RUNNING Nr. 158 - Das alternative Schuhtest

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RATGEBER | Schuhtest

Die pure Vielfalt – nur singen können Der alternative Schuhtest

von Björn Weier

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iese oder ähnliche Szenen sind nicht selten. Die Menge an Laufschuhherstellern ist groß und die Auswahl an geeigneten Modellen fast grenzenlos. Da stehen die Markennamen nicht so sehr im Fokus und manchem Sportler ist fast egal, womit genau er seine Runden dreht. Selbst etablierte Hersteller, wie Mizuno, Saucony oder eben Marktführer Asics erzeugen bei der Nennung ihrer Namen im Laufladen manchmal fragende Blicke.

sich auf dem hiesigen Markt versuchen oder etablieren möchten. Da überraschte im Gegenzug jüngst die Ankündigung von K-Swiss, künftig keine Laufschuhe mehr anzubieten. Nach einem vielversprechenden Start vor einigen Jahren und einer – vor allem in der Triathlon-Szene – guten Akzeptanz ein für viele Insider nicht erwarteter Schritt der Amerikaner.

Ein Kommen und Gehen

Aber auch ohne K-Swiss ist die Liste mit weit über 30 Laufschuhanbietern in Deutschland lang. Wer sich von dem großen Angebot eine Entwicklung der Preisspirale nach unten verspricht, wird allerdings enttäuscht. Für den wichtigsten Ausrüstungsgegenstand des Läufers ist bei den von uns getesteten Herstellern im Normalfall ein Preis ab rund 100 Euro anzusetzen.

Noch weniger im Fokus stehen die Modelle, die wir in unserem aktuellen Produkttest unter die Füße genommen haben. Merrell, Brütting, Salming? Das sind Namen, bei denen vermutlich nur eingefleischtere Läufer wissend mit dem Kopf nicken. Und es kommen gefühlt jedes Jahr Hersteller hinzu, die

Über Qualität und Innovation

RUNNING | 6/2013

FOTO: RALF GRANER · SILAS STEIN

Die Sportlerin war sich ganz sicher und es klang mehr als überzeugend. Im Laufsportgeschäft auf ihr bisheriges Schuhwerk angesprochen, kam es wie aus der Pistole geschossen – es sei definitiv ein Modell der Marke Oasis gewesen. Während der junge Verkäufer sich innerlich etwas schmunzelnd ausmalte, welche Lieder der Schuh wohl zu singen imstande war, stellte sich doch sehr schnell heraus, dass die Kundin bisher mit einem Modell der Marke Asics unterwegs gewesen sein musste.


Laufschuh-Exoten

Bär High Performance 2.5

sie nicht Doch ist es beruhigend zu wissen, dass der Wettbewerb mit den arrivierteren Herstellern nicht über den Preis, sondern über Qualität und Innovationen geführt wird. Einer unserer Testläufer brachte es ganz treffend auf den Punkt: „Ich bin keinen Schuh gelaufen, bei dem ich den Eindruck gehabt hätte, dass er qualitativ nicht mithalten könnte.“

Die Faustformel Die Vielfalt des Laufschuhmarktes bietet in jedem Fall spannende Alternativen, die das Training abwechselungsreicher machen können. Gerade wer mehrmals in der Woche die Schuhe schnürt, sollte sich Gedanken über ein zweites, drittes oder gar viertes Paar machen. Als Faustformel gilt: je Wocheneinheit ein unterschiedliches Paar. Die Vielfalt macht nicht nur Spaß, sondern schützt vor einer zu starken Anpassung des Körpers an einen Schuh und somit vor Überlastungsproblemen. Bei „Vielläufern“ ist es da manchmal gar nicht so einfach, Schuhe zu finden, die neben dem Lieb-

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lingsmodell noch infrage kommen. Unsere hier getesteten Produkte können da durchaus eine Alternative sein.

