NOVEMBER 2013
Bildungsmesse „Lernwelten“
Warum Weiterbildung wichtig ist
Musikinstrumente kaufen oder mieten?
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Inhalt
Editorial
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Warum Weiterbildung wichtig ist
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Aus- und Weiterbildung Bildungsmesse „Lernwelten“ in Hanau
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Sichern Sie sich Ihre Bildungsprämie
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Warum Weiterbildung wichtig ist
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Kunst und Kultur 8
Sport und Fitness Wintersport: Die richtige Vorbereitung
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Gisela Weiß: Warum ins Museum?
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Bildungsmesse „Lernwelten“ in Hanau
10 Gesunder Herbst
Reise und Erholung Sprachreisen ins Ausland
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„LebensLanges Lernen“ Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Lesen und Hören Musikinstrumente kaufen oder mieten?
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Das richtige Instrument für Einsteiger
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Erscheint im Verlagsservice von: Leser-Service-Dienst V.i.S.d.P. Armin Höflich Hermannstraße 54–56, 63263 Neu-Isenburg 0 61 02 / 8 83 60 – 20 ahoeflich@lebenslangeslernen.net www.lebenslangeslernen.net Ein Unternehmen der: Logical System Development AG Krokusweg 3, 61381 Friedrichsdorf
Gesundes Leben Gesunder Herbst
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Woodstock oder Krückstock
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Gesamtherstellung: Satz21 Gesellschaft für Medientechnologie mbH Hermannstraße 54–56 63263 Neu-Isenburg Anzeigen: Armin Höflich 0 61 02 / 8 83 60 – 20 Bilder: fotolia, pixelio, Städel
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LebensLanges ■
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Editorial ■ ■ ■
Liebe Leserinnen, liebe Leser! ie können Betriebe auf den demografischen Wandel reagieren und ihren Fachkräftebedarf sichern? Mit welchen innovativen Konzepten, Formaten und Medien kann die Qualität der beruflichen Aus- und Weiterbildung weiterentwickelt werden? Wie kann der Übergang von der Schule in die Berufsbildung gelingen? Und wie wirken sich Internationalisierung und Globalisierung auf die berufliche Bildung aus?
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Diese und andere Fragen werden auf mehreren Bildungsmessen im RheinMain-Gebiet jedes Jahr aufs Neue gestellt. Die Antworten geben die Aussteller an den Ständen vor Ort oderExperten in den Foren, die auf den Messen angeboten werden. Auf den Veranstaltungen können sich Interessierte Informationen und Anregungen zur Berufsorientierung oder zu Konzepten und Trends in der Schul-, Aus- und Weiterbildung holen. Unser Verlag unterstützt in diesem Herbst die Messe „Lernwelten“ mit Sonderseiten und verteilen unsere aktuelle Ausgabe am 19. November in Hanau (S. 4-7). Der Eintritt zur Messe ist frei. Für die etwas ältere Generation findet im November wieder die Messe „agilia“ in Wiesbaden statt. Vom 29. November bis 2. Dezember kommt sie zum zweiten Mal in unsere Landeshauptstadt und bietet außer einer Menge an Informationen auch viel für’s leibliche Wohl (S. 15). Die Unterhaltung kommt nicht zu kurz, denn zahlreiche Live-Auftritte auf verschiedenen Bühnen laden zum Verweilen und Mitmachen ein. Für unsere Leser haben wir 10 x 2 Eintrittskarten bereitgelegt. Die gibt es, wie immer, über unsere Homepage www.lebenslangeslernen.net zu gewinnen. Besuchen Sie uns auch auf unserem Stand in Halle 1. Sie sehen, auch im ungemütlichen November gibt es wieder zahlreiche Ereignisse, die es in unserer Umgebung zu erforschen gilt. Also los! Runter vom Sofa... Herzlichst Ihr Armin Höflich
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■ ■ ■ Aus- und Weiterbildung
Bildungsmesse LERNWELTEN A
usbildung, Weiterbildung, persönliche Entwicklung: Die LERNWELTEN, eine der größten regionalen Bildungsmessen, präsentiert Angebote aus allen Bereichen der Bildung. Die Messe findet alle zwei Jahre in Hanau statt und öffnet ihre Tore am 19. November im Congress Park Hanau. Im Unterschied zu den zahlreichen Ausbildungsmessen ist diese Veranstaltung für Menschen aller Altersgruppen konzipiert. Neben dem Schwerpunkt berufliche Bildung gibt es auch zahlreiche Angebote zur allgemeinen Bildung. „Interessant sind auch die Unterstützungsangebote: So erhalten Sie z.B. Informationen zum Bildungs- und Teil-
