2015
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Fl端chtlingen begegnen Seite 8
aktiv.
Advents- und Weihnachtsgottesdienste
menschlich.
katholisch.
Advent & Weihnachten
Die Sternsinger kommen Seite 20
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Inhalt
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2 Impressum 3 Vorwort 4 Impulsseite 6 Weihnachten feiern 7 Alexandra Damhus im Interview 8 Im Schatten deiner Flügel finde ich Zukunft 10 Advents- u. Weihnachtsgottesdienste 14 Max Eickmann im Interview 15 Buchbesprechung 16 Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger 17 Notfallhandy 18 Kontakte zur Gemeinde / Pfarrbüros 19 Regelmäßige Gottesdienste 20 Die Sternsinger kommen Impressum: St.Nikolaus Münster Nr. 8 • 11/2015 Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster Koordinierungskreis Öffentlichkeitsarbeit Herrenstraße 15, 48167 Münster redaktion@st-nikolaus-muenster.de www.st-nikolaus-muenster.de www.facebook.com/sanktnikolausmuenster Redaktion: Godehard Anuth, Mechthild Emmerich, Andreas Glahn, Friedhelm Hoppe, Inge Lewejohann, Karin Plas, Sebastian Reimann (verantwortlich), Heike Tytko Layout: Friedhelm Hoppe Fotos: Annemarie Reimann (Titel, Seite 19) Auflage: 10.000 Exemplare Druck: Druckerei Stelljes, Münster
Und wieder ist Advent und wieder ist Weihnachten und wieder ist so viel zu tun, damit das Fest der Familie und der winterlichen Stimmung ein gutes und gesegnetes Ende nimmt. Und doch ist diesmal so einiges anders, für mich, vielleicht auch für Sie! Wir wollen feiern, dass Gott Mensch geworden ist; und während ich diese Worte schreibe, gehen mir so viele andere Menschen durch den Kopf, durchs Herz. Die vielen tausenden Flüchtlinge, die Menschen, die alles zurückgelassen haben, um zu uns zu kommen, um in ein Land zu kommen, das ihnen sicherlich manchmal als viel zu gelobtes Land vor Augen steht. Die vielen Menschen, die hoffen, hier Sicherheit und Überlebensperspektive zu bekommen. Auch gehen mir aber die vielen Nachrichten von rechten Parolen und Gewalttaten an ausländischen Menschen, an Flüchtlingseinrichtungen nicht aus dem Sinn. Und wir feiern Weihnachten? Ist das erlaubt? Ein Blick auf die Weihnachtsgeschichte, die wir ja in diesem Pfarrbrief abgedruckt haben, mag helfen. Ein Mann, eine Frau und ein Kind brechen aus
Bekanntem und aus der Sicherheit ihres Lebens auf, müssen sich registrieren lassen, erfahren im Traum des Mannes Bedrohung und fliehen. Das ist die Weihnachtsgeschichte! Und es kommen Hirten und Könige, sie freuen sich über das Kind in Armut, sie beschenken es mit Reichtümern und mit ihrer Gegenwart. Auch das ist die Weihnachtsgeschichte! Ist die Weihnachtsgeschichte somit nicht auch eine – gelungene – Flüchtlingsgeschichte? Auch endet die Geschichte Jesu Leben hier auf Erden letztlich in Verrat, in Leid, im Tod. Aber sie endet auch im Leben, in Ostern! Und wir feiern Weihnachten! Erlaubt vor unserem Gewissen und mit unserem Herzen! So viele Menschen versuchen, die Flüchtlingsgeschichten auch unserer Tage zum Leben zu begleiten. Materielle Begleitung, persönliche Begleitung, Nähe, das sind die Geschenke so vieler Ehren-, Neben- und Hauptamtlicher in diesen Tagen an den vielen Menschen aus der Ferne, auch an Weihnachten und darüber hinaus. Feiern wir also miteinander, dass Gott Mensch geworden ist, dass er uns hilft, dass unser Leben gelingen kann, das Leben aller Menschen überall! So lade ich Sie alle zu den verschiedenen Gottesdiensten unserer Pfarrei in der adventlichen und weihnachtlichen Zeit ein und wünsche Ihnen im Namen aller Seelsorgerinnen und Seelsorger ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und friedvolles neues Jahr 2016, Ihr Jörg Hagemann, Pfarrer
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Willkommen
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Herbergssuche
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Suche:
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Text: Pfarrmagazin Lebendig der Seelsorgeeinheit Münster-West Foto: ts-grafik.de/photocase.de
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Weihnachten feiern
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In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen.
Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll:
Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in
einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ.
So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Lukas-Evangelium 2, 1-20
Wie feiern Sie? Im neuen Gotteslob finden Sie unter der Nr. 26 einen Vorschlag, wie Sie in der Familie den Heiligen Abend feiern können. Erzählen Sie uns, was bei Ihnen an Weihnachten nicht fehlen darf und wie Sie Weihnachten feiern! Schreiben Sie uns eine E-Mail an weihnachten@st-nikolaus-muenster.de oder auf www.facebook.com/sanktnikolausmuenster. Die Einsendungen werden rund um die Weihnachtstage veröffentlicht.
Alexandra Damhus im Interview
Hinter jedem Christ steht bekanntlich eine Glaubensgeschichte. Was mögen Sie uns über Ihre Herkunft erzählen? Aufgewachsen bin ich in Rosendahl-Holtwick, einem kleinen Dorf nahe Coesfeld. Wie in einem münsterländischen Dorf üblich, bin ich dort katholisch sozialisiert worden. Geprägt haben mich im Jugend- und jungen Erwawchsenenalter die Katholische Landjugendbewegung und später auch die ehrenamtliche Mitarbeit in der Pfarrgemeinde. Seit nunmehr gut 14 Jahren bin ich mehrmals jährlich in der Benediktinerabtei Kornelimünster, die mir geistliche Heimat und ein zweites Zuhause geworden ist. In der Abtei hängt ein, mittlerweile recht bekanntes, Emmaus-Gemälde der Künstlerin Janet Brooks-Gerloff, das mich auch immer wieder neu mit der Emmaus-Erzählung in Berührung bringt. Gibt es ein Zitat aus der Bibel, das für Ihren Glaubensweg eine besondere Rolle spielt? „Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen“. (Lk 24,15)
Ich finde das wunderbar. Heißt es doch, Jesus geht immer mit, wenn wir miteinander reden und uns über das austauschen, was uns bewegt. Eben das Leben miteinander teilen. Eine wirklich gute Zusage. In welchen Bereichen Ihrer seelsorgerischen Aufgaben steckt bei Ihnen besonders viel Herzblut? In der Vergangenheit investierte ich viel Herzblut in die Kinder- und Familienarbeit. Dabei war und ist es mir ein wichtiges Anliegen mit Menschen über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Für mich ist der Glaube eine echte Lebenshilfe in guten wie in schlechten Tagen. Vom Auferstehungsglauben her leben zu dürfen, ist ein großes Geschenk. Gern möchte ich Menschen mit dieser Hoffnung in Kontakt bringen.
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Alexandra Damhus (Jahrgang 69) ist seit Herbst 2015 im Seelsorgeteam St. Nikolaus Münster. Nach 16 Jahren als Regierungsangestellte im Landesdienst begann sie im Jahr 2003 mit der Ausbildung zur Pastoralreferentin im Bistum Münster. Ihre bisherigen pastoralen Stationen waren in Recklinghausen, Laer, Schöppingen. Um sie ein wenig kennenzulernen, haben wir sie für unseren Pfarrbrief interviewt.
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Im Schatten deiner Flügel finde ich Zuflucht
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Flüchtlingen begegnen von Diakon Ralf Bisselik
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In den vergangenen Wochen hörten wir in den Nachrichten immer wieder von Hassbotschaften und aggressiver Stimmung gegenüber Menschen in Not. Viele Menschen sind aus ihren Heimatländern geflohen und haben eine gefährliche Reise auf sich genommen. Es sind Armut, Krieg, Hunger, Perspektivlosigkeit und Gewalt, die diese Menschen aus ihrer Heimat vertreiben. Sie sind aufgebrochen, um hier in unserer Nachbarschaft mit neuer Hoffnung zu leben. Wir als Christen in Münster SüdOst helfen ihnen, hier bei uns anzukommen. Hier ein Einblick in die Situation und die Unterstützungstätigkeiten. Wer sind wir? Caritas und Diakonie, die evangelischen Kirchengemeinden aus Wolbeck und Angelmodde / Gremmendorf sowie die Katholische Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster sind die Initiatoren des ökumenischen Arbeitskreises „Flüchtlingshilfe Münster SüdOst“. Zusammen mit den
