Bewohnerfeste zur Eröffnung unserer neuen Wohnquartiere: Gelungen ist ein Projekt, wenn sich die Menschen darin wohlfühlen
Bunt wie das Leben DAS MAGAZIN DER SALZBURG WOHNBAU GRUPPE 2/2014
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So bringen Sie Licht in die Sache: Was richtige Beleuchtung kann.
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Bewohnerfeste zum Bezug der neuen Großprojekte
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EDITORIAL
MIT UNSEREM NEUEN MARKENAUFTRITT ZEIGEN WIR, WOFÜR WIR STEHEN: DYNAMIK, INNOVATION UND MENSCHLICHKEIT.
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Interview mit Sozialwissenschafterin Rosemarie Fuchshofer.
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Das klare, reduzierte Design ist zeitgemäß, der Claim „Wir bauen vor“ betont unseren Fokus auf die Zukunft. Er bedeutet aber auch, dass wir für all unsere Kunden einen sicheren Rahmen bieten wollen, der ihre Wohnung zum Zuhause macht: Lesen Sie deshalb in dieser Ausgabe über geglücktes menschliches Zusammenleben, über notwendige Versicherungen und neue, wegweisende Projekte.
Christian Struber und Roland Wernik Geschäftsführer
IMPRESSUM Herausgeber: Salzburg Wohnbau GmbH, 5033 Salzburg, Bruno-Oberläuter-Platz 1, 0662/2066-0, www.salzburg-wohnbau.at • Redaktion und Gestaltung: pm verlag, Salzburg, 0662/882270, office@ pmverlag.at • Anzeigenverwaltung: Hebenstreit & Picker Public Relations GmbH, Sabine Schreglmann, 0662/841187, schreglmann@hebenstreit-picker.at • Druck: produktiv Grafik und Druck, Salzburg • Bildnachweis: Franz Neumayr, Schweinöster, Salzburg Wohnbau, www.christof-reich.com, www.zuchna.at, www.avisu.at, Diakonie Salzburg, Stefan Beer, Spettacolare / Dreamstime.com • Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Für Irrtum und Druckfehler keine Haftung.
COVER Die beiden entzückenden „Bewohner“ des neuen Kindergarten Tenneck, Emily und Philip, beim Eröffnungsfest.Ein herzliches Dankeschön! Franz Neumayr
Regional TV Salzburg
Wenn Sie sehen wollen, was im Land los ist, dann schalten Sie RTS ein: zu empfangen live im Internet unter www.rts-salzburg.at, im Kabelnetz der Salzburg AG und via Satellit. Für die Salzburger Gemeinden und Städte sowie Unternehmen, Vereine und Veranstalter eine gute Möglichkeit, „ins Fernsehen zu kommen“!
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Lichtbild, Lichtpause, Lichtkegel, Lichtstrahl – Lichtblick! WENN DER HERBST KOMMT, BEGINNT DIE ZEIT DES RÜCKZUGS IN DIE EIGENEN VIER WÄNDE. WIR VERBRINGEN WIEDER EINEN GROSSTEIL UNSERER FREIEN ZEIT DAHEIM, ALSO SOLLTE ES DORT AUCH GEMÜTLICH SEIN. ENTSCHEIDEND IST DABEI DAS LICHT. DENN NICHTS SCHLÄGT SICH SO AUF DIE STIMMUNG WIE SCHLECHTE BELEUCHTUNG. 4
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Re-Design aus den Vierziger-, Fünfziger- und Sechzigerjahren ist ein Markenzeichen der Menina Design Group, die mit ihrer Lighting Brand „Delightfull“ auf internationalen Interiorund Designmessen Erfolge am laufenden Band feiert. Mit klassischen Formen, die heute zum kulturellen Erbe der gesamten westlichen Welt gehören – mit einem zeitgemäßen Touch aufregend neu interpretiert.
Daten und Fakten zum neuen Licht Energiesparlampen und LED verbrauchen in etwa nur ein Fünftel der Energie im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen. Inzwischen gibt es eine größere Bandbreite von Lichtstärken und -farben, die Glühbirnen in unser gewohnten Lichtqualität ersetzen können. Leuchtmittel und Lichtfarbe sollte man nach Einsatzbereich auswählen: Für Wohnbereiche eignen sich die Lichttöne ‚Warmweiß’ und ‚Extra-Warmweiß’. Dies entspricht ungefähr dem Licht einer herkömmlichen Glühlampe und schafft eine gemütliche Atmosphäre mit warmem, angenehmen Licht. Auch LED Lampen können diese Lichttöne gut erzeugen. Mit den Tönen ‚Neutralweiß’ und ‚Tageslichtweiß’ schaffen Sie eine sachliche, eher kühle Atmosphäre, die beispielsweise gut geeignet ist für Arbeitsplätze – wird aber auch gerne zu straight-moderner Einrichtung kombiniert. Achten Sie auf die richtige Wattzahl: Energiesparlampen erreichen dieselbe Lichtleistung wie Glühbirnen mit einem weit geringeren Watt-Verbrauch. Glühbirne 25 W 40 W 60 W 100 W mehr als 100 W
Energiesparlampe 5-7W 7-9W 11 - 15 W 20 - 23 W 23 W und mehr
Übrigens: Dimmer sind keine Energiesparer. Dimmer können zwar das Licht herunterregeln, aber herkömmliche Dimmer verbrauchen deshalb nicht weniger Strom, sondern geben die überschüssige Energie als Wärme ab.
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magazin.com Mehrere Farbnuancen
Erst das Licht macht die Inszenierung Wer ein paar Faustregeln beachtet und einige wenige Tricks kennt, kann für praktisch jeden Raum die richtige Stimmung erzeugen: kühl, hell und präzise ausgeleuchtet für Arbeitsräume, sanft, gedämpft und beruhigend für Schlafräume oder warm-gemütlich bis opulent-dramatisch für den Wohnbereich.
Mehrere Lichtquellen Die Zeit der einzeln von der Deckenmitte herabhängenden Glühbirne ist vorbei, außer man möchte bewusst russichen Grusel-Charm verbreiten. Jeder Raum braucht mehrere Lichtquellen, um mehrere Bereiche hervorzuheben, einen Sitzplatz, ein einzelnes Objekt, Bilder... So wirkt der Raum wesentlich größer, weil er mehrer Blickpunkte bietet.
Unterschiedliche Höhen Deckenleuchten, Appliken, Tischleuchten, Spots sind jeweils für unterschiedliche Höhen geeignet und ergeben in Kombination die gewünschte Lichtwirkung.
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Größere Räume vertragen verschiedene Färbungen der Lichtquellen. Damit sind vor allem Kalt- und Warmtöne gemeint und klassischerweise weiß-, orange- bis rotfarbige Lampenschirme. Das entspricht der natürlichen Bandbreite der Sonnenlicht-Färbung. Vorsicht ist bei Blau- und Grüntönen geboten – richtig und sparsam eingesetzt können sie aber überraschend effektvoll sein.
Spots für die Bäder
Hilfsmittel Funkstecker Wem es zu beschwerlich ist, jeden Abend ein halbes Dutzend Lampen einzeln anzuknipsen, dem seien Funksteckdosen empfohlen. So können Sie mit einem Knopfdruck per Fernbedienung alle Lampen, die an Steckdosen hängen, einschalten.
