Schäffler Architekten Berlin

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Sch채ffler Architekten

Portfolio Bauen im Bestand

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Sch채ffler Architekten wurde 2012 von Dipl. Ing. Ulla-Britta Sch채ffler in Berlin gegr체ndet.


Schäffler Architekten

Aus meiner langjährigen Arbeit als Architektin in der Planungsabteilung der GAG Wohnungsbaugesellschaft Ludwigshafen verfüge ich über vielfältige Erfahrung im Wohnungsbau in all seinen Facetten, im Bauen für soziale Einrichtungen, für Praxen und Verwaltungsbauten bis hin zum Bauen im denkmalgeschützten Umfeld. Das Leistungsspektrum des Büros Schäffler Architekten umfasst alle Leistungsphasen von der Projektentwicklung über Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung bis zur Ausschreibung, Vergabe und Bauleitung. Notwendige Fachingenieursleistungen können integriert und als Angebot der Generalplanung für den Bauherrn koordiniert werden. Unser Arbeitsschwerpunkt ist Bauen im Bestand: Energetische Sanierung, Modernisierung, Umbau und Erweiterung. Egal ob es in Ihrem Bauvorhaben um Modernisierung, Umbau oder Erweiterung geht – wir suchen stets nachhaltige und intelligente bauliche Lösungen, bei denen Sie und Ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt der planerischen Aufgabe stehen.

Dipl. Ing. Ulla-Britta Schäffler Architektin

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4

Gebäude, die in 30 Jahren benötigt werden, sind heute schon zu 85% vorhanden. Mehr als 50% aller Planungsleistungen nach HOAI werden schon heute in der Pflege und Weiterentwicklung des Bestands erbracht. Nicht Bauen ist ökologischer als Bauen. Umbauen ist ökologischer als Neubauen. Umgang mit Bestand bedeutet Denken und Gestalten im Kontext.


Planen und Bauen im Bestand

Erweiterung und energetische Sanierung eines Wohnhauses mit zwei Wohneinheiten Leistungsphasen 1–8: Entwurf, Genehmigungsplanung, Werkplanung, Ausschreibung und Bauleitung

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Ansichten M 1:100

6

5.01.09 / ge/ubs

rechte Seite

Bestandsgeb채ude 2009

linke Seite


Bestand

Vorderansicht Vorderansicht

Rückansicht Rückansicht

Bestandsgebäude um 1904

rechte rechte Seite Seite Beim Bestandsgebäude handelt es sich um ein 1904 in Ziegelbauweise errichtetes Haus, das in der ursprünglichen Form eine vor dem vorderen Quergebäude vorgesetzte Holz­ veranda besaß. In den 50er Jahren wurde diese durch einen Anbau ersetzt, in den 60er Jahren erfolgte ein Anbau auf der Rückseite sowie ein Balkon. Über dem vorderen Quergebäude befindet sich ein mit Ton­ ziegeln eingedecktes Walmdach, über dem hinteren Gebäudeteil ist ein 90° dazu gedrehtes flaches Satteldach – eingedeckt mit Bitumen-Dachbahnen. Die beiden Anbauten tragen geneigte Flachdächer – linke linke Seite ebenfalls mit Seite Bitumendeckung.

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8

Bestand

Abriss


Entwurfskonzept

Da im vorhandenen Bestand keine Elemente mehr auf den ursprünglichen Zustand ver­weisen, ist eine Rekonstruktion weder aus wirtschaftlicher noch aus ästhetischer oder funktionaler Sicht sinnfällig. Das vorliegende Konzept versucht daher – neben einer grundlegenden energetischen Sanierung – die formal wenig aufeinander abgestimmten Baukörper des Bestandes über die Schlüssigkeit der Fassadengestaltung und die gemeinsame Linie der Attika zu integrieren, die Kubatur durch einen weiteren Anbau im hinteren Teil zu schliessen, sowie das bislang ungenutzte Walmdach über dem vorderen Gebäude unter Beibehaltung der äusseren Dachlinien durch einen eingeschobenen Dachaufbau zu erschliessen. Energetische Sanierung und Erweiterung

Die Baukörper des Bestandes und die Erweiterungsteile werden durch unterschied­ liche Materialität und Farbigkeit deutlich voneinander abgesetzt. Der Erweiterungsbau wird aus konstruktiven Gründen zur Ver­ meidung von Setzungsgefahren in Holz­ ständerbauweise ausgeführt und erhält eine hinterlüftete Fassade in Lärchenholz­schalung. Der Bestandsbau wird mit Vollwärmeschutz und einer Putzfassade versehen.

