aufleben 04/2013 Magazin der
Leistbares Wohnen Gemeinden gehen mit gutem Beispiel voran. Gesundes Unternehmen Wie sich unsere Mitarbeiter mit Sports- und Teamgeist fit halten. Im Interview Landeshauptmann -Stellvertreter Christian StĂśckl: Bauvorschriften auf Sinnhaftigkeit durchforsten. .
Wie Sie Ihre Lieben glĂźcklich machen
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SWBEDITORIAL
4 Interview mit LHStv. Dr. Christian Stöckl
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Ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes, glückliches Neues Jahr 2014! Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu, in Erinnerung bleiben wird es als ein Jahr der Wetterextreme und leider auch der Unwetterkatastrophen. Wir möchten uns bei unseren Kunden, Partnern und Freunden für die gute Zusammenarbeit bedanken und bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Treue zu unserem Unternehmen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien herzlich ein gesegnetes Weihnachtsfest!
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Aufmerksamkeit schenken
Christian Struber und Roland Wernik Geschäftsführer
IMPRESSUM Herausgeber: Salzburg Wohnbau GmbH, 5033 Salzburg, Bruno-Oberläuter-Platz 1, 0662/2066-0, www.salzburg-wohnbau.at • Redaktion und Gestaltung: pm verlag, Salzburg, 0662/882270, office@ pmverlag.at • Anzeigenverwaltung: Hebenstreit & Picker Public Relations GmbH, Sabine Schreglmann, 0662/841187, schreglmann@hebenstreit-picker.at • Druck: Druck & Digitale Medien, Salzburg-Hallwang • Bildnachweis: Franz Neumayr, Schweinöster, Salzburg Wohnbau, Ingrid Klappacher, www.zuchna.at, www.avisu.at, Peter Kröll, Photographerlondon, Isselee, Kuleczka / Dreamstime.com • Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Für Irrtum und Druckfehler keine Haftung.
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Das kleine Einmaleins des Schenkens
Strahlend bunte Weihnachtsdekoration verbreitet Vorfreude auf das Fest. www.butlers.at
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Foto: Ikea
Ein erschreckender Gedanke, welche Wagenladungen an Geschenken in den Weihnachtstagen den Besitzer wechseln. Tatsächlich wird nur ein Bruchteil wirklich seinen Zweck erfüllen, nämlich Freude bereiten und in gewisser Weise ge- und benützt werden. Noch ungemütlicher ist die Vorstellung, wieviele Einkäufe sich letztendlich als „Stranded Investments“ erweisen und bestenfalls als „Wanderpokal“ oder schlimms-tenfalls in irgendeinem Kellerabteil enden. Deshalb ist es ratsam, ein paar goldene Regeln des Schenkens zu beachten.
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as oberste Gebot des Schenkens lautet: Seien Sie kein Egoist. Erst überlegen. Was macht dem Beschenkten Freude – nicht: was würde mir Freude machen, oder was schenkt MAN. das kann nicht klappen. Denn Menschen sind komplett Unterschiedlich. Beispielsweise Frauen: Sie lieben es nicht, Haushaltsgeräte geschenkt zu bekommen – das ist akzeptiertes GemeinGut. Bedenken Sie dagegen, dass es auch unsentimentale, rationale Frauen gibt, die sich dennoch über Geschenke freuen, die durch und durch nützlich sind, und hübschen Schnickschnack als Beleidigung empfinden würden. Wenn Sie das individuell Richtige getroffen haben, dann zeigt das, dass Sie den jeweiligen Menschen gut kennen – es gibt kein gröSSeres Kompliment und kein schöneres Geschenk. aufleben 4/13
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Bunt und fröhlich. Deko von Ikea, www.ikea.at Der Stern zeigt den Weg. Ideale Tischdeko in verschiedenen Farben von Rosenthal Classic, greift sich gut an und verleitet zum Spielen.
Was für die richtige Stimmung sorgt Weihnachten soll eine besondere Zeit, eine Zäsur im Jahresablauf sein. Deshalb rücken wir unser Zuhause für diese wenigen Wochen in ein außergewöhnliches Licht. Traditionelle Leuchtdekorationen, Sterne, Kerzen und viele innovative und witzige Ideen stehen zur Auswahl. Der gute Ton. Ohne Musik keine richtige Weihnachtsstimmung. Ob selbstgemacht am Klavier oder über die Soundanlage von Bang & Olufsen (Bild oben) spielt dabei keine Rolle. Märchenhaft und witzig. Christbaumfiguren für Kinder und Junggebliebene, wie der liebenswert drollige Drache oder ein schicker kleiner Flitzer. www.butlers.at
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Männerweihnacht. Weihnachten in Kupfer-, Braunund Grautönen, klaren Linien und kühlen Farben – so könnten sie vielen Männern gefallen. Von H&M Home, www.hm.com
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6 Tipps zum Thema Schenken Vergessen Sie erzieherische Geschenke. Die Reaktionen von Kindern, die mit unerwünschten, hoch vernünftigen und sehr lehrreichen Geschenken überrascht werden, sind so vielfältig wie es eben Charaktere gibt. Manche sind höflicherweise und um des lieben Friedens willen in der Lage, sich formvollendet und fast enthusiastisch für den größten Schmarrn zu bedanken, in der großen Mehrheit sind Kinder aber bekanntermaßen brutal ehrlich und werden ihre Enttäuschung also ungeschminkt zeigen – ersparen Sie sich das! Bedenken Sie: Kinder müssen mit ihren Geschenken ihren Freunden unter die Augen treten können. Es verlangt Unmenschliches an Charakterstärke von einem Zehnjährigen, im Brustton der Überzeugung seinen Kameraden zu erzählen, dass er den tollsten Leuchtglobus oder ein echt scharfes Mikroskop vom Christkind geliefert bekommen hat. Wollen Sie das dem Kind wirklich antun, das sich so wie alle anderen irgendein Xbox-, Playstation- oder Gameboy-Something gewünscht hat? Fast noch schlimmer sind Geschenke, die Erwachsene erziehen sollen: Laufschuhe für jemanden, der Sport für Mord hält. Ein Kochbuch für die junge Dame, die keine Anstalten zeigt, der Mutter in der Küche helfen zu wollen... Selbermachen. Unschlagbar ist Selbstgemachtes. Egal ob Gebackenes oder Gestricktes, Gebasteltes oder Getextetes: Alles was Eigenproduktion ist, geht gezielt zu Herzen des Beschenkten, ist unkritisierbar und undiskutierbar schön. Zeit schenken. Wenn man alles hat und auch nichts davon kaputt gegangen ist, wird es schwierig. Wofür aber jeder dankbar ist, ist Zeit. Gemeinsam verbrachte Zeit – Zeit, an die man sich später gerne zurück erinnert. Beispiel: Eine Reise zum Christkindlmarkt in Prag, ein bezauberndes Erlebnis voll Atmosphäre. Nicht ganz so weit und auch einmal spontan zu verschenken: ein Spaziergang über den Kapuzinerberg zum Franziskischlössl, an den Wochenenden gibt‘s dort nachmittags einen fast noch Geheimtipp-Adventmarkt.
