Kinderkram156archiv

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Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern

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Nr. 156 · Februar 2014

Schwerpunktthema

Mit Kindern unterwegs 2. Kieler FeriencampMesse am 15. Februar Mobbing in der (Grund)Schule

Alle DerDieDas Modelle zeichnen sich durch geringes Gewicht, ergonomisches Design und Top-Tragekomfort aus – und kommen komplett im Set mit Sporttasche, Schüleretui und weiteren nützlichen Accessoires. www.derdiedas.de

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Ausgabe 3/2013

13II10

Im Test: 18 Schulranzen

Schulranzen Fliegengewicht XS

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SchulrucksackRanzen XLight

Inhalt

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Kinderkram

Der Winter hat uns bisher nicht verwöhnt. Nass und dunkel ist es gewesen – kein Wunder, wenn die Gedanken in die Ferne schweifen und man Lust bekommt den nächsten Urlaub mit Ausblick auf Sonne zu planen. Auch uns in der Redaktion hat es Spaß gemacht, Reisefotos herauszusuchen und an die Sommerferien zu denken. Herausgekommen sind Artikel mit Urlaubsfeeling und hoffentlich nützlichen Tipps und Vorschlägen.

Nr. 156 · Februar 2014

Gefreut haben wir uns auch über den Leserbrief, den wir als Rückmeldung zu einem Artikel des Dezemberheftes bekommen haben. Die Leserin Maria Metthes hat zu dem Thema „Schlafen im Elternbett“ eine andere Meinung als die Autorin.

Dieses Thema kann man kontrovers diskutieren, daher haben wir den Brief gern in die aktuelle Ausgabe aufgenommen. Anregungen und Kritik sind immer willkommen!

Von Huckepack bis Bollerwagen

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Geocaching und Klettertouren – Jugendherbergen für Familien

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Familienurlaub in Südtirol

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Über den Wolken – Flugreisen mit Baby und Kleinkind

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Diese können Sie uns am 15. Februar auch ganz persönlich mitteilen. Bei der zweiten FeriencampMesse am 15. Februar im Bürgerhaus Kronshagen hat der Kinderkram einen Stand und wir würden gern über Ihre Ideen und Fragen sprechen. Besuchen Sie uns!

Leserbrief zum Thema Familienbett

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Lesen & Hören

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Mobbing in der (Grund)Schule

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Basteltipp: Fröhliche Blumenketten

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Die Kinderkram-Restauranttester im San Remo

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Ansonsten hoffen wir, dass der Februar uns noch Schnee und Sonne bringt und freuen uns auf spannendes 2014 mit Kinderkram und unseren Leserinnen, Lesern und Kunden!

Dies & Das

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Schwerpunktthema: Mit Kindern unterwegs

Veranstaltungen 22

Bärbel Richter

Karin Lößner

Hanja Schumacher

Simone Wolff

Corinna Sachse

Cassandra Koll

Fotos: irinahoeft.de

Adressen 27 Kleinanzeigen 28 Impressum 31 Februarverlosung 32

Ihre Kinderkram-Redaktion Kinderkram auf Facebook: www.facebook.de/kinderkram.sh

Das Thema der nächsten Ausgabe ist „Lernen & Fördern“.

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. Februar, Erscheinungs­termin der 1. März.

Titelfoto: Constantin Film

Im Juni 2014 werden wir umziehen.

Noch größer – noch schöner – noch besser!

Wir von Wagner‘s freuen uns schon jetzt, Sie in einem neuen Geschäft begrüßen zu können.

Unser Onlineshop:

Wagner‘s Spiel- + Technikwelt GmbH

Mergenthalerstraße 1 · 24223 Schwentinental /OT Raisdorf Tel. 04307/82 35-0 · info@kiel-toys.de Montag-Freitag 10-19 Uhr · Samstag 10-18 Uhr

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Dies & Das

10. Schulranzenfete Informationen und Antworten vor der Einschulung

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Haus des Sports Winterbeker Weg 49 24114 Kiel · Tel. 0431 - 64 21 07 Infos: www.hds-kiel.de

Unser Angebot für Ihren KIndergebUrtstAg

ab 8 Personen nachmittags 2 Stunden Kegeln mit Schokoküssen, Getränken und Pommes rot/weiß 9,50 € pro Kind / 11,50 € pro Kind mit zusätzlich Chicken nuggets hAppy bIrthdAy hAppy bIrthdAy hAppy bIrthdAy

Inh. Dipl.-Päd. Bettina Galow Akad. Sprach- und LRS-Therapeutin

Gärtnerstr. 52 24113 Kiel Tel. 0431 / 67 69 68 Bahnhofstr. 9 24783 Osterrönfeld Tel. 04331 / 845 99 16

www.sprachtherapie-galow.de

Heilpädagogische Praxis Ostufer Birgit Westerhoff staatlich anerkannte Heilpädagogin Frühförderung Legasthenie- und Dyskalkulietherapie Systemische Familienberatung

Gruppenangebot für Kinder

Marburger Konzentrationstraining

Mühlenstr. 18 · 24232 Schönkirchen Tel. 04348 / 91 92 69 www.heilpaedagogik-ostufer.de

Eben waren sie doch noch so klein und jetzt sollen sie bald die Schule besuchen! Noch ist es ein paar Monate hin bis zur Einschulung, doch die zu klärenden Fragen warten schon. Ein Termin, an dem es Antworten gibt, ist die Schulranzenfete in Kiel. Sie wird von Hugo Hamann organisiert und findet am 8. Februar von 10 bis 16 Uhr in der Ausstellungshalle vom Volkswagen-Zentrum Kiel im Königsweg statt. Hier gibt es einen bunten Tag lang Antworten für die Eltern und viel Spiel und Spaß für die Kinder. Ob Schulranzenberatung, Sehtest, Verkehrssicherheit oder Ernährungsberatung – kompetentes Fachpersonal steht für alle Fragen zur Verfügung.

Zum Beispiel der neue Schulranzen: Für die Kinder ist er der ganze Stolz, den sie ab dem ersten Schultag täglich zur Schule hin und zurück tragen. Doch die Eltern wollen sicher gehen, dass die Erstklässler ergonomisch richtig tragen und im Straßenverkehr optimale Sicherheit gewährleistet ist. Längst ist der gute alte Schulranzen leicht und bunt geworden – doch welcher ist der richtige und worauf ist zu achten? Wie schwer darf er sein und wie ist er auf den Rücken des Kindes optimal einzustellen?

Oder die Hausaufgaben: Für eine gesunde Haltung bei den Hausaufgaben sollten Schreibtisch und Stuhl mitwachsen können. Auf der Schulranzenfete können sich Eltern auch hierüber umfassend informieren. Es werden die verschiedensten Modelle gezeigt.

Viel Spaß für die Kids – von Malen über Kasperle bis zum Austoben, viel Beratung für die Eltern und viele Schnäppchen für den Schulanfang – die Schulranzenfete ist ein Termin, den man nicht versäumen sollte.

Weitere Informationen zur Schulranzenfete bei Hugo Hamann, Jan Hoppe, Tel. 5111-223, jan. hop­pe­@buerokompetenz.de Schulzranzenfete, Sa, 8.2., 10-16 Uhr Volkswagen-Zentrum, Königsweg 76, Kiel

Eintauchen in ein Reich der Experimente Ausstellungen in der Phänomenta

Im „Elektrischen Salon“ der Phänomenta wird gezeigt wie die Elektrizitätsforschung vor 300 Jahren begann. Dort können kleine und große Besucher elektrische Ladungen mit einem Schwungrad und einem Fuchsfell erzeugen. Sie erleben, wie ihnen die Haare zu Berge stehen und wie es sich anfühlt, wenn sich kleine elektrische Ladungen über ihren Körper entladen. Der Blitzableiter vom „Donnerhaus“ lässt mit einem lauten Knall alle zusammenzucken.

In den anderen kleinen und großen Räumen der Phänomenta können Besucher unter zahlreichen Experimentierstationen wählen: Mit Hilfe des Schalls einer Trommel kann man das Licht einer Kerze, die zehn Meter entfernt steht, löschen.

Oder sich auf einem Stuhl sitzend selbst an einem Seil nach oben ziehen.

In der Phänomenta gibt es keinen vorgegebenen Rundgang und keine Erklärungen an den Experimenten. Kinder genießen es, sich frei zu bewegen und einfach alles ausprobieren zu können. Dem pädagogischen Ansatz entsprechend findet sich an den Experimentierstationen lediglich eine Frage oder ein Hinweis, um eigene Handlungen anzuregen. Die unmittelbare Erfahrung und der eigene Lernprozess durch spielerische Auseinandersetzung mit dem Phänomen soll im Vordergrund stehen. Und es macht Spaß, sich einer Sache zu widmen, die man auf den ersten Blick nicht durchschaut.

In der Sonderausstellung „Mathematik zum Anfassen“ kann man an den Experimentiertischen knobeln und tüfteln oder versuchen, aus mehreren schiefen Teilen Würfel zusammenzusetzen oder aus Kugelstangen Pyramiden zu bauen. Dass es hier um Mathematik geht, ist nebensächlich, wird gar nicht bemerkt.

Ganz selbstverständlich wird in Science Centern Neugierde und Ehrgeiz geweckt und damit erfolgreiches Lernen, das zudem Spaß bereitet, ermöglicht. Alle Sinne sind gefordert. Die Flensburger Phänomenta ist das erste Science-Center Deutschlands mit ausschließlich Hands-on-Exponaten. Das heißt, die Besucher legen selbst „Hand an“ – Mitmachen und Ausprobieren, Anfassen und Experimentieren sind erlaubt und erwünscht. „Der Elektrische Salon“: Führungen im Februar samstags und sonntags 15 und 17 Uhr. „Mathematik zum Anfassen“: bis 28.2.

Phänomenta, Norderstr. 157-163, Flensburg www.phaenomenta-flensburg.de Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Dies & Das

Starke Kinder durch Elternkompetenz

Workshop Drums für Kinder

Seit September 2013 bietet die Praxis Ergo Therapie Andrea Hassel monatlich einen Elternabend zu verschiedenen Themen an. Dieser umfasst jeweils einen Vortrag von Andrea Hassel mit anschließender Diskussion. Aufgrund der großen Nachfrage werden einige Themen 2014 wiederholt und neue Themen aufgefriffen.

Am 18. Februar geht es darum, automatische Verhaltensweisen zu hinterfragen. Ziel des Abends ist es, das eigene Verhalten und das der Kinder besser zu verstehen. Wie man Stresssituationen mit Kindern besser bewältigen kann, können Eltern am Dienstag, den 18. März erfahren. Am 20. Mai wird vermittelt, wie Eltern entspannte Lernsituationen schaffen und ihre Kinder leichter in der Lernsituation begleiten können. Bewusste Kommunikation ist am Dienstag, 17. Juni das Thema.

Die Elternabende finden jeweils von 19.30 bis 21 Uhr in der Praxis Ergo Therapie, Andrea Hassel, Teichtor 19, Heikendorf statt. Der Unkostenbeitrag beträgt 6,- € pro Abend. Um telefonische Anmeldung wird gebeten unter Tel. 2596440.

Immer mehr Kinder begeistern sich für das Schlagzeugspielen. Das ist kein Wunder, denn schlägt man auf ein Schlagzeugteil, kommt sofort ein Ton heraus. So hat das Kind ein unmittelbares Erfolgserlebnis. Man spielt mit beiden Händen mit Sticks und Fortgeschritte auch mit beiden Füßen. Das Schlagzeug hat in einer Band die Aufgabe den Rhythmus vorzugeben und zu halten.

Im Workshop „Drums“ für Kinder in der Rock & Pop Schule Kiel können interessierte Mädchen und Jungen das Instrument kennenlernen. Das Schlagzeug wird Teil für Teil erklärt und der Klang tonal beschrieben, von sehr tief bis hoch. Man lernt, wie die Sticks zu halten sind, und bekommt eine Einführung in einfache Rhythmen. Dann kann am Drumset gespielt werden.

Die Leitung des Workshops hat Holger Krahn, Fachlehrer für Drums. Das Spielen erfolgt in Kleingruppen. Die Teilnahme kostet 25,- €.

Workshop Drums, 9.2., 11-13 Uhr Rock & Pop Schule, Kirchhofallee 37, Kiel

Tarzan Ab 20. Februar im Kino

Auf einer Afrikareise stürzen John Greystoke, seine Frau und sein Sohn im Dschungel mit ihrem Hubschrauber ab. Eine Gruppe Gorillas findet im Wrack den kleinen Jungen, Tarzan. In seiner neuen Familie wächst er heran und lernt, sich gegenüber den männlichen Gorillas zu behaupten.

Fast 10 Jahre vergehen, bis Tarzan wieder auf einen Menschen trifft: die mutige und schöne Jane Porter. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch ihr Glück währt nicht lange. Der Unternehmer William Clayton, der Jane bei ihrem Besuch in Afrika begleitet hat, verfolgt eigennützige Pläne. Jane und Tarzan geraten in seine Schusslinie. Jetzt muss Tarzan all seine im Dschungel erworbenen Fähigkeiten und seinen Verstand einsetzen, um seine Heimat zu retten und die Frau, die er liebt.

100 Jahre nach ihrer Entstehung erlebt eine der wohl bekanntesten Figuren der Weltliteratur ein neues, atemberaubendes Animationsabenteuer.

Der König des Dschungels erobert die deutschen Kinos in 3D mit den deutschen Stimmen von Alexander Fehling (als Tarzan) und Lena MeyerLandrut (als Jane) und Ben Becker (als Erzähler).

Kinderkram verlost auf Seite 32 Karten für eine Familie für die Klexxi Sause mit Tarzan im CinemaxX Kiel am 23. Februar, ca. 15 Uhr. Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Schlafen Fische?

Lesung zum Tag der Kinderhospizarbeit Jette, 10 Jahre alt, steht auf dem Friedhof und erinnert sich an die Beerdigung ihres kleinen Bruders. Sie weiß jetzt, dass es Fragen gibt, auf die die Erwachsenen auch keine Antwort haben.

Schülerinnen und Schüler der Lernwerft/Club of Rome Schule Kiel-Friedrichsort lesen aus dem preisgekrönten Theaterstück „Schlafen Fische?“ von Jens Raschke. Der Autor wird anwesend sein und steht für Fragen zur Verfügung.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst durchgeführt. Der Eintritt ist frei.

Tag der Kinderhospizarbeit, 10.2., 17 Uhr Hansa 48, Hansastr. 48, Kiel

Neu in Kiel: Der Ankauf Laden Der Ankauf Laden in Kiel bietet eine gute Möglichkeit, um gebrauchte Kindersachen gegen kleines Geld loszuwerden. Ein guter Anlass, um das Haus einmal auf den Kopf zu stellen und zu kleine Kinderkleidung oder Spielwaren, die nicht mehr genutzt werden auszusortieren.

Im Ankauf Laden werden nur Sachen angekauft, keine Sachen verkauft wie in einem herkömmlichen Second-Hand Laden: Kinderwagen, Auto- und Radsitze, Fahrzeuge für Drinnen und Draußen, Babyzubehör, Spielzeug, Hör- und Videospiele, Bücher, aber auch Baby- und Kinderbekleidung, Umstandsmode und mehr. Die erworbene Ware wird im Internet weiterverkauft.

Der Ankauf Laden, Amrumring 2, Kiel Tel. 0152/57373047, Öffnungszeiten: Mo + Fr 16-18 Uhr, Di + Do 8.30-12 Uhr

Sprachtherapeutische Praxen Dipl.-Päd. Nicola Schultheis Bei Kindern und Erwachsenen Beratung und Behandlung von Sprech-, Sprach-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen

Schönberger Str. 114 . 24148 Kiel Tel. 0431 / 72 52 34 Sophienblatt 88 - 90 . 24114 Kiel Tel. 0431 / 220 16 82 Termine nach Vereinbarung . Hausbesuche www.abc-sprachtherapie.de

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Dies & Das

Praxis für systemische Psychotherapie und Familientherapie Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Eltern

Dipl. Soz.Päd. Andrea Sieger Heilpraktikerin für Psychotherapie Suchttherapeutin i. A. Termine nach tel. Absprache Tel. 0431/ 691 21 07 Kiel | www.andrea-sieger.de

Wiedereröffnung bei Piccolino

Kreativer Start ins Frühjahr

Die Umbauarbeiten sind abgeschlossen

Buntes Programm der „jungen vhs“

Das Kindermodengeschäft Piccolino in der Holtenauer Straße hat sich um 30 Quadratmeter vergrößert und somit Platz für Neues geschaffen! Insbesondere hat sich die Babyabteilung um Schlafsäcke, Decken und Lätzchen erweitert.

Außerdem wird die Modemarke für Mädchen Cakewalk nun auch in Kleinkindgrößen geführt.

Stattfinden wird die große Wiedereröffnung am 7. Februar.

Bei Piccolino gibt es seit 15 Jahren Kindermode von Gr. 104 bis 164 sowie Kinderschuhe. Verkauft werden Marken wie Ticket to Heaven, Marc O‘Polo und Weekend und die Schuhmarken Naturino und bellybutton in den Größen 20-40, die durch ihre Qualität überzeugen.

Piccolino, Holtenauer Str. 64, Kiel Tel. 564449, Mo-Fr 10-18, Sa 10-14 Uhr

Comiczeichnen, Mode entwerfen, Jonglieren, Naturexkursionen, eine Reise nach Schweden, eigene 3D-Konstruktionen am Computer, Selbstpräsentation oder Mathematik in Online-Kursen – Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bietet die „junge vhs“ der Förde-Volkshochschule im Frühjahr wieder ein abwechslungsreiches Programm.

