aufleben 01/2014 Magazin der
Zukunftsweisende Wohnprojekte und Gemeindebauten sind fertiggestellt – wir feiern dies gemeinsam mit den neuen BewohnerInnen und NutzerInnen – wie zum Beispiel mit einer effektvollen Eröffnung für das Gemeindezentrum Kuchl.
Leuchtturmprojekte
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Glückliche Bewohner: Zukunftsweisende Wohnprojekte fertiggestellt.
Es gibt eine klammer, die alle bereiche unserer arbeit umschlieSSt: wir wollen an der Zukunft Bauen. Wir wollen innovative projekte und prägende architektur umsetzen. im Wohnbau und im Kommunalen bauen. Mehrere Leuchtturmprojekte, die städteplanerisch und technologisch zum absoluten Highend-Niveau internationalen Standards gehören, konnten in der letzten Zeit ihrer Bestimmung übergeben werden. Mit großem Stolz erfüllt uns, dass die ersten Rückmeldungen der Bewohner der neuen Wohnquartiere wie Rosa Zukunft und Freiraum Maxglan außerordentlich postiv ausfallen. Christian Struber und Roland Wernik Geschäftsführer
IMPRESSUM Herausgeber: Salzburg Wohnbau GmbH, 5033 Salzburg, Bruno-Oberläuter-Platz 1, 0662/2066-0, www.salzburg-wohnbau.at • Redaktion und Gestaltung: pm verlag, Salzburg, 0662/882270, office@ pmverlag.at • Anzeigenverwaltung: Hebenstreit & Picker Public Relations GmbH, Sabine Schreglmann, 0662/841187, schreglmann@hebenstreit-picker.at • Druck: produktiv Grafik und Druck, Salzburg • Bildnachweis: Franz Neumayr, Schweinöster, Salzburg Wohnbau, Ing. Johann Straßl, www.christof-reich. com, www.zuchna.at, www.avisu.at, Salzburg AG, Prefa, / Dreamstime.com • Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Für Irrtum und Druckfehler keine Haftung.
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onntagsfrühstück unter freiem Himmel, ein lauer Abend und ein gutes Gespräch zur blauen Stunde – ohne ein Plätzchen im Freien, auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten wäre das Wohngefühl um einiges Ärmer. seit vielen jahren ist jede neue Wohnung der Salzburg Wohnbau mit einem solchen freirAUM AUSGESTATTET. Dabei kommt es nicht EINMAL SO SEHR auf die GröSSe an. Ein liebevoll bepflanzter kleiner Garten, der nicht nur Sichtschutz, sondern auch Ausblicke und je nach Jahreszeit blühende Blickfänge bietet, eine Garnitur AUS Klapptischchen und StühleN, ein paar Hängekästen für Küchenkräuter auf dem Balkon – das reicht vollkommen aus, um das leben für ein paar Stunden des Tages nach DrauSSen zu verlegen. UND DIE KINDER LERNEN, WIE UNVERGLEICHLICH GUT SELBST GEZOGENER SCHNITTLAUCH AUF EINEM BUTTERBROT SCHMECKT, WIEVIEL SPASS ES MACHT, KRÄUTER, SALAT ODER GEMÜSE SELBST zu pflanzen, zu pflegen und zu ernten. aufleben 1/14
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3 Tipps für kleine Balkone und Gärten Sorgen Sie für ein gewisses Maß an Sichtschutz, beachten Sie dabei aber, dass er nicht so dicht ausfällt, dass Sie sich zwischen undurchsichtigen Wänden wiederfinden. Es sollten immer Ausblicke nach draußen möglich sein, ebenso ist von einer durchgehenden Verbauung oder Bepflanzung abzurawww.impressionen.at ten. Gefälliger ist es, dem Auge Abwechslung zu bieten: Sträucher, Kübelpflanzen, eventuell Holzelemente, die einander abwechseln – das lockert die strenge Linie auf und lässt den Raum größer erscheinen. Entscheiden Sie sich für eine Grundlinie was Farben und Materialien betrifft. Holz z.B. sorgt für Gemütlichkeit und verliert nicht an Reiz, wenn es wittert. Kunststoffe unterstützen eher eine moderne Anmutung und sind pflegeleicht, sehen abgenutzt und gealtert allerdings
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selten gut aus. Farben unterstreichen die Vorlieben der Bewohner: mediterrane Blau- und Türkistöne für die Sonnenhungrigen, klassische gedeckte Grünschattierungen nach dem traditionellen österreichisch-alpenländischen Stil oder kräftige, knallige Farben (auch Rot oder Gelb), wie sie die Nordländer lieben. Mit einem schönen Einzelstück geben sie auch einem kleinen Raum einen zentralen Mittelpunkt für‘s Auge, das kann ein schöner Stuhl, eine blühende Hängeampel oder ein kleiner Zierbrunnen sein, der elektrisch betrieben ohne großen Aufwand (und on demand) für leises, beruhigendes Plätschern sorgt.