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10

90 250

70 250

95 141

70 250

90 250

160 142

100 250

Westseite

94 250

96 250

94 250

90 200

186 190

Ostseite

96 80

96 98

96 245

140

220

220

92

90 200

178 150


11

96 250

152 250

220

92

80 84

S端dseite

82 60

160 142

160 182 96 250

160 145

96 245

104 190

80 84

149

92 250

50 75

254

82 60

100 117

Nordseite

160 182

93 210

46 96

46 96


12

1470 446

10 47

90 68

10

450

46 118

62

208

100 117

40 15

551

136

74

38

46

15

23

10

148

WE 02 Wohnen 2 14,58 qm

38

72

487

178 150 324

415

WE 02 Wohnen 1 11,15 qm

Keller 21,1 qm

54 150 96 244 64

10

Hausanschlussraum 21,1 qm

96 96

WE 02 Wohnen 3 18,60 qm

131

486

633

WE 02 K端che 9,30 qm

WE 02 Flur 8,80 qm

10 46

30

179 185

WE 02 Bad 4,14 qm

453

1095

WE 03 Flur 2 2,11 qm 13 x 20/25

128 10 47

90 68

62

228

36

446

50 75

10

575

314

54 150

46

245

96 244

324

390

97 185

30

505

Sockelgeschoss

1875

44

56 96

34

52 90 206

472 96

160 178

51 216

457

40 47

41

249 155

48

47

250

47 15

56 96

57

70

120

WE 01 Schlafen 2 15,36 qm

178 135 336

WE 01 Wohnen 3 11,73 qm

42

5

WE 01 Wohnen 1 23,18 qm

78 32 WE 02 Flur 2 4,3 qm

185

WE 01 Wohnen 2 23,13 qm

150 96 312

80

69

WE 01 K端che 13,06 qm

54

WE 02 Flur 1 2,17 qm 18 x 20/25

17

312

WE 01 Schlafen 1 15,05 qm

WE 02 Wohnen 18,26 qm

603

100 250

15 27

WE 02 Bad 6,2 qm

291

160 150

614

13 x 20/25

179 220

308

93 15 27

373

160 150

29

30

5 x 15,5/26

248

17

91

149

15 42

1105

5

20

WE 01 Flur 1,8 qm

450

160

WE 01 Bad 4 qm

415

5 x 17/26

633

120

80

86 95 140

243

130

28

13

42

120

42

96

10

405

160 178

216 472 575

Erdgeschoss

41

100 10

160 150 390

100

54 40

150

96 312

245 324 505

97 220

30


Raumprogramm

13

Das Gebäude besitzt ein Vollgeschoss und ein Keller­- bzw. Sockelgeschoss, das durch den abfallenden Geländeverlauf im hinteren Gebäudeteil tagesbelichtete Wohnräume aufweist. Das Dachgeschoss ist nach dem Umbau ebenfalls für Wohnzwecke nutzbar. Wohneinheit 1 erstreckt sich über den grössten Teil des Erdgeschosses; die Wohneinheit 2 nutzt das gesamte Sockelgeschoss, erstreckt sich über einen Raum und ein Bad im Erdgeschoss bis in das komplette Dachgeschoss. Von hier sind zwei Dachterrassen zugänglich.

