Rigi Anzeiger, 14. September 2018

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Nr. 37 • Freitag, 14. September 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Nicht ganz dicht oder undicht?

Immobilien / Stellen 2 Aktuell 2/3/4/5/7 Ebikon Aktuell 6 Sport Aktuell 8 Kids 9 Leserbriefe 8 / 11 Mobil 10 Gesund & Schön 11 Schaufenster 12 / 13 / 14 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18

ROOT/GISIKON «Ned ganz decht» lautet das 5. Comedy-Programm von Igi Bühler alias Patrick Degen aus Root. Bevor dieses seine Premiere am 18. Oktober im Gasthaus Tell in Root feiert, hat der Rigi Anzeiger ihn, seinen Ghostwriter Andreas Gaw und «Einflüsterer» Thomas Lötscher alias «Veri» nahezu unverhohlen ausgefragt.

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Igi Bühler, Sie sind 70, feiern das 50jährige Jubiläum, treten jedoch erst seit 5 Jahren mit einem abendfüllenden Programm auf. Ist Ihnen da nicht ein Rechnungsfehler unterlaufen? Feler? Nein… Aber nicht der Igi Bühler, du… Rechnen Sie einfach einmal damit, dass es etwas zum Lachen gibt an diesem Abend. Apropos rechnen und lachen. Ich hatte ja auch jahrelang das Gefühl, dass die Griechen mit diesem Pythagoras da so ein super Rechner-Genie gehabt hätten – und heute, hä?! Sind sie pleite, die Griechen. Sie grillen auch nur noch mit Gas (nicht wegen dem Feuerverbot, sondern weil sie keine Kohle mehr haben). Andreas Gaw und Thomas Lötscher, wie seht Ihr das mit dem Jubiläum von Igi Bühler? Das ist doch unverschämt und verstösst gegen jede Regel.

Kann sich jemand erklären, wie Igi Bühler (m.) am Kleiderbügel aufgehängt in die Garderobe kam? Thomas Lötscher – auch bekannt als Veri – und Andreas Gaw (r.) wissen es nicht. Bild/Text cek www.facebook.com /RigiAnzeiger Andreas Gaw: Im Prinzip schon. Nur: wir wissen ja gar nicht genau, was Herr Igi da für ein 50-jähriges Jubiläum feiert. Vielleicht sind es 50 Jahre ohne Blähungen... oder 50 Jahre nie die Zähne geputzt und immer noch ohne Gebiss... Das verdient dann schon Respekt, oder? Thomas Lötscher: Unverschämt kreativ ist das. Wer so originell rechnet, ist entweder als Komiker auf der Bühne

oder als Buchhalter bei der Postauto AG. «Nicht ganz decht?» lautet das neue Programm. Welche Undichtheiten bitteschön haben Sie denn, Igi Bühler? Ich finde diese Frage ein bisschen insekret, aber egal… Ich werde diese beantworten. Da gibt es beispielsweise Un-

dichtheiten ganz unten beim Laufwerk (ganz unten, nicht mittig), also Löcher in den Schuhen. Das gleiche Dilemma finden Sie ganz oben wieder beim Hirn (nicht mittig, sondern ganz oben). Dort hat es in meinem Alter auch mal ab und zu undichte Stellen.

››› Fortsetzung auf Seite 2

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Seite 2 • Rigi Anzeiger

14. September 2018 / Nr. 37

Nicht ganz dicht oder undicht? Andreas Gaw und Thomas Lötscher, was ist an Igi Bühler nicht ganz dicht?

Rigi Anzeiger: Durchschnittlich zwischen 16 bis 22 Seiten.

Andreas Gaw: So, wie ich Herrn Igi kennen gelernt habe, ist er ein sehr eloquenter und humorvoller Mensch... soll ich sagen. Allerdings habe ich bei ihm mal eine Packung «Rentner-Windeln» gesehen. Vielleicht erklärt das den Titel... Thomas Lötscher: Der Strohhut.

Andreas Gaw, wie liefern Sie als Ghostwriter Ihre Ideen, damit Igi Bühler ein anständiges Programm zusammenkriegt?

Igi Bühler, Sie haben für Ihr neues Programm 84 Seiten Papier verschwendet. Ist das noch ökokonform im heutigen Zeitalter? Ehhhh… Wie viele «Rigi Anzeiger»-Seiten drucken Sie schon wieder pro Woche?

Gar nicht. Herr Igi schreibt alles selbst, soll ich sagen. Und er ist so bescheiden, dass er vorgibt, er hätte einen Ghostwriter. Thomas Lötscher, uns sind lediglich Pferdeflüsterer bekannt. Was ist unter einem Einflüsterer von lokalen Glossen für Igi Bühler zu verstehen? Igi liefert mir vor einem Auftritt den Rohstoff, ihm zugetragene oder öffentlich bekannte Geschichten, ich bastle die entsprechenden Pointen. Ähnlich wie in der Landwirtschaft: Der eine liefert Milch, der andere macht Käse daraus. Und oft schmeckt den Leuten unser Käse. Igi Bühler, erzählen Sie uns doch etwas über den Inhalt Ihres neuen Programmes. Aber bitte nicht mehr als in drei Sätzen!

In nur 3 Sätzen? Oh mein Gott, das war schon ein Satz. Wieder einer. 4. Satz: www.herrigi.ch – steht alles dort in diesem Internetz. Andreas Gaw, welche Attribute verleihen Sie «Ned ganz decht?» Bei «Ned ganz dicht» geht Herr Igi an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Er verzichtet sogar auf seinen Mittagsschlaf, um seinen «Gästen» das Bestmögliche zu bieten. Und dabei geht es ihm nicht nur um die Geschenke, die er bekommt, sondern auch um die Präsente. Jawoll. Igi: superwitzig und sehenswert. Thomas Lötscher, was gefällt Ihnen speziell an Igi Bühlers neuem Programm? Und was nicht?

Zum Inhalt des Programm Igi Bühler feiert sein 50-jähriges Jubiläum. Deshalb hat er einen Event-Manager für die Organisation der Feierlichkeiten besorgt. Doch Herr Igi hat schon alles selber vorbereitet. Das Chaos ist also vorprogrammiert. Ob Besuch von unangemeldeten Verwandten, Darbietungen von wenig talentierten Möchtegernmusikern, oder katastropale Showeinlagen – es gibt kaum etwas, was den Ablauf von Igis Feier nicht stört. Doch der rüstige Rentner kämpft sich souverän durch das kalte Buffet und die störenden Jubiläumsgäste und freut sich über die Geschenke. Unterstützt wird Herr Igi von seinem Sohn Fantastico, und einer ganzen Reihe schräger Typen. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf lustige Vorstellungen neuer Figuren, skurrilen Filmeinspielern, Geschichten aus dem Leben, witzige Charaktere und tolle Gags freuen. Die Aufführungen zu «Ned ganz decht» finden an folgenden Daten im Säli (erster Stock) des Gasthaus Tell, Gisikon, jeweils ab 20 Uhr, statt: Donnerstag, 18. Oktober; Freitag, 19. Oktober; Samstag, 20. Oktober; Donnerstag, 25. Oktober; Freitag, 26. Oktober, und Samstag, 27. Oktober. Tickets können online unter www.herrigi.ch bestellt werden. Kombitickets (Show und Nachtessen im Restaurant) sind ausschliesslich unter Telefon 041 450 12 61 (Gasthaus Tell) buchbar.

Besonders gefällt mir das Musikercasting, tolle Nummer, mit Herzblut gespielt. Weniger gefällt mir, dass die prima Gags die Andy Gaw geschrieben hat, mir nicht selber eingefallen sind.

Dafür gibt es nur ein Wort: SUPER! Merkt man dieser Antwort an, dass ich bestochen wurde?

Igi Bühler, wie ist es denn mit Andras Gaw und Thomas Lötscher zusammen zu arbeiten? Wir erwarten eine schonungslose, ehrliche Antwort.

Andreas Gaw und Thomas Lötscher, weshalb geben Sie sich mit einer so schrillen und schrägen Person wie Igi Bühler ab? Aus Mitleid?

Andreas Gaw: Aus humanitären Gründen. Wir schaffen das! Thomas Lötscher: Ich will mich halt «altersgerecht» sozial engagieren. Die Arbeit mit Igi macht einfach mehr Spass als Mahlzeitendienst und Krankenbesuch. Und – unter uns – es rentiert auch besser.

«Wer so originell rechnet, ist entweder als Komiker auf der Bühne oder als Buchhalter bei der Postauto AG.»

Thomas Lötscher

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14. September 2018 / Nr. 37

Rigi Anzeiger • Seite 3

Grossprojekte nehmen Form an ADLIGENSWIL Am 21. Juni hat der Gemeinderat nicht nur über die Abstimmungsvorlage zur Abschaffung der Nachkommens-Erbschaftssteuer, sondern auch über die Schulraumplanung und die Entwicklung des Dorfkerns informiert. Bereits im 2019 könnte eine erste Volksabstimmung erfolgen. pd./red. Der Gemeinderat Adligenswil hat den Grundsatzentscheid gefällt, dass sich die Schulanlagen in Zukunft auf die zwei Standorte Dorf und Obmatt konzentrieren sollen. Die Primarschule und die Oberstufe wechseln den Standort, das heisst die Primarschule und die Kindergärten werden neu im Schulhaus Obmatt untergebracht und die Oberstufe im Schulhaus Dorf. Damit sollen die Areale ausgeglichener genutzt werden können. Diese Lösung bedingt einen Ersatzneubau der Schulanlage Dorf 1 und

die Schaffung von Kindergartenlokalitäten im Schulhaus Obmatt. Ebenfalls sind Sanierungs- und Anpassungsmassnahmen an der bestehenden Infrastruktur an beiden Standorten notwendig. Im Zusammenhang mit dem Ersatzneubau im Dorf wird auch die Turnhallensituation geprüft. Der in der Machbarkeitsstudie ausgewiesene Investitionsbedarf für die vom Gemeinderat bevorzugte Variante ist im Vergleich mit den übrigen Varianten höher. «Der Vorteil liegt jedoch darin, dass alle Schulanlagen angeschaut werden und die Turnhallensituation im Dorf verbessert werden kann. Ebenfalls ergeben sich durch zwei Standorte Vorteile in der Schulorganisation», schreibt der Gemeinderat. Als Basis für die Durchführung eines Wettbewerbs für den Schulraum wird nun das Raumprogramm im Detail definiert. Bis Ende Dezember 2018 sollte das Wettbewerbsprogramm vorliegen, sodass im Frühjahr 2019 eine Urnenabstimmung zum Planungskredit (Wettbewerb und Vorprojekt) durchgeführt werden kann. Anschliessend läuft das Wettbewerbsverfahren, aus welchem ein Siegerpro-

jekt gewählt wird. Der Gemeinderat strebt das Ziel an, dass bis Ende 2019 ein Vorprojekt vorliegt und die Stimmberechtigten im Frühjahr 2020 über den Baukredit befinden können. Er räumt jedoch ein, dass Terminverschiebungen möglich seien, er werde jedoch rechtzeitig darüber informieren. Arealentwicklung Dorfkern Für die Entwicklung des Dorfkerns hat der Gemeinderat entschieden, einen neuen Bebauungsplan zu erarbeiten. Dieser soll die Grundstücke Nr. 310 und 1432 sowie den Teufmattplatz umfassen und bedingt einen Abriss des bestehenden Gemeindehauses. Ein neuer Bebauungsplan ermögliche es, die Gestaltung des Dorfkerns umfassend zu beurteilen und den Anforderungen gerecht zu werden (Verkaufsflächen, Gemeindeverwaltung etc.). Der Gemeinderat sieht in diesem Vorgehen zugleich eine mögliche Aufwertung des Teufmattplatzes. Im Vergleich mit den übrigen Varianten, die im Rahmen der Machbarkeitsstudie geprüft wurden, weist die vom Gemeinderat bevorzugte Variante etwas höhere

Investitionskosten aus. Aus Sicht des Gemeinderates überwiegen jedoch die Vorteile eines neuen Bebauungsplans, insbesondere was die Möglichkeiten für die Schaffung eines attraktiven Dorfkerns betrifft. Weitere Schritte Die Ausschreibung für die Teilnahme am Wettbewerb, welcher als Grundlage für die Erarbeitung des neuen Bebauungsplans dient, ist im Juni 2018 erfolgt. Von den 39 Büros, die sich beworben haben, hat das Preisgericht im Rahmen der Präqualifikation acht ausgewählt. Diese werden nun bis im März 2019 ihre Konzepte einreichen. Anschliessend wird das Preisgericht die Eingaben bewerten und ein Siegerprojekt wählen. Eine öffentliche Ausstellung der eingereichten Projekte ist im April 2019 vorgesehen. Auf Basis des Siegerprojektes erfolgt dann die Ausarbeitung des Bebauungsplans durch den Ortsplaner. Über den neuen Bebauungsplan beziehungsweise die Aufhebung des bestehenden werden die Stimmberechtigten befinden können. Parallel zu den planerischen Arbei-

ten erfolgen im Rahmen des Masterplans Immobilien die Abklärungen zur Finanzierung der Projekte. Der Gemeinderat betont in diesem Zusammenhang, dass die Kosten (rund 36,3 Millionen Franken für den Schulraum und rund 25 Millionen Franken für die Arealentwicklung Dorfkern) bis anhin lediglich auf Stufe Machbarkeitsstudie ausgewiesen sind und im weiteren Prozessverlauf konkretisiert werden müssen. Er ist sich auch bewusst, dass die Finanzierung der beiden Projekte eine Herausforderung darstellt. Den Schulraum wird die Gemeinde selber finanzieren müssen und eine Erhöhung der Verschuldung mit sich bringen. Der Gemeinderat ist jedoch überzeugt, dass sich die finanzielle Belastung für die Gemeinde durch ein optimiertes Projekt in einem vertretbaren Mass bewegen wird. Für die Arealentwicklung Dorfkern werden alternative Finanzierungsformen geprüft, dies unter Berücksichtigung des Grundsatzes, dass die Gemeinde kein Land verkauft. Verschiedene Gespräche mit möglichen Investoren finden derzeit statt.

Operette «Polenblut» kurz vor der Premiere ROOT Die Theatergesellschaft Root spielt zum ersten Mal in ihrer 155-jährigen Vereinsgeschichte die Erfolgsoperette «Polenblut» von Oskar Nedbal. Die Premiere ist am 22. September, bis zum 13. Oktober folgen im Theatersaal des Gasthauses «Die Perle» in Perlen weitere neun Aufführungen. na. «Polenblut» von Oskar Nedbal (Libretto: Leo Stein) ist eine der grossen Erfolgsoperetten, die in den ersten zehn Jahren nach der Wiener Uraufführung 1913 allein im deutschsprachigen Raum über dreitausend Mal auf die Bühne kam. Die charmante Inszenierung durch die Theatergesellschaft Root verleiht der etwas in Vergessenheit geratenen Perle unter den Operetten neuen Glanz.

REGION Camporesi setzt neuen Akzent pd./red. Mit Franco Camporesi hat Akzent Prävention und Suchttherapie Luzern per 1. September 2018 einen neuen Geschäftsführer. Er löst nach acht Jahren den bisherigen Stelleninhaber Rolf Fischer ab, welcher neu die Geschäftsführung bei der Wohngenossenschaft Geissenstein – EBG übernimmt. Akzent ist mit rund 40 Mitarbeitenden einer der grossen Anbieter in der Suchtprävention und -behandlung. Franco Camporesi (56) ist wohnhaft in Kriens und bringt vielfältige Erfahrungen als Heimleiter, Geschäftsführer und selbständiger Berater mit. Der Vorstand ist überzeugt, dass mit Camporesi eine kompetente Person für die anspruchsvolle Aufgabe im Suchtbereich gefunden werden konnte. Zusammen mit der Geschäftsleitung wird er das Leistungsangebot von Akzent weiterentwickeln und dem sich stetig verändernden gesellschaftlichen und politischen Umfeld anpassen.

Musikalische Höhepunkte Musikalisch besticht die Operette durch einen stimmigen Wechsel zwischen kraftvollen Krakowiak-, Mazurka- sowie Polka-Rhythmen und zauberhaften Walzermelodien wie «Brüder, ich bin verliebt», «Glück im Spiel – Glück in der Liebe» oder «So lang’s noch solche Frauen gibt». Einer der Glanzpunkte dieser Operette ist der berührende Auftritt der Solisten und des Chores beim Erntedankfest im dritten Akt. Die musikalischen Leckerbissen sind eingebettet in ein spannendes Verwirrspiel mit amüsanten Dialogen. «Polenblut» ist eine Operette mit fröhlichen und eingängigen Melodien sowie einer schönen Geschichte. Damit vermag sie nicht nur Operettenfans, sondern auch ein breites Publikum zu begeistern. Der Vorverkauf ermöglicht den gewünschten Sitzplatz zu reservieren auf theater-root.ch oder unter Telefon 041 420 29 11.

Der Operettenchor freut sich auf seinen Bühnenauftritt.

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BUCHRAIN Turmfest mit Glockenaufzug ko./red. Am Samstag, 22. September 2018, um 10.30 Uhr, sind alle Interessierten zu einem ökumenischen Gottesdienst im Begegnungszentrum der evangelisch-reformierten Teilkirchgemeinde Buchrain-Root an der Ronmatte 10 in Buchrain eingeladen. Das Zentrum mit Kirchenraum hat einen Glockenturm erhalten und die katholische Kirche Buchrain leiht im Gegenzug der evangelischen Gemeinde eine Glocke aus ihrer ehemaligen Pfarrkirche St. Agatha und St. Jacobus, welche nicht mehr für Sakrales genutzt wird. Kinder werden die kleine Glocke, die von der Firma Muff aus Triengen restauriert wurde und seit jeher die Inschrift «Vade in Pace, Dominus sit tecum» trägt, in den Turm ziehen. Der Akt wird begleitet durch ein Alphorntrio aus Root und den Jodelclub Habsburg aus Buchrain. Anschliessend gibt es ein feines Risotto für alle Gäste und auch an Kaffee und Kuchen wird es nicht fehlen. Während die Kinder in verschiedenen Ateliers spielen und basteln, können die Erwachsenen sich nach dem Mittagessen unterhalten und an den Klängen der Happy Jazz Combo «Les Moustaches» aus Luzern erfreuen.

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

Mit Bravour gemeistert EBIKON Das letzte Konzert in diesem Jahr in der Rotsee-Badi war ein besonderes Highlight. Marie Louise Werth trat mit den hochkarätigen Musikern Heinz Affolter, Beat Ramseier und dem knapp 18jährigen Drummer Till Rether auf. cek. Sicher richteten sich beim letzten Konzert in der Rotsee-Badi viele Blicke auf den jungen Schlagzeuger Till Rether. Er sprang für das langjährige Bandmitglied Charlie Weibel ein (der Rigi Anzeiger berichtete darüber) und verstand auf Anhieb, mit den übrigen Musikern mitzuhalten. Sie alle konzentrierten sich auf die Sängerin und Pianistin, die den Lead beim Konzert hatte. Ein Solo durfte Rether ebenfalls spielen. Von Marie Louise Werth wurde er mehrmals gelobt. Begeistert zeigte sich das Publikum vom gesamten Konzert, das von der Künstlerin immer mit humorvollen Einlagen aufgelockert wurde.

