Neverin INFO Heimat- und Bürgerzeitung
Jahrgang 17
Sprechzeiten des Amtes Neverin: Dienstag: 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr
Inhalt: Mitteilungen der Amtsverwaltung Brandschutz Amtliche Bekanntmachungen Kirchliche Nachrichten Schul- und Kitanachrichten Vereine und Verbände Allgemeine Informationen Heimatgeschichte und Kultur Plattsnackers Witze, Rätsel und Humor
APRIL / MAI
Nummer 02/2009
Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow
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Amtsverwaltung
Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin
Amtsvorsteher: 1. Stellvertreter: 2. Stellvertreter: Schiedsfrau: Gleichstellungsbeauftragte: Einwohnerzahl des Amtsbereiches
Wie erreiche ich wen?
Herr Helmut Frosch (CDU) Herr Lutz Freund (FDP) Herr Berthold Stiller (PDS) Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659 Frau Regina Kell 9243 (Stand 31.01.2009)
Telefon
E-Mail-Adresse
039608 / 25123
lvb@amtneverin.de
Sekretärin/Personal/Schulen Frau Heiden
039608 / 25123
sekretariat@amtneverin.de
Hauptamt/Telefonzentrale/Kita Frau Karst
039608 / 2510
hauptamt@amtneverin.de
Leiterin Ordnungsamt Frau Menzlin
039608 / 25121
leiterordnungsamt@amtneverin.de
Mitarbeiter Ordnungsamt Herr Hofmann
039608 / 25124
ordnungsamt1@amtneverin.de
Mitarbeiter Gewerbeamt Herr Diekow
039608 / 25127
gewerbeamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Meldestelle Frau Hennig
039608 / 25117
meldeamt@amtneverin.de
Leiterin Kämmerei Frau Goosmann
039608 / 25125
leiterkaemmerei@amtneverin.de
Mitarbeiterin Liegenschaften Frau B. Schenk
039608 / 25114
liegenschaften@amtneverin.de
Mitarbeiterin Steuern/Kita Frau Voigt
039608 / 25120
steueramt@amtneverin.de
Kassenleiterin Frau Fuhrmann
039608 / 25115
kassenleiter@amtneverin.de
Mitarbeiterin Kasse Frau Thiele
039608 / 25113
kasse1@amtneverin.de
Vollstreckung/Wohngeld Herr Müller
039608 / 25122
vollstreckung@amtneverin.de
Leiterin Bauamt Frau Brinckmann
039608 / 25137
leiterbauamt@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Niestaedt
039608 / 25119
bauamt1@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Siebahn
039608 / 25119
bauamt2@amtneverin.de
Mitarbeiterin Bauamt Frau Schöning
039608 / 25116
bauamt3@amtneverin.de
Redaktion Amtsblatt Herr Hagenow
0395 / 5442509
amtsblattneverin@t-online.de
Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen Herr Thauer
039608 / 25118
gewerbegebiet@amtneverin.de
Rechnungsprüfungsamt Frau Wölk/ Frau Knopf / Frau Menz / Frau Schüler
039608 / 25131 und 039608 / 25130
rpa@amtneverin.de
TAB mbH Bereich Wohnungsverwaltung
039608 / 25112
Leitender Verwaltungsbeamter Herr Kärger
Täglicher Bereitschaftsdienst nach Dienstschluss 0162/8266811
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Auf ein Wort, Herr Bürgermeister Herr Freund, Sie sind Bürgermeister der Gemeinde Brunn mit den dazugehörenden Ortsteilen und 1. Stellvertreter des Amtsvorstehers des Amtes Neverin. Seit wann üben Sie das Ehrenamt des Bürgermeisters aus bzw. sind Sie in der Kommunalpolitik tätig? Das Amt des Bürgermeisters übe ich seit 2004 aus und bin 25 Jahre in der Kommunalpolitik tätig. Ich war immer im Kreistag tätig, auch in der 1. Legislaturperiode nach der Wende, ansonsten immer in der Gemeindevertretung als Bauausschussvorsitzender. Sie sind Chef einer Elektrofirma; haben Sie die Zeit, sich allumfassend um die kommunalen Probleme zu kümmern? Werden Sie den Anforderungen an das Ehrenamt gerecht? Als Unternehmer war ich es gewohnt, viele Termine zu koordinieren. Durch das Amt Neverin erhielt ich immer große Unterstützung. Inzwischen bin ich Ruheständler und kann mich noch intensiver dem Ehrenamt widmen. Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrer ehrenamtlichen Tä tigkeit mit den Gemeindevertretungen gesammelt? Ohne die gute Zusammenarbeit in der Gemeindevertretung und in den Ausschüssen wäre eine kontinuierliche Arbeit nicht möglich gewesen. Es ist klar, dass es bei Entscheidungen sicher manchmal unterschiedliche Meinungen gibt, aber letzten Endes haben wir sie immer zum Wohle der gesamten Gemeinde entschieden. Ich möchte mich an dieser Stelle für die gute Mitarbeit bei meinen Gemeindevertretern bedanken und würde mich freuen, wenn es auch weiterhin so gut klappt. Welche Akzeptanz hat die Gemeindevertretung bei den Ein wohnern? Ich bin der Meinung, dass die Gemeindevertretung eine gute Akzeptanz bei den Einwohnern hat. Bürger gehen zu Gemeindevertretern, tragen ihr Anliegen vor, wir besprechen es gemeinsam in den Gemeindevertretersitzungen und suchen nach Lösungen. Und der Bürgermeister? Der Bürgermeister ist bei kulturellen Veranstaltungen präsent und führt da seine Gespräche. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Bürger in die Bürgermeistersprechstunde kommen, um sich zu verschiedenen Problemen zu äußern. Aber bei meinen Rundgängen in der Gemeinde bin ich immer zu Gesprächen bereit und noch keine Antwort schuldig geblieben, auch wenn erst die Gemeindevertretung eingeschaltet werden musste. Wenn Sie heute zurückschauen, wie entwickelte sich die Gemeinde seit Ihrem Eintritt in die Kommunalpolitik? Es wäre schlimm, wenn sich eine Gemeinde nicht weiter entwickeln würde. Dann hätte der Bürgermeister etwas falsch gemacht. Ich muss dazu sagen, wir hatten 2004 noch 1,5 Mill. Euro Schulden und jetzt nur noch 780 T€. An diesen Zahlen kann man schon sehen, wie sich die Gemeinde entwickelt hat. Wir haben die Geldmittel genutzt, um trotzdem in den Dörfern etwas zu bewegen. Ich könnte jetzt viele Sachen aufzählen. Wir haben z. B. eine Fotovoltaieranlage gebaut, die zurzeit auf den Dächern von Brunn und Roggenhagen kostendeckend arbeitet, vielleicht hoffentlich auch mal mit Gewinn. Wir haben in Ganzkow den Festplatz und in Brunn den Dorfplatz gestaltet, in Dahlen Verschönerungsarbeiten innerhalb des Ortes und in Roggenhagen Entwässerungsarbeiten am Neubau getätigt. Ich bin angetreten, um alle Ortsteile gleich zu behandeln.
Herr Bürgermeister, in Ihrer Amtszeit gab es bestimmt Höheaber auch Tiefpunkte. Würden Sie die wichtigsten nennen? Zu den Höhepunkten gehört auf alle Fälle die 650-Jahr-Feier in Brunn 2004 und auch die 60-Jahr-Feier der Feuerwehr in Dahlen im vergangenen Jahr. Dazu muss ich sagen, dass es ohne die enorme Hilfe der Bevölkerung und der Ehrenamtlichen aus den Dorfclubs oder Vereinen nicht möglich gewesen wäre, diese Veranstaltungen durchzuführen. Dafür meinen herzlichen Dank an die vielen Helfer. Natürlich sind das nicht die einzigen Sachen, wir haben jedes Jahr viele gesellschaftliche Höhepunkte in den einzelnen Orten, die durch ihre Vereine gestaltet werden. Das ist alles zu festen Bestandteilen im dörflichen Leben geworden. Und alle genannten Baumaßnahmen gehören selbstverständlich mit zu den Höhepunkten. Für uns ganz wichtig – wir haben in Brunn unsere Kindereinrichtung wieder belebt. Dort sind z. Zt. 44 Kinder, darunter sogar 6 Krippenkinder und 9 Hortkinder. Bei dem Konjunkturprogramm haben wir für die weitere Modernisierung der Einrichtung Fördermittel beantragt. Nicht direkt Tiefpunkt aber trotzdem bin ich bin traurig, dass wir zwar über Fördermittel Straßen und andere Baumaßnahmen tätigen können, aber dass wir nicht die Gelder haben, Straßen zu reparieren. Es muss nicht gleich immer ein Neubau sein. Da gibt es etliche Schwachpunkte in unserer Gemeinde. Noch zwei Monate bis zu den Neuwahlen. Werden Sie mit Ihrer Gemeindevertretung die gesteckten Ziele dieser Wahl periode erreichen? Auf jeden Fall werden wir sie erreichen. Ich habe wohl vieles genannt, was schon geschehen ist. Wie stehen Sie zur Eingemeindung, sei es zwangsweise oder freiwillig? Zwangseingemeindung in Richtung Neubrandenburg, da stehen wir wohl wegen der Entfernung nicht auf der Liste. Wir sind so eine Enklave zwischen Neubrandenburg und Friedland. Über Eingemeindung haben wir noch nicht nachgedacht, da müssten andere Gemeinden zu uns kommen. Wir wollen niemanden einkreisen. Die letzte Frage, werden Sie wieder kandidieren? Ja, ich werde wieder kandidieren, weil mir die Arbeit Spaß macht. Es gibt einfach in unseren Dörfern noch viel zu tun. Und wenn mir die Bürger wieder das Vertrauen aussprechen, will ich gerne mit aller Kraft arbeiten, dass es noch schöner wird in den Dörfern. Herr Freund, ich bedanke mich für das Gespräch und wünsche Ihnen Gesundheit und Erfolg für die kommenden Aufgaben. NI Red.
