Neues Jahr neues Glück? Zumindest hoffen wir, dass der Wettergott keinen zu großen Strich durch den 2011er Veranstaltungskalender macht, denn das XS-MAG geht auf Promotiontour und dies bereits schon zur neuen AMIstyle der Leipziger Messe. Getrieben durch unser erfolgreiches CarNight-Jahr 2010 wollen wir uns auch dieses Jahr weiterentwickeln und so wird es am 12. Juni u. a. den mit 1111 Fahrzeugen größten V.I.P.-Bereich aller Zeiten geben. Ebenfalls hoffen wir, mit jedem einzelnen MAG euren Geschmack zu treffen, ohne zu ahnen, wohin der Trendhase dieses Jahr läuft. Bekommen wir extrem negative Stürze, wie es in Asien momentan trendy ist, oder unendlich tiefe Felgenbetten typisch american-like? Vieleicht schafft es aber auch der fünfte Teil der „Fast and the furious“ Reihe, uns neue Stilrichtungen zu bescheren … Nun aber viel Spaß mit der Ausgabe Uno! Euer Andy Füllborn Redakteur vom Dienst Redaktion: André Kahl, Andreas Füllborn, Matthias Reh Fotos in dieser Ausgabe: Patrick Hille, Max Seam, Carlos Correia, 9ff.de, huber-verlag.de, tuningworldbodensee.de, Andy Füllborn, silentium-ana.de, low-familia.at, walz-hardcore-cycles.de, rupix.de Layout; Peter Michaelis / www.pm-mediastylez.de Umsetzung: Marvin Ristau / www.ristau-media.de XS-MAG Redaktion Coschützer Str. 82B 01705 Freital xsmag@xs-edition.de www.xs-edition.de
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F.F.
FF-Dabei war eine wöchentlich erscheinende Zeitschrift der DDR, die das Hörfunk- und Fernsehprogramm sowie Artikel zu Unterhaltungsthemen veröffentlichte. Mario Kläbig – ebenfalls ein Kind der DDR – sorgt seit einem guten Jahrzehnt ebenfalls für Unterhaltung, dies aber im automobilen Sektor.
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Sein Sendezentrum findet man im östlichen Frankfurt an der Oder und außer dem Städtenamen gibt es keine wirklichen Gemeinsamkeiten zur großen Schwester vom Main. Vor allem nicht, wenn es um Fahrzeuge aus dem Hause Volkswagen geht, denn da werfen Mario und seine Gang einen Eye-Catcher nach dem anderen in den Szeneteich. Spezialisiert haben sich die Frankfurter Jungs auf Modele der ersten Baureihe. Golf 1, Jetta 1 und 1er Cab´s mit FF-Kennzeichen sind europaweit bekannt.
Auch bei diesem 1er fällt es schwer, seine Begeisterung zurückzuhalten. Das Tuning-ABC reicht von A wie der abgeänderte Ansaugkrümmer vom Audi RS2 bis hin zum Z wie
galvanisch verchromte Zierleisten. Solang der brandenburgischen Sendeanstalt mit seinem Regisseur Kläbig die Ideen nicht ausgehen, erwartet uns auch die kommenden Jahre erstklassiges Pay-TV for free.
VW Golf 1 Baujahr 1982
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Rad/Reifen: VA 6,5J x 17 HA 7J x 17 BBS RS mit 185/35 R17 Nankang rundum Stern grau gepulvert, Betten, 6Kant-Muttern & Schrauben verchromt Motor: 16V Turbo auf Basis des 1,8l 16V KR Block vom Golf 2 mit 250 PS, Schwungrad erleichtert, G60-Ölpumpe, Sachs-Kupplung, Drosselklappe & Einspritzdüsen vom Audi RS2, Audi S3 Turbolader (K04), G60 Ladeluftkühler & Einspritzanlage-Digifant, Eigenbau Wasserkühler Sonstiges: H&R Fahrwerk Spezialanfertigung (Alois-Spezial), Bremsanlage: VA Audi S2 Doppelkolben + HA G60, Alpine Headunit inkl. Verdeckter Hifi-Anlage, Momo Lenkrad, Corrado Recaro Sitze, Verglasung in Bronze mit Ausstellfenster & Heckscheibe ohne Heizdrähte, Edelstahlendschalldämpfer in Schrick SR1 Optik, Heizung & Gebläse entfernt, Lackierung in Akaziengrün
Europas größte Custombike-Show Die CUSTOMBIKE 2010 wurde wie in den Jahren zuvor das ultimative Highlight des Jahres. Denn die Messe folgt auch weiterhin ihrem bewährten Motto, „Anders als die Anderen“ zu sein! Bereits zum sechsten Mal fand vom 3. bis 5. Dezember 2010 in Bad Salzuflen Europas größte CUSTOMBIKE-Show statt.
