Big Brother is watching you. So oder so ähnlich geht mein Gruß raus in die virtuelle Welt. Gerade wir wissen wie unerlässlich das Thema Internet für unsere Projekte ist. Aber wie überall tummeln sich unzählige schwarze Schafe in erster Linie bei Facebook und betreiben Meinungsmache der besonderen Art. Da vermisse ich die Zeiten als die Mundpropaganda noch via Mund transportiert werden musste und man gleich vor Ort und Stelle dies ausdiskutieren konnte. Wissen eigentlich einige „Kids“ aus der Smartphone-Generation, was sie mit ihren unüberlegten Kommentaren teilweise anrichten?! Wie heißt es so schön? „Man braucht 100 positive Meinungen, um eine negative wieder in Ordnung zu bringen!“. Jeder einzelne hat sicherlich nichts gegen eine sachliche Kritik, aber meistens sind sie unter dem Niveau versteckt hinter 007-Cybernamen. Werte zu schaffen, ist deutlich schwerer als diese mit Füßen zu treten. Verlasst euch wieder auf euer Bauchgefühl und schenkt einmal mehr Respekt als 1000 Mal „Gefällt mir“! Nach Fertigstellung dieser Ausgabe planen wir ein gemütliches Sommerfest pünktlich zur Eröffnung unseres XS-MAG-Büros Ende August und die Bewerbung dafür läuft in erster Linie Mund zu Mund. Eurer Andy Füllborn Verantwortlich für den Inhalt Redaktion: André Kahl, Andy Füllborn, Johannes Bär Fotos in dieser Ausgabe: FelgenOutlet Mediateam, www.global-automotive-connection.com, Patrick Hille, Mario Klemm, Die Grafikzentrale.com, Michael Scholz, Andy Füllborn, The Shitbox Production Layout; Peter Michaelis / www.pm-mediastylez.de Umsetzung: Marvin Ristau / www.ristau-media.de XS-MAG Redaktion Coschützer Str. 82B 01705 Freital xsmag@xs-edition.de www.xs-edition.de www.wheelscompany.com
VW GOLFSpezial
Orangenhaut
Der VW Golf ist nicht nur das erfolgreichste Automodell der Volkswagen AG sondern das mit Sicherheit meist getunte Modell in Deutschland. Bereits im Jahre 2002 lief der Golf Nummer 21.517.415 vom Band und brach damit den Rekord des VW K채fer. F체r diese Ausgabe haben wir uns dazu entschieden, euch ein Golf-Spezial mit je einem Highlight aus den einzelnen sechs Generationen zu pr채sentieren.
Wir starten mit diesem Golf 1 von Dirk Wierczeyko, welcher kaum noch ein Teil zu bieten hat, mit dem er 1979 vom Band rollte. Dabei ist die originale Orangenhaut durch einen kompletten Anstrich erneuert worden und glänzt seitdem in einer ähnlich hohen Qualitätsstufe wie die unzähligen polierten Teile am Mk1.
VW GOLFSpezial
Seit dem Jahre 1974 lief der Golf vom Band und in diesem Produktionsjahr bediente sich Dirk erstaunlich oft im VAG-Regal. Teile wie die Motorhaube ohne Sicke oder auch die Scheinwerferringe in Chrom sind nur einige Beispiele. Deutlich muskulöser geht es im Motorraum ab, wo ein 2.0 16V aus einem VW Golf 3 mit Hilfe einer Renneinspritzung für satte 194 PS sorgt.
Deutlich seltener geht es an den Achsen zu, wo sich BBS E 50 Rennsportfelgen um den Kontakt zu Straße kümmern.
Dafür war eine Änderung des Lochkreises von 4x100 auf 5x130 nötig. Mit diesen Änderungen ging es in diesem Jahr ab an den Wörthersee. Doch dies nicht wie sonst üblich in Kolone, sondern mit weiteren 7 Fahrzeugen auf einem eigenen LKW-Trailer.
An den restlichen Tagen aber schwimmt Dirk und sein Einser gediegen mit dem Golfstrom, denn dieser ist für den Namen des Aushängeschildes der VAGGruppe verantwortlich und dies getunt wie ungetunt erfolgreich seit 38 Jahren.
VW GOLFSpezial
VW Golf 1 / Mk1 Baujahr 1979
Facts
Rad/Reifen: VA 6,5 x 17 ET 60 BBS Rennsport E 50 (Aussenbetten 0 x 17) LK 5 x 130 mit 165/ 35/ 17 HA 7 x 17 ET 65 BBS Rennsport E 50 (Aussenbetten 0 x 17) LK 5 x 130 mit 165/ 35/ 17 Motor: 2.0 16V ABF aus einem VW Golf 3 mit Renneinspritzung Jenvey aus England, KMS-Motorsteuerung, Zündspulen vom VW Passat W8, Getriebe 020 mit Sperre verdichtet, Fächerkrümmer und Auspuffanlage aus Edelstahl mit S-Rohr, Leistung ca. 194 PS Sonstiges: Anlasser, Lichtmaschine, Ventildeckel, Motorhalter, Schaltgestänge & Bremskraftverstärker verchromt, Postgolf-Rückleuchten & Gurte, H&R Rebound gekürzt mit Rennsportdomlager ca. 120 mm tief, Spucknapflenkrad sowie 79er Innenausstattung in braunem Echtleder bezogen
www.style-ist-geil.de http://www.facebook.com/pmmediastylez
VW GOLFSpezial
Bon
Voyage
Heißt es nicht so schön: niemand liegt tiefer als die Titanic? Nicht im ewigen Eis, sondern im sächsischen Waldheim haben wir die Antwort auf diese Frage gefunden. Sven Themel wollte als neues Projekt für die aktuelle Saison unbedingt einen Rechtslenker und ersteigerte diesen für 300 Pfund bei Ebay in England. Wo Selbstabholung draufsteht, ist auch Selbstabholung
drin was für Sven inklusive seinem Zugfahrzeug 1250 km für eine Strecke bedeuteten. Das ersteigerte Exemplar zeigte sich in einem erbärmlichen Zustand. Trotz allem folgte der 2er Sven auf dem Trailer nach Sachsen. In der Waldheimer Garage angekommen, stand bereits nach 2 - 3 Schrauben fest, dass außer Teile der Bodengruppe nichts für längeres Visum berechtigte.
