32. Jahrgang — Strasburg (Um.), den 14. Dezember 2023
ISSN 0941-1674 — Nummer 12/2023
STRASBURGER ANZEIGER
Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)
Vielen Dank an die Firma ATE Görl für die Unterstützung.
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Inhaltsübersicht Weihnachtsgruß der Stadtpräsidentin 4 Weihnachtsgruß des Bürgermeisters 5 Telefonverzeichnis der Stadt Strasburg (Um.) 6 Bürgersprechstunden; Sitzungstermine 6 Die Stadtverwaltung Strasburg (Um.) gratuliert 7 Wahlbekanntmachung für die Wahl der Stadtvertretung der Stadt Strasburg (Um.) am 9. Juni 2024 7 4. Änderung der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) 10 Einwohnerversammlung in Gehren 10 Hausmüll-Entsorungstermine 2024 11 Schwierigkeiten bei der Zustellung des Amtsblatts 12 Gemeinschaft und Gemütlichkeit – Zwei neue Sitzbänke in Strasburg (Um.) 12 Ein Strasburger Ortsteil feiert Jubiläum, Teil 6 – Wilhelmsburg 13 Der Strasburger Wintermarkt 2023 16
Ehrenamtspreisverleihung auf dem Strasburger Wintermarkt Weihnachtsbaumschmücken Laternenumzug bei der Gummistiefelbande Halloweenparty in der „Villa“ Kinderseite Der Arbeitslosentreff Strasburg sagt Danke Wir machen Zeitung Wie offen gehen wir mit dem Thema Tod und Sterben um? Das Kulturlandbüro: ein erfolgreiches Jahr 2023 und große Pläne für 2024 Graubünden/Schweiz – Ein Reisebericht von und mit Herrn Kurt Mundt Veranstaltungskalender Dezember 2023/Januar 2024 Einladung zum Kreistanz; Lebendiger Adventskalender 2023 Kinoabend; Neujahrsturnier, Kirchliche Veranstaltungen Einladung zur Berufsorientierungsmesse; Neujahrsempfang; Fasching
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Weihnachtsgruß der Stadtpräsidentin Liebe Strasburgerinnen, liebe Strasburger, liebe Bürgerinnen und Bürger der dazugehörigen Ortsteile, das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu. Der erste Schnee ist gefallen. Wir haben unserer Verstorbenen gedacht und auf dem Wintermarkt zusammen gefeiert. Adventszeit. Zeit des Freuens und der Hoffnung. Das fällt schwer in diesem Jahr angesichts der vielen Kriege und Krisengebiete in der Welt, insbesondere in der Ukraine und dem Gaza-Streifen. Ängste machen sich breit, auch hier vor Ort. Existenzängste, Unsicherheiten. Was bedeuten die von der Bundesregierung geplanten Energiekonzepte für jeden persönlich? Was kommt auf den Einzelnen zu? Kann ich das Haus behalten, die Miete bezahlen? Reicht das Geld für den Lebensunterhalt? Wie geht es vor Ort mit den Schulen weiter? Wann werden wir wieder ein Kulturhaus haben? Lässt sich der Bevölkerungsrückgang stoppen? Wie generieren wir ausreichend Fachkräfte für die unterschiedlichsten Bereiche? Viele offene Fragen und doch auch Hoffnung. Neuanfänge. Wir haben einen neuen Bürgermeister, der interessiert auf die Fragen der Bevölkerung hört. Es gibt einen neuen Pfarrer in Strasburg (Um.), der auf die Menschen zugeht. Auch in unsere Stadt ziehen hoffnungsvolle junge Familien. Die Vielzahl der Vereine und engagierter Bürgerinnen und Bürger ist ermutigend. Wir freuen uns über ganz viel haupt- und ehrenamtliches Engagement in so vielfältigen Bereichen. Danke Ihnen allen, jedem Einzelnen für Ihren Einsatz. Sie sorgen mit dafür, dass unsere kleine Stadt zukunftsfähig bleibt. Angesichts der Krisen um uns herum erscheint es mir wichtig, während wir uns auf die kleinen Freuden besinnen, den Blick zu weiten für Gesten der Verbundenheit. Manchmal wird uns ja in solchen Zeiten besonders bewusst, wie wertvoll das ist, was wir haben. Lassen Sie uns Kerzen anzünden für alle, die Not leiden. Kerzen, die das Dunkel um uns etwas erhellen. Ich freue mich auf die geschmückten Häuser in der Adventszeit, auf die schöne Musik, auf Weihnachtsfeiern, Wichteleien und kleine Überraschungen, auf den offenen Adventskalender und viele Begegnungen. So wünsche ich uns allen und jedem persönlich, ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und ein hoffnungsfrohes neues Jahr. Ihre Stadtpräsidentin Gudrun Maria Riedel
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STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Weihnachtsgruß des Bürgermeisters Liebe Strasburger Bürgerinnen und Bürger, das Jahr neigt sich dem Ende zu, und es ist an der Zeit, innezuhalten und auf die Menschen dieser Stadt stolz zu sein. Ich sehe mich persönlich in der Lage, Ihnen meinen herzlichsten Dank für Ihre Leistungen auszusprechen. Unsere Stadt zeichnet sich durch eine einzigartige Offenheit und Gemeinschaftssinn aus. Die Leistungen unserer Vereine und Unternehmen sind beeindruckend und tragen maßgeblich zur Entwicklung und zur Lebensqualität in unserer Stadt bei. Ihr Engagement und Ihre Hingabe verdienen unsere höchste Anerkennung. Ich habe mittlerweile über 100 Gespräche mit Vereinen, Unternehmen, Organisationen und auch einzelnen Vertretern aus diesen geführt und der Wille für Strasburg (Um.) zu arbeiten und Gutes zu tun, ist weit verbreitet. Im Rathaus arbeiten wir daran, dass in Zukunft die Leistungen der Strasburgerinnen und Strasburger besser kommuniziert werden. Das Marketing unserer Stadt wird grundsätzlich positiver aufgestellt, um mehr Menschen auf unsere Vorzüge aufmerksam zu machen. In den kommenden Jahren stehen wichtige Projekte auf unserer Agenda, die für unsere Stadt über Jahrzehnte prägend sein werden. Der Neubau des Kulturhauses wird ein kulturelles Zentrum schaffen, auf das wir stolz sein können. Die Planungsleistungen für die Objektplanung, Tragwerksplanung, Elektro- sowie Heizung-, Lüftung- und Sanitärplanung wurden beauftragt. Eine Arbeitsgruppe für die Konzepterstellung zur späteren Nutzung wird im kommenden Frühjahr einberufen. Das Kulturhaus muss im Jahr 2025 stehen. Die Schulbauentscheidung wird die Bildung unserer Kinder verbessern und ihre Zukunft sichern. Eine gute Schule unterstützt Familien bei ihrer Entscheidung, sich in Strasburg niederzulassen. Wir müssen die Wohnungsprobleme anpacken, um attraktiv zu werden für vielfältige Berufsgruppen, die in unserer Stadt benötigt werden. Lehrerinnen und Lehrer, Handwerker, Personal für den medizinischen Bereich sowie Ärzte werden dringend benötigt. Strasburger Unternehmen suchen und brauchen Personal. Wir werden den Sanierungsstau angehen und unsere Stadt wieder voranbringen. Vor allem die Sportanlagen müssen Priorität erfahren. Sollten Sie also mal unerwartet vor einer geschlossenen Halle stehen, seien Sie nicht böse, sondern freuen Sie sich, wenn es danach schöner aussieht. Unterstützen Sie bitte auch unsere Stadtvertreter, mutig an die kommenden Aufgaben heranzugehen. Dort schlummern gute Ideen, die Unterstützung aus der Bevölkerung benötigen. Ein umfangreiches Veranstaltungsvorhaben wird uns Gelegenheit geben, uns als lebendige und dynamische Gemeinschaft zu präsentieren. Die Vorbereitung auf die 775-Jahrfeier unserer Stadt wird ein besonderer Arbeitsschwerpunkt sein, denn 2025 kommt immer näher. Aber auch bereits nächstes Jahr haben wir viel vor und eine Menge Jubiläen zu feiern. Lassen Sie uns optimistisch in die Zukunft blicken, denn gemeinsam können wir Großes erreichen. Ihre Unterstützung und Ihre Ideen sind unschätzbar, und ich bin bereit, gemeinsam mit Ihnen die kommenden Herausforderungen zu meistern. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit, ein erfolgreiches Jahresende und einen guten Start in das neue Jahr. Auf eine erfolgreiche Zukunft für unsere Stadt! Klemens Kowalski Bürgermeister
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Telefonverzeichnis der Stadt Strasburg (Um.) Fachbereich
Ansprechpartner/in
Raum
Telefon | Fax
E-Mail-Adresse
Bürgermeister
Klemens Kowalski
2.01
272-70
klemens.kowalski@strasburg.de
Sekretariat/Sitzungsdienst
Stefanie Purrmann
2.02
272-37 | 272-61
stefanie.purrmann@strasburg.de
Bürgermeister/in
Personalangelegenheiten
2.03
272-21
Gebäudemanagement
Madeleine Spielvogel
2.05
272-27
madeleine.spielvogel@strasburg.de
Kultur/Öffentlichkeitsarbeit
Anne Collier
1.01
272-25 0176 43972322
anne.collier@strasburg.de
Fachbereichsleiterin
Anke Heinrichs
2.09
272-40
anke.heinrichs@strasburg.de
Bauverwaltung/Vergabe
Marion Böhm
2.08
272-31
marion.boehm@strasburg.de
Liegenschaften und Tiefbau
Silke Struck
2.08
272-26
silke.struck@strasburg.de
Allgemeine Ordnungswidrigkeiten/Fundbüro Dirk Röhl
1.08
272-15
dirk.roehl@strasburg.de
Gewerbeamt/Bußgeldstelle
Marianne Zander
1.08
272-16
marianne.zander@strasburg.de
Wohngeldstelle/Friedhofsangelegenheiten
Marita Pätzold
1.06
272-19
marita.paetzold@strasburg.de
1.05
272-28 ilona.schmidt@strasburg.de 272-36 | 272-62
Bauen und Ordnung
Standesamt Meldebehörde
Ilona Schmidt
Leiter Stadtarbeiter
Roland Helmholz
roland.helmholz@ strasburg.de
Finanzen und Schulen Fachbereichsleiterin
Kerstin Koch
2.04
272-34
kerstin.koch@strasburg.de
Schulverwaltung
Jana Witthuhn
2.06
272-20
jana.witthuhn@strasburg.de
Vollstrecker
Roland Franz
3.02
272-13
roland.franz@strasburg.de
Buchung
Gabriela Eixner
3.05
272-10
gabriela.eixner@strasburg.de
Buchung ZMV
Ramona Dugall
3.07
272-17
ramona.dugall@strasburg.de
Kassenleiterin
Marita Neumann
3.06
272-12
marita.neumann@strasburg.de
Steuern
Christiane Wendt
3.07
272-11
christiane.wendt@strasburg.de
Zentrale Geschäftsbuchhaltung
Joanna Malcer
3.01
272-24
joanna.malcer@strasburg.de
Sprechzeiten Rathaus Mo. keine Sprechzeiten Di. 8:00–12:00 Uhr & 13:30–17:30 Uhr Mi. keine Sprechzeiten Do. 8:00–12:00 Uhr & 13:30–16:00 Uhr Fr. 8:00–12:00 Uhr
Öffnungszeiten Museum Montag geschlossen Dienstag 14:00–17:00 Uhr Mittwoch 14:00–17:00 Uhr Donnerstag 14:00–17:00 Uhr Freitag geschlossen
Ein Termin außerhalb der Sprechzeiten ist nach vorheriger Absprache möglich.