mitteilUngen der amtSVerWaltUng
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Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen gratulieren den Jubilaren: Nachträglich zur Goldenen Hochzeit April 2009 dem Ehepaar Heinz und Herta Bobrowski
aus Rossow
dem Ehepaar Adolf und Annemarie Tietz
aus Rossow
Ab 70. Geburtstag im Mai 2009 Herr Albert Hamann Frau Inge Radtke Frau Ernestine Sobis Herr Sigismund Sobis Herr Karl-Heinrich Gehricke Frau Erika Bierfreund Frau Gerda Schmidt Frau Elfriede Strelow Herr Herbert Stüdemann Frau Henni Wellendorf Frau Erna Nowak Herr Hans Wehden Herr Lothar Bassüner Frau Waltraud Kroll Frau Edith Paschke Frau Anneliese Sauermann Frau Inge Türk Herr Ehrfried Engel Frau Grete Schwarz Frau Eva-Luise Köhn Herr Heinrich Selent Frau Elisabeth Haase Frau Ingrid Rohwedel Herr Edmund Zeuschner Frau Ilse Bahlke Herr Helmut Bandlow Frau Hildegard Fuhrmann Frau Ursula Gau Frau Käte Jesse Frau Luzia Ruchay Herr Günther Stöhr Herr Siegfried Herrmann Frau Ursula Wolf Herr Hans Martens Herr Rudolf Dörnbrack Herr Egon Laabs Herr Herbert Rienahs Herr Adelheid Sandvoß Herr Bodo wolf Frau Margareta Arndt Frau Helga Behnke Frau Maria Elßner Frau Gisela Martens Frau Johanna Meissner
in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blackenhof OT Gevezin in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neddemin in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Sponholz in Sponholz OT Rühlow in Sponholz OT Warlin in Staven in Staven in Staven in Staven in Staven in Staven OT Rossow in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen in Trollenhagen
Frau Anneliese Sklomeit Frau Johanna Strehlow Frau Hildegard Mattis Frau Sieglinde Hartung Frau Helga Albrecht Frau Edith Boche Frau Rita Gollung Herr Siegfried Gottowik Herr Dr. Wolfgang Hieke Frau Gertrud Steinbrink Frau Elfriede Thurow Frau Helga Dahms Frau Gertrud Faaber Frau Irene Fanselow Herr Werner Schwarz Frau Ursula Stahlberg Herr Manfred Starke Herr Berthold Gottschalk Herr Jürgen Gutschmidt Frau Brita Kirchstein Frau Elisabeth Linke Herr Fritz Neels Frau Inge Richter Frau Erika Schmaling Herr Gerhard Tittel
in Trollenhagen in Trollenhagen in Troolenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wuleknzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf
65. Geburtstag Mai 2009 Frau Brigitte Peters Frau Irmgard Gerds Frau Monika Asmus Herr Dieter Schmeichel Frau Karin Wiese Herr Manfred Rothschuh
in Blankenhof OT Chemnitz in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin OT Glocksin in Staven in Trollenhagen in Zirzow
60. Geburtstag Mai 2009 Herr Klaus-Jürgen Köhler Herr Wolfgang Lampel Herr Joachim Wolff Frau Ingrid Rohde Frau Monika Motz Frau Regina Jahn Herr Horst Kruse Frau Edeltraut Siewert Herr Gerhard Schönfisch Frau Bärbel Sokolow Frau Monika Ader
in Blankenhof in Blankenhof in Blackenhof OT Chemnitz in Brunn in Brunn OT Ganzkow in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neverin in Sponholz in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neuendorf
zur Goldenen Hochtzeit Mai 2009 dem Ehepaar Wolfgang und Christa Zendt dem Ehepaar Herbert und Helga Stielke
aus Brunn OT Roggenhagen aus Neuenkirchen
mitteilUngen der amtSVerWaltUng
Ab 70. Geburtstag im Juni 2009 Frau Olga Utnehmer Frau Erika Becker Frau Liselotte Hackbarth Frau Gisela Zarbock Herr Karl-Heinz Plog Frau Christa Strelow Frau Helga Willert Frau Ursula König Herr Reinhard Schulz Frau Elfriede Witt Frau Erna Mosinski Herr Karl Salow Frau Johanna König Frau Elfriede Sandvoß Frau Hilde Polenz Herr Kurt Wendt Frau Elisabeth Jeschke Frau Charlotte Powalla Herr Erich Pramschüfer Herr Herbert Stielke Frau Grete Strelow Herr Ernst Komiske Herr Wilfried Meyer Frau Helga Neumann Frau Ingrid Richert Frau Hildegard Schäfer Frau Ruth Scherbarth Frau Waltraud Vogelpohl Frau Elfriede Rücker Herr Manfred Sadowski Frau Annelore Saß Herr Günter Brodisch Frau Hilde Holtz Frau Elli Stüdemann Frau Ursula Rossow Herr Gerhard Sandvoß Frau Luise Brendemühl Herr Edmund Ferl Frau Renate Jentsch Herr Rudolf Jentsch Herr Ulrich Rossow
in Beseritz in Blackenhof OT Chemnitz in Blankenhof OT Chemnitz in Blackenhof OT Chemnitz in Blackenhof OT Gevezin in Brunn in Brunn in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Dahlen in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Ganzkow in Brunn OT Roggenhagen in Brunn OT Roggenhagen in Neddemin in Neddemin OT Hohenmin in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen in Neuenkirchen OT Ihlenfeld in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Neverin in Sponholz in Sponholz in Sponholz OT Rühlow in Sponholz OT Warlin in Sponholz OT Warlin in Sponholz OT Warlin in Staven in Staven in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow in Staven OT Rossow
5 Frau Helga Fischbuch Herr Peter Pollmer Herr Ernst Krüger Frau Edeltraud Schmidt Herr Udo Conell Frau Edith Freitag Frau Käte Gischow Frau Gisela Hinrichs Herr Herbert Krumm Herr Hans Kumbein Frau Erika Medenwald Herr Hans Stahlberg Herr Bruno Kirchhof Frau Ruth Wassermann Herr Manfred Lux Frau Dr. Rosemarie Rißler Herr Edmund Ramich Herr Richard Wolff
in Trollenhagen OT Buchhof in Trollenhagen OT Podewall in Woggersin in Woggersin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neu Rhäse in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf in Zirzow in Zirzow
65. Geburtstag Juni 2009 Herr Manfred Theuerkauf Frau Renate Nehring Herr Hans-Joachim Senechal Frau Waltraud Boddenberg Herr Rüdiger Doss
in Brunn OT Dahlen in Neddemin OT Hohenmin in Neverin in Woggersin in Wulkenzin
60. Geburtstag Juni 2009 Frau Erika Lampel Frau Edith Knauft Frau Brigitte Schönitz Herr Helmut Streichert Herr Eckhard Gutzmann Herr Ulrich Krüger Herr Norbert Kroll Frau Elke Sander
in Blankenhof in Neverin in Neverin in Trollenhagen in Trollenhagen OT Buchhof in Woggersin in Wulkenzin OT Neuendorf in Wulkenzin OT Neuendorf
Zur Goldenen Hochzeit Dem Ehepaar Martin und Renate Ortmann
aus Brunn Ot Dahlen
mitteilUngen der amtSVerWaltUng
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Ausschreibung Das Amt Neverin schreibt zum 01. September 2009 einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte/r aus. Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre. Voraussetzung: Guter bis sehr guter Realschulabschluss Die Bewerbungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Veröffentlichung der Ausschreibung mit den üblichen Unterlagen (handgeschriebener Lebenslauf, Lichtbild, Kopie des letzten Schulzeugnisses) zu richten an: Amt Neverin Hauptamt Dorfstraße 36 17039 Neverin Die durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden vom Amt nicht übernommen. Die Bewerber/innen werden gebeten, die Bewerbungsunterlagen nicht in Folien und Heftern einzusenden.
Achtung! Hühnerhalter der Gemeinde Neverin! Geflügelimpfung am 28.04.2009 Auf der Grundlage der Verordnung zum Schutz gegen die Geflügelpest oder Newcastle-Krankheit (Geflügelpest-Verordnung) i. d. F. der Bekanntmachung vom 03.11.2004 (BGBl. I, S. 2746) hat die zuständige Veterinärbehörde die Impfung aller Hühner, Truthühner- und Perlhühnerbestände angeordnet. Die Impfung der Tiere erfolgt über das Tränkwasser (wobei zu beachten ist, dass die Hühner am Tage der Impfung vor der Verabreichung des Impfstoffes nur wenig getränkt werden) und kann durch den Hühnerhalter selbst vorgenommen werden. Es besteht eine Impfpflicht! Der Impfstoff wird durch den zuständigen Tierarzt wieder zen tral ausgegeben und kann in den einzelnen Ortschaften wie folgt in Empfang genommen werden:
Für Ihre Terminplanung Neverin Info 2009 im Überblick
Dienstag, den 28.04.2009 Trollenhagen (Kirche) 17:00–17:15 Uhr Buchhof (Bushaltestelle) 17:20–17:30 Uhr Podewall (Bushaltestelle) 17:35–17:45 Uhr Impfstoffausgabe für Nachzügler: am 30.04.2009 von 17:00–18:00 Uhr in der Tierarztpraxis – Friedland – Besendahlweg 8a. Die Impfung ist für den Tierhalter kostenpflichtig. TA Lange, prakt. Tierarzt
Ausgabe
Redaktions schluss
Anzeigen schluss
Erscheinungs termin
02/2009 03/2009 04/2009 05/2009 06/2009
27.03.2009 29.05.2009 31.07.2009 25.09.2009 27.11.2009
09.04.2009 11.06.2009 13.08.2009 08.10.2009 08.12.2009
21.04.2009 21.06.2009 21.08.2009 21.10.2009 21.12.2009
Aktuelle Informationen zu unserem Verlag siehe: www.schibri.de
BrandSChUtZ
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Einladung zum „Sankt Florians Tag“ Der Kreisfeuerwehrverband und die Kirchgemeinde Friedland laden hiermit zum
Öffentlichen Gottesdienst zu Ehren des Schutzpatrons der Feuerwehren – Sankt Florian – ein. 10. Mai 2009, 10:30 Uhr, St. Marienkirche Friedland Norbert Rieger Pressewart des Kreisfeuerwehrverbandes
EhrenamtMessen – Mecklenburg-Vorpommern – 2009 Der Kreisfeuerwehrverein Mecklenburg-Strelitz (KFV-MST) stellt sich auf der 2. EhrenamtMesse in Neustrelitz vor. Getragen von vielen Vereinen und Organisationen fand am 01.03.2009 von 11 bis 17 Uhr in der Neustrelitzer Strelitzhalle die 2. EhrenamtMesse statt. Eine Gelegenheit, sich umfassend über ehrenamtliche Mitmachmöglichkeiten zu informieren und für die im Ehrenamt bereits Engagierten eine Möglichkeit, sich als Aussteller vorzustellen. 55 Vereine aus dem Landkreis MST, dem Müritzkreis und aus Neubrandenburg fungierten als Aussteller, somit war die gesamte Palette des Ehrenamtes vertreten. Der Veranstalter geht von mehr als 1000 Besuchern aus.
Auszüge aus dem Grußwort der Schirmherrin: „Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Ehrenamt hat viele Facetten – und unsere Gesellschaft kann auf die vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten immer weniger verzichten. Auf welchen gesellschaftlichen Feldern sich die Menschen auch immer ehrenamtlich engagieren, das Ehrenamt macht unser Leben reicher. Das Ehrenamt kennt nur Gewinner: die Gesellschaft und den einzelnen Menschen. Ehrenamt sucht Mitstreiter aus allen Generationen – machen Sie mit!“ Manuela Schwesig Ministerin für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Erstmalig hatte der KFV-MST einen Stand auf dieser Messe. Mit einem Kurzporträt wurde der Verband vorgestellt, der mit 2600 eh renamtlichen Mitgliedern in 79 Orts, Gemeinden und Stadt wehren den Brandschutz in unserem Landkreis absichert. In unserem Landkreis gibt es keine Berufsfeuerwehr. Hauptanliegen war die Aufklärung über die ständig breiter werdende Vielfalt der Aufgaben unserer Freiwilligen Feuerwehren (FF). Schwerpunkte waren dabei die Jugendarbeit mit 304 Jungen und 107 Mädchen in 40 Jugendwehren, der vorbeugende Brandschutz und die zahlreichen gesellschaftlichen Aktivitäten in den Gemeinden.