965 193

192

30

295

493

255

61

96

96 250

30

90

85 250

30

42

217

238

252

238

243

35 28

27 15

238

87 250

30

42

5

178

540

305

60

30

87 250

160 250

WE 02 Galerie 8,92 qm

145 250

Terrasse 2

29 35

248

256

30

180

243

96 250

243

221

42

30

30

42

363

193 10

405

12

85

69

108

80 86 28

575

Dachgeschoss

390

191 110

65

88

470

10 12

895

35

1048

96 250

18 x 20/25

493

122

30

287

WE 02 Wohnen/Schlafen 30,20 qm

478

161

540

530

Terrasse 1

15 27

1105

15

122

160 250

Bad 6,14 qm


14

967

911

28

247

28

247

360

325

345

57

37

+3.82

186

238

26

28

+0.00

-2.12

405

965

1875


Erweiterung / Werkplanung, Details

32

294

247

35

34

474

15

D

F

1500

615

640

1055

960 960

2875

1310

613

314

13 x 20/25

960 2440

1585

987

520

22

27

57

53

E

6330

34

+0.15

4530

180

245

1490

A 1790 1900

A -2.66

16

300

-2.88

22

520

2450

960 2440 1500

970 1900 3240

505

5050

E

D

F

300


16

Erweiterung / Werkplanung, Details

Attika Abdeckung aus Zinkblech; Dachabdichtung (Bitumenbahn); Riegel aus KVH 180/80 mm, beplankt mit OSB Platte 18 mm Flachdach Kiesschicht 50 mm; Dachabdichtung (Bitumenbahn); begehbare Gefälledämmung Polystyrol-Hartschaum; Beplankung, OSB Platte 22 mm; Deckenbalken, 200/100 mm; Zellulose-Einblas-Dämmung, 200 mm; Dampfbremse; Beplankung, OSB Platte 18 mm; Innenausbau: Traglattung, 24/48 mm; Gipsfaserplatten (Fermacell), 12,5 mm Fenster Holzfenster, aussen beschichtet in RAL 7039, innen Fichte durchgehend, farblos lackiert; 2-fach Wärmeschutzverglasung, ug-Wert = 1.0; ausgeführt sowohl als Dreh-Kipp-Fenster wie feststehend; Einbau bündig mit Vorderkante Holzständer bzw. Rähmholz; angepasste Laibungsbleche sowie oberes Wetterschutzblech und Fensterbank aus Aluminiumblech eloxiert; Fassadenelement in Höhe der Geschossdecke, Faserzementplatte, 15 mm Geschossdecke (von oben nach unten) Lärchendielen, 20 mm; auf Unterkonstruktion KVH 60/80; Beplankung, OSB Platte, 22 mm; Deckenbalken, 180/80 mm; Zellulose-Einblas-Dämmung, 180 mm; Traglattung, 24/48 mm; Dampfbremse von OSB-Platte Sockelgeschoss zu OSB-Platte Erdgeschoss geführt; Gipsfaserplatten (Fermacell), 12,5 mm


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Wandaufbau (von aussen nach innen) Massivholzlamellen (Lärche), rhombischer Querschnitt, 120/20 mm, Abstand 15 mm; Unterkonstruktion vertikale Lattung, 24/48 mm; Feuchtigkeitsabweisende dampfdiffusionsoffene Wandschalungsbahn, schwarz; druckfeste, feuchtigkeitsabweisende Unterdeckplatte als Beplankung (Holzfaserwerkstoff), 22 mm; Holzständer, 160/60 mm bzw. Rähm und Schwellen 160/80; Zellulose-Einblas-Dämmung, 160 mm; OSB-Platte, 18 mm, Stösse luftdicht verklebt; Innenausbau/Installationsebene: horizontale Lattung, 50/30 mm; Dämmung (Holzfaser-Dämm-platten), 50 mm; Gipsfaserplatten (Fermacell), 12,5 mm Sockelbereich/Boden (von aussen nach innen) Sockelbereich Fassade: untere Fassadenleisten ersetzt durch Faserzementplatte, 15 mm; Schwelle Lärche o.ä. mit hoher Feuchtigkeitsresistenz; Abdeckung von Schwelle und Rand der Bodenplatte durch Faserzementplatte, 15 mm, auf Sperrfolie; Schotter als Drainschicht Rohbau: Feuchtigkeitsperre (Bitumenbahn); Betonplatte C25/30, 150 mm; Kiesrollierung; Innenausbau: Feinsteinfliesen 10 mm; Flächenheizung-Trockenbausystem, 35 mm; Wärmedämmung (Polystyrol), 110 mm;


18

Erweiterung und energetische Sanierung eines Wohnhauses Ausf端hrung


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Der Bestandsbau versehen mit Vollwärmeschutz und einer Putzfassade – der Erweiterungsbau ausgeführt in Holz­ständerbauweise mit einer Fassade in Lärchenholz­ schalung


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Innenausbau / Werkplanung, Details

Innentreppen Stahlkonstruktion mit HE-A Träger Konsolen Stahlblech 5 mm, lasergeschnitten und gekantet, werden in den Querschnitt des hochkant liegenden HE-A Trägers einge­schraubt. Die Konsolen tragen Stufen aus massiver, stabverleimter Eiche.

