Kinderkram 148 April 2013

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www.kinderkram-sh.de

Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern

Nr. 148 · April 2013

Schwerpunktthema

Gut essen! Konfirmation: Ein Strauß voller Motive Viele Besucher auf der ersten Feriencamp Messe



Inhalt

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Kinderkram

Liebe Leserin, lieber Leser! Während der Schneesturm um die Redaktion tobte, haben wir diese Kinderkram-Ausgabe fertiggestellt. Unsere Hoffnung auf den baldigen Frühling und einen herrlichen Sommer drückt sich in der Auswahl unseres Titelbildes aus! Voller Zuversicht glauben wir, dass beim Erscheinen dieses Heftes die Temperatur um mindestens 10° C gestiegen ist, die Sonne in unser Büro scheint und das Mädchen mit dem Sommerhut zu einem sonnigen und warmen April passt. Dann werden wir auch endlich unsere neuen Gartenmöbel auf der VerlagsTerrasse nutzen, die jetzt – Mitte März – noch unter Schneehauben verborgen sind. Im Kinderkram-Team genießen wir gemeinsame Pausen, Geburstagsrunden und ab und zu leckeren Kuchen, den einer von uns mitbringt, um so abseits vom Termindruck ins Gespräch zu kommen – egal ob über private oder Arbeitsthemen. Gemeinsame Mahlzeiten sind immer mehr als nur Nahrungsaufnahme, besonders in der Familie. Sie sind ein Stück Kultur und födern das Gefühl von Zusammengehörigkeit und Geborgenheit! Wir hoffen, Ihnen mit dieser Ausgabe und dem Thema „Gut essen!“ Anregungen für schöne Stunden am Familientisch zu geben – sei es durch das Ausprobieren eines neues Rezeptes, einen Familienausflug zum Markt oder gemeinsames Kochen! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Nr. 148 · April 2013 Dies & Das

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Schwerpunktthema: Gut essen! Wenn Papa gerne kocht

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Da haben wir den Salat!

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Vermarktungsstrategie

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Kinderkram-Restauranttester im Ratskeller Kiel

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Essen mit der Familie – keine Nebensache! 14 Nahrungsmittelunverträglichkeiten 15 Dies & Das zum Thema

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Erfolgreiche Feriencamp Messe

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Lesen & Hören

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Rat & Hilfe

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Konfirmation: Ein ganzer Strauß voller Motive

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Veranstaltungen 23

Bärbel Richter

Karin Lößner

Hanja Schumacher

Simone Wolff

Corinna Sachse

Cassandra Koll

Fotos: irinahoeft.de

Adressen 27 Kleinanzeigen 28 Impressum 31 Aprilverlosung 32

Ihre Kinderkram-Redaktion Kinderkram auf Facebook: www.facebook.de/kinderkram.sh

Das Thema der Maiausgabe ist „Behüten, schützen, loslassen“. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. April, Erscheinungs­termin der 1. Mai.

Titelfoto: dejanristovski/istockphoto.com

- Der Frühling wird bei uns eingeläutet mit neuen Stoffen von Hamburger Liebe, Westfalenstoffe, Hilco und anderen. - Schnitte von Burda, Pattern, Farbenmix und Simplicity - viele bunte Borten - Wolle (auch myboshi) - Näh- und Strickkurse - Spielecke für unseren kleinen Gäste

Kinderkram Nr. 148 · April 2013

à Frühbehandlung bereits im Milchgebiss, um eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen à ganzheitliches Behandlungskonzept für Kinder, Jugendliche und Erwachsene à unsichtbare Zahnfehlstellungskorrekturen Dr. Inka Kolenda Kieferorthopädin . Hässleholm 3 . 24340 Eckernförde T (04351) 889 40 04 . www.kfo-eckernförde.de

Foto: Unschuldslamm/photocase.de

FACHPRAXIS FÜR KIEFERORTHOPÄDIE


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Dies & Das

Karen Schönemann Dipl.-Sozialpädagogin pädagogischpsychologische Beraterin

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Erziehungsberatung Lebensberatung Krisenbewältigung Burnout-Prophylaxe

Paul-Schroeder-Str. 67 24229 Dänischenhagen Tel. 04349-7899700

www.beratung-schoenemann.de

Kiddy Quad – Quadbahn 24217 Schönberg Strandstraße direkt am Kreisel

Der coole Fahrspaß

für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene

NE

U: S ver traße mie nqu tun ad g

Geöffnet: 30. März - 31. Oktober jeden Sa + So ab 11 Uhr Oster-/Sommer-/Herbstferien auch Mo/Di/Do/Fr ab 14 Uhr www.kiddy-quad.de

Seit 40 Jahren Ferien­­ Leute machen Kleider spaß mit dem Ferienpass Neue Nähschule „Nähcademy“ in Kiel Verkauf des Programmhefts ab 29. April Das städtische Ferienpassbüro feiert in diesem Jahr „40 Jahre Ferienpass“, das Sommer- und Herbstferienprogramm für Kieler Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren. Der erste Ferienpass erschien 1973 als kleines Faltblatt mit 20 Angeboten für Kinder. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich daraus ein umfangreiches Programmheft mit über 600 Angeboten von circa 200 Veranstalterinnen und Veranstaltern aus den Bereichen Kunst und Gestaltung, Natur und Umwelt, Musik und Tanzen, Computer, Sport und Segeln entwickelt. Zusätzlich bieten 100 Freizeitanbieterinnen und Freizeitanbieter in Kiel und Schleswig-Holstein Ferienpassbesitzerinnen und -besitzern einen ermäßigten Eintritt. Der Ferienpass gilt dieses Jahr wieder für die Sommer- und Herbstferien und sorgt selbst bei schmuddeligem Oktoberwetter für gute Laune. Ab 29. April wird der Pass im Ferienpassbüro des Amtes für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen verkauft. Kieler Kinder und Jugendliche bezahlen für den Pass 3,- €, für das Programmheft 50 Cent. Wer nicht aus Kiel kommt, muss 25,- € in den Ferienpass investieren. Bereits am Freitag, 26. April, wird 40 Jahre Ferienpass in der Zeit von 14 bis 18 Uhr gefeiert: Vor dem Neuen Rathaus in der Andreas-Gayk-Straße, am Eingang neben der Tourist-Information gibt es ein buntes Begleitprogramm mit dem Spielmobil und vielen Überraschungen. Die ersten 40 Kinder erhalten dort den Ferienpass und das Programmheft kostenlos. Vom 15. bis 26. Juli, außer Sonnabend und Sonntag, sorgt das Uni-Sportforum wieder mit tollen Sportarten für erlebnisreiche Tage. Zum sechsten Mal bieten die städtischen Mädchen- und Jugendtreffs vom 8. bis 19. Juli im Jugendpark Gaarden „Spaß im Park“ für Kinder auf dem Ostufer. Viele Angebote im Kieler Ferienpassprogramm sind kostenlos oder haben ermäßigte Preise. Für zahlreiche Veranstaltungen ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich, da die Plätze schnell ausgebucht sind. Erstmals können Eltern ihre Kinder auch online anmelden. Mehr Infos gibt es unter www.kiel.de/ferienpass. Für das Herbstferienprogramm können Kinder und Jugendliche nach den Sommerferien angemeldet werden. Das Ferienpassbüro befindet sich im Neuen Rathaus, Andreas-Gayk-Str. 31, Zimmer C 225 (Eingang neben der Tourist-Information). Es ist bis zum Ende der Sommerferien (2. August) montags, dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Außerdem ist das Ferienpassbüro unter Tel. 901-2939 und ferienpass@kiel.de zu erreichen.

Dass Kleider Leute machen, ist hinlänglich bekannt. Die junge, talentierte sowie engagierte Modenäherin und Textilmanagerin Deborah Schelling dreht den Spieß um und eröffnete im März in der Ringstraße im Zentrum von Kiel eine Nähschule – die Nähcademy. Unter dem Motto „Leute machen Kleider“ bietet Deborah Schelling professionellen Nähunterricht in kleinen Gruppen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Schwerpunkten. Ob Frau, Mann, Teenager oder Kind, ob vormittags, nachmittags oder abends, ob unter der Woche oder am Wochenende, ob Crashkurs oder Individualunterricht – in der Nähcademy findet jeder den für sich passenden Kurs. In kleinen Gruppen von maximal sechs Teilnehmern zeigt Deborah Schelling kompetent und persönlich, was alles mit einer Nähmaschine bzw. mit Nadel und Faden machbar ist. Ganz gleich, ob Hosen kürzen, Blusen umnähen oder die komplette Garderobe selbst zu entwerfen und zu schneidern – in der Nähcademy werden der Kreativität und dem Können keine Grenzen gesetzt. Hinzu kommen Spezialkurse, die auf besondere Themenbereiche des Nähens eingehen. Für Berufstätige gibt es spezielle Abend- oder Wochenendkurse, für Teenager gibt es Nachmittagskurse und für Mütter werden Kurse inklusive Kinderbetreuung angeboten. „Der Trend geht ganz klar in Richtung Individualität. Kaum jemand will noch das kaufen, was einem die großen Modeketten und Labels Jahr für Jahr vorsetzen“, so die 1987 geborene Deborah Schelling. Nach ihrer Ausbildung (Berufsbeste ihres Jahrgangs in Lüneburg/Wolfsburg) studierte die smarte Entrepreneurin Mode- und Textilmanagement in Hamburg, um im Anschluss ihren Ausbilderschein zu erwerben. Außerdem war sie Fachberaterin im Hamburger NähmaschinenHaus St. Georg. Weitere Infos: Nähcademy, Deborah Schelling, Ringstr. 63 24114 Kiel, Tel. 65730347 o. 0176/62084897

Lange Nacht der guten Schulen Filmabend im Studio Filmtheater
 Am 18. April laden die Grünen Kiel um 19 Uhr zur „Langen Nacht der guten Schulen“ in das Studio Filmtheater am Dreiecksplatz ein. Gezeigt werden Filme über Schulen, die mit besonderen pädagogischen Konzepten erfolgreich arbeiten und Mut machen, neue Wege zu gehen. Im Rahmen der Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, mit Grünen BildungspolitikerInnen ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren, welche Rahmenbedingungen die Politik schaffen muss, damit gute Schulen gelingen können. Der Eintritt ist frei. Kinderkram Nr. 148 · April 2013


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Mit Laufmamalauf voll durchstarten

Waldorferzieherausbildung in Kiel

Partnerinnen für neues Konzept gesucht

Start der 2-jährigen Ausbildung im August Das Rendsburger Seminar zieht um. Am 12. August beginnt die berufsbegleitende Ausbildung zur Waldorferzieherin im Waldorflehrerseminar, Rudolf-Steiner-Weg 2, in Kiel. Die Ausbildung findet zwei Jahre lang montags von 16.30 bis 21 Uhr statt, außerdem gibt es sechs Freitag-/SamstagSeminare pro Jahr und Intervisions- und Praxiszeiten im Anschluss. Neu ist auch die Integration der Wiegestuben-/Krippen-Fortbildung für die Arbeit mit Kindern unter drei Jarhen. Die Ausbildung qualifiziert für die Arbeit in Waldorfkindergärten und Waldorfkrippen. Kein staatlicher Abschluss. Infos und Anmeldung: Seminar für Waldorfpädagogik, Frank Linde, Tel. 04631/441134, info@ waldorf-seminar.de, www.waldorf-seminar.de

Frauen unterwegs Mit den FrauenReisen Hin und weg Laufmamalauf bietet Outdoor-Fitness von Müttern für Mütter. Das Training ist speziell auf die Bedürfnisse des weiblichen Körpers nach Schwangerschaft und Geburt zugeschnitten und ermöglicht es den Mamas trotz Schlafentzug und Zeitmangel mal wieder an sich selbst zu denken. Und das ohne dafür ihr Kind „wegorganisieren“ zu müssen, denn die Kleinen sind im Kinderwagen mit dabei. Das Ziel von Laufmamalauf ist es, Frauen dabei zu unterstützen, diese neue Phase in ihrem Leben mit Freude, Energie und Lebenslust anzugehen. Damit Mamas fit sind, um den wichtigsten Job in der Welt gut zu machen: Mama sein. Sich im eigenen Körper wieder „zu Hause“ zu fühlen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Laufmamalauf sucht nach geeigneten Partnerinnen, die das Konzept in ihre Stadt holen möchten und sich so ihre Vorstellung von Vereinbarkeit von Kind und Karriere erfüllen. Dabei ist es nicht unbedingt nötig eine ausgebildete Trainerin oder Sportwissenschaftlerin zu sein. Viel wichtiger sind Begeisterung, Persönlichkeit, Kontakt- und Kommunikationsstärke und unternehmerisches Denken! Selbst Mutter zu sein, ist von Vorteil. Die fachspezifische Ausbildung wir durch Laufmama­ lauf unterstützt. Aktuell ist Laufmamalauf deutschlandweit schon in über 20 Städten am Start, u.a. in Berlin, Köln, Tübingen, Hannover, Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und Stuttgart. Weitere Städte sind für 2013 in Vorbereitung. Bei Interesse: www.laufmamalauf.de oder info@laufmamalauf.de

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FrauenReisen Hin und weg bieten attraktive Urlaubsideen, speziell für Frauen, die sich abseits des Massentourismus bewegen wollen und neugierig darauf sind, Geschichte und Geschichten von Frauen kennen zu lernen. Individuelle Begleitung durch engagierte Reiseleiterinnen und die Begegnungen vor Ort machen die Reisen zu einem besonderen Erlebnis. Besondere Qualitätsmerkmale: Kleine Gruppen, ausgefallene Reiseziele und spirituelle Angebote. Auch auf Nachhaltigkeit und Klimaverträglichkeit wird geachtet: Alle Fernreisen beinhalten eine FlugFairCare-Abgabe. Damit werden Frauen-Klimaschutzprojekte in Ländern des Südens unterstützt. 2013 gibt es erstmals eine Reise für Frauen mit ihren Kinder: „Ferien für Mütter. Ferien für Kinder“. Angeregt durch Kolleginnen, die in der Ev. Müttergenesung tätig sind, wurde diese Reise konzipiert. Während die Kinder sich im Zirkus ausprobieren und die Clownsnase aufsetzen, schnüren die Frauen die Wanderschuhe und erkunden auf geführten Wanderungen die Eifel. Mütter wie Kinder haben Zeiten für sich, Zeit zum Erproben von Neuem bzw. zum Toben, Zeit für Ruhe, Zeit für den Austausch mit anderen, Zeit für gemeinsame Erlebnisse. Am Abschlussabend genießen die Wanderinnen die Kinder-Zirkus-Show. Die erlebnisreiche Wander-Zirkus-Woche klingt mit einem Barbecue aus. Bei FrauenReisen Hin und weg erleben man Gemeinschaft, in der man sich gut aufgehoben fühlt. Man lernt Menschen anderer Kulturen und Lebensformen kennen, erfährt die Vielfalt kirchlichen Lebens, kann neue spirituelle Erfahrungen machen und in die Besonderheiten und Schönheiten des jeweiligen Reiseziels eintauchen. Mit den FrauenReisen stellt das Frauenwerk der Nordkirche jedes Jahr neue Reisen vor. FrauenReisen Hin und weg Dagmar Krok, Tel. 55779103 www.frauenwerk.nordkirche.de

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Neu in Kiel

Vielseitige Fortbildungen

idee.Creativmarkt hat im März eröffnet

für Fachkräfte aus Kinderbetreuungseinrichtungen

Im März hat die 37. Filiale von Deutschlands größter Einzelhandelskette der Kreativbranche seine Pforten im „Nordlicht“ in der Holstenstraße geöffnet. Bastler, Hobbykünstler und andere Kreative sind eingeladen auf eine Ideenreise ins Reich von Farbe und Phantasie. Auf ca. 550 qm Ladenfläche präsentiert idee. seiner Kundschaft hochwertige Künstlerartikel, farbenfrohen Bastelbedarf, ausgesuchte Papeterie und modischen Schmuck. Großzügige Präsentations- und Ausstellungsflächen zeigen neue Trends und innovative Ideen aus der schier grenzenlosen Bastelwelt. Ausgeklügelte Dekorationen, pfiffige Ideen und fertige Muster zum Anschauen und Ausprobieren entführen auch Neulinge in die Kreativwelt. Unter den etwa 20.000 Artikeln finden kleine und große Künstler für jede Mal- und Basteltechnik garantiert das richtige Handwerkszeug. Ziel der idee-Mitarbeiter ist es, dem Kunden ein fröhlicher Ideengeber zu sein, Anregungen zu vermitteln und Kreativität zu wecken und zu fördern. Zu dem Team gehören elf Fachkräfte, die der Kundschaft von Montag bis Samstag, jeweils von 9.30 bis 20 Uhr, mit Rat und Tat zur Seite stehen. In regelmäßigen, kostenlosen Vorführungen bekommen interessierte Profis und Amateure einen Einblick in die unterschiedlichsten gestalterischen Trendthemen. Anschaulich und nachvollziehbar demonstrieren geübte Mitarbeiter auch in der neuen Filiale zu festen Terminen Mal- und Basteltechniken zum Zuschauen und Nachbasteln. Und wer es auf dem Nachhauseweg wieder vergessen hat, der schaut es sich im Internet unter www.idee-shop.de noch einmal in Ruhe an. Dass Beratung und Betreuung bei idee. das ganze Jahr über großgeschrieben werden, zeigen die Serviceangebote: Beim Sonderbestellservice werden vom Kunden gesuchte Produkte direkt beim Lieferanten bestellt und dann im Laden reserviert. Die idee.creativ-card bietet all denen zusätzliche Leistungen, die das idee.-Sortiment im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit benötigen.

