Magazin für Auto/KFZ Ausgabe Juni 2020

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AUTO

MAGAZIN FÜR AUTO/KFZ • AUSGABE JUNI 2020

E-MOBILITÄT: WAS MAN WEISS UND WISSEN SOLLTE EINPARKHILFE: DREI VORTEILE BEIM PARKEN TIPPS FÜR DEN NEUWAGENKAUF


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INDEX 4

ELEKTRO MOBIL

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DAS VERNETZTE AUTO

12

EINPARKHILFE: DREI VORTEILE BEIM PARKEN

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NEUWAGENKAUF

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120 JAHRE FIAT

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POLESTAR STATT VOLVO

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DER ALFA STELVIO

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DER SKORPION UND DAS AUTO

25

DAS ABWARTEN DER AUTO-KÄUFER HAT EIN ENDE

28

CAMPER BESCHEID WISSEN UND SICHER UNTERWEGS SEIN

29

AUTOFERIEN STATT FLUGREISEN

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AUF DACH UND AM HECK ALLES SICHER VERSTAUT?

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IM AUTO KÜHLER KOPF AM STEUER

IMPRESSUM Sonderveröffentlichung der Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH vom 20. Juni 2020 Redaktion: PR-Redaktion TMVG Layout und Produktion: PR-Redaktion TMVG Druck: DHVS – Druckhaus und Verlagsservice GmbH Verantwortlich für Anzeigen: Josef Jasper, Wolfgang Sturges


ELEKTRO MOBIL BMW BRINGT X2 ALS STROMER

Im Juli dieses Jahres führt BMW mit dem x-Drive 25e erstmals einen Plug-in-Hybrid in die X2-Baureihe ein. Ein 95-PS-Elektromotor an der Hinterachse und ein Dreizylinder mit 125 PS für die Vorderräder beschleunigen das Crossover-Modell mit einer Systemleistung von 220 PS in 6,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die rein elektrische Reichweite beträgt bis zu 57 Kilometer. Das ergibt nach dem speziellen Messverfahren für Plug-in-Hybride einen Normverbrauch von 1,9 Litern je 100 Kilometer. Mit 47.250 Euro Einstiegspreis kostet der BMW X2 xDrive 25e genau so viel wie der Diesel X2 25d.

FORD FIESTA AB SOFORT ELEKTRIFIZIERT

Ford bringt seinen Kleinwagen Fiesta ab sofort auch in einer elektri­ fizierten Variante heraus. Zur Wahl stehen zwei 48-Volt-MildhybridBenziner, in denen ein starker Starter den Verbrennungsmotor beim Anfahren und beim Beschleunigen unterstützt. Die beiden 1.0 Liter Dreizylinder erreichen 125, bzw. 144 PS. Die Kraft wird von einem manuellen Sechsgang-Getriebe auf die Straße gebracht. Die neuen Motorvarianten gibt es ab der Ausstattungsversion „Tita­ nium“. Ford beziffert den Verbrauch der beiden Mildhybriden auf 4,4, bzw. 4,5 Liter. Die Preisliste beginnt bei 21.250 Euro für die 125-PS-

Variante, den 144-PS-starken elektrifizierten Ford Fiesta gibt es ab 22.750 Euro. Zum Modelljahr 2020 steht beim Fiesta zudem ein kleines Facelift an. So gibt es den Kleinwagen mit einem 125 PS starken Benziner ohne Mildhybrid-Technik, dafür ist er jedoch mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt. Optional erhältlich ist ein Querverkehrswarner mit Notbremsfunktion. Der automatische Einparkassistent ist jetzt „lernfähiger“ und rangiert nun auch in Lücken quer zur Fahrbahn. Preislich geht es bei 13.450 Euro los. Das Basismodell steht schon ab 11.590 Euro bereit.

HONDA JAZZ NUR NOCH MIT HYBRIDANTRIEB

Beim Jazz und bei der höher gelegten, mit Planken sowie Dachreling versehenen Outdoor-Variante „Crosstar“ kombiniert der Hersteller Verbrenner und Elektro­ motor auf ungewöhnliche Art und Weise. Das neu entwickelte Hybridsystem besteht aus einem 1,5-Liter-Benziner, zwei Elektromotoren und einer LithiumIonen-Batterie. Mit 109 PS spurtet der Minivan in 9,4 Sekunden von Null auf 100 km/h und kommt auf 175 km/h Höchstgeschwindigkeit. Den Spritverbrauch gibt Honda mit 3,6 Liter (Crosstar 3,9) auf 100 Kilometer an. Die CO2-Emissionen liegen bei 82 Gramm (Crosstar 89).

Zwei Drittel seiner gesamten Pkw-Palette will Honda im Lauf dieses Jahrzehnts elektrifizieren. Schon in den nächsten zwei Jahren sollen in Europa sechs neue Modelle mit einem elektrifizierten Antrieb eingeführt werden. Nach dem CityCar „Honda E“ im vergangenen Jahr bringt der japanische Autobauer mit seinem Minivan Jazz einen Kleinwagen, den es künftig ausschließlich mit Hybridantrieb gibt. Deswegen heißt er auch Jazz e:HEV.

Einer der beiden E-Motoren treibt den Jazz als E-Variante an. Als Hybrid produziert der Benziner über den zweiten Elektromotor Energie für den elektrischen Antriebsmotor, der die Räder antreibt. Dieser fungiert dann als Generator. Innerorts wechselt der Jazz e:HEV Elektro- und Hybridantrieb von allein. Lediglich außerorts bei höheren Geschwindigkeiten übernimmt der Verbrenner. Der neue Jazz e:HEV. glänzt mit den gleichen Kofferraum- und Innenraum-Volu­ mina wie der Vorgänger. Er beinhaltet auch die sogenannten „magic seats“, die man wie im Kino hochklappen kann. Die Preisliste für den Jazz beginnt bei 22.600 Euro, den Crosstar gibt es ab 26.250 Euro.


NEUE AUSSTATTUNGEN FÜR DEN OPEL CORSA-E

Opel erweitert die Ausstattungslinien beim Corsa-e. Zum Sommer kommt die Modell­ version „GS Line“. Sie setzt mit 16 Zoll-Leichtmetallrädern, Sportsitzen vorn, Alu-Pedalerie, schwarzem Dachhimmel und Stoßfängern im Sportdesign einige dynamische Akzente. Der Listenpreis von 32.895 Euro reduziert sich mit der Umweltprämie für Elektroautos auf 26.325 Euro. Schon jetzt bestellbar ist der 500 Euro günstigere Opel Corsa-e Elegance. In dieser Ausstattungsstufe bietet der Kleinwagen unter anderem komfortbetonte Polster in Leder-Stoff-Optik, Chrom-Accessoires, Alu-Räder, Lederlenkrad, elektrische Fensterheber hinten und Voll-LED-Scheinwerfer. Die Basisvariante

des Elektroautos aus Rüsselsheim ist nach wie vor für unter 30.000 Euro zu bekommen. Mit Umweltbonus sinkt der Anschaffungspreis auf 23.300 Euro. Der seit Marktstart im Juni 2019 angebotene Opel Corsa-e First Edition entfällt ab sofort. Ampnet

Der ID 3, Volkswagens elektrischer Hoffnungsträger, kann seit 16. Juni bestellt werden. Ausgeliefert werden soll er als „1st Edition!“ erstmals im September dieses Jahres. Sie ist zunächst auf 30.000 Einheiten limitiert. Frühbucher haben die Wahl zwischen zwei Optionen. Entweder sie bestellen den ID 3 zum September und werden Mitglied in einem exklusiven „ID 3 1st Mover Club“. Der beinhaltet Kundenvorteile wie keine Leasingraten für die ersten drei Monate und ein Software-Update für zwei ausstehende Digitalfunktionen im nächsten Jahr. Zweite Option ist ein Auslieferungstermin im vierten Quartal 2020, wenn das neue Modell über alle Funktionen verfügt.

Foto: Aldeca_Productions, stock.adobe.com

VW: NEUER ID3 WIRD AB SEPTEMBER AUSGELIEFERT

Der ID 3 First Edition wird in drei Ausstattungsvarianten angeboten. Die Preise liegen zwischen unter 40.000 Euro und unter 50.000 Euro. Darin enthalten ist ein Ladeguthaben für ein Jahr. Vier Wochen nach den Frühbuchern können dann auch andere Interessenten die Erstauflage des ID 3 ordern.

VOLVO XC40 RECHARGER MIT NEUEM ANTRIEB

Volvo bietet sein kleinstes SUV, den XC40, jetzt mit einem zusätzlichen Antrieb an. Der Plug-in-Hybrid mit Drei-Zylinder-Benziner ist ab sofort alternativ auch mit 129 PS statt 180 PS erhältlich. Der Elektromotor liefert nach wie vor 82 PS. Der Volvo XC40 Recharger T4 startet zu Preisen ab 48.450 Euro und ist damit 1100 Euro günstiger als der T5 Recharge. Der Normverbrauch liegt bis zu einem halben Liter unter dem der stärkeren Variante. AUTO - 5


ELEKTRO MOBIL E-MOBILITÄT: WAS MAN WEISS, WAS MAN WISSEN SOLLTE Mit der neuen Technik des Automobilantriebs kamen auch viele neue Begriffe hinzu. Einige der häufigsten haben wir hier aufgelistet und erklärt: LITHIUM-IONEN-BATTERIE: Die derzeit aktuelle Batterietechnik. Sie weist gegenüber dem Vorgänger, den Blei- und Nickel-Metallhydrid-Akkus, als entscheidendes Kriterium eine höhere Energiedichte auf.

Foto: ProMotor/T. Volz.

LADESÄULEN: Es gibt nur zwei verschiedene: schnelle und langsame. Die Langsamen arbeiten mit normalem Wechselstrom (400 V, bis zu 63 A) und einer Ladeleistung von 11 kW. Oberhalb 22 kw spricht man von Schnellladestationen. Daneben gibt es Schnellladestationen mit Gleichstrom und hohen Ladeleistungen. Privat sind sogenannte Wallboxen zu empfehlen, die normalen 230-V-Haushaltsstrom liefern, aber anders als die normale Steckdose dauerhaft 16 Ampere bereitstellen. STECKERTYPEN: Im Prinzip kann man jedes E-Auto an einer normalen Haushalts-Steckdose aufladen. An öffentlichen Ladesäulen in der EU ist der sogenannte Meneckes-Typ-2-Stecker vorgesehen. Er wird am Ladekabel der Elektroautos meist direkt mitgeliefert. Die Crux: Im Europäischen Ausland werden auch andere Steckertypen angewandt. Sogar in Deutschland sind Gleichstromstecker für Schnelladesäulen nicht einheitlich. Deutsche Hersteller präferieren das sogenannte CCS-System. Japaner setzen auf Chademo. Leider sind beide Typen nicht kompatibel.

RANGE EXTENDER: Im Prinzip nichts anderes als die Möglichkeit, mehr an Reichweite zu gewinnen. Der dazu gehörende kleine Verbrennungsmotor treibt nicht die Räder an. Stattdessen fließt seine Energie in einen Stromgenerator, der die Akkus während der Fahrt auflädt. VERBRAUCH: Während der Verbrauch eines Diesels oder Benziners in Liter auf 100 Kilometer angegeben wird, wird der Stromverbrauch in Kilowattstunden pro 100 Kilometer errechnet. Da die bei der Stromherstellung erzeugten Emissionen nicht berücksichtigt werden, wird der CO2-Ausstoß mit Null angegeben.

