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JUNI 2013
LebensLanges
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Schwerpunktthema: Sprachen lernen Weiterbildung finanzieren
Kochen mit Mirko Reeh
Stadtbibliothek Frankfurt
Editorial
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Due espressi, per favore
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Sprachen lernen in den eigenen vier Wänden
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Lernen Sie gesund zu leben
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Kochen mit Mirko Reeh
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Geld für Weiterbildung
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Stadtbibliothek Frankfurt
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Ebbe in der Kasse Geldtipps für Jugendliche
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Sprachen lernen
Olivenöl – flüssiges Gold
Mirko Reeh kocht für sein Leben gern
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Inhalt
Impressum „LebensLanges Lernen“ Anzeigen-Sonderveröffentlichung Erscheint im Verlagsservice von: Leser-Service-Dienst V.i.S.d.P. Armin Höflich Rathenaustraße 29-31, 63263 Neu-Isenburg 0 61 02 / 8 83 60 - 20 ahoeflich@leser-service-dienst.de Ein Unternehmen der: Logical System Development AG Krokusweg 3, 61381 Friedrichsdorf Gesamtherstellung: Satz21 Gesellschaft für Medientechnologie mbH Rathenaustraße 29-31 63263 Neu-Isenburg Anzeigen: Armin Höflich 0 61 02 / 8 83 60 - 20 Bilder: djd, fotolia
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Lernen 3
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
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ennen Sie folgende Situation: Sie sitzen im Urlaub in einem Restaurant – vielleicht in Italien, Frankreich oder Spanien – und es schmeckt Ihnen nicht. Sie haben die Speisekarte mehrsprachig bekommen und die Bestellung ging mit vereinten Kräften einigermaßen über die Bühne. Getränke sind eh nicht so problematisch, zur Not zeigt man mit dem Finger – nicht ganz Etikette – auf die Getränke des Nachbartisches. Nun wollen Sie aber dem Kellner bedeuten, dass das Fleisch zu roh und nochmals kurz in die Pfanne gehört oder am Salat der Thunfisch fehlt oder gar das falsche Essen kam. Haben Sie sich da nicht auch schon gedacht, ein Mehr an Vokabeln in der betreffenden Sprache würde hier sehr helfen?
Ab Juli 2013 wird unser Internet-Service „LebensLanges Lernen“ online gehen. Zunächst mit einem Veranstaltungsportal in dem Sie auch teilweise direkt Kurse, Führungen und Veranstaltungen buchen können. In den verschiedenen Themenwelten Bildung, Kunst und Kultur, Sport und einigen mehr können Sie die für Sie infrage kommende Veranstaltung auswählen, Informationen erhalten und sich einen Überblick verschaffen, ob noch Plätze zu den Events frei sind. Mehr Informationen in diesem Magazin auf Seite fünfzehn. Ach ja, ich selbst lerne gerade etwas Urlaubsfranzösisch mit Lern-CD’s, die ich mir im Auto anhöre und mitspreche. Das sieht dann aus, als wenn ich telefonieren würde und der Stau wirkt auch nicht so lange. Ich kann meine Lektionen so lange wiederholen wie ich will und keinem geht meine grottenschlechte Aussprache auf die Nerven … … au revoir et passer un bon temps, oder so ähnlich.
Herzlichst, Ihr Armin Höflich
Editorial
Anderes Beispiel: Als offener Bürger – und hier im Rhein-Main-Gebiet ohnehin gewöhnt mit mehr Sprachgebilden als Hessisch täglich konfrontiert zu sein – gibt man natürlich gerne Auskunft. Wo denn hier der Bahnhof sei? In Englisch, in Italienisch, … Ach würd‘ isch den Typ nur verstehn! Nun, dem Menschen kann geholfen werden! Zahlreiche Sprachschulen im RheinMain-Gebiet, allen voran die VHS-Stellen, bieten Kurse in bis zu dreißig (30!) verschiedenen Sprachen an. Ob für den Urlaub oder den Beruf; ob in Gruppen oder mit E-Learning zu Hause alleine vor dem Computer, für jeden Lerntyp ist etwas dabei. In dieser Ausgabe von „LLL“ geben wir einige Tipps zum Lernen von Sprachen und sagen, wo Sie die für Sie passenden Angebote finden können.
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Due espressi, per favore Sprachen lernen, wann und wo man selbst es will
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ur noch drei Wochen bis zum Urlaub – und mit dem Sprachkurs hat es wieder nicht geklappt. Wer im Beruf stark eingespannt ist und wenig Zeit hat, der kennt diese Situation. Jede Woche einen Sprachkurs zu besuchen, nur um in Venedig den Espresso wie ein Italiener bestellen zu können, das schaffen die wenigsten. Das ist aber auch gar nicht mehr nötig. In kleinen Dosen ermöglichen beispielsweise pfiffige, sogenannte Lingualetten jetzt das Erlernen der fremden Sprache in den kleinen Pausen des Alltags. Mit kleinen Filmen übt man entweder am Computer oder mit jedem internetfähigen Smartphone.
Situationen wie im Urlaub Der Sprachkurs kommt in kleinen Einheiten per Mail zum User. Je nach Umfang und Zeitdauer erhalten die Sprachschüler zehn bis 30 Tage lang entweder drei oder sechs Mails pro Tag. Zwei Drittel davon präsentieren Dialoge in Urlaubssituationen, zum Beispiel den Kauf eines Souvenirs oder das Einchecken im Hotel. Ergänzt werden diese Lerneinheiten von Glossaren, die
weitere Vokabeln vermitteln, und von Quizfragen – immer passend zu den jeweiligen Urlaubssituationen. Alle Lerneinheiten werden von Muttersprachlern gesprochen und gleich übersetzt, so dass die Aussprache vollkommen natürlich ist.