Und auch in diesem Jahr warteten wieder über 500 radikal individualisierte Motorräder jeglicher Stilrichtung auf das fachkundige Publikum. Alle namhaften Aussteller der Branche zeigten auf der CUSTOMBIKE ihre neuesten Kreationen, egal ob Chopper, Bobber, Cruiser, Fighter, Scrambler oder Cafe Racer – auf dieser Messe kommt jeder Motorradfan auf seine Kosten.
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414 km/h! – Weltrekord für ein Fahrzeug mit Straßenzulassung – steht auf dem Aushängeschild des Dortmunder Unternehmens 9ff, welches den GT9-R auf weltweit 20 limitierte Exemplare begrenzt. Wenn Man(n) einmal in diesen Genuss kommen sollte und im eigenen Rückspiegel solch ein GT9-R auftaucht, schaut seine Frontpartie auf den kurzen Blick „relativ“ seriennah aus. Je nach Geschwindigkeit, sollte von der Seitenlinie nicht allzu viel erkennbar
R - 414 km/h
sein und erst beim kurzen Blick auf das Heck wird einem klar, dass dieser muskulÜse Body nicht von diesem Stern sein kann. Wenn Man(n) sich vorstellt, mit 100 km/h ßber die Autobahn zu cruisen und im selben Moment dieses Kraftpaket mit noch einmal mehr als 300 km/h auf dem Tacho an einem vorbeifliegt, scheint dieser Moment nicht annähernd greifbar zu sein. Gibt es Momente, wo Man(n) in solch einen Genuss kommen kann?
Am letzten Märzwochenende 2010 machten sich drei High-End-Fahrzeuge auf den Weg nach England. Ziel: Die VMax Armageddon Veranstaltung auf dem Bruntingthorpe Proving Ground in Leicestershire. 9ff-typisch wurde die gesamte Strecke auf eigener Achse zurückgelegt. Der GT9-R wurde per Trailer nach England gebracht, dies aber NUR, weil die aktuelle Fahrwerksabstimmung ein selbstständiges Befahren der Fähre von Calais nach Dover nicht zuließ. Das Fahrzeug liegt dafür einfach zu tief.Um es vorab zu sagen, es war eine gelungene Veranstaltung mit vielen interessanten Fahrzeugen und nicht weniger interessanten und ambitionierten Fahrern und Eigentümern.Gemessen wird die Höchstgeschwindigkeit jedes Fahrzeugs an einem bestimmten Punkt am Ende der Strecke. Der bisherige Rekord lag bei einer Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h.Der GT9-R legte eine Höchstgeschwindigkeit von 356 km/h auf den Asphalt. Erreicht wurde diese Geschwindigkeit bereits im 5. Gang, für den 6. Gang war die Strecke dann doch zu kurz.
9ff GT9-R
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Mittelmotorkonzept
4.0 – 6 Zylinder Boxermotor 0-100 km/h in 2,9 Sekunden 0-300 km/h in 15,8 Sekunden 1120 PS / 1050 NM Höchstgeschwindigkeit 414 km/h
www.9ff.de
one passion Durch die Low-Familia Story zieht sich von Beginn an ein dicker rot-weiß-roter Faden. Die momentane Größe der LF-Lawine, welche von der Wiener Gang um Oldschool Styler, Niko, KojoTTe, And(T)di, Polo Chris, PTWO und Rainer losgetreten wurde, war bei der Gründung mit Sicherheit nicht vorhersehbar.
n one family Begonnen hat alles im überschaubaren Rahmen in der Hauptstadt der Alpenrepublik. VGCC (Vienna Global Custom Cars) - dieser Slogan fand sich an den Karossen der einzelnen Mitglieder wieder. Szenegrößen wie Steppi, Nino, MichiMa§ter, KPK und Low6 gehörten bereits damals schon zum erweiterten Umfeld.
