YOUNG & URBAN
Fashion Auf Mode-Streifzug durch die Stadt
FREIZEIT SALZBURGS JUGEND ZWISCHEN SMILE, IGLU UND REPUBLIC
NONNTAL VIELFALT DURCH KÜNSTLERVIERTEL UND UNIPARK
FRISCHZELLENKUR SALZBURGS MUSIKSZENE IST LEBENDIG WIE SELTEN ZUVOR
Modeschülerin und Model Astrid an der Pferdeschwemme
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EF Büro Johannesgasse 16 1010 Wien T 01/512 14 20 Sprachschulen.at@ef.com
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Inhalt Creative City Salzburg
Große Erwartungen
CoWorking Spaces erobern die moderne Arbeitswelt.
Salzburgs Jugend zwischen Smile, Iglu und Republic.
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Liebe SalzburgerInnen, Salzburgs Musikszene ist lebendig wie selten zuvor, und das ist garantiert kein leerer Slogan, wie man sie so oft zu hören bekommt, wenn es um heimische Musik und deren Verortung zwischen Anspruch und Wirklichkeit geht. Wirklich nicht! Woran es mangelt ist keinesfalls Talent, sondern allenfalls Struktur und Sichtbarkeit und das, woran es immer mangelt: Geld. Aber das ist eine andere Geschichte, die auch an anderer Stelle zu erzählen ist. Wir wollten einmal jungen, überaus talentierten und teils auch schon erfolgreichen Musikern jene Plattform geben, die sie verdienen. Auf unserer Schatzsuche begegneten wir so vielen interessanten Menschen und so viel guter Musik, dass eine Fortsetzung eigentlich vorprogrammiert ist. Unsere Suche nach dem jungen Leben in Salzburg hat uns auch unweigerlich nach Nonntal geführt, wo sich zwischen Gemeinschaftsateliers und dem neuen Unipark in Zukunft wohl das abspielen wird, was sich gemeinhin als urban bezeichnen lässt. Ebenso auf der Hand lag, sich anzusehen, was junge Leute so machen, wenn sie nicht gerade zur Schule gehen, wo sie abhängen und wovon sie träumen. Dabei gab es so manche wirklich interessante Geschichte zu entdecken.
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Shopping, Eating, Art
Herzen der Großstadt
Der Jungbrunnen Altstadt hält viele Überraschungen bereit.
Nonntal: Vielfalt durch Künstlerviertel und Unipark.
Zusätzlich haben wir auf einem Streifzug durch die Stadt junge Mode in Szene gesetzt und CoWorking Spaces aufgesucht, das sind Gemeinschaftsarbeitsplätze für junge, ungebundene Freiberufler und Start-Ups. Und dass man im Stadtraum ab sofort an der Salzach W-Lan benutzen kann, ist sozusagen die Gratiszugabe dieser Ausgabe. Salzburg surft! Viel Spaß beim Lesen. Markus Deisenberger
Gabriela Paumgartner
CHEFREDAKTEUR
HERAUSGEBERIN
vision.altstadt. | Inhalt_Editorial
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Vielseitiges Nonntal
Völlig losgelöst
Sonne, Strand & coole Wellen
Laufen macht glücklich
Traditionelles und Modernes im beschaulichen Stadtviertel mit Charme.
Ein unbeschwerter Mode-Streifzug durch die Stadt.
Urlaubsfeeling pur für aktive junge Leute in Salzburg.
Drei Strecken für ein unvergleichliches Lauferlebnis in der Altstadt.
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Das FitnessFragezeichen
Stars von morgen
Museen & Galerien
Feiern & Genießen
Zwei Altstadt-Hoteliers auf ihrem persönlichen Weg zu mehr Fitness.
Salzburgs Musikszene ist lebendig wie selten zuvor.
Übersicht aktueller Ausstellungen und Vernissagen.
Sommereventkalender für die Monate Mai bis September.
HERAUSGEBER paumgartner I eccli Kommunikationsberatung, Geroldgasse 39, 5026 Salzburg, www.visionaltstadt.at GESCHÄFTSFÜHRUNG & ANZEIGEN LEITUNG Mag. Gabriela Paum gartner CHEFREDAKTION Mag. Markus Deisenberger ART DIRECTION Christian Ospald, www.ospald.com in Zusammenarbeit mit Veronika Oberhauer, www.creahead.at MITARBEITER DIESER AUSGABE Bernhard Ostertag, C. Martin Malm FOTOS Clemens Kois, Victoria Schaffer COVERFOTO Clemens Kois DRUCK Niederösterreichisches Presse haus, St. Pölten VERTEILUNG durch Post.at, an alle Haushalte in und um Salzburg NÄCHSTER ERSCHEINUNGSTERMIN 06.07.2011.
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Inhalt | vision.altstadt.
REINHART FOTOS BRYAN REINHART FOTOS TEXT BRYAN C. MARTIN MALM
Büro 2.0 CoWorking Space Salzburg
Das Team ist tot! Es lebe das Team! CoWorking Spaces erobern die moderne Arbeitswelt als analoges Modell der virtuell und digital schon vorhandenen Tugenden: Vernetzt, kreativ, lateral denkend, offen und flexibel bieten sie den digitalen Nomaden, Einzelkämpfern, Freiberuflern, Mini Startups und anderen Gruppenflüchtlingen eine Heimstatt, in der sie alleine unter anderen oder mit diesen arbeiten können. Jetzt kommt Coworking auch nach Salzburg.
Die Initiatoren des Projekts CoWorking Salzburg – Romy Sigl, Lucas Triebl und Karl Brandstetter – bezeichnen sich lieber als „Kernteam“ der CoWorking Community, die in Salzburg entstehen soll, denn als Leiter. Kennen gelernt haben sie sich auf der von Romy Sigl gegründeten facebook-Seite zum Thema CoWorking in Salzburg. Nach den ersten Treffen mit je zehn bis zwanzig Interessierten kristallisierte sich bald das jetzige Team als Speerspitze heraus. Sie selbst sind in ihrem Projekt lebendiger und gelebter Beweis einer neuen Art des Zusammenarbeitens: Locker verbunden, ohne Chef und frei von aufgezwungenen Strukturen arbeiten sie zusammen und ergänzen sich durch ihre jeweilige Expertise von Betriebswirtschaft über Design bis hin zu Marketing. Das Prinzip: Jeder redet überall mit, ohne dass es jemanden stören würde. Sie nutzen dadurch das volle Talent eines jeden Einzelnen und werden dadurch besser und effektiver als jeder Einzelne es sein könnte. Seit Jänner dieses Jahres sind sie mit dem dadurch gewonnenen Elan dabei, auch Fakten zu schaffen: In Kollaboration mit Institutionen, Medien und Mitkämpfern sind sie auf der Suche nach der perfekten Location, der perfekten Adaptierung der Idee und genügend Mutigen, die von
Anfang an bei dieser aufregenden Unternehmung dabei sein wollen – dem ersten CoWorking Space in Salzburg. CoWorking Spaces entstanden zuerst in amerikanischen Großstädten und sind Teil der durch das Internet entstandenen neuen Arbeitswelt. Ein fixer, halb-fixer oder sogar nur tageweise benutzter Arbeitsplatz – vom Gemeinschaftstisch bis hin zum kleinen Büro mit eigener Tür – bildet die Ausgangslage. Dazu kommt die volle Peripherie eines modernen Büros, um die man sich nicht kümmern muss. Vom Drucker bis zum Fax wird alles bereitgestellt, und es funktioniert. Wer gerade nicht arbeitet, kann in den Loungebereich abwandern und an diesem halböffentlichen Ort etwas trinken, essen und das tun, wofür CoWorking Spaces besonders beliebt sind – netzwerken, Synergien entdecken oder einfach nur tratschen und Kaffee trinken. Und dass der Loungebereich „after hours“ zum Konzertsaal, Ausstellungsraum oder „Multimedia-Event-Erlebnis-Space“ umgebaut werden kann, wird „billigend in Kauf genommen“, ist also volle Absicht. CoWorking Spaces sind daher keine Businesscenter, Mietbüros >> oder glorifizierte Internetcafés. CoWorking ist Programm.
vision.altstadt. | Leben und arbeiten in der Altstadt
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Coworking (auch Co-working, engl. „zusammen arbeiten“) ist ein sich seit einigen Jahren abzeichnender Trend im Bereich neuer Arbeitsformen. Freiberufler, Kreative, kleinere Startups oder digitale Nomaden, die unabhängig voneinander agieren oder in unterschiedlichen Firmen und Projekten aktiv sind, arbeiten in meist größeren Räumen zusammen und können auf diese Weise voneinander profitieren.
© Bryan Reinhart – CoWorkingSalzburg
CoWorking stellt Arbeitsplätze und Infrastruktur auf Tages-, Wochen- oder Monatsbasis zur Verfügung und ermöglicht die Bildung einer Gemeinschaft („Community“), die mittels gemeinsamer Veranstaltungen, Workshops und weiterer Aktivitäten gestärkt werden kann. Dabei bleibt die Nutzung jedoch stets unverbindlich und zeitlich flexibel. So geschaffene Räumlichkeiten werden auch „CoWorking Spaces“ genannt.
>> Man kann sie als Konsument zwar auch nur zum schnöden Arbeiten nutzen, aber es wird einem schwer fallen, nur die Arbeit darin zu sehen, wenn man einmal das volle Potential erkannt hat. Man könnte den CoWorking Space fast als Gemeinschaftsbüro 2.0 bezeichnen – als interaktive Feedbackplattform, die den eigenen Arbeitsplatz in einen neuen Kontext stellt und dazu noch nach Kaffee riecht. Karl Brandstetter drückt es so aus: „Das Schicksal einer Stadt hängt davon ab, wie sie mit ihrem kreativen Potential umgeht – und ein CoWorking Space ist genau der Ort, der die Kreativen aus allen Branchen anzieht und hält.“ „Die Arbeitswelt ist im Umbruch! Viele verlassen freiwillig das klassische Angestelltenverhältnis und machen sich selbstständig – weil sie es können“, sagt Romy Sigl und lacht. „Was viele dann vermissen ist, doch einen Platz zu haben, an den man täglich zur Arbeit gehen kann, an dem man sich austauschen und der Isolation entfliehen kann.“ „Einfach ein Ort, der einen davon abhält, noch am Nachmittag in der Unterhose am Computer zu sitzen“, ergänzt Lucas Triebl. Wie genau ein Salzburger CoWorking Space aussehen wird, was die Tages-, Wochen- oder Monatsmiete kosten wird, hängt
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Leben und arbeiten in der Altstadt | vision.altstadt.
von sehr vielen Faktoren ab und ist Hauptteil der Arbeit des „Kernteams“. „Wir haben viele der CoWorking Spaces in Berlin und Wien gesehen und daraus vor allem gelernt, dass es kein Rezept gibt, das eins zu eins übertragbar ist. Wir haben schon viele Punkte ausgelotet, die wir ganz anders machen müssen als z.B. die Berliner, um in Salzburg erfolgreich zu sein, und wir lernen täglich dazu. Besonders durch die vielen Gespräche, die wir mit zukünftigen CoWorkern führen, erkennen wir, in welcher Hinsicht wir das Rad nicht mehr neu erfinden müssen und wo doch. Dieses Potential müssen wir nützen. Wir organisieren die ganze Zeit Events, um unsere zukünftigen CoWorker kennen zu lernen, und wenn die Kreativen, für die wir diesen Ort des Arbeitens, der Kreativität und der Begegnung schaffen, uns nicht helfen können, ihn optimal zu gestalten – wer sonst?“ Wir werden weiter darüber berichten und wünschen viel Erfolg!
