen sicherstellen, dass alle Vorschriften erfüllt und damit die Voraussetzungen für die Realisierung gegeben sind. Die Bauarbeiten sollen ab kommendem Herbst starten.

Führungswechsel An der Generalversammlung gab es einen Wechsel in der Vereinsführung. Der Nachfolger von Rudolf Enz heisst Josef Wechsler. Als langjähriger Verwalter des Alters- und Pflegeheims «Sunnehof» in Immensee wird er seine Der Einsiedler Rudolf Enz übergibt das Präsidium des Vereins Mis- wertvollen Erfahrungen in die Realisierung Das Baugelände zwischen Eichli und Hohler sionshaus Bethlehem dem Küssnachter Josef Wechsler. Bild zvg des Bethlehem-Projekts einbringen.

EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser Liebe Facebook-Freunde und Twitter-Follower Liebe Vereine, Inserenten, Behörden, Gemeinden, Politiker, Veranstalter, Firmeninhaber, Geschäftsführende und Institutionen. Sie alle tragen zum breitgefächerten und bunten Inhalt des Rigi Anzeiger bei. Mit seiner Mischung aus aktuellen Berichten zum politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Geschehen erreicht er wöchentlich 40 000 Leserinnen und Leser im Rigi Land und Rontal bis nach Rotkreuz. Ihnen gehört der Dank für die zahlreichen Rückmeldungen und Hinweise aus ihrem Umfeld. Das macht die Lektüre einer regionalen Wochenzeitung abwechslungsreich und spannend. Ein grosses Dankeschön geht auch an unsere Inserenten und Partner, die dem Rigi Anzeiger auch in den für Printmedien immer schwierigeren Zeiten die Treue halten. Lassen Sie uns in den kommenden Weihnachtstagen kurz inne halten. Besinnen wir uns auf Familie und Freunde. Und holen oder erhalten wir Kraft und Lebensfreude beim gemütlichen Beisammensein, in Kurzferien, in der Natur – oder einfach dort wo, es gut tut. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten!

Roland Gerber, Verleger und Herausgeber

BUCHRAIN Einbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige:

HONAU Gemeindepräsident Amadé Koller tritt zurück pd./red. Amadé Koller, FDP, tritt nach über 6½-jähriger Gemeinderatstätigkeit von seinem Amt als Gemeindepräsident per 30. Juni 2018 zurück. Wie er dem Gemeinderat offiziell mitteilte, werde er in absehbarer Zeit von Honau wegziehen. Amadé Koller war

bereits von 1991 bis 2001 im Gemeinderat tätig und für das Ressort Soziales zuständig. 2012 wurde er erneut in den Gemeinderat als Gemeindepräsident für die Gemeinde Honau gewählt. «Mit Amadé Koller scheidet ein engagierter, objektiver und entscheidungsfreudiger Politiker aus dem Gemeinderat aus. Er vertrat die Interessen der Gemeinde Honau mit grossem Engagement und war

in verschiedenen Kommissionen, u.a. in der Baukommission, Mitglied Steuergruppe LuzernPlus, diverse Kommissionen und Arbeitsgruppen LuzernOst, Delegierter REAL etc. vertreten», ist der Mitteilung der Gemeinde zu entnehmen. In seine Amtszeit fielen u.a. die laufende Sanierung der Quellfassungen der Wasserversorgung sowie die Zonenplanrevision für eine attraktive

Zentrumsüberbauung und die Entwicklung des Dorfzentrums Hirschenmatt. Der Gemeinderat bedauert den Rücktritt von Amadé Koller ausserordentlich und dankt ihm bereits jetzt für seine engagierte Arbeit zu Gunsten der Gemeinde Honau. Das Verfahren und der Terminplan für die Ersatzwahlen werden durch den Gemeinderat zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.

1. Abdulmajeed Ahmad, Staatsangehöriger von Myanmar 2. Abdulmajeed Bader, Staatsangehöriger von Myanmar 3. Abdulmajeed Dania, Staatsangehörige von Myanmar 4. Manuel Tuluka mit Kindern Maria Joana, Joel Tuluka und Johnatan Pedro, Staatsangehörige von Angola

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis am 30. Januar 2018 schriftlich äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain, zu richten.

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22. Dezember 2017 / Nr. 51

Neujahrskonzert mit Phil Dankner GISIKON Er war ein Wunschkandidat für das traditionelle Neujahrskonzert: Phil Dankner. Nun konnten ihn die Organisatoren für einen Auftritt am Sonntag, 7. Januar 2018, ab 10.30 Uhr, im Zentrum Mühlematt, gewinnen. pd./cek. Phil Dankner ist eine feste Musikgrösse in der Schweiz. Als «Soul Affairs» mit seiner Schwester Tanja wurde er ab mitte der 1990er Jahre bekannt. Mit Funk und Soul begeisterten sie das Publikum. Inzwischen ist Phil Dankner, der schon mit vier Jahren am Klavier spielte, nicht nur Musiker und Sänger, sondern auch Entertainer, Moderator, Konzertorganisator und Art Director. Die wenigsten wussten, dass er seit 2010 in Gisikon lebt. Gemäss Insiderkreisen war Phil Dankner denn auch lange ein Wunschkandidat für das Neujahrskonzert. Just zur 10. Auflage ist es den Organisatoren gelungen, ihn und seine Band «Definition of Soul» zu gewinnen. Musikinteressierte dürfen sich nun also am 7. Januar, ab 10.30 Uhr, im Zentrum Mühlematt, auf feinste Soul-Klänge erster Güte freuen. Phil Dankner und seine Band werden zudem in gepflegter Manier den Memphis-Sound der 60er und den Funk und Ryhthm’n’Blues der 70er für eine Stunde aufleben lassen. Im Anschluss an die musikalische Darbietung wird der Gemeinderat von Gisikon einen Apéro offiereren. Das Neujahrskonzert in Gisikon ist auch im 2018 kostenlos und der Gemeinderat hofft auf einen grossen Publikumsaufmarsch – auch aus den Nachbarsgemeinden.

WEGGIS Zeitdokumente gesucht

pd. An der zweitletzten Sitzung dieses Jahres durfte der Gemeinderat Walter Murer und Sonja Weber-Hufschmid von der IG Archiv begrüssen. Walter Murer bedankte sich für die Unterstützung der Gemeinde gegenüber der IG Archiv Weggis. Als Andenken an die Weggiser 900-Jahr-Feier 1116– 2016 überreichte er den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten eine wunderschöne, von ihm selbst gefertigte Holzschatulle. Gemeindepräsident Roger Dähler bedankte sich bei Walter Murer für die schöne Holzschatulle (Bild). In vielen privaten Haushaltungen von Weggis lagern wohl unzählige Zeitdokumente, welche wahrscheinlich leider laufend «entsorgt» werden und dadurch für die Nachwelt verloren sind. Das möchte die IG Archiv Weggis verhindern, denn sonst geht das Gedächtnis unseres Dorfes unwiderruflich verloren. Initiant der IG Archiv ist Walter Murer, Luzernerstrasse 42 b, 6353 Weggis, Telefon 041 390 04 13 und 079 390 86 55, E-Mail: walter@murer-kuechen.ch. Er ist auch Kontaktperson für weitere Vergabungen und Einlieferungen.

Just zum 10. Neujahrskonzert überrascht die Gemeinde Gisikon mit einem besonderen Live-Act: Phil Dankner tritt mit seiner Band «Definition of Soul» auf. Bild Sandro Bucher

«Weihnachtsgeschenk» für die Luzerner Bevölkerung KANTON LUZERN Kurz vor Redaktionsschluss überraschte der Kanton Luzern mit einer Mitteilung, die viele freuen dürfte. Für 2018 steht mehr Geld zur individuellen Prämienverbilligung zur Verfügung. pd./red. Der Regierungsrat des Kantons

Luzern hat die Rahmenbedingungen für die individuelle Prämienverbilligung im kommenden Jahr wie folgt festgelegt: Anspruch auf eine Prämienverbilligung von 50 Prozent haben Kinder mit einem Einkommen der Eltern von bis zu 60 000 Franken. Für junge Erwachsene in Ausbildung, die bei ihren Eltern wohnen, gilt dieselbe Einkommensgrenze. 2017 lag die Einkommensgrenze bei 54 000 Franken. «Die Einkommensgrenze kann erhöht werden, weil der Luzerner Bevöl-

WEGGIS Nach dem Bad aufs Eisfeld

pd. Mit einer besonderen Attraktion wartet das Weggiser Lido diesen Winter auf: Schlittschuhlaufen und Eisstockschiessen! «Winter-Magic» heisst das diesjährige Wintermotto der initiativen Lidorestaurant-Pächterin Andrea Steiner. «Auch in den kalten Monaten muss nebst Schwimmen und Saunieren etwas laufen bei uns im Lido», sagt sie. Auf der Restaurant-Terrasse lädt ein

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Winter-Öffnungszeiten

kerung 2018 rund 14 Millionen Franken mehr zur Verfügung stehen. Insgesamt sind es 173,45 Millionen Franken. Der Bund beteiligt sich an den Kosten mit einem Beitrag von 131,25 Millionen Franken. Die verbleibenden 42,2 Millionen Franken bezahlen je zur Hälfte der Kanton und die Gemeinden», teilt der Regierungsrat ferner mit. Der Antrag auf Prämienverbilligung fürs Jahr 2018 musste bis zum 31. Oktober 2017 bei der Ausgleichskasse Luzern eingereicht werden.

Gast

KOLUMNE

Schuld an allem ist der Johannes

Schuld am internationalen Terrorismus ist das Nobelpreiskomitee. Hätte Alfred Nobel nicht das Dynamit erfunden, könnten die Terroristen heute nichts in die Luft sprengen. Am Preisgeld der Friedensnobelpreisträger klebt das Blut von unzähligen Terroropfern. Aber nicht nur das. Am Friedensnobelpreis klebt auch das Blut von Blutdiamanten. Denn die Erfindung des Dynamits revolutionierte den Bergbau. Friedensnobelpreisträger bereichern sich nicht bloss an den Schrecken des Terrors sondern an der Ausbeutung der gesamten Erde, also auch am Kohlebergbau und somit an der Klimaerwärmung. Schuld am Terrorismus ist also die Klimaerwärmung. Der grösste vom Menschen verursachte Klimafaktor sind allerdings seine Kuh- und Schafherden. Wobei die Schafbestände dieser Welt jene der Kühe bei weitem übertreffen. Schuld am internationalen Terrorismus ist der Konsum von Schaffleisch. Die Muslime essen weltweit am meisten Schaffleisch. Schuld am internationalen Terrorismus sind also die Muslime. Wer hätte das gedacht? Vermutlich nicht einmal die Muslime selbst. Die Muslime essen so viel Schaffleisch, weil der Koran nicht nur das billigere Schweinefleisch verbietet sondern auch das erwirtschaften von Zinsen und somit den gesamten Kapitalismus. Schuld am internationalen Terrorismus ist der Versuch, den Kapitalismus zu überwinden. Und damit haben wir den wahren Schuldigen gefunden: Den Kommunismus. Hätte Johannes Gutenberg allerdings den Buchdruck nicht erfunden, hätte das Kommunistische Manifest nie verbreitet werden können. Eigentlich ist Gutenberg an allem schuld.

Andreas Thiel, Satiriker Am 7. Januar 2018 spielt er die Uraufführung seines neuen Programm «Thiels Streichelzoo – 20 Jahre politische Satire» im Theater Duo Fischbach in Küssnacht.

RONTAL Kunsteisfeld ein zum Schlittschuhlaufen und vergnüglichem Eisstockschiessen. Wer nicht mit eigenen Schlittschuhen kommt, kann sie in den Grössen 28 bis 47 vor Ort mieten. Kulinarisches für Gruppen und Familien Hier spielt Andrea Steiner Trümpfe aus wie Fondue und Raclette im winterlichen Ambiente oder auch Glühwein an der Eisbar. Die Gastgeberin freut sich auf lustige Vereinsanlässe und Kindergeburtstage im Rahmen der regulären Öffnungszeiten oder auch in geschlossener Gesellschaft. Am 24. Dezember öffnet sie die Türen zu ihrem weihnachtlich dekorierten Lidorestaurant mit Fondue und Glühwein. Zudem animieren das Eisfeld und der Spielplatz zum Verweilen. www.lidorestaurant.ch

Hallenbad: Montag, 17.00–22.00; Dienstag, 11.30–19.00 (Morgenschwimmen 7.00–8.00); Mittwoch, 12.00–22.00; Donnerstag, geschlossen; Freitag, 12.00–22.00 (Warmwassertag 31°); Samstag, 10.00–19.00; Sonntag, 10.00–19.00 Uhr. Sauna/Dampfbad: Montag, 17.00–22.00 Uhr (Damensauna); Dienstag: geschlossen; Mittwoch, 14.00– 22.00; Donnerstag, geschlossen; Freitag, 12.00–22.00; Samstag, 10.00–19.00; Sonntag, 10.00–19.00 Uhr. Lido-Restaurant (durchgehend warme Küche): Montag und Dienstag geschlossen, Mittwoch bis Freitag von 11.00–19.00; Samstag und Sonntag, 10.00–19.00 Uhr. Auf Wunsch am Abend auch länger offen. Feiertage: Hallenbad, Sauna und Dampfbad bleiben am 24. und 25. Dezember sowie Silvester und Neujahr geschlossen. Am Stefanstag (26. Dezember) und Berchtoldstag (2. Januar) sind die Anlagen von 10.00 bis 19.00 Uhr geöffnet.

Rontaler Gemeinden spannen zusammen Nun haben sich auch die Rontaler Gemeinden zum Bypass und der Spange Nord zu Wort gemeldet. Sie wenden sich in einem offenen Brief an den Re-

gierungsrat. Nachfolgend der Brief mit Original Wortlaut und den Unterschriften der Gemeindepräsidenten und Gemeindeschreiber.