Tendenzielles und klassisches Erkennbar ist hier ebenfalls die Tendenz zu weniger Schuhgewicht, viel Flexibilität und einem flacheren Aufbau. Manchmal so stark, dass sich Unternehmen, wie Salming oder Merrell mit ihrem Programm ganz auf das minimalistische Laufen spezialisiert haben. Wer also einen Barfußtrainer für das Lauf-ABC oder kürzere, zügige Einheiten sucht, dem bietet sich hier eine sehr breite Produktvielfalt. Allerdings finden sich auch Hersteller, die nicht auf diesen Trend aufspringen und interessante Alternativen im klassischen Laufschuhbereich bieten. Wir konnten bei unseren Tests spannende Konzepte kennenlernen und obwohl wir dabei die eine oder andere Überraschung erlebt haben, war eines doch ganz beruhigend – gesungen hat glücklicherweise keines der Modelle ...

Bär hat sich überwiegend in der Ultralaufszene einen sehr guten Namen gemacht. Und so ist auch der High Performance 2.5 ein Schuh, der eher für die längeren Einheiten geschaffen ist. Purer Komfort und ein butterweiches Tragegefühl ist das, was beim ersten Anziehen vermittelt wird. Der High Performance bietet – wie bei Bär üblich – enorm viel Platz und spricht daher besonders Sportler mit breiterem Vorfuß an. Das Mittelfußelement aus TPU stabilisiert den Fuß spürbar. Auch das herausnehmbare Fußbett mit Gelenkstütze sorgt dafür, dass der High Performance neben Komfort vor allem eine Menge Stabilität zu bieten hat. Eine Besonderheit ist die Außensohlenkonstruktion. Die BÄR-Endurance-Sohle – eine Kombination aus PU und Gummi – erweist sich als äußerst langlebig und findet selbst auf unwegsamerem Untergrund enorm festen Halt. Ein dynamischer Renner ist der High Performance sicherlich nicht – aber das soll er auch gar nicht sein, denn seine Stärken spielt er auf den langen, ruhigen Einheiten voll aus. > Fazit: Komfort, Stabilität und Qualität – der Bär High Performance 2.5 ist ein Dauerläufer, wie er im Buche steht. Der Preis ist sicher ambitioniert, aber der Schuh ist es auch. > Preis: 209,– Euro

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Laufschuh-Exoten

Laufschuh-Exoten

Laufschuh-Exoten

Brütting Roadrunner

Diadora N-2100

Hoka One One Bondi B

Der Roadrunner ist einer der Laufschuhklassiker überhaupt. Und obwohl das in den 1960erJahren von Eugen Brütting entwickelte Modell derzeit in erster Linie als Freizeitschuh vertrieben wird, finden sich in ihm bemerkenswert viele Elemente, die heute wieder „Trend“ sind. Das Laufgefühl ist nicht vergleichbar mit dem der weiteren Testkandidaten, mit der massiven, durchgehenden Mittelsohle aus Zellgummi hat der Roadrunner nichts von dem butterweichen Laufgefühl aktueller Pendants gemein. Die Konstruktion schlägt sich im Gewicht nieder und läuft sich vergleichsweise hart, doch in der Kombination mit der abriebfesten Gummisohle erfüllt sie ihre Dämpfungs- und Führungsaufgaben tadellos. Nicht umsonst galt der noch heute handgefertigte Roadrunner mit dem weichen Obermaterial aus Leder jahrelang als der Marathonschuh schlechthin. Mit seiner kaum vorhandenen Sprengung und dem weichen, anatomisch geformten Fersenteil (Kugelferse) ist sogar sehr aktives Laufen in diesem Klassiker möglich.