derzeit drei Sozialarbeitern der Stadt Münster, die für die städtischen Einrichtungen in Südost zuständig sind, wird das ehrenamtliche Engagement koordiniert und organisiert. Im Herbst 2013 konnten wir in einer ersten Unterkunft 50 neue Nachbarn begrüßen. Ende 2014 kamen dann zwei weitere Einrichtungen in Mehrfamilienhäusern und ehemalige Häuser britischer Soldaten, mit nochmals jeweils 50 Menschen dazu. Bis heute sind insgesamt 480 Flüchtlinge, vorwiegend Familien mit Kindern, unsere neuen Nachbarn geworden. Eine weitere Einrichtung mit nochmals 50 Plätzen wird demnächst in Wolbeck fertiggestellt und bezogen werden. Über 150 Mitbürger aus allen Alters- und Berufsgruppen bilden den Grundstock der Freiwilligen, die sich in unterschiedlicher Form und Intensität
Info Kleiderspenden Die Annahme von sauberer und gut erhaltener Kleidung findet jeden Montag von 15:00 bis 17:30 Uhr in unserer Kleiderkammer (Am Hohen Ufer 111a) statt. Die Kleiderkammer versorgt bedürftige Menschen in unseren Stadtteilen. für die aus ihrer Heimat Geflohenen einsetzen. Für die ehrenamtliche Arbeit hat sich bewährt, dass jeweils vor Belegung einer Einrichtung die
Info Ehrenamt (Ps 57,2)
Wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren wollen, melden Sie sich bitte in unserem Pfarrbüro (Seite 18)
Was bieten wir an? Zunächst einmal erhält jede Familie von uns persönlich ein Willkommenspaket, in dem sich Brot und Salz befinden. Dazu gibt es nützliche Informationen über die Stadt und das Viertel, wie z.B. die Standorte der nächsten Bushaltestellen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte etc.
Überdies organisieren wir Fahrten zur Kleiderkammer um eine Erstversorgung mit Kleidung sicher zu stellen. Das Thema „Sprachförderung“ nimmt dann bei den Erwachsenen eine hohe Priorität ein. An den Standorten bieten wir mehrmals wöchentlich Kurse an, die nach Vorkenntnissen gestaffelt sind. Ebenfalls unterstützen wir den Spracherwerb und die Qualifikation für den Arbeitsmarkt durch Übernahme der Kosten – bei Zahlung eines Eigenanteils – von Sprachkursen bei VHS oder ähnlichen Anbietern. Schul- und Hausaufgabenbetreuung und auch Unterstützung beim Spracherwerb am Nachmittag für die Kinder und Jugendlichen ist ebenfalls ein umfangreiches Themengebiet.
heißt für mich . . .
. . . mir immer wieder bewusst zu machen, aus welcher Not die Menschen zu uns kommen, und ihnen auf ihrem Weg, sich in unserer für sie fremden Welt zurecht zu finden, offen und hilfreich zu begegnen. Schon ein freundliches „Guten Tag“ auf der Straße kann viel bewirken. Georg Christoph Macholz Forsetzung auf Seite 12
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Anwohner und Nachbarn zu ersten Informationsveranstaltungen eingeladen wurden. Ängste und Fragen konnten thematisiert und besprochen, erste Kontakte geknüpft und Hilfsangebote adressiert werden. Diese Maßnahmen haben zu einer positiven nachbarschaftlichen Grundstimmung beigetragen, die bis heute anhält. „Flüchtlinge willkommen heißen und in Taten zeigen, dass dem auch wirklich so ist“, lässt sich unser Motto umschreiben. Dabei wollen wir nicht nur für sondern auch und insbesondere mit den aus ihrer Heimat geflohenen Menschen etwas tun. „Hilfe zur Selbsthilfe“ steht bei unseren Angeboten immer im Vordergrund.
Ausführliche und aktuelle Infos finden Sie unter www.fluechtlingshilfe-muenster-suedost.de
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Advents- und Weihnachtsgottesdienste Ganz herzlich laden wir Sie zur Mitfeier unser Advents- und Weihnachtsgottesdienste in St. Nikolaus Münster ein. Wir freuen uns, die Geburt Jesu Christi mit Ihnen gemeinsam zu feiern.