Im Sinne der Weiterentwicklung entschied man sich für einen neuen Namen und ein dazugehöriges Szeneforum. 2007! Die Low-Familie war geboren. „Low“ steht für bedingungslose Tiefe, welche durch die bayrische H&R-Fraktion um Alois neue Dimensionen erfahren sollte. „Familia“ steht für bedingungslosen Zusammenhalt, wo allein die LF-Hilfsaktionen für Mitglied Butzi und seine Familie mehr als tausend Worte sagen. 2011 reicht die Mitgliederkartei von der Küste bis in die Alpenrepublik und vom Ruhrgebiet bis weit in die Tiefen Ostdeutschlands - getreu nach dem Motto: „Get low no matter how.“
www.low-familia.at
Maxi King
Einen Honda-Motor in den kleinen Motorraum eines Minis zu verpflanzen geht nicht. Oh doch, dachte sich das Annaberger Unternehmen „silentium-ana“ und ließ Taten folgen. Das Team um Roger Hofmann ist in der Szene eher bekannt für kompromisslose Hifi-Umbauten. Auch dieses Thema sollte beim rover-farbenen Mini nicht zu kurz kommen. Dafür wurde der komplette Innenraum entkernt, um
ihn anschließend mit hochwertigen Komponenten auszustatten. Ebenfalls sollten die Sitze durch importierte Sportsitze aus dem vereinten Königreich ersetzt werden. Hilfe bei der aufwendigen Flip-Front lieferte die Firma Muk aus Zschopau. Bei den gesamten Karosseriearbeiten wurde immer darauf geachtet, dass das alte Design des Minis erkennbar bleibt.
Ein wahrer Britte verzichtet eigentlich auf eine französische Unterstützung, aber um die Tramont-Räder in Sonderanfertigung aus Frankreich sollte der Mini nicht herumkommen. Dabei war die Lieferung nur durch einen französischen Kontaktmann möglich, da bei Tramont weder Deutsch noch Englisch gesprochen werden konnte bzw. wollte. Viva la United Kingdom
Facts
Mini Cooper,Baujahr 1992 Rad/Reifen: Dreiteilige 8,5 x 14 Zoll Tramont aus Frankreich Sonderanfertigung mit 195/45 R14 ContiSportContact rundum Sonstiges: Motor aus Honda Civic EE9 Unfallwagen, Motor Typ B16A1 Leistungsgesteigert auf ca. 165PS, Honda Motorkabelbaum, Honda Steuergerät, Edelstahlkomplettauspuffanlage mit Krümmer, Bremsen vorn 4 Kolben von Metro, gekürzte Achsen, verstellbares Fahrwerk, Retro Sitze und Gurte aus England importiert, Elektrisches Faltdach, Kombiinstrument Dakota aus Amerika importiert, Kabelbaum wurde aus 3 Kabelbäumen gebaut, Mini Innenraumkabelbaum, Faltdach, Woodcotegreen-Effect Lackierung by „Fa. Rost“ in Zschopau, Komplette Karosserie geschweißt auf altes Design des Minis und Flip Flop Front von „Fa. Muk“ in Zschopau Hifi: Radio Pioneer DEH-P88RS2, Verstärker Genesis Four Channel, Frontsystem Ampire CX165, Subwoofer Next AL20, Kondensator Stinger 5 Farad, Batterie Optima Yellow Top www.silentium-ana.de
10 20 Im Westen nichts Neues? Was kommende Trends und Stilrichtungen angeht, m端ssen wir dies leider mit einem Ja beantworten. Abgesehen von kunterbunter LED-Technik in den Scheinwerfern sowie auch 2010 nicht enden wollender Felgenbetten gab es nicht wirklich viel zu sehen f端r uns und das Weitwinkel-objektiv.
Auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten können die Felgen nicht mehr größer werden und auch die Bodykits würden bei noch mehr Breitbau Zusatzspiegel benötigen. Alles in allem war im Vergleich zum Vorjahr die 2010er Ausgabe in Bezug auf die Aussteller und auch die Besucher etwas aufgebessert.
Nur um die Sema-Ladys braucht sich der W체stenstaat auch die n채chsten Jahre nicht wirklich zu sorgen, denn diese scheinen da an den B채umen zu wachsen.
Gibt es noch wahre Helden? Mit Sicherheit! Doch was genau ist dann ein Antiheld? Wir glauben, er verzichtet lieber auf den großen Ruhm und schwimmt etwas stärker als der normale Mitläufer gegen den Strom. Zudem ruft ein Antiheld stets eine Identifikation bei seinen Generationsgenossen hervor. WHC ist bekannt für seine heldenhaften Dragstyle-Modelle. Dass es aber auch völlig anders geht, zeigt uns das Team um Marcus Walz mit seiner „Anti Hero“. Bereits mit der „Hardcore Bobba“ oder auch der „Little Bastard“ haben uns die Hockenheimer eine völlig andere Stilrichtung gezeigt - allesamt getrimmt im Oldschool-Look frei nach dem Motto „weniger ist bekanntlich mehr“.