Unterwegs lernen Weil das gesamte Lernmaterial in Form kleiner digitaler Filme daherkommt, ist das Lernen in nahezu jeder Alltagssituation möglich: in einer kurzen Arbeitspause genauso wie in der U-Bahn oder im Wartezimmer. Den Filmsequenzen ist landestypische Musik hinterlegt. Die stimmt schon auf den Urlaub ein und hilft außerdem dabei, das Gelernte besser zu behalten. Alle Lerndialoge werden dazu noch durch Bilder als Comics visualisiert. Denn das Gehirn speichert Lernstoff am besten, wenn beim Üben viele Sinne angeregt werden. Und wer doch etwas vergessen hat, kann auch im Urlaub jederzeit auf sein Smartphone zurückgreifen und damit auf alle Lerneinheiten. Die Kurse werden für Anfänger angeboten und für alle, die ihre Kenntnisse auffrischen möchten. Redaktion: djd/LLL
Fakten in Kürze In vier Schritten zum richtigen Sprachkurs • Im ersten Schritt kann man sich zwischen Englisch, Italienisch, Spanisch oder Französisch als Fremdsprache entscheiden. • Im zweiten Schritt wird das Kursniveau festgelegt: Es gibt Anfängerkurse und Auffrischungskurse für Menschen mit „verschütteten“ Sprachkenntnissen. • Im dritten Schritt kann der Teilnehmer entscheiden, wie viele Lerneinheiten, sogenannte Lingualetten – 60 oder 90 –, ans Ziel führen sollen. • Im vierten Schritt wird fixiert, ob pro Tag drei oder sechs Mails auf den PC oder / und das Smartphone kommen sollen. Weitere Informationen: www.lingualetten.com
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Endlich Sommer! Wir freuen uns, Sie mit knapp 300 Kursen und Veranstaltungen zu unserer Sommer-VHS einladen zu dürfen. Lassen Sie sich inspirieren! • Kennen Sie das Römerkastell am Kleinen Feldberg? Wussten Sie, dass am Berger Südhang Orchideen blühen? Wir führen Sie hin zu einem vergnüglichen Wissenserwerb direkt in der Natur – aus einer sommerlichen Perspektive kann das besonders schön sein! • Lautet Ihr Sommerplan „gesund und aktiv“? Wir kochen mit Ihnen ein leichtes Sommermenü, bereiten Tapas und treffen uns im Park zu Tai Chi. Und falls Sie in den Sommermonaten ein paar weniger Jobtermine haben, so empfehlen wir Ihnen unser Business Yoga, das wir im Juli zur Mittagspausenzeit anbieten. • Sie können den Sommer auch dafür nutzen, Ihre Sprachkenntnisse zu erweitern. Viele Sprachen sind als Intensiv- und Kompaktkurse angelegt, Chinesisch, Englisch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch auch als einwöchige Bildungsurlaube buchbar. Das komplette Programm steht im Internet unter www.vhs.frankfurt.de zum Download bereit.
Sprachen lernen an der VHS Frankfurt Es gibt viele Gründe, eine Sprache zu lernen und oftmals ist dies keine Frage der Abwägung, sondern ein berufliches Erfordernis. Die in alle Himmelsrichtungen expandierende deutsche Wirtschaft braucht die Verständigung in vielen Sprachen. Die Europäische Union hat seit der Jahrtausendwende die Notwendigkeit für jeden Europäer propagiert, neben der Muttersprache zwei weitere Sprachen zu erlernen. Die Wenigsten tun das. Die Formel M + 2 wird in der Regel zu M + E, Muttersprache plus Englisch. Mit dem Englischen als Verkehrssprache wird zwar die Zusammenarbeit im multi-lingualen Europa gefördert, die Sicherung des kulturellen Reichtums durch Erhalt der Sprachenvielfalt dagegen verfehlt. Bereits Goethe legte Wert auf die Feststellung: „Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“ Fremdsprachen sind eine Bereicherung der ei-
Sonnemannstr. 13 60314 Frankfurt am Main vhs@frankfurt.de Tel. 069 / 212 71 501 www.vhs.frankfurt.de
genen Sprache. Ganz zu schweigen von der Aneignung anderer Kulturen, die das Lernen einer Fremdsprache zu einer Entdeckungsreise werden lässt. Wenn eine Stadtbevölkerung bezüglich ihrer Herkunft derart vielfältig zusammengesetzt ist, wie die der Stadt Frankfurt, spiegelt sich dies auch im Sprachenangebot der Volkshochschule wider. Immer noch anzutreffen ist die Vorstellung, der Sprachkurs einer Volkshochschule bestehe stets aus mehr als einem Dutzend Teilnehmern und das Lerntempo werde von den drei interessierten, aber nicht besonders ehrgeizigen Hausfrauen unter den Teilnehmenden vorgegeben. Der Rest langweile sich. Tatsache ist: Die Frankfurter VHS kann aufgrund der hohen Nachfrage die breit gefächerten Interessen durch ein differenziertes Angebot mit unterschiedlichsten Kurstypen bedienen. Etwa dreißig Sprachen können gelernt werden. Wann starten Sie Ihre Entdeckungsreise?
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Als „Pfingstwunder“ bezeichnet man die in der Apostelgeschichte beschriebene wunderbare Fähigkeit der Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. Verregnete Pfingsttage liegen hinter uns und das „Wunder“, sich in anderen Sprachen zu verständigen, ist weiterhin ohne eigenes Zutun nicht zu haben. Aber warum soll man eigentlich welche Sprachen lernen? Für Schüler stellt sich die Frage bereits dann, wenn zwischen „lebenden“ (z.B. Französisch) und „toten“ Fremdsprachen (Latein, Altgriechisch) gewählt werden muss. Erwerb von Bildungsgrundlagen versus Verbesserung von Berufsaussichten? Die noch vor wenigen Jahrzehnten gängige Nutzenabwägung zwischen diesen vermeintlichen Polen ist überholt. Latein „boomt“ als Schulsprache, der Arbeitsmarkt integriert Akademiker aller Sparten.
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Sprachen Lernen in den eigenen vier Wänden
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anz bequem von Zuhause, im eigenen Lerntempo kann das eLearning-Angebot der Stadtbücherei Frankfurt am Main rund um die Uhr am eigenen Computer genutzt werden. Neben PC-Kursen wie etwa einer Internet-Einführung, oder Kursen zu Microsoft Office (z. Bsp. Grundlagenkurs zu Microsoft Word) ist insbesondere das Angebot an Sprachkursen hervorzuheben. Die Stadtbücherei Frankfurt am Main bietet hier die mehrfach ausgezeichneten Tell-me-more-Sprachkurse für die Sprachen Amerikanisches Englisch, Britisches Eng lisch, Deutsch, Französisch, Itali- enisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Niederländisch und Spanisch zum Selbstlernen. Die Kurse werden jeweils für verschiedene Lernstufen
(Anfänger bis Fortgeschrittene) angeboten und können in 14 verschiedenen Herkunftssprachen der Lernenden bearbeitet werden. Alles, was man für die Nutzung des eLearning-Angebots braucht, ist ein PC mit Internetzugang und aktuellem Browser, außerdem ein Headset für Computer. Letzteres wird benötigt für die Spracherkennungsübungen, bei denen gezielt die eigene Aussprache trainiert wird. Hier kann man einzelne Wörter, in den fortgeschrittenen Lektionen auch ganze Sätze so oft wiederholen, wie man will, ganz ohne Zeitdruck und die strengen Ohren eines Lehrers. Neben diesen Übungen gibt es natürlich auch viele andere, wie etwa Dialoge zum Anklicken, Kreuzworträtsel, Wortschatzübun-
gen und vieles mehr, so dass sich die Sprachkurse abwechslungsreich gestalten und der Spaß am Lernen gefördert wird. Zur Nutzung des eLearning-Angebots benötigt man lediglich einen gültigen Bibliotheksausweis, zusätzliche Kosten entstehen nicht. Der Zugang zur eLearning-Plattform erfolgt über die Homepage der Stadtbücherei Frankfurt am Main oder direkt über www.stadtbuecherei. frankfurt.de/elearning, Zugangsdaten sind Bibliotheksausweisnummer und Passwort. Ausprobieren lohnt sich, die Kurse sind selbsterklärend aufgebaut, so dass sich Lernende problemlos zurechtfinden können. Redaktion: Stadtbücherei FFM/LLL
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Tipp: Sprachen lernen
Gesund im Alter...