CHADEMO: Konkurrenz-System (Charge de Move) zum CCS-Stecker. Wird in der Regel von japanischen, mitunter aber auch von französischen Herstellern verwandt. AKKUMULATOR: Umgangssprachlich Akku genannt. Im Akku wird elektrische Energie auf elektrochemischer Basis weder aufgeladen. BATTERIEMIETE: Einige Autobauer bieten den Kauf eines Fahrzeuges auch ohne Batterie an. Diese kann man stattdessen mieten. Die Preise werden im Allgemeinen mit der Fahrleistung kombiniert. Die Frage, ob man günstiger mietet oder besser den Batteriepreis bezahlt, ist etwas knifflig. Je nach Hersteller und Fahrleistung ist das eine lohnenswerte Rechenaufgabe. Oft fährt man mit einer gemieteten Batterie günstiger. Ein im Kaufpreis enthaltener Speicher macht einen hohen vierstelligen Betrag aus.

Foto: applezoomzoom, stock.adobe.com

REKUPERATION: Quasi die Rückeroberung von Energie, die beim Bremsen in Form von Wärme verloren geht. Die gleiche Technik wird bei Autos mit StartStopp-System angewandt. Der so gewonnene Strom kommt beim E-Auto unmittelbar dem Antrieb zugute.

CCS: Das Kürzel für „Combined Charging System”, die deutsche Version des Schnellladesteckers. Er basiert auf dem gängigen Typ-2-Stecker. CCS ist bei deutschen und europäischen Herstellern Standard.


DEIN FREUND UND HELFER: WAS IST EIGENTLICH EIN MILDHYBRID? Hybridfahrzeuge, das ist mittlerweile den meisten Autofahrern bekannt, sind Autos, bei denen ein Verbrenner-Motor (Benziner oder Diesel) mit einem Elektromotor gemeinsam in einem Fahrzeug arbeitet. Die bekannteste Technik ist der sogenannte Plug-in-Hybrid. Dabei steckt man das Auto an eine Ladestation und kann somit eine bestimmte Zeit alleine mit elektrischer Energie fahren kann. Wenn die Batterie leer ist, dann springt der Verbrenner an. Immer mehr Fahrzeuge, vor allem Klein- und Kompaktwagen, werden aber auch mit einem sogenannten Mildhybrid ausgerüstet. Was ist das überhaupt und wie funktioniert der genau? Ein Mildhybrid hat in erster Linie eine unterstützende Funktion für den Verbrenner-Antrieb. Er trägt zur Einsparung von Kraftstoff und CO2-Emissionen bei. Angenehmer Nebeneffekt für die Hersteller: Der Mildhybrid senkt den Flottenverbrauch und ist damit ein Instrument, um Strafzahlungen zu vermeiden. Bei einem Mildhybrid arbeiten mehrere Komponenten in einem Fahrzeug zusammen: ein Verbrennungsmotor, ein Elektromotor, eine 48-Volt-Batterie und ein sogenannter DC/DC-Wandler. Die Hauptarbeit im Auto wird nach wie vor vom Verbrenner übernommen. Der ihn unterstützende Elektromotor hat zwei Funktionen: Er hilft beim Anfahren oder beim kräftigen Beschleunigen, ist aber auch ein Generator. Das heißt: Bremst der Fahrer oder die Fahrerin, gewinnt der Generator die Bremsenergie, die dann in einer Batterie gespeichert wird, zurück.

Dieses System läuft mit ansehnlichen 48 Volt Spannung. Da die Autoteile, die unterstützt werden sollen, aber nur mit 12 Volt Spannung arbeiten, braucht es den DC-/DC-Wandler. Er überträgt die hohe Leistung des Systems auf die geringere des Fahrzeugs und ermöglicht somit eine Kooperation. Je nachdem, wie und wo man ein solches Fahrzeug fährt, kann die Kraftstoff-Ersparnis bis zu 20 Prozent betragen. Der Elektromotor eines Mildhybriden ist kleiner als beim Plug-in, da er nur unterstützende Funktion hat. Gleiches gilt für die Batterie. Daher sind Mildhybrid-Fahrzeuge leichter als andere Hybrid-Varianten. Sie brauchen wenig Raum, sind kostengünstig und senken den Flottenverbrauch. So partizipieren Hersteller und Kunde gemeinsam von diesem System.

E-AUTOS IM CHECK Elektro-Fahrzeuge sind im Vergleich zu Benzinern und Dieseln weniger wartungsintensiv. Keine Abgasanlage, keine Zündkerzen, kein Ölfilter, keine Keil- und Zahnriemen, kein Kühler, weniger Verschleißteile und Betriebsstoffe. Geruhsam zurücklehnen können sich E-Mobilisten deshalb nicht. Auch Stromer brauchen intakte Leuchten und Klimaanlagen, funktionierende Bremsen und Wischer, Lack- und Unterbodenpflege, glasklare Scheiben und rollsichere Reifen. Die kleinen, feinen Unterschiede: Obwohl das Herzstück der Elektroautos, die Batterie, wartungsfrei ist, kann die Werkstatt detailliert Auskunft über den allgemeinen und den Ladezustand geben, einem frühzeitigem Aus somit vorbeugen. Große Aufmerksamkeit gilt auch den Reifen. Aufgrund des höheren Gewichtes der Fahrzeuge und des damit einhergehenden größeren Rollwiderstandes verschleißen sie schneller als die Pneus von Benzin- und Diesel-Autos. Neben dem kritischen Check benötigen sie deshalb auch mehr Luftdruck – je nach Fahrzeugtyp in der Regel 0,5 bar. Ein Werkstattcheck ist auch bei Elektro-Autos wichtig. Foto: ProMotor/T. Volz

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ELEKTRO MOBIL KAUFPRÄMIE FÜR E-AUTOS VERDOPPELT Die Bundesregierung befeuert die deutsche Wirtschaft mit einem 130 Milliarden Euro schweren Konjunkturpaket. Unter anderem wird die umweltfreundliche Mobilität gefördert. Die Bundesregierung verdoppelt den Umweltbonus, der bisher beim Kauf von E-Autos gezahlt wird. Wer sich zum Beispiel für ein E-Auto mit einem Nettolistenpreis von bis zu 40.000 Euro entscheidet, bekommt künftig statt 3000 Euro eine Kaufprämie von 6000 Euro vom Staat. Die Maßnahme ist befristet bis zum 31. Dezember 2021. Davon unberührt bleibt die Prämie der Hersteller - in diesem Fall wären das derzeit nochmal 3000 Euro. Die Bundesregierung stockt die Prämie „im bestehende System” auf. Das bedeutet, dass auch Hybrid-Fahrzeuge künftig stärker gefördert werden. Bisher bezuschusst der Bund ein von außen aufladbares Hybridelektrofahrzeug mit einem Nettolistenpreis von maximal 40.000 Euro mit 2.250 Euro. Künftig können Käufer demnach mit 4500 Euro Prämie rechnen. Dazu kommt der Bonus vom Hersteller, der derzeit nochmal bei 2250 Euro liegt. Wie wird beantragt? Zunächst muss das Auto gekauft und zugelassen werden. Anschließend müssen Käufer den Antrag elektronisch beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle stellen. Außerdem müssen sie verschiedene Unterlagen einreichen zum Beispiel die Rechnung und die

Zulassungsbescheinigung Teil II. Das Automodell muss auf der Liste der förderfähigen Fahrzeuge stehen. Auch Gebrauchtwagen und Leasingfahrzeuge können gefördert werden. Grundsätzlich profitieren auch E-Autokäufer natürlich von der gesenkten Mehrwertsteuer. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat versichert, dass die Hersteller die Absenkung der Mehrwertsteuer in vollem Umfang an die Kunden weitergeben wollen. Ein Auto für 30.000 Euro würde so noch mal rund 900 Euro günstiger. Außerdem müssen Halter von reinen Elektrofahrzeugen langfristig keine Steuern zahlen. Die bereits geltende zehnjährige Kraftfahrzeugsteuerbefreiung wird bis zum 31.12.2025 gewährt und bis 31.12.2030 verlängert. Für alle anderen Fahrzeuge soll die Kfz-Steuer künftig stärker nach den CO2-Emissionen ausgerichtet werden - wovon Autos mit Hybridantrieb profitieren dürften. Das Ladesäulennetz soll besser werden. Der Bund will mithilfe einer Versorgungsauflage regeln, dass an allen Tankstellen in Deutschland auch Ladepunkte angeboten werden. Außerdem steckt er 2,5 Milliarden Euro aus dem Konjunkturpaket in den Ausbau moderner und sicherer Ladesäulen-Infrastruktur, die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität und die Batteriezellfertigung.

Tesla Model 3. Foto: Auto-Medienportal.Net/Jens Meiners

Elektromobilität. Foto: Auto-Medienportal.Net/Skoda

MEHR ELEKTROAUTOS ZUGELASSEN Im April sind bundesweit 10.277 Elektrofahrzeuge neu zugelassen worden und damit 32 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Ihr Anteil am Gesamtmarkt lag bei 8,5 Prozent, meldet der Verband der Automobilindustrie. Im bisherigen Jahresverlauf gab es insgesamt 62.726 Neuzulassungen bei Elektro-Pkw und damit mehr als doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum (plus 102 Prozent). Die bisherige Dynamik schwächte sich allerdings aufgrund der Corona-Krise ab. Die Marktentwicklung unterschied sich bei batterieelektrischen Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden deutlich. Während die BEV bei 4635 Neuzulassungen (minus drei Prozent) stagnierten, gab es bei den PHEV mit 5618 Einheiten (+87 Prozent) im vergangenen Monat ein deutliches Plus. Im April hat sich zudem der Firmenwagenanteil weiter auf 48 Prozent (Gesamtmarkt 34 Prozent) erhöht. Gleichzeitig haben die privaten Halter ihren Anteil auf 33 Prozent ebenfalls ausgebaut (Gesamtmarkt 42 Prozent). Die steigenden Anteile von Firmenwagen und privaten Haltern sind auf die Förderinstrumente für die jeweilige Haltergruppe zurückzuführen. Bei den Firmenwagen spielt die steuerliche Förderung der Fahrzeuge eine wichtige Rolle, bei den privaten Haltern der Umweltbonus. Für diesen gingen im April laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) 6483 Anträge ein. Diese Entwicklung kam den deutschen Herstellern zugute, die ihren Marktanteil im April auf 66 Prozent ausweiten konnten (Vorjahresperiode: 54 Prozent). Sieben der meistverkauften E-Modelle in den ersten vier Monaten entfielen auf deutsche Hersteller. Trotz des praktisch vollständigen Produktionsstillstands in der zweiten Monatshälfte konnten die deutschen Hersteller im März ihre Fertigung von E-Autos weiter ausbauen. Sowohl im Inland als auch im Ausland war ein Zuwachs von 31 Prozent zum Vorjahresmonat zu verzeichnen. Weltweit liefen im März 25.760 PHEV (+44 Prozent) und 13.444 BEV (+zwölf Prozent) mit deutschem Konzernlogo von den Bändern. (ampnet/jri)

E-DIENSTFAHRZEUGE WERDEN ATTRAKTIVER Bei der Dienstwagenbesteuerung wird die Bemessungsgrundlage für die private Nutzung eines betrieblichen Elektro- oder extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugs bis Ende 2030 halbiert. Im Betrieb des Arbeitgebers bleibt das elektrische Aufladen eines Elektro- oder Hybridelektrofahrzeugs bis Ende 2030 steuerfrei. Das gleiche gilt für die zeitweise Überlassung einer betrieblichen Ladevorrichtung zur privaten Nutzung. Für rein elektrische Lieferfahrzeuge wird eine Sonderabschreibung von 50 Prozent im Jahr der Anschaffung eingeführt werden - zusätzlich zur regulären Abschreibung. Die Regelung wird von 2020 bis Ende 2030 befristet. 8 - AUTO

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CONNECTED DAS VERNETZTE AUTO VERÄNDERT DAS FAHREN

der, von Fahrzeug zu Fahrzeug, auf Risiken aufmerksam machen. Dadurch ergeben sich klare Vorteile bei der Sicherheit.