Rahmen und Tank kamen direkt aus Long Beach von Freund und Geschäftspartner Jesse James. Die meisten Teile am Bike wurden aber wie gewohnt in der WHC-Manufaktur hergestellt. Wo sonst massive CNC-gefräste Räder ihre Arbeit verrichten, finden hier schmale 2,15 und 4 Zoll Speichen-Räder ihren Platz. Nur beim Lackdesign bleibt alles beim Alten, denn wieder sorgte Andy Klee für eine tadellose mausgraue Lackierung und veredelte diese mit passendem Airbrush und Pinstripe. Bei unserer abschließenden Frage nach einem Katalysator erhält man nur lächelnd diese Antwort: … what the fuck?!
WHC Anti Hero 2010 Rad/Reifen:
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Front: 2,15” x 21” WHC mit 80/90 – 21 Avon Rear: 4,0“ x 16“ WHC mit MT90-16 Shinko Motor: 125ci RevTech-Modell, Crane Hi4 Zündung, Pistor Luftfilter, Köpfe – Zylinder – Kolben von RevTech, Mikuni-Vergaser Sonstiges: WHC-Mephisto Gabel, Race Tech Standrohre, CFL-Rahmen und Tank von WCC, Bremsen - Sitz - Lenker - Griffe von WHC, Lackierung in Mausgrau Matt (Porsche) by Andy Klee (Hockenheim)
Kristin Zippel Nicht nur Pirelli vermag es Jahr für Jahr, seine Kunden mit einem erstklassigen Kalender zu verwöhnen, auch die Macher der TUNING WORLD BODENSEE stecken einen immensen Aufwand und nicht weniger Leidenschaft in den jährlich erscheinenden Miss Tuning Kalender. Seit dem Gewinn von Katharina Kuhlmann im Jahr 2003 genießt der Miss Tuning Award höchstes Ansehen und Jahr für Jahr kämpfen erstklassige Models um die Krone und das dazugehörige Kalendershooting. Kristin Zippel ziert als amtierende Miss Tuning den 2011er Kalender. Ob im 30er-Jahre-Look vor dem Henry Ford Museum in Detroit oder im knappen Rennoutfit an der NASCAR-Rennstrecke „Lake Erie Speedway” – wer sich für den limitierten Kalender entscheidet, erhält für die kommenden 365 Tage perfekte Kulissen und eine atemberaubende Miss Tuning „Kristin Zippel“. XS-MAG: Inwieweit hat sich dein Leben nach der Wahl zur Miss Tuning 2010 geändert?
mitzufahren. Ich würde natürlich gern selbst einmal fahren, aber bis jetzt habe ich noch keinen Sponsor gefunden.
Kristin Zippel: Es hat sich sehr viel verändert. Ich bin viel unterwegs und lerne sehr viele nette und wichtige Menschen kennen. Ich bekomme jetzt viel mehr Modeljobs als ich vorher schon hatte. Ich habe halt einen bestimmten Bekanntheitsgrad erlangt. Zusätzlich arbeite ich gerade mit meiner Managerin am Imageaufbau nach MISS TUNING und habe auch schon meine eigene Homepage: Kristin-zippel.de
XS-MAG: Auf welchen Events bist du 2011 anzutreffen? K.Z.: Werde natürlich auf jeden Fall auf der TUNING WORLD BODENSEE sein, um die neue Miss Tuning zu wählen. Dieser Termin ist fix. Ich bin ständig in München und Umgebung für Modeljobs unterwegs und zu sehen. Alle Termine, die spontan oder kurzfristig sind, poste ich regelmäßig in Facebook oder auf meine Homepage, da das häufiger vorkommt. XS-MAG: Du arbeitest bereits seit dem Jahr 2004 erfolgreich als Model. Was waren die Highlights in deiner Laufbahn? K.Z.: Das ist richtig. Mein Highlight ist natürlich der Miss Tuning Kalender 2011 aber auch die Werbekampagne für Clever-Fit mit Ralf Möller.
XS-MAG: Was bedeutet dir persönlich der Titel „MISS TUNING“? K.Z.: Der Titel bedeutet mir sehr viel, da ich selbst auch sehr interessiert am Motorsport und Tuning bin – Autos sowie Motorräder. Ich liebe es, auf diversen Veranstaltungen zu sein und selbst
XS-MAG: Was steht in der heimischen Garage und was würde darin stehen, wenn dueinen Wunsch frei hättest?
