AUFLEBEN - Das Kundenmagazin der Salzburg Wohnbau Gruppe 1/2019

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D S M GZIN DER S LZBURG WOHNB UGRUPPE 1/2019

CHANCEN SO VIELFร LTIG WIE DAS LEBEN Eine breite Palette an Entwicklungsmรถglichkeiten steht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Salzburg Wohnbau offen.


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Editorial

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,

A

ls erfolgreiches, wachsendes Unternehmen stehen wir immer im Wettbewerb um die besten, motiviertesten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei kommt uns entgegen, dass wir eine große Vielfalt an interessanten, spezialisierten Berufsfeldern im Unterneh-

„Als Arbeitgeber wollen wir motivieren und unterstützen.“

Besonders stolz sind wir auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unsere Angebote zur beruflichen Weiterbildung nutzen und oft beachtliche Karrieren aufbauen. ”Zoom – talente. sichtbar. machen.” Mit diesem Programm wollen wir in den kommenden Monaten engagierten Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, ihre Persönlichkeiten weiterzuentwickeln, neben dem beruflichen Alltag ihre Talente und Fähigkeiten sichtbar zu machen, zu stärken und gezielt im Unternehmen einzusetzten.

men vereinen – von der Bautechnik, Projektentwicklung, IT, Buchhaltung, Rechts- Viel Spaß beim Lesen abteilung bis zur Objektverwaltung und zum Vertrieb. Zusätzlich können wir für viele Qualifikationsstufen Einstiegschancen bieten. Das beginnt bei der Lehre oder sogar dem Ferialpraktikum und reicht bis zu hoch spezialisierten Fachkräften. ROLAND WERNIK CHRISTIAN STRUBER

TITELBILD V.l.: Die Salzburg Wohnbau Mitarbeiter Alice Kraft, Raphael Fischer, Siri Kerschhackl, Thomas Brandner, Johannes Rothenwänder, Anita Grundbichler. Foto: Franz Neumayr

DIESE AUSGABE DIGITAL LESEN?

IMPRESSUM Herausgeber: Salzburg Wohnbau GmbH, 5033 Salzburg, Bruno-Oberläuter-Platz 1, 0662/2066-0, www.salzburg-wohnbau. at • Redaktion und Gestaltung: pm verlag, Salzburg, 0662/882270, office@pmverlag.at • Anzeigenverwaltung: Hebenstreit PR, 0662/821226-0, office@hebenstreit-pr.at • Druck: produktiv Grafik und Druck, Salzburg • Bildnachweise: Salzburg Wohnbau, Franz Neumayr, PID, GBV, ÖVP Salzburg, www.christof-reich.com, Peter Kröll, Mimagephotography/dreamstime. com • Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet. Alle personenbezogenen Bezeichnungen in diesem Magazin sind somit geschlechtsneutral zu verstehen. • Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Für Irrtum und Druckfehler keine Haftung.

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AUFLEBENBAD

Die Bauhaus Schule reformierte viele Bereiche, neben Architektur und Möbeldesign war die Maskenbildnerei und das Stoffdesign von großer künstlerischer Bedeutung. Das historische Foto des Jubiläumsplakats zeigt: Frau im Clubsessel B3 von Marcel Breuer 1927 mit einer Maske von Oskar Schlemmer und einem Kleid von Lis Beyer. Foto: Friederike Holländer, 2017 / © Klassik Stiftung Weimar/ © Stephan Consemüller (Erich Consemüller)

Aufbruch in eine neue Design Sie waren weder die ersten noch die einzigen, die in den Umbruchzeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts die gestalterischen Prinzipien für alle Lebensbereiche neu dachten und radikal umsetzten. Es gab bereits bahnbrechende Werke der Wiener Werkstätte von Secessionskünstlern wie Josef Hoffmann und Koloman Moser und der Art Nouveau-Bewegungen in Frankreich, den Niederlanden und den USA. Dennoch setzte die Bauhaus-Schule in den kurzen 14 Jahren ihres Bestehens Maßstäbe, die bis heute Wirkung haben.

„Ideen sterben, sobald sie Kompromisse werden.“

Walter Gropius

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Das Bauhaus sah sich als Verbindung von Kunst und Handwerk, aber auch von Kunst und industrieller Praxis plus der damals sich explosionsartig entwickelnden Technik. Die Reduktion der Formen – Kreis, Quadrat, Rechteck und Kugel, Quader, Kubus – sowie die Konzentration auf drei kräftige Grundfarben Rot, Blau und Gelb kennzeichnen bis heute den Bauhaus-Stil. Nichts Überflüssiges, Verspieltes, sondern Klarheit in der gestalterischen Sprache – das ist bis heute von zeitloser Gültigkeit. 1919 übernahm Walter Gropius die Direktion der bestehenden Kundegewerbeschule in Weimar und baute sie radikal um. Zweimal musste die Schule auf politischen Druck der erstarkenden Nationalsozialisten übersiedeln, erst nach Dessau, dann nach Berlin, bis sie 1933 gänzlich geschlossen wurde.

Tillmann Franzen, tillmannfranzen.com VG Bild-Kunst

villeroy-boch.at

VIELFÄLTIGKEIT


STARKE PERSÖNLICHKEITEN Drei Direktoren prägten das Bauhaus in den kurzen Jahren seines Bestehens: Der Berliner Architekt Walter Gropius (1919 – 1928), ein Genie in Sachen Netzwerken mit hervorragenden Verbindungen zur Industrie, Marketing-Koryphäe und kompromissloser Kämpfer für Reformen und gegen die Ressentiments der Gesellschaft. Der aus einer schweizer Bauunternehmerfamilie stammende Hannes Meyer (1928 – 1930), der die Bauabteilung begründete und den Fokus ganz auf den sozialen kommunalen Wohnbau legte. Mit Ludwig Mies van der Rohe führte die letzten drei Jahre (1930 – 1933) ein als souveräner Autokrat beschriebener, an politischen Themen eher desinteressierter, eleganter Realitätsverdränger die Schule, der 1938 in die USA auswanderte, in Chicago ein Architekturbüro gründete und mit Arbeiten wie dem Seagram Building in New York oder dem Farnsworth House spektakuläre Erfolge feierte.

Gropius’ Fagus-Werk im niedersächsischen Alfeld, heute UNESCO-Weltkulturerbe, ist eine Ikone der Industriearchitektur.

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Fotos (4): Bauhaus-Archiv Berlin / © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, unbekannt

„The place to be“ in den Zwanzigern: Bauhausgebäude von Walter Gropius in Dessau, 1926.