Natürlich wurde die Kampagne des Landesfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Vorpommern: „Köpfe gesucht!“ aufgegriffen und die Nachwuchssorgen angesprochen. Es wurde für ein Engagement in der FF geworben, denn wer soll den Brandschutz auf Dauer gewährleisten, jährlich scheiden ca. 30-40 Kameraden aus Altersgründen aus dem KFV aus und können leider nicht immer ersetzt werden. Die Jugend als Nachwuchsquell geht mit Abschluss der Schulbildung in die Lehre und sucht sich Arbeitsplätze in den westlichen Bundesländern oder im Ausland. Leider finden auch viele gut ausgebildete und engagierte Kameradinnen und Kameraden eben nur dort einen Job und stehen somit für die FF nicht zur Verfügung. In Vorbereitung des bundesweiten „Tages des Rauchmelders“ am 13. März 2009 wurde die Gelegenheit auch genutzt, um die Besucher für den Einsatz von Rauchmeldern zu sensibilisieren. Hierzu wurden entsprechenden Flyer ausgehändigt und in zahlreichen Aufklärungsgesprächen erläutert, sowie Fragen beantwortet.
BrandSChUtZ
8 Neben dem Stand in der Halle gab es die Freiwillige Feuerwehr auch zum Anfassen vor der Halle. So hatte die FF Neustrelitz, eine Schwerpunktfeuerwehr mit über 100 Einsätzen im Jahr mit dem Gerätehaus neben der Strelitzhalle, die Fahrzeugtechnik aus den Hallen gefahren, vorgestellt und Fragen dazu beantwortet. Was passieren kann, wenn ein Fettbrand in der heimischen Küche mit Wasser gelöscht werden soll, wurde durch die FF Neustrelitz vor der Halle vorgeführt und vom Wehrleiter Peter Arndt kommentiert. Sehr anschaulich und einprägend war das Ergebnis – die Ölexplosion – für alle Zuschauer sichtbar. Also niemals mit Wasser löschen, mit einem Topfdeckel, einer Decke oder ähnlichen Utensilien sollte die Flamme einfach erstickt werden. Wir hoffen ein Stückchen Öffentlichkeitsarbeit für die Freiwilligen Feuerwehren, Verständnis für das besondere Ehrenamt in einer FF und auf unsere Nachwuchssorgen aufmerksam gemacht zu haben. Gleichzeitig bekräftigen die Erfahrungen dieses Tages die Notwendigkeit einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit für unsere Freiwilligen Feuerwehren. Wir bedanken uns bei den Organisatoren, namentlich bei Frau Beyer vom DRK Kreisverband Neubrandenburg e. V. und Ronny Möller vom DRK Kreisverband Mecklenburg-Strelitz. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei, die Vorbereitungen beginnen bereits jetzt. Norbert Rieger Pressewart des KFV
Vor dem Schaden klug sein – Rauchmelder retten Leben Freitag, der 13. März 2009, ist bundesweiter Rauchmeldertag, ein Aktionstag, um viele Menschen daran zu erinnern, dass privater Brandschutz keine Glückssache ist. Gegen Sachschäden kann man sich versichern, für den Schutz des Lebens können Rauchmelder dienen. Brandrauch ist die Todesursache Nummer eins bei Wohnungsbränden in Deutschland. Bei rund 180.000 Bränden sind jährlich bis zu 600 Menschenleben zu beklagen. Etwa 6000 Menschen erleiden schwere Verletzungen. Brandrauch tötet lautlos und überrascht viele Opfer im Schlaf. Gerade in der Entstehungsphase eines Brandes werden Atemgifte in hohen Konzentrationen freigesetzt. Brandrauchvergiftungen führen in wenigen Sekunden zur Bewusstlosigkeit und sehr schnell zum Tode. Kinder sind besonders gefährdet, da sie die Gefahren von Brandrauch noch nicht richtig einschätzen können.
Ein Brandschutzsystem ist nur wirkungsvoll mit einem flächendeckenden Netz leistungsfähiger Feuerwehren, umfassender Brandschutzaufklärung bereits im Kindesalter und einem baulichen Brandschutz auf dem technischen Stand der Zeit. Dazu gehört auch die Ausstattung von Privatwohnungen mit Rauchmeldern. Im sonst so sicherheitsbewussten Deutschland waren Rauchmelder bis noch vor wenigen Jahren wenig bekannt und gesetzlich nicht vorgeschrieben. Sieben Bundesländer, darunter auch Mecklenburg-Vorpommern haben gesetzliche Regelungen getroffen. In der Landsbauordnung M-V ist bereits seit September 2006 der Einbau von Rauchmeldern geregelt:
BrandSChUtZ – – – –
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in Neu-, Um- als auch in Bestandsbauten; für Schlafräume, Kinderzimmer; für Flure, die als Rettungswege dienen und Nachrüstpflicht für vorhandene Wohnungen bis zum 31. Dezember 2009.
Rauchwarnmelder sind unverzichtbar, –
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weil sie Menschenleben und Gesundheit schützen, indem sie Bewohner frühzeitig auf einen Brandausbruch aufmerksam machen und ihnen so die entscheidende Zeit verschaffen, sich selbst rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. weil sie Sachwerte bewahren, denn durch rechtzeitige Entdeckung kann die Brandausbreitung eingedämmt werden, es wird eine effektive Brandbekämpfung durch die Feuerwehr ermöglicht. weil sie das Gefahrenpotenzial für eingesetzte Feuerwehrkräfte verringern, da ein frühzeitiger Einsatz das Risiko einer unkontrollierbaren Brandausbreitung und von Rauchgasdurchzündungen maßgeblich minimiert.
Kauftipps Im Elektrofachhandel, bei Sicherheitsunternehmen oder bei Brandschutzfirmen erhalten Sie nicht nur Qualitätsprodukte, sondern auch kompetente Beratung für den richtigen Umgang mit Rauchmeldern. Verwenden Sie nur optische Rauchmelder, die folgende Merkmale erfüllen: – VdS-Prüfzeichen (Ab August 2008 dürfen nur noch Rauchmelder nach der DIN EN 14604 verkauft werden.), – mit Warnfunktion bei Nachlassen der Batterieleistung, – mit Testknopf zur Funktionsüberprüfung, – Rauch kann von allen Seiten gut in den Melder eindringen.
Was tun, wenn es brennt? Ruhe bewahren, nicht in Panik geraten! Verlassen Sie mit anderen Haushaltsmitgliedern umgehend die Wohnung, halten Sie sich nicht auf, um irgendetwas mitzunehmen! Bewegen Sie sich bei dichtem Rauch möglichst in Bodennähe! Halten Sie Türen und Fenster brennender Räume geschlossen, um eine Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verhindern! Rufen Sie die Feuerwehr (112) so schnell wie möglich an und nennen Sie Name, Adresse und Brandort! Warnen Sie andere Hausbewohner!
Gefährliche Irrtümer: „Wenn es brennt, habe ich mehr als 10 Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen. Mir bleibt genug Zeit, mich in Sicherheit zu bringen.“ Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur 4 Minuten zur Flucht. Bei allen Bränden entstehen gerade in der Schwelphase schon kurz nach Brandausbruch große Mengen hochgiftiger Gase. Es bleiben nur 2–4 Minuten zur Flucht. „Die Hitze wird mich früh genug wecken.“ Der größte Irrtum, denn weit gefährlicher als Flammen und Hitze ist der Brandrauch. Schon nach wenigen Minuten erreichen die bei Bränden freigesetzten Gase lebensbedrohliche Konzentrationen, die nach kürzester Zeit zum Erstickungstod führen. „Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher.“ Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen. Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet. Auch die aufmerksamen Zeitgenossen sind nicht vor den nächtlichen Gefahren und der Vielzahl aller möglichen Brandursachen geschützt. „Steinhäuser brennen nicht.“ Das brauchen sie auch nicht! Schon Ihre Gardine, die Tapete oder ca. 100g Schaumstoffe (beispielsweise in der Couch) sind ausreichend, um eine tödliche Rauchvergiftung zu erzeugen. Nicht abgeschaltete oder defekte elektrische Geräte und überlastete Leitungen sind weitere Gefahrenquellen. „Rauchmelder sind teuer.“ Ein Rauchmelder ist das beste Mittel zum vorbeugenden Brandschutz im eigenen Haushalt. Täglich sterben in Deutschland 2 Menschen bei Bränden. Wie viel ist Ihnen Ihr Leben wert? Ihr Schornsteinfeger und die Wehrführer Ihrer örtlichen Feuerwehr stehen jederzeit zur Verfügung und beraten Sie gern. Nachzulesen auch auf folgenden Internetseiten: http://www.dfv.org/presse/index.htm http://www.feuerwehr-mst.de/ http://www.rauchmelder-lebensretter.de/114.0.html Norbert Rieger Pressewart des KFV MST
Dies könnte der Platz für HRE Anzeige sein!
I
KirChliChe naChriChten
10
Bekanntmachungen /Termine 2009 Kirche Weitin
26.
04.
So.
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmanden
Kirche Alt Rehse
03.
05.
So.
10:00 Uhr
Gottesdienst
Kirche Mallin
10.
05.
So.
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden
Festzelt Weitin
16.
05.
Sa.
10:00 Uhr
Gottesdienst zur Eröffnung des Weitiner Frühlingsfestes
Kapelle Passentin
24.
05.
So.
14:00 Uhr
Gottesdienst
Kirche Wulkenzin
31.
05.
So.
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmation und Kirchenchor
Wir freuen uns, mit euch diese spannende Geschichte kennenzulernen und sie miteinander singend und spielend zu erleben. Neben dem Kennenlernen der Geschichte und dem Einüben der Lieder und Sprechertexte wird es auch sehr kreativ zugehen, wenn wir Teile der Kulisse, die Requisiten und Kostüme selber basteln und gestalten. In kleineren und größeren Pausen soll natürlich auch Zeit zum Spielen, zum gemeinsamen Essen und für jede Menge Spaß sein. Also kommt und erlebt, was damals in Jericho geschehen ist!
Kinder-Mini-Musical Beginn: 25. April 2009 in Penzlin (dann bis zu den Sommerferien an 6 weiteren Samstagen) für Kinder von 6–12 Jahren (interessierte Geschwisterkinder können auch älter sein) Veranstaltungsorte: Gemeindehaus Penzlin Pfarrhaus Wulkenzin Veranstalter: Kirchgemeinde Penzlin Kirchgemeinde Wulkenzin – Weitin
An folgenden Samstagen wollen wir uns in der Zeit von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr treffen: Datum: Ort: 25. April Penzlin 09. Mai Penzlin 16. Mai Wulkenzin 06. Juni Wulkenzin 13. Juni Penzlin 27. Juni Wulkenzin 04. Juli Penzlin nach den Sommerferien! 19. September (Generalprobe) Penzlin 20.09. 1. Aufführung im Gottesdienst 27.09. 2. Aufführung im Gottesdienst Kosten? 10,- € für das gesamte Projekt (Geschwister 5,-€) Mitbringen? • etwas Obst o. Gemüse für die größere Pause, • im Laufe des Projekts Stoffreste u. ä. für Kostüme, • Freude, Spaß und gute Laune.