Sonntag
Kontakt Stadt Strasburg (Um.), Schulstraße 1, 17335 Strasburg (Um.) Tel.: 039753/272-0, Fax: 039753/272-61 E-Mail: sekretariat@strasburg.de, Web: www.strasburg.de
14:00–16:00 Uhr
14-tägig alle gerade Kalenderwochen
Kontakt Heimatmuseum Strasburg, Pfarrstr. 22a, 17335 Strasburg (Um.) Post: Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.), Tel.: 039753/22584, E-Mail: museum@strasburg.de, Web: www.strasburg.de
Sitzungstermine 2024 29.01.2024 30.01.2024 01.02.2024 22.02.2024 14.03.2024
Bau- und Planungsausschuss Finanz- und Wirtschaftsausschuss Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales Hauptausschuss Stadtvertretersitzung
Physiotherapie K. Ebert Friedenstr. 20, 17335 Strasburg Telefon: (039753) 22 983
Wir bedanken uns bei unseren Patienten und Rehasport-Teilnehmern für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2024. 6
STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Herzlichen Glückwunsch ALLEN JUBILAREN DER STADT STRASBURG (UM.) IM JANUAR 2024
DEZEMBER 2023 70. Geburtstag
Martina Mitzlaff Manfred Talaska Christine Manthey 75. Geburtstag
Ferdinand Beyer Arno Gosse
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Gisela Rißmann 85. Geburtstag
Hans-Heinrich Holle 90. Geburtstag
Ruth Koch Helmut Hahn
70. Geburtstag
80. Geburtstag
Brigitte Reddig Marita Sykora Christian Schmalz Wilfried Wildt Brunhilde Galla Eduard Gehrke Margrit Jablonski Wolfgang Kropp Norbert Schmidtchen
Barbara Kaven Rosemarie Henke Karl-Ernst Bartell
75. Geburtstag
95. Geburtstag
Aniela Möller Leo Frank Harry Wasserstrahl Peter Holzkamm Rüdiger Horn
85. Geburtstag
Rolf-Dieter Döbler Manfred Maron Manfred Hintz Adolf Huttenlocher Eva Paschen 50. Hochzeitstag
Harald und Christiane Wrede
Amtliche Bekanntmachungen - Anfang -
Wahlbekanntmachung für die Wahl der Stadtvertretung der Stadt Strasburg (Um.) am 9. Juni 2024 1. Aufforderung zur Einreichung der Wahlvorschläge 1.1. Wahlvorschlag – Partei oder Wählergruppe 1.2. Niederschrift – Partei oder Wählergruppe inkl. Folgeblätter 1.3. Zustimmungserklärung – Partei oder Wählergruppe 1.4. Wahlvorschlag – Einzelbewerbung 1.5. Wählbarkeit von Unionsbürgerinnen und Unionsbürgern im Herkunftsstaat 2. Anzahl der Vertreter 3. Anzahl der Wahlbereiche 4. Höchstzahl der je Wahlvorschlag zu benennenden Bewerber 5. Wahlvorschlagsrecht nach § 15 LKWG M-V: 6. Einreichungsfrist nach § 18 und § 62 Abs. 4 LKWG M-V 7. Inhalt und Form der Wahlvorschläge nach § 16 LKWG M-V und § 24 KWO M-V 8. Änderung und Rücknahme von Wahlvorschlägen nach § 19 LKWG M-V 9. Vertrauensperson nach § 17 LKWG M-V 1.
Aufforderung zur Einreichung der Wahlvorschläge Gemäß den §§ 14 ff. und § 62 Landes- und Kommunalwahlgesetz Mecklenburg-Vorpommern (LKWG M-V) vom 16. Dezember 2010 (GVOBl. M-V 2010, S. 690) zuletzt geändert am 3. Dezember 2022 (GVOBl. M-V 2023, S. 586) in Verbindung mit § 24 der Landes- und Kommunalwahlordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (LKWO M-V) vom 2. März 2011 (GVOBl. M-V 2011, S. 94) zuletzt geändert am 22. Juli 2021 (GVOBl. M-V 2021 S. 1195) fordere ich im Hinblick auf die am 9. Juni 2024 stattfindenden Wahlen zur Stadtvertretung Strasburg (Um.) die nach § 15 Abs. 1 LKWG M-V vorschlagsberechtigten Parteien, Wählergruppen, Einzelbewerberinnen und Einzelbewerber zur möglichst frühzei-
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tigen Einreichung von Wahlvorschlägen bis spätestens zum 26. März 2024, 18:00 Uhr bei der Gemeindewahlleitung, Schulstr. 1, Zimmer Nr. 2.06 im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.) auf. Für die Wahlvorschläge sind amtliche Vordrucke zu verwenden, die durch die Gemeindewahlleitung auf Anforderung kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Die amtlichen Formblätter sind auch im Internet unter folgenden Links abrufbar: 1.1 Wahlvorschlag – Partei oder Wählergruppe https://www.laiv-mv.de/Wahlen/Formulare 1.2 Niederschrift – Partei oder Wählergruppe inkl. Folgeblätter https://www.laiv-mv.de/Wahlen/Formulare 1.3 Zustimmungserklärung – Partei oder Wählergruppe https://www.laiv-mv.de/Wahlen/Formulare 1.4 Wahlvorschlag – Einzelbewerbung https://www.laiv-mv.de/Wahlen/Formulare 1.5 Wählbarkeit von Unionsbürgerinnen und Unionsbürgern im Herkunftsstaat https://www.laiv-mv.de/Wahlen/Formulare Die Wahlvorschläge sind nach Möglichkeit so frühzeitig vor dem letzten Tag der Einreichungsfrist einzureichen, dass Mängel, die die Gültigkeit der Wahlvorschläge betreffen, rechtzeitig behoben werden können. Auf die Bestimmungen der §§ 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 und des § 62 des Landes- und Kommunalwahl-gesetzes für das Land Mecklenburg-Vorpommern und der §§ 24 und 25 der Kommunalwahlordnung für das Land Mecklenburg-Vorpommern weise ich hin. 7
hoben werden können. Nach Ablauf des 73. Tages vor der Wahl können nur noch Mängel gültiger Wahlvorschläge behoben werden.
Insbesondere bitte ich zu beachten: 2.
Anzahl der Vertreter Die Anzahl der Mitglieder der Gemeindevertretungen beträgt in der Stadt Strasburg (Um.) nach § 60 Abs. 2 und 5 LKWG M-V 15 Vertreter.
3.
Anzahl der Wahlbereiche Nach Beschluss der Stadtvertretung Strasburg (Um.) vom 06.12.2018 umfasst das Wahlgebiet der Stadt Strasburg (Um.) einen Wahlbereich.
4.
Höchstzahl der je Wahlvorschlag zu benennenden Bewerber Der Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe darf nach § 62 Abs. 1 LKWG M-V mehrere Bewerberinnen und Bewerber, der Wahlvorschlag eines Einzelbewerbers darf nur den Namen des Bewerbers enthalten. Die Höchstzahl der auf dem Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe zu benennenden Bewerber liegt in Wahlgebieten mit nur einem Wahlbereich (wie in Strasburg [Um.]) um fünf höher als die Zahl der zu wählenden Vertreter, vgl. § 24 Abs. 4 LKWO M-V. Damit beträgt die Höchstzahl der in der Stadt Strasburg (Um.) auf einem Wahlvorschlag zu benennenden Bewerber 20 Personen.
5.
sein muss. Sie werden in geheimer schriftlicher Abstimmung gewählt. Jede stimmberechtigte teilnehmende Person der Versammlung ist vorschlagsberechtigt. Den Vorgeschlagenen ist Gelegenheit zu geben, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. Über den Verlauf der Versammlung und das Ergebnis der Abstimmung ist eine Niederschrift aufzunehmen.
8
Soweit Unterlagen nach Ablauf des 73. Tages vor der Wahl eingereicht werden, ist die Wahlleitung nicht zur Prüfung und Aufforderung zur Mängelbeseitigung nach Absatz 1 verpflichtet. Nach der Entscheidung über die Zulassung des Wahlvorschlages (§ 20 Abs. 1 LKWG M-V) können Mängel nicht mehr behoben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass Unionsbürger 1. nach den für Deutsche geltenden Voraussetzungen wahlberechtigt sind und in das Wählerverzeichnis eingetragen werden, sowie, dass wahlberechtigte Unionsbürger, die nach § 23 des Landesmeldegesetzes von der Meldepflicht befreit sind, in das Wählerverzeichnis auf Antrag eingetragen werden, wenn sie bis zum 17. Mai 2024 (23. Tag vor der Wahl) nachweisen, dass sie am Wahltag seit mindestens 37 Tage (3. Mai 2024) in der Kommune nach dem Melderegister ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung haben, 2. nach den für Deutsche geltenden Voraussetzungen wählbar sind und sie darüber hinaus nicht in dem Staat, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, aufgrund einer zivil- oder strafrechtlichen Einzelfallentscheidung von der Wählbarkeit ausgeschlossen sein dürfen. Nach § 24 Abs. 2 LKWO M-V haben Unionsbürgerinnen und Unionsbürger dem Wahlvorschlag eine Versicherung an Eides statt über ihre Wählbarkeit im Herkunftsstaat, mit dem Formblatt der Anlage 6 LKWO M-V, beizufügen.
Wahlvorschlagsrecht nach § 15 LKWG M-V: Wahlvorschläge können von den folgenden Wahlvorschlagsträgern aufgestellt werden: 1. einer Partei im Sinne des Artikels 21 des Grundgesetzes (Partei), 2. Wahlberechtigten, die sich zu einer Gruppe zusammenschließen (Wählergruppe) oder 3. einer einzelnen Person, die sich selbst als Bewerberin oder Bewerber vorschlägt (Einzelbewerbung). Eine Person darf nur auf einem Wahlvorschlag benannt sein. Mehrere Wahlvorschlagsträger dürfen ihre Wahlvorschläge weder miteinander verbinden noch gemeinsame Wahlvorschläge aufstellen. Die Bewerberinnen und Bewerber einer Partei oder Wählergruppe werden in verbindlicher Reihenfolge von einer Versammlung der Partei oder Wählergruppe aufgestellt, die eine nach ihrer Satzung zuständige Versammlung 1. der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts wahlberechtigten Mitglieder dieser Partei oder Wählergruppe (Mitgliederversammlung) oder 2. von in entsprechender Anwendung der Sätze 2 bis 5 von Mitgliederversammlungen nach Nummer 1 aus deren Mitte gewählten Vertreterinnen und Vertretern (Vertreterversammlung)
6.
Ein gültiger Wahlvorschlag liegt nur vor, wenn er 1. die nach § 16 Absatz 7 und § 55 Absatz 5 LKWG M-V erforderlichen Unterschriften trägt und 2. den Wahlvorschlagsträger und die Person der benannten Bewerberinnen oder Bewerber eindeutig bezeichnet und 3. bei Parteien oder Wählergruppen die Ausfertigung der Niederschrift nach § 16 Absatz 5 LKWG M-V und die Zustimmung nach § 16 Absatz 3 LKWG M-V sowie etwa nach § 16 Absatz 4 LKWG M-V erforderliche eidesstattliche Versicherungen enthält.
Einreichungsfrist nach § 18 und § 62 Abs. 4 LKWG M-V Die Wahlvorschläge sind spätestens am 75. Tag vor der Wahl (Datum: 26.03.2024) bis 18:00 Uhr schriftlich bei der Wahlleitung der Stadt Strasburg (Um.) in der Schulstr. 1 , 17335 Strasburg (Um.) einzureichen. Jeder Wahlvorschlagsträger darf nur einen Wahlvorschlag einreichen. Es wird dringend empfohlen, die Wahlvorschläge so frühzeitig vor diesem Termin einzureichen, damit etwaige Mängel, die die Gültigkeit der Wahlvorschläge berühren, noch rechtzeitig be-
7.
