XS MAG - Das Online Tuning Magazin by ristaumedia

Editor

Ausgabe Februar - März 2014

Es muss irgendwann im Herbst des Jahres 1998 gewesen sein, als ein gewisser Herr Santoro auf einem VW-Treffen im westfälischen Kaunitz bei uns vorstellig wurde. Genau dieser Santoro, mit Vornamen Martin, war Redakteur der VW Speed, welche damals fresh den Markt aufmischte. Es war nur ein kurzes Gespräch mit dem Wechsel seiner Visitenkarte, aber dennoch blieb deutlich mehr vom Tage übrig. Ein Jahr darauf veranstalteten wir unser erstes Treffen in Freital und Martin supportete uns im Vorfeld und war selbst auf unserer Veranstaltung zu Gast, um anschließend dem Rest der Welt in seiner Speed davon zu berichten, dass die XS-Typen irgendwie anders zu sein scheinen. Über die Jahre entwickelte sich mehr als nur ein oberflächlicher Kontakt. Martin besuchte so gut wie jede unserer Veranstaltung und ein nachfolgend fetter Bericht war immer inklusive. Er nahm mich an die Hand und ließ es sogar zu, dass meine Fotoproduktionen es in seine VW Speed schafften. Irgendwann schaffte es Martin auf den Chefsessel der Speed, was aber rein gar nichts an unserem Verhältnis veränderte. Martin ist für mich ein Pfeiler unseres Erfolges und ob er es wusste oder auch nicht, hat er so einige Sachen bewirkt oder gar in die Wege geleitet. Die Zeiten änderten sich und seit dem Jahre 2010 sitze ich auf dem Chefsessel von unserem eigenen MAGazin, ohne dass mir Martin dies verübelt hatte. Es ehrt mich damit umso mehr, Martin ab sofort als freien Redakteur, auf unserem Schiff begrüßen zu dürfen und dieser Zustand macht mich unendlich stolz, da ich seit dem Jahre 1998 unzählige Male zu spüren bekam, wie sehr dieser Santoro seinen Job lebt! Eurer Andy Füllborn

Fotos in dieser Ausgabe: bw.pictures | Björn Walther, Andy Füllborn, FLGN-TLT Mediacrew, Jean Gerard, Steven McMalorden Redaktion: Celine Woitaß, André Kahl, Mario Klemm, Rudi Johne, Martin Santoro, Marco Bär, Andy Füllborn Layout: Peter Michaelis / www.pm-mediastylez.de Umsetzung: Marvin Ristau / www.ristau-media.de XS-MAG Redaktion Coschützer Str. 82B 01705 Freital xsmag@xs-edition.de www.xs-edition.de

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V L n o i t a r e p O

-05 11 13

CODENAME

NEMO

In den deutschen Landen undenkbar, aber in t diesem Bericht bekomm f man direkt wieder au rdas Auge gedrückt, wa nd La s da um die USA als gMö der unbegrenzten lichkeiten betitelt wird. h Diesen Slogan hat sic ich höchstwahrscheinl auch bis nach Montana n in das Hauptquartier vo ge m ru NEMO Arms he tsprochen, denn hier en g schied man sich Anfan es, hr Ja n ne des vergange r de e für die Herbstauflag SEMA-Show eine ganz tbesondere Bombe pla zen zu lassen.

eschein den Gewerb Partner im in n e ff a W ertiger petenten ktion hochw einen kom u h d ic ro s lifornien P , ig ie d d n notwe iverside/Ka at sich h s R e s s r u a rm a w A s r m O e NEM on dah us Custo ssen und v olen. Devio h u z t o o B eintragen la s Umbau. zigartigen stomizing in in u e C n h e s ic ie re d e B g f端r en Zuschla erhielten d

Genauer gesagt war Jeff Da vy der Mann, der fast über das gesamte Jahr 2013 mit seinem Team dafür sorgte, dass pünktlich zur SEMA ein Geschöpf au f dem Gelände des Convention Center in Las Vegas abgelegt wurde, was sich postum virtuell um die gesamte Welt trans portierte.

Dies lag weniger am gesch ätzten Grundwert der verba uten Waffen, welcher bei rund 25 0.000 US-Dollar liegt, sond ern vielmehr an der perfekten Umsetzung zum Unikat un d Showmaster. Als Basis die nte ein Grumman Van, der den einen oder anderen SWAT -Einsatz schon überstehen musste. Eigentlich bediente ma n sich in Riverside lediglich de r Außenhaut, da allein der ve rstärkte Rahmen eine komp lette Eigenkonstruktion darstellt . In diesem Rahmen nahm auch gleich ein Accu Air-Luftfahrw erk Platz. Auch der Innenrau m blieb an keiner Stelle sond erlich verschont. Das Bostr om Langstreckengestühl wurde umstellt von mehreren Stu rmgewehren, die selbst an den Blinkeröffnungen den Weg ins Freie suchen.

Für den i-Punkt bei dieser Geschichte sorgte der Künstler Matt Hutches on, indem er mit seinen freien Gedanken un d dem nötigen Fingerspitzengefühl das Ge samtkunstwerk vollendete. Kurz nach der SEMA-Show ging dieser Grumman sofort au f US-Tournee, denn dafür wurde er gesch affen, um auf den Schießplätzen des Ladens das weltweit erste Titan Gewehr aus dem Ha use NEMO dem Endverbraucher schmackh aft zu machen.

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NEWS XS-MAG NEWS

VIP VIP Hurra Ab dem 1. Februar erwarten wir via vip@xs-edition.de eure Bewerbungen für die kommende XS CarNight am 14. Juni in Berlin. Eine kurze Beschreibung inklusive 2 – 3 aussagekräftige Fotos sind dafür völlig ausreichend. VIP-Tickets wird es für hochwertige Fahrzeuge bis in den Juni rein geben.