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Musikhören: Suchen Sie nach Musik mit Texten in der Sprache die Sie lernen wollen. Lesen Sie diese Texte und singen Sie mit. Das wird Ihnen helfen Redewendungen, Zeiten und Grammatik einzuprägen. Das Gehirn erkennt und speichert solche Sprach-Muster. Durch wiederholtes Mitsingen werden sie leichter von der Zunge gehen wenn man sie braucht. Auch die Aussprache kann man durch Mitsingen perfektionieren.
Comics lesen: Das ist besonders nützlich wenn Sie gerade angefangen haben, eine neue Sprache zu erlernen. In Bildern und Geschichten lernen ist auch das Konzept vieler Sprachbücher. Unser Gehirn lernt viel besser mit Bildern, als sich eine mathematische Formel zu merken („Wort 1“ = „Fremdwort 2“).
Bücher lesen: Suchen Sie nach Büchern in der Sprache, die sie lernen möchten. Vielleicht sogar ein Buch, das Sie schon gelesen haben und nun in der Originalsprache lesen. Besorgen Sie sich ein gutes Wörterbuch und schreiben Sie die neuen Worte an den Rand. Am Anfang wird vom Rand nicht mehr viel übrig bleiben und Sie verstehen nicht allzuviel. Aber Sie werden bemerken, wie Sie mit jedem Kapitel weniger Worte nachschlagen müssen.
Filme schauen: Ob mit oder ohne Untertitel. Suchen Sie Ihre Lieblingsfilme in der Fremdsprache, die Sie erlernen möchten. DVDs sind eine gute Quelle, da sie oft auch Untertitel bieten. Aber auch auf Youtube finden Sie schnell etwas passendes in der Sprache Ihrer Wahl.
Langsam lesen: Lassen Sie Ihrem Gehirn Zeit, Bilder zu produzieren. Das ist übrigens einer der Gründe warum man als Kind leichter lernt. Kinder lassen Bilder und Eindrücke wirken. Je älter man wird, desto eher steckt man Neues in alte Schubladen. Eine neue Sprache ist eine neue Welt. Versuchen Sie herauszufinden was der Klang eines bestimmten Wortes für Assoziationen und Emotionen hervorruft. Nehmen Sie sich Zeit, die Sprache wirken zu lassen. Redaktion: LLL
esund im Alter ist ein Programm, das speziell für Personen entwickelt wurde, die mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen oder frühzeitig mit der Alzheimer-Krankheit diagnostiziert wurden. Es richtet sich ebenfalls an gesunde Senioren, die sich bezüglich ihrer kognitiven Fähigkeiten Gedanken machen. Das Konzept des Programms wurde von Dr. med. Bernard Croisile entworfen, Arzt für Neurologie, Ph.D. Neuropsychologie, Chefarzt des Neurologischen Krankenhauses in Lyon/Frankreich. Dieses Programm stützt sich auf ein bewährtes französisches Produkt, Activital, das in hunderten von Altenheimen in Europa verwendet wird. Ein entscheidender Bereich des Programms ist die Kognition, insbesondere die nötige kognitive Wirksamkeit, um alltägliche Aktivitäten beizubehalten, die auf eine allgemeine Gesundheit hin deuten. Durch das PC-Umfeld verbessern sich die Wahrnehmung und das Selbstvertrauen der Senioren. So lernen sie mit einem innovativen Mittel umzugehen, das sie automatisch und ursprünglich als komplex eingestuft hatten. Auch die Tatsache, dass sie bei ihren Gehirntrainingsübungen Fortschritte machten und sogar meisterten (stimulierendes Feedback), gilt als ermutigend. Das Programm ist ein dynamischer und interaktiver Prozess, der langfristige und positive Veränderungen mit sich bringt. neurobic gmbh Eschersheimer Landstr. 61-63 · 60322 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69 – 47 89 02 70 · info@neurobic-studio.de
aufmerksamer und konzentrierter werden geistig flexibel und fit bleiben besseres Gedächtnis erlangen kürzere Reaktionszeiten bekommen schneller und effizienter denken „Gesund im Alter“ ist ein Programm, das speziell für folgende Personen entwickelt wurde: • Menschen, mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen • mit frühzeitiger Diagnose der Alzheimer-Krankheit • Menschen, die sich über ihre kognitiven Fähigkeiten Gedanken machen
neurobic gmbh mentale fitness – aktives leben
Eschersheimer Landstraße 61- 63, 60322 Frankfurt am Main info@neurobic-studio.de - www.neurobic-studio.de Tel.: 069 - 47 89 02 70
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ine fremde Sprache zu lernen ist eine aufregende Erfahrung. Und am Anfang ist das Interesse und die Motivation groß... Aber mit der Zeit verschieben sich die Prioritäten. Sie werden immer besser da rin, Ausreden für sich selbst zu finden, wieso jetzt gerade nicht der richtige Zeitpunkt zum Lernen ist. Was Sie jetzt brauchen, ist ein Plan, oder vielmehr kleine Strategien, die das Sprachen-Rad in Ihrem Kopf weiterdrehen. Disziplin wäre eine davon... Aber für diejenigen unter uns die diese Tugend nicht besitzen gibt’s hier einige Tipps, die ihnen das Sprachen lernen etwas leichter fallen lassen.
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Lernen Sie II. gesund zu leben! VI. Teil Die Seniorenbildungsmesse E-Learning, Teil Dr. Christof Roscher, unser Experte in Sachen gesunde Ernährung, ist Geschäftsführer der GloboVita GmbH, Essen. Getreu dem Firmenmotto „Wir lieben das Leben“ entwickelt GloboVita hochwertige Naturstoff-basierte Produkte aus dem Bereich Anti-Aging & Ernährung. Mit „duówell detox“ bietet seine Firma ein einzigartiges Zwei-Phasen-Programm nach dem Ost/West-Prinzip an. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.globovita.de.