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AUFLEBENBAUHAUS

NEUE SACHLICHKEIT FÜR ALLE Mit dem Bugholzstuhl Nr. 14, dem Wiener Kaffeehausstuhl, gelang Thonet schon Mitte des 19. Jahrhunderts der Durchbruch, die Stahlrohrmöbel von Mies van der Rohe, Marcel Breuer, Le Corbusier – besonders die Freischwinger – mit ihrer schlichten Form als Ausdruck einer neuen Haltung in der Alltagskultur gingen in die Masse. Deutscher Hersteller mit starkem Österreichbezug. www.thonet.de

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ERSTE MEISTERIN Gunta Stölzl musste sich ihren Platz als Meisterin der Textilklasse in Dessau hart erkämpfen. Dass das Bauhaus schließlich auch für Stoffdesign stand, ist ihr Verdienst. Ihr Schlitzgobelin Rot-Grün 1927/28 (Ausschnitt) zeigt eine gewagte und dennoch harmonische Komposition. © Bauhaus-Archiv Berlin / © VG Bild-Kunst, Bonn 2017

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Bauhaus-Grundfarben gilt als Klassiker des

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niederländischen „De Stijl”. Vom italieni-

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Zukunftsräume

Visionen

Kandinsky, Mondrian, Lissitzky und die abstrakt-konstruktive Avantgarde in Dresden 1919 bis 1932 Kunst des sowjetrussischen Konstruktivismus, der niederländischen De StijlBewegung und des Bauhauses

Das diesjährige Programm greift auf vielfältige Weise das visionäre Denken der BauhausMeister auf, von Vordenkern aus früheren Jahrhunderten bis zu Oskar Schlemmers 1922 in Stuttgart uraufgeführtem »Triadischen Ballett« (Bild)

Zu sehen bis 02. Juni 2019

Von 16. Mai – 10. Juni 2019

Den „MR90“ entwarf Ludwig Mies van der Rohe mit Lilly Reich für die Weltausstellung in Barcelona, was ihm den Namen „Barcelona-Chair“ eintrug. Seit 1948 wird er von Knoll hergestellt. www.knoll-int.com

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© SKD, Foto: Herbert Boswank

© Wilfried Hösl 1/2019


THEMAARBEITGEBERMARKE

TALENT TRIFFT AUF CHANCE: SO ENTSTEHT PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG Ein wachsendes Unternehmen wie die Salzburg Wohnbau bietet engagierten Mitarbeitern eine breite Palette an Berufsbildern und dazu vielfältige Entwicklungschancen in einem Team, das eine Haltung der persönlichen Wertschätzung und Achtsamkeit gegenüber den einzelnen Persönlichkeiten lebt. So entsteht Unternehmenskultur. „Ein erfolgreiches Unternehmen steht im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter. Ein attraktives Arbeitsumfeld ist deshalb eine wirtschaftliche Notwendigkeit“, so die beiden Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer DI Christian Struber und Dr. Roland Wernik. Entwicklungschancen

sind dabei ein entscheidendes Argument. „Wir ermutigen und unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der berufsbegleitenden Weiterbildung. Tatsächlich gibt es viele bemerkenswerte Werdegänge innerhalb des Unternehmens.“

Start für Mitarbeiter-Entwicklungsprogramm der Salzburg Wohnbau

„ZOOM – TALENTE. SICHTBAR. MACHEN.“ Zoom – genauer hinsehen. Schauen, was in einem Menschen steckt. Ermutigen, sein Potenzial zu entwickeln. Mit dem Programm Zoom bekommen in einer Kurszeit von eineinhalb Jahren 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Gelegenheit, ihr persönliches Profil zu entdecken und zu schärfen. Es geht dabei nicht um fachliche Weiterentwicklung, sondern um die Persönlichkeit der Teilnehmer und ihre soziale Interaktion innerhalb des Unternehmens. In Zusammenarbeit mit

dem Institut Vieconsult unter Leitung von Mag. Gerd Beidernikl wurden interessierte und motivierte Mitarbeiter ausgewählt, die neben dem beruflichen Alltag ihre Talente und Fähigkeiten entdecken möchten, um sie zu stärken und gezielt im Unternehmen einzusetzen. In drei Modulen werden die Themen „Person & Persönlichkeit“, „Team & Zusammenarbeit“ und „Organisation & Unternehmen“ mit dem Fokus auf Anwendbarkeit im Alltag erarbeitet und trainiert.

„Mit einem attraktiven Arbeitsumfeld gewinnen wir qualifizierte Mitarbeiter.“ DI Christian Struber und Dr. Roland Wernik, Geschäftsführer Salzburg Wohnbau

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V.l. Alice Kraft, Raphael Fischer, Siri Kerschhackl, Thomas Brandner, Johannes Rothenwänder und Anita Grundbichler.

Wie vielseitig und motivierend die Salzburg Wohnbau als Arbeitgeber ist, zeigen viele beachtliche berufliche Werdegänge unserer Mitarbeiter, stellvertretend dafür einige Beispiele:

mehreren Wifi-Lehrgängen, die vom Arbeitgeber bezahlt wurden, und der Chance, in mehreren Abteilungen des Hauses Erfahrungen zu sammeln, ist sie heute Bilanzbuchhalterin. Alice Kraft startete als Assistentin im Raphael Fischer wechselte aus einer Thomas Brandner programmiert seit Baumanagement, der Bereich weckte ihr anderen Branche zur Salzburg Wohnbau Jahren als Hobby und im Beruf. „Zu Interesse so sehr, dass sie ein berufsbeund ist nach zwei Jahren Einarbeitung in meinen Aufgaben gehören nicht nur gleitendes Studium Smart Building an der Hausverwaltung heute als Objektma- die Programmierung, sondern auch die der FH Salzburg begann – mit durchnager für 72 Objekte verantwortlich. Planung der Projekte, die Qualitätssischlagendem Erfolg, sodass sie sogar Siri Kerschhackl blieb nach drei Ferialcherung und die Inbetriebnahme. Die ein Stipendium der Wirtschaftskammer praktika „eigentlich zufällig“, wie sie sagt, Herausforderung ist es, die mir Spaß Salzburg erhielt. in der Objektverrechnung hängen. Nach macht.“ Johannes Rothenwänder, LLM.oec. entwickelte sich seit einem Einstieg als Projektentwickler ständig mit fachspeKÜRZLICH ABGESCHLOSSENEN AUSBILDUNGEN zifischen Seminaren und Ausbildungen weiter und ist heute konzessionierter Immobilientreuhänder und gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung. Anita Grundbichler begann mit einer Lehre zur Immobilienkauffrau, die sie Dipl.-Ing. Christian Andreas Schnöll Markus Nocker mit Auszeichnung abschloss. Sie legte die Pohn, BSc Kommunal Service akad. IM, MBA Prüfungen zum konzessionierten ImmoKommunal Service Objektmanagement Zertifizierter Gebäubilienverwalter und Immobilienmakler Master in Smart desicherheitsprüfer Master of Business ab und ist seit drei Jahren hochgeschätzte Buildings in Smart nach ÖNorm B1301 Administration in Mitarbeiterin im Vertriebsmanagement. General Management

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THEMAARBEITGEBERMARKE

GESUNDHEITSPROJEKT “NIMM DIR ZEIT”  Kontinuierliches, wöchentliches Lauftraining sowie Muskel- und

Beweglichkeitstraining im ULSZ Rif.  Regelmäßiges Yoga/Faszientraining zur Vermittlung eines ganz-

heitlichen Ansatzes von Gesundheit, Spannung & Entspannung sowie Stimulation der Faszien durch dehnen und bewegen.  Teilnahme am jährlichen Salzburger Businesslauf und an organisierten Laufevents wie Stadt- oder Jahreszeitenläufen.

