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Tsurumi | Prüfwerkzeug gibt Auskunft über die Dichtheit der Pumpe
Funktionsweise der Videoüberwachung: 1 Kameras erkennen Verdächtiges 2 Meldung an die Leitstelle 3 Live-Ansage an den Eindringling 4 Benachrichtigung von Polizei bzw. Wachschutz
Minimum reduziert werden. Über das integrierte Lautsprechersystem werden identifizierte Personen zunächst angesprochen und dazu aufgefordert, das Gelände unverzüglich zu verlassen. Wird dieser Forderung nicht nachgekommen, werden Polizei oder Wachschutz informiert. Mittels Kundenkamera und Smartphone-App besteht zudem die Möglichkeit, jederzeit und von überall auf die Aufnahmen zuzugreifen. t
tete Überwachung auch von weitläufigem Gelände. »Zudem gibt es die LivEye-Überwachungssysteme sowohl in der stromgebundenen als auch autarken Variante. So können auch Baustellen an entlegenen Orten und ohne entsprechende Infrastruktur umfassend gesichert werden«, so Plaskowicki weiter.
Die Kontrolle behalten Mit den mobilen Videoüberwachungssystemen von LivEye können Baustellen dank Nachtsichtmodus auch bei Dunkelheit geschützt werden. Sollten verdächtige Bewegungen erfasst werden, wird das durchgängig besetzte Video Monitoring & Alarm Center informiert und werden weitere Schritte eingeleitet. Mittels intelligenter Software sollen Fehlalarme hierbei auf ein
UNTERNEHMEN
LivEye International hat sich auf die weltweite Bewachung temporärer Risikozonen mittels mobiler Videoüberwachungsanlagen spezialisiert. Das Unternehmen entwickelt und produziert unter dem Markennamen LivEye zudem eigene Videoüberwachungsanlagen und unterhält dafür neben einer Forschungs und Entwicklungseinheit auch eine Produktion in Polen.
Pumpenwartung: Nützliches Prüf-Tool für die Ölkammer
TSURUMI – Damit Schmutzwasserpumpen lange durchhalten, müssen sie »wie geschmiert« laufen.Tsurumi hat ein Prüfwerkzeug entwickelt, das Auskunft über die Dichtheit der Pumpe gibt.
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Noch ist das Werkzeug nur beim TsurumiService in Gebrauch. Etwa, wenn Mietpumpen wieder abgegeben und geprüft werden müssen. Der Hersteller erwägt aber, es bei entsprechendem Kundeninteresse im Markt anzubieten. Wer selbst eine gut sortierte Werkstatt unterhält, vermag es auch selbst herzustellen. Das PrüfTool wird in das Ölablassgewinde ge schraubt und mit Druckluft beaufschlagt, laut Tsurumi reichen 2 bar aus, um die Dichtheit der Ölkammer zu prüfen. Fällt die Nadel des Manometers, ist ein Leck zu vermuten. Dann sollte die Pumpe aus dem Verkehr gezogen und gewartet werden –auch, um Umweltschäden zu vermeiden.
Ein Blick hilft mitunter Manchmal reicht schon der kritische Blick auf das Öl: Ist darin Wasser oder Schmutz erkennbar, deutet das auf eine Undichtigkeit hin. Oft ist die Gleitringdichtung an der Welle involviert. Sie schirmt die wasserführenden Bauteile vom Rest des Aggregats ab, hier walten aber auch enorme Kräfte. Tsurumi fertigt das Bauteil deshalb aus Siliziumkarbid, dem zweithärtesten Material nach Diamant. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, ist die Dichtung doppelt innen liegend ausgeführt. Auch beim Schmiersystem geht der Hersteller besondere Wege.
TSURUMI
Wenn Anwender einen Defekt der Ölversorgung vermuten: Tsurumis Prüfwerkzeug zeigt an, ob die Ölkammer dicht ist.
Durch die Eigenentwicklung eines zentrifugalen Ölverteilers will Tsurumi eine permanente Schmierung aller Bereiche erzielen, unabhängig davon, ob die Pumpe liegt oder steht. Ein regelmäßiger Check der Pumpe ist anzuraten. Die Kosten eines kapitalen Schadens aufgrund eindringenden Wassers dürften jeden Wartungsaufwand deutlich übersteigen. Bei der Elektrik sollen sich TsurumiKunden entspannen können, der Hersteller sieht dank einzeln vergossener Leiter selbst Kriechwasserschäden als praktisch ausgeschlossen an. t