Inhalt und Form der Wahlvorschläge nach § 16 LKWG M-V und § 24 KWO M-V Die Wahlvorschläge zur Wahl von kommunalen Vertretungen werden für die Wahlbereiche aufgestellt. Jeder Wahlvorschlagsträger darf in jedem Wahlbereich jeweils einen Wahlvorschlag einreichen. Eine wahlberechtigte Person darf in mehreren Wahlvorschlägen eines Wahlgebietes jeweils für die Wahl der Gemeindevertretung und des Kreistages benannt werden. Der Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe darf mehrere Personen, der Wahlvorschlag einer Einzelbewerbung darf nur eine Person enthalten. Für das Aufstellungsverfahren ist § 15 Abs. 4 LKWG M-V anwendbar. Ist die nach der Satzung zuständige Organisation der Partei oder Wählergruppe für das Aufstellungsverfahren nicht beschlussfähig oder ist eine geheime Wahl wegen einer Teilnehmerzahl unter drei nicht möglich, ist die nächsthöhere Organisation der Partei oder Wählergruppe zuständig, soweit nicht die Satzung hierfür Regelungen enthält. Wahlvorschläge für die Wahl der Gemeindevertretung sind mit den Formblättern der Anlage 4 der LKWO M-V einzureichen. Jeder Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe muss deren Namen und, soweit vorhanden, deren Kurzbezeichnung oder Kennwort tragen. STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
In jedem Wahlvorschlag sind zwei Vertrauenspersonen (§ 17 LKWG M-V) zu bezeichnen. Eine Einzelbewerberin oder ein Einzelbewerber nimmt die Funktion der Vertrauensperson selbst wahr; die Benennung einer zweiten Vertrauensperson ist nicht erforderlich. Als Bewerberin oder Bewerber einer Partei oder Wählergruppe kann nur benannt werden, wer die unwiderrufliche Zustimmung zur Benennung schriftlich erteilt hat. Alle Personen, die sich auf dem Wahlvorschlag einer Partei bewerben, müssen Mitglieder dieser Partei oder parteilos sein. Sie haben gegenüber der Wahlleitung an Eides statt zu versichern, dass sie keiner oder keiner anderen Partei angehören. Dem Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe ist eine von der Versammlungsleitung, der Schriftführung und einer weiteren teilnehmenden Person unterzeichnete Ausfertigung der Niederschrift der Versammlung nach § 15 Absatz 4 beizufügen. Die Unterzeichnenden haben dabei gegenüber der Wahlleitung an Eides statt zu versichern, dass die Anforderungen des § 15 Absatz 4 beachtet worden sind und dass sie nach Absatz 7 unterzeichnungsbefugt sind. Die Wahlleitung ist die zur Abnahme der in Absatz 4 und 5 vorgesehenen Versicherungen an Eides statt zuständige Behörde im Sinne des § 156 des Strafgesetzbuches. Der Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe muss von den für das Wahlgebiet nach ihrer Satzung zuständigen Vertretungsberechtigten, der Wahlvorschlag einer einzelnen Person muss von ihr selbst persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Wer durch die Wahl eine Unvereinbarkeit von Amt und Mandat (§ 25 der Kommunalverfassung) begründen würde, ist verpflichtet, dem Wahlvorschlag eine rechtlich nicht bindende Erklärung darüber beizufügen, welche Erklärung nach § 25 Absatz 4 Satz 1 der Kommunalverfassung im Fall des Wahlerfolges beabsichtigt ist. Nach § 25 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern dürfen Bedienstete der Gemeinde oder des Amtes, dem die Gemeinde angehört, nicht Mitglied der Gemeindevertretung sein. Diese Regelung findet nur Anwendung für Angestellte und Beamte, nicht aber für Arbeiter, also körperlich arbeitende Mitarbeiter der Gemeinde oder des Amtes. Für die Angestellten und Beamten bedeutet dies zwar nicht, dass ihnen die Kandidatur für die Gemeindevertretung verwehrt wird, aber wenn sie gewählt werden, können sie ihr Mandat nur wahrnehmen, wenn sie zuvor ihr Arbeitsverhältnis bei der Gemeinde oder bei dem Amt beenden. Eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 14.06.2017, Az 10 C 2.16) führt nun zu einer veränderten Anwendung des § 25 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern. Die Regelung ist in Übereinstimmung mit dieser Rechtsprechung künftig in der Weise anzuwenden, dass Angestellte oder Beamte nur dann von einem Mandat in der Gemeindevertretung ausgeschlossen werden dürfen, wenn sie administrative Tätigkeiten verrichten und dadurch einen Einfluss auf die Verwaltungsführung ausüben, der zu Interessenkollisionen führen kann. Für von der Gemeinde beschäftigte Erzieher, Ärzte oder Pförtner, soweit sie neben ihrer fachlichen Tätigkeit nicht auch administrative Aufgaben (Aufstellung von Dienstplänen, Abschluss von Arbeitsverträgen, Aufgaben im Rahmen der Wirtschafts-/Haushaltsführung oder Ähnliches) wahrnehmen, besteht danach keine Unvereinbarkeit mehr. Damit entfällt nach einer erfolgreichen Kandidatur die Notwendigkeit, sich zwischen der Ausübung des errungenen STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Mandats und der beruflichen Stellung entscheiden zu müssen. Auf Anforderung hat eine Partei oder Wählergruppe der zuständigen Wahlleitung ihre Satzung und einen Nachweis über die demokratische Wahl des Vorstandes zur Verfügung zu stellen. Der Satzung einer Partei oder Wählergruppe muss zu entnehmen sein, welches Organ als Leitung ihrer für das Wahlgebiet örtlich bestehenden Gliederung zuständig und somit zur Unterzeichnung befugt ist. 8.
Änderung und Rücknahme von Wahlvorschlägen nach § 19 LKWG M-V Ein Wahlvorschlag kann bis zum Ablauf der Einreichungsfrist geändert werden. Ein Wahlvorschlag kann zurückgenommen werden, solange noch nicht über seine Zulassung entschieden ist. Nach der Entscheidung über die Zulassung eines Wahlvorschlags ist jede Änderung ausgeschlossen. Jede Änderung oder Rücknahme bedarf übereinstimmender Erklärungen der Vertrauenspersonen. Wenn im Fall des § 16 Absatz 2 Satz 2 keine zweite Vertrauensperson bezeichnet wurde, bedarf es nur der Erklärung der Einzelbewerberin oder des Einzelbewerbers. Diese Erklärungen sind der Wahlleitung gegenüber schriftlich abzugeben und können nicht widerrufen werden. Wenn eine Person, die nach § 15 Absatz 4 ordnungsgemäß gewählt wurde, nach dem 83. Tag vor der Wahl und vor der Zulassung der Wahlvorschläge (§ 20) stirbt oder nach § 6 Absatz 2 die Wählbarkeit verliert oder wenn von der Wahlleitung innerhalb dieser Frist Bedenken gegen die Wählbarkeit erhoben werden, so kann eine andere Person auch von einem satzungsgemäß oder von der Mitglieder- oder Vertreterversammlung (§ 15 Absatz 4) dazu ermächtigten Organ der Partei oder Wählergruppe gewählt werden, das mindestens sieben Mitglieder haben muss. § 15 Absatz 4 Satz 2 bis 5 gilt entsprechend. Wenn eine zugelassene Person zwischen der Zulassung und dem Wahltag stirbt oder nach § 6 Absatz 2 die Wählbarkeit verliert, wird dies von der Wahlleitung unverzüglich bekannt gemacht. Der Stimmzettel wird nur dann geändert, wenn er sich zu dem Zeitpunkt, zu dem die Wahlleitung von dem Ereignis erfährt, noch nicht im Druck befindet.
9.
Vertrauensperson nach § 17 LKWG M-V Soweit § 19 Abs. 3 LKWG M-V nichts anderes bestimmt, sind nur die Vertrauenspersonen (§ 16 Abs. 2 LKWG M-V) jede für sich berechtigt, verbindliche Erklärungen zum Wahlvorschlag abzugeben und entgegenzunehmen. Fehlt im Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe die Bezeichnung von Vertrauenspersonen, so gelten die beiden Personen, die den Wahlvorschlag als erste unterzeichnet haben, als Vertrauenspersonen. Vertrauenspersonen können durch schriftliche Erklärung aller Unterzeichnenden des Wahlvorschlages nach § 16 Abs. 7 LKWG M-V an die Wahlleitung abberufen oder ersetzt werden.
Strasburg, den 27. November 2023
Jana Witthuhn Gemeindewahlleiterin 9
4. Änderung der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) Auf der Grundlage der §§ 2 und 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung vom 13.07.2011, § 50 Straßen- und Wegegesetz MecklenburgVorpommern (StrWG M-V) vom 13.01.1993, jeweils in der zuletzt geänderten Fassung wurde nach Beschlussfassung der Stadtvertretung vom 07.12.2023 die 4. Änderung der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) beschlossen:
Artikel 1 4. Änderung der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) Die Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) vom 05.12.2013, zuletzt geändert am 02.12.2021 wird wie folgt geändert: (1) Die Anlage 2 der Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) – Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Geh- und Radwege – wird wie folgt geändert:
Alt: Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Geh- und Radwege Straßenverzeichnis
Thomas-Müntzer-Straße
Reinigungsklasse 6
Anlage 2
Straßenreinigung
Winterdienst
Fahrbahn Stadt
Fahrbahn
Anlieger
Straßenbauamt
x
Stadt
Geh- /Radweg Anlieger
Stadt
x
Anlieger x
Neu: Auflistung der zu reinigenden Fahrbahnen, Geh- und Radwege Straßenverzeichnis
Reinigungsklasse
Anlage 2
Straßenreinigung
Winterdienst
Fahrbahn Stadt
Fahrbahn
Anlieger
Straßenbauamt
Thomas-Müntzer-Str., Nordseite (alt: RKl. 6 = 0,41 €/m neu: RKl. 3 = 1,41 €/m)
3
x
x
Thomas-Müntzer-Str., Südseite (alt = neu: Rkl. 6 = 0,41 €/m)
6
x
x
Artikel 2 Diese Änderungssatzung zur Straßenreinigungssatzung tritt am 01.01.2024 in Kraft. Strasburg (Um.), 08.12.2023
Klemens Kowalski Bürgermeister
Stadt
Geh- /Radweg Anlieger
Stadt
Anlieger
x x
Hinweis bei Veröffentlichungen Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.
- Ende -
10
STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Hausmüllentsorgung
ungerade Kalenderwoche (alle 14 Tage) gültig ab 1. KW Donnerstag Altstädter Str., Am Freibach, Am Wall, Am Wäthering, B 104, Bahnhofstr., Baustr., Bollenstr., Burgstr., E.-Thälmann-Str., Fabrikstr., Falkenberger Str., Feldstr., Friedenstr., F.-Reuter-Str., Haus am Bahnhof, H.-Heine-Str., Jüteritzer Str., K.-Liebknecht-Str., Kirchstr., Lange Str., Letzte Str., Lindenstr., Lindenstr. Ausbau, Markt, Mauerstr., Pfarrstr., Rosenstr., Roßstr., Rothemühler Str., Schulstr., Th.-Müntzer-Str., Walkmühler Weg, Wallstr., Wismarer Weg, Zimmerstr., Boldtshof, Burgwall, Glantzhof, Klepelshagen, Linchenshöh, Luisenburg, Ottilienau, Rosenthal, Schneidershof, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmühle Freitag 1. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg, Amselweg, Birkensiedlung, Finkenweg, Grüner Weg, Kastanienweg, Schönhauser Str., Schwarzenseer Str., Karlsburg, Karlsfelde, Köhnshof, Lauenhagen, Louisfelde, Ludwigsthal, Marienfelde, Marienhof, Muchowshof, Ravensmühle, Schönburg gerade Kalenderwoche (alle 14 Tage) gültig ab 2. KW Mittwoch Gehren, Neuensund
Tourenplanverschiebungen
LK Vorpommern-Greifswald Entsorgungsgebiet Uecker-Randow 60 bis 240 l Hausmüllbehälter Frauentag T-Fr
vom
auf
8. März
9. März
Karfreitag T-Fr 29. März 30. März Ostermontag T-Mo 1. Apr. T-Di 2. Apr. T-Mi 3. Apr. T-Do 4. Apr. T-Fr 5. Apr.