Director‘s Cut Pünktlich zur neuen Saison bietet auch MesserWheels ein neues Exemplar für die hauseigene Sammlung. Ab 17 bis hin zu 20 Zoll sind diese Dreiteiler in individuellen breiten ab 1.200 € das Stück lieferbar. www.messer-felgen.de

Flock Flock Hurra

Beauty[Gas]Case Wo die Reise auch hingeht: Der GasCase Diesel garantiert jedem Lieblingsoutfit eine knitterfreie und aufsehenerregende Ankunft. Durch seine StahlblechUmmantelung werden Deine Inhalte, wie z.B. deine Klamotten, dein Laptop, deine Kamera oder deine Playstation etc. bombensicher geschützt und kompakt zum Ziel transportiert. Zu guter letzt ist auch eine Tongebung in Wagenfarbe problemlos umsetzbar. www.twrd.de

In your face[book] Via TuneIt-App holt das neue Alpine-Headunit CDE-185BT eingehende Facebook-Nachrichten auf die Fahrzeug-Lautsprecher. Der Eingang einer neuen Mitteilung wird akustisch und optisch mit einem Facebook-Symbol im Display angezeigt, der Autofahrer kann sich die eingegangene Facebook-Nachricht gleich vorlesen lassen und anschließend direkt am Autoradio „Gefällt mir“ posten, ohne das Smartphone in die Hand zu nehmen. www.alpine.de

Cardesign Kempe aus dem sächsischen Mulda beflockt ab sofort alle fähigen Kfz-Teile auch außerhalb der Schneesaison. Selbst das beflocken von Airbag-Lenkrädern oder gar von Felgen ist problemlos realisierbar. Farblich sind keine Grenzen gesetzt und ein individuelles Preisangebot erhält man direkt bei: www.cardesign-kempe.de

Supermario Das ist er, der XS MAG-Superstar aus dem Jahre 2013 und da es ein Leserpreis ist umso wertvoller. Mario Blöchl erhält damit diesen Sonderpokal handgefertigt aus dem Hause Spektacolor und der Mücke-Carbon-Manufaktur auf der kommenden XS CarNight in Berlin. Herzlich Glückwunsch!

Lufthoheit

Ein guter Amerikaner steht auf Kraft und daher auch gern auf einheimische Muscle Cars. Wenn der Geldbeutel es zulässt oder besser gesagt er sich öffnet, um bei einem deutschen Import-Coupé zuzuschlagen, dann muss es schon eine der stärksten Motorvarianten sein. Turbo-Reihensechszylinder, 306 Pferde, Allradantrieb und 5,4 Sekunden von null auf 100 sprechen bei diesem „Beamer“ eine deutliche Sprache. Da fällt es fast leicht, einem M3 den Rücken zuzukehren. South Burlington, unweit der kanadischen Stadt Montreal, hat dieser Exilbayer in seiner Umbau-Geburtsurkunde stehen.

Bag Riders BMW E92 – 335xi Bag Riders | Air Lift Luftfahrwerk Dual 480C Viair Kompressoren Air Lift Autopilot V2-Management

Rotiform TMB 12,5x19“ | 4,5“ Felgenbett | 285/30 Falken Tires

South Burlington ist die Heimatstadt der Firma Bag Riders, welche es sich auf die Fahnen geschrieben hatten, sämtliche Karossen von der Bodenfreiheit zu befreien. Dabei geht es nicht nur um sprichwörtliche heiße Luft, sondern BR garantiert seinen Kunden eine Bestpreisgarantie. Will Fisher ist der „Founder“ von Bag Riders und somit der Rädelsführer von diesem Red Velvet-rotem Projekt. Im Frühling des vergangenen Jahres flatterte eine Anfrage aus dem Hause Air Lift auf Wills Tisch. Sie suchten einen Partner für ein Showfahrzeug für die kommende SEMA. Kein Problem dachte sich Will und machte sich auf die Suche nach weiteren Insassen.

Forge Motorsport 380 mm Bremsanlage

3M - Red Velvet Glove Folierung

Liberty Walk | LB-Performance Bodyworks

Rotiform TMB 13,5x9“ | 6,5“ Felgenbett | 305/25 Falken Tires

Die zwei Verrückten von der Westküste Jason und Brian (Rotiform) saßen ratzfatz mit im Boot. Mit ihrer Hilfe gelang es, Kato (Liberty Walk) von diesem Projekt zu begeistern und die halbe Miete war somit eingefahren. Eigentlich sollte es ein E92 M3-Showfahrzeug werden, aber notgedrungen erhielt der 335 eben eine vollständige Verwandlung zum optischen M3. Kurz danach folgten auch schon die so typischen Liberty Walk-Backen, wo es nun bei Rotiform notwendig war, ein paar Zoll mehr auf die dreiteiligen TMB zu zimmern. Der Umbau drohte nun langsam brutal zu werden, von daher wirkten auch die 306 Pferde wie ein zahmer Ponyhof.

Vargas lieferten prompt ihren TD04 Turbolader, welcher in Verbindung mit einem AFE Ansaugsystem den Turbo deutlich hörbarer machte. Hier und da noch ein paar kleinere Modifikationen und dieser BMW rollt nun auf Augenhöhe zu einem M3. Auch der Innenraum sollte vom Rennsportfieber keineswegs verschont bleiben. Stätus holte einmal zum Rundumschlag aus und lieferte 2 GTX-Modelle mit passenden 5-Punkt Gurten. Für den Heckbereich verzichtete man großzügig auf Sitzplätze, installierte lieber einen Käfig und tauchte diesen vorab, wie auch die Felgensterne, in einen Farbtopf mit nimbusgrauem Inhalt.

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4 0 0 2 C

4 1 0 –2

S l a r e k C i d t S i t u l B

r e t Wa

Blut ist dicker als Wasser, nur wie oft schwätzt man in unserer Szene von familiären Strukturen und hinter dem Rücken wartet bereits das aufgeklappte Messer. Bei Watercooled-Customs wird dieser Slogan geschraubt, gelebt und geliebt seit nun mehr einem Jahrzehnt. Hinzu kommt, dass fast alle Gründerväter noch an Bord sind und dies sogar aktiv mit einem vorzeigbaren Untersatz. Bereits im vergangenen Jahr beschenkten sich die WCC-Mitglieder selbst, indem sie die Erstauflage vom Flachland Water & AirEvent zu einem gewaltigen Erfolg formten.