Die Träume vom britischen Einzelstück drohten zu platzen, wenn nicht noch ein weiterer Golf 2 den Weg von Sven kreuzen sollte, um seine Karosse für dieses Projekt zu opfern. Maschine, Achsen und die Rechtslenkertechnik wanderten nach und nach unter die originale rote Außenhaut, bevor es zum Hauptthema dieses Umbaus kommen sollte.
VW GOLFSpezial
Wenn die Firma Supersport ein Gewindefahrwerk mit 80 mm Tiefgang auf den Markt bringt, haben sich die hauseigenen Ingenieure sicherlich auch etwas dabei gedacht. Sven dachte da mehrere Gewindegänge weiter und tüftelte solange an den Stäben bis er eine Tiefe von 210 mm erreichen sollte.
VW Golf 2 GTI Rechtslenker Baujahr 1990 Theoretisch ist das irgendwie noch fahrbar, aber die Praxis, gerade auf den ländlichen Straßen Ostdeutschlands, belehren den Sachsen an manchen Tagen eines Besseren. Sven erntet Kopfschütteln von Rentnern und Hupkonzerte von genervten Verkehrsteilnehmern, wenn er wieder einmal die Ölwanne über die Pflastersteine schiebt, aber genau das ist der Lohn für die Umsetzung seiner Träume, bis das der TÜV sie scheidet.
Facts
Rad/Reifen: 7 x 17 Zoll ET 37 Santa Monica (lackiert in Schwarz Seidenglanz) mit 165/35 R17 Nankang rundum Sonstiges: Achsumbau auf 5 x 100 Lochkreis, gekürztes Gewindefahrwerk (Eigenbau) ca. 210mm tiefer, 32er Geschüsseltes Momo Rennsportlenkrad, Eigenbau Auspuffanlage
HERBIE
RELOADED
VW GOLFSpezial
VW GOLFSpezial
Der Engländer Matt Balls ist bekannt für eigenwillige und aufsehenerregende Umbauten im VW-Bereich. Der von ihm maßgeblich erschaffene T2d Brasilia hat die Messlatte hochgelegt. Im Kopf hatte er aber immer schon ein ganz anderes Projekt. Einen 3er Golf mit Technik aus dem VW Käfer als absoluter Tiefflieger in einem Standard, als wäre er gerade in Wolfsburg vom Band geschrammt. Die Idee: Man nehme einen Langschnauzer-TL (weiß) und einen gut gebrauchten Golf 3 (weiß), füge eine um zwei Zoll gekürzte Käfer-Vorderachse und einen Typ 1-Motor hinzu, vermengt alles mit vier 17 Zoll Snowflakes und bekommt: den „Goofback“, den wohl tiefsten Golf 3 mit Stahlfederung und einem atemberaubenden Konzept. Matt fing an, den Golf zu zerlegen und zu zerflexen.
Große Teile des Unterbodens flogen raus. Als neue Wirbelsäule würde künftig der stabile Mitteltunnel eines VW Typ 3 dienen. Am Zentralrohr des Passat-Urahn würde sich alles Weitere angliedern. Der Typ 3-Tunnel und der Golf 3-Boden wuchsen also schutzgasgeschweißt mittels KäferBodenhälften zusammen. An den Tunnel wurde der Rahmenkopf eines Käfers geschweißt. Die Hinterachse des Typ 3 wurde hingegen übernommen. Wie ein Porsche hat der späte VW 1600 eine „Doppelgelenkhinterachse“, also eine mit Schräglenkern.
Als wäre der Umbau bis hierhin nicht schon genug, war es Matt auch noch wichtig, dass sein Geschöpf handwerklich perfekt wird. Wenn man das öffnet, was beim Golf mal die Motorhaube war, blickt man auf eine 5. Snowflake-Felge in einer sehr schön ausgeformten Einzimmerwohnung. Direkter Nachbar ist ein Käfer-Tank. Innenbetanker versteht sich, damit man an der Tanke auch die volle Show hat. Die Radkästen sind wieder homemade und haben eine Menge Platz nach oben und innen. Alles bitter nötig, denn bei der schmalen Spur, gepaart mit einem Mega-Tiefgang, wird jeder Millimeter Platz gebraucht. Im Innenraum erinnert noch vieles an den guten alten Golf. Das ist so gewollt. Bei den Sitzen konnte sich Matt nicht zurückhalten. Das Fat Biscuit-Muster in rotem Kunstleder verewigt, ziert die ihrer Kopfstützen beraubten Golf-Sitze. Die Rückbank ist dazu passend gestaltet. Wie fährt sich das Teil nun aber?? Hart, laut, aber wie auf Schienen gleitet man, begleitet von einem Feuerstoß aus dem Stinger dahin. Dieses Projekt ist schlicht einzigartig.