22. Dezember 2017 / Nr. 51

Rigi Anzeiger • Seite 5

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EBIKON AKTUELL

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22. Dezember 2017 / Nr. 51

Überwältigendes Sammelergebnis

Sprechstunde Gemeinderat

EBIKON Anfang Dezember 2017 startete der Quartierverein Höfli seine Sammelaktion zuguns­ ten des Vereins «Äbike helft». Vergangenen Sonn­ tagabend reichte Vereinspräsident Markus Aregger das Kässeli zum letzten Mal weiter und zählte am Schluss 1300 Franken. cek. Während zwölf Adventsfenster-Anlässen hatte der Quartierverein Höfli für den Verein «Äbike helft» gesammelt. Vergangenen Sonntag, der gesammelte Betrag lag bei 800 Franken, sassen im Kirchenzentrum Höfli die Vereinsmitglieder und Gottesdienstbesucher gemütlich beisammen, genossen wärmenden Punsch und Guetzli. Vereinspräsident Markus Aregger hielt das Kässeli in Form einer Keramik-Kuh in den Händen, ging von Person zu Person. Kurze Zeit später sagte er strahlend: «Unglaublich – 1300 Franken kamen zusammen. Nie hätte ich mit so viel gerechnet. Das ist ein sensationelles Ergebnis.» Der Betrag von 1300 Franken prangte dann auch auf dem riesengrossen Check, den Markus Aregger zusammen mit Vorstandsmitglied Hans-Ruedi Wettstein dem Verein «Äbike helft» mit Präsident Patrick Widmer und Aktuarin Marlise Kaufmann überreichte. «Dieses Geld geht wieder an Ebikoner weiter», sagte Kaufmann. Patrick Widmer überwältigt vom Sammelergebnis: «Einfach wunderbar, was der Quartierverein Höfli machte.» Widmer verriet noch, dass der Verein «Äbike helft» seit seinem Bestehen im Mai 2017 eine grosse Solidarität erfahren hat. Auch konnten schon Gesuche behandelt werden. An der Generalversammlung des «Vereins Äbike» helft Freudige Gesichter an der Checkübergabe mit (v.l.) Patrick Widmer, Markus Aregger, Marlise vom 20. April 2018 werde dann erstmals Rückblick gehalten. Kaufmann und Hans-Ruedi Wettstein. Bild cek

Stolze Eltern, erfolgreiche Jungs

Panflötenklänge verzauberten EBIKON Gegen 90 Senioren der Männerriege genossen eine inte­ ressante und unterhaltsame Weih­ nachtsfeier im Pfarreiheim. Der musikalische Auftritt von Karin und Mathias Inauen (Hochdorf) begeisterte und der Jahresrück­ blick von Remy Buchmann weckte Erinnerungen.

Die erfolgreichen Jungs des TV Ebikon.

Die Betreuercrew mit Yvonne Tschopp (l.). Jeder Knabe erhielt ein kleines Bilder Ursula Hunkeler Präsent.

EBIKON Yvonne Tschopp und ihr Trainer-Team luden die erfolgreichen Kunstturner des TV Ebikons mit ihren Eltern und Gästen zu einem feinen Weihnachtsbrunch ein. Über 60 Personen erschienen an der Du­ bematt 5 in Rain. uh./red. Für einmal hatten die jungen Kunstturner keinen Wettkampfstress – sie durften ihr erfolgreiches Jahr zusammen mit ihren Eltern bei einem feinen Brunch abschliessen. An Themen fehlte es nicht. Lautstark auf sich aufmerksam machte der drei Monate alte Mike von Tochter Deborah – er hielt seine jungen Eltern etwas auf Trab. Yvonne Tschopp informierte die beiden Elterngruppen (von jüngeren und älteren Kindern) über die Jahresaktivitäten 2018. Auf dem Programm steht wiederum als Wettkampfvorbereitung ein Trainingslager in Dornbirn (ab Einführungsklasse EP),

ein Vereinswettkampf in Rain, Ferientrainings im Höfli, der Fürstenlandcup in Zuzwil, Kantonal- und Regionalturnfeste etc. Yvonne Tschopp forderte die Eltern auf, bei Unklarheiten mit ihr Kontakt aufzunehmen. Am Schluss verteilte sie jedem der 18 Jungs ein kleines Präsent und dankte ihnen für ihren tollen Einsatz während des Jahres 2017, den Eltern für ihre Unterstützung, dem zuverlässigen Trainerteam (Natalie Bühlmann, Deborah Ulrich, Nick Mühlethaler, Alisha Tiziani, Georg Jud, Monica Weber und Philipp Hess), der Gastgeberin Angela Felder und ihrem Bruder und natürlich ihrer Tochter Deborah für ihre Ausbildung zum J&S-Coach. Aber auch Yvonne Tschopp und ihr Trainerteam erhielten von den Eltern ein kleines Geschenk Heli Bühlmann zeigte stolz auf die Leistung seines Sohnes: «Timi trainiert mit Freude (P3) und es macht ihm Spass, obschon dies pro Woche rund 23 Stunden sind. Dank der Betreuung von Yvonne Tschopp gelingt es ihm, bei Wettkämpfen Spitzenränge zu erringen. Wir sind froh, dass die Schule Timi ebenfalls unterstützt.»

AMTLICHES

uh./red. Als Auftakt zur Weihnachtsfeier wurde ein Apéro im Foyer des Pfarreiheimes offeriert. Anschliessend öffneten sich die Türen zum einladend dekorierten Saal. Nach einer kurzen Begrüssung von Hansjörg Duttwiler wurde das Nachtessen serviert. Auf das freuten sich alle, denn die Köche waren bekannt: Claus und Nada Meyer. Es mundete vorzüglich. Gespannt waren alle auf die Programmgestaltung des neuen OK‘s mit Hansjörg Duttwiler, Philipp Eberhard, Günther Seifert sowie Remy Buchmann. Sie trafen mit dem Engagement des Duos PanTastico die richtige Entscheidung: Die Panflötenklänge von Karin Inauen und die professionelle Klavierbegleitung von Mathias Inauen verfehlten ihre Wirkung nicht. Andächtig wurde von allen das Musikerlebnis, die wunderbare

Das Duo PanTastico mit Karin und Mathias Inauen.

Harmonie der beiden Instrumente, genossen. Kein Wunder – Karin Inauen unterrichtet an der eigenen Panflötenschule und an diversen Musikschulen und Mathias Inauen ist Hauptorganist an der Pauluskirche in Luzern und Dirigent des «Luzerner Chor». Im ersten Block präsentierten die beiden Berufsmusiker traditionelle Melodien und Folklore aus Russland, Rumänien und Südamerika. Eindrücklich war das letzte Lied «My Way», welches Mathias Inauen mit seiner sehr schönen, kräftigen Bariton-Stimme bereicherte – die Zuhörer waren begeistert. Einmal mehr war der Jahresrückblick von Remy Buchmann ein Highlight. Seine von klassischen Wienerwalzern begleitete Dia-Show mit den träfen Bemerkungen löste vielmals spontanen Applaus aus. Themen waren unter anderem die Erinnerungen an die Weihnachtsfeier 2016, die diversen Helfereinsätze im Höchweid, die Wagenbaugruppe an der Fasnacht, die vielen Wanderungen und die GV vom 11. November 2017. Anschliessend bedankte sich Hansjörg bei vierzehn Personen für ihre Hilfe Im zweiten Block des Duo PanTastico wurde es weihnachtlich: Bekannte klassische und auch modernere Weihnachtsmelodien verdankten die aufmerksam mitgehenden Zuhörer mit kräftigem Applaus. Am Ende des letzten Medleys leitete Mathias Inauen fliessend über zu «O du fröhliche» und «Stille Nacht». Diese beiden Lieder wurden traditionsgemäss stehend von allen mitgesungen. Es war ein eindrücklicher musikalischer Schlusspunkt. Bevor die Weihnachtsfeier mit besinnlichen Gedanken von Hansjörg Duttwiler abgeschlossen wurde, verkündete er, dass die nächste Weihnachtsfeier am 12. Dezember 2018 stattfinden werde und sie als OKTeam die Organisation wiederum übernehmen würden.

Das Ok und alle Helferinnen der Weihnachtsfeier. Bilder Ursula Hunkeler

Am Donnerstag, 11. Januar 2018, von 16.30 bis 18 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeinderat Hans-Peter Bienz im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, bitten wir, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.

Öffentliche Auflagen

• Bruno Fries und Luzia Inderbitzin-Fries, Ebikon: Umbau Wohnhaus mit Sanierung, Anbau und neuer Wärmepumpe, Kaspar-Kopp-Strasse 106, Gst.-Nr. 534, Geb.Nr. 281. Auflage- und Einsprachefrist 4. Dezember 2017 bis 25. Dezember 2017. • Schindler Aufzüge AG, Ebikon: Eigenwerbung an der Nord-West Seite des Parkhauses Zugerstrasse 13, Gst.Nr. 687, Geb.-Nr. 2792. Auflage- und Einsprachefrist 5. Dezember 2017 bis 25. Dezember 2017. • Beat und Priska Scherrer, Ebikon: Umbau beim bestehendem Einfamilienhaus mit Wohnraumerweiterung Sagenblickstrasse 27, Gst.-Nr. 1770, Geb.-Nr. 1540. Auflage- und Einsprachefrist 11. Dezember 2017 bis 1. Januar 2018. • Schindler Aufzüge AG, Ebikon: Einbau von neuen Fenstern in Süd-West-Fassade der Fabrikationshalle Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 451. Auflage- und Einsprachefrist 15. Dezember 2017 bis 4. Januar 2018

Baubewilligungen

11.12.2017: CIN Foods AG, Schlierbach: Mall of Switzerland, Mieterausbau Helvetica Coffee, Erdgeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 12.12.2017: Schmid Immobilien AG, Ebikon: Zwischennutzung eines Teilbereichs der Parzellen Nrn. 444 und 459 als Parkplatz Kaspar-Kopp-Strasse, Gst.-Nrn. 444 und 459. 14.12.2017: Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., Luxembourg, vertreten durch FREO Switzerland AG, Root D4: Mall of Switzerland, Temporäre Nutzung Pocket Surf / Skimparc, 3. Obergeschoss befristet vom 7. November bis 31. Dezember 2017, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678. 15.12.2017: Fresh Trade GmbH, Kemal Celik, Ebikon: Nachträgliches Baugesuch für eine Kühlanlage mit Lüftungsöffnungen in der Fassade Luzernerstrasse 32, Gst.Nr. 858, Geb.-Nr. 922. 15.12.2017: Fasel Paul, Ebikon: Anbau Erdgeschoss/Untergeschoss an bestehendes Gebäude Sagenblickhöhe 8, Gst.-Nr. 1788, Geb.-Nr. 1675. 15.12.2017: Wohnbau Ebikon AG, Ebikon: Neubau Meteorleitung, Schmiedhof 13, Gst.-Nr. 810. 15.12.2017: Guido Schurr, Ebikon: Anbau Wintergarten unbeheizt, Alfred-Schindlerstrasse 43, Gst.-Nr. 2713, Geb.-Nr. 2754.

EBIKON FDP schlägt Ruedi Mazenauer für den Gemeinderat vor Die FDP Ebikon will Ruedi Mazenauer (Bild) ins Rennen für die Nachfolge von Ruedi Kaufmann schicken, der nach neunjähriger Tätigkeit seine Demission auf Ende 2017 aus dem Gemeinderat bekanntgegeben hat. Der 48-Jährige Mazenauer wohnt seit 15 Jahren in Ebikon und hat dieses Jahr seine eigene Firma «deinBüro» gegründet, die sich auf Dienstleistungen im administrativen/treuhänderischen Bereich spezialisiert hat. Geboren und aufgewachsen ist der Vater zweier Söhne in Sargans, wo seine Eltern ein eigenes Hotel führten. Nach Ausbildungen und Lehrjahren in der Gastronomie/Hotelerie war er während rund 10 Jahren als Bestatter in Luzern tätig, bevor er ins Versicherungs- und Bankenfach wechselte. In Ebikon machte er sich einen Namen als Initiant zur Rettung der Regionalzeitung «Rontaler». Ruedi Mazenauer: «Ich sehe, dass die Gemeinde sich wandelt, und möchte meinen Teil dazu beitragen, dass sich sowohl die Menschen wie das Gewerbe hier wohl fühlen. Dafür möchte ich die Aspekte, die unser Leben, die Bildung, den Wohlstand und vieles mehr betreffen, positiv mitgestalten.» Die nächste Parteiversammlung findet am 11. Januar 2018, 19.30 Uhr im Zentrum Höchweid, Ebikon, statt. Schwerpunkte sind die Nomination von Ruedi Mazenauer sowie das Referat von Verkehrsund Transportberater Thomas Schmid zum Thema «Wie attraktiv ist eine Stadt, die nicht erreichbar ist?»


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Festlich und stimmungsvoll KÜSSNACHT Der begabte junge Pianist Florian Gabele begeisterte in der reformierten Kirche in Küssnacht. Das gross­ artige Klavierkonzert in c-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart, eigentlich für Orchester kompo­ niert, wurde in einer Fassung mit nur vier Instrumenten prä­ sentiert. Die zahlreichen Kon­ zertbesucher bekamen wirklich das Gefühl, es spiele ein ganzes Orchester im Kirchenraum. pd. Der Pianist Florian Gabele schrieb seine eigene Version dieses Werks in gleicher instrumentaler Besetzung, jedoch mit dem Ziel, die Komposition und den Solopart des Klaviers in der ursprünglichen Form zu behalten. Das Publikum war von Gabeles Interpretation sehr angetan. Er verlieh seinem Klavierspiel einen romantischen und andächtigen Charakter. Zusammen mit Flurina Sarott (Violine), Yue Li (Querflöte) und Micha Finkelstein (Cello) strahlten die vier Musiker eine grosse Harmonie aus. Das perfekte Zusammenspiel zeugte von grossem Können, einer künstlerischen und gar freundschaftlichen Verbundenheit. Die jungen Musiker wurden mit

Florian Gabele (Klavier), Flurina Sarott (Violine), Micha Finkelstein (Cello) und Yue Li (Querflöte). Bilder zvg einem lang anhalten Applaus belohnt, so dass der Pianist Florian Gabele als Zugabe „Lilacs“ von Sergej Rachmaninow als nochmaligen Höhepunkt zum Besten gab. Ein würdiger Konzertabschluss nach einem erfolgreichen Konzertjahr! Kunst im Raum Während der beeindruckenden musika-

Luzern empfängt das Friedenslicht

lischen Leistung der vier Musiker konnten die Gäste bereits die farbenfrohen Malereien der norwegischen Künstlerin Anne Guttormsen Fraser im Kirchenraum bewundern. Nach dem Konzert bestaunten sie die Malereien im Ausstellungsraum im Original weiter, begleitet von einem weihnachtlichen Apéro Riche, offeriert vom Verein Beflügelt. Der Konzertabend

Die farbenfrohen Malereien der in Küssnacht lebenden Malerin Anne Guttormsen Fraser.

wurde einmal mehr zum festlichen und stimmungsvollen Erlebnis. Ausblick auf 2018 Dank dem Engagement regionaler aber auch internationaler Musiker kann der Verein Beflügelt für das kommende Konzertjahr dem kulturliebenden Publikum wiederum eine Konzertreihe auf höchstem

Niveau präsentieren. An jedem Konzerttag findet ebenfalls eine Kunstausstellung statt, wo lokale Künstler die Möglichkeit bekommen, ihre Werke dem kulturbegeisterten Publikum zu zeigen. Zehn Konzerte für das Jahr 2018 stehen fest. Das Jahresprogramm ist auf www.befluegelt.ch zu finden.