* Persönlichkeitsentwicklung * * Management-Training * Rhetorik *
Herzlich Willkommen auf unserem Messestand 36
Unsere Workshops: Fit für Deine Bewerbung individuell - aussagekräftig - überzeugend
Kampf oder Flucht Stressbewältigung im Alltag
www.starkundauthentisch.de 4
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Aus- und Weiterbildung ■ ■ ■
im November in Hanau habepaket, zu Stipendien, aber auch individuelle Beratungsangebote“, berichtet Andreas Böttger, Projektleiter der LERNWELTEN 2013. „Auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Es wird viele Mitmachaktionen und auch Gewinnspiele geben“. Darüber hinaus werden in den Tagungsräumen des Congress Park Hanau während des gesamten Messetages Workshops und Vorträge angeboten: Zeichenworkshop, Bewerbungstraining, tibetanische Klangschalen und vieles mehr. Rund 50 Aussteller stellen ihre Angebote vor: Unternehmen aus Industrie und Handwerk, Bildungsanbieter, Berufliche Schulen, Hochschulen, Arbeitsagentur, IHK, KCA, Volkshochschulen, die Bundeswehr und viele mehr. „Diese Veranstaltung bereichert unseren Wirtschafts- und Kulturstand-
HANSWEINBERGERAKADEMIE
ort Hanau“, so der Schirmherr der LERNWELTEN, Oberbürgermeister Claus Kaminsky. „Denn eine unserer vorrangigen Aufgaben ist es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, den Menschen in der Region eine bestmögliche Bildung und Ausbildung zu ermöglichen. Gute Bildung ist und bleibt für den Einzelnen die wichtigste Voraussetzung für gesellschaftliche Anerkennung und berufliches Fortkommen.“ Die LERNWELTEN werden seit 2005 regelmäßig von der LernendenRegion main-kinzig+spessart – getragen von der Gesellschaft für Wirtschaftskunde e.V. – in Hanau ausgerichtet. Red. LLL/LERNWELTEN LERNWELTEN 2013 wird unterstützt von: Stadt Hanau, Frankfurter Volksbank, LOS Hanau, Sparkasse Hanau
Bildungsmesse LERNWELTEN Wo: Congress Park Hanau, Schlosspark 1, 63450 Hanau Wann: 19. November von 9 bis 19 Uhr Eintritt: Frei Online: www.bildungsportalmain-kinzig-spessart.de Alle Inserenten auf den Seiten 4, 5 und 6 sind auf der Messe LERNWELTEN vertreten.
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■ ■ ■ Aus- und Weiterbildung
Sichern Sie sich die Bildungsprämie! Staatliche Unterstützung für Ihre Weiterbildung ute Nachrichten für alle, die sich weiterbilden wollen und bisher aus Kostengründen davor zurückgeschreckt sind: Das Programm Bildungsprämie, das 2008 eingeführt wurde und eigentlich bis zum Jahr 2011 begrenzt war, wurde mit der zweiten Förderungsphase bis zum 30. Juni 2014 verlängert! Um im beruflichen Leben voranzukommen ist es heute fast unausweichlich, an bestimmten Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen. Seit knapp 5 Jahren gibt es hierbei finanzielle Unterstützung vom Staat. Bei einem Verdienst von bis zu 20.000 Euro im Jahr oder 40.000 Euro bei Verheirateten besteht die Möglichkeit, einen Prämiengutschein im Wert von bis zu 500 Euro zu erhalten. Wie Kinderfreibeträge
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und Ähnliches dabei verrechnet werden, können Sie bei einer individuellen Beratung in einer der zahlreichen Beratungsstellen in ganz Deutschland erfahren. Eine übersichtliche Karte mit allen Beratungsstellen finden Sie auf der Homepage www.bildungspraemie. info. Das Beratungsgespräch ist für Sie kostenlos und ist Pflicht, wenn Sie einen Prämiengutschein beantragen wollen. Für das Gespräch benötigen Sie einen gültigen Lichtbildausweis und, falls Sie kein EU-Bürger sind, eine ebenfalls gültige Arbeitserlaubnis. Des Weiteren müssen Sie einen aktuellen Einkommenssteuerbescheid oder eine Lohnbescheinigung, die nicht älter als drei Monate sein darf, vorzeigen. Die Voraussetzungen für den Erhalt
des Prämiengutscheins sind neben dem maximalen Einkommen von 20.000 Euro eine durchschnittliche Arbeitszeit von mindestens 15 Wochenstunden und entweder die deutsche Staatsbürgerschaft oder eine gültige Arbeitserlaubnis für Deutschland. Bis zu 50 % der Kosten Ihrer Weiterbildungsmaßnahme werden übernommen, dabei maximal 500 Euro . Wichtig ist, dass die restlichen Kosten von Ihnen oder einer anderen Privatperson und nicht vom Arbeitgeber übernommen werden. Die Weiterbildung muss dabei selbstverständlich Ihrem beruflichen Weiterkommen dienen und darf nicht an Ihren Hobbys orientiert sein. Wenn Sie dies alles beachtet haben steht Ihrer persönlichen Weiterbildung mit staatlicher Unterstützung Red. LLL nichts mehr im Wege!