. Dass es nach einer Neuauflage nur so schrie, hat jeder vernommen und so kommt es in diesem Jahr (14. September) zu einer [The] Reunion. Die WCC-Crew selbst lebt verstreut über die gesamte Bundesrepublik und ist über das hauseigene geschlossene Forum täglich vernetzt. So kommt es des öfteren vor, dass bei familiären Anlässen auch immer ein paar Typen im WCC-Shirt am Büfett stehen. Selbst an den Stränden dieser Welt wird die Zeit gemeinsam genossen, nur da dann natürlich ohne Shirt, aber dennoch nicht ohne Etikette zu zeigen, denn das WCC-Logo geht mit Hilfe der Tinte auch unter die Haut.

www.waterCOOled-CuStOmS.de

DROP IT LIK

KE IT‘S HOT

Meist fängt es schon während dem College an. Ein US-Boy spielt Football und versucht mit einem Pick-Up die meist jüngeren Schülerinnen zu beeindrucken. J.D. Zajicek will weder ein guter Amerikaner sein noch hat sein Pick-Up irgendetwas mit dem Auslieferungszustand im Jahre 1979 zu tun. J.D. ist stolzer Kanadier, genauer gesagt Calgary, und wo andere mehr Bodenfreiheit für die Geländefahrten fordern, schreit J.D. viel mehr nach einer neuen Bodengruppe für seine Chevrolet LUV. Die Sportart für solch eine Materialschlacht nennt sich „Mini Truckin“. Für das namensgleiche Magazin ist der 37-jährige Kanadier freier Redakteur und sitzt damit an der Quelle des Ursprungs. Wenn er zurück an die Anfänge seiner LUV denkt, hat er nur einen großen Haufen Schrott vor Augen und zu diesem Zeitpunkt nicht annähernd eine Vorahnung, wie viel Zeit dieser Umbau in Anspruch nehmen würde.

2,6 Liter Mitsubishi-Motor mit 5-Ganggetriebe

Allein die Verpflanzung eines 2,6 Liter-Motors mit einem 5-Ganggetriebe aus einem Mitsubishi treibt ihm noch heute die Schweißperlen auf die Stirn. Die Physik ließ es anfänglich einfach nicht zu, dass der viel zu große Motor inklusive des ebenfalls voluminösen Getriebe je ihre Arbeit an dieser LUV verrichten würden. Hinzu kam ja noch der Plan, die komplette Karosse mit allen Mitteln auf den Erdboden zu legen. Es half also nichts und dem Onkel Physik wurde mehrfach erklärt, dass die Praxis die wahre Theorie im Leben ist. Der Getriebetunnel wurde massiv höher gelegt, unzählige Hilfsrahmen wurden geschweißt und auch die Radhäuser wanderten deutlich gen Himmel. Nun ging es ans Eingemachte, wo es hieß, dieses Blechgebilde mittels Luftunterstützung zu regulieren. Wieder sorgten Hilfsrahmen für die neuen Aufnahmepunkte der gekürzten Dämpfer. Die Bags lieferte Slam Specialties, welche in Verbindung mit einem Dual ViAir-Kompressor dieses Leichtgewicht im Highspeed-Tempo in die gewünschte Höhe manövrieren.

79er Chevrolet LUV

7x15 Zoll Nissan Pathfinder | 195/55 Tores

Slam Specialties RE-6 Bags |20 Liter EdelstahlLufttank | Dual ViAir-Kompressor | Little Larry´s 3/8-Ventile

So langsam war es an der Zeit, sich um die Gesamtoptik zu kümmern. J.D. dachte im Traum nicht daran, irgendetwas an der Außenhaut zu schweißen oder auszubessern. Er wollte den originalen Farbton auf alle Fälle erhalten und somit bleibt der Rost sowie die ursprüngliche Tankvorrichtung J.D. auch weiterhin ein treuer Begleiter. Allein Freund Butcher frischte das Design mit seinem Pinsel ein wenig auf, womit es endlich losgehen konnte auf flacher Achse im Bundesstaat Alberta, wo J.D. mit Frau Tammy und seinen Jungs vom „Dropsicles car and truck club“ die Straßen auf ihre ganz eigene Art vermessen.

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FLU SPENDENAKTION

Ganze 7 Monate liegen zwischen der Flut und unserem Besuch auf dem Sportgelände des FSV Bad Schandau. An einen normalen Sportbetrieb ist für die weit über 200 Vereinsmitglieder bis zum heutigen Tag nicht zu denken. Nach der Jahrhundert-Flut aus dem Jahre 2002 ist es nun bereits das zweite Mal mit solch gewaltigen Ausmaßen. In den Wochen nach dem Rückgang des Wassers hatten wir uns bis in die Tschechische Republik auf den Weg begeben, um nach einem geeigneten Empfänger für den Spendentopf zu suchen. Auf der gesamten Strecke wirkte kein Ort schlimmer als Bad Schandau, wo selbst im Ortskern das Wasser meterhoch stand. Für uns war es wirklich unendlich schwer zu entscheiden, wer ein würdiger Spendenempfänger in diesem Fall ist. Gerade auch, weil es eine solch riesige Summe ist, die wir in eurem Auftrag übergeben durften. Vereinsvorstand vom FSV Marco Straube fragte direkt 3 Mal nach, als wir ihm das erste Mal unsere Summe mitteilte. Bei diesem Projekt helfen wir nicht nur den momentanen 224 Mitgliedern im Alter von 5 – 75 Jahren, sondern auch allen weiteren, die da noch kommen. Wir schaffen für Bad Schandau wieder ein wenig mehr Lebensqualität und vielleicht auch eine neue Plattform für alle Bürger und einen Grund mehr, dieser Region nicht den Rücken zu kehren. Vielleicht klingt es auch langsam abgedroschen, aber wir sind immer noch unendlich stolz, was wir alle in dieser Zeit geleistet haben.

UT 2013

Wenn wir jetzt diese Kinderaugen sehen, die spätestens im Sommer wieder gegen den Ball treten können, wissen wir, dass es alles wert war und wir bedanken uns wiederholt für jeden Einzelnen, der hier seinen Beitrag geleistet hat. Wir wissen, dass die Zeitspanne vom Eingang der Spenden bis zur Übergabe mehr als lang war aber auch wir konnten anfangs nicht absehen, dass solch eine Sache nicht einfach so durchzuführen ist, da man etliche weitere Faktoren zu beachten hatte wie z. B., ob es vom Land Sachsen überhaupt eine Freigabe für eine Wiederherstellung der einzelnen Flächen in den gefährdeten Gebieten geben wird. Wir danken auch da der uns entgegengebrachten Geduld. Wenn der Sportplatz wieder betriebsbereit ist, werden wir noch eine Bande errichten lassen, die so lange diese steht, jeden an diese Zeit und unser aller Engagement erinnern soll. Desweiteren hatten wir uns in der Weihnachtszeit dazu entschieden, 500 Euro aus unserem Topf der Aktion von André Ladage [JOKAR ART] für seine Kinderkrebsaktion zukommen zu lassen, da auch diese Aktion eine wunderbare Geschichte aus unserer Szene ist, die es wert war zu unterstützen. Wir ziehen unseren Hut vor allen Unterstützern, ob geldlich oder auch nur moralisch. Ihr verdient unseren größten Respekt. Eure XS Bande