14. September 2018 / Nr. 37

Chilbi-Start am Freitagabend ROOT Mit Ständen, Karussell, Autoscooter, Marroni, Zuckerwatte, Festwirtschaft und vielem mehr wartet die Chilbi vom 22. und 23. September auf. Grosse und kleine Besucher dürfen sich zudem freuen, denn schon am Freitagabend, 21. September, sind Luna-Park, Beizli und Bars geöffnet. cek. Bereits am Freitagabend, 21. September, ab 18 Uhr, dürfen sich Kinder, Jugendliche und selbstverständlich auch Erwachsene auf dem Luna-Park vergnügen. Ab zirka 19 Uhr kann Frau und Mann im Beizli und in den Bars auf dem Schulhausplatz St. Martin bei Getränken und Snacks verweilen. Am 22. und 23. September herrscht ab 13 Uhr Hochbetrieb rund um das Schulhaus St. Martin und auf der Schulstrasse, denn dann werden die Vereine aus Root, Gisikon und Honau zu verschiedenen Spielen oder kulinarischen Genüssen einladen. Natürlich sind auch Stände anzutreffen, die die typischen Chilbi-Zutaten wie grillierte Wurst, Marroni, Zuckerwatte, Spielwaren und Ballone anpreisen. Damit niemand den beliebten Racletteplausch der Männerriege verpasst: Dieser findet am Samstag von 17 bis 22 Uhr und am Sonntag von 13 bis 19 Uhr statt. Nach dem Gottesdienst (Chilbimesse) am 23. September, steht der Spaghettiplausch der Altzunftmeister von 11 bis 13 Uhr auf dem Menuplan. Wer wird Chilbi-Master? Ein Geheimtipp für Familien mit Kindern. Am 22. und 23. September gibt es von 13 bis 13.15 Uhr Gratisfahrten im Luna-Park. Neu hat das Organisationskomitee mit Präsident Stefan Hoffmann den Chilbi-Master lanciert. Bei diesem Wettbewerb geht es darum, eine möglichst hohe Punktezahl an jenen Ständen zu sammeln, die Spiele anbieten. Auf den Chilbi-Master und weitere neun Personen, die am meisten Punkte erzielt haben, warten sehr attraktive Preise. Die Gewinner werden nach der Chilbi im Rigi Anzeiger bekannt gegeben. Alles weitere zur Rooter Chilbi mit den mitwirkenden Vereinen und Schaustellern ist unter www.rooter-chilbi.ch zu finden.

Viel Spass an der Pfarrei-Chilbi Betrunkener Sprayer sprang in die Reuss EBIKON Die Luzerner Polizei hat am Montag einen betrunkenen Sprayer festgenommen. Der Mann hatte zuvor illegal Wände und Strompfeiler besprayt und Passanten belästigt. Am Montag, 10. September um ca. 20.15 Uhr wurde die Luzerner Polizei informiert, dass ein Sprayer am Xylophonweg in der Stadt Luzern unerlaubt eine Wand verschmiert und Passanten belästigt. Als die Polizei den Mann kontrollieren wollte, flüchtete er und sprang in die Reuss. Der 42-jährige Deutsche stieg erst auf der Höhe der Autobahnbrücke A2 in Ebikon aus dem Wasser. Dort wurde er festgenommen. Die Polizei konnte in seinem Rucksack diverse Sprayerutensilien sicherstellen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0.68mg/l (1.36 Promille).

MEGGEN Was fehlte im Jahreskalender, wenn es keine Dorfchilbi gäbe? Das haben Sie sich sicher auch schon gefragt. Für die Megger Pfarrei St. Pius ist die Antwort klar. jp. Die attraktiven Stände und die vielfältigen Aktivitäten rund um die Piuskirche geben Zeugnis, dass die Chilbi Tradition hat und viele Besucherinnen und Besucher, Jung und Alt anlockt und zu begeistern vermag. Über zwanzig Dorfvereine warteten am vergangenen Wochenende mit fantasievollen und abwechslungsreichen Spielideen und Geschicklichkeitstests oder mit Kaufangeboten auf, die einem gemeinnützigen Zweck zugutekommen. Niemand möchte diesen lebhaften Betrieb rund um die Kirche vermissen. Und die Vereine, die alle einen gesellschaftlichen, sozialen Auftrag erfüllen, können mit ihrem Engagement an der Chilbi ihre Kassen etwas ergänzen. Der Anlass lädt ein, sich zu treffen, plaudern, spielen, sein Glück zu versuchen, am Stehtischchen ein Bier zu geniessen oder sich in der Festwirtschaft zu verpflegen.

Die Pfadi Meggen erstellte einen massiven Kletterturm, der für Jungs und Mädchen eine Herausforderung war.

Selbst die altehrwürdige Holzkegelbahn der Trychlergruppe prüfte die Zielsicherheit von Frauen und Männern. Bilder: jp

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amtl./red. Vreni Bannwart, welche seit dem 1. Mai 2014 als Sachbearbeiterin beim Regionalen Steueramt Greppen, Vitznau und Weggis tätig war, verliess die Gemeindeverwaltung auf Ende August dieses Jahres. Zudem hat Corina Kühne, welche im Anschuss an ihre Lehre per 1. September 2014 in dieser Abteilung arbeitete, auf den 30. November 2018 gekündigt. Neu wird im Regionalen Steueramt ab dem 1. Dezember 2018 Urs Schwander seine Tätigkeit aufnehmen. Urs Schwander, welcher in Hildisrieden wohnt, hat sich nach einer KV-Lehre zum Buchhalter mit eidg. Fachausweis weitergebildet. Aktuell arbeitet er bei der Dienststelle Steuern des Kantons Luzern als Revisor und Gemeindebetreuer.

Abteilung Bau und Infrastruktur

Auf den 1. Oktober 2018 wird im Sekretariat/ Empfang der Abteilung Bau und Infrastruktur der Gemeinde Weggis die in Rotkreuz wohnhafte Petra Duss ihre Tätigkeit aufnehmen. Sie arbeitet gegenwärtig bei einer Baumanagement-Firma. Urs Planzer, welcher am 1. Juni 2013 als Leiter Infrastruktur in den Gemeindedienst getreten ist, geht auf den 31. Januar 2019 vorzeitig in Pension. Als Ersatz von Urs Planzer, dessen Verdienste für die Gemeinde Weggis zu einem späteren Zeitpunkt gewürdigt werden, konnte der in Altdorf wohnhafte Rochus Büeler verpflichtet werden. Rochus Büeler, hat nach einer Lehre als Tiefbauzeichner eine Zusatzlehre als Maurer absolviert und sich anschliessend zum Bauführer weitergebildet. Aktuell ist er als Bauführer und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Firma Contratto AG, Goldau, tätig.

Jugendanimation

Auch in der JuSee (Jugendanimation Seegemeinden) ist ein Personalwechsel zu verzeichnen. Dort ersetzt Jela Pesenti die bisher in der JuSee tätige Jugendarbeiterin Patricia Furrer, welche nach zweijähriger Tätigkeit in den Seegemeinden eine neue Herausforderung sucht. Die JuSee, welche von der bisherigen Leiterin Melanie Näf und neu von Jela Pesenti betreut wird, ist die offene Jugendarbeit der drei Seegemeinden Greppen, Weggis und Vitznau. Die JuSee begleitet Treffs, organisiert gemeinsam mit Jugendlichen Projekte und veranstaltet Events. Sie ist im Rahmen der Mobilen Jugendarbeit in Kontakt mit den Jugendlichen auf öffentlichen Plätzen und nimmt dort Anliegen und Bedürfnisse auf.


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800 Musikanten begeistern rund um die Rigi REGION Während drei Tagen herrschte rund um die Rigi fröhliche Blasmusikstimmung: 42 Vereine aus der ganzen Schweiz begeisterten die rund 8000 Besucherinnen in Weggis, Vitznau, Gersau, Brunnen, Arth, Küssnacht und natürlich der Rigi mit hauptsächlich böhmisch-mährischen Klängen. Im Wettbewerb gewannen Luzerner Blaskapelle Lublaska (Oberstufe), Chüelibach Musikanten (Mittelstufe) und Chomer Bären (Unterstufe). Die Chüelibach Musikanten konnten in der Mittelstufe somit ihren Titel von 2016 verteidigen. Die Dorfspatzen Oberägeri siegten vor zwei Jahren in der Oberstufe und wurden dieses Jahr Zweite. Die über 400 Plätze in der Mehrzweckhalle Weggis waren sowohl am Samstag wie auch am Sonntag durchwegs besetzt, als die 29 Formationen vor der Jury ihre zwei Wettstücke vorgetragen haben. Die Jury bestand aus zwei Schweizern (Markus Hobi und Simon Schwizer), zwei Deutschen (Gerd Fink und Franco Hänle) und dem Tschechen Ladislav Kubeš. Unterschiedliche Konzertbühnen Gestartet wurde am Freitag mit einer

zweistündigen Live-Radiosendung und einem Gala-Abend zu Ehren der jubilierenden Interessengemeinschaft Schweizer Blaskapellen ISB. Nebst dem Wettbewerb standen die Freikonzerte im Mittelpunkt. Auf 16 Konzertplätzen in Weggis, Vitznau, Gersau, Brunnen, Arth, Küssnacht sowie auf der Rigi (Kaltbad, Kulm, Klösterli) ging es bei schönstem Wetter fröhlich, ungezwungen, aber musikalisch hochstehend zu und her. Die Musikkapellen wussten die vielen Besucherinnen und Besucher zu begeistern. In den lauschigen Gärten der Restaurants und Hotels ging’s gediegen und fast konzertant zu und her, während auf den wichtigsten Konzertplätzen beim Pavillon am See und auf dem Dorfplatz von Weggis die Stimmung fast durchwegs auf dem Siedepunkt war. Es waren drei Bilderbuchtage zum Sommerausklang! Eine Region in der Gastgeberrolle

Am Festakt am Samstagabend hiess Gemeindepräsident Roger Dähler die über 1000 Gäste aus der ganzen Schweiz herzlich willkommen. OK-Präsident Josef Odermatt dankte dem Gemeindepräsident für die Unterstützung. «Nur dank Mithil-

fe von Gemeinde, Tourismus und einem gut funktionierenden Mitarbeiterstab ist es möglich, einen solchen Grossanlass durchzuführen!» Insgesamt waren über 250 Personen in den Bereichen Gastro, Bau, Verkehrsdienst, Moderatoren und

genereller Organisation vor und hinter den Kulissen im Einsatz. Darunter auch die Jugendlichen des Musiklagers der Seegemeinden. www.blaskapellentreffen.ch

Die Schlussrangliste: Oberstufe (11 Formationen) 1. Lublaska, 353 Punkte 2. Dorfspatzen Oberägeri, 349 3. Fihuspa, 348 4. Gasterländer Blasmusikanten, 338 5. Etzel Kristall, 334 6. Wiggertaler Blaskapelle, 330 7. Burgspatzen Grosswangen, 329,5 8. Blaskapelle Nord-Süd, 327,5 9. Blaskapelle Rigispatzen, 314 10. Schlossberg Musikanten, 310 11. Blaskapelle Rümligbuebe, 289

Mittelstufe (14 Formationen) 1. Chüelibach Musikanten, 315,5 2. Landsberger Blaskapelle, 305,5 3. Dorfspatzen Rothrist, 304,5 4. Blaskapelle Thurgados, 296 5. Buremusig Engelburg, 296 6. Blaskapelle Zimmerberg, 294 7. Blaskapelle Lochbrünneler, 288,5 8. Blaskapelle Niederbuchsiten, 288 9. Blaskapelle Rhybuebe Stein AG, 284,5 10. Gallus Musikanten, 281 11. Rüter Dorfspatzen, 279

12. Bechburg Musikanten, 278,5 13. Blaskapelle Sempre avanti, 272,5 14. Original Reusstal Musikanten, 268 Unterstufe (3 Formationen) 1. Chomer Bären, 330,5 2. Blaskapelle Konkordia Solothurn, 280 3. Dorfmusik Rothenbrunnen, 271,5

Freiheitsgefühle im Pavillon Weggis WEGGIS Bigger Trigger wird mit seinem Südstaaten Blues-Rock den Pavillon zum Abschluss der diesjährigen «Summer Sounds Lakeside» Konzertreihe nochmals so richtig schön durchschütteln. Die bekannten Musiker aus der Innerschweiz Sandro Manea (Guit), Fonsi Märchy (Guit), Kili Fleischli (Voc), Walde Rickenbacher (Bass), Bosley Lutz (Drum), Beat Ulrich (Keys), Iréne Gabriel und Mi-

chaela Gwerder (Backing Voc) verströmen mit ihren Coversongs ein Gefühl von Freiheit und «Can-do»-Mentalität. Mit ihrem «Südstaaten Blues-Rock» setzt Bigger Trigger auf eine altbewährte Stilrichtung, welche seit Jahrzehnten immer wieder Scharen von Musikliebhabern zu begeistern vermag. Die sechs Jungs und beiden hinreisenden Rockgören reissen durch ihre musikalischen Raffinessen das Publikum vom Hocker. Coversongs wie Romance Classified von John Mayall oder Up in Smoke von Blackberry

Smoke sind saftige Gitarren Combos, bei denen Bigger Trigger ihre musikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Ihr Repertoire ist sehr vielseitig. Von ruhigen Balladen bis hin zu harten Doppelgitarren Licks und verzerrten Hammond Akkorden ist bei den Trigger-Jungs alles zu finden! Bigger Trigger live zu erleben ist ein Must für alle Liebhaber des legendären und gefühlvollen Blues & Rock! 14. September, 20.30 Uhr, Pavillon Weggis. Der Eintritt ist kostenlos.

Bigger Trigger spielen am 14. September live im Pavillon Weggis. Bild zvg


EBIKON

Seite 6 • Rigi Anzeiger

14. September 2018 / Nr. 37

Neue Bodenmikrofone melden Lecks

AMTLICHES

Öffentliche Auflagen

• Peter Indergand, Abendweg 32, 6006 Luzern Bienenhaus (bereits ausgeführt) Oberschachen, Gst.-Nr. 119, Geb.-Nr. 333 Auflage- und Einsprachefrist 10. September 2018 bis 1. Oktober 2018

Die Wasserversorgung Ebikon beliefert rund 26 500 Personen der Gemeinden Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon und Perlen mit frischem Trinkwasser. Neu melden Bodenmikrofone Lecks, um die Wasserverluste im Leitungssystem noch weiter zu senken und die Versorgungssicherheit zu erhöhen. pd. Die Wasserversorgung Ebikon hat bereits heute geringe Wasserverluste im Leitungssystem. Um diese Verluste noch weiter zu senken, wird die Digitalisierung genutzt. Leitungslecks infolge von Schäden werden mit den neuen Bodenmikrofonen innert Kürze erfasst und an die Mitarbeitenden der Wasserversorgung gemeldet. Die Reaktionszeit verkürzt sich dadurch und Leitungsbrüche können innert Wochenfrist repariert werden. Die Versorgungssicherheit für die Haushalte wird dadurch erhöht. «Auch die Kosten für die Wasserverluste oder Diebstähle an Hydranten werden reduziert, weil wir erhöhte Wasserbezüge registrieren und lokalisieren können. Ebenso sind Wasserverluste in den Nachbargemeinden ersichtlich», erklärt Markus Dubach, Leiter der Wasserversorgung Ebikon.

• Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebisquare-Strasse 1, 6030 Ebikon Mall of Switzerland, Temporäre Aufbauten für Nutzung Ebisquare-Platz «Eisfeld 2018 / 2019» Betriebsdauer 1.12.2018 - 26.1.2019 Auf- bzw. Abbau ab 17.11.18 / 28.1. 1.2.2019 Ebisquare-Strasse Auflage- und Einsprachefrist 10. September 2018 bis 1. Oktober 2018

Baubewilligungen

03.09.2018: Kurt und Rachel Steiner, Aeschenthürlistrasse 59, 6030 Ebikon: Ersatz der bestehenden Gasheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt, Aeschenthürlistrasse 59, Gst.-Nr. 2514, GV-Nr. 2394

Zivilstandsnachrichten

Markus Dubach, Leiter Wasserversorgung Ebikon, mit einem Bodenmikrofon im Einsatz. Hydranten auch angeschlossen Die Hydranten müssen im Brandfall optimal funktionieren. Unter dem Jahr

werden diese entsprechend getestet. Das neue System misst die Leistung der Hydranten via dem permanenten Druck. So

Eltern-Kind Treff «Bärliland» Im Eltern-Kind Treff «Bärliland» können sich auch Mamis und Papis mit anderen Eltern austauschen. pd./red. Bereits in den ersten Lebensjahren ist es wichtig, seinen Kindern den Kontakt zu anderen Kindern jeglichen Alters zu ermöglichen. Aber nicht nur dafür steht der Eltern-Kind Treff «Bärliland». Auch den Mamis (oder Papis) tut es gut, sich mit andern Eltern auszutauschen. Man erfreut sich gemeinsam an den Fortschritten der Kleinen, teilt Alltagssorgen, holt Ratschläge oder plaudert auch mal über andere Dinge ganz abseits vom Kinder-Alltag. Für Neuzugezogene bietet das «Bärliland» eine gute Chance, andere Familien aus der Gemeinde kennenzulernen. Der Treff startet am Donnerstag, 20. September, wieder in die Saison. Von September bis Mai stehen jeweils an den Donnerstag-Vormittagen von 9 bis 11 Uhr Kaffee, Kuchen und jede Menge bunter Spielsachen im Untergeschoss des Pfarreiheim Ebikons bereit und laden zum Verweilen ein. Dabei gilt freies Spielen für die Kinder. Jeder kann ohne Anmeldung das «Bärliland» besuchen, wann immer er Zeit und Lust dazu hat. Der Unkostenbeitrag beträgt 5 Franken pro Familie. Während der Schulferien findet kein «Bärliland»-Treff statt. Mehr Infos auf www.frauennetz-ebikon.ch/ gruppe-junger-eltern.

Bild pd

ist es bei einem Brandfall innert Sekunden möglich, die Leistungsdaten abzurufen und die Funktion zu prüfen.

