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Liebherr steigert Umsatz deutlich –Veränderungen im Direktorium

LIEBHERR – Die Firmengruppe Liebherr hat im Jahr 2021 einen Umsatz von 11,639Mrd.Euro erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete das Unternehmen damit eine Steigerung um rund12,6% und konnte fast an das Rekordjahr 2019 anknüpfen, wie Anfang April Andreas Böhm, damals noch Mitglied des Direktoriums der Liebherr-International AG, anlässlich der jährlichenLiebherr-Pressefahrt berichtete. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen Veränderungen im Vorstand an.

Der Umsatz in den Geschäftsbereichen Erdbewegung, Materialumschlag, Spezialtiefbau, Mobil und Raupenkrane, Turmdrehkrane, Betontechnik und Mining betrug 8 Mrd. Euro und lag damit 17 % über dem VorjahresNiveau, wie Böhm am LiebherrStandort in EhingenBerg berichtete. Innerhalb der EU, der für die Firmengruppe traditionell stärksten Absatzregion, konnte der Umsatz gesteigert werden. In fast allen EUMärkten waren hohe Wachstumsraten zu verzeichnen, wobei sich ins11,639Mrd.€ besondere in Frankreich das Geschäft Die Firmengruppe erzielte 2021 einen Umsatz von 11,639 MRD. EURO –überdurchschnittlich entwickelt hat. Außerhalb der EU war unter anderem ein Plus von 12,6 % zu 2020. im Vereinigten Königreich eine deutliche Umsatzsteigerung zu verzeichnen. Insgesamt erzielte die Firmengruppe 2021 ein Jahresergebnis von 545 Mio. Euro und damit einen Wert über dem Niveau vor der Pandemie. Auch die LiebherrMitarbeiterzahl hat sich 2021 erhöht, zum Jahresende wurden weltweit 49 611 Mitarbeiter beschäftigt, 1 686 mehr als im Vorjahr. Wechsel im Direktorium Bekannt wurde in Ehingen überdies, dass nach Uwe Rechtsteiner, der die Firmengruppe im Juni 2021 verlassen hatte, nun auch Andreas Böhm seine Tätigkeit bei Liebherr Ende April beenden würde. Zum Mai wurden Steffen Günther und Thomas Schuler in das Direktorium der LiebherrInternational AG berufen. Zusammen mit Stephen Albrecht, Rolf Geyer und Stephan Raemy werden diese das fünfköpfige Gremium komplettieren. Die Familiengesellschafter dankten Böhm und Rechtsteiner für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und ihr langjähriges Engagement. Beide seien fast 30 Jahre lang für Liebherr tätig gewesen und hätten sich enorme Verdienste um die Firmengruppe erworben. Rechtsteiner war ab 2006 Geschäftsführer der LiebherrIT Services und ab 2012 Mitglied des Direktoriums. Böhm war u. a. Geschäftsführer in China, Irland und Deutschland und trat 2011 in das Direktorium ein. Während Günther den Bereich Finanzen übernehmen wird, trägt Schuler Verantwortung für die Ressorts Organisation, IT und Supply Chain Management. Hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung Im Jahr 2021 investierte die Firmengruppe 559 Mio. Euro in Forschung und Entwicklung. Ein Schwerpunkt sind alternative Antriebstechnologien, so arbeitet Liebherr an wasserstoffgetriebenen Verbrennungsmotoren und deren Einspritztechnologien wie auch an elektrischen Antrieben. Überdies hat Liebherr Produktlinien auf den Einsatz von hydrierten Pflanzenölen (HVO) als Treibstoff vorbereitet (das bauMAGAZIN berichtete in Heft 4/22, Seite 44). In einer der kommenden Ausgaben wird das bauMAGAZIN ausführlich über die aktuelle LiebherrEntwicklungsarbeit berichten. Unter anderem nimmt die

DAN WINDHORST Andreas Böhm.

Redaktion den in Ehingen vorgestellten Mobilkran LTC 10503.1 mit EAntrieb sowie den neuen Raupenkran LR 12501.0 unter die Lupe, der als »Game Changer« mit eindrucksvollem Aufbau, rund 2,5 t Tragkraft, neuer Auslegerkonstruktion sowie einem innovativen DrehbühnenDesign überzeugen soll und im Rahmen der Pressefahrt für viel Aufsehen gesorgt hatte.

