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Nr. 16 • Freitag, 20. April 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Kandidaten in Buchrain scheiden die Geister Seite 15
17. Juli 2015
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Petra Kieliger (CVP) und Stephan Betschen (FDP) kämpfen in Buchrain um den frei werdenden Sitz im Gemeinderat. FACILITY SERVICES FÜR FIRMEN UND PRIVATE Bilder pd • Unterhaltsreinigungen • Büroreinigungen
cek. Nachdem die für das Ressort Soziales verantwortliche Gemeinderätin Sandra Gerber ihren Rücktritt und die Gemeinde die Wahlordnung bekannt gab, trafen sich alle örtlichen Parteien, um das weitere Vorgehen für die Ersatzwahl zu besprechen. «Bei einem weiteren Treffen erklärte die CVP, dass es ihr nicht gelungen sei, Personen zu finden und forderte die anderen Parteien auf, sich auf die Suche zu machen», teilt die FDP Buchrain-Perlen mit. So sei denn für sie überraschend gewesen, dass die CVP mit Petra Kieliger eine Quereinsteigerin nominiert habe. Die CVP Buchrain-Perlen sagt dazu: «Oberstes Ziel der CVP ist und war es, kompetente Kandidaturen für den Gemeinderat zu finden. Die CVP hat daher ihren Findungsprozess umsichtig gestaltet. Gleichzeitig war es der CVP wichtig, andere Parteien transparent über den aktuellen Stand der Dinge zu informie-
ren. Die CVP bedauert es, dass diese Transparenz ihr nun zum Vorwurf gemacht wird.» Die FDP macht ebenfalls kund, dass die Parteien sich im Februar 2018 einig gewesen seien, bei der Wahl einer Person genau hinzusehen sowie langfristig und sorgfältig Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat aufzubauen, idealerweise über parteiinterne Basisarbeit und den Einsitz in verschiedenen Kommissionen. Dass die CVP mit Petra Kieliger nun eine Quereinsteigerin nominiert, gefällt der Ortspartei FDP nicht. Sie schreibt «Bei einem Hearing letzte Woche wurde zudem klar, dass Petra Kieliger eine motivierte Person ist, jedoch ihr politisches Basiswissen, Führungserfahrung und konkrete Visionen für das Dorf fehlen.» Ähnlich tönt es auch seitens der SVP Buchrain-Perlen: «Unseres Erachtens braucht es einiges mehr für das Amt eines Gemeinderates, als der Lebenslauf von Frau Kieliger aufweist.»
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BUCHRAIN Die Frist für die Nomination zur Ersatzwahl in den Gemeinderat ist noch nicht abgelaufen, jedoch der Wahlkampf bereits im Gange. Die CVP hat mit Petra Kieliger eine Person nominiert, die seitens FDP und SVP infolge fehlender politischer und Führungs-Erfahrung nicht unterstützt wird. Letzte beide Parteien sehen hingegen den FDP-Kandidaten Stephan Betschen für das frei werdende Ressort Soziales prädestiniert.
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Gemeindestrategie für eine zielführen• Unterhaltsreinigungen de • Büroreinigungen und konkrete Vision. Die CVP weist • Baureinigungen • Gebäudereinigungen damit die Vorwürfe an die Adresse ihrer • Fassaden- Fenster- undKandidatin Storenreinigungen entschieden zurück.» Sollte • Umzugsreinigungen • Spezialreinigungen Stephan Betschen gewählt werden, wür-
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de •die im 33 Gemeinderat Buchrain • info@cle • Bahnhofstrasse 4 • 6037 Root Tel. FDP 041 450 33 • www.clever-fm.ch drei Sitze, die CVP einen und die SP einen Sitz belegen. «Mit Petra Kieliger steht eine qualifizierte Fachfrau und eine im Dorf- und Vereinsleben engagierte Frau mit sehr guten Voraussetzungen als Sozialvorsteherin zur Wahl, mit der auch das politische Gleichgewicht ge100 mm wahrt werden kann», unterstreicht die CVP.
Kommissonserfahrung: wichtig oder nicht? Bei ihrem Kandidaten Stephan Betschen streicht die FDP hervor, dass er seit Jahren in der Gemeindepolitik aktiv in verschiedenen Kommissionen tätig war, aktuell in der Planungskommission der Gemeinde und Vizepräsident der FDP Buchrain-Perlen ist sowie sich in der Gemeinde engagiere. Zusätzlich verfüge er über ausgewiesene Führungs- und Projekterfahrung. Dieselben Gründe nennt auch die SVP und unterstreicht, dass der FDP-Kandidat als Mitglied verschiedener Vereine im Dorf verankert sei. Selber stellt sie keinen Kandidaten auf. Seitens der CVP teilt man die Meinung, dass Kandidatinnen und Kandidaten für ein Amt im Gemeinderat hohe und vielfältige Anforderungen zu erfüllen haben. «Dass die FDP nun die Kommissionserfahrungen ihres 58-jährigen Kandidaten als wichtiges Kriterium herausstreichen möchte, gehört zum Wahlkampf», fin-
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20. April 2018 / Nr. 16
RISCH Deutlich besseres Ergebnis amtl./red. Für das Jahr 2017 hatte die Gemeinde Risch einen Ertragsüberschuss von 73›800 Franken budgetiert. Dieser wurde nun um über 5,5 Millionen Franken übertroffen und soll zur Finanzierung der anstehenden Investitionen verwendet werden. Der Vorsteher Finanzen/Controlling, Gemeinderat Francesco Zoppi, ist erfreut über das Ergebnis: «Das positive Jahresergebnis resultiert aus einem um 3,5 Millionen Franken tieferen Aufwand und einem um 2,1 Millionen Franken höheren Ertrag.» In Anbetracht der grossen anstehenden Investitionen beantragt der Gemeinderat der Gemeindeversammlung vom voraussichtlich ersten Montag im Juni, die «Reserve für zukünftige Abschreibungen» um 5,6 Millionen Franken zu erhöhen. Damit können die grossen anstehenden Investitionsvorhaben zusätzlich mit eigenen Mitteln finanziert werden. Mit den verbleibenden 0,1 Millionen Franken soll das Verwaltungsvermögen zusätzlich abgeschrieben werden. Francesco Zoppi zur Gewinnverwendung: «Der Gemeinderat verfolgt gestützt auf die Finanzstrategie bewusst eine Finanzpolitik, die nachhaltig ist. Dies bedeutet, dass der Gemeindehaushalt zu keiner Zunahme der Verschuldung führt, die Deckung der Investitionen möglichst mit eigenen Mitteln sichergestellt wird und im Vergleich mit den anderen Zuger Gemeinden ein attraktiver Steuerfuss festgelegt wird. Mit dem Überschuss aus dem Jahr 2017 kommt die Gemeinde dem Ziel, die anstehenden grossen Investitionen aus eigenen Mitteln zu decken, einen grossen Schritt näher.»
Rigi Anzeiger • Seite 3
Perler Schütze wird Verbandspräsident REGION Zur Freude der Schützengesellschaft Perlen wurde aus ihren Reihen Marcel Huber zum neuen Präsidenten des Zentralschweizerischen Sportschützen-Vereins gewählt. cek. Gross war die Runde der Delegierten aus zahlreichen Vereinen, die an der 115. Delegiertenversammlung der Zen-
tralschweizer Sportschützen (ZSV) im Gasthaus die Perle in Perlen teilnahmen. Zu den wichtigsten Traktanden gehörte die Verabschiedung des Präsidenten Walter Achermann, der über 20 Jahre aktiv im Verband wirkte und zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde. In seinen Grussworten aus Root unterstrich Gemeinderat Patrick Meier die Wichtigkeit des Vereinssportes. Der Ehrenpräsident der Schützengesellschaft Perlen, Hans Stettler, freute sich einerseits darüber, dass der ZSV Perlen als Tagungs-
Der neue und der zurückgetretene ZSV-Präsident, Marcel Huber (l.) und Walter Achermann, umrahmt von den Ehrendamen Margret Muri (l.) und Angela Birrer. Bild zvg
WEGGIS
ort wählte und andererseits, dass die Perler Schützen die DV organisieren durften. «Wir fühlen uns ganz besonders geehrt, dass sie heute unser Aktivmitglied Marcel Huber zum neuen ZSV-Präsidenten gewählt haben», fügte er an. Huber wohnt in Geuensee. Der Präsident des Schweizerischen Schiesssport-Verbandes (SSV), Paul Röthlisberger, hielt sich über die neuen EU-Waffenrichtlinien auf, die auch in der Schweiz eingeführt werden sollen. Das werde wenn nötig mit einem Referendum angegangen, sofern ihre vorgeschlagenen Anpassungen nicht Aufnahme fänden. Zum Abschluss wurde der ZSV-Verbandbär der Schützengesellschaft Perlen für ein Jahr übergeben – als Dank für ihre hervorragende Organisation der Delegiertenversammlung.
Hans Stettler durfte im Namen der Schützengesellschaft Perlen den ZSV-Verbandsbär entgegennehmen.
Patrick Meier warb im Grusswort auch für das schöne Root.
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KÜSSNACHT
Seemauer beim Felsberg wird saniert
amtl. Starke Winterstürme haben das Fundament der Seemauer bei der Liegewiese im Hinterdorf-Felsberg unterspült. Die Ufermauer hat sich seewärts geneigt. Der Gemeinderat hat Sofortmassnahmen angeordnet. Die Sanierung des Mauerfundamentes und der Seemauer wird ca. 5 Wochen in Anspruch nehmen. Die bald hundertjährige Aufschüttung wurde ursprünglich auf Holzstäm-
men errichtet, welche durch die Ausschwemmungen teilweise freigelegt wurden. Im Auftrag der Gemeinde führt die Firma Josef Küttel AG, Weggis, ab sofort die Sanierungsarbeiten durch. Um die Bauarbeiten vom Ufer her durchführen zu können, musste eine Baustellenpiste geschüttet werden. Die Quaianlage im Hinterdorf-Felsberg wird bis zur Badesaison wieder begehbar sein.
Südumfahrung: Tunnelvortrieb neu von beiden Seiten Der seit September 2017 unterbrochene Tunnelvortrieb der Südumfahrung Küssnacht konnte Anfang April wieder aufgenommen werden. Mit gezielten Massnahmen wurden die technischen Voraussetzungen geschaffen, um den Firstbereich des Tunnels zu verfestigen und auf der Nordseite die vorhandenen wassergesättigten Feinsande sicher anzubohren. Neu wird der Tunnelvortrieb alternierend von beiden Seiten her ausgeführt.
Spezialtransport Bohrgerät mit einer 26 Meter langen Lafette.
Bild pd
KANTON LUZERN Gewerbeverband: Ja zum Planungskredit Bypass und Spange Nord
mit der Spange Nord. Diese führt dazu, dass die Automobilisten schneller von aussen in die Stadt und umgekehrt aus der Stadt aufs Land kommen. Das Stadtzentrum kann umfahren werden. Zudem werden die ÖV-Verbindungen aufgrund des reduzierten Staus zuverlässiger.» Der Gewerbeverband Kanton Luzern ist überzeugt, dass das Aggloprogramm nur als Gesamtpaket seine volle Wirkung entfalten kann. Die Spange Nord sei dementsprechend nicht als Einzelelement zu betrachten, sondern als Voraussetzung für den Erfolg der gesamten Lösung. Weiter schreibt der KGL: «Wir betrachten das Projekt ‹Bypass und Spange Nord› für den Wirtschaftsverkehr des gesamten Kantons als zwingend. Selbstverständlich sollen dabei auch die Bedürfnisse einzelner Quartiere der Stadt Luzern soweit wie möglich berücksichtigt werden. Dies muss in der nun anstehenden Planungsphase geschehen.» Der Gewerbeverband setzt sich für ein Ja zum Planungskredit ein. Verbunden mit dem Auftrag an den Kanton, das Projekt auf allen Ebenen zu optimieren.
Jungfreisinnige fassten Parolen und wählten neuen Vorstand
pd./red. Die Jungfreisinnigen des Kantons Luzern (Kassier) verabschiedet. Neu ins Amt des Aktuars fassten an ihrer Generalversammlung vom 13. wählten die Jungfreisinnigen den 19-jährigen LuApril die Ja-Parole zum kantonalen Energiege- kas Blaser aus der Stadt Luzern. Ebenfalls neu als setz, sowie die Nein-Parolen zum Geldspielgesetz Kampagnenchefin im Vorstand wurde Kim Rast und zur Vollgeldinitiative. Zu letzteren sagen sie: (17) aus Udligenswil willkommen geheissen. Sie «Dieses riskante und weltweit einmalige Experi- ist Schülerin der Kantonsschule Alpenquai und ment wollen wir nicht eingehen und halten somit führt das Jugendparlament des Kantons Luzern als am aktuellen System der Nationalbank fest. Durch Co-Präsidentin. das Verbot vom heutigen Buchgeld wird es den Banken erschwert Kredite zu vergeben. Gerade unsere junge, innovative Generation sollte bei der Gründung eines Start-Ups keinesfalls durch solche Schranken gebremst werden.» An der Generalversammlung wurden zudem aus dem Vorstand Luca Kramis (Ak- Lukas Blaser (2.v.r.) und Kim Rast (3.v.r.) wurden neu in den Vorstand tuar) und Matthias Furrer der Jungfreisinnigen des Kantons Luzern gewählt. Bild pd
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pd./red. Der nötige Planungskredit «Bypass und Spange Nord» über 6,5 Millionen Franken soll nächstens in den Kantonsrat kommen. Im Vorfeld dieser Diskussion haben nun die Grünen das Thema aufgegriffen. Dazu der Gewerbeverband Kanton Luzern (KGL): «Über die Medien versuchen sie, eine negative Haltung zum Projekt zu erzeugen. Dabei legen sie den Fokus auf einzelne Quartiere der Stadt. Für den Kantonsrat ist es aber angezeigt, die Sache aus kantonaler Sicht zu beurteilen. Die Basis des gesamten Projekts ist letztlich der kantonale Richtplan, der eine Verdichtung entlang der Y-Achse vorsieht. Mit der rasanten Entwicklung auf dieser Achse geht ein stark wachsender Mobilitätsbedarf einher. Als Lösung für diese Herausforderungen hat sich der Kanton auf ein Aggloprogramm geeinigt. Dieses besteht kostenmässig in erster Linie aus ÖV-Massnahmen. Zusätzlich sollen aber auch die Kapazitäten des motorisierten Individualverkehrs ausgebaut werden. Kernelement ist neben dem Durchgangsbahnhof auch der Bypass
AKTUELL
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20. April 2018 / Nr. 16
Herzlicher Empfang im LuzernPlus-Team REGION Der Gemeindeverband LuzernPlus beleuchtet im Geschäftsbericht die gesetzlichen Grundlagen und den Prozess von der Erarbeitung bis zur Behördenverbindlichkeit von Regionalen Teilrichtplänen und Konzepten. Der Generationenwechsel in der Führung bildet einen weiteren Schwerpunkt: Kurt Sidler ging per Ende 2017 nach über sieben erfolgreichen Jahren in Pension, und der 36-jährige Armin Camenzind hat die Geschäftsführung übernommen.
Armin Camenzind, Geschäftsführer von LuzernPlus
Armin Camenzind, Sie sind seit Anfang Januar 2018 Geschäftsführer des Gemeindeverbands LuzernPlus und somit seit 100 Tagen im Amt. Warum ist es Ihnen wichtig, sich für die Region LuzernPlus einzusetzen? Wir leben hier, wo andere Ferien machen oder sogar nur vom Ferien machen träumen können. Wirtschaftlich verzeichnen wir seit Jahrzehnten eine rekordtiefe Arbeitslosigkeit sowie sehr gute Bildungschancen. Die Mobilitätsanbindung ist regional und national sehr gut, wenngleich wir jetzt mit den anstehenden grossen Infrastrukturprojekten vorwärts machen müssen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Die Stadt Luzern, die neu entstehenden Zentren, die Dorfkerne, das Land, die Kultur, die Seen, die Berge mit ihren Bergbahnen und die nostalgischen Dampfschiffe sind unverwechselbar schön und haben weltweite Ausstrahlung. Zur Entwicklung dieser Stärken möchte ich auch meinen Beitrag leisten und deshalb bereitet mir die neue Aufgabe als Geschäftsführer sehr viel Freude. Wie sind Sie als Geschäftsführer gestartet und was ist Ihnen aufgefallen? Der Empfang im Team von LuzernPlus war sehr herzlich. Mein Vorgänger Kurt Sidler stand und steht als eine Art Götti für die Einführung beratend zur Seite. Dies ist für den Wissenstransfer optimal. Ich habe mich in die breit gefächerten
REGION Konzerngewinn höher als im Vorjahr pd./red. Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) weist nach den ersten drei Monaten 2018 einen Konzerngewinn von 50.4 Millionen aus. Dies entspricht einer Steigerung um 3,2 Millionen Franken bzw. 6.7 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2017 sowie einer Zunahme um 0,9 Millionen Franken (plus 1.8 Prozent) gegenüber dem vierten Quartal 2017. LUKB-CEO Daniel Salzmann rechnet damit, dass das Ertragswachstum im Laufe des Jahres 2018 leicht abflachen wird und bestätigt die Zielsetzung für das ganze Geschäftsjahr: «Sofern keine unvorhergesehene Ereignisse eintreten, streben wir für 2018 unverändert einen Konzerngewinn in der Grössenordnung des Jahres 2017 an, konkret rund 198 Millionen Franken.» www.lukb.ch Anzeige
Dossiers mit inhaltlicher Tiefe und vielen Beteiligten eingearbeitet. Besonders aufgefallen ist mir, dass das Netzwerk mit Beteiligten und Anspruchsgruppen sehr gross ist mit den 24 Mitgliedsgemeinden und allen weiteren beteiligten Organisationen. Die Strukturen sind organisch gewachsen und der Gemeindeverband war erfolgreich mit der bisherigen Arbeitsweise. Die dritte Strategieperiode von 2018 bis 2021 ist geprägt von einer Fokussierung, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Wie schätzen Sie die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit der 24 Mitgliedsgemeinden ein? Der Regionale Entwicklungsträger LuzernPlus überarbeitete 2017 zusammen mit den Delegierten aus den Mitgliedsgemeinden die Verbandsstrategie 2018 bis 2021. Beim Erarbeitungsprozess hat sich gezeigt, dass das Bedürfnis nach gemeindeübergreifenden Kooperationen mit variabler Geometrie zunimmt. Beispiele für solche erfolgreiche Kooperationen sind die Gebietsmanagements in Luzern-Nord, LuzernOst und LuzernSüd. Die Schweizerische Vereinigung für Standortmanagement (SVSM) hat LuzernPlus 2017 mit dem Award in der Kategorie «Interregionale Projekte» ausgezeichnet. Die Vernetzung unterschiedlicher Partner und die Interessensvertretung der Gemeinden für eine starke
Region Luzern steht bei allen Tätigkeiten von LuzernPlus im Zentrum, damit die Standortvorteile gegenüber anderen Regionen in der Schweiz weiter bestehen oder ausgebaut werden können. LuzernPlus engagiert sich mit Kooperationen stark in den Themen Raum, Siedlung und Mobilität. Warum ist dies wichtig für den Standort Luzern? Die Mobilität ist ein bedeutender Standortfaktor. Die Standortattraktivität der Gemeinden im LuzernPlus-Gebiet und des gesamten Kantons hängt massgeblich von der Erreichbarkeit ab. Deshalb haben die anstehenden Grossprojekte Durchgangsbahnhof und das Gesamtsystem Bypass/Spange Nord für unsere Region eine zentrale Bedeutung. Diese Schlüsselprojekte werden ergänzt durch zahlreiche Massnahmen, welche in den Gemeinden konzipiert und umgesetzt werden. Beispiele dafür sind die Bushubs mit Bahnanbindung sowie Strassensanierungen. Auch Fuss- und Fahrradwege gehören dazu. Die Mobilität ist in der Strategie 2018 bis 2021 priorisiert und wirkt sich auf die Siedlungsentwicklung aus. So zeigen wir im Geschäftsbericht 2017 beim Regionalen Hochhauskonzept auf, dass Möglichkeitsgebiete für Hochhäuser die öV-Güteklasse B gemäss dem Bundesamt für Raumentwicklung erfüllen müssen, was eine gute öV-Erschliessung bedeutet.