Todesfälle: 06.09.2018: Visco Luigi, geb. 27.10.1939, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 4

EBIKON Bebauungsplan St. Klemens genehmigt

pd./red. Der Regierungsrat genehmigt den Bebauungsplan St. Klemens in der Gemeinde Ebikon, bestehend aus dem Situationsplan (1:500), dem Schnittplan (1:200), dem Plan (1:500) mit massgebendem Terrain sowie den Sonderbauvorschriften (SBV). Wie der Regierungsrat mitteilt, werde mit dem Bebauungsplan die Basis für ein attraktives Wohnquartier mit hoher Wohn- und Umgebungsqualität geschaffen. Besondere Beachtung würden zudem den Themen «nachhaltige Mobilität» und «effiziente Nutzung der Energie» geschenkt. Die Abstimmung mit dem Kantonsstrassenprojekt im Bereich der Kantonsstrasse K 17 ist sichergestellt. Die Ebikoner Stimmberechtigen hatten den Bebauungsplan an der Urnenabstimmung vom 10. Juni 2018 angenommen.

In die Welt der Krimis eintauchen Am Montag, 24. September, von 20.30 bis 21.30 Uhr, findet erneut der beliebte Krimiabend in der Bibliothek an der Zentralstrasse 13 statt. Arno Renggli, Redaktionsleiter Gesellschaft und Kultur bei der Luzerner Zeitung sowie Autor des Buches «Der Hund starb, was er nicht überlebte – Ein Sammelsurium von Blüten mit Stil» stellt dann spannende Krimis vor. Der Anlass ist kostenlos (Kollekte). Nach der Veranstaltung sind alle herzlich zum Apéro eingeladen.


AKTUELL

14. September 2018 / Nr. 37

Auto-Neuheiten Nissan: Pick-Up Topmodell

Fiat 500X: Sanft erneuert

Der Nissan Navara ist ab sofort in der Topversion N-Guard erhältlich. Er unterscheidet sich zu den anderen Versionen durch schwarze Elemente und zusätzlicher Serienausstattung wie Einparkhilfen oder Rundum-Kamera. Zur Wahl stehen eine manuelle 6-Gang-Schaltung oder eine 7-Gang-Automatik. Ab Fr. 46 240.– erhältlich.

EQC: E-Auto von Mercedes Mercedes hat für die rein elektrisch angetriebenen Autos die Marke EQ aufgebaut. Dieser Tage wurde der EQC, der Mitte

Die zweite Generation des Crossovers startet mit modernisiertem Design und umfangreicher Technologieausstattung neu durch. Tagfahrlicht und Hauptscheinwerfer in LED-Technologie, einen überarbeiteten Innenraum und neu entwickelte sparsamere Benzinmotoren mit Turboaufladung und Partikelfilter zeichnen den neuen 500X aus.

2019 auf die Strasse kommt, vorgestellt. Das Konzept entspricht einem mittelgrossen SUV. Das Design ist klar und nahtlos, um, avantgardistische Elektro-Ästhetik

Rigi Anzeiger • Seite 7

Schweizer Motorsport Skoda: Fabia modernisiert

Vier Jahre nach Einführung der dritten Generation wird der Kleinwagen umfassend modernisiert. Im Innenraum gibt es ein neu gestaltetes Kombiinstrument und neue Sitzbezüge. Erstmals sind LED-Scheinwerfer vorne und hinten erhältlich. Weitere Assistenzsysteme sind verfügbar. Zur Wahl stehen drei Motoren mit 75 bis 110 PS. Die TSI-Motoren sind mit Benzinpartikelfiltern ausgerüstet. Der neue Fabia ist ab Mitte September ab Fr 13 880.– zu haben.

darzustellen. Zwei Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse bieten zusammen 300 kW Leistung. Die elektrische Reichweite liegt bei 450 km nach NEFZ.

Gurnigel Bergrennen 8./9. September 2018 Am vergangenen Wochenende fand am Gurnigel der zweitletzte Lauf der Schweizer Berg Meisterschaft statt. Rund 10 000 Besucher verfolgten bei schönstem Spätsommerwetter das Rennen vor Ort. Am Sonntagmorgen stellte Eric Berguerand auf dem Lola FA99-Cosworth mit einer Zeit von 1:39.81 den neuen Streckenrekord auf, was einer Verbesserung von beinahe 1,6 Sekunden entspricht. Der Lokalmatador Marcel Steiner holte vorzeitig den Bergmeistertitel. Mit dem St.Galler Thomas Schmid steht auch der Junior Bergmeister fest. Bei den Tourenwagen fällt die Entscheidung am 16. September anlässlich des Bergrennens Châtel-St-Denis Les Paccots. Bei den Touren- und Produktionswagen waren vier Fahrer aus der Region am Gurnigel im Einsatz. André Krähenbühl aus Hünenberg auf Honda Integra Type R und Rolf Reding aus Immensee auf Toyota GT86 beide in der Kategorie Serien Tourenwagen Super Serie bis 2000 ccm. Philip Niederberger aus Küssnacht am Rigi mit Opel Kadett C City ist in der Kategorie Spezialwagen Interswiss 1601 bis 2000 ccm unterwegs. Und in der Kategorie Formelfreie Produktionswagen E1 2501 bis 3000 ccm kämpft Mario Leupi aus Emmenbrücke auf BMW 328i um Punkte. Scratch Gurnigel 8./9. September 2018 (Gesamtwertung) 48. Philip Niederberger, 4:18.73 145. Rolf Reding, 4:49.77 147. Mario Leupi, 4:51,73 149. André Krähenbühl, 4:53.13 An Bergrennen wird unabhängig der Kategorie und folglich der Bauart, der Leistungen und Geschwindigkeiten der Rennwagen eine Gesamtwertung aus dem Total der gültigen Rennläufe erstellt. Zum Vergleich: Rang 1, Eric Berguerand, 3:19,82. www.gurnigelrennen.ch

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Mehr Auswahl für Trendsetter.

André Krähenbühl, Hünenberg, Honda Integra Type R

Mario Leupi, Emmenbrücke, BMW 328i

Philip Niederberger, Küssnacht, Opel Kadett C City

Rolf Reding, Immensee, Toyota GT86


AKTUELL / SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

Linedance in Gisikon

14. September 2018 / Nr. 37 FUSSBALL FC Perlen-Buchrain I – FC Altdorf I 2:1 (2:0)

GISIKON pd./red. Diesen Freitag, 14. September, steht nebst dem traditionellen Fyrobig-Bier ab 18 Uhr wieder ein kulturelles Highlight im Freien des Treff·6036 auf dem Programm. Die Ron Valley Dancers präsentieren in zwei Showblöcken (19 und 19.45 Uhr) ihr Können im Linedance. Kulinarisch werden die Gäste von Koch Marcel Krohn mit einem passenden Menu zu einem fairen Preis verwöhnt. ACHTUNG: Bei Regen fällt die Show der Ron Valley Dancers ins Wasser. Niemand muss aber auf das beliebte Fyrabig-Bier im gemütlichen Treff·6036 verzichten. Das findet auf jeden Fall statt.

Verdienter Vollerfolg

GOLF Lucerne Golf Club: «TRIO» 3, Einzel- Hcp bis 14.4: Strokeplay – Hcp 14.5 – 54: Stableford und Teamplay 2er Scramble, 18 Löcher

Perlen-Trainer Saba Velic hatte keinen Grund nicht die gleiche Startformation gegenüber dem letzten Spiel einzusetzen. Man merkte sofort an, dass die Einheimischen sehr grosses Selbstbewusstsein an den Tag legten. In der 10. Minute ging man verdientermassen in Führung. Dario Wiederkehr wurde im Strafraum regelwidrig angegangen, was dem Schiedsrichter Giulini keine andere Wahl gab, als auf den Penaltypunkt zu zeigen. Den fälligen Strafstoss verwandelte Stefan Budmiger zu seinem 3. Meisterschaftstreffer in dieser Saison. Nur 3 Minuten später doppelten die Mannen aus dem Papiermacherdorf nach. Dank einer guten Ballstaffete lancierte Rudolpho Prette seinen Mitspieler Joel Wagner. Das 24-jährige Eigengewächs düpierte dabei den gegnerischen Torhüter mustergültig. Weggiser SC – SK Root 3:2 (1:1)

Unnötige Niederlage - Teil 3

Die Sieger (v.l.): Doris Lustenberger, Kurt Züsli, Eva Egger, Jop Wehmeijer, Beatrice Züsli, Florina Kobler, Miriam von Frisching, Susan Maksymov, Peter Günthör, Gabriela von Düring, Albert von Frisching, Thomas Bucher, Lan von Arx, Peter von Arx. Vorne: Johannes Studer, Flavia Meyer, Lillie Roberts. Bild zvg Was für ein wunderschöner Tag für das letzte TRIO Turnier in diesem Jahr. Die 74 Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden am Welcome-Desk von Rahel Röllin herzlich empfangen und konnten sich gestärkt auf die Runde machen. Gespielt wurde ein Einzel (Hcp bis 14.4: Strokeplay – Hcp 14.5 – 54: Stableford) oder als Team ein 2er Scramble. Anschliessend traf man sich im Clubhaus zu einem gemütlichen Apéro sowie einem leckeren Abendessen. In der HCP Einzel Bruttokategorie gewann

wurde Florian Cramer mit 29 Punkten, 2. Eva Holz Egle mit 26 Punkten und 3. Jop Wehmeijer mit 21 Punkten. Bei den Junioren holte sich Flavia Meyer den Nettopreis mit 36 Punkten, 2. wurde Johannes Studer mit 33 Punkten und der 3. Platz ging an Lillie Roberts mit 24 Punkten. Beim Teamplay ging der 1. Netto-Preis an Kurt und Beatrice Züsli mit 53 Punkten. Der zweite Preis holten sich Albert von Frisching und Gabriela von Düring mit 49 Punkten und der 3. Platz ging an Peter und Lan von Arx mit 49 Punkten.

Robert Amgwerd Eine kompetente Persönlichkeit als Präsident der Einbürgerungskommission

In Meggen verankert und vertrauenswürdig 30 Jahre Erfahrung als Rechtsanwalt Teamorientiert und führungserfahren Ehemaliger Rotkreuz-Delegierter (IKRK) 6 Jahre Anwalt bei der Swissair Seit 1994 Anwalt im Schindler-Konzern Vizepräsident von SOS Kinderdorf Schweiz

Stark für Meggen 05.09.18

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Roman Schlömmer ist die richtige Wahl Ein junger Unternehmer mit doch bereits grosser Erfahrung, ein Küssnachter mit Herz, FCK-Präsident und in weiteren Gruppierungen aktiv. Roman Schlömmer ist ein humorvoller und einsatzfreudiger Schaffer, scheut die Auseinandersetzung nicht, sucht nach Lösungen und setzt sich dann auch für die Umsetzung ein. Die Nähe zum Bau empfinde ich als Vorteil, das (Bau)- Gewerbe ist in Küssnacht ist sehr wichtig, mit mehr als 1000 Arbeitsplätzen ein ernstzunehmender Faktor, hier über gute Verbindungen zu verfügen ist wichtig für einen Bezirksrat. Heute wird Nähe viel

zu oft als negativ betrachtet, ich finde, der Bezirksrat soll die Bürger kennen und schätzen und soll auch die Nähe zum Bürger suchen und seine Anliegen ernst nehmen. Ob er die Wünsche dann immer erfüllen kann, wird sich zeigen, dafür braucht es Entscheidungsfreude und oft auch die nötige Standfestigkeit, wenn eben der eine oder andere Wunsch nicht erfüllt werden kann. Über genau diese Fähigkeiten verfügt Roman Schlömmer, darum ist er hoffentlich Ihre und ganz sicher meine Wahl. Kurt Isenschmid, Gewerblicher Küssnachter Unternehmer

Merlischachen braucht einen Bezirksrat Der Bezirk Küssnacht steht für Vielfältigkeit, besteht er doch aus den Ortschaften Küssnacht, Merlischachen und Immensee sowie den 16:58Weilern Haltikon und der Seebodenalp. Diese Diversität sollte sich auch in seinem Rat widerspiegeln, damit Zusammengehörigkeit und Einheit gelebt werden kann. Ich kenne Mathias Bachmann schon lange und schätze ihn als kompetenten Vertreter unseres Bezirks – obwohl oder gerade weil wir nicht immer gleicher Meinung waren.

Perlen: Beganovic; Fecker (ab 70. Egli), Polz, Villiger, Budmiger, Kilian Wiederkehr, Cocco (ab 46.Rajic), Dario Wiederkehr, Prette (ab 85. Steiner), Müller (ab 77. Krasniqi), Wagner

sein Schuss wurde von einem Weggiser Verteidigerbein unhaltbar abgelenkt. Hätte der eingewechselte Bucher eine Minute später aus idealer Position zum 1:3 getroffen, wäre die Sache wohl gelaufen gewesen. Doch so fand Weggis ins Spiel zurück, hatte zunächst Pech mit einem Pfostenschuss. In der 79. Minute war es dann aber so weit: Ein Schuss aus 25 Metern unter die Latte brachte den verdienten Ausgleich. Das 2:2 hätte eigentlich dem Gezeigten und dem Chancenverhältnis entsprochen, doch Weggis wollte nun mehr. Und Root liess es zu. Ein starkes Pressing des Aufsteigers in der 87. Minute, ein unnötiger Rooter Ballverlust im Spielaufbau, und schon wars geschehen. Diesmal war Meier im Tor chancenlos. Die dritte Niederlage im vierten Spiel war wiederum vermeidbar, weil sie gegen einen schlagbaren Gegner geschah, der zwar schnörkellos und geradlinig nach vorne spielte, aber in Sachen Effizienz ebenfalls noch viel Luft nach oben hat. Am Bettagswochenende (Samstag, 18.00 Uhr) kommt nun der verlustpunktlose Leader Horw auf die Unterallmend. Zum ersten Mal in dieser Saison hat Root nichts zu verlieren. In der aktuellen Situation vielleicht eine ganz gute Ausgangslage. SK Root: Meier; Köchli, Confortola, Milojicic, Barbosa; Bühler, Theiler, Barmettler, Michael Wigger; Marku, Schenk. (Meierhans, Stephan Wigger, Bucher, Galante)

LESERBRIEFE

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Flurina Kobler mit 85 Schlägen bei den Damen und Thomas Lustenberger mit 87 Schlägen bei den Herren. 1. wurde in der Nettokategorie Hcp 0.0 – 14.4 Susan Maksymov mit 76 Schlägen, 2. Eva Egger mit 77 Schlägen und der 3. Platz holte sich Peter Günthör mit 82 Schlägen. In der Nettokategorie Hcp 14.5 – 27.3 ging der 1. Platz an Claude Ruibal mit 37 Punkten, 2. Miriam von Frisching mit 35 Punkten und der 3. Platz ergatterte sich Doris Lustenberger mit 34 Punkten. 1. in der Nettokategorie Hcp 27.4 bis PR

ds. Die Partie war zu Beginn eine einseitige Angelegenheit. Weggis profitierte von der miserablen Passqualität seitens der Gäste und spielte sich mal für mal mit Leichtigkeit durch die Rooter Reihen. Einzig dem Unvermögen der heimischen Angreifer war es zu verdanken, dass Root nicht schon früh auf die Verliererstrasse gedrängt wurde. Die 1:0-Führung des Aufsteigers nach 14 Minuten war nicht nur hochverdient, sondern auch noch mustergültig herausgespielt. Nach 30 Minuten setzte Theiler dann ein erstes Ausrufezeichen für Root, doch sein Distanzschuss wurde vom WSC-Keeper entschärft. Jetzt war Root plötzlich im Spiel. Drei Minuten später fasste sich Schenk ein Herz, seinem Antritt war kein Kraut gewachsen, und mit einer «Spitzguuge» glich er die Partie zum 1:1 aus. Wenig später war gleicher Spieler sogar nahe am Führungstreffer, ebenso Marku, der aber nur den Pfosten traf. Und kurz vor der Pause verpassten Meierhans und Theiler – beide mit dem Kopf – das 1:2 nur knapp. Eine Pausenführung wäre des Guten aber doch etwas zu viel gewesen. Die zweite Halbzeit war dann nicht mehr so reich an Torszenen, was für die verbesserte Rooter Abwehrarbeit spricht. Nach einer guten Stunde führte eine kurze Rooter Druckphase zum zweiten Treffer: Michi Wigger zog aus 20 Metern ab und

Nach dem Pausentee wurden die Gäste aktiver und dadurch auch gefährlicher. Dank einer guten Defensivleistung konnte man den Gegentreffer lange hinauszögern. In der 79. Minute kam so wieder Spannung ins Spiel, als Kartan Cil seinen Freistoss aus rund 25 Meter in die linke Torecke des Perler-Gehäuses einschoss. Nun wurde es nochmals sehr spannend und dank einer unbegründeten Nachspielzeit von 8 Minuten auch noch etwas hektisch. Mit vereinten Kräften gelang es aber diesen wichtigen Sieg gegen einen kämpferischen Gegner aus dem Urner Land. Mit diesem weiteren Erfolg ist man im vorderen Mittelfeld der Tabelle platziert und darf am kommenden Samstag zum Tabellennachbarn FC Brunnen fahren.

Mit Mathias Bachmann hat Merlischachen einen Vertreter im Bezirksrat. Und gleichzeitig einen Vertreter der CVP. Eine Durchmischung der Parteien im Bezirksrat ist unabdingbar, wenn die verschiedenen Interessengruppen möglichst gut vertreten sein sollen. Dies wäre mit vier Vertretern der FDP im Bezirksrat in keinem Fall gegeben. Aus diesen Gründen wähle ich am 23. September Mathias Bachmann in unseren Bezirksrat. Philipp Johannes Räber, Merlischachen

Robert Amgwerd – der sichere Wert! Für Rechtsfragen die Juristen, für Wirtschaftsfragen die Oekonomen, für Bildungsfragen die Pädagogen! Und für die Einbürgerungen? – Einbürgerungsgesuche in einer Gemeinde optimal zu behandeln, braucht Persönlichkeiten mit einer ausserordentlich breiten Palette von Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen: Kenntnis der entsprechenden Gesetze und Erlasse, Erfahrung im Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, Weltoffenheit ebenso wie Verankerung und Entscheidungssicherheit im Abwägen von verschiedensten, oft auch divergierenden Aspekten. Für die Leitung einer Einbürgerungskommission sind darüber hinaus auch Führungs- und Kommunikationskompetenzen von Bedeutung. Für das Präsidium der Einbürgerungskommission in Meggen braucht es also eine reife, integre und erfahrene Persönlichkeit mit einer Vielzahl von Kompetenzen und einem hohen Grad an Engagement für das Gemeinwohl. Als Jurist beim IKRK, bei der Swissair, bei Schindler und als Vizepräsident des Stiftungsrates von SOS-Kinderdorf Schweiz hat Robert Amgwerd bewiesen, dass er komplexe juristische und soziale Aufgaben nicht nur meistern, sondern deren Entscheidungsprozesse auch vorbildlich führen kann. Wählen wir also Robert Amgwerd am 23. September als Präsidenten der Einbürgerungskommission! Als Frau ist es mir auch ein Anliegen, dass als letztes Mitglied dieser Kommission eine Frau gewählt wird. Brigitte Mürner, Meggen


KIDS & TEENS

14. September 2018 / Nr. 37

Rigi Anzeiger • Seite 9

Singen und Tanzen im Herzen der Schweiz

Strahlende Gesichter am 3. Luzerner Kindertrachtenfest.