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Dazu gehört, dass man auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter achtet: Fitness und Gesundheit steht ganz oben auf der Prioritätenliste. Gemeinsam mit den Experten von Personal Fitness verfolgt die Salzburg Wohnbau deshalb ein kontinuierliches Gesundheitskonzept, das jeden bei seinem persönlichen Leistungsniveau, seiner Motivation und Erfahrung abholt und weiterentwickelt. Dabei werden Möglichkeiten geboten, neue Sportarten kennenzulernen, am regelmäßigen Lauftraining oder am Faszientraining, einer speziellen Mischung aus Yoga, Pilates, Entspannungs-, Atemübungen und Core-Training teilzunehmen. Die mentale und körperliche Fitness der Mitarbeiter stärkt das gesamte Team, das Gesundheitsprogramm ist eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Wöchentlich wird im ULSZ Rif unter Anleitung der Profis von Personal-Fitness Muskel- und Bewegungstraining angeboten. Ebenso beliebt ist das wöchentliche Lauftraining in Rif.


Engagierte Salzburg Wohnbau-Mitarbeiter

FREIWILLIG IM EINSATZ FÜR ANDERE Allgemeinmediziner Dr. med. Christian Bachleitner mit seinen beiden Ordinationsassistentinnen bei der Praxiseröffnung im Frühjahr 2017.

GESUNDHEITSNAHVERSORGER IM FIRMENGEBÄUDE Als „Gesundheitsnahversorger“ hat sich der Allgemeinmediziner Dr. Christian Bachleitner in den zwei Jahren, die er seine barrierefreie Praxis im Gebäudekomplex der Firmenzentrale an der Alpenstraße führt, bereits bestens etabliert. Er steht mit seiner vielseitigen, fundierten Ausbildung – mit zusätzlichen Schwerpunkten wie Akupunktur und Notfallmedizin – auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf kurzem Weg zur Verfügung.

EXTRA LEISTUNGEN Die gemeinsame Teilnahme an Sportevents wie dem Salzburger Businesslauf, der Bundesschimeisterschaft oder der Mountainattack stärken den Teamgeist zusätzlich, ein Obsttag pro Woche animiert zu gesunder Ernährung. Die Salzburg Wohnbau bietet auch Unterstützung bei der Kinderbetreuung, unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit flexiblen Arbeitszeiten und Teilzeitarbeitsmöglichkeiten. Konzert- und Veranstaltungskarten, die Salzburg Süd Karte für den Einkauf bei benachbarten Betrieben an der Alpenstraße und Essensgutscheine von 1,50 Euro pro Tag für benachbarte Lokale runden das Angebot ab.

Regelmäßig unterstützt die Salzburg Wohnbau das beliebte Bergfilmfestival im Das KINO, aber auch andere kulturelle Veranstaltungen werden gefördert.

Florian Müller Abteilung IT Support / Systemadministration

Die Salzburg Wohnbau ist stolz auf ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich neben der beruflichen Tätigkeit ehrenamtlich engagieren. Dazu gehört auch informelle Freiwilligenarbeit im unmittelbaren Lebensumfeld. Florian Müller, Mitarbeiter der Salzburg Wohnbau IT-Abteilung, stellt sein Expertenwissen in einer monatlichen Sprechstunde im Gemeinschaftsraum der Wohnanlage Freiraum Gneis zur Verfügung und hilft seinen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern bei ihren ganz alltäglichen Problemen mit Computer, Handy & Co. Wobei seine Expertise nicht bis aufs Äußerste ausgereizt wird, geht es doch hauptsächlich um relativ einfache „Gewusst wie“-Themen wie das Einrichten einer Whatsapp-Gruppe, damit Fotos an die Enkerl verschickt werden können, oder plötzlich verschwundene Word-Menüleisten... „Ich mach das gerne, weil ich gerne anderen helfe“, sagt Florian Müller. „Dabei lerne ich meine Mitbewohner kennen und das Gemeinschaftsgefühl steigt wie bei den gemeinsamen Filmabenden, Cafes etc.“

Florian Müller hilft den Bewohnern im Freiraum Gneis bei ihren alltäglichen IT-Problemen. Im Bild mit Bewohnerin Christine Froschauer. 1/2019

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THEMAOBJEKTVERWALTUNG

ALFRED-NUTZER GEWANNEN GUTSCHEINE FÜR AQUA SALZA

Lebensqualität heißt auch Entspannen: Thomas Schmelz (r.) mit Sohn Valentin freut sich auf eine Wellness-Auszeit im Aqua Salza in Golling.

Thomas Schmelz ist seit kurzem Mieter einer Wohnung der Salzburg Wohnbau und konnte sich bereits von den Vorteilen des Kundenportals ALFRED überzeugen. „Es ist übersichtlich aufgebaut und hält Daten und Informationen die Wohnung und die Wohnanlage betreffend jederzeit für mich bereit.“

SCHON 30 PROZENT NUTZEN VIRTUELLEN OBJEKTMANAGER ALFRED Die Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden verändern sich mit dem sozialen Wandel und der technischen Entwicklung. Die Digitalisierung der Hausverwaltung schreitet rasch voran und stärkt den Informationsfluss. Mehr an Information steht rund um die Uhr abrufbar zur Verfügung. Wer das Online Kundenportal ALFRED bereits nutzt, kennt die Vorteile: Alle Daten zur jeweiligen Wohnung – von Abrechnungen über Energieverbrauch bis zu wichtigen Kontaktdaten – sind im persönlichen Account gespeichert und stehen jederzeit übersichtlich zur Verfügung: kein lästiges Suchen mehr in Ordnern und Papierablagen! Seit kurzem zeigt ALFRED auf dem digitalen „Schwarzen Brett“ zusätzlich

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alle aktuellen Nachrichten an, die Ihre Wohnung betreffen. Das reicht von Terminen für Hausversammlungen bis zu Reparaturen oder Erinnerungen an Sperrmüllabholungen. Benachrichtigungen über neue Informationen werden automatisch per E-Mail versandt, PushBenachrichtigungen für mobile Geräte sind in Vorbereitung. Dem Wandel unseres Lebensstils Richtung Digitalsierung steht gleichzeitig ein deutlicher Wunsch nach menschlichem Kontakt, Vertrautem und Traditionellem gegenüber. Hausverwalter werden in Zukunft verstärkt das gute Miteinander in den Wohnanlagen, Gespräche und auch gemeinsame Aktivitäten unterstützen.