Eventkalender & Kontakt unter: www.facebook.com/CoWorking.Salzburg
FOTOS VICTORIA SCHAFFER TEXT MARKUS DEISENBERGER
Große Erwartungen Pauken, proben, plaudern ... Was macht Salzburgs Jugend, wenn sie nicht gerade zur Schule geht? Eine Rundschau zeigt: Ihr Freizeitverhalten ist so bunt und vielfältig wie die jungen Gipfelstürmer selbst.
DOLMETSCH UND COMICS Früher kam sie zum Spielen ins Jugendzentrum Iglu. Heute kommt Nilufar Baghali (19), um zu arbeiten. Erst vor kurzem wurde sie als Jugendvertreterin in den Vorstand des Vereins gewählt – ein Ehrenamt, das sie teils organisierend, teils übersetzend neben der Schule betreibt. Ein Jahr noch geht sie in die HTL für Kunst & Design, was auch auf ihre Hobbys durchschlägt, denn Nilufar hat sichtlich Talent fürs Zeichnen. Ihre Mangas sind sogar preisgekrönt: Bei einem Plakatwettbewerb des Movida-Festivals zum Thema Mut und Respekt erhielten die von ihr entworfenen Comic-Helden den Zuschlag. Die Plakate mit ihren Mangas zierten daraufhin die Litfaßsäulen und City-Lights der Stadt. Ihre Zukunft sieht sie trotzdem pragmatisch: „Sich als Künstler durchzusetzen, ist schwer“, weiß sie. „Grafik oder Webdesign ist da schon realistischer.“ Wenn es sich finanziell ausgeht, möchte sie aber am liebsten studieren. „Kunstgeschichte interessiert mich extrem“, schwärmt sie. Bis dahin aber ist noch Zeit. Oder doch nicht? Auf ihren nahenden 20. Geburtstag angesprochen meint sie: „O Gott, ich werde alt!“ Lokale: Jugendzentrum Iglu, Segafredo Hobby: Mangas
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25.–26. JUNI 2011 MÜLLNER HAUPTSTRASSE vision.altstadt. | Salzburgs Jugend im Portrait
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SCHAUSPIEL UND BIER Wenn dieses Magazin erscheint, hat Philipp Auer (18) die schriftliche Matura am Akademischen Gymnasium schon hinter sich und büffelt für die mündlichen Prüfungen. Seine Chancen zu bestehen beurteilt er allerdings vorsichtig. Zu schwierig war es, das letzte halbe Jahr über die Schule mit seiner Leidenschaft, dem Schauspiel, zu vereinbaren. Im Jugendclub des Schauspielhauses stand er schon mehrfach auf der Bühne. So auch dieses Jahr. Seine Vorbilder: Die deutschen Jung-Stars Robert Stadlober und Matthias Schweighöfer. Wenn er nicht gerade mathematische Formeln oder die Texte großer Meister auswendig lernt, sitzt er mit Freunden an der Salzach, im Bierlokal Alchimist Belge in der Bergstraße oder im Shakespeare. Nach dem Zivildienst will er nach Berlin gehen, um Schauspiel zu studieren. Vielleicht wird’s aber auch etwas mit seiner Band Kopfkino, die deutschsprachigen Indie-Pop spielen. Lokale: Alchimist Belge, Shakespeare Hobbys: Schauspiel, Musik
JOBBEN UND GOLF Eigentlich hat er gerade wenig Zeit, weil er für die Schule an einer Arbeit über Goethes Faust sitzt. Für uns hat Simon Luscher (19) jedoch eine Ausnahme gemacht. Luscher geht ins Montessori-Oberstufenrealgymnasium in Grödig, wo er nächstes Jahr maturieren wird. Danach will er studieren: Jus und BWL in Wien oder Salzburg. Wo er abends ausgeht, kommt ganz auf den Freundeskreis an und ob er sich noch umziehen will oder nicht: Je nach Lust und Laune geht’s also entweder ins Smile in der Lederergasse oder ins Take Five in der Gstättengasse, wo Hemd und gepflegte Schuhe Pflicht sind. Auch im Republic ist er öfters. „Weil man dort rauchen darf.“ Seine Wochenenden gestalten sich abwechslungsreich: Entweder kocht, wäscht und putzt er im Altersheim Herz-Jesu oder er ist Richtung Wien zu seiner Freundin unterwegs. Und wenn weder Job noch Freundin rufen, spielt er Golf in Klessheim, denn Fußball, sagt er, habe ihn noch nie interessiert. Lokale: Smile, Take Five, Republic Hobby: Golf
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Salzburgs Jugend im Portrait | vision.altstadt.
Komm doch mal tagsüber vorbei. Erfüll dir deine Wünsche mit dem Raiffeisen Club-Paket und gewinn eine von 15 Vespas.
LEHRE UND HEIRAT Seit September macht Seema Pal (20) eine Lehre im Blumengeschäft Astrein in der Pfeifergasse, die ihr auch sehr gut gefällt. Täglich fährt sie also von Lehen, wo sie mit ihrer, ursprünglich aus Punjab in Indien stammenden Familie lebt, zur Arbeit in die Altstadt. Wenn sie Freunde trifft, dann untertags in Altstadt-Cafes oder bei Mc Donalds in der Getreidegasse, denn abends auszugehen, erlaubt ihre Kultur nicht. Auch privat ist Seema fleißig: Zu ihren Hobbys zählt sie Tanzen und Kochen. Von ihrem Vater hat sie gelernt, wie man Schnitzel zubereitet, von ihrer Mutter, wie man traditionell indisch kocht. Ihre Zukunft sieht sie sehr strukturiert: Zuerst die Lehre fertig machen, dann heiraten und ausziehen. Auf jeden Fall aber möchte sie in Salzburg bleiben. Lokale: Altstadt-Cafes, McDonald’s Hobbys: Shoppen, Kochen, Tanzen
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Shopping Eating Art
ALTSTADT GUTSCHEINE – DAS PERFEKTE GESCHENK FÜR JEDE GELEGENHEIT! Einlösbar in über 600 Betrieben der Salzburger Altstadt, bieten die Altstadt Gutscheine Shoppingvergnügen mit einem ganz besonderen Flair! Egal ob Modegeschäfte, Parfümerien, Nagelstudios, Friseure, Apotheken oder Bars, Restaurants, Kaffees und Parkgaragen – bei nahezu allen Betrieben der Altstadt werden die Gutscheine gerne entgegengenommen. Machen Sie Altstadt Gutscheine zum Geschenk – bei uns findet jeder mit Sicherheit das Richtige!
Jugend ist nicht unbedingt eine Frage des Alters. Der Jungbrunnen Altstadt hält Überraschungen für alle Altersgruppen bereit.
Leicht in den Sommer Die größte Auswahl an trendigen Frühjahrs- und Sommermodellen des Kult-Labels findet man jetzt in Österreichs erstem Camper-Shop in der Pfeifergasse: Klassische Sneakers, Ballerinas und luftige Sandalen sowie neue Leisten und Formen in Hülle und Fülle.
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Ein Trendlabel made in Denmark! Vero Moda ist die angesagte Marke für modebewusste, unabhängige junge Frauen, die auf aktuelle Fashion zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis stehen. Vero Moda präsentiert drei Designer-Linien: Vero Moda – Weiblichkeit trifft Funktionalität Vero Moda Basic – Essentials für den Kleiderschrank Vero Moda Jeans – Rock ’n’ Roll spirit
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Das Stammlokal für „echte“ SalzburgerInnen Der prominente Standort auf der Rückseite von Mozarts Geburtshaus ist Treffpunkt der SalzburgerInnen. Ob im alten Gewölbe drinnen, draußen im Gastgarten oder an der Schirmbar – Jung und Alt fühlt sich wohl. Für regionale Küche, Stimmung und Genuss ist in der Hagenauer-Stuben immer gesorgt. Hagenauer-Stuben Universitätsplatz 14, Tel. 84 26 57 Mo–Sa 9–1, So 12–20 Uhr
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vision.altstadt. | Shopping/Eating/Art_PR
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Das 1x1 des Vergnügens D I E B E S T E N A D R E S S E N I N S A L Z B U R G S A LT S TA D T
Zelebrieren Sie zeitgenössische urbane afrikanische Kultur im Afro Cafe und genießen Sie herrlichen Afro Coffee und Tea und afrikanische Spezialitäten (warme Küche bis 23 Uhr) im chilligen Cafe oder auf der Terrasse. Versüßen Sie sich den Mittag beim Afro Lunch und lassen Sie den Tag bei einem Sundowner mit dem Afro After Work Cocktail ausklingen. Kaffee, Tee, T-Shirts, Taschen u.v.m. in mutigen Retro-Entwürfen erhalten Sie im Afro-Web-Shop unter: www.afrocoffee.com/shop Afro Cafe, Bürgerspitalplatz 5, Tel. 84 48 88 www.afrocoffee.com | www.facebook.com/AfroCafeSalzburg JUNGE MODE / STREETWEAR CRAI Ecko Unlimited Brandstore Eibl H & M Hennes & Mauritz Jeans Only Megastore Mango Orsay s. Oliver Street One Zara Caligula junk Fashion Traumbaum - Spezialgeschäft für bunte Kleidung Calzedonia Benetton Rieger Fashion Airfield Eine Welt Laden
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FÜR DEN KLEINEN ODER GROSSEN HUNGER Fasties food, wine & coffee La Creperie meet in bistro & café Salzburger Bosnastand Sandwich and more Traditionswürstelstand am Universitätsplatz Troja Yanik OEG Humboldt Stubn Indigo Mattseer Stiftskeller Salzburg Paul Stubm Stadtwirt Stieglkeller Zirkelwirt
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Galerie Altnöder Sigmund-HaffnerGasse 3/1. Stock Tel. 84 14 35 Di–Fr 14.30–18, Sa 10–13 www.galerie-altnoeder.com
Heidi und Ferdinand Altnöder haben ein besonderes Auge für Newcomer in der Kunstszene. Im Galerieprogramm sind spannende und vielversprechende junge Positionen sowie etablierte österreichische Künstler vertreten. Mit kompetenter Beratung lassen sich hier schon ab 180 Euro Kunstsammlungen beginnen. Aktuelle Ausstellungen: Mosbacher & Stimm 20-04.–28.05.2011 QUERBEET 03.06.–02.07.2011
Die Galerie Contemporary Art Space – CAS / Galerie – präsentiert ein junges und international anspruchsvolles Künstlerprogramm: Europäische und asiatische meist figurative Malerei und Skulpturen. Die umfangreiche eigene Kunstsammlung dient auch als Basis für Ausstellungen mit genannten Schwerpunkten.
CAS / Galerie Contemporary Art Space Wolf-Dietrich-Straße 19 Tel. 87 20 10 | 0664/924 35 06 Di–Fr 14–18, Sa 11–14 sowie nach tel. Anmeldung cas@cas-salzburg.com www.cas-salzburg.com
Aktuelle Ausstellung bis 29.06.2011: „Die Neunte“ – Malerei und Zeichnungen von Monika Sigloch
www.sandwichandmore.com
Universitätsplatz/Grünmarkt Giselakai 15 Gstättengasse 4-6 Rudolfskai 8 Richard-Mayr-Gasse 1 Herrengasse 16 Schwarzstraße 10 Festungsgasse 10 Pfeifergasse 14
www.humboldtstubn.at www.indigofood.com www.stiftskeller-salzburg.at www.paul-stube.at www.stadtwirt.cc www.imlauer.com www.zirkel-wirt.at
Museumsplatz 5 Kaigasse 33
www.hausdernatur.at www.mozartkino.at
Wiener-Philharmoniker-G. 9 Mönchsberg 32 Giselakai 11 Ursulinenplatz 8 Mirabellplatz 1 Schwarzstraße 22 Rainerstraße 2 Nonntaler Hauptstraße 26 Linzer Gasse 49 Linzer Gasse 58 Ursulinenplatz 3 Pfeifergasse 4 Dreifaltigkeitsgasse 12 Linzer Gasse 12
www.museumdermoderne.at www.museumdermoderne.at www.daskino.at www.spielraum.co.at www.oeh-mozarteum.at www.salzburger-landestheater.at www.statravel.at www.marone.at
30 Jahre Fotokunst Die Galerie Fotohof ist seit 30 Jahren ein Synonym für hochklassige Fotokunst und ein international bekanntes Foto-Zentrum, eine Fachbibliothek für Fotografie, ein Verlag für Fotobücher und sie veranstaltet Wanderausstellungen, Workshops und Diskussionsabende.