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Tiere schenken. Diametral entgegengesetzt verhält es sich mit einem geschenkten Tier: Es fordert Zeit ein. Deshalb bitte niemals ein Tier als Überraschung verschenken, das kann nur böse enden. Nur wenn man sicher ist, dass das Tierchen wirklich sehnlichst erwünscht ist und auch im Alltag versorgt werden kann, ist das eine Geschenkvariante, die als fröhlicher Familienzuwachs Leben in den Weihnachtsabend bringt. Anrufen. Auch das ist geschenkte Zeit: Ein überraschender Anruf bei jemandem, den man schon lange nicht mehr gehört hat, mit dem es vielleicht sogar zuletzt unnötige Mißstimmung gegeben hat. Geben Sie dem inneren Schweinehund einen Tritt – es zahlt sich aus! Spezialthema Verpackung. Wie meine Mutter schon sagte: Geschenke kaufen kann ich mir selber, also sollte die Verpackung wenigstens hübsch Mühe gemacht haben. Tatsächlich ist Verpacken eine echte Kunst und ein Statement, je nachdem, welchen Stil Sie wählen: Naturmaterialien, Packpapier mit Zweiglein und getrockneten Früchten für ökologisch korrektes Verpacken. Altes Zeitungspapier als Ausdruck der Konsumkritik, glitzerndes Hightechmaterial in Silber und Gold für Techno-Freaks oder einfach fröhliches Papier mit netten Motiven, Ton in Ton mit den dazugehörigen Bändern oder knallig und kunterbunt nach dem Zufallsprinzip. Doch die Kunst liegt im Detail: Fitzelige Tixostreifen z.B. verderben massiv die Lust am Auspacken. Die höchste Kunst des Geschenkeverpackens ist es deshalb (und war es im übrigen immer), ohne Klebestreifen, also nur mit einem Band das Paket zusammenzuhalten. Ebenso sollte auch die Schleife leicht – am besten mit einem Zug – zu lösen sein. Das verhindert auch, dass am Weihnachtsabend ein Riesenberg an Papierfetzen äußerst undekorativ unter dem Christbaum übrig bleibt. Fazit: Nehmen Sie sich die Zeit, nette Päckchen zu produzieren. Das zeigt Ihre Aufmerksamkeit – vergessen Sie nicht, ein Kärtchen mit einem lieben Wunsch dazuzuhängen, diese Worte gehen richtig zu Herzen.
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SWBLEISTBARES WOHNEN
Straßwalchen, Bergheim und Anif gehen mit gutem Beispiel voran und setzen gemeinsam mit
Vorbildlich: Gemeinden leistbares Wohnen für ih
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Anif Niederalm – Vötterlgut
ft ist ein langer Atem notwendig: Eine verantwortungsvolle Raumplanung in den Gemeinden und der politische Wille, auch über Jahrzehnte hinaus im Sinne der Gemeindebürgerinnen und -bürger zu planen, sind die Vorraussetzung für so manches Großprojekt, das heute in den Salzburger Gemeinden zur Entlastung der Wohnungsnot umgesetzt werden kann. So konnte die Gemeinde Anif nach langen zehn Jahren der Verhandlungen endlich das Vötterlgut im Ortsteil Niederalm kaufen, um dort neu-
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en, günstigen Wohnraum zu schaffen. Auf einem rund 7000 m2 großen Areal entstehen nun nach den Plänen der Schwarzenbacher Architektur ZT GmbH insgesamt 30 Miet- und Mietkaufwohnungen, die sich auf vier Häuser aufteilen, sowie sechs Reihenhäuser als Eigentumsobjekte. Eingegliedert in die Anlage wird ein kleiner, straßenseitig zugewandter Geschäftsbereich. Unmittelbar vor der Haustüre befinden sich die Königseeache mit wunderschönen Spazierwegen und das Sport-
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t der Salzburg Wohnbau als erfahrenem Partner ehrgeizige Projekte um.
sichern hre Bürger
zentrum Rif – Lebensqualität pur. Mit dem Fahrrad ist das Zentrum der Stadt Salzburg in nur 11 km zu erreichen. Als e5-Gemeinde stellt Anif den effizienten Energieeinsatz und erneuerbare Energie in den Vordergrund. Entsprechend werden die Gebäude in umweltfreundlicher Niedrigenergiebauweise mit Photovoltaikanlage und Wärmepumpe errichtet. Darüber hinaus soll das Projekt unter wissenschaftlicher Begleitung für Energie-Forschungszwecke dienen.
Bei der Projektpräsentation in Anif-Niederalm im Bild (v. l.): Architekt DI Wolfgang Schwarzenbacher, die beiden Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer DI Christian Struber und Dr. Roland Wernik, Bürgermeister Hans Krüger und Asdin El Habbassi (Abgeordneter zum Nationalrat). aufleben 4/13
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Straßwalchen – Braunauerstraße
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Der Druck Wohnungssuchender – sowohl durch Neubürger als auch ortsansässige Gemeindebürger steigt stetig an. Die Gemeinde ist aufgerufen, Vorsorge zu treffen für junge Familien, Senioren und Bürger, die dringend eine Wohnung suchen, weil sich Veränderungen in ihrem Leben ergeben haben. Deshalb haben wir uns entschlossen, dieses Wohnprojekt umzusetzen. Friedrich Kreil Bürgermeister von Straßwalchen
In Straßwalchen setzt Bürgermeister Friedrich Kreil ein großes Wohnprojekt mit 70 Wohnungen an der Braunauerstraße (ehemaliger Viehmarkt) um, das nach den Plänen des Architekturbüros hb2 in zwei Bauabschnitten ausgeführt werden wird.