«Ihr werdet ein Kind finden … »

MEGGEN Diese frohe Bot­ schaft widerspiegelt sich in der von Doris Abegg-Schäfer dar­ gestellten Weihnachtsgeschichte im Seniorenzentrum Sunneziel. Ihre selbst gestalteten bibli­ schen Figuren inmitten von faszinierenden Kulissenbildern laden Jung und Alt ein, sich mit dem Geheimnis der Geburt Ein Licht reist um die Welt: Licht teilen heisst auch Freude teilen. Bilder zvg Christi zu befassen. LUZERN Am dritten Adventssonn­ tag war es wieder so weit: Das vor mehr als 30 Jahren ins Leben gerufene und in der Schweiz seit 25 Jahren gefeierte Friedenslicht wurde in fünf Schweizer Städten empfangen. Luzern war bereits zum zweiten Mal dabei. pd. Das internationale Friedenslicht aus Bethlehem erreichte die Schweiz – und dies bereits zum 25. Mal. Verteilt wurde es zeitgleich um 17 Uhr nebst Zürich in den Hauptstützpunkten Basel, Fribourg, Lugano und zum zweiten Mal auch auf dem Europaplatz in Luzern. Punkt 17 Uhr kamen die vier Buochser Kinder, die das Licht tags zuvor begleitet von Pastoralassistentin Franziska Humbel in Wien entgegengenommen hatten, mit einem weihnachtlich geschmückten Schiff der SNG auf dem Europaplatz an. Dort gaben sie es mit Kerzen an die vielen Wartenden weiter. Anschliessend brachten die teilnehmenden Pfarreien das leuchtende Zeichen per Schiff in die verschiedenen Ufergemeinden. Weitgereistes Licht Das weitgereiste Licht steht als starkes Symbol für Frieden und Verbundenheit zwischen Menschen jeden Alters und Geschlechts, jeder Religion, Hautfarbe und Kultur, zwischen Wohlhabenden und Armen, Kranken und Gesunden. Alle können im eigenen Um-

feld an ihren Mitmenschen einen einfachen, aber wichtigen Beitrag leisten. Schon das Weiterschenken des Friedenslichts ist eine grosse Geste der Freude und des Friedens. Das Lichtlein aus Bethlehem ist eine starke Botschaft, die jedes Herz erreicht. Der konfessionell unabhängige Herzensevent stand dieses Jahr unter dem Motto «Freude teilen», was ausdrücken sollte, dass das Friedenslicht alle Menschen zusammenbringt, um den Weihnachtsfrieden miteinander zu teilen. Ein starkes Zeichen Seit 1986 entzündet der Österreichische Rundfunk in der Geburtsgrotte von Bethlehem alljährlich das Friedenslicht. Auch dieses Jahr nahm eine Schweizer Delegation an der feierlichen Zeremonie teil. Danach reist das Licht über Wien in über 30 Länder Europas und in Übersee, auch nach Luzern. Von hier gelangte es per Schiff über verschiedene Uferstationen weiter landeinwärts, wo es an sehr individuell gestalteten Anlässen von Hand zu Hand, von Herz zu Herz weitergeschenkt wurde. Zahlreiche Organisationen, Vereine, Schulen, Kirchen, politische Gemeinden und Privatpersonen unterstützten den auch in der Schweiz zur Tradition gewordenen Weihnachtsbrauch. Mit dem Friedenslicht wollen sie ein nachhaltiges Zeichen für ein friedvolles Miteinander setzen, das weit über die Weihnachtszeit hinaus wirkt. In verschiedenen Kirchen der Umgebung brennt das Friedenslicht und kann von dort nach Hause mitgenommen werden.

jp. Die Geburt eines eigenen Kindes ist ein Wunder, ein Geheimnis. Die Künstlerin Doris Abegg-Schäfer hat selbst zwei Knaben das Leben geschenkt. Doch ein schlimmer Autounfall auf der Fahrt in die Ferien entriss ihr die beiden Söhne. Ihr Mann überlebte, erholte sich jedoch von den Unfallfolgen bis heute nicht mehr vollständig. Vielleicht hat dieses tragische Ereignis Doris Abegg-Schäfer zu den biblischen Figuren, zur Krippe geführt, wo das Geheimnis des Lebens in der Geburt eines Kindes, des Jesuskindes zu finden ist. Sinn des Lebens Dass ein solches Schicksal bei einer jungen Frau und Mutter tiefe Spuren hinterlässt, Zweifel aufkommen lässt, sogar Verzweiflung auslöst, ist verständlich. In dieser schwierigen Situation galt es, einen Weg zu finden, neue Hoffnung zu schöpfen, dem Leben einen neuen Sinn zu geben. Doris Abegg-Schäfer fand vorerst durch das Klavierspiel Trost und Lebensbejahung. Bald aber auch in Krippenfiguren, deren Herstellung und Gestaltung sie in Kursen im damaligen «Haus der Mütter» in Schwarzenberg erlernte. Das gemeinsame Arbeiten an biblischen Figuren mit anderen Frauen zusammen, die ähnlich schwere Schicksale zu tragen hatten, gab ihr Lebensmut und neue Zuversicht. Und sie entdeckte dabei ihre Freude und ihr Talent im figürlichen Gestalten.

Doris Abegg-Schäfer vor ihrer Weihnachtsausstellung in der Galerie Sunneziel mit der Szene «Christi Geburt».

Ausschnitt: Ein Engel erschien den Hirten auf dem Felde. Inszenierung der Weihnachtsgeschichte In der Galerie Sunneziel ist die Weihnachtsgeschichte im Wesentlichen nach dem Lukas-Evangelium dargestellt: Von der Verkündigung durch den Engel über den Erlass des Kaisers Augustus bis zur Geburt Christi, die Flucht der Familie nach Ägypten und ihre Heimkehr nach Nazareth. Die kunstvollen Figuren mit einer Höhe von zirka 70 Zentimetern, allesamt in passende Gewänder gehüllt und in Posen aufgestellt, als ob sie miteinander kommunizierten, berühren Besucherinnen und Besucher der Aus-

stellung. Die U-förmige Anordnung der Weihnachtsgeschichte, kommentiert mit kurzen Texten und eingebettet in eine faszinierende Umgebung mit Gebäulichkeiten, Tieren und einer entsprechenden Vegetation vermag Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien zu begeistern. Ein vorweihnächtlicher Gang zur Galerie Sunneziel lohnt sich. Sie erleben hier Ruhe, Besinnung, Weihnachtsstimmung. Öffnungszeiten der Ausstellung: Bis am 8. Januar 2018 täglich 10.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr.


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Alpenchic in «Danis Hütte»

Leserwettbewerb

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Fran­ ken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es ins Gasthaus Michaelskreuz, Root. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inse­ raten sind kleine Löffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:

Gasthaus Michaelskreuz, Rooterberg

Rigi Anzeiger, Redaktion, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder per E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb. Einsendesschluss: 12. Januar 2018.

Silvester Über die kommenden Festtage gilt es, die Öffnungszeiten zu beachten. An Silves­ ter wartet das Gasthaus Michaelskreuz mit einem besonderen Programm und Angebot auf: Bei einem Viergangmenü in der Gaststube mit musikalischer Um­ rahmung oder einem Fondue Chinoise à discretion in «Danis Hütte» können Sie in einer gepflegten und unterhaltsamen Atmosphäre den Rutsch ins Neue Jahr erleben und geniessen.

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Es weihnachtet sehr!

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Rigi Anzeiger • Seite 9

Es weihnachtet sehr! Weihnächtliche Impressionen aus den Gemeinden Buchrain, Ebikon, Meggen, Adligenswil, Rotkreuz, Root, Vitznau, Weggis und Küssnacht. Bilder von Natascha Moser, cek, ah und iw

Sternenkugeln in Meggen Bild cek Blick auf das weihnächtliche Weggis.

Bild Natascha Moser Lichtvoller Eingang der Dorfkapelle in Vitznau.

Weihnächtliches Strahlen in der Begegnungszone Bahnhof-Nord von Rotkreuz.

Bild Natascha Moser

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Weihnächtliche Geschichten Persönlichkeiten aus der Region erzählen uns von ihren schönsten Erlebnissen und Geschenken zu Weihnachten.

Claudia Bernasconi, Gemeindepräsidentin, Greppen

Mein schönstes Weihnachtsgeschenk? Mit dieser schwierigen Frage beschäftige ich mich schon seit einigen Tagen. Sind das die liebevoll selbstgebastelten Geschenke aus Nudeln, die farbigen Steine oder die Kunstwerke aus Papier-Mache meiner Kinder? Sind es die Lego-Bausätze, die mein Bruder und ich von meinen Eltern erhalten haben, bei denen je-

weils die gesamte Familie schlussendlich den Weihnachtsabend auf dem Boden sitzend neue Kunstwerke baute? Mein Fuchs, welcher mir über das Heimweh in den Schullagern hinweghalf? Oder sind es die vielen wunderschönen Erinnerungen an Begegnungen und harmonischen Stunden? Ich weiss es nicht… und ich möchte keins davon missen.

Igi Bühler, Rentner und Komiker Mein schönstens Weihnachtsgeschenk bekam ich von meinem schwulen Sohn. Hoppla, schwul darf man sicher nicht mehr schreiben. Korrektur: Obwohl er nicht schwimmen kann, kommt er vom anderen Ufer. Egal, er schenkte mir so ein elektronisches Buch, man nenne dies auch I-Buck. Da ich aber nicht nur ein Buch haben und nur immer das Gleiche lesen wollte, kaufte ich mir selber noch 50 I-Bucks dazu. Das eine I-Buck hat mein Sohn da in diesem weissen Zeppelin gekauft, da war ich auch schon einMALL. Zudem bekam ich noch so einen Selfie-Schtick

von ihm überreicht. Keine Ahnung, wozu das Ding gedacht ist, aber ich gewann damit mein erstes Golf-Tournier. Auch das moderne Schneidebrett für die Küche vom Modell Äipät ist ein Häiläit. Gut, nach dem ersten Waschgang in der Abwaschmaschine musste ich es entsorgen. Habs jetzt eingetauscht für eine WLAN-Duschbrause. Er wollte mir zudem Etwas schenken, was mich beim Surfen unterstützt. Ich lachte und sagte ihm, dass Rentner nur noch Pedalo fahren und nicht mehr Surfen. Aber was ich mir wirklich zu Weihnachten wünsche: All I want for Christmas is mei Ruh.

Monika Dilger, Gemeindeamtfrau, Meierskappel

Carmen Holdener, Gemeinderätin, Meggen

Weihnachten ist für unsere Familie die Ferienwoche zwischen Heiligabend und Neujahr. Besondere Tage, fast eine Art geschenkte Zeit. Zeit, die viel bewusster zum Verweilen und Geniessen, für Familie und Freunde, Hobbies und auch einmal für reueloses Nichtstun verfügbar ist. Kostbar ist sie unsere Zeit, weil vergänglich, was leider oft unter dem Jahr

vergessen geht. Nicht umsonst sprechen wir von besinnlichen Tagen. Tatsächlich hat die Adventszeit etwas Mystisches, das mich immer wieder dazu bewegt, zu reflektieren und Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Und so gesehen bin ich reich beschenkt, mit einer tollen Familie, lieben und treuen Freunden und guter Gesundheit.

In Root erhielten auch die Bäume Weihnachtslichter.

Mein schönstes Weihnachtsgeschenk erhielt ich 1958. Ich war in der zweiten Sekundarklasse in Rotkreuz und war angemeldet für die 3. Sekundarklasse in Küssnacht a.R. In Rotkreuz gab es noch keine 3. Sek. In Cham gab es nur eine 3. Sek für Knaben. Um die 3. Sek in Küssnacht zu besuchen, mussten die Schüler eine portable Schreibmaschine mitbringen. So erhielt ich zu Weihnachten 1958 eine portable Schreibmaschine. Leider habe ich kein Bild von dieser Maschine. Es war keine Hermes. Den Namen weiss ich nicht mehr. Ich war so glücklich und habe sie natürlich zum Schlafen

mitgenommen und bevor ich einschlief, habe ich probiert etwas zu schreiben. Im Frühling 1959 besuchte ich dann die 3. Sek. in Küssnacht und die portable Schreibmaschine wurde auf dem Velogepäckträger jeweils an einem Dienstag in die Schule genommen. Die Ausbildung im Schreibmaschinenschreiben war dann aber sehr hart. Ich habe ganze Sonntag-Nachmittage verbracht eine ganze Seite fehlerfrei zu schreiben. Kaum war ich ganz unten beim Blatt und es gab einen Tippfehler, begann ich wieder von vorne mit Schreiben.

Bild iw Fein schmücken die Lichter den Verkehrskreisel in Küssnacht.

Bild Natascha Moser

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Es weihnachtet sehr!

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Erich Zumstein, Präsident Nationales Zentrum für Jugend, Musik und Theater (MuTh), Vitznau

Die Vorweihnachtszeit wird auch gerne und überschwänglich als die besinnliche Zeit bezeichnet, obwohl sie meistens anders erlebt wird. Vielen kommt diese Zeit eher als stressig vor – schnell müssen noch liegengebliebene Arbeiten im alten Jahr erledigt werden, noch tausend kleine Sachen und Geschenke besorgt werden und… ….und dabei vergessen wird das Kostbarste auf unsere Welt zu benutzen, die Zeit! Ein grosses Geschenk ist Zeit haben für den Alltag, um ihn in aller Ruhe meistern zu können. Drum sage ich nie «Ich habe keine Zeit». Ich möchte gerne Zeit nehmen für Dinge, die ich schon lange wieder oder neu machen möchte. Und dann möchte ich auch Zeit schenken. Ob dieses Geschenk an meine Töchtern geht oder an meine Enkelin, meine Geschwister, meine Nachbarn oder an einen Arbeitskollegen – jeder wird sich über dieses Geschenk freuen. Mein persönlich schönstes Geschenk ist eine Uhr, die mir immer wieder zeigt, wie schnell die Zeit vergeht. Zugleich mahnt sie mich, die Sekunden, Minuten und Stunden des Tages sinnvoll einzusetzen und zu geniessen. Machen wir uns selbst eines der schönsten Weihnachtsgeschenke, in dem wir mehr Zeit genussvoll verbringen!

Käthy Ruckli, Gemeindepräsidentin Buchrain

Jahr für Jahr stand ein wunderschön geschmückter Christbaum in unserer Stube. Während wir Kinder uns für Heilig Abend bereitmachten, legte das Christkind Geschenke unter den Baum. Wir liessen uns freudig überraschen von einem Buch, einem Winterpulli und Schokolade. Und ich, ja ich erhielt immer ein Päckli mit einem Silbermesser, -löffel und -gabel von meinem Götti. Da er in Lausanne wohnte, sahen wir uns selten. Wenn wir uns trafen, sagte er: «Salut Mimi» und ich antwortete «salut parrain». Zu mehr reichte sein Deutsch und mein Französisch leider nicht. In der Sekundarschule lernte ich fleissig Französisch in der Hoffnung, endlich mit ihm sprechen zu können. Welche Enttäuschung! Sein «patois vaudois» (Waadtländer Dialekt) verstand ich immer noch nicht! Leider lebt mein Götti nicht mehr. Umso grössere Freude habe ich an diesem Besteckset. Gedanklich bin ich bei ihm, wenn es unseren Tisch schmückt. So verbindet mich mein schönstes Weihnachtsgeschenk mit meinem Götti, den ich sprachlich nicht verstanden habe, der aber umso mehr einen festen Platz in meinem Herzen hat.