A-A

300

233

180 M10x55 Innensechskant

89

40

6x35 Torx

5

Sechskant-Hutmutter, Polyamidklemmteil

B-B 203

800 EG / 700 SG 560

202 M12x50 Innensechskant

30 5

136,5 t=5 49°

Trägerlänge EG 5084 SG 3228

41° 309,5

Breiter I-Träger 160 x 152 leichte Ausführung, mit parallelen Flanschflächen Reihe HE-A = IPBL DIN 1025 Teil 3

A-A B-B

500 161,5 45

ø12,5

12

160 r25

153 ø12,5

50°

ø16,5 25

60 8


21

r11 160

6

r16

77

r15

9

134 133

123

152


22

Innenausbau / Ausf端hrung


23


24


25


Aussenanlagen / Planung

N

Basalt-Splitt, Korn 11/16 Basalt-Schotter, Korn 32/56 Blockstufen Beton Gabionen, Basalt-Grobschlag 80/160 Holzplanken, Lärche

25

200/

25

140/

15

200/

25

200/

15

/25 25 40

200/25

200/

0/

20

200/

720

200

120/25

4

200/25 200/25

5

0/1

15

200/

20

17,2qm x 0,15m = ca.

200

15

200/

/15

0

20

2

6

15

200/

15

200/

42qm x 0,25m = ca. 10,5 cbm

3,3qm x 0,15m = ca. 0,5 cbm

15

200/25

200/25

200/25

3

170

200/25

200/25

200/

180

200/15

200/15

5

200/

60

200/15

1

15

100

Abflussleitung Stromleitung 5x1,5 Klingeldraht 8x

1100

200/15

8 200/15

200/15

200/15

300

15

480

15 200/

200

6,8qm x 0,15m = ca. 1 cbm

760

Einfahrt = 42qm x 0,25m = ca. 10,5 cbm = 16,8 t Wege = 158qm x 0,15m = ca. 24 cbm = 38,4 t Traufstreifen = 27qm x 0,15m = 4,5 cbm = 7,2 t

160/15

Gabionen = 8,5m x 1,5m x 0,5m = 6,4 cbm = 10,3 t = 5,5m x 1,0m x 0,5m = 2,75 cbm = 4,4 t Blockstufen 13 Stk. / 1,0m x 0,35m x 0,15m

1 2 3 4 5 6 7 8 9

10 11

80/15

Mengen:

200/

26

Gittermatten-Zaun, Tor mit Geh- und Standflügel, Briefkästen, Klingelanlage Einfahrtbereich mit Stellplatz PKW, Basalt Splitt, Korn 11/16 / 42 qm / 10,5 cbm Stellplatz Mülltonnen, nach aussen zugänglich Seecontainer (10’ oder 20’), Punktfundamente vorbereitet, Splitt- bzw. Recycling-Untergrund Wege mit Randeinfassung Stahlblech, Basalt Splitt, Korn 11/16 / 158 qm / 24 cbm Findlinge (vorhanden) Traufstreifen mit Basalt Schotter, Korn 32/56 / 27 qm / 4,5 cbm Blockstufen 100/35/15 Beton / insges. 13 Stk. Gabionenwände als Geländeschürze, Füllung Basalt Grobschlag 80/160 34 Stk. 100/50/50, 5 Stk. 50/50/50 = 9,2 cbm 2 Stk. Gitterrost 100/70 auf je 2 x 2 Stk. Beton-Blockstufen 75/35/15 (hochkant) Gefaltete Randstreifen Stahlblech zur Befestigung der Höhendifferenz zwischen Schotterstreifen und Weg bzw. Gelände glatt, 2000 x 150 / 72 Stk. glatt, 2000 x 250 / 16 Stk. gefaltet, 4 Abkantungen, 2000/1970 x 1000 / 1 Stk. gefaltet, 4 Abkantungen, 2000/1970 x 800 / 1 Stk. gefaltet, 4 Abkantungen, 2000/1970 x 600 / 3 Stk. gefaltet, 4 Abkantungen, 2000/1970 x 400 / 3 Stk. gefaltet, 3 Abkantungen, 500 x 1000 / 1 Stk. gefaltet, 3 Abkantungen, 250 x 1000 / 1 Stk.