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Der Begriff „Mobilitätswende“ ist derzeit in aller Munde, wenn es darum geht, die globalen Klimaziele zu erreichen. Damit sind Veränderungen gemeint, welche die Mobilität der Zukunft klima- und umweltverträglicher machen sollen. Gleichzeitig gehört zu den Zielen dieses Wandels, Mobilität intelligenter, komfortabler und sicherer zu machen als heute, da Staus, Abgase und Verkehrslärm den Verkehr kennzeichnen. Die Mobilitätswende wird daher erhebliche Umwälzungen nicht nur auf der Straße, sondern auch gesellschaftlicher Art mit sich bringen, erwarten Experten. Doch auch die Fahrzeuge selbst sind schon jetzt einem tiefgreifenden Wandel unterworfen: Deren fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung verändert ebenfalls das Autofahren. Konnektivität, also Vernetzung, soll die persönliche Mobilität im Auto prägen und dafür sorgen, dass Komfort und Sicherheit zunehmen. Dabei geht es jedoch nicht nur um verstärkte Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug: Autos werden zukünftig auch immer mehr Kontakt zu ihrer Umgebung bekommen, zu anderen Autos, zur Infrastruktur und zu externen Services. Ein erster Vorgeschmack auf das, was absehbar noch kommen soll, ist der E-Call, jenes automatische Notrufsystem, das nach einem Unfall Hilfe herbeirufen kann, wenn der Fahrer selbst dazu nicht mehr in der Lage ist. Von diesem System, das seit dem 31. März 2018 für neue Automodelle in der EU vorgeschrieben ist, erwartet die EU-Kommission nicht allein eine deutliche Verminderung der Zahl der Verkehrstoten, sondern auch Fortschritte, was Staubildung und Folgeunfälle an Unfallstellen betrifft. Vernetzung steht somit für einen wachsenden Informationsfluss zwischen Auto und Fahrer, Auto und anderen Verkehrsteilnehmern, Auto und Verkehrsinfrastruktur wie Ampeln und Verkehrszeichen sowie Auto und Online-Diensten. So können vernetzte Autos ihre Fahrer vor Gefahren warnen, im besten Fall sogar solchen, die sich erst noch ergeben können. Zudem können sich Autos auch untereinan10 - AUTO

Als ein aktuell bereits mögliches Beispiel für einen sinnvollen Service, den Datenaustausch möglich macht, können die Telematik-Tarife gelten, bei denen Autofahrer für ein besonders sicherheitsorientiertes Verhalten am Steuer mit finanziellen Boni honoriert werden. Dazu werden Daten zur Fahrweise bewertet. Bei der HUK-Coburg beispielsweise erhält der Fahrer per App zusätzlich zu jeder Fahrt ein Feedback auf sein Handy. Eine weitere zukünftige Leistung des Autos könnte auch darin bestehen, dass es sich bei einer Funktionseinschränkung selbst einen Termin in der Werkstatt macht. In Bezug auf denkbare Dienstleistungen, die durch die fortschreitende Vernetzung der Fahrzeuge möglich werden, sehen Experten fast nur durch die verfügbare Technik Grenzen gesetzt. So ist für die Fortentwicklung des Automobils zu rollenden Computern, die „nebenbei“ ebenfalls Mobilität ermöglichen, nicht zuletzt ein leistungsstarkes Mobilfunknetz notwendig. Hier soll das 5G-Netz nicht nur autonome, selbstfahrende Autos ermöglichen, sondern auch die Vernetzung von Autos erheblich verbessern. Diese Technologie werde die ständige Kommunikation schneller und effektiver machen, betonen Fachleute. Demnach soll allein die Fortentwicklung vom 4Gzum 5G-Netz einen Riesenschritt bedeuten, weil die fünfte Generation des Mobilfunks (5G) die Übertragungsgeschwindigkeit im Vergleich zum Vorgänger rund 20-mal schneller macht. Ferner sollen damit Datenraten bis zu 10 Gbit/s möglich werden. Als weiteren wichtigen Fortschritt des 5G-Netzes für die Vernetzung von Autos heben Experten die sogenannte Latenzzeit (Reaktionszeit) hervor, die bis unter eine Millisekunde sinken soll. Das ist besonders für autonome Autos von Bedeutung, um Zusammenstöße oder Unfälle auszuschließen. Doch die EU-Kommission setze noch auf veraltete W-LAN-Technologie für die Kommunikation zwischen vernetzten Autos, bedauern Teile der Branche. Damit würden in Europa die Weichen falsch gestellt, kritisieren etwa BMW und Telekom. Auch Unternehmen wie Volkswagen und Toyota favorisieren den neuen Funkstandard – insbesondere auch mit Blick auf das autonome Fahren in der EU. Immerhin konnten sich die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft inzwischen auf ein gemeinsames Instrumentarium für mehr Sicherheit im 5G-Mobilfunknetz verständigen. Dazu trug offenbar wesentlich die Erkenntnis bei, dass 5G ohne Zweifel eine Schlüsselrolle für die Entwicklung der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft Europas in der Zukunft einnehmen wird. Die zunehmende Vernetzung von Autos wird jedoch durch die derzeit noch anhaltenden Querelen um 5G nicht aufzuhalten sein, darin sind sich die Fachleute


CAR Foto: o_du_van, stock.adobe.com

Autohaus Weinandi GmbH

Regel 1: Runter geht’s immer.

einig. Denn die Vernetzung bringt nicht nur Verbesserungen bei Verkehrssicherheit und Verkehrsfluss, Klima und Umwelt mit sich, sondern bedeutet auch mehr Komfort für die Fahrzeughalter, indem diese zum Beispiel noch ausführlicher als jetzt schon über den Zustand und die Funktionstüchtigkeit ihres Fahrzeugs informiert werden. So kann ein digitaler Assistent anzeigen, wenn in naher Zukunft der Austausch eines wichtigen Bauteils, etwa der Batterie, erforderlich wird – gleich kombiniert mit einem Tipp, wo das benötigte Teil gerade im Angebot ist. Die Vernetzung im Auto soll sich zudem in Richtung einer stärkeren Integration des Smartphones entwickeln, so dass über dessen Verbindung mit dem Entertainmentsystem an Bord den Fahrern auch alle Funktionen ihrer Handys zur Verfügung stehen. Und das Internet wird Einzug in die Autos halten: Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom halten schon jetzt 51 Prozent der Bundesbürger einen Internetzugang im Fahrzeug für ein wichtiges Kriterium beim Autokauf. Und 63 Prozent der Befragten legen demnach Wert darauf, dass das Cockpit ihres Fahrzeugs mit ihrem Smartphone vernetzt werden kann. Prognosen zu Folge sollen denn auch bis zum Jahr 2030 alle neuen Fahrzeuge vernetzt sein.

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Der neue Subaru Forester e-BOXER Hybrid. Bringt euch dahin, wo ihr noch nie wart. Für den neuen Mild-Hybrid mit BOXER- und ElektroMotor stellt eine raue Umgebung das ideale Terrain dar. Schon serienmäßig u. a. ausgestattet mit permanentem symmetrischem Allradantrieb mit X-Mode sowie BergAb-/Anfahrhilfe und dem Fahrerassistenzsystem EyeSight1. Abbildungen enthalten Sonderausstattung. *5 Jahre Vollgarantie bis 160.000 km. Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen. ¹Die Funktionsfähigkeit des Systems hängt von vielen Faktoren ab. Details entnehmen Sie bitte unseren entsprechenden Informationsunterlagen. ²Die Aktion gilt vom 01.04.2020 bis 30.06.2020 in Verbindung mit dem Kauf eines aktuellen Subaru Forester (Neu- oder Vorführwagen), Zulassung/Besitzumschreibung bis 31.08.2020 bei teilnehmenden Subaru Partnern. Die Aktion wird gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen und ist nicht mit anderen Aktionen der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar mit Ausnahme bestimmter Kundensonderfinanzierungs- und Kundensonderleasingangebote. Sie sparen bei Kauf eines Forester e-BOXER: 3.000,– €; eines Forester: 2.000,– €. Weitere Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Subaru Partner oder unter www.subaru.de.

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Verkehrsexperten begrüßen vor diesem Hintergrund die Fortschritte im Bereich Sicherheit, die durch die zunehmende Vernetzung möglich werden. Sie warnen aber auch davor, dass durch den wachsenden Informationsfluss im Auto zu viel Ablenkung für den Fahrer entstehen kann. Zudem fordert etwa der ADAC, dass jeder Autobesitzer selbst entscheiden können soll, wieviel Konnektivität in sein Fahrzeug kommt. Darüber hinaus ist für den ADAC entscheidend bei der neuen Technik, dass die Verbraucher die Hoheit über ihre Daten haben. Sie sollten frei darüber entscheiden können, wie mit den Informationen, die von und in ihrem Auto erhoben werden, umgegangen wird. (ampnet/jri)

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DREI VORTEILE BEIM PARKEN

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EINPARKHILFE: Einparken kann harte Arbeit sein. Schließlich sind die Autos über die Jahre im Schnitt immer länger und breiter geworden - Parkplätze und Garagen in der Regel aber nicht. Daher zählt das Parken und Rangieren zu den unfallträchtigsten Fahrmanövern. Doch eine Einparkhilfe kann diese Gefahrensituationen entschärfen und zugleich den Komfort erhöhen. Hier gibt es Tipps zu den aktuellen Systemen und Informationen zur weiteren technischen Entwicklung. 1. VON DER EINPARKHILFE ZUM PARKASSISTENTEN Einparkhilfen sind schon heute in vielen Neufahrzeugen Standard. Sie ermitteln mithilfe von Ultraschallsensoren, die in die Stoßfänger des Fahrzeugs integriert sind, permanent die Distanz zu etwaigen Hindernissen im Parkraum. Der Fahrer erhält optische und/oder akustische Warnhinweise, sollte er sich einem Hindernis gefährlich nähern. Komfortabler sind Autos mit einem Parkassistenten: Dieser elektronische Helfer übernimmt selbständig das Lenken in die Parklücke. Der Fahrer bleibt fürs Gasgeben und Bremsen verantwortlich.

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2. EINPARKHILFE MIT 3D-RUNDUMSICHT In unübersichtlichen und engen Parklücken ist Sehen besser als Hören - hier können Kamerasysteme helfen. Dank einem neuen Rundumsicht-System, dem Multikamerasystem, wird Einparken und Rangieren nochmals komfortabler und sicherer. Das System ist schon in einigen Serienfahrzeugen erhältlich. Mit dem Multikamerasystem können Autofahrer ihre Augen beim Rangieren überall dort haben, wo sie gerade gebraucht werden. Für die Umsetzung nutzen die Ingenieure ausgeklügelte 3D-Visualisierungen, wie sie in Kinofilmen zu bestaunen sind. Das Multikamerasystem besteht aus vier kleinen Nahbereichskameras, die das komplette Fahrzeugumfeld erfassen. Die Bilder der Kameras werden zu einer 360-Grad-Ansicht zusammengefügt. Der Clou ist die Darstellung: Im Monitorbild werden die virtuelle sowie die reale Welt miteinander vereint. Das Fahrzeug sieht der Fahrer als detailgetreues 3D-Modell. Die Umgebung des Autos erscheint dagegen live in Echtzeitbildern. Lenkeinschläge und das Drehen der Räder werden animiert dargestellt.

