Kinderkram155archiv

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www.kinderkram-sh.de Nr. 155 · Dez 2013 / Jan 2014

Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern

Schwerpunktthema

Schlafen & Träumen Reisebericht: Männer unterwegs – auf der Suche nach dem ultimativen Skigebiet Restauranttest bei Lüttn‘los im Längengrad



Inhalt

Liebe Leserin, lieber Leser!

Kinderkram

Wir Deutschen schlafen laut Statistik im Durchschnitt 6 Stunden und 59 Minuten. Es gibt Kurz- und Langschläfer, eine Schlafdauer von 5 bis 9 Stunden kann als normal gelten. Man hat immer dann ausreichend geschlafen, wenn man im Verlauf des Tages überwiegend leistungsfähig ist. Die Schlafdauer hängt von den Genen ab, vom Alter (Säuglinge schlafen bis zu 18 Stunden über den Tag verteilt), vom Geschlecht (Männer brauchen weniger Schlaf), von Krankheiten (sorgen ebenfalls für größeres Schlafbedürfnis) und von den Gewohnheiten. Man verbringt also fast ein Drittel seines Lebens schlafend. Kein Wunder, dass Schlafoder Einschlafschwierigkeiten als große Belastung emfunden werden. Für Eltern kann nicht nur die eigene Schlaflosigkeit zum Problem werden, sondern auch, wenn ihre Kinder nicht einschlafen, nicht durchschlafen, schlecht Träumen oder so gut schlafen, dass sie schon um 5  Uhr morgens topfit sind.

Nr. 155 · Dez 2013 / Jan 2014

Passend zur Jahreszeit (im Winter schläft man länger als im Sommer) haben wir uns in dieser Ausgabe dem Thema Schlafen & Träumen angenommen. Wussten Sie, dass man in Klarträumen sogar für die Schule lernen kann? Oder, dass es hilft, die Eltern zu nerven, wenn man nicht einschlafen kann? In den Artikel dieser Ausgabe haben Kinder, Fachleute und unsere Redakteure viel Wissenswertes für Sie zusammengestellt. Wir hoffen, dass Sie und Ihre Kinder in diesem Winter auch die dunkle Jahreszeit genießen können und Zeit finden für langes Schlafen, schöne Träume und vielleicht eine Familienkuschelstunde im Bett.

Bärbel Richter

Karin Lößner

Hanja Schumacher

Simone Wolff

Corinna Sachse

Cassandra Koll

Ihre Kinderkram-Redaktion

Fotos: irinahoeft.de

Eine schöne Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Dies & Das

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Weihnachtliches 10 Schwerpunktthema: Schlafen & Träumen Schlaf, Kindlein, schlaf! Wenn die Nachtruhe zum Problem wird...

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Bewusst unbewusst? Über Traumdeutung, Albträume und Klarträume 14 I have a dream... Schlafstörungen können viele Ursachen haben

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Nachteulenfarm – Eltern und das Schlaf­bedürfnis ihrer Kinder im Teenageralter

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Komm unter meine Decke – Das Für und Wider des „Familienbetts“

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Was hilft, wenn du nicht einschlafen kannst?

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Ein guter Morgen fängt am Abend an – Gedanken zum Bettenkauf

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Lesen & Hören

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Rat & Hilfe

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Worauf bist du stolz?

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Basteltipp: Kühlschrank-Magnete

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Männer unterwegs auf der Suche nach dem ultimativen Skigebiet

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Rezepte für den Weihnachtsschmaus

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Die Kinderkram-Restauranttester bei Lütt‘nlos im Längengrad

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Kino-News 32 Veranstaltungen 34

Adressen 43 Kleinanzeigen 44 Impressum 47 Weihnachtsverlosung 48 Kinderkram auf Facebook: www.facebook.de/kinderkram.sh

Das Thema der nächsten Ausgabe ist „Mit Kindern unterwegs“. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. Januar, Erscheinungs­termin der 1. Februar.

Wir nehmen uns Zeit für Ihre Kinder!

Kitzelkäfer Die Kinderzahnarztpraxis www.kitzelkäfer.de Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

Titelfoto: Constantin Film


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Dies & Das

Abenteuer im Norden Familienreise nach Schweden

Festtagskleiderbörse in Altenholz Im Februar findet wieder die Festtagskleiderbörse in Altenholz statt. Es kann wieder festliche Garderobe für Jugendliche und junge Erwachsene verkauft und gekauft werden. Ab Anfang Dezember können sich alle interessierten Verkäufer und Käufer unter Tel. 0162/3536680 oder festtagskleiderboerse-altenholz@web.de melden. Dann gibt es auch alle Infos unter der neuen Homepage www.festtagskleider-altenholz.de. Festtagskleiderbörse, So, 8.2., 11-14 Uhr, Kirche in Altenholz-Stift, Eivind-Berggrav-Zentrum

Kinder fühlen sich in Schweden so richtig wohl. Die intakte Natur ist ein gigantischer Spielplatz und neue Freunde sind schnell gefunden. Das „Abenteuer im Norden“ vom Reiseveranstalter Rucksack Reisen startet mit einer viertägigen Kanutour. Wie die Trapper sind die Familien mit Proviant, Zelten und Ausrüstung unterwegs. Vielleicht sieht man unterwegs Biber, Elche und andere Tiere des Nordens. Anschließend gönnen sich die Familien eine ­Woche Ruhe und Erholung. In Gammelbyn bezieht jede Familie ein Ferienhaus. Die Anlage ist umgeben von einer Traumlandschaft aus Wasser und Wäldern. Ein Koch verwöhnt die Gruppe, so dass man das abwechslungsreiche Aktivprogramm mit Kanutouren, Floßfahrten, Wanderungen und Ausflügen so richtig genießen kann. Die 12-tägige Reise findet an verschiedenen Terminen im Juli und August 2014 statt und kostet ab 649,- € pro Person. Weitere Infos unter www.rucksack-reisen.de.

Haus der kleinen Forscher Stiftung fördert Fortbildungen in Natur­ wissenschaft, Mathematik und Technik Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ engagiert sich seit 2006 mit einer bundesweiten Initiative für die Bildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathemathik und Technik. Seit September 2013 unterstützt die Industrieund Handelskammer zu Kiel die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ als lokaler Netzwerkpartner und ist Ansprechpartner für Einrichtungen in Kiel, Neumünster sowie in den Landkreisen Rendsburg-Eckernförde und Steinburg. Mit dem „Haus der kleinen Forscher“ ermöglichen pädagogische Fach- und Lehrkräfte den Kindern die alltägliche Begegnung mit naturwissenschaftlichen, mathematischen und technischen Phänomenen. Das lokale Netzwerk bietet den pädagogischen Fachkräften hierzu Fortbildungen zu den Themen Wasser, Luft, Sprudelgas, Mathematik oder Forschen mit Magneten an. Die Grundlagenworkshops finden im Januar und Februar in Kiel statt. Weitere Infos unter www.ihk-schleswigholstein.de oder an forscher@kiel.ihk.de.

Die Stollenstrolche sind los! „Stollenstrolche des Monats“ gesucht

Im September fiel der Startschuss für „Stollenstrolche“, das neue Web-Format der Deutschen Telekom, das diese gemeinsam mit dem beliebten Sportkommentator Frank Buschmann ins Leben gerufen hat. „Stollenstrolche“ bietet den besonderen Toren kleiner Stars eine Plattform und leistet mit tollen Preisen Monat für Monat dort Unterstützung, wo diese am meisten benötigt wird: in der Nachwuchsarbeit der Fußballvereine. Ab sofort sind Eltern, Trainer und alle weiteren Freunde des beliebten Vereinssports dazu aufgerufen, Videos ihrer „kleinen Fußballstars“ auf der neuen Online-Plattform einzureichen. Mitmachen dürfen alle Kids bis 12 Jahre, die Mitglied in einem Fußballverein sind. Eine weitere Bedingung: Das eingereichte Video darf nicht älter als ein Jahr sein. Fünf ausgewählte Videos werden dann von der Redaktion monatlich zum Voting online gestellt und die Community stimmt über das tollste Tor oder die kurioseste Tor-Szene ab. Abstimmen kann jeder, der möchte – ganz ohne Anmeldung, einmal täglich. Die ausgezeichneten „Stollenstrolche des Monats“ erhalten neben dem Titel hochwertige Preise für den ganzen Verein im Gesamtwert von 1.000,- € und nehmen automatisch am Jahresvoting teil. Dann winken nochmals tolle Gewinne. Mitmachen und Abstimmen kann man unter www.stollenstrolche.de.

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Dies & Das

Gedenkfeier für verstorbene Kinder

Schulrucksack zu gewinnen!

Anlässlich des weltweiten Gedenktages für das verstorbene Kind findet zum zehnten Mal in Kiel eine Gedenkfeier statt. Am 8. Dezember in der St. Nikolai-Kirche in Kiel sind alle Familien, Eltern, Geschwister, Angehörige und Freunde, die den Tod eines Kindes betrauern, sowie alle Menschen, die an dieser Gedenkfeier teilnehmen möchten willkommen. Die Gedenkfeier beginnt am Nachmittag um 15 Uhr mit einem Gedenkgottesdienst. Hier kann man zuhören und schweigen, beten und singen. Es gibt die Möglichkeit, eine Kerze für das verstorbene Kind anzuzünden. Im Anschluss kann man sich bei Kaffee und Kuchen im Kirchenraum zusammensetzen und den Tag mit Gesprächen ausklingen lassen. Der Nachmittag steht in diesem Jahr unter dem Leitwort „Dem Licht begegnen“. Gedenkfeier, 8.12., 15 Uhr Nikolai-Kirche, Alter Markt

Kinderkram verlost einen satch von ergobag

Wohnraum für Familien Modernisierte Wohnungen in Ellerbek frei

Der satch by ergobag kombiniert das Ergonomiekonzept innovativer Trek­kingRucksäcke mit all dem, was eine Schultasche leisten muss. Die Rucksack-Stars lassen sich passgenau auf jeden Trä­ ger einstellen und wachsen mit – von 1,40 bis 1,80 m. Das Gewicht wird von den Schultern auf den stabilen Beckenbereich verlagert. ergobag liebt es individuell und bunt – satch vereint beides und peppt den Alltag als frecher Farbtupfer auf dem Schulhof auf. Das Kölner Unternehmen verwendet Textilien, die zu 100 % aus recycelten PET-Flaschen hergestellt werden. So haben schon 15 Mio. überflüssige PETFlaschen eine neue Aufgabe gefunden. Das Ergebnis ist doppelt gut – weniger Müll in der Natur und reduzierter CO2-Verbrauch in der RucksackProduktion. Kinderkram verlost einen satch von ergobag auf Seite 48. Die ganze Vielfalt findet man auf www. ergobag.de.

natürlich schön

NATURKOSMETIK & MEHR

Natürliche Produkte für Babys Veilchenwurzel hilft beim Zahnen

Unser Baby kommt Ein Sonntag für werdende Eltern

Wer mit Kindern einen geeigneten Wohnraum sucht, denkt meistens erst einmal an Einfamilien­ häuser am Stadtrand. Die Natur, die Ruhe und dann die gute Luft – es muss aber nicht immer das Einfamilienhaus sein. Die Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost eG bietet in der Poppenrade, im grünen Stadtteil Ellerbek, schöne und bezahlbare Wohnungen an. Die meisten Wohnungen sind über 70 qm und somit bestens für junge Familien geeignet. Bis in das Jahr 2015 werden die Häuser umfangreich modernisiert. Neben der energetischen Modernisierung der Häuser werden Balkone neu errichtet, Loggien verglast sowie die Eingangsbereiche großzügig und behindertengerecht erweitert. Direkt im Wohnviertel befindet sich eine Kindertagesstätte, eine Grundschule und weiterführende Schulen sind fußläufig und gefahrenlos für Kinder zu erreichen. Eine gute Anbindung des ÖPNV sorgt dafür, dass die Bewohner schnell in der City von Kiel sind oder da, wo andere Urlaub machen – an den Stränden der Förde. Weitere Infos: Wohnungsbau-Genossen­schaft Kiel Ost eG, Poppenrade 5, Tel. 72400 www.wbg-kiel-ost.de

Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

Die erste Zeit mit dem Baby ist oft eine Zeit der Umstellung und manch werdende Eltern fragen sich: Was kommt da auf mich zu? Die Ambulanz Frühe Hilfen des Kinderschutz-Zentrum Kiel bietet am Sonntag, 15. Dezember, einen eintägigen, kostenlosen Kurs für werdende Eltern. Darin geht es um Fragen wie „Was für Bedürfnisse haben Säuglinge?“, „Welche Aufgaben kommen auf mich zu?“, „Was für Verhaltensweisen legen Babys an den Tag (und an die Nacht)?“, „Wie kann ich mein Kind in seiner Entwicklung unterstützen?“ oder „Wie entsteht eine liebevolle Beziehung und eine sichere Bindung?“. Der Kurs vermittelt in Filmen und Gesprächen Informationen zu diesen Fragen. Dabei stehen nicht die Geburt und die Säuglingspflege im Vordergrund, sondern das Leben mit dem Kind. Geleitet wird der Tag von einem Team aus einer Psychologin und einer Hebamme. Außerdem können sich die Teilnehmer bei einem Imbiss stärken und im Verlauf des Tages Entspannungsübungen genießen. Kurs für werdende Eltern, 15.12., 10-16 Uhr Infos und Anmeldungen: Ambulanz Frühe Hilfen des KinderschutzZentrum Kiel, Sophienblatt 85, Tel. 122180

Das Zahnen kann für Babys sehr quälend sein. Oftmals ist das Zahnfleisch angeschwollen und sehr empfindlich. Gerade in dieser Zeit möchte und soll jedes Baby viel und kräftig kauen. Deshalb empfehlen viele Hebammen eine Veilchenwurzel. Die Veilchenwurzel ist ein traditionelles Hausmittel, das durch die Feuchtigkeit des Speichels weich und elastisch wird und so das Durchstoßen der Zähnchen erleichtert.

Von Anfang an dabei! Die Marsurpi-Babytrage ist aus 100% Bio-Baumwolle inkl. Bändiger und Tragetasche und mit Klettverschlüssen einfach und schnell anzulegen. Sie tragen ihr Baby in der anatomisch korrekten Anhock-/ Spreizhaltung. natürlich schön | Tel. 0431 . 56 22 13 Holtenauer Str. 53 | 24105 Kiel

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Dies & Das

Praxen für SPrachtheraPie

Inh. Dipl.-Päd. Bettina Galow Akad. Sprach- und LRS-Therapeutin

Gärtnerstr. 52 – 24113 Kiel Tel. 0431 / 67 69 68 Mare Klinikum / Eckernförder Str. 219 24119 Kronshagen – Tel. 0431 / 667 41 60 NEU: Bahnhofstr. 9 – 24783 Osterrönfeld Tel. 04331 / 845 99 16

www.sprachtherapie-galow.de

Kinderfilme auf dem Prüfstand

Profiltraining bei Prüfungsangst

Seminar für Pädagogen, Lehrer, Erzieher und Studenten

Hilfe für Jugendliche in der Praxis Weinreich

„Kinderkino ist mehr als sehen und gehen“ schrieb ein Journalist einst über das kulturelle Kinderkino „Kinolino“ des Kieler Kinderkulturbüros. 2014 werden erfolgreich erprobte Konzepte für die Durchführung von Kinderkinos vorgestellt, die als Modell für neue Kinderkinos in (Ganztags-)Schulen und Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen dienen können. Dabei werden den Semi­nar­teilnehmern die Bedeutung von Anund Abmoderation, begleitenden Aktionen, Filmbewertung und Anregungen zum Filmgespräch vorgestellt. In Vorträgen und Referaten sollen Ideen für eigene Projekte geliefert und erfolgreiche, inspirierende Veranstaltungen vorgestellt werden. In den Workshops können vorgeschlagene, aber auch eigene Themen erarbeitet werden. Die Vorbereitung und Durchführung einer am Samstagnachmittag stattfindenden Kinderkinoveranstaltung bietet die Möglichkeit, theoretisch erarbeitetes in der Praxis zu erproben. Sehgewohnheiten von Kindern werden mit den ersten Filmen nachhaltig geprägt. Daher ist es besonders wichtig ihnen von Beginn an eine Vielfalt an Filmen zu präsentieren. Besonders im ländlichen Raum und in bildungsfernen Milieus mit geringer finanzieller Potenz stellt dies oft ein Pro­blem dar. Mittels des Projektes „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ können neu geschlossene Bündnisse, bestehend aus (Ganztags-) Schulen, Kinder- und Jugendtreffs u.a., bei der Durchführung eines Kinderkinos finanzielle Unterstützung durch den BJF und sein Konzept „Movies in Motion – mit Film bewegen“ erfahren. Die Projektvorstellung findet am Sonntag von 9 bis 12 Uhr innerhalb des Seminars statt. Sie ist öffentlich und kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist aber erforderlich (Kontakt s.u.). Das Traditionsseminar des Bundesverbandes Jugend und Film e.V. (BJF) und des Landesverbandes Jugend und Film S-H (LJF) „Kinderfilme auf dem Prüfstand“ wird unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten bereits seit über 25 Jahren durchgeführt. Ziel ist immer die Sichtung, Bewertung und Einsetzbarkeit von aktuellen und qualitativ hochwertigen Kinderfilmen für die Zielgruppe der 4- bis 14-Jährigen, die über den BJF bezogen werden können. Das Seminar richtet sich an Multiplikatoren, (Medien-)Pädagogen, Lehrer, Erzieher und Studenten. Es findet von Donnerstag, 9. Januar, 18 Uhr bis Sonntag, 12. Januar, 15 Uhr in der Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg statt. Für Lehrer ist das Seminar IQSH-zertifiziert unter der Nummer „DEU1194“. Kontakt und Fragen an Katharina Krüger, krueger@jugendundfilm.de, Anmeldungen unter info@scheersberg.de

Aufregung vor Prüfungen ist normal und gehört dazu. Was aber, wenn sich dieses Gefühl so stark wird, dass wir meinen, wir könnten es nicht mehr steuern oder kontrollieren? Dann ist es Zeit etwas zu tun. Eine Möglichkeit kann sein, eine Beratung in Anspruch zu nehmen, eine andere mag das folgende Angebot sein: Im Profiltraining für Jugendliche in der Praxis von Maike Weinrich können die Teilnehmer durch das Wissen um die neurophysiologischen Zusammenhänge rund um das Phänomen Angst wieder mehr Handlungsspielraum erlangen. Ihnen werden ressourcen- und lösungsorientierte Möglichkeiten des Umgangs mit dem unangenehmen Gefühl der Angst gezeigt und sie können sich mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, austauschen. Das Profiltraining findet an fünf Terminen ab Mittwoch, 8. Januar, jeweils von 14 bis 15.30 Uhr in der Gestalttherapeutischen Praxis Meike Weinreich bei Opuntia e.V., Steenbeker Weg 151 in Kiel statt. Die Teilnehmerzahl ist auf sechs beschränkt. Die Kursgebühr beträgt 25,- € pro Sitzung und ist als Gesamtsumme nach schriftlicher Anmeldung über Email vor Kursbeginn zu entrichten. Anmeldungen und Fragen unter gtp-meikeweinreich@online.de oder Tel. 0157/85318320.

Mein Liebling Individuelle Shirts und Taschen

Die Kieler Firma Knivel hat seit neuestem ein besonderes Angebot für eine originelle Geschenk­ idee: Aus einem „Lieblingsfoto“ wird ein individuelles, einzigartiges Logo gestaltet, das auf diverse Textilien und Taschen gedruckt werden kann. Besondere Wünsche werden dabei gerne umgesetzt. Dieses Logo kann dann auf Shirts, Hoodies, Taschen und anderen Textilien gedruckt werden. Der Unterschied zum herkömmlichen Fotodruck ist, dass das Logo qualitativ besser und haltbarer gedruckt werden kann. Weitere Beispiele und Infos finden sich auf www. knievel.de/mein-liebling.html oder bei Facebook www.facebook.com/pages/Mein-Liebling.

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Dies & Das

Zeit für Träume

Begegnung und Lernen

Neue Apassionata-Show kommt nach Kiel

Neues Programm der Zukunftswerkstatt

Die neue Apassionta-Show „Zeit für Träume“ erzählt die Geschichte der beiden Freunde Tanya und Michael, die auf mystische Weise auf eine packende Reise durch Zeit und Raum geraten. Ihr Weg führt sie durch verschiedene Epochen und Jahreszeiten. Sie durchstreifen verzauberte Winterlandschaften, verbringen sommerliche Stunden am Meer und tauchen ein in unvergessliche Abenteuer. Die Zuschauer sehen eine harmonische Freiheitsdressur, erleben atemberaubende Stunts und können über komödiantische Showeinlagen lachen. Ein ganz besonderes Highlight – auch für langjährige Apassionta-Fans – hält die neue Ungarische Post, bestehend aus sechs Pferden, bereit: Zum einen handelt es sich bei dem Zweiergespann, auf dem der Reiter steht, um wirklich außergewöhnliche Tiere, nämlich bildschöne Cremello-Hengste. Zum anderen werden spektakuläre und hoch anspruchsvolle Manöver gezeigt! Romantisch und anmutig wird es beim träumerischen Pas de Deux von Sebastián und Mercedes Fernández aus Spanien mit ihren wunderschönen Andalusiern. Auch der Italiener Alex Giona zeigt Zauberhaftes, gemeinsam mit seinen eleganten Pferden, die sich völlig frei durch die Arena bewegen – gelenkt nur durch das unsichtbare Band tiefsten Vertrauens zum Menschen. „Zeit für Träume“ schafft für jeden, ob Groß ob Klein, seine ganz eigenen Lieblingsmomente. Untermalt mit farbenprächtigen Bühnenbildern, gefühlvoller Musik und mitreißenden Tanzeinlagen wird Apassionta auch in der Saison 2013/2014 einmal mehr ihren Status als Europas erfolgreichste Familienunterhaltungsshow mit Pferden bestätigen. Am 17. Mai ist die Show zu Gast in Kiel. Alle Neuigkeiten zu „Zeit für Träume“ und Infos zu Tickets und Eintrittspreisen unter www.apassionata.com. Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

Das neue Halbjahresprogramm der Zukunftswerkstatt erscheint Anfang Dezember. Besonders im Winter, wenn draußen nur wenig Leben stattfindet, werden die Kurse und Veranstaltungen gern besucht. Eltern mit kleinen Kindern treffen dort andere Familien zum Spielen, Lernen und Austausch. Weil Lernen nicht erst in der Schule anfängt, sondern mit dem ersten Atemzug beginnt, gibt es Kurse wie PEKiP und Babyschwimmen, die bereits ab den ersten Lebensmonaten besucht werden können. Viele Eltern schätzen diese Kurse, weil sie die kindliche Entwicklung anregen und unterstützen. Außerdem sind sie eine gemeinsame Unternehmung mit dem Baby, die beiden Seiten Freude macht. So kommt es, dass viele Familien der Zukunftswerkstatt bis ins Kindergartenalter treu bleiben. Natürlich gibt es in der Familienbildungsstätte auch Kurse für werdende Eltern: Geburtsvorbereitungskurse auf die jeweiligen zeitlichen Bedürfnisse zugeschnitten, Wassergymnastik, Säuglingspflege und mehr. Das Programm umfasst aber nicht nur Angebote in den ersten Lebensjahren. Schulkinder und Jugendliche finden in dem Heft vor allem Ferienangebote zur kreativen Freizeit-Gestaltung wie Filzen, Töpfern, Quilling und die Schreibwerkstatt. Es gibt aber auch Kurse, bei denen sie einen kleinen Einblick in die Chinesische Kultur bekommen, den Pony-Führerschein erwerben oder in denen es um Unterstützung für das schulische Lernen geht. Auch für Erwachsene ist die Zukunftswerkstatt eine Anlaufstelle: Es sind Eltern, die Veranstaltungen im Bereich Kommunikation und Erziehung besuchen, in denen ihre Erziehungs- und Entwicklungsthemen aufgegriffen werden (z. B. „Starke Eltern – Starke Kinder“ oder „Kinderängste verstehen“). Für im pädagogischen Bereich Tätige werden Fortbildungen durchgeführt, z. B. „Gespräche mit Eltern führen“ oder „Kita goes Hawaii“. Yoga, Nunofilzen, Improtheater und vieles mehr werden unter „Gesundheit, Wohlfühlen und Kreatives“ für alle Interessierten angeboten. Um dem Weihnachtsstress zu entgehen, kann man das Programmheft auch als Ideensammlung für Geschenke verwenden: Ein Kurs-Gutschein freut kleine und große Menschen und verspricht Begegnung und interessante Erfahrungen. Die Kurse finden in der Lerchenstraße und in verschiedenen Stadtteilen und Randgemeinden Kiels statt. Das Programmheft liegt in Büchereien, Geschäften und vielen Arztpraxen aus und ist im Internet zu finden. Zukunftswerkstatt Kiel e.V., Lerchenstr. 22, Kiel Tel. 665247, www.zukunftswerkstatt-kiel.de

Angebote wegen Umbau!