FREIZEIT Haus der Natur Mozartkino Museum der Moderne Salzburg Rupertinum Museum der Moderne Salzburg DAS Kino Spielraum ÖH Galerie - Das Zimmer Salzburger Landestheater STA Travel Maroné Rollershop Rollbrett wooden renaissance Musikladen Salzburg Riverside Guitars Lotus Records Rupertus Buchhandlung Jokers restseller
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Franz Graf. Polaroids, 2000–2006
06.05.–18.06.2011: Franz Graf, Eva Schlegel und Manfred Wakolbinger – drei bildende KünstlerInnen der mittleren Generation 22.06.–30.07.2011: „Die Fotografin Gerti Deutsch. Arbeiten 1935–1965“ – das bedeutende Werk der Exilfotografin erstmals in Österreich. Galerie Fotohof, Erhardplatz 3, Tel. 84 92 96, Mo–Fr 15–19, Sa 10–13 www.fotohof.at
vision.altstadt. | Shopping/Eating/Art_PR
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FOTOS VICTORIA SCHAFFER | STORCH EHLERS PARTNER TEXT BERNHARD OSTERTAG
Unipark Nonntal: Nach einem Tag der offenen Tür im Herbst wird die offizielle Eröffnung zum Jahresbeginn 2012 stattfinden.
Herzen der Großstadt Pulsierende Metropolen dieser Welt geben es vor: junges, modernes Leben. Doch welchen Stellenwert hat urbaner Charakter für ein einzelnes Stadtviertel? Ein Streifzug durch das Salzburger Nonntal.
Bildhauerin und Malerin Lotte Ranft in ihrem Atelier.
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Leben und arbeiten im Nonntal | vision.altstadt.
Der lange Zeit dörflich anmutende Stadtteil Nonntal erfuhr in den letzten Jahren eine stetige Entwicklung hin zum urban geprägten Viertel in der Mozartstadt. Bei aller Erneuerung wurde das Nonntal jedoch nicht unbedacht mit moderner Architektur überfrachtet, sondern lässt heute eine feinfühlige Mischung zu, die sich im Einklang mit alteingesessenen Betrieben, der Lebensart der Einwohner und neuen, fruchtbaren Einflüssen harmonisch präsentiert. IDEALES KÜNSTLERVIERTEL Dass der Begriff ‚urban‘ vielfältig gedeutet werden kann, zeigt Bildhauerin und Malerin Lotte Ranft mit ihrem Atelier in der Nonntaler Hauptstraße. „Das Viertel bekommt langsam eine französische Note. Die Bistros und Studenten des neuen Uniparks werden das Nonntal beleben. Es ist das ideale Künstlerviertel“, so Ranft. Um das zu unterstreichen, ‚öffnet‘ sie ihr Atelier nun für ein bis zwei ‚Mitbenützer‘: Das Atelier soll untertags belebt sein, die Atmosphäre erhalten bleiben. Gegen einen Unkostenbeitrag kann hier künstlerisch ernsthaft gearbeitet werden, denn die künstlerische Arbeit ist für sie eine Lebenseinstellung. „Ob meine künftigen Mitbenützer Maler, Bildhauer, Literaten, Restaurateure oder Goldschmiede sind, ob jung oder Pensionist, da bin ich flexibel“, sagt die Künstlerin. INS RAMPENLICHT Bistro-Flair wird es im neuen Unipark ebenso geben wie ein Dachcafé mit Bergpanorama. Die Universität Salzburg war zwar bisher etwas versteckter auch schon im Nonntal vertreten, bekommt aber jetzt durch den Neubau eine gesteigerte visuelle Präsenz und kann den Stadtteil aktiver mitgestalten. Dazu Dr. Elisabeth Werner, Leiterin der Zentralen Wirtschaftsdienste der Universität Salzburg: „Wir rücken näher an die Stadt heran und hoffen, das Nonntal weiter zu beleben. Man kann ja durch den freien Campus hindurchschauen. Es gibt hier keine Riegelwirkung.“ Und aus der Luft, etwa von der Festung herab, sei der Unipark deutlich wahrnehmbar. Nach einem Tag der offenen Tür im Herbst wird die offizielle Eröffnung zum Jahresbeginn 2012 stattfinden.
Kurt Kaindl vom Fotohof.
Rosina Stocker (links) unterschrieb vor 60 Jahren ihren Lehrvertrag. Sie und ihre Tochter Brigitte Renner (rechts) kennen das Viertel und die Menschen.
Das Viertel ist ein idealer Kunst-Cluster mit Künstlervereinigung und Künstlerhaus.
dennoch auch in Veränderungen. „Es ändert sich strukturell viel. Wir in der Metzgerei stellen uns gerne darauf ein. Gleichzeitig wollen wir aber unserer Kundschaft und alt Bewährtem treu bleiben“, sagt Tochter Brigitte Renner.
Kurt Kaindl | Galerie Fotohof
Ein paar Schritte weiter hat die Sportunion Salzburg bereits seit einiger Zeit eine neue Heimat gefunden. „Es passiert viel an Kommunikation und Öffnung hier. Das Areal ist sicher eine Bereicherung mit neuen Angeboten“, so Bernd Frey, Landesgeschäftsführer der Sportunion Salzburg. Verschiedenste Sportarten, von Fußball, Judo und Turnen über Tischtennis, Capoeira bis zu Leichtathletik (bei Fertigstellung des Bauteils III) werden hier von Union, Vereinen, Fremdnutzern und Schulen ausgeübt. Angebote für Senioren gehören ebenso dazu wie Schiedsrichter-Trainingskurse des ÖFB und der ‚Lazy Sunday Afternoon‘ – eine Veranstaltungsreihe, die an vier Sonntagen im Sommer Jugendlichen und Junggebliebenen Beachvolleyball, Grillen und Musik bietet. Auch die Beziehung zu Nachbarn wie der Arge Kultur (rief einen eigenen Sportverein ins Leben) und den Anrainern entwickle sich gut, so Frey. So meint auch Georg Reinthaler, Bau- und Immobilienunternehmer und Inhaber der Firma S/R, dass der Stadtteil von den Neuerungen profitieren wird. Er selbst ist Bewohner des Viertels, hat hier mit seinem eigenen Haus architektonischmoderne Akzente gesetzt und ist immer an Projekten im Viertel interessiert. „Man merkt, es siedeln sich um das alte Nonntal herum gerne Betriebe an. Und der nahe Unipark wird sicher auch viel Belebung bringen“, so Reinthaler.
Erhalten wollte auch Kurt Kaindl den Standort der Galerie Fotohof gleich nebenan, dessen Gründer und Vorstandsmitglied er ist. Nachdem der Platzbedarf jedoch größer wurde, wird die Galerie nächstes Jahr auf das Stadtwerke-Areal übersiedeln und dort fast doppelt soviel Raum zur Verfügung haben. „Wir wollten eigentlich nicht weg. Das Viertel ist ein idealer KunstCluster mit Künstlervereinigung und Künstlerhaus“, so Kaindl. Das Nonntal habe für ihn genau jene urbane Lebensfläche und Qualität, die er suche. Es sei sowohl tagsüber als auch abends belebt und: „Man hat Kontakt zu den Menschen, die hier wohnen und arbeiten. Es ist ein funktionierendes Stadterleben.“ So unterschiedlich der Begriff ‚urban‘ in diesen Aussagen auch mitschwingen mag, zwei Dinge sind allen gemein: Der in der Veränderung fest verankerte, generationsübergreifende Gemeinschaftssinn und die Bereitschaft zur Neuerung, ohne das Alte in Vergessenheit geraten zu lassen. Vielleicht ist dies nur die ferne Zukunft der Städte. Im Nonntal hat sie jedenfalls schon begonnen.
Bau- und Immobilienunternehmer Georg Reinthaler: „Man merkt, es siedeln sich um das alte Nonntal herum gerne Betriebe an. Und der nahe Unipark wird sicher auch viel Belebung bringen.“
FELS IN DER BRANDUNG DER ZEIT Die weiter unten bei der Kirche am Erhard-Platz gelegene Metzgerei Stocker wiederum hat seit über 100 Jahren einen Fixplatz in der Nonntaler Gemeinde. Rosina Stocker – das Herz des Betriebes – kennt das Viertel und die Menschen, die hier leben. Durch ihren Ehrgeiz, ihren Fleiß, ihre Härte zu sich selbst und durch ihre Liebe zu ihrem visionären, tüchtigen Mann in über 40 Jahren Ehe hat sie in wirtschaftlich guten, aber nicht immer leichten Jahren den eigenen Betrieb und das Nonntal geprägt. Die Freude am Beruf und dessen Umfeld hat sie sich nie nehmen lassen. So fühlt sich das Haus Stocker heute mehr denn je der Tradition des Handwerks verpflichtet, sieht seine Zukunft
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TAG DER JUGEND
AKZENTE SOMMERKINO 13. JULI–10. AUGUST 2011 JEWEILS MITTWOCHS KINO UNTER’M STERNENHIMMEL Die Akzente Jugendinfo bereitet die nächste Kinosaison in der Glockengasse vor und stellt zehn Filme zur Auswahl. Ihr entscheidet, was gespielt wird und wählt Eure Top Five! Unter anderem dabei sind: „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ „Das ganze Leben liegt vor dir“ „Precious“ „Same same but different“ „Männer, die auf Ziegen starren“ Hier geht‘s zum Voting: http://jugendinfo.akzente.net/record/page/OpenAirKino
28. MAI 2011 10.00–15.00 UHR AM RESIDENZPLATZ Ein ganzer Tag im Zeichen der Jugendlichen und das im Herzen der Altstadt – die Jugend rückt ins Zentrum: mit Streetsoccer, einer Bühne für Bands, DJs, jungen KünstlerInnen, ... Eine Chill-Zone lockt, ein RhethorikKurzseminar, Videoarbeiten werden präsentiert, Kinderaktivitäten laden zum Spielen, Basteln und Tollen ein, Erste Hilfe-Inputs für Kinder und Jugendliche, Cocktail-Bars, Seilrutschen, Labyrinthe, Karusselle, Löschfahrzeuge und eine Spritzenwand laden zum Kennenlernen ein. Mehr Infos: www.tag-der-jugend.at
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MITTWOCH AUSSER BETRIEB
Wahnsinn! Mittwoch in Salzburg ist StudentInnen Mittwoch. Da gibt’s so konkurrenzlos gute Wahnsinnspreise, dass die Billigläden an diesem Tag einpacken können. Aber nur für Studierende! Bei Essen & Trinken, Shopping, Service, Kultur und Freizeit gilt in der Salzburger Altstadt „Nice Price“. Also: Nichts wie hin!
