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Neuer Sicherheitsschuh für den Bau

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Ratgeber

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[ HKS ] Mit dem »Drive 1 VTP Boa« erweitert der Schuhspezialist Heinrich Klumpen Söhne (HKS) sein Portfolio um einen zertifizierten S3 Sicherheitsschuh, der sowohl mit bestmöglichen Schutzeigenschaften als auch mit einem hohen Tragekomfort punkten soll. Darüber hinaus stand bei der Entwicklung die Langlebigkeit des Produkts im Fokus.

Der ab voraussichtlich Juni erhältliche »Drive 1 VTP Boa« erfüllt alle Anforderungen an einen Schuh der Schutzklasse S3. So schützt er durch sein wasserabweisendes Obermaterial aus Microtech vor eindringender Feuchtigkeit und Nässe. Das langlebige und widerstandsfähige Material kombiniert nach Angaben von HKS zudem High-Performance mit elastischem Komfort, und sorgt so für ein natürliches Laufgefühl und den bestmöglichen Tragekomfort. Ebenso ist eine wasserabweisende Staublasche fester Bestandteil der Ausstattung, um das Eindringen von Flüssigkeiten, Staub und Fremdkörpern zu verhindern. Ein textiler Durchstichschutz soll zusammen mit der Komposit-Kunststoffkappe für größtmögliche Flexibilität und Bewegungsfreiheit sorgen und gleichzeitig den Vorderfußbereich vor herabfallenden oder herumliegenden Gegenständen schützen. Darüber hinaus bietet der »Drive 1 VTP Boa« mit dem knöchelumschließenden Schaftabschluss, der das gesamte Fußgelenk stabilisiert, Schutz gegen Umknicken. Der Schuh ist antistatisch und ESD geprüft. Reflektierende Elemente gewährleisten bei Nacht oder schlechten Witterungsverhältnissen eine erhöhte Sichtbarkeit des Trägers.

»Cool Mesh« sorgt für angenehmes Fußklima

Das atmungsaktive und hautfreundliche »Cool Mesh«-Innenfutter besitzt aufgrund seiner Gewebetechnik und der offenzelligen Struktur die Fähigkeit, viel Feuchtigkeit aufzunehmen bzw. abzugeben. So könne eine bestmögliche Klimaregulation im Schuh gewährleistet werden. Für eine optimale Luftzirkulation durch einen stetigen Luftaustausch von innen nach außen sorgen die integrierten Belüftungskanäle.

Laufsohlenkonzept der HKS »Bold«-Kollektion

Um auch auf rutschigen Böden einen guten Grip zu gewährleisten, ist der »Drive 1 VTP Boa« mit einer widerstandsfähigen und grobstolligen Sohle aus TPU ausgestattet, die die höchste Rutschhemmungsklasse erzielt. Auch die Anordnung der Profilrippen an den Sohlenenden soll die Gefahr von Unfällen durch Stolpern, Rutschen oder Stürzen (SRS) reduzieren. Darüber hinaus beschreibt HKS die Laufsohle als formstabil und kerbzäh. Auch ist sie öl-, kraftstoff- und hitzebeständig bis zu Temperaturen von 130 °C. Weitere Vorteile des TPU-Materialis liegen in seinem geringen Gewicht im Vergleich zu Gummi. So könne die Sohle größtmögliche Flexibilität und Bewegungsfreiheit bieten. Die ergonomisch angeordneten Flexionskerben sollen die Schuhe elastisch, flexibel und biegsam machen und ein gesundes und dynamisches Abrollen unterstützen.

Die Langlebigkeit des Produkts erhöhen Ausgestattet mit einer PU-Überkappe ist der »Drive 1 VTP Boa« vor frühzeitigem Verschleiß geschützt. Auch die seitlichen Stoßdämpfer aus Polyurethan (PU) schützen das Obermaterial vor Beschädigungen, was den Schuh langlebiger macht. Zugleich dienen die Stoßdämpfer als Stabilisatoren und gewährleisten eine verbesserte Standfähigkeit. Darüber hinaus ist der Schuh beinah nahtlos gefertigt: So werden nicht nur unangenehme Druckstellen vermieden, sondern auch weniger Angriffspunkte geboten, was ebenfalls zur Verlängerung der Lebensdauer des Schuhs beiträgt.