XS-MAG: Wir wäre es mit Germany´s next Topmodel? K.Z.: Das wäre schon interessant für mich, wenn ich nicht 165 cm groß wäre, denn das ist leider zu klein für die Laufstege dieser Welt. Sehr schade, gerade weil schon viele Fotografen gesagt haben, dass ich das Zeug dazu hätte. Naja, aber ich denke, dass man auch mit meiner Größe erfolgreich werden kann, wenn man es nur will. Es kommt halt darauf an, wie viel Persönlichkeit man hat. XS-MAG: Deine Miss Tuning Amtszeit endet mit der kommenden TUNING WORLD BODENSEE. Wie geht es danach für dich weiter? K.Z.: Wie ich schon erwähnt habe, bin ich schon eifrig dabei, meinen Namen aufzubauen und bekannt zu machen. Die Homepage www.kristinzippel.de sowie das Management stehen schon mal.Ich werde im Bereich Moderation, Schauspiel, Gesang und Werbung weiterarbeiten. Jedoch bin ein Mensch, der nie zu Ende lernen möchte und daher immer offen für neue Projekte und Erfahrungen bin. Zudem habe ich ja noch einen anderen Job, der Operationstechnischen Assistentin, den ich sehr liebe und der mich wahrscheinlich ins Ausland und Krisengebiete treiben wird, um dort mit den Ärzten Operationen zu ermöglichen.
www.kristin-zippel.de www.tuningworldbodensee.de
K.Z.: Im Moment steht da mein Firmenwagen der Miss Tuning – ein Nissan Micra. Zusätzlich habe ja noch mein Motorrad eine 600 Fazer von Yamaha. Im nächsten Jahr würde ich mir gern ein neues Motorrad kaufen und natürlich brauche ich wieder ein Auto. Zur Auswahl steht die 750er Suzuki R oder Speed Triple. Beim Auto bin ich mir noch nicht so sicher. Wenn ich das Geld hätte, würde es bestimmt ein Mustang Shelby GT 500 werden! XS-MAG: Was läuft im iPod? K.Z.: System of a Down XS-MAG: Favorite picture im Miss Tuning Kalender 2011? K.Z.: Dezember XS-MAG: Drei Dinge für eine einsame Insel? K.Z.: Zelt, Mann, großes Taschenmesser XS-MAG: Nutella oder Salat? K.Z.: Salat! XS-MAG: Auf was kannst du nicht verzichten? K.Z.: Auf die Freude am Leben und das Lachen
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MISS TUNING: Name: Kristin Zippel Alter: 27 Jahre Größe: 1,65 m Wohnort: München / Bayern Body: 83-64-90 Konfektiongr.: 34
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Der Schweinfurter Thomas Beringer hat gut lachen. Zweimal zwei scheint dabei seine Devise zu lauten. So findet man ihn tagsüber in seinem Trendsportladen und zeitgleich in seinem Onlineshop VIP300C.de, wo er sich speziell
auf Teile für den „Dicken“ spezialisiert hat. Ein Großteil der exklusiven Produktpalette findet sich an seinem eigenen 300C wieder.So könnte der Verdacht aufkommen, Thomas sei sein bester Kunde, aber vielmehr dient sein candyroter
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Kombi als optimaler Werbetr채ger. Doppelt h채lt besser, dass z채hlt auch f체r die heimische Garage, in welcher ein weiterer Chrysler (Aspen) sein Zuhause gefunden hat.
Auch dieser ist selbstverständlich auf großen 26 Zoll Schuhen unterwegs. Seinen US-Fable kann Thomas dabei kaum verstecken, nicht zuletzt, wenn er zum MoparTuning-Meeting lädt und die US-Cars seinem Ruf folgen. Eine Frage wurde dabei bis heute nicht geklärt. Was passiert mit seinen Schmuckstücken, wenn das neue 300C-Model 2011 vom Band rollt?!