Flüssiges Gold aus dem Mittelmeerraum
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s wäre schwer, eine Pflanze von größerer kulturhistorischer Bedeutung für den Mittelmeerraum als den Olivenbaum zu nennen: Bereits Ägypter, Griechen und Römer kannten und schätzten die gesundheitsfördernde Wirkung seines Öls und prägten die Bezeichnung Lebensbaum! Neueste Forschungsergebnisse bestätigen, dass Oliven vielfältige positive Einflüsse auf Herz, Gefäße und Stoffwechsel aufweisen. Ein wichtiger Grund hierfür sind vor allem die in Oliven enthaltenen Polyphenole, die zu den stärksten uns bekannten Antioxidantien zählen. Diese schützen die Körperzellen vor schädlichen freien Radikalen, indem sie ihre Bildung reduzieren oder ihren Abbau beschleunigen. Aus medizinischer Sicht ist besonders der Verzehr von Olivenfrüchten zu empfehlen, denn deren PolyphenolGehalt ist bis zu 300-mal höher als der von Olivenöl! Roh können Oliven wegen ihres hohen Bitterstoffgehaltes allerdings nicht genossen werden. Sie werden deshalb zum Direktverzehr im Allgemeinen als marinierte Früchte angeboten. Dabei ist nicht die Sorte oder Herkunft für die unterschiedlichen Farben verantwortlich, sondern der Reifezustand: Am Anfang ist jede Olive grün, mit zunehmender Reife wird sie dann violett und erst ganz am Ende schwarz. Die bereits im grünen oder violetten Zustand geernteten Oliven sind fester und härter als die schwarzen und enthalten mehr Mineralstoffe und mehr Wasser. Sie schmecken bitter bis scharf. Schwarze Oliven sind reicher an den wertvollen einfach ungesättigten Fettsäuren. Sie sind weicher als grüne Oliven und schmecken milder. Auf eines sollte man beim Oliven-Kauf achten: Da schwarze Oliven teurer sind als grüne ernten manche Hersteller die Oliven grün und färben sie mit dem Lebensmittelzusatzstoff Eisengluconat schwarz. Bei Oliven mit Kern lässt sich dies leicht erkennen: Sind sie gefärbt, ist das Fleisch dunkel, der Kern hell. Original schwarze Oliven haben dagegen auch einen schwarzen Kern. Bei eingelegter Dosenware ist die Täuschung optisch kaum erkennbar, da der Kern entfernt ist. Allerdings muss Eisengluconat, auch bekannt unter der
Bezeichnung E 579, auf dem Etikett angegeben werden. In Spanien wird der Olivenverzehr übrigens sogar staatlich empfohlen: Ein Erwachsener solle am Tag durchschnittlich sieben Oliven essen, rät die „Gesellschaft für grundlegende und angewandte Ernährungswissenschaft“. Und was den Spaniern gut tut kann für uns Deutsche doch nicht schlecht sein.
DIE MITTELMEERKÜCHE In den Ländern rund um das Mittelmeer gehen die Menschen so manches etwas ruhiger und gelassener an als wir. Man nimmt sich vielerorts noch Zeit zum Kochen, zum Essen, zum Genießen. Es geht nicht nur ums schnelle Sattwerden – Essen wird zu einem verbindenden, kommunikativen Erlebnis und ist damit Ausdruck der Lebensfreude. Seit vielen Jahren ist die sogenannte Mittelmeerdiät Thema wissenschaftlicher Studien. Das einheitliche Ergebnis dieser Untersuchungen zeigt, dass die Ernährungsweise, die traditionell in den Mittelmeerländern vorherrscht, vor allem Bluthochdruck, Diabetes, Gicht, Übergewicht und Verstopfung vorbeugt. Die traditionelle Mittelmeerkost ist also besonders dazu geeignet, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten. Das Entscheidende sind fünf gemeinsame Elemente, die die mediterrane Küche länderübergreifend prägen, und die sie von der typischen nordeuropäischen Ernährung unterscheiden: Obst und Gemüse werden in großen Mengen gegessen. Vergleich: In Griechenland pro Kopf ca. 200 Kilogramm Gemüse im Jahr, in Deutschland sind es durchschnittlich nur rund 80 Kilogramm. Hochwertiges, kaltgepresstes Olivenöl ist die wichtigste Fettquelle. Fisch und Meeresfrüchte sind die bedeutendsten Eiweißlieferanten. Kohlenhydrate werden ausgiebig verzehrt – Pasta, Kartoffeln oder Reis und natürlich eine große Portion Brot fehlen bei keiner Mahlzeit. Sogar das Glas Rotwein gehört ausdrücklich zum Essen dazu.
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Kochen für alle: Mirko Reeh kocht für sein Leben gern Ihr leibliches Wohl liegt uns am Herzen, liebe Leser und Leserinnen. Wir möchten, dass Sie, bei allen Bildungs- und Kulturaktivitäten, sich auch noch möglichst abwechlungsreich und gesund ernähren. Zu diesem Zweck haben wir eine Allianz mit dem bekannten und beliebten Koch Mirko Reeh geschlossen. An dieser Stelle wird er uns in jeder Ausgabe mit seinem Wissen zur richtigen Ernährung beibringen, wie mit einfachen Mitteln und nach ernährungswissenschaftlichen Gesichtspunkten sehr schmackhafte Gerichte und Menüs entstehen.
Kanälen unterwegs. Sein Heimat sender ist das Hessische Fernsehen, wo er über 50 Folgen „Hessen à la card“ gedreht hat. Auch im Frankfurter „Maintower“, wo die gleichnamige Sendung entsteht, ist Reeh Stammgast. Seine Kochkurse sind immer voll, denn Mirko bringt Menschen mehr bei als einfach „nur“ Kochen. Er bringt sie zusammen, lässt Freundschaften entstehen und pflegt diese. In Frankfurt, auf Ibiza und auf Mallorca betreibt er Kochschulen. Zwei eigene Restaurants hat Mirko Reeh geführt und erkennen müssen: Man(n) kann sich nicht in Stücke reißen. Deshalb bringt er seine Erfahrung jetzt in viele Projekte mit ein und hat so wieder Spielraum, neue Ideen zu entwickeln und zu realisieren. Mit Begeisterung trainiert er den Nachwuchs, leitet Kids in Sachen richtige Ernährung an und hat mehrere Schirmherrschaften inne. Als Mitglied von „Spitzenköche für Afrika“ unterstützt er die von Karlheinz Böhm gegründete „Stiftung Menschen für Menschen“ und agiert als Botschafter für die Stiftung „Leben mit Krebs“. In Eigenregie hat Reeh die Institution „Mirko Reeh hilft“ gegründet. Zahlreiche Bücher hat Mirko Reeh veröffentlicht und täglich schlägt er neue Seiten auf. Freuen Sie sich mit uns auf sein zukünftiges Engagement in unserem Magazin „LLL“.