Holtenauer Straße 64 24105 Kiel, Tel. 0431 / 56 44 49

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Dies & Das

Piccolino baut um!

Mathe macht Spaß!

Tag der offenen Tür

Sonderverkauf im Dezember

Mathematik zum Anfassen: eine Sonderausstellung in der Phänomenta

18 Jahre Tanzschule Ralf Knobloch in Kiel

Das Kindermodengeschäft Piccolino in der Holtenauer Straße vergrößert sich. Da Platz für die Umbauarbeiten geschaffen werden muss, gibt es im Dezember einen Sonderverkauf mit Rabattaktionen. Im Januar sollen die Umbauarbeiten, die sich auch über die benachbarte Ladenfläche erstrecken, abgeschlossen sein. Bei Piccolino gibt es seit 15 Jahren Kindermode von Gr. 56 bis 164 und Kinderschuhe bis von Gr. 20 bis 40. Zur Zeit haben Inhaberin Dr. Sabine Nelke und ihr Team besonders viele Schneeanzüge und Winterjacken der skandinavischen Firma Ticket to Heaven zur Auswahl. Piccolino, Holtenauer Str. 64, Kiel Tel. 564449, Mo-Fr 10-18, Sa 10-14 Uhr

Entdecker-App für Kiel Mit dem Smartphone Kiels museen am meer entdecken

Zum 18-jährigen Bestehen im Januar startet die Tanzschule Knobloch ihre neuen Kurse und Veranstaltungen des Winter-Tanzquartals. Ab dem 7. Januar beginnt die Saison mit den Auffrischungsstunden für alle, die nach längerer Tanzpause wieder in einen Tanzkurs einsteigen möchten. Der Tag der offenen Tür am 18. Januar wird als „Workshop Tag“ angeboten. Alle Tanzinteressierten können die Angebote in verschiedenen Workshops testen. Ganz neu im Programm ist das Kanha Training, ein Fitnesstraining für Mütter Einige lieben die Mathematik, für andere ist sie mit dem Baby im „Beutel“. Wieder im Programm ein Alptraum. Kaum ein anderes Schulfach steht sind auch neue Termine für Nightclub Two Step, bei Schülern gleichsam häufig auf dem ersten und dem Trendtanz aus Amerika zu langsamer Musik. letzten Platz der Beliebtheitsskala. Und zur Erin- Besonders interessant für alle Preisbewussten: Ein nerung an die Schulzeit gehören doch auch die Großteil der neuen Kurse sind über fast alle gängeliebten oder gefürchteten Mathestunden. Mit gigen Gutscheinbücher (2 für 1) und Online Porder Sonderausstellung „Mathematik zum Anfas- tale zu buchen. Für alle die noch ein passendes sen“ möchte die Phänomenta zeigen, dass Mathe Geschenk zu Weihnachten oder einen anderen kein Buch mit sieben Siegeln sein muss. Vom 1. Anlass suchen, gibt es Tanzkurs-Gutscheine. Dezember bis zum 28. Februar ist die Wanderaus- ADTV Tanzschule Ralf Knobloch, Zum Brook 3 stellung des Mathematikums Gießen in dem Flens- Kiel, Tel. 330599, www.tanzschule-knobloch.de burger Science Center zu erleben. In der Ausstellung ist für jeden etwas dabei. Alter und mathematische Vorbildung spielen keine Rolle. Die Besucher experimentieren allein oder ge- Vier Eiszeithelden zu Gast in der meinsam an den interaktiven Stationen. Es geht Sparkassen-Arena in Kiel darum, mathematischen Phänomenen näher zu kommen; sie durch Anfassen und Ausprobieren zu ergründen – mit Hand, Kopf und Herz. Bei „Mathematik zum Anfassen“ können kleine und große Forscher Schokolinsen schätzen, Puzzles legen, Brücken bauen, sich den Kopf bei Knobelspielen zerbrechen, Kugelwettrennen beobachten, an sich selbst den goldenen Schnitt entdecken und in einer Riesenseifenhaut stehen. So macht Mathe Spaß – jedem! Phänomenta, Norderstr. 157-163, Flensburg www.phaenomenta-flensburg.de Das wird das coolste Erlebnis, seitdem es wieder Mammuts gibt: Sid, Manni, Diego und natürlich Scrat präsentieren sich als lebende Figuren bei Ice Age live! Die brandneue Show erzählt auf typisch lustige Ice Age Art und in deutscher Sprache eine Seit November gibt es in Bordesholm sehr zentral ganz neue Geschichte der vier Helden und ihrer gelegen ein neues Therapiezentrum, in dem Fa- Freunde. Publikumsliebling Sid lispelte in einem milien bekannte Praxen in neuen Räumen finden Interview aufgeregt: „Diese Show wird der Hit! können. Die Physiotherapie-Praxis Bettina Wink- Echte Ice Age Fans, auch die Kleinsten, müssen ler und die Ergotherapie-Praxis Petra Friedrich be- dabei sein“ und er verrät schon jetzt: „Ich werde treuen und behandeln Kinder und Erwachsene in alles geben – Eislaufen, Tanzen und … Singen!“ den neuen Räumen. Die Show „Ice Age live! – Ein mammutiges AbenAuch Anke Rosenau-von Kügelgen mit Angebo- teuer“ ist eine einzigartige Mischung aus den ten in Tanz und Meditation, Hebamme Barbara Original-Filmen, spektakulärer Akrobatik, EisKarstedt sowie Britta Theede (Pilates) bieten dort kunstlauf, Flugszenen und Tanz rund um ein ab sofort Kurse an. Heilprakterin Anne Kelz, brandneues Abenteuer der Eiszeit-Clique und ihHeilpraktikerin, nimmt Anfang 2014 ebenfalls im rer Freunde; alles live und zum Greifen nah. Therapiezentrum ihre Tätigkeit auf. Ihre Arbeits- Nach Kiel kommt die Show vom 26. Februar bis 2. schwerpunkte sind Homöopathie, Osteopathie März. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverund Cranio-Sacrale-Osteopathie für Säuglinge, kaufsstellen und unter www.iceagelive.de. Kinder und Erwachsene. Ice Age live, Sparkassen Arena Kiel Therapiezentrum, Bahnhofstr. 44, Bordesholm Mi 26.2./Do 27.2. 17 Uhr, Fr 28.2. 14.30 + 18 Uhr www.therapiezentrum-bordesholm.de Sa 1.3. 11, 14.30 + 18 Uhr, So 2.3. 14.30 Uhr

Ice Age live

Mit der neuen kostenlosen Smartphone-App „Kiel Museumsmeile“ können Kielbesucherinnen und -besucher, aber auch Einheimische künftig die kulturellen Schätze der Landeshauptstadt und die Vielfalt der Kieler museen am meer neu entdecken. Auf verschiedenen Themenrouten durch die Kieler Innenstadt lernen die Nutzerinnen und Nutzer Außergewöhnliches über bedeutende Orte und Sehenswürdigkeiten. In den acht Häusern erhalten die Gäste per QR-Code-Scan zudem spannendes Hintergrundwissen zu ausgewählten Exponaten und Kunstwerken. Für Kinder und Familien gibt es eine spezielle „Kinderroute“ mit einfach verständlichen Texten zu Exponaten und Sehenswürdigkeiten und einem Quiz, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Neben der Möglichkeit zur Interaktion bietet die App einen ganz besonderen Vorteil gegenüber einem gedruckten Stadtführer: Die Inhalte und Informationen werden ständig erweitert und aktualisiert. Neue Infos werden dabei schnell und einfach nachgeladen – ohne, dass die Nutzerinnen und Nutzer die App neu installieren müssen. Die Highlights der App im Überblick: Themenrouten für alle Altersgruppen, spannendes und überraschendes Wissen zu verschiedenen Orten und Sehenswürdigkeiten in der Kieler Innenstadt und eine Übersicht aller in den Museen verfügbaren Ausstellungsstücke mit einem QR-Code. Kostenloser Download der App für Android und iPhone und weitere Informationen unter www.museen-am-meer.de/app

Neues Therapiezentrum in Bordesholm

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Weihnachtliches

Pflanzen aus dem Morgenland Ausstellung und Führung im Botanischen Garten

Überdachte Winterwelt beim Eisfestival

Lebkuchengewürze, Mistelzweig, Weihrauchduft und Weihnachtsstern – alle diese Gaben entstam- Unbegrenztes Vergnügen bis 12. Januar men dem Pflanzenreich, das uns in der Advents- und Weihnachtszeit besonders zu beschenken scheint. In einer Ausstellung in der großen Schaugewächshausanlage des Botanischen Gartens der Christian-Albrechts-Universität werden die Geschichten aus dem Morgenland lebendig, treten die Pflanzen aus der Bibel, der Inkas und Azteken, aus Koch- und Backbüchern in den Mittelpunkt. Zudem sind all die pflanzlichen Köstlichkeiten, die wir nur als Pulver, gehackt und verpackt kennen, in Vitrinen erläutert und erlauben eine Verbindung zum lebendigen grünen Gewächs. Eine eigene Welt – und uns doch nahe! Am Sonntag, 1. Dezember gibt es außerdem einen Sonntagsvortrag „Die Botanik des Weihnachtsbaumes“. Prof. Dr. Rüdiger Schulz vom Botanisches Institut stellt den Aufbau und die Anatomie des Weihnachtsbaumes und seiner Verwandten vor. Treffpunkt ist um 11 Uhr in der Eingangshalle der Schaugewächshäuser. Der Vortrag ist kostenlos, keine Anmeldung erforderlich. Ausstellung: Botanik zur Weihnachtszeit, Botanischer Garten, Leibnitzstraße, noch bis 12. Januar Das traditionsreiche Eisfestival geht auf dem Kieler Rathausplatz in seine 15. Saison. Neu in diesem Jahr: Die zeitliche Begrenzung der Eislaufzeit auf Die Preetzer Werkstätten der Lebenshilfewerk Kreis Plön gGmbH sind eine Einrichtung der beruflichen eine Stunde wurde aufgehoben. Der Eintrittspreis Integration für Menschen mit Behinderungen. Sie sind sowohl eine soziale Einrichtung als auch ein von 3,50 € pro Person und 3,- € für Kinder, gilt Wirtschaftsunternehmen. in dieser Saison erstmalig als Tagespreis für unViele anspruchsvolle Eigenprodukte werden zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis hergestellt und begrenztes Eislaufvergnügen innerhalb der Eissind nicht nur zu Weihnachten tolle Geschenke. Vielfältige Möglichkeiten z.B. für Schulen bietet die laufzeit für Jedermann. Zum bereits dritten Mal Druckpresse (Linol- und Holzschnittdruck). Neben den Töpferwaren, Feuerkörben und Räucheröfen präsentiert Veranstalter Kiel-Marketing eine aufsind aber besonders auch die Kinderartikel echte Renner. Ein Klassiker ist mittlerweile der Bollerwagen wändige Überdachung der 750 qm großen Eisflämit den Pferdeköpfen, viel Spielspaß garantiert die kompakte Kinderküche. Alle Produkte der Preetzer che. Diese garantiert wetterunabhängiges EisverWerkstätten sind auch im Internet zu finden. Der Verkaufsladen in der Gewerbestr. 6 in Preetz ist zu gnügen von November bis Januar bei konstanter folgenden Zeiten geöffnet: Mo-Do 8-15.30 Uhr, Fr 8-12.30 Uhr. Eisqualität. Auch die nicht eislaufenden Besucher Preetzer Werkstätten der Lebenshilfewerk Kreis Plön gGmbH, Tel. 04342/766640 kommen mit der Überdachung bei Glühwein, www.preetzer-werkstaetten.de Schmalzgebäck und deftigen Speisen, geschützt und ohne nasse Füße auf ihre Kosten. Wetterunabhängig und damit planungssicher: Für einen Ausflug erhalten Kindergärten und SchulAm 6. und 7. Dezember ist es wieder soweit, die bereits klassen vormittags vergünstigte Konditionen fürs 8. Wellingdorfer Weihnacht öffnet von 10 bis 18 Uhr sei- Schlittschuhlaufen. Für kleine Anfänger gibt es ne Türen am Lunaplatz an den alten Schwentinebrücken. wieder niedliche Schlittschuhfahrhilfen in TierAm Freitag von 10.30 bis 12.30 Uhr und am Samstag von form. Außerdem können vor Ort selbstverständ12.30 bis 14.30 Uhr kommt der Weihnachtsmann vorbei lich Schlittschuhe aller Größen geliehen werden. und freut sich über Gedichte und Lieder der Kinder. Für die Anmeldungen für Schulen und Kitas erfolgen Kinder ist außerdem eine kleine Überraschung vorbereitet. über die Firma Interevent, Tel. 01578/7610725. Am Samstag erklingen auf dem Luna­platz weihnachtliche Eisfestival, Rathausplatz Töne. Ab 12 Uhr spielt wieder der Posaunenchor der Andre- Eislaufen für Jedermann: asgemeinde unter Leitung von Klaus-Martin Eggers traditionelle Weihnachtslieder. Mo-Fr: 13.30-19 Uhr, in den Ferien ab 10 Uhr, Neben dem weihnachtlichen Programm wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es gibt leckere Fisch- Sa 10-19 Uhr, So 10-20 Uhr brötchen und Räucherfisch, Erbsensuppe und Bratwurst. Ferner gibt es Waffeln, Kaffee und Kuchen Eislaufen für Schulen und Kindergärten: sowie selbstgemachte Bratäpfel. Auch Punsch und Glühwein wird ausgeschenkt. Mo-Fr 8-13 Uhr (Anmeldung erforderlich) Wellingdorfer Weihnacht, Lunaplatz, 6./7.12., 10-18 Uhr, www.kieler-ostufer.de

Geschenkideen aus den Preetzer Werkstätten

Weihnachtliches Wellingdorf

Santa’s Hof – Familienweihnachtsmarkt öffnet seine Tore auf Hof Kirchhorst Am 7. und 8. Dezember lädt das Landgut Hof Kirchhorst alle Kinder und ihre Eltern zu einem Weihnachtsmarkt der besonderen Art ein: Auf Santa’s Hof warten viele Aktionen und ein großer Geschenkemarkt in der Reithalle, in Blockhäusern und auf dem Freigelände auf kleine und große Besucher. Der Markt für Familien, der in diesem Jahr zum ersten Mal stattfindet, hat vor allem Kindern viel zu bieten. Sie können im Bastelhaus kleine Geschenke oder Weihnachts-Dekoration basteln, auf der Bühne Zauberer, Jugendbands oder ein Kinderballett bestaunen und die Action von Ferdi Fuchs verfolgen. Im Geschichtenhaus bekommen die Kleinen spannende Erzählungen zu hören,

während ihnen im Spielezelt viel Abwechslung geboten wird. Ein Highlight sind die Fahrten im Shetty-Schlitten oder in der Kutsche sowie das Ponyreiten: Hof Kirchhorst ist ein beliebter Reit- und Ponyhof, auf dem Kinder viel Spaß mit den Tieren haben. Der Inhaberfamilie Naeve war es daher ein besonderes Anliegen, einen Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen, der die Wünsche der Kinder berücksichtigt und nicht nur auf Erwachsene ausgerichtet ist. Aber natürlich werden auch die Großen auf Santa’s Hof bestens unterhalten und kulinarisch versorgt. In der Reithalle sorgt die Espressobar

Bene Chicco für italienisches Weihnachtsflair und eine Stärkung nach dem Besuch bei der Fotozauberkiste oder auf dem Geschenkemarkt. Hier gibt es die eine oder andere Überraschung zu entdecken: von Mützen und Schmuck über künstlerische Mosaikobjekte bis zu Magneten und Tierzubehör. Dies und vieles mehr erwartet die Familien auf dem neuen Weihnachtsmarkt auf Hof Kirchhorst bei Eckernförde. Santa’s Hof, 7./8.12., 10-19 Uhr, Eintritt frei Hof Kirchhorst, Kirchhorst 3, Groß Wittensee www.santas-hof-kirchhorst.de

Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


 Rund um die Pauluskirche

Adventliche Fackelwanderungen

Weihnachtsmarkt am 2. Advent

im Wildpark Eekholt

Am 8. Dezember findet der mittlerweile für viele Kieler und Nichtkieler zur festen Einrichtung gewordene Weihnachtsmarkt „Rund um die Pauluskirche“ zum 12. Mal statt. Die in diesem Jahr von allen Kieler Serviceclubs und Serviceinstitutionen gesammelten Spenden werden „HiKiDra, Hilfe für Kinder von drogenabhängigen Eltern“ zugute kommen. Um 11 Uhr beginnt der Tag mit dem Familiengottesdienst in der Kirche und anschließend, von 12 bis 18 Uhr, können sich die Besucher an den verschiedensten Ständen rund um die Kirche weihnachtlich verführen lassen. Für Erwachsene und Kinder stehen etliche Vergnügungen, Verköstigungen und Verlosungen zur Auswahl. Wer jetzt noch keinen Weihnachtsbaum hat, kann hier fündig werden und der passende Weihnachtsschmuck steht gleich mit zum Verkauf. Tombola, viele schmackhafte Köstlichkeiten, Kinderkarussell und -tombola, Basteln mit Kindern und vieles mehr bieten einen vielfältigen Zeitvertreib. Um 14, 15 und 16 Uhr wird eine Märchenerzählerin die Kinderherzen in der Gemeindebibliothek verzaubern. Auch in der Kirche gibt es den ganzen Tag ein abwechslungsreiches Programm. Wem beim Schlendern über den Markt zu kalt wird, kann sich bei Gesängen und Musikdarbietungen in der Kirche aufwärmen: 13-14 Uhr: Junge Camerata Aca­ demica, 14-15 Uhr: Blech im Quadrat, 15-15.45 Uhr: Weihnachtslieder zum Mitsingen mit der Heinrich-Schütz Kantorei, 16-16.30 Uhr: Gitarrenschule Mathias Lehfeldt, 16.30-17.30 Uhr: Multiple Voice. In der Woche vor Weihnachten wird der Scheck an die Empfänger „HiKiDra, Hilfe für Kinder von drogenabhängigen Eltern“ übergeben. HiKiDra ist eine Beratungs- und Betreuungseinrichtung für Kinder, Jugendliche und Eltern. Kinder von drogenabhängigen Eltern stellen von Geburt an mehrfach eine Risikogruppe dar. Es besteht eine extreme Gefährdung, selbst suchtkrank zu werden, psychische Störungsbilder zu entwickeln und bei Bildungschancen benachteiligt zu sein. Ziel ist es, lebensverbessernde Maßnahmen zu installieren, Chancengleichheit für benachteiligte Kinder zu ermöglichen und Verhinderung des intergenerativen Suchtkreislaufs. Die Pauluskirche liegt in der Nähe der Universitätsklinik – kostenfreie Parkplätze stehen im Parkhaus der Kinderklinik im Schwanenweg zur Verfügung. Weihnachtsmarkt Rund um die Pauluskirche So, 8.12., ab 11 Uhr Pauluskirche, Niemansweg 16, Kiel

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Advent – der Begriff steht für die Zeit der Stille und Einkehr und die Freude auf ein großes Fest – Weihnachten. Die dunkle Jahreszeit, die auf die Wintersonnenwende am 21. Dezember zugeht, lässt die Natur zur Ruhe kommen und auch uns Menschen die Beschaulichkeit und Schönheit der winterlichen Landschaft bewusster wahrnehmen. Wer für einen Nachmittag der weihnachtlichen Geschäftigkeit entfliehen möchte, kann im Wildpark Eekholt einen geruhsamen Spaziergang durch die zauberhafte Natur mit den zahlreichen Wildtieren machen. Bei den Fackelwanderungen an den Adventssonntagen begrüßt ein großer Adventskranz alle Besucher. Auf dem Rundgang durch das schöne Naturgelände des Wildparks werden besonders diejenigen Tiere mit einem Leckerli verwöhnt, die bei der kommenden Wildweihnacht am Heiligen Abend wegen der knappen Zeit des Weihnachtsmannes nur kurz bedacht werden können. Dabei sind zum Beispiel die Wölfe in ihrer großzügigen neuen Anlage, die quirligen Wildschweine, die munteren Otter und die kapitalen Rothirsche. Alle Kinder dürfen beim Füttern helfen! Am 2. Advent wird der Fackelrundgang mit den „Eekholter Plattsnackern“ in plattdeutscher Sprache mit Geschichten rund um Tiere, Natur und die Adventszeit gestaltet. Die Besucher können gern auch eigene Geschichten mitbringen und vortragen. Auf dem winterlichen Rundgang gibt es auch eine kurze Pause an einem schönen Ruheplatz, bei dem man sich mit Kaffee, Tee oder Punsch aufwärmen kann. Für den kleinen Appetit stehen am Wolfskiosk schmackhafte Leckereien bereit. Adventliche Fackelwanderungen So, 1., 8., 15. und 22.12., jeweils 15 Uhr Wildpark Eekholt, Großenaspe

Weihnachtliches

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Schlafen & Träumen

Schlaf, Kindlein, schlaf! Wenn die Nachtruhe zum Problem wird… Manche Eltern sind verzweifelt: Ihre Kinder schlafen schlecht ein, wachen in der Nacht öfter auf oder haben Albträume. Wenn Mütter oder Väter dadurch selber nicht zur Ruhe kommen, zehrt das an den Kräften. „Kinderkram“ sprach mit ­Lidija Baumann, Diplom-Psychologin in der Ambulanz Frühe Hilfen sowie der Diplom-Psychologin Maren Paulmann, beide Mitarbeiterinnen des Kinderschutz-Zentrums Kiel, über das Thema „Kinder und Schlaf“. Was kann Kindern helfen, abends in den Schlaf zu finden? Baumann: Schlaf ist, auch bei Kindern, sehr individuell. Manchen Kindern tut es gut, jeden Abend um dieselbe Uhrzeit ins Bett zu gehen. Für andere Kinder ist es in Ordnung, wenn der Zeitpunkt etwas schwankt. Sehr hilfreich ist auf alle Fälle ein Ritual, denn es ermöglicht, zur Ruhe zu kommen. Dies kann ein Lied oder eine Geschichte sein. Mit Kindern im Grundschulalter kann man auch gemeinsam ein Buch lesen. Kinder können sich in dieser Zeit sozusagen „mit Mama und Papa volltanken“. Ein Schmusetuch oder Kuscheltier sind für viele Kinder wertvolle Begleiter in den Schlaf. Ab welchem Alter können Kinder durchschlafen? Baumann: Etwa ab einem Alter von zehn bis zwölf Monaten können Kinder durchschlafen, wobei das Wort „durchschlafen“ von der Bedeutung nicht zu eng gesehen werden sollte: Einmal in der Nacht wach zu werden und sich rasch beruhigen zu lassen, würde ich auch als „Durchschlafen“ bezeichnen. Dasselbe gilt, wenn Zweijährige beinahe automatisch in der Nacht ins Bett der Eltern wandern. Bis ins Grundschulalter ist es ganz normal, dass Kinder gelegentlich wach werden und den Trost der Eltern benötigen. Wann ist eine Grenze überschritten? Paulmann: Wenn Kinder zum Beispiel über einen längeren Zeitraum mehrfach in der Nacht aufwachen oder sehr lange zum Einschlafen brauchen und sich negative Auswirkungen am Tag zeigen, ist möglicherweise eine Beratung notwendig mit der Frage: Was raubt dem Kind den Schlaf? Jede

