E D I T O Our year is coming to an end and once again our ‚trendmeter‘ doesn‘t really top the scales. So it seems that the widebody and fitment trend will continue to give the tone in 2018. More and more people are concentrating on old school, finding more and more events for the classics. Everyone should really have a modern and classic project in their garage, especially since the classic cars always allow for a bit more hands-on work. This issue of the MAG shows exactly that, wearing a cape of oldschool metal and our archive for the upcoming mags shows that this trend will continue throughout the next few months. Not much change to our meter then but we‘ll not only celebrate 20 years XS in 2018 but also the oldschool in all its variations. Yours sincerely, Andy Füllborn
PHOTO CREDIT
CREW
ART DIRECTOR
Andy Füllborn | Von German Custompixel JAY JOE Media | Stefan Pache Lowgisch gpixlt.fotografie
Celine Woitaß | André Kahl Rudi Johne | Martin Santoro Marco Bär | Andy Füllborn Duan Dao | Martin Hillmann Matt Carter | Sebastian Voll
Peter Michaelis | www.pm-mediastylez.de W E B A D M I N I S T R ATO R Marvin Ristau | www.ristau-media.de
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Unser Jahr neigt sich dem Ende und wieder schlägt das Trendbarometer nicht wirklich in neue Sphären aus. So wird scheinbar auch im Jahre 2018 der Widebody- und Fitmenttrend den Ton angeben. So konzentriert sich eine gewaltige Masse immer mehr in Richtung ‚old school‘ und findet für dieses Gebiet auch immer mehr Veranstaltungen. Ein modernes als auch klassisches Projekt sollte man[n] somit in der Garage stehen haben, wo doch gerade im klassischen Sektor noch deutlich mehr Hand angelegt werden kann. So zeigt sich auch dieses MAGazin mit einem gehörigen Überhang an Altblech und wenn ich mir unser Archiv für die kommenden Ausgaben so anschau, wird uns dieser Trend auch erhalten bleiben. So schlägt es doch ein wenig aus das Trendbarometer und so feiern wir im Jahre 2018 nicht nur 20 Jahre XS, sondern einmal mehr das Altblech mit all seinen Variationen. Euer Andy Füllborn
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48ers
United
photo credit: Stefan Pache | @lowgisch
Gruma/XS meetings happened on mass this year and the #grumaexklusiv portfolio was full of new cars with the S63, GWagon and GTS. It was about time then for a classic. Finding a project was easy for us...it could only be a 90s SL, 500 if possible. Hard to find nowadays and hardly affordable in good condition. After a long search and a bit of luck we found this SL from the year 1992. A few marks here and there and the hydraulics for the roof were gone. All in all the whole package was good and the Gruma name quickly found its way onto the papers. Moments later it was sitting at Car-Art, removing the suspension to find the perfect wheel specs together with RAD48‘s Mario.
Gruma/XS Meetings gab es dieses Jahr zuhauf und im Portfolie von #grumaexklusiv tummelten sich bis zum Spätsommer mit dem S63, G als auch GTS allein nur neuwertige Fahrzeuge. Höchste Zeit also für einen Klassiker. Für uns stand bei der Projektfindung ziemlich schnell fest, dass es eigentlich nur ein SL aus den Neunzigern werden kann und am besten noch als 500. Wie Sand am Meer gibt es die Teile nicht mehr und erschwerend kommt noch hinzu, dass die wirklich guten kaum bezahlbar sind. Nach langer Suche und etwas Glück stoßen wir dann auf diesen SL aus dem Jahre 1992. Hier und da ein paar Gebrauchsspuren und auch die Hydraulik für das Verdeck war hinüber. Im Großen und Ganzen aber passte der Gesamteindruck und schon stand der Name Gruma im Kaufvertrag. Schnell fand er sich bei Car-Art wieder, wo direkt das Fahrwerk entfernt wurde, um zusammen mit Mario von RAD48 die perfekte Felgenbreite zu definieren.
At the end of the day 10,5“ front and 12,5“ rear is what the paper said. We settled on the current ZR design with an 18“ diameter. Even if it seems hard to imagine, the SL has loads of space in the wheel wells, requiring only minor changes to the body work. Anthracite was followed by ‚Tannengrün‘, lowered with the help of custommade suspension and it was once again Jan from 2S-Performance who took care of the sound.