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Adventsgottesdienste
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1. Advent 29. November Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard Sa. 18:30 Familien-Lichter-Messe St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha So. 10:00 Eucharistiefeier St. Ida So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift So. 11:30 Familienmesse St. Bernhard So. 11:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 16:00 Kleinkinderwortgottesdienst St. Ida So. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha 2. Advent 6. Dezember Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier zum Patronatsfest mit der Bruderschaft St. Nikolaus So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard So. 8:30 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor St. Nikolaus So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha So. 10:00 Eucharistiefeier mit Kinderpredigtgespräch St. Ida So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift
So. 11:30 Familienmesse
St. Bernhard
So. 11:30 Familienmesse zum Patronatsfest mit anschl. Begegnung St. Nikolaus So. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha
3. Advent 13. Dezember Sa. 17:00 Rorate-Messe mit Eröffnung der Aktion „Advent bis Dreikönig“ St. Bernhard Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha So. 10:00 Eucharistiefeier mit Kinderpredigtgespräch St. Ida So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift
So. 11:30 Familienmesse So. 11:30 Eucharistiefeier So. 18:00 Rorate-Messe
St. Bernhard
St. Nikolaus St. Agatha
4. Advent 20. Dezember Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha So. 10:00 Eucharistiefeier mit den Pfadfindern und Kinderpredigtgespräch St. Ida So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift
So. 11:30 Familienmesse
So. 11:30 Eucharistiefeier So. 17:00 Bußgottesdienst So. 18:00 Rorate-Messe
St. Bernhard
St. Nikolaus St. Ida St. Agatha
Advent anders Ein besinnliches Angebot in der St.-Ida-Kirche am Mittwoch, 2., 9. und 16.Dezember um 21: 00 Uhr
Donnerstag, 17. Dezember um 17:00 Uhr Eucharistiefeier mit Bußfeier in der St.-Bernhard-Kirche (RoS) Sonntag, 20. Dezember um 17:00 Uhr Bußgottesdienst in der St.-Ida-Kirche (RoS) Nach den Gottesdiensten besteht die Möglichkeit zum persönlichen Beichtgespräch. Weitere Beichtgelegenheiten sind nach Absprache mit den Priestern möglich
Rorate-Messen Einladung zu unseren Rorate-Messen in der Adventszeit immer mittwochs um 19:00 Uhr in der St.-Agatha-Kirche und donnerstags um 19:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche
Weihnachtsgottesdienste Heilig Abend, Donnerstag Krippenfeiern für Familien mit kleinen Kindern 14:30 St. Bernhard (DS) 14:30 St. Ida (KH) 16:00 St. Agatha (MD) Familien-Wortgottesdienste für Familien mit Kindern im Grundschulalter 15:00 St. Nikolaus (RiS) 16:00 St. Ida (SR) Familienmessen am Heiligen Abend 16:00 St. Bernhard (KW) 16:30 St. Nikolaus mit Orgel und Trompete (JH) 18:00 St. Agatha (JR) 18:00 St. Ida (JH) Festgottesdienste 15:00 ökumenischer Wortgottesdienst 18:00 Festgottesdienst mit Violinmusik
KvG-Stift (RoS) St. Bernhard (KW)
22:00 22:00 22:30
Christmette Christmette Christmette mit dem Kirchenchor
St. Agatha (HM) St. Ida (RoS) St. Nikolaus (JH)
1. Weihnachtstag, Freitag 8:30* Eucharistiefeier St. Bernhard (KW) 8:30* Eucharistiefeier mit der Schola St. Nikolaus (TV) 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha (HM) 10:00 Eucharistiefeier mit Orgel und Trompeten St. Ida (JH) 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift (AD) 11:30 Eucharistiefeier St. Bernhard (RoS) 11:30 Eucharistiefeier mit dem Projektchor St. Nikolaus (KW) 18:00 Vesper St. Ida (JH) 2. Weihnachtstag, Samstag 8:30 Eucharistiefeier mit Violinmusik 8:30 Eucharistiefeier 10:00 Eucharistiefeier 10:00* Eucharistiefeier mit den Kirchenchören 10:00* Eucharistiefeier mit Violinmusik 11:30* Eucharistiefeier
St. Bernhard (JH) St. Nikolaus (RoS) St. Agatha (JH) St. Ida (HM) KvG-Stift (AD) St. Nikolaus (TV)
* In diesen Gottesdiensten wird kein Weihrauch verwendet, was in den übrigen Gottesdienstern möglich ist. Bitte bedenken Sie, dass die St.-Agatha-Kirche über nur wenige Sitzplätze verfügt.
Pfr. Jörg Hagemann: JH, Pfr. Dr. Jochen Reidegeld: JR, Pfr. Klaus Wirth: KW, Pfr. Robert Schmäing: RoS, Pater Theo Vogelpoth: TV, Pfr. em. Alfons Dinkelborg: AD, Pfarrer Hilaire Mbao Nawej: HM, Pastoralreferentin Alexandra Damhus: AlD, Max Eickmann: ME, Pastoralreferent Sebastian Reimann: SR, Pastoralreferent Richard Schu-Schätter: RiS, Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig: DS, Diakon Markus Damwerth: MD, Diakon Kai Herberhold: KH
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Bußgottesdienste
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Forsetzung von Seite 9
Info Sachspenden
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Da uns keine Lagermöglichkeiten zur Verfügung stehen, können wir keine Sachspenden annehmen.