VW GOLFSpezial
VW Golf 3 Luftgekühlt
Facts
Motor: Typ 1, 1776 ccm, großer Gebläsekasten,48 IDF Webervergaseranlage, Drehstrom-Lima, Stinger-Auspuff, Motor optisch aufgearbeitet Sonstiges: Golf 3 Zweitürer, Bodenbleche größtenteils ausgeschnitten, Rahmentunnel vom VW 1600/Typ 3, Rahmenkopf vom Käfer, Eigenbau-Radkästen, Tankdeckel glatt zugeschweißt, Käfer-Tank vorn eingebaut, Reserverad vorn, Batterie hinten, von außen komplett originaler Look, US-Heckklappe, Motorraum hinten neu gebaut, Kühlluftansaugung aus dem Innenraum, Wagen neu lackiert in Nimbusgrau von Audi Interieur: Stehende Pedale, Kopfstützen entfernt, Alle Sitze und Teile der Verkleidungen mit rotem Kunstleder bezogen, Fat Biscuit-Muster Fahrwerk : 2 Zoll verschmälerte Käfer-Vorderachse mit Tieferlegungsachsschenkeln, hinten Typ 3 Schräglenker-Hinterachse, an Drehstäben tiefergesetzt, vorn Scheiben, hinten Trommeln, jeweils im Porsche-Lochkreis, 17“ Snowflakes
en erbst in sein H r e d ie w l ie chausp am zu eet-Finals-Te ot ein Wetters tr b S r e s a m d m o te S h c itten im IP´s, als fälle ma spiel. Mehr V rtiger Regen Strausberg m u ta a u h fl c n s g in s in n uf tz u n. Tro d pilgerten a tklassiges T n rs u e n besten Tage e in e lt a t h o b b a d Arbeit un nvoller HanWetter nicht e p m p o v ro h p ic in s 100 % seine E n l. ße ckgürte en in nen Jahr, lie Berliner Spe orfläche ließ o n e td h u im vergange ic O tl e s rt ö ie mittag ixed sort gelände im späten Nach talgie und M m s u das Flugplatz O Z , . n n e fe tt u a R la rdie nach pparate heiß für einen wü a e to n o n F o S gar sowie ein ie d ie d n schickte ien Momente lumpen und r h e den regenfre m t h ic n h Petrus . ließ sich auc traßenfinales S s e d s s lu h gen Absc
Alex
Hier kommt
Die Firma Simson ist schon ein Ph채nomen. Zu DDR-Zeiten ein Muss f체r jeden Jugendlichen, erlebte das Suhler Unternehmen p체nktlich zur Wende einen Einbruch. S채mtliche Enduros dieser Welt hielten Anfang der 90er Jahre Einzug im ehemaligen sowjetischen Sektor.
Es sollte aber kein halbes Jahrzehnt andauern und die Kultmarke aus Thüringen eroberte im Handumdrehen ihr Territorium zurück. Bis zum heutigen Tag gibt es eine riesige Szene rund um das Zweirad von getunt hin bis zur perfekten Restauration. Einen der Besten seiner Zunft fanden wir im brandenburgischen Eberswalde. Wie oft haben wir geschrieben: „Kaum ein Teil blieb unbehandelt.“ Und genau bei diesem Projekt trifft diese Aussage voll ins Schwarze. Von den ehemaligen knapp 4 PS finden wir keine Spur mehr. 30 PS mit Hilfe eines Aprilla Motors sorgen für mehr Fahrwind als es dem Erbauer Alex lieb sein dürfte. Gebremst wird das Ganze mit einer gewaltigen 320 mm Vorderbremsscheibe. Bis auf den Motor wanderte jedes aber wirklich jedes Teil durch die Finger des gelernten KFZ-Mechatronikers. „Man hat ja zwee so ne Hände dafür!“, erzählt er uns verschmitzt beim Fotoshooting. Fast 3 Jahre werkelten diese für das hier zu sehende Endprodukt. 10.000€ schätzt er grob den Wert seiner Simson und das ist eine Steigerung von über 1000 % zum Kaufpreis. Geld aber spielt für Alex eine eher untergeordnete Rolle. Er legte beim Umbau von den CNC-gefrästen Armaturen bis hin zur abgeflachten Sitzbank viel mehr Wert auf Detailliebe und erntet dafür bei den Betrachtern aller Generationen in erster Linie Begeisterung.
Simson S 53
Vor allem die älteren Bewunderer bekommen dabei kaum ihre Kinnlade wieder hoch und träumen zusammen mit Alex von einer Ostalgie-Spritztour vorbei an den Minoltankstellen östlich der Elbe.
