Fachbetriebe Lebach | Ausgabe 1/2019

SONDERAUSGABE DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH

Fachbetriebe Lebach

UMBAU + MODERNISIERUNG

Ausgabe 1/2019 28. März 2019

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Inhaltsverzeichnis

Dacheindeckung: Welcher Baustoff ist der beste?

Fliesentrends: Neue Oberflächen und integrierte Technik

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Das Eigenheim bestmöglich schützen

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Dunstabzug mal ganz anders

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Sauber und sicher: Trinkwasser in Bad und Küche

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Warum Heizungswasser aufbereitet werden sollte

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Barrierefrei umbauen komfortabel wohnen

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Energiekosten selbst in die Hand nehmen

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Fliesentrends: Neue Oberflächen und integrierte Technik Die Zeiten, in denen Fliesen lediglich in Küche und Bad als Wand- und Bodenbelag zu finden waren, sind vorbei. Längst hat die keramische Fliese auch den Rest der Wohnung erobert.

Neben trendigen Formaten, Materialien und Farben gibt es Innovationen, die dieses Bau-

Dekorative Fliesen im Umfeld moderner Kaminöfen setzen Akzente an Wand und Boden – und sorgen für pflegeleichten Wohnkomfort.

Foto: tdx/Fliesenverband/Steuler Laps

produkt attraktiv machen.

Einfache unifarbene oder melierte Fliesen haben konstant Konjunktur – allerdings drängen zunehmend neue Oberflächen und Designs auf den Markt, mit denen sich gezielt ungewöhnliche Raumeffekte erzeugen lassen.

Metalloberflächen sind in verschiedenen Farbvarianten von rostbraun bis metallisch glänzend erhältlich. Die Oberflächen sind glatt oder gebürstet zu finden sowie in Rost- oder Stahloptik. Fliesen mit Textilstruktur sehen echten Textilbelägen oft verblüffend ähnlich.

Nachgebildet wird nicht nur die Optik, sondern auch die Oberflächenstruktur von Teppichen und anderen textilen Materialien.

Neobarockfliesen weisen prachtvolle und überbordende Musterungen auf und stehen dem Trend zum Minimalismus direkt gegenüber. Stilisierte Blumendekore, Verschnörkelungen sowie Gold- und Silberakzente im großen Stil zeichnen diesen Fliesentrend aus und machen jeden Raum zum Schloss. Holz- und Parkettfliesen verbinden die natürlich wirkende Holzoptik mit der pflegeleichten Robustheit der Keramikfliese. Die Formate sind mit Längen von bis zu 1,20 m ebenso wie die Texturen und Muster Echtholzdielen und Parkett nachemp-

funden. Lediglich die kalte Oberfläche und die erforderliche Verfugung lassen erkennen, dass es sich bei diesen Fliesen um keramische Produkte handelt.

Fotofliesen zeigen fotorealistische Darstellungen aller Art auf der glasierten Oberfläche. Nahezu jedes Dekor lässt sich so

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Ausführung aller Fliesenarbeiten, insbesondere auch alters- und behindertengerechte Badsanierung aus einer Hand.

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Neobarockfliesen beeindrucken mit ihren prachtvollen Musterungen. Stilisierte Blumendekore und Verschnörkelungen zeichnen diesen Fliesentrend ebenso aus.

Foto: tdx/Deutsche Steinzeug

umsetzen. Motive jeder Art, insbesondere auch Wunschmotive des Kunden, lassen sich durch Inkjet-Technologien auf die Fliesen bringen. Selbst strukturiertes Feinsteinzeug für keramische Bodenbeläge kann als Fotofliese ausgeführt werden. Beton ist aufgrund seiner porösen Oberfläche und der Staubneigung für

die Innenraumgestaltung nur bedingt geeignet.

Anders sieht es mit Betonfliesen aus, die das Material täuschend echt imitieren und dabei die guten Eigenschaften jeder keramischen Fliese aufweisen.

Mit aktuellen, designorientierten Wand- und Bodenfliesen lässt sich jede Kamin- und

Ofenumgebung feuerfest und zeitlos schön gestalten. Denn Keramik ist ein durch und durch robustes Material, dem selbst extreme Belastungen wie Temperaturschwankungen, Hitze oder Feuer nichts anhaben. Bedenkenlos kann bei einer verfliesten Kaminumgebung auf zusätzliche Schutzvorkehrungen wie Panzerglas- oder Metallplatten verzichtet werden. Das geflieste Holzlager bleibt selbst bei intensiver Nutzung auf Dauer schön. Natürliche Wärmequellen, die sich dem Wohnstil des Raumes perfekt anpassen, liegen derzeit im Trend. In einer gefliesten Umgebung erzielt ein offener Kamin eine moderne und optisch ansprechende Wirkung. Durch die Vielzahl von Farben, Formaten und Oberflächen findet sich die passende Fliese für jeden Wohnstil.

Ein Trend geht hin zu Lichtfliesen. Dabei werden in die Fliesen Aussparungen für LED-Einbauleuchten vorgesehen. Die Spots verfügen zum Beispiel über eine Edelstahleinfassung und schließen mit der Fliese bündig ab. Durch die geringe Einbautiefe der Leuchte passt diese komplett in die Fliese, die wie herkömmliche Fliesen auch verlegt werden kann. Lediglich der Trafo samt Anschlussleitungen muss vor der Verlegung entsprechend installiert werden.