Salat mit HimbeerKürbiskernöl-Dressing Für 4 P. Zubereitungsdauer: 25 Minuten Zutaten: Je 100 g Rucola, Feldsalat, Chicorre und Raddicio 2 EL gehackte Käuter 1 Bund Schnittlauch 100 g Himbeeren 6 EL Kürbiskernöl 4 EL Himbeeressig 1 EL Senf 125 g Joghurt 1 EL Honig Salz & Pfeffer 125 g Speck 8 EL Paniermehl Zubereitung: Den Salat putzen und fein schneiden. Die Kräuter hacken und unter den Salat mischen. Die Himbeeren mit den Zutaten des Dressings gut mischen, dann pürieren, abschmecken mit Salz und Pfeffer. Den Speck in kleine Würfel schneiden, dann in einer Pfanne auslassen und mit dem Paniermehl gut anbraten. Zum Anrichten den Salat in einen tiefen Teller geben, das Dressing darüber verteilen, den Schnittlauch variabel am Stück dekorativ darüber legen. Zum Schluss den Speck leicht drüber bröseln.
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„Die Welt ist ein Kochtopf mit vielen spannenden Zutaten“ – so Starkoch Mirko Reeh. Schon als Kind hielt er sich gerne in der Küche auf und beobachtete neugierig, was da in den Töpfen und Pfannen brodelte. Mirko Reeh wurde am 5. Dezember 1976 in Bad Hersfeld geboren. Seine ersten Erfahrungen mit dem Kochlöffel sammelte er am heimischen Herd in Omas Küche. Auch während seines Wirtschaftsstudiums blieb Reeh seiner Leidenschaft treu, besuchte die großen Köche wie Bocuse und Ducasse, lernte begierig von ihnen und unterstützte die Mannschaft des Romantikhotels „Zum Stern“ in Bad Hersfeld. Nach Studienabschluss durfte er endlich dann das, was er am allerliebsten tut: Kochen und immer wieder kochen. Doch es meldete sich auch ein zweites Talent, das raus wollte: die Fähigkeit, Menschen zu unterhalten. Was lag näher, als Kochkunst und Redekunst zu verbinden und zum kommunikativen Beisammensein rund um den Kochtopf einzuladen. Der Küchenfachhandel erkannte schnell, dass Kochkurse mit Mirko Reeh ein ideales Instrument zur Kundenfindung und Kundenbindung sind. In 2005 entdeckte das Fernsehen auf der Suche nach interessanten Köchen den umtriebigen Koch-Animateur. Heute ist Reeh auf vielen
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Eine Weiterbildung muss nicht nur mit familiären Verpflichtungen in Einklang gebracht werden, sondern auch finanzierbar sein. Der Staat unterstützt Bürger, die sich fortbilden wollen, mit Zuschüssen und Darlehen, dazu kommen Bildungsgutscheine der Bundesagentur für Arbeit. Foto: djd/LLL
Geld für Weiterbildung So hilft der Staat bei der Qualifizierung im Steuer- und Rechnungswesen
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ie Arbeitswelt und damit auch die Anforderungen an die Beschäftigten und Unternehmen verändern sich rasant. Vielfach kann man nur mit beruflicher Weiterbildung seine Qualifikation und damit die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten und ausbauen. Eine entsprechende Weiterbildung muss aber nicht nur mit den familiären Verpflichtungen in Einklang gebracht werden, sondern auch finanzierbar sein. Der Staat unterstützt Bürger, die sich fortbilden wollen, zum Beispiel mit der Bildungsprämie und dem Bildungssparen. Einen guten Überblick zu allen Fördermöglichkeiten gibt es beispielsweise auf der Seite www.endriss.de im Internet.
„Meister-BAföG“ Aufstieg durch Bildung – unter diesem Motto fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung die berufliche Fortbildung vor allem durch das „Meister-BAföG“. Die Förderung besteht aus einem einkommensunabhängigen Zuschuss zu den Fortbildungskosten in Höhe von 30,5 Prozent. Der Rest der Kursgebühr wird über ein KfW-Darlehen finanziert. Wer am Ende die Prüfung besteht, dem werden 25 Prozent des Restdarlehens erlassen. Eine besonders hohe Unterstützung erhalten Teilnehmer mit Kindern.
Regionale Förderungen Aber nicht nur das Bundesministerium oder die Bundesagentur für
Arbeit fördern Fortbildungswillige, auch die Bundesländer sind auf regionaler Ebene aktiv. Ein Weiterbildungskurs im Steuerund Rechnungswesen dauert meist sechs bis 18 Monate. Die Teilnehmer müssen in dieser Zeit private und familiäre Verpflichtungen unter einen Hut bringen. Es werden passende Lehrgangsformen sowohl für Berufstätige wie für Wiedereinsteigerinnen angeboten. Redaktion: djd/LLL Einen guten Überblick zu allen Fördermöglichkeiten des Staats im Steuer- und Rechnungswesen gibt es beispielsweise auf der Seite www.steuerfachschule.de im Internet.
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Miteinander in Spiel und Sport – das inklusive Marburg-Meeting
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nter der Schirmherrschaft von Hessens Innenminister Boris Rhein findet am 29. Juni 2013 in Marburg ein Sportfest für Menschen mit und ohne geistige Behinderung statt. Für ca. 350 erwartete Besucherinnen und Besucher soll es ein Tag mit viel Spiel, Sport, Bewegung, Begegnung und Spaß werden. Die Kooperationspartner Sportkreis Marburg-Biedenkopf, die Bildungsakademie des Landessportbundes Hessen e.V., der Hessische Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V., Lebenshilfe-Landesverband Hessen e.V. , die Universitätsstadt Marburg und Special Olympics Hessen e.V. möchten mit dieser Veranstaltung Menschen mit Behinderung ermutigen, so umfassend wie möglich an breitensportlichen und wettbewerbs orientierten Aktivitäten auf allen Ebenen teilzunehmen. Es besteht für alle die Möglichkeit zur Teilnahme an verschiedenen Sportangeboten wie Tischtennis, Basketball, Judo, Tanzen, Rhönrad, Klettern und Leichtathletik. Das Sportabzeichen kann absolviert werden. (Der Nachweis über die Schwimmleistung muss mitgebracht werden.) Ebenfalls den ganzen Tag über findet ein Spielfest statt, das von Schülern/innen der Fachschule für Sozialwirtschaft – Fachrichtung Heilerziehungspflege der Lebenshilfe Hessen in Marburg organisiert wird. Sollten Sie als Gruppe am Sportfest teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte unter der E-Mail-Adresse info@skmbid mit dem Stichwort „4. Aktionstag“ unter Angabe der Anzahl der Teilnehmer/innen und Begleiter/innen sowie eines Ansprechpartners an. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei der Bildungsakademie des Landessportbundes Hessen e.V. , Telefon 069/6789-220. Wir freuen uns, wenn Sie am 29. Juni 2013 ab 11 Uhr den Weg in das Georg-Gassmann-Stadion in Marburg finden würden. Redaktion: Bildungsakademie/LLL
Wir machen Bildung im Sport zum Erlebnis!
