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HOMBURG Meine Stadt

01 | 2015

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HER MUSIKALISC SOMMER d Homburg wir zur großen hne Open-Air-Bü S. 05

IM GESPRÄCH

AUF DER BÜHNE

BEIM SPAZIERGANG

Wirtschaftsförderung in Homburg S. 12

Amateurtheater spielt ein neues Programm S. 21

WaldPark Schloss Karlsberg entdecken S. 26



IN HALT

Inhalt 05

Homburg swingt und rockt einen Sommer lang

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Endlich angekommen: Die Musikschule in neuen Räumen

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Bei Sing City treffen Chöre auf Orchester

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Rico Aston coacht junge Musiktalente

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Homburg ist eine Stadt mit viel Potenzial

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Amt für Wirtschaftsförderung unterstützt und berät Unternehmen

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Das Homburger Bergrennen ist gerettet

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Lange Nacht der Wissenschaften im Universitätsklinikum

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Bei der ARTmosphäre Künstlern über die Schulter schauen

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Bühne frei für das Homburger Amateur Theater

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Das Sommerfest für die ganze Familie

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Die Veranstaltungen von Mai bis August auf einen Blick

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Die Magazine der Saarbrücker Zeitung im Web und als App

Rechts: Das Pasadena Roof Orchestra ist einer der zahlreichen musikalischen Höhepunkte beim Homburger Musiksommer. Foto: PRO

Unten: Bei der "Langen Nacht der Wissenschaften" öffnen sich die Türen der Medizinischen Fakultät der Universität und des Universitätsklinikums in Homburg für das Publikum. Foto: Rüdiger Koop

Oben: Das Homburger Bergrennen verspricht Nervenkitzel für Fahrer und Zuschauer. Foto: Thomas Bubel

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ED ITO R I AL

Chancen und Möglichkeiten nutzen Vergangenheit ist für viele Menschen ein abgeschlossener Abschnitt. „Darum kümmere ich mich nicht mehr“ heißt es oft. Nichts lässt sich daran verändern. Die Zeit ist weiter gelaufen, wir leben in der Gegenwart und haben eine Zukunft vor uns, von der wir uns erhoffen, dass wir sie erleben und durchleben dürfen. Und dies nicht nur in persönlichen Zusammenhängen, sondern auch in Bereichen wie der Kultur, Gesellschaft, und Politik. Immer begegnet man den Phänomen, dass die Zeit unablässig weiter läuft. Was mich persönlich allerdings bei Betrachtung dieses Phänomens immer wieder aufs Neue fasziniert, ist die Tatsache, dass wir mit der Zeit viele Möglichkeiten geschenkt bekommen. Sie zu erkennen und auf die richtige Art zu nutzen, ist für mich ein Anspruch, dem ich mich fortwährend stelle. Nur liegen die Möglichkeiten nicht immer offen vor uns. Wir müssen manchmal nach ihnen suchen. Das kostet Kraft und wir brauchen einen scharfen Blick. Vielen Menschen ist aus ganz unterschiedlichen Gründen oft der Blick auf Chancen und Möglichkeiten verstellt und sie bringen auch die Kraft nicht auf, nach ihnen zu suchen. Für mich als Musikerin lagen viele Chancen und Möglichkeiten offen vor mir. Ich brauchte nur nach ihnen zu greifen. Mein Kirchenmusikstudium gehörte dazu, meine erste Stelle als Kantorin in Hamburg-Eidelstedt und meine Familie. Auch die Leitung des Homburger Vokalensembles, mit dem ich nunmehr fast 20 Jahre eine erfolgreiche kirchenmusikalisch orientierte Chorarbeit mit vielen tollen Konzerterlebnissen in Homburg aber auch überregional auf zahlreichen Konzertreisen durch Deutschland und Österreich etablieren konnte. In der Arbeit als Leiterin der Musikschule Homburg mussten allerdings viele Möglichkeiten und Chancen erst akribisch gesucht werden. Das immense Potential der Lehrkräfte zum Beispiel. Wahre Schätze konnten wir heben und in Veranstaltungen wie dem „Schülervorspielen“, dem „Homburger Streichertag“, den Veranstaltungen „Musik unterm Dach“ und bei „Jugend musiziert“ ans Tageslicht fördern. Auch die Geduld und die vielen klärenden Gespräche mit Lehrern, Eltern und den Verantwortlichen der Stadt Homburg im Zusammenhang mit dem Neubau der Musikschule in Erbach gehörten dazu. Kraft tanke ich dadurch, dass ich mir von Zeit zu Zeit in Ruhe einen Blick zurück gönne. Ich blicke auf das, was mir und uns an Chancen geschenkt wurde. Ich schaue auf den Weg, den ich und unsere Homburger Musikschule gegangen sind. Dafür bin ich dankbar. Ich wünsche auch Ihnen von Zeit zu Zeit den Blick zurück in die Vergangenheit. Der Ihnen zeigt, wo sie herkommen und der Ihnen Mut macht und Hoffnung schenkt, die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen. Carola Ulrich, Leiterin der Musikschule Homburg Anzeige

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Ein Sommer voller Musik Die Musikschule residiert in neuen Räumen, der Homburger Musiksommer geht an den Start, beim Festival „Sing City“ treffen Chöre auf Orchester und bei der „Fête de la musique“ musizieren kleinere Musikgruppen und Solokünstler an ungewöhnlichen Locations: Vom Frühjahr bis zum Spätsommer wird Homburg zur Musikhauptstadt des Saarlandes. Der musikalische Reigen beginnt mit dem Homburger Musiksommer, der vom 30. Mai bis zum 5. September stattfindet. Mittlerweile in seiner 13. Auflage, verwandeln insgesamt 26 MusicActs den Marktplatz im Herzen der Homburger Altstadt in eine große Open Air-Bühne. Damit

trägt die Veranstaltung nicht unerheblich zur Attraktivitätssteigerung der City bei. Raimund Konrad, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Homburger Altstadt, betont: „Trotz knapper Kassen konnten wir auch in diesem Jahr durch das Engagement Die holländische Jazz-Sängerin Masha Bijlsma interpretiert mit ihrem unseres Teams, durch die Unter- Sextett am 6. Juni Klassiker des Jazz. Foto: Veranstalter

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KU LT U R & F R E I Z EI T

Beim Homburger Musiksommer verwandelt sich der Marktplatz in eine große Open Air-Bühne.

stützung der Stadt sowie mit Hilfe zahlreicher Sponsoren hochkarätige Musikerinnen und Musiker verpflichten.“ Traditionell gibt es beim Homburger Musiksommer zwei Veranstaltungsreihen: der „JazzFrühschoppen“ am Samstagmorgen von 11 bis 14.30 Uhr sowie „Querbeat“ am Freitagabend von 19 bis 22 Uhr. Zum Auftakt des Jazz-Frühschoppens am Samstag, 30. Mai, spielen The Ambassadors auf, ein zwölfköpfiges Jazz-Ensemble des in Ramstein stationierten Stabsmusikkorps der US-Luftstreitkräfte in Europa. Einer der Höhepunkte des Jazz-Frühschoppens ist garantiert der Auftritt des Pasade-

na Roof Orchestra am 27. Juni. Seit über 30 Jahren begeistern die Briten mit einer Mischung aus Swing und Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre ihr Publikum auf der ganzen Welt.

Wilde Saxophonklänge von Nicole Johänntgen Neben den Neuverpflichtungen treten immer wieder gern gehörte Musiker beim Jazz-Frühschoppen auf, dazu zählt Nicole Jo. Das hochexpressive Saxophonspiel der Saarländerin Nicole Johänntgen ist trotz aller wilden Improvisationsflüge fest verwurzelt in der Blues- und Souljazz-Tradition.