Hallo liebe Kinder und Eltern,
Frühlingsfest in Weitin im Mai
Mit Kindern der Kirchgemeinden Penzlin und Wulkenzin-Weitin wollen wir das Musical „Jericho“ zur Aufführung bringen. Wir, das sind Kirchenmusikerin Brita Möller und Gemeindepädagogin Michaela Harzdorf. Viele kennen die Geschichte von der langen Wanderung des Volkes Israel durch die Wüste, auf der Gott sein Volk durch viele Probleme begleitet hat. Endlich das Ziel vor Augen, steht das Volk wieder vor einem größeren Problem: Vor ihm erheben sich die gewaltigen Mauern der Stadt Jericho. Diese Stadt sollen die Israeliten nun einnehmen. Werden sie es schaffen? Und wenn ja, wie? Hat Gott ihnen auch diesmal geholfen?
Die Mitarbeiter und Bewohner der Heilpädagogischen Wohnund Pflegeheime Weitin und die Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin laden am Sonnabend den 16.5.2009 zum jährlichen Frühlingsfest ein. Der Tag beginnt mit dem Gottesdienst um 10.00 Uhr im Festzelt. Ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Theaterspiel, Basteln, Zirkus, Mittagessen, Kaffee und Kuchen wird Ihnen geboten. Vor 20 Jahren begann die diakonische Arbeit auf dem Gelände der Pfarrstelle Weitin. Sie haben Gelegenheit, ein wenig hinter die Kulissen zu sehen und viele interessante Menschen zu treffen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
aUS den gemeinden
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Mitteilung Straßensammlung im Frühjahr Auch in diesem Jahr findet wieder die Frühjahrssammlung für den Erhalt von Kirchen statt – vom 11. Mai bis 07. Juni 2009. In unseren Dörfern auf der Straße und an den Haustüren wird mit Sammelbüchsen gesammelt. Im letzten Herbst gab es umfangreiche Baumaßnahmen an der Kapelle Passentin. Die kommende Sammlung soll nun der der Sanierung der Wulkenziner Kirche zugute kommen. Auch an dieser Kirche sind dringende Bauarbeiten erforderlich. Deshalb bitten wir Sie sehr um Ihre Unterstützung. 40% des Sammelergebnisses gehen direkt in die örtliche Baukasse der Kirchgemeinde und 20% in die Kirchgemeindekasse. Weitere 40% werden für Bauvorhaben, die der Kirchenkreisrat per Beschluss festlegt, verwendet. Im Kirchenkreis gibt es eine Liste mit Kirchen, deren Baumaßnahmen durch den Kirchenkreis unterstützt werden. Es ist unser Bestreben, mit der Kirche Wulkenzin auf diese Liste zu kommen. Wir sind sehr froh, wenn sich Menschen bereit erklären, das Sammeln zu übernehmen. Melden Sie sich doch bitte bei uns im Pfarramt. Ihre Kirchgemeinde
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In der Chemnitzer Kita war viel los Hurra, hurra, der Fasching, der ist da! So hieß es am 24.2. in der „Villa Löwenzahn“ in Chemnitz. Der Kindergarten war bunt geschmückt und die Kinder kamen am Morgen gut gelaunt mit tollen Kostümen. Nach einem gemeinsamen Frühstück wurde gesungen, getanzt und gespielt. Sogar Hochzeiten wurden gefeiert, so heiratete z. B. Robin Hood eine schöne Prinzessin. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt, die Eltern brachten viele Leckereien mit, welche gern genascht wurden. Nur 2 Tage später kamen die Präventionsberater der Polizei mit ihrer Polizeipuppenbühne. Die Polizistin Anke zog für uns ihre Uniform an und erklärte die Aufgaben der Polizei. Die Kinder lernten mit Anke ein Verkehrsquiz, bevor wir ein tolles Puppenspiel zum Thema „Verkehrserziehung“ sehen konnten. Mit einem Lied und kleinen Basteleien bedankten sich die Kinder bei den Puppenspielern. Das Thema „Nimm nichts Süßes von Fremden“ wurde am 4.3. von der Praventionsberaterin Frau Böhme näher erklärt. Die Kinder der mittleren und älteren Gruppe hörten aufmerksam zu, als Frau Böhme das Buch „Ich geh nicht mit Fremden mit“ vorlas. Danach erklärte sie, warum es wichtig ist, nicht mit Fremden mitzugehen, was passieren kann und wie man sich richtig verhält. Dann durften die Kinder das Polizeiauto begutachten. Am 8.3. feierte das Landhotel den Frauentag und die Kindergartenkinder überraschten alle mit einem tollen Programm, sie san-
gen viele Lieder, sagten Gedichte auf und begeisterten die Frauen mit einer Trommeleinlage. Die Krippenkinder präsentierten teils etwas schüchtern, aber herzallerliebst die neue Mode von 2009 auf dem Laufsteg. Auch die nächsten Monate ist viel geplant, so bekommen die Kinder Besuch vom Osterhasen, dem Zauberer und einem Märchenspieler. Auch die alljährliche Tschu-Tschu-Bahn-Fahrt wird
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12 es wieder geben und die Polizei kommt auch noch für einen Tag in die Kita. Na dann viel Spaß! Nicole Hamann ( Mitglied im Elternrat)
Frauentagsfeier in Roggenhagen Zum 8. März 2009 luden der Dorfclub Roggenhagen e. V. und die Gemeinde zur Frauentagsfeier ein. Beim Kaffeetrinken ließen sich alle die vielen leckeren Kuchen schmecken. Den fleißigen Bäckern an dieser Stelle herzlichen Dank! Der Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt der Kabarettgruppe „Tollense-Stichlinge“ mit dem Programm „Gefühlte Sicherheit“. Bei einem Gläschen Wein wurde das gemütliche Beisammensein dann zum anregenden Plausch genutzt. Für die rege Teilnahme und positive Resonanz bedankt sich der Dorfclub.
Bowling am 06.03.09 Das erste Turnier des Jahres war mit 24 Teilnehmern gut besucht. Jeweils 6 Spieler hatten auf einer der 4 Bahnen die Möglichkeit, den Tagessieg und die ersten Punkte für die Pokalwertung zu erringen. Mittlerweile hat sich ein fester Kern zusammengefunden, der mit Spaß und gesundem Ergeiz bei der Sache ist. Die Stimmung schwankte von euphorisch, wenn alle 10 Kegel im ersten Versuch fielen, bis niedergeschlagen, wenn wieder das Abräumen missglückte. So ist der Sport! Es überwog trotz unterschiedlicher Ergebnisse die olympische Idee: Strahlende Siegerin: Mitmachen und Freude haben! Der Ausklang in Irmhild Brehme gemütlicher Runde beendete den Abend.
Ergebnisse: Frauen Irmhild Brehme Ute Flemmig Danuta Reichert
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Männer
Unschlagbar: Carl Flemmig
Carl Flemmig 310 Holger Witthaus 287 Hans-Jürgen Brehme 275
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1. Neveriner Skatturnier 2009 Zum Auftakt der 4 Turniere des Jahres 2009 trafen sich am 24. Januar 18 Skatfreunde in der Dorfküche, um ihrem Hobby nachzugehen und Spaß zu haben. Um die Punkte wurde in 2 Serien an Dreiertischen gespielt. Die erspielten Punkte gehen in die Jahreswertung zum Wasserturmpokal ein. Den Sieg erspielte sich Peter Engel (1848 Punkte) knapp vor Friedhelm Kaczmarek (1836) und Wolfgang Schoknecht (1733). Geplante weitere Termine sind: 25.04., 17.10., 19.12.
Meldung aus dem Nordkurier Mathesieger ausgezeichnet Neverin (BG) vom 27.03.09. Gestern wurden in der Grundschule „Zum Wasserturm“ die Sieger der Mathematikolympiade mit Urkunden und kleinen Geschenken ausgezeichnet. In der ersten Klasse waren Justin Konratt, Nadine Jantschik und Damjan-Luc Rose die Besten. Die höchste Punktzahl der zweiten Klassen erzielte Robert Kunze, gefolgt von Pia Tritthardt. Justin David Sprenger und Angel Sülzle wurden mit gleicher Punktzahl Dritte. Vincent Stapel erwies sich in den beiden dritten Klassen als bester Rechner der Neveriner Grundschule. Den zweiten Platz holte sich Kristina Kunze. Dritter wurde Philipp Finaske. Gewinner der Mathematikolympiade in der Klassenstufe vier wurde Felix Jaworski, Sophia Stegemann und Philipp Klatt wurden mit gleicher Punktzahl Zweite.
Karnevalistische Wanderung Am Sonntag, dem 22. Februar, sollte ein Hauch von Karneval in der winterlichen Landschaft verbreitet werden. Das Wetter spielt uns leider einen Streich. Nass und regnerisch war es, sodass sogar kurz an das Absetzen der Wanderung gedacht wurde. Aber nach dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unangepasste Bekleidung, gingen 30 Teilnehmer auf Tour und trotzten dem Schneematsch. So wie angedacht, hatten Einige mit lustigen Outfits dem Motto der Wanderung entsprochen! Das Zwischenziel, der Tiefsee, konnte leider nicht angelaufen werden, weil der Weg dorthin sehr aufgeweicht und kaum begehbar war. Am Holzplatz oberhalb des Tiefsees gab es einen zünftigen Umtrunk mit Glühwein und Jagertee.
In gehobener Stimmung ging es nach Neverin zurück. Im KTO warteten Kaffee und Kuchen auf die Wanderer. Vor dem gemütlichen Teil fand noch ein kleiner Wettkampf im Zielwerfen statt. Der von einigen Frauen gebackene Kuchen schmeckte lecker und fand allgemein Anerkennung. Bei einem Glas Wein und stimmungsvoller Musik klang die Wanderung aus. Wir können nur auf den Winter im nächsten Jahr hoffen.