Lidija Baumann, Diplom-Psychologin in der Ambulanz Frühe Hilfen (links) und Diplom-Psychologin Maren Paulmann, beide Mitarbeiterinnen des Kinderschutz-Zentrums Kiel. Foto Göder

Familie hat ihre Krisenzeiten. Diese, aber auch die Bewältigung von ganz normalen Entwicklungsaufgaben können Auswirkungen auf den Schlaf haben. Wie verläuft der Schlaf? Baumann: Es ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ganz normal, nachts aufzuwachen. Mehrmals wechseln sich Tief-, Leicht- und Traumschlaf ab. Wird das Kind kurz wach, schläft es normalerweise sofort wieder ein. Das Aufwachen ist meist so kurz, dass wir uns nicht daran erinnern. Das kurze Erwachen ist ein Entwicklungserbe und diente bzw. dient der Sicherheit: Man „checkt“ kurz ab, ob alles in Ordnung ist. Für die Selbständigkeitsentwicklung ist es wichtig, dass Kinder lernen, nach dem kurzen Wachwerden alleine einzuschlafen. Was kann man machen, wenn ein Kind nachts aufwacht und weint? Paulmann: Insbesondere für kleine Kinder ist ein stufenweises Trösten sinnvoll. Zunächst reicht es vielleicht, wenn die Mutter oder der Vater dem

Kind mit ruhiger Stimme sagen, dass sie da sind. Wenn es dann nicht wieder von alleine einschläft, können die Eltern zu ihrem Kind gehen und es zum Beispiel sanft berühren. Falls sich das Kind gar nicht beruhigt, kann man es auf den Arm nehmen, um es zu besänftigen. Ganz entscheidend ist es, dem Kind zwischendurch Zeit zu lassen, damit es sich selbst beruhigt. Baumann ergänzt: Es gilt bei der nächtlichen Zuwendung die Devise: „So viel wie nötig und so wenig wie möglich.“ Das Kind soll ja lernen, alleine einzuschlafen. Doch wenn man einmal müde ist und das Kind zu sich mit ins Bett nimmt, weil es weint oder schreit, sollte man zu solchen Entscheidungen auch stehen und nicht anfangen zu grübeln oder im Bett mit dem Kind zu diskutieren. Zeit für Problemlösungsstrategien oder Gespräche sollte die Tageszeit sein. Wie viel Schlaf brauchen Kinder? Paulmann: Kinder von ein bis sechs Jahren brauchen im Schnitt elf Stunden Schlaf, Grundschulkinder rund zehn Stunden. Doch das sind nur An-

Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Schlafen & Träumen

haltspunkte. Das Schlafbedürfnis ist individuell sehr verschieden. Manche Kinder brauchen viel Schlaf, andere kommen mit wenig Schlaf aus. Das kann für die Eltern anstrengend sein. Wenn ein Kind tagsüber fit ist, ist sein Schlafbedarf gedeckt. Doch eine immerwährende Müdigkeit zeigt, dass es zu wenig schläft. Warum ist Schlaf wichtig? Paulmann: Schlaf hat eine lebenswichtige Funktion und ist zentral für die körperliche Regeneration. Bei Kindern ist der Tiefschlaf, der überwiegend in der ersten Nachthälfte auftritt, zum Beispiel besonders wichtig, da die Ausschüttung von Wachstumshormonen überwiegend in dieser Zeit stattfindet. Aber auch für kognitive Prozesse wie das Lernen und die Konzentrationsfähigkeit am Tag ist Schlaf entscheidend. Dürfen Kinder im Bett der Eltern schlafen? Baumann: Wenn Kinder und Eltern sich nicht stören, ist das völlig in Ordnung. Mit Beginn der Grundschulzeit wollen die Kinder meist ohnehin in ihrem Bett schlafen und haben nur bei außergewöhnlichen Ereignissen oder wenn sie krank sind, das Bedürfnis, ins Bett der Eltern zu kommen. Eltern sollten Kinder nicht im Ehebett halten, nur weil sie es selber genießen. Es gilt die Richtlinie: Eltern sollen Trost und Beruhigung für die Kinder sein, nicht umgekehrt. In welchem Alter kommen Albträume vor und was träumen die Kinder dabei?

Baumann: Albträume sind typisch für das fünfte bis sechste Lebensjahr. Die Kinder werden selbständiger, und mit der Schule steht ein neuer Lebensabschnitt an. Worum es in den Albträumen geht, ist unterschiedlich. Manchmal träumen Kinder davon, ins Bodenlose zu stürzen. Wie können Eltern reagieren, wenn die Kinder nach einem Albtraum weinend aufwachen? Paulmann: Man sollte die Kinder trösten und zum Beispiel in den Arm nehmen. Es hilft zu versichern, dass sie zu Hause und bei Mama und Papa in Sicherheit sind. Man kann den Kindern etwas zu trinken anbieten. Ein Schluck Wasser hilft ihnen, wieder in die Realität zu finden. Was ist ein „Nachtschreck“? Paulmann: Ein Nachtschreck ist bei Kindern deutlich häufiger als bei Erwachsenen. Während Kinder Albträume oft erst in der zweiten Nachthälfte haben, kommt es zum Nachtschreck eher im ersten Drittel der Nacht. Beim Albtraum wachen die Kinder auf und können sich meist an die inneren Bilder erinnern. Doch beim Nachtschreck bekommt man die Kinder oft kaum wach; sie schreien, haben die Augen geöffnet, aber nehmen die Umgebung nicht wahr. Wie hilft man den Kindern bei einem Nachtschreck? Baumann: Manchmal reicht es aus, die Kinder wieder liebevoll in die Ruhelage zu bringen und beruhigend auf sie einzureden. Wenn die Kinder

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laut schreien und nicht zu trösten sind, sollte man sie aufwecken. Was ist, wenn Kinder schlafwandeln? Paulmann: Manche Kinder setzen sich dabei nur kurz auf, andere verrichten sogar Tätigkeiten. Die Augen sind offen, der Blick ist leer und die Motorik gröber. Die Eltern müssen Sorge dafür tragen, dass sich ihr schlafwandelndes Kind nicht verletzt oder womöglich sogar das Fenster oder die Haustür öffnet. Manchmal schlafwandeln Kinder nur ein- bis zweimal in ihrem Leben und dann nicht mehr. Bei anderen tritt dies Phänomen häufiger auf. Man geht davon aus, dass es – genauso wie beim Auftreten des Nachtschrecks – auch erb­ liche Komponenten gibt. An wen können sich Eltern wenden, wenn sie sich Sorgen um das Schlafverhalten ihrer Kinder machen? Baumann: Ansprechpartner für Eltern von Kindern bis zu 3 Jahren ist die Ambulanz Frühe Hilfen des Kinderschutz-Zentrums (Tel. 0431/122180). Ein erstes Gesprächsangebot für eine allgemeine Entlastung gibt es auch durch die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Elterntelefons (Tel. 0800/1110550). Beide Angebote sind kostenfrei. Ansprechpartner sind natürlich auch die Kinderärzte. Das Interview führte Annette Göder.

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Schlafen & Träumen

Bewusst unbewusst? Traumdeutung, Albträume und Klarträume – Träumen ist so vielseitig wie das Leben Träumen ist ein Phänomen, das die Menschheit seit Urzeiten fasziniert. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen reichen dabei bis in die antiken Reiche Babylons, Assyriens und Ägyptens zurück. Die Bedeutung der Träume im Jahr 2700 v. Chr. – die älteste Aufzeichnung zum Thema in Sumer – unterschied sich jedoch beträchtlich von der heutigen Sicht auf das Thema.

Frauen leiden bis zu dreimal häufiger unter Albträumen als Männer. Am schlimmsten betroffen sind allerdings Kinder und Jugendliche. Das häufigste Albtraumthema ist Verfolgung. Fallträume sind auch häufige Themen, ebenfalls der Verlust oder Tod nahestehender Personen.

Träumen: Prophezeihung der Götter oder Stimme des Unbewussten? Den Träumen wurde damals eine prophetische Funktion zugewiesen, in denen die Götter ihre Pläne den Menschen mitteilten. Diese Funktion entzog sich einer wissenschaftlichen Interpretation und stand in der Tradition des gottesfürchtigen Weltbild des Orients. Es regte sich jedoch Widerstand gegen diese unflexible Deutung der Träume. Xenophanes und Antiphon bezweifelten zum Beispiel im 6. Jhd. v. Chr., dass Träume der Menschheit aus göttlicher Hand gesandt würden und lehnten in Konsequenz den prophetischen Inhalt ab. Einige Zeit später entdeckten Heroklit, Demokrit und Platon die Bedeutung des Bewusstseins und der Triebe für das Zustandekommen der Träume. Der Ursprung der Träume wurde auf diese Weise der göttlichen Sphäre entrissen und einem natürlichen Entstehen zugeordnet. Aristoteles schließlich entwickelte eine erste umfassendere Traumtheorie und rückte den Traum in das Interessensgebiet der Psychologie. Der Traum symbolisiere das Seelenleben während des Schlafens. Man wollte herausfinden, ob Träume immer aufträten und lediglich nicht vollständig erinnert würden und ob das Träumen an bestimmte Bedingungen gekettet sei. Um die Zeit der griechischen Antike entdeckte man die für das Schlafen und Träumen charakteristischen beschleunigten Bewegungen der Augen, welche in der heutigen

Foto: emanoo / photocase.com

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modernen Forschung als REM (Rapid eye movements) bekannt sind und im Zentrum der Mehrzahl der wissenschaftlichen Theorien über das Schlafen und Träumen stehen. Sie sind zur Grundlage der physiologischen Schlafforschung gereift. Das Mittelalter war durch eine weniger wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Schlaf und Traum gekennzeichnet. Aufgezeichnet wurde Geträumtes in Traumtagebüchern, die vom Umfang und der Komplexität her an Lexika erinnerten. Während des Zeitalters der Renaissance und der Aufklärung gewann das an Vernunft orientierte Weltbild gegenüber dem Autoritätsglauben an Überhand, sodass die wissenschaftliche Aus­ einan­dersetzung mit dem Schlafen und Träumen größere Bedeutung gewann. Im ausgehenden 19. Jahrhundert begann Freud, sich in größerem Umfang mit dem Traum zu befassen. Er stellte die Behauptung einer theoriegeleiteten, sinnvollen und prüfbaren Traumdeutung

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auf, welche später zu einer komplexen Theorie verdichtet werden sollte. Das Träumen wurde als Schlüssel zum Unterbewusstsein, zu den Trieben gesehen und in der Psychoanalyse eingesetzt. Freuds Theorie fand jedoch nicht nur Anhänger. Es kam zu einer Spaltung innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinde. Psychotherapeuten schlugen sich auf die Seite Freuds und formierten sich gegen die Front aus Physiologen und Psychiatern, welche Freuds Theorie kritisch sahen.

Träume werden wissenschaftlich erforscht Trotz den verschiedenen Ansichten teilen die jeweiligen Forschungen auf dem Gebiet der Träume einen gemeinsamen Kern an Forschungsschwerpunkten: Häufigkeit und Dauer des Auftretens der Träume, Erinnerbarkeit von Träumen, Beteiligung der einzelnen Sinnesgebiete, Traum und Weckbarkeit. Den Trauminhalt beeinflussende Faktoren könnten dabei etwa die Persönlichkeit

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▪• eine diagnostizierte Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder • keine Aufmerksamkeitsprobleme und gute Konzentrationsfähigkeit Für die Teilnahme zahlen wir je nach Studie eine Aufwandsentschädigung von bis zu 80,- € in Form von Citti-Park-Gutscheinen. Nähere Informationen bei: Petra Schneckenburger, Tel. 0431/9900-2668 p.schneckenburger@zip-kiel.de Zentrum für Integrative Psychiatrie - ZIP gGmbH Niemannsweg 147, 24105 Kiel www.zip-kiel.de

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Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Schlafen & Träumen

des Träumenden, Medikation, suggestive Methoden, Reize während des Schlafes, die Ereignisse des Tages oder auch das Geschlecht der betroffenen Person sein. Die Frage nach dem Warum des Träumens lässt sich bislang nicht endgültig beantworten. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse bieten jedoch Einblick in die Struktur des Schlafes sowie die hintergründigen Prozesse. Der oben bereits angesprochene REM-Schlaf ist dabei von großer Bedeutung, denn er bezeichnet ein Schlafstadium, das etwa 20 % des Gesamtschlafes eines Erwachsenen ausmacht und die intensivsten Träume bereithält. Im Vergleich zum Non-REM-Schlaf oder Tiefschlaf ist die Hirnaktivität während des REM-Schlafs am größten, die Intensität der Träume am bildhaftesten. Doch auch während der anderen Schlafphasen wird geträumt.

Klarträumen macht vieles möglich Größerer Beliebtheit erfreuen sich nicht erst seit dem Film „Vanilla Sky“ mit Tom Cruise die Klar­ träume. Im Klartraum kann der Träumende – im Unterschied zu normalen Träumen – die Handlung des Traumes frei gestalten. Der Zugang erfolgt über die freie Nutzung des Unterbewusstseins und dient vielen Menschen dazu, Bedürfnisse

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auszuleben, denen sie im Wachzustand aus Zeitmangel oder anderen Gründen nicht gerecht werden können. So kann der Träumende beispielsweise fliegen, mit verstorbenen Menschen sprechen oder Bücher lesen. Auch das Lernen während des Schlafens ist möglich! Klarträumen kann dabei potenziell von jedem erlernt werden. Es existiert eine Vielzahl an Büchern und Anleitungen zum Thema, die unter dem Stichwort „Klartraum“ leicht im Internet gefunden werden können.

Albträume – Folge von Verdauungsstörungen oder Verarbeitung von Ängsten? Jeder kennt darüber hinaus das Phänomen des Albtraumes – im Schnitt ist jeder zwanzigste Erwachsene regelmäßig betroffen. Ein wiederkehrendes Leiden erfordert mitunter professionelle Behandlung. Bei kleineren Kindern im Grundschulalter ist etwa die Hälfte von Albträumen betroffen. Albträume zählen zu den Schlafstörungen, die durch ungewöhnliche Ereignisse während des Schlafes gekennzeichnet sind. Analog zum Glauben an die prophetische Funktion des Traumes galt der Albtraum in der Antike (und bis zur Neuzeit) als Angriff durch Dämonen, die Unheil bringen sollten. Das Wort „Albtraum“ stammt aus

diesem Kontext. Abgelöst wurde diese Ansicht durch eine Erklärung des Albtraumes und seiner Entstehung durch körperliche Ursachen: falsche oder zu viel Nahrung, Fehler in der Diät, MagenDarm-Störungen, ungünstige Schlafpositionen oder Bettunterlagen. In manchen Kulturkreisen besteht nach wie vor der Glaube an Geister, Dämonen und schlechtes Karma als Ursache der Albträume. Heute ist die Ansicht vorherrschend, dass Träumende – Kinder genau wie Erwachsene – im Schlaf Wünsche, Sorgen, aber auch Ängste verarbeiten. Allerdings können Kinder noch nicht so gut mit Ängsten umgehen. Alles, was neu und unbekannt ist, wirkt auf sie bedrohlich und kann zur Vorlage für nächtliche Horrorfantasien werden. Typische Albtrauminhalte sind Verfolgung, Tod, Bewegungslosigkeit und das Stürzen ins Bodenlose. Die Orientierung wird nach dem Erwachen schnell hergestellt. Das Traumerleben kann aber zu Schlafstörungen führen. Egal, welche Ansichten man zu Träumen hat, eines ist allen Menschen gemein: Auch wenn man sich nicht immer an den eigenen Traum erinnern mag – jede Nacht hält neue Träume bereit. Die Inhalte sind dabei so verschieden wie die Leben der Menschen. Bernd Raschke

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Schlafen & Träumen

I have a dream... Schlafstörungen können verschiedenste Ursachen haben – vielen Menschen hilft es, mehr über den Schlaf zu wissen

Foto: Stella* / photocase.com

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I have a dream… Mit diesen Worten beschrieb der amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King in einer der wohl bekanntesten Ansprachen des letzten Jahrhunderts seine Vision von einer Welt ohne Diskriminierung, einer Welt der Freiheit und Gleichheit. Die Träume der Menschen, denen ich in meiner Praxis begegne, haben selten etwas mit Zukunftsvisionen zu tun. Diese Träume sind eher von den sie begleitenden Gefühlen der Bedrückung und Verwirrung geprägt und werden häufig, bei erster Betrachtung, als belastend und quälend empfunden. Eine fruchtbare Arbeit mit Träumen kann aber durchaus einen Weg zu mehr Verständnis des eigenen Selbst bahnen. Der Schlaf ist ein Anpassungsprozess, der nachts Energie spart, eine Zeit, in der die Futtersuche für unsere Vorfahren schwierig war. Des Weiteren sind in der Evolution offensichtlich Rhythmen entstanden, die, wie man annimmt, etwa alle

zwei Stunden auftreten, in denen es zur körperlichen Bewegung kam. Während dieser Zeit wurde nach Futter gesucht oder eine Tätigkeit ausgeübt, die dem Überleben diente. Ein derartiger Aktivitätszyklus wäre aber mit der Schlafdauer von einer ganzen Nacht nicht vereinbar. Um beide Bedürfnisse zu befriedigen, um also Energie zu sparen und gleichzeitig Aktivitätszyklen aufrechtzuerhalten, kam es – so die Hypothese – zu einer innovativen Anpassung. Die Muskulatur wurde im Verlauf dieses Entwicklungsprozesses immer dann, wenn es eigentlich zu einem Wachzyklus kommen sollte, selektiv gehemmt, so dass schließlich nur das Gehirn noch an diesem Aktivitätszyklus teilnahm. Deshalb träumen wir, statt auf Nahrungssuche zu gehen. Wie fragil unser Wissen um die beschriebenen Zusammenhänge ist, wird uns immer dann deutlich, wenn Selbstverständlichkeiten wie der SchlafWach-Rhythmus ins Ungleichgewicht geraten. Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, erfahren sehr schnell und nachhaltig am eigenen Leib wie sie eben nicht in der Lage sind, ihren Schlaf-Wachrhythmus willentlich zu beeinflussen, denn dieser wird durch den Hirnstamm geregelt. Die durch den Hirnstamm gesteuerten Vorgänge laufen automatisch, also ohne unsere bewusste, kognitive Entscheidung ab. Daher empfinden wir sie als selbstverständlich. Schlafstörungen werden allgemein in zwei große Gruppen aufgeteilt: Zum einen gibt es die Narkolepsie, einen Zustand der durch übermäßigen Schlaf oder aber durch kurze und den Umständen nicht angemessene Schlafepisoden gekennzeichnet ist. Zweitens gibt es die Insomnie, die Schlaflosigkeit. Darunter versteht man eine nicht ausreichende Schlafdauer, das NichtEinschlafen-Können oder häufiges Erwachen in der Nacht. Beide Schlafstörungen können eine Vielzahl von Ursachen haben, treten aber auch ohne offenkundige Ursachen auf. Da ein großer Teil der Schlafstörungen psychoreaktiv-situativ oder organisch bedingt ist, muss bei jeder Diagnostik jeder dieser Faktoren bedacht werden. Das

bedeutet auch, dass eine allgemeinmedizinische Abklärung sinnvoll ist. Am wichtigsten ist der Ausschluss organischer Erkrankungen. Hauptziel bei der Behandlung von Schlafstörungen ist die Verbesserung der Tagesbefindlichkeit. Grundsätzlich sollten eine Aufklärung über Grundlagen des Schlafes und eine Beratung über Schlafhygiene erfolgen. Es gibt kein Allheilmittel gegen chronische Schlafstörungen. Zwei Dritteln der Geplagten hilft eine Mischung aus Entspannungs-Übungen und Verhaltenstraining. Beide Methoden lassen Kopf und Körper das schlechte Schlafverhalten wieder vergessen. Gleichzeitig sorgen solche Programme dafür, dass neue, geeignetere Angewohnheiten eingeübt werden. Vielen Menschen hilft es auch, mehr über den Schlaf zu wissen. Falsche Erwartungen sorgen oft dafür, dass sich erst Schlafprobleme ergeben, weil man sich selbst unter Druck setzt. Ein Schlaftagebuch kann zeigen, wie das Schlafverhalten tatsächlich aussieht, denn in Lebensphasen erhöhter Anspannung werden Schlafbeeinträchtigungen sensibler bewertet als in Zeiten, die von äußerer Ruhe und innerem Gleichgewicht geprägt sind. Die Grenzen zwischen unauffälligem, normalen Schlafverhalten und pathologischen Veränderungen sind fließend. In jedem Fall helfen klärende Gespräche, um das Ausmaß der Beeinträchtigung einschätzen zu können oder aber um Maßnahmen zu finden, das ins Ungleichgewicht geratene Wohlbefinden zu stabilisieren. Darüber hinaus bietet jede Phase der Verunsicherung immer auch die Möglichkeit, eingefahrene, erstarrte Verhaltensweisen zu überdenken, gegebenenfalls aufzubrechen und durch andere, dem inneren Wachstum zuträglichere zu ersetzen. Meike Weinreich M.A. Heilpraktikerin für den Bereich der Psychotherapie, Gestalttherapeutin Gestalttherapeutische Praxis Meike Weinreich Steenbeker Weg 151, Kiel, Tel. 0157/85318320 www.gtp-meikeweinreich.de

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Schlafen & Träumen

Nachteulenfarm Eltern und das Schlafbedürfnis ihrer Kinder im Teenageralter irgendwie lächerlich finden, überlegen Sie doch kurz einmal, was Sie so alles für nötig befinden. Aller Wahrscheinlichkeit nach haben Sie sich schon einmal in der Königsdisziplin für elterliche Nachteulenfarmbetreiber versucht: Dem Sonntagsfrühstück mit dem völlig übernächtigten Teenagernachwuchs. Hier werden wirklich alle Tricks auf den Tisch gepackt. Dinge, die es unter der Woche nicht zu essen gibt, Taschengeldvergabe und Privilegienverhandlungen. Bei Fernbleiben drohen drakonische Strafen. Sie wissen schon: Weckerstellen und feste Bettzeiten. Für die Tatsache, dass Eltern ihre Nachteulenkinder gerne einmal wöchentlich zu Gesicht bekämen und dafür sogar bereit sind, die grauenvollen Manieren des jeweiligen Beziehungshulks am Frühstückstisch hinzunehmen (Merke: Eigene Kinder = süss/Fremde Kinder, mit denen sie eine Beziehung führen = äääh), habe ich vollstes Verständnis. Andererseits wirken manche Eltern, die ihre Nachteulen um beinahe jeden Preis zum Sonntagsfrühstück nötigen wollen ein bisschen so wie Menschen, die nicht wahr haben wollen, das man mit ihnen Die Entdeckung der Existenz des elterlichen gerade Schluss gemacht hat. Menschen also, die Nachtlebens und die darauffolgende Aneignung Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um dem desselben ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg Ex-Partner oder der Ex-Partnerin klar zu machen, zum Erwachsenwerden. Was passiert denn schon wie schön es doch gewesen ist und wie gut man tagsüber? Schule, Verpflichtungen, Eltern (iih!), es hatte. vielleicht Geschwister. Müll rausbringen, Zimmer Aber keine Sorge, irgendwann ist es vorbei. Woaufräumen, Hausaufgaben. Dauernd will irgend- bei mich noch interessieren würde: Was machen wer etwas von einem. Abends hingegen sind die Sie dann eigentlich? Hätten Sie nicht vielleicht meisten Nachteulenfarm-Insassen frei, um end- Lust, gestresste Nachteulenfarmbetreiber zum lich mal tun zu können, wozu sie Lust haben. Zum Sonntagsfrühstück einzuladen? Falls ja, hier noch Beispiel den eigenen Rekord im Facebookstatus- ein kleiner Hinweis: Ich mag Milchkaffee und Erdaktualisieren brechen. Oder so lange wachblei- beermarmelade. ben, bis der Fernseher verkündet, dass „die nachNils Pickert folgende Sendung für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geeignet ist“. Falls Sie das als Eltern jetzt Foto: opla / istockphoto.com

Eltern erzählen ihren Kindern ja bekanntermaßen die tollsten Geschichten, um sie pädagogisch auf den richtigen Weg zu führen. Meine Schweizer Kollegin Michèle Roten hat in ihrem sehr lesenswerten Buch „Wie Mutter sein“ einige von ihnen zusammengefasst. Da entlarvt sie sich und andere Eltern als Menschen, die ihrem Nachwuchs gerne erzählen, dass ein iPad nicht etwa zum Spielen, sondern zum Arbeiten sei, und dass es überhaupt keinen Spaß mache, Dinge auf den Boden zu werfen. Aber am wichtigsten: Ihr könnt ganz beruhigt ins Bett gehen, es passiert wirklich nie etwas Spannendes, während ihr schlaft – ihr verpasst nichts. Ja genau. Spätestens mit dem Einsetzen der Pubertät ist es dann vorbei mit der Glaubhaftigkeit solcher und anderer Geschichten. Das iPad und ähnliche Produkte sind längst als das entlarvt was sie sind und werden dafür noch umfangreicher genutzt als von den Erwachsenen. Immer häufiger wird der wachsenden Begeisterung für kücheninventarschädigenden Streitigkeiten mit den Eltern gefrönt. Und alle wirklich coolen Sachen passieren grundsätzlich erst nach dem Abendessen. Neben den biologischen Faktoren ist dies der Hauptgrund, warum sich die Eltern von pubertierenden Teenagern häufig vorkommen wie die Betreiber einer Nachteulenfarm. Schon die Voraussetzungen sind nicht die besten. Die Faustregel, dass Kinder mit zunehmendem Alter weniger Schlaf benötigen, gilt nämlich nur bis circa zum 10. Lebensjahr. In den darauffolgenden Jahren ändert sich bis zum Eintritt ins Erwachsenenalter an dem durchschnittlichen Schlafbedürfnis von 9 1/2 Stunden nicht viel. Lediglich die Ausschüttung des für den Schlaf erforderlichen Hormons Melatonin verschiebt sich nach hinten. Und dann der bereits erwähnte Coolness-Faktor.