Foto: Norbert Seyfried

Die Reihe Querbeat beginnt am Freitagabend, 5.Juni, um 19 Uhr mit der Santana Cover Band. Die acht eingeschworenen Latin – Rocker covern Songs der Kultband Santana bis aufs I-Tüpfelchen genau. Und da bei Querbeat der Name Programm ist, geht’s musikalisch quer durch alle Stilrichtungen, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Country-Folk-Blues-Rock präsentieren The Storytellers am Freitag, 3.Juli. Akustisch – dynamisch klingen die ausgesuchten Balladen von Cha Lounge, der vierköpfigen saarländischen Band mit zweistimmigem Gesang, Gitarre und Bass beim Konzert am 31.Juli.

Über das Programm des Homburger Musiksommers informieren das Programmheft und der erstmals aufgelegte Kunstkalender zum Musiksommer. Der bekannte Homburger Künstler Peter Hilzensauer hat mit spitzer Feder in humorvollen Zeichnungen alle Termine und Bands illustriert. Erhältlich ist der Kalender für 10 Euro im Kulturamt sowie bei den am Sponsoring des Musiksommers beteiligten Geschäften in der Homburger Altstadt. Auch das Programmheft ist hier erhältlich, ebenso bei der Stadt. Weitere Informationen sind im Internet auf der Homepage www.musiksommer-homburg.de zu finden. hup

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In Erbach spielt jetzt die Musik Das neue Domizil ist eingeweiht: An der Lappentascher Straße entstand nach mehr als einem Jahr Umbau ein „Schmuckstückchen“ für Erbach. Zwei Gebäudeblöcke der früheren Landesaufnahmestelle beherbergen nun die Musikschule Homburg. Für die Leiterin der Einrichtung, Carola Ulrich, ging ein langgehegter Traum in Erfüllung.

Die Aula bietet auch für größere Orchester Platz. Foto: Homburg

Bereits in den Jahren 2001 und 2002 gab es Überlegungen, die Musikschule umzusiedeln. Nach mehreren eher unzulänglichen Vorschlägen war es Karlheinz Schöner, Vorgänger des jetzigen OB Schneidewind, der die ehemalige Landesaufnahmestelle ins Spiel brachte. Durch die Gebäudesanierungen konnten bauliche Missstände behoben und für diesen Standort Finanzierungsmittel aus der Städtebauförderung abgerufen werden. Die Fläche der Musikschule umfasst nun 1 200 Quadratmeter, darunter 300 Quadratmeter für die neu

errichtete Aula. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 5,7 Millionen Euro, jenseits der Drittförderung trägt die Stadt Homburg rund drei Millionen Euro selbst. Angesichts aktueller Spardiskussionen eine mutige Entscheidung und eine Investition in die Zukunft. Denn Musikunterricht ist für den Bildungsprozess junger Menschen ein wichtiger Bestandteil. In diesem Haus voller Musik werden nun fast 350 Schüler von 19 qualifizierten Lehrkräften unterrichtet. Sie lernen verschiedene Instrumente, nehmen an Kinderkursen wie

Elementarer Musikerziehung teil und musizieren in Ensembles. Es werden musische, kulturelle und soziale Kompetenzen vermittelt und damit vor allem Jugendliche angesprochen. Das Unterrichtsangebot steht jedoch auch Erwachsenen offen. hup

Kontakt: Musikschule Homburg Schongauer Straße 1 66424 Homburg Tel. (0 68 41) 6 42 04 www. musikschule-homburg.de

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Beim Open Air Chor-Festival zeigen kleine und große Sänger ihr Können.

Foto: Veranstalter

Es singt überall in der Stadt Wer am 20. Juni in Homburg unterwegs ist wird merken: Irgendwie verändert sich der Sound in der Stadt. Mal klingt sie poppig und klassisch, mal heiter und besinnlich. Kein Wunder, denn an diesem Samstag sorgt „Sing City trifft Orchester“ überall für gute Laune. Nach den großen Erfolgen von Sing City 2012 in Saarbrücken und 2013 in Saarlouis ist bei der dritten Auflage die Stadt Homburg der Gastgeber. Und in diesem Jahr steckt bei dem Open Air Festival für Chöre noch mehr Musik drin, da auch Orchester mitwirken werden. Denn der Erfolg von Sing City und die Musikalität des Saarländischen Chorverbandes haben den Bund Saarländischer Musikvereine auf die Idee gebracht, beim Festival seinen 60. Geburtstag zu feiern - deshalb lautet das Motto nun Sing City trifft Orchester. Mehr als 3 000 Musikanten, Sängerinnen und Sänger, Tänzerinnen und Tänzer werden erwartet,

130 Chöre und Orchester machen mit. Sie kommen aus dem Saarland, der Pfalz, aus Lothringen sowie aus den Partnerstädten La Baule und Illmenau. Chöre und Orchester aller Gattungen sowie musikalische Darbietungen aus Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten sind willkommen. Das Programm können die Mitwirkenden frei wählen. Die Besucher dürfen sich auf ein Non Stopp Programm mit etwa 150 Konzerten an rund einem Dutzend Spielstätten freuen. Eröffnet wird das Festival bereits am Freitagabend, 19. Juni, im Saalbau mit einem Konzert des Projektchors des Kreis-Chorverbandes Hom-

burg und der Pfarrkapelle Kirrberg unter der Leitung von Rainer Thörner und Wolfgang Schmitt. Open-Air geht es dann am Samstagmorgen, 20.Juni, auf der Hauptbühne am Christian-Weber-Platz weiter, dort ist für den Abend auch das Abschlusskonzert vorgesehen. Gesungen und musiziert wird aber überall in der Stadt, in der Eisenbahnstraße und auf dem Historischen Marktplatz, sogar auf dem Schlossberg und in den touristisch attraktiven SchlossbergHöhlen. Geplant ist der Einsatz von Pendelbussen, sie sollen die Besucher mit musikalischer Begleitung von der Talstraße auf den Schlossberg bringen. Das

ausführliche Programm wird im Mai veröffentlicht und am 5. Juni auf dem historischen Marktplatz in Homburg vorgestellt. Es lohnt sich aber schon jetzt den Festival-Termin vor zu merken. Übrigens: Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. red/hup

Informationen: Sing City trifft Orchester Saarländischer Chorverband Projektleiter Walter Delarber Tel. (0681)5 89 66 96 www.saarlaendischerchorverband.de 2015@saarlaendischerchorverband.de

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Vielseitigkeit ist seine besondere Stärke Der Homburger Musiker Eric Holldorf hat eine Passion: Als Gesangscoach fördert er junge Talente und bildet jenseits der Casting-Shows aus. Daneben steht er als Sänger und Keyboarder selbst auf der Bühne. Rico Aston, so sein Künstlername, hat schon früh die Leidenschaft zur Musik und zum Gesang entdeckt. Bereits als Achtjähriger begann der Homburger Junge mit einer klassischen Klavierausbildung, doch schon bald reizten Orgel und Rock’n Roll mehr und so schulte der Musiker Gehör und Stimme autodidaktisch weiter. Mit seiner eigenen Band entdeckte Rico Aston Ausdruckskraft und Gestaltungsmöglichkeiten der Stimme - eine lehrreiche Zeit – die der Gesangscoach heute an jüngere

Menschen weitergeben kann. „Durch meine vielfältige Ausbildung sowie meine Erfahrungen auf verschiedensten Bühnen kann ich Gesangstechniken vermitteln und wertvolle Tipps für bühnentaugliche Performances geben.“ Im Unterricht geht es dem bodenständigen Musiker zunächst um eine solide Stimmbildung, denn „singen lernen kann jeder, der auch sprechen kann“. Dazu gehören die gezielte Atemtechnik und Körperhaltung sowie tonale Übungen – das Herausarbeiten der individuellen

Klangfarbe und des Stimmumfangs. Wenn diese Techniken beherrscht werden, folgen erste Songs und Songinterpretation. Selbst Senioren entlockt der melodiös Begabte Hörenswertes: Da haste Töne! win

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Der Musiker Rico Aston gibt seine musikalische Erfahrung an ein junges Talent weiter. Foto: Ute Stein

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Der Gewerbeverein möchte Homburg zu einem noch attraktiveren Erlebnis- und Einkaufszentrum gestalten.