Die Landesvereinigung für Gesundheitsförderungen bietet Fortbildungen für Fachkräfte aus Kinderbetreuungseinrichtungen an. Thema einer Fortbildung im April: „Essen lernen in der Kita – von Anfang an“. „Bewegung und Lernen“ oder „Was tun bei Anzeichen von Kindeswohlgefährdung?“ finden im Mai statt. Die Fortbildungen sind sehr vielfältig. Das komplette Fortbildungsprogramm findet man auf der Internetseite. Die eintägigen Fortbildungen kosten 65,- €. Anmeldungen werden nur schriftlich per Post, per Mail oder per Fax entgegen genommen. Ein Anmeldeformular gibt es auch auf der Internetseite. Servicebüro Kindergarten und Schulen der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig Holstein e.V., Flämische Str. 6-10, 24103 Kiel, Tel. 94294, www.lvgfsh.de

Phantasiereich der Bälle Weiterbildung für Erzieher, Lehrer, Trainer „Phantasiereich der Bälle“ ist eine Weiterbildung für Erzieher, Grundschullehrer der Klassen 1 und 2 und für Trainer. Hier lernen sie eine Sportstunde für Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren gestalten. Es werden Phantasiegeschichten erzählt und die Bälle gedanklich in die Figuren verwandelt. Spielerisch erfahren die Teilnehmer, wie die Kinder in verschiedene Rollen schlüpfen können und so motiviert auch anstrengende Aufgaben bewältigen. Spiele, Koordination, Teamgeist oder einfach Spaß mit dem Ball werden durch den Umgang mit dem Ball gefördert. Auch die konditionelle und kognitive Entwicklung wird in der thematisierten Stunde unterstützt. Somit lernen die Teilnehmer, die Kinder spielerisch an den Ball heranzuführen. Sie lernen mit dem großen Altersunterschied zu arbeiten und mit unterschiedlichen Materialien oder Alternativen, Ideen umzusetzen und effektiv zu arbeiten. Die Weiterbildung wird am Samstag, 13. April und am Sonntag, 9. Juni jeweils von 9 bis 13.30 Uhr angeboten. Die Weiterbildung kostet 80,- €. Mitzubringen sind Hallenturnschuhe, Sportkleidung und eigene Verpflegung. Berufsbildungszentrum Plön, Außenhalle Preetz, Kührener Str. 83, Tel. 04342/715629 www.weiterbildung-ploen.de

3. Ipsum-Elternberater­ausbildung In Kooperation mit der Alanus-Hochschule Im Institut für Pädagogik, Sinnes- und Medienökologie in Kiel, Hofholzallee 22, beginnt am 19. April eine neue Elternberaterausbildung. Diese gliedert sich in drei Teile: Beratungskompetenzen entwickeln, Beziehungskompetenzen entfalten und Erziehungskompetenzen stärken. Die Teilnehmer erhalten vielfältige, fachlich fundierte Einblicke in alle Themen rund um frühe Kindheit, die Schulkindzeit und Jugend, werden in Beratung und gewaltfreier Kommunikation geschult und bekommen Verständnisgrundlagen für die Arbeit mit Eltern. Hieraus ergeben sich Themen, wie die systemische Betrachtung von Familie, männliche-weibliche Konstitutionsbetrachtung, biografische Aspekte in Beziehungen, das Paargespräch in der Beratung wie auch die besonderen Fragestellungen von Alleinerziehenden und Patchworkfamilien. Die Inhalte werden durch regelmäßige Intervisionsarbeit vertieft. Durch die Kooperation mit der Alanus-Hochschule, vertreten durch Prof. Dr. Rainer Patzlaff, schließt die Ausbildung mit einem Hochschulzertifikat ab. Es können auch einzelne Teile als Weiterbildung belegt werden, eine Bildungsprämie zu erhalten ist möglich. Infos und Programm: Monika Kiel-Hinrichsen, Tel. 8001754, www.kiel-hinrichsen.de

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Ein freudiges Ereignis

Kinderoper: Pit und Paula – Frisch Versalzen

Im Kino ab 4. April

Uraufführung im Theater im Werftpark

Ein König möchte sein Reich aufteilen und fragt vorher seine drei Töchter, welche ihn am meisten liebe. Wie König Lear lässt er sich von den ersten beiden Honig um den Bart schmieren, die dritte Tochter Paula jedoch verstößt er, weil sie erklärt, sie liebe ihren Vater wie Salz. Doch dann geht im Königreich das Salz aus. Paula erfährt durch den jungen Pit davon und macht sich mit ihm, dem frechen Frettchen Fred und einem magischen Sack Salz auf den Heimweg. Die neue Oper ist extra für den Kinder- und Jugendchor an der Oper Kiel entstanden. Alle Solo- und Chorrollen wurden für die jungen Künstler geschrieben. Komponist und Dirigent Bernd Wilden, der in Kiel bereits seine „Schneekönigin“ mit dem Kinder- und Jugendchor uraufgeführt hat, lässt sich von diversen Stilrichtungen inspirieren, ist in E- wie in U-Musik zu Hause, im Jazz genauso wie in Bühnenund Filmmusik. Ein Wunschkind zu bekommen, ist immer noch Uraufführung: 5.4., 18 Uhr, Theater im Werftpark, weitere Aufführungen im April das schönste Ereignis für glücklich verliebte Paare – oder etwa doch nicht? Für die junge, attraktive Philosophie-Studentin Barbara, die gerade ihre Abschlussarbeit schreibt, und ihren Freund Mittelalterliche Handwerker kommen ins Museum zeiTTor in Neustadt: Am Samstag, 27. April, können Nicolas trifft dies nicht zu. Für beide ist das Leben große und kleine Experimentalarchäologen Schmuck und Münzen aus Zinn selbst gießen. unbeschwert und voller Glück bis sie eines Tages Das Zinngießen nach Art der Wikinger ist eine echte Mitmachaktion. In einer kleinen Schmelzpfanne beschließen Eltern zu werden – denn von da an wird das Metall verflüssigt und in eine Hohlform aus Speckstein gegossen. Nachdem das Werkstück erkaltet ist, werden die Gussnähte und Grate glatt gefeilt. Abschließend erfolgt die Endbearbeitung, ist nichts mehr, wie es vorher war... Die Liebe scheint perfekt, die Freude über die denn die Kettenanhänger müssen noch durchbohrt und die Schmuckstücke gepunzt, also mit einem Schwangerschaft ist anfangs groß, doch Barbara feinen Meißel verziert werden. Dies alles kann selbst ausprobiert werden. Gegen einen kleinen Betrag bekommt Zweifel. In der Öffentlichkeit mimt sie dürfen die fertigen Objekte mit nach Hause genommen werden. Alle Werkzeuge, die für die Arbeit zur zwar die Rolle der glücklichen, werdenden Mut- Verfügung gestellt werden, sind handgearbeitet und wurden in dieser Art auch von den Wikingern beter, aber die Realität sieht für Barbara anders aus: nutzt. Die Mitmachaktion findet von 11 bis 16 Uhr im zeiTTor – Museum der Stadt Neustadt in Holstein absurde Geburtsvorbereitungskurse, ein brach- statt. Der Eintritt ist für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei. liegendes Sexualleben, ständige Arztbesuche, Am Freitag, 5. April, können in der Archäologischen Sprechstunde im Museum zeiTTor zwischen 14 bevormundende Krankenschwestern, eine nicht und 17 Uhr Fundstücke vorgestellt werden. Es werden Scherben, Versteinerungen, Steingeräte und alganz zurechnungsfähige Hippiemutter und eine les, was „alt“ ist, bestimmt. Es dürfen gerne skurrile Objekte dabei sein. Wer keine Fundstücke hat, ist Schwiegermama, die alles besser weiß. So hat- auch willkommen. In der gemütlichen Runde gibt es immer Interessantes zu sehen. Der Eintritt ist frei. te sich Barbara ihre Schwangerschaft wirklich Museum zeiTTor, Vor dem Kremper Tor, Neustadt in Holstein, www.zeittor-neustadt.de nicht vorgestellt. Als Lea zur Welt kommt, wird das Chaos noch größer und Barbara fragt sich ernsthaft: Warum, zum Teufel, hat mich niemand Die Katholische Jugend St. Heinrich in Kiel veranstaltet einen Fotowettbewerb für interessierte Hobgewarnt? Ehrlich, sensibel und humorvoll porträtiert „Ein byfotografen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Unter dem Titel “Woran glaubst DU?!“ sind Jung freudiges Ereignis“ das Elternwerden und Eltern- und Alt herausgefordert, ihre Interpretation des Themas als Bild festzuhalten. sein in der modernen Welt. Regisseur Rémi Bezan- Jeder Teilnehmer darf nur ein digitales Foto (mit Bildtitel) einreichen, das zudem noch an keinem çon inszeniert einen Film voller komischer und Wettbewerb teilgenommen haben darf. Die Mindestgröße des Fotos soll 3600 x 2400 Pixel nicht unberührender Momente, ohne dabei die Ernsthaf- terschreiten. Zusätzlich zum Bild können in wenigen Worten Gedanken zum Motiv notiert werden. Eine Jury mit Mitgliedern aus Jugendlichen und Prof. Bernhard Schwichtenberg wählt die besten Bilder tigkeit des Themas aus den Augen zu verlieren. Der Film ist eine sehr persönliche Verfilmung der aus, die in einer Ausstellung vom 9. bis 16. Juni gezeigt und in einem Kalender veröffentlicht werden. gleichnamigen Romanvorlage von Éliette Abé- Die Gewinner dürfen sich auf einen Fotoworkshop mit dem Kieler Profifotografen Michael Sakuth ccassis mit einer wunderbaren und kraftvollen freuen. Der Einsendeschluss für das Foto ist der 30. April. Genauere Informationen und das AnmeldeLouise Bourgoin, eine der aktuell gefragtesten formular findet man unter www.st-heinrich-kiel.de. Ansprechpartnerin ist Rita Becker, Kath. Jugend St. Heinrich, Feldstr. 172, 24105 Kiel, Tel. 30668, fotowettbewerb@st-heinrich-kiel.de. jungen Schauspielerinnen Frankreichs.

Zinnguss im Mitmach-Museum zeiTTor in Neustadt

Fotowettbewerb für Hobbyfotografen

Heilpädagogische Frühförderung Beratung Rosenberg 22 · 24220 Flintbek (im Kaufhaus Renner) Tel. 04347 / 90 48 49 Besuchen Sie unseren Shop: www.buchhandlung-fuksa.de Montag – Freitag: 9-18 Uhr Samstag: 9-16 Uhr Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Inh. Dipl.-Päd. Bettina Galow Akad. Sprach- und LRS-Therapeutin

Gärtnerstr. 52 – 24113 Kiel Tel. 0431 / 67 69 68 Mare Klinikum / Eckernförder Str. 219 24119 Kronshagen – Tel. 0431 / 667 41 60 Bahnhofstr. 9 – 24783 Osterrönfeld Tel. 04331 / 845 99 16

www.sprachtherapie-galow.de

Diagnostik Förderung

im Kreis Rendsburg-Eckernförde Autismusförderung – Psychomotorisches Turnen

Lebenshilfe – Kreisvereinigung Rendsburg-Eckernförde e.V. 24783 Osterrönfeld, Bahnhofstr. 9 www.lh-kv.de Tel. 04331/845990

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Gut essen!

Wenn Papa gerne kocht! Familie Kreutzer/Schöps aus Preetz kocht für Kinderkram ihr Lieblingsgericht Wie schmeckt es wohl, wenn man Kartoffeln und Birnen miteinander vermischt? Diese Frage stellten sich Christian Kreutzer und Claudia Schöps eines Tages, als sie mit ihren Kindern Piet und Martha ein leckeres Weihnachtsgericht suchten. Sie fanden in einem Kochbuch das Rezept für Bäckerin-Kartoffeln mit Birnen und fügten kurzerhand als Hauptspeise Entenbrust-Saltimbocca hinzu. Seitdem kochen sie dieses Gericht gerne, denn es vereint Süßes mit Deftigem. Für Kinderkram haben die Vier das Gericht noch einmal gekocht und weil eine Süßspeise natürlich nicht fehlen darf, gibt es dazu Zimtpudding mit Kirschkompott. Das Besondere an dieser Familie ist: Hier hat Papa das Küchenzepter in der Hand! „Ich bin eher die Assistentin beim Kochen“, gibt Claudia Schöps lächelnd zu, und weiter: „Ich backe lieber und mein Mann kocht.“. Dann geht es auch schon los. Der 9-jährige Piet und seine 4 Jahre jüngere Schwester Martha schälen unter Mamas und Papas Anleitung die Kartoffeln und Birnen mit einem Sparschäler. Dabei fällt auch gerne mal ein Stückchen Birne für die beiden zum Naschen ab. „Das Probieren ist ja das Schönste überhaupt“, berichtet schmunzelnd der Papa, während er immer wieder in das Kochbuch sieht. Er zählt dabei laut auf: „100 g Butter, Birnen-Viertel quer in Scheiben schneiden…“. Nebenan wird die Butter bereits in der Pfanne erhitzt, Zwiebeln dazu gegeben und umgerührt. Das ist Piets Aufgabe, während die kleine Martha noch die Birnen schneidet und die Mama etwas Butter in der Mikrowelle erhitzt. Dann kommt ein großartiges Fühlerlebnis: Die Kartoffeln und die Birnen werden mit der flüssigen Butter durchmengt. Das dürfen Piet und Martha mit den Händen machen – was sie auch mit großer Begeisterung tun. Als ihr Papa noch

ein wenig Salz mit hineinstreut, juchzt Martha: „Schön Salz fühlen wir, nicht wahr, Piet?“ Jetzt gibt der Papa noch die Zwiebeln aus der Pfanne hinzu, die mit einem Holzlöffel eingerührt werden, da sie für die Kinderhände zu heiß sind. „Ich möchte mal probieren“ bittet Martha und Piet ruft: „Hmmm, das schmeckt wirklich gut!“ Nachdem die beiden probiert haben, kommen die durchmengten Kartoffeln, Birnen und Zwiebeln auf ein Backblech und werden in den Ofen geschoben. Derweil freuen sich alle schon auf das, was als nächstes kommt. Der Entenbrust wird die Haut abgezogen und es werden kleine Stücke da­ raus geschnitten. Diese Aufgaben teilen sich die Kinder. „Wir machen uns jetzt erst einmal an dem Fleisch zu schaffen, Martha. Das ist unser Spezialgebiet“, freut sich auch ihr Papa auf die Arbeit. Während er mit einem Messer die Haut vom Fleisch trennt, zieht seine kleine Tochter aus Leibeskräften an der gelösten Haut. Als diese Aufgabe geschafft ist, wird die Entenbrust erst in kleine Stücke geschnitten, dann sehen sich Piet und sein Vater an: „Und jetzt verkloppen wir die Ente“, rufen sie. Piet haut mit großer Freude auf die Fleischstücken, die seine Schwester ihm gefühlvoll auf das Brettchen legt. Zuvor rufen alle: „Auf die Ente, fertig, los!“ Dann werden die flach gehauenen Stücke mit einem Pesto aus gerösteten Walnüssen und Petersilie bestrichen, mit Schinken eingerollt und festgesteckt. Der Papa zeigt den Kindern dabei, wie man die Röllchen am besten hinbekommt. Die kleine Martha legt sich während dieser Arbeit immer wieder einen Schinkenstreifen wie ein Pflaster auf ihre Hand und hat viel Spaß dabei. Auch alle anderen müssen darüber lachen. Dann werden die Röllchen in die Pfanne gegeben und Martha ruft: „Wir sind schon

die besten Köche!“. Langsam stellt sich auch der Hunger ein und die Kinder laufen aufgeregt zum Ofen, um nachzuschauen, ob die Kartoffeln bald fertig sind. Doch noch ist die Nachspeise nicht gemacht. Dafür wird der Kirschsaft aus einem Glas mit Zucker und Stärke erhitzt. Piet darf dabei die ganze Zeit umrühren. Dann kommt ein weiterer Topf mit Milch, Schlagsahne, Zucker und Zimt. Piets Schwester gibt unter Mamas Anleitung in der Zwischenzeit Puddingpulver in ein wenig Milch und verrührt alles gleichmäßig, der Pudding wird von Mama und Piet zum Kochen gebracht. Zwischendurch kuschelt Martha auch mal mit Mama und ruft in Richtung Ofen: „Hmmm, lecker, lecker!“ Endlich ist das Essen fertig, alle haben einen Bärenhunger und freuen sich auf das Essen, das sie im wahrsten Sinne mit ihren eigenen Händen zubereitet haben. Wie es schmeckt? Probieren Sie es aus. Ich durfte dabei sein und fand es großartig! Doreen Sieh

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Gut essen!

Bäckerin-Kartoffeln mit Birnen Zutaten: 600 g vorwiegend festkochende Kartoffeln, 1 Zwiebel, 2  Birnen, Butter 1. Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden und mit kaltem Wasser bedecken. Zwiebel in dünne Ringe schneiden und in 2 El heißer Butter bei mittlerer Hitze glasig braten. Zwiebeln herausnehmen und 100 g Butter im Bratfett zerlassen. 2. Birnen waschen, vierteln und entkernen. Viertel quer in Scheiben schneiden. Kartoffeln abgießen und trocken tupfen. Birnen und Kartoffeln mit der Butter mischen, salzen und pfeffern. Glatt in einer flachen Form verteilen und die Zwiebeln darauf verteilen. Im heißen Ofen bei 200° C auf dem Rost auf der mittleren Schiene 50 bis 55 min backen (Umluft nicht empfehlenswert).

Entenbrust-Saltimbocca (4 Personen) Zutaten: 50 g Walnusskerne, 5 Stiele Petersilie, 150 g durchwachsener Speck, Öl, 2 Entenbrustfilets (je 300 g), 100 ml Rotwein, 150 ml Fleischbrühe, 2-3 EL dunkler Saucenbinder, Salz, Pfeffer, Zucker. Außerdem: Zahnstocher. 1. Walnusskerne hacken und in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Auf einem Teller abkühlen lassen. Blättchen von der Petersilie abzupfen und grob hacken. Nüsse, Petersilie und 2 El Öl im Blitzhacker zu einer Paste verarbeiten. Durchwachsenen Speck quer in dünne Scheiben schneiden. 2. Entenbrustfilets mit einem scharfen Messer häuten und die Sehnen entfernen. Fleisch schräg (damit die Scheiben größer werden) in 1 cm dicke Scheiben schneiden und mit einem Stieltopf einzeln zwischen Klarsichtfolie flach klopfen.

3. Je 1/2 Tl Walnusspaste auf die Hälfte jeder Fleischscheibe streichen, mit je einer Speckscheibe belegen und mit Zahnstochern feststecken. 4. Fleischpäckchen rundum mit je etwas Salz und Pfeffer würzen. 2 El Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Fleisch darin auf jeder Seite 1 bis 2 min braun braten, herausnehmen und warm stellen. 5. Bratensatz mit Rotwein löschen und bei starker Hitze fast ganz einkochen lassen. Fleischbrühe zugeben und aufkochen. Sauce mit Saucenbinder binden, mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Saltimbocca mit Sauce und Bäckerin-Kartoffeln (siehe Rezept) anrichten. Für Kinder Rotwein weglassen!

Zimtpudding mit Kirschkompott Zutaten: 1 Glas gezuckerte Schattenmorellen, 6 EL Zucker, 100 ml Rotwein, 3 Tl Speisestärke, 350 ml Milch, 1 Pk. Sahnepuddingpulver, 250 ml Schlagsahne, 1 Tl Zimtpulver 1. Schattenmorellen abtropfen lassen und den Saft auffangen. 3 El Zucker, 150 ml vom Saft und Rotwein aufkochen. Speisestärke mit 4 El vom Saft verrühren, unter den kochenden Saft rühren, aufkochen und von der Kochstelle ziehen. Kirschen zugeben und abkühlen lassen. 2. Von der Milch 5 El abnehmen und mit Sahnepuddingpulver verrühren. Restliche Milch, Schlagsahne, 3 El Zucker und Zimtpulver aufkochen. Von der Kochstelle ziehen, angerührtes Pulver unterrühren und einmal aufkochen. 3. Im kalten Wasserbad abkühlen lassen, dabei häufig mit einem Schneebesen umrühren. Mit Kirschen in Gläser schichten.