2. Apr. 3. Apr. 4. Apr. 5. Apr. 6. Apr.
Maifeiertag T-Mi 1. Mai T-Do 2. Mai T-Fr 3. Mai
2. Mai 3. Mai 4. Mai
vom Pfingstmontag T-Mo 20. Mai T-Di 21. Mai T-Mi 22. Mai T-Do 23. Juni T-Fr 24. Juni
auf 21. Mai 22. Mai 23. Juni 24. Juni 25. Juni
Tag der Deutschen Einheit T-Do 3. Okt. 4. Okt. T-Fr 4. Okt. 5. Okt.
Christi Himmelfahrt T-Do 9. Mai 10. Mai T-Fr 10. Mai 11. Mai
Reformationstag T-Do 31. Okt. T-Fr 1. Nov.
1. Nov. 2. Nov.
Weihnachten T-Mo 23. Dez. T-Di 24. Dez. T-Mi 25. Dez. T-Do 26. Dez. T-Fr 27. Dez.
21. Dez. 23. Dez. 24. Dez. 27. Dez. 28. Dez.
Abfuhrtermine „Blaue Tonne“
Tour BT-S 11u1
Abfuhrtermine Jan. Strasburg 2: 1. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg, Amselweg, Am Wäthering, Birkensiedlung, Fabrikstraße, Finkenweg, Grüner Weg, Haus am Bahnhof, Kastanienweg, Schönhauser 11. Straße, Schwarzenseer Straße, Glantzhof, Luisenburg, Ravensmünie, Schneidershof, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung BT-S Strasburg 1: Altstädter Straße, Am Freibach, Am Wall, B 104, Bahn11u2 hofstraße, Baustraße, Bollenstraße, Burgstraße, E.-ThälmannStraße, Falkenberger Straße, Feldstraße, Friedenstraße, F.-ReuterStraße, H.-Heine-Straße, Jüteritzer Straße, K.-Liebknecht-Straße, Kirchstraße, Lange Straße, Letzte Straße, Lindenstraße, Lindenstraße Ausbau, Markt, Mauerstraße, Pfarrstraße, Rosenstraße, 12. Roßstraße, Rothemühler Straße, Schulstraße, Thomas-MüntzerStraße, Walkmühler Weg, Wallstraße, Wismarer Weg, Zimmerstraße, Boldtshof, Karlsburg, Karlsfelde, Köhnshof, Lauenhagen, Linchenshön, Louisfelde, Ludwigstal, Marienfelde, Muchowshof, Ottilienau, Schönburg, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmünle BT-N Burgwall, Gehren, Neuensund, Rosenthal, Wilhelmsburg 06. 10.1g5
Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.
08.
07.
05.
03. 30.
27.
25.
22.
19.
17.
14.
12.
09.
09.
06.
04. 31.
28.
26.
23.
20.
18.
15.
13.
02.
01. 30.
26.
25.
21.
19.
16.
13.
11.
08.
06.
Abfuhrtermine „Gelber Sack“
Tour Abfuhrtermine SS3 Strasburg L S9 a Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Karlsburg, Klepelshagen, Köhnshof, Luisenburg, Ludwigsthal, Louisfelde, Muchowshof, Rosent hal, Schneidershof, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, Wilhelmsburg, Zimmermannsmühle L S9 b Karlsfelde, Lauenhagen, Linchenshöh, Marienfelde, Ottilienau, Ravensmühle, Schönburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen L N7 Gehren, Neuensund STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 03. 02. 03. 13. 12. 09. 07. 04. 13. 10. 08. 05. 16. 16. 17. 27. 26. 23. 22. 18. 27. 24. 22. 19. 30. 30. 31. 09. 30.
20.
12.
03. 23.
14.
04. 25.
16.
06. 27.
19.
09. 30.
22.
11.
03. 23.
13.
05. 26.
16.
07. 28.
18.
16. 02. 23. 09. 30.
06. 27.
17.
08. 29.
19.
10. 31.
13.
03. 24.
15.
05. 26.
17.
20.
10.
01. 22.
12.
03. 23.
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Neues vom Bürgermeister
Schwierigkeiten bei der Zustellung des Amtsblatts aufgrund von Personalmangel Die regelmäßige Zustellung unseres Amtsblatts „Strasburger Anzeiger“ an die Haushalte unserer Stadt wurde mit der letzten Ausgabe 11/2023 durch unvorhergesehene Herausforderungen beeinträchtigt. Wir möchten Sie über die Hintergründe und die Maßnahmen, die ergriffen werden, informieren. Ein signifikanter Anstieg des Krankenstandes im Zustellteam der Deutschen Post führte zu erheblichen Rückständen in allen Bereichen der Zustellung. Diese unglückliche Situation hat zu Verzögerungen bei der Auslieferung des „Strasburger Anzeigers“ geführt. Wir verstehen, wie wichtig es für Sie ist, aktuelle Informationen aus erster Hand zu erhalten und bedauern die entstandenen Unannehmlichkeiten zutiefst. Die Deutsche Post arbeitete intensiv daran, die Rückstände aufzuholen und es wurden bereits Maßnahmen ergriffen, um den Personalengpass zu überwinden. Ihr Verständnis und Ihre Geduld in dieser Situation sind für uns von unschätzbarem Wert. Wir entschuldigen uns aufrichtig für eventuelle Unannehmlichkeiten und halten Sie über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden. Gern können Sie den aktuellen Anzeiger auch digital einsehen: https://www.schibri.de/amtsblaetter/strasburger-anzeiger
Sollten Sie Probleme mit der Zustellung des Strasburger Anzeigers haben, melden Sie sich bitte im Rathaus Strasburg (Um.), telefonisch unter 039753/272-25 oder per E-Mail an anne.collier@strasburg.de oder per WhatsApp an 0176/43972322.
Gemeinschaft und Gemütlichkeit Zwei neue Sitzbänke in Strasburg (Um.) Die Spendenaktion aus dem Jahr 2019, die von Bürgern und lokalen Unternehmen unterstützt wurde, ermöglichte nicht nur die Restaurierung der Friedenstaube, sondern nun auch die Aufstellung einer Sitzbank in ihrer unmittelbaren Umgebung. Die Friedenstaube wurde als symbolträchtiges Zeichen des Friedens wiedererweckt, dank der großzügigen Spendenbereitschaft und Unterstützung von engagierten Bürgern. Von den Spenden war nun noch etwas übrig und es wurde an der Friedenstaube eine neue Sitzbank aufgestellt. Nun können Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger an der Friedenstaube wieder verweilen und sich an dem ikonischen Symbol für Frieden und Versöhnung erfreuen. Bank bei der Friedenstaube
e k n a D Bank an der Max-Schmeling-Halle
Familie Wasserstrahl hat sich ebenfalls großzügig bereit erklärt, die Aufstellung einer Sitzbank zu sponsern. Ihr Beitrag zeigt, dass auch Einzelpersonen dazu beitragen können, die öffentlichen Räume in unserer Stadt zu verschönern. Die Sitzbank im Wall vor der Max-Schmeling-Halle ist nicht nur physischer Ort des Ausruhens, sondern auch Symbol für die Solidarität und den Zusammenhalt einer Stadt. Wir danken Thea und Heiner Wasserstrahl für ihre großzügige Spende! Text: Anne Collier Fotos: Roland Helmholz 12
STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Ein Strasburger Ortsteil feiert Jubiläum
TEIL 7 DER ORTSTEILSERIE
Wilhelmsburg Im Jahre 1843 plante der Ackerbürger Heinrich Wilhelm Starck aus Strasburg (Um.) auf seinem separierten Acker- und Grünland einen neuen Ausbau mit dem Namen Starckshof. Da es bereits jenseits von Strasburg (Um.) einen Ausbau gleichen Namens gab, setzte die Behörde, um Verwechslungen zu vermeiden, durch, dass anstelle des Nachnamens der Rufname des Besitzers als Namensgebung genutzt wurde. Die Endung „-burg“ entsprach der Heimatstadt Strasburg (Um.). Somit bekam die Ansiedlung 1854 mit dem Amtsblatt der Regierung den Namen „Wilhelmsburg“. Im Laufe der Zeit kaufte eine Familie mit dem Namen Schulz dieses Grundstück. Zeitig übergab der ursprüngliche Käufer das Grundstück seinem Sohn Wilhelm und dieser wiederum gab dieses dann 1908 an seinen Sohn Georg weiter. Das Gehöft trug zu dieser Zeit noch einen bescheidenen Zuschnitt. So war das Wohnhaus ein schlichter, bäuerlicher, einstöckiger Bau mit Krüppelwalmdach und nur einer Giebelstube im Dachgeschoss. Außerdem standen eine Scheune, ein Kuhstall und ein weiteres Stallgebäude auf dem Hof. Als Baumaterialen wurden Sand, Feldsteine, Stroh und Lehm vom eigenen Acker entnommen. In den 1900er Jahre war es finanziell möglich, einen völligen Umbau und die Vergrößerung des Gehöfts vorzunehmen. So ist das Gebäude auch heute noch aufgebaut – jedoch holt sich die Natur alles zurück. 1929 gab es eine Wirtschaftsfläche von 98 Hektar: Ackerland, Wiesen, Viehwiesen, Unland und Hofraum. Es wurden dort Pferde, Rinder, Kühe, Schafe und Schweine gezüchtet. Das Land hat teilweise hüglige Landschaften. Auch die Weltkriege machten dem Land zu schaffen, weshalb im II. Weltkrieg 24 dieser heute als ökologischen wertvoll angesehenen Kleinbiotope verschwanden. Sie sind heute bis auf eines alle vernichtet. Später flüchtete die Familie Schulz im Januar 1952 von Wilhelmsburg nach Hamburg.
Wilhelmsburg wurde zunächst vom örtlichen Landwirtschaftsbetrieb Strasburg (Um.) bewirtschaftet und dann in die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft Strasburg (Um.) überführt. Es wurden vier Offenställe für Kühe erbaut, die dann für die Schweineproduktion eingerichtet wurden. Heute noch ist der Verfall der 5 Schweineställe eine „Altlast“. Nach der politischen Wendung ab 1990 wurde der Hof wieder zurück an die Familie Schulz übertragen. Der älteste Sohn Peter nahm die Bewirtschaftung mit zusätzlichen Pachtland auf. Nach seinem Tod im Jahre 2000 wurde die Eigentumsfläche vom jüngeren Bruder Joachim verpachtet, die Renovierungsarbeiten an dem Wohnhaus und verbliebenen Gebäuden wurde fortgesetzt. Heute ist das Gehöft verlassen und beherbergt keine Einwohner mehr. Text/Fotos: Josephine Assmann Quelle: Ulrich u. Martin Ratzke: Ausbauten von Woldegk, Strasburg und Prenzlau, S. 161 ff.
Dies war der letzte Teil unserer Beitragsserie zu den Jubiläen der Ersterwähnungen der Ortsteile 2023. Vielen Dank für’s Lesen. Wir freuen uns auf 2024, wenn es mit der neuen Serie weitergeht: „90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Neuensund“. STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
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WENN DIE SONNE
DANKE
DES LEBENS UNTERGEHT,
für eine stumme Umarmung, für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für alle Zeichen der Liebe, Verbundenheit und Freundschaft.
LEUCHTEN DIE STERNE DER ERINNERUNG.
Winfried Geske
Besonderer Dank gilt der Arztpraxis Sonja Purrmann, der Palliativstation G2 der Uniklinik Greifswald und dem Bestattungshaus Retschlag. In stiller Trauer Doris Geske Strasburg, im November 2023
Rolf Schultz
Danksagung
* 04.01.1944 † 24.10.2023
Wir bedanken uns für die Begleitung zur letzten Ruhestätte, für die lieben tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für die Blumen und Spenden, für den Händedruck und Umarmung, wenn die Worte fehlten. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tagespflege „Volkssolidarität“ sowie den ambulanten Pflegekräften. Zudem danken wir dem Bestattungshaus Filinski und der Rednerin Jennifer Gniffke, welche uns liebevoll zur Seite standen. Karin und Familie
Strasburg, im November 2023
Wir danken allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn mit denen wir unsere Trauer und Erinnerungen teilen konnten, für die tröstenden Worte, den mitfühlenden Händedruck, Blumen und Geldzuwendungen.