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SWBNEUER WOHNRAUM FÜR SALZBURG
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SWBNEUER WOHNRAUM FÜR SALZBURG
Leuchtturmprojekte: Neue, innovative Wohnquartiere für Salzburg Leistbarer Wohnraum ist in Salzburg Mangelware. Wir tun das vordinglichste, was dagegen zu tun ist: Wir bauen neue Wohnungen. Dabei verfolgen wir immer zwei grundlegende Ziele: Die Wohnungen müssen sowohl in Miete als auch im Eigentum leistbar sein und sie sollen nicht nur dem Stand der Technik entsprechen, sondern darüber hinaus als Leuchtturmprojekte neue Standards setzen – in energiesparender Technik, erneuerbarer Energie, Elektromobilität, aber auch in soziologischer Hinsicht wie Generationenwohnen, guter Durchmischung von Bewohnergruppen, Durch Begegnungsräume und ein Angebot An Betreutem Wohnen. Einige groSSe Projekte wurden in den letzten Monaten fertiggestellt.
Fotos: Franz Neumayr (2)
Freiraum Maxglan Innovatives Wohnquartier auf den Gründen der ehemaligen Struberkaserne mit viel Raum für Begegnung, Radweganbindung in die Altstadt und gut durchdachter Durchmischung von Bewohnergruppen. 357 geförderte Miet-, Mietkauf- und Eigentumswohnungen, 16 Baukörper aufgeteilt auf fünf Schollen, 14.000 m2 Stadtteilpark, Elektroautos stehen den Bewohnern im Rahmen eines Carsharing-Modells zur Verfügung, Ladestation mit Photovoltaik, SVV-Jahreskarte, by kadawittfeldarchitektur
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SWBNEUER WOHNRAUM FÜR SALZBURG
Wohnanlage Saalachstraße in Salzburg Liefering. Direkt an der Saalach mit Blick auf den Untersberg liegen diese Wohnungen ruhig und idyllisch unweit des Naherholungsgebiets rund um die Salzachseen. Sie sind hochwertig – mit Fußbodenheizung und Parkettböden ausgestattet. 22 Eigentumswohnungen, 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen, barrierefrei, von der Tiefgarage mit dem Lift erreichbar, Anschluss an das Fernwärmenetz, by kofler achitects.
Seekirchen Winterweg. Eine ideale Lage prägt diese Wohnanlage: einerseits durch die Wohnqualität einer Landgemeinde nahe an der Stadt Salzburg, andererseits durch die zentrale Lage im Ort, die Nahversorger, Post, Banken, Schulen und Sportzentren fußläufig erreichbar macht. 37 Eigentumswohnungen, 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen, barrierefrei, Lift, Fußbodenheizung, Parkettböden, 2 Tiefgaragenplätze pro Wohnung, Besucherparkplätze. by kofler achitects.
Leistbare Wohnungen vor allem für Einheimische in ruhiger Lage am Ortsrand der lebendigen Bezirkshauptstadt, mitten im Naherholungsgebiet mit Sommer- und Winterfreizeitmöglichkeiten. 30 2-, 3- und 4-Zimmer Eigentumswohnungen, Tiefgaragen- und Außenstellplätze, Biomasseheizung und Solaranlage, by kofler achitects.
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Foto: Franz Neumayr
Wohnanlage St. Johann Plankenau.
SWBNEUER WOHNRAUM FÜR SALZBURG
Rosa Zukunft in der Rosa-Hofmann-Straße in Salzburg Taxham.
Foto: www.christof-reich.com (5)
Ein architektonisch und soziologisch einzigartiges Projekt mit dem Schwerpunkt Generationenwohnen. Es bietet viel Freiraum durch Grünund Spielflächen und Gemeinschaftsräume für freundliche Begegnungen. Die Wohnkoordination wird vom Diakoniezentrum Salzburg gestellt. Als „Smart Grid“-Pilotprojekt bietet die Rosa Zukunft eine intelligente Vernetzung der Wohnungen vor allem zur Optimierung des Energieverbrauchs, aber auch für viele andere mögliche Funktionen, wie z.B. Carsharing. 129 Miet-, Mietkauf- und Eigentumswohnungen, Photovoltaik, Erdwärme und Blockheizkraftwerk, Elektroautos und E-Bikes stehen den Bewohnern im Rahmen eines Carsharing-Modells zur Verfügung, Ladestation für E-Mobilität, by thalmeier architektur ZT GmbH.
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SWBMOBILITÄTSKONZEPTE
Zukunftsfrage: Wie organisieren wir Mobilität?
Foto: Salzburg AG
Innovative Konzepte entwickeln, vorausdenken, neue Problemlösungen anbieten – dafür steht die Salzburg Wohnbau wie kaum ein anderes Unternehmen. Das Thema Mobilität ist eine der entscheidenen Aufgaben der Zukunft. Der Weg zur Arbeit in die Zentralräume ebenso wie Schul- oder Behördenwege gehören für immer mehr menschen zur alltäglichen Realität. Der punkt, wo der individualverkehr vor allem in den Ballungszentren zur plage wird, ist erreicht. Die Salzburg Wohnbau legt bei all ihren neuen Wohnprojekten gröSSten Wert auf ausgefeilte mobilitätskonzepte, die eine gute anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Angebote für Öffi-Jahreskarten, Rad- und FuSSwege, Elektro-Mobilität und Carsharing berücksichtigen. Deshalb beginnt die durchdachte Planung einer neuen Wohnanlage schon bei der Raum- und Stadtplanung. Eine verantwortungsvolle Auswahl der Lage eines neuen Wohnquartiers berücksichtigt die Infrastruktur mit optimalerweise fußläufiger Erreichbarkeit von Nahversorgern, von Kindergärten und Schulen und mit einer guten Verkehrsanbindung. Das erspart viele Wege mit dem Auto und reduziert damit Umweltbelastung und Staus. Zusätzlich geht es aber vor allem auch darum, die Bewohner zu einer bewussten Auswahl der Verkehrsmittel und zur Vermeidung von Wegen mit dem eigenen Auto zu animieren. Die Salzburg Wohnbau hat für die Kunden der großen, neuen Quartiere eine Reihe guter Angebote: u Ladestationen für Elektroautos und E-Bikes am Gebäudekomplex.