WILKE, SUSAN SANDRA SCHULZE SEBASTIAN DANNEWITZ CHRISTIAN KLOSSEK CHRISTIAN KOTTER MARCO MARTIN SVEN JOHN BIANKA PREUSCHE MATTI LUDLEY XS-EDITON CHRIS WEIGEL & FRIENDS BENJAMIN KRAFFT HABERZETTL PEER SEND PIERRE VOLKSWAGENLOVER MICHEL WEISSMANN SIMONE SCHWANERT THOMAS BENDA STEFANIE VONTHIEN NOREEN NEUBAUER ADRIAN HEINECKE CHRISTOPH CANITZ BENJAMIN BREITENSTEIN EROL RAITHEL HEIKO FISCHER RAFFAELE PISU MARCUS TRESS MELANIE PIETSCH BENJAMIN KATH FANNY DRECHSEL MAIK KRAUSE OPEL CLUB JENA-LEUCHTENBURG EV SEBASTIAN STIEF SIMON BROECKEL FELIX SCHUMACHER STEDTLER, NICO MAARTEN GENNRICH RENE KUNST RUDOLF JOHNE TIMO GOEDIKER JENS HOFFMANN ALEXANDER STEPANEK NICOLAS DIEBENKORN SASKIA CHONG PETER MICHAELIS / PM-MEDIASTYLEZ DEUTSCHLE, CHRISTIAN WWW.FORTISSIMO-HIFI.DE WERNER HAAS HOEHENANGST- HAMBURG VAD 76 - VW & AUDI DAYS GEISELWIND WCC / Watercooled Customs FRANK DEUTSCHMANN ROBERT OETTEL DENNIS BATKE ENRICO VATER ROBERT KIESSLICH DENIS SAEUBERLICH KORNELIA EBERT FILIZ JOHNE ALBERT DANIEL SVEN WARNECKE ROBERT SCHWARZE RENE KUGLER ZECH MARIAN LINGEN EMS THOMAS KRUeGER JOHANNES ZUCKERRIEDEL STEPHAN POECHE

10,00 EUR 10,00 EUR 10,00 EUR 10,27 EUR 20,00 EUR 25,00 EUR 25,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 1000,00 EUR 500,00 EUR 2,50 EUR 5,00 EUR 5,00 EUR 5,00 EUR 10,00 EUR 10,00 EUR 10,00 EUR 10,00 EUR 15,00 EUR 20,00 EUR 20,00 EUR 20,00 EUR 20,00 EUR 25,00 EUR 25,00 EUR 25,00 EUR 30,00 EUR 30,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,00EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,01 EUR 60,00 EUR 75,00 EUR 100,00 EUR 100,00 EUR 100,00 EUR 100,00 EUR 200,00 EUR 300,00 EUR 755,00 EUR 30,00 EUR 19,42 EUR 50,00 EUR 350,00 EUR 44,00 EUR 100,00 EUR 20,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 50,00 EUR 30,00 EUR 8,50 EUR 15,00 EUR 25,00 EUR 200,00 EUR

JOHANNES BAER UTA REHN MD FELIX EMKE WOLFGANG FERSTL NICO BOEHME MARCO SCHMIDT CHRISTIAN LEMP MEIK ROEHLE STEPHANIE THIEL PAUL KAEMMER S. SCHMALFUSS PLAYBOY-ASTRA HILLER, NORMAN RETRO-SOCIETY SALZWEDEL KARIN BOEBER MARIO SAEGNER PNP DESIGN MAIK SPATZEK ALEXANDER REITH MICHAEL HAUERT MARKO FAY ANJA LIEBEL THORSTEN TAPELLA TEAM MITTELHESSEN TUNINGSHOW CAR-ART Dresden TOBIAS DAMMKOEHLER MARTIN SACHSE CHRISTIAN TOKARZ ANDREAS HEINZ DAVID TREMPLER MD SASCHA KEMLE DIRK MARTIN KARSTEN GERLACH SVEN FRITZSCHE ALBERT BORTMES TIM WENIG MARTIN HERRMANN OLIVER WEBER NIKI NAGEL STEPHAN MUSCHIOL DOREEN LINDENGRÜN TINA ZSCHACH ANDREAS LACHER MATTHIAS KUHN DANIEL GIRRULAT GARAGE34 GGROUNDED TIEFENRAUSCH / tfnr.sh TASSILO MEYER / Super-VIP-Paket MIRKA DZIANOVA FAHRZEUGSERVICE ERIK PAULING STEVE WUNDERLICH GERMAN CULT BERLIN JÖRN WICHMANN DESIGN 623 EAST IMPACT ifa-ff9.blogspot.com Opelix - Opel.I.G. Rangsdorf LOW GMBH PASSAT MARCO HEEKMAN MICHALIS KOSMIDIS SEBASTIAN SCHMIDT PSYKORC@gmx.de www.car-wrapping-kuhnert.de ARKADIUSZ KASS DAMIANO DI VIESTI ERIK MANDLER LOW-EDITION.com MYBIGPICTURE24.DE

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Wäre dieser Bus ein Buch, könnte er unzählige Geschichten erzählen, welche wir über die Jahre mit ihm erlebt oder sogar durchlebt haben. Hauptakteur dieser Geschichte ist die eine Hälfte der Dresdner Firma Car-Art. Ob er nun Herr Car oder Art ist, wurde selbst intern bis zum heutigen Tag nicht eindeutig geklärt. Seit dem Jahre 2005 wird in der Firma Car-Art geschraubt und fast genauso lang gehört dieser T5 zum Firmeninventar. In den zurückliegenden Jahren sammelte der Bus vom Wörthersee bis nach Budapest ausreichend Meilen. Gerade aber der Wörthersee sorgte im vergangenen Jahr für ein eher dunkles Kapitel in seiner Historie, als eine junge Dame fast ungebremst in die Front rauschte.

Dies hatte zur Folge, dass der Bus erstmalig auf der Heimreise keine Meilen sammeln konnte sondern trist auf einem ADAC-Schlepper nach Dresden Platz nehmen musste. Als wir wieder angekommen, wurde kurzerhand der Entschluss gefasst, der Front ein Facelift zu verpassen.