Foto: Dmitry_Dven, stock.adobe.com

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3. WÄHLBARE PERSPEKTIVEN Der Fahrer hat die Möglichkeit, die Perspektive manuell zu wählen oder dies dem System zu überlassen. Dieses wechselt dann automatisch auf die jeweils für den Fahrer relevante Perspektive, damit er mögliche Hindernisse im Fahrweg sehen kann. Er kann die Perspektiven aber auch manuell wählen: Blick vor die Motorhaube oder hinter den Kofferraum, die Fahrzeugflanken entlang oder von oben herab, der Sicht eines Vogels entsprechend. Beim Wechsel der Perspektive fliegt die virtuelle Kamera um das Auto herum zur gewünschten neuen Position. Wählbare Perspektiven ermöglichen eine präzise Ausrichtung an Linien, Bordsteinen und Mauern.


Beim Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid kÜnnen die E-Bike-Akkus auch komfortabel während der Autofahrt geladen werden.


NEUWAGENKAUF

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IM AUTOHAUS VOR ORT Viele Verbraucher sind wegen Klimawandel und Luftqualität verunsichert. Welches Auto kann man sich heute noch guten Gewissens kaufen? Die Autohändler der Region beraten gerne und geben Tipps für den geplanten Neuwagenkauf. Vor einigen Jahren war die automobile Welt übersichtlich: Da standen Benziner und Diesel zur Wahl. Heute sind neue Antriebstechnologien hinzugekommen, mit Erdgasautos, Hybridmodellen und reinen Elektroautos. Hybridfahrzeuge kombinieren einen modernen Verbrenner mit Elektrokomponenten. Alle modernen Antriebe zahlen heute schon auf das Ziel ein, den CO2-Ausstoß möglichst gering zu halten und keine nennenswerte Auswirkung auf die Luftqualität zu haben. Fabrikneue Autos erfüllen alle die Abgasnorm Euro 6d-Temp. WELCHES AUTO KAUFEN? Experten raten, die Kaufentscheidung vom eigenen Mobilitätsverhalten abhängig zu machen: Brauche ich das Auto täglich oder nur gelegentlich? Wie viele Kilometer fahre ich im Jahr? Nutze ich einen Anhänger? Bin ich hauptsächlich in der Stadt oder über längere Strecken unterwegs? Habe ich eine Lademöglichkeit? Diese und weitere Faktoren spielen bei der Entscheidung eine wichtige Rolle. Vor dem Kauf sollte in jedem Fall der Verbrauch und damit die CO2-Emissionen überprüft werden. Ab 2020 dürfen europäische Neuwagen im Durchschnitt über die Flotte nur noch 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen. Doch die Unterschiede zwischen den Fahrzeugen sind groß.

DIESEL FÜR LANGSTRECKE Bei einer jährlichen Fahrleistung von etwa 15 000 Kilometern und mehr bietet der Diesel viele Vorteile. Neue Diesel-Modelle, die Euro 6d-Temp erfüllen, stoßen auch im realen Verkehr nur noch wenig Stickoxide (NOx) aus – meist liegen sie deutlich unter dem Grenzwert. Dabei sind Diesel sparsam im Verbrauch und ermöglichen hohe Reichweiten, ohne dass unterwegs lange Ladezeiten einzuplanen sind. Der Selbstzünder ist somit interessant für Pendler, Vertriebsmitarbeiter, Familien mit Wohnwagen oder Selbstständige, die regelmäßig Anhänger nutzen. PLUG-IN-HYBRID Ob als Dienstwagen oder Privatfahrzeug – der Plug-in-Hybrid ist eine gute Alternative, wenn er regelmäßig zu Hause und auf der Arbeitsstelle mit grünem Strom geladen werden kann. Durch die Stadt elektrisch fahren und dennoch über ausreichend Reichweite für den Urlaub oder die Wochenendfahrt zu verfügen, ist für viele eine attraktive Lösung. Wer Probleme mit der Ladeinfrastruktur hat, kann auf Mild-Hybride mit 48-Volt-Batterie zurückgreifen: Sie helfen beim Kraftstoffsparen, indem sie Energie beim Bremsen und Rollen zurückgewinnen. Allein dadurch sinken der Verbrauch und damit der CO2-Ausstoß um bis zu 15 Prozent. Das rein batterieelektrische Auto hat vor allem in der Stadt Vorteile – und überall dort, wo es bereits eine gut verfügbare oder eigene Ladeinfrastruktur gibt. Ein Nachteil kann die begrenzte Reichweite sein. Auf langen Strecken sollten Pausen von etwa 30 Minuten für das Wiederaufladen der Batterie eingeplant werden.

BARKAUF ODER FINANZIERUNG Beim Autokauf geht es um hohe Beträge. Daher stehen dem Käufer verschiedene Finanzierungs-Varianten zur Auswahl: Ratenkredit, Ballonkredit, Privatleasing oder Barzahlung. Bei einem Ratenkredit über die Hausbank wird beim Autohändler wie bei einem Barkauf verhandelt. Der Zinssatz ist aber oft höher als bei einer herstellergebundenen Bank. Es fällt keine Anzahlung an und das Fahrzeug dient der Hausbank als Sicherheit für den Kredit. Bei bestimmten Modellen ist aber die Finanzierung über eine herstellergebundene Bank besonders günstig. Zusätzliche Rabatte lassen sich aber meist nicht mehr verhandeln. Es wird eine Anzahlung verlangt und die Laufzeiten stehen fest. Bei einem Ballonkredit wird nach einer Reihe recht niedriger Ratenzahlungen eine sehr hohe 14 - AUTO

Abschlusszahlung fällig, der sogenannte Ballon. Wer einen Ballonkredit abschließt, sollte rechtzeitig Rücklagen für die Schlussrate bilden oder sich Gedanken über eine Anschlussfinanzierung machen. Für Unentschlossene gibt es eine 3-Wege-Finanzierung. Hier wird am Ende der Laufzeit entschieden, ob man das Auto an den Händler zurückgibt, es nach Zahlung der Schlussrate kaufen oder die Schlussrate weiter finanzieren möchte. Muss dann für die Schlussrate wieder ein Kredit aufgenommen werden, erhöht das die Gesamtkosten erheblich. Vom vereinbarten Rückkaufswert werden auch noch Kosten für den sogenannten „zustandsbedingten Minderwert“ abgezogen. Wer nicht Eigentümer des Autos werden möchte, kann ein Privatleasing wählen. Beim Leasing-

vertrag hat man nur für eine bestimmte Zeit ein Nutzungsrecht an dem Auto. Mit der Leasingrate werden monatliche Nutzung und Wertverlust während der Vertragslaufzeit bezahlt. Die Leasingraten sind zwar geringer als Kreditraten, aber bei der Rückgabe des Leasingautos ist möglicherweise mit Kosten wegen des „zustandsbedingten Minderwerts“ zu rechnen. Verfügt man über ausreichend Eigenkapital, ist die Barzahlung die günstigste Art des Autokaufs und das Auto geht sofort ins Eigentum über. Entscheidungen über die Auswahl der Werkstatt, regelmäßige Wartungsintervalle und die Pflege des Autos obliegen dem Eigentümer selbst. Wer das Auto bar bezahlt, hat beim Kauf möglicherweise eine gute Verhandlungsbasis für einen hohen Rabatt (Barzahlerrabatt).


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Anspielung auf den eleganten Smoking) auf sich aufmerksam. Für den 500X ist es die erste Bicolor-Lackierung überhaupt.

Fiat 500X Urban 120th Edition „Una festa sui prati“ – (Eine Party auf der Wiese) – schmetterte Barde Adriano Celentano einst durch die Hitparaden. Und auch Fiat tut es ihm gleich. Der Autobauer hat zum 120. Geburtstag verschiedene Sondermodelle aufgelegt. Darunter den Van 500L und den Crossover 500 X, beide als „120. Edition“. Wir fuhren den 500 L Urban 120th Edition mit dem 1.6 Liter großen und 120 PS starken Dieselmotor und den 500X „120th Edition“ Urban Look (Alternative ist der Cross Look) mit gleicher Motorisierung. Van oder Crossover? An dieser Gretchenfrage scheiden sich oft die Geister. Bestimmt wird die Wahl vom Einsatzzweck. Eine junge Familie mit viel Raum und Variabilität wird den Van bevorzugen. Der sportliche Crossover ist dagegen eher etwas für die Liebhaber der kleinen City-Flitzer mit sportlichem Touch. Beide Fiat-Varianten machen optisch mit der neuen Zweifarb-Lackierung „Tuxedo“ (als schwarz-weiß eine 18 - AUTO

Die Italiener haben bei ihren Sondermodellen zum 120sten Geburtstag neben den fahrzeug-spezifischen Eigenschaften des kleinen Cans und des Crossover vor allem auf die Konnektivität, also die Vernetzung beider Jubiläumsautos Wert gelegt. Schließlich will man mit der 50er Serie vor allem jungen Käuferschichten ansprechen. Aus diesem Grund haben alle „120th“-Sondermodelle serienmäßig einen Uconnect -HD LIVE Touchscreen. Der ist sowohl für Apple CarPlay* als auch für Android Auto kompatibel. Mit Apple CarPlay kann das iPhone mit dem Uconnect Touchscreen genutzt werden. Verwendet man die Siri- Sprachsteuerung oder den sieben Zoll Touchscreen, so kann man Musik nutzen, telefonieren, Nachrichten senden und empfangen oder die Navi-Funktion nutzen. Mit Android Auto lässt sich das kompatible Android Smartphone auf das Display im Fahrzeug übertragen. Das bedeutet, dass man im Auto auch alle HandyFunktionen mit den Händen am Lenkrad nutzen kann. Alle Fahrzeuge der „120th“ Sonderserie sind außerdem optional mit Mopar Connect erhältlich. Dessen Schwerpunkte sind Sicherheit, Fernabfrage fahrzeugrelevanter Daten sowie Fernbedienung. Beim 500L „120th“ kann die Rücksitzbank mit ei­nem Handgriff längs verschoben werden. Die FondPassagiere sitzen etwas höher. Die Ladekante ist mit 63 cm recht niedrig. Die Sonderedition verfügt zudem serienmäßig über Nebelscheinwerfer, Licht- und Regensensor, sowie hintere Parksensoren.

Der 120 PS starke Turbodiesel sorgt für genügend Vortrieb und arbeitet bei guter Geräuschdämmung dezent. Der Reihenvierzylinder stemmt 320 Nm Drehmoment bei 1.750 Touren auf die Kurbelwelle, was ein schaltfaules Fahren ermöglicht.