REGION Am Samstag fand in Escholzmatt das 3. Lozärner Chendertrachtefäscht statt. Mit dabei waren auch Kindertrachtengruppen aus dem Rigiland. Festen, tanzen, singen mit Gleichgesinnten: Am vergangenen Samstag besuchten 23 Kindertrachtengruppen das Lozärner Chendertrachtefäscht

in Escholzmatt. Was für ein Bild als am Schluss des Festes 375 Ballons in die Luft stiegen. Der strahlendblaue Himmel und die liebliche Landschaft waren eine passende Kulisse. Fast 400 Trachtenkinder haben sich für das Fest herausgeputzt. Das gemeinsame Tanzen und Singen machte allen Spass. Man sah lauter zufriedene Gesichter. Kurz gesagt, es war wunderschön am Chendertrachtefäscht, welches von der Luzerner Trachtenvereinigung alle vier Jahre organisiert wird.

Text und Bild Rita Leisibach Im Takt Der farbenfrohe Festumzug durchs Dorf begeisterte das zahlreiche Publikum. Der Umzug endete mit einer Polonaise auf dem Festplatz. Die Trachtenkinder zeigten anschliessend in vier Blöcken ihre gemeinsam einstudierten Tänze und Lieder. Für den richtigen Ton und Takt sorgte die Trachtenmusik Wigger-Limacher. Gemeindepräsident Fritz Lötscher überbrachte Grüsse der Gastgebergemeinde, er stellte kurz die Gemeinde vor «Ihr seid hier in einer Gemeinde im Herzen der

Schweiz». Er dankte den Organisatoren «Ihr habt keine Mühe gescheut um allen einen unvergesslichen Tag zu bieten.» OK-Präsidentin Christa Kretz Burch zieht Bilanz: «Es war herrlich – so viele Kinder, alle fanden es super und waren happy.» Gross war auch ihre Freude über den grossen Publikumsaufmarsch, «das habe ich nie erwartet». Christa Kretz Burch dankte der Trachtengruppe Escholzmatt für die gute Zusammenarbeit. Ob es wohl in vier Jahren erneut ein Kindertrachtenfest gibt?

Fleissige kleine «Händler» am Kinderflohmarkt EBIKON Der diesjährige Kinderflohmarkt der Gruppe junger Eltern war ein grosser Erfolg. pd./red. Bis vor dem Eingang des Pfarreiheimes Ebikon reihten sich die «Stände» des Marktes, markiert durch bunte Picknickdecken und Campingstühlen. Bereits eine halbe Stunde vor Beginn war der Hauptsaal des Pfarreiheims Ebikon bis zur Bühne hoch voll mit Spielsachen aller Art und für alle Altersklassen. Fleissig verkauften und tauschten die kleinen Verkäufer ihre Habseligkeiten, bevor sie dann selber wieder eine Runde im Saal drehten, um auch ja kein Schnäppchen der neusten Spielwarentrends zu verpassen. So manch eine Familie kam wohl mit einigen Errungenschaften mehr nach Hause, als ihnen lieb war. Nun sind aber mit Sicherheit alle Kinderzimmer wieder gerüstet für die kühlen Herbst- und Wintermonate. Und: am nächsten «Flohmi» kann es ja dann wieder eingetauscht werden...

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

90 Franken 120 90 Franken Franken

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


MOBIL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

14. September 2018 / Nr. 37

Ihre Partner rund ums Auto in der Region

Reparieren statt ersetzen EBIKON cek. An Dellen am Auto, die beispielsweise durch Hagelkörner oder beim Parkieren entstanden sind, hat niemand Freude. Das Positive ist, dass bei solchen «Beulen» im Metall nicht ganze Teile eines Fahrzeuges ersetzt werden müssen. Bei der Carrosserie J. Kaufmann an der Neuhaltenstrasse 5 in Ebikon werden diese Schäden mit der sogenannten Drücktechnik behoben. Das geschieht mit speziellen Werkzeugen auf sehr sorgfältige Art. Der Vorteil ist, dass weder eine Demontage des Autos noch eine anschliessende Lackierung notwendig ist. Die Drücktechnik ist zudem die kostengünstigere Variante, als das Ersetzen von Einzelteilen. Dasselbe gilt bei kleineren Schäden an den Frontscheiben, die nicht immer einer Erneuerung bedürfen, ausser sie behindern das Sichtfeld. Deformierte und gerissene Stossstangen, Kühlergrills oder Scheinwerfergehäuse müssen ebenfalls nicht in jedem Fall ersetzt und können bei der Carrosserie J. Kaufmann AG in-

stand gestellt werden. Durch Unfallschäden oder Abnutzung entstandene Lackschäden werden in der hauseigenen Lackiererei behoben. Gut zu wissen: Mit einer Spotlackierung beispielsweise bei einem Kratzer, können bis zu fünfzig Prozent der Kosten bei der Carrosserie J. Kaufmann eingespart werden. Die Farbe entspricht nach der Lackierung genau jenem des Fahrzeuges, so dass kein Unterschied vor oder nach der Behebung des Schadens zu sehen ist. Unter demselben Dach an der Neuhaltenstrasse 5 ist auch die Spenglerei untergebracht. Hier werden beispielsweise stark beschädigte Teile der Carrosserie durch neue ersetzt. Anders ausgedrückt, nimmt sich das 18-köpfige Team mit fünf Lernenden der seit über 35 Jahren bestehenden J. Kaufmann AG ebenso grösserer Reparaturen an. Das Erstellen einer seriösen Offerte ist hier selbstverständlich und ein Ersatzfahrzeug wird kostenlos zur Verfügung gestellt. www.carrosserie-kaufmann.ch

Rezarta Berisha, gelernte Autolackiererin bei der Carrosserie J. Kaufmann AG in Ebikon, beim Drücken von Dellen an einer Fahrzeugtür. Bild cek

Renault 6.–29. September Publireportage

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Schmerzfrei sein, Stressfrei leben – ist das möglich? Ich arbeite als Familienheilpraktikerin in Greppen und biete Menschen mit Schmerzen und Stress nach einer Verletzung, Familien mit unruhigen oder agressiven Kindern, mit Frühgeborenen oder Babys mit Geburtstrauma meine Hilfe an. Ich arbeite mit sanfter Osteopathie und begleite Familien traumatherapeutisch. Haben Sie oder Ihr Kind Schmerzen durch eine, vielleicht schon lange zurückliegende Verletzung infolge eines Autounfalls, Schleudertraumas, Knochenbruchs, einer Verstauchung, eines Sturzes oder einer Operation? Oder ist eine kleine Verletzung in einer angespannten Situation entstanden? Sind Sie seitdem ängstlich, trittunsicher, fahrig und schnell gestresst, vor allem beim Autofahren oder in Gruppen von Menschen? Weint Ihr Kind viel, ist unruhig, aggressiv oder unkonzentriert? War die Geburt lang oder schnell oder gab es eine Kaiserschnittentbindung? Dann kann es sein, dass ein Teil von Ihnen oder Ihrem Kind in einer bedrohlichen, überwältigenden Situation geblieben ist. Verantwortlich dafür ist das autonome, instinktive Nervensystem, welches für unser Überleben in Gefahr zuständig ist und autonom, also eigenständig arbeitet. Es hält uns ständig oder durch kleinste Auslöser in Kampf- und Fluchtbereitschaft. So, als hätten wir eine Begegnung mit einem Löwen überlebt und erwarteten nun permanent einen weiteren Löwenangriff. Die Muskeln im Verletzungsbereich und im ganzen Körper sind hoch angespannt, und wir stehen ständig unter Strom, wir sind zu Kampf- und Flucht bereit. Ich biete Ihnen an, aus diesem Kreislauf von Schmerz und Stress zu entkommen. Mit Hilfe der Körperintelligenz und des spürens der Empfindungen im Körper wie Druck, Anspannung und Schmerz nehmen Sie die Impulse und Spannungen in Ihrem Körper wahr. Dabei unterstütze ich Sie gerne mit sanfter Berührung wichtiger Körperbereiche. Ihre Muskulatur reagiert auf die Aufmerksamkeit von Innen und die Berührung von Aussen mit Entspannung, leichtem Kribbeln oder Wär-

meempfinden. Das verletzte, schmerzende Gewebe wird weich und locker. Um zum Löwen zurück zu kommen – Aufmerksamkeit nach innen und freundlicher menschlicher Kontakt vermitteln dem Nervensystem – die Gefahr ist vorbei. Es entlädt Stress und Spannung mit Wärmeempfindung und leichtem Zittern. Die Antwort des Nervensystems ist ein Empfinden von Entspannung, ausruhen, von Sicherheit und Frieden. Der Schmerz löst sich ebenfalls. Oder anders erklärt: Wenn Ihr Kind sich das Knie verletzt hat und weinend, schmerzerfüllt und geschockt zu Ihnen kommt, legen Sie sanft die Hand auf das Knie, liebevoll und achtsam und sagen: «Alles ist gut! Ich bin ja da! Es wird gleich besser!». Dann entspannt sich das Kind und das Knie tut nicht mehr weh. Ich biete Ihnen eine Therapie an, welche die gleichen Mechanismen nutzt und ähnliche Wirkung hat, Ihre Körperintelligenz nutzt und mit Hilfe Ihres Körperbewusstseins und gezielter Berührung Entspannung und Wohlgefühl und damit Heilung anregt. Bei Kindern wende ich dasselbe Prinzip an, jedoch im therapeutischen Spiel mit der Geburtshöhle, Grenzen bauen oder dem Löwenkampf. Ich arbeite mit Säuglingen, Kindern und Erwachsenen, gerne mit der ganzen Familie.

Seit über 15 Jahren, jetzt auch in Greppen Hilfe bei Schmerzen und Stress-Symptomen nach Unfällen, Schleudertrauma, Stürzen, Knochenbrüchen, Operationen, schweren Geburten bei Rückenschmerzen, Konzentrationsstörungen, Überlastungs-Symptomen und Ängsten für Kinder und Erwachsene Arbeit mit Frühgeborenen + Schreibabys, Zappelphillip-Kindern und ihren Familien • Osteopathie • Ortho-Bionomy • Cranio-Sacral-Therapie • Cantienica Beckenbodentraining • • Körperorientierte Traumatherapie (Somatic Experiencing) • Neu: Cantienica-Beckenbodentraining stärkt effektiv die tiefe Rumpf- und Beckenmuskulatur – gibt Halt, Stabilität und Aufrichtung für alle, die stabil und aufrecht sein wollen, schmerzfrei und ohne Fehlhaltungen – begleitende Babys sind willkommen! jeweils dienstags von 9 bis 10 Uhr, Langrieden 1 in Greppen Zum Vormerken und verschenken: Entspannung für Mütter am 6. Dez., 8–18 Uhr Eine halbe Stunde Zeit für Mamis – ich behandle Sie Spannungen lösend mit weichen osteopathischen Techniken Ein Verwöhnprogramm mit feinem Tee, Bettflasche und einer kleinen Überraschung für Zuhause statt 64 SFr zum Preis von 40 SFr /halbe Stunde – Voranmeldung ist unbedingt erforderlich! Melden Sie sich gerne unter 041 390 36 41 oder info@familienheilpraktikerin.com Webseite www.familienheilpraktikerin.com • Langrieden 1 in Greppen

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LESERBRIEFE

Erbschaftssteuer: Warum sie nicht abgeschafft werden soll Ein Lottogewinn fällt mir in den Schoss – und ich muss ihn versteuern. Auch eine Erbschaft ist nicht selber verdient – ich muss sie versteuern. Doch der Gemeinderat will diese Steuer nun Hals über Kopf abschaffen, mitten in der Sommerzeit, wo der übliche politische Betrieb nur auf Sparflamme läuft und die Meinungsbildung deshalb erschwert ist. Befremdlich ist auch, dass der Gemeinderat in der Abstimmungsbotschaft den von ihm für 2018 budgetierten Betrag von 140 000 Franken nicht erwähnt, sondern mit einem viermal kleineren Einnahmenausfall argumentiert. Die Grünen Adligenswil lehnen die Abschaffung ab, weil sie weder gut begründet, noch dringlich, noch sinnvoll ist und weil sie die erhoffte Wirkung kaum haben wird. Die gemeinsame Parole von FDP und SVP führt an, dass vererbbares Vermögen ja bereits als Einkommen und Vermögen versteuert worden, die Erbschaftssteuer also ungerechtfertigt sei. Ein grober Fehlschuss am Tor vorbei! Denn Steuer auf Versteuertes ist buchstäblich alltäglich und gehört zum schweizerischen System. Zwei Beispiele: die jährliche Verkehrssteuer auf immer das gleiche Auto oder die Mehrwertsteuer bei jedem Einkauf, vom Kaugummi bis zur Waschmaschine. Mit ihrem «Röhrenblick» in dieser Sache übersehen die Abschaffer auch andere volkswirtschaftliche Zusammenhänge, nämlich dort, wo sie von den Umgehungsmöglichkeiten sprechen: Wer frühzeitig Vermögen verschenke, könne so die Höhe der

Erbschaftssteuer optimieren. Das stimmt natürlich, jedoch wird dabei vergessen, dass dies volkswirtschaftlich durchaus erwünscht sein kann. Denn wenn eine Erbschaft erst erfolgt, wenn die Erben selber auch schon im Rentenalter sind, dann wird Vermögen kumuliert und dabei dem Wirtschaftskreislauf entzogen. Oder man denkt an eine der vielen gemeinnützigen Organisationen, die ihre wertvolle Arbeit nur dank Spenden leisten können (z.B. mit einer «Schenkung mit Auflage»). Wenn also die Erbschaftssteuer ein Anreiz ist, Vermögen früh weiterzugeben: umso besser! Bleibt noch der Traum von den grossen Steuerzahlern, die nach der Abschaffung schnurstracks ihren Wohnsitz nach Adligenswil verlegen werden. Haben die nicht ihre Steuersituation schon längst optimiert? Oder werden sie nicht doch lieber nach Meggen ziehen, wo der Steuerfuss sehr viel tiefer als in Adligenswil ist – und wo notabene Erbschaftssteuern erhoben werden? Die Grünen sind nach wie vor der Meinung, dass Gewerbetreibende, Mittelstand und Lohnbezüger verlässliche und nachhaltige Steuereinnahmen gewährleisten – und nicht irgendwelche «Paradiesvögel», die so schnell wieder wegfliegen wie sie angeflattert kommen. Die Grünen Adligenswil sehen keine Notwendigkeit, die Erbschaftssteuer abzuschaffen und bitten deshalb, die Vorlage vom 23. September abzulehnen. Andreas Heggli, Präsident Grüne Adligenswil

Lasst doch uns Konsumentinnen und Konsumenten entscheiden Die Initiative «Fair-Food» und «Für Ernährungssouveränität» verlangen, dass nicht nur inländische, sondern auch ausländische Nahrungsmittel den Schweizer Gesetzen unterstellt werden. Das ist rechtlich fragwürdig und technisch unrealistisch. Ausländische Betriebe können ihre Produktion wegen der Schweiz nicht einfach umzustellen, Import- und Verkaufsverbote wären die Folge. Da rund die Hälfte aller Lebensmittel aus dem Ausland stammen, würde dies massiv die Wahlfreiheit der

Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten einschränken und die Konsumenten bevormunden. Wir brauchen kein staatliches Essdiktat. Wir sind mündig genug, ums selber zu entscheiden, ob wir Bioprodukte oder günstige Nahrungsmittel aus dem Ausland einkaufen möchten. Deshalb sage ich am 23. September 2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen.

Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, Hitzkirch

Welch ein Fehlentscheid! «Mein Gott, welch ein Fehlentscheid», dachte ich, als der Gemeinderat Ebikon im Herbst 2017 aus Spargründen die Leistungen für die Dienstleistung Hauswirtschaft der Spitex um bis zu 80 % erhöhte. Mir war klar, dass ganz viele alte und alleinstehende Menschen diesen Dienst nicht länger bezahlen können. Tatsächlich kündigten oder reduzierten innerhalb weniger Monate mehr als zwei Dutzende Personen den Auftrag. Die Frauen der Dienstleistung Hauswirtschaft und Betreuung sind weit mehr als Haushaltshilfen. Sie sind Kontaktpersonen vor Ort. Sie erkennen frühzeitig gesundheitliche oder psychische Probleme der meist alleinstehenden Menschen. Sie wissen, wann ein Arztbesuch notwendig ist. Sie sehen, wann sich die alten

Leute nur noch von Brot und Kaffee ernähren und leiten diese Informationen intern weiter. Wenn nötig beseitigen sie unkompliziert gefährliche Stolperfallen in der Wohnung. Das ist beste Prävention, und manch ein Spital- oder Heimeintritt kann vermieden oder hinausgeschoben werden. Das sind echte Einsparungen. Wir wissen, was stationäre Pflege das Gemeinwohl kostet! Die Initiative der SP und der Grünen Ebikon «Bezahlbare Spitex-Leistungen für alle»ist unbedingt zu unterstützen. Ebikonerinnen und Ebikoner, die auf Hilfe angewiesen sind, sollen diese zu fairen Bedingungen erhalten. Übrigens: Die Gemeinde Ebikon (und vier Rontaler Gemeinden) sind mit ihren hohen Ansätzen einsame Spitze im Kanton Luzern. Bernadette Kurmann, Ebikon


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14. September 2018 / Nr. 37

Treffpunkte mit hoher Aufenthaltsqualität REGION Endlich ist es soweit – die Atmoshaus AG rollt den roten Teppich für die Gäste zur Eröffnungsfeier der Wohn- und Geschäftshäuser Rothenburg aus. Am Donnerstag, 6. September 2018 feierte die Atmoshaus AG die Einweihung ihrer Wohn- und Geschäftshäuser an der Bertiswilstrasse 50/52 in Rothenburg und begrüsste viele interessante Gäste, wie den Gemeindepräsidenten von Rothenburg, Herrn Bernhard Büchler, den berühmten blinden Bergsteiger Andy Holzer, der im Jahr 2017 den Mount Everest bestiegen hat, Unternehmer, Geschäftspartner, geschätzte Mieter der Gewerberäume und Wohnungen, alle fleissigen Helfer sowie das gesamte Atmoshaus-Team. Highlight – Bergsteiger Andy Holzer Bereits zum zweiten Mal bereicherte der von Geburt an blinde Bergsteiger Andy Holzer die Eröffnung eines Grossprojekts der Atmoshaus AG und reiste dazu extra aus seinem Heimatland Österreich an. Andy Holzer ist ein beeindruckender Mensch mit einem grossen Willen. Er hat es geschafft blind die Seven Summits, die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente zu besteigen, darunter auch seine letzte Herausforderung, der Mount Everest, von dem er an der Eröffnungsfeier berichtete. Er hat es sich selbst zur Aufgabe gemacht, den Sehenden die Augen zu öffnen und es auch an diesem Abend wieder geschafft seine Zuhörer zu begeistern. Die Firma Die Atmoshaus Gruppe ist eine ISO-zertifizierte, familiengeführte und unabhängige Architektur- und Generalunternehmung. Seit 25 Jahren ist sie speziali-