u Ausleihstationen
für Emil Elektroautos der Salzburg AG in unmittelbarer Nähe. u Carsharing, z.B. für die Bewohner der intelligent vernetzten Wohnungen der „Rosa Zukunft“ über interaktive Displays oder Applikationen am Smart Phone unkompliziert zu nutzen. u Rad- und Fußwege werden innerhalb und im Umkreis der Quartiere in Absprache mit den Behörden angelegt, erweitert und verbunden. u Eine kluge Mischnutzung der Objekte (z. B. Wohnungen, Geschäftsflächen, Nahversorger und Kindergärten im Komplex) vermeidet unnötige Wege. u Auf eine gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz wird besonderes Augenmerk gelegt. u Jahreskarten für den SVV werden bei neuen Anlagen in der Stadt Salzburg zur Verfügung gestellt. Diese Maßnahmen ermöglichen, dass die Behörde nur noch einen Tiefgaragenplatz pro Wohneinheit vorschreibt, was die Kosten pro Wohnung für den Endverbraucher spürbar niedriger hält. Für jede der 66 Mietkaufwohnungen in der neuen Wohnanlage „Freiraum Maxglan“ auf dem Gelände der ehemaligen Struberkaserne steht eine SVV-Jahreskarte zur Verfügung. Landesrat Hans Mayr (l.) überreichte gemeinsam mit Gunter Mackinger (Verkehrsdirektor Salzburg AG) eine Jahreskarte an die Freiraum-Bewohnerin Ursula Funk.
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SWBMOBILITÄTSKONZEPTE
Ein neues Tool hilft bei der Entscheidung für eine neue Wohnung: der Haushalts- bzw. Mobilitätskostenrechner für Wohn- und Fahrtkosten, den das Land Salzburg im Rahmen des EU-geförderten, bahnbrechenden Projekts „Moreco“ im Internet zur Verfügung stellt. Über den MORECO-Haushaltsrechner können sich Wohnungssuchende in wenigen Schritten einen Überblick über alle Kosten ihrer geplanten Wohnstandorte im Bundesland Salzburg verschaffen. Die individuellen Wohnkosten, Wohnnebenkosten, Mobilitätskosten und der Zeitaufwand für die Wege zur Arbeit, in die Schule, zum Einkauf oder in der Freizeit sind auf einem Blick sichtbar und die Standorte oder gewählten Verkehrsmittel miteinander vergleichbar. Adrian Rohrer MA, Leiter Salzburg Wohnbau Vertriebsmanagement
http://www.moreco.at/haushaltsrechner/ Auf E-Mobility setzen die beiden Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer Christian Struber (li.) und Roland Wernik (im Bild mit dem schicken, vollelektrischen BMW i3 mit eDrive) auch beim neuen Wohnbau-Projekt „Ginzkey-Carré“, das im Süden der Stadt Salzburg gleich neben dem Möbelhaus Leiner realisiert wird.
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SWBEXPERTENTIPPS
Was ist der Sanierungsscheck und wie kann er in Anspruch genommen werden?
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eit 03.03.2014 besteht wieder die Möglichkeit, für thermische Sanierung privater Wohnbauten die befristete Förderungsaktion (nicht rückzahlbarer Direktzuschuss) des Lebensmittelministeriums und des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in Anspruch zu nehmen. Gefördert werden thermische Sanierungen im privaten Wohnbau für Gebäude, die älter als 20 Jahre sind (Datum der Baubewilligung). Förderungsfähig sind die Dämmung von Außenwänden und Geschoßdecken, die Erneuerung von Fenstern und Außentüren sowie die Umstellung von Wärmeerzeugungssystemen auf erneuerbare Energieträger. Neu ist die Förderungskategorie „Umfassende Sanierung im klima:aktiv Standard“. Der Sanierungsscheck richtet sich an (Mit-) EigentümerInnen, Bauberechtigte oder MieterInnen eines Ein- oder Zweifamilienhauses bzw. an WohnungseigentümerInnen und MieterInnen von Wohnungen im mehrgeschoßigen Wohnbau.