Am Ende des Tages standen 10,5er für die Vorderachse und 12,5er für die Hinterachse auf dem Zettel. Vom Design fiel die Wahl auf die tagesaktuellen ZR und vom Durchmesser ging es auf 18”. Auch wenn es schwer vorstellbar scheint, doch so ein SL bietet von Haus aus einen enormen Platz in den Radhäusern, was nur minimale Veränderungen nach sich zog. Auf Anthrazit folgte Tannengrün, per Sonderanfertigung ging es in die Tiefe und am Ende war es einmal mehr Jan von 2S-Performance, der für den nötigen Sound sorgte. @gruma_exklusiv
Creative heads never rest...because rest normally delivers colossal ideas. Jean Pierre Kraemer definitely falls into this category for us. A man full of visions and petrol in his veins. He‘s responsible for everything in ‚Building 1‘ and the newer ‚Building 2‘. All details are discussed with himself and if they‘re good they will most likely find their way onto the complex no matter how many hurdles have to be jumped with his fabulous team along the way.
photo credit: Andy Füllborn
Kreativköpfe kommen niemals zur Ruhe, dient doch meist genau diese Ruhe für kolossale Ideen. Jean Pierre Kraemer zählt für uns zweifelsfrei zu dieser Kategorie. Ein Mann voller Visionen und mehr als nur Benzin im Blut. Gerade im ‚Gebäude 1‘ als auch im neuen ‚Gebäude 2‘ ist alles auf seinem Mist gewachsen. Sämtliche Details spricht er anfänglich allein nur mit sich ab und wenn für gut befunden, wird es meist auch in die Tat umgesetzt, egal wie viele Hürden auf diesem Weg durch ihn und sein fabelhaftes Team übersprungen werden müssen.
With the freshly built ‚Building 2‘, JP has created a monument for his enormous fan base [#jparmy] in Dortmund. It‘s not seldom then that 300-400km travel is acceptable to wait 2-3 hours for a burger. Stop! The fans‘way to Dortmund is celebrated, the waiting time can be used for discussion or to visually take apart JP‘s car collection on display and then there was the sentence ‚wait for a burger‘...you are now at Big Boost Burger and behind the counter Julian Francis is in charge.
Seit diesem Jahr aber hat sich JP mit dem ‚Gebäude 2‘ ein Denkmal gesetzt und für seine gewaltige Fanbase [#jparmy] einen wahren Pilgerort mitten in Dortmund geschaffen. Da ist es nicht selten, dass man locker 300 - 400 km Anreiseweg in Kauf nimmt, um dann 2 - 3 Stunden auf einen Burger zu warten. Stopp! Der Anreiseweg seiner Fans wird zelebriert, die Wartezeit nutzt man für Fachgespräche oder man nimmt den ausgestellten Fuhrpark von JP visuell auseinander und dann war ja noch der Satz ‚auf einen Burger zu warten‘ ... Hier is[s]t man bei Big Boost Burger und hinter dem Tresen hat Julian Francis das Sagen.
JP and Julian have worked on creating the perfect taste experience over the past months and without advertising; they created just that! A burger at BBB has to be tried! You just have to accept the way to Dortmund, unless you have an anti nuclear energy sticker on your bicycle, and at least the time waiting is spent at one of the coolest automotive temples on our planet.
JP und Julian haben in den zurückliegenden Monaten an dem perfekten Geschmackserlebnis getüftelt und ohne der Schleichwerbung überführt werden zu müssen, haben sie dies auch geschafft! Einen Burger bei BBB muss man gegessen haben. Den Weg nach Dortmund muss man auf sich nehmen, außer man fährt Fahrrad mit einem ‚Atomkraft? Nein Danke!‘-Sticker und wenn wir von Wartezeiten sprechen, dann genießt man diese im wohl coolsten automobilen Tempel auf unserem Planeten. bigboostburger
Austria
Zuffenhausen
photo credit: JAY JOE Media
Johann Paul Gale, 33 years old and toolmaker, dreams of a 964 and only just finished with his VR6 Jetta before starting on this 944 last winter. On one side he had a good feeling about potential appreciation in value and on the other side not many others have the balls for such a project. After a few test dri-
ves with the weaker 2.5 or 2.7 liter models it was certain that it could only be a turbo or 3.0 S2 version. Johann decided to go with a 1990 S2 and the search continued for another 6 months. From the beginning he wanted to be one of the first to slam a 944, which would not be easy due to the transaxle construction.