MITTWOCH AUSSER BETRIEB /// 220° Rösthaus und Café, Chiemseegasse 5 /// Academy Café-Bar, Franz-Josef-Straße 4 /// Afro Cafe, Bürgerspitalplatz 5 /// ArteOlivo, Wolf-Dietrich-Strasse10 /// Bar Aperitivo, Rudolfskai 28 /// BioBurgerMeister, Müllner Hauptstraße 33 /// Braumeister Bierpub, Griesgasse 23 /// Braun. Internationale ManufakturSchokoladen, Judengasse 1 /// Bricks, Lederergasse 8 /// Cafe Balthazar, Kaigasse 31 /// Cafe Erhards, Nonntaler Hauptstraße 16 /// Cafe Sacher, Schwarzstraße 5-7 /// Cafe Wernbacher, Franz-Josef-Straße 5 /// Caffe Cappuvino, Sigmund-Haffner-Gasse 18 /// City Alm, Rudolfskai 26, Abgang Judengasse 15 /// China Restaurant Yuen, Getreidegasse 24 /// Coco Lezzone, FranzJosef-Kai 7 /// Coffee Symphony, Griesgasse 13 /// Fasties food, wine & coffee, Pfeifergasse 3 /// Hana‘s Rasoi, Getreidegasse 18 /// Havana Cocktail Bar, Priesterhausgasse 14 /// Humboldt Stubn, Gstättengasse 4-6 /// Il Barone, Gstättengass 3 /// Jambo World Music Café, Krotachgasse 7 /// Mattseer Stiftskeller Salzburg, Richard-MayrGasse 1 /// mazz coffee&more, Kaigasse 25 /// Murphy‘s Law - Irish Pub, Gstättengasse 33 /// O‘Malley‘s Irish Pub, Rudolfskai 16 /// Pan e Vin - Bistro, Gstättengasse 1 /// Pizzeria Il Sole, Gstättengasse 15 /// Pizzeria Trattoria
& ESSENEN TRINK
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Altstadt aktiv | vision.altstadt.
MITTWOCH AUSSER BETRIEB Domani, Kaigasse 33 /// republic-café, Anton-Neumayr-Platz 2 /// Restaurant Stierwascher, Universitätsplatz 6 /// Rialto Clubcafé & Eisbar, Anton-Neumayr-Platz 5 /// Ristorante Beccofino, Rupertgasse 7 /// Roses, Judengasse 10 /// Sandwich and more, Pfeifergasse 2 /// Segabar 18, Rudolfskai 18 /// Segabar 26, Rudolfskai 26 /// Segabar Gstättengasse, Gstättengasse 23 /// Shamrock, Rudolfskai 12 /// SodaClub, Gstättengasse 21 /// Stadtwirt, Schwarzstraße 10 /// Sweedy-Swedish Candy Shop, Griesgasse 5 /// uni:versum , Hofstallgasse 2 /// WATZmann cultbar lounge, Giselakai 17a /// Zebra American Bar, Imbergstraße 11 /// Zipfer Bierhaus, Sigmund-HaffnerGasse 12 /// Zirklwirt, Pfeifergasse 14 PING SHOP ICE V & SER
1st & 2nd Hand Designermode, Imbergstraße 35 /// atemlos Boutique, Getreidegasse 36 /// Buchhandlung Sorger, Müllner Hauptstr. 28 /// Calzedonia, Griesgasse 17 /// ecko unltd., Franz-Josef-Kai 3 /// Eibl, Schanzlgasse 4 /// Fashion Fragolina, WolfDietrich-Straße 6 /// Haar Creationen Hlawa, Papagenoplatz 3 /// Inizio.moda. fashion.vogue, Sebastian-Stief-Gasse 3 /// Lu & Mo Papeterie, Linzer Gasse 35 /// NAPAPIJRI, Linzer Gasse 37 ///
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Pamina Mode, Kaigasse 13 /// Parfümerie Pitter, Dreifaltigkeitsgasse 9 /// Perlenwelt, Griesgasse 10 /// Pia Antonia-Trend Mode 42 plus, Herbertvon-Karajan-Platz 5 /// Rieger Fashion, Münzgasse 1-2 /// Salamander, Platzl 1 /// Sewa Markt, Linzer Gasse 15 /// SIX-Shop, Kranzlmarkt 5 /// STA Travel, Rainerstr. 2 /// Stein & Meer, Kajetanerplatz 3 /// The Living Store, Kaigasse 36-38 /// The Nailbar, Linzer Gasse 14 /// Traumbaum - Spezialgeschäft für bunte Kleidung, Chiemseegasse 3 /// Veronika Unschuldige Dessous ;Couture, Getreidegasse (Schatzdurchhaus) 3 /// Vero Moda, Getreidegasse 15 /// Visionen - Mode der besonderen Art. Internationale Damenmode aus Paris und Mailand, Griesgasse 29 R& KULTUEIT
Dommuseum zu Salzburg, Domplatz 1a /// Mozartkino, Kaigasse 33 /// Museum der Moderne Mönchsberg, Mönchsberg 32 /// Museum der Moderne Rupertinum, Wiener-PhilharmonikerGasse 9 /// Nadea - Orientalisches Tanzstudio, Glockengasse 4c /// Salzburger Landestheater, Schwarzstr. 22
FREIZ
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Frau Renner und Frau Stocker mit einer der Spezialitäten des Hauses: Bester Leberkäse im Funder-Semmerl.
Vielseitiges FOTOS VICTORIA SCHAFFER
Nonntal
Inneres und äußeres Nonntal sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Traditionelle und moderne Betriebe ergänzen sich im Herzstück des Nonntals zum beschaulichen Stadtviertel mit Charme. Das äußere Nonntal besticht durch praktische, kurze Wege zwischen Nahversorgern aus allen Bereichen. vision.altstadt hat sich umgesehen und so einiges empfehlenswertes entdeckt! 1_VOM FEINSTEN Der gute Leberkäs und das reichhaltige Fleischhauerei-Angebot sind über die Grenzen des Nonntals bekannt. Im gemütlichen Imbisseck werden KundInnen wie von Muttern mit feiner österreichischer Küche bekocht und mit hausgemachten Mehlspeisen quasi verführt. Tochter Brigitte Renner führt derzeit den bodenständigen Familienbetrieb mit den langjährigen, verlässlichen MitarbeiterInnen, die die Kraft für den fordernden Alltag zum Großteil aus der Zufriedenheit der vielen netten StammkundInnen schöpfen. Diese vertrauen hier vor allem der Qualität der Ware und schätzen und akzeptieren das Preis-Leistungsverhältnis sowie den super-netten Service. Tipp: Hausspezialiät „Englischbraten mit Sauce Tatar“.
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Fleischhauerei Stocker, Nonntaler Hauptstraße 19 Tel. 84 37 91, Mo–Fr 7–18, Sa 7–12 Uhr 2_KLEIN ABER FEIN ... ... präsentiert sich seit kurzem das Cafe Erhards direkt neben der Erhard-Kirche. Im modern gestylten und trotzdem gemütlichen Ambiente genießt man regionale österreichische, italienische und vegetarische Küche und feine Weine. Delikatessen für den kleinen Hunger bis hin zum Gourmet-Menü werden von Martin Proksch frisch aus hochwertigen Zutaten bereitet und vom freundlichen Servicepersonal kompetent serviert. Der beschauliche Gastgarten lässt Mittagspausen mit dem Lunchspecial für Gäste mit wenig Zeit erholsam verbringen, Kaffee und Kuchen am Nachmittag, das Abendangebot sowie gratis WIFI ergänzen das sympathische Angebot.
3_BEIM FUNDER ... ... kostet man sich am besten durch. Herrlichste Salzstangerl und Mohnflesserl, gesunde Vollkornweckerl, kernige Laugenbrezen, 100%-iges Roggenbrot, feines Früchtebrot, zarte Topfentascherl, duftende Buchteln, resche Hausfreunde, elegante Franzosen und praktisches Toastbrot und, und, und ... die Semmerln zum Aufbacken nicht zu vergessen, die den Sonntagmorgen knusprig beginnen lassen. Sepp Funder führt die Tradition der Bäckerei nach bewährten Rezepten verantwortungsbewusst weiter – Brot und Gebäck aus Fertigmischungen werden hier konsequent nicht verwendet.
Cafe Erhards, Nonntaler Hauptstraße 16 Tel. 84 13 32, Mo–Fr 10–-22 Uhr
Bäckerei Funder, Nonntaler Hauptstraße 29, Tel. 841 33 20 Mo–Fr 6–12.30, 14.45–18.30, Sa 6–12.30 Uhr
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4_GROSSSTADTFLAIR Die Idee kommt aus London und funktioniert auch in Salzburg: Gil’s Cantinetta – der neue Treffpunkt für Schönheit, Wein und Ambiente. Zwischen geschmackvollen und trendigen Einrichtungs-Accessoires trifft man sich auf einen Plausch, genießt herrliche Weine oder einen Espresso sowie italienische Delikatessen. SonnenanbeterInnen holen sich im Solarium die passende Bräune dazu. Gil’s Cantinetta, Vinothek, Homeaccessoires, Sonnenstudio Nonntaler Hauptstraße 43, Tel. 82 72 10 Mo–Sa 10–15, 18–24 Uhr, www.gils.at
5_HAUSAPOTHEKE Hier stehen der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt! Seit 30 Jahren stehen individuelle Betreuung und kompetente Problemlösung im Fokus der Fürstenallee-Apotheke, die als erste isozertifizierte Apotheke Salzburgs einen hohen Qualitätsstandard garantiert. Frau Mag. Susanne Fleissner und ihr Team beraten zu allen Fragen rund um klassische Arzneimittel, Naturheilmittel und Traditioneller Chinesischer Medizin. Abgerundet wird das Angebot durch ein großes Kosmetiksortiment. Tipp: Zum 30-jährigen Firmenjubiläum gibt es im Juni viele Aktionen! Fürstenallee-Apotheke, Nonntaler Hauptstraße 61 Tel. 82 19 64, Mo–Fr 8–18, Sa 8–12 Uhr, www.fuerstenallee.at
6_URBANE MODE FÜR DAMEN UND HERREN Maria Gimpl bringt Mode mit viel Liebe zum Detail und aufeinander abgestimmten Accessoires ins Nonntal. Mit den Kollektionen von Set, MissMe, Cassida (Designermarke, nur exklusiv im Modezimmer erhältlich) sowie top-aktueller Mode aus Italien werden viele Modewünsche erfüllt – von CasualMode bis hin zu extravaganten Modellen. Ausgewogene und faire Preise sorgen für den gewissen Wohlfühleffekt genauso wie individuelle typgerechte Beratung und Betreuung. Für Stammkundinnen gibt es mit telefonischer Vereinbarung auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten! Modezimmer, Nonntaler Hauptstraße 82 Tel. 0664/555 01 55, Mo–Fr 9.30–18, Sa 9.30–14 Uhr, www.modezimmer.at 7_GUT HÖREN UND VERSTEHEN HANSATON steht für kompetente Beratung zum Thema Hörgeräte und Gehörschutz. Für jeden Kunden wird eine auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Hörlösung angeboten. Tipp: Besuchen Sie das HANSATON-Fachgeschäft Nonntal für einen kostenlosen Hörtest! Die Hörakustik-Meister Adelheid Kößler und Erik Möllers freuen sich auf Ihren Besuch. HANSATON Hörsysteme, Nonntaler Hauptstraße 63 Tel. 64 03 11, Mo–Fr 8.30–13, 14–17.30 Uhr, Kostenlose Kunden-Parkplätze vor dem Haus! www.hansaton.at
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Sonne,Strand & coole Wellen URLAUBSFEELING IN SALZBURG
Die Sonnenstrahlen kitzeln in der Nase, kühle Drinks prickeln im Glas – die einen relaxen mit den Füßen im warmen Sand, die anderen powern sich beim Beach-Soccer, Beach-Volleyball, beim Skaten auf halsbrecherischen Stairs oder auf Kletterparcours aus. Ein Sprung ins Freibad oder ein Ritt auf der Welle bringen die notwendige Abkühlung bei heißen Temperaturen. Wer glaubt, so etwas erlebt man nur im Urlaub am Meer, liegt falsch! SalzBeach, Almwelle, Skaterparks, Freibäder & mehr bieten in der Stadt Salzburg Urlaubsfeeling pur für aktive junge Leute. SonnenanbeterInnen und StrandsportlerInnen dürfen sich in diesem Jahr auf den ersten „SalzBeach“ im Salzburger Volksgarten freuen. Auf rund 800 qm kann man dort von Mitte Mai bis September nicht nur auf warmem Sand chillen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, man kann auch beim Beach-Soccer oder am Beach-Volleyballfeld überschüssige Energien abbauen. An der Bar sorgen leckere sommerliche Cocktails für beste Stimmung. Bei Schönwetter ist die Bar täglich bis 20 Uhr geöffnet. Insgesamt vier Freibäder und Badeseen stehen in der Stadt Salzburg für grenzenlosen Badespaß zur Verfügung. Der Sommer kann kommen! „RIVER SURFING“ IN SALZBURG Wer nicht nur im Urlaub am Meer sein Surferherz glücklich machen will, hat mit der „Almwelle“ seine wahre Freude. Seit September 2010 lockt die erste stehende Welle Österreichs zahlreiche mutige HobbysurferInnen zum Almkanal in den Salzburger Stadtteil Gneis. Das Projekt der Stadt Salzburg
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Jugend aktiv | vision.altstadt.