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Schlafen & Träumen

Komm unter meine Decke Das Für und Wider des „Familienbetts“ Dass Eltern mit Babys oder Kleinkindern oft nicht nur ein Mütze voll Schlaf fehlt, sondern meistens ganze Kleiderschränke, ach was, Einrichtungshäuser, ist ein altbekanntes Problem. Nun hat es die Natur glücklicherweise so eingerichtet, dass man diese Phase körperlich und geistig halbwegs wegsteckt – dank der Extraportion Glück und Liebe selbst zu den besonders nachtaktiven Exemplaren. Mancher ist in der Anfangsphase sogar insgeheim erleichtert über nächtliche Unterbrechungen – mein Baby schreit, eine ängstliche Atemkontrolle ist somit nicht notwendig. Doch mit der Zeit suchen sich junge Eltern Mittel und Wege, die Schlafetappen des Kindes auszudehnen. Und dazu gehört nicht selten das gemeinsame Schlafen im Elternbett. Christina, 29, erstes Kind Malte: „Bei der U2 im Krankenhaus hat man uns etliche Regeln für einen sicheren Baby-Schlaf mit auf den Weg gegeben, die sich aus aktuellen Statistiken zur Erforschung des plötzlichen Kindstods ergeben: nicht auf dem Bauch, nicht auf einem Schaffell, nicht mit Decke und Kissen, nicht im elterlichen Bett. Ich muss aber gestehen, dass ich ihn nachts von Anfang an immer wieder in mein Bett geholt habe, um ihn zu beruhigen. Jetzt habe ich gerade die U5 hinter mir und meine Kinderärztin um Rat gebeten, weil Malte so schlecht schläft. Letztlich sei es die Frage, wie es mit meinem Durchhaltevermögen aussieht und wie gut ich es wegstecke, ihn zu trösten, aber künftig im eigenen Bettchen liegen zu lassen.“ Das Kind ist seine Milch und seinen Schnuller ebenso gewöhnt wie die körperliche Nähe zu den Eltern. Manche eben mehr als andere. Und diese Nähe brauchen und genießen Eltern ja genauso. Das weinende Baby aus seinem Bettchen zu holen und im Elternbett wieder in den Schlaf zu kuscheln, mag zwar eine Weinphase verkürzen, bringt aber für den Rest der Nacht ganz andere Faktoren mit sich, die den Schlaf von Kind und somit Eltern stören. Vielleicht schnarcht Papa? Und immer wieder dreht man sich von der einen auf

Foto: Techniker Krankenkasse

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die andere Seite. An erholsamen Schlaf ist nicht zu denken, wenn sich die Angst, auf das Kind zu rollen oder ihm versehentlich die Decke über den Kopf zu ziehen, auch noch im ohnehin engen Bett breitmacht. Es sind meist Nachgiebigkeit und Bequemlichkeit der Eltern, die für den Nachwuchs das eigene Bettchen zum Schreckgespenst werden lässt. Christina: „In den ersten Wochen lag er in einer Babybay, die direkt an unser Bett angedockt ist. Das war gerade beim Stillen zwar sehr komfortabel, aber diese unmittelbare Nähe war er dadurch sofort gewohnt. Als wir sein Gitterbettchen aufgebaut und ihn hineingelegt haben, hat er seine Arme nach uns ausgestreckt und furchtbar geweint – das werde ich nie vergessen. Wenn ich ihm jetzt nachts in seinem Bett die Flasche gebe, ist mir schon nach einer Minute das ganze Blut in den Arm gelaufen. Da kommt es einem ewig vor, bis er fertig ist mit trinken. Und Malte nachts raus- und reinzuheben, ist mir,

ehrlich gesagt manchmal einfach zu anstrengend, also hole ich ihn zu mir und dann schlafen wir zusammen wieder ein. Ich weiß, dass er nachts eigentlich keine Milch mehr braucht, und dann gebe ich doch immer wieder nach, weil er sich sonst einfach nicht beruhigen will.“ Da kann es sogar vorkommen, dass sich das Kind abends in den Schlummer schaukeln lässt und doch sofort protestiert, sobald man es in sein Bettchen heben will. Aus purer Verzweiflung legt man es dann direkt ins Ehebett, türmt einen Schutzwall aus Decken auf und schleicht mit ungutem Gefühl aus dem Zimmer. Denn womöglich findet der Nachwuchs seinen Weg lautlos aus der Deckenburg und plumpst schneller auf den Boden, als das Babyphone Alarm schlagen kann. Aus diesem Kreislauf auszubrechen, ist nicht leicht. Auch eine gewissen Dünnhäutigkeit gegen gut gemeinte Ratschläge aus dem Umfeld, lässt sich in dieser Situation durchaus nachvollziehen. Fragt man geschulte Schlafberater/-innen in Kinderarztpraxen, in Kinderkrippen oder Heb-

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Schlafen & Träumen

ammenkreisen, wird heute nach wie vor auf den Sachbuchklassiker „Jedes Kind kann schlafen lernen“* hingewiesen. Auch hier heißt das Grundprinzip: Durchhaltevermögen! Doch das Schlaf-, beziehungsweise Entwöhnungsprogramm von Schnuller, Flasche, Mamas Armen und Co. ist besonders dann schwierig umzusetzen, wenn die gegebene Wohnsituation in der Nacht keine räumliche Trennung von Kinder- und Elternbett hergibt. Claudia, 39, drei Kinder: „Wir haben drei Kinder und drei Zimmer. Sobald unsere Jüngste in ihr eigenes Zimmer umzieht, weichen mein Mann und ich notgedrungen auf das Wohnzimmer aus. Das versuchen wir noch ein wenig herauszuzögern, da es auch momentan einfach nicht drin ist, ein neues Schlafsofa anzuschaffen. Aber ich fürchte, solange die Kleine nachts spürt, dass ich in greifbarer Nähe bin, wird es schwer, sie davon zu überzeugen, die ganze Nacht in ihrem Bett zu bleiben. Ein zusätzliches Problem, mit dem wir seit Kurzen zu kämpfen haben, ist der Neid der größeren Geschwister. Sie wollen auch wieder zu uns ins Bett.“ Es zählt zu den Urinstinkten des Menschen, nicht allein sein zu wollen – gerade nachts. Das stellen wir auch im Erwachsenenalter fest. Womöglich

Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

ist da schon mal das Kind schneller zu sich ins Bett geholt, als dass der Nachwuchs überhaupt den Wunsch kundgetan hätte. In extremen Fällen lässt man den Zeitpunkt verstreichen, in dem sich „Normalität“ hätte einfinden sollen. Aber wehe, die Schulkameraden bekommen Wind davon, dass Nico mit 14 noch bei seiner Mutter im Bett schläft... Thorsten, 42, drei Kinder, ein Sohn aus erster Ehe lebt bei seiner Mutter „Paul hat bei seiner Mutter nicht einmal ein eigenes Bett, obwohl er schon zehn Jahre alt ist. Abgesehen davon, dass ich das für alles andere als normal halte, haben wir an den Wochenenden, die Paul bei uns verbringt, ein Riesenproblem. Dann kämpfen wir mit Tränen, konstruierten Ängsten und Notlösungen auf dem Sofa, weil Paul nicht in seinem Zimmer übernachten will. Er hat eben nie gelernt, alleine zu schlafen.“ Während in diesem konkreten Fall das Prinzip Partnerersatz naheliegt und aus dem Wunsch nach Zweisamkeit heraus eine Situation geschaffen wird, die den Heranwachsenden in seiner Entwicklung bremst, ergeben sich durch das „Familienbett“ in der Vater-Mutter-Kind-Situation andere Problematiken. Denn ein Kind im Ehebett blockiert das Sexleben. Manchmal wird es

schlichtweg in Kauf genommen, da man ohnehin zu müde ist, manchmal aber muss es auch als willkommene Ausrede herhalten, weil das „Eltern sein“ alle anderen Bedürfnisse verdrängt hat. Und jede Art der Entfremdung innerhalb einer familiären Konstellation birgt Nachteile. Wie bei so vielen Dingen kommt es auch beim Alleinschlafen im Kinderbett darauf an, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, und der ist bei jedem Kind individuell. Denn jedes Kind ist anders, und jedes Kind schläft anderes. Vermeintliche Schwäche, weil man sein Kind trösten und im Arm halten will, aber darf man sich nicht allzu schnell vorwerfen. Denn diese Zeit des bedingungslosen Zusammengehörens und auch der körperlichen Nähe geht schneller vorbei, als mancher es wahr haben will. Und das zu genießen, ist genau so lange in Ordnung, bis eine zerrupfte Nachtruhe zu stark auf das eigene Gemüt schlägt. Tina Denecken * „Jedes Kind kann schlafen ­lernen“ von Dipl.-Psych. ­Annette Kast-Zahn und Dr. med. Hartmut Morgenroth GU Verlag, 19,99 €

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Schlafen & Träumen

Was hilft, wenn du nicht einschlafen kannst? Kinderkram fragt große und kleine Kinder nach ihren Tricks und Empfehlungen bei Schlaflosigkeit Jonas, 5 Jahre, Schwentinental Wenn Mama sich mit ins Bett legt. Oder ich gehe zu Mama ins Schlafzimmer und lege mich zu ihr.

Mein Tipp: Melissenöl Vor ein paar Jahren habe ich den ultimativen Tipp bekommen, wie man Kinder in den Schlaf bringt: eine ­Massage mit Melissenöl!

Jule, 8 Jahre, Schwentinental 1. Ich lege mich einfach hin und schlafe. 2. Ich gehe zu Mama und Papa, die bringen mich dann ins Bett, dann kann ich immer einschlafen. Beeke, 8 Jahre, Schwentinental Ich lege mich in mein Bett, nehme mein Kuscheltier Schnuppi in den Arm, drehe mich zur Wand und schlafe ein. Oder ich nerve meine Eltern. Ben und Hannes – die Einschlafprofis! Mokhtar, 4 Jahre, Kiel Ich frage Mama, ob sie mir eine CD anmacht. Taoufique, 2 1/2 Jahre, Kiel Ich rufe die ganze Zeit „MAMA!“ und dann kommt Mama und legt sich bei mir hin. Anton, 13 Jahre, Kiel Ich lese meistens vor dem Einschlafen und es ist schöner, wenn das Fenster auf ist. Außerdem schlafe ich besser ein, wenn ich etwas gegessen habe.

Oskar, 14 Jahre, Bonn Wenn ich nicht einschlafen kann, mache ich noch mal das Licht an, lese etwas in einem Buch oder gehe auf Facebook oder Whatsapp. Wenn ich mich danach wieder hinlege, bin ich meistens müde genug um einzuschlafen. Luka-Odin, 8 Jahre, Langwedel Ein kleiner Legobausatz im Bett, gut versteckt, hilft! Irgendwann bin ich dann von alleine müde.

Arthur-Norwin, 7 Jahre, Langwedel Ich habe eine Taschenlampe und ein kleines Buch. Ben, 11 Jahre, Langwedel Wenn man es schafft, die Taschenlampe dann Ich lese! Dabei schlafe ich ein. Wenn das nicht noch auszumachen, merkt es keiner. klappt höre ich eine CD. Manchmal spiele ich heimlich mit Lego oder Autos, das macht auch Alva-Elise, 7 Jahre, Langwedel müde. Als erstes gehe ich runter und suche noch etwas, dann schaue ich nach, was Mama macht und Hannes, 10 Jahre, Langwedel weil das meistens langweilig ist, gehe ich dann ins Ich mach die Augen zu und versuch dann zu Bett und suche im Zimmer Punkte an der Decke schlafen... wenn das nicht klappt, dann... ja, was oder der Tapete. Manchmal sehe ich etwas, das mach ich dann immer? Eigentlich klappt das im- aussieht wie eine Spinne, dann muss ich Mama mer! holen.

Das Kind liegt schon gemütlich auf dem Rücken im Bett, die Unterschenkel liegen frei und man legt am besten ein Handtuch unter die Beine. Dann verreibt man ein bisschen Melissenöl in den Händen und fängt an, ein Bein ab Ansatz der Wade bis zu den Zehenspitzen zu massieren. Die Hände seitlich flach anlegen und in einer wellenartigen Bewegung mit etwas Druck massieren, diesen Vorgang ein paar Minuten lang wiederholen; zum Schluss streicht man gleichmäßig mit beiden Händen am Bein entlang bis zu den Zehenspitzen, dann legt man die Ferse in die eine Hand und drückt mit der anderen flachen Hand einmal kurz gegen die Fußsohle. Zweimal wiederholen. Jetzt kommt das andere Bein dran, gleiche Prozedur wie beschrieben. Am Ende der Massage sind die Augenlider meines Kindes schon ganz schwer, das ganze Zimmer riecht nach Melissenöl und dem Einschlafen steht nichts mehr im Weg. Da ätherische Öle allergische Reaktionen hervorrufen können und nicht für Kleinkinder geeignet sind, klären Sie mit Ihrem Kinderarzt, ob diese Anwendung für Ihr Kind geeignet ist . Gudrun Kahler

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Schlafen & Träumen

Ein guter Morgen fängt am Abend an

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Gedanken zum Bettenkauf – von Marianne Knaak

Schlafstörung, Rückenschmerzen, Kältegefühl oder Hitzestau – es gibt viele Gründe keine Ruhe im Bett zu finden. Und während die Gedanken um diese möglichen Ursachen kreisen, reift der Entschluss heran: Ein neues Bett muss her! Für einen tiefen, erholsamen Schlaf braucht es ein auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Bett. Dabei ist es nur natürlich auf schadstofffreie Materialien zu achten, die dem Prinzip der Nachhaltigkeit folgen. Gesunden Schlaf können wir jedoch nicht „machen“. Ihm kann man sich hingeben – und alles fernhalten, was stört. Nötig ist eine harmonische, freundliche Atmosphäre im Schlafraum, ein Schlafambiente aus naturbelassenen, möglichst metallfreien und schadstoffarmen Materialien wie Naturlatex, Schafschurwolle, Kokos oder Rosshaar und unlackiertem (!) Holz. Ein ausgeglichenes Bettenklima trägt zur Entspannung und zum Wohlbefinden bei. Ebenso ist der Aspekt des Elektrosmog im Schlafbereich – nicht nur für elektro-sensible Menschen – zu berücksichtigen. Die Frage, die sich dann irgendwann vor dem Bettenkauf stellt: Welches ist die richtige Matratze für mich? Eine „praktische Checkliste“ führt hier nicht zum gewünschte Erfolg, sondern eher eine persönliche kompetente Beratung im Fachhandel. Dort wird der Betteninhalt zusamen mit dem Nutzer nach dessen Bedürfnissen zusammengestellt, kann ausprobiert, angefasst, gefühlt werden. Allmählich bekommt man eine Vorstellung von seinem Bett... Die Überlegung, ob eine Matratze hart oder weich sein muß, tritt in den Hintergrund. Eine orthopädisch sinnvolle Matratze muß den Körper gewichtsunabhängig in jeder Lage optimal tragen und der Wirbelsäule die anatomisch richtige Lagerung erlauben – damit eben wirklich nichts stört. Das ganz persönliche Liegeempfinden entscheidet dann abschließend, ob eine festere oder nachgiebigere Beschaffenheit bevorzugt wird. Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

Die Entscheidung bei Kindermatratzen wird natürlich nicht von den kleinen Nutzern, sondern von den Eltern getroffen. Die erste Unterlage sollte eher fest und flach sein, die Jugendmatratze darf schon anpassungsfähiger sein, da nun die Wirbelsäule mit ihrer Doppel-S-Form bereits ausgeprägt ist und gestützt werden muß. Säuglinge und Kleinkinder mit ihrem noch nicht vollausgebildeten Immunsystem sind besonders gefährdet, wenn es um allergene Stoffe geht. Potentielle Allergieauslöser sollten deshalb gemieden und Schadstoffbelastungen konsequent verringert werden. Eine kleine Broschüre vom öko control Verband gibt kompakt Auskunft und hilfreiche Tipps zu dem Thema „Allergien im Schlafbereich“ (siehe Kasten). Jeder, der sich ein Bett zulegen will, sollte also nicht auf gleichmachende Tabellen und pauschale Kaufempfehlungen setzen, sondern seinem Körpergefühl und dem Wissen von erfahrenen Beratern vertrauen. Marianne Knaak Sitline – Ergonomische Sitz- und Schlafkonzepte, Kiel

Von wegen Storch!

Tipps zum Thema Das Einrichtungsfachgeschäft Sitline ist Mitglied beim regionalen Netzwerk „oekonetz“ und dem Europäischen Verband ökologischer Einrichtungshäuser e.V. Dieser stellt viele Tipps und Infos zum Thema Wohnen auf seiner Internetseite www.oekocontrol.com zur Verfügung. Dort kann auch die Broschüre „Allergien im Schlafbereich“ heruntergeladen werden.

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Lesen & Hören

Praxis für Sprachtherapie Sprachheilpädagogin M.A.

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Post für den Tiger Neuvertonung von Janoschs Klassikern „Komm, wir tanzen vor Freude!“ – Ab diesem Herbst gibt es neue Aufnahmen der Janosch-Hörspiele, die die altbekannten Geschichten des lebensklugen Schriftstellers im neuen Gewand präsentieren. Mit Unterstützung des Balkan-Pop-Spezialisten DJ Shantel gelingt es dem Regisseur Florian Fickel, kleine und große Hörer von der ersten Minute an in den Bann der Geschichten vom kleinen Bären und kleinen Tiger zu ziehen. Der „Budenzauber“, den die beiden veranstalten sobald es etwas zu feiern gibt, wird durch rasante Akkordeonmusik eins zu eins ins Kinderzimmer übertragen und sorgt sofort für gute Laune. Neben den beiden Titelhelden kommen auch noch andere wunderbare Janosch-Charaktere zu Wort, zum Beispiel die beiden Mäusekinder Löwenzahn und Seidenpfote, die so gar nicht den Wünschen und Vorstellungen ihrer Eltern entsprechen und trotzdem ihren Weg finden. Oder die Grille, die den ganzen Sommer gefiedelt, aber kein Haus gebaut und keine Ernte eingeholt hat und nun nicht weiß, wo sie den Winter verbringen soll. Am Ende einer beschämenden Betteltour landet sie beim blinden Maulwurf, der sich über ihr Gefiedel freut und sich mit einem Heim und heißer Suppe revanchiert – „Es war ein schöner Winter für die beiden, wohl der schönste ihres Lebens.“ Die Lebensklugheit der Janosch-Erzählungen wird immer aktuell bleiben, obwohl die Geschichten bereits über dreißig Jahre alt sind. Die aktuelle Neuvertonung transportiert die Klassiker in unsere Zeit und wird sicherlich viele neue, aber auch alteingesessene Fans begeistern. Julia Bousboa „Post für den Tiger“ und „Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch, Lübbe Audio 2013, CD, 7,99 €

Ohrwürmer aus dem Traumland Mit 40 Schlafliedern um die Welt Mit populären Wiegenliedern wie „Schlaf, Kindlein, schlaf“ oder „Guten Abend, gute Nacht“ singen Mütter in Deutschland ihre Kinder in den Schlaf. Doch was hören die Kinder in Brasilien, Bulgarien, Finnland, Indien, Russland, Italien, Kolumbien, Kenia, auf den Philippinen oder in der Mongolei? Dieser Frage ist der Kölner Filmkomponist Hans Engel nachgegangen. Er hat mit engagierten Profi- und Freizeitsängerinnen 40 traditionelle Wiegenlieder aus 30 Ländern auf seiner neuen CD „Lullabies of the world“ gesammelt – reiner Gesang, ohne Instrumente. So klingt es authentisch, genau so wie es die Kinder weltweit täglich beim Einschlafen erleben. Die internationalen Schlaflieder sind zeitlose und facettenreiche Ohrwürmer, die Kinder jeden Alters mit ihren eingängigen Melodien ins Traumland begleiten. Die Eltern können mitträumen oder das umfangreiche CD-Booklet durchstöbern, wo man alle Originaltexte sowie die deutschen Übersetzungen nachlesen kann. „Lullabies of the world“ von Hans Engel, AngelMusic 2013, 15,90 €

Ergotherapie-Praxis Marina Thomsen

Therapeutin für Sensorische Integration (DVE) und Neurophysiologische Entwicklungsförderung (NDT/INPP)

24113 Molfsee Hamburger Chaussee 34 Tel. 04347/ 909809 24146 Kiel/Elmschenhagen-Süd Teplitzer Allee 10 Tel. 0431/ 22 00 655 24109 Kiel-Mettenhof Bergenring 8 Tel. 0431/ 20 06 250 www.ergotherapie-in-kiel.de