Eingesetzt werden können die Leuchtfliesen als Wand- oder Bodenbelag für Akzente, zur Beleuchtung oder als zonierte Raumabgrenzungen. Ihr Fachhändler- und Fachverleger aus der Region berät Sie in allen Fragen rund um das Thema Fliesen. red/tdx

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Überflutungen durch Starkregen oder Hochwasser haben in der Regel schlimme Folgen für Hauseigentümer. Das Eigenheim kann kostspielig saniert werden, die Angst und zerstörte Erinnerungen bleiben. Werden allerdings vorsorgliche Maßnahmen getroffen, können finanzielle Folgen und Sorgen überschaubar bleiben.

Foto: tdx/Colourbox

Das Eigenheim bestmöglich schützen

Unter Wasser stehende Keller, zerstörte Privatsphäre, das Zuhause in Flammen – Szenarien, die für jeden Betroffenen gleichermaßen schwerwiegende materielle und psychische Folgen haben können. Vorbeugende Schutzmaßnahmen sind ratsam und können leicht

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nachgerüstet werden.

Das Zuhause ist der sichere Hafen, in dem wir uns und unsere Familie gut beschützt wissen wollen. Vollgelaufene Keller aufgrund von Starkregen oder ein Einbruch passen gar nicht in dieses harmonische Bild. Nicht minder gefährlich sind Brände oder austretendes Gas. Die Folgen dieser immer wieder auftretenden Schreckensszenarien sind für alle Familienmitglieder nicht nur materiell, sondern auch psychisch eine große Belastung. Um das Zuhause im Ernstfall bestmöglich geschützt zu wissen und nicht vor den Trümmern seiner Existenz zu stehen, empfehlen Experten eine durchdachte bauliche Planung, geeignete Präventionsmaßnahmen sowie moderne Elektronik und Technik.

Schutz vor Starkregen, Überflutungen und Hochwasser Wasser ist als Elementargewalt unberechenbar.

Hochwasser an Bächen und Flüssen ist nur ein Teil davon. Viel größere Probleme bereitet heute akuter Starkregen. Dieses Wetterphänomen, das immer häufiger auftritt, kann binnen kürzester Zeit für Überflutungen und vollgelaufene Keller sorgen. Um das zu verhindern, sollten Kellerfenster und Lichtschächte gut abgedichtet sein – zum Beispiel mit Sandsäcken.

Weiteren Schutz gegen Überflutung bieten Einbordungen um Fenster, Schächte und Schwellen. Eine nachrüstbare Dränanlage rund um den Keller verhindert, dass sich Schicht-, Hang- und Sickerwasser stauen. Hier bietet der Fachbetrieb in Ihrer Region Komplettsysteme an, die beispielsweise Spül-, Kontroll- und Sammelschacht enthalten. Ist die Kanalisation

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überlastet, kann sich zu allem Übel ein Rückstau bilden, der Wasser durch Waschbecken, Toiletten oder Bodenabläufe, die unterhalb der Straßenebene liegen, hineindrückt. Dagegen schützt ein Rückstauventil oder eine Rückstauhebeanlage, die allerdings regelmäßig gewartet werden sollte. Dringt dennoch einmal Wasser ein, hilft eine elektrische Pumpe, die Schäden im Rahmen zu halten. Ihr Fachbetrieb vor Ort berät Sie in allen Fragen rund um den Hochwasserschutz.

151.265 Fälle von Einbruchdiebstahl wurden im Jahr 2018 in Deutschland registriert. Die Täter suchen stets die schwächste Stelle eines Gebäudes, um sich Zugang zu verschaffen: Terrassentüren, Erdgeschossfenster oder Garagentore. Neben speziellen Schließzylindern, Zusatzschlössern oder Sperrriegeln gibt es auch die Möglichkeit der Fernüberwachung und -steuerung. Besonders effizient sind multifunktionale Lösungen. Sie vereinen beispielsweise Außenlicht mit Bewegungsmelder, Kamera mit Mikrofon und Gegensprechanlage.

Die Steuerung solch smarter Lösungen erfolgt per App über das Handy oder das Tablet. Auch Garagen lassen sich heutzutage spielend leicht von fast jedem Ort der Welt aus - auch aus dem Urlaub - kontrollieren und sogar bedienen. Dazu werden Garagentorantriebe mit dem hauseigenen Internetrouter verbunden und ebenfalls über eine App vernetzt.

die als Rettungsweg nach außen dienen. Sie können Leben retten, indem sie im Brandfall rechtzeitig Alarm geben. Die Rauchmelderpflicht ist mittlerweile in allen Landesbauordnungen verankert und gilt nicht nur in Neuund Umbauten, sondern auch für bestehende Wohnungen und Häuser. Wird im Haus Gas als Energiequelle zum Kochen oder Heizen verwendet, ist ein Gasmelder zu empfehlen, der bei austretendem Gas anschlägt. Dieser warnt frühzeitig, so dass die Gefahr einer Vergiftung oder Explosion unterbunden wird. tdx/red

Dringend zu empfehlen: Rauch- und Gasmelder Rauchmelder sind ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Wohnraums – vor allem in Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren,

Mittels moderner Kameratechnik kann der Eingangsbereich nicht nur überwacht werden. Eine Sprechstelle sowie LED-Beleuchtung schaffen ein Plus an Sicherheit und helfen das Eigenheim abzusichern. Foto: tdx/Eco-Light

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Dacheindeckung: Welcher Baustoff ist der beste?

