Pfuxx 082015

August 2015

präsentiert von

PFUX X Die Kinderzeitung des Pfälzischen Merkur

Zu Besuch bei kleinen Fuchs-Babys

PFUXX stellt Euch heute die Tier-Auffangstation in Maßweiler vor.

Lest darüber hinaus weitere interessante Tiergeschichten. Seiten 14 bis 16

Die Gewinner stehen fest

Urlaubstipps für zu Hause

Enten-Mal- und Bastelwettbewerb: Siegerehrung und alle Kunstwerke auf einen Blick. Seiten 4, 6, 7

Der PFUXX hat ein paar tolle Ideen für Daheimgebliebene.

Seiten 8/9

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P F UX X- R e p o r t a ge

Cleverer Reporter besucht Auffangstation in Maßweiler

PFUXX bei den Waschbären Von Andrea Schnepp Die Themen

Titelgeschichte Tier-Geschichten stehen in dieser Ausgabe im Mittelpunkt. Lest zum Beispiel, wann Tierversuche erlaubt sind und wann nicht, wie Ihr Euch in Sachen Tierschutz engagieren könnt und warum man Enten nicht füttern sollte. Und Ihr erfahrt Wissenswertes über kleine Fuchsbabys.

Seiten 14-16

Seilreparatur in luftiger Höhe Im Hochspannungsnetz der Pfalzwerke gab es einen Defekt im Hochspannungsnetz. Ein Seil war nach einem Blitzschlag kaputt gegangen. Repariert wurde es in luftiger Höhe und zwar vom Hubschrauber aus.

Seite 13

Bei Durst meldet sich der Körper Zu einer gesunden Ernährung gehört auch das Trinken.

Denn unser Körper besteht zu einem sehr großen Teil aus Wasser. Sinkt der Wassergehalt unter einen bestimmten Wert, dann bekommen wir automatisch Seite 17 Durst.

PFUXX hatte den Auftrag, die Waschbären im Maßweiler Gehege zu befragen. Die schwarzweißen Tierchen sahen ziemlich putzig aus, fand PFUXX. Er überlegte, ob er die Tiere lieber durch den Zaun hindurch oder im Gehege selbst befragen sollte, als eine Stimme ihm zurief: „Nur hereinspaziert! Wir haben gerne Gäste!“ Ein wenig misstrauisch schlüpfte der Reporter ins Gehege – nicht, dass die kleinen Bären in Wirklichkeit beißende Monster waren und gleich über ihn herfielen! Er hatte etwas Herzklopfen, als plötzlich jede Menge kleiner Waschbären auftauchten und neugierig an ihm herum schnüffelten. „Wie heißen Sie denn?“ „Und wie alt sind Sie?“ „Kennen Sie vielleicht einige Füchse aus unserem Fuchs-Gehege?“ Geduldig beantwortete PFUXX alle Fragen, bevor er endlich selber welche stellen konnte.

Die kleinen Waschbären in der Auffangstation in Maßweiler hatten dem PFUXX viel zu erzählen. Zeichnung: Andro Hiegel „Wie lange seid ihr denn schon hier im Gehege?“ „Ich erst seit Mai.“ „Seit ein paar Wochen.“ „Noch nicht so lange.“ PFUXX erfuhr nach und nach, dass die meisten der Waschbären aus Hessen kamen und viele von ihnen Waisenkinder waren. Manche Mütter wurden erschossen, andere kamen durch Unfälle ums Leben. „Wie traurig“, dachte

Hinweis Wenn du dich für Waschbären interessierst, solltest du unbedingt einmal in Maßweiler bei der Auffangstation vorbeischauen.

Nach vorheriger telefonischer Anmeldung kannst Du Dir die putzigen Tiere live ansehen: Stationshandy Tierart e.V.: (0176) 84305545 Schöne Bilder der von PFUXX befragten Waschbären, aber auch von anderen Wildtieren, findest du im Internet unter www.tierart.de Lies mehr: Einen weiteren Artikel zur Auffangstation in Maßweiler findest Du auf Seite 15 in diesem PFUXX.

PFUXX. Aber die Waschbärenkinder wirkten trotz allem so zutraulich und fröhlich, dass er diesen Gedanken schnell beiseiteschob.

Als die Tiere von ihrem Lieblingsessen erzählten, rief PFUXX: „Würmer, Schnecken und Obst mag ich auch sehr gerne!“ Die Waschbärenkinder fraßen auch Getreide, Eicheln und Bucheckern. „Leider mögen uns manche Menschen nicht“, sagte ein Waschbärenmädchen namens Fee. „Sie behaupten, wir würden alles kaputt machen“, meinten Lilli und Fips. „Das ist gar nicht wahr!“, riefen Hänsel und Gretel.

Die Waschbären redeten so viel auf einmal, dass PFUXX richtig der Kopf schwirrte und er fast nicht mehr nachkam mit Aufschreiben.

Am Schluss musste er ihnen hoch und heilig versprechen, so bald wie möglich wiederzukommen.

Auf dem Heimweg glaubte PFUXX immer noch, das mehrstimmige „Tschü-hüss!“ zu hören und lächelte. ....................................................

PFUXX Chefredaktion:

Michael Klein Redaktion:

Elisabeth Heil (verantwortlich), Andrea Schnepp, Nadine Lang, Norbert Rech Andro Hiegel (Zeichnungen) Anzeigen regional:

Alexander Grimmer Anzeigen national:

Patrick Strerath Anschrift für Redaktion

Pfälzischer Merkur, Hauptstraße 66, 66482 Zweibrücken, E-Mail pfuxx@pm-zw.de Layout und Produktion

Complete Media Services (CMS) Verlag:

Zweibrücker Druckerei und Verlagsgesellschaft mbH Druck:

Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH, 66117 Saarbrücken

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Nachrichten

Spezial-Brillen zum Ausprobieren Feuer wüten in Kalifornien Es brennt in den USA. Im Bundesstaat Kalifornien wütet nicht nur ein Waldbrand, sondern gleich mehrere. Kalifornien liegt im Westen der USA. Schon seit Jahren ist es dort viel zu trocken. Dazu herrscht im Moment richtige Sommer-Hitze.

Da reicht manchmal schon ein Blitz oder eine glimmende Zigarette und es geht los.

Trockenes Gras und Bäume beginnen zu brennen.

Am Wochenende sollen es mehr als 20 Feuer im Norden des Bundesstaates gewesen sein. Tausende Feuerwehrleute versuchen, die Feuer aufzuhalten. red

Gleich mehrere Waldbrände bedrohen zurzeit Kalifornien. Foto: dpa

Brille auf und ab in die Fantasie-Welt! Davon träumen Fans von Videospielen schon länger. Gleich mehrere Firmen tüfteln seit einiger Zeit an solchen Spezial-Brillen. Mit ihnen hat der Spieler den Bildschirm direkt vor den Augen. Er hat also das Gefühl, als stecke er mitten im Spiel.

In Geschäften zu kaufen gibt es die Brillen bislang aber noch nicht. Erst in ein paar Monaten soll es so weit sein. In der Stadt Köln kann man die Geräte in den nächsten Tagen immerhin schon mal ausprobieren.