Du bist ein Wunder – Traum- und Schlaflieder Viktoria Mellmann begeistert mit außergewöhnlichem Album Jung und Alt Die in Estland geborene und im Schwäbischen lebende Sängerin Viktoria Mellmann verzaubert und verbindet auf ihrem erstem Album, mit dem sie „aus dem Stand“ bei Universal Music unter Vertrag genommen wurde, die Welt von Kleinkindern und Erwachsenen gleichermaßen. Sie setzt ihre fantasievollen Texte sehr einfühlsam ein. Elfen, Goldstaub, Märchenmotive oder ein Sternenmeer lassen den Zuhörer tief abtauchen in Morpheus‘ Reich. Auch die verträumten Balladenmelodien entführen sanft in wohlige Schlummerwelten. Die wundervoll komponierten und entrückend zart gesungenen Zu-Bett-Geh-Lieder von Viktoria Mellmann bestechen zudem durch ihre traumhaft schöne, behutsame Instrumentierung. Die zehn vom Pianisten Harry Eisele arrangierten Titel bilden eine herrlich beruhigende Schlafliedersammlung für wirklich jeden in der Familie, der Entspannung und eine sanfte Begleitung in den Schlaf sucht – von den Kleinsten bis zu den Erwachsenen. Eine musikalische Traumreise voller Melodiösität, Fantasie und Ruhe. „Du bist ein Wunder – Meine Traum- und Schlaflieder“ ist das perfekte Album für Kleinkinder und entspannungsbedürftige Eltern. Kinderkram verlost drei CDs „Du bist ein Wunder“ auf Seite 48. „Du bist ein Wunder – Meine Traum- und Schlaflieder“ von Viktoria Mellmann, Universal 2013, 11,99 € Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Lesen & Hören

Das Wiegenlieder-Buch Liederprojekt für das Singen mit Kindern Diese einzigartige Sammlung mit 42 der schönsten deutschen Wiegenund Schlaflieder zeigt den Reichtum unserer Musikkultur: Vom Volkslied bis zum einfachen Kunstlied, mit Noten, Texten und Gitarrenakkorden, gesetzt in kindgerechten Stimmlagen. Auf der beigefügten Mitsing-CD sind die Lieder mit Klavier und Geige eingespielt, so werden alle unterstützt, die Lieder mit ihren Kindern singen wollen. Abgestimmt auf den Inhalt der Lieder hat Frank Walka das Buch phantasievoll und künstlerisch anspruchsvoll illustriert. Seine großformatigen Bilder sind wie die Lieder selbst – mal verträumt, mal lustig, mal ernst, mal realistisch. Somit ist dieses Buch zugleich ein phantastisches Bilderbuch. Das Wiegenlieder-Buch ist Teil eines Benefizprojekts für das Singen mit Kindern. Kinder singen gern, Kinder brauchen aber auch Gelegenheiten zum Singen, sie brauchen Anleitung und kindgerechte Ansprache. Sie brauchen dafür Eltern, Großeltern, Lehrer und Erzieher. Mit dem Liederprojekt bieten der Carus Verlag und SWR2 auf verschiedenen Medien Texte, Noten und Liedeinspielungen zum Singen an. Ziel ist es, das Singen wieder mehr in den Familien zu verankern, mit vielfältigen Angeboten auf CDs, Liederbüchern, im Radio und im Internet. Gegründet wurde das Liederprojekt im Jahr 2009. Mittlerweile haben sich über 100 herausragende Sängerinnen und Sänger, Vokalensembles, Chöre, Instrumentalisten und über 300 Kinder dafür engagiert. In Studios in ganz Deutschland haben sie Kinderlieder, Wiegenlieder, Volkslieder und Weihnachtslieder gagenfrei eingespielt. Diese Lieder wurden von Carus auf insgesamt 11 CDs veröffentlicht, aus deren Verkauf je 2,- € an Singeprojekte gespendet werden. Bisher sind über 300.000 € an Spenden eingangen. Weitere Infos unter www.liederprojekt.org. Kinderkram verlost je ein Buch „Wiegenlieder“ und „Weihnachtslieder“ auf Seite 48. Das Wiegenlieder-Buch, Liederbuch inkl. Mitsing-CD, Carus/Reclam 2013, 24,90 €

Die Himmelskinder-Weihnacht Musikhörspiel mit vielen bekannten Weihnachtsliedern Auf einem städtischen Weihnachtsmarkt, wo der marktschreierische Riesenradbesitzer King Rudi lautstark für Kundschaft sorgt, landen die beiden Weihnachtsengel Suta und Gihon nach einem durch Übermut ausgelösten Absturz unsanft in einem Müllhaufen. Ihre Aufgabe, den Menschen den Weihnachtssegen zu bringen, haben sie durch ihren Zusammenstoß im Himmel vergessen. Albert, ein Junge, der seinem Onkel King Rudi auf dem Weihnachtsmarkt zur Hand geht, hilft ihnen, sich in der irdischen Welt zurechtzufinden. Die Botschaften der auf dem Markt erklingenden Weihnachtslieder helfen ihnen außerdem, sich Stück für Stück daran zu erinnern, wer sie sind, woher sie kamen und was ihr himmlischer Auftrag ist. Bevor ihnen dessen Erfüllung allerdings gelingt, müssen sie sich von King Rudi befreien, der sie als Attraktion für sein Riesenrad ausnutzen will. Aber nicht nur Suta und Gihon finden durch die Lieder zu ihren Weihnachtsbotschaften zurück. Mit dem Erklingen von Liedern wie „Gloria“, „In dulci Jubilo“ „Vom Himmel hoch, oh Englein kommt“, gesungen vom Knabenchor der Lübecker Kantorei St. Marien, wird es auch für die großen und kleinen Zuhörer immer festlicher. Bis man ganz am Ende des Musikhörspiels begreift: Mit dem Hören und Singen dieser Lieder gelangt man dorthin, wo Weihnachten am Feierlichsten ist. Dieter Faber und Wolfram Eicke haben mit der auf dem rummeligen Weihnachtsmarkt spielenden Geschichte auch klanglich einen Ort voller Gegensätze gefunden. Eingebettet in die Budenzaubermusik ertönen die unvergänglichen alten Lieder. Der traditionelle Weihnachtslieder-Schatz ist mit „Die Himmelskinder-Weihnacht“ für die nächsten Kindergenerationen gerettet. „Die Himmelskinder-Weihnacht“ von Wolfram Eicke / Dieter Faber, Musik für Dich 2013, 15,95 €

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Rat & Hilfe

Sorgerecht für ledige Väter

Bald unter einem Dach

Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge

Neue Praxisgemeinschaft in Altenholz

Nachdem das Bundesverfassungsgericht bereits 2010 entschieden hatte, dass die bisherigen gesetzlichen Regelungen zum Sorgerecht der nichtehelichen Väter verfassungswidrig wären, trat mit dem 19. Mai 2013 das Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge in Kraft. Das zuständige Familiengericht kann nunmehr die elterliche Sorge auf beide Elternteile gemeinsam übertragen, sofern eine derartige Regelung nicht dem Kindeswohl entgegen steht. Hiermit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass unsere Gesellschaft flexibler geworden ist und sich der Anteil der nichtehelichen Kinder in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt hat. Längst ist die Bereitschaft und die Kompetenz zur Übernahme der Verantwortung für das eigene Kind keine Frage des Trauscheins mehr. Die gesetzliche Neuregelung erleichtert unverheirateten Vätern den Zugang zum Sorgerecht für ihre Kinder. Auf Antrag des Vaters wird die Kindermutter vom Gericht zu einer schriftlichen Stellungnahme unter Fristsetzung aufgefordert. Sofern eine Stellungnahme nicht erfolgt, kann das Gericht dem Vater in einem beschleunigten und vereinfachten Verfahren ohne persönliche Anhörung das gemeinsame Sorgerecht zuerkennen. Insgesamt stärkt die Gesetzesänderung das Recht der ledigen Väter bei der Durchsetzung ihres Anspruches auf Übertragung der elterlichen Sorge auch auf sie im Vergleich zu früher, zumal der bei den Kindermüttern beliebte Einwand, es finde keine Kommunikation und Kooperation zwischen den Eltern statt, nicht mehr für die Ablehnung der Übertragung der gemeinsamen elterlichen Sorge ausreichen dürfte. Frauke Hassel-Schmitz, Kiel, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin

Die „Praxis für Physiotherapie, Osteopathie und medizinische Trainingstherapie“ von Svenja Nissen und Martin Falk und „Physyofit & Kids – Sonja Rakow“ sind bald in Altenholz in einem Haus vereint. Bis zum Januar wird Sonja Rakow von Kronshagen – wo sie bisher mit großem Erfolg gearbeitet hat – in benachbarte Räumlichkeiten in den Kronsberg 25 gezogen sein. Hier bietet sie Yoga, Babymassage, DELFI und viele weitere Kurse für Säuglinge, größere Kinder und Erwachsene an. Die Praxis Nissen & Falk bietet seit nunmehr sieben Jahren neben der Physiotherapie und OsInformationsabend in der Praxis Schultheis teopathie für Säuglinge, Kinder und Erwachsene Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Ihr Kind seine Muttersprache erlernt und wie Sie es auch medizinische Trainingstherapie sowie seit dabei unterstützen können. Zu diesen Fragen lädt die sprachtherapeutische Praxis von Nicola Schult­ kurzem die OMT, eine moderne Form der Maheis Eltern und Interessierte herzlich zu einem Informationsabend „Wie lernen Kinder sprechen?“ am nualtherapie, an. Auch Pilates, Tai Chi, Qi Gong Mittwoch, 22. Januar in Kiel ein. In einem Vortrag werden zunächst die Bausteine des kindlichen Spra- sowie die bewährte Rückenschule gehören in das cherwerbs erklärt. Anschließend folgen ein paar praktische Übungen, wie bei Kindern die Freude am Praxiskonzept. Sprechen und der Sprache geweckt und erhalten werden kann. Die Veranstaltung ist kostenfrei und Damit entsteht im Kronsberg 25 eine besondere dauert ca. 90 Minuten. Um Voranmeldung unter Tel. 2201682 wird gebeten. Vielfalt an therapeutischen und präventiven LeisInfoabend, Mi, 22.1., 20 Uhr tungen für Erwachsene und Kinder. Sprachtherapie Schultheis, Sophienblatt 88-90, Kiel, Tel. 2201682, www.abc-sprachtherapie.de „Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Arbeit und darauf, unseren Patienten und Kunden ein erweitertes Konzept anbieten zu können. Eine tolle Ergänzung“, wie alle drei finden. Am Samstag, den 25. Januar, findet zwischen 11 Manchmal zwickt es plötzlich, oder einige Schmerzen wollen nicht so richtig vergehen. Doch was tun? und 14 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Alle Eine effektive, leicht selbst anzuwendende Methode kann Klopfakupressur sein. In ihrem interessan- Kunden und Patienten haben an diesem Tag die ten Vortrag im Kräuterpark Stolpe zeigt Heilpraktikerin Carola-Maria Tappert am Sonntag, 1. Dezem- Möglichkeit, sich umfassend beraten zu lassen. ber, wie man durch leichtes Stimulieren der Akupunkturpunkte ganz ohne Nadeln nicht nur Schmer- Gerne werden auch Anmeldungen für die Kurse zen, sondern auch Stress, Kopfschmerzen, Ängste u. v. m. lindern kann. Der Eintritt beträgt 5,- €. und Workshops entgegengenommen. Vortrag: Einführung in die Klopfakupressur, So, 1.12., 14 Uhr Praxis Nissen & Falk + Physyofit & Kids KräuterPark, Am Pfeifenkopf 9, Stolpe, Tel. 04326/289390, www.kraeuterpark.de Kronsberg 25, Altenholz, Tel. 6670910 www.nissen-falk.de

Wie lernen Kinder sprechen?

Sanftes Klopfen gegen Stress, Schmerzen & Co.

SuSanne FuchS

Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Notar- und Anwaltskanzlei Schiller · Jerosch · Fuchs Wall 42 · 24103 Kiel · Tel. 0431 - 908 98 55 kanzlei@fuchs-rain.de · www.schiller-partner.de Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Rat & Hilfe

Interdisziplinäre Vernetzung Der Verein für Kindesentwicklung Kiel e.V. stellt sich vor

Heilpädagogische Frühförderung Beratung

Diagnostik Förderung

im Kreis Rendsburg-Eckernförde Autismusförderung – Psychomotorisches Turnen

Hurra, unser Baby ist da! Wird ein Kind geboren, ist die Freude groß. Trotz der Strapazen der Geburt und der Kraftanstrengungen der ersten Wochen spielt sich schnell ein neuer Rhythmus in der Familie ein. Die Eltern lernen, was ihrem Baby fehlt und wie die Bedürfnisse zu stillen sind. Was aber, wenn nicht alles glatt läuft: Das Baby schreit und lässt sich nicht beruhigen. Es bewegt sich einseitig, seine Wirbelsäule ist zu einer Seite verbogen oder das Köpfchen vom Liegen abgeflacht. Die Entwicklung verzögert sich, das Baby ist anders als die anderen Kinder in der Krabbelgruppe oder es wird gar eine belastende Diagnose gestellt. Bei der medizinischen Begleitung solcher Kinder ist in der Regel ein interdisziplinärer Ansatz sinnvoll und der Austausch unter den Therapeuten hilfreich. Deshalb haben wir in Kiel bereits 1992 den „Verein für Kindesentwicklung“, einen gemeinnützigen Verein, aus der Taufe gehoben. Seit über 20 Jahren kümmern wir uns darum, dass den Kindern ein individuelles und multiprofessionelles Therapieangebot ermöglicht wird. Und so arbeiten wir: • Wir sind eine Gruppe von Hausärzten, Fachärzten, Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten, Heilpädagogen und noch weiteren Therapeuten. • Wir treffen uns zu „interdisziplinären Treffen“, an denen immer ein Vereinsmitglied teilnimmt und besprechen gemeinsam mit den Eltern das „Sorgenkind“. Wichtig ist uns dabei ein ganzheitlicher Ansatz. • Wir beraten gemeinsam, wie dem Kind am besten geholfen werden kann. • So kann in diesen Fallkonferenzen aus den verschiedenen Blickwinkeln aller Fachdisziplinen und den Beobachtungen der Erziehungsberechtigten das Wissen zusammengetragen werden. • Wir geben den Eltern Rückmeldung darüber, verordnen die erarbeiteten Maßnahmen und überweisen gezielt an die entsprechenden Fachkräfte. Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

• Wir halten uns gegenseitig auf dem Laufenden hinsichtlich der Entwicklung der Kinder und verändern oder erweitern ggf. das Therapieangebot. • Wir vertiefen unser Wissen in speziellen Arbeitsgruppen z.B. zu den Themen Autismus, das Frühgeborene, Inklusion, Elternarbeit, „Schiefes Köpfchen“ oder auch zu frühkindlichen Bindungsstörungen. • Wir geben unsere Erfahrungen sowohl an die Eltern als auch an andere Kollegen weiter und erstellen Flyer und Informationsmaterial, die von unserer Homepage abrufbar sind. • Wir bieten jährlich Fortbildungen für Ärzte und andere medizinische und pädagogische Fachkräfte an. Inzwischen ist der Verein auf über 60 Mitglieder angewachsen. So können wir jährlich über 25 Fälle intensiv besprechen und ein optimales Betreuungsangebot bereitstellen. Durch diese interdisziplinäre Vernetzung werden wir den Kindern mit Einschränkungen und Verzögerungen in der Entwicklung besser gerecht. Darüber hinaus haben wir selber mehr Freude an der Arbeit, weil die Kinder besser gedeihen und wir im Austausch untereinander und im Dialog mit den Eltern immer wieder voneinander lernen. Unser Verein hat mit seinem interdisziplinären Ansatz bundesweit eine Vorreiter-Position, denn inzwischen sind auch die Krankenkassen an dieser vernetzten Arbeit interessiert. Wir unterstützen durch unser persönliches Engagement die Qualität der medizinischen Versorgung und Behandlungen unser kleinen Patienten, die in unserer Gesundheitspolitik hoffentlich immer ein wichtiges Anliegen bleiben wird. Regine Zur-Ufert, Maren Kühl-Clausen, Kaja Werner- von Groeling, Dr. Martha Noodt Infos zur Arbeit des Vereins und zu den Therapeutinnen und Therapeuten unter www.vfke-kiel.de

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Kinderkram

Worauf bist du stolz? Die Antworten auf die Kinderkram-Verlosungen bereiten unserer Redaktion viel Freude Jeden Monat verlost Kinderkram auf der Rückseite des Heftes viele schöne Preise. Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen die Kinder eine Frage beantworten. Die vielfältigen und originellen Antworten, die immer Anfang des Monats in der Redaktion eintrudeln, erfreuen uns sehr. Auch viele liebevoll selbstgebastelte Karten bringt der Briefträger. Dieses Jahr haben wir gesammelt, damit unsere Leserinnen und Leser sich auch an den Antworten und Zuschriften erfreuen können.

Max Lennart (7) möchte gern einmal nach Paris in Frankreich reisen.

Dezember: Was wünscht du dir zu ­Weihnachten? Matti (7): ein Gokart Hanna (5): eine große rosa Gitarre Luna: ganz viel Schnee Fenja (5): einen Fily-Turm und Glitzerkugelperlen Leonard (5): einen ferngesteuerter Kran Anna (2): lange Haare Jonte (2 1/2 ): viel Schokolade und einen Tiger Februar: Als was würdest du gerne zum ­Fasching gehen? Sjamke (6): Signal Zahnpastatube Mai: Was macht dir Angst? Melody (15): Lara Croft Carsten (7): dass unser Haus brennt und einer von Magnus (11): Poseidon der Familie es nicht rechtzeitig schafft Julina (3 1/2): Gespenst Arne (3) macht Angst, dass er operiert werden Marvin: Schlange muss. Hannah (10): plüschige Kuh Piet (6) und Philip (5) haben Angst, wenn sie im März: Was spielst du gerne? Dunklen einschlafen sollen. Emilia (8) spielt gerne Tierpflegerin mit ihren Ku- Juni: Was ist deine Lieblingsfarbe? scheltieren. Pascal (10): quietschgelb Tom-Luca und Sam-Luis buddeln gern am Strand. Amanda (5): lillifeerosa Nika (6) spielt gerne bei Oma und Opa. Opa hat Luna (6): lila – lila Blumen, lila Schmetterlinge, lila im Garten ein tolles Haus gebaut. Kleider, lila Schuhe, lila Träume Tom (10) spielt mit seinen Nanos. Das sind kleine Juli/August: In welches Land möchtest du batteriebetriebene Käfer. Er baut für sie Land- einmal reisen? schaften und Barrieren. Neil (12): Amerika, da ist alles so schön groß April: Was ist dein Lieblingsgericht? Pekka (8): Thailand, weil von meinem Opa der Kaya (4): Kartoffeln mit Broccoli, Würstchen und Bruder da wohnt ganz viiiiiiiel Ketchup Jorik (13): Slowenien, weil ich vor einem halben Wibe (15): vegetarisch: Tomate mit Mozarella Jahr ein Referat darüber gehalten habe Mia Joanna (3): Hackfleisch und Paprika und Reis Piet (6): Norwegen, wegen der Trolle vermischt mit Kräuterquark Mila (7): Phantasien, das Land der unendlichen Tim (11): Kartoffelsuppe Geschichte

September: Was können Kinder besser als­ ­Erwachsene? Hannes (9): Kinderlieder singen Wibe (16) Spaß haben Oliver (10): Trampolin springen Melody (15): Kinder sind viel kreativer Wiebke (4): besser tüddeln Arne (12): Rollschuh laufen Oktober: Was ist das Schönste am Kindsein? Bjarne (5) findet am schönsten, dass er mehr Unfug machen und Papa helfen und schnell rennen kann. Nele-Annabell (7): Das Schönste am Kindsein ist: den Sternenhimmel mit meinem Papa beobachten oder mit Mama kuscheln und eine Kinder DVD ansehen. Mette (9): dass man sich keine Sorgen machen muss und so schön lachen kann Kjell (6): dass ich immer Zeit habe, mit meinen Freunden zu spielen – ich muss ja nie zur Arbeit oder Wäsche waschen. November: Worauf bist du stolz? Lilli Marie (4): auf euch beide (damit meint sie Mama und Papa) Nele (5): auf meinen ersten richtigen Erwachsenenzahn Kaya (4): dass ich schon alleine mein Brot schmieren kann Smilla (6): auf den Pokal für den 3. Platz im Rollschuhkunstlauf beim Elbe Pokal

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Basteln

Basteltipp: Kühlschrank-Magnete Über diese hübschen Kühlschrank-Magnete freuen sich alle zwischen 4 und 99!

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1 Wir brauchen: Glas Nuggets, Magnete, hübsches Papier (alte Zeitschriften, Tonpapier oder Geschenkpapier), Bastelkleber (durchsichtig trocknend), Heißklebepistole, Schere

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2 Zuerst sucht man sich hübsche Motive aus alten Zeitschriften oder Geschenkpapier aus und schneidet diese auf die Größe der Glas Nuggets zurecht. Die kleinen Bildchen werden mit Bastelkleber auf die Glas Nuggets geklebt. Achtung: Da man den Kleber auf das Motiv aufträgt, muss dieser unbedingt durchsichtig trocknend sein!

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Wenn der Bastelkleber getrocknet ist, klebt man Und schon sind die Magnete fertig und auf allen mit der Heißklebepistole die Magneten auf die magnetischen Flächen einsetzbar! Viel Spaß beim Rückseite der Glasnuggets. Achtung: Man sollte Nachbasteln! den Heißkleber ruhig sehr großzügig auftragen, Julia Bousboa & Friederike Rückert da sich die Kühlschrank-Magnete ansonsten schnell wieder in ihre Einzelteile zerlegen, wenn sie hinunterfallen!

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Reisen

Männer unterwegs Auf der Suche nach dem ultimativen Skigebiet für die ganze Familie Der Snowpark – für uns nur zum Anschauen

Alles fing an mit einem Traum. Wir, Anton (12 Jahre) und Thomas (51 Jahre) wollten das ideale Skigebiet für die ganze Familie finden: Denn bei uns gibt es Surfer, Skifahrer, Wanderer, Kitesurfer, Gourmets, Snowborder und Wellenreiter. Als Testgebiet haben wir uns die Schweizer Skiregion um Laax ausgesucht. Es gab verschiedene Möglichkeiten der Anreise: Flug nach Zürich, dann per Bahn nach Chur und weiter mit dem Bus nach Laax oder direkt mit dem Zug von Kiel nach Zürich. Unsere Entscheidung zu fliegen ist mit der Aussicht, um 14 Uhr die erste Abfahrt zu wagen, leicht erklärt. Es sollte jedoch alles anders kommen. Selbst eine Reise über 1400 km in Europa kann Überraschungen bereit halten. Mit einem Streik, viel Wartezeit, verlorenem Gepäck, vielen freundlichen Menschen und einer Ankunft spät abends war unser erster Tag schon sehr aufregend.