BerufSBegleiteNdeS uNd weiterBildeNdeS Studium

13. September 2013 bis 28. August 2015

NaturSpielpädagogik – Zukunft erfinden, Vielfalt gestalten Zielgruppe:

Studium:

Auswahlseminar: Auskunft /Anmeldung:

PädagogInnen in KITAs, Grundschulen, Kinder- und Jugendarbeit, NaturwissenschaftlerInnen in pädagogischen Arbeitsfeldern NaturSpielpädagogik wurde vor dem Hintergrund neuer Lerntheorien entwickelt. Es handelt sich um ein nachhaltiges Bildungsangebot. 13. bis 15. September 2013 Tel. 0431 / 218-4434, www.weiterbildung.fh-kiel.de

fachhochschule Kiel - institut für weiterbildung Schwentinestraße 24a, 24149 Kiel-Dietrichsdorf Kinderkram Nr. 148 · April 2013

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Gut essen!

Da haben wir den Salat! Barbara Braun zum Testessen in einer Schulmensa Heute gehen Paul, unser jüngster Sohn, und ich Essen, und zwar in die Schule! Testessen sozusagen, denn ich möchte mir gerne selbst einen Eindruck verschaffen wie Schulessen heute aussieht und schmeckt. Die Schulsekretärin der Gorch-Fock-Grundschule, die Paul besucht, hat uns über ihren PC unser Wunschessen bestellt: „Bio-Vollkornspaghetti mit Bolognese vom Rind mit Salat und Dessert“. Zur Auswahl standen außerdem: „Linseneintopf mit verschiedenen Gemüsen und Kasslereinlage mit Dessert“ oder „Salatbox Feta mit Dressing, Baguette und Dessert“. Paul mag keine Linsen und Salat muss er zu Hause genug essen, meint er. Wir treffen uns in der Mensa der Gorch-FockSchule. Die Stimmung wirkt entspannt hier, die Kinder unterhalten sich ruhig, während sie essen. Die meisten Kinder haben bereits vor einer Stunde gegessen; vielleicht ist das ein Grund für die Ruhe und für die großen Portionen Spaghetti mit Soße, die Paul und ich von der freundlichen Frau hinter der Theke erhalten. Paul würde gerne auf den Salat verzichten, aber weil ich verspreche, ihn aufzuessen, falls er ihn nicht mag, lässt er sich zu einer kleinen Schüssel überreden. Als Dessert stehen große Schalen mit Kiwis und Birnen bereit, von denen sich die Kinder nehmen können, wenn sie wollen.

© Sandra Knopp - Fotolia.com

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komplett ausgewiesen. Bis 12 Uhr des vorhergehenden Tages kann Essen ab-, um- oder überhaupt bestellt werden. Ich versuche mir den ungeheuren organisatorischen Aufwand vorzustellen, der nötig ist, um einen einigermaßen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Trotz großen Einsatzes, Salat, Vollkornspaghetti und Linseneintopf Aufwandes und Engagements kann man hier nieWir finden Platz an einem Tisch, an dem bereits mals allen Anforderungen gerecht werden. Zumal einige Kinder und eine Lehrerein sitzen. Die Lehre- sich in Umfragen über die Zufriedenheit mit dem rin hat Aufsicht in der Mensa; sie schwärmt vom Schulessen gezeigt hat, dass die Ansprüche oder Linseneintopf und meint: „Der ist fast so gut wie Erwartungen von Eltern, Lehrern und Schülern meiner!“ Trotzdem sind an diesem Tag nur drei sehr weit auseinander liegen und es fast nicht Portionen davon über den Tresen gegangen. Eini- möglich ist, alle unter einen Hut zu bekommen. ge Kinder sehe ich mit Salatboxen am Tisch sitEs ist schwer allen Anforderungen und zen, die meisten haben sich aber wie wir für die Geschmäckern gerecht zu werden Spaghetti entschieden, obwohl die Nudeln hier immer schrecklich schmecken, wie mir ein Mäd- Dazu kommt, dass manchmal das Ausgabepersochen versichert. Vermutlich sind Bio-Vollkornspa- nal unfreundlich und die Mensa zu klein ist, dass ghetti, al dente gekocht, für einige Kinder eine das Essen kalt bei den Kindern ankommt oder die echte Herausforderung! Paul schmeckt das Essen, Qualität des Essens nicht stimmt. Dann lohnt es obwohl er zu Hause die Spaghetti meistens ohne sich, als Eltern aktiv zu werden und sich zusamSoße genießt. Mir würde etwas weniger Hack- men mit Schule, Lehrern und dem Anbieter des fleisch in der Bolognaise auch reichen, aber ich Schulessens auseinander zu setzten und nach freue mich über das Gemüse, das ich daneben in Problemlösungen zu suchen. Dass eine ausgewoder Soße entdecke. Der Salat ist überraschend gene, gesunde Ernährung, die Wachstum und Lerknackig, schmeckt aber nach Fertigdressing. Ich nen optimal unterstützt, im Interesse aller Beteiüberlege, ob es sich nun tatsächlich um ein Fer- ligten ist, zeigt sich in den Internetauftritten der tigdressing handelt oder nicht – immerhin ist der verschiedensten Essensanbieter ebenso wie an Küchenchef ein erklärter Gegner von Glutamat verschiedenen Programmen, die an Schulen zur und zu viel Convenience Food. Ich habe gehört, Gesundheitsförderung angeboten werden (Klasse dass er z.B. Klößchen von Hand rollen lässt, weil 2000, Gesunde Schule, Zukunftsschule etc.). die entsprechenden Fertigprodukte nicht seinen Viele Eltern sind darauf angewiesen, dass ihre Kinder in der Schule Mittag essen können. Falls sie Anforderungen entsprechen. Die Gorch-Fock-Schule bekommt ihr Essen von sich schlecht fühlen, dass sie ihren Kindern Kaneinem Anbieter, der 25 weitere Schulen in Kiel tinenessen zumuten, das ihnen womöglich so gar mit Essen beliefert und mit über 7.000 Schülern nicht schmeckt, kann ich diese Eltern beruhigen: Essensverträge hat. Bereits drei Monate im Voraus Auch wenn ich zu Hause liebevoll selbst koche, werden die Essenspläne erstellt und alle Zutaten ist es sehr schwer, allen Geschmäckern gerecht

zu werden oder gesundes Essen schmackhaft zu machen. Auch ich halte Essen warm oder wärme es für Kinder wieder auf, die lange Schule hatten. Allerdings habe ich zu Hause mehr Einfluss auf das, was sie tatsächlich essen. Würde Paul in der Schule essen, würde er vielleicht oft auf den Salat verzichten. Selbst die Schüler eines Kieler Gymnasiums, die den Wunsch nach mehr frischem Gemüse geäußert hatten, nutzen die seit einigen Wochen eingerichtete Salatbar nur zögerlich. Nun haben sie den Salat, essen ihn aber nicht. Vielleicht müssen gesunde Ernährung und Bewegung nicht nur Teil eines Schulkonzeptes sein, wie es ein Essensanbieter auf seiner Internetseite schreibt, sondern auch fester Bestandteil der Erziehung zu Hause.

Eltern sollten sich selbst ein Bild von dem Mensaessen ihrer Kinder machen Paul und mir hat das Essen in der Schule gut geschmeckt: Ich meine, ich konnte herausschmecken, dass ehrliches, großes Bemühen dahinter steckte, hochwertiges Essen zu einem vertretbaren Preis auf den Tisch zu bringen. Allerdings ist mir klar, dass ich nach einem einzigen „Testessen“ an einer einzigen Kieler Schule keine Aussage über Schulessen allgemein treffen kann. In Gesprächen mit Schülern, Eltern, Vertretern von Schulen und Essensanbietern zeigte sich für mich jedoch deutlich, dass das Bemühen alle Beteiligten um gute Lösungen groß ist. Eltern kann ich nur empfehlen, sich selbst ein Bild von Mensa und Essen an der Schule ihrer Kinder zu verschaffen, sich zu informieren über Essensanbieter und deren Konzepte, um sich, wenn nötig, einzusetzen für Verbesserungen. Guten Appetit! Kinderkram Nr. 148 · April 2013


Gut essen!

Vermarktungsstrategie In Zeiten von Pferdefleischlasagne und falschen Bioeiern macht sich Nils Pickert Gedanken, wo man gutes Essen kaufen kann und wie man es bezahlen soll Haben Sie auch manchmal ein schlechtes Wochenmarktgewissen? Dazu muss man nicht einmal direkt am Blücher- oder Vinetaplatz wohnen. Es braucht auch keinen Lasagne-Skandal, der die Pferde scheu macht. Denn eigentlich wissen wir alle ziemlich genau, dass die Bioprodukte in den Supermarktketten, in denen wir einkaufen, schön und gut sind, aber eben nur ein dürftiger Ersatz dafür, seine Lebensmittel frisch und direkt vom Erzeuger zu beziehen. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich ausschließlich auf Wochenmärkten einkaufen gehen. Man ist an der frischen Luft, trifft nette Leute mit denen man ein Schwätzchen halten kann und kann schon einmal damit anfangen zu planen, wie man all die leckeren Sachen später zubereiten wird, während man das ein oder andere probiert. Wie viele andere kann ich es mir aber nicht leisten, obwohl ich gern würde. Selbstverständlich kann man diese Art der Rechnung für viele Dinge, Produkte, Urlaube etc. aufmachen, aber das, was wir täglich essen, bestimmt in viel unmittelbarer Weise unser Wohlbefinden – und auch das unserer Kinder. Das ist auch der Grund, warum ich für Marktbesuche in genau dem Rahmen plädiere, in dem es jedem möglich ist. Meine Tochter ist beispielsweise, wenn es um Obst geht, ausgesprochen mäkelig. Bis wir damit begonnen haben, Obst nur noch saisonal auf dem Wochenmarkt zu kaufen, hat sie praktisch alles getan, um Obstessen wenn irgend möglich zu vermeiden. Dafür waren die Augen dann umso größer, als sie das erste Mal feststellte, dass man auf richtige Erdbeeren keinen Zucker streuen muss. Richtige Erdbeeren schmecken nach Erdbeeren und sind so süß, dass sie davon ohne Probleme ein halbes Kilo an einem Samstag wegputzen kann. Die „Kleinigkeit“, die das kostet, kann und will ich mir leisten.

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Und auch wenn ich nicht nur deswegen Wochenmärkte sehr schätze, so weiß ich doch, dass diese Art des Einkaufens nicht einfach ist. Für mich ist es jedes Mal so, als würde ich im Schlaraffenland lediglich preiswerte Mitbringsel erbeuten, obwohl ich die Lebensmittel von dort am liebsten säckeweise nach Hause schaffen würde. Und es ist nicht nur ein selektives Einkaufen im Hinblick auf die Tatsache, dass man um viele Dinge herumschleichen muss, um wenige zu kaufen. Auch ist Wochenmarkt nur ein Ort unter vielen, den man in dem Bemühen, sich und seine Familie mit anständigem Essen zu versorgen, aufzusuchen hat. In dem einen Discounter sind die Säfte gut, in dem anderen gibt es den einzig bezahlbaren vernünftigen Espresso. Ein dritter hat vielleicht gerade frischen Pastateig – da könnten die Kinder mal mitkochen und selber Nudeln ausschneiden. Und dann noch zur Drogerie, zur Metzgerei und zum Wochenmarkt – wenn man sich ihn denn noch leisten kann. Der moderne Mensch ist weit davon entfernt, sein Jäger- und Sammlertum durch die Schaffung von Supermärkten vereinfacht oder gar abgeschafft zu haben. Im Gegenteil: Es ist komplizierter geworden, in einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denn zum richtigen Essen werden wir ja ständig aufgefordert. In Büchern, von der Werbung, von Erziehungsratgebern, Kochbüchern oder unseren Freunden. Möglichst wenig oder am besten gar kein Fleisch – nicht nur für den Magen sondern auch für das Gewissen. Freilandeier, ungespritztes Obst, Kartoffeln direkt vom Feld. Alles möglichst frisch, bloß keine Konserven. Lohnt sich der ganze Aufwand? Könnten wir unsere Zeit nicht mit etwas Interessanterem, Sinnvollerem gestalten. Möglicherweise schon, aber dann heißt die Alternative wieder einmal Dreck

fressen – und nicht nur für uns, sondern auch für die, die wir versorgen und bekochen. Da nehme ich doch lieber ein paar mehr Wege in Kauf und schaue öfter auf meine Schuhe, wenn ich auf dem Wochenmarkt am Käsestand oder am Fischhändler vorbeilaufe. Zu den Kirschen, den Himbeeren oder was ich sonst einfach dringend haben muss. Besser als nichts.

Wochenmärkte Kiel, Blücherplatz: Mo + Do 8-13 Uhr; Exer­­zierplatz: Mi + Sa 8-13 Uhr; Vineta­platz (Gaarden): Di + Sa 8-13 Uhr; And­reas-Hofer-Platz (Elmschenhagen): Di + Sa 8-13 Uhr; Bergenring (Mettenhof): Di + Fr 8-13 Uhr; Holtenauer Str./Elendsredder (Wik): Di, Do + Fr 8-13 Uhr; HeinrichRixen-Platz (Fried­richsort): Mi + Sa 8-13 Uhr; Helmut-Häns­ler-Platz (Dietrichsdorf): Mi + Sa 8-13 Uhr; Am Eckenerplatz (Hol­ tenau): Fr 14-17 Uhr; Langenfelde (Schilk­ see): Fr 14-18 Uhr; Rungholtplatz (Suchsdorf): Do 14-18 Uhr; Asmus-Bremer-Platz (Öko-Markt): Fr 12-18 Uhr Altenholz, Ostpreußenplatz: Fr 13-18 Uhr Rendsburg, Nordmarkhalle: Fr 13-18 Uhr; Schlossplatz: Mi + Sa 8-13 Uhr; Paradeplatz: Mi + Sa 8-13 Uhr Eckernförde, Rathausmarkt/Kirchplatz: Mi + Sa 7-13 Uhr; Wilhelmstal: Di 8-13 Uhr Preetz, Markt: Mi + Sa 8-13 Uhr Heikendorf, Am Schulredder: Do 14-18 Uhr Plön, Marktplatz: Di + Fr 8-13 Uhr Laboe, Probsteier Platz: Do 8.30-12.30 Uhr Schönberg, Knüllgasse: Mo + Do 8-13 Uhr

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Gut essen!

Kinderkram-Restauranttester im Ratskeller Kiel Julia Bousboa vom Team des Rönne Verlags testet Kieler Restaurants auf Familienfreundlichkeit Kann man in Kiel gemütlich und entspannt mit Kindern essen gehen? Und wenn ja, wo? Ab sofort lesen Sie, was Julia Bousboa mit ihrer Familie in Kieler Restaurants in Bezug auf Kinder- und Elternfreundlichkeit, Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis erlebt hat. Den Anfang macht der „Ratskeller“. Wenn man einmal von den ersten Monaten absieht, in denen man noch jedes Lokal, das nur halbwegs zugänglich mit Kinderwagen war, besuchen und genüsslich Milchkaffee trinken oder Pizza essen konnte während das Baby schlief, beschränkt sich unser soziales Leben im Bereich „Essen gehen“ auf genau zwei Lokalitäten seit unsere Söhne (dreieinhalb und zwei) auf der Welt sind: Die erste ist unser ohnehin schon sehr rustikales Stammlokal, in dem man uns seit über zehn Jahren kennt, sich sowohl beim ersten als auch beim zweiten Mal unglaublich freute, als mein Bauch immer größer wurde und wo man auch noch ein freundliches Wort für uns hat wenn wieder einmal die Apfelschorle umkippt ist oder ein bis zwei Kinder trotzend auf dem Boden liegen. Der zweite Ort ist – natürlich – das Castello im Schrevenpark, unschlagbar sowohl für Eltern als auch für Kinder. Allerdings ist das kulinarische Angebot dort doch etwas beschränkt und geöffnet ist nur von März bis Oktober. Da muss es doch noch mehr geben, schließlich leben wir hier in der Landeshauptstadt! Mit Neid lese ich eine Anzeige des Hard Rock Cafés  (!) in dem Münchner Elternmagazin (!) Kitz, wo mit einem Brunch für die ganze Familie geworben wird – inklusive Basteln (!). Gibt es so etwas auch bei uns in Kiel? Oder zumindest einen Ort, wo niemand – weder Personal noch Gäste – die Augen verdreht, wenn man mit zwei Kleinkindern hereinspaziert bzw. -hopst und gemütlich essen möchte?

Restaurantbesuch mit Ritter-Feeling

gut hingepasst – aber mit zwei Kleinkindern? Wir sind gespannt!

Atmosphäre / Service

Also machen wir uns auf die Suche nach einem solchen Ort, an dem man gut mit Kindern essen gehen kann – und „gut“ bedeutet hier nicht 1000 Extrawürste, einzig und allein weil man Kinder in die Welt gesetzt hat. Und auch nicht das Erwarten von Verständnis wenn man sein Kind im Gastraum neben dampfenden Tellern wickelt. „Gut“ bedeutet, dass sowohl Eltern als auch Kinder eine entspannte Zeit verbringen können, bei leckerem Essen und einem stimmenden PreisLeistungs-Verhältnis. Wenn das alles gegeben ist, brauche zumindest ich auch kein Bespaßungsprogramm mit Basteleien und ähnlichen Angeboten.

Ratskeller Unsere Suche beginnt quasi im Herzen Kiels, im Ratskeller neben dem Rathaus. Hier war ich früher einmal hochschwanger mit der werdenden Oma. In diesem Zustand haben wir beide da ganz

Als mein 3-jähriger Sohn als erster von uns Vieren die Stufen zum Gastraum herunterspringt, wird er mit einem fröhlichen „Hallo!“ begrüßt. So fröhlich und freundlich bleibt es den gesamten Abend, wir haben tatsächlich manchmal den Eindruck, als wüsste man, warum wir da sind. Obwohl wir im Gegensatz zu vielen anderen Gästen an diesem frühen Samstagabend nicht reserviert haben, wird schnell ein Tisch für uns gefunden. Während unseres gesamten Besuches werden wir freundlich und schnell bedient und auch für die – absurden – Äußerungen der Kinder („Ich will auch eine Karte!“, „Auch Karte!“) hat man ein Ohr. Die Speisen und Getränke kommen schnell und unkompliziert auf den Tisch, ein dritter Traubensaft zum Abschluss wird in der Karaffe gebracht, damit er gerecht auf zwei Gläser aufgeteilt werden kann. Zwischendurch werden ein paar Späße mit den Jungs gemacht und auch von den Nachbar­ tischen kommen höchstens ein paar wohlwollende Blicke, ansonsten werden wir – nicht unangenehm! – ignoriert.