Kreativbegeisterte kommen bei den Angeboten der vhs-Kunstschule voll auf ihre Kosten: Ob Malen, Zeichnen, Töpfern, einen Film mit Knetfiguren drehen, ein kleines Boot bauen oder in der Nähwerkstatt nach Lust und Laune Taschen, Kissen oder fantasievolle Modeaccessoires herstellen – für jeden Geschmack und alle Altersgruppen ist etwas dabei. Wer sich gern bewegt und Spaß an Artistik hat, lernt in der Zirkus- und Varietéwerkstatt Jonglieren und Einradfahren. Ein Yoga-Kurs sorgt für Entspannung, beispielsweise bei Schulstress. Und speziell Mädchen und Frauen lernen in einem Selbstverteidigungskurs in brenzligen Situationen nicht die Nerven zu verlieren.

Gerade an den Wochenenden möchten Familien zusammen etwas unternehmen. Auch dafür sorgt die „junge vhs“ mit verschiedenen Angeboten: Kinder, Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel können gemeinsam künstlerisch tätig werden, sich gegenseitig beim Einradfahren stützen, auf Erkundungstouren die Natur rund um Kiel erforschen oder auf einer Sprachreise in Schweden auf Astrid Lindgrens Spuren wandeln.

Die beste Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre auf Zeugnis oder Schulabschluss vorzubereiten bietet die vhs-Lernwerkstatt in den Osterferien: Mathe-Kurse für den Haupt- und Realschulabschluss sowie Englisch- und Französisch-Wiederholungen stehen ebenso auf dem Programm wie PowerPoint oder ein Schauspieltraining, in dem der selbstsichere Auftritt in der Schule, im Studium oder im neuen Job geübt wird.

Gerade in der „jungen vhs“ sollte die Teilnahme nicht am Kurspreis scheitern. Die Förde-vhs bietet viele Ermäßigungen. Auch über das Bildungspaket (kulturelle Teilhabe) können Kurse abgerechnet werden. Die Restplatzbörse bietet – wenn die Voraussetzungen stimmen – sogar die Möglichkeit, kostenlos an einem Kurs teilzunehmen.

Das vhs-Programm ist in der Broschüre „junge vhs“ ab-gedruckt. Sie ist erhältlich in den Rathäusern von Kiel, Altenholz und Kronshagen, in Jugendtreffs sowie im Haus der Förde-vhs in Kiel, Muhliusstr. 29/31.

Landeshauptstadt Kiel, Förde-vhs, Muhliusstr.

29/31, www.foerde-vhs.de, Info-Tel. 901-5200

Was spielen die da?

Game-Treff informiert Erwachsene über Computerspiele Ob Strategiespiel, Autorennen oder Gangstersimulation: Computer- und Konsolenspiele sind bei vielen Kindern und Jugendlichen enorm beliebt.

Doch was macht die Faszination dieser Spiele aus? Erwachsene, die selbst einmal die virtuellen Welten erkunden wollen, haben am Freitag, 14.

Februar, in der Zentralbücherei im Neuen Rathaus, Andreas-Gayk-Str. 31, die Chance dazu.

Dann lädt die Kieler Stadtbücherei dort in Kooperation mit dem Offenen Kanal Schleswig-Holstein zum Game-Treff für Erwachsene ein.

Die dreistündige Informationsveranstaltung startet um 16 Uhr im Lesekreis der Bücherei und richtet sich vor allem an Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern. Nach einer Einführung in das Thema durch erfahrene Medienpädagoginnen und Medienpädagogen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einige Computerspiele erproben. Hierzu stehen einige der derzeit beliebtesten Spiele bereit. Außerdem wird über Risiken und Gefahren von Computerspielen sowie über kreative Spiel- und Lernmöglichkeiten mit PC und Konsole informiert.

Die Teilnahme am Game-Treff ist kostenlos. Für begleitende Kinder von 8 bis 12 Jahren wird an diesem Tag zur gleichen Uhrzeit ein Spiele-Nachmittag in der Kinderbücherei angeboten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Interessierte müssen sich bis Mittwoch, 12. Februar, unter Tel. 9013439 oder per E-Mail an stadtbuecherei.jugend@ kiel.de anmelden. Weitere Informationen findet man unter www.kiel.de/stadtbuecherei und unter www.okkiel.de (Bereich Lernen).

Game-Treff für Erwachsene, Fr, 14.2., 16-19 Uhr Zentralbücherei, Andreas-Gayk-Str. 31

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Dies & Das

Kiels zweite FeriencampMesse Infos und persönliche Beratung zu betreuten Ferienangeboten für Kinder und Jugendliche – am 15. Februar im Bürgerhaus Kronshagen von 10 bis 17 Uhr

Heilpädagogische Frühförderung Beratung

Diagnostik Förderung

im Kreis Rendsburg-Eckernförde Autismusförderung – Psychomotorisches Turnen

Lebenshilfe – Kreisvereinigung Rendsburg-Eckernförde e.V. 24783 Osterrönfeld, Bahnhofstr. 9 www.lh-kv.de Tel. 04331/845990

Im letzten Jahr haben wir vom Rönne Verlag uns auf ein völlig neues Gebiet gewagt und das erste Mal eine Messe für Ferienangebote für Kinder veranstaltet. Das war aufregend, arbeitsintensiv und hat uns großen Spaß gemacht! Und nicht nur uns: Für die Besucher hatten sich die Aussteller schöne Extras einfallen lassen. Von frischem Popcorn über das Anprobieren eines Kettenhemdes bis zu witzigen Postkarten war für jeden etwas dabei.

Viele Kinderkram-Leser und Leserinnen sind mit ihren Familien gekommen, um sich über das Angebot zu informieren, haben uns Lob gespendet und wir konnten sie mal persönlich kennen lernen. Den ganzen Tag über herrschte eine angeregte Atmosphäre und unter allen Beteiligten, unserem Kooperationspartner, dem Landesjugendring Schleswig-Holstein, den Ausstellern und unserem Messe-Team war man sich einig darüber, die Messe zu wiederholen. „Bei Ferienfreizeiten erhalten Kinder und Jugendliche viele neue Anregungen und lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.

Tolle Preise bei der Messerallye zu gewinnen

1 Woche im Zeltlager Adlerhorst bei Plön gestiftet vom FT Adler e.V. Kiel 1 Woche Camp gestiftet von der Firma Reisemeise, Berlin 1 Wochenendaufenthalt (Fr-So) für eine Familie mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern im Jugenderholungsheim Puan Klent auf Sylt

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Die FeriencampMesse zeigt, welche spannenden Angebote Verbände und Organisationen den Familien machen, die nach einem Ferien- und Betreuungsangebot suchen“, erläutert Alexandra Ehlers, Vorsitzende des Landesjugendrings.

Schleswig-Holstein, Deutschland oder noch weiter weg? Die FeriencampMesse informiert über vielfältige Möglichkeiten, die Schulferien für Kinder und Jugendliche über den Familienurlaub hinaus zu einem Erlebnis zu machen. Was bietet eigentlich der Knivsberg in Dänemark an? Gibt es einen einwöchigen Segelkurs in der Nähe? Sport, Theater oder das gute alte Zeltlager? Wer steckt hinter diesen Ideen und Angeboten und was machen die Kinder dann eigentlich den ganzen Tag? Suchen Sie als Lehrer oder Gruppenleiter im Verein ein neues Ziel für Ihre Klassenfahrt bzw.

Gruppenfreizeit? Diese Fragen können am Samstag, den 15. Februar im Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 69, zwischen 10 und 17 Uhr gestellt werden. Die kostenlose Messebroschüre hilft nach dem Besuch das Angebot nicht aus dem Blick zu verlieren. Auch in diesem Jahr gibt es bei der Messerallye wieder attraktive Gewinne.

Für die kleinen Besucher bieten wir eine kostenlose Kinderbetreuung an mit Malen, Basteln, Schminken und mehr, so dass die Eltern und die großen Geschwister sich in Ruhe informieren können. Frau Lütgens-Schliffkowitz von TSS Lindau Technik für Sport und Spaß, übernimmt diesen Part der Messe.

Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt: Auf der „Klöndeel“ des Bürgerhauses und im Restaurant gibt es kleine Speisen, Getränke und Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf ein spannendes zweites Mal und auf alle Eltern und Kinder, die die FeriencampMesse in Kronshagen besuchen! Der Eintritt ist frei.

Alle weiteren Infos finden Sie auf der Internetseite www.feriencampmesse.de Interessierte Aussteller können sich unter Tel. 0431/22073-0 im Rönne Verlag bei Gudrun Kahler und Hanja Schumacher melden.

FeriencampMesse, Samstag, 15.2., 10-17 Uhr Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 67

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Mit Kindern unterwegs

Von Huckepack bis Bollerwagen Transportmöglichkeiten für die wertvollste Fracht Kommen Kinder, ändert sich das ganze Leben: Die Nacht wird zum Tag, eine gute Verdauung sorgt für Applaus, aus Nudeln werden Nüdelchen und statt zu Fuß durch die Anden bucht man eine Woche Spreewald – familienfreundlich, versteht sich. Mit Kindern ist man „anders“ unterwegs, und vor der Reise stellt sich vor allem die Frage, wie man seine sieben bis siebzig Sachen von A nach B bekommt. Transportmöglichkeiten für den Dreikäsehoch gibt es reichlich. Zum Schieben oder zum Tragen, für lang oder für kurz, für warm oder für kalt. Zwischen „sicher“ und „praktisch“ sollte allerdings kein „oder“ stehen!

der kann sich vorstellen wie es dem Nachwuchs ergeht, wenn Mutti über Kopfsteinpflaster eilt).

Der nächste Punkt ist Komfort – und zwar für alle Beteiligten. Man stelle sich vor, Vladimir Klitschko und seine Hollywood-Freundin pflanzen sich fort – da ist schon ein höhenverstellbarer Schieber gefragt. Und bequem sollte es eben auch das Kind haben, mit gut belüftetem, gepolstertem Sitz, der sich bis in die Liegeposition verstellen lässt. Mit einer Hand lenkbar oder sogar flugzeugtauglich, auch dieser Anspruch ist nicht zu hoch gegriffen. Unverzichtbar allerdings ist die Kompromisslosigkeit im Bereich Sicherheit. Dazu gehören unter anderem eine sichere Handbremse Bringen wir die Sache ins Rollen und eventuell ein leicht verstellbarer SicherheitsJe nachdem ob bzw. wie gut der Nachwuchs be- gurt, der bei ruckartigen Bewegungen nicht im reits zu Fuß ist, stellt sich zunächst die Frage nach Schulterbereich einschneidet.

Kinderwagen oder Buggy. Ersteres ist Pflicht, soDoppelt hält besser... lange das Knochengerüst des Kindes noch empfindlich ist. Beide Transportlösungen bringen ihre Kniffliger wird es bei Zwillingswagen. Der DopVorteile mit sich: Schieben ist deutlich rücken- pelsitzer hat schmale Sitzflächen und passt nicht freundlicher als Herumtragen und entsprechen- durch enge Gänge und Türen, ist dafür aber tende Vorrichtungen schützen vor Sonne, Regen, denziell leicht und kommunikativer für seine Wind und Mücken. Beim Kinderwagen dient die kleinen Insassen. Der Tandemwagen hingegen ist Babywanne gleichzeitig als Reisebett bzw. eignet schwer und hat einen großen Wendekreis, passt sich für ein Nickerchen unterwegs, im Restaurant dafür zumindest durch schmale Türen und bietet oder Museum. Und es lässt sich auch noch or- mehr Platz für die Kinder. Deutlich einfacher wird es bei unterschiedlich alten Geschwistern. Das dentlich Gepäck verstauen.

Beim Buggy gibt es im aufrechten Sitzen mehr zu sogenannte Kinderwagenboard ist, zumindest entdecken, und das hält bei Laune. Das Kind ist auf den ersten Kilometern, eine echte Attraktion angeschnallt und somit z. B. auch während einer für das ältere Kind. Setzt sich allerdings nach der Busfahrt gesichert. Der Buggy lässt sich klein zu- fünften Kurve der Wunsch durch, sich auch von Mama schieben zu lassen anstatt zu stehen, wird sammenfalten und fast überall unterbringen.

Zu den Hauptattributen, die der rollende Reisebe- es schnell hektisch. Und unbedingt beachten: An gleiter mit sich bringen sollte, gehört ein geringes viele kostengünstige Kinderwagenmodelle lässt Gewicht (hochwertige Kinderwagen wie der Kid- sich das Board nicht andocken. Allein mit zwei dy Click’n Move bleiben unter 12 Kilo, Buggys wie Kinder zu reisen, stellt also als eine echte Herausder Chicco Ct 0,6 Light sogar unter 5 Kilo). Eben- forderung dar. so wichtig ist die geringe Größe (er muss in den Noch eine Möglichkeit bietet übrigens der FahrKofferraum und durch eine meist 80 cm breite radanhänger. Viele Modelle lassen sich zum DopBus- oder Zugtür passen. Mit 50 cm Breite hat der pelsitzerbuggy umbauen. Sogar Säuglinge könBugaboo bee sozusagen Bikinimodelmaße). Auch nen mit einer entsprechenden Babyschale darin wichtig: die gute Federung und weiche Bereifung transportiert werden. Auch zwei Sechsjährige da(wessen erstes Auto defekte Stoßdämpfer hatte,

mit durch die Stadt zu kutschieren, ist nicht der Kraftakt, nach dem es sich zunächst anhört.

Mir san mit’m Radl do Zwar halten sich gegenteilige Meinungen hartnäckig, doch haben Studien und Crashtests ergeben, dass Fahrradanhänger im Vergleich zu angedockten Tandemrädern für Kinder oder zum Kindersitz vorne oder hinten auf dem Rad eine sichere Transportvariante darstellen. Die Kinder sitzen angeschnallt und mit Helm in einer schützenden Fahrgastzelle mit deutlich höherer Kippsicherheit als auf dem Rad selbst. Zudem sind Wind- und Wetterschutz gegeben. Die Kinder genießen Bewegungsfreiheit sowie eine bequeme Schlafposition und zudem enormen Fahrspaß, vor allem wenn man zu zweit im Anhänger sitzt.

Und sei es mit Barbie oder Ken...

Befördert werden dürfen Kinder unter 7 Jahren, und zwar von Personen ab 16 Jahren. Mit einer DIN EN 15918-Zertifizierung geht man wortwörtlich auf Nummer sicher. Es empfiehlt sich ein Kauf im Fachgeschäft, so dass eine gründliche Beratung zu allen Sicherheitsfragen gewährleistet ist.

Und nicht zuletzt sollte man sich auch darüber informieren, ob der eigene Drahtesel als Zugfahrrad geeignet ist.

Känguru-Style Solange das Kind noch klein und leicht ist, kann man es – und sei es nur zwischendurch – auch wunderbar am Körper tragen. Um Rückenschäden bei Baby und Eltern vorzubeugen, sollte man sich auch hier zunächst schlau machen. Silke Müller-Gluthe aus Kiel kann als Krankenschwester, zertifizierte Trageberaterin, Kangatrainerin und dreifache Mutter wertvolle Tipps geben: Wie kann man sich eine Trageberatung vorstellen? Eine Trageberatung hat entweder den Schwerpunkt Tragetuch oder Komforttrage. Nun geht es darum, aus etwa 15 Wickeltechniken die passende zu finden bzw. die geeignete Trage auszuwählen. Das hängt von der tragenden Person ebenso ab wie beispielsweise vom Alter und der

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Online günstig einkaufen – und doch die Vorteile eines Fachgeschäftes vor Ort haben – ohne stressige Schulranzenparty!

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Mit Kindern unterwegs

und Schutz sind am Rücken und am Bauch des tragenden Elternteils gegeben. Bei sehr kleinen Kindern ist es von Vorteil, eine Reizüberflutung zu vermeiden. Größeren Kindern wird hingegen auch mal langweilig, dann ist es besser, wenn sie gute Sicht haben. Schwierig ist auf jeden Fall das Tragen am Bauch „in Fahrtrichtung“, da das Kind durch die Körperform des Tragenden ins Hohlkreuz tendiert.

Von A wie Apfel bis Z wie Zipfelmütze

Tipp: Klappbollerwagen Ein faltbarer Bollerwagen transportiert nicht nur Kids in allen Größen, sondern auch Jacken, Kühlbox, Handtücher und, und, und. Kinderleicht zusammengeklappt und ab in den Kofferraum (z. B. von Jago oder Hudora).

Stabilität des Kindes. Dafür nehme ich mir gut anderthalb Stunden Zeit. Oder sagen wir es so: Erst wenn die Kundin die entsprechende Technik im Schlaf beherrscht, ist die Trageberatung beendet.

Die Gebühr beträgt 45,- €. Für 5,- € pro Woche ist übrigens auch jede Trage bei mir leihbar.

Welche Trage ist besonders empfehlenswert?

Grundsätzlich muss man sagen, dass es bisher keine Tragelösung gibt, die von Geburt an bis zum Sitzalter durchgehend geeignet ist. Meistens benutzt man zuerst ein Tuch, dann ein Bondolino und schließlich die „Toddler Size“ – wenn das Kind Größe 92 trägt. Ich persönlich würde mich immer für ein nicht elastisches Tuch entscheiden.

Denn elastische Tücher sind für Kinder ab 5 kg Gewicht nicht mehr geeignet, da sie dann schnell hin und her rutschen. Mein persönlicher Favorit unter den Komforttragen ist „Fräulein Hübsch“, da sie sehr flexibel einstellbar ist, aber das muss jeder für sich selbst ausprobieren. Ob Bondolino,

Manduca oder Ergocarrier – diese Lösungen sind alle praktisch, wenn man z. B. noch einen Rucksack tragen muss. Bei Kindern, die schon richtig stabil sitzen können – also etwa ab anderthalb, steht auch noch eine „Kraxe“ zur Auswahl. Bei kleineren Kindern besteht die Gefahr, dass sie einschlafen und seitlich kippen. Alles außer der Kraxe eignet sich übrigens auch für unser Kangatraining. Hier sind Mamas nicht mit ihren Kindern im Urlaub unterwegs, sondern absolvieren eine Fitness-Choreographie zur Musik.