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Schulprojektveranstaltung „Südamerika“ Die Schüler und Lehrer der Regionalen Schule Neverin erlebten am letzten Unterrichtstag des 1. Schulhalbjahres eine „Reise“ nach Südamerika. Reisebegleiter war Carlos Sánchez-Chinén. Der gebürtige Peruaner studierte in Lima, dann in Moskau und schließlich an den Musikhochschulen in Detmold, Leipzig und Berlin. Er war u. a. tätig als Orchestermitglied, Musikschullehrer und auch als Musiklehrer in Meiningen. Seit 1989 lebt er in Deutschland. In Meiningen, wo er zurzeit wohnt, leitet er das Musik- und Projektmanagement ARTE INDIO. Seit 2000 besucht Carlos Sánchez-Chinén als „mobiler Lehrer“ mit eigenen Programmen Schulen in der ganzen Bundesrepublik. Unsere Einrichtung hatte bereits im Herbst des vergangenen Jahres Kontakt zu diesem vielseitigen Künstler aufgenommen und ihn für eine Veranstaltung am 06.02.09 gewinnen können. Am 09. Oktober 2008 erhielten wir die Zusage für das Projekt „Das Leben in Südamerika mit Musikbeispielen – ein Dia-Vortrag für Kinder“ Die Schüler der Klassen 6–10 begleiteten Carlos Sánchez-Chinén auf einer Reise in fremde Länder. Der Indianer, der fließend deutsch spricht, zeigte den Schülern Dias aus einer traumhaften, von Pazifikküste, Hochgebirge und Regenwald geprägten Landschaft. Er berichtete ihnen vom tropischen Klima und brachte sehr lebendig die reiche Tradition zur Sprache, die das heutige Peru mit der alten Hochkultur der Inkas verbindet. Auf unterhaltsame Weise erfuhren die Schüler einiges über das Leben in der Andenrepublik einst und heute. Unser gemeinsamer Ausflug in eine völlig andere Welt wurde auch durch das faszinierende perfekte Spielen auf verschiedenen außergewöhnlichen Instrumenten begleitet. Neben der Vielfalt der Flöten kamen auch rhythmische Instrumente aus Samen oder Muscheln zum Einsatz. Auf allen Klangkörpern spielte der Musiker etwas vor und überraschte Schüler und Lehrer gleichermaßen.
Am Ende des Programms erhielten alle Zuhörer eine Okarina. Die kleine Tonflöte, so Carlos Sánchez-Chinén, fördere die Fingerfertigkeit und Koordination und sei eine „Brücke zwischen den Welten“. Die Pädagogen unserer Schule sind sich darin einig, dass diese Veranstaltung hinsichtlich der Wertevermittlung und der Erziehung zu tolerantem Verhalten ihren spezifischen Beitrag geleistet hat. Dank der finanziellen Unterstützung durch das Amt Neverin war es für alle Schüler und Lehrer ein besonderer und gelungener letzter Schultag im 1. Halbjahr. Dass auch der Künstler Carlos Sánchez-Chinén sich über die Resonanz seiner Vorführung in Neverin gefreut hat, beweist ein Schreiben, welches er unserer Schule in den Winterferien zukommen ließ. Die beiliegende Postkarte (siehe Bild oben) möge noch lange an unsere gemeinsame Veranstaltung erinnern. V. Koch Regionale Schule Neverin
Leben und Arbeiten in Klasse 1 In der 1. Klasse arbeiten wir im 2. Schulhalbjahr verstärkt in Frei- und Stationsarbeit. Kennzeichnend für die Freiarbeit ist, dass die Kinder lernen Aufgabenstellungen selbstständig zu lesen, zu erfassen und auszuführen. Die Schüler werden an mehr Selbstständigkeit herangeführt, dabei entscheiden sie welche Aufgabe sie zu welchem Zeitpunkt ausführen wollen. Der Lehrer ist nicht nur Beobachter, sondern kann individuelle Hilfe und Unterstützung geben. So werden sie sicherer und haben Freude an ihren Erfolgen. Die Kinder lernen besonders erfolgreich, wenn sie lernen wollen. Positive Erfahrungen machen sie neugierig auf neue Aufgaben. Gleichzeitig erfahren sie, dass Erfolge mit Anstrengung und Ausdauer verbunden sind. Bei der Stationsarbeit handelt es sich um eine Arbeitsform, bei der unterschiedliche Lernvoraussetzung und unterschiedliche Lern- und Arbeitstempo der Schülerinnen und Schüler Berücksichtigung finden. Die Grundidee ist, den Schülerinnen und Schülern einzelne Arbeitsstationen anzubieten, an denen sie gleichzeitig selbstständig arbeiten können. Die Reihenfolge des Bearbeitens der einzelnen
Stationen ist dabei ebenso frei wählbar, wie das Arbeitstempo. Innerhalb einer Stationsarbeit durchlaufen die Kinder Wahl- und Pflichtaufgaben, die auf einem Laufzettel gekennzeichnet sind. Der Lehrer tritt hierbei in den Hintergrund und wird zum Beobachter, Berater und Moderator. Die Aufgabe des Lehrers ist es, durch die vorbereiteten Stationen eine Lernatmosphäre zu schaffen, in der Schülerinnen und Schüler Lerninhalte festigen und vertiefen können. Bei Problemen können die Kinder ihren Namen an einen Rettungsring heften, dadurch kann die Lehrkraft auf die Kinder reagieren und eine ruhige Stationsarbeit ist gewährleistet. Für das Lernen in der Grundschule hat die Atmosphäre der Geborgenheit und Lebensfreude eine große Bedeutung. Das Lernen soll Spaß machen und immer wieder zu neuen Tätigkeiten anregen. Dabei dienen Bücher als Werkzeug zum Lernen. In jedem Haushalt sollten ein Wörterbuch, ein Kinderlexikon und ein Erstlesebuch vorhanden sein, dabei hoffen wir auf die Unterstützung aller Eltern. Fr. Gehrke / Fr. Kessler
Öffentliche Bekanntmachungen der Ministerien, der Gerichte, des Landratsamtes, des Amtes Neverin und der Gemeinden 16. Jahrgang Blatt 1 Blatt 2 Blatt 4 Blatt 9 Blatt 10 Blatt 12 Blatt 17 Blatt 22 Blatt 27 Blatt 29 Blatt 34 Blatt 39 Blatt 44 Blatt 46 Blatt 49
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Samstag, den 21. April 2009 Nr. 02/2009
Amtsgericht Neubrandenburg – Beschluss 32 K 19/08 Öffentliche Bekanntmachung zur Umsetzung des Schulentwicklungsplanes des Landkreises Hauptsatzung der Gemeinde Blankenhof Bekanntmachung der Gemeinde Blankenhof – Bebauungsplan Nr. 4 „Dorfkern Chemnitz“ 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Brunn Satzung der Gemeinde Brunn über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbands beiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Untere Tollense/Mittlere Peene“ Satzung der Gemeinde Brunn über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbands beiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Landgraben“ Hauptsatzung der Gemeinde Neuenkirchen Bekanntmachung – Haushaltssatzung der Gemeinde Neuenkirchen für das Haushaltsjahr 2009 Hauptsatzung der Gemeinde Neverin Satzung der Gemeinde Neverin über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbands beiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Untere Tollense/Mittlere Peene“ Hauptsatzung der Gemeinde Sponholz Haushaltssatzung der Gemeinde Sponholz für das Haushaltsjahr 2009 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Sponholz über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Landgraben“ 2. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Sponholz über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Obere Havel/Obere Tollense“ vom 03.06.2005, geändert durch Satzung vom 31.01.2007 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Staven Bekanntmachung der Gemeinde Staven – Bebauungsplan „Am Schultensee“ Hauptsatzung der Gemeinde Trollenhagen vom 21.01.2009 Haushaltssatzung der Gemeinde Trollenhagen für das Haushaltsjahr 2009 Haushaltssatzung der Gemeinde Woggersin für das Haushaltsjahr 2009 Satzung der Gemeinde Woggersin über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Ver bandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Untere Tollense/Mittlere Peene“ Haushaltssatzung der Gemeinde Wulkenzin für das Haushaltsjahr 2009 Bekanntmachung der Gemeinde Wulkenzin – Änderung des Flächennutzungsplanes Jagdgenossenschaft Sponholz – Mitgliederversammlung Tollenseufer Abwasserbeseitigungsgesellschaft mbH – Prüfung des Jahresabschlusses 2007 Öffentliche Bekanntmachung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland (WAZ) – Prüfungs- und Bestätigungsvermerk 2007 WAZ Friedland – Einladung zur Mitgliederversammlung WAZ Friedland – 2. Beschluss zur Feststellung des Jahresabschlusses 2007 WAZ Friedland – 3. Öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses und Lageberichtes 2007 WAZ Friedland – Zusammenstellung für das Jahr 2009
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Die Geschäftsführung
Der Landesrechnungshof schließt sich den Ausführungen des Abschlussprüfers hinsichtlich der sehr geringen Eigenkapitalquote an (Tz. 86; Anl. 6 S. 14, 15) und gibt den Prüfungsbericht nach eingeschränkter Prüfung frei (§ 16 Abs. 3 KPG).
Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2007
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Ihre Dorfgemeinschaft für ländliches Brauchtum Rühlow e. V.
Es grüßt Sie ganz herzlich
Ein genaues Programm stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Aber lassen Sie sich überraschen. Ein Besuch mit der ganzen Familie in Rühlow lohnt sich auf jeden Fall.
(Auszug aus unserem vorläufigen Programm)
Sie sind herzlich eingeladen, mit uns wieder unvergessliche Stunden zu erleben und zu erfahren, was und wie unsere Vorfahren alles in der Landwirtschaft zu tun hatten. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Sie an diesem Wochenende erwartet.
Wir halten wie immer viele schöne Attraktionen für Sie bereit. Wir werden versuchen, (als große Attraktion) einen Hubschrauber für Rundflüge am Samstag und Sonntag zu organisieren. An unsere jüngsten Besucher ist natürlich auch gedacht.
Für’s leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt, Deftiges aus Pfanne oder vom Grill von und mit der Fleischerei Torney aus Pripsleben, oder aber leckerer Fisch von der Fischerin Sabine Reimers aus Rödlin. Nicht zu vergessen der mittlerweile legendäre selbstgebackene Kuchen der Frauen aus unserem Dorf, der immer in „Mudders Köök“ erhältlich ist.
Zum nunmehr elften Mal findet am 13. und 14. Juni 2009 das alljährliche Sommerdreschfest in Rühlow statt. Die Dorfgemeinschaft für ländliches Brauchtum präsentiert: die Vielfalt alter Traktoren, Dreschkästen und anderer landwirtschaftlicher Geräte und deren Gebrauch bei der alltäglichen Arbeit auf dem Feld oder auf dem Hof. Hier wollen wir Ihnen zeigen, welchen körperlichen Belastungen die Menschen in der Landwirtschaft ausgesetzt waren.
Rühlow feiert wieder – zum 11ten Mal Sommerdreschfest!!!
Liebe Leserinnen und Leser!