Bildungsakademie präsentiert Fortbildungen für das zweite Halbjahr 2013
Mit neuen und bewährten Themen – präsentiert durch erfahrene Referenten – zeigt die Bildungsakademie des Landessportbundes Hessen e.V. auch in der zweiten Jahreshälfte, wieviel Erlebnis in Bildung und Lernen steckt. Das Kursprogramm der Bildungsakademie umfasst unter anderem die Bereiche Sport, Gesellschaft, Politik, Management und Ehrenamt, Bewegung und Entspannung, Fitness im Trend, Aktiv in die Zukunft - Sport ein Leben lang, Sport lernen, Sport für die Familie und Natur-Sport-Erlebnis. Die Angebote sind Workshops, Tages-, Wochenend- und Mehrtagesveranstaltungen. In mehreren Lernabschnitten werden auch Zusatzqualifikationen zu unterschiedlichen (Bewegungs-/Sport-)Themen angeboten Die Suche nach Angeboten ist denkbar einfach: Auf der übersichtlich gestalteten Homepage www.sport-erlebnisse.de kann man nach Themengebieten und Schlagworten suchen. Die Printversion der im Juli 2013 erscheinenden Broschüre kann bereits jetzt vorbestellt werden: Bildungsakademie des lsbh e.V. Otto-Fleck-Schneise 4 60528 Frankfurt Tel. 069/6789-220 E-Mail: info@sport-erlebnisse.de
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Inklusion heißt: Vielfalt leben
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Learning, II. Teil Frankfurt Stadtbücherei
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Serie: Büchereien in Rhein-Main
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n einem ganz normalen Wochentag besuchen rund 2.000 Gäste die Zentralbibliothek, in den Stadtteilbibliotheken tummeln sich Lese-Minis und BücherBanden, die Schulbibliotheken sind nicht nur in der Pause beliebt und die Bücherbusse drehen ihre Runde. Anders gesagt: Die Frankfurter Stadtbücherei ist ein modernes Großstadtsystem mit 18 öffentlichen Bibliotheken, einer Fahrbibliothek und 94 Schulbibliotheken. Pro Jahr werden allein in den Öffentlichen Bibliotheken rund 1,53 Millionen Besuche und 2,6 Millionen Ausleihen gezählt. „Als lebendige und aktive Bibliothek möchten wir für alle Bürgerinnen und Bürger da sein, für Groß und Klein, für Lernende, Suchende und Neugierige“, kommentiert Dr. Sabine Homilius, die Leiterin der Frankfurter Stadtbücherei, das vielfältige Angebot in ihren Häusern. Die
Fakten Leiterin: Frau Dr. Sabine Homilius Einwohner: 704.499 Öffentliche Bibliotheken: 18 + Fahrbibliothek Entleiher: 52.000 Besuche: 1,52 Mio. Öffnungsstunden/Woche: 45 Medienangebot und -nutzung Bestand: 652.270 Entleihungen insges.: 2,6 Mio. Computer-Arbeitsplätze: 133 Ausgaben-Erwerb Medien: 749.000 Mitarbeiter/innen hauptamtlich: Alle Zahlen auf das Jahr 2012 bezogen
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Leseförderung, das Vermitteln von Medienkompetenz und Lebenslanges Lernen sind Schwerpunkte der Bibliotheksarbeit. Das Kinderprogramm beginnt für Kinder ab 2 Jahren, mit innovativen Jugendprojekten gewann die Stadtbücherei gerade zum zweiten Mal den Hessischen Leseförderpreis. Auch für seine interkulturelle Ausrichtung konnte das Haus schon Preise einheimsen. In ausgewählten Bib liotheken wurden unter dem Label „Die Internationale Bibliothek“ Lernzentren für Deutsch Lernende eingerichtet. Vorlesetipps in vielen Sprachen und mehrsprachige Aktionen sind selbstverständlich. Die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle, als eine der ersten ihrer Art in der Bundesrepublik eingerichtet, organisiert heute 94 Schulbibliotheken. Professioneller Bestandaufbau, solide Öffnungszeiten und die Integration der Bibliotheken in den Schulalltag stehen im Vordergrund: Immerhin ist die Schulbibliothek für viele Kinder der erste Kontakt mit Bibliotheken überhaupt! In den letzten Jahren konnte die
Stadtbücherei ihre Ausleih- und Besuchszahlen stetig steigern. Dieser Aufwärtstrend korrespondiert mit einer konsequenten Standortpolitik, die der Umzug der Zentralbibliothek 2007 einleitete. Seitdem wurden zwei neue Bücherbusse eingeweiht, Neubauten in Sachsen hausen und Höchst eröffnet, die Standorte in Nieder-Eschbach, Rödelheim und Sindlingen saniert und über 30 neue Schulbibliotheken aufgenommen. „Die Onleihe ist unsere jüngste Filiale und bietet 24 Stunden am Tag eMedien zum Download“ – ergänzt Sabine Homilius die Aufzählung. Neben Büchern, Musik, Filmen und Zeitungen stehen auch
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am Main
Buch
Shop
Buch Ingrid Schick
Birgit Neeb (Hg.)
9,90 ¤ Hessen Tapas Die besten Rezepte
ISBN 978-3-937774-92-3, Hardcover, 144 Seiten, 2. Auflage Ingrid
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ISBN 978-3-937774-56-5, 4. Aufl., Hardcover, 108 Seiten
9,90 ¤ mehr als nur Musik: Ob als Hessen Tapas Viel Salat, Suppe, Vorspeise oder Die besten Rezepte Hauptgericht – 64 originelle Schick
Was liegt näher, als die Tradition der spanischen Tapas auch in Hessen zu etablieren? Hessische Spitzenköche nutzen die 978-3-937774-92-3, ISBN Chance, daraus über 50 kleine 2. Auflage Köstlichkeiten zu kreieren.
Für Sie gelesen:
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Rezepte rund um den kultigen Hardcover ,144 Seiten, Käse.
Was liegt näher, als die Tradition der spanischen Jörg Stier 9,90 ¤ 9,90 ¤ Tapas auch in Hessen zu etablieren? Hessische Grüne Soße Apfelwein in Die besten Rezepte Geschichten Spitzenköche nutzen die Chance, daraus über 50 ISBN 978-3-937774-45-9, Hardcound Anekdoten ver 119 Seiten, 3. Auflage kleine Köstlichkeiten zu kreieren. ISBN 978-3-937774-29-9, 144 Ingrid Schick
Ob klassisch frankfurterisch oder nach Kasseler Art, das erste Koch- und Lesebuch über die Grüne Soße präsentiert das hessische Nationalgericht in Ingrid vielen Facetten.