Haben Sie einen Lieblingsort, von welchem Sie die Herausforderungen besonders gut analysieren können? Die Rigi und im Speziellen «Rigi Chänzeli» sowie der Pilatus sind zwei meiner Lieblingsorte im LuzernPlus-Gebiet. Die Aussicht von beiden Bergen zeigt eines deutlich auf: Wir leben in einem funktionalen Raum und die Gemeindegrenzen sind weder am Tag noch in der Nacht genau erkennbar. Es ist daher klar, dass viele Herausforderungen gemeindeübergreifend zu meistern sind, da wir alle in diesem funktionalen Raum leben. Die demokratisch legitimierten Strukturen sind und bleiben weiterhin die Gemeinden, der Kanton und der Bund. Es braucht also Brückenbauer zwischen dem funktionalen Raum und den demokratischen Einheiten. Mit der Raumplanung, aber auch mit gemeinsamen Kooperationen für die Gestal-
tung dieses Lebensraumes zu sorgen, das finde ich sehr spannend. Verlieren die Gemeinden somit keine Autonomie, wie dies befürchtet wurde? Die Gemeinden haben im Bereich der Planung eine gesetzliche Koordinationspflicht. Dieser kommen sie nach, indem sie LuzernPlus mit der Planung beauftragen und die Ergebnisse überprüfen. Für die konkreten Vorhaben auf dem Gemeindegebiet sind die Gemeinden autonom, soweit diese in ihre Zuständigkeit fallen und nicht in diejenige des Kantons oder anderer Verbände. LuzernPlus hat keine eigenständigen hoheitlichen Aufgaben. Seine Funktion ist beschränkt auf die regionale Planung und auf die Koordination in denjenigen Aufgabenfeldern, für die LuzernPlus von den Gemeinden oder vom Kanton einen Auftrag hat.
Armin Camenzind kurz vorgestellt
Armin Camenzind hat Jahrgang 1982 und war vor seiner Tätigkeit als Geschäftsführer von LuzernPlus neun Jahre lang Kommandant der ZSO EMME. Camenzind ist diplomierter Berufsfachschullehrer und verfügt über einen Master in Business Administration (MBA) der Hochschule Luzern. Als ehemaliger Einwohnerrat der Gemeinde Littau und langjähriger Präsident der FDP Littau-Reussbühl sowie Wahlkampfleiter der Jungfreisinnigen Schweiz bringt er wertvolle politische Erfahrung mit.
Geschäftsbericht 2017
Der Geschäftsbericht 2017 von LuzernPlus ist unter www.luzernplus.ch unter der Rubrik Berichte einsehbar. Er präsentiert die Organe, Zahlen, Jahresrechnung, Projekte und vieles mehr.
Hoher Einsatz für die Gewerbetreibenden MEGGEN Was für den Gewerbeverband Luzern gilt, zählt auch im Gewerbeverein Meggen: zupackend, unkompliziert und zuverlässig. Die Generalversammlung vom Montag, 16. April 2018 war ein Abbild dieser Stichworte. jp. Im festlich dekorierten Gemeinde saal konnte der Präsident des Gewerbevereins Meggen, Thomas Werner, 78 stimmberechtigte Mitglieder und zusätzlich ihre Partnerinnen oder Partner und eine Reihe von Gästen begrüssen. Gemeindepräsident Urs Brücker, Gemeindeammann HansPeter Hürlimann und der Direktor des Gewerbeverbandes Luzern, Gaudenz Zemp, folgten der Einladung zur 93. Generalversammlung des Gewerbevereins. Speditiv führte der Vorsitzende durch die Traktandenliste. Anhand einer Monatsuhr liess er die wichtigsten Anlässe und Events des vergangenen Vereinsjahres Revue passieren. Michael Birrer kommentierte als Obmann Administration die Mitgliedermutationen, während anschliessend Kassier Marc Schneider die Jahresrechnung 2017 und das Budget 2018 präsentierte. Alle Geschäfte wurden diskussionslos und einstimmig genehmigt. Nachfolge geregelt Auch im Gewerbeverein sind heute Wechsel im Vorstand häufiger als vor Jahren. Aber unter den rund 180 Mitgliedern lassen sich immer Unternehmerinnen und Unternehmer finden, die bereit sind,
Der Vorstand des Gewerbevereins Meggen in neuer Zusammensetzung (v.l.): Mark Wyss, Projektleiter; Remo Lifart, Event-Manager; Kilian Amrein, Logistik-Manager; Michael Birrer, Obmann Administration; Evi Ziegler, Sekretariat; Thomas Werner, Präsident; Marius Laetsch, Kassier. sich im Vorstand zu engagieren. Nachdem Präsident Thomas Werner die Sekretärin Jasmin Bucher und den Kassier Marc Schneider mit Worten des Dankes, der Anerkennung und einem Geschenk verabschiedet hatte, konnte er drei neue Vorstandsmitglieder vorstellen: Mark Wyss, Gastgeber Restaurant & Bistro Pyramide als Projektleiter, Evi Ziegler, Kundenberaterin bei der Valiant Bank für die Führung des Sekretariats und Marius Laetsch, Geschäftsstellenleiter Valiant Bank als Kassier. Die drei neuen Vorstandsmitglieder wurden mit Applaus in ihre Funktion gewählt. Bei den Wiederwahlen wurden Thomas Werner als Präsident, Kilian Amrein als Logistik-Manager und Remo Lifart als Event-Manager in ihren Ämtern bestätigt. Events 2018 Remo Lifart präsentierte als Zuständiger das Jahresprogramm 2018. Am 1. Mai findet der attraktive Lehrstellenparcours für die Erstsekundarschüler und –schülerinnen statt. In Planung ist eine besondere Attraktion zur WM 2018: Zelt mit
Public Viewing auf dem Dorfplatz vom 14. Juni bis 15. Juli. Jedes Spiel wird gezeigt. Gewerbe und Vereine können mitgestalten. Eine gastronomische Grundversorgung ist geplant. Vom 14. bis 16. September wird eine Teilnahme an der Gewerbeausstellung Expo Rontal Plus empfohlen. Zur Auflockerung wurde während des gediegenen Essens, zubereitet und serviert vom Team des Restaurants & Bistros Pyramide, ein Film zum Fasnachtsumzug 2018 eingespielt, zusammengeschnitten von Benny Blöchlinger. Die DVD kann bei der Druckerei Ebikon AG bezogen werden. Was bringt der kantonale Verband? Zum Abschluss der Versammlung ging das Wort an Gaudenz Zemp, Direktor des Gewerbeverbandes Luzern (KGL). Er zeigte kurz und prägnant auf, welche Dienstleistungen der KGL zuguns ten der Gewerbler erbringt und welche Mandate der Verband innehat. Der KGL umfasst 46 Gewerbevereine und 42 Branchen- und Berufsverbände. Er bün-
delt die Kräfte für eine starke Luzerner KMU-Wirtschaft. Durch eine gezielte KMU-Politik sorgt er für optimale Rahmenbedingungen und leistet entsprechende Öffentlichkeitsarbeit. Er verfügt über diverse Lobbying-Instrumente und führt erfolgreich Abstimmungskampagnen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Berufsbildung mit der Zentralschweizer Bildungsmesse ZEBI, die Führung eines Kompetenzzentrums Qualifikationsverfahren für Lernende und Weiterbildungsangebote für KMU. Mit der KMU-Sprechstunde erhalten die Mitglieder des Gewerbeverbandes eine kompetente und qualitativ hochstehende Beratung und Unterstützung. Hat ein Unternehmen Fragen zu arbeitsrechtlichen Problemen? Sucht es Lösungen für die Nachfolgeregelung? Fachleute des KGL helfen weiter. Mit einem Dankeswort an die Gemeindebehörden für die Gesprächsbereitschaft und die Unterstützung leitete Präsident Thomas Werner über zum Nachtessen an runden Tischen, reich und festlich dekoriert von Flowerevents Karl Zuber.
Rigi Anzeiger • Seite 5
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20. April 2018 / Nr. 16
EBIKON AKTUELL
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20. April 2018 / Nr. 16
Festen und Wandern – nicht vergessen!
AMTLICHES
Öffentliche Mitwirkung
RONTAL Wer hat den 6. Mai noch nicht in seiner Agenda vorgemerkt? Denn dann findet ab 11 Uhr das Wanderfest zur Eröffnung des Rontaler Höhenweges statt.
Bushaltestelle Honau Hirschen: Buslinie Bushaltestelle Honau Hirschen: Buslinie 110110
Der 12 Kilometer lange Rontaler Höhenweg bietet Natur-Erlebnisse und lokale Köstlichkeiten. Diese sind samt Plan in einem Faltflyer aufgezeigt, der in diesen Tagen in alle Rontaler Haushaltungen verteilt wird, bei allen beteiligten Gemeinden aufliegt und unter www.luzern-plus.ch abrufbar ist.
Bushaltestelle Gisikon Weitblick: Buslinien 110/23* Bushaltestelle Gisikon Weitblick: Buslinien 110/23* *ab Dezember 2019 *ab Dezember 2019
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Gisikon-Root S-Bahn-HaltestelleS-Bahn-Haltestelle Gisikon-Root
Nachfolgend das Programm zum Wanderfest:
Öffentliche Auflagen
BushaltestelleBuslinie Root Wilweg: Buslinie Bushaltestelle Root Wilweg: 23 23
11 Uhr Kapelle St. Eligius in Honau − Musikalische Eröffnung durch das Brass-Ensemble von Roman Caprez − Begrüssung von Gemeindepräsident Amadé Koller − Gemeinsamer Spaziergang zum KneippGarten Gisikon − Weihung des Kräutergartens durch Lukas Briellmann − Eröffnung Rontaler Höhenweg durch Alois Muri (Gemeindepräsident Gisikon) und Heinz Schumacher (Gemeindepräsident Root) 10.30 – 11.30 Uhr Es verkehren Shuttle-Busse vom Bahnhof Gisikon-Root zur Kapelle St. Eligius in Honau respektive zum KneippGarten Gisikon. Beim KneippGarten sind keine Parkplätze vorhanden. Der Bahnhof Gisikon-Root ist mit der S-Bahn und mit der Buslinie 23 erreichbar. 11 Uhr Rütihofschüür in Ebikon − Musikalische Eröffnung durch das Saxophon-Ensemble von Arthur Ulrich − Grusswort von Bernard Hinderling, Schweizer Wanderwege − Eröffnung Rontaler Höhenweg durch Daniel Gasser (Gemeindepräsident Ebikon) und Max Hess (Gemeindepräsident Dierikon) Die Rütihofschüür in Ebikon ist mit der Buslinie 26, Haltestelle Schlössli erreichbar. Es sind keine Parkplätze vorhanden. 11 – 17 Uhr Naturerlebnisse und lokale Köstlichkeiten gemäss Flyer − Rütihofschüür, Ebikon − KneippGarten, Gisikon − Höfe Obermettlen, Widacher - BioBijou Wigger und Neufildern − Die Feuerstelle Ebikon wird durch die Jungwacht Ebikon betreut. Mitgebrachtes Grillgut kann auch gebrätelt werden
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S-Bahn-Haltestelle Buchrain
S-Bahn-Haltestelle Buchrain
S-Bahn-Haltestelle Ebikon S-Bahn-Haltestelle Ebikon
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Baubewilligungen
Peter Scheidegger und Sandra Arnold Scheidegger, Mühlehofstrasse 20, 6030 Ebikon Balkonverglasung als Wind- und Wetterschutz Mühlehofstrasse 20, Gst.-Nr. 800, Geb.Nr. 2761
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Bushaltestelle Ebikon Ladengasse: Buslinien 22/23
Bushaltestelle Ebikon Ladengasse: Buslinien 22/23
Bushaltestelle Ebikon Schlössli: Buslinie 26
Bushaltestelle Ebikon Schlössli: Buslinie 26 Bushaltestelle Ebikon Falken Buslinien 22/23
Ebikon Falken Buslinien 22/23
Zivilstandsnachrichten
Bushaltestelle Luzern Unterlöchli: Buslinien 7/26
Bushaltestelle Luzern Unterlöchli: Buslinien 7/26
Der Rontaler Höhenweg bietet viele Naturerlebnisse, schöne Aussichten und regionale Köstlichkeiten. Bild pd Konzept und Gestaltung, zweikraft GmbH, Ebikon (2018) zweikraft.ch
Ebikon tanzt mit
PABA Gastro GmbH, Ebikon: Innenausbau Verpflegungsstand, Dorfstrasse 1, Gst.-Nr. 536, Geb.-Nr. 276. Auflage- und Einsprachefrist 3. bis 23. April 2018. Parita Immobilien AG, Altendorf: Balkonerweiterung, Fildernstrasse 1, 2, 4, Zugerstrasse 26, 28. Gst.-Nrn. 763, 764, 783, 784, 785, Geb.-Nrn. 481, 482, 483, 484, 485, Auflage- und Einsprachefrist 9. bis 30. April 2018. Bebauungsplan Weichle: Auflage- und Einsprachefrist 9. April bis 8. Mai 2018.
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Bushaltestelle Dierikon Bushaltestelle Migros:Dierikon Buslinie 23 23 Migros: Buslinie
Der Bauungsplan Sagenmatt liegt vom 21. März 2018 bis 19. April 2018 während den Schalteröffnungszeiten (8:00 11:45 Uhr, 13:30 Uhr - 17:00 Uhr) bei der Gemeindever- waltung Ebikon öffentlich auf. Dazu können Sie schriftlich Stellung nehmen. Mitwirkungs- eingaben sind während der Mitwirkungsfrist schriftlich an die Gemeinde Ebikon, Abteilung Planung & Bau, einzureichen. Sämtliche Dokumente sind auch auf der Webseite der Gemeinde Ebikon einsehbar.
LEGENDE
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600 m
Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA180062)
Offener Bücherschrank für das Höfli-Quartier
Rontaler Höhenweg
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St. Eligius Kapelle, Honau
Weitere Zugänge zum Rontaler Höhenweg
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Wasserspielplatz «Am Wissehrlibach» und Spielplatz «Fröschegärtli», Gisikon
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KneippGarten, Gisikon
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Hof Obermettlen, Root
Start
Todesfälle: 13.04.2018: Sidler-Husistein Josefina, geb. 20.1.1936, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, früher Höflistrasse 8
Kulinarische Erlebnisse und Höfe
Feuerstellen EBIKON pd./red. Die Trachtengruppe Ebikon lädt alle im Alter von 5 bis 99 Jahren zum Event «Luzern 5 Hof Widacher, Dierikon ÖV-Haltestellen tanzt» ein. Unter dem Slogan «Volkstanz macht Freud und fit – drom tanz doch be üs mit», trifft man sich 6 Götzetalbach, Dierikon S-Bahn-Haltestellen am Sonntag, 22. April, zwischen 14 bis 17 Uhr, im Kirchenzentrum Höfli. Die Teilnehmerinnen und Teil7 Hof Neufildern, Ebikon Sehenswürdigkeit nehmer lernen Tänze, die jedem entsprechen und Freude bereiten. Die Trachtengruppe Ebikon freut sich auf EBIKON Am 9. Juni 2018 8 Biotop, Ebikon übergibt der Aussichtspunkt zahlreiches Erscheinen und Mitmachen. Quartierverein Höfli den offenen Bü-
Bücherschrank gewinnen konnte. Für die Planung und Realisation des Fundamentes und der Sitzbänke sowie für das Aufstellen des Schrankes konnte Alex Büsch als erfahrener Architekt gewonnen werden.
cherschrank vor dem Zentrum Höchweid an die Bevölkerung. Damit wird ein Übergabe am Sommerfest neuer Treffpunkt für Bücherleser und Rontaler Höhenweg Anlässlich des Sommerfestes des Zentrums Höchweid -schenkende geschaffen. am 9. Juni 2018 wird nun der neue, offene Bücher-
Die öffentlichen Feuerstellen sind mit trockenem Holz vor Ort ausgestattet.
pd./red. Ein offener Bücherschrank befindet sich an einem öffentlichen Ort und dient dazu, Bücher kos tenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. Wer Bücher zu verschenken hat, stellt diese in den Schrank. Wer Bücher lesen möchte, nimmt sie aus dem Schrank.«In Zusammenarbeit mit dem Zentrum Höchweid und der Mall of Switzerland als Sponsor, haben wir auf dem Platz vor dem Zentrum Höchweid einen optimalen Ort für den neuen Treffpunkt mit dem offenen Bücherschrank gefunden. Dieser liegt am Quartiereingang und wir neu auch mit einer Sitzgelegenheit ausgestattet», sagt Markus Aregger, Präsident des Quartiervereins Höfli.
Die Trachtengruppe Ebikon macht wieder bei «Luzern tanzt» mit.
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Idee von 2016 umsetzen Im Sommer 2016 ist Heidi Koch, engagierte Einwohnerin aus dem Höfli-Quartier in Ebikon mit der Idee einen offenen Bücherschrank einzurichten auf den Quartierverein zugekommen. «Die Idee von Frau Heidi Koch hat den Vorstand angesprochen und wir sahen diesen als Möglichkeit für die Aufwertung eines Treffpunkts», so Aregger. Die Idee wurde auch erstmals anlässlich des Adventszaubers 2016 einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Reaktionen waren durchwegs sehr positiv. In der Folge stellte sich die Suche nach einem geeigneten Standort als schwierig heraus. Einen ersten Erfolg konnte Heidi Koch verbuchen, indem sie die Mall of Switzerland als Sponsor für den
schrank der Bevölkerung übergeben. Details zur Einweihung werden noch zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Für den «Betrieb» bzw. die Betreuung des Bücherschranks übernimmt der Quartierverein Höfli die Verantwortung. Interessierte Personen, die gerne freiwillig bei der Betreuung mithelfen möchten, können sich beim Quartierverein Höfli melden.
Markus Aregger (l.), Präsident Quartierverein Höfli, Heidi Koch, Initiantin, und Alex Büsch, Projektleiter mit 1:1-Modell des Bücherschrankes vor dem Zentrum Höchweid. Bild pd
Kundin eine SMS oder E-Mail mit einem Ab- einer Zentralschweizer Filiale ab. Bild zVg holcode. «PickMup» ist äusserst beliebt: 2017 wurde der Service an Zentralschweizer Standorten möchte, kann auch dies über die «PickMup»- Standorte erfolgen. Das Produkt muss postversandfähig rund 5000 Mal in Anspruch genommen. 20. April 2018 / Nr. 16 verpackt und mit der korrekten Adresse versehen sein. Das Paket wird dann kostenlos an den OnlineAuch Rückversand über die Filiale möglich Falls der Kunde eine Bestellung zurücksenden shop zurückgeschickt.