Angelika Russold und Claudia Markut SWB-Objektmanagement, Finanzierung
Die Förderung beträgt bis zu 30 % der förderungsfähigen Kosten bzw. maximal 6.000 Euro für die thermische Sanierung und maximal 2.000 Euro für die Umstellung des Wärmeerzeugungssystems. Bei Verwendung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen bzw. mit Umweltzeichen oder von Holzfenstern kann jeweils ein Zuschlag von 500 Euro in Anspruch genommen werden. Über die Durchführung der Sanierungstätigkeiten muss ein einstimmiger Beschluss bzw. ein nicht mehr anfechtbarer Mehrheitsbeschluss der WohnungsEigentümerInnengemeinschaft (WEG) vorliegen. Die in unserem Verwaltungsstand befindlichen Objekte werden hinsichtlich der Inanspruchnahme des Sanierungsschecks 2014 geprüft und bei gegebenenfalls Erfüllung der Förder zugangsbe-
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stimmungen die Wohnungseigentümer / Mieter informiert. Die Antragstellung / Datenbekanntgabe / Formularbefüllung etc. im mehrgeschoßigen Wohnbau erfolgt als Sammelantrag über das Objektmanagement (Abteilung Förderung/Finanzierung). Es ist aber erforderlich, dass pro Wohneinheit (WEG oder WGG) die „Allgemeinen Daten“ sowie die „Erklärung AntragstellerIn“ von jedem/jeder WohnungseigentümerIn/MieterIn auszufüllen und zu unterfertigen sind, sowie mittels Beilage einer Kopie des amtlichen Lichtbildausweises an das Objektmanagement (Abteilung Förderung/Finanzierung) retourniert wird. Die Praxis hat leider gezeigt, dass trotz der Aussicht, einen nichtrückzahlbaren Direktzuschuss für die anteiligen Sanierungskosten zu erhalten, z.B. die Wahrung der Rücksendefristen bzw. Übermittlung der notwendigen Lichtbildausweiskopie (selbstverständlich fertigen wir gerne eine Kopie bei persönlicher Vorsprache auch in unseren Büroräumlichkeiten für Sie an) nicht eingehalten werden. Dies führt zu erheblichen Verzögerungen für den Einreichzeitpunkt und in Folge natürlich auch für den Sanierungsbeginn. Bitte beachten Sie, dass der Förderungsantrag, d.h. der Sammelantrag für das gesamte Sanierungsobjekt vor Umsetzung der thermischen Sanierung (inkludiert auch Liefertermine) eingereicht werden muss und keine Nachreichungen erfolgen können! Wir bedanken uns auf diesem Wege bereits jetzt für zukünftige fristgerechte Retournierungen. Die Sammelantragstellung durch das Objektmanagment erfolgt in weiterer Folge über die Bausparkassen – dafür ist ein Zeitfenster zwischen 03.03.2014 und 31.12.2014 vorgegeben. Die Umsetzung der Maßnahmen muss bis 31.12.2015 erfolgen. Die Förderungsauszahlung erfolgt nach Genehmigung des Antrages und nach Umsetzung des Projektes. Voraussetzung ist die Übermittlung der Endabrechnung inklusive aller erforderlichen Unterlagen, welche von Seiten des Objektmanagements (Abteilung Förderung/Finanzierung) erfolgt. Für detaillierte Auskünfte stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen, Frau Claudia Markut (0662-2066-147) und Frau Angelika Russold (0662-2066-126), gerne zur Verfügung.
SWBEXPERTENTIPPS
Wer ist von der aktuellen Erhöhung der Richtwertmieten betroffen?
Dr. Martina Rainer-Ahamer Leiterin SWB-Objektmanagement, Rechtsabteilung Verwaltung
Die Änderung des Grunderwerbsteuergesetzes
Dr. Georg Zehetmayer Öffentlicher Notar – Notariate Hallein
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as Richtwertgesetz regelt ausgehend von einer gesetzlich definierten Normwohnung die Höhe des Mietzinses für jedes einzelne Bundesland. Ausgehend von dieser Normwohnung gibt es Zu- und Abschläge für Ausstattung und Lage der jeweiligen Wohnung. Das Richtwertgesetz ist nicht automatisch auf alle Wohnungen anzuwenden. Die Richtwertmiete kommt nicht zur Anwendung bei u Voll- und Teilausnahmen vom Mietrechtsgesetz, u Geschäftsraummiete, u Wohnungen der Ausstattungskategorie D, u Wohnungen, die nach dem 08.05.1945 geschaffen wurden, u Wohnungen, die unter das Rückzahlungsbegünstigungsgesetz fallen, u Wohnungen, die anderen Förderungsbestimmungen oder dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) unterliegen. Die Richtwerte werden jeweils vom Bundesminister für Justiz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die Richtwerte unterliegen einer Indexierung nach dem VPI 2000. Die Indexierung erfolgt alle 2 Jahre, die neuen Werte sind jeweils ab 01.04. gültig. Die Mietenkalkulation gem. WGG basiert auf