Ein teils ungewisser Ausblick auf 2022 Grundsätzlich ist die Firmengruppe mit einer sehr guten Auftragslage in das Jahr 2022 gestartet – die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf das Geschäftsjahr waren laut Andreas Böhm Anfang April noch unklar. »Liebherr verfolgt und beurteilt täglich die aktuelle Situation in der Ukraine wie auch in Russland und ist derzeit dabei, die RusslandAktivitäten auf die umfangreichen Sanktionen, die gegen das Land verhängt wurden, auszurichten.« Gleichzeitig bestünden weiterhin Unsicherheiten durch die pandemiebedingten Einschränkungen, die Wirkungen der breiten Preissteigerungen bei vielen Gütern und Dienstleistungen, die Knappheit bestimmter Rohstoffe und den Fachkräftemangel sowie durch Engpässe in Lieferketten. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen blicke Liebherr verhalten optimistisch auf den weiteren Jahresverlauf. d

Die Zahl der Beschäftigten legte um 1 686 auf 49 611 MITARBEITENDE zu.

Umsatz und Profitabilität deutlich gesteigert

WACKER NEUSON GROUP – Nach dem Umsatzrückgang im Jahr 2020 in Folge der Corona-Pandemie ist die Wacker Neuson Group 2021 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Der Konzern erzielte mit einem Umsatz von 1,8662Mrd.Euro ein Wachstum von 15,5% im Vergleich zum Vorjahr. In Europa stieg der Umsatz der mit den Marken Wacker Neuson, Kramer und Weidemann aktiven Gruppe auf 1,4775 Mrd. Euro, ein Plus von 14,6 %. Damit konnte der bisherige Rekordwert von 1,379 Mrd. Euro aus dem Jahr 2019 deutlich übertroffen werden. Neben den Heimatmärkten Deutschland und Österreich, die sich erneut als Treiber des Wachstums in der Bauwirtschaft herausstellten, verzeichnete auch Großbritannien eine erfreuliche Geschäftsentwicklung. Bei der Profitabilität konnte der Konzern 2021 eine deutliche Steigerung erzielen – auch gegenüber dem VorkrisenNiveau von 2019. Nach dem starken Rückgang im Jahr 2020 stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) u. a. aufgrund des höheren Umsatzvolumens um 155,6 % auf 193 Mio. Euro und übertraf damit auch das EBIT des Jahres 2019 deutlich (2020: 75,5 Mio. Euro, 2019: 153,1 Mio. Euro). Für 2022 geht der Vorstand von einem Umsatz von 1,9 Mrd. bis 2,1 Mrd. Euro aus. Die nicht abschätzbaren Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und die Verfassung der globalen Lieferketten sind in der Prognose nicht enthalten. T

WACKER NEUSON 2,1Mrd.€ Für 2022 geht der Vorstand von einem Umsatz zwischen 1,9 Mrd. und 2,1 MRD. EURO aus.

Schwarzmüller-Umsatz 2021 erstmals über 400-Millionen-Marke

SCHWARZMÜLLER – Die österreichische SchwarzmüllerGruppe hat im Jahr 2021 einen Umsatz von 409Mio.Euro erreicht, das entspricht einem Plus von 13% zum Jahr 2020. Die Zahl der produzierten Anhänger ist um 12% auf9962 gestiegen.

SCHWARZMÜLLER Es ist uns gelungen, trotz anhaltender Pandemie und in einem volatilen Umfeld eine Schallmauer bei den Erlösen zu durchbrechen«, so CEO Roland Hartwig. Den Umsatz für 2022 hat das Roland Hartwig. Unternehmen mit Sitz Hanzing in Freinberg bei Schärding (Oberöster reich) bei 460 Mio.Euro budgetiert. Die Prognose stehe unter dem Vorbehalt der geopolitischen Ereignisse in der Ukraine. Die Versorgung mit Material und Komponenten sowie die Preissituation schätze man weiter als angespannt und stark schwankend ein.

Mit den Umsatzzahlen des Vorjahres sei es gelungen, so Hartwig weiter, nach der minimalen Steigerung der Umsätze im ersten CoronaJahr 2020 wieder auf einen zweistelligen Wachstumspfad zurückzukehren, der das Unternehmen seit nahezu zehn Jahren präge. Die Auftragseingänge zeigten dies noch deutlicher: 2021 gingen mit 13 555 rund 68 % mehr Bestellungen ein als ein Jahr zuvor. Ausgangspunkt dafür sei u. a. der Investitionsstau nach dem ersten Pandemiejahr gewesen, so Hartwig. Bei kräftig wachsendem Markt habe Schwarzmüller 2021 im Branchendurchschnitt dazugewonnen. Weil man aber im Krisenjahr 2020 deutlich weniger verloren habe, gehe die Gruppe gestärkt aus dieser schwierigen Periode hervor. In der Kernregion, die Österreich, Ungarn, 13 Im Jahr 2021 gingen mit 555 AUFTRÄGEN rund 68 mehr Bestellungen ein als % Tschechien, die Slowakei und die Schweiz umfasst, habe noch ein Jahr zuvor. man die Marktführerschaft verteidigt, erläuterte der CEO. Österreich nimmt mit 32 % Marktanteil nach wie vor die Spitzenstellung ein, Ungarn hält bei 30 %, Tschechien bei 20 %. Die Zahlen in Deutschland und Polen sind für den CEO ebenfalls sehr zufriedenstellend. Im Deutschland pendle man um die 10 % und habe 9 % der Zulassungen erreicht. In Polen gelang 2021 ein Sprung von 2,6 % vor Corona auf 4 % im Vorjahr.

