3 minute read
SC JOHNSON » UV-Schutz für Outdoor-Worker
Sonnenschutz für Outdoor-Worker
[ SC JOHNSON ] Der weiße Hautkrebs gehört heute zu den häufigsten Berufskrankheiten. Gerade Beschäftigte, die im Freien arbeiten, sind gefährdet: Zu lange Aufenthalte im Freien sorgen dafür, dass die ultravioletten Strahlen der Sonne unbemerkt tief in die Haut eindringen können und so für eine kurz-oder langfristige Schädigung der Zellen sorgen. Daher sollten sich Outdoor-Worker mit professionellen Hautschutzlotionen gegen die schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung schützen.
Trotz ihrer Gefahr ist die UV-Strahlung der Sonne für Menschen lebenswichtig: Durch sie bildet der Körper Vitamin D, mit dem die gesunde Funktion des Immunsystems, der Muskeln und Knochen unterstützt wird. Darüber hinaus hebt die Sonne die Stimmung. Dennoch ist Vorsicht geboten: Zu lange Aufenthalte im Freien können durch die UVA- und UVBStrahlen Sonnenbrand, allergische Reaktionen, vorzeitige Hautalterung und schlimmstenfalls Hautkrebs nach sich ziehen. Daher sollten sich Beschäftigte je nach Hauttyp nicht länger als 15 Minuten ohne Schutz in der Sonne aufhalten. Schattige Plätze oder ein bedeckter Himmel verringern zwar die Intensität der Sonne, aber nicht die Risiken durch UV-Strahlung.
EFREN WENDERLICH | EFREN.DE
Um Hautkrebs vorzubeugen, ist es besonders bei Tätigkeiten im Freien wichtig, sich vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne zu schützen. Dabei sollte man auf professionelle Hautschutzlotionen zurückgreifen, die speziell für Outdoor-Worker hergestellt werden.
Die Sonne nicht unterschätzen
Der international geltende UV-Index informiert über die aktuelle Bestrahlungsstärke und kann daher als Maßstab herangezogen werden. Bereits ab einem UV-Index von drei sei ein UVSchutz erforderlich. In Deutschland betreffe das in der Regel den Zeitraum zwischen April und Oktober. Durch den Klimawandel scheint die Sonne jedoch immer stärker, daher sollten sich Beschäftigte, die täglich unter freiem Himmel arbeiten, ganzjährig vor der Sonne schützen. Besonders wichtig sei es zum Beispiel, die Mittagssonne zu meiden und Pausen im Schatten zu verbringen. Auch langärmlige Kleidung, Sonnenbrillen und Kopfbedeckungen tragen zum Schutz vor UV-Strahlung bei.
Schutz gegen UVA und UVB
Bei der Wahl des Sonnenschutzes ist es wichtig, auf bewährte Qualitätsprodukte mit hohem Lichtschutzfaktor gegen UVA- und UVB-Strahlung zu setzen, so SC Johnson. Auch gilt es zu beachten, dass das Produkt wasserfest und unparfümiert ist. Mit »Stokoderm Sun Protect 50 Pure« mit einem LSF von 50 sei man zuverlässig vor den schädlichen Auswirkungen von UVA- und UVB-Strahlen geschützt. Zudem ist die professionelle Hautschutzlotion wasserfest sowie frei von Duftstoffen und Silikonen. Durch den Feuchtigkeitsspender Glyzerin verleihe das Produkt dem Anwender außerdem ein angenehmes Hautgefühl. »Stokoderm Sun Protect 50 Pure« ist, so der Hersteller, sowohl in Tuben als auch in 1-Liter-Kartuschen erhältlich. Diese können mit dem »Proline«-Hautschutzspender ganz einfach angebracht werden. J
UV-Schutz: Nicht nur im Sommer wichtig
[ VTH ] Ob Baubranche, Logistik, Landwirtschaft oder Gartenbau: Menschen, die im Freien arbeiten, sind ständig UV-Strahlen ausgesetzt. Bereits eine Stunde Arbeit ohne Schutz in der Sonne erhöht dabei das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Auch Berufsgruppen wie Versorgungs- und Umwelttechnik oder Beschäftigte in der Seefahrt oder Gebäudereinigung sind von dieser Problematik betroffen. Zu beobachten ist, dass immer mehr Berufstätige an Hautkrebs erkranken: Mit mehr als 200 000 Fällen pro Jahr gehört der sogenannte weiße Hautkrebs nach der Lärmschwerhörigkeit inzwischen zu den häufigsten Berufskrankheiten in Deutschland. Daher ist es wichtig, sich vor den gefährlichen UV-Strahlen zu schützen. Der VTH erklärt, was es zu beachten gilt, und unterstützt mit professionellen UV-Schutzprodukten.
Am besten immer griffbereit: UV-Schutz für die Haut. Um die volle Schutzwirkung zu erhalten, sollten die Produkte regelmäßig neu aufgetragen werden.
Ausgelöst wird der berufsbedingte Hautkrebs durch zu lange ungeschützte Aufenthalte in der Sonne: Die ultravioletten Strahlen dringen unbemerkt in die Haut ein und können sie kurz- sowie langfristig schädigen. Auch der Klimawandel hat örtlich Auswirkungen auf die Intensität der UV-Strahlen, weiß der VTH: Mehr sonnige Tage, sogenannte Mini-Ozonlöcher sowie der Ozonabbau sorgen dafür, dass die UV-Werte schon im Frühjahr ansteigen. So zeige der UV-Index in Mitteleuropa bereits im April die Gefährdungsstufe Vier an. Für Bauunternehmer, aber auch jeden, der täglich im Freien arbeitet, ein Warnzeichen.
»Viele Arbeiter und Arbeitgeber unterschätzen die Notwendigkeit von professionellem Hautschutz. Denn es kommt nicht nur auf die Maßnahmen insgesamt, sondern auch auf deren Wirksamkeit an«, weiß Frank Küsters, Geschäftsführer von Hautschutzexperte SC Johnson Professional.