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Einen direkten und intensiven Kontakt ermöglichen wir mit Familien- oder Einzelpatenschaften für eine Betreuung und Unterstützung z.B. bei Arzt- oder Behördenbesuchen. Für die Freizeitgestaltung haben wir verschiedene Angebote ins Leben gerufen. Das „Friedenskaffee“ bietet einmal wöchentlich die Gelegenheit zum persönlichen Kontakt und Austausch. Spiele für die Kinder und Angebote für die Erwachsenen runden das Angebot ab. Für die Kinder und Jugendlichen gibt es am Nachmittag offene Angebote, die durch hauptamtliche Organisationen durchgeführt und von Ehrenamtlichen mit betreut werden.
Darüber hinaus unternehmen wir Tagestouren zum Beispiel zum Ketteler Hof, Zoo oder Zirkus. Für Frauen mit kleinen Kindern haben wir am Vormittag ein weiteres wöchentliches Angebot eingeführt: Gemeinsames Teetrinken, Besuche auf dem Spielplatz, Kontakte knüpfen und Gespräche führen sowie gemeinsame Kochaktionen sind Beispiele für die Aktivitäten. Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Sportvereinen ist sehr gut, so dass viele Flüchtlinge dort auch direkt integriert werden. Über Ehrenamtliche bieten wir zusätzlich mittwochabends Sport für junge Männer und separat für Frauen an. Da viele Flüchtlinge mittlerweile auszugsberechtigt sind gewinnt dieses Thema derzeit an Wichtigkeit und eine neue Gruppe von Ehrenamtlichen wurde aktuell gegründet. Diese soll bei der Wohnungssuche, der Ausstattung / Einrichtung, beim Umzug selbst, bei Formalitäten wie An-,
heißt für mich . . .
. . . mit offenen Armen und einem hörenden Herzen auf die neuen Nachbarn zugehen.
Diakon Ralf Bisselik
heißt für mich . . .
Ab- und Ummeldung usw. unterstützen. Dabei geht es auch hier um Begleitung und Unterstützung, eben Hilfe zur Selbsthilfe. Neben allen Angeboten für die Flüchtlinge ist es ebenso wichtig, die Ehrenamtlichen im Blick zu haben. Informationsveranstaltungen zu rechtlichen und fachlichen Themen, Schulungen sowie regelmäßige Treffen und ein „Stammtisch“ zum zwanglosen Austausch über die Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit in gemütlicher Runde sind Beispiele dafür. Durch den starken Anstieg der Flüchtlingszahlen in den letzten Wochen haben wir aktuell eine hohe Auslastung der Sozialarbeiter. Die tägliche Präsenz des Themas in allen Medien fördert zudem eine große Beachtung in der Bevölkerung.
Info Spenden Sehr wirksam können Sie unsere Arbeit mit einer Geldspende unterstützen. Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster IBAN: DE 45 4016 0050 0503 9692 00 BIC: GENODEM1MSC – Volksbank Münster Spendenzweck: Flüchtlingshilfe. Natürlich können Sie eine Spendenquittung erhalten, geben Sie hierzu auf der Überweisung Ihre Anschrift mit an.
Die Betroffenheit ist bei vielen nochmals gestiegen. Daraus folgten erneut sehr viele Angebote an Sachspenden und ehrenamtlicher Tätigkeit. Deutlicher Mehraufwand bei den Koordinatoren ist dadurch ebenfalls entstanden. Das Angebot soll nun aufgestockt (z. B. weitere Deutschkurse) und erweitert (z. B. Fahrradmarkt und -werkstatt) werden. Es kommt nun auch vermehrt vor, dass wir Angebote nicht annehmen können. Dies ist vor allem bei den Sachspenden so, da die Versorgung der kommunalen Flüchtlinge bereits sehr gut ist und daher nur wenige Dinge (wie z. B. Kinderwagen) benötigt werden. Auch kann nicht jeder sich ehrenamtlich engagieren, so dass auch hier das Thema Frustration aufkommt und der Umgang damit nicht immer leicht ist. So ist ein neues Thema in der Gruppe der Engagierten der Umgang mit Frustrationen und Grenzen. Die Möglichkeiten der Unterbringung und die Akzeptanz im Stadtviertel sind begrenzt. Hinzu kommen die Grenzen der persönlichen Möglichkeiten der Einzelnen aus der Gruppe. Alle diese Grenzen dürfen nicht überschritten werden. Dieses Thema und die Auseinandersetzung mit der Integration von Flüchtlingen als ein echtes Miteinander sind die Herausforderungen für die nächsten Monate und Jahre.