Die Verteilung der produzierten Fahrzeuge im Portfolio der Gruppe unterstrich ebenfalls die Sonderstellung des Jahres 2021. Die Fahrzeuge für Bau und Infrastruktur sind nach wie vor an der Spitze (5 797 Stück), haben aber gegenüber 2020 um 9 % abgenommen. Die Fernverkehrsfahrzeuge sind aufgrund der Konjunktur in der Logistik und der Investitionsförderungen, aber auch aufgrund eines neu konstruierten Fahrzeugtyps stärker nachgefragt worden. Durch die Übernahme von Hüffermann Transportsysteme in Brandenburg sei laut Hartwig das geplante Übergewicht der komplexen Anhänger für Bau und Infrastruktur auf Dauer stabilisiert. Die erzielbaren Preise sowie die hohen technischen Anforderungen in dem Segment gelten als weitere Gründe für diese strategische Ausrichtung. t

Deutz erzielt 2021 deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung

DEUTZ – Der Kölner Antriebssystemespezialist für den Off-Highway-Bereich Deutz blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. Seine zuletzt im September 2021 angehobene Prognose hat das Unternehmen erreicht: »Wir haben ein Umsatzplus von knapp 25% auf 1,62Mrd.Euro erzielt und unsere operative Ergebnismarge um rund 8 %-Punkte auf 2,3% gesteigert«, so Konzernchef Sebastian C.Schulte. Gleichzeitig habe man die Transformation des Geschäfts hin zualternativen, grünen Antrieben stark vorangetrieben. Der eigene Wasserstoffmotor sei nur ein Beispiel dafür, wie sich Deutz für eine nachhaltige Zukunftsmobilität im Off-HighwayBereich aufstelle. Der Konzerngewinn belief sich im Geschäftsjahr 2021 auf 38,2Mio.Euro nach einem Verlust im Vorjahr von 107,6Mio.Euro. Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2022 ergänzt Schulte: »Die Versorgungssituation ist weiterhin angespannt und wir rechnen mit weiterem Margendruck auch über die Supply Chain. Gleichzeitig kann niemand die wirtschaftlichen Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs vorhersehen. Daherstellen wir uns auf ein herausforderndes Jahr ein.« t Oliver Sindermann ist neuer Sales General Manager Commercial D-A-CH

GOODYEAR – Zum April hat Oliver Sindermann, bisher Director Sales Operations & Pricing Commercial EU, bei Goodyear die Rolle des Sales General Manager Commercial D-A-CH übernommen. Er folgt auf Dieter Schölling, der das Unternehmen verlassen wird, und soll künftig das Reifengeschäft der Lkwund Nutzfahrzeugsparte des GOODYEAR Unternehmens in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Oliver Sindermann. verantworten. Sindermann kam 2012 als Senior Key Account Manager OE Consumer EMEA zu Goodyear undübernahm seitdem Fach- und Führungspositionen in den Bereichen Consumer und Commercial. Vor Goodyear war er einige Jahre im Bereich Automotive bei VW tätig. t

Neuer International Sales Manager bei Barthauer Software

BARTHAUER – Atef Belhaj Ali hat zum Februar die Position des International Sales Managers bei Barthauer Software in Braunschweig übernommen. Er wird künftig die Erschließung internationaler Kundensegmente sowie die Weiterentwicklung von Produkten und BARTHAUER SOFTWARE Atef Belhaj Ali. Dienstleistungen verantworten. Belhaj Ali gilt als Experte für Geodatenbank-Design und blickt auf eine Vielzahl von Tätigkeiten im Bereich Wissenschaft und Management von Geoinformatikprojekten zurück. Regionaler Fokus seiner bisherigen Stationen waren Frankreich, Nordafrika und der Nahe Osten. Zuletzt war der promovierte GI-Wissenschaftler am Institut für Geographie und GIS der King Abdulaziz University in Jeddah (Saudi-Arabien) als Professor tätig. t