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Es folgte der Umbau auf geschwärzte Hauptscheinwerfer, ein abgeänderter Stoßfänger inkl. vom 2013er Modell sowie einer Unikatanfertigung des Frontgrills aus dem Hause Mücke-Carbon. Bei den Außenspiegeln bediente man sich sogar aus dem Ingolstädter Regal und schuf einen Mix aus Teilen vom aktuellen Bus als auch vom Q7. Parallel zu diesen Arbeiten spritzte der Lackierer eine Farbschablone nach der anderen, doch Zufriedenheit wollte sich bei Torsten nicht einstellen. Ein Farbton aus dem Hause Hyundai traf die Wunschvorstellung schon am ehesten, aber auch da benötigte es ein paar individuelle Veränderungen bevor auch hier ein Farbton wie kein zweiter den Weg auf den Bus fand. Wieder zurück im Headquarter, stand bereits Jan von 2S-Perfomance mit seinem Schweißbrenner auf der Matte, um selbst bei einem Diesel einen einzigartigen Sound zu kreieren. Wer jetzt vielleicht meint, dies sei nicht möglich, der parkt seinen Hintern einfach mal auf die Sportsitze vom R36 und schrubbt ein paar neue Meilen auf den Tacho, um anschließend festzustellen, dass manche Tüftler ihr Handwerk verstehen.

Fotos: Andy F端llborn

Ganze 7 Jahren liegen zwischen unserem ersten Besuch der SEMA und der diesjährigen Show. Klar ist, bei einem Erstbesuch zieht einen diese Messe unwillkürlich in seinen Bann. Doch scheinbar kehrt sie immer mehr zu ihrem Ursprung, eine Zubehörmesse zu sein, zurück. Vielleicht liegt es auch daran, dass in den Staaten die fetten Jahre vorbei zu sein scheinen, denn gerade in der „Lower South Hall“ wurde die letzten Jahre deutlich mehr auf den Schlamm gehauen als beispielsweise 2013, wo neben dem einen oder anderen erstklassigen ShowCar eben auch der Fahrradgepäckträger neue Kunden suchte.

Die wirklichen Kracher standen wieder einmal vor den Hallen unweit der Paradise Road. Stop! Jetzt hätten wir fast die flächig verteilten Fahrzeuge von „Liberty Walk“ aka „LP-Performance“ unter den Tisch gekehrt, denn eigentlich waren genau diese Umbauten des japanischen Tuners die heimlichen Stars der diesjährigen Sema Show. Was setzt dieser Wataru Kato für Trends, egal ob an einem BMW M3 oder eben auch gern an einem aktuellen Ferrari 458. Mittlerweile müssen wir uns hinterfragen, ob das Sema-Glas denn nun halb voll oder halb leer ist. Wenn dann eher halb voll, denn die Dichte der erstklassischen Fahrzeuge ist beneidenswert hoch, wenn nicht sogar unvergleichbar auf unserem Erdtrabanten.

Eines haben wir die letzten Jahre immer verpasst und dieses Jahr war es uns nun endlich vergönnt. Der legendäre „Roll out“ sämtlicher ausgestellten Fahrzeuge am Schlusstag, wofür Tribünen extra die Ausfahrt schmückten. Dafür sperrt sogar die sonst so strenge Polizei die Paradise Road, wo dann die hochgelegten Pickup´s bis hin zum offiziellen Nascar sich die Spuren gaben.

5 Sterne

Deluxe Ohne sein berühmtes Radeberger wäre die gleichnamige Stadt unweit von Dresden sicher nur ein weiterer Ort für Hase und Igel. Genau in dieser Stadt ist Nico Böhme zu Hause und tüftelt seit nunmehr 15 Jahren an seiner ganz eigenen Radeberger Legende. Tüfteln ist da vielleicht sogar der völlig falsche Ausdruck. Nico hat jedes verfügbare Teil am 91er perfektioniert. Dafür erntet er gerade in der VAGSzene gehörigen Respekt, denn in der eigenen Rüsselsheimer Herde ist dieser Über-Corsa mehr oder weniger eine graue Maus. Woran das liegt, weiß auch Nico keine nicht. Scheinbar ist es für die Hardliner in der Opel-Szene dann doch des Guten zu viel, was wahrscheinlich auch der Grund dafür ist, dass es bis dato nur sehr wenige Opels in unser MAGazin geschafft haben und irgendwie alle bisher von dieser grauen Maus-Story erzählt haben.

. Dabei handelt es sich bei diesem Grau hier um einen originalen Farbton aus der Ferrari-Farbpalette und auch sonst fanden nur hochwertige Materialien Einzug in diesen Corsa. Bevor es aber so weit war, musste der gelernte Karosseriebauer mit der Hilfe seiner Leute von der „Meesterbude“ zuerst dem Rost den Garaus machen. Frontblech, Seitenwände und Schweller waren hinüber und wurden durch Neuteile ersetzt. Einmal den Schweißbrenner in der Hand, wurde zeitgleich das Antennenloch zugesetzt, die Radläufe in Blech verbreitert als auch die Heckklappe ohne Wischer und mit gekürzter Golf 2 Kennzeichenmulde ausgestattet. Ähnlich besessen, wurde auch der Innenraum zur Brust genommen. Da sollte weder mit Leder noch mit Detailpräzession gegeizt werden. Das digitale Mäusekino eines Kadetts, war da sicherlich noch die kleinste Hürde.

Man sollte sich hier vielleicht die Mühe machen und einen originalen Corsa A genauer unter die Lupe nehmen, erst dann fällt einem der Extremismus von Herrn Böhme richtig auf. Wir trauen uns auch kaum, mit dem Motorraum, das nächste Kapitel aufzuschlagen, da einem auch hier die „Fresse“ wiederholt einschläft. Spätestens aber bei der Ansage, 250 PS bei 860 kg Leergewicht, wird selbst der lauteste M3-Fahrer ziemlich schnell mundtot gemacht. Dieses Leistungsgewicht wäre für jeden Ampelstart der Hauptgewinn, aber eben nur bis zu dem Moment, als Nico auch hier zum optischen Rundumschlag ausholte.