Visualisierung der Wohn- und Geschäftshäuser in Rothenburg. siert auf Grossprojekte, Anbieter von Mehrfamilienhäusern, Siedlungsbauten und individualisierbaren Einfamilienhäusern in Massivbauweise. Integriert in diese Gruppe ist auch die Liegenschaftsverwaltung, welche für die Betreuung unserer eigenen aber auch fremden Liegenschaften zuständig ist. Ihren Kunden ermöglicht die Atmoshaus ein modernes, individuell und ökologisch konzipiertes Wohnen zu attraktiven Konditionen. Die Kunden werden durch Ihre persönlichen Ansprechpartner während des ganzen Projektes professionell begleitet. Von der Baulandsuche, zur individuellen Beratung und Unterstützung bei der Finanzierung bis zur schlüsselfertigen Realisierung des Projektes. Mit der eigenen erfahrenen Architektur- und Ausführungsabteilung ist die Atmoshaus in der Lage, Projekte von A bis Z zu planen und auszuführen. Die Atmoshaus beschäftigt zurzeit ein Team von knapp 50 Fachleuten und ist mit 6 Lehrlingen einer der stärksten Ausbildungsbetriebe in der Branche. Da

Die Geschäftsleiter Beat (2. v.l.) und Eveline (4. v.l.) Niederberger mit Familie. Bilder/Text pd

sich die Baulandsuche immer schwieriger gestaltet, profitieren unsere Kunden davon, dass die Atmoshaus Gruppe über einen grossen Bestand an eigenem Bauland (mehr als 70’000 m2) in der Zentralschweiz, Zürich, Bern, Aargau und Basel verfügt. Das Projekt An der Bertiswilstrasse in Rothenburg sind zwei attraktive Wohn- und Geschäftsgebäude entstanden, welche im Besitz der Atmoshaus Gruppe bleiben. Neben 12 Gewerbe- und Büroräumen werden 25 moderne Wohnungen (2 ½, 3½ und 4½ Zimmer) und genügend Einstellhallenplätze zur Vermietung angeboten. Die grosszügigen Gewerbegrundrisse können individuell gestaltet und ausgebaut werden. Die Flächen eignen sich sehr gut als Praxis, Restaurant, Büro oder Laden. Die gemischte Nutzung von Arbeiten und Wohnen ermöglicht hier soziale Kontakte und Treffpunkte mit hoher Aufenthaltsqualität. Das Are-

al wird so zum interessanten und lebendigen Ort sowohl für dessen Bewohner als auch für die umliegende Bevölkerung. Ein Grossteil der Gewerberäume konnten bereits an einen Tierarzt, Kita, Versicherung, Friseur vermietet werden. Einige wenige Flächen sind noch verfügbar, wie zum Beispiel der schöne grosse Raum in dem der Event stattgefunden hat. Die modernen und hellen Wohnungen im Eigentumsstandard verfügen über hochwertige Küchengeräte, Waschmaschine, Tumbler und Einbauschränke. Jede Wohnung besitzt eine Loggia respektive eine Terrasse und ein Kellerabteil. Die beiden Gebäude werden mit einer energieeffizienten, nachhaltigen und ressourcenschonenden Bauweise erstellt wurden. Es sind noch Wohnungen verfügbar und genügend Einstellhallenparkplätze vorhanden. www.atmoshaus.ch

Panflötenspiel für Anfänger und Wiedereinsteiger REGION Wer kennt dieses wunderschöne Instrument nicht, und hat sich schon einmal gewünscht, die Panflöte mit ihrem wundervollen Klang selber spielen zu können? Es ist nie zu spät das Spiel auf diesem Instrument zu erlernen. Mit ihr wirkt die Musik erfrischend, entspannend, gibt Freude und erweitert den Horizont. Seit mehreren Jahren unterrichtet Monika Nef in Küssnacht a/R, Langnau

a/A und Wädenswil. Mit viel Leidenschaft und Abwechslung gibt sie ihr Wissen im Gruppenunterricht weiter. Das motiviert und macht grossen Spass. «Gluschtig worde» zu starten? Der nächste Anfängerkurs findet im Herbst 2018 statt. Für Wiedereinsteiger ist es jederzeit möglich in bestehenden Gruppen zu starten. Zu Beginn empfiehlt Monika Nef die Panflöte zu mieten. Notenkenntnisse sind nicht

erforderlich, denn dies wird im Unterricht schrittweise gelernt. Für Fragen und Informationen: Telefon 079 573 00 66 oder moni.nef@bluewin.ch www.panflötenunterricht.ch

Panflöte zu spielen macht Freude.

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Haustüren in Aluminium! MODERN – INDIVIDUELL – EINZIGARTIG ROOT Bei Neu- und Umbauten ist die Wahl der Haustüre aus optischer und technischer Sicht von grosser Bedeutung. Darum ist ein zuverlässiger Partner unabdingbar. Die WOBAG Türen AG bietet seit Jahren eine grosse Auswahl an hochwertigen Aluminium-Haustüren in allen RAL, NCS oder IGP Farben. Sämtliche Modelle werden auf Mass gefertigt und sind mit Mehrfachverriegelungen und Verbundsicherheitsgläsern gegen Einbruch gesichert (RC 1 oder Jetzt: Minergie-Aktion bei Wobag Türen AG. RC 2). DieTüren lassen sich auch vollelektronisch mittels sehr gerne. Mit dem dazu nötigen Fachwissen und Motorenschloss und Fingerprintleser bedienen, so- der langjährigen Erfahrung legen wir grossen Wert dass zum Öffnen kein Schlüssel mehr benötigt wird. auf massgeschneiderte, kundenspezifische und techDie neue Exklusiv Plus-Ausführung der Türe ist nisch einwandfreie Lösungen. 85mm dick mit 3-fach Isolierverglasungen (UG 0.5 Auf Wunsch beraten wir Sie auch sehr gerne ganz Wm2K) und besticht durch Ihren exzellenten Ele- individuell bei Ihnen zuhause. ment-UD-Wert von 0.7 Wm2K, welcher problemlos den Anforderungen der Minergiebauweise ent- Weiter im Angebot bei uns sind: Innentüren, Brandschutztüren, Ganzglastüren und spricht. Türbeschläge. Bezüglich Optik und Design sind der Phantasie bei- Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch. nahe keine Grenzen gesetzt. Auch Sonderwünsche und Unikate können, sofern technisch möglich, pro- Wobag Türen AG Oberfeld 3 / 6037 Root blemlos gefertigt werden. In unserer grossen, permanenten Ausstellung in Tel. 041 455 41 90 Root bedient Sie unser dafür geschultes Personal www.wobag-tueren.ch

Geschäftsübergabe bei JURT OPTIK LUZERN / WÜRZENBACH Nach 25 Jahren Geschäftstätigkeit an der Würzenbachstrasse 15 in Luzern gibt Bernhard Jurt sein Geschäft per 1. Oktober 2018 in neue Hände und geht in den Ruhestand. Mit Freude hat er über viele Jahre den schönen Optik-Beruf ausgeübt und hatte dabei viele unvergessliche Begegnungen, tolle Gespräche und Erlebnisse. Er freut sich nun auf die Zeit danach und auf viel Neues, für das er in den letzten Jahren keine Zeit hatte. Jurt Optik bleibt als Geschäft weiterhin bestehen. Sein Nachfolger und neuer Inhaber heisst Oliver Flesche, auch er ist diplomierter Bernhard Jurt (l) mit dem neuen Inhaber Oliver Flesche Augenoptiker mit langjähriger Erfahrung. Bild/Text jp Für das jahrelange Vertrauen und die Treue bedankt sich Bernhard Jurt herzlich bei seiJurt Optik, nen Kundinnen und Kunden. Er freut sich, wenn Sie Würzenbachstrasse 15 / Postfach / 6000 Luzern 15 seinem Nachfolger, dem er einen guten Start und viel Erfolg wünscht, dasselbe Vertrauen entgegenbringen. www.jurtoptik.ch / info@jurtoptik.ch

Evakuationsübung im Emmen Center REGION pd./red. Am Donnerstagmorgen, 6. September, wurde im Emmen Center um 9.05 Uhr das Notfallszenario simuliert und der Alarm ausgelöst. Das Gebäude wurde unverzüglich geräumt. Bei der Übung ging es darum das Notfallkonzept zu überprüfen, sowie das Verhalten der Mitarbeitenden und der Besucherinnen und Besucher im Notfall zu üben. Trifft eine Ernstsituation ein, müssen alle anwesenden Personen das Gebäude rasch und geordnet verlassen und sich zum Sammelplatz begeben. Die Evakuation wurde in Zusammenarbeit mit der

Feuerwehr Emmen durchgeführt. Die Übung verlief nach Plan und es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Teilnehmenden. Dank regelmässig durchgeführten Evakuationsübungen gewinnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Emmen Centers Sicherheit im Umgang mit Ausnahmesituationen. Die Leitung des Einkaufszentrums entschuldigt sich bei den Besucherinnen und Besucher für allfällig entstandene Umtriebe und bedankt sich für das Verständnis. www.emmencenter.ch


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SCHAU FENSTER

14. September 2018 / Nr. 37

Diesjähriger Bierorden geht an Mike Hauser REGION Die Brauerei Eichhof hat auch dieses Jahr ihren traditionellen Bierorden verliehen. An einer Feier im Rahmen der Eröffnung des Lozärner Oktoberfestes wurde am Donnerstag, 6. September, der Preisträger 2018 bekannt gegeben und Mike Hauser vom Hotel Schweizerhof in Luzern für seine Verdienste rund um die Bierkultur, Fasnacht und den Luzerner Sport ausgezeichnet. pd./red. Der Bierorden «ad gloriam cerevisiae» wird alljährlich an Persönlichkeiten verliehen, die sich in besonderer Weise um die Förderung des Bieres und seiner Trinkkultur, wie auch «wider den bierischen Ernst» verdient gemacht haben. Nach der Begrüssung durch den Moderator Stefan «Büsche» Bucher würdigte Richard Waser, Verkaufsleiter der Brauerei Eichhof, in seiner Laudatio den neuen Preisträger:

Kämmerimusik REGION Frölein Da Capo präsentiert ihren dritten Streich – und das in kämmerlimusikalischer Besetzung: Frau, Blech, Tasten, Saiten und Gesang. Seit nunmehr zehn Jahren multipliziert sich die Solistin via Loopgerät live zum Einfrauorchester und endlich hat auch ihr Zeichenstift einen festen Platz in der Partitur. Im kleinen Musikkämmerli schöpft Frölein aus dem grossen Kosmos in ihrem Kopf und entwirft daraus musikalische Alltagsweisen, gesungene Gedankenspiele oder auch vom Leben gezeichnetes. Nun wagt sich die passionierte Nesthockerin vor die Tür und offenbart das Resultat ihrer Odyssee quer durchs Musikkämmerli: Kämmerlimusik. Einlass/Kasse und Bar jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Bar auch nach der Vorstellung bis 23.30 Uhr geöffnet Tickets: www.duofischbach.ch, www.ticketino.com Postschalter oder Abendkasse

Spuhler in Sempach REGION pd. Am Montagabend sprach der Unternehmer und Alt-Nationalrat Peter Spuhler auf Einladung von TREUHAND SUISSE in Sempach. 34 000 Seiten umfasste das Angebot der Stadler Rail AG an die SBB, als diese einen Hochgeschwindigkeitszug ausschrieb. «Wir mussten es mit dem Lieferwagen vorbeibringen», erläuterte Peter Spuhler am Montagabend in Sempach vor Unternehmerinnen und Unternehmern. Der Inhaber und Verwaltungsratspräsident des Zugbauers aus Bussnang TG stellte seine Firma und seinen Arbeitsalltag vor. Über 600 Personen lauschten den Worten des Mannes, den Franz Felber – Präsident der Sektion Zentralschweiz – zuvor als «Prototyp eines erfolgreichen Unternehmers» bezeichnet hatte. Spuhlers Leistungsausweis lässt sich sehen. Als er Ende der 80er-Jahre das Unternehmen übernahm, beschäftigte es 18 Mitarbeitende. Heute sind es 7600, davon 3000 in der Schweiz. In 41 Länder hat Stadler über 7000 Fahrzeuge verkauft. Geht nicht, gibt es nicht Mit Blick auf Herausforderungen ging Spuhler auf die Währungsverwerfungen der letzten Jahre ein. Der steigende Frankenkurs war der Grund, warum er 2012 als Nationalrat zurücktrat. «Ich kann nicht politischen Ambitionen nachgehen und meine Mannschaft im Stich lassen.» Er sei gerne Politiker gewesen, «aber Unternehmer bin ich mehr». Trotz einiger Widrigkeiten gab sich Peter Spuhler recht entspannt. Alle Werke seien ausgelastet und mit ihrer Strategie sei die Firma gewappnet für zukünftige Herausforderungen. «Geht nicht, gibt es nicht.» Das sind keine Lippenbekenntnisse. Immer wieder legt Spuhlers Truppe einen Effort hin. Oft lohnt es sich. So auch beim Angebot für die SBB: Bald schon nehmen deren neue Giruno-Züge den Betrieb auf. Produziert von Stadler.

«Die Brauerei Eichhof und Mike Hauser verbindet eine langjährige, herzliche Beziehung. Er unterstützt mit seinem kulturellen Engagement in der Stadt Luzern die gepflegte Bierkultur. Für sein unermüdliches Engagement rund ums Bier hat er den Bierorden 2018 mehr als verdient.» Es sei unter anderem Mike Hausers Verdienst, dass sich Luzern in den letzten Jahren immer mehr zur Ausgangsstadt, Musikstadt und Plattform für Events entwickelt habe, erklärte Richard Waser weiter. Der 1971 geborene Mike Hauser kommt aus einer alt eingesessenen Luzerner Hotelierfamilie. Er führt zusammen mit seinem Bruder Patrick und dem Direktor Clemens Hunziker in der fünften Generation das Hotel Schweizerhof, das nicht nur in der Fasnachtszeit einer der Brennpunkte des Luzerner Gesellschaftslebens ist. Seit der Sanierung für rund 40 Millionen Franken im Jahr 1999 finden in den prächtigen Sälen das ganze Jahr politische, sportliche und kulturelle Anlässe wie das Luzerner Blues Festival oder das Blue Balls Festival statt. Die Fasnacht spielt

Der diesjährige Bierorden-Träger Mike Hauser vom Hotel Schweizerhof in Luzern.

im Leben von Mike Hauser seit seiner Kindheit eine wichtige Rolle. Als Jugendlicher war er Schlagzeuger in einer Band, trommelte dann einige Jahre bei der «Müsali-Musig», und seit 1993 schlägt er bei den «Noteheuer» den Rhythmus. Seit 2006 ist Mike Hauser Mitglied der Maskenliebhaber-Gesellschaft. Als Präsident des Lozärner Fasnachtskomitees (LFK) ist er im Moment sogar der oberste Luzerner Fasnächtler. Zudem ist er im Vorstand des Lucerne Blues Festival tätig, Präsident der Fanarbeit Schweiz sowie Ehrenmitglied des FC Luzern. Mike Hauser ist verheiratet, Vater eines neunjährigen Sohnes und wohnt in Luzern. Seine vielfältigen Aktivitäten Hausers brachte Richard Waser folgendermassen auf einen Punkt: «In all seinen Engagements kommt Mike Hausers Verbundenheit mit seiner Heimatstadt, mit der Brauerei Eichhof und sein unermüdlicher Einsatz für ein geselliges und kulturell vielfältiges Lozärn zum Ausdruck. Dabei ist er kein Kind von Traurigkeit. Er hat selber gerne ein gutes Fest und trinkt dazu ein Eichhof Bier.»

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Eine Bilderbuchfahrt ins Emmental MEGGEN Vergangenen Samstag war der Cantus Chor Meggen auf Reise in die Vergangenheit und zu luftigen Meringues. red/bj. Samstag früh: Erstaunlich aufgeweckte und rege 39 Personen, Chormitglieder und vier Gäste, treffen auf dem Parkplatz Schlössli in Meggen ein. Die Abfahrt gelingt programmgetreu um 07.15 Uhr. Wohin wohl? Wir haben so unsere Vermutungen. Die etwas kryptische Programmankündigung enthielt doch einige Hinweise. Am Schlössli Mauensee und dem gleichnamigen See vorbei erwartete uns die erste historische Stätte: Zell, der Geburtsort unseres Präsidenten, der uns einen kurzen Einblick in seine Kindheit und Jugend gewährte. Der Kafi- und Gipfelihalt in der Schaukäserei in Affoltern wurde sehr geschätzt und es wurde heftig eingekauft: grosse Emmentaler Meringue und süsse Pfaffenhüetli. Himmlische Klänge Das Schloss Trachselwald mit der Gefängniszelle des Aufständischen Niklaus Leuenberger war der nächste eindrückliche Halt. In der schönen Dorfkirche klangen unsere drei dargebotenen Lieder dank

der Akustik wahrlich «himmlisch». Lützelflüh, der langjährige Wirkungsort von Albert Bitzius, alias Jeremias Gotthelf, war das nächste eindrückliche Ziel. Dem Pfarrer, Humanisten und Schriftsteller ist da ein vielseitiges und informatives Denkmal gesetzt. Im dortigen Ochsen wurden wir mit einem Eine fröhliche Truppe: Cantus Chor Meggen unterwegs (Bild: zvg). leckeren Mittagessen vortrugen. Ein vorzügliches Nachtessen im Bären in verwöhnt. Trubschachen rundete den wundervollen Tag gebühBurgdorf, ein nächster Höhepunkt. Unter den Arka- rend ab. Alles stimmte: das Wetter vorab, die Geden in der Altstadt erklangen unsere Lieder mit Mar- selligkeit und Kameradschaft der Mitreisenden, die kus‘ vitalem Ansporn so richtig rassig. In der Kir- wunderbare Landschaft mit den Burgen, Kirchen, che führten wir noch einmal einige unserer Lieder grossartigen Bauernhöfen, Stöckli, Spycher und vor, ehe wir in einem Stadtpark unter Rosskastanien Gaststätten, die historischen Orte, die fachkundigen den Apéro genossen (den beiden Gönnerinnen sei und interessanten Erläuterungen, die tadellose OrgaDank). Weiter führte die Reise durch Langnau und nisation und nicht zuletzt unser äusserst geschickter die Zeit reichte noch für einen Abstecher nach Trub, Fahrer Urs Heller mit seinen durchaus deftigen Gewo wir ein weiteres Mal unsere Lieder in der Kirche schichten und Witzen.