Ab 9.30 Uhr Ab 10.30 Uhr Von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr Ab 12.00 Uhr Ab 14.00 Uhr Ab 14.00 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr
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Unterhaltung für Jung und Alt Mittagessen Dreschvorführung Kuchen aus Mudders Köök Trecker-Pulling Abschluss des 11. Sommerdreschfestes
Technik-Aktion große Treckerparade
Sonntag 14. Juni 2009
Akkordeonorchester der Musikschule „Fröhlich“ und Strickmodenschau mit Jane Kuchen aus Mudders Köök, Bastelstraße für Kinder Dreschvorführung Trecker-Pulling Tanzabend mit der Gruppe „Lifezeit“
Eröffnung des Sommerdreschfestes Technik-Aktion große Treckerparade Mittagessen
Sonnabend 13. Juni 2009
www.ruehlow-ev.de
11. Sommerfest in Rühlow 13. & 14. Juni 2009 Programm
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Mit Applaus belohnt Anlässlich des Frauentages fand am 7.3.2009 eine Veranstaltung im Vereinshaus in Rühlow statt. Einige Schülerinnen und Schüler der Regionalen Schule Neverin waren vor Ort und präsentierten ein kleines Kulturprogramm. Aufmerksame Beobachter bemerkten die anfangs große Aufregung der Mitwirkenden, die sich im weiteren Verlauf der Vorführung legte. Ermuntert durch kräftiges Klatschen und lautes Lachen der Anwesenden, gewannen die acht Vortragenden der 6. Klasse an Selbstvertrauen und führten ihr ca. 20-minütiges Programm unterhaltsam und gekonnt zu Ende. Viele Frauen schienen sichtbar berührt durch die z. T. sensiblen Themen des alltäglichen Lebens, welche in Liedern bzw. Rezitationen angesprochen wurden. Vielleicht rüttelten die Beiträge in ihnen Erinnerungen wach oder regten sie zum Nachdenken an. An dieser Stelle sei besonders den Eltern gedankt, die ihr Einverständnis zur Teilnahme ihrer Sprösslinge an dieser Veranstaltung gaben und gute Erziehungsarbeit leisteten. Wie ist das zu verstehen? Eine der wichtigsten Erfahrungen aus eigener langjähriger pädagogischer Tätigkeit ist, dass Kinder frühzeitig durch alle am Erziehungsprozess Beteiligte gefordert werden müssen. Dabei sind konsequentes Verhalten sowie gegenseitige Achtung von großer Bedeutung. Ist erst einmal eine Vertrauensbasis geschaffen, können sich auf dieser Grundlage soziale Kom-
petenzen entwickeln, die im täglichen Umgang mit Menschen unverzichtbar sind. Eltern leben Heranwachsenden ihr Leben vor, diese orientieren sich und übernehmen teils unbewusst Denk- und Verhaltensstrukturen. Kinder zu motivieren bzw. sie für alle Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens zu sensibilisieren, gestaltet sich nicht nur als schwierig, sondern ist gegenwärtig eine der großen Herausforderungen für alle Erziehenden. Deshalb können außerschulische Aktivitäten mit einhergehender emotionaler Erlebbarkeit nicht hoch genug bewertet werden. Aus den gemeinsamen Bemühungen von Elternhaus und Schule eröffnen sich vielfältige Chancen, die noch mehr als bisher wahrgenommen und genutzt werden müssen. Unsere jungen „Künstler“ haben freiwillig Zeit für das Einstudieren von Texten und Melodien investiert und erzählten begeistert von ihrem Auftrittserlebnis. Gern hätte ich Kinder wie Marie, Michelle, Isabell, Joseph, Marcel, Paul-Joachim, Luca und Florian auf ihrem schulischen Entwicklungsweg in den kommenden Jahren weiterhin begleitet. Wegen der bevorstehenden Schulschließung ist das jedoch nicht möglich. Es bleibt der Wunsch, dass die Schüler unserer Einrichtung sich künftig im neuen Umfeld gut zurechtfinden und wohlfühlen. V. Koch, Regionale Schule Neverin
Ein Traktor für Woggersin Gerade zur rechten Zeit wurde am 17.02. ein neuer Traktor an den amt. Bürgermeister Herrn Ernst übergeben. Der Kommunaltraktor ist hochwertig ausgerüstet, d. h. auch mit Technik für den Winterdienst. Und das konnte gleich ausprobiert werden, denn es hatte mächtig geschneit. Große Freude beim amt. Bürgermeister und bei Herrn Römer, der den Schlüssel aus den Händen des Bürgermeisters überreicht bekam. An diesem Zeremoniell nahm auch der Leitende Verwaltungsbeamte des Amtes Neverin, Herr Kärger, teil. Foto/Text NI Red.
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Jubiläen und Auszeichnung in Neuendorf Gaststätte „Waldeslust“ feiert! Als Herr Jahnke am 08. März 1979 die Gaststätte wiedereröffnete, nachdem sie für längere Zeit geschlossen war, ahnte er nicht, dass es 30 Jahre werden sollten. Von Beruf Agrotechniker wechselte er nach etlichen Jahren und fuhr 9 Jahre Taxi. Als die Konsumgenossenschaft Neubrandenburg einen Gaststättenleiter eben für Neuendorf suchte, griff Harald Jahnke zu und eröffnete am 8. März mit einer Frauentagsfeier die Gaststätte. Nebenbei qualifizierte er sich zum Koch, konnte also außer Bockwurst auch leckere Speisen anbieten und legte schließlich noch die Prüfung als Gaststättenleiter ab. Fünf Jahre war er „Einzelkämpfer“ hinter dem Tresen und in der Küche. Schon damals machte sich Herr Jahnke mit seiner Gaststätte einen Namen. Bei Kontrollen seitens des Konsums und anderer Kontrolleinrichtungen für den Gaststättenbereich erntete er viel Lob und Anerkennung. Nebenbei entstand das Eigenheim, das die Familie 1984 bezog. Mit diesem Umzug war auch Frau Jahnke bereit, ihren Beruf zu wechseln, um mit ihrem Mann gemeinsam die Gaststätte zu betreiben. Nach der Wende bemühte sich das Ehepaar um den Kauf der Gaststätte. Das klappte nach langem Kampf erst 2000. Inzwischen ist der Gasthof zu dem geworden, was er mal war. Viele Neubrandenburger können sich nämlich noch erinnern, wie schön es war, wenn man mit Kind und Kegel durch das Brodaer Holz zu „Georg Heinze“ wanderte, um sich unter den großen Kastanien im Biergarten zu vergnügen. Zahlreiche Gäste, Freunde, Verwandte, alte Kollegen, die Jugendfeuerwehr, deren Sponsor Familie Jahnke ist, alle waren gekommen, um den Jubilaren zu gratulieren – Familie Jahnke zum 30. Betriebsjubiläum, Harald Jahnke zum 60. Geburtstag, Gesine zur 25. und zu guter letzt der Köchin zur 10-jährigen Betriebszugehörigkeit. Die Redaktion gratuliert auf diesem Wege sehr herzlich und wünscht den Jubilaren Gesundheit und Schaffenskraft und natürlich viele Gäste für die Zukunft. Foto/Text NI Red
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Auszeichnung für einen Handwerksbetrieb Die Firma Metallbau Krüger wurde im März 1994 gegründet, damals mit 1 Mitarbeiter. Derzeitig arbeiten dort 18 Arbeitskräfte, davon 7 Lehrlinge. Die Lehrlinge kommen überwiegend aus dem Amtsbereich. Die gute Ausbildung und das frühe Einbeziehen je nach Ausbildungsstand in die laufende Arbeit schafft Vertrauen und gehört zur Firmenphilosophie. Spricht man mit den Azubis und jungen Facharbeitern spürt man das ausgezeichnete Klima, das im Betrieb herrscht. Wie vielschichtig der Beruf des Metallbauers ist, lässt sich am Arbeitsvolumen des Betriebes ableiten. So arbeitet Metallbau Krüger für den privaten Bereich, für Firmen, Baubetriebe und die öffentliche Hand. Für sein Engagement in der Nachwuchsförderung wurde die Firma am 18.03.2009 von der Bundesagentur für Arbeit ausgezeichnet. Für Peter Krüger ist selbstverständlich, die Nachwuchsschlosser vernünftig auszubilden. Herzliche Glückwünsche zu dieser Auszeichnung. Foto/Text NI Red.
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Biber bedroht den Zugverkehr! Unweit von der Zirzower Mühle (Landkreis Mecklenburg-Strelitz), machte sich ein Biber an einen 35 cm dicken Baum zu schaffen. Dieser stand nur einige Meter neben dem Hauptgleis. Aufmerksamen Naturfreunden ist es zu verdanken, dass ein schlimmer Unfall verhindert wurde. Ein Naturfreund benachrichtigte den Oberbürgermeister der Stadt Neubrandenburg. Eine Woche nach der Meldung war der Fahrdienstleiter der Bahn noch nicht informiert!! Erst ein direkter Anruf vom Naturfreund Jager bei der Fahrdienstleitung setzte Hebel in Bewegung. Der betreffende Bahnabschnitt wurde für kurze Zeit stillgelegt, so dass die Arbeiter den Baum fällen konnten. Hans Jager
Kinderbücher des Schibri-Verlages
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Pressemitteilungen Der Landkreis MecklenburgStrelitz informiert: 1) Jobmeile für „Jung und Alt“ Neustrelitz. Die 5. Jobmeile des Landkreises Mecklenburg-Strelitz wird am 12. September 2009 in der Beruflichen Schule in Neustrelitz stattfinden. Wie die Stellvertretende Landrätin, Ingrid Sievers, weiter mitteilte, soll die Jobmeile in diesem Jahr nicht mehr nur eine Angebotsmesse für Ausbildungsplätze sein, sondern zu einer Arbeitsplatzmesse erweitert werden. Darauf hätten sich die Veranstalter, der Landkreis und die AOK, mit den Organisatoren der Jobmeile verständigt. „Wir laden also ‚Jung und Alt‘ gleichermaßen ein, unsere Messe zu besuchen“, betonte sie. Und Jens Kreutzer, Leiter des AOK Servicecenters in Neustrelitz, erklärte, dass sich die Jobmeile damit der demografischen Entwicklung in der Region anpassen will: „Denn wir werden in den kommenden Jahren immer weniger Schulabgänger haben und andererseits immer mehr gut ausgebildeten Fachkräfte brauchen.“ Weil sich also die 5. Jobmeile erstmalig sowohl an Schüler, Ausbildungs- und Studienabsolventen als auch an Fachleute wendet, werde sich die ARGE MecklenburgStrelitz noch stärker als in den Vorjahren an der Vorbereitung der Jobmeile beteiligen. Die Arbeitsgruppe hat ihre Planungen und die Organisation mit Jahresbeginn aufgenommen. Sie hofft nun auf eine gute Resonanz des neuen Vorhabens. Denn für die Unternehmen, Bildungsdienstleister, Studieneinrichtungen oder Existenzgründerberater aus dem Landkreis und der Region bedeutet es, dass sie neben Ausbildungsplätzen auch freie Planstellen anbieten und sich noch besser präsentieren können. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort für die 5. Jobmeile anmelden: Bei der Kreisverwaltung, Frau Ilona Walkhoff, telefonisch unter 03981 481 381 oder via Email iwalkhoff@lra-mst.de.
2) Tierhalter müssen Blauzungenimpfung veranlassen Die Leiterin des Referates Verbraucherschutz und Veterinärwesen, Monika Walter, macht nochmals darauf aufmerksam, dass alle Halter von Rindern, Schafen und Ziegen auch im Jahr 2009 verpflichtet sind, diese Tiere gegen die Blauzungenkrankheit impfen zu lassen. Die Impfung soll in Mecklenburg-Vorpommern bis Ende Mai abgeschlossen sein. Deshalb ist es nötig, dass sich alle Tierhalter, die in diesem Jahr ihre Tiere noch nicht impfen ließen, mit ihrem Tierarzt in Verbindung setzten, damit das so schnell wie möglich erledigt werden kann. Frau Walter weist darauf hin, dass ein Unterlassen der Impfung eine Ordnungswidrigkeit darstellt und entsprechend zu ahnden wäre.