Ausprobieren Wichtigster Tipp ist aber: ausprobieren! Borgen Sie sich bei Freunden oder beim netten Nachbarn unterschiedliche Leuchten aus und testen Sie (wo es möglich ist), welche Wirkung sie womit erzielen. Erst wenn Sie einigermaßen sicher sind, was wirklich passen könnte, machen Sie sich auf die Suche nach richtig schönen Leuchtobjekten.
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Warum Deckenspots als Badezimmerbeleuchtung immer noch ungeschlagen sind, ist leicht erklärt: Eine ausreichende Anzahl von Spots verhindert Schatten. Sie beleuchten aus allen Richtungen und zeigen so die geschminkte oder ungeschminkte Wahrheit – nur im Bad ist das wirklich erwünscht!
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NEUER AUFTRITT
DYNAMIK UND INNOVATION MIT EMOTIONALEM ANSPRUCH Wir haben uns nicht einfach ein neues Logo verpasst – unser gesamter Auftritt als Salzburg Wohnbau Unternehmensgruppe inklusive unserer Töchter Kommunal Service Salzburg und Immobilienservice Salzburg wird in Zukunft wiederspiegeln, wofür wir stehen: Unsere Innovationsführerschaft in allen Bereichen modernen Wohnens, die Dynamik, mit der wir Entwicklungsthemen und Projekte vorantreiben und umsetzen, aber auch den emotionalen, menschlichen Rahmen, der unseren Kunden Sicherheit und Qualität garantiert.
Entworfen wurde das neue Logo und der dazugehörige Claim „Wir bauen vor“ von der Werbeagentur Pixelart, die aus einem Ausschreibungsprozess als Sieger hervorging. Mit dem Claim schlagen wir den Bogen in die Zukunft, unterstreichen aber auch den Aspekt der Sicherheit, der uns in unserer Beziehung zu den Kunden ganz wichtig ist. Diesen Eindruck verstärken die beiden Ecken, die einen Rahmen geben, Vorhaben und Ideen fokusieren und Stabilität und Verlässlichkeit vermitteln. Mit der Grundfarbe Blau unterstreichen wir unser Bekenntnis zur Verlässlichkeit aber auch zu Innovation und höchsten technischen Ansprüchen. Geerdet in einem dunkleren Blau als festem Fundament und zielend auf das helle Blau des Himmels und die hochfliegenden Pläne für eine optimierte Lebens- und Wohnwelt der Zukunft.Das Kunststück, Sicherheit und Verlässlichkeit mit Zukunft und Hightech bildlich zu vereinen und emotional erlebbar zu machen, quasi eine Quadratur des Kreises, ist hervorragend gelungen, der neue Auftritt ist markant und einzigartig und wird unsere Unternehmensgruppe, unsere Kunden, Mitarbeiter und Partner mit Blick auf unsere Strategie 2025 und die Weiterentwicklung des Unternehmens prägend begleiten.
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NEUER AUFTRITT
Stimmen unserer Aufsichtsräte zum neuen Auftritt
„Klar und geradlinig -– wie die Geschäftpolitik der Salzburg Wohnbau!“ Dir. Mag. Andreas Pommerening IMMO BANK AG
„lógos heißt Sinn – Wohnbau hat Sinn!“ Dr. Herbert Uitz Salzburger LandesHypothekenbank AG
„Das neue Logo ist klar, strukturiert, es steht für Qualität – passend zur Salzburg Wohnbau.“ Dr. Andrea Eder-Gitschthaler Uniqa Salzburger Landes-Versicherung AG
„Neues Logo und Slogan sind mehr als gelungen – zukunftsweisend!“ Mag. Wolfgang Wahlmüller Österreichisches Siedlungswerk
NEUER AUFTRITT – NEUES ERSCHEINUNGSBILD Auch die vorliegende Ausgabe unseres Kundenmagazins „aufleben“ erscheint bereits im neuen „Look“ was Schriftbild und Farbgebung betrifft. Das Format haben wir leicht verändert, um die Zeitung für unsere Kunden noch handlicher und leichter lesbar zu machen. Der Inhalt wird Ihnen sicherlich so viel Freude machen wie bisher: Wir berichten über Neues zum Thema Schöner Wohnen, über unsere aktuellen Projekte und über wichtige Themen aus dem Bereich der Hausverwaltung – Informationen, die viele unserer Kunden direkt betreffen.
Alle Drucksorten, Werbemittel, Baustellentafeln etc. werden dem neuen Erscheinungsbild sukzessive nach Bedarf angepasst. Es wird nicht alles sofort umgestellt, das würde zu hohe Kosten verursachen. Wir gehen diesen Veränderungsprozess Schritt für Schritt, unsere Kunden werden den Umwandlungsprozess in den nächsten Monaten mitverfolgen können. Unser traditionelles Sommerfest mit Mitarbeitern, Partnern und Freunden der Salzburg Wohnbau Gruppe wurde zur fröhlichen Überraschungspräsentation für unseren neuen Auftritt (siehe Bilder links oben).
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In den vergangenen Monaten sind einige große und innovative Wohn- und Kom Zeit ein Dankeschön zu sagen an alle, die bei der Umsetzung unserer ambition Zeit, die neuen Bewohner und Nutzer herzlich willkommen zu heißen.
WILLKOMMEN IN DER SALZBURG WOHNBAU
Die Fertigstellung der großen Vorzeigeprojekte in der Stadt Salzburg – die benachbarten Wohnanlagen Freiraum Maxglan und Rosa Zukunft – feierten wir jeweils gemeinsam mit den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern. Mit Stolz – und ein wenig Erleichterung – können wir sagen, dass wir unsere hochgesteckten Ziele erreichen konnten und die Rückmeldungen der Bewohner überaus positiv ausfallen. Denn Konzepte lassen sich ohne Ende produzieren: Müll-, Park-, Mobilitäts- und Sozialkonzepte. Was sie wert sind,entscheiden allerdings erst unsere Kunden, indem sie sie in die Praxis umsetzen und mit Leben erfüllen oder eben nicht. Den ersten Lackmustest haben die beiden Großprojekte bravourös bestanden. So10
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mmunalprojekte fertig geworden. nierten Pläne mitgeholfen haben und
Freiraum Maxglan u Rosa Zukunft u Gesundheitszentrum Golling u Kindergarten Tenneck u
R U BEWOHNERFAMILIE!
wohl der Freiraum Maxglan als auch die Rosa Zukunft stehen jetzt schon für gutes Wohnklima, funktionierende Sozialstrukturen und innovative Hightech-Standards. Ebenso wichtig waren uns die einzigartigen Projekte „Ärztezentrum Golling“, mit einer Nutzungsmischung aus Wohnungen, Ordinationen und Geschäften, und der Neubau des Kindergartens in Tenneck, der unsere gesammelte Erfahrung als Marktführer im kommunalen Bauen gemeinsam mit der Detailliebe und dem Engagement unserer Experten im gesellschaftlich wichtigen Schul- und Kindergartenbau enthält. 2/14
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Gesundheitszentrum Golling Der perfekte Mix ist bei diesem Projekt die Basis für ein gutes menschliches Miteinander aller Bewohner und Nutzer: Die sechs Arztpraxen sind bereits vergeben an Frauen-, Augen-, Zahn- und praktische Ärzte sowie Psychotherapeuten und integrative Gestalttherapeuten. Die Augenärztin Dr. Ursula Weitgasser betreibt auch ein Brillengeschäft im Gebäudekomplex, der neben weiteren Geschäften auch drei südseitige Wohnungen mit Dachterrassen beinhaltet. Für Golling und die Umlandgemeinden bringt das Gesundheitszentrum einen Quantensprung in der medizinischen Versorgung. Auch durch die gute Vernetzung der Ärztinnen und Ärzte untereinander entsteht hier ein medizinischer Schwerpunkt ganz ohne Krankenhauscharakter. Mitten im Leben liegt der Gebäudekomplex zentral und verkehrsgünstig nahe dem Bahnhof Golling. Die neuen ärztlichen „Bewohner“ halfen bereits mit, symbolisch neues Grün rund um den Bau entstehen zu lassen, denn auch die Gestaltung der Außenanlagen beeinflusst das Wohlbefinden der Menschen im Gebäude: v.l. Elisabeth Pfurtscheller, Dr. Elisabeth Obermoser, Dr. Helfried Benzinger, Dr. Sylvia Glück und Dr. Maria Trattner mit Tochter.