Was muss unbedingt beachtet werden? Das Baby sitzt in der Spreitzanhockhaltung mit runder Wirbelsäule. Eine Trage, deren Steg zwischen den Beinen des Kindes zu schmal ist, kommt also nicht in Frage! Außerdem ist wichtig, dass der Kopf gut abgestützt ist, wenn das Kind entweder unruhig ist oder unterwegs einschläft.

Welche Trageposition ist die beste? Auch das hängt vom Kind ab. Körperwärme, Geborgenheit

An was man nicht alles denken muss! Die Kinder müssen nicht nur sicher und nervenschonend transportiert, sondern auch rundum versorgt und weich gebettet sein. Reicht für ein Baby über Nacht die Kinderwagenschale oder ein einfach gefaltetes Stillkissen, so muss für ein älteres Kind ein Reisebettchen organisiert oder gebucht werden. Und es wäre ja zu einfach, wenn in die Wickeltasche lediglich Wickelequipment käme.

Entertainment aller Art ist gerade unterwegs unverzichtbar! Bei der Wahl der passenden Transportmöglichkeit spielt also auch der Stauraum eine erhebliche Rolle. Ein Kinderwagen mit großzügiger Ablagefläche zwischen den Rädern?

Ideal! Wenn der Nachwuchs denn mit dem Kinderwagen einverstanden ist und/oder wenn dadurch zum Beispiel kein saftiger Aufschlag zu Buche schlägt und/oder wenn der rollende Gefährte denn auch problemlos in die S-Bahn zu hieven ist.

Wenn, wenn, wenn. Fazit: Sicher und praktisch muss die Transportlösung sein – und dabei möglichst lang für gute Laune sorgen. Ansonsten aber ist die Wahl zwischen Buggy, Fahrradanhänger und Co. vom individuellen Reisevorhaben abhängig. Ob Querfeldein oder rein in die Bahn/raus aus der Bahn, ob Sommerurlaub oder steife Brise – wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und wo ein Weg ist, gibt’s auch ein passendes Hilfsmittel.

Tina Denecken

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Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Damit die Klassenfahrt, die Ferien-, die erste Kindergartenfahrt, die Familien- oder Erholungsfreizeit zum gemeinsamen Erlebnis wird!

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Mit Kindern unterwegs

Geocaching und Klettertouren Jugendherbergen locken Familien mit vielfältigen Angeboten Früher waren Jugendherbergen etwas für Wanderburschen, doch heute sind sie längst salonfähig für Familien geworden. Vorbei sind die Zeiten, in denen es Hagebuttentee in Kannen und viele Verbotsschilder gab. Die Unterkünfte sind moderner geworden und werben mit vielen Angeboten, zum Beispiel Geocaching, Kanutouren und Wellness, um Eltern mit Kindern. „Der Anteil von Familien an den Besucherzahlen steigt von Jahr zu Jahr“, sagt Knut Dinter, Sprecher des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH). Heute entfallen fast ein Fünftel aller Übernachtungen auf Familien. Dem wachsenden Zuspruch will das Herbergswerk durch eine breite Palette an Angeboten Rechnung tragen. Es gibt Pauschalpakete in den Bereichen „Aktiv“, „Kreativ“, „Neugierig“ und „Entspannung“. Für eine Zeitspanne zwischen einem Wochenende bis zu zwei Wochen können Familien beispielsweise Kajak fahren, klettern, wandern, Rad fahren, reiten oder segeln. Zu Ostern stehen spezielle Bastelworkshops auf dem Programm, und darüber hinaus geht es im Kreativ-Bereich beispielsweise um „Bogenbau“, „Ritterwelt“ oder „Zirkus“. In die Kategorie „Neugierig“ fallen Themen wie „Mythen und Sagen“, „Zoo“ oder das Erkunden einer Großstadt. Im Trend liegen auch WellnessAngebote, zum Beispiel ein Mutter-TochterWochenende mit Yoga, Sauna, Massage und Schminktipps. Einige wenige Jugendherbergen haben sogar ein eigenes Schwimmbad, wie zum Beispiel Oberwesel. Es gibt auch Angebote, in denen Kinder und Erwachsene ein unterschiedliches Programm wahrnehmen können sowie Freizeiten nur für Kinder und Jugendliche. Die Bandbreite ist groß. „Einige Jugendherbergen haben einen eigenen Hochseilgarten“, sagt Dinter. Der Trend geht zu Spannung und Abwechslung: „Beim EifelAbenteuer-Mix stehen eine Seifenkistenwerkstatt

mit anschließendem Rennen sowie GPS-Touren auf dem Programm“, so Dinter. Gerade Alleinerziehende würden gern von Pauschalangeboten Gebrauch machen, um Entlastung zu erfahren.

Doch natürlich können Familien ihren Urlaub auch selber in die Hand nehmen. Dabei hat sich das Bild der Jugendherbergen gewandelt: „Die Ansprüche sind gestiegen, und da die Besucher in der Regel einen gewissen Standard erwarten, haben sich die Jugendherbergen im Laufe der Zeit darauf eingestellt“, sagt der Sprecher. In neuen Häusern würden Sanitärbereiche direkt in jedes Zimmer einbezogen. Außerdem sind Jugendherbergen auf Familien mit kleinen Kindern eingestellt: „Hochstühle, Kinderbetten oder die Gelegenheit, Fläschchen zu wärmen sind üblich“,

sagt Dinter. In Familienzimmern sind die Eltern mit ihren Kindern ganz für sich. Ohnehin sind die Zeiten von 10-Bett-Zimmern vorbei. „Richtwert sind maximal vier bis sechs Betten pro Zimmer, aber eher vier“, sagt Dinter. „Viele Jugendherbergen bieten speziell Familienzimmer an, und wenn diese belegt sind, bekommt man vielleicht für vier Personen ein Sechs-Bett-Zimmer.“ Je nach Räumlichkeiten und Leitung hat jedes Haus seine eigene Prägung. Von den 524 Herbergen im Land haben 129 das spezielle Siegel „Familien-Jugendherberge“. Diese Häuser sind ganz besonders auf Eltern mit Kindern ausgerichtet. Das Zimmer ist mit Waschbecken und teilweise Dusche und WC eingerichtet; zur Ausstattung gehören zum Beispiel Wickelauflagen,

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Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Mit Kindern unterwegs

rin. „Die Kinder können sich dann auf dem Sportoder Bolzplatz austoben oder bei schlechtem Wetter zum Beispiel Kicker spielen.“ Auch Familie Müller fährt mit ihren beiden Kindern (9 und 11) sehr gern in Jugendherbergen. „Wir sind begeistert von den Angeboten für Familien“, sagt Tanja Müller. „In einem Jahr sind wir Kanu gefahren und haben zwei nette Familien kennengelernt, zu denen wir auch jetzt noch Kontakt haben.“ Im nächsten Jahr möchte die Familie einen Musik-Workshop besuchen. Auch die Verpflegung sei immer gut gewesen. „Man darf nicht zehn Sorten Wurst erwarten, doch bislang hat es uns immer sehr gut geschmeckt.“ Das Einzige, was Tanja Müller stört: „Es gibt wenig Platz für Koffer und Kleidung, und manche Zimmer sind sehr eng, doch wir sind im Urlaub sowieso viel draußen und unterwegs.“ Annette Göder Nähere Infos: www.jugendherberge.de

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Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

als Kind und Jugendliche ist Ilka Pfänder in Jugendherbergen gefahren. Sie hat festgestellt: „Die Zeiten, in denen es nur Hagebuttentee gab, sind vorbei; häufig gibt es Kaffeeautomaten zur freien Verfügung.“ Auch den Kindern habe das Buffet gut geschmeckt. Überhaupt hätte den Söhnen der Aufenthalt in den Jugendherbergen gefallen: „Sie fanden es immer aufregend, zum Beispiel in den Stockbetten zu schlafen.“ Die Mutter findet es gut, dass die Kinder in die Arbeit einbezogen werden: Die Betten müssen sie selber beziehen und das Geschirr im Essenssaal abräumen. Jedes Kind hat ein Sammelheft, in dem es sich einen Stempel der besuchten Jugendherberge geben lässt. „Die Jungen lieben ihr Stempelheft, und es ist eine schöne Erinnerung an die Aufenthalte“, sagt die Mutter. Ihrer Erfahrung nach gibt es Jugendherbergen „mit ganz besonderem Flair“: „In einer Schweizer Jugendherberge konnten wir von den Betten auf Zuggleise schauen.“ Schon seitdem die Kinder klein sind, hat die Familie Jugendherbergen besucht. „Die Häuser sind auf kleine Kinder eingestellt“, sagt die Mutter. „Bereits mit Säuglingen kann man in Jugendherbergen übernachten, wenn man das möchte“, ist ihre Einschätzung.

Sie selber würde mit ihrer Familie allerdings nicht für mehrere Wochen eine Jugendherberge besuchen. „Es ist zwar günstiger als ein Hotel, aber teurer als Campingurlaub. Der Standard ist höher und die Vielfalt der Angebote größer, doch das schlägt sich im Preis nieder.“ Eine unangenehme Erfahrung, die Ilka Pfänder einmal gemacht hat, schmälert ihre Begeisterung für Jugendherbergen nicht: „Auf einem Flur hat einmal eine Schulklasse die ganze Nacht Party gefeiert; die Jugendlichen haben getrunken und viel Lärm gemacht. Doch das war eine Ausnahme.“ Auch für Zwischenstopps auf längeren Reisen empfehlen sich Jugendherbergen, meint die Kiele-

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Kindertoilettensitze, Steckdosensicherung sowie Babyphon. Spielecken im Haus und Spielmöglichkeiten auf dem Gelände stehen zur Verfügung.

In Schleswig-Holstein gibt es zehn solcher Familien-Jugendherbergen. „Einige Jugendherbergen bieten auch Holz-Bungalows für Familien“, sagt Dinter. Fehmarn und Beckerwitz mit futuristisch anmutenden Häuschen dicht an der Ostsee nennt der DJH-Sprecher als Beispiele.

Zum Frühstück gibt es in den Jugendherbergen inzwischen ein Buffet. Man kann darüber hinaus Mittag- und Abendessen buchen. „Immer mehr Häuser bieten Bio-Produkte“, nennt Dinter einen weiteren Trend. Neue Häuser würden außerdem häufig im Bereich der Rezeption eine Cafeteria einrichten. Im Schnitt koste für die Familie eine Übernachtung pro Person (Kinder und Erwachsene eingerechnet) 20,- €. Nötig für die Nutzung einer Jugendherberge ist ein Ausweis: Pro Familie kostet der Jahresmitgliedsbeitrag 21,- €. „Es empfiehlt sich, frühzeitig zu buchen“, rät Dinter. „Besonders gefragt sind zum Beispiel die Jugendherbergen auf den Inseln.“ Andere Jugendherbergen könne man „kurzfristig“ buchen, also möglicherweise ein bis zwei Monate im Voraus. „Jugendherbergen sind gut für Kurzurlaube und Städtetrips“, meint Ilka Pfänder aus Kiel. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen (5 und 8 Jahre alt) hat sie schon mehrfach Jugendherbergen besucht. „Man kommt schnell mit anderen ins Gespräch, was sehr nett ist. Wenn die Kinder schlafen und Bescheid wissen, kann man sich noch im Aufenthaltsraum mit anderen Gästen – auch aus unterschiedlichen Ländern – unterhalten.“ Die Mutter findet es angenehm, dass die Kinder auch einmal etwas lauter sein können.

Und das Essen? „Wir waren sehr zufrieden, obwohl das wohl auch von den Jugendherbergen und den eigenen Ansprüchen abhängt.“ Schon

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Mit Kindern unterwegs

Familienurlaub in Südtirol Bad Ratzes – ein kulinarisches Schlaraffenland mit Rundum-sorglos-Paket Unsere Familie verband mit Bergen bisher stets Schnee und Skifahren, weshalb mein Mann, ich und unsere Kinder Jannes (11) und Matthis (9) gespannt sind, was uns im Sommer im Hotel Bad Ratzes in Südtirol erwartet.

Dank der ausführlichen Wegbeschreibung in unseren Reiseunterlagen von vamos ist der Weg gut zu finden. Wir lassen uns Zeit mit der Anreise und nach zwei Zwischenübernachtungen sind wir in Südtirol und es geht in Serpentinen hoch hinaus Richtung Bad Ratzes in Seis am Schlern – kein Weg für schwache Nerven! Die Straße ist gefühlt so breit wie ein deutscher Wanderweg, nur vereinen sich hier Fußweg, Buslinie und Fahrradweg. Über Holzbrücken und durch wunderschöne Waldstücke schlängelt sich der Weg zum Hotel.

An der Rezeption werden wir freundlich begrüßt und mit allerlei Informationen versorgt. Wie sich später herausstellt, ist dies auch sehr wichtig, um einen Überblick über den, ich nenne es „Rundumsorglos-Service“ zu bekommen. Hierzu zählt der Verleih von Ferngläsern, Kinderwagen, Flaschenwärmern, Rückentragen, Wanderstöcken, Taschenlampen ebenso wie das Angebot geführter Wanderungen. So kann man das Verreisen mit Säuglingen und Kleinkindern entspannt angehen.

Beim Bezug unserer Familien-Suite erwarten uns helle und moderne Räume. Vom Balkon sehen wir auf den großen Spielplatz, der gerne nach abendlichen Kinderveranstaltungen als Treffpunkt dient. Zur Seite schauen wir direkt auf das beeindruckende Schlernmassiv. Zur Unterstreichung der Kulisse hören wir das Rauschen des direkt am Hotel entlangfließenden Baches.

Wie sich in einem späteren Gespräch mit den Schwestern Frau Eva und Frau Waltraud, den heutigen Besitzerinnen des Hotels, herausstellt, kann das Hotel Bad Ratzes auf eine lange Geschichte und Familientradition zurückblicken. Voller Stolz erzählt mir Frau Eva (in Südtirol gibt es die Form des freundschaftlichen Siezen, die aus Frau/Herr und Vornamen besteht) von der Entdeckung der Heilquellen im Jahre 1722, Besitzerwechseln und der langen Familientradition in diesem Hotel.

Kulinarisch verwöhnt In Bad Ratzes vergessen wir, was Hunger ist. Die Vollpension beinhaltet ganze vier Mahlzeiten. Zu den uns bekannten gesellt sich noch die „Jause“ zwischen 15 und 17 Uhr mit Kaffee, Kuchen und kleinen Snacks. Gleich am ersten Abend lädt das Hotel uns direkt in die Küche, wo die gewünschte Speise am Herd gewählt und mitgenommen werden kann. Nach Aussage von Frau Eva für den Gast eine einmalige Gelegnheit einen Blick in das lebhafte Treiben einer gepflegten Hotelküche zu werfen. Bei jeder Mahlzeit treffen wir auch Frau Waltraud, die „gute Seele des Speisesaals“, an, die alle paar Minuten unauffällig, aber voller Hingabe schaut, ob etwas auf dem Büfett fehlt oder gerichtet werden muss. Bei unserem Abschied ist es natürlich auch Frau Waltraud, die uns noch schnell mit einem großen Stück des unglaublichen Gorgonzolas versorgt.

Als unsere Kinder entdeckten, dass man zur Abendkarte alternativ Schnitzel mit Pommes als Hauptgang bestellen kann, war klar, was es die restlichen Abendessen geben würde. Ich hätte mich jeden Abend schon an dem Vorspeisen- und Nachspeisenbüfett satt essen können – Tiramisu, Vitello tonnato, wer kann da schon nein sagen?

In der Speisekarte für die ganz Kleinen wird auf salz- und glutamatfreie Kost geachtet. Proviant für die Wanderungen stellt sich jeder Gast selber am reichlichen Frühstückbüfett zusammen.

Was uns gefallen hat: Zu jeder Mahlzeit wird kostenlos das Bad Ratzes Quellwasser gereicht sowie in Flaschen für Wanderungen bereitgestellt.

Durch das reichliche Angebot von geschnittenem Obst, selbstgemachtem Apfelmus und der appetitliche Anrichtung der Speisen wird den Kindern die gesunde Ernährung leicht gemacht. Was die Elternherzen höher schlagen lässt!

Kinderbetreuung und -aktivitäten Das Untergeschoss des Hotels ist fest in Kinderhand. Hier finden sich die Räumlichkeiten für die 0- bis 3-Jährigen sowie die Murmeltierstube für die ab 3-Jährigen. Wie mir Frau Eva berichtet,

wird auch gern mal ein Milchfläschchen gegeben, wenn die Eltern gerade Wandern sind. Jeden Tag gibt es hier ein abwechslungsreiches Programm für die Kleinen – wie auch das vormittägliche „Mitarbeiten“ eines kleinen Mädchens in der Rezeption. Kinder sind hier überall willkommen!

Da unsere Jungs bereits aus dem Murmeltieralter herausgewachsen sind, ist allabendlich der Jugendraum mit Tischkicker, Tischtennis und Billard unser Domizil. In diesem Urlaub bringen wir es auf ganze 21 Partien Billard und unzählige Tischkickerspiele. Hier lernt Matthis auch seinen italienischen Freund Giuseppe kennen und bringt ihm das Billardspielen bei. Bei der abendlichen Nachtwanderung mit Taschenlampen durch den angrenzenden Wald kommen wir mit dem einen oder anderen Elternteil ins Gespräch und spätesten am Ende der Wanderung sind alle Sprachbarrieren gebrochen sowie nach dem Tischkickerturnier erste Freundschaften geschlossen.

Mit einem fließenden Bach verbinde ich immer Kindheitserlebnisse: das Bauen von Staudämmen und das Barfußgehen im kalten Wasser. Also fragen wir nach dem Weg zum Bach und erleben nochmals den Rund-um-sorglos-Service, denn natürlich kann man hier Gummistiefel für Kind und Eltern sowie Hammer und Meißel zum Steineschlagen kostenlos ausleihen. Tatsächlich entdecken wir beim Aufschlagen der Steine kleine Kristalldrusen und bauen einen Staudamm, der jedem Deichgrafen zur Ehre gereicht hätte.