Erst das Dach macht ein Haus bewohnbar. Es schützt Bausubstanz und Menschen vor Sonne und Frost, vor Windkräften sowie vor Regen, Schnee, Eis und Tauwasser. Ein Dach soll seine Aufgabe möglichst lange erfüllen. Zugleich ist

Das Dach schützt Bausubstanz und Menschen vor Sonne und Frost, vor Windkräften, Regen, Schnee, Eis und Tauwasser. Daher kommt der Auswahl der Bedeckungsmaterialien große Bedeutung zu.

Foto: tdx/dach.de

es aber im Vergleich zur Außenwand stärkeren Belastungen ausgesetzt. Daher kommt der Auswahl der Bedeckungsmaterialien große Bedeutung zu.

Die meisten Einfamilienhäuser hierzulande tragen ein Steildach mit einer Neigung um die 22 Grad. Diese sind überwiegend bedeckt mit Dachsteinen, Dachziegeln oder Schiefer.

Häufig finden sich auch Metalldeckungen, eher selten sind Weichmaterialien. Dazu zählen Dachpappe, Bitumendachschindeln oder Reet.

Besonders wichtig bei der Planung eines Neubaus sowie einer Dachrenovierung ist, dass der Dachstuhl das Gesamtgewicht der Eindeckung tragen kann. Egal für welches Material sich der Bauherr entscheidet: Die Eindeckung muss in jedem Fall winddicht ausgeführt sein und moderne Standards bei der Wärmedämmung erfüllen. Ein klarer Fall für Ihren Fachbetrieb in der Region.

Dachsteine bewähren sich seit mehr als 150 Jahren. Die Hersteller geben in der Regel 30 Jahre Garantie – das spricht für eine ausgezeichnete Qualität und Haltbarkeit. Dachsteine bestehen aus Zement, quarzhaltigem Sand und Wasser. Lange Lebensdauer, günstiger Preis sowie eine einfache und zeitsparende Verlegung stellen die Vorteile der formschönen Steine dar.

Diese sind überdies wartungsfrei, da biegefest, absolut regendicht und frostbeständig. Mit Dachsteinen können große Flächen überdeckt

werden. Gute Systemanbieter zeichnen sich dadurch aus, dass es die ergänzenden Produkte wie Ortgang-, Lüfter-, Pult-, First-, Standbrettund Dachgangselemente in den gleichen Material- und Farbausführungen gibt. Neben dem traditionellen Rot sind zahlreiche Farbvarianten mit matten oder hochglänzenden Oberflächen erhältlich.

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Immer beliebter sind Metalldächer aus Titanzink. Die natürliche Dacheindeckung ist nahezu wartungsfrei – dank der blaugrauen Patina, die einen dauerhaften Korrosionsschutz bietet.

Foto: tdx/dach.de

Dachziegel werden seit Jahrhunderten eingesetzt. Dachziegel sind aus natürlichem Ton hergestellt, die durch kapillare Poren Feuchtigkeit aufnehmen und relativ schnell wieder abgeben. Farbige Engoben (auch als Begussmasse oder Angussmasse bezeichnet - ein Oberbegriff für eine dünnflüssige Tonmineralmasse, die zur Einfärbung oder Beschichtung

keramischer Produkte dient) oder Glasuren machen diesen Baustoff resistent gegen alle Arten von Umwelteinflüssen und bringen Farbe auf das Dach. Dachziegel eignen sich ebenfalls für Flächen wie für Detaillösungen. Generell unterscheidet man die drei Hauptgruppen Flachziegel (z.B. Biberschwanz), Hohlziegel (z.B. Nonnen) sowie Falzziegel. Häuslebauer wie

Renovierer setzen inzwischen auch verstärkt auf den Naturstein Schiefer, wenn es um eine äußerst langlebige wie schicke Haube für das Eigenheim geht. Schiefer ist 400 Millionen Jahre alt. Neue, kostengünstige Gewinnungs-, Verarbeitungs- und Verlegemethoden machen aus dem in dünne Platten spaltbaren Naturstein eine attraktive Alternative zu künstlich hergestellten Bedachungsmaterialien. Dabei kommt es vor allem auf die Deckart an. Grundsätzlich gilt: Je einfacher die Deckung ist und je weniger Steine pro Quadratmeter benötigt werden, um so preiswerter wird es auch.

Exklusiv und extravagant wirken formschön konstruierte Metalldächer aus Zink. Charakteristisch ist die dauerhafte Werterhaltung: Zinkkonstruktionen sind witterungsbeständig und wartungsfrei. Die elegante, blaugraue Patina, die sich auf Zink bildet, macht das Material extrem korrosionsbeständig. Vielfältige Verlegeoptionen – horizontal, vertikal oder diagonal – bieten eine große gestalterische Flexibilität. Funktionalität und hervorragende Verarbeitungseigenschaften sprechen für die Verwendung dieses Baumetalls. Zink lässt sich am Dach aber auch gut als Stilmittel einsetzen.

