Blumen für die Kunst
Die Gegenwart, in der wir leben, ist in Zukunft die Vergangenheit. Für eine Institution wie das Aargauer Kunsthaus ist das entscheidend. Seit über 160 Jahren wird hier Kunst gesammelt, immer aus der jeweiligen Gegenwart heraus und mit dem Fokus auf die künstlerische Produktion in der Schweiz. Zuerst waren es die Aargauer Bürgerinnen und Bürger, die sammelten und dazu 1860 den noch heute bestehenden Aargauischen Kunstverein gründeten. Die Sammlung wuchs stetig. Nach Jahrzehnten an unterschiedlichen Orten konnte dafür 1959 endlich auch ein eigenes Museum mitten in Aarau eröffnet werden. Dieses wurde 2003 erweitert, nicht nur, weil die Sammlung angewachsen war, sondern weil sich die Kunst verändert hatte: So können heute auch grosse Formate und Rauminstallationen gezeigt werden.
Gesammelt wurde seit Beginn immer auf die Gegenwart bezogen. Ein Beispiel ist das berührende Bild Das Kinderbegräbnis von 1863, das Albert Anker nur drei Jahre nach Abschluss seines Studiums an der Kunsthochschule in Paris gemalt hatte. Das Werk wurde ein Jahr danach direkt vom Künstler für die Sammlung angekauft. Heute gilt es als eines der Schlüsselwerke in seinem Frühwerk und Anker als einer der berühmtesten Maler der Schweiz. Wer in seiner Zeit zeitgenössische Kunst sammelt, kann nach Jahrzehnten und nach Jahrhunderten auf eine Form von kulturellem Erbe blicken. Das erfordert die nötige
Weitsicht und Aufmerksamkeit gegenüber dem Geschehen unserer Zeit. Bis heute verschaffen wir uns im Aargauer Kunsthaus einen Überblick zum aktuellen Kunstschaffen und sammeln es gezielt. Diese umfassende Sammlung von inzwischen über 20 000 Werken zeigen wir im Aargauer Kunsthaus in immer neuen Präsentationen, um ihre Vielseitigkeit für alle sichtbar zu machen. Denn ein Schatz nur im Depot macht den wenigsten Freude.
Doch das allein genügt nicht. Allzu oft locken Sammlungspräsentationen im Gegensatz zu Sonderausstellungen kein Massenpublikum ins Museum. So denken jene Menschen, die sich mit Kunst näher beschäftigen, dass sie unsere Sammlung schon kennen, obwohl selbst ich als Direktorin sie nicht als Ganzes überschaue. Während die anderen das Potenzial dieser Sammlung noch gar nicht kennengelernt haben. Es ist unsere Aufgabe, auch sie dafür zu begeistern.
Unser Ziel ist es, dass man im Aargauer Kunsthaus auf immer wieder neue Entdeckungsreisen gehen kann. Wir befragen die Sammlung aus unterschiedlichen Blickwinkeln und richten sie regelmässig neu ein, damit möglichst viele Menschen wie selbstverständlich den Weg ins Museum finden. Blumen für die Kunst ist so ein Weg. Neben dem grossen Kreis von Stammgästen dieser Ausstellung kommen jedes Jahr auch viele neue Menschen ins Haus, die davon gehört haben. Der soziale
Ein Strauss für die Kunst Dr. Katharina Ammann
Direktorin Aargauer Kunsthaus
Aspekt des Besuchs ist sehr ausgeprägt, viele kommen in Gruppen oder verabreden sich mit der besten Freundin und schwärmen nach dem Besuch zu Hunderten aus in die Stadt. Insbesondere das Aarauer Gastgewerbe, aber auch andere Geschäfte reagieren auf diese Festivaldynamik der « Blumenwoche » mit dekorierten Schaufenstern oder besonderen Angeboten. Uns wird immer wieder gesagt, die meisten Besuchenden dieser beliebten Frühlingsausstellung kämen nur wegen der Blumen und der aussergewöhnlichen Kreationen der Meisterfloristinnen und floristen. Wir erleben es anders: Die vielen ausgebuchten Führungen bei Blumen für die Kunst zeigen uns, dass die Menschen an beidem interessiert sind, an der Kunst und den Blumen sowie dem Bezug zwischen beiden. Gerade die Kombination der beiden Disziplinen ist neben dem individuellen Erlebnis das Entscheidende. Es ist jedes Jahr aufs Neue eine grosse Genugtuung und auch ein Erfolg zu sehen, wie die Sammlung des Aargauer Kunsthauses von Scharen begeisterter Menschen entdeckt wird – darunter viele, denen unser Kunstschatz sonst vielleicht für immer verborgen bliebe. Ich freue mich deshalb sehr, Ihnen unsere Sammlung auf diese ganz besondere Weise zeigen zu können – zusammen mit einem riesigen Strauss an floralen Interpretationen aus den letzten zehn Jahren.