Seiten, 2. Auflage, Hardcover Die ganze Geschichte des Apfelweins, unterhaltsam und lehrreich erzählt von Keltermeister Jörg Stier aus Maintal-Bischofsheim.
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Grüne Soße Die besten Rezepte
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Claus Viering 9,90 ISBN¤978-3-937774-45-9, Hardcover 119 Seiten,9,90 ¤ BlutwurstHessen-Käse 3. Auflage Lasagne auf SpeierDie besten Rezepte ISBN 978-3-86314-225-4, Hardcoling-Sauerkraut ver, 120 Seiten ISBN 978-3-937774-63-3, Ob klassisch frankfurterisch2.oder nach Auflage, Hardcover, 108 Die Vielfalt in hessischen Käsereien Seiten Kasseler Art, das erste Kochund Lesebuch muss den internationalen Vergleich dasRezepte hessische nicht scheuen. Im Buch gibtsüber die die Grüne Soße präsentiert Die besten der hesinteressantesten Sorten und die sischen Apfelwein-Küche. Der Nationalgericht in vielen Facetten. leckersten Rezepte für köstliche Käbekannte Apfelwein-Koch Claus Ingrid Schick
sezubereitungen, Serviervorschläge, Chutneys und vieles mehr.
hr-Fernsehkoch Mirko Reeh Lecker vegetarisch MIRKO REEH
LECKER vegetarisch 216 Seiten, Broschur ISBN 978-3-937774-97-8 Sie sind der Renner! Mirko Reehs vegetarische Kochkurse haben Kult-Status. Jetzt endlich hat der bekannte Fernsehkoch die beliebtesten Rezepte ohne Fleisch und Fisch zusammen getragen und durch viele neue Kreationen ergänzt. Dabei heraus gekommen ist ein Kochbuch, das ins Leben passt. Wie kreativ und unkompliziert die Rezepte und die Zubereitung all‘ der Köstlichkeiten sind, darüber freuen sich nicht nur überzeugte Vegetarier. Ob Suppen und Salate, Hauptspeisen und Snacks, Kuchen und Desserts – alles ist verblüffend leicht zu realisieren.
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Viering lässt Sie in seine Töpfe schauen.
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Hessen-Käse Die besten Rezepte
Sie sind der Renner! Mirko Reehs vegetarische Kochkurse haben Kult-Status. Jetzt endlich hat der bekannte Fernsehkoch die beliebtesten Rezepte ohne Fleisch Fisch zusammengetragen ISBN 978-3-86314-225- und und durch viele neue Kreationen 4, Hardcover, ergänzt. Dabei herausgekommen ist ein Kochbuch, das ins 120 Seiten Leben passt. Wie kreativ und unkompliziert die Rezepte und die Zubereitung all‘ der Köstlichkeiten Die Vielfalt in hessischen sind, darüber freuen sich nicht nur überzeugte Vegetarier. Ob Käsereien muss den Suppen und Salate, Hauptspeisen internationalen vergleich und Snacks, Kuchen und Desserts – alles ist verblüffend leicht zu realisieren.
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bietet die Stadtbücherei 652.270 Medien: Sachbücher, Romane, Kinderund Jugendmedien, Hörbücher, Zeitschriften, Zeitungen, Mehr- und Anderssprachiges. Eine Frankfurter Besonderheit ist die Musikbibliothek, die neben Musik aus Pop, uf der Suche denauch schönsRock, Jazz undnach Klassik einen ten Wochenmärkten rund um ausgezeichneten Notenbestand Frankfurt hat Angelika vorhält. Ausleihen kann manBork das alidyllische Orte Märkte les für 12 Eurogefunden. im Jahr, Kinder und vor Jugendliche historischer bis Kulisse, die einen 18 Jahren können Extraausflug wert sind: Bruchköbel, das Angebot kostenfrei nutzen. Trotz ihrer Größe die StadtbüGelnhausen, Hanau,setzt Königstein, cherei oder auf Bürgernähe und punktet Oberursel Seligenstadt. mit es ihrem verzweigten dezentralen Weil immer mehr Menschen DiefürBibliotheken gibt,Netz. die sich Qualität stattverstehen Quanals Informations-, und tität sich entscheiden, boomen Lerndie WoKommunikationsort. den Stadtchenmärkte. Es gibt viele In Landmetzteilendie bieten sie Lesungen, gereien, wissen, wie die AusstelTiere lungen und Vortragsabende und aufgewachsen sind, Ziegenhalter, sind so ein fester Bestandteil des die morgens um fünf Uhr aufstehen lokalen Kulturlebens. Die Zentral und die Tiere melken, Schäfer, die bibliothek kooperiert in ihrem jeden Käselaib hundertmal während Abendprogramm mit zahlreichen der Reifung gedreht haben. DassInstitu der Stiftungen, renommierten Salattionen auf dem Markt so frisch ist, oder der Goethe-Universität. liegtHier daran, dass der Landwirt ihn können Frankfurter, meist bei morgens umEintritt, sechs Uhr schneidet. der freiem Vorlesungen Angelika Bork berichtet seit JahBürgeruni besuchen, bekannte Auren toren im Hessischen nicht nur zurRundfunk Buchmesse in treffen, den Konzerte und Ausstellungen hr4 von heimatlichen Wochenerleben. märkten und und hat viele Bauern, Wie sehr den Frankfurterinnen und Gärtner, Forellenzüchter, Metzger, Frankfurtern ihreErzeuger Stadtbücherei Bäcker und andere getrof-am Herzen liegt, zeigt auch folgende fen, die ihr Handwerk verstehen und Zahl: 10 Fördervereine etwas zu erzählen haben. und über 450 Bürgerinnen engagieren Entdecken Sieund mitBürger der Autorin in sich ehrenamtlich in den Öffentlidiesem reich bebilderten Buch die chen Bibliotheken und Schulbibliobunte Vielfalt der schönsten Wotheken. „Wir verstehen uns als lechemärkte im Rhein-Main-Gebiet. bendigen Teil der Stadtgesellschaft und unsere Arbeit wird gesehen, geschätzt Angelika Bork und unterstützt.“ – die Amtsleiterin schaut optimistisch Die 30 schönsten in die Zukunft. 2014 wird Wochenmärkte in Anfang Rhein-Main die Stadtbücherei dann schon die Broschur, 216 Seiten, nächste Einweihung feiern: Dann ISBN 978-3-86314-229-2 wird die Euro Stadtteilbibliothek NiederPreis: 14,80 rad in neuem Ambiente wieder erBestellung im Buchshop öffnet. Redaktion: Stadtbücherei FFM/LLL
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Ebbe in der Kasse? So kommen Jugendliche besser mit ihren Finanzen aus Ein paar Süßigkeiten auf dem Nachhauseweg von der Schule, der Kinobesuch am Wochenende, schnell noch einen neuen Hit als Download kaufen: Bei vielen Jugendlichen ist das Taschengeld im Handumdrehen aufgebraucht, obwohl das Monatsende noch lange nicht in Sicht ist. Gut, wenn sie daraus die richtigen Schlüsse ziehen. Schließlich soll mit dem ersten eigenen Budget schon früh der richtige Umgang mit Geld trainiert werden. Damit nicht ständig Ebbe in der Kasse herrscht, sorgt beispielsweise die Broschüre „Mein Taschengeldplaner“ für mehr Durchblick. Bestellbar ist das kostenfreie Heft auf www.geld-undhaushalt.de sowie unter der Telefonnummer 030-20455818.
