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Salzburger Burgen & Schlösser / Naturschätze

DIE GROSSEN SCHÄTZE DER ERZBISCHÖFE

Festung Hohensalzburg, die Burg Hohenwerfen und die Burg Mauterndorf dienten den einflussreichen Salzburger Fürsten einst als Demonstration ihrer Dominanz und ihres Reichtums: Sie waren Mautstation, Sommersitz, Wehrburg und Gefängnis gleichermaßen. Salz und andere Naturschätze machten das Fürsterzbistum unsagbar vermögend und ermöglichten den Bau dieser weitum sichtbaren Zeichen der Macht. Heute können Salzburgs Burgen und Schlösser von Groß und Klein in wunderbarer Weise entdeckt und erkundet werden. www.salzburg-burgen.at

GOLD & EDELSTEINE

Smaragde und Bergkristalle, Pyrit und Rauchquarz, Gold, Silber, Kupfer, Kobald und Blei: Unter Einsatz ihres Lebens bauten im Pinzgau und Pongau Bergknappen jahrhundertelang die kostbaren Schätze im Auftrag der Erzbischöfe ab. Noch heute sollen über hundert Tonnen reinstes Gold in den Hohen Tauern lagern.

www.nationalparkwelten.at www.museum-leogang.at

Das „weiße Gold“ verlieh Salzburg seinen Namen und machte das Erzbistum unsagbar reich. Schon die Kelten bauten Salz am Dürrnberg hoch über Hallein ab. Um die Sudpfannen zu befeuern, wurde viel Holz benötigt. Mächtige Baumstämme aus den Gebirgsregionen wurden auf der Salzach nach Hallein gedriftet.

www.salzwelten.at www.keltenmuseum.at

Der Salzburger Dom, der Residenzbrunnen oder die Skulpturen im Mirabellgarten: Der Untersberger Marmor ist im Stadtbild Salzburgs allgegenwärtig. Die Bearbeitung des kostbaren Natursteins erfolgt mithilfe von Wasser, was auch in der Kugelmühle des Untersbergmuseums in Fürstenbrunn dargestellt wird.

www.domquartier.at www.untersbergmuseum.net

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