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Nr. 6 • Freitag, 9. Februar 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Ein Leuchtturm-Projekt für Ebikon Ideen von Entwicklungsmöglichkeiten zeigen seine Pläne auch auf. Zuerst die Überdachung Die Überdachung der Kantonsstrasse würde 275 Meter lang, 17,5 Meter breit und 5,6 Meter hoch. Fahrleitungen der VBL könnten problemlos integriert werden. Die Kosten für das Projekt betragen schätzungsweise 20 Millionen Franken. Gemäss Initiativkomitee betragen die geschätzten Kosten für die Überdachung der Kantonsstrasse 20 Millionen Franken.
››› Fortsetzung auf Seite 6 Immobilien / Stellen 2 Aktuell 3 / 4 / 6 / 14 Fasnacht Aktuell 8 / 9 / 10 Kids 11 Schaufenster 12 / 13 Leserbriefe 13 Kino 12 Agenda 13 Espresso 14
Diese Visualisierung von Roland Huwiler zeigt auf, dass durch eine Überdachung der Kantonsstrasse die Ladengasse mit einem Boulevard aufgewertet werden könnte. Bild zvg
EBIKON Die Pläne des Architekten Roland Huwiler zur Zentrumsgestaltung mit einer überdachten Kantonsstrasse erhalten Unterstützung. Ein Initiativkomitee sammelt Unterschriften, damit der Gemeinderat dieses Projekt aktiv angeht. cek. Im Sommer 2016 sorgte der Ebi-
koner Architekt Roland Huwiler mit seinem Projekt zur Zentrumsgestaltung erstmals für Aufmerksamkeit. Markant daran war, die Kantonsstrasse vierspurig zu belassen und zu überdachen. Anhänger seiner Idee fand er bald. Damit Huwilers Projekt nicht in der Schublade verschwindet, haben sich im November 2017 ein paar Ebikoner zusammen getan und das Initiativkomitee «Ebikon lebt». Der Vorstand setzt sich aus den Co-Prä-
sidenten Alex Fischer und Joachim Walker sowie Urs Märchy zusammen. Einstige Ebikoner Gemeinderäte sind ebenfalls im Initiativkomitee zu finden. Sie sind alle überzeugt, dass Huwilers Idee mit der Überdachung ein Leuchtturm-Projekt für Ebikon ist. Hohe Qualitätsmerkmale Das Initiativkomitee zeigte vergangenen Montag auf, welch hohe Qualität
die Pläne von Roland Huwiler aufweisen. Alleine schon mit der Überdachung der Kantonsstrasse würde die Lebensqualität im Dorf steigen bzw. das ganze Gebiet vom Strassenlärm befreit. Die Überdachung stellt auch ein verbindendes Element zwischen Ladengasse und Dorfstrasse/Pfarreiheimplatz dar. Begegnungszonen könnten geschaffen werden. Nun ist Roland Huwiler keiner, der bis zum Tellerrand denkt und plant.
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Seite 2 • Rigi Anzeiger
9. Februar 2018 / Nr. 6
De Zonftmeischter chonnt ohni Strom! MEGGEN Dass Buben und Mädchen im Kindergartenalter den Zunftmeister der Fröschenzunft und seine Begleitung schon eine volle Stunde unterhalten können, das haben die Megger Kinder aus den sechs Kindergärten bewiesen. Der Zunftmeister musste sich gehörig ins Zeug legen.
«Herr Zunftmeister, wir haben kein Licht! Keinen Strom! Was machen wir, Herr Zunftmeister? Helfen Sie uns! Sie sind doch Elektrofachmann! Helfen Sie uns!» riefen zwei Kindergarten-Lehrpersonen entgeistert dem Zunftmeisterpaar Kilian und Jasmin Amrein zu, als es am letzten Freitagvormittag mit seinem Gefolge die im Dunkeln liegende Turnhalle Hofmatt 3 betrat. Und in der Turnhalle warteten an die hundert Kindergärtler und weitere Gäste mäuschenstill auf die Reaktion des Zunftmeisters.
«Zunftmeister! Zunftmeister!» tönte es plötzlich aus vielen Kehlen. «Aufs Rad steigen und selber Strom produzieren! Auch die Frau Zunftmeister! Kräftig in die Pedalen treten, bis die angeschlossenen Lampen zum Glühen kommen!», so riefen mehrere Stimmen. So schwangen sich Jasmin und Kilian Amrein auf je ein Rad und strampelten wie die Wilden. Und siehe da: Die aufgestellten Lampen leuchteten auf – und in der ganzen Turnhalle gab es Licht. Zur grossen Freude aller! Das Fasnachtsmotto heisst ja: Mer send onder Strom!
Jetzt galt es, das Zunftmeisterpaar, das inzwischen in der Mitte der Halle Platz genommen hatte, gebührend zu begrüssen. Verschiedene verkleidete Kinder machten ihre Kapriolen. Auch ein Igel huschte vor die hohen Gäste und verbreitete mit seinen Stacheln Angst und Schrecken.
Bewegung brachte der «Stuhltanz» in die Turnhalle. Eine Schar Kinder und das Zunftmeisterpaar mussten auf poppige Musik um eine Reihe Stühle tanzen und bei Unterbruch der Musik rasch auf den Stühlen Platz nehmen. Doch bei jedem Unterbruch war natürlich ein Stuhl weniger. Der Zunftmeister musste auf jeden Fall das Feld vorzeitig räumen.
Nach fast einer Stunde bunter Unterhaltung wurde der Zunftmeister mit einer grossen Polonaise durch die Turnhalle verabschiedet. Die Musik dröhnte, die Kinder und Gäste schunkelten im Rhythmus. Nun ging es auf zur Kindergarten-Bescherung in der Aula Hofmatt 3.
Immer zwei Kindergärten gemeinsam versammelten sich im Halbkreis vor dem Zunftmeisterpaar Kilian und Jasmin Amrein und ihren Kindern Lara und Gian. Jedes Kind erhielt einen weissen Geschenksack. Darin durfte natürlich eine leuchtende Lampe nicht fehlen. Jetzt steht auch der Fasnachts-Nachwuchs «unter Strom!».
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9. Februar 2018 / Nr. 6
Rigi Anzeiger • Seite 3
Der Rücktritt einer Sozialvorsteherin BUCHRAIN Am Mittwochabend, 31. Januar 2018, teilte Sandra Gerber den Medien mit, dass sie als Gemeinderätin und Sozialvorsteherin zurücktritt. Anderntags informierte sie den Gemeinderat darüber. Er wiederum reagierte mit einer Medienmitteilung. pd./red. Das Rücktrittsschreiben, das Sandra Gerber mit einer Nachrichtensperre bis 1. Februar 2018, 12 Uhr, belegte, lautete folgendermassen: «Auf Mitte 2018 werde ich als Gemeinderätin und Sozialvorsteherin der Gemeinde Buchrain zurücktreten. Die Entscheidung habe ich mir nicht leicht gemacht. Sie ist das Resultat von inten-
siven Überlegungen und über mehrere Monate gereift. Sie basiert alleine auf der schwierigen Zusammenarbeit innerhalb des Gemeinderates Buchrain. Diese Entscheidung ist unabhängig vom Stopp des Projektes ‹Neubau des Altenzentrum Tschann›. Persönlich stehe ich hinter dem Entscheid des Gemeinderates. Mein Amt bin ich angetreten mit dem Motto ‹mich für die MitbürgerInnen in Buchrain einzusetzen›, mit vielem Elan, Motivation, Optimismus und Tatendrang. Weiter mit dem Verständnis ‹Chancen erkennen – Verantwortung übernehmen – Prioritäten setzen›. Nach anderthalb Jahr als Gemeinderätin und Sozialvorsteherin von Buchrain muss ich einsehen, dass ich in der aktuellen Gemeinderatskonstellation meine Vorstellungen eines Ressorts Soziales, das nicht
nur gleich zu setzen ist mit wirtschaftlicher Sozialhilfe und Kostenträger, nicht vorantreiben kann. Von Legislaturbeginn an traf ich im Gemeinderat auf mangelndes Verständnis für Themen des Ressorts Soziales und wenig Willen sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Dies führt dazu, dass die operative, wie strategische Arbeit gehindert wird. Dies unabhängig der finanziellen Situation der Gemeinde Buchrain. Zusätzlich wurden im Gemeinderat die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Wechsel von der operativen zur strategischen Sozialvorsteherin nicht gewürdigt. Von mir vorgeschlagene Lösungsansätze um die Zusammenarbeit im Gemeinderat zu verbessern wurden mehrmals durch Gemeinderatsmitglieder abgelehnt, ohne alternativen Lösungsansatz. Mit meinem Rücktritt erst zum 30. Juni 2018 biete
ich der Gemeinde die Möglichkeit meine Nachfolge zu regeln und die Geschäfte bis dahin ohne Unterbruch zu führen. Meine bisherigen ehrenamtlichen, freiwilligen und politischen Tätigkeiten sind von meiner Rücktrittsentscheidung nicht betroffen. Bei allen Einwohnerinnen und Einwohnern, Kollegen, Mitarbeitern und Freunden, die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben und unterstützen, bedanke ich mich für ihr Vertrauen ganz herzlich. Ich werde mich in Zukunft weiter für ein lebendiges Dorf aktiv einsetzen. Buchrain ist es wert. Buchrain und Buchrainerinnen liegen mir weiterhin sehr am Herzen.» Gemeinderat machte sich Sorgen Der Medienmitteilung der Gemeinde
Buchrain kann entnommen werden, dass Sandra Gerber am 1. Februar, bei Ratsbeginn, ihre Gemeinderatskollegen über ihren Rücktritt informiert hat. Ausserdem schreibt die Gemeinde: Die Dossierführung der Sozialvorsteherin genügte den gestellten Qualitätsansprüchen nicht um strategische Entscheide herbeizuführen und umzusetzen. Der Gemeinderat hatte sich in der Folge schwerwiegende Sorgen um die sachgerechte und kompetente Führung einzelner Dossiers gemacht. Ein konstruktiver, sachbezogener, strukturierter und stufengerechter Ratsbetrieb war in letzter Zeit sehr schwierig. Diverse Feedbacks an die Sozialvorsteherin führten nicht zur erhofften Verbesserung. Der Gemeinderat schaut voraus und er wird nun schnellstmöglich die Ersatzwahl organisieren.»
«Von Legislaturbeginn an traf ich im Gemeinderat auf mangelndes Verständnis für Themen des Ressorts Soziales und wenig Willen sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen.»
Sandra Gerber, abtretende Gemeinderätin und Sozialvorsteherin von Buchrain
DIERIKON
KANTON LUZERN
KANTON LUZERN
Verwaltungsgerichtsbeschwerde
Martin Schwab wird neuer CEO von CKW
Bestes Resultat seit Bestehen
pd./red. Im Dezember 2017 bewilligte der Regierungsrat den Ausbau des Götzentalbaches als Hochwasserschutzmassnahme und beantragte dem Kantonsrat einen Sonderkredit von 4,5 Millionen Franken. Nach Abzug der Beiträge von Bund und Gemeinde verbleiben dem Kanton voraussichtlich Kos ten von rund 1,6 Millionen Franken. Gegen den Entscheid des Regierungsrates des Kantons Luzern ist eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde eingegangen. Wie die Gemeinde Dierikon mitteilt, kann die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif), Abteilung Naturgefahren als Bauherrschaft im Moment keine Aussagen dazu machen, bis wann mit einem Entscheid des Kantonsgerichtes Luzern zur Verwaltungsgerichtsbeschwerde gerechnet werden kann. Auf jeden Fall werde der für Sommer/Herbst 2018 geplante Baustart des Hochwasserschutzprojektes Götzentalbach in Dierikon sich verzögern. Die Gemeinde selbst hat schon Teilsanierungsmassnahmen am Hochwasserschutzprojekt Götzentalbach vorgenommen und vorfinanziert. «Wir werden die Bevölkerung zu gegebener Zeit über den weiteren Verlauf des Projektes wieder informieren», bekundet der Gemeinderat.
pd. Martin Schwab (Bild) übernimmt am 3. April 2018 die operative Leitung der CKW. Der 51- jährige Schwab tritt die Nachfolge von Felix Graf an, der – wie bereits früher kommuniziert – CEO der NZZ Mediengruppe wird. Martin Schwab hat seit 2011 als Chief Financial Officer der Axpo Holding AG die heutige Struktur der Axpo im Finanzbereich entwickelt und optimiert sowie verschiedene strategische Projekte erfolgreich geführt. Der dreifache Familienvater ist gebür-
pd. Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat im Geschäftsjahr 2017 ihren Konzerngewinn um 6,4 % gesteigert und in allen Ertragssparten zugelegt. Für 2018 strebt die LUKB ein Resultat in der gleichen Grössenordnung an. «Wir haben die gute Ausgangslage genutzt und dürfen einen Jahresgewinn von 198.4 Millionen Franken ausweisen. Im historischen Vergleich ist das Jahresergebnis 2017 das beste Resultat, das die Luzerner Kantonalbank bisher erzielt hat», bewertete Verwaltungsrats-Präsidentin Doris Russi Schurter das abgelaufene Geschäftsjahr der LUKB. CEO Daniel Salzmann berichtete von einem intensivierten Wettbewerb im Ausleihungsgeschäft, von nach wie vor grossen Herausforderungen im Negativzinsumfeld und von einem erfreulichen Börsenjahr. Das Projekt für die digitale Verlängerung von Festhypotheken wurde gestartet. Weitergearbeitet werde beim E- Banking an der Einführung einer App mit Belegscanner, der das Erfassen von Zahlungen vereinfacht, sowie an der Ablösung des aktuellen Identifizierungsverfahrens mittels SMS-Code. Die LUKB treibt zurzeit die konzeptionellen Arbeiten für die Markteinführung des primär auf die KMU ausgerichteten crowdbasierten Kreditgewährung (Crowdlending) intensiv voran. Die Luzerner Kantonalbank hat im Jahr 2017 ihre Ertragsbasis mit
tiger Berner und wohnt im Kanton Luzern. Martin Schwab war vor seiner Ernennung zum Axpo CFO Finanzchef der Selecta Group. Martin Schwab bleibt als CEO der CKW weiterhin Mitglied der Axpo Konzernleitung. An der Generalversammlung stellt er sich nicht mehr zur Wiederwahl als Mitglied des Verwaltungsrates von CKW. Martin Schwab folgt bei CKW auf Felix Graf, der zum neuen CEO der NZZ Mediengruppe gewählt wurde und das Unternehmen Mitte April 2018 verlässt.
KANTON LUZERN Sichere Prämienverbilligung – Abbau verhindern pd./red. In Rekordzeit – von November bis Dezember 2017 – hat die SP Kanton Luzern 5640 Unterschriften für sichere Prämienverbilligung gesammelt. Nun wurde die Initiative «Sichere Prämienverbilligung – Abbau verhindern» formell eingereicht. Mit ihrer Initiative fordert die SP, dass künftig mindestens die Mittel und Berechnungsgrundlagen von 2016 gelten. Der radikale Abbau vom Jahr 2017 darf nicht zur Regel werden. Zudem sollen die Berechnungsgrundlagen
KANTON LUZERN
wie beispielsweise die Einkommensgrenze oder die Prozentsätze des anrechenbaren Einkommens im Gesetz festgehalten werden. Da die Prämienverbilligung heute grösstenteils auf Verordnungsstufe geregelt ist, kann die Regierung die Höhe der Prämienverbilligung in eigener Kompetenz und je nach finanzpolitischer Laune festlegen. Neu will die SP die Prämienverbilligung auf Gesetzesstufe regeln, damit bei allfällige Anpassungen per Referendum bekämpft werden können.
KANTON LUZERN
SVP Luzern: Ja zu «No Billag»
CVP Luzern: Nein zum Sendeschluss
rst/.red. An der Delegiertenversammlung in Entlebuch fiel das Schlussresultat für die No-Billag-Iniative klar mit 85 Ja zu 19 Nein bei 7 Enthaltungen aus. Die weiteren Parolen waren schnell gefasst. Die SP-Initiative «Zahlbares Wohnen für alle» wurde abgelehnt, der Bundesbeschluss über die neue Finanzordnung 2021 ebenso klar angenommen. Zum Schluss verabschiedete Kantonalpräsidentin Angela Lüthold den langjährigen Präsidenten der SVP Stadt Luzern, Peter With.
pd./red. Gegen 300 Delegierte und Gäste der CVP Kanton Luzern lehnten an der Delegiertenversammlung die No-Billag-Initiative deutlich ab. Sie bestätigten auch den Fraktons- und Parlamentsentscheid zur kantonalen Volksinitiative «Zahlbares Wohnen für alle» mit einem Nein. Christian Ineichen, Präsident der CVP Kanton Luzern, gab ausserdem an der Delegiertenversammlung erste Eckwerte der Wahlstrategie 2019 bekannt.
einem Geschäftsertrag von 475.1 Millionen Franken (plus 6.3 %) weiter gestärkt. Der Geschäftsaufwand nahm um um 8.6 % auf 234.6 Millionen Franken zu: Der Sachaufwand dank hoher Kostendisziplin um 1.8 % auf 63.1 Millionen Franken, der Personalaufwand stieg – unter anderem durch die Einmaleinlage in die LUKB-Pensionskasse und den Aufbau des Kompetenzzentrums für strukturierte Produkte – um 13,6 % auf 164.6 Millionen Franken. Per Ende Jahr 2017 zählte die LUKB 988.4 Vollzeitstellen (Ende 2016: 980). Bei den Kundenausleihungen weist die LUKB per Ende 2017 einen Ausleihungsbestand von 28.158 Milliarden Franken aus, was einer Zunahme von um 1.338 Milliarden Franken entspricht. Die Wertberichtigungen im Ausleihungsgeschäft liegen für 2017 bei 11.3 Millionen Franken. Das Kundenvermögen konnte 29.670 Milliarden Franken gesteigert werden (Ende 2016: 28.159 Milliarden). 76 Millionen an Kanton Der LUKB-Verwaltungsrat beantragt der am 16. April 2018 stattfindenden Generalversammlung, die Dividende von 11.50 auf 12.00 Franken pro LUKB-Namenaktie zu erhöhen. Mit dieser geplanten Ausschüttung, den kantonalen Steuern sowie der Abgeltung der Staatsgarantie wird der Kanton Luzern als LUKB-Hauptaktionär über 76 Millionen Franken erhalten.