Johann Paul Gale, 33 Jahre alt und Werkzeugmacher von Beruf, tr채umt heimlich vom 964er, war eigentlich mit seinem Jetta VR6 schon komplett durch und hat sich im letzten Winter diesen 944 zur Brust genommen. Auf der einen Seite hatte er hier ein gutes Gef체hl einer eventuellen Wertsteigerung und auf der anderen Seite hatten nicht allzu viele die Eier zu solch einem Projekt. Nach ein paar Probefahrten mit
den schw채cheren 2,5 oder 2,7 Liter Modellen war schnell klar, dass es nur ein Turbo oder die 3,0 Liter S2 Version werden konnte. Die Wahl fiel letztendlich auf einen S2 aus dem Jahre 1990 und die Suche nach diesem verschlang volle 6 Monate. Von Beginn an stand f체r ihn fest, einer der Ersten sein zu wollen, die einen 944 auf die Fresse legen, was aber durch die transaxle Bauweise etwas schwieriger werden sollte als gehofft.
Another 6 months went by until the custom made air suspension was finished. Airddynamiks from Canada delivered the fully adjustable shocks. The factory torsion bars landed on the scrap pile to allow for more low. Rare OZ Mito [Tech Art] in 18x8.5/10 make sure the car actually moves while the
self made 2.5“ valve exhaust with 200 cell race cat delivers the associated sounds. All followed by countless details like the 968 rear spoiler, BBS wooden steering wheel, based rear lights, white front indicators and the rare white interior with original Porsche lettering.
Zusätzlich gingen noch einmal 6 Monate ins Land für die gewünschten Sonderanfertigungen des Luftfahrwerkes. Airdynamiks aus Kanada lieferten die Dämpfer, welche in Härte und Sturz verstellbar waren. Drehstäbe flogen zeitgleich auf den Schrott, um noch ein paar Millimeter mehr Tiefe ergaunern zu können. Auch für die Achsen bediente er sich an eher seltenen OZ Mito [Tech Art] in 8,5 und 10,0 x 18“. Am
Unterboden wurde alles in Eigenregie verbaut. So brüllt hier nach Deaktivierung der Selfmade-Klappe die 2,5“ Vollverrohrung, die durch einen 200 Zeller Rennkatalysator ordentlich Support erhält. Dann folgten noch unzählige Details wie 968er Heckspoiler, BBS Holzlenkrad, lasierte Heckleuchten, weiße Frontblinker sowie eine äußerst seltene Innenausstattung in Weiß mit originalen Porsche-Schriftzügen. @hansgale_jpg1
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photo credit: Andy Füllborn
the SeMA, without a doubt a legend and always worth the trip. especially when we were allowed to display the S-class together with #grumaexklusiv and Boden Autohaus. Nevertheless the whole topic of stance/ fitment that we play with is barely present and trumped by the superiority of trucks.
die Sema, zweifelsfrei eine Legende und nach wie vor eine reise wert. erst recht, wenn wir zusammen mit #grumaexklusiv und dem Boden Autohaus die S Klasse ausstellen durften. dennoch ist das thema - nennt es gern Stance/Fitment - was wir bespielen, kaum noch präsent und wird einmal mehr durch die Übermacht der trucks an den rand gespült.
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the American celebrates himself even more so than a decade ago. So we had to get searching to find the exact selection of cars you see here. Last year people seemed certain that there wouldn‘t be another year dominated by widebody builds.
der Amerikaner feiert sich selbst und dies mehr als noch vor gut einem Jahrzehnt. So mussten wir uns auf die Suche machen, um an den einzelnen Ständen genau die Fahrzeugauswahl zu finden, die hier gezeigt wird. Letztes Jahr waren sich noch alle ziemlich sicher, dass es nicht noch ein Jahr geben wird mit einer dominanz von Widebodykits.
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But there was nothing new this year. Exactly the opposite actually...partially refurbished builds from 2016 with just a colour upgrade. It seems like Europe has to pull the trends out of the dirt, although we‘re seeing black for 2018 with SEMA still being the worldwide trendsetter.