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Gut essen!

Lecker Kartoffelpuffer mit Lachs

Kinderteller sind leider teurer als die Stammgerichte, aber es war kein Problem, eine (Erwachsenen-) Portion Kartoffelpuffer mit Räucherlachs, Sour Cream und Salatbeilage (7,90 €) auf zwei Teller aufzuteilen. Die Preise sind aufgrund von Geschmack, Qualität und Frische der Zutaten absolut gerechtfertigt, es werden überwiegend saisonale und regionale Gerichte angeboten, die liebevoll angerichtet sind und wirklich fantastisch schmecken.

Ausstattung Essen Der Ratskeller besticht durch (nord-)deutsche Küche wie Holsteiner Linseneintopf oder Matjesfilet, aber auch Hühnerfrikassee und Hasenkeule. Für Vegetarier gibt es z. B. gratinierte Tortellini oder Pilzragout mit Serviettenknödel. Die Preise der Hauptgerichte bewegen sich zwischen 9,90 € („Kieler Happen“) und 23,90 € (Wildschweinfilet) und sind damit für junge Familien eher etwas teuer. Allerdings gibt es von Montag bis Freitag zwischen 11 und 15 Uhr wöchentlich wechselnde Stammgerichte, die zwischen 6,50 € und 7,90 € liegen. „Für unsere kleinen Gäste“ gibt es drei Gerichte (Schweineschnitzel, Lachsfilet und Spaghetti mit Schweinefilet) und zum Nachtisch Kindereis. Die

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Entgegen dem Eindruck, der durch das Stammpublikum entsteht, ist der Ratskeller durchaus auf den Besuch von Kindern eingestellt. Es gibt Hochstühle, auf der Damentoilette einen Wickeltisch und – ganz hinten bei der Garderobe – einen Spieltisch mit Kinderstühlen und verschiedenem Spielzeug, das nach dem Essen sogar netterweise an den Tisch gebracht wird. Zudem laden in dem alten Gewölbe viele interessante Dinge zum Staunen ein – allen voran die Ritterrüstung im Eingangsbereich!

Lage

Hunger und noch die Kraft für einen gemeinsamen Restaurantbesuch hat. Die Parkmöglichkeiten sind in der Innenstadt begrenzt. Am besten ist das Zentrum mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Wie das Wort „Keller“ bereits sagt, ist der Ratskeller Treppe abwärts, zusätzlich ist der Eingangsbereich ziemlich schmal, wodurch es etwas schwierig wird, einen Kinderwagen abzustellen. Da aber nie viele Familien gleichzeitig vor Ort sind, wird sich schon ein Plätzchen finden.

Fazit Wir haben uns im Ratskeller sehr wohl und willkommen gefühlt, vor allem die frischen und leckeren Speisen waren großartig, aber auch der Service war sehr zuvorkommend und freundlich, so dass sowohl wir Eltern als auch die Kinder eine entspannte Zeit hatten. Einzig allein die Preise halten uns davon ab, dort so häufig einzukehren wie wir gerne würden – ansonsten stimme ich meinem Sohn zu, wenn er sagt: „Können wir hier mal wieder essen gehen? Die Frau hat immer so nett gelächelt!“

Der Ratskeller liegt in der Kieler Innenstadt, di- Ratskeller Kiel, Fleethörn 9-11, 24103 Kiel rekt neben dem Rathaus. Das ist praktisch, wenn www.ratskeller-kiel.de, Tel. 9710005 man nach einem Shopping-Ausflug mit Kind(-ern) täglich ab 11 Uhr durchgehend geöffnet

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Gut essen!

Essen mit der Familie – keine Nebensache! Essverhalten und -erfahrungen in der Kindheit prägen spätere Gewohnheiten Zum Frühstück eine Tasse Kaffee im Stehen, den Kindern schnell ein Schulbrot gemacht und alle eilen morgens aus dem Haus. Mittags ein Snack zwischen zwei Terminen und zum Abendessen macht sich jeder etwas und knabbert vor dem Fernseher. Was früher eher selbstverständlich war – das gemeinsame Mittagessen am Familientisch –, ist heute kaum noch möglich. Die Tagesabläufe haben sich verändert, beide Eltern sind oft berufstätig, die Familie kommt meist erst in den Abendstunden zusammen und so gibt es weniger gemeinsame Zeit. Die Essgewohnheiten haben sich dem schnellen, durchorganisierten Alltagsleben angepasst: Fastfood und Fertigprodukte verdrängen zunehmend das Selberkochen. Das Thema Essen wird nebensächlicher.

ein anderes Mal von bedrücktem Schweigen bestimmt. An manchen Tagen birgt der Familientisch Zündstoff. Wenn jeder sein persönliches Sorgenpäckchen sprichwörtlich auf den Tisch legt, wird geklagt oder gestritten. Hier tragen die Eltern die Verantwortung dafür, dass es ausreichend Zeit außerhalb der Mahlzeiten gibt, um Konflikte und Probleme zu besprechen. Wie können gemeinsame Familienmahlzeiten gelingen? Es sollten klare Spielregeln beim Essen gelten. Wie hoch der Stellenwert ist, den die Ernährung und gemeinsames Essen in der Familie haben sollen, ist die Entscheidung der Eltern. Sie tragen die Verantwortung für die Regel wann, was und in welcher Atmosphäre gegessen wird. Diese Rolle übernehmen die Eltern, weil Kindern diese Kompetenz noch fehlt.

Zeit für gemeinsame Mahlzeiten finden

Eltern stellen die Regeln für die gemeinsamen Mahlzeiten auf

Im modernen Schlaraffenland haben wir die Möglichkeit, schnell und überall zu essen, aber je mehr Fertigprodukte verwendet werden, desto weniger wird eine Mahlzeit als Familienmahlzeit wahrgenommen. Warum ist gemeinsames Essen wichtig? Wie profitieren Familien von gemeinsamen Mahlzeiten? Wenigstens einmal am Tag sollte ein Treffpunkt am Familienesstisch stattfinden. Dabei geht es nicht nur um das Essen, sondern um Beisammensein, um Gespräch und Austausch. Die gemeinsame Mahlzeit zum Tagesabschluss kann ein fester Ruhe- und Gegenpool zum quirligen Alltag werden. Ganz nebenbei werden auch soziale Fähigkeiten trainiert: Andere zu Wort kommen zu lassen, höflich und rücksichtsvoll im Umgang zu sein und allgemein verbindliche Spielregeln, sprich Tischmanieren zu befolgen. Alles was eine Familie stark macht, lässt sich komprimiert in einer regelmäßigen familiären Tafelrunde leben. So ist die gemeinsam verbrachte Zeit, auch wenn es nur eine halbe Stunde ist, ein festes Ritual, bei dem alle etwas voneinander er-

Foto: Kay Fochtmann/photocase.com

fahren und Wertschätzung einander (und auch den Nahrungsmitteln) entgegenbringen.

Positive Ess-Erfahrungen prägen den späteren Lebensstil Für Kinder sind solche positiven Ess-Erfahrungen sehr wichtig für das spätere gesunde Essverhalten. Wenn das Essen lecker schmeckt und es gemeinsam in guter Stimmung genossen wird, entstehen positive Gefühle. Bis etwa zum 10. Lebensjahr sind diese positiven Erfahrungen prägend und stellen Weichen für einen genussvollen und gesunden Lebensstil. Ungünstige Gewohnheiten später ändern zu wollen oder zu müssen, ist bekanntlich sehr schwer. Natürlich unterliegen Stimmungen auch Schwankungen. Mal ist ein Essen von Ausgelassenheit,

Einkaufen und Kochen übernehmen die Eltern, wobei die Kinder einbezogen werden und je nach Alter kleine Pflichten wie das Tischdecken übernehmen sollten. Die Kompetenz für ihren Geschmack und Appetit ist den Kindern dagegen angeboren. Sie übernehmen am Tisch die Verantwortung für sich und ihren Körper und entscheiden, ob und wieviel sie von den Speisen nehmen möchten. So entwickeln sie ein eigenes Gefühl für Hunger und Sättigung. Um dem Thema Essen mehr Gewicht geben zu können, ist eine gute Absprache zwischen den Eltern notwendig, die klassische Rollenverteilung hebt sich immer mehr auf und bei gerechter Arbeitsteilung haben alle in der Familie mehr Energie für die tägliche Mahlzeitengestaltung. Dagmar Teich, Kiel www.dagmarteich.de

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Gut essen!

Nahrungsmittelunverträglichkeiten Eine Ernährungstherapie kann bei Allergien und Intoleranzen helfen stärker die Reaktion. Wichtig ist es hierbei, einen nicht aufgenommen werden kann. Auch hier gelangt der Zucker unverdaut in den Dickdarm und persönlichen „Schwellenwert“ zu ermitteln. beginnt dort zu vergären. In beiden Fällen kommt Was ist eine Allergie? es zu Blähungen, Durchfall und/oder Übelkeit. Bei einer Allergie findet eine überschießende AbWas kann die Ernährungstherapie leisten? wehrreaktion des Immunsystems gegenüber eigentlich nicht schädlichen, aber körperfremden Die Ernährungstherapie bei Lebensmittel-AllergiStoffen statt. Gegen diese Stoffe, die auch als en oder -Malabsorptionen gestaltet sich sehr inAllergene bezeichnet werden, bildet der Körper dividuell. Die Analyse der Beschwerden und das Finden der Ursache gestalten sich häufig zeitaufspezifische Antikörper. Die Hauptauslöser im Säuglings- und Kindesalter wendig und verlangen eine Mitarbeit des Patiensind Hühnerei, Kuhmilch, Weizen, Soja sowie ten. Zunächst gilt es die Beschwerden zu mildern Erdnuss. Im Erwachsenalter stehen die pollen­ und dann nach Alternativen zu suchen, um Essassoziierten Nahrungsmittel-Allergien an der Spit- gewohnheiten und Vorlieben nicht komplett auf ze der Allergieauslöser. Die Zahl der Patienten, die den Kopf zu stellen. Es geht nicht darum Lebensauf Pollen von Birke, Beifuß, Traubenkraut und mittel zu verbieten, sondern um gemeinsam einen Gräsern reagiert, hat stark zugenommen. Hierbei sinnvollen Weg zu finden. Auch mit einer Nahspielen auch die sogenannten Kreuzreaktionen rungsmittelintoleranz ist gesundes Essen mögeine große Bedeutung. Hierbei lösen Nahrungs- lich. Allerdings bedarf es dafür häufig fachlicher mittel, die scheinbar in keinem direkten Verhält- Unterstützung, damit es keine Mangelernährung nis stehen, bei den Patienten ähnliche oder glei- im Hinblick auf Vitamine oder Mineralstoffe gibt. che Reaktionen aus. Mögliche Kreuzreaktionen Dies ist auch deshalb besonders wichtig, weil für Unter dem Begriff „Nahrungsmittelunverträglich- sind zum Beispiel Birkenpollen mit Nüssen und viele Betroffene die Ernährungsumstellung eine keiten“ verbergen sich krankhafte Erscheinungen Kern- und Steinobst in rohem Zustand oder Grä- lebenslange Umstellung bedeutet. wie beispielsweise Hautausschlag, Augenjucken, serpollen mit rohem Getreidekorn, Hülsenfrüchte Dr. Vera Plähn Durchfall und Blähungen, die im direkten Zu- und Tomaten. www.foodconsulting-plaehn.de sammenhang mit Lebensmitteln, Gewürzen und Was ist eine Intoleranz? Zusatzstoffen stehen. Die Fachwelt unterscheidet Als Ernährungstherapeutin ist Dr. Vera Plähn als die krankhaften Erscheinungen in Allergien und Es gibt verschiedene Intoleranzen, beispielswei- Ernährungsfachkraft Allergologie beim DeutMalabsorptionen (= schlechte Aufnahme) bzw. se Laktose, Fruktose, Sorbit. Darunter wird eine schen Allergie- und Asthmabund (DAAB) sowie Maldigestion (= schlechte Verdauung). Im Alltag Störung in der Verdauung oder in der Nährstoff- beim Institut für Qualitätssicherung in der Erwird aber bei letzteren häufig von einer Intole- aufnahme verstanden. Manchen Menschen fehlt nährungstherapie und -beratung e.V. (QUETHEB) beispielsweise das Enzym Laktase, welches für registriert. Deswegen kann eine Ernährungstheranz gesprochen. Der wesentliche Unterscheid zwischen einer Al- die Verdauung von Milchzucker zuständig ist. rapie bei ihr von der Krankenkasse bezuschusst lergie und einer Intoleranz liegt darin, dass bei Bei gesunden Menschen wird der Milchzucker werden. einer Allergie eine Überempfindlichkeit des Im- aufgespalten und im Dünndarm vollständig auf- Der DAAB ist die älteste und mit rund 20.000 Mitmunsystems vorliegt und es dadurch zu einer Re- genommen. Bei einer Laktose-Intoleranz hinge- gliedern größte Patientenorganisation im Bereich aktion kommt. Diese Reaktionen sind mengenun- gen funktioniert dieser Mechanismus nicht, der Allergien, Asthma/COPD und Neurodermitis. Er abhängig, d.h. schon kleinste Mengen können Milchzucker gelangt unverdaut in den Dickdarm bietet umfangreiches Infomaterial zum Thema bei einer Allergie schwere Reaktionen auslösen. und beginnt dort zu gären. Lebensmittel-Unverträglichkeiten an. Ein erstes Intoleranzen hingegen sind mengenabhängig – Bei einer Fruchtzucker-Malabsorption hingegen Infopaket mit einem Ernährungs-Symptom-Tagedas bedeutet, je mehr von dem Lebensmittel, das fehlt dem Körper ein bestimmtes Transport-Ei- buch erhält man kostenfrei unter info@daab.de. man nicht verträgt, aufgenommen wird, desto weiß, wodurch der Fruchtzucker im Dünndarm Weitere Infos unter www.daab.de.

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Gut essen!

Gartenzwerg und Küchenfee

Diät- und Ernährungsberatung

Kurs zu gesunder Ernährung für Kinder

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesundheit. Wer schon bei Kindern darauf achtet, kann Krankheiten vorbeugen und das Wohlbefinden verbessern. Examinierte Diätassistentinnen des Städtischen Krankenhauses erarbeiten mit den Familien individuelle Maßnahmen, um die Umsetzung einer qualitativ hochwertigen Ernährung im Alltag zu vereinfachen. Lebensmittelallergien, spezielle Intoleranzen wie z.B. Fruktose und Laktose, Zöliakie, Gewichtsverlust, Gedeihstörungen, Übergewicht, Ernährung bei Mukoviszidose und Ernährung in der Schwangerschaft sind nur einige mögliche Themen, die in das Beratungsspektrum gehören. Die langjährige Erfahrung im Bereich der Pädiatrie macht das Team im Städtischen Krankenhaus zu Spezialisten in Fragen der Kinderernährung. Die Beratung erfolgt nach Zuweisung des Arztes und wird individuell bis zu 100 % von den Krankenkassen bezuschusst. Interessierte sollten mit ihrem Arzt und ihrer Krankenkasse sprechen und mit dem Städtischen Krankenhaus Kontakt aufnehmen. Weitere Infos unter www.krankenhaus-kiel.de und Tel. 1697-4130.

Meike Hochschatt-Kreitlow bietet für Mädchen und Jungen im Alter von 3 bis 6 Jahren einen Kurs an, in dem sie den Kindern ihre Begeisterung für Gartenarbeit und gesunde Ernährung weitergeben möchte. Gemeinsam mit den Kindern baut sie Möhren, Radieschen, Salat, Spinat, Zucchini, Gurken, Tomaten und Kürbis in kindgerechten Hochbeeten an. Aber auch Petersilie und Schnittlauch, Zwiebeln und Knoblauch, Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren und Apfelbäume hat sie in ihrem Garten. Die Kinder lernen, welche Pflanzen sich als direkte Nachbarn gut vertragen oder Schädlinge vertreiben. Auf den Einsatz von Kunstdünger, Pestiziden oder ähnlichem wird verzichtet und nur ökologisch verträglich gearbeitet. Gekocht und gegessen wird in dem liebevoll hergerichteten Gartenhaus. Obgleich die Arbeit an der frischen Luft im Vordergrund steht, können die Kinder dort bei ganz schlechtem Wetter auch malen, basteln oder Bilderbücher anschauen. In dem Naturspielraum werden alle Sinne angesprochen: Die Kinder tasten, fühlen, riechen, schmecken, sehen und staunen. Diese Erlebnisse und der Umgang mit Erde und Wasser, Pflanzen und Tieren werden zu prägenden Erfahrungen. Die Kurse finden in kleinen Gruppen mit bis zu fünf Kindern statt, einer dienstags von 15 bis 17 Uhr ab 16. April, ein weiterer freitags von 15.30 bis 17.30 ab 12. April. Die Kursgebühr beträgt 65,- € pro Kind. Die Kosten für Lebensmittel und andere Materialien sind in dem Preis enthalten. Meike Hochschatt-Kreitlow Boskamp 44, Gettorf, Tel. 04346/601100 www.zwerge-gettorf.de

Im Städtischen Krankenhaus jetzt auch ambulant möglich

Die Kieler Tafel Rund eine Tonne unverkaufte Lebensmittel sammelt die Kieler Tafel Tag für Tag im Handel ein, sortiert sie in ihrem Depot und verteilt sie umge-hend an Bedürftige. Sie ist eine von fast 900 deutschen Tafeln. Die Idee ist bei allen gleich: Auf der einen Seite landen Lebensmittel auf dem Müll, auf der anderen Seite leben Mitbürger in Armut. An beidem möchten die Tafeln etwas ändern. Die Kieler Tafel ist ein von Parteien und Religionsgemeinschaften unabhängiger Verein. Sie bekommt keinerlei öffentliche Förderung. Alle Aktiven arbeiten ehrenamtlich. Alle Kosten werden ausschließlich durch Spenden gedeckt. Das ist zunehmend schwieriger, denn mittlerweile hat die Kieler Tafel mit einer großen Zentrale, sieben Ausgabestellen, vier Fahrzeugen, rund 180 ehrenamtlichen Helfern und 2000 Kundenhaushalten die Ausmaße eines mittelständischen Betriebes erreicht. Wer Kunde bzw. Kundin werden möchte, muss zunächst einen offiziellen Bescheid über seine Einkünfte vorlegen. Bedürftige erhalten eine Kundenkarte, die dazu berechtigt, einmal wöchentlich Lebensmittel abzuholen. Wie viel und welche Waren das sind, entscheidet das täglich wechselnde Angebot der Lieferanten. Als Gegenleistung erbittet die Kieler Tafel 1,- € sogenanntes Tütengeld. Großfamilien ab fünf Personen zahlen 2,- €. Genereller Grundsatz der Kieler Tafel: Es werden den Kunden nur solche Waren gegeben, die man auch selber essen würde. Kieler Tafel e.V., Schwedendamm 9, Kiel, Tel. 77088, www.kielertafel.de