Jede Woche wird in Bad Ratzes ein Naturcamp mit unterschiedlichen Themen unter liebevoller und fachkundiger Anleitung angeboten. Spielerisch lernen die Kinder den Umgang mit dem Kompass und können ihr Wissen in einer anschließenden Schatzsuche vertiefen. Sie erfahren, wie eine Fledermaus ihre Beute findet und bauen anschließend eine Falle für Nachtfalter ohne Verletztungsgefahr für die Tiere.

Ein weiterer Höhepunkt ist der mit der goldenen Palme ausgezeichnete Theaterworkshop von „Theater im Urlaub e.V.“, der zweimal im Jahr für eine Woche in Bad Ratzes angeboten wird.

Urlaub für die ganze Familie…

… - das ist das Highlight des Jahres! Schön, dass es einen Ort gibt, an dem Familien einen glücklichen Urlaub verbringen können: in den familienfreundlichen Appartements und Ferienhäusern von Dorint Hotels & Resorts – mit kindgerechter Ausstattung, gesunden Kindermenüs und viel Spaß z.B. im KidsClub oder Schwimmbad. Und während die Kleinen gut betreut werden, genießen die Großen die weitläufigen Wellnessbereiche oder die Natur ringsum beim Wandern oder Biken. Übrigens: Bei Dorint stimmen auch die Konditionen!

Denn Kinder bis 11 Jahre übernachten gratis im Zimmer der Eltern oder Großeltern. Das gilt in allen Dorint Hotels. Jetzt Katalog bestellen unter www.dorint.com/katalogbestellung. Beratung vom Dorint Familienmanager unter Tel. 0221 / 48 567 444 (Mo-Fr, 9-18 Uhr).

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Mit Kindern unterwegs

Netterweise durfte ich Theaterluft schnuppern und an den Vorbereitungen teilnehmen. Ohne dass es die Kinder merken, wird ihnen spielerisch beigebracht, worauf es auf der Bühne, vielleicht manchmal auch im Leben ankommt: auf andere auf der Bühne zu achten, laut zu reden, damit man verstanden wird und vieles mehr. Aus den Ideen der Kinder, egal wie albern sie anfangs wirken, entwickeln Katharina Ingwersen und DafneMaria Fiedler eine Geschichte für die Bühne. Mit einem selbstgestalteten Plakat laden die Darsteller die Hotelgäste zur Premierenfeier mit anschließendem Empfang ins Kaminzimmer ein. Hier waren unumstritten die Kinder die Hauptdarsteller.

Held war Sebastiano aus Italien. Mit seinen 5 Jahren, den Rucksack auf dem Rücken ist er gewandert und gewandert.

An einem Tag entschieden wir uns für ein ganz besonderes Abenteuer und starteten zu einer Wanderung in den Grand Canyon Südtirols, die Bletterbachschlucht. Wir brechen hochmotiviert auf, mit Helmen ausgestattet und bereit viele versteinerte Fossilien und wahre Schätze zu finden.

Nach einer 2-stündigen Wanderung im Flussbett hinauf über holprige Steine war unser Jüngster mit seinen Kräften am Ende und auch unser Ältester konnte die Schlucht nicht mehr beeindrucken. Mit zwei meckernden „Rohrspatzen“ machten wir uns auf den Rückweg. Unsere Rettung Aktiv sein war auf halber Strecke eine Quelle aus der wir Was bietet sich an in Südtirol, mitten in den Ber- tranken und uns erfrischten. Dies war Abenteuer gen an der größten Alm Europas (die Seiser Alm genug um die Kinder abzulenken. Das Fazit der mit 57 km2) an? Wandern. Jeden Morgen fragt Kinder war am Ende des Tages dann doch, dass die Wanderführerin Frau Martina am Frühstück- das eigentlich ganz schön toll war. Was wir aus stisch nach, wer heute wandern möchte. Durch diesem Tag mitgenommen haben? Vielleicht ist es die detaillierten Zeitangaben und eine genaue doch wichtig für Kinder auch an Ihre Grenzen zu Beschreibung kann der Gast einschätzen, auf gehen und als Eltern mit Gelassenheit (die hatten was er sich einlässt. Als sehr angenehm empfan- wir an diesem Tag) das Gemecker zu ertragen. Am den wir, dass bei der Teilnahme kleinerer Kinder Ende zählt das Resultat! ein Aufstieg auch mal mit einem Lift abgekürzt Für Wanderprofis bietet das Hotel anpruchsvolwurde. Bei unserer Wanderung auf die Seiser Alm lere Wanderungen mit dem erfahrenen Bergfühzum Puflatsch haben uns die atemberaubenden rer Roman Profanter an. Wir haben uns von den Ausblicke ins Tal beeindruckt und das lange Ge- vielen umliegenden Orten Bozen und Brixxen hen mit bimmelnden Kuhglocken im Hintergrund angeschaut, die ganz bezaubernd sind und zum hatte schon fast etwas Meditatives. Mein großer verweilen einladen. Wichtige Information für

die Shoppingwilligen: Alle Geschäfte machen um 12.30 Uhr zu und um ca. 15.30 Uhr wieder auf. Da das Busnetz in Südtirol sehr gut ausgebaut ist, ist ein PKW vor Ort nicht nötig.

Fazit Wer einen Urlaub in der Natur erleben möchte, gerne wandert oder es schon immer einmal ausprobieren wollte, ist im Hotel Bad Ratzes richtig aufgehoben. Durch die herzliche und kinderfreundliche Art der Angestellten und die liebevolle Anrichtung der Speisen fühlt sich der Gast willkommen. Die abwechslungsreichen Kinderveranstaltungen geben den Eltern die Möglichkeit, auch eigenen Wünschen nachzugehen und doch gibt es genügend gemeinschaftliche Events.

Auf die Frage, was uns gefehlt hätte, fiel meinen Kinder nur „ein Fußballtor“ ein.

Wir sind aus unserem Urlaub mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen nach Hause gekommen. Bei der Auswahl dieses Hotels durch den Reiseanbieter vamos zeigt sich einmal mehr deren langjährige Erfahrung im Bereich Familienreisen und der hohe Anspruch, welcher an Gastfreundlichkeit und Kinderbetreuung gestellt wird, immer darauf bedacht, eine Balance aus den Aktivitäten jeweils für Eltern und Kinder sowie gemeinsame Unternehmungen anzubieten.

Simone Wolff Weitere Infos: vamos Eltern-Kind-Reisen, www.vamos-reisen.de

Trompetenunterricht durch studierte Trompeterin auf allen klassischen Trompeten und der Barocktrompete Unterrichtsorte: • Kiel-Zentrum • Kiel-Altenholz Ich freue mich auf Ihre Anfrage.

Corinna Hoefeld Master of Arts

Trompetenlehrerin Tel. 0431/2190858 Mobil: 0162/9198089 trompeterin-kiel.de Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

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Mit Kindern unterwegs

Über den Wolken

© PHB.cz - Fotolia.com

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Flugreisen mit Baby und Kleinkind Ist Ihr Sprössling gesund und mindestens drei Monate alt, spricht im Grunde nichts gegen eine Flugreise. Nur ans andere Ende der Welt – das sollte vielleicht noch ein bisschen warten. Pro Erwachsenen darf allerdings nur ein Kleinkind unter 2 Jahren mitreisen!

Auch für den kleinen Passagier fallen bereits Kosten an. Bis zu einem Alter von 2 Jahren besteht zwar kein Anspruch auf einen eigenen Sitzplatz, dennoch müssen im Schnitt 10 % des Erwachsenentarifs entrichtet werden. Geht ein Kindersitz mit an Bord, entstehen nochmals teils erhebliche Extrakosten (bei Ryanair ist das übrigens nicht möglich). Ab 2 Jahren aufwärts gilt der Kindertarif, der unter den verschiedenen Airlines stark variiert und unterm Strich nicht selten zwei Drittel des herkömmlichen Flugpreises beträgt. Nicht sparen sollte man bei einer Sitzpreisreservierung, gesetz den Fall, man möchte den Nachwuchs in (buchstäblich) greifbarer Nähe wissen.

• Je kleiner das Kind, desto größer das Gepäck.

Klingt verrückt, ist aber so. Also vorher klären, wie viel Zusatzgepäck erlaubt ist.

• Bequeme Kleidung im Zwiebellook für eine schnelle Anpassung an aufgeheizte Räume oder kalte Puste aus der Lüftung.

• Wichtig: Ruhig bleiben. Denn Hektik geht schnell auf die Kinder über.

Check-In

Nur Fliegen ist schöner Um den Kindern beim Druckausgleich zu helfen, zeigen Kindernasentropfen gute Wirkung. Noch wichtiger aber ist es, dem Kind während Start und Landung etwas zu trinken zu geben. Und auch etwas zu naschen erfüllt hier durchaus seinen Zweck! Bei einer Erkältung fällt der Druckausgleich schwer, und das kann gerade kleinen Fluggästen Schmerzen bereiten.

Mütter, die noch voll stillen, sind fein raus. Andernfalls muss Fläschchen und Co. eben mit an Bord. Babynahrung fällt übrigens nicht unter die Sicherheitsbestimmungen für Flüssigkeiten im Handgepäck. Das Servicepersonal erwärmt auch mitgebrachte Mahlzeiten. Außerdem stehen bei den meisten Fluggesellschaften auch Kindermenüs im Angebot, die man vorab buchen kann.

Nicht nur bei längeren Strecken befindet sich im Flugzeug das eine oder andere Unterhaltungsprogramm für Kinder, das reicht vom Malbuch bis zum Disney-Film. Beispielsweise Lufthansa und Air France haben mit „Lu’s World“ und „Planète Bleue“ Konzepte entwickelt, die Spiel und Spaß mit den Mahlzeiten unterwegs verbinden.

Trotzdem sollte man ein paar Spielsachen von zu Hause griffbereit haben, denn gerade auf Mamas Schoß wird es dann doch schneller langweilig als vermutet.

Viele Airlines bieten einen familienfreundlichen Check-In an, der Wartezeiten reduziert. Ein VorGute Planung, weiche Landung abend-Check-In – falls möglich – ist dringend zu Plant man eine Flugreise mit Kindern, sollte man empfehlen. Das sogenannte Pre-Boarding, also sich rechtzeitig über alle Angebote bzw. Anforde- dass Eltern mit Kindern zuerst an Bord gehen rungen des Reiseveranstalters oder der Airline in- dürfen, hat nicht nur Vorteile. Denn bei einer verformieren. Es ist sicher nicht von Nachteil, für die längerten Wartezeit in den engen Sitzreihen im Buchung die Hilfe eines Reisebüros in Anspruch Flugzeug kann die Stimmung kippen. Tipp: Ein Elzu nehmen. ternteil nutzt das Pre-Boarding und bereitet alles Kleine Checklist bevor es in die Lüfte geht: vor, bis der Partner mit den Kindern nachkommt.

• Kinderreisepass bei Auslandsreisen, Bei Linienflügen darf der Kinderwagen oder Buggy • Gesundheitscheck und Impfberatung beim meistens direkt beim Servicepersonal im Flugzeug Kinderarzt, abgegeben werden, so dass man beim Aussteigen • Flugzeiten wählen, die den Tagesrhythmus sofort wieder Zugriff darauf hat. Eine komfortabnicht durcheinanderbringen, le Variante ist ein Leihbuggy vom Flugplatz. Den • Wickeltasche plus Leckereien und Entertaineigenen Kinderwagen gibt man dann gemeinsam ment griffbereit haben, mit den Koffern als Gepäckstück auf. Die Firma • Trinkflaschen für Start und Landung parat Stokke bietet z. B. für viele Kinderwagenmodelhaben. le spezielle Taschen an. Aber selbst ein großer Kevin allein in New York Müllsack hilft, den Kinderwagen für die Zeit im Na ja, so spektakulär muss es ja nicht gleich zuGepäckraum vor Schäden zu schützen. gehen. Dennoch kommt es durchaus vor, dass Setzen, eins!

Kinder ohne ihre Eltern fliegen. Die KinderbetreuDas Luftfahrtbundesamt informiert darüber, wel- ung vor, während und im Anschluss an den Flug che Kindersitze in welches Flugzeug mitgenom- ist lückenlos und gut durchdacht. Lufthansa gilt men werden dürfen (www-lba.de). Zusätzliche hier als besonders löbliches Beispiel. Und deren Sitzplatzbuchung und somit auch erweiterte Kos- speziell ausgebildete Betreuer begleiten jährlich ten entfallen, wenn man Kinder unter 2 Jahren immerhin an die 50.000 allein reisende Kinder. auf den Schoß nimmt. Das Personal an Bord ver- Das Mindestalter ist von Airline zu Airline versorgt die Eltern mit einem speziellen Anschnall- schieden. Vorher gibt es jede Menge Papierkram, gurt für das Kind, der dann mit dem eigenen Gurt daher sollte man rechtzeitig mit der Reiseplanung verbunden wird. Außerdem gibt es die sogenann- beginnen. te Babyreihe, nämlich die erste Sitzreihe hinter Ob allein oder gemeinsam: Wenn man das luftiden Trennwänden. Säuglinge unter zehn Kilo kön- ge Abenteuer schon vorher gründlich bespricht, nen hier in Babytragetaschen schlafen, die an der kann man mögliche Ängste nehmen und in VorVorderwand angebracht sind. Eine spezielle Si- freude auf ein spannendes und unterhaltsames cherung durch Gurte o. ä., die den Minipassagier Erlebnis umwandeln. In diesem Sinne, guten Flug im Falle von Turbulenzen fixieren, gibt es hier al- und viel Spaß hoch oben über den Wolken. Und Geburtshaus Kiel lerdings nicht. Leuchtet das Anschnallsignal auf, mit etwas Glück darf man ja mal einen Blick ins herzlich willkommen muss man das Kind demnach wecken und zu sich Cockpit werfen...

Lübscher baum 23 · 24113 KieL · TeL. 0431/6 11 68 nehmen. Dennoch sind diese Plätze heiß begehrt, Tina Denecken www.geburtshaus-kiel.de was eine frühe Buchung erforderlich macht.

In guten Händen

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Leserbrief

Das Für und Wider des Familienbetts In der letzten Ausgabe von Kinderkram war in dem Artikel „Komm unter meine Decke“ das Für und Wider des Familienbetts bzw. des Schlafens der Kinder im elterlichen Bett Thema. Hier ein Leserbrief an die Redaktion zu dem Artikel. Wir freuen uns immer über Kritik und Anregungen zu unseren Themen!

Hallo liebe Kinderkram-Redaktion, ich mag Ihre Zeitschrift sehr gerne und habe schon viele tolle Artikel darin gelesen, denen ich von ganzen Herzen zustimmen konnte oder die mir neue Impulse für den Alltag mit meinen Kindern gegeben haben. Doch gerade eben habe ich in Ihrer Dezember/Januar-Ausgabe den Artikel über das Familienbett gelesen und mich sehr geärgert. Zuerst einmal verspricht der Untertitel „Das Für und Wider des „Familienbetts“„, doch geht es nur um das Wider. Und das auf eine Art, die den Eltern mangelndes Durchhaltevermögen und eine Art gestörte Beziehung zum Kind (Partnerersatz, Zeitpunkt der Normalität verpasst, selbst nicht allein sein wollen und deshalb das Kind zur eigenen Bedürfnisbefriedigung ins Bett geholt) vorwirft. Das Schlafen im Familienbett bremse die Kinder in Ihrer Entwicklung zur Selbstständigkeit und außerdem entfremde es die Eltern, blockiere das Sexleben und führe zu schlechtem Schlaf für die ganze Familie.

Sicherlich ist das Schlafen im Familienbett nicht jedermanns Sache und auch nicht für jede Familie das Richtige. Doch genauso wie man sich dafür entscheiden kann ein kleines Kind in ein eigenes Bettchen zu legen, kann man sich auch bewusst für das Familienbett entscheiden (anstatt aus „Faulheit“). Auch Ihr Artikel erwähnt den Urinstinkt des Menschen, nicht alleine sein zu wollen. Gerade Babys und Kleinkinder, die noch viel stärker auf die Befriedigung ihrer Instinkte angewiesen sind um sich geborgen zu fühlen, sollen also „gegen die Natur“ dazu gebracht werden alleine zu schlafen während sich die Eltern gemeinsam ein Bett teilen um eben nochmal kurz kuscheln zu können und nicht alleine zu sein. Ich schlafe am liebsten in den Armen meines Partners ein und keiner findet das verwerflich. Wenn unsere kleinen Kinder gerne in unseren Armen einschlafen wollen soll das aber nicht normal sein – was für eine merkwürdige Weltanschauung. Leider ist es so, dass unsere Gesellschaft sich kaum an den wirklichen Bedürfnissen der Menschen orientiert – weder an denen der Kinder noch an denen der Erwachsenen. Die Empfehlung Kinder im eigenen Bett schlafen zu lassen passt somit, als dass sie die Kinder zu zwangsweise selbstständigen Wesen mit Ersatzbedürfnisbefriedigung (Nachtlicht, Musik, ... um doch irgendwie nicht ganz alleine zu sein) erzieht.

Und zu den weiteren Unterstellungen: unsere Kinder sind beide sehr selbstständig für ihr Alter und Gleichaltrigen in der Entwicklung voraus, was uns mehrfach vom Kinderarzt (bremsen Sie doch bitte ihr Baby, es ist zu klein zum Laufen) und vom Kindergartenpersonal bestätigt wurde. Sie haben großes Interesse an anderen Menschen und ihrer Umwelt und sind ganz einfach sehr offen für neue Impulse, weil der sichere Hafen der Eltern eben immer und zu absolut jeder Zeit für sie da war. Jedes Bedürfnis nach Nähe, Bestätigung, Trost, Nahrung (beim Baby) wurde erfüllt anstatt sie in ein von außen vorgegebenes System zu pressen. Damit haben sie beide aus sich selbst heraus Kraft und Eigenständigkeit entwickeln können, die Ihnen die „Öffnung zur Welt“ erlaubt und zwar auf eine neugierige, starke, in sich ruhende Weise. Damit empfinden wir unsere Kinder als gut gerüstet für eine Welt, die auf ihre Bedürfnisse wenig Rücksicht nimmt.