Aus- und Weiterbildung ■ ■ ■
Warum Weiterbildung so wichtig ist lles ist im Wandel – eine Aussage, die sich auf viele Aspekte des Lebens beziehen kann. Besonders deutlich wird sie allerdings auf der beruflichen Ebene, denn durch den technischen Fortschritt und den demografischen Wandel finden hier stetig Veränderungen statt, denen zu folgen nicht immer leicht ist. Wer hier stillsteht, wird schnell feststellen, dass ein berufliches Weiterkommen nicht mehr möglich ist. Eine Weiterbildung ist dann oftmals die einzige Möglichkeit, den Anschluss nicht zu verlieren. In einer Zeit der befristeten Arbeitsverhältnisse ist es besonders wichtig, sich beständig weiter zu qualifizieren, um im Wettbewerb bestehen zu können. Und die Möglichkeiten hierfür sind groß: In der letzten Ausgabe von „LebensLanges Lernen“ haben wir Sie bereits ausgiebig über den Bildungsurlaub informiert, bei dem Sie das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden können. Unter der beruflichen Weiterbildung werden alle Stationen zusammengefasst, die einen im Berufsleben voranbringen können – sei es ein nachgeholter Schulabschluss oder ein Studium. Gerne gesehen sind bei Arbeitgebern allerdings nicht nur Weiterbildungen, die das fachliche Wissen erweitern, sondern auch die sogenannten „Soft Skills“ sind heute in fast allen Berufen erwünscht. Darunter versteht man die soziale Kompetenz, zu der beispielsweise Teamfähigkeit und eine gute Kommunikationsfähigkeit gehören. Auch hier werden oftmals bestimmte Kurse angeboten, die den Lebenslauf erheblich aufwerten. Ebenfalls in so gut wie allen Berufsbildern gewünscht ist die Fähigkeit, sicher mit Computern und dem Internet umgehen zu können – dank der Globalisierung findet ein Großteil der heutigen Kommunikation darüber statt. Der Globalisierung verdanken wir ebenfalls die Tatsache, dass Fremdsprachenkenntnisse, allem voran Englisch, immer wichtiger werden. Sprachkurse gibt es hierfür zahlreiche, ob an Volkshochschulen, im Internet oder bei einer Sprachreise – hier muss jeder den für sich individuell besten Weg finden. Viele denken, sie seien zu alt für eine Weiterbildung. Diese lohnt sich allerdings in jedem Alter
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– das aktuelle Stichwort lautet Fachkräftemangel. Viele Arbeitgeber stellen lieber Personal mit Erfahrung ein als einen, im schlimmsten Fall noch schlecht ausgebildeten, Berufseinsteiger. Über ein Fernstudium zum Beispiel lässt sich die Weiterbildung auch zeitlich gut mit dem Berufsleben vereinbaren. Wer sich unsicher ist, ob der gewünschte Kurs auch qualitativ gut ist, kann sich bei der Stiftung Warentest informieren, die hier verRed. LLL schiedene Tests durchgeführt hat.
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Aktuelle Termine Städel-Museum Bis zum 2. Februar 2014 sind hier Werke von und um Albrecht Dürer zu bewundern. Viele der 250 Werke sind Leihgaben aus den wichtigsten Museen der Welt. Ein Höhepunkt der Ausstellung sind die wieder zusammengeführten Tafeln des „Heller-Altars“. Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt a.M. www.staedel.de
Ikonen-Museum „Eine Person – Zwei Gesichter“ am 20. November 2013 Der heilige Christopherus, Russische Ikone, 19. Jahrhundert, Sammlung Schmidt-Voigt und italokretische Ikone, 18. Jahrhundert, Schenkung Kreissl Dr. Snejanka Bauer, Pfarrer David Schnell Brückenstraße 3–7, 60594 Frankfurt/M. www.ikonenmuseumfrankfurt.de
Kulturforum Kriftel „Der Tag der Apocalypse: Pompeji, Herculaneum und die Vesuvstädte“ Illustrierter Vortrag über die Quellensituation der sogenannten Vesuvstädte vom Anfang bis zur aktuellen archäologischen Ausgrabung. Den Abschluss bildet eine Auswahl von Fundmaterialien, die museale und konservatorische Situation vor Ort. Frankfurter Straße 11, 65830 Kriftel www.kulturforum-kriftel.de
Jüdisches Museum Frankfurt Bis zum 19. Januar 2014 findet im Jüdischen Museum Frankfurt eine Sonderausstellung über die Familie Frank statt. Bekannt wurde vor allem Anne Frank durch ihre Tagebücher. Die Ausstellung findet im 2. OG statt. Untermainkai 14/15, 60311 Frankfurt/M. www.jüdischesmuseum.de
Villa Schnitzler 28.11.2013, 19.00 Uhr Vortrag: „Antike Städte und Stätten in Kleinasien und im Vorderen Orient“ Das Seminar stellt eine Auswahl archäologischer Stätten im Gebiet der heutigen Länder Türkei, Syrien, Libanon, Jordanien, Israel und dem Irak vor und erläutert ihren historischen Rahmen. Für diesen Kurs ist eine Anmeldung bei der VHS Wiesbaden erforderlich. Biebricher Allee 42, 65187 Wiesbaden www.vhs-wiesbaden.de
Gisela Weiß: Warum Das Alleinstellungsmerkmal der Museen Teil 2 Gisela Weiß ist Historikerin am Westfälischen Landesmuseum für Kunstund Kulturgeschichte in Münster.