Kindergarten Tenneck Auf den Neubau des Kindergartens in der Pongauer Gemeinde Tenneck trifft wohl am ehesten die Beschreibung „klein aber fein“ zu. Der zweigruppige Kindergarten verfügt nun über einen Bewegungsraum mit Klettterwand und Kletterseilen, über eine spezielle Kinderküche und einen Ruheraum und ist mit der Volksschule durch einen Gang verbunden. Wenn das Wetter es erlaubt, wird aber zum Austoben ins Freie gegangen. Der Freibereich wurde ebenso neu gestaltet und mit Geräten ausgestattet, ein Terrassengarten wurde angelegt. Dass das Haus von den Kindern voll angenommen und mit Leben erfüllt wird, ist der beste Beweis, dass sich der Einsatz unseres Kindergarten-Spezialisten, Bmst. DI Thomas Maierhofer, richtig ausgezahlt hat!
Arbeit für kommende Projekte Menschliche Kompetenz steht hinter jedem Arbeitsabschnitt, der letztlich zu einem gelungenen Projekt führt. Ein Schritt in der Planung eines Bauvorhabens sind gut vorbereitete Architekturwettbewerbe, die von einer sachkundigen Jury entschieden werden. Dabei entscheidet nicht nur die Sach- und Fachkunde mit, ebenso wichtig ist das menschliche Augenmaß, der Hausverstand und das Einfühlungsvermögen jedes einzelnen. Die Jury für eines der kommenden Vorzeigeprojekte im Pongau, die moderne Zeugstätte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Hofgastein, leistete verantwortungsvolle Arbeit und kürte nach eingehender Diskussion den Entwurf der Salzburger Architekten DI Helmut Berger und DI Christian Hofman zum Sieger. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Entstehung eines gelungenen neuen Projekts gesetzt. So beginnt menschliches Bauen.
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Rosa Zukunft Auch das ambitionierte Großprojekt in der Rosa-Hofmann-Straße hat die ersten Monate in Betrieb erfolgreich absolviert. Die Wohnkoordination – betreut von der Diakonie Salzburg – die auf eine Stärkung des Zusammenhalts unter den Bewohnern abzielt, zeigt schöne Erfolge: Die Bewohner lernen einander kennen, gemeinsame Aktivitäten und ein fröhliches Bewohnerfest machten den Anfang. Denn je stärker die sozialen Netzwerke sind, die sich jeder einzelne in seiner Umgebung aufbauen kann, umso sicherer kann er sich in Lebenssitutionen fühlen, wenn er einmal Hilfe braucht. Auf besonderes Interesse – auch von Besuchern und Gästen – stößt der Energieweg, der in 15 Stationen durch die Wohnanlage führt und zum Beispiel aufzeigt, wie Energie alternativ mittels Photovoltaik erzeugt wird, wie der Energie(Wärme-)speicher funktioniert, um Verbrauchsspitzen abzudecken, und wie durch intelligente Steuerung von Heizung und Endgeräten und durch Feedback und Information an die Bewohner Energie uns damit Kosten eingespart werden können. 2/14
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Interview mit der Sozialwissenschafterin Dr. Rosemarie Fuchshofer, die mit ihrem sozialwissenschaftlichen Institut für Projektentwicklung und Evaluation „StadtLandBerg“ die Planung und Umsetzung des Großprojekts Freiraum Maxglan auf dem ehemaligen Struber-Kasernen Areal in der Stadt Salzburg beratend begleitete.
Das Geheimnis, wie sich ein Quartier gut anfühlt: Fragen an die „Frau mit dem schwarz-weißen Hund“ rin selbständig. Mit ihrem Institut „StadtLandBerg“ arbeitet sie in den Bereichen Regional- und Gemeindeentwicklung und der Wohn- und Planungssoziologie, in der Begleitung und Entwicklung von Wohnprojekten sowie in der Konflikvermittlung. Zusätzlich ist sie als Lektorin am Institut für Soziologie und Kulturwissenschaft der Universität Salzburg tätig und unterrichtet an der Fachhochschule Puch-Urstein im Studiengang Ergotherapie.
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Als Tochter einer ledigen Bauernmagd in Henndorf am Wallersee geboren, wuchs Rosemarie Fuchshofer nach dem frühen Tod der Mutter bei der verwitweten Großmutter auf. Von Jugend auf kennt sie auch die schwierigen Seiten des Lebens. Mit 15 musste sie die Schule abbrechen und arbeitete einige Jahre bei einer Bank. Nach einer Tätigkeit für die Katholische Jugend begann sie mit 25 ein Studium der Soziologie und Publizistik und machte sich danach als Sozialwissenschafte-
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In der heißen Einzugsphase der neuen Bewohner war ich sehr viel vor Ort, um mögliche Konflikte in einer Stressituation gleich im Vorfeld entschärfen zu können. Für die Menschen war ich in der ganzen Hektik einfach die Frau mit dem schwarz-weißen Hund – so wichtig kann ein gutes Erkennungszeichen sein! Oft sind es Kleinigkeiten, die zu Konflikten führen: Wie wird der Müll getrennt und entsorgt, wie ist die Einteilung und der Zugang zu Parkplätzen, Waschküchen etc. Beim Projekt Freiraum Maxglan ist es gelungen, allen Bewohnern die gleichen Ressourcen und die gleiche Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, es gibt hier keine „Pfui-Ecken“ wo die Schlechtergestellten wohnen. Die soziale Durchmischung von Mietern, Miet/ Käufern und Eigentümern verringert die Gefahr, dass sich hier ein sozialer Brennpunkt bildet. Welche Grundregeln ungestörten Zusammenlebens legen Sie den Menschen ans Herz? Tatsächlich haben sich die Ansprüche in den letzten Jahrzehnten geändert. Heute weiß jeder, egal wo er herkommt, dass er individuelle Ansprüche haben kann. Das kollidiert oft mit den Ansprüchen anderer. Konkret geht es meistens um die Themen Verschmutzung, Lärm, und Nutzung der Allgemeinflächen, wo Ansichten auseinander driften, weil einige die individuellen Freiheiten anders auslegen. Dabei gibt es ein paar ganz einfache menschliche Grundregeln: u Den Raum bewohnen, für den man bezahlt und ihn nicht ausdehnen auf allgemeine Flächen. u Miteinander reden, wenn es Probleme gibt. u Keine Übergriffe in die Sphäre der anderen. u Sich so verhalten, wie man möchte, dass sich der Nachbar mir gegenüber verhält – klassisch! Sie haben auf Vorab-Informationsabende gedrängt – weshalb? Das war nicht schwierig durchzusetzen, denn die Salzburg Wohnbau mit Christian Struber und Roland Wernik an der Spitze ist ein Unternehmen, das mehr als andere auf gute Kommunikation setzt. Meiner Erfahrung nach ist es am wirksamsten, die Menschen schon vor dem Einzug zu informieren und zu erklären, warum welche Regeln in der Hausordnung aufgestellt werden. Nur wenn klar ist, warum etwas so ist wie es ist, funktioniert das auch. Außerdem ergibt sich bei einem solchen Informa-