Facts
Motor: 154 ccm Aprilla, 34er MikuniVergaser, angepasste Kurbelwelle, Kühler RG-80 von Suzuki poliert, angepasster Block, ca. 30 PS, polierte und geflammte Auspuffanlage Sonstiges: 320 mm Vorderbremsscheibe, RSL 25 Bremssattel, Carbonschutzblech und Tank, Eigenbaubremse hinten 200 mm, weiß gelederte Sitzbank, Eigenbau Zentralfederbein, Vordergabel tiefer gelegt, angepasst und verstärkt, FadenkreuzScheinwerfer (getönt), Rahmenlackierung in Perlweiß, Eigenbau Kettenumlenksystem , MZ Felgenkränze 2,15 verchromt, CNC-Armaturen, R.O.X.-Alulenkkopf, Stahlflexschläuche, Fliegertankdeckel
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Auf der bereits zum achten Mal stattfindenden TuningExpo kamen die Besucher drei Tage lang in den Genuss aller Facetten zum Thema Fahrzeugveredelung. Längst ist die TuningExpo dabei kein nationales Ereignis mehr, sondern präsentiert sich wie in den Jahren zuvor als international aufgestellte Messe mit zahlreichen Ausstellern aus Ländern wie Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, den Niederlanden oder Slowenien. Auf insgesamt 52.000 qm Bruttofläche in 13 Messehallen und im gesamten Freigelände des MesseZentrums Saarbrücken blieben für Tuning-Freunde keine Wünsche offen.
Mehr als 1.000 spektakulär getunte Fahrzeuge begeisterten die Besucher ebenso wie die aufwendigen Standbauten der Clubs und Hersteller. Abkühlung vom heißen Showprogramm gab es Samstagabend auf der beliebten „Tuning ExpoBeachparty“. Bei Urlaubsflair, leckeren Cocktails und stimmungsvoller Musik feierten Besucher und Aussteller gleichermaßen und ließen einen aufregenden Messetag ausklingen.
11.700,00 Deutsche Mark wanderten im Jahre 1974 für einen Audi 100 LS über die Ladentheke. Fast 40 Jahre später ist der Preis stabil und für ein gut erhaltenes Model können schon mal Preise in ähnlicher Höhe erzielt werden. Dabei hätte es dieser Ingolstädter fast gar nicht auf die Straßen dieser Welt geschafft und es bedurfte einer heimlichen Entwicklung dieses Modells, was letztlich der Grund dafür war, dass Audi als eigenständige Marke überhaupt erhalten blieb. Der Berliner Michael Scholz ist Besitzer und Designer in einem was, dieses „Berliner Kindl“ mit den markanten 4 Ringen angeht. „Eigentlich habe ich mich nicht sonderlich um ältere Autos gescherrt, doch irgendwie sollte etwas her, wo es sich lohnt zu schrauben und was nicht im Alltag verheizt wird.“, erzählt uns Michael.
Eher zufällig stolperte er in einem Berliner Vorort über dieses Fahrzeug. Der Vorbesitzer hat den Wagen liebevoll gepflegt und ihn im Jahre 2004 einer ersten kleineren Restauration unterzogen. Für Michael war es Liebe auf den ersten Blick und bereits ein paar Tage später war er Eigentümer eines Oldtimers, wo bereits für den kommenden Winter Pläne geschmiedet wurden. Ziel war es den Audi so tief wie möglich zu bekommen. Jedoch sollte an der eigentlich schönen Linie nichts versaut werden. Einmal mehr sorgte der polnische Airride-Hersteller „Algrundo“ für eine Maßanfertigung und mit leichten Blechmodifikationen blieb auch noch genügend Platz für 17 Zoll „BBS RS“-Räder.
Dies war leichter gesagt als getan. Es bedurfte einer Adaption an der Vorderachse vom Originalen Lochkreis auf den neuen 4x108. Kleiner als 108 mm ging aufgrund der großen Mittenzentrierung von 96,25 mm nicht. Einfacher war dieser Vorgang an der Hinterachse, wo nur eine Trommelbremse mit passendem Lochkreis getauscht wurde. „Damit zieht man nicht die Wurst vom Brot, aber zum Cruisen reicht es!“, bekommen wir abschließend noch von Michael ins Datenblatt gedrückt. Wir sind da ganz anderer Meinung und bescheinigen dem Berliner ein “Gefällt mir“ für ein Traumfahrzeug, was es so auch außerhalb vom Alexanderplatz kein zweites Mal gibt.
Audi 100 LS-A ( C1 ) Baujahr 1974
Facts
1.8L Mitteldruckmotor mit 3 Gang Automatik / 100 PS Rad/Reifen VA 7.5 x 17 ET 35 BBS RS mit195/40 17 HA 8.5 x 17 ET 35 BBS RS mit 215/40 17 Sonstiges: Ausstattung einmal ohne alles, Algrundo AirrideFahrwerk mit ½ Zoll Ventilen, 10 mm Leitungen, Achsweiser Ansteuerung, Viar 400C Kompressor, 42L Druckspeicher, LK-Änderung von 4 x 140 auf 4 x 108, UKW-Radio, 2 VDO Druckanzeigen
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Tradition verpflichtet und so machten auch wir uns einmal mehr auf den Weg zum EuroSpeedway. In den vergangenen Jahren blieb das Team rund um Dirk Krühler von keiner Wetterkapriole verschont, aber 2012 zeigte sich der Ring von seiner positiven regenfreien Seite. Schon auf dem Ring wurden wir konfrontiert mit den unterschiedlichsten Meinungen - positiv wie negativ. Das Thema Einlasstickets war dabei das Diskussionsthema Nummer 1.
Wir können dabei beide Seiten gut verstehen, vor allem aber wissen wir als Veranstalter, welch ein immenser Kostenschwanz hinter solch einer Veranstaltung steckt. Trotz aller Diskusionen sind wir uns sicher, dass das erfahrene „project concept“-Team eine vernünftige Lösung für die kommenden Jahre finden wird, zumal gerade dieses Team seit mehr als einem Jahrzehnt mit ihren Veranstaltungen tief mit dieser Szene verwurzelt ist und das bedarf in allererster Linie Respekt!