Mit nur kleinen „Accessoires“ aus Zink lassen sich an Gauben, Dachrand, Giebel und Kamin sowohl bei Sanierungen als auch an Neubauten schöne und außergewöhnliche Akzente setzen. Auch Dachrinnen und Fallrohre aus Zink fügen sich optisch gut in das Gesamtbild ein. Nicht ohne Grund ist das meistverkaufte Dachentwässerungssystem Deutschlands aus Zink. Ihr Fachbetrieb aus der Region berät Sie zuverlässig und kompetent bei der Suche nach dem richtigen Dach für Ihr Haus. tdx/red

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Warum Heizungswasser aufbereitet werden sollte Wer normales Leitungswasser zur Befüllung seiner Heizungsanlage verwendet, riskiert neben Funktionsschäden und Energieverlusten auch seine Garantieansprüche. Eine Heizungswasseraufbereitung nach VDI-Richtlinie 2035 „Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen“ ist daher dringend zu empfehlen.

Moderne Heizungsanlagen werden immer kompakter und leistungsfähiger. Allerdings geht mit der hochspezialisierten Technik auch eine höhere Sensibilität und Störanfälligkeit einher. Insbesondere dem Heizungsfüllwasser kommt eine neue, oftmals unterschätzte Bedeutung zu. Denn heutige Wärmeerzeuger reagieren äußerst empfindlich auf „normales“ Leitungswasser. Die Gründe liegen in der chemischen Zusammensetzung des Trinkwassers und dessen Wechselwirkungen mit den im

Heizungskreislauf verwendeten Werkstoffen.

So führen die in hartem Wasser enthaltenen Mineralien Magnesium und Calcium bei Erwärmung zu Kalkablagerungen und somit zu Energieübertragungsverlusten. Die Salze Chlorid und Sulfat begünstigen zudem die Korrosion.

Dadurch mindert ungeeignetes Füllwasser nicht nur die Wärmeübertragung und Energieausbeute, sondern kann zudem Funktionsstörungen bis hin zum Totalausfall nach sich ziehen.

Aus diesem Grund hat die VDI-Richtlinie 2035 klare Grenzwerte für Wasserhärte und pH-Wert des Heizungswassers festgelegt. Werden diese Vorgaben nicht eingehalten, können im Schadensfall sogar die Garantieansprüche erlöschen. Es empfiehlt sich also unbedingt, einen professionellen Heizungstechniker für Ihre Heizung zu beauftragen, der darauf achtet,

dass nur normgerechtes Füllwasser im Kreislauf verwendet wird.

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Professionelle Handwerksbetriebe achten darauf, dass die Heizung gemäß VDI-Richtlinie 2035 befüllt wird.

Dazu kann zum Beispiel eine Entmineralisierungseinheit zwischengeschaltet werden, die das Füllwasser optimal für den Heizungsbetrieb reinigt. Foto: tdx/Perma-Trade

der Anlage zwischengeschaltet und entsalzen das Füllwasser. Härtebildner und korrosive Salze werden vollständig aus dem durchfließenden Wasser entfernt. Gleichzeitig regu-

lieren und stabilisieren sie den pH-Wert. Das Heizungswasser wird durch eine Mischung aus Ionenaustauscher und eines pH-Stabilisators entmineralisiert und gleichzeitig auf pH-Wer-

te zwischen 8,2 und 9,5 alkalisiert. Da auch korrosive Ionen wie Chlorid und Sulfat entfernt werden, kann ein dauerhafter Korrosionsschutz erzielt werden. Damit werden die Vorgaben der VDI-Richtlinie in einem einzigen Arbeitsschritt erfüllt, sozusagen „im Vorbeifließen“. Betreiber sind so auf der sicheren Seite und können mit optimaler Energieeffizienz und zuverlässigem Betrieb rechnen. Solche Entmineralisierungseinheiten lassen sich übrigens auch in bereits bestehenden Heizungsanlagen nachrüsten, um so die Lebensdauer der Heizung zu verlängern und deren Energieausbeute zu verbessern. So sparen Sie zusätzlich Heizkosten.

Sinnvoll kann so eine Entmineralisierungseinheit übrigens auch in Trinkwassererwärmungsanlagen sein. Sie gewinnen vor allem deswegen an Bedeutung, weil die im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Vermeidung eines Legionella-Infektionsrisikos höheren Warmwassertemperaturen vielfach ein zunehmendes Risiko von Schäden durch Steinbildung nach sich ziehen. tdx/red

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Barrierefrei umbauen – komfortabel wohnen Schmale und gewundene Treppen, verwinkelte Räume bis hin zu unbemerkten Stolperfallen – in vielen Eigenheimen kann von Barrierefreiheit keine Rede sein. Die Folge: Bei körperlichen und altersbedingten Schwächen muss umgezogen werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, mit gezielten Umbaumaßnahmen das eigene Haus zu optimieren. Wer zudem den barrierefreien Umbau früh in Angriff

nimmt, profitiert länger vom Mehr an Komfort und Wohnqualität.