Grosse Diskrepanz zwischen Stadt und Land REGION Weniger als ein Drittel sind mit der Verkehrspolitik in der Stadt Luzern zufrieden. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des TCS in Zusammenarbeit mit DemoScope. Deutlich besser wird die Verkehrspolitik auf Kantonsebene in Luzern, Obwalden und Nidwalden beurteilt. Auch die Schlüsselprojekte waren Teil der Befragung. pd./red. Die TCS-Sektion Waldstätte wollte von ihren Mitgliedern wissen, wie zufrieden sie mit der aktuellen Verkehrspolitik sind und wie sie zu konkreten Massnahmen und Projekten stehen. Die Befragung wurde im ersten Halbjahr 2018 in Zusammenarbeit mit DemoScope durchgeführt. Insgesamt haben 2'161 Personen an der Befragung

teilgenommen. Die Ergebnisse der Befragung sind repräsentativ. Bei der allgemeinen Zufriedenheit mit der Verkehrspolitik zeigen die Resultate eine grosse Diskrepanz. Die Kantone Obwalden, Nidwalden und Luzern schnitten gut bis sehr gut ab. In Obwalden und Nidwalden waren 80 Prozent der Befragten mit der Verkehrspolitik im Kanton sehr oder eher zufrieden. In Luzern waren es 60 Prozent. In der Stadt Luzern ist es umgekehrt. «Hier waren nur 32 Prozent, also weniger als ein Drittel aller befragten Personen, mit der aktuellen Verkehrspolitik zufrieden. Das ist ein alarmierendes Zeichen», sagt Alexander Stadelmann, Geschäftsführer der TCS-Sektion Waldstätte.

Zustimmung für Schlüsselprojekte Fast 90 Prozent der Befragten sind zudem der Meinung, dass das Vorwärtskommen von Autos und Motorrädern im Strassenverkehr allgemein verbessert werden muss. 76 Prozent erachten es zudem als wichtig beziehungsweise sehr wichtig, dass Autofahrer gegenüber dem ÖV/Velo/Fussgänger nicht benachteiligt werden. Last but not least wird auch die Förderung des öffentlichen Verkehrs als wichtig beurteilt. Bei der Umfrage wurden auch konkrete Massnahmen und Mit der Verkehrspolitik im Kanton Luzern sind 60 Prozent der Befragten Projekte beurteilt. Über

zufrieden. Anders sieht es in der Stadt Luzern aus.

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80 Prozent der Befragten lehnen beispielsweise den Ausbau von Tempo 30-Zonen ab, ebenso eine Erhöhung der Parkplatzgebühren zur Minderung des Verkehrsaufkommens. Die Schlüsselprojekte werden von den Befragten eindeutig unterstützt. 81 Prozent sind klar oder eher für den Bypass, 76 Prozent für den Bau der Spange Nord zur Entlastung der Luzerner Innenstadt und 73 Prozent für den Bau des Durchgangsbahnhofs. Funktionierendes Strassennetz ist zentral Alexander Stadelmann zeigt sich vor allem von einem Ergebnis überrascht: «Die Diskrepanz zwischen der Zufriedenheit mit der Verkehrspolitik auf Kantonsebene und in der Stadt Luzern habe ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet.» Doch der steigende Unmut sei nachvollziehbar. «Ein gut ausgebautes und funktionierendes Strassennetz und eine optimale Erreichbarkeit sind für den Grossteil der Bevölkerung, aber auch für Gewerbe und Tourismus von zentraler Bedeutung.» Dies unterstreicht eine Studie von LUSTAT Statistik Luzern. 73 Prozent der Bevölkerung gehen einer Tätigkeit ausserhalb der eigenen Wohngemeinde nach. 60 Prozent der interkantonalen Pendler reisen mit dem Auto, nur 30 Prozent nutzen den öffentlichen Verkehr. Diese Problematik wie auch die Resultate der Befragung thematisiert die 8. TCS-Verkehrskonferenz vom 19. November 2018 im Messezentrum Allmend-Luzern. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos.


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

Ein Prosit auf die Ernte MEGGEN Das öffentliche Winzerfest auf dem Bioweingut Sitenrain – inmitten der Reben, mit Blick auf den See und die Alpen – zieht jeden September Weinliebhaber von nah und fern an. Dieses Jahr findet es am Sonntag, 16. September von 11 bis 18 Uhr auf dem Bioweingut Sitenrain statt. Rund um das alte Bauernhaus auf dem Sitenrain findet jährlich das Winzerfest statt. Neben dem hauseigenen Wein finden sich dort auch lokale Leckereien zum Essen. An der grossen Wein-Degustationsbar können nicht nur verschiedenste Weine verkostet werden, die Mitarbeiter geben auch interessante Einblicke in den Alltag auf einem Weingut und die Besonderheiten von Bio­ weinen.

Erste Hochleistungs-Schnellladestation in der Region Zug eröffnet

Neben dem allseits bekannten und beliebten Bio­ weisswein «Solaris» gibt es am Winzerfest noch viele andere Juwelen zu entdecken: die typisch sizilianischen Rot- und Weissweine aus dem dazugehörigen Weingut in Avola (Sizilien) oder auch der rassige Garnacha-Rotwein aus dem Partnerweingut in Tabuenca (Spanien), der am internationalen Weinpreis in Brüssel zur spanischen Entdeckung des Jahres gekürt wurde. Ein Besuch auf dem Bioweingut Sitenrain lohnt sich also auf jeden Fall! Und damit sich auch die kleinen Besucher nicht langweilen während die Eltern Spitzenweine aus Meggen, Sizilien und Spanien degustieren, wird wie jedes Jahr für sie eine Hüpfburg vorhanden sein. Auch sonst gibt es für die kleinen Gäste viel in und um das Bioweingut Sitenrain zu entdecken. www.sitenrain.ch

Nächsten Sonntag lädt das Bioweingut Sitenrain wieder zu seinem Winzerfest ein.

Bild pd

REGION WWZ und Gotthard Fastcharge (GOFAST) nehmen in Rotkreuz die erste öffentliche Hochleistungs-Schnellladestation in der Region Zug in Betrieb. Am idealen Standort nahe der Autobahn können künftig Elektroautos aller Marken innert kurzer Zeit ihre Batterien aufladen. WWZ unterstützt den Aufbau von Schnellladestationen im öffentlichen Raum. Gerade für längere Strecken ist diese Infrastruktur für den Ausbau der Elektromobilität von grosser Bedeutung. Die Schnellladestation in Rotkreuz ist ein wichtiger Schritt zur Förderung der Elektromobilität in der Region Zug – und darüber hinaus. GOFAST engagiert sich für ein dichtes Netz von Schnellladern entlang der Hauptverkehrsachsen der Schweiz. Gemeinsam haben WWZ und GOFAST in Kooperation die Ladestation am Autobahnkreuz «Rütihof» in Rotkreuz eröffnet. Die Gemeinde Risch-Rotkreuz ist erfreut über die Schnellladestation. Die Gemeinde ist bereits seit 2010 Besitzerin des Labels «Energiestadt» und fördert somit aktiv erneuerbare Energien und umweltverträgliche Mobilität. «Der Standort der ersten Schnellladestation der Region Zug ist in Rotkreuz aus ökologischen und ökonomischen Überlegungen optimal», ist Peter Hausherr, Gemeindepräsident

Ehrenmitglieder beinahe tiefgekühlt

Begegnung auf Augenhöhe

REGION ds. Dass ein Verband 115 Jahre alt wird, ist keine Selbstverständlichkeit. Hinter einer solchen Erfolgsstory stehen zahlreiche Mitglieder, die sich über viele Jahre uneigennützig in den Dienst des Verbandes stellen. Zu diesen «Machern» gehören

REGION Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag steht dieses Jahr im Kanton Luzern unter dem Thema «Augenhöhe». Damit ist gemeint: «mit offenem Blick und ehrlichem Interesse dem Mitmenschen begegnen.» Im Rontal feiern katholische und reformierte Kirchen gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst am 16. September um 10 Uhr in der Pfarrkirche Ebikon.

Ehrenmitglied Bruno Richli ist beeindruckt von den riesigen Lagerhallen der Mundo AG in Rothenburg. Bild pd beim Detaillistenverband Kanton Luzern (DVL) zweifellos die Ehrenmitglieder. Als Wertschätzung für ihr Engagement werden Bruno Richli, Beat Borner, Marianne Meyerhans-Beck, Markus Hellmüller und Martin Gisler vom DVL alljährlich zum Ehrenmitgliedertreffen eingeladen. Am 10. August trafen sie sich mit dem aktuellen Vorstand bei der Mundo AG in Rothenburg, die Früchte, Gemüse und Milchprodukte aller Art in Läden und Restaurants in der Umgebung liefert. Und das während 24 Stunden am Tag. Der grosse Vorteil gegenüber anderen Verteilern: Bei Mundo haben die Kunden die Möglichkeit, um 23 Uhr noch eine Bestellung aufzugeben, sodass die Ware am nächsten Morgen früh in ihrem Laden steht. Einen bleibenden Eindruck hinterliess bei der Führung ein Abstecher durch den mit -25 Grad kältesten Kühlraum. Beim anschliessenden Nachtessen im Gasthof Adler in Sempach hatten die Teilnehmenden dann aber genügend Gelegenheit, sich wieder aufzuwärmen.

14. September 2018 / Nr. 37

Begegnungen auf Augenhöhe sind überall wichtig. Doch wie oft schauen wir unserem Gegenüber wohl in die Augen, bleiben aber von einer Begegnung auf Augenhöhe weit entfernt? Versetzten Sie sich in die Lage eines Kindes, eines Menschen im Rollstuhl oder einer Patientin, die im Bett liegt. Dies sind nur drei kleine Beispiele, bei denen eine Begegnung auf Augenhöhe nicht automatisch möglich ist. Personen, die von oben herab sprechen, wirken anders als Menschen, die «herunter kommen», sich auf einen Stuhl setzen oder auf die Knie gehen um auf die wohltuende Augenhöhe des Gegenübers zu kommen. Giraffe und Vogel Auf unserem Bettagsplakat hat die Giraffe das Glück, dass der Vogel fliegen kann. Denn nur so ist eine herzliche, freundschaftliche Begegnung zwischen Vogel und Giraffe möglich. Nur so können sie sich als gleichberechtigte Partner begegnen. Der diesjährige Dank- Buss und Bettag will uns sensibilisieren und ermutigen, solche Begegnungen auf Augenhöhe im Alltag umzusetzen. Wie wäre es, wenn sich Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Religionen und Glaubensausrichtungen so vertraut auf Augenhöhe träfen? Wie wäre es, wenn religiöse Feiern in geschwisterlichem

von Risch-Rotkreuz und Verwaltungsrat von WWZ überzeugt. Offen für alle und schnell geladen An der neuen Hochleistungs-Schnellladestation lassen sich schnellladefähige Elektroautos innert wenigen Minuten zu rund 80% laden. Die Ladeleis­ tung beträgt heute bis zu 100 Kilowatt, welche in Zukunft den steigenden Anforderungen angepasst werden kann. Damit gehört diese Ladestation zu den leistungsfähigsten der Schweiz. Sie kann gleichzeitig zwei Elektroautos laden und verfügt über alle Steckertypen (CHAdeMO, CCS und CD-Typ-2). So funktioniert sie für Elektroautos aller Marken. «Eine schnelle Ladeleistung und der Zugang für alle Marken sind für uns essentiell für den Ausbau einer zukunftsfähigen, nachhaltigen und bequemen Elektromobilität», erklärt Marco Piffaretti, Verwaltungsratspräsident von GOFAST. Elektromobilität in der Region Zug beliebt Im Vergleich mit anderen Kantonen hat der Kanton Zug eine hohe Dichte an Elektroautos. Entsprechend liegt der Ausbau nahe. «Nach der Lancierung unseres zukunftsfähigen und praktischen Angebots für Elektromobilität im Mehrfamilienhaus soll auch die öffentliche Ladeinfrastruktur ausgebaut werden», so Andreas Widmer, CEO WWZ. «Damit wird die Grundlage geschaffen, dass Elektromobilität in der Region noch stärker Fuss fassen kann.» WWZ verfügt bereits über elf herkömmliche Ladestationen in der Region Zug.

Publireportage

GREMOR Udliger-Kunstmarmor UDLIGENSWIL Seit über 35 Jahren wird in Udligenswil GREMOR Kunstmarmor in den verschiedensten Formen und Farben hergestellt. Das hobbymässige herstellen von Kunstmarmor ist schon seit längerer Zeit die Leidenschaft von Walter Greter, Malermeister in Udligenswil. Seit fünf Jahren geht er mit wenig Werbeaufwand immer mehr an die Öffentlichkeit mit seinen Produkten. Mit Quarzsand oder Marmorsand und einem Bindemittel wird die Masse hergestellt und in Formen gegossen. Daraus entstehen Bistrotische, Salontische, Tischfüsse, Gartentische, Fleischplatten, Käseplatten in verschiedenen Mustern, Farben und Formen. Die GREMOR Kunstmarmor-Produkte sind pflegeleicht, unverwüstlich, stabil und absolut wetterbeständig. Selbstverständlich sind sie auch säuren- und laugenbeständig.

Sich auf Augenhöhe begegnen, so lautet das Motto am diesjährigen Buss- und Bettag. Bild: zvg

Im inneren und äusseren Baubereich bestehen seit über 30 Jahren Fensterbänke, Wendeltreppen, Mauerabdeckungen, Türrahmen, Wandplatten, Bodenplatten und vieles mehr aus GREMOR Kunstmarmor.

Miteinander und auf Augenhöhe geplant, erlebt und gefeiert werden könnten? Wie wäre es, wenn Politikerinnen und Politiker auf Augenhöhe, mit einer freundschaftlichen Offenheit miteinander ins Gespräch kämen?

Am Schlössligassmärt im Zentrum von Udligenswil am 15. September 2018 sind die GREMOR Kunstmarmor -Tische und -Platten ausgestellt. Besuchen sie uns und überzeugen sie sich von der Einzigartigkeit der GREMOR Produkte.

Augenhöhe verlangt Achtsamkeit und Flexibilität. Nehmen wir den eidgenössischen Feiertag nicht nur zum Anlass zu danken, zu beten und nachzudenken – lassen wir zu, dass wir einander mit offenem Blick und ehrlichem Interesse auf Augenhöhe begegnen.

Walter Greter Weidhofstrasse 15 6044 Udligenswil. Tel. 041 371 01 04, Natel 078 708 83 38 E-Mail: gremal@bluewin.ch

Renata Huber-Wirthner


RIGISKOP

14. September 2018 / Nr. 37

Rigi Anzeiger • Seite 15

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Krebs 22.6.–22.7. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Waage 24.9.–23.10. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Steinbock 22.12.–20.1. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Stier 21.4.–20.5. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Löwe 23.7.–23.8. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Skorpion 24.10.–22.11. Achten Sie diese Woche ganz besonders auf Ihre Gesundheit! Beruflicher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu groß ist, dann müssen Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübungen, besuchen Sie regelmäßig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Wassermann 21.1.–19.2. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Zwillinge 21.5.–21.6. Der Zusammenhang zwischen Körper und Geist ist unbestritten. Psychosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele ausgelöst werden. Könnte es sein, dass Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Jungfrau 24.8.–23.9. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Schütze 23.11.–21.12. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Fische 20.2.–20.3. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

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27. Rigi Kaltbad Chilbi Sonntag, 23. September 2018 von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Gottesdienst in Freier Form

Am Dienstag, 18. September 2018 um 9.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt.

Jassen

Am Donnerstag 27. September 2018 ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Yvonne Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch

Feuerwehr- & Geschicklichkeitsspiele, Nostalgisches Karussell, Luftgewehrstand, Jonglieren für Gross & Klein

Herbstbasteln, CjF

Wir machen einen kleinen Spaziergang um Naturmaterialien zu sammeln. Im Anschluss basteln wir etwas Herbstliches daraus. Datum: Mittwoch, 19. September 2018 Zeit: 14.00- 16.00Uhr Ort: Pfarreiheim Alter: 3 – 9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich Kosten: Fr. 5.- pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 7.-) Anmeldung: Anna Wohlleber, Tel. 078 789 31 42 oder annawohlleber@yahoo.com Anmeldeschluss: 16. September 2018

Ab 12.00 Uhr spielen die Hess Buebe aus Küssnacht

Wurst & Apero

Im Bahnhöfli Lädeli Ebikon Wurst & Apéro: Roger Vogel, der TV-Wurstkönig, führt uns in die Geheimnisse seiner Wurstwaren ein. Wir dürfen selber „Wursten“ und seine Köstlichkeiten beim anschliessenden Apéro geniessen. Datum: Freitag, 19. Oktober 2018 Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr Ort: Bahnhöfli Lädeli, Luzernerstrasse 46, 6030 Ebikon, www.bahnhoefli-laedeli.ch Kosten: Fr. 25.-, Nichtmitglieder Fr. 30.-, Paare Fr. 50.Leitung: Roger Vogel, Inhaber Anmeldung: Petra Huwiler, Tel. 079 739 58 64 oder petra.huwiler@gmx.ch bis 30. September 2018

Geburtstagsparty

Die Party findet am Mittwoch, 24. Oktober 2018 ab 11.30 Uhr im Pfarreiheim statt. Wir freuen uns über viel gut gelaunte Jubilare. Eingeladen sind alle 75-jährigen und alle Jubilare ab 80 Jahren. Auf der Geburtstagsliste, welche wir von den Gemeinden erhalten, sind nur diejenigen aufgeführt, welche ihr Jubiläum in der Presse veröffentlichen. Für alle anderen gilt der Datenschutz und deshalb können wir leider keine persönliche Einladung versenden. Sie sind natürlich auch herzlich eingeladen, müssen sich jedoch selber anmelden. Kontaktpersonen: Yvonne Fusch, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch Diana Hurschler, Tel. 041 450 23 67 oder diana_hurschler@bluewin.ch

Gruppe Bildung Notfälle bei Säuglingen und Kleinkindern: Vorbeugen und Handeln Datum: Treffpunkt: Unkosten-Beitrag: Referent:

Dienstag, 25. September 2018 19:30 Uhr Pfarreiheim Ebikon Fr. 5.– Prof. Dr. med. G. Schubiger ehemaliger Chefarzt, Kinderspital Luzern

Anmeldung:

bis 21.09.2018 an Theres Hirschi Emmenegger – 041 440 48 01 theres.hirschi@frauennetz-ebikon.ch

Hinweis für den Babysitterkurs

Die Daten für den Babysitterkurs wurden angepasst. Neu findet der Kurs am Samstag, 10./17. und 24. November 2018 statt.