Beim Rust´n´Roll 2010 kamen die 3 Gründungsmitglieder Holz Krapi, Sebastian Müller und Daniel Petterich das erste Mal unter einen Campingtisch. An diesem Tisch beschlossen sie, eine Gruppe zu gründen, bei der das Budget nicht das Wichtigste ist und dies viel mehr mit Ideen, Kreativität und Eigenleistung ausgeglichen werden solle. Der Name sollte Programm sein und so taufte man sich passend Shitbox Production. Holz Krapi verfügte nach 15 Jahren Schrauberzeit über die meiste Erfahrung und übernahm die Führung. Angefangen hat alles mit einem Retro 2er und einem Woody 3er Golf. Diese wurden aber dann ziemlich schnell umgebaut und somit entstand der 2er Ciquita und die Shitbox, mit denen die ersten Blicke bei diversen Treffen auf sich gezogen wurden.
Im Laufe der Zeit erweiterte sich die Gruppe mit Florian Fichtner (3er Golf TDI „Shitbox-Headcar“ + 3er Golf GTI), Ulrike Leykam (2er Golf), Matthias Bär (3er Golf „Red Old Lady“), Erol Raithel (Jetta MK6), Benni Krafft (Golf 6 GTI, Christian Markert (VW Touran), Martin Mäder (1er Golf „General Lee“), Alex Ertner (BMW E46), Enrico Gäbelein (Trabant) und zum Schluss auch noch André Weber (Golf 6 GTI). Auf www.facebook. com/shitbox.production könnt ihr den Schrauberweg der Franken weiterhin verfolgen.
VW GOLFSpezial
Henry Kratzmann entdeckte vor ein paar Jahren seine ganz eigenen Detektivgene. Als Tatort diente die Sendung „Schraubershowdown“ auf „DMAX“, wo ein Scirocco ein sagenhaftes Braun auf die Blechhaut lackiert bekam und damit Henrys Forscherdrang weckte. Unzählige Nachforschungen inklusive eines langen Atems gegenüber „DMAX“ führten letztendlich zum Erfolg. Diablo Copper von „Starpaint“ schimpft sich dieser Farbton und folgte durch die Hilfe von Freund Thomas auf ein biederes Schwarz.
VW GOLFSpezial
Folgen dürfte seit dem Besuch bei der Firma „MTE“ bei dem ohnehin bereits kraftvollen R32 schwierig sein. Irgendetwas um die 450 PS schlummern unter der Wolfsburger Haube und die Leerräumung des Innenraumes wirkt darauf noch positiv ein. Auf unsere Frage, was das Radio und die Klimaanlage noch im Inneren verloren haben, bekommen wir ein „Ich brauch das alles nicht, aber die Frau!“ zurückgeschmettert. Seine Frau Lotte muss so schon auf jeglichen Komfort verzichten und hat durch die eigens tiefergelegten Recaros nicht einmal mehr die volle Sicht auf das sächsische Umland. Vielleicht ist dies auch besser so, gerade wenn Henry die Klappensteuerung der durchgängigen Auspuffanlage betätigt und der Lärm der Endstücke weder durch einen Kofferraumdeckel noch durch eine Rücksitzbank gedämmt wird.
Mit einem breiten Grinsen holen ihn die mächtigen Audi-RS6-Bremsen wieder zurück in die Realität, wo der Sachse nicht wirklich als Detektiv tätig ist, sondern seine genaue Berufsbezeichnung Verpackungsmittelmechaniker lautet. „Verpackungen werden immer gebraucht!“, lautet seine letzte Infomail zu diesem Bericht und wo er Recht hat hat er Recht.
VW Golf 4 R32 Biturbo Baujahr 2003
Facts
Rad/Reifen: 9,5 x 19 ET 20 BBS CH-R mit 225/35 ZR 19 Toyo rundum
Motor: Audi TT K03 Lader, K&N Filter, Getriebe verstärkt, 85 mm Edelstahlabgasanlage (durchgängig) mit Klappensteuerung, Rennkatalysator, MTEMotorumbau auf Biturbo, ca. 450 PS Sonstiges: KW-Gewindefahrwerk Variante 2, Bremsanlage vorn wie hinten vom Audi RS6, Body cleaning, Recaro Poleposition, Radläufe um 6 cm verbreitert, Innenraum komplett leergeräumt, Wiechers-Überrollbügel, Schroth-Hosenträgergurte, Türöffner im Seitenspiegel verbaut, Tankstutzen im Rücklicht verbaut
VW GOLFSpezial
www.gotchazone.de
www.funsportpark.com
VW GOLFSpezial
THINK PINK
drive yellow
Der ein oder andere MAG-Leser hat sicherlich noch das September-Cover 2011 vor Augen, auf dem ein Schweizer 5-er Golf mit aussagekräftigen Details in Pink daher protzte. Zum damaligen Zeitpunkt war man sich „eigentlich“ einig, dass solch ein Konzept in Kombination mit der brachialen Optik nicht zu toppen sei. Denkste!, dachte sich Beni Gemperli und schlug sich mit seiner aktuellen Optik selbst das zweite Mal zum Ritter. Wiederholt schuf Beni CustomTatsachen und nutzte jede freie Winterminute für dieses Kunstwerk. Weiß eigentlich der amerikanische Felgenhersteller „Vossen“, welch ein Werbestar den europäischen Markt aufmischt? Nicht ein Betrachter schafft es, ignorant an diesem GTI vorbeizuschreiten, ohne das Handy für ein Foto zu zücken. Immer wieder sieht man dabei die Fragezeichen in den einzelnen Gesichtern. „Sind das echt R8-Bremsen?“ oder „Was sind das für Räder?“, sind da die ständigen Repeat-Fragen.