Medizinisch unterstützte Fortpflanzung
Dr. Georg Zehetmayer Öffentlicher Notar – Notariate Hallein
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Insgesamt werden 62 Mietwohnungen und 8 Eigentumswohnungen (2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen zwischen 54,60 m2 und 93,50 m2 Größe) erbaut, 70 Tiefgaragenplätze werden zur Verfügung stehen. Für die Nahversorgung der Bewohner ist im Zentrum von Straßwalchen
Ehepaaren und Lebensgefährten mit dem bisher unerfüllten Wunsch nach einem eigenen Kind kann heutzutage von Seiten der Fortpflanzungsmedizin auf verschiedene Art und Weise geholfen werden. Neben der Beratung durch einen Arzt ist in vielen Fällen auch der Gang zum Notar erforderlich. In welchen Fällen dies notwendig ist, regelt ein eigenes Gesetz, das Fortpflanzungsmedizingesetz – kurz FMedG. In diesem Gesetz sind die rechtlichen Rahmenbedingungen einer medizinisch unterstützten Fortpflanzung niedergeschrieben. Dieses Gesetz sieht vor, dass Ehepaare und Lebensgefährten, die in eheähnlicher Lebensgemeinschaft leben, vor der Durchführung einer medizinisch unterstützten Fortpflanzung eine Zustimmungserklärung vorweisen müssen. Hierbei ist allerdings zu unterscheiden: u Lebensgefährten müssen in jedem Fall eine Zustimmung zur medizinisch unterstützten Fortpflanzung in Form eines Notariatsaktes erteilen; u Bei Ehegatten genügt grundsätzlich eine schriftliche Zustimmung. Wird allerdings der Samen eines Dritten (Samenspende) verwendet, dann ist ebenfalls die Zustimmung in Form eines Notariatsaktes erforderlich. Bei Lebensgefährten und Ehegatten, bei denen der Samen eines Dritten verwendet wird, ist eine vorangehende und eingehende Beratung über die rechtlichen Folgen durch einen Notar im Gesetz vorgeschrieben. Die Beratung durch einen Notar ist aber auch in den Fällen, in denen das Gesetz dies nicht vorsieht, empfehlenswert, da mit der
alles vorhanden, was man für den täglichen Bedarf braucht. Der Baubeginn ist für Anfang 2014 geplant, je Bauabschnitt sind 12 Monate veranschlagt, sodass der gesamte Komplex voraussichtlich Anfang 2016 fertiggestellt sein wird.
medizinisch unterstützten Zeugung eines Kindes auch eine Reihe von familien- und erbrechtlichen Folgen einhergehen. Vater des durch den Samen eines Dritten gezeugten Kindes ist der Mann, der dieser medizinisch unterstützten Fortpflanzung in Form eines Notariatsaktes zugestimmt hat. Ein Dritter, dessen Samen für eine medizinisch unterstützte Fortpflanzung verwendet wird (Samenspender), kann nicht als Vater des mit seinem Samen gezeugten Kindes festgestellt werden. Ein Kind, das durch medizinische Unterstützung gezeugt wurde, hat gegenüber seinen Eltern die gleichen familien- und erbrechtlichen Ansprüche wie ein natürlich gezeugtes Kind; es hat insbesondere Anspruch auf Unterhalt und kann nach diesen erben.
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SWBLEISTBARES WOHNEN
Für die Gemeinde Bergheim hat Bürgermeister Johann Hutzinger ein 5.300 m2 großes Grundstück zentrumsnah in Lengfelden am Bräumühlweg zur Baulandsicherung erwerben können. Dieses Grundstück wurde dann zu einem moderaten Preis an die Salzburg Wohnbau weiterverkauft, der die Entwicklung und Umsetzung dieses großen Wohnbauprojekts übertragen wurde. Die Vergabe der Wohnungen verbleibt zum größten Teil bei der Gemeinde. Durch dieses Modell kann der Bruttomietpreis (inklusive Heiz-, Betriebs- und Erhaltungskosten) bei 8 Euro gehalten werden, das bedeutet eine Nettomiete von 3,97 Euro pro Quadratmeter. Die Schwarzenberger Architektur ZT GmbH plante vier Gebäude mit gesamt 49 Wohneinheiten, davon drei Gebäude mit 34 Miet- und Mietkaufwohnungen und ein Gebäude mit 15 Eigentumswohnungen. Das Projekt sieht eine klar strukturierte Gestaltung der Freiraumbereiche, eine optimale Verkehrserschließung sowie bestmögliche Ausrichtung der Wohneinheiten vor. Das Hauptaugenmerk in der Planung lag auf einer harmonischen Einbettung des Bauvorhabens in die bestehenden Strukturen.
Bergheim – Bräumühlweg
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Für Bergheim wird das Bauvorhaben am Bräumühlweg eine Entlastung bei der Wohnungsnachfrage bringen. Durch die gelungene Gliederung in vier Baukörper wird sich das umfangreiche Wohnprojekt gut in die Umgebung einfügen. Johann Hutzinger, Bürgermeister von Bergheim
Was die Gemeinden dazu beitragen können, dass Wohnen leistbar wird: u Es
ist eine Aufgabe der Kommunen, langfristig vorzusorgen und die Baulandsicherung voranzutreiben.
u Umwidmungen
größerer Flächen von Grün- auf Bauland sollten nur mit Auflagen und Nutzungsvorbehalten vorgenommen werden, sodass von der Gemeinde gewünschte Nutzungen, wie z.B. geförderter Wohnbau oder betreutes Wohnen umgesetzt werden kann.
u Nicht
genutztes Bauland sollte rückgewidmet werden: Noch ist die Rückwidmung eine Kann-Bestimmung, die in eine Muss-Bestimmung umgewandelt werden sollte. Das könnte verhindern, dass Bauland gehortet und mit Wertsteigerungen spekuliert wird. sollten motiviert werden, Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau auszuweisen, sie bringen auch für die schon ortsansässige Bevölkerung Vorteile, z.B. für junge Familien in der Existenzgründung.