Bestimmt kennen Sie den Gedanken: Wenn ich eines Tages viel Zeit habe, werde ich dieses eine Vorhaben verwirklichen. Bei mir war der Moment 2012 gekommen: Nach fast zehn intensiven Jahren als Projektleiterin bei der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia bot sich mir diese Gelegenheit. Zwei Programme für den Kulturaustausch von Schweizer Kunst in Japan und China hatte ich eben abgeschlossen, das Neue war noch nicht fassbar –alles war offen. In dieser Zeit der Neuorientierung erinnerte ich mich an die hochkarätige Ausstellung Bouquets to Art im Kunstmuseum de Young in San Francisco, die ich 2007 besucht hatte: Florale Kreationen trafen dabei auf ausgewählte Werke aus der Sammlung des Museums. Die Ausstellung hatte mich auf Anhieb elektrisiert und nachhaltig berührt. Der Dialog zwischen den Blumengestaltungen und den Kunstwerken faszinierte mich. Ich dachte an die teilweise eher mässig besuchten Sammlungspräsentationen der Schweizer Museen. Die Idee packte mich, das Ausstellungskonzept für die Schweiz zu entwickeln und umzusetzen. Es gelang mir, den Kunsthistoriker Rudolf Velhagen, einen ehemaligen Kollegen von Pro Helvetia, als Projektpartner zu gewinnen. Zusammen suchten wir das Gespräch mit dem Aargauer Kunsthaus. Aufgrund seiner umfassenden Sammlung von Kunst aus der Schweiz war es unser Wunschmuseum für die geplante Ausstellung.
Wir hatten Glück – die Kunsthausleitung liess sich von unserem Konzept überzeugen. Ihnen danke ich herzlich für die Offenheit und das Vertrauen, dass wir dieses Experiment 2014 in enger Zusammenarbeit mit dem Museumsteam zum ersten Mal verwirklichen konnten.
War ich aufgrund meiner früheren Tätigkeit als Kulturorganisatorin vor allem mit Theater und Tanz vertraut, tauchte ich nun in neue Welten ein: die Kunstwelt und die Blumenwelt. Ich lernte die wertvolle Sammlung des Aargauer Kunsthauses genauer kennen und erforschte gleichzeitig die Vielfalt der Natur und den Reichtum der Schweizer Floristik.
Die Meisterfloristinnen Heidi Huber, Marianne Wyss bis 2019, Myrta Frohofer und der Meisterflorist Philipp von Arx ab 2020 ergänzten unser Team und trugen ihr Knowhow bei. Gemeinsam hielten wir Ausschau nach Floristinnen und Floristen, die über die Fähigkeit verfügten, ein ausgewähltes Werk aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses floral zu interpretieren. Bereits die erste Ausgabe von Blumen für die Kunst vermochte zu überraschen und übertraf unsere Erwartungen.
Meine Wertschätzung für die von Kulturinstitutionen vernachlässigte Blumenkunst hat sich seitdem vertieft. Ich bin dankbar, so viel von den Blumenkünstlerinnen und Floristen gelernt zu haben: von ihrem vielfältigen Handwerk und der Blumensymbolik über den sorgsamen
Die Magie von Blumen und Kunst
Angela Wettstein
Präsidentin FLOWERS TO ARTS
Umgang mit den feinen Blüten bis zur Pflanzung und Pflege von hiesigen BioPflanzen. Was für ein Glück, dass wir diese liebenswerten und herausragenden Talente entdecken durften.
Die floralen Interpretationen der Kunstwerke begeistern jedes Jahr Besuchende aus der ganzen Schweiz und auch aus dem Ausland. Es haben sich wunderbare Dialoge zwischen Blumen und Kunst entwickelt, die sich in diesem Rückblick erkunden lassen. Ich wünsche Ihnen viel Freude auf dem Streifzug durch zehn Jahre Blumen für die Kunst und beim Genuss des Zusammenspiels von Kultur und Natur.