und der Genossenschaft „Almkanal“ findet großen Anklang bei Jugendlichen in Salzburg und Umgebung. Die Halteleine als Einstiegshilfe macht das Surfen fernab vom Surfmekka Hawaii auch für AnfängerInnen interessant. Leichtsinn ist bei den relativ rasch strömenden Wassermassen aber fehl am Platz: Schutzhelm und Neoprenanzug sind bei der nicht zu unterschätzenden Gefahr äußerst wichtig. Mehr Informationen unter: www.almwelle.com HÖHENLUFT SCHNUPPERN Langweilig wird es in Salzburg nie: Der Skaterpark „The Cage“ in der Alpenstraße bietet auf 800 qm halsbrecherische Stairs, coole Banks (Schrägen) und anspruchsvolle Curbs (Blöcke bzw. Kanten) für Wagemutige und ist täglich von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Der Park unter der Hellbrunner Brücke in Salzburg Süd ist schon längst zum Geheimtipp für lokale BrettlArtistInnen geworden. Ein weiterer Ausbau ist im kommenden Herbst geplant. Als perfekte Ergänzung ist im Baron-SchwarzPark in Schallmoos nahe der Bushaltestelle Schwarzpark in der Vogelweiderstraße eine Miniramp für die Skater-Community entstanden, die jederzeit geöffnet ist. Nahe der Müllner Kirche gibt es seit kurzem ein Dorado für Kletter-Fans: im neuen Kletterparcours „Müllner Schanze“ im Salzburger Stadtteil Mülln trifft Körperbeherrschung auf Balance, Kraft und Gleichgewicht. Höhenangst ist auch im Hochseilgarten beim „Haus der Jugend“ am Franz Hinterholzerkai 8 (www. inselsalzburg.at) nicht gefragt. Im brandneuen Hochseilpark warten Herausforderungen an Mut und Geschicklichkeit, lustige Aufgaben, ungewöhnliche Ausblicke und vor allem viel Spaß! Geöffnet ist der Park für Gruppen nur auf Anfrage an jugendkoordination@stadt-salzburg.at. Unter fachkundiger Anleitung von Profis kann man hier seine Ängste überwinden und Höhenluft schnuppern!
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BÄDER IN DER STADT SALZBURG • FREIBAD LEOPOLDSKRON „LEPI“, Leopoldskronstraße 50, ÖFFNUNGSZEITEN: ab 1. Mai 2011 von 9 bis 19 Uhr, bei Badewetter bis 20 Uhr, 1. Juni bis Ende August 2011: Frühbaden ab 7 Uhr • FREIBAD VOLKSGARTEN, Hermann-Bahr-Promenade 2, ÖFFNUNGSZEITEN: ab Mai 2011 von 9 bis 19 Uhr, bei Badewetter bis 20 Uhr • FREIBAD ALPENSTRASSE „AYA“-BAD, Franz-Hinterholzer-Kai 8, ÖFFNUNGSZEITEN: ab 1. Mai 2011 von 9 bis 19 Uhr, bei Badewetter bis 20 Uhr • BADESEE LIEFERING, Schmiedingerstraße 180,
ÖFFNUNGSZEITEN: ab Frühjahr 2011, Badeaufsicht von Anfang Mai bis Ende September, bei Badewetter täglich von 9 bis 19 Uhr EINTRITTSPREIS FÜR ÖFFENTLICHE BÄDER: Erwachsene € 4,20, Kinder € 2,20, ermäßigter Tarif für Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lj. & Schüler, Lehrlinge, Studenten bis zum vollendeten 26. Lj. € 2,70 (nur mit gültigem Ausweis), supergünstige Familien-Saisonkarte für € 66,30 (Eltern inkl. alle Kinder bis 18 Jahre, jeder bekommt eine eigene Karte, die unabhängig von den anderen Personen Badebesuche ermöglicht); Die Benutzung des Seegeländes in Liefering ist kostenlos.
DAS JUNGE STADTPROGRAMM! Für die Stadt Salzburg veranstaltet und koordiniert der Jugendbeauftragte abwechslungsreiche Freizeit-Aktivitäten für Jugendliche. Veranstaltungen wie MOVIDA, die DJ-Lounge „imGarten“ setzen freizeitpolitische Akzente und bringen Spaß in den Salzburger Alltag. Oberstes Prinzip ist es, Hemmschwellen wie teure Eintrittspreise zu vermeiden und Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen. Bei den Aktionen ist jede/r willkommen! Kooperationen mit vielen unterschiedlichen Partnerorganisationen sichern den Erfolg und tragen zur Vernetzung der Jugendarbeit bei. Salzburg ist eine liebenswürdige Stadt. Um sie für Jugendliche darüber hinaus noch zu einer lebenswerten Stadt zu machen, bedarf es der Fokussierung unterschiedlicher Kräfte. KONTAKT FÜR FRAGEN, KRITIK UND ANREGUNGEN ZU ALLEN FREIZEITBELANGEN: Jochen Höfferer, jugendkoordination@stadt-salzburg.at oder 0662/80 72-29 76
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FOTO HERSTELLER
Salzburg surft … Am Max-Reinhardt-Platz vor dem Kleinen Festspielhaus ist schon seit einigen Jahren ein Public WLAN-Hot Spot, wo man sich gratis ins Internet einloggen kann. Seit Ende April ist es auch im Mirabellgarten und an der Salzach zwischen Mozartsteg und Eisenbahnbrücke möglich, E-Mails zu checken, Infos im Internet abzurufen und unter freiem Himmel online zu sein.
Mit diesem kostenlosen Service von Altstadt Verband und Stadt Salzburg entlang der sonnigen Böschung mit Blick auf die Altstadt-Kulisse erhält der öffentliche Raum eine moderne, jugendfreundliche Komponente. Um die Gratis-Hotspots zu benützen, benötigt man einen Laptop, PDA, eine mobile Spielkonsole oder ein Handy mit WLAN-Modul. Nach der Auswahl der Kennung „Salzburg surft!“ wird man mit www.salzburg-surft.at verbunden. Diese Adresse ist das Sprungbrett ins Internet und bietet auch Informationen über die Standorte, Tipps zur Nutzung, Hilfe und FAQ’s zum Einstieg ins Internet. Für die Benutzung des drahtlosen Netzwerks wird kein Benutzerkonto benötigt, es besteht aber ein Zeitlimit. Also: Ab an das sonnige Salzachufer, World Wide Web nutzen und Stadtflair genießen!
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Afro Cafe, Bürgerspitalplatz 5 | Altstadt Hotel Garni | Trumer Stube, Bergstraße 6 | Altstadthotel Amadeus, Linzer Gasse 43–45 | arthotel Blaue Gans / Blaue Gans Bar, Getreidegasse 41–43 | Café Balthazar, Kaigasse 31 (täglich von 11:00 bis 23:00 Uhr) | Café Erhards, Nonntaler Hauptstraße 16 | Coffee Symphony, Griesgasse 13 | Café Universum, Hofstallgasse 4 | Hotel Altstadt Radisson Blu, Rudolfskai 28 | Hotel Mönchstein, Mönchsbergpark 26 | Hotel Stein / Steinterrasse, Gise-
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KARTE LAMORAL KLOSS
Laufstrecken für Amateure & Profis Das Lauferlebnis in der Altstadt ist einfach unvergleichlich. Natur pur auf den Stadtbergen, City-Life an der Salzach, auf den Plätzen und in den Gassen der Stadt. vision.altstadt hat drei Strecken für Sie getestet.
5-BRÜCKEN-LAUF Start: Staatsbrücke stadtauswärts Richtung Nonntaler Brücke, diese überqueren und stadteinwärts Richtung Staatsbrücke – Makartsteg – Müllner Steg laufen – Überquerung des Müllner Steges und retour zum Ausgangspunkt Staatsbrücke. Dauer: ca. 30 Min. – diese Laufstrecke kann individuell um einige Brücken verkürzt oder verlängert werden und ist für AnfängerInnen zu empfehlen. MÖNCHSBERGRUNDE Start: Vom Domplatz zum Kapitelplatz – durch die Festungsgasse auf den Festungsberg – weiter in Richtung Richterhöhe, Humboldtterrasse, Schloss Mönchstein – hinunter zum Augustinerbräu Mülln – an der Salzach entlang Richtung Staats-
brücke – zurück zum Residenzplatz – Domplatz. Dauer: ca. 1 Stunde, starke Steigung auf den Festungsberg – für arrivierte LäuferInnen. NEUSTADTRUNDE Start: Vom Platzl in die Linzer Gasse – rechts abbiegen auf den Kapuzinerberg – vor dem Kloster rechts vorbei und viele Stiegen hinunter in die Steingasse – weiter zur Salzach – stadtauswärts bis zum Müllner Steg – rechts abbiegen in den Mirabellgarten – durch den Park vor das Schloss Mirabell – weiter bis zum Makartplatz, Makartsteg – an der Salzach retour zum Platzl. Dauer: ca. 40 Min. – für arrivierte LäuferInnen, die nicht soviel Zeit haben und doch zum Schnaufen kommen wollen.
vision.altstadt. | Altstadt aktiv
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FOTOS VICTORIA SCHAFFER | HERSTELLER
Das FitnessFragezeichen vision.altstadt begleitet zwei erfolgreiche Salzburger Altstadt-Hoteliers auf ihrem ganz persönlichen Weg zu mehr Fitness. Teil zwei: Erste Erfolge.
GERALD KRISCHEK Direktor Hotel Goldener Hirsch
Bei meinem jetzigen Training geht es nicht um maximale Kraft ... ... sondern um die Flexibilität der trainierten Muskelgruppen, damit sich der Bewegungsradius meiner Muskeln vergrößert. Konkret bedeutet das: Weniger Gewicht, mehr Wiederholungen und kürzere Pausen von nur etwa 30 Sekunden zwischen den Übungen. Man spürt regelrecht, wie dadurch die Intensität zunimmt. Länger als eine Stunde hält man das nicht durch. Aber: No Pain, no Gain! Mindestens drei Mal in der Woche trainiere ich so. Daneben betreibe ich zum Ausgleich zwei bis drei Stunden wöchentlich lockeres Laufen und Pilates, was sich auf meinen ganzen Körper, vor allem aber auf die Nacken- und Schultermuskulatur, wo ich übertrainiert und dadurch extrem verspannt war, ausgleichend ausgewirkt hat. Insgesamt sind das zwischen acht und zehn Stunden wöchentlich. Aufgrund dieses konsequenten Trainings stellen sich bereits die ersten Erfolge ein: Die Übungen fallen mir leichter, meine Muskeln werden flexibler und meine ganze Körperhaltung ist einfach besser. Ohne Coaching aber wäre das nicht möglich. Ein geschulter Trainer erkennt sofort deine Schwächen. Und die Kontrolle der Übungsabläufe durch jemanden, der die neuesten Erkenntnisse physiologischer Abläufe kennt, ist einfach unerlässlich. Nahziel: Durch Flexibilitätstraining muskuläre Dysbalancen weiter ausgleichen. Fernziel: Einen Workout-Plan etablieren, der es mir ermöglicht, auch mit fünfzig oder sechzig noch sinnvoll zu trainieren und fit zu sein.