NEUE PROJEKTE
tionsabend die Gelegenheit, seine neuen Nachbarn kennenzulernen. Es ist wichtig, die Menschen in einer kleinen Gruppe zusammenzuführen, bevor sie den Schlüssel bekommen und die Wohnungstür hinter sich zugemacht haben. Sobald die Bewohner eingezogen sind, befinden sie sich nämlich in einem Konkurrenzverhältnis um Raum und Ressourcen wie Parkplätze, Stiegenhaus, Lift etc. Wenn man aber das Gesicht des Gegenübers schon kennt, sich schon einmal gesehen hat, dann funktioniert das anders. Da wird es einfacher, ein mögliches Problem direkt anzusprechen und unter Nachbarn auszureden und nicht – ein Klassiker im sozialen Wohnbau – Konflikte über Beschwerden an die Hausverwaltung (gerne auch anonym), über die Medien oder gar über Rechtsanwälte auszutragen, bevor man einmal beim Nachbarn an der Tür klingelt. Die präzise Organisation in der Besiedlungsphase war ein Meisterstück – wofür der Einsatz? Investition in die Zukunft! Die außerordentlich engagierte Projektleiterin der Salzburg Wohnbau, DI Annike Brockmann, hat dabei einen großen Beitrag geleistet. Damit nicht alle Bewohner am ersten Tag gleichzeitig mit ihren Übersiedlungswagen zufahren und vor der Haustür parken wollen, haben wir eine genaue Terminplanung gemacht, festgelegt zu welchen Zeiten welche Plätze für Möbelwagen zur Verfügung stehen. So konnten wir einiges an Stress herausnehmen, der selbstverständlich entsteht, wenn man in genau drei Stunden den Übersiedlungswagen zurückgeben muss, aber keinen Platz findet, ihn nahe der Haustür abzustellen und das Nachbarkind dann noch mit dem Fuß in der Lifttür steht, um den Lift zu „reservieren“. Da entstehen Feindschaften fürs Leben schon am ersten Tag! So haben wir es geschafft, ein Chaos zu vermeinden, das sich auf das künftige Klima mit Sicherheit negativ ausgewirkt hätte. Was ist das Erfolgsgeheimnis des Großprojekts Freiraum Maxglan? Kein großes Geheimnis! Gelungen ist das Projekt für mich, wenn wir es gemeinsam gleich zu Beginn geschafft haben, ein ganz spezifisches Wohngefühl, einen Geist des Zusammenlebens, ein Image für dieses Quartier zu schaffen, bestimmte Standards zu etablieren, die für alle ganz selbstverständlich zu dieser Anlage gehören und die alle bereit sind zu erhalten. Solche Standards werden nämlich auch später von einzelnen kaum in Frage gestellt.
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NEUE PROJEKTE
Straßwalchen – Irrsdorf Aus 13 Wohneinheiten bestehendes Projekt mit dreiteiligem, abgetrepptem Baukörper, der besonders sonnige Wohnungen mit von einander abgegrenzten Freiräumen erlaubt. u Eine 4-Zimmer Maisonette-Eigentumswohnung mit
105 m² (mit Dachterrasse und Balkon) ist noch verfügbar.
u Energiewert HWB 31 kWh/m²/a, fGEE 0,44 u Kürzlich fertiggestellt.
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NEUE PROJEKTE
Kleinarl – Feldweg
Wunderbar ruhig gelegene Wohnanlage mit neun Wohnungen jeweils mit Terrasse und Gartenanteil oder großzügigem Balkon. Gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz, nahe dem Ortszentrum, Volksschule und Kindergarten fußläufig erreichbar. u 2- und 3- Zimmer Mietkauf- und Eigentumswohnungen zwischen 56 m² und 83 m² u Energiewert HWB 30 kWh/m²/a u Fertigstellung voraussichtlich Ende 2015.
St. Andrä – Haslach Nr. 266 Sechs Wohnungen harmonisch eingebettet in die ländliche Struktur, eigener Kinderspielplatz und überdachte Pkw-Stellplätze. u 3-Zimmer Miet-, Mietkauf oder
Eigentumswohnungen mit 67 m² sind noch verfügbar. u Energiewert HWB 27 kWh/m²/a u Kürzlich fertiggestellt.
St. Johann – Liechtensteinklammstraße Familienfreundliche Wohnanlage mit 30 Einheiten. u 2-Zimmer
Eigentumswohnungen mit 59 m² sind noch verfügbar. u Energiewert HWB 25 kWh/ m²/a, fGEE 0,60 u Kürzlich fertiggestellt.
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OBJEKTVERWALTUNG
Was abgedeckt ist – Was die Prämien in die Höhe treibt – Wie man ge
Hausversicherungen: Jeder kann mith Bei einigen der von der Salzburg Wohnbau verwalteten Objekte wird es in der nächsten Zeit zu Prämienerhöhungen aufgrund vermehrter Schadensmeldungen kommen müssen. Betroffen ist vor allem die Leitungswasserschadenversicherung, die auch den Löwenanteil an der Gesamtprämie Ihrer Hausversicherung ausmacht. Ursache ist einerseits, dass Leitungswasserschäden teilweise aufgrund des Alters der Objekte stark zunehmen. Andererseits kommt es auch in neueren Häusern zu enorm vielen vermeidbaren Schäden wie Verstopfungen, die auf falsches Entsorgen von allem Möglichen durch den WC-Abfluss verursacht werden. Die Folge ist, dass die Schadensverläufe so hoch sind, dass die Versicherungsprämien geringer sind als die Versicherungsleistungen, die die Versicherungen ausbezahlen. Auf Dauer ist das für keine Versicherung tragbar und es kommt zwangsläufig (ähnlich wie bei der Kfz-Versicherung nach einer Häufung von Schäden) zu Prämienerhöhungen oder zur Einführung von Selbstbehalten. Bei einigen unserer Objekte wird dieses Thema zu diskutieren sein. In Zusammenarbeit mit der Uniqa – Salzburger Landes-Versicherung AG geben wir hier einen Überblick zum Thema Hausversicherung und bitten gleichzeitig, sich vor Augen zu führen, dass Schäden in vielen Fällen durch richtiges Verhalten der Bewohner hintangehalten werden können. Versicherung ist Teil der Betriebskosten
Das deckt die Gebäudeversicherung ab
Eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe im Rahmen der Hausverwaltungstätigkeit ist es, einen umfassenden Versicherungsschutz ihres Objektes zu gewährleisten. Die angemessenen Prämien dafür werden im Rahmen der Betriebskosten an die Mieter/Eigentümer weiterverrechnet.