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Damian Müller, Kantonsrat

Ich bin mit Herz und Seele Politiker. Und ich liebe gute Krimis. Das passt nämlich bestens zusammen, denn Spannung gehört in die Politik. Erinnern Sie sich nur an die Masseneinwanderungs-Initiative oder an das Radio- und Fernsehgesetz, wo man bis zum Schluss zittern musste, weil wenige Stimmen entscheiden. Und Politik gehört in gute Krimis. «Rütlischwur» von Michel Theurillat beispielsweise oder «Der Wille des Volkes» von Charles Lewinsky. Oder kürzlich die TV-Serie «Wilder». Krimis bilden Macht ab, oft auch Macht in Gesellschaft und Politik. Wenn mir also die Politik einmal Zeit lässt, geniesse ich gerne einen gescheiten Krimi. Da haben gute Freunde mir ein ganz besonderes Geschenk gemacht: «Apfel, Zimt und Todeshauch» heisst der Krimi, er kommt in einer Dose und ist aufgeteilt in 24 Portionen. Wie die Adventszeit. Für die Lösung muss ich nur noch zwei Tage warten. Meinen Bundeshaus-Krimi der Wintersession lesen Sie unter www.damian-mueller.ch

Lesergedicht: Wiehnacht 2017 D`Maria hed i ihrne junge Jahre vom Himmelsängel en Nachticht erfahre Är sait, vo Gott bisch du en userwählti Persönlichkeit wärisch du Maria als Muetter Christi bereit

Da inne läbid en Ochs und en Esel wo mer sich wärme cha die beide sind erschöpft, doch d`Ängel tüend wach ha Doch ds`mitzt i dere heilige, kalte Nacht hed d`Maria ihres göttliche Jesuskind uf d`Wält bracht

De heiligi Geist wird über dich cho voller Freud hed d`Maria die grossi Überraschig entgäge gno Nachhär tuet sie sich beeile, um ihrne Angehörige, das grosse Ereignis mit ds`teile

En grosse, lüchtende Stärn gseht mer am Himmel stah schnell tuet das historiche Ereignis um die ganzi Wält gah Das isch das Wunder vo de Liebi, wo mer wiiter gäh cha Und so hoffed mier, dass de Friede uf de Wält mögi in Erfüllig gah

De Josef isch zu jeder Ziit für d`Maria da är isch ihre behilflich wo är nume cha Doch langam aber sicher isch die chalti, harti Winterzyt da und die Familie sötti doch en warmi Herberge ha

Da und dete ghört mer Wiehnachtskonzärt froh erklinge au d`Adväntsmärt und au de idyllische Liechterglanz düend eim in frohi Stimmig bringe Natürlich möchte mer für die Liebste no es Päckli mache und ganz bestimmt au no Wiehnachtsguetzli bache

Die beide sind uf de Suechi und klopfid da und dete a doch leider will niemer Platz für die Lüüt ha Sie sueched wieter, ja es wird bald Abig, vom Mond sich füehre la, da tüent sie plötzlich vor eme alte Stall stah

Sterne mit Ausstrahlungskraft mitten in Adligenswil. Bild ah

Im Wohnzimmer staht am heilige Abig en gschmückte Christbaum da wo mer mit de ganze Familie en frohi Wiehnachte fiire cha Ja mier alli sind glücklich, dankbar und froh, dass de Sohn Gottes uf d`Wält isch cho Härzlichi Wiehnachtsgrüess und es Glücklichs neus Jahr 2018 wünscht Alice Greter, Zentrum Höchweid Äbike

Der Weihnachtsbaum der Gemeinde Ebikon beim Bruder Klaus-Brunnen. Bild cek

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Es weihnachtet sehr!

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22. Dezember 2017 / Nr. 51

Geschichten rund um Weihnachten Weihnächtliches von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Weihnachtsgeschichten erzählen

Lesestoff für kalte Nächte

s’härzige Tännli

Weihnachten, den Heiligen Abend ohne Kinder feiern – ob klein oder etwas grösser – das kann ich mir nicht vorstellen. Strahlende und erwartungsvolle Kinderaugen verbreiten bei der Familienfeier eine besondere Stimmung. Als Grossvater erzähle ich meinen Enkelkindern jeweils eine WeihAuch die Kleinste ist ganz interessiert. nachtsgeschichte. Dazu mache ich mich in der Adventszeit auf in die Stadt, um in einem Bücherladen ein altersgerechtes Buch mit einer Weihnachtsgeschichte zu finden. Bei der Geschichte «Der kleine Igel feiert Weihnachten» habe ich die darin vorkommenden Tiere: Mäuse, einen Fuchs, einen Dachs und einen Hasen auf Karton kopiert, damit ich die Geschichte möglichst anschaulich erzählen kann. Im Buch «Ein Weihnachtswunder für drei» kommt sogar ein Stachelschwein vor, das ich als Styroportier mit Stacheln angefertigt habe und die Kinder zum Lachen brachte. Das Erzählen einer Weihnachtsgeschichte ist inzwischen zu einem Ritual geworden. Jost Peyer, freier Mitarbeiter

Es gibt Bücher, die man nie gesucht hat. Und dann finden sie einen unverhofft. So ist es mir mit «Rakkaus!» ergangen. Es war am Kehraus in der Zentral- und Hochschulbibliothek ZHB in Luzern. Aus Anlass der lang ersehnten und erduldeten Züglete luden die Bücherwürmer vom Vögeligätli zu einem abwechslungsreichen Abschiedsevent. Man konnte in den ZHB-Beständen schmöckern, nochmals den Reiz des Lesesaals und Autoren-Lesungen geniessen. So entdeckte ich «Rakkaus!». Christian Gasser las aus seinem Roman «Rakkaus» ist finnisch und heisst Liebe. Gasser hat eine Liebeserklärung ans kalte und dunkle Land im hohen Norden geschrieben. Er las genau so viel, dass ich Lust auf mehr bekam. Jetzt liegt das Buch auf meinem Nachttisch. Und mit jeder Zeile, die ich lese, wächst mein Gwunder auf das ferne Land, seine etwas raue Sprache und die schweigsamen Menschen am Polarkreis. Ich lese das Buch mit Bedacht – verschlingen geht nicht. Das Lesevergnügen wäre zu schnell vorbei. Hanns Fuchs, freier Mitarbeiter

Weihnachtsbaum ja oder nein? Das war während Jahren kein Thema für uns. Manchmal verbrachten wird die Festtage in den Bergen beim Skifahren, Winterwandern und Relaxen. Oder beim Sonnenbaden in den Tropen unter mit Palmen bekränzten Lichterketten. Anders an Weihnachten 2016. Die Familie des Neffen mit meinem zweieinhalbjährigen Göttibub hatte sich als Besuch angesagt. Da musste ein Baum her, wenn auch nur ein kleiner. Zum Glück wachsen im Garten von Schwester und Schwager winzige Nadelbäume. Die sie weder gepflanzt noch gesät haben. Die Natur schafft das allein. Die Tännli, mit zwei drei Astkränzen, sind so richtig härzig. Das fanden dann auch Göttibub Lysander und seine Familie. Marlis Jungo, freie Mitarbeiterin

Christian Gasser, Rakkaus!, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2014, isbn 987 3 499 26928 8

Der Lauf der Dinge

Wenn Schuhe Liebe retten

Weihnachten hat für jeden eine andere Bedeutung und einen anderen Stellenwert. Für mich bedeutet Weihnachten mit meinen Liebsten zusammen zu sein, ein feines Essen zu geniessen und zusammen Lachen zu können. Das Fest der Liebe kann jedoch auch durch den vorweihnachtlichen Stress und die Illusionen beschattet werden. Daher ist es für mich umso wichtiger, dass man in dieser Zeit sich selber immer wieder bewusst reflektiert. Alain de Botton macht in seinem Buch «Der Lauf der Liebe» provokativ und direkt darauf aufmerksam, dass Liebe ein Handwerk ist und man daran arbeiten muss. Die Ehrlichkeit und die teilweise kritische Haltung gegenüber gesellschaftlichen Vorstellungen faszinieren mich. In seinem Roman erzählt Alain de Botton die unzensierte Liebesgeschichte von Rabih und Kirsten und kommentiert das Verhalten von den beiden auf eine ungewohnte Art und Weise. Mich hat das Buch in den Bann gezogen. Die Alltagsnähe und direkte Sprache regte mich zum Nachdenken an. Es braucht nicht viel: Etwas mehr Nachsicht und Liebe für alle und wir können alle ein glücklicheres Leben führen. Natascha Moser, freie Mitarbeiterin

Wenn es draussen kalt wird, die Winterzeit einkehrt, der erste Schnee fällt, Kerzenschein die Räume erhellt, ein Guetzliduft in der Nase liegt und man es sich gerne zuhause gemütlich macht, ist sie da, die Weihnachtszeit. Alljährlich gehört es für mich dazu, eingekuschelt in einer Wolldecke den Film «Drei Haselnüsse für Bild: TV movie Aschenbrödel» zu schauen. Die romantische Liebeskomödie der einfach lebenden Magd hat es mir angetan. Die junge Schönheit lebt seit dem Tod ihres Vaters bei einer gierigen und habsüchtigen Stiefmutter und schuftet Tag für Tag hart. Sie trifft zufälligerweise im Wald einen Prinzen und verliebt sich direkt in ihn. Der Wunsch nach einem Wiedersehen stellt sich aufgrund ihrer armseligen und arbeitsreichen Situation als schwierig dar. Doch glücklicherweise besitzt sie drei magische Haselnüsse, dank denen eine wunderbare Geschichte entsteht. Gott sei Dank hat das Mädchen Schuhe, die keiner anderen passen. Denn ohne würde der Prinz seine Zukünftige wohl kaum finden. Daraus lässt sich für mich schliessen, dass keine Frau zu viele Schuhe haben kann … : ) Linda Schumacher, freie Mitarbeiterin

Wenn die Tage kürzer werden und der Schnee langsam fällt, dann ist es nicht mehr weit bis Weihnachten. Man könnte auch sagen: «Alle Jahre wieder», gibt es während der Adventszeit und speziell zu Weihnachten einen kleinen musikalischen Brauch bei Weihnachten in Familie ist ein Weihnachtsal- mir daheim. Der 1985 bebum, das der DDR-Schlagersänger Frank gann und sich bis heute Schöbel und seine damalige Freundin Aurora hartnäckig hält. Damals Lacasa 1985 mit den gemeinsamen Kindern wurde im DDR Fernsehen Dominique und Odette veröffentlichten. eine Weihnachtssendung «Weihnachten in Familie» ausgestrahlt, darauf gab es kurzum die LP und später die CD, welche bei uns daheim zu Weihnachten nicht wegzudenken war. Die Texte sind auch heute immer noch präsent. Mein Lieblingslied war «Weihnachten in Familie» und heute, fernab der Familie, überkommt mich immer eine Gänsehaut, wenn es heisst: «Bist du da einmal allein, wir wollen in Gedanken alle bei Dir sein». Damals konnte ich mir Weihnachten ohne die Familie nie vorstellen, aber seit mehr als 15 Jahren ist es Realität und genau in dem Moment denke ich ganz besonders an die schönen Erlebnisse unterm Weihnachtsbaum im Kreise meiner Familie. Ilka Weise, Inserate & Administration

Weihnachten in Familie

Etwas andere Weihnachtslieder Auf die finnische Sopranistin Tarja Turunen wurde ich erstmals durch die Gruppe Nightwish aufmerksam. Sie drückte mit ihrem Gesang der Symphonic-Metallband ihren Stempel auf. Nachdem sie die Band verliess, verfolgte ich ihre Solo-Laufbahn und erstand manche ihrer CDs. Mitte November 2017 erschien ihr neues Album «From Spirits And Ghosts». Als ich las, dass sich Tarja Turunen mit diesem Werk der dunklen Seite des Weihnachtsfestes widmet, kam mir das merkwürdig vor. Das Cover, auf dem sie sich eher als Künstlerin

des Ghotic-Metal zeigt, verstärkte meine Meinung erst recht. Dann aber las ich, was sie mit der dunklen Seite meinte: Der Weihnacht der einsamen Menschen und derer, die vermisst werden, der Weihnacht derjenigen, die an den glitzernden Lichtern und den läutenden Glocken keine Freude haben. Klingt irgendwie traurig. Doch dann hörte ich

mir erste Songproben an und war von Anhieb begeistert. Von Düsterheit keine Spur und ihre Opernstimme gefällt mir sowieso. Weihnachtslieder mal von einer ganz anderen Art. Jetzt warte ich nur noch darauf, dass ich das Album bis 23. Dezember abholen kann, denn ich musste mir dieses bestellen, da ich es nicht in jenen Geschäften fand, wo ich meistens

CDs kaufe. Wer Weihnachtslieder im klassisschen Stil mag: Tarja Turunen hat erstmals im 2009 auf der CD «Henkäys Ikuisuudesta» solche aufgenommen und landete damit in ihrem Heimatland sogar auf dem ersten Platz in den Hitparaden. Oder «Ave Maria – En Plein Air», erschienen im 2015, passt genauso unter den Weihnachtsbaum und zeigt das Potential von Tarja Turunen als (klassische) Opernsängerin.

Claudia Surek, Freie Journalistin und Fotografin

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Rigi Anzeiger • Seite 13

Einstimmung auf Weihnachten INWIL Am dritten Adventssonntag lud die Pfadi Inwil zur traditionellen Waldweihnacht ein. Nach einem be­ sinnlichen Spaziergang durch den Wald erfreuten sich die Pfaderinnen und Pfader am namhaften Gönnerfonds, der von einem genossenschaftlich verankerten Versiche­ rungsunternehmen überreicht wurde und dem Neubau des Pfadiheimes zugute kommt. «Wir stimmen uns alljährlich mit der Waldweihnacht auf die Festtage ein», verriet Jana Eberle, Abteilungsleiterin der Pfadi Inwil. Zum Anlass waren auch die Eltern der vereinstüchtigen Jugendlichen sowie alle Interessierten eingeladen. «Mit Fackeln und Lichtern machen wir jeweils einen Waldspaziergang, wo an diversen Rastorten einen Teil der Weihnachtsgeschichte erzählt und ein Lied, begleitet von der Handorgel, gesungen wird. Am Schluss werden dann alle zum Aufwärmen noch zu Suppe und Punsch eingeladen», so Eberle weiter. Fabienne Scherer, ebenfalls Abteilungsleiterin, hatte eine Weihnachtsgeschichte geschrieben und erzählt. Das Herzblut und der Zusammenhalt, die im Verein herrschen, waren beim Beisammensein der Jugendlichen schnell fest zu stellen. Gesellschaftsengagement mit Fonds Die Brandstiftung, die Jugendliche aus Langeweile im Frühling dieses Jahres am Pfadihaus begingen, hat Spuren hinterlassen. Doch die Pfaderinnen und Pfader haben auch nach dem tragischen Ereignis nach vorne geschaut und für den Wiederaufbau Unterstützung erhalten so auch von der Mobiliar. Diese überraschte an der Waldweihnacht mit einem Beitrag für die Wiedererstellung des Pfadihauses. Sie tat das in Form eines GA-Fonds und würdigte damit zugleich das freiwillige Engagement der jungen Menschen. Walter Amstutz, Versicherungsberater, überreichte zusammen mit Christoph Blum, Generalagent, den Check bei feierlicher Atmosphäre. Die Freude über die grosszügige Überraschung stand den Pfaderinnen und Pfadern ins Gesicht geschrieben. Sie bedankten sich mit einem lauthalsen «Zigizagi».