u Gemeinden
den derzeitigen Vorbehaltsflächen sollte außerdem ein fixierter Grundpreis auf alle Nutzungen möglich sein – nicht nur auf Mietoder Miet/Kaufwohnungen, sondern auch auf Eigentumswohnungen.
u Bei
von Mindestdichten für geförderten Wohnbau, um nicht potenzielles Bauland zu vergeuden.
u Festlegung
Baurechtsformen sollten genutzt werden, sie helfen den Gemeinden, ihre Budgets zu schonen, indem die Objekte über einen festgesetzten Zeitraum (20 – 30 Jahre etwa) von einem Bauträger „gemietet“ werden, bevor sie ins Eigentum der Gemeinde übergehen.
u Mögliche
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SWBINTERVIEW
Interview mit Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Christian Stöckl, ressortzuständig für Finanzen, Landesliegenschaften und -beteiligungen und für Gesundheit und Spitäler
„Erfolgsrezept der Salzburg Wohnbau ist hervorragende Zusammenarbeit mit den Gemeinden!“ Christian Stöckl (geb. 1957 in Schwarzach) studierte Mathematik, Geografie und Informatik an der Universität Salzburg und war seit 1981 als Lehrer am Privatgymnasium der Ursulinen in Salzburg und danach am Bundesgymnasium in Hallein tätig. Von 1994 an war er als Stadtrat Mitglied der Stadtgemeindevertretung Hallein, 1999 wurde er zum Bürgermeister gewählt. Sowohl 2004 als auch 2009 gelang ihm die Wiederwahl. Von 2009 bis zu seiner Wahl zum
WARUM KANN STROM NICHT IN JEDE RICHTUNG FLIESSEN?
zweiten Landeshauptmann-Stellvertreter war Stöckl Abgeordneter zum Salzburger Landtag. Mit seinem Antritt als Regierungsmitglied endete auch seine Amtszeit als Bürgermeister. Seit 2005 ist er Landesobmann des ÖAAB. Christian Stöckl lebt in Hallein, ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Enkelsohn. In seiner Freizeit ist er begeisterter Bergsteiger, Skifahrer, Läufer und passionierter Gitarrespieler.
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eistbares Wohnen ist im Bundesland Salzburg ein brennendes Thema, was kann getan werden, um die Kosten für Wohnraum zu senken? Stöckl: Aus meiner Sicht sind die Ansprüche im gesamten gesellschaftlichen Leben und speziell bei Wohnbauten viel zu hoch getrieben worden, die Erwartungen sind in vielen Bereichen überzogen. Die Flut an Bauvorschriften, die daraus resultiert, müssen wir auf das tatsächlich Notwendige durchforsten und eindämmen. Zum Beispiel halte ich es für eine völlig überzogene Idee der EU, dass alle Außentüren von Wohnanlagen selbstschließend sein müssen. Das führt nur dazu, dass die Kosten für die Bewohner höher werden. Was können die Gemeinden dazu beitragen, dass Wohnraum günstiger wird? Stöckl: Der Beitrag der Gemeinden ist ganz wichtig, sie haben – in Abstimmung mit dem Land – eine ganze Reihe von Möglichkeiten in der Raumordnung, für günstigeren Wohnraum zu sorgen. Denn die Grundstückspreise sind so hoch, dass sie das Bauen gravierend verteuern. So ist es für die Gemeinden eine wichtige Aufgabe, bei größeren Umwidmungen von Grünland auf Bauland den Grundeigentümern Auflagen zu erteilen. In meiner Zeit als Bürgermeister von Hallein hatten wir Beispiele, wo ein Teil der umgewidmeten Flächen zu einem günstigeren Preis an gemeinnützige Wohnbauträger verkauft wurden – mit der Auflage an den Bauträger, dass sich das auch in günstigen Mieten niederschlagen musste. Nach dem Spekulationsskandal mit Geldern des Wohnbaufonds: Wie soll die Finanzierung des geförderten Wohnbaus in Zukunft aussehen? Stöckl: Aus den Erfahrungen mit dem Finanzskandal hat sich eines gezeigt: Man darf in der Finanzierung des Wohnbaus nicht verschleiern und nicht tricksen. 2006 wurde vom damaligen Wohnbaulandesrat Walter Blachfellner ein neues Modell von Wohnbaufondsdarlehen präsentiert. Durch eine Umschichtung der Darlehen sollten Mieten rasch vergünstigt werden. Was man aber nicht dazusagte war, dass man dann eben später mehr zurückzahlen musste. Das bedeutete, dass die Mieten die ersten zehn Jahre relativ niedrig angesetzt waren, danach die Rückzahlungsraten und damit
auch die Mieten aber sprunghaft anstiegen, sodass sich viele ihre Wohnungen gar nicht mehr leisten konnten. So kam es zu der Situation, dass ältere Wohnungen teurer waren als neue, womit man einen „Wohnungstourismus“ erzeugte, denn wer sich die alte Wohnung nach zehn Jahren nicht mehr leisten konnte, wollte dann in eine neue, günstigere umziehen. Die Idee eines Wohnbaufonds ist grundsätzlich in Ordnung, es ist nur 2006 falsch kalkuliert worden. Die Voraussetzungen, was mit dem Vermögen des Fonds am Finanzmarkt an Renditen lukriert werden könnte, wurde viel zu optimistisch angesetzt. Der Wohnbaufonds muss nun neu aufgestellt werden, weil er sonst immer von Zuschüssen des Landes abhängig wäre. Und da muss man so ehrlich sein, den Menschen zu sagen, dass sich das Land das nicht leisten kann. Sie waren bis zu Ihrer Bestellung in die Landesregierung viele Jahre lang Aufsichtsrat der Salzburg Wohnbau GmbH, des Salzburger Siedlungswerks und der Salzburg Wohnbau Tochter Kommunalservice Salzburg. Welche Erfahrungen haben sie mit der Salzburg Wohnbau gemacht? Stöckl: Die Gründung der Salzburg Wohnbau durch das Zusammenführen der drei Genossenschaften, die damals zu retten waren, ist eine Erfolgsgeschichte. Der Aufsichtsrat und die beiden Geschäftsführer haben ihr Handwerk verstanden und aus der Salzburg Wohnbau ein exzellentes Unternehmen gemacht. Das Erfolgsrezept ist eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden, die interessante Finanzierungsmöglichkeiten eröffnet, wenn eine Gemeinde den Spagat schaffen will, ihr Budget zu sanieren und trotzdem Neuerungen zuzulassen und zukunftsweisende Projekte umzusetzen. Die Salzburg Wohnbau bietet hier großes Knowhow wie z.B. in Baurechtsverträgen. „Pay as you use“: Die Gemeinden bezahlen über einen Zeitraum von 20 bis 30 Jahren Mietkosten an den Bauträger, danach geht das jeweilige Bauwerk ins Eigentum der Gemeinde über. Eine hervorragende, budgetschonende Lösung! aufleben 4/13
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SWBGESUNDES UNTERNEHMEN
Wir sind stolz auf unsere gesundheitsbewussten, sportlichen und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unterstützen sie mit Durchdachten Fitness-Programmen und nehmen mit jeweils unterschiedlichen Salzburg Wohnbau-Teams an Wettbewerben teil. So hat sich der Salzburger Businesslauf, der jedes Jahr im Herbst stattfindet, zu einem Fixpunkt in unserem Sportprogramm entwickelt und wir bereiten uns mit groSSem Einsatz darauf vor.