reizeitpädagogen heutiger Tage haben durch empirische Untersuchungen bestätigt, dass erlebnisorientiertes Lernen, das heißt Lernen, das mit Emotionen verbunden ist, immer erfolgreicher verläuft als rein kognitive Wissensaneignung. Nun ist aber ein solches Lernen kein Privileg der Museen. Das „Erlebnis“ hat eine gera-
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dezu inflationäre Ausbreitung in der modernen Unterhaltungs- und Freizeitgesellschaft erlangt. Freizeitparks, Open-Air-Veranstaltungen, Science Center: Überall locken kleine und große Events. Die Museen antworten nicht nur mit Ausstellungen der BlockbusterArt (nicht jedes Museum kann sich so etwas leisten), sondern vor allem mit einer Erweiterung ihres Methodenspektrums. Die lange Nacht der Museen, Kindergeburtstage oder Angebote für Singles gehören genauso dazu wie besondere Tafelfreuden in unmittelbarer Nähe zu nicht minder geschätzter Museumskunst und –kultur. Das Spektrum der museumspädagogischen Ange-
Kunst und Kultur ■ ■ ■
Aktuelle Termine Kunsthalle Schirn BRASILIANA. Installationen von 1960 bis heute Die Kunsthalle SCHIRN widmet der künstlerischen Installation in Brasilien bis zum 5. Januar 2014 eine vielfältige Gruppenausstellung durch einen Parcours intensiv erlebbarer Räume und Installationen. Römerberg, 60311 Frankfurt/M. www.schirn.de
Schaufenster Stadtmuseum Bis zum 31. Januar 2014 zeigt das Wiesbadener Stadtmuseum nun im Schaufenster Stadtmuseum die Wanderausstellung „Deutschland für Anfänger“ der Bundeszentrale für politische Bildung. Erläutert wird die Ausstellung auf wissenschaftlich fundierte und doch unprätentiöse Weise mit einem großen Deutschland-ABC. Ellenbogengasse 3 bis 7 65183 Wiesbaden www.wiesbaden.de/kultur/museen
Foto: Städel
ins Museum? bote ist mit der Eventkultur beträchtlich erweitert worden. „Erlebnis“ hat allerdings nicht nur mit Event zu tun. Und die Frage bleibt: Was ist das eigentliche Erlebnis im Museum? Was kann ich hier erleben und sinnlich erfahren, was ich nirgendwo anders bekommen kann? Damit sind wir beim Alleinstellungsmerkmal der Museen, das heißt bei ihren Sammlungen, den „oft historisch gewachsenen Beständen“ (Michael Eissenhauer): Das Museum ist die Institution, die sich der Sammlung und Sicherung des materiellen und immateriellen Kulturerbes widmet. Doch was macht die Qualität der Begegnung mit Museumsobjekten aus? Michael
Parmentier, Pädagogikprofessor an der Humboldt-Universität in Berlin, hat 2001 einen Aufsatz über den „Bildungswert der Dinge“ publiziert und mit dem Untertitel „Oder: Die Chancen des Museums“ versehen. Darin verweist er auf die Vitualisierung unseres Alltags, bezeichnet aber zugleich die „aktuelle Aufgeregtheit“ über das „Verschwinden der Dinge“ als unberechtigt. Die Dinge des täglichen Lebens würden nicht verdrängt von den virtuellen Zeichen und Symbolen – und seien auch nicht deren Gegenstücke: Dinge seien vielmehr selbst Zeichenträger oder „Semiophoren“, das heißt Mittler zwischen Vergangenheit und Red. LLL/Weiß Zukunft. LebensLanges ■
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Sport und Fitness
Wintersport: Die richtige Vorbereitung Sicherheit sollte stets an erster Stelle stehen ur noch fünf Wochen, dann steht Weihnachten schon wieder vor der Tür. Viele nutzen die Feiertage und die Weihnachtsferien für einen Urlaub. Wen es nicht an sonnige Strände zieht, der gehört vielleicht zu den zahlreichen Wintersportfans in Deutschland. Kurz vor Saisonbeginn ist es Zeit, sich um die richtige Vorbereitung zu kümmern. Vor allem Koordination und Kondition sind wichtig beim Ski- oder Snowboardfahren und sollten deshalb regelmäßig trainiert werden. Wer völlig unvorbereitet auf die Piste geht, wird schnell an seine körperlichen Grenzen stoßen. Optimal ist es, wenn Sie täglich oder zumindest 2–3 mal in der Woche eine halbe Stunde Sport treiben, der die Ausdauer trainiert. Joggen oder Schwimmen bieten sich hier an. Da der ganze Körper