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Die neuen Wohnhäuser Höfli in Ebikon ragen in den blauen Himmel EBIKON Die familienfreundlichen Wohnungen im Höfli sind schon bald bezugsbereit. Eine lange Geschichte nimmt Formen an und kann als erfolgreich abgeschlossen werden. Vor sechs Jahren diskutierten die Stimmbürger der Kirchgemeinde Ebikon an der Gemeindeversammlung über die Zukunft der Bauten Höfli. Für das damalige Kirchenzentrum mit Kirche, grossem Saal und Restaurant standen sehr umfangreiche Sanierungen an. Mutig wurde dem Abriss der alten Gebäude und dem Neubau eines Kirchenzentrums mit Kapelle und drei Mehrfamilienhäusern zugestimmt. Bei der Ausschreibung überzeugte das Projekt vom Luzerner Architekten Daniel Lischer mit dem Namen „im Bungert“ (im Baugarten) mit einer freundlichen Gebäude- und Umgebungsgestaltung. Das Kirchenzentrum mit der Franziskuskapelle wurde im Mai 2016 von Bischof Felix Gmür eingeweiht. Das Zentrum bietet nebst der Kapelle noch Räumlichkeiten die von der Musikschule genutzt werden, einen grossen Saal (Platz für 90 Personen), eine sehr gut eingerichtete Küche und weitere Räume, die neben Vereins- auch für Privatanlässe und Meetings gemietet werden können. Familienfreundliche Wohnungen Die Kirchgemeinde setzte sich zum Ziel, bei den drei Wohnbauten familienfreundlichen und zahlbaren Wohnraum zu realisieren. Die grosszügigen Grundrisse der 24 Wohnungen, die naturverbundene Umgebung und der nicht alltägliche Spielplatz erfüllen diese Ziele vollumfänglich. (Nähere Infos unter www.pfarrei-ebikon.ch)
lien, Paare sowie Singles bietet. Die 45 Miet- und 37 Eigentumswohnungen des Projekts zeichnen sich durch moderne, leicht unkonventionelle und relativ komRigi Anzeiger • Seite 7 pakte Grundrisse mit offenen Küchen aus. Die lichtdurchfluteten Wohneinheiten, welche 2.5 bis 5.5 Zimmer um- Diese Visualisierung zeigt den neu entstehenden «Haslirainfassen, weisen geräumige Grundflächen park» in Buchrain. Bild Steiner AG von 78 bis 144 Quadratmeter auf. Eine ansprechende Umgebungsgestaltung, sorgfältig ge- erstellt. Die drei übrigen Gebäude mit total 37 Wohplante Zugangswege sowie eine gemeinschaftliche nungen als Stockwerkeigentum realisiert und verEinstellhalle mit 124 Auto- und 19 Motorradpark- marktet die Steiner AG. Das Projekt, das mit seiner plätzen werten die Gesamtüberbauung zusätzlich hochwertigen Architektur harmonisch in die bestehende Topografie mit leichter Hanglage eingebettet auf. ist, spricht insbesondere Mieter und Käufer an, welche die Nähe zur Stadt suchen, jedoch eine ländliche Attraktive Miet- und Eigentumswohnungen Die Gebäude des Projekts «Haslirainpark» sind als Wohngegend bevorzugen. Projektentwicklerin des sogenannte Punkthäuser konzipiert. Dies bedeutet, «Haslirainpark» ist die Firma Steiner AG mit Hauptdass sich die aussenliegenden Wohneinheiten je- sitz in Zürich. Sie rechnet damit, die Neuüberbauweils um den inneren Erschliessungskern gruppie- ung ab Sommer 2019 realisieren zu können. ren. Drei der Mehrfamilienhäuser mit insgesamt www.haslirainpark.ch 45 Mietwohnungen werden für die Bauherrin Suva
4. bis 7. Mai 2018
Auf den Dächern der drei Wohnbauten wurde eine Photovoltaikanlage montiert. Seit Anfang März sind wir bereits Stromlieferant! Der erzeugte Strom wird gespeichert und bald von den Bewohnern genutzt. Der zu viel produzierte Strom wird an den Stromanbieter abgegeben. Dieses System ist ein sinnvoller ökologischer Beitrag. Neben grosszügigen Nebenräumen kann direkt in den Veloräumen der Akku der Elektrofahrräder aufgeladen werden. Auch bei den Autoabstellplätzen werden bei Bedarf zukunftsorientiert Ladestationen angeboten. Die modernen Wohnungen werden ab dem 1. Juli 2018 vermietet. Familien mit Kindern profitieren von einem grosszügigen Kinder-Rabatt! Im Namen der Kirchgemeinde Ebikon, Geschäftsführerin Monika Zwahlen
Tag der offenen Tür
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Am Tag der offenen Tür am Samstag, 28. April 2018 zwischen 10 und 15 Uhr zeigen wir Ihnen gerne die schönen Räumlichkeiten. Kinderbetreuung, Speis und Trank sind organisiert. Wir freuen uns darauf, Sie an diesem Anlass im Höfli zu begrüssen.
Kunstrasen – schön, bequem, ökologisch. REGION pd. Kunstrasen lassen sich kaum von echtem Rasen unterscheiden, sparen Zeit und Geld, sind dekorativ, vielseitig einsetzbar und schonen die Umwelt. Sie bieten den gleichen Komfort wie normaler Rasen, aber brauchen fast keine Pflege und sind mittelfristig günstiger. Ökologisch machen Kunstrasen Sinn, weil sie kein Wasser und kein Dünger verbrauchen. Die Kunstrasentypen sind spezifisch auf die Anforderungen des Anwendungsgebietes angeVo Bärg und Tal, vo nah und färn, passt. Für den Sport oder für Haustiere trifft schon märsehrsich a dä Sännechilbi z‘Vitznau gärn... werden die ohnehin robusten Kunstrasen noch einmal zusätzlich verstärkt und für eine einfache Reinigung Freitag, 4. Mai optimiert. Der Kreativität sind Uhr keine Ein Kunstrasen freut und braucht fast keine Pflege. Zudem Ab 20.00 Kafihütte (Müller-Lüthi-Alder) und Barbetrieb Grenzen gesetzt: Neben klassischen ist er kaum von echtem Rasen zu unterscheiden. Bild zVg Samstag, 5. Mai Grüntönen gibt es auch ausgefallenere Ab 16.00 Uhr Kafihütte (Hess-Buebe, Waschächt) und Barbetrieb u.ch zna Beratern t ziert und ihre Anwendung mit erfahrenen Varianten in Gelb, Blau oder Pink. i v biSonntag,besprochen 6. Mai werden. chil nne ä s 14.00 Uhr grosser Festumzug Die Verlegung der Rasen gestaltet sich sehr einfach, 9.00 Uhr Festgottesdienst Grüter Handels AG, Gewerbezone 7, Buttisholz, Tewas auch bequemes Selbstverlegen möglich macht. Ab 15.30 Uhr Kafi hütte (Echo vom Heubodä, Echo vom Vitznauerstock) und Barbetrieb 041 929 60 60, info@ghag.ch, Im Kunstrasencenter der Grüter Handels AG in But- lefon www.kunstrasencenter.ch tisholz können diverse Kunstrasentypen näherMontag, inspi- 7. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst Ab 10.30 Kafihütte (Echo vom Gätterli, Mythenbuäbä) Ab 14.00 Uhr Sännespiele und Versteigerungen
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SPORT / AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
20. April 2018 / Nr. 16
Strahlende grosse und kleine Sieger EBIKON Nebst der Sonne strahlten am 49. Rotseelauf auch die rund 1100 Läuferinnen und Läufer, als sie im Ziel ankamen. Als schnellste Rontalerin und schnellster Rontaler gingen Marlis Giger aus Ebikon und Jörg Amstad aus Buchrain hervor. cek./pd. Ideales Laufwetter bot sich vergangenen Samstag am 49. Rotseelauf. Zuerst starteten über 120 Schülerinnen und Schüler und freuten sich, nach dem Zieleinlauf ein Lebkuchenherz der Rotseebäckerei mit nach Hause nehmen zu dürfen. Das OK vermeldete bei den Jüngsten zudem eine noch nie dagewesene Zahl von Teilnehmenden und schloss daraus, dass der Anlass sich auch beim sportlich begeisterten Nachwuchs etabliert hat. Pünktlich um 14 Uhr begaben sich die weiteren knapp 1000 erwachsenen Läuferinnen und Läufer auf die 10 Kilometer lange Strecke. Viele Augen richteten sich auf die erfolgreiche Laufsportlerin Susanne Rüegger aus Mettmenstetten, die im vorderen Feld mithalten konnte. Mit einer Zeit von 37.08,9 Minuten belegte sie den 3. Rang. Als Siegerin bei den Frauen durfte sich Nicole Egger aus Langenthal (36.19,00 Min.) und als Zweitplat-
Ideales Wettkampfwetter für ambitionierte Läuferinnen und Läufer. zierte Flavia Stutz aus Ufhusen (37.00,1 Min.) feiern lassen. Bei den Männern war mit einer Zeit von 31.52,3 Minuten Tefera Mekonen aus Herrenschwanden der Schnellste. Den zweiten und dritten Platz erreichten Manuel Walss aus Zürich (33.20,2 Min.) und Konstantin Häcker aus dem deutschen Bad Waldsee (33.39,8 Min.). Mit Glanzresultaten warteten aus regionaler Sicht auch Läuferinnen und Läufer aus dem Rontal, Rigiland und Rotkreuz auf (siehe unten). Eine der treusten Teilnehmerinnen des Rotseelaufes, Marlis Giger aus Ebikon, stand zum wiederholten Male auf dem
Podest und darf sich schnellste Rontalerin 2018 nennen. Einer Überraschung gleich kam die Ernennung des schnellsten Rontalers in der Person von Jörg Amstad aus Buchrain, der als Laufcrack in neuerer Zeit aufhorchen lässt. «Happy Birthday» Läuferriege Bei der Rangverkündigung ertönten auch Happy Birthday-Klänge, die der 50jährigen Läuferriege Ebikon (Trägerverrein Rotseelaufes) galten. Ihr zu Ehren überbrachte OK-Chef des Rotseelaufes, Urs Näpflin, dem Läuferriege-Präsident Beat Kurmann und
Die Weichen sind gestellt KÜSSNACHT Golf Küssnacht positioniert sich neu und wird künftig gegen aussen nur noch mit zwei Marken – dem Golf Club und dem Golfrestaurant – auftreten. pd. Aufbruchsstimmung beim Golf Club Küssnacht und der Grossarni Golf Betriebs AG: An den beiden Generalversammlungen vom Montag, 9. April war zu erfahren. Nach aussen und zur Markenpositionierung werden nur noch zwei Marken verwendet: Golf Club Küssnacht am Rigi für das gesamte Golfangebot in Küssnacht sowie das Golfrestaurant Küssnacht am Rigi für das Gastronomieangebot auf dem Areal des Golf Clubs. Rück- und Ausblick Die von Andreas Knecht speditiv ge-
Die schnellsten aus dem Rontal: Jörg Amstad aus Buchrain und Marlis Giger aus Ebikon. dem Festwirt René Meier eine süsse Geburtstagsüberraschung. Im nächsten Jahr feiert der Rotseelauf am 6. April
leitete 24. Generalversammlung des Golf Clubs Küssnacht am Rigi stand im Zeichen des Rück- und Ausblicks. Captain Dominik Fehlmann stellte das Saisonprogramm 2018 vor und machte auf verschiedene Neuerungen aufmerksam, so beispielsweise auf die neue Trüffel-Trophy und auf unterschiedliche Tageszeiten, an denen die Turniere durchgeführt werden. Juniorencaptain Reini Meuwly konnte bekanntgeben, dass zurzeit 40 Juniorinnen und Junioren in verschiedenen Leistungsklassen
trainieren und an Turnieren und Meisterschaften teilnehmen. Josef Schuler, Gründer und langjähriger Promotor von Golf Küssnacht, gab seinen Rücktritt bekannt. Sein Engagement wurde mit folgenden Worten verdankt: «Uns allen ist es mehr als bewusst, dass wir ohne dein Engagement und deine Anpackermentalität nicht auf deinem Grundstück Golf spielen könnten. Im Namen aller danke ich dir herzlich für deinen grossartigen Einsatz.» www.gck.ch
kämpfe und ziehen ein gepflegtes Passspiel auf. Nach einer wunderbaren Kombination steht Meierhans plötzlich alleine vor dem Keeper und schiebt eiskalt zum 2:1-Anschlusstreffer ein. In den nächsten Minuten sehen sich die Luzerner ständig verteidigend in der eigenen Hälfte – Jan Schenk kann nach einem Fehler in der Luzerner Abwehr profitieren und erzielt den 2:2-Ausgleich. Jetzt haben die Rooter Blut geleckt, sie pressen, kämpfen, rennen und verteidigen leidenschaftlich. Die Bemühungen werden ein weiteres Mal belohnt, als Schenk im Luzerner Strafraum gefoult wird. Milojicic verwandelt in der Manier eines abgebrühten Routiniers und bringt sein Team ein erstes Mal in Führung. Das wollen die Luzerner nicht auf sich sitzen lassen. Sie drücken auf den Ausgleich, doch die Rooter wehren sich erfolgreich und können immer wieder vereinzelte Nadelstiche nach vorne setzen. Als Schenk den Ball am Luzerner Strafraum zugespielt bekommt, setzt er sich gekonnt gegen die Verteidiger durch und erzielt ein wunderschönes Tor zum 4:2. Jetzt scheint
ein Weckruf durch die Luzerner Mannschaft zu gehen. Sie gewinnen wieder mehr Zweikämpfe, kommen zu Chancen und können nach einem Flipperball im Rooter Strafraum zum 3:4-Anschlusstreffer einschieben. Die Nachspielzeit läuft und die Luzerner spüren: Da geht noch was! Nach einem Zweikampf entscheidet der Schiedsrichter in der 5. Minute der Nachspielzeit auf Elfmeter für Luzern. Der Luzerner verwandelt sicher. In einer spannenden Affiche in der unteren Region der Tabelle trennen sich die beiden Mannschaften mit einem 4:4.
seine 50. Auflage mit einem einmaligen Laufgeschenk, nämlich der neuen Kategorie (Rotseerunde), und vielem mehr.
Folgende Läuferinnen und Läufer aus dem Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger erzielten am 49. Rotseelauf einen Podestplatz: U10 Schülerinnen: 3. Rang: Lorena Straub,Ebikon U12 Schülerinnen: 1. Rang: Fiona Straub, Ebikon U20 Junioren: 1. Rang: Roman Renner, Meierskappel W20 Frauen: 3. Rang: Myriam Keiser, Rotkreuz W50 Frauen: 2. Rang: Marlis Giger, Ebikon W60 Frauen: 3. Rang: Sonja Hunkeler, Ebikon Die komplette Rangliste ist unter www.rotseelauf.ch einsehbar.
GOLF Tiger & Rabbit vom 14. April 2018 Nach dem fantastischen Auftakt von letzter Woche, traten die 46 Mitglieder auch diesmal wieder bei tollem Wetter zum LGC Tiger & Rabbit Turnier an.
Der Vorstand des Golf Clubs Küssnacht (v.l.): Dominik Fehlmann, Franz Iten, Andreas Knecht, Balz Villiger und Edy Schorno. Auf dem Bild fehlt Karin Luxon.
50 Jahre Läuferriege Ebikon. Zum Geburtstag gibts eine leckere Torte für den LRE-Präsidenten Beat Kurmann (li) überreicht vom OK-Chef Urs Näpflin und dem Festwirt René Meier (re) Im 2019 feiert der Rotseelauf ebenfalls sein 50-jähriges Bestehen. Gefeiert wird am 6. April 2019.
Den Brutto-Sieg mit 29 Punkten erspielten sich Rahel Röllin und Philippe Frei.
Netto-Sieger mit 42 Punkten wurden Michael Oswald und Marcel Steinemann. Den zweiten Netto-Preis mit 39 Punkten holten sich Sacha Predavec und Chris toph Meyer und den dritten Netto-Preis Thomas Marfurt sowie Kurt Züsli mit 38 Punkten.
Die Sieger (v.l.): Marcel Steinemann, Sacha Predavec, Christoph Meyer, Philippe Frei, Rahel Röllin, Kurt Züsli, Michael Oswald und Thomas Marfurt. Bild zvg
FUSSBALL FC Luzern – SK Root
4:4 (1:0)
«Nur» ein Remis bg. Nach einer kurzen Abtastphase im Duell gegen den FC Luzern kann der SK Root schnell ein erstes Ausrufezeichen setzen. Ein elegant getretener Freistoss von Schenk wird allerdings zur Beute des wachen Luzerner Keepers. In der Folge findet das Spiel vor allem im Mittelfeld statt. Die Rooter versuchen durch ein unangenehmes Pressing den Gegner unter Druck zu setzen – diese kräftezehrende Art des Fussballspielens ist in dieser ersten Phase allerdings wenig erfolgreich. Nach einem gut gespielten Konter der Luzerner geht der Stürmer zu Boden und der Unparteiische entscheidet auf Elfmeter. In der Folge verwandeln die Luzerner sicher und gehen mit 1:0 in Führung. Das ist dann auch der Pausenstand. Die Luzerner kommen wacher und agiler aus der Pause zurück und können nach einem wiederum gut ausgespielten Konter auf 2:0 erhöhen. Doch die Coray-Elf bleibt dran. Immer wieder gewinnen sie Zwei-
SK Root: Josua Barmettler; Imfeld, Milojicic, Barbosa, Christian Bucher; Staub, Marku, Simon Barmettler, Theiler; Meierhans, Schenk (Wymann, Ganaj, Lukas Bucher, Bühler)
FC Perlen-Buchrain I – FC Sarnen I 1:0 (1:0)
Verdienter Erfolg pd. Die Rontaler zeigten bereits in den Startminuten klar auf, dass man nach den beiden Derbysiegen gegen Hochdorf und
Eschenbach weiterhin auf der Siegesstrasse bleiben wollte. Man war mehrheitlich im Ballbesitz und meistens in der gegnerischen Spielhälfte. In der 13. Minute konnte Sarnen Goalie Norbert Sigrist nach einer Flanke Schmid den gut getimten Kopfball von Michael Budmiger mit einer Parade in Corner lenken. Die Gäste waren zunächst harmlos, hatten aber in der 27. Minute die grösste Skore-Möglichkeit in den ersten 30 Minuten, als Inneichen völlig alleine vor dem Pärler-Torgehäuse auftauchte aber seinen Schuss knapp am Torpfosten vorbei zischen sah. In der 39. Minute der nicht unverdiente Führungstreffer der Mannen aus dem Papiermacherdorf. Ein guter Cornerball seines Bruders Stefan verwertete Michael Budmiger mittels präzisen Kopfball zu seinem 8. Meisterschaftstreffer, was den Halbzeitstand bedeutete. Nach der Pause wurden auch die Gäste aktiver, versuchten früher zu stören und sie über die Aussenpositionen zu überraschen. Wiederum war es Ineichen in der 55. Mi-
nute, welcher auch die zweite Torchance nicht in den Maschen sah. Diese gute Aktion war ein Alarmzeichen für die Perler. Man kam wieder zu weiteren Chancen, war aber zu wenig resolut vor dem Sarner-Goal. Dass das Glück auch nicht gerade hold war, sah man in der 68. Minute als sogar ein Rontaler einen Penalty nicht nutzte. Die Mannen um Gästetrainer Pereira versuchten nun den Ausgleich zu erzielen, was für die Heim-Elf zu etlichen Konter und Torschussmöglichkeiten führte. Diese drei bis vier Hochprozentigen wurden aber fahrlässig ausgelassen und viele Fans waren dem Verzweifeln nahe. Nach rund 93 Spielminuten beendete der Schiedsrichter aus dem Tessin das Spiel, welcher den richtigen Sieger hatte, die Truppe um Trainer Saba Velic. Am kommenden Sonntag, um 15 Uhr reist man nach Taverne zum ansässigen AC. Perlen: Keller; Stefan Budmiger (ab 87. Mamo), Kilian Wiederkehr, Michael Budmiger, Prette, Wagner, Krasniqi, Egli (ab 55. Villiger), Binggeli, Schmid (ab 65. Dario Wiederkehr), Steiner
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Rigi Anzeiger • Seite 9
SERIE
Die Mutter der Vitznau-Rigi-Bahn Die Schweiz ist das Land der Zahnradbahnen. Nirgendwo auf der Welt gibt es auf so kleiner Fläche so viele Eisenbahnen, die mittels einer Zahnstange in die Höhe steigen. Doch kaum bekannt ist hierzulande, dass bereits zwei Jahre vor der Eröffnung der Vitznau-Rigi-Bahn, am Mount Washington in New Hampshire eine Zahnradbahn ihren Betrieb aufnahm. Sie fährt bis heute. Der Bahnjournalist Lorenz Degen war vor Ort und berichtet von der ersten Zahnradbahn der Welt – dies in einer fünfteiligen Serie. Lesen Sie heute:
Teil 5: Zahnradbahnen feiern Jubiläum
Der Besitzer der Mount Washington Cog Railway, Wayne Presby, hier mit seiner Gattin, ist an einer Zusammenarbeit mit den Rigibahnen interessiert.