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
9. Februar 2018 / Nr. 6
Chance packen und am gleichen Strick ziehen KÜSSNACHT Mit der neuen Zentrumsgestaltung Küssnacht wird ein wesentlicher Teil des Verkehrs auf die Südumfahrung verlagert. Das stellt den lokalen Detailhandel und die Gastronomie vor grosse Herausforderungen. pd./red. Mit der Südumfahrung erhält Küssnacht ein Bauwerk, welches die Zukunft der Einwohnerinnen und Einwohner von Küssnacht wesentlich beeinflussen wird. Welche Zukunft die Umfahrung bringt, wird teilweise kontrovers diskutiert. Viele freuen sich über die neuen Möglichkeiten, welche sich durch die Umfahrung ergeben. Andere, wie zum Beispiel einzelne Detailhändler oder Gastronomen im Dorfzentrum, befürchten einen Rückgang der Kunden und somit finanzielle Einbussen. Doch – wie sind die Erfahrungen in anderen Dörfern, in denen der Verkehr wegen einer Umfahrung vor Jahren markant abgenommen hat? Das Ressort Planung, Umwelt und Verkehr des Bezirks Küssnacht erkundigte sich im Kanton Aargau und beim Schweizerischen Netzwerk Altstadt nach deren Erfahrungen. Ängste unbegründet Die Gemeinden Döttingen und Klingnau (AG) werden seit den 90er-Jahren umfahren. Die Ängste der Bevölkerung und des Gewerbes seien unbegründet gewesen, meint René Utiger, Präsident des Gewerbevereins Aaretal-Kirchspiel. Der Nahverkehr fahre heute zwar immer noch durch Klingnau. Der Transitverkehr weiche aber auf die Umfahrung aus. Man spüre den Druck aus dem Ausland und den umliegenden Grosszentren wie z.B. Baden. Joe Purtschert, Geschäftsführer des «Rigi Sport» an der Chlausjägergasse in Küssnacht, hat im Rahmen einer Standortevaluation 2014 den Einkaufsort Küssnacht untersuchen lassen. Er konnte ähnliches feststellen. Bereits seit der Ankündigung des Baus der ‹Mall of Switzerland› konnten Investitionstätigkeiten der Einkaufszentren beobachtet werden. Sie wollten bereit sein, wenn die Mall öffnet. Die Verbesserungen der Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung führten dazu, dass die Bevölkerung mehr ausserhalb von
Die Geschäfte im Dorfzentrum von Küssnacht stehen im Hinblick auf die Eröffnung der Südumfahrung vor grossen Herausforderungen. Ihnen bietet sich aber auch die Chance, die Neue Zentrumsgestaltung für eine weitere Steigerung der Attraktivität des Einkaufsorts zu nutzen. Bild pd Küssnacht einkauft. Insbesondere das Einkaufen auf dem Arbeitsweg und somit nahe an den Verkehrsachsen sei spürbar. Gefahrlos flanieren, dichtes Angebot Muss denn der Ortskern Teil des Arbeitsweges sein und durchfahren werden können? Paul Hasler vom Netzwerk Altstadt der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung (VLP-ASPAN) meint: «Ein attraktiver Ortskern ist angewiesen auf einen verkehrsberuhigten Bereich, wo man gefahrlos flanieren kann und ein dichtes Angebot an Geschäften findet. Gleichzeitig sind viele Kunden mit dem Auto unterwegs. Die Kunst besteht darin, den Verkehr bis dicht ans Zentrum zu führen, nicht aber hindurch. Wenn die Kunden weiterhin Einkaufszentren und Internethandel favorisieren, wird es für den klassischen Detailhandel zusehends schwieriger, sich in einem kleinen Regionalzentrum wie Küssnacht zu halten.» Es sind viele Faktoren, welche heute das Gewerbe beeinflussen. Neben dem Internethandel gelten die wachsende Mobilität und die Nachfrage nach einem breiten Angebot und entsprechendem Flächenbedürfnis als grosse Herausforderung. Viele Gewerbebetriebe finden dies nur noch am Siedlungsrand. Hasler: «In kleinen Regionalzentren wie Küssnacht befinden sich der Detailhandel oder die Ladenflächen eher in einem Konzentrations- statt in einem Ausdehnungsprozess. Es macht also keinen Sinn, neue Lagen als Zentrum aufzubauen, nur weil man dort Parkplätze machen kann.» Auch Küssnacht hat bereits Detailhändler wie beispielsweise Aldi und Lidl ins periphere Industriequartier Fänn verloren. Joe Purtschert stellt denn auch in Frage, ob Küssnacht noch das Ein-
kaufsdorf der Region ist. Seit einiger Zeit sei ein Frequenzrückgang im Ortszentrum spürbar. Die Bewohnerinnen und Bewohner seien nicht mehr so stark im Ort verwurzelt und viel mobiler. Aus seiner Sicht ist daher besonders für Verkaufsgeschäfte eine Konzentration auf einen Ort, welcher einfach erreichbar ist und über genügend Kurzzeitparkplätze verfügt, eine mögliche Massnahme. Coop und Migros eine wichtige Stütze Die beiden Grossverteiler Migros und Coop im Zentrum von Küssnacht sind wichtige Stützen für das lokale Gewerbe. Sie müssen im Ort bleiben. Ziehen sie weg, büsst das ganze Dorf. Wichtig sei daher, dass man einfach und schnell zu den beiden Grossverteilern gelange. «Die Bereitschaft, weite Wege zu gehen, sinkt. Man muss schnell hin und wieder weg können», betont Joe Purtschert. Mit dem Kreisel Nord im Ebnet werden Migros und Coop eine neue und schnelle Erschliessungsmöglichkeit erhalten. Dass die Bahnhofstrasse aufgewertet wird, kann den Geschäften der Umgebung zwar helfen, aber auch dort muss die Zugänglichkeit gewährt sein. Viele Parkplätze als Rettung? Wer hin und weg will, braucht Parkplätze. Also viele Parkplätze als Lösung? Paul Hasler wägt ab: «Es ist wichtig, dass alle die zweischneidige Rolle des Autos erkennen. Jeder nutzt es, alle regen sich über den damit erzeugten Verkehr auf. Und alle leiden darunter, nicht zuletzt mit dem Portemonnaie. Eine Umfahrungslösung ist eine teure Sache. Ob für jede Fahrt das Auto nötig ist, ist eine weitere Frage. Es ist im
Interesse der Gemeinde und der Läden, dass möglichst viele Kunden ohne Auto ins Zentrum kommen. Jeder nicht genutzte Parkplatz schafft Platz für einen Kunden, der auf das Auto angewiesen ist. Man erweitert also seinen Kundenkreis, ohne dass man im Ortskern weitere Flächen für Parkplätze opfern muss. Man sollte die Läden auf möglichst engem Raum konzentrieren und dort die Aufenthaltsqualität erhöhen. Natürlich gehört da eine sinnvolle Menge Parkplätze in Gehdistanz dazu. Aber mit Parkplätzen alleine macht man kein attraktives Zentrum.» Traditionelle Events als Publikumsmagnet Wie holt man denn die Leute wieder ins Zentrum? In Klingnau hat sich der Weihnachtsmarkt aus Selbstinitiative des Gewerbes als Traditionsevent etabliert. Küssnacht verfügt mit Events wie dem Offenen Sonntag und dem Augustmäärt des Vereins Markplatz Küssnacht über bekannte Veranstaltungen. Der verkehrsberuhigte Dorfkern bietet Raum für weitere Ideen. Zusammen mit der Umgestaltung dürfte eine gute Basis für ein attraktives Zentrum vorhanden sein. Paul Hasler: «Es ist ein Miteinander. Der Bezirk kann Verkehr und Aussenraum optimieren, das Gewerbe muss Angebot und Marketing im Griff haben.» Eine gute Zusammenarbeit sei die Grundlage für ein attraktives Zentrum. Andernfalls fahre der Kunde einfach einige Kilometer weiter zur Konkurrenz. Paul Hasler betont: «Es lohnt sich also, die Chance zu packen und gemeinsam am gleichen Strick zu ziehen. Eine Umfahrung und eine Neugestaltung sind ein guter Anlass, dem Zentrum neuen Schwung zu geben.»
Gast
KOLUMNE
Die Hofnärrin vom Rhein über die Königin der Berge
Wie kann ich die Leser und Leserinnen des Rigi-Anzeigers um den Finger wickeln? Für so etwas habe ich viel zu kleine Hände. Vielleicht ein paar Komplimente zur Region? Ich müsste ja nicht mal lügen, immerhin war ich tatsächlich schon für einen Auftritt auf der Rigi und da sind mir fast die Augen zerschmolzen vor lauter Idylle. Das soll im Übrigen etwas heissen, ich komme aus der Nähe des Rheinfalls. «Einer der drei grössten Wasserfälle Europas» euphemisiert man gerne und bedenke, dass man die mehrbessere Stromschnelle früher noch «Grosser Laufen» genannt hat. Nein, da müssen Sie sich mit Ihrer Rigi nicht verstecken, erst recht nicht, wenn man sich das Freizeitangebot ansieht: Schlitteln unter Sternen, allerlei Fondue-Fahrten, Candlelight-Nachtbaden oder mit Bernhardiner Hunden geführte Wanderungen. Ja, es würde mich nicht überraschen, wenn in der nächsten Saison gar eine spektakuläre Kombination angeboten wird: Man hockt in einem mit moitié-moitié gefüllten Jaquzzi, während im Mondschein diverse Bernhardiner an einem vorbeischlitteln. Ein Augenschmaus! Da kann selbst der Atzmännig einpacken, sofern er nicht Olmabratwurst-Seiltanz oder Eichhörnchen-Rodeln anbietet. Derweil kann man sich das Wort «Rheinfall» auf der Zunge zergehen lassen, wenn man sich in Neuhausen für eine kurze und teure Bootsfahrt in die Schlange stellt. Immerhin wird man unzählige Minuten später so nahe ans spritzende Wasser gefahren, dass man fast das Smartphone wegstecken muss. Aber nur fast. So, ich hoffe Sie wissen was ich mit diesen Zeilen hier riskiere. Schaffhausen wird mich des Kantons verweisen, aber vielleicht sponsert mir Rigi-Tourismus eine Bernhardiner-Postkarte und eine gratis Rigi-Magerwiese-Bärlauch-Paste. En Guete.
Lara Stoll, Slam Poetin Sie ist am 18.2. im Theater Duo Fischbach in Küssnacht live zu erleben. Bild Nina-Maria Glahé
Neue Führung
Skifahren bei Vollmond
ADLIGENSWIL Ende Januar trafen sich die Mitglieder der Feldmusik Adligenswil zur 106. ordentlichen Generalversammlung im Gasthof Rössli.
RIGI Bei Vollmond am Freitag, 16. Februar, bietet sich auf der «Gratalp-Matte» ein spezielles Skivergnügen. Der gemütliche Familienskilift Gratalp auf Rigi Kaltbad läuft dann statt bis um 14 Uhr auch von 19 bis 22 Uhr.
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pd. Nach einem exquisiten Nachtessen begrüsste der Präsident, Ruedi Zwyer, 29 aktive Musikanten und Musikantinnen zum geschäftlichen Teil. Im Jahresrückblick erwähnte der Präsident einige ge- Neu gewählter und abtretender Präsilungene Anlässe des dent: Thomas Käch und Ruedi Zwyer. vergangenen Vereins- Bild zvg jahres, so etwa das Sommerkonzert in der Aula Obmatt, den Musiktag in Schüpfheim oder die Musikreise ins Toggenburg. Der Höhepunkt des Vereinsjahres aber war das zweimal ausverkaufte Jahreskonzert im November, mit welchem sich Daniel Fähndrich vom Publikum verabschiedete. An diesem Abend mussten einige Ämter neu besetzt werden. Ruedi Zwyer trat nach 21 Jahren als Präsident zurück. Als Zeichen der Wertschätzung wurde er zum Ehrenpräsidenten ernannt. Neu wählte die Versammlung Thomas Käch zum Präsidenten. Carmen Bürgi stellte sich als Vize-Präsidentin zur Verfügung. Firmin Zihlmann, der langjährige Bassist, wurde zum neuen Dirigenten gewählt. Sein bisheriges Amt als Präsident der Musikkommission übernimmt nun Jonas Käch. Für die Feldmusik Adligenswil sind 2018 das Sommerkonzert (16. Juni) sowie das Jahreskonzert (16./17. November) die Programmschwerpunkte. Mit den zahlreich angesagten kirchlichen und weltlichen Auftritten steht der Feldmusik wiederum ein sehr aktives Jahr bevor.
pd. An diesem mystischen Abend lässt sich die Gratalp bei Mondschein Zum Skifahren in der Vollmondnacht vom 16. Februar auf erleben. Der Lift ist mit wenigen die Rigi geht es flott mit der Zahnradbahn von Vitznau Schritten direkt oberhalb der Bahn- oder Luftseilbahn ab Weggis. Bild zvg station von Rigi Kaltbad zu erreichen. Für eine Verschnaufpause zwischendurch oder eine unterhalb des Skiliftes, sind ausser am Ruhetag letzte Einkehr vor der Rückfahrt ist Tal bietet sich vom Dienstag, feine und günstige Mahlzeiten zu das gemütliche Gratalp-Stübli an. Letzte Talfahrt haben. Auf der Familienterrasse ist das Picknicken mit der Luftseilbahn nach: Weggis: 23.20 Uhr; mit erlaubt. Neu kann der Skilift Gratalp exklusiv ausder Zahnradbahn nach Vitznau: 22.55 Uhr. serhalb der ordentlichen Betriebszeiten gemietet werden. Ideal für Firmen- oder Vereinsanlässe in Tagsüber für Kinder und Anfänger ist dies der Kombination mit einem Fondue- oder Racletterichtige Ort um das Skifahren und Snowboarden plausch auf der Rigi. zu erlernen. Hilfsbereite Mitarbeiter stellen einen tadellosen Anbügel-Service bereit. Die Skipiste Infos: www.skiliftgratalp.ch ist immer gut präpariert. Im Gratalp-Stübli, direkt stuebli@skiliftgratalp.ch
EBIKON AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
9. Februar 2018 / Nr. 6
Ein Leuchtturm-Projekt für Ebikon
Öffentliche Mitwirkung
FORTSETZUNG von der Titelseite
Aufhebung des Regionalentwicklungsplans der Region Luzern (REP21), Teilricht- pläne Weiler und Detailhandel Gemäss § 13 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) sind regionale Richtpläne während 30 Tagen aufzulegen. Personen, Organisationen und Behörden können sich zu den Entwürfen vom
«Im kantonalen Strassenbauprogramm ab 2019 ist ein Betrag von 8,5 Millionen Franken primär für Erneuerungen und Anpassungen des Strassenraums im Zentrum vorgesehen», ergänzen dazu die Initianten. Beiläufig erwähnt: Die Überdachung hat auch schon Fragen wie beispielsweise nach der Routenführung des Ebikoner Fasnachtsumzuges nach sich gezogen. Als Alternative sieht das Initiativkomitee die Dorfstrasse. Unterschriftensammlung bis 5. März 2018 Das Initiativkomitee hat bei weitem nicht nur einen Unterschriftenbogen parat, sondern auch noch eine Homepage (www.ebikon-lebt.ch) aufgeschaltet, die umfangreiche Informationen enthält. Beim Studium derselben wird ersichtlich, dass sie Themen wie Verkehr und fehlendes Dorfzentrum aufgreift. Wer die Initiative unterstützen möchte, findet den Unterschriftenbogen auch auf der Homepage. Diese soll den Gemeinderat dazu anregen, im Hinblick auf eine attraktive Zentrumsgestaltung das Projekt Überdachung der Kantonsstrasse aktiv anzugehen.