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Untergebracht waren wir im Signinahotel, einen Steinwurf vom Rock Resort entfernt. Der nächste Tag begann mit einer Führung durch das Skigebiet. Dann ging es gleich auf die Piste. Die Talstation liegt auf 1100 m Höhe, von dort geht es alle paar Minuten mit einer Gondel auf über 2200 Meter. Um auf Höhen über 3000 Meter zu kommen stehen modernste Sessellifte zur Verfügung. Besonders stolz sind die Macher dieser Region auf einen drehbaren Sessellift, designed by Porsche DesignStudio. Beheizbar mit Solarzellen und wirklich wunderschön. Mit ca. 240 km Pisten ist dieses Gebiet für alle geeignet. Uns sind besonders die großzügigen und sicheren Pistenzuschnitte aufgefallen. Vom Anfänger bis zum Spitzenfahrer, hier werden alle immer glücklich abfahren! Es gibt extra ausgewiesene, gelb gekennzeichnete Freerider-Routen mit wunderschön großflächig

und breit angelegten Snowparks. Die Konkurrenz zwischen Snowboardern und Skifahrern wird durch die Gestaltung des Skigebiets ausgeschlossen. Wir hatten hier das Gefühl, es passt alles zusammen. Durch die Anordnung der Kicker (Schanzen) und Obstacles (Hindernisse) hat man in den Snowparks fast den Eindruck am Meer zu sein. Mit dem beruhigenden Anrollen der Wellen an die Küste. Nur sind hier keine Surfer unterwegs, hier reiten Freestyler die perfekte Welle. Ein Skigebiet wie dieses präsentiert sich nicht nur durch die außergewöhnlichen Pistenstrukturen, es hat einen ganzheitlichen Ansatz. Es besteht die Möglichkeit, Kinder von 4 bis 10 Jahren in eine Skischule zu schicken, in der sie auch etwas über die Region und deren Natur lernen sowie spielerisch erste Schritte auf Skiern unternehmen. Bei schlechtem Wetter hat man die Möglichkeit in der Freestyle-Akademie zu trainieren und die ei-

Carl-Otto Heer

Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht

Frank Beckröge

Rechtsanwalt Mietrecht und Verkehrsrecht Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Reisen

Anton (links) auf der Talabfahrt

gene Technik zu verbessern. Wir haben dort einen Grundkurs gemacht, hatten viel Spaß und konnten ausprobieren, was alles möglich ist. Hier kann man in dem geschützten Indoor-Bereich von ca. 1000 qm alle Sprünge und Tricks ausprobieren. Sie werden im Foampit, einem mit Schaumstoff gefüllten Becken abgefedert. In diesem Paradies treffen sich Skifahrer, Snowboarder, Biker, Skater und Kletterfans. Die Möglichkeiten der Halle sind selbst für Profis und Nationalmannschaften attraktiv. Hier trainiert die Elite der Freestyler. Unser Einsatz beschränkte sich auf die Matten und Trampolins – bei den waghalsigen Sprüngen haben wir lieber zugeschaut.

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wir uns nur orientiert, wo die Sonne steht – volle Pisten brauchten wir nicht zu fürchten. Alle Informationen über Wetter und Pistenzustand konnten wir jederzeit über das Internet und an der Talstation abrufen. Nach ein paar Stunden im Schnee mit sehr kurzen Wartezeiten an den Liften, haben wir in einer Hütte am Berg etwas gegessen. Nach der Talabfahrt konnten wir noch in den Geschäften rund ums Hotel bummeln oder einkaufen gehen. Das Programm am Abend bot von Tischtennis in der Hotelbar bis zum Konzert im Ort viele Möglichkeiten, durch die FreestyleAkademie, die lange geöffnet hat, haben Kinder Aber nicht nur als Ski- oder Snowboardfan ist die- und Jugendliche auch abends die Gelegenheit, ses Gebiet einzigartig. Uns haben besonders die etwas zu unternehmen und Gleichgesinnte kenWanderwege im Schnee mit eindrucksvoller, alpi- nenzulernen. ner Kulisse und die abwechslungsreiche Küche in Dieser Skiurlaub wird uns in besonders guter Erverschiedenen Restaurants gefallen. Viele haben innerung bleiben. Wir haben das ideale Skigebiet ihre Ideen eingebracht und herausgekommen für die ganze Familie gefunden. Jeder kann sich ist eine Synergie aus Natur, Design und Lebens- hier entfalten – wir kommen gerne wieder! gefühl. Das Areal ist eingebettet in modernste Thomas Müller Architektur, die Wege im Rock-Resort sind kurz. Von der Burgerbar bis zu Feinschmeckertempeln, Weitere Infos unter: hier ist alles vertreten. Wir haben den Tag meist www.flimslaaxfalera.com bei Burgern und Cocktails ausklingen lassen. www.rockresort.com Ein normaler Tag fing bei uns an mit einem super www.freestyleacademy.com Frühstück, 50 m Fußweg zum Skicase, dann eine Treppe hoch und ab in die Gondel. Oben haben Architektur pur im Rock-Resort

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Gut essen!

Rezepte für den Weihnachtsschmaus

Illustration: 13spoon / istockphoto.com

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Semmelknödel mit Rahmpilzen Während meiner Ausbildung war ich einige Jahre in Stuttgart. Seitdem habe ich eine Schwäche für die schwäbische Küche und liebe Käsespätzle, Semmelknödel und Co. Zum Glück teilt meine Familie meine Vorlieben. Corinna Sachse Zutaten Semmelknödel: 8-10 altbackene Brötchen (ca. 400 g), 3/8 l warme Milch (evtl. weniger, bei kochender Milch nur ca. 1/4 l), 4 Eier, 1 kleine Zwiebel, Salz, Pfeffer, Muskatnuss Zutaten Soße: 1 Zwiebel, 800 g Pilze (oder mehr), Sahne und evtl. etwas Milch, 2 TL Mehl, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und einige Zweige Petersilie. Anleitung: Die Zwiebel klein würfeln und andünsten. Die Brötchen in ganz dünne Scheiben schneiden und mit der Milch übergießen. Eier, Zwiebeln, Salz, Pfeffer und Muskatnuss dazugeben und alles zu einem kompakten Teig verarbeiten. Kinderfaustgroße Knödel formen und in kochendes Salzwasser geben. Hitze verringen und die Knödel je nach Größe ca. 15 bis 20 Minuten ziehen lassen. Inzwischen eine Zwiebel kleinschneiden und in Butter andünsten. Pilze putzen, in Scheiben

schneiden, zu der Zwiebel geben und ca. 10 Minuten mitdünsten. Sahne und evtl. Milch dazugeben und erhitzen. Das Mehl in einer Tasse mit kaltem Wasser glattrühren, damit die Soße andicken bis sich die gewünschte Konsistenz ergibt. Wieder mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und mit kleingehackter Petersilie bestreuen.

Nougat-Mousse Da ich ein großer Liebhaber von Mousse au Chocolat bin, habe ich eine geschmackliche Alternative gesucht. Dieser Nachtisch ist so lecker und so einfach. Für Gäste ideal, da man ihn sehr gut einen Tag vorher zubereiten kann. Simone Wolff

Salzbraten

Zutaten für 6 Personen: 150 g Nussnougat (wer Ein Rezept meiner Schwiegermutter, einfach, le- es feiner mag, nimmt z.B. 50 g-Stangen von Niecker und passt zu jedem Familienfest! deregger), 50 g Edelbitterschockolade, 5 EL Milch, Ulrike Wagner 300 g Schlagsahne. Je feiner die Zutaten umso leckerer das Mousse! Zutaten für ca. 6 Personen: 2-2,5 kg Schweine­ Anleitung: Schokolade in Stücke brechen und die nacken, 1-1,5 kg Salz, Senf, Pfeffer, Öl Nougatmasse in Stücke schneiden. Beides im heiAnleitung: Den Nackenbraten mit Öl und dem ßen Wasserbad schmelzen. Milch in einem extra Senf bestreichen. Dann mit dem Pfeffer bestreu- Topf erwärmen, dann unter ständigem Rühren zu en. Das Salz auf ein mit Alufolie ausgelegtes der Schokonougatmasse geben. Vom Herd nehBackblech geben und ein „Bett“ für den Braten men und 30 Minuten abkühlen lassen (die Masse formen. Das Fleisch darauf legen und bei 180° ca. soll nicht zu fest werden, ansonsten esslöffelwei2 Stunden backen. Nicht begießen. Wenn er dann se Milch einrühren). Nun die Sahne steif schlagen fertig ist, vom Salz nehmen, ein paar Minuten ru- und unter die Masse heben. Abgedeckt ca. 4 Std. hen lassen und anschneiden. kalt stellen. Tipp: Die Menge kann bei der Herstellung ohne Probleme verdoppelt werden.

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Gut essen!

Wir, die Restauranttester, bei Lütt‘nlos im Längengrad Julia Bousboa vom Team des Rönne Verlags testet Kieler Restaurants auf Familienfreundlichkeit An einem Sonntag im Herbst, der um sechs Uhr morgens begann und neben norddeutschem Herbstwetter zwei durch diverse Malheure entstandene Waschmaschinenladungen und einem bilderbuchmäßigen Trotzanfall beim Bäcker (mit Schreien. Und Auf-den-Boden-werfen. Und Riesengeheul.) zu bieten hatte, machten wir uns am späten Nachmittag auf in Richtung Längengrad. Das veranstaltet sonntags „Lütt’nlos“, den „Familien-Sorglos-Sonntag“ – ein Gefühl, das wir an diesem Tag kurz vergessen hatten. Atmosphäre / Service Schon von früheren Besuchen kannte ich die nette Atmosphäre und den freundlichen Service im Längengrad. Auch an diesem Tag wurden wir sehr freundlich begrüßt und die Kinder stürmten sofort in den „Roten Salon“, wo sie ebenfalls sehr lieb in Empfang genommen wurden. Dort war ein Kinderbüfett aufgebaut und ansonsten alles vorhanden, was das Kinderherz begehrt: Spieltisch, Mal- und Basteltisch, Eisenbahn, Puzzles, Murmelbahn und, und, und... Essen Im Längengrad gibt es gehobene Crossover-Kitchen. Für den kleinen Hunger und Geldbeutel gibt es Tapas, warme Vorspeisen und Salate sowie Klassiker wie Kartoffeln mit Sour Cream, Burger oder Currywurst. Dies alles bewegt sich in einem Preisrahmen von 2,90 € bis 12,90 €. Ein wenig teurer sind dann Pasta-, Fisch- und Fleischgerichte, die um die 20,- € kosten. Kinderteller findet man nicht auf der Karte, für die Aktion „Lütt’nlos“ wird ein spezielles Büfett aufgebaut, das zu meiner Freude nicht Pommes und Chicken Wings beinhaltete, sondern Rohkost mit Dip, Pasta und Spaghetti (vegetarisch), Lachs und Reis und paniertes Hähnchenschnitzel mit

ren Attraktion auf: Durch die Lage auf Deck 4 des Schwedenkais kann man wunderbar Stenaline und Co. beim Ein- und Auslaufen zusehen. Fazit Wie vom Längengrad auf der Homepage versprochen war unser Besuch dort tatsächlich „der perfekte Wochenendausklang“. Alle Streitereien und Unannehmlichkeiten des Tages waren vergessen. Die Kinder mussten nach zweieinhalb Stunden sanft darauf vorbereitet werden, dass es dann doch einmal nach Hause gehen muss und auch wir Eltern hätten noch stundenlang sitzenbleiben Ausstattung und abwechselnd die Förde und unsere zufrieden Wie oben erwähnt hatte der „Rote Salon“ al- spielenden Söhne betrachten können. les zu bieten, was Kinderherzen höher schlagen lässt – und zusätzlich zwei wirklich unglaublich Adresse/Öffnungszeiten nette Betreuerinnen, die sich den Jungs sofort Längengrad, Schwedenkai 1, 24103 Kiel angenommen und sich auf jedes Kind einzeln ein- Tel. 99048777, www.laengengrad-kiel.de gestellt haben. Während unsere Söhne mit Lego- „Lütt’nlos“: sonntags 17-19.30 Uhr Eisenbahn und Murmelbahn spielten, bastelten an einem anderen Tisch größere Mädchen unter Haben Sie eventuell ganz andere Erfahrungen Anleitung Laternen und Windlichter. gemacht? Oder haben Sie einen Vorschlag, wo unser nächster Restauranttest stattfinden soll? Lage Wir freuen uns sehr über Anregungen, WünNeben den Aktivitäten im „Roten Salon“ wartet sche und Meinungen auf www.facebook.de/ das Längengrad natürlich noch mit einer weite- kinderkram-sh oder an info@kinderkram-sh.de Kartoffeln und Gemüse. Für den Nachtisch wurden liebevoll dekorierte Muffins auf einer Etagere drapiert, außerdem gab es sehr lecker aussehende Pfannkuchen, die unsere Jungs leider nicht probieren wollten. Ich bin die einzige, die in unserer Familie heiß auf Pfannkuchen ist, aber für mich war das Büfett ja nicht gedacht. Das Büfett kostet für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren 8,- €.

Was uns wichtig ist: Überschaubare Klassen, in denen an und in der Gemeinschaft gelernt wird. Eine positive Wertevermittlung, die zur Selbstund Mitverantwortung befähigt. Wahrnehmung und Förderung der Stärken und Schwächen. Unterricht, der ermutigt und Entwicklungsfreiräume schafft. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus. Eine Schulatmosphäre, die vom christlichen Glauben geprägt ist.

… und was ist Ihnen für Ihr Kind wichtig? Sprechen Sie uns an! Christliche Schule Kiel – Grund- und Regionalschule Diesterwegstr. 20 | 24113 Kiel | Tel. 0431/2609270 | www.cskiel.de Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

Info-Abend für die Regionalschule: Mittwoch, 12. Februar 18 Uhr in der Aula

CSK-Flohmarkt am Samstag, 22. Februar, 14-18 Uhr

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Kino

Die fünf Freunde sind zurück!

Wunder einer Winternacht

5 Freunde, Teil 3 ab 16. Januar im Kino

Kinolino im KulturForum im Dezember, ab 6 Jahren

Kokospalmen, weiße Sandstrände und kristallklares Wasser – eigentlich steht ein entspannter Badeurlaub auf dem Programm. Doch kaum sind George, Julian, Dick, Anne und Timmy auf der exotischen Urlaubsinsel gelandet, wittern sie schon wieder ein Abenteuer: Während Onkel Quentin mit einem befreundeten Wissenschaftler seinen Studien nachgeht, entdecken sie beim Tauchen ein Schiffswrack. Darin versteckt ist ein geheimnisvoller Kompass – der Hinweis auf einen Piratenschatz, da ist sich das einheimische Mädchen Joe sicher. George, Julian, Dick und Anne freunden sich mit ihr an und erfahren, dass der Investor Mr. Haynes Joes Familie aus der Bucht vertreiben will, um dort ein gigantisches Ferienressort zu errichten. Mit dem Schatz könnte man ihre Heimat retten! Eine abenteuerliche Jagd quer durch den Dschungel beginnt – und das Gangsterpärchen Cassi und Nick ist den Kids dicht auf den Fersen. Zu allem Überfluss wird Julian auch noch von einem hochgiftigen Käfer gebissen, kurz bevor der Kompass sie in eine Höhle voller Gold führt … Werden die Freunde ein Gegenmittel für Julian finden und den Schatz gegen die Gangster verteidigen können, bevor die Bagger in Joes Dorf anrollen?

Vor Hunderten von Jahren begann die schönste Geschichte aller Zeiten: In einem kleinen Dorf in Lappland lebt die kleine Waise Nikolas. Die Dorfbewohner haben entschieden, dass sie gemeinsam den Jungen groß ziehen sollen, jede Familie passt ein Jahr lang auf den Jungen auf. Immer Heiligabend kommt er von der einen Familie zur nächsten. Um sich dankbar zu zeigen, hat Nikolas es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern seiner Gastfamilien Abschiedsgeschenke zu machen und am heiligen Abend zu übergeben. Jedes Jahr kommt eine Familie dazu. Als die Zeiten härter werden, muss Nikolas bei dem bösen Zimmermann Iisakki arbeiten. Nikolas macht aus der Not eine Tugend und verfeinert hier seine handwerklichen Fähigkeiten, um noch schönere Geschenke herzustellen. Doch als Iisakki Nikolas dies verbietet, gerät die schöne Geschenk-Tradition in Gefahr. Anschließend im Kulturforum im Begleitprogramm: Die ersten Geschenke des finnischen Weihnachtsmanns waren handgeschnitzte Holztiere für Kinder. Das kann selbst ausprobiert werden. Der Film wird auch im Kino für Dich am Samstag, 21. Dezember, 17 Uhr im Savoy in Bordesholm gezeigt. Kinolino im KulturForum, Andreas-Gayk-Str. 3, Kiel, So, 8.12., 11-14 Uhr Kino für Dich, Savoy, Schulstr. 7, Bordesholm, Sa, 21.12., 17 Uhr

Kauwboy – kleiner Vogel, großes Glück Kino für Dich in Bordesholm, ab 8 Jahren

Stella und der Stern des Orients Kinolino im KulturForum im Januar, ab 8 Jahren

Als Stella den Dachboden des alten Hauses ihrer Uroma durchstöbert, findet sie eine magische Pforte in die Vergangenheit. 100 Jahre zurückversetzt, steht das abenteuerlustige Mädchen plötzlich zwei Kindern gegenüber: ihrer jungen Uroma Clementine und ihrem Urgroßonkel Gustav. Die beiden haben viel zum Bestaunen: ein altes Automobil, Filmprojektoren und viele technische Errungenschaften. Drei quirlige Kinder und eine Zeitreise, die hundert Jahre in die Vergangenheit führt, geradewegs in ein turbulentes Abenteuer mit Schatzsuche und Verfolgungsjagden. Anschließend ein Begleitprogramm: Auf ihrer Zeitreise ins Jahr 1905 begegnet Stella vielen historischen Gegenständen. Eine kleine Ausstellung bereitet authentische Erfahrungen und gibt die Möglichkeit selber etwas auszuprobieren. Leihgaben oder Vorführungen von Gästen sind erwünscht! Kinolino im KulturForum, Andreas-Gayk-Str. 3, Kiel, So, 5.1., 11-14 Uhr

Der zehnjährige Jojo findet eines Tages ein Dohlenküken, das aus dem Nest gefallen ist. Der Junge nimmt es mit nach Hause und kümmert sich von nun an um den verletzten Vogel, obwohl er genau weiß, dass sein Vater keine Tiere duldet. Der Vogel wird zum Freund, mit dem er reden kann, denn so jemand gibt es gerade nicht in Jojos Leben. Bis auf Yenthe, denn sie stellt keine Fragen, sondern ist einfach für ihn da. Als sie ihm jedoch eines Tages erzählt, dass sie die Wahrheit über seine Mutter kenne, bekommt Jojo eine Vermutung, warum sein Vater immer so gereizt reagiert, wenn er für den Geburtstag seiner Mutter einen Kuchen backen will… Aktion im Anschluss an den Film: Ein Ornithologe, ein Vogelexperte, beantwortet im Anschluss an den Film alle Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer über Dohlen und viele andere Vogelarten. Kino für Dich, Savoy, Schulstr. 7, Bordesholm, So, 26.1., 17 Uhr Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Kino

Tomte Tummetott und der Fuchs

Belle & Sebastian

Adventskino auf dem Bauernhof in Techelsdorf, ab 4 Jahren

ab 19. Dezember im Kino

Die Fantasterei in Techelsdorf zeigt an zwei Samstagen im Dezember den Film „Tomte Tummetott und der Fuchs“. Der Puppenanimationsfilm nach dem Kinderbuchklassiker von Astrid Lindgren ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet. Nach dem Film können die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer selbst aktiv werden: Man kann einen eigenen Wichtel filzen, Grießbrei über dem offenen Feuer zubereiten und nach Tomtes Spuren beim Wichtelweg und im Stall suchen … sind die Tiere auch alle gut versorgt? Der Film wird am 7. und 14. Dezember jeweils um 15 Uhr gezeigt. Der Eintritt kostet 7,- € inkl. Grießbrei und Material zum Filzen, bei telefonischer Reservierung 6,- € bzw. bei Gruppen ab fünf Personen 5,- € pro Person. Infos und Reservierung: Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf bei ­Bordesholm, arnulf23@yahoo.com, Tel. 04347/904335 oder 0172/4042005 www.fantasterei-techelsdorf.de

Sebastian wächst in den 1940er Jahren bei dem eigenbrötlerischen und doch liebenswerten Jäger César in den französischen Bergen auf. Fürsorglich kümmern sich César und seine Nichte um den kleinen Jungen, dessen Eltern nicht mehr da sind. Eines Tages trifft Sebastian bei einem Spaziergang auf einen großen Hund. Alle anderen im Dorf halten ihn für eine Bestie, die Tiere tötet und Menschen angreift. Doch Sebastian freundet sich mit ihm an und nennt ihn „Belle“. Von nun an sind die beiden unzertrennlich. Doch ihre Freundschaft ist in Gefahr. Ende der 1960er Jahren begeisterte die gleichnamige Fernsehserie die Zuschauer in ganz Europa. Nun kann eine neue Generation die beiden ungleichen Freunde kennenlernen. Nicolas Vanier und sein Kameramann Eric Guichard finden dabei außerordentliche Bilder der französischen Alpenregion voller majestätischer Schönheit und auch Einsamkeit. Neben den schönen Bildern und der Freundschaft zwischen Tier und Mensch geht es aber auch um wahre historische Hintergründe. Doch Belle und Sebastian sind zweifelsfrei die Helden der Geschichte – zwei Außenseiter, die sich gefunden haben und die niemand trennen kann. Aufwändig produziertes Kinderfilmkino, wie man es sich besser nicht wünschen kann – gefühlvoll, unterhaltsam und lehrreich.