Nach einer guten Stunde auf dem Gipfel heisst es «all aboard!» – geduldig warten die Passagiere auf das Einsteigen in die Wagen. Mutter und Tochter haben einiges gemeinsam: Geprägt vom einstigen Pioniergeist sind beide Bahnen nach 150 Jahren noch immer in Betrieb. Doch technisch gibt es Unterschiede: Bei der Mount Washington Cog Railway bilden ein Lokführer und ein Kondukteur, der auch als Bremser fungiert, das Zugteam im Dieselbetrieb, bei Dampffahrten kommt noch der Heizer hinzu. Im Unterscheid zu den Rigibahnen, wo elektrische Triebwagen eingesetzt werden, stösst die Dampf- oder Diesellokomotive einen nicht mit ihr verkuppelten Wagen bergauf, mit einer Geschwindigkeit von 4,5 km/h. Talwärts wird die Geschwindigkeit von 7,4 km/h erreicht, wobei sich die Lok selbst bremst und der Vorstellwagen durch Handbremsen manuell abgebremst wird. Ein Vorstellwagen verfügt über 70 Sitzplätze. Eine Tonne Kohle Für die 4,8 Kilometer Streckenlänge verbraucht eine Diesellok pro Fahrt rund 68 Liter Treibstoff, die Dampflok eine Tonne Kohle und 3800 Liter Wasser. Signale sind keine vorhanden, die Kommunikation geschieht per Funk. Bis zu drei Kompositionen können auf Sicht fahren und zusammen in die gleiche Richtung unterwegs sein. Die Strecke ist weitgehend eingleisig, zwei Ausweich-Stationen am Berg (ohne Zu- oder Ausstiegsmöglichkeiten) bilden langgezogene Kreuzungsstellen, wo Dampflokomotiven ab einem runden
In den neuen Diesellokomotiven genügt ein Lokführer für die Bedienung der Maschine. Lokführer Martin regelt die Geschwindigkeit der Talfahrt mit dem Joystick. Tankbecken auch Wasser fassen können. Die Haltestelle der Talstation und auf dem Gipfel verfügen über zwei Gleise, wovon in der Regel jedoch nur eines für den Passagierbetrieb benutzt wird. Mutter und Tochter nähern sich an Ob die beiden Pioniere Sylvester Marsh und Niklaus Riggenbach sich hätten vorstellen können, dass ihre Bergbahnen auch im 21. Jahrhundert noch fahren? Beide Strecken nähern sich ihrem 150-jährigen Jubiläum, die Mount Washington Cog Railway Anfang Juli 2019, die Vitznau-Rigi-Bahn Ende Mai 2021. Beliebt sind bei beiden Bahnen soge-
nannte «Reenactments»: Am Rigi verkleidet sich ein Schauspieler als Niklaus Riggenbach, bei der Mount Washington Cog Railway schlüpfen Mitarbeiter in die Rollen der Gründer. So zeigt sich Becky Metcalf, die sich als Kommunikationsverantwortliche leidenschaftlich für die Mount Washington Cog Railway engagiert, hin und wieder als adrette Cornelia Marsh, der Ehefrau von Sylvester. Grossen Erfolg brachte auch ein Steam-Punk-Festival, das dieses Jahr wiederholt werden soll. Für die hohen Geburtstage wollen beide Bahnen zusammenspannen. Bislang
Die komplizierten Weichen, die für einen Gleiswechsel neun Handgriffe brauchten, bis sie befahrbar waren, sind inzwischen motorisierten Schiebebühnen gewichen, wie hier kurz unterhalb des Gipfels. bestand jedoch kein Kontakt, noch sind Mutter und Tochter erst auf Tuchfühlung. Die Distanz von über 6000 Kilometern wird dabei aber kein Hindernis darstellen – schliesslich wurde Sylvester Marsh zugetraut, eine Bahn zum Mond zu bauen.
Mehr Infos unter: www.thecog.com und www.rigi.ch
Text & Bilder Lorenz Degen, Mitglied Bahnjournalisten Schweiz
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KANTON LUZERN Luzerner Regierungsrat empfängt Botschafter der EU pd. Der Luzerner Regierungsrat hat heute den Botschafter der Europäischen Union in der Schweiz, Michael Matthiessen, empfangen. Im Zentrum des Besuchs stand der politische und wirtschaftliche Austausch. Der gebürtige Däne Michael Matthiessen ist seit September 2016 Botschafter der Europäischen Union für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Diese Gespräche sind wich-
tige Bestandteile der Aussenbeziehungen des Kantons. Zur Diskussion stehen jeweils aktuelle Sachfragen sowie der kulturelle, politische und wirtschaftliche Erfahrungsaustausch. Die Schweiz führt derzeit Verhandlungen mit der EU über die institutionellen Fragen, die sich bei der Konsolidierung und Weiterentwicklung des bilateralen Wegs mit der EU stellen.
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Lieder über Stolpersteine
Virtuose Zusammenkunft KÜSSNACHT Am 23. April ist das «TRIO5» in der reformierten Kirche Küssnacht zu Gast: Sie werden das Beflügelt-Publikum mit den wunderbaren Klängen ihrer Blasinstrumente begeistern.
Lili Sorglos heute und bei ihrem Auftritt vor über 40 Jahren.
UDLIGENSWIL Der Kulturverein Udligenswil holt eine «alte Uedligeri» an den Ort, wo sie vor über 40 Jahren ihren ersten Bühnenauftritt hatte, nämlich in den Pfarreisaal: Lili Sorglos tritt dort mit ihrem Gesangskabarett «Lili Sorglos ... ganz heiter weiter!» auf. pd. Die Gesangskabarettistin Lili Sorglos alias Lilian Stross spielte 1977 für den Mütterverein den Fischer in «de Fischer und si Frau». Regie führte damals ihre Mutter, Elsie Stross. Später erlernte Lilian das Gitarrenspiel an den Musik-
schulen Udligenswil und Adligenswil und begleitete manchen Anlass mit ein paar Mani-Matter-Liedern. Danach fristete ihre Gitarre über lange Zeit ein tristes Dasein. Bis sich vor bald 20 Jahren das «Bühnen-Gen» zurückmeldete. Heitere Art und blaue Gitarre Seit 2002 steht Lili Sorglos regelmässig auf Kleinkunstbühnen und ist mit ihrer heiteren Art, ihrer vielseitigen Stimme und neu mit «Roxy Blue», ihrer blauen E-Gitarre, unterwegs. Diese begleitet sie auf Schritt und Tritt. «Ja, es war Liebe auf den ersten Ton, also, auf den ersten Blick – nein, auf den ersten Griff.» Lili Sorglos meint «ganz heiter weiter», obwohl das mit zunehmendem Alter nicht einfacher wird, wie sie selbst meint, also, merkt. Sie
Bilder zvg sagt von sich, dass sie manchmal spinnt – also, dass es mit ihr spinnt. Ja, und dann spinnt es Geschichten, lustige und nachdenkliche, wahre und andere, nette und freche – auf Deutsch und in Mundart. In ihrem Programm «Lili Sorglos ... ganz heiter weiter!» sinniert sie über den Roten Faden, das Alter, über Freizeitsport und die Gesundheit, die Liebe, neue Kommunikationsmöglichkeiten, verpasste Züge und andere Stolpersteine im Leben. Samstag, 28. April 2018, 20 Uhr Udligenswil, Pfarreisaal Reservationen: info@kulturverein-udligenswil.ch oder bei Lili Sorglos: www.lilisorglos.ch, 076 325 11 91
pd. Andrea, Stojan und Till fanden sich zu dritt vor etwas mehr als einem Jahr für ein Kindertheaterstück. Seither trafen sie sich immer wieder und freuen sich jetzt, Sie in Küssnacht am Rigi begrüssen zu dürfen. Sie werden in einer anheimelnden Atmos phäre sowohl im Konzertsaal als auch mit einem gemütlichen Apéro in Anwesenheit der Musiker und Künstler im Konzertanschluss regelrecht verwöhnt. Auf dem Konzertprogramm stehen Musikwerke von Komponisten wie Jacques Ibert, Wolfgang Amadeus Mozart, Alexandre Tansmann und Sandor Veress. Künstlerische Umrahmung Die in Küssnacht lebende Malerin Margrith Weber-Joho ist auf der Suche nach Spuren, die Menschen oder die Zeit hinterlassen. Sie ist interessiert an anderen Kulturen und ist bemüht, auf ihren Reisen in Gesprächen andere Lebensformen kennen zu lernen. Auf diese Erfahrung greift sie in ihrem Atelier zurück und lässt die Empfindungen mit Spachtel und Pinsel
in ihre Werke einfliessen. Sie verarbeitet verschiedenste Materialien, die sie auf Reisen sammelt, mit Acryl und Öl. Lassen Sie sich diese ideale Gelegenheit, Margriths Werke am Konzertabend ganz aus der Nähe zu betrachten und die Künstlerin persönlich kennenzulernen, nicht entgehen. Die Bilder werden im Laufe des Konzerts auf eine originelle Art präsentiert und im Kirchenraum ausgestellt. Ref. Kirche, Hofstr. 12, Küssnacht 20 Uhr (Eintritt frei, Kollekte) Info & Reservation: www.befluegelt.ch Telefon: 079 285 92 64 E-Mail: befluegelt@live.com
Malerin Margrith Weber-Joho Bild Roger Harrison
Brunch-Konzert auf Bauernhof Das «TRIO5»: Till Schneider, Fagott, Andrea Bischoff, Oboe und Stojan Krkuleski, Klarinette. Bild Ingo Höhn, Luzerner Sinfonieorchester
98. Geburtstag Die Feldmusik Küssnacht freut sich auf ein unterhaltsames Brunch-Konzert auf dem Hof Seeheim.
KÜSSNACHT Ein umfangreicher Brunch, umrahmt von geselliger Musik der Feldmusik Küssnacht. Mit tierischen Stücken passt sich die Musikliteratur optimal der Umgebung an. Seit Beginn des neuen Vereinsjahr wird intensiv für den bevorstehenden Auftritt geprobt. In heimeliger Umgebung kann am Sonntag, 22. April ein reichhaltiger
Brunch genossen werden, begleitet von unterhaltsamen Stücken der Feldmusik. «Es ist das erste Mal, dass im Frühling ein Konzert zusammen mit einem Sonntagsbrunch verbunden wird», so der Konzertverantwortliche Pius Bucher. Traditionelle Stücke im Programm Passend zur Bauernhofumgebung auf dem Hof Seeheim in Küssnacht spielt die Feldmusik Lieder zum Thema Tier. Dominiert wird das Konzert von gehörfälligen Stücken. Die Bandbreite reicht von Klassikern
Bilder zvg
der Schweizer Volksmusik, bis hin zu moderner Literatur zum Mitsingen. Die Gäste können sich zudem auf einige Überraschungen und solistische Einlagen freuen. Sonntag, 22. April 2018, 9.30 – 13 Uhr, Hof Seeheim Küssnacht Vorverkauf bei Mitgliedern Feldmusik oder Mode Marcon: Fr. 28.–, Tageskasse Fr. 33.– Kinder und Jugendliche: Fr. 1.– pro Altersjahr.
Konzert mit Musiklehrpersonen und Gästen BUCHRAIN pd./red. Am Sonntag 6. Mai 2018, um 17.00 Uhr, veranstalten MusiklehrerInnen der Musikschule Rontal in der Pfarrkirche Buchrain wiederum das traditionelle Buri-Quartett-Konzert. Es spielen Irène Stadelmann (Flöte), Rudolf Sutter (Violine), Adrian Lustenberger (Horn) und Anita Koch-Ummann (Orgel). Geboten wird ein spannendes Programm mit Werken von Schnell, Brahms, Köhler und anderen Komponisten. Das Konzert dauert ungefähr eine Stunde und der Adrian Lustenberger, Irène Stadelmann, Anita Koch und Eintritt ist frei (Kollekte). Die MusiklehrerInnen freuen Rudolf Sutter (v.l.) freuen sich auf viele BesucherInnen am sich viele Besucher musikalisch verwöhnen zu dürfen. 6. Mai in der Pfarrkirche Buchrain. Bild pd
Am 24. April kann Frau Maria Bisang-Stücheli in Root ihren 98. Geburtstag feiern. Bis Anfang des letzten Jahres führte sie noch immer ihren eigenen Haushalt. Nun lebt sie im Altersheim Unterfeld, wo sie sich sehr geborgen fühlt. Die Jubilarin erfreut sich einer guten Gesundheit und ist immer noch äusserst interessiert am Alltagsgeschehen. Es gratulieren ihre vier Kinder, die acht Grosskinder, die neun Urgrosskinder sowie alle Angehörigen und hoffen, dass ihr ihre ansteckende Lebensfreude noch lange erhalten bleiben möge.
KIDS & TEENS
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Mit Radio gegen Vorurteile IMMENSEE Die Zweitklässler des Gymnasiums Immensee konnten sich einen Tag lang als Radiomacherinnen und -Macher beweisen. Ist es wahr, dass Haare schneller wachsen, wenn man die Spitzen schneidet? Stimmt es, dass Obst schneller reift, wenn man einen Apfel dazulegt? Die Fragen, die Luisa, Neele, Catrin und Fabienne in den Äther des powerup-radio spiesen, hatten es in sich – wie auch das Gefühl, in einem echten Übertragungsfahrzeug zu sitzen, die Kopfhörer an den Ohren und vor sich das grüne Licht, das bedeutet: Die Sendung läuft! Anders als gedacht Die zuvor verspürte Nervosität legten die vier vor dem Mikrofon schnell ab. «Nur das ruhige Atmen empfand ich als schwierig», konstatierte Fabienne nach den OnAir-Minuten. Alle Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen des Gymi Immensee gestalteten in Gruppen je eine halbe Stunde Radio. Vor allem befassten sie sich mit dem Thema «Vorurteile». Dies aus gutem Grund, verbrachten sie doch im Klassenlager vor einigen Monaten zusammen mit einer Gruppe jugendlicher Mazedonier eine Wo-
Von links: die Zweitklässlerinnen Neele, Luisa, Catrin und Fabienne bei ihrem Radioeinsatz. che im Pestalozzidorf Trogen, dessen Projekt das powerup-radio ist. «Wir dachten zuerst, die Mazedonier seien vielleicht nicht so sozial und hätten keine Smartphones», sagen die fünf Schülerinnen, «aber das traf nicht zu. Im Gegenteil: Sie waren sehr nett und hingen genauso am Handy wie wir. Die Mazedonier ihrerseits dachten, wir seien alle reich, abgehoben,
überpünktlich und würden in Berghütten wohnen. Nach der Woche wussten sie, dass das nicht stimmt.» Noch heute verfolgen die Mädchen ihre mazedonischen Kolleginnen auf Instagram. Ein ganzheitliches Schulerlebnis Es ist nicht das erste Mal, dass das power up-radio in Immensee Halt macht. Pro-
jektleiter und Klassenlehrer Stefan Büeler glaubt an das Konzept des fahrenden Schulradios: «Mit dem powerup-radio können die Jugendlichen ein Massenmedium aktiv ausprobieren. Dabei bringen sie ihre Themen und ihre Musik in eine echte Sendung ein und erhalten dadurch ein Sprachrohr. Es ist sinnvoll, dass sich die Lernenden auf diese Weise nochmals
Bild zvg mit unterschiedlichen Kulturen und Rassismus auseinandersetzen.» Auch die Schülerinnen sind überzeugt: es sei schön gewesen, das Klassenlager im Rückblick Revue passieren zu lassen. Und übrigens: Es stimmt nicht, dass die Haare wegen den geschnittenen Spitzen schneller wachsen. Aber es ist tatsächlich so, dass Obst in Gesellschaft eines Apfels schneller reift.
Autos verschönern und Freude bereiten FOKUS BERUF Carrossiers bringen alte oder beschädigte Autos auf Vordermann und bereiten ihren Besitzern eine grosse Freude. Warum Carrosserieberufe auch für Jugendliche attraktiv sind, zeigt das Beispiel einer Lernenden aus Buchrain. Wer einen Carrosserieberuf erlernt, geniesst hierzulande eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Das zeigen jeweils die WorldSkills, wo die Schweizer Vertreter in der Regel gross auftrumpfen. Auch die letztjährige WM in Abu Dhabi war wiederum von Erfolg gekrönt: Heiko Zumbrunn, Carrossier Spenglerei aus Wittinsburg/BL, gewann Silber, und Maurus von Holzen, Carrossier Lackiererei aus Dallenwil/NW, ergatterte sich die Bronzemedaille. Doch was bewegt junge Leute, sich mit Farbe und einem Haufen Blech herumzuschlagen? «Ich schaute früher auf MTV immer die Sendung Pimp my Ride, wo sie so coole Spritzpistolen hatten. Da war für mich klar, dass ich auch mal eine solche haben wollte», erklärt Jil Burri. Die 21-jährige Buchrainerin steht
zurzeit im vierten Lehrjahr zur Carrossierin Lackiererei in der J. Kaufmann AG in Ebikon. Hier hat sie mal mit Luxusautos zu tun, mal mit Motorrädern und gelegentlich sogar mit Möbeln. «Was man lackieren kann, lackieren wir auch», sagt Jil. In vielen Fällen handle es sich aber um Fahrzeuge, die durch einen Unfall, durch Witterungseinflüsse, Abnützung oder Alterung beschädigt sind. Das Schönste bei der Arbeit sei für sie, «wenn etwas Kaputtes am Ende wieder wie neu aussieht». Schleifen, spachteln, spritzen Wenn ein Auto in die Werkstatt kommt, steht zuerst die Oberflächenbehandlung an. Oft muss Rost abgeschliffen und die Fläche gründlich gereinigt werden. Unebenheiten gilt es mit Spachtelmasse auszugleichen. Dann werden die Stellen glattgeschliffen. Was nicht lackiert werden soll, decken die Carrossiers sorgfältig ab. Sie mischen die Farbe, erstellen Farbmuster und gleichen sie mit denen des Autos ab. Danach erfolgt die Lackierung in der staubfreien Spritzkabine. Anschliessend muss die Farbe eingebrannt werden. Schliesslich polieren die Berufsleute das Fahrzeug auf Hochglanz und schützen den Lack mit speziellen Pflegeprodukten. Eine häufige Aufgabe ist auch das Be-
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
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schriften und Verzieren von Fahrzeugen mittels computergeschnittenen Folien. Sehr wichtig bei der Arbeit ist der Schutz von Natur und Mensch. «Carrossiers Lackiererei müssen sich präzis an Gift- und Umweltschutzvorschriften halten», sagt Marcel Kaufmann, Geschäftsführer des Zentralschweizer Carrosserieverbandes (VSCI). «Gegen den Schleifstaub und gegen Farbdämpfe schützen sie sich mit einer Atemschutzmaske.» Verwandte Berufe Nahe mit dem «Carrossier Lackiererei» verwandt sind die Berufe «Carrossier/ in Spenglerei» und «Fahrzeugschlosser/ in». Der Carrossier Spenglerei bringt eingedrückte Stellen mit Hilfe von Zugund Drücktechniken in die ursprüngliche Form zurück und ersetzt beschädigte Carrosserieteile durch neue. Der Fahrzeugschlosser hingegen rüstet Anhänger, Personen-, Nutz- oder Spezialfahrzeuge mit Kran- und Kippanlagen, Hebevorrichtungen oder Gepäckträgern aus. Alle drei Grundbildungen dauern jeweils vier Jahre und schliessen mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab. Für vorwiegend praktisch begabte Jugendliche bietet der Schweizerische Carrosserieverband die 2-jährige Grundbildung «Lackieras-
Jil Burri (21) aus Buchrain lässt sich bei der J. Kaufmann AG in Ebikon zur Carrossierin Lackiererei ausbilden. Bild pd sistent/in», die zum Eidgenössischen Berufsattest (EBA) führt. Was die Lernenden an den Carrosserieberufen schätzen, sind die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten. Ein oft gewählter Weg der Lehrabgänger ist die Berufsprüfung zum Werkstattkoordinator oder Autolackierer FA. Beliebt
ist zudem die Höhere Fachprüfung zum Carrosseriemeister. Für Jil Burri ist heute schon klar: «Ich möchte in der Autobranche bleiben, am liebsten in einer Kombination aus Büro und Lackieren.» Livia Müller
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
SCHAU FENSTER
Seite 12 • Rigi Anzeiger
20. April 2018 / Nr. 16
Junge Sängerin begeisterte am Kundenanlass EBIKON Geladen war am ver gangenen Donnerstagabend zum Frühlings-Apéro im Familienbetrieb 1a Hunkeler in Ebikon. ju. Rolf Hunkeler, Delegierter des Verwaltungsrates freute sich bei der Begrüssung, dass zum einen gegen hundert Kunden aber auch «gute Lieferanten-Partner» sowie Gemeinderat Hans Peter Bienz und Geschäftsführer Alex Mathis den Weg in den dritten Stock des Hunkeler-Geschäftssitzes gefunden hatten. «Es gehört zur Tradition und ist bei der 12. Auflage nicht anders: Wir bieten im Rahmen des Kundenanlasses einem Nachwuchskünstler eine Plattform», führte Irene Hunkeler aus, Organisatorin des Abends und Leiterin Verkauf & Marketing. Jungtalent aus der Nachbarschaft Die 20-jährige Jil Burri aus Buchrain gab ihr Debüt vor einem grösseren Publikum. «Musikalisch vorbelastet» sang sie zwar schon als Teenager zusammen mit Angy Burri «Big Angy» auf der Apaches-Bühne an Country-Festivals bis hin zum Love Ride in Zürich mit über 10 000 Besuchern. Oder machte mit ihrem Vater bei Chue Lee mit. Trotzdem sei sie sehr nervös, denn es sei der erste Auftritt nach dem Tod von Grossvater Angy Burri im Dezember 2013. Zu Anfang noch etwas verhalten steigerte sich die junge Sängerin als Autodidaktin in Gesang und Klavierbegleitung von Stück zu Stück.