Aber auch in diesem Jahr nix Neues. Im Gegenteil, da standen teilweise wiederholt die Umbauten aus 2016 allein mit einem Farb-upgrade. Somit muss scheinbar Europa die Trendkarre aus dem Dreck ziehen, auch wenn wir hier fĂźr 2018 etwas schwarz sehen, war doch gerade die Sema in den vergangenen Jahren das weltweite Trendparameter.
@semashow
the ďŹ r s t e v e r ...
b ol ted modul ar al umin um dot approv ed v al v e-in tegrated ...air tank
ENDO.ACCUAIR.COM
MULT IP LE US P A T E NT S P E NDING
photo credit: Von German Custompixel
PRIV A T E ancer St
Our Woerthersee edition of the XS CARNIGHT this year has shown that Austria has plenty to show when it comes to first class projects and even our Classic event in Germany had a few gems from the alpine state on display. Robert Unterrainer is one of these gems and dropped his 1971 Bug at the Ostrapark Dresden while at the same time raising the bar very high. Suspension parts by Dogback Beam Performance on the front and Volksprojects shocks in the rear made the drop possible, all controlled by Accuair eLevel management.
Unsere XS CARNIGHT am Wörthersee in diesem Jahr hat es gezeigt, Österreich hat einiges zu bieten, was erstklassige Projekte betrifft und selbst zu unserer Classic im Herbst in Deutschland schickte der Alpenstaat seine Crème de la Crème. Robert Unterrainer ist einer dieser Herren und legte seinen 71er Käfer in den Dresdner Ostrapark und damit auch die Messlatte ordentlich tief. Fahrwerkskomponenten von Dogback Beam Performance an der Vorderachse und Volksprojects Dämpfer an der Hinterachse sorgten für diese Tiefe und werden bewegt durch eine Accuair eLevel-Steuerung.
Low wasn‘t everything though and the rear axle was widened by 5cm to make sure the 17x7.5 Custom Radar wheels fit just right. You don‘t even have to ask where to get those wheels because they don‘t really exist. Unless you are in good contact with Matthias Krenzer, who will surely try and find an empty spot in his calendar to create such a masterpiece. It all goes by the name of Gekrenzert...but now back to the Bug. Robert provided a complete 1960 chassis and fitted it. He is a car mechanic and coachbuilder after all and wants to give this talent back to a Porsche 356 one day. His Bug received a 1776ccm engine, topped off with double Webers, putting out about 90HP.
Nicht nur tief ging es, sondern gerade an der Hinterachse satte 5 cm in die Breite, um hier stattliche 7,5x17“ Custom Radar unterzubekommen. Wo es diese Räder gibt, braucht ihr gar nicht erst zu erfragen, denn eigentlich gibt es diese nicht. Außer man hat irgendeinen wertigen Kontakt zu Matthias Krenzer, der dann auch noch ne Lücke im Terminkalender vorweisen kann, dann schmiedet dieser wahre Einzelstücke. Gekrenzert schimpft sich das Ganze. Aber zurück zum Käfer, wo Robert eine komplette 1960er Bodengruppe besorgte und diese fachgerecht verbaute. Er muss es schließlich wissen, schimpft er sich KFZ-Techniker und Karosseriebauer und will dieses Talent auch eines Tages an einen Porsche 356 verschenken. Seinem Käfer spendierte er einen 1776 ccm Motor, garniert mit Doppelwebern, die nun gut sind für finale 90 PS. @robi.unterrainer
WATCH THIS
photo credit: Andy Füllborn
We don‘t really like to feature a car twice. But in this case its our first project that made it to the SeMA show and will be our poster child together with #grumaexklusiv over the coming months in california. Added to that is the amazing location of red rock canyon for our shooting, not far from Las Vegas. it was once again a racket to get the S63 ready for SeMA. it
was basically ready in May but received a slight overhaul between Woerthersee and SeMA. Mücke carbon reworked the prior kit, cleaned the parking sensors, shortened the rear plate mold and gave the front their own touch. those who know Mücke, know that most parts don‘t leave their shop without a carbon fiber coating.
eigentlich doppeln wir ungern ein Feature kurz nacheinander. doch handelt es sich um unser erstes projekt, welches es auf die Sema-Show schaffte und in den folgenden Monaten zusammen #grumaexlusiv unser Aushängeschild in Kalifornien sein wird. Fördernd hinzu kommt noch, dass unser Shooting im traumhaften red rock canyon stattfand, unweit von Las Vegas. Um den S63 für die Sema fit zu bekommen, war in den zurückliegenden Monaten wie-
der remmidemmi angesagt. im Mai ‚eigentlich‘ schon fertig gewesen, erfolgte zwischen dem Wörthersee und der Sema nochmal eine runderneuerung. Mücke-carbon nahm sich den prior-Kit nochmal ordentlich zur Brust, enfernte sämtliche pdc’s, verkürzte am hintern die Kennzeichenmulde und gab der Frontschürze eine eigene Note. Wer Mücke kennt, der weiß, dass Kunststoffteile meist nie ohne einen Kohlefaserüberzug seine halle verlassen.