So funktioniert der Einstieg  Auf unserer Homepage

www.salzburg-wohnbau.at befindet sich im linken oberen Bereich der blaue Einstieg zu ALFRED.  Mit Ihren persönlichen Zugangsdaten, die der letzten Vorschreibung oder Abrechnung beigelegt wurden, loggen Sie sich ein.  ALFRED ist auch als APP für mobile Geräte im Apple App Store oder im Google Playstore verfügbar.  Unter „mein Bereich“ finden Sie den Einstieg in das Kundenportal.  Stimmen Sie der elektronischen Übermittlung des Schriftverkehrs zu.


DIGITALER NACHLASS

FAKTEN ZU AIRBNB & CO.  Für eine touristische Kurzzeitvermietung einer

Wohnung muss die einstimmige Zustimmung aller Wohnungseigentümer vorliegen.  Die Hausverwaltung hat keine Zuständigkeit Abstimmungen zu koordinieren oder gegen Eigentümer vorzugehen, die ohne Zustimmung touristisch vermieten.  Die touristische Vermietung geförderter Wohnungen ist selbstverständlich verboten.

Touristische Kurzzeitvermietung über Airbnb & Co. schafft Probleme: Wildwuchs wird geregelt Wie aus einer interessanten Idee ein Problem wird: Das informelle, kurzfristige Vermieten von Wohnungen über OnlineBuchungsplattformen wie Airbnb, Wimdu, booking.com und andere nimmt derart überhand, dass gesetzliche Regelungen dem Wildwuchs nun Einhalt gebieten müssen. Für das Land Salzburg ist ein Gesetz bereits in der Begutachtung, das vorsieht, dass sich Personen, die ihre Wohnung vermieten wollen, vorab registrieren müssen, damit überprüft werden kann, ob eine Vermietung überhaupt zulässig ist. Zudem soll künftig eine Nächtigungsabgabe pro Nacht bezahlt werden. Ebenso muss jeder Vermieter beachten, dass solche Einkünfte steuerliche Pflichten nach sich ziehen können. Die Online-Plattformen werden künftig einer Auskunftspflicht unterliegen, die Daten der Vermieter also offenlegen müssen. Das Gesetz soll noch vor dem Sommer beschlossen werden.

Homepages, E-Mail-Accounts, Social Media Profile auf Facebook, Google, Twitter, Youtube, Rechte bei Online-Plattformen zum „Downloaden“ von Musiktiteln, Videos, Hörbüchern, Klingeltönen und Podcasts Dr. Georg Zehetmayer zum Beispiel bei iTunes, AmaÖffentlicher Notar – zon, Musicload, Media Markt Notariate Hallein oder Napster, aber auch Vermögenswerte wie Onlinebanking-Accounts, Bitcoin oder Ethereum-Guthaben finden wir in Vermögenserklärungen oder Inventaren in Verlassenschaftsverfahren derzeit so gut wie nie. Das wird sich mit Sicherheit in den kommenden Jahren ändern. Ist es schon beim „analogen“ Nachlass oft sehr schwierig, sämtliche Vermögenswerte ausfindig zu machen, so potenziert sich das Problem beim digitalen Nachlass. In der „analogen Welt“ kann man die Wohnung oder das Haus des Verstorbenen gründlich durchsuchen und so sicherstellen, dass der „analoge Nachlass“ ziemlich vollständig ans Tageslicht gebracht wird. Beim digitalen Nachlass ist das chancenlos; die digitalen Inhalte liegen weltweit verstreut auf Servern von international handelnden Unternehmen. Eine Zuordnung digitaler Inhalte zu bestimmten natürlichen Personen ist fast unmöglich. Bis all diese Themen geregelt sind bleibt wohl nur ein Rat: die Aufklärung der Testatoren über die Besonderheiten des digitalen Nachlasses und eindeutige Festlegungen hinsichtlich des digitalen Nachlasses in letztwilligen Verfügungen, dies in Verbindung mit der Hinterlegung der Zugangsdaten in einem „safe harbor“. Als fachkundiger „Aufklärer“ und „sicherer Hafen“ bietet sich das Notariat an. Der Notar berät unabhängig und unparteiisch. Darauf können Sie vertrauen.

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THEMAOBJEKTVERWALTUNG

Jeder Strahl stellt einen Gebäudeteil und dessen Zustand dar: A = alles ok, kein Handlungsbedarf B = punktuelle Ausbesserungen anstehend C = umfangreiche Reparaturen notwendig D = Komplettaustausch erforderlich

Epiqr® ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, an dem auch das renommierte Fraunhofer Institut für Bauphysik beteiligt war. Dabei wurden europaweit 180 Millionen m² Bruttogrundfläche erfasst und bewertet. Heute nützen bereits 1300 Anwender in Deutschland und Österreich das Verfahren. Die Salzburg Wohnbau hat es nun für den Einsatz bei Wohnobjekten und bei kommunalen Gebäuden adaptiert und kann es – als erste zertifizierte Erhebungsstelle in Österreich – allen Kunden exklusiv anbieten.

Die grafische Darstellung zeigt übersichtlich, wann welche Maßnahmen zur Instandhaltung oder Modernisierung notwendig sind. Eine Kostenschätzung ergänzt das Ergebnis.

Planungssicherheit in der Werterhaltung: Mit epiqr® Sanierungsmaßnahmen und Kosten vorausschauend im Blick Diese wissenschaftlich fundierte Software liefert mit einem geringen Aufwand an manuell per Tablet eingegebenen Daten ein Maximum an objektiven, auswertbaren Entscheidungsgrundlagen für eine solide strategische Sanierungs- und Erhaltungsplanung der Objekteigentümer. Dazu nutzt sie eine Hochrechnung mit Hilfe von Statistiken und Algorithmen, die aus einem extrem breiten Pool an Erfahrungswerten gewonnen wurden. Alle Gebäude im Eigenbestand der Salzburg Wohnbau werden bereits dem epigr®-Verfahren unterzogen, Gemeinden wie St. Koloman, Mattsee und St. Johann haben epiqr® erfolgreich getestet oder sind in der Erhebungsphase.