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Das Fitness-Fragezeichen | vision.altstadt.
BETTINA MAYR Eigentümerin und Gastgeberin Hotel Elefant
Es hat sich viel getan seit letztem Mal. Mein Fitness-Trainer hat mich in eine ganz andere Richtung gelenkt als ich erwartete: Keine Gebote, keine Verbote und auch kein Schema F, sondern ein ganz auf meine Bedürfnisse maßgeschneidertes Programm. So hat er mir zuallererst Übungen zur Kräftigung der Muskulatur gezeigt, die ich auch Zuhause machen kann. Das kommt mir sehr entgegen, weil ich einfach kein Fitness-Studio-Typ bin. Dieses vor allem aus Kniebeugen und Schulterlockerungs-Übungen bestehende Workout mache ich, wenn ich von meiner Runde über den Mönchsberg, die ich fünfmal pro Woche laufe, zurückkomme. Was die Ernährung betrifft, habe ich gelernt, wieder mehr auf mein Inneres zu hören, was sensationell funktioniert. Der Körper zeigt einem ohnedies an, wenn er Hunger hat. Ich richte mich daher nicht mehr nach starren Essenszeiten, sondern nehme nur dann Nahrung zu mir, wenn mein Körper auch wirklich Bedarf anmeldet. Nach dem Training trinke ich ein Spezial-Präparat, das den Vitamin- und Mineralhaushalt reguliert. Dadurch esse ich viel weniger als früher und mein Körper konzentriert sich auf das Wesentliche. Früher konnte ich kaum an einer Konditorei vorbei gehen, ohne mir etwas Süßes zu kaufen. Heute funktioniert es einwandfrei. Eigenverantwortung statt Peitsche. Früher fühlte ich mich untertags öfters ausgebrannt und müde, heute fühle ich mich dank des Trainings und der gesünderen Ernährung total fit. Nahziel: Kräftigung forcieren. Fernziel: Rundum wohlfühlen.
Mir geht es unheimlich gut. Es ist schön zu sehen, wie sich der Körper verändert. Bettina Mayr
Sportlicher Genuss zu jeder Zeit: Laufen in der Altstadt! Rene Roth, Rene Roth Health Club
Die wichtigsten Laufregeln von Fitness-Guru Rene Roth: Das Rene Roth Health-Concept basiert auf drei Grundideen: Persönliche Betreuung, Individualität und Abwechslung. Gerade im Sommer bietet sich das Laufen als einfache und effektive Möglichkeit des Ausdauertrainings an. Rene Roth, Inhaber des gleichnamigen Health Clubs in der Imbergstraße, rät zur Kontinuität im Training: „2–3 mal die Woche sollte man sich Zeit zum Laufen nehmen. Die Altstadt von Salzburg bietet mit den Wegen entlang der Salzach und auf dem Mönchs- oder Kapuzinerberg sowohl für Anfänger als auch für erprobte Läufer ideale Trainingsbedingungen.“ Erfolgscoach Rene Roth erklärt einige wichtige Laufregeln: 1. 2. 3.
4. 5.
Das Training langsam angehen. 80% aller Läufer laufen zu schnell. Kleine Zwischenziele setzen – das motiviert! Seitenstechen ist ein Zeichen von Überforderung. Tritt es auf, Tempo verringern oder ein paar Meter gehen. Nach dem Laufen immer leicht dehnen. Das Training sollte mit anderen Sportarten aufgepeppt werden, um den Köper vielseitiger zu belasten.
Laufanfänger sollten sich auf jeden Fall zu Beginn von erfahrenen Trainern unterstützen lassen! Der Rene Roth Health Club bietet seinen Mitgliedern eine eingehende Anamnese an, nach welcher ein individueller Trainingsplan erstellt wird. So führt das Training nicht nur zu schnellen Ergebnissen, sondern macht auch richtig Spaß! Rene Roth Health Club, Imbergstraße 31 A Tel. 82 59 25 | www.reneroth.at
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FOTO VICTORIA SCHAFFER TEXT MARKUS DEISENBERGER
Stars von morgen SOUND OF SALZBURG 2011
Salzburgs Musikszene ist lebendig wie selten zuvor. Kein leerer Slogan, keine Übertreibung! vision.alststadt begab sich auf Schatzsuche und war darin äußerst erfolgreich.
MEL „Mein Held ist Neil Young“, sagt Mel, Salzburgs Aushängeschild in Sachen Singer-Songwriter-Pop mit einer fast kindlichen Begeisterung. Und man glaubt es ihr aufs Wort, dazu braucht man sich nur in der Wohnung umzusehen, die sie gemeinsam mit ihrem Freund, Salzburgs Pop-Legende Stootsie, bewohnt: Gitarren, CDs und Vinyl-Schallplatten, so weit das Auge reicht – eine Art Salzburger Graceland, in dessen Dachgeschoss sich ein eigenes Studio befindet. Dort singt Mel ihre traurigen Balladen ein, die die Teenagerherzen des Landes höher schlagen und uns Teenager im Herzen von der guten alten Zeit träumen lassen. Was sie außer der überbordenden Leidenschaft für die Musik noch mit ihrem kanadischen Lehrmeister verbindet, ist ihre markante Stimme: Glasklar und trotzdem weich hält sie einen an der Stange, so sehr die Musik auch abdriften mag. Und dennoch: Allein mit einer einprägsamen Stimme lässt sich der Hype der letzten Monate nicht erklären. Massives Airplay auf fm4, hunderte Album-Bestellungen, noch bevor es überhaupt ein Album gab, und jede Menge Fanpost. Dazu gehört mehr, die Gabe etwa, wirklich gute Songs zu schreiben. Dass es so schnell ging, so Mel, bedeute zwar auch mehr Druck, sei aber erst mal ein Geschenk, denn „es gibt so viele Talentierte da draußen, die nie entdeckt werden, so sehr sie sich auch bemühen.“ Im Herbst kommt ein neues Album. Ein Pflichtkauf für all jene, die gepflegten Gitarrenpop mit sanfter Stimme und dem gewissen Etwas schätzen. www.myspace.com/melligibson
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FOTO VICTORIA SCHAFFER
FOTO STEFAN KLUPPENECKER
STEPHAN KONDERT / SK INVITATIONAL
THE BRITISH BULLDOGS
Stephan Kondert ist ein vielbeschäftigter Mann. Gerade steht er am Beginn einer größeren Tour mit dem Reggae- und Dancehall-Duo Mono & Nikitaman, deren Musik er mit seinem satten Bass das nötige Fundament verleiht. Daneben betreibt er The Ruff Pack, ein Trio, das die Komplexität von Improvisation und Komposition des Jazz mit dem erdigen, rauen Groove und der frenetischen Energie des Hip Hop vereint. Das Aufeinanderprallen dieser musikalischen Welten ist wohl besonders in New York City möglich, der Geburtsstätte des Projekts, wo Kondert nicht nur an der William Paterson University Musik studierte, sondern in den Clubs von Harlem auch die nötige Energie dafür aufsog. „Dort spielt man eine Session und es entwickelt sich immer etwas Neues daraus. Es kommt immer irgendein Nachfolgeprojekt“, erzählt er begeistert. „Stillstand gibt es nicht.“ Diese produktive Betriebsamkeit der New Yorker Szene hat er nun nach Hause mitgebracht und in andere Projekte einfließen lassen: In SK Invitational etwa, eine sechzehnköpfige Hip-Hop-Big Band, deren Leader er ist. „SK Invitational“, sagt er, „funktioniert wie eine große Familie, die ständig einlädt. Daher auch der Name.“ Ursprünglich als Abschlussprojekt an der Linzer Bruckner Universität gedacht, wo er Bass und Komposition studierte, um einmal alle Freunde gemeinsam auf die Bühne zu holen, ist es längst zum Dauerbrenner auf Österreichs Bühnen geworden. Nächstes Jahr erscheint ihr drittes Album, mit dessen treibenden Beats und funkigen Bläsersätzen wohl auch James Brown seine Freude gehabt hätte.
Wenn eine Salzburger Band von einem US-amerikanischen Veteranen des Geschäfts produziert wird, der schon Hand an die Songs eines gewissen Eric Clapton legte, ist Aufmerksamkeit angebracht. Wenn dieser Herr namens Scott Mathews seine Arbeit dann auch noch für einen Bruchteil dessen, was er üblicherweise verlangt, erledigt, ist diese Aufmerksamkeit sogar geboten. Und spätestens wenn man „The Dark Side Of Rock ’n’ Roll“, ihren Beitrag zum diesjährigen Rockhouse-Sampler Xtraordinary (damals hieß die Band noch „Pirate Radio Station“) hört, ist klar, dass all die Aufmerksamkeit für die British Bulldogs auch mehr als gerechtfertigt ist. Knochentrockener, harter Rock wird da kredenzt. Und vor allem die unverwechselbar quengelige Stimme von Sänger Tian sorgt für jene Unverwechselbarkeit, die eine Rock-Band heute braucht, will sie auch Erfolg haben. Apropos Erfolg: Den wollen die British Bulldogs und brauchen ihn auch früher oder später, denn ihre Musik ist nicht Hobby, sondern Hauptberuf. Hört man. Bis es so weit ist, spielt man wenn´s sein muss auch in Bad Reichenhall. Perfektes Timing will geübt sein. Dem unaufhaltsamen Niedergang der Tonträgerindustrie setzt man die eigene Initiative entgegen: Veröffentlicht wird vorrangig im Netz, und zwar alle drei Wochen ein Song. Ist genügend Material beisammen, gibt es ein Album. Aber weniger, um irgendeinen Markt zu befriedigen als eine bestimmte Epoche der Bandgeschichte zu dokumentieren und den Fans eine Freude zu machen.
www.myspace.com/skinvitational
www.thebritishbulldogs.com
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vision.altstadt. | Musikszene Salzburg
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FOTO ZVG ALLEN ALEXIS
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FOTO VICTORIA SCHAFFER
Falls Sie eine Fortsetzung dieser Serie wünschen, schreiben Sie uns unter m.deisenberger@visionaltstadt.at
ALLEN ALEXIS
PLASTOTYPE
An der Schnittstelle zwischen Techno und Pop haben sich schon viele versucht. Selten aber sind diese Versuche so unprätentiös und gleichzeitig hitverdächtig gelungen wie bei Allen Alexis, dem aus Philipp Preuss (Siegfried & Boy) und Günther Bernhart (Beta Bow) bestehenden Duo. Die beiden Sound-Tüftler sind auch das beste Beispiel dafür, dass man sich für funktionierende Kommunikation nicht immer auch sehen muss. Bernhart, der mittlerweile in Wien lebt und dort für das Künstlerkollektiv gelatin arbeitet, und Preuss, der in Salzburg hauptberuflich ein Studio betreibt, lassen hauptsächlich Samples und Beats sprechen, die sie einander schicken. Ihre Kommunikation erfolgt also hauptsächlich im Netz und nonverbal. „Meistens passt das, was der eine zum Entwurf des jeweils anderen ergänzt, wie die Faust aufs Auge“, meint Bernhart, der schon mit dem legendären, erst unlängst tragisch verstorbenen Frank Tovey spielte, der als „Fad Gadget“ Wegbereiter der britischen New Wave war und ohne den Bands wie Depeche Mode eigentlich undenkbar wären.