Und schlechter Schlaf ist nur dann ein Thema, wenn der Kleine wieder einmal eine schlechte Phase mit viel Aufwachen und Weinen hat. Doch können wir da schnell helfen (kurz Streicheln oder in den Arm nehmen) ohne erst in ein anderes Zimmer laufen zu müssen und richtig wach zu werden.

Und für durchschlafwillige Papas steht das Bett der Großen im Kinderzimmer jederzeit bereit. Über mangelndes Sexleben können wir uns auch nicht beklagen, ein drittes Kind ist unterwegs. Und auch dieses Kind wird viel familiäre Wärme zu den Zeiten erleben, wenn man sich besonders schutzlos fühlt – nachts im Bett.

Mit freundlichen Grüßen, Maria Matthes Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

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Lesen & Hören

Tatu und Patu und ihre verrückten Maschinen Ein Bilderbuch für Technikbegeisterte ab 4 Jahren Es gibt Bücher, die werden von Eltern und Kindern gleichermaßen geliebt. Und es gibt Bücher, bei denen man innerlich die Augen verdreht, wenn das Kind sie zum hundertachtzigsten Mal aus dem Regal zieht.

Ich gebe zu: „Patu und Tatu und ihre verrückten Maschinen“ fällt – was mich betrifft – eher in die zweite Kategorie. Da es jedoch dem männlichen Teil meiner Familie (der immerhin drei Viertel ausmacht) außerordentlich gut gefällt, soll es anderen Technikbegeisterten und Detailverliebten nicht vorenthalten werden.

Tatu und Patu sind zwei Brüder, leben in Seltsamhausen und gestalten ihren Alltag überaus kreativ. Als geniale Tüftler erfinden sie Maschinen, die im Kinderalltag mehr als benötigt werden, wie zum Beispiel die „Guten-Morgen-Maschine“ (mit den Programmen „Alltagsmorgen in 20 Sekunden“ und „Langsames Verwöhnaufwachen“), das „Helmfahrrad“ (gegen öde Fahrradtouren und zur Kräftigung der Armmuskeln) oder den „Ekelzutaten-Entferner“ (entfernt die Oliven von der Pizza bevor diese im Mund landet).

Die verrückten Brüder Tatu und Patu sind die Erfindung des finnischen Autors Sami Toivonen und werden mit Liebe zum Detail von Aino Havukainen illustriert. Kinder, die in jüngeren Jahren Wimmelbücher liebten, kommen hier voll auf ihre Kosten. Neben meiner Familie gibt es noch viele weitere Fans dieses Buches, unter anderem war „Tatu und Patu und ihre verrückten Maschinen“ für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 nominiert und stand im Juli 2010 auf der Liste „Die besten 7 Bücher für junge Leser“ von Deutschlandfunk und Focus. „Tatu und Patu und ihre verrückten Maschinen“ ist der erste Band einer zur Zeit vierteiligen Reihe, zuletzt erschien „Tatu und Patu und ihre verrückten Berufe“.

Julia Bousboa „Tatu und Patu und ihre verrückten Maschinen“ von Sami Toivonen/Aino Havukainen Thienemann Verlag, ab 4 Jahren, 12,95 €

Dash und Zoe Ein Mikado-Kinderhörspiel auf NDR-Info Eine Zukunftsvision: Die Reichen wollen unter sich bleiben. Von den Armen fühlen sie sich bedroht und errichten angewidert streng bewachte Zäune und Mauern. Was aber passiert, wenn sich Menschen aus den strikt getrennten Welten begegnen und sogar lieb gewinnen? Davon handelt das Hörspiel „Dash und Zoe“, das in England im 21. Jahrhundert spielt.

Zoe lebt in der Vorstadt, gepflegt mit englischem Rasen, Golfplatz und im Wohlstand. Dash im alten Stadtkern zwischen Müll, heruntergekommenen Fassaden und in Armut. Ihre Welten sind getrennt durch Stacheldraht. Doch die verwöhnte Zoe will etwas erleben, überschreitet heimlich die Grenze, macht einen verbotenen Ausflug hinein in das spannende und aufregende Leben der „Chippies“ in der Innenstadt. Hier lernt sie Dash kennen. Beide verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Doch ihre Freundschaft ist nicht nur unmöglich, sie ist sogar verboten. Strengstens! Erst jetzt wird Zoe bewusst, welch unerbittlichen Gesetzen sie unterworfen und wie eingeschränkt ihr vermeintlich freies Leben ist. Sie beschließt, dieses selbst in die Hand zu nehmen. Die Buchvorlage von Robert Swindell ist unter dem Titel „Dash führ Zoe“ bei dtv junior erschienen.

Sontag, 16. Februar, 14.05 Uhr, NDR Info Mikado

Verlieb dich nie in eine Außerirdische!

Ein überirdisches, ziemlich abgedrehtes Abenteuer David ist verknallt – bis über beide Ohren und unrettbar. Das Problem: Seine Angebete kommt aus dem All, hat keine Hemmungen, David zu verprügeln und ist nur auf der Erde, um Johnny Depp zu entführen!

Davids Vater ist Psychiater und spezialisiert auf die „harten“ Fälle. Deshalb landet auch Zelda bei ihm. Das Mädchen behauptet, vom Planeten Vahalal zu kommen. Ihre Mission: Finde deinen Seelenverwandten – und in ihrem Fall ist das niemand anderer als Johnny Depp! Hin- und hergerissen zwischen seiner Faszination für die umwerfende Zelda und seiner Angst vor ihren Ohrfeigen beschließt David schließlich, Zelda zur Seite zu stehen – ob sie will oder nicht. „Wie ich Johnny Depps Alien-Braut abschleppte“ von Gary Ghislain Verlag Sauerländer 2013, ab 13 J., 14,99 € Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Lesen & Hören

Die wilden Strolche Zwei Bilderbücher mit liebenswürdigen Rabauken Eigentlich leben die Tiere sehr friedlich miteinander, sie verabreden sich, essen gemeinsam und spielen. Wenn da nicht die Wölfe wären! Sie sind wild, laut und ungehobelt und sie bringen einfach alles durcheinander! Irgendwann ist die Toleranzgrenze der anderen Tiere überschritten und sie beschließen, die wilden Strolche nicht mehr einzuladen.

Zunächst macht das den Wölfen nichts aus, doch dann überlegen sie, was zu tun ist, damit man sie wieder mitspielen lässt. Sie beobachten heimlich das Verhalten der anderen Tiere, ziehen sich ordentlich an, üben „Bitte“ und „Danke“ zu sagen und arbeiten hart an ihren Manieren. Und dann kommt der Tag, an dem sich die Wölfe den anderen Tieren im neuen Gewand präsentieren – doch denen wird es plötzlich ohne die wilden Strolche zu langweilig...

Die wilden Strolche ist ein Bilderbuch für alle Kinder, die ein bisschen häufiger als andere zu hören bekommen, „nicht so wild zu sein“ und für alle Eltern, die ein bisschen häufiger das Gefühl haben, sich für ihre wilden Strolche entschuldigen zu müssen. Ebenso schön ist auch der zweite Band „Die wilden Strolche machen Rabatz“, in dem ein kleines Schaf mit rosa Schleife im Haar auftaucht, das eine Horde Wölfe ohne Manieren geradezu wohlerzogen erscheinen lässt. „Die wilden Strolche“ und „Die wilden Strolche machen Rabatz“ von David Melling, Oetinger 2007/2011, ab 3 J., je 12,95€

Hinter der Milchstraße Poetisches Kinderbuch führt in die Gefühlswelt der Kinder Jeden Tag treffen sich Bossie, sein kleiner Bruder Oskar und ihre Freundin Geesje auf der alten Steinmauer an der Milchstraße beim Schrotthändler und erklären diesen Ort zu ihrem Clubhaus. Hier sitzen sie und warten, dass etwas passiert. Sie erzählen sich Geschichten und wetten, wer wohl zuerst stirbt, die alte Dame, die immer um sechs Uhr auftaucht, oder ihr alter Dackel, den sie Gassi führt. Der Gewinner darf einen Tag lang Bestimmer sein. Doch Fantasie und Realität beginnen sich plötzlich zu vermischen.

In seinem neuen Kinderbuch erzählt der Niederländer Bart Moeyaert mit beeindruckender Intensität von Ängsten, Gefühlen und Hoffnungen. „Hinter der Milchstraße“ von Bart Moeyaert, Hanser Verlag 2013 ab 11 J., 14,90 €

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Hat Ihr Kind häufig Ohr-Infekte?

Häufige Mittelohr- und Atemwegsinfekte sind bei vielen Kindern kein Grund zur Sorge. Wenn Ihr Kind außerdem schon einmal einen Leisten- oder Nabelbruch hatte, könnte die seltene Krankheit Morbus Hunter (Mukopolysaccharidose Typ II) die Ursache sein. Weitere Symptome sind ein vorgewölbter Bauch, steife Gelenke und Verhaltensauffälligkeiten. Häufig entwickeln die Kinder eine eingesunkene Nasenwurzel, buschige Augenbrauen und breite Lippen. Wegen eines Enzymmangels kann der Körper Stoffwechselprodukte nicht abbauen. Deshalb sammeln sie sich in den Zellen und stören deren Funktion. Mehr Informationen von Shire unter www.huntersyndrome.info/de oder bei der Selbsthilfeorganisation (www.mps-ev.de).

Typische Gesichtszüge eines Jungen mit Morbus Hunter

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Rat & Hilfe

Mobbing in der (Grund)Schule Ursache für Lernversagen, psychische Erkrankungen und Schulverweigerung

Foto: Techniker Krankenkasse

Wo viele Menschen zusammentreffen, gibt es seit jeher Personen, die ausgegrenzt und missachtet werden. Das geschieht auch unter Kindern, wobei es hier besonders traurig ist und für den jungen Menschen weitreichende Folgen haben kann.

Wenn uns bei Opuntia 2001 e.V. in der lerntherapeutischen Praxis Kinder vorgestellt werden, die von den Eltern als Außenseiter beschrieben werden, die häufig Ablehnung und Hänseleien erfahren, dann stellt sich für uns Therapeuten Gudrun Dobbertin und Marlies Quaet-Faslem immer auch die Frage, inwieweit die Stellung des Kindes im Klassenverband seine schulische Leistung beeinflusst. Die Förderdiagnostik zeigt bei diesen Kindern mitunter Unsicherheiten auf, die jedoch die alarmierend schlechten Zensuren nicht rechtfertigen. Bei näherem Hinsehen können wir dann oft sagen: Es ist garantiert keine Dyskalkulie.

Dann geht es darum, Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des Schulkindes zu setzen und es von seinen Fähigkeiten – an die es längst nicht mehr glaubt – zu überzeugen. Mit anderen Worten: Das Selbstbewusstsein zu stärken! Dies setzt voraus, dass die ungünstigen Einflüsse des Umfeldes deutlich benannt und dem Schulkind die Schuldgefühle genommen werden können.

Psychisch bedingte Lernschwächen Im Fach Mathematik sprechen wir von der psychisch bedingten Rechenschwäche. Unberechen-

bare Lehrkräfte und Schulfreunde, Ungerechtigkeiten im schulischen oder häuslichen Umfeld, mangelnde Wertschätzung, Verlustängste und Unsicherheiten im Miteinander wirken sich, je nach Veranlagung des Kindes, mehr oder weniger heftig auch in der Matheleistung aus. Ein Grundschulkind, das ständig um seinen „Stellenwert“ fürchten muss, das nie sicher sein kann, wo sein Platz ist, wer neben und wer hinter ihm steht, was ihm wieder weggenommen werden kann, ob die Benotung gerecht ist, und das zudem noch Angst haben muss zum „Mobbing-Opfer“ zu werden, hat buchstäblich keinen Kopf frei für Minus- und für Teilaufgaben, für Zahlenräume und Übergänge, für Bruch- und Prozentrechnung.

Dies gelingt in der außerschulischen Förderung oftmals erst, wenn das Kind Wertschätzung und Empathie erfahren hat und die Gedanken nicht mehr von unverarbeiteten Erlebnissen beschlagnahmt (blockiert) sind.

Unter diesem Gesichtspunkt ist das Ganztagsangebot der Schulen oft kontraproduktiv.

Schulkinder, die sich nach vier bis sechs Unterrichtsstunden zu Hause einer verständnisvollen Bezugsperson mitteilen können, sind ganz sicher im Vorteil gegenüber den Kindern, die bedrückende Ereignisse noch während der Mittags-, Hausaufgaben- und Freizeitbetreuung erleben und verarbeiten müssen. Am Spätnachmittag sind sie vermutlich nicht mehr bereit, den Frust noch in der Familie zu erwähnen. Sie verschließen sich, leiden still, werden krank. Die robusteren Kinder reagieren eher mit Aggressionen – deren Ursache häufig unerforscht und unbeachtet bleibt.

In den Medien nehmen Berichte über die psychische und physische Belastung unserer Schulkinder und die damit verbundenen (kaum zu lösenden) Anforderungen an die Lehrkräfte zu. Viele Menschen schauen mit Sorge auf eine ungesunde Entwicklung im Bildungssystem. Viele engagierte Lehrkräfte verzweifeln an diesen Aufgaben.

Die erschreckende Häufung von Mobbing-Ereignissen in meinem Umfeld in den letzten Monaten hat mich veranlasst, meiner Betroffenheit Ausdruck zu verleihen.

Kinder reagieren ganz unterschiedlich auf Leistungsdruck und Ablehnung Gleich nach den Herbstferien 2013 ging es los. Ein integrativ beschulter Junge war schon wiederholt wegen Bauchschmerzen zu Hause geblieben. Die vermutete psychische Ursache bestätigte sich, als ein Mitschüler zu Hause verkündete, dass er nicht mehr in die Schule gehen würde, weil er und Anton* immer geärgert würden. Es stellte sich heraus, dass diese beiden Kinder in den Pausen verbalen und körperlichen Angriffen ausgesetzt waren. Der Klassenlehrer und die Schulleitung waren entsetzt und reagierten schnell und effektiv. Mit einem Elternbrief, Gesprächen mit der Klasse und einer zusätzlichen Pausenbetreuung wurde das unmissverständliche Signal gegeben, dass dieses Verhalten nicht toleriert wird. Beide Kinder gehen weiterhin zur Schule, Anton lernt wieder mit Begeisterung und die Bauchschmerzen sind Vergangenheit. Gottlob!

Bei Felix gestaltet es sich schwieriger. Er kommt in der ersten Novemberwoche unter großem Protest zur Förderstunde und verweigert die Mitarbeit. An diesem Tag ist die Folgestunde frei. Ich mache dem Drittklässler ein Gesprächsangebot und lasse ihm Zeit. Und dann bricht es aus ihm heraus: In der Klasse wird gemobbt. Er selbst ist nicht betroffen, wird aber oft in die Kollektivstrafe der Lehrkräfte einbezogen, weil er dabeisteht.

Aussage der Lehrerin: „Felix ist auch nicht ohne, der hat es faustdick hinter den Ohren!“ Die Betroffenheit und Not des Jungen hat sie offensichtlich nicht erkannt. Als ich den Jungen frage, ob er nicht einfach weggehen kann, wenn da wieder Ärger im Anmarsch ist, verursacht mir die Frage schon größtes Unbehagen, ehe ich den Satz beendet habe. Fordere ich da gerade ein Kind auf wegzusehen, wenn Unrecht geschieht? Meine nächste Frage soll einen Ausweg aufzeigen: „Kannst du nicht helfen oder Hilfe holen?“ Nun wird das ganze Ausmaß der kindlichen Verzweiflung deutlich. „Wenn ich mich einmische, werde ich das Opfer und davor habe ich Angst!“ Ich bin bestürzt und ratlos. Gespräche mit der Schule führen keine befriedigende Lösung herbei. Die Mutter richtet ihre

Wir nehmen uns Zeit für Ihre Kinder!

Kitzelkäfer Die Kinderzahnarztpraxis www.kitzelkäfer.de Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Rat & Hilfe

Arbeitszeit so ein, dass ihr Sohn gleich nach dem Unterricht nach Hause kommen kann. Damit entspannt sich die Lage – zumindest für Felix.

Für Jona wird das Angebot der Flexiblen Eingangsstufe genutzt. Um ihm übermäßigen Leistungsdruck zu ersparen und ihm Zeit für Freunde und Hobbys zu gewähren, macht er die ersten zwei Schuljahre in drei Jahren. Inzwischen ist er in der dritten Klasse. Seine Mutter klagt immer wieder über die belastende Hausaufgabensituation, in der ihr Sohn mit ihr herumzankt und heftige Aggressionen herauslässt. Sein Verhalten in der Schule wird von den Lehrkräften als völlig unauffällig beschrieben. Der charmante, lebensfrohe und beliebte Schüler zeichnet sich durch Hilfsbereitschaft und Einfühlungsvermögen aus.

Um Frust abzubauen, nutzt er offensichtlich den geschützten häuslichen Raum.

Erwachsene sind in ihren Worten und Taten Vorbild für Kinder In der ersten Adventswoche erhalten wir eine Erklärung für seine Aggressionen. Eine Klassenkameradin von Jona wird mir vorgestellt. Anna hat panische Angst davor, dass jemand erfährt, dass sie zu mir kommt. Dann denken nämlich alle, dass sie (IQ im Hochbegabtenbereich) dumm sei.

Annas Mutter zitiert mir gegenüber Äußerungen anderer Eltern: „Der muss ja wohl besonders dumm sein. Jetzt wiederholt er schon die Klasse und muss trotzdem noch zur Förderung“ oder „Von der halte dich mal lieber fern, die schreibt ja nur Dreien!“ Diesen Eltern ist vermutlich nicht bewusst, was sie anrichten und welche Werte sie den eigenen Kindern vermitteln. Keine Chance auf bedingungslose Liebe! Freundschaft, Zuwendung, Liebe und Wertschätzung werden den Schulnoten entsprechend berechnet und verteilt.