Oft führen einige Stufen zum Hauseingang. Mit zunehmendem Alter können diese aber zum Hindernis werden. Um den Alltag zu meistern, sollte an beiden Seiten ein Handlauf angebracht werden.

Darüber hinaus sind eine gute Ausleuchtung und gegebenenfalls auch das optische Hervorheben der Stufenkanten empfehlenswert.

Damit das Haus auch mit Rollstuhl oder Rollator leicht erreicht werden kann, empfiehlt sich eine Rampe.

Diese sollte mit einer Steigung von maximal 6 Prozent konstruiert werden.

Gestaltung des Innenraums

Innerhalb des Hauses sollte optimale Bewegungsfreiheit herrschen.

Aus statischen Gründen können Wände jedoch nur selten entfernt werden. Stattdessen lassen sich Türen verbreitern oder durch einen Durchgang ersetzen. Ein offen gestalteter Wohnraum sorgt zudem für Tageslicht in allen Räumen. In Kombination mit einem durchdachten Beleuchtungskonzept ergibt sich eine gute Grundlage für Barrierefreiheit im Wohnraum.

Für Treppen im Innenbereich gilt dasselbe wie im Außenbereich: Sichere Handläufe, gute AusAls Haustyp eignet sich der Bungalow besonders gut für barrierefreies Wohnen. Dabei sollte auch an den Zugang zum Haus gedacht werden: Neben den zwei Stufen führt auch leuchtung und gegebenenfalls die eine flache Rampe zum Hauseingang.

Foto: tdx/Rensch Haus Kennzeichnung der Stufenkanten

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erleichtern den Treppenauf- und -abstieg erheblich. Wenn das Treppensteigen aber schwer fällt, reichen diese Maßnahmen oft nicht aus. In diesen Fällen ist die Installation von Aufzügen oder Treppenlifts ohne Alternative. In der Anschaffung sind sie verhältnismäßig kostspielig, erhalten so aber den uneingeschränkten Zugang zu jedem Geschoss. Die Realisierung

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Nach einem barrierefreien Umbau wird das Bad zur komfortablen Wellnessoase.

Barrierefreiheit ist gegeben, wenn unter anderem eine Sitzgelegenheit vorhanden ist, der WC-Sitz verstellt werden kann und viel Bewegungsfreiheit besteht. Foto: tdx/HEWI

KfW-Fördermittel in der Regel über die Hausbank. Darüber hinaus bieten auch die deutschen Bundesländer, Banken und Sparkassen sowie die Wohn-Riester-Rente Fördermöglichkeiten an.

Oft wird der Abbau von Barrieren im Eigenheim erst dann realisiert, wenn es der Gesundheitszustand eines Bewohners erforderlich macht. Im Falle einer Pflegestufe ist die Pflegekasse zuständig. Der Zuschuss zu den Kosten für die baulichen Veränderungen zur Wohnungsanpassung beträgt maximal 4000 Euro. Es liegt im Ermessen der Pflegekasse, ob und gegebenenfalls in welcher Höhe ein Zuschuss gewährt wird.

Leben mehrere Pflegebedürftige in einer gemeinsamen Wohnung dieser Maßnahmen hängt stark (z. B. Wohn-Pflege-Gemeinschaft), der Duschböden sorgt zudem für baulichen Gegebenheiten weder von der baulichen Situation ab. So Standsicherheit und bei Bedarf vollständig umsetzbar noch für die kann je pflegebedürftiger Person spielen die Windungen der Treppe kann ein Duschsitz montiert ein Zuschuss von bis zu 4000 Euro Mehrzahl der Nutzer erforderlich. wie auch die Statik des Gebäudes werden. Am Waschtisch sollte auf Oft genügen einzelne Umbaumaß- beantragt werden. Der Gesamteine große Rolle. betrag ist jedoch auf 16 000 Euro einen Unterschrank verzichtet nahmen, um den Wohnkomfort begrenzt und wird bei mehr als vier werden. So ist Beinfreiheit gegeben zu steigern. Dafür eignet sich der Im Fokus und der Platz kann problemlos im KfW-Zuschuss 455, bei dem bis zu Anspruchsberechtigten anteilig steht das Bad auf die Versicherungsträger aufSitzen genutzt werden. Auch hier 6250 Euro Fördermittel gewährt geteilt. Für diese Art der Förderung können Haltegriffe die tägliche werden können. Eine KombinaDer Ort, an dem wohl die meisten Routine erheblich erleichtern. Die tion aus beiden Programmen ist wenden sich Renovierer direkt an Unfälle passieren, ist das Bad. Ge- Fachbetriebe Ihrer Region haben die Pflegekasse. tdx/red nicht möglich. Beantragt werden flieste, nasse Oberflächen, stumpfe Lösungen zum barrierefreien WohKanten und ein hoher Einstieg in nen in ihrem Portfolio und beraten Anzeige Dusche und Badewanne erhöhen Sie kompetent und zuverlässig. das Unfallrisiko – unabhängig Um Förderprogramme für den vom Alter der Bewohner. Mit einer Abbau von Barrieren im Eigenheim bodengleichen Duschwanne, in Anspruch zu nehmen, müssen WHG Fachbetrieb ausreichend Bewegungsfreiheit, entsprechende Anträge bereits Lothar Gotto Sitzgelegenheiten und nach Bevor Beginn der Baumaßnahmen darf auch zugfesten Haltegriffen eingereicht werden. Eine nachWir erledigen für Sie ... wird das Bad zum sicheren und trägliche Bezuschussung ist nicht • Blastrac-Kugelstrahlarbeiten • Natursteinboden komfortablen Wellnessbereich. möglich. Die KfW-Bankengruppe • Fräsarbeiten • Bodenbeläge Besonders hilfreich sind „Walkvergibt beispielsweise mit dem • PU-Design • Parkett in“-Duschen, die mit Rollator und Programm „Altersgerecht Um• Bodenbeschichtungen • Sonnenschutz Rollstuhl befahren werden können. bauen (159)“ zinsgünstige Kredite • Design Bodenbeschichtungen • Malerarbeiten Anstelle der Schwingtüren haben von bis zu 50 000 Euro pro Wohnsie einen fest montierten Spritzeinheit. Im Gebäudebestand ist Pastor-Geller-Weg 12 • 66822 Lebach • Tel.: 0 68 81-89 75 49 • Fax: 0 68 81-53 85 06 schutz. Eine rutschfeste Oberfläche völlige Barrierefreiheit aufgrund der Mobil: 01 60/99 13 32 49 • Bodenbau-Gotto@t-online.de