Für jedes Gebäude ist eine Gebäudeversicherung abzuschließen, diese untergliedert sich in die einzelnen Sparten und Deckung im Schadenfall:
Dies beinhaltet alle Schritte von der Einholung von Angeboten, Prüfung der Prämien und des angebotenen Leistungsumfanges im Schadenfall. In der Folge sind wir auch mit dem Abschluss und der laufenden Bearbeitung der Versicherungsverträge betraut. Der für die Mieter bzw. Eigentümer wichtigste Bereich zum Thema Versicherung ist die Koordination und Abwicklung von Schäden mit dem zuständigen Versicherer sowie den Sanierungsfirmen.
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Feuerversicherung deckt Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion, ebenso Schäden durch die Auswirkung von Überspannung infolge einer indirekten Blitzeinwirkung an den Elektroinstallationen und elektronischen Anlagen wir Liftsteuerungen.
Rahmen der Katastrophendeckung sind Unwetterereignisse wie Hochwasser, Überschwemmung, Vermurungen, Wasserrückstau bei Starkregen, Erdbeben, usw. bis zu den jeweils vereinbarten Höchstbeträgen mitversichert.
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Haftpflichtversicherung für Hausund Grundbesitz sichert die finanzielle Existenz der WEG und somit der einzelnen Eigentümer gegen Schadenersatzansprüche Dritter (Beispiel Verletzung durch nicht gestreuten Gehsteig) ab. Übernommen wird die Befriedigung (Geldleistung) gerechtfertigter und die Abwehr ungerechtfertigter (Beispiel Vertretung bei Gerichtsverfahren) Schadenersatzforderungen gegen die WEG aufgrund eines Personenschadens oder Sachschadens.
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Im Rahmen der Glasbruchversicherung sind die Verglasungen der allgemeinen Gebäudeteile versichert. Nicht enthalten sind die Verglasungen in vermieteten Räumlichkeiten, Wohnungs- und Geschäftsverglasung. Leitungswasserversicherung beinhaltet im Schadenfall nicht nur Schäden, die durch das Austreten von Leitungswasser am Gebäude entstanden sind, sondern auch Rohrgebrechen, Frost, Verstopfungs- und Korrosionsschäden.
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Eine wichtige Sparte ist die Sturmschadenversicherung. Hier ist nicht nur das Sturmereignis selbst versichert (Windgeschwindigkeiten ab 60 km/h), sondern auch Schäden durch Hagel, Schneedruck, Felssturz und Steinschlag.
Häufigster Schadensfall Verstopfung Die Leitungswasserversicherung bietet einen umfassenden Schutz, diese Sparte nimmt aber auch den größten Teil der Prämie in Anspruch. Aufgrund der umfangreichen Deckung besteht aber leider auch die höchste Schadenbelastung in einer Vielzahl von Gebäuden. Ein großes Problem sind die ständig auftretenden Verstopfungsschäden bedingt durch www
OBJEKTVERWALTUNG
ehäuften Schäden und damit Prämiensteigerungen vorbeugt
helfen, die Prämien niedrig zu halten So beugen sie Rohrverstopfungen vor „Aus den Augen – aus dem Sinn“ ist nicht das richtige Motto für die Verwendung des WC-Abflusses. Wenn aus Gedankenlosigkeit oder Bequemlichkeit alles Mögliche durchs WC entsorgt wird, kommt es früher oder später unweigerlich zu Verstopfungen. Es genügen einige wenige unachtsame Bewohner und die gesamte Hausgemeinschaft ist von Unannehmlichkeiten und am Ende von Erhöhungen der Versicherungs- und damit der Betriebskosten betroffen. Deshalb bitten wir Sie zu beachten, was nicht ins WC gehört (aber dennoch oft in den Abflussrohren landet): u
Thema Papier: Toilettenpapier darf natürlich hinein, es ist so produziert, dass sich die Papierfasern im Wasser besonders rasch auflösen und so keine Verstopfungen verursachen. Ganze Rollen, die irrtümlich ins WC fallen, lösen sich allerdings nicht auf und müssen herausgefischt werden. Einzelne gebrauchte Taschentücher sind zwar kein großes Problem, sie sind aber wesentlich reißfester als Toilettenpapier und gehören eigentlich in den Biomüll, da es sich um abbaubare Zellulose handelt. Ein Problem ist dagegen sehr wohl das Papier von Küchenrollen. Da sollte man einmal der Werbung Glauben schenken: Es ist besonders reißfest – auch im feuchten oder nassen Zustand – und löst sich im Kanal nur sehr zögerlich auf. Das kann zu Problemen führen, gerade weil man davon meist eine größere Menge auf einmal benutzt. u
Thema Damenhygieneartikel Nichts davon gehört ins WC, egal welche Größe – eigentlich ganz logisch, wenn man bedenkt, zu welchem Volumen die besondere Saugfähigkeit des Materials diese Produkte im Wasser anwachsen lässt. u
Thema Fette und Essensreste Gehören auch nicht in der WC-Abfluss. Fett ist deshalb Gift für Abwasser- und Kanalrohre, weil es sich in der Kälte (z.B. unter der Erde) zu steinharten Brocken oder Belägen
verhärten kann. Essensreste sollten im Biomüll entsorgt werden, Speiseöle und -fette werden korrekt im Gratis-ÖLI-Küberl gesammelt und beim jeweiligen Abfallwirtschaftshof der Gemeinde entsorgt. In der Stadt Salzburg können Sie diese wie andere Problemstoffe gratis abgeben (in Haushaltsmengen): Recyclinghof, Siezenheimer Straße 20 Mo – Fr 7 – 17 Uhr, Sa 7 – 12 Uhr Problemstoffsammelstelle vor dem Schloss Mirabell jeden Donnerstag (Schrannentag) 8 – 12 Uhr u
Sammelsurium Überlegen Sie bitte einfach, was mit den Materialien und Dingen geschieht, wenn sie den WC-Abfluss hinunter gespült werden: Kugelschreiber oder andere feste Gegenstände bilden gemeinsam mit anderen festen Materialien Barrieren, wo sich ein Rückstau bilden kann, der sich nach einiger Zeit zu einer Verstopfung auswächst. Katzenstreu oder andere lose Stoffe ballen sich zusammen und dann braucht es nur noch ein kleines Hindernis im Rohr und die Verstopfung ist fertig. Versuchen Sie bitte auch, Ihre Kinder mit dem Thema vertraut zu machen, damit sie einen Einblick bekommen, wie die Abwasserentsorgung gundsätzlich funktioniert.
Unsere Expertin in Versicherungsfragen
Mag. Claudia Troyer Salzburg Wohnbau Objektverwaltung
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NEUER AUFTRITT Dr. Peter Humer, Vorstandsdirektor SALZBURGER – Ihr Landesversicherer: „Die eigenen vier Wände sind ein wichtiger Ort für jeden Menschen. Sie gegen Gefahren wie Feuer, Leitungswasser und Umweltkatastrophen richtig zu schützen, ist wichtig und notwendig. Wir helfen Ihnen dabei, mit maßgeschneiderten Haushaltsversicherungen, die Sie wieder sorgenfrei schlafen lassen. Damit fast nichts passiert, wenn was passiert! Informieren Sie sich. Wir finden sicher das passende Paket für Ihren Wohnbedarf.“
Denk für andere nur ein HAUS, für dich die ganze WELT.