Mobbing in der Schule wird damit von gedankenlosen Erwachsenen provoziert und leider auch von unachtsamen Lehrkräften unterstützt.

In der Förderstunde stelle ich fest: „Jona, du kannst im Grammatiktest locker eine Eins schreiben, wenn du die Aufgabenstellung sorgfältig liest. Du bist sooo sicher!“ Es wird eine Vier. Die Deutschlehrerin hat bei dem Jungen, der in der Schule an der Legasthenie-Förderung teilnimmt, acht Punkte für Rechtschreibfehler abgezogen.

Dass die Rechtschreibleistung nicht in die Grammatiknote einfließen darf, legt der Erlass fest und das kann mit der Schule geklärt werden. Dass Jona ein kluger, toller Junge ist, muss ihm bei jedem dieser vermeidbaren Frusterlebnisse mit viel Überzeugungskraft neu vermittelt werden. Zum Glück hat er seine Mutter. Sie hält es aus, dass er mit ihr herumzickt. Daher braucht er seinen Frust auch nicht an Schwächeren auszulassen.

In der zweiten Adventswoche legt mir Nils mit den Worten: „Deutsch ist gerade nicht mein Problem“ seine Unterlagen auf den Tisch. Und dann erzählt er mir, dass er seine Aggressionen nicht bremsen kann, wenn er geärgert wird und dass er dann handgreiflich wird. Sprachgewandt und detailgetreu schildert mir dieser Drittklässler, was sich in der Schule abspielt und wie er reagiert.

Dabei beschreibt er die eigenen Gefühle und Verhaltensweisen ebenso präzise wie seine Beobachtungen bei anderen Kindern. Was er mir da anvertraut, ist in der Schule garantiert nicht beachtet worden, sonst hätte die Pausenaufsicht sicherlich nicht vor versammelter Mannschaft mit der Drohung reagiert: „Wenn das noch einmal passiert, bekommst du einen Schulverweis!“ Der Junge daraufhin zu seinen Eltern: „Ist doch ganz klar, dass die mich nun so lange ärgern, bis ich von der Schule fliege!“ In einem Elterngespräch können wir gemeinsam nach einer Lösung für dieses sensible und begabte Kind suchen. Bleibt zu hoffen, dass die Kooperation mit der Schule gelingt.

Während ich noch sehr betroffen von den Ereignissen bin, beginnt die dritte Adventswoche. Mit unbewegter Miene kommt Anna zum Unterricht.

Sie arbeitet gut mit (am vorletzten Schultag steht noch eine Mathearbeit an), wirkt jedoch seltsam unbeteiligt. Ich wünsche ihr für die Arbeit viel Erfolg und schöne Weihnachtsferien.

len. Und da ist Anna auch aufgestanden!“ Seine Mutter und ich schauen uns fassungslos an. Uns fällt kein Grund ein, der es rechtfertigen könnte, Schulkinder in dieser Weise vor der Klasse bloßzustellen. Für Anna ist ein Alptraum Wirklichkeit geworden. Dieses aufrichtige Mädchen kann nicht einfach sitzen bleiben und nun weiß es die ganze Klasse. Im Gespräch mit Annas Mutter werden dann auch die weitreichenden Folgen deutlich.

Sie hat resigniert, traut sich nichts mehr zu. Einen Auftritt in der Kirche sagte sie mit der Erklärung ab: „Wenn mir ein Fehler passiert, lachen alle!“.

Sie lässt sich nicht umstimmen.

Anna zieht sich in sich selbst zurück, traut sich nichts mehr zu. Jona streitet mit seiner Mutter.

Nils hat Angst von der Schule zu fliegen und Felix leidet mit den Opfern und lernt hoffentlich, nicht „wegzusehen“. Bisher haben nur bei Anton starke, authentische Erwachsene bewiesen, dass sie verletzliche Kinderseelen zu schützen wissen.

Ist es denn wirklich so schwer, sich in Kinder, die erst stark und selbstbewusst werden sollen, einzufühlen?

Auf eine aufgewühlte Adventszeit folgt bei mir eine besinnliche Weihnachtszeit und mit neuer Kraft blicke ich in ein neues Jahr.

Der Aufgabe, unseren Kindern starke Partner zu sein, können wir uns nicht ohne weitreichende Folgen entziehen.

Gudrun Dobbertin *Namen der Kinder geändert

Unter dem Motto: „Eltern stärken“ bieten Manuel Meier, Psychologe und Gudrun Dobbertin, Lerntherapeutin einen moderierten Gesprächskreis an, der Raum bietet für Fragen zu vielfältigen Situationen, die häufig neu und überraschend die ganze Familie fordern. Die Anpassung an das Älterwerden der Kinder, die Anforderungen im Starke, authentische Erwachsene können System Schule oder die Auseinandersetzung mit Kinder schützen den neuen Medien (Medienkonsum oder CyberZwei Tage später hat Jona seine Stunde und wäh- Mobbing) fordern von Eltern, sich immer wieder rend ich mich mit seiner Mutter unterhalte sagt neu zu positionieren. Hierbei möchten sie mit iher plötzlich: „Es ist ja noch jemand aus meiner rem Angebot unterstützen.

Klasse bei dir!“ Betont gelassen erkundige ich Beginn: Do, 13.2., 19-21 (weitere Termine mittmich, wie er darauf käme und bekomme zur Ant- wochs 12.3., 9.4., 14.5., 11.6., 9.7.), Beitrag: 10,- € wort: „Die Lehrerin hat gesagt, dass alle, die bei Opuntia 2001 e.V., Steenbeker Weg 151, Kiel Frau Dobbertin sind, nach vorne kommen sol- Tel. 3803220, www.opuntia-lernen.de

Spaß für Kinder

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Basteln

Noch kein Frühling in Sicht?

Mit diesen fröhlichen Blumenketten kommt Farbe in die Wohnung!

Als Mutter von Kindern im Kindergartenalter findet man sich häufig auf Veranstaltungen wieder, bei denen man im Schweiße seines Angesichts Tiere, Laternen oder filigrane Teelichthalter bastelt, während das Kind neben einem herumzappelt und „Was kann ich kleben?“ und „Ich will was schneiden!“ ruft. Für alle, die ihren Kindern ein Erfolgserlebnis und sich selbst eine entspannte Bastelstunde gönnen möchten, sind diese Blumenketten wie geschaffen.

1 Wir brauchen: hübsches Papier (alte Zeitschriften, Tonpapier oder Geschenkpapier) Schere, Klebe, eventuell Ausstanzer, Geschenkband/Faden

2 Als erstes sucht man sich verschiedene Gläser, Dosen, CDs oder Klebeband­ rollen (eben alles was rund ist) und zeichnet unterschiedlich große Kreise auf die Papierbögen. Wenn man dabei in einer Farbfamilie bleibt, sieht das besonders hübsch aus. Diese Kreise werden ausgeschnitten, wobei es nicht so wichtig ist, dass sie ganz akkurat werden.

3 Wenn die Kreise fertig sind, macht man aus ihnen per Scherenschnitt Blüten. Dazu faltet man die Kreise viermal in der Mitte und schneidet kleine Muster und Blütenformen aus. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, einfach ausprobieren, welche Formen und Muster sich ergeben. Wie man auf unserem Bild sehen kann, sind auch die Versuche der Allerkleinsten später verwendbar.

Von den fertigen Blüten klebt man etwa drei Stück der Größe nach übereinander, und zwar von beiden Seiten, da die Blumenkette später frei hängt. Während des Bastelns stellten wir fest, dass es auch sehr hübsch aussieht, wenn man ausgestanzte Schmetterlinge und Libellen auf die fertigen Blumen klebt – und schon konnte auch der Zweijährige eingebunden werden, der sich hingebungsvoll seiner Mission des Ausstanzens widmete.

4 Die fertigen Blumen verbindet man entweder mit einem farblich passenden Geschenkband oder Faden zu einer Kette. Jetzt wird die Blumenkette ans Fenster gehängt und sorgt auch bei tristestem Februarwetter für ein wenig Frühlingsstimmung!

Julia Bousboa und Friederike Rückert

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Gut essen!

Wir, die Restauranttester, im San Remo Julia Bousboa vom Team des Rönne Verlags testet Kieler Restaurants auf Familienfreundlichkeit Wir (mein Mann, unsere 2 und 4 Jahre alten Söhne und ich) lieben Pizza!

Und so war es mal wieder an der Zeit eine Pizzeria zu besuchen. Alteingesessenen Kielern ist das San Remo am Dreiecksplatz schon seit langem ein Begriff, denn es öffnete bereits 1974 seine Pforten. In all den Jahren ging das San Remo immer mit der Zeit, zuletzt wurden 2012 Fassade und Innenräume neu gestaltet.

Atmosphäre / Service Was uns beim Betreten des Lokals an einem frühen Sonntagabend sofort ins Auge fiel, war die Tatsache, dass sehr viele Familien anwesend waren – meistens sind wir bei unseren Restauranttests die einzige Familie vor Ort und kommen uns immer etwas exotisch vor. Im San Remo war das zum ersten Mal anders (von den Restaurants mit Kinderbetreuung abgesehen), das Publikum war – nicht nur altersmäßig – sehr bunt gemischt.

Essen Das San Remo bietet klassische italienische Küche zu überaus günstigen Preisen an – was vermutlich erklärt, warum so viele Familien dort waren.

Wir haben insgesamt für unsere vierköpfige Familie so viel bezahlt wie in anderen Restaurants für den vergünstigten Mittagstisch. Gerade die Kinderkarte ist sehr preiswert, eine Kinderpizza Magherita kostet 3,80 € und ist so groß, dass nicht einmal unser Ältester – ein guter Esser und wie bereits erwähnt ausgewiesener Pizzaliebhaber – diese aufessen konnte. Netterweise wurden uns die Reste eingepackt.

Die Pizzen kommen selbstverständlich frisch aus dem Steinofen und die Pasta ist hausgemacht. Zusätzlich zu seiner klassischen Karte bietet das San Remo aber noch spezielle Aktionen an, die auch für Familien sehr interessant sind: Zum einen wäre da der große italienische Sonntagsbrunch für 12,90 € pro Person (Kinder bis 12 Jahre zahlen 1,- € pro Lebensjahr) und zum anderen das Pizza- (dienstags ab 17 Uhr) und Pasta-Roulette (mittwochs ab 17 Uhr). Bei diesen Aktionen gibt es Runden mit verschiedenen Pizza- bzw. Pastakreationen, so dass man bei jeder Runde ein neues Gericht

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

probieren oder auch einmal aussetzen kann. Die Roulettes kosten jeweils 9,80 € pro Abend und funktionieren nach dem All-you-can-eat-Prinzip.

Ausstattung Spezielle (Spiel-) Angebote für Kinder gibt es im San Remo nicht und aufgrund der Tischaufstellung könnte es auch mit Kinderwagen eng werden.

Da mehrere Familien anwesend waren, fühlte man sich mit Kindern jedoch nicht fehl am Platz.

Fazit Pizzen kann man sich mittlerweile an jeder Ecke kaufen, die Schwierigkeit besteht darin, eine gute Pizza mit knusprigem Boden und frischen Zutaten zu bekommen. Im San Remo wird man tatsächlich fündig – es ist eines dieser Restaurants, in denen man mit seiner Familie frische italienische Küche zu absolut moderaten Preisen genießen kann!

Adresse/Öffnungszeiten Pizzeria San Remo, Dreiecksplatz 8, 24105 Kiel, Tel. 567856 www.sanremo-kiel.de, Mo-Do 11.30-23 Uhr, Fr-Sa 11.30-24 Uhr, So 10-23 Uhr Haben Sie eventuell ganz andere Erfahrungen gemacht? Oder haben Sie einen Vorschlag, wo unser nächster Restauranttest stattfinden soll? Wir freuen uns sehr über Anregungen, Wünsche und Meinungen auf www. facebook.de/kinderkram-sh oder an info@kinderkram-sh.de

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Veranstaltungen Jeden Montag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Eltern-Kind-Gruppe, 9-11 Uhr, AWO Bürgerladen, Kinderhaus, Spreeallee 76 Spielgruppe für Kinder, 9.30-11 Uhr, 1,5-3 J., Kinder- und Jugendtreff Ellerbek, Hangstr. 59 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Krabbelgruppe, 10-11.30 Uhr, Stephanus-Gemeindehaus, Allgäuer Str. 1, Elmschenhagen Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Winterspielplatz mit extra Babybereich, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Evangelisch-Freikirche, Wilhelminenstr. 12-14

Kindernachmittag, 15-18 Uhr, Jugendtreff Lug ins Land, Rönner Weg 62

Jugendchor, 16.15-17 Uhr, 10-18 J., Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee

Spieliothek, 15-18 Uhr, Bücherei, Knüllgasse 8, Schönberg

Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Kinderchor, 15.15-16.15 Uhr, 2.-4. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Kinder- und Elterncafé, 15.30-17 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, ­Schleswiger Str. 32 Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, ­­ Schleswiger Str. 32

Jeden Mittwoch Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Stillgruppe, 10 + 14 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33

Spielgruppe für Kinder, 15-16.30 Uhr, 1,5-3 J., Zukunftswerkstatt

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Vorlesestunde, 15-16 Uhr, 5-8 J., Bücherei, Niedernstr. 6, Nortorf

Baby-Wiege-Tag, 10-12 Uhr, Ansgar-Apotheke, Holtenauer Str. 77

Spiel- und Bastelgruppe, 15.30 Uhr, 9-11 J., Maria-Magdalenen-Kirche, Kiel-Elmschenhagen

Spielekiste, 15 Uhr, Bücherei Gaarden

Krabbelgruppe, 15.30-17.30 Uhr, 0-3 J., AWO Kinderhaus, Sibeliusweg 2, Mettenhof Malen mit Kids, 16-18 Uhr, 10-15 J., Hof Akkerboom Spiel-i-othek, 16-18 Uhr, Kronshagen, Kopperpahler Allee 54 Kreißsaalführung, 17 Uhr, Uni-Frauenklinik, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, Treff: Haupteingang

Jeden Dienstag Elterntreff mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Paul-Gerhard-Gemeinde, Ivensring 7

Hebammensprechtag, 15-17 Uhr, Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16, Eckernförde

Jeden Donnerstag Hebammenfrühstück für Eltern mit Kindern bis 1 J., 9-11 Uhr, Quittenstr. 10 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Eltern-Kind-Gruppe, 9.30-11 Uhr, 6 Mon.-3 J., Gemeindehaus St. Heinrich, Feldstr. 172

Winterspielplatz mit extra Baby­ bereich, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Evangelisch-Freikirche, Wilhelminenstr. 12-14

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden

Kinderchor, 15.30-16.15 Uhr, ab 2. Klasse, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, ­Ankerplatz 1, Schilksee

Spatzenchor, 14.30-15.10 Uhr, ab 5 J. bis 1. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern ab 10 Mon-2 J., 9.30-11 Uhr, Bürgerladen des AWO Kinderhauses, An der Schanze 25

Jeden Samstag Erste-Hilfe-Kurs, 9-15.30 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Jeden Sonntag

Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Singschule für Kinder, 15-15.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-­ Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee

Schwangerenschwimmen, 14-14.40 Uhr, Schwimmhalle Schilksee

Jeden Freitag

Jugendchor, 17-18 Uhr, 13-16 J., Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Krabbelgruppe, 9.30-11 Uhr, 0-24 Monate, Kirchengemeinde Klausdorf, Teichstr. 1

Probestunde Lichtmeditation, 13 + 14 Uhr, natürlich schön, Holtenauer Str. 53

Treffen: Väteraufbruch für Kinder, jeden 1. + 3. Do., 19 Uhr, Pumpe

Babyschwimmen, 9-9.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Babyschwimmen, 11-11.30 Uhr, Schwimmhalle, Johs.-GutenbergStr. 10, Preetz

Telefonische ADHS-Beratung, 19-21 Uhr, AD(H)S-SHG Kiel, Tel. 2472051

Singen und Tanzen zu Spiel- und Spaßliedern, 16.30 Uhr, mit und ohne Eltern, Vinetazentrum, Elisabeth­str. 64

Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 + 17-19 Uhr

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Kreißsaalführung, 19-20 Uhr, Städtisches Krankenhaus,Chemnitzstr. 33

Erste-Hilfe-Kurs, 10.30-17 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Führung mit Maschinen in Aktion, 14-15 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster

Jeden Tag Kostenloses Kinder- und Jugend­ telefon, Tel. 0800/1110333, 14-20 Uhr (außer sonntags)

Samstag, 1. Februar Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 15 Uhr, 7-9 J., Mediendom Ausstellung: Elektrischer Salon – Reise zu den Anfängen der Elektrizitätsforschung, 12-18 Uhr, Führungen 15 + 17 Uhr (ab 10 J., 45 min), Phänomenta, Flensburg (siehe Seite 4)

Sonntag, 2. Februar Sonntags!museen am meer: Führungen, Workshops, Aktionen für die ganze Familie, ab 10 Uhr, Termine/Infos: www.museen-am-meer.de Flohmarkt mit Themenstand Katzen, 10-16 Uhr, Tierheim, Uhlenkrog 190 Führung: Steinzeit-Ernährung – Wie ging es damals Mensch und Tier?, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster Ein König zu viel, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Sonne, Mond und Sterne, 12 Uhr, 5-7 J., Mediendom Ausstellung: Elektrischer Salon – Reise zu den Anfängen der Elektrizitätsforschung, 12-18 Uhr, Führungen 15 + 17 Uhr (ab 10 J., 45 min), Phänomenta, Flensburg (siehe Seite 4) Vorführung der historischen Modelleisenbahnanlage von 1951, 13-16.30 Uhr, Eckernförder Museum, Rathausmarkt 8 Lars, der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kinderprogramm: Norwegische Märchen, 15.30 + 16.30 Uhr, ab 6 J., Museum Warleberger Hof, Dänische Str. 19 Malstunde für Kinder, 15.30-17 Uhr, ab 4 J., Kunsthalle zu Kiel Kinderkino: Die Eiskönigin – völlig unverfroren, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19 Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 18 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Ballett: Cinderella, 19.30 Uhr, Stadttheater, Hans-Heinrich-Beisen­ kötter-Platz 1, Rendsburg