FIAT 500L URBAN 120TH EDITION Ausführung: fünfsitziger Kompaktvan L / B /H: 4,24 / 1,78 / 1,65 m Leergewicht. 1455 kg Zuladung: 430 kg Kofferraum: 4812 bis 1480 Liter Motor: Vierzylinder Turbodiesel Hubraum: 1598 ccm Getriebe: Sechsgang, manuell Höchstgeschwindigkeit: 186 km/h Verbrauch (WLTP) 3,7 Liter / 100 km C02-Emission: 98 g/km Preis: ab 22.040 Euro

FIAT 500X URBAN 120TH EDITION Ausführung: fünfsitziger Crossover L / B H: 4,26 / 1,79 / 1,60 m Leergewicht: 1200 kg Zuladung: 450 kg Kofferraum: 350 – 1000 Liter Motor: Vierzylinder Turbodiesel Hubraum: 1598 ccm Getriebe: Sechsgang manuell Höchstgeschwindigkeit: 186 km/h Verbrauch (WLTP): 3,7 Liter / 100 km C02-Emission: 98 g/km Preis: ab 20.990 Euro


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Advertorial kombiniert in l/100 km: 5,0 – 4,7*; CO2-Emissionen kombiniert in g/ km: 115 – 109*). Den 2.0 TDI gibt es in zwei Leistungsstufen: mit 85 kW (116 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 3,6 – 3,5*; CO2Emissionen kombiniert in g/km: 96 – 92*) oder mit 110 kW (150 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 3,9 – 3,7*; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 103 – 98*). Die Anlauf-Motorisierungen fahren mit Frontantrieb vom Band. Als Kraftübertragung dient ein SechsgangSchaltgetriebe oder die blitzschnell schaltende Siebengang S tronic, deren Wählhebel jetzt als kompakter Shifter ausgeführt ist. Mit ihm steuert der Fahrer die Grundfunktionen des Automatik-Getriebes durch Drücken und Ziehen. * Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz sowie von der gewählten Ausstattung


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VERBRENNUNGSMOTOR VS. E-AUTO: AUTOKÄUFER STEHEN HEUTE VOR GROSSER ENTSCHEIDUNG Früher stellte sich beim Autokauf nur die Frage: Diesel oder Benziner? Heute denken viele Menschen darüber nach, ob es denn überhaupt wieder ein Auto mit Verbrennungsmotor sein muss. Oder es nicht besser wäre, auf ein umweltschonendes E-Fahrzeug umzusteigen. Längst sind die gängigen Vorurteile überholt, E-Autos seien zu teuer, die Reichweite zu gering oder es gebe noch zu wenig Lademöglichkeiten im Land. Das Gegenteil ist der Fall, weiß Werner Heck, Geschäftsführer der Autohaus Raiffeisen Gruppe in der Eifel-MoselSaar-Region: „Ein Elektroauto bringt gerade für Pendler zahlreiche Kosten-Vorteile mit sich. Das bekannteste Beispiel hierfür dürfte der Renault ZOE sein. Wie alle seine elektrischen Z.E. Kollegen der Marke, punktet er mit sehr niedrigen Betriebskosten im Vergleich zu einem reinen Verbrenner. Beispielsweise für ‚Kraftstoff‘, Wartung und Inspektion“. Zudem würden Besitzer eines E-Autos zusätzlich deutlich von steuerlichen Vorteilen profitieren. Die Reichweiten der modernen E-Autos sind mittlerweile enorm und Ladesäulen wachsen derzeit gefühlt aller Orten aus dem Boden.

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HYBRID-ANTRIEB: MEHR ALS EIN GUTER KOMPROMISS Wer sich jedoch noch nicht ganz einem „Vollblut“-ElektroAuto zuwenden will, dem empfiehlt der Automobil-Fachmann Heck die neuen Hybridfahrzeuge von Renault. Der französische Automobilhersteller sieht sich nach seiner Ansicht zurecht als technologischer Vorreiter in Sachen E-Mobilität: „Renault bietet seit diesem Jahr gleich mehrere Modellreihen mit Doppel-Power an. Und das Zusammenspiel zwischen Verbrennungsmotor und Elektroantrieb klappt ausgezeichnet. Ein Beispiel: Der neue CLIO Hybrid fährt im Stadtverkehr bis zu 80 Prozent rein elektrisch. Das spart unseren Kunden bis zu 40 Prozent Kraftstoff gegenüber einem vergleichbaren Modell mit Verbrennungsmotor.“ Auf Landstraßen- und Autobahnen schaltet sich der Verbrennungsmotor automatisch hinzu. Der Clio ist ein sogenannter Vollhybrid. Die Bewegungsenergie der Räder wird beim Gaswegnehmen und Bremsen in elektrische Energie umgewandelt und in der Batterie zwischengespeichert. Die Modelle Capture und Megane sind dagegen als sogenannte Plug-In-Hybride erhältlich. Geht hier der Energievorrat der Batterie zuneige, kann zusätzlich bequem über eine Steckdose aufgeladen werden. Wie bei einem reinen E-Auto. Ob der vielen Varianten rät Werner Heck, sich in punkto E-Mobilität individuell vom Fachmann beraten zu lassen. Gut schauen, sollte man derzeit auch auf die Fördermöglichkeiten und besondere Angebote. In allen Autohaus Raiffeisen Filialen gibt es beispielsweise bereits im Juni 3% Sonderrabat auf alle sofort verfügbaren Fahrzeuge. So profitiert der Kunde gleich doppelt: einerseits vom preislichen Vorteil und vom direkten Umstieg auf ein umweltfreundliches Fahrzeug andererseits. 20 - AUTO

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Fahrzeugpreis: 14.175,– € nach Abzug der Neu-für-Alt-Prämie*: 8.990,– €. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 2.000,– €, Nettodarlehensbetrag 6.990,– €, 48 Monate Laufzeit (47 Raten à 69,– € und eine Schlussrate: 4.075,– €), Gesamtlaufleistung 40.000 km, eff. Jahreszins 1,49 %, Sollzinssatz (gebunden) 1,48 %, Gesamtbetrag der Raten 7.318,– €. Gesamtbetrag inkl. Anzahlung 9.318,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 30.06.2020. Renault Clio SCe 65, Benzin, 48 kW: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,1; außerorts: 4,2; kombiniert: 4,9; CO2Emissionen kombiniert: 112 g/km; Energieeffizienzklasse: C. Renault Clio: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 5,2 – 3,6; CO2-Emissionen kombiniert: 119 – 95 g/km, Energieeffizienzklasse: C – A (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

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Fahrzeugpreis: 38.695,– € nach Abzug der Neu-für-Alt-Prämie*: 23.990,– €. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 5.000,– €, Nettodarlehensbetrag 18.990,– €, 48 Monate Laufzeit (47 Raten à 169,– € und eine Schlussrate: 11.965,– €), Gesamtlaufleistung 40.000 km, eff. Jahreszins 1,49 %, Sollzinssatz (gebunden) 1,48 %, Gesamtbetrag der Raten 19.908,– €. Gesamtbetrag inkl. Anzahlung 24.908,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 30.06.2020. Renault Koleos BLUE dCi 150 X-tronic, Diesel, 110 kW: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,2; außerorts: 5,0; kombiniert: 5,4; CO2-Emissionen kombiniert: 143 g/km; Energieeffizienzklasse: B. Renault Koleos: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 5,7 – 5,4; CO2Emissionen kombiniert: 150 – 143 g/km, Energieeffizienzklasse: B – B (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

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Fahrzeugpreis: 22.189,– € nach Abzug der Fahrzeugpreis: 24.189,– € nach Abzug der Neu-für-Alt-Prämie*: 14.990,– €. Bei Finan- Neu-für-Alt-Prämie*: 16.990,– €. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 5.000,– €, zierung: Nach Anzahlung von 5.000,– €, Nettodarlehensbetrag 9.990,– €, 48 Nettodarlehensbetrag 11.990,– €, 48 Monate Laufzeit (47 Raten à 109,– € und Monate Laufzeit (47 Raten à 129,– € und eine Schlussrate: 5.321,– €), Gesamtlau- eine Schlussrate: 6.475,– €), Gesamtlauffleistung 40.000 km, eff. Jahreszins 1,49 %, leistung 40.000 km, eff. Jahreszins 1,49 %, Sollzinssatz (gebunden) 1,48 %, Gesamtbe- Sollzinssatz (gebunden) 1,48 %, Gesamtbetrag der Raten 10.444,– €. Gesamtbetrag trag der Raten 12.538,– €. Gesamtbetrag inkl. Anzahlung 15.444,– €. Ein Finan- inkl. Anzahlung 17.538,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der zierungsangebot für Privatkunden der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 30.06.2020. Gültig bis 30.06.2020. Renault Mégane Grandtour TCe 115 GPF, Renault Kadjar TCe 140 GPF, Benzin, 103 Benzin, 85 kW: Gesamtverbrauch (l/100 kW: Gesamtverbrauch (l/100 km): km): innerorts: 6,5; außerorts: 4,5; innerorts: 7,4; außerorts: 5,0; kombiniert: kombiniert: 5,3; CO2-Emissionen kombi- 5,9; CO2-Emissionen kombiniert: 135 g/ niert: 120 g/km; Energieeffizienzklasse: km; Energieeffizienzklasse: C. Renault kombiniert B. Renault Mégane Grandtour: Gesamtbiniert (l/100Kadjar: km): 5,6Gesamtverbrauch – 3,9; verbrauch kom CO2-Emissionen kombiniert:(l/100 127 –km): 102 5,9 g/ – 4,3; CO2-Emissionen kombiniert: – g/km, 136 112 – A+ (Werte km, Energieeffizienzklasse: CEnergieeffizienzklasse: C – A (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007). nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

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Fahrzeugpreis: 18.935,– € nach Abzug der Neu-für-Alt-Prämie*: 13.990,– €. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 2.000,– €, Nettodarlehensbetrag 11.990,– €, 48 Monate Laufzeit (47 Raten à 89,– € und eine Schlussrate: 8.412,– €), Gesamtlaufleistung 40.000 km, eff. Jahreszins 1,49 %, Sollzinssatz(gebunden)1,48%,Gesamtbetrag der Raten 12.595,– €. Gesamtbetrag inkl. Anzahlung 14.595,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 30.06.2020. Renault Captur TCe 100, Benzin, 74 kW: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,0; außerorts: 4,5; kombiniert: 5,1; CO2Emissionen kombiniert: 116 g/km; Energieeffizienzklasse: B. Renault Captur: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,6 – 4,1; CO2-Emissionen kombiniert: 125 – 107 g/km, Energieeffizienzklasse: B – A (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

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*Abb. zeigt Renault Twingo GT, Renault Clio INTENS, Renault Captur LIMITED, Renault Megane Grandtour LIFE, Renault Kadjar LIFE und Renault Koleos LIFE jeweils mit Sonderausstattung. ** Restwert des Altfahrzeugs und zusätzlich 10.000 € Neu-für-Alt-Prämie bei Kauf eines Renault Koleos, Talisman, Talisman Grandtour und Espace, 5.000 € bei Kauf eines Renault Kadjar, Scénic, Grand Scénic, Mégane, Mégane Grandtour, Master Pkw und Trafic Pkw, 4.000 € bei Kauf eines Renault Kangoo Pkw, Clio LPG, Captur LPG, 3.000 € bei Kauf eines Renault Clio, Clio Grandtour und Captur, 2.500 € bei Kauf eines Renault Twingo. Zusätzlich 1.500 € Prämie für alle Renault Koleos, Talisman, Talisman Grandtour, Espace, Kadjar, Scénic, Grand Scénic, Mégane und Mégane Grandtour mit Dieselantrieb. Ausgeschlossen sind alle Mégane R.S. Varianten. Das Altfahrzeug muss mindestens 3 Monate auf den Käufer des Neufahrzeugs zugelassen sein. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen/Angeboten. Ein Angebot für Privatkunden, gültig bei Kaufantrag bis 30.06.2020 und Zulassung bis 31.08.2020 bei allen teilnehmenden Renault Partnern.