730


27

360

60

1480 200/15

/15

160

200/15

200/15

30 100

200/15

200/15

200/15

200/15

200/15

5

0/1

5

27qm x 0,15m = ca. 4 cbm

200/15

200/15

185/100

185/80

185/60

185/40

160

185/40

21qm x 0,15m = ca. 3,2 cbm

200/15

200/15

200/15

13qm x 0,15m = ca. 2 cbm

7

200/15

5

0/1

20

40/15 100/15

5

5

0/1

20

80

200/15

50

200/15

20

70/15 170/15

0 13

250

/15

435

60/15

50/15

200/15

190

200/15

200/15

2,6 cbm

110

100 170/15

200/15

8,6qm x 0,15m = ca. 1,3 cbm

200/15

200/15

7

220 15

200/ 25/15

200/25 160/15

14qm x 0,15m = ca. 2,1 cbm

50/25

200/15

100/15

8

6qm x 0,15m = ca. 1 cbm

200/15

200/15

8

15

60/15

60

200/15

440

200/15

200/15

560

200/15

100

8qm x 0,15m = ca. 1,2 cbm

200/15

200/15

h=150

50

200/15

130/

240

200/15

185/60

200/15

200/15 40/15

12qm x 0,15m = ca. 2 cbm

200/15

100

520

5,5qm x 0,15m = ca. 1 cbm

15

200/

50

185/60

15

200/

320

185/40

12,5qm x 0,15m = ca. 1,9 cbm

200/15

200/15

9 9

200

h=100

100

250

30qm x 0,15m = ca. 4,5 cbm

200/15 200/15

450

600

200/15


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30

Ulla-Britta Schäffler Dipl.-Ing. Architektin seit 2013 Mitglied Architektenkammer Berlin seit 2012 Schäffler Architekten in Berlin seit 2009 freiberuflich tätig in Berlin seit 1996 Mitglied der Architektenkammer Rheinland-Pfalz 1994–2009 Architektin im Bereich Planung und Entwicklung bei GAG Ludwigshafen, Aktiengesellschaft für Wohnungs-, Gewerbeund Städtebau 1993 Abschluss als Diplom Ingenieurin an der Techn. Universität Kaiserslautern, Studiengang Architektur


Projekte (Auswahl)

Qualifikationen (Auswahl)

Projektleitung bei Sanierung eines denkmalgeschützten, als Restaurant genutzten Pavillons im öffentlichen Park einschließlich Ergänzungsbauten.

2011 Seminare der Architektenkammer Berlin: „Innendämmung im Baudenkmal”; „Wohnen im Alter”

Projektleitung und Planung des Teilrückbaus und der energetischen Sanierung eines Vereinsgebäudes sowie Umnutzungsplanung von Teilbereichen zu Ausstellungsräumen. Projektleitung und Planung von Umbauten und der energetischen Sanierung bestehender Mehrfamilienwohnhäuser. Umbau und Umnutzungsplanung von Wohn- und Verkaufsräumen zu Büroräumen einschließlich der Bearbeitung zur Innenausstattung. Erstellen von Farbkonzepten sowie Entwurf und Systematisierung von Detaillösungen in verschiedenen Wohngebieten.

2011 Heinrich-Böll-Stiftung: „Urban Futures 2050 – Szenarien und Lösungen für das Jahrhundert der Städte” 2007–2008 Zusatzqualifizierung „Planen und Bauen im Bestand“ des Institut Fortbildung Bau der Architektenkammer Baden-Württemberg und der Hochschule Biberach, Abschluss: Hochschulzertifikat 2007 Teilnahme an der „3. Julius-BrechtSommer­akademie“ des EBZ in Bochum 2006–2007 Seminare des IFBau der Architektenkammer Baden-Württemberg „Der Architekt als Projektsteuerer“; „Farbplanung mit System“; „Lichtplanung“; „Sanierung im Bestand“; „Baumängel“

Technische Betreuung für zwei Wohnund Geschäftshäuser, die als Eigentums­ maßnahme geplant und durch einen Generalunternehmer durchgeführt wurden. Koordination der Nutzerwünsche (zwei Bankfilialen).

2005–2007 Teilnahme an Bauforen in Rheinland-Pfalz

Genehmigungs- Werk- und Detailplanung eines Wohngebäudes mit 13 Senioren­ wohnungen, einem Gemeinschaftsraum sowie Gewerbefläche. Städtebauliche Eingliederung in die vorhandene inner­ städtische Blockstruktur.

seit 2004 Teilnahme am „Zukunftsforum Ludwigshafen 2020“, Mitglied der Leuchtturmgruppe „Kunst und Kultur“

Entwurfsbearbeitung und Betreuung der Werk- und Detailplanung einer viergruppigen Kindertagesstätte. Entwurfsplanung zur Umnutzung eines Autohauses mit Werkstatt zu einer fünfgruppigen Kindertagesstätte.

2005 Seminar: „Brandschutz im Bestand“ 2005 Passivhaustage Ludwigshafen

1997 Intensivkurs Englisch an der Columbia University, NYC, USA

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www.schaeffler-architekten.de


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