Am Mittwoch hat dort eine große Messe für Computerspiele begonnen. Sie heißt Games-

Diese Woche können Fans in Köln bei der „Gamescom“ Spezial-Brillen für Videospiele testen. Foto: dpa com (gesprochen gä- ihre Spezial-Brillen vor. puterspiele wie „Fifa imscom). Mehrere Un- Außerdem geht es zum 16“ und „Star Wars red ternehmen stellen dort Beispiel um neue Com- Battlefront“.

Neue Schiedsrichterin für Profi-Fußballer Bibiana SteinIhr Hobby ist haus und ist in Fußball. Das der 2. Liga im passt gut, Einsatz. Riem denn diese Hussein freut Frau ist sich auf ihre Schiedsrichneue Aufgabe, terin.

Sie Riem sagte sie am heißt Riem Hussein Freitag. Mit Hussein. Den Namen sollten sich be- Fußball kennt sich die sonders Leute merken, 34-Jährige prima aus. deren Lieblingsverein „Seit ich fünf bin, habe in der 3. Liga spielt. ich gekickt“, sagte sie.

Denn dort wird Riem „Meine Erfahrungen Hussein in der neuen als ehemalige Spielerin Saison Spiele von helfen mir nun bei meiMännern pfeifen. Das nen Entscheidungen ist etwas Besonderes. als Schiedsrichterin.“ Denn es gibt nur eine Wenn Riem Hussein weitere Schiedsrich- keine Spiele pfeift, arterin, die bei Profis im beitet sie übrigens als dpa Einsatz ist. Sie heißt Apothekerin.

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Enten-Mal- und Bastelwettbewerb

Die große Gewinnübergabe im Enten-Bastel-Mal-Wettbewerb war einer der Höhepunkte beim Zweibrücker Stadtfest.

Auf der großen Bühne auf dem Herzogplatz nahmen die Kinder ihre Preise entgegen. Mit dabei Merkur-Verlagsleiter Patrick Strerath (knieend mit Mikrofon).

Foto: Jörg Jacoby

Ente inspiriert die Kinder zu richtig tollen Kunstwerken Mehr als 60 Kinder hatten beim EntenMal- und Bastelwettbewerb des Pfälzischen Merkur mitgemacht. Auf dem Zweibrücker Stadtfest fand nun die große Preisübergabe statt.

Das Entenrennen des Pfälzischen Merkur während des Zweibrücker Stadtfestes erwies sich einmal mehr als richtiger Renner.

Nicht nur, dass viele Zuschauer den „Kampf“ der kleinen

Quietschetierchen am Rande des Schwarzbachs verfolgten – über 60 Kinder beteiligten sich auch am Malwettbewerb. „Dabei sind richtig schöne Kunstwerke entstanden“, lobte MerkurVerlagsleiter Patrick Strerath bei der Siegerehrung. Es sei sehr schwergefallen, die besten rauszufinden.

Strerath bedankte sich auch bei den Pfalzwerken, die den Wettbewerb gesponsert haben. Ein Dank

galt auch den Lehrern, die mit den Kindern gemeinsam gebastelt haben. Von einer Schule kamen zehn Einsendungen.

Den ersten Platz belegte die vierjährige Kim-Zoe Lampe, die eine Ente mit echten Federn gebastelt hatte.

Sie bekam ein großes Spielzeug von Playmobil. Den zweiten Preis – „Lego friends“ – erhielt Lea Juhasz (zwölf Jahre alt) für ihre selbstgenähte Ente. Die ganze Familie war hier mit

Begeisterung am Basteln. Auch die kleineren Geschwister haben Preise erhalten. Richtig viel Mühe hat sich auch der siebenjährige Felix Schweigmann gegeben, der eine Entenlandschaft auf Holz gefertigt hatte. Dafür bekam auch er ein großes Spielzeug von Playmobil.

Für ein Gemeinschaftswerk (Johannes Horster, Leyla Radke, Brian Scheuermann, Sophia Izos und Leni Linn) mit gefilzten

Enten gab es noch einen Sonderpreis: 2 Kinokarten für jedes Kind fürs Cinema Europa. Darüber hinaus wurden 17 weitere Preise verteilt. Übrigens: Alle PFUXXClubber bekamen automatisch eine Entenpatenschaft, unter ihnen Leon Glas aus Zweibrücken. Seine RennEnte mit der Nummer 230 kam als fünfte ins Ziel. Der Preis für Leon: Ein Gutschein für The Style Outlets im Wert von 50 Euro. nob

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Enten-Mal- und Bastelwettbewerb

Hier die gemalten und gebastelten Yara Zimmermann

Yannik Wimmers

Hauptpreis 1: Gen채hte Ente von Lea Juhasz.

Katharina Weckbecker

EmilyTrzecianowski Hauptpreis 2: Ente mit echten Federn von Kim Zoe Lampe

Bastian Sieber

Hauptpreis 3: Modllierter Ententeich von Felix Schweigmann

Noah Sieg

Enten-Mal- und Bastelwettbewerb

Kunstwerke auf einen Blick: Jana Reischmann Laura Juhasz

Alexandra Krieg Kara Jaenicke

Charlotte Krebs

Flavie Adigbli

Luisa Juhasz

Maya Lauer

Paula Legner

Fabian Carbon

Mira Zimmermann

Der Sonderpreis f端r diese Entenfamilie aus Filz geht an: Johannes Horster, Leyla Radke, Brian Scheuermann, Sophia Izos und Leni Linn.

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Sommerferien

Ferien: Zeit für coole Dinge Fotoshoothing: Mit der Kamara unterwegs zu sein und draufos zu knipsen, macht richtig Spaß. Besonders nett ist es, wenn Du Dir ein paar Freunde oder Deine Geschwister schnappst und Dir mir ihnen ein Thema ausdenkst. Tiere oder Fahrzeuge zu Beispiel.

Dann zieht Ihr in Zweier-Teams los und guckt nach coolen Bildmotiven. Am Schluss trefft Ihr Euch wieder zu Hause. Dort gibt es dann am Computer eine große Foto-Schau: Mal sehen, was die anderen entdeckt haben.

Wenn es regnet, macht Ihr das Shooting einfach drinnen. Dafür könnt Ihr Euch verkleiden oder schminken.

Seifenkiste Bauen: Eine Seifenkiste ist ein selbst gebautes Fahrzeug aus Holz. Für eine Seifenkiste braucht man zwar ein bisschen Zeit und Geld. Außerdem musst Dir jemand helfen, der richtig gut sägen, hämmern und schrauben kann. Aber wenn Ihr fertig seid, hast Du einen coolen Flitzer. Anleitungen für ein einfaches Modell findest Du im Internet.

Es muss nicht immer der große Freizeitpark sein oder ein Urlaub in einer Hotelanlage mit Vollzeitanimation – auch im Wald zwei Straßen weiter warten spannende Abenteuer. Wir haben ein paar Ideen für einen aufregenden Familienurlaub zu Hause zusammengestellt: Nachtwanderung: Viele Kinder lieben es, sich zu gruseln. Warum also nicht einmal im Dunkeln in den Wald?

Die ganze Familie mit einer Taschenlampe ausgerüstet, kann es auch schon losgehen. Frische Waldluft inklussive.