Seit einem Jahrzehnt erwecken das Aargauer Kunsthaus und FLOWERS TO ARTS mit ihrer jährlichen Ausstellung Blumen für die Kunst den Frühling in Aarau zum Leben. Während sechs Tagen lassen sich fantasiereiche Blumenkreationen bestaunen, die herausragende Floristinnen und Floristen aus der ganzen Schweiz im Dialog mit den verschiedenen Kunstwerken erschaffen haben. Durch ihre individuellen Ansätze schaffen sie es, dem Publikum neue Blickwinkel auf die Kunst zu zeigen. Aus der inspirierenden Begegnung von Floristik und Kunst eröffnet sich den Betrachterinnen und Betrachtern eine bisher verborgene Sicht auf die Kunstwerke aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses. Diese wird seit dem 19. Jahrhundert von den Bürgerinnen und Bürgern im Kanton aufgebaut und zählt zu den landesweit einzigartigen Sammlungen von Schweizer Kunst. Nicht von ungefähr wird das Museum deshalb auch als inoffizielle Nationalgalerie der Schweiz bezeichnet.
Die Ausstellung Blumen für die Kunst schlägt eine Brücke zwischen vergangenen Epochen und zeitgenössischer Kunst. Sie hat sich zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt und zieht Jahr für Jahr begeisterte Besucherinnen und Besucher an. Jeweils mehrere Tausend Kunst und Floristikinteressierte aus der ganzen Schweiz kommen für dieses Ereignis innerhalb einer Woche in den Kulturkanton Aargau. Darüber und über die
aktive und lebendige Kulturszene bin ich als Aargauer Kulturdirektor sehr erfreut. Der Kanton Aargau besitzt ein aussergewöhnlich reichhaltiges, national und international bedeutendes Kulturerbe, das er auf professionelle Art und Weise und mit Erfolg pflegt, ausstellt und vermittelt. Der Kulturvermittlung, insbesondere für ein diverses und breites Publikum, wird auch im Aargau ein hoher Stellenwert beigemessen. Dass das Format Blumen für die Kunst in den letzten zehn Jahren seine Einzigartigkeit bei uns im Kanton bewahren und gleichzeitig weiter entwickeln konnte, darf uns mit Stolz erfüllen.
Ich gratuliere dem Aargauer Kunsthaus und FLOWERS TO ARTS zu einem erfolgreichen Jahrzehnt Blumen für die Kunst und freue mich auf die Jubiläumsausstellung und die vielen heiteren, nachdenklichen und berührenden Momente in den kommenden Ausgaben.
10 Jahre Blumen für die Kunst
Alex Hürzeler
Regierungsrat Kanton Aargau, Vorsteher Departement Bildung, Kultur und Sport
Sie halten ein Buch in den Händen, das den Versuch wagt, die Vergänglichkeit für einen Moment aufzuhalten. Dass Blumen für die Kunst die kürzeste Ausstellung des Aargauer Kunsthauses ist, hat seinen Grund. Einmal von ihrem natürlichen Nährboden entfernt, blühen und welken Blumen innert Tagen dahin.
Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Zweigen, Stängeln, Samen, Gräsern, Blüten, Blättern sind über die letzten zehn Jahre im Aargauer Kunsthaus mit ebenso viel Expertise wie Leidenschaft vor weit über hundert Sammlungswerken arrangiert worden. Mit diesem Buch wollen wir den Kreationen in ihrer ganzen Fülle eine Bühne geben.
Damit die floralen Interpretationen zusammen mit den Sammlungswerken im Buch optimal zur Geltung kommen, sind sie so gross wie möglich abgebildet. Darum sind einige Fotos hochkant ausgerichtet, das Buch wird beim Anschauen also gedreht.
Diese ungewohnte Anordnung von Bild und Text spiegelt das Experimentelle des interdisziplinären Ausstellungskonzepts. So wie die Leitung des Kunsthauses vor zehn Jahren das Wagnis eines neuen Formats einging, so wie die Floristinnen und Floristen ihre Blickwinkel auf die Werke drehen und wenden, wenn sie sich ihnen mit ihren Ideen nähern, so erleben Sie die Entstehung der Ausstellung unmittelbar beim Blättern im Buch. Wenden Sie es, verweilen Sie, schauen Sie genauer, um ein Detail zu
Dieses Vorgehen beobachten wir jeweils auch bei den Floristinnen und Floristen, wenn vor der Ausstellungseröffnung hier noch an einem Blatt gezupft oder dort noch ein Zweig beschnitten wird: Sie betrachten ihre Kreationen aus der Ferne, umkreisen sie, nähern sich wieder, um diese schliesslich für das Publikum freizugeben. Das Buch ist nach Ausstellungsjahren gegliedert. So lassen sich sowohl die Entwicklung über die Jahre hinweg als auch die spezifische Note jedes Jahrgangs verfolgen. Wir starten direkt in der Gegenwart, mit dem Prototyp des Jahrgangs 2024, der bereits im Vorjahr von Heidi Huber gestaltet wurde. Sie zählt zu den Meisterfloristinnen, die schon 2014 die erste Ausstellung mitgestalteten. Für die Jubiläumsausstellung wählte sie ein Gemälde des zeitgenössischen Künstlers Ugo Rondinone. Zu seinen Markenzeichen gehören die Kreisbilder, die er immer wieder neu variiert.