Montag, 3. Februar Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Groot Steenbusch 30-40, Kiel-Neumeimersdorf Familienmusical: Die Schneekönigin, 17 Uhr, Die Pumpe, Haßstr. 22

Dienstag, 4. Februar Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Kinderdisco, 15-18 Uhr, MeerwasserWellenbad, Preußerstr. 1, Eckernförde

Kinderkino: Alfi, der kleine Werwolf, 16 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Malstunde am Sonntag, 15.30-17 Uhr, ab 4 J., Kunsthalle zu Kiel

Vorlesezeit: Schnurzpiepegal, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Kinderkino: Die Eiskönigin – völlig unverfroren, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19

Mittwoch, 5. Februar Stillcafé, 11-12.30 Uhr, Geburtshaus

Vorlesezeit mit Bastelangebot, 16-18 Uhr, ab 8 J., Bücherei Gaarden

Die Traumtänzer, 16 Uhr, ab 4 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Vorlesetheater: Fasching feiern mit Emma und Paul, 15.30 Uhr, ab 3 J., Bücherei Friedrichsort

Spieliothek, 16-18 Uhr, Kopperpahler Allee 54, Kronshagen

Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom

Bilderbuchkino: Grüffelo, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden

Familiencafé für Eltern mit Kindern, 15.30-17 Uhr, AWO Kinderhaus, Spreeallee 76 Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

SUPERRTL.DE

© Warner Bros. Entertainment Inc.; © SUPER RTL; © 2006 VILLAGE ROADSHOW FILMS

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Veranstaltungen Treffen: Burn Out bei Alleinerziehenden, 17 Uhr, KIBIS, Königsweg 9

Samstag, 8. Februar

Vom dicken Schwein, das dünn werden wollte, 18 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Kinder-Kaufhausflohmarkt, 10-13 Uhr, Gemeindehaus der St. Katharinenkirche, Alte Dorfstr., Probsteierhagen

Vortrag: Heiserkeit, Räuspern und Co. – wenn die Stimme versagt, 19 Uhr, Zukunftswerkstatt

Schulranzenfete, 10-16 Uhr, Volkswagenzentrum Kiel, Königsweg 76 (siehe Seite 4)

Donnerstag, 6. Februar Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Vorlesestunde: Pfannekuchen, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Preetz, Gasstr. 5 Faschingsbasteln, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen Vortrag: Vitamin D – Das Sonnenvitamin, 18.30 Uhr, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 67 Vortrag: Das Entwöhnen von der Windel, 19.30 Uhr, Zukunftswerkstatt

Freitag, 7. Februar

Kleine Krabbler: Reime und Fingerspiele, 10.30-11 Uhr, 1-3 J. mit Mutter/ Vater, Zentralbücherei Festtagskleiderbörse, 11-14 Uhr, Kirche, Eivind-Berggrav-Zentrum, Stifter Allee 2, Altenholz Stift Ausstellung: Elektrischer Salon – Reise zu den Anfängen der Elektrizitätsforschung, 12-18 Uhr, Führungen 15 + 17 Uhr (ab 10 J., 45 min), Phänomenta, Flensburg (siehe Seite 4) Eekholter Wolfsnächte: Wölfe, Huskygespann, spannende Aktionen, Wolfsinfozentrum, ab 14 Uhr, Wildpark Eekholt Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Kleine Krabbler: Reime und Fingerspiele, 10.30-11 Uhr, 1-3 J. mit Mutter/ Vater, Zentralbücherei

Kinderkino: Die Eiskönigin – völlig unverfroren, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19

Völlig losgelöst – Raketentechnik heute und morgen, 15 Uhr, 9-11 J., Mediendom

Die Eiskönigin – völlig unverfroren, 16.30 Uhr, Savoy Kino, Bordesholm

Archäologische Sprechstunde: Bestimmung von mitgebrachten Fundstücken, 15-17 Uhr, zeiTTor, Am Markt 1, Neustadt

Als der Gulp die Erde einsackte – ein Sternenmärchen, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom

Sonntag, 9. Februar

Game Day: Wii-Spiele-Nachmittag, 16 Uhr, 8-13 J., Zentralbücherei

Baby-Börse, 9 Uhr, Stadthalle, Am Exer 1, Eckernförde

Vortrag: BurnOut, 18 Uhr, Zukunftswerkstatt

Führung: Wie kommen Tiere zu ihren Namen und was bedeuten sie?, 11 Uhr, Tierpark Gettorf

Kino: Green Screen Winterfilm­ reihe, 18.30 Uhr, Das Haus, Eckernförde Uns Siegfried, 20 Uhr, ab 10 J., Theater im Werrftpark

Kinolino – Kulturelles KinderKino: Andersartig und doch wundervoll, 11-14 Uhr, ab 5 J., KulturForum

Puppenspiel: Das Grüffelokind, 11, 14 + 16 Uhr, ab 2 J., Pumpe

Kinderkino: Alfi, der kleine Werwolf, 16 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Märchenerzählerin Christiane Delfs-Findeisen: Steig ein ins Märchenreich, 16 Uhr, Zentralbücherei

Ausstellung: Elektrischer Salon – Reise zu den Anfängen der Elektrizitätsforschung, 12-18 Uhr, Führungen 15 + 17 Uhr (ab 10 J., 45 min), Phänomenta, Flensburg (siehe Seite 4) Eekholter Wolfsnächte: Wölfe, Huskygespann, spannende Aktionen, Wolfsinfozentrum, ab 14 Uhr, Wildpark Eekholt

Mittwoch, 12. Februar Bilderbuchkino: Grotto und das Dino-Ei, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Märchenerzählerin Christiane Delfs-Findeisen entführt in die Welt der Märchen, 16 Uhr, Zentralbücherei

Kinderkino: Die Eiskönigin – völlig unverfroren, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19

Bilderbuchkino: Mama, ich kann nicht schlafen, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden

Kinderballett: Die Bremer Stadt­ musikanten, 16 Uhr, Stadttheater, H.-H.-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg

Infoabend: Regionalschule, 18 Uhr, Christliche Schule Kiel, Diesterwegstr. 20

Lars, der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Vortrag: Lernen kann man lernen, 19.30 Uhr, Zukunftswerkstatt

Die Eiskönigin – völlig unverfroren, 16.30 Uhr, Savoy Kino, Bordesholm Die Regentrude, 18 Uhr, ab 9 J., Theater im Werrftpark

Montag, 10. Februar Vorlesezeit: Pinguin in Gefahr, 15 Uhr, ab 3 J., Bücherei Elmschen­ hagen Schülerlesung zum Tag der Kinderhospizarbeit: Schlafen Fische?, 17 Uhr, Hansa 48, Hansastr. 48 (siehe Seite 5)

Dienstag, 11. Februar Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Die Regentrude, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Bilderbuchkino mit Aktion: Iiieh!

Wie eklig, Berti!, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof

Donnerstag, 13. Februar Blitzausstellung: Gottfried Brockmann Preis 2013, Kieler Kunstpreis für junge Kunst – Schülerinnen und Schüler der der Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule präsentieren ihre Arbeiten, 15-17 Uhr, Stadtgalerie, AndreasGayk-Str. 31 Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Preetz, Gasstr. 5 Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Vortrag: Sorge- und Umgangsrecht nach der Trennung, 19.30 Uhr, Die Pumpe

Freitag, 14. Februar Game-Treff für Erwachsene: Was spielen die denn da? – Infoveranstaltung zum Thema PC- und KonsolenSpiele, 16-19 Uhr, Zentralbücherei (siehe Seite 6) Kino: Green Screen Winterfilmreihe, 18.30 Uhr, Das Haus, Eckernförde Infoabend zu allen Ausbildungangeboten, 19 Uhr, Caduceus-Lehrinstitut, Holtenauer Str. 96 (Innenhof) Vortrag: Erziehung aus der PositivPerspektive – Vertiefung, 19.30 Uhr, Zukunftswerkstatt Klamms Krieg, 20 Uhr, Theater im Werftpark Infoabend: Kinderkriegen im Geburtshaus, 20 Uhr, Geburtshaus Kiel

Samstag, 15. Februar Antikmarkt, 9-16 Uhr, Stadthalle, Am Exer 1, Eckernförde 2. Kieler Feriencamp Messe: Infos und persönliche Beratung für Ferienangebote mit Messerallye, Mitmach­ aktionen, Kinderbetreuung, Schminken und Basteln, 10-17 Uhr, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 67 (siehe Seite 7) Ausstellung: Elektrischer Salon – Reise zu den Anfängen der ElektriKinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Veranstaltungen zitätsforschung, 12-18 Uhr, Führungen 15 + 17 Uhr (ab 10 J., 45 min), Phänomenta, Flensburg (siehe Seite 4) Baby- und Kinderflohmarkt, 13-16 Uhr, AWO-Kinderhaus, Klausbrooker Weg 58 Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom Kinderkino: Die Eiskönigin – völlig unverfroren, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19

Sonntag, 16. Februar Vorträge, Vorführungen, Experimente: „Nur heiße Luft?“ und „Wenn Späne fliegen – vom Werkzeug zur Werkzeugmaschine“, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Kiel-Wik Puppenspiel: Das Grüffelokind, 11 + 14 Uhr, ab 2 J., Pumpe Ein König zu viel, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Ausstellung: Elektrischer Salon – Reise zu den Anfängen der Elektrizitätsforschung, 12-18 Uhr, Führungen 15 + 17 Uhr (ab 10 J., 45 min), Phänomenta, Flensburg (siehe Seite 4) Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 12 Uhr, 7-9 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 13.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Turn- und Sportgala des Raisdorfer TSV, 14 Uhr, Uttoxeterhalle, Zum See, Schwentinental/Raisdorf Kinderkonzert mit Matthias Meyer-Göllner: Keiner singt so schön wie du, 15 Uhr, Savoy Kino, Bordesholm Info- und Schnuppertag, 15-16 Uhr, Rock & Pop Schule, Kirchhofallee 37 Kindertheater: Noah und der große Regen, 15.30 Uhr, ab 4 J., Kulturladen Leuchtturm Malstunde für Kinder, 15.30-17 Uhr, ab 4 J., Kunsthalle zu Kiel Kinderkino: Die Eiskönigin – völlig unverfroren, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19 Lars, der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Die Regentrude, 18 Uhr, ab 9 J., Theater im Werrftpark

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Montag, 17. Februar Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Groot Steenbusch 30-40, Kiel-Neumeimersdorf

Dienstag, 18. Februar Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Die Regentrude, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werrftpark Kinderkino: Alfi, der kleine Werwolf, 16 Uhr, Das Haus, Eckernförde Vorlesezeit: Irgendwie anders, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Elternabend: Verhaltensweisen in der Erziehung hinterfragen, 19.30-21 Uhr, Praxis Ergo Therapie, Teichtor 19, Heikendorf (siehe Seite 5)

Mittwoch, 19. Februar Stillcafé, 11-12.30 Uhr, Geburtshaus Kindertheater: Noah und der ­große Regen, 15 Uhr, ab 4 J., Hof Akkerboom Bilderbuchkino mit Aktion: Achtung, bissiges Wort!, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Vortrag: Sprechen lernen – wie geht das? – Sprachentwicklung bei Kindern von 0-6 J., 20 Uhr, Zukunftswerkstatt

Donnerstag, 20. Februar Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Preetz, Gasstr. 5 Bilderbuchkino: Grotto und das Dino-Ei, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Treffen: Burn Out bei Alleinerziehenden, 17 Uhr, KIBIS, Königsweg 9 Vortrag: Heilkräuter für die Atemwege, 18.30 Uhr, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 67

Freitag, 21. Februar Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom

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Veranstaltungen Kino: Green Screen Winterfilm­ reihe, 18.30 Uhr, Das Haus, Eckernförde

zitätsforschung, 12-18 Uhr, Führungen 15 + 17 Uhr (ab 10 J., 45 min), Phänomenta, Flensburg (siehe Seite 4)

Vortrag: Kompetent konsequent – vom Umgang mit Grenzen und Konsequenzen, 19.30 Uhr, Zukunftswerkstatt

Die Reise einer Wolke, 12 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark

Samstag, 22. Februar Ausstellung: Elektrischer Salon – Reise zu den Anfängen der Elektrizitätsforschung, 12-18 Uhr, Führungen 15 + 17 Uhr (ab 10 J., 45 min), Phänomenta, Flensburg (siehe Seite 4) Flohmarkt, 14-18 Uhr, Christliche Schule Kiel, Diesterwegstr. 20

Holzfällerlager: Rückepferde, Lagerfeuer, Aktionen rund um die Waldarbeit, ab 12 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp Sonne, Mond und Sterne, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kino für dich mit Aktion: Der Grüffelo, 14 Uhr, ab 5 J., Savoy Kino, Bordesholm

Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 15 Uhr, 7-9 J., Mediendom

Flohmarkt für Kindersachen mit „Kuchen to go“,14-17 Uhr, Montessori Kinderhaus, Dorfgemeinschaftshaus, Warnau

Kinderkino: Das kleine Gespenst, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19

Klexxi Sause: Tarzan, 15 Uhr, CinemaxX, Kaistr. 54 (siehe Seite 5)

Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom

Kinder-Kostümfete, 15.11 Uhr, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 67

Sonntag, 23. Februar Familientag – Tag der offenen Tür: Experimentieren, forschen, kreativ gestalten, Mitmachaktionen, Märchenerzählerin, 10-17 Uhr, Schloss Gottorf, Schlossinsel 1, Schleswig Familienkonzert: Ballettwerkstatt Schwanensee, 11 + 12.30 Uhr, ab 5 J., Opernhaus Ausstellung: Elektrischer Salon – Reise zu den Anfängen der Elektri-

Lars, der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Unser Lehrer ist ein Troll – ein ­gruseliger Trollspaß, 16 Uhr, ab 8 J., Theater im Werftpark Kinderkino: Das kleine Gespenst, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19 Ballett: Cinderella, 16 Uhr, Stadttheater, H.-H.-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg

Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom Kino für dich mit Aktion: Der ­fantastische Mr. Fox, 17 Uhr, ab 8 J., Savoy Kino, Bordesholm

Dienstag, 25. Februar Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Unser Lehrer ist ein Troll – ein ­gruseliger Trollspaß, 10.30 Uhr, ab 8 J., Theater im Werftpark

Mittwoch, 26. Februar Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Die Regentrude, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Kinderdisco mit Fasching, 15-17 Uhr, 5-11 J., Räucherei Bilderbuchkino: Henriette Bimmelbahn, 16 Uhr, ab 2 J., Bücherei Gaarden

Kindertheater: Noah und der ­große Regen, 15 Uhr, ab 4 J., Das Haus, Eckernförde

Vortrag: Traditionelle Chinesische Medizin für gestresste und erschöpfte Mütter, 19.30 Uhr, Zukunftswerkstatt

Bilderbuchkino: Der kleine Oskar will nicht schlafen!, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof

Vortrag: Kinder und Eltern brauchen Rituale, 19.30 Uhr, Zukunftswerkstatt

Vorlesezeit: Wichtel, Feen und Zauberer, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Bilderbuchkino mit Bastelaktion: Fünf freche Mäuse machen Musik, 15.30 Uhr, Bücherei am Schützenpark Bilderbuchkino mit Aktion: Mama Muh liest, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Vortrag: Mein Kind entdeckt seinen Willen – Ablösung und neue Horizonte im 2. Lebensjahr, 19.30 Uhr, Geburtshaus

Donnerstag, 27. Februar Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Preetz, Gasstr. 5 Vorlesezeit: Schnurzpiepegal, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zukunftswerkstatt

Freitag, 28. Februar Völlig losgelöst – Raketentechnik heute und morgen, 15 Uhr, 9-11 J., Mediendom Kino: Green Screen Winterfilm­ reihe, 18.30 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Wir freuen uns auf dich!

Die Zahngesundheit Ihres Kindes liegt uns am Herzen!

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Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Adressen

A

AD(H)S Selbsthilfegruppe KielMettenhof Elterngruppe, AWO-Kinderhaus Sibeliusweg 2 , Tel. 2472051 Adoptionsvermittlung/Amt für Familie und Soziales, Speckenbecker Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 Altes Volksbad, Stadtteilzentrum, Turnstr. 7, Tel. 205099-9 Au-Pair-Vemittlung, Verein für int.

Jugend­arbeit e.V., Kleiner Kuhberg 2-6, Tel. 94346 Autonomes Mädchenhaus Kiel, Holtenauer Str. 127, Tel. 8058881, Zufluchtsstätte: Tel. 642069 AWO-Familienbildungsstätte, Schönberger Landstr. 67, Schönkirchen, Tel. 04348/917311 AWO-Kindergärten, Preetzer Str. 35, Tel. 77570-0

B

Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern: Elmschenhagen, Reichenberger Allee 2 b, Tel. 901-4478, Di 14-16 Uhr; Pries/Friedrichsort, Zum Dänischen Wohld 23, Tel. 901-4482, Mi 14-15.30 Uhr; Gaarden, Schulstr. 6, Tel. 901-4470, Mo 10-12 Uhr; Mettenhof, Skagenweg 27, Tel. 527091, Mo 14-16 Uhr; Neumühlen-Dietrichsdorf, Tiefe Allee 45, Tel. 9014485, Do 9-11 Uhr; Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313643, Di 14-15 Uhr; Mitte, Städt. Krankenhaus – Kinderklinik, Chemnitzstr. 33, Tel. 0151/1630, Fr 9-11 Uhr Beratungsstelle für Erziehungsund Familienfragen, Kätnerskamp 6, Flintbek, Tel. 04347/5118 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Hohenwest­ste­ d­ter Str. 6, Nortorf, Tel. 04392/3408 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Langebrückstr.