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POLESTAR STATT VOLVO: GOLDENE ZEITEN...

beim Fahren eines solchen Autos auch gute Laune aufkommen? Wir bewegten ein SUV und einen Kombi in der Region, mit denen man diese Frage eigentlich beantworten könnte. Der Sportkombi Volvo V60 und das Premium SUV Volvo XC60 mit T8 Twin Engine Plug-in Hybridantrieb. Beide sind bereits jetzt als „Polestar Engineered“ Ausgaben bestellbar.

Ein Auto zu kaufen, darf in der Regel zwei Entscheidungs-Kriterien nicht ausschließen, oder noch besser: sie sollten miteinander verbunden sein: Das Fahrzeug sollte wirtschaftlich, komfortabel, sicher sein und mit Weitblick angeschafft werden. Dinge, die der Verstand entscheidet. Aber, und auch das spielt bei vielen Menschen eine immer größere Rolle, so ein eigenes Fahrzeug soll auch Spaß machen. Sprich: es soll flott aussehen, keine langweilige Optik innen wie außen versprühen. Es soll was daher machen, wenn man damit unterwegs ist, und es soll natürlich auch ordentlich „Bumms unter der Haube“ haben. Dinge, die über den „Bauch“, sprich vom Gefühl her, entschieden werden. In Zeiten, in denen (notwendige) Themen wie Energiewende, Mobilität der Zukunft, Ressourcenschonung usw. immer mehr die Oberhand in der alltäglichen Diskussion gewinnen, trauen sich viele schon gar nicht mehr die Frage nach dem Spaß beim Autofahren überhaupt zu stellen. Es sei erlaubt, das an dieser Stelle doch zu tun. Kann das Zusammenspiel von Verbrenner und Elektromobilität nicht nur gute Gründe aus ökologischer Sicht liefern, sondern kann 22 - AUTO

Polestar, was übersetzt so viel wie Polarstern bedeutet, konzentriert sich auf Elektromobilität. Und bevor das erste voll elektrische Modell von Volvo auf den Markt kommt, sollen diverse teilelektrische Varianten den Kunden schon einmal auf den Geschmack bringen. Die elektrifizierte Hochleistungsmarke Polestar beinhaltet eine optimierte Leistung für Motorsteuerung, Fahrwerk, Bremsen und Getriebe. Hinzu kommt ein Sportdress inklusive Räder. Unterwegs in Hunsrück, Hochwald Richtung nördliches Saarland machten wir auch mit dem Plug-in-Hybridantrieb „aus der Muckibude“ der Ingenieure Bekanntschaft. Das bedeutet: Eine um 15 PS gesteigerte Systemleistung (390 auf 405 PS). Und auch das Drehmoment wird von 640 auf 670 Newtonmeter angehoben. Das macht sich beim SUV XC60 wie auch beim Kombi V60 vor allem im besseren Ansprechverhalten von Gaspedal und Getriebe bemerkbar. Beim Handling kommt auch dank des neu entwickelten Polestar Engineered Fahrwerks ungefilterte Rückmeldung und mehr Fahrspaß auf. Die Mehrlenker-Aufhängung an der Vorder- und Hinterachse erhöht mit speziellen Stoßdämpfern die Steifigkeit, was aber nicht auf Kosten des Fahrkomforts geht. Doch allein das Aussehen der Polestar-Varianten sorgt schon dafür, dass man auf Land- und Kreisstraßen hierzulande auffällt. Neue Leichtmetallfelgen in

schwarz glänzendem, offenen Fünfspeichen-Design mit goldlackierten Bremssätteln: das hat schon was. Einen Hauch von Exklusivität nämlich. Zudem, sagt der Hersteller, weisen die Bremsbeläge eine deutlich höhere Hitzebeständigkeit auf. Die sportliche Optik dominiert auch das Interieur. Sie baut auf der Ausstattungslinie R-Design auf, der Volvo ohnehin schon einen besonders dynamischen und hochwertigen Anstrich verliehen hat. Sportsitze in Leder/Textil-Kombi, eine Alu-Pedalerie, Sportlenkrad mit Schaltwippen sorgen für eine besondere Note. Wer es gerne noch etwas exklusiver hätte, der darf sich auch an den goldenen Sicherheitsgurten erfreuen. Nicht nur für die Augen, auch für die Ohren ist vor gesorgt: Für den entsprechenden Sound sorgt das Audiosystem „High Performance Sound Pro“ von Harman/Kardon mit 600 Watt Leistung und 14 Lautsprechern. Das eigene Handy lässt sich über „Sensus Connect“ in den XC60 oder den V60 einbinden. Entweder über Sprachbefehl oder über den bekannten neun Zoll großen Bildschirm im Tablet-Format erfolgt die Bedienung. Die schöne neue Elektro-Welt aus Schweden kommt langsam, aber sie kommt. Und sie kommt mit Macht.

VOLVO V60 POLESTAR ENGINEERED Ausführung: Fünfsitziger Kombi: L / B /H: 4,76 / 1,85 / 1,43 Meter Systemleistung: 405 PS (318 + 87) Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Ladevolumen: 529 – 1441 Liter Stromverbrauch: 17,1 kw/h auf 100 km CO2-Emission: 48 g/km Preis: ab 69.500 Euro


DER STELVIO:

FAHREINDRÜCKE MIT EINEM UNGEWÖHNLICHEN ALFA Ein 2,2 Liter großer und 190 PS starker Diesel, 450 Newtonmeter maximales Drehmoment, Höchstgeschwindigkeit 201 km/h, Q4 AWD Allradantrieb und Achtgang-Automatikgetriebe. Vor allem aber der Name des Herstellers: Der macht neugierig und ist etwas für Freunde der italienischen Automobilbaukunst: Alfa Romeo. Hier unsere Fahreindrücke und die Gesamtimpressionen mit dem aufgewerteten SUV des Jahrgangs 2020 mit dieser Motorisierung. Alfa Romeo und ein „Hochbeiner“ ein SUV: Das wollte lange nicht so recht zu einander passen. Bis die Italiener sich schließlich vor vier Jahren doch dazu entscheiden, in dieses Segment einzusteigen und ihr Glück bei den Premium-Angeboten gegen starke, SUV-erfahrene, Konkurrenz zu versuchen. Das „Auto aus dem Stilfser Joch“, so die deutsche Übersetzung des Namens „Stelvio“ sollte es richten. Doch das aller Anfang schwer werden würde, und die Freunde des Hauses nicht scharenweise zum ersten Alfa-Modell einer solchen Baureihe strömen würden, war klar. Eine reinrassige Schönheit war und ist er immer noch, dieser Hochgebirgs-Italiener. Aber jetzt ist er auch etwas konkurrenzfähiger. Denn Alfa hat nachgebessert: in Sachen Infotainment-System, beim Angebot der Assistenz-Systeme und bei der Aufwertung des Innenraums. Die Mitbewerber, die sich auf diesem automobilen Spielfeld tummeln, sind nicht von schlechten Eltern: Porsche Macan, Audi Q5, BMW X3, Mercedes GLC, Volvo XC60, VW Tiguan. Da braucht es halt mehr als ein betörendes Blechkleid, ein dynamisches Fahrwerk und anspruchsvolle, leistungsstarke Motorisierungen.

Alfa hat zum neuen Modelljahrgang seine Nachteile in Sachen Infotainment, Assistenz-Systemen, und funktionellem Interieur ad acta gelegt. Statt drei gibt es mittlerweile sechs verschiedene Ausstattungen. An die Stelle des bisherigen Alfa Connect 6.5 Radio tritt jetzt das Alfa Connect 8.5 mit vollwertigem Touch-Bildschirm, den „Alfa ConnectedServices und größerem Farbbildschirm mit höherer Auflösung. Einige der Online-Services wie “My Assistant”-Warnmeldungen bei einem Unfall oder eine “My Remote Control” sind überall frei gegeben. Optional sind die “My Navigation”-Echtzeitinfos zum Verkehr, Wetter, Geschwindigkeitsmessungen und Parkplätzen. Dieses Angebot ist um Welten besser als das, was vorher Standard war. Der „My Theft Assistent Service“ alarmiert den Besitzer im Falle eines Diebstahlsversuchs. Aufgeräumt ist auch die Mittelkonsole mit mehr Platz für Staufächer, einem Steckfach für den Schlüssel und einer optionalen kabellosen Lade-Gelegenheit. Und schließlich wurden in das Lenkrad mit haptisch wertvollerem Leder viele neue Funktionen mit integriert. Die neuen Assistenten wie Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeits-Assistent heben den Stelvio auf autonomes Level 2. So können die Assistenten temporär die Steuerung der Lenkung, des Gaspedals und der Bremse übernehmen. Ein Teil der „Active Cruise Control“ ist die automatische Geschwindigkeitsanpassung. Sie regelt auch den Abstand zum vorausfahrenden Auto automatisch. Serienmäßig ist das ab Ausstattungs-Variante “Business”. Stau- und Autobahnassis-

tent, aktiver Spurhalte- und Totwinkel-Assistent komplettieren das Paket. Beeindruckt hat der Stelvio – und das tut er weiterhin – bisher schon mit großzügigen Raumverhältnissen. Der Stauraum beträgt 525 bis 1600 Liter. Bei unserem Selbstzünder beträgt die maximale Anhängelast 2,3 Tonnen. Die Fahrleistung unseres Vierzylinder-Diesels ist auch schon mit 190 PS „aus dem Keller heraus“ kraftvoll. Die Automatik nimmt die Gangwechsel punktgenau und kaum wahrnehmbar vor. Die Dämmung aus dem Motorraum ist hervorragend, da kommt kein „Arbeitsgeräusch“ in den Innenraum.