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Sonstiges: BMC CDA Carbon Air Filter Box, Auspuffanlage BORLA aggressiv, KW Gewindefahrwerk, Bremsupgrade vorn Brake Tec Karosserie: Frontspoiler & Heckansatz: VIP300C, Heckspoiler 300C SRT8 (Sedan), Schwellerleisten 300C (Sedan), Scheinwerferblenden: Madeyes VIP300C, Rückleuchten & Blinker lasiert, Kotflügel VIP300C, LSD Flügeltüren Innenraum: Armaturenbrett VIP300C Red Carbon, Kraftwerk-Instrumente (gegen den Uhrzeigersinn), Sitze/Sitzbänke/Schalthebel Dodge Charger SRT8, Teppich MOPAR DUB-Edition, Türverkleidungen mit Alcantara bezogen, LCD-Monitor(e) 4x AMPIRE 6“, 1x 26“ 1x Navibildschirm mit Lockpick frei geschalten, 2x Ampire Verstärker 2x Ampire Woofer
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U der Tersten den Weg MyCar-Messe chernzur in die Dortmunder Messehallen. Diese Zahl QVSDUWQHU .RRSHUDWLReinmal nicht wenig blieb aber dann klingt 0HGLHQerst doch unter den Erwartungen des Veranstalterteams um Dirk Kreidenweiß. Was aber 30.000 Besucher mit Sicherheit mitnahmen war eine überdurchschnittlich hohe Qualität an Top-Fahrzeugen, Ausstellern und Showprogramm. Allein der mit 100 Fahrzeugen durchgeführte „European Tuning Showdown bot eine unglaubliche Markenvielfallt. a Von den M
Wir glauben zu wissen, dass diese Qualit채t vor allem im Ruhrgebiet kein zweites Mal zu finden ist und so bleibt zu hoffen, dass sich 2011 mehr Besucher ein gepimptes Auge auf der MyCar in Dortmund holen.
Chameleon
Der Farbwechsel eines Chameleons dient weniger der Tarnung, sondern vor allem zur Kommunikation mit Artgenossen. Die Kontaktbereitschaft wird zum Beispiel oft von auffälligeren Farben und Mustern begleitet. Wahrscheinlich suchte Showmaster Oli Kraus die letzten Jahre mehrfach Kontakt zu unterschiedlichen Artgenossen. Wie sonst ist der ständige Farbwechsel auf der Haut seines 4ers zu erklären. Dieses Exemplar hört auf den Namen „MOS Rod“ und ist seit dem Jahr 2006 in Oli´s Besitz. Ganze FÜNF Farben inklusive grundverschiedener Stilrichtungen haben sich seitdem auf der Karosse wiedergefunden und dabei haben wir es uns nicht einmal getraut nach den Plänen für 2011 zu fragen. Liegt es vielleicht daran, dass der MOS-Captain in der Szene bekannt ist wie ein bunter Hund, ääähm, buntes Chameleon?
Oder eher an der hauseigenen Lackiererei, in der Oli weit mehr als die Hälfte eines Tages anzutreffen ist. Schon bei den ersten Showrunden im Dorf sprach sich das neue Design herum wie ein Lauffeuer. Nur bei den Felgen gab es unterschiedliche Meinungen. Die einen sprachen von roten, die anderen wiederum von grünen BBS. Spätestens aber beim Öffnen der Motorhaube war für unser Fototeam klar, dass hier eindeutig zu viel Lackierstaub in der fränkischen Luft liegt. Trotz allem oder gerade deshalb danken wir dem MOS-Team für die Erhaltung der Artenvielfallt in unserer geliebten Szene.
Golf 4 25-Jahre GTI-Edition
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Rad/Reifen: BBS RS 295 in 8,5 x 17“ ET 25 mit 204/40 R 17 Falken rundum
Motor: 2,8 L V6 4Motion mit Eigenbau Fächerkrümmer, vollständig verchromt bzw. poliert, Verzicht auf Ausgleichbehälter, kompletter ABS-Block in den Innenraum verlegt, Zusatzwasserpumpe entfernt
Sonstiges: GAS-Airride, elekt. EOS-Sitze und Passat 3C Rückbank in schwarzem Leder, Golf 6 Lenkrad, komplettes Bodycleaning, R32-Getriebe, Tacho auf weiß/rote Beleuchtung umgebaut, Armaturenbrett und Verkleidungen in Matt- und Hochglanzschwarz, Dachkantenfalz komplett verschweißt, Kennzeichenmulde vom 3BG, Spritzwand entfernt
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Einfach und problemlos können über den USB-Port und AUXEingang (3,5 mm Klinke) an der Frontseite zusätzliche Musikquellen wie z.B. tragbare MP3-Player angeschlossen werden. 4 x 50 W, Wiedergabe von CD-R/RW/MP3, RDS-Tuner (FM/MW/LW), weißes LCDDisplay, 1 Vorverstärkerausgang, Custom EQ (Flat, Rock, Pop, Vocal, Jazz, Club)
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