3) Neue Antragsformulare für BAföG Für Antragsteller, die Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erhalten, liegen die neuen Anträge für das Schuljahr 2009/2010 vor. Sie können während der Sprechzeiten im Landratsamt, Woldegker Chaussee 35, 17235 Neustrelitz, Raum 2.12 abgeholt werden.
Auch beim so genannten MeisterBAföG gibt es Neuigkeiten: Der Bund setzt weitere Verbesserungen zum 1. Juli 2009 in Kraft. Unter anderem ist vorgesehen, Antragsteller mit Kindern finanziell besser abzusichern, indem der Freibetrag für Kinder erhöht und Kosten für die Kinderbetreuung unter vereinfachten Bedingungen gewährt werden. Gewährt wird nach Maßgabe des AFBG eine Unterstützung zum Maßnahmebeitrag. Diese Schulkosten werden alters- und elternunabhängig sowie einkommens- und vermögensunabhängig gefördert. In besonderen Fällen kann auch eine Unterstützung zum Lebensunterhalt während der Aufstiegsfortbildung erfolgen. So gibt es beispielsweise Zuschüsse für den Schulbesuch oder die Teilnahme an Prüfungen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Es ist auch möglich, ein Darlehen über die KfW-Bank zu erhalten, das bis zu sechs Jahre zins- und tilgungsfrei gestellt ist. Von einem solchen Darlehen könnten nach Beendigung der Fortbildung weitere Teile rückforderungsfrei gestellt werden. Das kann unter anderem nach bestandener Prüfung, bei Existenzgründung oder der Einstellung von Angestellten und Auszubildenden der Fall sein. Weitere Informationen erhalten Interessenten im Landratsamt unter der Telefonnummer 03981/481-359 (BAföG) und unter 03981/481384 (MeisterBAföG). Details und Beispiele finden sich unter www.das-neue-bafoeg.de <http://www.das-neue-bafoeg.de/> sowie www.meister-bafoeg. info <http://www.meister-bafoeg.info/> im Web.
Pressemitteilung „Unterwegs durch den Frühling“ Ein Frühlingscamp der BUNDjugend M-V für Kinder von 8 bis 14 Jahren Die BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet vom 20. bis 24. Mai 2009 ein Frühlingscamp für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren im Naturdorf Eickhof. Das Naturdorf, gelegen im Warnowdurchbruchstal zwischen Bützow und Sternberg, bietet ideale Möglichkeiten, Flora und Fauna der WarnowFlussregion kennen zu lernen. Die Lebensräume Wasser, Wiese und Wald zeigen auf ganz unterschiedliche Weise die erwachene Natur. Um diese Veränderungen erlebbar zu machen, besteht das Programm aus abwechslungsreichen Aktivitäten wie • Naturkontaktspielen, • einer Waldexkursion mit einem Naturparkranger, • einer ganztägigen Kanutour und • einer Nachtwanderung. Die Unterbringung erfolgt in einer Herrberge im Naturdorf. Das Frühlingscamp kostet inklusive Übernachtung, Vollverpflegung und Programm 70,00 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen ab sofort unter: Kathleen Löpke – Jugendbildungsreferentin BUNDjugend M-V Wismarsche Straße 152, 19053 Schwerin Tel. 0385/52 13 39 16, Fax 0385/52 13 39 20
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6. Tag der offenen Tür Auch in diesem Jahr lädt der Landwirtschaftliche Marktfruchtbetrieb Hans Kruse am 02. Mai 2009 wieder zum Tag der offenen Tür in die Rapsölmühle in Luisenhof (Gemeinde Neuenkirchen) ein. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen, Rapsölspezialitäten zu probieren. Besucher können sich über die Herstellung von Kruses Rappöl informieren und frisch gepresstes Öl kosten. Jeder hat die Möglichkeit, sein Lieblingsöl, ob Basilikum, Knobi, Zitrone, Chili Extra Scharf oder eines der weiteren Kräuter- und Gewürzöle, herauszufinden. Ganz neu im Sortiment ist Kruses Rappöl Balsamico. Dieses wird erstmalig am Tag der offenen Tür vorgestellt. Außerdem können weitere Produkte aus oder mit Raps(öl), wie Margarine, Brot, Kerzen, Schnaps, kosmetische Produkte wie Haut- und Gesichtscreme, Körperöl- und Massageöl, After-Sun-Lotion und seit diesem Jahr ganz neu Seife mit Rapsöl erworben werden. Besucher können verschiedene landwirtschaftliche Technik wie z. B. einen Mähdrescher, verschiedene Traktorentypen, eine Scheibenegge und eine Drillmaschine besichtigen und einen Traktor selber fahren. Mit dabei ist auch wieder der Interessenverein Luftfahrt Neuenkirchen e. V. mit seinem Agrarflugzeug.
Jonny sucht ein Zuhause Der Hütehund-Mischling wurde im Juli 2007 geboren. Er wurde mit seinen sechs Geschwistern gefunden. Nun sucht er eine hundeerfahrene Familie, die ihn liebevoll aber auch konsequent erzieht. Denn auch wenn er sehr niedlich aussieht, darf man nicht vergessen, dass er zur Gruppe der Hüte- und Arbeitshunde gehört. Jonny ist charakterstark, will ausgelastet werden und braucht viel Bewegung. Ein gut erzogener Zweithund kann bei der Erziehung behilflich sein. Jonny ist bedingt stubenrein, hunde- und katzenverträglich, sehr anhänglich und verschmust. Er beherrscht das Kommando „Sitz“. Die Leinenführigkeit muss noch geübt werden. Der Junghund ist nicht für hundeunerfahrene Leute geeignet und wird nicht in Zwingerhaltung vermittelt. Fragen beantworten gern die Mitarbeiter/innen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefon Nummer 039606 20597. Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr. www.gnadenhof.de Spendenkonto: TSV Sadelkow, Sparkasse NeubrandenburgDemmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275
Lassen Sie sich zu neuen Rezepten mit Rapsöl beim Schaukochen mit Herrn Gniffke vom Zentrum für Lebensmitteltechnologie anregen. Auf dem Gelände bieten verschiedene regionale Erzeuger ihre Produkte von Pflanzen, über Marmelade, Fisch bis zum Honig an. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
„Radeln für den Ostseeschutz“ BUNDjugend M-V veranstaltet Radtour für Jugendliche ab 14 Jahren Vom 1.–3. Mai veranstaltet die BUNDjugend MecklenburgVorpommern eine Radtour von Rostock bis nach Barth. Gemeinsam werden Jugendliche ab 14 Jahren aus ganz M-V sich begegnen, um für Klima- und Ostseeschutz aktiv zu werden. Die Tour führt ingesamt 90 Kilometer die wunderschöne Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns entlang vorbei an interessanten Landschaften, wie der Rostocker Heide und dem Nationalpark „Vorpommersche Boddenlandschaft“ auf dem Darß. Ein Besuch des Natureums und des Leuchtturms mit herrlicher Aussicht am Darßer Ort, sowie eine naturkundliche Wanderung am Strand steht ebenso auf dem Programm. Begleitet wird die Gruppe von Jörg Schmiedel, Mitglied der BUND-Ortsgruppe und AG Ostseeschutz in Rostock. Den Radfahrern werden inhaltliche Schwerpunkte um den Darßer Nothafen und um das internationale Projekt „Das grüne Band am Ostseestrand“ nahe gebracht. Die Fahrradtour soll die Teilnehmer nicht nur körperlich fordern, sondern vor allem Wissenswertes zum Küstenschutz vermitteln und Möglichkeiten des Aktiv-Werden aufzeigen. Viele Pausen am weißen Ostseestrand sind eingeplant, damit die Tour nicht nur für trainierte Radfahrer gut zu bewältigen ist. Die Kosten betragen 60,00 Euro pro Teilnehmer inklusive Übernachtung, Verpflegung und Programm, Fahrräder werden selbst mitgebracht. Anmeldungen und weitere Informationen absofort unter: Kathleen Löpke -JugendbildungsreferentinBUNDjugend M-V Wismarsche Straße 152, 19053 Schwerin Tel. 0385 - 52 13 39 16, Fax 0385 - 52 13 39 20 Homepage www.bundjugend-mv.de
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Wahlvorschlag Kik ma wedder rin in dat Wahllokal! Ok du kannst nu wählen! Natürlich Bunt statt Braun! Na dann man tau zur Wahl am 07. Juni 2009.
Eine Initiative von: Arbeitslosenverband Deutschl., Kreisverband MST / Peter Eulitz; AWO Kreisverband MST / Christine Büttner; Basiskulturfabrik / Horst Conradt; B 90/DIE GRÜNEN / Hendrik Fulda; Caritas MST / Günter Jeschke; CDU / Vincent Kokert MdL; CDU / Andrea Abmann; CDU Beigeordnete / Ingrid Sievers; CDU Landratskandidat / Heiko Kärger; CDU Stadtfraktion / Silvia Koch; Diakoniewerk Stargard / Christoph de Boor; DIE LINKE / Wulf Bednorz; DRK Kreisverband Meckl. Seenplatte e. V. / Uwe Jahn; FDP Kreisverband MST / Dr. Szewierski; Frauen Union / Sandra Langner; Jugendzentren: Blankensee, Burg Stargard, Feldberg, Friedland, Neustrelitz (Arche Noah, Blue Box, Moskito); Neverin, Wesenberg, Woldegk / Diana Kietzmann; Inseltheater Helgoland / Sabine Fichtelmann; Junge Union MST / Björn Siegmeier; Jusos MST / Maximilian Bernd; Kreisfeuerwehrverband MST / Kreisbrandmeister Josef Augustin; Kreissportbund / Jörg Großhennig; Kreistagspräsident Christoph Poland; Landessuperintendentin / Christiane Körner; Parteiunabhängige Liste Strelitzer Bürger/innen / Hannelore Raemisch; Schulsozialarbeiter/innen des Landkreises MST; SPD / Dr. Michael Körner MdL; SPD Landratskandidat Andreas Butzki; SPD Ortsverein Neustrelitz / Vorsitzender Helge Oehlschläger; Unternehmerverband MST e. V. / Günter J. Stolz, Verein zur Förderung der Kriminalprävention / Sibylle Rönnfeld; VVN-BdA / Hans-Emil Simon
AUS DER GESCHICHTE DER DÖRFER DES AMTES NEVERIN (20)
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Snack mal ‘n bäten Platt Leefe Frünn von uns plattdüütsche Sprak – so bi lütten waken wi all nu ut uns Winterrauh wedder up. Dat sall oewer nich heeten, dat all Lüd sich den’n Winter oewer in ehr Hüser verkrupen, nee väle hemm dat schöne Winterwäder utnutzt un sünd in uns schöne Natur unnerwägens wäst. Wie süht dat woll schön ut, wenn de Landschaft so witt is. Mitunner wenn ick den’n Wech up de olle Bahnstreck, wo dunnemals de Toch von Niebramborg nah Waren führte, güng, käm ick mi ganz un gor wie in dat Märchen von de Schneekönigin vör. Na un uns Mäkelbörger kann doch Sturm un Rägen uk nich hinnern unsen Spaziergang to unnernähmen odder? Doch dat gifft manche Lüd, de sühst den’n ganzen Winter kum, so as den’n Nahwer hinner uns. Ierst wenn de Sünn wedder een bäten höger kümmt, steckt he seine Näs ut de Dör. Bi de meisten kribbelt dat all wedder bannich in de Finger wägen den’n Gorn. Manch eener kann dat gor nich aftöben un fängt all an to planten un to seien un verfiert sich , wenn he den’n annern Morgen ut dat Finster kiekt un allens is witt. Un sünd Se doch mal ihrlich, naher wenn’t to ‘n Harfst geht, denn jammern wi oewer de väle Gornarbeit. Also gahn Se dat all man langsam an. Ick fünn so’n lütt plattdüütsch Gedicht von Ursula Kurz, wat meis todröpt: „So is hei. – De April deit ümmer, wat hei will. Hei brust mit Wind dörch Feld un Flur, bringt Rägen un mal Hagelschur un driwwt mit uns sin Spill. So is hei, de April. Wat hett hei, de April? Hei weit nich, wat hei will. Sünd wi in‘n Gorden all taugang‘n, verhagelt hei uns gor nich bang‘n taumeist de Peiterzill un hoegt sick, de April.