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Energiekosten selbst in die Hand nehmen Zum Jahreswechsel bekamen viele die Endabrechnung ihrer Energiekosten - meist kein Grund zur Freude. Doch was sagt die Abrechnung tatsächlich aus? Liegt der hohe Wert daran, dass man selbst verschwenderisch mit Energie umgeht? Oder liegt es vielmehr an der schlechten energetischen Gebäudehülle?

Der veralteten Heizanlage? Oder doch am ungedämmten Dach? Gründe für eine zu hohe Abrechnung gibt es viele.

Der größte Einspareffekt entsteht, wenn ein Haus ganzheitlich modernisiert wird. Jedoch können auch einzelne Maßnahmen bereits

für hohe Einsparungen sorgen. Gerade ältere Häuser bieten an Dach, Fassade, Keller und Gebäudetechnik unterschiedlichste Ansatzpunkte. Überaus wichtig ist, dass alle Modernisierungsmaßnahmen aufeinander abgestimmt sind, um in der Summe den maximalen Erfolg gewährleisten zu können.

Die meiste Heizwärme geht übers Dach, die Außenwände und den veralteten Heizkessel verloren. Bei einer Sanierung sollten diese Bereiche folglich einer genauen Prüfung unterzogen werden. Erst danach sollten „kleinere“ Maßnahmen erfolgen. Eine fachgerechte

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Gesteigerte Lebensqualität durch gesenkte Heizkosten: Eine energetische Sanierung des Eigenheims lohnt sich in vielerlei Hinsicht.

Foto: tdx/Energiesparnetzwerk

Dämmung der gesamten Gebäudehülle in Kombination mit einem effizienten Heizsystem aus Profihand kann bis zu 80 Prozent Energiekosten sparen.

Damit das Vorhaben rund läuft und alle Gewerke optimal aufeinander abgestimmt sind, bieten qualifizierte Handwerker, Architekten, Planer und Energieberater sowie Fachhändler aus Ihrer Region kompetente Lösungen und deren professionelle Umsetzung.

Die energetische Sanierung des Eigenheims dankt einem am Ende nicht nur der eigene Geldbeutel, sondern vor allem die eigene Gesundheit. Denn mit einer baubiologisch einwandfreien Umgebung steigt automatisch die Wohn- und Lebensqualität. Schimmelbildung wird vermieden, Zugluft gehört der Vergangenheit an und man kann sich in jedem Raum wohl fühlen – vom Keller bis unters Dach. tdx/red

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Dunstabzug mal ganz anders

Sogenannte Kochfeldabzßge lassen sich platzsparend einbauen. So kÜnnen zum Beispiel Schubladen erhalten bleiben und nahezu uneingeschränkt genutzt werden.

Foto: tdx/Homeier

Nach unten anstatt nach oben saugen innovative Abzugssysteme stĂśrende KĂźchendämpfe ab. MĂśglich macht dies ein Dunstabzug, der unmittelbar neben dem Kochfeld eingebaut wird. Er arbeitet ebenso leistungsstark wie leise und lässt sich auĂ&#x;erdem kinderleicht reinigen.

Ein Dunstabzug ist aus der KĂźche nicht wegzudenken. In der Regel beďŹ ndet er sich oberhalb des Herds – schlieĂ&#x;lich steigt Dunst ja nach oben auf. Sogenannte KochfeldabzĂźge saugen den Kochdunst dagegen genau dort ab, wo er entsteht: An Topf und Pfanne. Von auĂ&#x;en sind dabei in der Regel lediglich zwei schlanke LĂźftungsklappen links und rechts neben dem Kochfeld sichtbar. Sie verdecken die eigentlichen AbsaugĂśffnungen und rahmen das Kochfeld optisch ein. Die Abzugseinheiten werden zum Beispiel Ăźber Touch-Bedien-

elemente gesteuert. Mit ihnen kann jede Seite ganz nach Bedarf reguliert werden. Im Betrieb Ăśffnen sich die Klappen in Richtung des Herdes und saugen dort die entstehenden DĂźnste und Dämpfe kraftvoll, aber ßsterleise ab. Werden die AbzĂźge ausgeschaltet, schlieĂ&#x;en die LĂźftungsklappen wieder sanft und der Dunstabzug wird quasi unsichtbar.