Walter Amstutz und Christoph Blum von der Mobiliar Genossenschaft überreichen Abteilungsleiterin Fabienne Scherer den grosszügigen Check Die Überraschung ist gelungen. Inwiler Pfaderinnen und Pfader erfreuen für den Pfadiheim-Neubau. sich über die finanzielle Unterstützung. Text & Bilder Linda Schumacher

Fabienne Scherer erzählt den Jugendlichen ihre selbstgeschriebene WeihEinige Leiter wärmen bei gemütlicher Atmosphäre sich nach der traditionellen Waldweihnacht am Feuer auf. nachtsgeschichte.

Beratung im gesamten Rontal EBIKON Die Rontaler Gemein­ den Buchrain, Dierikon, Gisi­ kon, Honau und Root beziehen ab Januar 2018 Dienstleis­ tungen bei der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) der Gemeinde Ebikon. Die Ange­ bote der Mütter- und Väterbe­ ratung sowie der Jugend- und Familienberatung dienen für die Präventionen und Früher­ kennung. pd./red. Die Rontaler Gemeinden kooperieren ab Januar 2018 auch im Bereich der Beratung. «Bisher haben wir die Dienstleistungen von der Stadt Luzern im Bereich der Mütter- und Väterberatung sowie bei der Jugend- und Familienberatung von der Stadt Luzern bezogen. Wir waren sehr zufrieden, möchten aber die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit im Rontal intensivieren», sagt die Rooter Gemeinderätin Margrit Künzler. «Wir setzen neu bei gesellschaftlichen und sozialen Themen auf die Kooperation im Rontal. Eltern

Die Jugend- und Familienberatung bietet kostenlose Beratungen bei persönlich schwierigen Situationen und bei Fragen rund um die Familie, Schule, Ausbildung oder Freizeitaktivitäten für alle Rontaler Gemeinden an. Bild pd und Jugendliche können so beinahe täglich von Beratungsterminen ganz in der Nähe profitieren», so Künzler. Das Ziel der Beratungsangebote ist eine positive Entwicklung bei Kindern und deren Familien. Mit Intervention, Prävention und Früherkennung leistet die jufa professionelle Unterstützung bei persönlichen und

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sozialen Herausforderungen wie auch in Krisen- und Notsituationen. Wo kostenlose Beratungen stattfinden Neu beziehen Einwohner von Dierikon, Gisikon, Honau und Root die Mütterund Väterberatung sowie die Jugendund Familienberatung bei der jufa der

Gemeinde Ebikon. Alle Beratungen für die Einwohner sind kostenlos beim Bezug und werden finanziert durch die Gemeinden. Die Mütter- und Väterberatung findet weiterhin vor Ort in den Wohngemeinden statt. Die Familien- und Jugendberatungen werden an der Dorfstrasse 13 in Ebikon angeboten. «Die Gemeinde Buchrain arbeitet seit Jahren mit Ebikon zusammen und hat die Angebote mitgestaltet. Bisher erfolgte die Zusammenarbeit in den Bereichen Schulsozialarbeit, Jugend- und Familienberatung und Jugendanimation. Ab Januar 2018 ist auch die Mütter- und Väterberatung der jufa bei uns in Buchrain tätig», sagt Sandra Gerber, Gemeinderätin von Buchrain.

die jufa per Telefon unter 041 440 62 88 oder per Mail an jfb@ebikon.ch erreichbar. Zusätzliche Informationen werden unter www.ju-fa.ch zur Verfügung gestellt. 2

Beratung in schwierigen Situationen Die Jugend- und Familienberatung ist eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie für deren Eltern und Bezugspersonen. Bei persönlich schwierigen Situationen und bei Fragen rund um die Familie, Schule, Ausbildung oder Freizeitaktivitäten sind die Beratungen kostenlos. Sie sind telefonisch, auf der Fachstelle, zu Hause oder per E-Mail möglich. Die Jugendund Familienberatung wird in Ebikon an der Dorfstrasse 13 angeboten. Weiter ist

Buchrain: Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3 Dierikon: Gemeindehaus, Rigistrasse 15 Ebikon: Dorfstrasse 13 Gisikon/Honau: Gemeinschaftsraum, Weitblick 6 Root: Jugendbüro evolution im Röseli­ garten, Schulstrasse 16

Für Mütter und Väter Die Mütter- und Väterberatung ist eine Anlaufstelle für Eltern und Erziehungsverantwortliche von Neugeborenen und Kleinkindern bis vier Jahre. Die Beratungen können Themengebiete wie das Stillen, die Entwicklung des Kindes, Erziehung, Kinderbetreuung und weitere mehr betreffen. Die Mütter- und Väterberatung sind an folgenden Adressen zu finden:

Es werden auch kostenlose telefonische Beratungen unter 041 442 01 82, Beratungen zu Hause oder E-Mailberatungen unter mvb@ebikon.ch angeboten.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


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22. Dezember 2017 / Nr. 51

Team Cook ist Gewinner EBIKON Am Samstag 16. Dezember 2017 fand das 1. Promi-Eisfussballturnier für einen guten Zweck vor der Mall of Switzerland statt. Die Finalspiele wurden bei starkem Schneefall im winterlichen Ambiente ausgetragen. Das Gewinnerteam von Kerstin Cook überreicht das Preisgeld von 5000 Franken an die Organisation «Wasser für Wasser». pd./red. Am 1. Promi-Eisfussballturnier beteilig­ ten sich Teams mit Fitnessmodel Anja Zeidler,

Ex-Bachelor und Kick-Box-Weltmeister Janosch Nietlispach, Ex-Miss Schweiz Kerstin Cook und Rapper/Musiker Mimiks an der Front. Sie spielten mit Bowlingschuhen und in einer kompletten Eishockeyausrüstung. Ein Team bestand aus zehn Spielerinnen bzw. einem prominenten Captain sowie GewinnerInnen eines Online-Wettbewerbes, der vergangene Woche via mallofswitzerland.ch durchgeführt wurde, zusammen. Aus über 450 Anmeldungen wurden die vier Teams ausgelost. Nach den Qualifikationsspielen am Nachmittag standen sich im Final Team Zeidler und Team Cook auf dem Eis gegenüber, welche das Finale klar mit 4:0 gewonnen hat. «Ein wirklich cooler Event. Fussball spielen auf dem Eis ist mal was völlig anderes und hat grossen Spass gemacht», Kerstin Cook und ihr Team gewannen das erste Promi-Eissagte Kerstin Cook, Ex-Miss Schweiz und Ge- fussballturnier vor der Mall of Switzerland. Bild pd

Mit richtiger Antwort Gutschein gewonnen EBIKON ju. Am Tag der offenen Tür vom 15. September bei Neue GM Möbel AG in Ebikon wie auch am Stand an der Zuger Messe konnten Kunden und Besucher an einem Wettbewerb teilnehmen. Wer den Talon bis Ende Oktober ausfüllte und zudem auch die richtige Antwort auf die Frage: «Aus was besteht das Herzstück einer Emozione-Matratze?» wusste, der hatte die Chance einen von drei Gutscheinen zu gewinnen. Die korrekte Lösung, nämlich «Gel», schrieben auch drei glückliche Gewinner auf den Wettbewerbs­ coupon. Für 1000 Franken einkaufen bei Neue GM Möbel AG darf S. Poppelreuter aus Luzern, je ein Gutschein im Wert von 500 Franken ging an H. Wipfli aus Hochdorf und B. Die Gewinner (v.l.): Heinz Wipfli, Hochdorf, Silvia Poppelreuter, LuAeppli aus Unterägeri. zern und Benjamin Aeppli, Unterägeri. Bild zvg

Gesund werden oder gesund bleiben BÜRGENSTOCK pd/ju. Mit der Eröffnung des Waldhotel Health & Medical Excellence am 14. Dezember wird nun das Resort auf dem Bürgenstock ganzjährig belegt. «Das Waldhotel ist ein medizinisches Kompetenzzentrum der Extraklasse. Das Fünf-Sterne-Hotel fokussiert auf medizinische und gesundheitsfördernde Dienstleistungen, integriert in exklusive Hotel- und Spa-Angebote», sagte Robert Herr, General Manager der Bürgenstock-Hotels. Ein multidisziplinäres Team von Ärzten, Therapeuten und Grosszügiges Patientenzimmer im Waldhotel Bürgenstock mit ZuPflegefachkräften kümmert satzbett. Bild zVg sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Gäste. Das Waldhotel in der ein- bedeutet, dass auch Patientinnen und Patienten mit maligen Umgebung auf dem Bürgenberg bietet be- Grundversicherung schweizweit willkommen sind. ste Voraussetzungen, um Körper, Seele und Geist Zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung gehören auch ausreichend Bewegung und genug Erin Einklang zu bringen. holung sowie eine gesunde Ernährung. «Man ist Auf den 11 Etagen wird alles auf den Genesung was man isst», bekräftigte Architekt Matteo Thun und Erholung suchenden Gast ausgerichtet. Für diesen letzten Punkt. Gesundes Essen trägt dazu alle medizinischen Leistungen stehen hotelei- bei, langfristig gesund und vital zu bleiben. Das gene Ärzte, Belegärzte, eingemietete Ärzte und kulinarische Konzept lautet: «Gesunde Küche Therapeuten zur Verfügung. Sie führen Praxen ohne Verzicht – mit mediterraner Ausrichtung». Im in den Fachgebieten Dermatologie und Venero- «Cooking Lab», der eigens eingerichteten Lernkülogie, Innere Medizin, Kardiologie, Orthopädie, che, können die Gäste selber Erfahrungen sammeln Psychosomatik sowie Zahnmedizin. Das Waldho- und die gesunde Genussküche praktisch erleben tel Health & Medical Excellence bietet stationäre und vertiefen. Leistungen in den Bereichen muskuloskelettale, internistisch-onkologische sowie psychosomaDas Waldhotel tisch-sozialmedizinische Rehabilitation an. Das • 160 Zimmer und Suiten, alle nach Süden ausgetherapeutische Angebot umfasst Physiotherapie, richtet, mit Sonnenterrasse medizinische Massagen sowie Leistungstests und • Restaurant & Bar Verbena mit Schauküche Wassertherapien im Therapiepool. Den Gästen • Lernküche «Cooking Lab» • Privaträume: «Séjour Calame» und «Simmenstehen ein Spa-Bereich sowie eine grosszügige taler Stube» Saunalandschaft offen. Das Waldhotel arbeitet mit • Bibliothek dem Kantonsspital Nidwalden bzw. mit der Spital• 4 Konferenzräume region Luzern/Nidwalden (Lunis) zusammen. Die • 4200 Quadratmeter Health & Medical Center Rehabilitationsabteilung ist in die Spitalliste des • Waldhotel-Spa mit einer Zone nur für Frauen Kantons Nidwalden aufgenommen worden. Das

winnerin, des 1. Promi Eisfussballturnieres. «Meine Mannschaft war speziell motiviert, habe ich doch allen ein Fondue-Plausch vor dem Finalspiel versprochen, würden wir gewinnen». «Wir haben gekämpft, aber heute reichte es nicht», meinte Anja Zeidler nach der Final-Niederlage. Das Gewinnerteam von Kers­ tin Cook durfte einen Check von 5000 Franken entgegennehmen und an eine vom Team-Captain gewählte Institution übergeben. «Wir geben den Check an die Organisation ‹Wasser für Wasser›, eine gemeinnützige Organisation, welche mit innovativen Lösungen das Trinken von Leitungswasser in der Schweiz fördert» gab Kerstin Cook preis. Sie wird den Check in den nächsten Tagen der Institution persönlich übergeben.

Offene Türen bei Amstad Service GmbH

Die Werkstatt in Dierikon. DIERIKON ju. «Das Wichtigste für uns ist, dass alle unsere Kunden immer sicher am Ziel ankommen», sagt Leo Amstad von Amstad Service GmbH. Er hat den Betrieb an der Rigistrasse 4 von Andreas Seeholzer übernommen, und führt die Vertretungen der Landmaschinenmarken Same, Pöttinger und Deutz-Fahr weiter. Neu dazu kommen Lindner und Technica Heukran. Bei den Kleingeräten sind die Marken Stihl, Stiga und Metabo im Angebot. Die Verkaufspalette umfasst Traktoren, Erntegeräte, Kommunalmaschinen, Heukrane, Motormäher, Rasenmäher, Rasentraktoren, Motorsägen, Rasentrimmer, Laubbläser und vieles mehr. In dieser Branche ebenso wichtig ist nebst dem Verkauf eine gut geführte Service- und Reparaturabteilung. Inhaber Leo Amstad kennt sich als gelernter Landwirt und Landmaschinenmechaniker in der Branche gut aus – er führt seinen Betrieb in Wolfenschiessen seit 2004 – und sagt: «Wir machen fast jeden Kunden glücklich, der auf seine Technik angewiesen ist!». Am 28. und 29. Dezember, von 9.00 bis 17.00 Uhr, finden zwei Tage der «Offenen Türe» mit Fahrzeug- und Maschinenausstellung statt. Der neue Inhaber sowie das Team in Dierikon freuen sich darauf, viele Be-

sucher kennen zu lernen und Kontakte aufzubauen. Die Werkstatt von Amstad Service GmbH in Dierikon leitet Christian Lötscher. Er wird unterstützt von Paul Käslin. Und im Sommer wird ein junger Mann die Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker EFZ beginnen. Hydraulikschlauchservice mit «Flexpress-Bus» Den Kunden bereits bestens bekannt ist der spezielle Service, bei dem Hydraulikschläuche gleich vor Ort ersetzt werden können. Der «Flexpress» genannte Werkstatt-Bus wird nun neu auch in Dierikon stationiert sein. Um so Landwirte, Baustellen und Werkhöfe innert Kürze zu erreichen. Unterwegs sein werden die Spezialisten bei Notfällen auch in der Nacht. Wenn beispielsweise Reparaturen für Maschinen im Strassen- oder Bahnunterhalt anstehen. In der Werkstatt an der Rigistrasse 4 in Dierikon stellen die Fachleute die Hydraulikschläuche selber her. Ein umfangreiches Teillager steht dafür bereit. AmstadService GmbH, Rigistrasse 4, 6036 Dierikon, Telefon 041 450 20 18, luzern@amstadservice.ch, www.amstadservice.ch

Schüler-Fussballturnier in Eschenbach REGION pd. Eine Auswahl der 1.– 3. Oberstufe vom Schulhaus Ebnet hat das MS (Mario Sager)-Fussballturnier mit Erfolg beendet. Mit klaren Resultaten und vielen Toren aus den Gruppenspielen, konnten die Jungs sich für den Final qualifizieren. Nach einer etwas hektischen Pause gegenüber dem Finalgegener aus Eschenbach, eröffnete dieser das Spiel mit einem Paukenschlag. Mit 2 traumhaften Toren in den ersten 3 Minuten schockten die Eschenbacher die Küssnachter. Doch bald fanden unsere Jungs wieder zu ihrem Spiel mit Traumkombinationen zurück, wie zuvor in den Gruppenspielen und konnten den Final mit einem überzeugenden 6:2 Sieg beenden.