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m Jahr 2012 hat der Ver fassungsgerichtshof die geltende Rechtslage zur Besteuerung von unentgeltlichen Liegenschaftsüber tragungen als ver fassungswidrig aufgehoben. Die Frist, die der Ver fassungsgerichtshof für eine Reparatur des Grunder werbsteuergesetzes eingeräumt hat, läuft am 31.05.2014 aus. Wenn der Nationalrat bis zu diesem Zeitpunkt keine neue Regelung beschließt, ist künftig bei der Bemessung der Grunder werbsteuer für Schenkungen von Liegenschaften vom Verkehrswer t der Liegenschaft auszugehen; es würde sich dann jede Schenkung um ein Vielfaches ver teuern. Das Justizministerium hat daher Ende März 2014 einen Gesetzesentwur f vorgelegt, mit welchem dem Erkenntnis des Ver fassungsgerichtshofes Rechnung getragen werden soll. Gemäß diesem Entwur f ist zu unterscheiden, ob eine Liegenschaftsschenkung zwischen Fremden oder innerhalb eines begünstigten Personenkreises stattfindet. Er folgt eine Schenkung zwischen Fremden, ist bei der Bemessung der Grunder werbsteuer vom Verkehrswer t der Liegenschaft auszugehen; dann ver teuer t sich die Schenkung
der Kostendeckung, d.h. es dürfen lediglich die Annuitäten zzgl. gesetzlicher Komponenten in Ansatz gebracht werden. Ist das Gebäude, das dem WGG unterliegt, ausfinanziert (alle Darlehen sind getilgt), sieht das Gesetz eine weiter geltende Mietzinsdeckelung vor. Dabei wird auf den Richtwert für das Bundesland Burgenland Bezug genommen. Als Miete darf nach der Ausfinanzierung der burgenländische Richtwertmietzins abzüglich 30% eingehoben werden. Der aktuelle burgenländische Richtwert beträgt € 4,92; für die Auslaufannuität ergibt dies € 3,45. Diese Auslaufannuität fließt direkt in das Unternehmen. Damit werden wieder Grundstücksankäufe bzw. Sanierungen finanziert. In der Unternehmensgruppe SWB gibt es nur einige wenige Objekte, die vom Richtwertmietgesetz betroffen sind, so haben wir u Bausparerheim: 2, u Salzburger Siedlungswerk Ges.: 0, u Salzburger Siedlungswerk Gen.: 5, u Österreichisches Siedlungswerk: 11 Objekte, für die ganz oder teilweise der burgenländische Richtwert abzgl. 30% zur Anwendung kommt. martina.rainer@salzburg-wohnbau.at
im Vergleich zur bisherigen Rechtslage erheblich. Er folgt eine Schenkung innerhalb eines begünstigten Personenkreises, tritt eine Steuerbegünstigung ein und ist die Steuer vom dreifachen Einheitswer t der Liegenschaft (bei Landwir tschaften unter Umständen sogar nur vom einfachen Einheitswer t) zu berechnen. Als begünstigter Personenkreis sieht der Entwur f nicht nur die engere Familie (also Ehegatten, eingetragene Par tner und Ver wandte oder Verschwäger te in gerader Linie) vor, sondern auch Lebensgefähr ten, sofern diese einen gemeinsamen Hauptwohnsitz haben oder hatten, sowie Geschwister, Nichten oder Neffen des Über trägers. Der vorliegende Gesetzesentwur f wurde von mehreren Seiten äußerst kritisch begutachtet. Insbesondere wurden von politischer Seite kritische Stellungnahmen zur weiten Fassung des begünstigten Personenkreises vorgelegt. Es ist derzeit nicht absehbar, ob eine Reparatur des Gesetzes noch vor Ablauf der Reparatur frist beschlossen wird und welche Fassung das neue Gesetz dann haben wird. Der Notar berät unabhängig und unparteiisch. Darauf können Sie vertrauen. aufleben 1/14
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SWBBESTSELLER
St. Johann – Liechtensteinklammstraße
Straßwalchen – Irrsdorf
St. Johann – Liechtensteinklammstraße
Straßwalchen – Irrsdorf
In der Liechtensteinklammstraße im Ortsteil Plankenau in St. Johann im Pongau wurden von der Salzburg Wohnbau insgesamt 30 Eigentumswohnungen nach den Plänen von „kofler architects“ errichtet. Großzügige Balkone und Terrassenzonen sowie ausreichend Stellflächen in der hauseigenen Tiefgarage sind Vorteile dieser familienfreundlichen Wohnanlage. Ideal präsentieren sich die ruhige Lage des Objekts südlich des Ortszentrums und die vielen Freizeitmöglichkeiten mit dem nahegelegenen Badesee und dem angrenzenden Skigebiet.
Gerade fertiggestellt wurde eine familiäre Wohnanlage im Ortsteil Irrsdorf in der Flachgauer Gemeinde Straßwalchen. Das aus 13 Wohneinheiten bestehende Projekt besticht durch den abgetreppten Baukörper, der in drei Teile gegliedert ist, sodass die sonnigen Wohnungen mit ihren Freiräumen von einander abgegrenzt sind. Die 4-Zimmer-Maisonette-Wohnung mit großzügigen Dachterrassen im Ober- und Dachgeschoß ist nach Südwesten hin ausgerichtet.
u Eine
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2-Zimmer eine 4-Zimmer Eigentumswohnung mit 59 m² bzw. 104 m² sind noch verfügbar. u Energiewert HWB 25 kWh/m²/a, fGEE 0,60 u Kürzlich fertiggestellt.
4-Zimmer Maisonette-Eigentumswohnung mit 105 m² (mit Dachterrasse und Balkon) ist noch verfügbar. u Energiewert HWB 31 kWh/m²/a, fGEE 0,44 u Kürzlich fertiggestellt.