(Foto: Stephan Kaindl-Hönig)
Haushalts- und Eigenheimversicherung
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OBJEKTVERWALTUNG
www unsachgemäße Entsorgung von Gegenständen im Sanitär- und Küchenbereich. Durch diese enorme Schadenbelastung sind die Prämien und die Schadenzahlungen der Versicherer in einem massiven Ungleichgewicht. Die Versicherer haben in den letzten Jahren ein vielfaches an Leistungen im Vergleich zu den eingezahlten Prämien erbracht. Schadensätze von 300% sind keine Seltenheit. Prämienerhöhungen bis zu 40% oder Selbstbehalte Um das Gleichgewicht zwischen Prämienzahlung und Leistung des Versicherers wiederherzustellen und für die Versicherer auch im kommenden Jahr als Kunde attraktiv zu bleiben, wird es notwendig sein, die Prämien um 30 bis 40% zu erhöhen. Eine weitere Möglichkeit wäre noch, einen Selbstbehalt zu vereinbaren. Beide Varianten würden aber jedenfalls eine Prämienerhöhung nach sich ziehen, welche in weiterer Folge dann zu einer Erhöhung der Betriebskosten führen. Schadenverlauf wird auch bei Wechsel des Versicherers geprüft Diese notwendige Prämienerhöhung kann man mit einem Wechsel des Versicherers nicht umgehen. Bei einem Wechsel des Versicherungsunternehmens und der dadurch bedingten Neuausschreibung wird der bisherige Schadenverlauf geprüft und der Prämienberechnung zugrunde gelegt. Dies hat meist eine Verschlechterung der Konditionen zur Folge. Bitte unterstützen Sie uns bei der Abwicklung von Schadenfällen durch eine unverzügliche und direkte Schadenmeldung und nach Möglichkeit auch durch eine Dokumentation des Schadenbildes (Fotos).
Um eine Haushaltsversicherung muss sich jeder individuell kümmern Über den umfassenden Versicherungsschutz für ihr Wohngebäude hinaus empfehlen wir allen Mietern/Eigentümern eine private Haushaltversicherung, die jeder Mieter/Eigentümer eigenständig bei dem Versicherungsunternehmen seines Vertrauens abschießen muss. Die Haushaltversicherung bietet Versicherungsschutz für den privaten Bereich. Sie versichert Ihre Wohnungseinrichtung (Möbel, elektronische Geräte, Kleidung, Sportgeräte etc.) gegen Feuer, Sturm-, Leitungswasser-, Glasbruchschäden und zusätzlich gegen Schäden durch Einbruchdiebstahl und Beraubung. Die Haftpflichtversicherung ist ebenfalls fixer Bestandteil einer Haushaltversicherung und schützt Sie im privaten Bereich wie z.B. der Sportausübung vor den finanziellen Folgen durch Schadenersatzansprüche Dritter. Auch die Haftpflichtversicherung für die Tierhaltung oder eine Reisegepäckversicherung oder die Kosten einer Ersatzwohnung im Schadenfall können auf Wunsch im Rahmen der Haushaltversicherung berücksichtigt werden. Die Bemessung der Versicherungssumme erfolgt nach der Wohnfläche. Ein Beratungsgespräch über den idealen Versicherungsschutz im Einzelfall vereinbaren Sie bitte mit ihrem Versicherungsberater.
Energiespartipps – nicht nur für den Herbst Sich bewusst machen, wann wieviel Strom verbraucht wird – das ist schon der entscheidende Schritt. Und dann einige alte, „schlechte“ Gewohnheiten überdenken und neue erlernen – ohne Verlust an Komfort! Achten Sie beim Neukauf von Geräten auf die Energieeffizienzklasse – nicht nur auf den Preis.
Geschirrspülen per Hand verbraucht viel mehr Energie und Wasser als ein Geschirrspüler.
Der Standbymodus verbraucht unnötig einiges an Energie. Nützlich sind hier Steckdosenleisten mit Netzschalter gleich für mehrere Geräte.
Kühlschrank
Heizen Jeder Grad Raumtemperatur weniger bedeutet 5 bis 6 % Energieersparnis. Die Heizkörper nicht mit Möbeln oder dicken Vorhängen verstellen oder verhängen. Stoßlüften statt kippen: Alle drei bis vier Stunden ein paar Minuten durchlüften bringt bessere Luftqualität und verringert den Heizaufwand gegenüber ständig gekippten Fenstern. Mit den Thermostatventilen direkt am Heizkörper die Temperatur der einzelnen Räume steuern. Z.B. kann ein nur als Schlafzimmer genutzer Raum ruhig um einige Grad kühler bleiben. Kochen Töpfe mit ebenem Boden und Deckel drauf verbrauchen weniger Energie beim Kochen. Schalten Sie die Herdplatte einige Minuten vor Ende der Garzeit ab und nutzen Sie die Restwärme. Kleingeräte wie Wasserkocher, Toaster oder Eierkocher erledigen die Arbeit schneller und Energie sparender als ein Herd. Ein Vorheizen des Backofens ist nur selten erforderlich – braucht aber 20% mehr Strom. Auch arbeiten Backöfen mit Umluft wesentlich effizienter als mit Ober- und Unterhitze.
Keine warmen Speisen in den Kühlschrank geben und vermeiden Sie längeres Offenhalten. Kühlgeräte nicht neben Wärmequellen, wie z.B. Heizkörper oder andere E-Geräte stellen. Regelmäßige Reinigung von Geräten, z.B. Entstauben der Rückseite oder Abtauen von Kühlschränken spart Energie. Waschen Dusche statt Vollbad: Ein Vollbad benötigt etwa dreimal so viel Wasser und Strom wie eine Dusche. Sparbrausekopf: Schickt weniger Wasser mit höherem Druck durch den Brausekopf – der Komfort bleibt praktisch gleich. Einhandhebelmischer beim Abdrehen auf Kaltwasser zurückstellen, sonst wird bei jeder Entnahme Warmwasser beigemischt. Entkalken: Verkalkte WarmwasserGeräte verbrauchen mehr Energie, daher regelmäßig entkalken. Waschmaschinen bieten auch bei niedrigen Temperaturen eine starke Reinigungsleistung, meist sind 40 Grad ausreichend, nur selten werden 90 Grad notwendig sein, das stammt noch aus der Zeit, als Wäsche „ausgekocht“ wurde. Ein hohes Schleudervermögen der Waschmaschine verkürzt die Trockenzeit des Wäschetrockners. Die Wäsche nach der Bügeltemperatur sortieren. Mit der niedrigsten Bügeltemperatur beginnen und die letzten Wäschestücke mit ausgeschaltetem Bügeleisen bügeln.
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OBJEKTVERWALTUNG
Die Änderung des Grunderwerbsteuergesetzes nach dem Beschluss durch den Nationalrat
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m letzten Heft des Magazins „Aufleben“ habe ich über die aufgrund des Urteiles des Verfassungsgerichtshofes notwendig gewordene Änderung des Grunderwerbsteuergesetzes berichtet. Mit 01.06.2014 sind nun die vom Nationalrat beschlossenen Änderungen des Grunderwerbsteuergesetzes in Kraft getreten.
Begünstigung umfasst. Die Begünstigung steht dem genannten Begünstigtenkreis nicht nur bei Schenkung oder Übergabe, sondern auch bei Kauf einer Liegenschaft oder im Erbfall zu.