Ingrid Helga Peschek Besonderer Dank gilt Frau Dr. Marita und Frau Dr. Anke Litzenberger, dem Pflegeheim „Matthias Claudius“, dem Bestattungshaus Retschlag und der Rednerin Frau Krohn. Reinhard Peschek und Familie Roswitha Müller und Familie Marin Peschek
Strasburg, im Oktober 2023
Danke sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen von unserem lieben
Manfred Pätzold
Besonders danken wir dem Team des Pflegeheims Strasburg für die liebevolle Pflege, Frau Schneider vom Bestattungshaus Podgorny, dem Trauerredner Herrn Ahlgrimm, dem Team vom Rosengarten und dem Steinmetzbetrieb Pribnow aus Torgelow.
„Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein bestimmte unser Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.“
Im Namen aller Angehörigen Waltraud Pätzold Olaf Pätzold Strasburg, im November 2023 14
STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen!
Nachruf In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Vereinsmitglied und Kegelbruder
Winfried Geske der am 10. November 2023 im Alter von 82 Jahren unerwartet verstorben ist. Winfried war Initiator und Mitbegründer des Kegelsports in Strasburg. Im Verein hat er über Jahrzehnte die Abteilung Kegeln geführt und den Freizeitsport begleitet. In seiner aktiven Zeit hat er unseren Verein und die Stadt Strasburg landesweit würdig vertreten und mit der Seniorenmannschaft bis in die Landesliga gekegelt! Auch bei seiner zweiten Leidenschaft, dem Skatspielen, werden wir ihn vermissen.
Erscheinungstermine 2024 „Strasburger Anzeiger“
Ausgabe
Anzeigenschluss
Redaktionsschluss
Erscheinungstermin
01-02/24
31.01.2024
30.01.2024
15.02.2024
03/2024
06.03.2024
05.03.2024
21.03.2024
04/2024
03.04.2024
02.04.2024
18.04.2024
Im Namen aller Mitglieder Der Vorstand und die Abteilung Kegeln des Strasburger Sportvereins e. V.
05/2024
30.04.2024
30.04.2024
16.05.2024
06/2024
29.05.2024
28.05.2024
13.06.2024
07-08/24
17.07.2024
16.07.2024
01.08.2024
Strasburg, im November 2023
09/2024
04.09.2024
03.09.2024
19.09.2024
10/2024
09.10.2024
08.10.2024
24.10.2024
Mondnacht
11/2024
06.11.2024
05.11.2024
21.11.2024
12/2024
04.12.2024
03.12.2024
19.12.2024
„Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst.
Anzeigen in Ihrem Amtsblatt
Wir werden ihn für alle Zeit ein ehrendes Andenken bewahren! Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Doris und allen Angehörigen.
Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis’ die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus.“ JOSEPH VON EICHENDORFF Impressum Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.) Bezugsmöglichkeiten • Stadt Strasburg (Um.), Pressestelle, Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.), Tel.: 039753/272-0 • Schibri-Verlag, Milow 59, 17337 Uckerland Tel.: 039753/22757 Bezugsbedingungen • Das Amtsblatt erscheint 10x jährlich in einer Auflagenhöhe von 3.100 Exemplaren. • Kostenfrei für Bürger der Stadt Strasburg (Um.). • Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 12,- € + Porto. STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
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Redaktionelle Beiträge Stadt Strasburg, Schulstr. 1, 17335 Strasburg Ansprechpartnerin: Anne Collier Tel. 039753/272-25, WhatsApp: 0176/43972322 E-Mail: anne.collier@strasburg.de
• Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über die Stadt Strasburg (Um.) unter www.strasburg.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de möglich. Verantwortlich für den redaktionellen Teil Stadt Strasburg (Um.), Tel.: 039753/272-25 Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Herstellungsleitung: V. i. S. d. P. Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland • Postanschrift: Schibri-Verlag, Milow 59, 17337 Uckerland, Tel.: 039753/22757
Redaktion/Anzeigen: Martina Goth, goth@schibri.de Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/ oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. © Schibri-Verlag Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Druck/Endbearbeitung LINUS WITTICH Medien KG ISSN 0941-1674
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Warum der diesjährige Weihnachtsmarkt in Strasburg (Um.) „Wintermarkt“ hieß Zur kalten Jahreszeit gehören Weihnachtsmärkte einfach dazu. In Strasburg (Um.) gab es dieses Jahr aber nur den „Wintermarkt“. Wie kam es zu dem Namen und was steckt dahinter? Da Heiligabend und der vierte Advent in diesem Jahr auf einen Tag fallen, ist die Veranstaltungsperiode für Weihnachtsmärkte sehr kurz – es fehlt eine komplette Woche. Für ein attraktives Programm auf dem Weihnachtsmarkt braucht es aber ein Veranstaltungsteam. Dieses haben wir für eines der drei Adventswochenenden nicht verpflichten können. Um den Strasburgerinnen und Strasburgern dennoch ein buntes und vielfältiges Angebot unterbreiten zu können und nicht komplett auf das Highlight des Winters verzichten zu müssen, haben wir uns für einen Wintermarkt vor Totensonntag entschieden. Diese Entscheidung ist nach sorgfältiger Abwägung gefallen. So konnten wir ein tolles Veranstaltungsteam finden, das uns bei der Umsetzung sehr unterstützt hat – und Ihnen, liebe Strasburgerinnen und Strasburger, zum Abschluss des Jahres 2023 noch einmal eine gelungene Festlichkeit anbieten. Die Besucherzahlen gaben uns Recht – trotz nicht so tollem Wetter war unser Wintermarkt gut besucht. Für Groß und Klein war etwas dabei: sei es leckerer Glühwein, Händler, die ihre Waren anboten, das Karussell für die Kleinsten oder Tanz- und Musikdarbietungen. Die Strasburger Vereine legten sich ordentlich ins Zeug und es wurde gebrutzelt, gebacken und sogar über dem Feuer geröstet. Natürlich werden wir im nächsten Jahr auch die von Ihnen geäußerten Kritikpunkte beherzigen – aus Fehlern lernt man schließlich am besten. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr – wenn es dann wieder heißt: Strasburger Adventsund Weihnachtsmarkt! Text/Fotos: Anne Collier
Der Strasburger Wintermarkt 2023 Am 24. November 2023 öffnete der Wintermarkt in Strasburg (Um.) seine Pforten und versetzte die Besucher in eine winterliche Stimmung. Das Programm bot eine Vielzahl von Aktivitäten für Jung und Alt. Um 16:00 Uhr eröffnete der Bürgermeister feierlich den Markt und hieß die Gäste willkommen und wünschte allen Besucherinnen und Besuchern eine wunderschöne Zeit. Im Anschluss daran präsentierten die Siedlungsspatzen ein winterliches Programm, das sicherlich die Herzen der Zuschauer erwärmte. Die kleinen Künstler boten eine bezaubernde Vorstellung, die den Geist der kalten Jahreszeit einfing.
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Ein besonderes Highlight war der traditionelle Stollenverkauf, der vom Bürgermeister und dem Förderverein Kultur, Bildung und Sport Strasburg e. V. durchgeführt wurde. Diese Aktion unterstützte nicht nur die lokale Kultur, sondern ermöglichte es den Besuchern auch, köstliche Leckereien für die bevorstehenden Feiertage zu erwerben oder sofort zu verspeisen. Um 17:00 Uhr sorgte der Posaunenchor für einen musikalischen Höhepunkt und verbreitete feierliche Klänge auf dem Markt.
Wenig später holte der Museumsmitarbeiter Herr Rödiger, verkleidet als Nachtwächter, die Kinder ab, um sie in das vorbereitete Museum zu bringen. Dort begann im geheizten Raum die Lesestunde mit dem Bürgermeister. Bei Lebkuchen, Tee und Kakao konnten die kleinen und großen Besucher dem Bürgermeister lauschen, der selbst verfasste Geschichten zum Besten gab.
Am 25. November 2023 setzte der Wintermarkt in Strasburg seine Aktivitäten fort und bot erneut ein abwechslungsreiches Programm für die Besucher. Um 11:00 Uhr öffnete der Markt seine Tore, und die Gäste wurden von einem weiteren Tag voller Ereignisse begrüßt. Die Besucher konnten ein schmackhaftes Mittagessen genießen und sich stärken. Der Tanzclub Pasewalk-Strasburg e. V. trat vor einem großen Publikum auf und präsentierte eine mitreißende Tanzvorstellung. Die talentierten Tänzer begeisterten das Publikum mit ihrer Energie und ihrem Können. Das Winterkonzert der Kreismusikschule brachte eine weitere künstlerische Note in den Markt. Die Musikschüler zeigten ihr Können und trugen zur ausgelassenen Stimmung bei. Für die Kinder fand nachmittags ein Workshop zum Basteln von Weihnachtsschmuck und Gestecken statt. Die Kleinen und Großen hatten die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendbeirat eigene kleine Meisterwerke zu schaffen und eine persönliche Note in ihre Festdekoration zu bringen. Die Kunstwerke wurden dann von den Kindern an die große Tanne gehängt. Der Winterclown Klecks sorgte für Unterhaltung und zauberte das eine oder andere Lächeln auf die Gesichter der Anwesenden.
Der Höhepunkt des Abends war zweifellos der Besuch des Weihnachtsmanns auf seinem geschmückten Traktor. Dieses traditionelle Element sorgte für strahlende Kinderaugen und versetzte die gesamte Gemeinschaft in vorweihnachtliche Stimmung.
Ab 20:00 Uhr konnten die Besucher die Winteratmosphäre genießen und sich von den rhythmischen Klängen von DJ Sun & Co. verzaubern lassen. Wie bestellt, fing es dann auch an zu schneien. Um 22:00 Uhr schloss der Markt seine Tore für diesen Tag, aber die Erinnerungen an die schönen Stunden werden sicherlich noch lange in den Herzen der Besucher nachklingen. STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Ein besonderer Moment des Abends war die Preisverleihung des Ehrenamtspreises an Frau Karla Müller (siehe auch Seite 18). Diese Ehrung würdigte das außergewöhnliche soziale Engagement und die Hingabe von Frau Müller für die Gemeinschaft. Ab 19:00 Uhr konnten die Besucher das Tanzbein schwingen und den Wintermarkt mit DJ Sun & Co. in winterlicher Atmosphäre ausklingen lassen. Schließlich schloss der Wintermarkt seine Pforten mit dem Versprechen, im nächsten Jahr mit festlichem Glanz als Strasburger Advents- und Weihnachtsmarkt zurückzukehren. Text/Fotos: Anne Collier 17
Ehrenamtspreisverleihung auf dem Strasburger Wintermarkt Leider konnte unsere diesjährige Preisträgerin des Ehrenamtspreises „SBG" für die Kategorie Soziales beim Stadtfest im September nicht vor Ort sein. Daher wurde die Verleihung im Rahmen des Strasburger Wintermarktes am 25. November 2023 nachgeholt. Für die Preisträgerin Karla Müller sind Zusammenhalt und ein gutes Miteinander unserer Menschen vor Ort sehr wichtig. Sie hilft und unterstützt, wo sie kann, wobei sie nicht in der ersten Reihe stehen möchte, sondern einfach froh darüber ist, wenn ein Lächeln zurückkommt. Frau Müller ist viel an Orten, an denen Menschen sich begegnen unterwegs: Kitas, Schulen, Vereine, Tagesstätten, Pflegeeinrichtungen kennen sie, manchmal zwar nur als Nikolaus oder Osterhase, aber immer mit guter Laune, netten Worten, Gesten und Gaben im Gepäck. Seien es Kaffeerunden im betreuten Wohnen, gemeinsame Spaziergänge mit Senioren, Alltagshilfen für beeinträchtigte Menschen, Arbeitseinsätze in der Stadt oder den Ortsteilen, Frau Müller ist meist dabei, oft sogar als Initiator. Viele kennen Frau Müller vom Erzählcafé, das regelmäßig an verschiedenen Plätzen und zu verschiedenen Themen vor Ort stattfindet und das von ihr regelmäßig maßgebend mit organisiert und durchgeführt wird. Hier wird eine Möglichkeit der Begegnung zum gegenseitigen Austausch geschaffen. Auch im Film über Strasburg Uckermark, welcher von der Künstlerin Sabrina Dittus hier gedreht wurde, hat Frau Müller maßgebend mitgewirkt und ist regelmäßig aktiv, Filmpräsentationen überregional in Deutschland zu unterstützen.