Grigio Silverstone-Lackierung [Ferrari]

Mercedes Benz AMG 7x18 | 165/35 Nankang

Meesterbude Opel Corsa A CC

FK-Gewindefahrwerk Königsport

ap SPORTFAHRWERKE FAHRWERKE

— WIR LIEBEN TUNING UND NICHT NUR DEN A3 Die neue Saison steht bereits in den Startlöchern, und für alle Audi A3 Fans haben wir von ap Sportfahrwerke schon ein neues Gewindefahrwerk im Angebot. Das 630 Euro kostende Gewindefahrwerk, verfügt über stahlverzinkte Komponenten mit einer extra Versiegelung für eine optimale Witterungsresistenz. Dank dem ap Setup, mit seiner optimalen Abstimmung aus Sportlichkeit, Komfort und Sicherheit, leidet auch nicht der Restkomfort. Klar, dass sich nach dem Einbau des ap Gewindefahrwerks die Lenkpräzision und Spurtreue steigert. Um bis zu 60 mm vorne und 55 mm hinten kann der aktuelle Audi A3 (8V) im TÜV-geprüften Einstellbereich

stufenlos zum Fahren auf der Straße tiefergelegt werden. Wer für Showzecke noch tiefer gehen will, freut sich über das Restgewinde von 20 mm an der Vorderachse. Übrigens, auch für zahllose andere Fahrzeugmodelle hat ap Sportfahrwerke günstige Gewindefahrwerke, Federsätze und Sportfahrwerke im Angebot.

NACH DER MOTOR SHOW IST VOR DER MOTOR SHOW –

DIE ap SAISON STARTET!

Wir bedanken uns bei der gesamten Tunings-Szene für eine tolle Essen Motor Show 2013! Wie in jedem Jahr haben wir wieder ordentlich auf den Putz gehauen, und euch mit Bodypainting, aber auch mit zahlreichen prominenten Gästen wie dem Tuning-Profi Jo, Sven Gillert von der Band Haudegen, Jörni und Bolle von XI-Design, und Miss Tuning 2012 Frizzi Arnold eine tolle Show bieten können.

Voller Vorfreude blicken wir auf die Events der kommenden Saison 2014. Unsere nächsten Events

Datum

Tuning & Sound Convention Freiburg

21.02.2014 - 24.02.2014

Street Culture Saisonstart Nürnberg

20.04.2014

Tuning World Bodensee

01.05.2014 - 04.05.2014

GTI-Treffen Wörthersee

28.05.2014 - 28.05.2014

ap SPORTFAHRWERKE INFORMIERT:

Ab dem 1. Juli 2014 ist das Tragen einer Warnweste auch in Deutschland Pflicht. Schon jetzt sind die neuen ap-Warnwesten in unserem Shop erhältlich!

Motorshow Essen oder besser gesagt alles oder nichts. Irgendetwas dazwischen wäre wahrscheinlich reine Zeitverschwendung oder gar Wunschdenken. Was erfreut es den Großteil der rund 360.000 Besucher, auf der einen Seite die vielen originalen DTM-Fahrzeuge zum 30-Jährigen bestaunen zu können, wenn in den darüberliegenden Hallen der Ramsch wiederholt eine solch große Plattform erhält. Allein der Name „Motorshow“ sollte verpflichtend dafür sein, jeden einzelnen Besucher in seinen Bann zu ziehen oder gar ein Plateau zu schaffen, welches europaweit seines gleichen sucht. Die erneu-

te Auflage der „tuningXperience“ zeigt da mehr als deutlich, dass dies der richtige Weg sein kann, wenn nicht sogar sein muss. Gleichzusetzen war mit Sicherheit auch die Hot Rod-Ausstellung in der Galerie als auch die DMAX-Motorsportarena, welche mit pausenlosen Showeinlagen für ausreichend Reifenqualm in der Nase sorgte.

2013

FREMDGÄNGER

Der

Dirk Kleinikel ist einer der wenigen Menschen auf diesem Planeten, welcher 2 Herzen in seiner Brust zu tragen hat. Eins ist zweifelsfrei eins mit Rüsselsheimer Herkunft, denn wenn es bei diesen Bildern hier vielleicht schwer vorstellbar ist, cruist Dirk, der überall nur „Horst“ genannt wird, allzu gern mit seinem Astra von Treffen zu Treffen. Dieser Astra bedient sich ebenfalls der Luft und beherbergt für die Opelszene untypische Rädersätze, was sogar schon für einen Bericht im XS MAG ausreichend gewesen ist. Jetzt kommen wir aber

zum eigentlichen Problem von Horst. Fast sein vollständiger automobiler Freundeskreis fährt irgendeine Karre aus dem VAG-Bestand und selbst, wenn nicht, so hat dieser eine Marke, die auch gern auf speziellen Markentreffen gesehen wird. Dieser Zustand wurmte ihn seit Jahren, so dass er im Jahre 2013 folgerichtig eine Entscheidung traf, die es ihm möglich machte, auf allen Hochzeiten zu tanzen. Zwar schreit auch hier der allgemeine Hardliner ein deutliches „No go“, denn dieses Auto war so ziemlich schon fertig gestellt.

n in den te ihn bereits vorab scho leg ed nd rou GG n vo l Marce diesen itere Details schmückten Dreck und auch 2 – 3 we eine er, dn versuchte der Dres Ingolstädter. Trotz allem rku machen und klingelte eigene Linie sichtbar zu . lgendealer Mario Mattig zerhand beim lokalen Fe an l na se Ar ar ein ganzes Dieser Herr hat scheinb und ab und an verirrt Rädern in seinem Bunker ner Satz in sein Portfosich auch ein ganz selte Hause Bentley schimplie. Brookland aus dem en 20 Zöller, die erst fen sich die hier gezeigt daptern montierbar mit Hilfe von Lochkreisa A4 zu einem absoluten wurden, machen diesen er werden wird dies in Einzelstück, wo es schw ison noch zu toppen. der vor uns liegenden Sa

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zu erwähen, den Beruf von Horst ss rge ve h fac ein wir n Aber bis dato habe an der Quelle aller er Lackwerk sitzt dieser dn es Dr im r ite be tar Mi tzen. Vielleicht nen. Als 2014 die Krone aufzuse für en nz Ga m de um n, eine weitere Möglichkeite der Garage steht ja noch in nn de t, Ro r nu h fac bleibt aber er ein r. d wartet auf eine Spritztou Herzensangelegenheit un

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Der

Marlboro Dieser BMW stammt aus einer Zeit, wo Feinstaub noch ein Phänomen der Wüste sowie der Marlboro Mann eine Stilikone ohne geklebten Gesundheitshinweis waren. Wir drehen die Uhr auf Neuzeit und von da direkt wieder 12 Jahre zurück, denn so lange vegetierte diese Haifischschnauze trostlos in einer Scheune vor sich hin. Eric Ludwig, der in Thüringen nur „Lutscher“ gerufen wird hauchte diesem BMW wieder neues Leben ein, nur halt nicht mit Marlboroatem, denn Herr „Lutscher“ schwört auf Lucky Strike, die roten, völlig ungesunden, wo der Körper von Eric, ebenso wie die Frontscheibe seines neuen Projektes, keinen runden Sticker in Grün erhält. Auf den Spuren von Marlboro Mann scheißt man(n) aber auf irgendwelche Gefahrensticker und eigentlich hat Eric auch genügend mit seiner Restauration am Hut, da sich Frau Dreck, Herr Schimmel als auch Tante Rost häuslich eingerichtet hatten.