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optimal auf die Belastung eingestellt sein sollte, gibt es die sogenannte „Klassische Skigymnastik“. Informieren Sie sich: Vielleicht bietet ein Fitnessstudio in Ihrer Nähe einen Kurs dazu an, ansonsten gibt es gut angeleitete DVDs zu kaufen. Sind Sie dann endlich auf der Piste angekommen, lassen Sie es zu Beginn ruhig angehen – viele Verletzungen sind auf Selbstüberschätzung zurückzuführen und ließen sich einfach vermeiden. Außerdem sollten Sie auf eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr achten. Ebenso wichtig wie die körperliche Verfassung ist beim Wintersport na-
türlich eine gepflegte und sichere Ausrüstung. Überprüfen Sie jetzt Ihre Skier und ihre Bindungen und wachsen Sie die Bretter. Bei der Kleidung sollten Sie auf eine gute Brille achten, die Ihre Augen vor den hellen Sichtverhältnissen im Schnee schützt. Ziehen Sie sich nach dem Zwiebelprinzip an – so sind Sie für alle Witterungsverhältnisse bestens vorbereitet. Eine Helmpflicht besteht in Deutschland nicht; trotzdem sollte der Kopfschutz unbedingt zu Ihrer Ausrüstung gehören! Achten Sie darauf, einen richtigen Skihelm zu wählen. So gut vorbereitet steht dem Winterurlaub nichts mehr im Weg – und wer bisher noch nichts gebucht hat: Es warten noch tolle Last-MinuteAngebote! Red. LLL
Reise und Erholung ■ ■ ■
Sprachreisen ins Ausland Warum es sinnvoll ist, Urlaub mit Lernen zu verbinden s gibt diverse Möglichkeiten, eine Fremdsprache zu erlernen. Das kann ein Studium an der Universität sein, ein Abendkurs an der Volkshochschule oder eine Sprachreise ins Ausland. Diese erfreut sich zu recht immer größerer Beliebtheit, denn das Lernen einer Sprache in dem Land, in dem sie tatsächlich gesprochen wird, bietet viele Vorteile. Einer dieser Vorteile ist der geringe Ablenkungsfaktor; während Ihnen zuhause der Alltag mit Haushalt, Beruf etc. selten die Möglichkeit gibt, sich voll und ganz auf das Erlernen einer Fremdsprache zu konzentrieren, liegt bei einer Sprachreise Ihr Fokus genau hierauf. Dadurch, dass Sie auch gleich in der zur Sprache gehörenden Kultur leben, nehmen Sie viel mehr Informationen auf: Sie kaufen in der Fremdsprache ein, hören sie täglich in TV und Radio und sprechen mit Muttersprachlern. In Gruppen mit anderen motivierten Schülern lernt es sich zudem um einiges leichter als allein mit dem Lehrbuch zuhause. Und entgegen vieler Vorurteile müssen Sprachreisen heute gar nicht
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mehr teuer sein: Auch hier belebt Konkurrenz das Geschäft, und durch verschiedene Anbieter sind bereits günstige Reisen buchbar. Planen Sie vielleicht sogar einen Umzug ins Ausland und wollen deswegen Ihre Sprachkenntnisse erweitern? Dann eignet sich eine Sprachreise ebenfalls perfekt. Sie lernen die Sprache Ihres zukünftigen Heimatlandes und erhalten gleichzeitig einen Einblick in die Kultur, in der Sie fortan leben werden. Vielleicht können Sie sogar bereits einige Kontakte knüpfen; so wird Ihnen der Start in Ihr neues Leben erleichtert. Aber auch ohne ei-
nen geplanten Umzug ins Ausland bietet eine Sprachreise berufliche Vorteile. Bereits bei der Bewerbung machen Sprachkenntnisse und das Bestreben, diese in Eigeninitiative zu erwerben, einen guten Eindruck. Außerdem sind in Zeiten der Globalisierung Fremdsprachenkenntnisse in vielen Berufsfeldern Pflicht, um eine weltweite Kommunikation zu ermöglichen. Sie sehen, es gibt viele Gründe, sich für eine Sprachreise zu entscheiden, egal ob privater oder beruflicher Natur. Verbinden Sie das Nützliche mit dem Schönen durch einen solchen Auslandsaufenthalt. Red. LLL
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■ ■ ■ Lesen und Hören
Weihnachtsmarkt 2013 Samstag – 07.12.2013 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Yamaha Live mit Michel Voncken
Vorführung ab 11.00 Uhr alle volle Stunde – die letzte ist von 14.00 bis 15.00 Uhr
WEIHNACHTSGUTSCHEIN gültig von 02.12. bis 13.12.2013 und an alle Adventsamstagen
Musikschule Hochheim / Mainz
Musikunterricht 50+ Heilsame Impulse für das Gehirn. Unterricht auf einem Tastenintrument (Klavier bzw. Keyboard) ist nach einschlägigen Studien eine erfolgversprechende Methode, dem Gehirn die nötigen Anstrengungen zu bieten, um die Ablagerungen der Plaques im Gehirn zu verhindern. Beim Spielen auf einem Tasteninstrument werden motorische und sensorische Nervenbahnen intensiv benutzt, so dass das Gehirn die heilsame Menge an Impulsen verarbeiten und ausgeben muss. Weitere Informationen unter Telefon 0 61 46 - 38 93.