Mit dem N-2100 hat Diadora hauptsächlich die Zielgruppe der ambitionierten Sportler im Visier. Der leichte Wettkampfschuh ist auf schnelles Laufen ausgerichtet und spielt seine Vorteile besonders dann aus, wenn es „heiß“ wird. Bemerkenswert sind vor allem die technischen Elemente, die den Fuß förmlich atmen lassen, wie das NET Breathing System. Dabei verfügt die Außensohle über große Aussparungen, während unter dem Fuß synthetische Fasern eine angenehme Atmungsaktivität ermöglichen. Gleichzeit verhindert eine wasserdichte Membran das Eindringen von Feuchtigkeit, ohne das luftige Tragegefühl einzuschränken. Auch das leichte Nylon-Air-Mesh-Obermaterial macht bei sommerlichen Läufen Freude. Mit seinem flachen Aufbau und seiner weichen Double-Action-Dämpfung läuft sich der N2100 überzeugend direkt und leichtfüßig. Als einziges Manko stellte sich bei einigen Testläufern der recht hoch gezogene Fersenbereich dar. Hier gab es vereinzelt Reibungsstellen im Bereich der Achillessehne.

Wenn ein Schuh aus der Reihe tanzt, dann ist es der Bondi B. Dem allgemeinen Minimalschuhtrend setzt Hoka One One seine Oversize-Technologie entgegen. Der klobig wirkende Schuh begünstigt dabei aber viel stärker eine natürliche Laufbewegung, als es zunächst den Anschein hat. Auffällig ist vor allem die voluminöse Mittelsohle mit bis zu 2,5-mal mehr EVA (HiP EVA) als bei herkömmlichen Laufschuhen. Sie sorgt für reichlich Komfort und ein angenehm weiches Laufgefühl. Dabei vermittelt der Schuh viel Halt, denn durch eine spezielle Schalensitzkonstruktion steht der Fuß tief in der Sohle. Selbst bei Videoaufnahmen, die wir im Rahmen unserer Tests mit zur Überpronation neigenden Läufern machten, führte der Schuh gut. Dank seiner geringen Höhendifferenz vom Vorfuß zur Ferse (4,5 Millimeter) ist bei allem Komfort eine bemerkenswert natürliche Abrollbewegung möglich. Bei Läufen auf Asphalt und in leichterem Gelände bekam der Bondi B bei unseren Tests gute Noten. Dabei ist er in erster Linie auf Fersenläufer ausgerichtet.

> Fazit: Handarbeit hat ihren Preis, aber sie macht sich bezahlt. Der Roadrunner ist ein absolut bequemer Freizeitschuh. Und wer das kernige Gefühl früherer Laufschuhe mag, der kann damit auch heute noch seine Trainingsrunden drehen. > Preis: 159,95 Euro

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> Fazit: Diadora lässt bei ambitionierten Läufern aufhorchen – der N-2100 machte gerade bei hohen Temperaturen viel Spaß. > Preis: 129,95 Euro

> Fazit: Eine überraschende und spannende Alternative für Sportler, die ein hohes Maß an Komfort lieben, aber gleichzeitig möglichst natürlich abrollen möchten.

> Preis: 149,90 Euro

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FOTOS: RALF GRANER · SILAS STEIN

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Laufschuh-Exoten

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Merrell Road Glove 2

Newline Pacemaker 3.0

Newton Stability Trainer

Den Schritt in die Barfußwelt verspricht Merrell mit seinen minimalistischen Laufschuhmodellen. Und der Road Glove bietet tatsächlich einiges, was Barfuß-Fans Freude bereitet. Das Leichtgewicht kommt ohne jede Sprengung aus und läuft sich mit der flexiblen Vibram-Sohle sehr natürlich. Die spezielle Gummi-Mischung findet dabei auch auf feuchtem Asphalt einen guten Halt und schützt ausreichend vor spitzen Gegenständen. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist die Sohle weniger profiliert, was das direkte Laufgefühl noch einmal erhöht. Mit seinem etwas breiteren Leisten im Vorfußbereich bietet der Road Glove eine ganze Menge Platz, trotzdem finden auch Läufer mit schmaleren Füßen sehr guten Halt. Das weiche, atmungsaktive Obermaterial steuerte bei unseren Tests seinen Teil zu einer positiven Gesamteinschätzung bei – ein Schuh, der Spaß macht!