Ugo Rondinones prägnante, vielfarbige Kreise sind wie Tagebucheinträge zu lesen. Der Werktitel – ein ausgeschriebenes Datum – verweist auf die Dimension der Zeit. Das Datum repräsentiert den Tag, an dem der Künstler das Aquarell schuf, welches als Vorlage für das mit Airbrush gesprayte Werk diente. Diese Idee greift die Floristin auf und setzt in ihrer Kreation Blumen und Gräser
Editorial
Christina Omlin
5 erkennen, gehen Sie bei grossen Abbildungen auf etwas mehr Distanz.
Leitung Kommunikation, Aargauer Kunsthaus
ein, die an einem einzigen Tag geschnitten werden. Im Fall des Prototyps geschah das an einem Herbsttag, dem 15. Oktober 2023. Für die Ausstellung 2024 stellt Heidi Huber ihre Kreation am 3. März zusammen, wobei diese dann eine ganz andere Wirkung ausstrahlt.
Heidi Hubers Zugang zeigt exemplarisch, wie vielseitig und inspirierend der Dialog zwischen Blumen und Kunst ist. Die Kombination aus immer wieder neuen Sammlungswerken und den individuellen Zugängen der Floristinnen und Blumengestalter verspricht auch in den nächsten Jahren anregende Entdeckungen und Überraschungen.
Vorhang auf für zehn Jahre
Blumen für die Kunst!
Esther Sackmann
super!lo nth sich!
8 Besuchende Blumen für die Kunst
« Als sie 2014 erstmals durchgeführt wurde, war nicht abzusehen, welchen Erfolg diese Ausstellung haben würde. Doch von Beginn an stiess ‹Blumen für die Kunst › auf ein grosses Publikumsinteresse, das mit jedem Jahr zunahm. Das Format entwickelte sich zu einer wichtigen Plattform im Dialog zwischen Floristik und Kunst und zählte 2019 innerhalb der nur einwöchigen Dauer über 18 000 Besuchende.
Jeweils Die Reise lo
Jeweils Die Reise lo
« Als diese auf entwickelte und
@Angela protoplast.insta
losuper! hnt sich!
« Fast 40 Prozent mehr Besucher. Das schreit nach einer Fortsetzung:
Tausende Kunst- oder Blumenliebhaber wollten letzte Woche sehen, wie Floristen Werke aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses interpretierten. » Aargauer Zeitung, 14.3.2017
Esther Sackmann
« Als sie 2014 erstmals durchgeführt wurde, war nicht abzusehen, welchen Erfolg diese Ausstellung haben würde. Doch von Beginn an stiess ‹Blumen für die Kunst › auf ein grosses Publikumsinteresse, das mit jedem Jahr zunahm. Das Format entwickelte sich zu einer wichtigen Plattform im Dialog zwischen Floristik und Kunst und zählte 2019 innerhalb der nur einwöchigen Dauer über 18 000 Besuchende.
Macht sonst niema n d.
1.3.2023
« Fast 40 Prozent mehr Besucher. Das schreit nach einer Fortsetzung: Tausende Kunst- oder Blumenliebhaber wollten letzte Woche sehen, wie Floristen Werke aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses interpretierten. » Aargauer Zeitung, 14.3.2017
super!lo nth sich!
« Als sie 2014 erstmals durchgeführt wurde, war nicht abzusehen, welchen Erfolg diese Ausstellung haben würde. Doch von Beginn an stiess ‹Blumen für die Kunst › auf ein grosses Publikumsinteresse, das mit jedem Jahr zunahm. Das Format entwickelte sich zu einer wichtigen Plattform im Dialog zwischen Floristik und Kunst und zählte 2019 innerhalb der nur einwöchigen Dauer über 18 000 Besuchende. Programmzeitung, 1.3.2023
Jeweils Die Reise lo
Enttäuschend. Luft
« Knallend, schwebend, romantisch oder abstrakt – die floralen Interpretationen zeugen von einer enormen Begeisterung für den Floristenberuf. »
Enttäuschend. nach .oben
« Floristik muss zur Inneneinrichtung werden, abgestimmt auf die Architektur, die sie umgibt. Diese Harmonie zu finden, ist enorm wichtig. Ich arbeite viel mit geometrischen Formen, mit Konstruktionen und asymmetrischen Kompositionen. Manchmal bin ich mehr
Architekt als Florist. »
Enttäuschend. nach oben.