Gespannte Aufmerksamkeit beim Auftritt von Jil Burri am Ge- Gastgeber mit Star des Abends: Lars Meister (Geschäftsführer 1a fenster); schäftssitz von 1a Hunkeler in Ebikon. Irene Hunkeler (Verkauf & Marketing); Sängerin Jil Burri; Andreas Frey (GF 1a Bilder Marlis Jungo holzbau) und Rolf Hunkeler, Delegierter VR. Hommage an den Grossvater Zum Besten gab sie aus ihrem eindrucksvollen auf mehreren Seiten gelisteten Repertoire von Country über Rock’n’Roll und zu Klassik bis hin zum Covern von gängigen Hits. Am Herzen liegen ihr speziell die seinerzeit mit ihrem Grossvater erarbeiteten Songs wie «Every little thing». Beim Halleluja und Ave Maria hielten die Zuhörer den Atem an. Der Beatles-Hit «Let it be» liess bei einigen die Füsse mitwippen. Mit der Premiere von «Dead Ringer vor
Love» folgte eine letzte Hommage an Angy Burri. Den Song hatte Jil Burri vor dessen Tod gelernt. Sie konnten aber das Duett nicht mehr zusammen singen. Lang anhaltender Applaus belohnte die fröhlich-unkomplizierte junge Frau. Die im Abschlussjahr als Autolackiererin steht und sich jetzt der Vorbereitung «für die Schlussprüfung widme». Danach baten die beiden als Gastgeber auftretenden Geschäftsführer Lars Meister und Andreas Frey ans
grosszügig aufgebaute Buffet zum Apéro riche samt feinen Tropfen. Die Köstlichkeiten lieferte die Bäckerei Habermacher. Die ein Dutzend gute Geister umfassende Service-Crew, bestehend aus Hunkeler-Nachfolger Sohn Manuel, weiteren Familienmitgliedern und deren Freundinnen und Freunden, sorgte fröhlich und kompetent für das Wohl der Gäs te und Kunden. Bis hin zu einem letzten feinduftend servierten Espresso. www.1a-hunkeler.ch
Raiffeisenbank Luzern lud zum Mitgliederabend Bauvolumen weiterhin erfreulich hoch LUZERN pd. Die Raiffeisenbank Luzern zählt rund 25 000 Genossenschafter im Rontal und der Stadt Luzern. Am Mitgliederabend der Raiffeisenbank Luzern versammelten sich 3000. Im Fokus stand das erfolgreiche Geschäftsjahr 2017 mit einem Gewinn von rund 2,1 Millionen Franken. Besonders erfreulich ist das Vertrauen der Kunden im Hypothekargeschäft. Dieses ist um 4,5 Prozent auf 1,63 Milliarden Franken gewachsen. Die Kundeneinlagen sind um 1,8 Prozent auf 1,61 Milliarden angestiegen. Als Höhepunkt durfte Verwaltungsratspräsident Kurt Sidler dem Behindertensportclub Luzern den mit 8500 Franken dotierten Anerkennungspreis ver- Kurt Sidler, VRP der Raiffeisenbank Luzern (Bildmitte), leihen. Zusammen mit «Pilatus Indoor», verleiht Moreno Graziotti, Präsident des Behindertendem Kletterzentrum im D4 in Root, bietet sportclubs Luzern, den Anerkennungspreis. Bild zVg der BSC Luzern unter anderem auch Kletterkurse für Menschen mit einer Beeinträchtigung an. Vincenz Stellung zu nehmen. «Das Image von RaiffeiDer verliehene Anerkennungspreis wurde das erste Mal sen Schweiz und auch der Raiffeisenbank Luzern hat vergeben und entstammt einer Tradition der ehemaligen aufgrund des Verfahrens seitens der eidgenössischen Raiffeisenbank Littau-Reussbühl. Die Band «Maple Finanzmarktaufsicht (Finma) einen Kratzer erlitten, jeTree Circus» sorgte während dem Mitgliederabend doch richtet sich dieses Verfahren ausschliesslich gegen für die musikalische Unterhaltung. Nach dem gemein- Raiffeisen Schweiz. Es braucht Konsequenzen für die samen Essen beeindruckte Magier Christian Bischof Fehlleistungen, was die regionalen Raiffeisenbanken seit längerem schriftlich eingefordert haben. Dazu gemit interaktiver Zauberei. hört auch, dass der Verwaltungsrat als strategisches Führungsorgan von Raiffeisen Schweiz personelle VerPierin Vincenz auch thematisiert Im Namen der Raiffeisenbank Luzern war es Verwal- änderungen erfährt», so Sidler. tungsratspräsident Kurt Sidler ein Anliegen, zu Raifwww.raiffeisen.ch/luzern feisen Schweiz und dessen ehemaligem CEO Pierin
App für E-Banking bei der LUKB REGION pd. Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) lancierte am 16. April offiziell ihre App für das E-Banking auf Smartphones. Unter anderem durch den Belegleser für Einzahlungsscheine wird elektronisches Banking für Besitzer von Smartphones mit iOS- und
Android-Betriebssystemen bequemer und schneller. Die App ist kostenlos in den jeweiligen App-Stores erhältlich. Kurzfilm mit Darstellung der Funktionsweise der App: www.lukb.ch/e-banking-app
Kinder sind auch dem TCS wichtig REGION pd./red. Wenn ein Kind auf dem Schulweg «leuchtet», ist schon enorm viel für dessen Sicherheit getan. So wurde kürzlich den Polizeikorps aus Luzern, Obwalden und Nidwalden Sicherheits- und Schulungsmaterial, mit dem die TCS-Sektion Waldstätte schon seit Jahren eng zusammen arbeitet, im Wert von rund 30 000 Franken übergeben. Dazu gehören unter anderem 8500 Kindergartendreiecke und 5500 Sicherheitswesten für Kinder aber der ersten Schulklasse. Der TCS trägt so massgeblich zur Verkehrssicherheit bei und leistet einen namhaften Beitrag Kinder mit Leuchtwesten und Leuchtgürtel «Triki» des zur Unfallprävention von Kindern. TCS. Bild pd
REGION pd. Die Schwyzer Baumeister können mit dem abgelaufenen Jahr zufrieden sein. Die hohen Arbeitsvorräte lassen zudem auf ein gutes 2018 schliessen. Die Zentralschweizer Baumeisterverbände blicken generell auf ein gutes Jahr 2017 mit einem moderaten Wachstum zurück. Die Umsätze im Bauhauptgewerbe stiegen gesamtschweizerisch um 4 Prozent an. Auch der Kanton Schwyz kann sich über ein Marc Aurel Hunziker, Pietro Minelli, Othmar Reichmuth und hohes Bauvolumen freuen, wie Pietro Mi- Kurt A. Zurfluh (von links). Bild pd nelli, Präsident des Baumeisterverbandes Schwyz (BVS), an der Generalversammlung im Restau- Dies nicht zuletzt auch im Interesse der ganzen Branrant Hirschen in Steinerberg erklärte. Der Arbeitsvorrat che. «Lehrstellen, die wir heute nicht besetzen können, lag Ende 2017 um 5 Prozent höher als noch im Vorjahr. bedeuten Arbeitskräfte, die uns im Markt irgendwann Für das Jahr 2018 rechnet Minelli nicht mit einem sub- fehlen», machte der Präsident deutlich. stanziellen Rückgang des Bauvolumens. Er geht von einer stabilen Entwicklung der Baubranche aus, wobei Kanton will mehr investieren auch der Margendruck unverändert hoch bleiben dürfte. Der Verband darf sich über den Neueintritt von folgenden drei Mitgliedern freuen: Schelbert AG, BrunNachwuchswerbung als Dauerthema nen; Büwe Tiefbau AG, Schwyz; Mapei Suisse SA, Mit rund 1900 Beschäftigten ist das Bauhauptgewerbe Sorens. Zum Schluss sprach Marc Aurel Hunziker, Vieiner der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren im Kan- zedirektor des Schweizerischen Baumeisterverbandes, ton Schwyz. «Dieser Wirtschaftsmotor darf auf keinen über die künftigen Herausforderungen in der BerufsFall ins Stocken geraten», erklärte Pietro Minelli vor bildung. Auf grosses Interesse stiess wie gewohnt die den rund 50 Anwesenden. Zu den grössten Herausfor- Grussbotschaft aus der Kantonsregierung. Baudirektor derungen der Baubranche gehört weiterhin der Nach- Othmar Reichmuth wies darauf hin, dass zurzeit diverse wuchs. Erst recht, weil die Beiträge an die Nachwuchs- grössere Projekte blockiert sind, wobei die Einsprachen förderung massiv gekürzt werden. Nachdem die Zahl nicht selten auf rein privaten Interessen beruhen. Dender neu eintretenden Lernenden im letzten Sommer noch würden jedes Jahr – so auch 2018 – rund 50 bis 60 zentralschweizweit um 11 Prozent (Kanton Schwyz: Projekte bewilligt. Auf offene Ohren stiess Reichmuth -5 Prozent) zurückging und viele Unternehmen Mühe zudem mit seiner Ankündigung, dass der Kanton das bekunden, ihre Lehrstellen mit geeigneten Jugendlichen jährliche Investitionsvolumen auf 80 Millionen Franzu besetzen, rief Minelli die Mitglieder auf, bei ihren ken erhöhen wird. Bisher war dieses auf 60 Millionen Bemühungen noch aktiver und innovativer zu werden. begrenzt.
Panini-Tauschbörse im «Chinderhuus» KÜSSNACHT pd. Das Panini-Sammelfieber ist in vollem Gange. Am Mittwoch, 25. April 2018, findet von 13.00 bis 15.00 Uhr, in der Villa Chinderhuus im Fischergässli 2 in Küssnacht eine Tauschbörse statt. Eine tolle Gelegenheit um die beliebten Panini-Sticker zur Fussball-WM 2018 in Russland zu tauschen. Das Villa-Team des «Chinderhuus» Bezirk Küssnacht freut sich auf Gross und Klein.
Neues ausprobiert und kreiert RONTAL pd. 530 Kinder aus den Gemeinden Ebikon, Buchrain und Dierikon erlebten während den Osterferien eine spannende, abwechslungsreiche und unfallfreie Kreativ- und Sportwoche der Freizeitkommission Ebikon. Die gut vorbereiteten und motivierenden Kursleiter begeisterten die Kinder rundum.
SCHAU FENSTER
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Auslandpraktika für Absolventen der Frei’s Schulen LUZERN pd. Neu bieten die Frei’s Schulen Auslandpraktika für Absolventinnen und Absolventen einer beruflichen Grundbildung an. Und die Praktika stossen auf reges Interesse: Zwei Chemielaboranten, drei Tiermedizinische Praxisassistentinnen und eine Pharma-Assistentin sind bereits im Einsatz. Und weitere folgen. Dieses Projekt wird von der nationalen Agentur Movetia unterstützt und gefördert. Denise Marbacher (19) aus Horw verbrachte vier Monate in Bournemouth im Auslandpraktikum als Tiermedizinische Praxisassistentin: «Mit Hilfe meines Gastbruders lernte ich viele Leute aus einer Sprachschule kennen. Durch das Praktikum konnte ich mir in vieler Hinsicht den Horizont erweitern.» Auch Flavia Walker (19) aus Attinghausen half insgesamt sechs Monate in Bournemouth in einer Tierpraxis: «Ich konnte mein Englisch verbessern und mich im Beruf weiterentwickeln. Und da
Denise Marbacher
So farbenfroh wie der Frühling
ich in einer Gastfamilie lebte, hatte ich auch die Chance, eine andere Kultur kennen zu lernen.» Andi Furrer (25) aus Malters absolviert ein Auslandpraktikum als Chemielaborant in Bournemouth: «Man bekommt sehr schnell viel Verantwortung. Ich sehe es als eine Herausforderung, die mich weiterbringt und mir neue Tore öffnet für die Zukunft.» Und Rea Furrer (23) aus Luzern war als Praktikantin sechs Monate in Paris: «Ich wollte schon immer im Ausland arbeiten besonders in Paris. Diese Erfahrung wird mir auch bei der Jobsuche helfen, vor allem bei einem internationalen Unternehmen. Ich empfehle ein Auslandpraktikum all jenen, die die Welt und sich selbst von einer neuen Seite kennenlernen wollen.» Infos: Patrick Spielhofer, Projektleiter, Telefon 041 418 10 20 oder freisschulen.ch/auslandpraktika
Flavia Walker
Rea Furrer
Florales Feuerwerk mit Staudenmischpflanzungen
Endlich ein neues Programm Seit März 2018 ist Marc Haller nun mit seinem Alter Ego Erwin und brandneuem Programm wieder auf grosser Schweizer Tour. Das Theater-Duo-Fischbach-Publikum darf sich auf das Rendez-Vous mit «Erwin Aus der Schweiz» freuen. Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Die neu gestaltete Bar hat auch nach der Vorstellung bis 23.30 Uhr geöffnet.
Karin und Roger Rohrer von der Garage Rohrer in Meierskappel durften vor kurzem einen Opel Vivaro B in strahlendem Grün ausliefern und laden am 21. und 22. April zur Frühlingsausstellung ein. Foto bro MEIERSKAPPEL bro./red. Kürzlich durfte die Garage Rohrer an der Hellmühlestrasse 1 ein ganz besonderes Auto ausliefern: Einen Opel Vivaro B in einem strahlenden Grün – passend zum farbenfrohen Frühling. Dass diese Jahreszeit im Hause Rohrer eingezogen ist, beweist auch das kommende Wochenende. Denn dann lädt die Familie Rohrer ihre Kunden zur traditionellen Frühlingsausstellung ein. «Es wird ein gemütliches Wochenende, mit dem wir uns bei unseren treuen Kunden bedanken», erklärt Karin Rohrer. Die Ausstellung startet am Samstag, 21. April, um 10 Uhr, und dauert bis 17 Uhr. Als einer der Höhepunkte gibt es die tollen und beliebten Kutschenfahrten von Sepp Arnold. Die feinen Grilladen und der selbstgemachte Kartoffelsalat, für den die Garage Rohrer bekannt ist, gibt es ebenfalls. «Wir haben Kunden, die extra wegen des Salats zu uns kommen», verrät Karin Rohrer. Es lohnt sich also frühzeitig an die Hellmühlestrasse 1 zu
kommen, denn – so Karin Rohrer: «Wir bereiten 40 bis 50 Kilogramm Kartoffeln vor und Sonntag nachmittag ist erfahrungsgemäss alles aufgegessen.» Für die jüngsten Besucher steht ein tolles Gumpischloss bereit. Am Sonntag von 10 bis 17 Uhr wird die Ausstellung zusätzlich musikalisch umrahmt vom Ländlermusiktrio Öberhöckeler von Schwarzenberg. Opels Zugpferd Nebst der Kutsche, welche die Ausstellungsbesucher auf eine interessante Fahrt mitnimmt, hat auch Opel ein Zugpferd im Angebot. Der Mokka X ist nach wie vor eines der beliebtesten Autos aus der Opel-Familie. Er stellt mit seinem LED-basierten Adaptiven Fahrtlicht (AFL) anderes Licht in den Schatten, ist gemacht für Design-Liebhaber und hat extreme Herausforderungen im Griff. www.opelrohrer.ch
Improvisationstheater zu Gast im Zugerland
INWIL mm./red. Staudenmischpflanzungen bringen mehr Farbe in den Garten oder verleihen Rabatten entlang der Strasse ein neues Gesicht. Die Idee der Staudenmischpflanzung stammt aus der Natur, und die ersten Entwickler dieser Pflanzmethode wurden durch die Präriewiesen von Amerika inspiriert. Einfach ausgedrückt, wird bei dieser Methode wild durcheinander gepflanzt. Dazu gibt es in der Gärtnerei & Baumschule Schwitter fertig konzipierte Mischungen, die bereits erprobt sind. Kunden können hier ihre Wunschmischung je nach Standort aussuchen. Eine Mischung enthält rund 20 verschiedene Arten. Ein wichtiger Punkt ist, dass sich die Bepflanzung im Wandel der Jahreszeiten verändert. So erblühen Zwiebelpflanzen wie Crocus, Narzissen und Tulpen im Frühjahr. Ihnen folgen Veilchen, Akelei, Wolfsmilch und Küchenschellen. Zum Sommer hin dominieren Ziersalbei, Storchenschnabel, Sonnenhut und Taglilien. Im Herbst trumpfen dann Gräser, Astern, Herbstanemonen und Fetthennen mit ihrem Farbenspiel. Die winterliche Staudenmischpflanzung ziert den Garten mit verblühten Samenständen von Brandkraut, Mit Staudenmischpflanzungen können wunderRudbeckien und Fetthennen. Dazwischen stehen bare Farben in den Garten gezaubert werden. die braunen Horste der Ziergräser. Wie eine Stau- Bild pd denmischpflanzung angelegt wird, erklären gerne die Gartenprofis der Gärtnerei & Baumschule Schwitter. Sie helfen auch, die richtige Mischung für die Staudenmischpflanzung zu finden. www.schwitter.ch
KÜSSNACHT pd. Der Comedian Marc Haller alias «Erwin aus der Schweiz» ist am 27. April, 20 Uhr, im Theater Duo Fischbach zu Gast. Die Hosen etwas zu kurz, die Schultern etwas zu hoch, nicht immer so ganz praktisch veranlagt, jedoch immer höflich. So lässt sich Erwin durch den Alltag treiben. Und hat damit Erfolg: Wegen grosser Nachfrage verlängerte der Gewinner des «Kleinen Prix Walo 2013», des «Swiss Talent Award 2014» und Finalist von «Die grössten Schweizer Talente 2015» seine Erfolgstournee bis Herbst 2017.
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Tickets: www.duofischbach.ch, www.ticketino.com, am Postschalter oder an der Abendkasse
STEINHAUSEN pd. Jetzt wird improvisiert! Vom 25. April bis 28. April präsentiert Improphil, der amtierende Theatersport-Schweizermeister aus Luzern, vier exklusive Showformate im Einkaufs center Zugerland. Alles Shows von Improphil sind etwas Besonderes: Sie sind interaktiv, das Publikum darf also mitbestimmen, was auf der Bühne dargeboten wird. Nur die täglichen Mottos geben während der Eventtage «Vorhang auf...» im Zugerland den Rahmen vor. So steht das Kinder- und Familienmusical am Mittwoch ganz im Zeichen der vier Elemente, während sich am Donnerstag zwei Teams beim «Battle um die Gunst des Publikums» zum gnadenlosen Duell um die besten im- Ganz besondere Show: Beim Improvisationstheater provisierten Theaterszenen herausfordern. Beim macht auch das Publikum mit . Bild pd zweiten Musical am Freitag liegt der Schwerpunkt auf den vier Jahreszeiten. Abgeschlossen werden Die Aufführungen finden jeweils um 14, 15, 16 und 17 die Eventtage am Samstag mit «Bring dein Ding»: Ge- Uhr (Samstag ab 13 Uhr) auf der oberen Verkaufsfläche genstände aus dem Publikum müssen bei dieser Veran- statt, sind kostenlos und richten sich an Jung und Alt. staltung mit viel Improvisationsgeschick der Künstler www.ekz-zugerland.ch ins Programm integriert werden.