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. . . Bedingungen zu schaffen, die den Menschen einen Neuanfang in einem fremden Land ermöglichen. Lotte Willenberg
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Max Eickmann im Interview
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Seit dem 1. September ist Max Eickmann mit halber Stelle als Mitarbeiter im pastoralen Dienst in unserer Kirchengemeinde tätig. Auch mit ihm haben wir ein Interview geführt.
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Hinter jedem Christ steht bekanntlich eine Glaubensgeschichte. Was mögen Sie uns über Ihre Herkunft erzählen? Obwohl ich aus einer sehr kleinen Gemeinde in Recklinghausen komme, hat mich immer schon die Weite der Kirche und ihre Internationalität als Global Player im ursprünglichen und positiven Sinne fasziniert. Dadurch bin ich immer mehr „auf den Geschmack“ gekommen, was sich dann in einem Studium der Theologie schlussendlich wiedergespiegelt hat. Gibt es ein Zitat aus der Bibel, das für Ihren Glaubensweg eine besondere Rolle spielt? Es gibt nicht ein spezielles Zitat aus der Bibel was mich mehr als alles andere geprägt hat, aber besonders faszinierend und auch tröstend finde ich alle Stellen die die besondere Nähe Gottes zu den Menschen betonen. Dass er so bei uns als Menschen ist, dass er in Jesus selber Mensch
wurde ist etwas einmaliges. Dass aus dieser Hingabe sowohl unendliche Unterstützung als aber auch ein großer Anspruch an mich und uns alle ergeht, ist für meinen Glaubensweg sehr wichtig und beschäftigt mich auch immer weiter. In welchen Bereichen Ihrer seelsorgerischen Aufgaben steckt bei Ihnen besonders viel Herzblut? In einer Zeit, in der wir als Kirche viel negativ und als im Abschwung angesehen werden ist es umso wichtiger die Freude am Glauben zu vermitteln und auch selber zu leben. Aus der Wertschätzung dessen was gut läuft können auch die Sachen, die verbessert werden müssen, angegangen werden. Hierbei zu helfen und diesen Prozess mitzugestalten ist mir ein sehr wichtiges Anliegen. Daneben ist die Jugendarbeit im weitesten Sinne ein wichtiges Anliegen von mir, auch und gerade aus meiner eigenen Erfahrung.
heißt für mich . . .
. . . gern gesehen sein mit dem was ich bin und habe und auch mit dem was mir gerade fehlt.
Pfr. Hartmut Hawerkamp
Im Meer schwimmen Krokodile
Das lesenswerte Buch
Sein Geld verdient er durch harte Arbeit, und es dauert manchmal lange, bis er soviel zusammengespart hat, dass er Schleuser bezahlen kann, die ihn auf seiner Odyssee eine Station weiter bringen, ihn aber auch immer wieder ausnutzen. Als Illegaler kann er jederzeit von der Polizei abgeschoben werden, so dass ihn die Angst, egal in welchem Land er angekommen ist, ständig begleitet. Trotzdem verliert er nie den Glauben an seine eigene Kraft und an das Gute im Menschen. Wiederholt wird er aufgenommen, versorgt und ermutigt, seinen Weg fortzusetzen. In Italien angekommen, ist Enaiat zum Jugendlichen herangewachsen. Dort findet er Pflegeeltern und wird als politisch Verfolgter anerkannt. Diese wahre Geschichte lässt einen lange nicht los und geht tief unter die Haut – ein unbedingt lesenswertes, höchst aktuelles Buch! Fabio Geda, Im Meer schwimmen Krokodile – Eine wahre Geschichte Knaus, Hardcover, 186 S., € 16,99
Buchtipp von Inge Lewejohann
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Es wird die Lebensgeschichte von Enaiatollah Akbaris erzählt, der als 10-Jähriger von seiner Mutter aus Furcht vor den Taliban heimlich von Afghanistan nach Pakistan gebracht wird. Sie wünscht sich für ihn ein besseres Leben und lässt ihn dort allein zurück. Seine Kindheit ist beendet, und er beginnt seine abenteuerliche Reise, die mehr als fünf Jahre dauert und ihn schließlich bis nach Italien führt. Dort lernt er den Autor Fabio Geda kennen, der seine Geschichte fast wie einen Bericht in einer einfachen, sachlichen Sprache aufschreibt. Das gibt dem Leser die Möglichkeit, seine eigenen Emotionen bei diesem ergreifenden Text völlig wertfrei zuzulassen. Drei Gebote sind es, die Enaiats Mutter ihm mitgibt, bevor sie ihn verlässt: erstens keine Drogen zu nehmen, zweitens keine Waffen zu benutzen und drittens nicht zu stehlen. Das wird für ihn die Richtschnur, an die er sich auf seinem gefährlichen Weg durch Pakistan, den Iran, die Türkei und Griechenland hält. Beeindruckend sind die Kraft, der Mut und der Wille, die schon in diesem jungen Menschen stecken, und weil er darüber hinaus ehrlich, aufgeweckt und zuverlässig ist, übersteht er unzählige bedrohliche Situationen, Rückschläge und Enttäuschungen. Enaiat erfährt aber häufig auch menschliche Zuwendung und hat oft großes Glück.