Der angesaugte KĂźchendampf wird nach dem Ansaugen in einem speziellen System von Fett-, Ă–l- und Schmutzpartikeln gereinigt. Die gesamte Technik nimmt dabei im Unterschrank unter dem Kochfeld nur wenig Raum ein.

Schubladen und Ablageächen bleiben somit im Idealfall erhalten. Ein weiterer Vorteil: Die einzelnen Filterelemente lassen sich kinderleicht entnehmen und einfach im Geschirrspßler reinigen. red/tdx

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Küchenhaus Scherer: Küchenkonzepte aus einer Hand 45 Jahre wird das Küchenhaus Scherer in Schmelz in diesem Jahr. Seit 1974 steht das Familienunternehmen im Gewerbegebiet Hoher Staden für komplette Raumkonzepte aus einer Hand. Von der Planung bis zur fertigen Küche finden Sie im Küchenhaus Scherer einen Ansprechpartner für Ihre Küchenträume. „Vielen unserer Kunden ist es wichtig, dass wir über eigene Monteure und Schreiner verfügen und nicht auf Fremdfirmen angewiesen sind“, sagt Geschäftsführerin Claudia Scherer, die seit 1989 das Unternehmen leitet. Eine Schreinerei sorgt außerdem dafür, dass es für Ihre individuellen Wünsche immer eine passende Lösung gibt. Auf rund 800 Quadratmetern stellt das Küchenhaus rund 20 moderne und klassische Küchen aus. Gerade wird die Ausstellung aktualisiert, so dass sich Kundinnen und Kunden zum verkaufsoffenen Sonntag, 31. März, von 14 – 18 Uhr ein Bild der neusten Messemodelle machen können. Außerdem lädt das Küchenhaus am verkaufsoffenen Sonntag zur Koch-Show im V-Zug Kombigarer

Auf rund 800 Quadratmetern stellt das Küchenhaus Scherer aus. Zum verkaufsoffenen Sonntag, 31. März, können sich alle Gäste auf neueste Messemodelle freuen.

Foto: Jörg O. Laux

ein. Da das Ausstellung stetig aktualisiert wird, hat das Küchenhaus auch regelmäßig Musterware und Ausstellungsstücke zum Abverkauf im Programm. lx

Claudia Scherer Küchenstudio GmbH Hoher Staden 13, 66839 Schmelz Tel: (0 68 87) 9 03 30 www.schererkuechen.de

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Profi-Küchen vom Küchen-Profi

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Sauber und sicher: Trinkwasser in Bad und Küche Aus alt mach neu! Armaturen in Bad und Küche werden meist erst dann ausgetauscht, wenn sie nicht mehr funktionieren oder der gesamte Raum renoviert wird - sprich: Sehr selten. Dabei hat vor allem die Armatur großen Einfluss auf die Qualität des Trinkwassers und neue Modelle können einen nicht unerheblichen Beitrag zur Reduzierung der Nebenkosten für Wasserverbrauch und -aufbereitung beitragen.

Gerade in älteren Häusern lohnen sich neue Armaturen, denn aufgrund ihrer modernen Bauweise wird unter anderem die Qualität des Trinkwassers verbessert. Die Zeiten von Nickelund Bleiausschwemmungen sind endgültig

passé, da der Weg des Wassers komplett vom Messingkörper der Armatur entkoppelt verläuft.

Außerdem entsteht weniger Stagnationswasser, was den Hygienestandard in Bad und Küche nochmals erhöht.

Für mehr Sicherheit sorgen auch individuell einstellbare Temperaturbegrenzer sowie eine gute Isolation der Armaturen. Das Risiko, sich zu verbrühen, wird damit effektiv vermieden.

Zum einen über die einstellbare Höchsttemperatur, zum anderen über den Armaturenkörper, der sich nicht erhitzt – ein Vorteil, den besonders Familien mit kleinen Kindern zu schätzen wissen.

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Perspektive von Süden „Plückwies“

Fotos: Tobias Pfeil

Wohnbeispiel Innenansicht

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BARRIEREFREIE WOHNEINHEITEN Lebacher Grundstücksgesellschaft plant Neubau in der „Plückwies“ Die Lebacher Grundstücksgesellschaft mbh & Co KG. (LGG) hat in ihrer jüngsten Aufsichtsratssitzung die Planung einer neuen Wohnbebauung in der „Plückwies“ im Stadtteil Lebach beschlossen.