Lagerfeuer mit Stockbrot: Bei Euch um die Ecke ist eine allgemeine Feuerstelle oder Ihr habt einen Feuerkorb im Garten? Schnell noch ein paar lange Holzstäbe zusammensuchen, den Stockbrotteig fertig machen und fertig ist der Lagerfeuerabend.

Geschichtenerzählen und Stockbrotessen – den Abend vergisst man so schnell nicht mehr.

Stockbrot-Rezept Zutaten: 400 Gramm Mehl, 1 Päckchen Trockenhefe, halber Teelöffel Salz,1 Esslöffel Zucker, 300 Milliliter lauwarme Milch, 2 Esslöffel Öl.

Und so geht’s: 1.Alle Zutaten zu einem glatten Teig kneten. 2.Den Teig 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. 3.Dann den Teig in 12 Portionen teilen. 4.An der Feuerstelle: Jeweils eine Portion langziehen und spiralförmig um den langen Holzstab wickeln.

5.Den Stab mit dem Teig circa 10 Minuten in einem Abstand von 20 Zentimetern über das Feuer halten.

Eis selbst machen: Klar ist es in den Sommerferien heiß, ein Abkühlung muss her. Hier ein Rezept für ein cremiges Himbeereis (vier Portionen): 250 Gramm gefrorene Himbeeren, 50 Gramm Zucker und einen Becher Sahne in eine hohe Schüssel geben. Zehn MInuten stehen lassen. Dann mit einem Pürierstab pürieren, einfrieren, fertig!

Zelten im Garten: Wenn Ihr oder Freunde von Euch einen Garten haben, könnt Ihr gemeinsam mit Freunden dort zelten. Eine Nacht im Freien kann sehr spannend sein und Ihr erlebt mal einen Tapetenwechsel. Übernachtungsgäste: Auch wenn Ihr keinen eigenen Garten habt: Ihr habt doch sicher gerne Übernachtungsgäste, denn Pyjamapartys und Kissenschlachten machen Spaß und sind überhaupt nicht langweilig.

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Sommerferien

Klettern im Camp4 auf dem Zweibrücker Flughafen oder mit der besten Freundin ins Freibad.

Fotos: pma

Ferien zu Hause lauf in der Allee verdient haben, außerdem gibt es ein Beachvolleyball-Feld, einen Spielplatz und einen Kickerkäfig. Spielt das Wetter nicht mit, kann man sich im Badeparadies in die Wellen Wenn in den Sommer- stürzen. ferien die Sonne brutKleiner zelt, zieht es die meisten Zweibrücker ins Exerzierplatz Freibad. Neben den Auf dem Freizeitgelängroßen Becken gibt es de „Kleiner Exerzierdort die Reifenrut- platz“ gibt es einen mit sche, die sich die Zwei- Skaterbereich brücker erst vor eini- Halfpipes, der schon gen Jahren bei einem bald erneuert werden einmaligen Spenden- soll. Direkt nebenan Wer in den Ferien zuhause bleibt, der kann auch in Zweibrücken eine gute Zeit haben. Der PFUXX hat sich mal umgeschaut, was man hier so alles unternehmen kann.

Schulfrei!

Sechs Wochen Sommerferien - das ist ziemlich lang. Doch in manchen Ländern haben die Schüler noch länger frei: In unserem Nachbarland Frankreich zum Beispiel sind die Schulen im Sommer acht Wochen geschlossen. Noch besser haben es die Kinder in Spanien. Ungefähr von Ende Juni bis Anfang September heißt es: kein Unterricht. In der Türkei sind die Schulferien sogar noch länger, nämlich rund drei Monate. Allerdings haben die Kinder dort kaum andere Ferien.

gibt es einen Spielplatz, außerdem eine Sportanlage für Basketball- und Fußballfreunde. Wer Zweibrücken einmal auf eigene Faust erkunden will, der kann sich an der Freizeitanlage am Campingplatz ein FunCar leihen und bei gutem Wetter den Tretbootfahrern auf dem Schwarzbach in der Allee nachfahren. Zum Abschluss kann man den Tag dann bei einer Partie Minigolf auf dem Minigolfplatz ausklingen lassen.

Auf dem Flugplatzgelände gibt es seit ein paar Jahren den Indoor-Spielplatz „World of Fun“. Für die Kleinen gibt es dort Hüpfburgen und Spiele zum Austoben. Für die Älteren gibt es hier eine Schwarz-Licht-Minigolf-Anlage, die von einem Künstler aus Germersheim designt wurde. Und auf den Bowlingbahnen rollen die

Skaten auf dem Exe.

Foto: pmd/mw

Kugeln bis zum letzten Pin. Nicht weit entfernt befindet sich das Klet-

terzentrum Camp4.

Hier gibt es sogar spezielle Einsteigerkurse für Kinder.

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Dynamikum

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Rutschen, Reiben, Schieben 160 sogenannte „Exponate“ gibt es im Dynamikum in Pirmasens – und an jedem einzelnen dieser Ausstellungsstücke werdet Ihr selber zum Forscher und Tüftler und geht auf Entdeckungsreise in die spannende Welt der Naturwissenschaften und Technik. Da kann man gegen Elefanten und Dackel rennen, Dinge durch reine Willenskraft bewegen oder auch tanzen, hüpfen und knobeln. Und wenn der Besuchstag vorbei ist? Einfach zu Hause weitertüfteln!

Auch diese kleine Kugel rollt nur dank Reibung und Haftung.

Quelle: Harald Kröher, stileben

Kennt ihr die Pyramiden in Ägypten, diese riesigen Bauwerke, die spitz zulaufen? Bei ihrem Bau vor vielen Hunderten von Jahren gab es noch keine Autos oder Krane, so dass die Arbeiter sich etwas anderes überlegen mussten, um die schweren Steine zu transportieren – und sie hatten eine Idee: Sie hoben die Steine auf Kufen und schoben diese dann über Holzrollen an die gewünschte Stelle. Damit die Rollen durch die Reibung nicht heiß wurden, haben die Arbeiter sie mit Wasser abgekühlt. Und diese Reibung ist überhaupt eine tolle Sache, schließlich haben unsere Urväter das Feuer „erfunden“, indem sie Holz oder Steine ganz fest und schnell aneinander gerieben haben.

zu diesem Phänomen von Reibung und Haftung – denn ohne Reibung keine Haftung – ein Exponat namens „Stab“. Wer es ausprobiert, muss versuchen, den Schwerpunkt dieses Stabes in seiner Mitte zu finden. Ihr bringt eure beiden ausgestreckten Zeigefinger unter dem Stab langsam zusammen, ohne dass der Stab runterfällt, bis sich die Finger genau in der Mitte treffen. Das ist erstens gar nicht so einfach und zweitens werdet ihr sehen, dass ihr immer nur einen Finger hin zur Mitte bewegen könnt, der andere bleibt „stehen“ – und das abwechselnd.

Das kommt so: Der Stab liegt auf beiden Fingern und übt auf diese jeweils eine Gewichtskraft aus; auf dem Finger, der näher am Schwerpunkt liegt, Finde den ist sie größer, auf dem Schwerpunkt weiter entfernten FinIm Bereich „Antritt“ ger jedoch kleiner. Es im Dynamikum gibt es kann sich also nur der

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Dynamikum

Zwei Finger – ein Stab. Und jetzt gaaaanz langsam schieben.