Wohnen mit dem Plus an Freiraum Ein ganz groSSes augenmerk legen wir schon bei der Planung unserer Wohnobjkekte auf groSSzügige Balkone, Terrassen und Gartenanteile, weil sie für das entscheidende Plus an Wohnqualität sorgen. In der warmen Jahreszeit wird dieser freiraum zum zweiten WOhnzimmer. Ein Besonderes Lebensgefühl vermittelt eine DachTerrasse, die zusätzlich zum Freiraum auch noch den besten Ausblick bieten kann. 16
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SWBBESTSELLER
St. Georgen – Maurerstraße
St. Georgen – Maurerstraße In der Flachgauer Gemeinde St. Georgen errichtet die Salzburg Wohnbau in der Maurerstraße eine familienfreundliche Wohnanlage mit insgesamt zwölf Wohneinheiten nach den Plänen von Architekt Martin Krabath. So entstehen im Ortsteil Obereching derzeit in zentraler Lage sechs Mietkauf- und sechs Eigentumswohnungen. Privatgärten im Erdgeschoß, großzügige, sonnige Balkone in den oberen Geschoßen und ein eigener
Spielplatz sind geplant. Die nächste Haltestelle der Lokalbahn ist in 15 Gehminuten und die Bushaltestelle in nur fünf Minuten fußläufig erreichbar. u Eine
3- und eine 4-Zimmer Eigentumswohnung mit 74 m² (Dachgeschoß mit Balkon) bzw. 95 m² (Erdgeschoß mit Terrasse und Garten) sind noch verfügbar. u Energiewert HWB 32 kwh/m²/a, fGEE 0,46 u Fertigstellung voraussichtlich Ende 2014.
Dachterrassenwohnungen in Golling
Nähere Informationen zu diesen und weiteren Projekten erhalten Sie unter Telefon 0664/5461064 Dachterrassenwohnungen in Golling Direkt gegenüber dem Bahnhof wird derzeit in Golling ein modernes Geschäfts- und Wohnhaus fertiggestellt, in welchem auch ein neues Ärztezentrum seinen Platz finden wird. Dieses Objekt liegt sowohl nahe dem Ortszentrum als auch extrem verkehrsgünstig für Pendler oder Schüler nahe dem Bahnhof. Die 2-, 3- und 4-Zimmer-Dachgeschoßwohnungen sind nach Süden hin ausgerichtet, mittels Personenlift erreichbar und verfügen
über eine großzügige Dachterrasse. Das Objekt zeichnet sich durch eine hohe Wärmedämmung aus und verfügt über eine Photovoltaikanlage auf dem Flachdach. u Eine 3- und eine 4-Zimmer Eigentumswohnung mit 80 m² bzw. 99 m² (jeweils mit 30 m² Dachterrasse) sind noch verfügbar. u Energiewert HWB 29 kWh/m²/a, fGEE 0,58 u In Fertigstellung. aufleben 1/14
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SWBKOMMUNALE ARCHITEKTUR
Kommunales Bauen in den Regionen Als Marktführer im kommunalen Bauen in Salzburg ist der Salzburg Wohnbau die Entwicklung der Architektur im ländlichen Raum ein zentrales Anliegen. Die Gemeinden als Bauherren sind sich heute ihrer Verantwortung sehr bewusst, mit moderner Formsprache und innovativem Materialeinsatz beispielgebend auch für die private Bauwirtschaft zu sein. Zeitgemäße Architektur hat im ländlichen Raum durchaus große Akzeptanz, sie ergänzt die wertvolle historische Bausubstanz in den Ortskernen und berücksichtigt diese und nimmt Bezug auf sie. So findet auch Holz als Baustoff wieder ähnlich große Beachtung wie einst, auch wenn sich die Ästhetik wesentlich geändert hat.
Foto: www.christof-reich.com
Mit dem Gemeindezentrum Kuchl konnte die Salzburg Wohnbau kürzlich ein Leuchtturmprojekt in der „Holzgemeinde“ fertigstellen. Durch das Holztechnikum, das sich als Fachhochschule auch in der Forschung über Holz als
Werkstoff einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat, setzt man in der Tennengauer Gemeinde ganz auf Holz – mit großem Erfolg vor allem auch im Innenausbau, wo das noch nicht Standard ist. Die positive Wirkung von Holz auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner ist wissenschaftlich belegt und wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Bürgerinnen und Bürgern im Gemeindezentrum Kuchl zugute kommen. In dem Holzgebäude, das mit einer Bausumme von 4,9 Millionen Euro errichtet wurde und mitten im Ortszentrum von Kuchl angesiedelt ist, findet nicht nur die Gemeinde ein neues Zuhause. Auf 1800 Quadratmetern Nutzfläche ist außerdem Platz für eine Apotheke, vier Wohnungen und großzügige Terrassen. Entworfen hat das topmoderne Massivholzgebäude der bekannte Altenmarkter Architekt DI Thomas Lechner, der bei vielen seiner Projekte den Baustoff Holz verwendet. Die Holzmenge für den dreigeschoßigen Bau ist entsprechend hoch. Es wurden etwa 300 Tannen, Kiefern und Fichten für die Holz-Verkleidung von der Mayr-Melnhof Kaufmann Gruppe in Gaishorn am See verarbeitet.
Gemeindezentrum Kuchl Apotheke, vier Wohnungen 4,9 Millionen Euro Bauvolumen 1.800 Quadratmeter Nutzfläche 170 Wandteile und 330 Deckenteile aus Holz 300 Tannen, Kiefern und Fichten Fernwärme und Wärmepumpe, kontrollierte Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung 18
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Fotos (2): Franz Neumayr
SWBKOMMUNALE ARCHITEKTUR
Mit einem zauberhaften Fest für die ganze Gemeinde wurde das neue Gemeindezentrum eröffnet. Eine außergewöhnliche Show aus Licht, Farbe, Tanz, Musik und Feuerwerk, gestaltet vom Kuchler Gerhard Pfeiffenberger (c.i. Werbeagentur) lieferte eine szenische Erzählung der Geschichte und Gegenwart der Gemeinde. Ebenso trugen die Kuchler Vereine zum glanzvollen Rahmen der Eröffnung bei und zeigten damit ihre Freude über den gelungenen neuen Mittelpunkt der Gemeindearbeit.