Ella und das große Rennen ab 25. Dezember im Kino

bethmann.kramer rechtsanwälte

Dagmar Bethmann

Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin

Erich Kramer

Fachanwalt für Familienrecht Erbrecht Nirgendwo passieren so komische und aufregende Sachen wie in Ellas ­Schule. Das liegt an ihren Mitschülern Hanna, Timo, Pekka, Tiina, Mika, Rambo und natürlich an ihrem Lehrer. Was für ein Schreck: Ellas schöne alte Schule soll abgerissen werden. Dort, wo sie jetzt steht, ist eine Formel-1-Rennstrecke geplant und Ellas Klasse soll in eine ungemütliche Riesenschule wechseln. Um das zu verhindern gibt es nur eine Chance: Ella und ihre Freunde müssen ein Rennen gegen den zukünftigen Formel-1 Weltmeister gewinnen. Die Ella-Bücher sind mit insgesamt 250.000 verkauften Bänden die derzeit erfolgreichste Kinderbuchreihe im Deutschen Buchhandel. Bei Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf war es ein superstarkes Kind mit einem Koffer voller Gold, das sich gegen den Rest der Welt behaupten konnte. Bei Timo Parvelas Ella und ihren Freunden ist es eine Gruppe von Kindern, die ihre Sicht auf die Welt erfolgreich verteidigt. Seit 2007 sind acht Geschichten der finnischen Erfolgsserie von Autor Timo Parvela in Deutschland erschienen. Jetzt kommt die erste Verfilmung der sympathischen Abenteuer nach ihrem großen Erfolg in Finnland auch zu uns ins Kino. Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

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Veranstaltungen Jeden Montag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Eltern-Kind-Gruppe, 9-11 Uhr, AWO Bürgerladen, Kinderhaus, Spreeallee 76 Spielgruppe für Kinder, 9.30-11 Uhr, 1,5-3 J., Kinder- und Jugendtreff Ellerbek, Hangstr. 59

Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 + 17-19 Uhr

Stillgruppe, jeden 1.+ 4. Mittwoch im Monat, 11-12.30 Uhr Geburtshaus Kiel

Spieliothek, 16-18 Uhr, Kopperpahler Allee 54, Kronshagen

Krabbelgruppe, 9.30-11 Uhr, 0-24 Monate, Kirchengemeinde Klausdorf, Teichstr. 1

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Jugendchor, 16.15-17 Uhr, 10-18 J., Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee

Eltern-Café, 9.30-11.30 Uhr (bis 17.12.), Christopherushaus, Rendsburg

Baby-Wiege-Tag, 10-12 Uhr, Ansgar-Apotheke, Holtenauer Str. 77 Spielenachmittag, 14.30-18 Uhr (bis 17.12.), Christophorushaus, Rendsburg

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden

Eltern-Kind-Gruppe, 9.30-11 Uhr, 6 Mon.-3 J., Gemeindehaus St. Heinrich, Feldstr. 172

Spielekiste, 15 Uhr, Bücherei Gaarden

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden

Krabbelgruppe, 10-11.30 Uhr, Stephanus-Gemeindehaus, Allgäuer Str. 1, Elmschenhagen

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Hebammensprechtag, 15-17 Uhr, Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16, Eckernförde

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Babyschwimmen, 11-11.30 Uhr, Schwimmhalle, Johs.-Gutenberg-Str. 10, Preetz Probestunde Lichtmeditation, 13 + 14 Uhr, natürlich schön, Holtenauer Str. 53

Hebammen-Sprechstunde, jeden 1. + 3. Montag, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Groot Steenbusch 30-40

Schwangerenschwimmen, 14-14.40 Uhr, Schwimmhalle Schilksee

Winterspielplatz mit Babybereich, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Ev.-Freikirche, Wilhelminenstr. 12-14

Spatzenchor, 14.30-15.10 Uhr, ab 5 J. bis 1. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Spielgruppe für Kinder, 15-16.30 Uhr, 1,5-3 J., Zukunftswerkstatt

Kindernachmittag, 15-18 Uhr, Jugendtreff Lug ins Land, Rönner Weg 62

Vorlesestunde, 15-16 Uhr, 5-8 J., Bücherei, Niedernstr. 6, Nortorf

Spieliothek, 15-18 Uhr, Bücherei, Knüllgasse 8, Schönberg

Spiel- und Bastelgruppe, 15.30 Uhr, 9-11 J., Maria-Magdalenen-Kirche, Im Dorfe 1, Kiel-Elmschenhagen

Kinderchor, 15.15-16.15 Uhr, 2.-4. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Krabbelgruppe, 15.30-17.30 Uhr, 0-3 J., AWO Kinderhaus, Sibeliusweg 2, Mettenhof

Kinder- und Elterncafé, 15.30-17 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c

Malen mit Kids, 16-18 Uhr, 10-15 J., Hof Akkerboom

Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Spiel-i-othek, 16-18 Uhr, Kronshagen, Kopperpahler Allee 54 Kreißsaalführung, 17 Uhr, Uni-Frauenklinik, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, Treff: Haupteingang

Jeden Dienstag Elterntreff mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Paul-GerhardGemeinde, Ivensring 7

Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Jeden Mittwoch Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Stillgruppe, 10 + 14 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33

Elterncafé, 15-18 Uhr, Räucherei

Singen und Tanzen zu Spiel- und Spaßliedern, 16.30 Uhr, mit und ohne Eltern, Vinetazentrum, Elisabeth­str. 64 Jugendchor, 17-18 Uhr, 13-16 J., Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Jeden Donnerstag

Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Kreißsaalführung, 19-20 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Telefonische ADHS-Beratung, 19-21 Uhr, AD(H)S-SHG Kiel, Tel. 2472051

Jeden Freitag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern ab 10 Mon-2 J., 9.30-11 Uhr, Bürgerladen des AWO Kinderhauses, An der Schanze 25

Jeden Samstag

Hebammenfrühstück für Eltern mit Kindern bis 1 J., 9-11 Uhr, Quittenstr. 10

Erste-Hilfe-Kurs, 9-15.30 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10

Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr

Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Singschule für Kinder, 15-15.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee Winterspielplatz mit Babybereich, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Ev.-Freikirche, Wilhelminenstr. 12-14 Kinderchor, 15.30-16.15 Uhr, ab 2. Klasse, Dietrich-BonhoefferKirche, ­Ankerplatz 1, Schilksee Familiencafé für Eltern mit Kindern, 15.30-17 Uhr, AWO Kinderhaus, Spreeallee 76 Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Vorlesezeit mit Bastelangebot, 16-18 Uhr, ab 8 J., Bücherei Gaarden

Jeden Sonntag Babyschwimmen, 9-9.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Erste-Hilfe-Kurs, 10.30-17 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Führung mit Maschinen in Aktion, 14-15 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster Ponyreiten auf dem Weihnachtsmarkt, 14-17 Uhr (nicht 30.12.), St.Nicolai-Kirche, Kirchplatz, Eckernförde Märchenlesung, 15-16 Uhr (nicht 30.12.), Turmcafé, St.-Nicolai-Kirche, Kirchplatz, Eckernförde

Nach dem Kinderbucherfolg

ab 25. Dez embe im Kino r

von Timo Parvela

und das

große Rennen

www.ella-�ilm.de Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Veranstaltungen Jeden Tag Kostenloses Kinder- und Jugend­ telefon, Tel. 0800/1110333, 14-20 Uhr (außer sonntags) Ausstellung: Planzen aus dem Morgenland – Botanik zur Weihnachtszeit, (bis 12.1.), 9-14.45 Uhr, Schaugewächshäuser, Botanischer Garten, Am Botanischen Garten 1-9 Eislaufen für jedermann, Mo-Fr 13.30-19 Uhr (i.d. Ferien ab 10 Uhr), Sa 10-19 Uhr, So 10-20 Uhr, Rathausplatz

Sonntag, 1. Dezember

Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 11, 15.30 + 18.30 Uhr, Opernhaus Kunstspaziergang für die ganze Familie, 11.30.-12.30 Uhr Kunsthalle zu Kiel Ein König zu viel, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Glühpunsch, Glitzersteine & Mammutzahn, 12-17 Uhr, Eiszeitmuseum, Nienthal 7, Lütjenburg Futtertour mit Weihnachtsmann, 13 Uhr, Tierpark Arche Warder Lars – der kleine Eisbär, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Baby-Börse, 9 Uhr, Stadthalle, Am Exer 1, Eckernförde

Theaterkommode: Tintenherz, 14 + 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385

Sonntags!museen am meer: Führungen, Workshops, Aktionen für die ganze Familie, ab 10 Uhr, Termine/ Infos: www.museen-am-meer.de

Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Offener Sonntag mit Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim Uhlenkrog Weihnachtsmarkt, 10-17 Uhr, Bürgerhaus, Kopperpahler Allee 69, Kronshagen Weihnachtsmarkt, 10-17 Uhr, Kulturladen Leuchtturm Weihnachtsmarkt, 10-17 Uhr, Kulturladen Leuchtturm

Vortrag: Einführung in die Klopfakupressur, 14 Uhr, Kräuterpark, Am Pfeifenpark 9, Stolpe (siehe Seite 24) Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark  Eekholt (siehe Seite 11) Malstunde am Sonntag, 15.30-17 Uhr, ab 4 J., Kunsthalle zu Kiel Der Pfefferkuchenmann, 16 Uhr, ab 4 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Rendsburger Antikmarkt, 10-17 Uhr, Nordmarkhalle, WillyBrandt-Platz 1, Rendsburg

Theater Zeitgeist: Besuch aus dem All – Abenteuer im Finsterwald, 16 Uhr, ab 4 J., Aula am Schiffsthal, Plön

Weihnachtsmarkt, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau

Kinderkino: Keinohrhase und Zweiohrküken, 16 Uhr, Traum GmbH

Adventsmarkt, 11-17 Uhr, Museum Tor zur Urzeit, Dorfstr. 4, Brügge

Benefizkonzert zugunsten des Fördervereins für Frühgeborene mit Alice Fiur, 16 Uhr, KulturForum

Adventlicher Jahresausklang, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster Sonntagsvortrag: Botanik des Weihnachtsbaumes, 11 Uhr, Eingangshalle der Schaugewächshäuser, Botanischer Garten 1-9 (siehe Seite 10) Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz

Sonne, Mond und Sterne, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Der Stern von Bethlehem, 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 12 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Mo-Fr 9-13 Uhr und 15-18 Uhr Sa 9-13 Uhr

Weihnachten in der Kleinen Bücherinsel mit allem was unter den Weihnachtsbaum gehört: Ostheimer-Krippenfiguren, Felix und Lillifee, Habaspiele Käthe-Kruse-Kuschelpuppen und viele, viele Bücher!

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Puppentheater: Die Sterntaler, 10 Uhr, Kammerspiele, H.-Heinrich-­ Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt, 10-18 Uhr, Pumpe Weihnachtsbaumbastelei, 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Holtenau Weihnachtliches Kasperltheater, 16 + 17 Uhr, St.-Nicolai-Kirche, Kirchplatz, Eckernförde Weihnachtliche Waldlichter – ­romantische Stimmung rund um das Waldhaus, 16-20 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp

Dienstag, 3. Dezember Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 9 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Kindertheater: Kaschtanka, 15 Uhr, ab 5 J., Das Haus, Eckernförde Bilderbuchkino mit Aktion: Krümel und die Weihnachtskiste, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof Eltern-Info-Veranstaltung: Schmerzen unter der Geburt, 15.30-17 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Weihnachtliches Vorlesen, 16 Uhr, ab 3 J., Bücherei Elmschenhagen Vorlesezeit: Kalt erwischt!, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Weihnachtliche Waldlichter – ­romantische Stimmung rund um das Waldhaus, 16-20 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Stillvorbereitungsabend, 18.30-21.30 Uhr, Städtisches ­Krankenhaus, Chemnitzstr. 33

Mittwoch, 4. Dezember Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Stillcafé, 11-12.30 Uhr, Geburtshaus Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Bilderbuchkino: Es klopft bei ­Wanja in der Nacht, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Bilderbuchkino: Sankt Nikolaus kommt, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichort Bilderbuchkino: Es klopft bei Wanja in der Nacht, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Kinder- und Schüleruni: Erdbeben, Hangrutschungen und Tsunamis – Gefahren aus dem Ozean, 16 Uhr, Audimax der CAU, Hörsaal H, Westring/Ecke Olshausenstraße Weihnachtliche Waldlichter – ­romantische Stimmung rund um das Waldhaus, 16-20 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp

Puppentheater: Die Sterntaler, 11 + 15.30 Uhr, Kammerspiele, H.-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg

Hafenstr. 27 24226 Heikendorf Tel. 0431/ 2398115

Montag, 2. Dezember

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Veranstaltungen Der Stern von Bethlehem, 19.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Donnerstag, 5. Dezember Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 9 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Kinolino mit Aktion: Stella und der Stern der Orients, 11-14 Uhr, KulturForum (siehe Seite 32) Kindertheater: Dornröschen, 15 Uhr, Stadthalle, Am Exer 1, Eckernförde

Futtertour mit Nicolaus, 15 Uhr, Tierpark Arche Warder Archäologische Sprechstunde: Bestimmung von Versteinerungen und archäologischen Funden, 15-17 Uhr, Museum zeiTTor, Am Markt 1, Neustadt Weihnachtliches Bilderbuchkino mit Bastelaktion, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Wii-Spiele-Nachmittag, 16 Uhr, 8-13 J., Zentralbücherei Weihnachtliche Waldlichter – ­romantische Stimmung rund um das Waldhaus, 16-20 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Der Stern von Bethlehem, 16.30 + 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Weihnachtliches Basteln, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen

Theaterkommode: Tintenherz, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385

Weihnachtliche Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Himmelsbeobachtung (nur bei klarem Wetter), 19 Uhr, Mediendom, Treffpunkt: Kasse

Weihnachtliche Waldlichter – ­romantische Stimmung rund um das Waldhaus, 16-20 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp

Unendliche Weiten: Vom Urknall zur Erde, 19.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Nachtführung, 19 Uhr, Multimar Wattforum Vortrag: Die Pubertät als Schreckgespenst für Eltern? – Perspektiven aus Sicht der Entwicklungspsychologie, 19.30 Uhr, Aula der Kieler Gelehrtenschule, Feldstr. 19

Freitag, 6. Dezember Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Weihnachtliches Wellingdorf, 10-18 Uhr, Lunaplatz (siehe Seite 10) Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Samstag, 7. Dezember Weihnachtsmarkt, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Weihnachtliches Wellingdorf, 10-18 Uhr, Lunaplatz (siehe Seite 10) Santas Hof – Familienweihnachtsmarkt mit Bastelhaus, Bühnen­ programm, 10-19 Uhr, Hof Kirchhorst, Kirchhorst 3, Groß Wittsee (siehe Seite 10) Pfefferkuchenbacken, 11-17 Uhr, Küchenabteilung, Ikea, Westring 1 Waldweihnacht: Lichterglanz, Märchenpfad, romantische Hütten, 13-19 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 14.30 + 17.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Adventskino: Tomte Tummetott und der Fuchs, 15 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf (siehe Seite 33)

Waldweihnacht: Lichterglanz, Märchenpfad, romantische Hütten, 11-18 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp

Besuch des Nikolaus, 15-17 Uhr, Museum Tor zur Urzeit, Dorfstr. 4, Brügge

Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz

Kinderdisco, 15-18 Uhr, MeerwasserWellenbad, Preußerstr. 1, Eckernförde Kinderkino: Keinohrhase und Zweiohrküken, 16 Uhr, Traum GmbH Abenteuer Planetenreise, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Theaterkommode: Tintenherz, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Ferne Welten – fremdes Leben? Auf der Suche nach Außerirdischen, 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 18 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 18.30 Uhr, Opernhaus Der Stern von Bethlehem, 19.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Sonntag, 8. Dezember Babybedarfs- und Kleiderbörse, 9-13 Uhr, Nordmark­halle, Willy-BrandtPlatz 1, Rendsburg Weihnachtsmarkt, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Santas Hof – Familienweihnachtsmarkt mit Bastelhaus, Bühnen­ programm, 10-19 Uhr, Hof Kirchhorst, Kirchhorst 3, Groß Wittsee (siehe Seite 10) Kinolino mit Aktion: Wunder einer Winternacht, 11-14 Uhr, KulturForum (siehe Seite 32) Weihnachtsmarkt Rund um die Pauluskirche, 11-18 Uhr, mit Familiengottesdiesnt (11 Uhr), Konzert des Jugendorchesters Junge Camerata (13 Uhr), Blech im Quadrat (14 Uhr), Weihnachtslieder zum Mitsingen (15 Uhr), Gitarrenschule Lehfeldt (16 Uhr), Multiple Voice (16.30 Uhr), Märchenerzählerin (14, 15, 16 Uhr), Pauluskirche, Niemansweg 16 (siehe Seite 11)

Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 11, 15.30 + 18.30 Uhr, Opernhaus Futtertour mit Weihnachtsmann, 13 Uhr, Tierpark Arche Warder Wer rettet den Weihnachtsmann?, 13.30 + 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Salzteigbacken & Weihnachtsvorlesen, 14-17 Uhr, CAP, Kaistr. 54-56 Gottesdienst anlässlich des Gedenktages für verstorbene Kinder, 15 Uhr, St.-Nicolai-Kirche, Alter Markt (siehe Seite 5) Kaluokahina: Das Zauberriff, 15 Uhr, 6-9 J., Mediendom Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark  Eekholt (siehe Seite 11) Kindertheater: Dornröschen, 15 Uhr, Savoy-Kino, Schulstr. 7, Bordesholm Die Regentrude, 18 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Die Waldweihnacht, 16 Uhr, ab 4 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Montag, 9. Dezember Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 9 + 17.30 Uhr, Opernhaus Weihnachtliches Kasperltheater, 16 + 17 Uhr, St.-Nicolai-Kirche, Kirchplatz, Eckernförde

Dienstag, 10. Dezember Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 9 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Die Regentrude, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Weihnachtliches Vorlesen, 16 Uhr, ab 3 J., Bücherei Elmschenhagen

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24214 Gettorf Kirchhofsallee 2 Tel. 04346 / 36 97 65 Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Veranstaltungen Kinderkino: Wunder einer Winternacht, 16 Uhr, Das Haus, Eckernförde Bilderbuchkino mit Aktion: Ralf Rüdiger – ein Rentier sucht Weihnachten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentral­bücherei

Mittwoch, 11. Dezember Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Die Regentrude, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Papiertheater: Die Geschichte von Benno Bär, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Bilderbuchkino: Lieselotte im Schnee, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Bilderbuchkino: Dr. Brumm feiert Weihnachten, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Unendliche Weiten: Vom Urknall zur Erde, 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom Theaterkommode: Tintenherz, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 19.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Donnerstag, 12. Dezember Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 9 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Die Regentrude, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Vortrag: Scheidung und Erbrecht, 19.30 Uhr, Pumpe

Freitag, 13. Dezember Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark

Kleine Krabbler: Reime und Fingerspiele für die Allerkleinsten, 10.30-11 Uhr, 1-3 J. mit Mutter/Vater, Zentralbücherei Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 15.30 + 18.30 Uhr, Opernhaus Weihnachtliches Bilderbuchkino mit Bastelaktion, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Unendliche Weiten: Vom Urknall zur Erde, 16.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom Mitmach-Konzert für die ganze Familie: Detlev Joecker, 17 Uhr, Stadthalle, Neumünster Theaterkommode: Tintenherz, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Infoabend: Kinderkriegen im Geburtshaus, 20 Uhr, Geburtshaus

Samstag, 14. Dezember Väter-Café, 9.30-12 Uhr, für Väter mit Kindern, Christopherushaus, Eckernförde Weihnachtsmarkt, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Kleine Krabbler: Reime und Fingerspiele für die Allerkleinsten, 10.30-11 Uhr, 1-3 J. mit Mutter/Vater, Zentralbücherei Historischer Weihnachtsmarkt, 11-16 Uhr, Gut Bossee, Westensee Pfefferkuchenbacken, 11-17 Uhr, Küchenabteilung, Ikea, Westring 1 Weihnachtsmärchen: Schnee­ weißchen und Rosenrot, 14.30 + 17.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kinderkino: Keinohrhase und Zweiohrküken, 16 Uhr, Traum GmbH

Uns Siegfried, 10.30 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

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Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

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Veranstaltungen Dinosaurier und das ­Abenteuer des Fliegens, 16.30 Uhr, ab 8 J., ­Mediendom Das Zauberflötchen, 17 Uhr, ab 6 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön Wanderungen über den aktuellen Sternenhimmel, 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom Theaterkommode: Tintenherz, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Himmelsbeobachtung (nur bei klarem Wetter), 19 Uhr, Mediendom, Treffpunkt: Kasse Rätsel des Lebens: Darwins große Reise, 19.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Sonntag, 15. Dezember Trödeltreff, 9-16 Uhr, Nordmarkhalle, Willy-Brandt-Platz 1, 24768 Rendsburg Bescherung für die Tiere im Tierheim, 10-17 Uhr, Tierheim Uhlenkrog Weihnachtsmarkt, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Historischer Weihnachtsmarkt, 11-16 Uhr, Gut Bossee, Westensee Spielen mit Dampf und heißer Luft mit Dampfeisenbahn, Dampfmaschinen, Blechspielzeug, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Wik Die Reise einer Wolke, 12 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Futtertour mit Weihnachtsmann, 13 Uhr, Tierpark Arche Warder 4. Weihnachtsfeuer in Laboe mit Kinderbasteln, Tombola, Kerzen­ tauchen, Kinderanimation und Weihnachtsmann, 13-20 Uhr, Reventlou­ straße/ProbsteierPlatz und Strand­ promenade, Laboe

Der Stern von Bethlehem, 13.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Adventskino: Tomte Tummetott und der Fuchs, 15 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf (siehe Seite 33)

Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Sternenhimmel und Planeten: Die Welt des Sonnensystems, 18 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Bilderbuchkino: Pippi Langstrumpf feiert Weihnachten, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof

Unendliche Weiten: Vom Urknall zur Erde, 19.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark  Eekholt (siehe Seite 11)

Kinderkino: Wunder einer Winternacht, 16 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 15.30 + 18.30 Uhr, Opernhaus

Weihnachtliches Vorlesen, 16 Uhr, ab 3 J., Bücherei Elmschenhagen

Wer rettet den Weihnachtsmann?, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Vorlesezeit: Mama Muh feiert Weihnachten, 16 Uhr, 4 J., Zentralbücherei

Der Weihnachtsstern, 17 Uhr, ab 6 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 18 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Montag, 16. Dezember Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 9, 11.45 + 17.30 Uhr, Opernhaus Wir basteln unsere Weihnachts­ kerze, 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Holtenau Weihnachtliches Kasperltheater, 16 + 17 Uhr, St.-Nicolai-Kirche, Kirchplatz, Eckernförde Vortrag von Prof. Dr. Wilhelm Brinkmann: Wie wehre ich mich gegen mein Kind? Erziehungsverhältnisse in der Diskussion, 19.30 Uhr, Wilhelminenschule, Schulstr. 1, Preetz

Dienstag, 17. Dezember Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 9 Uhr, Opernhaus Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 9 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Donnerstag, 19. Dezember Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Ballett: Der Nussknacker, 17 Uhr, Opernhaus

Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz

Theaterkommode: Tintenherz, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385

Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei, Gasstr. 5, Preetz

Mittwoch, 18. Dezember Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 9 + 11.45 Uhr, Opernhaus Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Stillcafé, 11-12.30 Uhr, Geburtshaus Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Bilderbuchkino: Mama Muh feiert Weihnachten, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Kinder- und Schüleruni: Wie entstehen Wetterextreme?, 16 Uhr, Audimax der CAU, Hörsaal H, Westring/Ecke Olshausenstraße Schülerkonzert: Weihnachtslieder zum Mitsingen und Peter und de Wolf – Ein musikalisches Märchen, 16-18 Uhr, Kulturladen Leuchtturm

Bilderbuchkino: Juli Löwenzahn rettet das Weihnachtsfest, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Vorlesezeit: Weihnachtliche Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, 4 J., Zentralbücherei

Freitag, 20. Dezember Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 9 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz Der Stern von Bethlehem, 15 Uhr, ab 10 J., Mediendom Weihnachtliches Bilderbuchkino mit Bastelaktion, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Kinderkino: Wunder einer Winternacht, 16 Uhr, Das Haus, Eckernförde Wer rettet den Weihnachtsmann?, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Der Stern von Bethlehem, 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom Theaterkommode: Tintenherz, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385

Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Veranstaltungen Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 18 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Himmelsbeobachtung (nur bei klarem Wetter), 19 Uhr, Mediendom, Treffpunkt: Kasse

Weihnachtsmärchen: Schneeweißchen und Rosenrot, 17.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz

Weihnachtsmärchen: Schnee­ weißchen und Rosenrot, 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz

Rätsel des Lebens: Darwins große Reise, 19.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Abenteuer Planetenreise, 18 Uhr, ab 7 J., Mediendom

Wer retten den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Theaterkommode: Tintenherz, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385

Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark  Eekholt (siehe Seite 11)

Wildweihnacht, 10.30-13 Uhr, Wildpark Eekholt

Unendliche Weiten: Vom Urknall zur Erde, 19.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Kinderkonzert: Wichtelweihnachtsexpress mit Matthias MeyerGöllner und der Zappelbande, 15.30 Uhr, Bürgerhaus, Kopperpahler Allee 69, Kronshagen

Weihnachtsbescherung im Tierpark, 12-14 Uhr, Tierpark Neumünster

Samstag, 21. Dezember Historischer Weihnachtsmarkt, 11-16 Uhr, Gut Bossee, Westensee Pfefferkuchenbacken, 11-17 Uhr, Küchenabteilung, Ikea, Westring 1 Kinderkinotag mit anschließender Bastelaktion: Kurzfilme nach Geschichten von Astrid Lindgren, 14 Uhr, ab 5 J., Savoy-Kino, Schulstr. 7, Bordesholm

Sonntag, 22. Dezember Historischer Weihnachtsmarkt, 11-16 Uhr, Gut Bossee, Westensee

Hänschen und Grete, 16 Uhr, ab 4 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Puppentheater: Die Sterntaler, 11 + 15.30 Uhr, Kammerspiele, H.-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg

Mitmachkonzert mit der Zappelbande: Weihnachtsmarkt in Wichtelhausen, 15 Uhr, St.-Nicolai-Kirche, Kirchplatz, Eckernförde

Spielen mit Dampf und heißer Luft – Dampfeisenbahn, Dampfmaschinen, Blechspielzeug, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Wik

Post fürs Christkind, 16 Uhr, ab 4 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Ein König zu viel, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 16.30 + 19.30 Uhr, Opernhaus

Futtertour mit Weihnachtsmann, 13 Uhr, Tierpark Arche Warder

Die Regentrude, 18 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark

Kaluokahina: Das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom Kino für dich: Wunder einer ­Winternacht – Die Weihnachts­ geschichte, 17 Uhr, ab 8 J., SavoyKino, Schulstr. 7, Bordesholm (siehe Seite 32)

Der Stern von Bethlehem, 13.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom Klexxi-Sause mit der Vorpremiere von „Dinosaurier 3D – Im Reich der Giganten“, 14 Uhr, CinemaxX, Kaistr. 54, Kiel Theaterkommode: Tintenherz, 14 + 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385