Alle Ausgaben auf einen Blick Den Jugendlichen geht es nicht anders als vielen Erwachsenen: Oft wissen sie gar nicht, wofür sie tagtäglich Geld ausgeben – wundern sich aber, dass einfach nichts zum Sparen übrig bleibt. Um das zu ändern, können Eltern nicht nur das
wöchentliche oder monatliche Taschengeld auszahlen, sondern ihren Nachwuchs gleichzeitig zum Buchführen motivieren. Schnell und einfach lassen sich im Taschengeldplaner alle Einnahmen wie Taschengeld, Ferienjobverdienste oder ein paar Euro extra von den Großeltern sowie die Ausgaben erfassen. So lernen die Jugendlichen mit der Zeit, wo ihr Geld bleibt und bei welchen Kosten sie den Rotstift ansetzen können. Wichtig ist dabei, dass wirklich jede Ausgabe laufend festgehalten wird.
Sparen für größere Wünsche Einkaufen ohne den Überblick zu verlieren will gelernt sein. Dazu gibt der Ratgeber „Budgetkompass für Jugendliche” ebenso Tipps wie zu Nebenjobs oder zur Planung größerer Wünsche. Denn selbst wer regelmäßig nur kleinere Beträge beisei-
Schon jüngere Kinder, spätestens ab der Einschulung, sollten über ihr erstes eigenes Geld verfügen können. Shoppen mit Sinn und Verstand: Jugendliche können mit ihrem Taschengeld gutes Wirtschaften erlernen. Sparen für größere Wünsche: Wer einen Teil des Taschengelds zur Seite legt, kann zum Beispiel den Führerschein finanzieren. Redaktion: djd/LLL
telegt, hat später genug Spielraum für größere Anschaffungen – um beispielsweise mit 18 den Führerschein zu finanzieren. Der „Budgetkompass für Jugendliche“ ist ebenfalls über www.geld-und-haushalt. de erhältlich.
Wie viel Taschengeld darf es sein? Einen Rechtsanspruch auf Taschengeld haben Kinder und Jugendliche nicht. Aber Jugendämter und Einrichtungen wie etwa der Beratungsdienst Geld und Haushalt empfehlen Eltern, ihren Nachwuchs schon früh an den Umgang mit eigenem Geld heranzuführen. Als Faustformel gelten diese Summen: • unter sechs Jahren: 50 Cent in der Woche • sechs bis sieben Jahre: 1,50 bis zwei Euro in der Woche • zehn Jahre: 13 Euro im Monat • zwölf Jahre: 20 Euro im Monat • 14 Jahre: 25 Euro im Monat • 16 Jahre: 35 Euro im Monat • 18 Jahre: 70 Euro im Monat
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Neues Veranstaltungsportal www.lebenslangeslernen.net geht online Endlich ist es soweit, „LebensLanges Lernen“ verbindet sein Magazin mit dem Veranstaltungsportal. Lernanbieter präsentieren sich im Netz. Lernwillige dürfen wählen, welche Veranstaltungen für sie in Frage kommen. Hier geht’s zu den Themenwelten:
Kaum eine Region bietet seinen Bewohnern so viele Chancen und Möglichkeiten beruflicher und gesellschaftlicher Art. Doch werden diese auch genutzt, stehen sie einer breiten Schicht zur Verfügung? Je größer und vielfältiger die Angebotspalette ist, desto undurchsichtiger wird es für den Verbraucher. Hier ist unser Ansatz, durch gezielte Darstellung und Präsentation von Lernthemen in Print- und OnlineWelten vernetzen wir Menschen aller Altersgruppen mit Angeboten des LebensLangen Lernens. Getreu dem Motto: „Bildung ist Wertschöpfung in eigener Sache, jeder sollte davon profitieren“.
Gesundes Leben
Weiterbildung
Kunst und Kultur
Reisen
Sport
Lesen
Unter Themenwelten fassen wir Schwerpunkte in Rubriken zusammen und berichten über aktuelle und periodische Ereignisse (Seminare, Kurse, Events, Veranstaltungen, etc.) des Bildungsbereiches.
Programmübersicht (Beispiel) “Luka im Lichtland” Frankfurt
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Das Senckenberg Naturmuseum ist eines der großen Naturkundemuseen in Deutschland und zeigt die heutige Vielfalt des Lebens (Biodiversität) und die Entwicklung der Lebewesen (Evolution) sowie die Verwandlung unserer Erde über Jahrmillionen hinweg. Neue Forschungsergebnisse aus allen Bereichen der Biologie, Paläontologie und Geologie werden vorgestellt. Sonderausstellungen zu wechselnden Themen, Vorträge und Events ergänzen neben dem museumspädagogischen Programm die Dauerausstellung des Senckenberg Naturmuseums. Senckenberg Naturmuseum Frankfurt
003 07.05.13 Di.
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Eine Vielzahl von Services, die nur Online möglich sind, wird die Palette abrunden. Die Themen sind für Online und Print unterschiedlich aufbereitet.
www.lebenslangeslernen.net Konkrete Lernangebote werden in Hinsicht auf Termine und Rubriken zusammengestellt. Angebot und Anbieter werden beschrieben und eine Buchung ist meist direkt möglich. Für Benutzer (Anbieter und Teilnehmer) gibt es Zugangsbereiche, die eine Interaktion zulassen. Beide Bereiche sind optimal in die Bedürfnisse der Onlinewelt integriert und mit modernen Suchmechanismen ausgestattet. – Anzeige –
LebensLanges Lernen ist mit seinen Angeboten auf die Menschen in der Rhein/Main-Region ausgerichtet. Wir möchten die Wünsche und Bedürfnisse, Talente und Fähigkeiten der Mitbürger erkennen, fördern und unterstützen.
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