Breifrei: Beikost ohne Brei Tatje Bartig-Prang bietet Workshops für Eltern an Genüsslich stopft Lotta sich ein Stück Hühnchen in den Mund. Dann entdeckt Lotta den Brokkoli und beißt herzhaft in ein Röschen. Nix besonderes? In vielen Kulturen nicht – in Deutschland schon. Denn Lotta ist erst 8 Monate alt und sollte doch eigentlich Brei essen. Oder? Nein, sagen die Weltgesundheitsorganisation und die weltweit größte Stillorganisation La Leche Liga. Nein, Babys brauchen keinen Brei, sagt auch Gill Rapley, Frontfrau der Breifrei-Bewegung. Dabei ist die Idee, ein Baby ohne Brei aufwachsen zu lassen, gar nicht so neu. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die meisten Babys gestillt. Es bestand also wenig Notwendigkeit, früh Beikost zum Ausgleich von Mangelerscheinungen einzuführen. Als dann immer weniger Frauen stillten, aber die ErsatzMilchnahrungen noch von geringer Qualität waren, mussten Babys tatsächlich durch das Einflößen von Brei vor Ernährungsdefiziten wie Eisenmangel bewahrt werden. Ein hausgemachtes Problem also, an dem sich aktuell eine ganze Industrie gesund stößt. Heute eignet sich „Breifrei“ natürlich auch für kleine Fläschenliebhaber, wenn sie die ersten vier bis sechs Monate ausschließlich gestillt wurden. Das Baby sollte geistig und körperlich normal entwickelt sein und keine gesundheitlichen Probleme haben. Klar, die Familienkost muss einigermaßen ausgewogen, natriumarm und gesund sein: Also weg mit Tiefkühlpizza und Chips, her mit frischer, nährstoffreicher Kost und ab an den Familientisch! Mussten sich Eltern bisher noch mutig mit dem Englisch-Wörterbuch auf die Breifrei-Ratgeber stürzen oder in Blogs und Internetforen nach Informationen suchen, bereiten zur Zeit mehrere große Verlage Breifrei-Ratgeber in deutscher Sprache vor. Die kleine Lotta darf sich jedenfalls freuen: Rein statistisch wird sie sich zu einer abenteuerlustigen Esserin entwickeln, die sich ihr ganzes Leben lang gesünder und ausgewogener ernährt als ihre breiessenden Freunde. Tatje Bartig-Prang Für Interessierte bietet Tatje Bartig-Prang breifreie Beikost-Workshops in Kiel und Umgebung an, Infos unter www.tatjebartigprang.de. Zum Weiterlesen: „Einmal breifrei, bitte! Die etwas andere Beikost“ von Loretta Stern/Eva Nagy, Kösel 2013. Kinderkram Nr. 148 · April 2013


Feriencamp Messe

Ab in die Ferien! Fast 700 Eltern, Jungen und Mädchen besuchten Kiels erste Feriencamp Messe

Ich war fast unerträglich gespannt, ob die Idee eine Messe zum Thema Ferienangebote zu veranstalten, wohl bei unseren Leserinnen und Lesern von Kinderkram und den Eltern in Kiel und Umgebung ankommt. Alle Kolleginnen aus dem Rönne Verlag hatten ihre Ideen auf diesem neuen Terrain eingebracht: Wie groß muss die Schrift auf den Plakaten, die in der Stadt aushängen, sein? Was muss in den Unterlagen für die Messeaussteller stehen? Wieviele Flyer müssen wir drucken lassen? Was sind die idealen Öffnungszeiten für Familien an einem Samstag? Diese und viele weitere Fragen haben wir uns bei der Vorbereitung der ersten Feriencamp Messe in Kiel gestellt. Am Telefon haben wir dann über 20 Aussteller davon überzeugt, sich an dieser völlig neuen Idee zu beteiligen. Jeden Tag fiel uns noch irgend etwas Neues ein... und schließlich waren wir überwältigt vom Interesse, das da in Form von Besuchern am 23. Februar ins Bürgerhaus Kronshagen strömte! Knapp 700 Besucher kamen zwischen 11

und 16 Uhr und befragten die Aussteller zu ihren Ferienangeboten für Kinder und Jugendliche. An den Ständen konnten Sie sich über Reiterferien, Sprachcamps, Zeltlager, Jugendreisen, Surfkurse, Musikfreizeiten und Ferien an der Ostsee informieren. Berlitz veranstaltete „Demo lessons“ in einem Nebenraum, das Team vom SC Gut Heil Neumünster hat zur Freude aller Besucher Popcorn verteilt, Dr. Wilschewski vom Museum ZeiTTor hat wahrscheinlich an die 50 Messebesucher in sein Kettenhemd gesteckt – es herrschte eine fröhliche, angeregte Atmosphäre. Um 14 Uhr vermeldeten die ersten Aussteller, dass ihnen schon die Prospekte ausgegangen seien. Viele Besucher kamen auf uns zu und bekundeten ihre große Zufriedenheit mit dem Angebot auf unserer ersten Feriencamp Messe. Unser Kooperationspartner, der Landesjugendring Schleswig-Holstein, hatte seine Mitglieder mobilisiert und uns tatkräftig unterstützt. „Wir haben uns sehr über die große Beteiligung an der Feriencamp Messe 2013 gefreut. Fast 700 Eltern und Kinder haben sich über Ferienfreizeiten und -camps informieren und beraten lassen. Nach diesem Erfolg werden wir 2014 wieder Mitveranstalter der Feriencamp Messe sein“, erklärte Alexandra Ehlers, Vorsitzende des Landesjugendrings Schleswig-Holstein.

SuSanne FuchS

Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Notar- und Anwaltskanzlei Schiller Jerosch Fuchs Wall 42 · 24103 Kiel · Tel. 0431 - 908 98 55 kanzlei@fuchs-rain.de · www.schiller-partner.de Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Der Tenor ist also eindeutig und jeder, der uns schon am Tag der Messe gefragt hat, sei an dieser Stelle noch mal versichert: Ja, die zweite Auflage der Feriencamp Messe ist schon in Planung. Sie wird am 15. Februar 2014 im Bürgerhaus Kronshagen stattfinden! Gudrun Kahler Weitere Infos, News und den Blätterkatalog des Messeflyers unter www.feriencampmesse.de.

Gewinner der Messerallye: 1. Preis: 1 Woche Camp an der Ostsee gestiftet von ReiseMeise, gewonnen von Nicole Henkes, Kiel. 2. Preis: ein Platz in der „Feriennote“ gestiftet von den Landesmusikschulen, gewonnen von Monika Lübke, Kiel. 3. Preis: 3 Tage in der Bildungsstätte Knivsberg inkl. Fahrräder und Kanu, gewonnen von Claudia Aengenheyster, Mönkeberg.

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Lesen & Hören

Die Bücher meines Lebens Robert Fuksa stellt Bücher vor, die ihn auf Stationen seines Lebens begleitet haben Meine Einstellung zum Lesen ließe sich – frei nach Loriot – folgendermaßen beschreiben: Ein Leben ohne Bücher ist möglich, aber sinnlos. Das große Gähnen von Monika Spang: Was passiert, wenn im Zoo Feierabend ist und die Tiere sich auf die Nacht vorbereiten? Das große Gähnen ist ein tolles Bilderbuch mit einer Gute-Nacht-Geschichte, in der es auch nach dem x-ten Lesen immer wieder neue Details zu entdecken gibt. Ob der Igel diesmal den Tiger im Schach schlagen kann? Was fängt Papa Krokodil heute abend mit seiner Angel zum Abendessen? Die Reime und Bilder sind mir in den letzten Jahren richtig ans Herz gewachsen – und ich freue mich riesig darauf, dieses Buch bald zusammen mit unserer kleinen Tochter zu lesen. Immer und immer wieder... Jeremy James von David Henry Wilson: Die Geschichten von Jeremy James waren meine ersten absoluten Lieblingsbücher, die ich in der Grundschulzeit raufund runtergelesen habe. Ich war und bin begeistert von den Abenteuern um den arglosen Jeremy James, der seine Eltern und die gesamte Umwelt auf seine ganz eigene und doch vielen so bekannte Art und Weise auf Trab zu halten vermag. Es ist jedes Mal ein schönes Gefühl, wenn ich auch heute noch Kindern und Erwachsenen diese Geschichten empfehlen kann, auch wenn sie leider nur noch teilweise lieferbar sind. Asterix von Goscinny/Uderzo: Asterix-Bücher gab es bei uns zu Hause immer. Alle. Was mich an den Büchern so fasziniert? Das Komplettpaket aus den großartigen Zeichnungen von Albert Uderzo und den fabelhaften Texten von René Goscinny. Wortspiele, historische Zitate, vorzüglich und liebevoll gestaltete Charaktere. Eine Lieblingsfigur habe ich nicht, denn jede einzelne war es schon für einige Zeit. Seit rund 30 Jahren begleiten sie mich durch mein Leben, auch in meinem eigenen Regal darf die komplette Reihe nicht fehlen. Und daran wird sich auch nie etwas ändern.

Gott bewahre von John Niven: Das ist definitv das unterhaltsamste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe. Gott macht 500 Jahre Urlaub (oder eben eine Woche Forellen angeln, in Himmelszeit gerechnet) und steht nach seiner Rückkehr vor den Trümmern, die seine Urlaubsvertretung hinterlassen hat. Wer hat ihn vertreten? Sein Sohn. Jesus hatte es allerdings vorgezogen, die letzten Jahrzehnte Gitarre spielend und kiffend mit verdienten Rockhelden zu verbringen. Es gibt also nur eine Lösung: Jesus muss wieder auf die Erde und die Menschheit retten – was sich für ihn als „peacigen“ Gitarrenspieler im heutigen Amerika als gar nicht so einfach herausstellt. Niven bietet rabenschwarzen Humor, völlig groteske Situationen, großen Spaß. Dennoch vermag das Buch seine (einzige) simple wie einfach richtige Botschaft zu vermitteln: Seid lieb! Kongo von David van Reybrouck: Im Laufe meines Studiums nahm ich an einer Exkursion durch Namibia teil. Meine Faszination für den wunderschönen afrikanischen Kontinent wurde entfacht und bleibt bis heute ungebrochen. David van Reybrouck schildert in seiner Kongo-„Biografie“ die Entwicklungen des Staates, die zum Teil exemplarisch für die gesamte Entwicklung des südlich der Sahara gelegenen Teil Afrikas steht. Das Buch ist ebenso spannend wie lehrreich. Als Leser bekommt man einen Eindruck davon, wie kompliziert die heute schwelenden Konflikte mit der Geschichte der Bevölkerung verwoben sind – und warum der Großteil unserer Gesellschaft, auch aufgrund mangelhafter Medienberichterstattung, viel zu wenig über dieses Thema weiß. Robert Fuksa, Jahrgang 1978, lebt mit seiner Freundin und der gemeinsamen Tochter zusammen. Seit 2011 ist er Inhaber der 2006 von seinem Bruder gegründeten Buchhandlung Fuksa in Flintbek.

Kinderkram Nr. 148 · April 2013


Lesen & Hören

Die Wahrheit über Alice Entdecke, was dir schmeckt Spannender Thriller für Jugendliche

Kinder erobern die Küche

Die heutige Katherine ist ein schüchternes und sehr zurückhaltendes Mädchen, das gerne für sich alleine ist. Doch dies war nicht immer so, einst war sie ein sehr lebensfrohes und aufgewecktes Mädchen. Bis etwas passierte, das ihr Leben veränderte. Katherine ist zu ihrer Tante nach Melbourne gezogen, da jeder aus ihrer alten Stadt wusste, was passiert war – das mit ihrer kleinen talentierten Schwester Rachel. Auf ihrer neuen Schule möchte sie keinen Kontakt zu anderen haben, doch dann kommt die beliebte Alice und lädt sie zu ihrer Geburtstagsparty ein. Erst ist Katherine misstrauisch, dann willigt sie schließlich ein. Die Party am Abend ist für sie wie ein Rausch, sie bekommt nicht viel mit, ist überwältigt und hat zum ersten Mal seit langem wieder Spaß. Auch nach der Party weicht Alice nicht von ihrer Seite und schließlich werden sie zu Freundinnen, besten Freundinnen. Aber dann verändert Alice sich, sie wird selbstsüchtig und grausam. Weiß sie etwa von Katherines dunklem Geheimnis? Hier hat Rebecca James tolle Arbeit geleistet. Dieses Buch ist wunderbar zu lesen, man denkt zunächst, man liest ein schönes Buch, das von Freundschaft handelt. Doch das ist nur der erste Schein, die Geschichte entwickelt sich zu einem fesselnden Thriller. Man mag das Buch kaum aus der Hand legen. Es handelt von falscher Freundschaft und Grausamkeit. Ich habe das Buch durch einen Zufall entdeckt, aus einer Zeitschrift fiel ein Flyer über dieses Buch heraus. Diesen habe ich mir durchgelesen und schon die wenigen Infos fesselten mich und ich beschloss es zu kaufen, was absolut kein Fehler war! Jette Kuckelkorn

Dieses Buch bietet weitaus mehr als ein herkömmliches Kochbuch. Es ist ein Buch für leidenschaftliche Gemüseschnitzer und für große und kleine Küchenforscher. Warum schmeckt mir das? Wonach schmeckt das? Was mag ich nicht essen? Richtig interessant wird es, wenn man zusammen mit Kindern tiefer in das Thema einsteigt und sich in der Küche mal etwas genauer umsieht. Darum geht es in diesem Buch. Herauszufinden, was es für Nahrungsmittel gibt, wo sie herkommen und wie man sie am besten zubereitet. Welche praktischen Tipps es für gesunde Ernährung, zum Einkaufen, Bevorraten und in Sachen Küchenwerkzeugen gibt. Außerdem: Grundlegende Informationen zum Zusammenwirken unterschiedlicher Nahrungsmittel plus erstaunliche Experimente aus dem Küchenlabor, Rezepte zum Ausprobieren – aber auch immer wieder die „Anstiftung“ zum Rezepte verändern und selbst erfinden. Am Ende folgt das kleine Küchen-Abc mit allen Techniken, Hilfsmitteln, Nahrungsmitteln, die man so braucht. Kinderkram verlost ein Exemplar von „Entdecke, was dir schmeckt“ auf Seite 32. „Entdecke, was dir schmeckt“ von Anke M. Leitzgen/Lisa Rienermann, Beltz 2012, ab 6 J., 16,95 €

„Die Wahrheit über Alice“ von Rebecca James rororo Verlag 2012, 8,99 €

Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Kochen mit Pettersson und Findus Mit den schönsten Rezepten von Pettersson und Findus durchs Jahr Am liebsten würde Findus jeden Tag Fleischklößchen essen. Aber er liebt auch Pfannkuchentorte, Zimtwecken, Nudeln, Stockbrot oder knusprigen Weihnachtsschinken. Sogar Petterssons Gemüsetaler sind nicht zu verachten! Die Lieblingsrezepte von Pettersson und Findus führen alle Leckermäuler durch das Jahr: Im Frühling gibt es Maibowle, im Sommer Buttermilch mit Himbeeren, im Herbst gebackene Forelle und zu Weihnachten Punsch und Pfefferkuchen. Ein Kochbuch für die ganze Familie! Das wunderbare von Pettersson-Schöpfer Sven Nordqvist illustrierte Kochbuch ist eine weitere glänzende Ergänzung zu den bekannten Bilderbüchern und Begleitbänden um den alten Griesgram und seinem kleinen Freund. Mit 29 Rezepten, Ausschnitten aus den Pettersson-und-Findus-Büchern und ausgewählten Liedern aus dem großen Liederbuch von Pettersson und Findus. Kinderkram verlost eine Exemplar von „Kochen mit Pettersson und Findus“ auf Seite 32. „Kochen mit Pettersson und Findus“ von Sven Nordqvist, Oetinger 2004, 12,90 €

Lass es wachsen! Experimentieren, Ausprobieren und Selbergärtnern auf Balkon und im Garten Wie wird aus einem kleinen Samen eine sogenannte Nutzpflanze? Welche davon kann man essen, und wie bereitet man sie richtig zu? Nichts ist spannender als die Natur in ihrer Vielfalt zu entdecken und zu staunen, wenn aus dunkler Erde wie von Geisterhand farbenfrohe Pflanzen wachsen, die man auch noch essen kann. „Lass es wachsen“ hilft Erwachsenen das Phänomen „Natur“ ihren Kindern zu erklären, gleichzeitig ist es für Kinder eine spannende und leicht verständliche Anleitung zum Experimentieren, Ausprobieren und Selbergärtnern: im Blumenkübel auf dem Balkon oder im eigenen Gartenbeet. Ein ideales Gartenbuch für Neugierige jeder Altersstufe, die einfach mehr aus der Natur wissen wollen. „Lass es wachsen“ von Barbara Rias-Bucher, Umschau Verlag 2013, 19,95 €

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Rat & Hilfe

Was ist Autismus?