„Mit epiqr® können wir Gebäudeeigentümer ebenso wie Kommunen vorausschauend, übersichtlich und effizient bei Erhalt und Sanierung ihrer Gebäude unterstützen.“ Rudolf Huber MAS, MIM, Geschäftsführer Kommunalservice Salzburg 14

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Drei Mitarbeiter der Kommunalservice Salzburg sind bereits für die Erhebung der Daten nach dem epiqr®-System zertifiziert.

n Betreuung von mehr als 300

Objekten (Kommunalbauten und Wohnanlagen) n 55 Mitarbeiter, davon 22 in der Hausbetreuung n Jahresumsatz von ca. 5 Mio. Euro n Die Kommunalservice Salzburg ist ein Tochterunternehmen der Salzburg Wohnbau Gruppe Kommunalservice Salzburg GmbH • Tel. 0662 2066-230 office@ks-salzburg.at • www.salzburg-wohnbau.at


KURZ & GUT Sehr interessiert zeigte sich Bundeskanzler Sebastian Kurz im Gespräch mit Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer DI Christian Struber an den praktischen Erfahrungen mit der Wohnbaupolitik der vergangenen Jahre. Ziel der Bundesregierung werde es sein, den Wohnbedarf in Österreich abzudecken und die Qualität des Wohnungsbestandes zu optimieren. Vor allem der Um- und Ausbau zu altengerechtem Wohnen solle forciert werden.

Dank zum Ruhestand.

FÖRDERUNG FÜR SANIERUNGEN NEU AUFGESTELLT Seit Beginn des Jahres 2019 gelten neue Regeln für die Wohnbauförderung. Auch die Förderung von Sanierungen bereits bestehenden Wohnraums wurde unter Federführung von Wohnbaulandesrätin Mag. Andrea Klambauer auf neue Beine gestellt. Im Fokus stehen vor allem Nachhaltigkeit zur Erreichung von Umwelt- und Klimaschutzzielen und Anpassungen für alten- und behindertenge-

Erika Wimmer-Prinz trat kürzlich nach mehr als zehn Jahren als Hausbetreuerin der Liegenschaften Speckbacherweg 1, 2, 3 und 4 in Hallein in den wohlverdienten Ruhestand. Leitung und Team des Objektmanagements bedankten sich für ihre gewissenhafte Arbeit: v.l. Nicole Fellinger, Karin Wallinger, Erika Wimmer-Prinz, Bereichsleiterin Prok. Dr. Martina Rainer-Ahamer und Ivanka Prihoda.

rechtes Wohnen. Noch gibt es wenig Erfahrungswerte mit der Abwicklung der neuen Wohnbauförderung, aber unsere Spezialisten rund um Angelika Russold begleiten alle Eigentümer und Hausgemeinschaften, die Sanierungen in Erwägung ziehen, mit ihrem großen Knowhow durch den Entscheidungsprozess, die Einreichung und die Abwicklung. Förderungswürdig sind Wohnungen und Wohnhäuser, die n mindestens fünf Jahre alt sind (Ausnahme: bei Adaptierungen für altenoder behindertengerechtes Wohnen), n mit den raumordnungsrechtlichen Bedingungen übereinstimmen, n als Hauptwohnsitz verwendet werden, n für die selbe Sanierungsmaßnahme in den vergangenen fünf Jahren nicht gefördert worden sind.

Auch bei den förderbaren Gewerken hat sich einiges geändert. Maßnahmen zur thermischen Sanierung werden weiterhin gefördert, ebenso die Umstellung auf oder die Erneuerung von umweltfreundlichen Heizsystemen oder von thermischen oder Photovoltaik-Solaranlagen. Berücksichtigt werden auch alle Maßnahmen zur alten- und behindertengerechten Ausstattung. Nicht mehr gefördert werden seit Jahresbeginn z.B. reine Dachsanierungen ohne zusätzliche Wärmedämmung oder Erneuerungen der elektrischen Anlagen. Die Mittel der Wohnbauförderung sind weiterhin gedeckelt. Sind sie im laufenden Jahr erschöpft, wird das Ansuchen aber im nächsten Rechnungsjahr berücksichtigt!

Sicherheit für Hausbesorger. Die rund 145 Hausbesorger der Salzburg Wohnbau erhalten in regelmäßigen Abständen Schulungen zu Sicherheitsthemen durch die AUVA. Die Veranstaltungen finden an mehreren Terminen in den Bezirken statt und bieten auch eine Gelegenheit zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in geselligem Rahmen, für den die Salzburg Wohnbau sorgt. 1/2019

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PARTNER&INFO

CYBER-VERSICHERUNG FÜR PRIVATE – SCHUTZ VOR DATENMISSBRAUCH Allein in Österreich gibt es jährlich 10.000 Hackerangriffe. Immer häufiger werden Daten im Internet zu Betrugszwecken missbraucht. Auch Privathaushalte bleiben da nicht verschont. Mit der “Cyber-Versicherung Privat” kann man sich sowohl vorbeugend schützen als auch gegen Ausfälle durch Nicht-Lieferung bei Online-Shopping versichern. Mit diesem Service setzt UNIQA stark auf das Thema Prävention und bietet eine Produktneuheit am österreichischen Markt.

UNIQA Österreich Vertriebsvorstand und UNIQA Landesdirektor für Salzburg Dr. Peter Humer

Herr Dr. Humer, wie funktionieren die vorbeu-

Im Fall eines Datenmissbrauchs ist rasche Hilfe

genden Maßnahmen der Cyber-Versicherung?

gefragt, wohin kann sich der Kunde wenden?

Dr. Humer: Mittels sogenannten OnlineMonitorings wird das Internet mit Hilfe eines darauf spezialisierten Kooperationspartners laufend nach den von Ihnen bekanntgegebenen personenbezogenen Daten wie z.B. Kreditkarten-Nummern, Ausweisnummern, Kontodaten, e-Bay-ID durchsucht. Bei Verdacht auf Datenmissbrauch erhalten Sie unverzüglich eine Alarmmeldung per E-Mail und SMS. Werden keine Daten im Web gefunden, erhalten Sie im 30-TageRhythmus einen Status-Bericht.

Dr. Humer: Eine Hotline unseres Partners steht rund um die Uhr zur Verfügung. Es werden z.B. Fragen zum Online-Monitoring oder zum Online-Cleaner beantwortet oder Tipps für weitere Schritte bei kritischen Funden empfohlen.

Was geschieht, wenn ein Datenmissbrauch entdeckt wird?