Gesundes Unternehmen? Motivierte Mitarbeiter und sta Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind ein wichtiges Unternehmenskapital. Die Salzburg Wohnbau fördert daher schon seit einigen Jahren die Gesundheitsvorsorge und das Wohlbefinden der rund 140 Mitarbeiter. Umfassende Sport- und Gesundheitsprojekte sollen neben der Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter auch zu einem erhöhten Engagement am Arbeitsplatz beitragen. In Workshops, beim Lauftraining oder bei der Ernährungsberatung bietet sich Mitarbeitern die Mög-
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lichkeit, ihre Fitness bewusst zu verbessern. Ziel dabei ist es, das Gemeinschaftsgefühl der Belegschaft zu stärken und damit auch das Arbeitsklima zu verbessern. Starker Auftritt beim Salzburger Businesslauf Aus dem 2010 initiierten Mitarbeiter-Vitalprogramm „G’schmackig“ entwickelte sich mittlerweile eine eingeschworene Laufgruppe, die auch jährlich am „Salzburger Business-
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arker Teamgeist! lauf“ teilnimmt, den die Salzburg Wohnbau seit 2011 unterstützt. 2013 war unser Unternehmen bereits mit zwölf Teams erfolgreich vertreten. Ziel für 2014 ist es, noch mehr Mannschaften bei diesem Sportereignis an den Start zu bringen. Vor allem „Bewegungsmuffel“ sollen durch den Teamgeist auch zu sportlichen Aktivitäten angespornt werden. „Unter dem Motto ‚In Bewegung kommen‘ versuchen wir, die Sporteinsteiger unter unseren Mitarbeitern für die Teilnahme am Businesslauf
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SWBPARTNER
Die Nr.1 in der privaten Krankenversicherung Mit einem Marktanteil von 47 Prozent ist UNIQA Österreich klarer Marktführer bei privaten Gesundheitsversicherungen. Ein gesteigertes Interesse zeigen die Kunden dabei, neben der „Sonderklasse Versicherung“, vor allem an „Wahlarzt-Versicherungen“. Alleine in diesem Teilbereich der privaten Gesundheitsvorsorge zählt UNIQA Österreich aktuell bereits mehr als 220.000 Kunden. Was kann eine Wahlarztversicherung? Die Leistungen der Wahlarztversicherung umfassen ambulante ärztliche Behandlungen (einschließlich alternativer Heilbehandlungen), Arzneimittel inklusive homöopathischer Mittel, Laboruntersuchungen, Heilmittel und Heilbehelfe (z.B. Brillen, Kontaktlinsen, Hörapparate, Bandagen) und physiotherapeutische Heilbehandlungen (z.B. Massagen, Heilgymnastik, Logopädie). Für weitere Infos wenden Sie sich bitte an unseren Ansprechpartner:
Herr Martin Urbanek Auerspergstr.9, 5020 Salzburg martin.urbanek@uniqa.at +43 664 336 02 60
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Dr. Reinhold Kelderer Dr. Peter Humer Vorstand
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SWBGESUNDES UNTERNEHMEN
zu begeistern und haben dafür sogar den internen Anti-Bewegungsmuffel-Superpreis ausgeschrieben. Wir wollen die Gemeinschaft fördern und den Spaß an der Bewegung wecken. Von gesunden und motivierten Mitarbeitern profitieren wir alle und das legitimiert unser Engagement für den Salzburger Businesslauf“, erklärt Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer Dr. Roland Wernik. Laufworkshops zur optimalen Vorbereitung Die Salzburg Wohnbau überlässt dabei nichts dem Zufall und bietet den Mitarbeitern Laufworkshops an, um sich optimal z.B. für den Businesslauf vorbereiten zu können. Die kostenlosen Lauftrainings finden wöchentlich unter Anleitung von Mag. Michael Mayrhofers „Personal Fitness“ im Anschluss an die Dienstzeit statt. Zusätzlich stehen auch Kräftigungsgymnastik und Beweglichkeitstraining am Programm. Dabei werden auch Fragen rund um den richtigen Schuh, die optimale Pulsfrequenz oder Laufintensität von Experten beantwortet und unter Anweisung gleich im Training umgesetzt. Engagement bei Sportveranstaltungen Dass für die Salzburg Wohnbau Sport und Bewegung wichtig ist, zeigt das Unternehmen mit dem Sponsoring zahlreicher Sportevents. So wurden beispielsweise im heurigen Sommer die Soccer Academy oder der 4. Trumer Triathlon unterstützt.
Salzburger Businesslauf Ein starkes Salzburg Wohnbau-Team ging heuer beim Businesslauf, wo es immerhin um Marathondistanzen geht, an den Start. Auch Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Christian Stöckl – als langjähriges Aufsichtsratsmitglied – ging im Salzburg Wohnbau-Dress an den Start.