E-Bike-Kurs für Seniorinnen und Senioren REGION pd./red. Die Anzahl Unfälle mit E-Bikes hat stark zugenommen. Besonders häufig betroffen sind dabei ältere E-Bike-Fahrerinnen und -Fahrer. Grund dafür ist unter anderem, dass die räumlich-visuellen Fähigkeiten und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung im Alter abnehmen. Auf einem E-Bike mit erhöhtem Tempo kann dies ein Sicherheitsrisiko darstellen. Alexander Stadelmann, Geschäftsführer der TCS Sektion Waldstätte gibt zu bedenken: «Wer Velofahren kann und dies seit Jahren oder Jahrzehnten tut, kann nicht automatisch E-Bike fahren.» Hier setzt der spezifische E-Bike-Einsteigerkurs für Seniorinnen und Senioren, der am 28. April 2018 von 8.30 bis 12 Uhr auf dem Gelände des Touring Club in Emmen stattfindet, an. Er wird in Zusammenarbeit mit der Pro Senectute durchgeführt und beinhaltet einen Theorie- sowie einen Praxisteil. Bei der Theorie werden gesetzliche Hintergrundinformationen vermittelt sowie die wichtigsten Komponenten von E-Bikes erklärt. Erläutert werden zudem alle wichtigen Punkte bezüglich Wartung, Kontrolle und Bedienung von E-Bikes. Auch die Gefahren und das korrekte Verhalten im Verkehr werden thematisiert. Im anschliessenden Praxisteil erleben die Teilneh-
menden das Fahrgefühl von Elektrovelos. Nach einer Einführung werden das richtige Schalten und Bremsen geübt und es steht ein Geschicklichkeits-Parcours bereit. Zum Abschluss wird erklärt, worauf beim Kauf eines E-Bikes zu achten ist. Für den Kurs ist keine spezielle Kondition nötig. In den Kurskosten von 70 Franken für TCS-Mitglieder und 110 Franken für Nichtmitglieder ist das Miet-Velo inbegriffen. Für Anmeldungen: Pro Senectute, 041 226 11 99/96. Bei Fragen: TCS-Sektion Waldstätte, 041 228 94 94. www.tcs-waldstaette.ch
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Adligenswiler für Ein ereignisreiches Regierungsrat Geschäftsjahr KANTON LUZERN Die SP steigt mit Kantonsrat Jörg Meyer aus Adligenswil ins Rennen um die Kandidatur des Regierungsrates. Seine Nomination dürfte anläss lich des Parteitages im Septem ber 2018 erfolgen. pd./red. Anlässlich einer Medienkonferenz leitete SP-Kantonalparteipräsident David Roth ein: «Mit Jörg Meyer präsentiert die Geschäftsleitung einen führungserfahrenen, dossierfesten Brückenbauer. Er ist in der Bevölkerung verankert, das zeigen seine hervorragenden Wahlresultate genauso, wie sein jahrzehntelanges gesellschaftliches Engagement. Hinzu kommt seine parteiübergreifende Akzeptanz.» Alt-Kantonsratspräsidentin Trix Dettling aus Buchrain sprach für die parteiinterne Findungskommission. Alle Beteiligten dieses Prozesses seien überzeugt, dass Jörg Meyer die erforderlichen Voraussetzungen bestens mitbringt um in der Luzerner Regierung auch jene Sichtweise wieder konstruktiv einzubringen, welche seit 2015 nicht mehr vertreten ist. Jörg Meyer, der Direktor einer Zentralschweizer Bildungsinstitution ist, wies auf seine tiefe Verbundenheit mit Land und Leuten hin: «Die Menschen und die Zukunft des Kantons liegen mir sehr am Herzen. Politiker bin ich, weil ich nicht einfach zuschauen, sondern mitgestalten
will. Luzernerinnen und Luzerner sollen wieder stolz sein können auf ihren Kanton. Dafür setze ich mich mit Kraft und Leidenschaft ein. Deshalb stelle ich mich für eine Regierungsratskandidatur zur Verfügung. Auch wenn ich nicht auf alles eine Antwort habe – Fairness, Vertrauen und offene Kommunikation sind immer von zentraler Bedeutung und Grundlage für jede Politik. Auch hier müssen wir den Kanton vorwärtsbringen.» Die Bevölkerung müsse das Vertrauen in die Regierung zurückgewinnen und dafür seien neue Impulse nötig. An ihrem ausserordentlichen Parteitag vom 15. September 2018 in Neuenkirch wird die SP Kanton Luzern ihren Kandidaten definitiv nominieren.
Die SP Buchrain-Perlen hatte ein ereignisreiches Jahr.
BUCHRAIN Die General versammlung der SP Buchrain-Perlen fand am Jörg Meyer aus Adligenswil stellt 23. März im Gasthaus «die sich als Regierungskandidat zur Perle» in Perlen statt. Verfügung.
Bild pd
MEGGEN FDP-Nominationen
pd./red. An der ausserordentlichen Parteiversammlung vom 17. April haben die Mitglieder der FDP Meggen Silvia Rose, Geschäftsführerin, und Pascal Frei, Leiter Wealth Management, als Kandidaten für die neu zu schaffende Einbürgerungskommission nominiert. Die drei Kandidaten stellten sich persönlich vor und erläuterten ihre Beweggründe. Die Auswahl fiel schwer, zeigt aber auch wie wichtig diese Kommission für die Gemeinde Meggen sein wird. An der gleichen Parteiversammlung wurden Alain Bachmann, Sachwalter, als Nachfolger von Christoph Büeler bzw. Mitglied der Controllingkommission, sowie Heidi Scherer (bisher) und Anna Maria Forlano (neu) als Kandidatinnen für den Kantonsrat nominiert.
Silvia Rose und Pascal Frei
Alain Bachmann
Grünliberale Kandidaten
pd./red. Für die Wahl in die Einbürgerungskommission am 10. Juni 2018 und die Ersatzwahl für ein Mitglied der Controlling-Kommission präsentieren die Grünliberalen (GLP) Susu Rogger und Lukas Portmann, die aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation und des persönlichen Hintergrunds bestens für die Arbeit in den Kommissionen gerüstet sind. «Die Kandidaturen ermöglichen zudem eine breitere Vertretung der Parteien in den Kommissionen. Dies ist insbesondere in der Controlling-Kommission in der gegenwärtigen Zusammensetzung aus drei Mitgliedern der FDP und zwei der CVP nicht der Fall», schreiben die Grünliberalen in einer Mitteilung.
Susu Rogger ...
... und Lukas Portmann kandidieren für die Einbürgerungs- sowie Controlling-Kommission.
pd./red. Nach der Begrüssung durch die Präsidentin Klara Vogel wurde in ihrem Jahresbericht schnell klar, dass die kantonale Steuer- und Sparpolitik und damit verbunden die Rückforderung der Prämienverbilligung für Tausende von Haushalte die Arbeit der SP Sektion Buchrain-Perlen entscheidend beeinflusste. In ihren Ausführungen streifte Klara Vogel die wichtigsten Aktivitäten in einem ereignisreichen Geschäftsjahr. Nach dem Kassabericht folgten die Berichte aus den verschiedenen Gemeindegremien. Sozialvorsteher Ivo Egger
fasste die strategischen Themen des Gemeinderats vom vergangenen Jahr zusammen. Andrea Gasser berichtete über die Herausforderungen der Rechnungskommission und dem neuen Harmonisierten Rechnungslegungsmodell HRM2. Urs Köppel und Edi Ming liessen das Jahr aus dem Blickwinkel der Gemeindeplanungskommission Revue passieren. Zum Abschluss fassten Klara Vogel und Ruth Bründler die geleistete Arbeit der Bürgerrechtskommission zusammen. Präsidentin Klara Vogel, Kassier Daniel Sidler und Aktuar Seppi Zihlmann wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. In den Ausführungen und Diskussionen wurde an der GV der SP Buchrain-Perlen ersichtlich, dass durch personelle Veränderungen im Bildungs- und Sozialwesen eine erhöhte Arbeitslast für die Mitglieder des Gemeinderates und auch
Bild pd für die Angestellten der Verwaltung entstand. Mit grossem Einsatz und Flexibilität haben diese Personen dafür gesorgt, dass die Geschäfte der Gemeinde reibungslos weiterlaufen. «Dafür gebührt dem Gemeinderat, dem Leitungspersonal der Schule und den Angestellten in den Abteilungen ein grosser Dank», bekundet die SP-Ortspartei. Allen Genossinnen und Genossen war und ist klar: Für die Gemeinde Buchrain war es auf Gemeindeebene ein ereignisreiches Jahr und dies nach wie vor mit wenig finanziellem Spielraum. Der regelmässige Austausch unter den Parteien wird als sehr wertvoll geschätzt. Es zeigt sich, dass alle Parteien die Gemeinde Buchrain gemeinsam gestalten und vorausschauend weiter bringen wollen. Die SP Buchrain-Perlen will sich auch weiterhin aktiv und engagiert für die Zukunft der Gemeinde und ihrer Bürger einsetzen.
Initiative zur Abschaffung der Nachkommens-Erbschaftssteuer ADLIGENSWIL Die örtliche FDP will die Nachkommens-Erb schaftssteuer auf Gemeindeebene abschaffen und plant eine Initiati ve, sofern der Gemeinderat nicht einlenkt. Sie nennt ausserdem bereits eine Kandidatin für die Kantonsratswahlen im 2019. mm./red. Anlässlich der Generalversammlung der FDP Adligenswil wurde dem Vorstand die Kompetenz zur Ergreifung einer Gemeindeinitiative in Bezug auf die Abschaffung der Nachkommens-Erbschaftssteuer auf Gemeindeebene gegeben. «Wir werden vorerst nochmals mit dem Gemeinderat in Kontakt treten. Sollte sich dieser weiterhin gegen unser Anliegen stellen, werden wir in Zusammenarbeit mit anderen Partnern in Adligenswil mit der Unterschriftensammlung beginnen», äusserte Präsidentin Marion Maurer und ergänzte: «Interessierte Mithelfer können sich gerne bei mir melden». An der GV gab es auch zwei Rücktritte zu vermelden. Nach 9-jähriger Tätigkeit verliess Petra Waser-Cornel den Vorstand. Ebenso trat Francis Pockay infolge Wohn-
Karin Freiburghaus (l.) wurde von der FDP Adligenswil als Kantonsratskandidatin vorgeschlagen und Andrea Bucher für die Controlling-Kommission nominiert. Bild pd ortswechsel aus dem Vorstand zurück. Beiden wurde mit grossem Applaus für ihre Arbeit gedankt. Im Vorstand verbleiben weiterhin Karin Freiburghaus, Peter Stutz und die Präsidentin Marion Maurer. Während der nachfolgenden Parteiversammlung wurde Karin Freiburghaus als Kantonsratskandidatin nominiert. «Dieser Wahlvorschlag muss von der Kantonalpartei noch bestätigt werden, ich sehe da aber keine Probleme, da die Kantonalpartei vermehrt Frauenkandidaturen fördern möchte. Mit der 27-jährigen Marketing- und Verkaufsfachfrau, Karin Freiburghaus, präsentieren
wir eine junge Frau, welche garantiert frischen Wind in den Kanton bringt», so Mario Maurer. Durch das Ausscheiden von Francis Pockay (FDP) aus der Controlling-Kommission Adligenswil infolge Wohnortswechsel wird eine Ersatzwahl in die Controlling-Kommission nötig. Die Parteiversammlung nominierte Andrea Bucher. Die 44-jährige dipl. Betriebswirtschafterin HF erhält die Unterstützung der anderen Adligenswiler Parteien. Die FDP hofft deshalb auf eine unbürokratische stille Wahl von Andrea Bucher am 23. April 2018.
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Kammermusik vom Feinsten Lukas Hartmann liest aus neustem Roman
VITZNAU Ein Genuss für alle Sinne – das Benefizkonzert vom Sonntag, 29. April im Park Hotel Vitznau mit Diemut Poppen, Andrea Loetscher, Delia Haag und dem Duo Soós-Haag. Es erklingen Werke von Mozart, Schubert und dazu eine Entdeckung. pd. Die Rigi-Musiktage feiern diesen Sommer ihr erstes Jubiläum – 5 Jahre Musik auf der «Königin der Berge». Zur Unterstützung der Rigi-Musiktage findet am Sonntag, 29. April um 16.30 Uhr ein Benefizkonzert im Park Hotel Vitznau statt. Anschliessend ans Konzert sind die Besucher zum Apéro mit den Musikerinnen und Musikern eingeladen. Den Eintrittspreis für dieses Musikerlebnis legen die Besucher selber fest. Der Grundpreis beträgt CHF 50, und man bestimmt selber, mit welchem weiteren Beitrag man die Rigi Musiktage unterstützen möchte. Die Künstlerinnen und Künstler verwöhnen die Besucher mit einem klassisch-romantischen Programm. Diemut Poppen, Bratsche und Andrea Loetscher, Flöte,
BUCHRAIN Am Freitag, 27. April, 19.30 Uhr, kommt mit Lukas Hartmann einer der bekanntesten Schweizer Autoren zur Lesung in die Bibliothek Buchrain. Seine Romane stehen regelmässig auf der Bestsellerliste.
eröffnen das Konzert mit dem Duo in G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Passend zur Lage am See erklingen die Schubert-Lieder «Die Forelle» und «Auf dem See» gefolgt von «Trockene Blumen», gesungen von der jungen Sopranistin Delia Haag, die am Klavier von ihrem Vater Ivo Haag begleitet wird. Anschliessend sind Variationen über dieses dritte Lied «Trockene Blumen» für Flöte und Klavier zu hören, mit Andrea Loetscher und Adrienne Soós-Haag, was von beiden Instrumenten höchste Virtuosität fordert. Zum Schluss gibt es eine Überraschung, die für viele eine fröhlich-verträumt Entdeckung sein wird.
Die Konzertbesucher haben die Möglichkeit, im direkt am See gelegenen Park Hotel vorweg den Sonntags-Brunch oder ein Mittagessen zu geniessen, wenn der Frühling will, sogar schon auf der Terrasse, oder ein Nachtessen anschliessend so gegen 18.45 Uhr. Alle Informationen finden Sie auf www.rigi-musiktage.ch oder erhalten diese unter 041 250 79 02. Die Rigi-Musiktage-Sommerkonzerte finden dieses Jahr vom 13. bis 15. Juli statt. Vorverkauf ab sofort: CHF 50+ unter info@rigi-musiktage.ch oder 041 250 79 02
pd./red. In Lukas Hartmanns neuestem Roman «Ein Bild von Lydia», erschienen am 28. Februar 2018, geht es um eine skandalöse Liebe in der Belle Époque. Im Mittelpunkt steht die kluge und kunstbegeisterte Lydia, die nach dem Tod ihres Vaters und Eisenbahnkönig Alfred Escher die reichste Frau der Schweiz wird. Aus Liebe zu einem Künstler ist sie bereit alles aufs Spiel zu setzen. Wie kam es soweit und wer ist Lydia, die selbst dem Dienstmädchen Luise ein Rätsel ist? Vielleicht lüftet Lukas Hartmann dieses Geheimnis am 27. April in der Bibliothek Buchrain. Nach seiner Lesung, wird ein Apéro offeriert und die BesucherInnen können persönlich mit dem Autor ins Gespräch kommen.
Am 27. April kommt der bekannte Autor Lukas Hartmann nach Buchrain. Bild Bernard van Dierendonck Der Eintritt zur Lesung, die von der Bibliothek und dem Kulturforum Buchrain zusammen organisiert wurde, beträgt für Personen ab 25 Jahren 15 Franken.
LESERBRIEFE
Fachkompetenter Säckelmeister
Sicher, kompetent und persönlich
Eine Auswahl von Kandidaten bietet dieses Jahr die Gelegenheit die beste Wahl zu treffen. Einerseits ist es erfreulich, dass sich für dieses nicht einfache Amt im Rathaus gleich zwei Kandidaten interessieren. Anderseits sind die hohen Anforderungen, vor allem für das Amt des Säckelmeisters, bei einem Budgetvolumen von über 70 Mio. von grösster Wichtigkeit. In den kommenden Jahren wird es wichtiger denn je, hier die richtigen Weichen zu stellen. Warten doch für unseren Bezirk äusserst wichtige und Kostenintensive Projekte zur Ausführung. Daher brauchen wir die beste Wahl. Peter Küng ist seit vielen Jahren gut verankert im Be-
Als Anbieter von FINMA-konformen Archiv-Dienstleistungen für Banken und Finanzinstitute haben wir mit Peter Küng in den letzten Jahren eine intensive Zusammenarbeit aufgebaut. Mit seinem fundierten Fachwissen, seiner langjährigen Erfahrung im Finanzbereich und seiner unkomplizierten persönlichen Art überzeugt uns Peter Küng
zirk. Er hat nicht nur die beste Ausbildung, sondern auch die nötige Fachkompetenz und die langjährige Berufserfahrung in Finanzen. Auch hat er seine guten Führungsqualitäten in seinen jahrelangen Tätigkeiten bewusst und mit bestem Teamwork bewiesen. Seine momentanen Verpflichtungen garantieren die notwendige Zeit für dieses Amt als Säckelmeister für die kommenden Jahre. Als Familienmensch ist sein freundlicher Umgang mit Mitmenschen allseits bekannt und beliebt. Seine ruhige, überlegte Art überzeugt. Daher ist unsere Wahl Peter Küng. Mara & Tony Huber, Küssnacht
Küng als Säckelmeister – Kompetenz und Sachpolitik Das Säckelmeisteramt ist eine der wichtigsten Positionen im Bezirksrat. Das zeigt sich bereits darin, dass der Stimmbürger direkt bestimmt, wer das Ressort Finanzen und Personal übernimmt und nicht der Bezirksrat intern an der chibige Sitzung. Für die finanzielle Führung eines Betriebes mit 72 Millionen Franken Umsatz, dem «Jahrhundertprojekt» SUK2 und die Personalführung des Ressorts braucht der Bezirk einen ausgewiesenen Fachmann, dem seine Mitarbeiter kein X für ein U vormachen können. Zentral dafür sind Ausbildung und einschlägige Berufserfahrung. Peter Küng bringt als eidg. dipl.