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Musikinstrumente kaufen oder mieten? s gehört zu den Dingen, die sich viele von uns vorgenommen haben: „Einmal in meinem Leben möchte ich lernen, ein Instrument zu spielen“. In unserer letzten Ausgabe haben wir bereits darüber berichtet, welche Musikinstrumente sich besonders gut für Anfänger eignen. Oder spielen Sie schon ein Instrument und möchten noch ein neues dazu lernen? Dass die Fähigkeit, ein Instrument zu spielen, viele Vorteile bietet, lässt sich nicht von der Hand weisen. Musiker sind meist ausgeglichener, verfügen über eine bessere Koordinationsfähigkeit und erkranken im Alter seltener an Demenz. Egal ob es das erste Instrument ist oder ein weiteres, als Musikschüler haben Sie die Qual der Wahl zwischen kaufen und mieten. Beides bietet natürlich Vor- und Nachteile. Entscheidet man sich für Musikunterricht, sollte in jedem Fall das Instrument der Wahl zuhause vorhanden sein, um die Übungen vertiefen zu können. Die Variante des Mietens eignet sich besonders gut für Neueinsteiger. Viele Musikgeschäfte bieten eine Art „Leasing“ an, wie man es bereits vom Autohandel kennt. Der Schüler nimmt das Instrument mit nach Hause und zahlt eine monatliche „Leihgebühr“. Nach Ablauf der vorher vereinbarten Zeit kann er sich dann entscheiden, ob er das Instrument behalten und weiterspielen möchte, oder er hat in der Zwischenzeit festgestellt, dass es doch nicht das richtige ist, und gibt es zurück. Dieser Weg bietet sich vor allem bei teuren Instrumente wie zum Beispiel einem Klavier an – im Falle eines Kaufs wird die monatliche Leihgebühr im Normalfall angerechnet. Ein eigenes Instrument hingegen bewirkt eine beson-
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dere Motivation. Ist es erst einmal gekauft, will man es ungern in der Ecke verstauben lassen. Der Wille, das eigene Instrument auch richtig spielen zu können, ist höher als bei einem Mietinstrument. Der Nachteil dieser Variante liegt natürlich bei den hohen Anschaffungskosten – sollte der Schüler feststellen, dass das gewählte Instrument doch nicht das richtige ist, handelt es sich um eine erhebliche Fehlinvestition. Ein kleiner Tipp hierzu: Erkundigen Sie sich auch immer online, ob es in den Musikgeschäften in Ihrer Umgebung gerade besondere Angebote für bestimmte Musikinstrumente gibt, denn hier lässt sich häufig viel Geld sparen. Ob Sie sich dafür entscheiden, ein Instrument zu kaufen oder zu mieten, liegt an Ihrer persönlichen Motivation und der finanziellen Lage. Für Einsteiger bietet es sich in der Regel an, ein Instrument zunächst zu mieten und so festzustellen, ob man sich richtig entschieden hat. Menschen, die bereits ein Instrument spielen und ein weiteres erlernen möchten, sind sich in der Regel bereits über ihre Motivation beim Erlernen eines Musikinstruments bewusst und bevorzugen häufig die „Sicherheit“ eines eigenen Instruments. Die Möglichkeiten sind zahlreich – informieren Sie sich dabei am besten online und fragen Sie im Geschäft Ihres Vertrauens direkt nach einer persönlichen Beratung. Red. LLL
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Das richtige Instrument für Einsteiger Hilfreiche Tipps gibt es von unserem Experten Dominik Heinz, Leiter der Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste in Frankfurt am Main ch möchte gerne ein Instrument lernen, weiß aber nicht, welches sich für den Einstieg am besten eignet… Mit dieser Frage hat sich „LebensLanges Lernen“ an Dominik Heinz gewandt, der eine namenhafte Musikschule in Frankfurt betreibt. Drei Instrumente seien für Anfänger besonders passend, erklärt Heinz: Das Klavier, die Ukulele und die Flöte. Allerdings haben diese auch ihre Vor- und Nachteile. Die Blockflöte ist das in der Anschaffung günstigste Instrument und man kann später auf das Spielen einer Querflöte erweitern. Allerdings muss man beim Flötespielen bereits eine gewisse Vorstellung der Tonhöhen besitzen, da es sonst leicht zu schiefen Tönen kommen kann. Die richtige Atemdrucktechnik spielt hier eine wichtige Rolle. Besser geeignet ist als ideales Einstiegsinstrument das Klavier. Dieses sorgt dafür, dass man von Beginn der Ausbildung an mit den richtigen Tonhöhen versorgt wird, und schult somit das musikalische Gehör auf die beste Weise. Das ist die wichtigste Grundlage, um später auch andere Instrumente spielen zu können. Der Nachteil des Klaviers liegt auf der Hand: Es ist in der Anschaffung das teuerste Einsteigerinstrument. Was viele jedoch nicht wissen: Man hat bei vielen Fachgeschäften auch die Möglichkeit, ein Klavier zunächst zu einem relativ günstigen Preis zu mieten oder zu leasen. Das dritte Einstiegsinstrument, das sich besonders für die Menschen eignet, die später auf Gitarre umsteigen wollen, ist die Ukulele. Interessant sind von der Größe her besonders die Tenorukulele, die eine andere Stimmung als die Gitarre hat, oder die Baritonukulele, die von den Tonhöhen her die gleiche Bespannung wie eine Gitarre besitzt und so für den späteren Umstieg besonders gut geeignet ist. Der Vorteil einer Ukulele gegenüber einer Gitarre ist, dass sie bereits von kleinen Kinderhänden gespielt werden kann, während man bei Beginn des Gitarrespielens nicht jünger als neun Jahre sein sollte. Insgesamt betrachtet liegt das ideale Einstiegsalter für das Erlernen eines Instruments bei sechs Jahren, da das Kind in diesem Alter bereits in der Lage ist, sich ausreichend zu konzentrieren. Ein besonderes Angebot qualifizierter Musikschulen ist das sogenannte Instrumentenkarussell. Hierbei können Kinder verschiedene Instrumente ausprobieren und erst später wird festgelegt, welches letztlich intensiver erlernt werden soll. Auf diese Weise kann man die verschiedenen Affinitäten der Kinder besser berücksichtigen und das passende Einsteigerinstrument für jeden finden. Red. LLL/Heinz
