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Kleemann | Mobiler Backenbrecher Mobicat MC 110(i) als Leistungsträger auf Karlsruher Doppelmesse
L KLEEMANN
Ein effizienter Leistungsträger mit Duofähigkeit
Mit der neuen Mobicat MC 110(i) EVO2 stellt Kleemann auf der Karlsruher Doppelmesse RecyclingAktiv – TiefbauLive Anfang Mai eine mobile Backenbrechanlage mit innovativen Technologien vor, bei denen die Faktoren Wirtschaftlichkeit, Bedienbarkeit und Nachhaltigkeit im Blickfeld stehen. Dass die Anlagen der neuen EVO2Generation des Herstellers optimal aufeinander abgestimmt zum verketteten Einsatz im Naturstein sind, musste die Mobicat MC 110(i) EVO2 kürzlich in Zusammenarbeit mit dem Kegelbrecher Mobicone MCO 90(i) EVO2 beweisen.
Kleemann hat sich bei der Entwicklung der mobilen Mobicat-Backenbrechanlage des Typs MC 110(i) EVO2 auf die Anforderungen von Abbruch- und Bauunternehmern sowie Lohnbrechern konzentriert. Mit einer Leistung von bis zu 400 t/h erfüllt der neue mobile Backenbrecher Anforderungen im mittleren bis gehobenen Leistungsbereich. Die Anlage will besonders in Recycling-Anwendungen überzeugen, wo es auf eine effektive Grobzerkleinerung ankommt.
Mehr Flexibilität und Effizienz vor Ort mit der Grobstücksiebanlage Mobiscreen MSS 802(i) EVO
Die neue Mobiscreen MSS 802(i) EVO hat Kleemann als mobile leistungsstarke Siebanlage konzipiert für wechselnde Herausforderungen in unterschiedlichen Einsatzgebieten. Der Hersteller will mit dem AnlagenDesign und flexiblen Umbaumöglichkeiten zeigen, wie hoher Materialdurchfluss bei Naturstein und RecyclingAnwendungen garantiert werden kann.
Bei der Entwicklung der neuen MobiscreenSiebanlage MSS 802(i) EVO – als Nachfolgerin der MS 15 Z – hat Kleemann bewusst die Anwenderperspektive in das Blickfeld gesetzt. So soll die Anlage nicht nur mit technologischen Pluspunkten im Prozessablauf, sondern auch durch ein ergonomisches Design, einer optimierten Bedienung und das anwenderfreundliche Wartungskonzept überzeugen.
Verbesserte Mobilität und Flexibilität in der Anwendung Mit dem proportional gesteuerten Fahrwerk lässt sich die Anlage schnell versetzen, ob vom Tieflader zum Einsatzort oder innerhalb der Baustelle. Neben anderen Verbesserungen der neuen Mobiscreen MSS 802(i) EVO fördert das Klappen der Seitenaustragbänder ohne Demontage eine deutliche Reduzierung der Rüstzeiten. Einsatz variabilität bietet eine in drei Höhen klappbare Trichter rückwand, die eine Beschickung von Brechanlagen mit niedriger Abwurfhöhe ermöglicht. Auch das breite An gebot an Siebbelägen sowie eine einfache Einstellung der Siebparameter, die eine schnelle Anpassung der MSS 802(i) EVO an unterschiedliche Aufgabematerialien unterstützen, tragen dazu bei, die Rüstzeiten und damit Personalaufwand und Kosten zu reduzieren. Zur Optimierung der Siebleistung lässt sich der Siebkastenwinkel mit einem Einstellbereich von 15,4° bis 20° anpassen. Als Highlight erwähnt der Hersteller die einfache und schnelle Umstellung von 3 auf 2WegeSplitt. Mit der MSS 802(i) EVO können so wahlweise drei oder zwei Endkörnungen hergestellt und ausgetragen werden, der Umbau erfolgt schnell und einfach.