Raus aus Salzburg, raus aus Österreich – das wollen alle heimischen Bands mit ihrer Musik und das müssen sie auch früher oder später, wenn sie ein größeres Publikum erschließen wollen. Arno Wagenhofer hat das eigentlich schon alles hinter sich, denn seine „wilde Zeit“ in London liegt doch schon eine Weile zurück. Dass er mittlerweile wieder in Salzburg werkt, ist allerdings als Glücksfall zu betrachten. Denn ob früher bei The Seesaw oder heute als Bassist und Sänger der Band Plastotype, die er gemeinsam mit Drummer Hannes Gappmaier und Gitarrist Clemens Fartacek betreibt, oder mit seinem Label Scream Records, auf dem auch andere Salzburger Fixgrößen wie The Merry Poppins veröffentlichen, verleiht er der Indie-Szene wesentliche Impulse.
Allen Alexis, eine aus Woody Allen und Alexis, dem Biest aus Denver-Clan, geschaffene Kunstfigur, bewegt sich zwischen facebookAlltag und hedonistischer Party-Stimmung – schön zu sehen im neuen Video zu „Dance into the Morning“, ihrer aktuellen Single, die zwischen progressivem Club und Großraum-Disco auf jeder Tanzfläche funktioniert.
Für sein neues, insgesamt drittes Album, für das man sich nahezu drei Jahre Zeit ließ, hat das Trio nun tief in die Trickkiste gegriffen. „Citylisation“ bietet abwechslungsreichen Rock mit Pop-Appeal. Gemastered wurde es von US-Mastermind Keith Blake, auf dessen Kundenliste auch schon R.E.M., die Red Hot Chilli Peppers und – schon wieder – Neil Young – standen. Die erste Single „Monster“ ist geradezu hitverdächtig. Unlängst auch hat man einen Deal mit der deutschen Agentur Snowhite an Land gezogen – ein wichtiger Schritt in Richtung Erfolg auch jenseits des Weißwurstäquators. Bis dahin gilt: Wenn sich in Salzburg Gitarre, Bass und Schlagzeug zur klassischen Rock-Dreifaltigkeit vereinen, ist Plastotype nicht weit.
www.allenalexis.com
www.myspace.com/plastotype | www.screamrecords.net
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Musikszene Salzburg | vision.altstadt.
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Die urbane Bar
Genuss & Entspannung pur
Seit nunmehr bald zehn Jahren freut sich der Hausherr Jürgen Winkler, Freunde und Liebhaber seiner American Cocktailbar begrüßen zu dürfen. Die unübertreffliche Stimmung und das großzügige Platzangebot vermitteln den Eindruck einer Großstadt-Bar. Die besten Barmaids der Stadt bereiten die Cocktails technisch perfekt und mit Passion zu. House-Sound in gesprächsfreundlicher Lautstärke untermalt die Stimmung. Specials: Zur Ladies Night (jeden Dienstag) zahlen Damen für viele Cocktails nur die Hälfte, zum Studentenmittwoch (übrigens auch in den Ferien) zahlen Studierende für die meisten Cocktails nur 5 Euro, die Cocktailnight (jeden Donnerstag) bietet dasselbe – aber für alle Gäste! Jedes Wochenende wird ein Cocktail zum Spezialpreis angeboten. Tipp für Sparfüchse: Jeden Tag zur Happyhour von 18:00 bis 20:00 Uhr kostet der Großteil der Cocktails nur Euro 4,50! Unser Tipp: Raspiroska – Vodka, Himbeeren, Limetten … ein Geschmackserlebnis. P.S.: Natürlich freuen wir uns auch über Gäste, die auf ein Bier oder einen G’spritzten vorbeikommen!
In gemütlichen Sitzecken auf der großen beheizten Terrasse vor dem Carpe Diem trifft man sich schon im Frühling zu Frühstück, Businesslunch, Shopping-Pause oder Cocktail. Das Carpe-DiemTeam verwöhnt mit leichten und exqusiten Fingerfood-Menüs und Cone-Gerichten, im ersten Stock werden Frank Fuikos Köstlichkeiten auch auf Tellern serviert. Tipps: Candlelight-Dinner im 1. Stock und jeden ersten Dienstag im Monat ist Carpe Dienstag mit Vollblutmusikern aus allen Genres. Nächste Termine: 7. Juni – Martin & Sabine Pyrker | 5. Juli – Ladies Swing Quartet.
Havana Cocktail-Bar, Priesterhausgasse 14, Tel. 87 00 92 täglich ab 18 Uhr | reservierung@havana.at
Carpe Diem Finest Fingerfood, Getreidegasse 50, Tel. 84 88 00 täglich 8.30–24 Uhr | www.carpediem.com/finestfingerfood
Kaffee, der erfreut, in seiner ganzen Vielfalt, für jeden Geschmack!
Gelebter italienischer Lifestyle mitten in der Mozartstadt
Das Cafe cappomio im Bruderhof und in der Kaigasse ist mit dem modernen Ambiente und der großen Vielfalt an Köstlichkeiten der Treffpunkt für Jung und Alt.
Außergewöhnlich frühstücken … Kurzurlaub im Gastgarten … Café Classic – der Treffpunkt in Mozarts Wohnhaus. Genießen Sie traditionelle Kaffeespezialitäten und Mehlspeisen bei klassischer Musik in einzigartigem Ambiente. After Business – chillen Sie bei einem Glas Vogelfrei Frizzante in den Abend.
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Cappomio, Linzer Gasse 39 (Bruderhof) und Kaigasse 34, täglich 8–22 Uhr info@cappomio.at | www.cappomio.at
Café Classic in Mozarts Wohnhaus Makartplatz 8, Tel. 88 27 00 tägl. 8–19.30 Uhr | www.cafeclassic.at
Kaffee-Alchemie, Rudolfskai 38 Mo–Fr 6–18, Sa 8–17, So 10–17 Uhr www.kaffee-alchemie.at & facebook
vision.altstadt. | Gastronomie_PR
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Was ist erlaubt und was verboten?
§
Die wichtigsten Auszüge aus dem Jugendschutzgesetz LOKALVERBOT (BIS 18): Gilt für Nachtlokale, Branntweinschenken, Wettbüros und Sexshops ALKOHOLVERBOT (BIS 16): Gilt generell für Konsum, (Ver)kauf und Besitz
ALKOHOLVERBOT (BIS 18): Gilt für Branntwein, Branntwein (Schnaps, Vodka, Tequila etc.) ist auch versteckt in Alkopops, Whisky-Cola und vielen Cocktails enthalten
RAUCHVERBOT (BIS 16): Gilt generell für (Ver)kauf und Besitz von Zigaretten in der Öffentlichkeit, in Gaststätten oder Vereinslokalen ÜBERNACHTUNGSVERBOT (BIS 16): Übernachten in Hotels, Jugendherbergen, auf Campingplätzen etc., unter 16 nur mit einer Aufsichtsperson AUTOSTOPPEN: Autostoppen ist prinzipiell erlaubt, Jugendliche sollten allerdings nie alleine oder in der Nacht stoppen
AUSGEHZEITEN OHNE BEGLEITUNG EINER AUFSICHTSPERSON (BIS 16): Mo–Fr
unter 12 Jahren
12–14 Jahre
14–16 Jahre
bis 21 Uhr
bis 22 Uhr
bis 23 Uhr
Sa
bis 21 Uhr
bis 23 Uhr
bis 24 Uhr
vor Feiertagen
bis 21 Uhr
bis 23 Uhr
bis 24 Uhr
Ab 16 oder bis 16 mit Begleitung unbeschränkt – Eltern können von Kindern verlangen, dass diese früher zu Hause sind als gesetzlich vorgesehen
Ausweispflicht: Wer nächtens unterwegs ist, sollte immer seinen Lichtbildausweis mitnehmen Strafmündigkeit/Deliktfähigkeit: Ab 14 für begangene Straftaten
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Altstadt aktiv | vision.altstadt.
FOTO HERSTELLER
Jungstadt Salzburg – Altstadt Salzburg Salzburgs Jugend zwischen Mozart und „White Noise“
Salzburgs Jugend unterscheidet sich nicht von anderen Jugendlichen in anderen größeren Städten – mit einer Ausnahme, sie hat das breite Angebot zwischen Weltstadt und einer gemütlichen Dorfidylle. Salzburg ist trotz seiner Festspiele im Sommer doch immer noch eine kleine heimelige Stadt, in der jeder jeden irgendwie doch kennt. Trotz ihres Weltrufes ist Salzburg eine junge Stadt geblieben.
WE ARE SALZBURG Vier Studierende betreiben die Eventcommunity WE ARE SALZBURG, die Veranstaltungen in und rund um Salzburg aufzeigt. Der Fokus wird auf junge Salzburger Künstler & Bands gelegt. Zusätzlich produzieren sie eine monatliche Onlineshow. Lorena Meichelböck, Hanna Hofstätter, Arne Müseler und Sebastian König sind die Gesichter hinter WE ARE SALZBURG. Warum gibt es WE ARE SALZBURG? Müseler: „Es hatte für uns den Eindruck gemacht, dass in Salzburg fast nur Hochkultur passiert und wenig abseits des Mainstreams. Da wollten wir neben den bekannten Veranstaltungen auch der lokalen Szene und unbekannteren Künstlern Raum durch Konzertfotos und Terminvorstellungen auf unserer Homepage und auf unserer Facebookpage bieten.“ Wie sieht eure Show aus? Hofstätter: „Neben ausgewählten Terminen haben wir jeden Monat ein Interview mit einer Lokaleband und/oder einer Location in der Show, manchmal auch einen Betriebsausflug, der Freizeitmöglichkeiten vorstellt. Durch die Drehorte, wie z.B. dem Das Kino oder Alpakagehege im Tiergarten, stellen wir Salzburgs Vielseitigkeit vor.“ Wie groß ist der Anklang bei eurer Zielgruppe? König: „Dadurch, dass wir sehr viele Zugriffe auf www.we-aresalzburg.com haben und auf Facebook mit über 5300 Fans die größte Gruppe dieser Art im Raum Salzburg sind, kann man eine große Nachfrage und Notwendigkeit feststellen. Auch Projekte wie der kostenlose Lokalbandsampler finden großen Anklang bei jungen Erwachsenen, unserer Hauptzielgruppe.“ Wie finanziert ihr euch? Meichelböck: „Wir finanzieren uns zurzeit komplett selber. Förderungen und Sponsoren haben uns leider nicht zugesagt. Deshalb veranstalten wir jetzt auch Partys und Unpluggedabende (der nächste ist der 10. Juni mit den Purple Souls im Denkmal), um die Seite zu finanzieren. Positive Feedbacks motivieren uns, weiterzumachen und auszubauen.“
Zwischen den Wurzeln von Gestern und den Flügeln von Morgen findet man Salzburgs Jugend. Bunt tummeln sie sich auf dem frischen Grün am Salzachufer, skaten auf ihren Plätzen, biken in die Schule oder stellen die Festung im Abendrot auf Facebook. Ob in der Festspielzeit oder am Christkindlmarkt, Salzburgs Jugend ist immer und überall. Jung zu sein in dieser Stadt ist nicht immer leicht, bedarf es doch den Brückenschlag zwischen Vergangenem und Modernem. Doch ob es in den Stadtteilen oder in der Innenstadt ist, hinterlässt die Jugend ihre Spur. Das Angebot ist so unterschiedlich wie es nur sein kann. Der Bogen spannt sich von sportlichen Möglichkeiten, Freiräumen und Jugendtreffs über Jugendfestivals bis hin zu den kulturellen Angeboten in den Jugendkulturhäusern. Die Salzburger Jugendszene ist genauso bunt und facettenreich wie die Jugend, die sie prägt. Junge Menschen mit IPhone und Vespa, Snakeboard und iPod, Rad und Rucksack – sie prägen die Stadt, sie machen Salzburg zur Jungstadt. In den alten Häusern am Kai tummeln sich am Wochenende hunderte von jungen Menschen. Die Altstadt wird am Wochenende zum gemeinsamen Treffpunkt. Links und rechts vom Salzachufer geben sich Studenten und Schüler die Türklinke in die Hand, um dort Freunde und Bekannte zu treffen. Ob der Studentenmittwoch oder die Live-Band im Irish Pub – für alles ist Platz. Die Zeiten mögen schneller geworden sein, lediglich die Salzach fließt kontinuierlich am Treiben der jungen Salzburgerinnen und Salzburger vorbei. Schon Hugo von Hofmannsthal bezeichnete das Salzburger Land als Herz Europas, hier werden Träume geboren und Visionen gelebt. In einer Stadt, wo schon der junge Mozart, der genius loci, seine Jugend verbracht hat, um in eine große Welt aufzubrechen – in dieser Stadt ist auch heute die Jugend überall willkommen.