Nutze deine Kraft

Infoveranstaltung in Rendsburg

Gesundheitstag des Krebsforums Kreis Plön Gesundheit und Lebensqualität stehen für viele Menschen in einem so engen Zusammenhang, dass das eine ohne das andere nur schwer vorstellbar scheint. Gerade eine schwere oder sogar lebensbedrohliche Erkrankung wie etwa Krebs ist für die Betroffenen mit erheblichen Einbußen an Lebensqualität verbunden. Körperliche und psychische Belastungen aber auch soziale Einschnitte summieren sich häufig zu einem Gefühl der Ohnmacht, des Ausgeliefertseins und der Sorge, ob es überhaupt möglich sein kann, nach einer solchen Erkrankung ein erfülltes Leben zu gestalten. Hierfür gibt es zwar keine allgemein gültigen Antworten, doch viele Anregungen, Erfahrungen und bewährte Tipps. Auf dem Gesundheitstag des Krebsforums Kreis Plön am 27. April in Preetz stellen Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Bereichen einige dieser Anregungen vor. Unter dem Motto „Nutze deine Kraft“ wollen sie alle Menschen mit oder ohne schwere Erkrankung ermutigen, selber für ihre Gesundheit und ihre Lebensqualität aktiv zu werden. Den Eröffnungsvortrag unter dem Titel „Nutze deine Kraft“ hält die Ministerpräsidentin a.D. Heide Simonis. Die langjährige Vorsitzende des Vereins der Patientenombudsleute in Schleswig Holstein berichtet über ihre eigene Erfahrung mit einer Krebserkrankung wie aus dem Hintergrund ihrer politischen und ehrenamtlichen Tätigkeit. Nach einer Mittagspause mit Imbiss stehen nachmittags vier Einzelvorträge zur Auswahl: „Männergesundheit“: Prof. Dr. med. Frank Gieseler, Vorsitzender der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft, wirft unter dem Motto „Sind Männer vom Mars und Frauen von der Venus?“ die Frage auf, ob es eine Begründung für eine geschlechtsspezifische Vorsorge und Therapie gibt. In „Kraft schöpfen durch Bewegung“ gibt die Diplom-Sportlehrerin Stephanie Otto, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Krebszentrum Nord, Anregungen und Tipps zum Thema Bewegung – nicht nur während einer Tumortherapie. „Wie kann ich mich stärken?“: Markus Peters, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren mit dem Schwerpunkt Komplementäre Onkologie in Bordesholm zeigt in seinem Vortrag mit praktischen Übungen, wie wir unseren Körper und unsere Seele selber stärken können. Auch er richtet sich ausdrücklich nicht nur an Menschen mit Krebs. In „Inseln der Ruhe“ lädt Monika Weiher, Dipl. Sozialpädagogin, AWO Krebsberatung Schönkirchen, zu einer Phantasiereise zum Entspannen, Wohlfühlen und Genießen ein. Eine Entspannungsübung für alle, die sich eine Atempause gönnen möchten. Infostände verschiedener Selbsthilfegruppen, der Dei-Stiftung, des Gesundheitszentrums am Löwen und ein Büchertisch runden das Programm ab. Getragen wird die Veranstaltung vom Krebsforum Kreis Plön – einem Zusammenschluss von Diakonie (Krankenhausseelsorge der Klinik Preetz), DRK (Zentrale Kontaktstelle für Selbsthilfe Schellhorn) und AWO (Krebsberatung Schönkirchen). Schirmfrau ist die Landrätin des Kreises Plön, Stephanie Ladwig. Nutze deine Kraft – Gesundheitstag in Preetz, Sa, 27.4., 10-15 Uhr Haus der Diakonie, Am Alten Amtsgericht, Preetz. Tel. 04342/801424

Foto: Nancy J Price

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Stillvorbereitungsabend Dr. Flosse im Städtischen Krankenhaus Kiel

Foto: Techniker Krankenkasse

Einen zweiten Informationstag zum Thema Autismus veranstaltet das Diakonische Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde in Kooperation mit dem Elternverein Autismus-Nord am Sonnabend, 13. April. Er richtet sich an Betroffene, Angehörige, Fachleute und Interessierte. Die Veranstaltung findet von 10 bis 16 Uhr im Haus für Soziale Dienste der AWO in Büdelsdorf, Eschenweg 1 A, statt. Durch die Referentin Dr. Christine Preißmann, Expertin und selbst betroffene Autistin, sowie einen Vertreter des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen (IQSH) mit dem Schwerpunkt Autismus erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Lebenswelt autistischer Menschen. Der Verlag „Kleine Wege“ wird einen Büchertisch präsentieren, so dass Interessierte und Fachleute einen Überblick über Bücher, Spiele usw. erhalten, die für die Autismusförderung genutzt werden können. Nach einer Mittagspause besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, mit den Referenten ins Gespräch kommen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Öffentlichkeit mit dem Thema „Autismus-Spektrum-Störungen“ vertrauter zu machen, in einen fachlichen Austausch einzutreten und somit ein vorurteilsfreies und wertschätzendes Umfeld für Menschen mit Autismus zu schaffen. Das Diakonische Werk bietet seit 2009 im Rahmen der Beratungsstelle für Autismus und andere frühe Entwicklungsstörungen in Kooperation mit dem Verein Autismus Nord Hilfen für Kinder und Jugendliche an. Zu den Hilfen gehören Schulbesuchsbegleitung, Autismus spezifische Förderung sowie familienentlastende Dienste für Kinder und Jugendliche, die von einer wesentlichen seelischen Behinderung betroffen sind. Auch in diesem Frühjahr wird der Verein Autismus-Nord erneut, gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Rendsburg-Eckernförde, eine Ausbildung zur „Therapeutischen Autismusfachkraft“ anbieten. Dieser Lehrgang richtet sich an Menschen, die beruflich oder privat mit autistischen Menschen Kontakt haben. Anmeldungen für die Informationsveranstaltung nimmt das Büro des Diakonischen Werkes unter Tel. 04331/696350 oder info@diakonie-rd-eck.de entgegen.

Kompetente Informationen rund um das Stillen geben Antwort auf viele Fragen und vor allem Hilfestellung auf dem Weg zu einer erfüllten Stillbeziehung. Das Städtische Krankenhaus veranstaltet den nächsten Stillvorbereitungsabend am 2. April, 18.30 bis 21.30 Uhr. Treffpunkt ist die Information, Haupteingang Chemnitzstraße. Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Informationsmaterial 20,- €, für den Partner 10,- €. Ein Team aus Laktations- und Stillberaterinnen wird u.a. auf die Themen Milchbildung, Anlegetechniken, Ernährung, Vorbeugung von Stillproblemen und Unterstützungsmöglichkeiten durch den Part­ner eingehen. Es besteht die Möglichkeit, Fra­ gen zu stellen. Infos unter Tel. 1697-1706.

Medizinische Kinderakademie Wie funktioniert das menschliche Gehirn? Wie sauber ist eigentlich hygienisch? Wie arbeitet die Abwehr des Körpers? Wie sieht ein Rettungswagen von innen aus? Hat der Mensch ein dickes Fell? Diese und viele andere Fragen beantwortet die Medizinische Kinderakademie „Dr. Flosse“ vom 28. bis 30. Mai im Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c in Kiel. An drei Nachmittagen von 15.30 bis 18 Uhr halten Fachleute aus Medizin, Pflege und Biologie spannende und altersgerechte Vorträge für 8- bis 12-jährige Schulkinder. Welches Kind Lust hat, mehr über seinen Körper und die eigene Gesundheit zu erfahren, kann sich unter Tel. 8872312 anmelden. Ein Studienausweis für drei Tage kostet 10,- € pro Kind. Weitere Informationen im Internet www.heinrich-schwestern.de

Kinderkram Nr. 148 · April 2013


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Familienleben

Ein ganzer Strauß voller Motive Gründe für Jugendliche sich konfirmieren lassen

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Rund 250.000 Jugendliche lassen sich jährlich konfirmieren, so eine Studie zur Konfirmandenarbeit in Deutschland. Das entspricht rund 30 % aller 14-Jährigen. Diese Zahlen gelten als recht konstant. Anders in den nordischen Ländern: In Schweden ist die Zahl der Konfirmanten in den letzten 35 Jahren von rund 80 auf 35 % gesunken, in Finnland dagegen stetig bei rund 90 % geblieben. Betrachtet man nur die Zahlen für die Jugendlichen, die evangelisch sind, so sind diese auch für Deutschland beachtlich: Mehr als 90 % der evangelischen Jugendlichen lassen sich konfirmieren. Die Konfirmanten in Ostdeutschland machen allerdings nur ungefähr 6 % aller Konfirmanden der Evangelischen Kirche Deutschlands aus. Im Osten ist die Jugendweihe weiterhin sehr verbreitet. Was bedeutet die Konfirmation überhaupt? Das Wort stammt von dem lateinischen Wort „confirmare“ und heißt „bekräftigen“. „Man bestätigt damit seinen evangelischen Glauben“, sagt Bettina Hansen, Pastorin an der Michaelisgemeinde

Kiel-Hassee. Der Konfirmand sage noch einmal Ja zu dem, was schon durch die Taufe passiert sei, nämlich die Aufnahme in die christliche Gemeinschaft. „Früher war die Konfirmation eher eine Prüfung“, erzählt die Pastorin. „Außerdem waren die Konfirmanden älter als heute.“ Früher seien sie mit ungefähr 15 Jahren konfirmiert worden. Die 58-jährige Christel Becker erinnert sich: „In meiner Jugend fiel das Ende der Schulzeit im neunten Schuljahr mit dem Ende der Konfirmandenzeit zusammen; dann begann die Lehre.“ Heute sind die Konfirmanden- und Berufszeit zwei Paar Schuhe. „Momentan lassen sich die Jugendlichen in der Regel mit 14 Jahren konfirmieren“, so die Erfahrung von Pastorin Hansen. Das Alter von 14 Jahren ist ohnehin ein Einschnitt. Denn von dem Zeitpunkt an ist man religionsmündig. „Vom Gesetz her braucht der Jugendliche dann nicht mehr die Einwilligung seiner Eltern, wenn er beispielsweise getauft werden möchte“, erläutert sie. Mit der Konfirmation erhalten die Konfirmanden weitere Rechte: „Sie dürfen Paten werden,

Schöne Bräuche und Ideen Blick ins Fotoalbum: Man kann den Kindern eigene Konfirmationsbilder zeigen oder die der Großeltern und so mit ihnen ins Gespräch kommen. Schöne Geschenke: Engel zum Hinstellen, Kette mit Anhänger (Fisch, Kreuz…), besondere Bibel, Sachbuch zur Bibel, Trinkgläser mit Eingravierung, Album für die Konfirmation mit Platz für Erinnerungen und Fotos, Fotoposter, schöne Box, um die Konfirmationspost aufzubewahren. Erleichterung: Eine Mutter übernimmt die Vorbereitung für die andere Mutter und umgekehrt: Sie besorgt Tischschmuck und deckt den Tisch schön ein, während die Familie in der Kirche ist. Rede, aber nicht zu lang: Eine kurze Rede der Eltern kann die Fragen aufgreifen: Wie war die eigene Konfirmation? Was lieben und schätzen sie an ihrem Kind? (nicht zu lang und nicht zu dick auftragen, sonst wird es peinlich…) Süßer Dank: Die Kinder, die Karten abgeben, erhalten Süßigkeiten. Sinnvoll: Auf einer Liste sollte der Konfirmand oder die Konfirmandin den Schenker und das Geschenk notieren, damit das Danksagen leichterfällt. Dankeschön: Die Empfänger des Dankesbriefes freuen sich über ein beigefügtes Foto des Konfirmanden/der Konfirmandin.

sich kirchlich trauen und bestatten lassen und erhalten mit 16 Jahren das aktive Wahlrecht, das heißt, sie dürfen zum Beispiel den Kirchengemeinderat mitwählen.“ Selber gewählt werden dürfen sie mit 18 Jahren. Ein weiteres Recht: Der Konfirmand darf in allen evangelischen Kirchen am Abendmahl teilnehmen. In der Praxis allerdings empfangen in vielen Gemeinden bereits Kinder das Abendmahl. In der Konfirmanden-Studie wurden die Jugendlichen auch befragt, warum sie sich konfirmieren lassen wollten. Das Ergebnis lautet: „So spielt zwar die Erwartung von Geld oder Geschenken für etwas mehr als die Hälfte der Jugendlichen (insbesondere für Jungen) durchaus eine Rolle bei der Teilnahmeentscheidung, aber dies ist weder das einzige noch das allein vorherrschende Motiv. 46 % wollen mehr über Gott und Glauben erfahren, 48 % wollen selbst über ihren Glauben entscheiden können, und immerhin 42  % wünschen sich, im Glauben an Gott gestärkt zu werden.“ Auch der Wunsch, bei der Konfirmation den Segen zu empfangen und die Erinnerung an die eigene Taufe seien Motive. „Es entscheiden sich heute eher diejenigen für die Konfirmation, die nach Antworten auf Fragen suchen, als diejenigen, die nur das Geld im Blick haben“, so die Erfahrung von Pastorin Hansen. Für viele Jugendliche ist es – bildlich gesprochen – ein ganzer „Strauß“ an Motiven, der zur Entscheidung führt, sich konfirmieren zu lassen. „Ich war bereits in einem christlichen Kindergarten und auf der Christlichen Schule Kiel. Mit den Leuten dort hat es mir gut gefallen“, erzählt Felix Jürgens, der in diesem Jahr 15 wird und letztes Jahr konfirmiert wurde. „Auch in der Konfirmandengruppe und auf der Freizeit haben wir uns gut verstanden. Manchmal war es ein bisschen anstrengend, in die Kirche zu gehen.“ Das Fest habe er sich nicht so gut vorgestellt wie es dann war. Alles sei sehr feierlich gewesen und das Essen im Familienkreis sehr schön. „Abends habe ich mich noch mit einem Freund getroffen, der auch konfirmiert wurde, und wir haben uns ausgetauscht.“ Er fügt hinzu: „Der soziale Aspekt hat einen viel größeren Teil ausgemacht als der Aspekt des Geldes; obwohl es natürlich schon schön ist, wenn man so viel Geld bekommt.“ Felix hat einen Teil gespart und von dem anderen eine Spiegelreflexkamera gekauft. Nele Rohlf, die ebenfalls bald 15 Jahre alt wird und vor einem Jahr konfirmiert wurde, sagt: „Die Konfirmation ist der Beginn eines neuen Lebensabschnittes, und dieses Erlebnis wollte ich gerne mit meinen Freunden teilen.“ Lachend fügt sie hinzu: „Natürlich haben mich die Geschenke auch nicht gestört.“ Ihr Fazit: „Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass es eine schöne Erfahrung war, die mich auch reifer gemacht hat.“ Annette Göder Kinderkram Nr. 148 · April 2013


Veranstaltungen Jeden Montag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Eltern-Kind-Gruppe, 9-11 Uhr, AWO Bürgerladen, Kinderhaus Spreeallee 76, Elternfrühstück mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Quittenstr. 10 Spielgruppe für Kinder von 1,5-3 J., 9.30-11 Uhr, Kinder- und Jugendtreff, Ellerbek, Hangstr. 59 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Krabbelgruppe, 10-11.30 Uhr, Stephanus-Gemeindehaus, Allgäuer Str. 1, Elmschenhagen Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelmstr. 12-14 Spielgruppe für Kinder von 1,5-3 J., 15-16.30, Zukunftswerkstatt Vorlesestunde, 15-16 Uhr, 5-8 J., Bücherei, Niedernstr. 6, Nortorf Spielen mit dem Spielmobil, 15-17 Uhr, Vinetaplatz Spiel- und Bastelgruppe, 15.30 Uhr, 9-11 J., Maria-Magdalenen-Kirche, Elmschenhagen

Krabbelgruppe, 15.30-17.30 Uhr, 0-3 J. und Eltern, AWO Kinderhaus, Sibeliusweg 2, Mettenhof Malen mit Kids, 16-18 Uhr, 10-15 J., Hof Akkerboom Spiel-i-othek, 16-18 Uhr, Kronshagen, Kopperpahler Allee 54 Kreißsaalführung, 17 Uhr, Uni-Frauenklinik, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, Treff: Haupteingang

Jeden Dienstag Elterntreff mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Paul-Gerhard-Gemeinde, Ivensring 7 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 + 17-19 Uhr Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti Krabbelgruppe, 0-24 Monate, 9.30-11 Uhr, Kirchengemeinde Klausdorf, Teichstr. 1 Babyschwimmen, 11-11.30 Uhr, Schwimmhalle, Johs.-Gutenberg-Str. 10, Preetz Schwangerenschwimmen, 14-14.40 Uhr, Schwimmhalle Schilksee Spatzenchor, 14.30-15.10 Uhr, ab 5 J. bis 1. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Kindernachmittag, 15-18 Uhr, Jugendtreff Lug ins Land, Rönner Weg 62

Spieliothek, 15-18 Uhr, Bücherei, Knüllgasse 8, Schönberg Kinderchor, 15.15-16.15 Uhr, 2.-4. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Kinder- und Elterncafé, 15.30-17 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Jeden Mittwoch Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Stillgruppe, 10 + 14 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti Baby-Wiege-Tag, 10-12 Uhr, AnsgarApotheke, Holtenauer Str. 77 Forschercamp: forschen und entdecken im i-punkt-Natureum, 14-16.30 Uhr (ab 10.4.), Tierpark Gettorf Spielenachmittag, 14.30-18 Uhr, Christophorushaus, Rendsburg Spielekiste, 15 Uhr, Bücherei Gaarden Hebammensprechtag, 15-17 Uhr, Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16, Eckernförde Spielen mit dem Spielmobil, 15-17 Uhr, Vinetaplatz

Experimentelle Malgruppe für Menschen ab 7 J., 15.30 Uhr, Gemeindehaus der Emmausgemeinde, Kiel-Projensdorf, Charles-Ross-Ring 118 Singen und Tanzen zu Spiel- und Spaßliedern, 16.30 Uhr, mit und ohne Eltern, Vinetazentrum, Elisabeth­str. 64 Jugendchor, 17-18 Uhr, 13-16 J., Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Jeden Donnerstag Hebammenfrühstück für Eltern mit Kindern bis 1 J., 9-11 + 17-19 Uhr, Quittenstr. 10 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Schilksee Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelmstr. 12-14 Singschule für Kinder, 15-15.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee Kinderchor, 15.30-16.15 Uhr, ab 2. Klasse, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee Familiencafé für Eltern mit Kindern, 15.30-17 Uhr, AWO Kinderhaus, Spreeallee 76 Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz

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Veranstaltungen Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Vorlesezeit mit Bastelangebot, 16-18 Uhr, ab 8 J., Bücherei Gaarden Spieliothek, 16-18 Uhr, Kopperpahler Allee 54, Kronshagen Jugendchor, 16.15-17 Uhr, 10-18 J., Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Kreißsaalführung, 19-20 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. Telefonische ADHS-Beratung, 19-21 Uhr, AD(H)S-SHG Kiel, Tel. 2472051

Jeden Freitag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern ab 10 Mon - 2 J., 9.30-11 Uhr, Bürgerladen des AWO Kinderhauses, An der Schanze 25

Jeden Samstag Erste-Hilfe-Kurs, 9-15.30 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee KinderKino, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19

Jeden Sonntag Babyschwimmen, 9-9.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Erste-Hilfe-Kurs, 10.30-17 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Führung mit Maschinen in Aktion, 14-15 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster KinderKino, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19

Jeden Tag Kostenloses Kinder- und Jugend­ telefon, Tel. 0800/1110333, 14-20 Uhr (außer sonntags)