Fronius beteiligt sich an go-e und verstärkt Zusammenarbeit

FRONIUS/GO-E – Eine strategische Partnerschaft begründet Fronius, ein Spezialist u.a. für Schweißtechnik, Photovoltaik und Batterieladetechnik, durch eine Beteiligung am Ladeinfrastrukturspezialisten go-e. Die beiden österreichischen Unternehmen sind inter national ausgerichtet und wollen vor allemin den Bereichen Einkauf, Fertigung und Qualitäts-Management sowie in Forschung undEntwicklung die Kooperation verstärken. Firma und Marke go-e sollen mit eigenen Produktlinien, Vertrieb und Service selbstständig bleiben. Die Fronius-E-Mobilitätsprodukte, wie Fronius Wattpilot, werden bei go-e in Österreich gefertigt. t

Daimler Truck steigert 2021 Absatz, Umsatz und Ergebnis deutlich

DAIMLER TRUCK – Im Jahr 2021 hat die Daimler Truck Holding AG weiter an der Profitabilitätsverbesserung gearbeitet. Mit laut Unternehmen strikter Disziplin bei den Fixkosten habe man trotz signifikantem Gegenwind durch Lieferengpässe die Finanzziele erreicht. Daimler Truck hat auch von einer Erholung der gesamtwirtschaftlichen Situation in den wichtigsten Nutzfahrzeugabsatzmärkten profitieren können und Konzernabsatz, Umsatz sowie Ertrag deutlich gesteigert.

DAIMLER TRUCK

Mit 455 400 Einheiten wurden 2021 weltweit 20 % mehr Lkw und Busse abgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Während die Nachfrage in den Kern märkten in der zweiten Jahreshälfte stark blieb, bremsten Versorgungsengpässe die Produktion und begrenzten damit das Volumenwachstum speziell bei den schweren Nutzfahrzeugen in Nordamerika und Europa. Unterstützt durch den insgesamt deutlich gestiegenen Absatz legte der Unternehmensumsatz 2021 zum Vorjahr um 10 % auf 39,8 Mrd. Euro zu. Geprägt durch ein starkes Nachfrageumfeld und getragen von allen Segmenten stieg der Auftragseingang im Industriegeschäft für das Jahr 2021 auf 590 000 Einheiten, ein Plus von 37 %

Der Auftragseingang von zum Vorjahr. Daimler Truck im Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern Industriegeschäft (EBIT) stieg 2021 deutlich von 657 Mio. Euro auf 590 stieg 2021 auf 000 EINHEITEN. 2,552 Mrd. Euro. Daimler Truck ging Ende März 2022 davon aus, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den wichtigsten Märkten weiter normalisieren und dass weder die Pandemie noch der Krieg in der Ukraine negative Auswirkungen auf die generelle Marktentwicklung haben werden. Trotz der starken Nachfrage werden sich aber Knappheiten in der Halbleiterindustrie und anhaltende Lieferengpässe vor allem in der ersten Jahreshälfte auf den Absatz auswirken. T

Wolf-Henning Scheider verlässt ZF Anfang 2023

ZF FRIEDRICHSHAFEN

Wolf-Henning Scheider.

ZF – Wolf-Henning Scheider wird seinen imJanuar 2023 auslaufenden Vertrag als Vorstandsvorsitzender von SF in Friedrichshafen nicht verlängern. Nach mehr als drei Jahrzehnten in der Automobilindustrie und Erreichen des 60.Lebensjahres habe er sich entschlossen, seine aktive Zeit in der Branche zum Jahresende zu beenden, um sich anderen Herausforderungen zu widmen. 2018 war Scheider von Mahle zu ZF gewechselt. In seineZeit als Vorstandsvorsitzender fiel unter anderem die Wabco-Akquisition, mit der ZF die Weichen zum kompletten Systemanbieter im Nutzfahrzeuggeschäft gestellt hat. t Renault Trucks verzeichnet 2021 deutlichen Anstieg des Geschäfts

RENAULT TRUCKS – Nachdem 2020 das Geschäftsvolumen wegen der Pandemie rückläufig war, verzeichnete Renault Trucks 2021 mit insgesamt 51460 fakturierten Fahrzeugen (+25%) trotz Lieferkettenschwierigkeiten ein deutliches Plus. In Frankreich weist der Hersteller einen Marktanteil von 29,8% auf – der beste Wert seit zehn Jahren. Des Weiteren RENAULT TRUCKS meldet Renault Trucks einen Anstieg der Auftragseingänge um 44%. Die Marke bietet zudem seit mehreren Jahren ein stetig wachsendes Angebot an Elektro-Lkw. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Verkaufszahlen wider: 2021 wurden 249Elektro-Lkw ausgeliefert und 613bestellt. Der Marktanteil des Herstellers lag hier bei 17%, wobei der europäische Markt mit 450Zulassungen ein nach wie vor bescheidenes Volumen aufweist. 2030 sollen Elektrofahrzeuge 50% des RenaultVerkaufsvolumens ausmachen, 2040 dann 100%. t