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Eine wahre Geschichte
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Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger Ein engagiertes Seelsorgeteam arbeitet zusammen, um gemeinsam mit Ihnen Sankt Nikolaus Münster lebendig zu gestalten.
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Stadtdechant Jörg Hagemann leitender Pfarrer Tel. 02506 8101111 hagemann-j@bistum-muenster.de Büchereien, Caritas, Kindertagesstätte St.Ida, Kommunionhelfer-/Lektorendienst, Spiritualität, Verwaltung
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Domvikar Dr. Jochen Reidegeld stellvertretender Generalvikar Tel. 0251 495371 reidegeld@bistum-muenster.de Pfarrer Robert Schmäing Pastor Tel. 02506 8101166 schmaeing-r@bistum-muenster.de Achatius-Haus (Seniorenwohnheim), Chöre, Familienzentrum Miriam, Menschen mit Behinderung, Seniorenpastoral Pater Theo Vogelpoth Subsidiar Tel. 0151 26179551 vogelpoth-t@bistum-muenster.de Kolping Pfarrer Klaus Wirth, Pastor Tel. 02506 8101144 wirth-k@bistum-muenster.de Familienzentrum St. Bernhard, KvG-Stift (Seniorenwohnheim), Ökumene
Pfarrer Hilarius Mbao Nawej Pastor (halbe Stelle) Tel. 0251 3848546 nawej@bistum-muenster.de Haus-/Krankenkommunion Alexandra Damhus Pastoralreferentin damhus-a@bistum-muenster.de 02506 8101163 Firmvorbereitung, (...) Max Eickmann Mitarbeiter im pastoralen Dienst (halbe Stelle) eickmann-m@bistum-muenster.de 02506 8101170 Messdiener- und Jugendpastoral Ruth Kaspar Sozialpädagogin (Teilzeitstelle) Tel. 0251 1365829 kaspar-r(@bistum-muenster.de Haus der Begegnung, Café Wigbold Sebastian Reimann Pastoralreferent (halbe Stelle) Tel. 02506 8101116 reimann-s@bistum-muenster.de Eine-Welt, Öffentlichkeitsarbeit, Pastoralplanentwicklung
Richard Schu-Schätter Pastoralreferent Tel. 02506 8101117 schu-schaetter-r@bistum-muenster.de Erstkommunionvorbereitung, Familienpastoral, Kindertagesstätte St. Nikolaus, Grundschulen, Kinder- und Familiengottesdienste
Johannes Gröger Diakon mit Zivilberuf Tel. 02506 8101110 groeger@bistum-muenster.de Schulseelsorge und Mentorat
Dorothea Schwering-Günnewig Pastoralreferentin (halbe Stelle) Tel. 02506 8101162 schweringguennewig@ bistum-muenster.de Frauenpastoral, KAB, kfd, Präventionsbeauftragte Christina Stoll Pastoralreferentin (halbe Stelle) Tel. 02506 8101115 stoll-c@bistum-muenster.de Schulseelsorgerin am Schulzentrum Wolbeck Ralf Bisselik Diakon mit Zivilberuf Tel. 02506 8101110 bisselik-r@bistum-muenster.de Flüchtlingsarbeit
Dr. Kai Herberhold Diakon mit Zivilberuf Tel. 02506 8101110 herberhold@bistum-muenster.de Notfallseelsorge Notfallhandy: In dringenden seelsorglichen Notfällen können Sie zu jeder Zeit einen Seelsorger über das Notfallhandy, Tel. 0151 42648920 erreichen. Emeriti und Ruheständler Alfons Dinkelborg, Pfarrer em. Hubert Cluse, Diakon em. Unsere Emeriti und Ruheständler erreichen Sie über unser Pfarrbüro Tel. 02506 8101110.