Vorne (v.l.), Fabian, Adis, Leandro; hinten, Claudio, Samed, Bardy, Joel und Adin. Bild zvg

Dienstjubilarin aus Ebikon geehrt CONFISERIE BACHMANN pd. Die Confiserie Bachmann mit Hauptsitz in Luzern, die dieses Jahr ihr 120-jähriges Firmenjubiläum feiert, gehört schweizweit zu den grössten Arbeitgebern ihrer Branche. Täglich stehen knapp 500 Mitarbeitende in Backstube, Administration, Spedition und Verkauf im Einsatz. Auch dieses Jahr feiern wieder verschiedene langjährige Mitarbeitende ihr Dienstjubiläum bei Bachmann.

Geschäftsleitungsmitglied Daniel Weber gratuliert Betriebsmitarbeiterin Slava Lezic aus Ebikon zum 10-jährigen Dienstjubiläum. Bild pd


SCHAU FENSTER

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Rigi Anzeiger • Seite 15

Personelle Wechsel im Verwaltungsrat REGION Adrian Gut, seit 2008 Mitglied des Verwaltungsrates der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB), stellt sich an der Generalversammlung vom 16. April 2018 nicht mehr zur Wiederwahl. Der Verwaltungsrat beantragt die Neuwahl von Franz Grüter (Eich, LU) und von Markus Hongler (Zürich) ins Aufsichtsgremium der LUKB. Die VR-Präsidentin Doris Russi Schurter und die restlichen sechs VR-Mitglieder stellen sich an der GV 2018 zur Wiederwahl für die statutarische Amtsdauer von einem Jahr. Adrian Gut stellt

sich nicht mehr zur pd./red. Der zurücktretende Adrian Gut (Jahrgang 1964, wohnhaft Wiederwahl. in Kastanienbaum, LU) ist seit 2008 Mitglied im Verwaltungsrat der Bilder pd Luzerner Kantonalbank. Aktuell präsidiert er dessen Risikoausschuss. «Adrian Gut ist ein ausgewiesener Finanzfachmann. Mit seiner Kompetenz und Erfahrung hat er im Verwaltungsrat sehr wertvolle Arbeit geleistet», würdigt VR-Präsidentin Doris Russi Schurter die Tätigkeit von Gut. An der Generalversammlung der LUKB vom 16. April 2018 schlägt der Verwaltungsrat die Neuwahl von Franz Grüter (Eich, LU) und Markus Hongler (Zürich) in das Aufsichtsgremium der LUKB

und Marketingplaner mit eidg. Fachausweis. Dazu Doris Russi Schurter: «Mit Franz Grüter konnten wir einen erfolgreichen Unter-nehmer aus unserer Region für den LUKB-VR gewinnen. Wir sind überzeugt, dass er unserer Bank durch seine fundierten Kenntnisse der Luzerner Wirtschaft und durch sein Know-how in Informatik, Cyber-Sicherheit und Digitalisierung wichtige Impulse geben wird».

Werden an der nächsten Generalversammlung als neue Verwaltungsräte der LUKB vorgeschlagen: Franz Grüter (l.) und Markus Hongler.

vor. Der Luzerner Unternehmer Franz Grüter (Jahrgang 1963) ist Verwaltungsratspräsident von green.ch AG, ein Dienstleistungsunternehmen für Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT). Weiter ist er unter anderem Vizepräsident des Branchenverbandes ICT Switzerland, Vorstandsmitglied des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes sowie seit 2015 Mitglied des Nationalrats. Er ist dipl. Elektro-Techniker HF

Führungskraft aus der Finanzbranche Markus Hongler (Jahrgang 1957) ist gebürtiger Luzerner und nach diversen Führungsfunktionen in der Versicherungsbranche im In- und Ausland seit 2011 CEO der Mobiliar Gruppe mit Sitz in Bern. Daneben engagiert er sich unter anderem als Vizepräsident des Schweizerischen Versicherungsverbandes und als Stiftungsratsmitglied beim Lucerne Festival. Markus Hongler begann seine Berufslaufbahn mit einer kaufmännischen Lehre in der Generalagentur Luzern der Mobiliar, ist eidg. dipl. Versicherungsexperte und hat diverse international ausgerichtete Managementausbildungen absolviert. «Markus Hongler verfügt über langjährige Führungserfahrung in der Finanzbranche und ist bestens vertraut mit den Herausforderungen, welche in den kommenden Jahren im Bereich der Marktbearbeitung, der Regulatorien und der Digitalisierung auf uns zukommen werden. Er deckt damit im LUKB-VR ein breites Anforderungsprofil ab», so Doris Russi Schurter.

Mit einem musikalischen Highlight ins neue Jahr Die Garage Galliker blüht auf

Mit Volksmelodien ins 2018 starten: Möglich macht dies Pro Pro Senectute im Luzerner Theater. Bild zvg REGION pd. Am 1. Januar lädt Pro Senectute Kanton Luzern zu den traditionellen Neujahrskonzerten im Luzerner Theater ein. Nebst dem Seniorenorchester Luzern sind bei der diesjährigen Austragung der Jodlerklub Sarnen sowie der Alphornsolist Martin Roos mit dabei. Das Jahr 2018 beginnt für Pro Senectute Kanton Luzern mit einem musikalischen Highlight. Bereits zum 13. Mal heisst es: Herzlich willkommen zu den traditionellen Neujahrskonzerten. Die Besucherin-nen und Besucher dürfen sich erneut auf zwei exklusive Konzerte freuen. Unter der Leitung von Josef Gnos präsentieren das Seniorenorchester Luzern zusammen mit dem Jodlerklub Sarnen sowie Alphornsolist Martin Roos ein abwechslungsreiches Programm. Der «Jahreslauf der Natur» von Heinz Willisegger und arrangiert von Edy Kurmann für

Jodlerchor und Orchester sowie der Bärli-Juiz mit Alphorneinleitung und dem Jodlerklub a cappella von André Moos sind nur zwei Höhepunkte aus dem vielseitigen anderthalbstündigen Konzertprogramm. Musikalischer Genuss Moderiert werden die beiden Konzerte um 13.30 Uhr und 17 Uhr von der bekannten Fernsehfrau Sabine Dahinden. Die Neujahrskonzerte im Luzerner Theater sind der ideale Ort, um das Neue Jahr in einem wunderbar festlichen, musikalischen Ambiente stimmungsvoll zu starten. Vorverkauf Theaterkasse: Es sind für beide Konzerte (13.30 / 17 Uhr) noch wenige Tickets erhältlich. Benutzen Sie den Vorverkauf. Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 6003 Luzern, Telefon 041 228 14 14. MO. 14.00 – 18.30 Uhr / DI bis SA. 10.00 – 18.30 Uhr

EBIKON cek. Bald sind es zwei Jahre her, als die Galliker-Gruppe an der Luzernerstrasse 57 ihre neue Renault-Niederlassung eröffnete. «Wir begannen damals bei Null ohne Kunden», erinnert sich Geschäftsführer Stefan Imwinkelried. Bald zeigte sich, dass die neue Garage eine Lücke füllte. Renault- und Dacia-Fahrer aus der näheren Umgebung freuten sich, dass sie in nächster Nähe eine Anlaufstelle mit Werkstatt für Reparaturen und den Service fanden. Als R1-Vertreter von Renault hatten die Kunden von Beginn weg zudem die Gewähr, dass sie in den Genuss einer herausragenden Beratung kommen. «Heute dürfen wir auf einen grösseren Kundenstamm zählen bis in den Kanton Schwyz», freut sich Stefan Imwinkelried. Gestartet hat er mit sechs Mitarbeitenden und er ist überzeugt, dass eine weitere positive Entwicklung einen Stellenaufbau nach sich ziehen wird. Eine weitere Lehrstelle für einen Automobilfachmann wurde bereits geschaffen. «Wir sind ein gutes Team», verrät

der Geschäftsführer der Galliker Garage in Ebikon. Er ist schon seit 16 Jahren für die Galliker-Gruppe, ein Familien-Unternehmen mit Hauptsitz in Kriens, tätig. Spricht man ihn auf die Fahrzeuge an, prognostiziert er eine weitere Zunahme bei den Elektromobilen, die sowohl junge wie auch ältere Personen ansprechen. «Seit der Eröffnung im 2015 gehört der Zoe von Renault zu den am meisten verkauften E-Fahrzeugen», fügt Stefan Imwinkelried an. Kunden, die im Besitz eines Elektroautos von Renault sind, können bei der Garage Galliker in Ebikon ebenfalls auf einen herausragenden Service und Reparaturen zählen, dank zweier Spezialisten, die extra für Elektroautos ausgebildet sind. Stefan Imwinkelried freut sich nun, auch im Jahr 2018 neue Kunden begrüssen zu dürfen, und dankt all jenen, die seit der Eröffnung ihr Vertrauen der Garage Galliker an der Luzernerstrasse 57 in Ebikon schenken. www.carplanet.ch

Mit Engeln für die fleissigen Engel INWIL pd. Weihnachten ist mehr als nur Geschenke verteilen! Menschlichkeit und Nächstenliebe, sie führen die Seniorinnen und Senioren von Inwil zur Feier zusammen. Rituale sind wichtig. Sie geben Jung und Alt Halt und Geborgenheit in einer Zeit, in der wir es manchmal sogar schaffen, uns selbst zu überholen. Mit diesem zentralen Gedanken begrüsste Heidi Rohrer die Seniorinnen und Senioren im Namen des Gemeinderates Inwil. Und so behielten die fleissigen Engel vom Leitungsteam «Frohes Alter Inwil» sowie die Helferinnen und Helfer der Weihnachtsfeier denn auch die liebgewonnenen alten Traditionen bei. Mit Gutem aus der Region mundete das Menu im Glanze liebevoll geschmückter Tische. Weihnachtsklassiker von Claire Brunner am Klavier und das Flötenspiel von Inwiler Musikschülern sorgten für eine wunderbar festliche Stimmung. Es wurde erzählt, gelacht und geschmunzelt – man genoss es einfach, zusammen zu sein. Eindrücklich das Lied von Pfarrer Polycarp Nworie aus Nigeria. Weihnachten sei in seiner Heimat immer noch ein grosses Familienfest und der einzige Tag im Jahr, an dem es Kleider gebe. Die Messe in der Kirche daure ganze 3 bis 4 Stunden und zum Essen gebe es immer Reis und Ziegenfleisch. Am 31. Dezember kommt dann sogar die ganze Gemeinde zusammen und feiert mit Tanz und Musik einfach im Freien. Kommen kann,

Stefan Imwinkelried freut sich über die erfreuliche Entwicklung der Garage Galliker in Ebikon. Bild cek

Weihnachten rund um die Welt

wer will – genauso wie in Eibu zur Seniorenweihnacht. Nur das Ziegenfleisch wurde (vielleicht ja zur Freude der Anwesenden) in diesem Jahr durch einen feinen Seetaler Braten ersetzt. Mit herzlichen Worten und einer Engelskulptur aus den Händen Kari Rusts wurde Andrea Schito aus der Leitung des Helferteams «Frohes Alter Inwil» verabschiedet. Die Seniorenweihnacht werde aber auch in Zukunft gefeiert und darüber hinaus stehe älteren Menschen in Inwil mit dem Seniorenturnen, der drehscheibe 65plus seetal und der Spitex (ab 2019 neu die Spitex Hochdorf) aber rund ums Jahr ein umfassendes Angebot und Hilfe zur Seite.

BUCHRAIN db. Am 15. Dezember trafen auf Einladung des FrauenImPuls 110 Seniorinnen und Senioren zur Adventsfeier im festlich geschmückten Pfarreisaal in Buchrain ein. Mit Kaffee und Panettone wurde der Nachmittag eröffnet. Ganz dem Motto entsprechend «Weihnachten rund um die Welt» gab es Weihnachtsgospelklänge aus Afrika. Die anschliessenden Besinnungsworte der beiden Kirchenvertreter, Carsten Görtzen und Felix Bütler, hinterfragten die heutige Bedeutung von Weihnachten, leider in unseren Breitengraden oft geprägt von Ein besinnliches und fröhliches Fest zugleich – 110 Senioübertriebenem Konsumverhalten. Selbst- rinnen und Senioren feiern zusammen Advent. Bild zvg verständlich hatte auch das Weihnachtslieder-Singen genügend Platz im Programm, eine Schluss durften alle Gäste einen «Rudolph», gebas­ wunderbare Tradition. Mit einem feinen Zvieriteller telt aus Tannzapfen, mit nach Hause nehmen. Ein und einem Glas Wein wurden die Gäste verpflegt. Dankeschön für die grosszügige Unterstützung der Doris Solèr verzauberte die Gäste mit der Geschich- Senioren-Adventsfeier geht an die Pro Senectute, te von Rudolph dem Rentier, welches mit seiner die katholische und reformierte Kirchgemeinde soroten Nase durch das Anderssein auffällt. Zum wie die politische Gemeinde.


Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm) – 3D

Poetry-Slam in der Reha Sa-Mi 13.00 E/F/d/f

2. Wo. 0/0 J

Maria by Callas

3. Wo. 12/10 J

18.20/20.10 Ungar/d/f

On Body and Soul

Ein Film voller farbenfrohen Figuren

5. Wo. letzte Tage 16/14 J

Fr/Sa/Mo-Mi 20.30 D

15.20 E/d/f

6. Wo. letzte Tage 12/10 J

Mehr Väter, mehr Probleme!

15.40/18.00 Sa-Mi 13.30 Dial.

7. Wo. letzte Tage 6/4 J

16.40 F/d

7. Wo. letzte Tage 6/4 J

7. Wo. letzte Tage 16/14 J

Sa/So/Di 11.30 Dialekt/d 42. Wo. letzte Tage 12/10 J

Die göttliche Ordnung

Special 16 J

Fr/Sa 22.40 Sa/So 10.20 Tamil/e

Velaikkaran

13.15

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr/Sa/Mo-Mi 16.30/20.00 D

2. Wo. 12/10 J

3. Wo. 6/4 J

Mehr Väter, mehr Probleme!

Capitol 1

14.30 Dialekt

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Papa Moll

Premiere 6/4 J

Seetalplatz 1 kitag.com

Fr/Sa/Mo-Mi 17.00/20.30 D

und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm! 2. Wo. 12/10 J

Fr/Sa/Mo-Mi 17.00/20.30 E/d/f

Star Wars: Die letzten Jedi Capitol 2

14.00 Fr/Sa/Mo-Mi 20.00 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Star Wars: Die letzten Jedi

Capitol 3

Premiere 6/4 J

Der liebenswürdige Papa Moll

Maxx 5

und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Premiere 6/4 J

Pitch Perfect 3 Die Barden Bellas sind zurück!

14.00 Fr/Sa/Mo-Mi 17.00/20.00 D

Natale da chef Il nuovo film di Natale!

Capitol 4

14.00 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Ferdinand

2. Wo. 6/4 J

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt. 7. Wo. 12/10 J

Fr/Sa/Mo/Mi 17.15 D

Mord im Orient Express

Di 17.15 D

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Urkomische und charmante Komödie «à la Française»!