15. Januar 2018 bis 13. Februar 2018 äussern. Die Stellungnahmen sind schriftlich, mit Namen und Adresse versehen, an die Geschäftsstelle des Gemeindeverbandes LuzernPlus, Riedmattstrasse 14. 6030 Ebikon ein- zureichen. Die Unterlagen liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8:00 - 11:30 Uhr, 14:00 - 17:00 Uhr, vor Feier- tagen bis 16:00 Uhr) zur öffentlichen Einsichtnahme auf. öffentliche Mitwirkung Gesamtverkehrskonzept LuzernOst (GVK LuOst) Im Sinn von § 6 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes wird die Bevölkerung und weitere Betroffene zur Mitwirkung eingeladen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom
Das Initiativkomitee «Ebikon lebt» mit den Co-Präsidenten (v.r.) Alex Fischer und Joachim Walker sowie Urs Märchy (5.v.r.) und weiteren Mitgliedern wie alt Gemeindepräsident Josef Burri, alt Gemeinderat Herbert Lustenberger, alt Kantonsrat Franz Mattmann, CVP Ebikon-Präsident Otmar Som und Gewerbevereins-Vizepräsident Beat Knapp. Bild pd
Auftakt zu 40 Jahren Junge Tastenkünstler Ladengasse Ebikon EBIKON Das Einkaufscenter Ladengasse feiert 2018 sein 40-jähriges Bestehen. Zum Start ins Jubiläumsjahr lud die Centervereinigung am letzten Mittwoch alle Mitarbeitenden ins centereigene Restaurant zu einem Abendessen ein. pd. Ein Jubiläum ist immer auch Anlass für einen Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft. So auch in der Ladengasse. Das Einkaufscenter nutzt den runden Geburtstag aber auch für ein Dankeschön an alle Mitarbeitenden. Immerhin arbeiten rund 160 Personen im Center und setzen sich täglich dafür ein, dass die Kundinnen und Kunden volle Regale vorfinden und ein gutes Einkaufserlebnis haben.
AMTLICHES
Seit 1978 mit dabei Fast 100 Mitarbeitende sind der Einladung zum Jubiläumsessen gefolgt und trafen sich nach Ladenschluss im Res taurant Ladengasse. Neben dem Jubiläum des Hauses gab es auch Jubilarinnen zu feiern. Drei Mitarbeiterinnen der Ladengasse arbeiten seit deren Eröffnung im Jahr 1978 im Center. Weitere Aktionen geplant Die Ladengasse zählte vor 40 Jahren zu den ersten Einkaufscentern, die in der Schweiz eröffnet wurden. Bald wurde sie zum beliebten Einkaufsort und Treffpunkt im Rontal. Damals wie heute schätzen die Kunden die zentrale Lage mitten in Ebikon und die kurzen Wege im Center sowie die persönliche Bedienung und Beratung. Für das Jubiläumsjahr plant die Ladengasse weitere Aktivitäten und Aktionen, von denen die Kunden profitieren können.
Mitarbeiter der Ladengasse feiern deren 40-jähriges Bestehen.
Markus Krummenacher (Geschäftsführer der Macchi AG und Präsident der Centervereinigung der Ladengasse) gratuliert Romy Bucher Montage der Beschriftung (Macchi) und Brigitte Wyss (Dropa) zu 40 Jahren anno 1978. Bilder zvg Tätigkeit in der Ladengasse Ebikon.
EBIKON Das Klavierfestival der Musikschule Rontal vom 26. Januar 2018 war für zahlreiche Gäste der willkommene Anlass, einen genüsslichen Freitagabend mit Musik zu verbringen.
pd./red. Die jüngeren Kids spielten im ersten Konzertteil. Sie hatten sich ausgezeichnet vorbereitet und genossen es, einen Teil des Live-Konzerts zu sein. Sie verbreiteten eine angenehme und entspannte Atmosphäre und zogen die Zuhörer mit einem ausdrucksvollen Klavierspiel in ihren Bann. In der Pause traf man sich zu Eistee und Smalltalk oder zum span-
nenden Austausch mit Eltern und Lehrpersonen. Nach der Pause eröffneten die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe das «Late-Night»-Konzert. Sie fühlten sich wohl unter ihresgleichen, eine gute Mischung von Lampenfieber und Spielfreude lag in der Luft. Es war feierlich im Saal, entspannt und hoch konzentriert zugleich. Die Jungs und Mädchen spielten facettenreich, feingliedrig, verträumt, jedes Stück ein Farbtupfer. Sie improvisierten so schön, dass einen die Klänge davontrugen. Wie reich und vielfältig ist die Musik; sie tut gut und ist in so mancher Lebenslage ein Geschenk! Das herzliche Publikum im Saal hat diesen schönen Abend mit grosser Aufmerksamkeit und Interesse belohnt.
Weitere neue Mitglieder EBIKON An der diesjährigen Generalversammlung des Chors Santa Maria konnten die Trak tanden zügig und ohne Einwände behandelt werden, so dass das Gesellschaftliche, die Ehrungen und das gemeinsame Singen nicht zu kurz kamen.
Firmspendung am 27./28. Oktober 2018 einschliessen. Eine Anregung, den GV-Termin jeweils nach den Fasnachtsferien festzulegen, hat der Vorstand entgegen genommen. Erfreuliche Nachrichten gab es betreffend der neuen Beleuchtung auf der Empore der Pfarrkirche. Sie sollte voraussichtlich bis Anfang März 2018 montiert sein. Nach einem Apéro konnten die Anwesenden ein Essen aus der «Höchweid»-Küche geniessen, bevor dann zu Ehrungen und Dankesworten ausgeholt wurde. Mit Lisbeth Mattmann und ihren 20 Jahren Chortreue hat der Verein ein neues Ehrenmitglied erhalten. Der Wanderpokal wurde dieses Jahr an Marie-Theres und Alois Deflorin für ihren ausserordentlichen Einsatz in der Materialverwaltung, der Absenz Kontrolle und im kreativen Texten von Liedern zu speziellen Anlässen überreicht. Der runde Geburtstag von Sigisbert Koller, sowie seine 25jährige Chorleitung würdigten die GV-Teilnehmer mit einer Laudatio und sechs speziell getexteten Liedstrophen nach der Weise des «Munotglöckleins». Zum abendlichen Singen gehörte auch das Embder Lied «Als Freunde kamen wir, als Freunde gehen wir…».
dk./red. Am 27. Januar 2018 lud der Chor Santa Maria Ebikon zur 118. Generalversammlung ins Zentrum Höchweid Ebikon ein. Mit einer kurzen Zusammenfassung der einzelnen Jahresberichte von Werktagschor, Choralschola, Vokalensemble, Kantorengruppe und Gesamtchor rief der neue Vorstandsvorsitzende, Seppi Krütli, den 56 Mitgliedern das rege Chorleben in Erinnerung. Anschliessend erläuterte die versierte Kassierin, Ursle Hoesly, die Jahresrechnung. Sie wies einen Verlust aus, verursacht durch einen verregneten Chilbibetrieb 2017. Erfreulich ist, dass die Vereinsarbeit von den bestehenden Amtsinhabern weitergeführt wird. Drei neue Mitglieder, die sich während des Jahres der Gemeinschaft anschlossen, wurden rückwirkend auf die GV 2017 bestätigt. Der Chorleiter, Sigisbert Koller, informierte in seinem Chorprogramm 2018/2019 über alle Aktivitäten, welche neben den üblichen Kirchenfesten auch die Landeswallfahrt nach Marie-Theres und Alois Deflorin umrahmt von den Einsiedeln am 13. Mai 2018 Vorstandsmitgliedern Seppi Krütli und Vreni Scheidegund die Einsätze bei der ger. Bild Toni Sidler
15. Januar 2018 bis 16. März 2018 mit dem Online-Formular unter www.gvk-luzernost.ch zu äussern. Die Unterlagen zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8:00 - 11:30 Uhr, 14:00 17:00 Uhr, vor Feiertagen bis 16:00 Uhr) zu öffentlichen Einsichtnahme auf.
Öffentliche Auflagen • Bundesamt für Strassen, Bern: N14 Bereinigung Baulinien Rotsee-Buchrain. Auflage- und Einsprachefrist 15. Januar 2018 bis 13. Februar 2018 • Gemeinde Ebikon: Parkverbots- und Parkplatzbewirtschaftungsszone innerhalb der Tempo 30-Zone Fildern-, Hartenfels-, Oberdierikonerstrasse. Auflage- und Einsprachefrist vom 20. Januar 2018 bis 18. Februar 2018.
Baubewilligungen 30.01.2018: Schindler Aufzüge AG, Ebikon: Einbau von neuen Fenstern in Süd-West-Fassade der Fabrikationshalle Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 451 31.01.2018: Kanton Luzern, Dienststelle Landwirtschaft und Wald, Sursee: Ökologisches Aufwertungsprojekt, Aufwertung Lebensraum Riedholzwald Riedholzwald / Althof, Gst.-Nr. 162 31.01.2018: Privat-Spitex Rotsee, Luzern: Erismann R/TV AG, Schibiweg 6,6006 Luzern, Neubeschriftung und Umbeschriftung Fassadenreklamen Privat-Spitex Rotsee und Erismann R/TV. Luzernerstrasse 48, Gst.-Nr. 1370, Geb.-Nr. 1617 01.02.2018: Ristoswiss SA, c/o STELVA SA, Lugano: Mall of Switzerland, Mieterausbau Restaurant Old Wild West, Erdgeschoss Ebisquare-Strasse 2, Gst.-Nr. 2744, Geb.-Nr. 2842. 01.02.2018: Coiffeur Diyala, Barber Shop, Ebikon: Umnutzung Ladenlokal Barber Shop Diyala, Dorfstrasse 23, Gst.-Nr. 519, Geb.-Nr. 274
EBIKON Grünliberale empfehlen Mazenauer pd./red. Die Grünliberalen haben den Kandidaten für die Ersatzwahl in den Gemeinderat, Ruedi Mazenauer (FDP), und Guido Müller (SVP), am 2. Februar 2018 in einem Hearing auf den Zahn gefühlt. Ruedi Mazenauer überzeugte sie durch seine differenzierte und vernetzte Denkweise. Er habe am Hearing ausserdem aufgezeigt, wie Ebikon durch eine bessere Nutzung von gemeindeeigenen Räumlichkeiten zusätzliche Einnahmen generieren und mit einen innovativen Einkauf von Versicherungsdienstleistungen Einsparungen tätigen kann, ohne Leistungen abbauen zu müssen. Die Grünliberalen schreiben weiter: «Der neue Gemeinderat wird voraussichtlich das derzeit freie Bildungsressort übernehmen. Ruedi Mazenauer zeigte Respekt vor dieser Herausforderung und unterstrich die Bedeutung der schulischen Dienste und des Einbezugs von Fachpersonen. Er wies darauf hin, dass gute familienergänzende Betreuungsstrukturen zu zusätzlichen Steuereinnahmen führen können.» Insgesamt erhielten die Grünliberalen den Eindruck, dass Ruedi Mazenauer mit seiner reflektierenden und lösungsoffenen Art auch anderen hohen Anforderungen gewachsen ist und empfehlen ihn zur Wahl am 4. März 2018.
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Rigi Anzeiger • Seite 7
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FASNACHT AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
Bunter und kreatier Umzug ROTKREUZ Das OK «Durchblick» freut sich auf den kommenden Sonntag, wenn diverse Guuggenmusigen und Sujetgruppen die Rotkreuzer Strassen zum Leben erwecken. pd./red. Viele Rotkreuzerinnen und Rotkreuzer freuen sich, dass in diesem Jahr ihr Dorf wieder fasnächtlich aufblüht. Insbesondere sind sie auf den Fasnachtsumzug vom Sonntag, 11. Februar, gespannt. Er startet um 14 Uhr in der Waldetenstrasse, geht über die Küntwilerstrasse zum Kreuzplatz und endet beim Zentrum Dorfmatt. Sicher ist, dass die bunten Farben, ausgefallenen Sujets, Süssigkeiten, feiner Kaffee und kakaphonische Klänge die Augen von Gross und Klein erleuchten und das Fasnachtsfieber aufflammen lassen. Anschliessend an den Umzug findet auf dem Dorfmatt-Platz die Sujet-Prämierung statt und auf der Guggebühne lassen die Guggenmusigen den Tag ausklingen. Gemütlich kann man auch an den verschiedenen kreativ gestaltenen Sujetwagen vorbeischlendern und noch etwas zu sich nehmen. Zum Aufwärmen steht der Dorfmattsaal mit Unterhaltungsprogramm zur Verfügung. Das OK «Durchblick» hofft auf zahlreiche Zuschauer, damit die Rotkreuzer Fasnacht weiterhin ein kultureller Bestandteil des Rotkreuzer Dorflebens bleibt – und natürlich auf schönes Wetter.
9. Februar 2018 / Nr. 6
1500 Teilnehmer und 55 Nummern EBIKON Am Güdisdienstag, 13.30 Uhr, startet der 57. Kinder- und Fasnachtsumzug. Er ist das fasnächtliche Highlight im Rontal.
cek. Der Fasnachtsumzug in Ebikon ist immer einzigartig und vor allem kinderreich. Mit 55 Nummern ist er auch einer der grössten. Da sind alle Ebikoner Guuggenmusigen dabei und auch einige Vereine. Kult-Ur-Fasnachtsgruppen – davon gibt’s inzwischen mehrere im Rontal – sind ebenfalls mit von der Partie. Zudem
mischen sich immer spontane Gruppen und Einzelsujets unter die angemeldeten Teilnehmern. Das macht den Umzug erst recht abwechslungsreich. Ab ca. 15.30 Uhr heisst es dann langsam von der Fasnacht in Ebikon Abschied nehmen, denn dann wird der Böögg verbrannt. Noch etwas: Vor dem Umzugsstart verkaufen Rotsee-Zünftler und Helfer Fasnachtsplaketten. Allen sei gedankt, die dieses Schmuckstück, das der 12jährige Lionel Aregger kreierte, erstehen. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag an die Ebikoner Fasnacht.
Bunt und kreativ war schon der Rotkreuzer Fasnachtsumzug im 2016. Bild cek
Fasnachtsveranstaltungen in der Region FREITAG, 9. FEBRUAR 2018 Ab 13.30 Uhr: Ab 14.30 Uhr: Ab 14.45 Uhr: Ab 18 Uhr: Ab 20 Uhr:
Seniorenfasnacht im Pfarreiheim Root. Eintritt frei! Kinderball mit der Fröschenzunft Meggen im Gemeindesaal. Chnöpfli-Umzug ab Zentrum Dorfmatt bis Lindenplatz und retour - in Rotkreuz. Umzug und Eröffnung der Äbiker Wageborg auf dem Pfarreiheimplatz in Ebikon. Hölleball der «Bärg Wörze Uedlige» im Schulhaus Udligenswil.
SAMSTAG, 10. FEBRUAR 2018
Ab 10.30 Uhr: Risotto-Essen der Rotsee-Husaren. Vor der Aula des Schulhauses Wydenhof in Ebikon. Ab 13.30 Uhr: Grosser Fasnachtsumzug in Root. Ab 13.33 Uhr: Kinderfasnacht mit Umzug in Meierskappel. Route: Einfahrt Stalden entlang der Dorfstrasse zum Schulhaus. Anschliessend Fest- und Barbetrieb. Gratis Wienerli und Getränk für alle Umzugsteilnehmer. Ab 19.00 Uhr: Schteigröbu-Nacht in der Arena Root.
Am Kinder- und Fasnachtsumzug in Ebikon sind immer viele kreative Sujets zu sehen. Bild cek
SONNTAG, 11. FEBRUAR 2018 Ab 14 Uhr: Ab 14 Uhr: Ab 15 Uhr:
Fasnachtsumzug in Rotkreuz. (siehe separater Beitrag auf dieser Seite) Eibeler Dörflifasnacht mit Fasnachtsumzug in Inwil. Fasnachtsumzug in Meggen.
MONTAG, 12. FEBRUAR 2018. Ab 05.55 Uhr: Ab 13.30 Uhr:
06.00 Uhr:
Start zur Tagwach in Weggis (Route: Luzernerstr.-Parkstr.-Luzernerstr.-Muniseckel-Dorfplatz). Konzerte der Rigischränzer & Eglichutzler auf der Treppe in Weggis. Kinderumzug in Weggis. (Route: Seestrasse-Muniseckel-Dorfplatz). Anschliessend Kinderbescherung, Kinderball in der Mehrzweckhalle und Jugendball in der Zanzibar. Ab 17 Uhr: «Secklete» auf dem Dorfplatz Morgästreich im Unteraltdorf Vitznau mit anschliessendem Mehlsuppe-Essen im Campus MuTh (ehem. Restaurant Schiff). Das weitere Programm: 12.00 Uhr Würstli-Essen im Restaurant Rütli. 14.00 Uhr: kleiner aber feiner Vitznauer Fasnachtsumzug vom Unteraltdorf zum Schulhausplatz.. Im Anschluss an den Fasnachtsumzug ist die Kinderfasnacht auf dem Schulhausareal. Alle Kinder die mitmachen erhalten einen Hot Dog und einen Punch gratis! (findet bei jedem Wetter auf dem Schulhausplatz statt.)