Foto: Stadt Homburg

Homburger Gewerbeverein bringt Leben in die Stadt Der parteipolitisch und konfessionell unabhängige Verein, rund 170 Mitglieder stark, versteht sich als wichtiges Bindeglied zwischen Stadt und Gewerbetreibenden - als eine tragende Säule der lokalen Infrastruktur. Die Gemeinschaft aus Handwerksbetrieben, Einzelhändlern und Dienstleistern will Homburg mit neuen Ideen in eine lebendige wirtschaftliche Zukunft führen. Die engagierten Vereinsmitglieder mit Annette Germann an ihrer Spitze haben ehrgeizige Ziele: Gemeinsam wollen sie überregional für den Standort Homburg werben und in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, der regionalen Bank und den öffentlichen Institutio-

nen zukunftsfähige Perspektiven für den Handel und das Gewerbe entwickeln. Mit innovativen Aktivitäten will der Verein die Potenziale der Kreisstadt ausbauen und Homburg zu einem noch attraktiveren Erlebnis- und Einkaufszentrum gestalten. Seit Dezember 2014

ist Annette Germann, selbst Geschäftsfrau in Homburg, Vereinsvorsitzende und bringt neben Altbewährtem viele frische Ideen auf den Tisch: "Ich bin hochmotiviert, die Stadt zu beleben und will dafür sorgen, dass Homburg auch in 20 Jahren noch eine lebendige Stadt ist."

Annette Germann geht ihre neue Aufgabe systematisch an, denn sie will zunächst branchenspezifische Arbeitskreise bilden, um die Sorgen und Nöte aus den einzelnen Ressorts kennen zu lernen. So kämpfen beispielsweise fast alle Handwerksbetriebe gegen einen Fachkräftemangel, der

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Trotz ausreichender Parkplätze werden diese häufig nicht gefunden. Das bestehende Parkleitsystem gezielte Werbemaßnahmen in müsste erweitert und um eine Schulen oder auf Messen erfor- innerstädtische Beschilderung derlich macht. Der erste Arbeits- ergänzt werden." Auch hier will kreis Handwerk findet am 19. Mai sich der Verein mit Ideen und Anum 19 Uhr statt (Räumlichkeiten regungen engagieren. werden noch bekannt gegeben), um flankierende Maßnahmen zu Homburgs eigene Währung initiieren. Eine weitere Frage treibt die Vorsitzende um: "Wie Aktive Wirtschaftsförderung bekann erreicht werden, dass treibt der Verein auch mit der Homburg im Gedächtnis bleibt Einführung des Homburg-Talers und die Besucher sich willkom- als eine eigene Stadtwährung. men fühlen? Wer schon bei der Das Zahlungsmittel, in allen an Anfahrt eine schön gestaltete der Aktion beteiligten GeschäfVerkehrsinsel, einen Park oder ten oder Handwerksbetrieben eine Skulptur erblickt und zügig einlösbar, stellt das perfekte Geeinen Parkplatz findet, der ver- schenk dar. "Der Beschenkte kann frei wählen, was und wo er weilt gerne in der Stadt. Hier gibt es noch einiges zu tun: kauft und falls er nichts findet,

kann der Taler bei der Kreissparkasse gegen Bargeld umgetauscht werden. Weder der Gewerbetreibende noch der Endverbraucher tragen ein Risiko und das Geld bleibt in der Stadt", schwärmt Annette Germann. Und präsentiert noch eine weitere umsatzsteigernde Maßnahme, die sich für Händler wie Kunden vorteilhaft auswirkt. Mit einer längerfristigen Werbeaktion will die Vorsitzende amerikanische Bürger ansprechen, die in Annette Germann ist seit Dezember der Vorderpfalz arbeiten und le- 2014 Vorsitzende des Homburger ben. Weil US-Bürger in Deutsch- Gewerbevereins. Foto: hup land mehrwertsteuerfrei einkaufen können - die Kaufkraft ist Kontakt: hoch - sind diese Kunden für den Gewerbeverein Homburg e.V. Handel attraktiv. Ein behördliMaisonette by ches Formular regelt für beide Annette Germann Seiten die finanzielle TransaktiEisenbahnstraße 3 on, die Kunden zahlen Netto66424 Homburg Preise und die Geschäfte erhalTel: (0 68 41) 9 94 19 98 ten die entgangene Mehrwertoder (0 68 41) 101-611 steuer zurück: eine echte winwin-Situation für Kunden wie für www.gewerbeverein-homburg.de die Stadt. win

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Seit über 30 Jahren konzipiert und baut die Firma Axel Trapp Elektro-Anlagenbau GmbH & Co. KG mit Sitz in Spiesen-Elversberg deutschlandweit zukunftsfähige Technologielösungen für Kunden aus Gewerbe und Industrie sowie Energieversorger – von der Projektplanung bis zum fertigen Produkt. Weiteres Standbein ist die Kälte- und Klimatechnik inklusive Wärmepumpen und kontrollierter Wohnraumbelüftung. Das Leistungsspektrum im Elektro-Anlagenbau erstreckt sich von der Entwicklung individueller Anlagenkonzepte über die Programmierung maßgeschneiderter Anwenderprogramme bis zur Fertigung und Installation von Anlagen. Ergänzt durch die Bereiche Mess-, Regelungs- und Steuerungstechnik entstehen so kundenorientierte und innovative Lösungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist deutschlandweit tätig: von Eutin in Ostholstein bis Überlingen am Bodensee.

Das mittelständische Unternehmen plant und realisiert im Bereich Kälte und Klimatechnik energieeffiziente und umweltfreundliche Kälteanlagen sowie individuelle Klimaanlagen, zum Beispiel für Bäckereien Metzgereien, Krankenhäuser, Apotheken und Arztpraxen sowie Gastronomiebetriebe der Region. Ebenso liefert das Unternehmen kostengünstige Klimaanlagen für Büros und Privathaushalte. In Zeiten stetig steigender Energiepreise ist auch die Nachfrage nach Wärmepumpen gestiegen, die das Unternehmen ebenfalls in seinem Leistungsspektrum anbietet. Und weil immer mehr Menschen Wert auf ein gesundes Raumklima legen, ist auch die kontrollierte Wohnraumbelüftung zu einem Thema geworden, weil sie für mehr Wohnqualität und Behaglichkeit sorgt. „Höchste Fertigungspräzision, guter Service, Kundennähe und ein stimmiges Komplettpaket“, so bringt Geschäftsführer Axel Trapp seine Firmenphilosophie auf den Punkt. „Das ist in allen Geschäftsbereichen die Basis für das Vertrauen, das die Kunden dem Unternehmen entgegenbringen.“ Technisches Know-how, stetige Weiterbildung der Mitarbeiter und der Einsatz modernster Technologien sichern die Innovationskraft des Unternehmens und sorgen für zukunftssichere Arbeitsplätze und sind Garanten für die hohen Qualitätsstandards. Das Unternehmen wurde Ende vergangenen Jahres für die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet.

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„Wirtschaftsförderung ist eine Querschnittsaufgabe“ Dagmar Pfeiffer leitet bei der Stadt Homburg das Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing. Unser Mitarbeiter Jörg Huppert sprach mit der Diplomkauffrau über die Aufgaben der Wirtschaftsförderung und den Wirtschaftsstandort Homburg.