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Frau Müller begegnet allen Menschen offen und ohne Vorurteile. Sie weiß, in unserer Stadt und den Ortsteilen kommen wir nur gemeinsam voran, offen, tolerant, wertschätzend und ohne Ausgrenzung. Das lebt sie aktiv (vor) und leistet damit einen ganz wichtigen sozialen Beitrag. Frau Müller bedankte sich und hob in ihrer Dankesrede hervor, wie wichtig das Ehrenamt in einer Kleinstadt wie Strasburg (Um.) ist. Wir danken Frau Müller für ihr soziales Engagement und ihre Einsatzbereitschaft. Text/Fotos: Anne Collier
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Weihnachtsbaumschmücken Auch im diesem Jahr wurde am 28. November 2023 mit viel Freude der Weihnachtsbaum in Strasburg (Um.) geschmückt. Dieses Mal war die DRK-Kita „Siedlungsspatzen“, die AWOKita „Kunterbunte Kinderwelt“ und die evangelische Kita „Mutter Eva“ sowie die Kindertagespflege „Gummistiefelbande“ dabei. Auch die Senioren aus der Tagespflege Ohnesorg’en haben uns Gesellschaft geleistet. Mit Weihnachtsmusik und Gummibärchen wurde das Weihnachtsbaumschmücken noch ein wenig schöner. Doch bevor die fleißigen Bastler den großen Baum schmückten, begrüßte der Bürgermeister die Kinder und die Senioren. Nachdem er den Kindern viel Spaß wünschte, liefen sie alle mit ihren gebastelten Glocken, Geschenken und vielen anderen gebastelten Sachen los, um den Baum zu dekorieren. Dank der Stadtarbeiter, die mit dem großen Radlader vor Ort waren, konnte der Baum auch weiter oben geschmückt werden. Text: Josephine Assmann Fotos: Anne Collier
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Laternenumzug bei der Gummistiefelbande Im November war es wieder so weit, wir trafen uns pünktlich um 17:00 Uhr auf dem Marktplatz zu unserem jährlichen Laternenumzug. Mit teilweise selbstgebastelten Laternen ging es die Falkenberger Straße entlang, an der Grundschule vorbei und den Wall entlang bis zum Gebäude der Volkssolidarität. Dort wartete bereits ein kleiner Imbiss mit Würstchen, Lebkuchen und Kakao. Wir nutzten den Abend zum Austausch und informierten die Eltern über unser Programm in der Vorweihnachtszeit. Wir bedanken uns bei der Stadt, dem JA, den Vereinen und allen, die uns bei unserer Arbeit unterstützen und wünschen ihnen sowie unseren Tageskindern und deren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Text/Foto: Marcel und Dana Ebert
EINFACH-SCHNELL-REGIONAL
Geehrte Kunden, Geschäftspartner und Freunde des Unternehmens In wenigen Tagen ist wieder ein Jahr zu Ende. Inzwischen das 32. Jahr des Unternehmens. Wir möchten uns bei Ihnen für die Zusammenarbeit bedanken, wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen gesunden und erfolgreichen Start im Jahr 2024. Auch in diesem würden wir uns freuen, Sie betreuen zu dürfen und Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Projekte zu unterstützen. Weiterhin werden wir Ihnen in den Bereichen Metallbau, der auch den Bereich Fenster und Türen beinhaltet, sowie dem Bereich Heizung-Lüftung-Sanitär zur Verfügung stehen. Für Ihre speziellen Anforderungen fragen Sie einfach bei uns an. In den meisten Fällen können wir Sie in diesen Bereichen unterstützen. Auch wenn der oder die Eine oder Andere eine neue Herausforderung sucht, würden wir uns über Ihre Anfrage freuen. Eventuell können wir auch hierbei unterstützen und zum Erfolg im Jahr 2024 beitragen. MMC Retzlaff GmbH & Co. KG
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MMC Retzlaff GmbH & Co. KG Parmen • Kastanienallee 4 • 17291 Nordwestuckermark STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Halloweenparty in der „Villa“ Was für ein gruseliger Tag! Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband UER e. V. und CE Gold Event haben gemeinsam mit vielen Beteiligten für den Erfolg gesorgt. Am 27. Oktober 2023 fand die Halloweenparty im Kinder- und Jugendhaus der AWO statt. Kaum waren die Aktionsstationen aufgebaut, kamen auch die Familien mit ihren Kindern vorbei. Mit ca. 100 Besuchern war das Fest ein voller Erfolg. Viele Eltern liefen zusammen mit ihren Kindern über das Gelände der AWO und waren begeistert von den tollen Aktionen wie dem Hexenberg, dem Lagerfeuer, Waschmaschinen schießen und Kürbiskegeln. Um gute Musik und Moderation kümmerte sich der Leiter des Kinder- und Jugendhauses. Die fleißigen Helfer vom Kinder- und Jugendbeirat Strasburg (Um.) hatten ihre Stationen ebenso im Blick, sowie die Damen und Herren, welche sich um die Verpflegung kümmerten. Auch die Schminkstation war heiß begehrt. Das Innere des Hauses war liebevoll und gruselig dekoriert: es gab Mitmachaktionen und im Saal einen Ort zum Sitzen und kurzzeitiger Entspannung. Ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag war der Fackelumzug mit der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.). Bei gruseliger Musik gingen ca. 60 Menschen den Umzug mit. Die Begeisterung der Kinder war deutlich erkennbar.
Schließlich gab es noch die Kinderdisko, mit anschließender Party für die größeren Geister. Ich möchte mich bei allen Helfern und Unterstützern bedanken. Durch sie konnten wir ein so erfolgreiches Fest durchführen. Ein besonderer Dank geht an die Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.), an CE Gold Event, an den Förderverein der Kultur, Bildung und Sport Strasburg (Um.) e. V., den Kinderund Jugendbeirat der Stadt Strasburg (Um.), sowie die Tanzgruppe „ No Name“. STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Weihnachtliche Grüße aus dem Kinder- und Jugendhaus Das Jahr neigt sich so langsam dem Ende. Vieles innerhalb des Hauses und auf unserem Gelände hat sich verändert. Verschiedenste Projekte wurden für und vor allem mit Kindern und Jugendlichen, umgesetzt. Die Kinder und Jugendlichen im KJH Strasburg (Um.) durften in diesem Jahr auf zahlreiche Unterstützung und Unterstützer bauen. So bedanken wir uns sehr herzlich für gute Zusammenarbeit. Ein ganz besonderer Dank geht an die Kinder und Jugendlichen, die durch ihre fleißigen Einsätze die Villa, unser Gelände und das Stadtbild mitgestaltet haben. Wir freuen uns auf ein neues Jahr und neue Herausforderungen. Wir wünschen allen Menschen in unserer Stadt, den Gemeinden und auf der ganzen Welt eine friedliche besinnliche Weihnachtszeit. Dankeschön!!! Vielen Dank Robert Blank Leiter Kinder- und Jugendhaus
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Der Arbeitslosentreff Strasburg sagt Danke Ein Jahr voller schöner aber auch besorgniserregender Momente liegt hinter uns. Viele Partner, Vereine und Privatpersonen haben uns unterstützt, damit wir unsere sozialen Angebote weiter sichern konnten. Viele Sachspenden für die Kleidermaus, die Möbelbörse und für die Tafel haben wir erhalten. Die wöchentlichen Lebensmittelabgaben der Supermärkte füllen so manchen Teller der hilfebedürftigen Familien. Ebenso lief auch in diesem Jahr wieder die bekannte REWE-Aktion, wo zahlreiche Bürger für die Strasburger Tafel gespendet haben. In der Tafel werden im Monat zwischen 450 und 500 Bürger versorgt. Die Tendenz ist steigend. Ohne das Gemeinwohldenken in der Bevölkerung könnten wir den sozialen Auftrag nicht erfüllen und niemand sollte sich scheuen unsere Einrichtung aufzusuchen. Wir helfen mit Sachund Möbelspenden aller Art und unterstützen beim Ausfüllen von Formularen bzw. weiteren Anliegen. Wir freuen uns auch auf ihren Besuch! Sehr froh waren wir über unseren neuen Transporter, gestiftet durch die Deutsche Fernsehlotterie, da der alte wegen zu hoher Reparaturen abgemeldet werden musste. Erinnern möchte ich auch an unser Demokratiefest und an den Mehrgenerationentag. Beide Veranstaltungen fanden ein breites Publikum und dienten zur Stärkung des sozialen Friedens und des Gemeinschaftsgefühls. Seit Mai organisieren wir für eine Seniorengruppe regelmäßige Angebote, die sehr gut angenommen werden. Aber auch unser Verein kämpft mit den ständigen Preissteigerungen und der ArSTRASBURGER ANZEIGER 12/2023
beitskräftesituation. Vom Job-Center wurden uns nur noch vier Ein-Euro-Jobs bewilligt und die Nachfrage nach einem Bundesfreiwilligendienst ist ebenfalls gering, zumal auch Rentner diese Tätigkeit ausüben können. Eine gute soziale Arbeit nur im Ehrenamt wird nicht gelingen. Schauen wir optimistisch ins nächste Jahr! Wir wünschen allen Partnern, Sponsoren und Kunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Jahresanfang. Regine Hiller 25
Wir machen Zeitung Ursprünglich war „Zeitung“ der Begriff für Nachrichten, hat sich aber im 18. Jahrhundert geändert. Heute bezeichnet es periodische Druckerzeugnisse mit aktuellem Inhalt. Digitalisierung beeinflusst Lese- und Informationsgewohnheiten. Der Tourismusverein Brohmer und Helpter Berge teilt Informationen auf Facebook, Instagram und der Webseite. Unsere Region hat drei Amtsblätter und drei Regionalausgaben des Nordkurier. Internationale Zeitungsumsätze fielen von 2006 bis 2008 um 23 %, Journalistenstellen um 10 %. Bürger recherchieren zunehmend online. Der Tourismusverein plant ein touristisches Magazin für die Region, gestartet im Mai 2023. Das „TOURISMUSMAGAZIN“ soll jährlich zum Saisonbeginn über Feste, Veranstaltungen, Interviews und Radtouren informieren. Kreativvorschläge für den Zeitungsnamen sind willkommen. Der Gewinner erhält einen Geschenkkorb im Wert von 100,00 €. Das Magazin wird auch regionale Geschichten und Rezepte enthalten. Rezepte aus der Region können bis zum 31.01.2024 eingereicht werden.
Der Tourismusverein plant, das Magazin beim Lagerfeuerkonzert auf dem Campingplatz in Cosa Ende April 2024 vorzustellen. Der neue Titel könnte von Teilnehmern entworfen werden. Tourismusverein Brohmer und Helpter Berge e. V.