DIENSTAG, 13. FEBRUAR 2018
Ab 13.30 Uhr: Grosser Kinder- und Fasnachtsumzug in Ebikon. (siehe separater Beitrag auf dieser Seite)
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Ausgelassene Stimmung INWIL Bei der Inwiler Seniorenfasnacht am 31. Januar wurde geschunkelt, Polonaise getanzt und sogar der Pfarrer aufs Korn genommen. pd. Insgesamt 51 bunt gekleidete Seniorinnen und Senioren durften die fleissigen Bienchen vom Organisationsteam «Frohes Alter» zur diesjährigen Seniorenfasnacht im Gemeindesaal Möösli begrüssen. Mit Clownsdame Claire Brunner an der Spitze und heissen Rhythmen von Sound Boy Werni, alias Hermann Werner aus Emmen, gings in der Polonaise ab durch den Saal.
«Darf ich bitten?» Ein Kalauer vom Doktor, einer vom Bauern und selbst der Pfarrer kam nicht ungeschoren weg. In gewohnt süffisanter Art nahm Toni Albisser sie wieder mal alle aufs Korn. Nur gut, dass selbst Pfarrer Polycarp über solche Witze nur lachen kann. Mit einem charmanten: «Darf ich bitten?» legte er mit den ebenso charmanten Damen lieber das ein oder andere Tänzchen aufs Parkett. Den Pfarrer eingeschlossen, fanden alle Anwesenden sichtlich Gefallen an dem bunten Treiben. Es wurde viel gelacht und geplaudert, getanzt und gesungen und natürlich das feine Menu von Alois Eugster genossen, das wie immer pünktlich um 12 Uhr auf den Tischen dampfte. Dazu servierten die fleissigen Bienchen zusammen mit Romy Gwerder ein gutes Gläschen Wein – ein gelungenes Fest!
9. Februar 2018 / Nr. 6
FASNACHT AKTUELL
Rigi Anzeiger • Seite 9
Vom Weltall- bis zum Dinosaurier-Forscher EBIKON Rund 300 junge Forscherinnen und Forscher begaben sich am 1. Februar auf eine kleine Reise und erfreuten mit ihrer Kreativität den Rotsee-Zunftmeister. cek. Das Jahresmotto der Schulhäuser Höfli und Feldmatt lautet «Forscherreise». Dementsprechend hatten sich die Schülerinnen und Schüler für die traditionelle Schulfasnacht Kostüme und Grende gebastelt. Als Weltall-, Tier-, Meeres-, Dinosaurier-, Minions- und andere Forscher «reisten» sie zuerst vom Zentrum Höchweid zum Schulhausplatz unter dem Beifall von zahlreichen Zuschauern. Rotsee-Zunftmeister Stefan I. hatte sich mit Gefolge auch unter die Forscherinnen und Forscher gemischt und sagte später: «Ich staune über die Kreativität der Schülerinnen und Schüler. Schon während den Besuchen bei den Teilnehmern am Fasnachtsumzug vom Güdisdienstag fiel mir die grosse Ideenvielfalt auf.» Wer die kreativen Kinder der Schulhäuser Höfli und Feldmatt nicht gesehen hat: Sie werden auch am Fasnachtsumzug in Ebikon dabei sein. ››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch
Pyjama-Party mit Riesenwecker DIERIKON Das Motto «Zunft im Winterschlaf» haben ein paar Teilnehmer an der Dörflifasnacht auf kreative Weise umgesetzt. cek. Die Dörflifasnacht in Dierikon, die mit dem Umzug startete, stand im Zeichen von sonnigem Wetter. Zuerst zeigten sich die Rontal Guugger Root in ihrem neuen Sujet «Musicos de Peru». Ihnen folgten weitere Guuggenmusigen und Gruppen. Dazwischen Schulkinder, Einzelsujets und die Holdrios. Letztere, dafür sind sie bekannt, setzten wie alle Jahre das Zunftmotto prägnant in Szene. Sie zelebrierten eine Pyjama-Party mit sehr grossen Weckern und gewannen dann auch noch die Prämierung. ››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch
Seite 10 • Rigi Anzeiger
FASNACHT AKTUELL
9. Februar 2018 / Nr. 6
Pink Ladys und ihre Hündchen KÜSSNACHT Abwechslungsreich war der grosse Fasnachtsumzug am vergangenen Sonntag. Da fielen ein paar Sujets besonders auf. cek. Gruppen und Guuggenmusigen aus dem Bezirk sowie Formationen aus anderen Teilen belebten den Fasnachtsumzug in Küssnacht. Eine von ihnen griff auch den Tunnelbau aus, der beinahe ein Haus zum Einsturz gebracht hätte. Mit der Delegation der Karnevalsgesellschaft Bad Breisig, erhielten die Zuschauer auch ein Prinzenpaar zu Gesicht. Die Katzenmusig Erstfeld bot in ihren blau-weissen Gewändern und im Marschritt einen spezielles Bild. Gegen Schluss dann kamen die Pink-Ladys in wunderbaren Kostümen mit ihren Hündchen (aus Plüsch), die sie spazieren führten. Wahrlich, sie vermochten zu entzücken. ››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch
Zum Ritterschlag ausgeholt
Im Banne der Matinée
MERLISCHACHEN Die über 1200köpfige Gemeinde weiss sehr wohl auch einen Umzug auf die Beine zu stellen. Er stand unter dem Motto «Merlischachen holt zum Ritterschlag aus».
EBIKON Eine Art Magie muss die Rüssgusler-Matinée umgeben, denn sie zieht hunderte von Personen an. So geschehen auch am vergangenen Samstag.
cek. Die Organisatoren hatten das Motto gleich selber in Szene gesetzt. Darüber hinaus zeigten sich verschiedene Guuggenmusigen und Gruppen in unterschiedlichen Sujets. Kinder waren auf jeden Fall die Hingucker – ob am Umzug oder unter den Zuschauern. Proppenvoll war es danach in der Mehrzweckhalle, die in eine bunte Ritterburg verwandelt wurde. ››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch
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Bim Baba Charly of de Terrasse gets am Güdismändig Holdrio, Kaffe-Zwätschge ond Brodwörscht. De Omzog vo de Terrasse us luege a de Seestrasse 40 in Wäggis, 100 Meter vorem Kafi Dahinden. Freue me of veli Fasnächtler!
cek. Schon um 7.30 Uhr warteten die ersten Besucherinnen und Besucher auf die Türöffnung zur Rüssgusler-Matinée. Beim ersten Konzertblock war die Wydenhof-Turnhalle proppenvoll. Ein Knabe trommelte im Hintergrund kräftig mit. Jede Frau und jeder Mann wurde von der rüüdig tollen Stimmung sofort mitgerissen. Die «Rüssgusler» dürfen auf eine grosse Fangemeinschaft zählen, das ist bekannt. Sogar das Lozärner Fasnachtskomitee mit ihren Zünften und Gesellschaften machte seine Aufwartung und setzte sich unmittelbar neben dem Tisch mit
dem Rotseezunft- und Weibelpaar nieder. Laterne ersteigert An der 30. Matinée zeigte sich die Guuggenmusig Rüssgusler zum letzten Mal in ihrem Basler-Sujet «Vo Lozärn gäge Waggis zue». Zugleich war dieser Anlass ihrem langjährigen und im 2017 verstorbenen Mitglied gewidmet: Bruno Müller alias Milo. Ihm zu Ehren spielten die «Rüssgusler» ein spezielles Stück. Die ganze Halle tauchte zu diesem Zeitpunkt in eine eindrückliche Stille ein. Alle lauschten und dachten an einen Menschen, der vielen bekannt war. Nach der Pause setzte sich dann die rüüdige Stimmung mit weiteren kakaphonischen Tönen fort. Am Merchandise-Stand wurden zudem fortwährend Angebote für eine Stablaterne, die die Ebikoner Guuggenmusig versteigerte, abgegeben. Sie fand letztendlich für 500 Franken einen Besitzer.
KIDS & TEENS
9. Februar 2018 / Nr. 6
Rigi Anzeiger • Seite 11
Riesenspass mit Konfetti-Werfen KÜSSNACHT Den Schmutzigen Donnerstag nachmittag hatten die Kinder am Umzug in der Hand und warben mit Erwachsenen um die Gunst des Publikums. nm. Gespannt warteten die kleinsten Zuschauer auf den durch die Guuggenmusig angekündigten Umzug. Mit einer Riesenfreude warfen die umzugsteilnehmenden Kinder Konfetti und verteilten Süssigkeiten am Strassenrand. Von Pipi Langstrumpf über die Zwerge bis hin zum Sträfling war alles dabei. Bilder Natascha Moser
Begeisterte junge Fasnächtler beim Grindenbasteln EBIKON Bereits zum 10. Mal haben junge Fasnächtler unter kundiger Leitung von Rotsee-Zünftlern an drei Samstagen fasnächtliche Kunstwerke geschaffen. Zu sehen werden sie am Kinder- und Fasnachtsumzug vom 13. Februar in Ebikon sein. ast./cek. An drei Samstagmorgen haben gegen 30 Kinder der Primarklassen im Schulhaus Höfli einen rüüdigen Fasnachtsgrind gebastelt. Am ersten Tag modellierten die Schülerinnen und Schüler aus Ton ein Positiv und überkleisterten dieses mit der Papier-Masche Technik. Am zweiten Morgen wurde der Ton entfernt und die
Ränder und sonstigen Details gekleistert. Die Fertigerstellung des Grendes mit Bemalen, Haare aufkleben und Polstern der Innenseite erfolgte am dritten Samstag. Unter der Leitung von Michi Kreyenbühl und seinen treuen Helferinnen und Helfern entstanden auch dieses Jahr wunderbare Sujets – vom Fisch bis zum Piraten, Frankensteinmonster und Clowns. Zunftmeis ter Stefan I. war beim Besuch der jungen Fasnachtskünstler derart begeistert, dass er ihnen ein Brötli offerierte. Besonders toll: Die meisten Kinder haben versprochen, ihren «rüüdigen Grend» am Ebikoner Umzug vom 13. Februar zu präsentieren. Zum Jubiläumsjahr etwas Spezielles Die traditionelle Art des Grindenbastelns ist das «Kleistern» und basiert auf einfachen Techniken und günstigen Mate-
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
30 Franken
rialien. Zünftler der Rotseezunft Ebikon haben sich zum Ziel gesetzt, dieses Wissen und diese Technik an junge Fasnächtler – oder an solche die es noch werden – weiterzugeben. Dass dies funktioniert, beweisen jedes Jahr strahlende Kinderaugen, wenn die kleinen und grossen Künstler ihre Sujets am Umzug präsentieren
können. Im Jubiläumsjahr wird «10 Jahre Kinder-Grende-Basteln» gebührend zelebriert. Dazu haben sich die Organisatoren etwas Spezielles einfallen lassen. Neu wurden zusätzlich auch «ehemalige» Bastler wieder aktiviert. Diese hatten ja schon Erfahrung und machten sich sofort daran, anspruchsvollere Ideen umzusetzen. Die
Girls und Jungs hatten ungemein Spass und sogar noch grössere Ziele vor Augen. So haben es sich kleine Gruppen nicht nehmen lassen, auch noch einen passenden Wagen zum Sujet zu planen und zu bauen, die ebenfalls am Güdisdienstagnachmittag am Kinder- und Fasnachtsumzug in Ebikon bewundert werden können.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Skifahrer Loïc Meillard Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Fabian Hess, Root
Seite 12 • Rigi Anzeiger
SCHAU FENSTER
9. Februar 2018 / Nr. 6
Eichhof Retro gibt es nun auch in der Dose REGION Die Zentralschweiz steht auf den Geschmack von Eichhof Retro. Das im vergangenen Jahr neu lancierte Bier gehört zu den erfolgreichsten Produkt innovationen der Brauerei Eichhof, und schon bald wird die Luzerner Traditions brauerei ein weiteres Bier mit dem Geschmack der 70er Jahre vorstellen. Zuvor aber, pünktlich zu Beginn der Fasnachtszeit, gibt es das Eichhof Retro, das ganz auf das Lebensgefühl von einst setzt, neu auch in der Dose zu kaufen. Die Neulancierung von Eichhof Retro im vergangenen Jahr war für die Brauerei Eichhof ein grosser Erfolg. Deshalb ist das beliebte Bier nun ab sofort auch in der Dose erhältlich. Für den vollmundigen Geschmack dieses Lagerbiers sorgt neben der speziellen Rezeptur eine Hefe aus den 70er Jahren.
im Detailhandel, unter anderem bei ausgewählten Coop und Denner Filialen, in der Zentralschweiz sowie bei Landi in der ganzen Deutschschweiz zu kaufen.
Das Bier ist auch aus der Dose genossen unkompliziert, bodenständig und süffig. Damit soll die Erfolgsgeschichte von Eichhof Retro in einer noch handlicheren Form weiter geführt werden. 60 Prozent des Bier umsatzes im Schweizer Detailhandel wird mit Dosen gemacht. Mit der RetroDose möchte Eichhof mehr Dynamik ins Dosensegment bringen und neue Konsumenten ansprechen.
Bald ein weiteres Retro-Bier Die Verantwortlichen der Luzerner Traditionsbrauerei haben auch bei Eichhof Retro in der Dose grossen Wert darauf gelegt, ein glaubwürdiges Retro-Produkt zu entwickeln, bei dem das Design an früher erinnert. Dazu gehört, dass man bei der Gestaltung der Dose, wie zuvor schon bei der Flasche, weiter auf die Stilelemente aus den 70ern setzt. Das rote Eichhörnchen und die schwarze Schrift prägten damals den Auftritt des Lagerbiers. Bald wird zu dieser Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Noch in diesem Monat lanciert Eichhof ein neues Retro-Produkt, das den Geschmack und das Lebensgefühl dieses Biers vertieft und fortführt.
Der ideale Fasnachtsbegleiter Lagerbier macht in der Schweiz 85 Prozent des Marktes aus. Der Trend geht zu leichtem und bekömmlichem Bier. Eichhof Retro passt da perfekt. Es schmeckt fruchtig und enthält weniger Bitterstoffe als herkömmliches Lagerbier. Den ersten grossen Auftritt hat das Eichhof Retro in der Dose an der Fasnacht in der Zentralschweiz. Dank dem praktischen Dosenformat ist es der ideale Begleiter für alle Fasnächtler. Die Retro Dose als 6x50cl Pack gibt es
IV-Award für Swiss Steel und Bühlmann Söhne Eine «Slam-Poetry Lesung» in Küssnacht REGION pd. Zum fünften Mal vergab die IV Luzern ihren Arbeitgeber-Award. Das Preisgeld von je 10 000 Franken ging an die Swiss Steel AG in Emmenbrücke und die Bühlmann Söhne AG in Reussbühl. Mit einem festlichen Apéro bedankt sich die IV Luzern alljährlich im Frühjahr bei den vielen Luzerner Unternehmungen, die sich im abgelaufenen Jahr besonders intensiv bei der Eingliederung von Menschen mit Leistungseinschränkungen engagiert haben. Höhepunkt des Abends ist jeweils die feierliche Übergabe Von links: Guido Graf, Carlo Mischler (Swiss Steel), Patrick der IV-Awards. Dieses Jahr ging Bühlmann (Bühlmann Söhne) und Donald Locher. Bild pd die mit je 10 000 Franken dotierte Auszeichnung an die Swiss Steel AG aus Em- dem Detailhandelsunternehmen Otto’s (2015), menbrücke sowie die Bühlmann Söhne AG aus dem Fensterund Fassadenbauer 4B (2016) sowie Reussbühl. «Beide Firmen sind für die IV Luzern letztes Jahr dem Luzerner Kantonsspital und der seit Jahren sehr zuverlässige Partner bei der Ein- Gravura Kunstpräge GmbH sind die Swiss Steel gliederung von Menschen mit einer Beeinträch- AG und die Bühlmann Söhne AG bereits die fünftigung», sagte Donald Locher, Direktor der IV ten Gewinner des IV-Award. Für Guido Graf, PräLuzern, am Mittwochabend vor über 350 Gästen sident der Aufsichtskommission der IV Luzern, im Hotel Schweizerhof in Luzern. «Sie nehmen zeigen diese Unternehmen, «dass sich Wertschätihre soziale Verantwortung vorbildlich wahr und zung und Wertschöpfung sehr gut vereinbaren sind würdige Gewinner.» Die Mitarbeitenden ge- lassen». Aber es sei noch weitere Überzeugungsniessen bei den beiden prämierten Firmen einen arbeit nötig: «Wir brauchen die gesamte Luzerner hohen Stellenwert – gerade auch jene mit einer Wirtschaft, damit wir vielen weiteren Betroffenen gesundheitlichen Beeinträchtigung. Viele von ih- durch die Rückkehr in den Arbeitsprozess eine nen fanden laut Locher ihren neuen Job – mit Un- neue Perspektive bieten können.» Insgesamt hat terstützung der IV Luzern – durch Umschulungen die IV Luzern im vergangenen Jahr über 1200 Menschen mit einer gesundheitlichen Beeinträchoder Arbeitsversuche. tigung erfolgreich bei der Eingliederung unterWeitere Unternehmen gesucht stützt. Damit wurde das Vorjahresergebnis leicht Nach dem Transportunternehmen Galliker (2014), übertroffen.