IHR ANSPRECHPARTNER BEI UNIQA: Max Holzinger max.holzinger@uniqa.at 0664/823 26 63 WEITERE INFOS UNTER: WWW.UNIQA.AT 16

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Dr. Humer: Werden Kundendaten gefunden, die im Open Web durch Dritte unbefugt abgebildet sind oder missbräuchlich verwendet werden, dann kann der Kunde unserem Kooperationspartner den Auftrag erteilen, ihn bei der Löschung oder Sperrung dieser Daten zu unterstützen. Bei Fällen im Deep Web oder Dark Web wird der Kunde auf notwendige Schritte aufmerksam gemacht, die er selbst setzen muss, wie Sperrung der Kreditkarte veranlassen, Passwörter ändern etc.

Auch beim Online-Shopping droht Gefahr, welchen Schutz hat man in diesem Fall?

Dr. Humer: Der zweite Produktbaustein der “Cyber-Versicherung Privat” bietet einen Online-Shopping-Schutz für finanzielle Entschädigung bei Nicht-Lieferung von im Internet gekauften Waren: Sie haben bei einem Online-Händler in der EU Ware an Ihre österreichische Adresse bestellt und nicht erhalten – dann ersetzen wir Ihren Kauf – bis zu 400 Euro pro Schadenfall, für maximal drei Schadenfälle im Jahr, bis insgesamt 1.000 Euro pro Jahr. Für wen ist diese Versicherung interessant?

Dr. Humer: Für alle Privatpersonen, die Wert auf Datenschutz legen. Menschen, die sich viel im Internet bewegen. Kunden von Online-Shopping-Portalen, die regelmäßig im Internet einkaufen. Bezahlte Anzeige


Schneemassen verursachten in einigen Regionen erhebliche Kosten

EIGENVERANTWORTUNG IST IMMER GEFORDERT Besonders bei außergewöhnlichen Ereignissen ist verantwortungsvolles Handeln von allen Bewohnerinnen und Bewohnern gefordert. So sollten Eltern darauf achten, dass Kinder an schneereichen Tagen nicht direkt unter einer Dachkante spielen oder Autos dort geparkt werden, Balkone und Gärten sollten winterfest gemacht werden, weil keine Versicherung einspringen wird, wenn Gartenmöbel oder Blumenkisten, die dem Schneefall ungeschützt ausgesetzt waren, beschädigt werden.

Um Schäden zu verhinden, mussten zu Beginn des Jahres in einigen Regionen des Landes – besonders im Flachgau und Pinzgau – vorsorglich Dächer von den Schneemassen geräumt werden. Bagger, Hebebühnen, Schneidegerät und geeignetes Personal war dabei viele Stunden im Einsatz. Da es für die Eigentümer der Anlagen eine Schadensabwehrpflicht gibt, war die Hausverwaltung verpflichtet, die entsprechenden Schritte einzuleiten. Dabei wurden Warnungen und Aufforderungen der Behörden wie Bürgermeister oder Zivilschutzverband, Wettervorhersagen und die Berechnungen der Schneelastkarten berücksicht. Die entstandenen Kosten werden von Versicherungen nicht abgedeckt. Nur bei Schäden, die nicht abzuwenden waren, springt die Versicherung ein. Bei einigen Wohnanlagen wird sich der Aufwand für diesen extremen Winter in der Abrechnung für 2019 niederschlagen und in der Regel aus der Reparaturkostenrücklage bedient werden.

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INTERRVIEWPOLITIK

Bürgermeister DI Harald Preuner (M.) besuchte kürzlich die Firmenzentrale der Salzburg Wohnbau und ließ sich von den Geschäftsführern und leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Pläne für den Umbau zu einem Green Building erklären.

WOHNUNGEN MÜSSEN BEI DENEN ANKOMMEN, DIE SIE BRAUCHEN Wohnen ist neben dem Verkehr das zweite große Thema der Stadtpolitik. Erschwert wird die Situation durch extrem hohe Baulandpreise und hohe Wertsteigerungsraten bei Immobilien, die die Spekulation mit Wohnraum geradezu befeuern. Hier will die Stadt Salzburg mit energischen Maßnahmen gegensteuern. Welche Schritte werden Sie setzen, um mehr markt ist bekannt angespannt. Maß- dem wir versuchen, Baulandflächen bzw.

geblich dafür sind viele Faktoren, ganz wesentlich auch die Nullzinspolitik der Familien – verfügbar zu machen? Europäischen Zentralbank. Kommunal Preuner: Die Situation am Wohnungs- können wir nur dadurch gegensteuern, in günstigen Wohnraum – vor allem für junge

„Gemeinnützige Wohnbauträger sind für die Stadt Salzburg von großer Bedeutung.“ Bürgermeister Dipl.-Ing. Harald Preuner

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auch Wohnungen zu mobilisieren. Hier verspreche ich mir vom entschiedenen Vorgehen gegen illegale Nutzungen (z.B. AirBnB) oder der Anwendung der neuen Widmungskategorie „förderbarer Wohnbau“ spürbare positive Auswirkungen. Wir müssen ganz einfach dafür sorgen, dass die Wohnungen bei den Bedarfsträgern ankommen und nicht zum Objekt von Spekulationen werden.


AUSZEICHNUNG FÜR NACHHALTIGES BAUEN BEIM PROJEKT JOSEF-REHRL-SCHULE

Die Flächenwidmungskategorie „Förderbarer Wohnbau“ existiert bereits. Welche Vorteile

BÜRGERMEISTER DIPL.-ING. HARALD PREUNER

könnte eine verstärkte Anwendung dieser Nach seinem Maschinenbaustudium an Kategorie bringen? der Universität Graz übernahm Preuner den

Preuner: Wie bereits gesagt, geht es darum, Bauland zu mobilisieren und dadurch kostendämpfend zu wirken. Durch die Festlegung dieser Widmungskategorie können wir im Falle einer neuen Baulandwidmung genau die Anteile an förderbaren Miet- und Eigentumswohnungen festlegen. Mit dieser Widmungskategorie können wir das auch baurechtlich durchsetzen.

Fahrschulbetrieb seiner Eltern. Von 1993 bis 2003 war Preuner Vorsitzender der Fachvertretung der Fahrschulen, ab 2001 Bezirksstellen-Obmann in der Wirtschaftskammer Salzburg. 1999 stieg er in die Stadtpolitik ein und übernahm die Funktion des Verkehrsund Planungssprechers der ÖVP im Gemeinderat. 2004 wurde er Vizebürgermeister. Seit Dezember 2017 ist er Bürgermeister der Stadt Salzburg.

Die Salzburg Wohnbau ist bei vielen neuen Wohnanlagen wie den Leuchtturmprojekten Freiraum Maxglan, Rosa Zukunft oder Freiraum Gneis Partner der Stadt Salzburg. Wie wichtig sind innovative Partner, wenn es um neue technologische und soziologische Konzepte geht?

