Politiken der Arbeit

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Was ist Arbeit? Welche Formen gibt es? Und was bedeutet welche Arbeit für Frauen? Diesen Fragen geht das vorliegende Buch nach, indem es Frauen zu Wort kommen lässt, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts politisch engagierten. Sie erzählen über kaum erforschte Formen von Arbeit und erin­nern an vergessene Möglichkeiten feministischer Politiken. Diese Frauen und ihre Organisationen waren sich keineswegs immer einig. Sie debattierten intensiv über Themen wie Bildung, Beruf, hauswirtschaftliche Arbeit, ­Fabrikarbeit, Heimarbeit und Dienst. In einem stimmten sie allerdings überein: Nicht weniger als das Wohlergehen der Menschheit und der Welt hängt von den Frauen, von ihrer Arbeit und ihrer feministischen Urteilskraft ab. Die Autorin nimmt diese Perspektive ernst und gewinnt daraus neue Einsichten in die Geschichte der Arbeit und der Frauenbewegung, aber auch Impulse für aktuelle feministische Debatten. Autorin Simona Isler studierte in Bern Geschichte und promovierte an der Universität Basel.

POLITIKEN DER ARBEIT

Perspektiven der Frauenbewegung um 1900 SIMONA ISLER

SIMONA ISLER

POLITIKEN DER ARBEIT

SIMONA ISLER

POLITIKEN DER ARBEIT Perspektiven der Frauenbewegung um 1900

www.schwabeverlag.ch

Schwabe_Isler_Druck.indd 1

04.04.19 11:36


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