Nach der nun geltenden gesetzlichen Regelung ist zu unterscheiden, ob eine Liegenschaftsübertragung (sei es im Falle des Kaufes, bei Übergabe, Schenkung oder Erbschaft einer Liegenschaft) zwischen Fremden Dr. Georg Zehetmayer oder innerhalb eines begünstigten Personenkreises Öffentlicher Notar – stattfindet. Zwischen Fremden ist bei der Bemessung Notariate Hallein der Grunderwerbsteuer unabhängig von der Gegenleistung immer vom Verkehrswert der Liegenschaft auszugehen und ist von diesem Verkehrswert eine Steuer in Höhe von 3,5% zu entrichten. Erfolgt die Übertragung innerhalb eines begünstigten Personenkreises, tritt eine Steuerbegünstigung ein. Die Steuer beträgt nur 2% und wird nicht vom Verkehrswert, sondern vom 3-fachen Einheitswert der Liegenschaft (bei Landwirtschaften unter Umständen sogar nur vom einfachen Einheitswert) berechnet. Diese Steuerbegünstigung steht nur einem Ehegatten, eingetragenen Partner, Lebensgefährten, sofern die Lebengefährten einen gemeinsamen Wohnsitz haben oder hatten, Elternteil, Kind, Enkelkind, Stiefkind, Wahlkind oder Schwiegerkind des jeweiligen Übergebers zu. Anders als noch im Gesetzesentwurf sind Geschwister, Nichten oder Neffen nicht mehr in dieser
Ist der Einheitswert im Verhältnis zum Verkehrswert sehr hoch, tritt noch eine weitere Begünstigungsbestimmung ein: In diesem Fall ist maximal 30% des Verkehrswertes der Liegenschaft als Bemessungsgrundlage für die Bemessung der Steuer heranzuziehen. Der Notar berät unabhängig und unparteiisch. Darauf können Sie vertrauen. Dr. Georg Zehetmayer
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OBJEKTVERWALTUNG
SANIERUNG: WIR HELFEN MIT UNSEREM KNOWHOW Der Erfolg einer Sanierung im Eigentumsbereich bemisst sich unterm Strich an einigen wenigen Kriterien: einer möglichst kurzen Umbauphase, spürbaren Einsparungen bei den Betriebskosten und einer optimalen Finanzierung. Das Sanierungsvorhaben in Ebenau Messingstraße ist nach all diesen Kriterien vorbildlich gelungen. Das Eigentumsobjekt mit sechs Wohnungen und einer Arztpraxis, die der Gemeinde gehört, wurde energietechnisch saniert, es wurden die Fassade, die Keller- und Garagendecke, eine Derempelwand und das Dachgeschoß wärmegedämmt und Fenster-, Fenstertürelemente sowie Dachflächenfenster erneuert. Zusätzlich bekam das Haus neue Balkone, der Stiegenhausbelag und die Dacheindeckung wurden ebenfalls erneuert. Maler- und Anstreicherarbeiten innen und außen und diverse Elektroarbeiten rundeten die Sanierung ab. Kurze Bauphase Um die Belastung für die Bewohner, die während der Bauarbeiten im Haus wohnen blieben, möglichst gering zu halten, wurden die Arbeiten von Salzburg Wohnbau Bautechniker Josef Kloiber penibel terminisiert, sodass die Arbeiten im September begannen und Anfang Dezember abgeschlossen waren. Senkung der Betriebkosten Der aufgebrachte Vollwärmeschutz zeigt auch richtig Wirkung: Die Ener-
gieersparnis in der ersten Heizperiode nach dem Umbau waren erheblich. Die Bewohner mussten sich bewusst umstellen und an ihr „neues“ Haus gewöhnen. Wie bei einem Neubau musste jeder erst die richtigen Einstellungen und Gewohnheiten fürs Heizen und Lüften für sich herausfinden. Waren die Heizkörper früher etwa auf Stufe drei optimal eingestellt für die gewünschte Raumtemperatur, so reichte nun eine niedrigere Stufe, um das gewohnte Raumklima zu erhalten. Hilfe bei der Finanzierung Vorbildlich gelang in Ebenau die Finanzierung. Die Salzburg Wohnbau Spezialistin für Förderungen, Angelika Russold, stand den Eigentümern mit ihrer Fachkenntnis zur Seite und konnte für dieses Projekt sowohl ein zinsloses Förderungsdarlehen des Landes mit einer Laufzeit von 15 Jahren und einen beachtlichen Direktzuschuss aus dem Budgettopf des Bundes für den Sanierungsscheck erreichen. So konnte die Belastung für die einzelnen Eigentümer im Rahmen gehalten werden. Ohne das entsprechende Knowhow über Voraussetzungen, Fristen, Förderrichtlinien etc. ist es extrem schwierig, ein solches Vorhaben möglichst kostengünstig umzusetzen. Auf die Erfahrung unserer Mitarbeiter können Sie sich verlassen.
Endabrechnung der Sanierung Ebenau Messingstraße Gesamtsanierungsvolumen Eigenmittel Förderungsdarlehen Land Salzburg (0% Verz. / LFZ 15 Jahre) KPC Förderung (Sanierungsscheck - Direktzuschuss)
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INTERN
BUSINESSLAUF 2014: 14 TOP-MOTIVIERTE SALZBURG WOHNBAUTEAMS AM START Bereits zum 8. Mal fand heuer der Salzburger Businesslauf statt, den die Salzburg Wohnbau als Sponsor unterstützt – nicht zuletzt auch deshalb, weil die Mitarbeiter der Salzburg Wohnbau seit Jahren mit Begeisterung an dem Event teilnehmen. Heuer waren wir trotz nicht ganz optimalen Wetters mit 14 top-motivierten Teams vertreten. Eingeladen sind beim Businesslauf alle MitarbeiterInnen und Mitarbeiter von Unternehmen oder öffentlichen Stellen in Teams (männlich, weiblich, gemischt oder Unternehmer-Wertung) zu je drei Läufern. Der Start erfolgte auf der Leichathletik Anlage des ULSZ Salzburg-Rif. Danach führte die Strecke vorbei am Schloss Rif Richtung Süden zur Salzach, an der aufgestauten Salzach entlang Richtung Norden zum Kraftwerk Urstein, vom Rifer Spitz durch die Ortschaft Rif retour zum Sportzentrum. Die letzten 400 m liefen die Teilnehmer auf der Laufbahn bis zum Ziel direkt vor der Haupttribüne. Die Zeiten der einzelnen TeamMitglieder wurden addiert. Die Streckenlänge und der Streckenverlauf wurden so gewählt, dass sie von jedem bewältigt werden konnte. Die Gesamt-Siegerzeit des Events lief einmal mehr Lukas Hollaus, der heuer mit Salzburg Wohnbau Geschäftsführer Roland Wernik und unserem Betriebsarzt, Dr. Stefan Chalupny, ein Team bildete. Sehr stolz sind wir auf die hervorragende Leistung unseres Damen-Teams aus Ma-
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ria Simmerstatter, Maria Wallinger und Friederike Berger, sie konnten den 3. Gesamtplatz erringen! Verantwortlich für die ausgezeichneten Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war auch die konsequente und konstante Vorbereitung durch ein breites Angebot an Sport- und Gesundheitsprogrammen, zusätzlich standen auch Kräftigungsgymnastik und Beweglichkeitstraining am Programm. Das Training findet regelmäßig anschließend an die Arbeitszeit statt und wird von professionellen Trainern überwacht und angeleitet. Weil im Team alles leichter geht, versuchen wir, auch Bewegungsmuffel langsam an eine sportliche Betätigung heranzuführen und in unsere Laufteams zu integrieren. Wobei gerade für die Lauf-Einsteiger der Spaß im Vordergrand stehen soll. Den Ehrgeiz und Siegeswillen übernehmen unsere Lauf-Cracks, die sich Jahr für Jahr mit den Besten aus anderen Unternehmen matchen – ein Wettbewerb, der mit Einsatz und Ernsthaftigkeit, aber in aller Freundschaft ausgetragen wird. Für unsere Unternehmensgruppe ist das sportliche Engagement deshalb so wichtig, weil es den Zusammenhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter untereinander stärkt und mit dem Wohlbefinden jedes einzelnen auch die Motivation für gute Leistungen am Arbeitsplatz steigt.