Finger bewegen, auf den die geringere Gewichtskraft wirkt. Und das ist je nach Entfernung vom Schwerpunkt mal der eine, mal der andere Finger.

Wenn Ihr das zu Hause ausprobieren wollt, braucht Ihr ein Lineal, das nicht kürzer sein sollte als 30 Zentimeter, damit Ihr den Effekt auch deutlich seht. Dabei ist es übrigens egal, ob es aus Plastik, Holz oder Metall besteht – es muss nur gerade sein.

Reibung und Haftung im täglichen Leben Im täglichen Leben spielen Reibung und Haftung in vielerlei Hinsicht eine große Rolle. So könnten wir zum Beispiel über-

Quelle: Yasmin Mineo

haupt nicht laufen, wenn es keine Reibung zwischen unseren Schuhen und dem Fußboden gäbe – wir würden rutschen wie auf einer Eisbahn. Wir könnten auch keinen Mit einem Lineal oder einem anderen länglichen Streifen könnt ihr Stift oder eine Kaffee- prima auch zuhause üben. Quelle: ars publicandi tasse halten – das wäre dann so, als würden wir sie mit nassen Weitere Informationen oder glitschigen Händen sicher zu halten Dynamikum Science Center versuchen.

Ist eine höhere ReiAdresse: Fröhnstraße 8 in Pirmasens bung notwendig, gibt’s Hilfsmittel: Bei FahrTelefon: (0 63 31) 2 39 43-22 zeugen beispielsweise E-Mail: info@dynamikum.de Im Internet: www.dynamikum.de hilft es, die Bremsklötze oder die Kupplungsscheiben zu erDie Eintrittskarten gelten immer den kompletten Tag, so dass neuern. Und brauchen man sich montags bis freitags von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr und an wir weniger Reibung, Wochenenden und Feiertagen von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Museum aufhalten kann. Jeder Besucher hat auch die Möglichkeit, „schmieren“ wir, zum Beispiel mit Wachs bei das Ausstellungsgelände zwischendurch zu verlassen, um zum Skiern oder Öl bei MoBeispiel das Strecktal oder die Innenstadt zu besuchen. Danach toren oder Scharniekann er am gleichen Tag wieder in das Dynamikum zurückkehren, ren. ohne nochmals zu bezahlen.

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Wissen

Sicher sitzen die Vögel auf dem Hochspannungsseil.

Foto: dpa

Warum kriegen Vögel auf dem Strommast keinen Stromschlag?

Ihr habt Euch bestimmt schon mal gefragt, warum Vögel ohne Probleme auf einem Hochspannungsseil sitzen können, ohne dass Ihnen was passiert. PFUXX hat mal recherchiert und herausgefunfen, dass hier der Spannungsunterschied entscheidend ist. Was dahinter steckt, will er Euch erklären.

Es klingt verblüffend: Obwohl Vögel auf Hochspannungsleitungen einer Spannung von bis zu 380 000 Volt ausgesetzt sind, fließt durch sie kein Strom. Ähnlich wie Wasser immer einen Höhenunterschied be-

fließt. Sitzt ein Vogel auf einer Hochspannungsleitung, herrscht aber an beiden Kontaktstellen mit dem Hochspannungskabel dieselbe Spannung. Da kein Spannungsunterschied vorhanden ist, nötigt, um fließen zu fließt auch kein Strom können, benötigt elekt- durch den Vogel. rischer Strom einen Tödliche Gefahr Spannungsunterschied: Er fließt immer Trotzdem kann eine von einer hohen zu ei- Hochspannungsleiner niedrigen elekt- tung für einen Vogel rischen Spannung – zur tödlichen Gefahr genauso wie Wasser werden. Berührt er beiimmer vom Berg ins Tal spielsweise mit einem

Flügel gleichzeitig den Hochspannungsmast, bekommt er einen tödlichen Schlag.

Am Mast liegt keine Spannung an. Zwischen dem Mast und dem Hochspannungskabel herrscht also ein sehr großer Spannungsunterschied, und durch den Vogel würde ein tödlicher Strom fließen. Dasselbe würde auch passieren, falls ein Vogel zwei verschiedene Hochspannungskabel gleichzeitig berühren

könnte. Bei Störchen soll das schon mal vorgekommen sein. Doch meist sind die Kabel weit genug voneinander entfernt, so dass es nicht gefährlich wird.

Viele Netzbetreiber, darunter auch die Pfalzwerke, machen die Hochspannungsmaste vogelsicher, zum Beispiel mit Abweisern aus Kunststoff. Oder sie bieten den Vögeln Sitzplätze an dort, wo es für sie nicht gefährlich ist. red/elb

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Pfalzwerke

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Seilreparatur in luftiger Höhe Früher musste man den Strom noch mit der Wassermühle oder dem Generator erzeugen, heute hat man in jedem Haus Strom, dank des weitverzweigten Hochspannungsnetzes. Die Seile müssen natürlich gepflegt und gewartet werden.

Geht mal eins kaputt, muss es repariert werden, und das ist natürlich gar nicht so einfach. Schließlich ist auf den Seilen ganz viel Strom drauf.

Im Hochspannungsnetz der Pfalzwerke gab es jetzt so einen Fall.

Ein Seil in der Nähe von Merzalben war nach einem Blitzschlag kaputt gegangen. Dabei handelte es sich aber nicht um eines der Stromseile sondern um das Blitzseil, das die stromführenden Seile vor Blitzeinschlägen schützt. Ihr müsst Euch das so vorstellen: Ein Seil besteht im Inneren aus einem Stahlkern. Er verleiht Stabilität. Außenrum gibt es weitere Aluminium-Adern, die für eine bessere Stromleitung sorgen. Am Außenseil hatten sich nun durch einen Blitzeinschlag zwei Adern gelöst und drohten, sich immer mehr aufzuwickeln. Das Blitzseil ist dabei über den Mast mit der Erde verbunden. Wenn es sich immer weiter aufwickelt und an eines der stromführenden Seile gelangt, gibt es ei-

nen Stromschlag und damit einen Stromausfall.

Aufgefallen war der Schaden den Kollegen der Netzinstandhaltung Homburg (NIH), die im Auftrag der Pfalzwerke die Netze regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf reparieren. Hättet Ihr dabei sein können, Ihr hättet eine spektakuläre Seilreparatur beobachten können. Der Hochspannungsmonteur reparierte nämlich in rund 40 Metern Höhe aus dem Hubschrauber heraus.

Dafür saß er auf einem Spezialgestell außerhalb des Hubschraubers. Gunter Leiner, stellvertretender Leiter der NIH, erklärt: „Die Stelle lag in einem nur sehr schwer zugänglichen Tal in einem Waldstück.

Wir hätten hundert Bäume fällen müssen, um überhaupt dort hinzukommen.

Deshalb mussten wir mit dem Hubschrauber fliegen.“

Der Monteur arbeitet vom Hubschrauber aus. Foto: Pfalzwerke

Normalerweise wird das defekte Seil einfach auf den Boden geholt und dort repariert.

Oder wir fahren mit einer Hubarbeitsbühne hinauf“, erklärt Gunter Leiner.