Hompage

Alle nötigen Informationen zu sämtlichen Events/Kurse des Frauenforums Root finden sie auf unserer Homepage www.frauenforum-root.ch

Besonders bei Säuglingen und Kleinkindern verunsichern Erkrankungen und Unfälle Eltern zu Recht. Der Referent erläutert, wie kritische Situationen richtig gemeistert – oder noch besser – ganz vermieden werden können. Dieser Vortrag richtet sich an Mütter, Väter, Grosseltern, Paten, Tanten, Onkel, Tageseltern, Babysitter, aber auch an alle andern Personen, die mit Kindern zu tun haben.


KINO

Seite 16 • Rigi Anzeiger Luzern Bourbaki 1–4 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online oder via App für Android und iOS

Premiere 12/10 J

20.30 Fr/Sa/Mo-Mi 17.50 E/d/f

Capitol 5

17.45/20.45 E/d/f

Zentralstr. 45 kitag.com

The Predator – 3D

The Man Who Killed Don Quixote

Terry Gilliam und Don Quixote im Kampf gegen Windmühlen 18.40 So 11.10 Jap./d/f Premiere 16/14 J

Ryuichi Sakamoto: Coda

Ein lyrisches Musikerporträt und eine Hommage an das Leben 20.50 Sa/So/Mi 14.30 Norw./d/f Prem. 14/12 J

Jusqu’à la garde

Capitol 6

14.45/17.45/20.45 D

Zentralstr. 45 kitag.com

The Predator – 3D

Maxx 1 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

So 12.00 E/d/f

McQueen

4. Wo. 12/10 J

6. Wo. 10/8 J

The Guernsey Literary And Potato Peel Pie Society

6. Wo. 6/4 J

Fr/So-Mi 16.00 E/d

Swimming With Men Fr 22.50 F/d

Au poste! 16.20 Ov/d

Intelligente Bäume

14. Wo. 6/4 J

So 11.30 Ov/d

Pope Francis – A Man Of His Word (Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes)

Fr 23.00 Sa/So 10.50 Tamil./e Bollywood-Special 16/14 J

Maxx 2 Seetalplatz 1 kitag.com

Maxx 3 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Seema Raja

Mi 14.20 div.

Kinderkino Bourbakli 8/6 J

Best Of Fantoche 2018 – Kids

14.00 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Maxx 4 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub

16.45/20.00 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Christopher Robin

17.15 F/d

Französische Liebeskomödie von und mit Franck Dubosc. 20.15 D

Bad Spies Mila Kunis und Kate McKinnon als Spionage-Duo wider Willen.

Capitol 3

14.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Käpt’n Sharky

3. Wo. 4/4 J

Verfilmung der gleichnamigen Kinderbücher um die Abenteuer des jungen Käpt’n Sharky! 17.15 D

2. Wo. 16/14 J

20.15 E/d/f Ethan Hunt und sein Team in einer neuen Agenten-Mission!

Capitol 4

14.15/20.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Das schönste Mädchen der Welt

2. Wo. 12/10 J

Mile 22

Moderne Version von «Cyrano de Bergerac» mit Shooting-Star Luna Wedler. 17.00 D

5. Wo. 16/14 J

The Equalizer 2 Denzel Washington kehrt in seine charakteristischste Rolle zurück.

Fr/Sa 23.20 D

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

6/6 J

Sa/So 10.30 Sa/So/Mi 15.30 D

6/8 J

Sa/So 10.50 Sa/So/Mi 12.40/14.30 D

0/0 J

Jupiter's Moon

Premiere 16/14 J

1999 – Wish You Were Here

Das schönste Mädchen der Welt

Von Samara Grace Chadwick, Kanada 2018, 90 Min. «Einer der packendsten Dokumentarfilme.» Filmmaker Sa-Mo/Mi 20.00 Di 20.30 E/d 12/10 J

2. Wo. 12/10 J

6/4 J

Sa/So/Mi 15.40 D

6/4 J

Lux Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Mila Kunis und Kate McKinnon als Spionage-Duo wider Willen.

Lustiges und liebenswertes Familienabenteuer von Marc Forster.

Das schönste Mädchen der Welt

6/4 J

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

Sa/Mi 15.45 So 15.15 D

6/4 J

Sa 18.00 So 17.30 Mo-Mi 20.15 D

8/6 J

Mission: Impossible – Fallout

Di 18.00 D

8/6 J

Mi 18.00 D

10/8 J

The Children Act – Kindeswohl Die grüne Lüge

Fr/Mo 18.00 D

10/8 J

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Fr/Mo-Mi 18.00 D

10/8 J

Deine Juliet – The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society Die grüne Lüge

8/6 J

18.00 D

The Children Act – Kindeswohl Bad Spies

10/8 J

20.15 So 15.30 D

Liebe bringt alles ins Rollen – Tout le monde debout 20.15 D

Predator: Upgrade

9. Wo. 9 J

Sa/So 17.15 E/d/f

Mamma Mia! Here We Go Again Von Ol Parker, mit Meryl Streep. Mo 20.15 I/d/f

Filmreihe «Im Gotthard um die Welt» 14 J

Una questione privata Von Paolo & Vittorio Taviani.

Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

2. Wo. 12 J

Fr/Di 15.00 So/Mi 20.30 F/d Fr/Mo 20.30 Sa/So 17.30 D

Liebe bringt alles ins Rollen – Tout le monde debout

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub Käpt’n Sharky

Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer

12/10 J

Sa/Mi 15.30 So 15.15 D

Das schönste Mädchen der Welt

12/10 J

Sa/So 17.30 D

Blackkklansman

8/6 J

Sa 22.30 So 20.15 D

16/14 J

Wild America

Sa 22.30 D

12/10 J

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Sa 22.30 D

16/14 J

Hotel Artemis

Mission: Impossible – Fallout

Swimming with Men

Von Richard Eyre, mit Emma Thompson. 9. Wo. 9 J

Fr/Mo/Mi 17.30 D Di 20.30 E/d/f

Mamma Mia! Here We Go Again Von Ol Parker, mit Meryl Streep.

The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society

6. Wo. 12 J

Von Mike Newell, mit Lily James.

Reduz. Eintrittspreis 5. Wo. 6 J

Von Marc Forster, mit Ewan McGregor.

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub Sa 20.30 E/d/f

7. Wo. 12 J

Mission: Impossible – Fallout

Von Christopher McQuarrie, mit Tom Cruise. Mo 15.00 Di 18.00 Ov/d/f

Chris the Swiss

Premiere 14 J

Von Anja Kofmel. Di 17.30 E/d/f

McQueen

3. Wo. 14 J

Von Ian Bonhôte. 6/4 J

Alpha

Di/Mi 18.00 D

The Children Act

Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Reduz. Eintrittspreis 9. Wo. 6 J

Christopher Robin

The Equalizer 2

20.15 Fr/Mo 15.00 Sa/So 17.00 E/d/f 3. Wo. 12 J

Christopher Robin

Mamma Mia! Here We Go Again

Programmänderungen vorbehalten.

Von Terry Gilliam, mit Adam Driver.

Sa/So 14.30 Mi 15.00 D

Premiere 16/14 J

Sa/So 17.45 Mo-Mi 20.15 D

Ethan Hunt und sein Team in einer neuen Agenten-Mission!

Premiere 14 J

The Man Who Killed Don Quixote

Fr/Mo/Mi 17.30 Di 15.00 E/d/f 14/12 J

Fr/Sa 20.15 D

Sa/So/Mi 15.40 D

Rocky Mountain Express

Von Spike Lee, mit Adam Driver.

4. Wo. 14 J

Blackkklansman

Von und mit Franck Dubosc, mit Alexandra Lamy.

Cinepol 1–3

Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 14.00 D/f/i/e

Mission: Impossible – Fallout

Fr/Sa 20.15 So 14.30 E/d/f

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Deine Juliet – The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society

Von Carine Tardieu, Frankreich 2017, 100 Min. Di 18.30 Ov Lesung + Gespräch mit Federica de Cesco:

Sa 22.45 D

Gotthard

10/8 J

Mo 18.00 D

6/4 J

während der letzten Eiszeit.

12/10 J

Blackkklansman

12/10 J

Sa/Mi 15.15 D

Ein atemberaubendes episches Abenteuer

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub – 3D

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub Sa 20.30 So 19.45 D

13.00 D/f/i/e

7. Wo. 12/10 J

Christopher Robin

Mamma Mia! Here We Go Again

Oceans – 3D

6/4 J

So/Mi 14.00 D

Sa 14.30 So/Di/Mi 20.15 E/d/f Sa/Mi 13.30 So 13.00 D

6/4 J

Alpha – 3D

8/6 J

Mamma Mia! Here We Go Again

Zug

7. Wo. 12 J

Sa/So/Mi 13.30 D

Zentralstr. 45 kitag.com

Fr/Sa 20.15 So 16.30 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

So 19.30 Mo-Mi 20.15 D

Di 14.30 F/d Cinedolcevita Luzerner Premiere 6/4 J Begrüssung Ruedi Haegele, Pro Senectute

16.00 D/f/i/e

Cinebar

2. Wo. 12 J

6/4 J

Fortsetzung zum Musical-Mega-Hit mit noch mehr Musik von «Abba»!

6/4 J

Von Shane Black, mit Jacob Tremblay.

Sa/So/Mi 13.30 D

14.45 D

Mi 15.45 D

Premiere 14 J

6/4 J

Wild Africa – 3D

Die grüne Lüge

Predator: Upgrade

Seefeld

15.00/17.00 Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

9. Wo. 8/6 J

2D: Fr/So/Di 20.15 D 3D: Sa/Mo/Mi 20.15 D

Sa/So/Mi 13.30 D

Mamma Mia! Here We Go Again

Bad Spies

Käpt’n Sharky

Von Christopher McQuarrie, mit Tom Cruise.

Hurricane

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75

Moderne Version von «Cyrano de Bergerac» mit Shooting-Star Luna Wedler. 20.00 D

Verkehrshaus Filmtheater

10/8 J

Mission: Impossible – Fallout

Der englische Liebhaber

2. Wo. 12/10 J

Mo/Di 15.30 D

Das schönste Mädchen der Welt

Grosserfolg 8/6 J

Sa/So 17.00 D

Ôtez-moi d'un doute

5. Wo. 6/4 J

14/12 J

Von Aron Lehmann, mit Luna Wedler.

Von Laura Bispuri, Italien / D / CH 2018, 100 Min. «In vibrierenden Farben entwirft Laura Bispuri das packende Gruppenbild einer Familiengemeinde.» moviebreak.de

Bad Spies

12/10 J

Sa/So 17.50 D

Das schönste Mädchen der Welt

Figlia mia

3. Wo. 14/12 J

Sa/So 15.40 D

Sa 16.00 D 12/10 J Aaron Hilmer – Luna Wedler – Damian Hardung

Baar

Von Kornél Mundruzcó, Ungarn 2014, 121 Min. So 15.30 I/d/f letzte Vorstellung 16/14 J

Denzel Washington kehrt in seine charakteristischste Rolle zurück.

Alpha

Uri im Wandel – Einblicke ins 20. Jahrhundert

White God – Fehér isten

The Equalizer 2

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub

Alpha

Sa/So/Mi 18.00 Dialekt

So 11.00 Ungar./d Kornél Mundruzcó Filmreihe 16/14 J Anschl. Gespräch mit Kornél Mundruczó und Kata Wéber, Drehbuch

5. Wo. 16/14 J

Christopher Robin

Das schönste Mädchen der Welt

Von Margarethe von Trotta, D 2018, 99 Min. Zum 100. Geburtstag des schwedischen Meisterregisseurs.

Capitol 5

2. Wo. 6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 D

Searching for Ingmar Bergman

Moderne Version von «Cyrano de Bergerac» mit Shooting-Star Luna Wedler.

Premiere 16/14 J 6/4 J

Sins

Von Kornél Mundruczó, Ungarn / Deutschland 2017, 123 Min. Sa-Mo/Mi 18.00 E/F/d/f

10/8 J

Sa/So/Mi 13.30 D

20.15 D Premiere 16/14 J Baumgartenstr. 8 Boyd Holbrook – Sterling K. Brown – Keegan-Michael Key 041 870 50 00 Predator: Upgrade – 3D cinemaleuzinger.ch Sa 14.00 So/Mi 16.00 D 6/4 J Kodi Smit-McPhee – Jóhannes Haukur Jóhannesson

Fr 19.00 Ungar./d Kornél Mundruzcó Filmreihe 16/14 J Anschl. Gespräch mit Kornél Mundruczó und Kata Wéber, Drehbuch

Prem. 16/14 J

14.30 D

17.00 D

3D: Sa/So 9.50/12.00/14.10 Mi 14.00 D 2D: Sa/So 10.50 Sa/So/Mi 15.30 D

Käpt’n Sharky

2. Wo. 16/14 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Christopher Robin

16/16 J

Christopher Robin stattkino

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

Leuzinger

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub

8. Wo. 12/10 J

10/8 J

Predator: Upgrade

Sarnen 12/12 J

Hereditary – Das Vermächtnis

Maxx 7

20.30 Sa 23.30 D

8/10 J

Blackkklansman

Adrenalingeladener Action-Thriller mit Mark Wahlberg!

17.30 D

8/12 J

Fr/So/Di 18.15 Sa/Mo/Mi 16.00 D

Crazy Rich

Unsere liebste Monster-Familie ist zurück und macht monströse Ferien an Bord eines Luxus-Monster-Kreuzfahrtschiffes!

Fr/Mi 17.45 Mo/Di 15.30 F/d

20.15 D

Sa/So 14.30 D

17.45 D

The Children Act – Kindeswohl

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub – 3D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Mamma Mia! Here We Go Again

Altdorf

Mission: Impossible – Fallout

Fr/Sa 22.40 D

8/6 J

Fr/Mo/Di 17.45 Sa/So/Mi 17.50 D

Liebe bringt alles ins Rollen – Tout le monde debout

3D: Fr/Di 16.50 Fr/Sa 22.50 12/14 J Sa/Mo/Mi 19.50 So 17.15 D 2D: Fr/Di 19.50 Sa/Mo/Mi 16.50 So 20.15 D

9. Wo. 6/4 J

8/6 J

Fr 15.30 Mo/Di 17.45 D

The Children Act – Kindeswohl

Programmänderungen vorbehalten.

Das schönste Mädchen der Welt

9. Wo. 8/6 J

14.15 D

12/12 J

Fr/So/Di 15.45 Sa/So 11.00 Sa/Mo/Mi 13.15/18.00 So/Di 20.30 D

7. Wo. 12/10 J

10/8 J

Deine Juliet – The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society

Willisau

Mile 22

Unsere liebste Monster-Familie ist zurück und macht monströse Ferien an Bord eines Luxus-Monster-Kreuzfahrtschiffes!

14.00 D

10/14 J

14.15/16.30 Fr 18.00/20.30 Premiere 16/16 J Fr/Sa 23.15 Sa/So 9.45 Sa 12.00 Sa/Mo-Mi 21.00 So/Di 18.45 D Sa/Mo/Mi 18.45 So 12.00/21.00 E/d/f

Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub

Maxx 8

16.20/18.40/21.00 Fr/Mo/Di 14.00 D

The Nun

9. Wo. 6/4 J

14.00 D

Seetalplatz 1 kitag.com

7. Wo. 12/10 J

Mission: Impossible – Fallout

12/14 J

18.30 Fr/Mo/Di 14.00 Fr/Mo-Mi 16.15 16/16 J Fr-Di 20.40 Fr/Sa 22.50 Sa/So 16.20 D Mi 20.40 E/d/f IMAX: Fr/So/Di 15.30 Sa/Mo/Mi 18.00 D 4DX: Fr/So/Di 20.50 Sa 18.40/23.15 Mo/Mi 18.15 D

Vorpremiere 12/10 J

14.45/17.45/20.45 Sa 23.45 D

Einfühlsames Drama mit Emma Thompson und Stanley Tucci.

13.45/20.45 Fr/So/Di 16.00 Sa/So 11.30 Sa/Mo/Mi 18.30 D

Liebe bringt alles ins Rollen – Tout le monde debout

Erlebe das dunkelste Kapitel im «Conjuring»-Universum!

Maxx 6

3. Wo. 8/6 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Reise ins Universum

Catch Me!

The Nun

Erlebe das dunkelste Kapitel im «Conjuring»-Universum!

The Children Act – Kindeswohl

afm cinema 1+2 Fr 15.30 D

Mo/Di 15.30 D/f/i/e

Meg – 3D

The Nun

3. Wo. 14/12 J

Polaris

21.00 Fr/Mo/Di 13.30/16.00/18.30 12/12 J Fr/Sa 23.30 Sa/So 11.20 Sa/So/Mi 13.50/16.20 D

The Predator – 3D

14.45/17.30 Fr-Di 20.45 Sa 23.30 D

8/8 J

Mamma Mia! Here We Go Again

Premiere 16/14 J

14.15/17.15/20.15 Sa 23.15 D

Mi 20.15 D

2. Wo. 10/8 J

Liebe bringt alles ins Rollen – Tout le monde debout

6J

Stans

Normandie nue

Fr/So/Di 13.15/18.00 Sa/Mo/Mi 15.30/20.15 D

Temporeiche Komödie mit Ed Helms, Jon Hamm und Jeremy Renner.

Lustiges und liebenswertes Familienabenteuer von Marc Forster.

14/16 J

Predator: Upgrade

Catch Me!

5. Wo. 6/4 J

13.00/20.30 Fr/Mo/Di 15.30 Fr/Sa 23.00 Sa-Mi 18.00 D

Action-Star Jason Statham bekommt es mit einem gewaltigen Monster-Hai zu tun!

17.15 Fr-Di 20.15 Sa 23.15 D 14.15 D

16/16 J

Meg – 3D

6. Wo. 12/10 J

Fortsetzung zum Musical-Mega-Hit mit noch mehr Musik von «Abba»!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

20.00 Fr/Mo/Di 12.45/15.15 Fr/Sa 22.30 Sa/So/Mi 13.00 D

2D: Fr/So/Di 13.00 Fr/Sa 23.00 Premiere 16/16 J Sa 10.30 Sa/Mo/Mi 15.30 D 3D/IMAX: 13.00/20.15 Fr/So/Di 17.50 Fr/Sa 22.45 Sa/So 10.30 Sa/Mo/Mi 15.30 D 3D/4DX: Fr/Mo/Di 13.20 Fr/So-Mi 15.50 Fr/So/Di 18.15 Fr 23.15 Sa 11.20/16.10 Sa/Mo/Mi 20.50 So 11.00 D 3D: Fr/So/Di 15.30 Fr-Di 20.30 Fr/Sa 23.00 Sa/Mo/Mi 13.00/18.00 So 10.30 D Fr/So/Di 18.00 Mi 20.30 E/d/f

Crazy Rich

Mamma Mia! Here We Go Again Maxx 5

10 J

Bad Spies

3. Wo. 8/6 J

17.30 D

Sa 23.30 D

7. Wo. 12/10 J

Ethan Hunt und sein Team in einer neuen Agenten-Mission!