Preuner: Generell sind für uns gemeinnützige Wohnbauträger von großer Bedeutung und es besteht seit langen Jahren gewissermaßen eine Partnerschaft der Stadt Salzburg mit diesen Bauträgern. So entwickeln wir Projekte gemeinsam, definieren die Eckpunkte und Rahmenbedingungen und achten bis zur Schlüsselübergabe auf eine soziale Ausgewogenheit. Innovative Konzepte der Bauträger besonders in den Bereichen erneuerbare

V.l. Theodor Zillner (BM für Verkehr, Innovation und Technologie), Jürgen Schneider (BM für Nachhaltigkeit u. Tourismus), Lukas Dürr (Salzburg Wohnbau), Matthias Steinberger (STRABAG), Thomas Papai (kofler architects), Thomas Dürnberger und Kurt Zwinger (beide STRABAG)

Energie, alternative Heizsysteme oder umweltfreundliches Bauen sind für die Stadt Salzburg wichtig. Spannend werden für die Zukunft auch Ideen in Richtung „Green Building“, wie sie die Salzburg Wohnbau aktuell anhand des Umbaus ihrer Zentrale an der Alpenstraße zeigt. Denn in allen wachsenden Städten ist die Verbesserung des Stadtklimas ein Thema. Auf durchdachte soziale Konzepte für die neuen Quartiere oder größeren Wohnanlagen legt die Stadt großen Wert, denn damit verhindern wir die Bildung von sozialen Brennpunkten. In all diesen Bereichen leistet die Salzburg Wohnbau wertvolle Arbeit.

Für nachhaltiges Bauen am Beispiel des Neubaus der Josef-Rehrl-Schule am Gelände des Landeszentrums für Hör- und Sehbildung in Lehen wurde die Salzburg Wohnbau kürzlich von der Klimaschutzinitiative klimaaktiv des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus und der Österreichischen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen prämiert. LH-Stv. Dr. Christian Stöckl und Bgm. DI Harald Preuner informierten sich vor Ort über das Forschungsprojekt und den aktuellen Stand der Bauarbeiten.

Bürgermeister Harald Preuner (li.), Kurt Zwinger (STRABAG) und Landeshauptmann-Stv. Christian Stöckl, Kerstin Plank und Emilie Gallistl (beide STRABAG) 1/2019

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ARCHITEKTURHIGHLIGHTS

WICHTIGE PROJEKTE

RECYCLINGHOF OBERALM Architekturbüro huber und theissl architekten

Vor 20 Jahren einer der ersten Recyclinghöfe des Landes, wurde die Anlage in Oberalm nun in ein hochmodernes, zwölfteiliges Containermuldensystem mit integrierter Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung umgebaut. Schon in der Planungsphase wurde dabei auf die Verwendung von nachhaltigen Materialien wie Holz geachtet. Das Gelände wird nach einer präzisen Planung begrünt, um im Sinne der Anrainer einen optimalen Sicht- und Schallschutz zu erreichen. Die Projektleitung lag in den Händen von Ing. Philipp Schroll BSc.

GRÜNAUERSTRASSE WALS Salzburg Wohnbau-Architektin DI Sabine Resman Mit viel Fingerspitzengefühl setzte Salzburg Wohnbau-Architektin Sabine Resmann gemeinsam mit Projektleiter DI (FH) Jonas Plot auf dem 1.000 m2 großen Grundstück ein familiäres Wohnhaus mit acht Mietwohnungen um. Sie setzte dabei auf ein großzügiges Konzept mit hohen Räumen in den Dachgeschossen. Lichtdurchflutete Flächen sorgen für ein angenehmes Wohnklima. Durch die Zweiteilung des Obergeschoßes ergibt sich eine kleingliedrigere Struktur des Objekts, das sich ideal in das bestehende Ortsbild einfügt. 20

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EXZELLENTE ARCHITEKTUR RAIMUND-PRADLER STUDENTENHEIM INNBRUCK Architekturbüro kof­ler ar­chi­tects

Ein hochmodernes Wohnheim mit 85 Zimmern in Kombination mit einer Tankstelle plus Shop wurde vom Architekturbüro kofler architects in der Innsbrucker Kranebitter Allee geplant und von der ÖWB Gemeinnützigen Wohnungsaktiengesellschaft unter der Projektleitung von Prok. Bmst. Ing. Lukas Dürr und Bmst. DI Franz Stad­ler umgesetzt. Es entstanden Freizeiträume, Dachterrassen sowie eine Sauna und ein Fitnessraum für die jungen Bewohnerinnen und Bewohner.

WOHNANLAGE STRUBERGASSE Architekt Mag. Wilhelm Lankmayer

An der Stelle von drei alten Wohnhäusern entstanden nach Plänen von Architekt Wilhelm Lankmayer und unter der Projektleitung von Ing. Jo­hann Pe­ter Straßl auf Baurechtsgrund der Stadt Salzburg eine Anlage mit 43 geförderten 2- bis 5-Zimmer-Mietwohnungen, aufgeteilt auf zwei Baukörper. Großzügige Grünflächen zwischen den Häusern laden zum Spielen und Entspannen ein. Fotos (8): www.christof-reich.com 1/2019

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NEUEPROJEKTE

Fürstenbrunn – Wohnen an der Glan

GUT GEBAUT UND SCHARF KALKULIERT Wir setzen alles daran, auch in Zeiten hoher Baukosten und explodierender Grundpreise im ganzen Bundesland Salzburg neuen Wohnraum zu schaffen, der zu vernünftigen Preisen sowohl in Miete als auch in Eigentum angeboten werden kann. Fürstenbrunn – Wohnen an der Glan Gerade erst in den Verkauf gelangt ein besonderes Projekt südlich der Landeshauptstadt Salzburg. Drei architektonisch anspruchsvolle Wohnhäuser mit je neun Eigentumswohnungen sind in wunderschöner sonniger Lage in Fürstenbrunn an der Glan geplant. Es sind 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen vorgesehen. Jede Wohnung wird entweder über einen großzügigen Balkon, eine Dachterrasse oder im Erdgeschoß über eine Terrasse und einen Gartenanteil verfügen. Für die Bewohner wird es sowohl Tiefgaragen- als auch Autoabstellplätze im Freien geben.

Neumarkt – Fassbinderstraße In Neumarkt nahe dem Erholungsgebiet Wallersee entsteht eine schöne Wohnanlage mit 24 Einheiten – sowohl Eigentumswohnungen als auch Mietkaufwohnungen nach Plänen des Architekten Dipl.-Ing. Hans Christian Hirl. Jede Wohnung wird entweder über einen Balkon, eine Dachterrasse oder einen Eigengarten verfügen. Die Ausstattung mit Fußbodenheizung, Parkettböden und Aufzug ist hochwertig. Durch die Nähe zum Bahnhof, zum Zentrum und zur Stadt Salzburg bieten sich für die Bewohner viele Vorteile.