Jeder Fuß ist anders, heißt es so schön – der dänische Hersteller Newline versucht mit dem Pacemaker 3.0 möglichst vielen davon gerecht zu werden. Eigentlich wird dieses Modell als leichter Wettkampfschuh eingestuft, aber mit rund 310 Gramm (US 9) Gewicht, zwölf Millimeter Höhendifferenz vom Vorfuß zur Ferse und dem komfortabel weichen Laufgefühl erfüllt er die Anforderungen eines Allrounders noch stärker. Das auf den Somnio-Laufschuhen basierende F.E.A.T-Baukastensystem ermöglicht eine völlig individuelle Anpassung des Schuhs an den Läufer. Unterschiedliche Einlagen, Einlegesohlen und Dämpfungselemente in verschiedenen Stärken (IndX) können leicht gewechselt werden und bieten dem Träger damit das benötigte Maß an Stabilität und Dämpfung. Eine durchdachte Idee, die bei unseren Tests vor allem Neutralläufer ansprach, die gerne mit wechselndem Laufgefühl unterwegs sind.

Das Laufen über den Mittel- beziehungsweise Vorfuß ist das erklärte Ziel der Newton-Philosophie. Frei nach Namensgeber Sir Isaac Newton steht dabei der Gedanke „Aktion gleich Reaktion“ im Mittelpunkt. Die lamellenartig angelegte Vorfußdämpfung (Actuator Lugs) wird dabei mit jedem Schritt zusammengepresst, um dann beim Abdruck für einen zusätzlichen Energieschub zu sorgen. In der Praxis ermöglicht diese Technik – kombiniert mit dem flachen Schuhaufbau (drei Millimeter Sprengung) – tatsächlich einen angenehm natürlichen Abrollvorgang. Während sich auf den ersten Metern die Actuator Lugs etwas bemerkbar machen, verschwindet dieses Gefühl schnell und der leichte Stability Trainer läuft sich äußerst direkt und mit angenehm kerniger Dämpfung. Eine moderate Pronationsstütze und die feste Fersenkappe sorgen auch bei hohem Tempo für viel Stabilität. Eigentlich als Trainingsschuh ausgelegt, braucht sich der Stability Trainer bei schnellen Wettkämpfen nicht zu verstecken.

> Fazit: Der Newline Pacemaker 3.0 ist für längere Trainingseinheiten oder Wettkämpfe eine gute Alternative mit leichtem Laufgefühl. Das Baukastensystem funktioniert, sollte aber auf jeden Fall von einem fachkundigen Berater abgestimmt werden.

> Fazit: Wem die Dämpfung mancher Hersteller zu weich ist, der findet im Newton Stability Trainer eine gute Alternative. Komfort, Halt, Stabilität und leichtgewichtige Renneigenschaften – ein gutes Komplettpaket für ambitionierte Neutralläufer und leichte Überpronierer.

> Preis: 159,– Euro

> Preis: 174,– Euro

> Fazit: Mit dem Merrell Road Glove 2 finden Laufschuhminimalisten ein überzeugendes Modell. Allerdings sollten sich nur Neutralläufer mit einem geschulten Laufstil damit auf die Trainingsrunde machen. Für alle anderen ist der Road Glove ein überzeugender Barfußtrainer für den Alltag.