Ist das nicht gefährlich?

Stellt Euch mal vor, der Hubschrauber würde aus Versehen an die Stromseile gelangen? „Natürlich ist so ein Einsatz nicht ungefährlich“, sagt Gunter Leiner, „doch wir treffen natürlich Vorsichtsmaßnahmen.

Außerdem sind die Monteure speziell geschult. Zunächst schalten wir die Leitung auf dem Mast einseitig ab.

Damit weiterhin Strom fließen kann und die Menschen Strom haben“, erklärt er, und das funktioniert so: „Die stromführenden Leiter, an denen gearbeitet wird, werden mit einer Kupferkette mit dem Mast verbunden und damit geerdet und kurzgeschlossen. Dann schalten wir den Strom ab. Sollte jemand aus Versehen den Stromfluss wieder einschalten, kann trotzdem

nichts passieren, weil wir ja die Leitung kurzgeschlossen haben. Das machen wir übrigens auch mit dem Hubschrauber und dem Monteur.

Beide sind ebenfalls über eine Kupferkette mit der Erde verbunden.“ Schließlich konnte der Hochspannungsmonteur mit der Reparatur beginnen. Dafür wickelte er um das defekte Seil eine Reparaturspirale, fertig! elb

Hintergrund Das Netz wird regelmäßig gewartet. Einmal pro Jahr wird es begangen, um mögliche Schäden zu finden. Alle zwei Jahre erfolgt eine Befliegung mit dem Helikopter und alle 10 Jahre wird jeder einzelne Mast bestiegen und geprüft.

Weitere Infos unter www.pfalzwerke.de

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Tiere

Wann sind Tierversuche erlaubt?

Jedes Jahr werden allein in Deutschland etwa 2 Millionen Tiere in Versuchen getötet.

Das bedeutet, dass jeden Tag Tausende von Tieren in den Labors leiden und sterben. Allerdings sind heute Tierversuche nicht mehr in allen Bereichen erlaubt, zum Beispiel bei Kosmetik. Da sind Tierversuche sogar verboten.

Tierversuche sind in Deutschland zum Beispiel für die Erforschung von Krankheiten oder Medikamenten erlaubt.

Wenn es aber um Dinge wie Waschmittel, Lippenstifte oder Shampoo geht, dann gilt: Tierversuche verboten!

Dafür müssen andere Experimente her. Zum Beispiel an Zellen von Menschen. Die Tests an Tieren in Deutschland sind nach Gesetzen geregelt. Nur bestimmte Forscher mit einer speziellen Ausbildung dürfen sie machen. An ihren Forschungs-Instituten muss es einen Beauftragten für den Tierschutz geben. Und: Tierversuche dürfen

Für die Erforschung von Krankheiten oder Medikamenten sind Tierverwsuche, zum Beispiel mit Mäusen, in Deutschland erlaubt. Fotos: dpa

werden, die an Tieren getestet wurden. Die Regel gilt seit diesem Jahr. Auch bestimmte Inhaltsstoffe in diesen Mitteln dürfen nicht an Tieren getestet worden sein. Aber: Produkte, die es schon seit vielen Jahren gibt, dürfen weiter in den Regalen stehen.

Selbst wenn sie vor längerer Zeit an Tieren untersucht wurden. „Wir sind noch weit davon entfernt, in den Läden Kosmetik ganz ohne Tier-Experimente stehen zu haben“, sagt der Tierschützer Marius Tünte. „Aber wir Wenn es um Lippenstifte geht, sind Tierversu- sind auf einem guten Weg.“ red che verboten. nur gemacht werden, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, neue Medikamente oder Chemikalien zu testen.

Eine Regelung in ganz Europa sagt auch: Im Supermarkt dürfen keine neu erfundenen Kosmetika verkauft

Sehr erwünscht: Junge Tierschützer Du möchtest gern dazu beitragen, dass es Tieren besser geht? Dann mach dich für den Tierschutz stark. In Deutschland gibt es zum Beispiel verschiedene Vereine und Organisationen.

Diese freuen sich, wenn Kinder und Jugendliche bei ihnen mitmachen.

In mehreren Gegenden gibt es zum Beispiel Jugendgrup-

pen, in denen sich junge Tierschützer treffen. Allein, mit Freunden oder als Klasse - gemeinsam könnt ihr dort aktiv werden.

Informationen findet ihr zum Beispiel unter www.starkepfoten.de oder www.jugendtierschutz.de.

Dort erhaltet ihr auch Tipps, wie man eine Gruppe gründet. red

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Tiere

Gutes Ende für kleine Fuchsbabys Immer wieder gibt es Fuchsbabys, die ihre Mama verlieren. In Maßweiler gibt es einen Verein, Tierart e.V. heißt er, der sich um die kleinen Füchschen kümmert. Der PFUXX hat sie mal besucht.

kann es passieren, dass viele kleine Mäuse auf das Feld ziehen und jede Menge von dem Getreide essen.

Dadurch können große Schäden entstehen und dem Bauern die Ernte kaputt machen.

Der Fuchs wiederum ernährt sich und seine Welpen von Mäusen.

Darum ist der Fuchs auch das natürlichste Mittel gegen Mäuse, ganz ohne Gift oder Fallen oder sonstige Mittel, die der Bauern anwenden müsste, um etwas gegen die Mäuse zu unternehmen.

Der Verein Tierart e.V. nennt sie darum auch

„die Gesundheitspolizei“. Lange Zeit hatten die Menschen auch Angst vor Tollwut, eine Krankheit die früher von Füchsen übertragen wurde und an der die erkrankten Menschen mit wenigen Ausnahmen immer starben.

türlich sind Füchse, selbst wenn sie noch so klein sind, Wildtiere.

Doch auch diese Wildtiere brauchen Aufmerksamkeit.

Das merkt man auch in der Auffangstation, wo sich die kleinen Füchse über jeden Besuch in ihrem sicheren Gehege freuen. Weil sie noch so klein sind und sich ihre Nahrung noch nicht selbst fangen können, bekommen sie noch Nassfutter in kleinen Schälchen, wie man es von der Katze oder dem Hund zuhause kennt. Auch im Spielen und Schmusen sind die kleinen Rotpelze, die

tatsächlich erst im Laufe der Zeit ihr typisches rotes Fell bekommen, schon ganz groß. Jetzt im August sind die Füchse dann groß und stark genug und werden wieder ausgewildert. Das Vertrauen zum Menschen verlieren sie dann wieder ganz von alleine.

Für die Auswilderung werden sie in verschiedene Gebiete gebracht, so dass nicht zu viele Füchse auf einem Platz sind. Manche dürfen auch zu Jägern und Förstern, die selbst erkannt haben, wie nützlich der Fuchs eigentlich ist. nlg

Leider geht es nicht jedem Fuchs so gut wie Tollwut bekämpft unserem PFUXX. Und „Doch die Tollwut wurso kann es passieren, de vor acht oder neun dass kleine FuchsbaJahren in Deutschland bys (sogenannte Welerfolgreich bekämpft“, pen) schon ganz früh berichtet Roswitha ihre Fuchsmama (dieBour von Tierart e.V.. se nennt man Fähe) Also gibt es auch in verlieren.