ALFA ROMEO STELVIO Ausführung: Q4 AWD Allradantrieb: L / B /H: 4,69 x 1,93 x 1,69 Meter Systemleistung: 190 PS Höchstgeschwindigkeit: 201 km/h Ladevolumen: 525 - 1600 Liter Kraftstoff: Diesel CO2-Emission: 155 g/km Preis: ab 41.000 Euro

AUTO - 23


DER SKORPION UND DAS AUTO: EINE UNGEWÖHNLICHE LIEBESGESCHICHTE

Italienischen Autos sagt man nach, dass sie eher an das Bauchgefühl appellieren denn an den Verstand. Das mag bei einem Fiat Ducato weniger ausgeprägt sein als bei anderen Modellreihen. Doch wenn es um die sportlichen Varianten geht, dann macht den Italienern so schnell keiner was vor. Ein Parade-Beispiel dafür sind die Fahrzeuge, die auf der Idee des einst als österreichischer Staatsbürger Karl Abarth nach Italien ausgewanderten Liebhabers leistungsgesteigerter kleiner Fahrzeuge fußen. Aus Karl wurde Carlo und aus Abarth ein italienisches Kultmobil. 1971 kaufte Fiat das von Abarth 1949 gegründete Unternehmen auf. Das Label, Abarths Sternzeichen Skorpion, stand fortan auf gelb-schwarzem Grund für den italienischen Rennsport des „kleinen Mannes“. Bei Fiat war vor allem der 500 die Basis für die flotten Rennsemmeln, die vorzugsweise mit rot-weißen Rallyestreifen und einem für ihre „Größe“ infernalischem Sound auf sich aufmerksam machten. Klein und wendig mussten Abarths Autos sein: Kurze, knackige Überhänge, kaum Gewicht, dafür ordentlich Leistung im Heck: Das war und das ist ein Abarth bis heute. Inzwischen ist Abarth als Mitglied der FCA Group (Fiat Chrysler Automobiles) eine Marke für sportliche kleine Serienfahrzeuge. Dort hat man sich seit dem Start im Jahr 2008 mit 20 Händlern prächtig entwickelt. Heute weist Abarth 154 Verkaufs-Niederlassungen auf. Dort möchte man vor allem, junge Rennsport-begeisterte Kunden, aber auch die sogenannten „jungen

24 - AUTO

Alten“ ansprechen. 3787 Einheiten habe man 2017 an den Kunden bringen können. Die Steigerungsrate habe stets um die 30 Prozent betragen. Zum Portfolio von Abarth gehören die Baureihen Abarth 595 in vier Versionen als Limousine und als Cabriolet. Hinzu kommen die Sondermodelle 695 wie etwa der 695 Rivale oder der tributo Ferrari mit 180 PS. Wunderbare Eyecatcher sind der offene Abarth 124 Spider und der 124 GT. Im Abarth-Markenclub „The Scorpionship“ treffen sich Gleichgesinnte, geben Tipps und tauschen Erfahrungen aus. Abarth bietet derzeit vier Modell-Versionen an: Das sind der 595, (210 km/h, ab 18.490 Euro), Abarth 595 Pista, (216 km/h, ab 21.190 Euro), Abarth 595 Turismo (218 km/h, ab 22.490 Euro) und Abarth 595 Competizione (225 km/h ab 25.190 Euro). Dieser ist

mit Schalensitzen „Abarth Corsa by Sabelt“ ausgestattet, verfügt über Koni-Dämpfer und eine Hochleistungs-Bremsanlage von Brembo. Für den Vortrieb der kleinen italienischen Kraftzwerge sorgt jeweils der 1,4-Liter-Turbobenziner mit Leistungen von 145 PS bis 180 PS. Der Motor erfüllt in allen Versionen die Schadstoffnorm Euro 6 und ist in der Regel mit manuellem Fünfgang-Getriebe kombiniert. Optional ist das automatisierte, sequenziell geschaltete Getriebe „Abarth Competizione“ mit Schaltwippen. Den Wurzeln des Firmengründers Carlo Abarth ist die Marke immer treu geblieben. Die Rennserie „Trofeo Abarth selenia“ umfasst sieben Veranstaltungen auf europäischen Rennstrecken. Abarth unterstützt die Nachwuchs-Rennserie Formel 4 als offizieller Motorenlieferant. Dazu gehört die ADAC Formel 4


Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid

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Die Sondermodelle „Launch Edition“ von Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid. Foto: Fiat

Der Fiat 500 Hybrid und der Fiat Panda Hybrid revolutionieren urbane Mobilität. Sie machen die effiziente, gleichzeitig preiswerte MildHybrid-Technologie einem breiten Publikum zugänglich. Entscheidende Vorteile sind der deutlich reduzierte Verbrauch und die Unabhängigkeit von externen Ladestationen. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid verbrauchen durchschnittlich nur 4,1 Litern pro 100 Kilometer, entsprechend einem CO2-AusstoĂ&#x; von lediglich 93 Gramm pro Kilometer. Zum Marktstart werden beide Modelle in einer besonders

gut ausgestatteten „Launch Edition“ angeboten, die Umweltschutz auch in anderen Bereichen umsetzt. So bestehen die SitzbezĂźge aus einem innovativen Recycling-Material, das zum Teil mit aus dem Meer eingesammeltem PlastikmĂźll hergestellt wird. DarĂźber hinaus pflanzt Fiat in Deutschland fĂźr jeden verkauften Fiat 500 Hybrid oder Fiat Panda Hybrid fĂźnf Bäume. Ăœber Details zu den Sondermodellen der „Launch Edition“, die moderne Antriebstechnologie sowie zu den konzeptionellen Besonderheiten informieren die Fiat-Vertragspartner vor Ort.

35.000 Autos passen nicht

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Das Abwarten der Auto-Käufer hat ein Ende Im Mai 2020 wurden etwas mehr als 168 000 Personenkraftwagen neu zugelassen. Das sind nur halb so viele wie im Vorjahresmonat (49,5 Prozent weniger). • Die Auswirkungen der Corona-Krise machen sich aber weiterhin Ăźberdeutlich bemerkbar • Bei den Gebrauchtwagen fällt der RĂźckgang mit 13,7 Prozent gegenĂźber dem Vorjahresmonat allerdings etwas geringer aus • Mit einem Anteil von 19,9 Prozent waren die meisten der neu zugelassenen Pkw dem Segment der SUVs zuzuordnen, gefolgt von der Kompaktklasse mit 18,9 Prozent. 14,3 Prozent entfielen auf Kleinwagen, 12,0 Prozent waren Geländewagen • Zuwächse gab es bei den alternativen Antrieben: Die Zahl der neu zugelassenen Elektro-Pkw stieg um 20,5 Prozent, die Zahl der Hybride wuchs um 18,3 Prozent • Nach der WiederĂśffnung der Autohäuser Ende April blieben die Kunden aufgrund der erwarteten Kaufprämien weiter zurĂźckhaltend. • Durch die Verabschiedung des Konjunkturpaketes der Bundesregierung hat das Abwarten zwar ein Ende, doch die erhoffte Prämie, die auch moderne Verbrenner mit einbezieht, blieb aus. Immerhin haben Kunden nun wieder eine klare Grundlage fĂźr ihre zukĂźnftige Kaufentscheidung.

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NEUER MITSUBISHI SPACE STAR BAUT SPITZENPOSITION IN DEUTSCHLAND AUS Der neue Mitsubishi Space Star bleibt das beliebteste japanische Modell in Deutschland: Im April 2020 hat sich der City-Flitzer insgesamt 1155-mal verkauft – so oft wie kein anderes Fahrzeug einer japanischen Marke hierzulande. Mit dem erneuten Triumph baut das kleine Mitsubishi-Einstiegsmodell seine Spitzenposition im bisherigen Jahresverlauf nochmals aus. In den ersten vier Monaten kletterten die Neuzulassungen auf 6238 Einheiten, was mit großem Vorsprung zur Topplatzierung reicht. Gleichzeitig führt der Space Star, der seit wenigen Wochen mit dynamischerem Design und erweiterter Ausstattung auf die Straße rollt, nun eine weitere markeninterne Statistik an: Der Kleinwagen war bisher insgesamt in zehn Monaten seit seiner Markteinführung das meistverkaufte japanische Modell in Deutschland, erstmals im Juni 2017. Damit verdrängt er seinen Vorgänger Colt, der diesen Titel generations- und typübergreifend in seinem Produktlebenszyklus neun Monate tragen durfte – innerhalb von rund 27 Jahren. Mit dem Rabatt in Höhe von 3000 Euro, den Mitsubishi Motors in Deutschland noch bis zum 31. Juli 2020 auf die BASIS-Ausstattung gewährt, verbessert sich das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis des kleinen praktischen City-Flitzers nochmals. Die positive Entwicklung des kleinsten Mitsubishi-Modells trägt auch maßgeblich zum Gesamtergebnis des Unternehmens bei: Von Januar bis April 2020 verzeichnete die japanische Marke in Deutschland insgesamt 15 791 Neuzulassungen (inkl. L200). Mit einem Marktanteil von 1,9 Prozent gehört Mitsubishi Motors weiterhin zu den zwei erfolgreichsten japanischen Marken hierzulande. 26 - AUTO


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Die alljährlich erscheinende Pannenstatistik bestätigt das hohe Qualitätsniveau von Mitsubishi-Modellen, das sich auch in der umfangreichen Garantie niederschlägt. Die Marke gewährt eine Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie über fünf Jahre bis 100.000 Kilometer, womit Kunden langfristig auf der sicheren Seite sind. Voraussetzung sind regelmäßige Wartungen gemäß den Herstellervorgaben.

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Bei den genannten Fahrzeugen von Mitsubishi Motors ist alles im grünen Bereich – wortwörtlich: Die Modelle bieten selbst im Alter noch höchste Zuverlässigkeit, was sich in einer durchweg geringen Pannenanfälligkeit widerspiegelt. Der Space Star, der einer der Top-Kleinwagen ist, überzeugt nach zwei Jahren sogar mit einer der niedrigsten Kennziffern überhaupt: Pro 1000 Fahrzeuge hat der ADAC gerade einmal 1,5 Pannen registriert – ein klassenübergreifender Bestwert. Auch der ASX ist als zuverlässiger Begleiter ein Top-Modell in der „Unteren Mittelklasse“.

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In der Pannenstatistik 2020 führt der ADAC insgesamt 113 verschiedene Fahrzeuge und 25 Automobilmarken. Als zuverlässiges Top-Modell gelten dabei jene Fahrzeuge, deren Pannenkennziffer in allen Zulassungsjahren unter die besten 40 Prozent fällt. Dieses anspruchsvolle Kriterium erfüllt gerade einmal ein Drittel aller untersuchten Modelle, insbesondere im hohen Fahrzeugalter nimmt die Pannenanfälligkeit zu.

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Der Mitsubishi Space Star und der kompakte ASX glänzen in der aktuellen ADAC-Pannenstatistik mit höchster Zuverlässigkeit. Nach Auswertung von mehr als 3,75 Millionen Pannen, zu denen der Autoclub im vergangenen Jahr gerufen wurde, gehören beide Mitsubishi-Modelle zur Spitzenklasse in ihrer jeweiligen Fahrzeuggruppe – ein Siegel für ausgezeichnete Qualität.

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Mitsubishi Space Star und ASX überzeugen in der ADAC-Pannenstatistik 2020


CAMPER

BESCHEID WISSEN UND SICHER UNTERWEGS SEIN Diese Fakten sollten Wohnmobilisten zum Thema Versicherung kennen Unabhängig und flexibel auf Achse: Immer mehr Menschen machen Urlaub im Reisemobil oder Wohnwagen. 2019 wurden nach Angaben des Caravaning Industrie Verbandes (CIVD) mehr Freizeitfahrzeuge neu zugelassen als jemals zuvor. Und einer GfK-Studie zufolge können sich 14,2 Millionen Deutsche vorstellen, in den nächsten fünf Jahren einen Caravaning-Urlaub zu unternehmen. Wohnmobile benötigen wie jedes andere Kfz eine Haftpflichtversicherung, diese übernimmt aber lediglich Unfallschäden am fremden Fahrzeug. Darüber hinaus sollte man eine Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung abschließen. „Die Vollkasko etwa schützt vor Vandalismus – und gerade auf Campingplätzen ist Vandalismus gar nicht so selten“, erklärt Versicherungsexperte Thiess Johannssen. Mit einer Teilkasko ist

der Camper wie jeder Autofahrer gegen Brandschäden abgesichert. „Die Versicherung zahlt bei Kurzschluss. Wer aber einen heißen Topf vom Herd auf die Arbeitsfläche stellt oder fahrlässig anderes im Wagen verschmort, kann auf den Kosten sitzen bleiben“, so Johannssen. Eine Brandquelle sei der Steckkontakt bei Steuergeräten im Motor. Auch Vorzelte sind in der Kasko mitversichert. Bissschäden durch Marder, Mäuse und andere Tiere sind ebenfalls versichert. „Hier ist aber maßgeblich, wo die Schäden im Wagen entstanden sind“, sagt Thiess Johannssen. Gelangen Tiere bei schlecht verschlossenen Autos in den Innenraum und nagen etwa die Matratze kaputt, sei dies nicht versichert. Wenn während der Fahrt etwas aus einem Schrank fällt und Schäden anrichtet, greift die Versicherung ebenfalls nicht.