In dulci jubilo: Weihnachtskonzert zum Mitsingen, 16 Uhr, Kieler Schloss, Wall 74 Das Geheimnis der Bäume: Die Abenteuer von Dolores und Mike, 16.30 Uhr, 7-9 J., Mediendom

Montag, 23. Dezember Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Der Stern von Bethlehem, 16.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Dienstag, 24. Dezember

Gottesdienst im Stall, 16 Uhr, Tierpark Arche Warder

Mittwoch, 25. Dezember Weihnachtsmärchen: Mio, mein Mio, 16 Uhr, Stadttheater, Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg Schwanensee, 17 Uhr, ab 6 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Donnerstag, 26. Dezember Modellbahnbörse, 11-16 Uhr, Nordmarkhalle, Willy-Brandt-Platz 1, Rendsburg Sonne, Mond und Sterne, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

4. Weihnachtsfeuer in Laboe 15. Dezember, 13-20 Uhr Reventloustraße/Probsteier Platz, Strandpromenade • Kinder-Basteln in der Lesehalle mit der Bastelfee Uschi Wieck • Feuerkörbe beleuchten die Reventloustraße und Strandpromenade • Tombola für Groß und Klein • Kerzentauchen • Stockbrot backen • Kinderanimation und Kindermusik • Musikbühne • Weihnachtsmann mit Esel Diverse Buden mit gastronomischen Angeboten. Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

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Veranstaltungen Villa Musica, 17 Uhr, ab 4 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Ballett: Der Nussknacker, 17 Uhr, Opernhaus

Lars – der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Ferne Welten – fremdes Leben? Auf der Suche nach Außerirdischen, 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 19.30 Uhr, ab 8 J., ­Mediendom

Unendliche Weiten: Vom Urknall zur Erde, 19.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Freitag, 27. Dezember Das Geheimnis der Bäume: Die Abenteuer von Dolores und Mike, 13.30 Uhr, 7-9 J., Mediendom Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Musical: Aschenputtel, 15.30 Uhr, ab 4 J., Theater in der Stadthalle, Kleinflecken 1, Neumünster Abenteuer Planetenreise, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom

Samstag, 28. Dezember Sonne, Mond und Sterne, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Familien-Show: Lauras Stern, 14 Uhr, Kieler Schloss, Wall 74 Familien-Musical: Prinzessin Lillifee und die verwunschene Insel, 17.30 Uhr, Sparkassen-Arena, Europaplatz 1 Als der Gulp die Erde einsackte, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Sternenhimmel und Planeten: Die Welt des Sonnensystems, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Sternbilder und Sternsagen des Frühlingshimmels, 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom Himmelsbeobachtung (nur bei klarem Wetter), 19 Uhr, Mediendom, Treffpunkt: Kasse

Sonntag, 29. Dezember Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom

Montag, 30. Dezember

Sternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Space-Park 360, 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Samstag, 4. Januar Kaluoka’hina – Das Zauberriff, 12 Uhr, 6-9 J., Mediendom Das Geheimnis der Bäume, 13.30 Uhr, 7-9 J., Mediendom

Kaluokahina: Das Zauberriff, 13.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom

Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom

SpacePark 360: Der ultimative ­Freizeit-Spaß, 16.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Kinderdisco, 15-18 Uhr, MeerwasserWellenbad, Preußerstr. 1, Eckernförde

Unendliche Weiten: Vom Urknall zur Erde, 19.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Dienstag, 31. Dezember Ein König zu viel, 18 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 20 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Mittwoch, 1. Januar Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Unser Kosmos, 18 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Donnerstag, 2. Januar Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Lars, der kleine Einsbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Sterne der Pharaonen, 18 Uhr, ab 12 J., Mediendom

Freitag, 3. Januar Sonne, Mond und Sterne, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Als der Gulp die Erde einsackte, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom

Lars, der kleine Einsbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Die Regentrude, 20 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark

Sonntag, 5. Januar offener Sonntag miz Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim Uhlenkrug Kinolino: Stella und der Stern des Orients, 11-14 Uhr, ab 8 J., KulturForum (siehe Seite 32) Spielzeugmarkt, 11-16 Uhr, Holstenhallen, Neumünster Abenteuer Planeten, 12 Uhr, ab 7 J., Mediendom Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Sonne, Mond und Sterne, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Führung für Kinder mit anschließendem Kreativangebot: Hinter den Kulissen, 14 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Ballett: Der Nussknacker, 17 Uhr, Opernhaus Ferne Welten – Fremdes Leben?, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Montag, 6. Januar Abenteuer Planeten, 13.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Rätsel des Lebens – Darwins große Reise, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Dienstag, 7. Januar Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Mittwoch, 8. Januar Kinder- und Schüleruni: Strandsteine und ihre Herkunft – die Entstehung der Ostseeküste, 16 Uhr, Audimax der CAU, Hörsaal H, Westring/ Ecke Olshausenstraße Ferne Welten – Fremdes Leben?, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Donnerstag, 9. Januar Vortrag: Frisch getrennt – was tun? Ein Überblick auf die Folgen von ­Trennung und Scheidung, 19.30 Uhr, Pumpe, Haßstr. 22

Freitag, 10. Januar Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Archäologische Sprechstunde: Bestimmung von Versteinerungen und archäologischen Funden, 15-17 Uhr, Museum zeiTTor, Am Markt 1, Neustadt Ferne Welten – Fremdes Leben?, 16.30 Uhr, 10 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 18 Uhr, ab 7 J., Mediendom Infoabend: Kinderkriegen im Geburtshaus, 20 Uhr, Geburtshaus

Samstag, 11. Januar Das Geheimnis der Bäume, 15 Uhr, 7-9 J., Mediendom

Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014


Veranstaltungen Kaluoka’hina – Das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom Milliarden Sonnen – Eine Reise durch die Galaxis, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Sonntag, 12. Januar Führung: Wenn es stürmt und schneit. Was machen Tiere im Winter?, 11 Uhr, Tierpark Gettorf

Mittwoch, 15. Januar Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Stillcafé, 11-12.30 Uhr, Geburtshaus Unendliche Weiten – Vom Urknall zur Erde, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Donnerstag, 16. Januar

Ein König zu viel, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Die Regentrude, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark

Darwin und die Orchideen, 13.30 Uhr, 10 J., Mediendom

Bilderbuchkino: Guck mal Madita, es schneit!, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen

Lars, der kleine Einsbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom Infoabend zur Ausbildung YogaLehrer bzw. Yoga-Therapeut, 18 Uhr, Caduceus-Lehrinstitut, Holtenauer Str. 96 Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 18 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Milliarden Sonnen – Eine Reise durch die Galaxis, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Montag, 13. Januar Vorlesezeit: Herr Glück und Frau Unglück, 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen

Dienstag, 14. Januar Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Vortrag von Prof. Dr. Hassenpflug: Zu Besuch in chinesischen Schulen, 19.30 Uhr, Ev. Familienbildungsstätte, Christianstr. 8-10, Neumünster

Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Freitag, 17. Januar Milliarden Sonnen – Eine Reise durch die Galaxis, 15 Uhr, 10 J., Mediendom Als der Gulp die Erde einsackte, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Ferne Welten – Fremdes Leben?, 18 Uhr, 10 J., Mediendom Green Screen Winterfilmreihe, 18.30 Uhr, Das Haus, Eckernförde Klamms Krieg, 20 Uhr, für ­Jugendliche und Erwachsene, Theater im Werftpark

Samstag, 18. Januar Tag der offenen Tür, ab 15 Uhr, Tanzschule Ralf Knobloch, Zum Brook 3 (siehe Seite 8) Sternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Theater Zeitgeist: Besuch aus dem All – Abenteuer im Finsterwald, 16 Uhr, ab 4 J., KulturForum Milliarden Sonnen – Eine Reise durch die Galaxis, 18 Uhr, 10 J., Mediendom Uns Siegfried, 20 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

W Ab 26. November wieder ei • Tannenbaumverkauf No dhna rd ire cht • Weihnachtsmarkt -O k sm am 1., 2. und 3. Adventswochenende sts t a a • Kunstgewerbe ee m rkt -K Außerdem Geflügel, Wild, Schinken und an allerlei Leckeres für die Festtage. al • Jeden Sonntag ab ca. 15 Uhr Jagdhornbläser • Der Weihnachtsmann verteilt kleine Geschenke an die Kinder Öffnungszeiten von 10-18 Uhr Himbeerhof Steinwehr Bovenau/NO-Kanal Telefon 04357 / 2 41 Telefax 04357 / 97 15 www.himbeerhof.de E-mail: info@himbeerhof.de Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

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Veranstaltungen Sonntag, 19. Januar

Donnerstag, 23. Januar

Sonntag, 26. Januar

Die Reise einer Wolke, 12 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark

Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Ein König zu viel, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Milliarden Sonnen – Eine Reise durch die Galaxis, 15 Uhr, 10 J., Mediendom

Die Regentrude, 18 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark

Das Geheimnis der Bäume, 12 Uhr, 7-9 J., Mediendom

Info- und Schnuppertag, 15-16 Uhr, Rock & Pop Schule, Kirchhofallee 37

Freitag, 24. Januar Space-Park 360, 15 Uhr, ab 10 J., Mediendom

Kaluoka’hina – Das Zauberriff, 13.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom

Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom

Kinderkinotag mit anschließender Aktion: Das Geheimnis des Magiers, 14 Uhr, ab 5 J., Savoy-Kino, Schulstr. 7, Bordesholm

Lars, der kleine Einsbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Unendliche Weiten – Vom Urknall zur Erde, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom

In der Tiefe des Kosmos, 18 Uhr, 12 J., Mediendom

Green Screen Winterfilmreihe, 18.30 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Theater Zeitgeist: Besuch aus dem All – Abenteuer im Finsterwald, 16 Uhr, ab 4 J., Aula, Friedrich Schiller Gymnasiums, Ihlsol 10-12 Preetz

Kindertheater: Oh, wie schön ist ­Panama, 15.30 Uhr, Kulturladen Leuchtturm

Erziehung aus der Positiv-Perspektive, 19.30 Uhr, Zukunftswerkstatt

Dienstag, 21. Januar Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark

Samstag, 25. Januar

Bilderbuchkino mit Aktion: Steinsuppe, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Mittwoch, 22. Januar Kindertheater: Oh, wie schön ist ­Panama, 15 Uhr, Hof Akkerboom Milliarden Sonnen – Eine Reise durch die Galaxis, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Tag der offenen Tür, 11-14 Uhr, Praxis Nissen & Falk, Kronsberg 25, Altenholz (siehe Seite 24) Sternenhimmel und Planeten, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom 2050 – Flug in die Zukunft, 16.30 Uhr, ab 10 J., Mediendom Ferne Welten – Fremdes Leben?, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Uns Siegfried, 20 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 20 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

17.05.2014 Kiel Ein Herz für

Sparkassen-Arena-Kiel www.apassionata.com

Lars, der kleine Einsbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kino für dich: Kauwboy – Kleiner Vogel, großes Glück, anschließend Gespräch mit Orntihologen, 14 Uhr, ab 8 J., Savoy-Kino, Schulstr. 7, Bordesholm (siehe Seite 32) Die Regentrude, 18 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Unendliche Weiten – Vom Urknall zur Erde, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Dienstag, 28. Januar

Die Regentrude, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Kindertheater: Oh wie schön ist ­Panama, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Mittwoch, 29. Januar Ferne Welten – Fremdes Leben?, 18 Uhr, 10 J., Mediendom

Donnerstag, 30. Januar Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Freitag, 31. Januar Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Augen im All – Vorstoß ins unsichtbare Universum, 18 Uhr, 10 J., Mediendom Green Screen Winterfilmreihe, 18.30 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Tickethotline:

01807 – 27 27 27

14 Cent/Min, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Min

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Adressen

A

AD(H)S Selbsthilfegruppe KielMettenhof Elterngruppe, AWO-Kinderhaus Sibeliusweg 2 , Tel. 2472051 Adoptionsvermittlung/Amt für Familie und Soziales, Speckenbecker Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 Altes Volksbad, Stadtteilzentrum, Turnstr. 7, Tel. 205099-9 Au-Pair-Vemittlung, Verein für int. Jugend­arbeit e.V., Kleiner Kuhberg 2-6, Tel. 94346 Autonomes Mädchenhaus Kiel, Holtenauer Str. 127, Tel. 8058881, Zufluchtsstätte: Tel. 642069 AWO-Familienbildungsstätte, Schönberger Landstr. 67, Schönkirchen, Tel. 04348/917311 AWO-Kindergärten, Preetzer Str. 35, Tel. 77570-0

B

Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern: Elmschenhagen, Reichenberger Allee 2 b, Tel. 901-4478, Di 14-16 Uhr; Pries/Friedrichsort, Zum Dänischen Wohld 23, Tel. 901-4482, Mi 14-15.30 Uhr; Gaarden, Schulstr. 6, Tel. 901-4470, Mo 10-12 Uhr; Mettenhof, Skagenweg 27, Tel. 527091, Mo 14-16 Uhr; Neumühlen-Dietrichsdorf, Tiefe Allee 45, Tel. 9014485, Do 9-11 Uhr; Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313643, Di 14-15 Uhr; Mitte, Städt. Krankenhaus – Kinderklinik, Chemnitzstr. 33, Tel. 0151/1630, Fr 9-11 Uhr Beratungsstelle für Erziehungsund Familienfragen, Kätnerskamp 6, Flintbek, Tel. 04347/5118 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Hohenwest­ste­ d­ter Str. 6, Nortorf, Tel. 04392/3408 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Langebrückstr. 13, Eckernförde, Tel. 04351/5925 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Prinzenstr. 13, Rendsburg, Tel. 696330 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Stifter Allee 4, Altenholz, Tel. 322018 Beratungsstelle für Fragen zu Geld, Konsum, Schulden, DRK, Klaus-Groth-Platz 1, Tel. 59008-948, www.fit-for-money.de Beratungsstelle für Mädchen, Kaiserstr. 58, Tel. 733775 Beratungsstelle in Erziehungsund Lebensfragen, Am Alten Amtsgericht 5, Preetz, Tel. 04342/71734 (Zentral-)Bücherei, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3434 Bücherei Elmschenhagen, Bebelplatz 1, Tel. 901-4185 Bücherei Friedrichsort, Steenbarg 10, Tel. 398818 Bücherei Gaarden, Elisabethstr. 64, Tel. 736601

Bücherei Holtenau, Richthofenstr. 14, Tel. 361027 Bücherei Mettenhof, Vaasastr. 43, Tel. 524075 Bücherei Neumühlen, AdolfReichwein-Schule, Tiefe Allee 32, Tel. 201786 Bücherei Schützenpark, Zastrowstr. 19, Tel. 1490274 Bücherei Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313610 Bücherei Wik, Holtenauer Str. 257, Tel. 331296

C D

Cafetti, Danewerkstr. 21, Tel. 61181 Christophorushaus, Ev. Familienbildungsstätte, Hindenburgstr. 26, Rendsburg, Tel. 04331/24644 Dachverband der Eltern-KindGruppen e.V., Kirchhofallee 40, Tel. 568711 Das Haus, Reeperbahn 28, Eckernförde, Tel. 04351/712377 Deutsche Gesell. für das hochbegabte Kind S-H e.V., www.dghk-sh.info DRK-Kitas, Blocksberg 7, Tel. 551959

E

Erlebniswald Trappenkamp, Daldorf, Tel. 04328/1430 Erziehungsberatung, Rathausstr. 14, Tel. 94232 Eselpark Nessendorf, Wiesengrund 3, Blekendorf, Tel. 04382/748, www.eselpark.de Eß-o-Eß, Beratung für Frauen, ­Mädchen mit Eßstörungen, KurtSchumacher-Platz 5, Tel. 524241 Ev. Beratungszentrum, Falckstr. 9, Tel. 2402-704

F

Figurentheater im Kabuff, Rendsburgerstr. 100, Eckernförde, Tel. 04351/883772 Förde vhs, Muhliusstr. 29-31, Tel. 901-5200, www.foerde-vhs.de Forum Zeitnah, Hofholzallee 22, Kiel, Tel. 521695 Frauenberatungsstelle, Frauentreff e.V./Eß-0-Eß, Kurt-Schumacher-Platz 5, Tel. 524241 Frauenhaus Kiel, Tel. 681825 Frauenhaus-Beratungsstelle, Lerchenstr. 19, Tel. 675478 Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V., Walkerdamm 1, T. 678830 Freilichtmuseum Molfsee, Hamburger Landstr. 97, Tel. 65966-0

G

Geburtshaus Kiel e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, www.geburtshaus-kiel.de geo step by step e.V., Kollhorster Weg 1, Tel. 363118

Kinderkram Nr. 155 · Dezember 2013 / Januar 2014

H

Halle 400, An der Halle 400 1, T. 36400 -0, www.halle400.de Haus der Familie, Lornsenstr. 14, Tel. 24890-3 Hof Akkerboom, Stockholmstr. 159, Tel. 524260

Museum Tuch + Technik, Kleinflecken 1, Neumünster Musikschule der LH Kiel, Schwedendamm 8, Tel. 901-5261, -62, -63, www.musikschule-kiel.de Mutter-/Vater-Kind- und MütterKurberatung des Caritasverbandes für S-H e.V., Krusenrotter Weg 37, Tel. 5902-34

J K N Jugendberatung, Kaiserstr. 100, Tel. 7099820

KIBIS – Selbsthilfe Kontaktstelle, Königsweg 9, Tel. 672727 Kieler Jugendring e.V., Legienstr. 22, Tel. 51413 Kinderschutz-Zentrum Kiel, Zastrowstr. 12, Tel. 12218-0 Kinder- und Jugendbauernhof, Skandinaviendamm 250, Tel. 520322 Kinder- und Jugendhilfe-Verbund e.V., Ringstr. 35, Tel. 97910-0 Kindheitsmuseum, Knüllgasse 16, Schönberg, Tel. 04344/6865 Kraftprotz Bildungsinstitut für Jungen + Männer, Am Hagen 32, Mielkendorf, Tel. 04347/908584 KulturForum in der Stadtgalerie Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3404 Kulturladen Leuchtturm e.V., An der Schanze 44, Tel./Fax 396861 Kunsthalle zu Kiel, Düsternbrooker Weg 1, Tel. 8805756 Kunst- und Museumspädagogik in der Stadtgalerie, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3483

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Pädiko e.V., Sachaustr. 4, Tel. 9826390, www.paediko.de PFAD – Pflege- und Adoptivelternverein Kreis Plön e.V./Kiel, Tel. 04346/1068, www.pfad-info.de Pflegekinderdienst/Amt für FaLandesverband der Pflege- und Adoptiveltern in S-H e.V., Feldstr. milie und Soziales, Speckenbecker Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 3, Rieseby, Tel./Fax 04355/999940 Phänomenta, Norderstr. 157/161, Landesverband für körper- und Flensburg, Tel. 0461/14449-0, mehrfachbehinderte Menschen Schleswig-Holstein e.V., Boninstr. www. phaenomenta.com 3-7, Tel. 90889910, www.lvkm-sh.de Pro Familia, Bergstr. 5, Tel. 86230 Literaturhaus Schleswig-Holstein, Pumpe, Haßstr. 22, Tel. 96161 Schwanenweg 13, Tel. 57968-40 Räucherei, Preetzer Str. 35, Tel. 7757043 Mädchentreff Gaarden, Kirchenweg 45, Tel. 737699 Schifffahrtsmuseum, Wall 65, Mädchentreff Mona Lisa, Tel. 9013428 Fritz-Reuter-Str. 87, Tel. 396634 Schreiambulanz in Kiel, Mädchentreff Rela, Rendsburger Tel. 0151/ 16322000 Landstr. 29, Tel. 685870 Schwimmbad am Stadtwald, Maschinenmuseum Kiel-Wik, Hansaring 177, Neumünster, Am Kiel-Kanal 44, Tel. 580309 Tel. 04321/202-580 Mediendom, Sokratesplatz 6, Tel. Schwimm- und Meerwasserwel210-1741, www.mediendom.de lenbad Eckernförde, Preußerstr. 1, Mobile Frühförderung Kiel, KaiTel. 04351/905-400 serstr. 1, Tel. 676161, www.fruehSchwimmhalle Gaarden, foerderung-kiel.de Johannesstr. 8, Tel. 260404-21 Multimar Wattforum, Am RobSchwimmhalle Laboe, Strandstr., benberg, Tönning, Tel. 04861/9620Tel. 04343/427553 0, www.multimar-wattforum.de Schwimmhalle Preetz, J.-GutenMuseen im Kulturzentrum, berg-Str., Tel. 04342/84659 Arsenalstr. 2-10, Rendsburg, Tel. 04331/206632 Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8, Tel. 04351/712547 Museumshof Lensahn, Prienfeldhof, Lensahn, Tel. 04363/91122

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T

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VAMV, Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Muhliusstr. 67, Tel. 5579150 Väteraufbruch für Kinder, Kreisgruppe Kiel, Tel. 6687756 Verein für frühe Mehrsprachigkeit (FMKS), Steenbeker Weg 81, Tel. 3890479, www.fmks-online.de vhs-Kunstschule, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3409 Völkerkundemuseum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5000

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Jobs Wir suchen pädagogische Fachkräfte für Fördermaßnahmen und Schulintegration mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen. Außerdem suchen wir interessierte Mitarbeiter, die in den Bereichen Schulbegleitung und Familienentlastender Dienst (FED) stundenweise Betreuungen von Menschen mit Behinderungen übernehmen möchten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Die Offenen Hilfen Kiel der Stiftung Drachensee, Tel. 6484410, email:ohk@drachensee.de

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Impressum

Herausgeber Rönne Verlag, Inh. Bärbel Richter

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Redaktion Bärbel Richter, richter@roenne-verlag.de Anzeigen Karin Lößner, loessner@kinderkram-sh.de Bürozeiten Mo - Fr 8 - 14 Uhr Bankverbindung Postbank BLZ 200 100 20 Konto 960 288 206 Erscheinungsweise 10 x im Jahr jeweils zum 1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 1.6., 1.7., 1.9., 1.10., 1.11., 1.12. Auflage 15.000 Exemplare Anzeigenschluss jeweils der 10. des Vormonats

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Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.1.2013. Gestaltung Annette Kölbel, Hamburg Druck Frank Druck, Preetz Hinweise Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen übernehmen wir keine Haftung. Alle Fotos, Beiträge und von uns gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. Kinderkram ist Mitglied der Fami­ lienbande (www.familienban.de). Die Familienbande ist der Medien­ verbund von 27 regionalen Familienmagazinen in Deutschland mit einer Gesamtauflage von über 750.000 Exemplaren.

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Weihnachtsverlosung Unsere Frage: Was gibt es bei euch Weihnachten zu essen? Was gibt es zu gewinnen? 1 x einen Schulrucksack satch von ergobag (siehe Seite 5) 3 x eine CD „Du bist ein Wunder – Meine Traum- und Schlaflieder“ von Universal (siehe Seite 22) je 1 x das Buch „Wiegenlieder“ und Weihnachtslieder“ vom Carus Verlag (siehe Seite 23) Was muss ich tun? Schicke deine Antwort mit Anschrift und Altersangabe bis zum 10.  Dezember an: Kinderkram, Stichwort Verlosung, Zum Forst 62, 24145 Kiel Fax 0431/220 73-10, schumacher@roenne-verlag.de Gewinner der Novemberverlosung: 2 x zwei Karten für das Familien-Musical „Prinzessin Lillifee“ in der Sparkassen Arena am 28. Dezember um 17.30 Uhr: Sophie Kühl, Groß Vollstedt; Laura Wendler, Kiel. 2 x zwei Karten für die Show „Lauras Stern“ im Kieler Schloss am 28. Dezember um 14 Uhr: Lara Hamann, Osdorf; Matilda Frenzel, Kiel. 3 x ein Fanpaket zum Film „Die Legende vom Weihnachtsstern“: Moritz Kohse, Kiel; Annalena Mende, Kiel; Johanna Skwarz, Kiel.


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