Französischer Hersteller von Hubarbeitsbühnen mit Umsatzplus

HIAB – In einem sich erholenden Hubarbeitsbühnenmarkt konnte Haulotte im Jahr 2021 einen kumulierten Umsatz von 495,8Mio. erreichen, das entspricht +3% zum Vorjahr. Für 2021 weist die Gruppe ein Betriebsergebnis von +16,6Mio. Euro aus; 39% mehr als 2020. Die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Komponenten und ihr in der zweiten Jahreshälfte zu beobachtender Preisanstieg haben die Ergebnisse der Gruppe belastet. Die Verkaufsdynamik der letzten Monate, die sich in einem Auftragsbestand auf historischem Niveau widerspiegelt, soll es Haulotte ermöglichen, 2022 ein Umsatzwachstum von mehr als 20% zu erzielen – trotz der anhaltenden starken Spannungen bei der Versorgung mit bestimmten Komponenten. Anfang März ging Haulotte davon aus, dass der Konflikt in der Ukraine keinen Einfluss auf die Prognosen der Gruppe für 2022 haben dürfte. t

Rekordauftragseingang im Geschäftsbereich Process Technology

BHS-SONTHOFEN – Das Geschäftsjahr 2021 konnte BHSSonthofen im Bereich »Process Technology« mit einem Auftragseingang in Rekordhöhe abschließen. Trotz Pandemie steigerte das Unternehmen den Auftragseingang in dieser Business Unit um 26% auf knapp 100Mio. Euro gegenüber 2020. Die Experten für Verfahrenstechnik aus dem Allgäu blicken optimistisch auf 2022, in dem »Process Technology« neue digitale Features für den Druckdrehfilter einführen will. Ein Meilenstein soll auch ein modularisiertes, standardisiertes Lieferprogramm für Filter, Mischer und Trockner werden. Anfang 2021 hatte sich die Unternehmensgruppe BHS-Sonthofen mit ihren Business Units »Baustoffmaschinen«, BHS-SONTHOFEN »Recycling & Umwelt« und »Process Technology« neu aufgestellt. Die Prozesstechnikkompetenzen wurden BHS-Sonthofen baut 2022 dabei unter dem Dach der BHSseine Standardlösungen für Sonthofen Process Technology Filtration und Trocknung aus. GmbH & Co. KG gebündelt. t

Rototilt erlebt Rekordjahr und plant Personalaufstockung

ROTOTILT – Das Geschäftsjahr 2021 war für Rototilt trotz der Pandemie das nach eigenen Angaben beste Jahr seit der Unternehmensgründung –sowohlbeim Umsatz als auch in puncto Rentabilität. Um den ROTOTILT hohen Auftragsdruck bewältigen zu können, sind beim nordischen Per Väppling. Anbaugeräteanbieter weitere Neueinstellungen geplant. Dank der hohen Nachfrage nach Maschinen mit intelligenten Funktionen hat die Rototilt Group rund 16 Mio. Euro in ein neues Werk am Stammsitz im schwedischen Vindeln investiert und blickt weiter positiv in die Zukunft. Die Auftragslage sei so vielversprechend, dass bereits über eine zusätzliche Kapazitätserweiterung zur Erfüllung des Kundenbedarfs nachgedacht werde. »Es ist erfreulich, dass wir den Umsatz weiterhin deutlich Im Jahr 2021 hat Rototilt rund 20 Stellen neu besetzt, sodass steigern können. Im Laufe des das Unternehmen aktuell Jahres haben wir unser Angebot 290 BESCHÄFTIGTE zählt. weiterentwickelt, indem wir unsere Marken auf neuen Exportmärkten etabliert haben. Die Tatsache, dass sich immer mehr Kunden für die Lösungen von Rototilt entscheiden, ist das Ergebnis der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Angebots an Schwenkrotatorsystemen«, erklärt Vertriebs und MarketingLeiter Per Väppling. Dass das Unternehmen einer weiteren starken Wachstumsphase entgegensehen kann, »haben wir der harten Arbeit vieler Hände zu verdanken«, richtet Per Väppling seinen Dank an die Mit arbeitenden. Im Jahr 2021 hat Rototilt rund 20 Stellen neu besetzt, sodass der Konzern derzeit 290 Beschäftigte zählt. In diesem Jahr ist eine erneute Personalaufstockung geplant –sowohl in der Produktion als auch in der Administration. t

Aus Thyssenkrupp Infrastructure wird Terra Infrastructure

TERRA INFRASTRUCTURE – Seit April firmiert der Tief-, Hafen- und Spezialtiefbau-Anbieter Thyssenkrupp Infrastructure unter Terra Infrastructure. Bereits seit Ende November vergangenen Jahres ist das Unternehmen eigenständig, nun folgt nicht nur die Umsetzung des neuen Auftritts.