„Glöw mi doch, ick bün ein Prinzessin! Küß mi!“ Hannes geiht wieder. Dor röppt dat Diert tau‘n drütten Mal: „Küß mi doch endlich! Ick bün ein wunnerschöne Prinzessin!“ Nu ward dat Hannes tauväl. „Hür mal tau, mien Diern“, seggt he, „up Schönheit un Adel, dor schiet ick. Äwer wecker hett all ne Pogg, de snacken kann!“ Oewerall hürt man nu wedder de Vögels flauten un de iersten Vogelhochtieden war‘n woll all fiert. Adebors sünd uk all ankamen. De Zirzower hemm wedder dat grote Glück, dat ehr Adebor die ierst in unsen Amtsbereich is. De Lüd in Zirzow möten eenen besonnern Droht to de Vögels hemm odder kann dat sin dat dat doran licht, weil sien Namensvedder Herr Adebahr sich so för de Erhollung von de Zirzower Kirch insett hett, un de Adebor nu nielich is wie schick de Kirch nu utsüht. Ick nähm up jeden Fall an, dat he dat deswägen so ielig har. De Höhner kamen nu uk all langsam ut den’n Stall un freun sich oewer dat Gras un wi doroewer dat denn dat Eigelb wedder gäler ward, wenn se grönet Gras fräten.
Uk för de Petrijünger geht dat Angeln nu in die Frühjohrstied wedder los. Dat sünd meist sonne wäderfasten Kierls, de bi Storm un Rägen an‘n Ufer mit de Stipp stahn. Marianne Strack hett dat in ‘ne lütt Geschicht nett vertellt, hür’n Se mal to:
De lütt Ünnerscheed
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it Johr is wedder in‘n tiedigen Frühjohr Anangeln an de Warnow. All Petrijünger hebben sick mit Marricks un Anstickers, mit Stippun Schmietangel indeckt. Nu täuwt jeder up sein‘ grooten Fang. Aewer dat duert un duert. De Posen wiesen stur nah baben: Dor will keen Bors, kenn Pliet, keen Rodoog anbieten. To tweet wie ’t ok bannig lütt in den‘ ollen Kahn van Korl Brandt. Ick künn al nich miehr stracks stahn, un stellt’ een Been up de Burdkant. Dree Stunn‘ rögt‘ ick mi nich van mien Flach. Ierst gägen Middag wier mi dat Standbeen so inslapen, dat ick wesseln mößt. Dat anner Been keem nu up de Kant. Dor aewer würr Korl fuchtig, dat ick mi bannig verfiert‘: „Nu hest du al wedder rümtrampelt. Ick möt di iernsthaft bäden: Angeln wi orrer danzen wi eens?“
In‘n Malbüdel fünn ick noch so‘n bäten wat to ’n Schmunzeln oewer de Anglers: annes sitt an‘ See un angelt. Mit mal kümmt ein Frosch antauswemmen un seggt: „Küß mi, ick bün ein verzauberte Prinzessin!“ Hannes grippt tau, stäkt de Pogg in de Tasch un geiht los. Dor röppt de wedder:
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enn Eier frisch blieben soelen“, secht die Buersfru tau ehr Fründin Frieda, die uté Stadt tau Besäuk is, „denn möten sei an‘n käuhlen Uurt lecht warden.“ Frieda schürrköppt unglööfsch: „Un wurans wisst du dat die Häuhner bibringen?“
Wenn‘t nu warmer ward sünd de Bänk in de Parks wedder besett un hür‘n Se mal wat ’n dorbi beläben kann: at jung Mäten sitt up dé Parkbank un hett ’n lütt Kind up‘n Arm. Kümmt ’n öllerhaften Mann vörbi un fröcht recht fründlich: „Weckern gehüürt denn dat säute Kind?“ Dat
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plattSnaCKerS Mäten antwuurt‘t tämlich kort af: „Dat weit ik noch nicht! Die Verhandlungen vör Gericht is ierst in vierteihn Daach.“ So‘n Frühjohrsgewitter hett dat manchmal in sich, man good dat wi keene Ostfriesen sünd: orüm lacht woll‘n Ostfries bi Gewitter, wenn‘t blitzt? – Hei glööft, hei ward fotografiert!
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De Finster in de Hüser stahn nu wedder öfter up un wat man dor hüren kann: ck schaff mi nu ’n Husfründ an“, draucht die jung‘ Frau, „du interessierst di ja doch blos för dien‘ Fautball. Du kennst alle Spälers un Ergäfnisse un so wat all, oewer an unsen Hochtietsdach kannst du di nich erinnern.“ „Du irrst di, Frau, dat wier doch die Dach, an denn‘ Düütschland gegen Italien drei tau twei gewunnen hett!“
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De Röck von de Dierns warn bi dat warme Wärer uk körter un männichmal gifft dorbi een Mallür: at hübsche Mäten kümmt wägen ehrn engen Rock nich die Stufen von‘n Omnibus hoch. Vergäbens fummelt sei an‘n Rietverschluß hinnen rüm un kricht em nich up. Unvermaudens böört ehr‘n jungen Mann, die dicht achter ehr steiht, in‘n Bus. „Dat is ’ne Unverschämtigkeit, mi so antaufaten!“ kriescht sei los. „Oewer, oewer“, grinst die jung‘ Mann, „ierst grabbeln Sei mi an‘n Rietverschluß von mien Büx rüm un nu hemm‘S sich as so‘n Jungfer!“
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De Jägers gahn in Frühjohr in Busch un wenn eener unverhofft nah Hus kümmt: tell di vör“, vertellt ein Fründ denn‘ annern, „gistern kam ik ihrer na Hus as süss, un wat seih ik? Mien Frau mit‘n frömden Kierl in‘t Bedd!“ „Hest em nich gliek dotschaten?“ „Minsch, wo denkst du hen, ik kann doch nich jede Woch ’n Mann ümbringen.“
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Dat schönst an Frühling sünd doch de Frühjohrsgeföhle: tto sitt mit Hertha upé Goordenbank. „Hoffentlich oewerrascht uns dien Vadder nich“, flüstert hee ingstlich. „Dat kann hee nich“, beruhigt em Hertha, „ik heff vörhen die Warerleitung anbohrt. Vadder höölt denn‘ Dumen up dat Lock, bet ik mit denn‘ Klempner kam.“
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Ööschen Ik plück einen Blaumenstruß Nähstens up de Wisch. Un denn stell ik em tau Hus Mudding up den Disch. Ööschen sünd dat, de bläuhn all Mank dat gräune Krut. Up de Wisch süht dat mitmäl, as wenn ’t sniet hett, ut. Beide Hänn‘, de plück ik vull Von de witten Stiern. Dortau hoegt sich Mudding dull Un ok tau ehr Diern. Ursula Kurz
Nu wünsch ick Se all ne schöne Frühjohrstied. Nähmen ’S sich af un to mal Se ehr Rad odder wandern Se up los. Bit‘to ‘n nächsten Mal. Marie-Luise Beier
WitZe, rÄtSel Und hUmOr
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Lösungen der Rätsel aus Heft 01/2009
Witz-Ecke Ein Urlauber will nach Bangkok. Das Fräulein im Reisebüro fragt Ihn: „Möchten Sie über Athen oder Bukarest fliegen?“ Urlauber: „Nur über Ostern.““ Stationsarzt zur jungen Krankenschwester: „Haben Sie dem Patient auf Zimmer 12 das Blut abgenommen?“ „Ja, aber mehr als sechs Liter habe ich nicht aus ihm herausbekommen ...“ Steht eine dicke Frau vorm Spiegel: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Antwortet der Spiegel: „Geh mal zur Seite, ich kann nichts sehen!“
Umfrage neulich in einer deutschen Stadt: „Was halten Sie in Deutschland für das größere Problem: Unwissenheit oder die Gleichgültigkeit?“ „Weiß ich nicht, ist mir aber auch egal!“ Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor. Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller. Erholt der Bauer sich im Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
Sodoku April
„Sie müssen die Kritik der Gäste schon einstecken“
Das „Amtsblatträtsel“ Waagrecht 1. Tag des Redaktionsschlusses 5. Artikel 6. Beginn 8. Gewässer im Amtsbereich 9. Kommunikationsgerät 10. Monat 11. Währung 12. Anzeigenberaterin für das Amtsblatt 17. Schluss 21. Ortsteil von Wulkenzin 23. Kfz-Ortskennung des Landkreises 24. gepflegte Grünanlage
25. Gemeinde mit einem ungewöhnlich reich verzierten Bauwerk der Region
Senkrecht 2. Verwaltungsbereich 3. Kommunikationsgerät 4. Kurzbezeichnung f. Kindertageseinrichtung 6. Name unseres Verlags 7. Ortsteil von Blankenhof 13. Gemeinde 15. Gewässer Neverins 18. 1. Seite im Amtsblatt 20. Sinnesorgan 22. Zeitmesser
Das Lösungswort ergibt den Namen eines bekannten Flusses der Region.
Impressum
Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt der Amtsverwaltung und der Gemeinden im Amtsbereich Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden zweiten Monat. Auflagenhöhe: 3900 Stck. Herausgeber: Amt Neverin Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher Verantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395 / 5 44 25 09 Herstellung: Schibri-Verlag, Tel.: 039753 / 22757 Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haushalte im Amtsbereich verteilt. Eingesandte Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbeitet. Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den Verlag möglich.
Die nächste Ausgabe
Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt erscheint am 21.06.2009 Redaktionsschluss ist der 29.05.2009. Anzeigenschluss ist der 11.06+.2009.
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Neverin Info Amtliches Mitteilungsblatt Ihr Ansprechpartner: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.: 039753/22757 Fax: 039753/22583 Mail: jordan@schibri.de Haben Sie Fragen? Rufen Sie einfach an, wir beraten Sie gern!
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