Meistens dieser Hinsicht kein werden sie von Jägern Grund mehr, die Füchund Förstern gejagt se nicht zu mögen. Naund getötet, weil die immer noch glauben, dass es zu viele Füchse gibt und diese zu viel Schaden anrichten. Es kann aber auch sein, dass die Fähe durch einen Unfall ums Leben kommt. Doch egal warum, wenn die Welpen ihre Mama verlieren, sind sie auf sich alleine gestellt und können sich noch nicht selbst versorgen. Zum Glück gibt es Menschen, die die kleinen Füchse dann retten und zu einer Tierauffangstation bringen. Solch eine Tierauffangstation gibt es in Maßweiler.

Der Verein Tierart e.V., der die Station betreibt, hat auch vor ein paar Monaten mehrere junge Füchse aufgenommen. Dieser Verein hat erkannt, dass der Fuchs für die Natur unheimlich wichtig ist.

Wenn ein Bauer nämlich ein Feld bestellt (so nennt sich das, wenn er zum Beispiel ein Getreide anbaut), Hmm, Streicheleinheiten sind klasse. Das findet auch dieser kleine Fuchs.

Foto: Nadine Lang

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Tiere

Enten Füttern? Bitte nicht!

Vielen Leuten macht es Spaß, Enten zu füttern. Experten aber sagen: „Macht das bitte nicht!“ Warum das Füttern sogar schädlich sein kann, erklärt Euch heute der PFUXX. Bei den Enten am Bleicherbach in der Nähe vom Zweibrücker Minigolfplatz ist heute richtig was los. Kein Wunder, denn am Ufer steht ein Mädchen und verteilt aus ihrer Tüte Brotbrocken an die Wasservögel. So, wie die Tiere nach den Bissen schnappen, müssen sie riesigen Hunger haben – oder? „Nein“, sagt Julia Heiermann vom Naturschutzbund Deutschland.

Tatsächlich sind die Tiere eher satt. Das Brot

Enten sollte man nicht mit Brot füttern, wenn überhaupt dann mit Gras und Kräutern, Haferflocken oder Getreidekörner. Foto: pma fressen sie nur, weil sie es so einfach bekommen. Enten, Schwäne und andere Wasservögel, die an Seen und Teichen leben, fänden dort sogar genug Fut-

Umgekippt Wusstest Du, dass ein See umkippen kann?

Damit meint man: Der See ist völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Das passiert, wenn zu viele Nährstoffe ins Wasser gelangen, zum Beispiel Dünger von einem benachbarten Feld. Auch Brot, mit dem die Menschen Enten füttern, macht das Wasser nährstoffreicher. Nährstoffe sind für Algen ein Festmahl und lassen sie besonders üppig wachsen. Irgendwann sterben die Algen ab und verrotten. Dabei entziehen sie dem Wasser Sauerstoff. Im Sommer kann das gefährlich werden, denn warmes Wasser enthält ohnehin weniger Sauerstoff als kaltes.

Wenn ein starker Regenguss Blütenpollen, Dünger und weitere Nährstoffe in den See spült, kann das zu viel werden. Die Fische ersticken, weil nicht mehr genügend Sauerstoff zum Atmen da ist. Die abgestorbenen Pflanzen und toten Tiere verrotten im Wasser. Faulgase entstehen, das Wasser stinkt. Der See braucht dann lange, um sich wieder zu erholen.

ter. Stockenten, die man an fast jedem Tümpel sieht, fressen vor allem Pflanzen im Wasser oder am Ufer.

Aber auch Insekten, Schnecken, Larven und kleine Krebse stehen auf ihrem Speiseplan. „Brot dagegen gar nicht“, erklärt der Experte.

Brot ist schwer zu verdauen Für Vögel enthalte es zu viel Salz und lasse sich nur schwer verdauen. Enten könnten zum Beispiel Verstopfungen und Blähungen bekommen, wenn sie zuviel davon fressen würden. „Bekämen sie jeden Tag nur ein wenig Brot, wäre das kein Problem“, sagt Julia Heiermann. Doch wer den Wasservögeln am Teich Brot zuwirft, weiß ja nicht, wie viele Menschen vorher schon da waren – und wie viele nachher noch kommen. Darum sagen

Naturschutzexperten: „Wasservögel sollte man besser nicht füttern.“ Weil die Enten meist viel zu viel Brot bekommen, gibt es an Teichen und Seen oft Hinweisschilder. Die informieren die Leute darüber, dass sie aufs Füttern besser verzichten sollten. Denn nicht nur für die Enten ist das Brot ungesund. Zusätzlich verschmutzt es das Wasser, und kann so auch den Fischen schaden. Wenn Enten häufig an bestimmten Stellen gefüttert werden, sammeln sich die Tiere dort. Auch das ist nicht gut. Denn der viele Kot verschmutzt das Wasser. In einigen Städten ist Enten füttern sogar verboten. Doch auch ohne Brot kann man etwas von den Enten mitbekommen. Viele Enten sind so zahm, dass sie sich gut beobachten lassen. red

Lieber Gras statt Brot An manchen Gewässern ist Enten füttern erlaubt.

Hinweise dazu findet man häufig auf den Internetseiten der Stadt. Die Tiere sollten aber kein Brot bekommen.

Besser vertragen sie Gras und Kräuter. Oder auch Haferflocken und Getreidekörner, etwa aus der Tierhandlung. Du solltest auch darauf achten, nur kleine Mengen zu füttern. Und damit das Wasser sauber bleibt, solltest Du das Futter am Ufer auslegen und die Reste einsammeln und wieder mit nach Hause nehmen.

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Ernährung

Bei Durst meldet sich der Körper Zu einer gesunden Ernährung gehört auch das Trinken. Denn unser Körper besteht zu einem sehr großen Teil aus Wasser. Da wir beim Schwitzen, beim Atmen oder auf Toilette Flüssigkeit verlieren, müssen wir viel trinken. Unser Körper misst ständig, wie viel Wasser er besitzt. Sinkt der Wassergehalt unter einen bestimmten Wert, bekommen wir Durst. Der Durst ist also ein Signal unseres Körpers. Es bedeutet: Ich brauche Wasser! Trink was!

Besser keine Limo Fachleute sagen: Am besten ist es, Wasser

gegen den Durst zu trinken. Egal ob Leitungswasser oder aus der Flasche. Auch un-

gesüßte Kräutertees oder Früchtetees sowie Fruchsaftschorlen sind okay. Eine Schorle sollte aber deutlich mehr Wasser als Saft enthalten.

Limo, Fruchtsäfte, Milch und Eistee sind nicht so gut. Sie enthalten zuviel Zucker und löschen nicht so gut den Durst.

Wie viel man den ganzen Tag über trinken sollte, hängt von ganz unterschiedlichen Sachen ab: etwa wie alt man ist, ob man ein Junge oder ein Mädchen ist und wie viel man sich bewegt. Kinder sollten etwa einen bis eineinhalb Liter Flüssigkeit am Tag trinken, sagen Fachleute. Der Rest wir über feste Lebensmittel geliefert. In denen ist nämlich auch Wasser enthalten.

Am besten ist es, Wasser gegen den Durst zu Hitze, Sport trinken. und Fieber Bei großer Hitze, beim Sport oder wenn man Echt oder echter Blödsinn?