Lidostrasse 5 Sa/So/Mi 14.00 Di 11.00 D/f/i/e verkehrshaus.ch/ Planeten planetarium 13.00 D/f/i/e 041 375 75 75

The Equalizer 2

Ethan Hunt und sein Team in einer neuen Agenten-Mission!

Unsere liebste Monster-Familie ist zurück und macht monströse Ferien an Bord eines Luxus-Monster-Kreuzfahrtschiffes!

8J

Alpha

Ein atemberaubendes episches Abenteuer während der letzten Eiszeit.

Mi 20.00 D

Verkehrshaus Fr/Mo/Di 14.00 Sa/So 15.30 D Planetarium Live Planetarium

3D/4DX: Sa 13.50 So 13.30 Mi 13.20 D

Mission: Impossible – Fallout

9. Wo. 6/4 J

Mission: Impossible – Fallout

Capitol 2

EbisquareStrasse 2 pathe.ch

Alpha – 3D

16.45/20.00 D

Capitol 1

3D: Fr/So/Di 12.45 Sa 10.10/14.35 6/8 J Pathé Mall 14.45 D 2D: Fr/Di 14.45 Sa 12.20 of Switzerland Mo/Mi Sa/So/Mi 18.45 So 10.30/15.00 Mo/Mi 12.45 D

KITAG CINEMAS Ladies Night: Book Club

Lunch-Kino 6/4 J

Grüner wird’s nicht, sagte der Gärtner und flog davon

9. Wo. 8/6 J

Fortsetzung zum Musical-Mega-Hit

Explosive Neuauflage der «Predator»-Reihe!

6. Wo. letzte Tage 16/14 J von Quentin Dupieux («Rubber») 8. Wo. 16/14 J

Mi 12.15 D

Mamma Mia! Here We Go Again

2. Wo. 6/4 J

14.30 D

20.30 Sa 23.30 D

4. Wo. letzte Tage 12/10 J

Fr-So/Di/Mi 15.40 E/d/f

14.15/17.00/20.00 D

Pilatusstr. 21 kitag.com

Bunte, romantische Komödie, die auf dem gleichnamigen Roman von Kevin Kwan basiert.

Asphaltgorillas

BlacKkKlansman

Premiere 16/14 J

Explosive Neuauflage der «Predator»-Reihe!

18.00 Sa/So/Mi 13.20 E/d/f 3. Wo. 8/6 J The Children Act mit Emma Thompson Fr 23.10 D 3. Wo. letzte Tage 16/14 J 18.20/20.20 Sa/So/Mi 13.40 E/d/f

Explosive Neuauflage der «Predator»-Reihe!

Moderne

mit noch mehr Musik von «Abba»!

Utøya 22. Juli

Der Tag, der Norwegen veränderte – «Ein Wagnis von emotionaler Wucht» (Die Zeit) 21.00 So 14.00/18.00 Ov/d/f Premiere 16/14 J So 18.00 Special in Anwesenheit der Regisseurin Chris The Swiss von Anja Kofmel Animierte und dokumentarische Spurensuche 16.40 Fr 22.50 F/d 2. Wo. 12/10 J

Premiere 16/14 J

14. September 2018 / Nr. 37

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

6/4 J

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Regie Manuela Felice Musikalische Leitung Alois Rettig

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AGENDA

14. September 2018 / Nr. 37 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Ferienöffnungszeiten: Dienstag, 14.8. 14.00 – 17.00 Uhr Samstag, 11.8. / 18.8. 10.00 – 12.00 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 15. / 22. September • Adliger Märt mit Märtbeizli 16. September • Ökumenischer Gottesdienst zum Betttag 09.30 Uhr , Kirche St. Martin 18. September • 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», 9 bis 11 Uhr im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 • Frau trifft sich „ Menschenrechte im Gespräch“ 19.00 Uhr, Kirche St. Martin 21. September • Four Seasons Martinskeller Adligenswil, 21:00 Kammerjazz: Thomas Küng, Trompete, Sopransaxofon; Josef Muff, Trompete, Vocal; Stefan Bolzern, Piano; Christa Wenger, Kontrabass 22. September • Nothilfekurs (für Führerausweisbewer-

bende) 8.00 -12.00 Uhr / 13.00-16.00 Uhr Kosten CHF 150.00 Anmeldungen unter www.samariter-adligenswil.ch • Kleiner Märt, Coop-Platz Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09 BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 Während Schulferien: DO: 18 - 20 Uhr In den Weihnachtsferien, am Schmutzigen Donnerstag sowie an den Brückentagen nach Auffahrt und Fronleichnam bleibt die Bibliothek geschlossen. Bis 28. September • Medienverkauf Bibliothek Buchrain Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs für 2 Fr. pro Medium. 19. September • Knoten und Schlingen, Mehrzweckraum Tschannhof, Buchrain 9 Uhr oder 19.30 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen.

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.16 Textanschluss: mm CHF 1.42 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.63 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.16 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Details und Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. 20. September • Bueri aktiv 60 plus: Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14 – 16 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 24. September • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 22. / 28. / 29. / 30. September • Operette «Polenblut», Theatersaal Gashaus Die Perle Perlen, 20.00 «Polenblut», die amüsante Operette von Oskar Nedbal mit den kraftvollen Mazurkaund Polka-Rhythmen sowie schönen Walzerklängen. 23. September • St. Agatha, Buchrain, 10.30 Gottesdienst (E) 27. September • Vogelsang - Der Hof und seine Produkte Treffpunkt Parkplatz Kirche St. Agatha, Buchrain, 17.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge. 30. September • St. Agatha, Buchrain, 10.30 Gottesdienst (K) Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 DIERIKON 15. / 29. September • 18.30 Uhr (K) Kirche Dierikon EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 00 15 Bis 13. September • Fotoausstellung Café Habermacher, ab 6 Uhr morgens. Fünf Bilder zum Thema «Conny und die beiden Oldtimer», fotografiert vom Clubmitglied Peter Küng. 15. September Gottesdienst (K) Pfarrkirche Ebikon 17:00

16. September • Ökum. Gottesdienst Pfarrkirche, 10:00 Mitgestaltung: Chor Santa Maria und Jodelduett Iren Kiser & Hedy Hodel. Anschl. Apéro 18. September / 19. Oktober • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 20. / 27. September • Kafi Höchweid, offener Mittagstisch für alle, 12.00 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.– • Gruppe junger Eltern, Pfarreiheim Ebikon, 9 - 11 Uhr Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Ramona Lagger 078 721 98 21, Kosten: 5.– pro Familie 20. September Vortrag von Prof. Dr. med. G. Schubiger: Notfälle bei Säuglingen und Kleinkindern - Vorbeugen und Handeln, Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr Anmeldung bis 21.9. an Theres Hirschi 041 440 48 01 Kosten: Fr. 5.– 20. September Jubiläumsanlass FrauenNetz: Wiener Nachmittag, Pfarreiheim Ebikon, 14.00 Uhr Anmeldung bis 24.9.2018 an M. Felder 041 440 02 42 Eintritt: frei 24. September • Öffentlicher Vortrag von Niklaus Schär, Unternehmer Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, Ebikon, 19:30 Das Kapital und die Kraft des Freien Ich Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.) GISIKON 26. September • Karton- und Papiersammlung KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothekkuessnacht.ch 10. – 16. September • 10 Jahre Kunst-Lokal Küssnacht, Kunstlokal GauchArt, 16:00 Jubiläumsausstellung: Daniela Gauch, Inhaberin des «Kunst-Lokal» in Küssnacht,

lädt zur Feier des 10 jährigen Jubiläums ein. LUZERN 17. September • Balthus und der imaginäre Realismus - Vortrag mit Kristina Piwecki Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch • avenir50plus Treff Barfüsserzentrum 19:00 Uhr Arbeitslos im Alter. Niemand rechnet damit. Wir reden darüber. Tel. 078 687 71 42. www.avenir50plus.ch. 18. September • Luzerner Missionare - historisch gewürdigt. Vortrag mit Pirmin Meier Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch • Pavillonkonzert Pavillon, Luzern 20.15 Uhr «Musik fürs Herz» vor schöner Kulisse an der Seepromenade in Luzern 20. September • Das System Putin - Vortrag mit Roman Berger Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 23. September • Shanty Chor SGV – Echte Seeleute, die echte Matrosenlieder singen – auf MS Cirrus, Schiffssteg am Europaplatz Luzern, 19:00 • Sprechen Sie meteorologisch ? - Vortrag mit Marcel Häfliger Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 24. September • Ferdinand Hodler - Titan der Alpenmalerei. Vortrag mit Kristina Piwecki Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 25. September • Die Kirchenschätze von Luzern - Vortrag mit Urs-Beat Frei Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch • Panorama-Lesen III Bourbaki Panorama Luzern (Stadtbibliothek), 20:00 Die Luzerner Lesebühne zum dritten Mal zu Gast im Bourbaki Panorama, diesmal in der Stadtbibliothek. Tickets: vorverkauf@ bourbakipanorama.ch 27. September • Wenn es hinter dem Brustbein schmerzt - Vortrag mit Alessandro Wildisen Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 29. September • Kinderführung im Bourbaki Panorama

10.30 - 11.30 Uhr Lilly und Anna erzählen aus ihrer Perspektive die Geschichte vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. www.bourbakipanorama.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr Bis 20.8.2018 geschlossen Am Di., 21.8.2018 wieder geöffnet ab 15:30 Uhr Im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Ab 1. September: Frisch in der Ludothek eingetroffen sind «Azul», das «Spiel des Jahres», und «Funkelschatz», das «Kinderspiel des Jahres» Ab 7. September • Neue Spiele in der Ludothek Meggen Ludothek im Gemeindehaus, Erdgeschoss immer Sa., ab 9:30 und Di, ab 15:30 Uhr Die pfiffigen neuen Kartenspiele «Memoarrr!» und «Gangster City» schulen das Gedächnis. Eine echte Herausforderung, jetzt ausleihbar! 14. September • Ludothek-Spielabend für 3. & 4.-Klässler, Gemeindehaus Meggen, Sitzungssaal im Erdgeschoss 18:30 bis 20:00 Uhr Wir spielen das beliebte Rollenspiel «Werwölfe». 20. September • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant Pyramide Anmeldung: MO, 17.9., 9 - 11 Uhr: Ursula Düggeli, Tel. 041 377 56 46 DI, 18.9., 9 - 11 Uhr: Verena Steiner Tel. 041 377 20 18 22. September • Erntedank Gottesdienst mit «Juchzed und Singed» von Peter Roth Meggen Magdalenenkirche 22.9.: 18.00 Uhr 23.9. 10.45 Uhr Der Cantus Meggen bringt «Juchzed und Singed» von Peter Roth zur Aufführung unter Mirwirkung von Instrumenten und Solosopran. Leitung Markus Etterli 30. September • Verein Senioren Meggen, Sonntagstreff im Sunneziel um 15 Uhr. Dia-Schau von Samuel Hügli, Zürich: «Berge der Sehnsucht»

Rigi Anzeiger • Seite 17

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Kraft tanken und geniessen bei uns auf dem „Michel“. Unsere Wildspezialitäten werden Sie begeistern. Auf Ihre Reservation freut sich Daniel Lüthold und sein Team. Michaelskreuz 3 | 6037 Root | 041 450 11 82 info@gasthausmichaelskreuz.ch | www.gasthausmichaelskreuz.ch

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Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

23. September • 10.00 Uhr (K) Pfarrkirche Root Chilbi Gottesdienst Musikalische Gestaltung: Kirchenchor anschliessend Spaghetti Essen

MEIERSKAPPEL Jeden Montag • BODYFIT für Frauen von 20 bis 50 Jahren, Turnhalle Meierskappel von 20 bis 21 Uhr. Unverbindliches Probetraining möglich. Info ftv-meierskappel@gmx.ch.

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Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils von 18.45 – 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. Jeden Dienstag • FIT 50+, Gymnastik mit Musik für Frauen ab 50 J., Turnhalle Meierskappel von 20.15 - 21.30 h. Unverbindliches Probetraining möglich. Info ftv-meierskappel@ gmx.ch. RISCH-ROTKREUZ / BUONAS Jeden Samstag Vormittag • Dorfmarkt auf dem Dorfmattplatz, 9 – 11.30 Uhr www.rischtourismus.ch ROOT Geburtstage 81 Jahre und älter 15.09.1937 Lötscher Josef 16. September • 10:00 Uhr Pfarrkirche Ebikon Ökum. Gottesdienst, Eidg. Dank-, Bussund Bettag Musik aus der «Jodel Liturgie» anschliessend Apéro • 10.45 Uhr (K) Kapelle Michaelskreuz 22. / 23. September • Chilbi Root 23.09. 10.00 Chilbi Gottesdienst 14.00 Kilbikonzert

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30. September • 09.00 Uhr (K) Pfarrkirche Root • 10.45 Uhr (K) Kapelle Michaelskreuz Chilbi Gottesdienst, Musikalische Gestaltung: Jodel Duett mit Handorgelbegleitung, anschliessend Bauernapéro und Musik UDLIGENSWIL 15. September • 10. Schlössligassmärt, Schlössligasse 10 Uhr. Im malerisch neu gestalteten Dorfkern findet der beliebte Schlössligass-Märt bereits zum 10.mal statt. • Revitalisierung des Würzenbachs Schlössligass, 10 Uhr Die Revitalisierung vom Würzenbach in der Schlössligass wird durch die Gemeindevertretung offiziell eröffnet und an die Bevölkerung übergeben. VITZNAU Bis 16. September • Ausstellung, 360 Grad: Alte und neue Rundum-, An- und Ausblicken von der Rigi. MI–SA 16-18 Uhr, SO 10-12 Uhr www.regionalmuseum.ch Jeden Dienstagabend •PRÄSENZ– Im Mittelpunkt steht Kreativität: Jodeln (traditionell + frei), Line Dancing, gemeinsame Gestaltung. Erika + Marisa: 041.558.26.22

Zentralschweizer Fernsehen

WEGGIS 14. September • Bigger Trigger @ Summer Sounds Lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20.30 Uhr Bigger Trigger live zu erleben ist ein „Must“ für alle Liebhaber des gefühlvollen Blues & Rock! Eintritt frei. ZUG 17. September • Orientierungsabend Wirtschaftsmittelschule Zug Kantonsschule Zug - Aula, 19.00 Die WMS Zug informiert über Auf-

nahmebedingungen, Ausbildung und Anschlussmöglichkeiten und führt durch die Lernumgebung an der KSZ. 26. September • Schnupperhalbtag Wirtschaftsmittelschule Zug, Kantonsschule Zug, 13:15 Die WMS Zug informiert über Aufnahmebedingungen, Ausbildung und die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in den Unterricht.

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir behalten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.


ESPRESSO

Seite 18 • Rigi Anzeiger SPINAS CIVIL VOICES

Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere. Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Seepferdchen_d_4c_ZS_RA.indd 1

14. September 2018 / Nr. 37

ZITAT DER WOCHE

Benno Rast AG Industriestrasse R1 6034 Inwil Tel. 041 448 34 92 info@bennorast.ch www.bennorast.ch

«Mit 5: lachst du über die betrunkene Tante... Mit 15: schämst du dich für die betrunkene Tante... Mit 25: trinkst du mit der betrunkenen Tante... Mit 35: bist du die betrunkene Tante» Quelle: twitter.com / @ausdemRuhrland / www.twitterperlen.de

12.08.16 09:09

Pelzige Findeltiere REGION Die Iltisanlage am Blauweiher im Natur- und Tierpark Goldau hat neue Bewohner: Zwei junge Iltisweibchen erfreuen die Besuchenden mit ihrer neugierigen Art. pd./red. Die Iltisanlage im Natur- und Tierpark Goldau ist ein Geheimtipp unter den Besuchenden, denn es braucht etwas Glück und Geduld, um die pelzigen Bewohner zu entdecken. Nachdem die Anlage in diesem Jahr einige Zeit leer stand, herrscht jetzt wieder Trubel, denn zwei jugendliche Iltisse sind eingezogen und erkunden neugierig ihr neues Zuhause. Findlinge aus der Ostschweiz Die beiden Weibchen wurden als Jungtiere in der Nähe von Romanshorn

ohne ihre Mutter aufgefunden und in eine Wildtierauffangstation gebracht. Dort konnten die wenige Tage alten Iltisse von den Mitarbeitenden erfolgreich mit der Flasche aufgezogen werden. Da sich die Tiere dadurch an Menschen gewöhnt haben und das natürliche Jagdverhalten nicht von ihrer Mutter erlernen konnten, war eine Auswilderung keine Option. Der Natur- und Tierpark Goldau erklärte sich daraufhin bereit, die zwei Schwestern zu adoptieren. Nach einer ersten Eingewöhnungszeit in der Quarantänestation des Tierparks sind die Beiden in die Anlage am Blauweiher gezogen. Bedrohte Panzerknacker Der Europäische Iltis sieht seinen nächsten Verwandten, den Mardern sehr ähnlich, doch man kann sie anhand der schwarzen Gesichtsmaske, die an einen Panzerknacker erinnert, unterscheiden. Die geschickten Jäger jagen Frösche,

Kröten, Vögel, Nagetiere und Fische. Wegen ihren hervorragenden Jagdfähigkeiten wurden Iltisse bereits vor 2’000 Jahren von Menschen gezähmt und für die Jagd auf kleinere Tiere eingesetzt. Die über hunderte von Jahren entstandene domestizierte Form des Iltisses ist heute als Frettchen bekannt.

Iltisse kommen in ganz Europa vor und gehören trotzdem zu den am wenigsten bekannten Tieren. Einerseits sind die nachtaktiven Tiere in der Wildnis nur sehr schwer zu entdecken, da die Einzelgänger sich meist im Schutz von Büschen und Bäumen bewegen und Menschen meiden. Andererseits nimmt die Zahl der Iltisse in verschiedenen Ländern immer mehr ab. Sie werden in der Schweiz auf der Roten Liste als gefährdet eingestuft. Wie alle anderen Marderartigen leiden

RAZLI

die Iltisse unter der zunehmenden Verbauung der Landschaft und der Intensivierung der Landwirtschaft. Aus diesem Grund zeigt der Natur- und Tierpark Goldau Iltisse, sowie weitere gefährdete Wildtiere, um auf die Bedrohung dieser Tierarten aufmerksam zu machen.

www.tierpark.ch

Bilder: Natur- und Tierpark Goldau

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 18. September 2018, an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

LUZERN

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Patricia Irniger, Merlischachen (50 Franken) 2. Elisabeth Bebie, Holzhäusern (30 Franken) 3. Karl Suter, Dierikon (20 Franken)

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Wir sind an der EXPO RONTAL PLUS: 14. – 16.9. in Ebikon HÜSLER NEST ROOT Luzernerstr. 13 | 6037 Root Telefon 041 450 30 32 www.eichenmann.ch

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