Mann

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Der Beifahrerfußraum bot sogar freie Sicht auf den Erdboden oder vielmehr den größten Aschenbecher in Gera, aber auch hier sollte sich bald Hoffnung einstellen. Neue Bleche fanden überall Einzug. An den vorderen Backen sogar mit 3,5 cm mehr Volumen um Platz für aktuelle Räder vom E60 zu schaffen. Es erblickten immer mehr Dellen und Kratzer das Tageslicht und eine Neulackierung schien unumgänglich. Da das halbe Ersparte für die „glücklichen“ Kippen draufging, blieb nur noch der Griff zur Malerrolle, die gute Fassadenrolle, welche rückstandslos ein 1A-Ergebniss abliefern sollte. Achat-Grün beschreibt eigentlich eine Färbung von Edelsteinen.

BMW sicherte sich diesen Farbton frühzeitig für seine Produkte. Auch die hoch angepreiste Fassadenrolle fand sich in genau solch einem Eimer wieder, um danach großflächig auf der restaurierten Außenhaut verteilt zu werden. Wie viel Teer bei diesem Umbau den Weg in

die Lunge vom „Lutscher“ fand, wird irgendwann nur ein Internist beim nächsten KörperTÜV feststellen können. Aber wahrscheinlich wird auch dieser genauso verarscht, wie der, der für die kommende PKW-Marke verantwortlich ist …

K C E H C E N E Z S

Nicht nur die Spat n zen pfeifen es vo es den Dächern dies m ko er Landes. D ird mende Sommer w dick, flach und weg der vom Mainstream 3 – 2 n vergangene n Jahre. Was habe ese sich Schrauber di t, wo Jahre nur gedach als se sie beispielswei lle Nr. 500 in der Tabe aus die Helios-Räder gal re en dem Volkswag e rz ku entnahmen, um stelZeit später festzu eitslen, damit im Einh eben die tes sangen dann bs er H en en ld go den wollenden r. Was wir da zu . Dank des nie en serem Bürofenste un r vo d lie m to brei unterzugehen us re C das ein oder ande Saison. besagten Spatzen e vor uns liegende di f au de eu Fr ht ac hören bekamen, m

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r Onkel vom sein und selbst de zu en el vi n vo r ne iagonaltest zu nur ei Felge durch den D es die Leute satt, te n ei be br ll ha r Zo ba 5 in 8, he Sc r kommeneine mit dem Trend de der mehr als „nur“ e ie w hm al na m uf ta ch si ak nt ut TÜV fre die erste Ko klusiv die eine ist der Wörthersee kommt die Ehre, ex be n rli Be in ht jagen. Traditionell ig N -Fahrzeuge, ar auch unsere XS C utlich weniger OEM er de ir Ab w e. n at de on er M w n en de ig ss dem , was bedeutet, da miere zu zeigen. Ze ht re ig tp N el ar C W n re de de en an ell mm oder ganz eigen individu s auch auf der ko al em in AG se M it m XS ch im si er sowohl hi überbleibt, um n noch genug Zeit einen oder andere zen. auseinanderzuset gestaltetem PKW

Der

Asphalts

schneider

Bedient man sich verschiedener Klischees, so ist doch gerade der Deutsche ein Perfektionist und an PĂźnktlichkeit kaum zu Ăźberbieten. Normal geht man gerade in den Vereinigten Staaten und seiner jugendlichen BevĂślkerung eher vom Gegenteil aus, bis zu dem Tag, als Chris Hermosillo unseren Weg kreuzte oder vielmehr schleifte.

Wer einmal in Los Angeles zu Gast war, weiß einzuschätzen, in welchen Dörfern wir hier leben. Um vom einen Ende der Stadt auf die andere Seite zu kommen, benötigt man zur Rush Hour gut und gerne 1,5 Stunden. So auch am Tage des vereinbarten Shootings. Nur brauchten wir nochmals knapp 60 Minuten zusätzlich, womit mir viel zu spät am Treffpunkt eintrudelten und das als Deutsche. Chris stand da schon ne Weile und neben ihm ein perfekter Honda S2000 mit einer

perversen Knappheit an Bodenfreiheit. Diese Knappheit sollte uns später noch zum Verhängnis werden, denn auf unsere verloren gegangene Zeit wollte und konnte die Sonne keine Rücksicht nehmen und verpisste sich gemütlich in den Pazifik. Damit war nun auch optisch bis auf den Honda Schicht im Schacht und es folgte eine Odyssee durch West-LA.

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Im Dunklen durch eine amerikanische Großstadt hat so seinen ganz eigenen Reiz, bis wir Licht am Ende der Straße vernahmen. Auf einem Hof für Servicefahrzeuge war noch Betriebsamkeit zu verspüren und wir baten vorsichtig um Asyl.

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Wir hatten nur ein Problem. Die Frontschürze inklusive der Carbon-Lippe vertrug sich in keinster Weise mit dem „leicht“ unebenen Boden und Chris blieb nichts anderes übrig, als seine Front zu demontieren.

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Jeder Luftikus würde jetzt auf seine Tasten hämmern, um die Karosse nach oben zu ziehen. Nichts so aber Chris, denn er schwört auf Static und der damit verbundenen bodenlosen Treue.

Wie würde das auch ausschauen, wenn im Up-Modus die dreiteiligen Work-Räder um Nähe zum Radhaus kämpfen müssten. Dann lieber ab und an bei Freund und Sponsor 88Rotors die Werkzeuge benutzen, um die Kampfspuren zu beseitigen. Kämpfen muss Chris auch täglich auf seiner Arbeit. Weniger wegen der Arbeit an sich, sondern viel mehr mit der Tatsache, dass der Honda-Fan bei einem der größten ToyotaHändler in Los Angeles arbeitet und dies eigentlich ein Fall für die Todesstrafe wäre.