13, Eckernförde, Tel. 04351/5925 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Prinzenstr. 13, Rendsburg, Tel. 696330 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Stifter Allee 4, Altenholz, Tel. 322018 Beratungsstelle für Fragen zu Geld, Konsum, Schulden, DRK, Klaus-Groth-Platz 1, Tel. 59008-948, www.fit-for-money.de Beratungsstelle für Mädchen, Kaiserstr. 58, Tel. 733775 Beratungsstelle in Erziehungsund Lebensfragen, Am Alten Amtsgericht 5, Preetz, Tel. 04342/71734 (Zentral-)Bücherei, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3434 Bücherei Elmschenhagen, Bebelplatz 1, Tel. 901-4185 Bücherei Friedrichsort, Steenbarg 10, Tel. 398818

Bücherei Gaarden, Elisabethstr. 64, Tel. 736601 Bücherei Holtenau, Richthofenstr.

14, Tel. 361027 Bücherei Mettenhof, Vaasastr. 43, Tel. 524075 Bücherei Neumühlen, AdolfReichwein-Schule, Tiefe Allee 32, Tel. 201786 Bücherei Schützenpark, Zastrowstr. 19, Tel. 1490274 Bücherei Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313610 Bücherei Wik, Holtenauer Str. 257, Tel. 331296

C D

Cafetti, Danewerkstr. 21, Tel. 61181 Christophorushaus, Ev. Familienbildungsstätte, Hindenburgstr. 26, Rendsburg, Tel. 04331/24644 Dachverband der Eltern-KindGruppen e.V., Kirchhofallee 40, Tel. 568711 Das Haus, Reeperbahn 28, Eckernförde, Tel. 04351/712377 Deutsche Gesell. für das hochbegabte Kind S-H e.V., www.dghk-sh.info DRK-Kitas, Blocksberg 7, Tel. 551959

E

Erlebniswald Trappenkamp, Daldorf, Tel. 04328/1430 Erziehungsberatung, Rathausstr. 14, Tel. 94232 Eselpark Nessendorf, Wiesengrund 3, Blekendorf, Tel. 04382/748, www.eselpark.de Eß-o-Eß, Beratung für Frauen, ­Mädchen mit Eßstörungen, KurtSchumacher-Platz 5, Tel. 524241 Ev. Beratungszentrum, Falckstr. 9, Tel. 2402-704

F

Figurentheater im Kabuff, Rendsburgerstr. 100, Eckernförde, Tel. 04351/883772 Förde vhs, Muhliusstr. 29-31, Tel. 901-5200, www.foerde-vhs.de Forum Zeitnah, Hofholzallee 22, Kiel, Tel. 521695 Frauenberatungsstelle, Frauentreff e.V./Eß-0-Eß, Kurt-Schumacher-Platz 5, Tel. 524241 Frauenhaus Kiel, Tel. 681825 Frauenhaus-Beratungsstelle, Lerchenstr. 19, Tel. 675478 Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V., Walkerdamm 1, T. 678830 Freilichtmuseum Molfsee, Hamburger Landstr. 97, Tel. 65966-0

G

Geburtshaus Kiel e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, www.geburtshaus-kiel.de

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

geo step by step e.V., Kollhorster Weg 1, Tel. 363118

H

Halle 400, An der Halle 400 1, T. 36400 -0, www.halle400.de Haus der Familie, Lornsenstr. 14, Tel. 24890-3 Hof Akkerboom, Stockholmstr.

159, Tel. 524260

Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8, Tel. 04351/712547 Museumshof Lensahn, Prienfeldhof, Lensahn, Tel. 04363/91122 Museum Tuch + Technik, Kleinflecken 1, Neumünster Musikschule der LH Kiel, Schwedendamm 8, Tel. 901-5261, -62, -63, www.musikschule-kiel.de Mutter-/Vater-Kind- und MütterKurberatung des Caritasverbandes für S-H e.V., Krusenrotter Weg 37, Tel. 5902-34

J K N Jugendberatung, Kaiserstr. 100, Tel. 7099820

KIBIS – Selbsthilfe Kontaktstelle, Königsweg 9, Tel. 672727 Kieler Jugendring e.V., Legienstr.

22, Tel. 51413 Kinderschutz-Zentrum Kiel, Zastrowstr. 12, Tel. 12218-0 Kinder- und Jugendbauernhof, Skandinaviendamm 250, Tel. 520322 Kinder- und Jugendhilfe-Verbund e.V., Ringstr. 35, Tel. 97910-0 Kindheitsmuseum, Knüllgasse 16, Schönberg, Tel. 04344/6865 Kraftprotz Bildungsinstitut für Jungen + Männer, Am Hagen 32, Mielkendorf, Tel. 04347/908584 KulturForum in der Stadtgalerie Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3404 Kulturladen Leuchtturm e.V., An der Schanze 44, Tel./Fax 396861 Kunsthalle zu Kiel, Düsternbrooker Weg 1, Tel. 8805756 Kunst- und Museumspädagogik in der Stadtgalerie, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3483

Naturerlebniszentrum Kollhorst, Kollhorster Weg 1, Tel. 2372938 Noctalis – Welt der Fledermäuse, Oberbergstr. 27, Bad Segeberg, Tel. 04551/8082-0, www.noctalis.de Notruf und Beratung bei sexualisierter Gewalt an Mädchen und Frauen, Feldstr. 76, Tel. 91144, www.frauennotruf-kiel.de

O

Offene Hilfen Kiel für Menschen mit Behinderungen u. Angehörige, Harmsstr. 66, Tel. 6484-410, www.drachensee.de Opuntia 2001 e.V. – ein Platz zum Lernen, Steenbeker Weg 151, Tel. 3803220, www.opuntia-lernen.de Osterberg-Institut, Am Hang, Niederkleveez, Tel. 04523/9929-0

P

Pädiko e.V., Sachaustr. 4, Tel. 9826390, www.paediko.de PFAD – Pflege- und Adoptivelternverein Kreis Plön e.V./Kiel, Landesverband der Pflege- und Tel. 04346/1068, www.pfad-info.de Adoptiveltern in S-H e.V., Feldstr. Pflegekinderdienst/Amt für Fa3, Rieseby, Tel./Fax 04355/999940 milie und Soziales, Speckenbecker Landesverband für körper- und Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 Phänomenta, Norderstr. 157/161, mehrfachbehinderte Menschen Schleswig-Holstein e.V., Boninstr. Flensburg, Tel. 0461/14449-0, 3-7, Tel. 90889910, www.lvkm-sh.de www. phaenomenta.com Literaturhaus Schleswig-Holstein, Pro Familia, Bergstr. 5, Tel. 86230 Pumpe, Haßstr. 22, Tel. 96161 Schwanenweg 13, Tel. 57968-40

L

M

Mädchentreff Gaarden, Kirchenweg 45, Tel. 737699 Mädchentreff Mona Lisa, Fritz-Reuter-Str. 87, Tel. 396634 Mädchentreff Rela, Rendsburger Landstr. 29, Tel. 685870 Maschinenmuseum Kiel-Wik, Am Kiel-Kanal 44, Tel. 580309 Mediendom, Sokratesplatz 6, Tel. 210-1741, www.mediendom.de Mobile Frühförderung Kiel, Kaiserstr. 1, Tel. 676161, www.fruehfoerderung-kiel.de Multimar Wattforum, Am Robbenberg, Tönning, Tel. 04861/96200, www.multimar-wattforum.de Museen im Kulturzentrum, Arsenalstr. 2-10, Rendsburg, Tel. 04331/206632

R S

Räucherei, Preetzer Str. 35, Tel. 7757043 Schifffahrtsmuseum, Wall 65, Tel. 9013428 Schreiambulanz in Kiel, Tel. 0151/ 16322000 Schwimmbad am Stadtwald, Hansaring 177, Neumünster, Tel. 04321/202-580 Schwimm- und Meerwasserwellenbad Eckernförde, Preußerstr. 1, Tel. 04351/905-400 Schwimmhalle Gaarden, Johannesstr. 8, Tel. 260404-21 Schwimmhalle Laboe, Strandstr., Tel. 04343/427553 Schwimmhalle Preetz, J.-Gutenberg-Str., Tel. 04342/84659

Schwimmhalle Schilksee, Drachenbahn 18, Tel. 26040441 Schwimmzentrum Rendsburg, An der Untereider, Tel. 04331/ 209600 Sea Life Center, Timmendorfer Strand, Tel. 04503/35880 Sozialdienst katholischer Frauen, Muhliusstr. 67, Tel. 551725/ 554766 Sternenkinder-Stiftung f. sprachbehind. Kinder, Tel. 04342/86101, www.sternenkinder-stiftung.de

T

Tagesmütter bei Pädiko e.V., Beratung und Vermittlung, Tel. 97996916 Tagesmütter: Beratungs- und Vermittlungsstelle, Jugendamt, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3134 Tagesmütterbüro der AWO, Narvikstr. 3, Tel. 523689 Theater im Werftpark, Ostring 187 a, Karten: Tel. 901-901 Tierpark Gettorf, Süderstr. 33, Tel. 04346/41600 Tierpark Neumünster, Geerdtstr. 100, Tel. 04321/51402 Tierpark Arche Warder, Langwedeler Weg 11, Warder, Tel. 04329/ 91340, www.arche-warder.de Tolk-Schau, Tolk bei Schleswig, Tel. 04622/922, www.tolk-schau.de Trauernde Kinder S-H e.V., Lerchenstr. 19a, Tel. 2602051, www. trauernde-kinder-sh.de

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VAMV, Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Muhliusstr. 67, Tel. 5579150 Väteraufbruch für Kinder, Kreisgruppe Kiel, Tel. 6687756 Verein für frühe Mehrsprachigkeit (FMKS), Steenbeker Weg 81, Tel. 3890479, www.fmks-online.de vhs-Kunstschule, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3409 Völkerkundemuseum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5000

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Wellcome – praktische Hilfe nach der Geburt, Tel. 61032 oder 248903 Wildpark Eekholt, 24623 Großenaspe, Tel. 04327/9923-0 Wildpark Schwarze Berge, Am Wildpark 1, Rosengarten, Tel. 040/ 7964233 Wikinger Museum Haithabu, Schleswig, Tel. 04621/813-300

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Zentralstelle zur Suchtvorbeugung, Schauenburgerstr. 36, Tel. 564770 Zoologisches Museum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5170 Zukunftswerkstatt e.V., Lerchenstr. 22, Tel. 665247

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Fließtextanzeigen werden grundsätzlich nicht telefonisch angenommen.

Sie können ganz einfach im Internet unter www.kinderkram-sh.de aufgegeben werden. Dort können Sie Ihren Text eingeben, der Preis wird berechnet und der Betrag per Lastschrift eingezogen.

Private Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 4,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 1,- €. Gewerbliche Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 8,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 2,- €. Wer kein Internet zur Verfügung hat, kann den Text mit dem entsprechenden Betrag in Briefmarken per Post schicken.

Für gestaltete Anzeigen im Kleinanzeigenteil gelten unsere Mediaunterlagen.

Die nächste Ausgabe von Kinderkram ist die März-Ausgabe und erscheint zum 1. März 2014. Anzeigenschluss ist der 10. Februar.

Kinderkram, Zum Forst 62, 24145 Kiel, info@kinderkram-sh.de

Rund um die Geburt Angebote im Geburtshaus Kiel e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, www. geburtshaus-kiel.de: Be­ratung in der Schwangerschaft, Vorsorge­unter­ suchungen, Hilfe bei Schwan­ger­­ schafts­­beschwerden, Aku­punktur, Cranio­sacral­therapie, Fußreflex­zonen­ massage, Haptonomie, Homöopathie, Massagen, Geburts­vorbereitungskurse, Bauchtanz für Schwangere, Wasser­ gymnastik für Schwangere, Yoga für Schwangere, Säuglingspflegekurse, Geburtshausgeburtshilfe, Wochen­bett­ betreuung, Rückbildungskurse mit und ohne Kind, Rückbildungskurse im Wasser, Babymassagekurse, Baby­schwimm­ kurse, Still- und Ernährungs­beratung, Stillgruppe, Mama-fit-mit-Baby, Tigerfeeling-Becken­boden­training.

Angebote des Hebammenteams im Städtischen Krankenhaus, Chemnitz­­str. 33, Tel. 16971720, www.hebam­menteam-kiel.de: Heb­­am­men­­­­sprechstunde, HomöopathieBe­glei­tung, Akupunktur zur Geburts­ vor­be­reitung und bei Schwanger­ schafts­­beschwer­den, Hausbesuche in Schwanger­schaft und Wochenbett, Ge­­burts­­vorbereitung für Frauen und Paare, Yoga, Aquafitness und Ent­span­ nung, Autogenes Training, PMR, REIKI, Rück­bildungsgymnastik, Trage­tuch­ kurs, Kreissaalführungen jeden Don­ ners­­tag um 19 Uhr (Treffpunkt Station GB1). Weitere Angebote: Baby­­­schwim­­men, Säuglingspflege, Still­vor­ bereitung, Stillgruppe, Eltern­beratung (Frühe Hilfen), In­for­mations­­veran­ staltung der leitenden Ärzte (Anästhesie, Geburtshilfe und Pädiatrie).

Wassergymnastik für Schwangere Hallo Mädels, ich mache weiter! Jetzt nicht mehr am UKSH, sondern im Städt. Kran­kenhaus, jeden Diens­tag um 19.15 Uhr. Kontakt: Heb­amme Ines Holzkamm, Tel. 04340/403536 Zukunftswerkstatt e.V.: Geburts­­vorbereitung: Wochenend­ kurse/über 7 Wochen/Refresher, Rück­ bildung, Säuglingspflege, Geschwister­ diplom. Kurse mit Baby/Kind: Yoga, Babyschwimmen, PEKiP, Krabbel-/ Spiel-/Musik-Gruppen in versch. Stadtteilen. www.zukunftswerkstatt-kiel.de, Tel. 665247 Angebote der Elternschule an der Universitäts-Frauenklinik in Kiel: Führung durch die Entbindungsabteilung, Hebammensprechstunde, Hausbesuche in der Schwangerschaft u. im Wochenbett, Geburtsvorbereitung für Frauen/Paare, Wochenendkurse, Papakurs, Homöopathie-Begleitung, Akupunktur zur Geburtsvorbereitung u. bei Schwangerschaftsbeschwerden, Aku-Taping, Betreuung durch Beleghebammen, Wassergymnastik, Haptonomie, Säuglingspflegekurse, Stillvorbereitungskurse, Erste-Hilfe-Kurs, Yoga, Pilates, Rückbildungsgymnastik mit u. ohne Baby, Rückbildungsschwimmen, Babymassage. Neu: BellyVital und ­Pilates nach d. Rückbildung, Anmeldung u. Info: Mo/Mi/Fr 8-12.30 Uhr, Tel. 597-2171, www.uni-kiel.de/ufk Wassergymnastik für Schwangere mit Hebamme Claudia Schopphoff.

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Impressum Kinderkram Zum Forst 62 · 24145 Kiel-Rönne Tel. 0431 220 73 - 0 · Fax -10 www.kinderkram-sh.de Herausgeber Rönne Verlag, Inh. Bärbel Richter Redaktion Bärbel Richter, richter@roenne-verlag.de Anzeigen Karin Lößner, loessner@kinderkram-sh.de Bürozeiten Mo - Fr 8 - 14 Uhr Bankverbindung Postbank BLZ 200 100 20 Konto 960 288 206 Erscheinungsweise 10 x im Jahr jeweils zum 1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 1.6., 1.7., 1.9., 1.10., 1.11., 1.12.

Auflage 15.000 Exemplare Anzeigenschluss jeweils der 10. des Vormonats

Kinderkram Nr. 156 · Februar 2014

Lederhosen für Kinder, die 11/2 --2 Jahre mitwachsen, in Größe 86-140 in zwei Modellen, versch. Farben und pflanzl. gegerbtem Hirschleder. Lederhausschuhe bis Gr. 33/34 in gr. Farbvariation u. auch in pflanzl. gegerbtem Leder. Flach-Kinderlederbekleidung, Sternstr. 19/Hof, Mo-Fr 9-12 u. 14-18, Mi 9-14 Uhr. Tel. 9066872

Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 15 vom 1.1.2014.

Gestaltung Annette Kölbel, Hamburg Druck Frank Druck, Preetz Hinweise Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen übernehmen wir keine Haftung.

Alle Fotos, Beiträge und von uns gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung.

Kinderkram ist Mitglied der Fami­ lienbande (www.familienban.de).

Die Familienbande ist der Medien­ verbund von 27 regionalen Familienmagazinen in Deutschland mit einer Gesamtauflage von über 750.000 Exemplaren.

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Februarverlosung Unsere Frage: Wohin möchtest du gerne einmal reisen?

Was gibt es zu gewinnen?

2 x zwei Karten für die Ice Age Show in der Sparkassen Arena am 2. März 1 x Karten für eine Familie (2 Erw., 2 Kinder) für die Klexxi Sause im CinemaxX Kiel mit dem Film Tarzan am 23. Februar, ca. 15 Uhr (siehe Seite 5) 1 x ein Überraschungs-Buchpaket Was muss ich tun?

Schicke deine Antwort mit Anschrift und Altersangabe bis zum 10. Februar an: Kinderkram, Stichwort Verlosung, Zum Forst 62, 24145 Kiel Fax 0431/220 73-10, schumacher@roenne-verlag.de Gewinner der Weihnachtsverlosung: 1 x einen Schulrucksack satch von ergobag: Jan-Lucas Först, Krogaspe. 3 x eine CD „Du bist ein Wunder – Meine Traum- und Schlaflieder“ von Universal: Lilli Marie Herz, Kiel; Jelka Mescheder, Kiel; Charlotte Schramm, Schacht-Audorf. 1 x das Buch „Wiegenlieder“ vom Carus Verlag: Lena Pieper, Heikendorf.

1 x das Buch „Weihnachtslieder“ vom Carus Verlag: Monya Granow, Preetz.