Enttäuschend. Luft
« Sie kommen wieder zu Tausenden nach Aarau, die Besucherinnen und Besucher, und können sich kaum sattsehen. […] Es ist eine Pracht, egal, vor welcher Kombination man auch steht, jede so anders, jede so durchdacht komponiert wie das jeweilige Kunstwerk selbst. Man muss es selbst sehen, so viel ist sicher. » Aargauer Zeitung, 24.6.2022
L ’Art et l’art f l oral en majesté
« Knallend, schwebend, romantisch oder abstrakt – die floralen Interpretationen zeugen von einer enormen Begeisterung für den Floristenberuf. » Florist, 3.4.2018
L ’Art et l’art f l oral en majesté
Enttäuschend. Luft
« Sie kommen wieder zu Tausenden nach Aarau, die Besucherinnen und Besucher, und können sich kaum sattsehen. […] Es ist eine Pracht, egal, vor welcher Kombination man auch steht, jede so anders, jede so durchdacht komponiert wie das jeweilige Kunstwerk selbst. Man muss es selbst sehen, so viel ist sicher. »
Inhalt
Aargauer Zeitung, 24.6.2022
« Knallend, schwebend, romantisch oder abstrakt – die floralen Interpretationen zeugen von einer enormen Begeisterung für den Floristenberuf. » Florist, 3.4.2018
« Floristik muss zur Inneneinrichtung werden, abgestimmt auf die Architektur, die sie umgibt. Diese Harmonie zu finden, ist enorm wichtig. Ich arbeite viel mit geometrischen Formen, mit Konstruktionen und asymmetrischen Kompositionen. Manchmal bin ich mehr Architekt als Florist. » Florist, Interview von Erika
Jüsi mit Meisterflorist Daniel Santamaria, 7.1.2022
Enttäuschend. nach .oben
« Der Frühling hält zwei Wochen früher als erwartet Einzug – zumindest in Aarau im s. »Kunsthau Aargauer Zeitung, 6.3.2018
Die schönste Ausstellung,die ich jegesehen habe.
B. Allemann
« Floristik muss zur Inneneinrichtung werden, abgestimmt auf die Architektur, die sie umgibt. Diese Harmonie zu finden, ist enorm wichtig. Ich arbeite viel mit geometrischen Formen, mit Konstruktionen und asymmetrischen Kompositionen. Manchmal bin ich mehr
Florist, Interview von Erika
Architekt als Florist. »
Die schönste dieAusstellung, ich gesehenje habe.
« Der Frühling hält zwei Wochen früher als erwartet Einzug – zumindest in Aarau im Kunsthaus. » Aargauer Zeitung, 6.3.2018
Ausstellungsansichten
S. 22–45 Sammlungswerke und florale Interpretationen
Ausstellungsansichten
S. 46–69 Sammlungswerke und florale Interpretationen
Ausstellungsansichten
S. 70–93 Sammlungswerke und florale Interpretationen
2022
Ausstellungsansichten
S. 110–135 Sammlungswerke und florale Interpretationen
2020
Essays
S. 94–102 Die Wirklichkeit der Bilder –und der Blumen Dr. Rudolf Velhagen
S. 103–108 Sags mit Blumen Silja Burch
2019 2018
Ausstellungsansichten
S. 136–159 Sammlungswerke und florale Interpretationen
Inhalt
Ausstellungsansichten
S. 160–183 Sammlungswerke und florale Interpretationen
Ausstellungsansichten
S. 196–219 Sammlungswerke und florale Interpretationen
2017 2016 2015
Essays
S. 184–190 Der Wandel Marianne Wyss
S. 191–195 Blumen für Blumen für die Kunst Franziska Baetcke
Ausstellungsansichten
S. 220–241 Sammlungswerke und florale Interpretationen Ausstellungsansichten
S. 242–260 Sammlungswerke und florale Interpretationen
2014
S. 273–275 Teilnehmende Floristinnen, Designerinnen und Blumengestalter
S. 276–283 Bildnachweise
S. 284–288 Team, Danksagung, Impressum