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Sperlis Spleen

Überfliege kurz den Datenspeicher dieser kantig verformten Blechschönheit und dir wird als benzinabhängiger PS-Junky der Gasfuß spastisch zittern. Die Drehzahl deines Blutkreislaufes gleicht sich den Kurbelwellenumdrehungen an und pocht dir bis in die abgekauten Fingernägel. Du kannst nicht anders, als auf eine fette Soundanlage zu verzichten, weil du die Sprache dieses aufgemachten Bergrennmotors besser verstehst, als die Liebkosungen deiner Traumfrau. Das Ansauggeräusch, sagt Stefan Sperl, erübrigt jedwede Unterhaltung via Lautsprechermembran oder TFT-basierter Videobotschaften. Der aufgeborte Achtventiler schnorchelt wie ein Bariton-Chor in einer Kathedrale zur Weihnachtszeit. Luft- und Treibstoff-Gemisch saugt ein Weber-Duett unaufhaltsam in die bearbeiteten Brennkammern. Gleichzeitig verquirlt sich in deinen Arterien der unaufhaltsame Strom roter Blutkörperchen mit dem Hormon, genannt Adrenalin. Der Höhepunkt ist bei Tempo 203 erreicht, sagt „Sperli“ – für einen auf edel umfunktionierten Golf 2 ein echtes Schütteltrauma.

Anderthalb Jahre hat es gedauert, bis sich sein Traum manifestiert hat. Und er ist ehrlich, der 27 Jahre junge Immobilienberater: „Es ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Kumpel Alexander Walter und meinem Bruder Tommy.

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Wobei Alex als gelernter Kfzler die treibende Kraft war“. Und er fährt fort: „Ich hatte einfach so viele Ideen, aber bis jetzt fand Alex für jedes Problem eine Lösung“. Gemeint sind so komplexe Sachen wie der Motoreinbau, die komplette Neuverlegung der Kabel und die Adaption der Bremsanlage. „Ohne ihn wäre das Projekt nie real geworden“. Sein Bruder verantwortete die Schweißarbeiten und den Eigenbau diverser Teile, wie etwa der Domstrebe und die Adapter für das Bremsleitungsystem. Kai Tetzners stellte obendrein seine Werkstatt für die Schrauberei zur Verfügung. Zufälle gibt es nicht, auf der Suche nach dem Glück. Monatelang fahndete Sperli nach einer passenden Basis. Im Nachbarort fand er schließlich den braunen Zweier mit gerade einmal 80.000 Kilometern auf dem Zähler.

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Es wurde nicht lange gefackelt. Im Netz fischte er bald auch den Bergmotor auf, den Ziegler Racing seinerzeit für den Renneinsatz präparierte. Beschwerlich gestaltete sich die Jagd nach Originalteilen. Aber es hat alles soweit geklappt. Das schöne an Sperlis zweitem Projekt: Ihm fällt immer wieder etwas ein, womit sich der Retro-Golf noch ein wenig mehr verfeinert lässt.

Ocean City | Maryland | USA

2013

2O international

Wenn es irgendetwas auf dieser Welt geben sollte, was der Wörtherseetour verdächtig nahekommt, dann sicherlich, das internationale H2O-Event in den USA. Auch hier dehnt sich der eigentliche Termin weit über die eigentlichen Event-Tage hinaus. Von der Location her vielleicht etwas weniger romantisch als das traditionsreiche Event in der Alpenrepublik, aber von der Größe als auch der Qualität der anwesenden Fahrzeuge sicherlich nicht zu verachten. Wie am See, so gibt es auf der Insel Ocean City unzählig viele kleinere und größere Hotspots, wo sich zu jeder Tages- als auch Nachtzeit zum Smalltalk unter VW- und Audi-Freaks getroffen wird. Schaulustige versammeln sich an stark befahrenen Kreuzungen und feuern die Fahrer zur persönlichen Viertel Meile auf. Aber auch in den Staaten warten an jeder dunklen Ecke die Polizisten bewaffnet mit ausreichend Strafzetteln, um die leeren Kassen von Maryland wieder auf Vordermann zu bringen.

and | USA

Ocean City | Maryl

2013

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Da stand diese R-Klasse abgeworfen auf einem Außenplatz der vergangenen SEMA-Show tagelang, ohne je einen dazugehörigen Besitzer ausfindig machen zu können. Selbst am Schlusstag und dem gleichzeitigen Roll out hat dieser Benz scheinbar ein uns unbekanntes Hintertürchen für seine Flucht benutzt.

Es sollte halt nicht sein, dachten wir uns, aber dennoch wurmte der verloren gegangene Fang die folgenden Stunden. Der folgende „leere“ Tag diente uns für eine Stadtrundfahrt durch Vegas, wo unweit der Freemont Street das Schicksal uns zusammenführte. Aber auch hier war es gar nicht so einfach, diesen 500er vor die Linse zu bekommen, denn er kutschierte in die komplett entgegengesetzte Richtung. In Hollywood-Manier wechselten wir die 6-spurige Hauptstraße und auch dem rötlichen Signal einer Ampel schenkten wir keinerlei Beachtung. Nun hatte dieser Benz uns so lang in Atem gehalten, dass uns auch ein möglicher Aufenthalt auf dem Polizeirevier nicht davon abhielt, auf Jagd zu gehen.

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3 Straßen weiter schien es, als hätten wir wieder eine Hintertür übersehen, da weit und breit kein Benz zu sehen war, obwohl wir uns sicher waren, direkt hinter ihm zu liegen. Nun reichte es und wir legten diesen Fall zu den Akten, bis wir bei dem bekannten TV-Pfandleihhaus „Pawn Shop“ einen randvollen Besucherparkplatz wahrnahmen, auf welchen eine mausgraue R-Klasse gerade einbog. Das Problem war nur, dass wir wiederholt auf der entgegengesetzten Fahrspur unterwegs waren und uns somit nur eine Vollbremsung blieb, um ein Vorabkommando auf den Parkplatz zur Festnahme zu schicken. Keine 60 Sekunden später kam es nun endlich zu einem persönlichen Erstkontakt zwischen Brian Anthony Garin und uns.

The

Brian ist Inhaber von Infinite Auto Design aus Huntington Beach in Kalifornien und steht ungemein auf deutsche Dickschiffe. Bereits 2012 legte er diesen Benz auf die heilige Fläche der SEMA und toppte seinen Auftritt in diesem Jahr mit einer völlig neuen Optik. Es waren nicht nur die Dreiteiler aus eigenem Hause oder die unzähligen Carbon-parts und sicher auch nicht die brutale Tiefe oder gar der neue Dachgepäckträger. Nein, für uns war einfach alles, was diesen Stern zu „Vegas most wanted“ gemacht hatte.

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