Bedienbarkeit und Ergonomie für mehr Komfort und Sicherheit Eine intuitive Anlagensteuerung mit Startautomatik reduziert das Risiko von Fehlbedienungen und hilft, Einarbeitungszeit einzusparen. Alle relevanten Funktionen sind aus sicherer Entfernung bedienbar, weitere Aspekte in der Anwenderfreundlichkeit sind gute Zugangsmöglich
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Eine schnellere Inbetriebnahme ermöglichen Bei der Weiterentwicklung der MC 110(i) EVO2 wurden Schwerpunkte auf optimalen Transport und schnelle Inbetriebnahme der Maschine gelegt. Die Transporthöhe ist um 20 cm auf 3,4 m reduziert worden. Standortwechsel sind jetzt mit vereinfachtem Transport durch Semitieflader möglich. Der Startvorgang beträgt inklusive Rüstzeit für Klappen, Bänder und Aufgabetrichter laut Hersteller nur gut zehn Minuten. Als ein besonderes Highlight der Mobicat MC 110(i) EVO2 gilt ein effektives mehrstufiges Überlastsystem, das punktuelle Überlastsituationen erkennt, die durch zu hartes und unbrechbares Material entstehen. Gelangt dieses in den Brechprozess, öffnet sich der Brechspalt (CSS) doppelt so schnell wie bei der Vorgängeranlage, optional laut Kleemann sogar bis zu 40Mal schneller.
Optimiertes Bedienkonzept Mit der Weiterentwicklung von Spective soll die Anlagenbedienung jetzt noch einfacher werden. So wurde beispielsweise das 12"-Touchpanel hinsichtlich Benutzerführung und Visualisierung optimiert. Zudem sind neue Komponenten wie Funkfernsteuerung und kleine Funkfernsteuerung in die Spective-Welt integriert worden. Die neue digitale Lösung Spective Connect will zudem alle wichtigen Anlagendaten auf das Smartphone bringen.
Auslastung und Produktivität erhöhen In seine neue MC 110(i) EVO2 Mobicat hat Kleemann eine Reihe neuer Technologien und Verbesserungen integriert. Das Continuous Feed System (CFS) unterstützt eine kontinuierliche Brecheraus-
Die Mobicat MC 110(i) EVO2 von Kleemann ist für die erste Brechstufe konzipiert und wird im Recycling sowie im mittel-harten bis harten Naturstein eingesetzt. Vorgestellt wird sie auf der Karlsruher Doppelmesse.
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Die MSS 802(i) EVO will mit einer Aufgabeleistung von bis zu 500 t/h im Naturstein und im Recycling überzeugen. Zu den Ausstattungsmerkmalen zählen ein breites Hauptaustragband, das wie alle anderen Förderbänder in der Geschwindigkeit stufenlos einstellbar ist, sowie eine großzügige Materialübergabe auf das Siebdeck für eine optimale Nutzung der Siebflächen. Große Abwurfhöhen und damit höhere Halden durch das optional erhältliche verlängerte Hauptaustragband und teleskopierbare Seitenaustragbänder unterstützen optimale Prozesse auf der Baustelle.
keiten und intelligente Reinigungslösungen, die wartungsbedingte Stillstandzeiten minimieren sollen. Bei allen Lösungen hat Kleemann sich am Arbeitsalltag von Anwendern orientiert. Das gilt auch für die serienmäßige LEDBeleuchtung, die optional erhältliche erweiterte PremiumBeleuchtung zur Ausleuchtung von Arbeitsräumen oder die großzügig angelegten Arbeitsbühnen.
Auch die neue Mobiscreen MSS 802(i) EVO lässt sich durch Linienkopplung mit allen EVO und PROBrechanlagen im Verbund prozess und sicherheitstechnisch betreiben. Eine besondere Flexibilität in der Anwendung will die für die Prozesskopplung erforderliche Haldensonde bieten, die an einem beliebigen Austragband der Anlage platziert werden kann. t • Bogendächer / Schiebedächer
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In seine neue MC 110(i) EVO2 Mobicat hat Kleemann auch eine Reihe neuer Technologien integriert. Das Continuous Feed System (CFS) unterstützt eine kontinuierliche Brecherauslastung und verspricht damit bis zu 10 % mehr Tagesleistung.
lastung und verspricht damit bis zu 10 % mehr Tagesleistung. Das unabhängige Doppeldeckervorsieb scheidet Feinanteile effektiv ab, bevor sie in den Brechprozess gelangen, wodurch der Anlagengesamtdurchsatz erhöht wird. Für ein verbessertes Einzugsverhalten sorgt die extra lange bewegliche Brechbacke, während der abgeflachte Übergang in den Brechraum einem optimalen Materialfluss dient. Auch die Zugänglichkeit für schnelle, sichere und komfortable Wartung wurde optimiert.
Das verbesserte Brecherdirektantriebskonzept soll sich durch einen sparsamen Umgang mit Kraftstoff auszeichnen, der leistungsabhängige Lüfter unterstützt eine erhöhte Kühlleistung, arbeitet aber nur bei Bedarf und reduziert damit den Kraftstoffverbrauch.