13 barrierefreie Wohnungen Die dort zurzeit vorhandene Bausubstanz wird zurückgebaut. Auf der attraktiv gelegenen innerstädtischen Fläche, in einer ausgesprochen ruhigen Wohngegend, soll ein neuer Wohnkomplex entwickelt und geschaffen werden. In der „Plückwies“ entsteht

eine dreigeschossige Wohnanlage mit insgesamt 13 barrierefreien Wohneinheiten. Das Wohnungsangebot umfasst hierbei Flächengrößen von 55 m² bis 80 m². Besonders attraktiv und repräsentativ gelegen sind die beiden PenthouseWohnungen im Dachgeschoss mit einer Größe von ca. 120 m². Die nach SüdOst orientierten Wohnbereiche erhalten durch die großzügigen Fenster einen hellen und freundlichen Charakter mit einer exzellenten Aufenthaltsqualität.

einheiten bequem und ohne Stufen erreicht werden. Die Wohnungen sollen schlüsselfertig übergeben werden. Die Erschließung erfolgt über die Straßen „Am Mühlenborn“ und „Plückwies“.

Stellplätze direkt vor der Wohnanlage können auf Wunsch erworben werden.

Mit Aufzug und Balkon oder Terrasse Jeder Wohneinheit ist ein Balkon bzw. eine Dachterrasse zugeordnet.

Durch den Aufzug können alle Wohn-

KONTAKT (06881) 96167-0 oder (06881) 59-270 Arno Graf/Michael Wagner lgg@stadtwerke-lebach.de

Mit der Planung wurde das Büro KomCon GmbH aus Lebach beauftragt.

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Moderne Armaturen für Bad und Küche bestechen durch den geringen Wasserverbrauch und eine verbesserte Trinkwasserqualität.

Foto: tdx/Ideal Standard

Positiver Nebeneffekt des Temperaturreglers: Der Energieverbrauch sinkt ebenfalls. Für weitere Einsparungen von Nebenkosten für Wasser und Energie sorgen Wassersparstrahlregler, die den Wasserverbrauch spürbar senken.

Ein verantwortungsvoller, ressourcenschonender Umgang ist vor allem auch beim Trinkwasser notwendig, um die Umwelt nachhaltig zu schützen. Die innovativen Technologien moderner Armaturen tragen ihren Teil dazu bei, den täglichen Verbrauch von Trinkwasser automatisch und ohne die eigenen Gewohnheiten einzuschränken zu reduzieren. Das spart außerdem Geld. Ihr Heizungs-, Sanitär- oder Küchenfachbetrieb berät Sie hier gerne und führt die neuesten und innovativsten Produkte, damit auch Sie Ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten können. red/tdx

Impressum

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EVOLUTIONÄRE Ein Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH Geschäftsführung: Thomas Deicke (Sprecher), Thomas Marx, Christian Erhorn Anzeigenleitung: Daniela Groß Produktmanagement: Yvonne Handschuher (Redaktionelle Leitung) Layout & Produktion: GM Layout & Redaktion GmbH Redaktion: Georg Müller (verantwortlich), Jörg O. Laux Fotos & Autoren: Jörg O. Laux, tdx Druck: DHVS – Druckhaus und Verlagsservice GmbH, Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8, 54294 Trier Auflage: 12 100 Exemplare Kontakt: (06 81) 5 02-32 20, y.handschuher@sz-sb.de Anzeigen: (0 68 81) 9 24 94 30 Ausgabe 01/2019 vom 28. März 2019 Fachbetriebe Umbau + Modernisierung Lebach erscheint 1 x jährlich und wird kostenlos verteilt.

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Hier sind Ihre Teppiche in den besten Händen!

Abbassi, Fachmann für Orientteppiche und seit über 30 Jahren in der Branche tätig. Er ist zudem Mitglied der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Handwerkskammer (HWK) des Saarlandes. „Der echte handgeknüpfte Teppich hat in den vergangenen Jahren durch unseriöse Geschäfte und die politische Situation im Iran einen Imageverlust erlitten, der kaum wiedergutzumachen ist. Im Saeid Abbassi ist Spezialist für Orientteppiche, insbesondere aus seiner Heimat Iran (Persien). Unser Foto zeigt ihn bei einer Teppichreparatur.

Foto: om Gegensatz zu den Industrie-Massen-TeppichwäAls Sachverständiger für echte, handgeknüpfte schereien und noch vielen schwarzen Schafen Teppiche empfiehlt sich die Firma Otex von in der Branche sehe ich in jedem Teppich ein Saeid Abbassi in Lebach. individuelles Kunsthandwerk und besonders „Handgeknüpfte Teppiche sind individuelle ein kulturelles Erbe meines Herkunftslandes“, Kunsthandwerke, deshalb bedürfen sie einer fasst der Experte seine Philosophie zusammen. individuellen Behandlung“, betont Saeid So bietet seine Firma Otex verschiedene

Waschprogramme für die verschiedenen Teppicharten an, auf Wunsch auch mit Fleckenentfernung, Wollrückfettung, Handwäsche und weiteren notwendigen Behandlungen für Seide, feine oder antike Stücke. Die Teppichwäsche erfolgt umweltschonend und ohne Chemie. Reparaturen werden fachmännisch in der eigenen Meisterwerkstatt ausgeführt. Die vielen zufriedenen Stammkunden von Saeid Abbassi wissen vor allem die fairen und festen Endpreise zu schätzen. Durch schriftliche Auftragsbestätigung weiß der Kunde, auf was er sich einlässt. Für die Versicherungsfälle erhält der Kunde einen Kostenvoranschlag. om

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