Torsten Koch is responsible for the work before, between and after, having held every part of the car in his hands the past 6 months. Where Mücke did their thing, new colour was needed, taken care of by Lack-
werk Dresden, who then paved the way for Cool Tints. Andy Dremmrich got us into his busy schedule and even though California shouted ‚whiiiiiiite‘, we decided to go with a matte blackberry.
Für die Arbeiten davor, dazwischen und danach zeichnete sich einmal mehr Torsten Koch verantwortlich, der in den zurückliegenden 6 Monaten so gut wie jedes Bauteil mehrfach in den Händen hielt. Wo Mücke war, muss neue Farbe drüber und auch hier ist auf
das Lackwerk Dresden Verlass gewesen und das Feld war gesäht, was Cool Tints ernten sollte. Andy Demmrich schob uns irgendwie dazwischen und auch wenn es aus Kalifornien ‚whiiiite’ hallte, entschieden wir uns für ein mattes Brombeer.
We detailed the interior on the way to the container in Bremerhaven, where the AMG would make its way to Charleston, South Carolina; across the Atlantic. The arrival was followed by another 4000km journey from the
East Coast towards Orange County in a truck chartered by Josh. Boden added some extra 100 horses and the exhaust seemed unusually loud in Las Vegas for some reason?! Good Josh!
Die Aufbereitung des Innenraumes erledigten wir auf der Fahrt zum Container nach Bremerhaven, von wo es nach Charleston in South Carolina ging, einmal quer über den Atlantik. Da angekommen, folgten noch einmal 4000 km von der
Ostküste in Richtung Orange County im dafür von Josh gecharterten Trailer. Bei Boden folgte noch fix eine Leistungssteigerung von 100 Pferden und auch die Auspuffanlage knallte auf dem Strip in Las Vegas ungewohnt laut. Guter Josh!
@gruma_exklusiv
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Das Auto! At least it was according to the creative heads at Volkswagen. Polish Adam Mucha had his own idea and quickly reached spatial limits on the Caddy. If he got info from Volkswagen on how to fit a 4.2 liter V8 engine out of the Audi C5 A6 into the utility car?
Das Auto! Zumindest, wenn es nach den Kreativköpfen bei Volkswagen gänge. Der Pole Adam Mucha hat da so seine ganz eigenenen Vorstellungen und kam hierbei schnell an räumliche Grenzen, was das Platzangebot eines Caddys angeht. Ob er sich bei Volkswagen Informationen einholte, wie er einen 4,2 Liter V8 Motor aus einem Audi C5 A6 in dieses Nutzfahrzeug bekommt, ist nicht überliefert.
The whole of Wolfsburg would‘ve most likely called him insane and sent a transporter full of straight-jackets to the neighbouring Poland. So no, Adam pulled it all off on his own and only asked his daughter for help, painting the engine cover. Cover and the complete rest of the V8 found its place on the strengthened bed.
Höchstwahrscheinlich hätte man ihn in Wolfsburg für vollständig verrückt erklärt und im gleichen Atemzug einen Transporter mit Zwangsjacken ins benachbarte Polen gesandt. Nein, Adam zog das ganze Thema allein durch und suchte sich maximal bei seiner Tochter Unterstützung, die die Motorabdeckung in Farbe brachte. Die Abdeckung und der komplette Rest des V8-Aggregates fanden sich auf dem verstärkten Ladeabteil wieder.
A K&N filter delivers air through the fuel door on the side. The original engine bay - empty. The oil cooler, battery and fuel tank connection create some sort of depth in the ever so clean bay of the car. Adam fitted a complete US front end, all lowered on KW suspension and 16“ Corvette C4 wheels. Since the whole car now has very little to do with Volkswagen, the FLY GARAGE logo has been painted onto the rear hatch.