Im neuen Homburger Technologiepark werden High-Tech-Unternehmen angesiedelt.

Fotos: Stadt Homburg

Frau Pfeiffer, was sind die originären Aufgaben der Wirtschaftsförderung? Pfeiffer: Wirtschaftsförderung ist Basisarbeit. So unterstützen wir Unternehmen und Existenzgründer unter anderem mit Beratungsangeboten zu wirtschaftsrelevanten Fragen oder bei der Bereitstellung der richtigen Gewerbeflächen. Wir leisten Hilfestellung wenn es um die Unternehmenserweiterung oder die Verlagerung geht. Und wir verstehen uns als Netzwerker, denn wir stellen Kontakte im lokalen und regionalen Umfeld zu

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Was macht aus Ihrer Sicht den Standort Homburg für Unternehmen, Forschung und Wissenschaft besonders interessant? Sie bauten schon 1998 die Wirt- Pfeiffer: Homburg liegt verschaftsförderung in Homburg kehrsgünstig an zwei Autobahnauf. Gibt es heute im Vergleich knotenpunkten, der Hauptbahnzu damals Unterschiede beim hof ist ICE-Haltepunkt. Die AnBeratungsbedarf der Unterneh- siedlung von Großunternehmen men? hatte eine Sogwirkung auf weitePfeiffer: Ja, eindeutig. Anfangs re Ansiedlungen beispielsweise standen eher Fragen nach För- aus der Automobilzulieferer-Indermittel im Vordergrund, heute dustrie. Durch die Erschließung besteht beispielsweise Bera- von Gewerbeparks konnten wir tungsbedarf darin, wie Unter- die Attraktivität für klein- und nehmen dem demografischen mittelständige Unternehmen erWandel oder dem Fachkräfte- höhen. Ein Glücksfall ist natürmangel begegnen. lich das Uniklinikum mit dem Wirtschaftsförderung ist ein dy- saarländischen Gesundheitsnamischer Prozess, eine Quer- zentrum. Damit kann die Wirtschnittsaufgabe und muss sich schaftsförderung einen Strukden realen Gegebenheiten an- turwandel einleiten, die Bereiche passen. So ist mein Tagesge- Wissenstransfer, Medizintechnik schäft heute stärker geprägt von und Biotechnologie rücken stärder Unternehmensbestands- ker in den Fokus. Die Gründung pflege als von der reinen Ansied- des Biomedizinischen Zentrums lungspolitik. oder der neue Technologiepark anderen Unternehmen und Wirtschaftsförderern oder zu den Kammern und zu den Banken her.

für High-Tech-Unternehmen belegen diese Entwicklung. Nicht nur die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeichnen bekanntlich eine Stadt aus. Auch die Lebensqualität vor Ort oder attraktive innerstädtische Einkaufsmöglichkeiten sind sehr wichtig. Liegt nicht gerade bei letzterem in Homburg einiges im Argen? Pfeiffer: Homburg bietet ein vielfältiges Freizeit- und Kulturangebot. Die Attraktivität der Innenstadt haben wir durch eine verbesserte Verkehrsführung und die Ausweisung zusätzlicher Parkflächen erhöht. Und nicht zuletzt engagieren sich zahlreiche Homburger Unternehmer für die City. Sie investieren in die Sanierung von Gebäuden, ermöglichen die Ansiedlung neuer Geschäfte und schaffen innenstadtnahen Wohnraum. Viele Menschen setzten sich also gemeinsam dafür ein, dass Hom-

Dagmar Pfeiffer leitet das Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing.

burg mit seiner Innenstadt weiterhin das Einkaufs- und Dienstleistungszentrum der Saarpfalz bleibt. Das ist auch ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Homburg.

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Mit Leidenschaft und Anspruch In Homburg-Beeden werden sie in handwerklicher Tradition hergestellt, die feinsten Wurstwaren und Spezialitäten der Metzgerei Roth. Kurze Wege sind wichtig, denn so kann das Geschäft in der City mehrmals täglich frisch beliefert werden. Und immer wieder erweitert Metzgermeisterin Ulrike Roth mit hohem Geschmackssinn die Produktpalette um Köstlichkeiten, die von den Kunden begeistert angenommen werden. So entstand zu

Ostern eine Eierlikör-Pâte, die mit weiteren Kreationen wie einer Pâte mit Mirabellen in das Angebotssortiment Einzug halten. Selbst RothKlassiker wie die Lyoner werden um ein Geschmackserlebnis erweitert: Die Variante mit Chili und Käse sollte man sich nicht entgehen lassen. Empfehlenswert auch der hausgemachte Landschinken nach französischer Art. Dieser ungeräucherte Kochschinken ist mild und eine Ergänzung für Spargelgerichte. hup Perfektes Team: Tatjana Herz, Ulrike Roth und Sabine Mayer (v.l.). Foto: hup

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Sechs Gründe, warum die Sparkasse anders ist Warum hat die Sparkasse 50 Millionen Kunden? Warum sind die Sparkassen Deutschlands meistempfohlener Finanzpartner? Wir glauben: Weil wir anders sind als andere Geldinstitute. Wir heißen ja auch Sparkasse. Und nicht Bank. Was „anders“ heißt? Lesen Sie mal. 1. Geschichte der Sparkasse: 1778 schmiedeten Kaufleute, Gelehrte und Geistliche in Hamburg einen Plan gegen die Armut: Alle Bürger sollten ihr Leben finanziell selbst in die Hand nehmen können. Sie gründeten die „Ersparungsclasse“, quasi eine Ur-Sparkasse, um einfachen Bürgern die Gelegenheit zu geben ihren sauer erworbenen Not- oder Brautpfennig sicher anzulegen. Das Leben der Menschen zu verbessern und zu vereinfachen, ist seitdem unser Antrieb. 1873 wird der Beschluss gefasst eine gemeinsame Distrikts- und Hilfskasse für die Kantone Homburg und Waldmohr zu errichten.

2. Nähe zu den Menschen: Wollen Sie jede unserer Geschäftsstellen besuchen, müs-

sen Sie 15.095 Mal anhalten. Mit rund 340.000 Mitarbeitern hat die Sparkassen-Finanzgruppe mehr Leute als andere Geldinstitute – und mehr Zeit für ihre Kunden. Mit 23.500 Azubis sind die Sparkassen der größte Ausbilder im deutschen Kreditgewerbe. Im Saarpfalz-Kreis können Sie 42 Geschäftsstellen besuchen, auf denen insgesamt 419 Mitarbeiter und 23 Auszubildende arbeiten. Diese bilden sich stetig weiter, um ihren Kunden als kompetente Berater zur Seite zu stehen.

3. Regionale Verbundenheit:

auch aufgrund persönlicher Erfahrungen. Mit 42,8 Prozent sind wir der wichtigste Kreditgeber für Mittelständler und Selbstständige. Das sichert Arbeitsplätze in der Region.

4. Sicherheit für Ihr Geld: Bei Sparkassen hat noch kein Kunde Einlagen oder Zinsen verloren. Insolvenzen von Mitgliedsinstituten wurden erfolgreich verhindert und ihre Liquidität gewährleistet. Sollte ein Institut in eine Schieflage geraten, trägt der Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe dafür Sorge, die nachhaltige Stabilität des betroffenen Instituts wiederherzustellen.