In den Ferien Reptilienausstellung, 9-17 Uhr, tägl. bis 7.4., Tierpark Gettorf Osterrallye, 9-17 Uhr, tägl. bis 9.4., Tierpark Gettorf Ferienstimmung: kostenlose Bastelaktionen, spannende Ideen aus der Holzwerkstatt., 12-17 Uhr, tägl. bis 9.4., Erlebniswald Trappenkamp

Montag, 1. April Osterspaziergang mit Ostereier­ suche, 9-17 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee Frühjahrsmarkt, 9-17 Uhr, Wikinger Museum Haithabu Ostereiersuche, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder Osterlämmer & Co., 11-19.30 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Blekendorfer Berg 1a, Futterkamp Offene Steinzeitwerkstatt, 11-17 Uhr, Eiszeitmuseum, Nienthal 7, Lütjenburg Start Meisterschaft 14. Deutsche Junioren im I-AAH-Rufen, 15 Uhr, Eselpark Nessendorf Kaluokahina, 15 Uhr, 6-9 J., Mediendom

Dienstag, 2. April Kinderkino: Azur und Asmar, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde Vorlesezeit: Der kleine Wassermann, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Stillvorbereitungsabend, 18.30-21.30 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 (siehe Seite 20)

Donnerstag, 4. April Das Geheimnis der Bäume, 15 Uhr, 6-9 J., 15 Uhr, Mediendom Vorlesezeit: Das Schaf Charlotte, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen-Dietrichsdorf Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom

Freitag, 5. April Archäologische Sprechstunde, 14-17 Uhr, Museum zeiTTor, Vor dem Kremper Tor, Neustadt (siehe Seite 7) Wii-Spiele-Nachmittag, 16 Uhr, 8-13 J., Zentralbücherei U-16-Disco, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, Premiere, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Samstag, 6. April Völlig losgelöst – Raketentechnik heute und morgen, 16.30 Uhr, 9-11 J., Mediendom Schlafen Fische?, 20 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Laboer Dorschtage, 13-24 Uhr, Hafen, Laboe

Sonntag, 7. April Flohmarkt, 8-16 Uhr, Innenstadt Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim Uhlenkrog Sonntags! museen am meer: Führungen, Workshops, Aktionen für die ganze Familie, ab 10 Uhr, Termine, Infos: www.museen-am-meer.de Führung: Nachtigall oder Lerche – Leben mit der Uhr, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster Eulen – lautlose Jäger der Nacht, 11 Uhr, Wildpark Eekholt Lars, der kleine Eisbär, 12 Uhr, 5-7 J., Mediendom Hund.Katz.Rabatz., 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Basteln mit Naturmaterialien, 13 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Blekendorfer Berg 1a, Futterkamp Laboer Dorschtage, 13-17 Uhr, Hafen, Laboe Sonne, Mond und Sterne, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 5-6 J., 15 Uhr, Mediendom Malstunde am Sonntag, 15.30-17 Uhr, ab 4 J., (für Eltern Führung), Kunsthalle zu Kiel

Ballett: Bremer Stadtmusikanten, 16 Uhr, ab 5 J., Landestheater, H.-H.Beissenkötter-Platz 1, Rendsburg Kaluokahina, 6-9 J., 16.30 Uhr, Mediendom Uns Siegfried, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

Montag, 8. April Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd-Apotheke, Grot Steenbusch 30-40, Kiel-Neumeimersdorf

Dienstag, 9. April Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 10.30 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7) Kinderkino: Azur und Asmar, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde Schnuppertag: Jahreszeitengruppe I, 6-9 J., 15-17.30 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Mittwoch, 10. April Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 10.30 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7) Stillcafe, 15-16.30 Uhr, Haus der Familie Kinderkino: Grüffelokind, 15-17 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf Bilderbuchkino: Ich bin der Stärk­ste im ganzen Land, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Donnerstag, 11. April Vorlesezeit: Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Vortrag: Steuerliche Auswirkungen von Trennung und Scheidung, 19.30 Uhr, Pumpe

Freitag, 12. April Sternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Kinderkram Nr. 148 · April 2013


Veranstaltungen Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Nichts. Was im Leben wichtig ist, 10.30 Uhr, ab 12 J., Theater im Werftpark Discoparty, 19 Uhr, 14-17 J., Das Haus, Eckernförde Infoabend: Ausbildungsangebote des Caduceus-Institut, 19 Uhr, Caduceus, Holtenauer Str. 96, Kiel

Samstag, 13. April 4. Ottendorfer Bambinibörse, 8-11 Uhr, Zum Deutschen Heim, Dorfstr. 34, Ottendorf 13. Blickstedter Kleider- und Spielzeugbörse, 9-13 Uhr, Kindergarten Schwalbennest, Alte Bundesstr. 2a, Blickstedt Baby- und Kinderbörse, 10-13 Uhr, KiTa Fußsteigkoppel 34, Kronshagen Infotag: Autismus, 10-16 Uhr, Haus für Soziale Dienste, Eschenweg 1a, Büdelsdorf (siehe Seite 20) Flohmarkt für Kinder- und Jugendbekleidung, 14-17 Uhr, Gymnasium Kronshagen, Suchsdorfer Weg Als der Gulp die Erde einsackte, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Oh, wie schön ist Panama, 18 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Sonntag, 14. April Große Schweinerei, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder

Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Führung: Imponieren und Balzen im Tierreich, 11 Uhr, Tierpark Gettorf Erlebnisführung: Ehe der Hahn dreimal kräht, 11-12.30 Uhr, ab 8 J., Freilichtmuseum Molfsee Kinolino mit Begleitprogramm: Der rote Ballon, 11-14 Uhr, ab 6 J., Kunsthalle Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Lars, der kleine Eisbär, 12 Uhr, 5-7 J., Mediendom Das Geheimnis der Bäume, 13.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom Schnuppertag, 15-16 Uhr, Kirchhof­ allee 37, Rock- und Popschule, Kiel Die Märchen der Schwesten Grimm, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Montag, 15. April Vorlesezeit: Olli Nil auf Weltreise, 15 Uhr, ab 3 J., Bücherei Elmschen­ hagen

Dienstag, 16. April Schnuppertag: Jahreszeitengruppe II, 15-17.30 Uhr, 9-12 J., Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf Kinderkino: Azur und Asmar, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde Bilderbuchkino: Dornröschen, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof

Mittwoch, 17. April Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Kinderkino: Grüffelokind, 15-17 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf Bilderbuchkino mit Aktion: Gans schön schlau, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7) Heiserkeit, Räuspern und Co.: Wenn die Stimme versagt, 19 Uhr, Zukunftswerkstatt Lesung: Die halbe Sonne. Ein Buch über einen Vater – von Aris Fioretos, 20 Uhr, Literaturhaus

Donnertstag, 18. April Schlafen Fische?, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark Bilderbuchkino: Trau dich, du Elch!, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Filmabend: Lange Nacht der guten Schulen, 19 Uhr, Studio Filmtheater, Dreiecksplatz (siehe Seite 4) Infoabend: Nahrungsmittel­un­ verträglichkeiten, 19 Uhr, Zukunftswerkstatt

Freitag, 19. April Die Märchen der Schwestern Grimm, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Vortrag: Typisch Mädchen – typisch Junge, 20 Uhr, Zukunfts­ werkstatt

Samstag, 20. April Babybedarfs- und Kleiderbörse, 9-13 Uhr, Nordmarkhalle, Rendsburg Flohmarkt für Kinderartikel, 10-12.30 Uhr, Begegnungsstätte, Osterberg, Rammsee AWO-Kindersachenmarkt, 10-13 Uhr, AWO Kinderhaus, Spreeallee Kleine Krabbler – Reime und Fingerspiele für die Allerkleinsten, 10.30-11 Uhr, 1-3 J. mit Mutter/Vater, Zentralbücherei Kinderflohmarkt, 13-17 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf Kinderfrühlingsfest, 14-17 Uhr, KiTa Lechweg, Lechweg 59, Kiel Flohmarktbörse: Alles rund ums Kind, 14-16 Uhr (Schwangere mit Mutterpass 13.30 Uhr), Ev. Kindertagesstätte Hasseldieksdamm, Am Wohld 2-4 Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen

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Veranstaltungen Nichts. Was im Leben wichtig ist, 20 Uhr, ab 12 J., Theater im Werftpark

Sonntag, 21. April Flohmarkt, 8-16 Uhr, Hörn Babybedarfs- und Kleiderbörse, 9-13 Uhr, Nordmarkhalle, Rendsburg Bienenwirtschaft früher und heute – Sonderführung und Aktionen, 11 Uhr, Freilichtmuseum, Molfsee Vortrag: Von Pferdestärken und Kilowatts, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Kiel-Wik Reise einer Wolke, 12 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 12 Uhr, 5-6 J., Mediendom Rollenspielreise, 13-17 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf Lars, der kleine Eisbär, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kino: Oben, 15 Uhr, Savoy Kino, Schulstr.7, Bordesholm Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen Die Vogelhochzeit, ab 4 J., 16 Uhr, Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön Oh, wie schön ist Panama, 16 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Sternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Kinder singen für Kinder – Benefizkonzert für das Heinrichs Familienhaus, 17-18 Uhr, St. HeinrichKirche, Feldstr.

Montag, 22. April Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd-Apotheke, Grot Steenbusch 30-40, Kiel-Neumeimersdorf Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen

Infoabend: Hilfe mein Kind will nicht essen!, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt

Dienstag, 23. April Kinderkino: Azur und Asmar, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde Basteln zum Muttertag, 15-17 Uhr, Bücherei Schützenpark Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen Bilderbuchkino mit Bastelaktion: Wir gehen auf Bärenjagd, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Lesekreis: Das Mädchen vom Amazonas, 19 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf

Mittwoch, 24. April Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 10.30 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7) Kindertheater: Der kleine Drache in der Arche, 15 Uhr, Hof Ackerboom Stillcafe, 15-16.30 Uhr, Haus der Familie Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen Infoveranstaltung: Konflikt­ gespräche, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt Infoabend: Monster unterm Bett – Kinderängste verstehen, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt

Donnerstag, 25. April Gaardener Spielplatztour, 15-18 Uhr, Spielplatz, Kieler Straße Eröffnung der Kletterwand, 15-18 Uhr, Räucherei Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen

Vorlesezeit: Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7) Infoabend: Schulkindern vorlesen, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt

Freitag, 26. April Kleine Krabbler – Reime und Fingerspiele für die Allerkleinsten, 10.30-11 Uhr, 1-3 J. mit Mutter/Vater, Zentralbücherei Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Samstag, 27. April Gärtnermarkt mit Aktionen für Kinder, 9-18 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee Nutze deine Kraft – Gesundheitstag des Krebsforums, 10-15 Uhr, Haus der Diakonie, Am Alten Amts­ gericht, Preetz (siehe Seite 20) Eseltag, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 10.30 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7) Flohmarkt, 11-14 Uhr, Grundschule an den Salzwiesen, Schulweg 3, Schönberg Mitmachaktion: Zinngießen, 11-16 Uhr, Museum zeiTTor, Vor dem Kremper Tor, Neustadt (siehe Seite 7) Kaluokahina, 15 Uhr, 6-9 J., Mediendom Kinderkonzert mit Markus Rohde, 15 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techels­ dorf Walpurgisnacht für kleine Hexen, 16-18 Uhr, Kräuterpark, Am Pfeifenkopf 9, Stolpe Sternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Das Zauberflötchen, ab 6 J., 17 Uhr, Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Sonntag, 28. April Führung: Früher Vogel fängt den Wurm, 8 Uhr, Wildpark Eekholt Gärtnermarkt mit Aktionen für Kinder, 9-18 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee Eseltag, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder Großes Frischlingsfest zum 40-jährigen Jubi­läum, 11-18 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp Modellbahnbörse, 11-16 Uhr, Nordmarkhalle, Rendsburg Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Das Geheimnis der Bäume, 13.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Workshop: Kreativ mit Lehm, 15-17.30 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf Kindertheater: Der kleine Drache in der Arche, 15.30 Uhr, Kulturladen Leuchtturm Ballett: Bremer Stadtmusikanten, 16 Uhr, ab 5 J., Landestheater, H.-H.Beissenkötter-Platz 1, Rendsburg

Dienstag, 30. April Kindertheater: Der kleine Drache in der Arche, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde Bilderbuchkino: Lieselotte bleibt wach, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof Vorlesezeit: Was piepst denn da?, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

herausgegeben vom Rönne Verlag

www.kieler-kneipenquartett.de Kinderkram Nr. 148 · April 2013


Adressen

A

AD(H)S Selbsthilfegruppe KielMettenhof Elterngruppe, AWO-Kinderhaus Sibeliusweg 2 , Tel. 2472051 Adoptionsvermittlung/Amt für Familie und Soziales, Speckenbecker Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 Altes Volksbad, Stadtteilzentrum, Turnstr. 7, Tel. 205099-9 Au-Pair-Vemittlung, Verein für int. Jugend­arbeit e.V., Kleiner Kuhberg 2-6, Tel. 94346 Autonomes Mädchenhaus Kiel, Holtenauer Str. 127, Tel. 8058881, Zufluchtsstätte: Tel. 642069 AWO-Familienbildungsstätte, Schönberger Landstr. 67, Schönkirchen, Tel. 04348/917311 AWO-Kindergärten, Preetzer Str. 35, Tel. 77570-0

B

Beratungsstellen für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern: Elmschenhagen, Reichenberger Allee 2 b, Tel. 901-4478, Di 14-16 Uhr; Friedrichsort, Zum Dänischen Wohld 23, Tel. 901-4482, Mi 14-15 Uhr; Gaarden, Schulstr. 6, Tel. 9014470, Mo 10-12 Uhr; Mettenhof, Skagenweg 27, Schule Heidenberger Teich, Tel. 527091, Mo 14-16 Uhr; Neumühlen-Dietrichsdorf, Tiefe Allee 45, Tel. 901-4492, Do 9-11 Uhr; Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313643, Di 14-15 Uhr Beratungsstelle für Erziehungsund Familienfragen, Kätnerskamp 6, Flintbek, Tel. 04347/5118 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Hohenwest­ste­ d­ter Str. 6, Nortorf, Tel. 04392/3408 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Langebrückstr. 13, Eckernförde, Tel. 04351/5925 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Prinzenstr. 13, Rendsburg, Tel. 696330 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Stifter Allee 4, Altenholz, Tel. 322018 Beratungsstelle für Fragen zu Geld, Konsum, Schulden, DRK, Klaus-Groth-Platz 1, Tel. 59008-948, www.fit-for-money.de Beratungsstelle für Mädchen, Kaiserstr. 58, Tel. 733775 Beratungsstelle in Erziehungsund Lebensfragen, Am Alten Amtsgericht 5, Preetz, Tel. 04342/71734 (Zentral-)Bücherei, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3434 Bücherei Elmschenhagen, Bebelplatz 1, Tel. 901-4185 Bücherei Friedrichsort, Steenbarg 10, Tel. 398818 Bücherei Gaarden, Elisabethstr. 64, Tel. 736601

Bücherei Holtenau, Richthofenstr. 14, Tel. 361027 Bücherei Mettenhof, Vaasastr. 43, Tel. 524075 Bücherei Neumühlen, AdolfReichwein-Schule, Tiefe Allee 32, Tel. 201786 Bücherei Schützenpark, Zastrowstr. 19, Tel. 1490274 Bücherei Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313610 Bücherei Wik, Holtenauer Str. 257, Tel. 331296

C D

Cafetti, Danewerkstr. 21, Tel. 61181 Christophorushaus, Ev. Familienbildungsstätte, Hindenburgstr. 26, Rendsburg, Tel. 04331/24644 Dachverband der Eltern-KindGruppen e.V., Kirchhofallee 40, Tel. 568711 Das Haus, Reeperbahn 28, Eckernförde, Tel. 04351/712377 Deutsche Gesell. für das hochbegabte Kind S-H e.V., www.dghk-sh.info DRK-Kitas, Blocksberg 7, Tel. 551959

E

Erlebniswald Trappenkamp, Daldorf, Tel. 04328/1430 Erziehungsberatung, Rathausstr. 14, Tel. 94232 Eselpark Nessendorf, Wiesengrund 3, Blekendorf, Tel. 04382/748, www.eselpark.de Eß-o-Eß, Beratung für Frauen, ­Mädchen mit Eßstörungen, KurtSchumacher-Platz 5, Tel. 524241 Ev. Beratungszentrum, Falckstr. 9, Tel. 2402-704

F

Figurentheater im Kabuff, Rendsburgerstr. 100, Eckernförde, Tel. 04351/883772 Förde vhs, Muhliusstr. 29-31, Tel. 901-5200, www.foerde-vhs.de Forum Zeitnah, Hofholzallee 22, Kiel, Tel. 521695 Frauenberatungsstelle, Frauentreff e.V./Eß-0-Eß, Kurt-Schumacher-Platz 5, Tel. 524241 Frauenhaus Kiel, Tel. 681825 Frauenhaus-Beratungsstelle, Lerchenstr. 19, Tel. 675478 Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V., Walkerdamm 1, T. 678830 Freilichtmuseum Molfsee, Hamburger Landstr. 97, Tel. 65966-0

G

Geburtshaus Kiel e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, www.geburtshaus-kiel.de geo step by step e.V., Kollhorster Weg 1, Tel. 363118

Wir nehmen uns Zeit für Ihre Kinder!