Praxisduo aus Backenbrecherund Kegelbrecheranlage Die Maschinen der neuen EVO2-Generation sind deutlich für einen verketteten Einsatz im Naturstein aufeinander abgestimmt – so auch der Kleemann-Backenbrecher Mobicat MC 110(i) EVO2 und der Mobicone-Kegelbrecher MCO 90(i) EVO2. Die mobilen Anlagen werden häufig gemeinsam in der ersten und zweiten Brechstufe eingesetzt, dabei sollen sich besonders das gemeinsame LeistungsNiveau und die einfache Verkettung auszahlen.
So soll der Backenbrecher genau über die passende Kraft verfügen, um den Kegelbrecher in der zweiten Brechstufe optimal auszulasten. Der richtige Füllstand eines Kegelbrechers ist besonders wichtig, um beste Kornqualität bei minimalem Verschleiß herzustellen. Die Mobicat MC 110 EVO2 kann ihren Brechspalt in einem Bereich von bis zu 180 mm vollhydraulisch einstellen. Die Mobicone MCO 90 EVO2 vermag wiederum mit ihren neuen Brechwerkzeugen einen Spaltbereich von 6 mm bis 45 mm abzudecken. Je nach Aufgabematerial können so mit einer nachgeschalteten Siebanlage Beton- oder Asphaltkörnungen in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Der Brechprozess beider Anlagen wird automatisch über die innovative CFS-Beschickungsregelung so optimiert, dass das Material stets mit maximaler Effizienz durch die Maschinen gefördert wird. Dabei wird der Füllstand der Brechkammern überwacht. Erreicht der Füllstand eine definierte einstellbare Höhe, wird die Materialzufuhr der Maschine angepasst. Optional erhältliche Sonden am Brecherabzugsband und/oder Feinkornband der vorgelagerten Maschine überwachen den Füllstand der Aufgabeeinheit der jeweils nachgelagerten Maschine. Sicherheitstechnisch sind alle Brechund Siebanlagen über Kabel miteinander ver bunden. Wird im Notfall ein beliebiger Not-Halt am Anlagenzug gedrückt, werden alle Maschinen sicher gestoppt. t
Kleemann Multifläche Ost/F420 Kegelbrecher Mobicone MCO 90(i) EVO2 und der Backenbrecher Mobicat MC 110(i) EVO2 in Linienkopplung mit einer Siebanlage und einem Haldenband.
Prallbrecher Mobirex MR EVO2 jetzt mit Spective Connect
Sein intuitives Bedienkonzept Spective hat Kleemann nun auch beiden mobilen Prallbrechern Mobirex MR 110/130(i) EVO2 um Spective
Connect erweitert. Dabei werden alle relevanten Prozessinformationen und Reportings auf dem iOS oder AndroidSmartphone angezeigt, ohne dass die Bediener beispielsweise den Bagger oder Radlader verlassen zu müssen. Spective Connect steht optional ebenso für den Backenbrecher
Mobicat MC 110(i) EVO2 und den Kegelbrecher Mobicone MCO 90(i) EVO2 zur Verfügung. Diesel- und Harnstofffüllstand, Kraftstoffverbrauch, Produktionsleistung, die aktuelle Spalteinstellung und weitere wichtige Prozessdaten können über ein Dashboard angezeigt werden. Bei einer Störung zeigt
Spective Connect diese nicht nur an, sondern verweist auf entsprechende
Komponenten inklusive einer Fehlerbehebungshilfe. Das Smartphone kann an die Stelle des auftretenden Fehlers mitgenommen werden und den
Bediener Schritt für Schritt bei der Fehlerbehebung unterstützen. Spective
Connect generiert auch Reports zum Verbrauch und der Produktionsleistung sowie der Anlagennutzung. Spective Connect bietet nun zwei neue Funktionen: Lässt sich ein Fehlernicht beheben, wird mit Spective Connect ein Servicebericht erstellt, der per Messanger an den technischen Verantwortlichen oder den WirtgenGroupService geschickt werden kann. Die OfflineFehlerbehebungshilfen ermöglichen zudem u. a. einem Instandhalter oder einem Servicemitarbeiter, den Maschinenbediener aus der Ferne zu unterstützen. Dazu braucht es nur die Eingabe des Fehlercodes und des Anlagentyps. Die beiden neuen Funktionen stehen im OfflineBereich zur Verfügung und können kostenfrei ohne Hardware genutzt werden. Es muss lediglich die App heruntergeladen werden.
KLEEMANN
Spective Connect ist jetzt auch für die Prallbrecher Mobirex MR 110/130(i) EVO2 verfügbar und enthält zudem neue Funktionen.