Es gibt 417 Sparkassen. Warum nicht nur eine? Wir verstehen Kunden nur, wenn wir wissen, was sie vor Ort bewegt. Weil un- 5. Unser Engagement: ser Geschäftsgebiet nicht irgendwo liegt, sondern vor der ei- Wir wollen die Lebensqualität in genen Tür, vergeben wir Kredite Deutschland verbessern und ge-

ben dafür jährlich eine halbe Milliarde Euro. Damit fördern die Sparkassen und ihre 739 Stiftungen Kunst, Kultur, Sport, Soziales, Wissenschaft, Forschung, Jugend, Denkmalpflege und Umweltschutz. Keine Bank engagiert sich so stark wie die Sparkassen. Es ist auch Teil der Unternehmenskultur der Kreissparkasse Saarpfalz – über ihren öffentlichen Auftrag hinaus – Verantwortung zu übernehmen für die gesellschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung der Region, in der sie zu Hause ist. Ziel dieses Engagements ist es, zur Pflege der kulturellen Tradition und zur gesellschaftlichen Vielfalt beizutragen

6. Zukunftsbewusstsein: Ob wir Ihre Altersvorsorge planen, Gründer und innovative Ideen unterstützen oder einen neuen Stadtteil realisieren: Wir blicken immer Richtung Zukunft. Mit unserem Online- und MobileBanking erledigen Sie Ihre Finanzgeschäfte immer dann, wenn Ihnen gerade danach ist. Unsere Apps sind übrigens die beliebtesten Banking-Apps in Deutschland. PR

Allein bei der KSK Saarpfalz sind derzeit 442 Mitarbeiter beschäftigt, davon 23 Azubis. Bundesweit verfügt die Sparkasse über 15.095 Geschäftstellen, davon sind 42 im Saarpfalz-Kreis. Fotos: Kreissparkasse Saarpfalz HOMBURG | Meine Stadt

Das alles macht keine Bank. Das macht die Sparkasse.



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Spannenden Motorsport beim Bergrennen hautnah erleben Das traditionelle Homburger Bergrennen stand wegen finanzieller Schwierigkeiten auf der Kippe. Doch nun ist für dieses Jahr durch das erweiterte Engagement von Sponsoren und privater Unterstützer sein Fortbestand gesichert. So heißt es vom 10. bis zum 12. Juli einmal mehr: Start frei und bergauf nach Käshofen. Seit 1974 veranstaltet der Homburger Automobil Club (HAC) das Rennen. Damit hat sich diese Veranstaltung einen festen Platz im internationalen Motorsport-Kalender gesichert und steigert den Bekanntheitsgrad der Stadt Homburg sowie der Region weit über das Saarland hinaus. Das Homburger Bergrennen zählt zu den ältesten

und anspruchsvollsten Rennen in dieser Kategorie. Bergrennen werden auf kurvenreichen Strecken veranstaltet, die im Alltag eine normale Funktion als öffentliche Land- oder Kreisstraßen erfüllen. Bei diesen Einzelzeitfahrten des Motorsports kämpfen die Fahrer alleine gegen den Berg und den unerbittlichen Zeiger der Stoppuhr

- nichts für schwache Nerven. Ausgetragen wird das Homburger Bergrennen auf der Käshofer Straße, die von Homburg aus nach Käshofen in der Pfalz führt. Diese anspruchsvolle Strecke mit einer Steigung von 5,3 Prozent und einer Länge von 2,6 Kilometern erfordert höchste Konzentration und fahrerisches Können. Die Rennpiloten müssen die

Das Homburger Bergrennen früher und heute: Links eine rasante Kurvenfahrt am Brückchen – einem spektakulären Zuschauerpunkt. Rechts eine Impression aus dem Jahr 1978. Fotos: Thomas Bubel/Archiv HAC

Kurven, die Anbremspunkte und Bodenwellen im Gedächtnis speichern und nur die Könner finden die Ideallinie. Bereits ein kleiner Fahrfehler bedeutet oft das Ende aller Siegeschancen oder gar das Aus. Die Besucher erleben das Homburger Bergrennen als Motorsport zum Anfassen. Im Fahrerlager unmittelbar am Festzelt zwischen Schießhaus und „Stumpfem Gipfel“ können die Fans ihren „Helden“ bei letzten Feinabstimmungen der Wettbewerbsfahrzeuge über die Schulter schauen. Auf den Plätzen entlang der Strecke sehen die Zuschauer hautnah, wie die Boliden durch die Kurven driften, sie haben den Motoren-Sound im Ohr. Trotz allem Spektakulären: Die Sicherheitsstandards für die Akteure und die Zuschauer sind beim Homburger Bergrennen hoch. Dafür und für die weitere komplette Organisation an den beiden Renntagen sorgen rund 190 Helfer und Funktionäre gemeinsam mit Rennleiter Jürgen Guckert und Organisationsleiter Hartmut Schöffler. hup

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Profi-Rennfahrer Timo Bernhard fühlt sich in Homburg geerdet Auch beim 42. Homburger Bergrennen wird Le-Mans-Sieger Timo Bernhard am Start sein. Der Vorjahressieger hat seinem Heimatverein in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten seine Unterstützung angeboten. Timo Bernhard ist in Homburg geboren und hier aufgewachsen. Heute lebt er mit Frau Katharina und seinem 2-jährigen Sohn Paul in Bruchmühlbach-Miesau. Jörg Huppert sprach mit dem weitgereisten Porsche Werksfahrer über seine Heimatstadt. Herr Bernhard, wie viel Zeit verbringen Sie für die Rennen und deren Vorbereitung? Timo Bernhard: Wenn man alles zusammenrechnet, bin ich gut die Hälfte des Jahres unterwegs. Die Vorbereitungen und das Training nehmen viel Zeit in Anspruch. Mir ist es aber sehr wichtig, immer top vorbereitet zu sein. Ich trainiere wahlweise von zu Hause aus und am Olympia Stützpunkt Saarbrücken. Wie fühlt es sich für Sie an, wenn Sie aus Metropolen wie Sao Paulo, aus Städten wie Le Mans oder Austin an Ihren Saarpfälzer Wohnort zurückkehren? Bernhard: Ich bin in meiner Karriere schon viel herumgekommen und habe einige tolle Städte und Länder gesehen. Es ist aber immer schön wieder zurück in die Heimat zu kommen und vom Reisestress abzuschalten. Der Gegensatz ist zwar groß, aber das Leben in Homburg erdet und entspannt mich. Ich weiß wo meine Wurzeln liegen und genieße meine Heimat.

Timo Bernhard mit seinem Vater Rüdiger.

Halten Sie sich noch häufig in Homburg auf? Und unternehmen Sie denn auch noch etwas in der Stadt? Bernhard: Ja, sehr oft sogar. Ich gehe regelmäßig nach Homburg zum Einkaufen, zum Friseur, ins

Foto: Tim Upietz

Café Chili oder natürlich auch Freunde besuchen.

nasium zur Schule gegangen. Meine Karriere begann beim HAC. Homburg ist zwar klein, Was verbindet Sie heute mit aber hat Historie und Herz. Die Ihrer Heimatstadt? Menschen sind freundlich und Bernhard: Ich bin hier aufge- hilfsbereit und ich fühle mich wachsen und im Mannlich Gym- hier sehr wohl.

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Lange Nacht der Wissenschaften auf dem Uni-Campus Wo werden schwerverletzte Patienten behandelt? Kann man mit einem Roboter operieren? Wie forschen Wissenschaftler in ihren Laboren? Kinder und Erwachsene können am Freitag, 12. Juni 2015, wieder hinter die Kulissen der Kliniken und Institute in Homburg blicken. Zum zehnten Mal seit 2005 öffnen sich die Türen der Medizinischen Fakultät der Universität und des Universitätsklinikums in Homburg. Die Mitarbeiter informieren zwischen 17 und 21 Uhr über ihre Arbeit und die Gäste bekommen Einblicke in Welten, die ihnen sonst verschlossen bleiben.