Bei allen Sicherheitsschuhen von HKS kommt die gelenkschonende »Power Foam«-Technologie zum Einsatz, die für eine hohe Dämpfung und Federung sorgt, um Knie-, Rücken- und anderen Beschwerden im Bereich von Sehnen, Muskulatur und Gelenken vorzubeugen. Auch die »Energy Push«-Formel sorgt bei HKS-Sicherheitsschuhen für eineoptimale Dämpfung und ein bestmögliches Tragegefühl.

Die Frühjahrs-Shirts verfügen nicht nur über einen UV-Schutz von 50+, sondern auch über Störlichtbogen-, Hitze-, Flamm- und Warnschutz sowie antistatische Eigenschaften.

Mehr als die Norm verlangt

[ HB PROTECTIVE WEAR ] Pünktlich zum Frühling erweitert der Workwear-Spezialist sein Produktportfolio um langärmlige Poloshirts und T-Shirts, die bei Arbeiten im Freien mit einem UV-Schutz von 50+ den notwendigen Schutz bieten sollen. Darüber hinaus verfügen die Neuheiten über weitere zertifizierte Schutzeigenschaften und können zusätzlich mit einem geringen Gewicht punkten.

Sich vor der UV-Strahlung der Sonne und mit ihr verbundenen Risiken zu schützen, ist nicht nur in den Sommermonaten ein wichtiger Faktor bei Arbeiten im Freien. Daher verfügen die neuen Shirts von HB Protective Wear über einen UV-Schutz, der mit 50+ sogar die Vorgaben der internationalen Norm EN 13758-2 übertrifft. Das Gewebe lasse dabei lediglich ein Fünfzigstel, also rund zwei Prozent, der UV-Strahlung durch. Weiterhin sind die Shirts mit zusätzlichen zertifizierten Sicherheitsfeatures ausgestattet: Neben Störlichtbogen-, Hitze und Flammschutz punkten sie mit antistatischen Eigenschaften und bieten in den Ausführungen in fluoreszierenden Farben Warnschutz der Klasse 2. Als Multi-Risk-Modelle eignen sie sich, so HB Protective Wear, für verschiedene Einsatzbereiche und können bei niedrigen Temperaturen bequem als zusätzlicher Schutz unter anderer PSA getragen werden.

Geringes Gewicht für hohen Tragekomfort

Mit einem Gesamtgewicht von rund 300 g stellen die Shirts echte Leichtgewichte dar. Für zusätzlichen Tragekomfort soll das Material sorgen, das nach Angaben des Herstellers über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement verfügt. Auch die Varianten mit Reflexstreifen beschreibt HB Protective Wear als angenehm zu tragen: Die Reflexstreifen sind segmentiert und sollen so jede Bewegung mitmachen.

Die Poloshirts sind in den Farben Grau, Blau, Warngelb und Warnorange erhältlich. Für die T-Shirts stehen Hell- und Dunkelgrau, Blau und Orange zur Auswahl. Alle Ausführungen sind gemäß ISO 15797 industriewäschetauglich und in den Größen XS bis 3XL verfügbar.

Das Unternehmen

Bereits seit 70 Jahren entwickelt und fertigt HB Protective Wear unter dem Markenversprechen »be safe. we care« PSA-Lösungen, die Menschen vor spezifischen Gefahren am Arbeitsplatz schützen. Wert legt das 1952 gegründete Unternehmen dabei auf hochspezialisiertes Material- und Verarbeitungs-Know-How, Qualität bis ins kleinste Detail sowie auf manuelle Endkontrollen.

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