TERRA INFRASTRUCTURE CEO Dietmar Jürges (li.) und CFO Johannes Weber.

Unter dem neuen Namen sind weiter Profiltechnik (Rammprofile, Ankertechnik, Hochwasserschutz), Maschinentechnik (Vibrations und Bohrtechnik) und Grabenverbau vereint. »Die Umfirmierung ist für uns der finale Schritt in die Eigenständigkeit, da sie nun für alle auch sichtbar ist«, betont CFO Johannes Weber. »Ob es um Mobilität, Urbanisierung, Klima, Sicherheit oder Ressourceneffizienz geht – wir decken bei weltweiten Infrastrukturprojekten weiterhin ein breitgefächertes Leistungsspektrum ab.« Diese Philosophie steht auch für CEO Dietmar Jürges im Mittelpunkt: »Auch unter neuem Namen wird das Unternehmen der zuverlässige Partner und führende Lösungsanbieter im Tief, Hafen und Spezialtiefbau bleiben, der sich als ganzheitlicher Partner der Bauwirtschaft versteht. Das reicht von einer umfassenden und intensiven Beratung der Kunden bis hin zur Entwicklung und Lieferung bedarfsgerechter und maßgeschneiderter Lösungen.«

Produkte wie die Müller Ramm und Ziehtechnik, Kaltprofile und ASFAnkertechnik sowie die Grabenverbausysteme von E+S sowie Krings werden weiterhin exklusiv von Terra Infrastructure vertrieben. Ergänzt wird das Portfolio durch die MäklerRammtechnikBaureihe von RTG in Deutschland, Österreich und Dänemark. t

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Familienunternehmen Hörmann trauert um Seniorchefin

HÖRMANN – Am 5. März ist im Alter von 84 Jahren Centa Hörmann, Seniorchefin der Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG in Buchloe (Allgäu), nach kurzer Krankheit gestorben. Centa Hörmann war HÖRMANN seit Firmengründung im Jahr 1960 Teil des Unternehmens. Sie hat nach dem vorzeitigen Ableben ihres Ehe manns die Firma in seinem Sinne weiter geführt. Ihr sei es zu Centa Hörmann. verdanken, dass sich die Firma Hörmann mit Sitz in Buchloe und Niederlassungen in Österreich und in der Schweiz zu einer bedeutenden und anerkannten Größe in der Baubranche u. a. im Hallenbau entwickelt habe, so das Unternehmen in einem Nachruf. t

Hüffermann verstärkt mit Übernahme Marktpräsenz ELEKTRIFIZIERUNG

Briggs & Stratton stärkt Geschäft mit Maschinenvermietern und treibt Elektrifizierung voran

BRIGGS & STRATTON – Briggs & Stratton stellt sein EMEA-Team neu auf mit dem Ziel, die Elektrifizierung und das Geschäft mit Vermietern von Technik in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) aktiver zu fördern und voranzutreiben. Paul Bramhall, bisher Director Marketing EMEA, hat die Rolle des Director Electrification & Rental EMEA übernommen. An seine bisherige Position als Director Marketing EMEA rückt Pia Weimer.

Paul Bramhall leitet künftig das Business Development Team und soll die Elektrifizierung im Bereich der Antriebstechnik vorantreiben. Er WWW.FOTONEFF.CH zeichnet in seiner neuen Funktion auch verantwortlich für den Ausbau der Pia Weimer (Director Marketing EMEA) und Paul Zusammenarbeit mit Vermietern von Bramhall (Director Electrification & Rental EMEA). Maschinen und Spezialtechnik, die entsprechende Technik mit Benzinmotoren oder Akkus anbieten. Ein zentrales Thema ist dabei die Entwicklung neuer Strategien und Services für KundenManagement und akquise in der EMEARegion. An ihn berichten werden Johannes Böhlau sowie Ladislav Poledna als Business Development Managers Electrification & Rental. Bramhall ist seit mehr als 20 Jahren bei Briggs & Stratton, bekleidete verschiedene Positionen in Großbritannien sowie der Schweiz und war bereits maßgeblich an der Neupositionierung von Vanguard, der Marke von Briggs & Stratton für Antriebstechnik im gewerblichen und industriellen Einsatz, auf dem europäischen Markt für Vermietungsunternehmen beteiligt. Bramhall hat seinen Sitz am Schweizer Standort von Briggs & Stratton in Freienbach. Pia Weimer folgt auf Bramhall als Director Marketing EMEA. Sie kam Anfang 2021 als Senior Manager Retail Europe zu Briggs & Stratton und wird in ihrer neuen Funktion weiterhin das Retail Team leiten. Weimer bringt mehr als 15 Jahre Marketing und Vertriebserfahrung in ihre neue Rolle ein und hat in unterschiedlichen Führungspositionen in verschiedenen Branchen gearbeitet. t

HÜFFERMANN

Mit vereinten Kräften im Norden und Osten: Lars Thömen, Daniel Janssen und Stephanie Thömen-Steinfeld (v. li. n. re.).