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Markus Damwerth Diakon mit Zivilberuf Tel. 02506 8101110 damwerth-m@bistum-muenster.de Kleiderkammer, Fachberater Seelsorge der Feuerwehr Münster
katholisch. menschlich.
Berthold Sanders Jugendreferent Tel. 02506 8101170 sanders-b@bistum-muenster.de Offene Kinder- und Jugendarbeit, Ferienfreizeiten, Präventionsbeauftragter
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Kontakte zur Kirchengemeinde Pfarrbüro St. Nikolaus Münster Tel. 02506 8101110 stnikolaus-ms@bistum-muenster.de Fax 02506 8101112 Postanschrift: Herrenstraße 15, 48167 Münster Handynummer für seelsorgliche Notfälle: Tel. 0151 42648920 www.st-nikolaus-muenster.de www.facebook.com/sanktnikolausmuenster
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Ortsbüro St. Agatha, Tel. 02506 8101190
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Ortsbüro St. Bernhard, Tel. 02506 8101140 Ortsbüro St. Ida, Tel. 02506 8101160
Unsere Mitarbeiterinnen in den Büros: Anne Schmitz, Annette Schmidt, Brigitte Schniedertüns, Beate Schneider-Berning, Heike Tytko Verwaltungsrefentin Melanie Buck Tel. 02506 8101114 buck-m@bistum-muenater.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros und der Ortsbüros Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag _____________________________________________________________________________________________ St. Nikolaus 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 Münster 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 _____________________________________________________________________________________________ St. Agatha 15:00 – 18:00 _____________________________________________________________________________________________ St. Bernhard 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 15:00 – 18:00 _____________________________________________________________________________________________ St. Ida 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 15:00 – 18:00
Bitte beachten Sie, besonders in den Ferienzeiten, die geänderten Öffnungszeiten im Publikandum und auf unserer Internetseite www.st-nikolaus-muenster.de.
Unsere regelmäßigen Gottesdienste Eucharistiefeiern
Gruppengottesdienste
Montag 8:15 St.-Ida-Kirche 8:15 St.-Nikolaus-Kirche
Seniorenmesse St. Bernhard: wird jeweils im Publikandum bekannt gegeben
Donnerstag 17:00 St.-Bernhard-Kirche 19:00 St.-Ida-Kirche 19:00 St.-Nikolaus-Kirche Freitag 8:15 St.-Bernhard-Kirche 9:30 Achatius-Haus 19:00 St.-Ida-Kirche Samstag 17:00 St.-Bernhard-Kirche 18:30 St.-Ida-Kirche 18:30 St.-Nikolaus-Kirche Sonntag 8:30 St.-Bernhard-Kirche 8:30 St.-Nikolaus-Kirche 10:00 St.- Agatha-Kirche 10:00 St.-Ida-Kirche 10:00 KvG-Stift 11:30 St.-Nikolaus-Kirche 18:00 St.- Agatha-Kirche
kfd-Gottesdienst St. Ida: an jedem 2. Dienstag im Monat im Wechsel um 8:30 / 19:00 in der St.-Ida-Kirche kfd-Messe St. Nikolaus: an jedem 1. Montag im Monat um 8:15 in der St.-Nikolaus-Kirche
Familiengottesdienste Die Termine für unsere vielfältigen Familiengottesdienste finden Sie auf unserer Internetseite www.familien.st-nikolaus-muenster.de und im wöchentlich erscheinenden Publikandum
Gebetszeiten Montag Laudes 8:00 St.-Ida-Kirche Dienstag Rosenkranz 18:30 St.-Ida-Kirche Donnerstag Komplet 22:00 St.-Agatha-Kirche
aktiv.
Mittwoch 8:15 St.-Bernhard-Kirche 9:30 Achatius-Haus 19:00 St.- Agatha-Kirche
kfd-Messe St. Bernhard: an jedem 1. Mittwoch im Monat um 8:15 in der St.-Bernhard-Kirche
katholisch. menschlich.
Dienstag 19:00 St.-Ida-Kirche 19:00 St.-Nikolaus-Kirche
Seniorenmesse St. Ida: an jedem 1. Dienstag im Monat um 14:30 in der St.-Ida-Kirche
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Die Sternsinger kommen! Angelmodde Gremmendorf Wolbeck 2. bis 4. Januar