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Inhalt / Contents Impressum ...........................................................................2
B.E.S.T. Bremens Erstes Schulübergreifendes Theater wird fünfundzwanzig. Eine Hommage ...............................48
Editorial .................................................................................3
Tobias Pflug
Gunter Mieruch/Wolfgang Sting
Format „unart“ – Gespräch über einen künstlerischen Jugendwettbewerb ..............................................................50
Autorinnen und Autoren ....................................................4 Leserbrief ..............................................................................5 Berichtigungen .........................................................................5 Kulturelle Bildung reloaded: Fachunterricht oder Künstlerprojekt? Pluralitäten, Positionen und Projekte in der Kulturellen Bildung. Plädoyer für eine Verzahnung schulischer und außerschulischer Verantwortung für Kulturelle Bildung .....6 Kerstin Hübner
Fachunterricht oder Künstlerprojekt? ..................................10 Joachim Reiss
Künstlerische Schulfächer sind unverzichtbarer Teil des schulischen Bildungsauftrags. Deutscher Kulturrat setzt sich für künstlerische Schulfächer ein ..........................13 Deutscher Kulturrat
Positionspapier zu gelingenden Kooperationen Kultureller Bildung/Kerncurriculum Lehramtsstudium Darstellendes Spiel/Theater ................................................14 Bundesverband Theater in Schulen (BV.TS)
Theaterunterricht(en) – didaktische Grundlagen .................16
Sigrid Scherer, Gunter Mieruch, Wolfgang Sting
PARTNER AUF AUGENHÖHE. Das 37. Schultheaterfestival Jugend spielt für Jugend am Schauspiel Hannover ....................................................55 Vivica Bocks
„SCHULwegENTDECKER“: ein künstlerisches Modellprojekt am Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ..............................................................56 Tina Hilbert/Ina Driemel
Es geht ums Ganze – Theaterarbeit all inclusive ...............58 Walburg Schwenke
„site.specific“ – Internationales Jugendtheaterfestival in Österreich im August 2014 ..............................................60 Georg Ruttner
Ein filmisches Schau-Spiel: Am Geldabend … gewinnbringend ...…............................62 Gerd Koch
I was Gob Squad. Ein Selbstversuch in Remote-acting ......64 Hanne Seitz
Theaterpädagogische Forschung zum ‚doing gender‘ und den Verhaltensmustern von Führungskräften – ein Beitrag zur Theatralen Organisationsforschung ..........66
Max Weig und Leopold Klepacki
Katharina Kolar und Frank Bonczek
Theater probieren. Überlegungen zu einer Didaktik des Schulfachs Theater .........................................21
Biografieren auf der Bühne – Theater als Soziale Kunst an der FH Dortmund. Tagungsrück- und -ausblick .............68
Ulrike Hentschel/Dorothea Hilliger
Musik oder/und Theater? ....................................................26 Ede Müller
Theater und Kunst und Theater ..........................................31 Joachim Dams
Beziehungen statt Affären! Für eine kontinuierliche Zusammenarbeit von Künstlerinnen an Schulen ....................................................34
Norma Köhler
„Man muss als Theaterpädagoge (…) die Menschen genauso lieben wie das Theater – und ausdrücklich auch genauso umgekehrt!“ Zum Tod des Theaterpädagogen und Autors Roger Lille. ......................70 Mathis Kramer-Länger
Fotonachweise und Zusatzinformationen ............................72
Malte Pfeiffer
Einsatz: Kulturagentin in Hamburg .....................................36
Sonderteil
Eva Maria Stüting
„Entdeckst du was ...“ Dokumentation des 6. Deutsches Kinder-Theater-Fests und der Fachtagung 2014 in Stuttgart ..................................73
Achtung: Erkenntnis! Teil II Theater macht Schule – SprachRäume-SprechOrte ...........38 Volker Jurké
„Schön, dass ihr da seid“ – Kulturelle Bildung und die künstlerischen Fächer in der Schule ....................................43 Wiebke Lohfeld
Magazin Verleihung des Alice-Salomon-Poetik-Preises 2015 an Volker Ludwig, den Begründer des modernen Theaters für Kinder, der mehr als ein „Mensch für GRIPS“ ist ...........46 Gerd Koch und Jens H. Stupin
Elisa Rogmann und Raimund Finke
Aus dem Archiv „Szenische Interpretation“ als didaktische Methode im Literaturunterricht ............................................................85 Katharina Kolar (DATP)
Rezensionen ........................................................................87 Ankündigungen ..................................................................97