VW GOLFSpezial
Es handelt sich hierbei um Sunflower-Yellow lackierte „Vossen“ Typ VVSCV3, welche für die Erhaltung der Passgenauigkeit an der Vorderachse um 1 Zoll pro Rad verschmälert werden mussten. Dadurch blieb das angesagte Concave-Design identisch an Vorder- wie Hinterachse erhalten, was der Optik keinen Abbruch tut.
Einem Abbruch kommt das H&R-Gewindefahrwerk gleich, welches den Golf bedingungslose 125 mm auf den Asphalt presst. Um bei dieser Tiefe überhaupt noch eine Fahrbarkeit gewährleisten zu können, wanderten alle 4 Radläufe um ca. 3,5 cm nach oben. Einmal oben angekommen, entdeckt man auch gleich das Dach in
Echtcarbon. Diesen Kunststoff findet man ebenfalls an den Spiegeln als auch auf dem Kühlergrill wieder, welcher zeitgleich seine Herkunft durch das Entfernen des Emblems verschweigt. Seine Herkunft verschweigen fällt der originalen Audi R8-Bremsanlage bei satten 365 mm Durchmesser sichtlich schwer.
Dem nicht genug, wanderte noch ein neuer Bremssattel für die Handbremse aus dem Hause Audi an den Wolfsburger. Alles in allem hat Ben eine vorher nie dagewesene Mischung aus OEM und
Custom geschaffen. Eine Stilrichtung, welche wir gern auf Ben-Gee-Style taufen möchten … und wer hat´s erfunden? Der Schweizer!
VW Golf 5 GTI Baujahr 2006
Facts
Rad/Reifen: VA: 9,5 x 20 ET 23 Vossen Wheels Typ VVSCV3 mit 225/30 R20 Hankook HA: 10,5 x 20 ET 30 Vossen Wheels Typ VVSCV3 mit 265/25 R20 Hankook Felgenstern hochglanzverdichtet, Felgenbett in SunflowerYellow-Gold lackiert Sonstiges: Eigenbau Downpipe, 200-Zellen-Kat, Chiptuning, Leistung ca. 275 PS, Motorabdeckung lackiert oder mit Carbon bezogen, H&R-Gewindefahrwerk, Vorder- wie Hinterachse komplette vom Audi R8-Bremsanlage, zusätzlicher Sattel für Handbremse, Motorsport-Schalensitzen Karosserie: Radläufe um ca. 3,5 cm nach oben gesetzt, vorn 6 cm hinten 7cm verbreitert, Dach in Echtcarbon, Scheinwerfer-Innenleben in Carbon, Spiegel, Kühlergrill in Carbon, Stoßstangengitter ohne Nebelscheinwerfer (Eigenbau),zurückgesetzte Nebelscheinwerfer, R32-Rückleuchten, gecleante Heckklappe HiFi: Heckausbau in Holz/GFK, 3 x Rockford Fosgate-Subwoofer, 2 x Rockford Fosgate-Endstufe in den hinteren Seitenverkleidungen, 26-ZollBildschirm im Kofferraum, JVC Headunit, DVB-T Tuner
VW GOLFSpezial
Der Schwede Richard Klarby liebt die deutsche Autobahn und die Alpen, welche er bei seiner gewaltigen Tour an den Wörthersee durchquert. Dazu gesellt sich noch eine nicht zu verachtende Vorliebe für ein deutsches Automobilunternehmen aus Wolfsburg. Seit Jahren sorgt Richard in und um Schweden für Trends, auch wenn er dies aufgrund seiner Bescheidenheit uns nicht bestätigen wollte.
VW GOLFSpezial
Allein sein originaler Ferrari Farbton „Tungsten Grey“ verdrehte so manchem schwedischen Autonarr den Kopf und führte in der landesweiten Szene zu unzähligen Nachahmern. Bei dem hauseigenen Bodykit ist das Kopieren dann schon nicht mehr so einfach. Dieser Kit schenkt dem Golf ein komplett neues Gesicht inklusive einem markanten Hinterteil und schafft Platz für die 10 Zoll breiten Rotiform NUE-Räder. In die Knie zwingt den Wolfsburger ein Slamkit-Luftfahrwerk der Airlift Company welches sich den kompletten Kofferraum mit einer DLS-Musikanlage teilen muss. Die Musikanlage wird höchstens durch den Sound der Auspuffanlage ersetzt, deren Standort und Optik stark an eine des Lamborghini Murciélago erinnert.
Die unzähligen rot lackierten Teile am Golf erinnern Richard wieder an seinen gelernten Beruf. Das Lackieren liegt dem Schweden im Blut und auch in diesem Bereich sieht er seine Zukunft. Im Moment verdient er seine Brötchen als Sozialarbeiter, aber jeder Tag ohne die Kunstsonne in einer Lackierkabine ist für ihn ein verlorener Tag. Für den Schweden gibt es somit nur diesen einen Weg - der Weg zurück in die Zukunft.