3 Wohnhäuser mit je 9 Eigentumswohnungen, 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen n großzügige Balkone, Dachterrassen oder Gartenanteile n Tiefgaragenplätze n Voraussichtlich wird der Baustart noch im Sommer 2019 erfolgen.

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2-Zimmer Eigentumswohnungen ab 55 m² Nutzfläche sind noch verfügbar. n Kaufpreise ab € 198.300,- zzgl. Tiefgaragenabstellplatz n Fertigstellung Mai 2019


Neumarkt – Fassbinderstraße

Golling – Bahnhofstraße

St. Johann – Liechtensteinklammstraße

Golling - Bahnhofstraße In zentraler Lage in Bahnhofsnähe entstehen hier acht Eigentumswohnungen sowie ein Seniorenwohnheim mit einem Lebensmittelmarkt im Ensemble. St. Johann - Liechtensteinklammstraße In St. Johann entstehen in sonniger Lage im Ortsteil Plankenau n 8 Eigentumswohnungen im Dachgeschoß, 2- und 3-Zim– direkt im Naherholungsgebiet – 15 Eigentumswohnungen mer mit Größen zwischen 54 m² und 80 m² nach Plänen unserer Architektin DI Sabine Resmann. n Lift n barrierefrei n 15 Eigentumswohnungen, 2-, 3- und 4-Zimmer mit Größen n großzügige Terrassen zwischen 50 m² und 92 m² n Tiefgaragenplätze n Kaufpreise ab € 165.300,- zzgl. Abstellplatz n Fertigstellung Herbst 2019 n Fertigstellung Oktober 2019 1/2019

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Neue Aufsichtsräte Neu im Aufsichtsrat des gemeinnützigen Salzburger Siedlungswerks sind (v.l.) Mag. Robert Eckmair (Vorstandsdirektor-Stv. Raiffeisenlandesbank Oberösterreich), Dr. Nikolaus Lienbacher (Kammeramtsdirektor LWK Salzburg) und Immobilienmanagerin Elisabeth Eder (J. Eder & Co OG), im Bild mit dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Helmut Mödlhammer und dem scheidenden Aufsichtsrat Dr. Herbert Uitz (Hypo Salzburg).

BUCHÜBERGABE Moderne Wohnanlagen wie die Rosa Zukunft und der Freiraum Maxglan trugen viel zur Aufwertung der beiden Stadtteile Taxham und Maxglan bei. Heinrich Breidenbach und Roman Höllbacher beschreiben in ihrem neuen Buch „Taxglan – vom Zwischenraum zum Stadtteil“ die Entwicklung der Stadtteile. Eine der ersten Ausgaben überreichten Dr. Roland Wernik und DI Christian Struber kürzlich Bürgermeister DI Harald Preuner (M.).

EHRUNGEN Landeshauptmann Michael Ludwig (r.) überreichte Architekt Michael Pech, Aufsichtsratsmitglied der ÖSW Wohnbauvereinigung und der ÖWB Gemeinnützigen Wohnungsaktiengesellschaft, das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien.

BERUFUNG FH-Prof. DI Mag. Dr. Dominik Engel, Leiter des Zentrums für sichere Energieinformatik an der Fachhochschule Salzburg und Aufsichtsratsmitglied der Salzburger Siedlungswerk Genossenschaft wurde in den Senat der Christian Doppler Forschungsgesellschaft in Wien berufen, die die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft fördert.

In Anerkennung der Verdienste um das gemeinnützige Wohnungswesen wurden Aufsichtsräte und Führungskräfte der Salzburg Wohnbau und der Heimat Österreich geehrt. GBV-Obmann Dir. Dr. Christian Wintersteller und GBV-Obmann-Stv. Dir. Markus Sturm überreichten in Anwesenheit von Landesrätin Mag. Andrea Klambauer das Große Ehrenzeichen in Gold. V.l.: Gerhard Hohensinn, Dr. Michael Wonisch, Landesrätin Mag. Andrea Klambauer, Architekt Mag. Erich Wagner, Dir. a.D. Günther Pillwein, Franz Berger, GBV-Obmann Dir. Dr. Christian Wintersteller und GBVObmann-Stv. Dir. Markus Sturm.

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Günstige Mietwohnungen für die Stadt Salzburg In der Strubergasse im Salzburger Stadtteil Lehen errichtete die Salzburg Wohnbau eine neue Wohnanlage mit insgesamt 43 geförderten Mietwohnungen aufgeteilt auf zwei Gebäude. Bei der Wohnungsübergabe v. l.: Architekt Wilhelm Lankmayer, LAbg. Mag. Martina Berthold, Bundesrätin Dr. Andrea Eder-Gitschthaler, Gemeinderat Albert Preims, Gemeinderätin Andrea Brandner, Wohnbau-Landesrätin Mag. Andrea Klambauer, DI Christian Struber und Allegra Frommer (GF Salzburger Verkehrsverbund).

Salzburg Tag für neue Bürgermeister/innen Ein Besuch des frisch renovierten Landtags und der neuen Hilfswerk-Zentrale, Gespräche mit Vertretern wichtiger Institutionen und Unternehmen, und ein Treffen mit Staatssekretärin Karoline Edtstadler (M.) standen am Programm des Salzburg Tags, den die Salzburg Wohnbau organisierte.

ABTENAU

Bei der Eröffnung des LebenshilfeWohnhauses v.l.: Romana Pfister, LH-Stv. Dr. Christian Stöckl, Dietmar Winkler (Salzburg Wohnbau), Lebenshilfe-Regionalleiterin Beate Sendlhofer, Raika-Dir. Georg Wintersteller, LH-Stv. Dr. Heinrich Schellhorn, Bgm. LAbg. Ing. Johann Schnitzhofer, Raika-Obmann Blasius Reschreiter.

WALS

In der Grünauerstraße wurde ein familiäres Wohnhaus übergeben: DI Christian Struber, Baumeister Bernd Hillebrand, Vbgm. Romana Riedl, Bgm. Joachim Maislinger, Vbgm. Andreas Hasenöhrl, Prof. Helmut Mödlhammer und Dr. Herbert Uitz (beide Aufsichtsräte Salzburg Wohnbau) und Baumeister Ing. Lukas Dürr (Salzburg Wohnbau).

OBERALM

Der neue Bau- und Recyclinghof in Oberalm konnte kürzlich eröffnet werden: v.l. DI Christian Struber, Landeshauptmann-Stv. Dr. Heinrich Schellhorn, Vize-Bürgermeister Hans-Jörg Haslauer, Bürgermeister Dr. Gerald Dürnberger, Helmut Mödlhammer (Aufsichtsrat Salzburger Siedlungswerk Genossenschaft). 1/2019

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