Wie offen gehen wir mit dem Thema Tod und Sterben um? Genau da stoßen viele bereits an ihre Grenzen. Allein die Worte Hospiz und Palliativmedizin versetzen Menschen in Angst und Schrecken. Jeder hofft, damit nicht konfrontiert zu werden und schon gar nicht, wenn man „ein gewisses Alter“ noch nicht erreicht hat. Aufklärung, Gespräche und Hilfsangebote werden sehr oft skeptisch betrachtet, ehrenamtliche Arbeit als Sterbebegleiter als etwas Wertvolles empfunden, aber nicht für den eigenen Weg. Oft werden wir gefragt, ab wann sollte man ein Kind mit dem Thema „Tod und Sterben“ konfrontieren? Die Meinungen dazu sind sehr verschieden. Besonders die Frage: „Wie nehmen Kinder je nach Alter, Krankheit und Verlust wahr? Wie viel kann ich einem Kind zumuten?“, zeigen die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Dinge. Kinder sind unsere Zukunft. So, wie wir sie heute erziehen, werden wir morgen leben. Warum sollten wir unsere Kinder nicht mit dem Unvermeidlichen konfrontieren? Es ihnen für ihre Zukunft nicht leichter machen? Wenn innerhalb der Familie offen und ehrlich mit dem Thema umgegangen wird, dann ist die Anwesenheit eines Kindes bei einem schwerkranken Menschen eine Bereicherung für beide Seiten. Sogar wenn der kranke Mensch kein Mitglied der Familie ist. Die Besuche bei unserer Schwerstkranken sind voller Leben, Freude und Dankbarkeit. Lachen erhellt das Haus, Puppensachen werden gehäkelt und Buden unter Tischen gebaut. Die Treffen werden freudig erwartet, es gibt Kaffee und Kuchen. Ein Hauch von Abwechslung, Normalität und gebraucht werden kehrt bei diesen Treffen ein. Unsere Schwerstkranke kann für ein paar Stunden alles um sich herum vergessen und genießen. Das Kind unserer Begleiterin weiß, dass die Frau, mit der sie so viel Spaß hat, sehr krank ist und ihre Lebenszeit begrenzt ist. Die Entscheidung, ihre Mutti bei den Besuchen zu begleiten, kam vom Kind selbst. Sie hat ihre Tochter altersgerecht gut aufgeklärt und ihr Wohlbefinden ständig im Blick. 26
Es braucht Menschen wie sie, die uns helfen, andere auch in schwerer Krankheit nicht vereinsamen zu lassen und die nächsten Generationen vorzubereiten, die Menschenwürde nie zu vergessen. Wenn auch Sie Zeit schenken möchten, herzlich und verlässlich sind, laden wir Sie ein, an unserem nächsten Schulungskurs ab März 2024 zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter teilzunehmen oder Sie unterstützen unsere Arbeit mit einer Spende. Denn unser Hilfsangebot ist für jeden kostenlos und von den Spenden finanzieren wir unsere Begleitungen und die Ausbildung neuer Hospizhelfer. Tel. 0175/9526085 Spendenkonto: DE40 1505 0400 0335 0244 08 STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Das Kulturlandbüro: ein erfolgreiches Jahr 2023 und große Pläne für 2024 Das Kulturlandbüro hat in diesem Jahr seine Beratungstätigkeit weiter ausbauen und das Kulturland-Netzwerk vergrößern können. Wieder standen die Mitarbeitenden vieler Gemeinden und Kulturinitiativen bei ihren Vorhaben begleitend zur Seite. Zahlreiche persönliche Gespräche und Beratungsanfragen, z. B. für Fördermittel und Vereinsthemen, zeigen den hohen Bedarf nach einem mobilen Ansprechpartner zur Stärkung und Förderung der Kulturarbeit in Vorpommern. Ein wichtiger Teil der Arbeit des Kulturlandbüros ist es, Kulturschaffende zusammenzubringen und neue Impulse zu vermitteln. Dafür führt es regelmäßig Netzwerktreffen durch. Am 15. November kamen im Rahmen des 9. Netzwerktreffens in Hintersee Akteure der lokalen Geschichtsarbeit zusammen. Die Veranstaltung zeigte auf, welche Projekte und Ideen rund um das Thema Regionalgeschichte bereits existieren und in Zukunft weiterentwickelt werden können. Dazu gehören beispielsweise Projekte wie „Stubengeschichten“ (https://www.kulturlandbuero.de/ portraits/stubengeschichten/) oder auch „Irgendwo Dazwischen. Eine Spurensuche im ländlichen Pommern“, das in Kooperation von Geschichtswerkstatt zeitlupe, perspektywa und dem Kulturlandbüro umgesetzt wurde. Durch das Kulturlandbüro wurden in den vergangenen drei Jahren sieben Dorfresidenzen und zwei Kulturlandschauen in der Region gefördert und organisiert. In den allen beteiligten Gemeinden und Städten Uecker-Randows sind daraus Initiativen entstanden, die die Bewohner*innen eigenständig fortführen, wie z. B. die Gründung eines Jugendclubs in Mönkebude oder regelmäßige Erzählcafés in Strasburg (Um). Kultureller Reichtum Uecker-Randows auch über die Region hinaus sichtbar Gleich zweimal war das Kulturlandbüro dieses Jahr in der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Berlin zu Gast und gab Einblick in seine Arbeit. Im März wurde Gertje Graefs Buch „Die Unbekannten“ als Ergebnis ihres Aufenthaltes in Rothenklempenow zwischen November 2022 und April 2023 vorgestellt. Anfang Oktober fand die Ausstellungseröffnung für die Gesamtschau der Dorfresidenzen statt. Kreistagspräsidentin Sandra Nachtweih und die Kulturministerin gaben den Auftakt für die Schau, die von einem abwechslungsreichen Programm aus künstlerischen Beiträgen und Diskussionen begleitet wurde. Im Anschluss zog die Ausstellung im Rahmen des 1. Kommunalpolitischen Abends des Landkreises Vorpommern-Greifswald nach Anklam, wo sie bis Ende November in der „Gedenkstätte Ehemaliges Wehr¬machtsgefängnis Anklam“ zu sehen war. Die vorhandenen Schätze Uecker-Randows sichtbar zu machen ist erklärtes Ziel des Kulturlandbüros. Auf der Website des Kulturlandbüros wurde dafür die Kulturlandschatzkarte eingerichtet. Es werden weiterhin Schätze aus der Region gesucht: Veranstaltungsorte, Engagierte und Vereine finden hier ihren Platz. Jede*r kann hier eigene Eintragungen einreichen und so das Abbild des „Kulturland Uecker Randow“ erweitern.
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Fazit: Viel Motivation und Bestätigung für Fortsetzung Mit der Kulturlandschau unterstützt das Kulturlandbüro seit dem Sommer in Lübs die Weiterentwicklung und Durchführung der Veranstaltungsreihe „Mühlenfreitage“. Ziel war und ist es, mit einem vielseitigen Kulturangebot die ehemalige Motormühle als Dorfgemeinschaftshaus zu etablieren. Beratend zur Seite stehen der Gemeinde dabei Prof. Henning Bombeck und die Schule der Landentwicklung Mecklenburg-Vorpommern. Den krönenden Abschluss findet die Kulturlandschau mit einer Präsentation am 12. April in der Lübser Motormühle. In Altwarp wird im Rahmen der Kulturlandschau ein Theaterstück zur Ortsgeschichte geprobt. Vor allem die Kinder und Jugendlichen aus dem Ort, aus Vogelsang-Warsin und auch aus dem polnischen Nowe Warpno werden daran mitwirken. Damit ist die Kulturlandschau in Altwarp nach „Das Fest – Tanz auf dem Plateau“ im Randowplateau das zweite grenzübergreifende Kulturformat. Begleitet wird die Altwarper Kulturlandschau am 10. März vom 10. Netzwerktreffen des Kulturlandbüros zur deutschpolnischen Kulturarbeit in Nowe Warpno. Das Randowplateau tanzt weiter! Auf Wunsch der Beteiligten und wegen des großen Erfolgs wird die Tanzaufführung „Das Fest – Tanz auf dem Plateau“ am 16. Juni 2024 erneut zu bestaunen sein – dieses Mal aber nicht in Battinsthal, sondern in Przecław. Im Februar wird die achte und vorerst letzte Dorfresidenz in Boock abgeschlossen. Mit dem „Wir-Werk“ lädt Chris Strauss seit dem Sommer Alt und Jung ein, sich auszutauschen, zu experimentieren, Wissen und Erfahrung zu teilen. Während die Boocker Jugendfeuerwehr mit der Künstlerin textile Bilder mit Graffiti gestaltet, werden jeden Mittwoch in der Textilwerkstatt Stempel und andere kreative Druckverfahren genutzt. Ende Juni 2024 läuft die Förderung durch das Bundesprogramm „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ aus. Aus diesem Grunde werden die Anstrengungen für die Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten intensiv fortgesetzt. Das Kulturlandbüro ist hier im engen Austausch mit dem Landkreis aktiv. Text: Josefa Baum Foto: Claudia Burg
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Graubünden/Schweiz – Ein Reisebericht von und mit Herrn Kurt Mundt Auf dieses Comeback haben viele gewartet: Kurt Mundt begeisterte mit seiner Rückkehr in seine alte Geburtsstadt die Zuhörer und Mitglieder des Uckermärkischer Heimatkreises Strasburg e. V.! Die Vortragszeit wurde mit seinem neuen Reisebericht am 11. November 2023 eingeläutet. Kurt Mundt steht mit ganz oben im Bekanntheitsgrad und auf der Beliebtheitsskala unserer Referenten. Viele seiner vorherigen Reiseberichte sind in Erinnerung geblieben. Entsprechend konnten wir auch seine Eindrücke und seinen Bericht „Graubünden/Schweiz“ interpretieren und wieder etwas Neues entdecken bzw. erfahren – eine ganz besondere Rarität im Rahmen unserer Vortragsreihe. Herr Mundt bereiste im 2019 mit dem Bus den 7106 km² und 164.800 zählenden Einwohnern größten Kanton der Schweiz: Graubünden. Die Schweiz, im Südwesten Mitteleuropas gelegen, ist durch ihre Gebirgslandschaften, Täler und Seen ein bevorzugtes Fremdenverkehrsgebiet. Im St. Gotthard-Gebiet entspringen zahlreiche Flüsse: Rhein, Reuss, Aare und Rhône. Ihre Topografie gewährte der Schweiz in der Vergangenheit ebenso Schutz wie ihre politische Neutralität. Graubünden liegt im Südosten der Eidgenossenschaft und weckt viele Assoziationen, ist für Wintersportler ein bekanntes Pflaster. Herr Mundt und seine Frau folgten einer Route über Rothenburg ob der Tauber bis nach Davos mit seinen 10.000 Einwohnern – berühmt wegen des Weltwirtschaftsgipfel-Gebäudes – im Graubündner Kanton. Von hier aus ging es über den Julierpass (Alpenpass) nach St. Moritz: Wintersportziel, herrliche Außenfassaden an den Häusern der Innenstadt, schöne Natur und viel Tradition. An Bergketten entlang, über riesengroße Brücken, mit atemberaubenden Aussichten und durch unzählige Tunnel, an Wasserfällen vorbei, führte der mit der Eisenbahn absolvierte Weg nach Tirano in Italien und wieder zurück nach Davos.
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Schließlich dann am nächsten Tag nach Chur, der Hauptstadt des Kantons und nach Luzern – eine der schönsten Städte der Schweiz am Vierwaldstätter See. Eine empfehlenswerte Adresse hier: Die Kapellbrücke – die älteste Holzbrücke Europas im Kanton Schwyz. Schließlich dann der Höhepunkt: Die Oldtimer-Bahn-Tour (Foto) von Davos aus sowie die Schrägseilbahn-Fahrt – in jedem Fall genug interessante Adressen für schweizerische Reisekultur. Banken, Alpen, Kühe, Milch, Schokolade und Käse klingen nach Schweiz – nach Genuss, Kultur und Lebensfreude. Nach dem 2. Weltkrieg ist der Kanton Graubünden ein Ziel der Sehnsucht aller Nordlichter geworden, auch wenn es ein Fehler wäre, diesen „Schweizer Kosmos“ auf das weltweite und bekannte Image zu reduzieren. Die Mitglieder des Uckermärkischer Heimatkreises Strasburg e. V. waren begeistert. Dass wiederum in unserer Stadt dieses beliebte Vortragsformat stattfindet, konnten alle nur begrüßen, denn so eine „Hausnummer“ haben wir sonst selten. Die Begeisterung des Publikums und nicht zuletzt des Vorstandes unseres Vereins gaben Herrn Mundt recht. Wir laden Sie herzlich zum nächsten Vortrag ein: Am 20. Januar 2024 um 14:30 Uhr im Alten Gemeindehaus: „Die Renaturierung des Strasburger Mühlbachs“ – Ein Bericht von Irene Kalinin. Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V.