Fieber hat, kann es Auf Obst kein Wasser aber auch ruhige deutlich mehr Wasser sein. trinken!

Denn beim Schwitzen Gerade hast Du ein paar leckere Pflaumen, zum Beispiel verlieren Kirschen oder eine Nektarine gegessen. wir Flüssigkeit.

Jetzt ein Glas Wasser hinterher. Stop! Wenn Gleichzeitig versucht man frisches Obst gegessen hat, soll man der Körper, mit dem kein Wasser trinken. Sonst bekommt man noch vorhandenen Bauchschmerzen - oder?

Wasser sparsam umNein, das stimmt normalerweise nicht. Früzugehen.

Vielleicht her, als das Trinkwasser bei uns noch nicht hast Du schon mal gesauber war, musste man vorsichtig sein. Damerkt, dass Du seltemals steckten im Trinkwasser viele Baktener aufs Klo musst, rien, die zusammen mir der Säure aus den wenn Du viel schwitzt?

Früchten angefangen haben, im Magen zu Das ist normal. So gären. Die Folge waren Bauchschmerzen und sorgt der Körper daein Blähbauch. für, nicht noch mehr Heute ist unser Trinkwasser sauber und wird Flüssigkeit zu verliestreng kontrolliert. Aber natürlich musst Du ren. Zusätzlich bildet daran denken, das Obst vor den Essen gut der Körper weniger abzuwaschen.

Spucke. Deshalb be-

Das Wasser soll man kühl, aber nicht eiskalt trinken. Fotos: dpa kommt man irgendwann einen trockenen Mund, und die Zunge klebt am Gaumen fest.

Spätestens dann soll-

test Du etwas trinken.

Sonst kann es passieren, dass Dir schwindelig wird und Du Dich schlapp fühlst. red

Lebenswichtig Normalerweise ist es kein Problem, ein paar Tage ohne Essen auszukommen. Doch schon zwei Tage ohne Flüssigkeit können tödlich sein. Denn unser Körper besteht zu über der Hälfte aus Wasser. Das Wasser dient zum Beispiel als Transportmittel oder als Lösungsmittel. Denn die so genannten Elektrolyte, das sind wasserlösliche Mineralstoffe, werden über das Blut in die Zellen transportiert, wo sie dringend benötigt werden.

Solche wasserlöslichen Mineralstoffe sind Natrium, Magnesium, Kalium, Kalzium und Chlorid.

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Lesespaß

PFUXX Bücher-Tipp

„Die Nordseedetektive“ surft im Internet

Zu Besuch auf einer Polizeiwache Du wolltest schon immer wissen, wie es in einer Polizeiwache aussieht?

Dann besuche doch mal die Seite kinderwache.de. Dort führt dich Kommissar Kluge durch die Wache. Er erklärt dir, was bei der Polizei so passiert und zeigt dir, welche Gefahren zu Hause und draußen lauern. Du erfährst auch, welche Details du unbedingt angeben musst, wenn du einen Notruf tätigst. Außerdem gibt es auf dem Portal lustige Spiele und einen Polizei-Stundenplan zum Ausdrucken. >> Im Internet: kinderwache.de

Emma und Lukas ziehen mit ihrem Papa Mick in die Villa ihres Großonkels an die Nordsee. Onkel Janssen war ein echter Meisterdetektiv! Ein Glück, dass er ein handgeschriebenes Buch mit all seinen Tipps und Tricks hinterlassen hat. Denn schon meldet sich eine Klientin, die Hilfe bei der Suche nach ihrem verschwundenen Ehe-

mann braucht.

Ganz klar, dass sich Emma, Lukas und Mick diesen Fall nicht durch die Lappen gehen lassen.

Doch eine gute Spürnase zu sein, ist gar nicht so einfach…

Das Buch „Die Nordseedetektive – Das geheimnisvolle Haus

am Deich“ ist eine Krimireihe für Kinder ab 8 Jahren. es ist von Franziska Harvey liebevoll illustriert. Auf fast jeder Doppelseite befindet sich eine Zeichnung, die das Geschehen noch greifbarer macht.

Große Schrift und kurze Kapitel machen das Buch auch für noch nicht so geübte Leser zu einer angenehmen Lektüre. red

Anna Apfelkuchen

Anna Apfelkuchen zieht in das Baumhaus ihrer Tante im Ganzanderswald ein, weil diese nach Panama auswandert.

Mit dabei hat das Mädchen nur ihren

treuen, aber störrischen Wegbegleiter Besen.

Wie gut, dass Anna schnell neue Freunde findet: Frau Weber, die kluge Spinne, die tollpatschige Fledermaus Fred, ein Gespenstermädchen und viele mehr. Zusammen erleben sie spannende und lustige Abenteuer, die jedes Kind in ihren Bann ziehen.

Untermalt ist das Hörbuch mit Musik

von Hans Christian Petzold. red

>> Hörbuch „Anna

Apfelkuchen, Geschichten aus dem Ganzanderswald“, audio media verlag GmbH, gekürzte Lesung auf 3 CDs, ca. 240 min.

Sprecher: Christoph Jablonka, Preis: 14,99 Euro.

>> Das Buch aus der

Krimireihe „Die Nordseedetektive – Das geheimnisvolle Haus am Deich“ von Klaus-Peter Wolf, JUMBO Neue Medien & Verlag GmbH, Februar 2015 Ko-Autorin: Bettina Göschl Umfang: 96 Seiten ISBN: 978-3833733829 Geeigent für Kinder ab acht Jahren Preis: 8,99 Euro

Hörbücher zu gewinnen Der PFUXX verlost Buch und Hörbuch unter allen Mitgliedern des PFUXXClubs.

Dazu müsst ihr nichts weiter tun.

Wenn ihr gewonnen habt, bekommt ihr die Sachen mit der Post zu euch nach Hause geschickt!

Der PFUXX wünscht viel Spaß beim Hören und Lernen und drückt euch die Daumen.

Abc-Wissen zum Sammeln T wie Tau Feuchte Luft und kühler Boden - wenn das nachts zusammentrifft, hängt morgens oft Tau an Grashalmen oder Blüten. Tau besteht aus Wasser-

tröpfchen. Die sammeln sich zum Beispiel an Blättern, weil die Blätter kälter sind als die Luft drumherum.

Man sagt, der Wasserdampf in der Luft kon-

densiert an den Blättern. Das liegt daran, dass warme Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann als kalte.

Wenn ihr eine Brille tragt, habt ihr das be-

stimmt schon einmal so ähnlich erlebt: Wenn ihr im Winter von draußen ins Haus kommt, beschlagen eure Brillengläser. Sie werden feucht und ihr

seht nichts mehr.

Denn der Wasserdampf im warmen Zimmer hat sich auf eurer kalten Brille in feine Wassertröpfchen verwandelt. dpa

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Lesespaß

Mama ist wirklich spitze Am Wochenende hatte Mama keine Zeit für Janis. Sie musste eine dringende Arbeit für ihren Chef erledigen. „Blöder Chef! Wegen ihm hat Mama keine Zeit, mit mir zu spielen“, mault Janis. „Wir können stolz auf Mama sein“, sagt Papa, und Mama lächelt. Am

nächsten Tag lächelte sie sogar noch mehr.