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SWBINFO
UNFALLVERSICHERUNG Wussten Sie, dass es..... • • • • •
jährlich ca. 800.000 Unfälle gibt, davon 75 % in der Freizeit oder im Haushalt jedes 16. Opfer mit einer Invalidität rechnen muss bei ca. 50.000 Personen eine Dauerinvalidität von mehr als 20 % bleibt die gesetzliche Unfallversicherung nur bei Arbeitsunfällen (erst ab einer Erwerbsunfähigkeit von mehr als 20 %!) bezahlt die Sozialversicherung nur die nötige Erstversorgung übernimmt – die weiteren wirtschaftliche Folgen aber nicht gedeckt sind
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ür die Planung des Mehrzweckhauses zeichnete Architekt DI Wolfgang Schwarzenbacher unter Mitarbeit von DI Judith Leixnering aus Fusch verantwortlich. Das Architekten-Duo entwarf einen markanten, weiß leuchtenden Kubus mit der Intention, ein auffallendes, kantiges Zeichen zeitgemäßer alpiner Architektur an der Straße zum Großglockner zu schaffen. Innen wurde auf eine optimale Raumgestaltung geachtet, die einen reibungslosen Arbeitsablauf in den unterschiedlichen Bereichen ermöglicht. Durch die offene und lichtdurchflutete Bauweise wurde eine angenehme und freundliche Atmosphäre geschaffen.
Mehrzweckhaus in Fusch Haus für Feuerwehr, Musik, Bergrettung und Kameradschaftsbund 1,5 Millionen Euro Bauvolumen kompakter Baukörper, gefärbter Sichtbeton Fernwärmeanschluss und sehr hochwertige Fassadendämmung
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Fotos: Salzburg Wohnbau/Straßl (2)
as bestehende Gebäude wurde um eine Etage aufgestockt. Oberstest Gebot war die Funktionalität und die logische Angliederung des Erweiterungsbaus. Ebenso wichtig war es, den laufenden Betrieb – auch des benachbarten Krankenhauses – nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Die aktuelle Erweiterung wurde von Architekt Peter Knall geplant, die Aufträge durchwegs von regionalen Handwerksbetrieben ausgeführt.
Seniorenheim Abtenau Erweiterung des bestehenden Gebäudes von 91 auf 120 Betten Aufstockung um eine Etage jedes neue Zimmer mit eigenem Bad, manche auch mit Balkon Zentraler Treffpunkt sind 1.400 m² große Aufenthaltsbereiche 2,3 Millionen Euro Bauvolumen
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SWBSCHIMEISTERSCHAFTEN
Bundesschimeisterschaften
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wer nimmt es mit allen herausforderungen einer Profi-Amateur-organisation auf? Für wen ist die beste stimmung am set auch schon der halbe Oskar? Wer lässt den Spass siegen auch wenn der ehrgeiz juckt? Wer hat den Spirit des groSSen Wettkampfs? Wer hat saalbach gerockt? WIR! Wir haben im heurigen März zum zweiten mal (nach 2007) die traditionelle „BUSCHI“ (Bundesschimeisterschaften) ausgerichtet, ein viertägiges Sportevent für alle gemeinnützigen Wohnbauunternehmen Österreichs. Ein hervorragendes Programm begeisterte die 650 Teilnehmer aus 70 Unternehmen. Die Bewerbe reichten von Laufen über Skitour, Snowboard und Riesentorlauf bis zu Teambewerben. Erstmals wurde für alle, die es nicht ganz so ernsthaft angehen wollten, auch ein Fun-Bewerb in Form eines Snow-Volleyball Turniers ins programm aufgenommen, für das jedes Unternehmen eine Mannschaft zusammenstellte.
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Grundkurs „Arbeiten am Dach“ Arbeitnehmerschutz steht im Vordergrund, daher fand im März in der Höhenwerkstatt der Lehrgang „Dach Basis“ im Trainingszentrum Salzburg statt. Insgesamt sieben Mitarbeiter der Immobilienservice Salzburg GmbH nahmen daran teil, darunter die beiden Objektleiter Josef Aigner und Norbert Raudaschl. Nach einer Einführung in rechtliche Grundlagen, Ö-Normen und Regelwerke der AUVA konnten im Praxisteil vor allem die Mitarbeiter der Hausbetreuung das erworbene Wissen am Dach umsetzen und vertiefen.
Ehrungen für langjährige MitarbeiterInnen Im Rahmen einer Mitarbeiterehrung wurden kürzlich zehn Mitarbeiter für ihre wertvolle Arbeit und langjährige Treue zum Unternehmen ausgezeichnet. Die Jubilare können auf zehn, 15 und 25 Dienstjahre zurückblicken. Die Salzburg WohnbauGeschäftsführer sind stolz auf die vielen langjährigen, loyalen und verlässlichen Mitarbeiter, im Bild mit Martina Sax, Andrea Ebner und Mag. Markus Gruber.