Luft bekommt das Ganze durch K&N Filter, die über den seitlichen Tankdeckel zugeführt wird. Im ehemaligen Motorraum – gähnende Leere. Allein der Ölkühler, die Batterie und die Tankstutzen sorgen für etwas Fülle im sonst so cleanen Abteil. Davor verbaute Adam eine komplette US-Front, drückte den Caddy mit einem KW-Fahrwerk in die Knie und spendierte Corvette C4 Räder in 16“. Da das Ganze mittlerweile kaum noch etwas mit Volkswagen am Hut hat, prankt am Heckdeckel fachgerecht der Schriftzug FLY GARAGE. @flygarage
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photo credit: Andy Füllborn
Wörthersee reloaded Does the scene really need Woerthersee Reloaded when the county of Carinthia would rather not have us around? For us personally the so called 2.0 is a must and we‘re welcome where we put up our tents. We see plenty of like-minded folks during the long weekend and just enjoy the sights.
Braucht die Szene eigentlich einen Wörthersee reloaded, wo doch nachweislich das Land Kärnten viel zu gern auf uns verzichten würde? Für uns persönlich ist das so genannte 2.0 seit ein paar Jahren Pflichtprogramm und da, wo wir unsere Zelte aufschlagen, freut man sich auf uns. Wir sehen an jenem verlängerten Wochenende genügend Gleichgesinnte und atmen das genüsslich ein, was man Abgase schimpft.
| EVENTS | W Ăś r t h e r s e e r e l o a d e d
Woerthersee is, was and will always be a matter of heart and this will not be changed by local press or a schooled army of cops. We‘ll continue to build up until the last second next year when Woerthersee once again calls to begin the show season.
Der Wörthersee ist, war und bleibt eine Herzensangelegenheit und dies wird weder die lokale Presse, noch eine geschulte Armada von Polizisten jemals ändern. Somit wird auch im nächsten Jahr bis zur letzten Sekunde geschraubt werden, wenn uns der See wieder zum Saisonopening ruft.
| EVENTS | W รถ r t h e r s e e r e l o a d e d
W A G O N
DE LUXE
photo credit: @gpixlt.fotografie
An E39 as clean as a dentists office and full of details most wouldn‘t notice unless they look twice. Damiano Di Viesti is behind all of this, calling the BMW his own since 2002 first owner of course. Back to the details. The interior has more green than your local forest, probably because of the ‚Tannengrün‘ colour and the work of Christian Gaber who belongs to the best upholsterers in the country.
Ein E39 wie geleckt und eine Menge an Details, die manch einer sicher erst auf den zweiten Blick bemerkt. Dahinter steckt Damiano Di Viesti, welcher seit dem Jahre 2002 diesen BMW sein Eigen nennt. Erstbesitz – versteht sich. Zurück aber zum umfangreichen Detailportfolio. Der Innenraum grünt grüner als so mancher Nadelwald, was sicherlich am Tannengrün liegt und auf der anderen Seite an der Arbeit von Christian Gaber, der auch schon vor über einem Jahrzehnt zu den besten Sattlern in diesem Lande gehörte.
Not far behind are the AsphaltDreams Wheels CCS 001 in 18x9/10 with 215/40 and 225/40 Nexen tyres. The car was lowered with the help of shortened KW suspension and a lot of trial and error with different components. After experimenting with management for a while, Dami decided to go for eLevel by Accuair. On eye level he fitted seemless tanks powder-coated green in the trunk with 2 Viair compressors in black for contrast.
Dem in nichts nach stehen die AsphaltDreams Wheels CCS 001 in 9 und 10x18“ mit Nexen Tires in den Dimensionen 215/40 sowie 225/40. Bei der Tieferlegung bediente sich Dami in erster Linie im gekürzten KWRegal und tüftelte so lange mit verschiedenen Komponenten, bis ausreichend Tiefgang erreicht war. Bei der Ansteuerung dieser Eigenbaukreation zeigte er sich weniger experimentierfreudig und enschied sich für ein eLevel-Management aus dem Hause Accuair. Auf Sicht und schwebend verbaute er die grün gepulverten nahtfreien Tanks im Kofferraum, wo allein die 2 Viair Kompressoren für schwarzen Kontrast sorgen dürfen. @ragazzo7979
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