Winterwandern bei Frühlingstemperaturen EBIKON pd. Am Montag, 29. Januar fuhren die 11 Frauen und zwei Männer mit dem Postauto Nr. 71 zum Eigenthalerhof. Bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel – es fühlte sich schon fast als Frühlingswanderung an – wanderte die Gruppe über den Chräigütsch zum Restaurant Lindenstübli. Im heimeligen Restaurant genoss
man einen feinen Zmittag. Nach dem Kaffee ging es dem Rümligbach entlang zum Eigenthalerhof. Dort bestiegen die «Winterwanderer» das Postauto nach Malters und deckten sich in der Guetzli-Fabrik Hug mit Süssigkeiten ein. Beglückt durch den herrlichen Sonnentag endete der Ausflug um 17 Uhr nach einer Zugfahrt in Luzern.
Bei milden Temperaturen fühlte sich die Winterwanderung des Frauennetz Ebikon im Eigenthal wie eine Frühlingswanderung an. Bild zVg
KÜSSNACHT pd. «Krisengebiet 2 – Electric Boogaloo», eine Slam-Poetry Lesung von Lara Stoll», zu sehen am 18. Februar um 18 Uhr im Theater Duo Fischbach, Küssnacht. Die Welt brennt an allen Ecken und Enden und jetzt ist Lara Stoll auch bald noch 30 Jahre alt. Wen interessierts! Sie vielleicht! Die mehrfache Slam-Poetry Meisterin kehrt nämlich mit dem zweiten Teil ihres «Krisengebiet»-Programms auf die Bühne zurück und sagt Ihnen wovor Sie sich zu fürchten haben und wofür Sie besser einen Garkochtopf nehmen. Absurd, leichtzüngig und immer wieder aus heiterem Himmel wird die Autorin Sie mit ihrer unverkennbaren Bühnenprä- Lara Stoll ist am 18. Februar um 18 Uhr in Küssnacht im senz in ihre Geschichten und Lieder Theater Duo Fischbach zu Gast. Bild pd saugen. «Krisengebiet 2 – Electric Boogaloo» ist eine zeitgenössische Lesung die ein zermeisterschaft und im Dezember 2010 die ersten bisschen weh tut, man aber abends noch gut verdau- Europameisterschaften in Reims (F). Im April 2011 gewann Lara Stoll den Kleinkunstpreis «De goldig en kann. Biberflade» und im November desselben Jahres den Thurgauer Kulturpreis für ihre unermüdliche Zu Lara Stoll Geboren 1987, in Schaffhausen zur Welt gekommen Energie und ihr literarisches Talent, welche friund im Thurgau aufgewachsen. Inzwischen wohn- schen Wind und neue Impulse in die Literaturund haft in Zürich. Zeitvertreib: Freunde, Schnaps, Ba- Kabarettszene bringe. Seit 2011 studiert sie Film an dewanne und natürlich Slam Poetry. Seit rund 10 der ZHdK. Im Herbst 2013 erhielt sie für ihre liteJahren trifft man Lara Stoll regelmässig an Slams rarische Arbeit den Förderpreis der Internationalen im deutschsprachigen Raum an. Im September 2006 Bodenseekonferenz. gewann sie die Schweizermeisterschaft in der U20 Zwischen 2013 und 2015 hat sie die Fernsehund Kategorie und am National 06 in München den Titel Internetsendung «Bild mit Ton» produziert. Lara der besten U20 Slam Poetin im deutschsprachigen Stoll kann für 100.– mehr auch mit «zusätzlich anarRaum. Sie war unter anderem schon bei «Aeschba- chistischem Verhalten» gebucht werden. cher» und «Giacobbo/Müller» zu sehen, wie auch im deutschen Fernsehen WDR. Seit Winter 2006 Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn tritt sie solo auch an diversen Veranstaltungen, of- der Vorstellung. Die neu gestaltete Bar ist neu auch fen oder geschlossen, auf. 2009 belegte sie den nach der Vorstellung bis 23 Uhr geöffnet. 2. Platz bei den Schweizerjugendfilmtagen mit ihrer Textverfilmung «Das Besteck und ich», gewann Tickets: www.duofischbach.ch • www.ticketino.com, im September 2010 die erste Slam-Poetry-Schwei- am Postschalter oder direkt an der Abendkasse
Gesundes Wachstum im Kerngeschäft REGION pd. Die Luzerner, Obund Nidwalder Raiffeisenbanken setzten im Geschäftsjahr 2017 das Wachstum auf hohem Niveau fort. Die Eigenkapitalbasis erhöhte sich um +19,8 Prozent auf 374,9 Mio. Franken. Dank der positiven Ertragslage weisen die Raiffeisenbanken der Kantone Luzern, Obund Nidwalden einen Jahresgewinn von 15,4 Millionen Franken (+4,9 Prozent) aus. Steigende Erträge Der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft war mit – 0,2 Prozent auf 145 Millionen Franken zwar leicht rückläufig. Nach Berücksichtigung von Wertberichtigungen und Verlusten erreichte der Netto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft 144,5 Millionen Franken. Damit trug er 82,4 Prozent zum Geschäftsertrag bei. Der Erfolg aus dem Kommissionsund Dienstleis tungsgeschäft stieg 2017 um 15,4 Prozent auf 17,4 Millionen Franken. Der Erfolg aus dem Handelsge-
schäft lag mit 7,6 Millionen Franken (13,2 Prozent) höher als im Vorjahr. Mit dem Zuwachs von 592 neuen Genossenschafterinnen und Genossenschafter zählen die 18 Raiffeisenbanken per 31. Dezember 2017 165 890 Teilhaber. Lokales und nationales Engagement Auf nationaler Ebene wurden insbesondere der Schneesport mit Swiss Ski und deren Nachwuchsförderung sowie der Schweizer Fussball (Raiffeisen Super League) unterstützt. Weiter konnten viele regionale Projekte und Institutionen von Raiffeisen profitieren – u.a. die Radio Pilatus Comedy Night, das World Band Festival, das Musicaltheater «Le Théâtre» in Emmen, die Konzertreihe im Stadtkeller und der Zentralschweizer Schneesport Verband, Volleya Obwalden, SC Buochs, FC Hergiswil und das Kinospektakel Buochs.
SCHAU FENSTER
9. Februar 2018 / Nr. 6
Rigi Anzeiger • Seite 13
Gratis-Fitnessfest in der Klubschule
Kinderschminken im Mythen Center
REGION pd. In Bewegung bleiben – körperlich und geistig – ist die Basis für ein gesundes und erfülltes Leben. Deshalb lädt die Klubschule am 3. März zum kostenlosen Fitnesstag in Luzern ein. Wer sich regelmässig bewegt, weiss um die positiven Effekte für Körper und Seele: Man fühlt sich wohler in seiner Haut. Sich ab und zu auszupowern, macht fit und vital – unabhängig vom Alter. Bewährte Fitnesskurse wie Pilates oder Bodytoning führen zu mehr Lebensenergie, die Kreativität und Leistungsfähigkeit steigt mit jedem Tropfen Schweiss. Ob je- Die Klubschule lädt am 3. März zum kostenlosen Fitnessmand abnehmen will, etwas für seine tag in Luzern ein. Bild zvg Gesundheit tun oder einfach Neues ausprobieren möchte: Es lohnt sich, verschie- bis hin zu Line Dance können verschiedene Traidene Fitnessformen auszuprobieren, um zum ge- nings ausprobiert werden. Darunter ist auch das T.A.F.-Training: Allround, Functional. Ein gut wünschten Fitnessziel zu gelangen. strukturiertes, funktionelles Workout, das höchstEinfach ausprobieren mögliche Trainingseffizient bietet und Stabilität, Am Samstag, 3. März 2018, lässt sich schnell Mobilität, Beweglichkeit aber auch Herz-Kreisherausfinden, welches das ideale Fitnessange- lauf-Einheiten einbezieht. bot ist, um Energie zu tanken und die Figur zu straffen. Der kostenlose Fitnesstag findet an der Interessierte können sich unter Töpferstrasse 3 an der Klubschule Luzern statt. klubschule.ch/bewegungstag Vom Ballett-Workout über Spiraldynamik Yoga informieren und anmelden.
SCHWYZ pd. Nicht verpassen: Am Güdisdienstag, 13. Februar, findet im Mythen Center Schwyz das beliebte Kinder-Plauschschminken statt. Von 9.30 Uhr bis zirka 12.30 Uhr stehen in der Mall zwei geübte Schminkerinnen im Einsatz und bieten verschiedene Sujets zur Auswahl, so dass sich die Mädchen und Buben lustig kostümiert ins Fas- Fasnacht erleben im Mythen Center – mit dem beliebten Kinderschminken. nachtstreiben begeben Bild zvg können. Erlebnis Fasnacht – auch im Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch
Umbau bei Do it + Garden Migros Zugerland STEINHAUSEN pd. Beim Do it + Garden Migros im Einkaufscenter Zugerland wird ein neues Ladenkonzept eingeführt. Dafür wird die Filiale modernisiert, das gewohnte Sortiment steht aber jeder Zeit zur Verfügung. Der Ladenumbau findet vom 30. Januar bis 27. März 2018 etappenweise statt, so dass den Kundinnen und Kunden weiterhin ein Grossteil des Sortiments so-
wie alle Dienst- und Serviceleistungen zur Verfügung stehen. Die Neueröffnung wird vom 28. bis 31. März 2018 mit attraktiven Angeboten gefeiert. Nach dem Umbau finden die Kunden ein erweitertes Sortiment auf der Fläche und neue Marken wie beispielsweise «Bosch blau», «Kärcher Professional» oder «Stanley». www.ekz-zugerland.ch
LESERBRIEFE
Übersicht statt «Tunnelblick» Bei der Abstimmung über die No-Billag-Initiative steht Grundlegendes auf dem Spiel. Es geht um wichtige Dienstleistungen zugunsten von Verständigung und Zusammenhalt in einem geografisch, sprachlich, kulturell, wirtschaftlich und politisch vielgestaltigen Land. Freiheit und Information gehören untrennbar zusammen. Dies gilt allerdings nur insoweit, als Information nachvollziehbar auf Fakten basiert, und auch die Einordnung dieser Fakten in grössere Zusammenhänge erfolgt. Dieses Hinterfragen und Ausleuchten ist Rohstoff für die Meinungsbildung in einer freiheitlich organisierten Gesellschaft. Ist dieser „Sauerstoff“ im Ringen um gute Entscheide nicht verlässlich und ausreichend, wird die Luft dünn. Gute Information setzt die Verfügbarkeit von guten Quellen voraus. Um bei diesem Bild zu bleiben: Wer kann angesichts der Bedeutung von Wasser
Nein zur unschweizerischen No Billag-Initiative (Information) die Quellfassungen (Medien) «vor der eigenen Haustüre» verlottern lassen, nur weil man – vermeintlich und im Moment – keinen Nutzen daraus zieht. Da sehe ich mich als Bürger in der Mitverantwortung. Tragen wir Sorge um unsere Medien! Honorieren wir guten Journalismus. Lichten wir die «Bannwälder der Demokratie» nicht aus, bis sie ihre Funktion nicht mehr erfüllen können. Punkto Radio und Fernsehen heisst dies: Der Leistungsauftrag des Bundes an die SRG ist demokratisch legitimiert. Publikum und Parlament können darauf Einfluss nehmen, wenn Korrekturen angebracht sind. Dafür muss man der SRG nicht den Boden unter den Füssen wegziehen. Weil ich auf ihren Kitt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht verzichten will, sage ich am 4. März entschieden Nein zum «Tunnelblick» der No-Billag-Initiative.
Werner Zwyssig, Küssnacht
Rontal: Öffentliche Mitwirkung im Verkehr Die Rontal-Gemeinden haben zusammen mit dem Kanton, dem Verkehrsverbund und LuzernPlus das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst erarbeitet. LuzernPlus koordiniert, denn der Verkehr muss sinnvollerweise gemeindeübergreifend geplant und sichergestellt werden. Bis Mitte März 2018 ist nun die Bevölkerung zur Diskussion und Mitwirkung zu diesem gemeinsam erarbeiteten Gesamtverkehrskonzept eingeladen. Dieses Konzept zeigt, dass die Mobilität bis 2030 infolge der Entwicklung innerhalb bestehender Bauzonen, deutlich zunehmen wird. Um diese Zunahme zu bewältigen, braucht es konkrete Massnahmen wie den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und auch die nötigste Steuerung und Dosierung des Mehrverkehrs – denn der Bypass und die Spange
Nord stehen bis 2030 noch nicht bereit. LuzernPlus unterstützt diese Projekte zur Verbesserung der Mobilität im Rontal und dem gesamten Kanton Luzern. Die gewünschte Siedlungsentwicklung im Rontal wird auch weiterhin nicht von LuzernPlus, sondern durch die eigenständigen Gemeinden im Rahmen ihrer Nutzungs-/Zonenplanungen selber demokratisch bestimmt. Hinzu kommt, dass die effektive Bautätigkeit dann noch von der Marktentwicklung abhängt. Ich kann Kantonsrat Dani Keller somit beruhigen – weder der Verkehr noch die bauliche Entwicklung sind planwirtschaftlich organisiert. Die Gemeinden steuern demokratisch und der Markt regelt die Bautätigkeit. Jürg Meyer, Leiter Raum/Siedlung/Mobilität LuzernPlus
Gesund und sicher, nicht nur mobil Die Bevölkerung der Rontalgemeinden kann sich bis Mitte März 2018 über das Gesamtverkehrskonzept gvk Luzern Ost informieren und dazu äussern. Leider wird diese Gelegenheit wenig genutzt. An Info-Veranstaltungen finden sich auffallend wenig junge Menschen und Frauen. In den Gemeindeverwaltungen und der Geschäftsstelle von Luzern Plus in Ebikon sind die Unterlagen aufgelegt, aber auch im Internet unter www.gvk-luzernost.ch, wo man auch gleich mit ein paar wenigen Klicks (oder eigenem Text) seine Stellungnahme abgeben kann. Mich als Ärztin wundert beispielsweise, dass im gesamten Text des gvk das Wort «Gesundheit» fehlt. Sicher, Mobilität
ist wichtig, aber nicht um den Preis von Sicherheit und Gesundheit. Lärm- und Luftbelastung sind immerhin erwähnt. Für die jetzt schon bezüglich Lärm unverträgliche Verkehrsmenge entlang der Hauptachsen wird vorgeschlagen, die signalisierte Höchstgeschwindigkeit zu reduzieren, wodurch auch die Verkehrssicherheit zunehmen würde. Oder wollen Sie mehr wissen über Velohighway Rontal, Velo-Hub, Bike-Sharing? Es lohnt sich, sich zu informieren, mitzudiskutieren, beispielsweise auch hier www.rontalnetz.ch und mitzuwirken . Es geht um unsere Zukunft!
Dr. med. Heidi Koch, Ebikon
Öffentlich finanzierte Medien sind vergleichbar mit öffentlich finanzierten Spitälern, öffentlich finanzierten Schulen und öffentlich finanziertem Verkehr. Würde man die Gebühren abschaffen, bedeutet dies nicht nur das Ende der SRG. Es kann damit gerechnet werden, dass die Filetstücke weitergeführt werden, da sie finanziell interessant sind. Nicht rentable Sendungen, vor allem jene mit Informationsgehalt, werden keine Zukunft mehr haben. Ohne Gebühren könnten auch die 34 lokalen und regionalen Radio- und Fernsehstationen nicht überleben: Diese nehmen eine wichtige Rolle wahr in der Berichterstattung über politische, kulturelle, wirtschaftliche und sportliche Aktivitäten in den
jeweiligen Regionen. Ohne Gebühren gäbe es auch für Seh- und Hörbehinderte keine Spezialprogramme mehr. Unsere Schweiz ist ein diffiziles Gebilde aus 26 Kantonen und vier Sprachregionen mit unseren einmaligen Landessprachen. Da ist es besonders wichtig, eine mediale Klammer zu haben, die die Menschen aus den vier Sprachregionen miteinander verbindet. Ohne gebührenfinanzierte Medien wäre dies nicht mehr möglich. Sagen wir also nein zur unschweizerischen und radikalen No-Billag-Initiative.
Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, Hitzkirch
«Mein Winterbild» aus Meggen Dieses Foto stammt von Christel Müller aus Meggen. Sie nennt es «Mein Winterbild». Wie ein zarter Mantel hat sich der Schnee über die Lampionblumen gelegt.
Nein zu unnötigen Staatseingriffen Am 4. März stimmen wir über eine Initiative ab, deren Forderungen ziemlich viel Ratlosigkeit zurücklassen. Worum geht es? Die Initiative «Zahlbares Wohnen für alle» verlangt, dass kantonale Liegenschaften nur noch an Gemeinden oder gemeinnützige Bauträger verkauft und den Gemeinden ein Vorkaufsrecht eingeräumt werden soll. Jetzt könnte man meinen, dass der Kanton vielleicht ein paar hundert Grundstücke hat, die dafür in Frage kommen. Fakt ist aber, dass der Kanton Luzern exakt über drei (!) bebaubare Grundstücke verfügt, die für den gemeinnützigen Wohnungsbau zur Verfügung gestellt werden können. Eines davon befindet sich in Ebikon, wo bereits 50 Prozent des Grundstückes für den gemeinnützigen Wohnungsbau reserviert ist (konkret
handelt es sich um 130 Wohnungen). Ein zweites Grundstück befindet sich in Emmen. Auch hier ist ein Anteil für den gemeinnützigen Wohnungsbau reserviert. Bei der dritten Parzelle im Besitze des Kantons handelt es sich um ein kleines Grundstück in Reussbühl. Das ist bereits alles! Dafür braucht es die Initiative nicht - und auch deshalb nicht, weil der Kanton jedes Jahr 11 Millionen Franken für die Anliegen der Initianten in einen Fonds legen müsste. Wie die Umsetzung der Initiative bei leeren Kantonskassen geschehen soll, darüber schweigen die Initianten. Statt zu schweigen braucht es eine deutliche Antwort: Nämlich ein klares Nein zu unnötigen Staatseingriffen und hohen Kosten für die Allgemeinheit. Helen Schurtenberger, Kantonsrätin, Menznau
AKTUELL
Seite 14 • Rigi Anzeiger
9. Februar 2018 / Nr. 6
Jodlerklub Rotsee Ebikon jodelt in Schötz
Präsident Kurt Rothenfluh verdankt die tolle Arbeit der musikalischen Leiterin Iren Kiser. Eine grosse Jodlerschar wurde für den fleissigen Probenbesuch geehrt.