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 D

2. Wo. 12/10 J

Fr/Di 20.15 Fr 23.40 Sa/Mo/Mi 17.30 Sa/Mo 22.30 D

12/14 J

Fr/Di 20.30 Sa/Mo/Mi 18.00 D

12/12 J

Fr/Sa 20.15 Sa/Di/Mi 16.00 Di/Mi 20.30 D

Premiere 6/4 J

Papa Moll

12/10 J

Fr 20.15 Sa/Di/Mi 17.45/20.45 D

Star Wars: Die letzten Jedi

6/10 J

12/10 J

Fr/Sa 20.15 Di/Mi 20.30 D

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us

12/14 J 16/16 J

Fr/Sa/Mo-Mi 17.45/20.45 Fr/Sa 23.30 D

Premiere 6/4 J

Gemeinderat Gisikon

2. Wo. 6 J

Fr 15.00 So/Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis

Ferdinand – Geht STIERisch ab! Fr 15.00 Sa/Di/Mi 14.30 Premiere 6 J So 11.30 So 14.30 Einführung für Kinder Dialekt Fr/Sa/Di 17.30 Mi 20.30 D

Premiere 12 J

Jumanji: Willkommen im Dschungel Von Jake Kasdan, mit Dwayne Johnson. Fr/Mi 17.30 So 11.45 F/d

Premiere 14/12 J

Fr/Sa 20.30 D Di 20.30 E/d/f

Von Trish Sie, mit Anna Kendrick. Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 6 J

Sa/Di/Mi 18.00 D

6/4 J

6/4 J

Wild Africa – 3D

So 13.30 D

6/4 J

16.00 D/f/i/e

Mo 21.00 D

Vorpremiere 10/8 J

Augsburger Puppenkiste: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel Hexe Lilli rettet Weihnachten

3D: Fr/Sa/Mi 20.15 Sa/Di 16.45 E/d/f Mi 17.00 D 2D: Di 20.15 E/d/f

2. Wo. 9 J

Star Wars: Die letzten Jedi

Von Rian Johnson, mit Adam Driver, Daisy Ridley.

So 11.00 D

Wild America

Am 24. Dezember bleibt das Kino abends, am 25. Dezember ganztags geschlossen

6/4 J

Happy Deathday

Neu!!!

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Sa/Di/Mi 15.45 D

Flatliners

Hurricane

Seehof 1+2

6/4 J

Mord im Orient Express

15.00 D/f/i/e

Pitch Perfect 3

Premiere 9 J

Paddington 2 Di 14.30 D

Coco

Reduzierter Eintrittspreis 4. Wo. 6 J

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

13.00 D/f/i/e

Mo 21.00 Ov

Griessnockerlaffäre

Wale – 3D

Im Anschluss an die musikalische Darbietung wird der Gemeinderat einen Apéro offerieren. Der Anlass soll ein kleines Dankeschön an die Gisiker Bevölkerung sein. Er kann deshalb wiederum gratis besucht werden. Der Gemeinderat hofft auf einen grossen Publikumsaufmarsch. Auch Leute aus den Nachbarsgemeinden sind herzlich willkommen.

letzte Tage 2. Wo. 14 J

Sa/Di/Mi 13.30 D

Daddy’s Home 2

Kino geschlossen

Das Konzert findet am Sonntag, 7. Januar 2018, um 10.30 Uhr im Zentrum Mühlehof statt.

Mi 17.15 Ov/d/f

6/4 J

Coco

Premiere 12/10 J

So/Mo

am Sonntag, 7. Januar 2018, um 10.30 Uhr

Papa Moll

6/4 J

Paddington 2

Von Liu Jian, China 2017, 75 Min. Ein seltenes politisches Animationskunstwerk des Regisseurs Liu Jian.

Einladung zum Neujahrskonzert

Von Rian Johnson, mit Daisy Ridley. Sa/Di 17.45 Dialekt Red. Eintrittspreis Premiere 6 J

Sa/So/Di/Mi 13.30 D

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Premiere 16/14 J

14.00 Fr/Mo-Mi 12.00 Sa 11.00 D/f/i/e

Star Wars: The Last Jedi

Sa/Di/Mi 13.30 D

Burg Schreckenstein 2

Premiere

14/12 J

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Von Marc Rothemund, mit Elyas M’Barek. Sa/Di 14.30 So 13.45 E/d/f 2. Wo. 9 J

Von Claire Denis, mit Juliette Binoche.

Sa 22.30 D

Der liebenswürdige Papa Moll und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm!

Von Rolf Lyssy, mit Monica Gubser. Fr/Sa/Di/Mi 20.15 D Premiere 9 J

Un beau soleil intérieur

16/14 J

Verkehrshaus Filmtheater

Die letzte Pointe

Papa Moll

Pitch Perfect 3

Sa 22.15 D

Die Barden Bellas sind zurück!

In gepflegter Manier wird er den Memphis-Sound der 60er und den Funk und Rhythm & Blues der 70er für eine Stunde aufleben lassen.

Premiere 6/4 J

Von Stephan Streker, Belgien / Frankreich 2016, 98 Min. «Ein Film wie ein Faustschlag über das Thema Zwangsheirat»

Pitch Perfect 3

Der begnadete Keyboarder, Entertainer und Sänger, Phil Dankner, der seit 2010 in Gisikon wohnt, wird uns mit seiner Band «Definition of Soul» mit feinsten Soul Klängen bezaubern.

Madame

12/10 J

Papa Moll

Bereits zum zehnten Mal organisiert die Gemeinde Gisikon ein Neujahrskonzert. Für dieses kleine Jubiläum kann die Gemeinde einen besonderen Leckerbissen präsentieren.

8/6 J

Sa/Di/Mi 18.00 D

Premiere 6/4 J

Am 24. Dezember bleibt das Kino abends, am 25. Dezember ganztags geschlossen Fr 17.45 Mi 14.30 Dialekt 7. Wo. 12 J

10 J

Die letzte Pointe

Noces

14.45 Dialekt

Von Manuel Flurin Hendry, mit Stefan Kurt, Luna Paiano, Maxwell Mare

Von Amanda Kernell, mit Lene Cecilia Sparrok.

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Papa Moll

Sami – A Tale from the North

Fr/Sa/Di/Mi 20.15 Ov/d/f

Maxx 7

Premiere 6/4 J

Fr/Sa 20.15 Sa/So/Di/Mi 14.00 Dialekt

Dieses bescheuerte Herz

6/4 J

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D Premiere 12/10 J

6/4 J

12/10 J

Sins

Fr 17.30 Sa/Di/Mi 15.45 So 13.30 Mo 21.00 Dialekt

Have a Nice Day

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.

Premiere 12/10 J

Vorpremiere 10/8 J

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us

Fr 17.30 So 11.00 D

Fr/Sa/Di/Mi 18.30 Ov/d

Gotthard

12/10 J

Sa 17.45 Di/Mi 18.00 D

6/6 J

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Premiere 6/4 J

Papa Moll

Fr 17.30 So 11.00 Dialekt

Poveri ma ricchissimi

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Premiere 12/10 J

Sa/Di/Mi 15.45 Dialekt

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

6/4 J

Coco

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Cinepol 1–3

stattkino

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

Dieses bescheuerte Herz Eine aufwühlende Kinokomödie mit Elyas M’Barek.

2. Wo. 6/4 J

Ferdinand – 3D

Fr/Sa 23.45 D

Spannende Agatha Christie Bestsellerverfilmung von und mit Kenneth Branagh. Fr/Sa/Mo-Mi 20.00 D

14.00 Fr/Sa/Mo-Mi 17.00 D

Premiere 6/4 J

Zug Premiere 9 J

Sa/Di/Mi 13.30 So 14.00 D

14/16 J

Mo 15.45 Di 18.30 I

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D Pitch Perfect 3

Jumanji: Willkommen im Dschungel

Fr/Di 18.20 Fr 23.00 Sa/Mo/Mi 20.30 Sa/Mo 22.45 So 18.00 D

Flatliners

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

16/16 J

Sa/Mo 23.20 D

10 J 12/10 J

Fr/Sa/Di/Mi 20.30 Sa 15.30 Di/Mi 15.45 D

Cinebar

2. Wo. 9 J

Fr/Sa/Di/Mi 20.15 D

Fr/Di 17.30 Fr/Sa 22.30 Sa 19.50 So 17.15 Mo 20.00/22.40 Mi 20.15 D

Justice League – 3D

2. Wo. 12/10 J

3D: Fr/Sa/Di/Mi 20.15 D 2D: Sa/Di/Mi 14.30 D

12/14 J

Sa 23.15 Mo 23.10 D

Fr/Sa 17.30 D

6/4 J

Die letzte Pointe

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us

Am 24. Dezember bleibt das Kino abends, am 25. Dezember ganztags geschlossen

13.00 Fr/Sa/Mo 20.50 Di/Mi 20.30 D

Burg Schreckenstein 2

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D Maxx 6

Seefeld

Mathilde

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Di/Mi 18.00 D

0/6 J

Sa-Mi 13.15 D

Fr 15.30 Dialekt

So 13.30 D

Pitch Perfect 3

Sa/Di 10.30 Mi 18.00 Russ/d

Premiere 12/10 J

6/4 J

Fr/So/Di 10.30 Fr/Sa/Mo-Mi 15.15 Sa/Mo/Mi 13.00 So 15.00 D

Fack Ju Göhte 3

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

Fr/Sa 23.00 D Premiere 16/14 J

Fr/Sa/Mo-Mi 17.15 I

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Bad Moms 2

Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück!

12/10 J

Willisau

Happy Deathday

9. Wo. 12/10 J

Di/Mi 18.15 Dialekt Monica Gubser – Delia Mayer – Slu Röthlisberger – Daniel Bill

Sarnen

Girls Trip

Fack Ju Göhte 3

Papa Moll

14.00 Fr/Sa/Mo-Mi 20.00 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr/Sa/Mo-Mi 20.30 Fr/Sa 23.30 D

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga! Fr/Sa/Mo-Mi 17.15 Dialekt

Papa Moll Der liebenswürdige Papa Moll und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm!

2. Wo. 12/10 J

6/4 J

Von Trish Sie, mit Anna Kendrick.

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us

Fr/Sa 20.15 Di/Mi 17.30/20.30 D

Sa 13.15 Di/Mi 13.30 D

Sa/Mo-Mi 16.00 D

6/6 J

Das liebenswürdige Schleckmaul sorgt wieder für viel Wirbel!

12/10 J

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us

afm cinema 2

Fr/Di/Mi 20.15 Sa/Mo 18.15/21.15 D 12/10 J Mark Hamill – Daisy Ridley – Oscar Isaac – Carrie Fisher – John Boyega – Adam Driver

2D: 15.30 Fr/So/Mo/Mi 10.30 Fr/Mo/Di 17.40 D 3D: Fr/Sa/Mo-Mi 10.50/13.15/15.40 So 10.30/13.00/15.20 D

Paddington 2

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Papa Moll

Sa/Di/Mi 17.45 So 14.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr/Sa 17.45 D

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Von Rian Johnson, mit Oscar Isaac.

Hexe Lilli rettet Weihnachten

Papa Moll

Star Wars: Die letzten Jedi

Fr 18.00 Sa-Mi 14.00 Dialekt Premiere 6/4 J Stefan Kurt – Isabella Schmid – Maxwell Mare – Yven Hess – Luna Paiano

Fr 10.15/12.45/15.30 Fr/Sa/Mi 18.15 12/12 J Fr/Sa 21.00 Fr/Sa/Mo 23.30 Sa/Di/Mi 15.40 So 15.10/17.45 Mo 18.00 Mo-Mi 20.45 D

Fr/Di 13.00 Sa/Mo/Mi 10.30 So 12.40 D

Premiere 6/4 J

Fr/Sa 15.30 So 14.00 Di/Mi 15.15 Dialekt

Sa/Di/Mi 13.00 D

Star Wars: Die letzten Jedi

14.45 D

Premiere 6/4 J

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Daddy’s Home 2

Maxx 4

Fr/Sa/Mo-Mi 17.45 Dialekt

12/10 J

Fr/Sa/Mo-Mi 17.45 Fr/Mi 20.30 D Sa/Di 20.30 E/d/f

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Die letzte Pointe

Pitch Perfect 3

5. Wo. 4/4 J

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Lux

10.45/15.30 Premiere 6/10 J Fr/Sa/Mo-Mi 18.00/20.15 Fr/Sa/Mo 22.45 So 17.45 D Fr/Di 20.40 Sa/Mo/Mi 18.15 E/d/f

Star Wars: Die letzten Jedi

afm cinema 1

So-Di 10.30 D

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Baar

Paddington 2

2. Wo. 12/10 J

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Der liebenswürdige Papa Moll

Baumgartenstr. 8 041 870 50 00 cinemaleuzinger.ch

10.00/12.00/14.00/16.00 Premiere 6/6 J Fr-Di 18.00 Sa/Mo/Mi 20.30 Dialekt

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Daddy’s Home 2 Maxx 3

Leuzinger

Mord im Orient Express

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Stans

Rocky Mountain Express

Programmänderungen vorbehalten

Dieses bescheuerte Herz

6/6 J

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Altdorf

Premiere

Fr/Sa/Mo-Mi 10.15/20.15 Fr 13.15 Fr/Sa/Mo 22.30 Sa 17.40 So 10.00 So 17.45 Mi 18.00 D

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

13.45

3D/IMAX: Fr/Sa/Mo-Mi 9.45 12/12 J Fr/Mo-Mi 13.00 Fr/Sa/Mo 19.45/23.10 Sa/Mo 16.20 So 13.30/17.00 Di 20.00 Mi 16.30 D Fr 16.20 Sa 13.00 So 10.00 Di 16.30 Mi 20.00 E/d 3D: Fr/So/Di 10.45 Fr/Sa/Mo-Mi 12.30/15.45/19.00 Fr/Sa/Mo 22.15 So 12.15/15.30 D Fr/Di 20.30 Sa/Mo/Mi 10.45 So/Mo 17.15 E/d/f 2D: 14.00 Fr/Sa/Di/Mi 17.15 D

Papa Moll

2. Wo. 12/10 J

Fr/Sa 23.45 D

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

15.00/17.30 Fr/Sa/Mo-Mi 10.00/12.30/20.00 Fr/Sa/Mo 22.20 So 10.15/12.40 D

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Maxx 2

2. Wo. 12/10 J

13.15 Fr/Sa/Mo-Mi 16.30/20.00 E/d/f

Coco

Star Wars: Die letzten Jedi

Les voyages extraordinaires d’Ella Maillart

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

3D: Fr/Sa/Mo-Mi 10.00/12.45/15.30 6/8 J So 9.45/12.30/15.15 D 2D: Sa/Mo-Mi 10.15/13.00 So 9.45/12.30 D

3. Wo. 6/4 J

Fr/Sa 23.15 D

3. Wo. 12/10 J

Fr/Sa/Mo-Mi 17.30 D

Fortsetzung Verkehrshaus Filmtheater

Star Wars: Die letzten Jedi

7. Wo. 12/10 J

Daddy’s Home 2

Die letzte Pointe

Fr/Sa 23.00 E/d/f

EbisquareStrasse 2 pathe.ch

inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf!

Fr/Sa 23.00 E/d/f

Suburbicon

Pathé Mall of Switzerland

Sie sind zurück und verrückter denn je!

4. Wo. 8/6 J

Kedi: Von Katzen und Menschen

The Big Sick

4. Wo. 6/4 J

Fr/Sa/Mo-Mi 17.30 D

Eine aufwühlende Kinokomödie mit Elyas M’Barek.