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H

Halle 400, An der Halle 400 1, T. 36400 -0, www.halle400.de Haus der Familie, Lornsenstr. 14, Tel. 24890-3 Hof Akkerboom, Stockholmstr. 159, Tel. 524260

Museumshof Lensahn, Prienfeldhof, Lensahn, Tel. 04363/91122 Museum Tuch + Technik, Kleinflecken 1, Neumünster Musikschule der LH Kiel, Schwedendamm 8, Tel. 901-5261, -62, -63, www.musikschule-kiel.de Mutter-/Vater-Kind- und MütterKurberatung des Caritasverbandes für S-H e.V., Krusenrotter Weg 37, Tel. 5902-34

J K N Jugendberatung, Kaiserstr. 100, Tel. 7099820

KIBIS – Selbsthilfe Kontaktstelle, Königsweg 9, Tel. 672727 Kieler Jugendring e.V., Legienstr. 22, Tel. 51413 Kinderschutz-Zentrum Kiel, Zastrowstr. 12, Tel. 12218-0 Kinder- und Jugendbauernhof, Skandinaviendamm 250, Tel. 520322 Kinder- und Jugendhilfe-Verbund e.V., Ringstr. 35, Tel. 97910-0 Kindheitsmuseum, Knüllgasse 16, Schönberg, Tel. 04344/6865 Kraftprotz Bildungsinstitut für Jungen + Männer, Am Hagen 32, Mielkendorf, Tel. 04347/908584 KulturForum in der Stadtgalerie Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3404 Kulturladen Leuchtturm e.V., An der Schanze 44, Tel./Fax 396861 Kunsthalle zu Kiel, Düsternbrooker Weg 1, Tel. 8805756 Kunst- und Museumspädagogik in der Stadtgalerie, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3483

Naturerlebniszentrum Kollhorst, Kollhorster Weg 1, Tel. 2372938 Noctalis – Welt der Fledermäuse, Oberbergstr. 27, Bad Segeberg, Tel. 04551/8082-0, www.noctalis.de Notruf und Beratung bei sexualisierter Gewalt an Mädchen und Frauen, Feldstr. 76, Tel. 91144, www.frauennotruf-kiel.de

O

Offene Hilfen Kiel für Menschen mit Behinderungen u. Angehörige, Harmsstr. 66, Tel. 6484-410, www.drachensee.de Opuntia 2001 e.V. – ein Platz zum Lernen, Steenbeker Weg 151, Tel. 3803220, www.opuntia-lernen.de Osterberg-Institut, Am Hang, Niederkleveez, Tel. 04523/9929-0

P

Pädiko e.V., Sachaustr. 4, Tel. 9826390, www.paediko.de PFAD – Pflege- und AdoptivelLandesverband der Pflege- und ternverein Kreis Plön e.V./Kiel, Adoptiveltern in S-H e.V., Feldstr. Tel. 04346/1068, www.pfad-info.de 3, Rieseby, Tel./Fax 04355/999940 Pflegekinderdienst/Amt für FaLandesverband für körper- und milie und Soziales, Speckenbecker mehrfachbehinderte Menschen Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 Schleswig-Holstein e.V., Boninstr. Phänomenta, Norderstr. 157/161, 3-7, Tel. 90889910, www.lvkm-sh.de Flensburg, Tel. 0461/14449-0, Literaturhaus Schleswig-Holstein, www. phaenomenta.com Schwanenweg 13, Tel. 57968-40 Pro Familia, Bergstr. 5, Tel. 86230 Pumpe, Haßstr. 22, Tel. 96161 Mädchentreff Gaarden, Kirchenweg 45, Tel. 737699 Räucherei, Preetzer Str. 35, Tel. 7757043 Mädchentreff Mona Lisa, Fritz-Reuter-Str. 87, Tel. 396634 Schifffahrtsmuseum, Wall 65, Mädchentreff Rela, Rendsburger Tel. 9013428 Landstr. 29, Tel. 685870 Schreiambulanz in Kiel, Maschinenmuseum Kiel-Wik, Tel. 0151/ 16322000 Am Kiel-Kanal 44, Tel. 580309 Schwimmbad am Stadtwald, Mediendom, Sokratesplatz 6, Tel. Hansaring 177, Neumünster, 210-1741, www.mediendom.de Tel. 04321/202-580 Mobile Frühförderung Kiel, KaiSchwimm- und Meerwasserwelserstr. 1, Tel. 676161, www.fruehlenbad Eckernförde, Preußerstr. 1, foerderung-kiel.de Tel. 04351/905-400 Multimar Wattforum, Am RobSchwimmhalle Gaarden, benberg, Tönning, Tel. 04861/9620Johannesstr. 8, Tel. 260404-21 0, www.multimar-wattforum.de Schwimmhalle Laboe, Strandstr., Museen im Kulturzentrum, Tel. 04343/427553 Arsenalstr. 2-10, Rendsburg, Schwimmhalle Preetz, J.-GutenTel. 04331/206632 berg-Str., Tel. 04342/84659 Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8, Tel. 04351/712547

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M

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Schwimmhalle Schilksee, Drachenbahn 18, Tel. 26040441 Schwimmzentrum Rendsburg, An der Untereider, Tel. 04331/ 209600 Sea Life Center, Timmendorfer Strand, Tel. 04503/35880 Sozialdienst katholischer Frauen, Muhliusstr. 67, Tel. 551725/ 554766 Sternenkinder-Stiftung f. sprachbehind. Kinder, Tel. 04342/86101, www.sternenkinder-stiftung.de

T

Tagesmütter bei Pädiko e.V., Beratung und Vermittlung, Tel. 97996916 Tagesmütter: Beratungs- und Vermittlungsstelle, Jugendamt, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3134 Tagesmütterbüro der AWO, Narvikstr. 3, Tel. 523689 Theater im Werftpark, Ostring 187 a, Karten: Tel. 901-901 Tierpark Gettorf, Süderstr. 33, Tel. 04346/41600 Tierpark Neumünster, Geerdtstr. 100, Tel. 04321/51402 Tierpark Arche Warder, Langwedeler Weg 11, Warder, Tel. 04329/ 1280, www.arche-warder.de Tolk-Schau, Tolk bei Schleswig, Tel. 04622/922, www.tolk-schau.de Trauernde Kinder S-H e.V., Lerchenstr. 19a, Tel. 2602051, www. trauernde-kinder-sh.de

V

VAMV, Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Muhliusstr. 67, Tel. 5579150 Väteraufbruch für Kinder, Kreisgruppe Kiel, Tel. 6687756 Verein für frühe Mehrsprachigkeit (FMKS), Steenbeker Weg 81, Tel. 3890479, www.fmks-online.de vhs-Kunstschule, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3409 Völkerkundemuseum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5000

W

Wellcome – praktische Hilfe nach der Geburt, Tel. 61032 oder 248903 Wildpark Eekholt, 24623 Großenaspe, Tel. 04327/9923-0 Wildpark Schwarze Berge, Am Wildpark 1, Rosengarten, Tel. 040/ 7964233 Wikinger Museum Haithabu, Schleswig, Tel. 04621/813-300

Z

Zentralstelle zur Suchtvorbeugung, Schauenburgerstr. 36, Tel. 564770 Zoologisches Museum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5170 Zukunftswerkstatt e.V., Lerchenstr. 22, Tel. 665247

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Kleinanzeigen

Fließtextanzeigen werden grundsätzlich nicht telefonisch angenommen. Sie können ganz einfach im Internet unter www.kinderkram-sh.de aufgegeben werden. Dort können Sie Ihren Text eingeben, der Preis wird berechnet und der Betrag per Lastschrift eingezogen. Private Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 4,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 1,- €. Gewerbliche Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 8,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 2,- €. Wer kein Internet zur Verfügung hat, kann den Text mit dem entsprechenden Betrag in Briefmarken per Post schicken. Für gestaltete Anzeigen im Kleinanzeigenteil gelten unsere Mediaunterlagen. Die nächste Ausgabe von Kinderkram erscheint zum 1. Mai 2013. Anzeigenschluss ist der 10. April. Kinderkram, Zum Forst 62, 24145 Kiel, info@kinderkram-sh.de

Rund um die Geburt www.die-hebammen-praxis.de, Feldstr. 120/122, Schwangeren­be­ ratung, Vorsorge, Hilfe bei Beschwer­ den, Homöopathie, Aku­punk­­tur, Fuß­reflexmassage, Geburts­­­­vor­be­rei­ tungskurse, Wasser­­gym­nastik, Yoga für Schwangere, Wochen­­bett­betreuung, Rückbildungs­gym­nastik vormittags und abends, Rück­­bil­dungs­gymnastik im Wasser, Baby­massage, Yoga und Fitness nach der Rückbildung, Stillberatung, offene Sprech­stunde Mo/Do 1012 Uhr, Tel. 90899395, Carmen Frerichs und Astrid Volkerts Wir verkaufen unsere Baby­wiege „Leander“ inkl. Stativ, Decken­ befestigung Himmel, Matratze und Bettlaken. 280,- € VB, Tel. 04331/ 3379274, j-pastor@versanet.de Hilfen für Schwangere, Mütter und Familien! Uns gibt es schon seit 1994 in Kiel und Umland. Wir bie­ten Hilfen, die mit Haushalts­arbeit, Kinderbetreuung u. Alltags­orga­ni­sation Familien unter die Arme greift. Wenn die haushaltsführende Person ausfällt, droht das Familiensystem zusammenzubrechen – bei schwieriger Schwangerschaft, komplizierter Geburt oder einfach erkrankter Mutter. Es besteht in solchen Fällen Anspruch auf eine Haushaltshilfe, die sich um alles kümmert, bis 8 Stunden tägl. Wir beraten gerne unverbindlich: Mobiler Pflegeservice Kiel, Tel. 92221, www.mobilerpflegeservice.de

Angebote im Geburtshaus Kiel  e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, www. geburtshaus-kiel.de: Be­ratung in der Schwangerschaft, Vorsorge­unter­ suchungen, Hilfe bei Schwan­ger­­ schafts­­beschwerden, Aku­punktur, Cranio­sacral­therapie, Fußreflex­zonen­ massage, Haptonomie, Homöopathie, Massagen, Geburts­vorbereitungskurse, Bauchtanz für Schwangere, Wasser­ gymnastik für Schwangere, Yoga für Schwangere, Säuglingspflegekurse, Geburtshausgeburtshilfe, Wochen­bett­ betreuung, Rückbildungskurse mit und ohne Kind, Rückbildungskurse im Wasser, Babymassagekurse, Baby­schwimm­ kurse, Still- und Ernährungs­beratung, Stillgruppe, Mama-fit-mit-Baby, Tigerfeeling-Becken­boden­training. Angebote des Hebammenteams im Städtischen Krankenhaus, Chemnitz­­str. 33, Tel. 16971720, www.hebam­menteam-kiel.de: Heb­­am­men­­­­sprechstunde, HomöopathieBe­glei­tung, Akupunktur zur Geburts­ vor­be­reitung und bei Schwanger­ schafts­­beschwer­den, Hausbesuche in Schwanger­schaft und Wochenbett, Ge­­burts­­vorbereitung für Frauen und Paare, Yoga, Aquafitness und Entspan­ nung, Autogenes Training, PMR, REIKI, Rück­bildungsgymnastik, Trage­tuch­ kurs, Kreissaalführungen jeden Don­ ners­­tag um 19 Uhr (Treffpunkt Station GB1). Weitere Angebote: Baby­schwim­ men, Säuglingspflege, Stillvorbereitung, Stillgruppe, Schreiambulanz, In­ for­mations­veranstaltung der leitenden Ärzte (Anästhesie, Geburtshilfe und Pädiatrie).

Frische Kurse: Die kreative Geburts­ vorbereitung, Mama-Atelier für schöne Geburten ohne Angst. Außerdem: Gemeinsames Gestalten im Eltern-KindKurs Zwergen-Atelier schon für Kinder ab 18 Monaten. Ab April in der Praxisklinik Kronshagen. Mehr Info: www. tatjebartigprang.de, www.physyofit.de ❤ Eure Tatje Angebote der Elternschule an der Universitäts-Frauenklinik in Kiel: Führung durch die Entbindungs­ab­tei­­l­ung, Hebammen­sprechstunde, Was­ ser­­geburtssprechstunde, Homöo­ pat­hie-Begleitung, Akupunktur zur Geburts­­vorbereitung u. bei Schwan­ ger­­­schafts­beschwerden, Haus­besuche in der Schwangerschaft u. im Wo­chen­ bett, Betreuung durch Beleg-Hebam­ men, Geburtsvorbereitung für Frauen/ Paare, Wassergymnastik, Hap­to­nomie, Säug­lings­pflegekurse, Baby­massage, Babyschwimmen, Stillberatung, Rück­­ bildungs­gymnastik für Anfänger u. Fort­ge­schrittene mit u. ohne Kinder, Yoga, QiGong, Babyschwimmen, Erste Hilfe am Kind, Pilates und professionelle Zahnreinigung. Neu: Geburtsvorbereitung für Väter. Anmeldung u. Info: Mo-Fr. 8-12.30 Uhr, www.uni-kiel.de/ ufk, Tel. 597-2171 Hebammenpraxis Jana Puls, Praxis­ klinik Kronshagen, Eich­koppel­weg 74, www.janapuls.de, Tel. 5361550: Geburts­vorbereitungs­kurse für Erst­ gebärende mit BellyFun, ausgewogene Schwanger­schafts­gymnastik (Belly­Fun) f. Erst- u. Mehrgebärende, Pilates i. d. Schwangerschaft, Geburts­vorbereitung und -begleitung mit Hypnose, Geburtsbegleitung in der Unifrauenklinik Kiel, Wochen­bett­betreuung, Rück­ bildungsgymnastik, Säuglingspflegekurse, MamaFit- und Rücken­Fit-Kurse mit Baby, Yoga für Schwangere, PowerYoga, Yoga-Fit mit Baby, geleitete Spielgruppe 0-3 Jahre, 1. Hilfe am Kind. Zukunftswerkstatt: Geburts­vor­ bereitung an einem Wochenende/als Refresher/über 7 Wochen, Schwan­ gerenyoga, Rückbildung. Kurse mit Baby/Kind: Yoga, Babyschwimmen, PEKiP, Krabbel-/Spiel-/Musik-Gruppen in verschiedenen Stadtteilen/Gemeinden. www.zukunftswerkstatt-kiel.de, Tel. 665247

Wassergymnastik für Schwangere mit Hebamme Claudia Schopphoff. Do. abends in der Lubinus-Klinik. Gerne auch Betreuung vor u. nach der Geburt. Weitere Infos: Tel. 336546

Betreuung Menschen mit kleinen Kindern zur gegenseitigen Kinderbetreuung gesucht! Ich habe eine 14 Mon. alte Tochter, die mehr Kinderkontakt braucht und ich mehr kinderfreie Zeit. Bin selbst Pädagogin und Reitlehrerin mit Pony und Bauwagen, wo wir z.B. hingehen könnten. Laura, Tel. 0176/83044304 Die Grashüpfer der Spiel- und Vorschulgruppe aus Holtenau haben noch Plätze für das kommende Jahr 2013/14 frei. Informationen unter www.kielkindergarten.de oder vorschule-kiel.de Kinderfrau, fröhlich und erfahren sucht ab Herbst neue Aufgabe mit Kindern von 0 bis 3 Jahren in Kiel. Kontakt unter Tel. 0175/7425992

Lernen Lesen-Schreiben-Rechnen e.V. bietet für Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen in den Bereichen Lesen, Rechtschreibung, Aufsatzerziehung, Grammatik und Fremdsprachen wöchentliche Förderung sowie Kompaktkurse in den Ferien. Tel. 677876

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Kleinanzeigen Die Lernoase – Lerntherapie bei Lern­ störungen, Prüfungsangst, AD(H)S, Legasthenie/Dyskalkulie, Kon­zen­tra­ tionstraining, nur Einzel­unterricht – Vorschule bis 10. Klasse. www.dielernoase.de, Tel. 04340/400443 Die Praxis-Pfiff in Heikendorf bietet auch Lernförderung/Nachhilfe im Rahmen des Bildungspakets an. Außerdem weiterhin qualif. Dia­gn ­ ostik u. Training bei Legasthenie u. Dyskalkulie. Tel. 242477

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Heilpädagogische Praxis Ostufer Birgit Westerhoff

Kleine Hexen aufgepasst! Walpurgisnacht

Samstag, 27. April, 16-18 Uhr Hexeneinmaleins, Geschichten lauschen, Zaubertrunk u.v.m

Termine nach Vereinbarung . Hausbesuche Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage!

Wir suchen pädagogische Fachkräfte für Fördermaßnahmen und Schulintegration mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen. Außerdem suchen wir interessierte Mitarbeiter, die in den Bereichen Schulbegleitung und Familienentlastender Dienst (FED) stundenweise Betreuungen von Menschen mit Behinderungen übernehmen möchten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Die Offenen Hilfen Kiel der Stiftung Drachensee, Tel. 6484410, email:ohk@drachensee.de

Fürsorgekompetenz für sich erlangen... Hatha-Yoga-Gruppe (max. 8 Teilnehmerinnnen) hat wieder Plätze frei! Mo/Mi 19.30-20.45 Uhr, Do 10.30 + 18.45 Uhr. Yoga/Bewegungslehrerin Ingke Sohnrey (52 J.), Ort: Pädiko, Sachaustr. 4. Info: Tel. 5796502

Dipl.-Päd. Nicola Schultheis

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Bürozeiten Mo - Fr 8 - 14 Uhr Bankverbindung Postbank BLZ 200 100 20 Konto 960 288 206 Erscheinungsweise 10 x im Jahr jeweils zum 1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 1.6., 1.7., 1.9., 1.10., 1.11., 1.12. Auflage 15.000 Exemplare Anzeigenschluss jeweils der 10. des Vormonats

Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.1.2013. Gestaltung Annette Kölbel, Hamburg Druck Frank Druck, Preetz Hinweise Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen übernehmen wir keine Haftung. Alle Fotos, Beiträge und von uns gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. Kinderkram ist Mitglied der Fami­ lienbande (www.familienban.de). Die Familienbande ist der Medien­ verbund von 27 regionalen Familienmagazinen in Deutschland mit einer Gesamtauflage von fast 750.000 Exemplaren.

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Anz-SdJ2013-92x128 11.03.13 11:58 Seite 1

Aprilverlosung Unsere Frage: Was ist dein Lieblingsgericht? Was gibt es zu gewinnen? 2 x zwei Karten für „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ im Theater im Werftpark am Samstag, 4. Mai 2013, 20 Uhr 1 x das Buch „Entdecke, was dir schmeckt“ aus dem Beltz Verlag (siehe Seite 19) 1x das Buch „Kochen mit Petterson und Findus“ aus dem Verlag Oetinger (siehe Seite 19) Was muss ich tun? Schicke deine Antwort mit Anschrift und Altersangabe bis zum 10.  April an: Kinderkram, Stichwort Verlosung, Zum Forst 62, 24145 Kiel Fax 0431/220 73-10, schumacher@roenne-verlag.de

„Kinder, Küche und Karriere sind Männersache.“ Prof. Dr. Ulrike Detmers,

Initiatorin Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres

Spitzenväter gesucht Schirmherrin: Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder Teilnahmebedingungen: www.mestemacher.de

Die Großbäckerei Mestemacher schreibt für 2014 zum neunten Mal den

Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres aus. Das Preisgeld beträgt zweimal 5.000 Euro.

Die Teilnahmebedingungen können von der Website geladen werden www.mestemacher.de/ social-marketing/ spitzenvater-des-jahres/info oder angefordert werden bei

Gewinner der Märzverlosung: 3 x vier Eintrittskarten für das Klimahaus Bremerhaven: Alessia Gall, 24119 Kronshagen; Malin Rieck, 24254 Rumohr; Joshua Wiemker, 24107 Kiel. 1 x ein Familienticket für den Film Ostwind im Cinemaxx Kiel: Lotta Haack, 24783 Osterrönfeld. 1 x das Buch „Mias Traumbär“ vom aracari Verlag: Ennalyn Groth, 24217 Stakendorf.

Mestemacher GmbH · Prof. Dr. Ulrike Detmers · Postfach 2451 · 33254 Gütersloh · Telefon 05241 87 09 - 68

ulrike.detmers@mestemacher.de


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