HÜFFERMANN/THÖMEN – Mit gebündelten Kräften wollen Hüffermann und Thömen in der Kran- und Schwerlast- sowie Schwertransportlogistik noch leistungsstärker agieren. »Mit der Akquisition können wir unser Dienstleistungsspektrum in Nord und Ostdeutschland erweitern und unsere Kompetenz insbesondere in der Windkraftund Prozessindustrie weiter ausbauen«, sagt Daniel Janssen, geschäftsführender Gesellschafter von Hüffermann. Die ThömenGeschäftsführung werden Stephanie ThömenSteinfeld und Lars Thömen mit Janssen übernehmen. »Die Unternehmen passen ausgezeichnet zusammen und ergänzen und verstärken sich gegenseitig«, so Janssen. t

Spezialist für Sensorik und Bedienelemente richtet seinen Vertrieb neu aus

ELOBAU – Mit je einem Vertriebsleiter für die Bereiche mobile Arbeitsmaschinen und Industrieanwendungen stellt sich Elobau aus Leutkirch imAllgäu auf weiteres Wachstum ein. Christian Jordan verantwortet seit Anfang des Jahres die Position des Vertriebsleiters Off Highway/mobile Arbeitsmaschinen, während Joachim Frommann die Leitung des VertriebsTeams Industrieanwendungen übernommen hat. Beide berichten an Geschäftsführer Rüdiger Köhler. Christian Jordan, der Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Hochschule Ingolstadt studiert hat, war einige Jahre bei Continental tätig. Ende 2020 wechselte er zu Elobau und nahm zuvor die Rolle eines Key Account ELOBAU Managers wahr. Als Maschinenbauingenieur mit zusätzlichem MBAAbschluss konnte Joachim Frommann umfangreiche Erfahrungen im Vertrieb bei Christian Jordan (li.) und Joachim Frommann. Uhlmann PacSysteme als auch als Head of Sales bei der Albert Handtmann Maschinenfabrik sammeln, bevor er im Januar seine neue Funktion bei Elobau antrat. In ihren jeweiligen Geschäftsbereichen verantworten Jordan und Frommann in den ElobauProduktbereichen Bedienelemente, Füllstandsmessung, Sensorik und Maschinensicherheit jetzt sowohl die operativen Vertriebsaktivitäten als auch die Vertriebsstrategie. T

Trelleborg-Gruppe veräußert Bereich »Trelleborg Wheel Systems« an Yokohama

TRELLEBORG – Eine Vereinbarung zur Veräußerung des Geschäftsbereichs »Trelleborg Wheel Systems« an die Yokohama Rubber Company für rund 2,1Mrd.Euro hat die schwedische Trelleborg-Gruppe Ende März unterzeichnet.

TRELLEBORG Trelleborg Wheel Systems hat im OfftheRoadSegment in den letzten Jahren seine Größe mehr als verdoppelt, die Rentabilität er heblich gesteigert und das Geschäft durch wichtige Akquisitionen und strategische Inves titionen ausgebaut. Die Übernahme von Trelle borg Wheel Systems soll es der Yokohama Rubber Company ermöglichen, die eigene Position unter den Reifenherstellern zu fes tigen und ein weltweit führendes Unter nehmen im OfftheRoadSegment zu werden, das mit der Übernahme der Marken Trelleborg, Mitas, Maximo, Cultor und Interfit in sein Portfolio unterschiedliche Markt anforderungen u. a. in den Bereichen Construction, Material Handling, Bergbau und der Landwirtschaft abdeckt. »Persönlich bin ich Trelleborg sehr dankbar, das in mehr als 100 Jahren eines der erfolgreichsten OfftheRoadUnternehmen der Welt aufgebaut und kontinuierlich in unser Wachstum und unsere technologische Spitzenposition investiert hat«, unterstrich Paolo Pompei, Präsident von Trelleborg Wheel Systems. Gleichzeitig freue er sich sehr, Teil eines führenden Gummiunternehmens zu werden, das weiterhin in die Zukunft investieren und den erfolgreichen weiteren Weg unterstützen werde. »Ich bin zuversichtlich, dass wir mit The Yokohama Rubber Co. Ltd. als starkem Eigentümer weiter florieren werden.« Der Abschluss der Transaktion unterliegt der Zustimmung der zuständigen Behörden und soll voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein. t

E-Mobility-Experte setzt bei Batterieproduktion auf Branchenexperten und Automatisierung

B&R – Mit Ronny Guber als neuem Branchenexperten für Elektromobilität verfügt B&R erstmals über einen zentralen Ansprechpartner für Automobilhersteller und deren Zulieferer. DasAutomatisierungsunternehmen mit Hauptsitz in Österreich und Niederlassungen in der ganzen Welt ist seit Mitte 2017 eine Geschäftseinheit von ABB.