Großes Ehrenzeichen
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreichte kürzlich dem langjährigen Aufsichtsratsmitglied der Salzburg Wohnbau Gruppe, Komm.R. Ing. Dr. Herbert Teuschl, der sich in der Geschäftsführung der gemeinnützigen oberösterreichischen Raiffeisen Wohnbaugesellschaft gwb, der Wohnungsfreunde und im Vorstand der Real Treuhand um den gemeinnützigen Wohnbau in Oberösterreich äußerst verdient gemacht hat, das große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Wir gratulieren herzlich!
Ruhestand
Sportliches Salzburg bei Nacht Ein Erlebnis der ganz besonderen Art erarbeitete sich eine sportliche Gruppe von Mitarbeitern. Vor der atemberaubenden Kulisse der beleuchteten Altstadt und ausgerüstet mit Kopflampen liefen Harald Struber, Monika Hofer, Roland Wernik, Silke Schoob, Bernhard Reichl und Trainer Roland Holzinger.
Schitag in St. Michael im Lungau Der alljährliche Schitag der Salzburg Wohnbau führte heuer in den immer schneesicheren Lungau. Das Wetter erwies sich als rauh, die Hüttenatmosphäre als überaus gemütlich. Alle NichtSchifahrer besichtigten den Baufortschritt des Seniorenwohnheims in Mauterndorf.
Friederike Berger, die 19 Jahre lang für die Salzburg Wohnbau im Finanzmanagement mit großem Engagement tätig war, ist mit April diesen Jahres in den verdienten Ruhestand getreten. Die beiden Geschäftsführer Christian Struber und Roland Wernik bedankten sich bei der sportbegeisterten Mitarbeiterin für ihre gewissenhafte und fundierte Arbeit und wünschten ihr herzlich alles Gute.
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SWBBLITZLICHTER
Pfarrkindergarten Taxham startet neu durch
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Groß, hell, freundlich und mit viel Spielfläche präsentiert sich der Kindergarten Taxham an der Kleßheimer Allee nach einer sechsmonatigen Umbauphase. Neugierig erkundeten die Kinder in Anwesenheit von Stadträtin Mag. Claudia Schmidt, Gemeinderätin Marle-
ne Wörndl, Landesrätin Mag. Martina Berthold und Bürgermeister-Stv. Christine Homola ihre neuen Räume. Die Salzburg Wohnbau hat im Auftrag der Pfarre Taxham und in Kooperation mit der Strabag AG als ausführendem Bauunternehmen dieses Projekt abwickelt.
KG im Haus der Generationen Der Startschuss für den Bau des Kindergartens in Lofer leitete die letzte Phase des gemeinsamen Bauprojekts der Gemeinden St. Martin und Lofer ein. Im Ortzentrum entstand ein Gebäude, in dem ein Seniorenheim und ein Kindergarten untergebracht sein werden. Im gemeinsamen Komplex entstehen nun in Holzbauweise auf zwei Geschoßen fünf Gruppenräume. Dafür wurde der ortsansässige und vielfach ausgezeichnete Holzbauspezialist Walter Meiberger engagiert. Der natürliche Baustoff sorgt für ein gesundes Raumklima, eine optimale Luftfeuchtigkeit und einen entsprechend hohen Wohlfühlfaktor. Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf und Salzburg Wohnbau Geschäftsführer DI Christian Struber testeten vorab die gemeinsamen Spielmöglichkeiten von Kindern und Senioren.
Salzburg
Der Vizepräsident des Europaparlaments, Mag. Othmar Karas MBL, zu Besuch in der Salzburg Wohnbau Zentrale. Der Spitzenkandidat der ÖVP für die Europawahl am 25. Mai sprach über Aufgaben der EU speziell im Wohnbaubereich und plauderte in gelöster Atmosphäre mit Mitarbeitern und Aufsichtsräten der Salzburg Wohnbau.
Straßwalchen
An der Irrsdorfer Kirchenstraße entstanden sechs Eigentums- und sieben geförderte Mietkaufwohnungen in barrierefreier Ausführung. Bgm. Friedrich Kreil, Bewohnerin Bettina Hitter, Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer Dr. Roland Wernik, Bewohner Norbert Hitter und Landesrat Hans Mayr feierten die Schlüsselübergabe.
Familienfreundliche geförderte Mietwohnungen in Bruck an ihre neuen Bewohner übergeben. Der Kindergarten und ein Spielplatz befinden sich gleich in der Nachbarschaft. Bank, Post, Arzt oder Nahversorger sind nur fünf Gehminuten von der neuen Anlage entfernt.
Bischofshofen
Laube-Wohnheim übergeben. Kürzlich stellte Salzburg Wohnbau in Bischofshofen ein Wohnheim für die psychosoziale Betreuung von Erwachsenen fertig, das durch die Organisation Laube GmbH betrieben wird. V.l.: Bgm. Jakob Rohrmoser, Laube-GF Alois Autischer, Dr. Roland Wernik, Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn und DI Christian Struber.
Annaberg
Direkt im Ortszentrum entstehen zwölf behindertengerechte Wohnungen für Betreutes Wohnen. Kaum von der Gemeinde angeboten, waren sie auch schon vergeben. Beim Spatenstich v. l. Christian Struber, LR Hans Mayr, Bgm. Josef Schwarzenbacher, NR Asdin El Habbassi und Roland Wernik. aufleben 1/14
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