EBIKON Die Rotsee-Jodler blicken auf ein abwechslungs- und erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Und auch im neuen Jahr wird wieder fleissig gejodelt. pd. An der ordentlichen Generalversammlung vom 20. Januar im Pflegeheim Höchweid in Ebikon konnte der Präsident 25 Aktivmitglieder willkommen heissen. Unvergessen bleibt sicherlich der erfolgreiche Auftritt am eidgenössischen Jodlerfest in Brig. Aber auch 2018 wird wieder einiges los sein,
so sind bereits zahlreiche Engagements fixiert. Höhepunkte werden die Teilnahme am zentralschweizerischen Jodlerfest in Schötz sowie das Jodlerkonzert am 20. Oktober im Pfarreiheim in Ebikon sein. Diverse Jubiläen Heuer konnten verschiedene Vereinsjubiläen gefeiert werden. Auf sagenhafte 40 Jahre als Aktivjodlerin darf Ottilia Banz zurückblicken. Bereits seit 30 Jahren singen Toni Arnold und Koni Rölli bei den Rotsee-Jodlern, und Thomas Cron singt ebenfalls bereits seit 10 Jahren in Ebikon.
Josef Lustenberger seinerseits ist nun bereits seit 2 Dekaden im Jodlerklub Rotsee dabei. Als Dank für seine treuen Dienste und sein aktives Mittun wurde Josef von der Versammlung mit grossem Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. Präsident Kurt Rothenfluh freute sich besonders, dass in diesem Jahr mit Stefan Gysi wiederum ein «Jung-Jodler» im Verein aufgenommen werden konnte. Im Anschluss an die GV waren alle Ehren- und Aktivmitglieder mit Begleitung zum Znacht eingeladen und wurden vom klubeigenen Örgeli-Duo «Stefan und Thomas» sowie den 2. Tenor-Jodlern bestens unterhalten.
Kaum zu glauben, Ottilia Banz jodelt seit 40 Jahren im Jodlerklub Rotsee. Bilder zvg
Thomas Cron (l) und das neue Ehrenmitglied Josef Lustenberger strahlen um die Wette
GV des Aktiven Alters Adligenswil Senioren der Luzerner
Seegemeinden treffen sich
ADLIGENSWIL Eine grosse Schar von Mitgliedern strömte in den grossen Teufmattsaal und fühlte sich wohl im frühlingshaft geschmückten Umfeld. 149 Mitglieder und 6 Gäste gaben dem Vorstand die Ehre. hva. Der Präsident Joseph Durrer führte zügig und informativ durch die Geschäfte. Mit Bedauern musste der langjährige Vizepräsident Franz Amrein verabschiedet werden. Mit grossem Applaus und Dankeschön wurde Uschi Oswald aus dem Vorstand und als Leiterin des Mittagstisches verabschiedet. Uschi Oswald hatte sich nahezu dreissig Jahre, ohne je zu fehlen, für den Aufbau und Betrieb des Mittagstisches für die Senioren eingesetzt. Dieses Angebot ist aus Adligenswil nicht mehr wegzudenken und erfreut sich grösster Beliebtheit. Zusammen mit ihrem Mann, Heini Oswald, hat sie sich über Jahre hinweg für den Verein eingesetzt.
ADLIGENSWIL
Verabschiedung von Uschi und Heini Oswald durch Präsident Joseph Durrer. Bild zvg Nachfolger gefunden Beatrice Imhof-Walder wird künftig als Vizepräsidentin amten, Rösli Bättig-Fuchs übernimmt die Gesamtleitung des Mittagstisches und wird unterstützt von Gisela Caronni, die als Leiterin Saal beim Mittagstisch bestimmt wurde. Der langjährige Revisor Charles Rebel zieht sich von seinem Amt zurück, das er 16 Jahre lang zuverlässig ausgeübt hat. Auch für ihn wurde ein
kompetenter Nachfolger gefunden. Franz Buholzer übernimmt das Revisorenamt, zusammen mit der bisherigen Revisorin Marlis Weingartner. Danach genossen die GV Teilnehmer ein feines Pastetli, das einmal mehr die erfahrene Küchenfee Lydia Kriewall zubereitet hatte. Die Seniorengruppe der Männerriege leistete einen tollen Einsatz mit perfektem Service und anschliessendem Aufräumen.
Alfons Röthlin, Leiter des Alterszentrums Hofmatt und die Leiterin der Spitex der Seegemeinden, Bernadette Lüönd freuten sich über das interessante Referat von Dr. phil. Bettina Ugolini aus Zürich. Bild zvg
WEGGIS Zwei hochkarätige Referentinnen waren zum ers ten Seniorentreff der Luzerner Seegemeinden im Alterszentrum Hofmatt in Weggis eingeladen. Themen: Gedanken zum Älterwerden und Abschiednehmen sowie die Bedeutung von Palliativ Care.
KANTON LUZERN
Fragen der CVP Adligenswil
Ausgleichskasse «Be de Lüüt»
pd./red. Der Verzicht auf den Ausbau des Alterszentrum in Buchrain beschäftigt auch die CVP Adigenswil. Sie hat deshalb folgende Fragen dem Gemeinderat zur Auslastung des Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) gestellt, das zurzeit gebaut wird: 1. Wie hoch wird die prozentuale Belegung der Pflegeplätze ab 2019 im AGZ starten? 2. Beabsichtigt der Gemeinderat eine Zwischennutzung (Gemeindeverwaltung, Schule oder anderes) für nicht benutzte Räume im AGZ? Wie Pascal Ludin, Finanzvorsteher der Gemeinde Adligenswil, auf Anfrage mitteilte, werde das Anliegen der CVP am kommenden Montag im Verwaltungsrat des Pflegezentrums Riedbach diskutiert und dann anschliessend im Gemeinderat an seiner Sitzung vom 22. Februar 2018. Die CVP wird im Anschluss daran eine schriftliche Antwort erhalten.
Die Ausgleichskasse begleitet Menschen in praktisch allen Lebenslagen. An vier Infoabenden im Kanton Luzern richtet sie darum den Blick auf verschiedene Lebenssituationen und erläutert, wie ihre Leistungen in den Bereichen AHV-Beiträge, AHV-Renten und Ergänzungsleistungen dabei zum Tragen kommen. Eröffnet werden die Anlässe jeweils von Regierungspräsident Guido Graf. Im Laufe eines Lebens ändern sich die Leistungsansprüche und Pflichten im Sozialversicherungsbereich – und damit auch die Fragestellungen. Unter dem Titel «Unterwegs be de Lüüt» lädt die Ausgleichskasse Luzern Personen aller Altersklassen zu vier regionalen Infoabenden ein. In Willisau, Hochdorf, Schüpfheim und Luzern werden unterschiedliche Lebenssituationen beleuchtet, Tipps gegeben und Fragen
beantwortet. Ob Informationen zur Selbständigkeit, Mutterschaft, Rentenkürzungen bzw. -erhöhungen bei Vorbezug oder Aufschub und vieles mehr: Verständliche Fallbeispiele und die Möglichkeit individueller Beratung beim anschliessenden Apéro bieten ein umfassendes Bild der Leistungen der Ausgleichskasse. Veranstaltungstermine und -orte: Mi, 21.02.18, Festhalle Willisau Di, 27.02.18, Braui Hochdorf Di, 06.03.18, Gemeindesaal Adler, Schüpfheim Mi, 14.03.18, Verkehrshaus Luzern Beginn jeweils 18.30 Uhr bis ca. 20 Uhr. Anschliessend Apéro und individuelle Beratung. Anmeldung unter www.ahvluzern.ch
pd/rbs. In Zusammenarbeit mit der Spitex der Seegemeinden lancierte das Alterszentrum Hofmatt in Weggis erstmals einen Seniorentreff für Interessierte aus Greppen, Weggis und Vitznau. Zwischen den beiden Referaten hatten die über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim gemeinsamen Mittagessen Gelegenheit zum Meinungsaustausch. Dies wurde denn auch rege genützt. Dem Thema «erfolgreiches Altern» widmete sich Dr. Bettina Ugolini, welche seit 16 Jahren die psychologische Beratungs-
stelle Leben im Alter am Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich leitet. Sie verfasste mehrere Bücher zu diesem Thema und amtet seit 2008 auch als Ratgeberpsychologin zum Thema Alter auf Radio DRS 1. Gleich zu Beginn erinnerte sie daran, dass in der heutigen Zeit alle lange leben wollen, aber niemand alt sein möchte. «Man muss sich aufs Alter einlassen und das Positive darin sehen. Wer Negativem nachhängt wird zum Verlierer.» Maren Nielsen von der gleichnamigen GmbH Gutebesserungen im Gesundheitswesen erläuterte den Begriff und die Herkunft von Palliativ Care. Von palliativer Pflege spricht man, wenn bei einem Menschen keine Heilung mehr möglich ist. Das Ziel sei, die Krankheits-Symptome zu behandeln, Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern sowie auf Würde und Selbstbestimmung zu achten. «Es hat nichts mit Sterbehilfe zu tun», stellte die temperamentvolle Rednerin klar. Das Fazit am Ende der Veranstaltung: «Es war eine super Sache mit Top-Informationen aus erster Hand.»
MEGGEN Dankeschön an Hanspeter Wasmer Am 28. Januar 2018 fand die Verabschiedung von Hanspeter Wasmer mit einem schlichten und würdigen Gottesdienst statt. Nach 14 Jahren sowohl als Megger-Pfarrer als auch als Seelsorger für den Pastoralraum «Meggerwald Pfarreien» gebührt
Hanspeter Wasmer ein riesiges Dankeschön. Die CVP Meggen dankt ihm recht herzlich für die grossartige und selbstlose Arbeit und wünscht ihm für die Zukunft als Bischofsvikar für das Bischofsvikariat St. Viktor nur das Beste.
RIGISKOP
9. Februar 2018 / Nr. 6
Rigi Anzeiger • Seite 15
Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreißen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht große Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!
Krebs 22.6.–22.7. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!
Waage 24.9.–23.10. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!
Steinbock 22.12.–20.1. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreißen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmäßig Ruhe und Entspannung!
Stier 21.4.–20.5. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!
Löwe 23.7.–23.8. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!
Skorpion 24.10.–22.11. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.
Wassermann 21.1.–19.2. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!
Zwillinge 21.5.–21.6. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!
Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.
Schütze 23.11.–21.12. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.
Fische 20.2.–20.3. Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent geben. Das hält auf Dauer nicht einmal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie einen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – Sie haben es bitternötig.
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Premiere 12/10 J
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Die vierte Gewalt
Dieter Fahrer («Thorberg») fühlt dem Schweizer Journalismus auf den Zahn Premiere 16/14 J
Fr/Sa 22.50 E/d
14.00 D 11. Wo. 6/4 J Seetalplatz 1 Coco / Die Eiskönigin: 0900 556 789 Olaf taut auf (Kurzfilm) – 3D CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf! ab Festnetz kitag.com 17.15 Dialekt 2. Wo. 4/4 J
2. Wo. 10/8 J
Maleika
2. Wo. letzte Tage 12/10 J
Fr/Sa 23.20 E/d/f
Spannender Actionthriller mit Liam Neeson und Vera Farmiga.
The Disaster Artist
Brutal lustige Satire über die Entstehungsgeschichte des schlechtesten Films aller Zeiten 15.40/18.00/20.30 Fr/Sa 23.00 E/d/f 3. Wo. 14/12 J
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri von Martin McDonagh («In Bruges») Drei Plakate und ein loses Mundwerk: Frances McDormand bringt ihr Kaff in Aufruhr
21.00 E/d/f 4. Wo. letzte Tage 8/6 J Lucky mit Harry Dean Stanton Voller lakonischem Humor und Country-Melancholie 5. Wo. 14/12 J
13.30/16.00/18.40 Dial/d
Köhlernächte
Bildgewaltiger Einblick in das archaische Handwerk 5. Wo. letzte Tage 16/16 J
Fr/Sa 23.20 Dial/e
Dene wos guet geit
Maxx 2 Seetalplatz 1 kitag.com
7. Wo. 10/8 J
Loving Vincent
8. Wo. letzte Tage 6/4 J
13.50 Dialekt
Papa Moll
8. Wo. 12/10 J
So 11.00 Russ/d/f
Anna Karenina – Vronsky’s Story So 11.20 Dialekt
Die letzte Pointe So 11.40 Dial/d
14. Wo. letzte Tage 6/4 J
Special 16 J
Mi 20.50 E/d
Nouvage Surf Film Nacht: Bunker 77 Capitol 1 Zentralstr. 45 kitag.com
Capitol 2
Fr-So/Mi 14.30/17.30/20.30 D Premiere 16/14 J
Fifty Shades of Grey – Befreite Lust Dritter und letzter Teil der extrem erfolgreichen Bestsellerserie!
Zentralstr. 45 kitag.com
The Florida Project
Capitol 4
Authentisches Porträt einer Subkultur am Rand der amerikanischen Gesellschaft.
Seetalplatz 1 Di chli Häx 0900 556 789 Die erste Realverfilmung des gleichnamigen CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch! ab Festnetz 17.00 Fr-Di 20.00 D 8. Wo. 12/10 J kitag.com
Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D
Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.
Zentralstr. 45 Hot Dog 0900 556 789 Buddy-Komödie mit Til Schweiger CHF 1.50/Anruf und Matthias Schweighöfer + CHF 1.50/Min., als ungleiches Ermittler-Duo. ab Festnetz kitag.com Fr-So/Mi 17.15 D
6. Wo. 6/4 J
The Greatest Showman Feelgood Musical mit Hugh Jackman, Zac Efron, Michelle Williams, Rebecca Ferguson und Zendaya! Fr-So/Mi 20.00 D
C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!
Capitol 5
Fr-So/Mi 14.00 Dialekt 2. Wo. 4/4 J Zentralstr. 45 Di chli Häx 0900 556 789 Die erste Realverfilmung des gleichnamigen CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch! ab Festnetz Fr-So/Mi 17.00/20.15 D 2. Wo. 14/12 J kitag.com
Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D
Letzter Teil des spannenden Action-Abenteuers!
Capitol 6 Zentralstr. 45 kitag.com
Fr-So/Mi 14.00/17.00/20.15 E/d/f 5. Wo. 12/10 J
Darkest Hour – Die dunkelste Stunde
Historisches Filmdrama über Winston Chruchill mit einem brillanten Gary Oldman in der Hauptrolle.
stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch
Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D
14/14 J
Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch
Seetalplatz 1 Papa Moll 0900 556 789 Der liebenswürdige Papa Moll und seine Familie CHF 1.50/Anruf in ihrem ersten Kinofilm! + CHF 1.50/Min., ab Festnetz 17.30/20.30 Fr/Sa 23.15 D 4. Wo. 12/10 J kitag.com
Hot Dog
8/12 J
KITAG CINEMAS Opera: Tosca 9.45/11.45/13.45/15.45 Dialekt
Papa Moll
6/6 J
Sa 18.00 I/d
12/12 J
Seefeld
Fr-So 18.00 Sp/d/f
16/14 J
Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch
Von Cecilia Atán und Valeria Pivato, Argentinien / Chile 2017, 78 Min. «Ein schöner Film über eine Frau, die ein neues Leben entdeckt.» RTL.FR Fr-So 19.45 Mi 20.30 Ov/d/f letzte Tage 8/6 J
Von Gabriel Baur, Schweiz 2017, 100 Min. Eine bewegende Hommage an eine der grössten Schweizer Diven. So 11.00 Ov/d Kunst im Kino 16/14 J
Michelangelo: Liebe und Tod
Von David Bickerstaff, Grossbritannien 2016, 91 Min. So 14.00 Ov/d Kunst im Kino 16/14 J
I, Claude Monet
Fifty Shades of Grey – Befreite Lust 10.40/13.00/15.20 D
6/6 J
Fr/So-Mi 10.45/13.00 Sa 10.20/12.40 D
6/8 J
Ferdinand – Geht STIERisch ab!