Ronny Guber arbeitet seit mehr als 15 Jahren bei B&R und leitete zuletzt das Vertriebsbüro in Regensburg. Zuvor sammelte er als Applikationist Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Kunden der Automobilindustrie und Batterieproduktion. Als Branchenexperte soll Guber dazu beitragen, dass die B&RLösungen und Produkte die Kundenanforderungen im Bereich Elektromobilität und Batteriefertigung optimal abdecken. »Wir befinden uns an einem Wendepunkt in der Geschichte der Automobilproduktion. Nur, wer bei der Batteriefertigung Schritt halten kann, wird auf Dauer im Markt bestehen können«, so Guber. Um die Geschwindigkeit und die Effizienz bei der Batterieherstellung zu steigern, müssen zum Beispiel Robotik und Bildverarbeitung eng mit einem TrackSystem synchronisiert sein. So lassen sich die Batteriezellen individuell durch ein Netz von Prozessstationen bewegen. Vormals stationäre Aufgaben werden erledigt, während die Zellen in hoher Geschwindigkeit durch die Anlage transportiert werden. »Mit diesem Ansatz sind wir in der Lage, manche Produktionsschritte um 90 % oder mehr zu beschleunigen und den Durchsatz pro Quadratmeter um ein Vielfaches zu steigern«, sagt Guber. t

B&R Ronny Guber.

Volkswagen Nutzfahrzeuge schließt 2021 positiv ab

VOLKSWAGEN NUTZFAHRZEUGE – Mit einem finanziellen Turnaround von mehr als einer halben Milliarde Euro kehrt VW Nutzfahrzeuge in die Gewinnzone zurück – ein Jahr früher als geplant. Mit73Mio. Euro weist die Marke, nach –454Mio. Euro im Vorjahr, nun wieder ein deutlich positives Ergebnis aus. Die Auswirkungen der Pandemie, insbesondere die schwierige Versorgung mit Halbleitern, führten auch bei VW Nutzfahrzeuge im vergangenen Jahr zu Produktionsausfällen und geringeren Aus lieferungen. Gleichzeitig setzte der Hersteller leichter Nutzfahrzeuge auch 2021 seine Transformation

WWW.PHOTODESIGN-WOLFSBURG.DE Carsten Intra. fort. Der Umbau des NutzfahrzeugeStammwerks in Hannover zum Hochtechnologiestandort geht nach Unternehmensangaben voran. VW Nutzfahrzeuge hat im vergangenen Jahr 359 500 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert –2020 waren es 371 000. Dennoch zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Carsten Intra zufrieden mit der Vertriebsleistung 2021, vor allem mit der hohen Zahl an Auftragseingängen, die rund 100 000 Fahrzeuge über den Auslieferungen lagen: »Die starke Nachfrage nach unseren Produkten zeigt die Stärke der Marke und das große Interesse der Kundinnen und Kunden an unseren Produkten.« Mit Blick auf das laufende Jahr verwies Intra auf die nach wie vor hohen Unsicherheiten, vor allem durch die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine. Die Werke des Unternehmens sind unmittelbar vom Ausfall zentraler Zulieferer betroffen. Das führe zu erneuten, vorher nicht absehbaren Ausfällen in der Produktion. T

Quantron sieht sich mit starkem Umsatzplus auf deutlicher Erfolgsspur

QUANTRON – Auf Grundlage eines sehr gut angelaufenen Umrüstungsgeschäfts im Nutzfahrzeugsegment mit Q-Retrofit konnte die Quantron AG im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von 10Mio. Euro erzielen. Damit sieht das Augsburger Unternehmen, das u.a. auf die Umrüstung von Gebraucht- undBestandsfahrzeugen auf emissionsfreie Antriebe setzt, bereits im zweiten operativen Jahr nach Gründung die Marktakzeptanz seines Produkt- und Dienstleistungskonzepts bestätigt. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das Ergebnis einem Plus von rund 500%. Vor dem Hintergrund einer kontinuierlich zunehmenden Nachfrage potenzieller Kunden strebt Quantron für 2022 ein Auftragsvolumen von 400Fahrzeugen an, was einem potenziellen Gesamtumsatz von 50 bis 60Mio. Euro im Refitting-Geschäft entspricht. t

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