Salzburg Wohnbau organisiert die heurige „BUSCHI“ Außerdem richtet die Salzburg Wohnbau im März 2014 erstmals die traditionelle „BUSCHI“ (Bundesschimeisterschaften) aus, ein viertägiges Sportevent für alle gemeinnützigen Wohnbauunternehmen Österreichs. Die Bewerbe reichen von Langlauf über Skitour und Riesentorlauf bis zu Teambewerben. Erstmals wird es für alle, die es nicht ganz so ernsthaft angehen wollen, auch einen Fun-Bewerb in Form eines Snow-Volleyball Turniers geben, für den jedes Unternehmen eine Mannschaft aus vier Teilnehmern zusammenstellen wird.
Mitarbeiter-Gesundheitsprojekt zeigte erstaunliche Wirkung Mit sensationellen Werten wurde ein weiteres großes Mitarbeiter-Gesundheitsprojekt der Salzburg Wohnbau beendet. Die gemessenen Resultate konnten sich sehen lassen: So erhöhten sich Muskelkraft und Ausdauerleistungsfähigkeit der Mitarbeiter innerhalb von 14 Monaten im Durchschnitt um bis zu 20 Prozent. Insgesamt wurden von den Mitarbeitern rund 250 Kilogramm Fett abgebaut. Rund 80 Salzburg Wohnbau-Mitarbeiter ließen sich dazu im UNIQA VitalTruck von 18 Gesundheitsexperten unter der Leitung von Sportwissenschafter Mag. Toni Klein ein aktuelles Fitness-Profil erstellen. Danach wurden im Rahmen der UNIQA VitalBilanz maßgeschneiderte, innovative und umfangreiche Trainingsprogramme, begleitet von Workshops in den Bereichen Sport, Yoga, Stressbewältigung, Rückenschule und vieles mehr, angeboten.
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SWBBESTSELLER
St. Johann – Liechtensteinklammstraße
St. Andrä – Haslach
St. Johann – Liechtensteinklammstraße
St. Andrä – Haslach
In der Liechtensteinklammstraße im Ortsteil Plankenau in St. Johann im Pongau werden von der Salzburg Wohnbau insgesamt 30 Eigentumswohnungen nach den Plänen von „kofler architects“ errichtet. Großzügige Balkone und Terrassenzonen sowie ausreichend Stellflächen in der hauseigenen Tiefgarage sind weitere Vorteile dieser familienfreundlichen Wohnanlage. Ideal präsentieren sich die ruhige Lage des Objekts südlich des Ortszentrums und die Freizeitmöglichkeiten mit dem nahegelegenen Badesee und dem angrenzenden Skigebiet.
Im Ortsteil Haslach der Gemeinde St. Andrä im Lungau ist ein Wohnhaus mit insgesamt sechs Wohneinheiten in Bau. Das Objekt fügt sich harmonisch in die ländliche Struktur ein. Den 2- und 3-Zimmer Wohnungen sind entweder Gartenanteile mit Terrassen oder Balkone zugeordnet. Zusätzlich stehen sechs überdachte Stellplätze und ein Kinderspielplatz zur Verfügung. Die Energieversorgung der 53 bis 67 m² großen Wohnungen erfolgt mittels Pelletsanlage mit Solarunterstützung.
u 2,
u Eine
3- und 4-Zimmer Eigentumswohnungen zwischen 46 m² und 104 m² sind noch verfügbar. u Energiewert HWB 22,0 – 28,5 kWh/m²/a u Fertigstellung im Jänner 2014.
3-Zimmer Eigentumswohnung (67,34) m² ist noch verfügbar. u Energiewert HWB 27 kWh/m²/a u Fertigstellung voraussichtlich Mai/Juni 2014.
Familienfreundliches Wohnen in allen Bezirken Gerade in Bau befinden sich moderne Wohnanlagen in den Bezirken Flachgau, Pongau und Lungau, die jungen Familien einiges zu bieten haben. Auf vielfältige Möglichkeiten, sich im Freien aufzuhalten, wie gärten und groSSzügige Balkone wurde besonders geachtet, ebenso auf Spielmöglichkeiten für Kinder. Auch die Gesunde Umgebung mit vielen Freizeitmöglichkeiten ist immer ein GroSSer Pluspunkt. 18
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SWBBESTSELLER
St. Georgen – Maurerstraße
St. Georgen – Maurerstraße In der Flachgauer Gemeinde St. Georgen errichtet die Salzburg Wohnbau in der Maurerstraße eine familienfreundliche Wohnanlage mit insgesamt zwölf Wohneinheiten nach den Plänen von Architekt Martin Krabath. So entstehen im Ortsteil Obereching ab Ende dieses Jahres in zentraler Lage sechs Mietkauf- und sechs Eigentumswohnungen. Privatgärten im Erdgeschoß, großzügige, sonnige Balkone in den oberen Geschoßen
und ein eigener Spielplatz sind geplant. Die nächste Haltestelle der Lokalbahn ist in 15 Gehminuten und die Bushaltestelle in nur fünf Minuten fußläufig erreichbar. u
3- und 4-Zimmer Mietkauf- und Eigentumswohnungen zwischen 67 m² und 95 m² sind noch verfügbar. u Energiewert HWB 29,8 kwh/m²/a u Fertigstellung voraussichtlich Ende 2014.
Straßwalchen – Irrsdorf
Nähere Informationen zu diesen und weiteren Projekten erhalten Sie unter Telefon 0664/5461064 Straßwalchen – Irrsdorf Im Frühjahr 2013 erfolgte der Spatenstich für eine familiäre Wohnanlage im Ortsteil Irrsdorf in der Flachgauer Gemeinde Straßwalchen. Das aus 13 Wohneinheiten bestehende Projekt besticht durch den abgetreppten Baukörper, der in drei Teile gegliedert ist, sodass die sonnigen Wohnungen mit ihren Freiräumen voneinander abgegrenzt sind. Die 4-Zimmer-Maisonette-Wohnungen mit großzügigen Dachterrassen im Ober-
und Dachgeschoß, sowie die 3-Zimmer-Gartenwohnungen sind nach Südwesten hin ausgerichtet. 2- und 3-Zimmer-Einheiten im Obergeschoß runden das Angebot ab. u
Eine 4-Zimmer Maisonette-Eigentumswohnung mit 105 m² (mit Dachterrasse und Balkon) ist noch verfügbar. u Energiewert HWB 28,7 kWh/m²/a u Fertigstellung voraussichtlich Februar 2014.