„Jeder Besitzer muss sich selbst um das sichere Verstauen der Ladung kümmern“, so Johannssen. Sogenannte Folgeschäden sind optional mitversichert – bis zu 3.000 Euro. Ein Beispiel: Der Camper fährt mit alten Reifen, zu wenig Luftdruck oder überfährt Gegenstände. Platzt der Reifen, beschädigt das Gummi Radkasten und Unterboden. Der Reifen wird in diesem Fall zwar nicht ersetzt, Radkasten- und Unterbodenreparaturen dagegen schon. Der Experte rät zudem zur Sicherung des Fahrzeugs auf jedem Parkplatz: „Camper werden gerne von Dieben ins Visier genommen. Der Besitzer sollte sich für seinen Wohnwagen oder Wohnmobil über mögliche Sperreinrichtungen informieren. Es gibt sie in elektronischer Form, etwa Alarmanlagen, oder in mechanischer Ausführung, darunter Lenkradkrallen. Der beste Schutz ist die Kombination aus mehreren unterschiedlichen Sperreinrichtungen.

Wohnmobile benötigen wie jedes andere Kfz eine Haftpflichtversicherung, diese übernimmt aber lediglich Unfallschäden am fremden Fahrzeug. Darüber hinaus sollte man eine Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung abschließen. Foto: djd/Itzehoer Versicherungen


AUTOHAUS EIFEL-MOSEL IN WITTLICH MIT NEUER AUSSTELLUNG

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Stolz präsentiert Verkaufsleiter Alexander Beyer die komplett neu gestaltete Ausstellungshalle von Autohaus Eifel-Mosel in Wittlich. „Wir haben alles umgekrempelt und auf den aller neuesten Stand gebracht“, so Beyer. „Die Halle ist jetzt deutlich heller und freundlicher gestaltet und bietet Platz für bis zu 15 Neufahrzeuge. Die Beratungsplätze des Verkaufspersonals wurden optimiert und der digitalen Zukunft angepasst“, so Beyer weiter. Kunden können sich in aller Ruhe umschauen und direkt vor Ort über die zahlreichen neuen Toyota-Modelle informieren, Probesitzen bzw. eine Probefahrt vereinbaren. Das Verkaufspersonal informiert Sie als Kunde umfassend über das Toyota-Modell Ihrer Wahl. Kommen Sie nach Wittlich zu Autohaus Eifel-Mosel und lassen sich von der neu gestalteten Ausstellung begeistern. Sie sind ganz herzlich willkommen.

AUTOFERIEN STATT FLUGREISEN MIT SICHERHEITS-CHECK PANNENFREI IN DEN URLAUB Fernreisen mit dem Flugzeug sind bei vielen bis auf Weiteres von der Urlaubsliste gestrichen. Hoch im Kurs stehen Ferienziele in Deutschland und im benachbarten Ausland, die mit dem Auto gut erreichbar sind. Wer nicht riskieren möchte, dass er auf dem Pannenstreifen statt am Nordseestrand oder Alpenrand landet, vereinbart vor dem Urlaubsantritt einen Sicherheits-Check in der Kfz-Werkstatt seines Vertrauens. „Die bringt das Fahrzeug in Top-Form, notwendige Reparaturen können noch rechtzeitig erledigt werden“, sagt Gerhard Gandenberger, stellvertretender Obermeister der Kfz-Innung Darmstadt. Fahrwerk und Bremsen müssen in Topform sein, wenn etwa Passstraßen in den Alpen zu überwinden sind. Auf Bremsprüfstand und Hebebühne lässt sich schnell feststellen, wie es um Bremsbeläge und -scheiben steht und ob Gelenke und Federn zuverlässig ihre Funktion erfüllen. Füllstand und Zustand von Motoröl, Bremsflüssigkeit und Kühlwasser werden ebenfalls gecheckt, damit alles läuft wie geschmiert. Eine Öldose und Scheibenwischwasser mit Reinigungszusatz als eiserne Reserve an Bord zu nehmen, kann nicht schaden. Apropos Scheiben: Der Zustand der Wischerblätter und der Füllstand der Scheibenwaschanlage gehören ebenfalls zum Urlaubs-Check. Mehr Infos und Tipps rund ums Auto gibt es unter www.kfzgewerbe.de.

gelmäßige Kontrolle und verlassen sich alleine auf die Pannenanzeige. Ebenfalls nicht vergessen: Im vollgeladenen Fahrzeug muss der Reifendruck höher sein, die Werte findet man in der Bedienungsanleitung, im Tankdeckel oder am Türholm. Und noch etwas wird oft vergessen: Ein Reservereifen mit zu niedrigem Luftdruck kann im Notfall seine Funktion ebenso wenig erfüllen wie ein Reifen-Pannenset mit abgelaufenem Verfallsdatum. Zum perfekten Durchblick fehlt nur noch die Kontrolle von Scheinwerfern, Leuchten und Blinkern sowie bei Pkw ohne automatisches System die Anpassung der Scheinwerfer-Leuchtweite an das voll beladene Fahrzeug.

Für lange Urlaubsfahrten mit voll beladenem Fahrzeug müssen Bremsen und Fahrwerk in Topform sein. Foto: djd/Kfzgewerbe

Eine wichtige Rolle bei der Fahrsicherheit spielen auch die Reifen. Dass sie noch deutlich genug Profiltiefe haben, sollte selbstverständlich sein: Drei Millimeter Restprofil sollten nicht unterschritten werden. Ab sechs Jahren können Reifen deutlich altern, bei Rissen oder Schäden heißt es: austauschen statt aussitzen. Natürlich muss auch der Reifendruck stimmen. Viele Autofahrer übergehen die reAUTO - 29


AUF DACH UND AM HECK ALLES SICHER VERSTAUT?

Das Schlauchboot soll an die See, das Rad mit in den Wald. Automobilisten müssen nicht erfinderisch sein: Ihre Lademeister bieten reichlich Platz für den Transport auf dem Dach und am Heck. Träger und Boxen halten die Ladung dort fest im Griff. „Vorausgesetzt, es wird vorschriftsmäßig montiert, gepackt und gefahren“, sagt Ulrich Köster vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Das kleine Lade-Einmaleins: SICHER MONTIEREN Egal, ob Dachbox oder Fahrradträger – nicht für alle Systeme bietet das Auto von vornherein die Voraussetzungen. Auf dem Dach ist ohne Reling und am Heck ohne Anhängerkupplung kein Transport möglich. Am besten, man überlässt die Nachrüstung der Werk-

statt. Denn geraten Dachbox oder Heckträger aufgrund fehlerhafter Montage später aus den Fugen, besteht nicht nur Lebensgefahr für Autoinsassen und andere Verkehrsteilnehmer, der Fahrer haftet auch für eventuelle Schäden. Wie viel das Auto schleppen darf, steht in den Papieren: Die Dachbox samt Inhalt sollte die zulässige Dachlast nicht überschreiten. Räder und Heckträger dürfen nicht schwerer sein als es die Stützlast der Anhängerkupplung erlaubt. Das ist wichtig, denn vor allem Elektrofahrräder bringen im Vergleich zu normalen Bikes locker das Doppelte des Gewichtes auf die Waage. SICHER LADEN Hauptsache rein damit und zumachen? Vergessen Sie’s. Schon bei der ersten Vollbremsung rutscht die ganze Chose in der Dachbox nach vorn und die Box schlimmstenfalls runter vom Dach. Faustregel: Schweres nach unten und fest verzurren, Leichtgewichte wie Schnorchel und Schwimmflossen gut verteilt dazwischen und darüber. Heckträger spielen für den Radtransport in punkto Handling und Sicherheit gegenüber den Dachträgern ihre Vorteile aus: niedrige Ladehöhe, geringerer Luftwiderstand beim Fahren, Platz für schwere E-Bikes. Laderampen erleichtern das Muskelspiel beim Rauf-

hieven. Und an den Kofferraum kommt man aufgrund des Abklapp- oder Ausziehmechanismus immer noch gut ran. Der Test vor Ort beim Händler bringt Klarheit, ob das Auto zum System passt und das System zum Nutzer. Nicht vergessen: Nach ein paar Kilometern sollten Box und Träger nochmals auf ihren festen Sitz überprüft werden. Und mit einer guten Diebstahlsicherung lässt sich das Fischbrötchen am Strand wesentlich entspannter genießen. SICHER FAHREN Die Fahrt mit dem Schwergewichten obenauf oder hintendran macht das Fahren nicht leichter: Der Bremsweg wird länger, das Lenken schwerer, das Kurvenverhalten problematischer, der Seitenwind aggressiver, die Sicht nach hinten ist eingeschränkt. Tipps, wie man mit „Sack und Pack“ sicher ans Ziel kommt: • Tempo 120 bis 130 nicht überschreiten (Aufschluss geben die Installationsanleitungen) • den Abstand zum Vorausfahrenden vergrößern • stets bremsbereit fahren • in Kurven langsamer rollen • auf Brücken und nach Waldstücken mit Seitenwind rechnen

So macht Autofahren zu jeder Jahreszeit Spaß: Eine angenehme Klimatisierung erhält die Konzentration und sorgt für ein angenehmes, sicheres Fahren.

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KÜHLER KOPF AM STEUER

Jahreszeit das Auto zur gewünschten Uhrzeit eisfrei machen und vorwärmen, können sie im Sommer einem Hitzestau vorbeugen. Dazu verfügen einige Modelle über eine sogenannte Standlüftung.

Angenehme Temperaturen und frische Luft im Auto, selbst wenn es draußen stickig und heiß ist: Eine Fahrzeugklimatisierung bietet nicht nur viel Komfort, sie trägt so auch zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr bei. Denn die persönliche Wohlfühltemperatur sorgt dafür, dass der Fahrer nicht ermüdet und jederzeit am Steuer voll konzentriert ist. Einen zusätzlichen Nutzen bringen Standheizungen mit sich - und das keineswegs nur im Winter. Während die Anlagen in der kalten

SCHLUSS MIT DICKER LUFT IM AUTO In Fahrzeugen, die über Stunden in der prallen Sonne standen, steht auch die Luft. Standheizungen mit Lüftungsfunktion lassen sich vom Fahrer so programmieren, dass sie rechtzeitig vor der geplanten Abfahrt frische Luft in den Fahrzeuginnenraum transportieren. Somit kann eine Standheizung zu jeder Jahreszeit den Komfort und die Sicherheit am Steuer steigern. Die Nachrüstung ist in fast allen Autos möglich, erfahrene

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Fachleute brauchen dafür nicht mehr als einen Tag. In den Sommermonaten haben viele Betriebe zudem preislich attraktive Angebote. ALEXA, MACH DIE SCHEIBEN FREI Die Bedienung der Standheizung ist unkompliziert per Fernbedienung oder Smartphone möglich. Eine spezielle App zum Beispiel macht mobile Endgeräte zu intelligenten Fernbedienungen und bietet zusätzlich praktische Komfort- und Monitoring-Funktionen rund ums Auto. So lassen sich etwa regelmäßig wiederkehrende Abfahrtszeiten bequem programmieren. Einige Standheizungen hören sogar aufs Wort: Sie lassen sich mit Sprachassistenten wie Alexa bedienen.


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