Experte in Rechnungslegung und Controlling und mit 30 Jahren Praxiserfahrung beides mit. Unser schöner Bezirk ist schon lange zu einem Unternehmen angewachsen, dessen Finanzvorsteher nicht erst im Amt erste praktische Erfahrungen sammeln sollte, denn zu bezahlen hätten das am Ende alle Bürgerinnen und Bürger. Die FDP.Die Liberalen Küssnacht will konstruktive Sachpolitik zum Wohl unseres Orts betreiben und empfiehlt Ihnen daher Peter Küng als Säckelmeister und Oliver Ebert als Statthalter. Severin Isenschmid Präsident FDP.die Liberalen Küssnacht
Bezirksratswahlen Küssnacht Am 22. April finden die Bezirksratswahlen statt. Unter anderem wählen wir einen neuen Säckelmeister. Leider habe ich den Eindruck, dass in diesem Wahlkampf nicht sachpolitische Überlegungen, sondern vielmehr parteipolitische Machtansprüche im Vordergrund stehen, was dem langfristigen Wohl des Bezirks wenig zuträglich sein wird. Ein Säckelmeister muss über eine entsprechende Ausbildung sowie Berufs- und Führungserfahrung verfügen. Nicht umsonst wählen ihn die Stimmbürger alle zwei Jahre separat und direkt. Nun haben wir zwei Kandidaten. Der eine, Mathias Bachmann, Kantonsrat und CVP-Ortsparteipräsident, ist von Beruf Gewerbeschullehrer. Das ist zweifellos ein achtenswerter Beruf, welcher aber, bei allem Respekt, nicht ohne weiteres dazu befähigt, in strategischer, organisatorischer und führungstechnischer Hinsicht die finanzielle Verantwortung für einen Finanzhaushalt von gut 72 Mio. Franken zu übernehmen. Keiner vergleichbaren Unternehmung käme es in den Sinn, als
CFO eine Person einzustellen, die keinerlei praktische Erfahrung im Finanzwesen hat. Der andere Kandidat, Peter Küng, ist von Beruf eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling und verfügt in dieser Funktion über 30 Jahre Berufserfahrung. In seiner Freizeit hat er sich während vieler Jahre im Vorstand des Amadeus-Chors engagiert und seit zwei Jahren er Mitglied der hiesigen Rechnungsprüfungskommission. Er verfügt über eine massgeschneiderte Ausbildung für das Amt des Säckelmeisters und er wird in der Lage sein, die grossen finanziellen Herausforderungen, welche in den kommenden Jahren auf den Bezirk zukommen werden, mit Fachkenntnis und Erfahrung zu meistern. Ich wähle Peter Küng, weil ich der festen Überzeugung bin, dass er für diese zentrale Position der fachlich besser qualifizierte Kandidat ist. Dies hat nichts mit Parteipolitik zu tun, sondern einzig und allein mit solider Sachpolitik im Interesse unseres Bezirks. Eva Isenschmid-Tschümperlin, Küssnacht
Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch
immer wieder aufs Neue. Peter Küng hat auch den Durchblick fürs Wesentliche in komplexen Angelegenheiten. Ich kann den Wählerinnen und Wählern des Bezirks Küssnacht die Unterstützung von Peter Küng zum Säckelmeister bestens empfehlen. Dr. Christian Burkhardt, archivsuisse c/o Bubu AG, Uster
Weil ich ihn kenn und weil er es kann Peter Küng ist für das Säckelmeisteramt der Richtige: Einerseits ist er fachlich bes tens ausgewiesen mit langjähriger Berufserfahrung im Rechnungswesen, andererseits erlebe ich ihn als teamfähigen, offenen und humorvollen Menschen
– ohne Allüren, dafür mit Tiefgang! Ich wähle Peter Küng, damit seine Fähigkeiten und Eigenschaften im Bezirksrat zum Tragen kommen.
Silvia Bähler, Merlischachen
Peter Küng als Säckelmeister Schon heute ist Mathias Bachmann eine vielseitig engagierte Person. Neben seiner Haupttätigkeit als Gewerbeschullehrer ist er unter anderem in folgenden Organisationen tätig: Kantonsrat, CVP Bezirk Küssnacht, CVP Kanton Schwyz, Kantonale Kommission für Bildung und Kultur, Stiftung Gymnasium Immensee, Interparlamentarischen Fachhochschulkommission der Hochschule Luzern, Verband der Musikschulen des Kantons Schwyz, Feldmusik, männerxang. Auch amtet er regelmässig in diversen OKs im kulturellen Bereich (Fest der Musik, Solistenwettbewerb). Nun möchte Mathias Bachmann auch noch Säckelmeister werden. Seine
Kernkompetenz liegt aber offensichtlich eher im pädagogischen und kulturellen Bereich als bei den Finanzen. Wäre eine Kandidatur als Bezirksrat zu gegebener Zeit, nachdem Mathias Bachmann seine zahlreichen Engagements beendet hat, nicht sinnvoller? Dort könnte er sein Fachwissen zum Beispiel als Schulpräsident oder bei den Sozialen Diensten möglicherweise besser einsetzen als im Ressort Finanzen. Deshalb ist es sicher klug, Peter Küng für den Posten des Säckelmeisters zu unterstützen. Denn jeder sollte seine Kräfte dort einsetzen, wo er auch seine Fähigkeiten hat. Carole Mayor, Küssnacht
Zur Wahl des Küssnachter Säckelmeisters Vorab, es ist sicher positiv, wenn sich 2 Personen zur Wahl stellen, so haben wir Bürger die Chance, den Besseren zu wählen. Als Handwerksmeister sehe ich immer wieder, was ich damals gelernt habe und was ich hätte lernen sollen. Meine Sprachkenntnisse blieben leider auf der Strecke, weil ich diese im Beruf nicht anwenden konnte, im Gegensatz zu Berufskunde, Kunstgeschichte, Statik und Festigkeitslehre, Rechnungswesen und Bauphysik, da war ich interessiert und entsprechend stellten sich auch gute Noten ein. Ich führe einen Betrieb mit 30 Mitarbeitern, keine einfache Aufgabe, noch heute komme ich ab und zu an meine Grenzen, trotz entsprechender Ausbildung und dem nötigen Selbstvertrauen. Selbstvertrauen ist grundsätzlich eine gute Eigen-
schaft, Selbstüberschätzung liegt aber ganz nahe bei dieser Eigenschaft. Natürlich gibt es Leute die einfach alles auf die Reihe bringen, mit der nötigen Unterstützung und einem guten Team funktioniert fast alles, aber als Säckelmeister ist man Finanzchef über einen Betrieb mit über 70 Mio. Umsatz, Chef muss man sein und nicht nur Teamplayer, da braucht es Fachwissen und Stehvermögen, Hansheini Fischli verfügt über diese Fähigkeiten, Peter Küng hat einen ähnlichen beruflichen Werdegang hinter sich, er ist der logische Nachfolger vom jetzigen Amtsinhaber Fischli, FDP-Mitglied aus Immensee und langjähriges Mitglied der Rechnungsprüfungskommission. Ich wähle Peter Küng, weil er über das unbedingt nötige Fachwissen verfügt. Kurt Isenschmid
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RIGISKOP
20. April 2018 / Nr. 16
Rigi Anzeiger • Seite 17
Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!
Krebs 22.6.–22.7. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!
Waage 24.9.–23.10. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!
Steinbock 22.12.–20.1. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!
Stier 21.4.–20.5. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!
Löwe 23.7.–23.8. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!
Skorpion 24.10.–22.11. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!
Wassermann 21.1.–19.2. Der Zusammenhang zwischen Körper und Geist ist unbestritten. Psychosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele ausgelöst werden. Könnte es sein, dass Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!
Zwillinge 21.5.–21.6. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!
Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.
Schütze 23.11.–21.12. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch – um nicht zu sagen: depressiv – unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!
Fische 20.2.–20.3. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!
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La ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris
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Ella & John – Das Leuchten der Erinnerung
Mo 14.30 D
Von Emily Atef, mit Marie Bäumer.
Fr 18.00 D
Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier
The Death of Stalin
14.30 D
Reduz. Eintrittspreis 6. Wo. 6 J
Early Man – Steinzeit bereit
Von Greta Gerwig, mit Saoirse Ronan.
Midnight Sun – Alles für Dich
Fr-Di 20.15 Mi 18.00 D Premiere 14/12 J Baumgartenstr. 8 Andrew Garfield – Claire Foy – Diana Rigg Breathe – Solange ich atme 041 870 50 00 cinemaSa 16.00 D 6/4 J leuzinger.ch Peter Hase
Fr/So 14.30 D
Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch
Lady Bird
Stans afm cinema 1
Seehof 1+2
So 11.45 E/d/f
Altdorf
Bildgewaltiger Science-Fiction
Von Armando Iannucci, mit Steve Buscemi.
So 11.45 Ov/d/f
The 15:17 to Paris
Ready Player One
2. Wo. 14 J
The Death of Stalin
Di chli Häx 16/14 J
Sa 22.30 D
die wahre Liebe, die alle Grenzen überwindet.
3D/IMAX: 10.30/13.30/16.30/19.30 12/14 J Fr/Sa 22.30 D 3D: 14.00/17.00 Fr/So/Di 11.00 Fr/Sa/Mo/Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D So/Mi 20.00 E/d/f 2D: Sa/Mo/Mi 11.00 D
Von Paul McGuigan, mit Annette Bening.
Sa/Mi 14.30 Dial. Reduz. Eintrittspreis 12. Wo. 6 J
Death Wish
6J
Sa/Mo/Mi 14.00 D/f/i/e Lidostrasse 5 verkehrshaus.ch/ Erde, Mond und Sonne Fr 14.00 So/Di 13.00 D/f/i/e planetarium Polaris 041 375 75 75 Sa/Mo/Mi 13.00 So 14.00 D
10 J
Breathe – Solange ich atme
Film Stars don’t die in Liverpool
Breathe 6/4 J
Sa/So 17.50 Mo-Mi 20.15 D
Stella Nova
3. Wo. 14 J
Sa/So 14.30 E/d/f
Fr/Di 17.30 E/d/f 16/14 J
Ready Player One
10 J
6/4 J
Premiere 14/12 J
Hostiles – Feinde
16.00 D/f/i/e
Fr-Mo 15.00 D/f/i/e
14.30/16.30 Fr/Mo/Di 10.15/12.20 Prem. 12/14 J Fr/So/Di 18.40 Fr/Sa 22.50 Sa/Mo/Mi 20.45 D Fr/So/Di 20.45 Sa/Mo/Mi 18.40 E/d/f
Von Greta Gerwig, mit Saoirse Ronan.
Premiere 12 J
Lady Bird
Sa/So 17.15 E/d/f
13.00/15.00 D/f/i/e
Zodiak
20.15 E/d/f
Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch
Wendy 2 – Freundschaft für immer
Rocky Mountain Express
Stronger
Gotthard
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 15.45 D
Phantom des Universums
6/4 J
Zug
6/4 J
Fr-So/Mi 13.30 Fr 17.45 Sa/So/Mi 15.45 D
Von Jaime Rosales, Spanien / Frankreich 2014, 98 Min.
Planeten
über die Kraft der Liebe und der Musik.
Mi 18.00 D
Fr/Mo/Di 18.00 So 11.00 D
Planetarium Live
Eine mitreissende und inspirierende Geschichte
12 J
So 18.00 Sp/e Cine Español
Eine wahre Geschichte über Lebensfreude und
5. Wo. 6/4 J
Mo 20.15 D
6/4 J
Breathe – Solange ich atme
Premiere 14/12 J
0/0 J
Der Klang der Stimme
Fr-So/Mi 15.45 D
Pilatusstr. 21 kitag.com
von Steven Spielberg!
Mo-Mi 20.15 Dialekt
Von Maryam Goormaghtigh, Frankreich / Schweiz 2017, 80 Min. Ein überraschendes und warmherziges Debüt!
Moderne
EbisquareStrasse 2 pathe.ch
6/4 J
6/4 J
14.00/17.15/20.30 E/d/f
Pathé Mall of Switzerland
Sa/So 17.45 D
Fr/Mi 15.45 Dialekt
Verkehrshaus Planetarium Dort draussen
Ein Historienfilm und Western von Scott Cooper.
16/14 J
Hostiles – Feinde
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Sa 22.30 D
9. Wo. 4/4 J
Sa/So/Mi 16.45 D
Fr/Sa 20.15 So 19.30 D
Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch
Sa/So 14.00 D
0/0 J
Di 15.00 D/f/i/e
Cinebar
6/4 J
Fr-So/Mi 13.30 D
Ghostland Der neue Horrorfilm des französischen Filmemachers Pascal Laugier («Martyrs», «The Tall Man – Angst hat viele Gesichter»).
Von Dieter Fahrer.
Sa/So 15.45 Mi 13.30 D
6/4 J
Wale – 3D
Seetalplatz 1 Lady Bird 0900 556 789 Turbulente Mutter-Tochter-Beziehung CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., voller Charme und Witz. ab Festnetz Fr/Sa 23.15 D 3. Wo. 16/14 J kitag.com
12/10 J
6/4 J
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Peter Hase
Hermosa Juventud
Premiere 8/6 J
Die vierte Gewalt
Sa/So 13.30 Mi 15.45 D
Sins
Animationsfilmprogramm, 66 Min.
Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75
Breathe – Solange ich atme
Anuk II – Der Feuerberg
Genug
Verkehrshaus Filmtheater
Premiere 14/12 J
Fr-So/Di/Mi 20.15 D
Fr-So/Mi 13.30 Fr 15.45 D
Avant la fin de l’été
Fr 20.30 D
Theaterstr. 5 041 921 10 70 kinoclub.ch
Willisau
La ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris
Fr/Sa 21.00 So 14.30 Fumetto / Fantoche 2017
Sa/So 16.00 Mo-Mi 20.45 F/Farsi/d
Stadttheater
Kinobar 1/2 Stunde vor Kinobeginn.
Sarnen
Cinepol 1–3
14/12 J
Sursee
Von Kay Cannon, mit Leslie Mann.
Anuk III – Die Dunkle Flut
Midnight Sun – Alles für Dich Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch
2. Wo. 14 J
Der Sex Pakt (Blockers)
6/6 J
Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier stattkino
Von Greta Gerwig, mit Saoirse Ronan.
Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch
14/12 J
Film Stars don’t die in Liverpool Molly’s Game
Premiere 12 J
Fr/Di 20.15 Sa/Mo/Mi 17.30 D
Seefeld
Hostiles – Feinde
Mo-Mi 20.15 D
Peter Hase
Sa/So/Mi 11.15/13.20 D
Vorpremiere
A Quiet Place
14/14 J
Sa/So/Mi 10.15/12.20 D
Di chli Häx
Ready Player One – 3D
Midnight Sun – Alles für Dich
16/16 J
Bruce Willis in Eli Roths Neuauflage des Actionfilmklassikers aus den Siebzigern.
14.00/17.00 Fr-Di 20.00 6. Wo. 14/12 J Seetalplatz 1 Fr/Sa 23.00 D 0900 556 789 Tomb Raider – 3D CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Neues Filmabenteuer der legendären Archäologin ab Festnetz und Schatzsucherin Lara Croft! kitag.com Mi 20.00 D 2. Wo. 14/12 J
Die wahre Geschichte dreier mutiger Männer, die in einem Hochgeschwindigkeitszug zu Helden wurden. 14.00/17.00/20.15 E/d/f 3. Wo. 12/10 J
15.00/18.00 D
Fr/Sa 22.40 D
Peter Hase
Maxx 7
Premiere 12/10 J
Seetalplatz 1 kitag.com
Sa-Mo/Mi 20.15 D
Sa/So/Mi 9.45/11.45/13.45/15.50/18.00 D 6/10 J
KITAG CINEMAS Men’s Night: Avengers: Infinity War – 3D
The 15:17 to Paris
Maxx 1
12/14 J
16/14 J
Sa/So 17.45 D Mo-Mi 18.00 D
Von Scott Speer, mit Bella Thorne.
Fr/Sa 22.40 D
Pacific Rim 2 – 3D
Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch
5. Wo. 9 J
Fr/So/Di 17.30 D
Lady Bird
Fr/Sa 23.00 D
Breathe – Solange ich atme
Reduzierter Eintrittspreis 4. Wo. 6 J
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Midnight Sun – Alles für Dich
Fifty Shades of Grey – Befreite Lust
Premiere 14/12 J
14.30 D
14/14 J
Black Panther – 3D
Realverfilmung von Michael Endes Kinderbuchklassiker – eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Mut.
Amüsante und sympathische Verfilmung von Beatrix Potters populärer Kindergeschichte.
Capitol 5
Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch
Fr 22.30 Sa 23.00 D
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
14.00/20.15 Fr/Mo/Di 17.15 D
Lux
16/16 J
Death Wish 14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D
Sa/So/Mi 15.45 D 6/4 J Fortsetzung afm cinema 2 Wendy 2 – Freundschaft für immer
Baar
20.15 D
Tomb Raider – 3D
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Maxx 8
Red Sparrow
Hostiles – Feinde
Premiere 12/10 J
15.00/21.00 D
Game Night
Das etruskische Lächeln
Seetalplatz 1 0900 556 789 A Quiet Place CHF 1.50/Anruf Wenn sie dich hören, jagen sie dich! + CHF 1.50/Min., ab Festnetz Sa/So/Mi 14.00 D 4. Wo. 4/4 J kitag.com
Di chli Häx
Zentralstr. 45 0900 556 789 Hostiles – Feinde CHF 1.50/Anruf Kraftvolles Western-Drama mit Christian Bale + CHF 1.50/Min., über die beschwerliche Reise zweier Todfeinde. ab Festnetz kitag.com Sa/So/Mi 14.00 D 5. Wo. 6/4 J
10/12 J
Seetalplatz 1 The 15:17 to Paris 0900 556 789 Die wahre Geschichte dreier mutiger Männer, CHF 1.50/Anruf die in einem Hochgeschwindigkeitszug + CHF 1.50/Min., zu Helden wurden. ab Festnetz kitag.com 18.00 Fr/Sa 23.45 D 7. Wo. 16/14 J
Zentralstr. 45 0900 556 789 Red Sparrow CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Packender Thriller über eine russische Agentin! ab Festnetz Sa/So/Mi 14.00 Dialekt 12. Wo. 4/4 J kitag.com
Capitol 4
Fr/Mo/Di 13.00/15.20 Fr/Di 20.10 Sa/So/Mi 13.20 Mo 17.40 D Sa/Mi 17.40 So 20.10 E/d
Amüsante und sympathische Verfilmung von Beatrix Potters populärer Kindergeschichte.
8. Wo. 16/14 J
Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch! 17.00/20.15 2. Wo. 16/14 J Fr/Mo/Di 14.00 E/d/f
16/16 J
Peter Hase
Capitol 2
14.15/20.30 D 2. Wo. 14/12 J Zentralstr. 45 Der Sex Pakt 0900 556 789 Drei Girls planen den ersten Sex CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., und werden von ihren Eltern sabotiert. ab Festnetz kitag.com 17.15 E/d 2. Wo. 10/8 J
20.15 Fr/Mo/Di 11.45/14.30/17.20 Fr/Sa 23.10 D
Bildgewaltiger Science-Fiction
Mi 20.00 D
4. Wo. 4/4 J
EbisquareStrasse 2 pathe.ch
17.30/20.30 Fr/Mo/Di 14.30 2. Wo. 14/12 J Fr/Sa 23.30 D Seetalplatz 1 0900 556 789 Der Sex Pakt CHF 1.50/Anruf Drei Girls planen den ersten Sex + CHF 1.50/Min., und werden von ihren Eltern sabotiert. ab Festnetz kitag.com Sa/So/Mi 14.30 D 5. Wo. 6/4 J
Stronger
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
18.00/20.15 Fr/Mo/Di 11.30/13.40/15.50 12/14 J Fr/Sa 22.30 D
Maxx 3
15. Wo. 14/12 J
Die ergreifende Geschichte von Jeff Bauman, der beim Terroranschlag auf den Boston-Marathon beide Beine verlor.
Fortsetzung Pathé Mall of Switzerland
von Steven Spielberg!
17.30/20.45 Fr/Mo/Di 14.30 E/d/f Prem. 12/10 J
Sa/So/Mi 14.30 D
Rabenschwarze Komödie
Maxx 2
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri mit Frances McDormand Köhlernächte
Game Night mit Jason Bateman und Rachel McAdams.
18.30 Fr/Sa 22.50 E/d/f 13. Wo. letzte Tage 14/12 J
So 11.10 Dial.
8. Wo. 12/10 J
21.00 Fr/Sa 23.45 D
20. April 2018 / Nr. 16
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Benefizanlass
Sonntag, 29. April 2018 18.15 Uhr Magdalenenkirche, Meggen Eintritt frei / Kollekte
AGENDA
20. April 2018 / Nr. 16 MEGGEN Konzert zugunsten Terre des homes
pd./red. Am Sonntag, 29. April 2018, ab 18.15 Uhr, gibt der bekannte Schweizer Gitarrist Roland Müller (www.muellerguitar.ch) ein Benefizkonzert zugunsten des Schweizer Kinderhilfswerks Terre des hommes in der Megger Magdalenenkirche. Der Eintritt ist kostenlos, und die Türkollekte wird vollumfänglich an Terre des hommes-Projekte gespendet. Die Magdalenenkirche ist mit den Buslinien 24 und 25 (Haltestelle Meggen, Gottlieben) oder per Auto (Parkplätze vorhanden) erreichbar. Das Konzert wird von der Freiwilligengruppe Luzern des Kinderhilfswerks Terre des hommes organisiert.