VW Golf 6 R 2,0T Baujahr 2010
Facts
Rad/Reifen: VA 10 x 20 Rotiform NUE 3-teilig Super Concave mit 225/35 20 Nankang, HA 11 x 20 Rotiform NUE 3-teilig Super Concave mit 245/35 20 Nankang
Sonstiges: Airlift-Luftahrwerk, Eigenbau Bodykit, Motorhaube, Felgenstern, Lufttank und Rückschalen der R-Sportsitze rot lackiert, Klarby.se-Auspuffanlage, Carbon-Heckspoiler, DLS-Soundsytem, Pioneer Headunit
286.000 Besucher sprechen eine deutliche Sprache. Die diesjährige Auflage der Leipziger AMI war ein voller Erfolg. Bereits am ersten Wochenende kamen über 90.000 Besucher und nahmen die 450 Aussteller unter die Lupe. 80 Premieren gab es dabei zu bestaunen und ein gewaltiger Offroad-Parcour sorgte auf der Freifläche für Kurzweile. Im 2-Jahres-Rythmus geht die AMI ab dem 31. Mai 2014 in die nächste Runde mit dem Anspruch, die 300.000-Besuchermarke zu knacken.
AUF
MESSER‘S SCHNEIDE
Ein weltweit bekanntes Produkt aus der sächsischen Stadt Meißen, da fällt vielen “nur” die Porzellanmanufaktur mit den zwei blauen Schwertern ein. Wenn es aber nach dem FelgenOutlet-Team gehen würde läuft ein hauseigenes Produkt namens „Messer“ dem weißen Gold bald den Rang ab. Als würde das FelgenOutlet-Team mit ihren einzigartigen Videos, dem neuen Blog sowie ihrem BBQ nicht schon genug die Szene polarisieren, schmissen sie pünktlich zum inoffiziellen Vorstart der diesjährigen Wörtherseetour diesen Sahne-Audi A7 den Fotografen zum Fraße vor. Ein und dieselbe Frage wiederholte sich dabei allerorts, wo dieses Show-Car auftauchte. Was sind das bitte für Räder?! 3-teilig, pulverbeschichtet, glasperlengestrahlt und vor allem made in Germany, ist ein kleiner Auszug der 20 Zoll „Messer“-Felgen, welche diesem Audi perfekt zu Gesicht stehen.
Noch in der Nacht vor der Anreise zum See steckten diese Räder voll in der Produktion, aber für René und sein Team war klar, ihre neue Marke „Messer“ in Verbindung mit diesem Audi muss nach Kärnten. Nach einer Nacht ohne Schlaf ging es im Morgengrauen vollgepackt mit Energy-Drinks in Richtung Österreich, wo dieser Audi einschlagen sollte wie eine Bombe. Wenn dieser FO-Weg weiter so konsequent durchgezogen wird, werden in Meißen die blauen Schwerter bald durch hochglanzverdichtete Messer ersetzt.
„Messer“
Facts
• 3-teilige Felge • Abmaß 10,0J x 20 Zoll ET32 • Felgenbetten: • Innenbett 6,00Zoll Silber pulverbeschichtet • Außenbett 4,00 Zoll Edelstahl poliert • Felgenstern hochglanzverdichtet -->Messerflanken Glasperlengestrahlt und anschließend matt pulverbeschichtet • Continental SPORT CONTACT 5P 245/30 R20
Tuningtreffen August - September 2012 02.08 bis 05.08.2012 03.08 bis 05.08.2012
04.08 bis 05.08.2012 04.08.2012
05.08.2012 10.08 bis 12.08.2012 11.08 bis 12.08.2012 11.08.2012 12.08.2012
15.08.2012 17.08 bis 19.08.2012 19.08.2012
24.08 bis 26.08.2012 25.08.2012 26.08.2012 30.08 bis 02.09.2012 31.08 bis 02.09.2012 01.09.2012 06.09 bis 02.09.2012 02.09.2012 06.09 bis 09.09.2012 07.08 bis 09.08.2012 08.09.2012 09.09.2012 22.09.2012 22.09 bis 23.09.2012 23.09.2012 28.09.2012
11. All-Car Tunertreffen auf der Insel Usedom in Usedom 7. Fiat Panda Classic Days 2012 in Dorsten SPEEDNATION 2012 in Großenhain / Flugplatz 1.Internationale Opel Treffen des Opel-Syndikat in Berlin 1.Markenoffenen Tuningtreffen in Nordhalben 3. Markenoffene Treffen Days to be Infinity in Amstetten (A) 1. Int. VAG EuroDubs Event 2012 in Wassertrüdingen Night of Sensation – Cars in Plauen WagnAir BBQ Chillen & Grillen in Frammersbach Fiwa Tunes Markenoffen an der F60 Lichterfeld in Lichterfeld Midnightcars Funday mit Top Sound Ellingen in Ellingen East Impact „zu Gast bei Freunden“ in Burg Race @ Airport German super Series in Bottrop Markenoffenes Tuningtreffen in Helmbrechts Blitz Total 2012 in Freital Naumburg Tour Nordhessen‘s Tuning& Oldie Week in Naumburg 3. Custom Car Night 2012 in Peine 1.Benefiz-PS-Event-2012 in Schweinfurt US Car Treffen in Sinsheim Tuningshow NRW in Weeseling 3. int. VAG Treffen in Regensburg Race @ Airport German super Series in Vilshofen Tuning Summer Camp Bautzen in Bautzen Rust ‚n Roll - Ratten & Retro Car Meeting in Pößneck VW & Audi Treffen in