Fr/So/Di 14.30 Dialekt Reduzierter Eintrittspreis
8. Wo. 6 J
Fr-So/Di 17.00 D
2. Wo. 12 J
Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone
Papa Moll afm cinema 2 13.30 D Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch
13.30 Dialekt
6/4 J
15.45 D
6/4 J
Di chli Häx Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft
C’est la vie – Das Leben ist ein Fest
Sa/So 17.45 D
12/10 J
Mo 18.00 Dialekt
14/12 J
Fr/Sa/Mi 15.45 Dialekt
6/4 J
Di chli Häx
Ferdinand – Geht STIERisch ab!
Maleika
Verkehrshaus Filmtheater
14.00 Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e
Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75
15.00 D/f/i/e
Fr 18.00 D
16.00 D/f/i/e
Fr/Mo-Mi 18.00 So 11.00 Dialekt
13.00 D/f/i/e
Fr/Sa 18.00 So 15.30 Mo-Mi 20.15 D
Papa Moll
10/8 J
C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Die letzte Pointe Hot Dog
20.15 Sa 22.30 D
6/4 J 12/10 J
Premiere 16/14 J
Fifty Shades of Grey – Befreite Lust Fr-So 20.15 D
14/12 J
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 18.00 D
Wunder
8/6 J
Sa/So 17.45 D
8/6 J
Sa/So 18.00 D
14/12 J
Sa 22.30 D
16/14 J
Sa 22.30 So 20.15 D
16/14 J
Downsizing The Commuter Insidious: The Last Key Nur Gott kann mich richten
Planetarium Live
Der Klang der Stimme Von Bernard Weber. Fr/Sa/Mi 20.15 So 17.15 E/d/f
3. Wo. 14 J
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Von Martin McDonagh, mit Frances McDormand. Sa 17.00 So/Di 20.15 E/d/f 2. Wo. 14 J 6 OSCAR-Nominationen inkl. Bester Film
Von Wilfried Meichtry, mit Sabine Timoteo. Mo 20.00 Dialekt FLIZ-Filmclub
6/4 J
Sa/Mo/Mi 13.00 So 14.00 D
Fr/Di/Mi 18.00 Sa/So 14.30 Ov/d Premiere 14 J Solothurn: Publikumspreis
8/6 J
Fr-So/Mi 15.45 Mo/Di 18.00 D
Stella Nova
Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch
Von Robert Müller.
20.15 D
6/4 J
Polaris
Gotthard
14/12 J
Von Paul Thomas Anderson, mit Daniel Day-Lewis. Mo 18.00 Ov/d/f 2. Wo. 14 J
Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft
Lidostrasse 5 Sa/Mo/Mi 14.00 D/f/i/e verkehrshaus.ch/ Erde, Mond und Sonne planetarium Fr 14.00 So/Di 13.00 D/f/i/e 041 375 75 75
Willisau
6/4 J
Fr-So/Mi 13.30 D
Verkehrshaus Di 15.00 D/f/i/e Planetarium Dort draussen
14/12 J
Mo-Mi 18.00 Dialekt
Fr 17.45 Di/Mi 18.00 D
6/4 J
Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 041 375 75 75 Programmänderungen vorbehalten.
8/6 J
Phantom Thread
Fr/Sa/Mi 13.30 So 13.15 D
L’Elisir d’Amore
10/8 J
Fr 17.45 Sa/So 18.00 D
Zug 8. Wo. 12 J
6/4 J
Samstag, 10. Februar 18.00 Ov Metropolitan Opera live aus New York
6/4 J
Maleika
Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft
Fr-So/Mi 13.30/15.45 Dialekt
Wild America
6/4 J
Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft
Fifty Shades of Grey – Befreite Lust
Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch
Hurricane
6/4 J
Mo-Mi 15.45 Dialekt
Köhlernächte
Cinepol 1–3
Wild Africa – 3D
14/12 J
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 Dialekt
Sins
Von Ladislao Vajda, Schweiz 1958, 92 Min.
Sa/So 17.45 D
Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch
Köhlernächte
Es geschah am hellichten Tag
8/6 J
Wunder
Cinebar
Premiere 16 J
Hot Dog
Mord & Totschlag
Sa/So 15.30 D
Köhlernächte
Wunder
Von Phil Grabsky, Grossbritannien 2017, 87 Min. Mo/Di
Premiere 16/14 J
Fifty Shades of Grey – Befreite Lust
Papa Moll
Maleika
So 11.00 Mi 17.45 D
Planeten
Darkest Hour – Die dunkelste Stunde
12/10 J
Fr-Mo 15.00 D/f/i/e Di 14.00 D/f/i/e
So 11.00 Mo-Mi 18.00 Dialekt
14/12 J
Phantom des Universums
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20.15 D
Wunder
Von Jake Kasdan, mit Dwayne Johnson.
Fr 13.00 D/f/i/e
10.30/13.00/15.30/18.00/20.30 Premiere 16/16 J Fr/Sa 23.00 D 17.45/20.00 Fr/Sa 22.15 E/d/f
12/10 J
Fr/Sa 20.30 So-Mi 20.15 D
Jumanji: Willkommen im Dschungel
16/16 J
Rocky Mountain Express
Fr-So 15.00 Premiere 16/14 J Fr-So/Mi 18.00/21.00 E/d/f Pilatusstr. 21 0900 556 789 Fifty Shades of Grey – Befreite Lust CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Dritter und letzter Teil ab Festnetz der extrem erfolgreichen Bestsellerserie! kitag.com Mi 14.00 I/d 4/4 J
Ferdinand – Geht STIERisch ab! Hot Dog
12/10 J
Mo/Mi 17.15 D
Sa/So 12.00 D/f/i/e
Moderne
Di chli Häx
15.45 D
Von James Foley, mit Dakota Johnson. Sa/Mo/Mi 14.30 D 4. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis
Wale – 3D
Buddy-Komödie mit Til Schweiger und Matthias Schweighöfer als ungleiches Ermittler-Duo.
0/0 J
Von Wes Ball, mit Dylan O’Brien. 20.15 D
Das Kino bleibt geschlossen
8. Wo. 6/4 J
6/4 J
Anna Karenina – Vronsky’s Story
16/16 J
Mi 18.30 D
Fr 15.45 D
Baar
Glow
Drama um einen Jungen, der mit einem entstellten Gesicht zur Welt kommt.
So 18.00 D Mi 20.15 Russ/d Studiofilm Altdorf zeigt:
Von Rahul Jain, Indien / Deutschland / Finnland 2016, 71 Min. Eine hypnotische Reise ins Herz der globalen Textilindustrie – «Aufschlussreich und kompromisslos.» The Hollywood Reporter Fr/Sa 21.15 Dial/D/e letzte Tage 12/10 J
3. Wo. 8/6 J
6/4 J
Maleika
Sarnen
La Novia del Desierto
So 16.00 Dialekt
Papa Moll
Machines
Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.
14.30 Dialekt
20.30 Fr/So-Mi 18.00 Fr/Sa 22.45 D
Metropolitan Opera: L’Elisir d’Amore
Ferdinand – 3D
17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D Julia Roberts, Owen Wilson in
14/16 J
Insidious: The Last Key
9. Wo. 6/4 J
Coco
Kaufe Autos, Jeeps, Lieferwagen, Wohnmobile & LKW. Gute Barzahlung Tel. 079 777 97 79 (Mo-So)
6/6 J
14/12 J
Sa 17.45 D Dylan O’Brien – Kaya Scodelario
Lux
Fr/So/Di 17.45 Mo/Mi 20.15 D Fr/So/Di 20.15 Sa/Mo/Mi 17.45 E/d/f
Fr/Sa 23.15 D
Wunder
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10/14 J
Nur Gott kann mich richten
KITAG CINEMAS Men’s Night: Black Panther – 3D
Pathé Mall of Switzerland
15.45/18.15/20.45 D
Fr 22.40 Sa 21.45 D
Vorpremiere
14.30 D
Ferdinand – Geht STIERisch ab!
Downsizing
2. Wo. 14/12 J
Mi 20.00 D
6. Wo. 10/8 J
12/12 J
Fr/So/Di 20.00 Fr 22.45 Sa 17.15/22.15 Mo/Mi 17.45 D
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Maxx 8
15.30/18.00/20.30 Fr/Sa 23.00 D
The Commuter
6/4 J
6/4 J
Sa 16.00 D
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D
4. Wo. 12/10 J
Fr-So/Mi 14.15 D
12/12 J
The Greatest Showman
2. Wo. 4/4 J
14.15 Dialekt
Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
15.15 D
Fr/So/Di 17.45 Sa 20.00 Mo/Mi 20.30 D
Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.
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C’est la vie – Das Leben ist ein Fest
Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D
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Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D
14.00/17.00/20.15 D 2. Wo. 14/12 J Seetalplatz 1 Maze Runner – Die Auserwählten 0900 556 789 in der Todeszone – 3D CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Letzter Teil des spannenden Action-Abenteuers! ab Festnetz Fr/Sa 23.45 D 8. Wo. 12/10 J kitag.com
Fr/Sa 23.00 D
12/12 J
Wunder
Maxx 5
Fr/Mo-Mi 13.30 Sa/So 13.15 Dialekt
Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch
Di chli Häx
20.15 Fr/So-Mi 15.20/17.50 Sa 15.00/18.00 D 8/12 J
Eine aufwühlende Kinokomödie mit Elyas M’Barek.
Maxx 6
13.00/18.15/20.30 Fr/Sa 22.45 D
Star Wars: Die letzten Jedi – 3D
Dieses bescheuerte Herz
afm cinema 1
Fr-Di 20.15 Fr 22.15 Mi 18.00 D Premiere 16/14 J Baumgartenstr. 8 Mi Valentinstag: Wir offerieren allen Besucherinnen ein Glas Prosecco vor dem Film 041 870 50 00 Dakota Johnson – Jamie Dornan – Eric Johnson cinemaFifty Shades of Grey – Befreite Lust leuzinger.ch Sa/So 14.00 Mi 16.00 Dialekt 0/0 J Karoline Herfurth – Suzanne von Borsody
Criminal Squad
Hilfe, ich habe Seetalplatz 1 0900 556 789 meine Eltern geschrumpft CHF 1.50/Anruf Nach einem unfreiwilligen Aufeinandertreffen + CHF 1.50/Min., mit der Schuldirektorin schrumpft Felix ab Festnetz seine Eltern klein. kitag.com 17.45/20.45 Fr/Sa 23.30 D 8. Wo. 12/10 J
Programmänderungen vorbehalten.
Altdorf
11.40/14.30/17.20 Fr-Di 20.15 Fr/Sa 23.10 D 16/16 J Mi 20.15 E/d/f
4. Wo. 6/4 J
14.45 D
3. Wo. 8/6 J
Capitol 3
0/0 J
Phantom Thread – Der seidene Faden
Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch!
Fr-So/Mi 14.15/17.15/20.00 E/d/f Premiere 14/12 J
11.15/13.30/15.45 Dialekt
Rasanter Heist-Movie mit Gerard Butler und Curtis «50 Cent» Jackson!
Di chli Häx
Drama um einen Jungen, der mit einem entstellten Gesicht zur Welt kommt.
0/6 J
Hot Dog
Zentralstr. 45 Ferdinand 0900 556 789 Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages CHF 1.50/Anruf irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt. + CHF 1.50/Min., ab Festnetz Fr-So/Mi 17.15 Dialekt 2. Wo. 4/4 J kitag.com
Fr-So/Mi 20.00 D Julia Roberts, Owen Wilson in
11.00/13.15 D
Criminal Squad
Maxx 4
Lidostrasse 5
Stans
Fr/Mo-Mi 17.45 D
14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D 2. Wo. 16/14 J
9. Wo. 6/4 J
Fr-So/Mi 14.15 D
Fifty Shades of Grey – Befreite Lust
Fortsetzung Mi 15.00 D/f/i/e Verkehrshaus Zodiak Planetarium
Leuzinger
Seetalplatz 1 kitag.com
49. Wo. letzte Tage 12/10 J
Die göttliche Ordnung
6/6 J
Maxx 3
C’est la vie! (Le sens de la fête) 16.10 E/d/f
Fr/So-Mi 11.00/13.15/15.30 Sa 10.40/12.50/15.00 D
The Disaster Artist
Di chli Häx
Dritter und letzter Teil der extrem erfolgreichen Bestsellerserie!
6. Wo. 10/8 J
16.20/21.00 F/d
12/12 J
Paddington 2
Premiere 16/14 J
14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.30 D
Fr/Di 10.45 Fr/Sa 22.45 D Sa-Mo/Mi 10.45 E/d/f
Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D
The Commuter
2. Wo. 0/0 J
13.50 D
Maleika
IMAX: 11.00/14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D 14/14 J Fr/So/Di 11.15 Mi 20.15 E/d/f 14.15/17.15 Fr-Di 20.15 Fr/Sa 23.15 Sa/Mo/Mi 11.15 D
5. Wo. 14/12 J
21.00 Fr/Sa 23.45 D
P. T. Anderson («There Will Be Blood») treibt Daniel Day-Lewis ein letztes Mal zur Höchstleistung – 6 OSCAR-Nominierungen inkl. Bester Film
0/0 J
10.45 D
Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft
Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch!
Pop-Ikone, New-Wave-Queen, Paradiesvogel
Phantom Thread
EbisquareStrasse 2 pathe.ch
Di chli Häx
Grace Jones: Bloodlight And Bami 13.30/18.20 Fr-Di 20.40 E/d/f
Fortsetzung Pathé Mall of Switzerland
9. Februar 2018 / Nr. 6
Köhlernächte
Bis ans Ende der Träume Anders als die Väter
Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch
Fr/Di 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 11. Wo. 6 J
Coco
Golden Globe: Bester Animationsfilm. 14.30 Dialekt 2. Wo. 3 J Reduzierter Eintrittspreis
Di chli Häx
Fr/Di 17.30 Sa 20.30 D
6. Wo. 12 J
C’est la vie – Das Leben ist ein Fest
Von Eric Toledano & Olivier Nakache, mit Jean-Pierre Bacri. Fr/Sa/Mo-Mi 17.30 So 20.30 E/d/f 5. Wo. 14 J
Darkest Hour
Von Joe Wright, mit Gary Oldman. Golden Globe: Bester Hauptdarsteller. 20.15 E/d/f So 17.00 D Premiere 16 J
Fifty Shades Freed
Von James Foley, mit Jamie Dornan. Fr/Mo/Mi 20.30 Sa 17.00 Premiere 14 J So 11.15 Di 20.00 E/d/f Di Spezialvorstellung mit Einführung
The Florida Project
Von Sean Baker, mit Willem Dafoe. Sa-Mo/Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis
9. Wo. 6 J
Ferdinand – Geht STIERisch ab! So 11.15 E/d/f Vorpremiere 14 J 13 OSCAR-Nominationen inkl. «Bester Film»
The Shape of Water
Von Guillermo del Toro, mit Sally Hawkins. So/Mo/Mi 17.00 D 3. Wo. 9 J Reduzierter Eintrittspreis
Wunder
Von Stephen Chbosky, mit Julia Roberts. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»
Exerzitien im Alltag
In der österlichen Vorbereitungszeit laden wir sie ein, sich während vier Wochen regelmässig Zeiten der Einkehr, der Meditation und des Gebets zu gönne. Wir treffen uns an drei Abenden, jeweils dienstags. Daten: Dienstag, 20. Februar, 6. und 20. März 2018, von 19.30 bis 21.00 Uhr in der Pfarrkirche Root Auskunft: Cornelia Wolanin, Tel. 041 455 00 63 oder cornelia.wolanin@kathrontal.ch
Wandervögel
Dienstag, 20. Februar 2018, Treffpunkt um 12.45 Uhr beim Bahnhof Gisikon-Root. Das Postauto Nr. 110 fährt um 13.04 vis-à-vis der Reussgarage Rütter. Wir fahren bis Eschenbach Lindenfeld. Von dort wandern wir bis nach Ballwil und wieder zurück. Für den Heimweg nehmen wir erneut das Postauto. Billette können im Postauto gelöst werden. Auskunft: M. Rütter, Tel. 041 450 18 48.