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Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz Gesangsunterricht, Instrumentalunterricht, Schauspielunterricht, Tanz- und Ballettunterricht Musikalische Früherziehung Hochschulvorbereitung und Meisterkurse Ausbildung für Musicaldarsteller
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■ ■ ■ Gesundes Leben
Gesunder Herbst Die bunten Blätter und stürmischen Nächte machen es deutlich: Der Herbst hat Einzug gehalten. Kulinarisch betrachtet können wir uns freuen, denn diese Jahreszeit bietet einige köstliche Lebensmittel, auf die wir uns das ganze restliche Jahr freuen können. Kürbis Der Kürbis ist das Herbstgemüse Nummer eins, und das aus gutem Grund: Er enthält zahlreiche Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Eisen, die wir in der dunklen Jahreszeit ganz besonders gut brauchen können. Zusätzlich ist er ein Lieferant für Beta-Karotin, das die Vorstufe des wichtigen Vitamin A ist. Außerdem ist der Kürbis besonders kalorienarm; mit nur 25 Kalorien pro 100 Gramm ist er ausgesprochen freundlich zur Figur. Zu den beliebtesten Speisekürbissen zählen der Hokkaidokürbis, der Muskatkürbis und der Butternusskürbis, die sich zu leckeren Suppen verarbeiten lassen oder als Beilage dienen. Finger weg von Zierkürbissen – diese sind lediglich ein Augenschmaus, aber ungenießbar! Studien belegen, dass der regelmäßige Verzehr von Speisekürbissen Entzündungen, Nierensteinen und sogar Depressionen vorbeugen kann. Steinpilz
sehr gesund. So enthalten sie große Mengen an wichtigen Spurenelementen, Mineralien und die Vitamine B und D und haben sogar den Ruf, krebsvorbeugend zu wirken. Sind die Pilze einmal gesammelt oder gekauft, sollten sie möglichst schnell zubereitet werden. Hagebutte
Leuchtend rot hängt sie jetzt wieder an den Sträuchern: Die Hagebutte ist schon rein optisch ein Highlight des Herbstes, und auch geschmacklich wissen viele Liebhaber sie zu schätzen. Die kleine Frucht ist eine richtige Vitaminbombe: Sie enthält so viel Vitamin C wie fast keine andere, und auch die Vitamine A, B1 und B2 sind vorhanden. Die Zubereitung ist ein wenig umständlich, denn Hagebutten müssen gesammelt, gewaschen, entkernt, kleingeschnitten und getrocknet werden. Dann eignen sie sich hervorragend für Tees oder Marmeladen und wirken entzündungshemmend. Bei Arthrosepatienten werden Hagebuttenwirkstoffe eingesetzt, um die Beweglichkeit zu fördern. Maronen
Dank dem Wechsel zwischen warmen Spätsommertagen und viel Regen sprießen sie wieder aus dem Boden: Steinpilze zählen zu den beliebtesten Pilzen Deutschlands und werden derzeit fleißig gesammelt oder auf dem Wochenmarkt gekauft. Und das aus gutem Grund, denn Steinpilze sind nicht nur ausgesprochen schmackhaft, sondern auch
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Maronen, oder auch Esskastanien, sind besonders auf Herbstmärkten sehr beliebt. Dort werden sie geröstet verkauft und schmecken sehr aromatisch. Gesund sind sie auch: Besonders viel Vitamin B und E verstecken sich in den Esskastanien, wobei sie wesentlich weniger Fett als zum Beispiel Walnüsse enthalten. Außerdem sind verhältnismäßig große Mengen an Kalium, Magnesium und Folsäure vorhanden. Maronen sind noch dazu gut für das Gehirn; wer geistig viel arbeitet, tut sich durch den Genuss etwas doppelt Gutes. Sie helfen bei Blutarmut und sind gut dazu geeignet, sich nach einer Krankheit schneller zu erholen. Damit sind Maronen eine richtige Gesundheits-Wunderwaffe, die wir öfter zu uns nehmen sollten. Grünkohl
Generell gelten Kohlsorten als klassisches Herbstgemüse. Im Grünkohl verstecken sich mehr gesunde Inhaltsstoffe, als manch einer vielleicht denken mag: Er enthält viele Antioxidantien, die den Körper von Giftstoffen befreien, Vitamine, Aminosäuren und Ballaststoffe. Probieren Sie doch mal einen grünen Smoothie – diesem können Sie eigentlich alles beimischen, was schmeckt und gesund ist. Grünkohl, Löwenzahn, Petersilie, Tomaten, aber auch Obst wie Äpfel, Bananen oder Heidelbeeren werden einfach püriert. So landet eine richtige Vitaminbombe im Glas! Da Grünkohl außerdem viel Kalzium enthält, sollte er bei Osteoporosepatienten regelmäßig auf dem Speiseplan steRed. LLL hen.
Gesundes Leben ■ ■ ■
Natürliches Anti-Aging Im hektischen Alltag ist es immer schwieriger, sich durchgehend gesund zu ernähren. Da die meisten von uns es nur schaffen, eine vernünftige Mahlzeit am Tag zu sich zu nehmen, sollte diese besonders gut ausgewählt sein. Herr Roscher, was empfehlen Sie?