Blaufelden-Wiesenbach Mittelhessen Tuningshow VI in Wetzlar 5. Tuning Day Saar/Pfalz in Webenheim / Blieskastel 6. VW & Audi Treffen 2012 in Bamberg 5. VW & Audi Treffen in Freilassing 3 Int. Opel Treffen des Opel Club St.Wendel in Wolfersweiler Italoforum 2012 in Herten Team VmaxMarkenoffenes Treffen in Krumbach 2. VAG Treffen VW Insane in Ilshofen 12. VW / VAG Treffen auf der Insel Usedom in Usedom Hondaropa 2012 in Oberhausen Tuning Sensation in Pöttmes Nord Est International Tuning in Ronchi dei Legianora (GO) Fine Tuning 2012 in Koblenz Pneuhage Tuningday 2012 in Schramberg Best of Tuning in Wetzlar Indian Summer Tour 2012 in Plau am See German Race Wars Season End in Eisenach/ Kindel Die Ostsee ruft Opeltreffen in Boltenhagen 8ste Europesse Ford Puma Meeting 2012 in Valkenburg (NL) Mein GTI.com Saisonabschluss in Geiselwind 3. VW - Audi Treffen „Am Kreisel“ in Bebra D.A.M.N.3 in Heusden Zolder (BE) Fuel-Games part IV in Rothenburg Xtreme Car Show in Helsinki (FIN) Opel meets Airport 2.0 in Münsingen Tuningdays Austrian Revival in Ebbs (A) bei Kufstein Streetculture Saisonabschluss in Nürnberg
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Silver
surfer
Der Nissan 350Z, in Asien Fairlady Z genannt, ist die fünfte Generation der legendären Z-Sportwagenreihe. Die Zahl „350“ bezeichnet den Hubraum des Motors in Zentilitern. Normal schöpft der Saugmotor aus diesem Hubraum 280 PS, aber nur bis zu dem Tag, als Andrew Horrigan den Weg dieses Japaners kreuzte. Durch unzählige Modifikationen im Antriebsbereich kratzt der Nissan an der 400 PS-Marke, präsentiert sich aber durch Polier- und Lackierarbeiten in der Optik eines Show & Shine-Siegers. Andrew wollte seit dem Erscheinen solch ein Sportcoupe in seiner Garage stehen haben und legte noch direkt am Kauftag Tuning-Hand an.
Ein schlichtes und cleanes Aussehen war das Zielvorhaben, wobei schlicht ein wenig untertrieben ist. Fast kein Teil der Karosse blieb unbehandelt, erhält aber durch den seriösen silbernen Anstrich wieder eine leicht unschuldige Optik. Diese Optik wird sofort gestört sobald der Britte den Zündschlüssel in die Startrichtung dreht und zeitgleich den versteckten Schalter der Klappenregelung für die Edelstahlanlage aktiviert. Den Vergleich mit einem startenden Düsenjet sparen wir uns an dieser Stelle aber was aus den 2 Rohren mit dem hunderter Durchmesser ins Freie schreit, ist schon enorm.
Mr. Horrigan deaktiviert diese Lärmsperre und surft davon über die englischen Autobahnen auf der Jagd nach Bentley und Aston Martin im Auftrag ihrer Majestät.
Nissan 350Z 3.5 V6
s t c a F
Rad/Reifen VA 9 x 18 ET 37 Volk Racing mit 245/40 ZR18 Michelin HA 9 x 18 ET 37 Volk Racing mit 275/40 ZR18 Bridgestone Sonstiges: KW-Gewindefahrwerk Variante 3, ings+1 Bodykit & Carbonmotorhaube, Räder schwarz pulverbeschichtet, Nismo V2 Heckflügel, Nismo Y-Rohr, Envy Sportkat, RSR-Edelstahlanlage ab Kat inkl. Klappenregelung, Cusco Domstrebe, AEM-Lufteinlass, Venair Silikonschläuche HiFi: Kenwood Touch Screen mit Garmin Navigationsgerät, Alpine Touch Screen DVD-Steuereinheit mit iPod-Anschluss, 3 x Alpine Verstärker, 2 x Infinity 8 Zoll Subwoofer, 4 x Infinity Kappa-Koaxial-Lautsprecher
Die Stadt Triptis hat außer einer Porzellanschmiede nicht wirklich viel gerade für junge Leute zu bieten. Gott sei Dank aber zelebrierte das Rims & Beats-Team wiederholt ihr markenoffenes Event auf dem großflächigen Fliegl-Gelände. Bis in die letzten Ecken zwängten sich in erster Linie modifizierte Vierräder, denn die Hauptfläche der Veranstaltung war für die 2-Takt-Rennstrecke reserviert. Massig aufgepustete Suhler Rennsemmeln kämpften um jede Sekunde in den verschiedenen Leistungsklassen.
Geschult sorgte das Team von zweirad-tuning.de für einen reibungslosen Ablauf inklusive professioneller Moderation. Dank des mitgeführten Leistungsprüfstandes wusste auch der letzte Leihe, wie viele Pferde aus solch einer Simson rauszuholen sind. Schon bei dem Hinweis „Prüfungen nur bis 100 PS möglich!“ kann sich sicherlich jeder gut vorstellen, wo der Simson-Frosch die Locken hat.
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