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Weihnachtsfest,
ein glückliches neues Jahr und danken für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Die Mitarbeiter der Diakonie Sozialstation Strasburg 29
Veranstaltungen Veranstaltungskalender Dezember 2023 14.12. 16:00 Uhr
Teilnahme lebendiger Weihnachtskalender: Ausstellung des Bürgermeisters, Stadt Strasburg (Um.) 15.12. 19:00 Uhr Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Buchlesung „In den Häusern der Anderen“, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. 16.12. 15:00 Uhr Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Kinderkino, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. 19.12. 18:00 Uhr Rathaus Strasburg (Um.) Auflösung des Weihnachtsrätsels – Besuch des Weihnachtsmanns im Rathaus Strasburg (Um.), Förderverein Kultur, Bildung und Sport Strasburg (Um.) e. V. 19.12. 19:00 Uhr Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Singkreis, Nächste Ausgabe Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. 15.02.2024 20.12. 19:00 Uhr Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Beiträge an: 25.12. 20:00 Uhr Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Weihnachtstanz, CE Gold Event anne.collier@strasburg.de 27.12. 19:00 Uhr Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Redaktionsschluss Chorgemeinschaft Strasburg e. V. 31.12. 18:00 Uhr Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Silvestertanz, CE Gold Event 30.01.2024 Januar 2024 02.01. 19:00 Uhr 03.01. 19:00 Uhr 05.01. 19:00 Uhr 06.01. 10:00 Uhr 09.01. 09.01. 10.01. 12.01. 13.01. 15.01. 16.01. 17.01. 20.01.
18:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 10:00 Uhr 11:45 Uhr 12:45 Uhr 13:45 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 14:00 Uhr
20.01.
14:30 Uhr
23.01. 24.01. 27.01. 28.01.
19:00 Uhr 19:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 16:00 Uhr 11:45 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr
29.01. 30.01. 31.01.
Februar 2024 03.02. 14:00 Uhr 03.02. 06.02. 07.02. 08.02.
19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 16:00 Uhr
09.02. 13.02. 14.02. 17.02.
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20.02. 21.02. 24.02.
19:00 Uhr 19:00 Uhr 10:00 Uhr
Rathaus Strasburg (Um.)
Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Singkreis, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Neujahrsempfang, Stadt Strasburg (Um.) Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Neujahrsturnier, Stadt Strasburg (Um.) mit dem FC Einheit Strasburg e. V. Haus Wildtierland Gehren Einwohnerversammlung in Gehren, Stadt Strasburg (Um.) Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Singkreis, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Taizé-Andacht, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Jugendturniere, FC Einheit Strasburg e. V. Strasburg, Parkplatz Lindenstraße CariMobil – Beratung auf Rädern, Caritas Schwarzensee, Bushaltestelle CariMobil – Beratung auf Rädern, Caritas Gehren, Bushaltestelle CariMobil – Beratung auf Rädern, Caritas Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Singkreis, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Musik und Kreistanz mit dem Uckermärkischen Folkorchester, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Die Renaturierung des Strasburger Mühlbachs – Ein Bericht von I. Kalinin, Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Singkreis, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Jugendturniere, FC Einheit Strasburg e. V. Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Pittiplatsch auf Reisen, SHOW-Express Könnern Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Ronny Weiland: Konzert der Gefühle, SHOW-Express Könnern Strasburg, Parkplatz Lindenstraße CariMobil – Beratung auf Rädern, Caritas Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Singkreis, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Kinderfasching, Stadt Strasburg (Um.) mit dem Förderverein für Kultur, Bildung & Sport Strasburg (Um.) e. V. Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Faschingsparty, CE Gold Event Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Singkreis, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Rassegeflügelausstellung, Rassegeflügelzüchterverein „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Taizé-Andacht, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Singkreis, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Archäologie in Strasburg (Um.) – Ein Refereant von und mit Herrn Barnim Rödiger, Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.) Singkreis, Förderkreis Altes Gemeindehaus e. V. Aula der Grundschule Strasburg (Um.) Chorprobe, Chorgemeinschaft Strasburg e. V. Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) Volleyballturnier, Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.) Weitere Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.strasburg.de/natur-kultur-tourismus/kultur/veranstaltungen. Die Kontaktdaten der Strasburger Vereine finden Sie auf unserer Homepage unter www.strasburg.de/natur-kultur-tourismus/kultur/vereine
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STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Hans Müller RECHTSANWALT
Interessenschwerpunkte
Arbeitsrecht Verkehrs- & Verkehrszivilrecht Marktberg 12 | 17291 Prenzlau Tel.: 03984 71229 | Fax: 03984 800875
Wir wünschen unserer Mandantschaft ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Gleichzeitig bedanken wir uns ganz herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen.
Lebendiger Adventskalender 2023 „Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.“ Jeder kennt diesen Zahlenspruch. In ihm steckt eine alte Weisheit: Die Vorfreude vergrößert die Freude über das Fest. In der Adventszeit haben wir 23 Tage Zeit für die Vorfreude auf das Weihnachtsfest: Es werden einzelne Kerzen an gezündet – an Weihnachten ganz viele. Es werden Plätzchen angeboten – an Weihnachten ein ganzes Festessen. Für die Kinder gibt es an jedem Tag ein kleines Türchen mit einem kleinen Geschenk. An Weihnachten gibt es viele Geschenke. Wir kosten diese Vorfreude aus an gemeinsamen Abenden: Jeden Wochentag im Advent um 18.00 Uhr öffnet sich an einer Stelle in und um die Stadt eine Tür und lädt ein: zu Geschichten, Lied und Plätzchen. Herzliche Einladung! Mo. 11.12. Förderkreis „Altes Gemeindehaus“ e. V. Di. 12.12. 16.00 Uhr, Stadt Strasburg, Museum, Pfarrstraße 22 a Mi. 13.12. GWW Haus Uckermark, Schönhauser Str. 17 Do. 14.12. 16.00 Uhr, Stadt Strasburg, Schulstraße 1 Fr. 15.12. Posaunenchor, Pfarrstraße 22 So. 17.12. 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Krippenspiel Mo. 18.12. Ehepaar Krause, Baustraße 4 Di. 19.12. Wohnheim „Am Wasserturm“, Lindenstraße 3 Mi. 20.12. Ehepaar Keunecke, Lauenhagen 16 Do. 21.12. Kantorei, Pfarrstraße 22 Fr. 22.12. Familie Bexten, Ravensmühle 9
Sprechzeiten Montag Dienstag Mittwoch
09.00 Uhr–12.00 Uhr 15.00 Uhr–18.00 Uhr 09.00 Uhr–12.00 Uhr 13.00 Uhr–15.00 Uhr Donnerstag 09.00 Uhr–12.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr–12.00 Uhr (nur telefonisch)
Kontakt Espelkamper Str. 10 f 17358 Torgelow
Tel. 03976/2809-0, Fax: 03976/2809-10 www.betreuungsverein-fuereinander.info E-Mail: info@betreuungsverein-fuereinander.de
Wir informieren Sie zu den Themen: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung Allen ehrenamtlichen Betreuern, Vorsorgebevollmächtigten sowie interessierten Bürgern stehen wir gern bei Fragen zur Seite. Die Kosten für das Informationsgespräch trägt das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern. STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
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Achtung! Typisierung für Knochenmarkspende ganzjährig an allen Terminen möglich.
Termine
7. Februar 2024
8. Mai, 7. August, 6. November von 14.30 bis 19.00 Uhr ZMV, Markt 22, 17335 Strasburg (Um.)
Veranstaltungen Dezember 2023 09.12. 16.00 Uhr 10.12. 9.30 Uhr 17.12. 9.30 Uhr 22.12. 10.00 Uhr 24.12. 14.00 Uhr 15.30 Uhr 17.00 Uhr 22.00 Uhr 25.12. 9.30 Uhr 26.12. 14.00 Uhr 31.12. 9.30 Uhr 17.00 Uhr Januar 2024 01.01. 11.00 Uhr 05.01. 10.00 Uhr 07.01. 9.30 Uhr 14.01. 9.30 Uhr 19.01. 10.00 Uhr 21.01. 9.30 Uhr 21.01. 14.00 Uhr 28.01. 9.30 Uhr 02.02. 10.00 Uhr 04.02. 9.30 Uhr 11.02. 9.30 Uhr
Adventskonzert, Kirche Strasburg Gottesdienst, Pfarrhaus Strasburg Familien- Gottesdienst mit Krippenspiel, Kirche Strasburg Christvesper, Altenhilfezentrum Christvesper mit Krippenspiel, Kirche Blumenhagen Christvesper, Kirche Wismar Christvesper, Kirche Strasburg Christmette, Kirche Strasburg Gottesdienst zum 1. Festtag, Pfarrhaus Strasburg Weihnachtslieder singen, Pfarrhaus Strasburg Gottesdienst, Pfarrhaus Strasburg Gottesdienst am Altjahresabend, Kirche Wismar Neujahrs-Gottesdienst, Pfarrhaus Strasburg Gottesdienst, Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Abedmahl, Pfarrhaus Strasburg Gottesdient mit Kirchenkaffee, Pfarrhaus Strasburg Gottesdienst, Altenhilfezentrum Gottesdienst im Anschluss Gemeindeversammlug, Pfarrhaus Strasburg Gottesdienst, Kirche Spiegelberg Gottesdienst, Pfarrhaus Strasburg Gottesdienst, Altenhilfezentrum Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus Strasburg Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarrhaus Strasburg
Einladung Frau Dworek lädt die Kinder der 1. bis 6. Klasse ganz herzlich zur Bibelwoche ein. Sie findet vom 5. bis 8.02.2024, von 9.00 bis 15.00 Uhr im Pfarrhaus Strasburg statt.
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STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
Einladung zur Berufsorientierungsmesse am 12. Januar 2024 „Aus der Region – für die Region“
Sehr geehrte Damen und Herren, am 12. Januar 2024 können Sie und Ihre Mitarbeitenden in der Zeit von 9 bis 12 Uhr mit den Schülerinnen und Schülern der Regionalschule Strasburg (Um.) erneut in Kontakt kommen. Eingeladen sind die Kinder der Jahrgangsstufen 7 bis 10. Für die Organisation und Durchführung steht der Kinder- und Jugendbeirat in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Präsentation Ihres Unternehmens wird in der Aula der Schule stattfinden. Dort haben Sie die Möglichkeit ab 8 Uhr Ihren kleinen Stand aufzubauen. Falls Sie noch Tisch und Stühle benötigen, teilen Sie mir dies bitte vorher mit. Dies könnte dann durch die Schule zur Verfügung gestellt werden.
Für das leibliche Wohl sorgen die Mitglieder des Kinder – und Jugendbeirates. Wir freuen uns, Sie als Aussteller auf der 2. Berufsorientierungsmesse 2024 „Aus der Region – für die Region“ begrüßen zu dürfen und hoffen auf eine gelungene Veranstaltung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: E-Mail: anne.collier@strasburg.de, Tel.: 039753/27225 oder WhatsApp: 0176/43972322.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.
Die offizielle Begrüßung und der Start unserer ersten Messe erfolgt dann um 9 Uhr. Die Veranstaltung ist bis um 12 Uhr geplant, sodass Sie im Anschluss Ihren Stand abbauen können.
STRASBURGER ANZEIGER 12/2023
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All unseren Kunden wünschen wir eine schöne Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr 2024.
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schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.
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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein angenehmes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Heizung
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