Jassen für Senioren Küssnacht aR 041 850 24 11 18.2. 18 h (1-stündiges Programm!) 25.00/20.00 Lara Stoll „Krisengebiet 2-Electric Boogaloo“ 23.2. 20 h 25.00/20.00 „Joël von Mutzenbecher - Halbidiot“ Support: Frank Richter
4.3. 18 h Lesung mit Silvia Götschi 9.3. 20 h LILLY MARTIN
25.00/20.00 40.00/35.00
(wegen grosser Nachfrage zum 2. Mal hier!) NEU! Bar auch nach der Vorstellung offen!
www.duofischbach.ch
Am Donnerstag, 22. Februar 2018 ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Yvonne Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch
Gottesdienst in freier Form
Am Dienstag, 27. Februar 2018 um 09.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt. von Hans Gmür
Regie: Regie: Hans Hans Peter Peter Widmer Widmer
Freitag* 23. Feb. 2018 Samstag 24. Feb. 2018 Freitag 2. März 2018 Samstag 3. März 2018 Sonntag 4. März 2018 Freitag 9. März 2018 Samstag 10. März 2018 *geschlossene Vorstellung
Mütter- und Väterberatung Root:
SPIELDATEN
19.00 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 17.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr
VORVERKAUF: via Internet
www.theateradligenswil.ch
Wöchentlich am Donnerstag von 13.00-17.00 Uhr, im Röseligarten, Büro Evolution, Schulstr. 16, Beraterin Frau Michaela Dullinger Gisikon: Freitag, 23. Februar 2018 nachmittags ab 13.30 Uhr, im Weitblick 6, Gemeinschaftsraum, Beraterin Frau Michaela Dullinger Dierikon: Freitag, 02. Februar 2018 nachmittags ab 13.30 Uhr, im Gemeindehaus, Rigistr. 5, Beraterin Frau Michaela Dullinger Termine gegen Voranmeldung Ferien und andere Abwesenheiten der zuständigen Beraterin entnehmen Sie dem Telefonbeantworter. Anmeldungen und telefonische Beratung nehmen wir die ganze Woche von 08.00 - 09.30 Uhr und von 13.00 - 13.30 Uhr unter 041 442 01 82 entgegen, mvb@ebikon.ch, www.ju-fa.ch
AGENDA Inserat2018_RigiAnzeiger_84x120_Ueli Hoesly 02.02.18 13:58 Seite 1
9. Februar 2018 / Nr. 6
Buchrain, nicht Ebikon Im Bericht «Virtueller Empfang und ganztägige Beratung » auf Seite 10 in der vergangenen Ausgabe des Rigi Anzeiger hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Die Valiant Bank befindet sich selbstverständlich in Buchrain. ADLIGENSWIL Bibliothek • Neue Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 11. Februar • Fasnachtsgottesdienst, 9.30 Uhr Martinskirche 19. Februar • Nähkurs- Freude am Handwerk und schönen Stoffen 19.00 – 21.50 Uhr, Modewerkstatt, Luzern Kosten CHF 100 für Mitglieder, CHF 120 für Nichtmitglieder Anmeldung bis 30.1. bei Esther Korner, 041 370 89 49 20. Februar • 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart» im Foyer der Thomaskirche, 9 bis 11 Uhr, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 23. Februar • 60plus: «Rhythmik 60+ Sturzprophylaxe und Gehirntraining mit Musik» 14.30 -16.00 Uhr, Thomaskirche 25. Februar • Aktionstag «Gemeinsam am Tisch»
10.00 -12.00 Uhr Thomaskirche 21. März • Four Seasons Martinskeller, 21:00 «Frisch gedruckt – neu verpackt – Wege der Kammermusik für Flöten und Claviere» Annamarie Bracher-Peter, Blockflöten Hansruedi Zeder, Claviere Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09 BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 9. / 23. Februar • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 15. Februar • 14.00 –16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13
IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
17. Februar • Kulturforum Buchrain: Ausstellungsbesuch «Bestandaufnahme Gurlitt, ‹Entartete Kunst› – Beschlagnahmt und verkauft», Kunstmuseum Bern Anmeldung bis 9. Februar an kontakt@kulturforum-buchrain.ch Jeder Teilnehmer zahlt Anreise, Eintritt und evtl. Führung 19. Februar • 14.00 – 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 19. Februar – 29. März • Virtuelle Ostereier Bibliothek Buchrain Während den Öffnungszeiten In ca. 450 Medien sind «virtuelle Ostereier» versteckt. Bei der Ausleihe zeigt sich, ob Sie ein Schoggi-Ei gewonnen haben. Versuchen Sie ihr Glück. 20. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung: Bremgarten – Göslikon – Stetten - Melligen ca. 4 Std., 15 km, +180/-210 m leichte Wanderung Anmelden bis 16. Feb ruar an Michael Cathomas, 041 440 23 18 22. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Vortrag: Foto Show Wandergruppen im Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain Keine Anmeldung, Details siehe in den Anschlagkasten Tschann, Gemeinde, Kirchen und Bibliothek. • games & more Bibliothek Buchrain 18-20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. • Gestalten von diversen Karten zu Ostern, Erstkommunion, Konfirmation usw. Büro Maxima, Tschannhof, Buchrain 19.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Anmeldemöglichkeiten siehe Aushänge. 23. Februar • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern. 24. Februar • Jahreskonzert Jodelklub Habsburg Buchrain-Perlen Buchrain Kirche 19.30 Uhr 3. – 18. März • Ausstellung «Die Poesie des Lichts», Markus Bösch Wüest-Chäller, Buchrain 14.00 bis 17.00 Markus Bösch zeigt seine neuen Bilder. Vernissage: 2. März, 19.00
8. März • games & more Bibliothek Buchrain 18-20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 9. – 24. März • Theater Perlen «De Schacher Sepp» Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle› Première: Sa 3. März 20.15 Uhr Fr 9. März 20.15 Uhr Sa 10. März 20.15 Uhr Mi 14. März 20.15 Uhr Sa 17. März, 20.15 Uhr So 18. März 17.15 Uhr Fr 23. März 20.15 Uhr Sa 24. März 20.15 Uhr Vorverkauf ab 14. Februar 2018: www. theaterperlen.ch oder 079 228 12 68 Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Samstag 10.00 – 11.00 Uhr 16. März • Kulturforum Buchrain: Ausstellungsbesuch «Georg Baselitz», Beyeler Stiftung, Riehen Anmeldung bis 9.3.2018 unter kontakt@kulturforum-buchrain.ch Jeder Teilnehmer zahlt seine Anreise, Eintritt und ev. Führung. 22. März • Zeckenschutz selber herstellen, Mehrzweckraum Altersheim Tschannhof, 19 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details und Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 44 13 10. Februar • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 17.00 Fasnachtsgottesdienst mit Märiruggern 11. Februar • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10.00 13. Februar • Fasnachts-Umzug: Beginn: 13.30 Uhr ab Schmiedhof Richtung Restaurant Sonne – Dorfstrasse Richtung Kirche – Pfarreiheimplatz. Zum 1. Mal nimmt das FrauenNetz Ebikon anlässlich des 100-Jahr-Jubiläum am Umzug teil. 14. Februar • Gottesdienst (E), mit Ascheausteilung, Pfarrkirche, 19.00 15. / 22. Februar • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mitt-
Anzeigen
woch-Abend, Erwin Balmer: 041 440 68 77 Kosten: 15.– 16. Februar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstr. 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 22. Februar • Gruppe junger Eltern, Pfarreiheim Ebikon, 9 – 11 Uhr. Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre. Madeleine Wyssenbach: 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie 24. Februar • Schneeschuhtour des Quartiervereins Schachen, Ebikon Niederbauen, Emmetten 17.00 Uhr Geführte Schneeschuhtour inkl. Apéro und anschl. Käsefondue. Details unter www. quartierverein-schachen.ch 8. März • Jazz-Konzert, Restaurant Ladengasse, 20 – 22.30 Uhr: Swanee River Jazzband, Eintritt 15.– Reservation 041 440 23 66 Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.).
Wir spielen für Sie 2 018
Ueli Hoesly
KORRIGENDA
De Schacher Sepp Ein Stück von Kurt Wilhelm nach der Erzählung ‹Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben› von Franz von Kobell Schweizerdeutsche Dialektbearbeitung von Jörg Schneider Regie und Überarbeitung Herbert Marberger Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›, 6035 Perlen Première Sa 3. März 20.15 Uhr Fr 9. März 20.15 Uhr Sa 10. März 20.15 Uhr Mi 14. März 20.15 Uhr Sa 17. März 20.15 Uhr So 18. März 17.15 Uhr 20.15 Uhr Fr 23. März Sa 24. März 20.15 Uhr Vorverkauf ab 14. Februar 2018 w w w. t h e a t e r p e r l e n . c h oder 079 228 12 68 Mittwoch 19.00 bis 20.30 Uhr Samstag 10.00 bis 11.30 Uhr
• Kids Day Schulhaus Maihof 13:00 bis 17:00 Uhr Bastel- und Spielaktivitäten für Kinder Märchenfigurenspielerin Dunjascha mit «Fundevogel» der Gebrüder Grimm Kaffee- und Kuchenstübli
KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch
26. Februar • Giorgio Vasari. Architekt, Maler, Biograph der Renaissance, Vortrag mit Toni Häfliger, Architekt SIA BSA, Planer FSU Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch
LUZERN 19. Februar • Von «Arzt» bis «Virus». Zwölf Wörter, durchleuchtete Wortgeschichte aus der Praxis. Vortrag mit Dr. phil. Klaus Bartels, Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch
27. Februar • Wolfgang Beltracchi der Meisterfälscher. Universität Luzern 18:30 Uhr Frau lic. phil. Kristina Piwecki live im Gespräch mit Wolfgang Beltracchi. www.sen-uni-lu.ch
20. Februar • Friedrich Dürrenmatt als Maler, Vortrag mit lic. phil. Kristina Piwecki. Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch • Panorama-Lesen Bourbaki Panorama Luzern, 20:00 Uhr Die Luzerner Lesebühne zu Gast. Mit Max Christian Graeff,Christoph Rolla, André Schürmann & Marguerite Meyer. Mehr Infos unter www. bourbakipanorama.ch 22. Februar • Villen und Gärten der Medici, Vortrag mit lic. phil. Daniela Schneuwly. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 25. Februar • Gottesdienst mit Singkreis, Lukaskirche Luzern, 10 Uhr Gespräche am Berg: Pfr. Fritz Gloor, Liturgie; Dorothé Lustenberger, Klavier; Singkreis Lukas Luzern; Sigisbert Koller, Leitung.
Rigi Anzeiger • Seite 17
1. März • Vortrag mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer: Die Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 5. März • Vortrag mit Prof. Dr. phil. Herbert Ulrich: Lieder - Psalmen Hymnen. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 8. März • Vortrag mit lic. phil. Jérôme Martinù: Druckerschwärze und Megabytes. Tageszeitungen im Umbruch. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 12. März • Vortrag mit lic. phil. Kristina Piwecki: Maria Sibylla Merian. Künstlerin und Naturforscherin. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch
13. März • Vortrag mit Dr. sc. techn. Louis-Sepp Willimann: Wie die Stunde schlägt. Die Tageseinteilung im Wandel der Zeiten. Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 19. März • Vortrag mit Mag. theol. Josef Hochstrasser: Wer hat den Tod Jesu zu verantworten? Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. März • Vortrag mit Dr. phil. Kurt Steinmann: Die Apokalypse des Johannes. Von der Schönheit des Schreckens. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Ab 9. Januar: Mitschaffende herzlich willkommen! Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Dienstags ab 15:30 & Samstags ab 9:30 Uhr Die Ludothek sucht Freiwillige, die das Team ehrenamtlich 1-2 Mal im Monat für etwa 2,5 Stunden unterstützen! Bis 3. Februar • Fasnacht-Kleiderbörse Meggen Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) zu normalen Öffnungszeiten der Ludothek. Annahme und Verkauf Ihrer gebrauchten, aber sauberen und gut erhaltenen Fasnacht-Gwändli. Angebote für Gross und Klein!
15. Februar • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant Huob Anmeldung: MO, 12.2. (9 - 11 Uhr): Ursula Düggeli, Tel. 041 377 56 46 DI, 13.2. (9 - 11 Uhr): Verena Steiner, Tel. 041 377 20 18 18. Februar • Generalversammlung Verein Senioren Meggen, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch 1. März • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr, Verein Senioren Meggen 16. März • Ludothek-Spielabend für 1. & 2. Klassen Grosses Sitzungszimmer im Gemeindehaus (EG) hinter der Ludothek Meggen 18:30 bis 20:00 Uhr Wir spielen mit Erstund Zweitklässlern die neuesten Spiele, darunter «Ice Cool», das Spiel des Jahres 2017! MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.
RISCH-ROTKREUZ 10. Februar • Schnitzelbank Restaurant APART, Mattenstrasse 1, Rotkreuz, 18:30 Uhr 4 Schnitzelbankgruppen, Tanzmusik und APART Kulinarik. Lassen Sie sich die lustige Präsentation der Rischer Faux-Pas nicht entgehen.
20. Februar – 20. März • Exerzitien im Alltag –Zeit der Einkehr, Meditation und des Gebets in der vorösterlichen Zeit 19.30-21.00 Uhr in der Pfarrkirche
23. März • Comedy Dinner mit Niko Formanek (A)bekannt aus «Quatsch Comedy Club» Restaurant APART, Mattenstrasse 1, 6343 Rotkreuz, 18:30 Uhr Geniessen Sie einen lustigen Abend mit dem Programm ««Gleich Schatz…» – 30 Jahre Ehe, Kinder und andere Baustellen», begleitet von toller Kulinarik.
24. Februar • Nothilfe Refresher SSB, 8.00 -12.00 Uhr, Röseligarten, Kosten CHF 90.– (Kursbestätigung, kein gültiger Nothilfe-Ausweis). Anmeldungen: Frau Martin; 041 417 20 44
ROOT Geburtstage 70 Jahre 11.2.1948 Bründler-Leisibach Marie-Theres, Spittelweg 9
22. Februar • Jassen für Senioren, 13.30 Uhr Pfarreiheim
WEGGIS 3. März • Ohrenschmaus mit Frank Powers Hotel Alpenblick-Weggis, 18.00 Frank Powers ist ein musikalisches Potpourri aus diversen Stilen der Popmusik. Die Basis sind akustische Instrumente und emotionale Live-Auftritte.
NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145
Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:
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ESPRESSO ZITAT DER WOCHE
o \ einzige deutsche Automarke, ohne Skandale bei Ot\\it\�O"'t\\it\f�"'of\ «Die Abgaswerten, ist eigentlich nur noch Bobby-Car.» www.bennorast.ch www.bennorast.ch Quelle: twitter.com/madame_tongtong / www.twitterperlen.de
9. Februar 2018 / Nr. 6
Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere.
SPINAS CIVIL VOICES
Seite 18 • Rigi Anzeiger
Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch
Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Seepferdchen_d_4c_ZS_RA.indd 1
Rontaler Gemeinde fiebert mit GISIKON Als vielversprechenden Song bezeichnete die Gemeinde «Stones» von ZiBBz, die vergangenen Samstag die Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest 2018 gewannen. Nun fiebert Gisikon mit dem Duo weiter mit. cek. Mit einem energiegeladenen Power-Pop-
Rock-Song werden die Geschwister Gfeller für die Schweiz am Eurovision Song Contest teilnehmen. Verwirrung herrschte allerdings am Samstagabend, da zuerst die Nachricht verbreitet wurde, dass ZiBBz aus dem Aargau sind. Wer jedoch die Posts auf Facebook der Gemeinde Gisikon mitverfolgte, ahnte, dass da etwas nicht stimme. Zu lesen war: «Herzliche Gratulation, das war eine tolle Show von ZiBBZ. Die Gemeinde Gisikon freut sich sehr, dass es für die
beiden sympathischen Geschwister Corinne und Steve Gfeller aus Gisikon zum Sieg gereicht hat.» Dann erfährt der Leser, dass beide seit 3 Jahren in Gisikon leben. Nebenbei: Die Gemeinde hat schon am 1. Februar dem Geschwisterpaar viel Erfolg gewünscht und für das Televoting geworben. Klar bleibt Gisikon weiterhin dran und drückt schon jetzt die Daumen, dass es ZiBBz ins Final des Eurovision Song Contest schafft. Zu wünschen wäre es dem Duo wirklich.
ZiBBz – Corinne und Steve Gfeller – mit Sven Epiney (m.), der vergangenen Samstag die Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest auf SRF moderierte. Bild SRF
RAZLI
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 13. Februar 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
K A LT B A D
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Hedi Dornbierer, Meierskappel (50 Franken) 2. Bernhard Degen, Buchrain (30 Franken) 3. Silvia Anderhub, Udligenswil (20 Franken)
DEIN BEITRAG IST WICHTIG: WWW.GREENPEACE.CH/BEITRAG
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12.08.16 09:09
FASNACHT
«Hebed Sorg zu de Ohre!» pd./cek. Sie sind immer mehr zu sehen: Menschen – insbesondere Kinder –, die an der Fasnacht einen Ohrschutz tragen. Das ist gut so, denn bei Auftritten von Guuggenmusigen können grosse Lärmbelastungen entstehen so beispielsweise, wenn sie in der Altstadt spielen oder in einem geschlossenen Lokal. Der Dezibelpegel bewegt sich dann zwischen 95 bis 105 (in Räumen). Feiert man die Fasnacht in den Gassen einer Altstadt, kann eine Lärmbelastung von bis zu 95 Dezibel entstehen. Letzteres ist lauter, als in einer Disco erlaubt ist. Folgende Tipps gibt die SUVA, um das Gehör zu schützen: 1. Verwenden Sie ein Gehörschutzmittel, wenn der Lärm so laut ist, dass Sie nicht mehr unterhalten können. 2. Halten Sie Distanz zu lauten Schallquellen (Lautsprechern, Blasinstrumenten). 3. Legen Sie bewusst Lärmpausen ein, in denen sich das Gehör erholen kann. 4. Falls Sie nach lautem Lärm ein Druckgefühl im Ohr oder einen dumpfen Höreindruck verspüren oder gar anhaltende Ohrgeräusche feststellen, sollten Sie dem Gehör dringend Ruhe gönnen. Wenn die Symptome nach 24 Stunden nicht abgeklungen sind, ist es ratsam, einen HNO-Arzt aufzusuchen. Gehörschutz-Mittel sind heutzutage sehr vielfältig und insbesondere für Kinder äusserst bunt – und passen bestens zur fünften Jahreszeit. Wir wünschen allen viel Vergnügen und viel Spass an der Fasnacht 2018!