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Bad Moms 2

Eine Begegnung im Traum Sa/So/Di 11.00 Ov/d

Detroit

Pilatusstr. 21 kitag.com

Neustes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

Sami – A Tale from the North

Eine junge Samin kämpft gegen Ausgrenzung 20.40 F/d 2. Wo. letzte Tage 10/8 J

Premiere 12/10 J

Dieses bescheuerte Herz

Ein mitreissender Film über Liebe und Überleben mit Kate Winslet und Idris Elba.

Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf! Fr/Sa/Mo-Mi 17.00/20.30 D

Tolstois Klassiker, aus der Perspektive des Liebhabers 18.20/20.40 Ov/d/f 2. Wo. 12/10 J

14.30 Fr/Sa/Mo-Mi 20.45 Fr/Sa 23.30 D

22. Dezember 2017 / Nr. 51

Handelsdiplom VSH

12/10 J

Küssnacht aR 041 850 24 11

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AGENDA

22. Dezember 2017 / Nr. 51

Rigi Anzeiger • Seite 19

r e t s e v l i S Anzeigen

MEGGEN Der musikalische Genuss zum Jahresende

Am 30.12. mit Startpianist Oliver Schnyder, Gala zu Gunsten von «klang». Weiterer Genuss vom 26. bis 30. Dezember Alles unter www.klang.ch

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Daniel Lüthold und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Michaelskreuz 3 | 6037 Root | 041 450 11 82 | info@gasthausmichaelskreuz.ch

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Gewinner für den Live-Vortrag «Australien»

Je 3 x 2 Tickets für den Live Vortrag von Christian Zimmermann zum Thema «Australien» haben gewonnen: Jenny Elsener, Baar Heinz Arnold, Ebikon Rolf Kunz Kaiser, Buchrain Wir danken für die zahlreichen Zuschriften und wünschen allen Lesern und Leserinnen schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten DI – FR: 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 22. Dezember • «Mache dich auf und werde Licht», Tänze und Texte zur Adventszeit. 19.30- 21.00 Uhr, Thomaskirche 23. Dezember Christbaumverkauf 09.00 bis 16.00 Uhr Coop Platz 24. Dezember • Martinskirche 15.00 Uhr Kleinkinder

Weihnachtsfeier 17.00 Uhr Familiengottesdienst am Heiligen Abend 23.00 Uhr Mitternachtsgottesdienst am Heiligen Abend • Thomaskirche 16.30-18.00 Uhr MITenandGOTTesdienst mit Weihnachtssingspiel Adligenswil 4. Januar • 19.00-20.00 Uhr Friedensgebet Thomaskirche 12. Januar • 19.00 bis 22.00 Uhr CVP Neujahrsapéro, öffentliche Veranstaltung beim Feuerwehrmagazin Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09 BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 11. / 25. Januar • games & more Bibliothek Buchrain 18.00-20.00 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 24. Januar • Referat Patientenverfügung, Pfarreisaal, Kirche St. Agatha Buchrain 19.30 Uhr FrauenImPuls. Referat «Patientenverfügung inkl. Vorsorgeauftrag». Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 31. Januar • Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Treffpunkt. Parkplatz kath. Kirche Buchrain 20.00 Uhr FrauenImPuls. Der Himmel über Bueri und uns. Wir lernen uns am Himmel zu orientieren. Details siehe Aushänge und Jahresprogrogramm. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

EBIKON Geburtstage • 22.12.1932 Hans Rudolf Haverkamp • 26.12.1922 Alois Bieri • 30.12.1927 Rosmarie Baltensweiler • 31.12.1937 Hedwig Wirth-Arnold • 01.01.1933 Hans Bamert • 01.01.1938 Giuseppe Paolucci • 03.01.1925 Walter Zimmermann • 04.01.1923 Charlotte Meier • 04.01.1928 Anna Ochsner Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 23. Dezember • Gottesdienst, Wort und Musik, Pfarrkirche, 17:00 Mitgestaltung: Streicherensemble «ArcoLegno» der Musikschule Rontal 24. Dezember • Kleinkinderfeier Franziskuskapelle 15:00 Mitgestaltung: Klarinetten-/Saxophonensemble der Musikschule Rontal • Familiengottesdienst (K), Pfarrkirche, 17:00 Mitgestaltung: Projektchor mit Kindern und Erwachsenen • Heilig-NachtGottesdienst (K) Pfarrkirche, 23:00 Mitgestaltung: Chor Santa Maria/musica la roccia mit Julian Fels 25. Dezember • Festgottesdienst (E) Pfarrkirche, 10:00 Mitgestaltung: Young Wind Band Rontal 26. Dezember • Gottesdienst (K) Franziskuskapelle 10:00

28. Dezember • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr Anmeldung bis Mittwoch-Abend Erwin Balmer 041 440 68 77 Kosten: 15.– 30. Dezember • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 17:00 31. Dezember • Jahresabschlussgottesdienst des Pastoralraums Pfarrkirche Buchrain, 17:00 Gestaltung: Leitungsteam des Pastoralraums 1. Januar • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 10:00 anschl. Apéro • Neujahrsapéro Zentrum Höchweid, 16.30 Uhr, Apéro riche für BewohnerInnen des Höfli-Quartiers. 16. Januar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstr. 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 22. Januar • Vortrag, Kunstkeramik Ebikon, 19.30 Erwachen für die Innenseite des LebensSpirituelle Perspektiven in einer digitalisierten Welt Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Ab 9. Januar: Mitschaffende herzlich willkommen! Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Dienstags ab 15:30 & Samstags ab 9:30 Uhr Die Ludothek sucht Freiwillige, die das Team ehrenamtlich 1-2 Mal im Monat für etwa 2,5 Stunden unterstützen!

30. Dezember • klang-Gala «Schuberts letzte Töne» Die späten Sonaten, Schloss Meggenhorn, Meggen, 11:00 Oliver Schnyder spielt die späten Sonaten D.958 & 960.

25. Dezember • Reformierte Kirche Meggen, 10–11 Uhr Abendmahlgottesdienst zu Weihnachten

16. Januar bis 3. Februar • Fasnacht-Kleiderbörse Meggen Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) zu normalen Öffnungszeiten der Ludothek. Annahme und Verkauf Ihrer gebrauchten, aber sauberen und gut erhaltenen Fasnacht-Gwändli. Angebote für Gross und Klein!

26. Dezember • klang - Zwei romantische Raritäten Schloss Meggenhorn, Meggen, 17:45 19:15 Mit Meyenbeer und Thieriot kommen die ZuhörerInnen in den Genuss von zwei romantischen Raritäten 27. Dezember • klang - Eine klangliche Entdeckung Schloss Meggenhorn, Meggen, 17:45 Die sanfte und doch auch temperamentvolle Gitarre zusammen mit dem melancholischen Violoncello – eine liebliche Klangwelt. 28. Dezember • klang - Ein Hauch Berliner Philharmoniker Schloss Meggenhorn, Meggen, 17:45 Zu Gast ist der Solo-Bratschist der Berliner Philharmoniker – Máté Szűcs. 29. Dezember • klang - Stimmungen der Stimme, Schloss Meggenhorn, 17:45 Die Sopranistin Franziska Hirzel, begleitet vom Pianisten Jan Schultsz und dem Klarinettisten Fabio Di Càsola.

• klang - 30 Jahre musikalische Freundschaft Schloss Meggenhorn, Meggen, 17:45 Das Guarneri Trio spielt seit über 30 Jahren in der gleichen Besetzung. Da entsteht eine ganz innige Symbiose beim Zusammenspiel.

20. Januar • Vernissage Kunstausstellung Altersheim Sunneziel Meggen, 17 Uhr Unbeschreiblich weibliche Bilder in Acryl Mischtechnik von Claudia Kupferschmid-Gubser und einzigartige Herzen aus Holz von Martin Baumgartner. 22. Januar • Spielabend für Erwachsene, Thema: «Brändi Dog» Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre), 19:30 Uhr Dieser Spielabend ist ausschliesslich dem beliebten Brettspiel «Brändi Dog» gewidmet. Keine Anmeldung, einfach vorbeikommen und mitspielen! Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung.

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir behalten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. RIGI KALTBAD 31. Dezember • Nachtskifahren an Silvester, Skilift Gratalp, Rigi Kaltbad 19.00 Uhr Alle Informationen finden Sie unter www.skiliftgratalp.ch RISCH-ROTKREUZ 24. Dezember • Weihnachtskino der Gemeinde Risch, 13.30 Uhr, Saal Dorfmatt, Rotkreuz, Eintritt 3.00 CHF, ohne Altersbeschränkung 10. Januar • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Granadas. Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00 15. – 31. Januar • Belgische Wochen APART Restaurant, Mattenstrasse 1, jeden Abend ab 18.00 Uhr. Wir bringen Belgien nach Rotkreuz: Geniessen Sie jeden Abend Moules Frites, Kroketten, Waffeln und belgisches Bier. www.aparthotel-rotkreuz.ch

ROOT Geburtstage 70 Jahre • 29.12.1947 Portmann Josef, Perlenstrasse 13 • 01.01.1948 Bösch Walter, Brunnenmattweg 1 75 Jahre • 26.12.1942 Softic-Besic Begija, Neue Perlenstrasse 2 • 29.12.1942 Baumgartner Caspar, Geretsmatt 8 80 Jahre • 04.01.1938 Schwab Franz, Hirzenmatt 2 81 Jahre und älter • 28.12.1919 Huwiler-Koch Martha, Schulstr. 23 • 31.12.1928 Confortola-Rogenmoser Cäcilia, Schulstr. 22 • 01.01.1936 von Büren-Schöpfer Erika, Luzernerstr. 32

1. Januar • Gottesdienst Neujahr 10.00 Uhr Pfarrkirche Root 7. Januar • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei 9. Januar • Kinder- und Mami Treff – Frauenforum Root 13.30 -17.00 im Pfarrheim

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Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 info@hagerimbach.ch www.hagerimbach.ch

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145


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22. Dezember 2017 / Nr. 51

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Quelle: twitter.com/Wassagtihrdazu / www.twitterperlen.de

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Mit Boogie Woogie an die Weltspitze getanzt

27 Paare aus 9 Nationen gingen bei diesem Worldcup in der Seniorsclass an den Start. Bereits die Vorrunde sowie das Viertelfinale absolvierten Conny & Steff mit Bravour und einem jeweils 1. Platz. Auch wenn jede Tanzrunde neu und unabhängig von den vorher getanzten bewertet wurde, so stimmte dieser Turniereinstieg doch sehr positiv für den weiteren Turniertag. Im Finale tanzen die besten 7 Paare jeweils einzeln 2 verschiedene Tänze. Die erreichten Punkte dieser beiden Finaltänze werden dann addiert und erge-

Conny & Steff haben nicht nur den letzten Wettkampf gewonnen, sondern auch noch die Spitze der Weltrangliste erobert. Bild pd ben im Ergebnis die Platzierungen des Turniers – die höchste Punktzahl geht an den Sieger. Der erste Tanz ist der sogenannte Slow-Boogie – das Kos­ tüm, die Musik und der Charakter ist hier von Eleganz, geschmeidigen Bewegungen und Erotik geprägt. Dieser gelang den beiden sehr gut, jedoch mit sehr knappen 0,43 Punkten Rückstand zum Erstplatzierten. So hiess es also in der 2. Finalrunde, dem schnellen Boogie, alles zu geben und Punkte gut zu machen. Dieser sogenannte Fast-Boogie lebt von Energie, flotten Bewegungen und Drehungen, spritzigen

RAZLI

Figuren, Akrobatiken und spontaner, abwechslungs- und ideenreicher Musikinterpretation. In dieser Runde gab es dann jedoch ein Problem mit der Musik - das Lied hatte einen Fehler. Nach der getanzten Runde entschied der WRRC (World Rock’n’Roll und Boogie Woogie Verband) in Absprache mit den Wertungsrichtern, dass diese Tanzrunde zu einem anderem Musikstück direkt wiederholt werden sollte. Diese Situation war nicht ganz einfach, da das Tanzpaar jetzt spontan und unvorbereitet noch einmal

?!

12.08.16 09:09

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Was tun, wenn das Geschenk nicht gefällt?

MÜNSCHEN / BUCHRAIN Das kann sich sehen lassen: 1. Platz beim Worldcup in Ljubljana sowie Gewinner der Weltranglisten-Gesamtwertung 2017! Die Saison ging für Cornelia Versteegen (München) und Stephan Eichhorn (Buchrain) sehr erfolgreich zu Ende. Bei ihrem letzten Wettkampf im 2017 meisterten sie sogar eine musikalische Tücke. pd./red. Bei Schneetreiben reisten die beiden kurz vor Weihnachten ins slowenische Ljubljana, um dort das letzte Boogie-Woogie Turnier dieses Jahres zu bestreiten. Dieser Worldcup sollte ein krönender Abschluss des Turnierjahres 2017 werden …

SPINAS CIVIL VOICES

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eine gute Leistung zeigen musste. Dies gelang jedoch in der gesamten Darbietung so gut, dass es im Gesamtergebnis beider Finaltänze mit 2,36 Punkten Vorsprung für den 1. Platz und somit den Turniersieg dieses Worldcups reichte. Während der Siegerehrung wurde dann als Highlight zusätzlich noch der Sieger der Weltranglisten-Gesamtwertung 2017 gekürt. Dieser 1. Platz ging ebenfalls an Conny & Steff, die damit auf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2017 zurückblicken können und sich die (kurze) Winterpause redlich verdient haben.

cek. An Weihnachten passiert es vermutlich einigen Menschen, dass sie Geschenke erhalten, die ihnen nicht gefallen. Manchmal kommt ihnen das Glück entgegen, wenn Schenkende selber sagen: «Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du es umtauschen. Wir gehen zusammen ins Geschäft und Du suchst Dir etwas anderes aus». Knigge.de meint: «Der Beschenkte wird seine etwaige Enttäuschung tunlichst verbergen. Es gehört zu den Lasten des Lebens, auch mit unerfreulichen Dingen klaglos zurecht zu kommen.» Das stammt übrigens von Johann Wolfgang Goethe. Neuzeitliche Knigge-Trainer wie Alexander Platz raten: «Als Erstes herzlich danken und etwas Positives erwähnen, etwa die große Mühe, die sich jemand beim Aussuchen gemacht hat, die liebevolle Verpackung, die richtige Farbe und Ähnliches. Dann konfliktmindernde Aussagen verwenden, also unterschwellige Schuldzuweisungen in der Du-Form wie: ‹Du hast etwas gekauft, was mir nicht gefällt› vermeiden und stattdessen in der Ich-Form formulieren. Beispiel: ‹Ich finde es ganz toll, dass du mir so etwas Ausgefallenes (Wertvolles/Persönliches) schenkst. Ich bin sicher, dass du es sehr sorgfältig ausgesucht hast und ich danke dir sehr dafür! Mein Geschmack ist etwas anders als deiner. Deshalb meine Frage an dich: Können wir es vielleicht gemeinsam umtauschen?›».

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 2. Januar 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

R OT S E E

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Vittorio Lustenberger, Küssnacht (50 Franken) 2. Hanspeter Biotti, Root (30 Franken) 3. Erich Luthiger, Buonas (20 Franken)

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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