Schauen und staunen – dazu laden die Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes und das Universitätsklinikum des Saarlandes ein. Wie sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat, fanden vor allem die Mitmach- und Informationsangebote für Kinder und Jugendliche großen Zuspruch. Und

Spannende Einblicke erhalten die Besucher in der Neuroradiologie.

so haben sich die Veranstalter auch in diesem Jahr für die jungen Besucher einige Überraschungen einfallen lassen. Erwachsene sind ebenfalls willkommene Gäste, für die interessante und informative Angebote vorbereitet werden. Die Lange Nacht bildet den Abschluss und Höhepunkt der 54. Homburger Hochschulwoche, eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der Stadt Homburg und der Homburger Volkshochschule, in deren Verlauf der Wissenschaftspreis der Stadt Homburg und die Forschungspreise des Vereins der Freunde des UKS Das Mitmachangebot in der Neurochirugie wird von Kindern verliehen werden. Am Tag der Veranstaltung bringt gerne genutzt. Fotos: Rüdiger Koop eine Bimmelbahn die Besucher bequem zu allen Standorten auf Kontakt: dem Uni-Gelände und für das Lange Nacht der leibliche Wohl ist ebenso gesorgt Wissenschaften 2015 wie für eine abwechslungsreiche Freitag, 12. Juni 2015 Unterhaltung. Auf den InternetCampus der Medizinischen Seiten der Medizinischen FakulFakultät und des tät und des UKS ist das VeranUniversitätsklinikums staltungsprogramm veröffentKirrberger Straße licht, die gedruckte Version liegt 66421 Homburg etwa vier Wochen vor Beginn in www.uks.eu/langenacht Einrichtungen der Stadt Homburg und im UKS aus. red

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Von Kopf bis Fuß perfekt gestylt Friseurmeisterin Esma Özdogan erfüllte sich im Juli 2011 einen Traum: Sie eröffnete in der Saarbrücker Straße 22 in Homburg ihren eigenen Friseursalon. Gemeinsam mit einem Team aus erfahrenen Friseurinnen setzt sie hier kreativ ihre Ideen für den perfekten Haar-Look um.

Das kompetente Team von Friseurmeisterin Esma Özdogan (links). Foto: hup

Hell und freundlich empfängt der Salon, ein Ambiente zum Wohlfühlen. Entspannt werden die Kunden bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Tee zu ihrer individuellen Wunschfrisur beraten. Ob Schneiden, Föhnen oder Färben bis hin zu Frisuren für festliche Anlässe: Der richtige Look wird mit handwerklichem Talent ausgeführt. Dabei setzen Esma Özdogan und ihr Team kreatives Können ein und orientieren sich an den neuesten Trends und Frisurenmoden direkt vom Laufsteg. Frauen, die sich voluminöserer Haare wünschen, empfiehlt sie eine Haar-

extension oder eine Haarverdichtung. „Mit diesen Methoden erhalten die Haare unserer Kundinnen das gewünschte Traumvolumen“, weiß die Friseurmeisterin. Ebenso typgerecht werden die Kunden bei der richtigen Colorierung beraten. Das perfekte Styling hört bei einer modischen Frisur nicht auf. Daher bietet Esma Özdogan mit zwei Partnerinnen in ihrem Salon Maniküre und Nadelmodellage sowie die FachFußpflege an. Im Nagelstudio verschönert und pflegt Nageldesignerin Inna Tevs die Nägel. Wenn es rund um die Pediküre geht, dann bietet Inna Schabel

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Ateliers unter freiem Himmel Wenn farbenfrohe Quilts im Wind flattern, prächtige Malereien in der Sonne leuchten oder ausgefallenes Kunsthandwerk an Marktstände lockt, dann wird Homburg zum Schauplatz künstlerischen Schaffens. Vom historischen Markplatz über den Ilmenauer Platz bis zur Eisenbahnstraße schlängeln sich die Ateliers und laden zum Flanieren und Kaufen ein.

Das Stelzenkünstler-Trio Grande Veneziana.

Foto: ARTmosphäre

Am 29. August zwischen 10 und 17 Uhr können Besucher auf der 4. ARTmosphäre Kunstformen aller Art erleben, denn von der Malerei, Skulptur und Plastik über die Grafik und Fotografie bis zum Textil-, Glasoder Schmuckdesign sind alle Sparten der darstellenden Künste vertreten. Und ein überraschendes Rahmenprogramm aus Performance-, Pantomime- und Musikdarbietungen untermalt zusätzlich das bunte Treiben vor der Kulisse der historischen Homburger Altstadt. Doch was die ARTmosphäre so besonders macht und ihr einen

ganz eigenen Charme verleiht, rührt vom Atelier-Charakter der Veranstaltung. Wann bieten Künstler schon einmal so tiefe Einblicke in die Entstehungsprozesse ihrer Bilder, Skulpturen oder Graffitis? Oder tauschen sich mit sonntäglichen Spaziergängern über Motiv und Absicht ihrer Objekte aus? Bei so viel Inspiration kann es schon mal vorkommen, dass der ein oder andere Zuschauer spontan zum Pinsel greift und seiner Phantasie freien Lauf lässt. Oder sie bummeln einfach durch die Altstadt – an diesem Tag gibt’s viel zu entdecken. red/win

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Homburg macht Theater Unter diesem Motto wurde am 2. August des Jahres 2006 im Homburger Rathaus das homburger amateur theater e.V. gegründet. Eine ziemlich bunte Truppe fand zusammen. In ihrem Zimmertheater und Probenraum in der Dürerstraße 151 in Erbach stellte das homburger amateur theater – kurz h.a.t. – in den letzten zwölf Monaten drei Gedicht- und Gesangsabende auf die Beine. Und für die Saison 2015/2016 bringen sie wieder einige Highlights auf die Bühne. In Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendgruppe „Wasabi“ steht das Märchen „Die Welt sieht rot – Prinzessinnen in Not“ auf dem Programm. Nach Aufführungen im März gas-

tiert das h.a.t. mit dem Stück im Juni im Theater „Überzwerg“ in Saarbrücken, der genaue Termin wird noch mitgeteilt. Im Ottweiler Schlosstheater sind die Prinzessinnen am 18. Oktober auf der Bühne zu sehen. Ein zweites laufendes Projekt ist „Simul Terminus“ von Eddy Van Ginckel, das sich mit dem Thema Liebe im Alter beschäftigt, Premiere ist im Herbst. Weitere Projekte und Tickets sind auf der Homepage www.hat-ev.de und auf Facebook zu finden. red/hup

Das Theatermärchen Die Welt sieht rot - Prinzessinnen in Not feierte am 7. März in Wiebelskirchen seine glanzvolle Premiere. Foto: h.a.t

Informationen: homburger amateur theater e.V. z.H. Christoph F. Neumann, Schanzstraße 1, 66424 Homburg Tel. (0 68 41) 9 93 57 47,info@hat-ev.de

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Das Mittealter zum Anfassen Der Kirkeler Burgsommer ermöglicht Kindern und Erwachsenen einen Sprung in das Zeitalter von Rittern, Knappen und Hand-

In der Mitmach-Bäckerei stellen die Kids leckere Brote selber her. Foto: Gemeinde Kirkel

werkern. Hier kann man Vergangenheit erleben und mit viel Spaß in familiärer Atmosphäre dabei sein. In der unmittelbaren Nähe zur Ausgrabung haben die Teilnehmer Gelegenheit, solche mittelalterlichen Dinge selbst nachzuschöpfen, die Tricks und Kniffe der früheren Handwerker zu erforschen. Im Handwerkerdorf auf der Unterburg stellen große und kleine Besucher mit fachkundiger Hilfe Gebrauchsgegenstände ähnlich den archäologischen Fundobjekten her. Es geht vor allem um das Selbermachen und die Erfahrung, wie viel Zeit und Geschick zur Fertigung einfacher Dinge notwendig sind. Der Kirkeler Burgsommer beginnt am 16. Mai mit dem Mittelaltermarkt und endet am 8./9. August mit einem Erlebniswochenende mit Abendspektakel und Übernachtung im Stroh. PR HOMBURG | Meine Stadt

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Das Familien- und Kinderfest im Stadtpark Homburg zieht zahlreiche Besucher an.