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SWBINTERN
Doktoratsstudium
Landeshauptmann zu Besuch in der Zentrale Viel Zeit nahm sich Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bei seinem Besuch in der Firmenzentrale der Salzburg Wohnbau in der Alpenstraße. Sehr persönlich erklärte er die Aufgaben seines Amtes anhand seines Tages- bzw. Wochenablaufs und schilderte, wie es mit guter Organisation auch möglich sei, Zeit für seine Familie, besonders seinen zweijährigen Sohn Leopold einzuplanen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzählten ihrerseites von ihren Erfahrungen mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie – ein Thema, das der Salzburg Wohnbau sehr am Herzen liegt.
Prokurist Georg Grundbichler hat das Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg abgeschlossen und trägt nun den akademischen Titel Dr.iur. Wir gratulieren!
Immobilienkauffrau
Margrit Neunteufel (Vertriebsmanagement) hat kürzlich die Befähigungsprüfung für das Gewerbe Immobilienmakler der Wirtschaftskammer Salzburg abgelegt. Wir gratulieren!
Besuchen Sie uns auf Facebook: www.facebook.com/sbg.wohnbau
Neue Aufsichtsräte der Unternehmensgruppe Landeshauptmann-Stv. Dr. Christian Stöckl zieht sich aufgrund seiner neuen politischen Position aus seinen Aufsichtsratsfunktionen der Salzburg WohnbauGruppe zurück. Dir. Dr. Herbert Teuschl (OÖ Wohnbau) tritt in den Ruhestand und scheidet aus dem Aufsichtsrat der Salzburg Wohnbau und des Salzburger Siedlungswerks aus. Ihm folgt Dr. Markus Rosinger, Geschäftsführer der OÖ Wohnbau. Dir. a.D. Günther Pillwein (Immobank), der im Frühjahr dieses Jahres von Mag. Andreas Pommerening (Immobank) ersetzt wurde, kehrt in den Aufsichtsrat der Salzburg Wohnbau zurück. Neu im Aufsichtsrat des Salzburger Siedlungswerks und im Beirat der Kommunal Service ist Gemeindebundpräsident Bgm. Helmut Mödlhammer.
Dr. Markus Rosinger
Wir trauern um Herrn
Wir trauern um Herrn
Ing. Hermann Kaufmann
Alois Bernardi
Bürgermeister der Stadt Zell am See, 8. Juni 1957 – 9. Oktober 2013, der viel zu früh aus einem aktiven und erfolgreichen Leben voller Einsatz für seine Stadtgemeinde gerissen wurde. Unser herzliches Beileid gilt seiner Familie.
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Mag. Andreas Pommerening
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Kaufmann i.R. (Bernardi Schuhe), 13. Juli 1931 – 15. Oktober 2013. Alois Bernardi hatte wesentlichen Anteil daran, dass die Salzburg Wohnbau ihre Firmenzentrale in dem Gebäude an der Alpenstraße, wo sich auch sein Geschäftslokal befindet, errichten konnte.
SWBPARTNER
In einer Kooperation mit der Österreichischen Post AG installiert die Salzburg Wohnbau in ihren Wohnanlagen die neuen Postboxen. Das neue Service der Post wird derzeit in der Stadt Salzburg sowie in den angrenzenden Gemeinden Elsbethen, Bergheim, Wals und Elixhausen angeboten. Das System bewährt sich in der Praxis bestens und wird österreichweit laufend immer weiter ausgerollt.
MMag. Armin Hofreiter (Österreichische Post AG, l.) und Dr. Roland Wernik mit der Hausmeisterin Maria Landauer in der Goethestraße.
Post Empfangsboxen erleichtern das Leben Die Post Empfangsbox ermöglicht die Hinterlegung von Paketen, Briefen und Einschreibsendungen (nicht für RSa- und RSb-Sendungen) direkt am Wohnort. Ist der Zustellversuch erfolglos, legt der Zusteller die Sendung in die Post Empfangsbox ein und
benachrichtigt den Empfänger darüber. Dieser entnimmt die Benachrichtigung aus dem Briefkasten und kann damit die Post Empfangsbox öffnen. Die Post Empfangsbox gibt es in drei Größen, empfohlen wird sie für je 20 Hausparteien.
Daten & Fakten Aktuell sind 142 Boxen an 91 Adressen von Salzburg Wohnbau Anlagen installiert. Bis dato wurden bereits 2.025 Sendungen eingelegt und entnommen. Die Vorteile für die Bewohner: 1 Die Benachrichtigungskarte mit der Codeseite an die Post Empfangsbox halten, bis diese sich entsperrt.
3 Die Benachrichtigungskarte in die Post Empfangsbox einlegen.
2 Die Post Empfangsbox öffnen und Ihre Sendung entnehmen.
4 Die Post Empfangsbox wieder schließen.
u
Empfangsmöglichkeit rund um die Uhr.
u
Der Weg zur Filiale entfällt.
u
Keine Wartezeiten.
u
Keine Bindung an Öffnungszeiten.
u
Schnellste Empfangsmöglichkeit bei Abwesenheit.
u
Nutzung der Post Empfangsbox durch alle Bewohner ihrer Stiege (eine Einschränkung auf einzelne Bewohner ist nicht vorgesehen). aufleben 4/13
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Flachau
19 Mietwohnungen. Eine familiäre Wohnanlage wird auf einem Grundstück der Bundesforste am Hammerrain entstehen, v.l.: Amtsleiter Gerald Oberauer, Prok. Robert Davare (Salzburg Wohnbau), Bgm. Thomas Oberreiter, Roland Wernik, Rudolf Ellmer (Swietelsky Bau), BM Thomas Maierhofer und Maximilian Eibl (Projektleiter Salzburg Wohnbau).
Weißbach
Neun attraktive, barrierefreie Mietwohnungen entstehen in Unterweißbach nahe dem Ortszentrum. Bürgermeister Josef Hohenwarter und Christian Struber besichtigten das 1.300 m2 große Grundstück, auf dem die moderne Anlage und ein Geschäftslokal entstehen werden.