Bürgermeister-Stellvertreter Dipl.-Ing. Harry Preuner „Spagat zwischen Weltkulturerbe und Jugendstadt ist kein Widerspruch!“
vision.altstadt. | Jungstadt Salzburg
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FOTOS ZVG ALTSTADTMARKETING SALZBURG
Fotos: AKAY
SOCIETY
Akif AKAY und Generalkonsul und eh. Minister Recai KUTAN
Anya GAPCHENKO Diamant Collier und Akif AKAY
Hotel Sacher Salzburg: Juwelier Akay präsentierte „Edles und Hochkarätiges“ seinem erlesenen Publikum. Gäste aus dem In- und Ausland und der türkische Minister a.D. und Generalkonsul Recai Kutan bewunderten internationale Models - allen voran Anya Gapchenko, ehemalige Miss Kiew aus der Ukraine, die mit exklusiven Diamant-Colliers und Armbändern von Akay das Sacher zum Glänzen brachten.
Stadtwirt: Eröffnungsfete in der Schwarzstraße mit den Wirtsleuten Dr. Christine Bitschnau, MMag. Max Prodinger und Johannes Magoy.
Andrea Eberle am Grünmarkt: Der renommierte Herrenhemd- und Damenblusenschneider Herr Sodhi aus Bangkok nahm bei den Gästen persönlich Maß. V.li.n.åre.: Herr Sodhi, Andrea Eberle, Sodhi-Assistent.
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Society | vision.altstadt.
Rathausplatz: Romana Rotschopf trug die Büttenrede zum 100-jährigen Frauentag vor.
Café Demel Salzburg: Wortklang und Sprachgesang im Rahmen von EAT&MEET. V.li.n.re.: Adrian Suciu (Pianist), Simon Schnorr (Don Giovanni, Landestheater), Elfi Schweiger (Präsidentin d. Freunde d. Landestheaters), Christoph Wieschke (Faust, Landestheater), Veronika Morawetz (GF Café Demel), Martin Schmiederer (Regisseur).
Hotel Villa Carlton: Auf dem Hausbankerl des neu eröffneten und neu renovierten Hotels v.li.n.re.: Wolfi Sigl, Anna Sunshine Sigl (Eigentümerin), Christine Sachs-Kapsreiter (Architektin), Sunny Sigl-Sonnleitner.
Magazin: Auf ein Küchenachterl trafen sich Topwinzer Martin Arndorfer aus Strass im Strasser Tale, Axel Clodi und Claudia Katterbauer.
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Neuerwerbungen des Salzburg Museums 2000 bis 2010
Bis 16 10 2011
GALERIE FOTOHOF, Erhardplatz 3 | bis 18.6. Franz Graf/Eva Schlegel/Manfred Walkolbinger
Neue Residenz, Kunsthalle
SALZBURGER KUNSTVEREIN, Hellbrunner Straße 3 | bis 10.7. Großer Saal: Maja Vukoje LEICA GALERIE, Mirabellplatz 8 | 27.5.–23.6. Klavdin Sluban: East to East GALERIEN DER STADT SALZBURG, Museumspavillon/Vogelhaus | 26.5.–17.6. Anna Stangl: Malerei TEXTIL-KUNST-GALERIE, Steingasse 35 | bis 10.6. Sigrid Langrehr – Gesprächsstoff; Applikationen GALERIE IM TRAKLHAUS, Waagplatz 1a | bis 11.6. Anton-Faistauer-Preis für Malerei des Landes Salzburg: Arbeiten von zehn ausgewählten Anwärtern GALERIE WELZ, Sigmund-Haffner-Gasse 16 | bis 4.6. Wolfgang Stifter URB GALERIE ULRIKE REINERT, Auerspergstraße 51 | bis 28.5. Feature stories – teilnehmende Beobachtungen | Thom Barth, Dietmar Franz, Marcos Vidal
Salzburg Museum Neue Residenz, Mozartplatz 1 Tel. 62 08 08-700 Di–So 9–17 Uhr, jeden Do 18 Uhr Führung in einem der Ausstellungsbereiche des Salzburg Museums www.salzburgmuseum.at
KULTURHIGHLIGHTS LITERATURFEST SALZBURG Isabel Abedi, Melinda Nadj Abonji, Bas Böttcher, Dorothee Elmiger, Antonio Fian, Max Goldt, Elke Heidenreich, Jörg Hilbert, Christian Lorenz Müller, Claudia Ott, Erica Pedretti, Sabine Scholl, Wolf Wondratschek u.a. Information: Tel. 88 50 48 www.literaturfest-salzburg.at info@literaturfest-salzburg.at Ö-Ticket im republic, Tel. 84 37 11 www.oeticket.com
Beratung und Tickets: Tel. 87 31 54 www.mozarteumorchester.at
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Museen & Galerien_PR | vision.altstadt.
25. BIS 29. MAI 2011 SALZBURG
5. JUGENDTHEATERTAGE SALZBURG www.literaturfest-salzburg.at
Die neuen Abos des Mozarteumorchesters mit Ivor Bolton und internationalen Gaststars halten Klassisches für Herz und Ohren bereit. Karten für die Sonntagsmatineen und Donnerstagskonzerte sind bereits erhältlich. Ihrer musikalischen Verwöhnpackung steht also nichts mehr im Wege.
D i e S p ra c h e : E i n Fe s t
HÖREN SIE DEN KLANG SALZBURGS!
Aquarell von Hans Werner Henze / ohne Titel / Reflexion zu Venus und Adonis
LITERATUR FEST SALZBURG
6.–9. Juni 2011 | Kammerspiele des Salzburger Landestheaters Das Festival wird von Jugendclubs, Schauspielstudenten aus München, Rudolstadt, Salzburg und Wien getragen. Eröffnet wird mit der zeitgenössischen Oper Venus – einsam war ich, als ein Herz in mir schlug. Für die szenische Umsetzung ist der junge Salzburger Regisseur Martin Schmiederer verantwortlich. Tickets: schweiger@jugendtheatertage.at www.jugendtheatertage.at
FOTOS ZIMTAPFEL | WILDBILD
Sommereventkalender 2011 © zimtapfel.at
MAI – SEPTEMBER 2011 | Weitere Infos unter: www.salzburg-altstadt.at
MAI SA MI FR SA SA
21 25 – SO 29 27 – SA 28 28 28 – SO 29
Dancing in the streets in der Linzer Gasse, www.sead.at Literaturfest Salzburg, www.literaturfest-salzburg.at Kaiviertelfest, www.salzburg-altstadt.at Tag der Jugend, Tag der Talente im ganzen Bundesland, www.tag-der-jugend.at Salzachgalerien, Kunstbasar entlang der Salzach, www.salzachgalerien.com
JUNI
© Wildbild
27.05.–28.05.2011: Kaiviertelfest
MI SA SA FR SA SA MI FR MI
01 11 11 17 25 25 22 24 29
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SO MO MO SO SO SO SO SO SA
05 13 13 19 26 26 10 07 26 16 07
Springfestival in Graz, www.springfestival.at Salzachgalerien, www.salzachgalerien.com Novarock Festival, Pannonia Fields II Nickelsdorf, www.novarock.at Southside Festival im GewerbePark Neuhausen ob Eck (D), www.southside.de „Street Life – Salzburg anders mobil“ in der Müllner Hauptstraße Salzachgalerien, www.salzachgalerien.com sommerszene 2011, www.sommerszene.at Donauinselfest 2011 in Wien, www.donauinselfest.at Kinderstadt „Mini Salzburg“ für alle von 7-14 Jahre, tgl. 11-18 Uhr, ausgenommen Sonntag und Montag), www.minisalzburg-spektrum.at
JULI
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07.07.–09.07.2011: Sunny Summer Sale
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25.08.–17.09.2011: Fashion Weeks
21.09.–25.09.2011: Rupertikirtag
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– SA 02 – MO 15 08
SA
16
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17 22 22 23 23
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27 – SA 30
– SA 09 – SO 10 – MI 10 08
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SA SO SO SO
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Linzergassenfest, www.salzburg-altstadt.at Poolbar Festival in Feldkirch, www.poolbar.at Skate Night, Start/Ziel im Volksgarten, 18.30-22 Uhr, www.skate-night-salzburg.at Sunny Summer Sale am Kapitelplatz, www.salzburg-altstadt.at Lovely Days Festival in Wiesen in der Ottakringer Arena, www.wiesen-festivals.at Salzachgalerien, www.salzachgalerien.com Akzente Sommerkino, immer mittwochs (bei Schlechtwetter am Donnerstag), 21 Uhr, jugendinfo.akzente.net Forestglade Festival in Wiesen in der Ottakringer Arena, www.wiesen-festivals.at Red Bull X-Alps, Salzburg to Monaco, Mozartplatz, www.redbullxalps.com Reggae in the Park 2011 in Eisenberg an der Pinka, www.reggaeinthepark.at 3. Beatpatrol Festival 2011 in St. Pölten, www.beatpatrol.at Salzachgalerien, www.salzachgalerien.com The Nova Jazz & Blues Nights in Wiesen in der Ottakringer Arena, www.wiesen-festivals.at 3. Movida-Festival im Volksgarten, www.movida-festival.at
AUGUST SA DO DO SA MI DO FR FR
06 11 18 20 24 25 26 26
SA
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SO SO SA SO
07 14 20 21
– SA 17 09 – SA 27 – SO 28
Salzachgalerien, www.salzachgalerien.com StadtLesen am Mozartplatz, www.stadtlesen.com FM4 Frequency Festival im Green Park St. Pölten, www.frequency.at Salzachgalerien, www.salzachgalerien.com Chiemsee Rocks Festival in Übersee/Chiemsee (D), www.chiemsee-rocks.de Fashion Weeks Altstadt Salzburg, www.salzburg-altstadt.at Soundslike Open Air Festival auf den Kasematten/Graz, www.soundslike.at Chiemsee Reggae Summer Festival in Übersee/Chiemsee (D), www.chiemsee-reggae.de Sunsplash Reloaded in Wiesen in der Ottakringer Arena, www.wiesen-festivals.at
SEPTEMBER FR
02 – SA 03
SA SO
10 11
MI SA
21 – SO 25 24 – SO 25
Two Days A Week Festival in Wiesen in der Ottakringer Arena, www.wiesen-festivals.at Skate Night, Start/Ziel im Volksgarten, 18.30-22 Uhr, www.skate-night-salzburg.at Ballathon, Triathlon der Ballsportarten am Kapitelplatz, www.bodyandbalance.at/ballathon/ Rupertikirtag, www.rupertikirtag.at Salzachgalerien, www.salzachgalerien.com
vision.altstadt. | Veranstaltungskalender
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STAND APRIL 2011, ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
© zimtapfel.at
01.07.–02.07.2011: Linzergassenfest
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5400 Hallein, Kornsteinplatz 1
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