Foto: Stadt Homburg

Spiel, Spaß und Spannung beim Familien- und Kinderfest In eine riesige Spielwiese für Kinder, Jugendliche und Erwachsene verwandelt sich der Stadtpark Homburg am 19. Juli dieses Jahres. Zahlreiche Vereine, Gruppen und einzelne Darsteller bieten von 11 bis 18 Uhr ein kunterbuntes Unterhaltungs- und Mitmach-Programm und lassen diesen Tag zu einem vergnüglichen Erlebnis für die ganze Familie werden. Bereits zum 17. Mal feiert Homburg das beliebte Familien- und Kinderfest und wieder einmal haben sich Barbara Emser vom Kinder- und Jugendbüro und Anke Michalsky, die Frauenbeauftragte der Stadt, viele Highlights

ausgedacht. Zur Eröffnung begrüßt Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind alle kleinen und großen Gäste auf der KSKBühne, die Dreh- und Angelpunkt des Festes sein wird. Dort rockt gleich im Anschluss an die

Ansprache die Schülerband „Down is the new up“ - eine Formation der Modern Music School Homburg. Nach dem Gig zeigen verschiedene Tanzgruppen ihr breites Repertoire und weiter geht es dann mit einer der

jüngsten Zauberkünstlerinnen Deutschlands: Die siebenjährige „Zaubermaus Lara“ verblüfft und verwundert ihr Publikum mit erstaunlichen Tricks. Wer die berühmte Kinder-Rockband „Radau“ aus Hamburg

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Auf der Sportbühne gegenüber dem ehemaligen Freibad zeigen Sportvereine das breite Spektrum ihres Könnens: Vorführungen in den Sportarten Fechten, KampfDie Kinder-Rock-Band Raudau sorgt für Fun & Action sport, Tanz, auf der Bühne. Foto: Radau Cheerleading, Voltigieren oder noch nicht erlebt hat, sollte sich Turnen demonstrieren die Vieldas garantiert blockflötenfreie fältigkeit und Lebendigkeit des Konzert nicht entgehen lassen. Homburger Vereinslebens. Auf der großen Bühne im Park drehen die Musiker so richtig auf Feuerwehr hautnah erleben und begeistern Eltern wie Kinder mit ihren witzigen, hintersinni- Auf eine andere Art einsatzbereit gen Texten. Ihre bekanntesten ist die Jugendfeuerwehr HomHits wie „Piraten“, „Die Feuer- burg und bietet „live“ Einblicke in wehr“, „Der Ball fliegt“ oder „Fe- ihre Jugendarbeit und in die rien“, werden regelmäßig in der Funktion ihrer Feuerwehr-FahrKI.KA Musik Box und in deut- zeuge. Wer schon als Kind davon schen Kinderradio-Programmen geträumt hat, einmal Feuerwehrwie Lilipuz, Mikado oder Figarino mann oder -frau zu spielen, kann sich hier bei Löscharbeiten am gespielt. Anzeige

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Veranstaltungskalender Samstag, 02. Mai ganztägig Floh- und Antiquitätenmarkt Gelände am Forum in Homburg Donnerstag, 7. Mai 20 Uhr Theater: Der Seelenbrecher Kulturzentrum Saalbau Homburg Sonntag, 10. Mai 10 bis 18 Uhr Tag der offenen Tür im Römermuseum Homburg-Schwarzenacker Freitag, 22. Mai bis Sonntag, 24.Mai ganztägig Maifest Homburger Innenstadt

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Donnerstag, 28. Mai 20 Uhr Konzert: Peter Sadlo and Friends Kulturzentrum Saalbau Homburg Samstag, 30. Mai 11 bis 14.30 Uhr Jazz-Frühschoppen Eröffnung Homburger Musiksommer The Ambassadors Historischer Marktplatz Homburg Montag, 1. Juni bis Sonntag, 21. Juni Öffnungszeiten siehe Tagespresse Ausstellung: Peter Spiegel Galerie im Kulturzentrum Saalbau Homburg

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Freitag, 05. Juni 19 bis 22 Uhr Eröffnung Querbeat Homburger Musiksommer Santana Cover Band Historischer Marktplatz Homburg Samstag, 6. Juni ganztägig Floh- und Antiquitätenmarkt Gelände am Forum Homburg

Peter Sadlo and Friends gastiert am 28. Mai im Kulturzentrum Saalbau. Foto: Priska Ketterer Luzern

Sonntag, 7. Juni ganztägig verkaufsoffener Sonntag Innenstadt Homburg

Freitag, 12. Juni ab 17 Uhr Lange Nacht der Wissenschaften UKS in Homburg

Donnerstag, 11. Juni 18 Uhr Firmenlauf Christian-Weber-Platz Homburg

Montag, 15. Juni bis Sonntag, 21. Juni Kammermusiktage Kulturzentrum Saalbau Homburg


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Samstag, 20. Juni 14 bis 19 Uhr Sing City Innenstadt in Homburg Sonntag, 21. Juni 14 bis 19 Uhr Fête de la musique Innenstadt in Homburg

Freitag, 3. Juli bis Montag, 6. Juli Jägersburger Strandfest Jägersburger Weiher Homburg Samstag, 4. Juli Floh- und Antiquitätenmarkt Gelände am Forum Homburg Sonntag, 7. Juli 17 Uhr Konzert: Marcel Adam et la fine equipe Siebenpfeifferhaus Homburg

Samstag, 27. Juni 15 bis 21 Uhr Fußballfest der Inklusion Waldstadion in Homburg

Mai - August 2015

Samstag, 18. Juli 11 bis 14.30 Uhr Jazz-Frühschoppen Pit Müllers Hot Stuff Historischer Marktplatz Homburg

Impressum

Der Homburger Firmenlauf am 11. Juni ist eine gelungene Kombination aus Sport, Spaß und Party. Foto: Veranstalter

Samstag, 1. August bis 3. August Homburger Filmnächte Schlossberg in Homburg Termine siehe Tagespresse

Sonntag, 19. Juli Kinder- und Familienfest Stadtpark in Homburg Samstag, 25. Juli Brotmarkt Marktplatz in Homburg

Samstag, 29. August ganztägig ARTmosphäre Innenstadt in Homburg

Samstag, 1. August ganztägig Floh- und Antiquitätenmarkt Gelände am ForumHomburg

Ein Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH Verlagsgeschäftsführung: Thomas Deicke Anzeigenleitung: Alexander Grimmer Produktmanagement: Margit Wein Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH, Gudrun Albrecht Produktion: m-content, Serviceagentur für Mediendienstleistung & PR, Simon-Ulrich Hartmann Redaktion: Michael Brück (verantwortlich), Jörg Huppert, Birgit Winter Fotos & Autoren: Jörg Huppert, Stadt Homburg, Agenturen, SZ-Archiv Gemeinsame Anschrift: Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken Titel: Fotos: Stadt Homburg; Collage: Benjamin Hartmann Druck: DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier Auflage: 13.000 Stück Kontakt: (06 81) 502-32 11, m.wein@sz-sb.de Anzeigen: (0 68 41 ) 9 34 88 33 Ausgabe 01/2015 vom 30. April 2015 Homburg – Ihr Stadtmagazin erscheint 2x jährlich und wird kostenlos verteilt.