St. Georgen
Zwölf Wohnungen entstehen in der Maurerstraße. V.l.: Christian Struber, Arch. Martin Krabath, Roland Wernik, Vbgm. Franz Gangl, Elke Winter (Arch. Krabath), Lukas Buchstätter (Strabag), Bgm. Fritz Amerhauser, BM Kurt Zwinger (Strabag), NR Asdin El Habbassi und Jürgen Reisecker (Salzburg Wohnbau). 22
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Lofer: Senioren ins neue Heim übersiedelt Die Salzburg Wohnbau errichtete für die Gemeinden Lofer, Weißbach, Unken und St. Martin im Zentrum von Lofer, direkt neben dem bestehenden Seniorenheim, ein modernes „Haus der Generationen“. Angehörige, Personal und zahlreiche Helfer unterstützten kürzlich die Bewohner beim Übersiedeln ins neue Heim. Zur Er-
öffnung bekamen die vier Bürgermeister – Hubert Lohfeyer (Unken), Bettina Mitterer (ehem. Bgm. Lofer), Josef Leitinger (St. Martin) und Josef Hohenwarter (Weißbach) – von Architekt DI Oswald Hundegger Bilder des Künstlers Martin Leitinger überreicht, die sie in hohem Alter zeigen.
Spatenstich Rauris In Rauris wird im vierten und fünften Bauabschnitt die charmante, familienfreundliche Wohnanlage in der Schiefergasse um zwei Objekte erweitert. Aufgeteilt auf zwei Wohnhäuser entstehen nach den Plänen des Planungsbüros Baumeister Ing. Josef Langreiter aus Maishofen insgesamt 24 geförderte Mietwohnungen mit Wohnflächen zwischen 55 und 91 m², die sich sowohl für Singles als auch für Familien mit Kindern eignen. Die Arbeiten für die Errichtung wurden großteils an Pinzgauer Unternehmen vergeben. Die Salzburg Wohnbau leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung in dieser Region.
Eben
Neuer Kindergarten. In Eben wurde der bestehende Kindergarten saniert und erweitert. Die Verantwortlichen der Kommunal Service Salzburg (Tochter der Salzburg Wohnbau) und der Firma Steiner-Bau setzten sich mit Kindergartenleiterin Veronika Dürmoser und Bürgermeister Herbert Farmer vor Ort zum Lokalaugenschein zusammen.
V.l.: Prok. Robert Davare (Salzburg Wohnbau), Walter Kleißl (Bundesforste), Bgm. Robert Reiter, Claudia DickMair (GF Pinzgauer Haus) sowie die BM Hannes Herzog und Otto Kaiserer.
Wald
Direkt im Ortszentrum entstanden fünf geförderte Mietwohnungen für betreutes Wohnen. Das Grundstück wurde von der Gemeinde kostenlos zu Verfügung gestellt, dadurch können günstige Mietkosten angeboten werden. Die neuen Bewohner stießen bei der Übergabe auf den gelungenen Bau an.
SWBBLITZLICHTER
Bad Gastein: Altbestand behutsam saniert Ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude des Jahrhundertwende Bau-
Uttendorf
meisters Angelo Comini wurde unter der Projektleitung der Salzburg Wohnbau im Auftrag der Gemeinde generalsaniert. Aus der Villa im Ortsteil Böckstein wurde ein Haus der Generationen.
LAbg. Hans Scharfetter, Norbert Wolfgang Ullrich (Seniorenbund Bad Gastein), Bgm. Gerhard Steinbauer, Hilfswerk Salzburg-GF Daniela Gutschi, Herbert Schaffrath und Gerd Konklewski (beide Hilfswerk Salzburg).
Spatenstich für 14 barrierefreie Wohnungen nahe dem Ortszentrum von Uttendorf. V.l.: Christian Struber, Anna Fieg (Salzburg Wohnbau), Bürgermeister Hannes Lerchbaumer, BM Klaus Dick (GF Planungsbüro Dick) und Pinzgauer Haus-GF Claudia Dick-Mair.
Bergfilmfestival
Taxenbach
Bis 11. Dezember läuft im DAS KINO in der Landeshauptstadt noch das 20. Bergfilmfestival, das die Salzburg Wohnbau seit Jahren unterstützt. Neben Hochglanz-Produktionen werden vor allem auch prickelnde Filmwerke gezeigt. Das Spektrum umfasst Alpinismus, Bigwall-Klettern und Eisklettern, Bouldern, Paragliden, Extremskifahren, Slacklinen sowie Mountainbiken in heimischen Breiten sowie auf anderen Kontinenten und den Bergen aller Welt. Das Programm finden Sie unter www.daskino.at Die Vorpremiere im Salzburger Filmkulturzentrum DAS KINO genossen gemeinsam mit vielen Freunden und Geschäftspartnern der Salzburg Wohnbau (v.l.): Michael Bilic (Das Kino), Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf und Roland Wernik.
Viehhofen
Zwölf Miet- und zehn Eigentumswohnungen entstehen in der Pinzgauer Gemeinde Viehhofen. Den Spatenstich für die Anlage nahmen die Baubeteiligten von Salzburg Wohnbau, Spiluttini & Dorrer und Pinzgauer Haus gemeinsam mit dem Viehhofener Bürgermeister Reinhard Breitfuss (6.v.l.) vor.
Golling
Gegenüber dem Bahnhof in Golling entsteht auf 1700 m² ein Komplex mit Ärztezentrum (fünf Praxen), Geschäftsflächen und Wohnungen. Über den Baubeginn freuten sich (v.l.): Helfried Benzinger (Zahnarzt), Arch. Maria Simmerstatter (Salzburg Wohnbau), Bgm. Anton Kaufmann, Sylvia Glück (Gynäkologin).
Firstfeier für das Schulzentrum. Traditionell feierten die Mitarbeiter der baubeteiligten Firmen unter der Führung der Strabag die Firstfeier für das neue Schulzentrum in Taxenbach (Volks-, Hauptund Polytechnische Schule) auf der derzeit größten kommunalen Baustelle im Pinzgau.
Hollersbach
Das Projekt mit Kindergarten, Volksschule und betreutem Wohnen unter einem Dach wird zum Treffpunkt der Generationen in Hollersbach. Die Bauverantwortlichen besichtigten die Baustelle gemeinsam mit Bgm. Günter Steiner (3.v.l.) und Salzburg Wohnbau-Aufsichtsrat Matthäus Pichler (4.v.r.). aufleben 4/13
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