> Preis: 110,– Euro

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Laufschuh-Exoten

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Salming Speed

Scott T2C Evo

Woolf Kona Tribal 1.0

Laufen auf besonders natürliche Weise – diesem Ansatz hat sich der schwedische Hersteller Salming verschrieben. Quer durch die Produktpalette wird auf Modelle gesetzt, die in Sachen Laufgefühl und Abrollverhalten dem Barfußlaufen möglichst nahe kommen sollen. Mit dem Speed hat Salming eine spannende Kombination aus Minimal- und Wettkampfschuh auf den Markt gebracht. Mit seiner leichten, flexiblen RunLite-Mittelsohle und dem flachen Aufbau (fünf Millimeter Sprengung) läuft er sich sehr direkt und macht jede Bewegung mit. Dabei bietet er gleichzeitig ein angenehmes Maß an Dämpfung, das auch längere Asphaltläufe problemlos möglich macht. Durch das dreilagige Obermaterial (3 Layer Construction) ist der Halt im Schuh auch bei Tempoläufen und schnellen Richtungswechseln sehr gut. Die griffige Außensohle bietet auf verschiedenen Untergründen ausreichend Halt und macht den Speed zu einem gelungenen Gesamtpaket.

Dass ein Schuh, der das Laufen über den Mittelfuß begünstigt, nicht unbedingt über einen flachen Aufbau verfügen muss, zeigt der T2C Evo von Scott. Nicht die eher klassische Sprengung (Höhendifferenz Vorfuß zu Ferse) von elf Millimeter ist es, die das ermöglicht, sondern die spezielle eRide-Technologie. Dabei ist die leichte Aero-Foam-Mittelsohle so beschaffen, dass der Fuß automatisch zu einem natürlichen Abrollverhalten geführt wird. Man könnte dies mit einer Wippe vergleichen, die beim Fußaufsatz automatisch in die Position des Mittelfußes zeigt. Mit seinen rund 240 Gramm Gewicht (US 9) animiert der T2C gleichzeitig zum zügigen Laufen. Das Gefühl ist dabei durchaus komfortabel und dennoch gibt sich der Schuh äußerst dynamisch – damit sind die Anforderungen eines schnellen Wettkampfschuhs gut erfüllt.

Als „Wolf im Schafspelz“ bezeichnet der österreichische Hersteller Woolf den Nachfolger seines beliebten Klassikers Firewoolf. Mit einem in grün und gelb gehaltenen Tribal-Style macht der Wettkampfschuh schon optisch Lust auf Tempoeinheiten. Beim Blick hinter die Kulissen und auf die Technik überzeugt der Kona Tribal ebenfalls. Bereits bei der ersten Anprobe fällt das angenehm luftige Air-Mesh-Obermaterial auf, das beim Laufen eine gute Belüftung bietet und Feuchtigkeit schnell abtransportiert. Der leicht gebogene Leisten passt sich gut an den Fuß an und erzeugt ein bequemes Tragegefühl. Der Schuh vermittelt beim Laufen viel Dynamik, die durch eine gut abgestimmte Shore-Härte der Phylon-Dämpfung erreicht wird. Auch das geringe Gewicht von 245 Gramm (EU 42) unterstützt das schnelle Laufgefühl. Gemeinsam mit der geringen Sprengung (vier Millimeter) vermittelt der Kona Tribal einen direkten Bodenkontakt, der insbesondere auf Asphalt Spaß macht. Die neu entwickelte Laufsohle sorgt zudem für eine gute Bodenhaftung, auch auf feuchter Strecke. Allerdings können sich kleine Steine in der Sohle verfangen, die recht schwer wieder zu entfernen sind.

> Fazit: Ein Schuh, der Spaß macht! Für ambitioniertere Läufer ist der Tempomacher aus Skandinavien eine echte Alternative zu den Modellen bekannterer Hersteller.

> Fazit: Die eRide-Technologie funktioniert – und sie macht den Scott T2C Evo zu einer spannenden Alternative bei den Wettkampfschuhen. Wer gerne natürlich läuft, aber auf einen klassischen Aufbau nicht verzichten möchte, liegt hier richtig.

> Preis: 129,95 Euro

> Preis: 129,95 Euro

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> Fazit: Der Kona Tribal 1.0 ist ein schneller, direkter Schuh mit überzeugendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ideal für Tempoläufe im Training und Wettkampf. > Preis: 99,90 Euro

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