INTERN
Ferialpraktikanten schnuppern Arbeitsalltag
Zum 40-jährigen Dienstjubiläum
Reihe vorne v. l.: Marie-Christine Straßl, Lisa Rasser, Carina Reiter, Verena Eder Reihe hinten v. l.: GF Roland Wernik, Lukas Wallinger, Clemens Dickenberger, David Fingerlos, Krispin Kasinger und GF Christian Struber.
gratulierte GF Roland Wernik Büroleiterin Marietta Schwaighofer und bedankte sich herzlich für ihre loyale und verlässliche Arbeit. Mit ihrem stets formvollendeten Auftreten hat sie das Bild der Salzburg Wohnbau in all den Jahren mitgeprägt.
Standardwerk zu Gemeinnützigen erhielt Preis Für seine Dissertation an der Universität Salzburg zu Gemeinnützigen Bauvereinigungen wurde der Salzburg Wohnbau-Prokurist und Leiter des Finanzmanagements und IT, Dr. Georg Grundbichler, mit dem anerkannten Preis des Verbands österreichischer Banken und Bankiers ausgezeichnet. Die Arbeit stellt neben der steuerrechtlichen Situation erstmalig in Österreich die branchenspezifischen Bestimmungen zur Rechnungslegung sowie die finanziellen Leistungsindikatoren gemeinnütziger Bauvereinigungen im Sinne des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz abschließend dar. Das Werk ist im renommierten Wissenschaftsverlag Manz erschienen. Wir gratulieren zu der ausgezeichneten Leistung! Georg Grundbichler, Gemeinnützige Bauvereinigungen. Jahresabschluss, finanzielle Leistungsindikatoren und steuerrechtliche Implikationen. Manz Verlag, Wien 2014. ISBN 978-3-214-02728-5
Unser Team auf dem Salzburger Citytrail, v.l. GF Roland Wernik, Anna Fieg, Martin Leitner und Bernhard Reichl, genoss die ganz besondere Atmosphäre der Salzburger Altstadt bei diesem außergewöhnlichen Laufevent.
gbv-Grundausbildung für neue Mitarbeiter
Die begehrte ISO Zertifizierung
Zehn Mitarbeiter der Salzburg Wohnbau absolvierten die Grundausbildung der gbv- Akademie, einer Fortbildungseinrichtung der gemeinnützigen Wohnbauvereinigungen Salzburgs. Dabei wurden Einblicke in alle Unternehmensbereiche eines gemeinnützigen Wohnbauträgers vermittelt. Im Bild GF und gbv-Bildungsakademie-Leiter Christian Struber (r.) und GBV-Obmann Christian Wintersteller (l.) mit den Kursteilnehmern.
wurde der gesamten Salzburg Wohnbau Gruppe nach eingehender Überprüfung durch IQNet und Quality Austria GmbH wiederum verliehen. Der verantwortliche Salzburg Wohnbau Mitarbeiter Ingo Kerschbaumer (M.) konnte das Zertifikat übernehmen.
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INFO
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Salzburg
Senioren freuen sich auf die neuen Häuser für Betreutes Wohnen in Obertrum und Faistenau Mit der Realisierung von insgesamt 15 barrierefreien Mietwohnungen und dem bis Jahresende geplanten Seniorentagszentrum direkt neben dem Seniorenheim „Jakobushaus“, ergeben sich wertvolle Synergien für das Betreuungs- und Pflegeangebot für ältere Menschen in der Flachgauer Gemeinde Obertrum. Das Objekt mit ausschließlich 2-Zimmer-Einheiten befindet sich nahe dem Ortszentrum. Mit den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern freuten sich (Bild oben v.r.) Bgm. Simon Wallner, Landesrat Hans Mayr und die Geschäftsführerin des Hilfswerks Salzburg, Landtagsabgeordnete Daniela Gutschi.
In Faistenau wurde eine neue Wohnanlage für Betreutes Wohnen errichtet, die kürzlich an die neuen Bewohnerinnen und Bewohner übergeben wurde. Das charmante Gebäude mit nur neun Mietwohnungen entstand nahe dem Ortszentrum auf einer Grundstücksgröße von rund 1.300 m2. Architekt DI Roland Hermanseder hat 1-, 2- und 3-Zimmerwohnungen geplant, die sich sowohl für Alleinstehende als auch für Ehepaare ideal eignen. Mit dabei waren (im Bild unten, Mitte, v.l.) Landesrat Hans Mayr, Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf und Bausparerheim-Aufsichtsrätin Waltraud Ebner.
Im Rahmen des Groß-Sanierungsprojekts „Steigflug“ startete die Modernisierung des Hauses Nr. 7 in der Richard-KnollerStraße in Maxglan. V.l.: Bauleiter Rupert Reiter, Thomas Faulhaber (Büro LR Mayr), Arch. Wolfgang Schwarzenbacher und Landesrat Hans Mayr,
Bischofshofen
Bundesforste-Generaldirektor Georg Schöppl – im Bild mit Josef Zehner, Leiter der Laube in Bischofshofen, und Laube-Geschäftsführer Alois Autischer – besichtigte einige der Salzburg Wohnbau Projekte im Pongau, die im Baurecht auf Bundesforste-Grundstücken errichtet werden oder fertiggestellt wurden.
Salzburg
Beim Spatenstich für das Großprojekt am Ginzkeyplatz – wo 81 Mietwohnungen als 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen entstehen werden – im Bild (v. l.): Landesrat Hans Mayr, die beiden GF Roland Wernik und Christian Struber, die damalige Stadträtin und jetzige EU-Abgeordnete Claudia Schmidt und Bürgermeister Heinz Schaden.
Kleinarl
Bei der Projektpräsentation für die neue, familienfreundliche Wohnanlage in sehr ruhiger Lage mit nur neun barrierefreien Mietkauf- und Eigentumswohnungen in Kleinarl – geplant von Salzburg Wohnbau-Arch. Maria Simmerstatter im Bild (v. l.): Nationalratsabgeordneter Asdin El Habbassi, Bgm. Max Aichhorn, Landesrat Hans Mayr, LT-Präs. Brigitta Pallauf.
Flachau
In Flachau erfolgte der Baustart für ein neues Wohnprojekt mit 19 Mietwohnungen. Auf einem im Baurecht von den Bundesforsten erworbenen, 5900 m2 Grundstück werden in drei Bauetappen insgesamt 49 Wohnungen errichtet. V.l.: Bgm. Thomas Oberreiter, Arch. Karl Moosbrugger, LTPräs. Brigitta Pallauf und GF Christian Struber.
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