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Brauerei-Fest der «Eichhof» REGION pd./red. Der «Tag des Schweizer Bieres» wird heuer bereits zum siebten Mal schweizweit gefeiert. Aus diesem Anlass öffnet die Brauerei Eichhof auch dieses Jahr wieder ihre Tore für die gesamte Bevölkerung und setzt mit einem grossen Volksfest ein Zeichen für die einheimische Biervielfalt. Erwartet werden ca. 3000 Besucherinnen und Besucher, darunter viele bekannte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Die Besucherinnen und Besucher können am Brauerei-Fest vom 28. April zwischen 13 und 20 Uhr auf dem Areal an der Obergrundstrasse 110 in Luzern die «Eichhof»-Biere degustieren und erhalten bei einem Rundgang einen vertieften Ein-
Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen Die Bestatterinnen im Rontal und Umgebung!
blick in die traditionsreiche Braukunst . Eines der Highlights am Volksfest ist die Präsentation des neuen «Eichhof Trüeb». Diese süffige, unfiltrierte Variation des im letzten Jahr lancierten «Eichhof Retro» ist mit der besten Hefe aus den 70er Jahren gebraut.
Vielen Dank für die zahlreichen Zuschriften! Die 3 x 2 Tickets für die Vorstellung der Küssnachter Theaterleute am 18.4. in Immensee haben gewonnen:
27. Mai • 10.30 Gottesdienst (K), St. Agatha Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.).
Astrid Helbling, Küssnacht Ruedi Wicki, Emmen Anne-Greth Classen, Immensee
Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 20. April • 1. Orientierungsversammlung 2018 Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen, Turnhalle Dottenberg, 18 - 19.30 Uhr 21. April • Kinderkleiderbörse Turnhalle Dorfschulhaus, 9 - 11 Uhr • 2. Orientierungsversammlung 2018 Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen, Turnhalle Dottenberg, 18 - 19.30 Uhr
29. April • Chinderfiir, Gottesdienst für Kinder bis und mit 3. Klasse, 9.30 Uhr Pfarrei St. Martin • Musikschuljubiläum-Konzert, 17 Uhr in der Ausstellungshalle der WAR Bootbau & Boothandel AG 3. Mai Friedensgebet 19.00-20.00 Uhr, Thomaskirche 5. Mai Fiire mit de Chliine Kleingottesdienst ab 0 Jahren 10.00-10.30 Uhr, Thomaskirche 5. / 19. Mai • Adliger Märt mit Märtbeizli
IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.16 Textanschluss: mm CHF 1.42 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.63 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.16 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG
Tel. 041 920 22 33 info@belorma.ch www.belorma.ch Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer
20. Mai • 10.30 Gottesdienst (K) zu Pfingsten, St. Agatha
«Heidi und so»
21. / 28. April 12. / 26. Mai • Kleiner Märt Coop Platz 22. April • Unterhaltungskonzert im Tulpencafé beim Luzerner Garten, 11 - 12 Uhr, mit der Feldmusik Adligenswil
Aufbruch in die Sommerwärme – gönnen Sie sich etwas Wohltuendes! Margrit Kottmann-Wolfisberg aus Ohmstal führt Sie in vom Frühling in die Wärme des Sommers. Sie ist Ritualbegleiterin, Geschichtenerzählerin und vieles mehr. Sie führt uns in die Welt der Rituale ein, bringt uns den Kraftort Natur, besonders des Waldes näher und begleitet uns in die Kraft des Sommers! Dienstag, 24. April 2018 von 19 Uhr bis ca. 20.15 Anmeldung nicht erforderlich; bei Belorma, Luzernerst. 60, Root Siehe weitere Infos www.belorma.ch In unseren Räumlichkeiten führen wir regelmässig Themenanlässe, Monatskafi sowie Gruppenanlässe zum Thema Abschied – Sterben – Tod – Bestattung durch. Mit Belorma engagieren wir uns bei einem Todesfall für den würdevollen Abschied und alle notwendigen Dienste einer Bestattung. Für Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung.
strasse 26c, Ebikon, 19:15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.
TICKETGEWINNER
ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr
Rigi Anzeiger • Seite 19
Bis 13. Mai • Tulpencafé bei Luzerner Garten, Frauenbund Adligenswil Mo-Fr. 14 – 16 Uhr Sa-So 10 – 16 Uhr Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09 BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 21. April • Naturheilkräuterspaziergang und «Grüne-Neune-Suppe» Rütiweidhalde 14, Buchrain, 10.30 Uhr FrauenImPuls: Wanderung durch den Naturheilkräutergarten. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. • St. Agatha, 18.30 Gottesdienst KAB
26. April • Bueri aktiv 60 plus: Bridge spielen, 14 - 16 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 27. April • Obligatorisch u. Feldschiessen Schützengesellschaft Perlen, Schiessanlage Perlen, 18 - 19 Uhr • Kulturabend mit Lukas Hartmann Bibliothek Buchrain 19:30 Lukas Hartmann liest aus „Ein Bild von Lydia“; Apéro nach der Lesung; Organisatoren: Bibliothek und Kulturforum; Eintritt ab 25 J.: 15 Fr. • Frauen-Filmabend Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain, Bar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr FrauenImPuls: Unterhaltsamer Film mit Bar und Popcorn. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. 29. April • St. Agatha, 10.00 Gottesdienst (E) Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
22. April • St. Agatha, 10.15 ELKI-Feier mit Taufeltern, 19.00 Jugendgottesdienst
Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75
23. April • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14.00 - 16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79
EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 00 15
23. / 30. April • Line-Dance – geselliges Tanzvergnügen Ref. Begegnungszentrum, 19.30 Uhr FrauenImPuls. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge.
20. April • Gruppe Senioren, Küssnacht - Weggis, 9:50 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Luzern/ Torbogen 09:50 zur Frühjahrswanderung Chestene-Weg Küssnacht - Weggis / Auskunft:
M. Odermatt 041 440 52 00 oder M. Lötscher 041 440 37 60 20. / 21. April • Seniorentheater Ebikon: Theatervorstellung «Gspässigi Lüüt», Pfarreiheim, 19.30 21. April • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 Mitgestaltung: Chor Audite Luzern mit Solisten 22. April • Luzern tanzt: Kirchenzentrum Höfli, Ebikon, 14 - 17 Uhr Volkstanz macht Freud ond fit, drom mach doch be üs mit! Tanzen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ab 5 bis 99 Jahre (aufgeteilt in 4 Gruppen) • Seniorentheater Ebikon: Theatervorstellung «Gspässigi Lüüt», Pfarreiheim, 17.00 24. April • Gottesdienst (K) Pfarrkirche 10:00 26. April / 3. Mai • Gruppe junger Eltern, Pfarreiheim Ebikon, 9 – 11 Uhr. Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre. Madeleine Wyssenbach: 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend, Erwin Balmer: 041 440 68 77 Kosten: 15.– Bis 26. April • Fotoausstellung Fotoclub Ebikon Cafe habermacher Nordlichter und Wahiba-Wüste Oman, Bilder von Josef Küttel 28. April • Schlager Gala Feldmusik Ebikon, altes Landi-Gebäude, 17.00. Mit Reto Bugmann, Konzert inkl. Abendessen von der
Habsburgerchuchi, Infos und Tickets: www. feldmusikebikon.ch 30. April • Vortrag, Kunstkeramik, 19.30 Bewegungsgestalten der Planeten - Die Botschaft unseres Sonnensystems Öffentlicher Vortrag von Hartmut Warm, Hamburg 1. Mai • Mittagstreff, Pfarreiheim, 11.45 Uhr. An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 / Marianne Erb, 041 440 25 50, Kosten: 12.3. Mai • Offene Gymnastikstunde für Frauen, Sagenschulhaus, 19 - 20 Uhr, anlässlich des 100jährigen Jubiläums des FrauenNetz Auskunft: Margherita Meier, 079 370 86 17 • Jazz-Konzert, Chicago Hot Club Jazz & Blues Quintett, Restaurant Ladengasse Ebikon, 20 Uhr Reservation erwünscht: 041 440 23 66 Eintritt 15.– 20.00 - 22.30 Uhr 5. Mai • 18.30 ökumenischer Gottesdienst mit den 1. Klassen, Ref. Begegnungzentrum Ronmatt 6. Mai • Dankgottesdienst (K) mit den Erstkommunionkindern, St. Agatha, 10.30 • Kinderkonzert mit Caroline Graf und den Superhaase, Pfarreiheim, 14 Uhr. Auskunft: Conny Mullings, 077 406 45 02, Kosten: 10.– 13. Mai • 10.30 Gottesdienst (E) zum Muttertag, St. Agatha 15. Mai • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzerner-
GISIKON 5. Mai • Brass & Wine Zentrum Mühlehof 19.30 bis 23.30 Uhr Kosten CHF 50.– Infos: info@mgroot.ch KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothekkuessnacht.ch LUZERN 21. April • Kinderführung im Bourbaki Panorama 10.30 - 11.30 Uhr Lilly und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. 23. April • Hofmannsthals «Jedermann» in Luzern. Einstimmung. Vortrag mit Dr. phil. Roland Haltmeier. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 26. April • «Die Wassernot im Emmental» von Jeremias Gotthelf. Vortrag mit lic. phil. Peter Lohri. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch
«Drei für zwei!» Spar-Aktion nach den Osterferien: Nur zwei Spiele bezahlen, drei ausleihen. Gilt nur bis Ende April! Ab 21.4. Ludothek-Fuhrpark eröffnet Spiele für draussen locken im Frühling: Bobbycar, Dreiräder, Roller & Trottis für die Kleinen, Einräder und Olifu-Racer für die Grossen wollen raus! 24. April • Hilfe im Kinder-Haushalt Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre), 15:30 Uhr Jetzt ausleihbar: Kinder-Staubsauger, Näh- und Stickmaschine, neue Kaffeemaschine mit Geschirr sowie mehrteilige Werkzeug-Box mit Akku-Schrauber! 28. April • Die Jäger im Meggerwald: Treffpunkt Bushaltestelle Klösterli, 9:00 Für Gross und Klein an verschiedenen Posten mehr über die Arbeit der Jäger erfahren, die Tiere im Wald und wie ein Jagdhund arbeitet. www.mapaki.ch 3. Mai • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr, Verein Senioren Meggen Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung.
8. Mai • Neueröffnung Ludothek Risch Rotkreuz Zentrum Dorfmatt 17 bis 20 Uhr Wir sind umgezogen und begrüssen Gross und Klein in den Räumen vom Zentrum Dormatt. Alle sind herzlich eingeladen zum Apéro und kleinen Überraschungen ROOT Geburtstage 70 Jahre 26.04.1948 Arnold Gertrud Jda 80 Jahre 22.04.1938 Möri-Suter Elsa 81 Jahre und älter 20.04.1928 Brun Fritz 23.04.1937 Künzler Armin 24.04.1920 Bisang-Stücheli Maria 26.04.1932 Bründler-Küng Hilda 21. April • 14. Unihockey Plauschturnier 9.00 - 20 Uhr, Schulhaus Widmermatte Informationen: www.uhc-reddevils.ch 25. April • Waldnachmittag für Kinder des Club junger Familien 14 - 16.30 Uhr, Tschupetli. Kosten Mitglieder CHF 5.–, NM CHF 7.– 26. April • Jassen für Senioren, 13.30 Uhr, Pfarreiheim, Kosten Fr 5.–
Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch
30. April • Verteufelt, verschmäht, verschwiegen. Die Stellung der Frau im Christentum. Vortrag mit Prof. Dr. Josef Imbach. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch
MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch
Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils von 18.45 – 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.
Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Ab 17.4. Ludothek-Aktion
menarbeit mit Hans Bachmann sollten Sie nicht verpassen. Alle Infos unter www. restaurantapart.ch.
RISCH-ROTKREUZ 22. April • APART Jassplausch - Für Hobbyjasser jeden Alters Restaurant APART, Mattenstr. 1, 11:00 Uhr Diesen kulinarischen Jassplausch in Zusam-
• Kreativ-Workshop Frauenforum Root, 19 - 21.30 Uhr Pfarreiheim. Kosten Mitglieder Fr 45.–, NM CHF 50.– 1. Mai • Monatsübung der Samariter EH2 Kopf und Herz 20.00 – 22.00 Uhr, Röseligarten Interessierte Personen sind herzlich willkommen an der Übung teilzunehmen! 2. Mai Kinderflohmarkt 14.00 bis 17.00 Uhr St. Martin Schulhausplatz 6. Mai Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei VITZNAU 29. April • Kammermusik vom Feinsten - Mozart, Schubert und eine Entdeckung Park Hotel Vitznau, Vitznau 16:30 - 17:45 Uhr Ein Benefizkonzert zur Unterstützung der Rigi Musiktage. Grundpreis: Fr. 50.– (Konzertbesuch inkl. Apéro) WEGGIS 28. April • Ohrenschmaus mit Brüder Fërns, Hotel Alpenblicl, 18.00 Die Brüder Fërns überzeugen mit einem vielseitigen Repertoire aus Rock, Pop, Soul usw. Sie verstehen es die Songs mit viel Leidenschaft zu spielen.
NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145
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Seite 20 • Rigi Anzeiger Benno Rast AG Industriestrasse R1 6034 Inwil Tel. 041 448 34 92 info@bennorast.ch www.bennorast.ch
13. April 2018 / Nr. 16
ZITAT DER WOCHE
Sündhaft gute Stückli, feinstes Brot und Gebäck
Sündhaft gute Stückli, feinstes Brot und Gebäck
«Schon gewusst? Eine abgearbeitete To-do-Liste ist eine Ta-da-Liste.» Quelle: twitter.com/IteHexe / www.twitterperlen.de
Bäckerei zur Mühle
Bäckerei zur Mühle Dierikon/Buchrain/Adligenswil/Luzern 041 450 11 16 • www.beck-brunner.ch
Dierikon/Buchrain/Adligenswil/Luzern Tel: 041/ 450’ 11’ 16 Homepage: www.beck-brunner.ch
Eine «Bibel» über die regionale Kirschenkultur REGION Seit Anfang Jahr ist das 600-seitige Standardwerk «CHRIESI, Kirschenkultur rund um Zugersee und Rigi» auf dem Markt. Mittlerweile sind rund 2400 Exemplare verkauft. Die Herausgeber von DNS-Transport Zug, Ueli Kleeb und Caroline Lötscher, zeigen sich zufrieden: «Schon lange im Voraus gab es zahlreiche Bestellungen von Privaten, Firmen, Institutionen und Stiftungen, die mitgeholfen haben, das 6-jährige Forschungsprojekt zu finanzieren. Dafür sind wir sehr dankbar.» Einen grossen Anteil hatte die Edition Victor Hotz, welche die Produktion und den Vertrieb des aufwändigen Buches zur Geschichte der regionalen Kirsche übernommen hat. Die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Autoren, Fotografen und Illustratoren sorgfältig gestaltete «Chriesibibel» liefert quasi die Hintergrundin-
?!
EIFACH & GUET
Spargel überbacken 6 Kapitel Wirtschafts-, Gesellschaftsund Kulinarikgeschichte, 45 Chroniken von Kirschdestillerien aus 200 Jahren, 1000 Bilder zu Geschichte und Gegenwart, 49 Porträts von 70 Menschen, 20 Kapitel Wissen zu Kirschen, Kirschbäumen und Verarbeitung, 15 wissenschaftlich illustrierte Kirschensorten, 8 Statistiken zu Kirschbäumen und Brennereien, 100 historische Kirschenrezepte sowie 2000 Abbildungs- und Quelleneinträge. Die lesens- und sehenswerten Beiträge stammen von Ueli Kleeb, Michael van Orsouw, Sabine Windlin, Atlant Bieri, Andri Pol und Jasmin Huber.
fos zur beginnenden Kirschbaumblüte in der Region Zug-Rigi und bestärkt die Vorfreude auf die neue Chriesisaison.
Die 600seitige Publikation beinhaltet alles über Chriesi, Kirsch und Kirschtorte: 600 Jahre Kirschenkultur auf 600 Seiten,
www.chriesi.ch
«CHRIESI, Kirschenkultur rund um Zugersee und Rigi», Preis Fr. 88.–, ISBN 978-3-9524417-7-0, erhältlich bei Edition Victor Hotz, Steinhausen, 041 748 44 44, edition@victor-hotz.ch, oder im Buchhandel.
GARTEN
Schnecken mit biologischen Mitteln bekämpfen
pd./red. Frisch gepflanzte Setzlinge sind ein gefundenes Fressen für die braunen Nacktschnecken. Zum Schutz der Setzlinge wird oft zu Schneckenkörnern gegriffen und zugleich ein umweltschädlicher und vernichtender Stoff im Ökosystem freigesetzt. Alternativ können die braunen Nacktschnecken mit «Nematoden» bzw. Fadenwürmern bekämpft werden.
Sowohl Schneckenkörner als auch Nema toden wirken gegen alle Schneckenarten. Auch wenn nur die braunen Nacktschnecken bekämpft werden sollen, werden zugleich unschädliche und geschützte Schnecken angegriffen. Die Weinbergschnecke ist ein Beispiel für eine geschützte Schneckenart, die ein natürlicher Feind der braunen Nacktschnecke ist. Mit der Bekämpfung der braunen Nacktschnecke
RAZLI
wird somit zugleich der natürliche Feind angegriffen. Ein biologisches Mittel zur Bekämpfung der braunen Nacktschnecke sind Nematoden. Das sind Fadenwürmer, welche die braune Nacktschnecke als Fortpflanzungsmedium benutzen. Sie legen ihre Eier in der Schnecke ab. Die geschlüpften Larven fressen die Schnecke von innen und töten sie damit. Falls jedoch nicht auf Schneckenkörner verzichtet wer-
den kann, sollten Schneckenkörner auf der Basis von Eisen-III-phosphat verwendet werden. Diese sind für Igel unproblematisch. Ausserdem werden mit der Verwendung von Schneckenkörnern auch die Schnecken aus dem Nachbarsgarten angelockt. Es kann sogar komplett auf Schneckenkörner und Nematoden verzichtet werden, wenn bestimmte Lebensgewohnheiten der Schnecken beachtet werden.
Zutaten: • 500 g weisser Spargel • 500 g grüner Spargel • Salz • 20 g Butter • 1 TL Zucker • 0,5 Bund Kerbel • 120 g Reibkäse • 200 g Béchamelsauce • Pfeffer • 15 g Paniermehl • 80 g gekochter Schinken, in sehr dünnen Scheiben Zubereitung: Weißen Spargel ganz, grüner im unteren Drittel schälen, Enden abschneiden. Weissen Spargel in kochendes Salzwasser mit 10 g Butter und Zucker geben. Zugedeckt bei mittlerer Hitze 12 Min. köcheln lassen. Grünen Spargel nach 5 Min. zugeben und mitgaren. Spargel aus dem Kochwasser heben, gut abtropfen lassen. Das Kochwasser aufbewahren. Kerbel abzupfen, bis auf einige Blättchen fein hacken. Béchamelsauce mit 150 ml vom Spargelkochwasser, dem gehackten Kerbel und 75 g Reibkäse verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. 10 g Butter zerlassen, Paniermehl darin anrösten. Etwas Sauce in eine Auflaufform (ca. 20 x 15 cm) geben. Spargelstangen darauflegen. Schinken darüberlegen. Mit übriger Sauce beträufeln. Mit übrigem Reibkäse und dem Paniermehl bestreuen. Im heißen Ofen bei 220 Grad im oberen Ofendrittel 12–14 Min. überbacken (keine Umluft). Mit Kerbelblättchen garniert servieren. ju. In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 24. April 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
IRONIE
Illustration Tiemo Wydler
Tiere, die sich Namen geben, ein Wunder der Meere.
SPINAS CIVIL VOICES
razli@rigianzeiger.ch
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Caroline Friedli, Weggis (50 Franken) 2. Marlene Wächter, Inwil (30 Franken) 3. Renate Huber, Adligenswil (20 Franken)
Wie Delfine das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch
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