Sie tanzt vor Freude um den Frühstückstisch und zeigt Janis und Papa die SMS auf ihrem Handy. „SIE SIND SPITZE !!!“, steht da in Großbuchstaben geschrieben. Die Nachricht ist von ihrem Chef.

„Juhu!“, jubelt Mama. „Da hat sich die ganze Arbeit ja gelohnt. So fängt ein Tag gut an.“ „Stimmt!“, freut sich Papa. „Du bist spitze!“ Janis ist stolz auf Mama. „Ich will auch spitze sein“, sagt er. „Ein Grund zum Loben findet sich immer“, antwortet da-

Die Köchin würde ihr Essen gerne mit leckerem Olivenöl verfeinern.

Doch sie weiß nicht mehr, in welchen Schrank sie es gestellt hat.

Kannst du ihr helfen, das Öl zu finden? Grafik: Roqa

raufhin Papa. Das will Janis gleich ausprobieren. In der Schule meldete er sich heute freiwillig und die Rechenaufgabe löst er ohne Hilfe. Na, war er nicht spitze? „Streber!“, sagt jemand.

Das klingt aber nicht nach einem Lob. Doch Janis gibt nicht auf.

So fleißig wie heute ist er lange nicht mehr gewesen. In der Schule nicht und daheim erst recht nicht. Ein Lob aber hat er nicht bekommen und schon gar kein „Du bist spitze“. Nein, alle tun so, als sei es total normal, dass er so fleißig und ordentlich ist. Wie langweilig! „Spitze zu sein“, sagt er, „ist einfach nur doof.“ Verdutzt sehen seine Eltern ihn an, doch Janis schweigt. Selbst über das Spitzesein zu reden, ist ihm zu öde.

Da denkt er doch lieber an das tolle Baumhaus, das er mit Papa bauen will. Er nimmt seinen Malblock und beginnt, an seinem Bauplan weiter zu zeichnen. „Genial!“, hört er Papa da auf einmal rufen. Er blickt auf. „Deine Idee mit dem roten, runden Dach ist genial“, lobt ihn Papa und deutet auf Janis’ Plan. „Nein, du bist genial, Janis!“ Genial?

Auch nicht schlecht.

Janis denkt an Mamas Worte von heute Morgen und sagt: „So hört ein Tag doch wirklich gut auf. So richtig spitze und genial.“ Dann lacht er. elb

Witze

Lach doch mal!

Peter und Paul sitzen im Feinschmecker-Restaurant.

Fragt Paul: „Was sagst du zu der Schnecke in meinem Salat?“ – „Was soll ich sagen?“, antwortet Peter, „sie versteht mich ja doch nicht!“ „Über dich ist gestern im Fernsehen berichtet worden.“ – „So, was denn?“ – „Fünfundzwanzigtausend Zuschauer waren im Fußballstadion, hieß es ...“ Peter hockt mal wieder vorm Fernsehschirm, als seine Frau ins Zimmer gestürzt kommt. „Komm schnell“, ruft sie aufgeregt, „das Baby isst die Zeitung!“ Ohne den Blick von der Mattscheibe zu wenden, antwortet Peter: „Wenn schon. Die ist doch von gestern.“ Am Stammtisch prahlt Otto: „Meine Frau weiß alles!“ – Darauf ein anderer: „Meine weiß alles besser!“

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P F UX X- C l u b

Nur für PFUXX-Leser: Das PFUXX-Club-Plus-Heft Rechtzeitig zu den Sommerferien gibt es für PFUXX-Clubber jetzt das neue PFUXXClub-Plus-Heft. Dafür müsst Ihr als Clubber nichts tun, Ihr bekommt es einfach mit der Post zugeschickt – vorausgesetzt Ihr seid

schon Mitglied. Wenn nicht, ist das auch kein Problem. Das Anmeldeformular kann man sich nämlich ganz leicht im Internet unter www.pfaelzischermerkur.de/pfuxx downloaden und an den Pfälzischen Merkur,

Hauptstraße 66 in 66482 Zweibrücken schicken oder natürlich auch persönlich vorbeibringen.

Mit dem neuen PFUXXClub-Plus-Heft erhalten die Mitglieder in den Sommerferien bei Zweibrücker Unterneh-

.

men kleine Sommerferien-Geschenke.

Im Eiscafé Scheerer in Wattweiler oder bei Cantonati in der Fußgängerzone gibt es ein kleines Eis für PFUXXClubber umsonst, bei der Bäckerei Schmidt eine kleine Leckerei, im Café Knauber einen Muffin und was Fruchtiges in der FrüchteEcke in der Fußgängerzone.

Auch Spielwaren Cleemann macht mit. Hier gibt es eine kleine Überraschung. Ebenfalls dabei sind das Badeparadies und das zweibrücker Freibad.

Hier haben PFUXXClubber freien Eintritt.

Und im Valentins Biergarten gibt es einmal Minigolfspielen gratis.

Wie das funktioniert?

Ganz einfach. Gegen

Vorlage des PFUXXClub-Plus-Hefts können die Kinder in den teilnehmenden Geschäften ihr kleines Sommerferien-Geschenk abholen. Mitglied im PFUXX-Club zu sein hat übrigens noch eine ganze Reihe weiterer toller Vorteile. Als PFUXX-Clubber nimmt man zum Beispiel an exklusiven Verlosungen und Gewinnspielen teil.

So verlost der PFUXX unter allen PFUXXClubbern regelmäßig Bücher oder Eintrittskarten für tolle Events. Der PFUXX gratuliert auch zum Geburtstag. Außerdem gibt es einen schicken Club-Ausweis.

Und das Schönste ist: Die Mitgliedschaft im PFUXX-Club kostet keinen Cent! elb

Einfach ausschneiden und an den Pfälzischen Merkur schicken oder einfach vorbeibringen.

Das erwartet Euch in der nächsten Ausgabe der Kinderzeitung - Erscheinungstag: Freitag, 4. September

Der PFUXX freut sich auf das neue Schuljahr Mit dem Erscheinen der nächsten PFUXX-Ausgabe rückt auch das neue Schuljahr in greifbare Nähe. Am Montag, 7. September, ist es nämlich in RheinlandPfalz und dem Saarland wieder soweit. Für die Kinder beginnt nach den langen Sommerferien wieder der Alltag mit

frühem Aufstehen und Lernen. Deshalb steht der September-PFUXX auch ganz im Zeichen der Schule.

So erfahrt Ihr, wie Ihr mit dem richtigen Essen gut durch den Tag kommt, oder auch wie ein Schulbuch entsteht. Außerdem verlost der PFUXX tolle

Hausaufgabenhefte.

Doch das sind nicht die einzigen Themen. So hat sich der schlaue PFUXX Gedanken darüber gemacht, wie das mit der Wut ist und was man tun kann, wenn man vor Ärger am liebsten ausrasten möchten.

Schließlich hat der cle-

vere Reporter ein Interview mit Berthold Nickl geführt. Als Spielerberater kümmert er sich um Fußballprofis. cms PFUXX interessiert Eure Meinung. Gerne könnt Ihr ihm schreiben und zwar an folgende E-Mail-Adresse: pfuxx@pm-zw.de