Woodstock statt Krückstock „agilia – Die Erlebnismesse für Junggebliebene“ findet vom 29. November bis zum 1. Dezember in Wiesbaden statt. ie bereits im letzten Jahr Circa 300 Aussteller sorgen während findet auch diesmal wie- der drei Ausstellungstage für ein abder die „agilia“-Messe in wechslungsreiches Programm – und den Rhein-Main-Hallen in Wiesba- „LebensLanges Lernen“ ist auch mit den statt. Und das Motto „Wood- dabei. stock statt Krückstock“ macht deut- Unseren Stand finden Sie in Halle 1 lich: Menschen altern heute anders – wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen und beals früher. Die Generation 50+ steht antworten gerne Ihre Verlosung heute mitten im Leben Fragen. Gewinnen Sie mit LLL und will dieses so Ab 50 beginnt für 10 x 2 Eintrittskarten für die viele ein neuer Leabwechslungsreich „Agilia Erlebnismesse“ und qualitativ bensabschnitt, Gehen Sie auf unsere Homepage hochwertig wie denn sind die möglich gestal- www.lebenslangeslernen.net und wählen Sie Kinder erstmal unter dem Bereich „Gewinnspiele“ die aus dem Haus, ten. Verlosung aus. Jetzt brauchen Sie sich nur noch Aus diesem stehen einem zu registrieren und schon können Sie unter Grund liegt der völlig neue Freiden glücklichen Gewinnern sein. AnmeldeSchwerpunkt der zeitgestaltungsschluss: 22.11.2013 Messe nicht auf dem möglichkeiten offen. Der Rechtsweg g ist wie immer Thema „Altsein“, sonDie „agilia Erlebnisausgeschlossen. dern die Freizeitgestaltunmesse“ informiert unter gen für die ältere Generation steht anderem über die Themen Geim Vordergrund. sundheit, Wellness, Erotik, Reisen und Motoren, sodass für jeden der erwarteten 20.000 Besucher das Passende dabei ist. Und das ist noch nicht alles: Es erwarten Sie viele spannende Vorträge zu den Themen Gesundheit, Fitness, Finanzen, Sicherheit und vielem mehr, außerdem interessante „Agilia – Die Erlebnismesse Tanz- und Sportdarbietungen und für Junggebliebene unterhaltsame Konzerte von den Wo: Rhein-Main-Hallen, Gruppen „Sound of Giants“ und Rheinstraße 20, 65185 Wiesbaden „Die Fetenkracher“. Wann: 29. November bis 1. DezemVeranstalter Ulf Hofes freut sich daber, täglich von 10 bis 18 Uhr rauf, Ihnen gemeinsam mit den AusEintritt: Tageskarte 9 , ermäßigt 7 , stellern alle Aspekte der Generation Kinder bis 12 Jahre kostenlos 50+ unter einem modernen und abOnline: www.agilia-messen.de wechslungsreichen Standpunkt näher zu bringen. Red. LLL/Agilia
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„Die Menschen im Mittelmeerraum und in Ostasien leben gesünder als wir Europäer. Das liegt daran, dass die für sie typischen Lebensmittel mehr sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die das Immunsystem stärken und eine antioxidative Wirkung haben. Diese Wirkstoffe sind auch in der Lage, die Zellalterung zu verlangsamen und üben damit einen natürlichen Anti-Aging-Effekt aus. In hohem Maße sind sie zum Beispiel in Olivenöl oder Grüntee enthalten. Da es vielen aber nicht gelingt, sich auf natürlichem Wege gesund zu ernähren, kann mit den richtigen Nahrungsergänzungsmitteln Abhilfe geschaffen werden. Von Produkten mit hochdosierten isolierten SPS rate ich dagegen ab, da bei diesen negative Effekte durch Überdosierung nicht ausgeschlossen werden können. Bei einem meiner Vorträge können Sie alles Wichtige hierzu erfahren.“ Sie können Dr. Christof Roscher außerdem an unserem „Agilia“-Stand persönlich kennenlernen!
Infoabend mit Dr. Christoph Roscher unser Experte in Sachen gesunde Ernährung zum Thema
„Anti-Aging aus zwei Welten“ Lernen Sie, wie mediterrane und asiatische Ernährung Zivilisationskrankheiten vorbeugen kann am 5. 5 Dezember 2013 18.30 – 19.30 Uhr Hermannstr. 54-56, 63263 Neu-Isenburg Anmeldung unter www.lebenslangeslernen.net
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Anmeldeschluss: 2.12.2013 Die Teilnahme ist kostenlos
Mobile Massage am Arbeitsplatz Was passiert? • 20-minütige Energiemassage direkt am Arbeitsplatz • Individuelle Integration in den Arbeitsablauf • Kombination auf Tiefengewebsmassage, Druckpunktmassage, Shiatsu und Gelenklockerung • Gut für Rücken, Schultern, Nacken und Gelenke • Regt das Nerven- und Kreislaufsystem an
Warum? • Stärkt die Konzentration • Baut Stress ab • Löst Verspannungen, u.a. Kopfschmerzen • Regeneriert und beugt vor • Steigert die Motivation
Vorteile Arbeitgeber: • Erholungsphasen werden nach Belastung verkürzt • Kosten durch Fehlzeiten reduziert • Arbeitsklima stabilisiert • Gesteigerte Leistungsfähigkeit
Wo wird der Dienst angeboten? • Am Arbeitsplatz • Bei Schulungen und Kongressen • Auf Messen • Überall dort, wo Stress entsteht
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Ulrike Eckstein Heilpraktikerin
Postfach 1446 62234 Neu-Isenburg Mobil: 01 51 - 62 63 97 10 ulrike.eckstein@googlemail.com www.mmeckstein.de