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Das Feenschloss in Homburg – verfallen und verwunschen Was ist geblieben von der einstigen Pracht der imposanten Schloss- und Gartenanlage Karlslust, erbaut in den späten 70er Jahren des 18. Jahrhunderts, zerstört von aufständigen Truppen und zurückerobert von ungezähmter Natur? Über zweihundert Jahre lang erinnerten alleine Ruinen und mythische Geschichten an das großartige Kultur-Denkmal in Homburg. Karl II. August – Herzog von Pfalz-Zweibrücken – hatte ehrgeizige Pläne, als er 1777 das Landgut Louisenhof auf dem Homburger Buchenberg kaufte. Zwischen 1778 und 1788 baute er diesen Flecken zu einer prunkvollen Landesresidenz mit weitläufiger Park- und Gartenanlage aus. Als Generalbaudirektor en-

gagierte der Herzog Johann Christian Mannlich, als Chef des Hofgartenwesens zunächst Ernst August Petri, ein weitgereister Gartenkünstler. Sämtliche Pläne, soweit noch überliefert, zeugen von einem phantastischen Ort: Ein Feenschloss in einem Feenwald, Zutritt strengstens verboten. Doch der Zauber

In der Karlslust gab es zwei Menagerien, die ältere ist unter dem Namen Bärenzwinger bekannt. Foto: Dr. Bernhard Becker

wurde jäh zerstört, als französische Truppen 1793 im Zeichen der Französischen Revolution Schloss und Parkanlage bis auf die Grundmauern zerstörten. Dann wurde es still auf dem etwa 500 Hektar großen Areal und die Natur eroberte sich ihren Raum zurück. Bis 2008 eine Vereinigung aus regionalen und pfälzischen Bündnispartnern, getragen von der Stiftung Karlsberger Hof, beschloss, die Geschichte der Karlslust neu zu erzählen. Als Teil des LEADER-Projektes „Gärten mit Geschichte“ wurde ein weitreichendes Konzept zur

Reaktivierung, Pflege und Neuausrichtung der Bau- und Parkruine entwickelt. Die Herausforderungen sind groß: Im Spannungsbogen zwischen Mythos und materieller Wirklichkeit, zwischen Natur- und Kulturschutz, zwischen Erlebniswelt und Oase der Erholung entsteht der „WaldPark Schloss Karlsberg“ mit seiner spezifischen DNA. Karlsbergweiher, Orangerie, Tosbecken, Schwanenweiher, Eremitage, Kaskaden und Herzoggärten sind bereits restauriert und erzählen vom Mythos der Karlslust. red/win

Informationen: Führungen durch den WaldPark Schloss Karlsberg jeweils sonntags, 14 Uhr: 3. Mai, Treffpunkt Parkplatz der Karlslust 31. Mai, Treffpunkt Karlsberger Hof 12. Juli, Treffpunkt Karlsberger Hof 26. Juli, Treffpunkt Parkplatz der Karlslust Veranstalter: Saarpfalz-Touristik Paradeplatz 4, 66440 Blieskastel Tel. (0 68 41) 1 04 71 74 Amt für Kultur und Tourismus Rathaus, Am Forum, 66424 Homburg (0 68 41) 10 11 68 Hörpfad Schloss Karlsberg: www.schloss-karlsberg.de

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HOMBURG | Meine Stadt

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auf einen Blick!

Alle Termine der Stadt 07.05.2015

Theater „Der Seelenbrecher“

16.07.2015

20.00 Uhr, Römermus. Schwarzenacker Sammy Vomáčka wird seine langjährige Erfahrung als Entertainer in Sachen Fingerpicking, Ragtime, Blues und Jazz zum Besten geben – mal mit, mal ohne Gesang.

20.00 Uhr, Saalbau Homburg Psychothriller von Sebastian Fitzek

22.-24.05.2015

Homburger Maifest Open-Air-Veranstaltung mit Live-Bands und Fahrgeschäften. Eröffnung um 19.00 Uhr auf dem Historischen Marktplatz

28.05.2015

30.07.2015

Meisterkonzert „Peter Sadlo and Friends“

20.00 Uhr, Saalbau Homburg Percussion

11.06.2015

18.06.2015

29.08.2015

03.09.2015

17.09.2015

Kultur im Museum „Margret Gampper“

21.09.-11.10.2015

Jägersburger Strandfest Open-Air-Veranstaltung mit Live-Bands und Fahrgeschäften. Eröffnung um 17.00 Uhr auf dem Festplatz

Kunstausstellung „HOM 4“ Anlässlich ihres zwanzigjährigen Bestehens zeigt die Homburger Künstlergruppe HOM 4 neue, speziell für diese Ausstellung geschaffene Bilder, Plastiken und Rauminstallationen.

01.10.2015

20.00 Uhr, Gustavsburg Jägersburg Wer kennt sie nicht die fromme Helene, Max und Moritz, den Vetter Franz etc.? Da bekommen alle ihr Fett weg: Die unartigen Kinder, das prüde Bürgertum, die Kirche, die Presse. 03.-06.07.2015

Theater „Der talentierte Mr. Ripley“ 20.00 Uhr, Saalbau Homburg Inszenierung Lothar Maninger Dramaturgie Christian Scholze

14–19 Uhr, Innenstadt Homburg Weltweites musikalisches Sommerfest

25.06.2015

Daphne Deluxe 20.00 Uhr, Römermus. Schwarzenacker Hier findet pures Leben auf der Bühne statt, ohne dass ein Blatt vor den Mund genommen wird, hautnah und authentisch.

Sing City

Fête de la Musique

ARTmosphäre 10-17 Uhr, Innenstadt Homburg Berufs- und Freizeitkünstler aus Homburg, dem Saarpfalz-Kreis, der Region und sogar dem angrenzenden Frankreich bieten einen kunterbunten Überblick über ihr Schaffen.

11–18 Uhr, Innenstadt Homburg 108 Chöre, 23 Orchester und 2 Tanzgruppen singen und musizieren.

21.06.2015

Homburger Filmnächte 21.30 Uhr, Schlossberg Homburg Der Schwerpunkt der Filmnächte auf dem Schlossberg in Homburg wird immer einem Partnerland gewidmet.

Meisterkonzert „Kolja Blacher & Özgür Aydin“

20.00 Uhr, Saalbau Homburg Violine und Klavier

20.06.2015

21.–22.08.2015

Kultur im Museum „Fleadh“ 20.00 Uhr, Klosterruine Wörschweiler Wer wie diese Musiker seine Instrumente virtuos beherrscht, kann mit Leichtigkeit und Frische aufspielen. Daher wirkt ihr Sound dynamisch aber auch schwerelos und verleiht dem Irish Folk Flügel.

Kultur im Museum „Pietro Ramaglia“ 20.00 Uhr, Gustavsburg Jägersburg Das Singen ist seine zweite große Leidenschaft, die in den letzten Jahren immer größere Formen angenommen hat. Er betritt das Vocal & Piano Projekt zusammen mit Pianist Bernhard Wittmann.

Kunstausstellung “Peter Spiegel” Vernissage am 01.06.2015 um 18.30 Uhr in der Galerie Saalbau Homburg. Seine Gemälde und Gouachen stehen unter dem Titel „Bestiarium“.

Kultur im Museum „De Plattmacher“ 20.00 Uhr, Römermus. Schwarzenacker „Platt schwätze“ ist das eine, einen Dialekt pflegen und meisterlich damit umgehen ist das andere. Der Plattmacher macht die Zuhörer „platt“ mit wort- und gestenreichen Vorträgen voll Humor, Selbstironie und Wortwitz.

20.08.2015

01.–21.06.2015

Kultur im Museum „Sammy Vomacka“

Theater „Ziemlich beste Freunde“ 20.00 Uhr, Saalbau Homburg Komödie nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache

15.10.2015

Meisterkonzert „Karoline Goulding“ 20.00 Uhr, Saalbau Homburg Die erst 22 Jahre alte Geigerin Caroline Goulding gilt als eine der herausragenden Begabungen ihrer Generation.


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